Kundenmagazin VORTEIL

Kundenmagazin der und Sparkassen AG | Nr. 119 September 2023

Wer es schafft, über seinen Schatten zu springen, dem ist eines ganz sicher: der Glaube an sich selbst. #glaubandich

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Liebe Leserinnen und Leser,

das Leben stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen – mal größere, mal kleinere. Am Ende des Tages zählen die Zuversicht und der Glaube an sich selbst. Sie kennen bestimmt unseren Leitspruch: „Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt.“ Diese Message bildet auch die Grundlage für unsere aktuelle Werbekampagne, die einen kleinen Buben in den Mittelpunkt stellt. Dieser Bub hat es geschafft, den für ihn größten Sprung zu meistern, nämlich über seinen eigenen Schatten zu springen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Unser Ziel als Sparkasse ist es, Menschen zu motivieren, sich Ziele zu setzen und diese zu verfolgen. Als Finanzpartner wollen wir sie dabei begleiten, Erfolge einzufahren. Dafür arbeiten wir kontinuierlich an der stetigen Weiterentwicklung unserer Leistungen und Services. Einige Beispiele haben wir in dieser Vorteil-Ausgabe wieder einmal für Sie aufbereitet.

George, unser innovatives Onlinebanking, hat sich in den letzten Monaten erneut weiterentwickelt. Welche neuen Funktionen unseren User:innen nun zur Verfügung stehen, können Sie auf Seite 12 nachlesen.

Mithilfe des jährlichen Förderpreises der Stiftung Sparkasse Krems ist es wieder gelungen, zahlreichen regionalen Projekten zur Umsetzung zu verhelfen. Um unseren nachhaltigen Auftrag gegenüber der Gesellschaft unter Beweis zu stellen, halten wir weiterhin am Förderpreis als Regionalförderinstrument

fest und haben den Fördertopf für 2023 erneut mit 100.000 Euro gefüllt. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 6.

Damit das alles möglich ist, braucht es engagierte Mitarbeiter:innen. Auf ihnen beruht letzten Endes der Erfolg unseres Hauses. So haben wir unser Kundenmagazin wieder genutzt, um einige Personen vor den Vorhang zu holen. Werfen Sie zum Beispiel einen Blick auf die Seite 18.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen dieser VORTEIL-Ausgabe!

Hansjörg Henneis Christian Hager

Burgruine Senftenberg

inhalt

06 förderpreise vergeben

100.000 Euro für regionale Projekte

08 erste L age in krems

Exklusives Wohnbauprojekt in der Mühlbachgasse

10 finanzbiLdung im fokus

Kenntnisse von Jugendlichen oft nicht ausreichend

12 george wächst weiter

Modernstes Internetbanking

14 traum vom wohneigentum

Wunsch nach den eigenen vier Wänden

16 unfaLL schutz für jugendLiche

Gut abgesichert bei Freizeit, Sport und Spiel

17 winterprogramm

Volkshochschule Krems startet wieder

18 farbe und Licht im einkL ang

Farbberatung und Interior-Design von raumkonzept 2

20 rund um die mariLLe

Rainer Hartl aus Spitz hat sich der Marille verschrieben

22 in guten händen

Massagen von Julia Grausenburger für mehr Wohlbefinden

24 gereifte Leistung

30 Jahre Weinmanufaktur Wandraschek

26 pooLideen zum eintauchen

Planung und Sanierung von Soltech GmbH

28 Logbuch #6

Kundenbetreuerinnen Sara Beganovic und Sophie-Therese Teufl im Porträt

30 durch die bank

Rundblick

Ident-Nr. A-11138 www.druckmedien.at

IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: KREMSER BANK und Sparkassen Aktiengesellschaft, Ringstraße 5–7, 3500 Krems, Österreich. Redaktion: René Matous, Marketing, sMS Marktservice für Sparkassen GmbH. Gestaltung und Produktion: René Matous, Franz Seitner. Text: Patrizia Liberti, René Matous. E-Mail: Rene. Matous@marktservice.sparkasse.at. Druck: Druckhaus Schiner, 3500 Krems. Fotos: KREMSER BANK, Erste Bank und Sparkassengruppe, Andreas Riepl, Adobe-Stock, Pamela Schmatz. Es werden – soweit anwendbar –beide Geschlechter angesprochen.

(c) Andreas Riepl a.rfotos

100.000 euro für regionale Projekte

Die Sparkassen-Geschäftsidee ist einzigartig. Während die KREMSER BANK das operative Bankgeschäft abbildet, kommt die 100%-Eigentümerin der Bank, die Stiftung Sparkasse Krems, dem ursprünglichen Gründungsauftrag nach und unterstützt gemeinwohlorientierte Projekte und Initiativen in der Region.

„In der Stiftung Sparkasse Krems vertreten wir eine klare Wertewelt. Dabei spielen Vertrauen, Wertschätzung, Solidarität und das gesellschaftliche Miteinander eine entscheidende Rolle. Unser Förderpreis soll unsere enge Verbundenheit mit der Region und ihren Menschen zum Ausdruck bringen“, so Dr. Georg Retter, Vorsitzender des Stiftungsvorstandes.

Schönes zu erhalten und zum Zweck des Gemeinwohls weiterzuentwickeln ist die Philosophie dahinter. „2013 wurde der Förderpreis der Stiftung Sparkasse Krems ins Leben gerufen. Über die Jahre hinweg hat sich dieser Preis als nachhaltiges Regionalförderinstrument etabliert“, erklärte Mag. Sabine Siegl-Amerer, Stellvertreterin des Vorsitzenden der Stiftung Sparkasse Krems.

Bis Ende November 2022 war es möglich, Projekte für den Förderpreis einzureichen. Diesem Aufruf sind zahlreiche Vereine, Blaulichtorganisationen und Bildungseinrichtungen gefolgt. So lagen zu Jahresende 31 Einreichungen vor, von denen nun 20 mit einem Förderpreis bedacht wurden. Um die Bewertung der Einreichungen so transparent und qualitätsvoll wie möglich zu machen, hat sich die Stiftung Sparkasse Krems seit Beginn des Förderpreises dazu entschlossen, eine unabhängige Expertenjury einzusetzen. Auch heuer konnten dafür namhafte Persönlichkeiten gewonnen werden: Mag. Barbara Faltl (Direktorin BORG Krems), Bgm. Martin Rennhofer (Bürgermeister Gemeinde Paudorf), Manfred Kopriva (Galerie Kopriva Krems). Dieses Gremium entschied schlussendlich über die Vergabe der 100.000 Euro.

„Unser Ziel war es, den Gemeinwohlgedanken der Stiftung auch in die Vergabe der Förderpreise einfließen zu lassen und gleichzeitig Kriterien wie Nachhaltigkeit sowie den gesellschaftlichen Nutzen bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen“, erklärte Manfred Kopriva stellvertretend für die gesamte Expertenjury.

Am 20. Juni 2023 wurden die Gewinner des jährlichen Förderpreises der Stiftung Sparkasse Krems im Rahmen einer Galaveranstaltung im Kloster UND vorgestellt. In Summe gab es 20 Preisträger.

Christian Hager, Martin Rennhofer, Sabine Siegl-Amerer, Manfred Kopriva, Georg Retter und Hansjörg Henneis

Im Rahmen der Förderpreisgala erhielten 20 regionale Projekte und Initiativen einen der begehrten Förderpreise:

• BRG Piaristengasse

• BRG Krems Ringstraße

• Dorferneuerung Priel

• FahrFurth – Verein zur Förderung klimaschonender Mobilität in der Marktgemeinde Furth

• Volksschule Mautern

• Freiwillige Feuerwehr Arnsdorf

• Freiwillige Feuerwehr Theiß

• Freiwillige Feuerwehr Mauternbach

• Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften

• Kunstmeile Krems

• Stadtgemeinde Mautern

• Marktgemeinde Senftenberg

• Marktkapelle Aggsbach

• Österreichische Wasserrettun Landesverband Niederösterreich, Abschnitt Krems

• Trachtenkapelle Mautern und Männergesangsverein Mautern

• Pfarre Spitz

• Volksschule Rossatz-Arnsdorf

• Wachauer Trachtengruppe Dürnstein

• Pfarrgemeinde Mautern

Mehr Informationen zu den ausgezeichneten Projekten kann man online auf der Stiftungswebseite www.kremserbank.at/Privatstiftung nachlesen.

f örderpreis erneut ausgeschrieben

„Wir werden das erfolgreiche Konzept unseres Förderpreises in Zukunft weiterführen und laden auch dieses Jahr alle regionalen Vereine und Institutionen herzlich ein, sich am Förderpreis der Stiftung Sparkasse Krems mit Projekten zu beteiligen. Die neuerliche Dotierung von 100.000 Euro soll ein entsprechender Anreiz sein“, so Retter.

Alle weiteren Details wie Einreichkriterien, Teilnahmebedingungen und Formulare sind online auf der Webseite der Stiftung Sparkasse Krems abrufbar. Jetzt informieren und einreichen!

Erst E Lag E in Kr E ms

In der ruhigen Mühlbachgasse entsteht ein einzigartiges und exklusives Wohnbauprojekt. Es bietet alles, was man sich von einer luxuriösen und modern ausgestatteten Eigentumswohnung in der ersten Lage erwartet.

Wie definiert man eigentlich eine erste Lage in der Kremser Altstadt? Zentral und gleichzeitig ruhig. Geht das wirklich? Ja, denn die Mühlbachgasse wartet gleich mit mehreren Vorzügen auf. Eingebettet in die beeindruckende historische Kulisse der charmanten Kremser Altstadt besticht sie durch ihre zentrale Lage. Seit jeher üben Stadtzentren eine große Anziehungskraft auf Menschen aus, denn sie sind Orte der Begegnung, der Kultur, des Handels und in ihnen wird unermüdlich die Zukunft gestaltet. Im Zentrum zu wohnen und zu leben bietet Vorteile, die für viele Menschen heute als Neudefinition von Luxus gelten. Kurze Wege, ob in die Arbeit, ins Geschäft, zur Universität oder abends ins Restaurant, schaffen nicht nur zeitliche Freiräume, sondern sie fördern – dank der „leichtfüßigen“ Mobilität – auch die Lebensqualität.

Außerdem bietet die Mühlbachgasse als Sackgasse auch angenehme Ruhe von dem Trubel und hält jeglichen Durchzugsverkehr von den zukünftigen Bewohner:innen fern. Sie verspricht besonderen Charme und ist auch historisch eine nähere Betrachtung wert. Der viergeschoßige Befestigungsturm mit dem anschließenden Teil der alten Stadtmauer, die zum größten Teil

unter Kaiser Friedrich III. von 1477 bis 1480 errichtet wurde, verleiht dem Standort das gewisse Etwas. Bei den archäologischen Ausgrabungen, die im Zuge des Aushubs für die Tiefgarage erfolgten, lassen die gefundenen Artefakte nach aktuellem Forschungsstand darauf schließen, dass die Mühlbachgasse bereits vor dem 12. Jahrhundert besiedelt war. Heute ist sie eine der exklusivsten Wohnadressen in der Kremser Altstadt.

architektur aL s statement

Das Wohnbauprojekt auf einem der letzten freien Grundstücke mitten in der Kremser Altstadt zu planen ist Anreiz und Herausforderung zugleich. Es braucht Fingerspitzengefühl, Verantwortungsbewusstsein, Know-how und Innovationsfreude. Das Architektenteam von BM-Werner widmete sich dem außergewöhnlichen Projekt.

Direkt an der mittelalterlichen Stadtmauer gelegen, erforderte das Projekt ein besonderes Augenmerk auf die Integration in die historische Umgebung. Gleichzeitig wollte man eine klare Architektur, hohe Funktionalität und Zugänglichkeit nicht aus den Augen lassen. Was entstanden ist, kann sich

sehen lassen. Die Geschoße des Wohnbauprojektes sind in sechs Türme gegliedert und quadratisch im Grundriss. Alle Wohnungen sind barrierefrei über die Liftanlagen zu erreichen und mehrheitlich mit großzügigen Glaselementen sowie entsprechenden Außenreichen ausgestattet.

Zum einen bietet die architektonisch und bautechnisch herausragende Ausführung einen harmonischen Anblick fürs Auge, zum anderen können sich zukünftige Bewohner:innen an einem überdurchschnittlich hohen Grünanteil mitten in der Stadt erfreuen.

vieLfaLt an wohnungsangebot

Das Projekt „Erste Lage in der Mühlbachgasse“ bietet eine breite Palette an unterschiedlichen Wohnraumkonzepten und kommt nahezu allen Bedürfnissen entgegen. Familien mit Kindern, Pärchen aller Altersgruppen und Singles können auf Wohnflächen von 27 bis 136 m 2 ihre individuellen Wohnträume verwirklichen. Zur Auswahl stehen: Penthouse-Dachterrassen-Wohnungen, Wohnungen mit Garten, Wohnungen mit Balkon/Loggia/Terrasse sowie Appartements und Studios.

Jede der 43 Eigentumswohnungen in der Mühlbachgasse wurde bis ins kleinste Detail durchdacht und ist unabhängig von ihrer Wohnfläche komfortabel und praktisch angelegt. Die Mehrheit der Wohnungen verfügt zudem über eine großzügig dimensionierte Außenfläche, die in den Wohnbereich erweitert und zu einer Oase im Freien mitten in Krems gestaltet werden kann.

daten und fakten

• 6 Penthouse-Wohnungen mit Terrasse

• 17 Wohnungen mit Garten und Terrasse

• 13 Wohnungen mit Balkon/Loggia/Terrasse

• 7 Appartements und Studios

• 2 Gewerbeobjekte für Büro, Kanzlei oder Ordination /Praxis

• 3 Aufzugsanlagen

• 1 Einlagerungsraum je Wohnung

• Tiefgaragenparkplatz (optional)

• Fahrradabstellraum und Kinderwagenraum

• allgemeiner Gartenbereich

• Modernes Energiekonzept für dauerhaft niedrige Betriebskosten: Warmwasseraufbereitung, Heizung und Kühlung erfolgen durch effiziente Wärmepumpen mit Tiefenbohrungen.

• Naturkühlung während der Hochsommermonate: Bei Bedarf zirkuliert kaltes Wasser im Heizsystem, wodurch sich die Raumtemperatur um ca. 2 bis 4 Grad Celsius senken lässt, sofern die direkte Sonneneinstrahlung mit der elektrischen Beschattung unterbunden wird. Die durch die Kühlung zurückgewonnene Wärme wird (bei Bedarf) für die hauseigene Warmwassererzeugung genutzt.

• Photovoltaikanlagen auf den Dächern: Mit einer Leistung von ca. 30 kWp reduzieren sie den allgemeinen Stromverbrauch für Beleuchtung, Wärmepumpen und Aufzüge.

• Wallbox für E-Autos (optional): Jeder Parkplatz kann mit einer Wallbox ausgestattet werden.

• Hoher Grünanteil in der Wohnanlage mit Eigengärten, Pflanzentrögen, Pflanzenbeeten und Gründächern zur Verbesserung des Mikroklimas.

Mehr Details zum Projekt, zu den Wohnungen und zur Vermarktung finden Sie online unter: www.1lage.at

heiLig immobiLien gmbh

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finanzbildung im fokus

Zahlreiche Studien bestätigen, dass es um die Kenntnisse von Jugendlichen in Finanzfragen leider schlecht bestellt ist. Dessen ist sich Österreichs Jugend auch bewusst, denn jede und jeder zweite Jugendliche fühlt sich mit der eigenen Finanzbildung nicht ausreichend auf die Zukunft vorbereitet.

Wenn Jugendliche von sich aus aufzeigen und um Unterstützung ersuchen, muss rasch gehandelt werden. Es zeigt sich nämlich, dass 14- bis 20-Jährige gerade in Finanzbildungsfragen enormen Aufholbedarf haben. Sie fordern nachdrücklich mehr finanzielle Bildung ein. Dazu Hansjörg Henneis, Vorstand der KREMSER BANK: „Das muss man wirklich ernst nehmen. Die nationale Finanzbildungsstrategie muss deshalb dringend mit Leben gefüllt werden.“

mehr finanzbiLdung in schuLen notwendig

Besonders das Finanzbildungsangebot im Unterricht wird von den Jugendlichen kritisch beurteilt. Im Rahmen einer FLiP-Studie (Financial Life Park) stellte sich heraus, dass auf einer Bewertungsskala von eins bis zehn die Wissensvermittlung im Schulunterricht mit einem Durchschnittswert von 3,6 desaströs abschneidet. Dass Finanzbildung für das berufliche Fortkommen und eine positive Zukunft essenziell ist, haben Österreichs Jugendliche allerdings längst erkannt und sie formulieren laut Studie den klaren Wunsch nach mehr Informationen und Praxisorientierung betreffend Geld- und Finanzthemen. Henneis: „Finanzbildung kann jedoch nicht alleine die Aufgabe von Unternehmen sein. Finanzbildung muss entsprechend Einzug in den Pflichtschulunterricht finden.“

Die 14- bis 20-Jährigen wünschen sich vor allem in der Primarund Sekundarstufe 1 gezielte Finanzbildung, denn in der Schule würden alle jungen Menschen losgelöst von ihrem familiären Hintergrund erreicht, so die Meinung der Jugendlichen.

Eine zentrale Rolle beim Thema Finanzbildung spielt aber auch das Elternhaus. Rund 20 Prozent geben an, zu Hause oft über Geld zu sprechen – bei der Hälfte der Befragten ist das zumindest manchmal der Fall. Bei einem Drittel wird das Thema Finanzen & Co allerdings kaum bis gar nicht angesprochen. Dabei herrscht ein enormer sozialer Unterschied, denn Jugendliche aus bildungsfernen Schichten sind hier deutlich benachteiligt. Laut Studienergebnissen sehen die Befragten auch Aufholbedarf im familiären Umfeld und wünschen sich offene Gespräche und mehr Einblick bei Geldangelegenheiten.

finanzbiLdung aL s auftrag

Die KREMSER BANK hat sich zum Ziel gesetzt, ein umfangreiches Finanzbildungsangebot für Jugendliche anzubieten. Dazu wurde das europaweit einzigartige Planspiel ECOMANIA in die Wissensvermittlung integriert. Das zentrale Anliegen der Sparkasse, den Menschen Zugang zu finanzieller Bildung und damit mehr finanzieller Unabhängigkeit zu verschaffen, rückt dabei in den Vordergrund. „Finanzielle Kompetenz ist ein Grundpfeiler für eine starke Gesellschaft, in der jeder Mensch seine Vorstellungen und Träume verwirklichen kann“, so Henneis.

ecomania aL s interaktive wissensvermittLung

Beim Planspiel „ECOMANIA“ schlüpfen Schüler:innen in die Rollen von Regierungsmitgliedern, Unternehmens-

vorständen und Gewerkschaftsvertreter:innen. Sie führen Gehaltsverhandlungen, treffen Preisentscheidungen und halten Pressekonferenzen ab. Angeboten wird ECOMANIA in Zusammenarbeit mit mehreren regionalen Bildungseinrichtungen (AHS, BHS, NMS). Zahlreiche Schüler:innen konnten bereits ihr Wissen in Sachen Volkswirtschaft in der KREMSER BANK unter Beweis stellen. Die Begeisterung der Schüler:innen ist groß: „Wir können den theoretischen Teil aus dem Schulfach Geografie und Wirtschaftskunde bei ECOMANIA super in die Praxis einfließen lassen. Außerdem macht es richtig Spaß!“

Die Nachfrage nach Spielterminen in der KREMSER BANK ist groß, aber einige sind noch frei. Für die Spieldauer sollte man einen halben Tag, also einen Unterrichtsvormittag, einplanen. Bis zu 25 Spieler:innen sind möglich. Unser Angebot für Lehrer:innen: Sie wollen ECOMANIA in Ihren Unterricht integrieren? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme per E-Mail an manuela.kanzler@kremserbank.at.

george wächst weiter

Eine Verbraucherstudie von Entrust bringt die Präferenzen moderner Bankkunden deutlich ans Licht. Diese wünschen sich demnach erweiterte Online-Banking-Funktionen und eine hohe Zahlungssicherheit. Genau das bietet George – und noch mehr. Denn das Internetbanking der KREMSER BANK entwickelt sich laufend weiter und bietet neben hohen Sicherheitsstandards auch zahlreiche Funktionen an, die das persönliche Banking zum Erlebnis machen. Wir haben einen Streifzug durch die neuesten Funktionen und Features von George gemacht, die seit August George-Usern zur Verfügung stehen:

george-übersicht am desktop

Vor Kurzem wurde das neue Design für die George-Übersicht am Desktop für alle George-Nutzer:innen ausgerollt und die „alte“ Übersicht endgültig deaktiviert. Das neue Design bietet nicht nur ein neues Erscheinungsbild, sondern auch Verbesserungen bei der Personalisierbarkeit und dem Funktionsumfang. So können am Desktop

eigene Bereiche erstellt werden, zum Beispiel um private und geschäftliche Produkte getrennt darzustellen oder um Produkte, die weniger oft verwendet werden, zusammenzufassen und einzuklappen. Auch an der leichteren Unterscheidbarkeit von mehreren, ähnlichen Produkten wurde gearbeitet. Ab sofort wird zusätzlich zur Produktbezeichnung (d. h. dem vorbelegten oder individuell vergebenen Namen) der Kontowortlaut angezeigt. So können beispielsweise Gemeinschaftskonten auch ohne Nutzung individueller Namen einfacher unterschieden werden.

zugriff auf vergangene george-support-chats

Ab sofort werden Nachrichten im Rahmen des George-Support-Chats zwischen Kund:in und s Service Center in s Kontakt unter „Persönliche Nachrichten“ angezeigt. So kann nachträglich via George bzw. s Kontakt auf frühere Chat-Verläufe zugegriffen werden.

Durch die bekannte Darstellung mit Profilbildern und Sprechblasen kann

einfach unterschieden werden, welche Nachrichten von der Kund:in bzw. dem s Service Center stammen und welche automatisiert („von George“) erstellt wurden. Beim Support Chat handelt es sich um einen Service, der rund um die Uhr Hilfe für George-User bereithält. Egal ob es sich um Kartensperren, Informationen zu Produkten, Öffnungszeiten, Terminvereinbarung oder technische Probleme handelt – unser Support-Chat-Team ist täglich 24 Stunden erreichbar.

neu in der george-app: vorL agen für finanzamtszahLungen

Bisher konnten Vorlagen für Finanzamtszahlungen nur in George am Desktop verwendet werden. Dies ändert sich nun, denn ab sofort ist die Nutzung dieser Funktion auch in der App möglich. Durch diese Unterstützung können nun auch Kundengruppen, die George ausschließlich in der App nutzen, wiederkehrende Finanzamtszahlungen schnell und einfach am Smartphone durchführen.

George ist einfach. George spart Zeit. Und George macht Spaß. Mit George erleben Sie Ihr Geld ganz neu. George ist das modernste Internetbanking, dem bereits über 9 Millionen Menschen ihr Vertrauen schenken.

anzeige von sepa-mandaten in der george-app

Bei den Kontofunktionen in der George-App gibt es nun die Möglichkeit, zu überprüfen, welche SEPA-Mandate für das jeweilige Konto erteilt wurden. So können Kund:innen nachvollziehen, welche Unternehmen oder Personen berechtigt wurden, per Lastschriftverfahren Beträge vom Konto einzuziehen. Neben Angaben zum Zahlungsempfänger werden auch das Datum des Mandats sowie die Höhe des letzten Einzugsbetrages dargestellt.

noch mehr sicherheit bei s identity

Um den Schutz vor den zunehmenden Betrugsversuchen zu erhöhen, wurden weitere Maßnahmen bei der s Identity-App ergriffen: So werden bereits seit einiger Zeit bei bestimmten sicherheitsrelevanten Aktionen

farbige Warnhinweise in s Identity angezeigt, um George-User vor der Freigabe auf mögliche Risiken hinzuweisen. Dies dient vor allem dem Schutz vor Phishing-Angriffen, bei denen die Opfer mit erfundenen Geschichten (meist telefonisch) aufgefordert werden, Log.ins, Echtzeit-Überweisungen oder sogar weitere Gerätebindungen freizugeben.

Zudem wurden weitere Maßnahmen gesetzt, um die Sicherheit im Zusammenhang mit „s Identity“-Aktivierungscodes zu erhöhen: Neben der technischen Unterdrückung von Screenshots des Aktivierungscodes (schon länger im Einsatz) wurde nun zusätzlich die Gültigkeitsdauer von QR-Aktivierungscodes aus der s Identity-App reduziert, um das Risiko für betrügerische Gerätebindungen weiter zu reduzieren.

traum Vom wohneigentum

Viele junge Menschen träumen von Wohneigentum, vermuten aber, dass sie sich die Umsetzung nie leisten werden können. Ein Immobilienkauf kann aber durch frühzeitigen Aufbau von Eigenkapital greifbarer werden.

Dass der Wunsch nach den eigenen vier Wänden weiterhin stark ist, zeigt die jüngste Studie des Marktforschungsinstituts INTEGRAL. Da dabei auch die Ergebnisse nach Lebensphasen erhoben worden sind, können Rückschlüsse über die Wohnsituation und Wohnzufriedenheit von Studierenden (18- bis 29-Jährige) und Young Professionals (18- bis 39-Jährige) gezogen werden.

63 Prozent der Studierenden sind zufrieden mit ihrer aktuellen Wohnsituation. Gleichzeitig ist ihre Neigung, in nächster Zukunft umzuziehen, ihrer aktuellen Lebensphase entsprechend stark (78 Prozent). Sollte es dann eine Eigentumswohnung werden – was sich 34 Prozent der Befragten wünschen –, würden die meisten den Kauf gerne über die eigenen Ersparnisse finanzieren.

Bei den Young Professionals sind 73 Prozent mit ihrem aktuellen Wohnstatus glücklich. Auch in dieser Altersgruppe plant die große Mehrheit, demnächst umzuziehen (68 Prozent). Mehr als die Hälfte träumt von einem Haus mit mehr Grundfläche, und das in einem kleinen Ort in Stadtnähe. Ihr Eigenheim würden 55 Prozent der Young Professionals vorzugsweise mit den eigenen Rücklagen finanzieren.

ist eigentum nur etwas für besserverdienende?

Generell werden Immobilien als wertbeständige Anlage gesehen, allerdings schrecken zwei Drittel der Befragten vor der damit verbundenen Finanzierung zurück. Die Meinung, dass Eigentum nur etwas für Besserverdienende sei, wird von einer deutlichen Mehrheit vertreten (Studierende: 89 Prozent, Young

Professionals: 84 Prozent). Dabei sind die nötigen Eigenmittel, die der Gesetzgeber vorschreibt, oft die größte Herausforderung beim Erwerb von Wohneigentum. Das muss nicht sein, sagt Alexander Steinhauer, Leiter des Filialvertriebes der KREMSER

BANK: „Beim Ansparen gilt ganz klar: Der frühe Vogel fängt den Wurm! Dazu gibt es verschiedene Ansparformen – ob mit einem regelmäßigen Fondsplan oder mit einem klassischen Bausparvertrag, der sich aktuell aufgrund der gestiegenen Zinsen wieder großer Beliebtheit erfreut.“

So erhalten zum Beispiel alle Sparer:innen unter 30 Jahren beim Abschluss eines s Bausparvertrags

vier Prozent Zinsen für die ersten 12 Monate. Danach entweder fixe 1,5 Prozent für die restliche Ansparzeit und damit maximale Planbarkeit oder variable Zinsen, um im Idealfall von steigenden Zinsen zu profitieren. „Es ist uns ein Anliegen, nicht nur zu zeigen, wie wichtig ein früher Vermögensaufbau ist, sondern auch, dass sich Sparen auszahlt“, so Steinhauer.

Mehr Informationen zum Bausparen für Jugendliche sowie zum Vermögensaufbau mit einem Fondsplan sind online unter www.kremserbank.at zu finden. Gerne berät auch unser Team über Chancen und Perspektiven, damit der zukünftige Wohntraum Realität wird.

u nfallschutz

für j ugendliche

Auf diese Anforderungen genau abgestimmt ist der s Unfall-Schutz. Dieser bietet für die häufigsten Verletzungen wirkungsvolle Absicherung mit garantierter Sofortauszahlung ohne Wartezeit – rund um die Uhr.

nur für kurze zeit: eine jahresprämie gratis

In Kombination mit einem spark7 Konto bei der KREMSER BANK ist bis zum 31. Oktober 2023 die erste Jahresprämie für den s Unfall-Schutz für Jugendliche (10–18 Jahre) kostenfrei. Die Voraussetzung dabei ist, dass der zu versichernde Jugendliche bereits ein spark7 Konto besitzt oder ein solches gleichzeitig mit dem Abschluss des s Unfall-Schutzes neu eröffnet.

gut zu wissen

Jugendliche sind voller Energie und immer in Bewegung. Leider passieren auch bei größter Vorsicht Unfälle. Auf dem Schulweg, in der Freizeit, bei Spiel und Sport oder beim Entdecken der Welt. Da Jugendliche nur bedingt gesetzlich unfallversichert sind, ist private Unfallvorsorge besonders wichtig. 35

Prozent aller Unfälle passieren in der Freizeit

Die Mindestlaufzeit des s Unfall-Schutzes für Jugendliche beträgt grundsätzlich drei Jahre. Ist der Jugendliche bereits älter als 16 Jahre, reduziert sich die Mindestlaufzeit auf ein Jahr. Der s-Unfall-Schutz für Jugendliche endet automatisch mit der nächsten Hauptfälligkeit nach dem 19. Geburtstag des Kindes. Die monatliche Prämie für den s Unfall-Schutz für Jugendliche beträgt EUR

4,99. Wird der s Unfall-Schutz für Jugendliche zwischen 1. August und 31. Oktober 2023 abgeschlossen, ist die Unfallversicherung im 1. Jahr gratis. Dabei erhält der gesetzliche Vertreter nach Ende des Aktionszeitraums 12 Monatsprämien auf das Konto gutgeschrieben. Mehr Informationen unter www.kremserbank.at

200.000

Personen in Österreich verletzen sich jährlich beim Sport

Jetzt erste Jahresprämie gratis!

VHS Krems

Be the first to learn!

Wichtig ist, dass bei allen Veranstaltungen unbedingt eine Voranmeldung erforderlich ist. neben den Serien von Sprachkursen, Sport, Workout und Fitness, EDV etc. gibt es noch eine reihe von Einzelveranstaltungen. hier ein Auszug:

fr 29.09.2023, 18:30–20:30 Uhr

o rt: V h S Krem S i € 12

3.00

cherchieren oder Antworten auf Fragen zu finden. Wir vermitteln Ihnen praktische Anwendungsbeispiele und zeigen Ihnen, wie Sie ChatGPT am effektivsten nutzen können. Voraussetzung: Grundsätzliche Kenntnisse im Umgang mit Internet-Browsern (z.B. Google Chrome oder mozilla Firefox).

„Vögel

AM

Der Stress beginnt um

Depressionen sind nach wie vor ein tabu-thema in unserer Gesellschaft, obwohl sie mittlerweile zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Österreich zählen und auch Kinder und Jugendliche nach der Corona-Pandemie noch massiv mit den Folgen der Isolierung zu kämpfen haben. Dieser Vortrag richtet sich daher an Angehörige und Eltern von Kindern und Jugendlichen mit der Diagnose Depression. Sie erfahren grundlegendes Wissen über dieses Krankheitsbild und worauf es im Alltag und bei der Begleitung von Betroffenen zu achten gilt. Zudem lernen Sie praktische Umsetzungs- und Anwendungsmöglichkeiten kennen und erfahren, wie sie auf sich und ihre Gesundheit achten können.

fUtterhAUs“ –

Kooper Ation BirDlife

mIT WOlFGAnG K AnTnEr

Uhr in der Früh…

sA 11.11.2023, 09:00–12:00 Uhr ort: VhS KremS i € 29

ab fr 13.10.2023, 14:30–15:30 Uhr

9 TErmInE I OrT: VHS KrEmS/KUnSTm EIlE

K rEmS (KOOPEr ATIOnSPA rTnEr) i € 89

Der Kurs besteht aus einem Vortrag und einer 2-stündigen Exkursion. Der Vortrag findet im Fellnerhof statt und die anschließende Exkursion im Stadtpark Krems und Umgebung. So bunt wie die Vogelwelt selbst sind auch die nahrungsansprüche der einzelnen Vogelarten. Besonders im Herbst und Winter werden Futterhäuschen von „dickschnäbeligen“ Vögeln besucht, während im Frühjahr und Sommer Vögel mit pinzettenartigen Schnäbeln eifrig beim Sammeln von Insekten beobachtet werden können. Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Schnabelform der Vögel und ihren nahrungsgewohnheiten? Welche Arten können am Vogelfutterhaus beobachtet werden? In diesem Kurs geben Ihnen Expert:innen von Birdlife Österreich Tipps und Tricks zur Vogelbestimmung und stellen Ihnen die häufigsten Gartenvögel des Winterhalbjahres vor! Dieser Kurs ist besonders geeignet für Einsteiger:innen!

Stress - der Feind in uns selbst: Wenn negative Gedanken zum Schlaf-, Konzentrationsund Entspannungskiller werden. Wenn Stress nicht mehr anspornt, sondern frustriert. Wenn eigenes Handeln durch Einschränkungen unfrei wird. Dann sollten Sie diesen Vortrag besuchen!

Zielgruppe: Berufstätige, Angehörige, SIE!

„WintersA l Ate UnD Weihn AChtsgesCh MACK“ mIT STEPHAn HErBST

Termin: Di, 12.05.2015 18:30-20:00 € 8/€ 6

Ort: Kremser Bank Dinstlsaal, Bahnhofplatz 16

sA 25.11.2023, 11:00–14:00 Uhr

OrT: H lm HlW KrEmS I € 54

02732-85798 | www.vhs-krems.at | info@vhs-krems.at

„Früh übt sich, wer ein meister werden will“ – dieser Workshop richtet sich an die kleinen Stars. Schnuppere in die Welt des Tanzes, probiere die verschiedenen Tanzstile und arbeite gemeinsam mit deinen Kolleg:innen an einem eigenen Tanz. In Kooperation mit der Kunstmeile Krems wird ein Bühnenbild für eine kleine Abschlussvorführung gefertigt. Dieser Kurs eignet sich optimal als Vorbereitung für den Folgeworkshop „Projektworkshop musical“. Altersgruppe: 5–7. Ermäßigung bei Kinderkursen von 50 % für Geschwister.

ab fr 13.10.2023, 16:00–17:40 Uhr

9 termine i ort: VhS KremS I € 56

In diesem Workshop lernen Sie die Grundlagen des Einsatzes von ChatGPT kennen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die künstliche Intelligenz im Alltag einsetzen können, um zum Beispiel Texte zu verfassen, Aufgaben schneller zu erledigen, Themen zu re-

Salat gibt es nur im Sommer? lernen Sie in diesem Kurs, wie Sie Herbst- und Wintergemüse in schnelle und gut vorzubereitende Salate verwandeln. Ob Fenchel, Chinakohl, Weiß- und otkraut – sogar Kohl kann hervorragend roh gegessen werden. mit der richtigen marinade und Gewürzen verbessert man Geschmack und Bekömmlichkeit. Zu den ausgefallenen Salatkreationen gesellt sich der Weihnachtsgeschmack in Form von Brot, Braten und schnellen Desserts. Kursinhalte:

• Welches Gemüse und welche Teile davon eignen sich zum rohverzehr

• Verdauungsfördernde und wärmende Gewürze

• Budget-freundliche Gerichte mit regionalen Produkten

• Alternativen zum klassischen Weihnachtsbraten

• Süßer Weihnachtsgeschmack abseits von Keksen (Achtung: kein Weihnachtskeks-Backkurs)

• rezepte für den pikanten und süßen Gaumen im Winter

„Depression – UnterstützUng für eltern UnD Angehörige“ mit m elanie Schlögelhofer

„Mini- stA rs“ – in Kooper Ation M it

Der KUnstM eile Kre Ms mit anita hofmann

„ChAtgpt – KünstliChe intelligenz iM AlltAg nUtzen“ mit mAG. (FH) THOmAS BAUEr-PHIlIPPI

erfolgshochschule Krems Obere landstraße 10 Information und Anmeldung unter info@vhs-krems.at oder 02732-85798

FarbE und Licht im Ein KL ang

zeit, farbe zu bekennen, dachte sich kremser bank kundenberater gerhard bichler. stimmige Licht- und farbkonzepte sollten in seinem privathaus für wohlfühlatmosphäre sorgen. professionelle unterstützung holte er sich bei der interior-designerin alexandra moyzisch und ihrem raumkonzept 2

Weiße Wände mit einer eintönigen Lampe inmitten des Raumes können sein, müssen aber nicht. Mit der richtigen Farbgestaltung und Lichtplanung werden Räume zu neuem Leben erweckt. So auch bei Gerhard Bichler.

„Viele Kunden sagen mir, dass ihnen zu Hause etwas fehlt oder sie sich einfach nicht wohlfühlen“, erzählt Alexandra Moyzisch. Ein gutes Farb- und Lichtkonzept ist essenziell, um eine angenehme Atmosphäre in den eigenen vier Wänden zu schaffen und zu Wohlbefinden zu verhelfen. Geschickt gewählte Farbkombinationen und gekonnt platzierte Lichtquellen verleihen einem Raum nicht nur Individualität, sondern auch die Möglichkeit, bestimmte Gefühle und Stimmungen zu kommunizieren.

e rfahrung und f ingerspitzengefüh L

Mehr als 20 Jahre ist die zertifizierte Interior-Designerin bereits im Geschäft und gibt priva-

ten und öffentlichen Räumen das gewisse Etwas. „Meine Schwerpunkte liegen auf einer harmonischen Raumkomposition, auf der Farblehre und Materialauswahl sowie einer durchdachten, aber dennoch flexiblen Anordnung von Möbeln und Accessoires. Ich würde auch ein Etablissement ausstatten, das finde ich sehr spannend. Je ausgefallener, desto einfacher ist es für mich“, erzählt sie.

Im Fall von Gerhard Bichler wurden vor allem die Farb- und Lichtakzente verändert und das wirkte sich schlagartig auf den gesamten Raum und das Raumgefühl aus. „Alexandra ist bei uns zu Hause vorbeigekommen, um sich einen Überblick zu verschaffen“, erzählt der Kundenberater. „Die einzige Vorgabe, die wir hatten, war, dass wir uns endlich wieder wohlfühlen in den eigenen vier Wänden. Das Resultat ist mehr als stimmig geworden, sie ist mit Fingerspitzengefühl an die Sache herangegangen und hat uns mit Tapeten, neuer Wandfarbe und einem Lichtkonzept zu einem neuen Wohngefühl verholfen.“

z eit für v eränderung

Alexandra Moyzisch ist Interior-Designerin mit Leib und Seele. Ihre Leidenschaft für Farbe und Licht zieht sich nicht nur durch ihr Leben wie ein bunter Faden, auch der Schauraum in der Kremser Innenstadt steckt voller kreativer Ideen und Inspiration. Auf dem runden, knallorangen Besprechungstisch liegen Entwürfe für einen Kunden. Moyzisch hat an einem neuen Lichtkonzept gearbeitet. „Der Schauraum ist meine Visitenkarte. Er verändert sich ständig und ich versuche regelmäßig Neues zu präsentieren. Er dient in erster Linie für Besprechungen, hier kann man sich in Ruhe umsehen und bekommt ein Gefühl dafür, was ich mache. Jeder Interior-Designer hat seine eigene Handschrift, so wie ein Künstler. Mir ist wichtig, dass jeder im raumkonzept 2 -Schauraum vorbeikommen kann. Ich freue mich über jedes Projekt, das ich begleiten und für das ich Lösungen bieten darf. Das müssen keine kostspieligen Monsterprojekte sein, oft reichen wenige Handgriffe, um nachhaltige Veränderungen zu erreichen.“

i ndividua L ität für ein optima L es e rgebnis Für Alexandra Moyzisch gibt es kein „Schön“ oder „Hässlich“, sie arbeitet nach den Grundprinzipien der Farben- und Lichtlehre. Ähnlich wie ein Architekt, der bei einem Einreichplan gewisse Regeln beachten muss. „Mir ist wichtig, für jede Person eine fachkundig abgestimmte und individuelle Atmosphäre zu kreieren. Denn in der Raumgestaltung geht es nicht so sehr darum, aktuelle Farbtrends oder kurzlebige Modeerscheinungen umzusetzen, sondern auf Basis einer individuell stimmigen Grundkonzeption eine nachhaltige ‚Feel-good‘-Atmophäre zu schaffen. Man muss sich in meinem Beruf nicht nur das Haus, den Raum ansehen, sondern vor allem mit den Menschen arbeiten, die darin wohnen. Natürlich sind Neubauten mit großen, weiten Räumen der Traum vieler Interior-Designer. Aber die Realität ist eine andere. Und in meiner Arbeit setze ich mich genau mit diesen Gegebenheiten auseinander: bewohnte und gelebte Räume so mit Licht und Farbe zu gestalten, dass das Optimale aus ihnen herausgeholt wird.“

Kundinnen und Kunden bekommen bei der Interior-Designerin kein starres, vorgefertigtes Konzept. „Es ist nicht meine Aufgabe, jemandem meinen Geschmack aufzudrängen oder ihn zu überreden. Es geht vielmehr darum, herauszufinden, welche Vorstellung die Kundin oder der Kunde hat und was ich dafür tun kann. Es gibt nicht nur eine Lösung, sondern viele. Ich habe vor Kurzem mit Farben einen Raum gestaltet, der so gar nicht meinen Geschmack oder meinen Stil widergespiegelt hat. Aber am

Ende habe ich gemeinsam mit der Kundin ein stimmiges Resultat erzielt. Das war für mich ein sehr schönes Erlebnis, wofür ich dankbar bin, auch nach vielen Jahren meiner Selbstständigkeit.“

Inspiration holt sich der kreative Kopf im täglichen Leben, „wenn ich durch Städte spaziere oder Menschen sehe, die aufregende oder ungewöhnliche Farbkombinationen tragen, aber auch, wenn ich mit dem Hund im Wald spaziere. Die Natur ist wie eine Kraftquelle für mich. Wichtig ist, mit offenen Augen durchs Leben zu gehen, man entdeckt die wunderbarsten Dinge!“

a lexandra m oyzisch Göglstraße 3 / 1 3500 Krems an der Donau T: 0664 150 12 68 M: office@raumkonzept2.at www.raumkonzept2.at f olge @raumkonzept2 auf i nstagram!

Bild 1: Alexandra Moyzisch mit Ihrem Team: Vanessa Tamasila (l.) und Kathi Kurzbauer (r.)

Bild 2: Alexandra Moyzisch im Gespräch mit Private BankingKundenbetreuer Gerhard Bichler

rund um die marille

Es gibt Landschaften in Österreich, zu denen man sich immer wieder hingezogen fühlt. Die Wachau ist eine dieser Landschaften. Und wer an die Wachau denkt, denkt an die Marille und den Wein, den Genuss, an das UNESCO-Welterbe, die Venus von Willendorf, an die Donau und an Urlaub. Mit allen Sinnen genießen steht bei Rainer Hartl im Vordergrund.

Die Wachauer Marille ist als Botschafterin für die Region und den Tourismus weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt. Die Marillenblüte zwischen März und April ist mit ihrer rosa-weißen Pracht immer wieder ein Erlebnis und eine Augenweide. Rainer Hartl hat sich der Marille verschrieben, sein Hobby zum Beruf gemacht. Er widmet sich ganz der Arbeit in und mit der Natur. Die sonnengereiften runden Früchte verkauft er direkt aus dem Garten, wo er schon in Jugendtagen viel Zeit verbracht hat. Seine Marillengärten liegen zwischen Willendorf und Schwallenbach, Handarbeit ist dort angesagt. Entgegen den Prognosen ist die Ernte dieses Jahr zum Glück nicht gänzlich ausgefallen, jedoch um mindestens 80 Prozent eingebrochen. Der Frost Anfang April raffte die Marillen im Frühstadium dahin. „Als Obstbauer ist man dagegen machtlos. Ich konnte dieses Jahr nur meine Stammkunden bedienen, die aus ganz Österreich und sogar aus Deutschland anreisen. Und auch für sie gab geringe Mengen“, erzählt der sympathische Unternehmer.

saftige träume in orange

Für die beliebten Produkte, die Rainer Hartl aus seinen Wachauer Marillen zaubert, hat es zum Glück gereicht. Fast aufreizend tieforange ist der Marillenlikör, der in die Flaschen abgefüllt wird, und der Nektar steht dem hochprozentigen Genuss um nichts nach. Hartl brennt aus den Früchten mit den roten Backen exzellenten Marillenbrand. „In die Maische kommen nur Wachauer Qualitätsmarillen aus dem eigenen Garten, die schonend vergoren werden. Sonst nichts. Ein reines Naturprodukt. Wachauer Quitte und Williams habe ich gebrannt, um das Sortiment zu erweitern und weil es mir Spaß macht, Neues auszuprobieren. Zum Einkochen eignet sich Fallobst besonders gut, weil es vollreif ist und beinahe schon von selbst wie Marmelade oder Nektar schmeckt.“ Natürlich wird hierfür penibel aussortiert und ausgeschnitten, denn in der Marmeladenküche herrscht Ordnung und Genauigkeit. Ins Glas soll, was am besten schmeckt und dann auf der Zunge zergeht und den Gaumen streichelt. „Da ich kein großes Unternehmen bin, muss ich mich über die Qualität definieren“, so Hartl.

süsse träume

Mit drei Ferienappartements hat sich Rainer Hartl rund um die Marille ein zweites Standbein geschaffen. Seit Juli dieses Jahres können Gäste in komplett ausgestatteten Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen ihren Urlaub verbringen. Dafür hat er das Dach seines Wohnhauses abgetragen und den gesamten oberen Stock ausgebaut. Die Planung und die Bauaufsicht hat er

dabei selbst übernommen. Gelernt ist gelernt, schließlich hat Rainer Hartl lange Zeit als Projektleiter im Wohnbau gearbeitet, bevor ihn die Liebe zur Marille in die Wachau zurückgerufen hat. Auch bei der Innenausstattung hat Rainer Hartl Geschmack bewiesen. Alle drei Ferienwohnungen kommen sehr stilvoll daher, sind mit wohlriechendem Holz und anderen natürlichen Materialien ausgestattet. Zur Freude der Gäste bieten die großen Fenster freien Blick auf die Donau, die gerade mal ein paar Meter vorm Haus dahinfließt, und dreht man sich nach rechts, bleibt der Blick in den Weinbergen hängen. Alle drei Ferienwohnungen tragen Namen aus der Natur: Marille, Quitte und Williams.

Die Ferienwohnung „Marille“ hat ein oranges Farbthema, in „Williams“ dominiert Grün und bei „Quitte“ darf man sich auf goldenes Gelb freuen. Alles sehr durchdacht, harmonisch abgestimmt, lichtdurchflutet und von hoher Qualität. Die Ferienwohnungen können das ganze Jahr genutzt werden. Geheizt wird über die Fußbodenheizung. „Ich wurde von meinen Kundinnen und Kunden immer wieder nach geeigneten Unterkünften gefragt. Daraus entstand die Idee, selbst Ferienwohnungen anzubieten. Ich bin sehr froh, das Projekt in kurzer Zeit umgesetzt zu haben, das Feedback der ersten Gäste ist zu einhundert Prozent positiv.“ In naher Zukunft soll eine Garage des Wohnhauses zu einem Verkaufslokal und einer Brennerei umfunktioniert werden.

rund um die ziLLe

Rainer Hartl ist gerne im Einklang mit der Natur. In seinen Marillengärten ebenso wie auf dem Wasser: dann, wenn er Urlauberinnen und Urlauber mit seiner Zille über die Do-

nau fährt. Von Spitz nach Dürnstein und wieder nach Spitz retour. Dann heißt es „Zill mal“ und Entschleunigung pur.

„Für die Gäste bedeutet die Zillenfahrt, zweieinhalb Stunden abzuschalten und vom Wasser aus die schönsten Seiten und Sehenswürdigkeiten der Wachau zu entdecken.“ Am authentischsten gelingt das mit einem Glas Marillenbrand oder Marillenlikör aus dem Hause Hartl in der Hand.

Ferienwohnungen, handverlesene Marillenprodukte sowie Zillenfahrten können online gebucht und gekauft werden: www.hartl-wachau.at

Die Wachauer Marille zeichnet sich durch ihre unverwechselbare Qualität aus, aufgrund deren sie innerhalb der EU als eigene Marke geschützt ist und als ganz besondere Spezialität gilt. Der Verein Wachauer Marille g. U. zu dem auch Rainer Hartls Betrieb zählt, garantiert die Herkunft und die einzigartige Qualität der originalen Wachauer Marille.

hArtl

Rund um die Marille

Rollfährestraße 5a

3620 Spitz

T: 0680 122 46 36

M: info@hartl-wachau.at www.hartl-wachau.at

i n gutE n händE n

sie giLt aL s eine der äLtesten heiLmethoden der weLt und ist heute in vieLen unterschiedLichen formen weit verbreitet: die massage. die berührung und bearbeitung des körpers mit den händen wird zu weLLness- und zu therapiezwecken eingesetzt.

Massagen sind eine wunderbare Möglichkeit, den Körper und den Geist zu entspannen. Doch oft ist eine Massage viel mehr als nur ein bloßes Bearbeiten des Körpers mit den Händen. Massage ist eine Technik, in der das Zusammenspiel von Händen und Körper und das Einfühlen in den zu Behandelnden eine wichtige Rolle spielen.

professioneLLe massage für mehr wohLbefinden

Julia Grausenburger ist gelernte Masseurin und seit 16 Jahren selbstständig tätig. Die Berufsbezeichnung sagt es: Die Massage heilt. Schmerzen, Schwellungen, steife Gelenke – die Anwendungsbereiche sind äußerst vielfältig. Wer zu Julia Grausenburger nach Unterloiben kommt, hat meist körperliche Beschwerden – oder er gönnt sich eine Wellnessmassage und gleichzeitig eine wohltuende Auszeit. Im Jänner dieses Jahres hat Julia Grausenburger die neuen Räumlichkeiten ihrer Praxis bezogen. Der Zubau grenzt an ihr Wohnhaus. Barrierefreiheit, viel positive Energie und ein schön gestalteter Wartebereich sind in die großzügig gehaltenen, vollklimatisierten Räum-

lichkeiten miteingezogen. Auch an einen Extraraum für Yogastunden und Craniosacral-Therapie wurde gedacht.

In der Mitte des Massageraums von Julia Grausenburger steht eine große Massageliege. Darauf sind Handtücher und eine Knierolle bereitgelegt, die zur Entlastung der Wirbelsäule in der Rückenlage dient. Die nächste Kundin hat sich für einen Termin in zwei Stunden angekündigt. Zeit genug, um mit der gelernten Masseurin über ihren Berufsalltag zu sprechen.

vieLfäLtiges angebot zur schmerzLinderung

Fußreflexzonenmassage, Lymphdrainage, Sportmassage für Läufer, Wanderer und Radfahrer, Massage für Schwangere, Tapen bei Sportverletzungen, Narbenentstörung oder die Kombination von Yoga und Massage: Das Angebot von Julia Grausenburger ist vielfältig. Die meisten Kundinnen und Kunden kommen wegen Muskel- oder Gelenkschmerzen, oft in der Lendenwirbelsäule, der Hüfte, der Halswirbelsäule oder in der Schulter. Wirkungsvoll sind neben der

klassischen Massage unter anderem die Faszientechniken. „Ich habe viele Stammkundinnen und Stammkunden, die ungefähr einmal pro Woche von mir behandelt werden. Jeder von ihnen hat ein individuelles Problem, auf das ich als Masseurin ebenso individuell wie professionell eingehe. Daher ist es auch für mich besonders wichtig, bei Neukundinnen und Neukunden bereits bei der Terminvereinbarung einige Punkte abzufragen, um mir vorab ein Bild machen zu können, was der Kunde oder die Kundin benötigt“, erzählt die Masseurin.

Die richtigen Handgriffe lockern nicht nur die Muskulatur und steigern die Durchblutung, auch Stauungen des Zellgewebes und des Lymphbereichs lassen sich mit Massagen beheben. Selbst Verklebungen, etwa bei Narbengewebe, können sich auf diese Weise besser lösen. „Massagen können als alternativmedizinische Behandlung dazu beitragen, Bewegungs- und Schmerzlinderung oder im besten Fall Schmerzfreiheit zu erreichen. Wichtig für den Erfolg einer Massage ist, regelmäßig etwas für den Körper zu tun. So wie in vielen anderen Dingen gibt es auch beim Thema verspannte Muskeln nicht immer eine schnelle Lösung. Der Schlüssel heißt Kontinuität – ein sukzessiver Prozess, der die Muskeln entspannt und verhindert, dass man in die alten Gewohnheiten zurückfällt“, so Grausenburger.

training & entspannung:

eine perfekte kombination

Einmal im Monat findet der Workshop „Yoga plus Massage“ statt, der von Yoga-Trainerin Daniela Schimpl geleitet wird. Dabei wird der Körper zunächst angestrengt und gedehnt, um anschließend bei einer zur Jahreszeit passenden wohltuenden Massage (im Winter handelt es sich dabei beispielsweise um eine Hot-Stone-Massage) wieder entspannt zu werden. In insgesamt 90 Minuten werden somit Körper und Geist in Einklang gebracht.

r aummiete

Sie sind Kosmetiker*in, Fußpfleger*in oder arbeiten in einer zur Massage passenden Branche und suchen eine Räumlichkeit zur Ausübung und Erweiterung Ihrer Tätigkeit? In dem

Massage-Studio in Unterloiben (Nähe Dürnstein) können Sie sich einmieten. Mehr Infos auf: www.massagetimer.at

massage julia grausenburger

Unterloiben 102 3601 Dürnstein

T: 0676 / 43 1 01 03

M: julia@massagetimer.at www.massagetimer.at

Julia Grausenburger lud Kundenbetreuer Johannes Wutka in die neuen Räumlichkeiten ein

gereifte leistung

Was einst mit einem Fass Rotwein für den Freundeskreis von Wolfgang Wandraschek begann, hat sich im Laufe der Jahre zu einem erfolgreichen Unternehmen mit vielfach prämierten Weinen ausgebaut. Vor zwei Jahren hat Sohn Gregor die Weinmanufaktur und die Leidenschaft für Rotwein übernommen und führt den Betrieb seither erfolgreich weiter.

Was macht ein Architekt namens Wolfgang Wandraschek, um Anfang der 1990er-Jahre im Kremstal guten Rotwein trinken zu können? Er nimmt die Sache selbst in die Hand, pflanzt ein paar Reben im großen Garten hinter seinem Privathaus und erntet mit dem ersten Fass Cabernet Sauvignon auch gleich den Erfolg als Falstaff-Sortensieger. Aus einem Fass wurden zwei und heute lagert der Wein in der Weinmanufaktur in der Landersdorfer Straße 67 in Krems für 23 Monate ausschließlich in französischem Barrique, danach noch ein Jahr in der Flasche, bevor er in den Verkauf gelangt.

rotwein aus gutem haus

Dem Rotwein im Kremstal hat man längst den Stempel Wandraschek aufgedrückt, zahlreiche internationale Prämierungen zeugen von der Qualität, die vom Fass direkt den Gaumen erreicht. Wandraschek keltert einen der besten Cabernet Sauvignons des Landes mit einzigartiger Charakteristik. Neben Rotweinen hat sich auch eine kleine Menge Weißwein zum Sortiment gesellt: Grüner Veltliner und Riesling, aber auch der fein-fruchtige Rosé aus

Merlot, Pinot Noir und Zweigelt machen ebenso Freude am Trinken.

wandraschek punktet

Herzstück der Manufaktur ist das Betriebsgebäude, auch liebevoll Weintempel genannt. „2012, als klar war, dass ich die Weinbauschule in Krems absolvieren und den Betrieb überneh-

Die Liebe zum Wein und zur Natur, Fachwissen, das immer auf den neuesten Stand gebracht wird, sowie äußerst sorgfältige Arbeit in Weingarten und Keller lassen ein Produkt entstehen, das Jahr für Jahr begeistert. „Mit rund zwei Hektar sind wir einer der kleinsten Weinbaubetriebe im Kremstal, die Qualität hatte bei uns schon immer oberste Priorität. In unserem Sortiment findet sich für jeden Anspruch der passende Wein“, so Gregor Wandraschek. Erst im August ist der Betrieb auf der „A-List“ als „Best of Austria 2023“ gelistet worden. „Das dritte Mal in Folge“, freut er sich. Dreimal Gold für Zweigelt, Cabernet Sauvignon und Cuvée Les Trois aus dem Jahrgang 2019 gab es auch bei der Niederösterreichischen Landesweinprämierung.

men würde, hat mein Vater die Weinmanufaktur entworfen und baulich umgesetzt“, erzählt Gregor Wandraschek. 80 Fässer lagern in den beiden Kellern, beliefert wird die Spitzengastronomie in der Schweiz, Belgien, Deutschland und in Österreich ebenso wie Vinotheken und Privatkunden im In- und Ausland.

aus gutem hoL z „Wir machen Weine, wie wir sie selbst am liebsten trinken. Alle Rotweine sind in dunkle Flaschen mit Korkverschluss gefüllt, denn schon im Fass haben sich die Weine an den Sauerstoff gewöhnt und dann sollen sie in der Flasche weiterhin Luft bekommen. Unsere Weine sind darauf ausgelegt, dass sie dreißig Jahre gelagert werden können. Erst kürzlich haben wir einen Zweigelt aus den Anfängen meines Vaters verkos-

Weinkenner und -liebhaber unter sich: Betreuer Thomas Etzbacher und Gregor Wandraschek

tet, der sehr jugendlich, fruchtig und schön zum Trinken war. Das macht die Holzlagerung!“, so der Kellermeister.

Greift er zu „fremden“ Weinen, dann trinkt Gregor Wandraschek gerne Riesling, vor allem die mineralischen Sorten aus Deutschland. „Ich mag aber auch zum Beispiel den Chardonnay ‚Ried Pössnitzberg Alte Reben‘ vom Bio-Weingut Erwin Sabathi, den habe ich mir gerade wieder bestellt. Was den Rotwein betrifft, ist es jahrgangsabhängig. Meistens ist Merlot mein Favorit, auch wenn mein Vater und ich in letzter Zeit die Liebe zum Pinot entdeckt haben. Es ist eine sehr spannende Sorte mit jeder Menge Möglichkeiten, um große und einzigartige Weine zu erzeugen.“

Anfang September wurde der Rotwein-Jahrgang 2020 im Rahmen der 30-Jahre-Jubiläumsfeier vorpräsentiert. „Vorpräsentiert – denn unsere Empfehlung ist, den Wein noch ein

tion nun auch in dunkle Flaschen mit Kork gefüllt wird und aktuell mit 91 Punkten Falstaff-Bewertung als einer der besten Rosés in Österreich gilt.

weinverkostungen wie in bordeaux Sortimentsverkostungen oder Raritätenverkostungen bis maximal 25 Personen, inmitten von Lavendel und Wein, können jederzeit gebucht werden: www.wandraschek.at

weinmanufaktur wandraschek Landersdorfer Straße 67 3500 Krems

T: 0 650 / 660 64 07 M: rotwein@wandraschek.at www.wandraschek.at

Jahr lang in der Flasche zu belassen, bis er wirklich trinkfertig ist.“ Events wie die Jahrgangspräsentation sind mittlerweile Fixstarter im Veranstaltungskalender der Weinmanufaktur Wandraschek. Besonders beliebt und daher erfahrungsgemäß schnell ausgebucht sind die Weinverkostungen in der schönen Lage am Steiner Kögel, samt Spaziergang mit dem Winzer durch den Weingarten – Weinverkostung, Musik sowie ein atemberaubender Donaublick inklusive.

wandraschek wine news

Abonnieren Sie den YouTube-Kanal und bleiben Sie auf dem Laufenden über alle Neuheiten rund um die Weinmanufaktur Wandraschek: wie zum Beispiel darüber, dass der Rosé Selec-

Poo L id EE n zum Eintauch E n

Immer mehr Österreicher erfüllen sich den Traum vom Urlaubsfeeling im eigenen Garten. Am Pool ist Entspannung angesagt. Um auch entsprechend entspannt zu bauen, bedarf es einiger Vorplanung. Experten helfen bei der Realisierung. Soltech Pool GmbH weiß, wie Sommer geht!

Im ehemaligen Feuerwehrhaus in Brunn im Felde befindet sich seit März dieses Jahres der Schau-, Verkaufs- und Beratungsraum der Firma Soltech Pool GmbH. Rund um Geschäftsführer Christian Mayr und Eva Mayr kümmern sich vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um alles, was den Swimmingpool betrifft: von der Beratung und Planung bis hin zur Umsetzung, von der Poolsanierung und dem Nachrüsten technischer Ausstattung bis hin zum Verkauf von Zubehör und Reinigungsbehelfen.

Christian Mayr ist seit mehr als 20 Jahren in der Poolbranche tätig und seit 2017 sein eigener Herr. Zwei Trends erkennt Mayr derzeit in Österreichs Gärten. Einerseits werden die Becken kompakter, weil auch die Grundstücke kleiner werden. Wurden früher eher Becken mit 8 x 4 Metern gebaut, sind mittlerweile die Standardmaße auf 6 x 3 Meter geschrumpft. „An der Ausstattung wird jedoch nicht gespart, etwa was die Technik oder die Abdeckung des Pools betrifft“, erzählt der Pool-Experte.

mehr aL s nur schwimmen

Meistens haben die Kundinnen und Kunden bereits genaue Vorstellungen, wenn sie zu Christian Mayr kommen. Jeder

möchte einen individuellen Pool und nichts von der Stange Mit dem schönen Wetter steigt auch die Zahl der Anfragen. Das Auftragsbuch ist gut gefüllt. Rund 50 Projekte, von der Sanierung bis zum Neubau, realisiert das Unternehmen pro Jahr. „Mein Ziel bei der Ausarbeitung unserer Produkte ist es, auf Kundenwünsche einzugehen und Poolträume zu verwirklichen. Man sollte rechtzeitig mit der Planung beginnen, am besten bereits im Zuge des Hausbaus auch den Pool einplanen, der gut an das Wohnhaus angebunden sein sollte. Wenn der Bagger für den Aushub vor Ort ist, lässt sich viel Zeit sparen. Vom Aushub bis zum Badevergnügen dauert es rund drei bis fünf Monate. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte am besten noch diesen Herbst mit den Arbeiten für den neuen Pool beginnen“, so Mayr.

ein pooL an mögLichkeiten

Wenn ein neuer Swimmingpool entsteht, dann werden Styroporsteine für den Beckenkörper aufgelegt, Verrohrungsarbeiten erledigt und innovative Technik wird integriert. „Wir haben den Vorteil, dass wir alles selbst verarbeiten, so wissen wir, dass es funktioniert. Einzelne Komponenten kaufen wir bei österreichischen Qualitätsherstellern und Importeuren,

die jahrelange Partner sind. Wir kümmern uns auch um die Nachbetreuung der Anlagen und die Versorgung unserer Kunden mit hochwertigen Pflege- und Zubehörprodukten.“

Nicht nur die optische Erscheinung eines Pools ist entscheidend für ein entspanntes Baden, auch die moderne Technik trägt einen großen Anteil dazu bei. Vollautomatische Dosieranlagen, vormontierte Technikwände, die in Gartenhäusern oder Garagen installiert werden können und eine Wartung leichtmachen, Überdachungen oder Gegenstromanlagen: Die Möglichkeiten maßgeschneiderter Techniklösungen für jeden Einsatzbereich sind vielfältig. „Diese Kombination in den Gartenanlagen unserer Kunden zu verwirklichen ist bei jedem Projekt oberstes Ziel“, erklärt der Poolexperte.

pooL sanierungen vom profi Auch Poolsanierungen stehen bei Soltech auf der Auftragsliste, denn: „selbst der beste Pool muss irgendwann einmal saniert werden. Beim Auftreten erster altersbedingter Schwächen macht das schon Sinn. Wenn die Folie bereits Farbe verliert oder das Material durch Kalk oder Ähnliches aushärtet, ist ein Austausch der Folie zu empfehlen und meist ohne großen Rundumaufwand durchführbar. Ganz egal, um welche Art von Pool es sich handelt.“ Sieht man sich im Schauraum um, fällt der kleine Pool zu Demonstrationszwecken ins Auge. Im Becken kugeln Wasserbälle herum, davor liegen Kataloge und Mustermappen von Schwimmbadauskleidungen. Schwimmbadfolien machen jedes Schwimmbecken unabhängig von der Größe und Lage einzigartig und individuell. Wer die Wasserfarbe karibisch grün liebt, setzt auf sandfarbene Folie. Schwarze und graue Folien lassen das Wasser kühler wirken. Weiß mit Perleffekt, Vulkangestein-Strukturen oder eine Kombination aus all den Angeboten: Die Möglichkeiten sind so gut wie unzählig – für einen einzigartigen Pool.

Tipps & Tricks zur Poolpflege sowie Impressionen einiger der umgesetzten Projekte finden Sie auf: www.soltech.at

Loiserstraße 8a

A-3494 Brunn im Felde

T: 0676 / 850 681 600

M: office@soltech.at www.soltech.at

SCHWIMMBÄDER | ÜBERDACHUNGEN | ZUBEHÖR

Finanz- und Poolexperten zusammen: Kommerzkundenbetreuer Lukas Schöberl mit Eva und Christian Mayr

logbuch #6

Sich im eigenen Körper wohlfühlen und die positive Energie spüren, die sich nach dem Sport einstellt. Das Gefühl, wenn die Glückhormone ausgeschüttet werden, und die Wohltat, die rasch auf die Psyche wirkt. Sport bewegt mehr als nur den Körper. Die beiden KREMSER BANK-Mitarbeiterinnen Sara Beganovic und Sophie-Therese Teufl verbindet diese Leidenschaft.

Nach der Arbeit in die Me-Time eintauchen. Wenn die Businesskleidung abgestreift und das Trainings-Outfit übergezogen wird, die Geräte im Fitnesscenter darauf warten, gestemmt, gepresst, getreten oder gerudert zu werden, dann ist der Augenblick gekommen, Körper, Geist und Fitness in Einklang zu bringen. Manchmal kann es schweißtreibend werden.

Menschen sind von Natur aus auf körperliche Bewegung gepolt. In früheren Zeiten musste Nahrung mit viel Bewegung gejagt und gesammelt werden. Das mag weit hergeholt klingen, zumindest zeitlich. Der körperliche Mechanismus des Menschen ist jedoch auf Bewegungsabläufe eingestellt. Und er braucht sie, um den gesamten Organismus in

Schwung zu halten. Eine Woche hat rund 10.000 Minuten. Mindestens 150 Minuten davon, also über zwei Stunden, sollten Menschen mit Ausdauertraining in moderater Intensität verbringen, empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO). An zwei Tagen in der Woche sollten zudem die Muskeln gestärkt werden.

wacher geist, fitter körper Freunde sind die perfekte Motivation für Sport. Die KREMSER BANK Kundenberaterinnen Sara Beganovic und Sophie-Therese Teufl haben sich im Fitnesscenter kennengelernt. Seither teilen sie neben dem Arbeitsplatz auch die Trainingsgeräte und die Leidenschaft für den Kraftsport. „Wir versuchen, unsere sportlichen Aktivitäten im Fitnesscenter fünfmal wöchentlich in unseren Alltag zu integrieren. So, dass es uns guttut und Spaß macht. Das Krafttraining machen wir ganz bewusst. In der Zeit im Fitnesscenter geht es nur um uns. Wir können uns auf uns selbst konzentrieren, Gedanken neu sortieren, Alltagsstress abwerfen und Energie tanken für die nächsten Arbeitstage. Sport macht uns wacher, konzentrierter und fokussierter“, erklärt Sophie-Therese Teufl die gemeinsame Motivation.

Die Kopfhörer aufgesetzt, die Lieblingsmusik eingeschaltet und schon geht es los. Sara und Sophie-Therese haben jede ihren eigenen Trainingsplan, „denn jeder Körper ist anders“, so Sara. Nach der Umkleide trennen sich ihre Wege. Eineinhalb Stunden Krafttraining, gelegentlich ein bisschen Cardio dazwischen. „Auch bei uns gibt es Tage, an denen wir uns gegenseitig motivieren müssen, aber wir sind sehr diszipliniert und das zeigt sich nicht nur im Sport. Es ist ein gutes Gefühl, etwas für sich und seinen Körper zu tun. Das Fitnesscenter ist für uns zu einem zweiten Zuhause geworden“, erzählt Sara Beganovic.

Dynamisches Duo, ob im Job oder in der Freizeit: SophieTherese Teufl und Sara Beganovic

trainieren mit ma ss und zieL

Mit ihren regelmäßigen Sporteinheiten gehören Sophie-Therese Teufl und Sara Beganovic zu einer immer größer werdenden Gruppe. Laut WKO haben rund 750.000 Österreicherinnen und Österreicher eine Mitgliedschaft in einem Fitnesscenter, Tendenz steigend. Die Zahl der Fitnessstudios hat sich zudem in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Aktuell gibt es etwa 1.200 Clubs, den Großteil davon in den Ballungszentren im Osten des Landes.

Sophie-Therese hängt das Handtuch über die Beinpresse, steckt die Trinkflasche in die Halterung, lehnt sich zurück und beginnt, die Druckplatte von sich wegzupressen. Früher hat die 24-Jährige professionellen Turniertanz betrieben. Erst lateinamerikanische Tänze, später dann Hip-Hop. Ein Sportmuffel war sie nie. Auch Sara kommt aus einer sportlichen Familie, sie hat früher Volleyball gespielt und durch das Laufen eine Beziehung zum Kraftsport aufgebaut. Muskelaufbau, den Körper definieren, fit bleiben und das Immunsystem stärken, all das steht bei ihr im Vordergrund.

„Ich glaube, jeder hat seine eigene Leidenschaft; unsere ist eben der Sport.“

ein gutes körpergefühL aufbauen

Was sich in den letzten Jahren auch verändert hat, ist das Bewegungsverhalten junger Menschen. Während sie sich früher im Freien körperlich betätigt haben und oft auch in Sportvereinen aktiv waren, schließen nun immer mehr junge Männer und Frauen Abonnements im Fitnessstudio ab. Fitnesscenter sind längst keine Männerdomäne mehr. Auch geht es nicht mehr nur darum, den Körper aufzupumpen oder zu stählen, wie einst Arnold Schwarzenegger. Fitness zahlt sich aus, nicht nur durch Ausdauersport, um das HerzKreislauf-System zu stärken, sondern immer mehr auch durch Krafttraining, da die Muskulatur der Träger des Körpers ist.

Die Trainingseinheiten sind für heute beendet und beide sind stolz auf ihre Leistung. Rasch noch in die Umkleide bevor es nach Hause geht, wo die beiden Freundinnen und Arbeitskolleginnen gemeinsam kochen. Denn gesunde Ernährung und frische Speisen stehen ebenfalls ganz oben auf dem Fitnessplan von Sara und Sophie-Therese. Wir wünschen den beiden weiterhin alles Gute!

neue aufsichtsratsvorsitzende

Im Juni übergab BM Ing. Alfred Graf sein Amt als Vorsitzender des Aufsichtsrates der KREMSER BANK an Dr. Birgit Riel-Katschthaler und leitete damit einen Generationenwechsel ein. Mit ihr übernimmt keine Unbekannte die verantwortungsvolle Aufgabe. Als langjähriges Sparkassen-Aufsichtsratsmitglied weiß die Rechtsanwältin aus der Kremser Anwaltskanzlei Riel-Grohmann-Sauer Rechtsanwälte genau, worauf es ankommt, um die regionale Sparkasse für die Herausforderungen der Zukunft zu rüsten. „Ich bin davon überzeugt, dass sowohl Nachhaltigkeit im wirtschaftlichen Kontext und im Bereich der gesellschaftlichen Verantwortung als auch die Förderung der Regionalität der richtige Weg ist. Die Erfolgsgeschichte der KREMSER BANK ist ein Beleg für die bisherigen hervorragenden Leistungen von Vorstand und Aufsichtsrat sowie von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dafür möchte ich meinen Dank aussprechen und zusichern, dass ich als neue Aufsichtsratsvorsitzende meine Bemühungen in Richtung Kontinuität und konsequente Fortsetzung der Unternehmensstrategie vorantreiben werde“, so Riel-Katschthaler.

LaufoLympiade

Am 19. und 20. Juni fanden in Krems die NÖ Sparkassen Laufolympiaden für Kinder und Jugendliche statt. In Summe waren über 2.200 Schüler:innen bei den 50-m/60-mSprints und 400-m/600-m-Läufen am Start. Dr. Eduard Holzer, langjähriger Organisationsleiter dieser landesweiten Laufveranstaltung, spornte mit seinem Team die Sportler:innen zu Höchstleistungen an. In der Kinderwertung der NÖ Sparkassen Laufolympiaden siegten die Sprinttalente Luise Kremser bei den Mädchen (BG/BRG Piaristen Krems) und Jamie Gindl bei den Buben (VS Horn). Im 400-m-Lauf dominierten Simon Fussthaler und Laura Egger (beide VS Emmersdorf). Bei der NÖ Sparkassen Jugendlaufolympiade konnte Christiana Hölzl (BRG Krems Ringstraße) ihren Vorjahressieg im 60-m-Sprint knapp vor Lia Gottwald und Leonie Pasching wiederholen. Den Sprintbewerb bei den Burschen gewann Raphael Pirker (Stiftsgymnasium Melk).

Im 600-m-Lauf holten Pauline Czaika (BG/BRG Krems Piaristen) und Adam Ylmaz (BHAK/BHAS Gänserndorf) die begehrten Läufertrophäen. Die KREMSER BANK stellte an den beiden Veranstaltungstagen unter dem Motto „glaubandich“ ein passendes Rahmenprogramm.

eis für voLksschuLkinder

Passend zum Schulschluss und zu den sommerlichen Temperaturen luden die Jugendbetreuer:innen der KREMSER BANK zahlreiche Volksschüler:innen und deren Lehrer:innen im Juni zum gemeinsamem Eisessen ein. Bei der kühlen Erfrischung ließ man die Highlights des Schuljahres Revue passieren und erzählte sich gegenseitig von den Ferienplänen. Die Kinder fixierten dabei auch gleich den „Eisbesuch“ unseres Teams im nächsten Jahr! Wir freuen uns auf jeden Fall auf das Wiedersehen und wünschen allen Schüler:innen sowie Pädagog:innen einen guten Start ins neue Schuljahr 2023 / 2024.

buchvorsteLLung „mein erster bankbesuch“

Den Beruf zur Leidenschaft gemacht hat KREMSER BANK-Kundenbetreuerin Maria Supperer. Diese Passion hat sie genutzt, um ein Kinderbuch mit dem Titel „Mein erster Bankbesuch“ zu gestalten. Dabei verfolgen die Leser:innen mit der Hauptperson Anna nicht nur den Weg des Geldes von der Sparbüchse bis in den Tresor, sondern erhalten auch viele Antworten auf Fragen rund ums Geld. Das selbst illustrierte, altersgerechte Buch ist auf der Shopping-Plattform Amazon erhältlich. Außerdem ist es fixer Bestandteil des Willkommenspaketes des Sparefroh-Clubs der KREMSER BANK. Damit lohnt sich die Clubmitgliedschaft für alle Kids gleich doppelt.

jugend im fokus

Ganz im Zeichen des Nachwuchses standen die Kinder- und Jugendtage in den Gemeinden Mautern, Rohrendorf und Weißenkirchen. Neben zahlreichen Vereinen aus der Region waren die KREMSER BANK-Jugendbetreuer:innen, mit dem Sparefroh-Glücksrad und zahlreichen Geschenken ausgestattet, fleißig im Einsatz.