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Der Ritterhuder Bürgerbus, hier beim Sicherheitstraining, verbindet die Gemeinden seit elf Jahren. Foto: Bürgerbusverein Ritterhude
Zwei Ortsteile kommen infrage
Senat sieht Bürgerbusbedarfe in Teilen von Grambke und in Schönebeck
VON REGINA DRIELING
BREMEN-NORD – Kürzlich hat die CDU-Bürgerschaftsfraktion eine kleine Anfrage an den Senat gestellt, bei der es um die Einrichtung von so genannten Bürgerbussen geht. Diese werden von einem Verein mit ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern betrieben und dabei durch ein Verkehrsunternehmen vor Ort unterstützt. Die zum Einsatz kommenden als Pkw zugelassenen Acht-Sitzer-Fahrzeuge müssen barrierefrei ausgestattet sein.
Bürgerbusse könnten als ergänzende Maßnahme zu den
bestehenden Angeboten des ÖPNV in Bremer Ortsteilen mit geringer Nachfrage sinnvoll Angebotslücken schließen, heißt es in der Antwort des Senats. Maßgeblich für die Umsetzung sei jedoch die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger zu einem ehrenamtlichen Engagement im Bürgerbusverein. Der Senat könne die Etablierung durch flankierende Rahmenbedingungen begünstigen.
In ihrer Anfrage wollten die Christdemokraten unter anderem wissen, welche Stadt- und Ortsteile in Bremen für die Einrichtung eines oder mehrerer Bürgerbusse überhaupt
infrage kämen. Das sind aus Sicht des Senats unter anderem in Bremen-Nord Teile von Grambke und der Ortsteil Schönebeck. „Es wäre auf jeden Fall sinnvoll, Grambke mit Bürgerbussen zu versehen“, macht Burglesums Ortsamtsleiter Florian Boehlke deutlich. Hinter den Bahnlinien befinde sich ein großes Wohngebiet, das überhaupt nicht an den öffentlichen Personennahverkehr angeschlossen und in dieser Hinsicht völlig unterversorgt sei.
Der Stadtteilchef berichtet davon, dass er sich diesbezüglich schon in der Vergangenheit mit dem Bürgerbusverein
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in Ritterhude ausgetauscht habe. Die Ehrenamtlichen verbinden seit elf Jahren mit viel Aufwand die Nachbargemeinde etwa mit Lesum, Marßel oder Werschenrege. Man bräuchte mehrere Busse, einen festen Fahrplan und Ehrenamtliche, zählt Florian Boehlke die Hürden für eine Umsetzung des Projekts in seinem Stadtteil auf. Der Burglesumer Ortsamtsleiter würde sich dennoch eine bessere Versorgung für die Grambker wünschen. „Man sollte darüber nachdenken, ob die Menschen dort nicht direkt über die BSAG durch Kleinbusse versorgt werden können.“
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Digitalisierung
Zunehmender Zwang hängt manche
Menschen ab
Ohne Frage leben wir im Zeitalter der Digitalisierung. Dieses ist gekennzeichnet durch die rasante Entwicklung und Verbreitung von Technologien wie dem Internet, mobilen Geräten oder Apps. Der damit verbundene, entsprechende Fortschritt hat selbstredend seine Berechtigung. Aber nicht jeder kann oder möchte da mitgehen. Käte Baumann vom Seniorenbeirat beispielsweise hat sich im Schwanewede Telegraph dahingehend geäußert, dass das Deutschlandticket ohne Abound Digitalisierungs-Zwang für jedermann zugänglich sein müsste. Ist es aber nicht, und das ist eine Zumutung.
Behördentermine, Bankgeschäfte, Tickets – immer mehr Dienstleistungen sind nur noch digital möglich. Selbst bei der medizinischen Versorgung wird zunehmend darauf gesetzt; Termine werden oftmals
nur noch online vergeben. Was die einen als Erleichterung schätzen, grenzt die anderen aus. Personen ohne Internetanschluss, oder Menschen, die einfach den analogen Weg bevorzugen – vielleicht, weil sie ungern persönliche Daten preisgeben –, werden dadurch abgehängt. Und nicht jeder, der tatsächlich PC oder Smartphone besitzt, kann diese Geräte auch bedienen. Dabei ist das Recht auf Teilhabe ein Grundrecht. Die analoge Bürokratie mag ine zenter sein. Es spricht ja auch nichts gegen schlankere Wege, Modernisierung und Digitalisierung. Allerdings sollte es parallel auch analoge Möglichkeiten geben, selbst wenn die unwirtschaftlicher sind. Menschen sind schließlich kein Materialismusexperiment.
ZITAT DER WOCHE
„Ich war ihr Lieblings-Bremer“
Rolf Schlichting, ehemaliger Promi-Fahrer, über Giovanni Di Lorenzo und Judith Rakers
Projekt „Salus Transform“ vorgestellt
Die Lebens- und Wohnqualität in Blumenthal soll verbessert werden
VON MARTIN THIES
Der Marktplatz in Blumenthal müsse aufgewertet werden. Auch weitere öffentliche Plätze und Grünflächen sollen miteinbezogen werden, um ein Stück mehr Lebensqualität zu erreichen. Foto: th
rungen in der Bevölkerungsstruktur abzeichnen.
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BLUMENTHAL – „Es ist die Entwicklung einer gesunden Stadt für alle“. So erläuterte Justus Tönnies dem Beirat Blumenthal in der jüngsten Sitzung ein neues Vorhaben der Universität Bremen, das die Bezeichnung „Salus Transform“ trägt. Dahinter verbirgt sich eine Evaluierung von Maßnahmen zu einer gesundheitsfördernden Stadtentwicklung. Dabei nimmt das Projekt, das an das Integrierte Entwicklungskonzept (IEK) angelehnt ist, direkten Bezug auf die Förderung von Gesundheit, Minderung sozialer Ungleichheiten und Schutz von Klima und Umwelt. Das fünfköp ge Team konnte zum 1. Februar an den Start gehen und stellte kürzlich dem Beirat Blumenthal seine Arbeit vor. Im Mittelpunkt stehen die Menschen im Stadtteil, die in die geplanten Entscheidungsprozesse eingebunden werden sollen. Schwerpunkte bilden die emenbereiche Lebensqualität und Wohlbe nden vor Ort. Dafür wurden bereits im Vorfeld die beiden Kooperationspartner, die Städte Bochum und Wuppertal ausgesucht. „Wir wollen Vergleiche ziehen. Dort existieren bereits die Konzepte schon länger. Für die Finanzierung sorgt der Bund. Im Jahr 2020 wurde ein Förderantrag gestellt, der 2024 bewilligt wurde, so dass wir mit dem Forschungsprojekt starten konnten“, beschrieb Gabriele Bolte die einzelnen Schritte. Zugleich wurde der Ortsteil Kirchhuchting als sogenanntes Kontrollgebiet gewählt, um Vergleiche mit Blumenthal vornehmen zu können. Im Fokus stehen in Blumenthal Umgestaltung und Weiterentwicklung von Plätzen und Grün ächen, auch unter Einbeziehung der Bahrsplate. Auch Klimaziele kommen nicht zu kurz, unter Berücksichtigung von Schaffung begrünter Schattenplätzen und der Reduzierung von versiegelten Flächen. Immer wieder stellt sich dabei die Frage, ob das Vorhaben bei den betroffenen Menschen vor Ort ankommt. Im Verlauf des auf drei Jahre befristeten Projektverlaufs möchte man heraus nden, inwieweit die Umgestaltungen vorankommen und sich Ände-
Informationsveranstaltungen und Workshops werden den Prozessverlauf begleiten. Dazu zählen auch gemeinsam veranstaltete Rundgänge durch das Blumenthaler Zentrum. Bereits im April möchte man mit einer Onlinebefragung starten. Dabei werden auch unter Einbeziehung einer Fragebogenaktion und einzelner Interviews möglichst viele Faktoren ermittelt, die den Alltag bestimmen wie Bewegungsabläufe, Wohnqualität und Schlafverhalten. Daraus möchte das Projekt einzelne Verbesserungsmaßnahmen ableiten und deren Wirksamkeit prüfen. Eine ö entlichkeitswirksame Werbung spielt dabei eine große Rolle. Einzelne Multiplikatoren, die mit den Begebenheiten vor Ort vertraut sind, werden miteinbezogen. Dazu zählen Carola Schulz aus dem Quartiersmanagement und der Quartierstre Nunatak sowie weitere Einrichtungen. Auch
das Ortsamt Blumenthal wird dabei den Prozess begleiten. Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich warb zugleich für ein Mitwirken der Ortspolitik. „Wir werden uns wiedersehen während der Projektlaufzeit.“ Gabriele Bolte wiederum verdeutlichte, auch über die Projektlaufzeit hinaus gerne weiterzumachen und sich auszutauschen. Hans-Gerd ormeier (CDU) drückte die Ho nung aus, spürbare Ergebnisse sehen zu können. Daher wäre der Zeitraum gut. Es sei nicht nur die Innenwahrnehmung, sondern auch die Außenwahrnehmung wichtig, wie einzelne Veränderungen im Ortszentrum bewertet werden. Marcus Pfei (SPD) mahnte vor zu eiligen Schritten und Erwartungen, weil sich neue Erkenntnisse nicht so schnell abzeichnen können. Viele Maßnahmen würden eine längere Laufzeit benötigen, zumal man viele Menschen nicht so leicht gewinnen könne. Oliver Fröhlich befand es schwierig, unter allen Beteiligten ein einhelliges Ergebnis zu erzielen. Er würde sich freuen, wenn sich viele Blumenthaler an dem Sanierungs-
konzept beteiligen. Schließlich soll es für die Menschen gewinnbringend sein. Das beträfe auch einzelne triste Flächen und Fassaden. Dazu zähle auch der Marktplatz, von dem man sich eine Aufwertung wünsche. Schließlich spiele im Wohnumfeld das Wohlbe nden eine große Rolle. Ziel müsse es sein, eine Verbesserung für den Stadtteil zu erzielen. Für Holger Jahn (CDU) zeichne sich eine gute Entwicklung von Projekten ab, die verdeutlichen, dass sich in Blumenthal eine Menge bewegt. „Ich ho e, dass am Ende die Menschen davon pro tieren“. Skeptisch äußerte sich omas Bergmann (CDU), der auf die Sanierungsmaßnahmen in Gröpelingen verwies. Hier wären „zig Millionen an Geldern „hineingepumpt worden. „Was will man hier vor Ort besser machen?“, so seine Kernfrage. „Es müsse eine Verbesserung erzielt werden“, so die Reaktion von Oliver Fröhlich. Daher würde das Projekt vom Ortsamt positiv aufgenommen. „Dafür wollen wir Menschen gewinnen, um mitzuwirken“.
Dagmar Marks
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Anzeigenschluss ist jeweils Freitag, 12 Uhr, (Familienanzeigen Donnerstag, 12 Uhr) vor dem Erscheinungstermin.
Gerd Pillnick Mediaberater
Innendienst
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Unsere Beilagen
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Der heutigen Ausgabe liegen in Voll- oder Teilbelegung folgende Prospekte bei: Action, ALDI Nord, Combi, E-Center, EDEKA, GEHE Löns Apotheke, Gloria, Hol Ab, Jawoll , Lidl, netto, NP Discount Schwanewede, Penny, Poco, Roller, Rossmann, SB Möbel Boss, Thomas Philipps, toom Baumarkt, XXXLutz Dodenhof, Zurbrüggen
sabine.tanski@das-blv.de
VON REGINA DRIELING
Auch über die geplante Einbahnstraßenregelung werden die Anwohner informiert. Symbolfoto: fr
Anwohnerversammlung
Verkehrssituation in Grambke ist Thema
BURGLESUM – Am Donnerstag, 6. März, 18 Uhr, findet eine Anwohnerversammlung zur Verkehrssituation in der Friedensheimer Straße und einer möglichen vorübergehenden Einrichtung einer Einbahnstraßenregelung zwischen Weyerdeelenstraße und Waakhauser Straße in Fahrtrichtung Nachtweide statt. Diese wird in der Mensa des Schulzentrums an der Alwin-Lonke-Straße ausgerichtet.
In der Vergangenheit hatte es immer wieder Kritik der Anwohner am zunehmenden Verkehr durch die Friedensheimer
Straße gegeben – insbesondere bei Verkehrsbehinderungen auf der A27. In der Beiratssitzung im Januar wurde dazu ein Bürgerantrag eingereicht. Der Beirat verständigte sich daraufhin unter anderem auf die temporäre Einrichtung einer Einbahnstraßenregelung in der Friedensheimer Straße zwischen Weyerdeelenstraße und Waakhauser Straße in Fahrtrichtung Nachtweide sowie auf die Aufstellung einer Geschwindigkeitsmesstafel in der Friedensheimer Straße in Fahrtrichtung Alwin-LonkeStraße. rdr
Verbesserte Anbindung
Buslinie 650 fährt künftig im Stundentakt
LANDKREIS – Die Buslinie 650 von Neuenkirchen über Schwanewede nach Osterholz-Scharmbeck erhält erstmals einen ganztägigen Taktfahrplan. Damit wird das Angebot für den öffentlichen Nahverkehr deutlich verbessert und erweitert. Ab sofort fährt die Linie 650 montags bis samstags stündlich, an Sonn- und Feiertagen im zweistündigen Rhythmus. Zudem fährt der Bus immer zur gleichen Minute einer jeden Stunde. Damit wird nicht nur die Planung für die Fahrgäste erleichtert, sondern auch die Anschlussmöglichkeiten an den Bahnverkehr in Osterholz-Scharmbeck werden optimiert. Von dort bestehen Verbindungen nach Bremen und Bremerhaven.
Zusätzlich wurde die Buslinie 650 mit der Schnellbuslinie S60 abgestimmt. Fahrgäste, die aus Neuenkirchen mit der Linie 650 kommen, haben an der Haltestelle „Ostlandstraße“ direkten Anschluss an die S60 – und umgekehrt.
„Die Ortschaft Neuenkirchen freut sich sehr über das erweiterte Angebot der Buslinie 650. Als Ortsbürgermeister von Neuenkirchen ist es mir ein großes Anliegen, die Mobilitätsangebote stetig zu ergänzen. Nicht alle können ein Auto nutzen, um zum Beispiel zum Arzt oder Einkaufen nach Schwanewede zukommen“, sagt Frank Schneider. „Nun kann mit der Buslinie 650 bequem stündlich gefahren werden. Des Weiteren bietet die Buslinie 650 einen direkten Anschluss an die neue Schnellbuslinie S60. Alle Neuenkirchener: innen können also ab sofort vom Marktplatz Neuenkirchen bis zum Hauptbahnhof Bremen in 51 Minuten fahren. Das klappt hervorragend, ich habe es schon ausprobiert. Gerne möchte ich also für die neuen Buslinien 650 und S60 werben – es ist ein sehr gutes Angebot.“ Die genauen Abfahrtszeiten der Buslinie 650 und der S60 sind in den Apps „DB-Navigator“ und „VBN-Fahrplaner“ abrufbar. red
Endspurt mit Heil, Merz und Flyern
Wie die Bremer Landesverbände der Parteien die letzte Woche vor der Wahl genutzt haben
VON MARCUS SCHMIDT
REGION – Am Wochenende endlich wieder ausschlafen. Darauf freuen sich die aktiven Mitglieder quer durch die Parteienlandschaft. Mit der Stimmabgabe am heutigen Sonntag endet für sie ein ebenso kurzer wie intensiver Bundestagswahlkampf. Mit Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) am Dienstag und CDUKanzlerkandidat Friedrich Merz am Donnerstag ließen sich noch einmal zwei Bundespolitiker aus der ersten Reihe in Bremen blicken. Heil wünscht sich, „dass viele demokratisch wählen“. Merz forderte „mehr Unabhängigkeit für die europäische Raumfahrt“. Ansonsten war viel Basisarbeit gefragt, wie unsere kleine Umfrage in den Büros der im Bundestag oder in der Bürgerschaft vertretenen Parteien zeigt.
CDU: 45 Veranstaltungen drinnen und draußen haben 150 bis 200 Mitglieder der Bremer CDU absolviert. Das große Thema der Gäste sei „Politikwechsel“, weiß Sprecherin Claudia Grabowski. Als häufigstes Thema hätten die Besucher der Wahlkampfstände „die Ampel“ erwähnt.
SPD: „Wir sind an Ständen und Haustüren, bei Frühverteilungen et cetera aktiv und in der Stadt unterwegs“, beschreibt Pressesprecher Sebastian
Schmuggler die Wochenaufgabe für die sozialdemokratischen Wahlkämpfer. Die Zahl der Ehrenamtlichen lasse sich schwer abschätzen. Mitglieder habe die SPD 3500, von denen die meisten in irgendeiner Form, am Wahlkampf beteiligt waren und sind.
BSW: Unsere Aktivitäten auf der Straße sind intensiv. Wir unterhalten regelmäßige Wahlstände in allen Stadtteilen und Quartieren, vom Schweizer Viertel bis Vegesack“, so Landesgeschäftsführer Manfred Steglich. Darüber hinaus hätten die lokalen Spitzenkandidaten in dieser Woche noch an mehreren Podiumsdiskussionen in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen teilgenommen. Von derzeit 38 Bremer Parteimitgliedern seien im Wahlkampf praktisch alle unterwegs gewesen, auch ein großer Teil der 350 Unterstützerinnen und Unterstützer.
AFD: Vier Infostände sowie das Verteilen von Flyern seien noch geplant gewesen“, so die Pressestelle der AfD. Polit-Promis würden nicht mehr erwartet.
An den Ständen beteiligten sich in der Regel jeweils sechs bis zehn Mitglieder, so dass insgesamt an einem gewöhnlichen Wahlkampf-
Der OHB-Vorstandsvorsitzende Marco Fuchs (links) zeigte dem CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz, was Deutschland und Bremen im Weltraum können. Fotos: Marcus Schmidt
Samstag zirka 30 bis 40 Mitglieder im Einsatz unterwegs waren, unter der Woche dann vereinzelt welche zum Plakatieren und Einwerfen von Flyern.
20 25 Bundestagswahl
Rotes Licht: Diskutierten in der kalten „Garage“ mit Gästen unter anderem über die „Brandmauer gegen Rechtsextremismus“: SPDKandidat Uwe Schmidt (links) und Arbeitsminister Hubertus Heil.
TEPPICHRÄUMUNGSVERKAUF TEPPICH-
BD: „Wir konzentrieren uns in den letzten Tagen ausschließlich auf den Haustürwahlkampf“, teilt Sebastian Kusch vom Bündnis Deutschland mit. Etwa 20 Parteimitglieder und Interessenten hätten den Wahlkampf aktiv unterstützt.
An den Infoständen sei das Thema Migration ein Dauerthema. Das größte Ärgernis waren beim BD die Plakatzerstörungen.
FDP: Der Bundestagsabgeordnete Volker Redder meint zum Endspurt: „Diese letzte Woche ist ungewöhnlich entspannt.“ Es seien bis Freitag nur vier Panels in Bremen zu besetzen gewesen. Am heutigen Samstag klappere er alle Wahlkampfstände der FDP ab. Zur Zahl der Helfer: „Wir hatten in der vorvergangenen Woche ein Meeting mit allen Wahlkampfhelfern – das waren ungefähr 40 bis 50 Liberale, die an dem Abend Zeit hatten.“ Wirtschaft wäre sein größtes Thema, „aber die Migrationspolitik überdeckt aufgrund der aktuellen Ereignisse gerade alles.“ Zeit fehlte ihm gerade für „Freunde, Familie und Hund“.
Eine Ära geht zu Ende
In wenigen Tagen schließen wir für immer unser Teppichgeschäft im Möbelhaus MEYERHOFF. Nach über 25 Jahren endet eine große, erfolgreiche Teppich-Ära in Osterholz-Scharmbeck Wir bedanken uns bei unseren Kunden und allen Freunden bester Teppichknüpfkunst. Lassen Sie sich unsere hochwertigen Qualitäts-Teppiche zu einmaligen und nie wiederkehrenden Preisen nicht entgehen! Sie werden nichts Vergleichbares in der Region finden Das versprechen wir Ihnen.
Der Räumungsverkauf läuft nur noch wenige Tage: ALLES MUSS RAUS – JETZT!
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Nach Veranstaltungen zum Beispiel mit Annalena Baerbock, gehen die Grünen noch in den Haustürwahlkampf und mit diversen Wahlständen raus. „Die Wahlkampfstände wurden und werden von den Kreisverbänden organisiert. Wir haben bisher an 25.000 Haustüren geklingelt, Frühstückstüten verteilt, Glühwein und Punsch ausgeschenkt und selbst gebackene Kekse angeboten“, so Sprecher Jona Bartholdy. Etwa 20 Prozent der Mitglieder hätten sich regelmäßig auf der Straße eingebracht. Etwa 1.600 sind es in Bremen.
DIE LINKE: „Wir haben diese Woche noch ein Neumitgliedertreffen – es sind ja in den letzten Wochen Hunderte bei der Linken in Bremen eingetreten“, teilt der Geschäftsführer Andreas Hein-Foge mit. Überdies plane man noch „viele, viele Infostände und Haustürgespräche“. Und der Klassiker: „Es werden auch noch Werbezettel in Briefkästen gesteckt.“ Mehrere Dutzend Mitglieder seien diese Woche noch unterwegs. Das größte Gesprächsthema waren in dieser Woche zwei: „Armutsbekämpfung – Reichtumsbegrenzung.“ Das größte Ärgernis für Hein-Foge: „Selbst bei langem Nachdenken, außer den anhaltend starken Werten für die extreme Rechte: keines.“ Nur zum Ausschlafen habe ihm die Zeit gefehlt.
Bremen an der Spitze
Bremen-Nord:
Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum
Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten: täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr.
Tel. 116 117 oder 6 09 80 63
Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht
Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr.
Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117
Lemwerder: Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117
Privatärztl. Notdienst: ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246
Kinderärztlicher Notfalldienst: Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800
Zahnärztl. Notdienst: Tel. 12233
Augenärztl. Notdienst: Tel. 19292
ZKH Nord: Tel. 66060
Frauenklinik Bremen-Nord Tel. 66060
Rettungsdienste: Bremen-Nord: 112 Schwanewede und Ritterhude: Tel. 04791/19222
Bundesland stellt gezielt Fördermittel bereit, um Anreize zu schaffen
BREMEN-NORD – Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat die bundesweiten Zahlen zu aktuellen Baugenehmigungen veröffentlicht. Demnach ist in Deutschland die Zahl der Baugenehmigungen zum dritten Mal in Folge gesunken. In diesem schwierigen Umfeld hebt sich Bremen mit einer positiven Entwicklung ab: Die Zahl der Baugenehmigungen stieg um 36,5 Prozent auf 1819 Wohnungen – das ist der höchste Zuwachs aller Bundesländer. Während die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland erneut stark zurückgegangen ist, führt Bremen die Spitze des gegenläufigen Trends. Bremen verzeichnet damit als einziges Land einen deutlichen Anstieg. Im Jahr 2024 wurden bundesweit 215 900 Wohnungen genehmigt – das sind 16,8 Prozent weniger als im Vorjahr und der niedrigste Stand seit 2010. Besonders stark betroffen sind der Neubau von Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Bauvorhaben von Unternehmen.
Deutschlandweit sank die Zahl der Baugenehmigungen bei Neubauwohnungen um 19,4 Prozent, besonders betroffen sind Einfamilienhäuser (-20,3 Prozent) und Mehrfamilienhäuser (-19,7 Prozent). Auch Bauvorhaben für Büro- und Handelsgebäude gingen drastisch zurück. Gründe für diesen Rückgang sind hohe Baukosten, gestiegene Zinsen und eine nachlassende Investitionsbereitschaft.
Senatorin Özlem Ünsal, Senatorin für Bau, Stadtentwicklung und Mobilität, erklärt dazu: „Bremen beweist, dass Wohnungsbau auch in schwierigen Zeiten gelingen kann. Während in vielen Regionen der Republik die Zahlen ein-
Die Zahl der Baugenehmigungen in Bremen stieg um 36,5 Prozent auf 1819 Wohnungen. Das ist der höchste Zuwachs aller Bundesländer. Auch im neuen Speicherquartier entstehen unter anderem Wohneinheiten. Foto: rdr
brechen, haben wir in den letzten Monaten aktiv die Weichen für mehr Baugenehmigungen gestellt. Wir schaffen gezielt Anreize für den Wohnungsbau, beschleunigen die Genehmigungspraxis und fördern bezahlbare Wohnungen, damit mehr Menschen in Bremen ein passendes Zuhause finden können.“
Özlem Ünsal führt weiter aus: „Bremen setzt konsequent auf eine beschleunigte Wohnraumentwicklung und hat dafür eine Reihe gezielter Maßnahmen auf den Weg gebracht. Ziel ist es, Investitionen zu erleichtern, Genehmigungsverfahren zu beschleunigen, überregulierte Standards und Kostentreiber abzubauen und somit langfristig bezahlbaren Wohnraum zu sichern. Ein
IMPRESSUM
zentraler Baustein der Bremer Wohnungsbaupolitik ist die zügigere Bearbeitung von Bauanträgen. Durch modernisierte Prozesse und den Abbau bürokratischer Hürden werden Wartezeiten verkürzt und Bauvorhaben schneller umgesetzt. Digitalisierte Antragsprozesse sorgen für Transparenz, während eine engere Abstimmung zwischen Bauherren, Verwaltung und Politik einen reibungsloseren Ablauf sowie die frühzeitige Klärung möglicher Hindernisse ermöglicht.“ Um Wohnprojekte wirtschaftlich tragfähig zu machen, stellt Bremen gezielt Fördermittel bereit. Die Wohnraumförderung schafft Anreize auch in herausfordernden Zeiten. Der soziale Wohnungsbau sichert bezahlbare Mieten für
IHR RECHT – EINFACH ERKLÄRT
breite Bevölkerungsschichten. Zudem werden genossenschaftliche Wohnmodelle gefördert, um stabile Mietpreise und eine sozial durchmischte Stadt zu gewährleisten. Auch Investitionen in innovative Bauformen wie modulares und serielles Bauen werden gezielt erleichtert, um eine schnellere und kosteneffizientere Realisierung neuer Wohnungen zu ermöglichen. Neben dem Neubau setzt Bremen verstärkt auf die effiziente Nutzung bestehender Flächen: Umbauten und Umwidmungen erleichtern die Umnutzung leerstehender Büro- und Gewerbeimmobilien zu Wohnraum. Nachverdichtungen in bestehenden Quartieren schaffen zusätzlichen Wohnraum, ohne weitere Freiflächen zu verbrauchen. fr
Die Investitionskosten für eine Wärmepumpe amortisieren sich nach Expertenangaben durch Heizkosteneinsparungen innerhalb weniger Jahre. Foto: TNC Production / Sascha Linke
Förderung steht weiter bereit
Antworten zu Leserfragen rund um Wärmepumpe und CO2-Bepreisung
REGION – Während der größte Teil der Neubauten in Deutschland mit Wärmepumpen beheizt wird, ist bei bestehenden Gebäuden noch viel Luft nach oben. Wie es mit der Förderung nach der Bundestagswahl weitergeht, ist ungewiss. Wie und wie lange man sich Fördermittel jetzt noch sichern kann und welche Rolle der zukünftige CO2-Preis bei der Entscheidung spielt, dazu informierten Expertinnen und Experten des Bundesverbands Wärmepumpe am Lesertelefon.
Mit welchen Kosten muss ich für den Heizungstausch mit einer Wärmepumpe rechnen – und wie viel wird davon gefördert?
Die Kosten hängen von den Ausgangsbedingungen des Gebäudes ab. Am geringsten sind sie, wenn sich im Gebäude niedrige Vorlauftemperaturen ohne weitere Maßnahmen realisieren lassen und nur der Wärmeerzeuger getauscht werden muss. Tendenziell höher sind sie bei zusätzlichen Maßnahmen, um das Gebäude an die Wirkweise einer Wärmepumpe anzupassen, zum Beispiel dem Austausch von einzelnen Heizkörpern. Meist belaufen sich die Kosten für den Einbau einer Wärmepumpen-Anlage auf 30.000 bis 40.000 Euro. Der Staat fördert die Investition mit einem Zuschuss von 30 bis maximal 70 Prozent, je nach Rahmenbedingungen und Einkommen –
und gedeckelt auf Investitionskosten von 30.000 Euro. Insgesamt können Sie also mit einer maximalen Förderung von 9.000 bis 21.000 Euro rechnen. Wie beantrage ich die Förderung?
Die Fördervoraussetzungen sehen vor, dass Maßnahmen vor Beginn des Projekts beantragt werden müssen. Daher verständigen Sie sich zunächst mit Ihrem Fachpartner auf einen Vertrag unter aufhebender oder aufschiebender Bedingung – das heißt, der Vertrag tritt nur in Kraft, wenn Sie die Förderzusage der KfW erhalten. Bevor Sie ihren Antrag bei der KfW stellen, erstellt der Fachpartner die sogenannte Bestätigung zum Antrag (BzA). Diese enthält Details zu Ihrem Gebäude und zur geplanten Heizungsanlage. In Ihrem eigentlichen Antrag im OnlinePortal „Meine KfW“ geben Sie dann nur noch Daten zu sich selbst sowie zu Ihrem Einkommen an, falls Sie den Einkommensbonus beantragen möchten.
Ist der Fördertopf irgendwann leer? Wie lange ist die Förderung noch sicher?
Werden keine anderslautenden politischen Entscheidungen getroffen, gilt die Förderrichtlinie bis zum 31. Dezember 2030. Selbst wenn eine neue Bundesregierung Änderungen in der Förderung umsetzen
Herz, wann strahlst du wieder?
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wollte, ginge dies nicht von heute auf morgen. Hinzu kommt, dass zum Beispiel die CDU/CSU in Ihrem Wahlprogramm eine „verlässliche Förderung” im Gebäudebereich hervorhebt. Bis zu einer neuen Regierungsbildung bleibt die alte Bundesregierung geschäftsführend im Amt und hat die Absicht bekräftigt, die Förderung so lange auch zur Verfügung zu stellen. Trotz vorläufiger Haushaltsführung kann sie das volle Budget für die Zuschussförderung im Gebäudebereich ausschöpfen.
Sind Wärmepumpen vollständig von der CO2-Bepreisung ausgenommen?
Das ist richtig. Da Wärmepumpen keine fossilen Brennstoffe direkt verbrennen, sind sie vom nationalen Emissionshandelssystem (nEHS) ausgenommen und werden nicht mit CO2-Kosten belastet. Doch Wärmepumpen verbrauchen auch Strom, der über den Europäischen Emissionshandel für Strom (ETS-1) bereits an einem Emissionshandelssystem teilnimmt. Allerdings ist der Stromsektor in Deutschland bereits zu mehr als der Hälfte fossilfrei, weswegen hier nicht von einer signifikanten Steigerung auszugehen ist.
Wie wird sich der CO2 -Preis voraussichtlich entwickeln?
Aktuell gilt für Erdgas und Erdöl über den Bundesemissions-
handel ein Preis von 55 Euro pro Tonne CO2-Äquivalente.
Sobald das System auf einen europäischen CO2-Preis umgestellt wird, der auf dem freien Markt gehandelt wird, werden die Kosten ansteigen. Die Studienlage weist dabei je nach Modell relativ große Differenzen aus. Nach übereinstimmenden Berechnungen großer Institute wird der Preis bis 2030 auf etwa 100 bis 120 Euro pro Tonne ansteigen, Anfang der 2040er Jahre dann bis zu etwa 200 bis 300 Euro pro Tonne. Das entspricht einem Anstieg von etwa 250 bis 450 Prozent gegenüber dem heutigen Preisniveau. Ohne einen Plan für das schrittweise Ende der fossilen Energien in den eigenen vier Wänden könnte es also unangenehm teuer werden.
Wann rechnen sich die Mehrkosten für eine Wärmepumpe?
In der Regel amortisieren sich die Investitionskosten einer Wärmepumpe über die Einsparungen bei den Heizkosten innerhalb weniger Jahre. Zusätzlich wird die Wirtschaftlichkeit durch steigende Energiepreise für fossile Brennstoffe, die Steigerung der CO2Preise und nicht zuletzt durch unterschiedliche Förderungen kontinuierlich verbessert. Wenn man die maximale Förderung erhält und gleichzeitig die Temperatur des Systems senken kann, entstehen kaum Mehrkosten und die Anlagen rechnen sich sofort.
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Dieses Angebot ist nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen, nicht übertragbar und nicht auszahlbar. Wenn Ihr neugierig seid und uns kennenlernen wollt, kommt vorbei. Wir freuen uns auf euren Besuch.
Mi 26 2 2025 um 17:30 Uhr activo an der Roland - Klinik Niedersachsendamm 65a, 28201 Bremen. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Vortrag und Parken sind kostenlos. Videos zu Krankheitsbildern und Therapien unter: www.roland - klinik.de/mediathek Roland - Klinik gemeinnützige GmbH www.roland - klinik.de
Ritterhude feiert den Frauentag
Veranstaltung am 8. März mit Musik und mehr im Rathaus
RITTERHUDE – Am 8. März
wird der Internationale Frauentag ab 11 Uhr in Ritterhude gefeiert. Die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Ritterhude Andrea Vogelsang lädt herzlich dazu ein, diesen besonderen Tag unter dem Motto „Der lange Weg der Emanzipation!“ gemeinsam bei einem Sektempfang zu starten und zu begehen.
Als Künstlerin wird die Mezzosopranistin Stefanie Golisch erwartet. Der lange Weg der Emanzipation soll umrahmt werden von Liedern von, für und über Frauen. Das Programm soll zeigen, wie sehr die Frauen seit Jahrhunderten für ihre Rechte kämpfen und wie schwer und steinig der Weg bis hierher war und ist.
Die Verbesserung der Situation von Frauen im Erwerbsleben, Lohngerechtigkeit und Altersversorgung seien bis heute zentrale Themen der Deutschen Frauenbewegung. Mit dem Programm am Frauentag werde durch Musik und Worte für die Gleichberechtigung gekämpft, die Rolle der Frau in der Gesellschaft beleuchtet und gestärkt und der vielen vergessenen Frauen gedacht.
„Der lange Weg der Emanzipation“ verspricht eine große Intensität, die zum Austausch und Nachdenken anregt. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro sind nur im Vorverkauf ab sofort im Rathaus Ritterhude an der Bürgerinformation erhältlich. red
„Bremen läuft 10!“ startet mit neuen Gruppen auch in Bremen-Nord
BREMEN-NORD – Die Aktion
„Bremen läuft 10!“ der Stiftung Bremer Herzen geht in die nächste Runde. Unter dem Motto „Runter vom Sofa und rein in die Sportschuhe“ bietet die Stiftung in diesem Jahr erneut Walking- und Laufgruppen in allen Bremer Regionen an – neu dabei sind auch Treffen in Bremen-Nord. Mit insgesamt 31 Laufgruppen an 13 Standorten und 790 Laufplätzen konnte die Zahl noch einmal gesteigert werden. Das Prinzip von „Bremen läuft 10!“ ist ganz einfach: Das niedrigschwellige Angebot richtet sich an Personen ab 16 Jahren, die bisher nicht oder nicht mehr sportlich aktiv waren. Über zehn Wochen treffen sich die Teilnehmenden in ih-
ren festen Walking- und Laufgruppen, unterstützt von pro-
Spaß an der Bewegung zu bekommen, ist eines der Ziele von „Bremen läuft 10!“ Foto: rf
Vortrag zu Vorsorgevollmacht
Veranstaltung im Pflegestützpunkt
VEGESACK – Was bei der Ausstellung einer Vorsorgevollmacht zu bedenken ist, erläutern am Mittwoch, 26. Februar 10 Uhr, Mitarbeitende der Betreuungsbehörde im Pflegestützpunkt Bremen-Nord, Breite Straße 12 d. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung
unter Telefon 0421 / 696 2410 ist aufgrund der Raumgröße erforderlich. Mit einer Vorsorgevollmacht kann jeder Mensch frühzeitig eine Vertrauensperson bestimmen, die seine Angelegenheiten entsprechend seinen Wünschen übernimmt. red
fessionellen Lauftrainerinnen und -trainern, einmal pro Woche, um gemeinsam etwa 60 Minuten an der frischen Luft unterwegs zu sein. Am Ende des Zeitraums sollen alle Teilnehmenden das Ziel erreichen und den Zehn-Kilometer-Abschlusslauf im Bürgerpark meistern können. Das Training ist kostenlos und die Gruppen werden je nach Fitnesslevel und Ziel zusammengestellt. Lediglich eine Startgebühr von zehn Euro muss entrichtet werden.
Die Bedeutung von Bewegung für die Gesundheit ist unbestreitbar. Sie wirkt nicht nur als Boost für unser körperliches Wohlbefinden, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Vermeidung von
Pflegebedürftigkeit im Alter. Regelmäßige körperliche Aktivität hat viele positive Auswirkungen auf Körper und Geist, die dabei helfen, ein selbstständiges Leben bis ins hohe Alter zu führen. Wer aktiv altert, wird später im Leben pflegebedürftig und die Pflegebedürftigkeit hält weniger lange an. Los geht es mit „Bremen läuft 10!“ am Sonntag, 30. März, mit einer Auftaktveranstaltung am Unisee. Der Abschlusslauf findet am 15. Juni im Bürgerpark statt. Anmeldungen sind möglich im Internet unter bremerherzen.de/events/bremenlaeuft-10. Dort können Trainingsort und -termin gewählt werden. rf
Konzert in der Kirche
VEGESACK – Das Bremer Schlagzeugensemble unter der künstlerischer Leitung von Olaf Tzschoppe widmet sich intensiv der Zusammenarbeit mit Komponisten. Es spielte bereits zahlreiche Ur-
und deutsche Erstaufführungen. Am heutigen Sonntag, 23. Februar, ist das Ensemble ab 16 Uhr in der Stadtkirche Vegesack zu erleben. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. red Bremer Schlagzeugensemble spielt
Danke, dass Sie so viel Spaß an unserer neuen Technik haben! Jeder 4. Einkauf wird selbst gescannt. Kein Stau an den Kassen, auch vor den Feiertagen. Wir haben unseren Kundenservice weiter ausbauen können. So finden Sie bei uns jetzt auch eine "Bummelkasse", die Information ist besser besetzt und wir konnten unser Angebot der "eigenen Herstellung" ausbauen.
aus dem Bremer Brotladen
Mezzosopranistin Stefanie Golisch. Foto: fr
und Martin Zemke (von links) sind das „Lead Belly Project“. Foto: fr
Das Erbe von Lead Belly
Konzert mit Knastmusik im Geschichtenhaus
VEGESACK – „The Lead Belly Project“ widmet sich dem musikalischen Erbe des Folk- und Bluesmusikers Huddie „Lead Belly“ Ledbetter, der mit seiner zwölfsaitigen Baritongitarre und unzähligen überlieferten
Klassikern von „Irene Goodnight“ über „Cotton Fields“ bis zu „Midnight Special“ amerikanische Musikgeschichte ge-
schrieben hat. Knastmusik und Steinbruchsongs, Rotlicht-Reime und Schlüpferpoesie aus den 30er und 40er Jahren sind am Samstag, 1. März, 20 Uhr, im Vegesacker Geschichtenhaus, Zum Alten Speicher 5a, zu erleben. Musizierende sind Peter Funk, Regina Mudrich und Martin Zemke. red
Flohmarkt im Freizi
Keine freien Stände mehr
AUMUND – Am Samtag, 1. März, 10 bis 15 Uhr, lädt dasDRK zum Flohmarkt im Freizi Alt-Aumund, Aumunder
Heerweg 89, ein. Die Stände sind alle vergeben. Am Kiosk werden Snacks wie frische Waffeln angeboten. rdr
Senat
213 Beratungsgespräche in Grohn
beantwortete Anfrage der Fraktion die Linke zu
VON REGINA DRIELING
BREMEN-NORD – Die Fraktion die Linke in der Bremischen Bürgerschaft hat eine kleine Anfrage an den Senat gestellt. Darin erkundigt sich die Partei nach Maßnahmen zum Abbau gesundheitlicher Ungleichheiten im Land Bremen. Menschen in Armut und prekären Lebenslagen erkrankten häufiger, hätten schwerere Krankheitsverläufe und würden früher sterben, begründet die Linke das Anliegen und will unter anderem wissen, wie bestehende Maßnahmen überhaupt angenommen würden.
Aus der Antwort des Senats geht hervor, dass im Jahr 2024 im Gesundheitspunkt in Grohn insgesamt 213 Beratungsgespräche durchgeführt wurden. Die Sprechzeiten würden gut angenommen und seien häufig ausgebucht.
Viele Verweisungen an den Gesundheitspunkt würden durch das Jobcenter, die Pflegestützpunkte oder andere Beratungsstellen wie der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen Bremen e.V. (LAGS), die Bremer Krebsgesellschaft, den Sprintern des bras e.V. oder
den Elternkoordinatoren aus Kitas erfolgen. In Grohn sei die Vernetzung mit den Ärztinnen und Ärzten allerding noch im Aufbau. In dem dortigen Gesundheitspunkt seien im vergangenen Jahr die Arztsuche, der Kontakt mit der Krankenkasse und Pflege die häufigsten Anliegen gewesen. Weiterhin räumt der Senat in seiner Antwort ein, dass die Gesund-
„gesundheitlichen Ungleichheiten“
heitspunkte in Bremen idealerweise zu Gesundheitszentren ausgeweitet werden müssten. Die Hebammenzentren wie jenes in der Reeder-Bischoff-Straße 28 sollten dabei in die Gesundheitszentren integriert werden. Die Gesundheitsfachkräfte im Quartier wären als aufsuchender Akteur eine ideale Ergänzung in dem System von niedrig-
schwelligen ortsgebundenen Angeboten, heißt es weiter. Ohnehin seien die Angebote der Hebammenzentren schnell und gut in die Netzwerke der Quartiere aufgenommen worden. Regelmäßiger Kontakt bestehe zum Beispiel zu Frauenund Kinderärzten sowie zu Beratungsstellen und Gesundheitsfachkräften.
ist direkt in
Erste-Hilfe-Workshop für Senioren
Ältere Menschen erfahren, worauf sie in Notfallsituationen achten sollten
BLUMENTHAL – Ein „Erste Hilfe-Workshop für Senioren“ findet am Dienstag, 25. Februar, 10 Uhr, im Begegnungszentrum Blumenthal, Wigmodistraße 33, statt. In dem Kurs
erfahren Senioren, worauf sie in Notfallsituationen achten sollten und wie sie sicher und schnell helfen können. Es werden praktische Hilfeleistungen unter fachkundiger Anleitung
– von einem dafür ausgebildeten Trainer des Deutschen Roten Kreuzes – ausprobiert und geübt. Die Kursgebühr beträgt zehn Euro pro Person. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist,
wird um Anmeldung gebeten bei Bettina Siebels unter der Telefonnummer 0421 / 60 96 902 oder per Mail an: begegnung.blumenthal@ kirche-bremen.de fr
der Großwohnanlage Grohner Düne zu finden und wird sehr gut angenommen.
Foto: rdr
Regina Mudrich, Peter Funk
„Tanz
BLUMENTHAL – Das Kursangebot mit dem Titel „Tanz dich frei“ startet am 4. März. Insgesamt gibt es an acht Dienstagen von 18.30 bis 19.30 Uhr im Bewegungsraum im Doku Blumenthal, Heidbleek 10, unter Leitung von Monika Hoffmann entsprechenden Unterricht. Den Alltag für eine Stunde vergessen, Hektik gegen Heiterkeit, Frust gegen Freude tau-
schen, Boden spüren, Spannungen abbauen und gemeinsam den Spaß an der Bewegung erleben. Der Kurs erfordert keine tänzerischen Erfahrungen oder besondere Fähigkeiten. Die Kosten pro Termin betragen zwölf Euro und sind einzeln buchbar. Weitere Informationen und Anmeldungsmöglichkeit gibt es unter Telefon 0421 / 6 88 79 99. f r
Im Doku wird getanzt.
GLASFASER IN BREMEN¹
Am 4. März 2025 geht es weiter: Bremen¹ wird fit für die Zukunft –mit kostenlosen Anschlüssen ans hochmoderne Glasfasernetz.²
Symbolfoto: fr
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Haushalte innerhalb des markierten Ausbaugebietes in Lesum-Nord und Lindenhof können bald die Vorzüge von Glasfaser genießen.¹
Der Partner von swb, Glasfaser Nordwest, verlegt ab dem 4. März 2025 in Bremen¹ weitere hochmoderne Glasfaserleitungen und bringt damit die Zukunft des Internets und des digitalen Fernsehens in unsere Stadt und bis in Ihr Zuhause oder Unternehmen. Außerdem liefert swb als Kooperationspartner und Anbieter aus der Region auch gleich die dazu passenden Glasfaser-Pakete.
Was sind die Vorteile von Glasfaser?
Die aktuellen Standards DSL und VDSL ermöglichen in der Regel eine Übertragungsrate bis zu 250 Mbit/s¹. Die Daten werden dabei über die
letzten Meter bis zum Haus allerdings durch veraltete Kupferkabel geleitet. Die Folge: Einbrüche der Geschwindigkeit.
Bei Glasfaser hingegen werden Daten über Glasfaserkabel stabil und mit Geschwindigkeiten bis zu 1.000 Mbit/s¹ übertragen. Dank eines eigenen Glasfaseranschlusses kommen diese ultraschnell übertragenen Datenpakete auch wirklich schnell genug beim Nutzer an.
Geschwindigkeit und Stabilität sind im Internet und für internetbasiertes Fernsehen, wie z. B. mit ZuhauseTV³, heute wichtiger denn je. Schließlich müssen immer größe-
re Datenpakete immer schneller von A nach B transportiert werden, damit wir an unseren Endgeräten alles gleichzeitig und in bester Qualität genießen können. Auch für Unternehmensanwendungen sind diese Faktoren entscheidend.
So einfach kommt Glasfaser zu Ihnen. Dank swb und Glasfaser Nordwest wird bald vielen Haushalten und Unternehmen in Bremen¹ ein Anschluss ans Glasfasernetz ermöglicht –eine zeitgemäße Wertsteigerung für jedes Zuhause bzw. Unternehmen. Und das, indem Sie ab dem 4. März 2025 ein swb Glasfaser-Paket mit einem Glasfaseranschluss für 0 € beauftragen².
Egal ob für Video-Konferenzen, Datentransfer, Cloud-Anwendungen, Streaming, Home-Office oder beim Online-Gaming – selbst bei gleichzeitiger Nutzung durch mehrere Personen – in Bremen¹
Brand im Treppenhaus
Polizei hat Ermittlungen aufgenommen
AUMUND – Am Montag wurden Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr zu einem Brand in einem Mehrparteienhaus gerufen. Dort brannte es im Treppenhaus. Die Polizei sucht nun nach Zeugen. Gegen 14.25 Uhr brannten zwei Kinder-Fahrradanhänger mit starker Rauchentwicklung im Treppenhaus des Wohnhauses an der Georg-Gleistein-Straße. Die Feuerwehr löschte den Brand und meldete wenig später „Feuer aus“. Vier Bewohner erlitten eine Rauchgasvergiftung und mussten
in Krankenhäusern behandelt werden. Durch das Feuer wurde auch eine Gasleitung in Mitleidenschaft gezogen, die durch eine verantwortliche Firma gesichert werden musste. Die Brandermittler haben ihre Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Eine Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Zeugen haben eine Person mit rotem Oberteil und Mütze im Treppenabgang rauchen sehen. Weitere Hinweise erbeten an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 / 362-3888. f r
Freiwillige
gesucht
18- bis 26-Jährige können sich melden
BREMEN – Die Konrad-Adenauer-Stiftung Bremen sucht zum 1. September dieses Jahres engagierte junge Leute, die ein freiwilliges politisches Jahr absolvieren wollen. Zu den Tätigkeiten gehören unter anderem das Organisieren von Veranstaltungen zur politischen Bildung, Projektmanagement, themenbezogene Recherchearbeit, das Verfassen von Pressemitteilungen sowie die
Betreuung eigener Projekte. Interessenten sollten zwischen 18 und 26 Jahre alt sein. Es handelt sich um eine Vollzeittätigkeit mit 39 Wochenstunden. Wer sich für ein Engagement in diesem Bereich interessiert, kann seine Fragen oder gleich seine Bewerbung direkt per E-Mail an Ralf Altenhof von der Konrad-AdenauerStiftung schicken: kasbremen@kas.de. fr
steht störungsfreiem Internet bald nichts mehr im Wege.
Bei Interesse oder Fragen zu Glasfaser berät swb Sie gerne:
Sie können gerne vorab einen Termin vereinbaren unter: swb.de/termin
• Im Internet: swb.de/glasfaserausbau
• Telefon: 0421 359-3884
Sie sind gewerbetreibend?
Auch für Sie haben wir ein passendes Angebot. Kontaktieren Sie uns telefonisch unter T 0800 889-4000 oder per E-Mail unter business@ tk.swb-gruppe.de Moderne Glasfaserleitungen werden verlegt. 1) Soweit regional bei Ihnen verfügbar und technisch realisierbar. 2) Der Hausanschlusspreis in Höhe von 0 € (statt 799,99 € für Glasfaser-Hausanschlüsse, die durch die EWE TEL GmbH bereitgestellt werden) gilt nur für Privatkunden
entstehen Kosten. Im Hausanschlusspreis inbegri en ist die Verlegung einer Glasfaserleitung bis zum Hausübergabepunkt. Die Bereitstellung des Glasfaser-Hausanschlusses erfolgt durch die Glasfaser Nordwest GmbH & Co KG, wenn der Hauseigentümer oder die Hausverwaltung dem Ausbau nicht widerspricht und eine finale Prüfung den Ausbau bestätigt. 3) Voraussetzung ist ein swb Breitbandanschluss mit mindestens 20 Mbit/s Downloadgeschwindigkeit. Mtl. Grundpreis 9,99 € zzgl.
Im historischen Kahnschifferhaus geht es am 27. Februar „mörderisch“ zur Sache. Foto: rdr
Krimilesung mit Musik
„Mord und Sonnenbrand“ zu erleben
REKUM – Am Donnerstag, 27. Februar, 18 Uhr, findet eine musikalische Krimi-Lesung mit Anne Achner, Jochen Windheuser, Erhard Heintze und Lutz Koch im Kahnschifferhaus, Unterm Berg 31, statt. Unter dem Titel „Strandkorb, Mord und Sonnenbrand“ haben sich 19 Bremer Autoren auf den friedlichen grünen Landstrich Ostfriesland gestürzt und mit Kurzkrimis übersät. Auch zwei Nordbremer sind dabei: Anne Achner, deren diverse Krimis alle im Norden vor Anker gehen, und Jochen Windheuser, der seine dunklen Geschichten bisher in Vegesack und umzu ansiedelte. Diese beiden lesen ihre Ostfriesland-Stories. Die Zuhörer werden sich beim nächsten Strandurlaub mit Schaudern daran erinnern, dass sich in einem Strandkorb nicht nur geruhsam liegen, sondern auch unbeobachtet morden lässt. Wie jedes Kommissarenpaar mit einem Team arbeitet,
so werden an diesem Abend kundige Begleitpersonen, wie Erhard Heintze und Lutz Koch beweisen, dass hintergründige Lieder mit instrumentaler Begleitung auch einen KrimiAbend einrahmen können. Hierzu zählen dann auch die selbstverfassten, humoristischen Liedtexte von Erhard Heintze, die sich auf Fernsehkrimis und die Nordseeküste beziehen. Dabei begleitet er sich selbst mit der Ukulele und wird vom viertem Mitglied im „Ermittlerteam“, Lutz Koch, mit der Gitarre unterstützt. Der Heimatverein FargeRekum e. V. lädt herzlich zu diesem Abend ein. Eine Anmeldung bei Holger Jahn, Telefon 0421 / 689091, ist erforderlich. Der Eintritt ist frei; gerne gesehen ist jedoch eine kleine Spende für den Heimatverein.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www. heimatverein-farge-rekum.de red
Schulstraßen nur als Versuch
Warum eine temporäre Straßensperrung für Pkw vor Schulen in Bremen nicht möglich ist
BREMEN-NORD – NordrheinWestfalen macht es vor, Hamburg zieht wohl noch in diesem Jahr nach: In beiden Bundesländern ist es verkehrsrechtlich möglich, Schulstraßen anzuordnen und sie temporär für motorisierten Verkehr zu sperren. So sollen insbesondere in den Morgenstunden der Verkehr durch Elterntaxis und die damit einhergehenden Gefahren für andere Kinder gebannt werden. In Paris und Wien werden schon länger ganze Straßenzüge zur Sicherheit der Kinder autofrei gestaltet.
Auch in Bremen fordern unterschiedliche Initiativen und Elternvereinigungen seit Jahren die Einrichtung von Schulstraßen vor einzelnen Grundund weiterführenden Schulen – bisher ohne Erfolg. Denn: In Bremen erlaubt das Straßenverkehrsrecht schlicht die Anordnung von Schulstraßen nicht. In der Straßenverkehrsordnung (StVO) sind sie ebenfalls nicht verstetigt.
„Die Einrichtung von Schulstraßen ist nur im Rahmen eines Verkehrsversuchs möglich“, erklärt Aygün Kilincsoy, Sprecher von Mobilitätssenatorin Özlem Ünsal. Eine solche Anordnung setze aber voraus, dass eine so genannte „einfache Gefahrenlage“ festgestellt wird und die Maßnahme ver-
In Schulstraßen könnte der motorisierte Verkehr von der Ein- oder Durchfahrt ausgeschlossen werden. Das wäre in Bremen an vielen Schulstandorten nur mit Auswirkungen auf Anwohnende oder den Berufsverkehr umsetzbar. Foto: Archiv
hältnismäßig ist. Eine einfache Gefahrenlage im Sinne der StVO kann sich beispielsweise schon aus einer schlechten Sicht in eine Kreuzung ergeben. Verhältnismäßig wäre dann eine Geschwindigkeitsbegrenzung oder ein Warnhinweis.
„Erfahrungen zeigen, dass Schulstraßen ohne physische Sperreinrichtungen oder eine intensive Kontrolle oft nicht effektiv sind“, so Kilincsoy wei-
ter. Da Schulstraßen demnach auch mit hohen Kosten und Personalaufwand verbunden sind, werde von einer flächendeckenden Umsetzung abgesehen. Zudem erlaube die geltende Rechtslage in Bremen keine straßenrechtliche Teileinziehung, wie es in NordrheinWestfalen praktiziert werde, so der Sprecher weiter. Dort ist die Anordnung einer Schulstraße durch einen Erlass ermöglicht worden. Eine Anpassung des
hiesigen Straßenverkehrsrechts ist laut Kilincsoy nicht in Planung. „Aktuell gibt es keine Initiative des Senats zur Änderung des rechtlichen Rahmens“,so der Ressortsprecher. Derzeit lägen zudem keine umfassenden Erfahrungen mit temporären Straßensperrungen vor Schulen vor. Eine Petition zielte im Frühjahr 2024 auf die Möglichkeit zur Einrichtung von Schulstraßen. 568 Mitzeichnende unterstützten sie. Mehrere Bremer Schulen beziehungsweise Elternschaften versuchten zudem bisher erfolglos, eine temporäre Sperrung der Straße vor dem Schulgebäude zu erreichen.
Dass die Anordnung einer Schulstraße aber kein Allheilmittel ist und je nach örtlichen Gegebenheiten gravierende Auswirkungen auf den morgendlichen Berufsverkehr haben könnte, müsse immer mit bedacht werden, sagt Verena Nölle, Schulexpress-Initiatorin in Bremen. „Das Umdenken muss in den Köpfen der Eltern anfangen. Man muss beim Thema Schulstraßen hinterfragen, welche Auswirkungen die Anordnung hat, wer sich um die Sperrung kümmert, wer sie kontrolliert. Ein Laufbus müsste in ein Konzept Schulstraße integriert werden.“, sagt Verena Nölle. rf
mit den DJ‘s der Rolling Disco
TANZEN, GUTE LAUNE, MITSINGEN
im Freizi Burglesum, Bremer Heerstr. 30. Einlass ab 19.00 Uhr
DABEI SEIN LOHNT SICH! DJ‘s der „Rolling Disco“ legen Platten der vier Schweden sowie Musik der 70er, 80er und 90er Jahre auf. Glanz und Glitzer dürfen nicht fehlen, wer an dem Abend in einem entsprechendes Kostüm erscheint bekommt ein Getränk gratis. Zum Lidstrich nachziehen, wird zudem ein Schminktisch aufgebaut! Jetzt schnell sein, noch wenige Karten stehen zur Verfügung.
Eintritt 15 Euro, Kartenvorverkauf nur online unter: event-Bremen-Nord@web.de
ZustellungsReklamation online melden:
Bitte geben Sie uns online einen Hinweis. Wir kümmern uns darum. Vielen Dank! www.das-blv.de
VON ANTJE SPITZNER
FINDORFF – In drei Tagen, am kommenden Mittwoch, 26. Februar, feiert der Tierschutzshop des Bremer Tierschutzvereins e. V. seinen 15. Geburtstag.
Wolfgang Apel (†), damals unter anderem Präsident des Deutschen Tierschutzbundes und Vorsitzender des Bremer Tierschutzvereins, habe die Idee aus Berlin mitgebracht, berichtet Karin Hensmanns, die von Anfang an das Geschäft maßgeblich mitgeprägt hat. „Was die in Berlin können, können wir auch“, habe er gesagt. Damals sei es ein Zufall gewesen, dass Lokal in der Münchener Straße 117 erhalten zu haben. „Die Vermieter, Gerlinde und Ewald Hoffmann aus Lilienthal, haben alle Borten eingebaut, wie wir es haben wollten. Wir konnten uns alles aussuchen. Das war sein Beitrag für den Tierschutz.“
AUCH SACHSPENDEN
SIND GERNE GESEHEN
Anfangs sei in zwei Schichten, von 10 bis 18 Uhr gearbeitet worden. Heute ist das fünfköpfige ehrenamtliche Team dienstags und donnerstags, von 13 bis 17 Uhr und samstags, von 10 bis 12 Uhr vor Ort. Neben Karin Hensmanns gehören Heidemarie Wagner, Dieter Baumgarten Anke Nullmeier und Sabine Mistetzki dazu.
Den zehnten Geburtstag habe man kurz vor der Pandemie noch feiern können. „Dann kam die harte Coronazeit“, so Karin Hensmanns. Die Ware sei telefonisch vorbestellt und dann an der Tür verkauft worden. Später durften maximal drei Kunden in das Geschäft. Nun seien es wieder über 20,
TIERSCHUTZ
15 Jahre Tierschutzshop
Ehrenamtliche planen ersten Kreativ- und Handarbeitsmarkt am 12. Oktober
Karin
die zu den Öffnungszeiten vorbeikämen, um sich zwischen Haushaltsartikeln, vielen Gläsern, Nippes, Frischhaltedosen, Übertöpfen, Häkel- und Stricknadeln, Spielzeug, Bekleidung, Bettwäsche und einer großen Menge Bilder umzuschauen. Demnächst würde auch eine Sammlung gut erhaltener Matchboxautos zur Verfügung stehen. „Eine Kundin hat mal gesagt, wir wären wie Karstadt, nur etwas kleiner“, schmunzeln Karin Hensmanns und ihre Kollegin Sabine Mistetzki. Meist seien die Gäste Stammkunden, auch tierische, deren Vorlieben bekannt sind, wie die von Lara, eine Nachbarin, Emma, die nur bis zur Tür kommt oder Lisa, die sich gern eine Leckerei abholen. Wer Sachen spenden möchte, wird gebeten, vorher unter Telefonnummer 0421/23 25 58 oder unter 0170/8 74 63 43 anzurufen.
Bücher gebe es im Tierschutzshop nicht mehr. Dafür bietet das Tierheim in der Hemmstraße 491 immer am letzten Sonntag des Monats einen Bücherflohmarkt an, der auch gut angenommen werde. Fragen zu Tierhaltung und -schutz würden im Shop gern beantwortet. Des Weiteren würden Futterspenden für die Tierheimbewohner und Zeitungspapier – ohne Werbung – für die Igel entgegengenommen. Für den 12. Oktober ist ein besonderes Event in Planung: der erste Kreativ- und Handarbeitsmarkt, „mit allen, die für uns basteln“. Da werde es unter anderem Socken, Stirnbänder und Stolpen geben, Holzschnitzereien, Leinenbeutel und Sachen aus dem Shop. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www. bremer-tierschutzverein.de
echtes Handwerk
Hensmanns (links) und Sabine Mistetzki. Sie ist „erst“ seit eineinhalb Jahren im Team des Shops, jedoch schon seit fast 30 Jahren im Tierschutz tätig. Foto: as
• Leichtrollende Ace of Pace Bereifung
• Komfortabler Bulls-Sattel und angenehme
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Kreativität entfalten –Workshops, Filmproduktion und Digitalisierung mit everloid
Ob praxisnahe Workshops, professionelle Filmproduktion oder die Digitalisierung wertvoller Erinnerungen – everloid bietet maßgeschneiderte Lösungen für Kreative und Privatpersonen. Mein Ziel ist es, Wissen zu vermitteln, visuelle Geschichten zu erzählen und Erinnerungen für die Zukunft zu bewahren.
Workshops und Kurse –online und in Präsenz in Schwanewede
In meinen Workshops und Kursen vermittle ich praxisnahes Knowhow in den Bereichen Film, Medien und Storytelling. Ob Einsteiger oder Fortgeschrittene – jeder Teilnehmer erhält die Möglichkeit, eigene Projekte zu realisieren und kreatives Potenzial auszuschöpfen.
Die Kurse finden sowohl online als auch in Präsenz in Schwanewede statt und bieten eine perfekte Mischung aus Theorie und Praxis.
Filmproduktion – kreative Visionen zum Leben erwecken
Mit everloid realisiere ich professionelle Filmproduktionen für Künstler, Unternehmen und Institutionen. Vom Imagefilm über EventDokumentationen bis hin zu Social-Media-Content – ich entwickle maßgeschneiderte Konzepte und setze sie mit modernster Technik um. Mein Anspruch ist es, authentische Geschichten zu erzählen, die Emotionen wecken und nachhaltig wirken.
Digitalisierung – Erinnerungen retten mit Hol- und Bringservice
Schmalfilme, Videokassetten und Dias sind wertvolle Zeitdokumente – doch ihr Verfall schreitet unaufhaltsam voran.
Ich helfe Privatpersonen, ihre Erinnerungen zu retten, indem ich diese analogen Medien digitalisieren lasse – aktuell zu attraktiven Festpreisen. Mein Hol- und Bringservice sorgt dafür, dass der gesamte Prozess für dich bequem und unkompliziert abläuft. So bleiben deine schönsten Momente für immer erhalten.
Folkert Tienken, ,,Filmerlebnismacher“
Am Rosenbusch 7, 28790 Schwanewede 0421 24 71 84 44
Mrs. Vita mit Wohlfühlatmosphäre
Mrs. Vita ist auf rund 500 Quadratmetern und zwei Etagen kein gewöhnliches Sportstudio. In dem Sport- und Rehazentrum in der Kapitän-Dallmann-Straße 4 gibt es einen ganz besonderen Zusammenhalt und eine familiäre Atmosphäre.
Sehr beliebt seien unter anderem die vielen Reha-Kurse, die von den Krankenkassen verordnet und bezahlt würden, weiß Inhaberin Andrea Gerdes. Die Teilnehmer würden dabei meist eine schnelle Linderung erfahren und auch anschließend oftmals dem Studio verbunden bleiben.
Tiefenwärme hilft bei der Entspannung und stärkt das Immunsystem. Jedem Versicherten stünden zwei der zertifizierten Präventions-Kurse pro Jahr zur Auswahl, die von den Krankenkassen übernommen würden.
Besonders effektiv sei der Reha-Zirkel, mit dem sich schon bei zweimal wöchentlichem Training über jeweils eine halbe Stunde Erfolge erzielen ließen.
Mrs. Vita würde ferner als einzige Einrichtung in Bremen-Nord Lungensport in einer gemischten Gruppe anbieten.
Auch Präventionskurse wie funktionelles Rücken- und Krafttraining, Pilates oder Faszientraining per Rollenmassage hat das Sportund Rehazentrum im Programm.
Bis Ende Februar dieses Jahres gewährt Andrea Gerdes zehn Prozent Rabatt auf alles. Dazu entfällt in diesem Zeitraum die Startpauschale und es kann vier Wochen lang kostenlos trainiert werden.
Außerdem starten die Abnehmwochen bei Mrs. Vita. „Ohne Stress und ohne zu hungern“, so Andrea Gerdes. Nähere Informationen unter Telefon 0421 - 6 02 84 34
Folkert Tienken mit Kamera Foto: fr
Andrea Gerdes (links) mit einer Kundin beim Training. Foto: rdr
TOTALAUSVERKAUF WEGEN ABRISS!!
Ausschließlich handgeknüpfte Teppiche –allesamt Unikate – bietet Abbas Saber in der Gerhard-Rohlfs-Straße 59 an. „Ich muss leider schließen, weil das Haus abgerissen wird“, so Abbas Saber. Exklusive Kunstwerke möchte er gerne in gute Hände abgeben.
In Bremen-Vegesack , wo das Teppichhaus Verwertung von Kunst & Orientteppiche als Gläubiger einen riesen Bestand an hochwertigen Orientteppichen aus zahlreichen Insolvenzen verwertet, werden jetzt alle Teppiche bis zu 75% Rabatt auf den Gutachterpreis.
wertige Qualitäten, zahlreiche antike Einzelstücke, Sammlerstücke, Unikate, Nomaden und Kelims, auch modernes Design von jungen Meistern sowie Überund Sondermaßteppiche, sogar museale Exponate wie auch Teppiche aus hochherrschaftlichen Häusern.
A. Saber ist Teppichsachverständiger bereits in der vierten Generation!
Edle Perserteppiche sind geknüpfte Gemälde, sie sind Kunstwerke für Böden und Wände. Der Wert dieser Perserteppiche wird häufig unterschätzt, dienen sie doch auch als sichere Geldanlage, wie Ölgemälde alter Meister. Bis zu zwei Jahre und mehr sitzt ein Meisterknüpfer an dieser kunstvollen Arbeit. Zur Auflösung kommen hoch-
Keine Massenware, alles Unikate! Die Fachleute des Teppichhauses beraten hier kompetent und seriös. Wer den echten, wahren und unverfälschten Orientteppich noch zu schätzen weiß, kann hier sein persönliches Unikat erstehen. Erwerben Sie Ihren Teppichtraum zu einem unglaublichen SchnäppchenPreis!
Einen hangeknüpften Teppich besitzen Sie ein Leben lang. Das ist wahre Nachhaltigkeit!
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1,5 m bis 24 m lange Läufer. Übermaßteppiche bis 7m lang und bis 4,80m breit
50 Jahre in Bremen
Alle hier abgebildeten Teppiche sind im Geschäft vorrätig
„Mozart ist Musik, van Gogh ist Farbe, Perser sind Teppiche“
Vegesacker
Vegesacker Hökermarkt
GehenSieauf SchnäppchenJagd!
Von Schaufensterpuppe bis Seidenschal
Hökermarkt am 1. März: Schnacken, feilschen, Lieblingstücke finden
VEGESACK – Inhabergeführte Geschäfte, individuelle Sortimente und persönliche Beratung machen den Vegesacker Einzelhandel aus. Geprägt wird er von den Menschen hinter der Ladentheke und allen, die ihr Angebot wahrnehmen. Zweimal im Jahr treffen sie sich vor dem Geschäft statt wie gewohnt darin, denn dann ist Hökermarkt!
Am kommenden Samstag, 1. März, bauen die örtlichen Händler Tische und Stände entlang der Shoppingmeile auf, um außergewöhnliche Fundstücke, Schnäppchen und allerlei Besonderes anzu-
bieten. Das Beste daran: um die Stücke darf ausdrücklich gehandelt beziehungsweise gehökert werden!
UNGEWÖHNLICHE SCHNÄPPCHEN UND BESONDERE FUNDSTÜCKE ENTDECKEN
Außergewöhnliche Schnäppchen und besondere Fundstücke entdecken: Blusen oder Ladeneinrichtung, Geschenkpapier, eine alte Registrierkasse, Geschirr aus der Mitarbeiterküche, Schaufensterpuppen, Kleiderständer und vieles mehr: die Vegesacker Einzel-
Am kommenden Samstag können spannende Dinge gehökert werden. Fotos: Archiv
Viele Händler bieten beim Hökermarkt außergewöhnliche Dinge an.
händler präsentieren ganz Unterschiedliches aus ihrem Dekorationsfundus, Produkte und Kleidung der vergangenen Saison sowie Stücke, die sich im Lager versteckt haben.
EIN SCHNACK ÜBER DEN TAPEZIERTISCH GEHÖRT IMMER DAZU
Darunter beispielsweise auch Schmuck, Kleidung, Taschen, Schreibwaren, Fotozubehör und vieles mehr. Wo Kunden und Händler entspannt ins Gespräch kommen: Auf dem Hökermarkt warten viele Raritäten und Einzelstücke auf ein neues Zuhause. Genauso wich-
Fahrradflohmarkt am 1. März
Im Rahmen des Hökermarktes präsentiert sich der ADFC
VEGESACK – Auf dem Vegesacker „Hökermarkt“ findet am kommenden Samstag, 1. März, in der Zeit von 10 bis 13 Uhr mittendrin in der Fußgängerzone der Gerhard-RohlfsStraße ein Fahrrad-Flohmarkt statt.
Die Stadtteilegruppe Bremen-Nord des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) ermöglicht bei der „Ellipse“ den Kauf und Verkauf für gebrauchte Fahrräder und Zubehörteile. Dazu gibt es bis 17 Uhr Tipps und Informationen rund ums Rad am „Mobilen ADFC-Radlertreff-Pavillon“.
„Rechtzeitig zum Beginn der Fahrradsaison 2025 bieten wir die Möglichkeit für ein neues Rad“, lädt ADFC-Fahrradmarkt-Organisator Stefan Ach zum Mitmachen ein. Eine Anmeldung ist unter tourentermine.adfc.de möglich. Kurzentschlossene können ohne Anmeldung kommen. Pro Rad zahlen die privaten Anbieter einen Euro, für ADFC-Mitglieder ist es kostenlos. Für den Verkauf sind ein gültiger Personalausweis und möglichst ein Eigentumsnachweis erforderlich. Gedruckte Kaufverträge zum Ausfüllen gibt es vorab unter touren-termine.
adfc.de sowie vor Ort am ADFC-Info-Stand.
Gleichzeitig informieren die ehrenamtlichen ADFC-Mitglieder rund ums Rad und haben ein Ohr für Verbesserungswünsche bei der örtlichen Rad-Infrastruktur. Dazu gibt es umfassende TourenTipps die Weser rauf und runter von den Tourismuszentralen des Weserradwegs, Cuxland, Oldenburg, Wesermarsch und mehr. Weitere Informationen beim nordbremischen ADFC-Sprecher Jürgen Möller unter Telefon 0162 / 9765 084 oder juergen. moeller@adfc-bremen.de. red
tig wie das obligatorische Staunen und Handeln ist jedoch der Schnack über den obligatorischen Tapeziertisch. Dieser gehört ebenso zur Veranstaltung wie das spontane Treffen von Freunden, Nachbarn und Bekannten zwischen Designertasche und Trockenblumen.
Die Geschäfte in der Vegesacker Innenstadt haben während des Hökermarkts normal geöffnet, und auch der Wochenmarkt auf dem Sedanplatz findet von 8 bis 13.30 Uhr statt. Dadurch lässt sich die Schnäppchenjagd gut mit einem klassischen Shoppingbummel verbinden. red
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BREMEN-NORD – In der Januar-Sitzung der Deputationen für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung hätten Vertreter der Autobahn GmbH kürzlich noch den „Fahrplan“ für die Sanierung der A270 vorgestellt, berichtete Sozialdemokratin Heike Sprehe jüngst dem Vegesacker Beirat. Nun gebe es hingegen eine 180-Grad-Kehrtwende, so die Kommunalpolitikerin.
„Die ursprünglich für 2025 vorgesehene Erneuerung der A270 in Fahrtrichtung A27 findet in diesem Jahr nicht statt. Ebenfalls verschoben sind die geplanten Baumfällarbeiten“, teilte Michael Wendt, Sprecher der Autobahn GmbH, dazu mit. Wenn möglich soll die weitere Erneuerung der A270 zeitgleich mit dem notwendigen Neubau der Auebrücke
erfolgen – also ab etwa 2029, denn dazu sind noch Voruntersuchungen und -planungen notwendig. „Um die Verkehrssicherheit bis zur Sanierung zu gewährleisten, müssen Teile der A270-Fahrbahn in Fahrtrichtung Ritterhude in absehbarer Zeit ausgebessert werden“, erklärte der Sprecher weiter.
MAXIMILIAN NEUMEYER: „EINE KATASTROPHE FÜR BREMEN-NORD“
„Wir wollen wissen, was los ist und ob es nicht eine andere Möglichkeit gibt, als Flickschusterei!“, empörte sich Heike Sprehe über die Aussagen. „Wir sind uns einig darüber, dass das für Bremen-Nord eine Katastrophe ist!“, machte auch Maximilian Neumeyer, Mitglied der CDU-Beiratsfraktion, deutlich.
Gemeinsam formulierten Sozial- und Christdemokraten einen Antrag, in dem der Beirat die Autobahn GmbH und die Senatorin für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung auffordert, dem Gremium in einer Sitzung Rede und Antwort zu stehen und eine neue, verlässliche und kurzfristige Zeitplanung aufzuzeigen. Die von der Autobahn GmbH angekündigte Sanierung im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht sei bei dem maroden Erhaltungszustand der A 270 in Fahrtrichtung A 27 nicht ausreichend, heißt es weiter zu Begründung. Der Antrag wurde vom Vegesacker Beirat einstimmig verabschiedet. Die Kommunalpolitiker sollen nun Fragen ans Ortsamt übermitteln, das Vertreter aus der senatorischen Behörde und der Autobahn GmbH einladen wird.
Liebe Bremer,
Bremer,
es sind erschreckende Zahlen, die nun veröffentlicht wurden: Auf
erschreckende Zahlen, die nun veröffentlicht wurden: Auf
ehrlich gesagt sind meine Eltern und Schwiegereltern im Umgang mit der digitalen Technik regelmäßig überfordert. Wer sich schon einmal durch die unzähligen Apps und Online-Programme kämpfen musste, weiß sicherlich, wovon ich rede. Ohne meine Hilfe wäre diese Generation nicht mehr zu 100% handlungsfähig, und sie könnten nicht mehr so wie früher am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Piet Leidreiter BIW-Spitzenkandidat
Vor allem Senioren, aber auch Migranten mit Sprachdefiziten und behinderte Menschen, sind die Leidtragenden des Digitalisierungswahns. Nach einer Erhebung des Branchenverbandes Bitkom nutzen immerhin 13 Prozent der Verbraucher in Deutschland weder ein Handy noch ein Smartphone. Bei den über 65-Jährigen sind es mit 27 Prozent sogar doppelt so viele. 15 Prozent der Personen dieser Altersgruppe waren noch nie im Internet. Die diskriminierungsfreie „Teilhabe“ aller Menschen am gesellschaftlichen Leben, wie sie gerade von „progressiven“ Politikern gerne propagiert wird, gerät so zur Farce.
Die Fraktion BÜNDNIS DEUTSCHLAND hat dieses brisante Thema parlamentarisch aufgegriffen und einen Antrag in die Bremische Bürgerschaft eingebracht. Wir fordern, dass der Zugang zu allen Leistungen der öffentlichen Verwaltung in Bremen und Bremerhaven auch künftig analog möglich sein muss. Jeder Bürger soll z.B. Anträge weiterhin in Papierform stellen können, wenn er das wünscht. Denn Behördengänge dürfen kein digitaler Spießrutenlauf sein.
Auch aus Sicherheitsgründen ist es ratsam, amtliche Vordrucke nicht nur elektronisch, sondern zusätzlich in klassischer Form vorzuhalten. Schließlich ist es Hackern bereits wiederholt gelungen, kommunale Rechnersysteme zu infiltrieren und so die digitale Infrastruktur von Bremer Behörden lahmzulegen. Solange man solche Angriffe nicht wirksam unterbinden kann, gefährdet das blinde Vertrauen in die moderne Technik das öffentliche Leben auch in der Seestadt,
meint Ihr
Stellv. Fraktionsvorsitzender
Sie haben Fragen zu BÜRGER IN WUT? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf: Bürgertelefon: 0421 - 51 23 98 96, Internet: www.biw-bremen.de, E-Mail: info@buerger-in-wut.de
Charity-Turnier der evangelischen Kirchengemeinde Blumenthal
BLUMENTHAL – Am Sonntag, 2. März, 14 Uhr findet das 15. Blumenthaler DOKO-Charity-Turnier im Evangelischen Gemeindehaus Bockhorn, Himmelskamp 21-23, statt. Gespielt wird Doppelkopf mit vier beziehungsweise fünf Personen am Tisch. Nach jeweils drei Runden werden die Tische neu zusammengesetzt. Wer am Ende des Abends die wenigsten „Miese“ hat, wird
Sieger und kann dann ohne Einsatz beim 16. Blumenthaler Charity-Doko-Turnier im Herbst 2025 dabei sein. Genauere Infos zu den Spielregeln werden am Nachmittag bekanntgegeben. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro, inklusive Kaffee, Tee und Kuchen. Der Erlös kommt der Unterstützung der „Obdachloseninitiative Nordbremer Kirchengemeinden“
zugute. Der Sieger erhält aus den Händen der Vorjahressiegerin den Blumenthaler Charity Doko-Wanderpokal, gefüllt mit Leckereien aus dem EineWelt-Laden. Weitere Informationen erteilt Ulrich Klein, Telefon 0178 / 9050674. Anmeldungen sind möglich bis Mittwoch, 26. Februar, bei Hartmut Oevermann per Mail an: hartmut.oevermann@arcor.de. red
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Sonderausstellung über den Umgang mit deutscher Vergangenheit
BREMEN – Im Gedenken an das 80-jährige Kriegsende präsentiert das Hafenmuseum Bremen vom 1. März bis 4. Mai aufgearbeitete Forschungsergebnisse zu Albert Speer, die seine Lüge widerlegen, vom Holocaust nichts gewusst zu haben. Die Ausstellung wurde vom Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg entwickelt und für Bremen um die Rolle Speers in der Hansestadt erweitert. Sie wird gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung Bremen und in Kooperation mit dem Bremer Zentrum für Baukultur und Erinnern für die Zukunft e.V. gezeigt.
Albert Speer galt als führender Architekt und vor allem als Rüstungsminister einer der Haupttäter des NS-Regimes. Er war maßgeblich beteiligt an der Judenverfolgung, den Verbrechen in den Konzentrationslagern und der Ausbeutung von Zwangsarbeitern.
„Schon in den Nürnberger Prozessen und während seiner Haft – vor allem aber seit seiner Entlassung im Oktober 1966 –leugnete er seine Beteiligung an den Verbrechen und zog sich auf die Rolle des unpolitischen Technokraten zurück: Er habe von nichts gewusst und sei unverschuldet in den Krieg hineingeraten. Dieses Narrativ wurde von der Gesellschaft lange Zeit bereitwillig angenommen. Die Ausstellung entlarvt die Speer-Legende und stellt die Frage in den Mittelpunkt, warum diese über Jahrzehnte so große Resonanz in der Bundesrepublik fand“, so die Organisatoren.
Experten-Interviews, Installationen, Fotos und Dokumente geben umfassende Antworten und machen den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit sichtbar. Gleichzeitig werfen sie Fragen nach Bezügen zu aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten auf.
„Als einer der Hauptverantwortlichen für den Bau der UBoot-Bunker ‚Valentin‘ in Farge und ‚Hornisse‘ in Gröpelingen hat Albert Speer auch in Bremen zerstörerische Spuren hinterlassen.“
Dr. Marcus Meyer, wissenschaftlicher Co-Leiter des Denkort Bunker Valentin, hat die Rolle Speers für die Ausstellung aufgearbeitet: „Die Bunker „Hornisse“ und mehr noch „Valentin“ sind ein Symbol für den „Totalen Krieg“. Albert Speer war neben Karl Dönitz der Hauptverantwortliche für deren Bau und damit auch verantwortlich für die Ausbeutung und häufig auch den Tod von über 12 0 00 KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern. Speer war ein überzeugter Nationalsozialist, der alles daransetzte, den Krieg doch noch zu gewinnen – und zwar bis zum Schluss.“
Die Ausstellung wird finanziell ermöglicht durch Matthäi
Bauunternehmen GmbH & Co. KG, der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung, der Conrad Naber Stiftung und dem Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA im Land Bremen.
E röffnung ist am Freitag, 28. Februar, um 18 Uhr. Beiträge und Gespräche gibt es von Isabell Trommer (Hamburger Edition), Alexander Schmidt (Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände), Marcus Meyer (Denkort Bunker Valentin), moderiert von Jessica Fritz (Hafenmuseum Bremen).
Folgende Termine stehen im Begleitprogramm: Am Donnerstag, 6. März, 20 Uhr, gibt es im City 46 die Filmvorführung mit Podiumsgespräch „Speer goes to Hollywood“ mit Marcus Meyer vom Denkort Bunker Valentin), Anja Link (School of Architecture Bremen) und Holger Tepe (City 46).
Am Sonntag, 16. März, 11 Uhr, wird eine Führung durch
Der Lesummünder Gospelchor Bremen-Nord tritt am kommenden Samstag, 1. März, bei Meyerhoff auf. Foto: fr
Premiere im Möbelhaus Meyerhoff
Lesummünder Gospelchor gibt ein Konzert am 1. März
REGION – Der Lesummünder Gospelchor Bremen-Nord e.V. wird zum ersten Mal beim Möbelhaus Meyerhoff ein Konzert geben.
RUND 50 AKTIVE SÄNGER UND SÄNGERINNEN
Der Chor unter Leitung von Marlies Nicolmann hat aktuell rund 50 aktive Sängerinnen und Sänger. Das Konzert im Möbelhaus Meyerhoff steht
KulturKalender
FREITAG, 21. FEBRUAR
KITO
Kabarett AUSVERKAUFT: Sarah Hakenberg „Mut zur Tücke“. 20 Uhr. – Alte Hafenstraße 30.
SAMSTAG, 22. FEBRUAR
HAMME FORUM
Kohl- und Pinkelparty. 17.30 Uhr. 69,90 Euro. Riesstraße 11.
Musikkabarett: Matthias Egersdörfer „langsam“. 20 Uhr. Tickets ab 23,80 Euro. – Edenbütteler Straße 5.
SONNTAG, 23. FEBRUAR
STADTHALLE OHZ
Farge. Symbolfoto: Archiv
die Ausstellung angeboten.
Am Donnerstag, 20. März, 18 Uhr, sind ein Vortrag und Gespräch mit Magnus Brechtken, Historiker und Publizist zu erleben: „Albert Speer: Eine deutsche Karriere“.
Einen Vortrag mit Gespräch mit Marc Buggeln, Historiker und Publizist, wird am Dienstag, 25. März, 18 Uhr, angeboten: „Albert Speer und KZZwangsarbeit in Nordwestdeutschland“.
Am Sonntag, 6. April, 11 Uhr, gibt es eine Führung durch die Ausstellung.
Für Donnerstag, 10. April, 18 Uhr, heißt es seitens des Bremer Zentrums für Baukultur „Bauen am nationalen Haus. Architektur als Identitätspolitik“. Den Vortrag hält Philipp Oswalt, Architekt und Publizist. Im Anschluss wird zum Gespräch eingeladen.
Am Sonntag, 4. Mai, 16 Uhr, gibt es eine Führung am letzten Ausstellungstag. red
Konzert: „Schlagerzauber“ FÄLLT AUS. – Jacob-FrerichsStraße 1.
Kindertheater. Theater Compania T „Der Mumpel“ 15.30 Uhr. Ab 3 Jahre. Karten im Café des Bürgerhauses, Eintritt auf Spendenbasis. – Kirchheide 49.
AUSSTELLUNGEN
DOKU BLUMENTHAL
„Lebenswege“, Hayat Yollari. Eine Ausstellung aus dem Focke Museum. Bis 13. 3.. Mo. – Mi., 10 – 14 Uhr, Do. 12 – 16 Uhr. –Heidbleek 10.
RATHAUS SCHWANEWEDE
„Unterwegs in Farbe“, von Karin Uthoff. Bis 27. 3. – Damm 4. OR TSAMT VEGESACK
Ausstellung „Momente“ von Anne Pohl. Bis 30.4. im Rahmen der Öffnungszeiten. –Gerhard-Rohlfs-Straße 62.
OVERBECK-MUSEUM
„Nordisch weit“, von Martina Tams und Lena Carstens. Bis 27. 4.. Eintritt: 7/erm. 5 Euro. Info-Telefon 663665. – Alte Hafenstraße 30.
BEGU SCHWANEWEDE
Ausstellung: „Hauptsache Blau“, Judith Fricke, Ute Gräf und Brigitte Münch. Bis 11. 3., montags bis freitags 11 bis 21 Uhr. – Ostlandstraße 25.
SCHLOSS SCHÖNEBECK
Ausstellung: „Es wärmt die Form, der Stoff, das Licht“, vom Dt. Messingmuseum Krefeld. Bis 9. 4. Im Kunstkeller: „Blumen, Blüten...“, Wolfgang Petersohn. Bis 23. 2. – Im Dorfe 3-5.
ZIMMER GALERIE* NORDSTERN
„Die Brücke. Wirklichkeit außen und innen“, Heide Marie Voigt. Anmeldung: 0421/87 35 97.
KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR
Ausstellung von Dennis Herb, Elisa Nedderhoff, Annabell Bahr und Bärbel Kock. Zu den Öffnungszeiten, 9 – 20 Uhr. –Zum Alten Speicher 1.
„Teil des Ganzen“, Nicola Reershemius, Petra von Seggern und Silvia von Seggern stellen ihre Werke aus. Bis zum 2. 5. zu den Öffnungszeiten des Rathauses.
HAFENMUSEUM
Sonderausstellung zu Albrecht Speer. Bis. 4. 5. – Am Speicher IX 1.
Kurzführung zum Abschluss
VEGESACK – Am kommenden Samstag, 1. März, findet von 10 Uhr bis 11 Uhr eine Kurzführung durch die Ausstellung NATÜR-LICHT 1 statt. Erklärungen und Gespräche mit den anwesenden Künstlern gibt es im Anschluss bis 13 Uhr. Auch ein Kauf der Bilder ist möglich. Der Eintritt zu den barrierefreien Räumen ist frei. In den hellen Räumen des Bürgerhauses in Vegesack sind auf drei Etagen farbenfrohe Bilder zu sehen. Die Ausstellung wurde kürzlich durch Ortsamtsleiter Gunnar Sgolik eröffnet. Dieser sei von den vielfaltigen
unter dem Motto „Come let us sing“ und findet am Samstag, 1. März, 15 Uhr, statt. Der Eintritt zur etwa einstündigen Darbietung ist frei, allerdings würden sich die Sänger über eine Spende für die Chorarbeit freuen.
TRADITIONELLE SPIRITUALS
Gesungen werden traditionelle Spirituals sowie zeitgenössi-
sche Gospels in englischer Sprache. Marlies Nicolmann begleitet den Gospelchor am Piano, im Dirigat sowie als Solistin. Die Musikerinnen und Musiker haben ein vielfältiges Repertoire mit etwa 300 Gospels. Sie proben jede Woche in Aumund. Der Lesummünder Gospelchor veranstaltet Konzerte, begleitet Trauungen, Gottesdienste wie auch Trauerfeiern. red
Finissage der Ausstellung NATÜR-LICHT 1 im Bürgerhaus Ein Werk von Julia Schmidt.
Themen von Naturbildern aus dieser maritimen Region bis zur bremischen Raumfahrtsanstrebungen beeindruckt gewesen, so die Verantwortlichen. red
„Nordlichter“ von Andreas Wick.
Albert Speer gilt als einer der Hauptverantwortlichen für den Bau des U-Boot-Bunkers
Burgallee 4, 27628 HAGEN im Bremischen 9.März 2025 von 9–17 Uhr
Verbrauchs- und Informationsmesse mit Verkauf Eintritt
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Na klar können (wir) Frauen auch Messe !
BREMEN NORD – Am 09. März 2025 ist es wieder so weit. Die Gemeinde Hagen im Bremischen führt zum siebten Mal die beliebte Unternehmerinnen-Messe durch. Seit dem Beginn im Jahr 2009 haben zahlreiche Unternehmerinnen aus der Region ihre Produkte und Dienstleistungen erfolgreich vorgestellt.
viele der Menge an unterschiedlichen Branchen gar nicht bewusst. Die Vielfalt an regionalen Dienstleistungen und Produkten bekannter zu machen und gleichzeitig die Leistung von Unternehmerinnen in der Region zu verdeutlichen, ist die Zielsetzung der Unternehmerinnenmesse in Hagen.
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Die Moorperle –ein Ort der Entspannung und Begegnung
Was mache ich als Partnerin? Menschen dabei unterstützen ein vitales, gesundes und freies Leben zu führen.
Wofür braucht es eine solche Messe für Unternehmerinnen? Die Antwort ist ganz einfach: Hätten Sie sonst gewusst, welche Vielfalt an Unternehmen es in der Region gibt, die von Frauen geführt werden? Frauen können und machen mehr als Küche und Deko, wie schon etliche, auch prominente Besucher und Besucherinnen erstaunt festgestellt haben. Neben den Ausstellerinnen gibt es Vorträge und Vorführungen, wie Modenschau und flotte Tanzeinlagen. Das Spektrum der angebotenen Produkte und Dienstleistungen reicht von Lebensberatung, Gesundheitsfürsorge und Coaching über Ernährungsberatung und besondere Lebensmittel bis hin zu Pferdesport, Handwerk und Immobilienbewertung.
Für manche Besucher und Besucherin stellt diese Vielfalt eine Überraschung dar, sind sich doch
Eine Besonderheit der Messe ist ein engagiertes „Orga-Team“, das bei der Vor- und Nachbereitung der Messe aktiv mitwirkt und viele Ideen einbringt. Auch Bürgermeister Andreas Wittenberg unterstützt das Orga-Team und die Messe tatkräftig. Mit Rat und Tat steht er dem Team zur Seite, damit die Veranstaltung ein voller Erfolg wird. Für das leibliche Wohl sorgen regionale Gastronominnen, die Auswahl reicht von herzhafter Küche bis zu köstlichen Kuchen. Wie schon in den Vorjahren ist der Besuch der Messe kostenlos. Lassen Sie sich also inspirieren und besuchen Sie uns am 9. März 2025 in der Hermann-Allmers-Schule in Hagen im Bremischen. Von 9 bis 17 Uhr können Sie stöbern, kaufen und kosten. Wir freuen uns auf Sie! Die Gemeinde Hagen im Bremischen und das „Orga-Team“.
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Frühlings- und Sommermode wieder im Weserpark auf dem Laufsteg
In dieser Saison dominieren frische Farben, luftige Schnitte und feminine Silhouetten die Modewelt. Der Weserpark lädt für den 28. Februar und 1. März erneut alle Modefans ein, die neuesten Frühjahrs- und Sommerkollektionen zu entdecken.
Eine rotierende Modenschau bietet am Freitag, 28. Februar, in der gesamten Mall jede Menge Inspiration für trendige Kombinationen und Styling-Tipps. Ein besonderes Highlight ist außerdem die diesjährige IT-PIECEChallenge unter dem Motto „Tights“. Fünf Teilnehmerinnen erhalten ein Shoppingbudget von jeweils 300 Euro, um ein stilvolles Outfit rund um das Thema Strumpfhose zu kreieren. Mit Geschmack, Stil und Geschick im Umgang mit dem Budget treten sie gegeneinander an, um die Jury für sich zu gewinnen.
Auch am Samstag stehen die neuesten Trends im Mittelpunkt: Die großen Fashionshows finden an diesem Tag auf dem Catwalk im Lichthof vor P&C statt. Zudem präsentieren die beliebten Fashion Cubes im gesamten Center die Vielfalt aktueller Looks und angesagter
PROGRAMM:
FREITAG, 28. FEBRUAR (IN DER MALL): 14.30 Uhr Modenschau Adlerhalle
15.30 Uhr Modenschau Douglas
16.30 Uhr Modenschau Haupteingang
17.00 Uhr Start IT-PIECE-Challenge Bühne Lichthof vor P&C
17.30 Uhr Modenschau Adlerhalle
18.45 Uhr Modenschau Haupteingang
SAMSTAG, 1. MÄRZ (BÜHNE VOR P&C):
12.30 Uhr Modenschau 1
13.30 Uhr Modenschau 2
14.30 Uhr Kids Fashionshow
15.30 Uhr Modenschau 3
16.30 Uhr Modenschau 4
17.30 Uhr Modenschau 5
Kids in Fashion
Kindermodenschau am 1. März
Kleine Modefans aufgepasst!
Am 1. März um 14.30 Uhr erobern junge Talente den großen Laufsteg im Lichthof vor P&C. Aus über 100 Bewerbungen wurden 15 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren ausgewählt, die an exklusiven Mo-
deworkshops teilnehmen durften. Dort haben sie nicht nur tolle Styling-Tipps erhalten, sondern auch professionelle Choreografien einstudiert, die sie am Samstag stolz auf der großen Bühne präsentieren werden.
15 Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahre präsentieren bei der Kinderfashionshow neue Mode und einstudierte Choreografien. Foto: Weserpark
Was in diesem Frühjahr und Sommer angesagt ist, präsentieren die Models am 28. Februar und 1. März in verschiedenen Modenschauen im Weserpark.
Farben. Alle gezeigten TrendTeile sind direkt in den Ge-
Foto: Weserpark
schäften des Weserparks erhältlich.
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Altgold verkaufen lohnt sich
Sachverständiger vor Ort / Vorsicht vor Pelzankäufern
„Mit so viel habe ich überhaupt nicht gerechnet“, solche Aussagen hört man häufig beim Juwelier im REWE seitdem der Goldkurs das Rekordhoch überstiegen hat und momentan einen enorm hohen Stand aufweist. Schmuckstücke besonders aus Gold erzielen zur Zeit Höchstpreise. Sehr häufig haben die zukünftigen Erben kein Interesse an dem „unmodernen“ Goldschmuck. Aus Scham, Unsicherheit oder einfach aus Unwissenheit, trauten sich bisher viele nicht an den Verkauf solcher Stücke heran. Beim Juwelier im REWE bewertet ein erfahrener Sachverständiger die Wertgegenstände und der Kunde kann sofort Bargeld in Empfang nehmen. Neben Altgold werden auch Brillantschmuck, Antikschmuck und Zahngold (auch mit Zähnen) angekauft. Hochwertige Uhren werden vor Ort geprüft und dem Kunden ein Angebot unterbreitet. So konnte der seit Jahren ansässige Juwelier schon viele Kunden begeistern auch aus dem Bremer Umland, die aufgrund von Empfehlungen und der hohen Ankaufspreise das Fachgeschäft besuchen. Vorsicht ist bei fliegenden Händlern geboten, die nur für einige Tage oder Wochen leerstehende Ladengeschäfte anmieten und den Ankauf von Gold, Uhren und Pelzen zu überhöhten Preisen bewerben. Häufig handelt es sich um Lockangebote, die zu einem finanziellen Schaden der Kunden führen könnten. Hausbesuche solcher fliegenden Händler dienen häufig zu Vorbereitungen für andere Straftaten, wie z.B. Diebstähle oder Einbrüche.
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Geduldsprobe für Pendler
Umfangreiche Bauarbeiten an den Fähranlegern machen eine Sperrung notwendig
VON REGINA DRIELING
VEGESACK – Im Jahr 2023 habe man festgestellt, dass alle sechs Fähranleger Reparaturen benötige, erklärte Ralf Kölpin, Geschäftsführer der Fähren Bremen Stedingen GmbH (FBS) jüngst in der Vegesacker Beiratssitzung. Während die Arbeiten in Berne, Farge, Motzen und Blumenthal bereits erfolgt sind, stehen nun jene in Vegesack und Lemwerder an. Dafür müssen beide Anleger zeitweise gesperrt werden. Das sei alternativlos erklärte Ralf Kölpin, der sich wünschte, eine Lösung präsentieren zu können, die eine Reparatur ohne Einschränkungen möglich mache. Die Fährstelle Vegesack-Lemwerder habe das größte Fahrgastaufkommen erläuterte der FBS-Geschäftsführer. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir es auch hier schaffen werden, den Bauzeitplan einzuhalten“, sagte er.
anderen Weserseite. In der ersten Bauphase bis zum 28. März könnten Radfahrer und Fußgänger ab der Signalstation werktags während der Hauptverkehrszeiten zum Anleger in Lemwerder übersetzten. Dieses Zusatzangebot richte sich insbesondere an Berufspendler und werde mit einem Fährschiff im langsamen Pendelverkehr umgesetzt. Wenn die Fährstellen auf der niedersächsischen Seite ab dem 29. März hingegen saniert werde, müsse der Verkehr komplett eingestellt werden, da es in Lemwerder dann keine Möglichkeit gäbe, Fahrgäste aufzunehmen.
Die Beiratsmitglieder hatten einige Anregungen, um die Situation für die Pendler zu entspannen. Andreas Kruse, CDU, regte an, von Motzen aus einen Bus einzusetzen, und auch Thomas Pörschke konnte sich mit einem Shuttleverkehrs anfreunden. Der parteilose Ingo Schiphorst war der Meinung, die Werften müssten sich dahingehend engagieren und eine Lösung anbieten. Maximilian Neumeyer von der CDU erklärte, er habe den Eindruck, dass die FBS das Bestmögliche aus der Situation mache, während Sozialdemokratin Heike Sprehe den engen Zeitraum
lobte, in dem die Bauarbeiten erledigt werden sollen.
Der Beirat bedankte sich für die Ausführungen bat um eine Information aus der Gemeinde Lemwerder, falls sich doch die Möglichkeit eines sinnvollen Ersatzverkehrs auftun sollte. Ferner wurde das Amt für Straßen und Verkehr vom Kommunalparlament aufgefordert, sich um die Koordination der parallel laufenden Arbeiten am Anleger und auf dem Strandlustareal zu kümmern.
Die geänderten Fahrpläne während der Bauphase sind unter www.faehren-bremen.de zu finden.
Die Fährstelle wird demnach vom 3. März bis zum einschließlich 25. April gesperrt. An den anderen beiden Fährstellen in Blumenthal und Farge wird es einen Ersatzverkehr geben. Von montags bis freitags sollen jeweils zwei Schiffe im Einsatz sein, die im Zehn-Minuten-Takt fahren. Außerdem wird an allen Tagen ein Nachtverkehr angeboten. „Wir wissen um die Brisanz“, sagte Ralf Kölpin über die anstehenden Baumaßnahmen. Schließlich gebe es in Vegesack ein deutlich höheres Fußgängeraufkommen als anderenorts, unter anderem bedingt durch die vielen Mitarbeiter der Werften auf der
Wegen der Arbeiten an den Fähranlegern müssen diese gesperrt werden. Dies ist laut
schäftsführer Ralf Kölpin alternativlos.
Herzkissen für Krebspatientinnen
Menschen mit psychischen Erkrankungen haben Werke gefertigt
BREMEN-NORD – Menschen mit psychischen Erkrankungen der Bremer Werkgemeinschaft haben unter Anleitung der Ergotherapeutin Bettina Warnken 34 Herzkissen für Brustkrebspatientinnen des Diako Krankenhaus Bremen genäht. Diese wurden nun an Breast-Care-Nurse Rebekka Schuldt übergeben. „Ich finde es schön, dass sich auch bei der Bremer Werkgemeinschaft mit so einem Thema befasst wird.
Man merkt den Menschen auch an, dass das Nähen ihnen Spaß gemacht hat“, sagt Rebekka Schuldt dankbar. Fünf Menschen aus der Nähgruppe und die Ergotherapeutin haben die 34 Herzkissen im Diako übergeben. Entstanden sind sie in der Nähwerkstatt, die sich immer donnerstags trifft. Dort werden verschiedene Sachen gefertigt, zum Beispiel Weihnachtssäckchen für eine
Kinderklinik und nun die Herzkissen. Zusätzlich wurden noch 18 Herzkissen von der blauen Karawane mitgebracht.
Die Kissen können unter den Arm geklemmt werden, und lindern dort den Wundschmerz. So werden zum Beispiel Stöße abgefedert und der Druck von der OP-Narbe genommen. Außerdem zeigten die Kissen den Frauen, dass jemand an sie denkt. fr
Die Herzkissen wurden für Brustkrebspatientinnen angefertigt. Foto: fr
Polizei stellte Heranwachsende in der Straße Auf dem Flintacker
– Am Donnerstag gegen 20 Uhr stellte eine Streifenwagenbesatzung in der Straße Auf dem Flintacker Beschädigungen und politische Äußerungen an einem heruntergelassenen Rollladen an einem Schulgebäude fest. Es wurden unter anderem Hakenkreuze sowie der Schriftzug „Fuck Antifa“ hineingebrannt. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen 14 Jahre alten Jungen und ein 13-jähriges Mädchen. Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten bei dem Jungen ein warmes Sturmfeuerzeug. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden in die Obhut ihrer Eltern übergeben. Die Ermittlungen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und der Sachbeschädigung dauern an. fr
FBS-Ge-
Foto: rdr
Messer wetzen, Schere schleifen
Die meisten Gräser, von den Wintergrünen einmal abgesehen, die ganzjährig ihre Rolle behaupten, entwickeln sich erst im späteren Frühjahr. Sie lassen den frühen Zwiebelblühern gern die Ouvertüre im Auftritt auf der Gartenbühne, sind vorerst leise, funktionale Bodendecker, die unaufdringlich dafür sorgen, dass die Erde nicht austrocknet, wegschwämmt und gut zusammenhält.
Die Arten- und Sortenvielfalt im Handel ist im Frühling groß, so lässt sich auch bei Gräsern mit den Farben und Formen spielen. Das beliebte Japanische Blutgras (Imperata cylindrica „Red Baron“) etwa wächst in diesen Wochen im warmen Portugal zu stattlicher Größe, so dass es im Frühjahr, wenn es hier in die Gärten gepflanzt wird, schon einiges hermacht und auch dem ungeübten Hobbygärtner deutlich zeigt, was das Gras im Garten werden will und kann und auch welche Farbe es mitbringt. Wer den Roten Baron derzeit in seinem Garten betrachtet, sieht von der Farbe des Blutgrases nichts mehr. Die Halme sind fahl verblasst und strohig, dennoch ist die Pflanze unterirdisch immer noch höchst vital und wartet nur auf den Frühling. Davor kommt aber wie bei anderen sommergrünen Gräsern erst einmal ein scharfer Schnitt. Je nach Witterung ist hierfür der Februar ideal. Mit dem Schnitt kommt
Verkauf von Gartengeräten: Rasenmäher, Heckenscheren, Rasentrimmer, Blasgerät, u.s.w.
Miscanthus zwischen Bodendeckern im winterlichen Vorgarten. Foto: elegrass
Licht auf den Gräserhorst und dann treibt er schnell neu. Gräser leben gern in Gesellschaft mit anderen Pflanzen, ob Stauden oder Gehölze oder eben andere Gräser. Da sie ihrer Natur nach unaufdringlich sind, stehlen nur wenige Arten anderen Pflanzen die Schau, im Gegenteil, sie haben ihren großen Auftritt, wenn die anderen längst abgedankt haben und auf dem Rückzug sind. Im Sommer umspielen sie im Vor-
Bauen
Im Februar geht es den Gartengräsern an den Kragen
garten die Hortensien, vermitteln locker zwischen den knalligen Stauden und bereichern die Beete mit ihrer dynamischen Leichtigkeit. Aus dieser Rolle wachsen sie im Herbst heraus. Geduldig ertragen sie das Herbstfeuer der Laubgehölze und wenn auch dieses erloschen ist und die Blätter gefallen sind, dann zeigen sie noch einmal lebendig, was sie können. Die meisten der sommergrünen Gräser, ob Schilfgräser (Miscanthus), Pampasgräser (Cortaderia), Federgräser (Stipa), Lampenputzergräser (Pennisetum) stehen bis spät im Winter aufrecht oder je nach Art in großen Bögen. Sie bieten Nahrung, Schutz und Unterschlupf für Kleintiere, Insekten, Vögel und sind in vielen Gärten immer noch Schmuck, wenn alle anderen Pflanzen längst im Winterschlaf sind.
Gräser brauchen keine Düngung, keinen Winterschutz und keine Gießkanne. Im späten Winter rückt man ihnen mit scharfem Werkzeug zu Leibe und schneidet die Halme eine Handbreit über dem Boden ab. Ein paar Wochen lang sieht dann der Garten sehr kahl aus und dann dauert es überhaupt nicht lang, und das Vegetationsjahr beginnt von Neuem.
Die Vielfalt der Gräser im Handel lässt keine Wünsche offen. Farben, Formen und auch Formate sind sehr unterschiedlich. Weitere Infos auf www.elegrass.de im Internet.
Wohnen
Transparenter Schutz
Der Trend ist alarmierend: Gleich um 18,1 Prozent ist die Zahl der Wohnungseinbrüche 2023 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, berichtet die polizeiliche Kriminalstatistik. Dies zeigt, dass man die Sicherheit der eigenen Familie nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Denn neben den
Geprüftes Sicherheitsglas hält selbst schierer Gewalt stand. Foto: djd/Uniglas
finanziellen Folgen eines Einbruchs, die bei den meisten über eine Hausratversicherung abgedeckt sind, wiegen die psychischen Auswirkungen für die Opfer oft deutlich schwerer. Das Ziel sollte daher lauten, Tätern erst gar nicht die Möglichkeit zu geben, sich Zutritt zum Zuhause zu verschaffen.
Thema: Einbruchschutz
Eine Reihe an Maßnahmen trägt zu mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden bei. Das Grundprinzip dabei: Je mehr Zeit ein Einbrecher benötigt, desto größer ist das Risiko, auf frischer Tat ertappt zu werden – also sucht er vorher das Weite. Spezielle Schließtechniken für die Haustür verbessern den Schutz ebenso wie verriegelbare Fenstergriffe, Außenleuchten mit Bewegungsmeldern oder Videokameras zur Überwachung des Grundstücks. Zusätzlich kann auch die Verwendung von Sicher-
heitsglas für Fenster sowie Terrassen- und Balkontüren sinnvoll sein, um die Sicherheit zu erhöhen. Die Wirkung sei vergleichbar mit der Windschutzscheibe eines Autos, erklärt Stefan Wolter von Uniglas: „Bei Gewalteinwirkung reißt die Scheibe zwar, zersplittert aber nicht. Somit benötigen Einbrecher schweres Werkzeug, viel Zeit und Geduld, um ins Haus zu gelangen. Viele Taten lassen sich auf diese Weise verhindern.“ In öffentlichen Gebäuden, Ein-
kaufszentren oder Büros ist der Einsatz von Sicherheitsglas seit langem üblich, nicht nur als Schutz vor Einbruch, sondern auch gegen Vandalismus. Auch im privaten Bereich stehen verschiedene Varianten zur Verfügung: durchwurfhemmend oder durchbruchhemmend. Die sogenannte Widerstandsklasse bietet eine wichtige Orientierungshilfe, wie Stefan Wolter weiter erläutert: „Je höher die Klasse, desto länger dauert es, die Scheibe zu durchdringen.“ Für gängige Einund Mehrfamilienhäuser empfiehlt er die Verwendung von Glas der Klasse P4A, während für frei stehende, schwer einsehbare Villen mit erhöhtem Sicherheitsbedarf die Klassen P5A oder P6B angebracht sind.
Noch ein Tipp: Auch im Inneren des Eigenheims sorgt Verbundsicherheitsglas für mehr Sicherheit, beispielsweise als bruchsicheres Treppengeländer oder als robuste Brüstung.
Eine individuelle Beratung dazu erhält man im örtlichen Fachhandel, unter www.uniglas. de etwa finden sich vorab weitere Informationen. DJD
Beruf und Zukunft
Das Handwerk hat Zukunft
Karrierechancen mit Beschäftigung in der Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche
Ob moderner Badkomfort, der Beitrag neuer Heiztechnik zur Energiewende oder der sorgsame Umgang mit der Ressource Wasser - Fachleute aus der SHKBranche sind heute gefragter denn je. Das bietet vielfältige Möglichkeiten für Berufseinsteiger und Fachkräfte. Vom handwerklichen bis zum kaufmännischen Bereich gibt es zahlreiche Karrierewege mit Zukunftsaussichten.
Der klassische Einstieg ins Handwerk erfolgt über eine duale Ausbildung, etwa zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK). Aber auch Quereinsteiger mit technischem Interesse haben gute Chancen, in der Branche Fuß zu fassen. Neben Praktika und Umschulungen gibt es spezialisierte Weiterbildungen für verschiedene Berufsgruppen. Abiturienten können ebenfalls im Handwerk Fuß fassen, zum Beispiel mit einem dualen Studium im Bereich Versorgungstechnik oder Gebäudemanagement.
Kaufmännisch Interessierte finden spannende Berufsmöglichkeiten im Büromanagement, in der Kundenbetreuung und Badberatung oder in Marketing und Vertrieb. Unter diebadgestalter.de gibt es bei-
spielsweise Infos, Inspirationen sowie Ausbildungs- und Stellenangebote von Betrieben, die sich genossenschaftlich unter der Marke „Die Bad- & Heizungsgestalter“ zusammengeschlossen und zu hohen Qualitätsstandards verpflichtet haben.
Nach der Ausbildung eröffnen sich viele weitere Wege. SHK-Fachkräfte können sich
spezialisieren, beispielsweise auf erneuerbare Energien, Smarthome-Technologien, innovative Badgestaltung oder als Techniker für Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik. Wer sich höherqualifiziert, steigert nicht nur sein Fachwissen, sondern auch seine Verdienstmöglichkeiten. Ein wichtiger Meilenstein im klassischen Handwerk ist der
SHK-Berufe spielen gesellschaftlich eine wichtige Rolle –etwa bei der Umsetzung der Klimawende im Gebäudebereich.
Foto: DJD/SHK/ Aleksandr Finch/Shutterstock
Meisterbrief, der neue Karriereperspektiven etwa als Führungskraft oder selbstständiger Unternehmer eröffnet. Auch im kaufmännischen Bereich gibt es attraktive Weiterbildungen wie die zum Betriebswirt des Handwerks oder zum Fachwirt für Gebäudemanagement. Diese Qualifikationen ebnen den Weg in leitende Positionen oder den eigenen Betrieb. djd
Infoveranstaltung zu inklusiver Arbeit
Die Infomesse „Glücklich Inklusiv“ findet am Donnerstag, 3. April, zum zweiten Mal statt. Organisiert wird sie vom Verein Gröpelingen Marketing und richtet sich sowohl an Arbeitgebende, die Unterstützung bei der Gestaltung inklusiver Arbeitsstellen suchen, als auch an Angestellte oder Arbeitsuchende, die mehr über ihre Rechte am Arbeitsplatz erfahren möchten.
Schlosser / Schweißer im Leercontainer-Depot (m/w/d) gesucht!
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir Dich als Schlosser / Schweißer im Leercontainer-Depot (m/w/d) für die Griepe Container GmbH in Bremen Du besitzt Schlosser / Schweißerkenntnisse im Seecontainerbereich und bist in der Lage eigenständige Reparaturen lt. Kostenvoranschlag durchzuführen. Zudem arbeitest du zuverlässig, bist teamfähig, flexibel und hast idealerweise eine abgeschlossene handwerkliche Ausbildung z.B. als Konstruktionsmechaniker oder Karosseriebauer, Schlosser, Schweißer. Dann bist du bei uns genau richtig.
Bitte sende uns Deine Bewerbung an folgende Mailadresse: bewerbung@griepe-container.de
Zudem gibt es eine SpeedNetworking-Session, bei der alle Teilnehmenden Kontakte knüpfen können und einen
Die Messe startet um 12 Uhr im Innside Bremen (Sternentor 6) und endet um 18 Uhr. Teilnehmende können sich auf Erfahrungsberichte freuen, sowie auf informative Präsentationen zu Förderleistungen für Arbeitgebende bei der Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen.
Workshop zum Thema „Inklusives Recruiting“ mit praktischen Tipps zur Gewinnung von Bewerberinnen und Bewerbern.
Für die Pflege des städtischen Grüns in den verschiedenen Stadtbezirken und auf den Friedhöfen suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt engagierte, die Lust haben, unser Team zu erweitern und zu unterstützen. Die Tätigkeit ist unbefristet und grundsätzlich auch teilzeitgeeignet.
suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Bezirk 1 Bremen West unbefristet in Vollzeit (grundsätzlich teilzeitgeeignet) eine:n Gärtner:in (w/m/d)
- Entgeltgruppe 5 TVöD VKAIhr Profil:
Gärtner: in (w/m/d)
• abgeschlossene Berufsausbildung als Gärtner:in (w/m/d)
- Entgeltgruppe 5 TVöD VKA -
• Berufserfahrung in der Pflege von Bäumen, Sträuchern, Rasen und Stauden
• abgeschlossene Berufsausbildung als Gärtner:in (w/m/d)
• Praxis im Umgang/in der Bedienung von Klein- und Großmaschinen und Fahrzeugen
• Spaß am selbstständigen Arbeiten und Offenheit für neue Aufgabenbereiche
• erste Erfahrungen im Bereich Grünflächenpflege oder Landwirtschaft, sicherer Umgang mit Fahrzeugen, Maschinen und Geräten der Grünflächenpflege
• Teamfähigkeit sowie die Bereitschaft zu Fort- und Weiterbildung
• Spaß am selbstständigen Arbeiten an der frischen Luft und an wechselnden Einsatzorten im Stadtbezirk
• mindestens Führerschein Klasse B, Bereitschaft zur Erlangung der Klassen BE, C1E und T
• Mindestens Führerschein Klasse B
• Deutsch in Wort und Schrift - mindestens Sprachniveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens
• Deutsch in Wort und Schrift – mindestens Sprachniveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens
Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 19.02.2023, unter Angabe der Kennziffer 2022-0021 per E-Mail an bewerbung@ubbremen.de oder postalisch an Umweltbetrieb Bremen, Personalabteilung, Willy-Brandt-Platz 7, 28215 Bremen. Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie unter www.karriere.bremen.de oder auf unserer Homepage www.umweltbetrieb-bremen.de.
Bitte senden Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 2025-0001 per E-Mail an bewerbung@ubbremen.de Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie unter www.karriere.bremen. de oder auf unserer Homepage www.umweltbetrieb-bremen.de.
Container Checker/ Fachinspektor (m/w/d) gesucht!
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir Dich als Container Checker/ Fachinspektor (m/w/d) in der Funktion des Kontrolleurs (m/w/d) der Reedereicontainer für die Griepe Container GmbH in Bremen. Du besitzt Container-/Schlosserkenntnisse und weißt, wie die einzelnen Baugruppen eines Seecontainers zusammenhängen. Zudem arbeitest du zuverlässig, bist teamfähig, flexibel und bringst Interesse zum Durchlaufen interner Weiterbildungen mit – die Ausbildung zum Container Fachinspektor (m/w/d) zertifiziert vom BCSB (Bundesverband der Container Servicebetriebe) ist möglich. Dann bist du bei uns genau richtig.
Bitte sende uns Deine Bewerbung an folgende Mailadresse: bewerbung@griepe-container.de
Matthäi Bremen baut erstklassige Infrastrukturen für unsere Stadt und Region. Straßen, Kanäle, Tiefbauleistungen – unsere Bandbreite ist so groß wie die Anforderungen, die an uns gestellt werden. Als eigenständiger Teil der Matthäi-Gruppe entwickeln wir intelligente Lösungen für die Herausforderungen der Gesellschaft von heute und morgen. Dafür suchen wir immer nach erfahrenen Profis und jungen Talenten, die unseren Weg unterstützen.
Für unsere Werkstatt am Steindamm in Bremen suchen wir ab sofort Verstärkung für folgende Berufe:
Bis hierhin hast Du es geschafft, mit ganz viel Liebe, Geduld und Kraft. Du hast schon soviel für uns getan, nun bist Du mal dran.
Wir wünschen Dir zu Deinem 6O. Geburtstag von ganzem Herzen, alles Liebe und Gute sowie Glück und viel Gesundheit.
Wir haben Dich lieb!
Deine Schwester + Schwager Gudrun und Rolf Deine Kinder Claudia + Stefan
DANKSAGUNG
Peter Heil
* 28.08.1946 †7.1.2025
Für die herzliche Anteilnahme beim letzten Geleit von Peter, sowie durch Wort und Schrift, bedanken wir uns ganz aufrichtig. Es hat uns viel Kraft gegeben.
Heide Heil und Familie
Neuenkirchen im Januar 2025
Das Leben geht weiter, die Erinnerung bleibt. Und wenn wir an dich denken, lächeln wir und sagen: „Weißt du noch?“
Siegfried Rehm
Eva Thillmann
† 10. Januar 2025
Herzlichen Dank, sage ich allen die ihre Anteilnahme au viel ältige Weise zum Ausdruck brachten.
Lars Thillmann
Neuenkirchen, im Februar 2025
ElfriedeDewers † 7.Januar2025
Uwe Niemeyer
† 19. Dezember 2024
Herzlichen Dank ... sage ich allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn und meinen Kunden die mit mir Abschied nahmen, ... für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, ... für die vielen Zuwendungen und alle Umarmungen ... und ganz besonders meiner Freundin Hilke für die große Unterstützung.
Siriluck Niemeyer Schwanewede-Neuenkirchen, im Februar 2025
TRAUER
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit.
Voller Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Theo Klöver
* 4. 12. 1941 †11. 2. 2025
In stiller Trauer: Karsten und Andrea mit Paula Sandra und Frank mit Luisa und Finn sowie alle Angehörigen
* 10. 9. 1934 † 10. 2. 2025
Ein erfülltes Leben ist beendet.
Margret Beate und Kurt
Vanessa Gudrun Christiane
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Kreis statt.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.
Gisela Neuenkirchen
geb. Jütting
* 5. 6. 1955 15. 2. 2025
Gekämpft, gehofft, verloren. Es war kein Sterben, es war Erlösung.
Die Trauerfeier findet am Freitag, den 28. Februar 2025, um 13 Uhr im Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 BremenVegesack, statt.
Die Urnenbeisetzung erfolgt im Anschluss auf dem Friedhof AltAumund, Johann-Fromm-Weg, 28757 Bremen-Vegesack. Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze wäre es in Theos Sinn, die Seenotretter der DGzRS, IBAN DE81 2505 0000 1070 0220 29, mit einer Spende zu unterstützen. Kennwort: Theo Klöver.
Alles hat seine Zeit: Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der Erinnerung.
Thorsten Stelling
* 17. 10. 1964 † 15. 2. 2025
Ein Abschied, aber kein Vergessen: Deine Mama Natalie und Carlim
Wir nehmen im engsten Kreis Abschied.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker
Marc und Nina mit Max Nils und Lauren und alle Angehörigen
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 28. Februar 2025, um 11 Uhr in der Kapelle des Rekumer Friedhofes, Rekumer Straße, statt.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen
Ohne Dich. Zwei Worte –so leicht zu sagen und doch so endlos schwer zu ertragen. Was bleibt, ist die Liebe und Erinnerung an einen wunderbaren Menschen.
Rita Majzner
* 6. Januar 1931 † 13. Februar 2025 geb. Sturzbecher
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben
Mutter und Oma.
Deine Ewa
Nicole und Burkhard
Die Beisetzung in Grohn erfolgt im engsten Familienkreis.
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Franz Kafka
Nach einem erfüllten Leben müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Vater, unserem Schwiegervater, Opa und Uropa
* 1. September 1935 † 15. Februar 2025
Markus und Relindis mit Familie
Bestattungshaus Franzke, Hembergstraße 29a, 27726 Worpswede In stiller Trauer
Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Leise kam das Leid zu ihr, trat an ihre Seite. schaute still und ernst sie an, blickte dann ins Weite. Leise nahm es ihre Hand, ist mit ihr geschritten, ließ sie niemals wieder los, sie hat viel gelitten.
Traurig und bestürzt nehmen wir Abschied von unserer Turnschwester
* 25.11.1951 † 12.02.2025
Margarethe war seit der ersten Stunde, also seit 45 Jahren, in unserem Sportclub. Sie war immer mit viel Freude und Engagement dabei, bis ihr die schwere Krankheit die Kraft nahm. Wir werden ihre fröhliche, gesellige Art, ihre Hilfsbereitschaft und ihren trockenen Humor vermissen. Sie wird immer einen Platz in unseren Herzen und in unserer Mitte haben.
Deine „Hüpfdohlen“ vom Sportclub Brundorf
„Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.“
Hannelore Harries
geb. Laternicht
* 08. 08. 1942 † 31. 01. 2025
Du bleibst für immer in unseren Herzen Viola und Fred
Die Urnenbeisetzung findet in aller Stille statt.
Mit großer Betroffenheit nehmen wir Abschied von unserem Sportsfreund
Fritz Mühlbrandt
Unser Mitgefühl und unsere Gedanken sind bei seiner Familie.
Die Trimm-Trapp-Truppe
Jörg Reincke
* 26. 6. 1955 † 18. 1. 2025
In den Stunden des Abschieds waren wir nicht allein. Die vielfältigen Gesten der Anteilnahme haben uns Trost und Kraft gespendet. Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit in so liebevoller Weise zum Ausdruck gebracht haben.
Britta und Oliver Burdorf
Bremen, im Februar 2025
Mohltied
Mit großer Betroffenheit nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Vereinsmitglied
Lothar Hoppe
Wir danken Lothar für 56 Jahren TSV-Treue. Lothar war ein geschätztes Mitglied unserer Gemeinschaft. Wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten.
Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie! Die Mitglieder und der Vorstand der Turn- und Sportvereinigung Farge-Rekum von 1890 e.V.
Du bist von Bord gegangen.
In unseren Herzen bist Du weiterhin bei uns.
Fritz Mühlbrandt
* 14. September 1951 † 6. Februar 2025
Wir sind dankbar für die Zeit mit Dir.
In Liebe
Marc
Deine Angela mit Lina
Isa und Marco mit Chiara und Luca
Inka
Janine
Conny
herzhaft schmackhaft fabelhaft
Ingeborg Kreitz
Wir bieten Ihnen einen stilvollen Raum für ihre Trauerfeier bis 25 Personen. Sprechen Sie uns gerne an.
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 7. März 2025, um 10 Uhr in der Kapelle des Lesumer Friedhofes, Bördestraße, statt. Wir bitten auf Trauerbekleidung und Blumenspenden zu verzichten.
Rolf Peter Busch
„Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus …“ (Joseph von Eichendorff)
* 11.11.1962 † 06.02.2025 Einfach ohne viele Worte, was bleibt sind Erinnerungen an schöne Zeiten mit tollen Abenteuern.
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
Mein Bruder hat nun seinen Frieden gefunden. Wir vermissen ihn sehr.
Buschi ... alles Gute auf Deiner letzten Reise ... Uwe Corinna Filiz
Friedwald Bremer-Schweiz 06.03.25 um 9.00 Uhr
Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen. Mahatma Gandhi
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.
Mein lieber Mann und mein guter Vater ist nach langer Krankheit friedlich eingeschlafen.
Hartmut Wunram
* 28. 8. 1947 † 11. 2. 2025
Wir danken dem Rotes-Kreuz-Krankenhaus für die fürsorgliche Betreuung.
In Liebe: Deine Marga
Marco
Annette und Ralf
Erika
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 7. März 2025, um 14 Uhr in der Kapelle des Grohner Friedhofes, Steingutstraße, statt.
Mit dem Tod eines lieben Freundes verliert man vieles, niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.
Viel zu früh müssen wir Abschied nehmen von
Ingo Westphal
* 17. 05. 1963 † 05. 02. 2025
Wir werden Dich immer in unserer Erinnerung behalten
Siegfried und Carol Ann Jan-Hendrik und Malte
Danke Papa, für den Weg, den Du mit uns gegangen bist.
Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen. (Albert Schweitzer)
Beerdigungsinstitut Stühmer, Bremen-Vegesack, Wilmannsberg 2, Tel. 660 760 Danksagung für das BLV zu Sonntag, den 23. 02. 2025, 3 sp / 80 mm = 240 mm ***dreifacher Rahmen, Sonnenblume T067***
Danke für die Hand, die uns so hilfreich war.
Wir halten Dich fest in unseren Herzen, dort wirst Du für immer bleiben, um uns durchs Leben zu führen bis wir uns wiedersehen.
Ingo Westphal
*17.05.1963 †05.02.2025
Korrekturabzug an: buero@stuehmer-bremen.de intrama1@intrama.de Alexander Boshilow
28. Januar 2025
In Liebe und Dankbarkeit Deine Söhne
Sören und Sandra mit Dean Fabian und Tanja mit Lenox und Mateo Deine Schwester Monika und Kai
RITTERHUDE – Ende Dezember des vergangenen Jahres hat die Kleiderkammer „StöberStube“ in Ritterhude ihre Pforten geschlossen. Die Kirchengemeinde St. Johannes teilte mit, dass sie sich als Trägerin der Kleiderkammer zurückgezogen hat.
Der Grund sei, dass die Ehrenamtlichen bei der Bewirtschaftung eine intensivere Begleitung gebraucht hätten, die der Kirchenvorstand – als kleines ehrenamtliches Gremium – nicht leisten könne. Der Kirchenvorstand bedauere dies, heißt es. Die Kirchengemeinde dankt Kammeier Multiservice, der die Räume über zehn Jahre für die Kleiderkammer zur Verfügung gestellt hatte.
Herzlichen Dank sagen wir allen, die meinem lieben Vater, meinem Schwiegervater und unserem Opa im Leben ihre Zuneigung und Freundschaft schenkten, die seiner im Tode gedachten und uns ihre Anteilnahme bekundet haben.
Die zahlreichen lieben Worte, die Umarmungen und die vielfältigen Zeichen der Verbundenheit haben uns viel Kraft für den Abschied gegeben.
Jana und Frank Ullrich mit Lene und Karl
Bremen Farge-Rekum, im Februar 2025
Bremen-Farge/Rekum, im Februar 2025
Seit mehr als 25 Jahren hat die Kirchengemeinde eine Kleiderkammer angeboten, zunächst im alten Pfarrhaus, als viel ungenutzter Raum zur Verfügung stand. Den Ehrenamtlichen, die diese Arbeit in all den Jahren getragen haben, ist die Kirchengemeinde sehr dankbar für ihr Engagement.
Seit Juni 2021 führt das DRK eine Kleiderkammer in Oster-
holz-Scharmbeck, die gerade umzieht: Sie findet gemeinsam mit der Tafel, die vom Diako-
nischen Werk betrieben wird, ein neues Zuhause am Brigitte Escherhausen Platz.
Trickbetrüger in Vegesack unterwegs
Falscher Polizist erbeutete Bargeld und Schmuck
VEGESACK – Ein vermeintlicher Mitarbeiter einer Bank rief am Mittwochnachmittag gegen 16.25 Uhr bei einer 86 Jahre alten Frau im Ortsteil Vegesack an und erklärte ihr, dass Betrüger versuchten von ihrem Konto aus Geld ins Ausland zu überweisen. Kurze Zeit später rief ein vermeintlicher Polizist bei der Seniorin an und berichtete, dass das Girokonto sowie
weitere Vermögenswerte des Ehepaares in Gefahr sein könnten und sie diese an die Polizei übergeben müssen. Ein angeblicher Polizist erschien wenig später in der Straße Brambusch vor der Haustür der Seniorin, die ihm daraufhin Schmuck, Bargeld und ECKarten aushändigte. Der vermeintliche Polizist flüchtete anschließend.
Der Täter soll etwa 1,60 Meter groß und circa 25 Jahre alt sein. Er soll einen dunklen Teint haben, dünn sein und dunkle braune Haare haben, die kurz und wellig sind. Er trug eine blaue gerissene Jeans und eine blaue Jacke. Zudem soll er gebrochenes Deutsch gesprochen haben. Zeugenhinweise an die Polizei unter 0421 / 362-3888. fr
red
Die Kleiderkammer in Ritterhude ist Geschichte. Symbolfoto: fr
Der Schwanewede Telegraph
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Vorfreude auf
den Frühling
Spannende Themen aus der Gemeinde
Der Frühling kommt, die Temperaturen sind im Vergleich zur gerade vergangenen Woche bereits gestiegen, und die Sonne lässt sich auch häufiger, und vor allem länger, blicken. Nun gilt es, noch ein bisschen durchzuhalten, bis die Grilluten-
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Ein Fußballevent mit langer Tradition
Hochklassige und leistungsstarke Mannschaften gehen an den Start
Um Ihnen die Zeit bis zum Start in den Frühling etwas zu vertreiben, haben wir wieder einige Themen aus der Gemeinde Schwanewede zusammengestellt. Da gibt es zum Beispiel Rückblicke auf ein Seniorenfest und eine Feier der Walking-
Jahren existiert. Der NABU klärt darüber auf, ob Enten auf dem Eis kalte Füße bekommen. An der Beeke ist ein Eisvogel entdeckt und fotografiert worden, ganz der Natur auf der Spur. Wir haben festgestellt, dass die frühen Blüher des einladen und für Sie Tipps vom Profi erfragt, wie sie zu setzen Welch interessante Menschen in der Gemeinde leben, zeigt das Beispiel von Rolf Schlichting: Er hat über 50 Jahre die Gäste der Talkshow „Drei nach Neun“ gefahren und blickt nun zurück. Sind sie neugierig geworden? Gut, viel Spaß beim Lesen!
Ihr BLV-Team
Löhnhorst – Vom 21. bis 23. Juli veranstaltet der SV Löhnhorst bereits zum achten Mal den so genannten Schmidt + Koch Cup auf dem Sportplatz Löhnhorst. Und auch in diesem Jahr ist es dem Verein wieder gelungen, „hochklassige und leistungsstarke erklärt Lothar Klitsch, Fußballabteilungsleiter beim SV Löhnhorst. In Gruppe A spielen am Freitag ab 18.30 Uhr die Mannschaften SG Aumund Vegesack, FC Hagen/ Uthlede und Eintracht Cuxhaven gegeneinander. Am Samstag ab 17 Uhr treffen in Gruppe B der Blumenthaler SV, der Rotenburger SV und der VFL Wildeshausen aufeinander. Die Gruppenspiele werden als Blitzturnier – jeder gegen jeden – jeweils 45 Minuten gespielt.
Liebe Leser der Schwaneweder Kolumne,
Freitag, 21. Juli
Gruppe A
Sechs Mannschaften aus Bremen und dem niedersächsischen Umland spielen beim achten Schmidt + Koch Cup um den Sieg. FOTO: FR
das Deutschlandticket muss ohne Abo- und DigitalisierungsZwang für jedermann zugänglich sein. Der Seniorenbeirat der Gemeinde Schwanewede bittet den Kreis-/ Landesseniorenbeirat und die Politiker darum, sich dafür einzusetzen, dass es nicht nur als Abonnement, sondern für jedermann frei, also auch an Fahrkartenautomaten monatsweise erworben werden kann.
SPIELPLAN
Zwang ist zu verzichten. Älteren Bürgern ohne Zugang zu elektronischen Medien wird der Zugang zum Ticket unnötig erschwert bis unmöglich gemacht. Dies ist eine klare Diskriminierung.
Ältere Bürger könnten durch einen einfachen und flexiblen Zugang zum Deutschlandticket einen ergänzenden finanziellen Beitrag für das Mobilisierungskonzept „Deutschlandticket“ leisten.
für den komplexen Straßenverkehr darstellen könnten, bevorzugt die dass Monatstickets auch an Fahrkarten-Automaten erworben werden können. Auch ein Erwerb bei der Post, bei Geldinstituten oder Discountern könnte geprüft werden. Die Digitalisierung sollte nicht der Behinderung, sondern der Vereinfachung des Lebensalltags für Seniorinnen und Senioren dienen.
Am Sonntag um 15 Uhr spielen die beiden Gruppenzweiten um Platz drei und um 17 Uhr bestreiten die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe das Endspiel. Anders als die Gruppenspiele werden diese beiden Spiele über 90 Minuten gehen.
Eine weitere Besonderheit: Beim Schmidt + Koch Cup werden Preise im Gesamtwert von 1650 Euro für die ersten vier Plätze ausgelobt (Platz eins 750 Euro, Platz zwei 500 Euro, Platz drei 300 Euro, Platz vier 100 Euro). Und zusätzlich erhält der Sieger einen Wanderpokal.
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Diese Art von Sportevent hat beim SV Löhnhorst eine lange Tradition. Noch vor 20 Jahren nannPatrick Hunger, der langjährige Ex-Trainer der ersten Herrenmannschaft, schließlich vor acht Jahren zum Schmidt + Koch Cup mit drei Spieltagen umfunktionierte. Seitdem gehört der SV Löhnhorst
stalter auf: „In den vergangenen Jahren hat sich die Sportwoche sukzessive weiterentwickelt und ist zwischenzeitlich zum festen vitäten geworden. Der Nutzen für den SV Löhnhorst besteht darin, auf den Verein aufmerksam zu machen. Außerdem nutzen die Teams aus dem Bremer Norden
land, welche in höherklassigen Ligen spielen, diesen Cup als tung. Und darüber hinaus wollen geisterten aus dem Umland entThomas Masur, zweiter Vorsitzen-
Bastian Warnstedt Lena Juschko
Leon Brandt
Blutspende
Das DRK Schwanewede lädt zur Blutspende ein am Freitag, 28. Februar, von 14 bis 20 Uhr in die Begegnungsstätte Schwanewede sowie am Dienstag, 4. März, von 15.30 bis 19.30 Uhr, in das Dorphuus in Meyenburg. Blutspenden darf jeder ab dem 18. Lebensjahr, die obere Altersgrenze wurde aufgehoben. Mit einer Blutspende von nur 500 Millilitern kann bis zu drei Schwerkranken geholfen werden. Danach kann das Buffet genossen werden, auch für Veganer ist etwas dabei. Wer vom 1. Januar bis 30. September drei Mal spendet, kann sich ein Blutspende-Hoodie sichern. Der Blutspendeausweis sowie der original Personalausweis oder Reisepass sind bitte mitzubringen. fr
Tagesfahrt
nach Soltau
Eine Fahrt ins Spielmuseum Soltau bietet die Schwaneweder Initiative an. Nach einer kurzen Einführung sind 1,5 Stunden Zeit, um die Ausstellung zu entdecken. Anschließend ist individuelle Freizeit in Soltau. Der Termin ist am Donnerstag, 24. April, Abfahrt 9 Uhr, Rückkehr zirka 19 Uhr, ab Bushaltestelle Waldschule / Hospitalstraße. Der Kostenbeitrag liegt bei 38 Euro für Busfahrt und Eintritt. Infos und Anmeldung bis 24. März bei Christiane Stier, Telefon: 04209 9186602 fr
Angebote für Senioren
Am Dienstag und Mittwoch, 26. und 27. Februar, lassen die Dart-Spieler die Pfeile fliegen. Beginn ist um 9.30 Uhr in der Begegnungsstätte (BGS), Ostlandstraße 25. Das Frühstück für Senioren findet am Donnerstag, 27. Februar, um 9 Uhr auch in der BGS statt. Es kostet neun Euro inklusive Getränke. Um Anmeldung wird gebeten bis Dienstag, 25. Februar, unter Telefon 04209 74858, ein AB ist eingeschaltet, Interessierte werden gebeten, ihren Namen, die Telefonnummer und die Zahl der Teilnehmer anzugeben. fr Wahlen
des Vorstands
Am Donnerstag, 27. Februar,18 Uhr, beginnt die diesjährige Mitgliederversammlung der Schwaneweder Initiative. Im Mittelpunkt der Tagesordnung stehen Neuwahlen von Vorstand und Ausschuss. Der bisherige Vorsitzende Joachim Bergemann, einer seiner Stellvertreter, Rolf Denter, sowie Bernhard Bahr, Schatzmeister, kandidieren nicht wieder. Es verbleiben Bianca Weber-Scharfe und Anne Boas, die bereit sind, ein Amt zu übernehmen. fr
SchwanewedeimFokus...
Noch liegt die Umgebung des Rathauses in winterlicher Ruhe, doch der blaue Himmel deutet schon den Start in den Frühling an. Foto: as
„Auf dem Land und mitten im Leben“
Der Landfrauenverein Rade und Umgebung setzt sich für Nachhaltigkeit ein
Zukunft im Blick – verantwortlich handeln mit LandFrauen“ ist das Drei-Jahres-Thema des Niedersächsischen LandFrauenverbandes Hannover. Mit großer Mehrheit hätten die Delegierten auf einer Versammlung kürzlich für das Thema Nachhaltigkeit gestimmt. „Dies hat uns als Verband gezeigt, wie wichtig das Thema den LandFrauen ist“, berichtet Ulrike Stührenberg, die gemeinsam mit Michaela Wichmann und Barbara Molnar das Leitungsteam des Landfrauenvereins Rade und Umgebung bildet.
„Die Herausforderung unserer Zeit ist klar: Der Klimawandel ist in vollem Gange. Wir alle tragen die Verantwortung, unseren Planeten für kommende Generationen zu bewahren. Eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten, persönlich zu diesem Ziel beizutragen, liegt darin, den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren“, heißt es seitens der Landfrauen. Einen Vortrag zum Thema gab es dazu kürzlich bereits: „Nachhaltig gesund essen und trinken“, lautete das Thema, zu dem Gudrun Göppert von der Landwirtschaftskammer Oldenburg referierte. Da wurde beispielsweise darüber informiert, was Essen und Klima miteinander zu tun haben, welches Potenzial alternative Ernährungsweisen oder
regionale und saisonale Lebensmittel haben. Dazu habe es Tipps für die Umsetzung einer nachhaltigen und gesunden Ernährung gegeben. Im Rahmen des Drei-Jahres-Projekts, das von der von der Bingo-Umweltstiftung gefördert wird, würden weitere Fragestellungen behandelt, beispielsweise: „Wie groß ist mein eigener CO2-Fußabdruck? Wie kann ich meinen Lebensstil verändern, um nachhaltiger zu leben? Welche Veränderungen fallen mir in meinem Alltag schwer? Wie kann ich mich in meinem persönlichen Umfeld aktiv für Umwelt- und Naturschutz einbringen? Es gelte, über die Themen „Nachhaltigkeit“ und „Umweltund Naturschutz“ im ländlichen Raum ins Gespräch zu kommen und sie in eine breite Öffentlichkeit zu tragen. Dafür soll eine Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis geschaffen werden, beispielsweise mit diesen Fragestellungen: „Wie können Ökosysteme, vor allem für Insekten, wiederhergestellt werden?, Wie kann ein plastikarmer Alltag gelingen? Wie gestalte ich meinen Garten klima- und umweltfreundlich?“ Der Landfrauenverein Rade und Umgebung setze sich immer unter anderem mit Themen rund um Nachhaltigkeit, Umweltschutz, gesund Leben
auseinander. Im Programm der vergangenen Jahre standen Vorträge wie: „Gefährdete Wildbienen – Nisthilfen bauen“, „Zwischen Klimawandel und Klimawende“, „Pilzwanderung für Groß und Klein“, „Herstellung von Naturkosmetik“. Aber auch frauenspezifische Themen, wie „Vorsorge bei Brustkrebs für Ältere“ oder der „Equal Pay Day“ würden immer wieder behandelt, um Frauen(rechte) zu stärken.
Der Landfrauenvereins Rade und Umgebung wurde 1949 von sechs Frauen gegründet.
Heute besteht er aus 170 Frauen aus den Ortschaften Rade, Aschwarden, Wurthfleth, Neuenkirchen, Harriersand und mittlerweile auch aus Bremen, aus allen Berufs- und Altersgruppen. Nur noch wenige seien aus der Landwirtschaft. Das Motto lautet „Auf dem Land und mitten im Leben“ und dabei gehe es um Gemeinschaft, Bildung, Kultur, Aktivitäten und Engagement. Wer Interesse an neuen Kontakten hat, kann sich unter Telefon 04296 1437 oder wichmann-harriersand@tonline.de melden. as
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„Ich habe viele schöne Erinnerungen, ich könnte ein Buch schreiben…“, sagt Rolf Schlichting. Über 50 Jahre hat er in seinen Limousinen prominente Menschen gefahren. Willy Brandt, Angela Merkel oder die First Lady, Elke Büdenbender gehörten zu den Gästen von Helma und Rolf Schlichting. So manches selbstgeschriebene Buch wurde ihm mit Widmung vermacht und in zahlreichen Ordnern hat er ihre Autogrammkarten gesammelt. Über viele mit einer persönlichen Widmung freut er sich herzlich, und zu etlichen fällt ihm eine Begebenheit ein. Er und seine Familie fuhren die illustren Gäste, die bei der NDR-Sendung „Drei nach Neun“ rund um den Tisch saßen und waren immer selbst mit im Publikum, um sie wieder zurück zu bringen: ins
Rolf Schlichting und Familie fuhren die Gäste der Sendung nach Bremen
Parkhotel, zu den Flughäfen nach Bremen und Hannover oder nach Berlin. Zu seinen weitesten Touren hätten die nach Prag und Zürich gehört. Einmal habe er im gepanzerten Wagen einen bekannten italienischen Mafia-Jäger aus Berlin abgeholt. 27 Jahre fuhr er auch die Moderatoren Giovanni Di Lorenzo und Judith Rakers. „Ich war ihr Lieblingsbremer“, schmunzelt er. Zu den Gästen gehörten Größen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport – alle, die es sicher – und in all den Jahren unfallfrei – zum Sender zu bringen galt. Die Führungsriege der Bundesrepublik, Geschäftsleute von den großen Firmen hier. Michael Jackson und Johannes Heesters hatten in seinem Auto Platz genommen, wie auch der Geiger David Garrett.
Der Mercedes-Fuhrpark. 2022 wurde das Gewerbe abgemeldet. Doch der gute Name bestehe noch immer, so dass sich immer wieder Gäste meldeten
Foto: fr
Auf zur Kohlfahrt!
Rolf Schlichting hat hunderte von Autogrammkarten gesammelt. Häu g sind sie mit einer persönlichen Widmung versehen. Foto: as
Schauspieler, Sänger, Moderatoren fuhr er von A nach B.
Die Autogramm-Bände erzählen bundesdeutsche (Fernseh-)Geschichte, und dementsprechend hat sich „Drei nach Neun“-Leiter Thomas von Bötticher nach 45 Jahren bedankt: „Fünfundvierzig Jahre lang haben Sie uns die weite Welt ins Funkhaus gebracht ...“ Zudem dankte er für die Verschwiegenheit: „Die Republik sähe anders aus, wenn Sie geplaudert hätten.“
Rolf Schlichting wurde 1938 in Süsel, Ostholstein, geboren und wurde in einer Landwirt-
schaft groß. Später ging er zur Bundeswehr und fuhr als Fernfahrer. Mit seiner Frau Helma ist er seit fast 64 Jahren verheiratet. 1971 seien sie in die Selbstständigkeit gegangen, erst als Taxiunternehmen, dann wurde auf Empfehlung gefahren. Immer an seiner Seite: seine Frau, nach einiger Zeit auch sein Sohn Fred. Das Paar hat zwei Enkel und zwei Urenkel. Schöne Begegnung habe er „an für sich mit allen“ gehabt. Nur ein bekannter deutscher Schauspieler habe sich einmal danebenbenommen... as
Geschichtsforscher Wilhelm Asmus berichtet über einen Ursprung des norddeutschen Brauchs
Grünkohl mit Kassler und Pinkel oder anderen Zutaten ist hierzulande ein beliebtes Gericht, das es traditionell ab dem ersten Frost im Herbst bis Gründonnerstag vor Ostern gibt. Wer gut schlemmen und dem Essen einen würdigen Rahmen geben will, geht in Gesellschaft auf Kohlfahrt. „Kohlfahrten gibt es nur hier“ sagt der Geschichtsforscher und Meyenburger Dorfchronist Wilhelm Asmus. Die gingen auf die sogenannten „Snatgänge“ zurück. Laut des Mittelniederdeutschen Wörterbuch von Lübben/Walter (Seite 359) seien diese Grenzgänge gewesen –Wanderungen, um Gebietsgrenzen neu zu definieren. Berichtet wurde über diese ab
dem 15. Jahrhundert bis Napoleon, 1815. Die „Snatgänge“ habe es nur in den Territorien gegeben, die fast deckungsgleich sind mit den ehemaligen Gebieten des Erzbistums Bremen und des (Groß-) Herzogtums Oldenburg, wo die vorherrschende Betriebsform in der Landwirtschaft die der sogenannten Grundherrschaft war. „Der Grundherr war für alles Mögliche zuständig, unter anderem für die Gerichtsbarkeit. Die Gerichtsgebühren und die Strafen blieben beim Gerichtsherrn; also ein lukratives Geschäft“, so Wilhelm Asmus. Nur seien durch verschiedene Gründe
die Gerichtsgrenzen nicht eindeutig definiert gewesen und so seien unregelmäßig diese „Snatgänge“ unternommen worden.
„Nach diesen anstrengenden Gängen ging es in ein Wirtshaus, um die neuen Grenzen zu verschriftlichen und (!) zu essen und zu trinken“, erklärt der Geschichtsforscher. Andere Chronisten berichten von Wanderungen, die vom „Turnvater Jahn“ mit Leibesübungen verbunden wurden. So seien „Turnfahrten“ entstanden, die mit Grünkohlessen geendet hätten. Aber das war später, in der Zeit der Romantik – ab Ende des 18. Jahrhunderts – doch das ist eine andere Geschichte… as
Wilhelm Asmus. Foto: as
Gelungene Seniorenfeier im Hamme Forum
Beide Bürgermeister begrüßten die knapp 200 Seniorinnen und Senioren
Auch in diesem Jahr galt die Seniorenfeier der Gemeinde Schwanewede als ein voller Erfolg. Knapp 200 Seniorinnen und Senioren aus allen Ortschaften kamen im Hamme Forum in Ritterhude zusammen, um einen geselligen und unterhaltsamen Nachmittag zu verbringen. Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann begrüßte gemeinsam mit Bürgermeister Jürgen Kuck aus Ritterhude die zahlreichen Gäste und dankte allen Beteiligten für die Organisation und Unterstüt-
zung der diesjährigen Seniorenfeier. Ein abwechslungsreiches Programm sorgte für beste Unterhaltung. Nach Kaffee und Kuchen begeisterten die Sportlerinnen und Sportler des Kunstradsports Schwanewede mit einer Darbietung das Publikum.
Für musikalische Stimmung sorgte DJane Marion Dirks aus Stuhr, die mit schwungvoller Tanz- und Unterhaltungsmusik viele Gäste auf das Parkett lockte. Zum Abendbrot übernahm die Schwaneweder Sängerin Martina Groß das
Mikrofon und lud mit Tanzmusik zum Feiern ein. Die Seniorenbeiratsvorsitzende Käte Baumann richtete ebenfalls einige Worte an die Anwesenden und hob die Bedeutung der Arbeit des Seniorenbeirates hervor. Schon während der Feier gab es durchweg positives Feedback von den Gästen, die den Tag genossen. „Es freut mich sehr, zu sehen, wie viel Freude dieser Nachmittag unseren Seniorinnen und Senioren bereitet“, so Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann. fr
Die Tänzerei wird zehn Jahre
Am vergangenen Sonntag feierte die Tänzerei mit ihren großen und kleinen Mitgliedern bei Sekt, Würstchen und Tanz ihr zehnjähriges Bestehen in Schwanewede. Auch zu Gast war Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann, die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte und einen Dank aussprach, unter anderem für die Kooperation mit der Waldschule. So biete die Tänzerei vielen Menschen ein „Tanz-Zuhause“ und sei auch gerne in der Gemeinde Schwanewede aktiv. fr
Andreas Stölting, Inhaber und Geschäftsführer der Tänzerei, und Schwanewedes Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann. Foto: fr
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Im Verein ist Sportamschönsten ...
20 Jahre Walking für Körper und Seele
TV Schwanewede und der Gesundheitssport / Auch für Nichtmitglieder
Seit inzwischen über 20 Jahre kann man im Schwaneweder Turnverein innerhalb des Gesundheitssport-Angebotes ein Walking-Angebot in der freien Natur nutzen.
AUCH ALS EINSTIEGSSPORT FÜR UNTRAINIERTE
GEEIGNET
Das ganze Jahr über und bei fast jedem Wetter macht sich die Gruppe auf den Weg, um einige Kilometer zu bewältigen. „Nach rund einer Stunde mit
Aufwärmen und Dehnübungen ist die Gruppe gutgelaunt und fit wieder zurück“, heißt es aus dem Verein über das Angebot, das auch für Nichtmitglieder ist. Walking eigne sich grundsätzlich für Jedermann, so zum Beispiel auch als Einstiegssport für Untrainierte, Übergewichtige, als neue Sportart für Ältere. Also für jeden, der etwas für sein körperliches Wohlbefinden tun möchte. Auch Personen, die durch Jogging überfordert seien, fänden in Walking ihre Sportart. „Walking ist leicht zu
lernen, und die Betätigung in der Natur mit einer Gruppe macht einfach Spaß!“, so die Organisatoren. „Komm, mach mit!“, fordern sie Interessierte auf. Der Treffpunkt ist in Schwanewede am Junkernkamp 14, montags um 8.30 Uhr. Wer weitere Informationen wünscht, kann unverbindlich zum Treffpunkt kommen und spontan mitwalken oder sich unter der Telefonnummer 04209 1072 bei Helga Weidemann informieren. fr
Gymnastik
Walking Pilates
Yoga
Als es noch einen Fischhändler im Dorf Neuenkirchen gab
Johann Feldmann war Tischler beim Bremer Vulkan. Er war dort Vorarbeiter für den Innenausbau der Schiffe und baute damals schon für sich selbst Ruderboote. Unmittelbar nach Ende des Krieges machte er aus dem Hobby seinen Beruf. Er fischte auf der Weser Aale, Brassen und Hechte. Der Verkauf fand zunächst aus der seitlichen, dem Nedderwarder Weg/ Ecke Landstraße zugewandten Tür, statt. Eine Holzklappe in der Tür diente als Tresen.
Und mit Pritschenwagen und Apfelschimmel ging er dann auf Verkaufstour. Das Geschäft entwickelte sich, und Pferd und Wagen wurden gegen ein für damalige Zeiten modernes „Tempo 3-Rad-Mobil“ getauscht, mit dem er dann selbst Seefisch aus Bremerhaven holte. Ebenso die Eisblöcke von einem Meter Länge, die zur Kühlung dienten. Diese Blöcke wurden in Wolldecken verpackt und zu Hause nach Bedarf zerkleinert. Aus dem 3-Rad
wurde dann auch bald ein „Tempo Matador“ Lieferwagen. Bis 1948 befand sich neben dem Haus auch der Sportplatz. Der Nedderwarder Weg verlief damals noch nicht an dem Anwesen vorbei. Es bot sich für viele sportbegeisterte Zuschauer, die während eines Feld-Handballspieles dem Treiben zusahen, eine gute Gelegenheit zum Fischeinkauf. Der Fischladen Feldmann wurde 1958 aus Altersgründen eingestellt. fr
Dieses alte Foto aus dem Jahr vor 1948 zeigt das Haus Feldmann am heutigen Nedderwarder Weg (rechts im Bild) gegenüber dem damaligen Sportplatz. Aus einem kleinen Anbau heraus wurde in Neuenkirchen Fisch verkauft . Copyright Bild: Heimatfreunde Neuenkirchen
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„Auch die Gemeinschaft ist super“, sagt Leiterin Helga Weidemann.
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Bekommen Enten auf dem Eis kalte Füße?
Der NABU Schwanewede informiert: Wie kommen Tiere überhaupt durch die kalte Jahreszeit?
Im Winter ist es kalt. Tiere, die ihre Körpertemperatur nicht regulieren können, müssen sich in frostfreie Bereiche verkriechen und fallen in eine Kältestarre: Spinnen, Insekten, Amphibien und Reptilien überwintern als winzige Eier, Larven oder Puppen.
Tiere, die ihre Körpertemperatur halten können – wie Vögel und Säugetiere – brauchen dafür Energie, aber das Nahrungsangebot ist ja auch reduziert. Da bedarf es schon spezieller Strategien, nicht nur der Vogelzug nach Süden.
Hierbleiber, Wegzieher und Umkehrer
Bei vielen Arten verbringt ein Teil der Vögel den Winter bei uns, der Rest zieht weg. Damit ist sichergestellt – egal wie hart der Winter wird – es wird immer die beste Strategie gewählt.
Zugvögel auf dem Rückweg nach Norden bemerken genau, wenn es noch mal kälter wird. An der Kaltwettergrenze wird der Rückzug unterbrochen oder es kommt zum Umkehrzug. Die Vögel entscheiden dann, nochmal in wärmere Gebiete zurückzukehren. Am Ende des Winters wird das sichtbar, wenn die Kranichzüge am Himmel in südlicher Richtung zu beobachten sind.
Kuscheln bei Kälte: Die kleine Vogelkörper sind mit wärmenden Daunen, Luftpolstern
dazwischen und wetterfesten Deckfedern hervorragend gegen Kälte isoliert. In kalten Winternächten kuscheln zum Beispiel Gartenbaumläufer, Schwanzmeisen und Zaunkönig sich eng zu Schlafgemeinschaften zusammen. Igel würden im Winter nichts zu fressen finden, sie müssen von ihren Fettreserven zehren. Sie reduzieren ihren Energieverbrauch radikal und halten Winterschlaf. Auch andere Wildtiere reduzieren ihren Energieverbrauch: Eichhörnchen schlafen morgens länger, Wild zieht sich in Schonungen zurück und bewegt sich weniger. Eine besondere
Strategie verfolgen Honigbienen: Gemeinsam betreiben sie eine biologische Heizung. Sie bilden eine Wintertraube, wechseln dabei ihre Plätze, jede kommt mal nach innen, um sich aufzuwärmen und mitzuheizen.
Und wie ist es nun mit den Entenfüßen?
Ja, Enten haben tatsächlich kalte Füße – darum frieren sie auf dem Eis nicht fest. Entenfüße sind perfekt an Wintertemperaturen angepasst, sie sind so kalt, dass das Eis darunter nicht antaut.
Wasservögel haben ein besonderes System, um die
Kälte zu überstehen. Dass sie barfuß auf dem Eis laufen, macht ihnen wenig aus, die Beine und Füße sind mit einem raffinierten „Wärmetauscher“ ausgestattet. Die feinen Blutgefäße liegen sehr dicht beieinander, das warme Blut vom Körper – ungefähr 40 Grad – und das kalte Blut aus den Füßen erwärmen und kühlen sich gegenseitig, spezielle Salze im Blut wirken zusätzlich wie Streusalz, der Gefrierpunkt wird gesenkt.
Wer noch mehr wissen möchte, informiert sich auf den InternetSeiten des NABU.
„Als NABU-Gruppe vor Ort sammeln wir gerne Beobachtungen ‚rund um Schwanewede‘. Wir freuen uns immer, wenn Sie Zeit und Lust haben, bei uns mitzumachen: Lernend oder als ‚Experte‘ bei Themen und Exkursionen oder praktisch, wenn es etwas zu tun gibt: auch ohne NABU-Mitgliedschaft, einfach schreiben an: info@nabu.schwanewede.de“, heißt es. Der nächste Termin ist ein Beobachtungsspaziergang zu den Gastvögeln vor und hinter dem Deich, am Sonntag, 2. März, 10 Uhr. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Kirche Neuenkirchen, von da aus werden Fahrgemeinschaften gebildet. Mitnahme auch aus Schwanewede, um Anmeldung unter Telefon 0421 6580272 oder an info@nabu.schwanewede.de wird gebeten. fr
Frühblüher laden zum Spaziergang ein
Zwiebelgewächse, Stauden und Sträucher, die früh blühen, laden dazu ein, den Frühling zu genießen. Sie sind wohltuend fürs Auge als auch wichtige Nahrungslieferanten für Insekten. Die sogenannten „Zwiebelblüher“ sollten im Herbst in den Boden gesetzt werden, weiß Gärtnerin Natalie Klein von der Baumschule Lühmann. Winterlinge und Schneeglöckchen seien die ersten, die ihre Blüten zeigten, dann folgten Krokusse, Hyazinthen, Osterglocken, Narzissen, Tulpen,
Märzenbecher und Schachbrettblumen. Hat man den Zeitpunkt des Setzens verpasst, bekommt man die Pflanzen vorgezogen im Topf und kann sie in Schalen umtopfen sowie im Anschluss dekorativ auf den Balkon oder die Terrasse stellen. Wenn sie ausgeblüht – also braun geworden – sind, können sie kühl, dunkel, trocken und vor Mäusen geschützt im Keller beziehungsweise im Schuppen gelagert oder ins Land gesetzt werden. Wichtig sei, dass das Grün nicht abgeschnitten
werde, damit die Nährstoffe zurück in die Zwiebel gelängen, unterstreicht die Gärtnerin. Danach könnten die braunen Stängel entfernt werden. Wenn sie einmal im Land seien, blieben sie da und vermehrten sich, wenn es ihnen dort gefalle, so die Expertin. Auch hier sollten sie braun werden, bevor sie abgeschnitten werden, damit sie ihre Kräfte aus den grünen Teilen speichern können.
Anfang oder Mitte März fangen auch schon Stauden an, zu blühen. Zu den zeitigen
Eisvögel an der Beeke
„Eisvögel hier bei uns?“, würde man fragen. Es braucht ein wenig Glück, Ruhe und offene Augen, um diesen wunderschön anmutenden kleinen Vogel am Wegesrand zu Gesicht zu bekommen. Rainer Schröder, der den Eisvogel Anfang Februar am Naturerlebnispfad im Bereich der Loge in Schwanewede an der von der Göspe
herkommenden Schwanewede Beeke gesehen hat und auch fotografieren konnte, hat bereits Exemplare am U-Boot-Bunker Valentin in Rekum beobachtet. Durch die Renaturierungsmaßnahmen der Schwaneweder Beeke ist in Teilabschnitten ein vielfältiger Lebensraum für Flora und Fauna geschaffen worden. Unweit des ehemaligen Landhauses Schwanewede weist ein unscheinbares Schildchen auf den bereits 2022 entstandenen Naturerlebnispfad hin. Vorbei an vereinzelten Häusern und Höfen führt der Weg durch Alleen in eine
wirklich sehenswerte Wiesen-Landschaft. Große Weideflächen werden an ihren vermeintlichen Grenzen immer wieder durch Baumreihen unterbrochen. Selten handelt es sich um durchgängige Gruppen von altem Baumbestand, so dass sich dem Spaziergänger ein phantastischer Blick in die Ferne öffnet. Wechselnde Naturräume wie Flussufer, weite Marsch, Heckenlandschaft, Teiche, Moore und Waldabschnitte sowie stehende oder ruhig fließende Gewässer sind genau das Refugium, das der Eisvogel braucht, um die für ihn lebenswichtigen Kleinfische zu
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gehören weiße oder pinke Gänsekresse, Teppichphlox, der zudem lila sein kann, Stein- und Hornkraut, Moossteinbrech. Alle könnten ganzjährig gepflanzt werden, wenn der Boden frostfrei ist.
Zu den frühblühenden Sträuchern gehörten die Weiden als wichtige Nährstofflieferanten für die Insekten sowie Haselnüsse, Kornel- oder Zierkirschen.
Bei einem Spaziergang lässt sich die Schönheit dieser kleinen Frühlingsboten wunderbar genießen. as
jagen. Als Brutplatz braucht der Eisvogel Abbruchkanten, Böschungen oder Steilufer, in denen er seine Niströhre anlegen kann. Am besten zu beobachten sind die scheuen Vögel Anfang des Winters und im Spätsommer, wenn sie in Ufernähe ihre Nahrung suchen.
Stockente auf dem Eis.
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