Der Kapitän ist an Bord Mit Marco Friedl startet Werder heute in den Liga-Endspurt
NR. 3749/55. JAHRGANG
Übersee-Museum
Neue Dauerausstellung über Ozeanien wird heute eröffnet
Umweltpreis 2025 ausgelobt
Die BAB Förderbank hat für 2025 den Bremer Umweltpreis ausgelobt. Bewerben können sich Unternehmen, deren Produkte oder Verfahren sich positiv auf die Umwelt auswirken. Interessierte können sich bis zum 30. Mai unter bremerumweltpreis.de bewerben. pb
Hygieneartikel an Schulen gratis
Das 2023 gestartete Pilotprojekt, welches an Bremer Schulen kostenlose Menstruationsprodukte bereitstellt, wird verstetigt. Alle weiterführenden Schulen erhalten ein Budget, mit dem sie beispielsweise Binden oder Tampons kostenlos auf Schultoiletten anbieten können. pb
Der Steffensweg ist bis 2026 eine Großbaustelle. Einige Teilstücke der Straße wurden bereits vor einigen Wochen während Kanalsanierungen geöffnet und dann wieder zugeteert und geschlossen. Jetzt werden sie für den Bau der Fahrrad-Premiumroute wieder aufgerissen.
Immer wieder kommt der Bagger
Beispiel Steffensweg: Warum Straßen in Bremen mehrmals in kurzer Zeit geöffnet werden
PHILIPP BEHRBOM
Sommerzeit beginnt
Nicht vergessen: In der Nacht zu Sonntag beginnt die Sommerzeit. Die Uhren werden von 2 Uhr auf 3 Uhr um eine Stunde vorgestellt. Die Sommerzeit gilt bis zum 26. Oktober. rf
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Presslufthammer donnern und Bagger rumpeln: Der Steffensweg ist eine Großbaustelle. „Es ist für die Anwohnenden sowie für die Gewerbetreibenden ein dickes Brett“, kommentiert Leon Czyborr, Stadtteilsachgebietsleiter Walle, die Situation. Seit August 2024 wird an der Verbindungsstraße zwischen Hansestraße und Waller Ring gewerkelt. Allerdings nicht durchgängig. Nach kurzer Freigabe wurde die Straße wieder gesperrt. Der Steffensweg ist dabei kein Einzelfall.
erste Teilabschnitt wurde am 12. Januar beendet. Die Fahrbahn wurde wieder mit Teer verschlossen, Teile des Kopfsteinpflasters wieder eingesetzt, „ein Provisorium“, erklärt Aygün Kilincsoy, Pressesprecher des Verkehrsressorts.
Ursprung für die erste Straßenöffnung waren Kanalarbeiten. Jene sind über 120 Jahre alt und waren in der Vergangenheit bereits Ursache für vollgelaufene Keller bei Starkregenereignissen. Der
Am 17. März, also rund zwei Monate später, begannen die Arbeiten an der Radpremiumroute. Eigentlich für 2023 angedacht, soll jetzt die Fahrbahn verengt und mehr Platz für Radfahrende geschaffen werden. 4,4 Millionen Euro soll das Projekt im ersten Bauabschnitt kosten, fertig werden soll es laut Verkehrsressort im Juli 2026.
Dass das Amt für Straßen und Verkehr (ASV) erst zwei Monate nach der Kanalsanierung „aufsattelt“, wie es in der Pressemitteilung heißt, liegt laut Kilincsoy an einem
Waffenverbot verlängert
Grund: Wirtschaftlichkeit. Mit anderen Worten: So ist es günstiger. „2023 wurde durch Hansewasser und das ASV eine gemeinsame Ausschreibung Kanal- und Straßenbau Steffensweg erstellt und submittiert“, erklärt Kilincsoy. „Diese Ausschreibung wurde aufgrund nicht wirtschaftlicher Preise aufgehoben.“ Der damalige Plan, alles in einem Rutsch umzubauen, wurde verworfen und Kanal und Straßenbau alleine ausgeschrieben. „Durch das getrennte Vorgehen konnte wesentlich wirtschaftlicher gehandelt werden“, so Kilincsoy. Ein Grund könne ein neuer Bieterkreis sein.
Dass es so ein Hin und Her mit den Sperrungen gebe, sei für alle Betroffenen in Walle mehr als ärgerlich, verdeutlicht Czyborr. Die Bremer CDU sieht in der schlech-
ten Koordinierung systematische Fehlplanungen. Michael Jonitz, Verkehrspolitischer Sprecher der CDU, spricht von „fehlender Priorisierung, fehlender Planung bis hin zu wissentlich nicht ausreichenden Haushaltsmitteln.“ Das Problem gehe über den Steffensweg hinaus. „Sollten nun die Milliarden für die Infrastruktur vom Bund nach Bremen fließen, wird der Senat keinen Plan haben, wie das Geld ausgegeben wird“, so Jonitz. Für die Zustandserfassung der Straßen sind, das geht aus einer Senatsantwort aus vergangener Woche hervor, innerhalb der zehn Bezirke, jeweils nur eine bis zwei Personen zuständig. Die CDU fordert dafür mehr Personal und ein langfristiges Konzept, um weiteres „Bauflickwerk“ zu vermeiden.
Mehr Referendare an Schulen
Wir sind nach der Renovierung jetzt wieder für Sie da.
Die Bundespolizeidirektion Hannover hat die Allgemeinverfügung zum Mitführen von gefährlichen Werkzeugen, Stich-, Hieb- und Schusswaffen am Bremer Hauptbahnhof bis zum 30. April verlängert. Das Verbot gilt im Gebäude des Hauptbahnhofs einschließlich der Bahnsteige. Ausgenommen ist die Passage Bürgerweide. Wer sich nicht daran hält, riskiert laut Bundespolizei einen Platzverweis, ein Hausverbot oder sogar Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren. rf
Zum 1. Februar sind erneut mehr Referendarinnen und Referendare eingestellt worden als in den Vorjahren: 234 Frauen und Männer. Von diesen werden 177 Personen an einer städtischen Ausbildungsschule eingesetzt. Ein Jahr zuvor
starteten nach der Vereinfachung des Einstellungsverfahrens 237 Menschen im Februar in ein Referendariat in Bremen, zum 1. August 2024 nochmals 199. 2023 waren es insgesamt 387, im gesamten Jahr davor 370 Personen. mas
Wer in Bremen unterwegs ist, kennt das Bild: Straßen werden aufgerissen, provisorisch geschlossen und kurz darauf wieder gesperrt. Der Steffensweg ist nur ein weiteres Beispiel für die ausbaufähige Baustellenplanung in der Stadt. Schön, dass die Stadt dabei günstiger wegkommt. Gewerbetreibende und Anwohnende leiden dennoch unter dem Hin und Her. Reichen eine bis zwei Personen in den zehn Erhaltungsbezirken, um den maroden Zustand der Straßen zu erfassen? Sind zwei anteilige Stellen um ein Erhaltungskonzept zu entwickeln genug? So oder so, es braucht einen Plan. Allerspätestens bis die Infrastruktur-Milliarde vom Bund kommt. Sonst gilt für Bremen weiterhin: Wer eine Grube gräbt, der gräbt sie oft ein zweites Mal.
Stellvertretend für mehr als 700 Kinder in den evangelischen Kindertagesstätten in Bremen übergaben fünf von ihnen Brandbriefe an Bildungssenatorin Sascha Karolin Aulepp. Foto: Schlie
Kinder fordern frisches Essen
Brandbriefe an Bildungssenatorin übergeben
„Die Kinder wurden bei den Entscheidungen nicht mit einbezogen“, sagt Katrin Adler, die sich gemeinsam mit zahlreichen Eltern und Beschäftigten für den Erhalt der Vollküchen in den Kindertagesstätten der Bremischen Evangelischen Kirche (BEK) einsetzt. Die Finanzierung der Küchen, in denen täglich frisch gekocht wird, hängt maßgeblich von einem Zuschuss des Bildungsressorts ab. Dieser wurde zum Beginn des Jahres nicht erhöht, was laut BEK die Schließung von gut 40 Küchen in insgesamt 65 Kitas bedeutet. „Wir haben den Anteil an Zuwendungen für das Mittagessen in Kitas deutlich erhöht. Das war ein großer Kraftakt und das werden wir einfach nicht Jahr für Jahr machen können. Von daher ist es eine herausfordernde Situation für alle Kita-Träger“, sagt Bildungssenatorin Sascha Karolin Aulepp. Die Kosten für das Küchenpersonal sind laut Bildungsressort in den für das Mittagessen insgesamt und damit in den sogenannten Sachkosten enthalten. Diese
seien 2022 und 2024 erhöht worden. Mit der Anpassung der Pauschale stünden den Trägern insgesamt 12,1 Prozent mehr Mittel für Sachkosten zur Verfügung.
Dem erneuten Antrag der BEK zur Aufstockung für 2025 habe man vor dem Hintergrund der Haushaltssituation nicht nachkommen können, erklärt Patricia Brandt, Sprecherin desBildungsressorts. „Es ist Sache des Trägers, wie er die Essensversorgung organisiert. Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Kinder auch zukünftig ein gutes und gesundes Mittagessen bekommen. Allerdings wäre es im Interesse der Kolleginnen und Kollegen ebenso wie von Eltern und Kindern, nicht Knall auf Fall bruchhafte Entscheidungen zu treffen. Die Knappheit bei der Entwicklung der Zuwendungen seitens der Behörde rechtfertigt so eine Abbruchkante jedenfalls nicht.“
In dieser Woche überreichten fünf Kinder im Namen von 756 Brandbriefe an Aulepp und forderten den Erhalt der Vollküchen. rf
Asteroiden jagen und Klima schützen
Personalchef der Raumfahrt-Firma OHB sucht Ingenieure auch aus militärischen Branchen
MARCUS SCHMIDT
WESER REPORT: Herr Hofmann, wie viele Mitarbeitende haben Sie bei OHB – und wie geht es denen?
KLAUS HOFMANN: Wir haben rund 1.300 Mitarbeitende hier am Standort Bremen. Aus meiner Sicht geht es denen gut. Die Perspektiven für die OHB gerade hier in Bremen sind hervorragend. Von den Themen her, die wir bearbeiten, fehlt es auch nicht an wirklichen Kernbotschaften, die den Antrieb und die Motivation einer Belegschaft gut unterstützen und fördern. Denn unser Motto lautet: „Wir liefern komplexe Lösungen für die Fragen dieser Zeit.“
Welche Qualifikationen suchen Sie jetzt?
Wir sind hier ein Systemhaus. Das heißt, so wie unsere Belegschaft auch von einem 90-prozentigen Anteil von Ingenieurinnen und Ingenieuren geprägt ist, so sieht auch das Suchprofil aus. Das sind primär Ingenieurinnen und Ingenieure der Studienrichtungen Luftund Raumfahrttechnik und Elektrotechnik. Auch Informatiker sind ein sehr gesuchtes Profil bei uns. Das liegt am Trend, immer mehr auch Cybersecurity gestützte und verteidigungspolitische Anwendungen in unseren Produkten abbilden zu müssen.
Wo finden Sie die in Bremen? Gibt es überhaupt genug?
Bremen als Region und als Produzent – wenn man die Hochschul-Landschaft anguckt – ist natürlich jetzt nicht die primä-
re Quelle. Das muss man leider sagen. Die reine Produktionsrate deutscher Universitäten ist durch eine kleine Zahl von Studiengängen und Lehrstühlen, die Luft und Raumfahrttechnik lehren, überschaubar. Das führt dazu, dass wir auch zusätzlich flankierend Ingenieurs-Qualifikation an Bord holen, die wir dann an das Raumfahrtgeschäft durch Qualifikation heranführen. Das bedeutet, wir suchen bundesweit. Da gibt es schon einige Hotspots, die außerhalb von Bremen liegen. Das sind die Universitäten Aachen, Stuttgart und München. Doch Bremen ist durchaus ein attraktiver Standort. Die Stadt bietet einen guten Mix aus Urbanität und trotzdem noch auskömmlicher Mietbedingungen für junge
Menschen im Vergleich zu anderen Metropolregionen in Deutschland.
Nennen Sie bitte die drei TopProjekte, mit denen Sie gerade am Himmel begeistern.
Wetter und Klima gehen immer. Unser Meteosat-Programm ist ein Kristallisationspunkt. Das wird auch flankiert durch unser CO2-Programm, mit dem wir Emissionsfragen lösen helfen. Dann ist die Bedrohung der Erde durch Asteroiden ein Thema. Das ist natürlich spannend, weil es auch die Sehnsuchtsseite in der Raumfahrtlandschaft sehr stark wecken kann. Und das muss man einfach auch erwähnen: Wir haben gerade dramatische Verschiebungen in der
sicherheitspolitischen Herausforderung. Das ist natürlich auch ein Thema, was bei uns dann den Cluster von Ingenieurinnen und Ingenieuren anspricht, die bisher in der klassischen Verteidigungsindustrie unterwegs sind. Hier können wir natürlich einen sehr interessanten Mix von Applikationen bieten, anders als sonstige militärische Systeme ihn haben.
Haben sie schon die Veränderungen finanzieller Art eingerechnet, die jetzt kommen könnten? Mit Milliarden für Europa, Infrastruktur und Verteidigung? Wir spekulieren natürlich ganz klar darauf, dass wir daran partizipieren können und es natürlich auch wollen.
Zufahrtschutz nicht elektrisch
Poller an der Osterwiese, bei anderen Veranstaltungen oder Attraktionen bleiben aus Beton
MARCUS SCHMIDT
Sie standen im Schnoor, um Falschparker abzuhalten. Sie halten Autos aus der Knochenhauerstraße fern. Manche Konsulate, Botschaften oder militärische Einrichtungen schützen sich damit: Poller, die für berechtigte Fahrzeuge im Boden versinken. Bei Großveranstaltungen wie dem Weihnachtsmarkt stehen aber riesige Betonpoller oder bei stärkerer Bedrohung Polizeiwagen und Laster im Weg, um Terroristen und Amokfahrer von Angriffen auf Menschenmengen abzuhalten. Im vergangenen Dezember waren zusätzlich mobile Sperren aufgebaut, die Straßenbahnen ins Zentrum hereinließen. Aber keine weiteren automatischen Poller haben die Arbeit von Polizei und Sicherheitsleuten erleichtert.
„Die Polizei Bremen hat derzeit Zugriff auf eine geringe
Poller, die automatisch versenkt werden können, wenn ein Auto berechtigt durchfahren will, sind selten in Bremen. An der Knochenhauerstraße werden sie auch oft zugeparkt. Archivfoto: Schlie
Anzahl eigener zertifizierter Zufahrtschutzelemente. So nennen wir die Poller“, so René Möller. Der Sprecher des Sena-
Lob vom Datenschützer
516 Beschwerden und 205 Meldungen wegen Datenschutzverletzungen registrierte der Bremer Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit im Jahr 2024. Dennoch zeigte sich Timo Utermark bei der Vorstellung des siebten Jahresberichtes zum Datenschutz seit dem Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) „erfreut über das insgesamt hohe Da-
tenschutzniveau im Land Bremen.“ Er lobte das Engagement von Behörden und Unternehmen.
Jede fünfte Beschwerde betraf den Bereich Videoüberwachung (21 Prozent). Die meisten Datenschutzverletzungen betrafen den Schutz von Beschäftigten (30 Prozent) sowie die Bereiche Gesundheit/Soziales (19 Prozent) und Polizei/ Justiz (15 Prozent). rl
tors für Inneres erklärt: „Bei größerem Bedarf können solche aber auch bei anderen Städten oder in anderen Län-
dern ausgeliehen oder über Fachfirmen angemietet werden. Die Poller lagern bei der Polizei Bremen.“
Warum man keine ferngesteuerten Hubpoller an gefährdeten Zufahrten – wie an der Knochenhauerstraße oder im Schnoor einbaut – dazu wagt Möller eine Einordnung: „Die fest installierten Poller werden erheblich höhere Kosten verursachen als Poller zu mieten. Außerdem müssten aufwendige Tiefbauarbeiten stattfinden.“ Zuständig sei aber das Bau- und Umweltressort. Tiefbauarbeiten seien aber nach Einschätzung der Innenbehörde beispielsweise auf dem Marktplatz nicht angebracht. Möller begründet das unter anderem mit „Welterbe, Schienen und Ratskeller.“ Er fragt aber auch: „Und was ist bei Stromausfällen? Die mobilen Poller sind da flexibler und günstiger.“
redaktion@weserreport.de Leserzuschriften: leserbriefe@weserreport.de Chefredaktion: Robert Lürssen,robert.luerssen@weserreport.de
Die Reise von OHB geht nach oben – vielleicht bis zum Mond und weiter. Klaus Hofmann ist der Personalvorstand des Bremer Weltraum-Unternehmens. Foto: Marcus Schmidt
Russische Sabotage-Gefahr in Bremen
Verfassungsschützer Thorge Koehler zu Kriminellen als Low-Level-Agents und Hacktivisten
MARCUS SCHMIDT
Sabotage an Gas- und Stromleitungen. Öl in Wassertanks von Schiffen. Flüge von Drohnen über Kraftwerken und militärischem Gelände. Beobachtung von Kleinkriminellen in Skandinavien, die vermutlich im Auftrag Russlands Infrastrukturen zerstören: Als Teil der hybriden Kriegsführung
Moskaus deuten Politiker und Medien in Europa sich häufende Vorfälle. Wie es um Bremen steht, weiß das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV). Wie viele Fälle vermeintlicher oder nachgewiesener russischer Sabotageakte es in der Stadt gab und gibt, sagt eine Behördensprecherin jedoch nicht: „Das LfV Bremen erteilt grundsätzlich keine Auskunft über konkrete Zahlen oder Einzelsachverhalte, da diese als Verschlusssache eingestuft sind und somit der Geheimhaltung unterliegen.“
Wie hoch die Gefahr ist, ordnet ihr Amtsleiter Thorge Koehler ein: „Mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hat sich die Bedrohungslage durch russische Nachrichtendienste insgesamt signifikant erhöht.“ Auch in Bremen sei das so, angesichts der logistischen Bedeutung der Häfen für Militärlieferungen sowie der örtlichen Rüstungskonzerne. Wenn Straßenlaternen aus sind, Verteilerkästen brennen, Zäune um Wasserwerke beschädigt sind oder ein Schiff Altöl im Wassertank enthält, fragen Bürger in sozialen Medien schon mal, ob das Anschläge waren und nicht Vandalismus ist. „Grundsätzlich erfordern die exemplarisch dargestellten Sachverhalte jeweils eine Einzelfallprüfung, um Aussagen über die Hintergründe und Urheberschaft der Taten zu treffen“, so Koehler und glaubt: „Es ist daher nicht
von vornherein auszuschließen, dass es sich bei entsprechenden Taten um Sabotage handelt.“ Insbesondere Spionage- und Sabotageaktivitäten, sowohl in der realen Welt als auch im „cybergestützten“ Raum, hätten zugenommen. „Die Vorfälle in diesem Bereich haben sich seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs auch im Land Bremen vervielfacht. Eine Trendumkehr ist perspektivisch nicht zu erwarten“, bestätigt Koehler. Seit Anfang 2023 seien verschiedene Vorfälle in Europa öffentlich bekannt geworden, in denen von russischen Stellen Sabotageakte beauftragt und teilweise auch durchgeführt wurden. Bei diesen Vorfällen lasse sich der Einsatz russischer Nachrichtendienste, namentlich der Einsatz sogenannter Low-Level-Agenten, erkennen. Koehler dazu: „Der Einsatz sogenannter Low-Level-Agents kann auch im Land
Charity-Lauf am Unisee
Aktion
zugunsten des Tierheims
Laufen und helfen zugunsten des Bremer Tierheims heißt es am morgigen Sonntag. Denn dann startet um 10 Uhr der beliebte Charity-Lauf um den Unisee unter der Schirmherrschaft von Emin da Silva.
Der Charity-Lauf ist ein Laufwettbewerb für Einzelläufer, egal ob es reine Hobbyläufer, Ausdauersportler oder professionelle Sportler sind. Die gesamte Strecke beläuft sich auf rund fünf Kilometer und umfasst zwei Runden um den Unisee. Gewertet wird nach Zieleinlauf. Die ersten drei Plätze – jeweils Kategorie „Damen“ und Kategorie „Herren“ erhalten einen Preis und eine Siegerurkunde. Wer möchte, kann natürlich auch nur eine Runde laufen – dabei sein ist alles!
Eine Hacktivistengruppe hatte sich bereits zu Angriffen auf die Bremer Straßenbahn AG, Behörden sowie auf die Bremer Polizei bekannt.
Symbolfoto: Pixabay
Pro SUSANNE GROBIEN
Wissenschaftliche Sprecherin der CDU-Fraktion in der Bürgerschaft
Die Welt hat sich verändert. Wer Frieden will, muss Sicherheit gewährleisten. Deutschland und Europa müssen schnell verteidigungsfähig werden. Dies
Contra JANINA STRELOW
Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion in der Bürgerschaft
Die Debatten um die Zivilklausel – also der im Hochschulgesetz verankerte Verzicht auf Rüstungsforschung – begleiten unser Land seit zehn Jahren.
Zivilklausel: Sollte die Bremer Uni auch militärisch forschen dürfen?
Bremen Anwendung finden. Besonders ist dabei, dass die eingesetzten Personen formell weder den russischen Nachrichtendiensten angehören, noch eine nachrichtendienstliche Vorausbildung aufweisen können.“
Es handele sich vielmehr um Personen, die oftmals eine kleinkriminelle Vergangenheit aufweisen und ein Interesse daran hätten, durch die Ausübung einfacher Tätigkeiten schnell Geld zu verdienen. Der Jurist Koehler dazu: „Ideologische Gründe sind dabei nachrangig und es ist den Betroffenen nicht zwangsläufig bewusst, dass sie im Auftrag russischer staatlicher Stellen tätig werden.“ Die Rekrutierung erfolge häufig über soziale Medien und Messenger-Dienste. Russische Nachrichtendienste hätten nach Ansicht des Beobachters eine Menge Mittel, um die eigenen Ziele und Interessen zu erreichen.
„Dazu gehören auch Cyberangriffe, die sich sowohl gegen Regierungseinrichtungen und Behörden als auch gegen Wirtschaftsunternehmen, Privatpersonen und sonstige Stellen richten können“, weiß der Leiter, der dem Innensenator unterstellt ist. „Darüber hinaus sorgten pro-russische, sogenannte Hacktivisten für Aufsehen“, betont Koehler. Bei diesen Gruppierungen handele es sich um Hacker, die ideologisch auf Seite der russischen Regierung zu verorten seien. So habe sich die pro-russische Hacktivistengruppe NoName057(16) zu Angriffen auf die Bremer Straßenbahn AG und die Polizei Bremen sowie Behörden und Unternehmen bekannt.
Bei möglichen Beobachtungen, Gefahren- und Notsituationen solle man sich an die Polizeibehörden im Land Bremen und den Verfassungsschutz wenden.
kann nur gelingen, wenn Unternehmen und Universitäten bei Forschung und Entwicklung zusammenarbeiten dürfen. Eine starke Bundeswehr braucht modernste Technik und die kommt aus der Forschung. Die Bremer Zivilklausel ist ein Relikt der Vergangenheit. Sie verhindert, dass Forschungseinrichtungen sich mit Technologien beschäftigen, die unsere Verteidigung stärken könnten. Andere Länder machen es vor: Die USA mit dem Programm DARPA, Israel mit Einheit 8200. Sie verbinden zivile und militärische Forschung –mit großem Erfolg. Bremen hat mit Unternehmen wie Airbus, OHB und Rheinmetall beste Voraussetzungen, eine Vorreiterrolle einzunehmen. Doch die Klausel blockiert Innovationen und hält die Wissenschaft künstlich klein. Es ist Zeit, die Zivilklausel abzuschaffen. Bremen muss Verantwortung übernehmen.
In Zeiten militärischer Aufrüstung gilt dies umso mehr. Wir begrüßen es, dass sich alle Hochschulen damals diese zivile Verpflichtung selbst auferlegt haben.
Denn der Blick auf die Herausforderungen zeigt, dass diese Klausel nicht aus der Zeit gefallen ist: Durch sie wird die Rolle der Wissenschaft als Treiberin für Frieden und soziale Gerechtigkeit gestärkt und vor einseitigen Interessen geschützt. Außerdem trägt sie dazu bei, dass Hochschulen als unabhängige Institutionen agieren. Gerade für Studierende ist es wertvoll, in einem akademischen Umfeld zu lernen, das gesellschaftliche Verantwortung groß schreibt. Uns haben hier keinerlei Signale erreicht, die Zivilklausel abzuschaffen. An einer friedlichen Gesellschaft mitzuwirken, bleibt für Wissenschaft und Forschung ein bedeutender Auftrag.
Infos zum Charity-Lauf unter bremer-tierschutzverein. de im Internet. mb
„Mit dieser Aktion möchten wir wieder das Tierheim unterstützen und auf die vielen Tierwaisen aufmerksam machen, die sehnsüchtig auf ein neues Zuhause warten“, so Emin da Silva. Wer Sonntag noch spontan teilnehmen möchte, kann sich im Veranstaltungsraum auf dem Tierheimgelände (Hemmstraße 491) noch kurzfristig anmelden. Die Anmeldegebühr beträgt bei Nachmeldung 25 Euro und beinhaltet die Teilnahme am Charity-Lauf sowie am gemeinsamen veganen Frühstücksbuffet, das im Anschluss im Veranstaltungsraum auf dem Gelände des Tierheims stattfindet. Kinder unter 14 Jahren können nur in Begleitung eines Erwachsenen teilnehmen. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. Auf die Sieger warten tolle Preise. Zudem werden unter allen Teilnehmern attraktive Gewinne verlost.
Bereits im vergangenen Jahr beteiligten sich zahlreiche Menschen am Charity-Lauf zugunsten des Bremer Tierheims. Foto: pv
OSTERSHOPPING
Spannende Architektur: Das BREPARKhaus Am Brill.
Foto: Focke Strangmann
Am Brill ist meistens ein Platz frei
XXL-Parken für breite und hohe Autos / Ladestationen
„Das BREPARKhaus Am Brill ist sehr schnell und bequem über die Bürgermeister-Smidt-Straße aus allen Richtungen zu erreichen“, rät Darja Koch, Assistenz der Geschäftsleitung. Allen, die keine Lust auf eine lange Parkplatzsuche haben und trotzdem sich direkt in den Shopping-Trubel vor Ostern stürzen möchten, erklärt die Sprecherin: „Direkt am Parkhaus beginnt die Flaniermeile der City. Auch die Wallanlagen mit dem Mühlen-Café liegen nur wenige Schritte entfernt.“ Wer dann die spiralförmige,
architektonisch spannende Auffahrt erlebt hat, dem macht Koch Hoffnung: „Danach ist meistens ein Platz frei“. 796 Stellplätze sind es insgesamt. Sogar SUVs, Kleinbusse und große Limousinen bis zu einer Durchfahrtshöhe von zwei Metern kommen problemlos in das Gebäude hinein. Für besonders komfortables Parken steht ihnen auf dem ersten und zweiten Parkdeck XXLParken mit extra breiten Parkplätzen zur Verfügung. Im ersten Obergeschoss finden sich auch zehn (!) Stromtankstellen für 45
Cent je Kilowattstunde. Parkplätze für Frauen, Eltern+Kind stehen ebenfalls bereit. Gäste mit Behindertenausweis finden im Erdgeschoss, in der dritten, vierten und fünften Etage Stellflächen nah der Ausgänge. Die Preise rechnen sich – im Vergleich zum Parken draußen an der Straße ist das Parkhaus günstiger und das lästige Suchen nach einem freien Platz entfällt auch. Das BREPARKhaus Am Brill, Ansgaritorstraße 16-20, ist an sieben Tagen in der Woche durchgehend geöffnet.
Lieblingsplatz amBrill.
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RKDICHGLÜCKLICH.
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Shopping-Geld gewinnen!
WESER REPORT verlost 5 x 100 Euro Einkaufsgutscheine
Frühlingszeit ist Shoppingzeit. Nach dem Frühjahrsputz ist Platz im Kleiderschrank und die Garderobe könnte ein Update vertragen. Außerdem steht Ostern vor der Tür und der hoppelnde Geschenkeverstecker benötigt noch etwas Material. Also nichts wie rein in die Fachgeschäfte! Ob in der City oder in den Einkaufszentren in Bremen und Umgebung: Nur wer vor Ort kauft, kann persönliche Beratung in Anspruch nehmen und hat die Gelegenheit, die Ware vor dem Kauf zu begutachten. Verbraucher können Zeit mit Freunden oder Familie verbringen, sich austauschen und das
Ware ist in der Regel sofort verfügbar und Gedanken über mögliche Rücksendungen, Versandkosten oder die nervige Suche nach dem verpassten Paket
Der Spaß am Shopping wird noch größer, wenn er sich nicht gleich negativ aufs Budget auswirkt. Deshalb verlosen wir fünf Shoppinggutscheine á 100 Euro für ein Center nach Auswahl. Zur Wahl stehen nur Center, die auf unseren Ostershopping-Seiten in dieser Ausgabe vertreten sind.
Wir verlosen 5 X 100 EURO SHOPPING-GUTSCHEIN FÜR EIN CENTER NACH WAHL*
Rufen Sie uns an: bis Dienstag, 1. April, 16 Uhr, unter der Rufnummer 0137 - 87 80 20 - 8
Tempo raus und entschleunigen. Wir sind in der Nähe, wenn bei Ihnen die Mühlen langsamer und kulinarisch drehen.
Weitere Infos erhalten Sie unter brepark.de
* Zur Wahl stehen alle Center, die auf den Ostershopping-Seiten in dieser Ausgabe zu finden sind. Ein Anruf kostet 0,50 Euro inklusive Mehrwertsteuer aus allen deutschen Netzen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Gewinnerinnen und Gewinner werden benachrichtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen. weserreport.de/datenschutzerklaerung/
Ein Ausflug in den frühlingsha en Weserpark lohnt sich immer
Der Frühling steht vor der Tür – und mit ihm die Vorfreude auf Ostern! Eine Zeit des Neubeginns, des Aufbruchs und der Familienfeierlichkeiten mit Ostereiersuchen. Während die Natur in bunten Farben erblüht, hält der Frühling auch im Weserpark Einzug. Von farbenfrohen Osterhasen und riesigen Ostereiern
bis hin zu kunstvoll gestalteten Blumenarrangements – hier gibt es alles, was das Frühlings- und Osterherz begehrt. In entspannter Atmosphäre können Besucherinnen und Besucher nicht nur stimmungsvolle Osterdekoration entdecken, sondern sich auch von den neuesten Modetrends inspirieren lassen, Ostergeschenke finden oder die passenden Zutaten für das Festmahl besorgen. Mit 170 Fachgeschäften bietet der Weserpark ein
Osterfreude verschenken - mit einem Weserpark-Gutschein
vielseitiges Shopping-Erlebnis. Ob geschmackvolle Deko-Accessoires für das Zuhause, das perfekte OsterOutfit oder ein spannendes Buch für gemütliche Frühlingsstunden im Garten – hier bleiben keine Wünsche offen. Und die nötigen frühlingshaften Pflanzen gibt es in unseren Blumen-Fachgeschäften oder im Baumarkt- und Gartencenter Hornbach. Lassen Sie sich inspirieren, und erleben Sie den Frühling im Weserpark!
Bereit für den Frühling?
Es warten neue Shops und neue Trends im Weserpark. Mitten im bunten Treiben des Weserparks sticht ein besonderer Anziehungspunkt heraus: der HarleyDavidson Showroom. Hier wartet eine Welt aus kraftvollen Maschinen, glänzendem Chrom und purem Freiheitsgefühl. Direkt am Haupteingang, gegenüber von Peter Pane, kommen alle Harley-Davidson Fans voll auf ihre Kosten. Besucht werden kann der HarleyDavidson Showroom noch bis zum 26. April, jeweils montags bis samstags, in der Zeit von 10 bis 18 Uhr.
Ob als kleine Aufmerksamkeit zum Osterbrunch oder als liebevolle Überraschung im Osternest – mit einem Geschenkgutschein vom Weserpark liegt man immer richtig! Der Gutschein kann in fast allen Geschäften des Weserparks eingelöst werden und bietet unzählige Möglichkeiten: Tanken, einen Kinoabend, der Wocheneinkauf, die neueste Technik, Dekoration oder Parfümartikel sowie angesagte Frühlingsmode – hier ist für jeden etwas dabei.
Ein Geschenk, das flexibel, praktisch und immer passend ist. Erworben werden können die Gutscheine an zwei Automaten neben der Kundeninformation oder ganz einfach unter www.weserpark.de
Noch bis zum 26. April zu bewundern: Die Harley Davidson Ausstellung.
Ein Burger kommt selten allein. Seit Anfang des Jahres kommen alle Burger-Liebhaber bei Burger Bro im Food-Court voll auf ihre Kosten. Unterschiedliche Variationen mit vielfältigen Beilagen machen den Besuch zu einem besonderen Geschmackserlebnis. Und auch die vegetarischen Freunde kommen nicht zu kurz! Alle Herren aufgepasst! Wer noch das passende Hemd für ein anstehendes Event sucht, wird bei OLYMP fündig. OLYMP steht für kompromisslose Qualität bei Materialien und Verarbeitung. Neben einer Vielzahl an Hemden umfasst das Produktportfolio auch Polos, Shirts, Pullover und Accessoires für den Herren. Zu finden ist OLYMP direkt zwischen Adler und Thalia. Sind Sie Vintage-Liebhaber? Bei BreVintage gibt es jetzt die Gelegenheit, wahre Schätze zu finden. Der Store soll ein Ort sein, an dem Menschen inspiriert, Mode bewusst erlebt und die Persönlichkeit ausgedrückt wird. Gestöbert werden kann direkt gegenüber von Jeans Fritz.
Fotos: Weserpark
OSTERSHOPPING Shoppen am Meer
Willkommen im Herzstück der Bremerhavener Einkaufswelt
Volles Sortiment zum Frühlings-Shopping bietet der Einkaufspark Duckwitz, kurz EDU. Marktkauf und Aldi haben außerdem XXL-Öffnungszeiten – bis 21 Uhr.
Viel mehr als nur der Neustädter Nahversorger
Der Einkaufspark Duckwitz, oder einfach kurz EDU, lädt ein zum Frühlings-Shopping: Als modernes Nahversorgungszentrum beherbergt der EDU mehr als 30 Geschäfte, die Einkaufen und Shoppen zum „Vergnügen nebenan“ machen. Neben großen Marken wie Marktkauf, der bis 21 Uhr geöffnet ist, sind außerdem dm, Saturn, New Yorker, JYSK, Ernsting’s family, NKD-Markt, PitStop und Das Futterhaus im EDU vertreten. Überzeugend ist auch das Service-, Dienstleistungs- und Gastroangebot mit Apotheke, Friseur, Optiker, Post, Bäcker, Nagelstudio, Food Court mit Feinkost Oase, Eiscafe mit Innen- und Aussenplätzen, Schuh- und Schlüsseldienst, Fitnessstudio und Sparkasse. Seit
Gibt es auch in kleineren Größen: EDU steht ganz im Zeichen vom Osterfest.
dem 14. März hat ein neuer AldiMarkt auf dem ehemaligen Standort von H&M eröffnet. Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 7.0021.00 Uhr. Außerdem befinden sich auf dem Gelände noch ein Hornbach Baumarkt sowie eine SB-Tankstelle mit Waschstraße und gratis Saugen. Der EDU liegt rund fünf Kilometer südlich der Bremer Innenstadt im Stadtteil Neustadt und bietet ein Sortiment, das keine Wünsche offenlässt. Dazu gibt es über 1.000 extrabreite kostenfreie Parkplätze direkt vor der Tür und der EDU ist vollständig ebenerdig. Abgerundet wird das EDU-Einkaufserlebnis aktuell durch die farbenfrohe Oster-Deko und mit der guten Verkehrsanbindung in unmittelbarer Nähe direkt zur B75 und zur A281.
Als Herzstück der Einkaufswelt am Meer befindet sich das Columbus Shopping Center an einem der exponiertesten Standorte Bremerhavens – direkt am Wasser. Das Einkaufszentrum bildet die Brücke zwischen der Bremerhavener Innenstadt und den Havenwelten. Über diese Brücke gehen nahezu alle Besucher der Seestadt – egal, ob Touristen, Bremerhavener oder Bewohner aus dem angrenzenden Umland.
Sehen und gesehen werden
Dort trifft man sich auch in der Osterzeit zum Bummeln, Shoppen, Essen und Entdecken. Das Flanieren durch das Columbus Shopping Center liegt voll im Trend. Die gute Mischung aus Einzelhandelsfachgeschäften, Kaufhaus und Schnellgastronomie macht das Einkaufen zum Erlebnis für alle Menschen: Willkommen an Bord!
Shoppen bei jedem Wetter
Als zweigeschossiges Shopping Center mit eingebauter Fußgängerzone lädt das Columbus Shopping Center zum wetterunabhängigen Bummeln und Klönen ein. Die Fußgängerzone ist bequem und trocken vom Parkdeck zu erreichen. Im Center finden die Besucherinnen und Besucher über 75 Geschäfte und Gastro-Betriebe sowie Einzelhandelsgeschäfte,
die ein attraktives und umfangreiches Warensortiment anbieten. Und: Hunde dürfen an der Leine mitgeführt werden.
Verweilen und Entspannen
Die Gastro-Betriebe im Columbus Shopping Center servieren eine Vielzahl von köstlichen Spezialitäten. Nach einer ausgiebigen Shopping-Tour findet dort jeder das passende gastronomische Angebot zum Verweilen, Genießen und Entspannen.
Das Wahrzeichen der Stadt Bremerhaven
Der große Gebäudekomplex des Columbus Shopping Centers wurde 1977 eingeweiht und vereint seitdem Wohnen und Shoppen unter einem Dach. Neben der Shopping-Meile sind es die drei herausragenden Wohntürme, die die Silhouette der Stadt prägen. Die Häuserblöcke sind in Form von Schiffsschornsteinen angeordnet und bestehen aus insgesamt 555 privaten Apartments. Von hier kann man einen unvergesslichen Blick über den frühlingshaften Deich genießen.
Foto: freepik
OSTERSHOPPING
Spannende Architektur: Das BREPARKhaus Am Brill.
Foto: Focke Strangmann
Am Brill ist meistens ein Platz frei
XXL-Parken für breite und hohe Autos / Ladestationen
„Das BREPARKhaus Am Brill ist sehr schnell und bequem über die Bürgermeister-Smidt-Straße aus allen Richtungen zu erreichen“, rät Darja Koch, Assistenz der Geschäftsleitung. Allen, die keine Lust auf eine lange Parkplatzsuche haben und trotzdem sich direkt in den Shopping-Trubel vor Ostern stürzen möchten, erklärt die Sprecherin: „Direkt am Parkhaus beginnt die Flaniermeile der City. Auch die Wallanlagen mit dem Mühlen-Café liegen nur wenige Schritte entfernt.“ Wer dann die spiralförmige,
architektonisch spannende Auffahrt erlebt hat, dem macht Koch Hoffnung: „Danach ist meistens ein Platz frei“. 796 Stellplätze sind es insgesamt. Sogar SUVs, Kleinbusse und große Limousinen bis zu einer Durchfahrtshöhe von zwei Metern kommen problemlos in das Gebäude hinein. Für besonders komfortables Parken steht ihnen auf dem ersten und zweiten Parkdeck XXLParken mit extra breiten Parkplätzen zur Verfügung. Im ersten Obergeschoss finden sich auch zehn (!) Stromtankstellen für 45
Cent je Kilowattstunde. Parkplätze für Frauen, Eltern+Kind stehen ebenfalls bereit. Gäste mit Behindertenausweis finden im Erdgeschoss, in der dritten, vierten und fünften Etage Stellflächen nah der Ausgänge. Die Preise rechnen sich – im Vergleich zum Parken draußen an der Straße ist das Parkhaus günstiger und das lästige Suchen nach einem freien Platz entfällt auch. Das BREPARKhaus Am Brill, Ansgaritorstraße 16-20, ist an sieben Tagen in der Woche durchgehend geöffnet.
Lieblingsplatz amBrill.
Lieblingsplatz amBrill.
RKDICHGLÜCKLICH.
PARKDICHGLÜCKLICH.
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WESER REPORT verlost 5 x 100 Euro Einkaufsgutscheine
Frühlingszeit ist Shoppingzeit. Nach dem Frühjahrsputz ist Platz im Kleiderschrank und die Garderobe könnte ein Update vertragen. Außerdem steht Ostern vor der Tür und der hoppelnde Geschenkeverstecker benötigt noch etwas Material. Also nichts wie rein in die Fachgeschäfte! Ob in der City oder in den Einkaufszentren in Bremen und Umgebung: Nur wer vor Ort kauft, kann persönliche Beratung in Anspruch nehmen und hat die Gelegenheit, die Ware vor dem Kauf zu begutachten. Verbraucher können Zeit mit Freunden oder Familie verbringen, sich austauschen und das
Ware ist in der Regel sofort verfügbar und Gedanken über mögliche Rücksendungen, Versandkosten oder die nervige Suche nach dem verpassten Paket
Der Spaß am Shopping wird noch größer, wenn er sich nicht gleich negativ aufs Budget auswirkt. Deshalb verlosen wir fünf Shoppinggutscheine á 100 Euro für ein Center nach Auswahl. Zur Wahl stehen nur Center, die auf unseren Ostershopping-Seiten in dieser Ausgabe vertreten sind.
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Wertvoller Austausch
„Best of Buntentor“: Grundschule und Seniorenzentrum stellen gemeinsam Kunstwerke aus
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„Es sind nicht nur Kunstwerke entstanden, es war auch ein wertvoller Austausch zwischen Jung und Alt“, resümiert Nele Nitzpon, Leiterin des CaritasStadtteilzentrums St. Michael an der Kornstraße. Schon seit vielen Jahren pflegen das Seniorenheim und die Grundschule am Buntentorsteinweg eine Kooperation, von der alle Beteiligten profitieren. In unterschiedlichen Projekten kamen Seniorinnen und Senioren mit den Kindern in Kontakt, tauschten sich aus, lernten von- und miteinander.
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Schülerin Lua aus der Lerngruppe Wölfe malte das Titelbild zur Ausstellung „Best of Buntentor“. Foto: pv
Nun erstellte eine kleine Gruppe Schülerinnen und Schüler der Lerngruppe Wölfe gemeinsam mit sechs Bewohnenden des Caritas-Stadtteilzentrums Aquarellkunstwerke, die öffentlich ausgestellt werden. Unter dem Titel „Best of Buntentor“ zeigen die jungen und älteren Künstlerinnen und Künstler im Caritas -Stadtteilzentrum ihre Werke. „Jeder konnte sich aussuchen, was er
git Eckhardt vom Stadtteilzentrum, die die Aktion begleitete. Die Zehn- und Elfjährigen besuchten für die Treffen die Seniorinnen und Senioren. Die Motive konnten frei gewählt werden, lediglich die Methode Aquarellmalerei war vorgege-
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ben. „Es sind tolle Kunstwerke entstanden“, verrät Eckhardt. Zusätzlich zur Aquarellfarbe nutzten die Kunstschaffenden auch eine spezielle Glitzerfarbe, die weitere Effekte ermöglichte. Neben der Kunst stand aber auch das Zwischen-
menschliche im Vordergrund. „Es war eine ganz wunderbare Atmosphäre, sie haben sich miteinander unterhalten und sich auch direkt alle geduzt“, sagt Eckhardt. Das Stadtteilzentrum verfügt über eine Galerieschiene und schnell war klar, dass die Kunstwerke ausgestellt werden sollen. „Dafür überlegten sich auch alle einen Titel für ihr Bild“, sagt Eckhardt. Auch in Zukunft wünscht sich das Stadtteilzentrum die Zusammenarbeit mit der Grundschule. „Alle profitieren davon und es ist ganz wunderbar, dabei zuzusehen“, sagt Einrichtungsleiterin Nitzpon. Die Vernissage zur Ausstellung „Best of Buntentor“ findet am Mittwoch, 2. April, um 15 Uhr, im Beisein der Künstlerinnen und Künstler im CaritasStadtteilzentrum St. Michael (Kornstraße 371) statt und ist öffentlich. Die Ausstellung kann ab dem 3. April montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr mindestens sechs Wochen lang im öffentlich zugänglichen Galeriebereich besucht werden.
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Spürbare Unzufriedenheit
Wie Werder nach der Bundesliga-Pause wieder in die Erfolgsspur finden will
ROBERT LÜRSSEN
Mit dem Auswärtsspiel bei Holstein Kiel (15.30 Uhr) beginnt für Werder heute der letzte Abschnitt der laufenden Bundesliga-Saison. Für die Bremer gilt es, nach der letzten länderspielbedingten Unterbrechung besser in die Spur zu finden, als das vor der Pause der Fall war.
„Die Trainingswoche war gut und engagiert, da war ordentlich Feuer drin und das brauchen wir. Einige Spieler konnten aus ihren Verletzungen wieder rauskommen und die Einheiten für sich nutzen. Ein paar freie Tage sind gut, aber man bereitet sich trotzdem intensiv auf die kommende Aufgabe vor und nutzt die Zeit“, beschreibt Trainer Ole Werner die Situation. „Ich spüre, dass die Mannschaft mit dem Kalenderjahr nicht zufrieden ist. Wir kommen jetzt in eine Phase, wo wir in der Hinrunde sehr gut gepunktet haben. Das wollen wir in der Rückrunde genauso handhaben“, sagt er.
Abgesehen von Verteidiger Milos Veljkovic stehen den Bremern dabei voraussichtlich alle Stammspieler zur Verfügung. Auch Kapitän Marco Friedl. „Es ist sehr wichtig, dass wieder mehr für den Kader zur Verfügung stehen. Marco Friedl ist ein Kandidat von Anfang an, ihm geht es wieder besser. Er war lange raus und kann auch nicht alles allein schultern. Aber wir sind sehr froh, dass er wieder dabei sein kann“, erklärt Werner.
Der Kapitän ist zurück: Noch mit Bandage am Knie präsentierte sich Marco Friedl im Training so fit, dass er heute ein Kandidat für die Startelf ist.
Wer tatsächlich im HolsteinStadion von Beginn an auflaufen wird, verriet der Trainer bei der Spieltagspressekonferenz am Donnerstag naturgemäß noch nicht. Im Fall der Offensive, wo sechs bis sieben Spieler um zwei bis drei Positionen kämpfen, habe sich das Trainerteam schon entschieden. „Das enthüllen wir aber erst am Samstag“, so Werner. Vielleicht fällt die Wahl erneut auf Oliver Burke, der in der Hinrunde beim 2:1-Heimsieg gegen Kiel das Siegtor erzielte. „Er arbeitet anders als in den Jahren zuvor. Er hat eine ande-
re Arbeitshaltung, das führt zu anderen Leistungen und auch die Mitspieler sehen, was er für einen Mehrwert für das Team haben kann. Und das ist die Veränderung, die er an den Tag legt und positiv für uns ist. Er hat sich entsprechend entwickelt und seine Rolle gut ausgefüllt bisher“, erläutert Werner. Ein besonderer Schwerpunkt im Training war in den vergangenen Tagen das Thema Flanken. Mit dem heutigen Gegner habe das aber nichts zu tun. „Wir haben in den vergangenen Wochen vor dem Tor nicht die Qualität und Effektivität ge-
Foto: Nordphoto/Kokenge
zeigt, die wir gebraucht hätten. Außerdem haben wir zu viele Gegentore aus ähnlichen Situationen bekommen“, erklärt der Coach.
Auch wenn er die Bedeutung herunter spielte, wird die erste Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte als Trainer einer anderen Mannschaft wohl ein besonderer Moment für Ole Werner werden. Bisher habe das keine großen Emotionen bei ihm geweckt, so Werner. „Das wird sich zeigen, wenn man ins Stadion kommt und dann rechtsrum zur Bank geht statt links.“
SPORT KOMPAKT
Naomi Conze wird den Handball-Zweitligisten SV Werder Bremen nach der laufenden Saison verlassen und in der neuen Spielzeit für die Füchse Berlin spielen. Das teilte der Verein am Donnerstag mit. Bei der 24:43-Niederlage am vergangenen Wochenende in Nürtingen war Conze mit sechs Treffern erfolgreichste Torschützin im stark dezimierten Werder-Kader gewesen.
In der Fußball-Regionalliga der Männer startet der Bremer SV am Sonntag mit der Partie gegen Phönix Lübeck eine Serie von fünf Heimspielen. Erstmals können die Waller dabei wieder auf dem heimischen Panzenberg antreten. Anpfiff ist um 15 Uhr. Bereits am kommenden Mittwoch, 17.30 Uhr stellt sich an gleicher Stelle das Team von Drochtersen/Assel vor.
In der Google Pixel Bundesliga empfangen die Fußball-Frauen des SV Werder am heutigen Sonnabend im Stadion Platz 11 in der Pauliner Marsch den Tabellenzweiten Eintracht Frankfurt. Anpfiff ist um 12 Uhr. Am vergangenen Wochenende hatten die Bremerinnen durch einen 3:1-Erfolg nach Verlängerung das Endspiel im DFB-Pokal erreicht.
Für die Drittliga-Handballer des ATSV Habenhausen steht am Sonntag ein Auswärtsspiel bei den Sportfreunden Söhre auf dem Programm. Für die Bremer gilt es, durch einen Sieg den achten Tabellenplatz zu festigen, nachdem man am vergangenen Wochenende eine 25:28-Niederlage gegen OHV Aurich kassiert hatte. rl
555 Kilometer auf zwei Rädern
Gravelbike-Event rund um Bremen
Bremen 555 soll ein GravelbikeEvent der besonderen Art werden – eine 555 Kilometer lange Radrundfahrt mit Start und Ziel in Bremen vom 19. bis 22. Juni. Die Herausforderung führt größtenteils über Wald-, Wiesen- und Nebenstrecken und verbindet Technik mit Natur. Bei der Tour geht es darum, innerhalb von maximal vier Tagen sechs Hafenstädte anzufahren. Der Rundkurs beginnt in Bremen und führt über Hamburg, Cuxhaven, Bremerhaven, Wilhelmshaven und
Brake wieder zurück nach Bremen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten nur die GPS-Daten der Strecke, alles andere bestimmen sie selbst.
„Wie schnell man fährt, wann welche Ziele erreicht werden und wo die Teilnehmenden übernachten, das bleibt alles ihnen selbst überlassen“, so Veranstalter Oliver Gehrking.
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Ab 1. April 2025 gelten für die nachstehenden Wärmelieferverträge in Bremen folgende Wärmepreise gemäß §§ 1 Abs. (4), 4 Abs. (2), 24 Abs. (4) der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme (AVBFernwärmeV):
swb Wärme basis
Leistungspreis in EUR/kW**/Jahr Grundpreis in EUR/Monat Verbrauchspreis in Cent/kWh* Für ab dem 1.4.2025 abgeschlossene Neuverträge
Bis 30 kW** 48,5310,44 13,83
31 bis 80 kW** 46,1020,88 13,83
81 bis 500 kW** 44,0231,32 13,83
Für das Singout-Projekt von Silas Edwin werden wieder Sängerinnen und Sänger aus Bremen und Umgebung gesucht. Insgesamt sollen sich bei einem Konzert in der Glocke im kommenden Jahr 500 Stimmen zu einem Massenchor vereinen. Auf dem Programm stehen Hits von Michael Jackson, Bruno Mars und anderen, die Musikrichtungen gehen von Pop bis Gospel, von Rock bis Soul. Ab sofort können sich alle anmelden, die Freude am Singen haben und Lust, auf der großen Bühne zu stehen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Los geht es mit dem Eingangsworkshop am 15. Juni, der als Vorbereitung für das folgende halbe Jahr gemeinsamer Proben dient. In dem sechsstündigen Workshop geht es um das gegenseitige Kennenlernen, die Vermittlung von Gesangstechniken, Stimmbildungsübungen und das Einstudieren erster Songs. Danach wird einmal monatlich geprobt. Zudem erhalten
Stellenmarkt
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Reinigungskraft Schule Alt-Osterholz Mo.-Fr. 15.00-18.30 Uhr, Lst.-pflichtig 0421-204610
die Teilnehmenden ein Songbook und Übungs-Dateien.
Der großen Auftritt, das Singout-Konzert, findet dann
am 7. Februar 2026 in der Glocke statt. Anmeldungen und Weitere Infos gibt es unter singout-projekt.de bm
Für den Massenchor werden insgesamt 500 Stimmen gesucht –einige Plätze sind noch frei. Foto: Singout
Reinigungskräfte Bremen u. Lilienthal Mo.-Fr. nach Absprache, Minijobs + TZ 0421-8060023, www.stark-service.de
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Ab 501 kW** 6,33 43,10 13,83
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* Kilowattstunde. | ** Kilowatt. | *** Kubikmeter. | **** Die Grundpreise werden zwischen allen Nutzern des Versorgungsobjektes im vereinbarten Verhältnis aufgeteilt.
Alle Bruttopreise verstehen sich inkl. der jeweils geltenden Mehrwertsteuer. Eine Zählerablesung zum Preisänderungstermin erfolgt nicht. Die Zählerstände werden entsprechend § 24 Abs. (3) AVBFernwärmeV errechnet. Dabei werden die turnusmäßigen Ableseergebnisse des Einzelkunden und die jahreszeitlichen Verbrauchsschwankungen je Kundengruppe berücksichtigt. Die zu zahlenden Abschlagsbeträge bleiben bis zur nächsten Jahresablesung unverändert. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
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Arster Kirche feiert im Juni mit Festwoche das 700-jährige Bestehen / Fotos gesucht
RIKE FÜLLER
ARSTEN – Als 1405 der erste Grundstein für das Bremer Rathaus gelegt wurde, stand die Arster Kirche vermutlich bereits seit mehr als 100 Jahren. Erstmals urkundlich erwähnt wird das mittelalterliche Bauwerk in einem Grundstücksvertrag aus dem Jahr 1325. „Es ist davon auszugehen, dass sie schon um 1250 erbaut wurde. Ganz sicher erwähnt wird sie aber erstmals am 23. Juni 1325“, erklärt Friedrich Greve vom Verein Arster Geschichte(n). Das Bauwerk ist zudem besonders: Es ist die einzige Landgemeindekirche in Bremen, die fast vollständig seit ihrer Erbauung erhalten ist.
Der Verein Arster Geschichte(n) befasst sich gemeinsam mit der Evangelischen Kirchengemeinde Arsten-Habenhausen schon seit Monaten mit der Geschichte der Kirche, denn im Ju ni soll der Geburtstag mit einer Festwoche begangen werden. „Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass die Kirche nicht nur der Kirchengemeinde gehört, sondern dem ganzen Stadtteil“, sagt Pastor Christian Schulken, seit 20 Jahren Gemeindepastor.
Und so wird es zu Beginn der Festwoche am Sonntag, 22. Juni, um 11 Uhr den Eröffnungsgottestdienst geben. Das Programm wird sich bis zum 28. Juni erstrecken. Viele Aktionen sind bereist geplant, für andere ist noch Raum – und so sind auch die Arster Vereine, Institutionen und Menschen aufgerufen, ihre Ideen einzubringen. „Wir möchten die Kirche
als Raum öffnen auch für diejenigen, die sonst nicht herkommen“, sagt Schulken. Geplant sind bereits ein kleiner Mittelaltermarkt am Eröffnungstag der Festwoche, um die Besuchenden in die Zeit der Erbauung der Kirche zu entführen. Ein Kinderprogramm für die Kleinen mit einem Auftritt von „Ritter Rost und seinem Burgfrollein“ des Ensembles von „Mensch! Puppe“ begleitet den Tag. Führungen und Ausstellungen zur Geschichte und zu Bildern der Arster Kirche aus verschiedenen Zeiten werden ebenfalls gezeigt. So wird beispielsweise die Gemeindearchivarin von den Witwenhäusern und der Armenkasse berichten. „Die Geschichte der Gemeinde und
der Kirche zeigt Schlaglichter der Sozialgeschichte des Ortsteils“, sagt Schulken. Gezeigt werden sollen aber auch einzigartige Stücke wie der Abendmalskelch aus dem Jahr 1622 sowie eine Kirchenbank, die gerettet werden konnte. Auch die Urkunde mit der ersten Erwähnung der Kirche wird zu sehen sein. „Sie ist zwar nicht mehr im Original, aber immerhin in einer Abschrift von 1419 vorhanden“, sagt Greve. Verein und Gemeinde laden die Bewohnenden des Stadtteils und darüber hinaus dazu ein, sich ebenfalls zu beteiligen. So werden noch Fotos für eine Ausstellung gesucht: „Wer hier getauft, konfirmiert oder getraut wurde, kann uns gerne
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Die ältesten noch sichtbaren Steine auf dem Arster Kirchhof stammen aus den Jahren ab 1546. Zur Festwoche werden auch Führungen in der Kirche und auf dem Friedhof angeboten.
Foto: Schlie
Bilder zur Verfügung stellen. Wir möchten damit zur Identifikation mit der Kirche beitragen“, erklärt Schulken. Zudem lädt die Gemeinde dazu ein, die Kirche zu nutzen – als Ort für Sportkurse, zum Basteln oder für andere Aktivitäten. „Wir nehmen die Kirchenbänke heraus und bieten Platz für Aktivitäten aller Art“, sagt der Pastor. Man wolle neue Ideen aufnehmen und die Vielfalt zeigen, für die eine Kirche stehen könne. Entstehen soll auch ein Kochbuch, für das möglichst handschriftliche Beiträge und Rezepte aus Arsten beigesteuert werden können.
Fotos und Rezepte können im Gemeindebüro bei Pastor Christian Schulken (In der Tränke 24) abgegeben werden.
Klassik und Opernarien
ARSTEN - Die Sängerin Sabine Winkelmann singt am Sonntag, 30. März, Ausschnitte aus verschiedenen Opern und Operetten in der evangelischen St. Markus Gemeinde (Arsterdamm 12-18). Begleitet wird sie am Klavier von Angelika Scholl. Das Klassische Konzert beginnt um 17 Uhr, der Eintritt ist frei. Es wird um Spenden gebeten. rf
WOLTMERSHAUSEN - Der Woltmershauser Beirat befasst sich am Montag, 31. März, ab 19.30 Uhr in der Aula der Grundschule Rechtenflether Straße unter anderem mit dem Ausbau der Ganztagsbetreuung zum Schuljahr 2026/2027 sowie mit einem Bericht aus dem Regionalausschuss Klinikum Links der Weser. Die Sitzung ist öffentlich. rf
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„Ich bin der König der Welt“ – Die Titanic-Ausstellung bietet auch diverse Fotospots. Foto: ExHub
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Multimedia-Ausstellung in Hamburg
Die faszinierende und bewegende Geschichte der Titanic wird in einer völlig neu konzipierten Symbiose aus gelebter Historie und moderner Inszenierung in Hamburg greifbar: Die Ausstellung „Titanic: Eine Immersive Reise“ beleuchtet auf noch nie zuvor gesehene Art und Weise das seinerzeit größte Passagierschiff, seinen dramatischen Untergang und die damit verwobenen menschlichen Schicksale.
Die Besucher tauchen ein in eine Welt, in der modernste Technologie auf Geschichte trifft. Das Ausstellungskonzept vereint 360-Grad-Projektionen mit detailgetreuen Raumnachbildungen, präsentiert mehr als 300 sorgfältig kuratierte Artefakte und lässt den Betrachter dank virtueller Realität die Vergangenheit hautnah erleben.
Jetzt ist die Ausstellung in Hamburg zu erleben: Ab Gründonnerstag, 17. April, werden in der neu errichteten ExpoHalle (Neß 9, Rathausviertel) die Landungsbrücken für die
Blockbuster-Schau heruntergelassen. Infos und Tickets gibt es unter titanic-experience.com bm
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Eintauchen in neue Welten
In einer Riesenwelle surfen –inklusive passender Geräusche und virtueller Spritzer: Das ist ab dem heutigen Samstag in Bremer Übersee-Museum möglich. Unter dem Titel „Der blaue Kontinent – Inseln im Pazifik“ ist ab sofort der neu gestaltete erste Lichthof des Hauses zu entdecken.
Sofort ins Auge fällt die Insel – ein Aufbau von insgesamt zehn Metern Höhe, der sich malerisch begrünt mit Palmen und anderen Pflanzen aus dem türkisblauen Boden erhebt. In der Luft umschwärmt wird das Herzstück der neuen Ausstellung von Rochen, Delfinen und Thunfischen. In dem Berg versteckt sich eine kleine Ruhezone, die Besucher mit originalen Geräuschen von Brandung und Vogelgeschrei mental nach Ozeanien versetzt. Gebaut wurde der Eyecatcher übrigens von Cod Steaks Ltd. Bristol, einer Firma, die sich auch für verschiedene Setbuildings in Harry-Potter-Ausstellungen
Eine Insel im Museum: Der erste Lichthof des Übersee-Museums ist neu gestatet. Heute findet die große Eröffnungsparty statt. Foto: Schlie
einen Namen gemacht hat. Auf mehr als 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche widmet sich die Schau den
Themen kulturelle und biologische Diversität, Identität, Ressourcennutzung, Klimawandel und der kolonialen Vergangenheit Ozeaniens. Um eine authentische und vielschichtige Darstellung des pazifischen Kontinents zu ermöglichen, wurden im kuratorischen Team Samoaner eingebunden. Außerdem arbeitete das Museum mit Kulturschaffenden und Fachleuten aus verschiedenen Inselstaaten, der National University of Samoa und dem Te Papa Tongarewa Museum in Aotearoa Neuseeland eng zusammen.
Vier Jahre dauerte letztlich die Fertigstellung, rund 5,8 Millionen Euro verschlang das Projekt – davon kamen 2,3 Millionen Euro vom Bund und 3,2 Millionen Euro von der Stadt Bremen. Der Rest nanzierte sich über Drittmittel.
Am heutigen Samstag eröff-
net die Ausstellung „Der blaue Kontinent – Inseln im Pazifik“ mit einer großen Inselparty und vielen Aktionen. Von 10 bis 19 Uhr gibt es Kurzführungen, Kreativstationen, und Familienaktionen. Mehr Infos unter uebersee-museum.de
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Ostern 2025: Spanien, Türkei und Ägypten voll angesagt
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Eiersuche mit den Kindern am Sandstrand der Playa de Palma, Lamm-Spezialitäten an der türkischen Riviera genießen oder sich in Hurghada die Sonne auf den Bauch scheinen lassen – so mancher Bundesbürger hält es zu Ostern nicht auf Balkonien aus. Ihre Ziele: Die Strände rund ums Mittelmeer und noch ein Stück weiter weg.
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„Ostern markiert den ersten großen Ferientermin 2025 und Sonne sowie Strand sind gefragter denn je. Da die Osterfeiertage in diesem Jahr spät liegen, haben viele Sonnenziele am Mittelmeer bereits geöffnet. Das bedeutet eine größere Auswahl für Urlauberinnen und Urlauber“, so TUI Deutschlandchef Benjamin Jacobi.
Und wo geht die Reise hin? TUI hat die Trends über Ostern analysiert: Spanien bleibt das gefragteste Urlaubsland. 28 Prozent der Gäste des Hannoveraner Veranstalters verbringen die erste längere Auszeit des Jahres an den Stränden der Kanaren und Balearen. Die Türkei folgt mit 19 Prozent, vor allem die türkische Riviera ist beliebt. Auf Platz drei landet Ägypten (13 Prozent), das mit Hurghada und Marsa Alam zwei Top-Ziele am
Roten Meer bietet. Griechenland sichert sich mit 8 Prozent den vierten Platz. In die Top 5 hat es auch Deutschland geschafft. Immerhin 5 Prozent der TUI-Gäste ziehen Urlaub an der Küste oder den Alpen der Auszeit in der Ferne vor. Komplettiert wird die Top 10 der beliebtesten Reiseziele zu Ostern durch Italien (Platz 6), Portugal (7), die Vereinigten Arabischen Emirate (8), USA (9) und Thailand (10). Die beiden letzten Destinationen sind beim Hannoveraner Veranstalter zu Ostern die gefragtesten Ziele in der Ferne. mar
Ostseeinsel Usedom vom 02.05. – 06.05.25 inkl. 4x ÜF im 3*-Hotel See-Eck, 2x Abendessen, Kurkarte. Ausflüge Achterland und Küste zubuchbar. € 616,-
Mallorca –auch zu Ostern – ein Touristen-Hot Spot. Foto: Nicole Pankalla auf Pixabay
Das ist die perfekte Welle: Surfspaß im Museum – ohne Angst vor nassen Klamotten. Foto: Volker Beinhorn
3-3/2025
KURZ NOTIERT
Abarth 500e vorn
Erneuter Sieg für Abarth bei der Wahl der „Best Cars“: Der elektrisch angetriebene Abarth 500e wurde von „auto motor und sport“ zum Gewinner der Kategorie „Mini Cars“ gekürt. Er wird als dreitürige Limousine und als Cabriolet angeboten.
Kia PV5 mit Deutschland-Debüt
Kias Elektro-Transporter PV5 kommt im zweiten Halbjahr und ist in verschiedenen Karosserievarianten als komfortabler Siebensitzer bis zum Pritschenwagen erhältlich. Er feierte jetzt auf der ISH, der weltweit führenden Messe im SHK-Bereich (Sanitär, Heizung Klima) seine Deutschland-Premiere.
Lotus Emira mit mehr Power
Lotus hat seine Emira-Baureihe überarbeitet und bietet neben dem Emira V6 auch den neuen, leistungsstärkeren Emira Turbo SE (Preis ab 109.490 Euro). Dieser wird von einem 400 PS-starken VierzylinderTurbomotor angetrieben. Top-Speed 290 km/h.
Der macht das Trio komplett
Der Urban Cruiser ergänzt die Stromer-Flotte von Toyota
Toyota gibt in diesem Jahr in Sachen Elektrifizierung ordentlich Gas. Die Japaner gehen gleich mit drei E-Modellen an den Start. Den Anfang macht der aufgefrischte und technisch upgedatete bZ4X. Ebenfalls neu sind der C-SUV C-HR+ sowie der kleinere Urban Cruiser, der im zweiten Halbjahr auf den Markt kommen soll. Mit Letztgenannten will Toyota gegen Modelle wie den Skoda Elroq oder den Opel Mokka antreten.
Der Urban Cruiser zeichnet sich durch ein kraftvolles Design aus. Die Frontpartie wird vom „Hammerhead“-Look und schlanken Scheinwerfereinheiten geprägt, während die kräftige Heckpartie mit muskulösen Kotflügeln und umlaufender Lichtleiste Stärke und -Stabilität vermittelt. Die Außenabmessungen sind etwas größer als die des Yaris Cross Hybrid; damit findet sich der Neue bestens im städtischen Umfeld zurecht. Dank des langen Radstands von 2,70 Meter und der verschieb-
baren Rückbank verfügt er über ein großzügiges Platzangebot. Der Stromer ist serienmäßig mit einem umfangreichen Paket aktiver Sicherheits- und Fahrerassistenzfunktionen ausgestattet, darunter ein Pre-Collision Notbremssystem, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ein Spurverlassenswarner und ein Spurhalteassistent. Zu den Ausstattungsmerkmalen gehören eine 360-Grad-Kamera, ein JBL-Soundsystem und ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz. Ein Glasdach wird ebenfalls angeboten. Der Urban Cruiser wird mit zwei Batterieoptionen erhältlich sein: Die 49-kWh-Batterie wird nur mit Frontantrieb und einem 106 kW/144 PS starken Motor angeboten. Die 61-kWh-Batterie ist sowohl mit Front- als auch mit Allradantrieb erhältlich. Die Frontantriebsversion leistet 128 kW/174 PS, beim Allradantrieb liegt die Leistung bei 135 kW/184 PS. Hier kommt ein zusätzlicher 48-kW-Motor an der Hinterachse zum Einsatz.
Das Glasdach (oben) steht dem neuen Japaner gut. Für ein multimediales Nutzererlebnis sorgen ein digitales 10,25-Zoll-Kombiinstrument und ein 10,1-Zoll-Multimediadisplay, die beide nahtlos und übersichtlich in eine einzige schlanke Einheit integriert sind (unten).
Das hier sind die direkten Stromer-Verwandten des neuen Urban Cruiser: Der Toyota C-HR+ (oben) und der Toyota bZ4X (unten). Letzterer wurde soeben grundlegend aufgefrischt.
Fotos: Toyota
Der Urban Cruiser ist das Kompaktmodell unter den Elektro-SUV von Toyota für Europa.
Foto: Abarth
Spannender Networking-Abend
Audi Zentrum Bremen zeigt neuen Q5
Das Audi Zentrum Bremen hat eine Plattform geschaffen, um sich branchenintern zu vernetzen: Erster Programmpunkt des Abends vor zwei Wochen war das Networking zum gegenseitigen Kennengelernen. Sportmoderator Olaf Rathje, beliebter Morgenshow bei Radio Bremen Eins, führte durch diesen spannenden Abend. Regionales Sponsoring wurde in der Bilanz als effektiv bewertet.
swb-Geschäftsführer Alexander Kmita erläuterte, dass bei der Auswahl der Sportler oder Veranstaltungen die möglichen Reichweiten und die Integrationsmöglichkeiten wichtiger seien denn je. Bei der
Podiumsdiskussion mit Jan Brüning vom swb Marathon und Christian Rauhut, dem Direktor Vertrieb bei Werder Bremen sowie Marten Forkert vom Springturnier Oberneuland, wurde deutlich, dass den Sponsoringgebern einiges geboten werden muss, um potenzielle Geldgeber zu überzeugen. Einem Sponsor sei es egal, was das Event koste und ob es ohne die Unterstützung gar nicht stattfinden könne. Wichtig sei, welcher kaufmännischer Nutzen für den Sponsor dabei herausspringe. Die finale Fahrzeugpräsentation beinhaltete zwei Highlights: den brandneuen Audi Q5 und den neuen A6 e-tron.
Dacia wächst weiter
Dacia fährt in Deutschland auf Erfolgskurs: Innerhalb des vergangenen Jahres ist die Zahl der in Deutschland zugelassenen Pkw von 760.223 auf 805.412 Fahrzeuge gewachsen – ein Plus von 5,9 Prozent. Hierzulande sind 2024 insgesamt 71.424 Dacia-Fahrzeuge neu zugelassen worden. Die Marke erzielte dabei den höchsten Marktanteil aller Zeiten von 2,5 Prozent. Bestseller und das in Deutschland am zweitmeisten verkaufte Fahrzeug im Privatmarkt war der Sandero mit 30.700 Neuzulassungen – über alle Modellgenerationen hinweg hat Dacia seit dem Marktstart im Jahr 2008 über 350.000 Einheiten des Kleinwagens ver-
kauft. Platz zwei der Dacia-Bestenliste belegt der inzwischen in dritter Modellgeneration angebotene Duster mit rund 265.000 Fahrzeu-
Der Sandero, hier als Stepway-Variante, ist das erfolgreichste Dacia-Modell in Deutschland.
Bei kleinen Serien bestand das Urmodell aus Spanten, an denen die Maßhaltigkeit der geklopften Bleche überprüft wurde.
Bau der Prototypen mit den bei Rudy (Delmenhorst) manuell gefertigten Blechteilen in der Lloyd Versuchsabteilung 1958.
Urmodell der Lloyd-Arabella-Karosserie (links) diente als Messlehre für den PrototypenBau und die Produktion der Presswerkzeuge. Der tonnenschwere Mahagoni-„Klotz“ befindet sich heute im Focke-Museum.
Gut informiert ist halb konstruiert
Neue Serie: Automobilentwicklung in Bremen am Beispiel der Lloyd Arabella (Teil 3)
Die Lloyd-Konstrukteure hatten in der Rekordzeit von drei Monaten die Arabella-Karosserie konstruiert und eine 1-zu-1-Attrappe hergestellt. Da die Form des neuen LloydKleinwagens Carl F. W. Borgwards Segen erhalten hatte, konnte das 1-zu-1-Urmodell gefertigt werden. Das Modell setzte sich aus montierbaren Einzelteilen zusammen (Türen, Kotflügel usw.). Es war aus Mahagoni-Holz, das sich durch Temperaturschwankungen nur wenig verzog, und bildete die exakte Vorlage für die Bleche und Werkzeuge. Manuell geklopfte (gedengelte) Blechteile wurden immer wieder während der Herstellung an das Urmodell gehalten, um die Maße zu überprüfen.
Serie
zialisierten Firmen Karmann in Osnabrück (Pressteile, Karmann Ghia, Käfer Cabrio), Allgaier in Uhingen (Pressteile, Traktoren), Drauz und Läpple. Die Lieferzeit betrug rund ein Jahr und die Kosten bewegten sich im sechsstelligen Bereich. Die Prototypen
AUTOS aus Bremen
Auch die Produktion der schon im Februar 1958 bestellten Presswerkzeuge für die Serienfertigung der Karosserie-Blechteile geschah mit Hilfe des Urmodells. Die Herstellung der Werkzeuge erfolgte bei den spe-
Die Wartezeit musste genutzt werden. Der schnell „gebastelte“ Prototyp Nr. 1 lief ab Februar 1958 im Fahrversuch. Der Wagen bestand aus dem geplanten Arabella-Fahrwerk, dem für die Serien vorgesehenen getunten 2-Zylinder-Motor (600 cm³ Hubraum, nun 25 PS statt 19 PS) aus dem Modell Lloyd 600 sowie einem provisorischen, Jeep-ähnlichen-Aufbau. Bei den Versuchsfahrten merkte man schnell, dass der kleine Motor an seine Grenzen kam. Lautstärke, Durchzugsvermögen und der Kraftstoffverbrauch würden den gestiegenen Ansprüchen der LloydKundschaft nicht mehr genügen. Carl F. W. Borgward erteilte den Auftrag, einen neuen
Motor zu entwickeln. Der Zeitdruck, unter dem die Mitarbeiter des Konstruktionsbüros und der Versuchsabteilung standen, stieg erheblich an.
Zur selben Zeit erhielt der Delmenhorster Karosseriebetrieb von Johannes Rudy den Auftrag, jeweils fünf Dächer, Türsätze, Motorhauben, Kofferraumklappen, Kotflügelsätze und Kleinteile zu dengeln. Hieraus entstanden ab September 1958 in der LloydVersuchsabteilung die Arabella-Prototypen 2 bis 6, die sich äußerlich nur wenig von der späteren Serienproduktion unterschieden. Fortsetzung folgt
DER AUTOR Peter Kurze (69) aus Bremen, Verleger und Autor diverser Buchreihen zur Autogeschichte
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Foto: Gerhard Schammelt
Foto: Karl Theodor Gremmler
Foto: S+K
Foto: Dacia
Foto: Archiv P. Kurze
Mehr Platz, mehr optische Raffinesse, mehr Komfort, mehr Intelligenz und mehr Effizienz im Vergleich zu seinem Vorgänger – so rührt Mercedes-Benz die Werbetrommel für den neuen CLA. Der Stern wurde jetzt in Rom vorgestellt und soll nach Unternehmensangaben „das cleverste Auto“ sein, das die Stuttgarter jemals gebaut haben.
Der CLA ist das erste Modell einer komplett neuen Fahrzeugfamilie und wird sowohl mit Elektro- als auch mit Hybridantrieb erhältlich sein. Zunächst kommen der CLA 250+ und der CLA 350 4MATIC mit EQ Technologie auf den Markt. Ende des Jahres wird die Modellpalette um weitere batterieelektrische Varianten ergänzt. Mit einer Reichweite von bis zu 792 Kilometern kann etwa der CLA 250+ ohne Ladestopps beispielsweise von Bremen nach München fahren.
Der gerade in der italienischen Hauptstadt vorgestellte CLA markiert auch den Beginn einer neuen Design-Ära bei Mercedes-Benz – zum Beispiel mit dem beleuchteten Kühlergrill und sternförmigen Tagfahrlichtern. Highlight im Innenraum ist der opotional erhältliche schwebend gestaltete MBUX Superscreen, der sich über die gesamte Breite des Interieurs erstreckt.
AUTO Premiere in Rom
In der AUTOReport-Ausgabe vom 15./16. März gab es drei Reiseführer von Thalia in der Obernstraße in Bremen zu gewinnen –aus allen Einsendungen wurden
Ingrid Lipphardt, Klaus-Rüdiger Schäffer und Herbert Zobel gezogen – herzlichen Glückwunsch. Die Bücher werden zugesandt. Viel Spaß beim Lesen und Reisen!
Cupra weiterhin auf Erfolgskurs
Seats sportlicher Ableger Cupra hat seit seiner Markteinführung bemerkenswerte Erfolge erzielt und die Automobilindustrie mit weltweit 800.000 verkauften Fahrzeugen aufgemischt. Bis Ende 2025 sollen es eine Million sein. Nach einem Rekordjahr hat die Marke nun in sieben Jahren ihres Bestehens sieben Modelle auf den Markt gebracht. Der neueste, der Cupra Raval, wird im September auf der IAA Mobility in München seine Weltpremiere feiern. Bis zum Jahr 2030 ist der Markteintritt in den USA geplant.
Als erster moderner Mercedes-Benz besitzt der CLA mit EQ Technologie einen vorderen Gepäckraum. Die Rückleuchten sind sternförmig und durch ein beleuchtetes Designelement verbunden.
Weltweite Umfrage:Jüngere bevorzugen E-Fahrzeuge
Die jüngere Generation hat eine Vorliebe für Elektrofahrzeuge. Zu diesem Ergebnis kommt eine Um-
frage zu den zukünftigen Mobilitätsentscheidungen junger Verbraucher unter 3.750 Teilnehmen-
Foto: Nissan
den aus 15 Städten weltweit, die Economist Impact im Auftrag von Nissan durchgeführt hat. Die wichtigsten Ergebnisse:
Die Mehrheit (57 Prozent) der jungen Stadtbewohner ist bereit, ihre Reisegewohnheiten zu ändern, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren; in den aufstrebenden Städten sehen die Befragten Umweltbelange als dringende Notwendigkeit für ihre Mobilitätsentscheidungen.
Am größten ist die Zustimmung in aufstrebenden Städten: 44 Prozent der Befragten wollen in den nächsten fünf Jahren ein Elektroauto fahren, in den Industriestädten sind es 31 Prozent. Die Umweltverschmutzung animiert sie jedoch, über Nachhaltigkeit nachzudenken.
Die Präferenz für E-Autos wird laut Nissan-Umfrage in den nächsten zehn Jahren um über fünfzig Prozent steigen. gibt (V-
Elektrofahrzeuge sind das bevorzugte Mobilitätsmittel: Der Anteil der E-Autobesitzer wird in den nächsten zehn Jahren von 23 auf 35 Prozent steigen.
Die Opel-Modelle Grandland, Frontera und Mokka punkten nicht nur mit einem mutigen Design oder cleveren Technologien.
Das SUV-Trio setzt auch Zeichen in Sachen Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Alle drei stehen für das, was Opel unter „Greenovation“ versteht. Sie verzichten auf Chromelemente und Design-Applikationen an der Karosserie, im Innenraum kommen Stoffe und Bezüge aus Materialien mit Recyclinganteil zum Einsatz. Allesamt bestehen sie bis zu 95 Prozent aus wiederverwertbaren und bis zu 85 Prozent aus recycelbaren Materialien.
Starkes Interesse gibt es an Energiespeicherung, alternativen Kraftstoffen und „Vehicle to Everything“ (Vto-X), wobei über vierzig Prozent der Befragten angeben, dass diese Technologien ihre Mobilitätsentscheidungen beeinflussen.
Ressourcenschonend: Die neuen Opel-SUVs bestehen aus bis zu 95 % wiederverwertbaren und zu 85 % recycelbaren Materialien.
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Das wird der Neue: Der Cupra Raval feiert im September Weltpremiere in München auf der IAA Mobility.
Foto: Cupra
Foto: Opel
Fotos: Mercedes-Benz
Autohaus
– Tradition trifft auf Innovation
Seit über 60 Jahren steht das Autohaus Keyssler für Kompetenz, Leidenschaft und Innovation im Automobilbereich.
2015 wurde das Unternehmen um eine moderne Ausstellungshalle für Dacia erweitert – ein Meilenstein, der die Erfolgsgeschichte weiterführt. Der gesamte Auftritt der Hauptmarke Renault wurde zeitgemäß nach den neuesten CI-Vorgaben des Herstellers gestaltet. Die Fassade erhielt ein frisches Design, der Hof wurde neu gepflastert, und zukunftsweisen-
zeugung und erweitert sein Angebot stetig um zukunftsfähige Antriebe. Renault setzt dabei auf eine stetig wachsende Hybrid- und Elektroflotte. Zu den neuesten Highlights zählt der vollelektrische Renault Scénic – ein Klassiker im neuen, nachhaltigen Gewand. Auch der legendäre Renault R5 feiert mit seinem frischen Retrodesign sein elektrisierendes Comeback. Doch damit nicht genug: Bald folgt der ikonische R4 als E-Fahrzeug und erweitert das Portfolio um ein weiteres Kultmodell. Zusätzlich sind alle
ternehmen und errichteten das moderne Autohaus an der Neuenlander Straße. Heute lenkt bereits die dritte Generation, Dennis und Timo Keyssler, das Familienunternehmen in die Zukunft und unterstützt den Senior in den Bereichen Verkauf, Service und Mobilitätsmanagement. „Viele unserer Kunden begleiten wir seit Jahrzehnten – ein Vertrauen, auf das wir stolz sind“, so Heino Keyssler.
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sches Modell, das Innovation und Eleganz auf einzigartige Weise vereint.
Mehr als nur Autoverkauf –Service auf höchstem Niveau Keyssler ist weit mehr als ein Autohaus. In der modern ausgestatteten Full-Service-Werkstatt werden nicht nur Renaultund Dacia-Modelle betreut, sondern sämtliche Kundenwünsche rund um Fahrzeugpflege und Reparatur erfüllt. Ob Achsvermessungen, Bremsen- und Fahrwerksprüfungen, Scheibenwechsel oder Karosserie-Instandsetzungen – das Team aus 22 erfahrenen Mitarbeitern sorgt für höchste Qualität und
Sicherheit. Mit Spotrepair für Dellen, Kratzer oder Schrammen bietet Keyssler zudem eine schnelle und kostengünstige Lösung für kleine Schönheitsreparaturen. Keyssler steht für Mobilität, Innovation und exzellenten Service – gestern, heute und in Zukunft. Derneue
Gewinner des Goldenen Lenkrads 2016.
134–86 g/ km (Werte nachEU-Messverfahren). Abbildung zeigt RenaultMégane GT mit Sonderausstattung. BesuchenSieunsimAutohaus.WirfreuenunsaufSie.
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Werte gemäß WLTP (Worldwide harmonised Light vehicle Test Procedure), NEFZ-Werte liegen für dieses Fahrzeug nicht vor. Bei WLTP handelt es sich um ein neues, realistischeres Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt und ohne Zusatzausstattung und Verschleißteile ermittelt.