21.9.2024
für Schülerinnen und Schüler
vor der Berufswahl, Eltern und sonstige Interessierte
Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser
HAMME REPORT WÜMME REPORT DAS BLV
Verlagsbeilage vom 14. September 2024
21.9.2024
für Schülerinnen und Schüler
vor der Berufswahl, Eltern und sonstige Interessierte
Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser
HAMME REPORT WÜMME REPORT DAS BLV
Verlagsbeilage vom 14. September 2024
Welchen Stellenwert hat die Ausbildung im Handwerk, und wie bekommt man mehr Azubis?
Azubis für unser so breit und vielfältig aufgestelltes Handwerk zu gewinnen, ist eine unserer vordringlichsten Aufgaben. Es bieten sich hier zahllose Möglichkeiten des Einstiegs und auch der Weiterqualifizierung nach der bestandenen Gesellenprüfung. Nicht zuletzt bietet das Handwerk „sichere“ Arbeitsplätze und damit gute Perspektiven. Die unserer Kreishandwerkerschaft ange-
schlossenen Betriebe haben einiges zu bieten. Die Tariflöhne sind, je nach Branche, durchaus attraktiv, die regionalen Arbeitgeber bieten eine persönliche, oft familiäre Betriebsatmosphäre. Unsere Messen und Ausbildungsplatzbörsen – die in den Berufsbildenden Schulen Anfang Oktober stattfinden –bieten den Jugendlichen zahllose Möglichkeiten des Kontakts mit dem modernen Handwerk und auch mit Azubis unterschiedlicher Branchen. Da kommt dann auch schon mal die Virtual-Reality-Brille zum Ein-
Dr. Jan-Peter Halves, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser.
Verlag: Weser Wochenblatt
Verlagsgesellschaft mbH
Am Brill 19 (Hankenstraße 3), 28195 Bremen
Tel. (04 21) 690 55-01
Büro: Osterholz-Scharmbeck: 27711 OHZ, Bahnhofstraße 63, Tel. (0 47 91) 9 65 69 00
Redaktion: Marius Roskamp, Tel. 9 65 69 69, Annemarie Utke, Tel. 9 65 69 70, E-Mail: redaktion@hammereport.de
Chefredaktion: Robert Lürssen, robert.luerssen@weserreport.de
Anzeigenleitung: Johannes Knees
satz, um möglichst authentisch die Möglichkeiten des jeweiligen Gewerkes aufzuzeigen. Der nächste Berufsorientierungstag (BOT) in Osterholz-Scharmbeck findet am 1. und 2. Oktober statt. Wir erwarten etwa 130 Betriebe, die sich vorstellen. Es gibt außerdem viele kurze und spannende Fachvorträge von Fachlehrern, Betrieben und Institutionen.
Azubis zu gewinnen ist eine Frage, Sie zu halten aber auch. Welche Maßnahmen ergreifen Sie vor und nach dem Ausbildungsstart?
Wir wollen noch viel stärker mit den zukünftigen Azubis in den Austausch gehen. Ansprechpartnerinnen sind bei uns in der Kreishandwerkerschaft Juliane Hermes sowie Katrin Schwerdtfeger. Die Kreishandwerkerschaft spricht zudem über entsprechende Online-Kanäle wie TikTok oder Instagram den Nachwuchs an, und gibt praktische Einblicke: Dort wird zum Beispiel gezeigt, wie der Dachdecker per Drohne aktiv wird, um das Aufmaß zu machen, ohne selbst aufs Dach zu steigen, oder die Malerin mit der Handy-APP die Wände eines Raums abscannt, um die Materialmenge an Raufasertapete zu errechnen. Alle freien Azubi-Stellen sind auf unserer Internetbörse (handwerk-elbeweser.de) unter der Rubrik Ausbildung aufgelistet. Hier können
Vertriebsleitung: Sascha Carstens
Zeitungs-Zustellung: Tel. (04 21) 690 55-350 E-Mail: vertrieb@weserreport.de
Druck: Druckhaus Delmenhorst
Erscheinungstermin: 14. September 2024
S. 2/3 Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser
S. 4 Handwerk
S. 5 Bäcker
S. 6-7 Dachdecker
S. 8 Friseure
S. 9-10 Elektro
S. 11-13 Kraftfahrzeuge
S. 14 Maler
S. 15 Maurer
S. 16-19 Sanitär
S. 20-21 Tischlerei
S. 22 Zimmerei
S. 23 Baugewerke
alle Interessierten unter der Angabe der Postleitzahl oder des gewählten Berufes im Lehrstellenradar nach freien Lehrstellen und auch nach Praktikumsplätzen suchen.
Noch ein Wort zu Prüfungen und Freisprechungen, bitte!
Unser Prüfungswesen ist klar geregelt und hilft Betrieben und Azubis bei Fragen zu Formalien, zum Ablauf, der zeitlichen Dauer und weiteren rechtlichen Dingen. Die Freisprechungsfeiern sind das Highlight eines jeden Jahres und eine Tradition, die übrigens bis ins Mittelalter zurückführt. Mit der Freisprechung durch den Kreishandwerksmeister in Osterholz-Scharmbeck bekommen die neuen Gesellinnen und Gesellen ihre Prüfungszeugnisse – meist unter tosendem Applaus.
Zurzeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 51 vom 1. Januar 2024
Verbreitete Auflage: 44.465 Exemplare
Wie beurteilen Sie die Rolle des Handwerks bei der Energiewende?
Das Handwerk spielt bei der Umsetzung der Energiewende eine zentrale Rolle. Ohne das Knowhow und die Fähigkeiten unserer Handwerker wären viele der notwendigen Veränderungen in den Bereichen Energieeffizienz, erneuerbare Energien und nachhaltiges Bauen gar nicht möglich. Ob bei der Installation von Solaranlagen, der Modernisierung von Heizungsanlagen oder der energetischen Sanierung von Gebäuden - das Handwerk ist direkt vor Ort. Diese praktische Arbeit ist entscheidend, um die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen. Deshalb sehe ich die Energiewende nicht nur als Herausforderung, sondern vor allem als große Chance für das Handwerk, sich weiter zu profilieren und innovative Lösungen anzubieten.“
Welche Perspektiven ergeben sich daraus für junge Menschen, die eine Ausbildung im Handwerk beginnen?
Die Energiewende bietet hervorragende Zukunftsperspektiven für Auszubildende im Handwerk. Der Bedarf an Fachkräften, die sich mit modernen, umweltfreundlichen Technologien auskennen, steigt. Junge Menschen, die sich heute für eine Ausbildung im Handwerk entscheiden, können sicher sein, in einem Berufsfeld mit Zukunft zu arbeiten. Die Arbeit in den Bereichen Erneuerbare Energien, Gebäudetechnik oder Mobilitätswende bietet nicht nur spannende Aufgaben, sondern auch gute Verdienstmöglichkeiten und vielfältige Entwicklungsperspek-tiven. Darüber hinaus leisten sie einen aktiven Beitrag zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft,
was vielen jungen Menschen ein wichtiges Anliegen ist.“
Wie wollen Sie als Kreishandwerkerschaft diese Transformation unterstützen?
Als Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser sehe ich es als meine Aufgabe an, die Innungen und Betriebe bestmöglich auf die Herausforderungen der Energiewende vorzubereiten. Wir werden uns verstärkt dafür einsetzen, die
attraktiven Berufsbilder im Handwerk noch besser zu kommunizieren und den Austausch zwischen Betrieben und Schulen zu intensivieren. Es ist wichtig, dass junge Menschen die Chancen im Handwerk erkennen und sich für eine Karriere in dieser Zukunftsbranche begeistern. Gemeinsam mit unserem Team freue ich mich darauf, diesen Wandel aktiv mitzugestalten und die Zukunft des Handwerks positiv zu beeinflussen.
Wir zählen zu den größten Arbeitgebern im Landkreis Osterholz und bilden nicht nur jedes Jahr Azubis in insgesamt 6 Ausbildungsberufen aus, wir fördern und unterstützen kulturelle Angebote und soziale sowie sportliche Projekte in unserer Region!
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Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft ElbeWeser.
Während viele Menschen sich Gedanken über die Zukunft machen, setzen Handwerkerinnen und Handwerker den Fortschritt praktisch um. Klimaschutz, Innovation, Mobilität und Energiesysteme: Nichts funktioniert ohne handwerkliche Realisation. Hierbei halten auch moderne Werkzeuge und Anwendungen immer weiter Einzug in die Branchen.
Lösungen für moderne Probleme bringen nichts, wenn es sie nur in der Theorie gibt – Jemand muss sie praktisch realisieren. Nicht nur irgendwer, sondern Menschen mit technischem Verständnis, Geschick und ordentlichen Qualifikatio-
nen. Kurz: Handwerker. Sie bauen Innovation und Zukunft auf. Doch viele Gewerke stehen trotz ihrer wichtigen Rolle seit einiger Zeit vor wachsenden Herausforderungen: In den letzten Jahren sind viele Kosten, wie für Energie oder Material, stark gestiegen, während der Coronapandemie gab es gravierende Lieferengpässe, und auch den Fachkräftemangel bekommen zahlreiche Betriebe zu spüren. Dabei wird immer wieder vermutet, dass eine Ausbildung im Handwerk jungen Menschen nicht attraktiv genug erscheint, dass Wertschätzung für die Branchen fehlt. Der Tag des Handwerks soll dies ändern: Seit 2011 fin-
Traditionelles Handwerk und moderne Innovation bilden keineswegs einen Widerspruch. Foto: Pixabay
det dieser jeweils am dritten Samstag im September statt und soll auf die Vielfalt der Gewerke sowie die Leistung der Alltagshelden im Handwerk aufmerksam machen – um so auch dem ein oder anderen zu zeigen, dass eine Karriere im Handwerk durchaus eine attraktive Option ist. aeu
Die Zahl der Betriebe ist zwar deutschlandweit rückläufig, doch der Umsatz der Bäckereien stieg im vergangenen Jahr. Fast 41 Kilogramm Brot und Backwaren konsumiert ein deutscher Haushalt im Jahr. Dennoch ist es an den Betrieben, interne Abläufe zu optimieren und Innovation zu zeigen. Mit der Nachwuchskampagne „Back dir deine Zukunft“ sichert der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks künftige Fach- und Nachwuchskräfte im Bäckerhandwerk.
Insbesondere auf TikTok dreht sich bei „Back dir deine Zukunft“ alles um die Perspekti-
ven für junge Bäcker und Fachverkäufer. Zum Beispiel zeigt die Kampagne in modernen Bildposts und Reels Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bäckerhandwerk, erlaubt persönliche Einblicke in Berufe und steigert so die Attraktivität einer Ausbildung oder eines beruflichen Werdeganges im Bäckerhandwerk.
Auch gibt es die Möglichkeit, Bäckerei-Management berufsbegleitend zu studieren. Zu den Studieninhalten gehören etwaBetriebswirtschaftslehre, Marketing, Human Resource Management, Finanzierung und Investition und Nachhaltigkeitsmanagement. Nach drei bis dreieinhalb Jahren hat man
Brot ist in Deutschland so beliebt wie in kaum einem anderen Land. Ähnlich wichtig also der Beruf des Bäckers. Foto: Pixabay
dann den Bachelor of Arts Business Management mit dem Schwerpunkt Bäckereimanagement in der Tasche.
Eines ist zumindest sicher: Auch in Zukunft werden die Bürger viel Brot und Backwaren konsumieren. rom
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Eine Vorstellung, die nicht aufgeht: Ein Haus ohne Dach. Für eines der wichtigsten Elemente in der Baubranche sind Dachdecker verantwortlich. Nicht nur gewinnt ihr Job mit der Zeit an Tradition, auch die Technik spielt eine zunehmend größere Rolle.
Dachdecker kennen sich im technischen Vorgehen bestens aus. Sie stellen Holzkonstruktionen für Dachstühle her und decken und bekleiden Dachund Wandflächen mit Dachplatten, -ziegeln, -steinen, Schindeln oder anderen Deckwerkstoffen. Zu ihrem Fachgebiet gehört aber auch die Abdichtung an Dach- und Wandflächen, Balkonen und Terrassen sowie an Bauwerken. Dazu stellen sie Unterkonstruktionen für Außenwandbekleidungen her, montieren diese und gestalten Gebäudeaußenwände mit vorgehängten Fassadenbekleidungen. Das Montieren von
Blitzschutzanlagen, Schneefangsystemen, Dachrinnen, Fallrohren, Dachflächenfenstern oder Lichtkuppeln gehört ebenso zum Job eines Dachdeckers wie das Installieren von Solarthermie- und Photovoltaikanlagen einschließlich elektrischer Komponenten und Anschlüsse auf Dächern und an Fassaden.
Außerdem unterstützen sie Besitzer und Eigentümer bei der energetischen Gebäudesanierung und führen entsprechende Maßnahmen, etwa den Einbau von Dämmschichten und Dampfsperrelementen, durch. Auch Dachbegrünungen sowie Wartung und Instandhaltung von Dach- und Wandflächen und ihren Komponenten können zu den Aufgaben der Dachdecker gehören. Die fortschreitende Digitalisierung hat die Aufgabenfelder und Anforderungsprofile der Dachdecker aber auch verändert. Heute befassen sie sich auch mit 3-D-
Traditioneller als Reetdach geht es in Norddeutschland kaum. Dachdecker arbeiten aber auch mit neuester Technik.
Foto: Pixabay
Laserscanning oder mit Apps für Planung und Aufmaß. Dazu hilft die Drohnentechnik – zum Beispiel bei Messungen und
Kontrollarbeiten – im Berufsalltag. Ein Job also, der sich an die Gegenwart und Zukunft anpasst. rom
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In dicht bebauten Wohnsiedlungen und Innenstädten ist oft zu wenig Platz für Grün. Begrünte Dächer können diesem Trend entgegenwirken - selbst auf wenig Raum. Denn häufig eignen sich die Dachflächen von Garagen, Carports oder Gartenhäusern für eine nachträgliche Bepflanzung, die gleichzeitig das Mikroklima vor Ort verbessert und bunte Farbkleckse in dicht bebaute Bereiche bringt.
Dachbegrünungen verbinden viele Vorteile miteinander, etwa bei der Förderung der Biodiversität. Insekten und Vögel finden dort neue, dringend benötigte Ersatzlebensräume. Die Pflan-
zen verbrauchen zudem klimaschädliches Kohlendioxid, regulieren die Luftfeuchtigkeit und binden Feinstaub - wichtige Effekte für bessere Luft in der Nachbarschaft. Die Gestaltung mit niedrig wachsendem Grün ist unkompliziert und kostengünstig möglich. Fachhandwerker können überprüfen, ob das Garagendach oder das Gartenhäuschen für diesen Zweck geeignet ist, insbesondere unter statischen Aspekten.
Die Entscheidung für eine Begrünung von Kleinflächen lohnt sich nicht nur für die Umwelt. Viele Kommunen bezuschussen die Maßnahme oder erlassen einen Teil der Abwassergebühren, da Gründächer als natürlicher
Auch auf kleinen Dachflächen können Hauseigentümer für mehr Grün in den Städten sorgen. Foto: djd/Paul Bauder
Regenwasserspeicher die Kanalisationsnetze entlasten. Bei entsprechend Platz und ausreichend belastbarer Statik lassen
sich auch Dachbiotope mit Blumen, Büschen oder einer Blühwiese für Bienen und Schmetterlinge realisieren. djd
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Friseure und Friseurinnen haben immer den Finger am Puls der Modezeit. Welche Stylings gerade angesagt sind, das wissen die ausgebildeten Fachleute. Außerdem zeichnen sie sich durch einen guten Umgang mit Menschen aus und wissen auch, welcher Stil zum jeweiligen Kunden passt.
Mit Einfühlungsvermögen merken Friseure schnell, was ihre Kundschaft gut aussehen lässt und glücklich macht. Sie wissen sicher, welche Schnitte und Farben zu Gesichtsform und Typ passen, schaffen eine Wohlfühlatmosphäre und haben auch mal ein Ohr für die kleinen Geschichten aus dem Alltag. Eine gute Friseurin und ein guter Friseur werden so mit der Zeit zur einzigartigen Lieblingsfriseurin und zum Lieblingsfriseur seiner Kundinnen und Kunden.
Die Ausbildung dauert drei Jahre, kann bei entsprechender Leistung aber auch auf zwei Jahre verkürzt werden. Als Voraussetzung bringt man min-
Mit
destens einen Hauptschulabschluss oder Berufsreife mit. Die Schwerpunkte liegen während des Berufsalltags auf kreativem Arbeiten, dem Umgang mit Menschen und noch vielem mehr aus den Bereichen Mode, Beauty und Hair. Die Ausbildung gliedert sich in einen betrieblich-praktischen und einen
schulisch-theoretischen Bereich. Der zeitlich größte Teil der Ausbildung findet in einem Meisterbetrieb statt und kann durch überbetriebliche Maßnahmen ergänzt werden.
Die Ausbildung im Friseurhandwerk ist die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in eine Reihe spannen-
der Berufsfelder. Entsprechend zahlreich sind die Spezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. So kann man entweder in einem Salon arbeiten oder aber nach bestandener Meisterprüfung selbst einen eröffnen. Auch der Weg zum Maskenbildner und vielen weiteren Berufen steht dem Friseur offen. hwr
Sie gelten als Fortschrittmacher: Handwerker, die mit Elektrik arbeiten, haben den Finger am Puls der entscheidenden
Themen der Gegenwart und Zukunft, sind direkt involviert in den Bereichen Digitalisierung, Energiewende und Nachhaltigkeit. 520.000 Beschäftigte in den vielfältigen Bereichen der Branche sind schon dabei.
Das Elektro-Handwerk gilt als ein sicheres Berufsfeld. Man kann davon ausgehen, immer gebraucht zu werden, schließ-
lich geht ohne Elektrotechnik heutzutage nur wenig: Ob Smartphone, Computer, Licht, Kühlschrank, Heizung, Solartechnik oder Fabrikanlage –überall findet Elektrik Einsatz. Stets werden entsprechend qualifizierte Fachkräfte gesucht und ein Einstieg in die Selbstständigkeit ist laut Expertenmeinung mit relativ geringem Risiko möglich. Vergleichsweise neu ist die Ausbildung zum Elektroniker für Gebäudesystemintegration. Hinter dem langen Wort steckt
Elektronik ist überall. Entsprechend sind Elektro-Handwerker stets gefragt. Foto: Pixabay
die Beschäftigung mit Möglichkeiten, die sich dank der SmartHome-Steuerung auftun. Der
Beruf wird als innovatives und hochtechnisiertes Feld gehandelt. rom
- Elektrotechnik
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Im
Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) freut sich, dass 2023 die Zahl der Neuverträge um 3,9 Prozent stieg. Beachtliche Zuwächse gab es auch bei den weiblichen Azubis – hier wurde ein Wachstum von 21,6 Prozent verzeichnet.
Wie attraktiv die elektrohandwerkliche Ausbildung ist, lässt sich alljährlich an den Auszubildendenzahlen für das mittlerweile größte installierende Gewerk ablesen. Die E-Handwerke verzeichnen schon seit Jahren Anstiege – sowohl in Bezug auf den Auszubildendenbestand als auch hinsichtlich der Zahl der
Neuverträge. Auch 2023 setzte sich dieser Trend fort. Grund hierfür sind sicherlich auch Energiewende und Elektrifizierung, in deren Zug e-handwerkliche Dienstleistungen –klassische wie die Elektroinstallation ebenso wie die sogenannten „grünen Technologien“, zum Beispiel die Installation von Photovoltaik-Anlagen, Wärmepumpen, Speichern oder Ladeinfrastruktur für Elektromobilität – wieder stärker ins Blickfeld gerückt sind. Auch, dass EHandwerker durch Digitalisierung und Energiewende in der Öffentlichkeit immer stärker als Fortschrittmacher und Klimaschützer wahrgenommen werden, könnte dem Berufsbild wei-
Mitglied der SHK- und Elektro-Innung Osterholz
Die E-Handwerke freuen sich über viele Auszubildende.
Foto: Pixabay
teren Auftrieb gegeben haben. Auszubildende können sich auf verschiedene Bereiche spezialisieren, beispielsweise auf Automatisierungs- und Systemtechnik, Maschinen und Antriebstechnik oder Gebäudesystemintegration. Letztere Ausbildung gib es erst seit 2021 und ist besonders beliebt. hwr
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Eine Ausbildung in Kfz-Werkstätten eröffnet sehr gute Karriereaussichten
Automobile bewegen – nicht nur auf der Straße, sondern auch emotional. Seit Jahren ist Kfz-Mechatroniker der beliebteste Ausbildungsberuf bei jungen Menschen in Deutschland. 23.517 neu geschlossene Verträge in 2023 bedeuteten erneut Platz eins, so das Bundesinstitut für Berufsbildung.
Wer sich für Technik begeistert und gerne schraubt, findet in Kfz-Werkstätten eine abwechslungsreiche und fundierte Ausbildung – verbunden mit sehr guten Übernahmechancen. Aber auch die kaufmännischen Berufe rund ums Automobil sind beliebt.
Ein Grund für die hohe Popu-
larität der Ausbildung im KfzBereich dürfte die komplexe Technik sein, mit der Auszubildende und Mitarbeitende im Werkstattalltag zu tun haben. Schulabgänger, die sich voll und ganz auf technische Themen konzentrieren möchten, liegen mit der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker richtig. In diesem Beruf ist man für Wartungs- und Reparaturarbeiten an allen gängigen Automarken und Fabrikaten verantwortlich, vom Reifenservice bis zu der Arbeit mit Diagnosecomputern. Zu den Voraussetzungen zählen mindestens ein guter Hauptschulabschluss, Engagement, Teamfähigkeit sowie eine selbstständige, zuverlässi-
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Automobile Technik beherrschen: Die Ausbildung in der Kfz-Werkstatt verspricht viel Abwechslung und sehr gute Zukunftsperspektiven. Foto: DJD/vergoelst.de/Hauke Müller
ge Arbeitsweise. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre, endet mit dem Abschluss an der regionalen Handwerks-
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Das Thema Fachkräftemangel wird bei dem Kraftfahrzeuggewerbe nach wie vor ernst genommen. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe hat daher eine eine Fachkräftestrategie entwickelt.
Wie in vielen anderen Branchen präsentiert sich auch in der KFZ-Sparte das Problem des Fachkräftemangels von verschiedenen Seiten: Werkstätten benötigen gut ausgebildete Mitarbeiter, um ihrem Anspruch, qualitativ hochwertigen Service zu bieten, gerecht werden zu können. Doch es gibt nicht genügend Fachkräfte, um den Bedarf zu decken. Entspre-
chend gilt es, mehr Nachwuchs zu qualifizieren, indem man sowohl junge Menschen nach dem Schulabschluss als auch Quereinsteiger für das Arbeitsfeld begeistert und zu einer Ausbildung motiviert.
Doch damit nicht genug: Die ausgebildeten Mitarbeiter gilt es auch zu halten! Hierfür sind vielfältige und interessante Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Verbindung mit attraktiven Karrierechancen notwendig. Die Branche bietet all dies, Priorität des Zentralverbands ist es nun, diese Chancen auch bekannt zu machen. Hierfür setzt der Verband auf moderne Lösungen wie Social Media und Online-Kampagnen,
ebenso wie Webinare, E-MailKurse und Workshops. Das Handwerk im Kraftfahrzeuggewerbe geht mit der Zeit und stellt sich den Herausforderungen, auch weiterhin junge Menschen für einen Arbeitsweg
in diesem Bereich zu begeistern. Hierbei ist man sich der Notwendigkeit bewusst, neue Wege zu gehen, um den Ansprüchen und Lebensrealitäten der potenziellen Mitarbeiter gerecht zu werden. aeu
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DeineQualifikation
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•AbgeschlosseneBerufsausbildung
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•MehrjährigeBerufserfahrung
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•FührerscheinderKlasseB
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DeineAufgaben
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•MarkenübergreifendeDurchführung vonReparaturenundWartungen allerArt
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•UmgangmitmodernerDiagnosetechnik
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°ArbeitennachHerstellervorgaben
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WaswirDirbieten
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•Einangenehmesundfamiliäres Betriebsklima
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•Arbeitineinemfreundlichenund serviceorientiertenTeam
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•RegelmäßigeWeiterbildungsmöglichkeiten
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•GeregelteArbeitszeiten,übertarifliche Vergütung,betriebl.Altersvorsorge
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WirfreuenunsaufDeineBewerbung mitaussagekräftigenUnterlagenper PostoderperE-Mail.
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An heißen Sommertagen möchten Autofahrer nicht mehr auf eine Klimaanlage im Fahrzeug verzichten. Sie bietet mehr Komfort, und wer unterwegs einen kühlen Kopf behält, kann sich auch besser auf den Straßenverkehr konzentrieren und ermüdet weniger schnell.
Voraussetzung für zuverlässige Funktion, saubere Luft und energieeffizienten Betrieb ist aber, dass die Klimatisierung einwandfrei funktioniert. Ein regelmäßiger Klimaanlagencheck in der Kfz-Fachwerkstatt gibt hier mehr Sicherheit. Ein niedriger Stand des Kältemittels etwa kann die Leistung beeinträchtigen und zu Schäden
am Kompressor der Klimaanlage führen - die Reparatur geht richtig ins Geld. Ein Austausch der Innenraumfilter nach Herstellerempfehlung verhindert, dass sich Bakterien oder Schimmel ansammeln, die unangenehme Gerüche erzeugen und Allergien auslösen können. Sollte bereits ein muffiger Hauch aus der Lüftung wahrnehmbar sein, empfiehlt sich eine Desinfizierung der Klimaanlage und der Luftkanäle. (djd)
Beim Klimaanlagen-Check prüft der Kfz-Mechaniker alle Teile der Anlage. Foto: DJD/Kfzgewerbe/Heike Wippermann
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Der Beruf des Malers bietet nach dreijähriger Ausbildung weitreichende Spezialisierungsmöglichkeiten.
Maler der Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung gestalten, beschichten und bekleiden Innenwände, Decken, Böden und Fassaden von Gebäuden. Hierbei gehört die Instandhaltung ebenso dazu wie der frische neue Anstrich. Wer sich mehr für Fahrzeuge interessiert, kann als Fahrzeuglackierer Karrosserien
gestalten – von Autos, Motorrädern, oder Flugzeugen. Wer sich auf Bauten- und Objektbeschichtung spezialisiert, saniert Gebäude aus Beton, Stahl oder Metall. Im Bereich der Kirchenmalerei wird es hingegen filigran: In dieser Fachrichtung geht es um die Sanierung von Gemälden, Fassaden und Denkmälern. Mehr der Zukunft als der Vergangenheit wenden sich Maler in der Energieffizienztechnik zu: Hier spielt vor allem Energieeffizienz eine Rolle. hwr
Allen Spezialisierungen gemein ist der Umgang mit Farbe und Malwerkzeug – und doch ist der Beruf sehr divers. Foto: Pixabay
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Sie sind unerlässlich im Bau und nennen mit „Pünktlich wie die Maurer“ ein bekanntes Sprichwort ihr Eigen: Maurer stellen Rohbauten für Wohnund Geschäftsgebäude her. Zunächst betonieren sie das Fundament, dann mauern oder betonieren sie Außen- und Innenwände sowie Geschossdecken oder montieren diese aus Fertigteilen. Für Betonarbeiten fertigen sie Schalungen oder montieren Schalungssysteme. Sie setzen Bewehrungen ein, die sie aus Betonstahl teils selbst anfertigen. Sie mischen Beton oder verarbeiten fertig gelieferten Transportbeton. Den frischen Beton bringen sie in die Schalungen ein und verdichten ihn.
Teilweise verputzen Maurer auch Wände, verlegen Estriche oder bauen Dämm- und Isoliermaterialien ein. Darüber hinaus führen sie Abbruch- und Umbauarbeiten durch. Bei Instandsetzungs- und Sanierungsarbeiten stellen sie Bauschäden und deren Ursachen fest und beheben diese. Maurer können etwa bei Hochbauunternehmen, in Sanierungs- und Modernisierungsunternehmen oder im Fertighausbau arbeiten. Auch vor dem altehrwürdigen Beruf des Maurers macht der technische Fortschritt keinen Halt. So können Maurer heutzutage etwa mit 3-D Druckern arbeiten um Schalungen herzustellen. Auch gibt es Fälle, wo Bauelemente mithilfe eines 3-D-Laserscanners vermessen und digitalisiert werden. Auch weitere technische Fortschritte halten Einzug in den Beruf des Maurers, sodass sich das Berufsbild auch nicht vor den Zeichen der Zeit verwehrt.
Eine gute Basis für eine Karriere in der Baubranche bietet eine Ausbildung zum Maurer. Fortbildungen erweitern die Möglichkeiten. Foto: Pixabay
Die Ausbildung zum Maurer dauert drei Jahre und setzt mindestens einen Hauptschulabschluss oder die Berufsreife voraus. Außerdem sollte man körperlich fit sein und sorgfältig arbeiten. Pluspunkte sind, wenn man gut organisieren und im Team arbeiten kann.
Die Vorteile einer Ausbildung zum Maurer liegen auf der Hand. Diese bietet eine gute Grundlage, um weiter in der Baubranche zu arbeiten und auch Karriere zu machen. Letztlich kann man Meister im Maurer- und BetonbauerHandwerk werden und sich den Weg zur Selbstständigkeit ebnen.
Auch Fortbildungen eröffnen Möglichkeiten. So kann man als Restaurator im Maurer-Handwerk mit alten Techniken arbeiten und historische Gebäude erhalten. Gebäudeenergieberater verfügen über das Wissen und die Kompetenz, um Kunden dabei zu helfen, Häuser klimafreundlicher zu machen.
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Eigentlich soll die kommunale Wärmeplanung den klimafreundlichen Heizungsumbau in Deutschland voranbringen, vor allem auch durch den Ausbau der Fernwärme. Jedoch: Geplant ist noch lange nicht umgesetzt. Über 80 Prozent der Fernwärme wird heute in fossil betriebenen Kraftwerken erzeugt. Der notwendige Kraftwerksumbau und Netzausbau werden für die Bevölkerung enorm teuer und eine Realisierung nach Planungsabschluß noch viele Jahre dauern. Mit 1,2 Billionen Euro Kosten rechnet der BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft bis zum Jahr 2035.
Wer das bezahlen soll, ist noch nicht klar. Am Ende sehr wahr-
scheinlich die Kunden. Diese kommen – einmal angeschlossen – oft nur schwer wieder heraus und müssen dann zahlen, was verlangt wird. Üblich sind hier lange laufende Verträge, und bei einem Ausstieg bräuchte es eine alternative Heizung. Dazu kommt ein weiteres Risiko für Verbraucher: Dass Kommunen ihre Wärme-Versorger gegen deren ökonomisches Risiko absichern und möglichen Kunden einen Anschluss- und Benutzungszwang vorschreiben. Das ermöglicht das Wärmeplanungsgesetz vor – durch „Fernwärmesatzungen aufgrund von kommunalrechtlichen Regelungen“ und nach dem Heizungsgesetz, als „geeignetes Mittel zur Förderung des Klima- und Ressourcenschutzes“.
Stetiges sparen ist auch keine Lösung. Modernisierungen sind gefragt und bald auch erforderlich. Foto: pixabay
Es muss noch viel Geld fließen, ehe Kraftwerke und Netze wirklich saubere Hitze liefern können. Foto: pixabay
Aktuell haben Hausbesitzer jedenfalls noch Entscheidungsfreiheiten, wie sie die künftige Wärmeversorgung ihrer Immobilie im gesetzlichen Rahmen staatlich gefördert umsetzen wollen. Wer abwartet bis kommunale Wärmepläne ihm Vorgaben machen, der riskiert, keine Förderung für dort nicht mehr vorgesehene Optionen der Wärmeversorgung zu erhalten oder gar mit einem Anschluss- und Benutzungszwang konfrontiert zu werden.
Wenn aufgrund des Alters der Heizung absehbar eh eine Modernisierung sinnvoll wäre oder wenn man selbst unsicher ist, ob der örtliche Lieferant überhaupt und rechtzeitig in der Lage sein wird, Gas- oder Öl aus mindestens 65 Prozent erneuerbaren Anteilen zu liefern, der sollte auf keinen Fall warten, bis eine Wärmeplanung in seiner Kommune verbindlich umgesetzt ist. Danach wird er verpflichtet sein, die 65 Prozent Regelung einzuhalten. hwr
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Von einem großzügigen Bad mit viel Freiraum träumen wohl die meisten Haus- oder Wohnungsbesitzer. Bei kleineren Wohnungen und Eigenheimen sieht die Realität aber meist anders aus. Gerade in städtischen Regionen kostet Fläche bares Geld – knapp geschnittene Badgrundrisse sind hier eher die Regel. Mit einer rein zweckorientierten Nasszelle möchte sich jedoch niemand mehr abfinden.
Moderne Einrichtungskonzepte, Materialien und Produkte machen es möglich, Traumbäder mit hohem Komfort und ästhetischer Qualität auch in kleineren Bädern umzusetzen.
Großformatige, helle Fliesen strecken den Raum.
Ein wichtiger Aspekt für die Größenwahrnehmung im Raum ist die Wand- und Bodengestaltung. Fliesen sind dabei klar die Nummer eins im Badezimmer –zumal das aktuelle, zeitlose Oberflächendesign über viele Jahre Bestand hat. Visuelle Akzente lassen sich mit Mobiliar, Armaturen oder Accessoires wie Badtextilien oder Pflanzen setzen, die man leicht austauschen kann, wenn sich persönliche Geschmacksvorlieben ändern. Experten raten im kleinen Bad zu hellen, eher neutralen Fliesenfarben. Denn eine lichte Optik vergrößert den Raum. Aus dem gleichen Grund passen
Auch im kleineren Bad lassen sich Statement-Wände umsetzenhier mit kleinformatigen Fliesen im traditionellen Brick-Design. Foto: DJD/Deutsche-Fliese.de/Ströher
auch XXL-Fliesen hervorragend, denn sie schaffen optische Großzügigkeit. Platz sparen lässt sich mit speziellen, raumsparenden Sanitärele-
menten oder Badmöbeln – zum Beispiel einem WC mit verkürzter Ausladung oder einem Waschtisch mit seitlich versetzter Armatur. djd
Vorhandene Heizungen schnell und einfach ergänzen und dabei sparen
An heißen Sommertagen sorgt eine Klimatisierung für angenehme Temperaturen in den eigenen vier Wänden. Was viele allerdings nicht wissen: Da es sich bei Split-Klimaanlagen um Luft-Luft-Wärmepumpen handelt, können sie nicht nur kühlen, sondern Räume ebenso effektiv und umweltfreundlich beheizen. Damit sind sie eine einfach nachzurüstende Ergänzung zu bestehenden Gas- und Ölheizungen.
Gerade in den Übergangsmonaten sowie in Räumen, in denen
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die Bewohner viel Zeit verbringen, können Klimaanlagen schnell, punktgenau und effizient behagliche Wärme schaffen - und damit im Vergleich etwa zu einer Gasheizung bares Geld sowie Kohlendioxid einsparen. Die Stiftung Warentest hat die Technik unter die Lupe genommen und stellt bei Vergleichsrechnungen fest: Die jährlichen Energiekosten für das Klimagerät sind günstiger als das Heizen mit Gas.
Zusätzlich zu Kostenvorteilen bringt das Heizen mit der Klimaanlage auch ökologische Vorteile mit sich. Denn durch den Einsatz
Gebäudetechnik GmbH
An heißen Sommertagen sorgen Klimaanlagen für angenehme Temperaturen im Inneren. Im Winter können sie bestehende Gasoder Ölheizungen ergänzen und so viel Geld sparen.
Foto: DJD/modem conclusa/DAIKIN - LA MOVIDA
einer Luft-Luft-Wärmepumpe lässt sich der private Öl- oder
Gasverbrauch schnell und einfach reduzieren. djd
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Kann eine E-Heizung als Zwischenlösung sinnvoll sein?
Seit Anfang des Jahres ist das geänderte Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft. Künftig sollen möglichst nur noch Heizungsanlagen neu eingebaut werden, die überwiegend mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Im energieeffizienten Neubau sind dies schon jetzt fast ausschließlich Wärmepumpen. Im Bestandsbau dagegen raten Fachleute vor dem Einbau einer Wärmepumpe zur Gebäudedämmung. Erst dann kann die Wärmepumpe effizient und kostensparend arbeiten.
In Altbauten, die nicht optimal gedämmt sind, erreichen Wärmepumpen nicht die erforderli-
chen Vorlauftemperaturen und arbeiten deshalb nicht effizient. Meist bieten die häuslichen Gegebenheiten zudem keine großen Heizkörperflächen, die für geringe Vorlauftemperaturen notwendig wären. Eine Umrüstung von Gas beziehungsweise Öl auf Wärmepumpe müsste also kombiniert werden mit einer Gebäudedämmung und dem Einbau von großflächigen Heizkörpern, am sinnvollsten ist oftmals die Fußbodenheizung. Die Folge: Die Investitionskosten sind in den meisten Fällen sehr hoch. Eine bequeme, kostengünstige und kurzfristige Alternative kann der Umstieg auf eine moderne, effiziente Elektroheizung sein.
Eine Steckdose genügt für den Anschluss der E-Heizung. Foto: djd/WIBO CLIMASTAR
Eine Steckdose genügt, es fällt kein Baudreck an und aufwendige Umbauarbeiten entfallen. Bei immer noch recht hohen
Strompreisen lohnt sich der Umstieg auf die Elektroheizung aber nur dann, wenn diese sehr effizient arbeitet. djd
Kreativität, zeichnen, Mathe –und wirklich etwas bewegen. Das alles bietet der Beruf des Tischlers. In der dreijährigen Ausbildung erlernen Lehrlinge alles rund um den faszinierenden Werkstoff Holz, und wie sie richtig mit ihm umgehen.
In der Tischlerei treffen handwerkliches Geschick und moderne Technik aufeinander. Wer sich für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheidet, arbeitet nicht nur in einem Meisterbetrieb, sondern erlebt auch überbetriebliche Lehrgänge, ergänzt durch Unterricht in der Berufsschule. All diese Elemente haben den Zweck, konkrete Kenntnisse für den Beruf zu vermitteln. Die Abschlussprüfung hat schriftliche und mündliche An-
teile, Highlight ist hierbei stets das Gesellenstück, bei welchem sich die angehenden Tischlergesellen selbst verwirklichen und ihren Ideen ganz praktisch Ausdruck verleihen können.
Das Ende der Ausbildung verheißt aber noch lange nicht das Ende der Bildungschancen: Durch zahlreiche Fortbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten kann die eigene Karriere passgenau in Angriff genommen werden: Wer sich besonders gerne auf der Baustelle einsetzt, kann über die Qualifizierung zum Fachbauleiter spannende Bauprojekte leiten. Ebenfalls möglich ist eine Weiterbildung zum Fertigungsplaner, die oft sogar für die Meisterprüfung angerechnet werden kann.
Im Beruf des Tischlers vereinen sich Tradition und Moderne.
Foto: Pixabay
Der ebenso traditionsreiche wie stets moderne Beruf des Tischlers bietet somit Karrieremöglichkeiten und berufliche Stabilität ebenso wie die Möglichkeit, sich kreativ auszuleben und gestalterisch
wirksam zu sein. Auf der Bandbreite zwischen Zweckmäßigkeit, künstlerischer Feinheit und ausgeklügelten Problemlösungen für individuelle Auftragsgeber finden Tischler ihre Leidenschaft. hwr
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Veränderung tut gut. Nach einigen Jahren wird es Zeit für frische Farben und einen neuen Look im Zuhause. Mit einem Parkettboden haben Immobilienbesitzer dabei alle Vorteile auf ihrer Seite: Denn das Material ist nicht nur natürlich und umweltfreundlich, sondern auch besonders nachhaltig.
Statt den Bodenbelag komplett rauszureißen, lässt er sich nach vielen Jahren der Nutzung wieder aufbereiten und frisch gestalten – das schont Ressourcen, spart Geld und Zeit beim Renovieren und verhindert unnötige Müllmengen. Dabei kann ein Parkettleger bei der Oberflächenveredelung mittlerweile
auch auf Parkettöle zurückgreifen, die aus regionalen Rohstoffen produziert sind und den CO2-Ausstoß reduzieren.
Abhängig vom Aufbau der jeweiligen Nutzschicht lässt sich Parkett über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg mehrmals abschleifen, neu versiegeln oder ölen. Erfahrene Fachhandwerker wissen genau, welche Pflege vorhandene Parkettböden benötigen, um neu erstrahlen zu können. Auf diese Weise verlängert eine professionelle Reinigung und Aufbereitung die Lebensdauer eines Parkettfußbodens um bis zu 60 Jahre – ein Rausreißen des betagten Bodens wird damit überflüssig. Parkettexperten vor Ort können
Derselbe Boden, komplett neue Optik: Erfahrene Parkettprofis können Echtholz-Beläge aufbereiten und vielseitig gestalten. Foto: DJD/Parkettprofi, PALLMANN/zudem
im Vorfeld detailliert zur Renovierung beraten und die Arbeiten professionell sowie sauber ausführen. Beispielsweise können Parkettprofis durch eine spezielle Bürsttechnik die einzigartige Struktur und den Charakter eines Parkettfußbodens im Handumdrehen neu herausarbeiten. djd
Holzwürmer aufgepasst ...
Die Firma USLAR besteht seit über 90 Jahren als Partner rund um Fenster und Türen, welches in der 4. Generation von Sören Behrens geführt wird. Wir fertigen Türen und Fenster aus Holz nach höchsten energetischen Standards selbst und beziehen hochwer tige deutsche Kunststoffprodukte für unsere Kunden! Du hast Lust auf eine berufliche Veränderung und Bock auf den Umgang mit Holz in einem jungen Team mit flachen Hierachien? Du hast Lust auch hin und wieder auf der Baustelle zu sein?
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Voraussetzung: Mindestens Hauptschulabschluss. Wünschenswert (kein muss): Führerscheinklasse B, 1-jährige Berufsfachschule Holztechnik.
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Ob das Dachgeschoss ausgebaut, Fußboden verlegt oder Holzkonstruktionen montiert werden müssen: Die erste Adresse für solcherlei Arbeiten ist stets der Zimmerer.
Dem Zimmerer steht ein großer Umfang möglicher Tätigkeiten offen: Im Hausbau ist er an vielen Arbeitsprozessen beteiligt, vom Fundament des Hauses über die Treppe bis zum Dachstuhl. Das ganze passiert nicht nur in der Theorie und am Schreibtisch: Der Zimmerer setzt seine entwickelten Ideen auch eigenständig auf der Baustelle um. Die Befriedigung, das Endprodukt der eigenen Arbeit zu sehen, ist eine dem Handwerk ganz eigene Freude. Wer zupacken kann und Vorstellungskraft hat, hat die Möglichkeit, von der Idee bis zum fertigen Haus die eigenen Visionen Realität werden zu lassen.
Dachstühle, Treppen, alte und neue Gebäude: Überall werden gut qualifizierte Zimmerer gebraucht. Foto: Pixabay
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Bereich dieses Berufes. Allein aufgrund der großen Fülle an Aufgaben, welche Zimmerer erfüllen können, ist also Abwechslung im Berufsalltag garantiert. So wurde beispielsweise auch die größte und schnellste Holzachterbahn der Welt – die „Collossos“ im Heide Park – von einem Zimmereibetrieb gebaut.
vermögen bilden in jedem Falle eine gute Grundlage für diesen Karriereweg. Die Ausbildung ist auf drei Jahre angelegt, wobei nach dem zweiten Jahr eine Zwischenprüfung veranschlagt ist.
Doch nicht nur Neubau und Montage von Fenstern, Türen und Treppen gehören zum Alltag in einer Zimmerei: Auch der Erhalt bestehender Bauten ist eine wichtige Aufgabe, für die Zimmerer ideal gerüstet sind. So fallen auch die Restaurierung historischer Alt- und Holzbauten nach den Vorgaben des Denkmalschutzes in den
Bitte überprüfen Sie alle Angaben (z. B.: Adresse, Telefonnummer, etc.) detailliert auf Richtigkeit und senden uns Ihre Korrekturwünsche oder Produktionsfreigabe per Mail an systempartner@bmigroup.com oder per Fax an 0202 69 89 64 29.
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Die dreijährige Ausbildung erfordert in der Regel einen Hauptschulabschluss – welche Voraussetzungen konkret erfüllt werden müssen, variiert jedoch von Betrieb zu Betrieb. Körperliche Belastbarkeit und ein gutes räumliches Vorstellungs-
Für Rückfragen sind wir auch gerne telefonisch unter 0202 69 89 640 für Sie da.
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Nach der Gesellenprüfung stehen sowohl fachliche als auch betriebliche Weiterbildungsmöglichkeiten offen: Wer einen Meisterbrief erlangt, kann selbst Betriebe leiten und auch ausbilden – außerdem erlaubt die bestandene Meisterprüfung es, auch ohne Abitur zu studieren. Ganz im Sinne nachhaltiger Zukunftsperspektiven steht Zimmerern zu-
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dem offen, sich zum Gebäudeenergieberater weiterzubilden und Hauseigentümer zu klimafreundlichen Bauweisen zu beraten. Wer hingegen eine Leidenschaft für historisches hat, kann als Restaurator im Zimmerer-Handwerk alte Bauten nicht nur für kommende Generationen erhalten, sondern auch tiefgehende Kenntnisse über traditionelle Handwerkstechniken erwerben. Neben diesen fachlichen Möglichkeiten können Zimmerer sich aber auch auf Management und Betriebsleitung fokussieren, indem sie sich betriebswirtlich weiterbilden. hwr
Meisterbetrieb OHG Sägerei H+M immerei fachkundige, zuverlässige Meisterarbeiten
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aus einer Hand!
Auf der Baustelle kommen die verschiedensten Gewerke zusammen. Alle bringen ihre jeweiligen Schwerpunkte und technisches Know How mit, um ihre Visionen Realität werden zu lassen und ihre Auftraggeber zu begeistern.
So vielfältig wie die Materialien, die auf einer jeden Baustelle zum Einsatz kommen, sind auch die Spezialisierungen der jeweiligen Handwerker. Ob Sanierung oder kompletter Neubau, stets werden vielfältige Kompetenzen benötigt. Was alle eint: Durch Vorstellungskraft, Geschick und die Fähigkeit, anzupacken, schaffen sie Bausubstanz für die Zukunft.
Bauzeichner erschaffen die grundlegende Vision der Baustelle, Tiefbaufacharbeiter heben Baugruben aus und verrichten alle notwendigen Erdbauarbeiten. Fundamente, Wände und Decken werden von Maurern ebenso kompetent gesetzt wie Fertigbauteile. Mit der anstehenden Energiewende im Blick kümmern sich Trockenbaumonteure um alle Fragen des Innenausbaus: Kälte-, Wärme-, Schall- und Brankschutz –bei ihnen gibt es alles aus einer Hand. Zimmerer kümmern sich um Treppen und Dachstühle, Dachdecker sorgen für das Dach auf obendrauf. Elektriker verka-
beln alles von der Steckdose bis zum Smart-Home-System. Neben Neubauten sind die Baugewerke aber auch für den Erhalt bereits bestehender Bausubstanz unerlässlich: Sie beraten Hauseigentümer zu Sanierungen und führen diese durch, und auch in den Bereichen Energie und Dämmung besteht häufig Nachholbedarf. Diese Aufgaben stellen Laien oft vor geradezu unlösbare Herausforderungen – ohne die kompetente Hilfe lokaler Spezialisten geht es nicht.
Praktischerweise sind viele Handwerker durch ihre facettenreichen Ausbildungen in verschiedenen Belangen die richtigen Ansprechpartner und in der Lage, eine Bandbreite unterschiedlicher Arbeiten adäquat durchzuführen. Zugleich gibt es für jedes Interessengebiet die passende Spezialisierung, sodass individuelle Interessen durch Weiterbildungen vertieft werden können.
Für die Gesellschaft sind diese Experten unerlässlich. Denn egal, wie viele Konzepte für den Umgang mit Klimawandel, Energiewende oder Nachhaltigkeitszielen theoretisch entwickelt werden: Handwerker sind es, die für die praktische Umsetzung dieser Lösungen verantwortlich sind und den Wandel vorantreiben. hwr
Vielfältige Gewerke und Fähigkeiten kommen auf jeder Baustelle zum Einsatz.
Bauunternehmen
Ausführung sämtlicher Maurer- und Sanierungsarbeiten
Ausbildung gesucht? Kein Problem!
Seit Mai 2023 beschäftigt die Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser mit Juliane Hermes eine Ausbildungsvermittlerin und Beraterin der Passgenauen Besetzung. Ihre Aufgabe ist es jungen Erwachsenen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz und Betrieben auf der Suche nach passenden Auszubildenden zu unterstützen. Die Kreishandwerkerschaft nimmt am
Förderprogramm Passgenaue Besetzung/Willkommenslotsen teil. Dieses Programm dient zur „Unterstützung von Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen mit Jugendlichen aus dem Inland, aus dem Ausland oder mit Fluchthintergrund“ und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Hierdurch können beide Seiten, Unternehmen ebenso wie Jugendliche, diese Hilfe sogar kostenlos in Anspruch nehmen.
Wie sind Sie zur Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser gekommen?
„Ich bin ursprünglich gelernte Friseurin. Kurz nach meiner Ausbildung hatte ich den Betrieb gewechselt, um mal etwas anders kennenzulernen und mich zu entwickeln. Bei diesem Unternehmen war ich dann viele Jahre, habe immer mehr Verantwortung übernehmen dürfen und mich zwischendurch
immer wieder weitergebildet. Es war eine schöne Zeit, aber dann kam Corona und die Welt hat sich für uns alle irgendwie verändert. Ich wollte mich auch verändern und mal etwas ganz anderes machen, also ging ich in die Industrie. Das war nicht meine beste
Juliane Hermes
Ausbildungsvermittlerin & Beraterin hermes@handwerk-elbeweser.de 04281 / 999 05 15
Entscheidung. Schnell habe ich gemerkt, dass mir die Entscheidungswege zu lang sind und ich mich nicht so einbringen konnte, wie ich es mir erhofft hatte. Also habe ich mich wieder umgeschaut und das Stellenangebot der Kreishandwerkerschaft gefunden. Der Job hat mich direkt angesprochen, weil ich mich im Handwerk wirklich zu
Hause fühle und er sich sehr abwechslungsreich anhörte.
Was sind Ihre Aufgaben und Ziele als Ausbildungsvermittlerin und Beraterin?
Als Ausbildungsvermittlerin und Beraterin der Passgenauen Besetzung sind meine Aufgaben vielfältig. Ich berate Jugendliche zu den handwerklichen Berufen, helfe bei Bewerbungsmappen und stelle für sie Kontakte zu unseren Ausbildungsbetrieben her. Wenn es notwendig oder gewünscht ist, begleite ich sie auch zu den Bewerbungsgesprächen. Auch wenn es während der Ausbildung Fragen oder Probleme gibt, können die jungen Erwachsenen mich anrufen und ich unterstütze sie bei der Lösungsfindung. Für die Betriebe mache ich eigentlich fast dasselbe. Ich berate sie zum Thema Ausbildung, ermittle gemeinsam mit ihnen den Bedarf an Auszubildenden, zusammen erstellen wir Anforderungsprofile und stellen uns der Frage was verändert werden könnte oder sogar unbedingt sollte. Im Anschluss ziehe ich los und versuche genau den oder die passgenaue Besetzung für das Unternehmen zu suchen.
Wie können Schülerinnen und Schüler sowie Betriebe Sie erreichen?
Man kann mich im Büro oder auf dem Handy anrufen oder eine E-Mail oder SMS schreiben.
Persönlich vorbeikommen geht natürlich auch immer.
Und auch auf Instagram bin ich unter kreishandwerkerschaftelbeweser erreichbar.