BAUEN WOHNEN EINRICHTEN

Zum Bauen entscheiden sich die meisten nur einmal im Leben. Entsprechend solide und langlebig soll das neue Zuhause daher werden. Der nachwachsende Rohstoff Holz spielt dabei eine wesentliche Rolle. Neben seiner Festigkeit wird er auch den heutigen Anforderungen an nachhaltiges und klimafreundliches Bauen gerecht. Und darüber hinaus ist der Baustoff, den der Mensch seit Jahrtausenden nutzt, besonders vielseitig. Für energiesparende und optisch ansprechende Holzfassaden ist er ebenso geeignet wie für komplette Holzhäuser, den Dachstuhl oder attraktive Bodenbeläge. Wer beim Bauen oder Modernisieren Holz verwendet, schützt das Klima. Schließlich nehmen Bäume bereits während ihres Wachstums große Mengen an Kohlendioxid auf und wandeln es in Biomasse, sprich Holz um. „Der in Holz und Holzprodukten gebundene Kohlenstoff bleibt in jedem Dachbalken, jeder Spanplatte und jeder Holztür über die gesamte Nut-
Holzfassaden in moderner Technik erfüllen alle heutigen Anforderungen an die Wärmedämmung und das Energiesparen.
Foto: djd/Gesamtverband Deutscher Holzhandel/Kollaxo
zungszeit hinweg gespeichert“, erläutert Thomas Goebel, Geschäftsführer des Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel e. V. Auf diese
Weise entlaste beispielsweise ein durchschnittliches möbliertes Einfamilienhaus aus Holz das Klima um bis zu 80 Tonnen Kohlendioxid.
Zugleich ersetzt das Naturmaterial andere Baustoffe, die in der Herstellung wesentlich energieintensiver und klimaschädlicher sind. „So ist zum Beispiel der Energieverbrauch von Zement vierfach höher als der von Holz. Bei Stahl liegt der Wert um das Zwanzigfache höher“, erklärt Goebel weiter. Heutige Anforderungen an Klimaeffizienz lassen sich gut mit dem Naturmaterial Holz erfüllen. Vollholzprofile ermöglichen nicht nur eine vielfältige Gestaltung der Hausfassade, sondern bilden gleichzeitig die Basis für eine moderne Wärmedämmung, da Holz von Natur aus ein schlechter Wärmeleiter, sprich guter Isolator ist. Ein weiterer Vorteil von Holzfassaden ist, dass sie auch nachträglich an jeder Außenwand montierbar sind. Eine Holzfassade inklusive Außendämmung kann oft einfach vor die alte Fassade gehängt werden. Eine individuelle Beratung zu den Möglichkeiten des Bauens mit Holz gibt es im örtlichen Holzfachhandel. (djd)
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Varianten möglich:
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Die energetische Qualität eines Eigenheims ist heute ein zentrales Thema, sei es im Neubau, beim Kauf einer gebrauchten Immobilie oder bei der Modernisierung eines Hauses im Eigenbesitz. Fast alle Entscheidungen bei der Planung der Bau- und Modernisierungsmaßnahmen haben Einfluss auf die Energieeffizienz des Gebäudes – und sie wirken sich auf die Kosten aus. „Bauherren und Renovierer haben trotz mittlerweile strenger gesetzlicher Vorgaben noch Gestaltungsspielräume“, sagt Erik Stange, Pressesprecher des Bauherren-Schutzbund e. V. (BSB). Er rät dazu, bei den Investitionsentscheidungen energetische Qualität und Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen.
Für den Bau oder die Modernisierung eines Wohnhauses sind umfangreiche Berechnungen, Beschreibungen, Prüfungen, Verträge und Genehmigungen erforderlich. Alle diese Teile der Planung gilt es
Trotz strenger gesetzlicher Vorgaben haben Bauherren Spielräume, wie sie an ihrem Haus Maßnahmen zum Klimaschutz und zum Einsatz erneuerbarer Energien umsetzen.
Foto: djd/Bauherren-Schutzbund/Getty Images/photoschmidt
sorgfältig zu prüfen und zu hinterfragen, welche Kombinationen aus Gebäudehülle und Haustechnik
energetisch und wirtschaftlich am günstigsten sind. Bei diesen weitreichenden Entscheidungen kann
es sinnvoll sein, verschiedene Anbieter und Alternativen unter die Lupe zu nehmen, am besten mithilfe eines neutralen Bausachverständigen. Unter www.bsb-ev.de sind dazu weitere Infos und Adressen unabhängiger Bauherrenberater zu finden.
„Damit die Bau- und Modernisierungsmaßnahmen die Planungsziele erreichen, sollte man auch die sach- und fachgerechte Bauausführung kontrollieren – werden die energetischen Maßnahmen durch ein KfW-Programm gefördert, ist dies sogar Pflicht“, erklärt Erik Stange. Ein Bauherrenberater, der eine solche baubegleitende Qualitätskontrolle durchführt, sollte neben ausgewiesener Kompetenz weitere Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehören vor allem Unabhängigkeit vom Bauunternehmen, marktneutrale Beratung und eine regelmäßige Kontrolle und Dokumentation der Bauausführung zu jedem zentralen Bauabschnitt. (djd)
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Bei vielen Best-Agern und Senioren steht ein neues Bad weit oben auf der Wunschliste für Modernisierungen im Eigenheim. In der Planung für die neue Wellnessoase spielt Barrierefreiheit eine große Rolle. Ebenso wichtig sind aber eine ansprechende Ästhetik auf der Höhe der Zeit, innovative Komfortfunktionen und eine Ausstattung, die sich leicht sauber und gut in Schuss halten lässt. Durch eine clevere Planung und Modernisierung lassen sich diese Aspekte in den Badbereichen Dusche, Toilette und Waschplatz hervorragend verbinden.
Wenn man das Bad durchgängig fliest, wirkt der Raum großzügig und der Duschzugang ist komplett barrierefrei.
Foto: djd/Deutsche-Fliese.de/Engers
Fliesen als Wand- und Bodenbelag sind sehr vielseitig und bieten eine gute Basis für elegante und altersgerechte Einrichtungen. Sie sind eine Lösung für jeden gewünschten Stil im Bad, denn es gibt sie in einer Vielzahl von Designvarianten. Rutschhemmende Fliesen bieten eine hohe Stand- und Trittsicherheit, auch wenn der Boden feucht ist. Bodenebene Duschen sehen elegant aus, sind komfortabel, reinigungsfreundlich und von Haus aus barrierefrei. Ideal ist eine durchgängige Gestaltung mit Fliesen, die den Duschbereich optisch und funktional ins Bad integrieren. Wandarmaturen sehen nicht nur schick aus, sie bieten auch funktionale Vorteile: Waschtische lassen sich ohne Komfortverlust mit weniger Raumtiefe planen, da die sonst übliche Hahnlochbank nicht benötigt wird. Wandhängende WCs ohne Spülrand sind heute fast schon Standard. Aus gutem Grund: Sowohl das WC-Becken, als auch die Bodenfliesen unter der Toilette sind wesentlich leichter sauber zu halten. (djd)
Was macht man mit seiner Immobilie, wenn diese zum Beispiel zu groß geworden ist oder zu viel Arbeit macht? Diese und noch viele Fragen rund um die Immobilie beantwortet der zertifizierte Sachverständige Uwe Niemeyer vom gleichnamigen Immobilien- und Sachverständigenbüro. Es gibt viele Möglichkeiten, die ein Eigentümer hat, so Niemeyer. Angefangen vom klassischen Verkauf über Teilverkauf, Vermietung etcetera wird informiert. Alle Vorund Nachteile werden aufgezeigt, denn nicht jede Möglichkeit ist für jeden interessant. Insofern ist eine individuelle Beratung das „A und O“. Hierbei wird zum Beispiel aufgezeigt, was die eigene Immobilie in etwa wert ist, und gegebenenfalls, welche gesetzlichen Voraussetzungen noch erfüllt werden müssen (Energieausweis zum Beispiel) und wie die ganze Vorgehensweise ist. Fragen wie: „Verkaufe ich zuerst oder suche ich mir zuerst etwas Neues“, ist eine Standardfrage, die immer wieder auftaucht, genauso wie die Frage: „Was passiert mit den Sachen, die ich nicht mitnehmen
kann?“, so Niemeyer. Gerade Älteren fällt die Entscheidung oft nicht leicht, da sie oftmals Jahrzehnte in ihrer Immobilie gelebt haben. „Wir nehmen uns, im Gegensatz zu vielen anderen Immobilienmaklern, viel Zeit für die kostenlose Beratung. Die Beratungen werden grundsätzlich beim Kunden durchgeführt, können jedoch auch in unseren Geschäftsräumen erfolgen“, sagt Uwe Niemeyer. Aufgrund der Tatsache, dass sowohl ein eigenständiges Immobilienbüro mit fachlich versierten Mitarbeitern als auch ein vom TÜV Rheinland zertifizierten Sachverständigenbüro zur Verfügung stehen, können in der Regel alle Fragen rund um die Immobilie beantwortet werden. Dieses gilt natürlich nicht für steuerliche oder rechtliche Auskünfte. Die Frage, ob die Beratung durchaus auch eine oder mehr Stunden in Anspruch nimmt und wirklich kostenlos ist, kann eindeutig mit „ja“ beantwortet werden. „Wir profitieren letztendlich von den Empfehlungen, die wir bekommen, da die meisten Kunden mit unserem Service sehr zufrieden sind“, so Uwe Niemeyer. (red)
Schlösser zur Sicherung von Gebäuden wurden schon vor rund 6000 Jahren erfunden. Bereits damals entwickelte sich das Bedürfnis, Leib und Leben sowie Hab und Gut vor fremden Übergriffen zu schützen. Ein hohes Maß an Sicherheit gewährleisteten aber erst die modernen Zylinderschlösser, die erstmals 1778 in England patentiert wurden. Seither haben Sicherungsvorrichtungen eine rasante Entwicklung durchgemacht – mit dem Aufkommen digitaler Techniken gab es einen erneuten Quantensprung, sodass heute nicht einmal mehr Schlüssel benötigt werden. Moderne Zugangssysteme setzen auf Zahlencodes oder Biometrie. Sie machen Schluss mit den Schwächen von Schlüsseln, die vergessen, verloren gehen, kopiert oder entwendet werden können. Bei einigen Systemen genügt beispielsweise eine sanfte Fingerberührung auf einem Sensor, um die Eingangstür oder ein Garagentor zu öffnen. Die hoch entwickelte Sicherheitstechnik der Sensoren stellt sicher, dass
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das System nicht mit Duplikaten eines Fingerabdrucks überlistet werden kann. Alternativ gibt es auch Geräte, bei denen sich Tür und Tor nur bei Eingabe eines Zahlencodes öffnen. Dank Funktechnik lassen sich viele Zutrittskontrollsysteme mit geringem Aufwand und ohne Verkabelung nachträglich installieren. Die Funkübertragung der Signale bietet in puncto Sicherheit weitere Vorteile: Wenn die Funkverschlüsselung hohen Standards genügt und damit auch gegen Hackerangriffe optimal geschützt ist, dann ist sie kabelgebundenen Systemen überlegen. Denn ein Kurzschließen oder Überbrücken wie bei Drahtverbindungen ist damit ausgeschlossen. (djd)
Türen und Tore lassen sich heute elektronisch öffnen und abschließen, sodass man keinen Schlüssel mehr benötigt.
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Nicht nur im Koch- und Essbereich ist Weiß die Farbe der Wahl. Jede zweite Küche in Deutschland hat laut Umfrage weiße Wände.
Foto: DJD/SCHÖNER WOHNEN-FARBEX
Es gibt Klassiker, die immer beliebt bleiben. Weiß gestrichene Wände gehören dazu: Laut Statista ist jede zweite Küche in Deutschland in dieser Farbe gestrichen, auch jedes dritte Schlafzimmer und jedes vierte Wohnzimmer trägt Weiß. Das hat viele Gründe. Der helle Ton lässt Räume großzügiger und freundlicher erscheinen, selbst knapp geschnittene Zimmer wir-
ken auf diese Weise größer. Zudem passt die Farbe zu den verschiedensten Einrichtungsstilen und lässt sich beliebig mit Bodenbelägen oder Heimtextilien und Dekoartikeln kombinieren.
Außerdem steht Weiß für Sauberkeit und eine frische, hygienisch saubere Raumatmosphäre. Dieser Raumeffekt lässt sich einfach und zeitsparend erzielen. (djd)
Mikrozement ist das Zauberwort, wenn es um die Gestaltung Ihres Badezimmers mit fugenloser Spachtelung geht. Aus dem Hoteldesign kennen Sie diese Art der Wandgestaltung bereits, denn die glatten, edlen und fugenlosen Wände sind pflegeleicht, hygienisch und vor allem wunderschön. Eine glatte Fläche ohne unterbrechende Linien, die sich von Wassertropfen oder Kalkflecken nicht beeindru-
Glatt, edel und fugenlos: Die Mikrozementfläche ist absolut wasserundurchlässig. Foto: FR
cken lässt, schenkt Ihnen Tag für Tag ein Lächeln. Egal, ob Sie Ihr Bad im Neubau gestalten möchten, ob ein Umbau, eine Erweiterung oder eine Sanierung ansteht – mit einer fugenlosen Badgestaltung verbinden Sie modernes Wohnen mit echtem Wohlgefühl. Dieses realisiert Maler- und Lackierermeister Andreas Kubicek (https://malermeister-ak.de/) mit seinem Team. Der Clou: In den meisten Fällen lässt sich der hochwertige Spachtel direkt auf die bereits vorhandenen Fliesen auftragen. Das heißt für Sie, es gibt keinen wochenlangen Schmutz und Lärm, sondern Sie können sich innerhalb weniger Tage an Ihrem neuen fugenlosen Bad erfreuen. Sorgfältige Vorbehandlung, fachgerechtes Auftragen sowie eine entsprechende Versiegelung der fugenlosen Mikrozementfläche sorgt dafür, dass die neuen, glatten Spachtelwände auch in der Duschkabine absolut wasserundurchlässig sind. Lassen Sie sich von uns zeigen, wie Ihr fugenloses Badezimmer aussehen könnte. (fr)
Im Sommer steigt die Anzahl der Sonnenscheinstunden und Hitzeperioden, im Winter kommt es immer häufiger zu extremen Kälteeinbrüchen: Die Auswirkungen des Klimawandels lassen den Energieverbrauch in bundesdeutschen Haushalten steigen. Damit erhöht sich aber auch der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid, was wiederum der Atmosphäre und dem Klima schadet. Einen Ausweg aus diesem Teufelskreis bieten dringend notwendige Energieeinsparmaßnahmen, denn Heizung und Kühlung verursachen rund 80 Prozent des Energieverbrauchs im Haushalt.
Die größten Schwachstellen sind dabei die Fenster und Türen, denn obwohl sie oft nur einen geringen Prozentsatz der Fassadenfläche ausmachen, sind sie für einen Großteil der Energiekosten verantwortlich. In der warmen Jahreszeit lassen die Glasflächen der Fensterscheiben die Sonnenstrahlen ungehindert in die
Ob am Arbeitsplatz oder zu Hause: Moderne Sonnenschutzsysteme sorgen in jeder Jahreszeit für ein angenehmes Raumklima und sparen Energie. Foto: djd/Schanz Rollladensysteme/Katrin Lamparth
Innenräume einfallen und heizen diese sehr stark auf, in der kalten Jahreszeit dagegen geht darüber viel Heizwärme verloren. Abhilfe schaffen moderne Sonnenschutzsysteme, die sich dank eines kompakten Rollladenkastens auch mühelos nachrüsten lassen. Zwischen
dem heruntergelassenen Rollladen und der Fensterscheibe entsteht eine isolierende Luftschicht, die im Winter die Kälte und im Sommer die Hitze draußen lässt. So gibt es sogenannte „Lichtschienen“, mit denen sich einzelne Lamellen ersetzen lassen. Durch ihre Siebstruktur gelangt
auch bei geschlossenem Rollladen gesundes Tageslicht in die Innenräume, ohne dass diese sich unangenehm erwärmen oder im Winter auskühlen.
Auf diese Weise lässt sich nicht nur der Energieverbrauch in jeder Jahreszeit senken, sondern auch die Haushaltskasse und das Klima schonen. Noch cleverer spart, wer seine Sonnenschutzsysteme intelligent mit einer automatischen Antriebstechnik steuert. Dies kann auf Knopfdruck, per Sensoren, App, Tablet oder Smartphone sowie integriert in ein Smarthome-System erfolgen, auch von unterwegs aus. Dabei reagieren die Beschattungslösungen auf jede Witterungsänderung und schützen die Fenster ebenso bei Hagel oder Starkregen.
Diesen wichtigen Beitrag zur CO2Einsparung bezuschusst auch der Staat im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG EM). (djd)
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Wer sich in Osterholz-Scharmbeck und Umgebung für einen neuen Fußboden interessiert, wird im Ortsteil Heilshorn mit Sicherheit fündig. Hier, an der Bremer Heerstraße 28a, gibt es seit über 20 Jahren ein Fachgeschäft, in dem der persönliche Kundenservice noch großgeschrieben wird: Die Fußbodentechnik von Inhaber Michael Friedrichs.
Bestseller ist seit einigen Jahren der Vinylboden. Kein Wunder, kann der Belag aus Kunststoff doch ein Leben lang halten. Denn er ist pflegeleicht und stoßfest und verbreitet trotzdem ein angenehm wohliges Gefühl. Einsetzbar ist Vinyl in der ganzen Wohnung. Besonders gut eignet er sich auch für die Küche. Friedrichs bietet dafür extra Vinylböden mit Fliesenmuster an. Fällt eine Tasse herunter, nimmt der Boden keinen Schaden, wie es bei herkömmlichen Fliesen schnell passiert.
Überhaupt können die Kunden aus ganz unterschiedlichen Op-
tiken wählen: geriffelt, glatt, mit Motiv oder ganz klassisch als HolzMuster. Möglich macht es der Fotoabdruck.
Aber auch herkömmliche Bodenbeläge wie Teppich, Laminat und Parkett gibt es im Angebot. Vor Ort, in der vielseitigen Ausstellung,
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können zahlreiche Optionen entdeckt werden. Wer zuhause die alten Dielen aufarbeiten lassen will, ist ebenfalls bei Friedrichs richtig: Denn die Profis sind auch auf das Restaurieren spezialisiert. Und selbst der moderne Look ist für die Boden-Spezialisten kein Fremdwort: Wer sich einen Estrich-Boden wünscht, kann sich ebenfalls an die Heilshorner Firma wenden.
Mit über 25 Jahren Erfahrung im Handwerk ist Michael Friedrichs der richtige Ansprechpartner für alle Belange, wenn es um den Boden geht. Er und seine drei Mitarbeiter stehen bereit, um die Wünsche der Kunden zu erfüllen. So werden zum Beispiel auch Mustervorlagen in den eigenen vier Wänden ermöglicht.
■ Wer nun neugierig geworden ist, kann die Ausstellungsräume in Heilshorn persönlich besuchen. Dazu sollte man unter der Telefonnummer 04795/550999 oder 0421/6900124 einen Termin vereinbaren. (joh)
Dank neuer Technologien kann sich die Firma WEU problemlos den modernen Herausforderungen stellen. Man versteht sich als ein traditionsbewusstes Handelsunternehmen, das mit einer umfangreichen Werkzeugvermietung punktet. Dafür steht das englische Wort CUSTOMIZED Pate, um die Ausrichtung des Unternehmens zu unterstreichen, „allein individuell angepasst“ zu sein, an die Bedürfnisse der Kunden.
Seit 2020 sind zu dem klassischen Werkzeugsortiment hochmoderne Akku-Gartenwerkzeuge der Marke EGO aufgenommen worden. Die Palette reicht vom Akku-Aufsitzmäher mit einer Mähleistung bis zu 10.000 Quadratmeter bis hin zur Akku-Schneefräse und diversen Gartenwerkzeugen. Dank der 56V Akkutechnik, die über das gleiche Kraftpaket wie Motorgeräte verfügt, zeigt es sich als eine gute Alternative, Arbeiten im Einklang mit der Natur, ohne Abgasemissionen und hohen Lärmpegeln durchzuführen. Um den Kunden den Einstieg in die Technik der Akku-Gartengeräte zu erleichtern und mögliche Bedenken auszuräumen, bietet die Firma
WEU die einzigartige Möglichkeit, die entsprechenden Geräte im Vorfeld zu mieten und beim Kauf eines Neugerätes die Tagesmiete auf den Kaufpreis zu verrechnen.
Bereits Mitte Juni wurden in das Sortiment neu hochwertige Akku-Gartenund Elektrowerkzeuge der Marke KRESS aufgenommen. So bietet die Firma WEU speziell für die Mährobotik ein allumfassendes Langzeitmietangebot, das eine Mähleistung von 1.000 bis 36.000 Quadratmeter ohne Begrenzungsdraht beinhaltet. Auch die Serviceleistungen kommen nicht zu kurz. „Denn wir reparieren und warten“, so die Firma WEU, die über eine eigene Fachwerkstatt verfügt. Das gesamte Sortiment von WEU umfasst zugleich Markenbekleidungen der Firmen MASCOT und FHB. Während FHB für traditionsbewusste Kunden klassischer Berufsbekleidung einen bekannten Namen hat und zugleich ein umfangreiches Sortiment an Zunftbekleidungen und Accessoires bietet, ist der dänische Hersteller MASCOT mit einem breiten Programm an Berufsbekleidung vertreten.
Seit 1867 besteht das Familienunternehmen Christoffers Baustoffe e. K. bereits. Diese lange Erfolgsgeschichte wäre nicht möglich gewesen ohne die vielen zufriedenen Kunden und die hervorragenden Mitarbeiter. „Dafür sagen wir an dieser Stelle ein großes Dankeschön an unsere Kunden und unser Team!“, so Geschäftsführer Olaf Christoffers. „Bei uns können Sie erleben, wie perfekt sich die gute alte Zeit mit modernsten Anforderungen verträgt. Manches Gebäude stammt noch aus den 1940er Jahren, und auch die Lieferscheine werden noch mit Hand geschrieben.“ Er ergänzt: „Wir sind ein Baustoffhandel, wie er sein soll. Ehrlich, kompe-
Mähroboter
tent und zuverlässig. Mit einer individuellen Beratung, die Online-Shops alt aussehen lässt.“ Auch in puncto Schnelligkeit könne kein EDV-System dem Unternehmen etwas vormachen. „Lieferungen können oft auch noch am selben Tag erfolgen“, berichtet Olaf Christoffers. „Wir finden auch für Ihr Produkt die passende Lösung. Und das zu attraktiven Preisen, die dem Vergleich mit riesigen Baumärkten sehr wohl standhalten können.“ Wie das geht, erklärt er so: „Wir sind Mitglied in der Einkaufsgemeinschaft Eurobaustoff sowie in der Nordbaustoff GmbH. So können wir günstige Konditionen direkt an die Kunden weitergeben.“ (red)
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Der nächste Winter kommt bestimmt und mit ihm die Kälte. Doch beim Kauf eines Kamin- oder Pelletofens muss man mit langen Wartezeiten rechnen. Daher sei ein langer Atem auch aktuell wichtig, weiß Ofengalerie-Mitarbeiterin Elke Böhmermann. Doch die Kunden des Geschäfts, das seit 2018 von André Aust in Ritterhude geleitet wird, brächten Geduld mit. Schließlich ist ein Ofen eine Investition, die man Jahrzehnte lang jeden Tag sieht, da macht es schon Sinn ein Modell zu wählen, das dem eigenen ästhetischen Empfinden entspricht. Bei der Ofengalerie kann man vor Ort viele verschiedene Modelle betrachten und sich auch vorführen lassen.
Die mitunter knapp einjährigen Wartezeiten auf Öfen lassen sich auf Lieferengpässe bei verschiedenen Einzelteilen zurückführen. Mal hakt es bei den Gläsern, dann wieder bei den Steinen oder den Schüttelrosten. Außerdem droht nach wie vor das Bundes-Immissionsschutzgesetz, welches vorsieht, dass bis En-
de 2024 bestimmte Öfen stillgelegt werden müssen. Daher kaufen aktuell viele Schornstein-Besitzer neue Ofenmodelle.
Doch wenn man die Geduld mitbringt, gibt es viele verschiedene Modelle zur Wahl. Steinöfen speichern etwa besonders gut Wärme
und eignen sich so besser zum Heizen. Bestimmte Modelle verfügen über ausgeklügelte Systeme, mit denen der Ofenbetrieb noch einfacher wird. Auch Keramiköfen führt das Geschäft, wer es besonders klassisch mag, greift zum umgangssprachlich „Küchenhexe“ genannten Ofen, der auch als Herd fungieren kann.
Außerdem kann man Öfen durch das Brennmaterial unterscheiden. Während Kaminöfen mit Holz befeuert werden, greifen Besitzer eines Pelletofens auf die namensgebenden Pellets – Presslinge aus geschrotetem Holz – zurück. Pelletöfen kann man wie eine Heizung einstellen. Zudem gibt es Hybrid-Öfen, die mit Holz und Pellets funktionieren. Der Besitzer entscheidet selbst, welche Heizmöglichkeit wann genutzt werden soll.
Inspirationen und Anregungen sowie weitere Informationen gibt es in den Geschäftsräumen der Ofengalerie Ritterhude an der Rohwedderstraße 2-6. (rom)
Mit hochwertigen Materialien zu renovieren, zahlt sich aus. Davon ist Arne Schulz überzeugt. Der Inhaber des Fliesenmarktes an der Bremer Straße 45 in OsterholzScharmbeck setzt vor allem auf Qualität aus Spanien und Italien. „Dort hat die Produktion von Keramik seit der Antike eine lange Tradition“, sagt Schulz. In seinem Fachgeschäft finden sich aus diesem Grund viele hochwertige Fliesen aus den Mittelmeerstaaten. Und auch auf die CO2-Bilanz wirkt sich der Kauf von spanischen und italienischen Fliesen aus. Die Transportwege sind kürzer und in Europa wird verstärkt auf die Nachhaltigkeit geachtet. „Das macht schon einen Unterschied“, sagt Schulz. „Gerade im Vergleich zu Fliesen aus China oder Indien.“
Besonders ist auch die schnelle Lieferung der Fliesen. „Bei vielen anderen Baustoffen gibt es momentan Engpässe“, weiß der Fliesenexperte. Nicht so im Fachgeschäft in Osterholz-Scharmbeck: „Wir haben viele Modelle auf Lager.“ Die Kunden können
ihre Auswahl treffen und zuhause gleich loslegen. Denn auch alle Werkzeuge und Materialien zum Verlegen der Fliesen gibt es direkt vor Ort im Markt. „Natürlich vermitteln wir aber auch gerne den Kontakt zu Handwerkern“, sagt Schulz. Und ein weiterer Pluspunkt: Die Preiserhöhung bei Fliesen ist auch in den heutigen Krisenzeiten moderat geblieben.
Der Fliesenmarkt ist seit November 2019 in der hellen, freundlichen Halle an der Bremer Straße zuhause, nur wenige Meter vom alten Firmensitz entfernt. Die Ausstellung ist modern und übersichtlich, auf gut 800 Quadratmetern können die Kunden in die Welt der Boden- und Wandfliesen eintauchen. Im Außenbereich wird dazu eine große Auswahl an Terrassenplatten geboten.
Schulz weiß, dass die Wahl des Kunden gut überlegt sein will. Schließlich bleiben die Fliesen oft 20 bis 30 Jahre an Wand oder Boden und gehören zum täglichen Anblick. Gerade eine NatursteinOptik sei dann das richtige. „Mar-
mor war vor 50 Jahren angesagt und wird es in 50 Jahren immer noch sein“, steht für Schulz fest. Die Zeitlosigkeit ist hier Trumpf.
Wer individueller wohnen möchte, kann aus dem großen Angebot an Fliesen im Vintage-Look sowie in Holz- und Betonoptik auswählen. Dezente florale oder abstrakte Muster sind ebenfalls im Kommen. Aber auch farbige Fliesen werden immer beliebter.
Vielfalt kennzeichnet zudem die Oberflächen. So verstärkt eine leichte Struktur beispielsweise den Effekt bei der Natursteinoptik. Dazu gibt es Oberflächen, die mit Wellen und Karos einen besonderen Blickfang bieten. Bei der Versiegelung wird zwischen matt und glänzend gewählt. Wer mag, kann zuhause mit kleinen Mosaiksteinen Akzente setzen. Auch die Größe ist sehr variabel. Manche Fliesen haben XXL-Format. Gerade Terrassen oder Balkone lassen große Keramikplatten besonders großzügig erscheinen. Sie stehen mit ihrer fugenarmen Oberfläche für edel-puristische Eleganz.
Aber auch in Sachen seniorengerechter Ausstattung ist der Fliesenmarkt ein kompetenter Ansprechpartner. Etwa wenn es um rutschhemmende Bodenbeläge oder die Ausstattung ebenerdiger Duschen geht. Wer einen Pflegegrad vorweist, kann vor der Umrüstung finanzielle Hilfe bei der Krankenkasse beantragen.
Damit die Fliesen besonders langlebig – und damit nachhaltig – bleiben und auch nach Jahren noch wie neu aussehen, verkauft das Team vor Ort zahlreiche Pflege- und Putzmittel. „Jede Fliese hat einen anderen Anspruch“, sagt Schulz. Aber auch in diesem Feld sind die Mitarbeiter des Fliesenmarktes kompetent und helfen bei allen Fragen gerne weiter.
Der Fliesenmarkt in OsterholzScharmbeck hat montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet, samstags sind die Kunden von 9 bis 13 Uhr willkommen. Das Team ist unter der Telefonnummer 04791/905293 erreichbar. Weitere Informationen gibt es unter fliesenmaerkte.com im Internet. (joh)
Geht die alte fossile Heizung kaputt, wünschen sich viele Verbraucher eine effiziente und umweltfreundlichere Alternative. Doch welche ist die richtige Heizung für das bestehende Gebäude und welche finanziellen Möglichkeiten stehen dafür bereit? Bis hier eine vernünftige Entscheidung getroffen wurde und alle benötigten Teile liefer- und montierbar sind, können Wochen bis Monate vergehen. In vielen Fällen wird diese Zeit mit einer mobilen Heizzentrale auf Mietbasis überbrückt. Um die Kosten für diese oftmals notwendige Zwischenlösung kleinzuhalten, können Nutzer nun auf eine finanzielle Förderung des Bundes zurückgreifen.
Seit Anfang 2023 sind die neuen Förderrichtlinien der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Kraft. Damit bezuschusst der Bund umweltschonende Heizsysteme. Die Förderung erhält man sowohl für den Heizungstausch selbst (10 Prozent Bonus) als auch erstmals für eine mobile Heizung
kann auch die Miete einer mobilen Heizzentrale bis zu einem Jahr gefördert werden. Das trägt zum ersten Mal dem Zeitdruck bei Heizungsdefekten Rechnung.“
Nutzbar sind Elektroheizmobile, Heizcontainer und Heizmobile mit Biomasse oder sonstigen Betriebsstoffen. Interessenten sollten berücksichtigen, dass der Einsatz einer Mietlösung nur bis zur Inbetriebnahme der geförderten Heizanlage möglich ist, das Bestandsgebäude mindestens fünf Jahre alt sein und die Inbetriebnahme der förderfähigen Anlage im Zuwendungsbescheid erwähnt werden muss. Nach Ablauf des geförderten Jahres ist die provisorische Heiztechnik wieder abzubauen.
Foto: djd/ENERENT
Geld sparen im eigenen Haus: Mit der Förderung von mobilen Heizanlagen wird das Upgrade auf ein umweltfreundliches Heizungsmodell einfacher.
auf Basis erneuerbarer Energien. Zuschüsse von 10 bis 30 Prozent sind hier möglich, insgesamt also bis zu 40 Prozent der Gesamtko-
sten. Den Vorteil für Eigenheimbesitzer zeigt Expertin Luisa Schädler auf: „Entscheidet man sich für ein förderfähiges Heizungssystem,
Der Fachhandwerker vor Ort ist bei allen Fragen der richtige Ansprechpartner. Wichtig ist in jedem Fall, zuerst den Antrag auf Förderung zu stellen und die Genehmigung abzuwarten, bevor der Auftrag an den Monteur unterschrieben wird. (djd)
EineigenerGarten?SicheinBüroeinrichtenundmehrPlatz fürdie Familiehaben?Odereinfachetwasfürdie Rente tun? EsgibtvieleGründefüreineeigeneImmobilie. DochderBlickaufdieaktuellenRahmenbedingungenist nichtgeradeermutigend:Alleswird teurerundnunsteigen auchnochdieZinsen.DadrängtsicheinemschnelldasGefühl auf:So teuerwarenImmobiliennochnie!Doch„dasstimmtso nicht“,sagenExperten.SchautmansichdiePreisentwicklung im Verhältniszum verfügbaren Realeinkommenan,warenImmobilien1980lt.OECD-Erschwinglichkeitsindexsogardeutlich teureralsheute.Auch CorinnaHolstundStephanEnghard ausdemImmobilienCenterderSparkasse RotenburgOsterholz zeigen: Wohneigentumistimmernochbezahlbar.
EineigenerGarten?SicheinBüroeinrichtenundmehrPlatz fürdie Familiehaben?Odereinfachetwasfürdie Rente tun? EsgibtvieleGründefüreineeigeneImmobilie.
DochderBlickaufdieaktuellenRahmenbedingungenist nichtgeradeermutigend:Alleswird teurerundnunsteigen auchnochdieZinsen.DadrängtsicheinemschnelldasGefühl auf:So teuerwarenImmobiliennochnie!Doch„dasstimmtso nicht“,sagenExperten.SchautmansichdiePreisentwicklung im Verhältniszum verfügbaren Realeinkommenan,warenImmobilien1980lt.OECD-Erschwinglichkeitsindexsogardeutlich teureralsheute.Auch CorinnaHolstundStephanEnghard ausdemImmobilienCenterderSparkasse RotenburgOsterholz zeigen: Wohneigentumistimmernochbezahlbar.
RasantsteigendeZinsen,hoheImmobilienpreise–istder WegzureigenenImmobilieheutesteinigeralsfrüher?
RasantsteigendeZinsen,hoheImmobilienpreise–istder WegzureigenenImmobilieheutesteinigeralsfrüher?
CorinnaHolst:„Nein,sichernicht.DaswardamalseineHochzinsphase.Das vergessenwirimmer,wennwirheuteaufdie Zinsentwicklungschauen.Zwischen1980und1984betrug derZinsfüreinenKreditimSchnitt8,8Prozent.Dasistinder OECD-Rechnungnichteinmalenthalten.
CorinnaHolst:„Nein,sichernicht.DaswardamalseineHochzinsphase.Das vergessenwirimmer,wennwirheuteaufdie Zinsentwicklungschauen.Zwischen1980und1984betrug derZinsfüreinenKreditimSchnitt8,8Prozent.Dasistinder OECD-Rechnungnichteinmalenthalten.
Dasistjaschönundgut,aberdennochsinddieImmobilienpreisehoch. LohntsichdaeinKaufüberhauptodersollte manaufniedrigereZinsenwarten?
Dasistjaschönundgut,aberdennochsinddieImmobilienpreisehoch. LohntsichdaeinKaufüberhauptodersollte manaufniedrigereZinsenwarten?
CorinnaHolst:„Die ZeitenderNiedrigzinsensindwohlerst einmal vorbeiundwir kommenjetztzuZinsen,diefrüherganz normalwaren.GeradefürjungeInteressentenistesindieser Situationnichtunbedingtsinnvoll,miteinemKaufnochjahrelangzuwarten.Dennjemehr Zeitmanhat,umetwasabzuzahlen,jeniedrigersindletztlichauchdiemonatlichenRaten.“
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AlsosolltensichInteressentenjetztruhigweiterumsehen?
AlsosolltensichInteressentenjetztruhigweiterumsehen?
StephanEnghard: „TatsächlichkannesimMomentsogarein sehrguter Zeitpunktsein,umeineImmobiliezukaufen.Die gestiegenenZinsenunddieallgemeineZurückhaltung,die imMomentnochanhält,gibtInteressentenneue Verhandlungsspielräume.SosankendiePreisefür Wohnimmobilien alleinimerstenQuartal2023umdurchschnittlich6,8Prozentgegenüberdem Vorjahr.DasermitteltedasStatistische Bundesamt(Destatis).Unddasistjanureinmittlerer Wert.“
StephanEnghard: „TatsächlichkannesimMomentsogarein sehrguter Zeitpunktsein,umeineImmobiliezukaufen.Die gestiegenenZinsenunddieallgemeineZurückhaltung,die imMomentnochanhält,gibtInteressentenneue Verhandlungsspielräume.SosankendiePreisefür Wohnimmobilien alleinimerstenQuartal2023umdurchschnittlich6,8Prozentgegenüberdem Vorjahr.DasermitteltedasStatistische Bundesamt(Destatis).Unddasistjanureinmittlerer Wert.“
UndbeieinerGebrauchtimmobilieistderKaufpreisdoch sicherauchnocheinmalgünstigeralsbeieinemNeubau?
Unddasindwirnochlangenicht.Hinzu kommt,dassheute imSchnittnichtnurmehrGeld verdientwird,sondernes auchvielmehrneue Fördermöglichkeitengibt.Zum Beispiel,umeineGebrauchtimmobilieumfassendzusanieren, sodassEnergiekostendeutlichgesenktwerden können.“
Unddasindwirnochlangenicht.Hinzu kommt,dassheute imSchnittnichtnurmehrGeld verdientwird,sondernes auchvielmehrneue Fördermöglichkeitengibt.Zum Beispiel,umeineGebrauchtimmobilieumfassendzusanieren, sodassEnergiekostendeutlichgesenktwerden können.“
UndbeieinerGebrauchtimmobilieistderKaufpreisdoch sicherauchnocheinmalgünstigeralsbeieinemNeubau?
StephanEnghard:„Ja,injedem Fall. WersichauchbeidenGebrauchtimmobilienumschaut,kannjetzteinen fairenPreis realisieren.Undzusammenmitden Fördermöglichkeitenistes garnichtsoschwer,sichden Traum vomeigenenZuhausezu erfüllen.LassenSiesichdocheinfachmal vonunsberaten.“
StephanEnghard:„Ja,injedem Fall. WersichauchbeidenGebrauchtimmobilienumschaut,kannjetzteinen fairenPreis realisieren.Undzusammenmitden Fördermöglichkeitenistes garnichtsoschwer,sichden Traum vomeigenenZuhausezu erfüllen.LassenSiesichdocheinfachmal vonunsberaten.“
Inden1980er-JahrensetztemanaufdasBausparen. CorinnaHolst:„Ja,genau.BausparenalsZinssicherungsinstrumenterlebtauchjetztwiedereine Renaissance.Denn Bauspardarlehenlassensichvielseitig verwenden.Auchfür spätere RenovierungenoderumsicheinenZinssatzfüreine eventuelleAnschlussfinanzierungzusichern.“
Inden1980er-JahrensetztemanaufdasBausparen.
CorinnaHolst:„Ja,genau.BausparenalsZinssicherungsinstrumenterlebtauchjetztwiedereine Renaissance.Denn Bauspardarlehenlassensichvielseitig verwenden.Auchfür spätere RenovierungenoderumsicheinenZinssatzfüreine eventuelleAnschlussfinanzierungzusichern.“
CorinnaHolst,Finanzierungsberaterin