Das BLV - Wochenzeitung vom 08.02.2025

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Durchblick im Plakatwald ERNEUERBAR

Arktische Abenteuer: Manuela Brocksieper stellt ihr Buch „WalHeimat“ auf dem Schi vor

Lokales | Seite 8

Psychologische Wirkung von Wahlwerbung

REGION – Rot, Schwarz, Blau oder Grün – unter dem grauen

Himmel bringen derzeit Plakate Farbe in die Stadt. Sechs Wochen vor jeder Wahl werden Straßenlaternen, Litfaßsäulen oder Bäume zum Aufhänger für Wahlwerbung der Parteien. Aber sind Plakatwälder in Zeiten der Digitalisierung noch zeitgemäß und was bewirken sie wirklich? Ein Wissenschaftler der Universität Bremen und einer der Constructor University aus den Bereichen Politikwissenschaften und Psychologie

klären auf. Ob ein Wahlplakat wirkt oder nicht, hängt davon ab, wie es gemacht sei, meint Christian Stamov Roßnagel, Professor für Psychologie. Dazu gebe es ein paar Grundsätze, die beachtet werden müssten. Die meisten Parteien hielten diese aber gut ein. „Aussagekräftige Bilder, große auffällige Schriftzüge, prägnante Slogans, kräftige Farben sowie Humor und Provokation helfen, um Interesse zu wecken und Diskus-

sionen anzuregen“, so Stamov Roßnagel. Das Ziel der Wahlplakate sei dementsprechend vor allem eins: Aufmerksamkeit erregen, erklärt Lothar Probst, Professor der Politik- und Kulturwissenschaften. Auch wenn Plakate es nicht schaffen würden, komplexe Inhalte zu vermitteln, so nähmen sie doch Stimmungen auf und geben dem Wahlkampf eine Richtung, so Probst. „Häufig wird auch nur mit Köpfen geworben, weil die Parteien wissen, dass Wählerinnen und Wähler bestimmte Präferenzen für Personen und nicht unbedingt für programmatische Forderungen haben.“ Inhaltsleere Plakate würden verdeutlichen, dass in der Masse der Werbung kaum mehr möglich sei, als die wahrgenommene Beliebtheit einer Partei durch bloßes, wiederholtes Sehen von Parteinamen und Kandidaten zu steigern, so Stamov Roßnagel. Umso häufiger Wählerinnen und Wähler also mit einfachen Plakaten in einem bestimmten Zeitraum konfrontiert werden, desto erfolgversprechender. In der Psychologie bezeichnet man diese Art der Wahlwerbung als „Mere-Exposure-Effekt.“ Allerdings sollten Wahlplakate nicht zwingend so früh aufgehangen werden, wie der FORTSETZUNG AUF SEITE 2

Herausforderungen der Logistikbranche: LVB-Chef Olaf Mittelmann im Interview

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Dass diese Form der Wahlwerbung immer noch aktuell ist, erklären zwei Wissenschaftler. Foto: rdr

Alltägliches Verpackungen auffriemeln

Kürzlich habe ich eine Au orderung gesehen, an diesem Tag keinen Müll mehr zu produzieren. Gute Idee, es ist auch fast gelungen, weil im Kühlschrank noch ein Rest des Essens vom Vortag lagerte. Trotzdem mussten noch die Pausenbrote für den nächsten Tag vorbereitet werden und die Margarine war alle. Schwupps, wieder was für den Gelben Sack. Dann galt es, die neue Schachtel zu ö nen. Der Deckel ging ja ganz leicht ab, aber die Folie darunter forderte Fingerfertigkeit und Geduld.

Diese Eigenschaften sind auch erforderlich, wenn es gilt, eine Dose mit Fisch oder Krautsalat zu ö nen, so dass man sich schon öfter mal fragt, ob die Hersteller ihre Produkte, beziehungsweise deren Verpackungen, überhaupt testen.

Manches Mal sitzt man davor

VON ANTJE SPITZNER

wie der berühmte „Ochs vorm neuen Tor“. Beispielsweise vor einer frisch gekauften Knopfzelle. Hat man es gescha t, die Pappe abzufriemeln, stößt man auf Plastik, das die Batterie umhüllt. Da hilft nicht einmal Gewalt, sondern es helfen nur eine scharfe Schere und ein präziser Schnitt, sonst ist die Knopfzelle kaputt. In zwei Tagen tritt ein neues Verpackungsgesetz der Europäischen Union in Kraft. „Praktische Handhabung“ ist darin leider nicht zu nden (www. verpackungsgesetz.com). Hier gilt es, nachzubessern.

Übrigens: Wenn Sie aktuell noch nichts vorhaben – laut Kalender ist heute der „In-derBadewanne-lesen-Tag“. Eine gute Woche!

ZITAT DER WOCHE

„Der Beratungs- und Informationsbedarf in einer sich schnell wandelnden Berufswelt ist sehr hoch und steigt weiter. “

Joachim Ossmann, Chef der Bremer Arbeitsagentur, über die Angebote an den Elterntagen

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Immer wieder schulfrei

Lehrerfehltage an Grundschulen aus „anderem Grund“ auf Rekordhoch

VON PHILIPP BEHRBOM

BREMEN-NORD – Zu Beginn des Jahres ist es Thema in den meisten Arbeitsstätten: die Urlaubsplanung. Für Eltern sind die Zeiten, in denen sie frei brauchen, schon häufig festgelegt. Denn um ihre Kinder ausreichend zu betreuen, sollte zumindest ein Elternteil während der Ferien zu Hause sein.

ELTERN GELANGEN AN IHRE GRENZEN

Schon jetzt kommen Eltern, insbesondere wenn sie alleinerziehend sind, mit den üblichen 25 bis 30 Urlaubstagen kaum hin. Wenn dann noch mehr unterrichtsfreie Tage dazu kommen sollten, wird es schwierig. Unterrichtsausfälle gibt es im ganzen Stadtgebiet. Das zeigt die monatlich herausgegebene Unterrichtsausfallstatistik des Bildungsressorts. Im Schuljahr 2023/2024 fehlten Lehrkräfte an Grundschulen aufgrund „anderer Gründe“ an rund 3,1 Prozent der Unterrichtstage – ein Rekordhoch seit der Erfassung der Statistik.

REKORDHOCH SEIT

ERFASSUNG DER STATISTIK

Unter die „anderen Gründe“ fallen neben Prüfungen, Beurlaubungen und Klassenfahrten auch Elternsprechtage, Fortbildungen oder innerschulische Fachtage. Der Trend geht auch im aktuellen Schuljahr weiter. Die neuesten Daten aus dem Bildungsres-

Wenn das Klassenzimmer leerbleibt... Im Schuljahr 2023/2024 fehlten Lehrkräfte an Bremer Grundschulen an rund 3,1 Prozent der Unterrichtstage.

sort weisen nur im August eine knapp geringere Fehlquote (3 Prozent) aus. Im September (4,4 Prozent), Oktober (3,5 Prozent) und November (3,1 Prozent) lag die Quote gleichauf oder sogar über dem Schnitt des vorherigen Schuljahres. Fortbildungen, welche einen Teil der Ausfälle verursachen, werden vom Landesinstitut für Schule geplant. „Die Schulen haben die Möglichkeit, einmal jährlich einen schulinternen Fortbildungstag auf Antrag bei der Schulaufsicht durchzufüh-

ren“, so Patricia Brandt, Sprecherin der Bremer Bildungssenatorin Sascha Aulepp. Dass diese auch während der Schulzeit stattfinden würden, liege am „vielfältigen Fortbildungsangebot des LIS.“

ANDERES SCHULGESETZ IN NIEDERSACHSEN

Allerdings geht es auch anders. Das zeigt das Nachbarbundesland Niedersachsen. Im Schulgesetz verankert steht dort in Paragraf 51 Absatz 2:

Durchblick im Plakatwald

Wissenschaftler

FORTSETZUNG VON SEITE 1

Großteil der Parteien es tue.

Stamov Roßnagel erklärt: „Einen Zeitraum von etwa zwei bis vier Wochen vor dem Wahltermin sehen viele Wissenschaftler als ideal an. Bei längerer Hängedauer kommt es zu einer (Über-)Sättigung.“

Zwar richten sich Plakate an die gesamte Wählerschaft, wer davon die Wahlentscheidung abhängig macht, ist laut Probst nicht ausreichend erforscht. Allerdings meint Probst: „Erstwählerinnen und Erstwähler

äußern sich vor der Bundestagswahl

informieren sich, wenn überhaupt, höchstens über die sozialen und digitalen Medien, kaum über Wahlplakate.“

WAHLPLAKATE SIND NOCH ZEITGEMÄSS

In diesem Wahlkampf würden Parteien explizit versuchen, die Brücke zwischen Wahlplakat und digitaler Information zu schließen, meint Stamov Roßnagel.

Mit Hilfe von QR-Codes kommen Wähler bei einigen

Parteien zu mehr Informationen. Auch wenn bei jeder Wahl wieder darüber diskutiert wird, beide kommen unisono zu einem Schluss: Ja, Wahlplakate sind noch zeitgemäß. Sie erzielen mehr Aufmerksamkeit als unpersönliche Wahlwerbung über das Internet oder das Radio, meint Experte Probst. Der wichtigste Punkt dabei: Sie erinnern an die Wahl. Niemand könne vergessen, dass am 23. Februar gewählt wird, wenn überall plakatiert ist.

„Die Lehrkräfte sind verpflichtet, sich zur Erhaltung der Unterrichtsbefähigung in der unterrichtsfreien Zeit fortzubilden.“ Im Bremer Schulgesetz gibt es so eine Vorgabe nicht, sondern nur eine Wegweisung.

„Die Schulleitung ist gefordert, das Maß eines möglichen Unterrichtsausfalls möglichst gering zu halten“, sagt Patricia Brandt. Der Blick auf die steigenden Ausfallzeiten zeige aber, dass sich dies nicht immer umsetzen lasse.

Erklärung zur AfD gestartet

BREMEN-NORD – Der Bremer Verein Inklusion Nord e.V. hat kürzlich die Initiative „Bremer Erklärung zur AfD“ gestartet. Diese wurde vom Co-Vorstandsvorsitzenden, dem Schönebecker Frank Schurgast, verfasst. Ende Januar 2025 hätten sich innerhalb weniger Tage über 130 Erstunterzeichner aus ganz Deutschland damit zu den Werten des Grundgesetzes bekannt. Näheres unter www. bremererklaerung.de. red

Aumund Vegesack

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Der heutigen Ausgabe liegen in Voll- oder Teilbelegung folgende Prospekte bei: Action, ALDI Nord, Combi, Degosia, E-Center, EDEKA, Hol Ab, Jawoll, Kabs, Lidl, Meyerhoff, netto, NP Discount Schwanewede, Penny, Poco, Roller, Rossmann, Stainblüm Entrümpelung, Starke Bäcker, Thomas Philipps, toom Baumarkt, Zurbrüggen

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Inder helfen dem deutschen Handwerk

Fleischereien Dohrmann und Rudolph sowie Lenes Bio Backstube

VON REGINA DRIELING

BREMEN-NORD – Dem deutschen Handwerk mangelt es an Nachwuchs. Insbesondere Fleischereibetriebe und Bäckereien haben es schwer, motivierte Auszubildende zu finden. Deshalb haben sich drei Unternehmen aus BremenNord und eins aus Bremerhaven im Rahmen eines Pilotprojekts mit der Handwerkskammer Bremen und einer internationalen Personalvermittlungsagentur dazu entschlossen, Auszubildende aus Indien einzustellen. Dabei handelt es sich um die Stadtbäckerei Engelbrecht aus Bremerhaven, sowie um die Nordbremer Unternehmen Fleischerei Dohrmann, Fleischerei Rudolph und Lenes Bio Backstube.

Herbert Dohrmann, Obermeister der Fleischerinnung Bremen und Präsident des Deutschen Fleischer-Verbands, hatte diese Idee aus BadenWürttemberg mitgebracht und war bei der Handwerkskammer sofort auf offene Ohren gestoßen. Er selbst habe in den vergangenen Jahren jeweils zwei junge Menschen in seinem Betrieb ausgebildet, aber es hätten gerne noch mehr sein dürfen.

„Während der vergangenen zehn Jahre ist die Anzahl der Auszubildenden in den vier Berufen Bäcker, Fleischer sowie Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk mit den Schwerpunkten Bäckerei und Fleischerei um rund 60 Prozent gesunken. Die Anzahl derjenigen, die 2024 eine Ausbildung in diesen Berufen begonnen haben, hat gegenüber dem Jahr 2014 sogar um rund 64 Prozent abgenommen“, berichtet Andreas Meyer, Hauptgeschäfts-

nehmen an Projekt teil

Herbert Dohrmann, Obermeister der Fleischerinnung Bremen und Präsident des Deutschen Fleischer-Verbands, Lene Knoll, Inhaberin von Lenes Bio Backstube, Andreas Meyer, Geschäftsführer der Handwerkskammer Bremen, Manohar Pal, Auszubildender bei der Fleischerei Dohrmann, Jasmin Iqbal, Justiziarin bei der Handwerkskammer, und Sanam Rumar, Auszubildender bei der Fleischerei Rudolph (von links). Foto: rdr

führer der Handwerkskammer Bremen, über die Lage. Dabei würden sich die Betriebe engagieren und für ihre Berufe werben. Junge Menschen aus Deutschland würden Arbeit oftmals eher mit Belastung und nicht mit Spaß verbinden. Die indischen Auszubildenden haben in ihrer Heimat bereits ein halbes Jahr lang intensiv Deutsch gelernt, um sich in Deutschland verständigen und den Inhalten in der Berufsschule folgen zu können. Lene Knoll von Lenes Bio Backstube erklärt, man finde noch genug Azubis, aber das werde von Jahr zu Jahr schwie-

riger. „Wir wollen uns besser aufstellen und etwas Neues ausprobieren“, sagt die Kauffrau über ihre drei indischen Mitarbeiter. „Das sind nicht die drei Neuen, sondern drei von vielen. Wir sind bunt!“, erklärt sie und verweist auf 100 Angestellte aus 25 Nationen in ihrer Bäckerei. Um die jungen Menschen bestmöglich zu integrieren, haben die Unternehmer investiert, beispielsweise in die Wohnungseinrichtung. Die Auszubildenen leben in Wohngemeinschaften zusammen und werden zum Beispiel bei Behördengängen unterstützt. „Mit Leistungswillen kann

man viel erreichen“, befindet Lene Knoll.

Und den hat Sanam Rumar nach eigenem Bekunden. Der Inder, in dessen Heimat viele Menschen Vegetarier sind, möchte Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk mit Schwerpunkt Fleischerei werden. „Die Möglichkeiten und die Qualität der Ausbildung sind in Indien nicht so hoch“, sagt der junge Mann. „Deutschland bietet das beste Wissen.“ Er hätte schon viele Produkte aus der Fleischerei gekostet. „In der Schule haben wir Frikadellen gemacht. Die waren echt lecker!“, so Sanam Rumar.

Sitzung des Beirats

BLUMENTHAL – Die nächs-

te Sitzung des Beirates beim Ortsamt Blumenthal findet am Dienstag, 11. Februar, 18.30 Uhr, in der Mensa der Oberschule An der Lehmhorster Straße statt. Auf der Tagesordnung stehen unter

anderem das Projekt SalusTransform zur IEK-Evaluation, ein Sachstandsbericht „Repowering Windkrafträder Rekum“, Anträge und Anfragen sowie Fragen, Wünsche und Anregungen in Stadtteilangelegenheiten. red Blumenthaler sprechen über Windkrafträder

Streit um 1000 Euro

Ingo Schiphorst geht gegen Vergabe vor

VEGESACK – In seiner Sitzung am 20. Januar dieses Jahres hatte der Vegesacker Beirat Globalmittel vergeben. Unter anderem hatte das Gremium den traditionellen Neujahrsempfang des Ortsamts bei einer Gegenstimme des parteilosen Ingo Schiphorst mit 1000 Euro bezuschusst. Die Veranstaltung fand erneut auf dem Gelände der Constructor University in Grohn statt.

„FRAGWÜRDIGES SPONSORING“

Der Kommunalpolitiker wandte sich mit einem Schreiben an den Vegesacker Ortsamtsleiter Gunnar Sgolik. Die Zuwendung der 1000 Euro an Globalmitteln sei nach Empfänger und Zweck unzulässig, so Ingo Schiphorst. Im Rahmen ihrer dem Beirat vorgestellten langfristigen Planungen sei die Constructor Universität Begünstigte von Entscheidungen des Beirats und seiner Ausschüsse im Bezug auf Bebauungspläne und Baugenehmigungen gewesen und werde dies in den nächsten Jahren weiter sein, erklärte der Vegesacker. „In Verbindung damit halte ich das Sponsoring für rechtlich fragwürdig.“ Er hoffe,

dass eine Klärung ohne Einschaltung der Verwaltungsgerichtsbarkeit möglich sei. „Die Beschlussfassung ist rechtswidrig und verletzt meine Rechte als Beiratsmitglied“, sagte Ingo Schiphorst, der dazu bemängelte, dass es gar keinen Antrag für die Vergabe der 1000 Euro Globalmittel gegeben habe. „Ich kann in dem Beschluss jedoch keinen offensichtlichen Verstoß gegen geltendes Recht erkennen, weshalb der Beschluss meinerseits nicht rechtlich zu beanstanden ist“, erklärte Ortsamtsleiter Gunnar Sgolik in einem Schreiben. Weder der Empfänger des Beschlusses noch der Zweck würden den zugrundeliegenden Bestimmungen widersprechen, so der Stadtteilchef. „Abschließend kann ich Ihnen mitteilen, dass es zu keiner Rechnungsstellung zu diesen Zwecken an das Orts-amt Vegesack kommen wird und der gefasste Beschluss somit nicht zur Umsetzung kommt“, schreibt er dennoch an Ingo Schiphorst. „Dem Beirat wäre damit zu empfehlen, seinen Beschluss auch rein formell aufzuheben und die reservierten Globalmittel anderweitig einzusetzen.“ rdr

Anmelden zur Pappbootregatta

Am 10. Mai findet das zwölfte Hafenspektakel statt

VEGESACK – Unter dem Motto: „Wer schwimmen kann, darf starten!“ findet am 10. Mai dieses Jahres die zwölfte Vegesacker Pappbootregatta im Museumshaven statt.

Die Organisatoren möchten viele Menschen motivieren, mit einem eigenen Boot ins Rennen zu starten. Angesprochen sind Freundeskreise, Privatpersonen, Unternehmen, Institutionen sowie Schulen und Vereine. Es gibt die Kate-

gorien Schnelligkeit und Kreativität. Die diesjährige Regatta steht unter demMotto „NATURlich“. Die Anmeldevordrucke können unter www.vegesack.de heruntergeladen werden, und mit Überweisung der Startgebühr in Höhe von 15 Euro ist die Anmeldung verbindlich. Das nächste informelle Treffen findet am Freitag, 21. Februar, 16.30 Uhr, im Nautilus-Haus statt. Darüber hinaus können

beim Treffen noch Fragen zur Materialbeschaffung für einen entsprechenden Schwimmkörper sowie zu allen anderen Themenbereichen rund um das Hafenspektakel geklärt werden.

Weitere Informationen dazu erteilt Birgit Benke unter der Telefonnummer 0160 / 8 42 99 56 und unter der Mail: pappboot@mtv. Auch unter www.mtv-nautilus.de ist Näheres zu erfahren. red

Beim Pappbootbau ist auch jede Menge Kreativität gefragt.
Foto: Archiv

Bremen-Nord: Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum

Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten:

täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr. Tel. 116 117 oder 6 09 80 63

Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht

Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr. Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117

Lemwerder: Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117

Privatärztl. Notdienst: ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246

Kinderärztlicher Notfalldienst: Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800

Zahnärztl. Notdienst: Tel. 12233

Augenärztl. Notdienst: Tel. 19292

ZKH Nord: Tel. 66060

Frauenklinik Bremen-Nord Tel. 66060

Rettungsdienste: Bremen-Nord: 112 Schwanewede und Ritterhude: Tel. 04791/19222

Lemwerder Tel. 697610

Konjunkturreport der Handelskammer

Schlechte Rahmenbedingungen und schwache Inlandsnachfrage belasten die Stimmung

Montag, 10. Februar:

Blumenthaler Apotheke

Weserstrandstraße 7/9, Blumenthal

Tel. 0421 / 6467 18 08

Dienstag, 11. Februar:

Burg-Apotheke

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Tel. 0421 / 644 10 30

Mittwoch, 12. Februar:

Aesculap-Apotheke

Gerhard-Rohlfs-Straße 16a, Vegesack

Tel. 0421 / 66 96 50

Donnerstag, 13. Februar: Löns-Apotheke

Am Oslebshauser Bahnhof 31, Gröpelingen

Tel. 0421 / 278 72 17

Freitag, 14. Februar: Zentrum-Apotheke

Blumenthaler Straße 5, Schwanewede Tel. 04209 / 55 50

Samstag, 15. Februar: Hammersbecker Apotheke

Georg-Gleistrein-Straße 93, Aumund Tel. 0421 / 66 31 80 Sonntag, 16. Februar: Schwan-Apotheke

Hospitalstraße 1, Schwanewede Tel. 04209 / 12 84

Weitere Infos unter: www.apothekerkammerbremen.de

BREMEN – „Die Stimmung in der Wirtschaft in Bremen und Bremerhaven bleibt angespannt. Die Unternehmen bewerten sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Aussichten weiterhin überwiegend negativ“, erklärt die Handelskammer in ihrem Konjunkturreport zum Jahresbeginn. Trotz der angedrohten Importzölle für die Vereinigten Staaten hätten sich die Exporterwartungen der bremischen Industrie zwar verbessert, jedoch reiche dies nicht aus, um für eine generelle Aufhellung der Geschäftsaussichten zu sorgen. Insbesondere die weiterhin sehr kritisch gesehenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die schwache Inlandsnachfrage belasteten die Stimmung. Aufgrund der überwiegend negativen Geschäftsprognosen zeigten sich die Unternehmen bei Neueinstellungen und Investitionen zunehmend zurückhaltend. Insgesamt bleibe der Handelskammer-Konjunkturindikator für die bremische Wirtschaft auf einem niedrigen Niveau. Das sei das Ergebnis der Umfrage unter 387 Betrieben aus dem produ-

Leicht positive Bewertungen kämen nur aus der Verkehrs- und Logistikwirtschaft sowie der Bauindustrie. Symbolfoto: fr

zierenden Gewerbe, Handel und Dienstleistungen. Handelskammer-Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Fonger sagt: „Die Unternehmen in Bremen und Bremerhaven haben es weiterhin mit einer herausfordernden Situation im nationalen, europäischen und internationalen Geschäft zu tun. Die bürokratischen Belastungen und die Überregulierung müssen entschieden zurückgefahren werden. Die neue Bundesregierung muss den

Unternehmen wieder mehr Freiraum geben und sich vorrangig darauf konzentrieren, gute Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort zu schaffen.“

Unverändert, so der Hauptgeschäftsführer, litten die Unternehmen auch unter hohen Energie- und Rohstoffpreisen, den zunehmenden Arbeitskosten und dem Fachkräftemangel: „Wachsende Sorgen bereitet das Inlandsgeschäft. Die Entwicklung der Inlandsnachfrage zählt

Elterntage erfolgreich

derzeit neben den allgemeinen Rahmenbedingungen zu den meistgenannten Geschäftsrisiken.“

Leicht positive Bewertungen der momentanen Geschäftslage kämen derzeit nur noch aus der Verkehrs- und Logistikwirtschaft sowie der Bauwirtschaft, etwas verhaltener zeigen sich die sonstigen Dienstleistungen. Besonders unzufrieden mit dem laufenden Geschäft sind der Groß- und Außenhandel sowie die Hotellerie und Gastronomie. Dr. Matthias Fonger ergänzt: „Die Geschäftserwartungen für die kommenden Monate bleiben über alle Branchen hinweg nahezu unverändert negativ. Etwas hoffnungsvoller als zuletzt zeigt sich nur die bremische Industrie. Der nach wie vor moderate weltwirtschaftliche Wachstumskurs gibt trotz aller Krisenherde und der drohenden Steigerung von Importzöllen in den USA die leichte Hoffnung auf ein vergleichsweise stabiles Exportgeschäft.“ Der Konjunkturindikator für die Wirtschaft bliebe mit 77 Punkten unverändert auf niedrigem Niveau – zehnjähriger Durchschnitt: 98 Punkte. fr

Berufsinformationszentrum bot an zwei Tagen zahlreiche Vorträge

Grundlage der Anhebung ist das Eingangsentgelt des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TVL), teilt die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration mit. fr Landesmindestlohn gestiegen

BREMEN – Seit dem 1. Februar gilt im Bundesland Bremen ein Landesmindestlohn von 14,28 Euro pro Stunde. Damit erhöht sich der aktuelle Landesmindestlohn von 13,46 Euro um 0,82 Euro.

halb & halb* Spießbraten* frische Bauchrippen* Hackepeter** Schinkenspeck** Fleischsalat**

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Einfach

BREMEN – „Die beiden diesjährigen Elterntage im Berufsinformationszentrum Bremen am 24. und 25. Januar waren erneut ein voller Erfolg. An beiden Tagen gab es insgesamt gut 2000 Besucherinnen und Besucher. Viele Eltern hatten ihre Kinder mitgebracht, um sich umfassend informieren und be-

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1,3,7 Putengulasch mit frischen Champignons, jungen Erbsen und hausgemachter Pappardelle

1,3,7

Vegetarische Geflügelstreifen mit frischen Champignons, jungen Erbsen und hausgemachter Pappardelle

Tagessalat mit Dressing

1,10,18,19 Bremer Grünkohl mit Kasseler, Bauch, Pinkel, Kochwurst und Salzkartoffeln

1,7

Gebackener Fetakäse mit Hummus, Tomaten-KichererbsenGemüse und Kräuter-Bulgur

Apfel-Crumble mit Vanillesauce

1,3,4,7

Gebratenes Zanderfilet mit Kräuterbutter, buntem Gemüse und Risotto-Reis

1,3,7

Tortelloni-Auflauf mit frischem Gemüse in weißer

Basilikum-Sauce

Tagessalat mit Dressing

1 Herzhafte Gulaschsuppe mit Champignons und Paprika

raten zu lassen“, so die Organisatoren. Über ein Online-Anmeldeverfahren konnten die Eltern schon im Vorfeld die für sie interessanten Vorträge aussuchen und kostenlos einen Platz buchen. Und davon sei ausgiebig Gebrauch gemacht worden. Positiv überrascht seien viele Eltern von der Vielfalt der

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Herausgeber und Verlag: Weser Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH Höljesweg 8, 28757 Bremen Telefon 0421-690 55 0 E-Mail: info@das-blv.de Internet: www.das-blv.de Druck: DruckHaus Delmenhorst GmbH Geschäftsführer: Peter Führing

Redaktionsleitung: Regina Drieling · Tel. 0421-690 55 15 Verkaufsleitung: Johannes Knees

Vertriebsleitung: Sascha Carstens Keine Zeitung erhalten? Meldung über www.weserreport.de/ewz Hotline: 0421–690 55 55

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Informations- und Unterstützungsmöglichkeiten gewesen, die das Berufsinformationszentrum am Doventorsteinweg bietet. Und so hätten mit ihren Kindern alles ausprobiert, sich im Einzelgespräch beraten lassen, oder die Vorträge rund um die Studien- und Berufswahl besucht. „Dass der Elterntag das richtige Angebot zur richtigen Zeit war, zeigten auch die sehr positiven Rückmeldungen der Besucherbefragung.“

Joachim Ossmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven: „Der Beratungs- und Informationsbedarf in einer sich schnell wandelnden Berufswelt ist sehr hoch und steigt weiter. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung spielt die Einschätzung, welcher Beruf zukunftsträchtig ist, eine zunehmend große Rolle bei der Berufswahl. Jugendliche, aber auch ihre Eltern, deren Berufswahl lange zurück liegt, müssen sich in diesem dynamischen Wandel zurecht nden. Der Elterninformationstag bietet hier gute Hilfe-

stellungen. Das erneut gut 2000 Eltern – oft mit ihren Kindern –unser Angebot angenommen und die Elterntage besucht haben, werten wir als vollen Erfolg.“ Neben den Beratungen durch Vertreter von Schulen, Kammern und den eigenen Berufsberatern seien die angebotenen Kurzvorträge sehr gut angekommen. „Das kompakte Format, in dem Eltern und Jugendliche sich innerhalb weniger Stunden kompetent informieren und beraten lassen können, ist ein nun schon langjähriges Erfolgsmodell. Möglich wurde dieser Erfolg nur durch die erneut sehr gute Zusammenarbeit aller beteiligten Kooperationspartner.“ Das Berufsinformationszentrum kann während der Ö nungszeiten ohne Anmeldung besucht werden: Montag und Dienstag: 8 bis 16 Uhr, Mittwoch und Freitag: 8 bis 12.30 Uhr sowie Donnerstag: 8 bis 12.30 und 15 bis 18 Uhr. Einen Termin zur Berufsberatung bekommen Jugendliche unter der kostenfreien Servicenummer: 0800/4 5555 00. fr

Wir gratulieren herzlich und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit!

Wir, das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Bremen e.V., suchen Menschen, die ehrenamtlich die Aufgaben eines rechtlichen Betreuers übernehmen wollen.

• Ambulante Pflege

• Rote Kreuz-S��

• Essen auf Rädern

Sie scheuen keine Verantwortung und haben Freude daran, andere Menschen bei der Organisation ihres Lebens zu unterstützen? Dann suchen wir Sie.

• Hausnotruf

• Besuchsdienst

• Betreutes Reisen

• Kurse

• Bewegungsprogramme

• Kan�ne Horst

• CaféKö

DRK-Kreisverband Delmenhorst e.V. engagiert sich seit 1879 für die Menschen in Delmenhorst

DRK-Kreisverband

Interessierte erhalten weitere Auskünfte in der Informationsveranstaltung im Betreuungszentrum Bremen-Nord, Bürgermeister-Wittgenstein-Straße 2, 28757 Bremen, am Donnerstag, 13.02.2025, von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Im Anschluss, 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr, findet ein Erfahrungsaustausch von bereits bestellten Betreuerinnen und Betreuern statt. Wir bitten 2 Tage vor der Veranstaltung um Anmeldung per Mail betreuungsrecht@drk-bremen.de oder telefonisch unter 0421 / 34 03-140.

Delmenhorst e.V. Schulstr. 17 / 27749 Delmenhorst Tel. 04221 - 98 42 98 verwaltung@drk-delmenhorst.de www.drk-delmenhorst.de

und und Mitarbeitern

(von links)

Ali Hessen Rawi leitet im Edeka Center Schwinning die Obst- und Gemüseabteilung. Ihm schmecken unter anderem die Kartoffeln der „Worpsweder Perle“ sehr gut. „Und wir haben bei Edeka auch tolle Produkte der Marke ‚gut & günstig‘“, sagt er.Fotos: rdr

Die resolute Waltraud Fischer, die alle nur „Wally“ nennen, freut sich über das durch den Umbau vergrößerte Parfumsortiment. „Die neuen Sommerdüfte sind schon da!“, verrät die Leiterin der Abteilung Nonfood Drogerieartikel.

Lukas Weber – hier in der erweiterten Bio-Abteilung – ist seit drei Monaten Marktleiter im E Center Schwinning und dort immer ansprechbar für die Kunden und Kollegen. „Das ganze Team ist etwas Besonderes“, schwärmt er von der familiären Atmosphäre.

Innerhalb fast eines Jahres wurde der Edeka Markt Schwinning an der Weserstrandstraße im großen Stil umgebaut – nach und nach in unterschiedlichen Bereichen. Inhaberin Claudia Schwinning hat ordentlich investiert, um beispielsweise breitere Gänge zu schaffen und somit ein bequemeres Einkaufen für ihre Kunden zu ermöglichen.

Außerdem hat die selbstständige Kauffrau diverse Modernisierungsmaßnahmen getroffen, um die Energieeffizienz in vielen Bereichen zu steigern. Auch die Technik, beispielsweise bei der Kühlung, wurde auf den neuesten Stand gebracht.

Fast 1,5 Millionen Euro hat sich Claudia Schwinning dies insgesamt kosten lassen, um ihren Kundinnen und Kunden ein Einkaufserlebnis der besonderen Art zu bieten. Durch den Umbau und die Modernisierungsmaßnahmen kann sie nun deutlich umfangreichere

Sortimente anbieten, zum Beispiel im Bio- und im Drogeriebereich. An den Frischetheken würden nun noch hochwertigeres Frischfleisch und zusätzliche internationale Käsesorten vorgehalten. Dazu berät gerne die ausgebildete Käsesommelière Katharina Boyken. Auf vielfachen Wunsch ihrer Kunden hat Claudia Schwinning zudem eine Ruhezone in ihrem Markt einrichten lassen, wo man währdend des Einkaufs auch mal eine Pause einlegen kann. „Wir berücksichtigen damit die hohe Nachfrage“, berichtet sie.

Die Kauffrau bedankt sich herzlich bei ihren Kunden, aber auch bei ihren Mitarbeitern für die Geduld während der Bauphase.

Sie freut sich, nun einen modernisierten Markt mit einem noch breiteren Sortiment präsentieren zu können. Und das möchte sie mit zwei Aktionstagen am 14. und 15. Februar, feiern. Mit dem Gut-

Katharina Boyken ist in der Welt des Käses zu Hause. Die ausgebildete Sommelière ist stolz auf Eigenproduktionen wie Frischkäse oder gefülltes Fladenbrot. Außerdem legt sie Wert darauf, auch Spezialitäten anzubieten. „Durchaus auch von kleinen Käsereien.“

schein auf dieser Seite – bitte ausschneiden! – schenkt sie ihren Kundinnen und Kunden fünf Euro. Der Gutschein kann ab einem Einkaufswert von 50 Euro eingelöst werden und ist vom 14. Februar bis zum 31. März dieses Jahres gültig.

Außerdem gibt es an den Aktionstagen nicht nur besondere Angebote, sondern die Kids können sich beispielsweise lustige Gesichter schminken lassen. Bei einer Tombola gibt es tolle Preise zu gewinnen. Der Erlös aus dem Losverkauf soll dem Projekt „Wünschewagen“ des ASB zu-

Der Umbau wird gefeiert

Fünf-Euro-Gutschein als Dankeschön, Tombola und jede Menge Leckereien

5,00 € Rabattcoupon ab einem Einkaufswert von 50,- € Gültig von 14.02. – 31.03.2025 E-Center Schwinning, Weserstrandstr. 17, 28779 Bremen

gute kommen. Im Markt laden zahlreiche Verkostungsstände dazu ein, Leckereien aus der Region zu probieren. Dazu zählen beispielsweise Spezialitäten der Kaffeerösterei de koffiemann, der Bio-Hofmolkerei Dehlwes oder des Hemme Milchhofs. Auch Liköre von Scavi & Ray können probiert werden. In den Frischebereichen stellen die Profis viele Produkte selbst her. An den Aktionstagen können diese dort verkostet werden. Gerne beraten die Mitarbeiter oder sprechen Empfehlungen aus. rdr

Bei Metzgermeister Dominik Franz geht es deftig zur Sache. „Wir bieten viele Spezialitäten aus eigener Herstellung an. Dazu zählt beispielsweise der Schweinebraten“, berichtet er. Auch Salate und Pfannengerichte wie die Gyrospfanne produziert das Team selbst.

Inhaberin Claudia Schwinning (Zweite von links) mit ihren Mitarbeiterinnen
Wally Fischer, Dominik Franz, Lukas Weber, Katharina Boyken, Katja Paust und Vanessa Kühnapfel

Musikalisches Abendlob

VEGESACK – Premiere in der Stadtkirche Vegesack: Die Kantorei der Kirchengemeinde Aumund-Vegesack und Pastor Volker Keller laden zum ersten feierlichen Abendlob am Samstag, 15. Februar, 18 Uhr, ein.

Das Abendlob entspringt dem urchristlichen Brauch der Tagzeitengebete, erklären die Organisatoren. In der Tradition der ersten Christen bis heute Teil des Klosteralltags werden die Tagzeiten- oder Stundengebete praktiziert und gefeiert. Es beginnt mit dem Morgengebet, gefolgt vom Mittagsgebet sowie dem Abendgebet und Nachtgebet.

Die Tagzeitgebete folgen einer genauen festgelegten Reihenfolge, bei der der

Schwerpunkt auf dem Vortrag von Psalmen und anderen biblischen Lobgesängen liegt.

„Das Profil unserer Vespergottesdienste beruht auf viel festlicher und aber auch meditativer Musik“, sagt Kantor Rainer Köhler, „nahezu alle Texte werden vom Chor und der Gemeinde oder einem Vorsänger gesungen.“

Pastor Volker Keller ergänzt: „Die Tagzeitgebete beinhalten keine Predigten. Dennoch haben wir in unsere Feiern um eine kurze Auslegung zu einem Bibeltext erweitert.“

Das nächste Abendlob gibt es am Samstag, 10. Mai, 18 Uhr, in der Kirche Alt-Aumund. fr

Angebote der Volkshochschule

Tagesseminar, Workshop und Kurs

VEGESACK – In der Volkshochschule Nord, Kirchheide 49, gibt es noch freie Plätze.

CAJÓN SPIELEN LERNEN

Unter anderem wird das Tagesseminar „Cajón für Einsteiger und leicht Fortgeschrittene“ am Samstag, 1. März, 11 bis 17 Uhr offeriert. Cajónes sind Schlaginstrumente, auf denen die Spieler sitzen und dabei mit vergleichsweise wenig Aufwand schlagzeug-imitierende Effekte erzielt. Interessierte erlernen die Grundtechniken des Cajóne-Spiels und erhalten Tipps und Tricks für einen besseren Sound. Rhythmen aus aller Welt werden vorgestellt und gemeinsam geübt.

WORKSHOP ZUR STRESSBEWÄLTIGUNG

Am Samstag und Sonntag, 1. und 2. März, jeweils 10 bis 16 Uhr, wird der Workshop „Kreative Methoden zur Stressbewältigung“ angeboten. Dabei werden die eigenen künstlerischen Ressourcen erkannt und genutzt: In diesem Workshop lernen Interessierte ihre persönlichen Stärken kennen und erarbeiten kreativ einen Ressourcenkoffer für stressige Zei-

ten. Durch künstlerische Übungen erlernen sie dem Alltag mit mehr Gelassenheit zu begegnen. Teilnehmende könnten sich auf einen Kurs voller Kreativität mit diversen Techniken, wie zum Beispiel dem Malen, Zeichnen, Erstellen von Collagen und Basteln, und der Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung freuen, so die Organisatoren. Künstlerische Vorkenntnisse und Malerfahrungen sind nicht erforderlich.

COMPUTERKURS FÜR ANFÄNGER

Für Einsteiger mit geringen oder ohne PC-Kenntnisse gibt es den Kurs „Computergrundlagen – Ganz in Ruhe und langsam I“, der dienstags, am 4. März und 1. April, jeweils von 14.30 bis 17.30 Uhr, stattfindet. Erlernt werde die Bedienung von Maus und Tastatur. Interessierte bekommen einen Überblick über die Arbeitsoberfläche von Windows, erfassen einen eigenen Text und führen eine Suche im Internet durch. Durch viele Übungsmöglichkeiten verfügten sie am Ende über erste Fertigkeiten im Umgang mit einem Computer. red

„The Lead Belly Project“ spielt Folk

Konzerte und Vortrag über Katastrophen in Bremen im Vegesacker Geschichtenhaus

VEGESACK – Drei Veranstaltungen werden in den kommenden Wochen im Vegesacker Geschichtenhaus angeboten: Am Donnerstag, 27. Februar, 14 bis 16 Uhr laden Leiter Andreas Plundrich und sein Team zu einem Vortrag mit dem kommissarischen Landesarchäologen Dr. Dieter Bischop ein. Thema ist: „Nachweise von Katastrophen in der Hansestadt Bremen“. Eine Anmeldung ist erforderlich; Erwachsene zahlen zwei Euro, für Kinder ist der Eintritt frei. Am Samstag, 1. März, 20 Uhr, ist „The Lead Belly Project“ zu erleben. Das sind: der Experte für Lapsteel-Gitarre, Peter Funk, der Bassist Martin Zemke und Regina Mudrich an der Violine. Sie spielen bekannte und unbekannte Songs von Lead Belly, der amerikanischen Folk-Music-Legende. Karten gibt es im Vorverkauf beim Bremer Karten Kontor, im Zeitungshaus der Norddeutschen und bei Otto und Sohn

„The Lead Belly Project“ ist am 1. März im Geschichtenhaus zu erleben.

für 18, an der Abendkasse 20 Euro, ermäßigt für zehn Euro. Gleiche Preise gelten für das Konzert von „Depui“ am Don-

nerstag, 13. März, 20 Uhr im Geschichtenhaus, Zum Alten Speicher 5A. Bitte anmelden unter Telefon 0421 / 89 77 66 40.

Offizielle Übergabe des Armlabors

Förderverein spendete 80 000 Euro für die NRZ Friedehorst gGmbH

LESUM – Kürzlich fand im Neurologische Rehabilitationszentrum (NRZ) Friedehorst gGmbH die Übergabe des computergestützten Armlabors statt. Der Förderverein hat mit der Anschaffung des computergestützten Armlabors in Höhe von 80 000 Euro einen

Weitere Informationen über den Veranstaltungsort gibt es im Netz unter www.vegesackergeschichtenhaus.de red

Bibelwoche und Segensfest

bedeutenden Beitrag zur Verbesserung der Therapieangebote für die kleinen und großen Patienten des NRZ geleistet, heißt es seitens der Verantwortlichen.

Die Gäste hätten die Gelegenheit gehabt, die innovativen Geräte des Armlabors selbst auszuprobieren. Die fünf unterschiedlichen interaktiven Behandlungsplätze ermöglichten es, einen Einblick in die Funktionsweise und die Vorteile der modernen Technologie zu gewinnen. „Die Begeisterung war spürbar, als die Gäste die positiven Auswirkungen der Geräte auf die Rehabilitation und Therapie der Patienten nun auch selbst erleben konnten.“

Das computergestützte Armlabor werde künftig einen festen Bestandteil für die Therapeuten und Patienten darstellen. Es biete vielfältige Möglichkeiten zur Förderung der motorischen Fähigkeiten und trage dazu bei, die Lebensqualität der Patienten nachhaltig zu verbessern.

Modernste Technik trägt dazu bei, die motorischen Fähigkeiten auszubauen.

Foto: Friedehorst

„Der Förderverein bedankt sich herzlich bei allen Unterstützern, die diese wichtige Anschaffung ermöglicht haben, und freut sich über die positiven Entwicklungen, die das Armlabor zukünftig für die Patienten und Mitarbeitenden am NRZ mit sich bringen wird.“ fr

BREMEN-NORD – Die ökumenische Bibelwoche unter dem Motto „Wenn es Himmel wird“ lädt zu einer Entdeckungstour ein und bietet viele anregende Gedanken, sowohl für einen gemeinsamen Austausch als auch für die persönliche Auseinandersetzung. In diesem Jahr geht es um die Zeichen Jesu aus dem Johannesevangelium. Angeboten werden Gesprächsabende von Dienstag bis Donnerstag, am 11., 12. und 13. Februar, jeweils 19.30 Uhr, in der Kirchengemeinde St. Magni. Der Abschlussgottesdienst ist am Sonntag, 16. Februar, 11 Uhr, in der Christophoruskirche, Menkestraße. „Himmlisch“ ist ein ökumenisches Segensfest für verheiratete oder in einer Partnerschaft lebenden Paare zum Valentinstag, am Freitag, 14. Februar, 18 Uhr, in der Stadtkirche Vegesack. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. red

Am 14.02. ist Valentinstag!
Foto: fr

Der neue vollelektrische Hyundai INSTER.

Feiern Sie mit uns die exklusive Premiere.

Samstag, den 15. Februar 2025 von 10 bis 15 Uhr

Kommen Sie am 15.02.2025 von 10 bis 15 Uhr bei uns vorbei und feiern Sie mit uns die Hyundai INSTER Einführung. Freuen Sie sich auf ein entspanntes INSTER Frühstück, die virtuelle INSTER Erlebnis-Tour und Probefahrten.

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Die Ritterhuder Geologin Manuela Brocksieper stellte ihr Buch „WalHeimat“ vor und berichtete von besonderen Erlebnissen

REGION – Die Geschwister Merle und Jacob tre en auf Spitzbergen auf einen alten Mann. Die Begegnung kommt eher zufällig zustande: Nur ein leises Knurren ist zu hören, das in ein Seufzen übergeht. Schnell verbreitet sich besonders bei Merle ein Angstgefühl. Was könnte das sein? Kaum sichtbar, wie in Felsen gehauen und in Baumwolle und Leinen gehüllt, sehen sie den Mann sitzen. Ein echter Walfänger? Mit tiefen Furchen und Falten im Gesicht, langen Haaren, kräftigem Bartwuchs und großen Pranken passt er in die nahezu men-

schenleere, unwirklich erscheinende Landschaft. Plötzlich spricht der Küstenbewohner die völlig perplexen Kinder an, in einem waschechten Plattdeutsch. Sie freunden sich mit ihm an. Es stellt sich heraus, dass er ein übrig gebliebener Walfänger ist, aber in einer Zeitschiene gefangen, die ins Jahr 1645 führt und somit Jahrhunderte zurückliegt. Mit Vertrauen gelingt es den Kindern, ihn daraus zu befreien. Doch auch in der heutigen Zeit muss man auf Spitzbergen äußerst wachsam sein. Das Schwimmen im Meer entfällt bei den eisigen Temperaturen. Die Kinder ziehen den Ballsport

„Ulla Rinman“ ihr Buch „WalHeimat“ vor, das die Leserschaft in die Arktis führt. Foto: th

vor. Doch da nähert sich ein Eisbär, auf sprichwörtlich leisen Sohlen. Es ist schon zu spät. Unbewa net stehen Merle und Jacob wehrlos da. Doch der alte Mann reagiert schnell, gestikuliert wild und schreit und wirft wahllos Gegenstände nach dem großen Tier. Doch Merle läuft panikartig davon. Wohin nur? Darauf gibt das Buch „WalHeimat“ Antworten, das von der abenteuerlichen Reise in die Arktis berichtet. Manuela Brocksieper hat es geschrieben, nachdem sie selbst mit einem Schi das Eismeer kennengelernt hat. Einfach und verständlich, aber mit vielen Hintergrundinformationen versehen, hat die Ritterhuderin einen Roman und Sachbuch zugleich verfasst, für Menschen ab zehn Jahren.

Auf der knapp 24 Meter langen MV „Ulla Rinman“ erlebte sie gemeinsam mit der vierköp gen Crew und Geologen an Bord eine ungewöhnliche Reise rund um die norwegische Insel Spitzbergen, einem Forschungsprojekt der Uni Kiel mit nanzieller Unterstützung der Volkswagenstiftung.

Mit an Bord die Schi seigner Mana und Jan-F. Walther sowie Jacob Näf, ein wissenschaftlicher Illustrator, der bereits auf der Tour Zeichnungen für das Buch von der Arktis und ihren Bewohnern schuf, darunter die

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500 Stimmen GESUCHT

für das POP-GOSPEL-ROCK-Projekt

 Ein Aufruf an alle, die das Singen lieben. 500 Stimmen auf der Bühne –ein unvergessliches Erlebnis. Nach vielen erfolgreichen Projekten in ganz Deutschland, ruft das singOUT-Projekt von Silas Edwin nun wieder Sänger-/innen aus Bremen und Umgebung auf, mit dabei zu sein, wenn sich 500 Stimmen vereinen, um in der GLOCKE Bremen eine Musikexplosion der Extraklasse zu präsentieren. Die singOUT-Projekte garantieren ein unvergessliches Erlebnis mit viel Spaß, Musik und Emotionen. Von Gospel über Pop hin zu afrikanischen Songs... Viele Musikrichtungen werden in dem MassChoir vereint und mit Hits unter anderem von Michael Jackson („Man In The Mirror“), Bruno Mars („Just The Way You Are“) und „We Are The World“ wird durch die Stimmgewalt eine ganz besondere Energie versprüht. Ab sofort können sich alle anmelden, die Freude am Singen haben, sowie Lust, auf der großen Bühne zu stehen und die Dynamik eines Mass-Cho-

irs erleben möchten. Jeder ist willkommen – erfahrene und unerfahrene Sänger aller Altersklassen. Nicht nur das Konzert, auch die gemeinsame Probezeit ist eine Zeit voller Spaß, tollen Erfahrungen, Lachen und neuer Freundschaften. Um die Proben effektiver zu gestalten, erhalten die Teilnehmenden ein Songbook sowie Übungs-Dateien.

Los geht‘s in Bremen mit dem Eingangsworkshop am 15. Juni ‘25, der als Vorbereitung für das folgende halbe Jahr ge -

meinsamer Proben dient. Im sechsstündigen Workshop geht es um das gegenseitige Kennenlernen, die Vermittlung von Gesangstechniken und Stimmbildungsübungen sowie das Einstudieren erster Songs. Danach wird einmal monatlich sechs Monate lang geprobt und sich auf den großen Auftritt vorbereitet: dem singOUT-Konzert in der GLOCKE, Bremen am 7. Februar ‘26.

Anmeldung und weitere Info: www.singout-projekt.de

Die „Ulla Rinman“, ein ehemaliger schwedischer Seenotkreuzer mit Heimathafen Spitzbergen liegt gegenwärtig im Fischereihafen Bremerhaven.

Lieblingstiere der Autorin, die einzigartigen Wale.

„Die 400-jährige Walfanggeschichte begeistert und fasziniert mich“, so Manuela Brocksieper. In diesen Jahren war man auf den Waltran, das „Polaröl“, angewiesen. Man benötigte es für vieles, auch für Seife, Margarine, Lampenbrennsto und Schmiermittel für Maschinen. Für die Walfänger eine harte, entbehrungsreiche Zeit, wenn sie zunächst mit umgebauten Handelsschi en monatelang auf den Meeren unterwegs waren. Der spätere industrielle Walfang führte Ende der

1980er Jahre fast zum Aussterben vieler großer Säugetiere. Die Erdölförderung ließ die Nachfrage nach Tran zurückgehen. Der Walfang ist inzwischen sehr umstritten, begleitet von Protesten betreiben ihn nur noch wenige Länder. Das Forschungsschi „Ulla Rinman“ fährt unter norwegischer Flagge. Heimathafen ist Longyearbyen auf Spitzbergen. Gegenwärtig liegt das Schi , das 1970 in Falkenberg/Schweden vom Stapel lief, in seinem Basishafen in Bremerhaven. Direkt an Bord stellte Manuela Brocksieper ihr Buch vor und präsentierte ein-

drucksvolle Fotos aus der Arktis. Der Namenszug erinnert an die Förderin der Seenotrettungsgesellschaft „Naval Rescue Society“ in Schweden. Nach der Winterpause verlässt die Crew Bremerhaven und steuert Tromsö in Norwegen an, um dort das Wetter abzuwarten für die Überfahrt nach Spitzbergen. Auf den Schi stouren, unter anderem nach Grönland und Island, werden Forschungen und Expeditionen durchgeführt. Sofern das Buch „WalHeimat“ Lust auf „mehr“ macht, ist es im Buchhandel erhältlich.

Menschen mit und ohne Demenz können ein besonderes Tanztheaterstück erleben.

Ein besonderes Tanztheaterstück

Veranstaltung für Menschen mit und ohne Demenzerkrankung

ST. MAGNUS – „Darf ich bitten?“, so lautet der Titel eines interaktiven Tanztheaterstücks für Menschen mit und ohne Demenz. Die Aufführung ist am kommenden Mittwoch, 12. Februar, 15.30 Uhr, bei freiem Eintritt in der Stiftungsresidenz St. Ilsabeen der Bremer Heimstiftung in der Billungstraße zu erleben.

Inspiriert von Begegnungen in einer Senioreneinrichtung haben die professionelle Tänzerin Jennifer Schecker und ihr Kollege Tim Gerhards ein besonderes Tanztheaterstück für Menschen mit und ohne Demenz entwickelt.

Bei „Darf ich bitten?“ verschmelzen individuelle Tanzdialoge und gemeinsames Be-

wegen zu einem lebendigen Miteinander. „Unser Publikum kann Tanz sehen, Tanz fühlen und Tanz erleben“, verrät Jennifer Schecker. Die Veranstaltung ist ein Angebot aus dem Programm von „Aktiv mit Demenz“, einer Initiative der Sparkassenstiftung Bremer Sparer-Dank und der Bremer Heimstiftung. fr

Manuela Brocksieper stellte auf dem Tourschiff
Foto: th
Foto: Daniela Buchholz
„Wir

VON REGINA DRIELING

haben einen Arbeitskräftemangel“

Olaf Mittelmann ist der Geschäftsführer des Landesverbands Verkehrsgewerbe Bremen e. V.. Im Interview erklärt er unter anderem, vor welchen Herausforderungen die Logistikbranche steht.

Was sind Ihre Aufgaben?

Olaf Mittelmann: Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder, insbesondere der Unternehmer mit Lkw über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht.

Welche Herausforderungen sind aktuell besonders groß?

Wir merken, dass es vielen Unternehmen wirtschaftlich nicht gutgeht. Sie stehen unter Druck. Bei sinkenden Frachtraten und steigenden Kosten ist der Sparzwang sehr hoch. Es ist schwierig, diese Belastungen an die Kunden weiterzugeben. Dazu kommt eine marode Infrastruktur, so dass Unternehmen nicht das schaffen können, was sie einer bestimmten Zeit wollen. Das ist unwirtschaftlich. Schauen wir nach Bremen-Nord, Stichwort A270. Es ist nicht abzusehen, wann ein Ende der Bauarbeiten erreicht wird. Das ist extrem für alle, die hierherkommen oder von hier wegfahren. Geld zu verdienen, wird so noch schwieriger.

Sind das Senken von Schadstoffemissionen und Elektromo-

des Landesverbands

Bremen e. V., im BLV-Interview

bilität auch in der Branche ein Thema?

Einem Unternehmer ist es in der Regel egal, ob er mit Rapsöl oder Apfelsaft anstatt mit Diesel fährt – wenn das günstiger ist. Vor einiger Zeit gab es günstiger Biodiesel, der aber besteuert und teuer wurde. Dann haben einige auf LNG-Fahrzeuge umgestellt. Doch durch die Krise in der Ukraine kostete das Flüssigerdgas plötzlich das Vier- bis Fünffache. Es war so teuer, dass viele Unternehmer fast pleite gegangen wären. Alle Kraftstoffe stehen in Konkurrenz zum Diesel. Wenn man E-Mobilität bei Lkw einführen will, wird das ebenfalls teurer. Und wer trägt den Mehrpreis?! Das macht ein Kunde nur, wenn er seinen

CO2-Fußabdruck verbessern möchte. Dazu sind öffentliche Schnellladepunkte für Lkw sehr, sehr selten.

Gibt es Probleme bei der Nachwuchsgewinnung? Ja, das ist ganz schwierig. Und wir haben nicht nur einen Fachkräfte-, sondern einen Arbeitskräftemangel. Das Image des Berufs Kraftfahrer ist schlecht. Dabei ist die Wahrnehmung falsch. Viele Menschen denken, die Fahrer sind tagelang unterwegs und kochen ihr Essen unter dem Lkw. Aber da, wo auf dem Rastplatz die Unterhosen am Fahrzeug trocknen, sind die Fahrer in der Regel bei ausländischen Unternehmen beschäftigt, die unter prekären Bedingungen arbei-

ten – schlecht bezahlt und tagelang unterwegs. Fahrer, die bei deutschen Unternehmen angestellt sind, die sind meistens abends und am Wochenende zu Hause. Zwei Drittel von ihnen sind ohnehin im Regionalverkehr unterwegs und beliefern zum Beispiel Supermärkte oder Baustellen. Aber der Bürger sieht mehr den Lkw auf der Autobahn. Es ist auch schwierig, Quereinsteiger für den Beruf zu gewinnen, denn die Kosten für den Führerschein liegen bei 8000 bis 10000 Euro. Führerscheine aus dem Ausland sind in Deutschland in der Regel ein halbes Jahr gültig und werden dann nicht mehr anerkannt. Dazu muss man ab dem ersten Tag eine Berufskraftfahrerqualifikation haben, für die 140 Unterrichtsstunden und die Prüfung vor der Handelskammer notwendig sind.

Wie unterstützen Sie Ihre Mitglieder konkret?

Wir informieren über gesetzliche Änderungen, über Neuigkeiten oder beispielsweise, was zu beachten ist, wenn jemand nach Österreich oder in die Niederlande fährt. Themen sind auch Umweltplaketten, Fahrverbote oder Mautsysteme. Dazu fördern wir das Netzwerken unter den Mitgliedern und geben Informationen zu Rechtsthemen. Ferner gewähren wir Einkaufsrabatte für gewisse Leistungen. Das Wich-

„Alle sind in unserer Beratung willkommen“

IQ Netzwerk hilft Arbeitgebern und ausländischen Fachkräften aus allen Branchen

REGION – „Ich freue mich auf den Tag, an dem ich auch in Deutschland als Fachkraft anerkannt sein werde“, sagt Olsi Kika – und darauf muss er nicht mehr lange warten. Der 38-Jährige steht kurz davor, die Bestätigung der Handwerkskammer Bremen in den Händen zu halten: Die Anerkennung der Gleichwertigkeit seiner albanischen Ausbildung mit der deutschen Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. In diesem Beruf gibt es in Bremen – genauso wie im Rest von Deutschland – einen hohen Bedarf an Fachkräften. „Die Nachfrage nach guten Handwerkern, die zum Beispiel Wärmepumpen oder Solaranlagen installieren können, ist riesig“, bestätigt Ervin Malaj. Er ist der Geschäftsführer des Bremer Unternehmens Geko-Deko GmbH und war lange auf der Suche nach einem gut qualifizierten Mitarbeiter für seinen Meisterbetrieb.

Olsi Kika hat in Albanien eine dreijährige Berufsausbildung absolviert und dort anschließend über zehn Jahre als Anlagenmechaniker gearbeitet – 2022 kam er gut ausgebildet nach Deutschland. Seitdem arbeitet der Handwerker bereits in Bremen und bringt seine Fachkompetenz mit viel

Motivation ein. Einzig die formale Anerkennung durch die Handwerkskammer fehlte. Deshalb haben sich Ervin Malaj und Olsi Kika an das IQ Netzwerk in Bremen gewandt. Das IQ Netzwerk berät Arbeitgeber und ausländische Fachkräfte aus allen Branchen rund um die Themen Fachkräfte-Rekrutierung und -Einwanderung, Berufsanerkennung und -qualifizierung. Gefördert wird das Netzwerk durch den Europäischen Sozialfonds Plus, die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration der Hansestadt Bremen und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. „Ausbildungen sind in anderen Ländern meistens sehr gut – aber die Inhalte sind nicht identisch mit den deutschen Ausbildungsrahmenplänen“, sagt Katrin Köhne, die das IQ Netzwerk im Land Bremen koordiniert. Daher müssten häufig noch Unterschiede in den Ausbildungen durch Qualifizierungsmaßnahmen ausgeglichen werden. Im IQ Netzwerk gibt es speziell dafür ein Projekt, das die passende Maßnahme organisiert und auch finanziert: die „Individuelle Qualifizierungsbegleitung“. Das Team der individuellen Qualifizierungsbegleitung unterstützt auch Olsi Kika. Zunächst wurde ein Qualifizie-

Der Albaner Olsi Kika steht kurz davor, durch die Handwerkskammer Bremen als deutsche Fachkraft anerkannt zu werden. Foto: fr

rungsplan mit der Handwerkskammer abgestimmt, dann wurden passende Kurse gesucht. Olsi Kika kann viele Unterschiede aus der Ausbildung durch seine Berufstätigkeit ausgleichen, zusätzlich finanziert das Projekt seine Teilnahme an vier Lehrgängen bei der InCoTrain GmbH, einer Bildungseinrichtung des Handwerks in Bremerhaven.

„Unser Projekt beschränkt sich aber nicht auf das Handwerk“, sagt Katrin Köhne, „wir können in allen Berufen unterstützen“. Die Qualifizierungsbegleitung berät zum Beispiel

auch zugewanderte Fachkräfte in Gesundheitsberufen, die zur Berufsanerkennung Anpassungslehrgänge oder Kenntnisprüfungen absolvieren müssten: „Alle sind in unserer Beratung willkommen“. Jeden Mittwoch bietet das Projekt eine offene Online-Sprechstunde an, in der zum Beispiel erste Fragen geklärt werden können. Mehr Informationen zum Projekt und zur Sprechstunde sowie weitere Kontaktmöglichkeiten gibt es unter https://iq-netzwerkbremen.de/individuellequalifizierungsbegleitung/ red

tigste ist aber die Interessenvertretung vor dem Senat in Bremen, vor der deutschen Regierung oder in Brüssel.

Welche Probleme treiben die Fahrer in Deutschland um?

Der Stress auf der Straße, Staus und die Verkehrsdichte treiben Fahrer und Unternehmer fast in den Wahnsinn. Nichts ist mehr zuverlässig planbar. Es

gibt viele ungelöste Punkte wie zum Beispiel die Lesumbrücke. Das macht dem Gewerbe sehr zu schaffen. Ich bin ja froh, dass die Regierung und die Autobahn GmbH marode Straßen und Brücken endlich angehen – das ist über Jahre verschlampt worden. In den nächsten fünf, sechs Jahren werden wir uns wohl auf arg große Einschränkungen einstellen müssen. Das wird sehr anstrengend.

Geschenkideen, Bücher, Vasen, Geschirr,

Olaf Mittelmann
Foto: rdr

Auf den zweiten Blick

Neue Fotoausstellung von Anne Pohl im Stadthaus Vegesack

VON NIKOLAS JANSSEN

VEGESACK – Im Stadthaus

Vegesack ist seit der vergangenen Woche eine neue Fotoausstellung zu sehen, die zum Innehalten einladen soll. Anne Pohl ist Lesern des BLV bereits durch ihre Ausstellung „Meine Korea-Erfahrung“ im Kreishaus OHZ bekannt. Für diese neue Ausstellung hat sie den Titel „Momente“ gewählt. Eine längere Betrachtung offenbart auf den zweiten und dritten Blick unerwartete Details, bei einigen Motiven muss man auch länger hinschauen, bis man überhaupt erkannt hat, was man sieht: Ein spiegelnder Würfel, der „auf Kante“ mitten im Wald steht, wird als solcher etwa erst bei näherer Betrachtung erkennbar. Eine sehr farbenfrohe Aufnahme zeigt eine „verwunschenen Miniaturlandschaft“ aus nächster Nähe. Anne Pohl erklärt, das Motiv könnte beispielhaft dafür stehen, was es „im Kleinen“ alles zu entdecken gibt, wenn man genau hinschaut.

Ihre vorige Ausstellung „Meine Korea-Erfahrung“ war während ihres Studiums in Südkorea entstanden. Auch einige Fotos in dieser Ausstellung

stammen noch aus dieser Zeit: So erzählt sie etwa von einer Wanderung, die eine gefühlt endlose Freitreppe hinaufführte. Einige Stufen waren m it Nummern versehen, wie eines der Motive zeigt. „Man wusste aber während des Treppensteigens nicht, wie viele Stufen es insgesamt sein wür-

den!“, lacht Anne Pohl. Als eine in Korea seltene Situation bezeichnet sie die eine Aufnahme aus einer vollkommen menschenleeren S-Bahn. Dazu kann sie erzählen, wie sie die Corona-Situation dort erlebte: Zur Quarantäne nach der Einreise war sie etwa für zwei Wochen in einem Hotel

Betrachten einladen sollen. Foto: nik

untergebracht, in dem sie der einzige Gast war. Auch verschiedene Tiere sind mit dabei. Wer also wissen will, wie eine lachende Ente aussieht: Die neue Fotoausstellung ist über die nächsten drei Monate während der Öffnungszeiten des Ortsamts im ersten Stock zu besichtigen.

Laith Al-Deen in der Stadthalle OHZ

Konzert mit Hits aus dem neuen Album und seinen Klassikern am 18. Oktober

OSTERHOLZ-SCHARMBEC K –

„Nach dem überwältigenden Erfolg des ersten Teils seiner „Dein Begleiter“ Tour setzt Laith Al-Deen seine musikalische Reise fort und kündigt nun Teil Zwei an: Unter dem Motto „Die längste Zugabe der Welt“ bringt der DeutschpopStar erneut die Bühnen Deutschlands zum Beben – mit neuen Songs, aufregend-frischen Show-Elementen und ei ner unvergesslichen und warmherzigen Atmosphäre, die jedes Mal aufs Neue seine Community begeistert“, erklären die Organisatoren.

Am Samstag, 18. Oktober, ab 20 Uhr, gastiert der bekannte Sänger zum ersten Mal auch in der Stadthalle OsterholzScharmbeck.

„Schon während der ersten Tour zum Release von „Dein Begleiter“ feierten Tausende Fans Laith Al-Deen und seine Band in ausverkauften Hallen und sangen mit ihm die Lieder des neuesten Albums sowie alle Hits und Klassiker aus seiner Dekaden umspannenden

Karriere.“ Jedes der Konzerte sei von Anfang bis Ende von Energie und Leidenschaft geprägt, das Publikum buchstäblich „on fire“ gewesen, Band und Sänger hätten sich in Bestform präsentiert und mit ihrem

Sound und mitreißender Spielfreude jeden im Saal beeindruckt.

Für alle, die im Vorverkauf zur ersten Tour leer ausgingen, und auch für jene, die diese magischen Momente noch ein-

Al-Deen. Foto: earMUSIC/Paul Schimweg

Dancing Queen sein

Abba-Party im Freizi Burglesum am 1. März

SONNTAG, 9. FEBRUAR

BÜRGERHAUS VEGESACK

Theater: Statt-Theater Vegesack „Purgatorio“ von Ariel Dorfmann. 16 Uhr. Auch am 14. 2., 19.30 Uhr, 15. 2., 18 Uhr und 16. 2., 16 Uhr. Karten im VVK/ AK: 15, erm. 10 Euro, www. statt-theater-vegesack.de. –Kirchheide 49.

STADTHALLE OHZ

Konzert: Band Take it to the Limit – Germany Tour 2025. 19 Uhr. Karten: ab 33,40 Euro. – Jacob-Frerichs-Straße 1.

DIENSTAG, 11. FEBRUAR

BÜRGERHAUS VEGESACK

Tanz: Seniorentanzcafé „Faschingsfete“. 15 Uhr. Karten im V VK in der Cafeteria. – Kirchheide 49.

DONNERSTAG, 13. FEBRUAR

KUBA

Comedy: Jan Philipp Zymny „Quantenheilung durch Stand up Comedy“. 20 Uhr. Karten 22 Euro. – Hermann-FortmannStraße 32.

SPARKASSE BLUMENTHAL

Konzert: Duo Coco Joura & Kristina Legostaeva „musikalische Reise zum Valentinstag“.19 Uhr. Anmeldung: 0421/1796223. –Landrat-Christians-Straße 86.

FREITAG, 14. FEBRUAR

NUNATAK

mal erleben möchten, bietet nun der zweite Teil eine besondere Gelegenheit: „Lasst uns Familie sein – teilt diesen unvergesslichen Abend mit euren Liebsten und bringt sie mit! Es ist die perfekte Gelegenheit, Familie und Freunde mit uns auf eine musikalische Reise zu nehmen“, erklärt der Sänger. Laith Al-Deen, der mit Hits wie „Bilder von Dir“, „Dein Lied“ und „Keine wie Du“ seit mehr als zwei Jahrzehnten den Deutsch-Pop präge, werde nicht nur seine Klassiker und Chart-Hits präsentieren, sondern auch seine brandneuen Stücke. Sein elftes Studioalbum „Dein Begleiter“ aus dem vergangenen April habe nicht nur hervorragende Kritiken geerntet, sondern sei aus dem Stand die Verkaufscharts gestürmt, was ihn einmal mehr als eine feste Größe der deutschen Musikszene bestätigt habe.

Tickets gibt es für 43,80 Euro in den bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www. stadthalle-ohz.de fr

Theater: „Die Troerinnen“

Restplätze

frei für Fahrt nach Bremerhaven

Lesung: BAT ENsemble „Das Beste aus aller Welt“, Geschichten von Axel Hacke. 19 Uhr. Eintritt frei. – Kapitän-Dallmann-Str. 2.

KITO

Konzert: Thomas Krüger „Mr. Pianoman“. 20 Uhr. Karten: 22 Euro. – Alte Hafenstraße 30.

SAMSTAG, 15. FEBRUAR

HAMME FORUM

Kohl- und Pinkelparty. 17.30 Uhr. 69,90 Euro. Riesstraße 11.

STADTHALLE OHZ

Große Kohlparty: 18 Uhr. Karten: 74,50 Euro. Anmeldung unter 0171-7910767. – JacobFrerichs-Straße 1.

KUBA

Konzert AUSVERKAUFT: Wildes Holz „25 Jahre auf dem Holzweg“. 20 Uhr. – Hermann-Fortmann-Straße 32.

SONNTAG, 16. FEBRUAR ST. MARTINI LESUM

Konzert: Namu Ensemble „Romantik of Color“. 15 Uhr. Eintritt frei. – Hindenburgstraße 30.

AUSSTELLUNGEN

DOKU BLUMENTHAL

„Lebenswege“, Hayat Yollari. Eine Ausstellung aus dem Focke Museum. 6. 2. – 13. 3.. Mo. –Mi., 10 – 14 Uhr, Do. 12 – 16 Uhr. – Heidbleek 10.

RATHAUS SCHWANEWEDE „Unterwegs in Farbe“, von Karin Uthoff. Bis 27. 3. – Damm 4.

OR TSAMT VEGESACK Ausstellung „Momente“ von Anne Pohl. Bis 30.4. im Rahmen der Öffnungszeiten. –Gerhard-Rohlfs-Straße 62.

OVERBECK-MUSEUM

„Nordisch weit“, von Martina Tams und Lena Carstens. Eröffnung: So., 9. 2., 11.30 Uhr. Bis 27. 4.. Eintritt: 7/erm. 5 Euro. Führung zum Bild des Monats: Mi., 12. 2., 17 Uhr. Eintritt: 9/7 Euro. Info-Telefon 663665. – Alte Hafenstraße 30.

SPARKASSE BLUMENTHAL

Ausstellung mit Bildern und Skulpturen von Bernd F. Mertes. Bis 21. 2. im Rahmen der Öffnungszeiten. – LandratChristians-Straße 82-86.

BEGU SCHWANEWEDE

Ausstellung: „Hauptsache Blau“, Judith Fricke, Ute Gräf und Brigitte Münch. Bis 11. 3., montags bis freitags 11 bis 21 Uhr. – Ostlandstraße 25.

SCHLOSS SCHÖNEBECK

Ausstellung: „Es wärmt die Form, der Stoff, das Licht“, vom Dt. Messingmuseum Krefeld. Bis 9. 4. Im Kunstkeller: „Blumen, Blüten...“, Wolfgang Petersohn. Bis 23. 2. – Im Dorfe 3-5.

ZIMMER GALERIE* NORDSTERN „Die Brücke. Wirklichkeit außen und innen“, Heide Marie Voigt. Anmeldung: 0421/87 35 97.

KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR

Ausstellung von Dennis Herb, Elisa Nedderhoff, Annabell Bahr und Bärbel Kock. Zu den Öffnungszeiten, 9 – 20 Uhr. –Zum Alten Speicher 1.

BURG ZU HAGEN

„Cartoon trifft Moped“, Holger Aue. Bis 16. 3. Burgeintritt 3 Euro. – Burgallee 1.

Leiterin

Die Liebe zu Abba ist bei den Fans ungebrochen, was sich unter anderem in Zeichnungen manifestiert. Wer die Band feiern möchte, hat am 1. März dazu Gelegenheit. Symbolfotooto: fr

LESUM – Mike Seekamp lädt zur Abba-Sause ein am Samstag, 1. März, 20 Uhr, im Jugendfreizeitheim Burglesum, Bremer Heerstraße 30. DJs der „Rolling Disco“ legen Platten der vier Schweden sowie Musik der 70er, 80er und 90er Jahre auf. Glanz und Glitzer dürften dabei nicht fehlen: Wer an dem Abend im entsprechenden Kostüm erscheine, bekomme ein Getränk kostenlos. Zudem werde ein Schminktisch aufgebaut. „Mitsingen ist auf jeden Fall erwünscht“, so Mike Seekamp, der auf gute Laune sowie Stimmung und viel Spaß hofft. Wenn die Abba-Party gut angenommen wird, möchte der Organisator weitere Events planen. Unterstützung gibt es für diese Party von den F. Seekamp Versicherungen und Edeka Schwientek-Heidelberg. Kartenverkauf nur online unter event-Bremen-Nord@ web.de , keine Abendkasse. Infos: www.event-bremen-nord. de . Eintritt: 15 Euro, ab 18 Jahre. Einlass ab 19 Uhr. as

VEGESACK – Es sind noch Plätze frei: Die Freunde des Overbeck-Museums fahren am Sonntag, 9. März, unter der Leitung von Claudia Sachau mit dem Bus ins Stadttheater Bremerhaven zur Nachmittagsvorstellung von „Die Troerinnen“.

„Das antike Drama des griechischen Dichters Euripides rückt die Stärke der Frauen in den Mittelpunkt. Sie klagen die kriegführenden Männer an, die Troja besiegt haben und nun die Frauen als ihre Beute betrachten. Ein hellsichtiges, hochaktuelles Stück, auch wenn es rund 2500 Jahre alt ist“, schreiben die Organisatoren. Um die Zahlung der Teilnahmegebühr wird bis zum 18. Februar gebeten, die

Kosten liegen bei 65 Euro, 63Euro für Mitglieder. Abfahrt ist ab Bremen-Mitte beim ZOB vor dem Cinemaxx 12.45 Uhr, ab Haltestelle Rotdornallee in Richtung Vegesack 13 Uhr, ab BremenVegesack, Zur Vegesacker Fähre, Ecke Sagerstraße 13.15 Uhr, Ankunft in Bremen gegen 19 Uhr. Mit einer Sonderermäßigung für Schüler, Studenten oder Schwerbehinderung, mindestens 50 Prozent, reduziert sich der Preis um zehn Euro bei Vorlage des Ausweises im Theater. Information und Anmeldung im Overbeck-Museum bei Claudia Sachau, Alte Hafenstraße 30, Telefon 663 665, Fax: 24 76 147, Email: info@overbeckmuseum.de fr

Dr. Katja Pourshirazi mit dem Bild des Monats, „Felder am Gartenberg“, das erst kürzlich ins Overbeck-Museum kam. Foto: as

Verschollenes Werk aufgetaucht

Bild des Monats im Februar

VEGESACK – Ein originales Worpsweder Landschaftsbild des Malers Fritz Overbeck wurde kürzlich beim Ausräumen eines Dachbodens gefunden.

Der Finder nahm Kontakt zum Overbeck-Museum auf. Dort galt das Bild „Felder am Gartenberg“ als verschollen, der T itel sei bekannt gewesen, mehr jedoch nicht, erklärte Museumsleiterin Dr. Katja Pourshirazi. Das Werk sei auf den 24. Mai 1905 datiert, kurz vor dem Umzug des Malers von Worpswede nach Vegesack.

/ Führungen

Der Besitzer sei bereit gewesen, das Bild zu verkaufen, und durch den Verein „Freunde des Overbeck-Museums e.V.“sei der Ankauf ermöglicht worden. Im Moment ist es als „Bild des Monats“ Februar im Museum, Alte Hafenstraße 30, zu sehen. Kurzführungen zu den Bildern des Monats im kommenden Halbjahr gibt es am 12. und 20. Februar, 5. und 13. März, 2. und 10. April, 14. und 22. Mai sowie 18. und 26. Juni, je 17 Uhr. Die Teilnahme kostet zwei Euro plus Museumseintritt. as

Anne Pohls Fotoausstellung „Momente“ zeigt Motive, die zum genaueren
Laith

Erster Spatenstich

Fernwärmenetz-Ausbau

BLUMENTHAL – „Bei dieser Kälte wissen wir, warum wir heute hier sind.“, waren die einleitenden Worte von Dr. Manfred Schüle, Geschäftsführer von Enercity Contracting Nord GmbH. „Wir wollen auch die Wärme nutzbar machen, die nicht in Strom umgesetzt werden kann.“ In einer kurzen Ansprache zählte er die bisherigen Schritte auf, die nun den ersten Spatenstich für das geplante Blumenthaler Fernwärmenetz ermöglichten. Vor drei Jahren habe man begonnen, indem zunächst ein entsprechender Letter of Intent von den Projektpartnern unterschrieben wurde. Ein Jahr später hatte Enercity dann seine Niederlassung in Bremen gegründet. Im September 2024 wurden durch einen Wegenutzungsvertrag mit der Stadt Bremen die rechtlichen Voraussetzungen für die Trassenlegung geschaffen. Kathrin Moosdorf, Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft, feiert den Anlass: „Ich freue mich, dass es nun losgeht. Das ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer klimafreundlichen Wärmeversorgung für BremenNord. Blumenthal wird schon bald sein erstes Fernwärmenetz haben.“

Der Termin fand an der künftigen Übergabestation statt, ein sogenannter Wärmeübertrager mit 15000 kW Leistungsvolumen. Die Rohrleitungen seien so groß geplant worden, dass alle erwarteten Abnehmer zum Zug kommen. Anfang 2024 wurde das Bestandsnetz auf dem Kämme-

geht in die Phase der Trassenlegung

rei-Gelände übernommen. Dieses soll in den kommenden Jahren parallel zur Hochbauentwicklung auf dem Gelände ausgebaut werden. Eine Arbeitsgemeinschaft der Unternehmen Strabag und Matthäi beginnt nun mit den Trassenarbeiten. Der erste Strang führe dabei zum künftigen Großabnehmer, dem Klinikum-Bremen-Nord. Voraussichtlich Ende 2025 soll die Energie dann fließen. Der zweite Strang soll zur ehemaligen Vulkan-Zentrale führen, um die zentrale Aufnahmestelle des BAMF zu versorgen, dies voraussichtlich Anfang nächsten Jahres. Der gegenwärtige Energieverbrauch dieser Großabnehmer ermöglicht bereits, künftige CO2Einsparungen zu beziffern: Am Klinikum könnten etwa 1700 Tonnen CO2 im Jahr eingespart werden, beim BAMF wären es 995 Tonnen im Jahr. Das Investitionsvolumen verteilt sich auf das hkw Blumenthal mit 13,5 Millionen Euro, Enercity nimmt über 45 Millionen Euro in die Hand. Sebastian Koch vertrat den Abfallwirtschaftsbetrieb Diepholz-Bassum, welcher das Kraftwerk mit Brennmaterial versorgt. Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich brachte als Vertreter der Lokalpolitik einigen Sand in Bewegung, aus der Bürgerschaft war Ute Reimers-Bruns anwesend. An dem Spatenstich beteiligten sich zudem Fernwärme-Ingenieure aus Hannover, wie etwa Tobias Fischer von der Leibniz-Universität. Der Enercity-Geschäftsführer Dr. Man-

fred Schüle fasst die weiteren Planungen in seinem Pressestatement zusammen: „Unser Ziel ist es, die Abwärme des Heizkraftwerks Blumenthal optimal zu nutzen, um fossile Brennstoffe zu ersetzen und so die CO2-Emissionen in Bremen-Nord deutlich zu senken. Zunächst konzentrieren wir uns darauf, größere Wärmeabnehmer wie Unternehmen, öffentliche Gebäude und Wohnquartiere an das Fernwärmenetz anzuschließen. Diese Abnehmer spielen eine Schlüsselrolle bei der Wärmewende und bieten das größte Potenzial zur Reduktion von Treibhausgasen. Im Anschluss planen wir, das Fernwärmenetz in weiteren Wohngebieten und in Straßenzügen mit ausreichend hoher Anschlussdichte auszubauen.“

Umweltsenatorin Moosdorf ordnete das Projekt in die Klimaschutz-Strategie ein: „Ich freue mich sehr, dass mit Enercity ein professioneller Wärmenetzbetreiber mit überregionaler Erfahrung in der Stadt Bremen aktiv wird. Das von Enercity geplante Projekt, ein neues Fernwärmenetz in Bremen-Nord aufzubauen, kann einen wichtigen Beitrag zur Wärmewende in der Stadt Bremen leisten. Es wird deshalb sowohl in unserer kommunalen Wärmeplanung als auch bei der Umsetzung unserer Klimaschutzstrategie eine bedeutende Rolle spielen.“ Enercity Contracting Nord GmbH informiert umfassend zum Projekt unter www.enercity-contracting.de/bremen-nord nik

Vertreter der Unternehmen und Lokalpolitik: Andre Abrath von BREWA, Sebastian Koch von der Diepholzer Abfallwirtschaft, Dr. Manfred Schüle von Enercity, Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich, STRABAG-Ingenieur für Fernwärmeleitungen Thomas Scheibler und Tobias Fischer, Energiemanagement an der Uni Hannover. Foto: nik

Ihr starker Energiepartner in Bremen: Wir bringen Wärme

Seit Januar 2024 beliefern wir im Kämmerei-Quartier unsere Kunden mit umweltfreundlicher Abwärme aus dem Heizkraftwerk Blumenthal. Nun bauen wir unser Wärmenetz in Bremen-Nord aus.

Aber nicht nur in Bremen, sondern deutschlandweit versorgen wir unsere Kunden mit Wärme. Seit mehr als 30 Jahren errichten und betreiben wir Energiezentralen und Wärmenetze, sicher und zuverlässig.

Dabei sind unsere Wärmeversorgungsanlagen auf die individuellen Anforderungen unserer Kunden abgestimmt. Wir übernehmen die Verantwortung für die Errichtung und den Betrieb der gesamten Anlagentechnik, auch für komplexe Anlagenkon-

stellationen mit unterschiedlichsten Technologien. Durch den Einsatz erneuerbarer Energieträger und klimafreundlicher Wärmequellen wie z.B. der unvermeidbaren Abwärme aus dem Heizkraftwerk Blumenthal unterstützen wir die Dekarbonisierung und damit die Reduzierung des CO2-Ausstoßes der Wärmeversorgung.

Bundesweit betreiben wir über 1.100 Wärmeversorgungsprojekte und mehr als 100 Nah- oder Fernwärmenetze. Zu unseren Kunden zählen Unternehmen der Wohnungswirtschaft, private Immobilieneigentümer, Gewerbeund Industrieunternehmen, sowie öffentliche Einrichtungen. Als Unternehmen mit kommuna-

lem Hintergrund engagieren wir uns langfristig vor Ort – so auch in Bremen. Neben unserem aktuellen Vorhaben zum Aufbau des neuen Wärmenetzes in Blumenthal versorgen wir seit vielen Jahrzehnten das Bremer Wohngebiet „Schönebecker Feld“ über ein Nahwärmenetz. Für das Quartier mit 540 Wohneinheiten setzen wir bereits seit 2013 überwiegend erneuerbare Energieträger ein.

Die Nutzung der unvermeidbaren Abwärme aus dem Heizkraftwerk Blumenthal stellt eine besondere Chance zur Umsetzung der Wärmewende in Bremen-Nord dar. Diese Chance wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden vor Ort im Schulterschluss mit der Freien Hansestadt Bremen nutzen. enercity contracting –der Abwärmespezialist

Beispiel Hamburg: Hier versorgen wir unsere Kunden mit klimafreundlicher industrieller Abwärme vom Multimetall-Produzenten Aurubis. Dort erstreckt sich unser Netz über die Stadtteile Östliche HafenCity, Rothenburgsort und Veddel. Zahlreiche Kunden mit über 6.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten haben sich für die klimafreundliche Wärme entschieden.

VON MARIUS ROSKAMP

FARGE - Erinnern ist wichtig. Schon vor 40 Jahren gab es daher einen Gedenkmarsch, der eben die Erinnerung an die Gräuel der NS-Diktatur lebendig hielt. Der Weg folgte damals dem Todesmarsch von KZ-Gefangenen, die vor heute 80 Jahren vom Bunker Valentin zu Fuß zum Lager Sandbostel getrieben wurden. In diesem Jahr organisiert die Polizei Verden-Osterholz einen Gedenkmarsch, der erneut diesem Weg folgt. Der Gedenkmarsch findet in vier Etappen vom 24. bis 27. April statt. Begleitend gibt es ein Rahmenprogramm. Bei einer Informationsveranstaltung in den Berufsbildenden Schulen Osterholz (BBS OHZ) tauschen sich Beteiligten aus. Christoph Schröder, Lehrer an der BBS OHZ, sagt einführend, es sei noch nicht notwendig, fertige Konzepte vorzulegen.

Marsch für das Erinnern

Von Bremen-Farge bis Sandbostel führt eine Gedenkveranstaltung im April

Gedenkmarsch. Foto: Archiv

Bilderbuchkino in Ritterhude

Zwei Geschichten am 11. Februar zu erleben

RITTERHUDE – Die Gemeinde lädt Kinder und Eltern am Dienstag, 11. Februar, um 15.30 Uhr zu zwei Bilderbuchkinos in die Gemeindebücherei Ritterhude, Riesstraße 9, ein. Präsentiert werden folgende Geschichten: „Lieselotte hat Langeweile“: Die Kuh Lieselotte hat Langeweile, denn es regnet und ihr Plan, Drachen steigen zu lassen, ist ins Wasser gefallen. Was soll sie bloß tun?

„Kleiner Panda Pai – Unterwegs ins Abenteuer“: Der kleine Panda Pai macht sich auf um ein

Kreistanz mit Gesang

LESUM – Am Mittwoch, 12. Februar, von 19 bis 20.30 Uhr, findet in der Kulle, Hindenburgstraße 16 / Ecke im Pohl, wieder „Kreistanz mit Gesang: Tänze des Universellen Friedens“ statt; auf Spendenbasis, Info: hpbaum@ nord-com.net fr

77-Jährige überfallen

VEGESACK – Ein unbekannter Täter überfiel am vorigen Sonntagnachmittag eine 77 Jahre alte Frau. Die Polizei sucht Zeugen. Etwa um 15.50 Uhr wollte die 77-Jährige gerade ihre Haustür in der Straße Aumunder Flur aufschließen, als der Unbekannte sich von hinten näherte. Er zog ihr die Mütze über den Kopf, schlug sie und entriss ihr die Brieftasche. Anschließend rannte er in Richtung Georg-GleisteinStraße davon. Die Seniorin blieb unverletzt. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen negativ. Der Mann wurde wie folgt beschrieben. Er war etwa 180 Zentimeter groß und trug eine schwarze Wollmütze. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke, einer schwarzen Hose und zudem mit schwarzen Schuhen.

Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter der Telefonnummer 0421 / 362-3888 entgegen. fr

Abenteuer zu erleben. Schnell verläuft er sich. Auf der Suche nach dem Heimweg wird er von Tier zu Tier geschickt, denn niemand weiß so recht, wer der kleine Klettermax eigentlich ist. Eine Geschichte darüber, dass man nie wirklich verloren gehen kann, solange man nur weiß, zu wem man gehört. Das Bilderbuchkino richtet sich an alle ab vier Jahren. Die Veranstaltungsdauer beträgt etwa 30 Minuten und findet vor Öffnung der regulären Servicezeit statt. Der Eintritt ist frei. f r

BriefmarkenTausch

MARSSEL – Die Nordbremer Briefmarkenfreunde treffen sich jeden zweiten Dienstag im Monat zum Tauschabend. Das nächste Treffen findet am 11. Februar, ab 18.30 Uhr, in der Vereinsgaststätte der SG Marßel, Stader Landstraße 100, statt. Gäste sind herzlich willkommen. Vorab-Infos gibts unter 0421 / 6 58 03 03 oder 01 62 7 21 99 66. f r

Spiel- und Suppentag

ST. MAGNUS – In Gesellschaft schmeckt es besser, und viele nutzen die Gelegenheit, sich im Begegnungszentrum St. Magnus zu einer Suppe zu treffen und bei einer Tasse Kaffee zu plaudern. Der nächste Suppentag ist am Donnerstag, 13. Februar um 12.30 Uhr. Es werden vier Euro pro Person eingesammelt, weitere Spenden werden gerne entgegengenommen. Damit genug für alle da ist, bitte bis 10. Februar anmelden unter Telefon 0421 / 621601 oder per Mail, bz.st-magnus@

Skat spielen

SCHWANEWEDE – Jeweils mittwochs, 5. und 19. Februar, 15.30 bis 17.30 Uhr, lädt der Seniorenbeirat alle Bürger ab 60 Jahre zum Skat spielen in die Begegnungsstätte Schwanewede, Ostlandstraße 25, ein. Wer eine Fahrgelegenheit benötigt, kann das Anrufsammeltaxi erreichen unter der Telefonnummer: 0421/62 11 54. f r

kirche-bremen.de. Die Sprechzeiten sind dienstags von 11 bis 12, und donnerstags von 10 bis 12 Uhr. Unter dem Motto „Komm, spiel mit!“ lädt das Ehrenamtlichen-Team des Begegnungszentrums für Sonntag, 16. Februar, zum Spielenachmittag ein. Gestartet wird um 14.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen, bis 17 Uhr wird gespielt. Kosten: vier Euro – Kinder frei –, weitere Spenden werden gerne entgegengenommen. Bitte bis 13. Februar anmelden. fr

Diese offene Arbeitsweise bedeutet im Umkehrschluss, dass die bereits gedruckten Flyer zum Gedenkmarsch, nicht in Gänze ihre Relevanz behalten. Die aktuellsten Informationen fände man stets unter geschichte-erlaufen.de , so Christoph Schröder. Antje Schlichtmann, Leiterin der Polizeiinspektion Verden-Osterholz stellt den schon vorhandenen Plan vor und merkt an, dass die Gedenkstätte Lager Sandbostel noch Spenden für die notwendige Finanzierung der mehrtägigen Gedenkveranstaltung sammle. So geben die Bands Meilentaucher und Someday Jacob am Freitagabend, 25. April, ein Konzert, für das die Geldmittel noch nicht abschließend stehen. Dies trifft auch auf viele weitere Programmpunkte zu. Sämtliche Veranstaltungen sind kostenfrei.

Der Marsch ist in vier Abschnitte unterteilt, der Start

Kundgebung

VEGESACK – Die 1147. Freitags-Friedenskundgebung der I nitiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg findet am Freitag, 14. Februar, um 17 Uhr, an der Ecke Breite Straße und Gerhard-Rohlfs-Straße statt. Das Thema lautet: „Umdenken mit den Füßen: Was Wandern mit Frieden zu tun hat.“ Es folgen ein Friedensgedicht, das Offene Mikrofon und zum Abschluss ein Lied. Gesammelt werden wird wieder für den Kurdischen Roten Halbmond in Nordsyrien, für den Aufbau des durch Bomben zerstörten Gesundheitssystems gemeinsam mit medico international. fr

findet am U-Boot-Bunker Valentin statt. Schlichtmann erzählt, dass der Bremer Polizeipräsident Dirk Fasse definitiv dabei sei, bei anderen sei dies noch nicht sicher. Man habe Andreas Bovenschulte, Bremens Bürgermeister, aber angefragt. Der Auftakt beginnt um 9 Uhr und soll nach maximal einer Stunde abgeschlossen sein, immerhin ist die erste Etappe bis Hagen im Bremischen mit 24 Kilometern die längste. Entlang des zweiten Abschnitts hoffen die Veranstalter darauf, dass auch Schirmherrin Daniela Behrens, Niedersachsens Innenministerin, mitgeht. Dies sei abhängig von Behrens‘ Terminkalender, so Schlichtmann. Gruppen können sich auf geschichte-erlaufen.de anmelden, bei Instagram kann man dem Gedenkmarsch per Hashtag #geschichteerlaufen folgen.

Gospelkonzert mit „Happyness“

FARGE – In der ev.-ref. Kirche Farge, Farger Straße 19, f indet am Sonntag, 16. Februar, 16 Uhr, das Konzert „Ladies First“mit dem Gospelchor „Happyness“ unter der Leitung von Ella Winkelmann statt. Die Sängerinnen nehmen die Gäste m it auf eine musikalische Reise durch das Leben von Frauen, wie Edith Piaf odder Nena. Einlass ist 15.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. red

Vor 80 Jahren mussten Gefangene des NS-Regimes einen Todesmarsch vom U-Boot-Bunker Valentin bis zum Lager Sandbostel überstehen. Die Polizei organisiert einen

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Kreatives Gestalten

Kostenlose Teilnahme an Workshops beim alz

VEGESACK – Das alz Arbeit und Lernzentrum bietet „Nähen für leicht Fortgeschrittene“ an. Am Samstag, 15. Februar, können Kissen, Tasche oder Leseknochen angefertigt werden. Das Workshop-Team zeigt, wie es geht und steht den Teilnehmenden mit Tipps, Tricks und Erfahrung zur Seite. „Step by Step zum Klemmbrett“ gelangen Interessierte am 21. Februar und 21. März. Klemmbretter

seien der Geheimtipp gegen Papierchaos und könnten dabei sehr dekorativ sein, verraten die Organisatoren. Außerdem lerne man beim Gestalten der Grundplatte jede Menge über Holzbearbeitung und Farben. Gewählt werden kann zwischen den Formaten DIN A4 oder DIN A5. Vom Schleifen über das Anstreichen und Dekorieren bis zur Montage werde jeder Schritt erklärt. Beize, Kreidefarbe, Acrylstifte oder

Tafelfolie sorgten für die persönliche Note. Die Teilnahme an den Workshops und Kursen ist kostenlos. Es können jedoch gegebenenfalls vor Ort Materialkosten anfallen. Eine Teilnahme ist in der Regel ab 18 Jahren möglich. Die Workshops finden auf dem Gelände des alz an der Hermann-Fortmann-Straße 18 statt. Anmeldungen sind unter moebellagernord.de/workshop möglich. red

In einem der Workshops lernen die Teilnehmer, ein Klemmbrett zu gestalten. Foto:

Das Leben genießen

Mehr Selbstbestimmung und Mobilität

Die passende Gehhilfe finden und den Alltag damit meistern

REGION – In der Wohnung hin- und herlaufen, zum Einkaufen oder zum Arzt gehen, Ausflüge mit der Familie machen oder Veranstaltungen besuchen: Mobilität ist ein Grundbedürfnis und gleichzeitig die Basis für ein selbstbestimmtes Leben. Ist die Gehfähigkeit eingeschränkt, können geeignete Hilfsmittel Betroffene dabei unterstützen, mobil zu bleiben. Oft stellt sich dann die Frage: Rollator oder Rollstuhl?

WELCHES HILFSMITTEL IST GEEIGNET?

Grundsätzlich sind Rollatoren für Menschen geeignet, die noch über ausreichend Beinkraft und Beweglichkeit verfügen, um selbst zu gehen. Sie bieten Unterstützung und Sicherheit vor Stürzen, die Möglichkeit zum Befördern von Taschen und Einkäufen sowie eine Sitzgelegenheit für Ruhepausen.

Wenn die eigenen Beine nicht mehr tragen, kann man sich im Rollstuhl sitzend fortbewegen – bei eingeschränkter Kraft entweder von einer anderen Person geschoben oder mit Antrieb durch einen Elektro-

Wichtig ist, dass sich ein Rollstuhl/Rollator für den Transport platzsparend zusammenfalten lässt. Foto: djd/Ludwig Bertram

Auf die Mineralstoffversorgung achten

Viele Pflegebedürftige nehmen nicht genug Nährstoffe zu sich

REGION – Eine wichtige Aufgabe von Pflegepersonen ist es, auf eine gute Ernährung ihrer zumeist älteren Schützlinge zu achten. Denn gerade Senioren sind anfällig für Vitamin- und Mineralstoffmangel. Eine Unterversorgung hat Auswirkung auf die Mobilität, die kognitive Leistungsfähigkeit und die Lebensqualität der Senioren. Studien zeigen, dass ältere Menschen bei Vitaminen wie beispielsweise den Vitaminen D und B12, aber auch bei Mineralstoffen wie Eisen und Zink sowie bei Omega-3-Fettsäuren zum Teil nennenswerte Defizite aufweisen. Es lohnt sich daher, genauer hinzuschauen. Neben einer ausgewogenen Ernährung können auch Nahrungsergänzungsmittel die Nährstoffversorgung der Pflegebedürftigen verbessern. djd

Wohnungsbesichtigungen Mittwochs bis 19:00 Uhr mit Anmeldung

motor. Viele Senioren und gehbehinderte Menschen können kürzere Wege noch gut mit einem Rollator bewältigen, bei längeren Strecken, auf unebenem Boden oder nach einer anstrengenden Unternehmung ist aber doch der Rollstuhl gefragt.

Statt ständig zwischen zwei Hilfsmitteln zu wechseln, kann dann ein Kombigerät die richtige Wahl sein.

FIT BLEIBEN OHNE ÜBERANSTRENGUNG

Im Fachhandel kann man sich zu verschiedenen Mobilitätshilfen ausführlich beraten lassen. Die Kombination von Rollstuhl und Rollator hat dabei den Vorteil, dass man jederzeit die passende Mobilitätshilfe dabeihat und nicht zwei Geräte verstauen und transportieren muss.

Außerdem unterstützt selbstständiges Gehen mit Rollator den Erhalt der Muskelkraft und hält das Herz-Kreislauf-System fit, ohne die Angst im Hinterkopf, sich zu überanstrengen und nicht mehr weiter zu können. Eine große Erleichterung für einen beweglichen Alltag. djd

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IHRE GESUNDHEIT

Zahnschienen entlasten die Kiefermuskulatur und schützen vor den Schäden des Knirschens. Foto: Debeka/AdobeStock

Fünf Mythen zum Zähneknirschen

Warum Zahnschienen helfen, die Ursache aber nicht bekämpfen

Etwa 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung knirschen mit ihren Zähnen. Betroffen sind sicherlich weitaus mehr Menschen, sie wissen es nur einfach nicht. Was dran ist am Phänomen Zähneknirschen und welche Mythen sich darum ranken, weiß die Debeka, größte private Krankenversicherung in Deutschland.

das Reiben der Zähne aufeinander entsteht. Andere knirschen leise oder pressen die Zähne fest zusammen, was nicht direkt auffällt. Wer morgens mit Schmerzen und Verspannungen im Kiefer aufwacht, könnte ein nächtlicher Zähneknirscher sein.

DR. ARND LOHMANN Zahnarzt

Bei der Entscheidung für ein Zahnimplantat sollten Sie auch Ihren Knochen in der entsprechenden Region und vor allem das umgebende Zahnfleisch im Blick haben.

Bei dem Verlust eines Zahnes ist die Entscheidung für ein Zahnimplantat sicher die beste, die getroffen werden kann. Nur so kann auch langfristig schleimhautgetragener Zahnersatz (also eine Prothese), mit seinen Folgen für das tragende Gewebe vermieden werden. Leider wird aber bei dieser gut gemeinten und sinnvollen Entscheidung das Volumen des zur Verfügung stehenden Knochenlagers oder die Zahnfleischsituation außer Acht gelassen (zum Beispiel um Kosten zu reduzieren oder weil der Operateur keine eigene Erfahrung in diesem wichtigen Bereich hat). Dadurch werden sinnvolle vorbereitende Maßnahmen unterlassen.

Bereits Albert Einstein empfahl: es sich so einfach wie möglich zu machen, aber auf keinen Fall einfacher. Dies gilt auch bei einer Implantatversorgung.

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Mythos 1: Zähneknirschen macht man nur nachts Nein! Zähneknirschen tritt sowohl nachts als auch tagsüber auf. Während nächtliches Zähneknirschen häufiger vorkommt und oft unbemerkt bleibt, weil es im Schlaf passiert, gibt es viele Menschen, die tagsüber mit den Zähnen knirschen oder pressen. Dies wird als „wacher Bruxismus“ bezeichnet.

Mythos 2: Zähneknirschen hört man

Zähneknirschen nicht von selbst auf. Es kann ohne Behandlung zu ernsthaften Zahnschäden wie Abnutzung des Zahnschmelzes, Rissen oder Brüchen führen, was teure zahnärztliche Behandlungen erforderlich machen kann. Auch Probleme im Kiefergelenk, Kieferknacken, Schwierigkeiten beim Kauen und Schmerzen im Gesicht, Nacken und Schulter sind häufig.

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Mythos 3: Nur Erwachsene knirschen mit den Zähnen Nein! Zähneknirschen kann in jedem Alter auftreten, auch bei Kindern, und ist sogar ein relativ häufiges Problem. Kinder knirschen oft mit ihren Zähnen, wenn sie ihre Milchzähne verlieren und die bleibenden Zähne durchbrechen. Tritt das Zähneknirschen häufiger auf und führt zu Schmerzen oder beschädigt die Zähne, ist es ratsam, einen Zahnarzt aufzusuchen. Ähnlich wie Erwachsene können Kinder auf Stress, Angst oder aus anderen Gründen mit Zähneknirschen reagieren.

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Wenn es doch so einfach wäre… Manche Menschen, die mit den Zähnen knirschen, erzeugen dabei ein charakteristisches Geräusch, das durch

Mythos 4: Zähneknirschen hört von selbst wieder auf In den meisten Fällen hört

Mythos 5: Zahnschienen lösen das Problem vollständig Nein! Zahnschienen schützen die Zähne vor den Schäden des Knirschens und entlasten die Kiefermuskulatur, aber sie beheben die Ursache nicht. Warum knirscht man mit den Zähnen? Es gibt zahlreiche Auslöser wie emotionale Belastungen, Schlafstörungen, Fehlstellung der Zähne, Genetik oder medizinische Gründe. Um Stress zu bewältigen, sind Pausen, Meditation, Yoga, progressive Muskelentspannung und Atemübungen, hilfreich.

Die Wissenschaft empfiehlt heute das mindestens zwei Millimeter Knochen allseitig um das Implantat herum vorhanden sein sollten. Mehr ist selbstverständlich besser. Dazu sollten neben dem späteren Zahnersatz mindestens zwei Millimeter unbewegliches Zahnfleisch vorhanden sein. Wenn nur einer dieser Werte unterschritten wird, ist die Wahrscheinlichkeit einer späteren Entzündung am Implantat stark erhöht. Diese muss nicht unbedingt schmerzhaft sein und wird häufig durch den Patienten nicht selbst bemerkt. Sie kann aber zum Implantatverlust führen.

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Holger Bursian betont, „ist der Zuspruch sehr groß. Auch das wundervolle Gebäude und die großzügigen, lichtdurchfluteten Zimmer sind sehr beliebt“. Und auch junge Menschen werden bei uns optimal pflegerisch und pädagogisch betreut. Dafür steht die Bärenfamilie. Kinder und Jugendliche finden Schutz,

Geborgenheit und eine individuelle pflegerische, medizinische, therapeutische und pädagogische Betreuung. In Einrichtungen unserer Bärenfamilie findet jedes Kind in seinem persönlich gestalteten Zimmer mit angeschlossenem Bad einen Ort der Geborgenheit. Alles da, um sich wohlzufühlen.

Die Dachmarke opseo eröffnet mit GtIB-Gesundheitsteam für Intensivpflege & Beatmung am 15.02.2025 eine neue Intensivpflegewohngemeinschaft in Bremen. Die opseo Gruppe ist ein deutschlandweiter Verbund von spezialisierten Intensivpflegediensten, die für Kinder und Erwachsene in jeder Lebenslage die bestmögliche Versorgungsform anbietet. Mit der Neueröffnung durch GtIB ist opseo mit den Gesellschaften REMEO® NORD und der Bärenfamilie Hauptmieter in der Züricher Strasse 40a, 28325 Bremen. Mit diesem Schritt sind stationäre, sowie die ambulante Intensivpflegeversorgung für Erwachsene und Kinder in einem Haus vereint. Dr. Alexander Schwandt – Clusterleiter Pädiatrie fasst es treffend zusammen: „Wir schaffen hier ein einzigartiges Mehrgenerationen Versorgungskonzept und ich freue mich auf ein lebendiges Miteinander.“

Zweischichtsystems werden die zukünftigen Patienten*innen durch spezialisierte Pflegefachkräfte versorgt. Wie Christiane Falcone betont; „Freuen wir uns dieses selbstbestimmte und offene WG Konzept an diesem Standort realisieren zu können“.

Die neue ambulante Wohngemeinschaft der GtIB, die sich es zur Aufgabe gemacht hat, Menschen mit Intensivpflegebedarf mit viel Empathie und auf höchstem medizinisch-pflegerischen Niveau zu unterstützen, bietet Platz für 12 erwachsene Patient*innen. Mithilfe des

Und nicht nur das: Im selben Gebäude befindet sich das REMEO® NORD-Center Bremen. Dieses ist eine spezialisierte vollstationäre Pflegeeinrichtung für langzeitbeatmete Menschen im Gesundheitszentrum »Medicum« am Klinikum Bremen-Ost. Es bietet in 15 Einzelzimmern Platz für Menschen,

die auf eine außerklinische Langzeitbeatmung angewiesen sind. Ziel der Einrichtung ist es, die Bewohner bestmöglich auf ein Leben ohne oder mit reduzierter Beatmungsabhängigkeit vorzubereiten. Die Pflege und medizinische Betreuung im Team mit Ärzten und Therapeuten ist auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet. Im Fokus aller Bemühungen steht immer die bestmögliche Lebensqualität und die Unterstützung der individuellen Potenziale für die größtmögliche Selbstständigkeit für Menschen mit Intensivpflegebedarf. Wie der Geschäftsführer

Die Züricher Straße 40a beherbergt mehrere Töchterunternehmen der Dachmarke opseo. Foto: Schlie

Das Team opseo (REMEO® NORD, Bärenfamilie und GtlB) stellt sich am Standort Bremen vor.
Foto: Schlie

Bündnis lädt zum Kinoabend ein

„Ritterhude

ist bunt“ präsentiert „In Liebe, eure Hilde“

RITTERHUDE – Das Bündnis „Ritterhude ist bunt“ lädt zum Kinoabend ein. Am Montag, 10. Februar, wird im Kino im Hammeforum, Riesstraße 11, der Spielfilm „In Liebe, eure Hilde“ gezeigt. Beginn ist an diesem Abend um 20 Uhr; Einlass ab 19.30 Uhr. Mit dieser Veranstaltung möchte das Bündnis auf die aktuelle politische Situation aufmerksam machen, denn Rechtsradikalismus nehme spürbar zu und bedrohe eine offene und solidarische Gesellschaft, haben die Organisatoren des Kinoabends wahrgenommen. Der Film „In Liebe, eure Hilde“ von Regisseur Andreas Dresen ist

eine Filmbiografie über Hilde Coppi, die gemeinsam mit ih-

rem Mann Hans der Widerstandsgruppe Rote Kapelle angehörte. Die Hauptrollen spielen Liv Lisa Fries und Johannes Hegemann. Das Bündnis „Ritterhude ist bunt“ freut sich auf zahlreiche Besucher. Der Eintritt ist frei. Für Rückfragen und weitere Informationen steht das Bündnis unter der Mailadresse info@ritterhude-ist-bunt.de zur Verfügung. red

Das ist das Filmplakat zu der von Regisseur Andreas Dresen 2024 gedrehten Biografie über Hilde Coppi. Foto: fr

Bildvortrag über Cook-Inseln

Gastgeber des Weltgebettags kennenlernen

LESUM Zu einem Bildvortrag über das diesjährige Gastgeberland des Weltgebetstags, die Cook-Inseln im Südpazifik, lädt die Kirchengemeinde St. Martini Lesum am Mittwoch, 12. Februar, 15 Uhr, ins Gemeindehaus in der Hindenburgstraße 30 ein. Touristen aus Neuseeland und Australien oder von noch weiter her suchen auf den Cook-Inseln ein unberührtes Naturparadies, während die Weltwirtschaft auf die seltenen Rohstoffe der Manganknollen auf dem Meeresboden schaut. Die christlichen Verfasserinnen

des Gottesdienstes zum Weltgebetstag leben mit den Kostbarkeiten der Schöpfung auf ihren Heimatinseln und laden ein, diese Schätze zu entdecken und zu schützen. Der Bildvortrag findet im Rahmen des Café Miteinander mit Birgit Tell statt. Gäste sind willkommen. Köstlichkeiten von den Cook-Inseln probieren kann man am Freitag, 21. Februar, in St. Martini beim Essen nach dem Mittagsgebet um 12 Uhr. Der ökumenische Gottesdienst zum Weltgebetstag wird am Freitag, 7. März, 18 Uhr in St. Martini Lesum gefeiert. fr

GUTEN APPETIT

REGION – Noch ist es kühl, aber das sollte Feinschmecker nicht vom Schlemmen abhalten. Zurzeit schmeckt beispielsweise das norddeutsche Traditionsgericht Grünkohl mit Kassler und Pinkel besonders gut. Auch Stinte, die in Elbe und Weser vorkommen, haben gerade Saison. Norddeutsche genießen den kleinen Fisch meistens gebraten mit Kartoffelsalat oder Bratkartoffeln. Wer gut essen möchte, kann auch Lieferdienste und Partyservices in Anspruch nehmen. Oder in einem der Restaurants in der Region jetzt schon einmal Plätze vorbestellen. Dabei sollte man rechtzeitig auch an die Ostertage oder die Tanz in den Mai-Veranstaltungen denken. Natürlich ist bei uns auch sonst allerlei los. Auch im Februar schon locken Indoor-Veranstaltungen wie Konzerte oder Stammtisch.

am

Erzählcafé im Doku Blumenthal

BLUMENTHAL

– Das nächste Erzählcafé im Doku Blumenthal thematisiert Flucht, Vertreibung und Integration. Die Veranstaltung findet Donnerstag, 13. Februar, 14.30 Uhr, im Heidbleek 10 statt. Tetiana Hubenko, Gerhard Koopmann und Thomas Riebe berichten über Flucht und Vertreibung von 1945 aus den deutschen Ostgebieten und 2022 aus der Ukraine. Für Kaffee und Kuchen ist an diesem Nachmittag gesorgt. Um Anmeldung im Doku unter 0421 / 6 03 90 79 oder unter info@doku-blumenthal. de wird gebeten. Spontane Gäste sind ebenfalls willkommen. Der Eintritt ist frei, Spenden für das Doku sind gern gesehen fr

um gute Ware geht

Neuigkeiten:

Bei uns gibt es nun täglich von 9.00 – 11.00 Uhr ein leckeres Frühstück mit frisch gebackenen Brötchen! Für unsere Wurstliebhaber haben wir Bratwurst (Welsbratwurst), gerne auch als Curry-Bratwurst. !!!! Stinte sind endlich da !!!!

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eine große Auswahl auch mit vegetarischen Varianten Sonntag 12.00 – 15.00 Uhr / 16.02. & 23.02. Osterbrunch

Kartenvorverkauf gestartet: 9. + 10. Mai 2025, 20:00 Uhr Schwaneweder ELVIS

Uhr Triple B. Live Rock/Pop 21. Feb., ab 20.00 Uhr 409 Blues, Rock, Funk & More 22. Feb., ab 20.00 Uhr M & The Congregation Acoustic 28. Feb., ab 19:30 Uhr Musikerstammtisch

20.04. & 21.04 / 10.00 – 14.00 Uhr

Tribute Wochenende Wo: Schützenhalle Schwanewede 11. Mai 2025, 18:00 Uhr Gospelkonzert Wo: Reformierte Kirche Blumenthal Infos & Tickets: www.journal-schwanewede.de oder Gaby Laabs Tel.: 0179 63 24 932

Neu - Tanz in den Mai - Neu 30.04. / 18.00 – 01.00 Uhr / 70,00 € mit einem leckeren Büffet, inkl. Getränken – Alle Veranstaltungen bitte mit Reservierung –Wir suchen freundliche Mitarbeiter m/w/d für den Servicebereich an den Wochenenden

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Beratung kostenfrei und unverbindlich vor Ort

REGION Wärmepumpen heizen klimafreundlich, sind zuverlässig, funktionieren auch in Altimmobilien und werden umfassend gefördert. Dennoch gleicht die Nachfrage in den vergangenen Jahren einer Berg- und Talfahrt. Aktuell zieht die Nachfrage jedoch wieder an, denn klar ist: In puncto Klimaschutz und Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen hat die Wärmepumpe die Nase vorn. Wie man sich die Förderung jetzt noch sichern kann und damit langfristig von steigenden CO2-Preisen unabhängig macht, dazu informieren Expertinnen und Experten des Bundesverbandes Wärmepumpen (BWP) am Lesertelefon.

Bei Neubauten hat sich die Wärmepumpe als klimafreund liche und zukunftssichere Heizungstechnik längst etabliert. 76,3 Prozent der 2023 genehmigten Wohngebäude heizen primär mit Wärmepumpen. Anders sieht das bei Bestandsimmobilien aus, obwohl sie in vielen Fällen für den Einbau einer Wärmepumpe geeignet sind. Um den Einbau klimafreundlicher Heizungen zu beschleunigen und wichtige CO2-Einsparungsziele nach dem Gebäude-Energiegesetz (GEG) zu erreichen, wurde die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) eingeführt. Wer sein Wohneigentum selbst nutzt, kann für den Heizungstausch mit Wärmepumpe bis zu 70 Prozent Förderung in Anspruch nehmen. Zusätzlich ist

es möglich, Ergänzungskredite der KfW zu bekommen, um den Umbau zinsgünstig zu finanzieren. Für Unsicherheit sorgte zuletzt die Frage, wie eine neue Bundesregierung mit der BEGFörderung verfährt. Wie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle zwischenzeitlich mitteilte, ist die Fortführung der BEG über den Jahreswechsel zunächst gesichert. Das Programm wird Anfang 2025 unter Beachtung der Regelungen zur vorläufigen Haushaltsführung fortgeführt. Nach dem Gebäudeenergiegesetz – kurz GEG – müssen spätestens 2045 alle Heizungen mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Der Übergang erfolgt schrittweise. Das be-

deutet, wer heute eine Öl- oder Gasheizung einbaut, muss Auflagen zum Anteil erneuerbarer Energien aus dem GEG erfüllen und eine steigende CO2-Bepreisung in Kauf nehmen. Zum Jahresbeginn 2025 ist der CO2Preis in Deutschland von 45 auf 55 Euro je Tonne gestiegen, 2026 klettert er auf bis zu 65 Euro pro Tonne, bevor er 2027 von einem europäischen Emissionshandel abgelöst wird. Dann ist nach Angaben der Verbraucherzentrale NRW mit einem weiteren, deutlichen Anstieg des CO2-Preises zu rechnen. Wer mit einer Wärmepumpe heizt, ist vor dieser absehbar hohen CO2-Bepreisung geschützt, ebenso wie vor Liefer-

engpässen und Preissteigerungen für Öl und Gas, zum Beispiel durch geopolitische Entwicklungen, die heute noch nicht absehbar sind.

Zu allen Fragen rund um die Heizungsmodernisierung mit der Wärmepumpe informieren diese Expertinnen und Experten des Bundesverband Wärmepumpe (BWP):

• Harald Fonfara (fr. Berater)

• Joel Grieshaber (BWP)

• Peter Kuscher (BWP)

• Felix Uthoff (BWP)

• Katja Weinhold (BWP)

Rufen Sie an! Am Donnerstag, 13. Februar, von 16 bis 19 Uhr. Der Anruf unter 0800 – 0 90 92 90 ist aus allen deutschen Netzen gebührenfrei. red

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Stefan Reusch zu Gast

Veranstaltungen am 12. und 13. Februar Spieletreff

SCHWANEWEDE – Der Seniorenbeirat Schwanewede lädt für Mittwoch, 12. Februar, in das Gemeindehaus in Meyenburg, Meyenburger Damm 10 und am Donnerstag, 13. Februar in die Begegnungsstätte Schwanewede, Ostlandstraße 25, zur wöchentlichen Digitalsprechstunde ein. Von 10 bis 12 Uhr bieten Digitallotsinnen und Digitallotsen interessierten Senio-

rinnen und Senioren kostenlose Hilfestellung beim Umgang mit Smartphone und Tablet an. Ganz egal, ob sie als Neueinsteiger in die Welt von Smartphone und Tablet oder mit konkretem Anliegen an den jeweiligen Orten vorbeikommen. Um Anmeldung unter Telefon 042 09 / 91 92 24 (AB) bei Manfred Kloppenburg wird gebeten. fr

HAGEN – Der aus dem SWR3Radio bekannte Moderator Stefan Reusch kommt am Freitag, 14. Februar, 19 Uhr, in die Hagener Burg. Auf seine ganz spezielle Art, lässt er das Jahr 2024 Revue passieren. Interessierte können die Karten telefonisch unter 04746/6043 oder per E-Mail unter tickets@burgzu-hagen.de vorbestellen. Sie kosten für Mitglieder des Burgvereins 19, für Nichtmitglieder 22 Euro, ermäßigt 9,50, 11 Euro. fr

Event am 15. Februar in

GROHN – Der nächste offene Spieletreff in Grohn steht bald an, wo bis zu 40 Personen gemeinsam etwas spielen können. Geplant ist das Event am Samstag, 15. Februar, von 15 bis 21 Uhr, im Gemeindehaus der ev.-luth. Kirche St. Michael Grohn, Friedrich-HumbertStraße 133. Über 100 Brettspiele stehen zur Auswahl. Eigene Brettspiele können mitgebracht werden. Unter-

Baum- & Strauchschnitt

So gelingt die Baumpflege

Anfang und Ende des Jahres können Gartenliebhaber wieder Hand anlegen

REGION – Das Schneiden von Sträuchern und Bäumen gehört zu den Aufgaben eines jeden Gärtners. Ein Fassonschnitt im Sommer sorgt nicht nur für ein gepflegtes Erscheinungsbild, sondern fördert auch die Gesundheit und das gleichmäßige Wachstum der Pflanzen. Mit einem kräftigen Rückschnitt im Herbst oder Winter wird außerdem die Grundlage für eine gesunde Entwicklung im nächsten Frühjahr gelegt.

Beim Rückschnitt ist das Timing entscheidend – und dabei spielt auch der Natur- und Tierschutz eine wichtige Rolle. So untersagt das Bundesnaturschutzgesetz umfassende Rückschnitte während des Sommerhalbjahres. Bis Ende September ist lediglich ein Fassonschnitt erlaubt, bei dem nur Spitzen und Triebe gekappt werden dürfen.

Ab Oktober beginnt die ideale Zeit für größere Rückschnitte. Besonders günstig ist der Zeitraum von Mitte bis Ende Februar. Zu diesem Zeitpunkt, kurz vor dem Laubaustrieb, sind die Bäume meist laubfrei, und Schnittstellen heilen schneller. Frostfreies und trockenes Wetter ist dabei entscheidend, um Erfrierungen oder Infektionen zu vermeiden.

Mit einem Akku-Gehölzschneider können sich Garteneigentümer die Arbeit beim Rückschnitt von Sträuchern und Hecken erleichtern. Foto: djd/Stihl

Ein gezielter Schnitt sorgt dafür, dass Sauerstoff und Sonnenlicht besser an die Pflanze gelangen. Das fördert das Wachstum und hilft, Krankheiten wie Pilzbefall zu vermeiden. Das Entfernen morscher und abgestorbener Äste minimiert außerdem die Gefahr von herabfallenden Ästen, die Schäden verursachen könnten.

Moderne Werkzeuge erleichtern die Arbeit erheblich. Für Sträucher und Hecken eignen sich Akku-Heckenscheren, die sich durch präzises und ermüdungsfreies Handling auszeichnen.

Nachhaltigkeit fängt bei der Weiterverwendung des Schnittguts an. Gehäckselt eignet es sich hervorragend als Beetabdeckung oder zur Kompostierung. Wichtig ist jedoch, dass nur gesundes Schnittgut verwendet wird, um eine Übertragung von Pilzsporen oder Schädlingen auf andere Pflanzen zu vermeiden. eal

Grüne Daumen haben es leicht

Wer seine Sträucher gesund hält, hat langfristig mehr von seinem Garten

REGION – Regelmäßiges Schneiden von Gehölzen, Hecken und Rosen ist essenziell, um das Wachstum der Pflanzen zu fördern und ihre Gesundheit zu bewahren. Neben der Förderung neuer, gesunder Triebe trägt ein Rückschnitt auch zur Blühfreude und, bei Obstbäumen, zu besseren Ernteerträgen bei. Doch wann und wie sollte der Schnitt erfolgen, und was sollte man über das zu verwendende Werkzeug wissen? Im Herbst sollten Pflanzen nicht zu stark zurückgeschnitten werden, um Frostschäden zu vermeiden. Unterschiede gibt es auch bei der Schnittart.

Obstbäume wie der Apfelbaum oder Zierkirschen benötigen oft nur einen Auslichtungsschnitt. Frühjahrs- und sommerblühende Sträucher, wie Rosen oder Clematis, profitieren hingegen von einem radikalen Verjüngungsschnitt. Um Krankheiten zu verhindern, müssen Gartenscheren sauber und desinfiziert sein. Nach dem Schneiden kranker Pflanzen ist eine Reinigung mit kochendem Wasser, Spiritus oder Reinigungsalkohol unverzichtbar. Scharfe Klingen sind ebenfalls entscheidend, um glatte Schnittstellen zu schaffen, die die Pflanze weniger verletzen. eal

stützt wird die Veranstaltung von der Spiele Offensive www. spiele-offensive.de/ „Im Januar war der Spieletreff mit über 30 Personen gut besucht“, so die Organisatoren. Der nächste darauffolgende Termin ist am 15. März. Am 8. und 9. März finden zum 15. Mal die Bremer Spieletage statt, in der Volkshochschule, die „wohl größte Spieleveranstaltung im Norden“. fr

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Briefwahl

Diese Woche in Schwanewede

Bereits in der vergangenen Woche hat die Gemeindeverwaltung das Briefwahlbüro für die Bundestagswahl geönet. Es be ndet sich gegenüber dem Rathaus im Gebäude der ehemaligen Sparkasse am Damm 2. Die Unterlagen werden bei Vorlage der Wahlbenachrichtigung oder eines Ausweisdokuments ausgehändigt und müssen spätestens am Wahltag, 23. Februar, bis 15 Uhr, wieder im Rathaus eingegangen sein.

Autorinnen-Lesung

Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Vielfalt sind Grundpfeiler des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Um diese zu schützen und dafür einzutreten, ndet am Donnerstag, 13. Februar, um 18 Uhr, in der Begegnungsstätte eine Lesung statt. Diese wird aus unterschiedlichen Perspektiven vorgetragen, die daran erinnern, was geschieht, wenn Menschen ihr Gespür für diese Grundpfeiler verlieren. Ilse Schröder möchte darauf aufmerksam machen, was passiert, wenn politische Strömun-

gen die Oberhand gewinnen, die das Grundgesetz nicht achten. Dazu trägt sie aus ihrer Dokumentation über Schicksale jüdischer Bürger aus Osterholz-Scharmbeck in der Zeit des Nationalsozialismus vor. Gudrun Chopin liest über das Schicksal Ge üchteter in der heutigen Zeit, das sie in ihrem Buch „Auf den Punkt gebracht – Weltgeschichten hautnah“ verö entlicht hat. Roswitha Strube von den „Omas gegen Rechts“ spricht über die Motivation, sich einzusetzen. Die Lesung wird musikalisch begleitet.

Hochzeits-Ausstellung

Passend zum Valentinstag ndet am Freitag, 14. Februar, 16 bis 20 Uhr, im Restaurant Crossover beim Golfclub Bremer Schweiz eine Hochzeits-Ausstellung statt. Brautstyling und Hochzeitskleider, Hochzeitsplaner, freie Rednerinnen und Sänger, DJs und Feuerwerker, Fotografen und Konditoren werden vertreten sein. So können Fragen gestellt und Ideen entwickelt werden, um die persönliche Traumhochzeit wahr werden zu lassen. Der Eintritt ist frei.

Schönes für die Sinne

SCHWANEWEDE – Die Begegnungsstätte Schwanewede öffnet am Samstag, 15. Februar, 13 Uhr, bereits zum 19. Mal ihre Türen zum alljährlichen Kunstmarkt, der am Sonntag, 16. Februar, um 17 Uhr, zu Ende geht. Auch in diesem Jahr übernimmt die Bürgermeisterin der Gemeinde Schwanewede, Christina Jantz-Hermann, die Schirmherrschaft und wird in dieser Eigenschaft die Eröffnung vornehmen. Groß und Klein sind eingeladen, an über 30 Ständen eine beeindruckende Vielfalt an Kunstwerken und Kunsthandwerk zu entdecken. Man kann in den Dialog mit den Künstlerinnen und treten und sich von den vielen einzigartigen Kreationen verzaubern lassen: Schmuck aus Baumperlen, gedrechselte Stifte, Kuscheltiere, Makrameearbeiten, Naturkosmetik, selbstgebaute Geigen und vieles mehr gibt es zu be-

Original schottisch

wundern. An diesen zwei Tagen werden die Generationen gemischt und das Kunsthandwerk den Menschen näher gebracht, Schaffensprozesse erklärt sowie verschiedenen Kunstformen bildnerisch oder im Ausdruck ein Forum gegeben. Die Gäste können Künstlerinnen und Kunsthandwerker persönlich kennenlernen, mit ihnen ins Gespräch kommen und Kunsttechniken hinterfragen. Leckereien für den Gaumen gehören dazu: Zu einer Hackfleischrahmsuppe und gegrilltem, gefülltem Fladenbrot, Kaffee und Kuchen sowie erfrischenden Getränken wird eingeladen – die perfekte Stärkung für eine zweite Runde über den Kunstmarkt. Die Räume der Begegnungsstätte sind in der Ostlandstraße 25a zu finden. Weitere Informationen gibt es bei der Begegnungsstätte unter Telefon 04209 / 2030 fr

Whiskey-Konzert beim Kulturverein LebensART Meyenburg e.V.

MEYENBURG – Der Kulturverein LebensART Meyenburg e. V. lädt am Samstag, 15. Februar, 19 Uhr, zu einem Whiskey-Konzert in der Meyenburger Kunstschmiede „wood‘n steel“ am Meyenburger Damm 3 ein.

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SCHWANEWEDE

Die deutsch-britische Sopranistin Corinna Reynolds ist freischaffende Künstlerin, Stimmbildnerin und Musikpä-

dagogin. Sie kommt mit drei musikalischen Freunden in der Besetzung Bass, Cembalo und Flöte.

Weiterhin musizieren: KarlEberhard Gregory, Blockflöte, Jasper Junghans, Kontrabass, Martin Junghans, Spinett. Zur original schottischen Musik halten die vier Kü nstler den original schottischen Single Malt Whisky bereit. Einige Karten sind noch zu vergeben. Eine Anmeldung und Reservierung unter barbara.junghans@ewe. net ist erforderlich fr

Lebensenergie durch Reiki

Clementine Rockstein bildet in ihren Kursen alle Reiki-Grade aus

SCHWANEWEDE – Die examinierte Krankenschwester Clementine Rockstein beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Wegen und Methoden, mehr Lebensenergie zu gewinnen, Stress abzubauen, allgemein die Gesundheit und auch Beziehungen zu verbessern. Seit 2006 ist sie ausgebildete Reiki-Lehrerin. Das Wort „Reiki“ entstammt dem Japanischen und besteht aus zwei Silben: „Rei“ bedeutet „universell“, „Ki“ steht für die Lebenskraft. Zusammengenommen ist Reiki also die universelle Lebenskraft. Diese soll durch die alternative Heilmethode wieder zum Fließen gebracht werden. Als Reiki-Lehrerin bildet Clementine Rockstein alle ReikiGrade und auch Lehrer aus. Seit

2011 gibt sie Kurse in verschiedenen Ländern, unter anderem für Robinson Clubs, aber auch im deutschsprachigen Raum. Reiki lädt nicht nur die eigenen Energiereserven wieder auf, es fördert und aktiviert auch die Selbstheilungskraft. Außerdem löst es emotionale und energetische Blockaden, reinigt den Körper und die Chakren. Durch eine Reiki-Behandlung werden Entspannung, Harmonie und das Wohlbe nden auf körperlicher, emotionaler, mentaler und spiritueller Ebene gefördert. Es handelt sich dabei zudem um eine volle Behandlung: das bedeutet, dass damit alle hormonellen Systeme, Organe und Hauptenergiezentren des Körpers abgedeckt werden.

Clementine Rockstein ist seit 2006 als Reiki-Lehrerin tätig und bildet in ihren Kursen alle Reiki-Grade aus. Foto: fr

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Info / Workshop jeweilsam Samstag, 15.2.von15-17Uhr oder am Sonntag, 16.2.von15-17Uhr

Eine Reiki-Behandlung kann präventiv bei einem ganzheitlich gesunden Lebensstil unterstützen. Zwei Schnupperkurse zum Kennenlernen werden am Samstag, 15. Februar, und Sonntag, 16 Februar, jeweils von 15 bis 17 Uhr, statt nden. Zweiteilige Kurse für den ersten Reiki-Grad gibt es am Freitag, 21. Februar, von 14 bis 18 Uhr und Samstag, 22. Februar, von 10 bis 13 Uhr, danach wieder am Wochenende 15. und 16. März zu den gleichen Uhrzeiten. Die Teilnahme umfasst dabei das zugehörige Handbuch und Zerti kat. Für nähere Informationen und Termine nach Absprache ist Clementine Rockstein unter 04209/ 9 31 23 50 oder unter Nummer 0160 / 94 66 32 16 erreichbar. red

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Schulförderverein der Grundschule Neuenkirchen e.V. am 26. Februar 2025 um 19:30 Uhr in der Grundschule Neuenkirchen

1 Begrüßung und Feststellung der satzungsgemäßen Einladung

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Erster-Grad-KursReiki: Sa.,15.3.,14-18Uhr + So.,16.3.,10-13Uhr

Bitteumvorherige Anmeldung Telefon0160 - 94663216

Die Musiker wollen die original schottische Musik mit original schottischem Whiskey kombinieren. Foto: fr
Der Kunstmarkt findet schon zum 19. Mal statt. Foto: fr

Aktuelles Programm der Stadthalle

Im Frühjahr gibt es etwa Lebensfreude bei der Familie-Mitmachparty im März

VON MONIKA FRICKE

OSTERHOLZ-SCHARMBECK - „Es geht wieder rund in der Stadthalle OHZ“, kündigen Matthias Renken, StadthallenManager, und seine Kollegin Christine Cassel-Schneider für das Frühjahr an. Ein Programm mit 15 Veranstaltungen für alle Generationen, insbesondere mit Angeboten für Familien, startet ab Februar. „Eine bunte Mischung aus Theater, Konzerten, Comedy und vieles mehr“, verspricht Renken.

Mit viel Musik startet am 6. Februar das Woozle Goozle Zeitreise Musical für Kinder von vier bis 13 Jahren. Der blaue Toggo-Star kommt mit einer Mischung aus Schauspiel, Tanz und Musik. Für den 9. Februar kündigt Renken Gänsehaut-Feeling zum Konzert von „Take it to the Limit“ an, einer Eagles Tribute-Band. Sportlich geht es am 26. Februar weiter mit „Doppelpass on Tour“ mit dem früheren Kapitän des FC Bayern München Thomas Helmer und Stammgast Mario Basler, Ex-Profi von Bayern München. Am 13. Mai geht es noch einmal um Fußball bei „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“.

Zum ersten Mal lädt Markus Becker am 23. März zur Familien-Mitmach-Party ein. Die Party wird von der Sparkasse Rotenburg-Osterholz finanziell unterstützt. Regionaldirektor Carsten Brinkmann kündigte einen Preisvorteil bei den Eintrittskarten an und hofft auf eine tolle Party. „Unsere Mitarbeiter werden die Kinder mit Glitzer-Tattoos erfreuen“, so Brinkmann.

Fast völlig ausverkauft, bis auf einige Restplätze, ist die Comedy-Veranstaltung mit

STELLENMARKT

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Im Saal der Stadthalle OHZ stellten Matthias Renken (links) und Christine

mit Sparkassen-Regionaldirektor Carsten

Dittsche am 1. März. ComedyFreunde können sich auch auf den Besuch von Frieda Braun, der schrulligen Kultfigur aus dem Sauerland am 3. April freuen. Sie wird einen unterhaltsamen Streifzug durch manchmal überspitze Alltagssituationen präsentieren. Stimmungsvoll geht es am 7. März mit Volks-Pop-Musik der Fäaschtbänkler zu, sie wollen mit ihrem Blow-pop die Tanzflächen zum Explodieren bringen. Einen Tag später, am 8. März, geht es hoch her bei „Feuer und Flamme“ mit Völ-

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Das sollten Sie mitbringen

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„Peter und der Wolf“

Familiennachmittag am 23. Februar

PLATJENWERBE „Eines Morgens öffnet Peter das Gartentor und geht hinaus auf die große grüne Wiese. Der Großvater warnt ihn: „Wenn aber nun der Wolf kommt, was dann?“ Soll Peter die ganzen Ferien hinterm Gartenzaun hocken und sich langweilen? Nein, er wird mit Mut und Witz und der Hilfe des kleinen Vogels den großen grauen Wolf fangen.“ Diese kurze Zusammenfassung ruft bereits die musikalische Erinnerung wach. Jede der handelnden Figuren wird durch ein Instrument verkörpert und dem Publikum durch die unver-

gessliche Musik von Sergej Prokofjew nahegebracht. Eine ganz andere Lebendigkeit, als in bloßer sprachlicher Gestaltung verzaubert die kleinen und großen Menschen. Der Familiennachmittag mit Puppenspiel vom Herrmannshoftheater findet am Sonntag, 23. Februar, 15 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus Platjenwerbe statt. Der Eintritt beträgt für Erwachsene zehn Euro, für Kinder ab vier Jahre fünf Euro. Informationen zu den Veranstaltungen im Dorfgemeinschaftshaus gibt es unter www.heimatvereinplatjenwerbe.de fr

Engagierter Ausbilder

Herklotz Elektrotechnik ausgezeichnet

das Frühjahrprogramm vor.

kerball, hier wird die Illusion eines Rammstein-Konzerts perfekt. Etwas ruhiger, jedoch mit tiefem Klangkosmos, bezaubert am 5. April der A-Capella-Chor Naturally 7 die Konzertgäste. Die sieben Männer waren bereits vor sechs Jahren hier zu Gast und hinterließen ein restlos begeistertes Publikum. Zu den Traditionsveranstaltungen zählen jährlich Aufführungen des Ohnsorg Theaters und Konzerte des Heeresmusikkorps. Die plattdeutsche Komödie „Fofftein“ mit dem

Ensemble aus Hamburg wird am 22. März aufgeführt und das Konzert des Heeresmusikkorps aus Hannover soll die Stadthalle am 7. Mai füllen. Neu ist ein Live-Programm des Motivationstrainers Biyon Kattilathu mit einer Feel GoodShow am 8. April mit dem Titel „Eine Reise ins Glück“. Biyon nimmt die Zuschauer mit einem Mix aus Humor und tief inspirierenden Gedanken auf eine Reise ins Selbst mit. Weitere Infos zu Programm und Karten gibt es unter stadthalle-ohz.de

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HEILSHORN – Die Agentur für Arbeit hat das Unternehmen Herklotz Elektrotechnik mit Sitz in Heilshorn mit dem „Zerti kat für Nachwuchsförderung 2024“ ausgezeichnet. Damit soll das außergewöhnliche Engagement des noch jungen Unternehmens für die Ausbildung im Handwerk gewürdigt werden. Joachim Ossmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur, findet: „Ausbildungsengagement hängt nicht von der Unternehmensgröße ab, sondern von der Einstellung zur Nachwuchsförderung. Wir zeichnen in diesem Jahr im Landkreis Osterholz daher ganz bewusst ein kleines, noch junges Handwerksunternehmen mit dem Zertifikat für Nachwuchsförderung aus, dessen Inhaberherz ganz eindeutig für die Ausbildung schlägt.“ Firmeninhaber Toni Herklotz freut sich: “Ausbildung ist eine über-

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lebenswichtige Investition in die eigenen Unternehmenszukunft. Aufträge nützen nichts, wenn es kein Fachpersonal gibt, die sie ausführen können. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie es ist, wenn man eine schlechte Ausbildung genießen darf. Man verliert schnell das Interesse am Handwerk und verschwindet in eine andere Branche oder bricht die Ausbildung ab. Gern möchten wir bei Herklotz Elektrotechnik den jungen Menschen zeigen, dass das Elektrohandwerk auch Spaß macht und vor allem Herausforderungen bietet. Etwas mit den eigenen Händen zu schaffen, kennen die meisten Jugendlichen gar nicht mehr und uns ist aufgefallen, dass es ihnen Spaß macht insofern man ihnen die Chance gibt. Ich freue mich, dass ich für meinen Beitrag zur Ausbildung in diesem Jahr ausgezeichnet werde.“ fr

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Geschäftsleitung

für eine nebenberu iche Tätigkeit (mündliche Interviews, vorwiegend in Privathaushalten an Ihrem Wohnort). Wenn Sie aufgeschlossen sind, über ein sicheres Au reten verfügen, an Menschen, interessanten emen und an einem kleinen Nebenverdienst interessiert sind, dann schicken Sie uns einfach einen tabellarischen Lebenslauf zu (keine Zeugnisse, noch kein Passbild).

Institut für Demoskopie Allensbach

Interviewer-Ressort · 78472 Allensbach

Rönnebecker Straße 11, 28777 Bremen oder per Mail: bewerbung@faehren-bremen.de /www.faehren-bremen.de

FrauHeidrunPörtner–persönlich–RönnebeckerStraße11 28777Bremen oderperMail:h.poertner@faehren-bremen.de

Fax: 07533/30 48 · interviewer@ifd-allensbach.de www.ifd-allensbach.de/das-institut/interviewen-fuer-allensbach/

Cassel-Schneider
Brinkmann
Foto: Fricke

Liebe Mami!

Die Zeitung liest Du alle Tag, was hier nicht alles drin stehen mag. Heute hat das Suchen einen Sinn, denn heute bist Du selber drin. Alles Gute zu Deinem

90. Geburstag

wünschen Dir Gisela und Jürgen

DANKSAGUNG

Danke für die uns auf so vielfältige Weise entgegengebrachte Anteilnahme beim Abschied von meinem Bruder

Jörn Schlätzer

† 20. 12. 2024

Es war ein großer Trost, zu wissen, wie beliebt er war.

Im Namen aller Angehörigen: Christian Schlätzer

Bremen-Blumenthal, im Februar 2025

DANKSAGUNG

Schulausschuss trifft sich

HAGEN – Die Sitzung des Schulausschusses findet am Dienstag, 11. Februar, 19 Uhr, im Sitzungszimmer des Rathauses Hagen statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Einwohnerfragestunde zur Tagesordnung, das Thema Ganztagsschulen in der Gemeinde und ein Sachstandsbericht zu den KitaNeubauten. Thematisiert wird auch die vorübergehende Aufstellung von Modulen an der Grundschule Uthlede. fr

Bilderbuchkino

LEMWERDER – Die Gemeindebücherei Lemwerder veranstaltet ein Bilderbuchkino im Rahmen der Aktion „Lesestart Niedersachsen“.

Am Mittwoch, 12. Februar, wird das Bilderbuch „Nachwuchs im Zoo“ vorgelesen und als Bilderbuchkino für Kleinkinder ab vier Jahre von 15 bis 16 Uhr gezeigt. Zum Inhalt: Es ist Frühling, und im Zoo hat es tierischen Nachwuchs gegeben. Doch ausgerechnet das Chamäleon-Baby ist ausgebüxt, und Ignaz Pfefferminz Igel muss es finden... fr

Helene (Lena) Galitschkin

geb. Fincke

„Teil

des Ganzen“

Ausstellung im Rathaus Ritterhude vom 13. Februar bis 2. Mai

RITTERHUDE – Die Künstlerinnen Nicola Reershemius, Petra von Seggern und Silvia von Seggern stellen ihre Werke im Rathaus Ritterhude aus. Die Ausstellung „Teil des Ganzen“ lädt Besucher ein, die Verbindung zwischen individuellen Elementen und dem großen Ganzen zu entdecken, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Die thematische Vielfalt und die unterschiedlichen Stilrichtungen spiegeln dabei die vielfältige Kreativität der Künstlerinnen wider, die bei ihrer Kunsttherapie-Ausbildung zueinander fanden und seither an gemeinsamen Projekten arbeiten, so die Organisatoren. Die Werke – von Acrylgemälden über Collagen und Object Art bis hin zu Mixed-MediaKompositionen und Tonarbeiten – inspirieren zu einer anregenden Reise, die Beziehungen zwischen Teilen und Ganzem in der Kunst und dem Leben beleuchten. Die Ausstellung kann vom 13. Februar bis zum 2. Mai zu den Öffnungszeiten des Rathauses besucht werden. fr

DANKE

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Ein besonderer Dank geht an Familie von Wersebe für die Räumlichkeiten auf dem Rittergut zur Kaffeetafel und an Frau Sabine Stoewenau für die wunderschöne und einfühlsame Trauerrede.

* 28. April 1932 † 12. Dezember 2024

TRAUER

Im Namen aller Angehörigen Hans-Hinrich Galitschkin mit Familie

Bremen, im Februar 2025

Plötzlich, für uns alle nicht fassbar, wurde unser liebster Mensch aus dem Leben gerissen. Du hast immer für uns gesorgt, geschafft, gar manchmal über deine Kraft. Obwohl wir dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser größter Schmerz. Nun ruhe sanft, du liebevolles Herz.

In ewiger Liebe und Dankbarkeit nehmen wir in tiefster Trauer Abschied von meinem allerliebsten Ehemann, unserem liebevollsten Vater, Schwiegervater und stolzesten Opi.

Andreas Eichhorn

* 11. 2. 1961 † 1. 2. 2025

Die Lücke, die du hinterlässt, ist unermesslich, ist unschliessbar, ist unfassbar. In unserem Herzen lebst du ewig weiter.

Deine Frau Alice

In liebevoller Erinnerung, wir werden dich nie vergessen.

Dein Sohn David mit Michelle und Enkelsöhne Lukas und Niklas

Dein Sohn Kevin

Deine Tochter Sandy

Dein treuer Vierbeiner Emilio

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 14. Februar 2025, um 10:30 Uhr im Beerdigungsinstitut Stühmer, 28777 Bremen, Rönnebecker Straße 50, statt. Die Bestattung des Sarges erfolgt im Anschluss im engsten Familienkreis.

Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen.

„Teil des Ganzen“, so heißen die Ausstellung und das Bild. Foto: fr

Kurs: Pflege bei Parkinson

LESUM – Die Pflege von Parkinson ist mit besonderen Herausforderungen verbunden. In diesem Kurs erlernen Interessierte die wichtigsten Maßnahmen, um den Anforderungen bei der häuslichen Pflege von Parkinson-Patienten gerecht zu werden. „Wir nehmen Ihnen möglichst all Ihre Unsicherheiten und unterstützen Sie mit fachlichem Know-how“, so die Organisatoren. Der erste Teil ist am Montag, 17. Februar, der zweite am 24. Februar, jeweils von 9 bis 13.15 Uhr, inklusive 30 Min. Pause, bei der Kulturinitiative Lesum (Kulle) e.V., Hindenburgstraße 16 / Ecke Im Pohl. Eine Anmeldung ist erforderlich, die Teil-

Unendlich traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Sohn, unserem Bruder, Schwager und Onkel

Andreas Eichhorn

*11. 2. 1961  1. 2. 2025

In liebevoller Erinnerung

Blumenthal, im Februar 2025

Deine Mutter Deine Geschwister mit Familien

Der Tod ist wie ein Horizont, dieser ist nichts anderes, als die Grenze unserer Wahrnehmung. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.

Bärbel Schlenther

geb. Sluka

* 6. August 1943† 31. Januar 2025

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied: Conny, Olaf und Bjarne

nehmerzahl ist begrenzt: Telefon 0421/161 660 65 oder info@ edera-pflegekurse.de . Die Teil-

nahme ist kostenlos. Für nähere Informationen: www.ederapflegekurse.de . fr

In dem Kurs wird fachliches Know-how vermittelt. Symbolfoto: fr

Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Traueranzeige für das BLV zum 9. 2. 2025, 2 Sp. / 80 -------Die Anzeige soll mit Rand 007 in schwarz-weiß erscheinen, Schriftart

Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.

Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich traurig machen und dich nie vergessen lassen.

Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von unserem Schwager und Onkel

Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von unserem lieben Schwager und Onkel

Andreas Eichhorn

Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen. GLÜCKWÜNSCHE

Andreas Eichhorn

* 11.2.1961 † 1.2.2025

* 11. 2. 1961 1. 2. 2025

Wir werden dich nie vergessen. Marianna, Matthias & Ricardo Evelyn, Elias, Karim & Elissa Joanna, Eddy, Pepe & Alicja

Wir werden dich nie vergessen. M a r ia n n a , Ma t th i as & Ri ca r d o Evelyn, Elia s, Karim & Elissa Joanna, Eddy, Pepe & Alicja

Wenn die Kra� zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.

* 18. Februar 1945 † 13. Januar 2025

In unseren Herzen bleibst Du �ür immer.

Deine Elfi Anja und Achim Silke und alle Angehörigen

verwenden!

Nach langer, schwerer Krankheit nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Tante, Oma und Uroma

Erna Bortz

geb. Kreklau

* 11.12.1937 † 24.01.2025

In liebevoller Erinnerung und stiller Trauer Familie Manfred Bortz und alle Angehörige

Die Abschiednahme fand im engsten Familienkreis statt. Heckmann-Bestattungen, Rotdornallee 18, 28717 Bremen

Im Leben habe ich Euch verlassen, aber es ist Zeit, dort hin zu gehen, wo ich die finde, die ich schon verloren habe.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Karin Westphal

geb. Dodt

* 11.09.1938 ✝ 23.01.2025

In unseren Herzen lebst Du weiter

Monika und Kai Sören und Sandra mit Dean Fabian und Tanja mit Lenox und Mateo Kirsten

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Traueranschrift: Monika Harynek, Fleischerberg 49b, 39365 Sommersdorf OT Marienborn

In Liebe und Dankbarkeit nehme ich Abschied von meiner Mutter

Eva Thillmann

geb. Hennemann

* 22. Mai 1945 † 10. Januar 2025

Dein Sohn Lars

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, die Hügel zu steil, der Atem zu schwer wurde legte er seinen Arm um Dich und sprach: „Komm heim“.

Wir müssen Abschied nehmen von unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma und Schwester

Karin Draeger

geb. Bressel

* 31. Juli 1944 † 17. Januar 2025

In liebevoller Erinnerung: Lars und Kathy mit Fenja und Leni Nils und Aleksandra mit Sina und Naja Dietmar sowie alle Angehörigen

28790 Neuenkirchen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 14. Februar 2025, um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle der ev.-luth. Kirchengemeinde Schwanewede, An der Kirche, statt.

Von freundlich zugedachten Blumengrüßen und Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.

Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede

Eine Mutter liebt ohne viel Worte, eine Mutter hilft ohne viel Worte, eine Mutter versteht ohne viel Worte, eine Mutter geht ohne viel Worte... und hinterlässt eine Leere, die in Worten keiner auszudrücken mag.

Ingrid Kruppa

geb. Diemann

* 28. April 1939 † 25. Januar 2025

In unseren Herzen lebst du weiter: Klaudia, Peter und Maik Markus Bernadette und Peter

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet Freitag, den 14. Februar 2025, um 14 Uhr in der Kapelle des kath. Friedhofes Blumenthal, Neuenkirchener Weg, statt.

Bestattungshaus HOSTY - Rönnebecker Straße 79 - 28777 Bremen

Mein Papa, unser Opa und Uropa hat seine letzte große Reise angetreten: Wir haben ihn in Liebe gehen lassen.

Rainer Schäfe

*11. Januar 1943 † 29. Januar 2025

DieErinnerungisteinFenster, durchdaswirDichsehenkönnen, wannimmerwirwollen.

InLiebeundDankbarkeitnehmenwirAbschiedvonmeinem liebenEhemann,unseremVater,Schwiegervater,OpaundSchwager

WernerHobbiesiefken

*16.Dezember1934†26.Januar2025

DeineHilke

SilkeundSteffen

JensundGerda

Gesa

MaikundMalin

Annegret sowiealleAngehörigen

Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.

(Albert Schweitzer)

28777Bremen-Farge

DieSeebestattungfindetaufWunschdesVerstorbenenimengsten Familienkreisstatt.

Bestattungshaus HOSTY, Rönnebecker Straße 79, 28777 Bremen

Martina Hoburg

Nils Hoburg

Nina und Andreas Hoburg mit Diego und Luis

Kondolenzanschrift:

Wir sind dankbar, dass er in unserer Familie war.

Trauerhaus Hoburg c/o GE·BE·IN Bestattungsinstitut, Hindenburgstraße 23, 28717 Bremen.

Wer sich mit uns von ihm verabschieden möchte, kann dies am Mittwoch, dem 12. Februar 2025 um 13 Uhr in der Feierhalle des GE·BE·IN, Hindenburgstraße 23, 28717 Bremen, tun.

Von Kranz-und Blumenspenden bitten wir abzusehen. Die spätere Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.

Lucas Witt

* 31. 3. 2004 † 20. 1. 2025

Viel zu kurz war die Zeit mit Dir, doch unendlich die Liebe, die bleibt.

In unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein….

Sprachlos und unfassbar traurig bleiben zurück:

Mama & Stephan Papa & Tanja

Lisa & Lenny

Melissa & Familie

Die Urnentrauerfeier findet am Donnerstag, 27. Februar 2025, um 12:30 Uhr im Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen, statt.

Die Beisetzung im FriedWald Bremer Schweiz folgt im engsten Kreis der Familie.

Von Kranz- und Blumenspenden bittet die Familie abzusehen.

Du wirst rufen und ich werde dir antworten. Nach dem, was deine Hände geschaffen haben, wirst du dich sehnen.“ (Hiob Kapitel 14, Vers 15)

Nach schwerer Krankheit nehmen wir Abschied von unserer Mama, Tochter und Schwester Angela Metschulatgeb. Busse *03.10.1964 † 30.01.2025 Auf ein freudiges Wiedersehen. Deine Kinder Jana und Maximilian, deine Mutter Siegrid und deine Geschwister

Traueradresse: Langhals GmbH, Im Alten Berge 3-5, 42897 Remscheid

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung. Weine nicht, dass die leuchtenden Tage vorüber sind, lächle, dass sie da waren.

Wir müssen schweren Herzens Abschied nehmen von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter und Oma

geb. Korinth * 7. Juli 1945 † 1. Februar 2025

In Liebe und Dankbarkeit

Thomas und Helene

Andrea und Werner

Joerg und Tanja

Finnja und Corvin Jördis

Kondolenzpost: Trauerhaus Karin Kottmeyer, c/o Otten Bestattungen, Bahnhofstraße 74b, 27711 Osterholz-Scharmbeck

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 20. Februar 2025, um 11 Uhr in der Ansgari-Kirche, An der Kirche, 27729 Wallhöfen statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.

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