Der aktuelle Lärmschutzplan der Kreisstadt Seite 2
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Teilhabeberatung im Rathaus
OSTERHOLZ-SCHARMBECK - Die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) bietet außerordentlich am Mittwoch, 23. Oktober, von 9 Uhr bis 13 Uhr im Rathaus wieder eine kostenlose Beratung zu allen Fragen rund um das Thema Behinderung an. hwr
Traktor bei Arbeit abgebrannt
LILIENTHAL - Am vergangenen Mittwoch gegen 14 Uhr mussten Feuerwehr und Polizei auf ein Feld nordwestlich der Straße Oberende ausrücken. Dort war ein Traktor auf dem Feld in Brand geraten. Die Polizei vermutet einen Defekt, Personen wurde nicht verletzt. ots
Vortrag zu Frieden und Krieg
OSTERHOLZ-SCHARMBECK - Der marxistische Publizist Freerk Huisken hält am 24. Oktober ab 19 Uhr einen Vortrag zum Thema „Über Frieden, der ohne Krieg nicht auskommt“. Er beschäftigt sich mit der Frage nach der ständigen Aufrüstung. Der Eintritt im KUZ ist frei.
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Was wog der Bulle?
Zwei schätzten Leos Gewicht
korrekt ein Seite 8
Komik trotz Mord
Mevenstedter Theoterspeelers spielen
Stück nach Agatha Christie Seite 7
Weg vom Fluchtgedanken. Man habe ein Frauenbild, das die Frau ins Tun holen soll, argumentiert der Landkreis. Der Weisse Ring berichtet indes von überlaufenen Frauenhäusern. Foto: pixabay
Gibt es den Frauenhausmangel?
MARIUS ROSKAMP
Weisser Ring und Landkreis vertreten unterschiedliche Ansichten
LANDKREIS - Cornelius Eckehard Ledig leitet die hiesige Außenstelle des Weissen Rings und ist gleichzeitig deren einziger Mitarbeiter. Alles Ehrenamt, natürlich. Ob er sich schon einmal überlegt habe, einen Trägerverein aufzurollen, um im Landkreis auf längere Sicht wieder ein Frauenhaus zu gründen. Sozusagen von hinten aufgerollt. „Das schaffe ich nicht“, sagt der Rentner, für den das Ehrenamt zu großen Teilen ein Vollzeitjob ist.
Der Landkreis hat die Bezuschussung des damaligen Frauenhauses in Schwanewede vor knapp 20 Jahren eingestellt und gleichzeitig entschieden, die Aufgabe Gewaltschutz selbst zu übernehmen und zwar mit einer Gewaltschutzberatungsstelle, einer Schutzwohnung sowie dem Frauennotruf. „In regelmäßigen Gesprächen wurde bei allen Frauen, die dieses Angebot in Anspruch genommen haben, deutlich, dass sie sich ausreichend unterstützt und begleitet gefühlt haben“, so der Landkreis auf Anfrage. „37 von 40 Kreisen in Niedersachsen haben Frauenhäuser, in Schwanewede gab es bis 2005 auch in Osterholz eines“, erzählt Ledig.
„Macht das Gewaltschutzgesetz die Frauenhäuser überflüssig“, stellt die Broschüre „Mehr Schutz bei häuslicher Gewalt“ vom Bundesministerium für Justiz die Frage. Die klare Antwort in dem Heft: Nein. Ledig vertritt ebenso diese Position. Aber: „Der Landkreis betrachtet das eigene Gewaltschutzmodell als für die Menschen in der Region passend und kann dabei schon auf eine erfolgreiche 20-jährige Erfahrung zurückblicken“, hält die Kreisverwaltung dagegen. So unterstreicht auch Heike Schumacher, Erste Kreisrätin: „Es gibt keinen Fall in 20 Jahren, wo das nicht funktioniert hätte.“
Schon allein, so die Argumentation Ledigs, die Aufnahme von Frauen über die Kreisgrenze hinweg gestalte sich schwierig. So etwa das Frauenhaus in Bremen Nord, mit dem Ledig schon Gespräche geführt hatte. Dort hieß es, man würde gern Frauen aus dem Umland aufnehmen, man sei aber nicht in der Lage, Leute aufzunehmen, wenn dies nicht in einem fairen Handel funktioniert. Also: Kann Osterholz keine Frauen aus anderen
Kreisen aufnehmen, sehen diese anderen Kreise sich nicht in der Lage, ihrerseits Frauen aufzunehmen. „Theoretisch kann man sagen: Die Frauen können auch ins Umland. Überhaupt einen Platz zu bekommen ist aber die erste große Hürde. Es findet eben ein Austausch der Frauenhäuser untereinander statt. Ein Geben und Nehmen.“ Das sieht Schumacher gänzlich anders und verweist auf Silke Schnaars aus der Gewaltschutzberatungsstelle. Sie erzählt, es gebe durchaus Fälle, wo Frauen aus dem Landkreis in Frauenhäusern untergebracht werden konnten. Das funktioniere dann deutschlandweit, per Ampelsystem geben Frauenhäuser ihre Verfügbarkeiten bekannt. Wenn eine Unterbringung innerhalb des Landkreises aber außerhalb des ursprünglichen Wohnortes angebracht sei, würde man auch durchaus Wohnungen akquirieren können, sagt Schumacher außerdem.
„Die Verweildauer in Frauenhäusern ist derweil von früher drei auf mittlerweile neun Monate angestiegen. Das haben mir andere be-
stätigt“, sagt Ledig. Weil betroffene Frauen in der Regel kein eigenes Einkommen haben oder alleinerziehend sind. „Die wirtschaftliche Situation schlägt sich durch und zwar nicht über Gewalt, sondern durch die monetären Verhältnisse der Betroffenen“, erklärt Ledig. „Wir haben ein anderes Frauenbild und wollen die Frau ins Tun holen“, sagt hingegen Schumacher. „Die Menschen brauchen Sicherheit und sollten zwar immer einen Schritt nach vorne machen können. Das muss aber im eigenen Tempo funktionieren“, ergänzt Schnaars. „Die Frauenhäuser sind bundesweit überlaufen. Wir könnten locker 25 bis 50 Prozent mehr gebrauchen“, ist Ledig überzeugt. „Der Kreis sollte ein Frauenhaus haben“, ist er sich sicher. Es brauche die Begleitmöglichkeit, die es in dem Umfang in einer Schutzwohnung nicht gebe. Was aus seiner Sicht gegen ein Frauenhaus spricht? „Das Geld“, sagt Ledig matt. Schumacher ist sich indes sicher, dass die Arbeit der vergangenen 20 Jahre für sich spricht. Ein großer Erfolgsfaktor sei dabei sicherlich die Arbeit mit Silke Schnaars, die betont, man könne sie jederzeit und so oft wie gewünscht ansprechen.
Sicherer Umgang mit Medikamenten
GRASBERG – Am Dienstag, 22. Oktober, um 18.30 Uhr ist Petra Höge aus der Alten Apotheke Osterholz-Scharmbeck in der Familienpflegeschule, Pflegezentrum Grasberg, Speckmannstraße 4, zum Thema „Sicherheit im Umgang mit Medikamenten“ zu Gast. In ihrem Vortrag, der sich an pflegende Angehörige und an Personen, die mehr Sicherheit im Umgang mit Medikamenten gewinnen möchten, richtet, geht es um die Einnahmezeitpunkte (nüchtern, zum oder nach dem Essen, morgens oder abends), Teilbarkeit von Tabletten sowie Wechselwirkung mit Lebensmitteln. Die Anmeldung zum Vortrag erfolgt über die Alte Apotheke, Marktstraße 11 in Osterholz-Scharmbeck, Telefon 04791 / 573 18. Der Eintritt beträgt 8 Euro. hwr
GRASBERG – Die Gemeindeverwaltung ist am Freitag, 1. November, geschlossen. Für unaufschiebbare Angelegenheiten gibt es eine Notfallnummer im Schaukasten. hwr Verwaltung geschlossen
Wo Ampeln stehen, geben Autos nach kurzer Pause auch wieder Gas und tragen so zum Geräuschpegel bei. Beim Lärmaktionsplan will vieles bedacht sein. Foto: pixabay
Kampf dem Lärm
Ein Aktionsplan kommt nun in seine vierte Stufe, die bald vorgestellt wird
MARIUS ROSKAMP
OSTERHOLZ-SCHARMBECK - Lärm. Er wird vielerorts als störend empfunden, ist jedoch gleichzeitig häufig unvermeidlich. Etwa in Straßennähe oder wenn gebaut wird. Auf seiner nächsten Sitzung wird der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung über die vierte Stufe des Lärmaktionsplans diskutieren. Dieser findet auf knapp 50 Seiten Platz und beinhaltet unter anderem die Analyse der Lämbelastung inklusive Lärmkarten für Straßen- und Schienenverkehr. Auch Strategien zur Lärmminderung werden besprochen. Verantwortlich für den Plan zeichnet das Büro PGT Umwelt und Verkehr aus Hannover. Die vorherige Stufe des Lärmaktionsplans stammt von 2019.
Nach der EU-Umgebungslärm-Richtlinie sind im Anschluss an die Lärmkartierung Lärmaktionspläne zu erstellen, die Maßnahmen zur Minderung der Lärmprobleme
enthalten. Gemäß den rechtlichen Vorgaben werden in der Lärmkartierung Autobahnen, Bundesstraßen und Landesstraßen berücksichtigt, heißt es im Plan. Bei Bedarf können durch die Kommune in einem vorgezogenen Verfahren zusätzlich Kreis- und Gemeindestraßen zur Lärmkartierung beim Land gemeldet werden. Die Stadt hatte von dieser Möglichkeit in der dritten Stufe Gebrauch gemacht. Die Ergebnisse wurden als Grundlagen für die Fortschreibung der Maßnahmenvorschläge der vierten Stufe verwendet. In der Lärmaktionsplanung der vierten Stufe kommen erstmals europaweit einheitliche Berechnungsverfahren zur besseren Vergleichbarkeit zum Einsatz. Für die Lärmkartierung wurde das Berechnungsverfahren für den Umgebungslärm von bodennahen Quellen (BUB) angewandt. In Bezug auf das Verkehrsaufkommen werden anstelle von zwei Fahrzeugklassen (Leichtverkehr und Schwerverkehr) in der
Berechnung vier Fahrzeugklassen berücksichtigt. Der Schwerverkehr wird in mittelschwere und schwere Fahrzeuge unterteilt. Da die Fahrzeugklassen der BUB nicht denen der Straßenverkehrszählung (SVZ) entsprechen, wurden entsprechende Faktoren zur Berechnung festgelegt.
Die Lärmkartierung in der Kreisstadt zeigt Belastungen durch Straßenverkehrslärm im Bereich der B74 in der Kernstadt sowie in den Ortschaften Scharmbeckstotel, Pennigbüttel und Sandhausen. Weiterhin sind die L149 im Ortsteil Buschhausen sowie die L135 in der Ortschaft Heilshorn betroffen, in Heilshorn gab es gar die höchsten Lärmbelastungen. Die wesentlichen Strategien zur Lärmvermeidung werden als die „vier V“ zusammengefasst: Vermeiden, verlagern, verlangsamen und verstetigen. Vermeiden meint hierbei Maßnahmen zur Förderung des Fuß- und Radverkehrs sowie des ÖPNV. Unterschiedliche
Auffassungen gibt es bei der häufig geforderten Anordnung von Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit auf Streckenabschnitten. Bundesweit gibt es erhebliche Unterschiede in der Art und Weise der verkehrsbehördlichen Abwägungsverfahren. „Der Schwerpunkt soll auf örtliche Maßnahmenansätze gelegt werden, die Lärmauswirkungen vor Ort spürbar verringern. Lärmverlagerungen in lärmempfindliche Bereiche sind zu vermeiden“, heißt es von PGT.
Die Stadt beabsichtigt insbesondere die Förderung des Rad- und Fußverkehrs sowie des ÖPNV. Ziel ist, neben der Erhöhung der Verkehrssicherheit, die Verkehrsmittelwahl zu beeinflussen und mittel- bis langfristig einen höheren Radanteil am Gesamtverkehrsaufkommen zu erreichen. Der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung tagt am Dienstag, 22. Oktober, um 17 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses, um den Aktionsplan zu beraten.
APOTHEKENNOTDIENSTE
Samstag, 19. Oktober
Alte Apotheke
Marktstr. 11
Osterholz-Scharmbeck
04791-57318
Sonntag, 20. Oktober
Koppel-Apotheke
Koppelstr. 35
Osterholz-Scharmbeck
04791-965680
Montag, 21. Oktober
Findorff-Apotheke
Speckmannstr. 17
Grasberg 04208-1763
Dienstag, 22. Oktober
Lilien-Apotheke
Hauptstr. 59
Lilienthal
04298-915144
Mittwoch, 23. Oktober
Hemberg Apotheke
Hembergstr. 14
Worpswede 04792-1262
Donnerstag, 24. Oktober
Stern-Apotheke
Poststr. 4-6
Osterholz-Scharmbeck
04791-980333
Freitag, 25. Oktober
Max & Moritz Apotheke
Marktplatz 12
Osterholz-Scharmbeck
04791-985588
Bäume für die Kreisstadt
Bilder erzählen Geschichten
Wolfgang Pohl stellt im Bürgerhaus Oslebshausen aus
ANTJE SPITZNER
OSTERHOLZ-SCHARMBECK – Die Umsetzung der Fördermaßnahme „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel, Nachpflanzung und Grünanlagen in Osterholz-Scharmbeck“ wird weiter fortgesetzt. Von Mitte Oktober bis Jahresende werden im Stadtgebiet weitere Bäume gepflanzt und neue Pflanzbeete angelegt. Folgende Straßen und Bereiche sind davon betroffen: WillQuadflieg-Straße, Am Osterholze, Ritterhuder Straße und Loger Straße, Kreisel Ritterhuder Straße, die Straßen Hinter dem Gartel und Garteler Weg, Bahrenwinkler Weg, Lange Reihe, Am Schäperkamp, Am Brande, Bremer Straße und Bördestraße, Hohenfelder Straße, Lindenstraße, Am Hünenstein und Am Krummwinkel. Die Anlieger erhalten Mitte Oktober eine Anliegerinformation über die geplanten Maßnahmen. Während der Arbeiten kann es zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr kommen. Die Stadt bittet um Verständnis. Die Maßnahme läuft noch bis zum 31. Dezember. Diese und weitere Informationen gibt es unter osterholz-scharmbeck.de/ pflanzarbeiten hwr
foto oder eine Kompaktkamera, reiche aus seiner Sicht aus. „Wenn ich hinter der Linse das Motiv nicht sehe, nützt die beste Kamera nichts“, sagt der
73-Jährige. Seine Ausstellung „TiERisch“ ist bis zum 25. Oktober im Bürgerhaus Oslebshausen, Am Nonnenberg 40, zu sehen. Der Eintritt ist frei.
RITTERHUDE – Von tierischen Geschichten und Begegnungen, festgehalten mit der Kamera, erzählt die neueste Ausstellung des Aumunder Hobbyfotografen Wolfgang Pohl, der in Bremen-Nord die Fotogruppe „Augenblick“ leitet. Affen, ein Eisbär, ein Krokodil, Vögel – Wildtiere aus dem Zoo – oder die eigenen Katzen sind die Motive, die nach sorgsamer Auswahl ihren Weg ins Bürgerhaus Oslebshausen gefunden haben. Es sei die dritte Ausstellung vor Ort, – und die siebte Soloschau, – erklärte er auf der Vernissage; zuvor seien kunstvoll aufgenommene Seifenblasen und Oldtimer zu sehen gewesen. Situationen oder Emotionen wolle er zeigen, über die sich die Betrachter austauschen können, so Wolfgang Pohl. Das Fotografieren gehöre von Jugend an zu seinen Hobbys. Erst habe er die Bilder analog aufgenommen, nun digital. Eine „MittelklasseSpiegelreflexkamera“, auch mal das Handy für ein Katzen-
23, teils humorvolle Fotografien zeigt Wolfgang Pohl in seiner neuesten Ausstellung. Foto: as
Es rumpelt im Amt
Aktuelles Stück des TiO ist eine laute und schnelle
MARIUS ROSKAMP
OSTERHOLZ-SCHARMBECK
- Selten genug gibt es im Theater Szenenapplaus. Die Spieler freut es, kurz nach ihrem Abgang hören sie Anerkennung für gelungene schauspielerische Leistung. Einen besseren Einstand konnte sich der neue Vorstand des Theaters in OHZ (TiO) also gar nicht wünschen, denn bei der Premiere von „Amtsnoten“ gab es Applaus am laufenden Band. Nicht für Szenen, für Sätze! Kein Wunder, nahm das exzellent aufgelegte Ensemble den gut gefüllten Saal auf eine temporeich und luftig-leicht inszenierte Reise durch einen Gesangsworkshop im Rathaus einer nicht genannten Gemeinde mit.
Regisseurin Nina Arena soll schon im Vorfeld angemerkt haben, dass alle Mitspielenden gleich voll bei den geforderten Gesangseinlagen dabei waren. Das macht schon Annabell Lührssen in der Rolle der Evelyn Thomas deutlich, wenn sie voller Inbrunst Abba anstimmt. Kein Ton trifft, was auch volle Absicht des Stückes ist. Spätere Einlagen ziehen denn allerdings mit, das Premierenpublikum klatschte begeistert mit.
Natürlich ist ein Stück, das von einem Gesangsworkshop handelt, ein Paradespielplatz für Martina Groß, die außerhalb
ANNEMARIE UTKE
Musikkomödie
Energie! Das ist das tragende Stichwort bei der aktuellen Inszenierung des TiO. Gerade Martina Groß (vorne) kann als Performerin überzeugen.
des Theaters professionell singt. Auf der Bühne stand sie allerdings das erste Mal, was man ihrer Rolle, der überkorrekten Sieglinde Meyerlein, allerdings keine Sekunde anmerkte.
Jede Menge Energie brachten Lührssen, Groß und der Rest des Ensembles beim „Time Warp“ und anderen Einlagen auf die Bühne. Die eigentliche Handlung des Stückes bleibt da
eher Beiwerk und liefert mit dem Setting „Amt“ den Grund dafür, dass Anzugträger und steife Hemden mit der Kraft der Musik aus sich herauskommen können. Dass sich der Workshop im Büro von Gerhard Schmidtkowski (der zuverlässige Matthias Razetti, wieder mit Bleistift-Schnurrbart) abspielt, liefert dabei einen Großteil der Komik, der tut sich nämlich mit dem Workshop am
Foto: pv
schwersten von allen und hätte eigentlich lieber seinen unaufgeregten Berufsalltag zurück. Nach dem kurzweiligen Stück wurden gar Rufe nach einer Zugabe laut. Kurzerhand gab es den „Time Warp“ noch einmal. „Amtsnoten“ lohnt den Bürobesuch im Gut Sandbeck allemal. Die nächste Aufführung gibt es am morgigen Sonntag um 16 Uhr. Weitere Termine auf theater-in-ohz.de
Jubelnde Sozialdemokraten
SPD-Ortsverein Hambergen feiert sein 50-jähriges Bestehen
HAMBERGEN – 50 Jahre ist es her: 1974 schlossen sich die fünf Gemeinden Axstedt, Hambergen, Holste, Lübberstedt und Vollersode im Zuge einer Gebietsreform zu einer Samtgemeinde zusammen. Entsprechend bildeten die vier in diesem Gebiet bestehenden SPD-Ortsvereine einen neuen gemeinsamen Ortsverein. „Seit Gründung bestimmte dieser entscheidend die Geschicke der Samtgemeinde Hambergen mit, stellte immer die stärkste Fraktion im Samtgemeinderat und auch die Samtgemeindebürgermeister mit Uwe Brauns, Bernd Lütjen, Reinhard Kock und seit 2021 mit Gerd Brauns“, brüstet man sich in einer Mitteilung an die Redaktion mit den Erfolgen der letzten Jahrzehnte.
Angesichts des runden Geburtstages ließ der Ortsverband es sich nicht nehmen, mit
seinen Mitgliedern zu feiern. Zum Jubiläum konnte der Ortsvereinsvorsitzende Julian Fischer etwa 120 Teilnehmende begrüßen, darunter Mitglieder, Freunde und einige besondere Ehrengäste: Darunter die niedersächsische Innenministerin Daniela Behrens, den Leiter der Staatskanzlei beim Ministerpräsidenten Jörg Mielke, Landrat Bernd Lütjen und den Kreisvorsitzenden der SPD Michael Harjes. Behrens berichtete ausführlich aus der Landesebene und dankte dem Ortsverein für die tatkräftige Arbeit und Unterstützung in den vergangenen Jahren. Lütjen und Brauns berichteten über die aktuellen Aufgaben ihrer Ebenen und gaben von dort ihre Wünsche an die Vertreter des Landes weiter. Einige Mitglieder hatten zu dem Jubiläum als Festschrift eine 36-seitige Chronik verfasst, in der die Gründung des Ortsvereins, die Aufgaben,
aber auch viele aktive Mitglieder vorgestellt wurden.
Moderiert wurde der Ablauf der Feier von Karl Schönemeier, dem früheren Schulleiter in der Samtgemeinde, und begleitet durch die Gruppe „Schöne
Töne“, die viel Beifall für ihre Musik erhielten. So ist man sich bei dem Ortsverein einig, eine gelungene Veranstaltung zwischen Feierlichkeit und reichhaltigem Austausch geschaffen zu haben.
Einige Gäste des Jubiläumsabends (von links): Innenministerin Daniela Behrens, Moderator Karl Schönemeier, Ilona Mischnick, Barbara Hillmann, Silvia Kremkow, Vorsitzender Julian Fischer, Ehrenvorsitzender Wilfried Fischer, Otto Mester. Foto: SPD Hambergen
LANDKREIS – Viele kennen sie, doch nur wenige stolpern wirklich darüber: Die klassisch-goldfarbenen Stolpersteine, welche es in vielen Ortschaften und auch im Landkreis an vielen Stellen zu sehen gibt. Sie weisen auf Opfer des Holocaust hin, indem sie an ehemaligen Wohnorten meist jüdischer Menschen verlegt werden – zuletzt ließ man einen Stolperstein auf dem Marktplatz der Kreisstadt erneuern (wir berichteten). Die Stolperstein-Initiative ließ eine ihrer Verlegungen durch ein Filmteam der Prima Media Production dokumentieren, welches sich auf Imagefilme spezialisiert hat. Die Filmemacher begleiteten die Aktivisten der Initiative im Rahmen des vom Bund geförderten Projekts „Demokratie leben!“ bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit. Der Film wird wohl eins der vorerst letzten Produkte im
Landkreis bleiben, die durch „Demokratie leben!“ möglich wurden: Der Landkreis entschied bereits im Sommer, das Projekt nicht weiter fortzuführen (wir berichteten). Der aus dieser Kooperation entstandene Film soll während der Aktionswochen vor der Demokratiekonferenz gezeigt werden, welche von Montag, 28. Oktober, bis in den November im ganzen Landkreis stattfinden. Die Premiere des Films wird am Mittwoch, 6. November um 19 Uhr in der Ritterhuder Mühle sein. Im Rahmen der Demokratiekonferenz wird am Sonnabend, 9. November, um 14 Uhr im Jugendhaus am Pumpelberg in OsterholzScharmbeck, eine Vorführung des Films mit anschließender Diskussion stattfinden. In Worpswede wird der Film am Donnerstag, 14. November, um 19 Uhr in der Worpsweder Rathausdiele vorgeführt. aeu
Bei der Erneuerung des Stolpersteins von Bronislav Stempinak auf dem Marktplatz der Kreisstadt war das Filmteam mit dabei. Foto: Utke
Rund um die Hüfte
Neues zu Gelenkerhalt und Ersatz Dr. Jörg Hedke, Leitender Oberarzt Zentrum für Endoprothetik, Fußchirurgie, Kinder- und Allgemeine Orthopädie
Mi 23 10 2024 um 17:30 Uhr activo an der Roland - Klinik Niedersachsendamm 65a, 28201 Bremen
Anmeldung Di. 22.10. ab 9 Uhr, Tel. 0421.8778 -330 Vortrag und Parken sind kostenlos.
Videos zu Krankheitsbildern und Therapien unter: www.roland - klinik.de/mediathek
Roland - Klinik gemeinnützige GmbH www.roland - klinik.de
Foto-Highlights zu Erhardt-Preisen
Wann: Freitag, 25.10.24, 9.30 bis 18.30 Uhr Samstag, 26.10.24, 9.30 bis 15 Uhr
Wo: Foto Erhardt Bremen Balgebrückstraße 18
Infos zur Sicherheit
Der Bremer Freimarkt setzt in diesem Jahr auf ein umfassendes Sicherheitskonzept, um die Besucher möglichst gut zu schützen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem kürzlich beschlossenen Messerverbot. Seit dem 1. Oktober ist es auf allen Bremer Volksfesten verboten, Messer jeder Art mit sich zu führen – unabhängig von der Klingenlänge. Neben dem Messerverbot setzt das Sicherheitskonzept auf zusätzliche Kontrollen an den Eingängen. Besucher müssen sich bei größeren Taschen auf stichprobenartige TKontrollen einstellen. Es werden auch wieder auf dem Festgelände Videokameras installiert, um die Sicherheit der Besucher
zu gewährleisten. An den Eingängen gibt es für Familien die beliebten Kinderfinderaufkleber. Diese können Eltern an ihren Kindern befestigen und ihre Telefonnumern aufschreiben. Sollte das Kind einmal verloren gehen, kann das Sicherheitspersonal so die Eltern schneller ausfindig machen.
„Bislang ist gücklicherweise kein Kind verloren gegangen. Die Nachfrage nach den Kinderfinderaufkleber bleibt aber dennoch hoch“, sagt Susanne Keuneke, Vorsitzende des Verbands der Schausteller und Marktkaufleute Bremen. Keuneke schätzt den Sicherheitsgrad auf dem diesjährigen Freimarkt als „sehr hoch“ ein. eal
Ein Fest mit Programm
Der Freimarkt öffnet seine Tore vom gestrigen Freitag bis zum Sonntag, 3. November. Besucher können sich auf abwechslungsreiche Attraktionen und ein umfangreiches Rahmenprogramm freuen. Hier die aktuellen Öffnungszeiten:
Auf der Bürgerweise hat der Freimarkt von Sonntag bis Donnerstag von 13 bis 23 Uhr und am Freitag und Samstag von 13 bis 24 Uhr geöffnet. Der Kleine Freimarkt auf dem Marktplatz hat täglich von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 11 bis 21 Uhr geöffnet.
In den kommenden Tagen wird ein abwechslungsreiches Programm für alle Altersgruppen stattfinden. Am Dienstag, 22. Oktober, steht der Prinzessinnen-Tag auf dem Programm.
Acht Prinzessinnen werden von 15 bis 18 Uhr den Freimarkt besuchen und für Fotos und Autogramme bereitstehen. Ein Highlight für alle kleinen und großen Fans von Märchen und Magie.
Der Höhepunkt der Woche ist der Freimarktsumzug am Samstag, 26. Oktober. Um 10 Uhr beginnt der Umzug in der Neustadt (Pappelstraße), er wird um 11 Uhr den Marktplatz erreichen.
Am Dienstag, 29. Oktober, werden kleine und große Fans von Comics und Actionfiguren begeistert sein, wenn Mickey und seine Freunde von 15 bis 18 Uhr auf dem Freimarkt erscheinen. Die Comic-Helden freuen sich darauf, ihre Fans zu treffen. eal
„Heidi The Coaster“ ist eines der neuen Karussels auf dem es in engen Kurven ganz schnell auf- und abwärts gehen kann.
Karussel-Spaß bis zur Heiserkeit
Neben den altbekannten Klassikern sind auch einige neue Fahrgeschäfte dabei
Der Bremer Freimarkt 2024 soll wieder tausende Besucher mit einer Vielzahl aufregender Fahrgeschäfte begeistern. Von rasanter Action bis zu gemütlichen Familienfahrten ist für jeden etwas dabei. Für die Adrenalin-Junkies unter den Besuchern bieten Fahrgeschäfte wie die „Wilde Maus XXL“ und „Heidi The Coaster“ intensive AchterbahnErlebnisse. Mit scharfen Kurven und unerwarteten Richtungswechseln sorgen sie für Nervenkitzel pur. Besonders mutige Besucher können sich auch auf den „Nordic Tower“
wagen, einen Aussichtsturm, der mit spektakulären Ausblicken belohnt, oder auf den „Top In“, der in schwindelerregenden Höhen Adrenalin verspricht. Grusel-Fans kommen bei der „Daemonium“-Geisterbahn und dem „Hotel Edelweiß“ auf ihre Kosten. Diese Attraktionen entführen in düstere Welten voller Schrecken und Spannung. Weniger gruselig, aber genauso spannend, ist der „Voodoo Jumper“, der mit schnellen Bewegungen und überraschenden Sprüngen den Puls höher schlagen lässt. Für eine Portion Nostalgie
sorgt das klassische Riesenrad, das gemütliche Rundfahrten mit einem traumhaften Ausblick über den Markt bietet. Ähnlich entspannt geht es beim „Wellenflug“ zu, einem Kettenkarussell, das sanft durch die Lüfte schwingt. Familien mit Kindern können auch den „Happy Sailor“ oder die „Happy Family“-Fahrgeschäfte genießen – beide bieten entspannten Fahrspaß in einer fröhlichen Atmosphäre. Etwas wilder wird es bei den drehenden Karussells wie dem „Break Dancer No. 2“ oder dem „Octopussy“, die mit hohen Geschwindigkeiten und wilden Bewegungen jeden Besucher in Fahrt bringen. Der „Bee Bop Drive“ entführt hingegen in die Welt der Retro-Autos, während der „Transformer“ mit rotierenden und überschlagenden Gondeln nur für besonders Wagemutige geeignet ist. Wer das Fliegen erleben möchte, sollte den „Mondlift“ ausprobieren – eine entspannte Fahrt in die Höhe, begleitet von sanfter Musik. Für exotisches Flair sorgt „Konga“, ein weiteres Fahrgeschäft, das mit wilden Drehungen und Höhen für Spannung sorgt. eal
HERBS TSHOPPING
ISCHA FREIMA AKAB 18 10
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BL ACK WEEK AB 18 11 CITY GALERIE „KIRCHNER“
Foto: Schlie
Es wird laut im Hansezelt auf dem Freimarkt. Für Montag, 21. Oktober, laden Radio Antenne Schlager und der WESER REPORT ab 18 Uhr bei freiem Eintritt zu den Festzeltstars ein.
Große Feier mit den Festzeltstars
Ein unterhaltsames Programm mit prominenten Auftritten erwartet die Besucher, darunter der Falco-Darsteller Alexander Kerbst, Partystars wie Anna Maria Zimmermann, Marcus Becker und der beliebte Zipfelbube Dick Ostermann.
Doch das ist nicht alles: Ein weiteres Highlight wird das Veterano
Ebenfalls dabei:
Veterano, Teil des Unternehmens Eggers und Franke, ist in diesem Jahr erstmals als Sponsor mit dabei und sorgt für noch mehr Spaß und Spannung. Ab 18 Uhr geht es weiter mit dem Starprogramm auf der Bühne. Neben den anfangs erwähnten
Bullriding sein, das von 15 bis 18 Uhr ebenfalls im Hansezelt stattfindet. Jeder kann sich auf den mechanischen Bullen schwingen und um fantastische Preise kämpfen. Der Hauptgewinn? Ein Mallorca-Partywochenende in Köln mit Micky Krause, inklusive Hotel. Außerdem gibt es VIP-Tickets für die Festzeltstars, die freien Eintritt, Essen und Trinken garantieren.
auch wieder einige Bremer Promis anzutreffen sein. Neben der Jury des Gesangswettbewerbs „Goldkehlchen“, haben sich unter anderem folgende VIPs angeküdigt: Comedian Matze Knop, der Beauty-Doc Bünyamin Özgeren von Özgeren Ästetik und zehn Miss Germanys, eine Truppe Dragqueens, Björn Fecker, Tim Wiese, Kugelblitz Ailton und Schlagerstar Julian Benz.
Moderiert wird das Event von Partyolli, der die Bullriding-Teilnehmer kräftig anfeuern wird. Die Marke
Sternen, werden auch Annabel Anderson, Biana und Ronny Becker sowie Jack Gelee für beste Unterhaltung sorgen. Moderiert wird der Abend von der Kerbst, der auch selbst singen wird.
Selbstverständlich werden im Hansezelt
Biana und Ronny Becker zeigen was sie drauf haben mit Liedern wie „Sieben Tage voll“ und „Dauerdicht“.
Radio Antenne Schlager und der WESER REPORT laden zu einem besonderen Event auf dem Freimarkt ein: Dem Gesangswettbewerb „Bremer Goldkehlchen“. Man darf gespannt sein, wer auf der Bühne in der Almhütte von Nina Renoldi die Gunst des Publikums und der Promijury auf seine Seite zieht. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 22. Oktober, statt.
Um 18 Uhr beginnt das Spektakel, das vom Falco Musical Hauptdarsteller Alexander Kerbst moderiert wird. Die Teilnehmenden können dabei Lieder aus jedem Genre vortragen: Ob Rock, Pop, Schlager, Rap oder Klassik – jede Musikrichtung ist willkommen. Die Veranstalter freuen sich auf eine bunte Mischung an Talenten.
Unter den Promis, die die Auftritte bewerten werden finden sich Werder-Legende Jonny Otten, UEFA-Schiedsrichter Sven Jablonski, Musikproduzent Florian Hüneke, der Gewinner von The Voice of Germany Dan Lucas, DJ und Produzent Frank Koopmann, die schillernde Drag Queen Miss
Goldkehlchen gesucht
Gesangswettbewerb mit Promijury am Dienstag in der Almhütte
Wenn die Künstler ihre Lieder singen, ist in der Almhütte die Stimmung auf ihrem Höhepunkt.
Joyce DeLone und Radio Antenne Schlager Star Kevin Neon.
Auf die Gewinner warten grandiose Preise. Die besten Sängerinnen und Sänger dürfen sich auf Geldpreise in Höhe von 1.000 Euro, 500 Euro und 250 Euro freuen. Außerdem gibt es für die drei Bestplatzierten jeweils ein 10-Liter-Bierfass und weitere Sachpreise. Fans, Familie und Freunde der Teilnehmer sind herzlich eingeladen, ihre Lieblingskünstler lautstark zu unterstützen. Für bis zu zehn Unterstützer pro Teilnehmer wird sogar ein eigener Tisch reserviert, und damit die Stimmung so richtig in Schwung kommt, gibt es ein gratis 10-Liter-Fass
Freimarkt mit eigenem Bier
In diesem Jahr sorgt die Freie Brau Union Bremen für eine besondere Überraschung auf dem Bremer Freimarkt: Zum ersten Mal nimmt die Brauerei am traditionsreichen Volksfest teil – und bringt ihr eigens kreiertes „Freimarktsbier“ mit. Dieses besondere Bier wird nicht nur Bierliebhaber, sondern auch Fans des Freimarkts begeistern, denn es wurde speziell für dieses Event gebraut. Die Brauerei beschreibt das Bier so: „Das Freimarktsbier ist ein helles Lager mit blumig-fruchtigen Aromen, die harmonisch auf der Zunge tanzen. Der Geschmack erinnert an ein reifes Getreidefeld im Sommer – leicht, frisch und zugleich vollmundig. Mit einem Alkoholgehalt von 4,8 Prozent und einem Bitterwert von 25 IBU ist es ein idealer Begleiter für die herbstlichen
Bier dazu!
Der Gesangswettbewerb wird von den Sponsoren Vilsa, Haake Beck und Courtyard by Marriott großzügig unterstützt. „14 super Kandidaten werden erwartet. Die älteste Künstlerin Ingrid ist sogar 80 Jahre jung und trainiert zuhause fleißig“, sagt Veranstalter Bernd Schwochert. eal
Mit den Öffis zur Sause
Freuden des Freimarkts.“
Zu kaufen gibt es das Freimarktsbier an fast allen Getränkeständen. Der Preis wird voraussichtlich etwas über dem bekannten Pils vom Fass liegen eal/Foto: Freie Brau Union Bremen
Wer auf dem Freimarkt das eine oder andere leckere Bierchen genießen möchte, nutzt am besten die öffentlichen Verkehrsmittel. Die Bremer Straßenbahn AG (BSAG) und der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) haben sich für das Großereignis bestens
Während des Freimarktes bieten die Züge und Busse im VBN-Gebiet zusätzliche Fahrten an, um allen Besuchern eine bequeme und entspannte An- und Abreise zu ermöglichen. Ab Bremen Hauptbahnhof fahren die Züge auf den Strecken nach BremenVegesack (RS1), Verden (Aller) (RS1) und Bremerhaven (RS2) zu späteren Uhrzeiten als gewohnt.
Auch die Regionalbusse und Nachtschwärmerbusse bieten mehr Verbindungen.
Zum Beispiel fährt der Bus N12 (Bremen – Brinkum –Kirchweyhe) montags bis donnerstags sowie sonntags um 22.32 Uhr und 23.32 Uhr, freitags sogar um 0.32 Uhr. Ein zusätzlicher Bus der Linie 226/227 bringt Freimarktbesucher aus Harpstedt und Umgebung am Wochenende bequem nach Bremen und zurück. Die BSAG stockt ebenfalls auf: Samstags zwischen 19.30 Uhr und 22 Uhr werden die Linien 1E, 4, 10E, 24 und 26 verstärkt. Sonntags profitieren Fahrgäste von zusätzlichen Fahrten auf den Linien 1, 4, 10, 24 und 25E zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr. Während des traditionellen FreimarktUmzugs am Samstag, 26. Oktober, gilt für die Linien, die durch die Innenstadt und Neustadt fahren, ein Sonderfahrplan mit Umleitungen.
Foto: WR
Eine dufte Truppe
Die Mevenstedter Theoterspeelers bleiben ihren Krimi-Vorlieben treu
ANNEMARIE UTKE
WORPSWEDE – Dass Krimis auch lustig sein können, davon ist Beatrice Monsees überzeugt. „Das haben wir sogar geschafft, als wir letztes Jahr Fitzek gespielt haben“, erklärt die Regisseurin der Mevenstedter Theoterspeelers. Man könne daher sicher sein, auch mit der diesjährigen Inszenierung „Agatha Christies Hobby ist Mord“ gut unterhalten zu werden.
Grundlage ist das Stück von Florian Battermann, welches wiederum auf dem bekannten Krimi beruht. Das Stück hat allerdings einige substanzielle Änderungen erfahren. Anstatt ursprünglich zwei Akten hat die in Worpswede gespielte Fassung drei, und noch auffälliger: Es ist voll und ganz auf platt. Zwei Monate habe allein die Übersetzung gedauert, berichtet Monsees. Ihre Großmutter gründete vor über 50 Jahren die Theatertruppe mit dem Ziel, die plattdeutsche Sprache zu erhalten. Diesem Ziel ist die Truppe weiterhin verschrieben – doch auch wer kein platt spreche, könne das Stück verstehen, versichern die Vorstandsmitglieder Yasser Nahas und Michael Menzen, die beide nach Worpswede zugezogen sind.
Das Bühnenbild wird noch fertiggestellt, während sich die Proben bereits in der heißen Phase befinden. Foto: Utke
Kreativ im Hammeforum
RITTERHUDE – Am Wochenende 26. und 27. Oktober, jeweils von 11 bis 17 Uhr, findet wieder die Herbstausstellung der Bremen-Norder-Kreativisten in den Räumen und auf dem Außengelände des Hammeforums in Ritterhude, Riesstraße 11, statt. Über 47 Kunsthandwerker präsentieren handgefertigte Schätze an liebevoll gestalteten Ständen.
Die Besucherinnen und Besucher können hier ausgiebig stöbern und staunen. Wer derweil Hunger bekommt, kann diesen bei Kaffee und Kuchen oder Herzhaftem stillen. Bereits seit vier Jahren ist die mit jeweils zirka 1.000 Besuchern erfolgreiche Ausstellung am letzten Wochenende im Oktober fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders des Hammeforums.
Wieder ist es dem Verein gelungen, viele neue Aussteller
zu gewinnen. Rund 40 Prozent der Künstlerinnen und Künstler stellen zum ersten Mal im Hammeforum aus. Das Organisationsteam achtet dabei sehr auf einen guten Mix, um ausgefallene, vielfältige und wechselnde Gewerke anbieten zu können, betont das Team. Ausgestellt werden unter anderem stilvolle Dekorationsartikel, nützliche Gegenstände für Sie und Ihn, Süßes und Exquisites, Kunsthandwerke aus Edelstahl, Glas, Wolle, Papier, Holz, Stoff, Metall und vieles mehr. Es werden Arbeiten aus den Gewerken Malerei, Genähtes und Gestricktes, Gedrechseltes, Schmuck, Faltarbeiten und Geschenkverpackungen, handgefertigte Seife, Vintage- und Betonarbeiten und einiges mehr gezeigt. Ein paar Ausstellern kann man bei ihrer Arbeit über die Schulter gucken. hwr
Beauftragte erreichen
Die Premiere ist Samstag, 26. Oktober, um 15 Uhr. Weitere Nachmittagstermine gibt es am 16. und 17. November. Abendvorstellungen finden jeweils um 19 Uhr statt und gibt es am 1., 3., 8., 9., 22. und
Für die Inszenierung legen sich alle Beteiligten schon lange vor der Premiere ins Zeug: „Nach den Vorstellungen gibt es mal vier Wochen Pause, dann wird das nächste Stück gesucht“, lacht Monsees. Die Schauspieler proben von Mai bis November zweimal wöchentlich, kurz vor der Premiere dann täglich im Dorfgemeinschaftshaus Mevenstedt. Das Ergebnis der harten Arbeit zeigen sie in insgesamt neun Vorstellungen: Sowohl abends als auch als Nachmittagsprogramm bei Kaffee und Butterkuchen.
23. November. Karten für Abendvorstellungen kosten 10 Euro, Nachmittagsvorstellungen inklusive Kaffee und Kuchen 15 Euro. Vorbestellungen sind telefonisch bei Karen Sallmann unter 0175 / 342 20 57 möglich, zudem gibt es eine Abendkasse.
LILIENTHAL – Die Gemeinde informiert über die Kontaktmöglichkeiten zu ihren drei Behindertenbeauftragten Reinhard Seekamp, Sabine Kallmeyer und Anette Paul. Bürgerinnen und Bürger mit Behinderungen, deren Angehörige oder andere können sich direkt per Telefon oder EMail an die Beauftragten wenden, um Unterstützung und Beratung zu erhalten. Telefonisch sind sie in der Regel wochentags zwischen 17 und 18 Uhr unter 04298 / 92 93 21 zu erreichen, per E-Mail unter
Unser schönes Lilienthal
Mit etwas Glück Komet sehen
Astronomische Vereinigung Lilienthal hofft auf gute Wetterverhältnisse
Im Jahr 2003, genauer gesagt am 23. August, fand der erste Astronomietag statt. Grund damals war der besonders gut zu sehende Mars. Seither wird die Aktion jährlich wiederholt. Mit dabei: die Astronomische Vereinigung Lilienthal (AVL). Anders als sonst üblich, findet der Astronomietag in diesem Jahr allerdings nicht im Vereinsheim, Wührden 17, statt, sondern beim markanten Telescopium im Herzen Lilienthals. Anlass für die Terminierung auf den heutigen Samstagabend, Beginn ist um 19.30 Uhr, ist ein Komet, der heute über dem deutschsprachigen Raum gut zu sehen sein soll. Zumindest, falls das Wetter mitspielt. Ansonsten hat die AVL aber schon ausweichende Ziele in der Hinterhand.
Der Komet C/2023 A3 (Tsuchinshan-Atlas) wurde Anfang vergangenen Jahres entdeckt und soll gut beobachtbar und auffallend hell sein. „Aber auch wenn sich die Helligkeit von TsuchinshanAtlas sich ungünstig entwickeln sollte, hat der Astronomietag den Ringplaneten Saturn und den Mond bei den Plejaden zu bieten. Vorausgesetzt, das Wetter wird uns nicht im Stich lassen“, heißt es von der AVL. Aber selbst in dem Fall wäre vorgesorgt, denn es sind zwei Vorträge geplant. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
Die AVL wurde im Jahr 2000 gegründet und hat es sich zum besonderen Ziel erklärt, junge Menschen für das Weltall zu
Am heutigen Abend lädt die Astronomische Vereinigung Lilienthal zum Astronomietag in das Telescopium. Foto: Pixabay
begeistern. Die Gemeinde selbst kann dank des Astronomen Johann Hieronymus Schroeter, der im 19. Jahrhundert lebte, auf eine Vergangenheit als eines der Zentren der Astronomie in Europa zurückblicken. In Lilienthal stand damals die größte Sternwarte des Kontinents. Das Telescopium wurde auf Grundlage von Zeichnungen Schroeter's gestaltet und konnte im November 2015 eingeweiht werden. Abgesehen von dem Astronomietag stehen noch weitere Termine bei der AVL an. So geht es am 29. Oktober ab 19.30 Uhr um die Sonnenfinsternis in Mexiko und die Astronomie der Azteken und Mayas. Alexander Alin trägt
vor, die Veranstaltung findet im Vereinsheim, Wührden 17, statt. Horst Schroeter von der Olbers Gesellschaft trägt am 19. November ab 19.30 Uhr über die Geschichte der Erdentstehung vor. Schroeter will darlegen, welchen glücklichen Umständen wir es zu verdanken haben, die Erde als bewohnbare Heimat vorzufinden. Auch dieser Vortrag findet im Vereinsheim statt. Auf eine bebilderte Reise durch das Sonnensystem führt indes Michael Theusner am 10. Dezember ab 19.30 Uhr. Im Vereinsheim geht es dann um Planeten, Monde und Himmelskörper unserer – astronomisch gesehen – unmittelbaren Nachbarschaft.
• Zahnmedizinische Prophylaxe
behindertenbeauftragte@ lilienthal.de . Persönliche Gespräche sind nach Vereinbarung möglich. Das Ehrenamt der Behindertenbeauftragten gibt es in Lilienthal seit 1997 und seit diesem Sommer teilen sich erstmals drei Personen das Amt. Ebenfalls neu: Das Sozialamt der Gemeinde hat keine gesonderten Telefonsprechzeiten mehr. Ab sofort ist es zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses telefonisch erreichbar. Persönliche Termine sind weiterhin nur nach vorheriger Vereinbarung möglich. hwr
• ProfessionelleZahnreinigung
• Zahnaufhellung (Bleaching)
• KariesbehandlungohneBohren
MARIUS ROSKAMP
Die BioS zu der erfreulichen Entwicklung
OSTERHOLZ-SCHARMBECK
- Der Herbstzug der Kraniche ist in vollem Gang – das dürfte in der Teufelsmoor-WümmeRegion kaum unbemerkt geblieben sein. Mit dem vermehrten Auftreten der Kraniche beginnt auch die Arbeit der ehrenamtlichen Kranichzählerinnen und -zähler. Bereits seit über 15 Jahren finden die Kranichzählungen an den Schlafplätzen der Region statt. Bei einem Treffen in der Biologischen Station Osterholz (BioS) Anfang Oktober stellte der langjährige Koordinator der Zählungen, Gunnar Siedenschnur, die Ergebnisse der letzten Jahre vor, wonach die Rastzahlen seit Beginn der regelmäßigen Kranichzählungen im Jahr 2007 deutlich gestiegen sind. Der bisherige Rekord wurde im Jahr 2017 mit etwa 35.000 Kranichen erreicht, die zur selben Zeit die Nacht in der Teufelsmoor-Wümme-Region
verbracht haben. Gründe für die positive Entwicklung der Rastzahlen in der Region seien zum einen die Wiedervernässung ehemaliger Torfabbauflächen, durch die störungsarme Schlafgewässer entstanden sind, und zum anderen das reichhaltige Futterangebot auf den abgeernteten Maisäckern, so die BioS. Zudem haben unterschiedliche Schutzmaßnahmen und eine Anpassung des Kranichs gegenüber Störungen zu einem Anstieg der Gesamtpopulation in Europa geführt. Mit seinen natürlichen und renaturierten Feuchtgebieten stellt die Teufelsmoor-Wümme-Niederung für Kraniche, und auch für viele Gänse und Schwäne, ein wertvolles Rastgebiet dar. So sind unter anderem das Günnemoor und die Breddorfer Niederung als Rastplatz für den Kranich von internationaler Bedeutung. hwr
Seit Beginn der Zählungen sind die Rastzahlen in der Region deutlich gestiegen. Foto: pixabay
Gewichtschätzer und kleine Künstler
Die Gewinner des Bullen- und Kälbchenratens / Erstmals ein Malwettbewerb
MARIUS ROSKAMP
OSTERHOLZ-SCHARMBECK
- Das sogenannte Bullenraten hat Tradition. Das Spiel, wo es darum geht, das Gewicht eines Bullen möglichst korrekt zu schätzen, gilt als eines der Highlights des Scharmbecker Herbstmarktes.
Klaus Goldmann und Jürgen Garbade konnten das Gewicht von Leo, dem sechs Jahre alten Limousin-Bullen korrekt auf 1.258 Kilo schätzen, die Plätze wurden ausgelost und Goldmann erreichte damit den Ersten Platz, für Garbade gab es
Platz Zwei. Er werde nun, wenn das Wetter mitspielt, seinen Arbeitsweg von Pennigbüttel in die Nähe des Rathauses der Kreisstadt mit seinem neuen E-Bike zurücklegen. Das sagte Goldmann bei der Preisvergabe über seinen Gewinn, den Marktkauf gesponsort hatte. Goldmann hat schon in der Vergangenheit regelmäßig am Bullenraten teilgenommen und sich vorbereitend nochmal Fotos aus den vergangenen Jahren angeschaut. Daher konnte er Leos Gewicht mit größerer Sicherheit bestim-
men, so Goldmann. Garbade bekam einen Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro von Meyerhoff. Auf Platz Drei landete Bianca Hoff aus Hambergen. Als Preis erhielt sie Jahreslose Gewinnsparen im Wert von 300 Euro bei der Volksbank. Platz Vier und Fünf gingen an Elke Reichenbach und Marten Rosenow. Sie bekamen jeweils Bonuskarten im Wert von 240 Euro vom Allwetterbad und eine Flasche Sekt. Für Rosenow war stellvertretend seine Großmutter da. „Ich glaube, den behalte ich dann“, sagte sie, als sie die Flasche entgegennahm. Parallel zum Bullenwiegen gab es für Kinder von drei bis elf Jahren auch wieder das Kälbchenwiegen. Jonas Wolters und Alex Jesgarzewski schätzten das Tier korrekt auf 64 Kilo und bekamen Warengutscheine für das Kaufhaus Fleischer. Zum ersten Mal gab es außerdem einen Malwettbewerb auf der Suche nach dem schönsten Bullen. Die Jury ermittelte aus über 60 Bildern die schönsten Werke. Gewonnen haben Hanna Ahrens, Leonie Kirilitsch und Cataleya Kühler.
Die Gewinner können sich über beachtliche Preise freuen.
Foto: Roskamp
Vorsicht vor lauernden Wölfen
Umschaltmomente und Standards bestimmen das Spiel von Werder-Gegner Wolfsburg
ROBERT LÜRSSEN
Nach und nach füllte sich bei den Fußball-Profis des SV Werder in dieser Woche wieder der Trainingsplatz nachdem die fünf Nationalspieler Jens Stage (Dänemark), Romano Schmid und Marco Friedl (beide Österreich), Isak Hansen-Aaroen (Norwegen U 21) und Mio Backhaus (Deutschland U 20) von ihren Auswahlmannschaften zurückkehrten. Insofern vielleicht ganz gut, dass der SV Werder erst zum Abschluss des siebten Bundesliga-Spieltages am morgigen Sonntag um 17.30 Uhr beim VfL Wolfsburg antreten muss. Die auswärts in dieser Saison noch ungeschlagenen Bremer treffen dabei auf einen Gastgeber, der in dieser Spielzeit im eigenen Stadion noch ohne Sieg ist. Spannend wird wieder zu beobachten sein, welche Mannschaft ihre Spielweise durchsetzen und so der Partie ihren Stempel aufdrücken kann. Während WerderCoach Ole Werner bekanntlich bevorzugt einen KurzpassAufbau spielen lässt und auf Ballkontrolle setzt, mag es VfLTrainer Ralph Hasenhüttl of-
Ärmel hoch und los: Romano Schmid (Foto) überzeugte bei seinen Länderspieleinsätzen für Österreich als Standardschütze und könnte damit eine Alternative zu Marvin Ducksch sein, der bei Werder bisher fast alle Ecken und Freistöße in Tornähe verarbeitet. Foto: Nordphoto/Kokenge
fenbar gern etwas wilder. Die Wölfe setzen auffällig oft auf lange Pässe, häufiger als jede andere Mannschaft in der ersten Liga. Folge: Der VfL hat mit 73,69 Prozent die schlechteste Passquote unter den 18 Teams.
ATSV empfängt Spenge
Nach zuvor drei Spielen ohne Niederlage musste der ATSV Habenhausen am vergangenen Wochenende in der 3. Handballiga der Männer bei der MT Melsungen II mit 28:33 erstmals wieder eine Niederlage einstecken. Dabei hatten die Bremer zur Halbzeit noch mit 14:12 in Führung gelegen.
Umso mehr gilt es für das Team von Trainer Matthias Ruckh, am heutigen Samstag ab 19.30 Uhr in der Hinni-Schwenker-Halle wieder alles auf den Platz zu bringen. Die Aufgabe wird schwierig genug. Der Gast hat sich mit bislang 11:3 Punkten in der Spitzengruppe der Liga etabliert. rl
Werder kommt dagegen auf einen Wert von 85,5 Prozent. Die Bremer sollten gewarnt sein, denn Hasenhüttls Mannschaften lieben giftiges Anlaufen, Balleroberungen und schnelles Umschalten – Effek-
tivität ist gefragt. Drei der 13 Tore erzielte der VfL schon nach Umschaltmomenten. Fünfmal war man allerdings nach ruhenden Bällen erfolgreich (zwei Elfmeter, zwei Freistöße, eine Ecke).
Derby in der Regionalliga
Derbyzeit in der Fußball-Regionalliga Nord: Das U 2 3-Team von Werder empfängt am heutigen Samstag die Elf des Bremer SV zum Nachbarschaftsduell. Anpfiff auf Platz 11 am Weserstadion ist um 14 Uhr. Obwohl beide Mannschaften am vergangenen Wochenende eine Niederlage einste-
cken mussten, geht das Nachwuchsteam von Werder als klarer Favorit in die Partie. Für die Grüß-Weißen war das 0:1 beim Spitzenteam aus Drochtersen/Assel die erste Pleite nach zuvor vier Siegen. Der BSV holte dagegen aus den letzten fünf Ligaspielen nur einen einzigen Punkt. rl
Gruselige Laufparty am See
Am 31. Oktober verwandelt sich die Gegend rund um den Werdersee wieder in eine schaurigschöne Laufstrecke. „Wir sind begeistert, dass der HalloweenRun-Bremen immer mehr Menschen anspricht. Besonders schön ist es zu sehen, wie viele Läuferinnen und Läufer in aufwendigen Verkleidungen antreten“, sagt Thomas Hendrik Adick von Bremen Racing, der den Lauf organisiert. „Das macht den Lauf nicht nur für die Teilnehmenden zu einem Erlebnis, sondern auch für die Zuschauenden, die entlang der Strecke eine gruselige Show geboten bekommen.“
Beim diesjährigen Halloween-Run zeichnet sich ein neuer Teilnahmerekord ab – nie zuvor gab es so viele Anmeldungen wie in diesem Jahr. Die Veranstaltenden freuen sich auf einen einzigartigen Mix aus sportlicher Leistung und gruseligem Kostümspaß.
Gestartet wird pünktlich um 14 Uhr. Der Rundkurs führt die Läuferinnen und Läufer entlang des Werdersees, wobei sich die Distanz je nach gewähltem Lauf unterscheidet. Besonders beliebt sind der Monsterthon (25 Kilometer), der Evilthon (16,666 Kilometer) und der Halbevilthon (8,333 Kilometer). Für die jüngeren Gruselfans gibt es den Spuk lauf, eine 1.000-Meter lange Strecke für Kinder der Jahrgänge 2009 bis 2017. Wer noch nicht angemeldet ist, kann dies online tun. Die Anmeldung läuft noch bis kurz vor dem Event, und Nachmeldungen sind vor Ort möglich, sofern es noch freie Startplätze gibt. Mit-Läufer sollten sich jedoch beeilen, da die Startplätze schnell ausgebucht sein könnten, sagt Adick. „Wir hoffen, dass wieder viele verkleidet laufen werden, damit die Veranstaltung nicht nur sportlich, sondern auch für alle Anwesenden ein richtiges Grusel-Highlight wird“, so Adick weiter. Zuschauerinnen und Zuschauer seien eingeladen, die Läuferinnen und Läufer entlang der Strecke anzufeuern und die gruselige Atmosphäre zu genießen. Start und Ziel sind zwischen der Finnbahn am Werdersee und der Grillwiese / DLRG Rettungswache. Weitere Informationen gibt es online unter halloween-run-bremen.de WR
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Airport veröffentlicht Winterflugplan 2024-25 / Hurghada und Vilnius nicht mehr im Angebot
MARINOS KALOGLOU
Hurghada-Fans werden bestimmt enttäuscht sein, denn das beliebte ägyptische Urlaubsziel am Roten Meer wird in der kommenden Saison nicht mehr ab Bremen angeflogen. Auch das litauische Vilnius ist aus dem Flugplan geflogen. So sinkt auch im Vergleich zum Winter 2023/24 das Angebot ab dem Neuenlander Feld auf jetzt 20 Direktverbindungen.
Mit der Zeitumstellung am kommenden Sonntag, 27. Oktober, beginnt der Winterflugplan des Airport Bremen. Er gilt bis zum 30. März kommenden Jahres. Neu sind die Wien-Flüge mit Austrian Airlines, die seit Anfang Mai auf dem Flugplan stehen und im Winter fortgesetzt werden. Auch dabei ist die vor Kurzem neu gestartete Verbindung von Pegasus Airlines (der WESER REPORT berichtete) mit drei wöchentlichen Flügen von Bremen Richtung Sabiha Gökçen Airport. Dieser liegt auf der asiatischen Seite Istanbuls.
Mit Amsterdam, Frankfurt, Istanbul, München, zürich und dem Neuzugang Wien stehen im kommenden Winter sechs internationale Drehkreuze ab Bremen zur Wahl. Durch diese Umsteigeverbindungen sind laut Airport Bremen an die 500 Ziele weltweit für Buten- und Binnenbremer im Angebot.
Von Alicante über Istanbul bis Zürich: Im kommenden Winter erreichen Passagiere 20 Ziele direkt ab Bremen sowie an die 500 Destinationen über die sechs Drehkreuze. Foto: Flughafen Bremen
Auch in der anstehenden Wintersaison sind diverse Sonnenziele wieder direkt ab Bremen erreichbar. Zur Wahl stehen etwa Alicante, Málaga, Mallorca, die Kanareninseln Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote und Teneriffa sowie im östlichen Mittelmeer Antalya und Izmir (nicht die ganze Saison hindurch). Eine tägliche Verbindung gibt es auch im kommenden
Winter nach London/Stansted. Hinzu kommen noch die beiden Balkanziele Pristina und Skopje. Verbindungen gibt es auch nach Stuttgart – allerdings mit einer Unterbrechung: Noch bis zum 20. Dezember und dann wieder am dem 13. Januar fliegt Eurowings fünfmal die Woche von der Weser an den Neckar. Last but not least ist auch Beirut mit einem wöchentli-
chen Flug im Winterflugplan 2024/25 des Airports vertreten. Wann allerdings wegen der Lage im Nahen Osten die ersten Flieger wieder Richtung libanesischer Hauptstadt starten werden, ist fraglich. Laut Homepage der Fluggesellschaft Sundair sind zunächst alle Flüge auf der Strecke Bremen-Beirut-Bremen noch bis zum 8. Dezember 2024 annulliert.
Birding – die Wunderwelt der Vögel entdecken
Gerade noch passend zu den 16. Zugvogeltagen im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer (bis 20. Oktober)
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ist im Verlag Léman mit „Birding – Entdecke die Wunderwelt der Vögel“ ein interaktives Abenteuer-Spielbuch für junge Vogelliebhaber erschienen. Die Autorin Silke Hartmann hat in dem von Fiona Osbaldstone reich bebilderten, großformatigen Sachbuch viele Fakten über Vögel und ihre oft erstaunlichen zusammengetragen zusammengetragen und versucht ihre Leser (ab sieben Jahren) spielerisch für das Leben der Piepmätze zu begeistern.
Hartmann interessierte sich
schon seit ihrer Kindheit für die Wunderwelt der Vögel. Da ihr in ihrem Umfeld allerdings keiner die Wunderwelt der Vögel zeigen konnte, hat sie sich durch Beobachtung und aus Büchern ihr umfangreiches Wissen selbst beigebracht. Dieses Wissen gibt die „Vogelguckerin“ nun in kindgerechter Weise an ihre Leser weiter. Übersichtlich aufgebaut, erklärt sie in „Birding“ zunächst warum Vögel eigentlich Superhelden sind und, dass man „Birding“ auch mit Vogelbeobach-
tung übersetzen kann. Danach erklärt sie wie vielfältig die Vogelwelt ist und wie clever und gesprächig unsere gefiederten Freunde sind. In eigenen Kapiteln geht es dann auch noch um die verschiedenen Lebensräume der Vögel. Abgerundet wird das Buch durch verschiedene Spieleangebote und viele weitere Tipps zur Vogelbeobachtung.
Das Buch „Birding – Entdecke die Wunderwelt der Vögel“ ist im Verlag Léman Publishing erschienen und für 19,90 Euro im Buchhandel erhältlich. mb
Weihnachtszeit im Restaurant Oberneulanders
Ein festliches Weihnachtsessen im Handumdrehen: Ab dem 11. November bietet das Restaurant Oberneulanders eine köstliche Gans „to Go“ an. Es darf gewählt werden zwischen saftiger Gänsekeule oder zarter Gänsebrust. Beide Varianten werden von den Küchenprofis des Oberneulanders sorgfältig zubereitet und im Steinofen über Nacht vorgegart. Sie eignen sich perfekt für einen genussvollen Abend im Kreis der Familie oder mit Freunden. Dazu werden traditionelle Beilagen gereicht: Apfelrotkohl, zarte Kartoffelklöße, Mini-Bratapfel und reichlich Sauce.
Neues Angebot Gans „to Go“
Mit einem praktischen Spickzettel gelingt das Menü zuhause in nur 20 bis 30 Minuten. Preis pro Person: 31,90 Euro. Die Gans „to Go“ muss mindestens zwei Werktage im Voraus bestellt werden. Bestellungen können entweder direkt im Restaurant aufgegeben werden oder telefonisch. Natürlich kann man die Weihnachtszeit auch direkt im Oberneulanders genießen. Ob für gemütliche Familienessen oder große Weihnachtsfeiern – das Oberneulanders bietet den idealen Rahmen für jede Art von festlichem Anlass. Mehr Informationen gibt es online auf www. oberneulanders.de
Die Gans „to Go“ steht der herkömmlichen Gans in nichts nach. Foto: Oberneulanders