Wie viel Freude man erleben darf und wie viel Leid man zu tragen hat
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Rupert Erharter
Leben ohne Plan Wie viel Freude man erleben darf und wie viel Leid man zu tragen hat
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Alle Rechte vorbehalten © 2016 Berenkamp Buch- und Kunstverlag Wattens–Wien www.berenkamp-verlag.at ISBN 978-3-85093-353-7
Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Gedruckt mit freundlicher Unterstützung des Amtes der Tiroler Landesregierung, Abteilung Kultur
Bundeskanzleramt Österreich Bundesministerium für Kunst und Kultur, Wien
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Vorausgeschickt
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Obertoiff und Brantlhof
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Kinderzeit und Jugendjahre
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Viel Arbeit – wenig Lohn
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Ich und der Krieg
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Ich und das Kriegsende
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Wieder daheim
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Hinein unters Kreuz
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Die Reise um die halbe Welt
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Ab in die Rente
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Was noch zu sagen ist
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Leben ohne Plan
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Vorausgeschickt
Ob kurz oder lang – ein Lebensweg kann nicht vorausgeplant werden. Nur wenig kann man erahnen von dem, was einem im Leben bevorsteht, wie viel Freude man erleben darf und wie viel Leid man zu tragen hat. Ich habe mein Leben von Ende 1926 bis 2015 zu Papier gebracht. Ausgesuchte und bereitgestellte Bilder sind leider nicht mehr auffindbar. Sie dürften von meiner Frau „entsorgt“ worden sein. Zum besseren Verständnis und zur Vorstellung der Handlungen habe ich ein paar Zeichnungen angefertigt. Sie sind zwar abscheulich, aber so sieht nun einmal „pyramidale Kunst“ aus. Die Zeichnungen zeigen einiges, was es schon viele Jahre nicht mehr gibt. Lesen Sie, was ich und die Welt in meinen bisher 89 Jahren erlebt haben. Um Tiere und Frauen kommt man nicht herum. Jedoch spielten Frauen in meinem Leben nicht immer die schönste Rolle. Normal bringt der Storch die Kinder. Bei mir war es ganz anders. Rupert Erharter Münster, im Frühjahr 2016
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Obertoiff und Brantlhof
Mein Vater Andreas Erharter war vom Bergbauernhof „Obertoiff“, die Mutter vom „Brantlhof“ in der Kelchsau. Um die Vorgeschichte kurz zu machen: Beim Vater waren elf Geschwister, neun Brüder und zwei Schwestern. Die Mutter hatte drei Schwestern und einen Bruder – und dazu 16 Halbgeschwister. Das kam daher, weil ihr Vater drei Frauen überlebte. Damit hat die Geschichte in Hopfgarten im Brixental ihren Anfang genommen. Mein Vater, der Älteste von den „Obertoiff“, und Hans, der Zweitälteste, erbten zu gleichen Teilen den Hof. Mein Vater verkaufte seine Hälfte an Hans, weil der „Zillfeldhof“, in 15 Gehminuten Entfernung und in etwa gleicher Höhenlage, zum Verkauf stand. Vater erwarb den Hof 1926. Eine Wiese, ein Waldstück, ein kleines „Gütl“ und ein tiefer Graben trennten den Obertoiffhof vom Zillfeldhof. Auf der Anhöhe von Obertoiff standen vor 1933 die Höfe Untertoiff und Obertoiff. In einer Winternacht brannten beide Höfe ab, Onkel Hans baute 1933 „Obertoiff“ wieder auf. Ein Jahr später wanderte er mit Frau und fünf Kindern nach Brasilien aus. ��� Auf dem Zillfeldhof erblickte ich am 22. Dezember 1926 das Licht der Welt. Normal bringt ja der Storch die Kinder. Bei mir war das – wie so vieles – ganz anders. Anna Fendt, die Hebamme im fruchtbaren Tal, verhinderte, dass ich ins
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Schwarze Meer gespült wurde. Gottlob, dass es die Hebamme gab, und gottlob, dass die wusste, dass nicht der Storch, sondern die Talache die Kinder brachte und es Aufgabe der Hebamme war, den Nachwuchs aus dem Bach zu fischen. Das hat die Fendtin bei mir in zufriedenstellender Weise gemacht, sonst wäre ich unweigerlich vom Talbach in die Brixentaler Ache und von dieser in den Inn und weiter in die Donau und zum Schluss ins Schwarze Meer gespült worden. Sechs Geschwister waren schon da, als ich zur Welt gekommen bin, und nach mir kamen noch vier. Die Vorbesitzerin des Hofs, Katharina Riedmann, hob mich aus der Taufe. Ihr Wunsch wäre gewesen, dass ich den Namen Balthasar trage. Damit kam sie bei meinen Eltern aber nicht durch. Deshalb ist Rupert mein Taufname. Die Taufpatin war trotzdem sehr großzügig und legte mir ein Sparbuch mit 3.000 Schilling an. Ich bekam aber nicht nur ein Sparbuch, sondern auch einen Stubenwagen, einen geflochtenen Korbwagen mit großen, eisenbeschlagenen Holzrädern. Weil er in der Stube zu viel Platz einnahm, verbannte man ihn bald auf den Dachboden, wo auch einige Spinnräder die Sommerferien verbrachten. Die Patin hatte sich im Altenteil vom Spital in Hopfgarten eingekauft, weil sie aber keine Eile zeigte, sich ins Jenseits zu begeben, griff die Gemeinde auf mein Sparbuch zurück und halbierte die Summe. Ich bin also schon früh mit der Reichensteuer belastet worden. ��� Die meisten Häuser waren quer an die Hänge gebaut, nur der alte Zillfeldhof stand mit der Front zum Tal. Sechs Stufen führten auf den untersten Balkon, wo sich in der Mitte der Hauseingang befand. Der anschließende Hausgang wies eine leichte Steigung auf, durch ihn kam man – etwa zwei Stufen höher – in den Kuhstall.
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Eines der wenigen Fotos, die erhalten geblieben sind. Es zeigt – vor meinem Geburtshaus – die älteste Schwester, meinen Vater und meine Mutter, die mich auf dem Arm hält. 13
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Links vom Hauseingang war eine „Rachkuchl“, eine offene Küche also. Der Herd maß etwa zwei mal zwei Meter, auf ihm lag eine zirka einen Quadratmeter große Eisenplatte mit „Feuerhund“ und „Dreifuß“ für die Feuerstelle. Auf dem Feuerhund, einem Gestell in der Feuerstelle, lag das Feuerholz höher, was die Luftzufuhr verbesserte und eine bessere Verbrennung bewirkte. Und auf dem Dreifuß konnte ein Gefäß aufgesetzt werden. Die Küche hatte zwar keine Tür, über dem Eingang aber eine etwa einen Quadratmeter große Ausnehmung für den Rauchabzug zum Holzkamin, der vom Hausgang über das Dach führte. Hinter der Küche lag die Speis (Speisekammer), in der eine Falltür die Kellerstiege abdeckte. Gegenüber der Küche war die Stube mit Kachelofen und einem großen, runden Tisch. Gleich rechts in der Ecke war der Rührzug angebracht, eine technische Konstruktion, die die Buttergewinnung erleichterte. Über dem Tisch hing an einem Seilzug eine Petroleumlampe. Die Bank lief rund um den Raum, an der hinteren Wand war sie besonders breit ausgeführt, sodass sie auch als Liege diente. Unter der Bank hatten die Hühner ihr Winterquartier, den Sommer verbrachten sie unter der Stube, wo auch die Ziegen, Schafe und Schweine untergebracht waren. In der an die Stube anschließenden Milchkammer stand die Zentrifuge; auch Kuhglocken und anderes wurden dort aufbewahrt. Vom Hausgang gelangte man über eine Stiege ins Obergeschoss, wo es vier Schlafräume gab. Als man nachträglich an den Kuhstall einen Pferdestall anbaute, musste das Hausdach verlängert werden. Das hatte zur Folge, dass man an der Nordost-Ecke mühelos ohne Leiter auf das Dach gelangte. Für uns Kinder war das sehr verlockend. Der Vater durfte uns dabei allerdings nicht erwischen. Das Dach war Die Zeichnung gegenüber zeigt den Zillfeldhof, mein Geburtshaus.
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natürlich geschindelt und mit gespaltenen Stangen und Steinen beschwert – gegen Stürme, die oft genug durchs Tal zogen. Rauchabzug und Glockenstuhl überragten das Dach. Die Dachglocke diente zum Essenläuten für die außer Haus Arbeitenden oder bei besonderen Vorkommnissen am Hof, bei denen der Bauer gefragt war, und im schlimmsten Fall für Alarm. Natürlich gab es auch bei uns – auf dem Balkon im ersten Stock – ein Plumpsklo, wie es früher halt üblich war. Wo Jauchengruben vorhanden und Einleitungen möglich waren, landeten die Fäkalien in der Grube; bei uns diente bloß eine große Tonne als Auffanggefäß. Dazu eine kleine Geschichte: Meine Schwester Rosa hatte einmal die Aufgabe, einen Aufsatz über das Elternhaus zu schreiben. Weil sie damit Schwierigkeiten hatte, fragte sie mich, was sie schreiben sollte. Ich gab ihr den Rat zu folgendem Text: Außen an der Wand von der Speis steht die Tonne mit der Scheiß. Das sorgte noch Jahrzehnte später für Belustigung. Damals gehörten zwei weitere Gebäude zum Zillfeldhof. Das eine, die Dreschtenne, bot Platz für das Getreidelager, die Kornkammer und die Werkstatt. Wenn im Herbst gedroschen wurde, merkte man das auch in den Schlafräumen. Matratzen kannte man damals noch nicht, in den kalten und gut gelüfteten Kammern gab es nichts anderes als Strohsäcke. Sie wurden einmal im Jahr gewaschen und neu gefüllt. Das andere Gebäude war die Waschhütte mit Feuerstelle und Kupferkessel zum Wäschekochen – natürlich mit dem Zubehör, das man einst zum Waschen brauchte: Kernseife und Lauge. Hin und wieder steckte die Mutter eines der Kinder zur Grundreinigung in den Kessel. In der kalten Winter-
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zeit entfielen diese „Bäder“ wochen- und monatelang – verlaust sind wir trotzdem nicht. ��� In den geschilderten Räumen und in der näheren Umgebung der Gebäude krabbelte ich als kleiner Junge herum. Mit zunehmendem Alter wuchs die Neugier. So wollte ich von meiner Mutter einmal wissen, woher ich denn komme. Sie antwortete mir, dass mich die Hebamme Anna Fendt aus der Kelchsauer Ache gefischt hätte. Das wollte ich allerdings nicht recht glauben. Am 22. Dezember? Die Anna wohnte einen Steinwurf von der Ache entfernt, wie konnte sie denn wissen, dass ich dahergeschwommen kam? Ich hätte geschrien wie am Spieß, und mein Schutzengel wäre besonders aktiv gewesen. Und warum hatte mich die Anna ausgerechnet auf den Zillfeldhof gebracht? Mutter trocken: „Wir wollten dich haben!“ Mit großem Entsetzen habe ich diese Geschichte vernommen. Ich glaube heute noch daran, dass sie wahr ist. Mutter war die Beste – da lass’ ich keinen Zweifel aufkommen! Sie war die Ruhe und Güte selbst, sie war unersetzlich, unermüdlich und arbeitete ohne Unterlass von früh bis spät: Sie kochte, strickte, nähte – und alle zwei bis drei Jahre gebar sie ein Kind. Sie war schlichtweg unabkömmlich, kam vielleicht ein- oder zweimal im Jahr hinunter ins Dorf – wir Kinder bis zum Schulalter übrigens auch nicht öfter. Was gebraucht wurde, brachten die älteren Schulkinder vom Krämer mit – oder der Vater, wenn er sonntags zur Kirche ging. Die Krämerei war nach dem Gottesdienst nämlich immer eine Zeit lang offen.
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Auf dem Zillfeldhof wurden vor allem Zucker, Salz, Malzkaffee und Feigenkaffee, Zündhölzer, Petroleum und Weizenmehl gebraucht. Weizen wurde bei uns nicht angebaut, weil der Ertrag nicht befriedigend war. ��� Wir mussten zwar nicht hungern, aber es war zum Sparen. In diesen Jahren – um 1930 – gingen einige Höfe pleite. Spielsachen gab es bei uns keine. Nur einmal hatte der Vater vom Vieh- und Krämermarkt, der immer Anfang Mai in Hopfgarten stattfand, einen Gummiball mitgebracht. Kurz spielte er selber damit, dann überließ er ihn uns – mit der ernsten Warnung, dass die Fenster ganz bleiben müssten. Vater war sehr streng, da gab es kein „Wenn und Aber“, bei ihm saß der Hosenriemen locker – besonders wenn es unter uns Brüdern hin und wieder Kämpfe gab. Weil Papier geduldig ist, muss ich meinen Heimatort noch kurz vorstellen. Kelchsau ist heute noch eine Fraktion von Hopfgarten, das gut sieben Kilometer entfernt liegt. Zu meiner Kindheit zählte Kelchsau ungefähr 550 Einwohner. Seinen Namen hat der Ort vom Kehlbach. Aus dem ursprünglichen „Kohlbachsau“ ist dann „Kehlbachsau“ geworden, und davon ist schließlich nur noch „Kelchsau“ übrig geblieben. Der Kehlbach trennt das untere vom oberen Dörfl. Das obere liegt auf dem Schuttkegel des Kehlbachs. Bis heute befinden sich dort sechs alte Höfe. Kirche und Schule sind im unteren Dörfl angesiedelt. Etwa einen Kilometer hinter dem Ort teilt sich das Tal in den kurzen und langen Grund. Der kurze Grund ist ungefähr sieben, der lange Grund um die zwölf Kilometer lang; beide ziehen zum Hauptkamm der Kitzbüheler Alpen. Die Kelchsau ist heute durch eine über acht Kilometer lange Landesstraße erschlossen.
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Unsere Familie wuchs. Michael, der älteste Unsere Familie wuchs.Bub, wurde im Jahr 1915 geboren, Andreas folgte 1919, im Jahr darauf und Johann Michael, der ältesteElisabeth Bub, wurde im Jahr 1915 geboren, 1922. Derfolgte 1923 1919, geborene Peterim kam einem Herzfehler Andreas Elisabeth Jahrmit darauf und Johann zu Welt; er 1923 schaffte eines Tages Spätherbst den Schulweg 1922. Der geborene Peter im kam mit einem Herzfehler nach Hause nicht mehr. kann ich mich an den zu Welt; er schaffte eines Ganz Tages dunkel im Spätherbst den Schulweg Todesfall erinnern. Sebastian (1925), kann Rupert das an binden ich nach Hause nicht mehr. Ganz dunkel ich –mich (1926) – und die 1928 geborene Veronika waren diebin NächsTodesfall erinnern. Sebastian (1925), Rupert – das ich (1926) – und die 1928 geborene warenein diePeter Nächsten. Am 17. Jänner 1931 schließVeronika kam wieder zur ten. Am Jänner schließ wieder ein Und Peterdamit zur Welt, 193517.die Rosa 1931 und 1939 diekam Maria-Aloisia. Welt,unsere 1935 die Rosa komplett. und 1939 die Maria-Aloisia. Und damit war Familie war unsere Familie komplett. ��� ��� Vom Hof aus waren zwei Teilstücke der im Winter sehr Vom Hof aus waren zwei Teilstücke der Früh im Winter belebten Talstraße einsehbar. Zeitig in der wurdesehr einbelebten Talstraße einsehbar. Zeitig in der Früh wurde eingespannt, und schon um sechs Uhr früh drang das Geläut gespannt, und schon sechs drang das der Pferdeglocken bis um zu uns aufUhr denfrüh Zillfeldhof. Bis Geläut zu zwei der Pferdeglocken bis zu uns auf den Zillfeldhof. Bis Dutzend Gespanne zogen zu den Holzlagerplätzenzu imzwei KurDutzend Gespanne zogen zu den Holzlagerplätzen im Kurzen und im Langen Grund. zen Langen Alsund es im noch keineGrund. brauchbaren Wege für den SchlittenAls es noch keine brauchbaren Wege müssen. für den Alljährlich Schlittentransport gab, hatte man das Holz triften transport gab, hatte man das Holz triften müssen. Alljährlich wurden auf diese Weise 6.000 bis 7.000 Festmeter zu den Säwurden auf diese Weise 6.000 bis 7.000 Festmeter zu den Sä-
In wurde SchleifSchleif-und undBrennholz Brennholzzu zueinem einemMeMeIn den den 1930er-Jahren 1930er-Jahren wurde ter so wurde wurde das das Holz Holztransportiert. transportiert. ter abgelängt. abgelängt. Und Und so
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gewerken transportiert, großteils nach Hopfgarten und zum Bahnhof. Das Landgefährt bestand aus einem vorderen und einem hinteren Schlitten, in der Fachsprache heißen die „Vor-“ und „Nachgeher“. Für Transporte aus Gräben verwendete man etwas kürzere „Vorgeher“, weil die Fuhre hinten am Boden lief. Die Sättel waren breiter als die Schlitten, um mehr Ladefläche zu gewinnen. Der Sattelnagel machte die Sättel beweglich und trotzdem stabil. An den Sattelenden waren die „Brezen“ für die Bundketten montiert. Die meist drei Rossglocken waren unten am Kummet oder am Kummetspitz montiert. Sie dienten nicht zur Dekoration, sondern zur Vorwarnung für den Gegenverkehr; nicht immer gab es Ausweichmöglichkeiten. Was am Wagen die Deichsel, sind an den Schlitten die „Anzen“. Sie verhindern, dass das Gefährt dem Pferd hinten auffährt. Davon gab es zwei Arten: die „Steckanzen“, die am Kummet und am Schlitten in Ringe eingesteckt wurden. Weniger gebräuchlich waren die „Hornanzen“, die – wie schon der Name sagt – an Schlittenhörnern eingehängt wurden. Ein seitliches Ausbrechen aus der Spur konnte diese zweite Vorrichtung jedoch nicht verhindern. Derlei Transportmethoden sind freilich seit 50 Jahren Geschichte. Motorisierung und Seilbringungen haben die alten Arbeitsweisen verdrängt, was die Norikerhaltung überflüssig machte und die Pferdeglocken fast verstummen ließ.
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Solche Holzfuhrwerke prägten früher vielerorts das winterliche Straßenbild: Fuhrwerk mit Vor- und Nachgeher.
Transporte aus Gräben und Gebirgslagen erfolgten mit Halbschlitten; die Fuhre lief hinten am Boden.
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