Bezahlbar in die eigenen vier Wände
Tipps,
wie man sich mit
Region – Ist der Traum von den eigenen vier Wänden in Deutschland angesichts stark gestiegener Bau- und Grundstückskosten unerschwinglich geworden? Nicht unbedingt: Mit einem sogenannten Ausbauhaus ist bezahlbares Bauen auch heute möglich. Hier sind fünf Tipps, wie das Projekt gelingen kann:
1. Vorteile der Eigenleistung
Bei Ausbauhäusern können Baufamilien den Innenausbau teilweise oder komplett selbst vornehmen. Diese Eigenleistungen werden bei der Baufinanzierung direkt als Eigenkapital angerechnet. Das bietet nicht nur finanzielle Vorteile, sondern ermöglicht es, aktiv und individuell am neuen Zuhause mitzuwirken und es nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten.
2. Nachhaltig bauen
Durch die Entscheidung für energieeffizientes und klimafreundliches Bauen kann man von Förderprogrammen der staatlichen KfW profitieren. Diese Programme gewähren zinsvergünstigte Darlehen je Wohneinheit für Wohngebäude, die nach ökologischen Standards errichtet wurden.
3. Vorausschauende Planung spart Kosten
Wer auf den Keller verzichtet und stattdessen eine Bodenplatte wählt, kann oft mehrere Zehntausend Euro sparen. Statt eines teu-
Ausbauhäusern den Traum vom Eigenheim erfüllen kann
Mit diesem geschickt geschnittenen Doppelhaus können auch kompakte Grundstücke bebaut werden. Foto: djd/massa haus
ren Kamins im Innenbereich lässt sich Wohnqualität auch durch eine großzügige Terrasse steigern. Wer perspektivisch auf einen Kamin nicht verzichten möchte, kann mit einem Leerrohr planen. Statt einer aufwendigen Verblendung mit Klinkerriemchen leistet eine Fassade aus mineralischem Außenputz über Jahrzehnte einen hochwertigen Witterungsschutz. Dabei ist es günstiger, den Putz aufzutragen und instand zu halten, da weniger Material und Arbeitszeit erforderlich ist. Eine
Putzfassade lässt sich zudem vielseitig gestalten.
4. Doppelhäuser reduzieren den Bauaufwand
Moderne Wohnkonzepte wie Doppelhäuser und Mehrgenerationenwohnen werden künftig weiter an Bedeutung gewinnen. Mit geschickt geschnittenen Doppelhäusern können auch kompakte Grundstücke bebaut werden, da durch eine gemeinsame Hausseite die Abstandsfläche zum Nachbargrundstück entfällt.
5. Einliegerwohnungen erhöhen finanziellen Spielraum
Ausbauhäuser können auch mit integrierten Einliegerwohnungen gebaut werden. Die Einnahmen aus der Vermietung schaffen dann finanziellen Spielraum. Werden Förderstandards eingehalten, gibt es den zinsgünstigen KfW-Kredit für die Hauptwohnfläche und die Einliegerwohnung. Zudem können alle Ausgaben für Erhaltung und Reparaturen steuerlich geltend gemacht werden. djd
Fenstertausch vor Heizungserneuerung
Was bei der Hausmodernisierung wichtig ist, um langfristig Energie zu sparen
BAUEN WOHNEN EINRICHTEN
Impressum
Verlag: BLV Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Höljesweg 8, 28757 Bremen, Tel. (0421) 690 55 0
Region – Die Erneuerung der Fenster ist laut einer Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft die am häufigsten durchgeführte Modernisierungs- und Energiesparmaßnahme in Deutschland. Demnach wurden bei 43,8 Prozent der befragten Menschen die Fenster bereits erneuert, seit sie in ihrem Haus wohnen. Der Wärmeerzeuger/Heizkessel wurde allerdings nur bei 32,6 Prozent getauscht. Das hat gute Gründe. Denn, erst, wenn Dach, Fassade und Fenster energetisch auf dem neuesten Stand sind, sollte der Hausbesitzer in eine umweltfreundlichere Heizung investieren. Denn eine mangelhafte Dämmung der Gebäudehülle lässt selbst mit modernster Heiztechnik kostbare Wärme entweichen. Bei umgedrehter Reihenfolge geht zu viel Heizenergie durch eine schlecht gedämmte Fassade verloren. djd
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Nr. 50 vom 29.01.2023
Erscheinungstermin: 25. August 2024
Erscheinungstermin: 27. August 2023
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Häuser aus nachhaltigem Holz
Bauweise schont das Klima
Region – Das Zimmererhandwerk und die Fertighausbranche setzen schon seit vielen Jahren mit vorgefertigten Bauelementen auf den Baustoff Holz. Die ressourcenschonenden Eigenschaften führen zu einer positiven Klimabilanz, allerdings nur, wenn zertifiziertes Holz verbaut wird, etwa erkennbar am PEFC-Siegel: In PEFC-zertifizierten Wäldern wird nur so viel Holz geerntet, wie nachwächst, eine ökologisch nachhaltige Bewirtschaftung erhält die Artenvielfalt und stärkt den klimastabilen Wald. Unter www.pefc. de gibt es dazu mehr Informationen. Schätzungen zufolge sind Bauaktivitäten für etwa 35 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs und der globalen Emissionen verantwortlich. Damit auch in der Baubranche der CO2-Ausstoß deutlich verringert wird, fordern Expertinnen und Experten schon lange eine stärkere Nutzung von Holz als Baustoff. Im Vergleich zur Massivbauweise, bei der Materialien wie Stahlbeton und Ziegel auf der Baustelle zusammengefügt werden, verkürzt die Mo-
dulbauweise mit Holz die Bauzeit. Zudem kann zertifiziertes Holz den CO2-Ausstoß erheblich reduzieren. Die Holzbauweise kann zugleich ein wesentlicher Faktor bei der Linderung der Wohnraumknappheit sein. Denn mit Holz lässt sich schneller und leichter die Aufstockung eines mehrgeschossigen Gebäudes vornehmen als mit anderen Materialien.
Die Verwendung von Holz als nachwachsendem Rohstoff leistet bereits einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit des Eigenheims. Zudem unterstützt das Baumaterial aus der Natur ein gesundes Wohnklima und zeichnet sich durch seine Langlebigkeit aus. Im Innenbereich bietet sich viel Raum für individuelle Gestaltung und Behaglichkeit für die ganze Familie. Besonders beliebt sind offene Wohnkonzepte mit einer geräumigen Wohnküche. Die Palette der Baustile reicht dabei vom traditionellen Landhaus über die repräsentative Stadtvilla bis zum bungalowartigen, barrierefreien Wohnen auf einer Ebene. djd
Wohnraumverdichtung mit Holz: Ein mehrgeschossiges Wohnhaus erhält durch den Dachausbau mit Gauben in wenigen Tagen zusätzliche Wohnfläche. Foto: djd / PEFC/Kollaxo
HOLZ und ALUMINIUM
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Faltdach: Elektrisch zu öffnen - Seiten wahlweise mit Glasschiebetüren und Screens
Anforderungen übertroffen
Baufinanzierung: Ausgezeichnet mit dem Qualitätszertifikat des TÜV Saarland
Die Entscheidung für eine Immobilienfinanzierung ist der wichtigste Schritt im Rahmen der Finanzplanung eines Menschen. Gerade deshalb möchte die Volksbank eG den eigenen hohen Ansprüchen gerecht werden und lässt sich vom TÜV Saarland intensiv begleiten und unabhängig überprüfen.
Der TÜV Saarland stellt jährlich in einem Audit fest, dass bei der Volksbank eG Osterholz Bremervörde alle Zertifizierungsbedingungen gegeben und die Mindestanforderungen ausnahmslos erfüllt sind. Die letzte Prüfung und damit die Erneuerung des Zertifikats hat im Februar 2024 stattgefunden.
In einigen Kriterien des jährlichen TÜV-Audits übertraf die Volksbank sogar die Anforderungen. Das Siegel für die TÜV-zertifizierte Baufinanzierung bedeutet ein Alleinstellungsmerkmal im gesamten Elbe-Weser-Raum.
Der TÜV Saarland hat zudem weitere positive Auffälligkeiten beim Überwachungsprozess sowie bei der Kundenbefragung festgestellt und anschaulich dokumentiert.
Dazu gehören eine qualifizierte, vorausschauende und persönliche Beratung, die optimale Einbindung beziehungsweise Prü-
der Volksbank kommen Familien sicher zu ihrem Eigenheim.
fung aller staatlichen Fördermittel, wie KfW und Wohn-Riester, die besondere Übersichtlichkeit
und Nachvollziehbarkeit der Beratungsunterlagen sowie die besondere Verständlichkeit der Beratungsgespräche. Weitere Informationen findet man unter vbohz.de
Die richtige Immobilie für jeden
Die VBI-Volksbanken Immobilien GmbH vermittelt vom kleinen Appartement bis zur Stadtvilla
Die VBI-Volksbanken Immobilien GmbH ist ein Tochterunternehmen der Volksbank eG Osterholz Bremervörde. Dank fundierter Marktkenntnisse und exzellenter Kontakte zu namhaften Bauträgern hat sich die VBI zu einem der führenden Unternehmen seiner Art in der Region entwickelt.
Die VBI vermittelt für jeden die richtige Immobilie – vom kleinen Appartement bis hin zur Stadtvilla. „Egal, ob Ein- oder Mehrfamilienhäuser, Neu- oder Gebrauchtimmobilie, ob Eigenbedarf oder Geldanlage“, sagt Immobilienberaterin Lena Havemeyer. „Auch wer ein Objekt zwecks Vermietung sucht oder landwirtschaftliche Flächen benötigt, ist bei uns perfekt aufgehoben.“
Das Team um Lena Havemeyer bietet neben fundierten Marktkenntnissen und einem ausgezeichneten Netzwerk auch den kompletten Service für die umfassende und vertrauensvolle Beratung. „Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden“, sagt Havemeyer. „Gut informiert können sie in aller Ruhe die richtige Entscheidung treffen.“
Neben den Dienstleistungen im Maklergeschäft bietet die VBI außerdem Leistungen der Verwaltung an. Die Hausverwaltung ermöglicht Interessierten individuell zugeschnittene Lösungen zu allen Fragen rund um die Themen Miethausverwaltung, Wohnungseigentums- und Sondereigentumsverwaltung.
Die VBI vermittelt ihren Kunden maßgeschneiderte Immobilien. Foto:
Beratung im neuen Showroom
Maler- und Lackierermeister Andreas Kubicek emp ehlt, Termine vor Ort zu vereinbaren
Region – Bremen-Nord war der Malerbetrieb Kubicek immer schon treu. Vor zwölf Jahren begann alles in der Friedrich-Humbert-Straße in Grohn in einer ganz kleinen Werkstatt. Einige Jahre später erfolgte die Vergrößerung durch einen Umzug in eine alte Backstube an der Lindenstraße. Nun der erneute Standortwechsel für Andreas Kubicek und seine Kollegen in ein Gebäude, was vielen Bremen-Nordern gut bekannt sein dürfte, denn hier war über fünf Jahrzehnte lang die Firma Elektro Niesmann ansässig.
„Schon bei der ersten Besichtigung des Hauses war ich begeistert“ so Kubicek. „Ich habe mir gleich vorstellen können, wie wir die Räumlichkeiten für unsere Zwecke umbauen und einrichten können.“ Und so ergab sich die Möglichkeit, das Gebäude zu erwerben und entsprechend zu sanieren.
„Neben großzügigen Werkstattflächen, in denen auch Auftragsarbeiten erledigt werden können, ver-
Wo früher die Firma Elektro Niesmann ansässig war, ist heute Andreas Kubicek. Foto: fr
fügen wir nun über eine schöne Bürofläche, welche ein modernes Arbeiten ermöglicht. Was uns aber besonders stolz macht, ist der lichtdurchflutete Showroom, der gerade fertig gestellt wurde. Hier haben wir
Das trifft laut Kubicek den Zahn der Zeit, denn insbesondere seit Corona ist den Menschen das Wohnen innen sowie außen wichtig geworden. „Selbst, als die Fläche noch leer stand, haben wir schon Kunden da gehabt“, freut sich Kubicek. Aktuell noch im Bau ist im Ausstellungsraum ein fugenloses Bad. Auf diese Art der Gestaltung hat Kubicek sich aus Begeisterung zum Design vor einigen Jahren spezialisiert und möchte so seinen Kunden die Möglichkeit bieten, sich das live anzuschauen.
nun die Möglichkeit, Kunden zu empfangen und hinsichtlich Tapeten, Putztechniken, Holztönen oder Bodenbelägen zu beraten, welche dann auf den beauftragten Baustellen zum Einsatz kommen.“
Termine für Beratungen sind nach telefonischer Rücksprache möglich. Vorab empfiehlt sich jedoch immer erst ein Termin vor Ort bei den Kunden, um entsprechende Aufmaße zu erstellen und ein konkretes Angebot zu unterbreiten. Telefonisch erreichbar ist die Firma Kubicek Montags bis Freitags von 8.30 bis 13 Uhr oder per E-Mail unter info@malermeisterak.de
Maler verwirklichen Wohnträume in Bremen
Innenraumgestaltung – fachmännische Gestaltung von Böden, Decken und Wänden
Als Maler streichen wir nicht nur Wände. Ob Wohnzimmer, Schlafräume, Kinderzimmer, Badezimmer, Treppenhäuser oder Flure: wir entwickeln gemeinsam Konzepte, um Ihre Wohnträume zu verwirklichen. Dabei stehen uns mit Tapeten, Farben oder exklusiven Putz- und Spachteltechniken viele Möglichkeiten zur Verfügung, um Ihre Vorstellungen umzusetzen oder Sie mit unseren kreativen Ideen zu begeistern. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns um Ihre Wohnträume um zu setzen. Wir freuen uns auf Sie!
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Ganz schön schnittig
Das Schneiden von Bäumen und Sträuchern zählt zu den wichtigsten Gartenarbeiten
Region – Sträucher und Bäume sind im Sommer dran: Ein Fassonschnitt verleiht ihnen nicht nur ein ansprechendes Äußeres, die Pflegemaßnahme dient auch der Gesundheit und dem gleichmäßigen Wachstum. Ein kräftiger Rückschnitt im Herbst oder im Winter bildet dann die Basis für eine gesunde Entwicklung der Pflanzen im nächsten Frühjahr.
Wer mit Gehölzschneider oder Heckenschere zur Tat schreiten möchte, sollte die Vorgaben des Natur- und Tierschutzes beachten. „Das Bundesnaturschutzgesetz untersagt starke Rückschnitte im Sommerhalbjahr, um die heimische Vogelwelt zu schützen. Bis Ende September ist ausschließlich ein Kappen von Spitzen und Trieben zulässig, ein sogenannter Pflege- oder Fassonschnitt“, klärt Gartenexperte Jens Gärtner auf.
Erst ab Anfang Oktober bis Ende Februar sind umfassende Rückschnitte gestattet. Da die Bäume dann ohne Laub sind, lassen sich in Herbst und Winter Krone und Äste einfacher bearbeiten.
Damit die Schnittstellen schnell heilen können und Erfrierungen oder Infektionen vermieden werden, empfiehlt sich für Gehölze, Laub- und Obstbäume ein kräftiger Rückschnitt sogar erst Mitte bis Ende Februar kurz vor dem
Ein schnittiges Erscheinungsbild: Sträucher und Bäume benötigen einen pflegenden Rückschnitt im Herbst. Foto: djd/Stihl
Laubaustrieb bei frostfreiem und trockenem Wetter.
Nach dem Schnitt gelangen wieder ausreichend Sauerstoff und Sonnenlicht an Baum oder Hecke, sodass das Wachstum gefördert wird. Gleichzeitig beugt das Entfernen morscher, kranker oder abgestorbener Äste auch Krankheiten wie Pilzbefall vor, bei Bäumen werden Gefahren durch abbre-
R.Gütersloh für Ihre Baustelle und Ihren Garten
chende Äste vermieden. Für ein ermüdungsfreies Arbeiten empfehlen sich moderne Gartenhelfer.
Dank der neuen, anderthalb Meter langen Verlängerung sind mit dem Gehölzschneider auch Schnitte in größerer Höhe mit festem Boden unter den Füßen möglich.
Akku-Heckenscheren sind die richtige Wahl, wenn Sträucher und Hecken wieder in Form ge-
bracht werden sollen. Wem Nachhaltigkeit am Herzen liegt, der verwendet das Schnittgut im Garten weiter, zum Beispiel gehäckselt als Beetabdeckung oder für den Kompost. „Aber bitte nur Schnittgut ohne Pilz- oder Schädlingsbefall verwenden, da Pilze oder Sporen sonst gesunde Pflanzen anstecken könnten“, weiß Jens Gärtner. djd
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Kostenlose Immobilienberatung
Uwe Niemeyer beantwortet alle Fragen zum Thema
Region – Was macht man mit seiner Immobilie, wenn diese zum Beispiel zu groß geworden ist oder zu viel Arbeit macht? Diese und noch viele Fragen rund um die Immobilie beantwortet der zertifizierte Sachverständige Uwe Niemeyer vom gleichnamigen Immobilien- und Sachverständigenbüro. Es gibt viele Möglichkeiten, die ein Eigentümer hat, so Niemeyer. Angefangen vom klassischen Verkauf über Teilverkauf, Vermietung etcetera wird informiert. Alle Vor- und Nachteile werden aufgezeigt, denn nicht jede Möglichkeit ist für jeden interessant. Insofern ist eine individuelle Beratung das „A und O“. Hierbei wird zum Beispiel besprochen, was die eigene Immobilie in etwa wert ist, und gegebenenfalls, welche gesetzlichen Voraussetzungen noch erfüllt werden müssen (Energieausweis zum Beispiel) und wie die ganze Vorgehensweise ist. „Verkaufe ich zuerst oder suche ich mir zuerst etwas Neues“, ist eine Standardfrage, die immer wieder auftaucht, genauso wie die Frage: „Was passiert mit den Sachen, die ich nicht mitnehmen kann?“, so Niemeyer. Ge-
rade Älteren fällt die Entscheidung oft nicht leicht, da sie oftmals Jahrzehnte in ihrer Immobilie gelebt haben. „Wir nehmen uns, im Gegensatz zu vielen anderen Immobilienmaklern, viel Zeit für die kostenlose Beratung. Die Beratungen werden grundsätzlich beim Kunden durchgeführt, können jedoch auch in unseren Geschäftsräumen erfolgen“, sagt Uwe Niemeyer. Aufgrund der Tatsache, dass sowohl ein eigenständiges Immobilienbüro mit fachlich versierten Mitarbeitern als auch ein vom TÜV Rheinland zertifiziertes Sachverständigenbüro zur Verfügung stehen, können in der Regel alle Fragen rund um die Immobilie beantwortet werden. Dieses gilt natürlich nicht für steuerliche oder rechtliche Auskünfte.
Die Frage, ob die Beratung durchaus auch eine oder mehr Stunden in Anspruch nimmt und wirklich kostenlos ist, kann eindeutig mit „ja“ beantwortet werden. „Wir profitieren letztendlich von den Empfehlungen, die wir bekommen, da die meisten Kunden mit unserem Service sehr zufrieden sind“, so Uwe Niemeyer. red
Kostenlose
Traditionsbewusst und modern Angebot beim Endspurt der Rasenmähersaison
Blumenthal – Wird ein neuer Rasenmäher gesucht? Dann auf zur Firma WEU: „Sichern Sie sich noch dieses Jahr Ihren Preisvorteil in Höhe von 20 Prozent für die Installation Ihres neuen drahtlosen Mähroboters von ‚Kress‘“, laden die Experten ein. Diese Mäher verfügten über die RTKN-Technologie und bearbeiteten dadurch den Rasen – bis zu 36.000 Quadratmeter Fläche–sehr präzise. So bieten sie satellitengestützte Genauigkeit im Zentimeterbereich, ohne dass eine grundstücksspezifische stationäre Antenne erforderlich sei. Auch für kleinere Gärten gebe es jetzt preislich attraktive Mählösungen. „Der Rasenprofi Ralf Burow vereinbart gerne mit Ihnen einen persönlichen Beratungstermin.“ Wer noch auf der Suche nach einem Mähroboter mit Begrenzungsdraht ist, könne von der aktuellen Sommeraktion mit bis zu 50 Prozent Rabatt auf ausgesuchte Geräte profitieren. Dank neuer Technologien kann sich die Firma WEU problemlos den modernen Herausforderungen stellen.
Das traditionsbewusste Handelsunternehmen punktet zudem mit individuellen Anpassungen sowie einer umfangreichen Werkzeugvermietung, auch bei den Akku-Gartengeräten, die so ausprobiert werden können. Beim Kauf eines Neugerätes wird die Miete auf den Kaufpreis verrechnet. Die Firma WEU bietet speziell für die Mährobotik von „Kress“ ein umfassendes Langzeitmietangebot; weitere Akku-Gartenund Elektrowerkzeuge der Marke sind hier ebenfalls erhältlich.
Zum klassischen Werkzeugsortiment gehören hochmoderne AkkuGartenwerkzeuge der Marke „Ego“– vom Akku-Aufsitzmäher bis hin zur Akku-Schneefräse und Gartenwerkzeugen. Dank der 56V Akkutechnik zeige es sich als eine gute Alternative, Arbeiten ohne Abgasemissionen und ohne hohen Lärmpegel durchzuführen. Die Firma WEU verfügt über eine eigene Fachwerkstatt. Das Sortiment wird ergänzt durch Markenbekleidung der Firmen „Mascot“ und „FHB“. red
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Nachhaltig gut gedämmt
Auf Wirksamkeit, Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit des Materials achten
Region – Eleganz und Gemütlichkeit im klassischen Gewand: Ältere Häuser haben ihr ganz eigenes Flair und stehen deshalb bei Immobilieninteressenten hoch im Kurs. Bestandsimmobilien rücken auch deshalb verstärkt in den Blick, da freie Grundstücke für einen Neubau vielerorts Mangelware sind. Zudem lässt sich bei Altbauten mit nicht mehr zeitgemäßer Energieeffizienz oft über den Preis verhandeln – so bleibt anschließend finanzieller Spielraum, um das neue Zuhause fit für die heutigen Anforderungen zu machen. An erster Stelle der Modernisierungsplanung steht meist die nachträgliche Dämmung. Wenn weniger Heizwärme nach außen entweicht, senkt das dauerhaft die Heizkosten und trägt mit eingesparten Emissionen
zum Klimaschutz bei. Unabhängig von der verwendeten Heizenergie und dem Zustand der Immobilie zeigt sich, dass eine Dämmung stets ökologische Vorteile mit sich bringt. Zu diesem Schluss kommt das Forschungsinstitut für Wärmeschutz e. V. München (FIW) in einer Studie zur Umweltbilanz verschiedener Dämmstoffe. Die Einsparungen, die durch die Dämmung erzielt werden können, überwiegen um ein Vielfaches die Energie, die zuvor in ihre Produktion fließt. Hinzu kommt: Weitere Modernisierungsschritte, wie ein Austausch der alten Heizung, sind oft erst nach einer Verbesserung der energetischen Effizienz sinnvoll. „Der Wechsel beispielsweise zu einer Wärmepumpe im Altbau ist erst dann wirklich effektiv, wenn der
Dämmstandard so angepasst ist, dass er niedrige Vorlauftemperaturen zulässt“, erklärt Serena Klein, Sprecherin der Geschäftsleitung des Industrieverbands Hartschaum e. V. (IVH). Sie empfiehlt, sich bei der Planung und Ausführung durch Energieberater und erfahrene Fachhandwerker vor Ort begleiten zu lassen.
Ein wichtiger Faktor für die Wirksamkeit der Modernisierung ist die Wahl des geeigneten Materials. Die Dämmleistung spielt ebenso eine Rolle wie die Kosten, die Verarbeitbarkeit sowie Aspekte der Nachhaltigkeit.
Seit über 50 Jahren etwa bewährt sich EPS (Expandiertes Polystyrol) in der Gebäudepraxis. Es ist nicht nur effektiv, robust und langlebig, sondern lässt sich auch nach
Jahrzehnten der Nutzung noch wiederverwenden. Die weltweit erste Recyclinganlage in den Niederlanden, basierend auf einem vom Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung entwickelten Prozess, ermöglicht geschlossene Wertstoff-Kreisläufe. Unter www.ivh.de etwa finden sich dazu mehr Informationen. Die FIW-Studie wiederum bestätigt die hohe Effizienz des Dauerbrenners unter den Dämmstoffen: So benötigt graues EPS, auch bekannt als Neopor, nur fünf bis acht Monate, um die CO2-Emissionen aus seiner Produktion zu kompensieren. djd
Eine bessere Dämmung bedeutet weniger Wärmeverluste über die Fassade – verbunden mit eingesparten Emissionen und niedrigeren Heizkosten. Foto: djd/IVH/Getty Images/yunava
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Eine klare Sache
Glas im Innenausbau verleiht Räumen eine transparente, helle
Region – Beim Werkstoff Glas dürften die meisten zunächst an Fenster, Haustüren und somit an das äußere Erscheinungsbild des Eigenheims denken. Doch auch im Inneren kann das Material besondere architektonische Akzente setzen. Mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Innenausbau bringt Glas viel Tageslicht und Weite ins Zuhause. Ob als Balustrade im Eingangsbereich und Treppenhaus, als Raumteiler, Duschwand oder als Designelement: Vielseitige Anwendungen verleihen Räumen einen transparenten und modernen Stil. Doch wie lässt sich das Material ästhetisch und funktional gekonnt nutzen?
Eine offene, lichtdurchflutete Atmosphäre fördert das Wohlfühlen. Mit Glas wirkt jeder Raum nicht nur heller und freundlicher, sondern wird gleichzeitig optisch vergrößert. Ein Vorteil des Materials: Fachbetriebe können Trennwände, Schiebeelemente oder Treppen ganz nach eigenen Wünschen planen und bau-
en. Eine Galerie zum Beispiel erhält mit einem Glasgeländer und durchsichtigen Brüstungen ein besonders elegantes Erscheinungsbild.
„Transparente Treppen scheinen förmlich im Raum zu schweben. Auch eine gläserne Balustrade stellt einen attraktiven Blickfang dar“, sagt Experte Stefan Wolter. Für das notwendige Maß an Sicherheit sorgen dabei Geländer mit einer zuverlässigen Absturzsicherung sowie die Ausführung in bruchsicherem Verbundsicherheitsglas. Fachbetriebe vor Ort können Inspirationen geben und zu den verschiedenen Möglichkeiten bei Neubau und Modernisierung beraten.
Ein klares Statement setzen Hausbesitzer mit dem Werkstoff auch im modernen Wellnessbad. Hochwertige Ganzglasduschen zum Beispiel verbinden Ästhetik mit hoher Funktionalität sowie hygienischen Vorteilen. Sie lassen sich einfach reinigen und behalten dauerhaft ihr attraktives Erscheinungsbild. In der Küche
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Funktion und Ästhetik in Einklang gebracht: Gläserne Stufen verleihen der Treppe ein elegantes Erscheinungsbild. Foto:djd/Uniglas
wiederum kann Glas als bedruckte Rückwand oder als leicht zu reinigende Arbeitsplatte dienen. Und nicht in jedem Fall muss das Material komplett durchsichtig sein: Lackierungen, Sandstrahlungen und Ornamente ermöglichen Designs ganz nach eigenem Geschmack. Glasschiebetüren, Glasrückwände und Raumteiler lassen sich zum Beispiel auch mit einem persönlichen Fotomotiv bedrucken. djd
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Mit Kupfer zum Green Deal
Schlüsselwerksto für nachhaltiges Bauen und Wohnen
Region – Städte sind für 70 bis 80 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs und der CO2-Emissionen in der EU verantwortlich – rund die Hälfte davon verursachen Gebäude. Auf dem Weg zur Klimaneutralität, welche die EU bis 2050 anstrebt, spielt das „Green Building“ daher eine wichtige Rolle. Bei der Energieeffizienz von Gebäuden, aber auch bei anderen Nachhaltigkeitsaspekten wie dem Ressourcenverbrauch für Baustoffe, der Langlebigkeit und Wiederverwertbarkeit gibt es noch viel zu tun. Ein altbekannter Werkstoff, den die Menschheit seit vielen Jahrhunderten zu nutzen versteht, ist aus diesen Entwicklungen nicht wegzudenken: Kupfer erfüllt an vielen Stellen in Gebäuden höchste Nachhaltigkeitskriterien und wird daher in Zukunft noch stärker gefragt sein. In Gebäuden wird Kupfer schon lange eingesetzt, beispielsweise in der Trinkwasserinstallation, der Elektroversorgung oder auf dem Dach und an der Fassade. Und bei Anwendungen mit hohen Sicherheitsanforderungen
wie der Gasversorgung oder bei Solaranlagen werden fast ausschließlich Kupferleitungen verbaut. Aus gutem Grund, da Kupfer langlebig, korrosionsbeständig sowie für sehr tiefe und hohe Temperaturen geeignet ist. Auf der Website www.kupfer.de steht eine Broschüre „Nachhaltiges Bauen mit Kupfer“ mit vielen Hintergrundinfos zu dem Thema zum kostenlosen Download bereit.
Durch die Entwicklung energieeffizienter Anwendungsbereiche bei erneuerbaren Energien oder innovativen Speichertechnologien wächst die Bedeutung von Kupfer nochmals. So verbessert die gute Wärmeleitfähigkeit die Effizienz von Wärmetauschern, die in Wärmepumpen, Systemen für Solarthermie oder Wärmerückgewinnung in der Lüftungstechnik essenziell sind. Auch die Fußbodenheizung in den eigenen vier Wänden arbeitet mit einer Kupferverrohrung besonders effizient. Für „grünes Bauen“ steht das rote Metall aber noch aus einem anderen Grund: Die Lebensdauer von Kup-
An vielen Stellen im Haus kann Kupfer eingesetzt werden – neben Trinkwasser- und Elektroinstallation gehören dazu auch klassische Verwendungen etwa an Hausfassaden oder der Dachentwässerung. Foto:djd/Kupferverband/Shutterstock/Sven Boettcher
fer ist unendlich. Als erneuerbarer Rohstoff kann es immer wieder recycelt werden, ohne seine Eigenschaften zu verlieren. Selbst aus Legierungen ist die Wiedergewinnung mit geringem Aufwand möglich. Das Kupferrecycling spart nicht nur Ressourcen, sondern
auch Energie: Der Energieverbrauch dafür ist um rund 85 Prozent geringer als bei der Primärproduktion aus Kupfererz. Und in Deutschland liegt der Anteil von wiederverwertetem Kupfer bereits bei rund 50 Prozent der Gesamtproduktion. djd
Neue Feuerstätte rechtzeitig planen
Einbau oder Modernisierung sollten vor der kalten Jahreszeit realisiert werden
Region – „Der kluge Mensch baut vor“, heißt es frei nach Friedrich Schiller. Das gilt auch beim Einbau moderner Heiztechnik für die kommende Heizsaison. Bis in den Herbst hinein bieten sich ideale Bedingungen für den Einbau oder die zukunftssichere Modernisierung einer Holzfeuerstätte, damit ist man für den Winter gewappnet. Denn ein Kachelofen, Heizkamin oder Kaminofen ermöglicht eine große Flexibilität und Unabhängigkeit bei der Wärmeversorgung.
Für viele Hausbesitzer ist der Austausch veralteter Holzfeuerstätten bis Ende 2024 sogar erforderlich, um den neuen Grenzwerten für Kohlenmonoxid und Feinstaub zu entsprechen. Dies betrifft insbesondere Öfen, die vor dem 31. März 2010 zugelassen wurden. Wer diese Fristen nicht einhält, riskiert hohe Bußgelder. Ein rechtzeitiger Austausch bietet ausreichend Zeit, um alle gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und mögliche Engpässe im
Moderner Kaminofen: Mit ihm kann man zukunftssicher und unabhängig heizen mit Holz. Foto:djd/AdK/www.kachelofenwelt.de/Ganz
Herbst zu vermeiden. Wer sich frühzeitig um einen Termin bei einem Ofen- und Luftheizungsbauer kümmert, kann die Beratung und Planung in Ruhe angehen und eine Holzfeuerstätte realisieren, die alle baulichen, gesetzlichen und persönlichen Anforderungen erfüllt. In den wärmeren Monaten des Jahres haben Handwerksbetriebe mehr Kapazitäten für den Einbau
eines Ofens oder Heizkamins als im Winter. Zudem lässt sich die Holzfeuerstätte gründlich testen und optimieren, bevor die kalten Monate beginnen. Moderne Geräte sind effizient und emissionsarm –eine umweltfreundliche Heizoption auch in Kombination mit anderen Systemen wie einer Wärmepumpe oder mit Solarthermie. Holz als nachwachsender Rohstoff ist kli-
maneutral, trägt zur Reduktion des CO2-Ausstoßes bei und ist eine nachhaltige Alternative zu fossilen Brennstoffen. Dabei ist die fachgerechte Bedienung des Ofens wichtig. Man sollte luftgetrocknetes Holz mit maximaler Restfeuchte von 15 bis 20 Prozent verwenden, es setzt weniger Emissionen frei und hat eine höhere Heizleistung. Feuerstätten mit automatischer Verbrennungsluftregelung ermöglichen eine sichere Ofenbedienung für eine schadstoffarme Verbrennung mit hohem Wirkungsgrad. Beim Fachbetrieb sind Öfen in vielen Designs erhältlich, die sich nahtlos in den Wohnstil integrieren lassen. Von klassischen Kachelöfen bis zu minimalistischen Heizkaminen mit XXL-Panoramafeuer – mit und ohne Wassertechnik. Für jeden Geschmack gibt es ästhetisch ansprechende Lösungen, die eine behagliche Atmosphäre schaffen, den Wohnkomfort steigern und den Wert einer Immobilie erhöhen. djd
Ins Wohneigentum ohne Stress?
Die Pros und Contras des Bauens mit einem Bauträger
Region – Gerade in urbanen Regionen sind Grundstücke rar und das Bauen mit einem Bauträger oft die einzige Möglichkeit, zu neu errichtetem Wohneigentum zu gelangen. Doch was ist der Unterschied zum Bauen als Bauherr und wo liegen die Vor- und Nachteile?
Erik Stange vom Verbraucherschutzverein Bauherren-Schutzbund e. V. (BSB) erklärt: „Der Verbraucher ist in diesem Fall Erwerber der Immobilie und tritt nicht selbst als Bauherr auf.“ Eine Eigenheit des Bauträgervertrags liegt darin, dass er eigentlich eine Mischform aus Grundstückskaufvertrag und Werkvertrag ist. In der Praxis ergeben sich bei dieser Bauform Vor- und Nachteile, die es abzuwägen gilt.
Pro: Weniger Stress und Verantwortung. Der Bauträger übernimmt die Planung, Koordination und Ausführung des Bauprojekts und nimmt dem Erwerber Stress und Eigenverantwortung ab.
Contra: Weniger individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Die individuelle Gestaltungsfreiheit kann eingeschränkt sein, da Bauträger zumeist nur eine begrenzte Auswahl an Grundrissen, Ausstattungsmerkmalen und Designoptionen anbieten.
Pro: Zeit- und Kostenersparnis. Der Bauträger verfügt über Erfahrung und Fachwissen, zudem erstellt er in der Regel mehrere sehr ähnliche Objekte und kann günstiger einkaufen sowie effizienter planen.
Contra: Weniger Transparenz und Kontrolle. Potenziell hat der Verbraucher weniger Transparenz und Kontrolle über den Bauprozess. Es empfiehlt sich, baubegleitende Qualitätskontrollen zum Beispiel mit einem unabhängigen BSB-Bauherrenberater zu vereinbaren, unter www.bsb-ev.de gibt es dazu mehr Infos und bundesweite Berateradressen.
Bauträgerverträge sollte man vor Unterzeichnung von einem unabhängigen Fachmann prüfen lassen.
Foto:DJD/Bauherren-Schutzbund/www.markopriske.de
Pro: Professionelle Unterstützung und Garantien. Professionelle Unterstützung und umfassende Garantien eines erfahrenen und seriösen Bauträgers für das Bauvorhaben können Sicherheit und Ruhe geben.
Contra: Einschränkungen bei der Standortwahl. Da Bauträger oft ganze Wohnprojekte entwickeln und bereits bestimmte Standorte ausgewählt haben, ist die Standortwahl häufig eingeschränkt.
Verbraucherschützer Erik Stange rät vor der Entscheidung für einen Bauträger einen Firmencheck über die Wirtschaftsauskunft von Creditreform einzuholen, um dessen Seriosität und Liquidität zu prüfen. Zusätzlich sollten das Angebot sowie die Vertragsunterlagen vor Unterzeichnung des Vertrags unabhängig kontrolliert werden, um sich vor problematischen Klauseln oder versteckten Zusatzkosten zu schützen. djd
Jeden Sonntag aktuell für Bremen-Nord und Umgebung –DAS BLV-Wochenzeitung
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Finanzielle Förderung nutzen
Auch Mietlösungen für die Überbrückung werden unterstützt
Region – Wenn die alte Öl- oder Gasheizung kaputt geht, bedeutet das für die meisten Hausbesitzer heutzutage gleichzeitig, dass sie eine neue Heizung in Betrieb nehmen müssen. Denn laut dem Gesetz für Erneuerbares Heizen ist seit Januar 2024 der Umstieg auf regenerative Energien beim Einbau neuer Heizungen verpflichtend. Schrittweise wird damit eine klimafreundliche Wärmeversorgung umgesetzt, spätestens bis zum Jahr 2045 soll so die Nutzung von fossilen Energieträgern im Gebäudebereich beendet werden. In diesem Zuge wurde auch die staatliche Förderung für Heizungssanierung und Heizungstausch umfassend überarbeitet. Das aktuelle Förderprogramm bietet zahlreiche Anreize, um jetzt schon auf klimafreundliche Heizsysteme umzusteigen. Die Basisförderung für den Heizungstausch beträgt einheitlich 30 Prozent der förderfähigen Kosten, die bis zu 30000 Euro erreichen dürfen. Zu-
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sätzlich können verschiedene Boni die Gesamtförderung erhöhen. Dazu zählen beispielsweise weitere 20 Prozent Förderung, wenn die Heizung bis Ende 2028 erneuert wird. Weitere 30 Prozent Bonus gibt es für Haushalte, die im Jahr über weniger als 40000 Euro Jahreseinkommen verfügen.
Unter www.enerent.de finden Hausbesitzer eine Schritt-fürSchritt-Anleitung, die ihnen bei der Beantragung der Heizungsförderung hilft. Jedoch müssen Modernisierer sich vorher gut informieren, welche Maßnahmen genau förderfähig sind. Solarthermische Anlagen und Wärmepumpen etwa zählen dazu.
Wird man von einem plötzlichen Defekt der alten Heizung überrascht, vergeht oft einige Zeit, bis man das passende nächste Heizungssystem gefunden hat. Um trotzdem das Haus wärmen und warmes Wasser nutzen zu können, kann eine Überbrückungslösung
Muss beim Heizungstausch die Zeit bis zum Einbau der neuen Anlage überbrückt werden, kann man für das notwendige Mietgerät eine finanzielle Förderung bekommen. Foto: djd/enerent
notwendig sein, zum Beispiel eine mobile Mietheizung. Auch dafür sind Zuschüsse von zehn bis 30 Prozent möglich. Hier kommen Elektroheizmobile und Heizmobile infrage. Interessenten sollten jedoch berücksichtigen, dass das Bestandsgebäude mindestens fünf Jahre alt
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sein und die Inbetriebnahme der förderfähigen Anlage im Zuwendungsbescheid erwähnt werden muss. Nach Ablauf eines Jahres ist die provisorische Heiztechnik wieder abzubauen. Der passende Ansprechpartner ist der Fachhandwerker vor Ort. djd
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Tausend Sorten im Bestand
Baumschule Thölken: Pflanzenpracht auf rund 60.000 Quadratmetern
OHZ – Traumhafte Blumensträuße, liebevoll und farbenfroh gebunden, locken schon von Weitem in den Schaugarten der Baumschule Thölken. Bienen summen und Schmetterlinge flattern durch die Blütenfülle, in der Pflanzen von A bis Z zu finden sind. Gefragt seien Hecken – am besten immergrün – als Sichtschutz, besonders in der Größe von zwei bis drei Metern, weiß Inhaber Stephan Thölken.
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Baumschule Thölken
Baumschule Thölken
In 27711 Osterholz-Scharmbeck / Ziegelstraße 3 / An der B74 / 04791/13429 ... ist das schön!
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Lieferbar seien sie in bis zu fünf Metern Höhe aus dem eigenen Bestand. Weiterhin würden hohe Bäume als Schattenspender gewünscht. Da biete sich der kleinkronige Amberbaum mit seinen tollen Herbstfarben an. Er ähnele dem Ahorn und passe in die meisten Gärten. „In“ seien auch Bäume und Gehölze in Kugelund anderen Formen: Ahorn, Akazien, Oliven- oder Trompetenbaum. Stephan Thölken empfiehlt, diese jetzt auszusuchen, denn im Moment stünden sie in vollem Laub.
Wer nach einem Buchsbaumersatz
„Wir bieten traumhaft schöne Blumensträuße, supergünstig, teils mit Rosen vom eigenen Feld, an“, erklärt Stephan Thölken von der gleichnamigen Baumschule. Diese seien auch vorbestellbar. Foto: as
sucht, kann sich Ilex Crenata, kleine Rhododendren, wie den „Bloombux“, oder gar eine Sorte mit Heidelbeeren anschauen.
Vom Bodendecker bis zum XXLGewächs sowie Saisonbepflanzungen für Gärten und Balkone sind in
der Baumschule Thölken erhältlich. „Wir haben viele Pflanzen im eigenen Bestand. Zirka tausend Sorten“, erklärt Stephan Thölken.
Die Baumschule Thölken wurde 1974 von Hans-Georg Thölken in Worpswede gegründet. In Osterholz-
Scharmbeck ist sie seit 38 Jahren, auf inzwischen rund 60.000 Quadratmetern, beheimatet. Zum zwölfköpfigen Team um Stephan Thölken gehört eine Auszubildende. Die Baumschule bietet kompetente Beratungen, Gartenplanungen und -gestaltungen, Lieferung und Pflanzung, Baumfällung und -pflege im Umkreis von zirka 100 Kilometern an. Unter den Kunden sind hauptsächlich Privatleute, aber auch Gartenbaubetriebe oder Garten- und Landschaftsbauer, meist aus dem Landkreis und umzu. „Wir haben ein weitreichendes Einzugsgebiet“, so Stephan Thölken. Wer schon einmal vorplanen möchte: Die Baumschule Thölken hat viele Tannenbäume im eigenen Bestand, wie die Nordmann-, Kork-, Küstenoder Blautanne. Zudem kann man vor Ort, Ziegelstraße 3, das Fest feiern und sich dafür unter Telefon 04791/13429 schon einmal anmelden. Geöffnet ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 14 Uhr. as
Baumschule Thölken
Amberbaum
Ein kleinkroniger Baum auch für kleine Gärten.
Schattenspender und Farbwunder.
Tolle Herbst-/Winterfärbung
Säulenobst
Gesunde Ernährung selbst im kleinsten Garten oder auf dem Balkon.
In verschiedenen Sorten Apfel, Birne, Pflaume, Kirsche
Herbstanemone
Ein Liebling vieler Gartenfreunde. Mit einer sehr langen Blütezeit von ca. 4 Monaten. Sie ist ein Highlight in jedem Garten. Pflegeleicht & mehrjährig.
Sonnenhut
Die Bienenfreundliche und mehrjährige Staude genannt Echinacea. Findet Anwendung in der Medizin . Zur Unterstützung der Abwehrkräfte. Vor allem erfreuen wir uns aber an ihrer schönen Blüte. Erhältlich in mehreren Farben.
Hibiscus
Der schönste Sommerblüher für jeden Garten. Pflegeleicht, robust und winterhart. In verschiedenen Farben. Rot, rosa, weiß, blau, ungefüllt oder gefüllt
Heide der Gartenliebling. Mehrjährige Heide in diversen Farben. Aktionspreis ab 12,00
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 8.00 bis 18.00 Uhr, Samstag 9.00 – 14.00 Uhr
Heide
Sauber mit Hochdruck
Tipps für die einfache Reinigung von Gartenmöbeln und Terrassenbelägen aus Holz
Region – Zum Start in die warme Jahreszeit, vor der Winterpause oder einfach zwischendurch: Gartenmöbel benötigen ebenso wie der Terrassenbelag oder der Gartenzaun eine regelmäßige Pflege, um ihr attraktives Äußeres zu behalten.
Wenn sich Schmutz erst einmal über längere Zeit in Poren und Ritzen des Mobiliars festsetzt, lässt er sich später nur noch schwer entfernen. Das gilt vor allem für das Naturmaterial Holz, das im grünen Wohnzimmer besonders beliebt ist. Um Verunreinigungen zu beseitigen, können Gartenbesitzer zu Handbürste und Wischlappen greifen – allerdings ist dies sehr mühselig und zeitaufwendig. Gründlicher, schneller und bequemer geht es mit der passenden Technik: Denn auch zahlreiche Holz-Oberflächen lassen sich problemlos mit einem Hochdruckreiniger reinigen. Mögliche Sorgen, das Holz beim Reinigen zu beschädigen, sind
überflüssig. Mit der richtigen Einstellung und dem passenden Zubehör lassen sich Hochdruckreiniger bedenkenlos verwenden. Vor allem bei Belägen aus Weichholz wie Fichte oder Buche sollte der Wasserdruck reduziert werden. Grundsätzlich ist auf Holzterrassen ein Flächenreiniger zu empfehlen. Dank des verstellbaren Düsenabstands zur Oberfläche lassen sie sich damit mühelos und gründlich reinigen.
Tipp: Sollte der Hochdruckreiniger ohne weiteres Zubehör zum Einsatz kommen, ist darauf zu achten, dass stets mit einem flachen Strahl und einem ausreichenden Abstand von mindestens 20 Zentimetern zur Oberfläche gearbeitet wird. So lässt sich Schmutz auch an Stellen beseitigen, an die ein Wischlappen nicht hinkommt.
Zusätzlich empfehlen sich Reinigungsmittel, die pflegende Komponenten enthalten. Bei Holz kommt es aufs jeweilige Material an: Wäh-
Sauber und effizient: Mit speziellen Düsen sparen Hausbesitzer beim Reinigen nicht nur Energie und Wasser, sondern auch Zeit. Foto: djd/Alfred Kärcher
rend widerstandsfähige Holzarten wie Teak, Eukalyptus oder Robinie auf natürliche Weise witterungsbeständig sind, gelten lackierte Gartenmöbel aus Weichhölzern, zum
Beispiel aus Buche oder Fichte, als pflegebedürftiger. Gute Holzreiniger kombinieren die schmutzlösende Wirkung mit einer UV-Schutz-Formel und einer Intensivpflege. djd
Energieverluste einfach eindämmen
Eine Dachsanierung kann sich gleich mehrfach auszahlen
R egion – Die unverändert hohen Energiepreise haben bei vielen Hausbesitzern ein Umdenken ausgelöst und die Möglichkeiten der energetischen Sanierung stärker in den Mittelpunkt gerückt. Wie energieeffizient ist das eigene Zuhause, wie viel Wärme geht ungenutzt nach außen verloren, wo lassen sich gezielt die laufenden Kosten senken? Wer diesen Fragen auf den Grund gehen möchte, findet mit unabhängigen Energieberatern vor Ort kompetente Ansprechpartner. Sie können in Form einer Analyse des Gebäudezustandes die möglichen Schwachstellen identifizieren und mit einem individuellen Sanierungsfahrplan entsprechend der Richtlinien konkrete Vorschläge machen. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählt dabei die nachträgliche Dämmung des Dachs. Wärme steigt stets nach oben, auch im Haus, und kann ungenutzt entweichen. Ein Wärmeschutz kann abhängig vom baulichen Zustand 20 bis 30 Prozent Energie sparen.
Über alte Dächer geht viel Heizenergie verloren. Eine Sanierung mit Wärmedämmung senkt die laufenden Kosten und steigert den Wohnkomfort. Foto: djd/Paul Bauder/Michael Hauler
Empfehlenswert ist eine Dachdämmung ohnehin, wenn das Oberstübchen als Wohnraum genutzt wird –ob als zusätzliches Kinderzimmer, Hobbyraum oder Homeoffice. Wenn Hauseigentümer einen Ausbau des Obergeschosses planen oder eine
Neueindeckung des Dachs ansteht, lässt sich dies gut mit einer Wärmedämmung verbinden – das clevere Kombinieren verschiedener Maßnahmen spart zusätzlich bares Geld. Ansprüche an das nachhaltige Bauen lassen sich mit Dachdämmstoffen
erfüllen. Bei diesen wird der Großteil fossiler Rohstoffe nach dem Massenbilanzverfahren durch Biomasse ersetzt.
Für einen lückenlosen Wärmeschutz empfiehlt sich die sogenannte Aufsparrendämmung. Anders als bei der Zwischensparrendämmung erhält das Dach eine komplette und lückenlose Haube, die Wärmeverluste effizient verringert. Mit einem schlanken Aufbau ist das Dämmmaterial insbesondere für die Modernisierung geeignet; mehr Details dazu sowie kompetente Ansprechpartner gibt es im Dachhandwerk vor Ort. Die Dämmschicht lohnt sich nicht nur mit Blick auf eingesparte Energiekosten und den Klimaschutz, auch der Wohnkomfort verbessert sich nachhaltig – ohne klamme Räume im Winter oder ein Überhitzen im Sommer. Finanziell profitieren Sanierer zudem von staatlichen Zuschüssen in Höhe von 15 Prozent, die es für energiesparende Einzelmaßnahmen im Altbau gibt. djd
Häuser mit Wärmepumpen ausstatten
Mit guter Planung und Installation Mängel vermeiden und Effizienz sichern
REGION – Die Wärmepumpe gilt als eine der Schlüsseltechnologien für die Umsetzung der Wärmewende im Gebäudebereich. Dennoch sind viele Hausbesitzer verunsichert, ob ihre ältere Immobilie mit dieser Technologie zu vernünftigen Kosten beheizt werden kann. Die Technik sei ausgereift, meint Erik Stange vom Verbraucherschutzverein Bauherren-Schutzbund e. V.. Dennoch bestehen Mängelrisiken wegen hoher Anforderungen an die Planung, die Montage und den Betrieb. Grundvoraussetzung ist die richtige Auslegung der Heizleistung auf Basis einer Heizlastberechnung. Stange weist auf weitere wichtige Punkte hin, die zu beachten sind. Energetisch unsanierte Häuser mit älteren, kleinen Heizkörpern benötigen oft hohe Vorlauftemperaturen. Wärmepumpen arbeiten jedoch umso effizienter, je niedriger die Temperaturen zur Beschickung des Heizungssystems ausfallen können. Sehr gute Voraussetzungen bieten daher sanierte Häuser, idealerweise mit Flächenheizungen. Doch auch nicht modernisierte Gebäude können für die Wärmepumpe fit gemacht werden, etwa durch den Einbau großflächiger Heizkörper. Idealerweise sollte vorab ein Modernisierungscheck, beispielsweise durch einen unabhängigen Bauherrenberater durchgeführt werden. Wärmepumpen mit der Wärme-
Moderne Wärmepumpen eignen sich auch für die Modernisierung und energieeffiziente Beheizung älterer Wohnhäuser.
Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.
quelle Luft werden für Privathäuser am häufigsten verkauft, denn sie sind vergleichsweise einfach einzubauen. Allerdings verursachen die Ventilatoren zur Luftansaugung unvermeidbar Geräusche. Deshalb müssen Mindestabstände zu den Nachbargrundstücken eingehalten werden, laut Musterbauordnung sind das mindestens drei Meter. Gerade
bei kleineren Reihenhäusern ist das nicht immer ganz einfach. Zudem dürfen Geräuschwerte von 50 dB(A) tagsüber und 35 dB(A) nachts nicht überschritten werden. Die Werte dafür benennt der Schallleistungspegel, der im Technischen Datenblatt angegeben ist. Bei der Installation sollte zudem darauf geachtet werden, dass es nicht zu störenden Körperschallübertragungen ins Haus kommt und dass der Installateur entsprechende Maßnahmen zur Schallentkopplung vorsieht.
Wärmepumpen mit der Wärmequelle Grundwasser oder Erde bieten sehr hohe Effizienz, der Einbau ist wegen Bohrungs- und Erdarbeiten aber mit größeren Aufwänden verbunden. Bei Erdkollektoren ist auf eine ausreichend tiefe Verlegung zu achten, zudem darf der Boden darüber nicht versiegelt und nicht beliebig bepflanzt werden. Bei Grundwasser-Wärmepumpen sind zudem behördliche Genehmigungen einzuholen. djd
Wir finanzieren den Traum vom Wohnen
Beratung persönlich, an einem unserer Standorte, per Videoberatung oder telefonisch
Bremen – Die Finanzierungsexpertinnen und -experten der Sparkasse Bremen entwickeln mit Ihnen eine auf Ihre Bedürfnisse angepasste, individuelle Immobilienfinanzierung – mit sehr langer Zinssicherheit, einem hohen Maß an Flexibilität oder staatlicher Förderung. Unsere Teams verfügen über viel Erfahrung und Know-how. Sie beraten zu KfW-Kreditprogrammen, speziellen Modernisierungskrediten und natürlich zur klassischen Baufinanzierung. Alles angepasst auf Ihre individuellen Bedürfnisse.
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Mit einer Kreditbestätigung punkten
Sofern Sie noch keine Finanzierungsbestätigung haben, die Sie in der Regel bereits für einen Besichtigungstermin benötigen, bieten wir Ihnen auch hier zwei gute Möglichkeiten: das Online-Finanzierungszertifikat über www. sparkasse-bremen.de/baufi oder
Investitionen zur Dämmung sichern den Werterhalt der Immobilie. Fotos: Sparkasse Bremen
den „Bremer Heimvorteil“, der im Rahmen eines persönlichen Beratungsgespräches ausgestellt werden kann.
So modernisieren
Sie richtig Eine Modernisierung des eigenen Zuhauses ist erst einmal mit Kosten verbunden.
Egal ob Dach, Balkon, Bad, Fenster oder Fassade – je nachdem, was umgesetzt werden soll, kommen schnell mal mehrere Tausend Euro zusammen. Außerdem sichern solche Investitionen den langfristen Werterhalt
der Immobilie. Gute Gründe für eine Modernisierung sind mehr Wohnqualität, ein niedrigerer Energieverbrauch oder ein steigender Wert der Immobilie.
Energetisch sanieren
In aller Munde ist die Notwendigkeit, ältere Immobilien nach und nach energetisch zu sanieren. Wie viel eine energetische Sanierung kostet, lässt sich pauschal nicht beantworten, da der Sanierungsaufwand und die konkret geplanten Maßnahmen je-
weils individuell sind. Zuerst muss festgestellt werden, wo die energetischen Schwachstellen der Immobilie liegen. Um die Energiefresser aufzuspüren, ist es ratsam, von Anfang an einen zertifizierten Energieeffizienzberatenden miteinzubeziehen und mit ihm einen Sanierungsfahrplan zu entwickeln.
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