BAUEN WOHNEN EINRICHTEN

Zum Bauen entscheiden sich die meisten nur einmal im Leben. Entsprechend solide und langlebig soll das neue Zuhause daher werden. Der nachwachsende Rohstoff Holz spielt dabei eine wesentliche Rolle. Neben seiner Festigkeit wird er auch den heutigen Anforderungen an nachhaltiges und klimafreundliches Bauen gerecht. Und darüber hinaus ist der Baustoff, den der Mensch seit Jahrtausenden nutzt, besonders vielseitig. Für energiesparende und optisch ansprechende Holzfassaden ist er ebenso geeignet wie für komplette Holzhäuser, den Dachstuhl oder attraktive Bodenbeläge. Wer beim Bauen oder Modernisieren Holz verwendet, schützt das Klima. Schließlich nehmen Bäume bereits während ihres Wachstums große Mengen an Kohlendioxid auf und wandeln es in Biomasse, sprich Holz um. „Der in Holz und Holzprodukten gebundene Kohlenstoff bleibt in jedem Dachbalken, jeder Spanplatte und jeder Holztür über die gesamte Nut-
Holzfassaden in moderner Technik erfüllen alle heutigen Anforderungen an die Wärmedämmung und das Energiesparen.
Foto: djd/Gesamtverband Deutscher Holzhandel/Kollaxo
zungszeit hinweg gespeichert“, erläutert Thomas Goebel, Geschäftsführer des Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel e. V. Auf diese
Weise entlaste beispielsweise ein durchschnittliches möbliertes Einfamilienhaus aus Holz das Klima um bis zu 80 Tonnen Kohlendioxid.
Zugleich ersetzt das Naturmaterial andere Baustoffe, die in der Herstellung wesentlich energieintensiver und klimaschädlicher sind. „So ist zum Beispiel der Energieverbrauch von Zement vierfach höher als der von Holz. Bei Stahl liegt der Wert um das Zwanzigfache höher“, erklärt Goebel weiter. Heutige Anforderungen an Klimaeffizienz lassen sich gut mit dem Naturmaterial Holz erfüllen. Vollholzprofile ermöglichen nicht nur eine vielfältige Gestaltung der Hausfassade, sondern bilden gleichzeitig die Basis für eine moderne Wärmedämmung, da Holz von Natur aus ein schlechter Wärmeleiter, sprich guter Isolator ist. Ein weiterer Vorteil von Holzfassaden ist, dass sie auch nachträglich an jeder Außenwand montierbar sind. Eine Holzfassade inklusive Außendämmung kann oft einfach vor die alte Fassade gehängt werden. Eine individuelle Beratung zu den Möglichkeiten des Bauens mit Holz gibt es im örtlichen Holzfachhandel. (djd)
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Varianten möglich:
-Lamellendach zum Öffnen
-Lamellen zum Aufschieben
-Seiten wahlweise mit Screens oder Glasschiebetüren
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Schlösser zur Sicherung von Gebäuden wurden schon vor rund 6000 Jahren erfunden. Bereits damals entwickelte sich das Bedürfnis, Leib und Leben sowie Hab und Gut vor fremden Übergriffen zu schützen. Ein hohes Maß an Sicherheit gewährleisteten aber erst die modernen Zylinderschlösser, die erstmals 1778 in England patentiert wurden. Seither haben Sicherungsvorrichtungen eine rasante Entwicklung durchgemacht – mit dem Aufkommen digitaler Techniken gab es einen erneuten Quantensprung, sodass heute nicht einmal mehr Schlüssel benötigt werden.
Moderne Zugangssysteme setzen auf Zahlencodes oder Biometrie. Sie machen Schluss mit den Schwächen von Schlüsseln, die vergessen, verloren gehen, kopiert oder entwendet werden können. Bei einigen Systemen genügt beispielsweise eine sanfte Fingerberührung auf einem Sensor, um die Eingangstür oder ein Garagentor zu öffnen. Die hoch entwickelte Sicherheitstechnik der Sensoren stellt sicher, dass das System nicht mit Duplikaten eines Fingerabdrucks überlistet werden kann. Alternativ gibt es auch Geräte, bei denen sich Tür und Tor nur bei Eingabe eines Zahlencodes öffnen.
Dank Funktechnik lassen sich viele Zutrittskontrollsysteme mit
Türen und Tore lassen sich heute elektronisch öffnen und abschließen, sodass man keinen Schlüssel mehr benötigt.
geringem Aufwand und ohne Verkabelung nachträglich installieren. Die Funkübertragung der Signale bietet in puncto Sicherheit weitere
Inhaber:Horst Wellbrock
Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik
Vorteile: Wenn die Funkverschlüsselung hohen Standards genügt und damit auch gegen Hackerangriffe optimal geschützt ist, dann
ist sie kabelgebundenen Systemen überlegen. Denn ein Kurzschließen oder Überbrücken ist so ausgeschlossen. (djd)
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Bei vielen Best-Agern und Senioren steht ein neues Bad weit oben auf der Wunschliste für Modernisierungen im Eigenheim. In der Planung für die neue Wellnessoase spielt Barrierefreiheit eine große Rolle. Ebenso wichtig sind aber eine ansprechende Ästhetik auf der Höhe der Zeit, innovative Komfortfunktionen und eine Ausstattung, die sich leicht sauber und gut in Schuss halten lässt. Durch eine clevere Planung und Modernisierung lassen sich diese Aspekte in den Badbereichen Dusche, Toilette und Wasch-
Wenn man das Bad durchgängig fliest, wirkt der Raum großzügig und der Duschzugang ist komplett barrierefrei.
Foto: djd/Deutsche-Fliese.de/Engers
platz hervorragend verbinden. Fliesen als Wand- und Bodenbelag sind sehr vielseitig und bieten eine gute Basis für elegante und altersgerechte Einrichtungen. Sie sind eine Lösung für jeden gewünschten Stil im Bad, denn es gibt sie in einer Vielzahl von Designvarianten. Rutschhemmende Fliesen bieten eine hohe Stand- und Trittsicherheit, auch wenn der Boden feucht ist. Bodenebene Duschen sehen elegant aus, sind komfortabel, reinigungsfreundlich und von Haus aus barrierefrei. Ideal ist eine durchgängige Gestaltung mit Fliesen, die den Duschbereich optisch und funktional ins Bad integrieren. Wandarmaturen sehen nicht nur schick aus, sie bieten auch funktionale Vorteile: Waschtische lassen sich ohne Komfortverlust mit weniger Raumtiefe planen, da die sonst übliche Hahnlochbank nicht benötigt wird. Wandhängende WCs ohne Spülrand sind heute fast schon Standard. Aus gutem Grund: Sowohl das WCBecken, als auch die Bodenfliesen unter der Toilette sind wesentlich leichter sauber zu halten. (djd)
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Mit Holz kennt man sich bei Bahrenburg bestens aus. Schon bei der Wahl eines Zauns kann Jörn Schumm, Leiter des Ein- und Verkaufs, auf die verschiedenen Vorzüge unterschiedlicher Holzarten hinweisen. Vor allem Qualität und Nachhaltigkeit liegen ihm am Herzen.
Besonders stolz ist der Holzexperte auf die Terrassendielen Sature. „Es ist ein sauberes, nachhaltiges Produkt“, sagt Schumm. Das liegt daran, dass beim Imprägnie-
ren natürliches Silikat verwendet wird. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, da es sich um ein Produkt handelt, das in der Klasse Dauerhaftigkeit die höchste Klasse erreicht.
Die dänische Firma Froslev entwickelte Sature auf Wunsch der dortigen Regierung. Der kurze Lieferweg – von Dänemark nach Grasberg – ist ein weiterer Punkt für das Produkt, so Schumm.
Qualität wird bei dem seit über 100 Jahren bestehenden Unternehmen Bahrenburg mit seinem 15-köpfigen Fachleuteteam großgeschrieben. Der Service reicht von der Beratung über den Zuschnitt bis zur Montage. In dem Fachgeschäft finden Handwerksbetriebe und Heimwerker alles, was Sie zum Bauen, Renovieren und Sanieren benötigen.
Die Holzhandlung Bahrenburg ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr geöffnet, samstags von 8 bis 12.30 Uhr. Informationen zum Angebot gibt es telefonisch unter 04208 / 916 40 oder unter holzbahrenburg.de im Internet.(rom)
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Was macht unser Holz im Vergleich mit anderen Produkten so wertvoll, es ...
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Die energetische Qualität eines Eigenheims ist heute ein zentrales Thema, sei es im Neubau, beim Kauf einer gebrauchten Immobilie oder bei der Modernisierung eines Hauses im Eigenbesitz. Fast alle Entscheidungen bei der Planung der Bau- und Modernisierungsmaßnahmen haben Einfluss auf die Energieeffizienz des Gebäudes – und sie wirken sich auf die Kosten aus. „Bauherren und Renovierer haben trotz mittlerweile strenger gesetzlicher Vorgaben noch Gestaltungsspielräume“, sagt Erik Stange, Pressesprecher des Bauherren-Schutzbund e. V. (BSB). Er rät dazu, bei den Investitionsentscheidungen energetische Qualität und Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen.
Für den Bau oder die Modernisierung eines Wohnhauses sind umfangreiche Berechnungen, Beschreibungen, Prüfungen, Verträge und Genehmigungen erforderlich. Alle diese Teile der Planung gilt es sorgfältig zu prüfen und zu hinter-
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fragen, welche Kombinationen aus Gebäudehülle und Haustechnik
energetisch und wirtschaftlich am günstigsten sind. Bei diesen weit-
reichenden Entscheidungen kann es sinnvoll sein, verschiedene Anbieter und Alternativen unter die Lupe zu nehmen, am besten mithilfe eines neutralen Bausachverständigen. Unter www.bsb-ev.de sind dazu weitere Infos und Adressen unabhängiger Bauherrenberater zu finden.
„Damit die Bau- und Modernisierungsmaßnahmen die Planungsziele erreichen, sollte man auch die sach- und fachgerechte Bauausführung kontrollieren – werden die energetischen Maßnahmen durch ein KfW-Programm gefördert, ist dies sogar Pflicht“, erklärt Erik Stange. Ein Bauherrenberater, der eine solche baubegleitende Qualitätskontrolle durchführt, sollte neben ausgewiesener Kompetenz weitere Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehören vor allem Unabhängigkeit vom Bauunternehmen, marktneutrale Beratung und eine regelmäßige Kontrolle und Dokumentation der Bauausführung zu jedem zentralen Bauabschnitt. (djd)
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Jede zweite Küche in Deutschland hat laut Umfrage weiße Wände.
Foto: DJD/SCHÖNER WOHNEN-FARBEX
Jede zweite Küche ist in dieser Farbe gestrichen
Es gibt Klassiker, die immer beliebt bleiben. Weiß gestrichene Wände gehören dazu: Laut Statista ist jede zweite Küche in Deutschland in dieser Farbe gestrichen, auch jedes dritte Schlafzimmer und jedes vierte Wohnzimmer trägt Weiß. Das hat viele Gründe. Der helle Ton lässt Räume großzügiger und freundlicher erscheinen, selbst knapp geschnittene Zimmer wir-
ken auf diese Weise größer. Zudem passt die Farbe zu den verschiedensten Einrichtungsstilen und lässt sich beliebig mit Bodenbelägen oder Heimtextilien und Dekoartikeln kombinieren.
Außerdem steht Weiß für Sauberkeit und eine frische, hygienisch saubere Raumatmosphäre. Dieser Raumeffekt lässt sich einfach und zeitsparend erzielen. (djd)
Mikrozement ist das Zauberwort, wenn es um die Gestaltung des Badezimmers mit fugenloser Spachtelung geht. Aus dem Hoteldesign kennen viele diese Art der Wandgestaltung bereits, denn die glatten, edlen und fugenlosen Wände sind pflegeleicht, hygienisch und vor allem wunderschön.
Eine glatte Fläche ohne unterbrechende Linien, die sich von Wassertropfen oder Kalkflecken nicht beeindrucken lässt, schenkt dem Bewohner Tag für Tag ein Lächeln.
Der Clou: In den meisten Fällen lässt sich der hochwertige Spachtel direkt auf die bereits vorhandenen Fliesen auftragen. Das heißt, es gibt keinen wochenlangen Schmutz und Lärm, sondern man kann sich innerhalb weniger Tage an dem neuen fugenlosen Bad erfreuen. Sorgfältige Vorbehandlung, fachgerechtes Auftragen sowie eine entsprechende Versiegelung der fugenlosen Mikrozementfläche sorgt dafür, dass die neuen, glatten Spachtelwände
auch in der Duschkabine absolut wasserundurchlässig sind. (fr)
Glatt, edel und fugenlos: Die Mikrozementfläche ist absolut wasserundurchlässig.Foto: fr
Im Sommer steigt die Anzahl der Sonnenscheinstunden und Hitzeperioden, im Winter kommt es immer häufiger zu extremen Kälteeinbrüchen: Die Auswirkungen des Klimawandels lassen den Energieverbrauch in bundesdeutschen Haushalten steigen. Damit erhöht sich aber auch der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid, was wiederum der Atmosphäre und dem Klima schadet. Einen Ausweg aus diesem Teufelskreis bieten dringend notwendige Energieeinsparmaßnahmen, denn Heizung und Kühlung verursachen rund 80 Prozent des Energieverbrauchs im Haushalt.
Die größten Schwachstellen sind dabei die Fenster und Türen, denn obwohl sie oft nur einen geringen Prozentsatz der Fassadenfläche ausmachen, sind sie für einen Großteil der Energiekosten verantwortlich. In der warmen Jahreszeit lassen die Glasflächen der Fensterscheiben die Sonnenstrahlen ungehindert in die Innenräume einfallen und heizen diese sehr stark auf, in der kalten Jahreszeit dagegen geht darüber viel Heizwärme verloren. Abhilfe schaffen moderne Sonnenschutz-
systeme, die sich dank eines kompakten Rollladenkastens auch mühelos nachrüsten lassen.
Zwischen dem heruntergelassenen Rollladen und der Fensterscheibe entsteht eine isolierende
Luftschicht, die im Winter die Kälte und im Sommer die Hitze draußen lässt. So gibt es sogenannte „Lichtschienen“, mit denen sich einzelne Lamellen ersetzen lassen. Durch ihre Siebstruktur gelangt auch bei geschlossenem Rollladen gesundes Tageslicht in die Innenräume, ohne dass diese sich unangenehm erwärmen oder im Winter auskühlen.
Auf diese Weise lässt sich nicht nur der Energieverbrauch in jeder Jahreszeit senken, sondern auch die Haushaltskasse und das Klima schonen.
ROLF RIESER
KNORRENKAMP 7
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Ob am Arbeitsplatz oder zu Hause: Moderne Sonnenschutzsysteme sorgen in jeder Jahreszeit für ein angenehmes Raumklima und sparen Energie.Foto: djd/Schanz Rollladensysteme/Katrin Lamparth
Noch cleverer spart, wer seine Sonnenschutzsysteme intelligent mit einer automatischen Antriebstechnik steuert. Dies kann auf Knopfdruck, per Sensoren, App, Tablet oder Smartphone sowie integriert in ein Smarthome-System erfolgen, auch von unterwegs aus. Dabei reagieren die Beschattungslösungen auf jede Witterungsänderung und schützen die Fenster ebenso bei Hagel oder Starkregen. Diesen wichtigen Beitrag zur CO2-Einsparung bezuschusst auch der Staat im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen. (djd)
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Der nächste Winter kommt bestimmt und mit ihm die Kälte. Doch beim Kauf eines Kamin- oder Pelletofens muss man mit langen Wartezeiten rechnen. Daher sei ein langer Atem auch aktuell wichtig, weiß Ofengalerie-Mitarbeiterin Elke Böhmermann. Doch die Kunden des Geschäfts, das seit 2018 von André Aust in Ritterhude geleitet wird, brächten Geduld mit. Schließlich ist ein Ofen eine Investition, die man Jahrzehnte lang jeden Tag sieht, da macht es schon Sinn ein Modell zu wählen, das dem eigenen ästhetischen Empfinden entspricht. Bei der Ofengalerie kann man vor Ort viele verschiedene Modelle betrachten und sich auch vorführen lassen.
Die mitunter knapp einjährigen Wartezeiten auf Öfen lassen sich auf Lieferengpässe bei verschiedenen Einzelteilen zurückführen. Mal hakt es bei den Gläsern, dann wieder bei den Steinen oder den Schüttelrosten. Außerdem droht nach wie vor das Bundes-Immissionsschutzgesetz, welches vorsieht, dass bis En-
de 2024 bestimmte Öfen stillgelegt werden müssen. Daher kaufen aktuell viele Schornstein-Besitzer neue Ofenmodelle.
Doch wenn man die Geduld mitbringt, gibt es viele verschiedene Modelle zur Wahl. Steinöfen speichern etwa besonders gut Wärme
und eignen sich so besser zum Heizen. Bestimmte Modelle verfügen über ausgeklügelte Systeme, mit denen der Ofenbetrieb noch einfacher wird. Auch Keramiköfen führt das Geschäft, wer es besonders klassisch mag, greift zum umgangssprachlich „Küchenhexe“ genannten Ofen, der auch als Herd fungieren kann.
Außerdem kann man Öfen durch das Brennmaterial unterscheiden. Während Kaminöfen mit Holz befeuert werden, greifen Besitzer eines Pelletofens auf die namensgebenden Pellets – Presslinge aus geschrotetem Holz – zurück. Pelletöfen kann man wie eine Heizung einstellen. Zudem gibt es Hybrid-Öfen, die mit Holz und Pellets funktionieren. Der Besitzer entscheidet selbst, welche Heizmöglichkeit wann genutzt werden soll.
Inspirationen und Anregungen sowie weitere Informationen gibt es in den Geschäftsräumen der Ofengalerie Ritterhude an der Rohwedderstraße 2-6. (rom)
Fahrzeuge von Christoffers Baustoffe e. K.
Seit 1867 besteht das Familienunternehmen Christoffers Baustoffe bereits. Diese Erfolgsgeschichte wäre nicht möglich gewesen ohne die vielen zufriedenen Kunden und die hervorragenden Mitarbeiter. „Dafür sagen wir an dieser Stelle ein großes Dankeschön an unsere Kunden und unser Team!“, so Geschäftsführer Olaf Christoffers. „Bei uns können Sie erleben, wie sich die gute alte Zeit mit modernsten Anforderungen verträgt. Manches Gebäude stammt noch aus den 1940er Jahren, und auch die Lieferscheine werden noch mit Hand geschrieben.“ Er ergänzt: „Wir sind ein Baustoffhandel, wie er sein soll. Ehrlich,
Foto: fr
kompetent und zuverlässig. Mit einer individuellen Beratung, die Online-Shops alt aussehen lässt.“ Auch in puncto Schnelligkeit könne kein EDV-System dem Unternehmen etwas vormachen. „Lieferungen können oft auch noch am selben Tag erfolgen“, berichtet Olaf Christoffers. „Wir finden die passende Lösung. Und das zu attraktiven Preisen, die dem Vergleich mit riesigen Baumärkten sehr wohl standhalten können.“ Wie das geht, erklärt er so: „Wir sind Mitglied in der Einkaufsgemeinschaft Eurobaustoff sowie in der Nordbaustoff GmbH. So können wir günstige Konditionen an Kunden weitergeben.“ (red)
Von der Wohnraumerweiterung durch Dachausbau, Aufstockung oder Anbau aus dem Naturwerkstoff Holz bis zur energetischen Sanierung und dem Neubau eines Einfamilienhauses in Holzrahmenbauweise bietet die WABE Haus GmbH ein breites Angebotsportfolio. „Um einen effizienten und reibungslosen Bauverlauf zu gewährleisten, agieren wir als Planer und Generalunternehmer und leiten das Bauvorhaben vom ersten Entwurf bis zur Fertigstellung“, erklärt Geschäftsführer und Architekt Björn Picard.
Traditionelles Zimmererhandwerk gebündelt mit dem Einsatz moderner Konstruktionssoftware und einer CNC gesteuerten Abbundanlage ermöglichen eine effiziente Vorfertigung der Holzrahmenkonstruktionen. In der großen Werkhalle am Standort Worphausen werden die Elemente wetterunabhängig vorgefertigt und optimal gedämmt. „Dadurch verkürzt sich die Bauzeit essenziell“, berichtet der Betriebsleiter und Zimmerer Ralf Berger. Im letzten Jahr erweiterte sich das Leistungsspektrum von WABE mit Zugang von Dachdeckermeister
Christoph Behrens. Das Eindecken von Dächern sowie die Wärmedämmung, Dachbegrünung, Flachdachabdichtung und die Installation von PV-Anlagen werden vom DachdeckerTeam professionell ausgeführt.
Wenn Ihr Dach energieeffizient saniert oder neu gebaut werden soll, um vor Verlust von Wärmeenergie nach außen zu schützen, klärt Sie Christoph Behrens gerne über Maßnahmen und mögliche Förderungen auf. Das WABE-Team freut sich Ihre Anfrage unter 04208/9199580 oder per E-Mail an info@wabe-haus.de entgegenzunehmen. (red)
WABE Haus-Geschäftsführer Björn Picard. Foto: pv
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„Ein großes Dankeschön!“
Wer sich in Osterholz-Scharmbeck und Umgebung für einen neuen Fußboden interessiert, wird im Ortsteil Heilshorn mit Sicherheit fündig. Hier, an der Bremer Heerstraße 28a, gibt es seit über 20 Jahren ein Fachgeschäft, in dem der persönliche Kundenservice noch großgeschrieben wird: Die Fußbodentechnik von Inhaber Michael Friedrichs.
Bestseller ist seit einigen Jahren der Vinylboden. Kein Wunder, kann der Belag aus Kunststoff doch ein Leben lang halten. Denn er ist pflegeleicht und stoßfest und verbreitet trotzdem ein angenehm wohliges Gefühl. Einsetzbar ist Vinyl in der ganzen Wohnung. Besonders gut eignet er sich auch für die Küche. Friedrichs bietet dafür extra Vinylböden mit Fliesenmuster an. Fällt eine Tasse herunter, nimmt der Boden keinen Schaden, wie es bei herkömmlichen Fliesen schnell passiert.
Überhaupt können die Kunden aus ganz unterschiedlichen Op-
tiken wählen: geriffelt, glatt, mit Motiv oder ganz klassisch als HolzMuster. Möglich macht es der Fotoabdruck.
Aber auch herkömmliche Bodenbeläge wie Teppich, Laminat und Parkett gibt es im Angebot. Vor Ort, in der vielseitigen Ausstellung,
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Foto: pv
können zahlreiche Optionen entdeckt werden. Wer zuhause die alten Dielen aufarbeiten lassen will, ist ebenfalls bei Friedrichs richtig: Denn die Profis sind auch auf das Restaurieren spezialisiert. Und selbst der moderne Look ist für die Boden-Spezialisten kein Fremdwort: Wer sich einen Estrich-Boden wünscht, kann sich ebenfalls an die Heilshorner Firma wenden.
Mit über 25 Jahren Erfahrung im Handwerk ist Michael Friedrichs der richtige Ansprechpartner für alle Belange, wenn es um den Boden geht. Er und seine drei Mitarbeiter stehen bereit, um die Wünsche der Kunden zu erfüllen. So werden zum Beispiel auch Mustervorlagen in den eigenen vier Wänden ermöglicht.
■ Wer nun neugierig geworden ist, kann die Ausstellungsräume in Heilshorn persönlich besuchen. Dazu sollte man unter der Telefonnummer 04795/550999 oder 0421/6900124 einen Termin vereinbaren. (joh)
Mit hochwertigen Materialien zu renovieren, zahlt sich aus. Davon ist Arne Schulz überzeugt. Der Inhaber des Fliesenmarktes an der Bremer Straße 45 in OsterholzScharmbeck setzt vor allem auf Qualität aus Spanien und Italien. „Dort hat die Produktion von Keramik seit der Antike eine lange Tradition“, sagt Schulz. In seinem Fachgeschäft finden sich aus diesem Grund viele hochwertige Fliesen aus den Mittelmeerstaaten. Und auch auf die CO2-Bilanz wirkt sich der Kauf von spanischen und italienischen Fliesen aus. Die Transportwege sind kürzer und in Europa wird verstärkt auf die Nachhaltigkeit geachtet. „Das macht schon einen Unterschied“, sagt Schulz. „Gerade im Vergleich zu Fliesen aus China oder Indien.“
Besonders ist auch die schnelle Lieferung der Fliesen. „Bei vielen anderen Baustoffen gibt es momentan Engpässe“, weiß der Fliesenexperte. Nicht so im Fachgeschäft in Osterholz-Scharmbeck: „Wir haben viele Modelle auf Lager.“ Die Kunden können
ihre Auswahl treffen und zuhause gleich loslegen. Denn auch alle Werkzeuge und Materialien zum Verlegen der Fliesen gibt es direkt vor Ort im Markt. „Natürlich vermitteln wir aber auch gerne den Kontakt zu Handwerkern“, sagt Schulz. Und ein weiterer Pluspunkt: Die Preiserhöhung bei Fliesen ist auch in den heutigen Krisenzeiten moderat geblieben.
Der Fliesenmarkt ist seit November 2019 in der hellen, freundlichen Halle an der Bremer Straße zuhause, nur wenige Meter vom alten Firmensitz entfernt. Die Ausstellung ist modern und übersichtlich, auf gut 800 Quadratmetern können die Kunden in die Welt der Boden- und Wandfliesen eintauchen. Im Außenbereich wird dazu eine große Auswahl an Terrassenplatten geboten.
Schulz weiß, dass die Wahl des Kunden gut überlegt sein will. Schließlich bleiben die Fliesen oft 20 bis 30 Jahre an Wand oder Boden und gehören zum täglichen Anblick. Gerade eine NatursteinOptik sei dann das richtige. „Mar-
mor war vor 50 Jahren angesagt und wird es in 50 Jahren immer noch sein“, steht für Schulz fest. Die Zeitlosigkeit ist hier Trumpf.
Wer individueller wohnen möchte, kann aus dem großen Angebot an Fliesen im Vintage-Look sowie in Holz- und Betonoptik auswählen. Dezente florale oder abstrakte Muster sind ebenfalls im Kommen. Aber auch farbige Fliesen werden immer beliebter.
Vielfalt kennzeichnet zudem die Oberflächen. So verstärkt eine leichte Struktur beispielsweise den Effekt bei der Natursteinoptik. Dazu gibt es Oberflächen, die mit Wellen und Karos einen besonderen Blickfang bieten. Bei der Versiegelung wird zwischen matt und glänzend gewählt. Wer mag, kann zuhause mit kleinen Mosaiksteinen Akzente setzen. Auch die Größe ist sehr variabel. Manche Fliesen haben XXL-Format. Gerade Terrassen oder Balkone lassen große Keramikplatten besonders großzügig erscheinen. Sie stehen mit ihrer fugenarmen Oberfläche für edel-puristische Eleganz.
Aber auch in Sachen seniorengerechter Ausstattung ist der Fliesenmarkt ein kompetenter Ansprechpartner. Etwa wenn es um rutschhemmende Bodenbeläge oder die Ausstattung ebenerdiger Duschen geht. Wer einen Pflegegrad vorweist, kann vor der Umrüstung finanzielle Hilfe bei der Krankenkasse beantragen.
Damit die Fliesen besonders langlebig – und damit nachhaltig – bleiben und auch nach Jahren noch wie neu aussehen, verkauft das Team vor Ort zahlreiche Pflege- und Putzmittel. „Jede Fliese hat einen anderen Anspruch“, sagt Schulz. Aber auch in diesem Feld sind die Mitarbeiter des Fliesenmarktes kompetent und helfen bei allen Fragen gerne weiter.
Der Fliesenmarkt in OsterholzScharmbeck hat montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet, samstags sind die Kunden von 9 bis 13 Uhr willkommen. Das Team ist unter der Telefonnummer 04791/905293 erreichbar. Weitere Informationen gibt es unter fliesenmaerkte.com im Internet. (joh)
Die Zinswende hat den Immobilienmarkt ordentlich auf den Kopf gestellt. Viele Kauf- und Bauinteressenten haben ihre Eigenheimwünsche aus diesem Grund vorerst ad acta gelegt. Doch mit einer guten Planung und einigen Tipps können Immobilieninteressenten trotz hoher Kosten auch heute noch ihren Traum vom eigenen Zuhause verwirklichen.
Lange Zeit galt die Richtlinie, dass 20 Prozent des Immobilienpreises aus eigener Tasche bezahlt und nur die restlichen 80 Prozent finanziert werden können. Diese Empfehlung ist durch die stark gestiegenen Zinsen und Immobilienpreise unrealistisch geworden. Interessenten sollten mindestens die Kaufnebenkosten, also Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten sowie gegebenenfalls noch die Maklercourtage, als Eigenkapital mitbringen. Sonst spielen viele Kreditinstitute bei der Finanzierung nicht mit, und auch die landeseigenen Förderbanken
machen dies zur Bedingung für Zuschüsse.
Die Möglichkeiten, Eigenkapital einzubringen, gehen über Barreser-
ven oder das Sparbuch hinaus. So kann beispielsweise die elterliche Immobilie als Sicherheit dienen, um die Konditionen zu verbessern.
Zudem können Banken zum Eigenkapital beitragen. Beispielsweise mit Förderungen einzelner Landesbanken, die andere Kreditinstitute als Eigenkapitalersatz akzeptieren. Außerdem vergeben manche Banken Privatdarlehen, welche die immobilienfinanzierende Bank als Eigenkapital ansetzen kann. Angesichts der deutlich höheren Zinsen ist der Tilgungssatz eine Stellschraube, um die Monatsrate zu reduzieren. Auch die Kreditinstitute reagieren auf die veränderte Lage. Zudem gilt die altbekannte Regel, nach der kürzere Zinsbindungen immer günstiger sind als lange, so nicht mehr. Die Zinsaufschläge, die Kreditinstitute als Risikoaufschlag einpreisen, fallen derzeit deutlich geringer aus. Und das Phänomen der sogenannten inversen Zinskurve führt dazu, dass 20 Jahre Zinsbindung günstiger sein können als 15 Jahre. Es lohnt sich also zu vergleichen und eine lange Laufzeit in Betracht zu ziehen. (djd)
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Man könnte glatt von einer Qual der Wahl sprechen, wenn man den Showroom von Fliesen Helfers betritt. Verschiedenste Fliesen für jeden Geschmack finden hier Kunden, die gerade neu bauen oder sich neu einrichten wollen. Besonders stolz sind Bernd und Steffi Helfers auf ihr Angebot von XXL-Fliesen. Für den Duschbereich werden diese gerne genommen. „Das größte Format ist 1,60 Meter mal 3,20 Meter“, so Fliesenleger und Geschäftsführer Bernd Helfers. Die Vorteile liegen in dem edlen Erscheinungsbild und darin, dass zum Beispiel fugenfreie Duschkabinen weitaus leichter zu reinigen sind.
Auch bei der Optik bieten sich die sprichwörtlichen tausend Variationen an. Ob klassisch Mamoroptik, Mustervariationen oder mehr: die Auswahl ist groß. Selbst eine sehr überzeugende Holzoptik ist mit modernen Fliesen möglich. Und es gibt auch kleine Varianten, bis hin zum Mosaikstein. Mosaike kön-
nen Helfers und sein Team ebenso hochwertig verlegen wie Fliesen. Außerdem bietet die Firma auch Badezimmerplanung und mehr.
Helfers betreibt die Firma seit Mai 2019 und hat einen rasanten Aufstieg erlebt. So ist sein Team
auf mittlerweile 16 Mitglieder angewachsen, drei von ihnen sind Lehrlinge. „Unser Fuhrpark ist entsprechend auch ziemlich gewachsen“, so der Geschäftsführer.
Bernd Helfers kann auf 30 Jahre Berufserfahrung als Fliesenle-
ger zurückblicken und weiß, wie wichtig verlässliche Mitarbeiter sind. Daher spricht er seinen Mitarbeitern ein großes Dankeschön aus. „Wir haben einfach ein tolles Team“, sind er und seine Frau sich einig.
Es gibt viele Gründe, sich den Traum vom Eigenheim mit einer gebrauchten Immobilie zu erfüllen. Grundstücke sind in stadtnahen Regionen rar und der Bau eines neuen Hauses ist teuer. Wohnhäuser in gewachsenen Stadtvierteln bieten oft eine gute Infrastruktur mit Geschäften, Schulen oder Kultureinrichtungen. Zudem haben viele ältere Bauten einen ganz eigenen Charme. Doch der Begeisterung für ein Bestandshaus sollten Kaufinteressenten nicht vorschnell nachgeben. Es gibt vier wichtige Punkte, die zu beachten sind.
Den Zustand des Hauses ermitteln: Auch wenn eine ältere Immo-
bilie auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck macht, können sich unter der Oberfläche versteckte Schäden verbergen. Dazu gehören etwa unsichtbare Feuchteprobleme, eine veraltete, schadenanfällige Haustechnik oder Bauschadstoffe aus früheren Jahrzehnten. Mithilfe eines unabhängigen, erfahrenen Bausachverständigen lässt sich der Sanierungs- und Modernisierungsbedarf realistisch einschätzen.
Energieeffizienz analysieren: Viele ältere Häuser entsprechen nicht mehr den aktuellen Energiestandards. Zum einen ist es daher wichtig, den künftigen Energiebedarf und die Heizkosten richtig ein-
zuschätzen. Zum anderen sind bei einem Besitzerwechsel unter Umständen Sanierungsarbeiten wie eine Erneuerung der Heizungsanlage gesetzlich vorgeschrieben, die das Hausprojekt finanziell zusätzlich belasten. Auch bei größeren Umbauarbeiten sind energetische Aspekte zu beachten, die mehr Geld kosten können.
Dokumente einsehen: Eine Einsicht in den Grundbuchauszug ist wichtig, um sicherzustellen, dass Haus und Grundstück nicht mit Grundschulden belastet sind und ob Wege-, Nießbrauch- oder Wohnrechte eingetragen sind. Weitere Dokumentationen wie Baupläne
oder Belege früherer Modernisierungen geben Auskunft über den Zustand des Hauses. Bei Einsicht dieser Unterlagen kann ein unabhängiger Bauherrenberater die Hausbesitzer in spe ebenfalls unterstützen.
Finanzierung mit Reserven planen: Neben dem Kaufpreis, Maklerund weiteren Gebühren sollte beim Kauf einer Gebrauchtimmobilie immer ein großzügiges finanzielles Polster eingeplant werden. So lassen sich auch unvorhergesehene Renovierungen oder zusätzliche Komfortwünsche abdecken, ohne in finanzielle Schieflage zu kommen. (djd)
Wer viel zu Hause arbeitet, sollte das Homeoffice schon in die Grundrissplanung des neuen Eigenheims einbeziehen. Nicht zu klein sollte der Raum sein und klar abgegrenzt vom Wohn- und Essbereich. Tageslicht ist das beste Licht, deshalb eignen sich große Fensterflächen. Das i-Tüpfelchen ist es, wenn man regelmäßig ins
Grüne schauen kann oder sogar vom Homeoffice direkten Zugang zum Garten hat. Helle Wandfarben und eine Raumgestaltung ganz nach eigenem Gusto sorgen für eine gute Arbeitsatmosphäre. Clevere Planer haben auch eine zukunftsfähige Bürotechnik im Blick, um ein späteres Um- und Aufrüsten zu vermeiden. (djd)
■ Ihre Wünsche und Bedürfnisse stehen an erster Stelle
■ Räume mit individuellen Akzenten
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■ Outdoor Stoffe und Outdoor Teppiche
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■ Tapeten
■ Einrichtungsberatung/Innenarchitektur
Fensterflächen vergrößern und gleichzeitig Energie sparen: Moderne, wärmedämmende Verglasungen machen es möglich.
Foto: djd/Solarlux/Malik Pahlmann
Energetische Sanierungen schonen nicht nur die Umwelt, sondern können erhebliche Kosten sparen. Viele Eigentümer älterer Gebäude beschäftigen sich daher mit der Frage, wie sich die Energieeffizienz des Zuhauses verbessern lässt.
Neben einer Wärmedämmung, der Nutzung von Solaranlagen oder der Heizungssanierung spielt dabei der Austausch von Fenstern und Türen eine zentrale Rolle. Ungedämmte Fassaden sowie veraltete Fenster und Türen sind für einen Großteil der Energieverluste in Wohngebäuden verantwortlich.
Eine Modernisierung rechnet sich – und kann gleichzeitig zu mehr Wohnkomfort beitragen. Denn die Sanierung bietet eine Gelegenheit, die Raumatmosphäre durch größere Glasflächen zu verbessern.
Mehr Glas muss dabei nicht mit größeren Energieverlusten verbunden sein – im Gegenteil. Moderne Verglasungen halten die Wärme besser im Raum. Für den Austausch alter Fenster gibt es daher aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bis zu 9.000 Euro. (djd)
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Geht die alte fossile Heizung kaputt, wünschen sich viele Verbraucher eine effiziente und umweltfreundlichere Alternative. Doch welche ist die richtige Heizung für das bestehende Gebäude und welche finanziellen Möglichkeiten stehen dafür bereit? Bis hier eine vernünftige Entscheidung getroffen wurde und alle benötigten Teile liefer- und montierbar sind, können Wochen bis Monate vergehen. In vielen Fällen wird diese Zeit mit einer mobilen Heizzentrale auf Mietbasis überbrückt. Um die Kosten für diese oftmals notwendige Zwischenlösung kleinzuhalten, können Nutzer nun auf eine finanzielle Förderung des Bundes zurückgreifen.
Seit Anfang 2023 sind die neuen Förderrichtlinien der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Kraft. Damit bezuschusst der Bund umweltschonende Heizsysteme. Die Förderung erhält man sowohl für den Heizungstausch selbst (10 Prozent Bonus) als auch erstmals für eine mobile Heizung
kann auch die Miete einer mobilen Heizzentrale bis zu einem Jahr gefördert werden. Das trägt zum ersten Mal dem Zeitdruck bei Heizungsdefekten Rechnung.“
Nutzbar sind Elektroheizmobile, Heizcontainer und Heizmobile mit Biomasse oder sonstigen Betriebsstoffen. Interessenten sollten berücksichtigen, dass der Einsatz einer Mietlösung nur bis zur Inbetriebnahme der geförderten Heizanlage möglich ist, das Bestandsgebäude mindestens fünf Jahre alt sein und die Inbetriebnahme der förderfähigen Anlage im Zuwendungsbescheid erwähnt werden muss. Nach Ablauf des geförderten Jahres ist die provisorische Heiztechnik wieder abzubauen.
Foto: djd/ENERENT
Geld sparen im eigenen Haus: Mit der Förderung von mobilen Heizanlagen wird das Upgrade auf ein umweltfreundliches Heizungsmodell einfacher.
auf Basis erneuerbarer Energien. Zuschüsse von 10 bis 30 Prozent sind hier möglich, insgesamt also bis zu 40 Prozent der Gesamtko-
sten. Den Vorteil für Eigenheimbesitzer zeigt Expertin Luisa Schädler auf: „Entscheidet man sich für ein förderfähiges Heizungssystem,
Der Fachhandwerker vor Ort ist bei allen Fragen der richtige Ansprechpartner. Wichtig ist in jedem Fall, zuerst den Antrag auf Förderung zu stellen und die Genehmigung abzuwarten, bevor der Auftrag an den Monteur unterschrieben wird. (djd)
Das langfristige Klima wandelt sich – und damit steigt zugleich das Risiko, in unseren gemäßigten Breitengraden häufiger von Orkanen, Starkregen, Stürmen und Hagel getroffen zu werden. Unwetter haben allein im Jahr 2022 bundesweit zu Schäden in Höhe von 4,3 Milliarden Euro geführt, berichtet der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft.
Für die kommenden Jahre und Jahrzehnte steht eine weitere Zunahme zu befürchten – in nahezu jeder Region. Um die Gefahr von Schäden am Eigenheim zumindest zu verringern, können Hauseigentümer vorausschauend einiges unternehmen.
Der erste und wichtigste Schutzschild des Zuhauses gegen die Unbilden der Witterung stellt das Dach dar. Über mehrere Jahrzehnte der Nutzung ist es jederzeit allen Wetterbedingungen von sengender Hitze bis Frost, von intensiver UV-Einstrahlung bis zu Starkregen, Hagel und Schnee ausgesetzt. Die Dacheindeckung
Ältere Dächer sollten regelmäßig überprüft und bei Bedarf instand gesetzt werden, bevor es beim nächsten Sturm zu teuren Schäden kommt.
Foto: djd/Paul Bauder/Michael Hauler
schmückt nicht nur das Eigen heim, sondern schützt vor allem
die darunter befindliche Bausubstanz. Entsprechend oft kommt es hier zu Sturmschäden, wenn zum Beispiel Orkanböen die Dachziegel lösen. Wenn das Dach auf diese Weise undicht wird, kann Feuchtigkeit eindringen und zu noch weitergehenden und teuren Problemen führen. Bei Schäden am Dach ist daher ein schnelles Handeln gefragt. Noch besser ist es, frühzeitig etwas für den vorbeugenden Schutz zu tun. Spätestens nach 40 bis 50 Jahren wird ohnehin eine Neueindeckung des Dachs fällig. Auch dies stellt eine gute Gelegenheit dar, um den Unwetterschutz zu verbessern. Dazu tragen ein optimierter Dachaufbau, eine verbesserte Abdichtung und eine hochwertige Wärmedämmung bei. Die Profis aus dem Handwerk können das vorhandene Dach überprüfen, zu einem möglichen Modernisierungsbedarf beraten und über die
Ob
oder Dach, wir sind die Jungs vom Fach
Die heimischen Wälder bieten mit ihren unterschiedlichen Baumarten eine vielfältige Holzauswahl mit diversen Eigenschaften zum Bauen, Werken, Wohnen und Heizen. Damit dies so bleibt, setzt sich beispielsweise der PEFC-Standard für nachhaltige Waldbewirtschaftung dafür ein, dass die Waldökosysteme langfristig erhalten werden. Entsprechend zertifizierte Forstbetriebe treiben den Umbau zu artenreichen, klimastabilen und vitalen Mischwäldern aktiv voran.
Die Fichte hat einen Anteil von etwa einem Viertel an der deutschen Waldfläche und ist für den Bausektor die bedeutendste Baumart. Das Holz ist leicht, weich und relativ elastisch sowie tragfähig. Es wird für tragende Wände und Skelettkonstruktionen genutzt und dient im Innenausbau für Decken, Fußböden, Treppen-, Wand- und Deckenverkleidungen. Für den Außenbereich und Garten muss ihr Holz mit Schutzmitteln wie Ölen oder Lasuren behandelt werden.
Die Kiefer ist hierzulande die zweithäufigste Baumart. Das Holz wird im Innenausbau wie die Fichte verwendet. Außerdem ist sie ein beliebtes Material für Möbel aller Art. Im Außenbereich überlassen Fichte, Kiefer und Tanne wetterfes-
• Carports
• Grünbedachung
• Altbausanierungen
• Wärmepumpen
teren Nadelbaumarten den Vortritt: Lärche und Douglasie kommen bei Fassadenverkleidungen, Balkonen, Fenstern und Türen sowie Zäunen und Toren zum Einsatz.
Die Buche ist die am weitesten verbreitete Laubbaumart. Das Holz
lässt sich aufgrund seiner homogenen Struktur und trotz seiner Härte leicht und sauber bearbeiten. Es kommt bei Treppen, Fußböden und Schälfurnieren für Sperrholz vor. Zudem ist rotkernige Buche beliebt bei der Herstellung dekorativer Möbel und Inneneinrichtungen mit anspruchsvollem Design.
Das Holz der Eiche wird vor allem beim Innenausbau sowie bei Wohn-, Büro- und Küchenmöbeln, bei Wand- und Deckenbekleidungen sowie bei Vollholz- und Fertigparkett geschätzt. Sie trotzt der Feuchtigkeit nicht nur bei der Weinreifung, sondern auch als Terrassendiele.
Der größte Teil des Holzes der Birke wird zu Schälfurnieren und weiter zu Sperrholz verarbeitet. Die leichten und meist hellen Hölzer werden oft auch für Küchengeräte, Streichhölzer, medizinische Spatel, Löffel, Spulen und für Lebensmittelkisten verwendet. Birke, Eiche und Buche sind zudem das Lieblingstrio von Kaminofenfans. (djd)
• Elektroinstallationen
• Sanitärinstallationen
• Heizungsbau
• PV-Anlagen
EineigenerGarten?SicheinBüroeinrichtenundmehrPlatz fürdie Familiehaben?Odereinfachetwasfürdie Rente tun? EsgibtvieleGründefüreineeigeneImmobilie. DochderBlickaufdieaktuellenRahmenbedingungenist nichtgeradeermutigend:Alleswird teurerundnunsteigen auchnochdieZinsen.DadrängtsicheinemschnelldasGefühl auf:So teuerwarenImmobiliennochnie!Doch„dasstimmtso nicht“,sagenExperten.SchautmansichdiePreisentwicklung im Verhältniszum verfügbaren Realeinkommenan,warenImmobilien1980lt.OECD-Erschwinglichkeitsindexsogardeutlich teureralsheute.Auch CorinnaHolstundStephanEnghard ausdemImmobilienCenterderSparkasse RotenburgOsterholz zeigen: Wohneigentumistimmernochbezahlbar.
EineigenerGarten?SicheinBüroeinrichtenundmehrPlatz fürdie Familiehaben?Odereinfachetwasfürdie Rente tun? EsgibtvieleGründefüreineeigeneImmobilie.
DochderBlickaufdieaktuellenRahmenbedingungenist nichtgeradeermutigend:Alleswird teurerundnunsteigen auchnochdieZinsen.DadrängtsicheinemschnelldasGefühl auf:So teuerwarenImmobiliennochnie!Doch„dasstimmtso nicht“,sagenExperten.SchautmansichdiePreisentwicklung im Verhältniszum verfügbaren Realeinkommenan,warenImmobilien1980lt.OECD-Erschwinglichkeitsindexsogardeutlich teureralsheute.Auch CorinnaHolstundStephanEnghard ausdemImmobilienCenterderSparkasse RotenburgOsterholz zeigen: Wohneigentumistimmernochbezahlbar.
RasantsteigendeZinsen,hoheImmobilienpreise–istder WegzureigenenImmobilieheutesteinigeralsfrüher?
RasantsteigendeZinsen,hoheImmobilienpreise–istder WegzureigenenImmobilieheutesteinigeralsfrüher?
CorinnaHolst:„Nein,sichernicht.DaswardamalseineHochzinsphase.Das vergessenwirimmer,wennwirheuteaufdie Zinsentwicklungschauen.Zwischen1980und1984betrug derZinsfüreinenKreditimSchnitt8,8Prozent.Dasistinder OECD-Rechnungnichteinmalenthalten.
CorinnaHolst:„Nein,sichernicht.DaswardamalseineHochzinsphase.Das vergessenwirimmer,wennwirheuteaufdie Zinsentwicklungschauen.Zwischen1980und1984betrug derZinsfüreinenKreditimSchnitt8,8Prozent.Dasistinder OECD-Rechnungnichteinmalenthalten.
Dasistjaschönundgut,aberdennochsinddieImmobilienpreisehoch. LohntsichdaeinKaufüberhauptodersollte manaufniedrigereZinsenwarten?
Dasistjaschönundgut,aberdennochsinddieImmobilienpreisehoch. LohntsichdaeinKaufüberhauptodersollte manaufniedrigereZinsenwarten?
CorinnaHolst:„Die ZeitenderNiedrigzinsensindwohlerst einmal vorbeiundwir kommenjetztzuZinsen,diefrüherganz normalwaren.GeradefürjungeInteressentenistesindieser Situationnichtunbedingtsinnvoll,miteinemKaufnochjahrelangzuwarten.Dennjemehr Zeitmanhat,umetwasabzuzahlen,jeniedrigersindletztlichauchdiemonatlichenRaten.“
CorinnaHolst:„Die ZeitenderNiedrigzinsensindwohlerst einmal vorbeiundwir kommenjetztzuZinsen,diefrüherganz normalwaren.GeradefürjungeInteressentenistesindieser Situationnichtunbedingtsinnvoll,miteinemKaufnochjahrelangzuwarten.Dennjemehr Zeitmanhat,umetwasabzuzahlen,jeniedrigersindletztlichauchdiemonatlichenRaten.“
AlsosolltensichInteressentenjetztruhigweiterumsehen?
AlsosolltensichInteressentenjetztruhigweiterumsehen?
StephanEnghard: „TatsächlichkannesimMomentsogarein sehrguter Zeitpunktsein,umeineImmobiliezukaufen.Die gestiegenenZinsenunddieallgemeineZurückhaltung,die imMomentnochanhält,gibtInteressentenneue Verhandlungsspielräume.SosankendiePreisefür Wohnimmobilien alleinimerstenQuartal2023umdurchschnittlich6,8Prozentgegenüberdem Vorjahr.DasermitteltedasStatistische Bundesamt(Destatis).Unddasistjanureinmittlerer Wert.“
StephanEnghard: „TatsächlichkannesimMomentsogarein sehrguter Zeitpunktsein,umeineImmobiliezukaufen.Die gestiegenenZinsenunddieallgemeineZurückhaltung,die imMomentnochanhält,gibtInteressentenneue Verhandlungsspielräume.SosankendiePreisefür Wohnimmobilien alleinimerstenQuartal2023umdurchschnittlich6,8Prozentgegenüberdem Vorjahr.DasermitteltedasStatistische Bundesamt(Destatis).Unddasistjanureinmittlerer Wert.“
UndbeieinerGebrauchtimmobilieistderKaufpreisdoch sicherauchnocheinmalgünstigeralsbeieinemNeubau?
Unddasindwirnochlangenicht.Hinzu kommt,dassheute imSchnittnichtnurmehrGeld verdientwird,sondernes auchvielmehrneue Fördermöglichkeitengibt.Zum Beispiel,umeineGebrauchtimmobilieumfassendzusanieren, sodassEnergiekostendeutlichgesenktwerden können.“
Unddasindwirnochlangenicht.Hinzu kommt,dassheute imSchnittnichtnurmehrGeld verdientwird,sondernes auchvielmehrneue Fördermöglichkeitengibt.Zum Beispiel,umeineGebrauchtimmobilieumfassendzusanieren, sodassEnergiekostendeutlichgesenktwerden können.“
Inden1980er-JahrensetztemanaufdasBausparen.
Inden1980er-JahrensetztemanaufdasBausparen.
CorinnaHolst:„Ja,genau.BausparenalsZinssicherungsinstrumenterlebtauchjetztwiedereine Renaissance.Denn Bauspardarlehenlassensichvielseitig verwenden.Auchfür spätere RenovierungenoderumsicheinenZinssatzfüreine eventuelleAnschlussfinanzierungzusichern.“
CorinnaHolst:„Ja,genau.BausparenalsZinssicherungsinstrumenterlebtauchjetztwiedereine Renaissance.Denn Bauspardarlehenlassensichvielseitig verwenden.Auchfür spätere RenovierungenoderumsicheinenZinssatzfüreine eventuelleAnschlussfinanzierungzusichern.“
UndbeieinerGebrauchtimmobilieistderKaufpreisdoch sicherauchnocheinmalgünstigeralsbeieinemNeubau?
StephanEnghard:„Ja,injedem Fall. WersichauchbeidenGebrauchtimmobilienumschaut,kannjetzteinen fairenPreis realisieren.Undzusammenmitden Fördermöglichkeitenistes garnichtsoschwer,sichden Traum vomeigenenZuhausezu erfüllen.LassenSiesichdocheinfachmal vonunsberaten.“
StephanEnghard:„Ja,injedem Fall. WersichauchbeidenGebrauchtimmobilienumschaut,kannjetzteinen fairenPreis realisieren.Undzusammenmitden Fördermöglichkeitenistes garnichtsoschwer,sichden Traum vomeigenenZuhausezu erfüllen.LassenSiesichdocheinfachmal vonunsberaten.“
Infotermin vereinbaren: 04281940-8888
CorinnaHolst,Finanzierungsberaterin