Die WESER REPORT-Ausgabe für Lilienthal, Worpswede und Grasberg
SAMSTAG, 6. JANUAR 2024
NR. 3685/20. JAHRGANG
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Music Hall im Januar
Dritter Wirtschaftspreis
Theaterstück „Mondscheintarif“ feiert bald Premiere Seite 2
Geburtstage und Konzerte stehen in dem Haus an Seite 3
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Blitzer in Grasberg GRASBERG In der Huxfelder Straße platziert der Landkreis am kommenden Mittwoch www.prosb.de ein Messgerät zur Geschwindigkeitskontrolle. Der Landkreis verfügt über drei solcher Geräte und gibt vereinzelt Messstellen im Vorfeld bekannt. Die Maßnahme dient der Verkehrssicherheit. (rom)
Hallenbad weiter geschlossen WORPSWEDE Das Hallenbad Worpswede ist weiterhin geschlossen. Laut Gemeinde sollen die Türen ab dem 17. Januar wieder für Besucher geöffnet werden. Aktuell finden noch dringende Wartungs- und Reparaturarbeiten statt. (rom)
Schützen versammeln sich HAMBERGEN Der Schützenverein Hambergen und Umgegend lädt seine Mitglieder für Freitag, 19. Januar, 19.30 Uhr, zur Jahreshauptversammlung in die Schützenhalle nach Hambergen ein. Es sollen in gewohnter Weise die anstehenden Wahlen, sowie diverse Ehrungen vollzogen werden. (hwr) Anzeige HambergenSpreddig Tel. 047 93-
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Enge Kurven und enge Gehsteige. Teils ist schlicht gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr vonnöten. Der Landkreis plant, weitere Piktogramme anzubringen. Foto: Roskamp
Schattenseiten der Piktogramme Die Lösung des Landkreises auf Radverkehr auf Straßen hinzuweisen findet nicht überall Anklang M A R I US ROSK A M P O S T E R H O L Z -S C H A R M B E C K Die Fahrradpiktogramme auf den Straßen des Landkreises gelten als Erfolgsstory, zuletzt gab es am 26. Oktober vergangenen Jahres eine Auszeichnung für die Hinweise, dass Radfahrer ebenfalls mit Auto, Lkw, Traktor und Konsorten die Straße nutzen sollen. Doch nicht alle sind von den Vorzügen überzeugt. Manfred Fock ist seit 13 Jahren Lilienthaler und war von 2014 bis zu deren Auflösung in der Lilienthaler Verkehrswacht aktiv. Mit Fahrrädern kennt er sich aus, war er doch unter anderem für die Fahrradprüfungen an den Schu-
len zuständig. Außerdem ist er selbst passionierter Radler: wann immer es möglich ist, nutzt er den Drahtesel, um von A nach B zu kommen. Ein Fan der Fahrradpiktogramme ist er indes nicht. „Die Piktogramme sind gut sichtbar und setzen Verkehrsteilnehmer darüber in Kenntnis, dass man mit einem Radfahrer zusammentreffen könnte“, gesteht Fock ein. Die Maßnahme des Landkreises hätte durchaus ihre Berechtigung, wenn Straßen schlicht nicht breit genug seien, um einen eigenen Radweg zu ermöglichen. Wenn jedoch eigene Wege möglich sind oder gar schon bestehen, Fock verweist
auf die mit den grafischen Symbolen versehene Moorhauser Landstraße in Lilienthal, wäre er nach wie vor für eine Nutzung der Radwege oder der, wie es oftmals zuvor gehandhabt wurde, gemeinsamen Fuß- und Radwege. Er wünscht sich hierfür die Rückkehr der entsprechenden Verkehrsschilder, die solche gemeinsam genutzten Wege ausweisen. „Natürlich muss man die Wege dann pflegen“, so Fock. Andererseits träfe dies auch dann zu, wenn Wege nur von Fußgängern genutzt würden. Die Nachfrage nach einer Infrastruktur für den Radverkehr nehme enorm zu, argumentiert der Landkreis. „Aufgrund zu
geringer Straßenbreiten ist es jedoch nicht möglich, dem Wunsch vieler Radfahrenden nach einem separaten Radweg nachzukommen“, so die Verwaltung weiter. Mit Hilfe der Fahrradpiktogramme soll das Miteinander von Rad- und motorisiertem Verkehr auf der Fahrbahn verbessert werden. Das Projekt wurde zuletzt als eines von 20 bundesweiten Projekten für den gelungenen Beitrag zur Verbesserung der aktiven Mobilität in einem Wettbewerb ausgezeichnet. Mit dem Preisgeld, 5.000 Euro, plant der Kreis die Verwirklichung von weiteren Fahrradpiktogrammen im Kreis- und Stadtgebiet.
Lage in Lilienthal soll bald neu bewertet werden LILIENTHAL Die HochwasserLage in der Gemeinde bleibt weiterhin angespannt. Nach wie vor sind Rathaus und Murkens Hof für Besucher geschlossen, das Bürgertelefon zur Hochwasserlage ist täglich von 8 bis 20 Uhr unter Tele-
fon 04298 / 92 91 90 sowie unter 04298 / 92 91 20 erreichbar. Spätestens am morgigen Sonntag soll die Lage durch die Experten neu bewertet werden. Die Gemeinde hofft, dass dann auch die rund 100 Personen aus dem Eva-
kuierungsgebiet im Stadskanaal in ihre Wohnungen und Häuser zurückkönnen. Sofern der Evakuierungsbereich freigegeben wird, soll auch die Strom- und Gasversorgung zeitnah wiederhergestellt werden. Diesbezüglich fin-
det ein regelmäßiger Austausch mit den Osterholzer Stadtwerken statt. ■ Unter lilienthal.de sind einige Adressen vermerkt, bei denen man sich aktuell informieren kann. (rom)
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