Mit den Themen vom Gesundheits- und Ernährungsprofi Dr. Mishra gesund durch das Jahr 2025
Wir laden Sie 1x monatlich ein, zu einem Themen-Abend mit Dr. Mishra in unser Café vom Am Freitag, 28.03.2025 um 18 Uhr
Thema: Frühlingsallergien und die Anpassung des Immunsystems
Anmeldungen sind erbeten
Die Zahl der Messerangriffe in der Stadt Bremen ist im vergangenen Jahr um 23,5 Prozent gestiegen.
Rekord bei Messerangriffen
Stichverletzungen
VON REGINA DRIELING
REGION – Laut der aktuellen
Polizeilichen Kriminalstatistik ist bei den Messerangriffen in Bremen ein Höchststand seit der Erfassung im Jahr 2021 zu verzeichnen und ein Anstieg zum Vorjahr um 74 auf 389 Fälle. Dabei wurden Messer 132mal als Drohmittel verwendet. Kürzlich musste die Polizei in der Kirchheide in Vegesack einen Warnschuss abgeben, weil ein offenbar psychisch gestörter Mann mit einem Messer auf den Einsatzwagen eingestochen hatte. Kurz darauf gab es in Ritterhude eine Auseinandersetzung zwischen zwei
Personengruppen in der Lindenstraße, wobei zwei junge Männer im Alter von 15 und 16 Jahren durch Messerstiche schwer verletzt wurden. Drei Tatverdächtige zwischen 15 und 17 Jahren wurden daraufhin vorläufig festgenommen. „Aus der Erfahrung unserer Notfall- und UnfallchirurgieTeams waren Stichverletzungen früher eher die Ausnahme und spielen heute häufiger eine Rolle. Im Austausch mit anderen Kliniken ist die Erfahrung hier ähnlich“, erklärte Timo Sczuplinski, Sprecher bei Gesundheit Nord. Wenn Messer bei Auseinandersetzungen im Spiel seien, steige natürlich die
Gefahr, dass die Verletzungen weitaus schlimmer und lebensbedrohlicher ausfallen. Die Einrichtung in Bremen-Nord sei seit 2016 Regionales Traumazentrum und gerade erst wieder rezertifiziert worden. „Das Klinikum ist damit einer der größten Versorger von Notfällen, also ein Notfallschwerpunkt, und als Mitglied im Traumanetzwerk Bremen auf praktisch alle besonders schweren Verletzungen vorbereitet“, so Timo Sczuplinski. Gewalt oder Aggression gegenüber Klinikpersonal sei laut dem Sprecher wie wohl bundesweit in den meisten Krankenhäusern ein Thema. Ein
Symbolfoto: fr
Messerangriff in jüngerer Vergangenheit sei aber nicht bekannt. Ob überwiegend junge oder ältere Menschen, männliche oder weibliche Personen, Migranten oder Menschen ohne Migrationshintergrund als Opfer oder Täter auffallen, vermag der Klinikum-Sprecher nicht zu sagen. „Hierüber führen wir keine Statistik. Für uns spielen Geschlecht, Alter und Herkunft in der Versorgung von Schwerverletzten keine Rolle, sondern die Rettung des Patienten steht für uns im Fokus“, so Timo Sczuplinski. Von den 389 Messerangriffen im vergangenen Jahr seien FORTSETZUNG AUF SEITE 2
Bockhorn / Vegesack / Blumenthal
Reitberger Straße 2-Zimmer-Wohnung im 1.OG, ca. 45 m² Wohnfläche, Loggia vorhanden, ab dem 01.06.2025 zu vermieten, für 325,43 € zzgl. NK, Bj. 1962, Bedarfsausweis, Endenergiebedarf 80,1 kWh/ (m² a) EnEV Kl. C
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Blumenhorster Straße
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Gemütliche 2-Zimmer-Wohnung im 1.OG, ca. 44 m² Wohnfläche, Loggia vorhanden, ab dem 01.05.2025 zu vermieten, ÖPNV fußläufig erreichbar, für 314,30 € zzgl. NK, Bj.1957 Bedarfsausweis, Endenergiebedarf 92,8 kWh/ (m² a) EnEV Kl. C
JAHRGANG
Messerattacken
Taten verhindern, die zu verhindern sind
Die Zahl der Messerattacken ist in Bremen 2024 um 23,5 Prozent von 315 auf 389 gestiegen. Wir haben diesbezüglich bei der Polizei Bremen angefragt und eine freundliche, zum Teil wenig konkrete, Antwort erhalten. Beispielsweise bei der Frage, an welchen Schulen es zu Vorfällen mit Messern gekommen sei, beruft man sich auf den Datenschutz. Bei einem Vorfall im November 2024, bei dem ein 15-Jähriger einen 17-Jährigen mit einem Messer verletzte, wurde als Tatort von der Polizei noch explizit das Gymnasium in der Kerschensteinerstraße in Vegesack benannt. Politisch gewollt ist es o enbar nicht (mehr), das Kind beim Namen zu nennen. Messer werden mittlerweile oft schon bei Kleinigkeiten gezückt. Oftmals erreichen uns Meldungen, bei denen Täter und Opfer männlich sind. Häu g sind an Auseinandersetzungen verfeindete Großfamilien beteiligt. Um die zunehmende Messergewalt hierzulande einzudämmen,
VON REGINA DRIELING
muss endlich eine ehrliche Debatte her.
Die Tochter von Michael Kyrath wurde im Alter von 17 Jahren während einer Zugfahrt von einem staatenlosen Palästinenser mit 26 Messerstichen ermordet. Der Mann saß zuvor im Gefängnis; war mit Gewaltdelikten mehrfach au ällig geworden. Als Michael Kyrath Unverständnis darüber äußerte, dass so ein Mensch überhaupt auf freien Fuß gelassen wurde, sei ihm von einem Politiker gesagt worden, jeder habe eine zweite Chance verdient. Der Vater bot dem Volksvertreter daraufhin einen Spaten an, um seine Tochter auszugraben. „Sie wird dafür bestimmt Verständnis haben.“
Es sind Taten wie die des Tochtermörders, die wütend machen. Taten, die hätten verhindert werden können, wenn die Politik endlich handeln und nicht nur Betro enheit äußern würde.
ZITAT DER WOCHE
„Wir würden uns freuen, wenn wir ein Netz aufbauen können, was weit über Bremen hinausgeht.“
Dr. Henning Scherf, Bremer Bürgermeister a. D., über kulturelles Zusammenwirken
„Roland von Bremen“ schwimmt wieder
Beirat Vegesack möchte Nachbau eines historischen Hanseschiffs für das Geschichtenhaus
VEGESACK Im Stadtteilbeirat Vegesack konnte man sich auf einen interessanten Dringlichkeitsantrag einigen, den Heike Sprehe für die SPDFraktion eingebracht hatte. Sie hatte den Medien entnommen, dass der originalgetreue Nachbau einer mittelalterlichen Hanse-Kogge, der vor über zehn Jahren wohl wegen eines fehlerhaften Seeventils gesunken war, nun wieder instandgesetzt sei. In der Holzwerkstatt Walle haben Bastian Jagusch und Tobias Wodarz die „Roland von Bremen“ in den vergangenen Jahren gründlich überholt, sodass nun der Weg für den Beschäftigungsträger bras e.V. frei ist, es wieder für Projekte des Geschichtenhauses zu nutzen. Hier setzt der Dringlichkeitsantrag an: Vegesack habe auch ein Geschichtenhaus, für das sich der Beirat bereits in früheren Beschlüssen nachdrücklich eingesetzt hat. Zudem sei die Kogge damals von der Bremer Bootsbau Vegesack gGmbH (BBV) gebaut worden, da könne man durchaus einen Zusammenhang herstellen. Die Dringlichkeit ergebe sich aus der Eiligkeit, denn die Planung sieht bisher vor, die Kogge an den Liegeplatz des Restaurantschi s „Admiral Nelson“ zu verholen. Bastian Jagusch gibt an, dass es derzeit noch an der Verfügbarkeit dieses Anlegers hakt. Das Schi sei im Prin-
zip fertig, solle Anfang Mai noch einmal für ein Sicherheitszeugnis in die Werft und könne dann voraussichtlich im Juni übergeben werden. Das Seeventil, das aller Wahrscheinlichkeit der Grund für den Wassereintritt war, gebe es in dieser Form nicht mehr. Alle Anschlüsse befänden sich nun oberhalb der Wasserlinie. Der Antrag solle an die Senatorin für Arbeit und Soziales, Dr. Claudia Schilling
adressiert werden, wie Heike Sprehe weiter ausführte. „Das Schi gehört da de nitiv auch hin“, machte sie klar. omas Pörschke (Grüne) betonte, das Geschichtenhaus brauche dann die Logistik, das Schi auch zu bespielen. Die räumliche Nähe sei ein Faktor, der beim Geschichtenhaus in der Innenstadt so nicht gegeben sei. Ingo Schiphorst, parteilos, fand, man solle bei der Formulierung nicht ausschließ-
lich auf den Museumshaven xiert bleiben. Als erstes sei ihm der ehemalige Liegeplatz des Schulschi s in den Sinn gekommen. Auch Andreas Kruse, CDU, forderte ein neues „Aushängeschild“ für Vegesack. Traditionsschi e gebe es im Museumshaven mehrere. Im Beirat war man sich darüber schnell einig, sodass nun „im oder am Museumshaven“ im einstimmig beschlossenen Antrag steht. nik
Nach jahrelanger Restauration mit tatkräftiger Unterstützung von AGH-Teilnehmern und geflüchteten Menschen konnte die „Roland von Bremen“ wieder zu Wasser gelassen werden. Foto: kw
Höchststand bei Messerangriffen
Parteien sehen alarmierende Zahlen bei entsprechenden
FORTSETZUNG VON SEITE 1 fünf an drei Oberschulen sowie einer an einer Grundschule registriert worden, teilte die Polizei auf Nachfrage mit. Die Namen der Schulen könnten aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht genannt werden. Grundsätzlich würde die Schule unmittelbar die Polizei informieren, wenn ein Schüler ein Messer mit sich führt, damit droht oder dieses sogar tätlich eingesetzt hat. Der Einsatzdienst nehme dann vor Ort den Sachverhalt auf, fertige eine Strafanzeige, stelle das Messer sicher und übergebe die betroffenen Schüler an die Erziehungsberechtigten. Auch Parteien in der Bremischen Bür-
gerschaft haben sich besorgt zu den aktuellen Zahlen hinsichtlich von Messerangriffen in Bremen geäußert. Die Fraktion von Bündnis Deutschland weist unter anderem darauf hin, dass 56,8 Prozent der Tatverdächtigen nichtdeutscher Herkunft sind. Die Fraktion sieht in diesen Entwicklungen ein Versagen des Senats und fordert Innensenator Ulrich Mäurer, SPD, dazu auf, sowohl Abschiebungen zu forcieren als auch verstärkt in die Polizei zu investieren. Der Fraktionsvorsitzende Jan Timke regte eine geschlossene Heimunterbringung von minderjährigen Intensivtätern an, um Abhilfe zu schaffen und gleichzeitig die
Attacken
Polizei zu entlasten. Zusätzlich fordert die CDU-Fraktion in der Bürgerschaft als Oppositionspartei eine deutliche personelle Aufstockung der Polizei. Besonders erschreckend sei der Anstieg von Messerangriffen in der Stadt Bremen um 23,5 Prozent. Auch die explosionsartige Zunahme von Diebstählen –insbesondere von Ladendiebstählen, die um mehr als 45 Prozent gestiegen seien – und die Zunahme von Straßenraub belegten, dass das Unsicherheitsgefühl der Menschen in Bremen durch die alarmierenden Zahlen der Kriminalstatistik eindeutig bestätigt werde, so die Bremer Christdemokraten.
Ideenwettbewerb zur Bahrsplate
BLUMENTHAL – Die Bahrsplate an der Weserstrandstraße soll aufgewertet und die Grünfläche an der Weser umgestaltet werden. Im Zusammenhang mit Freizeitsport, Erholung und Naturerlebnis werden jetzt gute Ideen gesucht. Wünsche, Anregungen und konkrete Vorschläge können am Freitag, 4. April, 15 bis 18.30 Uhr, in der LandratChristians-Straße 144 im Ladenbüro am Marktplatz Blumenthal vorgebracht werden. Nähere Informationen finden Interessierte vorab unter https://bau.bremen. de/bahrsplate. rdr
Burglesum · Ritterhude Bremerhaven
Aumund Vegesack
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Anzeigenschluss ist jeweils Freitag, 12 Uhr, (Familienanzeigen Donnerstag, 12 Uhr) vor dem Erscheinungstermin.
barbara.boettcher@das-blv.de
Unsere Beilagen
Gerd.Pillnick@das-blv.de
Der heutigen Ausgabe liegen in Voll- oder Teilbelegung folgende Prospekte bei: Action, ALDI Nord, Combi, Dodenhof, E-Center, EDEKA, Hol Ab, Jawoll, Jysk SE, Kabs, Kasch, Lidl, netto, NP Discount Schwanewede, Penny, Roller, Rossmann, SB Möbel Boss, Sonderpreis Baumarkt, Thomas Philipps, toom Baumarkt, Zurbrüggen
Helmuth Schnitger gewann den ersten Preis mit „Der Zauber der Weihnacht“.
Gisela Loschinski (links) hatte ihre ebenfalls wahre Erzählung „Die Elli-Puppe“ eingereicht. Karin Imhof beteiligte sich mit ihrem illustrierten Gedicht „Weihnachten auf See“. Fotos: as
Hartmut Bohlmann hatte per Foto den Neuenkirchener Marktplatz festgehalten.
Die Geschichten weitergeben
Gutscheine für Gewinner: Vier an der BLV-Weihnachtsausgabe 2024 Beteiligte wurden geehrt
REGION – Unsere Weihnachtsgewinner stehen fest und konnten kürzlich ihre Preise in Empfang nehmen. Den ersten Platz belegte Helmuth Schnitger aus Ritterhude mit seiner wahren Geschichte „Der Zauber der Weihnacht“.
Die anderen Gewinner waren Gisela Loschinski mit ihrer Erzählung „Die Ellie-Puppe“, die ebenfalls auf einer wahren Begebenheit beruht, Karin Imhof mit ihrem Gedicht „Weihnachten auf See“, für das sie aus den Berichten ihres Vaters schöpfte und das sie mit einem „Lichterbaum“ illustrierte, sowie Hartmut Bohlmann, der den „Marktplatz in Neuenkirchen“ stimmungsvoll fotografiert hatte.
„Ich schreibe. Das ist meine Möglichkeit, mich auszudrücken“, erklärte der ehemalige Schulleiter Helmuth Schnitger. Seit fast 50 Jahren entstünden authentische Geschichten, beispielsweise das Buch darüber, wie er seinen leiblichen Vater
in Australien entdeckt hat: „Der Vater im Schatten“. Er habe Kinder und Enkel; die Erzählungen weiterzugeben, sei das Entscheidende. In „Der Zauber der Weihnacht“ schrieb der 76-Jährige, wie er sich entschieden hat, im Sinne seiner verstorbenen Frau das Haus zum ersten Advent festlich zu schmücken. Der Hintergrund sei gewesen, dass sein Sohn, Personalleiter einer Frankfurter Firma, für die Weihnachtsfeier eine Geschichte gebraucht habe. Diese habe bereits in ihm geschlummert und sei schnell geschrieben sowie in Zusammenarbeit mit dem Sohn bearbeitet worden.
„Ich schreibe viel“, berichtete Gisela Loschinski aus Blumenthal, eine ehemalige Kinder- und Altenpflegerin. Sie werde auch dazu von den Enkeln ermuntert: „Oma, das musst du nicht erzählen, sondern aufschreiben“. Und so hält die 85-Jährige viele wahre Begebenheiten fest: Vom Großva-
ter, der Pastor in Kiel war und die Besucher an der Kirchentür begrüßte, auch die Protagonisten ihrer Geschichte, am ersten Weihnachtsfest nach dem Zweiten Weltkrieg.
Ihre Großeltern hätten ein christliches offenes Haus geführt, in dem Menschen geholfen worden sei. So hätten sich beispielsweise zwei Brüder dort wiedergefunden. Die Puppe, die in der Erzählung ebenfalls eine Rolle spielt, habe sie heiß und innig geliebt – und verschenkt.
Karin Imhof aus Lesum, Kassiererin, Taxifahrerin und gelernte Bürokauffrau, sei von ihrem Vater aufgefordert worden: „Schreib doch mal wieder was.“ Zuvor hat sie das Gedicht „Schneebedeckte grüne Tannen“ verfasst. Das „Neue“ sei vertont worden und ist unter „Weihnachten auf See für Vati“ bei YouTube zu sehen. Der Vater habe das zu Weihnachten geschenkt bekommen, berichtete die 59-Jährige.
Auch Hartmut Bohlmann schreibt, seit 1974, Gedichte. Fotografieren sei ein weiteres Hobby von ihm. Der 66-Jährige aus Neuenkirchen engagiert sich als erster Vorsitzender beim Verein Heimatfreunde Neuenkirchen e. V.. Alle freuten sich sichtlich über ihre Gewinne. Unser herzliches Dankeschön gilt den Sponsoren: Edeka Damerow stellte den ersten Preis zur Verfügung, schön verpackte Gutscheine im Wert von 100 Euro. Für die zweite Geschichte, das Foto und das Gedicht gab es Gutscheine im Wert von 50 Euro – von der Buchhandlung Otto & Sohn aus Vegesack, dem Reformhaus Ratjen aus Burglesum und von der e-motion e-Bike Welt Bremen-Nord i n Blumenthal. Wir bedanken uns von Herzen bei allen Einsendern. Wer sich die Werke anschauen möchte, findet sie im E-Paper vom 22. Dezember 2024, unter www. das-blv.de as
Endlich wieder richtig gut schlafen
Wohnraum-Profis von Witthus haben Metzeler Matratzen neu ins Sortiment aufgenommen
Bei den Wohnraum-Profis von Witthus in der Heidlerchenstraße
3A in Blumenthal ist eine Innovation eingezogen. Ab sofort hat das Unternehmen die hochwertigen Matratzen von Metzeler neu im Sortiment. „Man merkt den Unterschied deutlich“, sagt Geschäftsführer Dennis Witthus und hat auch eine klare Zielgrup-
pe für dieses besondere Produkt definiert: „Menschen, denen es wichtig ist, richtig gut zu schlafen und entspannt aufzustehen!“ Um den Kunden die Matratzen
und ihre Eigenschaften näherzubringen, lädt der Fachmann Manfred Mrosek vom 27., 28. und 29. März bei Witthus während der regulären Öffnungszeiten zu den
Wasserbiotop könnte zum Problem werden
BURGLESUM – „Schneller als gedacht haben sich unsere Befürchtungen bewahrheitet: Die Ausgleichsmaßnahme auf den nördlichen Lesumwiesen funktioniert so nicht, der Wasserzulauf musste gestoppt werden“, erklärt Ursula Pickener von der Bürgerinitiative für den Erhalt der nördlichen Lesumwiesen (BiEnLe). Diese hat erneut eine Petition bei der Bremischen Bürgerschaft eingereicht und schreibt: „Ein trauriger Anblick, den die Wasserzone auf dem ehemals artenreichen Wiesenbiotop der nördlichen Lesumwiesen bietet: Seit Dezember ist der Zufluss gestoppt, der Wasserstand ist niedrig, es findet kaum noch Austausch mit frischem Wasser statt. Mit den steigenden Temperaturen im Frühling und Sommer könnte das stehende Wasser ‚umkippen‘. Von einer biologisch wertvollen Laichzone keine Spur.“ Im November, sechs Wochen nach der Flutung, sei erstmals seit Jahrzehnten Wasser in den Keller von Anwohnern gedrun-
gen. Der Grundwasserspiegel sei um mehr als 30 Zentimeter im Vergleich zu 2022 angestiegen. Gefordert werde, das Grundwasser wieder zu senken. Weiterhin solle im Gebiet östlich der Gasleitung eine tideabhängige Wasserzone als Laichmöglichkeit geschaffen werden. Die Petition „S21-188 Kompensationsmaßnahme Lesumwiesen“ ist unter www.petition. bremische-buergerschaft.de zu finden und kann bis zum 28. April mitgezeichnet werden. Die Flachwasserzone dient als Kompensationsmaßnahme für die Verfüllung des Überseehafens. Das Thema mit seiner Umsetzung sowie Realisierung und Finanzierung einer Wegeverbindung steht auf der Tagesordnung der Sitzung des Burglesumer Ausschusses für Umwelt, Klimaschutz und Sport am Donnerstag, 27. März, 19 Uhr. Diese findet im Sitzungsraum des Ortsamtes, Oberreihe 2, statt. Eingeladen sind Vertretungen der Umweltsenatorin und bremenports. a s
Zeitumstellung
BREMEN-NORD – Am kommenden Wochenende beginnt die Sommerzeit. In der Nacht vom 29. auf den 30. März werden die Zeitmesser von 2 auf 3 Uhr vorgestellt. Die Nacht wird um eine Stunde kürzer, dafür bleibt es aber abends eine Stunde länger hell. Eigentlich sollte die Zeitumstellung 2021 abgeschafft werden, da sich die 27 europäischen Staaten jedoch nicht einig sind, welche Zeit zukünftig gelten soll, wurde das bisher noch nicht umgesetzt. a s
Die Uhr wird um eine Stunde, von 2 auf 3 Uhr, vorgestellt. Symbolfoto: fr
vom 27., 28. und 29. März
Die Airline Channels, die Fachmann Manfred Mrosek (links) in der Hand hält, bilden ein vertikales Röhrensystem für perfekte Luftzirkulation während des Schlafes. Dennis Witthus präsentiert ein Nackenstützkopfkissen im Wert von 129 Euro, das es beim Kauf einer Metzeler Matratze kostenlos dazu gibt. Foto: rdr
Metzeler Beratungstagen ein. Der Lagerungsexperte und ausgebildeter Physiotherapeut weiß, dass Schlafqualität auch Lebensqualität bedeutet.
Atmungsaktives Herzstück der langlebigen Matratzen seien die von Metzeler patentierten Airline Channels als Alternative zum herkömmlichen Taschenfederkern, erklärt der Fachmann. Das Material arbeite optimal und sorge für ergonomisch perfektes Liegen und einen entspannten Schlaf. Die Matratze, die eine innovative Kombination aus einmaligen Technologien vereine, passe sich dem Körper an, nicht umgekehrt. Hochelastischer, formstabiler Metzeler Hypersoft-Schaum zeige keine Ermüdungserscheinungen und kehre immer wieder in die ur-
sprüngliche Form zurück. Der Bezug sei sogar bis 60 Grad waschbar. „Das kann sonst kaum ein Schaum“, berichtet Manfred Mrosek. Nur den Trockner solle man mit dem Produkt meiden. Produziert würden die Matratzen im bayerischen Memmingen. Der Fachmann lädt Interessierte herzlich ein, ihn an den Beratungstagen vom 27., 28. und 29. März 2025 bei Witthus zu besuchen und auch seine Expertise als Lagerungsexperte und Physiotherapeut zu erfahren. Beim Probeliegen könne sich jeder von den Vorzügen der qualitativ hochwertigen Matratzen überzeugen. Wer sich für den Kauf entscheidet, erhält ein kostenloses Nackenstützkopfkissen im Wert von 129 Euro dazu.
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Bremen-Nord:
Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum
Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten: täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr. Tel. 116 117 oder 6 09 80 63
Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht
Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr.
Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117
Montag, 24. März:
Weser-Apotheke, Rekumer Straße 20, Farge
Tel. 0421 / 68 23 11
Dienstag, 25. März:
Lesum-Apotheke
Charlotte-Wol -Allee 7, Lesum
Tel. 0421 / 636 90 80
Mittwoch, 26. März:
Kronen-Apotheke
Friedrich-Humbert-Straße 149, Grohn
Tel. 0421 / 62 20 56
Donnerstag, 27. März:
Eichen-Apotheke
Hindenburgstraße 47a, Lesum
Tel. 0421 / 63 20 53
BREMEN – Der Senat hat den Bericht über Sponsoring, Werbung, Spenden und mäzenatische Schenkungen für das Jahr 2024 veröffentlicht.
Lemwerder: Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117
Privatärztl. Notdienst: ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246
Kinderärztlicher Notfalldienst: Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800
Zahnärztl. Notdienst: Tel. 12233
Augenärztl. Notdienst: Tel. 19292
ZKH Nord: Tel. 66060
Frauenklinik Bremen-Nord Tel. 66060
Rettungsdienste: Bremen-Nord: 112 Schwanewede und Ritterhude: Tel. 04791/19222
Lemwerder: Tel. 697610
Freitag, 28. März: Del n-Apotheke im Kontor Zum alten Speicher 2, Vegesack Tel. 0421 / 69 00 96 10 Samstag, 29. März:
Weitere Infos unter: www.apothekerkammer-bremen.de
Diskussion über Innere Sicherheit
CDU-Bürgerschaftsmitglied Dr. Wiebke Winter nimmt am Netzwerktreffen des WIR
BLUMENTHAL – Das nächste
Netzwerktreffen des Wirtschafts- und Strukturrats Bremen-Nord (WIR) findet am Dienstag, 1. April, ab 18.30 Uhr, in der Sparkasse Bremen, Stadtteilfiliale in Blumenthal, Landrat-Christian-Straße 8286, statt. Ausreichend Parkplätze stehen im Bahnhofsbereich zur Verfügung.
An diesem Abend geht es um das Thema der Inneren Sicherheit. Die Verantwortlichen freuen sich sehr darauf, die Volljuristin Dr. Wiebke Winter, Bürgerschaftsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU, begrüßen zu dürfen und sich von ihr über aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Innere Sicherheit berichten zu lassen.
HYBRIDE BEDROHUNGSLAGE WIRD DISKUTIERT
Diskutiert werden beispielsweise Ideen einer potenziellen neuen Koalition von Union und SPD zur Inneren Sicherheit im Koalitionsvertrag. Auch die hybride Bedrohungslage und der Einfluss von Falschinformationen, insbesondere durch Social Media auf die Demokra-
tie, sollen thematisiert werden. Die Veranstaltung richtet sich an die Mitglieder des Wirtschafts- und Strukturrates Bremen-Nord und an interessierte Unternehmen.
KOSTENLOSE TEILNAHME FÜR ALLE INTERESSIERTEN
Die Teilnahme am Netzwerktreffen ist kostenlos. Für eine gute Vorbereitung wird
um Anmeldung in der WIRGeschäftsstelle gebeten, telefonisch unter der Nummer 0421 / 6028787 oder per E-Mail an kontakt@wir-bremennord. de . red
Die Volljuristin Dr. Wiebke Winter wird beim WIR-Netzwerktreffen am 1. April
sein.
Senat veröffentlicht Sponsoringbericht für
das Jahr 2024
Der Bericht dokumentiert Geld- und Sachspenden von Privaten an staatliche Einrichtungen ab einem Wert von 5000 Euro sowie gegebenenfalls verabredete Gegenleistungen wie etwa die Verwendung von Firmenlogos auf Programmheften oder bei Kommunikationsmitteln eines Projektes. Die Offenlegung der Beträge dient der transparenten Haushaltsführung und Korruptionsprävention. Der Sponsoringbericht für das Jahr 2024 listet Geld- und Sachspenden im Gesamtwert von über fünf Millionen Euro auf. Das sind rund 193 000 Euro mehr als 2023. Während die Spenden um gut 602 000 Euro auf 4,3 Millionen Euro gestiegen sind, ist bei den Sponsoring-Einnahmen ein Rückgang um etwa 518 000 Euro auf rund 545 000 Euro zu verzeichnen. Die mäzenatischen Schenkungen sind um rund 109000 Euro auf gut 117 000 Euro angestiegen. Die Bremer Kultureinrichtungen erhielten mit rund 2,6 Millionen Euro den größten Anteil, gefolgt von den Hochschulen und der Universität Bremen mit gut 1,5 Millionen Euro. Das Spektrum der unterstützten Projekte reicht von Kulturveranstaltungen und Stiftungsprofessuren über Baum-Spenden und KletterSpielanlagen bis zur Anschaffung medizinischer Geräte. Finanzsenator Björn Fecker erklärte dazu, dass private Zuwendungen insbesondere für ein vielfältiges Kulturangebot und starke Hochschulen wichtig seien. red
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1,3,7,18
CordonBleu vomSchwein mitMöhren undBlumenkohl inRahm, dazu Kartoffelrösti
Tomaten,Spinat undBrokkoliröschen, dazu Reis mitMango 1,7,17 Currymit veggieHähnchenfleisch Tomaten,Spinat undBrokkoliröschen, dazu Reis mitMango Tagessalat mitDressing
1,7 Schweinerücken mitHackfleisch-Champignon-Füllung aufRahmsauce,frischem Porree und Salzkartoffeln 1,3,7 Cannelloni gefülltmitGemüse& Käse BrokkoliröscheninKräuterrahmsauce, mit Käseüberbacken Tagessalat mitDressing
1,7
Gebratene Putenoberkeule aneigenerSaucemitBlumenkohl und Kartoffelpüree GebratenergrünerSpargel Champignons und Tomatenimeigenen Sud, garniertmitGrana Padano,dazu Süßkartoffelstampf HausgemachteQuarkbällchen mit Vanillesauce undroterBeerengrütze
Die ersten Blumen im Blindengarten blühen bereits. Hier bietet der BUND Abenteuer für junge Forscher an. Foto: as
Junge Forscher sind gefragt
Naturschutzgruppe sucht neue Mitglieder
ST. MAGNUS – Der BUND Bremen sucht für seine seit Jahren etablierte 14-tägige Naturschutzgruppe neue, wissensdurstige Mitglieder im Alter von sechs bis zehn Jahren. Für interessierte Kinder bietet der BUND Bremen am Mittwoch, 26. März, 15.15 bis 17.15 Uhr, einen kostenlosen Schnuppertermin im Blindengarten von Knoops Park an. Kinder, die Lust auf die Natur haben, sind in der BUND-Naturschutzgruppe herzlich willkommen. Die jungen Forscher unternehmen Expeditionen in der Natur, untersuchen verschiedene Pflanzen und Tiere in
ihrer Umgebung und erleben Abenteuer. Am Schnuppertermin werden sie mit der BUNDUmweltpädagogin Vanessa Heyse gemeinsam lernen, Pfeil und Bogen zu bauen. Dabei geht es darum, den perfekten Stock zu finden und sich selbst Bogen und Pfeil zu schnitzen. Die BUND-Naturschutzgruppe trifft sich immer mittwochs von 15.15 bis 17.15 Uhr im Blindengarten. Weitere Informationen gibt es im BUNDKinderprogramm. Online ist es unter https:// www.kinderwildnis-bremen. de/umweltbildung-in-bremennord/ zu finden. f r
Auftritte des Seemanns-Chors
REGION – Der Capstan Shanty Chor aus Bremen tritt am heutigen Sonntag, 17 Uhr, in der Lunser Kirche in Thedinghausen auf. Der Seemanns ChorVegesack gastiert dort am Sonntag, 2. November. Weitere Konzerte der Vegesacker sind am
–ANZEIGE –
Donnerstag, 31. Juli, in der Stadtkirche Vegesack zum Festival Maritim und am Sonntag, 10. August, in der Kirche in Oyten zu erleben. Am Sonntag, 23. November, tritt der Chor nochmals in der Kirche Alt Aumund z um Totensonntag auf. red
Gut besuchter Fachtag zur Inklusion
Psychische Krankheiten und das chronische Fatigue-Syndrom standen im Fokus
BREMEN-NORD – Kürzlich fand der gut besuchte Fachtag „Inklusion Nord 2025“ zum Thema „Die Unsichtbaren: Psychische Erkrankungen, Suchterkrankungen, seelische Gesundheit“ im Bürgerhaus Vegesack statt. Neben thematisch passenden Vorträgen stand auch ein Workshop zur ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/ Chronisches Fatigue-Syndrom) auf dem Programm.
TEILHABE BEHINDERTER MENSCHEN STÄRKEN
„Eine Veranstaltung wie diese ist in der aktuellen Situation deshalb wichtig, weil wir das Thema ‚Teilhabe behinderter Menschen‘ viel stärker in der gesellschaftlichen Debatte brauchen – als Gegengewicht zu dem, was an libertären und rechtsextremen Tendenzen aktuell auch politisch an Bedeutung gewinnt“, sagte Bremens Landesbehindertenbeauftragter Arne Frankenstein.
„Und dem müssen wir etwas Wirksames entgegenhalten und das können wir nur, wenn wir für ein inklusives Gemeinwesen einstehen, aber dann auch Themen wie ‚seelische Gesundheit‘ und ‚Teilhabe von Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen‘ so differenziert diskutieren, wie das hier vonstattengeht, dass wir gucken, was sind die Gelingensbedingungen dafür, dass Menschen mit ganz unterschiedlichen Behinderungen gemeinsam im Sozialraum selbstbestimmt und frei von Zwang leben können und wenn wir das hier gemeinsam diskutieren, dann bringt das am Ende auch einen Impuls für die Debatte, die wir auch politisch führen.“
Sozialdemokratin Katharina Kähler, Sprecherin für Soziales, Familie, Seniorinnen, Senioren und Menschen mit Beeinträchtigungen, erklärte: „Ich glaube, es ist total wichtig, solche Themen auch auf der lokalen Ebene anzugehen, also auch da zu gucken, wo erreichen wir Menschen, und ich f inde das ist eine Super-Idee. Hier im Bremer Norden haben wir die Menschen alle dicht beieinander, hier kommen wir zusammen, hier setzen wir uns mit diesem Thema auseinander und ich glaube, es ist auch notwendig, um diese Erkrankungen und diese Herausforderungen sichtbar zu machen und auch laut und öffentlich darüber zu sprechen und Menschen einzuladen ‚kommt und informiert euch, lasst uns austauschen, lasst uns Wissen generieren‘, damit wir auch alle
besser wissen, wie wir damit umgehen.“ Für die Zukunft setzt Katharina Kähler auf ein Mehr an Kommunikation: „Wir müssen mehr sprechen über diese Themen. Wir wissen, diese Themen nehmen in unserer Gesellschaft zu, Studien zeigen uns das und trotzdem wird das noch an viel zu vielen Stellen totgeschwiegen. Aus unterschiedlichen Gründen, oft aus Scham, oft aus Unsicherheit, aber ich glaube, auch solche Veranstaltungen sind wichtig, um auch Platz für diese Themen zu machen und um diese Themen auch zu setzen und zu platzieren.“
Die beiden Co-Vorstandsvorsitzenden von dem Inklusion Nord e.V. zeigten sich zufrieden. Frank Schurgast meinte: „Der Fachtag hat Menschen zu einem wichtigen Thema zusammen und ins Gespräch ge-
bracht. Unser Dank gilt allen: Gästen, Teilnehmern und Helfern. Ohne sie wäre dieser Fachtag nicht das gewesen, was er war!“ Und Ute ReimersBruns ergänzte: „Ein großes Dankeschön vor allem auch an die Bundestagsabgeordnete Heike Heubach, die trotz des derzeitigen Berliner Politikgeschehens für zwei Stunden extra von Berlin angereist ist, um mit dem Bremer Landesbehindertenbeauftragten den Fachtag zu eröffnen, dem ebenso unser Dank gilt. Allein dies zeigt schon den Stellenwert unseres Fachtages.“ Im Jahr 2027 möchte Inklusion Nord e.V. wieder eine größere Veranstaltung organisieren. Möglicherweise wird diese dann in veränderter Form stattfinden. Mit den Planungen soll in den kommenden Monaten begonnen werden. red
Die beiden Co-Vorsitzenden Frank Schurgast (Mitte) und Ute Reimers-Bruns zeigten sich zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung. Foto: fr
Erfahrene Experten für Sessel & Co.
–ANZEIGE – Erfahrene Experten für Sessel & Co.
Polsterwerkstatt Ottersberg punktet mit Kundennähe, Professionalität und eigener Werkstatt Manche Stühle oder das Sofa verbindet man gerne mit positiv besetzten Emotionen. Sie wecken Erinnerungen an Momente, an
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Rocky Michael, erster und einziger Ansprechpartner für Kundenanfragen in der Polsterwerkstatt Ottersberg, erweckt alte und antike Möbel zum neuen Leben.
Rocky Michael, erster und einziger Ansprechpartner für Kundenanfragen in der Polsterwerkstatt Ottersberg, erweckt alte und antike Möbel zum neuen Leben.
die man gerne zurückdenkt. Doch irgendwann nach Jahren verblassen die Farben des Sessels oder der Sofagarnitur. Oder Flecken sind immer deutlicher zu erkennen. Vielleicht nagt auch hier und da der Zahn der Zeit. Und so braucht der Lieblingssessel irgendwann einen neuen Bezug. Rat weiß hier die Polsterwerkstatt Ottersberg, die seit über sechs Jahren in ihrer Werkstatt in der Bahnhofstraße
die man gerne zurückdenkt. Doch irgendwann nach Jahren verblassen die Farben des Sessels oder der Sofagarnitur. Oder Flecken sind immer deutlicher zu erkennen. Vielleicht nagt auch hier und da der Zahn der Zeit. Und so braucht der Lieblingssessel irgendwann einen neuen Bezug. Rat weiß hier die Polsterwerkstatt Ottersberg, die seit über sechs Jahren in ihrer Werkstatt in der Bahnhofstraße
im Ortsteil Ottersberg-Bahnhof hochwertige Polsterarbeiten anbietet: von der Beratung bis zur Reparatur. Die beiden Polsterer Rocky Michael und Mehmet Ersoy verfügen über jahrzehntelange Erfahrungen. Bei ihnen ist die Garnitur in besten Händen. Ihren Kunden bietet die Werkstatt eine große Auswahl von 10.000 unterschiedlichen Stoffen an, wie Leder oder Outdoor-Stoffe. Viel Wert legt die Polsterwerkstatt auf Beratung. Denn die persönliche, individuelle Beratung und somit der Dialog mit dem Kunden ist ihnen wichtig. So bietet die Werkstatt auf ihrer Betriebsfläche von 1000 Quadratmetern nicht nur Reparaturen, sondern auch eine Umgestaltung der Garnituren an. Alte Möbel bekommen ihren früheren Charme und Reiz wieder. Auch wäscht die Werkstatt alte Garnituren – von Hand. Anschließend werden die Möbel imprägniert und gereinigt, wobei der Betrieb auf den Einsatz von Chemie verzichtet. Die weiteren Vorteile: Dem Kunden gewährt die Polsterwerkstatt eine Garantieleistung von fünf Jahren auf Arbeiten und Materialien. Die Werkstatt holt und liefert kostenfrei in einem Radius von 100 Kilometern von und nach Hause. Die Polsterwerkstatt Ottersberg hat ihr Geschäft in der Bahnhofstraße 16 und ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Wer weitere Informationen wünscht, der wendet sich an die Werkstatt unter 04205 / 571 99 48, per E-Mail an pwottersberg@gmail.com oder im Internet unter www.polsterei-ottersberg.de
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Seit über 6 Jahren in Ihrer Nähe Polsterwerkstatt Ottersberg
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Passionspilgern
„Stärkung erfahren – Stille erleben“
BREMEN/AUMUND – Bis
Ostern werden jeden Samstag ab 9 Uhr Pilgerwanderungen in der Passionszeit an wechselnden Orten und zu verschiedenen Themen angeboten. Dabei geht es darum, in Gemeinschaft Zeiten der Stille zu erleben und sich mit meditativen Texten zur Passionszeit einzustimmen, so die Verantwortlichen. Am Samstag, 29. März, ist der Treffpunkt der Wanderung am Bahnhof Aumund. Das Thema lautet: „Stärkung er-
fahren – Stille erleben“. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nicht immer seien Beginn und Ende der Wanderung am gleichen Ort. Alle Orte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Es werde auf Straßen und Feldwegen gegangen. Nicht alle Wege sind barrierefrei. Bitte an wetterfeste Kleidung denken. Die Teilnahme ist kostenfrei. Informationen: Pastorin Ute Schmidt-Theilmann und Petra Wencke, Telefon: 0174 9173 541. fr
Hoffen auf Ersatzpflanzungen
Es klaffen große Lücken auf dem Waldfriedhof
in Blumenthal
VON MARTIN THIES
BLUMENTHAL – Es ist augenscheinlich, dass auf dem Waldfriedhof Blumenthal größere Areale brachliegen. Im Zuge der Kampfmittelsondierung sind auf dem 14 000 Quadratmeter großen Gelände Bäume gefällt worden, ist einem Antrag zu entnehmen, den die Beiratsfraktion der Grünen eingereicht hatte. Marc Pörtner möchte auf diese Weise bewirken, dass die Senatorin für Umwelt, Klima und Umweltschutz aufgefordert wird, für eine Nach- beziehungsweise Ersatzpflanzung von Bäumen auf dem Waldfriedhofsgelände Sorge zu tragen. Zugleich
möchte Marc Pörtner erreichen, dass der Beirat Auskunft über die Anzahl und Art der gefällten Bäume erhält, aber auch Näheres über die Verhältnismäßigkeit der Maßnahme und über die künftige Nutzung des betroffenen Areals erfährt. Auch Ergebnisse über die Kampfmittelsondierung sollen dem Beirat mitgeteilt werden. Angesichts der existierenden Klimakrise stützt sich das vorliegende Schreiben auf ein erhebliches Interesse an der Erhaltung des Baumbestandes. „Im Einklang mit der Klimaresolution des Beirates Blumenthal sollten daher alle Maßnahmen hinsichtlich ihrer ökologischen Auswirkungen sorgfältig geprüft werden“, so
Auf dem Gelände des Waldfriedhofes Blumenthal liegen größere Flächen
Kampfmittelsondierung wurden zuvor viele Bäume gefällt.
Marc Pörtner. Denn ein Unterlassen von Nachpflanzungen würde nicht nur die Glaubwürdigkeit der Resolution beeinträchtigen, sondern sich negativ auf die CO2-Bilanz auswirken. Allein zur Kompensation des ökologischen Schadens müssten 2800 Bäume über einen Zeitraum von zehn Jahren nachwachsen. Mit seinem Antrag rannte Marc Pörtner im Beirat offene Türen ein, der seinem Ansinnen mehrheitlich zustimmte. Als recht gut bewertete Kay Bienzeisler, SPD, das Schreiben. Holger Jahn, CDU, unterbreitete den Vorschlag, das gerodete Gelände
sich selbst zu überlassen, so dass es wieder begrünt wird, weil es zugleich die günstigste Variante sei. Das gesamte Areal, das gerodet wurde, soll etwa zwei Hektar betragen. Insgesamt sind es acht Flächen, davon eine größere, die gleich an der Turnerstraße zu sehen ist. Für so manchen Spaziergänger und Friedhofsbesucher machten bereits Spekulationen die Runde, zumal es sich um eine Nacht-und-Nebel–Aktion gehandelt hätte, die nach drei Tagen abgeschlossen worden sei. Dabei rückt der gewählte Zeitpunkt in den Mittelpunkt des öffent-
lichen Interesses, unmittelbar vor den vorgezogenen Wahlen zum Bundestag. Dabei sei schon einmal das größere gerodete Gelände gemessen und ausgeflockt worden. Im Gespräch war bereits, eine gesonderte Fläche für ein islamisches Gräberfeld zu schaffen. Aber auf einem Waldstück?! Anwohner berichteten, dass nach Gesprächen mit Zeitzeugen in diesem Teilbereich keine Bomben abgeworfen worden seien. Das wäre auch aus Kartenmaterial und Luftaufnahmen zu entnehmen. Viele Fragen, für die es bislang keine Antwort gab.
Karin Köhlenbeck im Schloss: „Ich liebe
Farbe“
SCHÖNEBECK – Ein „Farbenspiel“ aus 24 Bildern schmückt derzeit den Kunstkeller des Schlosses Schönebeck, Im Dorfe 3-5. Sie seien zwischen 2021 und 2024 entstanden, berichtet die Blumenthalerin Karin Köhlenbeck, die ihre Werke noch bis zum 13. April dort ausstellt. Früher habe sie in Öl gemalt. Nach einer längeren Pause habe sie in der Coronazeit „die Leichtigkeit der Acrylfarbe“ für sich entdeckt. „Ich habe nie das Bestreben gehabt, mich sichtbar zu machen.“ Doch nachdem sie die Bilder bei Facebook und Instagram eingestellt hat, habe sie schnell das erste Mal ausgestellt.
„Farbenspiel“ ist bei Karin Köhlenbeck wörtlich zu nehmen. Foto: as
Wenn sie die Leinwand vor sich hat, wisse sie nicht, was sie malen möchte. Doch mit der Farbe entstünden die Werke ganz intuitiv, nach Lust und Laune. Zu Hause arbeiten zu können, bezeichnet die 60-Jährige als Glück. Manchmal habe sie eine Eingebung während der Arbeit, so die gelernte Kauffrau im Gesundheitswesen, die im Therapiezentrum Vegesack arbeitet. Ein weiteres Hobby von ihr ist übrigens der Wassersport. „Inspirationen hole ich mir auf und unter Wasser“, so die Apnoetaucherin (Anm. d. Red: Tauchen ohne Technik). Infos: www.kunst-bykarin-koehlenbeck.de . as
brach. Im Zuge einer
Foto: th
Kirche, Küsterhaus und Kapelle stellen sich vor
Tag der offenen Tür am Samstag, 29. März, in Schwanewede mit spannenden Informationen
SCHWANEWEDE – Mit neuem Elan und einem neuen Vorstand startet der ev.-luth. Kirchbauverein Schwanewede e.V. ins Jahr 2025. Höhepunkt wird der Tag der offenen Tür am Samstag, 29. März, 15 bis 18 Uhr, Damm 8, rund um Küsterhaus, Kirche und Kapelle sein. Mit Führungen, Besichtigungen und einer Lichtbildshow will der kirchliche Verein sich vorstellen und neue Unterstützerinnen und Unterstützer gewinnen. Ein großes Kaffee- und Kuchenbüfett sorgt für das leibliche Wohl. Der Verein freue sich sowohl über neue Mitglieder, die für zwölf Euro Jahresbeitrag ihn unterstützen, als auch über Sponsorinnen und Sponsoren, so die Verantwortlichen. Nach dem plötzlichen Tod des langjährigen ersten Vorsitzenden Fritz Humborg im Jahr 2023 habe sich der Vorstand neu aufstellen müssen.
Zuerst übernahm Dr. Ralf Schlemminger den Vorsitz. Seit der Mitgliederversammlung im September 2024 ist nun Gerhard von Rahden an der Spitze des Vereins. Der Geschäftsführer eines Wohnungsbauunternehmens freue sich, seinen Sachverstand in den guten Dienst der Sache stellen zu können. Mit Dr. Ralf Schlemminger als Stellvertreter sowie Kurt Staffeldt als Kassenwart, Pastor Karl Greving als Schriftführer und Brigitte Virnich und Ingo Alpers als Beisitzer ist der neue Vorstand nun komplett.
Der Kirchbauverein habe sich auf seine Fahne geschrieben, das Ensemble aus Kirche
Lesung und Tanztee
VEGESACK – Am Samstag, 29. März, 14 Uhr, wird in die Bibliothek Vegesack, Aumunder Heerweg 87, zu einer Lesung mit Tanztee bis 18 Uhr eingeladen. Die Autorin Birgit Köhler liest aus ihrem Buch „Swinging Bremen“. Im Anschluss gibt es den Teadance (Tanztee): mit Swingmusik, einer Einführung in den Lindy Hop und Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. fr
und Küsterhaus als Wahrzeichen des Ortes zu erhalten. Sie seien aus dem Ortsbild nicht mehr wegzudenken. Die Gebäude verbinden Vergangenheit und Gegenwart miteinander. Dies sehe man auch daran, dass die St. Johannes Kirche nicht nur für „kirchenübliche“ Gottesdienste, Taufen, Trauungen, Konfirmationen und Trauerfeiern genutzt wird, sondern auch für gut besuchte Kirchenkonzerte.
Das Küsterhaus „nebenan“ sei der traditionelle Ort für das beliebte Kirchenkaffee nach den Gottesdiensten. Aber nicht nur hierfür werde dieses Haus genutzt – es kann tageweise für Familienfeiern, Vereinssitzungen, Neujahrsempfänge und festliche Zusammenkünften gemietet werden. Das Standesamt der Gemeinde nutze dieses Gebäude außerdem für Trauungen. Obwohl das Fachwerkhaus so traditionell aussieht, funktioniere es wie ein kleines Dorfgemeinschaftshaus.
Weil die Einkünfte durch Vermietung nicht ausreichten, um die Kosten für die Unterhaltung zu decken, unterstützt der Kirchbauverein die Erhaltung des Hauses durch Arbeitskraft und Zuschüsse aus Vereinsmitteln. Dazu gehörten sowohl kleine Reparaturen als auch die Neubeschaffung von Inventar.
Als die Kirche im Jahr 1761 errichtet wurde, bildete diese den geografischen Mittelpunkt. Die Geschichte des Kirchbauvereins beginnt mit der Gründung durch Karl Greving im Jahr 1981. Grund sei
Fußverkehrscheck
BREMEN – Das Ortsamt Burglesum weist darauf hin, dass der Abschlussworkshop „Bremen, was geht?!“ zu Fußverkehrschecks am Montag, 24. März, 16 Uhr, stattfindet. Infos und Anmeldung hier: anmeldung. verkehrsprojekte@bau. bremen.de . Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. red
die Renovierung der damals maroden St. Johannes-Kirche gewesen. Da das Landeskirchenamt kein Geld für die dringend notwendige Sanierung in Aussicht stellen konnte, mussten die Kosten für die Renovierung vorfinanziert werden. Das habe Pastor Greving 1981 zur Gründung eines Kirchbauvereins bewogen. Nach der erfolgreichen Renovierung befasste sich der Kirchbauverein dann 1984 mit der Zukunft des Küsterhauses. Das Fachwerkhaus von 1790 war bis zur Errichtung der ers-
Thema: „Kinder haben Rechte“
ST. MAGNUS – Im Rahmen des Projektes „Bremen – Stadt der Menschenrechte“ wird am Sonntag, 23. März, um 10 Uhr, in der Kirche St. Magni, Unter den Linden 24, ein Gottesdienst gefeiert, Thema: „Kinder haben Rechte“. Am Dienstag, 25. März, wird dort um 18.30 Uhr eingeladen zur Abschlussveranstaltung des Projektes. fr
500 Stimmen GESUCHT
irs erleben möchten. Jeder ist willkommen – erfahrene und unerfahrene Sänger aller Altersklassen. Nicht nur das Konzert, auch die gemeinsame Probezeit ist eine Zeit voller Spaß, tollen Erfahrungen, Lachen und neuer Freundschaften. Um die Proben effektiver zu gestalten, erhalten die Teilnehmenden ein Songbook sowie Übungs-Dateien. Los geht‘s in Bremen mit dem Eingangsworkshop am 15. Juni ‘25, der als Vorbereitung für das folgende halbe Jahr ge -
für das POP-GOSPEL-ROCK-Projekt Ein Aufruf an alle, die das Singen lieben. 500 Stimmen auf der Bühne –ein unvergessliches Erlebnis. Nach vielen erfolgreichen Projekten in ganz Deutschland, ruft das singOUT-Projekt von Silas Edwin nun wieder Sänger-/innen aus Bremen und Umgebung auf, mit dabei zu sein, wenn sich 500 Stimmen vereinen, um in der GLOCKE Bremen eine Musikexplosion der Extraklasse zu präsentieren. Die singOUT-Projekte garantieren ein unvergessliches Erlebnis mit viel Spaß, Musik und Emotionen. Von Gospel über Pop hin zu afrikanischen Songs... Viele Musikrichtungen werden in dem MassChoir vereint und mit Hits unter anderem von Michael Jackson („Man In The Mirror“), Bruno Mars („Just The Way You Are“) und „We Are The World“ wird durch die Stimmgewalt eine ganz besondere Energie versprüht. Ab sofort können sich alle anmelden, die Freude am Singen haben, sowie Lust, auf der großen Bühne zu stehen und die Dynamik eines Mass-Cho-
meinsamer Proben dient. Im sechsstündigen Workshop geht es um das gegenseitige Kennenlernen, die Vermittlung von Gesangstechniken und Stimmbildungsübungen sowie das Einstudieren erster Songs. Danach wird einmal monatlich sechs Monate lang geprobt und sich auf den großen Auftritt vorbereitet: dem singOUT-Konzert in der GLOCKE, Bremen am 7. Februar ‘26.
Anmeldung und weitere Info: www.singout-projekt.de
ten Räume der Dammschule 1840 die Schulstube des Ortes. Die Landeskirche empfahl 1982 sogar, das Küsterhaus zum Abriss freizugeben. Dagegen erhob sich unter den Schwanewedern ein Sturm der Entrüstung. Der Kirchbauverein beschloss deshalb 1984, das Fachwerkhaus zu erhalten. Ein neu gegründeter Arbeitskreis unter Leitung von Erich Hoesch, später von Heinz Wolters, organisierte die Arbeitsdienste der fast 700 Freiwilligen. In über 2300 Arbeitsstunden wurden ab März 1985 das
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Reetdach abgedeckt, das Fachwerk wurde freigelegt, Steine wurden gewaschen und Mauern eingebrochen, Decken, Beton- und Holzfußboden entfernt. Die Arbeiten dauerten mehr als zwei Jahre und kosteten fast eine halbe Million DMark, die unter anderem durch öffentliche und kirchliche Zuschüsse und Spenden, aber auch durch den Kirchbauverein selbst aufgebracht wurden. 1987 konnte das Küsterhaus endlich eingeweiht und seiner neuen Bestimmung übergeben werden. red
LESUM – Am Freitag, 28. März, um 19 Uhr, gibt es in der Kirche St. Martini Lesum, Hindenburgstraße 30, Orgelmusik „Rund um die Welt“. Das Thema ist Frankreich. Gespielt werden Werke von François Couperin (1668 – 1733), César Franck (1822 – 1890), Jehan Alain (1911 –1940). Kantor Matthew Glandorf ist an der Kern-Orgel. Der Eintritt ist frei.
PASSIONSKONZERT
Zum Passionskonzert wird am Sonntag, 30. März, um 15 Uhr, eingeladen. Geboten werden „Bach und Spirituals im Dialog“: von Johann Sebastian Bach (1685-1750) die Kantate BWV 131 „Aus der Tiefen, rufe ich zu Dir, Herr“ sowie von Michael Tippett (1905-1998): Five Spirituals from „Child of our Time“. Mitwirkende sind die Capella St. Martini, Solisten und ein Barockensemble. Die Leitung hat Matthew Glandorf. Der Eintrittspreis liegt bei 20 Euro, ermäßigt bei zehn Euro. Für unter 18-Jährige ist er frei. Karten gibt es an der Tageskasse. fr
Tagesfahrt: Soltau
SCHWANEWEDE – Die Schwaneweder Initiative bietet am Donnerstag, 24. April, eine Tagesfahrt nach Soltau an. Dort laute das Motto: „Hereinspaziert ins Spielmuseum!“ Die Kosten liegen bei 38 Euro. Die Abfahrt ist 9 Uhr, Haltestelle Waldstraße/Hospitalstraße geplant. Infos: www.schwanewederinitiative.de/ red
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Die Kirche und das Küsterhaus in Schwanewede haben in der Vergangenheit verschiedene Funktionen erfüllt. Foto: fr
2149 Unterschriften gesammelt
RITTERHUDE – Alle drei Grundschulstandorte der Gemeinde Ritterhude zu erhalten und zukunftsorientiert zu gestalten, ist das Anliegen der „Interessengemeinschaft (IG) Schulentwicklung Platjenwerbe und Ihlpohl“. Diese gibt es, seitdem bekannt wurde, dass es angedacht war, dass die Grundschule Platjenwerbe Nebenstandort der Grundschule Ihlpohl werden sollte (wir berichteten). Die Verwaltung war im Vorfeld beauftragt worden, die Schulstandorte weiterzuentwickeln, im Hinblick darauf, dass es ab 2026 einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung gibt. So wurde der Vorschlag unterbreitet.
Kürzlich übergaben Vertreter der Initiative Bürgermeister Jürgen Kuck einen umfangreichen Ordner mit 2149 Unterschriften aus Ritterhude, die sie in den vergangenen Wochen gesammelt haben. Motto war unter anderem: „Lasst die Schule im Dorf“, im Sinne der Kinder und „Kurze Beine, kur-
Marie Warnecke, Mario Birnschein, Gesine Lange und Monika Ostendorff übergaben die ausführliche Unterschriftenmappe an Ritterhudes Bürgermeister Jürgen Kuck (von links). Foto: as
ze Wege“. Bürgermeister Jürgen Kuck erklärte, man müsse als Verwaltung einen Vorschlag machen und auf die Kosten gucken. Ein Beratungsteam der Landesschulbehörde schaue
sich die Schulen an. Bis etwas passiere, gingen drei Jahre ins Land, vermutete er. Ein Fahrplan müsse nach der Sommerpause gemacht werden. Er bedankte sich für das Engage-
In strukturarmen Regionen brauchen die Menschen Wege, sich selbstständig zu machen. Foto: fr
„Eine lebenswerte Zukunft aus eigener Kraft!“
Vortrag am 27. März im Heimatverein Bremen-Lesum
LESUM – Am Donnerstag, 27.
März, 18 Uhr, stellen AnneliSofia Räcker und Team beim Heimatverein Lesum, Alter Schulhof 11, das „Ketaaketi“Modell partnerschaftlicher Zusammenarbeit vor, mithilfe dessen sich Menschen aus eigener Kraft nachhaltig eine lebenswerte Zukunft erschaffen können. Bisher hätten bereits 10 000 Familien in wirtschaftlich ärmsten Ländern daran teilgehabt, wo die Initiatorin und erste Vorsitzende.
Das Modell setze auf die Stärke lokaler Akteure und unterstütze eigenständige, landeseigene Nichtregierungsorganisationen, die vor Ort zinsfreie
Mikrofinanzierungen an die wirtschaftlich ärmsten Familien in den jeweiligen Regionen vergäben. Dadurch erhielten diese die Möglichkeit, aus eigener Kraft kleine Unternehmen zu gründen und gleichzeitig die Schulbildung ihrer Kinder zu sichern. Sobald eine Familie erfolgreich wirtschafte und den Betrag zurückzahlen könne, werde das Geld direkt an die nächste Gruppe weitergegeben. So entstehe ein nachhaltiger Kreislauf, der ohne zusätzliche Unterstützung aus Deutschland immer weiterwachse. Das Ziel sei es, Armut selbstbestimmt und nachhaltig zu überwinden und durch Bil-
dung eine bessere Zukunft zu schaffen. Im Anschluss gebe es ausreichend Zeit für eine Diskussion.Das Modell ermögliche seit 2007 selbstbestimmte Wege aus der Armut in den Ländern des Globalen Südens. Das Modell sei mehrfach ausgezeichnet worden, unter anderem von der UNESCO und mit dem Bundesverdienstkreuz für die Initiatorin und Vereinsvorsitzende Anneli-Sofia Räcker. „Ketaaketi“ kooperiere mit inzwischen 15 Nichtregierungsorganisationen in zwölf wirtschaftlich ärmsten Ländern. Der Eintritt ist frei. Mehr Informationen unter: www. ketaaketi.de/termine fr
ment: „Hier geht es um etwas Positives.“ Nächstes Jahr sei Kommunalwahl, erinnerte er und lud die Engagierten ein, sich weiterhin einzubringen. Die Sache habe enorme Unterstützung erfahren: „Es ist schön, die Bürger mitzunehmen“, erklärte Gesine Lange von der Initiative. „Wenn man etwas für sinnvoll erachtet, setzt man sich ein“, auch, wenn das viel Zeit erfordere. Nicht nur Eltern seien beteiligt gewesen, so Marie Warnecke. Viele der Helfer seien bereit, sich weiter zu engagieren, ergänzte Gesine Lange. Gezählt wurden nur die Unterschriften der Ritterhuder Bürger, doch auch aus dem Umland habe es welche gegeben. „Man kann sehr wohl etwas wuppen, wenn man sich einbringt“, so Gesine Lange. Sie wollte wissen, wie die Initiative den weiteren Prozess mitbegleiten könne. „Die Fraktionen sind gut beraten, wenn sie Sie weiter mitneh men“, so Jürgen Kuck. as
„Natur & Art im Zeichen des Anfangs“
VEGESACK – Die ersten Knospen sind im Werden und zeigen ihr zartes Grün. Am 29. März, Tag des Neumonds, gibt es Gelegenheit, die Natur aus verschiedenen Blickwinkeln zu studieren: Wie verhält sich das Licht in der Natur? Welche Farben sind in den kleinen Blättern und Knospen sichtbar, was macht das Licht mit dem Wasser am Ufer der Weser? Diesen Fragen geht ein Kurs nach, den die Nordbremer Dipl. Künstlerin und Naturheilkundlerin, Cynthia Bolen-Nieland leitet. Der Kurs beinhaltet wertvolle Tipps und Übungen zur Verfeinerung der persönlichen Wahrnehmung, sowie eine Anleitung über die Grundlagen des „Zeichnens mit Licht“. Nach einer gemeinsamen Mittagspause geht es dann hinaus in die Natur zum Stadtgarten und an die Weserpromenade. Dort wird die Gruppe verschiedene Naturgegebenheiten und Lichtverhältnisse nach künstlerischen Kriterien
betrachten können. Dort können emen in der Natur je nach Wahl zeichnerisch festgehalten werden. Der Kurs eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene und alle, die ihre Sinne für die Natur schärfen möchten. Die Dozentin ist der Überzeugung, dass jeder Mensch die Fähigkeit zu zeichnen hat und so sind alle herzlich willkommen, an dem FrühlingsMalkurs in der Gruppe teilzunehmen. Zeichenutensilien, Tagesverp egung und warme Kleidung entsprechend der Tageswitterung sollen bitte mitgebracht werden. Trepunkt ist das Malatelier des Overbeck-Museums. Der Kurs ndet auch bei Schietwetter, dann im Innenraum statt. Die Teilnahmekosten liegen bei 35 Euro inklusive Museumsbeitrag. Das Museum ist barrierefrei zugänglich. Um Anmeldung wird gebeten unter 01601 / 87 36 53 oder per Mail an ayurbolen@gmail.com fr
Frühjahrsputz vom Profi
Topergebnisse mit ökologischen Reinigern und Bürstenmaschinen
REGION – Bodenbeläge verschiedenster Art, Teppichböden, PVC oder Linoleum sind wertvolle Langzeitinvestitionen, die natürlich auch so lange wie möglich gut und gep egt aussehen sollen. Nur Saugen und wischen reicht irgendwann nicht mehr aus. Durch eine regelmäßige Reinigung erhöht sich die Lebensdauer eines Teppichbodens um das Vierfache. Bei dem Carpet-Cleaner-Reinigungssystem kommen leistungsstarke Bürstenmaschinen und abgestimmte Reiniger zum Einsatz, die e zient, wirksam, ökologisch und rückstandsfrei
sind. Der Teppich wird bei der Reinigung nicht durchnässt und ist sofort wieder begehbar. Dieses System ist deshalb besonders interessant für Hotels. PVC oder Linoleumbeläge aus Arztpraxen, Schulen oder Kitas, dem Friseursalon aus Arztpraxen, oder auch in der Gastronomie können durch eine Sanierung wieder in einen Top-Zustand versetzt werden. Die Vorteile: Langzeitschutz gegen Abnutzung und Abrieb, deutlich schönere Optik, geringe Wiederanschmutzung, deutlich erhöhte Resistenz gegen farbige und farblose Desinfek-
tionsmittel, hohe Chemikalienbeständigkeit, nachweislich längere Nutzungsdauer. Zudem eine leichtere und günstigere Unterhaltsreinigung, da wirtschaftlich und umweltbewusst. Reinigen oder Sanieren ist deutlich günstiger als eine Neuverlegung und auch deutlich schneller durchzuführen. Wer Interesse an einer Reinigung oder Sanierung hat, kann mit Firmeninhaber Uwe Schmidt unter 0421 / 66 66 99 oder per Mail an uschmidt-bremen@tonline.de Kontakt aufnehmen und einen kostenlosen Besichtigungstermin vereinbaren. fr
Vorher-Nachher-Aufnahmen zeigen, wie effektiv die Bürstenreinigung ist. Foto:
VEGESAC K – Über das Musical „Mindchanges - Follow, Like and Love me“, dass die Schüler am Gymnasium Vegesack vollständig selbst erarbeitet haben, wurde bereits berichtet. Der große Erfolg der Premiere im Januar habe sämtliche Erwartungen übertro en. Dies hat die Musikkurse bewogen, noch zwei weitere Au ührungen folgen zu lassen.
Am Mittwoch, 26. März und Donnerstag, 27. März um jeweils 18.30 Uhr ist es so weit:
Die Schulaula wird wieder zur Bühne für ein Stück über Selbstndung, Freundschaft, und den Mut, auch gegen den Strom zu schwimmen. emen also, die
nicht nur Jugendliche ansprechen, sondern auch Erwachsene zum Nachdenken anregen. Die Songs reichen von gefühlvollen Balladen bis hin zu energiegeladenen Popstücken, die das Publikum mitreißen. Es wird empfohlen, schon ab 18 Uhr dort zu sein, weil die Plätze begrenzt sind. Das ist nicht nur eine Au ührung – es ist das Resultat eines Jahres voll Arbeit und unzähliger Stunden, die die Schülerinnen und Schüler in das Skript, die Songs, das Bühnenbild sowie in die Lichtund Tontechnik gesteckt haben. Der Eintritt ist frei, die Schüler ho en auf viele begeisterte Zuschauer. red
Das Musical wird in der Schulaula aufgeführt. In der Pause kann man sich etwas zu trinken holen. Plakat: Gymnasium Vegesack
Vorlesestunde und Bremen-Pass
BLUMENTHAL – Am Dienstag, 25. März, ab 16 Uhr, findet eine Vorlesestunde für Kinder ab vier Jahre in der Bücherei Blumenthal, Mühlenstraße 70 statt. Zu hören gibt es eine Geschichte aus dem Erzähltheater: „Elmar“ von David McKee. „Elmar ist kein Elefant wie jeder andere. Er ist bunt kariert und kein bisschen elefantenfarben. Elmar möchte aber aussehen, wie jeder andere Elefant. Eines Tages fasst er einen Plan. Er wälzt sich in grauen Beeren und reiht sich unter die anderen Elefanten. Doch dann fängt es an zu regnen... Wenn du wissen möchtest, wie es weitergeht, komm einfach in die Bücherei. Wir freuen uns auf euch.“ laden die ehrenamtlichen Organisatorinnen ein.
ANSPRUCH AUF
KULTURELLE TEILHABE MIT BREMEN-PASS
Sie machen zudem auf das „Angebot zur Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben“ für Anspruchsberechtigte bei vorgelegtem Bremen-Pass aufmerksam. Der Bremen-Pass bietet Kindern und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr die Möglichkeit, sich den Jahresbeitrag für die Bücherei Blumenthal durch das Amt für Soziale Dienste erstatten zu lassen. Dafür bitte nicht zögern, die Ehrenamtlichen anzusprechen. Weitere Hinweise gibt es unter www.service.bremen. de oder beim Amt für Soziale Dienste – Sozialzentrum Nord, Sedanplatz 1. fr
1153. Friedenskundgebung am 28. März
VEGESACK – Die Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg ruft zur freitäglichen Friedenskundgebung auf. Das ema: „Der globale Süden und seine zunehmende politische Bedeutung. Nach einer historisch langen, friedlichen Phase gibt es schon seit einiger Zeit wieder Krieg in Europa. Aktuell ist Europa auf dem Weg, sich für einen Krieg vor-
zubereiten, an dessen Ende für Europa die Möglichkeit besteht, in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.“ In einem Redebeitrag wird diese Entwicklung aus der Perspektive des globalen Südens betrachtet. Danach folgen ein Friedensgedicht, das o ene Mikrofon und zum Abschluss das Solidaritätslied von Hanns Eisler,
mit dem Text von Bertolt Brecht. Spenden werden gesammelt für medico international zur Unterstützung des Kurdischen Roten Halbmondes für die Nothilfe Rojava, die besonders an Gesundheitseinrichtungen gehen. Die Kundgebung beginnt am 28. März um 17 Uhr an der Ecke Breite Straße/Gerhard-RohlfsStraße. fr
Verkaufsoffener Sonntag
Verkaufsoffener Sonntag
Familienleben in Cartoons
Neue Ausstellung von Charline Alcantara ab dem 1. April
BREMEN-NORD – Humorvolle Bilder von Charline Alcantara sind zurzeit in der Sparkasse Lesum, Hindenburgstraße 67/67a ausgestellt. Weitesgehend stammen sie aus ihrem Erleben mit ihrem ersten Kind, festgehalten in dem Buch „39 Wahnsinnswochen – Wahre Cartoons zu Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett“, in dem die gelernte Holzbildhauerin ebendiese Themen künstlerisch und mit einem Augenzwinkern umgesetzt hat. Einige dieser Bilder sowie weitere sind unter dem Titel „Familienleben – ein illustrierter Erfahrungsbericht“ vom 1. bis 22. April in der Sparkassenfiliale Blumenthal, LandratChristians-Straße zu sehen. Inzwischen kann die 1985 in Bremen geborene Künstlerin beim Zeichnen auf ihre Erfahrungen mit drei Kindern zurückgreifen. Die Bilder zeichnet sie mit Bleistift vor, dann werden sie aquarelliert. Mit einem schwarzen Stift erhalten sie ihren Cartooncharakter. Das müsse flott gehen, denn durch ihren Alltag mit drei Kindern könne sie sich nicht lange mit den Zeichnungen beschäftigen. 2016 hat die Holzbildhauerin mit dem Illustrieren begonnen. Zuvor hatte sie in Murcia, Spanien, gearbeitet. Nach Bremen-
Charline Alcantara zeigt derzeit Bilder mit den Themen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett in der Sparkassenfiliale in Lesum. Am 1. April kommen weitere Bilder in der Ausstellung „Familienleben – ein illustrierter Erfahrungsbericht“ in der Sparkassenfiliale Blumenthal dazu. Foto: as
Nord sei sie bewusst zurück gezogen; mit Kindern brauche man die Unterstützung der Familie. Insbesondere die Nachmittage mit den Besuchen von Freunden und Vereinen seien die größte Herausforderung: alles unter einen Hut zu bekommen.
Charline Alcantara bietet, unter anderem in BremenNord, Schnitz- und Malkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Weitere Informationen zu den Kursen und Büchern sowie Bilder sind auf ihrer Website www.charlinealcantara.de zu finden. as
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Zum BLV-Artikel „Die Gesundheit steht auf dem
vom 16. März
In Bremen werden jetzt die Krankenhäuser beziehungsweise deren Angestellten von Sicherheitsdiensten geschützt. Da ist es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, ab wann auch andere öffentliche Orte, wie zum Beispiel Schulen, von Sicherheitsdiensten bewacht werden müssen. Offenbar hat eine Politik der grenzenlosen Toleranz gegenüber Gewaltkriminalität solche Zustände hervorgerufen. Wahrscheinlich kann nur noch eine NullToleranz-Strategie gegen Gewalt die eingeschlagene gesellschaftliche Entwicklung ändern. Fragt sich nur, ob es in der Politik noch Menschen gibt, die sich nicht mit der jetzigen Situation zufriedengeben.
Dennis Klingenberg, Blumenthal
Zum Fahrrad ohmarkt des ADFC am 1. März
Das sonnige Wetter lud zum Spaziergang über den Hökermarkt ein. Der ADFCStand war kaum zu übersehen. Ein Rad fiel mir direkt auf. Ein kurzer Austausch mit dem Verkäufer, eine Probefahrt und wir waren uns einig. Das Fahrrad hat eine neue Besitzerin gefunden. Vielen Dank für den Beitrag im BLV und die Organisation des ADFC Bremen-Nord!
Saskia Schön, BremenNord
Abgedruckte Leserbriefe stellen keine redaktionelle Meinung dar. Sie werden aus den Zuschriften an die Redaktion ausgewählt und geben die persönlichen Ansichten ihrer Verfasser wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Leserbriefe bitte an: DAS BLV, Höljesweg 8, 28757 Bremen, oder an redaktion@das-blv.de
„Im Wohnzimmer der Woldes“
Reges Interesse am Vortrag von Professor Dahlmann / Führung im Knoops Park am 23. März
VON ANTJE SPITZNER
ST. MAGNUS – Mit Musik startete, nach einleitenden Worten von Christof Steuer, Vorsitzender vom Förderverein Knoops Park e. V., der Vortrag zum neuesten Buch des Vereins. Die Musiker nahmen per Cello und Harfe die Gäste quasi mit „ins Wohnzimmer der Woldes“ und stimmten so auf den Vortrag von Professor Dr. Dittmar Dahlmann ein. „Die Woldes. Geld – Kunst –Literatur. Geschichte einer Bremer Familie vom Ende des 18. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts“ lautet der Titel des Buches, das vom Verein herausgegeben wurde und im Schünemann Verlag Bremen erschienen ist. Professor Dr. Dittmar Dahlmann dankte den Unterstützern. Er plauderte über das Großbürgertum, zu dem die Woldes als Bankiers gehörten
Professor Dr. Dittmar Dahlmann berichtete über die Familie und ihr Umfeld und lud so ein, auch ins Buch zu schauen. Fotos: as
– zu 0,3 Prozent der Bevölkerung – und erläuterte, dass dessen Vertreter unter anderem Kunst sammelten, mit Schwerpunkt und Sachverstand. Daran seien auch die Frauen beteiligt gewesen. Wer sammelte,
habe sich auch porträtieren lassen und sich in spezifischen Netzwerken bewegt...
Unterhaltsam und humorvoll berichtete Professor Dahlmann über die Geschichte des Bankhauses sowie die Ver-
flechtungen zwischen den Familien der Woldes und der des Barons Knoop und weckte so die Neugierde auf das Buch, das im Schünemann Verlag Bremen erschienen und für 24,90 Euro erhältlich ist.
Zu den rund 120 Gästen des Abends gehörten laut Christof Steuer unter anderem Mitglieder des Fördervereins, Menschen, die beim Buchprojekt mitgewirkt haben, aus Starnberg und Berlin Nachkommen der Knoops beziehungsweise Woldes sowie an der unmittelbaren Heimatgeschichte Interessierte.
Christof Steuer weist darauf hin, dass am Sonntag, 23. März, 10 Uhr, für Wolde-Interessierte eine ergänzende Führung zu den Häusern Blumenkamp und Schotteck angeboten wird, die den Vortrag Dahlmanns ergänze. Treffpunkt ist am Parkplatz Kränholm.
Ausflugs- & Freizeittipps in Ihrer Nähe
Ferienangebote in Bremen und umzu
Abenteuer vor der eigenen Haustür erleben / Tipps für Familienausflüge
VON MICHELLE SPRENGER
Der Frühling ist da und mit ihm naht die erste längere Auszeit des Jahres. Die Osterferien (7. bis 18. April) stehen vor der Tür und es stellt sich die Frage: Was kann man tun, damit diese allen noch lange in guter Erinnerung bleiben?
Im Weltvogelpark gibt es eine große Zahl von Vögeln zu bewundern. Foto: Bollmann
So viel steht schon mal fest: Wer Langeweile verspürt, ist selbst schuld. Für die Bespaßung der Kinder und natürlich auch der Erwachsenen gibt es in Bremen und umzu zahlreiche Möglichkeiten. Beispielsweise bei der BB-Kartbahn. Dort können kleine und große Rennfahrer auf zwei Etagen ihre Fahrkompetenzen unter Beweis stellen, oder bei den 4D Minigolf Helden versuchen, ein paar Bälle in den Zielkreis zu schlagen.
Für kleine Wasserliebhaber gibt es die Möglichkeit, die Bremer Bäder zu besuchen. Auch ein Kinobesuch mit der Familie oder Freunden kann in den Ferien eingeplant werden. Im Universum Bremen können Kinder naturwissenschaftlichen Phänomenen auf den Grund gehen.
Zudem locken jetzt zahlreiche Tier- und Freizeitparks, die
zu Ostern wieder ihre Tore öffnen, darunter startet der Serengeti-Park Hodenhagen am 5. April und der Heide Park Soltau mit seinem Pre-Opening eine Woche vor dem offiziellen Saisonstart zeitglich mit dem Jaderpark am 29. März. Auch der Weltvogelpark Walsrode, der Tier- und Freizeitpark Thüle und der Magic Park in Verden sind einen Besuch wert. Für Meeresfreunde ist das Aquarium Wilhelmshaven eine weitere mögliche Anlaufstelle, in der man jegliche Fische, kleine Haie und Pinguine hautnah erleben kann.
Passend zu den Osterferien kann die Osterwiese, vom 11. bis zum 27. April, täglich von 14 bis 23 Uhr, (außer Karfreitag)
besucht werden. Sie bietet eine große Auswahl an Buden und Fahrgeschäften für jedes Alter an.
Die Osterwiese öffnet vom 11. bis 27. April auf der Bürgerweide. Foto: WR
Frühling mit Naturschauspiel
Die abwechslungsreiche Urlaubsregion Dümmerweserland im Städtedreieck zwischen Bremen, Osnabrück und Hannover lockt von April bis Juni mit dem Naturschauspiel „Wollgrasblüte“ auf einen Spaziergang in die Diepholzer Moorniederung, Niedersachsens am besten erhaltene Moorlandschaft. Für alle Fahrradfreunde bietet die Region mehr als 20 Themenrouten oder „Radeln nach Zahlen“ auf den Knotenpunkten. Wasserratten können das Dümmerweserland auf den Flusslandschaften der Hunte, Lohne und Großer Aue per Kanu erkunden. Infos unter www. duemmerweserland.de fr
Dauerausstellung im Klimahaus
Wer die Seestadt Bremerhaven erkunden will, kann dieses im Deutschen Auswandererhaus oder dem Schifffahrtsmuseum tun. Wer etwas über die verschiedenen Klimazonen der Erde wissen möchte, ist im Klimahaus Bremerhaven an der richtigen Stelle. Aktuell läuft dort für die Öffentlichkeit die neuen Dauerausstellung „Wetterextreme“. Auf 1485 Quadratmetern und drei Ebenen erleben Besucherinnen und Besucher ein spektakuläres, multimediales Abenteuer rund um Hitze, Stürme und Fluten – Phänomene, die längst auch schon vor unserer Haustür stattfinden.
Weitere Infos auf www. klimahaus-bremerhaven.de/ wetterextreme fr
Der Dichter Manfred Hausmann. Foto: Heimatverein Farge-Rekum
Lesung und Ausstellung
FARGE – Unter dem Titel
„Manfred Hausmann – Dichter und Laienprediger – Ein Leben an der Unterweser“ präsentiert der Heimatverein Farge-Rekum e.V. unter anderem eine Ausstellung.
Der in Kassel geborene Dichter Manfred Hausmann hat von 1950 bis 1986 in Rönnebeck gewohnt. Aber auch schon vorher spielte die Unterweser in seinen Gedichten und Prosatexten eine große Rolle. Die Atmosphäre an und auf dem Wasser in dieser Region fand in seinen Werken immer wieder ihren dichterischen Ausdruck. Zudem war er ein aktives Mitglied in der ev.-ref. Gemeinde Rönnebeck-Farge und wurde dort 1967 zum Laienprediger ordiniert.
Das alles nimmt nun der Heimatverein Farge-Rekum e. V. zum Anlass, diesem Dichter
eine Lesung und eine Ausstellung zu widmen. Die Ausstellung wird am Samstag, 29. März, ab 15 Uhr, im Kahnschifferhaus Rekum, Unterm Berg 31, gezeigt. Zur Einführung stellt Martin Hausmann seinen Vater vor und liest aus dessen Werken. Außerdem werden Fotos, Bücher, Handschriften und Dokumente aus dem Leben und Wirken von Manfred Hausmann gezeigt. Parallel dazu wird eine Ton-Diashow präsentiert, die die von Manfred Hausmann gelesene Geschichte „Jahreszeiten am Strom“ illustriert. Die Ausstellung ist auch am Sonntag, 30. März, ab 15 Uhr, für Besucher geöffnet. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldungen wird bei Jörg Bolz unter Telefon 0421 / 681766 oder über E-Mail an info@heimatverein-fargerekum.de gebeten. fr
Tausende Plätze fehlen
Sorge um Kapazitäten in der Ganztagsbetreuung ab August 2026
BREMEN-NORD – Jonathan ist sieben Jahre alt und besucht nach der Schule einen Hort. Dort isst er zu Mittag, erledigt seine Hausaufgaben und spielt mit seinen Freunden. Ob das auch in den kommenden Jahren so bleibt, ist für seine Mutter ungewiss. Sie möchte anonym bleiben. Mit Beginn des Schuljahres 2026/2027 haben alle Erstklässlerinnen und Erstklässler bundesweit ein Recht auf ganztägige Betreuung in Schule oder Hort. Jonathan kommt dann in die dritte Klasse, hat also keinen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung. Dieser wird in den folgenden Jahren jeweils um eine Klassenstufe erweitert, sodass ab August 2029 theoretisch jedes Grundschulkind eine ganztägige Betreuung in der Schule oder im Hort nutzen kann. Doch: Tausende Plätze fehlen. Laut einem Bericht der Bundesregierung müsste Bremen 3000 bis 5000 zusätzliche Betreuungsplätze schaffen. „Wenn bis zum Schuljahr 2026/2027 nicht genügend Plätze zur Verfügung stehen, fallen die älteren Kinder hinten runter“, befürchtet die betroffene Mutter.
In der Stadt Bremen haben von 84 Grundschulen bisher laut Bildungsbehörde 52 ein Ganztagsangebot. „Im Bundesvergleich liegen wir damit bei den gebundenen Ganztagsgrundschulen mit 34 Prozent sogar ganz vorne“, sagt Patricia Brandt, Sprecherin von Bildungssenatorin Sascha Karolin Aulepp. Hinzu kämen gut 2000 Hortplätze. Wie die nachmittägliche Betreuung ausgestaltet wird, regelt jedes Bundesland selbst. In Bremen werden auch Träger der offenen Kinder- und
Jugendarbeit eingebunden, etwa der Sportgarten oder Stadtteilfarmen. Gespräche mit den Trägern über zusätzliche Angebote ab August 2026 laufen dem Vernehmen nach bereits. „Wir bereiten aktuell die Schulen für den Rechtsanspruch der Eltern vor, nutzen aber auch Kooperationen mit außerschulischen Angeboten und die vorhandenen Hortkapazitäten. 2026 gilt der Rechtsanspruch zunächst nur für den ersten Schuljahrgang. Die dafür zusätzlichen notwendigen Plätze haben wir im System oder werden sie bis 2026 geschaffen haben“, versichert Patricia Brandt.
Die flächendeckende Umsetzung des Rechtsanspruchs stellt die Bildungsbehörde aber vor Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf den Fachkräftemangel und die Finanzierung. Laut einer Studie der Bertelsmann Stif-
tung aus dem Jahr 2022 fehlen in Bremen bis 2030 etwa 700 Fachkräfte. „Die Unterstützung des Bundes deckt nur einen Bruchteil der Kosten“, erklärt die Sprecherin und verweist auf den Bremer Appell von Bildungssenatorin Aulepp, der eine deutliche Unterstützung der Länder seitens der neuen Bundesregierung fordert.
„Für einen guten Ganztag braucht es Räume, Ressourcen und Personal. Nichts davon ist ausreichend vorhanden“, kritisiert Elke Suhr, Landesvorstandssprecherin der Bildungsgewerkschaft GEW. Der Ausbau des Ganztagsangebots dürfe zudem nicht zulasten der Kinder und der Beschäftigten gehen, fordert die GEW-Sprecherin.
Wichtig sei eine Verzahnung zwischen Schule und außerschulischem Nachmittagsangebot, damit die Kinder nicht
nur von einem zum nächsten weiter gereicht würden.
Die fehlenden oder schon jetzt ausgelasteten Kapazitäten sieht auch der Zentralelternbeirat Bremen als schwierige Voraussetzung für die Umsetzung des Rechtsanspruchs. Der Personalmangel bestehe fort und neue oder zu erweiternde Schulen müssten erst noch gebaut oder fertiggestellt werden, gibt dessen Vorstandssprecher Marco Hünecke zu bedenken. „Diese stehen somit für die Ganztagsbetreuung nicht zur Verfügung.“
Bei einer weiterhin dünnen Personaldecke werde es auch bei den Horten und anderen Angeboten eng werden. „Dann werden natürlich vorrangig Berechtigte mit Rechtsanspruch aufgenommen werden“, bestätigt Marco Hünecke die Sorgen von Jonathans Mutter und vieler anderer Eltern. r f
Ab August 2026 haben zunächst alle Erstklässlerinnen und Erstklässler, bis 2029 auch alle anderen Grundschuljahrgänge einen Anspruch auf ganztägige Betreuung in Schule oder Hort. Symbolfoto: fr
Martin Hausmann zeigt Werke seines Vaters
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Eurovision in der Kirche
Viele junge Talente traten in der ev. ref. Kirchengemeinde Rekum auf
VON NIKOLAS JANSSEN
FARGE/REKUM – Elombo Bolayela ist eine „lebendige Kirche“ in seinem Wahlbezirk wichtig. Der kulturpolitische Sprecher der SPD-Fraktion in der Bürgerschaft hat deshalb Tasha Milkova mit ihrem Talentstudio eingeladen, für ein Konzert in die ev. ref. Kirchengemeinde Rekum zu kommen. Er fand ermutigende einleitende Worte: „Ich bin auch sehr gespannt. Ihr Besuch heute hier und auch Ihre Spenden sind eine Unterstützung für die jungen Talente und ihre Hoffnung auf eine bessere Zukunft hier in Bremen.“
Ein Ensemble mit vielen Kindern und Jugendlichen intonierte in verschiedenen Arrangements bekannte, aber auch weniger bekannte Beiträge aus der ESC-Geschichte (ehemals Grand Prix Eurovision). Zu den berühmtesten gehörte dabei sicher „Rise like a Phoenix“, aber das Programm konnte auch in Erinnerung rufen, wie viele tolle Beiträge regelmäßig von den osteuropäischen Ländern vorgelegt werden. Schon beim ersten Lied „Euphoria“ (Schweden) wurde kräftig mitgeklatscht. Das steigerte sich, bis später sogar anerkennende Pfiffe durch das rappelvolle Kirchenschiff tönten. Es folgten viele weitere, unter anderem schwedische,
Elombo Bolayela (links) dankte dem Ensemble für sein Kommen und konnte bereits das nächste Konzert ankündigen: am 30. März um 17 Uhr treten sie in der Kirchengemeinde in Huchting auf. Foto: nik
russische und ukrainische Beiträge. Besonders prägnant im Ohr blieb dabei das englischsprachige „Fairytale“, mit dem Alex Rybak für Norwegen im Jahr 2009 den ersten Platz in Moskau erreichte. Verblüffend ist immer wieder, wie schnell man im Kindesalter neue Sprachen erlernen kann, mutig kann man es wohl nennen, damit öffentlich aufzutreten. Die
Theater-Elemente, mit denen die Songs choreographisch zu einer Aufführung verknüpft wurden, gaben dem Nachwuchs Gelegenheit, dies unter Beweis zu stellen: „Sie dachten, das sei moderne Kunst.“
Kerstin und Marco Löbel aus der Kirchengemeinde meinten bescheiden, sie hätten ja nur den Raum zur Verfügung gestellt. Trotzdem verdient es Anerken-
nung, den jungen Menschen, die seit nunmehr drei Jahren eine schwere Zeit in großer Unsicherheit durchleben, zivilgesellschaftlich den Rücken zu stärken, und sei es „nur“ durch Applaus. Dem Ensemble um Tasha Milkova ist es jedenfalls gelungen, eine Begeisterung auszulösen, nach der wohl viele Kirchengemeinden auf der Suche sind.
Zwei Lesungen
SONNTAG, 23. MÄRZ
HAMME FORUM
17. Ritterhuder Ladies Markt –Second Hand für die Frau. 11 –15 Uhr. 2,50 Euro. – Riesstr. 11.
STADTHALLE OHZ
Party: Markus Becker „FamilienMitmach-Party“. 16 Uhr. Karten 25 Euro, für Kinder von drei bis 14 Jahre 15 Euro. – Jacob-Frerichs-Straße 1.
DIENSTAG, 25. MÄRZ
BÜRGERHAUS
Live-Musik: Tanzcafé mit HansJürgen Dymala. 14 Uhr. VVK in der Cafeteria: 6 Euro, TK 8 Euro. – Kirchheide 49.
MITTWOCH, 26. MÄRZ
GYMNASIUM VEGESACK
Musical: „Mindchanges“ in der Aula. Einlass 18 Uhr. Eintritt frei. – Kerschensteinerstr. 2.
DONNERSTAG, 27. MÄRZ
BEGU LEMWERDER
Kinderkino: „Die Häschenschuel 2 – Der große Eierklau“. 16 Uhr. 3 Euro. – Edenbütteler Straße 5.
GYMNASIUM VEGESACK
Musical: „Mindchanges“ in der Aula. Einlass 18 Uhr. Eintritt frei. – Kerschensteinerstr. 2.
FREITAG, 28. MÄRZ
NUNATAK
Kosten: 3 Euro. Bis 15. 6. –Burgallee 1.
BEGU SCHWANEWEDE
„Farbenspiel“, Arbeiten aus dem Kurs von Reinhold Schwietz Merten. Bis 22. 4., montags bis freitags 11 bis 21 Uhr. – Ostlandstraße 25.
SPARKASSE LESUM
„Familienleben – ein illustrierter Erfahrungsbericht“, von Charline Alcantara. Bis 24. 3. –Hindenburgstraße 67.
LESUMER LESEZEIT
„Tedda Arts“, Fotografien von Stefan Görres. Besichtigung zu den Öffnungszeiten. – Hindenburgstraße 57.
SPARKASSE BLUMENTHAL
„Das Europäische Huhn im 21. Jahrhundert“, Cartoons von Michaela Gieschen. Bis 28. 3. – Landrat-Christians-Straße 82-86.
SCHLOSS SCHÖNEBECK
„Es wärmt die Form, der Stoff, das Licht“, vom Deutschen Messingmuseum Krefeld. Bis 9. 4. Im Kunstkeller: „Farbenspiel“, Karin Köhlenbeck. Bis 13. 4. –Im Dorfe 3-5.
„Miss Hope goes fishing“ mit dem Pianisten Thomas Krizsan, der Sängerin Claudia Giese und dem Cellisten Arturo Figueroa. Foto: Hannah Penningbernd
MEYENBURG – Unter dem Motto „Wellen, Wind und Mee( h)r“ präsentiert „LebensART Meyenburg“ eine frische Brise kultureller Ereignisse für alle: so am Sonntag, 30. März, 19 Uhr, „Miss Hope goes fishing“. Ihr Programm trägt den Namen „Der Löwe am Strand“. Es enthalte „Texte voller Sinnlichkeit, schillernd und menschlich. Irgendwo in der Welt zwischen Folk, Pop und Jazz werfen die drei Musiker ihre Netze aus. Der Fang: Poetische Songs aus tiefen Gewässern, Klangverschmelzungen von Stimme und Synthesizer, einem Wechselspiel zwischen Gesang und Sprache, bildhaften Geräuscheinspielungen, virtuosen Improvisationen und starken Rhythmen“, berichten die Organisatoren. In der vierjährigen Bandgeschichte habe „Miss Hope goes fishing“ bereits auf vielen Orten gespielt: beispielsweise in Madrid, Barcelona und Valencia; in Berlin, Hamburg, Frankfurt und Kassel. Die Veranstaltung findet in der Kirche St. Luciae Meyenburg, Meyenburger Damm 9 statt. Der Austritt fließt in die Hutkasse. red
Konzert
NEUENKIRCHEN – Der Musiker Fährmann gibt am Samstag, 29. März, 19 Uhr, ein Konzert in der Pfarrscheune Neuenkirchen, Landstraße 71. Dieses steht unter dem Motto „Vorstadtträume“. Karten gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse. red
BREMEN-NORD – Die Nordbremer Künstlerin Heide Marie Voigt lädt im Rahmen der Reihe „Erinnern für die Zukunft“ am Freitag, 28. März, 19 Uhr, in die Lesumer Lesezeit, Hindenburgstraße 57, ein. Sie liest aus ihrem Buch „Krieg? oder Heimkehr in die Innere Heimat“. Eintritt fünf Euro, um Anmeldung in der Lesumer Lesezeit wird gebeten: Telefon 0421/633799.
„MIT DEM BOHRSCHIFF VOR SPITZBERGEN“
In ihrer Zimmer Galerie * Nordstern ist am Samstag, 29. März, 17 Uhr, Dr. Jens Grützner zu Gast mit einem Reisebericht. Der Titel lautet: „Mit dem Bohrschiff vor Spitzbergen“. Der Geowissenschaftler vom AlfredWegener-Institut hat an 13 Schiffsexpeditionen teilgenommen. Informationen und Anmeldung unter Telefon 0421/873597. red
„Magie der Farblosigkeit“
Ausstellung: Fotografien von Hartmut und Adrian Sonnenburg
HAGEN – Eine Ausstellung namens: „Magie der Farblosigkeit“ ist vom 30. März bis 15. Juni in der Burg zu Hagen, Burgallee 1, zu sehen: „Liest oder hört man das Wort ‚Magie‘, wird es sofort mit Begriffen wie Zauber und Geheimnis verknüpft, und man lässt sich gedanklich davon einfangen. Genau das geschieht beim Betrachten der Schwarz-WeißFotografien, die von Hartmut und Adrian Sonnenburg in der Burg präsentiert werden. Schwarz und Weiß im Verbund mit den unterschiedlichsten Grautönen, eingefangen in einem bestimmten Augenblick und beeinflusst durch das vorherrschende Licht, sind zwei ganz entscheidende Faktoren ihrer Bilder“, so die Initiatoren. Eröffnung ist am Sonntag, 30.
Konzert: Susanna Koska (Gesang und Quetsche) und Mirek Matuška (Gitarre) „Zauberhafte Welt der Tiere“. 19 Uhr. Eintritt frei. – Kapitän-Dallmann-Str. 2.
Geschichts-Café: „Geestland: Landschaft im Wandel der Zeit“. 14.30 Uhr. Spende erbeten. –Auestraße 9.
AUSSTELLUNGEN
BURG ZU HAGEN
„Magie der Farblosigkeit“, Fotos von Hartmut und Adrian Sonnenburg. Eröffnung: So., 30. 3., 15 Uhr, mit Sängerin und Pianistin Leonie Meyer.
RATHAUS SCHWANEWEDE
„Unterwegs in Farbe“, von Karin Uthoff. Bis 27. 3. – Damm 4.
OR TSAMT VEGESACK
„Momente“ von Anne Pohl. Bis 30.4. im Rahmen der Öffnungszeiten. – Gerhard-RohlfsStraße 62.
OVERBECK-MUSEUM
„Nordisch weit“, von Martina Tams und Lena Carstens. Bis 27. 4.. Eintritt: 7/erm. 5 Euro. Info-Telefon 663665. – Alte Hafenstraße 30.
ZIMMER GALERIE* NORDSTERN
„Die Brücke. Wirklichkeit außen und innen“, Heide Marie Voigt. Anmeldung: 0421/87 35 97.
KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR Ausstellung von Steffi Nasraoglu und Bärbel Kock. Bis 30. 11. Zu sehen zu den Öffnungszeiten 9 – 20 Uhr. – Zum Alten Speicher 1.
„Raus aus‘m Bett – aufstehen!“
„4 sind anders“ spielen im Pinökel
VEGESACK – Die Band „4 sind anders“ gibt ein Live-Konzert am Freitag, 28. März, 20 Uhr, im Pinökel, Albrecht-PoppeStraße 2. Sie präsentieren Kleinkunst-Rock‘n‘Roll: „Van de man“ Gitarre und Stimme, „Nine BosnaNova“ Rhythmus und Stimme, „der tolle Hr.Mann“ Gitarre und Stimme sowie „Ui le grand malheur“ Stimme, Bass und Diverses.
„Hingehockt und akustisch gerockt – so präsentieren ‚4 sind anders‘ ihr kurzweiliges und ebenso anspruchsvolles Programm aus eigenen rhythmischen Songs, die zwischen Tiefsinn und Irrwitz wichtige Themen des Lebens und Zeitgeschehens ansprechen“, heißt es seitens der Organisatoren. Aus dem Wunsch, positive Energie zu verbreiten, rühre der Titel ihrer aktuellen Konzertserie: „Raus aus’m Bett – aufstehen!“. Dazu wird erklärt: „Es
Kleinkunst-Rock‘n‘Roll ist am 28. März zu erleben. Plakat: fr
fängt damit an, morgens annehmlich in den Tag zu kommen und sich auch abends noch in gute Gesellschaft zu begeben: zum Beispiel ins Pinökel“. Der Eintritt ist frei, um Bares für den Hut wird gebeten. red
März, 15 Uhr, Eintritt drei Euro. Termine für Workshops mit Hartmut Sonnenberg: www. burg-zu-hagen.de. red
Schwarz und weiß seien entscheidende Faktoren der Fotografien. Foto: H. & A. Sonnenburg
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Christoph Maria Herbst und Moritz Netenjakob sind am Sonntag, 4. Mai, im Bürgerhaus zu Gast. Foto: Sebastian Blutau
Ein Highlight im Bürgerhaus
Lesung aus Lieblingssatiren: „Das ernsthafte Bemühen um Albernheit“
VEGESACK – Zwei HumorArbeiter lesen ihre LieblingsSatiren und plaudern: Am Sonntag, 4. Mai, 19 Uhr sind Christoph Maria Herbst und Moritz Netenjakob mit ihrem Programm „Das ernsthafte Bemühen um Albernheit“ im Gustav-Heinemann-Bürgerhaus, Kirchheide 49, zu Gast.
„Der eine gehört zu den beliebtesten TV- und Kinoschauspielern in Deutschland. Der andere ist Bestseller-Autor und Kabarettist. Und beide haben viele Gemeinsamkeiten: Sie lieben feine Satire, den schnellen Rollenwechsel und Loriot.
An diesem exklusiven Abend plaudern sie nicht nur über ih-
re Leidenschaft für intelligenten Humor – sie geben dem Publikum auch jede Menge Kostproben der satirischen Schreibkultur: Seien es Sketche eines gewissen Vicco von Bülow oder ein Entschuldigungsschreiben, das Herbst als Schüler an seinen Religionslehrer verfasste; seien es sarkastische Texte aus Netenjakobs Feder oder Live-Auszüge von Herbsts Lieblings-Hörbüchern; seien es Szenen aus Netenjakobs Erfolgsroman ‚Macho Man‘ oder aus der Kult-Serie ‚Stromberg‘“, heißt es seitens der Organisatoren.
„Wenn sich der erfolgreichste Hörbuchvorleser Deutsch-
lands (Herbst) mit einem ‚begnadeten Parodisten‘ (Kölner Rundschau über Netenjakob) an die Mikrofone begibt, dann ist eine Vielfalt an Stimmen und Humorfarben zu erwarten, die in dieser Kombination mit Sicherheit einzigartig ist.“
„Eine einzigartige Vielfalt an Stimmen und Humor erwartet das Publikum und macht diesen Abend zu etwas ganz Besonderem“, freuen sich die Initiatoren vom Kulturbüro Bremen Nord über das „Highlight im Bürgerhaus“. Einlass ist ab 18 Uhr. Tickets und weitere Informationen gibt es im Internet unter www. hafensaenger-konzerte.de . fr
So vermeiden Sie Risiken bei der Badmodernisierung
Das Bad ist ein ganz besonderer Raum - nirgends sonst in unseren Häusern und Wohnungen spielen Technik und Einrichtungsqualität so eng zusammen. Für eine Badmodernisierung braucht es daher viel Fingerspitzengefühl und Know-how, fast noch mehr als für die Einrichtung in anderen Wohnräumen. Eine sorgfältige Planung, starke Ideen und eine saubere handwerkliche Umsetzung: Das sind die Voraussetzungen, um ein altes Bad in eine moderne Wohlfühloase zu verwandeln, an der man lange Freude hat. Von einer Badsanierung in Eigenregie raten Experten deshalb ab.
DO-IT-YOURSELF IM BAD
BIRGT GROSSE RISIKEN
„Ein schlüssiges Badkonzept zu entwickeln, erfordert viel Fachwissen“, sagt Florian Wiesner, Bereichsleiter des Marketings der genossenschaftlichen SHK eG. In der Organisation haben sich Sanitärfachbetriebe mit hohen Qualitätsansprüchen unter der Marke „Die Bad- und Heizungsgestalter“ zusammengeschlossen. Technische und räumliche Gegebenheiten sind ebenso zu berücksichtigen wie Aspekte der Barrierefreiheit, persönliche Komfortwünsche und stilistische Vorlieben. Hinzu kommt die Recherche nach passenden Materialien und Produkten. Bei der Ausführung können im Sanitärbereich auch versierte Heimwerker an ihre Grenzen geraten. Werden etwa Abdichtungsar-
beiten nicht perfekt ausgeführt, drohen teure Folgeschäden. Zudem gibt es für eine Badmodernisierung in Eigenregie keine Gewährleistungen und Garantien, die bei der Ausführung durch einen Fachbetrieb inklusive sind.
PROFILEISTUNGEN AUS EINER HAND GEBEN MEHR SICHERHEIT
Bei der Auswahl des richtigen Partners für die Badmodernisierung gibt es ein paar Aspekte zu berücksichtigenhier helfen Die Bad- & Heizungsgestalter weiter, die unter www.die-badgestalter.de dazu mehr Infos und Adressen lie-
fern. Der Fachbetrieb sollte Erfahrung im Badbau haben und sich Zeit für eine ausführliche Beratung nehmen. Idealerweise bietet er alle Gewerke aus einer Hand an. Damit ist sichergestellt, dass die Arbeiten optimal koordiniert werden sowie reibungslos und verzögerungsfrei ablaufen. Zu einer detaillierten Planung gehören aussagekräftige Visualisierungen, die zeigen, wie das Bad einmal aussehen wird. Einfordern sollte man auf jeden Fall ein Komplettangebot mit Festpreis und Fixtermin für die Fertigstellung. Versierte Badberater wissen zudem, welche Förderungen man für die Finanzierung des neuen Bades nutzen kann. djd
Das Bad ist ein besonderer Raum. Für seine Planung und Einrichtung braucht es viel Fingerspitzengefühl. Foto: djd/SHK/Eno4ka/Shutterstock
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Natur, Licht und Leben am Wasser
Erste Ausstellung im Bürgerhaus zum Themenjahr: Natürlich - Ab ins Grüne!
BREMEN-NORD – Es begann vor 20 Jahren auf einer Radtour mit dem Bürgermeister Dr. Henning Scherf, AustauschStudenten und jungen Menschen aus der Gegend. Dabei regte Cynthia Bolen-Nieland an, gemeinsam ein Aquarell mit Wasser aus der Lesum zu malen. Diese Idee hat sie später zum Konzept „Biking and Sketching“ weiterentwickelt, bei dem anlässlich des Fahrradjahrs im vergangenen Sommer zahlreiche Kunstwerke mit nordbremischen Motiven entstanden sind. Sie hat festgestellt, dass das Leben am Wasser zu einem aufgeschlossenen, welto enen Charakter der Menschen beiträgt. Als Global Ambassador der Colorado University hat sie schon viele Ehrengäste nach Bremen eingeladen, die alle überwältigt gewesen seien. „Wir haben immer Professoren, die hier herkommen und staunen: Was ist das für eine grüne Stadt!“ So kamen die Werke für die erste Ausstellung des neuen emenjahrs „Naturlich: Ab ins Grüne“ zusammen. Bei der Ausstellungseröffnung zeigte sich Ortsamtsleiter Gunnar Sgolik gut informiert und interessiert: „Wo kann man so eine Ausstellung machen, wenn nicht im maritimsten Stadtteil Bremens, hier in Vegesack, wo Wasser eine besondere Traditi-
Das Lesumwasser-Aquarell von Dr. Henning Scherf und den jungen Menschen zeigt das Haus am Schwalbenhang vom gegenüber liegenden Ufer. Foto: Bolen-Nieland
on hat. Wir haben tolle Künstler, die Ortsbezug zu Bremen-Nord haben, und ich finde, das kann man kaum genug nach außen tragen.“ Es würde ihn zudem freuen, wenn künftig häufiger Ausstellungen in den Räumen des Ortsamts stattfinden könnten. Er findet, dass „in Zeiten, wo es gesellschaftlich durchaus schwierige Momente gibt, die Kunst immer wieder Inspiration und auch Mutmacher ist. Die Motive hellen das Gemüt
auf, und das brauchen wir in diesen Zeiten mehr denn je.“
Eine sehr naturgetreue Darstellung des beliebten Wals aus der Fußgängerzone stammt von Dagmar Hanschke. Der Graphiker Andreas Wick vom Kunst.Hafen.Walle e.V. war mit mehreren historischen Schi smotiven vertreten, darunter Torfkähne, der Schnelldampfer „Bremen“ im Getreidehafen und die historische Hanse-Kogge.
Die Friedenstaube, in diesmal lichtechter Tinte. Foto: Andreas Wick
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Besonders hebt er aber seine von Picasso inspirierte Friedenstaube hervor. Es ist die zweite Version davon, weil das Original nun schon seit über zwei Jahren im Fenster stand und durch die Sonne ausgeblichen ist. Die Taube trägt anstelle eines Ölzweigs einen Stacheldraht im Schnabel und setzt sich aus zahllosen üchtenden Menschen zusammen. Cynthia Bolen-Nieland möchte die Schönheit des Bremer Nordens bekannter machen: „Was ich nicht mag, wenn man in Bremen immer sagt, da hinten ist nix: Denen zeigen wir mal was.“ Eindrücke von den Werken gibt es unter www.youtube.com/ watch?v=sFZj4yIbdro. Sie macht Parallelen zwischen Kunst und Natur deutlich: „Es fängt alles mit einem Gedanken an, auch in der Natur: Ein Keim, was das sein sollte.“ Viel Talent liege im Verborgenen, welches man an die Ober äche holen müsse. Dafür möchte sie Mut machen, einen ersten Pinselstrich zu wagen und ihre Werke dann bestenfalls auch auszustellen.
„Wir würden uns freuen, wenn wir ein Netz aufbauen können, was weit über Bremen hinausgeht.“ sagte Dr. Henning Scherf in seinem Grußwort zur Ausstellungseröffnung und wünschte: „Viel Freude beim Zuhören, viel Freude beim Mitmachen!“ nik
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Zollstraße 38 28757 Bremen
Bei Abschluss übernehmen wir den Energieausweis kostenlos!
Wasserblase strebt zum Licht. Foto: Eva Maria Löhmann Feuerlilie
Kommen Sie zuuns amnächsten Samstag,
APRIL
KInfotag
Wir freuenuns auf Ihren Besuch zwischen 10 u. 14 Uhr HolenSiesich Antworten zu IhrenFragen!
Rasen: Düngen und erstes Mähen
Kübelpflanzen: Auf Schädlinge untersuchen, kranke abgestorbene Triebe abtrennen, nun können sie ins Freie gestellt werden
Zimmerpflanzen: Umtopfen und düngen
Ziergehölze und Stauden: Sommerblumen aussäen
Obst und Beerenobst: Leimringe an Obstbäumen erneuern, Beerensträucher auf Schädlinge untersuchen
Blumengarten: Ins Frühbeet aussäen, weniger empfindliche Pflanzen auch schon ins Freiland
Oktober
Gartenkalender
Mai
Rasen: Regelmäßig mähen, Neusaat
Kübelpflanzen: Jetzt ist die Zeit zum Umtopfen, Zitrusfrüchte mit Eisen versorgen
Zimmerpflanzen: Pflanzen an die frische Luft stellen, Kakteen düngen, auf Thripse und Spinnmilben untersuchen
Ziergehölze und Stauden: Wildtriebe bei Rosen entfernen
Obst und Beerenobst: Rharbarber ernten
Blumengarten: Aussaat von Glocken- und Sonnenblume
Gemüsegarten: Aussaat von Stangen- und Buschbohnen
Juni
Rasen: Regelmäßig mähen und in Trockenperioden wässern
Kübelpflanzen: Reichlich gießen und 1x die Woche düngen
Zimmerpflanzen Pflanzen düngen
Ziergehölze und Stauden: Großwachsende Stauden an Stäbe anbinden, Hecken schneiden
Obst und Beerenobst: Obstbäume wässern und düngen, Kirschen, Erdbeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren ernten.
Blumengarten: Aussaat von Stiefmütterchen, Vergissmeinnicht, Akelei, Malve, Fingerhut Nelken
SÄEN, DÜNGEN, VERTIKUTIEREN: WELCHE ARBEITEN IM WELCHEM MONAT ERLEDIGT WERDEN SOLLTEN
Juli
Rasen: Seltener und höher mähen
Kübelpflanzen: Reichlich gießen, 1x die Woche düngen, welke Blätter entfernen
Zimmerpflanzen: Pflanzen düngen, vor starker Hitze schützen
Ziergehölze und Stauden: Letzte
Düngung bei Rosen, Hecken schneiden
Obst und Beerenobst: Obstbäume wässern und letzte Düngung. Ernte von Kirschen, frühen Birnen und späten
Erdbeeren
Blumengarten: Beete durch Lockern, Düngen und Wässern pflegen
Gemüsegarten: Kartoffelernte
August
Rasen: Letzte Düngung Kübelpflanzen: Reichlich gießen, 1x die Woche düngen, welke Blätter entfernen
Zimmerpflanzen: Zimmerpflanzen vor starker Hitze schützen
Ziergehölze und Stauden: Erster Rückschnitt
Obst und Beerenobst: Ernte: Pfirsiche, Birnen, Mirabellen, Zwetschgen, Brombeeren und frühe Äpfel
Blumengarten: Beete durch Lockern, Düngen und Wässern pflegen
Gemüsegarten: Ernte, Aussaat von Feldsalat und Spinat
Gemüsegarten: Ausdauernde Kräuter teilen, Bärlauch ernten, legen der ausgetriebenen Kartoffeln
November
Rasen: letztes Mähen, Herbstlaub entfernen
Kübelpflanzen: Kübelpflanzen vor Frost schützen, Zitrusfrüchte hell und kühl überwintern
Zimmerpflanzen: Pflanzen mit lauwarmem Wasser besprühen und vor trockener Heizungsluft schützen
Ziergehölze und Stauden: Beste Pflanzzeit für Ziergehölze
Obst und Beerenobst: Ernte aller Obstarten, ggf. im Haus nachreifen lassen, beste Zeit für Obstbaumpflanzung
Blumengarten: Rosen pflanzen und abgeblühte Pflanzen entfernen, Beet umgraben
Rasen: Herbstlaub entfernen, mit Kalium düngen
Kübelpflanzen: Triebe und Wurzeln von Fuchsie, Strauchmargerite, Engelstrompete, Wandelröschen, Kartoffelstrauch und Bleiwurz zurückschneiden
Zimmerpflanzen: Pflanzen mit lauwarmem Wasser besprühen und vor trockener Heizungsluft schützen
Ziergehölze und Stauden: Teilung der Stauden, Neupflanzung von Rosen Obst und Beerenobst: Um-/Neupflanzung
Obstbäume
Gemüsegarten: Am Monatsende frühe Kartoffeln ernten, Folgesaat von Erbsen, Bohnen, Kohl und Rote Bete
Dezember
Rasen: Ruhezeit, Geräte warten und pflegen
Kübelpflanzen: Nur wenig gießen
Zimmerpflanzen: Pflanzen mit lauwarmem Wasser besprühen und vor trockener Heizungsluft schützen
Ziergehölze und Stauden: Auslichten und Ausholzen
Obst und Beerenobst: Auslichten und Ausholzen
Blumengarten: Bei frostfreiem Wetter Neuanpflanzung möglich
Januar
Rasen: Ruhezeit, Geräte warten und pflegen
Kübelpflanzen: Vor Frost schützen und ans Licht stellen, exotische Pflanzen aussäen
Februar
Rasen: Ruhezeit, Geräte warten und pflegen
September
Gemüsegarten: Ernte von Rosenkohl (nach erstem Frost)
Zimmerpflanzen: Auf Schädlinge kontrollieren, düngen und auf Heizungsluft achten, nicht viel gießen.
Ziergehölze und Stauden: Bei Sonne mit Vlies überdecken, bei wenig Niederschlag regelmäßig gießen, Schneelasten von Nadelgehölzen entfernen
Rasen: Weniger mähen Kübelpflanzen: Mediterrane Kübelpflanzen nicht mehr düngen, empfindliche Pflanzen einwintern
Zimmerpflanzen: Düngen und Umtopfen jetzt noch möglich
Ziergehölze und Stauden: Planung von Herbstneupflanzung
Obst und Beerenobst: Ernte: Pflaumen, Weintrauben, Fallobst aufsammeln, Rhabarber teilen
Blumengarten: Pflanzen von Frühjahrsblühern (Stiefmütterchen, Tulpen und Veilchen)
Gemüsegarten: Tomaten ernten und im Haus nachreifen lassen, Triebspitzen bei Rosenkohl und Tomatenstauden abkneifen
März
Mähroboter: Beratung, Installation, Service Wartung & Reparatur von Gartengeräten Mietservice: Buschhacker, Gartenfräse, Vertikutierer, Bagger, Rasenwalze, u.s.w. Verkauf von Gartengeräten: Rasenmäher, Heckenscheren, Rasentrimmer, Blasgerät, u.s.w.
Rasen: Moos und alte Holzreste entfernen, vertikutieren und düngen
Kübelpflanzen: Verwelkte Blätter an Kübelpflanzen jetzt entfernen Zimmerpflanzen: Pflanzen mit lauwarmem Wasser besprühen, düngen
Ziergehölze und Stauden: Schneelasten von Nadelgehölzen entfernen, immergrüne Pflanzen wässern
Obst und Beerenobst: Baumpflege, Rebschnitt abschließen
Kübelpflanzen: Auf Schädlinge untersuchen und auslichten
Zimmerpflanzen: Regelmäßig düngen und Gießmenge steigern
Ziergehölze und Stauden: Alte Blütenstände und Winterschutz entfernen, danach Bäume und Sträucher pflanzen
Obst und Beerenobst: Junge Obstbäume und Sträucher pflanzen, alten Kalkanstrich entfernen
Blumengarten: Erste Aussaat von Sommerblumen
Blumengarten: Bei frostfreiem Wetter Neuanpflanzung möglich
Gemüsegarten: Gemüsebeete bis auf Wintergemüse abernten
Obst und Beerenobst: Obstbäume pflegen, Steinobst düngen, am Beerenobst alte Triebe entfernen, Kern- und Beerenobst kann geschnitten werden, Steinobst nicht im Winter schneiden!
Blumengarten: Erste Aussaat von frostunempfindlichen Pflanzen
Gemüsegarten: Erste Aussaat im Gewächshaus
Blumengarten: Knollenbegonien vortreiben
Gemüsegarten: Erste Aussaaten ins Frühbeet von z. B. Möhren oder Kräutern
Gemüsegarten: Planung des Gemüsegartens, ggf. Samen bestellen
Fassadensanierungen verschönern Quartiere und bieten so Mehrwert für Bewohner
REGION – Häufige Mieterwechsel bedeuten für Vermieter hohen Aufwand, denn sie müssen neue Bewohner suchen, Verträge aufsetzen und gegebenenfalls Renovierungen durchführen. Besser ist es, langfristig bestehende Mieter zu binden. Dafür ist nicht nur eine moderne Wohnungsausstattung, sondern auch ein ansprechendes Wohnumfeld entscheidend. Hochwertig sanierte Fassaden steigern das Wohlbefinden der Bewohner und erhöhen die Attraktivität eines Quartiers. Die Arbeiten an der Fassade sollten jedoch frühzeitig geplant werden. Entscheiden sich Vermieter für eine Modernisierung, sollten sie auf Qualität und Langlebigkeit der Materialien achten.
Eine gelungene Fassadensanierung muss sich harmonisch in das bestehende Umfeld einfügen. Dazu gehören Fragen wie: Wer lebt hier? Welche Historie haben Gebäude und Quartier? Welches Farbsystem ist bereits vorhanden? Eine unverwechselbare Gestaltung sorgt für Identität und steigert den Wiedererkennungswert des Quartiers. Spezielle Techniken wie 3D-Illusionsmalerei lassen monotone Gebäude dynamischer wirken. Häufig wissen Vermieter nicht genau, aus
welchem Material die Fassade besteht oder welche technischen Standards eingehalten werden müssen, um Dämmung und Qualität nicht zu gefährden. In solchen Fällen prüft ein Techniker die Fassade, bevor der kreative Prozess beginnt. Diese kann in einer großflächigen Wandmalerei
resultieren oder in einem historischen Look, etwa in Backstein- oder Holzoptik – und zwar gemalt, wenn echtes Holz aus Brandschutzgründen nicht infrage kommt. Gemaltes Holz benötigt auch keine Pflege. Der Aufwand lohnt sich. Ein Beispiel aus Rostock zeigt den Erfolg einer professionellen Fassadengestaltung: Eine Wohnungsbaugesellschaft ließ ein Mehrfamilienhaus verschönern. Kurz darauf erhielt sie eine Postkarte von einem Bewohner, der sich für das gelungene Bild bedankte, an dem er sich nun täglich erfreut. djd
Malstil arbeitet mit Natur
Malermeister David Soujon schätzt Kalk
und Co
REGION – „Wir arbeiten sehr viel mit Lehm, Kalk und Silikaten“, sagt Malermeister David Soujon, der Geschäftsführer von Malstil in Worpswede. Er ist von den Vorzügen von Naturbaustoffen überzeugt und erzählt, dass die Haltbarkeit von Arbeiten mit solchen Stoffen die modernen Methoden sogar übersteigt. „Gerade bei Altbauten, der Bereich, in dem wir sehr aktiv sind, ist es schön, wenn durch Naturbaustoffe auch der ursprüngliche Charme wiederhergestellt wird.“
Noch ist der Betrieb Malstil dabei, mit den Renovierungen der neuen Geschäftsräume fortzufahren. Die Büros Soujons befinden sich bereits in der Findorffstraße 23 in Worpswede, dem früheren Standort der Linden Apotheke. Bald finden Kunden dort auch einen Showroom.
Natürlich erhält der Malermeister den Charakter der ehemaligen Apotheke: „Es ist ein geschichtsträchtiges Haus“,
sagt er. „Es wird alles sehr natürlich und schön, wenn es fertig ist.“ Nähere Informatio-
nen zu dem Betrieb Malstil gibt es im Internet unter malstil.de rom
Ein Upgrade für das WC
REGION – Moderne WCAnlagen bieten hohen Komfort, sie sind hygienisch und überzeugen auch ästhetisch. Oft erzielen kleine, leicht umzusetzende Optimierungen bereits größere Effekte, welche ältere Toiletten in einen regelrechten Wohlfühlort verwandeln können.
KLEINE OPTIMIERUNG FÜR GROSSE EFFEKTE
Typische Beispiele sind der Tausch der Betätigungsplatte oder des WC-Sitzes gegen neue, zeitgemäße Modelle. Mehr Komfort, Reinigungsfreundlichkeit und Hygiene bringen moderne, spülrandlose WCKeramiken oder DuschWCs, die den Po mit frischem Wasser reinigen. Ein alter, wenig ansehnlicher Aufputzspülkasten lässt sich gegen ein elegantes Monolith Sanitärmodul ersetzen. djd
Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen in vielen Elektroangelegenheiten. Vom Schalter bis zur kompletten Gebäudeinstallation.
Hier spielt 3D-Illusion mit der Wahrnehmung, und ein schlichter Wohnblock wird zum spannenden Objekt. Foto: djd/Graco
David Soujon vor den Geschäftsräumen. Foto: Roskamp
Finanzielle Förderung nutzen
Auch Mietlösungen für die Überbrückung werden unterstützt
REGION – Wenn die alte Öloder Gasheizung kaputt geht, bedeutet das für die meisten Hausbesitzer heutzutage gleichzeitig, dass sie eine neue Heizung in Betrieb nehmen müssen. Denn laut dem Gesetz für Erneuerbares Heizen ist seit Januar 2024 der Umstieg auf regenerative Energien beim Einbau neuer Heizungen verpflichtend. Schrittweise wird damit eine klimafreundliche Wärmeversorgung umgesetzt, spätestens bis zum Jahr 2045 soll so die Nutzung von fossilen Energieträgern im Gebäudebereich beendet werden. In diesem Zuge wurde auch die staatliche Förderung für Heizungssanierung und Heizungstausch umfassend überarbeitet. Das aktuelle Förderprogramm bietet zahlreiche Anreize, um jetzt schon auf klimafreundliche Heizsysteme umzusteigen.
Die Basisförderung für den Heizungstausch beträgt einheitlich 30 Prozent der förderfähigen Kosten, die bis zu 30000 Euro erreichen dürfen. Zusätzlich können verschiedene Boni die Gesamtförderung erhöhen. Dazu zählen beispielsweise weitere 20 Prozent Förderung, wenn die Heizung bis Ende 2028 erneuert wird. Weitere 30 Prozent Bonus gibt es für Haushalte, die im Jahr über weniger als 40000 Euro Jahreseinkommen verfügen. Wird man von einem plötzlichen Defekt der alten Heizung überrascht, vergeht oft einige Zeit, bis man das passende nächste Heizungssystem gefunden hat. Um trotzdem das Haus wärmen und warmes Wasser nutzen zu können, kann eine Überbrückungslösung notwendig sein, zum Bei-
Der Fachhandwerker vor Ort ist der richtige Ansprechpartner, wenn es darum geht, die Zeit des Heizungstausches zu überbrücken. Foto: djd/ENERENT/Getty Images/Viktoria Korobova
spiel eine mobile Mietheizung. Auch dafür sind Zuschüsse von zehn bis 30 Prozent möglich. Hier kommen Elektroheizmobile und Heizmobile infrage. Wer sich für eine solche Lösung interessiert, findet beispielsweise bei Heizzentralen das passende Modell. Interessenten sollten jedoch berücksichtigen, dass das Be-
standsgebäude mindestens fünf Jahre alt sein und die Inbetriebnahme der förderfähigen Anlage im Zuwendungsbescheid erwähnt werden muss. Nach Ablauf eines Jahres ist die provisorische Heiztechnik wieder abzubauen. Der passende Ansprechpartner ist der Fachhandwerker vor Ort. djd
Fenstertausch vor neuer Heizung
Was bei der Hausmodernisierung wichtig ist, um Energie zu sparen
REGION – Die Erneuerung der Fenster ist die am häufigsten durchgeführte Modernisierungs- und Energiesparmaßnahme in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Studie zum Heizungsmarkt, die der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft in Auftrag gegeben hat. Demnach wurden bei 43,8 Prozent der befragten Menschen die Fenster bereits erneuert, seit sie in ihrem Haus wohnen. Der Wärmeerzeuger/Heizkessel wurde allerdings nur bei 32,6 Prozent getauscht. Das hat gute Gründe. Plant man die energetische Optimierung eines älteren Hauses, sollte ein Austausch der Heizung nicht an erster Stelle stehen. Denn eine mangelhafte Dämmung der Gebäudehülle lässt selbst mit modernster Heiztechnik kostbare Wärme entweichen, bei-
spielsweise durch dünne Fassaden und zugige Fenster. Immobilienbesitzer sollten daher zunächst Fassade und Fenster nach aktuellen Standards überprüfen, bevor sie an die Heizung gehen. Dies reduziert den späteren Heizbedarf erheblich. Die Fenster etwa haben einen großen Anteil an der Wärmeeinsparung. Hier spielt der U-Wert der Profile eine wichtige Rolle: Je kleiner er ist, desto geringer der Energieverlust. Der Wechsel zu modernen Profilen kann den Verlust durch den Austausch allein um bis zu 76 Prozent reduzieren. Der Staat unterstützt energetische Modernisierungen mit verschiedenen Förderprogrammen. Die wichtigsten Institutionen in Deutschland sind die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bun-
desamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Darüber hinaus gibt es zahlreiche regionale Förderprogramme, die allerdings von Bundesland zu Bundesland variieren und auf konkrete Projekte zugeschnitten sein können. Sind Dach, Fassade und Fenster energetisch auf dem neuesten Stand, sollte der Hausbesitzer zum Abschluss in eine umweltfreundlichere Heizung investieren. Die richtige Reihenfolge der Sanierungsschritte trägt so zu maximalen Energieeinsparungen und einem nachhaltigen Zuhause bei. djd
Damit es im Bad immer schön warm ist, müssen die Fenster eine gute Wärmedämmung bieten. Hier kommt es auch auf den U-Wert an.
Doppelter Nutzen: Zusätzlich zum Sichtschutz machen Solarzäune mit der eigenen Energieproduktion unabhängiger von öffentlichen Netzen. Foto: djd/Premium Solarglas
Sichtschutz
mit Stromgewinn
So machen sich Solarzäune bezahlt
REGION – Immer mehr Hausbesitzer suchen nach nachhaltigen Lösungen, um selbst umweltfreundliche Energie zu gewinnen und sich so unabhängiger von den öffentlichen Netzen zu machen. Neben klassischen Photovoltaikanlagen auf dem Dach sowie den beliebten Balkon-Kraftwerken bestehen rund ums Haus noch weitere Möglichkeiten. Ein Solarzaun beispielsweise verbindet den Sichtschutz und das gewünschte Maß an Privatsphäre auf dem Grundstück mit einer permanenten Stromerzeugung. Bei einem Solarzaun werden in eine solide Rahmenkonstruktion die gewünschten Solarelemente eingefügt. Eine Besonderheit ist der sogenannte Duplex-Aufbau, bei dem beide Seiten erneuerbaren
Strom gewinnen können. Die Solarzäune können sowohl freistehend als auch auf bestehenden Mauern oder Podesten montiert werden. So lassen sich moderne Zaunsysteme in unterschiedlichsten Farbtönen nach Wunsch gestalten, damit sich der neue Sichtschutz harmonisch ins architektonische Gesamtbild einfügt. Eine Premium-Pulverbeschichtung sorgt zudem für eine langlebige, ansprechende Optik. Auch eine LED-Ambientebeleuchtung lässt sich integrieren. Mit einer robusten Bauweise sind Solarzäune pflegeleicht und widerstandsfähig gegenüber Wettereinflüssen. Die Kabelführung erfolgt verdeckt innerhalb der Pfosten, wodurch das System optisch unaufdringlich bleibt. djd
Die Terrasse nachhaltig verschönern
Regenerative Holzmaterialien verbinden Langlebigkeit mit Kreislauffähigkeit
REGION – Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Aspekt für viele Menschen, die ihr Zuhause einrichten oder verschönern wollen. Ganz besonders gilt das für das grüne Wohnzimmer unter freiem Himmel: Hier sind natürliche Materialien gefragt, die sich auch nach vielen Jahren der Nutzung in Kreisläufen wiederverwenden lassen. Holz als Baumaterial aus der Natur spielt dabei eine zentrale Rolle, beispielsweise als Bodenbelag für die Terrasse. Moderne Verfahren machen den Werkstoff nicht nur robuster, sondern ermöglichen auch eine spätere Wiederverwendung.
CRADLE TO CRADLE, UM MATERIALIEN ZU NUTZEN
Der Begriff „Cradle to Cradle“ beschreibt den kreislaufgeführten Ansatz, bei dem gesunde Materialien nicht nur recycelt, sondern tatsächlich weitergenutzt werden können. Auf diese Weise wird eine umweltbewusste und ressourcenschonende Verschönerung der Terrasse möglich. Zu den Vorreitern in diesem Bereich zählt etwa der Werkstoff German Compact Composite (GCC). Dieser enthält bis zu 75 Prozent Naturfasern, Restholz aus der Hobel- und Sägeindustrie, die mit Polymeren besonders widerstandsfähig und langlebig werden. So bleibt die charakteristische Haptik und Optik erhalten, allerdings ohne den hohen Pflegeaufwand, den Holz im Außenbereich sonst mit sich bringt.
Aufgrund der Veredelung sind die Dielen, die in vielen Designs und Farben erhältlich sind, frei von gefährlichen Splittern, auch ein späteres Streichen und Ölen gegen das Vergrauen des Holzes ist nicht mehr notwendig. Neben Terrassen ist der nachhaltige Holzwerkstoff ebenfalls für Fassaden, Zäune, Sichtschutz oder als Bauholz geeignet. Aufgrund der hohen Widerstandsfähigkeit lassen sich auch Pools
oder Teiche mit dem Holzverbundmaterial umfassen. Nach vielen Jahren der Nutzung lässt sich der regenerative Werkstoff im Kreislauf komplett wiederverwenden, die neuen Dielen weisen dabei die identische Qualität auf. Sekundärrohstoffe wie das Kunstharz aus den Rotorblättern von ausrangierten Windkraftanlagen erfahren durch die Verwendung in dem Holzmaterial zudem ein Upcycling. Abzulesen ist die
konsequente Ausrichtung auf Wertstoffkreisläufe auch an unabhängigen Zertifizierungen wie das Cradle-to-Cradle-Goldzertifikat. Um das Kreislaufsystem zu fördern, haben Kunden zudem die Wahl zwischen einem klassischen Kaufvertrag und einem Nutzungsvertrag auf Basis des sogenannten Nießbrauchs. Dies garantiert die hundertprozentige Rückführung nach der Nutzungszeit. djd
Ansprechende Holzoptik in nachhaltigem Gewand: Moderne Verbundmaterialien zeichnen sich durch Langlebigkeit und Kreislauffähigkeit aus. Foto: djd/www.megawood.com
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25.03.2015
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Die Weser Wochenblatt Verlagsgesellschaft ist einer der größten Verlage von Anzeigenzeitungen und SpecialInterest-Magazinen in Norddeutschland mit Sitz in Bremen. Die wöchentlich erscheinenden Anzeigenzeitungen Weser Report, Aller Report, Wümme Report, Hamme Report und Delme Report und das BLV stellen das Hauptgeschäftsfeld des Verlages dar. Die Reporte sind mit ihren zehn Lokalausgaben und den über 351.410 Exemplaren die auflagenstärkste Anzeigenzeitung der Region. Weitere Publikationen des Verlages sind das Entertainmentmagazin event. sowie diverse Special-Interest-Magazine. Dazu gehören das Ausbildungsmagazin my first job, das Golfmagazin Golf Weser-Ems sowie die Immobilienzeitung Immobilien - kaufen, bauen, mieten.
DAS ERWARTET DICH BEI UNS:
Als Medienkaufmann Digital und Print (m/w/d) verbindest Du Deine Interessen für Marketing, Vertrieb und kaufmännische Betriebsabläufe, um Deine berufliche Karriere als Allroundtalent im Medienbereich und Verlagswesen zu starten. Von der Planung bis zur Veröffentlichung unserer Printmedien lernst Du alle Arbeitsschritte anhand von konkreten Aufgabenstellungen ausführlich kennen. Dafür durchläufst Du unterschiedliche Teams, wie z. B. die Anzeigenabteilung, die Redaktion, die Druckvorstufe, Produktplanung und die Rechnungsabteilung.
Gemeinsam mit uns arbeitest Du vor allem an: der Herstellung von unterschiedlichen Medienprodukten der Betreuung von Anzeigenkunden im Innen- und Außendienst Marktanalysen und Planungen von geeigneten Marketingmaßnahmen
Darüber hinaus hast Du die Möglichkeit auch eigenverantwortlich Projekte zu erarbeiten und umzusetzen. Es erwarten Dich abwechslungsreiche und vielfältige Einblicke an unseren zentral gelegenen Standorten in Bremen und Delmenhorst. Wir bilden Dich mit Schwerpunkt in Bremen aus und Ausbildungsstart ist der 01.08.2025
DAS BRINGST DU MIT:
Einen erweiterten Sekundarabschluss, höhere Handelsschule oder (Fach-) Abitur Interesse an Medienprodukten Sehr gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift Kommunikationsfreude und Spaß am Kundenkontakt Hohe Lernbereitschaft sowie eine zuverlässige, selbstständige und gewissenhafte Arbeitsweise
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Unterstützung von Auszubildenden aus höheren Ausbildungsjahren in einem „Buddy-Programm“ Regelmäßige Feedbackgespräche aus den jeweiligen Abteilungen und mit Deinen Ausbildern (m/w/d) Weiterbildungsmöglichkeiten und hohe Übernahmechancen Flexibilität bei Deiner Berufsschulwahl, abhängig von Deinem Wohnort besucht Du die Berufsschule in Bremerhaven oder Oldenburg Ein angenehmes Arbeitsumfeld inklusive kurzen Entscheidungswegen, Duz-Kultur, flachen Hierarchien und ein hochmotiviertes Team 30 Tage Jahresurlaub Regelmäßig stattfindende Azubimeetings und Mitarbeitenden-Events Kostenlose Getränke im Büro
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wir wünschen herzlichst alles Gute: Gesundheit, Glück und Sonnenschein. Und nun mit frischem, frohem Mute ins neues Lebensjahr hinein. Wir haben dich lieb Mama & Papa
Liebe Yvonne, Mama & Oma
Zu deinem 50. Geburtstag möchten wir dir von Herzen gratulieren! Du bist eine wunderbare Mama, eine tolle Frau, eine liebevolle Schwiegermutter - und die beste Oma die man sich wünschen kann.
Deine Herzlichkeit, deine Stärke und deine unendliche Liebe machen unsere Familie so besonders.
Wir sind unendlich dankbar, dich zu haben und freuen uns auf viele weitere schöne Jahre mit dir. Fabian und Swenja Budges und Alina Hase, Marlo und Malia
Für Vorabinformationen steht Dir Hans-Joachim Hollmann unter (0421) 69055-101 zur Verfügung. Weitere Informationen und den direkten Weg zu Deiner Bewerbung bei uns findest Du hier: www.weserreport.de/karriere
TRAUER
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Nichts stirbt, was in Erinnerung bleibt Wir haben Abschied genommen von unserem Ehrenmitglied Heinz Roggenthien
Seemanns-Chor Vegesack e.V.
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Du bist Azubi?
Mit Deinem Lachen und Deiner Herzlichkeit hast Du für uns immer die Sonne scheinen lassen.
Lydia Frenz
geb. Anders
*10 Oktober 1955 †16. März 2025 Schwanewede Ahrensburg
Voller Liebe und Dankbarkeit lassen wir die ziehen, die gute Seele, die nun auf uns herabblickt.
Dein Volker Sandra und Björn im Namen der Familie Die Trauerfeier findet im Kreise der Familie in Ahrensburg statt.
Gerd Thole
Steffen Thole Dr. Volker Thole
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, Vater und Opa
Hans Frerks
* 6. Juli 1936 † 7. März 2025
Was bleibt, ist Liebe und Erinnerung.
Jutta Matthias und Selda mit Jesse und Aurel
Auf Wunsch von Hans erfolgte die Trauerfeier im engsten Familienkreis.
In Liebe haben wir Abschied genommen von Selma Wege
geb. Herbon * 04.03.1935 † 07.02.2025
Wir vermissen Dich Anja und Olaf Jana und Fynn Denise
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt
Ronald Winter, Bestattungshaus Bremen Nord, Am Grohner Schulhof 16a, 28759 Bremen
Am 14.02.2025 verstarb unser langjähriges Vereinsmitglied
Norbert Braue
Er war über 60 Jahre Mitglied im WVBl und unserem Verein bis zuletzt sehr zugetan. Unser Beileid und Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
Wir gingen zusammen im Sonnenschein, wir gingen durch Sturm und Regen. Doch niemals ließ einer den anderen allein, auf unserem Weg durchs Leben.
Wir gingen zusammen im Sonnenschein, wir gingen durch Sturm und Regen. Doch niemals ließ einer den anderen allein, auf unserem Weg durchs Leben.
Nach langer, schwerer Krankheit nehmen wir in Liebe und Dankbarkeit Abschied von meinem sehr geliebten Ehemann, unserem herzensguten Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel
Nach langer, schwerer Krankheit nehmen wir in Liebe und Dankbarkeit Abschied von meinem sehr geliebten Ehemann, unserem herzensguten Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel
Ralf Frixen
Ralf Frixen
* 12. Mai 1959 †13. März 2025
* 12. Mai 1959 † 13. März 2025
Wir vermissen Dich sehr!
Wir vermissen Dich sehr!
Deine Brigitte Kathrin und Adrian mit Finn und Luca Daniela und Robert mit Michelle Fred und Gaby Ramona und Reimund und alle Angehörige, die ihn lieb hatten.
Deine Brigitte Kathrin und Adrian mit Finn und Luca Daniela und Robert mit Michelle Fred und Gaby Ramona und Reimund und alle Angehörige, die ihn lieb hatten.
Ein langes und erfülltes Leben ist zu Ende gegangen. Traurig, aber auch dankbar für die gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von
Rudolf (Rolf) Schürkötter
* 19. 12. 1932 9. 3. 2025
Ein lieber letzter Gruß:
Gisela Schürkötter Ute Seibelt Karin und Norman Barnat und alle Angehörigen
Der Vorstand und die Mitglieder des Wassersportverein Blumenthal e.V. Du warst im Leben so bescheiden, so schlicht und einfach lebtest du, mit allem warst du stets zufrieden, schlafe sanft in stiller Ruh‘.
Norbert Braue
* 21. September 1940 †14. Februar 2025
In Liebe und Dankbarkeit:
Deine Hennie
Petra Jannis und Franziska mit Fiona Timm
28779 Bremen-Blumenthal
Wir haben in aller Stille Abschied genommen.
Bestattungshaus HOSTY - Rönnebecker Straße 79 - 28777 Bremen
Die Trauerfeier mit anschließender Beerdigung findet am Freitag, dem 28. März 2025 um 11:30 Uhr in der Grambker Kirche statt.
Die Trauerfeier mit anschließender Beerdigung findet am Freitag, dem 28. März 2025 um 11:30 Uhr in der Grambker Kirche statt.
Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten die Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Antoine de Saint-Exupéry
Bestattungsinstitut Sonnenburg
Koppelsberg 1
28790 Schwanewede
Als der Regenbogen verblasste, da kam der Albatros und er trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts. Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Lieselotte Heißenbüttel - Bollenz
geb. Schäfer
* 29. April 1938 † 15. März 2025
In unseren Herzen lebst Du weiter Dein Jürgen Nicole und Sven Lennart Christoph
21710 Engelschoff, Wasserkrug 8 Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Jagabandhu Bachar
*04.05.1942 † 15.12.24
Vielen Dank... ... für eine stille Umarmung; ... für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben; ...f ür einen Händedruck, wenn die Worte fehlten; ... für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.
Einen herzlichen Dank an das Beerdigungsinstitut Stühmer
Seine Ehefrau Chitra Bachar seine Kinder Pritam und Paroma und alle Angehörigen
In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von unserer Schwägerin
Kerstin Claus
Lebewohl, sagen wir leise. Mach‘s gut auf deiner letzten Reise. Brigitte und Jochen Harling Rosi und Manny Liermann
Tel.: 04209-1235
Kerstin Claus
geb. Hannemann
* 26. 2. 1958
† 28. 2. 2025
E-Mail:
Traueranzeige für die BLV
Ausgabe Sonntag den 23.3.25 3spl. 100mm
Empfänger: BLV Datum: 17.3.25
Seid nicht traurig. Ich bin nicht fort, nur an einem anderen Ort. Und wenn ihr bei Nacht den Himmel anschaut, wird es sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Antoine de Saint-Exupéry
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 4. April 2025, um 13.30 Uhr im FriedWald Bremer Schweiz, Lehnstedter Weg, 28790 Schwanewede-Brundorf, statt. Treffpunkt P 3.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen
Was Du für uns gewesen, das wissen wir allein.
Hab’ Dank für Deine Liebe, Du wirst uns unvergessen sein.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Omi und Uromi
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Omi und Uromi
Edith Hülseberg
geb. Hohlweck
* 20. Oktober 1934 † 9. März 2025
Du bist in unseren Herzen: Ursel und Hans-Werner
Jutta und Jens Friedo und Martina
Deine Enkel und Urenkel 28790 Schwanewede
Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 25. März 2025, um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle der ev.-luth. Kirchengemeinde Schwanewede, An der Kirche, statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen. Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede
In unseren Herzen lebst Du weiter: Dein Peter Björn und Diana mit Celina und Kevin Nicole und Mike mit Florian