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SONNTAG, 26. NOVEMBER 2023
NR. 3679/53. JAHRGANG
Zukunftspläne für Bremen
Einsatz zeigen
Lebensgefühl der 80er Jahre
Interview mit Carl Zillich zum ersten Binnenstadt-Dialog
Wie es um das ehrenamtliche Engagement in Bremen steht
Mit welcher neuen Show das Feuerwerk der Turnkunst in der ÖVB Arena auftritt
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WINTERGÄRTEN
Kostet Döner bald 10 Euro? Was Imbissbetreiber über Preiserhöhungen denken E M R E A LT UG
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Neuer Express-Schalter Der Bürger-Service-Center Mitte hat einen neuen Express-Schalter eingerichtet, der es Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, bestimmte Anliegen ohne vorherige Terminvereinbarung vorzunehmen. Die Resonanz war bereits in der ersten Woche positiv, besonders am Nachmittag war die Anfrage hoch. (kea)
Sicherheitsbefragung der Polizei 14.000 Bürger haben dem Landeskriminalamt Bremen Fragen zum Sicherheitsempfinden beantwortet. Knapp 96 Prozent fühlen sich am Tag sicher, in der Nacht hingegen nur 76 Prozent. Über 60 Prozent fühlen sich an bestimmten Orten besonders unsicher. (kea)
1,5 Millionen Euro Schaden Bremen hat durch nicht bearbeitete Akten im Sozialzentrum Bremen-Vahr mindestens 1,5 Millionen Euro verloren, wie der Abschlussbericht der Innenrevision angibt. Diese schlägt nun eine Zentralisierung des betroffenen Fachdienstes vor. (kea) Anzeige
Wenn es nach Cihan Karaman geht, sollte ein Döner nicht unter 10 Euro kosten. Karaman ist Chef von Birtat, einem der größten Dönerproduzenten Europas, mit Sitz in der Gemeinde Murr in Stuttgart. Seiner Ansicht nach ist der Döner in seiner jetzigen Form viel zu günstig. Allein die Kosten für die Zutaten für seine Dönerspieße seien um 50 Prozent gestiegen, begründete der Dönerfabrikant in der Stuttgarter Zeitung. Bremische Lokale sind sich hinsichtlich eines höheren Preises für den Döner uneins. Der Betreiber des Lokals „Tepe Schnellrestaurant“, an der Faulenstraße will die Preise in seinem Geschäft nicht noch weiter anheben. „Die Menschen haben immer geringere Kaufkraft. Die Preise für die Zutaten steigen nicht proportional zu den Löhnen der Leute“, sagt der ehemalige Sozialarbeiter. „Deshalb“, sagt er, „ist mit den Preissteigerungen auch irgendwann mal Schluss. Sonst kaufen unsere Kunden nicht mehr bei uns“. Ähnlich sehen das auch Sezer Gülec und Metin Cambaz von dem Dönerimbiss Kismet an der Papenstraße 1. Das vielbesuchte Geschäft wird seit 1978 betrieben. „10 Euro für ein Döner sind ein bisschen zu viel“, sagt Gülec. „Höchstens 8 Euro, 8,50 Euro“, kommentiert ein weiterer Mitarbeiter. „Ein Anstieg des Döner-Preises
auf 10 Euro, würde die Endzeiten einläuten“, scherzt Cambaz. Gülec findet, dass der 10-Euro-Döner-Pita sich in Bremen nur dann etablieren würde, wenn die Bremer Lokale den Preis zur gleichen Zeit auf 10 Euro anheben würden. Wegen der Anhebung der Mehrwertsteuer von 7 auf 19 Prozent werden die Preise bei Kismet wahrscheinlich, sowohl für einen Aufenthalt im Inneren als auch beim Döner-to-go, um 10 bis 20 Prozent angepasst. Bei Öz Urfa am Brill ist man bezüglich einer Preissteigerung einer anderen Meinung. „Karaman hat Recht“, sagt der 54-jährige Mitarbeiter des Lokals. Seiner Meinung nach würden die Menschen auch 10-Euro-Döner kaufen, solange die Konkurrenz einen nicht unterbietet. „Belegte Brötchen kosten inzwischen 5 Euro“, sagt der langjährige Dönerverkäufer. „Wenn ein Döner, mit all seinen Zutaten, soviel kostet wie ein belegtes Brötchen, ist das ganz und gar nicht fair für uns Lokalinhaber“. Er bittet im Falle eines Anstiegs der Preise um Verständnis bei den Kunden. „Die Hamburger zahlen für einen Dönerteller mittlerweile 19 Euro, bei uns kostet er immer noch 11 Euro. Da geht noch was“, sagt er. Der klassische Döner im Fladenbrot kostet bei allen drei Betrieben 6,50 Euro. Zur Mehrwertsteuererhöhung in der Gastronomie lesen Sie mehr auf Seite 2.
Döner für 8 Euro ist in vielen Städten schon längst Realität. Bei einem noch höheren Preis, könnten sich die Kunden den Fleischgenuss zwei Mal überlegen. Foto: Pixabay
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Tierischer Weihnachtsmarkt Das Bremer Tierheim lädt für den 3. Dezember zur Weihnachtsbescherung für die Tiere ein. Sie ist für alle Bewohner, die in diesem Jahr noch kein neues Zuhause gefunden haben und die Feiertage im Tierheim verbringen werden. Sie alle sollen sich über ein paar kleine Geschenke freuen. Gleichzeitig findet der zweite Tierische Weihnachtsmarkt statt. Dort gibt es jede Menge Artikel zu kaufen, die Fellnasen glücklich
machen. Spielzeug, Kauartikel, Leckerlies, Futter, Decken oder Hundemäntel – zahlreiche Aussteller freuen sich auf die Hundehalter und ihre Vierbeiner. Der Bremer Tierschutzverein bittet um ein rücksichtsvolles Miteinander. Maulkorbträger sind ebenfalls gerne gesehen. Alle Hunde müssen einen aktuellen Impfschutz haben. Für das leibliche Wohl der Besucher ist ebenfalls gesorgt. (rl)
Mehr Fahrten im Advent Um die Verbindungen zur Innenstadt an den Adventswochenenden zu verbessern, setzt die Bremer Straßenbahn AG (BSAG) auf mehreren Linien zusätzliche Fahrzeuge ein. So können die Fahrgäste an den Samstagen bis etwa 22 Uhr auf der Linie 1/1E zwischen dem Roland-Center in Huchting und Tenever-Zentrum sowie auf der Linie 4 zwischen Arsten und Borgfeld im Zehn-Minuten-Takt
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fahren. Der gleiche Takt gilt in beide Richtungen auf der Buslinie 24 sowie auf der Linie 25 und auf der 26/26E zwischen Bürgerpark und Huckelriede. Sonntags von 13 bis 19 Uhr verkehren ebenfalls die Linie 1 sowie die Linie 4 und die Linie 24 auf der gesamten Strecke im Zehn-Minuten-Takt. Diese Regel gilt nicht für den 4. Advent, da dieser Adventsonntag gleichzeitig Heiligabend ist. (kea)
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