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Quartier
Schwachhausen • Oberneuland • Borgfeld • Horn
GNTM-Teilnehmer Yusupha Jamaalludin
Heidis Rauswurf als zusätzlicher Ansporn
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MITTEN IM EM-FIEBER
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Robert Lürssen
Chefredakteur
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn Sie diese Zeilen lesen, grassiert in Deutschland schon seit zwei Wochen das EM-Fieber und das DFB-Team hat es hoffentlich auch ohne einen aktuellen Werder-Spieler im Kader ins Achtelfinale geschafft. Da Bremen leider weder als Spielort noch als Quartier für eines der 24 Teilnehmerländer auserwählt wurde, müssen wir uns leider mit einer Heim-EM am Bildschirm begnügen. Das muss je nach Verhalten der Anhänger ja nicht unbedingt von Nachteil sein. Gastronomen und Hoteliers hätten sich aber sicher über ein paar Fußball-Fans gefreut. Vielleicht machen ja zumindest einige Skandinavier auf dem Weg zu Spielen im Süden und Westen bei uns eine Zwischenstation.
Auch ohne EM hat Bremen im Sommer bekanntlich eine Menge zu bieten. Allerdings umso mehr, je besser das Wetter mitspielt. Nach dem relativ verregneten Frühsommer haben wir uns eigentlich einen prächtigen Juli verdient.
Den könnte man dann zum Beispiel ausnutzen, um sich mal an der frischen Luft im Hobby Horsing oder beim Roundnet auszuprobieren. Sie haben keine Vorstellung was das ist? Hier können Sie es erfahren. Und auch, was Yusupha Jamaalludin so treibt, nachdem er nicht Germany's next Topmodel geworden ist. Wir blicken zurück aufs Borgfelder Weinfest und Schauspielerin Michaela Schaffrath verrät, wie sie ihr Heimspiel im Boulevardtheater empfunden hat.
Viel Spaß beim Lesen!
Ihr Robert Lürssen
QUARTIER 29. JUNI 2024
VERLAG:
Weser Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH Am Brill 19, 28195 Bremen, Tel. 0421 / 690 55-01
TITELFOTO: Marco Meister
REDAKTION: Kira Kaschek, Gabi Piontkowski, Klaus-Werner Schlie (Fotos)
CHEFREDAKTION: Robert Lürssen, robert.luerssen@weserreport.de
ANZEIGENBERATUNG: Marina Lehmann, Tel. 690 55-104 Wolfgang Pabst, Tel. 690 55-105
ANZEIGENLEITUNG: Johannes Knees, Tel. 690 55-108
LAYOUT: Michelle Borchardt, Manuela Garbade
VERTRIEBSLEITUNG: Sascha Carstens
ZEITUNGS-ZUSTELLUNG: Tel. 0421 / 690 55-350
E-MAIL: vertrieb@weserreport.de
DRUCK: Druckerei Bonifatius GmbH
Zurzeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 51 vom 1. Januar 2024
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AKZENTE SETZEN
Der Reitclub St. Georg zu Bremen feiert 60-jähriges Bestehen
LEBEN & ARBEITEN
6 VIER AUS DEM QUARTIER
Was tun im Sommer in Bremen?
8 TITELSTORY
Yusupha Jamaalludin
Barkeeper und Topmodel
12 HOMESTAGING
Wie man ein Haus für den Verkauf aufhübscht
14 SPORTFEST
Schule und Vereine gemeinsam für Bewegung
UNTERWEGS
16 BORGFELDER WEINFEST
Besucherrekord bei der dritten Auflage
18 REITVEREIN ST. GEORG
Gegründet, um das Reiten für alle zu ermöglichen
20 GRILLZEIT
Spareribs mit dem St. Louis Cut genießen
22 ERBEN UND VERERBEN
25 INTERVIEW
Michaela Schaffrath über ihr Leben in Bremen und auf der Bühne
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14 SPORTFEST
Borgfelder
Schulen und Vereine
kooperieren für mehr Bewegung
16 WEINFEST BORGFELD
Ohne Ehrenamtliche läuft nichts
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Notar Hans Claussen informierte beim Borgfelder Bürgerverein
INTERVIEW
25 MICHAELA SCHAFFRATH
Schauspieler fühlt sich in Bremen richtig wohl
FREIZEIT
28 ROUNDNET
Schnelles Spiel rund um ein Ball-Trampolin
30 HOBBYHORSING
Sport mit dem Steckenpferd KOCHEN
34 REZEPT
Veganes Brot aus dem Café List
Rewe Familie Hagen
Stefan Hagen hat Rewe-Markt in der Berliner Freiheit übernommen
Im vergangenen November wurde der ReweMarkt in der Berliner Freiheit nach mehrmonatiger Umbaupause gänzlicher Neugestaltung wieder eröffnet. Nun hat Stefan Hagen den Markt als selbstständiger Kaufmann übernommen und in Rewe Familie Hagen umbenannt.
Aufgewachsen an der Wurster Nordseeküste kehrte der gebürtige Bremerhavener Stefan Hagen 1991 in seine Geburtsstadt zurück, um dort eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann zu beginnen. Genau 30 Jahre später und nach diversen Karriereschritten wechselte er 2021 zur Rewe-Gruppe, um dort das Programm „Kaufmann in Einarbeitung“ zu absolvieren. Hierbei werden Marktmanager zum selbstständigen Kaufmann im Rewe-Verbund ausgebildet. Ziel ist es, einen Rewe-Markt eigenverantwortlich und selbstständig zu führen. „Das ist für mich eine Selbstverwirklichung, von der ich schon lange geträumt habe“ schwärmt der 49jährige und nennt es „einen wichtigen Schritt in meinem Leben, den ich mit und bei der Rewe-Gruppe gehen kann“.
Anders als ein angestellter Marktleiter kann der selbstständige Kaufmann vieles selbst gestalten. Er hat z. B. Sortimentshoheit und kann somit gezielter auf Kundenwünsche eingehen. Wichtig sind ihm regionale Produkte. So findet man z. B. Bio-Obst und – Gemüse, Bier, Kaffee und Wein von namhaften Anbietern aus Bremen und umzu. Auch auf die Bedürfnisse der Menschen im Stadtteil hat er ein Auge: So hat er asiatische und orientalische Sortimente im Angebot. Besonders nachgefragte Warengruppen wie Backwaren und Frischeartikel hat er ausgebaut. Obwohl Stefan Hagen den Markt erst nach Umbau und Wiedereröffnung übernommen hat, konnte er schon bei der Neugestaltung mitreden. Besonders glücklich ist er über die breiten Gänge, in denen Einkaufswagen sich bequem begegnen können und die zusammenhängende Darstellung von Sortimenten, die Genusswelten schaffen wie z. B. zu den Themen Backen, Frühstück und Bio. Auch über die Anzahl der Mitarbeiter im Markt kann Hagen selbst entscheiden. So hat er nicht nur alle vorherigen Mitarbei-
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tenden übernommen, sondern zusätzlich 15 eingestellt, so dass nun 77 Menschen bei ihm tätig sind.
Der Name des Marktes, Rewe Familie Hagen, ist übrigens keine Worthülse: Seit dem 1. April ist sein Sohn David als Assistent bei ihm tätig. „Wir möchten die Familie Hagen langfristig in der Vahr etablieren“ erklärt der glücklich verheiratete Vater von fünf Kindern und ergänzt: „Anders als Marktleiter wechseln selbstständige Kaufleute den Ort nicht. Das schafft Kontinuität für Kunden und Mitarbeitende“.
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VIER AUS DEM QUARTIER
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Sandra Ahrens
Sandra Ahrens wird am Anfang des Sommers ihre elfjährige Tochter zu einer Sportförderung nach München begleiten. „Sie ist begeisterte Judokämpferin, hat schon Preise gewonnen“, berichtet die stolze Mutter. Den Sommerurlaub will die CDU-Bürgerschaftsabgeordnete und Diplom-Finanzwirtin (FH) dann mit Mann und Kindern auf Fehmarn verbringen. „Ausspannen nach dem Europawahlkampf“, sagt Ahrens. Wieder zurück in Bremen möchte die 50-Jährige alle Stadtteile Bremens mit dem Fahrrad erkunden und ganz viel Schwimmen gehen.
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Jannis Fricke
Jannis Fricke aus Borgfeld freut sich schon auf das Tennisspielen im Sommer. „Die Saison ist eröffnet“, sagt der sportliche 24-Jährige. Im Juli will der Projektplaner bei der Deutschen Bahn dann mit den Pfadfindern für zehn Tage nach Polen fahren. „Da ist ein großes Treffen“, freut sich der Borgfelder, der seit Jahren bei den Pfadfindern organisiert und aktuell im Vorstand der Bremer Pfadfinder ist. Neben der Entspannung ist für Jannis Fricke aber auch Lernen angesagt. Denn der Borgfelder studiert berufsbegleitend, er will Wirtschaftsingenieur werden. Im Herbst sind Prüfungen, danach kommt die Bachelorarbeit. „Da muss ich ganz schön ran“, sagt Fricke.
Lennard Rosenbrock
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Lennard Rosenbrock aus Horn freut sich auf seinen Sommerurlaub. Im Juli will er zunächst für zwei Wochen mit Freunden zum Segeln nach Mallorca. „Buchten erkunden und nach dem Segeln den einen oder anderen Aperol genießen“, freut sich der Key Account Manager. Er hat einen Segelschein und einen Bootsführerschein See und Binnen. „Alles was man zum Segeln auf Mallorca braucht“, sagt Rosenbrock. Kaum aus Malle zurück, fliegt der 26-Jährige dann mit seinen Eltern und drei Geschwistern zum Familienurlaub nach Kreta. Und zwischendurch will der Fußballfan die Fußball-EM im Fernsehen anschauen.
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Georg Renken
Georg Renken aus Borgfeld hat sich viel vorgenommen. Der 53-Jährige, der seit über 30 Jahren als Webdesigner, Videograph, Drohnenpilot und im Marketing tätig ist, hat sich vor kurzem zusätzlich als Immobilienmakler selbständig gemacht. „Ich will meine Kunden in der Vermarktung und Verkaufsabwicklung ihrer Immobilien unterstützen“, sagt Renken. Darüber hinaus will er im Sommer einen Video-Podcast mit spannenden Interviews rund um das Thema „Immobilien“ starten. Handwerker, Bauunternehmer oder Anwälte sollen darin über Entwicklungen und Trends ihrer Branche berichten und Tipps geben. „Jede Woche wird eine neue Podcast-Folge veröffentlicht“, kündigt der Borgfelder an.
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Streck- und Relax-Funktion
Mühelos wieder fit durch die „Knopfdruck-Entspannung” - für Ihre müden Muskeln und die Wirbelsäule.
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Bequem-Lesefunktion
Entspannter konnten Sie Ihr Lieblingsbuch nie genießen! Lesevergnügen ohne verkrampfte Muskeln und Schulter!
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Stufenbett-Funktion
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Sorgt für schnellen Blutrückfluss bei geschwollenen Beinen und entlastet Ihre Wirbelsäule im Lordosen-Bereich.
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Testsieger inklusive
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Kreislaufentlastungs-Funktion
Ab der Schulter sanft ansteigend zur gezielten Entlastung der Beine. Kurzfristig auch höher einstellbar, dabei liegen die Fersen nicht höher als das Herz. Jede Position sorgt für wohltuende Entlastung.
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Bettenbezieh-Funktion
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Schluss mit der Qual des Bettenbeziehens! Jetzt können Sie Ihr Bett problemlos und ganz leicht neu beziehen! Vorbei mit unbequemen Verrenkungen!
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Besuchen Sie uns in Bremen:
Schwachhauser Heerstraße 367
Telefon 0421 / 32 73 07
Mo. - Fr. 10 bis 18 Uhr und Sa. 10 bis 16 Uhr
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Parkplätze hinter dem Haus oder in der Marcusallee. Die S-Bahn Linie 4 hält direkt vor dem Haus
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Knie-Entspannungsanhebung
Geborgen und entspannt liegen – das müssen Sie erlebt haben, um es zu glauben! Nie wieder ein Kissen zwischen den Knien!
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Reinigungs-Funktion
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Nie war es so einfach das eigene Schlafzimmer sauber zu halten! Ende der nervigen „Staubknäuel“ unter dem Bett.
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Aufrichte-Funktion
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Die Aufrichte-Funktion ermöglicht Ihnen abends leicht wie nie in Ihr kuscheliges Bett zu kommen – und morgens genauso entspannt aufzustehen!
Setzen Sie auf motorische Mobilität und nutzen Sie die vielfachen Funktionen!
Sie liegen nicht mehr gut oder schlafen schlecht und wissen nicht, ob das vielleicht an Ihrer Matratze liegt? Wir kommen gerne und unverbindlich zu Ihnen, prüfen Ihr Bett auf Funktionalität und geben Ihnen Ratschläge, was Sie zukünftig tun können, um besser zu schlafen.
v. l. n. r.: Kay, Tim und Jan Heintzen
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Niederlage als neuer Ansporn
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Yusupha treibt nahezu täglich Sport. Im Fitnessstudio trainiert er am liebsten die Brustmuskeln und den Bizeps.
Im Gespräch: Germany‘s Next Topmodel-Teilnehmer Yusupha Jamaalludin
Text: Emre Altug / Fotos: Marco Meister
Wer Germany‘s Next Topmodel verfolgt, dem ist sicher auch dieser junge Mann bekannt: Yusupha Jamaalludin. Er ist 26 Jahre alt, wohnt in Bremen und stammt ursprünglich aus Gambia. In der zehnten Folge der aktuellen Staffel, war es Zeit für ihn Abschied zu nehmen. Davon lässt Yusupha sich aber nicht die Laune verderben: „Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich mitmachen durfte“, sagt er. „Leider hat es am Ende nicht geklappt. Das heißt für mich aber nicht, dass alles vorbei ist. Denn wenn ich einmal Niederlagen einstecke, heißt es für mich, dass es jetzt erst richtig los geht“.
Für Yusupha heißt es jetzt in die Zukunft zu schauen und die neuen
Chancen zu nutzen: „Was meine nächsten Ziele sind, kann ich noch nicht sagen. Lasst euch einfach überraschen. Mein großer Wunsch ist es auf jeden Fall weiter zu modeln“.
Ob Yusupha schon bestimmte Designer im Blick hat, für die er gerne Laufen würde? Dazu sagt er nur: „Vielleicht als Model für ein Eau de Parfum von Jean Paul Gaultier. Ansonsten fällt mir grad niemand bestimmtes ein“. Auch was Vorbilder und Idole angeht, verrät er nicht viel. Doch ein Model scheint er genauer zu beobachten: „Der Hamburger Alpha Dia. Er wäre ein großes Vorbild für mich“, bemerkt er. Erfahrung hat er bei Germany‘s Next Topmodel jedenfalls reichlich gewonnen. „Es hat mir gezeigt, dass wenn ich etwas erreichen will, ich etwas tun muss ohne zuviel nachzuden-
ken. Ich hätte viel früher schon mit dem Modeln anfangen sollen. Ich war aber dafür zu faul“, sagt Yusupha. In seinem Alltag ist der junge Mann das komplette Gegenteil von faul, was
„Ich ging, ohne mich zu verabschieden“
man auch an seinem Körper erkennen kann: „Ich gehe fünf bis sechsmal die Woche zum Sport. Am liebsten morgens um sechs oder sieben Uhr. Danach frühstücke ich und gehe dann zur Arbeit“, erklärt er. Er arbeitet als Barkeeper im Jaya.
Neben dem Modeln ist Yusupha ein leidenschaftlicher Tänzer. Dafür geht
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er gerne auch mal am Wochenende auf eine Bachata- oder Kizomba-Party. Doch ob das auch in seinen Karriereplan passt? „Ich tanze nur als Hobby“, stellt er fest. Wenn es sich aber irgendwann beruflich ergibt, dann ist es so. Ich bin jemand, der die Sachen nicht plant. Ich lasse die Sachen auf mich zu kommen“, sagt er.
Großartige Ernährungstipps hat er keine, denn so streng achtet er darauf nicht: „Ich kann alles essen ohne wirklich zuzunehmen. Eine ganze Schokoladentafel verputze ich in zwei Sekunden“, sagt er schmunzelnd.
„Ich glaube mein Körper ist deshalb so, weil ich sehr früh als Kind auf dem Feld gearbeitet habe“, erzählt Yusupha. „Ich habe gearbeitet seit ich sprechen kann, da war ich fünf oder sechs Jahre alt. Wenn man wenig oder kaum isst und so viel körperlich arbeitet, dann sieht man irgendwann auch so aus“, sagt er.
Um sich ein besseres Leben aufzu-
bauen, hat Yusupha kurz vor seinem 17. Geburtstag seine Heimat verlassen. „Als ich klein war, hatte ich nicht die Möglichkeit richtig die Schule zu besuchen“, erinnert er sich. „Meine Eltern hatten kein Geld. Wir haben auf Feldern gearbeitet. Deshalb habe ich mir irgendwann gedacht, dass ich nicht mehr so Leben möchte und bin, ohne meiner Familie etwas zu sagen, einfach gegangen“.
„Sollen Chancen bekommen, die ich nicht hatte“
Seine Familie hat sich um ihn Sorgen gemacht, aber auch er hat seine Familie vermisst. „Besonders schlimm traf es meine Mama. Sie konnte wochenlang nichts essen oder schlafen. Wir hatten kein Telefon- oder Mailkontakt. Ich war unerreichbar“, sagt
er. Seine Mutter ging vom Schlimmsten aus.
„Sie wusste nicht, ob ich lebe oder gestorben bin. Das hat sie sehr fertig gemacht. Das tut mir wirklich Leid, ich wollte ihr nicht weh tun. Ich hatte aber keine Wahl, ich musste es so machen“, erklärt er.
Heute hat Yusupha wieder regelmäßig Kontakt zu seiner Familie. „Meine Mama hat jetzt Verständnis für meine Entscheidung. Als ich sie nach Jahren wieder gesehen habe, hat sie sich sehr gefreut“, sagt er.
Für die Zukunft hat sich Yusupha vorgenommen, seine Familie mehr zu unterstützen: „Wenn ich später einmal Neffen oder Nichten habe, möchte ich ihre Schulgebühren bezahlen, damit sie ohne Probleme zur Schule gehen können“. Er möchte den Kleinen so ein besseres Leben ermöglichen. „Sie sollen die Chancen bekommen, die ich in meiner Kindheit nicht hatte“, sagt er.
Tagsüber arbeitet Yusupha im Jaya als Barkeeper.
„Wir
lassen Sie sicher lächeln“
Bogena – Praxis für Zahnheilkunde kümmert sich um Menschen jedes Alters
Den ersten Schritt zu gesunden Zähnen zu wagen, dabei unterstützt die Praxis für Zahnheilkunde Bogena in der Sagerstraße 28. „Wir lassen Sie sicher lächeln“, werben Dr. med. dent Jan Bogena, Dr. med. dent MSc. Daniela Bogena, die auch fortgebildete Gutachterin für Prothetik der DGPro ist, und Dr. Lena Bogena. Die Zahngesundheit sei in dem besonderen Fokus ihrer modernen und innovativen Zahnheilkunde, die die drei in Vegesack anbieten. „Für uns stehen die Qualität der Behandlung, die Langlebigkeit der Rekonstruktionen sowie ein möglichst minimalinvasives Vorgehen im Vordergrund“, erklären sie. Die drei Zahnärzte sind zertifiziert spezialisiert in ästhetischer Zahnheilkunde, Implantologie, Prothetik, Parodontologie und verfügen über die dafür notwendige fortgeschrittene digitale Technologie. „Durch
die langjährige Erfahrung seit über 20 Jahren, Spezialisierung und stetige Weiterbildung von Dr. Jan Bogena ist das Setzen von Zahnimplantaten ein Tätigkeitsschwerpunkt unserer Praxis in Bremen geworden“, heißt es von den Zahnärzten. Bei der Prothetik werden einzelne Zähne oder das gesamte Gebiss wiederhergestellt, was unter anderem mit einem persönlichen Beratungsgespräch und der individuellen Planung sowie der technischen Herstellung einhergeht. Hier kann unter anderem eine einflügelige Zirkoniumdioxidbrücke genutzt werden, die insbesondere beim Frontzahnersatz verwendet wird. Zu diesem Thema tritt Dr. Daniela Bogena als Referentin im In- und Ausland auf. Prophylaxe und Paradontologie sorgen zudem für eine lange Gesunderhaltung des Zahnhalteapparats. Die individuelle und
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In unserer modernen Praxis
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Die Zahnärzte Daniela, Jan und Lena Bogena (v. l.) unterstützen den Verein Menschenfreude e.V. mit ihrer Tätigkeit. Foto: FR
umfassende Behandlung geht einher mit der Gesunderhaltung der eigenen Zähne. Stehen Rekonstrukionen an, werden sie auf jeden Patienten optimal abgestimmt. Dabei werden besonders auf Langlebigkeit und minimalinvasives Vorgehen besonders geachtet. Die selbst gesetzten hohen Qualitätsziele werden
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Hier im Einsatz in Madagaskar
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durch Fort- und Weiterbildungen aufrechterhalten. Die Praxis kümmert sich um Patienten jedes Alters. Für Kinder gibt es ein dreimonatiges Recallsystem, um sie von klein auf an gründliche Zahnhygiene und den Zahnarztbesuch zu gewöhnen. Bei letzterem werden alle Zähne kontrolliert und notwendige Milchzahnfüllungen durchgeführt. Erwachsene werden zwei Mal pro Jahr an ihren Zahnarztbesuch, mittels Karten per Post, erinnert: So sieht es das Recallsystem der Praxis Bogena vor. Zudem sind Vertreter der Praxis regelmäßig in Nordbremer Pflegeeinrichtungen unterwegs, um auch den Älteren zu gesunden Zähnen zu verhelfen. Die Zahnärzte unterstützen übrigens auch zahnmedizinische Hilfsprojekte. Im Oktober behandelten Daniela und Lena Bogena Menschen in Madagaskar und schulten dortige Zahnärzte.
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Homestaging
Wie ein Student mit 22 Jahren zum Unternehmer wird
Text + Fotos: Gabi Piontkowski
Wenn Tetje Hilken in Zimmermannskluft an der Uni erscheint, staunen seine Kommilitonen nicht schlecht. Doch es ist kein neuer Modestyle, den der 22-jährige Architekturstudent da vorführen will. Er hat schlicht keine Zeit sich umzuziehen, wenn er in seiner Mittagspause zur Vorlesung geht. Seit seinem 18. Lebensjahr hat der gebürtige Borgfelder eine eigene Firma, die OHANA-Home-Staging. „Ich richte Wohnungen ein, um sie auf dem Markt besser zu verkaufen“,
bringt der 22-Jährige seine Geschäftsidee auf den Punkt. Bereits im Alter von 14 Jahren stieg er ins familieneigene Immobiliengeschäft
Die ersten Sekunden
entscheiden
ein, half beim Laminatverlegen. Die erste eigene Wohnung hatte er mit 18 Jahren. „Meine Mitschüler bekamen zum Teil ein Auto von ihren Eltern, ich bekam stattdessen die Anzahlung für
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In seinem Lager hält Tetje Hilken Möbel für fünf Wohnungen vor.
mein erstes Immobilieninvest geliehen“, sagt er heute schmunzelnd. „Die Wohnung war recht günstig, kein Luxusobjekt“, erinnert sich Tetje Hilken. Doch er machte etwas daraus, renovierte sie und richtete die Wohnung so hübsch ein, dass er sie zu einem guten Preis wieder verkaufen konnte. Für den 22-Jährigen war „dieses Versuchskaninchen eine coole Erfahrung“. Jetzt wollte er mehr wissen, belegte eine Fortbildung zum Homestager und wurde kurz darauf als solcher zertifiziert. Parallel dazu machte der Abiturient eine Zimmermannslehre.
„90 Prozent können sich einen leeren Raum nicht möbliert vorstellen, ich gebe einen Denkanstoß“, beschreibt er den hinter dem Homestaging stehenden Gedanken, das „Potential einer Wohnung“ darzustellen. Die ersten zehn Sekunden des Blicks auf ein Inserat würden über das Verkaufsergebnis entscheiden. Wenn die Immobilie im bestmöglichen Licht erscheine, könnte ein um 15 Prozent höherer Verkaufspreis erzielt werden und die Wohnung zu einem Drittel schneller verkauft werden. „Das ist wie bei Tinder, da entscheiden auch die ersten Sekunden über ein Like oder nicht“, vergleicht Hilken. In seinem 50 Quadratmeter großen Lager in BurgGramke hält der Student die Einrichtung für fünf Wohnungen vor. „Fünf Sofas, fünf Schreibtische, fünf Esstische, dazu 15 Teppiche, Kinderspielzeug“, zählt der Jungunternehmer nur einige der gelagerten Gegenstände auf. Wenn ein Auftrag reinkommt, engagiert er seine Möbelpacker und richtet ein. „Ich orientiere mich da ganz an meiner Klientel“, sagt er fachkundig. In Weyhe habe er eine Wohnung gerade im
Landhausstil eingerichtet, im Viertel sei dagegen eher ein moderner Industriestyle angesagt. Wenn er Häuser „verkaufsfit“ mache, richte er immer auch ein Kinderzimmer ein. Der Vorteil: „Die Kinder sind in der Spielecke mit neuem Spielzeug beschäftigt, während sich die Eltern in Ruhe das Haus ansehen können“. Meist suchten Verkäufer von „Problemimmobilien“ seine Hilfe. Hilken erinnert sich an eine 3-Zimmer-Wohnung, die sich über Monate nicht verkaufen ließ. Als er sie dann „in Szene gesetzt“ hatte, habe es keine drei Tage gedauert, bis die Kaufzusage kam. Neben fünf eigenen Wohnungen hat der 22-Jährige bereits über 35 Kundenwohnungen „fit für den Verkauf“ gemacht. Manchmal komme es sogar vor, dass den Käufern die Einrichtung so gut gefalle, dass sie sie gleich mitkaufen wollten. Dann könne es schon mal vorkommen, dass sein Lager leerlaufe.
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Für die Zukunft sieht der angehende Architekt das Homestaging dennoch eher als Nebenjob. „Ich will meinen Master im Baumanagement machen“, sagt der ehrgeizige Hilken. Dann könne er die drei wichtigen Sei-
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ten des Bauens miteinander verbinden: die gestalterische durch sein Studium, die handwerkliche durch seine Zimmermannsausbildung und die wirtschaftliche durch seine eigene Firma.
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auch Federbettdecken, Steppdecken, Kissen mehr!
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arbeiten für Ihr Lächeln!
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Tetje Hilken hilft der Vorstellungskraft der Kunden auf die Sprünge.
„Schule und Verein, gemeinsam in Bewegung sein“
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Unter dem Motto „Schule und Verein, gemeinsam in Bewegung sein“ fand am 30. Mai der erste Borgfelder Sporttag statt. Dabei ging es um die Kooperation der beiden Borgfelder Grundschulen mit den beiden größten Sportvereinen Borgfelds, dem TSV Borgfeld und dem SC Borgfeld, vor dem Hintergrund der Einführung der gesetzlich vorgeschriebenen verlässlichen Grundschule, die ab 2026 bis spät in die Nachmittagsstunden stattfinden wird. „Vereinsvertreter haben die Gefahr gesehen, dass der Bewegungsmangel der Kinder dadurch noch forciert wird“, sagt Maike Schulten, Vorstand des TSV Borgfeld. Schon heute seien viele Kinder nicht in der Lage zu balancieren, eine Rolle zu machen oder Koordinationsübungen durchzuführen. Nach der Schule seien die Kinder erschöpft und es werde zeitlich zu spät, noch Vereine zum Sporttreiben aufzusuchen. Den beteiligten Vereinen ging es daher darum,
die Kinder während der Schulzeit „in Bewegung zu setzen“. Dabei wurde an bestehende Kooperationen zwischen Schulen und Vereinen angeknüpft und diese erweitert. Auftakt war der erste Borgfelder Sporttag, der auf eine Idee von Thomas Kaessler, Vorstand des SC Borgfeld und Geschäftsführer des Landessportbundes, zurückgeht. Rund 500 Schülerinnen und Schüler trafen sich dazu am 30. Mai frühmorgens um 8.30 Uhr zum „Warm-Up“ mit der Tanzschule Picasso auf dem Gelände des TSV Borgfeld am Hamfhofsweg. Die Klassen 1 und 2 beider Borgfelder Grundschulen führten dort im Anschluss den klassischen Dreikampf (Laufen, Werfen, Springen) durch. In den Pausen konnten verschiedene Sportarten wie Faustball, Tischtennis, Turnen und Beachvolleyball ausprobiert und die vom SC Borgfeld organisierten Fußballstationen gemeistert werden. Die 3. und 4. Klassen übten sich derweil in der Fußballolympiade, beim Dosenwerfen und Sackhüpfen auf dem Gelände der
Grundschule am Borgfelder Saatland. Anschließend wurde gewechselt. Wer sich am Schnupperkurs des Deutschen Fußballbundes (DFB) beteiligte, bekam im Anschluss eine Schnupperurkunde und ein DFB-Paule-Schnupperabzeichen. Krönender Abschluss des Festes war ein Staffellauf aller 4. Klassen, zu dem wieder alle 500 Schülerinnen und Schüler auf der Anlage des TSV versammelt wurden, um die Teilnehmenden kräftig anzufeuern.
„Das Fest war ein voller Erfolg“, sagt Maike Schulten. Werner Piesik, Jugendtrainer des SC Borgfeld, freut sich, dass das Gemeinschaftsgefühl gestärkt und den Kindern der Spaß am Sport vermittelt wurde. „Es ist deutlich geworden, dass es keine Konkurrenz unter den Sportarten oder Vereinen gibt, sondern gemeinsames Ziel ist, die Kinder positiv an den Sport heranzuführen“, so Piesik. Nach den Sommerferien wollen sich die Veranstalter erneut zusammensetzen und die konkrete weitere Kooperation zwischen Schulen und Vereinen planen.
Text + Foto: Gabi Piontkowski
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Öffnungszeiten:
Mo. – Fr. 9.00 – 17.00 Uhr
Sa. 9.00 – 14.00 Uhr
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Friederike Reinsch (l.) von der Hans-Wendt-Stiftung und Bürgerschaftspräsidentin Antje Grotheer
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Tausende Besucher feierten auf dem Platz an der Dorflinde und in der Borgfelder Heerstraße
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Ellis Broeksmid (links), Claus Gülke und Birgit Wellhausen am Stand der CDU
Besucherrekord beim 3. Borgfelder Weinfest
Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen feierten die Borgfelder Ende Mai ihr drittes Weinfest. Tausende Besucher strömten in die Ortsmitte, um gemeinsam zu feiern, zu tanzen und zu schlemmen. Rund 60 Standbetreiber, darunter zwölf Weinstände, aber auch Bierbuden, waren dabei. Eine Rekordbeteiligung, wie die Veranstalter, der Bürgerverein Borgfeld, die Borgfelder Schützengilde und der SC Borgfeld feststellten. Angeboten wurden Weine von Weingütern aus ganz Deutschland. Ein Borgfelder schenkte Weine von seinem eigenen Weingut in Rumänien aus. Kulinarische Köstlichkeiten wie Bio-Bratwurst, Frozen Joghurt, Gambas, Paella oder spanische Churros rundeten das Angebot ab. Örtliche Vereine, Institutionen und Geschäftsleute machten ebenfalls mit. Der SC Borgfeld verkaufte Flammkuchen, die CDU war mit einem Weinstand dabei, die SPD mit einem Nagelbalken. Erstmals schenkte die evangelische Kirchengemeinde ihren Orgelwein aus. Der
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Das Restaurant „Salvia“ servierte Paella
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Da kam jemand kräftig ins Schwitzen: Schutzanzug der Freiwilligen Feuerwehr Borgfeld, die mit einem Stand um Mitglieder warb.
Bürgerverein selbst servierte Kaffee und Kuchen. Die Hans-Wendt-Stiftung machte eine Klimarrallye und produzierte mit den Kindern Tabashi-Schwämme und SchafwollWurfbälle. Die Pfadfinder begeisterten Jugendliche mit Stockbrotbacken am Lagerfeuer vor einer aufgebauten Jurte. „Uns ist es wichtig, dass auch Angebote für Kinder dabei sind“, sagte Melanie Horn aus dem Organisationsteam. Und so gab es ein Kinderkarussell, Entenangeln, Dosenwerfen, Armbrustschießen und Bungee-Jumping. Am verkaufsoffenen Sonntag bauten einige Borgfelder Gewerbetreibende Stände vor ihren Läden auf, auf Liegestühlen konnten die Besucher vor dem Damenbekleidungsgeschäft A’riva entspannen, sich vor dem Geschenkartikelladen „Glücksmomente“ mit einem kühlen Drink erfrischen, beim Reisebüro nach Angeboten stöbern oder im „Lütje Lü“ Kinderbekleidung aussuchen. Das Musikprogramm präsentierte, wie auch in den Jahren zuvor, der Bremer Moderator und DJ Frank Harreß. Sechs ganz unterschiedliche Bands spielten auf der Bühne im Festzelt. Es gab Country-Pop und
Text + Fotos:Gabi Piontkowski
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Der Shantychor Brinkum begeisterte zum Frühschoppen am Sonntagmorgen mit Seemansliedern.
-Rock, Blues und Shantys. Am Samstag sorgten die Band Wednesday Nine und im Anschluss DJ Frank dafür, dass die Borgfelder bis tief in die Nacht das Tanzbein schwangen. Auf einer zweiten kleinen Bühne vor dem Aleco boten die Gebrüder Hilken Musik für die jüngere Generation an.
Als Sponsor des Weinfestes trat die Firma „AdlerSolar“ auf, die ihre Solaranlagen an einem eigenen
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Erstmals beim Borgfelder Weinfest dabei: Rudi Robrahn mit „Frozen Joghurt“
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Weinhändler Gerald Krug (Mitte) ließ einen Stand extra für das Borgfelder Weinfest anfertigen.
Stand präsentierte. Der Finanzierung diente außerdem eine große
Ohne Ehrenamt wäre das Fest nicht möglich
Tombola. Die Schatzmeisterin des Bürgervereins Borgfeld, Melanie Horn, dankte den vielen Spendern,
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Der Horner Beiratssprecher Ralph Draeger (r.) ließ sich das Popcorn von Fest-Sponsor Adler Solar schmecken.
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Die Band „Wednesday Nine“ brachte die Borgfelder Samstagabend in Stimmung.
die Preise für die Tombola gestiftet hatten. Für die Technik zeichnete der Vorsitzende der Borgfelder Schützengilde, Ingo Buchenau, verantwortlich.
Die offizielle Eröffnung des Festes erfolgte durch Bürgerschaftspräsidentin Antje Grotheer, die in ihrer Ansprache die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements hervorhob, ohne das das Fest so nicht stattfinden könnte.
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Die Christlichen Pfadfinder grillten direkt vor ihrer Jurte frisches Stockbrot.
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werden: von vergrößerten Boxen über zusätzliche Flächen für Paddocks über das neue Dach für das Heulager und LED-Beleuchtung bis zum Außenplatz mit Bewässerungsanlage.
Der Verein – und das hat sich seit der Gründung nicht geändert - steht und fällt mit den Menschen. Sie sind es, die gemeinsam mit ihren Pferden, den Verein prägen, ihm zum Wohle der Pferde neue Impulse geben und die Gegenwart und Zukunft gestalten, heißt es seitens des Vorstandes. Die Mitglieder und Pferde des Reitclub St. Georg haben seit der Gründung insgesamt fünf Präsidenten erleben dürfen. Udo Tjaden führt den Verein seit 2020: „Es ist mein erklärtes Ziel, diesen Verein im Sinne seiner Gründer in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Die Akzente, die wir setzen, haben sich mit der Zeit sicherlich verändert, der Wille und das Ziel aber nicht: Wir ermöglichen hier auf unserer modernen Anlage gemeinsam mit unseren Pferden jedem ambitionierten Menschen, eine Beziehung zum Pferd aufzubauen und die Reiterei im Sinne der klassischen Reitlehre zu erlernen.“ In die Tat umsetzen tut dies jeden Tag ein engagiertes Team: Betriebsleiterin Eva Döhmann und die Trainerinnen Helena Bollmann, Marlene Trutz und Lisa Schade bieten vom Ponyclub über die klassische Longenstunde bis hin zur Förderstunde Reitunterricht
für fast jede Alters- und Leistungsklasse. Daneben wird Wert auf das Vertrauensverhältnis zwischen Reiter und Pferd gesetzt. „Die Pferdehaltung und der Reitsport haben sich in den vergangenen Jahre sehr positiv entwickelt. Wir gehen im Betrieb auf das Individuum jedes Pferdes ein: die Einstreu, die Fütterung, der Paddockfreund und die Box an sich. Die Vorlieben und Abneigungen jedes Pferdes beziehen wir ein“, so Eva Döhrmann. Helena Bollmann ergänzt: „Mit unseren Angeboten richten wir uns an den Leitlinien der FN aus und fördern das Horsemanship. Jugendliche und Erwachsene können so unheimlich viel lernen – für den Umgang mit dem Pferd aber auch für ihr eigenes Leben.“
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Vom Ponyclub bis zur Förderstunde bietet der Verein Reitunterricht für fast jede Altersklasse.
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Im Jubiläumsjahr kann sich der Reitclub St.Georg außerdem über eine weitere Neuerung freuen, denn das Team Phönix verstärkt den Verein. Ab sofort wird auch wieder Voltigiersport geboten. „Wir sind froh, ausgerechnet im Jubiläumsjahr zum RC St. Georg gekommen zu sein. Hier finden wir tolle Trainingsbedingungen für das Voltigieren in einem reibungslosen Miteinander mit den Reitern. Das Team fühlt sich richtig wohl“, so Miriam Ostmeier, Longenführerin des Team Phönix.
„Und darüber hinaus? Da schauen wir wieder in die Gründungszeit zurück – auch heute setzen die Mitglieder, die Eltern und Freunde kleine und große Akzente. Sie streichen Wände, pflegen Paddocks, reparieren Zäune, backen Kuchen, braten Würste, basteln mit den Kindern, veranstalten Osterfeuer, Sommerfeste und Turniere und sorgen dafür, dass täglich Leben in der Stallgasse herrscht – wie damals, 1964“, heißt es abschließend seitens der Bremer Traditionsvereins, der anlässlich des 60-jährigen Bestehens vom 28.29.9.2024 ein großes Jubiläumsturnier mit Dressurprüfungen bis zur Klasse S* und einem Jubiläumsempfang veranstalten wird. Bereits im Juni fand ein Sommerfest für Groß und Klein mit Essen & Trinken, Reitund Voltigiervorführung, Ponyreiten, Hüpfburg und Hufeisen bemalen statt.
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Linkes Foto: Baubeginn der 20x80 Reithalle im Jahr 1979. Rechtes Foto: Viel hat sich seit 1979 getan – die Anlage heute mit dem erneuerten Dach.
ESPanien, aber hier! Kurzurlaub in „Am Wallencia“
Seitder Eröffnung im Jahr 2016 verfolgt das Muchos Más ein Ziel: Das echte Spanien nach Bremen zu bringen! Keine „eingedeutschte“ Version, sondern ein Erlebnis, das man heutzutage genau so in Spanien finden würde.
Das Restaurant gegenüber der Wallmühle verspricht 100% Authentizität, entspannte Atmosphäre und das einzigartige Chaos der spanischen Kultur. Ganz nach dem Motto: „Espanien, aber hier! – Kurzurlaub in Am Wallencia”. Einen guten Café con Leche y una Tostada zum Frühstück, All Day Tapas, Cócteles por la Noche und manchmal auch ein bisschen Fiesta bis in die Nacht!
In der Getränke- und Speisekarten finden Gäste (fast) alle Klassiker, aber auch viele neue Interpretati-
onen. Geboten wird eine Mischung aus importierten Produkten und regionalen Zutaten. Von den Klassikern wie Gambas al Ajillo oder der berühmten Sangría de Tinto bis hin zu unserem leckeren Brunch am Wochenende.
Die Atmosphäre soll immer im Muchos Más entspannt und locker sein. Die Mission des Teams ist es, ein Lokal zu sein, wo die Gäste sich entscheiden nach dem Essen weiter zu bleiben und von der großen Getränkeauswahl irgendwas aussuchen: Sangria Pitchers, Cerveza Estrella Galicia vom Fass bis zu bekannten Cocktails und täglicher Happy Hora.
Private Feier, Caterings und Veranstaltungen sind ebenfalls Teil des Angebots. Anfragen nimmt das Mu-
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Neben Tapas genießt man im Mochos Más auch gerne Cocktails.
chos Más gerne per E-Mail entgegen. Jeden Tag schickt das Muchos Más seine Gäste in „Kurzurlaube“ ohne Bremen zu verlassen. Im besten Fall wollen sie ein Teil von der Community sein. Die Stammgäste werden „La Fammilia“ genannt, und Muchos Más ist ihr Zuhause, „su casa“!
7 TAGE
DIE WOCHE GEÖFFNET!
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Veranstaltung des Bürgervereins Borgfeld mit Notar Hans Claussen Erben und Vererben, aber richtig!
Text/Fotos: Gabi Piontkowski
Muss ein Testament notariell beurkundet werden? „Nein“, lautete die klare Antwort des Bremer Notars Hans Claussen, der im Rahmen einer Informationsveranstaltung des Bürgervereins Borgfeld rund 60 Interessierte über Fragen rund um das Vererben, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen informierte. Lediglich die Formvorschriften müssten beachtet werden, sprich das Testament handschriftlich verfasst und mit Ort, Datum und Unterschrift versehen sein. Allerdings: „Rund 50 Prozent aller handschriftlichen Testamente sind unwirksam“, warnte Claussen. Häufiger Grund: uneindeutige oder widersprüchliche Verfügungen. Der Erblasser habe dann am falschen Ende gespart, der Erbe würde nicht selten leer ausgehen. Ein weiteres Problem: „Testamente können im Erbfall Füße bekommen.“ Es sei schon vorgekommen, dass darin nicht berücksichtigte Nachkommen das Testament einfach verschwinden ließen. Das könne bei einem notariellen Testament, das beim Amtsgericht hinterlegt und beim Notar verwahrt wird, nicht passieren. „Grundsätzlich besteht Testierfreiheit“, sagte Claussen. Doch nicht selten stecke der Teufel im Detail. So hätten Kinder und Ehepartner und unter Umständen auch Eltern einen Pflichtteilsanspruch in Höhe der Hälfte des gesetzlichen Erbteils. Nur wenn die Angehörigen dem Erblasser nach dem Leben trachten oder ihn schwer körperlich verletzen würden, könne dieser Pflichtteil entzogen werden. Obacht sei auch beim sogenannten „Berliner Testament“ geboten, bei denen sich die Ehepartner gegenseitig als Alleinerben einsetzen
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und erst nach deren Tod die Kinder Schlusserben seien. Bei mehreren Erbfolgen kurz aufeinander lauere nicht nur eine Steuerfalle, weil jeder Erbvorgang der Erbschaftssteuerpflicht unterliege. Kinder könnten auch bei einem Berliner Testament ihren Pflichtteil vom überlebenden Ehegatten verlangen. Und aufgepasst: wenn das Berliner Testament keine Öffnungsklauseln enthalte, könne der überlebende Ehegatte dies nicht mehr ändern. „Das kann böse Folgen haben, etwa wenn sich ein Kind als erbunwürdig erweist“, warnte der Notar. Über vorweggenommene Schenkungen, Pflichtteilserschwernisklauseln in Testamenten oder die Übertragung von Immobilien zu Lebzeiten habe der Erblasser viele rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten.
„Wie kommen Erben an den Nachlass, wenn es kein Testament gibt“, wollte ein Besucher wissen. „Sie können beim Amtsgericht einen Erbschein beantragen“, sagte Hans Cl-
aussen. Besser sei aber ein eindeutiges Testament, das die Beantragung eines Erbscheins entbehrlich mache. Ob eine Erbschaft auch verjähren könne, war eine weitere Frage aus dem Publikum. Gedehntes Ja des Borgfelder Juristen: Pflichtteils- und Pflichtteilsergänzungsansprüche würden nach drei Jahren ab Kenntnis des Erbfalls verjähren. „Wer allerdings einen Sack voll Schulden geerbt hatte, sollte zügig handeln“, riet der Notar. Denn der Erbe habe nur sechs Wochen Zeit, das Erbe auszuschlagen.
Wie man sich zu Lebzeiten absichern kann, erklärte Hans Claussen im zweiten Teil seines Vortrags. „Denken Sie nicht, dass Ihr Ehegatte vollumfänglich Auskunft bekommt, wenn Sie im Krankenhaus im Koma liegen“, sagte der Jurist. Auch Entscheidungen über das Abschalten von Geräten bei Todkranken könnten die Angehörigen nicht einfach verfügen. Im Zweifel werde bei Gericht eine rechtliche Betreuung bestellt, die mit den persönlichen Verhältnissen der Betroffenen gar nicht vertraut sei. „Da gibt es ganz bittere Geschichten“, weiß der Notar aus Erfahrung. „Mit einer Vorsorgevollmacht können Sie vertraute Personen bevollmächtigen, Entscheidungen für Sie zu treffen, wenn Sie dazu nicht mehr in der Lage sind, beispielsweise in bestimmte ärztliche Behandlungen einwilligen.“ Generalvollmachten ermächtigen darüber hinaus zum Abschluss von Rechtsgeschäften. Eine notarielle Erstellung sei zwar nicht erforderlich, aber hilfreich. Denn durch die juristische Beratung könne verhindert werden, dass die Vollmachten praktisch ins Leere liefen, weil sie nicht hinreichend konkret seien. Auch Grundstücksgeschäfte könnten vom Vollmachtnehmer ohne eine notarielle Beurkun-
Notar Hans Claussen hat schon viele Testamente beurkundet.
dung nicht getätigt werden. Mit fatalen Folgen: „Denken Sie nur daran, dass das Haus von Oma verkauft werden muss, um die Pflegeheimkosten zu bezahlen“, warnte Claussen. Notarielle Vorsorgevollmachten würden bei der Bundesnotarkammer registriert, Mandanten würden eine blaue Karte von ihrem Notar bekommen, über die die Vollmachten im Bedarfsfall schnell zu finden seien.
Wer dann auch noch eine Patientenverfügung mache, sei gut abgesichert. „Darin können Sie für die Ärzte verbindlich festlegen, was mit Ihnen geschieht, wenn Sie handlungsunfähig sind.“ Da gehe es dann um Organentnahmen, künstliche Beatmung, Unterbringung und viele andere Sachen, an die man jetzt noch gar nicht denken möge. Wichtig aber: „Beschreiben Sie darin so konkret wie möglich, in welcher Situation sie gelten soll. Geben Sie Anweisungen an Bevollmächtigte.“ Was aber, wenn die
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In seinem Vortrag klärte Hans Claussen auch über häufige Irrtümer in Bezug auf Testamente und Vollmachten auf.
Ärzte sich daran nicht hielten, wollte ein Zuschauer wissen. Wenn der Weg über die Klinikleitung nicht helfe, bleibe der Weg über eine Strafanzeige gegen die behandelnden Ärzte wegen Körperverletzung, so Claussen. Das
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„Mit offenen Armen empfangen“
Warum Michaela Schaffrath Auftritte in Bremen besonders genießt
Text: Robert Lürssen / Fotos: Carlos Anthonyo
Frau Schaffrath, Sie standen kürzlich für die Wiederaufnahme von „Das perfekte Geheimnis“ im Boulevardtheater Bremen auf der Bühne. Wie war es, ein Heimspiel zu haben?
Toll! Ich mache den Job im nächsten Jahr 25 Jahre und davon 15 Jahre Theater. Es ist für mich in all den Jahren das erste Mal gewesen, dass ich in der Stadt Theater spiele, in der ich wohne. Sonst ist man inklusive Proben manchmal drei Monate weg von Zuhause. Da war es einfach toll, abends nach Hause zu fahren, zu meinem Mann, in die Gefilde, wo man sich wohlfühlt. Und ich kann tagsüber noch den anderen Geschäften nachgehen – Eierlikör und was da sonst noch so anfällt.
Fühlen Sie sich wohl in Bremen?
Ja, sehr. Bremen hat mich 2019 mit offenen Armen empfangen. Auch die Boulevardtheater-Familie hat mich mit offenen Armen empfangen, so dass es ein wundervolles Wiedersehen war und ein sehr tränenreicher Abschied. Obwohl ich ja im nächsten Jahr wieder komme…
Was machen Sie aktuell?
Momentan bereite ich mich auf „Der Mönch mit der Klatsche vor“. Das ist eine Hommage an die alten EdgarWallace-Filme. Ein Zwei-PersonenStück, in dem mein Kollege und ich insgesamt elf Rollen spielen und dabei unter anderem in die Rollen von Klaus Kinski, Eddi Arent, Joachim Fuchsberger und Elisabeth Flickenschild schlüpfen. Wir haben erst einen Auftritt an Land als Nachzügler unserer März-Tournee und
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Schauspielerin
dann gehen wir mit dem Stück wieder aufs Kreuzfahrtschiff, denn wir spielen den Mönch inzwischen auf den Aida-Schiffen. Von dort aus geht es im Juli direkt nach Weimar, dort beginnen dann die Proben für den „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal.
Wie lange sind sie dort beschäftigt?
Beim Jedermann drei Wochen. Wir spielen in Weimar openair. Im Oktober geht es mit dem Jedermann dann nach Berlin und nach Bayreuth. Zwischendrin spielen wir nochmal eine Tournee mit dem Mönch mit der Klatsche. Also langweilig wird es nicht. Zwischendurch wird sicher nochmal
etwas synchronisiert und das Eierlikörgeschäft voran gebracht.
Wann sind Sie das nächste Mal im Boulevardtheater zu sehen?
Im nächsten Jahr im Februar. Dann spielen wir „Der Vorname“ – auch ein sehr erfolgreicher Film. Ich freue mich sehr darauf, wieder mit diesem wundervollen Team zusammenarbeiten zu können. Kay Kruppa spielt auch wieder meinen Mann, wie in „Das perfekte Geheimnis“ und wird das Stück inszenieren. Ich glaube wir entwickeln uns gerade zum Traumpaar der Bremer Theaterszene (lacht, d. Red.). Das war eine tolle Zeit.
Michaela Schaffrath lebt seit 2019 in Bremen.
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Für die Edgar-Wallace-Hommage „Der Mönch mit der Klatsche“ schlüpfen Stefan Keim und Michaela Schaffrath in diverse Rollen, um eine Theatervorstellung zu retten.
„Das perfekte Geheimnis“ war ein echtes Erfolgsstück. Die Leute haben es geliebt. Deswegen haben wir ja nochmal die sechs Vorstellungen im Mai gespielt. Jetzt hoffen wir natürlich, dass wir das mit „Der Vorname“ auch erreichen.
Ist es schwierig ein Stück zu spielen, das vorher schon als Film erfolgreich war?
Ich glaube eher, dass das ein Katalysator ist, wenn ein Stück, das auf die Bühne kommt, schon als Film bekannt ist und die Leute das kennen. Ich hoffe das wird beim Vornamen auch so sein. Wobei man beim perfekten Geheimnis fairerweise sagen muss, dass das eigentlich ein Theaterstück ist, das dann in über 20 Ländern verfilmt worden ist. Deutschland war glaube ich erst an 18. Stelle der Verfilmungen.
Sie sprachen es eben an: Sie sind
auch als Synchronsprecherin aktiv.
Wem geben Sie Ihre Stimme?
Ich habe keine bestimmte Person, die ich synchronisiere. Aber es gibt diverse Projekte, die ich synchronisiere, sehr häufig NetflixSerien, zum Beispiel „Designated Surviver“, „Stranger Things“ oder „Little Witch Academia“. Außer Netflix mache ich auch viele Hörbücher, Hörspiele und Computerspiele. Ein ganz besonderes Herzensprojekt war mein Einsatz als Erzählerin im ARDMärchen „Der Geist im Glas“ für die ARD-Audiothek, welches übrigens hier in Bremen aufgenommen wurde.
Thema Eierlikör-Produktion… Jawohl!
…Wie steht es damit?
Es sieht sehr gut aus. Es zeichnet sich gerade ab, dass mein Mann Carlos und ich das als Zwei-Mann-AG gar nicht mehr schaffen können, weil es einfach
Foto: Contra-Kreis-Theater Bonn
unsere Kapazitäten übersteigt. Ich spiele volles Programm, er fotografiert. Das ist ja während Corona entstanden, als wir beide nichts zu tun hatten. Mittlerweile gibt es den Likör auch in Österreich und der Schweiz. Deshalb schauen wir uns gerade nach einer Kooperation für den Vertrieb um.
Die Zeiten, in denen sie den Eierlikör Zuhause im Thermomix hergestellt haben, sind demnach vorbei. Die sind schon lange vorbei. Das war nur die allererste Produktion. Die war ja gar nicht für den Verkauf gedacht, sondern war nur privat. Aber aufgrund des Feedbacks, das wir erhalten haben, ist die Idee entstanden, das großküchenmäßig aufzuziehen und ein Geschäft daraus zu machen. An der Stelle muss ich nochmal sagen: Bremen hat uns auch diesbezüglich mit offenen Armen empfangen. Ich bin zu 100 Prozent überzeugt, dass es uns in keiner anderen Stadt gelungen
wäre. Das ist etwas, was ich an dieser Stadt liebe. Die Kommunikation untereinander: Nicht über fünf Ecken, sondern man sieht sich in die Augen, gibt einen Handschlag und sagt „so machen wir das“. Dann wird das auch umgesetzt. Kurze, verbindliche Wege.
Wird der Eierlikör immer noch in Bremen produziert?
Wir haben eine traditionsreiche, familiengeführte Manufaktur in Niedersachsen gefunden. Denen mussten wir das Geheimrezept von Oma Martha natürlich mitteilen, aber dort wird es gehütet wie ein Schatz.
Von der Schauspielerei zur Likörproduktion ist ein weiter Weg. Der war sicher nicht ohne Hindernisse. Wie haben Sie das bewältigt?
Wir haben schon Lehrgeld bezahlt. Etwa weil die Schriftgröße auf den Etiketten einen Millimeter zu klein war. Es ist sagenhaft, welche umfangreichen Vorschriften zu beachten sind. Aber auch da war es so, dass wir hier tolle Menschen getroffen haben, die uns den Weg gewiesen haben. Wenn mir jemand vor fünf Jahren gesagt hätten, „Los, mach’ mal nen Eierlikör!“, dann hätte ich ihn für bekloppt erklärt. Aber Corona hat uns gezeigt, dass im Leben die Dinge anders kommen können. Es gab halt zwei Möglichkeiten: Sich heulend in die Ecke schmeißen und sagen „Ist alles scheiße“, oder man erfindet sich
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neu. Heute sitzt man hier und denkt „drei Sorten, davon eine prämiert. Alles richtig gemacht...“ - Wir haben sogar 2023 beim International Spirits Award eine Goldmedaille bekommen für die Sanddorn-Eierei. Tim Mälzer hat uns gesagt, das sei ein Ritterschlag. Wenn man dann die Flaschen in der Hand hält, wird man auch schon mal etwas größer als 1,60 Meter.
Wie viele Flaschen verkaufen Sie denn inzwischen?
Ich sage mal so: Wir sind jetzt im dritten Jahr und die Tendenz ist sehr
erfreulich. Die Anfragen übersteigen langsam unsere Kapazitäten, womit wir nie gerechnet hätten. Es gibt uns bei Edeka, in Hotels, in Feinkostläden, bei Made in Bremen und in Spirituosenläden. In einigen Restaurants stehen wir sogar auf der Dessert-Karte. Das hätten wir uns nie träumen lassen
Wie sieht es mit dem Fernsehen aus?
Gibt es da Projekte?
Im Moment nicht. Das ist aber auch ein zeitliches Problem, weil die Anfragen immer mit den Theater-Engagements kollidieren. Theater-Projekte werden meistens ein Jahr im voraus geplant und vertraglich festgeschrieben. Fernsehanfragen kommen meistens kurzfristig, so vier bis acht Wochen vorher. Aufgrund meiner hohen Auftragslage im Theater musste ich zum Beispiel Pilcher ablehnen oder auch Tatort Köln, da es immer mit den Theatergeschichten kollidierte. Ich bin aber sehr optimistisch, dass es auch wieder etwas im Fernsehen geben wird und dass ich das zeitlich irgendwie einrichten kann. Aber ich fühle mich im Theater sehr wohl. Ich bin für die Bühne gemacht. Ohne das Schauspiel für Film und Fernsehen abzuqualifizieren: Theater ist das „ehrlichere“ Handwerk. Dieses direkte Spiel mit dem Publikum, das direkte Feedback, sich vielleicht hinterher nochmal mit den Leuten an der Bar treffen und sich austauschen, das ist mein Ding.
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Gut gebucht: Michaela Schaffrath lehnte wegen ihrer Theatertermine einige Fernsehrollen ab.
Angebot von 1860 ist in Bremen einzigartig Roundnet erobert Deutschland
Rasante Ballwechsel und taktische Spielzüge: Roundnet oder auch Spikeball ist eine Trendsportart, die aus den USA nach Deutschland übergeschwappt ist. Seit einigen Jahren befindet sich das schnelle Spiel auf einem Siegeszug und wird auch in Deutschland immer populärer. Innerhalb Europas ist die deutsche Roundnet-Community sogar führend. Regelmäßig finden Turniere statt, zudem gibt es einen Ligabetrieb, der von der Ersten bis hin zur Regionalliga reicht. Bremen 1860 ist der einzige Verein im Stadtgebiet der Hansestadt, der regelmäßiges Training anbietet. Über eine Kooperation mit dem deutschen Roundnet-Verband, von dem der Trendsport seit etwa fünf Jahren vorangetrieben wird, ist dieses Angebot vor rund drei bis vier Jahren entstanden, das Sportler und Sportlerinnen aller Alters- und
Leistungsklassen anspricht. Bei 1860 betreiben mittlerweile rund 30 Roundnet-Enthusiasten diesen bis zu dreimal pro Woche.
„Roundnet ist eine sehr dynamische Sportart, die von den Regeln her ein bisschen an Beachvolleyball erinnert. Der große Unterschied ist aber, dass nicht über ein Netz, sondern in ein trampolinartiges Netz in der Mitte gespielt wird, dadurch ergibt sich ein 360 Grad-großes Spielfeld“, erklärt Jannis Fritsche, Roundnet-Spieler bei 1860. Ähnlich wie beim Beachvolleyball treten beim Roundnet Teams im Zwei gegen ZweiModus gegeneinander an, die sich rund um das Netz positionieren dürfen. Der Ball, der den Boden nicht berühren darf, darf pro Team dreimal geschlagen werden, bevor er abgegeben werden muss. Beim Punktespiel haben die Spieler bei der Angabe zwei Versuche. Im Turnierformat wird in Sätzen mit bis zu 15 Punkten, nach
dem Schema Best of three oder Best of five gespielt.
Die erste Mannschaft von 1860 hat es so bereits bis in die Zweite Bundesliga geschafft. Die zweite Mannschaft ist in der Regionalliga unterwegs. „Die Liga gilt im Winter aber mehr als Überbrückung, bis die Turniersaison wieder losgeht. Die Ballwechsel machen das Spiel sehr schnell. Je mehr Erfahrung man hat, desto länger dauern sie. Im Roundnet nennt man das Rallye“, so Jannis Fritsche, der über den Fußball zum Roundnet gekommen ist und der sofort Feuer gefangen hat. Entdeckt hat der 35-Jährige den Trendsport nämlich bei einem Ausflug an den Werdersee, wo es regelmäßige Treffen der Bremer Roundnet-Community gibt, die sich auch über eine Whatsappgruppe organisiert und stetig wächst. So auch die Möglichkeit, Roundnet auf Wettbewerbsebene zu betreiben. „Man kann schon jedes
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Text: Kira Kaschek / Fotos: Jonas Hoffmeister
Wochenende zu einem Turnier fahren, wenn man auch bereit ist, einen Anfahrtsweg in Kauf zu nehmen“, weiß Jannis Fritsche.
„Für mich gibt es viele Faktoren, die Roundnet interessant machen. Das Spiel ist sehr dynamisch, man hat eine sehr steile Lernkurve. Selbst wenn man nicht aus dem Hand- oder Volleyball kommt, kann man unglaublich schnell besser werden. Man ist immer in Bewegung und man kann einfach überall auch mit Freunden spielen, da das Zubehör leicht zu transportieren ist. Hinzukommt natürlich die tolle Community, bei der es auch um den Spaß am Sport geht“, erklärt er weiter. Für unter 100 Euro gibt es das Equipment im Fachhandel, es ist leicht zu transportieren, in Sekundenschnelle aufgebaut und sorgt für mobilen Spielspaß im Park, am See, am Strand oder im eigenen Garten. Dabei sollte man wissen, dass es unterschiedlich große Netze gibt. Die
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Wie beim Beachvolleyball bilden beim Roundnet immer zwei Spieler ein Team. Gespielt werden kann in der Halle oder auf dem Sportplatz.
Standardmaße betragen in der Regel 90 Zentimeter. Mittlerweile gibt es auch spezielle Sets, die es möglich machen, den Trendsport im Wasser zu betreiben, sodass sich noch mehr Möglichkeiten ergeben, Roundnet zu spielen. Bei 1860 findet das Training dreimal die Woche in der Halle oder
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dem Sportplatz am Baumschulenweg statt. Die Trainingszeiten können je nach Jahreszeit variieren. „Wir freuen uns auch über jeden, der Ambitionen hat, unser Roundnet-Team zu verstärken und ich möchte jedem nahelegen, Roundnet einfach einmal auszuprobieren“, schließt Jannis Fritsche.
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Trendsport Hobby Horsing
Neues Angebot der Bremer Turnvereinigung von 1877
Text: Kira Kaschek/ Fotos: privat
Über die Grenzen des Reitsports hinaus sorgt der neue Trend Hobby Horsing schon Monaten für mediales Aufsehen. Aus Skandinavien ist das Hobby Horse („Steckenpferd“) nun auch in Deutschland angekommen und begeistert mit seinem Mix aus Gymnastik und Reiterei viele Kinder und Jugendliche, die auf teilweise selbstgefertigten Steckenpferden im Parcours oder Viereck ihr Können unter Beweis stellen. In Finnland, dem Ursprungsland des Sports, werden schon seit vielen Jahren große regionale Turniere und nationale Meisterschaften in den Disziplinen Springen, Dressur und Western ausgetragen. Auch in Deutschland findet in diesem Jahr eine Hobby Horsing-Meisterschaft statt.
Mittlerweile hat der Trend auch die Hansestadt Bremen erreicht. Die Hobby Horses haben es Dank der Eigeninitiative von Tomma Dierking und
Emilia Jasmer unter dem Banner der Bremer Turnvereinigung von 1877 von Reithalle und Reitplatz in die Sporthalle der Schule an der Lessingstraße geschafft. Im Sommer findet das Training auf dem Sportplatz Henschenbusch in der Pauliner Marsch statt. „Ich habe diesen Sport für mich entdeckt, weil es einfach auch unheimlich viel Spaß macht, sich kreativ auszuleben. Hobby Horsing eröffnet unheimlich viele Möglichkeiten“, erklärt Tomma Dierking, die sich zunächst via eBay Kleinanzeigen auf die Suche nach Gleichgesinnten begab. So lernte die heute 14-jährige auch ihre Kollegin Emilia kennen, mit der sie gemeinsam den Plan fasste, dem Hobby Horsing in Bremen mithilfe der BTV von 1877 sprichwörtlich auf die Sprünge zu helfen. Mittlerweile hat sich das Angebot herumgesprochen, bis zu 16 Sportlerinnen kommen zum wöchentlichen Training. „Es ist toll, wie sich das Ganze entwickelt hat. Wir haben aufgrund der Nachfrage schon
überlegt, ob es sinnvoll wäre, das Training in zwei Gruppen abzuhalten, konnten dies aber bislang noch nicht realisieren, da immer eine Erwachsene Aufsichtsperson dabei sein muss“, so Tomma Dierking weiter.
Die Selfmade-Philosophie ist etwas, das Hobby Horsing auszeichnet, denn nicht nur die Pferde selbst werden von Privatpersonen in liebevoller Kleinarbeit angefertigt, auch die Turniere, die mittlerweile immer häufiger stattfinden, werden privat organisiert. Vernetzen können sich Hobby Horsing-Fans in Deutschland so eben auch über die Social Media-Plattformen Instagram oder TikTok. „Meine beste Freundin kommt aus München, auch sie habe ich online kennengelernt, weil wir beide Hobby Horsing betreiben. Es ist eine tolle Community, die sich da geformt hat“, findet Tomma Dierking, die regelmäßig an Turnieren im Umkreis teilnimmt und dabei schon die ersten Schleifen gesammelt hat. Vor allem im Internet bemerkt die Schülerin,
dass Hobby Horsing deutschlandweit immer mehr Anhänger gewinnt, denn nicht nur die Community, sondern auch das Angebot an Hobby Horses, Equipment, Turnieren oder OnlineTutorials wächst. „Durch die CoronaPandemie ist Hobby Horsing quasi durch die Decke gegangen, denn diese Sportart konnten die Kinder und Jugendlichen trotz aller Maßnahmen und Beschränkungen weiter ausüben. Es ist toll, dass sich das Hobby Horsing so verbreitet“, so die junge Organisatorin. Dabei ist Hobby Horse nicht gleich Steckenpferd, denn es müssen einige Anforderungen erfüllt werden, um bei echten Turnieren teilnehmen zu dürfen. Der Stecken kann verschiedene Längen, je nach Disziplin, haben. Erlaubt sind Materialien wie Holz, Stoff oder splittersicherer Kunststoff, außerdem muss die Möglichkeit gegeben sein, das Pferd mit einer Trense oder einer anderen Art Zäumung zu versehen. Zugelassen
sind hier alle Gebisse und Varianten, so lange ein Zügel befestigt werden kann. Derzeit wird an einer festen Wettbewerbsordnung gearbeitet, die von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) festgelegt wird.
Für Tomma Dierking und Emilia Jasmer war es dabei auch wichtig, das Hobby Horsing-Angebot losgelöst vom Reitsport anbieten zu können. Die beiden Initiatorinnen haben sich deswegen bewusst an die BTV von 1877 gewandt, um ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen und konnten im vergangenen Jahr sogar schon ein eigenes Turnier auf die Beine stellen. „Hobby Horsing ist etwas ganz Anderes als Reiten und beispielsweise bei der Bewertung der Dressuraufgaben wird auf ganz andere Dinge geachtet. Hobby Horsing ist für mich eher ein Mix aus Leichtathletik, Ballett und Akrobatik“, erklärt Tomma Dierking, die auch Zubehör selbst anfertigt und über das
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Vereinssportarten“, ergänzt sie. Mitglieder der Bremer Turnvereinigung von 1877 e.V. haben die Möglichkeit, das Hobby HorsingAngebot durch den monatlichen Beitrag wahrzunehmen. Das Training findet immer montags von 16 bis 17 Uhr statt. Weitere Informationen gibt es bei der BTV.
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Am 17. August2024 beginnt unser nächster Hospiz-Kurs
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Neu in Borgfeld: das Café „List“
Text+Fotos: Gabi Piontkowski
„Heute schon gefrühstückt?“ Mit diesem freundlichen Schild laden Selina Tielitz und Stefan Steinbach ins Café „List“ in Borgfeld ein. Die beiden Gastronomen haben das Café am 1. März dieses Jahres übernommen. „Unser
erstes immobiles Geschäft“, verrät Tielitz. Beide arbeiten bereits seit drei Jahren zusammen.
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„Unser Kerngeschäft ist ein Kaffeebully auf dem Achimer Wochenmarkt“, sagt sie und lacht freundlich. Mit 16 Jahren stieg sie in die Gastronomie ein, lernte das A-la-carte-Geschäft ebenso wie das Catering. Nebenbei studierte sie soziales Dienstleistungsmanagement in Vechta. Eine gute Kombination, wie sie findet. Erst einmal dreht sich im „List“ alles um Kaffee. „Auf gute Bohnen und Röstung kommt es an“, erklärt die 24-Jährige. Dazu gibt es verschiedene Frühstücks-
Rezept für ein
veganes Brot
Zutaten für 1 Person:
1 Scheibe rustikales Sauerteigbrot
1 EL Humus
1 Handvoll frischen Salat
(z.B. Rucola oder Feldsalat)
Grillgemüse (z.B. Zucchini, Paprika, Champignons oder Auberginen)
Granatapfelkerne
Salz, Pfeffer, Olivenöl, Chili
Crema Balsamico
Tomatensalat
teller, wenig Fleisch, dafür viele vegane und glutenfreie Leckereien. Aber das „List“ ist mehr als ein Frühstückslokal. Es gibt ein wechselndes Kuchenangebot, immer ist auch ein veganer Kuchen dabei. Viele Kuchen sind selbstgebacken. „Nachhaltigkeit ist uns wichtig“, sagt Tielitz. Und auch Weinliebhaber kommen nicht zu kurz. „Den Wein beziehen wir von der Weinhandlung Vintage in Lilienthal“, sagt Tielitz, die sich mit den erlesenen Tropfen noch aus ihrer Tätigkeit in einer Weinhandlung sehr gut auskennt. So aufgestellt wollen Tielitz und Steinbach das „List“ zu einem Treffpunkt im Ortsteil Borgfeld entwickeln.
Zubereitung:
Brot dick mit Humus bestreichen, mit Salat und Grillgemüse belegen. Granatapfelkerne als Topping auf das Gemüse legen. Mit Salz, Pfeffer und Olivenöl würzen, nach Geschmack auch mit Chili. Crema Balsamico in Streifen darüberziehen, fertig. Dazu passt ein kleiner Tomatensalat oder eine andere Frischebeilage.
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Markus Besters, Zahnarzt