OSTERHOLZ-SCHARMBECK – Das für Sonntag, 6. Oktober, vom Diakonischen Werk geplante monatliche Trauercafé muss leider aus gesundheitlichen Gründen abgesagt werden. Weitere Informationen gibt der Ambulante Hospizdienst unter 04791 / 806 87. hwr
Verkürzter Busverkehr
SCHWANEWEDE – Die Linie 94 endet am Sonntag, 6. Oktober, zwischen 11 und 15 Uhr an der Wendeanlage Bockhorn. Grund hierfür ist der Ernteumzug. Die Haltestelle Bockhorn/Landesgrenze wird verlegt. Die Haltestellen Insterburger Weg bis Ostlandstraße entfallen. hwr
Kunsthandwerkermarkt
RITTERHUDE – Am Wochenende des 26. und 27. Oktobers, jeweils von 11 bis 17 Uhr, findet wieder die Herbst-Ausstellung der Bremen-Norder-Kreativisten in den Räumlichkeiten und auf dem Außengelände des Hammeforums, Riesstraße 11, statt. hwr
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Aura Dione
Kartenverlosung für Konzert der Songwriterin Seite 5
275 Jahre Herbstmarkt
Historische Rückblicke und das Bullengewicht Seite 4
„Zweifel sind erlaubt, und müssen sogar sein.“ Foto: Utke
„Wo sind die Transmenschen?“
ANNEMARIE UTKE
LANDKREIS – Sowohl in der Stadt als auch auf dem Land gibt es Transmenschen, also Menschen, die sich nicht mit dem Geschlecht, das in ihrer Geburtsurkunde steht, identifizieren. Ilka Christin Weiß lebt in Lilienthal, wurde in einem Jungenkörper geboren und outete sich 2013 als Transfrau. Sie besuchte die Selbsthilfegruppe „Trans* NET“ in Bremen. Doch sie wunderte sich: Wo waren all die Transmenschen aus dem Landkreis Osterholz, die es doch geben müsste?
„Mutig, wie ich bin, habe ich dann 2016 das „Trans*NET“ OHZ aus der Taufe gehoben“, berichtet sie stolz im Gespräch mit dem HAMME / WÜMME REPORT. Denn als Transmensch auf dem Land zu leben unterscheide sich stark vom Leben in der Stadt: „In der Stadt können Menschen anonym bleiben. Wenn ich mich auf dem Land oute, weiß es morgen das ganze Dorf.“
Bei dem ersten Treffen des Netzwerks tauchten bereits zwölf Leute auf, seitdem besteht die offene Gruppe. „Es geht um Selbsthilfe, Erfahrungsaustausch, die Gestaltung von individuellen Lebenswe-
gen, die Vermittlung von Wissen“, fasst Weiß den Zweck der Gruppenabende zusammen. Impulse geben zwei Gruppenleiterinnen, aber auch die Mitglieder sind dazu angehalten, Thematiken einzubringen. Selbsthilfe bezieht sich hierbei vordergründig auf Transmenschen, aber auch Angehörige können sich von dem Netzwerk beraten und weiterverweisen lassen. „Angehörige können immer mitkommen, aber nicht für immer“, betont Weiß.
Vor dem ersten Gruppenbesuch gebe es immer ein Vorgespräch, welches persönlich, telefonisch oder per Mail erfolgen kann. Dies diene auch dazu, Personen herauszufiltern, die auf der Suche nach Sexkontakten sind – und in den acht Jahren seit Gründung des Netzwerks sei dies auch stets gelungen. „Wir sind keine Partnerbörse. Wer Transfrauen als ‚Frauen mit dem gewissen Etwas‘ sucht, ist bei uns falsch.“
Die Treffen seien darauf ausgelegt, Austausch zu bieten, und den Teilnehmenden zu ermöglichen, ihren individuellen Lebensweg zu finden. „Auch Ratschläge sind Schläge“, sagt Weiß hierzu, und: „Transition ist kein Wettbewerb.“
Damit meint sie, dass es nicht darum gehe, Menschen vorzuschreiben, wie sie zu einer „richtigen Frau“ oder einem „richtigen Mann“ werden. Viel wichtiger sei es, den individuell richtigen Weg für sich selbst zu finden. „Zweifel sind erlaubt und müssen sogar sein“, ist sie überzeugt. „Wenn ich nicht so viele Zweifel gehabt hätte, wäre ich mir am Ende nicht so sicher gewesen.“ Neben dem Fokus auf Vernetzung und Austausch berät Weiß auf Wunsch auch kostenlos außerhalb des Gruppensettings, hält Vorträge und vermittelt Wissen, beispielsweise an Schulen, bei Kongressen und überregionalen Veranstaltungen. Hierfür investiert sie all ihre Zeit, und das aus Überzeugung: „Ich mache das nicht für eine Ehrenamtsnadel. Es ist wichtig, diese Angebote auf dem Land aufrechtzuerhalten.“ Als Transperson im ländlichen Raum zu leben, sei zwar anders als in der Stadt, aber nicht unbedingt schlechter: So gebe es auf dem Land nicht per se mehr Anfeindungen als im urbanen Raum. Auch dass sich ein Outing im Dorf schnell rumspreche, nutzen manche Menschen strategisch, erzählt Weiß: „Dann muss man sich nicht
immer wieder outen, sondern es wissen schon alle. Doch es nehmen auch viele als Mehrbelastung wahr.“ So seien ihr auch Fälle bekannt, in denen Menschen nach ihrem Outing aus der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen wurden. Wenn kein Wechsel des Wohnorts gewünscht sei, sei ein Outing somit immer mit dem Risiko des sozialen Ausschlusses verbunden. „Doch warum muss ich mich überhaupt outen? Ich will einfach so leben, wie ich bin“, stellt Weiß die Notwendigkeit eines solchen expliziten Outings in Frage.Und auch unter Transmenschen gebe es Befangenheiten in Bezug auf die Vernetzung mit anderen Transpersonen: „Es gibt immer wieder Menschen, die Angst haben, in eine ‚Szene‘ abtauchen zu müssen – das ist aber weder hier noch in Bremen der Fall.“
Das „Trans*NET“ OHZ, seine Veranstaltungen sowie Kontaktmöglichkeiten sind unter transnetohz.de zu finden. Ilka Christin Weiß' Buch „Von einem Leben als Mann – zu einem Leben als Frau. Oder: Haben Sie noch ihren Uterus?“ ist als E-Book für 9,99 Euro oder Taschenbuch für 17,99 Euro erhältlich. ISBN: 978-3-7543-9834-0
Ilka Christin Weiß legt besonderen Wert darauf, Menschen den für sie individuell passenden Lebensweg finden zu lassen:
ZUSTELLUNG
Tel.
Redaktion sucht Verstärkung
Der HAMME / WÜMME REPORT sucht freie Journalisten zur Verstärkung in der Redaktion. Wer sich dafür interessiert, Berichterstattung von der „anderen Seite“ kennenzulernen, gern schreibt und fotografiert, kann sich per E-Mail an redaktion@hammereport. de bewerben. rom
Korrektur: Infotag Vorsorge
LANDKREIS – Unter dem Titel
„Vollmachten, Betreuung, Vorsorge“ wiesen wir in der vergangenen Ausgabe auf den Infotag am 6. November zum Thema rechtliche Betreuung hin, der im Rathaus Schwanewede stattfindet. Der 6. November ist, anders als in der ursprünglichen Meldung geschrieben, ein Sonntag. aeu
Kunstseminar für Kinder
OSTERHOLZ-SCHARMBECK – Für den 13. Oktober lädt das Vogelmuseum zu einem Kunstseminar für Kinder ein. Die Teilnahme kostet 20 Euro. Infos unter vogelmuseummuseumsanlage-ohz.de hwr
Müll trennen kann Spaß machen
Abfall-Service Osterholz und Martinshof veranstalten Aktionstag rund um das Thema Abfall
ANNEMARIE UTKE
OSTERHOLZ-SCHARMBECK – „Mülltrennung ist überall wichtig“, fasst Annemarie Lampe vom Abfall-Service Osterholz (ASO) die Motivation zusammen, einen Aktionstag rund um das Thema Abfall in der Werkstatt Nord des Martinshofs zu organisieren. Dort arbeiten Menschen mit verschiedenen geistigen oder körperlichen Handicaps, beispielsweise im Bereich der Lebensmittelabfüllung. „Dabei produzieren wir hier viel Müll und haben festgestellt, dass immer wieder aus Unwissenheit Fehler bei der Abfalltrennung passieren“, erläutert Lisa Buhlmann vom Sozialdienst der Einrichtung, und betont: „Bildung gehört mit zu unserem Auftrag.“
Sowohl für die ASO als auch die Werkstatt Nord sind dies keine neuen Erkenntnisse. Neu hingegen ist das Format, welches die Betriebe dieses Mal für die Vermittlung ihrer Inhalte gewählt haben: Im Rahmen eines Aktionstages laufen die Mitarbeiter verschiedene Stationen ab, wovon jede auf eine andere spielerische Weise Wissen zum Thema Mülltrennung aufgreift. Wurfspiele, Mülltonnen-Parcours und Müll-Memory vermitteln Grundlagenwissen,
Eine der Stationen: Upcycling von Werkstattabfällen. Hier werden aus Plastiksäcken Turnbeutel genäht. Foto: Utke
während es an der UpcyclingStation praktisch wird: Dort werden Abfälle aus dem Arbeitsalltag der Werkstatt aufgewertet – aus Resten von Plastiksäcken werden Turnbeutel genäht, leere Milchpackungen werden zu Blumentöpfen. Dass die Mitarbeiter hier verschiedene Bedürfnisse haben, wird ebenfalls berücksichtigt, indem an einer Station Gebär-
den rund um das Thema Müll gelehrt werden. So kann nach dem Aktionstag der Austausch über die großen und kleinen Fragen der Abfalltrennung verbessert werden. Besonderes Highlight: Ein Müllwagen des ASO kommt vorbei, und mit etwas Losglück können Teilnehmende eine Fahrt auf dem Wagen mitmachen. Nach jeder Aufgabe erkun-
Jährliche Berufswahlmesse
Berufsorientierungstage in den Berufsbildenden Schulen eröffnet
ANNEMARIE UTKE
LANDKREIS – Die diesjährigen Berufsorientierungstage (BOT) in den Berufsbildenden Schulen (BBS) in der Kreisstadt begannen am Dienstag, 1. Oktober. Reden der stellvertretenden Schulleiterin Jutta Finken, Landrat Bernd Lütjen, Sven Mensen vom Pflegedienst Lilienthal als Vertreter der Aussteller und Jannik-Luca Liedtke, Auszubildender zum Industriekaufmann und als Vertreter der Schüler am Redepult, eröffneten den Abend.
Musikalische Begleitung auf dem Klavier gab es von Tobias Bathelt, der als Geschäftsfüh-
rer von Petri & Eichen Diakonische Kinder- und Jugendhilfe ebenfalls als Aussteller auf dem BOT präsent war. Den Charakter eines Abendempfangs erhielt die Eröffnung durch BBS-eigenes Catering: Schülerinnen und Schüler der Produktionsklassen im Bereich Ernährung warteten mit Verpflegung für die Gäste auf. Mit der Eröffnung war ein zeremonieller Schritt getan, für die Schülerinnen und Schüler fing der anspruchsvolle Teil des BOT hingegen erst noch an: Am Mittwoch, 2. Oktober, durften sie sich durch Stände von über 160 Ausstellern zu Berufen von „A wie Anästhesietechnische As-
sistentin bis Z wie Zugverkehrssteuerer“ informieren, wie Lütjen in seiner Rede zusammenfasste. Doch nicht nur Schulabgänger, auch Unternehmen begrüßten die Chance, die die Messe ihnen bot: „Der BOT zeigt, dass Unternehmen sich nicht darauf verlassen, online gefunden zu werden, sondern auch Wert auf persönlichen Austausch legen“, so Lütjen.
Die nächsten BOT werden am 9. und 10. Oktober kommenden Jahres ebenfalls in den Räumlichkeiten der BBS stattfinden – trotz dann laufender Umbauarbeiten an der BBS im Gesamtumfang von etwa 70 Millionen Euro.
digen sich die Stationsleiter nach Feedback, und dieses scheint positiv auszufallen: „Dürfen wir nochmal losziehen zum Müll sammeln?“ fragen Mitarbeitende immer wieder, wenn sie die Stationen beendet haben. „Das kann man ruhig nochmal in so einem Format machen“, sind sich Lampe und Buhlmann einig.
Samstag, 5. Oktober
Rats-Apotheke
Hauptstr. 66
Lilienthal 04298/2345
Kranich Apotheke
Amtsdamm 39
Hagen im Bremischen 04746 /951060
Sonntag, 6. Oktober AVIE Apotheke OHZ
Hördorfer Weg 44 - 50 Osterholz-Scharmbeck
04791/9652744
Lilien-Apotheke
Hauptstr. 59
Lilienthal 04298/915144
Montag, 7. Oktober Moor Apotheke Hüttenbusch
Hüttenbuscher Straße 7 b
Worpswede 04794/95180
Dienstag, 8. Oktober
Alte Apotheke
Marktstr. 11
Osterholz-Scharmbeck 04791/57318
Mittwoch, 9. Oktober
Max & Moritz Apotheke
Marktplatz 12
Osterholz-Scharmbeck 04791/985588
Donnerstag, 10. Oktober
Findorff-Apotheke Speckmannstr. 17
Grasberg 04208/1763
Freitag, 11. Oktober
AVIE Apotheke OHZ
Hördorfer Weg 44 - 50 Osterholz-Scharmbeck
04791/9652744
Laut Lütjen bietet das Programm der Berufsorientierungstage sowohl für Schüler als auch Unternehmen
Einzelne Ausstellungsstücke zu unschlagbaren Sonderpreisen sind noch verfügbar.
Wie mit ADHS umgehen?
Wir schließen unseren Betrieb zum 31. Oktober 2024 und bedanken uns bei unseren Kunden für die langjährige Zusammenarbeit und das
LILIENTHAL – Die Freiwilligenagentur bietet in Kooperation mit Special Kids einen Vortrag mit Diskussion über Hochbegabung, Aufmerksamkeits-Defizit-HyperaktivitätsStörung (ADHS) und Autismus-Spektrum-Störung bei Kindern und Jugendlichen an. Um gezielt auf die Bedürfnisse betroffener Kinder eingehen zu können, ist es wichtig, diese zu (er-)kennen und zu verstehen. Was sind die Merkmale von Hochbegabung, ADHS und Autismus Spektrum Störungen? Worin liegen die je-
weiligen Stärken und Herausforderungen? Wie können Eltern ihre Kinder unterstützen? Worauf müssen Vereine im Umgang mit speziellen Kindern achten?
Der Vortrag findet am Mittwoch, 23. Oktober, von 16.30 Uhr bis 19 Uhr mit anschließender Zeit für Fragen und Austausch im Konventshaus, Konventshof 4, statt. Anmeldung unter 04298 / 279 76 30 oder info@freiwilligenagenturlilienthal.de . Die Veranstaltung ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten. hwr
Mehrwert. Foto: Utke
Gesangsseminar für bessere Teamarbeit
Premiere der niederdeutschen Komödie „Amtsnoten“ am Samstag, 12. Oktober
MONIKA FRICKE
OSTERHOLZ-SCHARMBECK
– Das Theater in OHZ (TiO) startet am Samstag, 12. Oktober, 20 Uhr, in die neue Spielzeit mit der Premiere der niederdeutschen Komödie „ Amtsnoten“ auf Gut Sandbeck. Die Aufführung stammt von Katrin Wiegand und wurde von Heino Buerhoop ins Plattdeutsche übersetzt. Die Komödie gibt dem Publikum einen amüsanten Einblick in ein Seminar zur Teambil-
dung. Seit Anfang September probt das Ensemble mit der Bremer Regisseurin Nina Arena und Regie-Assistentin Edda Hillmann-Quest die Aufführung mit viel Gesang, Tanz u nd fantastischer Unterhaltung. I m Rathaus einer Großstadt sollen aus vier Einzelkämpfern Teamplayer werden. Das sind: Gerhard Schmidtkowski aus dem Bauamt (Matthias Razetti), Peter Hansen (Jörg Kahle) aus dem Archiv, Sieglinde Meyerlein (Martina
Groß) aus der Rechtsabteilung, Evelyn Thomas (Annabell Lührssen) aus der Kämmerei mit dem Gesangspädagogen Michael Hanauer (Lukas Dobrick). Keine leichte Aufgabe haben sich die Verwaltungsleitung und der Coach gestellt. Mehr oder minder freiwillig können die Mitarbeiter wählen, ob sie zur Stärkung des Teamgeistes und der persönlichen Ausstrahlung Kanu fahren, auf einer einsamen Insel das Überleben üben oder Kör-
Jede Menge Bewegung, Gesang und Tanz beinhaltet die niederdeutsche Komödie “Amtsnoten”, die erstmals am Samstag, 12. Oktober vom Theater in OHZ auf der Bühne Gut Sandbeck aufgeführt wird. Foto: Fricke
Scharmbecker Harvsmarkt
hett sick bannig ännert
MONIKA FRICKE
275 Johr fiert de Stadt Osterholz-Scharmbeck ehrn Harvsmarkt. Ick kann mi noch good an das Markttrieben in de 1960er Johrn erinnern. Von överall her kemen Händler mit Peer un Käu in de Stadt. Bi de Veehwaagen an‘n Stadtrand harrn se sick versammelt. Von hier ut güng dat to foot mit dat Veeh toon Markt. Wi Kinner weern bannig opgeregt över dat rege Trieben mit de Peer und Käu. De olleren Jungs hebbt sick geern een poor Groschen verdehnt un dorbi hulpen, dat Veeh toon Markt to bringen. Op de Marktweid stünnen lange Reegen von lüttje un groode Peer, een poor Käu un Feddervieh, wie Höhner un Göös. Jede Menge Minschen schuvten sick dör de Veehreegen. Domols weern ok noch de neesten Landmaschinen und Treckers hier utstellt. Dat hett us Kinner Spoß mookt, denn wie k letterte op de Maschinen un speelten Buurn. Hüt to doge ward dat Veeh nich mehr op`n Harvsmarkt verköfft oder geköfft, dat hett sick, wi so veelet in de Landwirtschaft ännert. Domols wohr`n eenfach mit`n Handschlag de Peer un Käu verköfft. Dat paast nich mehr in de hütige Tiet. Ok wegen den Tierschutz mit bannig veel neen Verordnungen geiht dat nich mehr. Allens hett seine Tiet, seggt de Veranstalter. Hüütodoge schall eenfach mol ornlich fiert weern. Disko obens in`n Festzelt mit Danz Fattbeer. Wat in 275 Johrn sick allens begeben hett, wiesten de fief Gästeführerinnen in een lüttjet Spill op de Bühne: Wi dat domols op den Harvsmarkt weer, as dusend Käu, Peer, Swien un Fedderveeh hier verköfft worn. De Veehhändler hett an´enn vorkloort, dat een Veehmarkt nich mehr in de Tiet hüüt paaßt. Nur een lüttjer Striekelzoo mit Ponys un Esel hett us an fröhere Tieden erinnert.
Nahverkehr wird teurer
LANDKREIS – Die Gremien des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) u nd des Zweckverbands Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) haben eine Erhöhung der VBN-Ticketpreise von durchschnittlich 6,2 Prozent zum 1. Januar 2025 beschlossen. Grund seien deutlich gestiegene Kosten, insbesondere bei den Energie- und Personalkosten. Christof Herr, Geschäftsführer des ZVBN sagte hierzu: „Durch die immer knapperen finanziellen Mittel der öffentlichen Hand und die steigenden Kosten wird die Aufrechterhaltung der bestehenden Verkehrsangebote zu einer großen Herausforderung. Aufgrund dessen ist d ie Anpassung der Fahrpreise notwendig, um den öffentli-
per und Seele in einem Gesangsseminar zueinander finden lassen wollen. Das Grüppchen, das sich zum Gesangsseminar zusammenfindet, ist sehr klein und bunt zusammengewürfelt. Ein größerer Büroraum, der spontan zum Seminarraum umfunktioniert wurde, dient als Übungsraum. „Gesang is de Döör to'n Erfolg“, sagt der Seminar-Coach. Fü r Gerhard bedeutet das zweitägige Bildungsseminar nur eine ungewollte Störung seines Arbeitsalltags, Peter erfüllt es einen lang gehegten Wunsch: „Ick wull all immer mol gern singen un heff dorfon dröömt, op de Bühn to stohn“, Evelyn ist vorrangig nervös und Sieglinde empfindet gar nichts. Michael versucht alles, um das Seminar z um Erfolg zu führen, aber er hat den Unterschied zwischen Künstlern und Verwaltungsfachangestellten unterschätzt. Zwei Welten prallen i m Gesangsseminar aufeinander.
Nach der Premiere am Samstag, 12. Oktober, gibt es 15 weitere Aufführungen auf der Bühne Gut Sandbeck bis zum 10. November. Karten kosten im Vorverkauf 14 Euro, an der Abendkasse 16 Euro. Vorverkauf ist bei allen Nordwest-Ticket-Verkaufsstellen. Weitere Informationen untertheater-in-ohz.de
Die drei jungen Katzen sind sehr verspielt. Foto: Banzhaf-Wolfbeisz
Eine echte Rasselbande
Sunny, Sky und Cloud können gar nicht genug Aufmerksamkeit bekommen. Ob es beim Spielen mit der Angel oder dem Bällchen nachjagen ist. Sie lieben es. Ein paar Flausen haben Sie natürlich aufgrund ihres jungen Alters im Kopf. Die Kleinen können jedoch ohne
Probleme hochgenommen werden und machen alles mit. Sie sind sehr sozial, sodass sie gerne mit einem Geschwisterchen ausziehen möchten. Weitere Informationen bekommt man beim Verein Tiere in Not unter Telefon 04791 / 931 54 72. hwr
Raub vor Krankenhaus
OSTERHOLZ-SCHARMBECK – Am vergangenen Samstag kam es vor einem Krankenhaus zu einem Raub zum Nachteil eines 64-jährigen Patienten. Nach ersten Ermittlungen ist nun bekannt, dass der Täter mit einem grünen E-Scooter in Richtung Heidloge flüchtete. Ein bislang unbekannter Zeuge versuchte noch hi nterherzulaufen. Der männliche Täter trug eine schwarze Jacke mit weißen Ärmeln und eine Cappy. Die Polizei bittet den Zeugen, sich telefonisch unter 04791 / 30 70 zu melden. Z eugen mit Hinweisen zu dem Täter können sich ebenfalls melden. ots
chen Nahverkehr langfristig zu sichern.“
Die Einzeltickets für Erwachsene in den Preisstufen I u nd A werden zwischen 10 und 20 Cent angehoben. In den übrigen Preisstufen liegen die Anhebungen zwischen 20 und 70 Cent. Auch bei den Zeit-Tickets kommt es in allen Preisstufen zu Preissteigerungen. Die Preise für das Jugend-Freizeitticket, das Nacht-Ticket, Fahrradticket und Anschluss-Ticket verteuern sich ebenfalls. Das beliebte TIM-Ticket für Schüler, Auszubildende und Freiwilligendienstleistende bleibt jedoch mit 30 Euro monatlich preisstabil. Durch einen Beschluss von Bund und Ländern w ird der Preis des Deutschland-Tickets zudem auf 58 Euro ab dem 1. Januar steigen. aeu
PLATT IM BLATT
Ein Volksfest mit attraktiven Highlights
Historischer Rückblick auf 275 Jahre Scharmbecker Markttreiben
OSTERHOLZ-SCHARMBECK – Rückblicke in die vergangenen Jahrhunderte präsentierten die Gästeführerinnen der Stadt den Herbstmarktgästen im Festzelt. Als Zeitreisende führte Christine Rapp-Wessels mit den weiteren Gästeführerinnen des Arbeitskreises Geschichte(n) zwischen Hamme und Wümme: Heike Habeck, Ulrike Morisse, Stefanie Nass und Agnes Lenz durch die Vergangenheit und Geschichte des Scharmbecker Herbstmarktes. Ganz weit zurück, in die Zeit vor dem 30-jährigen Krieg, blickte Landgräfin Eleonora Catharina. Sie erzählte vom Kirkemismarkt jeweils am dritten Wochenende vor Michaelis im September. Fahrende Händler boten hier ihre Waren feil und Artisten zeigten ihre Kunststücke. Zwei Märkte im Jahr könnten den Handel in der Stadt voranbringen, meinten später die Stadtväter und 1748 verkündete ein Pastor von der Kanzel der St.-Willehadi-Kirche die Konzession für zwei Märkte im Jahr. Strenge Verordnungen wurden erlassen. Die Frau des Holschenmachers (Stefanie Nass) erzählte von der Blütezeit des Herbstmarktes, als durch die neue Eisenbahn ab 1862 Händler von weit her, aus Thüringen und Bayern, mit ihrem Vieh anreisten. Rund 4000 Stück Vieh wurden hier aufgetrieben.
Bis ins 20. Jahrhundert führten die Gästeführerinnen ihr Publikum. Als feine Dame Gesine Pröpping aus Ritterhude schilderte Heike Habeck die 1920er Jahre, als wohl über
Die Gästeführerinnen Christine Rapp-Wessels, Heike Habeck, Ulrike Morisse, Stefanie Nass und Agnes Lenz führten auf der Bühne im Festzelt die Gäste durch die Vergangenheit und Geschichte des Scharmbecker Herbstmarktes. Foto: Fricke
1000 Rinder, 800 Schweine und ebenso viele Pferde hier vermarktet wurden. Abends gab es große Tanzveranstaltungen im Tivoli und in der Central Halle. Wie damals das Vieh verkauft und gekauft wurde, nämlich per Handschlag, demonstrierte Agnes Lenz als Viehhändler mit Bauer Dirk. Das Publikum erfuhr, dass heute der Verkauf von Vieh über Auktionen oder Händler direkt ab Hof erfolge, „das ist auch besser für die Tiere, die sich dann weniger aufregen“, erklärte der Viehhändler. Auf einige echte Rinder, wie den Scharmbecker Bullen und zwei Kälbchen wollte die Stadt nicht ganz verzichten. Deshalb veranstaltete die Verwaltung ein Gewinnspiel zum Raten des Gewichtes der Tiere. Die Erwachsenen sollten das stattliche Gewicht des Limousin-Bullen Leo von Bernd Lilienthal und die Kinder das Gewicht eines Kälbchen aus dem Stall von Hanke Bohlen schätzen. Am Montagabend
hatten sich dann zahlreiche Teilnehmer und Zuschauer an der Waage neben dem Festzelt versammelt. Bürgermeister Torsten Rohde verkündete schließlich das Gewicht des sechsjährigen Limousin-Bullen Leo: Er brachte stolze 1.258 Kilo auf die Waage und ein Kälbchen wog zarte 64 Kilogramm. Wer das richtig geschätzt hatte, erhielt als Hauptpreis ein E-Bike. Für die kleinen Gewinner gab es Gutscheine von Eiscafés in der Stadt.
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Dänischer Popstar in der Stadthalle
Aura Dione macht mit ihrer aktuellen Tour auch in der Kreisstadt halt
MARIUS ROSKAMP
LANDKREIS - Aus dem Nachbarland im Norden, Dänemark, kommt die Popmusikerin Aura Dione. In ihrer Heimat gilt sie dezeit als der größte Star und ist dort die erfolgreichste Musikerin. Noch in diesem Jahr soll ihr neues Album erscheinen. Zuvor macht die Sängerin allerdings einen Abstecher in die Stadthalle Osterholz-Scharmbeck. Die Tour, „Mirrorball of Hope“ betitelt“, führt sie am 12. Oktober in die Kreisstadt, um 20 Uhr startet das Konzert. Support erhält Dione von der Multiinstrumentalistin Miu.
Im Gegensatz zu anderen Sängern und Sängerinnen, die sich ganz in die Hände ihrer Produzenten begeben und nach deren Ermessen formen lassen, hat Aura Dione das nötige Talent und die ungebremste Energie, um alles selbst zu machen. 2008 landete die Musikerin ihren ersten Nummer-Eins-Hit in Deutschland: „I Will Love You Monday“ erreichte Platinstatus, gelangte in die Top 10 in vielen europäischen Ländern und das dazugehörige Video wurde bereits mehr als 100 Millionen Mal in den sozialen Netzwerken angesehen.
Mius musikalischer Werdegang liest sich wie ein Drehbuch: Eine junge Frau aus
Aura Dione ist überaus erfolgreich und ehrt die Kreisstadt mit einen Konzert in der Stadthalle. Foto: pv
Deutschland schmeißt ihren Job und fliegt nach New York, spielt dort in einem der legendärsten Live-Clubs der Welt und legt damit den Grundstein für ihre Musikkarriere. Mittlerweile ist Miu als Soulpop-Künstlerin und Multiinstrumentalistin in Deutschland ein Begriff, nachdem sie 2019 mit eigenem Label und ihrem Doppelalbum „Modern Retro Soul“ in die Albumcharts marschiert ist. Karten und weitere Infos unter stadthalle-ohz.de
VERLOSUNG
5 X 2 TICKETS
FÜR AURA DIONE
am 12. 10., um 20 Uhr, Stadthalle OHZ.
Senden Sie bis 7. Oktober, 18 Uhr, eine E-Mail mit dem Stichwort „Aura Dione“ an redaktion@hammereport.de Bitte geben Sie in der Mail Ihren Namen an. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Gewinnerinnen und Gewinner werden benachrichtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen. weserreport.de/datenschutzerklaerung/
Grasberg
Seit 75 Jahren gut versorgt
Grasberg historischer Vorreiter für ambulante Pflege im Landkreis
ANNEMARIE UTKE
1947 gegründet, erfolgte am 12. Juli 1948 die Eintragung des Osterholzer Kreisverbands des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in das Vereinsregister. Dies ist nunmehr 75 Jahre her, was man sich zum Anlass nahm, um das Jubiläum mit einem Empfang sowie einem Abend der offenen Tür zu feiern. Nach dem Krieg habe „auch hier in Osterholz das Rote Kreuz eine wichtige Rolle beim Wiederaufbau und bei der humanitären Hilfe gespielt“, wie der heutige Präsident des DRK-Kreisverbands bei den Feierlichkeiten betonte. Auch der Ortsverein Grasberg wurde mehrfach gesondert thematisiert.
Der Kreisverband umfasst Ortsvereine in der Kreisstadt, in Lilienthal, Ritterhude, Worpswede, Grasberg, Schwanewede, Adolphsdorf und Hambergen. In Grasberg betrieb das DRK bereits 1948/49 eine Gemeindeschwesternstation für zehn Gemeinden mit 2.467 Besuchen und 617 Be-
Die DRK-Präsidiumsmitglieder (von links): Volker Lütjen (Schatzmeister), Thorben Prenntzell (Präsident), Ute Rossol (Vizepräsidentin), Patrick Grotheer (DRK-Kreisgeschäftsführer) und Landrat Bernd Lütjen während des Festaktes. Foto: DRK KV Osterholz
handlungen. Auch Kindergärten verdanken die Ortschaften dem DRK: Durch eine Spende des Schwedischen Roten Kreuzes entstanden 1949 Be-
E-Mail:derkuechenspezi@t-online.de Te lefon04208 - 915610 Ab sofort auch Badmöbel und Garderoben
treuungseinrichtungen in Worpswede, Ritterhude und Grasberg. In Grasberg ging die Trägerschaft des Kindergartens kurzzeitig an die Kirche
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…Ihre lebendige Gemeinde im Landkreis Osterholz!
über, bevor der Ortsverband die Verantwortung für diesen wiedererlangte. „Das Grasberger DRK hat damals wohl nicht ganz aufgepasst“, scherzte Prent zell.
Mitte der 1970er baute der Kreisverband unter Leitung von Albert Reiners, der auch Landrat sowie Bürgermeister von Worpswede war, die erste eigene DRK-Sozialstation in Lilienthal/Grasberg-Mitte auf. Solche Sozialstationen näherten sich dem an, was heutzutage als ambulante Pflege bezeichnet werde, wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist.
Bis heute seien die Mitglieder des Kreisverbands sehr aktiv, wie Prentzell bei seiner Rede betonte: „Die vielen verschiedenen Angebote der Wohlfahrts- und Sozialarbeit, des unterschiedlichen ehrenamtlichen Engagements haben sich zwar in den 75 Jahren immer wieder unterschiedliche entwickelt und ausgeprägt, waren und sind aber immer ein roter Faden im DRKKreisverband Osterholz.“
IHRE GESUNDHEIT
Seh-Märchen aufgedeckt
Die größten Irrtümer rund ums Sehen / Experten klären auf
Beim Thema Sehen halten sich viele Irrtümer hartnäckig: Sind Karotten wirklich ein Wundermittel für die Augen? Macht viel Lesen das Sehen schlechter? Die Experten vom Kuratorium Gutes Sehen haben einige „Seh-Märchen“ zusammengetragen und klären auf.
Fake-Brillen ohne Sehstärke: Harmlos oder schädlich? Ein Trend, der besonders in der Modewelt boomt – Brillen ohne Sehstärke. Doch wie harmlos sind diese stylischen Accessoires wirklich? Der Teufel steckt im unsichtbaren Detail, denn viele dieser Brillen sind mit minderwertigen DemoGläsern ausgestattet, die Verzerrungen verursachen, leicht zerkratzen und die Augen belasten können. Um Überanstrengung und Kopfschmerzen zu vermeiden, sollten sie durch hochwertige, klare Gläser vom Optiker ersetzt werden.
Können Kontaktlinsen hinter das Auge rutschen? Fast vier Millionen Kontaktlinsenträger und -trägerinnen gibt es in Deutschland. Dennoch kursiert ein Mythos, der vielen Menschen Angst macht: Kontaktlinsen können hinter das Auge rutschen. Die beruhigende Antwort: Das ist anatomisch unmöglich. Eine feine Membran, die Bindehaut, ist fest mit dem Augenlid verbunden und verhindert das. Also keine Panik.
Beruhigend:Selbst, wenn die Linse durch heftiges Augenreiben einmal ein bisschen verrutscht, lässt sie sich problemlos wieder an ihren Platz bringen. Foto:Martin Slavoljubovski auf Pixabay
Mehr als 100 Prozent Sehkraft: Ein übermenschlicher Mythos? Die Vorstellung, jemand könnte übermenschliche Sehkraft besitzen, ist verlockend, aber irreführend. Tatsächlich beziehen sich die oft genannten „100 Prozent Sehkraft“ auf einen Durchschnittswert. Manche Menschen weisen jedoch eine Sehschärfe von bis zu 200 Prozent auf. Dieser außergewöhnlich hohe Wert tritt häufig junge Leuten mit gesunden Augen auf. Es bedeutet jedoch nicht, dass sie übernatürliche Fähigkeiten besitzen, sondern schlicht, dass ihre Augen eine überdurchschnittliche Leistung erbringen. Kann eine Brille zu stark sein? Tatsächlich ist es den Augen ziemlich egal, durch welche Gläser sie schauen. Sie nehmen das Ganze gelassen. Wichtiger ist, dass die Gläser und Fassung so gut angepasst
sind, dass alles gestochen scharf bleibt und man beschwerdefrei durch den Tag kommt. Wer will schließlich mit Kopfschmerzen oder verschwommenem Blick durch die Gegend stolpern? Macht viel Lesen die Augen schlecht? Hier gilt Entwarnung: Häufiges Schmökern schadet nicht. Doch Vorsicht, wer stundenlang mit dem Kopf in Büchern oder vor Bildschirmen steckt, riskiert eine sogenannte „Bildschirm-Müdigkeit“. Was hilft? Alle 20 Minuten die Augen für 20 Sekunden in die Ferne schweifen lassen, kurze Pausen alle ein bis zwei
Stunden planen, frische Luft, regelmäßiges Blinzeln und Augentropfen. Bei Kindern sieht die Sache etwas anders aus: Studien zeigen, dass intensives Nahsehen das Risiko für Kurzsichtigkeit erhöhen kann. Besonders dann, wenn Kinder wenig Zeit im Freien verbringen. Deshalb sollten sie alle 30 Minuten eine zehnminütige Pause einlegen und mindestens zwei Stunden am Tag draußen sein. Die freie Bildschirmzeit für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren sollte auf 30 Minuten pro Tag begrenzt werden. Für Kinder bis zwölf Jahre wird eine Stunde empfohlen, während bei älteren Kindern maximal zwei Stunden täglich angemessen sind.
Sind Möhren wirklich gut für die Augen? Möhren sind reich an Vitamin A, das wichtig für die Augengesundheit ist. So kann das Vitamin einer Austrocknung der Hornhaut und einer Nachtblindheit vorbeugen. Doch wer glaubt, sich mit einem Möhren-Übermaß den Adlerblick zu erarbeiten, wird enttäuscht sein. Möhren allein machen den Kohl nicht fett. Der wahre Schlüssel ist eine ausgewogene Ernährung aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Proteinen und gesunden Fetten.
Warum sehen wir unsere eigene Nase nicht? Die Antwort liegt im Gehirn: Es blendet die Nase einfach aus, weil sie keine relevanten Informationen liefert. Diese Fähigkeit, unwichtige Informationen zu ignorieren, hilft uns, uns besser auf das Wesentliche zu konzentrieren.
ModerneLaser-Behandlung desGrauen Stars
Augenärzteausder Regionleisten Pionierarbeit
Fa rben wi rken weniger kr äftig, da s Sehen vers chwi mmt und ma nc hm al treten soga r Doppelbi lder au f– so besc hreiben Betroffene die ersten An zeic hen de s Gr auen St ar s, auch unter dem Be gr iff „K at ar ak t“ beka nnt. Diese altersbe di ng te Augenk ra nkheit tr iff t vor al lem Mens chen ab dem 60 Lebensja hr und fü hr t zu ei ner sc hleichenden
Ei nt rübu ng der Augenl in se
Da nk moderner Oper at ionsund La sertec hni k und dem Ei ns et zen hochwert iger Premium li ns en können Betroffene ih re Sehk ra ft zu rück gewi nnen
Mindestens eine Milliarde Menschen weltweit haben laut WHO eine Seheinschränkung im Nah- und/oder Fernbereich. Foto: Pixabay
Welttag des Sehens
Sehbehinderung und Blindheit im Fokus
Der Welttag des Sehens (World Sight Day) lenkt jedes Jahr den Blick auf die Themen Sehbehinderung und Blindheit. Er macht darauf aufmerksam, wie wichtig gutes Sehen ist und wie viele Menschen weltweit unter einer Seheinschränkung leiden, die verhindert oder behandelt werden könnte. Der Welttag des Sehens findet immer am zweiten Donnerstag im Oktober, in diesem Jahr also am 10. Oktober, statt, wie das Portal woche-des-sehens. de informiert.
Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben mindestens eine Milliarde Menschen weltweit eine Seheinschränkung im Nah- und/ oder Fernbereich. Sehbehinderungen und Blindheit können erhebliche und langanhaltende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen haben und schränken die Gestaltungsmöglichkeiten im
privaten wie im beruflichen Leben zum Teil deutlich ein. Hauptursachen für Sehbehinderungen sind laut Portal Grauer Star und unkorrigierte Brechungsfehler. Weiterhin sind altersbedingte Makula-Degeneration, Glaukom, diabetische Retinopathie, Infektionskrankheiten des Auges und Traumata zu nennen.
2021 haben die Mitgliedsstaaten der World Health Assembly daher beschlossen, besonders die beiden Hauptursachen der Fehlsichtigkeit bis zum Jahr 2030 anzugehen. Die effektive Brillenanpassung etwa soll weltweit um bis zu 40 Prozent gesteigert werden, die Zahl der Kataraktoperationen um 30 Prozent. Darüber hinaus soll die weltweite Versorgung mit augenmedizinischen Dienstleistungen sichergestellt und deren Qualität nachhaltig verbessert werden.
„Frü her oder später bekommt je der Mens ch den Gr auen St ar, vorausge setz t er wi rd alt genug“, erkl är t Pr iv atdozent Dr me d. Ch ri st ia n Ah lers, Fach ar zt fü r Augenhei lk unde Er ist ei ner der Augench ir ur gen in der Re gion, der gemein sa m mit seinem Team vom Är zteverbu nd „D ie Augenpar tner“ Pion iera rbeit in der Beha nd lu ng de s Gr auen St ar sleistet. Neben der kl as sisc hen Methode mit dem Sk alpell bietet der Verbund an seinen St andorten in Wa ls rode und seit Ku rz em auch in Bremenmodern ste lasergestützteBeha nd lu ngen an Dies e Prem iu m-Kata ra kt-O peratiode
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Mit Rollator sicher zu Fuß unterwegs
Welche Modelle es gibt und was die Krankenkasse in der Regel übernimmt
Wer mit einem eingeschränkten Gleichgewichtssinn oder einer Gehbehinderung zu kämpfen hat, der kann trotzdem sicher unterwegs sein. Ein Rollator macht es möglich. Die rollende Stütze beim Gehen hat gegenüber dem Spazierstock oder Unterarmstützen den Vorteil, dass sie nicht vom Boden abgehoben werden muss. Außerdem dient sie auch als Sitzgelegenheit oder hat Taschen beispielsweise fürs Einkaufen. Rollatoren bestehen meistens aus einem Metallrahmen mit vier Rädern und zwei Handgriffen zum Schieben und Abstützen. Und auch wenn sie besonders bei Senioren als Hilfemittel beliebt sind, nutzen sie auch junge Menschen mit einer Gehbehinderung, wie das Portal pflege.de informiert. Die Gehhilfen gibt es in verschiedenen Ausführungen. „Ein Standardrollator hat meistens Vollgummibereifung, stufenlos höhenverstellbare Griffe, ein Sitzbrett, einen Korb und zwei Bremsen, wobei jeweils nur die zu den Seiten unbeweglichen Hinterräder gebremst werden“, heißt es bei pflege.de . Da die Vorderräder ungebremst bleiben, wird der Rollator beim normalen Gehen in der Vorwärtsbewegung relativ zuverlässig gebremst. Ist man allerdings im Bus unterwegs, kann es passieren, dass sich die Vorderräder bewegen und der Rollator rollt. Das Standardmodell wiegt zwischen 8 und 12 Kilogramm und ist damit stabil und kippsicher – aber auch schwerer zu tragen.
Der Rollator ist eine rollende Stütze beim Gehen, die es in verschiedenen Varianten gibt. Foto: Pixabay
Ein Leichtgewichtrollator bringt meist 5 bis 6 Kilogramm auf die Waage und eignet sich gut für Menschen mit eingeschränkter Kraft. Wie der Standardrollator hat auch diese Variante eine Blockbremse. Geländerollatoren sind für
unebenes Gelände und daher den Outdoor-Bereich konzipiert. Sie haben laut pflege.de größere und profilierte Räder, in der Regel mit Luftbereifung. Stöße werden somit reduziert, und die Räder bleiben nicht in kleineren Spalten hängen. Auch Kopfsteinpflas-
WAS ZAHLT DIE KRANKENKASSE?
Grundsätzlich benötigt ein Hilfsmittel wie zum Beispiel ein Rollator eine Hilfsmittelnummer, damit die Krankenkasse die Kosten übernimmt. Viele Rollatoren, wie zum Beispiel die sehr guten, aber teuren Geländerollatoren, haben diese Hilfsmittelnummer noch nicht. Die Kran-
kenkasse zahlt daher in den meisten Fällen nur Standardoder Leichtgewichtrollatoren sowie Deltarollatoren. Letztere auch oft nur dann, wenn das geringere Gewicht des Rollators auf dem Rezept vom Arzt vermerkt und medizinisch begründet ist. Quelle: pflege.de
ter überwinden Geländerollatoren problemlos. Mit nur drei Rädern ist der Deltarollator ausgestattet. Nach vorne laufen sie spitz zu. Da sie sehr schmal sind, sind sie gut für kleine Wohnungen geeignet. Allerdings sind sie nicht so kippsicher wie die Rollatoren mit vier Rädern.
Elektrische Rollatoren verfügen über einen kleinen Motor und unterstützen die Anschubkraft des Nutzers. Dadurch muss man nicht so viel eigene Schiebekraft aufwenden. Der große Nachteil dieses Rollators ist der Preis, der je nach Hersteller in die Tausende gehen kann.
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Chic, sicher und hygienisch
Den Alltag schnell vergessen, sich eine Auszeit mit wohltuenden Düften und pflegender Kosmetik gönnen und einfach nur entspannen: Wellness in den eigenen vier Wänden steht hoch im Kurs. Infolge dieses Trends hat das Badezimmer
seinen Charakter erheblich verändert, vom funktionalen Raum zur privaten Wohlfühlzone. Damit wachsen zugleich die Ansprüche an eine gleichzeitig komfortable, hygienische und sichere Einrichtung. Besonders chic sind zum Beispiel großzü-
Eine bodenebene Ganzglasdusche wertet jedes Badezimmer auf. Komfort, Barrierefreiheit und Hygiene gehen dabei Hand in Hand. Foto: djd/Uniglas/Ceyssens
gige Ganzglasduschen, dank ihrer bodenebenen Ausführung tragen sie außerdem zu mehr Barrierefreiheit im Bad bei. Wer dieses Zentrum der privaten Wellnessoase neugestalten möchte, kann sich dabei jetzt an unabhängigen Qualitätsstandards orientieren.
Ganzglasduschen sind nicht nur optisch ein Gewinn, auch in Sachen Hygiene bieten sie beispielsweise im Vergleich zu Kunststoffmaterialien Vorteile. Allerdings sollten die verwendeten Glasqualitäten langlebig und sicher sein. Für mehr Durchblick bei der Einrichtung des Badezimmers sorgt etwa das RAL-Gütezeichen für Ganzglasduschen. Diese Kennzeichnungen basieren auf strengen Regeln, die durch das RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung anerkannt werden. Im Rahmen des neuen neutralen Gütezeichens haben sich Hersteller von Ganzglasduschen auf einheitlich hohe Qualitätsstandards geeinigt. Dazu gehören die besonders hohe und gleichbleibende Güte aller verwendeten Materialien, Langlebigkeit, aber auch eine sichere Nutzung und eine einfache Reinigung der gläsernen Dusch-
wand. Das Einhalten der Kriterien wird von unabhängigen Prüfstellen und Institutionen regelmäßig überwacht. Neben den Qualitätseigenschaften weisen hochwertige Ganzglasduschen auch eine hohe Wandlungsfähigkeit passend zu verschiedensten Wellnesswünschen auf. Sie sind sowohl für den Neubau als auch für die Modernisierung geeignet. Bei der Gestaltung passend zum sonstigen Einrichtungsstil bestehen zahlreiche Möglichkeiten, ob rahmenlos, teil- oder vollgerahmt, als Klarglas oder mit mattierten Spritzschutzwänden. So sorgen einfach zu reinigende spezielle Glasflächen wie Uniglas Clean für mehr Bequemlichkeit auch nach dem Duschen. Da Wassertropfen auf der Oberfläche leichter abgleiten können, kommt es zu weniger Kalkspuren, der Reinigungsaufwand für eine hygienisch saubere Dusche hält sich in Grenzen. Der ebenerdige Einstieg ohne Stufen erhöht den Komfort und schafft mehr Sicherheit in jedem Lebensalter. Unter www.ral-duschen. de etwa sowie beim hiesigen Fachhandel gibt es weitere Informationen. DJD
Verbindung zum Haus
Schön und praktisch, wenn die Grenzen zwischen Wohnhaus und Garten fließend gestaltet werden. Bodentiefe Panoramafenster und Glasschiebetüren lassen die Erdgeschossräume offen und großzügig wirken und ermöglichen jederzeit einen barrierefreien Übergang zwischen drinnen und draußen. Vor allem im Sommer können Sitzmöbel ohne Probleme von hier nach da gerückt werden, so dass das Ganze als ein-
heitlicher Lebensraum wahrgenommen wird. Soll dieser Eindruck optisch noch verstärkt werden, setzt man bei der Gestaltung auf ähnliche Formen, Farben und Materialien. Vor allem mit gleichartigen Bodenbelägen gelingt Landschaftsgärtnern dies gut. Im Natursteinsortiment ist heute eine große Anzahl von Fliesen für drinnen erhältlich. Dazu gibt es frostbeständige Pendants für den Außenbereich.
Holzhandel
Faszination
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Gewerbliche berufe
Die richtige Ausbildung finden
Landkreis Verden bietet jungen Leuten unterstützende Angebote
Welchen Beruf will ich wählen? Wer hat einen Praktikums- oder Ausbildungsplatz für mich? Diese und viele andere Fragen stellen sich junge Menschen, wenn sie die Schule beenden und sich beruflich orientieren. Antworten bietet das „Newcomer!Ausbildungsmagazin 2024/25“ für den Landkreis Verden.
Auf rund 120 Seiten sind viele hilfreiche Informationen rund um die Berufsorientierung sowie Beschreibungen zu Inhalten und Voraussetzungen verschiedener Ausbildungswege oder Studienangebote enthalten. Die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten im regionalen Bereich werden besonders deutlich, da Firmen, Behörden, Banken und andere Arbeitgeber aus dem Landkreis Verden die dazu passenden Ausbildungsstellen für das kommende Ausbildungsjahr anbieten.
Neben Informationen zum Wirtschaftsstandort, zu Beratungsangeboten, Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten nennt das Magazin auch Tipps und Tricks rund um Lebenslauf und das erste Bewerbungsgespräch.
Das Heft entstand in enger Abstimmung mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises Verden, dem zugehörigen Bildungsbüro und in Kooperation mit dem AncosVerlag. Die aktuelle Ausgabe wurde an die weiterführenden Schulen im Landkreis Verden verteilt, man findet sie aber ebenso unter
landkreis-verden.de zum Download. Gedruckt liegt es zur kostenlosen Mitnahme im Kreishaus, in den Rathäusern der Städte und Gemeinden sowie in den Stadtbibliotheken im Kreisgebiet aus. Ein weiteres interessantes Angebot des Landkreises für angehende Azubis gibt es unter dem Motto „Berufsorientierung: Das Abenteuer beginnt“: Der Bildungsverbund Schule-Beruf hat einen digitalen Berufsorientierungskalender entwickelt. Darin sind Angebote zur Berufs- und Studienorientierung im Landkreis Verden und der näheren Umgebung zusammengefasst. Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrkräfte, Eltern und weitere Beratungspersonen können sich in dem Kalender einen schnellen Überblick über bevorstehende Ausbildungsmessen, Hochschulinformationstage und Praktikumszeiten der weiterführenden Schulen im Landkreis verschaffen.
Für Unternehmen und Institutionen bietet der Kalender die Möglichkeit, für eine Kooperation bei schulinternen Messen gezielt auf Schulen zuzugehen. Auch können Firmen im Kalender eigene geplante berufsorientierende Maßnahmen veröffentlichen lassen. Informationen über Angebote können an bildungsbuero@landkreisverden.de gesendet werden. Der Berufsorientierungskalender ist auf der Kreishomepage im Bereich des Bildungsbüros abrufbar. WR
Diese jungen Leute haben sich schon orientiert: Als einige der Ersten im Landkreis schlossen sie die neue generalistische Pflegeausbildung zu Pflegefachleuten ab, mit der sie im Jahr 2021 begonnen hatten. Foto: Landkreis Verden
KVT ist seit 1986 in einem speziellen Marktsegment der Metallverarbeitung tätig. Als modernes Unternehmen basiert unser langjähriger Erfolg auf technologischem Know-How, auf unsere fortlaufenden Innovationen und unsere starke Kundenorientierung.
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eit 23 Jahren (!) werden an der Universität Bremen extrem grausame und zugleich nutzlose Tierversuche durchgeführt. Die Rede ist von den Experimenten an Rhesusaffen, die am „Institut für Hirnforschung“ stattfinden. In den geheimen Laborställen der Arbeitsgruppe Kognitive Neurophysiologie (Biologischer Garten) wird den hochentwickelten, überaus sozialen und sensiblen Tieren der Schädel aufgebohrt und in dem Loch ein Zylinder aus Titanstahl dauerhaft einzementiert. Anschließend werden durch die Öffnung Elektroden in Form feiner Drähte direkt ins Sehzentrum des Gehirns eingeführt, um die elektrischen Schwingungen einzelner Nervenzellen zu messen. Darüber hinaus wird noch eine Metallspule in ein Auge der Primaten implantiert, mit der die Bewegungen des Augapfels während des Versuchs erfasst werden sollen. Vor und nach den operativen Eingriffen werden die Affen darauf dressiert, sich in
Bremens Fachmann für Tierquälerei
Professor jedoch jeden Beweis schuldig. Renommierte Ethologen hingegen stellten vor kurzem fest, dass die Versuche in der Tat mit erheblichen Schmerzen, Leiden und Schäden für die Tiere verbunden sindhinzukommen Faktoren wie permanenter Stress und Angst. Abgesehen davon kam eine Expertenkommission, die im Auftrag des Bremer Senats Kreiters Arbeit überprüft hat, schon vor Jahren zu dem Resultat, dass mit den Affenversuchen nie das Ziel verfolgt wurde, Konzepte im Hinblick auf die ärztliche Behandlung von Krankheiten wie Alzheimer, Schizophrenie oder Epilepsie zu entwickeln und dass solche auch nicht in Sicht sind. Mit anderen Worten: Die Experimente haben im Gegensatz zu anderslautenden Beteuerungen keinerlei erkennbaren medizinischen Nutzen! Die im Grundgesetz verankerte Forschungsfreiheit, auf die sich Kreiter allzu gern beruft, verkommt angesichts seiner perfiden Vorgehensweise zur Narrenfreiheit.
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as Gehirn hat eine sehr komplexe Struktur. Um die kognitiven und neuronalen Prozesse bzw. Vernetzungen im menschlichen Gehirn zu verstehen, ist es sinnlos, Drähte in die 10 Milliarden Nervenzellen und 100 Milliarden Gliazellen von Affenhirnen zu schieben und darin verweilen zu lassen. Jede Störung von außen muss dieses hochempfindliche Gleichgewicht zwangsläufig durcheinanderbringen. Zwischen der feuchten Substanz des Hirns und den Elektrodrähten werden unvorhersehbare Kontakte hergestellt, die jeglichen Befund verfälschen müssen. Aufgrund enormer artspezifischer, mithin genetischer, organischer, physiologischer, psychischer und anderer gravierender Unterschiede sind sowieso alle aus solchen Experimenten resultierenden Ergebnisse für die Diagnose und Therapie speziell menschlicher Krankheiten wertlos und sogar irreführend. Deshalb gibt es auch nach über 60 Jahren quälerischer Hirnversuche
Wenn Sie wissen wollen, wie man am besten die Schädeldecke von Affen aufsägt, um darin einen Metallzylinder einzementieren und Elektroden direkt ins Sehzentrum des Gehirns einpflanzen zu können, dann fragen Sie A. Kreiter! Wenn Sie wissen wollen, wie man Affen beibringt, in einen „Primatenstuhl“ zu klettern und sich darin mittels am Schädel befestigter Stahlbolzen fixieren zu lassen, fragen Sie A. Kreiter! Wenn Sie wissen wollen, wie man Affen antrainiert, über Stunden mit fixiertem Kopf in einem Plastikgestell angeschnallt auf einen flimmernden Monitor zu starren und stumpfsinnige Aufgaben zu erledigen, fragen Sie A. Kreiter! Wenn Sie wissen wollen, wie man Affen gefügig macht und dazu bringt, die mittelalterlichen Foltermethoden widerstandslos über sich ergehen zu lassen, dann fragen Sie A. Kreiter!
sogenannte Primatenstühle aus Plexiglas zu setzen und sich in der Apparatur fixieren zu lassen. Dabei wird ihr Kopf durch einen vorher an der Schädeldecke befestigten Stahlbolzen am Stuhl festgeschraubt, um ihn während der Versuchsdauer völlig bewegungslos zu halten. Die Tiere müssen in ihrer Zwangslage stundenlang auf einen flimmernden Monitor starren und dabei irgendwelche Tasten drücken. Um die Affen gefügig zu machen und zu zwingen, die Foltermethoden widerstandslos über sich ergehen zu lassen, lässt man sie über einen längeren Zeitraum dursten, d.h. man verweigert ihnen die Aufnahme lebensnotwendiger Flüssigkeit bis hin zur Dehydrierung. Wenn sie beim „Training“ kooperieren, erhalten sie als Belohnung ein paar Tropfen Wasser oder Saft. Solche Torturen müssen die Makaken meist jahrelang ertragen, bis durch die Einschläferung ihr Martyrium beendet wird.
D
Die Versuche erfüllen in Wahrheit nämlich einen ganz anderen Zweck: Sie dienen – unter Vortäuschung falscher Tatsachen – der Befriedigung von Neugier und Profilierungssucht.
A
ir appellieren eindringlich an die politisch Verantwortlichen im Bremer Senat, und zwar an die Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (DIE LINKE) und die Wissenschaftssenatorin Claudia Schilling (SPD) sowie an den Präsidenten des Senats und Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen Dr. Andreas Bovenschulte (SPD), im Interesse der Allgemeinheit, zur Wahrung ethischer Prinzipien sowie zur Rehabilitierung der Universitätsstadt Bremen Andreas Kreiter die Genehmigung zur Fortführung seiner pseudowissenschaftlichen Experimente an Affen zu verweigern, die damit einhergehende Verschwendung von Steuergeldern in Millionenhöhe zu stoppen und stattdessen - parteiübergreifend - den Ausstieg aus Tierversuchen voranzutreiben, indem u.a. mit öffentlichen Mitteln Projekte gefördert werden, die auf der Grundlage patienten- und ursachenbezogener Forschungsund Behandlungsmethoden relevante Ergebnisse für den Menschen liefern. Folter im Versuchslabor: ein Affe im „Primatenstuhl“ – zur Bewegungslosigkeit verdammt
ieses unvorstellbare Leid, das den Affen angetan wird, hat der Tierexperimentator Andreas Kreiter zu verantworten. Mit dem Professorentitel vor seinem Namen bemüht sich der Biologe seit über zwei Jahrzehnten, der Öffentlichkeit weiszumachen, seine Experimente seien völlig harmlos und für die Menschheit von großem Nutzen. Für die Richtigkeit seiner abenteuerlichen Behauptungen bleibt der Herr
uf dem Gebiet der innovativen, zukunftsorientierten und äußerst effizienten Alternativforschung mit ihren modernen technischen Verfahren wie die Positronen-Emissions-Tomographie (PET), die Single-Positronen-Emissions-ComputerTomographie (SPECT) und die Elektroenzephalographie (EEG) intelligent kombiniert mit bildgebenden und nichtinvasiven Untersuchungsmethoden wie z.B. die Computertomographie (CT) oder die Magnetresonanztomographie (MRT) könnte sich Kreiter jedoch viel eher profilieren als mit seinen unmenschlichen Experimenten, die ihm in der Öffentlichkeit den Ruf eines notorischen Tierquälers einbringen. Sein neuerlicher Antrag auf Verlängerung der Genehmigung, um seine Affenversuche weitere drei Jahre hinter den hermetisch verschlossenen Türen seines Laboratoriums fortführen zu dürfen, ist Ausdruck seines verbissenen Festhaltens an einer ethisch verwerflichen, antiquierten und unwissenschaftlichen Methode. Unwissenschaftlich deshalb, weil Erkenntnisse, die an künstlich geschädigten Tieren gewonnen werden, auf den Menschen grundsätzlich nicht übertragbar sind.
an Primaten in etlichen Laboratorien auf der ganzen Welt keinerlei Fortschritte in der Medizin. Trotzdem klammert man sich mangels intellektueller Masse, fehlender Empathie und absenter ethisch-moralischer Integrität an Tierversuche nach dem Leitsatz des französischen Vivisektors Claude Bernard (1813-1878): „Warum denken, wenn wir experimentieren können!“
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Wenn Sie dagegen wissen wollen, welche Schmerzen, welche Angst und welchen Stress diese armen Geschöpfe bei solch grausamen und zugleich sinnlosen Tierversuchen tatsächlich aushalten müssen, dann fragen Sie uns! Wenn Sie wissen wollen, warum jedwede Übertragung der im Tierversuch erlangten Resultate auf den Menschen irreführend und gefährlich ist, fragen Sie uns! Wenn Sie wissen wollen, aus welchen niederen Beweggründen die Experimente gemacht werden und wie wir von den Tierexperimentatoren belogen und betrogen werden, fragen Sie uns! Wenn Sie wissen wollen, welche innovativen und höchst effizienten Verfahren zur Erforschung, Diagnose und Therapie menschlicher Krankheiten statt der antiquierten, pseudowissenschaftlichen und unmenschlichen Tierversuche existieren, dann fragen Sie uns!
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Die Music Hall Worpswede hat auch für den Oktober wieder ein großes Programm
MARIUS ROSKAMP
WORPSWEDE
– Der Monat
Oktober ist schon im vollen
Gange, in der Worpsweder Music Hall begann der Monat etwa so richtig mit dem ersten Konzert am vergangenen Freitag. Da nämlich hatte die Hamburger Band Wellbad ihren Auftritt und noch mehr „schlechte Angewohnheiten“ im Gepäck, so die Music Hall. Weiter geht es aber bereits am heutigen Samstag, wenn Pulse ab 20 Uhr das Beste von Pink Floyd präsentieren. Kenner beider Bands haben bereits zugegriffen, sodass das Konzert bereits ausverkauft ist.
Am Freitag, 11. Oktober, gibt sich Miu in Worpswede die
Ehre. Bevor die Multiinstrumentalistin und Sängerin am nächsten Tag Aura Dione in der Kreisstadt unterstützt, präsentiert sie im Künstlerdorf noch ihre Favoriten. Inspiriert von starken Songwriterinnen wie Carole King, Roh-Soundspezialisten wie den Black Keys, atmosphärischen Klängen eines Michael Kiwanuka und großen Vokalistinnen wie Adele oder Melody Gardot, bringt Miu ihre Lieder mit durchsetzungsstarkem Sound ins Hier und Jetzt. Dreck und Glanz, rauer Wumms und zart flirrender Schmelz. Als Soul-Pop-Künstlerin ist die Hamburgerin längst ein Begriff. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintritt kostet 28 Euro.
Es folgen die Congo Cowboys, die am 17. Oktober ab 20 Uhr Afro-Rock Fusion spielen. Mit ihrem elektrisierenden Sound und energiegeladenen Live-Shows haben die Congo Cowboys die internationale Musikszene im Sturm erobert. 2016 gründeten drei Mitglieder der Südafrikanischen Band Freshlyground im Kongo die vierköpfige Formation. Bass, Schlagzeug, Gesang und Banjo. Die Songs der Congo Cowboys sind geprägt von eingängigen Melodien, mitreißenden Rhythmen und kraftvollen Texten, die von Liebe, Freiheit und sozialen Themen handeln. Etliche ihrer Songs werden in der Hauptsprache des Kongos, Lingala, gesungen. Der Ein-
tritt kostet 25 Euro. Weiter geht es am nächsten Tag, 20 Uhr, mit Big Daddy Wilson & The Goosebumps Brothers. Seit Jahren tourt Big Daddy Wilson durch die Welt und begeistert sein Publikum mit einer einzigartigen Melange von energievoller und akustisch geprägter Bluesmusik. Der Eintritt kostet 32 Euro. Als nächstes ist die BluesMusikerin Samantha Fish an der Reihe. Ihr Auftritt beginnt am 19. Oktober um 20 Uhr. Die aus Kansas stammende Musikerin hat es sich zur Mission gemacht, die Grenzen des Blues zu durchbrechen und den Sound des Genres zu erweitern. Worpswede besucht sie im Rahmen ihrer Bulletproof-Tour. Der Eintritt kostet 39 Euro.
Die Worpsweder Session findet dieses Mal am 24. Oktober statt und beginnt um 19.30 Uhr. Wie gewohnt ist der Eintritt frei, der Hut geht für Spenden rum. Progressiv und rockig wird es mit Lazuli, die am 25. Oktober um 20 Uhr auftreten. Wilde, ausgedehnte Instrumentals sind bei den Konzerten der Südfranzosen zu erleben. Genauso wie höchst interessante Instrumente wie Waldhorn, Vibraphon und Marimba. Der Eintritt kostet 35 Euro.
Den Oktober in der Music Hall beendet Patricia Vonne mit einem Konzert am 26. Oktober ab 20 Uhr. Die Sängerin, Komponistin und Schauspielerin ist die Schwester des Kultregisseurs Robert Rodriguez und hat Tex-MexRoots-Rock im Gepäck. Der Eintritt kostet 25 Euro.
Weitere Infos gibt es unter musichall-worpswede.eu
Patricia Vonne hat für 2024 noch ein Live-Album angekündigt. Foto: Anthony Garcia