



Langwedeler Kulturverein bringt stets neues Leben in das historische Gebäude
Langwedel Im Rahmen des „Kultursommers 2024“ im Langwedeler Häuslingshaus ist dort diesen Sommer die Ausstellung „Aufbruch in die Fremde – Auswandern als Chance“ zu sehen. Eröffnet wird sie mit einem Umtrunk am Sonntag, 14. Juli, um 11 Uhr in der Kleinkunstdiele des denkmalgeschützten Gebäudes. Sie ist auf jeden Fall auch noch am 20. Juni und während des Haupttages des Kultursommers am Sonntag, 21. Juli, zu besichtigen, jeweils bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Veranstaltet wird der Kultursommer vom Langwedeler Kulturverein. Ein Programm für große und kleine Besucher bieten die Ehrenamtlichen unter dem Thema „Typisch amerikanisch?“ dann am 21. Juli an. Mit einem Figurentheater für Kinder ab drei Jahren und ihre erwachsenen Begleitpersonen beginnt um 11 Uhr der Kultursommer. Es gibt einen Western unter dem Titel „Billy the Pig“, ausgedacht und gespielt von Christoph Bendikowski. Hierzu kostet der Eintritt pro Person 5 Euro.
Um 12.30 Uhr und um 13 Uhr kann man den Line Dancern vom Verein Tanz-Centrum Gold und Silber aus Bremen zuschauen. Sie
zeigen jene typische Art des Tanzens in einer Reihe, wie sie ursprünglich spontan bei Festen in Amerika getanzt wurde, in den vergangenen Jahren eine Renaissance feierte und sich seit einiger Zeit großer Beliebtheit auch in Deutschland erfreut.
Ab 13.30 Uhr werden am selben Tag die Sundown Skifflers auftreten. Sie gelten bei manchen als
„erfolgreichste Skiffel-Rock-Band des Nordens“. Die Band präsentiert ihren Washboard-SkiffleRock, einen Mix aus klassischen Skiffle-Stücken und bekannten Oldies, auch in plattdeutscher Sprache, neu definiert mit Waschbrett, Piano, Gitarre, E-Bass und zwei Sängern.
LandKreIs Verden imp RESS um
Als Imbiss werden in der Mittagszeit Hotdogs und Hamburger in diversen Versionen angeboten. Ab 13.30 Uhr kann man Kaffee, Torten und natürlich Muffins, Brownies und Donuts genießen. Der Kultursommer des Langwedeler Kulturvereins wird von der Kreissparkasse Langwedel unterstützt.
Pool-und Teichgestaltung. Modernodernaturbelassen– vonder Planungbis zur Fertigstellung.
Weitere Informationen findet man online unter cms.langwedelerkulturverein.de/
Bergstraße 36
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29664 Walsrode
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Walsrode
Redaktion: Hendrik Bruns
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Chefredaktion: Robert Lürssen, robert.luerssen@weserreport.de
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Titelbild: Henrik Bruns
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Pool-und Teichgestaltung. Modernodernaturbelassen– vonder Planungbis zur Fertigstellung.
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Anzeigenberatung: Olaf Nientkewitz
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Weserstadt-Azubis übergeben Spende aus Sekt-Verkauf an Hospizverein Achim
Achim Die Auszubildenden der Achimer Stadtverwaltung haben kürzlich zusammen mit ihrer Ausbildungsleiterin Lena Schardelmann und Bürgermeister Rainer Ditzfeld eine Geldspende an die Hospizhilfe Achim übergeben. Deren Vorstandsmitglieder Jutta und Horst Baumann überreichten die jungen Leute 1.220 Euro. Bei dem Geld handelte es sich um Spenden vom Achimer Maibaumfest, wo die Azubis den Jubiläumssekt der Weserstadt, aufgelegt anlässlich des 75-jährigen Bestehens von deren Stadtrechten, gegen einen „raschelnden“ Betrag ausgegeben hatten. Hinzu kam auch Geld aus dem Sektverkauf beim offiziellen Festakt „75 Jahre Stadt Achim“ am 1. Mai. Den Sekt selbst wiederum hatte Getränke Ahlers gespendet.
Auf den Hospizverein, dessen Mitglieder ausschließlich ehrenamtlich im Einsatz sind, hatten sich die Azubis verständigt, weil sie es für wichtig halten, dass todkranke Menschen und ihre Angehörigen im letzten Lebensabschnitt so gut wie möglich begleitet werden können – schließlich beginnt die Trauerarbeit schon vor dem Tod.
Eine Aussage, die Jutta und Horst Baumann nur unterstreichen können. 60 Mitglieder habe ihr Verein inzwischen, davon sei
Die Übergabe des Bargelds an Hospizhilfe-Kassenwartin Jutta Baumann (5. v. l.) und den 2. Vorsitzenden Horst Baumann (6. v. l.) fand im Achimer Rathaus statt. Für die Weserstadt waren dabei (v. l.): Lena Schardelmann, Robin Steiner, Ole Winkelmann, Fenja Eichmann, Bürgermeister Rainer Ditzfeld, Neele Eggers und Lucy Müller. Foto: Stadt Achim
etwa ein Viertel aktiv dabei. Die berufliche Eingebundenheit und die Altersstruktur der Aktiven ließen den kleinen Verein jedoch auch schnell an seine personellen Grenzen gelangen. Daher stehe man einem stationären Hospiz im Landkreis Verden, das gerade für eine Fläche in Achim im Gespräch ist, positiv gegenüber, erklärten die Baumanns. Außerdem gibt es bereits Kooperationen und Absprachen mit dem neuen Ambulanten Hospizdienst in Verden
und dem Diakonissen-Mutterhaus in Rotenburg sowie dem Palliativnetz im Landkreis Verden.
Während Letzteres für die medizinische Betreuung von Todkranken zuständig ist, geht es für den Hospizverein darum, mit den Betroffenen Zeit zu verbringen –ihnen zuzuhören, mit ihnen zu sprechen, zu spielen oder spazieren zu gehen. „Manchmal schweigen wir auch einfach nur mit“, sagt Horst Baumann. Denn eine wichtige Aufgabe bestehe darin,
die kranke Person zu beaufsichtigen und den pflegenden Angehörigen so eine Verschnaufpause zu verschaffen.
Bürgermeister Rainer Ditzfeld dankte dem Verein für die wichtige Arbeit und den Azubis aus dem eigenen Haus für ihr Engagement rund um das Stadtjubiläum sowie die Spendenübergabe. „Damit möchten wir nun Ihre Arbeit würdigen und unterstützen“, sagte der Rathauschef den beiden Vorstandsmitgliedern.
Neue Info-Broschüre der Mittelweser-Touristik klärt über saisonale Delikatessen auf „Frisch auf den Tisch“ – für die Landwirte in der Mittelweser-Region ist diese Devise schon längst eine Selbstverständlichkeit. Die Broschüre „Leckeres aus der Region“ hilft dem Verbraucher, noch schneller und einfacher an erntefrisches Gemüse und Obst zu kommen. Auch Käse, Öle und Senf sind im Angebot hiesiger Hofläden.
Das Heft informiert über Direktvermarkter, Hofcafés und Wochenmärkte in der MittelweserRegion. Ob Kartoffeln oder Kirschen, Bohnen oder Bickbeeren, Eisberg- oder Feldsalat – die Vielfalt ist groß. Welcher Landwirt um die Ecke bietet Rhabarber, Spargel, Kohlrabi und Stachelbeeren an? Wo gibt es Erdbeeren mit angeschlossenem Café, in dem man gleich noch den entsprechenden Kuchen genießen kann? Antwor-
ten auf solche Fragen bietet die Broschüre.
In der ländlich geprägten Mittelweser-Region findet man Spitzenprodukte nicht nur des Spargelanbaus, der unter dem eingetragenen Gütesiegel „Nienburger Spargel“ seit 1996 vermarktet wird. So sprechen der frisch geräucherte Weseraal und das besondere Aroma von Forellen Besucher ebenfalls regelmäßig an.
Bis Ende September dreht sich an der Mittelweser vieles um die „dicken Blauen“: Im Spätsommer werden Millionen von Heidelbeeren reif, die, wie auch Erdbeeren, typisch sind für die Region.
Im Winter gibt es Wildspezialitäten, Pilze oder Gänsebraten. Grünkohl mit Bregenwurst ist ein norddeutsches Traditionsgericht, das nur während der kalten Jahreszeit gegessen wird.
Typisch regional: der Achimer Wochenmarkt Foto: Mittelweser Touristik
Die neue Broschüre präsentiert die saisonalen Spezialitäten der Region. Beantwortet wird, wo man zu welcher Zeit was genießen kann an einheimischen Produkten und typischen Gerichten der Region. Das Heft „Leckeres aus der Region“ gibt es kostenfrei bei den der Mittelweser-Region angeschlossenen örtlichen Tourist-Informationen. Infos unter mittelweser-tourismus.de
Akteure aller Kommunen im Landkreis Verden arbeiten im Keen 2.0 zusammen
„Das Thema Klimaschutz betrifft uns als die ‚handelnde Ebene‘ ganz besonders. Da ist es wichtig, dass nicht jede Kommune bei jedem Thema von vorne beginnt, sondern wir voneinander lernen und taugliche Praxisbeispiele untereinander austauschen. Energiesparen ist ein Win-win-Thema: Geld sparen und dabei das Klima schützen – das sollten wir auch weiterhin gemeinsam machen!“
Ein Aufruf aus dem Munde des Kreisverdener Landrats Peter Bohlmann, der kürzlich auf einer Veranstaltung des „Kommunalen Energieeffizienznetzwerks“, genannt Keen, fiel. Getroffen hatten sich Vertreterinnen und Vertreter aller Kommunen im Landkreis sowie aus der Kreisverwaltung im Feuerwehrhaus Verden-Walle. Das Keen als erster interkommunaler Zusammenschluss zum Thema
Energieeffizienz vor Ort, hat in den vergangenen drei Jahren zahlreiche gemeinsame Aktivitäten auf den Weg gebracht, die den Kommunen in Zukunft helfen würden, Energie einzusparen, so ist man überzeugt. Eingebunden ins Keen ist natürlich auch die Klimaschutz- und Energieagentur Landkreis Verden (Klever). Nach Abschluss der dreijährigen Startphase soll das Netzwerk als Keen 2.0 weitergeführt werden.
In der ersten Projektphase seien zahlreiche Energieberichte für die Kommunen erstellt sowie 88 Gebäudebegehungen, 15 detaillierte Energieberatungen und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen durchgeführt, zudem mehr als 600 Heizkreispumpen auf Energieefizienz geprüft worden, wurde in Walle bilanziert. Im Rahmen von Keen 2.0 könne etwa eine land-
Keen-Netzwerktreffen in Verden-Walle Foto: Arne von Brill
kreisweite Solar-Strategie unter dem Dach der Klever entwickelt werden. Eine Methode namens „Heizungs-EKG“ aus dem Heidekreis wiederum könne Energieeinsparungspotenziale von bis zu 39 Prozent aufzeigen, indem Heizungsanlagen analysiert und optimal eingestellt würden. Förderungen für kommunale Energiesparmaßnahmen blieben ein weiterhin wichtiges Thema.
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Das 1708 als Sitz eines Adeligen erbaute Domherrenhaus, eine herrschaftliche Hofanlage mit Blick auf den altehrwürdigen Verdener Dom, bietet bis zum 25. August eine Zeitreise spezieller Art an: Mit der Sonderausstellung „Glaubst Du an Wunder?“ kann man sich in die 1950er und 1960er Jahre versetzen lassen, mit unter anderem einem originalen Tante-EmmaLaden, einer Kinoecke mit alten Jahresschauen, einem Kontor zum Ausprobieren von Schreibund Rechenfähigkeiten und vielen weiteren Mitmachangeboten für große und kleine Gäste. Neben dieser Zeitreise birgt das Museum zahlreiche weitere Überraschungen aus der 1000-jährigen Geschichte Verdens: Spannende Inszenierungen, Dioramen oder das Zinnfigurenkabinett lassen tief ein-
• Verdener Stadtgeschichte
• Vor- und Frühgeschichte mit Lehringer Lanze
• Wohnkultur des 18. und 19. Jh.
• Altes Handwerk
• Museumspädagogik
• Audioführung
• Themenführungen auf Anfrage
• Standesamtliche Trauungen
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 10 bis 13 und 15 bis 17 Uhr.
Samstag und Sonntag: 11 bis 17 Uhr Montags und an Feiertagen geschlossen.
Untere Straße 13 · 27283 Verden (Aller)
Telefon 0 42 31 / 21 69
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tauchen in die Welt vergangener Zeiten, als der Ort noch schwedische Garnisonsstadt war, der Hannoversche König hier seine Paraden abhielt oder Verdener Bischöfe Figuren im Machtspiel von Kaisern und Königen waren. Größter Schatz des Museums ist die rund 120.000 Jahre alte „Lehringer Lanze“ –eine der ältesten Jagdwaffen der Welt. Auf Zeitreise begibt man sich auch in der Wohnkulturausstellung, zu dem das lichtdurchflutete BeckmannZimmer gehört. Umgeben von einem magischen, historischen Ambiente kann man sich in diesem offiziellen Trauzimmer das Ja-Wort geben.
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Jörg BehrmannGute Sicht, wenn die Arme sprichwörtlich „immer länger werden“ – das ermöglichen optimal angepasste Gleitsichtbrillen. Sie vereinen mehrere Sehstärken in einem Brillenglas, um mit der eintretenden Altersweitsichtigkeit komfortables Sehen für die Ferne und die Nähe zu bieten. Damit man mit einer Gleitsichtbrille wirklich gut sieht, sind eine präzise Vermessung sowie eine exakte Anpassung notwendig. Die erfahrenen AugenoptikerInnen von Optik Hallmann in Verden sind Experten auf diesem Gebiet.
„Für die Mehrfachkorrektur sind Gleitsichtgläser in verschiedene Seh-Zonen unterteilt. Die einzelnen Bereiche korrigieren dann entweder die Fern- oder Nahsicht. Je nach Anpassung kann auch der Zwischenbereich optimiert werden, zum Beispiel bei Brillen für den Arbeitsplatz“, erzählt Augenoptikermeister und Fachgeschäftsleiter Volker Brauer von Optik Hallmann Verden. „Die Übergänge sind dabei so optimiert, dass die Sicht ‚gleitend‘ ist und man nach der Eingewöhnung kaum merkt, dass man eine Gleitsichtbrille trägt. Allerdings sind hierfür bei der Anpassung viele Faktoren entscheidend.“
Dazu zählen unter anderem die Besprechung der persönlichen Sehgewohnheiten sowie
Optik HallmannFotos: Optik Hallmann
die eingesetzten Messmethoden und die Qualität der Brillengläser. „Bei Hallmann erhält man Gleitsichtbrillen für jeden Anspruch – egal, ob mit EinsteigerGleitsichtgläsern oder hochindividualisierten Premiumgläsern. Welche Brille wir dabei empfehlen, kommt ganz auf den persönlichen Anspruch an. Manche benötigen spezielle Brillen für das Büro oder zum Autofahren, andere wollen Gleitsichtbrillen ein-
fach nur einmal kennenlernen“, sagt Brauer. „Je genauer wir die Gleitsichtbrille an das Auge anpassen, desto besser sind später die Spontanverträglichkeit und der Sehkomfort.“
Umfassender Sehtest und Vorsorge
Ein regelmäßiger Sehtest ist entscheidend für Ihre Augengesundheit. Bei Optik Hallmann Verden bieten wir Ihnen umfassende Sehtests mit modernster Technik an. Unsere präzisen Messungen ermöglichen es uns, eventuelle Sehschwächen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln. Darüber hinaus beraten wir Sie gerne zu allen Aspekten der Augenvorsorge, um Ihre Sehkraft langfristig zu erhalten.
Optimale Beratung
Sehen. Hören. Leben. Das ist das Motto von Optik Hallmann. In Verden berät ein neues und dynamisches Team aus erfahrenen AugenoptikerInnen zu modernsten Sehlösungen. „Bei uns
erhält man alles aus einer Hand – und das ein Leben lang. Egal ob Einstärkenbrille, Gleitsichtbrille oder Kontaktlinsen. Dabei steht bei uns vom professionellen Sehtest sowie bei der Auswahl und Anpassung immer der persönliche Kundenkontakt an erster Stelle.“
Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst von unserem umfassenden Service und unserer Kompetenz. Optik Hallmann Verden freut sich darauf, Ihnen zu besserem Sehen zu verhelfen!
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Auf Fenster, Türen und Sonnenschutz hat sich die Firma AdigaFenster spezialisiert. Der Fachbetrieb aus Langwedel, den es seit sechs Jahren gibt, bietet dazu hochwertige Bauelemente aus Kunststoff, Holz und Aluminium auf dem neuesten Stand der Technik. Dieses Konzept von Adiga-Fenster kommt an: „Wir haben eine Vielzahl an zufriedenen Kunden aus der gesamten Region Bremen/Hannover/Hamburg und sind deutlich auf Wachstumskurs“, berichtet Geschäftsführer Adrian Gatzke. Die hochwertig verarbeiteten Fenster und Türen mit hohem Sicherheitsstandard bieten die Langwedeler zu sehr guten Preisen an.
Und trotzdem können in Sachen Fenstern und Türen ganz individuelle Lösungen fachlich einwandfrei umgesetzt werden, sei es nun in Alt- oder Neubau-
ten. Dazu berät das mittlerweile neun Mitarbeitende umfassende Adiga-Team auf Wunsch auch vor Ort, denn: „Zeit ist insbesondere bei Neubauten kostbar. Darum sind wir ständig in Kontakt mit den Lieferanten und arbeiten gemeinsam daran, möglichst kurze Lieferzeiten ab zwei Wochen zuzusichern“, erklärt Gatzke. Service, Qualität und PreisLeistung, so sein Anspruch, sollen zudem nicht nur bei Großaufträgen, sondern bereits beim Einbau eines einzelnen Fensters stimmen. Damit alles rund läuft, hat jeder Kunde bei Adiga-Fenster einen Ansprechpartner vom Fach, der das Anliegen des Auftraggebers versteht und ihm auch komplexe technische Zusammenhänge für die Umsetzung eines Projekts verständlich nahebringen kann.
Weitere Infos gibt es online unter www.adiga-fenster.de
Gewerbliche Fahrer im Güter- und Personenkraftverkehr auf öffentlichen Straßen sind vom Gesetzgeber zu einer regelmäßigen Schulung verpflichtet. Die zertifizierte Fahrschule Kobisch in Verden bietet solche Seminare an. Die Weiterbildung umfasst fünf Module. „Regelmäßig bieten wir Tagesseminare an. Bei größeren Gruppen können auch Sondertermine gebucht werden“, erklärt Mitarbeiterin Sonja Lindenau. Die künftigen Neueinsteiger
können die Führerscheinklassen C und CE sowie C1/C1E erwerben und die beschleunigte Grundqualifikation absolvieren. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Sowohl für die Weiterbildung als auch für die beschleunigte Grundqualifikation werden bei der Fahrschule Kobisch regelmäßig Termine angeboten.
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Vor allem Best-Ager hat der Fertighaushersteller Danwood mit seinen neuen Modulhäusern NEXT by Danwood im Visier. NEXT – das sind hochwertige und energieeffiziente Bungalows im Effizienzhausstandard 40 Plus wie das gezeigte Modell „NEXT 90FT“. Der 90 m2-Bungalow bietet zwei Schlafzimmer, ein Bad mit großer Dusche, Technikraum, geräumige Diele, großen Flur und einen lichtdurchfluteten offenen Wohn-, Ess- und Kochbereich mit raumhohen und über Eck laufenden Panoramafenstern. Die überdachte Terrasse ist integriert. Modernste Haustechnik ist inklusive: Photovoltaikanlage mit Speicherbatterie, Wärmepumpe für Warmwasser, Infrarotheizung, elektrische Rollläden und ein umfangreiches Smart-Home-System machen das Haus klima-, umwelt- und vor allem bewohnerfreundlich.
Der Bungalow wird in Form von komplett ausgestatteten Modulen fast einzugsfertig auf die Baustelle geliefert. Es werden nur
noch die Nahtstellen kaschiert, die Technik angeschlossen und das Dach gedeckt. Alternativ zum Flachdach kann ein Walmdach bestellt werden. Die schicken Modulbungalows sind zwischen 80 und 140 m2 groß, schnell verfügbar und damit perfekt für Bauherren, die rasch ins neue Zuhause einziehen möchten.
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hat erstklassige, moderne Komfort-Küchen im Angebot
Achim Zahlreiche Beispiele für moderne Einbauküchen präsentiert das Einrichtungshaus Osmers in seinen Geschäftsräumen in Achim.
Viele trendgerechte Einbauküchen-Variationen sind in dem Fachgeschäft zu erleben. „Besonders helle Fronten – in Weiß oder Magnolia – und dazu Holztöne wie Eiche als Absetzfarben sind derzeit angesagt“, weiß Geschäftsführer Uwe Osmers.
Der gute alte Fliesenspiegel weiche zunehmend Paneelen aus Holz, Glas oder Kunststoff. Ein weiterer Trend seien grifflose Fronten. Und im technischen Bereich würden aktuell Kopffrei-Dunstabzugshauben oder Einbau-Geschirrspüler für Hochschränke gern genommen.
Ein Besuch im Einrichtungshaus Osmers lohnt also immer. Denn auch preislich kann das Familienunternehmen mit den „Großen“ der Branche mithalten: Über die Mitgliedschaft in einem Möbelhaus-Verband erzielt das Einrichtungshaus Osmers nämlich sehr gute Einkaufspreise.
Im Bereich Küchen hat sich der Fachbetrieb auf die Marken Nolte, Nobilia und Schüller sowie auf die Elektrogeräte-Lieferanten AEG, Miele und Neff spezialisiert. Einrichtungsbeispiele für den Wohnbereich findet man wiederum im zweiten Geschäftsgebäude der Firma.
Egal, ob nun eine neue Einbauküche oder eine neue Wohnzimmereinrichtung gefragt ist: Besonderen Wert legt das Osmers-Team auf die Beratung und den besonderen Kundenservice. Auch eigene Monteure beschäftigt das Einrichtungshaus deshalb.
Küchen sind das Steckenpferd des Osmers-Teams. Eine vielfältige Auswahl an Musterküchen ist in dem Küchenstudio zu finden.
Bei Osmers finden Kunden immer wieder neue Anregungen für ihre Küche. Fotos: av
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