Vorprodukt1 vom 08.03.2025

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BAUEN WOHNEN EINRICHTEN

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Wohnen im Fertighaus

Hausbau- und Einrichtungs-Trends 2025: Nachhaltig, smart und naturverbunden

Bau-Trends sind keine schnelllebigen Strömungen. Doch auch die Art und Weise, wie wir wohnen, wandelt sich stetig. Technische Fortschritte forcieren diesen Wandel und beschleunigen ihn. „Die Fertighausbranche beeindruckt mit ihren innovativen Produktionsprozessen, Verarbeitungsmöglichkeiten und ihrer Flexibilität,“ sagt Achim Hannott, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) und beleuchtet die Trends dieser Bauweise. Moderne Küchen als Multifunktionsräume: Die Küche ist längst mehr als ein Ort zum Kochen. Diese Entwicklung geht weiter hin zu einem echten Multifunktionsraum als Treffpunkt für Familie und Freunde, als Arbeitsplatz und Zone

des kreativen Schaffens. „Fertighäuser eignen sich ideal, um multifunktionale Wohnbereiche zu schaffen“, so Hannott. „Ihre Bauweise ermöglicht eine flexible Raumgestaltung, die an die individuellen Bedürfnisse der Bewohner angepasst ist.“

Offene Grundrisse – Klarheit durch Struktur: Der langjährige Trend zu offenen Grundrissen setzt sich 2025 fort. Doch statt völliger Offenheit stehen klar strukturierte Bereiche im Vordergrund, die den Raum gliedern und ein großzügiges Wohngefühl bewahren. „In Fertighaus-Welten können zukünftige Baufamilien verschiedene Raumkonzepte erleben. Damit sind sie für die eigene Planung gut vorbereitet und sicherer in den Entschei-

dungen,“ betont Hannott. Leben mit Tageslicht: Natürliches Licht fördert unser Wohlbefinden. Großzügige Fensterflächen und durchdachte architektonische Lösungen lassen Sonnenlicht tief ins Gebäudeinnere einfallen. Lichtdurchflutete Wohnräume fördern den Biorhythmus und schaffen eine positive Wohnatmosphäre. „Moderne Fertighäuser kombinieren große Fenster mit energieeffizienter Bauweise,“ hebt der BDF-Geschäftsführer hervor.

Freisitze als Verbindung zur Natur: Die Architekturpsychologie betont die Bedeutung der Natur für unsere Lebensqualität. Balkone, Terrassen und Innenhöfe ermöglichen es, Naturverbundenheit zu leben. Entscheidend ist, diese Frei-

sitze möglichst von Anfang an in die Gartengestaltung einzubeziehen, um spätere Schäden durch Erdarbeiten zu vermeiden. Die Holzfertigbauweise bringt zudem mit dem Baustoff Holz ein Naturelement direkt ins Haus.

Automatisierung: Smart-HomeLösungen werden Standard und bieten hohen Wohnkomfort. Hannott betont: „Die Fertighausbranche ist Pionier und Vorreiter für nachhaltige Lösungen.“ Intelligente Beleuchtungssysteme, automatisierte Belüftung und effizientes Energiemanagement wie sie im Fertighausbau längst Standard seien, setzten seit Jahren schon Maßstäbe.

 Weitere Informationen auf www.fertigbau.de im Internet.

Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten schaffen innerhalb eines offenen Grundrisses klar strukturierte Bereiche. Foto: BDF/RENSCH-HAUS

Impressum

Verlag: Weser Wochenblatt

Verlagsgesellschaft mbH

Am Brill 19 (Hankenstr. 3), 28195 Bremen (04 21) 690 55 - 01

EINRICHTEN

Chefredaktion: Robert Lürssen robert.luerssen@weserreport.de

Redaktion: Marinos Kaloglou, Henrik Bruns

Anzeigenberatung:

Olaf Nientkewitz, (04 21) 690 55 - 113

Andreas Roske, (04 21) 690 55 - 143

Lara Feil, (04 21) 690 55 - 147

Anzeigenleitung: Johannes Knees, (04 21) 690 55 - 108

Druck: DruckHaus Delmenhorst GmbH

Zurzeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 52 vom 1. Januar 2025

Erscheinungstermin: 8. März 2025

Verbreitete Auflage: 36.520 Exemplare

Anbau aus Beton

Bei der Wohnraumerweiterung auf den richtigen Bausto setzen

Ein neues Arbeitszimmer, mehr Platz für Kind und Kegel oder die Aufnahme eines pflegebedürftigen Familienmitglieds: Die Gründe für eine Wohnraumerweiterung können vielseitig sein.

Bieten Grundstück und Außenbereich die Möglichkeit, ist ein Anbau die naheliegende Lösung für Platzprobleme in Bestandsgebäuden. Dabei spielt die Wahl des Baustoffs eine entscheidende Rolle: Beton überzeugt hier auf mehreren Ebenen. Zum einen in Sachen Funktion, denn das robuste und langlebige Material ist bestens gegen Feuchtigkeit gewappnet, bietet einen sehr guten Schall- und Brandschutz und zeichnet sich durch eine hohe Wärmespeicherkapazität aus. Letztere sorgt das ganze Jahr über für ein angenehmes Raumklima im Anbau ohne großen Energieaufwand.

Auch in Sachen Optik punktet ein eigenständiger Baukubus aus Beton. Er lässt sich nicht nur an einer freien Stelle des Hauses anschließen, sondern auch individuell gestalten – und bildet einen architektonisch spannenden Kontrast zum Hauptgebäude. Wie wäre es mit einer vollflächigen Glasfassade zum Beispiel für ein lichtdurchflutetes Homeoffice oder homogenen Wandflächen und Decken aus Sichtbeton für eine mo-

URTEIL

Wenn der Abbruch eines Gebäudes erfolgt, um das Grundstück als Bauplatz verkaufen zu können, sind die Ausgaben dafür als Werbungskosten bei einem privaten Veräußerungsgeschäft abziehbar. Diese Meinung vertrat nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS die

Ein tolles Zusammenspiel: Diese Villa aus den 1930er-Jahren wurde um einen nahezu stützenlosen Stahlbetonbau ergänzt, der sich als eigenständiger Baukubus an die Rückseite des Altbaus anschließt und zum Garten hin öffnet. Foto: HLC/BetonBild/Bonauer Bölling Partnerschaft von Architekten mbB

derne und puristische Erweiterung des Wohnzimmers?

Die große Spannweite von Betondecken ermöglicht einen groß-

Erstellung des Energieausweises Mikrowellen-Feuchtemessung

Finanzgerichtsbarkeit.

Der Fall: Ein Ehepaar hatte ein Grundstück erworben, das aus mehreren Flurstücken bestand. Auf einem davon errichteten die Partner ein Wohnhaus, das zu eigenen Zwecken diente. Ein anderer Teil des Grundstücks sollte nach dem Abbruch des sich darauf befindli-

zügigen Wohnraum ohne störende Stützwände. Fertigbauteile bieten den zusätzlichen Vorteil, dass sie witterungsunabhängig und maß-

chen alten Gebäudes verkauft werden. Die Abbruchkosten beliefen sich auf 44.000 Euro. Der Fiskus wollte nur einen Teil davon anerkennen, weswegen die Sache vor Gericht entschieden werden musste.

Das Urteil: Das Vorgehen des Paares erfülle die Voraussetzungen

genau im Fertigteilwerk vorproduziert werden können.  Weitere Informationen auf www.beton.org

für Werbungskosten, beschied das Finanzgericht. Das seien „grundsätzlich alle durch ein Spekulationsgeschäft veranlassten Aufwendungen, die nicht zu den Anschaffungs- oder Herstellungskosten des angeschafften Wirtschaftsgutes gehören“ (Finanzgericht Düsseldorf, AZ 10 K 3253/17 E).

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Auf Alarmsignale achten

Drohende Insolvenz des Baupartners: Sachverständigen unbedigt zu Rate ziehen

Die Insolvenz des Baupartners ist eine der größten Gefahren für private Bauherren beim Hausbau und Wohnungskauf. Schnell ist das gezahlte Geld weg und man bleibt auf einer Bauruine sitzen. Um handlungsfähig zu bleiben, sollten Bauherren auf Anzeichen einer drohenden Insolvenz achten. Darauf weisen die Experten des Bauherren-Schutzbundes (BSB) hin. Wenn die Baustelle beispielsweise nicht ausreichend besetzt ist, es zu erheblichen Bauzeitverzögerungen kommt oder die Baumaßnahmen eingestellt werden, ist dies nicht selten ein erstes Zeichen für eine bevorstehende Pleite des Bauunternehmens. Stutzig werden sollte man auch, wenn kein Material mehr auf die Baustelle geliefert wird. Manches Mal berichten Handwerker auf der Baustelle von verzögerten oder ausbleibenden Zahlungen des Generalunternehmers oder Bauträgers.

Ein Alarmsignal ist auch die Bitte des Vertragspartners um einen Vorschuss auf die nächste Abschlagszahlung. Dieser Bitte sollte man keinesfalls ohne weitere Prüfung nachkommen. In jedem Fall sollten Bauherren den Baufortschritt vor Ort, im Idealfall mit

der Unterstützung eines unabhängigen Sachverständigen, begleiten. Abschläge sind nur auf bereits erbrachte Bauleistungen zu zahlen. Sollten sich die Indizien für eine Insolvenz verdichten, ist zügig Hilfe erforderlich. Ein Baurechtsanwalt berät zu rechtlichen

Stocken die Baumaßnahmen, wird kein Baumaterial mehr geliefert –das können Anzeichen einer drohenden Insolvenz des Bauunternehmens sein. Foto: Talpa auf Pixabay

Maßnahmen, die jetzt ergriffen werden sollten. Ein Sachverständiger kann die Bauleistungen vor Ort beurteilen.

 Weitere Informationen bei den Fachleuten vor Ort oder beispielsweise auf www.bsb-ev.de im Internet.

Individuell und passgenau

Jede Treppe ist einzigartig. Denn Treppen stehen nicht für sich, sondern müssen an die baulichen Gegebenheiten eines Hauses angepasst werden. Schon aufgrund der Einbausituation hat eine Treppe also Unikatcharakter. Dazu kommen Variationen in Farbe, Design und Material, sodass keine Treppe der anderen gleicht. Profis stellen die Wünsche der Kunden in den Fokus und fertigen mit handwerklicher Sorgfalt und viel Liebe zum Detail Treppenunikate mit persönlicher Note. Bestes Beispiel: die halbgewendelte Stahlwangentreppe mit designstarkem EdelstahlWandhandlauf und Stufen aus Eiche. Weil sich die moderne Treppe passgenau an die Wände anschmiegt, wird der vorhandene Raum optimal ausgenutzt – es entsteht ein stimmiges Gesamtbild. Harmonisch ist auch das Zusammenspiel der unterschiedlichen Materialien: Die in der Trendfarbe Anthrazit pulverbeschichteten Stahlwangen bilden einen „coolen“ Kontrast zu der Schön-

heit und Wärme des Eichenholzes.

Die Holzstufen mit Klarlack-Finish sind besonders pflegeleicht und bequem begehbar. Und der ergonomische Rundhandlauf an den Wänden, der exakt dem Wangenverlauf folgt,

gibt sicheren Halt beim Treppensteigen.

Apropos Sicherheit: Im Austrittslauf wurde ein konstruktionsbedingtes „offenes Dreieck“ mit einer VSGGlasscheibe geschlossen, damit

Die Stahlwangentreppe im Materialmix schmiegt sich passgenau an die Wände an und nutzt den Raum optimal aus.

Foto: HLC/ STREGER

kleine Kinder oder Haustiere nicht herunterfallen können. Auch dieses Detail passt perfekt zum Look der Treppe.

 Infos bei den Spezialisten vor Ort sowie auf www.streger.de

Achim-Baden: modernisiertes Reihenmittelhaus

ca. 120 m² Wfl., 5 ZKB, 168 m² Grdst., EBK, moderne Bäder, Terrasse, Garten, familiengerechter Grundriss, Garage und Stellplatz, Verbrauchsausweis: Endenergieverbrauch kWh/(m²*a): 234.60, Energieverbrauch für Warmwasser enthalten, Gas, Baujahr: 1979, Energieklasse: G Kaufpreis: € 279.000

Dörverden: Doppelhaushälfte mit Nebengebäude

Achim: Großzügiges Ein- bis Zweifamilienhaus mit einem atemberaubenden, unverbaubaren Blick

6 ZKB, ca. 214 m² Wfl., 948 m² Grdst., Kamin, Wintergarten, Vollkeller, Doppelgarage, ideal für ein Mehrgenerationenhaus, Bedarfsausweis: Endenergiebedarf kWh/(m²*a): 196.62, Ölheizung, Baujahr: 1975, Energieklasse: F Kaufpreis: € 875.000

Verden: Einfamilienhaus in ruhiger Naturlage

Verden: Großzügiger Bungalow mit weitläufigem Garten

7 ZKB, BJ 1969, ca. 143 m² Wfl., 928 m² Grdst, Teilkeller, geräumige Garage, komfortables Wohnen in naturnaher Umgebung, Bedarfsausweis: Endenergiebedarf kWh/(m²*a): 252.70, Öl, Baujahr: 1969, Energieeffizienzklasse: H Kaufpreis: € 359.000

Ahausen: Großzügiges Einfamilienhaus in ruhiger Randlage mit weitläufigem Garten

4 ZKB, ca. 90 m² Wfl., 448 m² Grdst., BJ 1955 modern. 2017, großzügiges Tageslichtbad aus 2017, EBK aus 2017, Gasheizung aus 2015, Fenster 90er bis 2014, Bedarfsausweis: Endenergiebedarf kWh/(m²*a): 324.80, Energieverbrauch für Warmwasser enthalten, Zentralheizung, Baujahr: 1955, Energieklasse: H Kaufpreis: € 158.000

7 ZKB, ca. 134 m² Wfl., 586 m² Grdst., BJ 1962, ideales Zuhause für Handwerker und Renovierungsbegeisterte, Keller, großzügoges Carport aus 2000, gepflegtes Grundstück, Bedarfsausweis: Endenergiebedarf kWh/(m²*a): 390.40, Gas, Baujahr: 1962, Energieeffizienzklasse: H Kaufpreis: € 285.000

5,5 ZKB, ca. 200 m² Wfl., 3.890 m² Grdst., großzügiger und moderner Wohnkomfort, moderne EBK mit Kochinsel, Garage, Abstellräume, Werkstatt, Bedarfsausweis: Endenergiebedarf kWh/(m²*a): 136.10, Gas, Baujahr: 1954, Energieeffizienzklasse: E Kaufpreis: € 439.000

Förderung von Eigentum

BSB-Umfrage: Zu viel Bürokratie als Hemmschuh ausgemacht

Eine Umfrage des BauherrenSchutzbundes (BSB) verdeutlicht einen dringenden Handlungsbedarf für die neue Bundesregierung bei der Förderung von Wohneigentum und der Modernisierung von Immobilien. Sowohl Mieter als auch Eigentümer formulieren klare Erwartungen.

So sehen in einer jüngst durchgeführten repräsentativen CiveyUmfrage unter Mietern mit dem Wunsch, eine Immobilie zur Eigennutzung zu bauen oder zu kaufen, 54 Prozent der Befragten den Abbau von Bürokratie und Bauvorschriften als die wichtigste Aufgabe der Bundesregierung an, um die Wohneigentumsbildung zu verbessern. Fast ebenso wichtig ist ihnen aber auch die Senkung

Mieter

wünschen sich den Abbau bei einigen Bauvorschriften als Anreiz für Eigentum. Foto: Pixabay

der Baunebenkosten, wie Steuern und Gebühren, die von 46 Prozent

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genannt wurde. Die Unterstützung bei der Eigenkapitalbildung wurde

ebenfalls hervorgehoben. Florian Becker, Geschäftsführer des BSB, erklärt: „Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen unsere Forderungen nach einer Entlastung der Bauherren. Es ist entscheidend, die Baunebenkosten spürbar zu senken, um mehr Menschen den Weg ins Eigenheim zu ermöglichen.“

Eigentümer von Immobilien mit einem Baujahr vor 2010 wiederum betonen die Notwendigkeit konkreter Maßnahmen zur Erleichterung der Modernisierung. Mit 59 Prozent fordern die meisten Befragten den Abbau von Vorgaben und Vorschriften. Fast ebenso viele, 58 Prozent, verlangen auch für diesen Bereich einen verstärkten Bürokratieabbau.

Fünf Mythen zum Thema Wärmepumpe

Fünf Mythen zum Thema Wärmepumpe

Johannes Krempel, Inhaber der Firma Brecker aus Verden, klärt

über häu ge Missverständnisse auf

Johannes Krempel, Inhaber der Firma Brecker aus Verden, klärt über häufige Missverständnisse auf

Johannes Krempel, Inhaber der Firma Brecker Foto: Brecker

Johannes Krempel, Inhaber der Firma BreckerFoto: Brecker

Verden Durch die weiter steigenden Gaspreise und das kommende Gebäudeenergiegesetz (kurz GEG) haben Wärmepumpen inzwischen Hochkonjunktur. Viele Kunden haben jedoch Bedenken, ob sich eine Wärmepumpe für ihre Immobilie

Verden Durch die weiter steigenden Gaspreise und das kommende Gebäudeenergiegesetz (kurz GEG) haben Wärmepumpen inzwischen Hochkonjunktur. Viele Kunden haben jedoch Bedenken, ob sich eine Wärmepumpe für ihre Immobilie

überhaupt lohnt und sich problemlos bei ihnen einbauen lässt. Johannes Krempel, Inhaber der Firma Brecker aus Verden, räumt mit fünf Mythen über die Wärmepumpe auf.

überhaupt lohnt und sich problemlos bei ihnen einbauen lässt. Johannes Krempel, Inhaber der Firma Brecker aus Verden, räumt mit fünf Mythen über die Wärmepumpe auf.

1. Eine Wärmepumpe lässt sich nicht in einem Altbau verbauen ...

„Das ist ein Mythos, der absolut nicht stimmt! Wir erreichen selbst im Altbau Vorlauftemperaturen von bis zu 65 Grad. Wir erreichen also ein Heizleistung von 100 Prozent auch bei bis zu - 15 Grad Celsius.“

1. Eine Wärmepumpe lässt sich nicht in einem Altbau verbauen ... „Das ist ein Mythos, der absolut nicht stimmt! Wir erreichen selbst im Altbau Vorlauftemperaturen von bis zu 65 Grad. Wir erreichen also ein Heizleistung von 100 Prozent auch bei bis zu -15 Grad Celsius.“

2. Man benötigt eine Fußbodenheizung für eine Wärmepumpe ...

2. Man benötigt eine Fußbodenheizung für eine Wärmepumpe ...

„Das ist nicht korrekt, eine Wärmepumpe funktioniert auch mit herkömmlichen Heizkörpern. Hierbei ist es lediglich wichtig, dass die Größe der Heizkörper im Verhältnis zum gesamten Raum berechnet wird.“

„Das ist nicht korrekt, eine Wärmepumpe funktioniert auch mit herkömmlichen Heizkörpern. Hierbei ist es lediglich wichtig, dass die Größe der Heizkörper im Verhältnis zum gesamten Raum berechnet wird.“

3. Eine Wärmepumpe verbraucht zu viel Strom ...

3. Eine Wärmepumpe verbraucht zu viel Strom ...

„Natürlich verbraucht eine Wärmepumpe Strom, allerdings lassen sich mit Blick auf die höheren Gas- und Ölpreise mit Strom häufig Verbrauchskosten senken. Und schauen wir einmal auf die Prognosen zu den steigenden Gaspreise, so wird die Wärmepumpe künftig sogar die günstigste Option sein, seine Immobilie zu heizen.“

„Natürlich verbraucht eine Wärmepumpe Strom, allerdings lassen sich mit Blick auf die höheren Gas- und Ölpreise mit Strom häufig Verbrauchskosten senken. Und schauen wir einmal auf die Prognosen zu den steigenden Gaspreise, so wird die Wärmepumpe künftig sogar die günstigste Option sein, seine Immobilie zu heizen.“

Wärmepumpe von Buderus Foto: Buderus

Wärmepumpe von BuderusFoto: Buderus

über einer normalen Gasheizung.“

über einer normalen Gasheizung.“

4. Eine Gasheizung ist viel günstiger als eine Wärmepumpe ...

4. Eine Gasheizung ist viel günstiger als eine Wärmepumpe ...

„Auch diesen Mythos können wir widerlegen. Aktuell gibt es Förderungen vom Staat von bis zu 55 Prozent. Man liegt damit also preislich meist nur ein bisschen

„Auch diesen Mythos können wir widerlegen. Aktuell gibt es Förderungen vom Staat von bis zu 55 Prozent. Man liegt damit also preislich meist nur ein bisschen

5. Eine Wärmepumpe ist viel zu laut ...

5. Eine Wärmepumpe ist viel zu laut ...

„Aktuelle Modelle, wie zum Beispiel Wärmepumpen des Unternehmens Buderus, sind zirka 30 bis 60 Dezibel laut. Dies entspricht der Lautstärke von Flüstern beziehungsweise einer normalen Konversation.“

„Aktuelle Modelle, wie zum Beispiel Wärmepumpen des Unternehmens Buderus, sind zirka 30 bis 60 Dezibel laut. Dies entspricht der Lautstärke von Flüstern beziehungsweise einer normalen Konversation.“

Mut zur Farbe beweisen

Designfarben verleihen den eigenen vier Wänden einen stilvollen Au ritt

Erst der persönliche Stil macht aus vier Wänden ein Zuhause. In ihrem Zusammenspiel prägen Farben, Möbel, Leuchten und Wohnaccessoires entscheidend die Atmosphäre jedes Raums und verleihen ihm einen individuellen Charakter. Die Gestaltung der Wände hat dabei besonderen Einfluss, schließlich weist jede Farbe ihre ganz eigene Wirkung auf: von einem beruhigenden Blau über aktivierende Rotund Rosé-Töne bis hin zu natürlichen Farben für eine behagliche Ausstrahlung.

Dabei gilt: Farbe ist nicht gleich Farbe. Jede Abstufung kann die Wirkung deutlich verändern. „Ob ein Raum eine entspannende Atmosphäre aufweist oder Fröhlichkeit und Natürlichkeit vermittelt, hängt ganz entscheidend von der Farbwahl für die Wände ab“, unterstreicht Malermeister Ralph Albersmann, Technischer Berater bei Schöner Wohnen-Farbe. Er empfiehlt Selbermachern, mehr Mut zur Farbe zu beweisen und statt dem Standardweiß etwas mehr Vielfalt ins Zuhause einziehen zu lassen. Für ein nachhaltiges Einrichten

ist es neben Design und Optik allerdings ebenso wichtig, dass die inneren Werte überzeugen. Deshalb sollte immer darauf geachtet werden, dass die Farben frei von Lösemitteln, Weichmachern und Konservierungsmitteln sind. Dank der großen Farbvielfalt fällt

es leicht, für jeden Raum den richtigen Ton zu treffen: Das neue, natürliche Blütenweiß zum Beispiel bringt eine sanfte Frische in die Räume und schafft eine beruhigende Atmosphäre der Harmonie. Für raffinierte Eleganz steht das romantische Pfingstrosenrosé, wäh-

rend etwa das charmante Petrolblau eine entspannte Leichtigkeit vermittelt.

 Unter schoener-wohnenfarbe.com etwa gibt es mehr Informationen dazu sowie nützliche Verarbeitungstipps für überzeugende Ergebnisse. DJD/WR

Als angenehm wird es von Mietern häufig empfunden, wenn es in einem Objekt eine Waschküche zum Waschen und Trocknen der Textilien gibt.

Wenn allerdings nur eine bloße Gestattung der Nutzung vorliegt und innerhalb einer Gemeinschaft nur noch ein Mieter davon Gebrauch macht, dann kann die

Waschküche nach Ansicht des Bundesgerichtshofs (Aktenzeichen VIII ZR 394/21) geschlossen werden.

Das gilt zumin dest dann, so der

Die Designfarbe Pfingstrosenrosé bringt Wärme und Eleganz in jeden Raum.

Foto: DJD/ Schöner Wohnen Farbe/ SCHÖNER WOHNENKollektion

Infodienst Recht und Steuern der Landesbausparkasse (LBS), wenn Waschen und Trocknen in den Wohnungen möglich und zulässig sind.

Die S-Linie für das gewisse Etwas

Neu im Angebot des Fertighausherstellers Danwood sind die Häuser der „S-Linie“, die das bisher schon sehr breite Basisangebot der Marke DAN-WOOD House erweitern und aufwerten. Diese Häuser im Superior-Standard werden preisbewusste Kunden erfreuen, die ein Haus mit dem gewissen Etwas suchen. Dieses zeigt sich in einem ausgefallenen Hausdesign mit extrahohen Glasflächen, Terrassenschiebetüren und Eckfenstern. Die bodentiefen Obergeschossfenster sind mit französischen Balkonen statt der sonst üblichen Festverglasung als Absturzsicherung versehen. Je nach Haustyp betonen moderne minimalistische Traufen oder extrabreite Dachüberstände das Erscheinungsbild des Hauses, kubisch überdachte Eingangsbereiche bieten neben einer ästhetischen Ansicht viel praktischen Nutzen. Auch durch Anbauten erweiterte Wohnbereiche sind zu finden. Diese attraktiven Häuser gibt es als Bungalows, anderthalbgeschossige Häuser und als zweigeschossige Stadtvillen. Die Grundrisse der S-Linie-Häuser sind auf größten Komfort ausgelegt, zeigen schöne Wellnessbäder mit viel Platz für freistehende Badewannen und

punkten mit einer Ankleide. Eine Speisekammer oder in den größeren Hausmodellen ein Kinderbad gehören in der Regel dazu. Besonders angenehm auf das Wohngefühl wirkt sich die angehobene Raumhöhe im Erdgeschoss aus, die mit 2,67 Meter und im Reigen mit hohen Verglasungen ein helles und luftiges Raumgefühl scha t. Extrahohe Haustüren weisen schon von außen auf die Größe hin, die sich innen auftut. Wer also ein besonderes Zuhause sucht, sollte sich hier umschauen https://www. danwood.de/de/today-s-linie oder gern auf der hanseBAU in Bremen vom 17.-19.01.25 in Halle 5 bei Danwood am Stand 5K33 vorbeischauen.

DAN-WOOD Generalvertrieb Bremen, Verdener Straße 25, 27299 Langwedel, Telefon 0421 /40 89 67 95, Mail: bremen@danwood.de, www.danwood.de, Termine nach Vereinbarung

Foto: HLC/Internorm

Schon vergleichsweise kleine Sanierungsmaßnahmen wie der Austausch veralteter Fenster gegen Modelle mit Dreifach-Verglasung können helfen, im Jahr mehrere tausend Euro und viele umweltschädliche CO2-Emissionen einzusparen.

Sanierungs-Lust statt Klima-Frust

Austausch veralteter Fenster schont den Geldbeutel und ist gut fürs „grüne Gewissen“

Die thermische Sanierung von Bestandsgebäuden ist gut für die Umwelt und die Haushaltskasse. Durch die Aufrüstung auf Dreifachverglasungen können laut Experten zum Beispiel die jährlichen Heizkosten um mehrere tausend Euro und einen großen Anteil an CO2-Emissionen reduziert werden.

Vielerorts herrscht schlichtweg zu wenig Wissen über den energetischen Zustand der eigenen vier Wände und deren Optimierungspotenzial, was in 2023 auch eine Sanierungsstudie von Europas führenden Fenstermarken-Herstellern bestätigt hat. Dabei zeigen laut Fachexperten bundesweit über 900.000 erfolgrei-

che Sanierungen eindrücklich, wie unbegründet Sorgen bezüglich eines Verlusts der Wohnqualität durch Schmutz und Lärm oder Unsicherheiten bei der Auswahl passender Produkte und Handwerker mit dem richtigen Partner sein können.

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sauber und sicher ohne Eingriff ins Mauerwerk verbaut und vereinen mit Wärme-, Sicht-, Sonnen- und Schallschutz gleich vier Funktionen in einem einzigen Produkt.

So sind etwa smarte Verbundfenster mit Dreifachverglasung schnell,

 Weitere Informationen zu neuen Fenstern bei den Spezialisten vor Ort sowie beispielsweise auf www. internorm.com im Internet.

Fensterglas reinigt sich ganz von

selbst

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· Wintergärten

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• TerrassenÜberdachungen

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DerFamilienbetriebmit 50-jährigerErfahrung!

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Verschmutzte Fenster – ein Albtraum für Hausfrauen und Hausmänner. Ein bisschen Regen, der den Schmutz abwäscht, die Sonne, welche die Fenster trocknet – ein Traum, allerdings nicht bei herkömmlichen Glasscheiben. Gut, dass die Forschung Produkte wie die selbstreinigenden Fenstergläser entwickelt hat, die einem das Leben erleichtern. Hinter ihrem Geheimnis steckt eine dauerhafte Titandioxid-Beschichtung. Dadurch haben die Gläser fotokatalytische und hydrophile Eigenschaften. Damit diese Effekte zum Tragen kommen können, brauchen die Fenster zwei Dinge: Sonne und Regen. Die UV-Strahlung zersetzt organische Verunreinigungen, und durch das Ablaufen von Wasser wird das Glas von den Schmutzresten gesäubert.

Lieblingsplätze mitten im Grünen

Terrassendachsysteme

Für entspannte Momente auf der Terrasse braucht es einen stilvollen Außenbereich, der eine ansprechende Gestaltung mit einem hohen Maß an Komfort sowie individuellem Lifestyle verbindet. Eine solche Lebensqualität versprechen die hochwertigen Terrassendachsysteme der neuesten Generation. Zu den jüngsten Innovationen zählen Glashaus-Konstruktionen mit einem kubischen, geradlinigen Look, dessen puristische Designsprache ideal mit moderner Hausarchitektur harmoniert. So profitieren die Bewohner von einer ästhetischen Wohnraumerweiterung, mit der sie ihre Terrasse unabhängig von Wind und Wetter weit über die Gartensaison hinaus nutzen können.

Ein großer Vorteil der neuen Glashäuser liegt in ihrer gestalterischen sowie baulichen Flexibilität mit festen und beweglichen Glaselementen. So können die schlanken Konstruktionen Freiflächen von bis zu 7

Metern Breite und 4,5 Metern Tiefe überspannen. Zudem gibt es sie in zahlreichen Farben und sie besitzen

integrierte Regenwasserabläufe. Am Abend tauchen stufenlos dimmbare LED-Module in den Sparren

sowie RGB-Leuchtstreifen in den Stützen die Glasinsel dann in ein stimmungsvolles Licht.

• Glas- &Unterhaltsreinigung

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• ReinigungmitOSMOSE-Wasser

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• Grund- &Bauschlussreinigung

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• Desinfektion &Schädlingsbekämpfung

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• RaumentfeuchtungundEstrichtrocknung

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Mit puristischem Design und variablem LED-Licht passen innovative Glashäuser ideal zu moderner Architektur. Foto: epr/Leiner

Drewes Ho – Neues Wohnen in Kirchlinteln

Drewes Ho – Neues Wohnen in Kirchlinteln

Eine Top-Immobilie entsteht auf der ehemaligen Hofstelle Drewes in der Weitzmühlener Straße 17

Eine Top-Immobilie entsteht auf der ehemaligen Hofstelle Drewes in der Weitzmühlener Straße 17

In Kirchlinteln tut sich was! Wer in naturnaher Umgebung in einer modernen Wohnanlage mit elf Wohnungen seinen Lebensmittelpunkt finden möchte, ist hier genau richtig:

In Kirchlinteln tut sich was! Wer in naturnaher Umgebung in einer modernen Wohnanlage mit elf Wohnungen seinen Lebensmittelpunkt finden möchte, ist hier genau richtig:

Auf der ehemaligen Hofstelle Drewes in der Weitzmühlener Straße 17 entsteht in hervorragender Bauqualität eine Top-Immobilie, die es so in Kirchlinteln nicht gibt! Von der Tiefgarage mit elf Stellplätzen gelangt man mit dem Aufzug direkt zu den Wohnungen. Im Erdgeschoss und im Obergeschoss werden je zwei 2-Zimmer-Wohnungen und zwei 3-Zimmer-Wohnungen erstellt. Die Penthouse-Wohnungen im Dachgeschoss verfügen über zwei bzw. drei Zimmer jeweils mit herrlichen Dachterrassen. Die Bau-ausführung erfolgt nach den neuesten energetischen Vorga-ben und KFW 40-Standard. Darüber hinaus lässt auch die Ausstattung keine Wünsche o en.

Auf der ehemaligen Hofstelle Drewes in der Weitzmühlener Straße 17 entsteht in hervorragender Bauqualität eine Top-Immobilie, die es so in Kirchlinteln nicht gibt! Von der Tiefgarage mit elf Stellplätzen gelangt man mit dem Aufzug direkt zu den Wohnungen. Im Erdgeschoss und im Obergeschoss werden je zwei 2-Zimmer-Wohnungen und zwei 3-Zimmer-Wohnungen erstellt. Die Penthouse-Wohnungen im Dachgeschoss verfügen über zwei bzw. drei Zimmer jeweils mit herrlichen Dachterrassen. Die Bau-ausführung erfolgt nach den neuesten energetischen Vorga-ben und KFW 40-Standard. Darüber hinaus lässt auch die Ausstattung keine Wünsche o en.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, laden wir Sie herzlich zu einem persönlichen Gespräch in unseren Räumlichkeiten in Langwedel, Große Straße 68 ein. Die Kaufpreiszahlung erfolgt nach Fertigstellung.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, laden wir Sie herzlich zu einem persönlichen Gespräch in unseren Räumlichkeiten in Langwedel, Große Straße 68 ein. Die Kaufpreiszahlung erfolgt nach Fertigstellung.

Jörg Behrmann (Tel. 0171 6424 230) und Gerd Freese (Tel. 0152 0152 60 99) freuen sich über Ihr Interesse und stehen für alle Fragen rund um diese exklusive Immobilie gerne zur Verfügung!

Jörg Behrmann (Tel. 0171 6424 230) und Gerd Freese (Tel. 0152 0152 60 99) freuen sich über Ihr Interesse und stehen für alle Fragen rund um diese exklusive Immobilie gerne zur Verfügung!

•Überzeugende Ausstattung

• Kaufpreiszahlung nach Fertigstellung!

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•E zienzhaus KFW 40 moderne, weiße Kunststo enster mit Dreifachverglasung

•E zienzhaus KFW 40 moderne, weiße Kunststo enster mit Dreifachverglasung

•Alle Fenster erhalten elektrisch gesteuerte Kunststorolläden halbrunder Kastenblende in weiß

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•Aufzug vom Keller bis zu den Wohnungen

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•Lu -Wasser Wärmepumpe einschließlich Pu erspeicher

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• Jede Wohneinheit verfügt über eine komplette dezentrale Wohnungsstation für die Fußbodenheizung

• Jede Wohneinheit verfügt über eine komplette dezentrale Wohnungsstation für die Fußbodenheizung

•Bodengleiche Dusche

•Bodengleiche Dusche

•Wand- und Bodenfliesenformat 50/60 Materialpreis 30,-/m2

•Wand- und Bodenfliesenformat 50/60 Materialpreis 30,-/m2

•Photovoltaikanlage auf dem Dach für Gemeinscha sstrom

•Photovoltaikanlage auf dem Dach für Gemeinscha sstrom

•Be- und Entlü ungsanlage Tiefgarage

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• Für jede Wohnung ist im Keller ein Abstellraum vorhanden und zugeordnet

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•Stellplätze in der Tiefgarage können käuflich erworben werden

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•Der Fahrstuhl geht bis in die Tiefgarage

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•Ein Gemeinscha sraum ist ebenfalls im Keller vorhanden

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Adresse:

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Weitzmühlener Straße 17 27308 Kirchlinteln

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Von hier aus sind fußläu g u.a. erreichbar:

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Kirche, Friedhof, Ruheforst Bushaltestelle nach Verden Bahnhalt (ab 2026)

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Zwei Frisörgeschä e Sparkasse & Volksbank

Post liale

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Rathaus

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Schuhgeschä / Fußppflege

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Tankstelle mit KFZ-Werkstatt

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Veranstaltungszentrum

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Griechisches Restaurant

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Schule, Turnhalle Kindergarten

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Wenn die Elektroinstallation eines älteren Hauses wieder auf Vordermann gebracht wird, ist dies die perfekte Gelegenheit zur Integration eines Smarthome-Systems.Foto: ZVEH/ArGe Medien

Moderne Elektrik für ältere Häuser

Bei Sanierung Smarthome-Systeme

integrieren

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Wer ein älteres Haus kauft, hat oft viele Renovierungs- und Sanierungsarbeiten vor sich. In den meisten Fällen muss zunächst eine veraltete Elektroinstallation wieder auf Vordermann gebracht werden. Dabei ist es für Altbaumodernisierer vorteilhaft, von vornherein ein Smarthome-System in die Planungen einzubinden. Dazu raten die Profis aus dem Elektrohandwerk. Smarte Technologie bietet nicht nur mehr Wohnkomfort, sondern hilft in vielen Bereichen des Hauses auch dabei, Energie sinnvoller einzusetzen und sie effizienter zu nutzen. Besonders für die Energieeffizienz bietet die Integration von Smarthome-Systemen profitable Möglichkeiten, denn im Altbau wird das Geld schnell verheizt. Intelligente Heizungsthermostate, die sich automatisch an die Gewohnheiten der Bewohner anpassen oder in Abhängigkeit von ihrer Anwesenheit und der Außentemperatur regeln, können den Energieverbrauch stark reduzieren. Das Nachrüsten einer smarten Heizungssteuerung amortisiert sich deshalb in einem Altbau im Schnitt bereits nach drei Jahren. Gleiches gilt für smarte Beleuchtungssysteme, die nur dann Licht spenden, wenn es wirklich benötigt wird. Die eigene Erzeugung von Solarenergie und ihre Speicherung lassen sich mit Energiemanagementsystemen (EMS) ebenfalls intelligent in das System

integrieren, um den Eigenverbrauch zu optimieren und die Abhängigkeit von den externen Versorgern zu reduzieren. Außerdem können Bauherren, die bei den energetischen Sanierungsmaßnahmen ihres Altbaus auf smarte Technik setzen, von der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) profitieren. Über entsprechende Möglichkeiten informieren die Fachbetriebe des Elektrohandwerks.

Ist im Zuge der Sanierung die Erneuerung der Elektroleitungen nötig, können Bauherren bei dieser Gelegenheit auch gleich die Leitungen für das Smart Home verlegen lassen. Denn neben der Stromleitung ist bei einem kabelgebundenen Smarthome-System zusätzlich eine Steuerleitung notwendig, über die dann alle Komponenten der Hausautomation miteinander vernetzt werden. Wenn keine umfassende Sanierung der Elektroinstallation nötig ist, bietet sich ein Funksystem als Nachrüstvariante an, die sich einfacher und günstiger installieren lässt. Hier müssen keine Kabel verlegt werden und für Mieter hat das den weiteren Vorteil, dass die modularen Systeme bei einem späteren Auszug mitgenommen werden können. Egal, für welche Variante sich Eigenheimbesitzer entscheiden: Die Planung sollte ein Fachmann des Elektrohandwerke durchführen, der sich auch mit Installation und Verlegung bestens auskennt.

Strom vom Dach

Bei hohem eigenen Verbrauch sind PV-Anlagen besonders rentabel

Fast jeder dritte Eigenheimbesitzer plant, in den kommenden zwei Jahren eine Solaranlage anzuschaffen. Als Hauptgründe für die geplante Investition nannten 82 Prozent der Befragten den Wunsch, ihre Stromkosten zu senken und 56 Prozent möchten dadurch das Klima schützen. Die Potenziale sind dabei beachtlich, wie eine Auswertung von Daten des Deutschen Wetterdienstes zeigt. Eine durchschnittlich große PhotovoltaikAnlage auf einem Einfamilienhaus konnte im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres 3.959 Kilowattstunden Strom gewinnen. Das entspricht dem Jahresverbrauch von rund 1,6 durchschnittlichen Haushalten.

Doch was ist bei der Planung einer Solaranlage zu beachten? Solaranlagen lohnen sich nicht nur für reine Süddächer. Wichtig ist vielmehr, dass die Dachfläche zum Beispiel durch einen Baum nicht verschattet wird oder dass sie nur

Sehr rentabel ist eine PV-Anlage, wenn man viel selbst erzeugten Strom im eigenen Haushalt nutzt. Foto: DJD/E.ON/Max Kruse

nach Norden ausgerichtet ist. Besonders rentabel arbeitet die Photovoltaikanlage, wenn viel Solarstrom im eigenen Haushalt verbraucht wird. Deshalb sollte sich die Größe am Energiebedarf orientieren. Wer in Zukunft ein E-Auto anschaffen oder auf eine Wärme-

pumpe umsteigen möchte, kann sich vorausschauend für eine größere Solaranlage entscheiden und so einen Mehrbedarf an Strom fürs Fahren und Heizen berücksichtigen. Eine Hilfestellung zur Planung geben qualifizierte Anbieter von Solaranlagen.

-für eine rundum professionelle Betreuung. Alles aus einer Hand:

Behütet unterm wettersicheren Dach

Überschwemmungen zu untypischen Jahreszeiten, Unwetterzellen mit hohem Schadenspotenzial, lange Trockenphasen: Extreme Wetterlagen treten als Folge steigender Durchschnittstemperaturen auch in Deutschland häufiger auf. Für Hausbesitzer gibt es daher Gründe genug, über die Verbesserung ihres CO2-Fußabdrucks nachzudenken – und ihr Eigenheim auf wetterbedingte Gefahren besser vorzubereiten. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf das Dach gelegt werden, das der Witterung besonders stark ausgesetzt ist.

Die

Dämmung ist bei Unwetter eine zweite

Schutzschicht

Ein wetterfestes Dach beginnt mit dem Aufbau der Unterkonstruktion, insbesondere der Dämmung. Sehr gute Wetterschutzeigenschaften weisen etwa Dämmplatten aus Polyurethan-Hartschaum auf. Sie bilden eine zweite Schutzschicht, falls die Dacheindeckung durch Wind oder Hagelschlag beschädigt wird, und verhindern, dass es zusätzlich zu Wasserschäden im Haus kommt. Dämmlösungen des Herstellers puren wurden beispielsweise vom Süddeutschen Kunststoffzentrum (SKZ) in einem Hagelschlagtest

Bei der Planung einer neuen Dachdämmung und -eindeckung sollte auch der Unwetterschutz mitberücksichtigt werden.

Foto: DJD/ puren/Sybille Frank

Zentimetern sogar 200 km/h. Zusammen mit den entsprechenden Unterkonstruktionen ist damit sichergestellt, dass das Dach auch in solchen Fällen funktionstüchtig und regendicht bleibt. Da eine Wärmedämmung aus Polyurethan zudem hocheffizient ist, leistet sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz durch die Reduzierung des Energieverbrauchs für das Haus.

nach der europäischen Dachabdichtungsnorm getestet. Bei einer Dämmdicke von nur acht Zentimetern übersteht das Material Hagelschläge bis zu 150 Stundenkilometern, bei einer Dämmstärke von 20

In besonders windgefährdeten Regionen kann es zusätzlich sinnvoll sein, den Schutz der Dacheindeckung zu verbessern, etwa durch Windschutzklammern an den Ziegeln. Unwetterfolgen sind grundsätzlich in Schadenversicherungen für das Haus abgedeckt. Es lohnt sich aber, den bestehenden Versicherungsschutz unter die Lupe zu nehmen und zu prüfen, ob er dem aktuellen Risikoprofil des Hauses und den eigenen Sicherungsansprüchen noch genügt.

Mit richtiger Planung und entsprechender Ausstattung lässt sich selbst das kleinste Bad in eine XSWellnesszone verwandeln.

Foto: djd/ Geberit

Geschickt geplant

Ein neues Badwunder kreieren

Wellness-Oasen in den eigenen vier Wänden sind voll angesagt. Leider verfügen aber nicht alle über XXLBadezimmer daheim. Gut, dass mit einer durchdachten Planung und einer cleveren Auswahl der Möbel selbst in der kleinen Nasszelle so mancher Badtraum realisieren.

Anbei ein paar Tipps, wie man selbst bei einem kleinen Raum ein Maximum an Ästhetik und Funktionalität herausholen kann.

Eine Vorwandinstallation, hinter der alle technischen Komponenten und auch der Spülkasten verschwinden, lässt den Raum übersichtlich und größer wirken. Halbhohe Vorwandinstallationen für den Waschtisch und idealerweise ein kompaktes, wandhängendes WC mit verkürzter Ausladung schaffen zudem willkommene Ablageflächen.

Der Heizkörper sollte nicht nur für wohlige Wärme sorgen, sondern auch die Möglichkeit zum Überhängen und Aufwärmen von Handtüchern bieten. Zudem sollte er über ein zeitlos modernes Design verfügen.

Ein wichtiger Punkt ist auch die Wand- und Bodengestaltung. XXLFliesen etwa strecken den Raum optisch. Wird nur halbhoch gefliest, wirkt das Bad luftiger und einladender. Alle Möbel wie Waschtischunterschrank, Seiten- und Hochschränke oder Regalelemente sollten an der Wand hängend montiert werden. So wirkt das Bad aufgeräumter und lässt sich leichter sauber halten.

Clever sollte auch der Waschtisch gewählt werden und Platz für einen Unterschrank bieten. Ist beispielsweise das Loch für die Wasserarmatur an der Seite statt hinten

platziert, verringert sich die Tiefe des Waschbeckens. Unterschränke, die genau zum Waschtisch passen, und weitere modulare Badmöbel lassen sich für jeden Raumzuschnitt optimal zusammenstellen.

 Tipps und Anregungen bei den hiesigen Fachhändlern.

Wir haben uns auf folgende Schwerpunkte festgelegt:

Kanalverstopfung

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Neue Trends aus dem Kochbereich

Stilvolle Keramikvielfalt für die Traumküche / Material wird hohen Ansprüchen gerecht

Mehr als vier Millionen Menschen planen laut Statistischem Bundesamt, in den nächsten ein bis zwei Jahren ihre Küche zu renovieren. Die Umfrage belegt, wie groß die Bedeutung des Kochbereichs im heutigen Wohnalltag ist.

So sind die Ansprüche an die Einrichtungsqualität und den persönlichen Küchenstil heute hoch – neben optischen Vorlieben soll die Traumküche auch funktional und reinigungsfreundlich sein. Keramische Fliesen punkten dabei in vielfacher Hinsicht. Sie überstehen den harten Alltag an Wand oder Boden über Generationen. Das ist ökologisch und spart über die Jahre jede Menge Geld und Nerven. Bereits seit mehreren Jahren angesagt und nach wie vor aktuell ist der industrielle Charme von Beton pur. Fliesen und Möbeloberflächen in Beton-Optik harmonieren mit Industrial Design im Stahl-Look oder in Schwarz. Neu ist die Kombination von Betongrau mit kräftigen Farben, die zum Beispiel als geflieste Rückwand an der Arbeitsfläche eingesetzt werden.

Neue Akzente gewinnt der trendig-urbane Beton-Look, wenn er mit kräftigen Farben kombiniert wird. Foto: djd/Deutsche-Fliese.de/Engers

Naturstein-Optiken wie Marmor oder grobkörnige Steinsorten wirken edel. Sie lassen sich aber mit entsprechendem Mobiliar auch rustikal gestalten. Für den Einsatz in der Küche eignen sich keramische

Naturstein-Interpretationen besser als viele Steinsorten, da die Keramikoberfläche säurefest ist und keine Flecken annimmt. Weiße Küchenfronten und weiße oder helle Fliesen bekommen einen trendigen neuen Ausdruck, wenn sie mit Accessoires oder Wandelementen in kräftigen Farben kombiniert werden. Frischen Schwung in typische Landhausküchen mit Fronten in Holz oder Naturweiß bringen Wand- und Bodenfliesen mit rustikaler Terrakotta-Anmutung oder historische Dekore, die an klassische Zementfliesen aus Marokko erinnern. Schwarz schließlich gilt als Trend für Mutige im Bad- und Wohnbereich und erobert auch die Küche. Fliesen im Brick-Design schaffen dekorative Kontraste zu dunklen Möbelfronten und Armaturen in Schwarz, Messing oder Kupfer. DJD

Das Chinaschilf hat lange, schmale Blätter und ein sehr robustes Wurzelsystem. Im Gegensatz zum Bambus (Phyllostachys) bildet er aber keine langen Wurzelrhizome, die eine kostenintensive Rhizomsperre nötig machten, man kann ihn also meistens gut in Schach halten. Gepflanzt werden sämtliche Miscanthusarten in durchlässige Bögen und sie kommen mit sonnigen bis halbschattigen Standorten gut zurecht.

Gepflanzt werden kann getopfte Ware von März bis Dezember. Gräserproduzent Klaus Peters rät allerdings zur Frühjahrspflanzung: „Im Frühjahr gepflanzte Miscanthus sind einfach widerstandsfähiger und bis zum Winter so verwurzelt, dass Fröste den Gräsern nichts mehr anhaben können. Nutzen Sie die kalten Monate jetzt für ihre Gartenpläne und schreiten sie im frühen Frühjahr zur Tat. Zum richtigen Zeitpunkt an gutem Standort gepflanzt, ist Miscanthus sehr robust,

Blättert man auf der Suche nach Inspiration in Gartenzeitschriften, liest man häufig das Wort ‚Staude‘. Es scheint beinahe so, als käme kein lebendiges Grundstück ohne diese Pflanzen aus. Doch wieso ist das so? Und welche Gewächse zählen überhaupt zu dieser Gruppe? „Typisch für die meisten Stauden ist, dass ihre Blüten, Blätter und Stiele vor dem Winter absterben –im Fachjargon bezeichnet man das als ‚einziehen‘“, erklärt Gerald Jungjohann vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL). „Oberirdisch ist dann meist nichts mehr von der Pflanze zu sehen. Man könnte fast meinen, sie sei tot. Tatsächlich überwintern ihre Wurzeln, Knollen oder Rhizome aber im Boden – oder kurz über der Erdoberfläche – und treiben in jedem Frühling neu aus. Daher sind Stauden immer mehrjährig und für jeden Garten ein echter Gewinn.

Filigrane Glitzerblüten

Ab April Nerinen pflanzen und ihre Blütenpracht im Sommer genießen

Viele beliebte Knollen und Blumenzwiebeln für den Sommergarten dürfen erst ab Mai draußen in den Boden gebracht werden. Ganz anders sieht es da mit Nerinen aus. Die spätblühenden Zwiebelgewächse sind deutlich robuster in Bezug auf Frost und können daher ruhig schon im April gepflanzt werden. Noch sind Nerinen hierzulande eher unbekannt. Doch es lohnt sich, den zarten Schönheiten einen Platz im Garten zu geben. Nerinen entwickeln äußerst filigrane und doch robuste Blüten, die in ihrer Form entfernt an Schmucklilien erinnern und in lockeren Dolden auf sehr geraden Stielen sitzen. Die Farben der Zwiebelgewächse, die ursprünglich aus Südafrika stammen, bewegen sich in einem Spektrum zwischen Weiß, Rosa und Pink. Die Vielzahl an den süßen Farbnuancen ist wirklich beeindruckend. Als besonderes Highlight beginnen die Blüten im Sonnenlicht ganz dezent zu glitzern und verbreiten einen zarten Duft. Für eine Kombination mit knalligen Blüten sind sie meist etwas zu zurückhaltend, doch in Beeten mit zarten Farben werden Nerinen zum Hingucker. Wenngleich die Blumenzwiebeln der Nerinen bereits früh im Frühling in den Boden kommen – liegt ihre

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Blütezeit deutlich hinter den meisten anderen Sommerblühern und reicht bis in den Herbst. Je nach Sorte öffnen sich die ersten Knospen frühestens Mitte August, er-

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freuen dafür aber bis weit in den Oktober und November, manchmal sogar bis in den Dezember. Damit schaffen Nerinen einen blütenstarken Übergang zum Herbstflor im

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MehrInformationenfindenSieunter

Garten und komplettieren ihn auch mit ihren zarten Farben und eleganten Blütenformen. Im sommerlichen Staudenbeet sorgen sie auch nach der Hoch-Zeit ihrer Pflanzpartner noch für Farbe und Lichtreflexe. Nerinen sind winterharte Sommerpflanzen und können auch nach der Blüte im Spätsommer und Herbst einfach im Boden bleiben. Das war nicht immer so, doch mittlerweile gibt es auf dem Markt ganz neue Züchtungen aus verschiedenen Wildarten, die hierzulande bestens gedeihen und auch mit Minustemperaturen gut zurechtkommen.

Ab April können die Zwiebeln der Nerinen und auch die der Amarinen in den Boden gebracht werden. Ideal ist ein sonniger Standort mit durchlässigem Boden. Die Zwiebeln kommen flach in Erde, so dass ihre Nase noch circa zwei Zentimeter herausragt. Ein Mindestabstand von 25 Zentimeter schafft ein schönes, natürliches Gesamtbild im Stauden- oder Gräserbeet oder der Rabatte. Auch der Blütenkranz kommt so besser zur Geltung. Im Anschluss der Pflanzung sollte gut gegossen werden, um das Wurzelwachstum anzuregen.

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Ein Paradies für Insekten

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Öffnungszeiten: Montag–Freitag 7.00–18.00Uhr

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Viele Gartenbesitzer wünschen sich einen Garten, in dem Insekten wie Bienen ein breites Buffet an Pollen und Nektar finden. Doch welche Pflanzen haben tatsächlich viel zu bieten? Im Frühjahr locken vor allem Zwiebelblumen (Krokusse oder Wildtulpen), Gehölze wie die Kornelkirsche und Zwergsträucher wie die Winterheide, Insekten in den Garten. Im Anschluss sind blühende Kirsch- und Apfelbäume heiß begehrt. Auch Gewürze haben meist einen hohen Nährwert, zum Beispiel Thymian oder Lavendel. Einen Hauch von Landleben bringen zudem Blumenwiesen in den Garten. Durch die Kombination von Wildblumen, Kräutern und Gräsern schafft man für Hummeln und Co. ein kleines Paradies. Im Sommer geben Sonnenbraut und Aster im Garten den Ton an und belohnen mit einem lebhaften Insektentreiben. Auch spätblühende Dahlien werden gerne angeflogen.

Nerinen zählen zu den Spätblühern und öffnen im August, manchmal sogar erst im September, ihre Knospen. Foto: fluwel.de

Ein Sommerblüher

Dahlien ab März vorziehen

Die Natur erwacht zwar gerade erst aus ihrem Winterschlaf und der Sommer wirkt noch in weiter Ferne, einige Vorbereitungen für die warmen Monate können trotzdem schon jetzt getroffen werden. Wer beispielsweise auf der Suche nach außergewöhnlichen Dahlien ist, tut gut daran, möglichst früh zu bestellen und sich die eigenen Favoriten zu sichern. Gerade Raritäten und Besonderheiten sind bei Fachhändlern häufig nur in begrenzter Stückzahl vorrätig und die Nachfrage ist groß. Schließlich zählen die Knollengewächse zu den beliebtesten Sommerblühern im Gärten.

Die Knollen der Dahlie sind nicht winterhart, in den Garten dürfen sie deshalb erst im Mai gepflanzt werden, wenn die Gefahr für Bodenfrost vorbei ist. Wer möchte, kann die Gewächse aber schon jetzt vorziehen, das bedeutet, die Pflanze an

einem geschützten Ort frühzeitig anzutreiben. Das hat gleich mehrere Vorteile, wie Blumenzwiebelexperte Carlos van der Veek von Fluwel erklärt: „Vorgezogene Dahlien haben einen erheblichen Entwicklungsvorsprung zu später gepflanzten Dahlienknollen. Dadurch erfreuen sie deutlich früher und vor allem auch länger mit ihren prächtigen Blüten. Zugleich werden ihre Blätter seltener von Schnecken angefressen, da sie zum Zeitpunkt ihres Umzugs in den Garten für die Plagegeister bereits bitter schmecken.“.

Das Vorziehen von Dahlien ist einfach, aber man braucht ausreichend Platz. Denn jede Knolle benötigt einen eigenen Topf. In diesen kommt sie ab März nur sehr flach in normale Blumenerde und zieht damit an einem geschützten, hellen und kühlen Ort, der ungefähr eine Temperatur von acht bis 15 Grad hat. Am

besten füllt man beim Bepflanzen den Blumentopf nicht bis zum Rand mit Erde, dann fällt das Gießen leichter.

Beim Gießen gilt die Devise „weniger ist mehr“. Die Knollen haben zunächst noch keine Wurzeln ausgebildet und können deshalb kein Wasser aufnehmen. Das Wasser würde sie während dieser Zeit und

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im schlimmsten Fall faulen lassen. Daher sollte erst, wenn sich die ersten Triebe zeigen, zurückhaltend gegossen werden. Etwa gegen Mitte Mai ziehen die Sommerblüher dann ins Freie, mit oder ohne Topf. Sie haben dann schon Blätter und werden in wenigen Wochen anfangen, Knospen zu bilden.

 Mehr unter www.fluwel.de Dahlien wie die Sorte „Happy days“ locken nicht nur Menschen in den Garten, sondern haben auch Insekten einiges zu bieten.

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Kork wird hierzulande immer beliebter

Dieser Bodenbelag ist ein richtiges Multitalent und wird hierzulande immer beliebter – Kork. Allein im vergangenen Jahr wurden laut Branchenangaben mehr als eine Million Quadratmeter Korkfußböden verlegt. Kork ist elastisch, kälteisolierend, robust, kaum feuchtigkeitsempfindlich und recycelbar.

Zudem wird das Naturmaterial, für das lediglich die nachwachsende Rinde der Korkeiche verwendet wird, besonders für seine Strapazierfähigkeit und gute Trittschalldämmung geschätzt. Eine sechs Millimeter dicke Korkschicht kann

den Trittschall um bis zu 21 Dezibel verringern, das entspricht der Wirkung eines Teppichs. Korkböden sorgen zudem für ein rundum gesundes Wohnklima und helfen, Energiekosten zu sparen, betonen die Experten von der BHW Bausparkasse.

Wer sich für Kork als Bodenbelag entscheidet, steht bei den Designs sprichwörtlich vor der Qual der Wahl: Mittels digitaler Drucktechniken gibt es die Naturböden in natürlich wirkenden Stein- oder Parkettoptiken. Auch hinsichtlich der Farbe oder Mustern werden die meisten Wünsche erfüllt.

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Das Allroundtalent Kork wird als Bodenbelag hierzulande immer gefragter. Foto: Amorim / BHW Bausparkasse

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Eine Einbauküche ist, wenn vorhanden, Bestandteil einer Mietwohnung. Aus diesem Grund muss der Eigentümer auch die Verantwortung für die Instandhaltung tragen. Eventuelle anderslautende Vertragsklauseln seien unwirksam und eine unangemessene Benachteiligung der Mieter,

urteilte laut Infodienst Recht und Steuern der LBS das Amtsgericht Besigheim (Aktenzeichen 7 C 442/22). Hier hatte der Eigentümer dem Mieter die Küche „kostenlos zum Gebrauch überlassen“ und diesem im Gegenzug Instandhaltung und Reparaturen aufbürden wollen.

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