Inoffizielles PlayStation eMagazin
kRyschEn − AUSGABE
#020
e-jTD ∕
マガジン020号
PS3/PS4
Transformers: The Dark Spark
Die ganze Wahrheit! PSV/PS3/PS4
Entwined
… einfach nur schön. PSV/PS3
Deception IV Blood Ties
Kaufempfehlung! PSP/PSV
Petz: Meine Hunde-Familie
Oh, ist der nicht süß? Offline
Transformers
Autobots, … let’s roll!
GEWIN „Joe D
NSP IE
anger“
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #002
★ Titelthemen
Inhaltsverzeichnis (Index) Editorial 003 … größer, schneller, besser! 007 020 030 043 053 061 071 080 093 105 114 125 136 148
Review Watch_Dogs (PS3/PS4) Entwined (PSV/PS3/PS4) ★ Cel Damage HD (PSV/PS3/PS4) The Amazing Spider-Man 2 (PS3/PS4) Transformers: The Dark Spark (PS3/PS4) ★ PixelJunk Shooter Ultimate (PS4/PSV) Deception IV: Blood Ties (PSV/PS3) ★ Lone Survivor – The Directors Cut (PSV/PS3) Dynasty Warriors 8: Extreme Legends – Complete Edition (PSV) Borderlands 2 (PSV/PS3) Table Top Racing (PSV) Landwirtschafts-Simulator 14 (PSV) PlayStation Vita Pets (PSV) Petz: Meine Hunde-Familie (PSP/PSV) ★
Offline 158 Transformers (Hasbro) ★ Story 167 Game Kolumne #20 175 Epilog
GEWIN „Joe D
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NSP IE
anger“
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Seite #003
Editorial
… größer, schneller, besser! Als erstes möchte ich unsere neuen Team-Mitglieder vorstellen: es sind Björn Beier und Bastian Mayer. Mit diesen beiden Autoren wird unser Team nicht nur größer sondern auch schneller. Das ist in erster Linie besser für uns, aber auch ein Vorteil für euch. Somit werden die Ausgaben nicht nur voller sondern auch aktueller!
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Seite #004
Als zweites würde ich mich gerne ’mal auskotzen: lange hatten wir darauf gewartet, dass der Vorbesteller-Countdown von „DriveClub“ ein Ende findet. Doch damit zog leider erst einmal nicht der Spaß, sondern der Frust in meine gute Stube ein. Sony hatte uns versprochen, das Spiel noch größer zu machen – was den Multiplayer anging. Doch schneller als uns lieb war, mussten wir feststellen, dass gerade dieses Feature nicht funktionierte. Das „DriveClub“-Team arbeitet rund um die Uhr und sogar Sony-Japan schaltete sich schon ein. Immer wieder gab es Updates, doch besser wurde es nicht. In unserer Facebook-Gruppe „DRIVECLUB DEUTSCHLAND“ überschlugen sich die Mitglieder mit Fehlermeldungen und Bug-Berichten, so dass auch unsereins langsam die beschwichtigen Worte ausgingen. Doch vielleicht hatte das Ganze auch etwas Gutes. Dieses Debakel könnte uns in Zukunft vor weiteren Katastrophen dieser Art bewahren – solange es in den Köpfen der Publisher und Sonys bleibt und nicht wieder die Zeit- und Geldbremse die Oberhand gewinnt!
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Seite #005
Als drittes noch ein paar Zeilen über meine Freude: die Freude darüber, dass die Fangemeinde der Autorennspiele doch größer ist als ich vermutet hatte. Bei keinem anderen Titel wuchs meine Freundesliste schneller als bei „DriveClub“. Somit warte ich schon voller Vorfreude auf den kommenden Titel „The Crew“ – denn: es kann nur besser werden! Als viertes möchten wir hier noch einen Aufruf starten: Wenn du das Gefühl hast, unser eMagazin könnte größer vom Umfang, noch schneller hintereinander erscheinen und viel besser in seiner Berichterstattung werden – mit dir als Autor in unserem Team – dann bewerbe dich gleich jetzt! Einfach eine E-Mail an kontakt@kryschen.de
der kry
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Seite #006
reView Review
Test
Artwork: Cel Damage HD
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Seite #007
Review
Watch_Dogs (PS3/PS4) Es kam daher wie eine Mischung aus dem perfekten Überwachungsstaat aus George Orwells „1984“ und einer Spielwelt, die wohl am besten mit „GTA“ zu vergleichen ist. „Watch_Dogs“ eroberte die Zuschauer bei der Ankündigung auf der E3 2012 im Sturm, doch ob Ubisofts neueste IP diesen Erwartungen wirklich gerecht wurde, steht unter einem ganz anderen Stern. zurück
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Seite #008
Story
Der Spieler übernimmt die Kontrolle über Aiden Pearce, einem Hacker und Vigilante, der ganz im Stile eines Robin Hoods von den Reichen stiehlt und den Armen gibt – und ganz nebenbei für Recht und Ordnung auf Chicagos Straßen sorgt. So zumindest die Theorie. In Wirklichkeit befindet ihr euch auf einem Rachefeldzug gegen die Mörder eurer Nichte, die bei einem geplanten Autounfall ums Leben kam, der eigentlich euch galt.
„… das Überwachungssystem der Stadt, genannt ctOS“ Um die Schuldigen zu finden, hackt ihr euch durch das Überwachungssystem der Stadt, genannt ctOS. zurück
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Seite #009
Eben jenes System macht aus jedem Bürger den berühmten „gläsernen Menschen“ – jede persönliche Information ist abrufbar, keine Minute bleibt unüberwacht. Geheimnisse gehören der Vergangenheit an und damit lassen sich nicht nur Verbrechen vorhersagen, sie lassen sich auch besser vertuschen. Denn wer die Kontrolle über ctOS hat, besitzt die Kontrolle über die gesamte Informationsübertragung.
„… wer die Kontrolle über ctOS hat, besitzt die Kontrolle über die gesamte Informationsübertragung.“ Getreu dem Motto „Was x nicht weiß, macht x nicht heiß“, stehen euch also alle Türe offen – so lange ihr euch nicht erwischen lasst ;)
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Seite #010
Gameplay
„Watch_Dogs“ ist und bleibt trotz aller Ideen und Innovationen ein klassisches Open-World-Spiel, durch das ihr euch zu Fuß oder mit fahrbaren Untersatz, sowie per Schnellreise bewegen könnt. Das erfolgreiche Hacken der ctOS-Türme schaltet die jeweiligen Missionen und Verstecke in den Stadtteilen frei und gewährt euch zudem die Möglichkeit, im jeweiligen Stadtteil überhaupt zu hacken. In Geschäfte lassen sich neben diversen Outfits und Items natürlich auch Waffen und Munition kaufen, doch am Ende seid ihr auch ohne bestens ausgestattet. Mit eurem Smartphone (undefinierten Herstellers) steuert ihr Überwachungskameras, Ampeln, Schiebetüren und könnt euch in die Handys und Konten anderer Bürger hacken, um so an Geld und Informationen zu kommen. zurück
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Seite #011
Nahezu jeder Fund und diverse Aktionen – wie entkommene Verfolgungen oder abgeschlossene Missionen – schalten zudem weitere Hackingtools frei, mit denen ihr entweder schneller, leichter oder schlicht mehr Chaos anrichten könnt.
Die Mechanik für den Spieler ist dabei einfach und dennoch nicht langweilig. Drücken oder Halten der Vierecktaste startet den jeweiligen Hack, Firewalls sind über Minispiele zu umgehen, die von sehr leicht bis durchaus knifflig reichen. Überhaupt ist das Spiel voller Rätsel, die das Spiel zu mehr als einem einfachen Third-Person-Shooter machen. Vor allem da es oft nicht einmal nötig ist, Gegner auszuschalten. Das Deckungssystem harmoniert großartig mit den Möglichkeiten, die das Spiel bietet und zeigt damit eine völlig neue Seite des Stealth: Alles sehen und beeinflussen, ohne selbst gesehen zu werden. zurück
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Seite #012
Features Die bereits obligatorische Companion-App, die es für Smartphones und Tablets gibt, soll hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt sein. Tatsächlich wichtig zu erwähnen sind die unterschiedlichen Multiplayer-Modi, die es je nach Konsolengeneration gibt.
Während auf der alten Generation nur Rennen im Vierspielermodus möglich sind, bietet die „PlayStation 4“ zudem einen 4-gegen-4-Modi an, in denen es zu echten Straßenschlachten kommen kann. Grund für das Fehlen auf den alten Geräten ist die mangelnde Rechenleistung, die natürlich auch bei der allgemeinen Darstellung ins Auge fällt. zurück
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Seite #013
Grafik und Sound
Open-World-Spiele stehen und fallen mit ihrer Fähigkeit, riesige Areale lebendig und flüssig darzustellen, ohne den Spieler mit ewigen Ladezeiten aufzuhalten.
„Das Chicago von ‚Watch_Dogs‘ ist riesig … Das Chicago von „Watch_Dogs“ ist riesig und wird von so vielen Menschen bevölkert, dass es immer wieder dazu kommt, dass Personen „aus dem Nichts“ erscheinen, was gerade bei Feinden durchaus lästig sein kann. Auf der neuen Konsolengeneration sieht das sicherlich wieder anders aus und soll deshalb – trotz einiger kleiner Spielspaß-Einbußen – meinerseits nicht negativ bewertet werden. zurück
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Seite #014
Ubisoft hat hier einen guten Spagat zwischen den Hardwareleistungen der Generationen geschaffen – gerade für ein so umfangreiches Spiel ist die Grafik auch auf der „PlayStation 3“ absolut großartig.
„Die Synchronsprecher machen einen ausgezeichneten Job …“ Auch der Sound gibt viel her und wird von Akt zu Akt immer besser und atmosphärischer. Die Synchronsprecher machen einen ausgezeichneten Job, wenngleich viele englische Redewendungen leider eins zu eins übersetzt wurden, statt nach passenden Alternativen zu suchen. Wem das egal ist, oder wer prinzipiell nur der englischen Tonspur zuhört, bekommt eine wundervolle und stimmige Sound-Kulisse.
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Seite #015
Fazit
Es ist immer recht schwierig, einen Titel zu bewerten, der im Vornherein derart stark beworben und von den Fans – zu denen ich mich auch selbst zähle – erwartet wurde.
„Entspricht es meinen Erwartungen … ?“ „Watch_Dogs“ ist ohne Frage ein großartiges Spiel, das irrsinnig viel Spaß macht, immer wieder dazu einlädt, erneut darin einzutauchen und auch noch die letzten Geheimnisse zu lüften. Doch es ist nicht perfekt und heimste bereits einiges an Kritik ein. Entspricht es meinen Erwartungen oder übertrifft sie gar? Ja und nein. Ich hatte mir ein wenig mehr Sozialkritik erwünscht – gerade in Hinblick auf die Hackergruppe „DedSec“ und Aidens zurück
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Seite #016
Vergangenheit als Vigilante, die zwar immer wieder angedeutet aber niemals wirklich beleuchtet wird. Dennoch war ich überrascht von den Schleichmöglichkeiten, das mir so viel lieber ist als die erwartete Brachial-Methode eines „GTA“.
Insgesamt macht das Spiel also vor allem eines: Lust auf mehr. Ubisoft hat bei der „Assassin’s Creed“-Reihe bewiesen, wie sie aus einem guten ersten Teil großartige Nachfolger machen können und wenn sich diese dann nicht mehr den Beschränkungen der letzten Konsolen ergeben müssen, sind auch die letzten Unfeinheiten Geschichte. Euer lvl39nerd zurück
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Seite #017
Zweites Fazit
Ich hatte beim Durchspielen von „Watch_Dogs“ großen Spaß. Voller Vorfreude auf eine großartige neue Lizenz von Ubisoft habe ich mich auf das Spiel gestürzt und es dann innerhalb von drei Tagen am PC mit einem Freund zusammen durchgespielt. In reiner Spielzeit waren das um die 25 Stunden allein für die Hauptmissionen und es war dank der spannenden Story nie langweilig. Chicago wirkt sehr lebhaft und wurde liebevoll gestaltet. Aidens Gadget, mit dem man Sachen durch Hacken zu seinen Gunsten nutzen kann, verwendet man sehr oft. Man kann problemlos Fahrzeuge lenken und gleichzeitig Ampeln hacken oder Helikopter ausschalten. Aber auch über Passanten kann man einiges via Scanning erfahren. Das Skill-System hat mir gut gefallen, da es nicht überladen wirkt und überzurück
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Seite #018
sichtlich aufgebaut ist. Man hat die Wahl, welche Fähgikeiten man wann ausbauen möchte. Die Spielegrafik ist auf dem neusten Stand, alle Design-Elemente sind sehr schön gestaltet und animiert und das Waffen- und Kampfsystem ist gut durchdacht. Einzig kleinere Probleme beim in Deckung gehen und die Lage der Rücksetzpunkte sind manchmal ein wenig lästig.
Weil uns „Watch_Dogs“ total in seinen Bann gezogen hat und für viele Spielstunden sehr gut unterhalten hat, vergeben wir unseren kryschen eMag-Star! Eure streeture
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Seite #019
Titel: Watch_Dogs Publisher: Ubisoft Release: 27.05.2014 USK: ab 18 Jahren Features: Online-Multiplayer, iOS-/Android-App Plattform: PS3/PS4 Troph채en: 1x Platin, 2x Gold, 19x Silber, 18x Bronze zur체ck
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Seite #020
R E V I E W
E N T W I N E D
(PSV/PS3/PS4) ★
Das englische Wort entwined heißt eng verschlungen. Als „Entwined“ im Juni auf der E3 2014 präsentiert wurde, wusste ich sofort, dass ich es spielen werde. Doch dass es schon so schnell verfügbar ist, damit hatte wohl keiner gerechnet. Man kann es seit 10. Juni 2014 im PSN für einen kleinen Preis kaufen. Ob dieser Indie-Titel würdig ist, gekauft und gespielt zu werden, erfahrt ihr in unserem Test. zurück
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Seite #021
S T O R Y
Ein oranges und blaues Wesen fliegen nebeneinander durch eine abstrakte Fantasie-Welt. Diese Origami-Figuren sehen aus wie ein Fisch und ein Vogel. Obwohl sie sich lieben, können sie nie richtig zusammen sein, auch wenn sie unter bestimmten Umständen zu einem grünen Drachen verschmelzen können. Die Kapitel werden als Lebenszeit bezeichnet
„Diese Origami-Figuren sehen aus wie ein Fisch und ein Vogel.“ und durch den Titel der Trophy am Lebensende erfährt man erst ein klein wenig mehr über die Geschichte der Kreaturen und ihre Gefühle.
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Seite #022
G A M E P L A Y
Gesteuert werden beide Gestalten jeweils mit einem eigenen Analogstick. Mit dem linken bewegt man den orangenen Fisch-Körper, mit dem rechten steuert man das blaue Individuum. Da man geschickt mit beiden Verkörperungen gleichzeitig verschiedene Portale durchfliegen muss, ist eine gute Hand-Auge-Koordination von Nöten. Nach einer sehr kurzen Einarbeitungszeit fällt das aber nicht schwer und man kann die Lichtpunkte einsammeln.
„Gesteuert werden beide Gestalten jeweils mit einem eigenen Analogstick.“ Diese braucht man in der entsprechenden Farbe des Charakters, um die Seelen zu vereinen. Hat man die beide Energiebalken aufgeladen, gerät man in den zurück
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Seite #023
„Flow“ und muss man dann eine gewisse Zeit durchhalten. Wer da fehlerfrei fliegt, der kommt in die Welt, in der sich die beiden Geschöpfe vereinen. Dort sammelt man weiße Lichtpunkte, bis sich schließlich ein Portal in die nächste Lebensstufe öffnet. Ein klassisches Game-Over oder totales Versagen gibt es in diesem Spiel nicht. Man braucht dann einfach länger und muss neue Lichtpunkte sammeln und beim nächsten Versuch etwas geschickter sein.
„Ein klassisches Game-Over … gibt es in diesem Spiel nicht.“ Die Ladezeiten sind kurz, aber leider kommt es auf Grund der Ladevorgängen am Anfang jedes neuen Kapitels zu Rucklern. Das legt sich nach ein paar Sekunden, aber dadurch kann man schon wichtige Leuchtkugeln verpassen.
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Seite #024
F E A T U R E S
Neben dem Story-Modus gibt es noch einen Herausforderungsmodus. Dort versucht man möglichst lange durchzuhalten, um einen Highscore aufzustellen. Es gibt eine vorgegebene Anzahl an Punkten, die man sammeln muss, bevor man neue Level freischaltet.
„Neben dem Story-Modus gibt es noch einen Herausforderungsmodus.“ Insgesamt gibt es fünf Maps, auf denen man mit maximal drei Fehlern beweisen muss, wie gut man die Erscheinungen steuern kann. Wie im Story-Modus braucht man nur die beiden Analogsticks und die L1- und R1-Taste. zurück
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G R A F I K
Seite #025
U N D
S O U N D
Sonys neueste Konsole wird zwar nicht voll ausgereizt, die Grafik ist aber trotzdem sehr schĂśn. Das Fliegen wird mit toller Musik und verzaubernden Rhythmen untermalt. Trommeln, zum Beispiel, werden selten, aber gut eingesetzt.
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Seite #026
F A Z I T
Das Geschicklichkeitsspiel ist digitale Poesie und reiht sich, dank der tollen Arbeit vom Indie-Studio Pixelopus, mit „Flower“ und „Journey“ ein. Mit einer Spielzeit von einer Stunde und 40 Minuten hat es genau die richtige Länge für so einen „PlayStation 4“-Titel. Eine „PS Vita“und „PS3“-Version sind ebenfalls erhältlich.
„Mit einer Spielzeit von einer Stunde und 40 Minuten hat es genau die richtige Länge …“ Wer offen für Abwechslung im waffenreichen Game-Alltag ist, kann sich mit „Entwined“ entspannen und besondere Eindrücke im psychedelischen Zustand erfahren. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #027
Durch die euphorischen Farben und Formen, die auf den Spieler zukommen, kann man in einer Art Trance meditieren und ein langer Tetris-Effekt (Kolumne dazu siehe eMag #005 ab Seite 109) ist vorprogrammiert.
„Entwined“ = schön. Einfach nur schön.
Eure streeture
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Seite #028
Titel: Entwined Publisher: Pixelopus Features: Storymode, Challenge-Mode Plattform: PS4 (getestet)/PS3 und PSV sollen folgen (PlayStation exklusiv) Release: 10.06.2014 USK: PEGI 3 Troph채en: 0 Platin, 1 Gold, 2 Silber, 11 Bronze
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #029
cartridge Ist keine Universität im Vereinigten Königreich!
Diese sehr unnütze Verbraucherinformation wurde ihnen präsentiert von kryschen.de
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Seite #030
Review
Cel Damage HD (PSV/PS3/PS4) Fahre, zerstöre, gewinne. Sei bereit für den Schaden. zurück
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Seite #031
Story
„Cel Damage HD“ ist eines jener Spiele, die keinerlei Story besitzen.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #032
Gameplay
Das Spiel startet und das Erste, was man zu sehen bekommt, ist ein toon-artiger Werbeclip von dem, was „Cel Damage HD“ bietet. Zerstörung! Also nichts wie los und rein ins Getümmel. Jedoch bevor es richtig zur Sache gehen kann, muss man sich für einen der sechs Grund-Charaktere entscheiden, mit dem man eine Mission bewältigen will. Ist die Entscheidung auf einen der
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #033
sechs gefallen, hat man nun die Qual der Wahl. Es gibt drei Level („Schlag-Angriff“, „Flaggenrally“ und „Torlauf“), mit jeweils zwölf Missionen und je Level einen freischaltbaren Boss-Kampf, durch den ein weiterer Charakter freigespielt wird.
In „Schlag-Angriff“ lässt man, wie es der Titel verheißen lässt, die Fäuste und Waffen sprechen. Man muss, um zu gewinnen, den anderen Charakteren eine bestimmte Anzahl an Treffern verpassen. Die Grundeinstellung sind 300 Treffer,
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Seite #034
welche man aber anpassen kann. Hierbei ist es egal, wie schnell man ist, hauptsache man trifft die anderen. Um Waffen zu erhalten, sind auf den jeweiligen Karten Kisten mit den unterschiedlichen Waffen platziert. Mal hat man eine Keule, mal eine Kettensäge oder eine Strahlenkanone.
Die „Flaggenrally“ ist ähnlich des allseits bekannten „Capture The Flag“, nur hier sind die Flaggen nicht fest an einem Platz, sondern sie rennen in Toon-Manier wild über die Karte.
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Seite #035
Der Klassiker: „Torlauf“ ist das allseits bekannte Rennen. Man jagt mit seinem Gefährt über die Piste. Durchquert dabei einzelne Tore, welche „Checkpoints“ darstellen. Wer zu erst die vorgegebene Rundenzahl erreicht hat, gewinnt.
Damit der Titel Programm ist, hat man in „Flaggenrally“ und „Torlauf“ auch die Möglichkeit sich mit Waffen auszustatten, um die Kontrahenten zu beseitigen.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #036
Features
„Cel Damage HD“ ist ein Cross-Buy-Titel, der für die „PS Vita“, „PS3“ und „PS4“ daher kommt.
„… Cross-Buy-Titel …“ Auf der „PS Vita“ ist es ein klassisches „Single-Player“-Game ohne große Extras.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #037
Grafik und Sound
Das Spiel ist in der so genannten „Cel Shading“-Grafik, ähnlich wie etwa „Jet Set Radio“ oder auch die „Sly Cooper“-Reihe. Grafisch zwar kein Juwel, aber es läuft sauber und stabil. Musikalisch ist das Spiel zu vernachlässigen. Die unterschiedlichen Waffen werden durch ein Hervorheben der Soundeffekte zwar deutlich, aber die Wirkung auf den Spieler verpufft ehe sie das Ohr erreicht hat.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #038
Fazit
„Cel Damage HD“ auf der „PS Vita“ macht im allgemeinen Spaß. Es ist witzig, wenn man seine Gegner mit einer Handgranate in die nächste Zeitzone bombt oder sie an einer Klippe gekonnt gen Abgrund schickt. Jedoch gibt es auch weniger erfreuliche Sachen bei „Cel Damage HD“. Der fehlende Multiplayer. Weder online, noch offline. Obwohl man bei den Einstellungen der Missionen darauf kommen könnte, gleich gegen den Rest der Gaming-Welt anzutreten. Man kann in jeder Mission die K.I. ausschalten und erhält die Meldung: „KI auf Nein: nur menschliche Spieler.“. Leider verbirgt sich dahinter nur, dass man mutterseelenallein über die Strecke fährt. Hier hätte man sicherlich gut einen Online-Multiplayer einbauen können. Ebenso ein Kritikpunkt (allerdings frei von Wertung) ist, dass sich die Fahrphysik nie ändert. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #039
Leider werden die immer gleichen Strecken auf Dauer monoton und man fängt an, sich zu langweilen.
Um einen gelungenen Zocker-Abend zu haben, würde ich von „Cel Damage HD“ abraten. Wer was für zwischendurch sucht und auf die Grafik steht, der ist hier goldrichtig. Ich würde mir den Titel wieder kaufen. Euer SDHE
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #040
Zweitfazit Stefan
Vielversprechend sah der Trailer aus. Man sah zwar nicht viel vom Gameplay des Spiels „Cel Damage“, doch angesprochen wurde die Problematik des langsam aber stetig verschwindenen Offline-Multiplayers in heutigen Spielen und der somit fehlende kollegiale Spaß in den eigenen vier Wänden. Für mich war das ein ganz klarer Fall, ich musste das Spiel einfach haben, da der Trailer genau meine Meinung getroffen hatte! Leider machte sich bei mir recht schnell Ernüchterung breit: Obwohl die „Cel Shading“-Grafik farbenfroh und passend die allgemein chaotische Atmosphäre des Spiels sehr gut unterstreicht, war ich von dem Gameplay nicht so sehr angetan. Mit Freunden an der „PS4“ macht das Spiel Laune, aber leider nur für vielleicht zwanzig bis dreißig Minuten. Danach fehlt einfach eine gewisse „Langzeitmotivation“. Die drei unterzurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #041
schiedlichen Modi täuschen nicht hinweg, dass alles ein bisschen nach Einheitsbrei programmiert wurde, und leider fahren sich auch dementsprechend alle „unterschiedlichen“ Fahrer recht gleich. Was das „RemotePlay“-Feature angeht – mit dem Gas- und Bremspedal ausschließlich im hinteren Touchpad ist das Spiel schlichtweg unspielbar. Leider gibt es hierzu auch keine andere Tastenkonfiguration. Die größte Frechheit so eines Spieles findet man jedoch im Kernpunkt: kein Online-Multiplayer? Ok, dass man den Offline-Multiplayer-Aspekt ausbauen möchte ist eine Sache, so ein Spiel aber ohne Online-Funktion für die „Vita“ eine gänzlich andere. Unerklärlich ist auch der fehlende „Ad-Hoc“-Modus, den dieses Spiel ohne Zweifel haben müsste. Das für die „Vita“ optimierte Spiel hat eine gute Tastenbelegung. Wenn man aber nur abwechslungsarme Kost gegen den Computer spielen kann, dann vergeht einem recht schnell die Lust am Spielen. Allgemein ist „Cel Damage HD“ ein kurzweiliges Spiel mit Potenzial, aber großen Schwächen. Euer Stefan [aka CrazyHoover]
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #042
Titel: Cel Damage HD Publisher: Finish Line Games Features: Cross-Buy Plattform: PSV(Haupt-Review)/PS3/PS4/ Release: 14.05.2014 USK: keine Angabe Troph채en: 0 Platin, 1 Gold, 0 Silber, 15 Bronze zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #043
REVIEW
THE AMAZING SPIDER-MAN 2 (PS3/PS4)
Das Marvel-Universum ist seit Jahrzehnten ein riesiger Spielplatz für unzählige Autoren, Künstler, Regisseure und Entwickler. Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt und so verwundert es kaum, dass sich das Videospiel zum neuesten „SpiderMan“-Film nur grob an die Handlung der Vorlage hält. Wie gut sich das Ganze dann spielt und ob es sich überhaupt noch lohnt, das Spiel zu kaufen, wenn man den Film gesehen hat, lest ihr hier. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #044
STORY
Eine kurze Videosequenz erinnert die Spieler nochmals an den Tod von Peter Parkers (aka „Spider-Man“) Onkel Ben, bevor es dann bereits ans Eingemachte geht. Unser Held macht sich auf die Suche nach dem Mörder und entdeckt dabei nicht nur einen Waffenhändlerring, sondern auch einen Mörder, der es auf eine besondere Art von Opfern abgesehen hat: anderen Mördern. Im weiteren Verlauf des Spiels kommt es dann durchaus zu den Ereignissen des Filmvorgängers. Mit einer entscheidenden Ausnahme: Gwen Stacy, Peters Freundin aus dem ersten Film und einer der Hauptfiguren des zweiten Teils, wurde gänzlich aus dem Spiel gestrichen und erscheint nur in wenigen der zu sammelnden Comics. An ihrer Stelle tritt Wilson Frisk, der zusammen mit Harry Osborn, Peters Jugendfreund, eine Sonderspezialeinheit auf die zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #045
Beine stellt und vor allem eines im Sinn hat: für Recht und Ordnung auf den Straßen zu sorgen und nebenbei Spider-Man das Handwerk zu legen.
„… überraschende Wendungen.“ Ihr habt es also gleich mit einer ganzen Reihe von Gegnern zu tun und es wird euch wohl kaum langweilig werden. Und da die Story sich durchaus von der des Filmes unterscheidet, bietet sie doch einige überraschende Wendungen.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #046
G A M E P L AY
Die Steuerung ist flüssig und geht extrem leicht von der Hand. Sich durch Manhattan zu schwingen könnte kaum einfacher sein und es macht extrem viel Spaß. Das Kampfsystem erinnert an ähnliche Action-Adventures: Durch das Drücken der richtigen Taste können Schlag- und Trittkombinationen aneinandergereiht, Konter ausgeführt und die Punktzahl in die Höhe getrieben werden. Nichts Neues, doch das ist nicht weiter schlimm. Es funktioniert, ist leicht erlernt und ist durchaus unterhaltsam. Spannender ist es da schon, unerkannt durch Areale zu schleichen und Gegner auf verschiedenste Weisen außer Gefecht zu setzen. Wer sich hier an die neuesten „Batman“-Spiele erinnert fühlt, liegt sicherlich nicht falsch. Die Spielidee ist nahezu identisch. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #047
Worin es sich jedoch unterscheidet, ist in der allgegenw채rtigen Superhelden-Leiste, die durch gute Taten stets sehr hoch gehalten werden sollte, da sich die Polizei sonst immer st채rker auf die Jagd nach Spider-Man macht. Der Abschluss dieser Nebenmissionen nimmt selten viel Zeit in Kauf, lenkt aber durchaus von der Geschichte ab und wiederholt sich in Ablauf und Darstellung relativ schnell.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #048
GRAFIK UND SOUND
Eines sei direkt vorweg gesagt: Ich empfehle sehr stark, das Spiel auf Englisch zu spielen. Die deutsche Synchronisation ist zwar nicht so schrecklich, kann dem Original aber in keiner Weise das Wasser reichen. Und so oder so kommen wir nur bei Stan Lee selbst auf den Genuss des Originalschauspielers. Abgesehen von der Synchronisation bietet das Spiel eine ordentliche Kulisse, mit Soundeffekten, die wunderbar in die Thematik passen. Mit einer Mischung aus comic-haftem Zeichenstil und computergenerierten Schauplätzen punktet das Spiel besonders und läuft auch auf der „alten“ Konsolengeneration ohne große Schwierigkeiten. Zwar kommt es immer wieder zu längeren Ladezeiten, doch auch daran gewöhnt man sich relativ schnell.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #049
FA Z I T
„The Amazing Spider-Man 2“ ist ein durchaus nettes Videospiel, das vor allem durch die Vielzahl an Verweisen und Auszügen aus den Comics auf sich aufmerksam macht. Während mich die völlige Abwesenheit Gwen Stacys zunächst irritiert und später durchaus gestört hat, ist es doch ganz angenehm, dass die Geschichte um einige Bösewichte und Wendungen erweitert wurde. In Sachen Spielideen wird einem jedoch nicht viel Neues geboten. Gerade die Nebenmissionen werden bereits nach wenigen Wiederholungen sehr fad und man zwingt sich eigentlich nur noch deshalb, sie zu erledigen, um sich einfacher und ungestörter durch die Stadt schwingen zu können. Spider-Man-Fans werden sicherlich ihren Spaß an all den versteckten Comics und Andeutungen innerhalb des Spiels haben und zumindest für eine Weile das Hin- und Herschwingen durch die Stadt genießen. Doch ob es nicht fast besser wäre, bei den Vorlagen zu bleiben, bleibt letzten Endes wohl jedem selbst überlassen. Euer lvl39nerd zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #050
Z W E I T E S FA Z I T
Als großes Plus ist dem Spiel anzurechnen, dass man nicht die selbe Story spielt, die man vom gleichnamigen Film kennt. Doch leider kann man bei diesem Lizenz-Spiel keinen Kracher erwarten. Das liegt zum einen daran, dass man schon unzählige Spider-Man-Spiele vorgesetzt bekommen hat. Zum anderen wurde nicht viel Liebe in den Titel gesteckt, sondern geschaut, dass er zum Filmstart fertig ist.
„Mich hat das Spiel nicht zum Durchspielen motiviert, da kein Tiefgang zu finden ist.“ Mit der PS3-Grafik kann man sich noch anfreunden und das Schwingen an Spideys Netzen funktioniert gut. Aber irgendwie kommt zwischen den langen Ladezeiten kein besonderes Feeling auf. Aus Mangel an Abwechslung habe ich es nach wenigen Stunden weggelegt. Mich hat das Spiel nicht zum Durchspielen motiviert, da kein Tiefgang zu finden ist. Eure streeture zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #051
Titel: Amazing Spider-Man 2 Publisher: Activision Blizzard Release: 02.05.2014 USK: ab 12 Jahren Features: keine Plattform: PS3 (getestet) PS4 Troph채en: 1 Platin, 3 Gold, 7 Silber, 36 Bronze zur체ck
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Seite #052
lightgun Ist keine Schusswaffe aus „Krieg der Sterne“!
Diese sehr unnütze Verbraucherinformation wurde ihnen präsentiert von kryschen.de
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Seite #053
REVIEW
TRANSFORMERS: THE DARK SPARK (PS3/PS4) ★
Mit „Transformers: Ära des Untergangs“ hat Michael Bay diesen Sommer wieder einen „Transformers“-Film in die Kinos gebracht. Und was darf da natürlich nicht fehlen? Ja, „Autobots“ und? – richtig, ein neues „Transformers“-Videogame! Ein Videospiel einer Filmumsetzung? Oje! Wie eingefleischte Gamer wissen, endet das leider all zu oft in einem grauenvollen Desaster. Doch geben wir den Action-Robotern doch erst mal eine Chance. Vielleicht springt ja was ganz Ordentliches dabei raus! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #054
STORY
Die Geschichte des Spiels findet zum einen vor dem Spiel „Fall of Cybertron“ statt. Zum anderen spielt es in einem alternativen Universum zur selben Zeit wie der neue Kinofilm „Ära des Untergangs“. Der „Dunkelspark“ ist ein mächtiges Artefakt, das zwei „Transformers“-Universen durch schwarze Löcher vereinen kann. Und um dieses Relikt streiten sich „Autobots“ und „Decepticons“. Wo im Film noch sehr viele Menschen vorkommen, gibt es im Spiel nur Roboter: „Autobots“, „Decepticons“ und – als Neuheit – „Dinobots“! Man spielt mal auf der Seite der kultivierten „Autobots“, aber auch ein paar Kapitel als hinterhältiger „Decepticon“. Zu den Highlights gehören die Spielpassagen, in denen man als samuraiähnlicher Transformer und „Dinobot“ spielen darf.
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Seite #055
GAMEPLAY
Das Gameplay besteht aus Run-and-Gun-Kämpfen, bei denen man massenhaft auf Gegner schießt und in Deckung geht. Die Gegnermodelle sind nicht gerade vielschichtig, aber hin und wieder kommt ein wenig Spannung auf, da man unterschiedliche Level besucht und die Parallelgeschichte zum Film erfahren will. Abwechslung zum Feuern soll da die Fahrzeug-Action bieten. Auf Knopfdruck kann man sich fast an jeder Stelle im Spiel transformieren und so offene Schlachtfelder – auch mal im Flug – schnell überqueren. Diese Funktion klappt problemlos. Insgesamt ist alles entweder sehr leicht zu meistern, was schnell in Langeweile ausarten kann. Oder man muss mit unfairen Rücksetzpunkten kämpfen, was zu Frust führt. Wer bis zum Abspann durchhält, darf sich als richtiger „Transformers“-Fan bezeichnen.
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Seite #056
FEATURES
Der Multiplayer hat bei meinem Test gar nicht funktioniert. Ich habe sehr lange in der Lobby gewartet und es fand trotzdem kein Spiel statt. Möglicherweise liegt es daran, dass das Spiel wenige Gamer anzieht. So hatte ich von den angekündigten epischen Mehrspieler-Schlachten mit vier Spielern leider nichts. Sehr schwach!
Mit mehr als 40 spielbaren Charakteren versucht das Spiel zu punkten. Den Großteil davon kann man aber nur im Multiplayer auswählen. Und wenn der nicht funktioniert, hat man Pech gehabt – und kann sich nur die Artworks der freigeschalteten Roboter anschauen. Das man Sachen wie Kostüme oder Waffen im Story-Modus freischalten kann, ist zwar von den Gamedesignern nett gemeint, könnte aber auch weggelassen werden, da man sie nur im Multiplayer-Modus verwenden kann. Und es ist fragwürdig, ob da in Zukunft noch Mitspieler anzutreffen sind. zurück
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Seite #057
GRAFIK UND SOUND
In Sachen Grafik ist das Spiel für einen „PlayStation4“-Titel ein Desaster. Matschige Texturen und Low-Poly-Modelle von vielen Level-Gegenständen lassen einen innerlich zusammenzucken. Das fällt vor allem in den ersten Spielabschnitten sehr stark auf. Später haben die Passagen als auch die Roboter besser aufgelöste Texturen.
„Untermalt wird das Gameplay mit einem heroischen Filmscore.“ Typische Geräusche, wie man sie von „Transformers“ kennt, bekommt man in jeder Spielsituation geboten: im Menü, beim Transformieren, beim Schießen. Untermalt wird das Gameplay mit einem heroischen Filmscore. zurück
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Seite #058
FAZIT
Mit Mühen habe ich mich durchringen können, das Spiel bis zum Abspann zu zocken. Nur „Transformers“-Fans sollten einen Blick auf den Titel werfen, wenn sie sonst absolut nichts zum Zocken haben.
„Ein Plus gibt es dafür, dass beim Spielen keine Bugs auftreten und man mehr als nur den neuen Kinofilm spielt.“ Ein Plus gibt es dafür, dass beim Spielen keine Bugs auftreten und man mehr als nur den neuen Kinofilm spielt. In Erinnerung bleibt das Spiel aber aufgrund fehlender Spielfreude, mangelndem Ideenreichtum und unzeitgemäßer Grafik vor allem auf den neusten Konsolen nicht. zurück
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Seite #059
Bei coolen Charakteren wie den „Autobots“ und der neuen Klasse der „Dinobots“ wäre einiges drin. Etwas mehr Entwicklungszeit hätte dem Titel gut getan und wahrscheinlich ein besseres Spiel hervorgebracht, mit dem Fans und Neulinge der Serie zufrieden wären. Dieser Teil schafft es leider nicht aufs Siegestreppchen.
Eure streeture
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Seite #060
Titel: Transformers: The Dark Spark Publisher: Activision Blizzard Features: Multiplayer Plattform: PS3/PS4 (getestet) Release: 27.06.2014 USK: ab 12 Jahren Troph채en: 1 Platin, 3 Gold, 5 Silber, 42 Bronze zur체ck
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Seite #061
REVIEW
PIXELJUNK SHOOTER ULTIMATE (PS4/PSV) Möchtet ihr Euch ein wenig die Wartezeit bis „forma.8“ versüßen? Mögt ihr Sidescroller wie „R-Type“ oder „Söldner-X“? Dann seid ihr hier richtig, denn „PixelJunk Shooter Ultimate“ ist nicht nur ein solcher, er revolutioniert das Leveldesign und ist wesentlich spannender als seine Konkurrenten! Lest hier in meinem Review, warum das so ist! zurück
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Seite #062
STORY
In einer fernen, fernen Zukunft – fast schon wie im Endzeit-Spiel „0x10c“ von Markus Persson (eher bekannt unter seinem Alias „Notch“) – herrscht Rohstoffmangel im ganzen Universum. Es wird immer schwerer, an wertvolle Erze heran zu kommen. Deswegen werden immer gewagtere Expeditionen unternommen, um diese zu finden und zu bergen. Als Dein Raumschiff von einer Minenkolonie ein S.O.S.-Signal empfängst, bist Du natürlich sofort der Retter in der Not und hilfst umgehend den Kolonisten, aus ihrer misslichen Lage heraus zu kommen. Und während Du mit Deinem gelben Raumschiff das Planeteninnere weiter erkundest, erfährst Du nach und nach, was passiert ist – und wer oder was der Gegner ist, der Dich angreift. zurück
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Seite #063
GAMEPLAY
Obwohl Pixeljunk Shooter Ultimate ein üblicher Sidescroller wie „R-Type“ oder „Gradius“ ist, kann man das Spielprinzip „anders“ nennen. Zum einen, weil es einen 180° -Rundum-Flug- und Schussmodus bietet, zum anderen, weil es ein ganz anderes Geschwindigkeitsgefühl hat. Man kann oft (aber nicht immer!) zurückfliegen und manchmal ist Eile geboten, denn tödliche Fallen in den Leveln sind nicht nur für Dich, sondern auch für die Wissenschaftler sehr fatal! Mit langsam steigendem Schwierigkeitsgrad kämpft man sich durch sechs Episoden zu je fünf Leveln, in denen eine gewisse Menge versteckte Diamanten gesammelt werden muss, um das Boss-Level zu starten. Und diese Edelsteine sind oft unter Eis, Magma oder in Geheimbereichen versteckt, die man manchmal umständlich mit seinem Magma- oder Wasserwerfer frei schießen muss! zurück
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Seite #064
Das Leveldesign ist mit zunehmender Tiefe abwechslungsreich und interessant. In jeder Episode gibt es neue Komponenten in den Leveln – als Power-Ups oder interaktive Bestandteile, wie Pflanzen mit Wasserbomben oder Schaltern, die zusätzliche Komplexität in die Rätsel einbaut. Diese bestehen hauptsächlich darin, die verstreuten Forscher und Arbeiter zu retten, damit man im Level überhaupt weiter kommt. Denn die Tore am Ende des Levels öffnen sich nur, wenn alle Wissenschaftler eingesammelt wurden – oder tragischerweise von deinen Bordkanonen oder anderweitigen Gefahren ums Leben gekommen sind.
Aber Achtung! Es gibt einen Zähler, wie viele Forscher maximal ungerettet bleiben dürfen! Dafür ist beispielsweise das „Power-Up“ „Extraleben“ eher für die unglücklichen Forscher gedacht, so dass der Opfer-Zähler um 1 sinkt. zurück
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Seite #065
Ein weiteres hervorstechendes Merkmal dieses Spiels ist auch die hervorragende Physik der Gase, dem Magma und dem Wasser, die in vielen Rätseln dafür genutzt werden, um Wissenschaftler aus ihrem eisigen Gefängnis überhaupt heraus zu bekommen – manchmal gelingt dies nicht beim ersten Versuch, bei einem Neustart wird allerdings nur der aktuelle Abschnitt neu gestartet!
Auch die Endgegner werden in den unteren Tiefen immer schwerer zu besiegen; und das Leveldesign wird zunehmend wichtiger Bestandteil, um daraus siegreich hervor zu gehen. Gerade hier werden Veteranen aus „R-Type“ oder „Söldner-X“ auf ihre Kosten kommen! zurück
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Seite #066
FEATURES
„Pixeljunk Shooter Ultimate“ unterstützt Crossplay (sogar von „PlayStation 4“ zur „Ps Vita“, dann allerdings mit Abzug der Spielleistung) sowie einen lokalen Co-Op Modus. Außerdem gibt es Ligaspiele, wo man $Q (die gültige Währung in dieser Welt) verdienen kann, um in der Welt-Liga weiterzukommen. Die Freundeskämpfe, in denen man online gegeneinander antreten kann, sind durch verstreute Power-Ups spannend und abwechslungsreich. Denn es gibt auch sogenannte „Störer“ und „Gefahren“, die man als herumschwebende Gegenstände aufnehmen kann. Erstere verändern den Status des gegnerischen Schiffes, zweiteres sind Objekte, die sich auf den gesamten Level auswirken. zurück
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Seite #067
GRAFIK UND SOUND
Die Grafik wurde für „PlayStation 4“ und „PS Vita“ neu überarbeitet und bietet nicht nur neue Shader, sondern auch wesentlich bessere Texturen als auf dem PC.
„Die Grafik wurde für ‚PlayStation 4‘ und ‚PS Vita‘ neu überarbeitet …“ Die Musik wechselt sich in den sechs verschiedenen Episoden ab und ist eine Mischung aus Acid, Ambient, House und hat teilweise sogar ein wenig Muzak-Feeling, was das Ambiente des Spiels sehr aufwertet. Die minimalistischen Sounds der Bordkanonen und der Gegner passen wirklich gut zur Hintergrund-Musik und beinflussen positiv das Spielgefühl, da es dadurch nie störend wirkt. zurück
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Seite #068
FAZIT
Dieser Sidescroller ist für alle Fans dieses Genres an und für sich ein Muss, auch wenn die Schwierigkeit im besonderen Vergleich zu „R-Type 1“ dann doch eher „mittel“ ausfällt. Aber man muss kein Veteran der alten Arcade-Klassiker sein, um dieses Spiel zu meistern, denn wegen der guten Steuerung und des eher rätsellastigen Leveldesigns ist es eine gute Abwechslung zu den anderen Sidescrollern! Also auch für einen Neuling ist dieses Spiel gut spielbar, denn im Gegensatz zu vielen anderen älteren Klassikern erhöht sich die Schwierigkeitsstufe in einem gut lernbaren Tempo. Darum empfiehlt sich auch gerade „PixelJunk Shooter Ultimate“ als guter Einstieg in dieses Genre! Euer Soulprayer
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Seite #069
Titel: PixelJunk Shooter Ultimate Publisher: Sony Computer Entertainment Features: Cross-Play, Ligaspiele, Co-Op Plattform: PS4 (getestet)/PSV Release: 03.06.2014 USK: ab 6 Jahren Troph채en: 1 Platin, 7 Gold, 9 Silber, 10 Bronze zur체ck
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Seite #070
trigger Ist nicht der Tiger aus dem Kinderbuch!
Diese sehr unn체tze Verbraucherinformation wurde ihnen pr채sentiert von kryschen.de
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Seite #071
Review
Deception IV: Blood Ties (PSV/PS3) ★ Ich kannte das Spiel nur aus „YouTube“-Videos mit japanischen Texten. Die Vorgänger sind mir unbekannt gewesen. Kurz gesagt: Ich konnte nichts damit anfangen. Unvoreingenommener kann man so ein Spiel nicht angehen. zurück
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Seite #072
Story
Ihr spielt die Tochter des Teufels, die mit Hilfe von drei Dämonen, zwölf Teile eines Artefaktes suchen muss. Nur wenn alle zwölf Teile vereint sind, kann der Teufel auf Erden wandeln und die Welt unterjochen. Das Ganze wird mit netten Grafiken, vollbusigen Frauen (Japan eben) und einem steil ansteigenden Schwierigkeitsgrad präsentiert. zurück
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Seite #073
Gameplay
Im Prinzip handelt es sich um ein Rätselspiel. Ihr bekommt es mit verschiedenen Gegnern zu tun und müsst dessen Lebensenergie durch Fallen auf Null bringen. Es gibt Boden-, Wand-, und Deckenfallen. Alle haben bestimmte Auswirkungen auf die Gegner. Entweder wird er zum Beispiel auf der Stelle für Sekunden festgehalten oder zu einer anderen Stelle geschleudert. Die Herausforderung besteht darin, die Fallen so zu kombinieren, dass so ein großer Schaden beim Gegner entsteht. Zusätzlich sind in jedem Raum so genannte Stufenfallen. Diese sind fest im Raum vorgegebene Fallen, die teilweise durch die Schalter aktiviert werden müssen und besonders viel Schaden machen und Punkte geben. Die Punkte sind in mehreren Kategorien aufgeteilt. Damit können neue Fallen gekauft werden, unter anderem Bananenschalen.
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Seite #074
Man muss taktisch vorgehen. Die Gegner haben unterschiedliche Widerstände gegen einige Fallenarten oder eine besondere Rüstung, die erst geknackt werden muss. Dass sich darunter eine knapp bekleidete Frau befindet, muss ich ja nicht erwähnen. Wichtig ist die Gegner zu den Fallen zu locken oder die Fallen unter Gegner, die stationär bleiben, zu legen. Den Attacken der Feinde könnt ihr ausweichen, denn Ihr müsst Satans Tochter selber steuern. Keine Angst, während des Fallen bauen wird die Zeit angehalten. Beim Steuern der Figur ist zu beachten dem Gegner nicht zu nah zu kommen, da ansonsten Schaden entsteht und ihr so verlieren könntet.
In jedem Kampf geben euch die drei Dämoninnen Nebenaufgaben, wie zum Beispiel bestimmte Fallen einzusetzen, eine bestimmte Punktezahl oder einfach nur eine Combo zu schaffen. Dadurch sind Bonuspunkte für das Fallenkaufen zu bekommen. zurück
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Seite #075
Die Level, oder hier Kapital genannt, bestehen aus drei verschiedenen Kämpfen. Ein Speichern während des Levels beispielsweise zwischen den Kämpfen ist nicht vorgesehen. Dadurch kann man das Spiel nicht mal zwischendurch spielen. Für mich ein großer Kritikpunkt. Ein anderer ist die mangelnde künstliche Intelligenz. Die Gegner lassen sich immer wieder zu der gleichen Falle locken und dadurch leicht besiegen. Was die Kämpfe sehr leicht macht, sobald man eine optimale Fallen-Combo gebaut hat.
Auch bei der Physik wurden Fehler gemacht. Der gröbste ist bei Fernkämpfern erkennbar. Wenn ich unten an der Treppe stehe und der Bogenschütze oben steht, schießt er immer vorbei. Er kann nur auf seiner Höhe aktiv sein, während bei Fallen mit Kugeln, diese die Treppe runter rollen. Ärgerliche Fehler, die den Spielspaß sehr trüben können.
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Seite #076
Grafisch- und soundtechnisch gefällt mir das Spiel sehr gut. Es ist nicht auf dem aktuellem Stand, aber doch ansprechend. Die Geschichte wird in Standbildern mit japanischer Sprache und deutschem Untertitel erzählt. Zum Glück lassen sich diese Zwischensequenzen leicht überspringen.
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Seite #077
Mein Fazit:
Trotz meiner Kritikpunkte oben gefällt es mir. Nur muss man sich Zeit nehmen um die Stärken und Schwächen der Fallen sowie der Gegner zu lernen. Es nimmt einen auch mit. Beim Ausprobieren der Fallenkombinationen merkte ich gar nicht wie schnell die Zeit verging. Für mich immer ein gutes Zeichen für die Qualität des Spieles.
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Seite #078
Das „FSK 16“-Rating ist meiner Meinung nach unnötig. Es fließt zwar Blut, aber da sind manche Serien und Filme die im Mittagsprogramm laufen schlimmer. „FSK 12“ hätte es auch getan.
Für Strategen und Puzzlespieler sehr gut geeignet. Eine klare Kaufempfehlung von mir. Actionfans sollten einen Bogen darum machen. Euer Alterspassvogel
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Seite #079
Titel: Deception IV: Blood Ties Publisher: Tecmo Koei Features: Herausforderungen Release: 25.03.2014 USK: ab 16 Jahren Plattform: PSV/PS3 (getestet) Troph채en: 1 Platin, 3 Gold, 15 Silber, 22 Bronze zur체ck
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Seite #080
REVIEW
LONE SURVIVOR – THE DIRECTORS CUT (PSV/PS3) zurück
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Seite #081
EINLEITUNG
Was würde wohl entstehen, wenn David Lynch ein Horror-Survival Spiel macht? Und Nine Inch Nails dazu den Soundtrack schreibt?
„… postapokalyptischen Welt …“ Jasper Byrne setzt diese Art von Kombination mit seinem Spiel „Lone Survivor“ gekonnt in Szene und mit seinem umfassenden Update zum Directors Cut, welches extra vom Entwicklungsstudio Curve erneut für Sonys Konsolen entwickelte wurde, sind wiederum unzählige neue Sachen hinzu gekommen. Tauch’ ein in die surrealistische, albtraumhafte Welt von „Lone Survivor“ und dessen Metamorphose zu einer postapokalyptischen Welt – wenn Du Dich traust, weiter zu lesen. zurück
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Seite #082
STORY
„Ich bin der einzige Überlebende. Der Einzige … und bin fast am Ende … Überall sehe ich die Krankheit, die sich ausbreitet und aus Menschen diese … Monster macht. Ich muss hier weg. Meine Vorräte sind fast am Ende und ich bald auch. Mittlerweile weiß ich nicht mehr, ob ich halluziniere – ich zweifle an meinem Verstand und die Realität kommt mir so unwirklich vor …“
„… ich halluziniere – ich zweifle an meinem Verstand …“ Du meinst es ist ein Roman? Nein, das Spiel von Jasper Bryne handelt von einem einsamen Überlebenden, der durch die Flure seines Hochhauses zurück
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Seite #083
wandert, um daraus zu entkommen. Die Tücken sind nicht nur die Müdigkeit und der Hunger, sondern auch die sehr dunkel gehaltene Umgebung, welche die Verzweiflung des Unbekannten, den Du spielst, steigert – und langsam an seinem Verstand zweifeln läßt. Oder gar in den Wahnsinn treibt.
„Die Tücken sind nicht nur die Müdigkeit und der Hunger …“ Gar nicht zu schweigen von den humanoiden Monstren, die durch die Flure wandern, und den verschiedenen Charakteren, welchen er begegnet und anscheinend mehr wissen, als dieser selbst.
Doch glaub nicht, dass Du in Sicherheit bist, wenn Du das Gebäude verlässt ... zurück
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Seite #084
GAMEPLAY
Bevor das Spiel überhaupt beginnt, empfiehlt Dir Jasper Byrne „das Ritual“ durchzuführen – für das maximale Spielerlebnis – das ist neu im Directors Cut im Gegensatz zur Erstversion. Du solltest im Dunkeln sitzen und ungestört sein, der Ton sollte laut eingestellt sein und ... schalte doch bitte bei dem Spiel die Trophäen-Benachrichtigungen ab. (leichtes gackerndes Lachen im Off) So vorbereitet spiele ich nun „Lone Survivor“, das mir im Directors Cut nicht nur zwei neue Enden im „Neues Spiel +“ spendiert, sondern auch neue Easter Eggs, neue Nebenquests und viele neue Dialoge für alle Charaktere im Spiel einfügt. Weiterhin gibt es drei neue Songs, sechs neue Umgebungen und einen neuen Gegner. Technisch wurde das Spiel von weiteren Bugs befreit und mit einer neuen Licht-Engine aufgewertet. zurück
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Seite #085
‘Was war das für ein komischer Traum?’, denke ich und verspannt stehe ich vom Bett auf, was meinen Fortschritt speichert, und die Musik und die Kakophonie der Geräusche, die mich umgeben,
„… die Musik und die Kakophonie der Geräusche …“ erhöhen meinen Adrenalinpegel leicht. Ich schaue mich um und mache automatisch die Taschenlampe an; unmittelbar korrigiere ich mich und schalte sie wieder aus. Ich sollte Batterie sparen, wann
immer es geht. Nur noch eine hier in der linken Ecke liegend – und wer weiß, wann ich wieder eine finde. Und die grüne Pille, die ich hier finde, ist meine Glückspille – wenn ich eine davon nehme, träume ich und aus irgendeinem Grund habe ich zurück
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Seite #086
morgens eine neue Batterie in meiner Hosentasche. Etwas unheimlich. Das Abenteuer beginnt und ich bereite mich in meiner Wohnung vor.
„… nach dem Intro, was dem Wort ‚Tongewalt‘ eine neue Bedeutung gibt.“ Diese bedrückende Szene ist der richtige Einstieg in das Spiel – nach dem Intro, was dem Wort „Tongewalt“ eine neue Bedeutung gibt.
Die ständige Geräuschkulisse wirkt beklemmend und die fast albtraumhaft-grotesken Szenen werden nur ab und zu durch humoristische Einlagen gewürzt. Hier unterhalte ich mich mit Chuck, der Pflanze – wer das alte LucasArts Spiel „Maniac Mansion“ gespielt hat, wird sich an sie erinnern. zurück
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Seite #087
GRAFIK UND SOUND
Das gesamte Spiel erinnert durch die schmutzigen Farben und den spärlichen Lichtquellen an das Erstlingswerk von David Lynch, „Eraserhead“. Die Bildgewalt und Kulissen erreichen vielleicht nicht die architektonischen Künste von Tsutomu Nihei in seinem Manga „BLAME“, doch mit viel Liebe und Detail hat Jasper Byrne hier die Verzweiflung und Agonie der Umwelt rund um den Hauptcharakter eingefangen und in diesem Spiel seine perfektionistische Ader spielen lassen. Auf den ersten Blick mag man hier nur grobe Pixel und nicht zeitgemäße Grafik sehen, doch wer im Spiel die verstecken Details entdeckt und sich von der Endzeit-Stimmung einfangen lässt, hat hier nicht nur musik- und soundtechnisch ein Meisterwerk vor sich, sondern auch das ideale Gruselspiel für lange Abende. zurück
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Seite #088
Jasper Byrne hat ursprünglich sechs Wochen Entwicklungszeit für die Umsetzung auf „PlayStation 3“ und „PS Vita“ geschätzt – daraus wurden neun Monate. Mit akribischer Suche in seinen 7 Jahren alten Archiven hat er in endlosen Nächten den Sound sowie Musik erneut gemischt – audiophile Leser werden den Unterschied zwischen der PSN-Version und der Mac-/PC-Version merken. Das im Retro-Look gehaltene Spiel besticht durch seinen atmosphärischen Sound sowie klammer, repetetiver (aber nicht langweiliger) Musik, die das Blut in den Adern gefriert, wenn man „das Ritual“ ernst nimmt und sich mit Kopfhörern im Bett verkriecht.
Und dieser spezielle Flair, was ungefähr mit dem ersten Gruselfilm vergleichbar ist, den man verbotenerweise als kleines Kind geschaut hat, holt einen auch im Alter wieder ein ... zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #089
FAZIT
Wer gerne Survival-Horror-Spiele mag, der hat mit dem Spiel seine wahre Freude. Es mag zwar nicht den Preis für die „beste Grafik“ gewinnen, aber die Atmosphäre und die erdrückende Geräuschkulisse und Musik versuchen ihr Bestes, um dem Spieler ein möglichst gruseliges Erlebnis darzubieten. Und das ist die größte Stärke des Spiels – es kommt fast gänzlich ohne plötzliche Schock-Ereignisse á „Fatal Frame“ (2001, PS2) oder „Dead Space“ (2008, PS3) aus.
„Und das ist die größte Stärke des Spiels …“ Wer also mit den derzeitigen Trend, möglichst viel Splatter und Schock in Spiele einzuzurück
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Seite #090
bauen, unzufrieden ist und nach Abwechslung sucht, kann mit dem Spiel „Lone Survivor – The Directors Cut“ nichts falsch machen. Auch ist die Wiederspielbarkeit von „Lone Survivor“ mit vier möglichen Enden sogar sehr hoch, da diese abhängig von vielen Faktoren im Spiel selbst ist.
Der „Psycho Bericht“ am Ende des Spiels stellt auch nur rudimentär dar, wie „Lone Survivor“ gespielt worden ist – mit 26 Abstufungen der geistigen Gesundheit und acht Stufen des Pfades kalkuliert es sehr fein das erzielte Finale. Euer Soulprayer
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #091
Titel: Lone Survivor – The Directors Cut Publisher: Curve Studios Features: Cloud-Save (Cross-Play), Cross-Buy, Rumble (PS3), Touchscreen-Support (PS Vita) Plattform: PSV/PS3 Release: 25.09.2014 USK: keine Angabe Trophäen: 1 Platin, 3 Gold, 15 Silber, 18 Bronze zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #092
scrolling Ist nicht das Sammeln von Schriftrollen!
Diese sehr unn체tze Verbraucherinformation wurde ihnen pr채sentiert von kryschen.de
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #093
Review
ynasty Warriors 8: D Extreme Legends – Complete Edition (PSV) Vor gut einem Jahr bescherte uns „Koei“ mit „Dynasty Warriors: Next“ den schlagfertigen Hit der „PS3“ auch auf die „PS Vita“. Überzeugt hat dieser nicht nur durch die besonders sinnvoll eingesetzten Features, welche die „PS Vita“ zu bieten hat, sondern viel mehr wegen des Gemetzels welches seinesgleichen sucht und das im mobilen Format! Mit Teil acht geht es in die zweite Runde für unseren geliebten Handheld und bringt ein paar Neuerungen mit sich, sowie neue Charaktere. Stumpfes Gehämmer auf die Tasten oder dynamisches Schlachten? Finden wir es heraus! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #094
Story Die Geschichte spielt im Jahre 184 nach Christi und führt euch durch die „Han-Dynastie“. Durch die machthungrigen Kriegsherren teilte sich das Land in die drei Reiche „Wei“, „Wu“ und „Shi“. Klingt ziemlich eintönig und wird leider auch dementsprechend erzählt. Rohe Gewalt ist hier meistens die Tagesordnung. Das ist aber auch gut so, die Story rückt hier weit im Hintergrund, da das Gemetzel das ist, worum es ja eigentlich geht. Einfacher ist es da mit der Geschichte des „Ehrgeiz-Modus“.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #095
Gameplay Zu allererst gibt es hier etwas, dass nahezu gänzlich fehlt: Der Support des Vorder- oder Rückseiten-Touchpads. Abgesehen davon, dass man durch Druck auf den vorderen Bildschirm sein Pferd rufen kann, sind „Musou“-Angriffe, sowie deren Effektivität nicht mehr von der Einzigartigen Steuerungsmöglichkeiten der „PS Vita“ abhängig.
Wie gewohnt gibt es verschiedene Modi zur Auswahl. Neben der Story, welche euch die Geschichte der verschiedenen Reiche durchlaufen lässt, gibt es hier noch den „Ambitions-“, „Freien-“ „Herausforderungs-“ und dem neu hinzugefügten „Ehrgeiz-Modus“. zurück
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Seite #096
Auch neu ist der Schwierigkeitsgrad „Ultimativ“, sowie die Möglichkeit, sich nun Belagerungswaffen wie zum Beispiel Katapulten zu bedienen. Der Einstieg in das Geschehen ist wie gehabt simpel und das Tutorial selbst für Anfänger kaum relevant, denn die Steuerung ist der aus „Next“ nachempfunden und geht gut von der Hand. Wie immer gibt es Beute von besiegten Offizieren und in Gefäßen (Fässer, Kisten und Vasen etc…), sowie „Power-Ups“ (bspw.: „Angriff x2“ für 30 Sek.) und kraftvolle Angriffe auf Knopfdruck. Einzig und allein die Belagerungswaffen zu steuern macht absolut keinen Spaß, denn die Steuerung ist hier irgendwie „kantig“ und man schießt selten dahin, wo man will! Das ist eher schlecht als recht.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #097
Nun zu den weiteren Neuerungen des Gameplays, denn auch hier hat sich was getan. Um die Kämpfe noch dynamischer zu gestalten, hat jeder Charakter eine zweite „Ex“-Attacke. Apropos Dynamik, es gibt ein gänzlich neues Features, welches wirklich nett ist. Die Rede ist vom „Wechselkonter“. Der „Wechselkonter“ stellt eine Möglichkeit dar, die euch erlaubt, einen gezielten Konter einzusetzen und eure Waffe zu wechseln. In den Moment in dem ein feindlicher Offizier eine Spezialattacke vorbereitet, leuchtet dieser „blau“.
Drückt ihr dann im richtigen Moment die „R-Taste“, vollzieht ihr den „Wechselkonter“. Das beschert euch unter anderem einen Boost aller Statuswerte zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #098
sowie Geschwindigkeit für einen geringen Zeitraum. Das Ganze funktioniert nach dem neuen „3-Punkt-System“ oder einfach ausgedrückt „Stein“, „Schere“, „Papier“. Eure Waffen können folgende „Affinitäten“ aufweisen: „Himmel“, „Mensch“ und „Erde“, habt ihr also zwei Waffen mit verschiedenen Affinitäten, könnt ihr den vollen Nutzen des „Wechselkonters“ ausschöpfen und Kontrahenten früh ins Grab befördern.
Ein bekanntes Feature aus dem Vorgänger „Next“ kommt unter neuen Namen und nennt sich „Ehrgeiz“-Modus. Das Prinzip Ihr sucht euch einen von insgesamt 82 spielbaren Offizieren aus und nach einem kurzen Intro geht es auch schon los. Verschiedene Missizurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #099
onstypen geben vor. ob dort „Material“, „Verbündete“ oder „Ruhm“ zu holen ist.
„Ziel ist es, den Kaiser zu überzeugen, sich Euch anzuschliessen …“ Ziel ist es, den Kaiser zu überzeugen, sich Euch anzuschliessen und das geschieht, indem ihr euer Dorf mit zuvor gesammelten Material ausbaut und neue Gebäude errichtet. Das Ganze spielt sich auf normalen Schlachtfeldern ab, die blöderweise sehr leer wirken und bis auf kleine Camps von gegnerischen Truppen erwartet einem hier nichts außer eine Wüste. Trotz alle dem punktet das Spiel mit der Möglichkeit bis zu drei „Leibwächter“ mit in die Schlacht zu nehmen, welche verschiedene Fähigkeiten aufweisen können und im Kampf einen großen Vorteil zu gewähren. Gut, viel ist nicht möglich, aber es ist nett nebenbei noch Leibwächter zu befehligen, ob sie nun an eurer Seite kämpfen, oder aber Basen zu erobern. Zudem baut ihr nach und nach Beziehungen zu euren Leibwächtern auf, die aber von rein oberflächlicher Natur geprägt sind. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #100
Features
Das Feature, eigene „Leibwächter“ zu rekrutieren, zu trainieren und zu befehligen, ist klasse. Richtig eingesetzt, eröffnen sich vollkommen neue taktische Möglichkeiten dank zahlreichen Fähigkeiten. Gleich fünf neue Charaktere mit dabei und eine eigene Story für „Lu Bu“. Der neue Schwierigkeitsgrad ist gelungen, richtet sich aber nur an die Vollprofis.
„Das 3-Punkt-System …“ Ein interessantes neues System, was viel Raum für Experimente lässt! Das „3-Punkt-System“ ist simpel und fügt sich nahtlos ins Geschehen ein. Nach kurzer Zeit hat man den Dreh raus und es gibt den Ganzen mehr Tiefe. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Grafik
und
Seite #101
Sound
Grafisch auf hohem Niveau und besonders für die „PS Vita“ ein nettes Grafikspektakel.
„… ein nettes Grafikspektakel.“ Der Soundtrack ist gelungen und lädt zum frohen Schlachten ein. Die Framerate ist hier relativ gut und sofern das Dorf nicht in Flammen steht, läuft es sehr flüssig. Sollte es jedoch zu einem Geplänkel kommen mit vielen Teilnehmern, wird es schwer, den Überblick zu behalten, wenn alles ruckelt. Ab und zu sieht man auch matschige Texturen, was auch nicht schön aussieht. Da man jedoch von der „PS Vita“-Version spricht und es alles in allem gut aussieht, kann man hier ein Auge zudrücken. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #102
Fazit
„Tecmo Koei“ bringt mit Teil 8 der „Dynasty Warriors“-Serie nicht nur eine neue Schwierigkeitsstufe, sondern auch den neuen Ehrgeiz-Modus und die Möglichkeit Fahrzeuge (beispielsweise Katapulte) zu fahren. Besonders aber der „Wechselkonter“, das „3-Punkt-System“ und die Option, Leibwächter zu befehligen, geben dem Spiel etwas mehr taktische Tiefe. Das Prinzip des „Ehrgeiz“-Modus ähnelt dem „Legende-Modus“ aus „Next“ sehr und ist auch nach wenigen Stunden bereits erledigt, außer man will „100%“, dann dauert es schon länger. Die Story ist leider sehr fad und der Modus kann auch getrost übersprungen werden; es fehlt schlichtweg an Innovationen, die für Spannung sorgen. Wegen des alt-chinesischen Setting auch eher schwer zu folgen und macht nicht wirklich Spaß. Auch zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #103
nicht schön ist, dass man auf die Touch-Features verzichtet hat. Trotzdem kann man diesen Titel nur Lob aussprechen, da es trotz des monotonen Ablaufs wirklich durch eindrucksvolle Gefechte punktet, welche zwar nicht vor Details strotzen, aber auf der „PS Vita“ eine super Figur machen.
So mancher Gähner wird schon Mal kommen, jedoch schaltet man gerne wieder ein und zieht in die Schlacht. Euer zeroneko1306
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #104
Titel: Dynasty Warriors 8: Extreme Legends – Complete Edition Publisher: Tecmo Koei Features: „Ehrgeiz-Modus“ online möglich Plattform: PSV(getestet) Release: 04.04.2014 USK: ab 16 Jahren Trophäen: 1 Platin, 3 Gold, 12 Silber, 28 Bronze zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #105
REVIEW
BORDERLANDS 2 (PSV/PS3) Top oder Flopp – Ob die Portierung des PS3 Titels gelungen ist und wir einen neuen Top-Titel in den Reihen der „PlayStation Vita“-Sammlung begrüßen dürfen, erfahrt ihr gleich. zurück
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Seite #106
STORY
„Pandora“ – So nennt sich der Planet, auf dem ihr als „Kammerjäger“ Handsome Jack, der Chef des Waffenherstellers Hyperion, vertreiben sollt. Der hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Eridium auf dem Planeten abzubauen, umso mächtiger zu werden. Zu Beginn eurer Reise trefft ihr auf Claptrap, der euch die Welt von Pandora vorstellt und welche Probleme auf ihr herrschen. Claptrap, der einen Schaltkreisdefekt hat, wodurch er alles laut mit seiner Roboterstimme ausplaudert, was ihm gerade in den Sinn kommt, hilft euch den Kontakt mit dem Widerstand (Crimson Raiders) aufzubauen. Somit startet ihr euren Streifzug gegen Handsome Jack. zurück
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Seite #107
GAMEPLAY
Da brat mir doch einer einen Storch! – „Borderlands 2“ ist an sich ein super Spiel, welches einen nahezu ewigen Spielspaß bietet kann. Der Mix aus Ego-Shooter und Rollenspielelementen wurde erst durch die Borderlands-Reihe wirklich bekannt.
Mit dem Titel schafft es erneut eine Spieleperle in die Regale der „PS Vita“ und man darf sich über Massen an DLCs freuen! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #108
Doch bringt einem das alles kaum etwas, wenn das Spiel von Bugs dermaßen befallen ist, dass es in regelmäßigen Abständen abstürzt.
Neben langen Ladezeiten und einer nicht wirklich stabilen Framerate, wird man gerade bei überladenen Gefechtssituationen auf die Probe gestellt. Gerade in solchen Momenten, wo alles am besten schnell gehen muss, hängt sich das Spiel meistens auf. Aber auch in banalen Augenblicken, wie zum Beispiel das Herumfahren in der schönen Landschaft mit dem Wagen.
Da bleibt einem nichts anderes übrig als darauf zu warten, dass die Entwickler diese Bugs fixen oder man spielt es so durch. zurück
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Seite #109
FEATURES Bei den Features kann Borderlands 2 ordentlich punkten!
Mit der Cross-Save-Funktion könnt ihr euren Charakter von der „PS 3“ benutzen als auch andersrum. Durch „Shift-Codes“ könnt ihr euch goldene Schlüssel besorgen und somit seltene Items, aber auch zusätzlich neue Skins und spezielle Waffen/Items. Leider gibt es nur einen Multiplayer für zwei Spieler, mit dem ihr dann die Gegend aufräumen könnt. „Borderlands 2“ nutzt aber auch die zusätzlichen Eingabemöglichkeiten wie Touchscreen und Touchpanel auf der Rückseite, welches etwas sensibel reagiert. Mit dem Touchscreen lässt sich das Menü wunderbar bedienen, worauf ich aber persönlich eher verzichtet habe, da die Symbole recht klein sind und es mit den Tasten auch flott geht. zurück
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Seite #110
GRAFIK UND SOUND
Dank des Cel-Shadings sieht der Titel wie ein Comic aus. Durch hohe Kontraste und nachladenden Texturen, kann „Borderlands 2“ auch auf der „PS Vita“ den großen Ablegern Konkurrenz machen.
Hier könnte man gegebenenfalls Abstriche machen, um die Leistung des Spiels zu erhöhen. Denn wer in „Borderlands 2“ dauernd auf Achse ist, kriegt eh nicht wirklich was von der Umgebung mit. zurück
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Seite #111
FAZIT
Durch zahlreiche DLCs, „Shift-Codes“ und ähnlichem ist „Borderlands 2“ ordentlich vollgestopft worden und bietet euch somit eine lange Spielzeit. Diese wurde allerdings von Bugs bei mir getrübt. Ob es bei jedem „PS Vita“-Spieler Bugs gibt, möchte ich nicht bezweifeln. Also wer sich davon gestört fühlt, sollte wohl noch etwas mit dem Kauf warten. Wem es aber egal ist, der sollte zuschlagen! Es werden ja sicherlich noch einige Updates kommen. Euer Vicked zurück
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Seite #112
Titel: Borderlands 2 Publisher: 2K Games Features: Multiplayer/Cross-Save/ShiftCodes/Massig DLCs Plattform: PSV (getestet)/PS3 Release: 28.05.2013 USK: ab 18 Jahren Troph채en: 1 Platin, 5 Gold, 15 Silber, 49 Bronze zur체ck
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Seite #113
sprites Ist kein kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk!
Diese sehr unnütze Verbraucherinformation wurde ihnen präsentiert von kryschen.de
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Seite #114
Review
Table Top Racing (PSV) Eigentlich konnte ich es kaum erwarten. Die Macher des fantastischen „WipeOut“-Titels zum Launch der „PS Vita“ bringen jetzt neues Rennspielfutter für unseren geliebten Handheld. Dann habe ich gehört, dass der Titel ein Smartphone-Port sein wird. Mein „Expect-O-Meter“ ist mit einem Schlag in den Keller gerutscht. Trotzdem gab ich dem Titel eine Chance und testete ihn auf Herz und Nieren. Wie sich die „Rennfahrt auf dem Tisch“ durchschlägt – das erfahrt ihr im folgenden Test! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #115
Wer braucht schon ein Bremspedal?!
Wie es der Titel „Table Top Racing“ schon deutlich macht, ist das ein „Vita“-Rennspiel im Miniaturformat. Man fährt kleine Spielzeugautos auf Tischen, und bekämpft sich mithilfe verschiedenster Waffen und Items in bester „Mario Kart“-Manier. Dabei hat man außer dem Steuerkreuz/-stick nur drei aktive Knöpfe: Gaspedal („X“) und zwei „Action“-Buttons für Items („R“ und „L“). Dabei kann man für den linken Trigger verschiedene Reifen wählen, die zum Beispiel entweder springen oder als Schutzschilder für Angriffe der Gegner dienen. Dass man mit der „O“-Taste eigentlich noch bremsen könnte, kann man für das ganze Spiel getrost vergessen: Wer bremst, verliert! Wir haben es hier also mit bester „Arcade“-Rennspielkost zu tun und so spielt sich auch das Ganze. Viel wichtiger ist es, Kurven richtig zu schneiden und Abkürzungen zu finden. zurück
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Seite #116
Die Kameraperspektive kann als „klassische Table-Top“-Vogelperspektive (wie bei „MotorStorm RC“) eingeschaltet werden, allerdings ist diese eher als Bonus anzusehen, da sie doch vieles unnötig kompliziert macht. Zum Glück kann man die normale „Hinten-drauf“-Ansicht einstellen, die so einem Arcade-Spiel voll und ganz gerecht wird.
Da die Autos jedoch recht leicht sind, kommt oft Frust auf, wenn ein Gegner einen Fehler macht und voll in einem rein fährt: Man wird erbarmungslos mit in den Abgrund hineingezogen. Allgemein ist die gegnerische künstliche Intelligenz zwar nicht ganz helle, jedoch auch nicht zu unterschätzen, da man fast immer im geschlossenen Verbund rumfährt. Daher ist das Glück in den Rennen mit Waffengewalt ein entscheidender Faktor.
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Seite #117
Money, money, money
Zum Glück stehen aber ganze sechs Modi zur Auswahl, darunter: „Normale“ Rennen mit Waffen, Driftrennen und komplett waffenlose Rennen. Letztere machten mir am meisten Spaß, da man da wirklich zeigen kann, was man fahrtechnisch drauf hat. Um aber überhaupt mitreden zu können, muss man sein Auto erst upgraden und das kostet Geld. Dieses Geld bekommt man zwar durch gewonnene Rennen, nur macht sich hier ebenfalls das äußerst unbeliebte Smartphone-Preissystem breit: In-Game Einkäufe! Und seitdem es der große Bruder „Gran Turismo 6“ auf der heimischen „PS3“ schon vorgezeigt hat, läuft das teuflische System auch hier munter weiter. Gegen echtes Geld bekommt man Credits, die man im Spiel beliebig nutzen darf, um entweder sein Auto aufzurüsten oder neue Autos zu kaufen. Dadurch, dass das zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #118
Spiel nicht kostenlos angeboten wird, bekommt das „Micro-Transaktionssystem“ einen bitteren Beigeschmack. Ich wollte es aber genau wissen und habe das Spiel komplett durchgespielt, ohne nur einen einzigen Cent mehr dafür auszugeben.
Das Ergebnis: es geht! Ja, man muss teilweise etwas stupide „Arbeit“ verrichten, so eine Art „hochleveln“ der dumpfen Art, aber im Endeffekt habe ich alle Sterne und Errungenschaften auch so erreichen können. Ob das Spiel es wirklich nötig hat, auf so einem Niveau letztendlich aufmerksam zu machen, bleibt jedem selbst überlassen. Schade ist es sicherlich, denn wenn man schon das Spiel notwendigerweise im „PlayStation-Store“ um ein Vielfaches des 1€-Smartphone-Preises anbietet, haben solche blinkenden In-Game-Banner eigentlich nichts verloren.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #119
Mein Auto hat ’nen Hot-Dog auf’m Dach …
Grafisch lehnt sich „Table Top Racing“ wieder einmal an die Smartphone-Kost an. Zwar ist sie ganz hübsch und keineswegs störend, jedoch wäre es trotzdem schön gewesen, das Spiel für die Vita doch etwas mehr aufzufrischen, da die Vita immer noch mit etwas Fingerspitzengefühl deutlich bessere Ergebnisse erzielen kann als durchschnittliche
„Grafisch lehnt sich ‚Table Top Racing‘ wieder einmal an die Smartphone-Kost an.“ Smartphone-Spiele. Umso trauriger wird es, wenn man die Vita-Version mit der iPhone-Version vergleiche und schockiert feststelle, dass auf meinem alten iPhone 4S „Table Top Racing“ schneller lädt und flüszurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #120
siger läuft. Selbstverständlich kann immer noch die präzise Steuerung durch Buttons und dem Analogstick keineswegs ersetzt werden, von den ursprünglichen Entwicklern des „WipeOut“-Spiels hätte ich aber definitiv mehr technische Raffinesse erwartet. Der Sound bleibt stets im Hintergrund – Musik läuft nur im Hauptmenü – und auch sonst wird kein
Spielzeugauto plötzlich wie ein Maserati klingen. Muss es aber auch nicht. Auch die Lokalisation hat zu leiden: Immer wieder liest man Wörter, die es im Duden nicht gibt: nach einer kurzen Internet-Recherche weiß ich jetzt zum Beispiel, dass „carregar“ das katalanische Wort für „Laden“ ist. Einerseits ist es toll, dass „Table Top Racing“ meine Allgemeinbildung etwas nach vorne bringt, andererseits wäre ein bisschen Detailarbeit nicht fehl am Platz.
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Seite #121
Dinner …, eh, Multiplayer for one
Ich hätte sehr gerne den Online-Multiplayer ausprobiert, wenn sich denn jemand finden ließe. Dreimal und zu unterschiedlichen Tageszeiten gab ich dem Spiel die Chance – einmal ließ ich meine Vita sogar eine halbe Stunde lang suchen:
„Ich hätte sehr gerne den Online-Multiplayer ausprobiert, wenn sich denn jemand finden ließe.“ ohne Erfolg. Leider müssen vier Spieler zusammenkommen, um das Rennen zu starten, und das Maximum, welches ich erreichte, waren mit mir einberechnet zwei … Laut offiziellen Angaben gibt es die Möglichkeit Ad-Hoc lokal eine Verzurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #122
bindung zwischen zwei „Vitas“ aufzubauen (sehr löblich!), welche ich leider nicht antesten konnte.
Eine weitere „Besonderheit“ war für mich die Anzahl an Abstürzen, die dieses Spiel verursachte.
„… die Anzahl an Abstürzen …“ Besonders plötzliche Hänger von etwa fünf Sekunden mitten im Spiel waren davon betroffen. Da dies aber mehrere Gründe haben kann und vielleicht auch in einem zukünftigen Update gefixt werden könnte, möchte ich diesem Punkt nicht zu viel Wichtigkeit beimessen. Besonders da kein Hänger den Spielfluss so sehr gestört hat, dass man deswegen komplett rausgeflogen wäre.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #123
Solider Bleifuß mit Rucklern Was bleibt also übrig? Ein Punkt wurde in diesem Test noch nicht angesprochen: der „Spaß-Faktor“. Und bei all den negativen Kleinigkeiten kann ich umfassend doch sagen: es hat Spaß gemacht! „Table Top Racing“ mag sicherlich nicht der perfekte Arcade-Rennbegleiter für unterwegs sein; zu wenig Liebe für Details, störende In-Game-Käufe und eine zu kleine Nuancierung vom Smartphone-Spiel zum Handheld-Spiel trüben das Bild schon sehr. Trotzdem macht es einfach Spaß sich hinter das Steuer der kleinen, flinken Rennboliden zu setzen, die acht wirklich abwechslungsreichen und witzigen Strecken abzufahren und durch die Gegend zu ballern. Die präzise Steuerung der „Vita“ durch das Steuerkreuz oder den Analogstick bringen das eigentliche Smartphone-Erlebnis auf ein anderes Niveau. Und genauso muss man dieses Spiel nehmen: als ein gutes Smartphone-Spiel mit exzellenter Steuerung. Wenn man sich mit dem Gedanken anfreunden kann, wird man mit dem Spiel sehr viel Spaß haben. Auf geht’s, Rennfahrer! Euer Stefan [aka CrazyHoover]
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Seite #124
Titel: Table Top Racing Publisher: Ripstone LTD Plattform: PS Vita (getestet)/iOS/Android Release: 06.08.2014 USK: 0 Troph채en: 0 Platin, 1 Gold, 2 Silber, 11 Bronze zur체ck
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Seite #125
Review
Landwirtschafts-Simulator 14 (PSV) „Landwirtschafts-Simulator 14“ – Größer, besser, von allem darf es ein bisschen mehr geben. zurück
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Seite #126
Story
Wie schon im „Farming-Simulator“ (Review in unserer Ausgabe #013) geht es im „Landwirtschafts-Simulator 14“ darum, der erfolgreichste Landwirt zu werden. Diesmal gibt es jedoch von allem ein wenig mehr. Mehr Fahrzeuge, mehr Möglichkeiten und mehr Aufgaben.
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Seite #127
Gameplay
Zu Beginn des Spieles ist man ein kleiner Landwirt. Man hat nicht viel, aber genug, um ein großer werden zu können. Der eigene Hof ist überschaubar. Ein Wohngebäude, ein paar Silos, zwei Traktoren, ein Drescher, ein kleinen Anhänger, ein Pflug, eine Sähmaschine und ein Kuhstall mitsamt einem Milchwagen. Ja, dieses Mal hat man nicht nur seine Felder zu bewirtschaften, sondern es gibt auch die Möglichkeit, Milch zu verkaufen. Schaut man sich ein wenig genauer um, stellt man fest, dass alles Wichtige auf dem Hof vorhanden ist. Es gibt eine Tankstelle, eine eigene Auffüllstation für die Sähmaschine, eine Düngerstation. Das wurde diesmal zentral auf den Hof gelegt. Aber da ist ja noch etwas – durch den Viehstall hat man auch die Chance, Mist zu produzieren und diesen auf die Felder zu bringen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #128
Guckt man sich die Ländereien an, ist es überschaubar. Man ist Herr über zwei Äcker und eine – Wiese?! Genau, es gibt in „Landwirtschafts-Simulator 14“ dieses Mal nicht bloß die Äcker, die bewirtschaftet werden müssen – Nein! – man muss sich auch um Wiesen kümmern.
„Viel Neues und viel Altbewährtes.“ Viel Neues und viel Altbewährtes. Auf den Äckern kann man drei verschiedene Erzeugnisse produzieren. Weizen, Raps und Mais. Wie auch schon beim Vorgänger kann der kleine rote Drescher jedoch nur Weizen und Raps ernten. Also sät man vorerst nur diese Sorte, bis man sich einen neuen, größeren Drescher zulegen kann. Alles wie gehabt.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #129
Die Wiesen müssen gemäht werden und dafür hat man auch gleich ein Mähwerk beim Start erhalten. Aber was nützt das beste Mähwerk, wenn man keine Ballenfahrzeuge zum Pressen und Aufnehmen hat? Diese muss man sich im Laufe des Spieles erst kaufen. Damit kann man den Weizenverschnitt zu
„… wer auf Mist statt Gülle setzt …“ Stroh- und den Wiesenverschnitt zu Grasballen formen. Wer ökologische Landwirtschaft betreiben will, für den sind die Strohballen besonders wichtig. Sie werden im Stall benötigt und erzeugen so den Mist, den man später auf den Äckern verteilen kann. Jedoch dauert die Mistproduktion eine ganze Weile, also wer auf Mist statt Gülle setzt, sollte nicht mehr als zwei Felder bewirtschaften.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #130
Der Wiesenverschnitt dient als Futtermittel für die Viehzucht und dadurch gibt es eine neue Einnahmequelle im „Landwirtschaftssimulator 14“, nämlich MILCH. Ab jetzt kann man an den Höchstbietenden auch Milch verkaufen und reich werden, denn die Milchpreise sind meist doppelt
„… Milch verkaufen und reich werden …“ so hoch wie die des Getreides. Leider gibt es keine Möglichkeit, die Milch zu lagern, um sie (in großen Mengen) zum bestmöglichen Preis in großen Mengen zu verkaufen – außer in einem Milchwagen, welchen man zu Beginn erhält. Man kann leider keine zusätzlichen Milchwagen kaufen. Auch dauert die Milchproduktion, ähnlich wie beim Mist, recht lange, also sollte das nicht das Kerngeschäft werden.
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Seite #131
Im Bereich „Zubehör“ können angehende Landwirte jubeln. Hier hat sich eine Menge getan. Es gibt eine riesige Auswahl an dem, was man sich hinter seinen Traktor klemmen kann. Vier verschiedene Anhänger, einen Transport-LKW, zwei unterschiedliche Ladewagen, die für das Sammeln von Gras und Heu benutzt werden, wenn man diese an die Biogas-Anlagen verkaufen möchte. Drei Grubber und zwei Pflüge, drei Sähmaschinen, ganze sechs verschiedene Düngestreuer, zwei Mähwerke, einige Zetter und Schwader, die man für das Gras benötigt.
Ebenso hat man eine Auswahl an sieben unterschiedlichen Traktoren und insgesamt fünf verschiedenen Mähdrescher-Typen. Leider muss meist seperat das Mähwerk dazu gekauft werden.
Das Vorgehen und das Bedienen der einzelnen Maschinen ist wie schon in „Farming Simulator“ recht einfach und man hat das Handling schnell raus. Allein das es nun keine Geschwindigkeitsanzeige mehr gibt, ist ungewohnt, aber nicht störend. zurück
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Seite #132
Grafik und Sound
Wie schon beim Vorgänger klingen die Maschinen und Fahrzeuge authentisch und es wird mit leichter „Country-Musik“ untermalt.
„In schöner 3D-Optik präsentieren sich die Fahrzeuge und Maschinen, jedoch …“ In schöner 3D-Optik präsentieren sich die Fahrzeuge und Maschinen, jedoch wurde bei der Umgebung und dem Saatgut stark eingespart. Die Saat sieht extrem pixelig aus und auch beim Heranwachsen wurde kein großer Wert auf Detailtreue gelegt. zurück
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Seite #133
Fazit Nachdem ich damals schon „Farming Simulator“ getestet hatte, konnte mich auch „Landwirtschaftssimulator 14“ mehr als überzeugen. Durch das gewohnte Handling und der gewohnten Grafik findet man sich schnell zurecht. Erfreulich ist das größere Gelände und die zusätzlichen Möglichkeiten. Leider kann man immernoch nur drei Getreidesorten säen. Aber vielleicht wird sich das ja noch einmal ändern. Wer den Vorgänger noch nicht kennt und sich überlegt, einmal einen solchen Simulator zu spielen, dem rate ich erst die Demo von „Farming Simulator“ zu versuchen, bevor man sich das Spiel kauft. Mich hat es überzeugt und seither spiele ich Simulatoren. Euer SDHE
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #134
Titel: Landwirtschafts-Simulator 14 (Farming Simulator 14)
Publisher: FOCUS HOME INTERACTIVE Features: Plattform: PSV Release: 04.06.2014 USK: ab 0 Jahren Troph채en: 1 Platin, 9 Gold, 5 Silber, 5 Bronze zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #135
Gewinnspiel
Gewinnspiel „Joe Danger“ (PSV)!
Mach’ mit und gewinne „Joe Danger” für die PSV. Wir verlosen gleich dreimal einen Download-Code für den PSN-Store. Das Gewinnspiels beginnt am 20.11.2014 und endet am 30.11.2014 um 23:59Uhr. Um teilzunehmen besuche unsere Webseite www.kryschen.de und trage folgendes Lösungswort in unseren Rafflecopter ein:
„Gefahrensucher“ Das KRYSCHEN-Team wünscht Dir viel Glück! zurück
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Seite #136
Review
PlayStation Vita Pets (PSV) Auf den Hund gekommen. Begib dich mit deinem Vierbeiner auf die Suche nach der goldenen Tunika. zur端ck
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Seite #137
Story
Im Abenteuerspiel „PlayStation Vita Pets“ begibt man sich mit seinem vierbeinigen Freund auf die Suche nach einer goldenen Tunika, die einst von Cosmos, dem treuen Hund von König Rufus, getragen wurde.
„Die Reise beginnt …“ Die Reise beginnt in den virtuellen, eigenen vier Wänden. In einem Buch findet man den ersten von vielen Tagebucheinträgen von König Rufus und seinem Cosmos. Dieser erzählt von der glücklichen Zeit der beiden, sowie, dass sie von Räubern belagert wurden und so Cosmos Habseligkeiten verstecken mussten. Diese kann nur finden, wer mit seinem vierbeinigen Freund eine ebenso enge Bindung hat wie einst König Rufus und sein Cosmos. zurück
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Seite #138
Gameplay
Am Anfang schuf Gott Himmel und… okay, das ist zu weit ausgeholt. Am Anfang von „PlayStation Vita Pets“ befindet man sich in der Adoptionszentrale und muss sich für einen der vier quirligen Welpen entscheiden. Man hat die Wahl zwischen einem Collie, einem Dalmatiner, einem Labrador und einem Husky. Alle vier weisen unterschiedliche Charaktere auf und alle können sprechen. Nachdem man sich für einen Hund entschieden und ihm einen Namen gegeben hat, findet man sich mit ihm in seinem Haus wieder. Dort liegt der kleine Welpe nun und schläft. Nach dem Nickerchen geht es auch schon los! Bevor es mit den wildesten Tobereien beginnen kann, bringt man seinem Tier bei, wer das Herrchen/Frauchen ist. Hierfür macht die Front-Kamera ein Bild von sich selbst. Jetzt weiß der neue Mitbewohner, wer sein Besitzer ist. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #139
Nach diesen Formalitäten beginnt auch schon das Spielen mit dem Hund. Anfangs hat man einen Ball, den man mit Hilfe des Touch-Screens werfen soll. Das ist nicht nur ein netter, kleiner Zeitvertreib, nein, alle Spielereien fördern das Tier und bereiten es so auf die kommenden Abenteuer vor. Nachdem man ein wenig herumgetollt ist, erkundet man die vier Wände. Es gibt ein Bad, ein Ankleidezimmer, eine offene Küche, eine Schlafnische, eine Tür in den Garten, einen TV-Online-Shop und eine Tür in die reale Welt. Dank der AR-Funktion kann man mit seinem Haustier auch in der echten Welt herumtollen.
Das eigentliche Abenteuer wartet jedoch hinter dem virtuellen Garten. Im dahinter liegenden Wald muss man sich auf die Suche nach Hinweisen begeben. Unterwegs erschnüffelt euer neuer Freud allerlei Gegenstände, die er auf Anweisung dann innerhalb einer bestimmten Zeit finden und ausbuddeln muss. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #140
Um an Cosmos’ Tunika zu kommen, müssen allerlei Aufgaben absolviert werden. Mal muss man Statuen in einer bestimmten Reihenfolge drehen, mal muss man durch einen Stollen fahren und dank der Bewegungssensoren im richtigen Moment den Wagen nach links oder rechts lenken, um nicht herausgeschleudert zu werden und von vorne anfangen muss.
Mit der Zeit wird das erkundete Gelände immer größer und es wird schwierig schnell auf dem herkömmlichen Weg nach Hause zu kommen, weil der Hund schmutzig oder hungrig und durstig ist. Hierfür gibt es aber die Möglichkeit eine Landkarte zu öffnen und mit einem Fingerzeig kann man sich schnell und bequem nach Hause „beamen“. Um zurück zur letzten Stelle zu kommen, geht das Teleportieren nicht. Macht aber auch nichts. Überall gibt es in der Nähe Tunnel, mit denen man in Windeseile von einem Punkt auf der Karte zum nächsten gelangt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #141
Neben dem reichlichen „Suchen und Finden“ muss man seinen Vierbeiner immer wieder trainieren. Ob mit dem Zerrspielzeug die Kraft oder mit dem Parcour die Sprungfähigkeiten, ohne dieses „leveln“ kommt man einfach nicht weiter.
Während des Interagierens mit dem Tier erhält man immer wieder „Kumpelpunkte“. Durch diese werden Gegenstände zum Kauf im TV-Online-Shop freigeschaltet oder Befehle, die man seinem Hund beibringen kann und auch machen sollte, da diese auch wichtig für das Vorankommen im Spiel sind.
„… wichtig für das Vorankommen im Spiel …“ Es kommt immer mal wieder vor, dass euer Feund während eurer Abenteuer euch ein kleines zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #142
„Geschenk“ auf den Weg legt. Mit anderen Worten, euer Hund legt ein Häufchen. Das sollte man schnellstmöglich beseitigen, denn das sieht die Verwaltung überhaupt nicht gerne und bittet einen fix zur Kasse. Man kommt zwar relativ einfach an Geld, aber das braucht man, um Nahrung, Spielzeug und Trainingsgeräte zu kaufen. Es ist günstiger, im Shop die Hunde-Tüten auf Vorrat zu kaufen als eine gesalzene Rechnung zu bekommen.
Leider ist der Hund nicht immer „der hellste Stern am Firmament“. Man kann auch sagen, er ist nicht nur (Welpen-typisch) etwas tollpatschig, nein, die KI ist mitunter auch ein wenig doof. Es kommt immer wieder vor, dass das Tier schnurstracks irgendwo gegen rennt, anstelle daran vorbei zu laufen. Damit der Kleine dann doch richtig läuft, muss man sich selber neu positionieren, den Hund herbeirufen und nochmal los schicken. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #143
Features
Dank der AR-Funktion kann man mit seinem Tier in der Realen Welt spielen gehen.„PlayStation Vita Pets“ ist ein Abenteuerspiel, bei dem man sich auch um seinen Vierbeiner kümmern muss, ihn füttern, streicheln und pflegen. Dadurch hat das Spiel einen leichten Simulator-Charakter. Um zu gucken, ob einem das Interagieren mit den Welpen liegt, gibt es neben „PlayStation Vita Pets“ auch das „Welpenzimmer“ fürTobenroid„ und “iOS„, in dem man mit verschiedenen Welpen spielen kann. In der “Android„ – und “iOS”-Version liegt der Schwerpunkt auf dem Spielen und Toben mit den quirligen Welpen, aber es gibt einen guten Vorgeschmack darauf, wie der Hund im eigentlichen Spiel ist.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #144
Grafik und Sound
„PlayStation Vita Pets“ läuft sehr stabil und flüssig. Auch ist die Umgebung schön dargestellt und man erkennt selten wiederholte, verwaschene Texturen.
„… mit seinen, manchmal recht frechen, manchmal recht lustigen Sprüchen …“ Das Klangbild wird hauptsächlich durch die Kommentare eures Tieres geprägt, der mit seinen, manchmal recht frechen, manchmal recht lustigen Sprüchen daher kommt. Musikalisch hält sich „PlayStation Vita Pets“ eher im Hintergrund. Sie wird gar nicht wahr genommen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #145
Fazit
Es ist ein lohnender Titel für Groß und Klein. Neben zahlreichen Rätseln und dem Finden vieler Gegenstände, die das Tier ausgräbt, bekommt man einen kleinen Ausblick darauf, was es bedeutet, sich um ein Tier zu kümmern.
„… ein lohnender Titel …“ Was einen jedoch manchmal langweilen kann, ist das mitunter das Aufleveln des Vierbeiners, da es zum Vorankommen an einer bestimmten Fähigkeit meist fehlt, muss diese dann immer und immer wieder trainiert werden, was auf Dauer sehr monoton wirkt. Für Kinder ist es ein Erlebnis, gerade durch die AR-Funktion, draußen mit dem Hund zu sein. Aber auch die Erwachsenen können Spaß daran finden, viele Knobeleien zu lösen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #146
Besonders schön ist, das „Sony“ auch einen Vorgeschmack für „Android“ und „iOS“ rausgebracht hat, so kann man im Vorfeld einmal gucken, ob das Interagieren mit so einem virtuellen Hund einem liegt oder nicht.
Für mich, der nur langsam erwachsen wird, ist der Titel ein großer Spaß mit langer Spielfreude. Bis auf das manchmal lästige „Leveln“ ist es ein großer Spaß. Das lässt sich aber umgehen, wenn man neben dem Abenteuer des Erkundens und Rätsel lösens immer wieder an ein all-umfassendes Training denkt. Euer SDHE
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #147
Titel: PlayStation Vita Pets Publisher: Sony Computer Entertainment Europe Features: Release: 04.06.2014 USK: ab 0 Jahren Plattform: PSV Troph채en: 1 Platin, 6 Gold, 7 Silber, 20 Bronze zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #148
Review
Petz: Meine Hunde-Familie (PSP/PSV) ★ Man hört es schon im Innenohr „Mama, darf ich einen Hund haben?“, „Papa, guck mal, ist der nicht süß? Der würde doch gut zu uns passen.“ und natürlich „Ich würde mich auch um ihn kümmern. Ihm Futter geben und mit ihm spielen.“
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #149
Story
Das sind sie, die Sätze, die kommen, wenn der eigene Nachwuchs auf den Hund gekommen ist.
„Am Anfang steht der feste Wille – ein Hund soll her!“ Es nützt auch nichts, wenn man jetzt anfängt und aufzählt, wie viel Arbeit da auf einen zukommt und wie groß die Verantwortung ist, sich um ein Lebewesen zu kümmern. Am Anfang steht der feste Wille – ein Hund soll her! Nur, wie kann man ungefähr abwägen, ob man selber oder auch der eigene Nachwuchs bereit ist, sich um so einen Vierbeiner zu kümmern? Seit 2009 gibt es glücklicherweise „Petz: Meine Hunde-Familie.“ zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #150
Gameplay
In „Petz: Meine Hunde-Familie“ beginnt alles mit der Adoption. Im Adoptionscenter hat man die Wahl aus mehreren Rassen. Vom Golden Retriewer bis zum Chihuahua ist alles da. Man hat die Wahl zwischen insgesamt zwölf Rassen. Nach der Adoption beginnt es: das Leben mit einem eigenen Hund. Anfangs ist der Vierbeiner noch ein wenig schüchtern, denn die neue Umgebung ist ihm fremd. Also spielt man mit ihm, streichelt oder krault ihn. Durch eine Smiley-Textblase erkennt man schnell, ob ihm das gefällt oder nicht. Hat das neue Familienmitglied sich an sein Heim gewöhnt, bekommt er erstmal Hunger. In der Küche gibt es anfangs nur das günstige Trockenfutter und Wasser, welches im Kühlschrank steht. Mit der Zeit kann man aber höherwertigere Nahrung freischalten.
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #151
Das Spiel führt einen am Anfang durch die virtuelle Wohnung und zeigt einem alles. Von der Toilette, über den Kleiderschrank, bis hin zum Bad, in dem man seinen Freund waschen kann. Natürlich ist so ein Hund kein Stubenhocker. „Draußen“ kann man in den Park gelangen, wo auch andere Hunde sind. Hier kann man mit Spielzeugen mit den Tieren spielen und der Hund agiert mit anderen Tieren. Entweder werden sie Kumpels oder sie können sich nicht leiden.
Hat man genug rumgetobt, geht man wieder nach Hause und füttert, pflegt oder spielt mit dem Tier. Über eine Anzeige verrät einem der Vierbeiner, ob er Hunger oder Durst hat, ob er schmutzig ist, wer sein Freund ist und wie hoch seine Zuneigung zu einem ist. Wenn man drei Herzen in der Zuneigung erreicht hat, wird der Hund erwachsen. Um mit der eigenen Zucht zu beginnen, muss ein weiterer zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #152
Hund adoptiert werden, natürlich vom anderen Geschlecht. Nur Vorsicht bei der Wahl des nächsten Haustieres. Der Vierbeiner muss nicht nur vom anderen Geschlecht sein, sondern muss sich auch mit dem heimischen Vierbeiner verstehen können. Dabei kommt es häufiger vor, das man mittels „Versuch und Scheitern“ arbeiten muss. Allerdings wird schnell klar, ob sich die Tiere leiden können. Den zweiten Hund muss man nun ebenfalls aufpeppeln.
Dann ist er irgendwann da! Der Moment. Die Tiere paaren sich und bekommen Nachwuchs. Dieser hat nun die Eigenschaften beider Elterntiere in sich vereint. Man hat seine erste, eigene Züchtung. Um nicht gleich die neuen Tiere ins Adoptionscenter „abzuschieben“, hat man die Möglichkeit, zu Hause bis zu zehn Tiere im „Spielzimmer“ zu halten. Somit steht den Zucht-Experimenten nichts mehr im Wege. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #153
Features
In „Petz: Meine Hunde-Familie“ kann man im Park nicht nur mit seinem eigenen Hund spielen, sondern auch mit einem fremden Hund, der als möglicher möglicher Spielkamerad da ist. Damit man sein Tier schneller zu erkennen, kann man ihm Kleidungsstücke anziehen.
„In ‚Petz Meine Hunde-Familie‘ kann man im Park nicht nur mit seinem eigenen Hund spielen, sondern auch mit einem fremden Hund …“ Das eigentliche Merkmal des Spiels ist die Züchtung verschiedener Rassen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #020
Seite #154
Grafik und Sound
Grafisch ist „Petz: Meine Hunde-Familie“ sehr detailgetreu. Man erkennt schnell, welches Tier man hat. Dort hat man sich auch große Mühe gegeben. Die Umgebungen sind ebenfalls schön anzusehen, allerdings sollte man keine allzu hohen Erwartungen heutzutage haben, denn es ist nunmal ein „PSP“-Titel und für den Handheld auch ausgelegt.
„… wunderbar in Szene gesetzt.“ Beim Sound wird es schwieriger. Die recht monotone und mitunter nervige Musik erinnert einen sehr an den Simulator „SimCity“ und wirkt meist störend. Die Tiere hingegen hat man wunderbar in Szene gesetzt. Das Tapsen der Pfoten auf dem Holzboden klingt realistisch, ebenso das Bellen. zurück
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Seite #155
Fazit
Wenn der eigene Nachwuchs nach einem Hund bettelt, so sollte man ihm „Petz: Meine Hunde-Familie“ als allererstes vor die Nase setzen. So erfahren Kinder auf eine leicht verständliche Art, was es heißen kann, ein Haustier zu haben. Aber, es ist eben für die jüngere Generation gedacht. Für ältere Spieler kann es mitunter zu schnell langweilig werden. Es ist eine wirklich gute Investition für Eltern, um dem ständigen „Ich will einen Hund“ zu entfliehen. dabei kann man den Kindern sehr schön zeigen und erklären, was ein Haustier bedeutet. Euer Züchter SDHE zurück
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Titel:
Seite #156
Petz: Meine Hunde-Familie
Publisher: UBISOFT ENTERTAINMENT SA Features: Plattform: PSP (getestet)/PSV Release: 28.07.2010 USK: ab 0 Jahren Troph채en: 0 Platin, 0 Gold, 0 Silber, 0 Bronze
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Seite #157
oFFline Offline
Abgeschaltet
Artwork: Cel Damage HD
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Seite #158
OFFLINE
TRANSFORMERS (HASBRO) ★ Ihr habt nach unserem Review zu „Transformers: Rise of the Dark Spark“ (PS4) immer noch Bock auf geile Roboter-Action? Dann solltet ihr sofort eure PlayStation ausmachen, denn jetzt geht es „offline“ weiter! zurück
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Seite #159
Ich werde dem Thema „Transformers“ ja nicht müde und erzähle euch somit gerne noch einmal meine erste Begegnung mit dieser Spezies: 1985 flimmerte auf meiner Glotze (einem kleinen Röhrenfernseher) die Originalfassung der Animationsserie „The Transformers“ (unter Fans „Generation 1“ genannt)! Ich war ein so großer Fan der Zeichentrickserie, dass ich mir sogar die Titelmusik vom TV-Gerät auf eine Kompakt-Kassette überspielt hatte. Auch meine ganzen Schulhefte waren mit Transformern vollgekritzelt.
Jetzt (fast 30 Jahre später) halte ich einen alten Helden von mir in den Händen, denn dank Hasbro gibt es wieder Transformer in meinem Haushalt. Dieses Mal als Action-Figur! zurück
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Seite #160
WERBEVERSPRECHEN
Zitat: „Die neuen TRANSFORMERS Actionfiguren legen die Macht in deine Hände. Mach dich bereit und starte die Action! Sie verwandeln sich in Sekundenschnelle. Jetzt kannst du sofort in Aktion treten.“ zurück
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Seite #161
IDEE
The Transformers: Robots in Disguise. Mit wenigen Handgriffen seinen Roboter in eine perfekte „Verkleidung“ verwandeln. Sprich: die Verwandlung in ein Auto, einen Lastwagen oder, wie in diesem Fall, einem Dinosaurier. So sollen sich die Transformer unerkannt zwischen uns Menschen bewegen können. zurück
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Seite #162
SPIEL
Bei unserem Test-Exemplar handelt es sich um Grimlock, den Anführer der Dinobots. Hier wird euch also gleich die Möglichkeit geboten, in die Rolle des stärksten Transformer zu schlüpfen! Entweder in seiner mächtigen Erscheinung als Roboter oder in der Gestalt eines gigantischem Tyrannosaurus Rex. Mit nur wenigen Handgriffen ist die Verwandlung von einem Modus zum nächsten vollbracht. Das funtioniert bei diesem Modell in der Art und Weise, dass der Transformer am Schwanz gepackt und um seine eigene Achse geschleudert wird. Und wirklich – nach nur ein paar Drehungen öffnet oder schließt sich der Körper und gibt somit die neue Gestalt preis. zurück
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Seite #163
VERARBEITUNG
Schauen wir unserem „Dino“ einmal auf den Pelz, zeigt sich, wir gut hier Hasbro gearbeitet hat. Der hochwertige Kunststoff wurde ohne Kanten und Ecken sauber verschraubt und lässt keine Wünsche offen. Auch bei unsachgemäßer Behandlung (zum Beispiel durch ungeübte Hände oder gar Leuten die seine Transformation noch nicht beherrschen) verzeiht das Material durch leichtes Nachgeben. Verbogen oder sogar Abgebrochen ist bei unserem Modell noch nichts. Sogar ein Sturz vom Tisch hatte unser Held unbeschadet überstanden. Auch ein Blick auf die lackierten Stellen und Aufkleber zeigt: alles super. Rundum gibt es hier einfach nichs zu meckern zurück
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Seite #164
FAZIT Hat man sich erst einmal mit seinem Transformer vertraut gemacht, ist die Verwandlung ein Leichtes. Die Beweglichkeit der Gliedmaßen lässt zwar leider ein paar Wünsche offen, aber dafür ist die Verarbeitung und die Qualität des Produktes einfach hervorragend. Lediglich der Preis wird einige abschrecken und könnte sich hier als „Spaßbremse“ zeigen.
Für mich aber steht fest: ungebremster Spaß mit meinem Grimlock, egal wo ich geh’ oder steh’ … der kry Quelle: hasbro.com
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Seite #165
THE CREW
DEUTSCHLAND sich VERABREDEN TREFFEN organisieren rennen FAHREN
sei DABEI auf
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Seite #166
STOrY Story
Lach- und Sachgeschichten
Artwork: Cel Damage HD
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Seite #167
Game Kolumne #20
Twitch Es lässt sich nicht mehr leugnen, dass „Let’s Plays“ seit einiger Zeit fester Bestandteil der Zocker – und YouTube-Gemeinde sind. Dort kann man anderen Spielern nach Bedarf zuschauen und oft auch kommentierend hören. Das gleiche Modell gibt es auch als Live-Version. Dann nennt sich das ganze einfach „Stream“. Und hier wird es etwas ansprechender, denn man kann in Echtzeit, während ein Gamer zockt, teilnehmen. Eine sehr beliebte Plattform, um Games live zu gucken ist „Twitch“. zurück
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Seite #168
„Twitch“ ist ein Live-Streaming-Portal für Videospiele, welches im Sommer 2011 mit einer Beta-Phase startete. Zu erreichen ist die Homepage unter www.twitch.tv. Laut Statistik dieser Seite tummeln sich jeden Monat 45 Millionen Gamer auf den verschiedenen Kanälen.
Da die Benutzerzahlen in kurzer Zeit rapide in die Höhe schossen, war es fast unvermeidlich, dass ein großes Unternehmen das kleine Start-Up aufkaufte. Nachdem lange Zeit „YouTube“ als Käufer gehandelt wurde, schnappte sich „Amazon.com“ für eine horrende Summe von fast einer Milliarde Dollar die Streaming-Plattform. zurück
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Seite #169
Jeder kann sich einen Benutzernamen auswählen und loslegen. Wo am Rechner noch extra Software benötigt wird, kann man auf der „PlayStation 4“ und der „Xbox One“ sein Gameplay direkt übertragen. Bisher stammen die meisten Streams aus der PC-Ecke. „League of Legends“, „Dota 2“, „Starcraft II“, „World of Warcraft“, „Counterstrike“ und „Minecraft“ sind die Spiele mit dem meisten Zuschauern.
Das liegt daran, dass diese Spiele in mehreren Ligen als E-Sport betrieben werden. Ganze Meisterschaften werden ausgetragen und unterhalten via „Twitch“ beachtliche Fangemeinden. Durch die Teilnahme an diesen populären Live-Events entsteht ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Deshalb erfreut sich E-Sport einer immer größeren Anhängerschaft. zurück
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Seite #170
Während des Zusehens kann man chatten und auch oft interaktiv mit dem „Streamer“ in Kontakt treten und Fragen stellen. Mit anderen Fans kann man sich austauschen und der Host kann die Gespräche verfolgen. Auch eine Moderation kann im eigenen Kanal eingerichtet werden.
Hat man als „Streamer“ viele Zuschauer, kann man mit „Twitch“, ähnlich wie bei „YouTube“, auch Geld verdienen. Man erhält es durch Werbeanzeigen, die gekennzeichnet werden, als auch durch ein kostenpflichtiges „Abonnement“ des Kanals. Auch freiwillige Spenden sind immer gern gesehen, egal in welcher Höhe. Mal bekommt man nur ein „ShoutOut“ und ein „Danke“, mal werden auch Spielgegenstände oder sogar Keys für Spiele verlost. Jeder kann seine Videos als „Highlights“ abspeichern, damit sie später angesehen werden können. Ist man als „Streamer“ ein sogenannter „Partner“ auf dem „Twitch“-Portal, speichert „Twitch“ die übertragenen Videos automatisch auf dem Server ab. So können sich User später den Inhalt auch später noch für einen begrenzten Zeitraum ansehen. Beliebt ist auch der der direkte Export zu „YouTube“, welcher mit wenigen Klicks möglich ist. zurück
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Seite #171
Allerdings muss man sich auch hier strikter werdenden Richtlinien fügen, die zum Beispiel verbieten, urheberrechtlich geschützte Musik während eines Stream abzuspielen. Das wird vor allem bei Games zum Problem, die als In-Game-Musik aktuelle Hits haben. „Twitch“ stellt solche Streams stumm und scannt auch vergangene Aufnahmen, wobei halbstündige Stille urheberrechtlich geschützte Musik „löscht“. Das Video selbst bleibt jedoch erhalten. Dadurch fällt dann aber auch der unterhaltsame Audio-Kommentar des Zockers weg. Darüber hinaus gibt es auch noch Regeln im Umgang mit Produktplatzierung – daher sollte jede Person hinter der Kamera auf Markenprodukte verzichten.
Über die „PlayStation 4“ habe ich mal bei einem neuen Game reingeschaut, das ich selbst noch nicht gezockt hatte. So konnte ich mir zwar ein Bild darüber machen, wie ein Spiel vom „Gameplay“ her aussieht, aber länger zuschauen war mir dann doch zu langweilig. Sobald man die Grafik und Spielmechanik sieht, will ich mit dem Controller den Charakter steuern und die Atmosphäre genießen, ohne dass mir jemand reinquatscht. zurück
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Seite #172
„Gameplay“-Material kann ich mir auch kurz auf „YouTube“ ansehen. Da bringt es für mich keinen Vorteil, ob es live und mit Kommentar ist.
Auf der Website von „Twitch“ habe ich während der Gamescom 2014 ein paar Live-Gespräche verfolgt. Die liefen relativ störungsfrei und ich fand sie größtenteils interessant, weil Entwickler in entspannter Runde zu Wort kamen. zurück
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Seite #173
Seid ihr gelegentlich auch bei LiveStreams dabei, oder schaut ihr regelmäßig auf „Twitch“ Zockern beim Spielen zu?
Schreibt uns eure Erfahrung an kontakt@kryschen.de Eure streeture
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Seite #174
#DRIVECLUB DEUTSCHLAND
sich VERABREDEN TREFFEN organisieren rennen FAHREN sei DABEI auf
https://www.facebook.com/groups/driveclubdeutschland/ zur端ck
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Seite #175
Epilog Das war es schon mit unsere Ausgabe #020. Jetzt ist die Gelegenheit gekommen für euer „Feedback“! Ganz einfach über Twitter, Facebook, Google+ oder per E-Mail zu uns schicken und in der nächsten Ausgabe mit dabei sein! Wir freuen uns immer über Fanpost. ;)
Euer Team-KRYSCHEN zurück
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Seite #176
Hall of Fame Team-KRYSCHEN Die Helden dieser Ausgabe in alphabetischer Reihenfolge: Alterspassvogel, der kry, lvl39nerd, Marcel Martens, SDHE, Soulprayer, Stefan, streeture, vicked und zeroneko1306. Trailer-KRYSCHEN Musik zum Trailer dieser Ausgabe von: K端nstler: DK Track: Trap (Dubstep) Titel: 11/17 Album: New Level Webseite: http://dkey.jamendo.net/
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Seite #177
Elektronisches Magazin
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Seite #178
Inoffizielles PlayStation eMagazin
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マガジン020号
(CC BY-NC-SA 3.0) KRYSCHEN 2014 zurück
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