KRYSCHEN #031

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Inoffizielles PlayStation eMagazin

kRyschEn − AUSGABE

#031

e-jTD ∕

マガジン031号

Report

PS4 und PS4 Pro Special

No Man’s Sky Story

yebye, B Big Boss Review

airy Fencer F: F Advent Dark Force weiter


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Seite #002

Inhaltsverzeichnis (Index) Editorial

003 Kryschendo Report

006 PS4 und PS4 Pro ★ Review

018 F airy Fencer F: Advent Dark Force (PS4) ★ 042 Just Cause 3 (PS4) 054 The Witch and the Hundred Knight: Revival Edition (PS4) 070 Ratchet & Clank (PS4) 082 SteamWorld Heist (PSV/PS4) 094 Odin Sphere: Leifthrasir (PSV/PS3/PS4) Special

114 No Man’s Sky (PS4) ★ Offline

132 Shadow Launcher (Air Hogs) Story

146 B yebye, Big Boss – Das Vermächtnis einer Legende ★ 152 Und dann gab’s da noch … #031 Epilog

158 … finisch him! 159 Impressum

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Titelthemen

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Seite #003

Inoffizielles Ni n t e ndo eMagazin Editorial

kRysc AUSGABE

#001 マガジン001号

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Inoffizielles Nin tendo eMaga zin

e kR − j y T s c D h E− ∕ AUSGABE e-jT n #001

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マガジン001号

The Legend o f Zelda: Breath of the Wild Splatoon Sw itch Mario Kart Sw itch The Elder Scr olls 5: Skyrim Dragon Quest X + XI Steamworld Heist

Kryschendo The Legend o f Zelda: Breath of the Wilstartet d Im März 2017 Nintendo mit seiner „Switch“ Splatoon Sw itchAngriff auf den Videospiel-Markt. einen neuen Mario Kart Sw Begleitend it dazu ch werden wir hier der PlayStation den TheRücken Elder Skehren crolls 5:und Skyrmit im einem ganz neuen Magazin Draden gon Siegeszug Quest X + Xvon I Nintendo begleiten … SteaNein, mwodas ein Scherz! Wir würden so rld Hist eisnatürlich t etwas nie machen – Ehrensache. zurück

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Seite #004

Inoffizielles Ni n t e ndounseren eMaKonkurDennoch werden wir ein Auge auf gazin

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renten behalten. Sollte Nintendo vielleicht das gelinAUwas gen, SGASony BE mit der PlayStation 4 im Zusammen− spiel mit der Vita nicht geschafft hat?

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マガジン001号

Unsere Redaktion ist hierzu gespaltener Meinung. Die Ideen sind gut, das Konzept nicht schlecht, aber die Hardware dürftig. Kann sich Nintendo mit der „Switch“ das Herz der Hardcore-Gamer zurückerobern oder driften sie vielleicht sogar in den Sektor Casual-Gaming ab? Unterliegt Nintendo mit dieser Konsole womöglich den kommenden Smartphones? Es bleibt spannend!

Spannend ist es in unserem heimischen Sektor aber auch: Wir starten mit der neuen PlayStation in den 4K-Spaß, die „Alte“ wird kleiner, leichter, leiser und mit der VR kommt ein ganz neues Spielerlebnis auf uns zu. Warum wir aber zur PlayStation VR noch nichts in dieser Ausgabe abliefern liegt alleine daran, dass einfach noch keine echten AAA-Titel zur Verfügung stehen. The Legend o f Zelda: Breath of the ild diese Ausgabe Dennoch istWauch Splatoon Sw h tollen Artikeln zur wieder vollitcmit Mario Kart Sw PlayStationit… ches wird eben einThefach Eldenicht r Scrolangweilig mit Sony. lls 5: Skyrim Dragon Ques t X + XI Steader mwkry orld Heist zurück

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Seite #005

rePorT Report

Reportage

Artwork: Fairy Fencer F: Advent Dark Force

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Seite #006

Report

PS4 und PS4 Pro ★ zurück

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Seite #008

Die (neue) PS4

Es ist soweit: Die „Neue“ ersetzt das bisherige Modell der PlayStation 4. Doch was hat Sony hier alles verbessert beziehungsweise einfach nur verändert? Zuerst einmal wurde die Hochglanz-Oberfläche der Oberseite gegen einen komplett matten Look ausgewechselt. Auch die LED-Leiste an der Oberseite ist verschwunden und auf den Power-Knopf verlegt. Die Sensortasten selbst wurden gegen mechanische Tasten ersetzt. Der AV-Ausgang hat ein Update auf HDMI 2.0b erhalten. Die Möglichkeit, die Festplatte auszuwechseln, bleibt weiterhin bestehen. Der Stromverbrauch wurde durch die Verkleinerung der SoC (System-on-a-Chip) um 34% gedrosselt.

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Seite #009

Beim DualShock 4 schimmert nun an der Vorderseite die Lightbar leicht durch, so dass man die Farbe des Lichts endlich auch beim Spielen sehen kann.

Die Akku-Kapazität und -Laufzeit sind gleich geblieben. Der optischen Ausgang für den Sound wurde beim „neuen“ Modell wegrationalisiert. Wer also diesen benötigt sollte noch schnell zuschlagen, da von der „alten“ PS4 nur noch die Lagerbestände abverkauft werden.

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Seite #010

Technische Daten der (neuen) PS4 im Überblick:

Produktname PlayStation®4 Produktcode Serie CUH-2000 Hauptprozessor Benutzerdefinierter Einchip-Prozessor CPU: 8-Core (2x Quad-Core) x86-64 AMD „Jaguar“ GPGPU: 1,84 TFLOPS, AMD Radeon™-Grafik-Engine Speicher GDDR5 8 GB Speicherkapazität 500 GB, 1 TB Äußere Abmessungen ca. 265 × 39 × 288 mm (Breite x Höhe x Länge) zurück

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Seite #011

Gewicht ca. 2,1 kg BD-/DVD-Laufwerk BD × 6 CAV DVD × 8 CAV Ein-/Ausgabe SuperSpeed-USB (USB 3.1 Gen 1)-Anschluss × 2 AUX-Port × 1 Netzwerk Ethernet(10BASE-T, 100BASE-TX, 1000BASE-T)× 1 IEEE 802.11 a/b/g/n/ac Bluetooth® V4.0 Stromversorgung AC 100–240 V, 50/60 Hz Energieverbrauch Max. 165 W Betriebstemperatur 5° C – 35 ° C AV-Ausgabe HDMI™ OUT-Port (HDR-Ausgabe unterstützt)

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Seite #012

Die PS4 Pro

Sony hat auf seiner Pressekonferenz „PlayStation Meeting“ neben der „neuen“ PlayStation 4 auch die PS4 Pro vorgestellt, welche zuvor unter dem Codenamen „PS4 Neo“ bekannt war. Die PS4 Pro bietet zur „normalen“ PS4 alle Inhalte auch in 4K-Auflösung an. Hierzu wird aber bei den alten PS4-Spiele die Grafik einfach nur hochskaliert und soll somit besser aussehen. Es sei denn, das Spiel wird vom Publisher mit einem Patch bedacht. Dieser könnte zwar zusätzlich Geld kosten doch dann würde das Game in echten 4K daherkommen. Zudem unterstützt die Konsole High Dynamic Range (HDR). Bietet auch der Fernseher die Wiedergabe von HDR-Signalen an, darf man sich auf eine bessere Optik freuen. zurück

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Seite #013

Doch auch die Spieler, welche nicht über ein 4K-Fernseher verfügen, sollen von der PS4 Pro profitieren. So werden alle PS4-Spiele in Full HD-Auflösung und einige Titel sogar mit einer höheren Bildwiederholrate (Framerate) wiedergegeben. Die 4K-Auflösung gibt es dann nicht nur bei Spielen, sondern auch im Video-Streaming. So gibt es eine Netflix- und YouTube-App für die PS4 Pro. Außer dem minimal anderen Design (im Gegensatz zur „neuen“ PS4) wird es auf der Rückseite einen zusätzlicher USB-Anschluss geben, so dass man allerlei Geräte (wie zum Beispiel die PlayStation VR) anschließen kann. Die Festplatte der PS4 Pro bietet einen Terabyte Speicherplatz. Die PS4 Pro erscheint am 10. November 2016 zu einem Preis von 399 Euro. Vorbestellungen sind bereits möglich. Euer Team KRYSCHEN

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Seite #014

Technische Daten der PS4 Pro im Überblick:

Produktname PlayStation®4 Pro Produktcode Serie CUH-7000 Hauptprozessor Benutzerdefinierter Einchip-Prozessor CPU: 8-Core (2x Quad-Core) x86-64 AMD „Jaguar“ GPGPU: 4,20 TFLOPS, AMD Radeon™-Grafik-Engine Speicher GDDR5 8 GB, DDR3 1 GB Speicherkapazität 1 TB Äußere Abmessungen ca. 295 × 55 × 327 mm (Breite x Höhe x Länge) zurück

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Seite #015

Gewicht ca. 3,3 kg BD-/DVD-Laufwerk BD × 6 CAV DVD × 8 CAV Ein-/Ausgabe SuperSpeed-USB (USB 3.1 Gen 1)-Anschluss × 3 AUX-Port × 1 Netzwerk Ethernet (10BASE-T, 100BASE-TX, 1000BASE-T) × 1 IEEE 802.11 a/b/g/n/ac Bluetooth® 4.0 (LE) Stromversorgung AC 100 V, 50/60 Hz Energieverbrauch Max. 310W Betriebstemperatur 5° C – 35 ° C AV-Ausgabe HDMI™ OUT-Port (unterstützt 4K/HDR) DIGITAL OUT (OPTICAL)-Port

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Seite #016

KRYSCHEN

auch auf Twitter Ihr möchtet immer wissen was gerade bei KRYSCHEN so los ist? Oder ihr steht auf Spoiler zur nächsten Ausgabe? Vielleicht hättet ihr aber auch einfach nur gern ein paar Infos zur PSV, PS3, PS4 und PSVR? Dann folgt uns auf Twitter und seid dabei!

sei DABEI auf

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Seite #017

reView Review

Test

Artwork: Fairy Fencer F: Advent Dark Force

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Seite #018

Review Fairy Fencer F: Advent Dark Force (PS4) ★ zurück

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Seite #019

Einleitung

Mit „Fairy Fencer F: Advent Dark Force“ bringt Idea Factory einen neuen Remaster-Titel zu uns auf die PS4. Erstmals konnten wir das japanische Rollenspiel in dem Jahr 2014 auf der PS3 erleben. Ob uns die Entwickler von der Neuauflage ebenfalls überzeugt haben, erfahrt ihr in diesem Review. zurück

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Seite #020

Story

In „Fairy Fencer F: Advent Dark Force“ dreht sich alles um unseren tapferen und edlen Helden Fang … Ähm ja, ok, Spaß bei Seite. Fang ist nämlich kurz gesagt ein totaler Volltrottel. Essen und Schlafen sind sein Lebensinhalt, er ist nicht gerade das hellste Licht im Hafen und benimmt sich mal so gar nicht wie ein typischer Held. Zu Beginn der Story schleppt ihr euch halb verhungert in die nächste Stadt. Doch diese Stadt ist keine gewöhnliche Stadt, denn sie beherbergt eine seltene „Fury“. Eine „Fury“ ist eine Waffe, die nur von besonderen Kriegern gezogen werden kann, den so genannten „Fencern“. Der Bürger, der euch herzlich begrüßt lässt auch gleich verlauten, dass diese zurück

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Seite #021

Waffe zusätzlich eine „Fairy“ beinhaltet. Eine Fee also … hmmmm … Feen können einem ja bekanntlich Wünsche erfüllen, folglich kann uns diese Fee ein riesiges Festmahl herbeizaubern. Gar nicht lang überlegt zieht unser Held die „Fury“ und eine süße Fee Namens Eryn erscheint.

Voller Aufregung gratuliert euch Eryn sofort zum neuen „Fencer“-Dasein und erklärt euch, dass es nun eure Aufgabe ist, die auf der Welt verstreuten „Furies“ zu finden, um damit das Siegel der Göttin zu brechen. Vor hunderten von Jahren tobte ein grausamer Kampf zwischen der Göttin und dem Bösen Gott. Dieser Kampf ging jedoch unentschieden aus, da sich beide Parteien gegenseitig versiegelten. zurück

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Seite #022

Zurückgeblieben sind nur die zahlreichen „Furies“ und eine Reihe auserwählter „Fencer“, die in der Lage sind, die Macht dieser Waffen zu kontrollieren.

Da euer Wunsch nach etwas zu essen allerdings unerfüllt bleibt, interessiert euch das ganze zunächst nicht die Bohne. Ob es Eryn doch noch schafft, einen ordentlichen „Fencer“ aus euch zu machen, und ob es euch gelingt die 100 „Furies“ zu sammeln, erlebt ihr in „Fairy Fencer F: Advent Dark Force“. zurück

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Seite #023

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Seite #024

Gameplay Grundsätzlich befindet ihr euch in der Stadt Zelwind. Hier könnt ihr einkaufen, Quests im Pub annehmen, euch neue Informationen auf dem Marktplatz beschaffen oder euch im Inn ausruhen.

Im Shop könnt ihr aber nicht nur Items, Ausrüstung und Co erwerben, sondern auch eigene Sachen aus verschiedenen Materialien herstellen lassen. Das Inn lädt euch zu vielen Nebenevents mit den einzelnen Charakteren ein und ist zusätzlich der Eingang zum „Godly Revival“. Dazu aber später mehr. Eure Hauptaufgabe ist es natürlich, die auf der Welt verstreuten „Furies“ und die darin eingeschlossenen „Fairys“ zu sammeln. Größtenteils erhaltet ihr diese storyabhängig in den verschiedenen Dungeons. Es gibt aber auch eine Reihe an „Furies“, die ihr nur durch Information aus Nebenevents erhaltet. zurück

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Seite #025

Ihr solltet also regelmäßig Lola auf dem Marktplatz in Zelwind aufsuchen, denn sie weiß immer ganz genau, wo sich die nächste „Fury“ befindet. Dieses mal werden euch Lolas Nebenevents auch sofort angezeigt und können nicht mehr so einfach verpasst werden.

Habt ihr die Info über das Versteck einer „Fury“ erhalten, kann es auch schon losgehen. Über die Weltkarte könnt ihr von Dungeon zu Dungeon wandern. Teilweise erwarten uns hier sogar einige neue Gebiete. Die Dungeons an sich sind in mehrere Bereiche unterteilt und beherbergen eine Menge Monster und Schätze. Glücklicherweise wurde die Drop-Rate für wichtige Materialien, wie zum Beispiel Erdsteine oder Windsteine, angehoben und stundenlanges Farmen zurück

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Seite #026

hat somit endlich ein Ende. Eure Gegner sind sichtbar und es gibt somit keine überraschenden Zufallskämpfe. Dieses mal können sogar bis zu sechs Charaktere gleichzeitig aufs Kampffeld ziehen. Das ist auf der einen Seite zwar sehr schön, weil man wirklich mal fast jeden Charakter spielt, allerdings hätte man hier vielleicht auch die Größe des Kampffeldes entsprechend anpassen können, denn eure „Fencer“ stehen sich so auch mal schnell selber im Weg.

Der Kampf wird gestartet, wenn ihr den Gegner berührt. Seit ihr flink genug und erwischt den Gegner zuerst, erhaltet ihr einen Vorteil im Kampf. Ist euer Gegner jedoch schneller gerät man in einen Hinterhalt. Seid ihr an der Reihe könnt ihr euch zunächst in einem gewissen Radius bewegen und danach eure Aktion ausführen. Ihr könnt die Monster mit normalen Angriffen oder mit bestimmten Skills und Magie angreifen. Jeder Angriff besitzt ebenfalls zurück

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einen bestimmten Radius in dem ein oder mehrere Gegner getroffen werden. Des weiteren seid ihr in der Lage Items zu verwenden oder euch einfach zu verteidigen. Jeder Charakter besitzt zusätzlich eine bestimmte Fähigkeit, die aktiviert werden kann. So kann Fang zum Beispiel seine Angriffskraft verdoppeln, verbraucht dafür aber doppelt so viele SP-Punkte bei dem Einsatz eines Skills/Magie – und auch normale Angriffe verbrauchen SP-Punkte.

Ein ganz besonderes Kampfelement ist der „Fairize“-Modus. In diesem Modus werdet ihr eins mit eurer „Fairy“ und kommt in den Genuss der vollständigen Macht eures Partners. Ein cooles Outfit und tolle Musik gibt’s oben drauf. Im „Fairize“-Modus seid ihr sehr viel stärker und auch eure Verteidigung steigt. Zusätzlich könnt ihr einen speziellen Skill ausüben. „Fairizen“ könnt ihr allerdings nicht sofort, sondern erst dann wenn eure Limit-Leiste gefüllt ist. zurück

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Habt ihr eure Gegner besiegt, winken Erfahrungspunkte, WP-Punkte, Items, Materialien und natürlich Geld. Durch Erfahrungspunkte erhaltet ihr, wie so üblich, Level-Ups, die auch eure Werte steigen lassen. Viel interessanter sind aber hingegen die verdienten WP-Punkte. Diese können für die verschiedensten Dinge verwendet werden. Ihr könnt diese zum einen für das Pushen eurer Werte verwenden oder die Combos erweitern. Ihr könnt aber auch neue Skills, Magie und Combo-Techniken erwerben. Aus den gesammelten Materialien könnt ihr neue Items, Ausrüstung oder Accessoires im Shop herstellen lassen.

Am Ende jedes Dungeons erwartet euch die gesuchte „Fury“. Doch diese wird euch natürlich nicht immer freiwillig übergeben. Einige spannende und teilweise auch harte Bosskämpfe erwarten euch. Habt ihr eine „Fury“ ergattert, habt ihr nun die Mögzurück

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Seite #029

lichkeit ein Siegel der Göttin oder ein Siegel des Bösen Gottes zu entfernen. Je nach Wahl wird euch im Gegensatz zum Original-Titel ein anderes Schicksal erwarten. Um ein Siegel zu brechen müsst ihr das „Godly Revival“ im Inn betreten. Nun könnt ihr euch aussuchen, welches Siegel ihr zuerst entfernen möchtet. Ganz uneingeschränkt könnt ihr dabei allerdings nicht agieren, denn die „Fairies“ und Siegel besitzen unterschiedliche Level. Eine Level C „Fairy“ kann somit nur ein Level C Siegel brechen.

Es kommt jedoch nicht nur darauf an, das Siegel zu brechen, sondern man sollte auch darauf achten welchen Effekt das Siegel mit sich bringt. Der jeweilig Effekt wird nämlich auf die „Fairy“ und die „Fury“ übertragen. Habt ihr das Siegel erfolgreich gebrochen, könnt ihr nun die „Fairy“ anlegen oder die passende „Fury“ via Weltkarte in einem Dungeon platzieren. Der erworbene Effekt kann somit auf euch zurück

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Seite #030

oder auf einen beliebigen Dungeon übertragen werden. Aber aufgepasst, ein Effekt kann sowohl negativ als auch positiv sein. So können sich z. B. die erhaltenen Erfahrungspunkte um 30 % steigern, dafür sinkt dann aber eure Verteidigung um 10 %.

Eine „Fury“ die in einem Gebiet auf der Weltkarte steckt, ist allerdings nicht nur aufgrund ihres Effekts sehr nützlich, sondern ist ein wichtiger Bestandteil für einen zusätzlichen Dungeon. „Shukesoo’s Tower“ ist eine Art Arena, in der pro Etage ein mächtiger Gegner auf euch wartet. Je nachdem wie viele „Furies“ gerade im Boden stecken, desto höher wird auch der Tower. Um an die Spitze zu gelangen, müsst ihr somit alle „Furies“, die das Spiel zu bieten hat, einsammeln. Dies solltet ihr auch unter allen Umständen tun, denn der Tower macht nicht nur Spaß, sondern birgt auch eine Menge guter Items für euch. zurück

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Seite #031

Zwischen den ganzen Kämpfen, „Furies“ und „Fairies“ erwarten euch natürlich immer wieder interessante und teilweise sehr lustige Gespräche zwischen den Charakteren, die euch in der Story voran bringen. Zusätzlich können viele Nebenevents freigeschaltet werden.

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Seite #032

Features Ein besonderes Feature in diesem Spiel bietet die Dungeon-Erweiterung, die kostenlos im PSN-Store erworben werden kann. Level 99 reicht euch bei weitem nicht? Na wie wäre es dann mit Level 999? Was das angeht sind euch mit den passenden DLC-Dungeons keine Grenzen gesetzt. Und wäre das alles noch nicht genug, gibt es auch eine Erweiterung von

„Shukesoo’s Tower“. Ihr könnt euch also ordentlich austoben. 100 Spielstunden sind durch diese Features mehr als garantiert. zurück

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Seite #034

Grafik und Sound

Was die Grafik angeht, erkennt man bei dem Remaster deutlich die Verbesserung. Die Texturen sind nicht mehr so schwammig und es wurde mehr Wert auf Details gelegt. Wenn man nun durch eine gr체ne Landschaft streift, ist jeder einzelne Grashalm sichtbar. Doch nicht nur die Landschaften, Monster und Charaktere wurden grafisch aufgewertet, sondern auch die Animationen beim Laufen und K채mpfen. Diese wirken nun viel fl체ssiger und weicher und das komplette Spielerlebnis wird dadurch sehr viel angenehmer. zur체ck

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Seite #035

Der Soundtrack ist an sich identisch geblieben, wurde aber an der einen oder anderen Stelle ebenfalls aufgewertet. Sollten euch im Original einzelne Musikstücke genervt haben, dürfte dies nun nicht mehr der Fall sein. Denn auch der komplette Sound wurde sehr viel wohltuender fürs Ohr gestaltet. Einzelne Lieder können sich sogar sehr schnell zu einem netten Ohrwurm entwickeln.

Bei der Sprachausgabe kann man auch beim Remaster zwischen einer japanischen und einer englischen Synchronisation wählen. Wobei sich die japanischen Synchronsprecher weitaus mehr Mühe gegeben haben. Der Bildschirmtext erscheint weiterhin in der englischen Sprache. zurück

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Seite #036

Fazit

Ich habe in meinem Leben schon so einige Remaster und Remakes gesehen und gezockt, aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich nie eins wirklich zu 100 % zufrieden stellen konnte. Meist wurde an dem ganzen Spiel so viel rumgefummelt, dass es einfach nicht mehr das Spiel war, welches man von früher kannte und liebte. Bei „Fairy Fencer F: Advent Dark Force“ hingegen ist das allerdings komplett anders. Die Entwickler haben uns mit diesem Titel definitiv bewiesen, dass man ein Spiel auch ordentlich remastern kann. Wobei das Wort „Remaster“ hier vielleicht nicht ganz so zutrifft. In einem Interview gaben die Schöpfer von „Fairy Fencer F“ selbst zurück

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Seite #037

bekannt, dass Sie mit dem PS3-Titel nicht ganz zufrieden waren, da ihnen das Spiel irgendwie unvollständig vorkam – und damit hatten sie leider auch recht. Von daher würde ich diesen PS4-Titel nicht wirklich als ein Remaster, sondern eher als eine Vervollständigung bezeichnen.

Man taucht zwar erneut in eine bekannte Welt von „Fairy Fencer“ ein, allerdings geht unsere Reise dieses mal viel weiter. Es gibt noch so vieles für uns zu entdecken, wir lernen neue Charaktere kennen und können uns endlich den Sinn der zwei Götter, die sich jahrelang bekriegten, erklären. Hat man früher nur ein paar Schläge von seiner „Fairy“ Eryn kassiert, als man die Siegel des Bösen Gottes brach, erlebt man nun einen kompletten Wandel der Geschichte. Natürlich wurde das Spiel auch grafisch und soundtechnisch aufgewertet, allerdings stehen diese Dinge nicht so im Vordergrund, wie die verzurück

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Seite #038

schiedenen Wege die wir nun als „Fencer“ Fang einschlagen können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entwickler mit diesem fantastischen Remaster – oder wie ich es nenne: diesem endlich vollständigen Spiel – vielen Zockerinnen und Zockern einen Traum erfüllt haben. Aber nicht nur Fans der „Fairy Fencer“-Reihe, sondern auch JRPG-Liebhaber werden mit diesem Titel viele schöne Stunden vor Ihrer PS4 verbringen können. Denn inhaltlich und spieletechnisch, hat das Spiel mehr als 100 Stunden zu bieten. zurück

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Seite #039

Ich persönlich liebe dieses Spiel einfach und bin total begeistert. So muss ein richtiger Remaster für mich aussehen! Ich kann hier also eine definitive Kaufempfehlung an alle JRPG-Fans aussprechen.

Also: Kauft euch das Spiel, taucht ein in dieses wunderbare Abenteuer und „Fairize“!

„Ich persönlich liebe dieses Spiel einfach und bin total begeistert“

Eure Fairy Neko1306

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Seite #040

PSV

PS3

PS4

Titel: Fairy Fencer F: Advent Dark Force Publisher: Idea Factory Features: DLC-Dungeons Trophäen: 1 Platin, 5 Gold, 16 Silber, 8 Bronze Plattform: PS4 Release: 29.07.2016 USK: ab 12 Jahren www zurück

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PSVR

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Seite #041

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Seite #042

Review

Just Cause 3 (PS4) zurĂźck

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Seite #043

Einleitung

Du würdest am liebsten alles kurz und klein schlagen? Du bist bekannt für deine Kreativität im Umgang mit C4-Sprengstoff? Du stehst auf riesige Explosionen und abgefahrene Fahrzeuge? Du wolltest schon immer einmal einen bösen, seine Bevölkerung unterdrückenden Diktator in seine irdischen Grenzen weisen? Dann wird dir „Just Cause 3“ und seine riesige Inselwelt gefallen. zurück

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Seite #044

Story

„Kreative Zerstörung“ könnte der Ansatz genannt werden, den ihr in „Just Cause 3“ auf der in eine wunderschöne Urlaubsatmosphäre getauchte Inselgruppe Medici verfolgt. Die Story besteht lapidar ausgedrückt aus einem Kampf der Rebellen gegen ihren unterjochenden Diktator. Es handelt sich um 25 einzelne Missionen, die ihr für die Rebellen in der riesigen Spielwelt erledigen müsst, was ca. 15 Stunden Spielzeit in Anspruch nimmt. Die Story ist mit viel Witz gestaltet worden und besitzt ausdrucksstarke Charaktere, die einen während einer Mission immer wieder per Funkspruch unterhalten. zurück

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Seite #045

„Just Cause 3“ weist einen durchaus adäquaten, wenn auch nicht zu Tränen rührenden Plot auf. Es gibt keine geskripteten Zwischensequenzen und Missionen lassen einen großen Freiraum, was die Herangehensweise angeht. So ist es dir immer freigestellt, wie du die nächste Mission anpackst. Ob zu Fuß, mit einem Panzer oder mit einem klapprigen Roller. Den meisten Spielspaß jedoch wirst du wie auch schon in den Vorgängern außerhalb des Story haben.

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Seite #046

Gameplay

Wollt ihr die 130 Siedlungen befreien und Sachen, wie z. B. Sammelgegenstände zusammensuchen, dann könnt ihr mit weit mehr als 45 Stunden Spielspaß rechnen. Auch Militärbasen oder riesige Ölplattformen können schnell zu einer Herausforderung werden und mehr Zeit in Anspruch nehmen als man denkt. Eines jedoch kam beim Spielen für mich schnell auf: Eintönigkeit. Die bereits oben genannten Ölplattformen treten zu Hauf auf und sind dabei immer gleich designed. Auch Städte weisen kaum Unterschiede zueinander auf und Militärbasen müssen immer nach dem selben Prinzip erobert werden. Macht dieses Spielprinzip noch in den ersten Stunden einen Heidenspaß, so verdirbt es einem später den Wiederspielwert von „Just Cause 3“. zurück

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Seite #047

Features

Wenn ihr wissen wollt, wer denn gerade die meisten Soldaten getötet und Fahrzeuge zerstört oder die längste Distanz mit seinem Wingsuit oder Fahrzeug in der Luft verbracht hat, so bietet euch „Just Cause 3“ jederzeit einen Highscore für eine Vielzahl von Kategorien. So entsteht schnell das Verlangen, den Score seiner Freunde zu übertreffen und die Grenzen der Zerstörung auszureizen. Einen Multi­ player, den man aus anderen Open-World-Spielen kennt, sucht man in dieser riesigen Welt vergeblich. zurück

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Seite #048

Grafik und Sound

Medici ist eine wirklich wunderschön gestaltete Inselgruppe, die ein gemischtes Flair von Südeuropa und Kuba verströmt. Grafisch jedoch spielt „Just Cause 3“ nur in einer Liga mit „Grand Theft Auto 5“ und glänzt leider nicht durch kurze Ladezeiten. Eines jedoch habe ich selten in Spielen so wunderschön und faszinierend beobachtet wie in „Just Cause 3“: Die Explosionen. Es macht einfach nur Spaß, die riesigen Gasbehälter in riesigen Explosionen gen Himmel steigen zu sehen und es wird einem trotz kaltem Flatscreens warm ums Herz. zurück

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Seite #049

Auch die Vertonung des Spiels ist, bis auf die nervigen Funksprüche der Armee, die von dem bekannten Youtuber „Gronkh“ vertont wurden, super umgesetzt. Das Zusammenspiel der wunderschönen Umgebung und den kultigen Charakteren lässt einen schnell in der Spielwelt versinken.

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Seite #050

Fazit

Wer die „Just Cause“-Reihe bisher geliebt hat, wird auch mit dem dritten Teil gut bedient sein.

„… wird auch mit dem dritten Teil gut bedient sein.“ Story und Setting wirken stimmig, eine Vielzahl von Fahrzeugen und Waffen stehen dem Spieler zur Verfügung und der Zerstörungswut wird in diesem Spiel freien Lauf gelassen. zurück

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Seite #051

Lediglich die Eintönigkeit, die sich nach einigen Spielstunden einstellt, könnte dem ein oder anderen Spieler die Lust am Weiterspielen nehmen. Auch Multiplayerelemente fehlen bis auf einige High­ scores gänzlich.

Das Spiel ist eine klare Kauf­empfehlung für begeisterte Actionsfans und ausdauernde Spieler, die abseits vom Mainstream ein etwas anderes Open-World-Spiel suchen.

„… Kaufempfehlung für begeisterte Actionsfans …“ Euer ProoHero

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Seite #052

PSV

PS3

PS4

PSVR

Titel: Just Cause 3 Publisher: Square Enix Features: Online-Highscores Trophäen: 1 Platin, 2 Gold, 10 Silber, 35 Bronze Plattform: PS4 Release: 01.12.2015 USK: ab 18 Jahren www zurück

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Seite #053

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Seite #054

Review

The Witch and the Hundred Knight: Revival Edition (PS4) zurĂźck

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Seite #055

Einleitung

„Disgaea“ lässt mit diesem Titel grüßen, nicht nur, weil es in derselben Welt spielt, sondern weil Metallia schon im DLC zu „Disgaea 2: A brighter Darkness“ als Gegner aufkam. Aber lest jetzt weiter! Garantiert spoilerfrei! zurück

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Seite #056

Story

Metallia, die selbst proklamierte Sumpfhexe, lebt mit ihrem Diener Arlecchino in dem Moorland Niblhenne, der von einem tiefen Wald umrundet ist. Sie ist zwar sehr stark, kann aber diesen Sumpf nicht verlassen. Deswegen beschwört sie den sagenumwobenen Schlächter „Hundred Knight“, der ihr helfen soll, die sogenannten „Pillars“ zu zerstören, die den Sumpf versiegeln. Mit diesem willigen Helfer, der stumm den Befehlen seiner Meisterin folgt und zwischenzeitlich auch Unterstützung von anderen Charakteren bekommt, wird diese tragikomische Geschichte erzählt – und der im Hintergrund proklamierte Countdown zählt die Tage bis zum Tod der Hexe … in 99 Tagen. Das Was, Wo und Warum möchte ich an der Stelle nicht verraten, aber seid bereit für eine dunkle – und teilweise auch grausame – Geschichte mit viel Humor, aber auch viel Tragik. zurück

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Seite #057

Gameplay

Das schon für die PS3 erschienene Spiel erhielt Anfang des Jahres eine Neuauflage – und der nervige Crash-Bug aus dieser Version wurde auf der PS4 endlich behoben! Endlich ist das Spiel einwandfrei spielbar! Man steuert den „Hundred Knight“, einen „Facet“ (erklär ich später), wie in einem „Diablo“-Spiel über den Bildschirm und bekämpft die Gegner mit einer ganzen Palette an Waffen. Drei Waffensets können angelegt werden (in der PS3-Version nur eines!), wobei die würfelähnliche Punkte an der Waffe zeigen, auf welchem Platz die Waffe am effektivsten in der Kette ist. Jede zurück

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Seite #058

Waffe macht anderen Schaden und auf dem Bildschirm wird angezeigt, welche Waffe mehr oder weniger effektiv gegen Gegner ist. So empfiehlt es sich, für die drei Sets jeweils eine Schadensart zu kombinieren und je nach Gegner zu wechseln. Nachdem man das zweite Kapitel beendet hat, kann man dann auch endlich seine Waffen aufwerten.

Hundred Knight ist im Spiel ein sogenanntes „Facet“, man kann insgesamt fünf davon besitzen, allerdings nur ein aktives und zwei passive auswählen. Das erhöht die Angriffs – und Verteidigungspunkte, und man kann beim Spielen mit L1 und Kreis zwischen ihnen wechseln, da jedes Facet andere Waffen bevorzugt und seine Stärken so ausspielen kann. zurück

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Seite #059

Sobald Hundred Knight oder ein anderes Facet das Level betritt, tickt oben links die GigaCal-Anzeige, welche sich selbst bei Inaktivität langsam reduziert und damit einen Timer zum Abschließen des Levels darstellt. Aber banget nicht! Denn mit dem Kämpfen erhält man nach und nach „Grade Points“, die man an den Sumpfsäulen („Pillar of Fools“) gegen GigaCals („Gcals“), temporäre Attributssteigerung oder Bonuspunkte eintauschen kann.

Trotzdem ist gerade das erstmaligen Durchkämmen eines Gebietes sehr kräftezehrend, da die Aufdeckung des Gebietes Gcals kostet. Fällt die GCal-Anzeige einmal auf Null, ist der Facet Hundred Knight geschwächt. Das bedeutet, dass seine HP nicht mehr regeneriert und seine Kampf – und Defensivfähigkeiten um 30 % zurück

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Seite #060

reduziert werden. Aushilfe bringen dann nur die äußerst seltenen Wiederherstellungs-Gegenstände für Gcals wie Kekse, die meines Erachtens nur in Notsituationen konsumiert werden sollten, beispielsweise kurz vor einem Bosskampf!

Finden kann man die meisten seltenen Gegenstände als Extra-Gegenstand beim Abschluss des Levels, wenn man genug Bonuspunkte erreicht hat. Oder beim Ausrauben der Häuser. Steht man vor einer Tür kann man sich entscheiden, ob man das Heim besuchen oder überfallen will. Bei einem Shop wird man beim Besuch wenigstens nicht hinaus komplimentiert. Wenn man allerdings mit der Tür zurück

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Seite #061

in das Haus fällt und die Bewohner ordentlich verprügeln kann, winkt einem dann das Familienerbstück, was für das Haus im Tooltip angezeigt wird – meistens Genesungsobjekte oder gute Waffen. Wie gut die Chance für diesen Überfall sind, hängt ab von dem Level, den ausgerüsteten Waffen und den Attributen. Mit einem erneutem „Besuch“ kann man dann noch Erfahrung oder Mana abgreifen.

Mana wird gebraucht, um in Metallias Haus in der „Bucket List“ Waffen und sonstige Gegenstände aufzuwerten, zusammen mit einem „Fools Rock“, den man hauptsächlich beim Graben findet. Auch kann man gegen „Anima“, das wird von Gegnern manchmal abgeworfen, andere Sachen tauschen: Zum Beispiel 1000 Mana gegen 10.000 Shell, die Spielzurück

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Seite #062

weltwährung, oder Wiederbelegung der Häuser und Karmareduzierung, was bei „bösen Handlungen“ anwächst und „friedliche“ Einwohner plötzlich aggressiv werden lässt. Auch gibt es im späteren Verlauf des Spiels ein paar Optionen, um bestimmte Orte, Gegenstände oder sonstiges freizuschalten.

Tochka sind kleine „Kampfwerkzeuge“, die sowohl gegen Gegner als auch gegen die Umwelt eingesetzt werden können. So kann man beispielsweise im Weg liegende Steine sprengen oder unerreichbare Gegenden im Level erreichen. Man bekommt sie im Laufe des Spiels, kann sie aber auch in versteckten Truhen finden. Diese Truhen können alles mögliche enthalten, aber das wichtigste sind aber sogenannte zurück

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Seite #063

„Stomach Stones“, die das Bauchvolumen erhöhen. Darin werden alle Gegenstände aus Truhen und von Gegnern untergebracht, die man findet. Man muss sie erst zurück zur Metallias Haus bringen, um sie verwenden zu können. Eine weitere Verwendung des Magens liegt im „Verspeisen“ der Gegner, wenn sie 20 % Leben oder weniger haben. So kann man ein wenig Gcal regenerieren, müllt allerdings den Magen recht schnell voll.

„Endlich ist das Spiel einwandfrei spielbar!“

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Seite #064

Features Als neues Feature ist der „Tower of Illusion“ hinzugekommen, der – ähnlich wie der „Blood Palace“ in „Devil May Cry“ oder der „Angel Slayer“-Modus in „Bayonetta“ – 100 Ebenen nach oben und später auch nach unten für den geneigten Spieler bietet. In diesem Turm sind die Dropchancen für epische und legendäre Gegenstände massiv erhöht, so dass man hier gut nach Waffen farmen kann. Allerdings muss man in der Story gewisse Punkte erreichen, um im Turm weiter zu kommen. Erst nach Beendigung von Kapitel 9 kann man den Turm also abschließen.

Auch neu ist die Alchemie. Sogenannte „Catalysts“, also Katalysatoren im Deutschen, können im Turm gefunden werden, welche die Waffen und Rüstungsteile noch stärker verbessern. Zusätzlich gibt es auch hier ein bisschen ungeschriebene Story zu entdecken, die ein alternatives Erzählelement bietet. zurück

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Seite #065

Weiterhin bietet sich nur im Turm die Gelegenheit auch mit Metallia zu spielen, allerdings nur, wenn man genug Punkte im „Hexenpool“ als Hundred Knight gesammelt hat, um Metallia zu beschwören. So lange er dann gefüllt ist, kann Metallia gesteuert werden – danach kümmert sich das Facet sich wieder um die Gegner.

Kleiner Fun Fact am Rande: Ein bisschen erinnert Metallia an Pippi Langstrumpf – sie lebt allein in einem großen Haus mit nichtmenschlichen Freunden zusammen. Sie ist auf ihre Art sehr stark, also in der Magie, und hat auch ansonsten keine Ahnung, wie man sich in der Außenwelt benimmt. zurück

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Seite #066

Grafik und Sound Die Grafik wurde rundum erneuert: Die Texturen, die Ausleuchtung und bessere Modelle wurden extra für die PS4 herausgeputzt und erstrahlen mit 1080p Auflösung und 60fps zu einem durchaus gelungenen Glanz, was das Spiel zu einem besonders geschmeidigem Abenteuer macht.

Die gezeichneten Charaktere in den Dialogen sind teilweise animiert und nicht ganz so statisch wie in anderen vergleichbaren Spielen. Mit guter Dynamik und teilweise skurrillem Humor sind die Figuren vielleicht etwas überdreht, aber ansonsten wirklich gut in Pose gestellt. zurück

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Seite #067

Tenpei Sato hat die Musik zu „The Witch and the Hundred Knight“ entworfen, wie auch schon bei „Disgaea 2: Cursed Memories“ und „Disgaea 4: The unforgotten Melody“ – daher wird jeder Fan der „Disgaea“-Serie sofort die Ähnlichkeit wiederentdecken.

„… das Spiel nur in Englisch und obligatorisch Japanisch verfügbar, aber die Synchronisation ist dafür sehr gut.“ Auch wird der integrierte Lautsprecher des Controllers verwendet, um die Stimme des Hundred Knight hörbar zu machen. Wirklich ausstellen kann man das leider nicht, aber mit Kopfhörern sind die Geräusche aus dem Controller passé. Leider ist das Spiel nur in Englisch und obligatorisch Japanisch verfügbar, aber die Synchronisation ist dafür sehr gut. zurück

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Seite #068

Fazit Das Spiel bietet eine gute Story, die zwar – wie bei „Disgaea“-Titeln üblich – etwas skurril ist, aber hier in dem Spiel eindeutig eine düstere Note bekommt. Als Action-RPG hat es durchaus einige Stärken, insbesondere durch den neu hinzugefügten „Tower of Illusion“, aber die wirklich einzige Schwäche des Spiels ist meines Erachtens der GCal-Countdown, der insbesondere bei neuen Gebieten ständig im Nacken sitzt. Es mag zwar eine gewisse Herausforderung bestehen, aber durch die blühenden Pillars kann man meistens oft genug GCal eintauschen, um weiter zu machen. Erst bei Schlössern, wo man ein wenig durch die Etagen umher irrt, macht sich diese Einschränkung bemerkbar. Außerdem kann man später ein Tochka bekommen, welches das Gebiet ohne GCal-Kosten aufdeckt. Aber trotz dieses Mankos mit dem GCal-Zähler ist das Spiel mit drei verschiedenen Enden plus dem Turm durchaus eine Empfehlung, insbesondere wegen der Story mit seinem eigenartigen aber charismatischen Humor – wenn man des Englisch mächtig ist. Euer Soulprayer

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Seite #069

PSV

PS3

PS4

PSVR

Titel: The Witch and the Hundred Knight: Revival Edition Publisher: NIS AMERICA Features: Tower of Illusion Trophäen: 1 Platin, 3 Gold, 16 Silber, 17 Bronze Plattform: PS4 Release: 01.03.2016 USK: ab 16 Jahren www zurück

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Seite #070

Review

Ratchet & Clank (PS4) Das Spiel zum Film über das Spiel … Na, alles klar ;) zurück

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Seite #071

Story Der Heimatplanet der Blarg steht vor dem Untergang. Die stetige Umweltverschmutzung rächt sich. Aber der Ober-Bösewicht und Industrielle Drek lässt sich davon nicht beirren und arbeitet einen ziemlich verrückten Plan aus. Mit den Einzelteilen anderer Welten will er einen neuen Planeten erschaffen und das um jeden Preis. Drek sind dabei die Bewohner der jeweiligen Planeten jedoch vollkommen egal.

Hier kann nur noch ein Team helfen: Die galaktische Kampftruppe! Und das turbulente Abenteuer von Ratchet und Clank kann beginnen. zurück

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Seite #072

Gameplay „Ratchet & Clank“ ist kein vollkommen neuer Teil der Saga. Vielmehr ist es der spielbare Teil zum Kinofilm,welcher auf den ersten Teil auf der PS2 basiert. Das Spiel zum Film über das Spiel sozusagen :) Es wird noch konfuser …

Denn das was man spielt, ist das, was der unglaubliche, atemberaubende, einzigartige und phänomenale Held, Copernicus L. Quark erzählt. Capitain Quark ist somit der Geschichtenerzähler und kommentert immer wieder die Handlungen von Ratchet und auch von Clank. Er erfindet teilweise Dinge hinzu, lässt die Geschichte zurückspulen und erzählt Passagen nochmal. Er lässt Dinge erst entstehen, um sie dann zu streichen. Das Ganze klingt verrückt und passt dadurch umso besser zu den beiden Charakteren. zurück

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Seite #073

„Ratchet & Clank“ ist allerdings nicht nur irgendwelcher Klamauk, welcher an vergangene Tage anknüpfen will. Es ist eine ausgewogene Mischung aus Jump’N’Run, Puzzle-Spielen, wilder Schießereien und kleinerer Rennspiele. Vieles kennen Fans schon von der PS2 oder von der „Ratchet & Clank Trilogie“ (Ausgabe 24), aber es gibt auch neue Elemente, wie etwa das Luftraumabenteuer in Metropolis, bei dem es neben wilden Schießereien auch darum geht, mit Tricksereien das Mutterschiff vom Himmel zu holen.

Auch bei den Waffensystemen hat sich was getan. Neben den bekannten Waffen, gibt es in „Ratchet & Clank“ zum Beispiel einen Groovitron, welcher seine Gegner tanzen lässt, wenn man sie trifft oder auch „Mr. Zurkon“, ein übellaubniger Selbstschuss-Roboter, der einem bei einer schieren Übermacht der Gegner prima den Rücken freischießt. Um die jeweiligen Waffensysteme aufzuwerzurück

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Seite #074

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Seite #075

ten und beispielsweise mehr Feuerkraft zu haben, kann man neben dem häufigen Verwenden der Waffe auch beim Waffenhändler mit Hilfe von Raritanium, welches häufig zu finden ist, aufwerten und nach den eigenen Wünschen verbessern.

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Seite #076

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Seite #077

Features Neben dem regulären Spiel findet man immer wieder kleinere Mini-Games, welche für eine angenehme Abwechslung sorgen. Hat man das Spiel einmal durch gespielt, wird ein neuer Modus freigeschaltet, der Herausforderungs-Modus. Hier kann man alles bereits Freigeschaltete nutzen und die im Spiel gesammelten Holo-Cards nutzen, um noch mächtigere Waffen zu erhalten.

Im Spiel sind 28 goldene Schrauben versteckt, welche neben Filtern und Galeriebildern auch Cheats für „Ratchet & Clank“ freischalten. zurück

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Seite #078

Grafik und Sound „Ratchet & Clank“ wirkt wie eine Verfilmung, die man selbst aktiv erleben kann. neben den knackigen Sprüchen des Lombats oder des kleinen Roboters kommt immer wieder ein lustiger Zwischenruf des Erzählers.

Auch die Geräuschkulisse, seien es Feuergefechte oder Hintergrundgeräusche, überall wurde mit Liebe zu Detail gewerkelt, bis es passt. zurück

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Seite #079

Fazit „Ratchet & Clank“, das Spiel zum Film über das Spiel, welches sich anfühlt selbst ein Teil vom Film zu sein. Es ist herrlich chaotisch und voller Klamauk. Grell-bunt, wie eh und je und es ist wie eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit, nur mit einer hübscheren Grafik. Wer „Ratchet & Clank“ schon immer geliebt hat oder auch „Jak & Dexter“, der wird es lieben und immer wieder zocken wollen, um alle Schrauben und alle Hoho-Cards zu bekommen.

„… herrlich chaotisch und voller Klamauk.“ Euer SDHE

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Seite #080

PSV

PS3

PS4

PSVR

Titel: Ratchet & Clank Publisher: Sony Interactive Entertainment Europe Features: Trophäen: 1 Platin, 2 Gold, 14 Silber, 30 Bronze Plattform: PS4 Release: 20.04.2016 USK: ab 12 Jahren www trailer zurück

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Seite #081

KRYSCHEN

auch auf Facebook Ihr findet nicht nur KRYSCHEN auf Facebook sondern auch gleich die passenden Communities dazu! In diesen gibt es aktuelle Informationen zur PSV, PS3, PS4 und PSVR. Zusätzlich stehen wir euch noch mit Rat und Tat zur Seite.

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Seite #082

Review

SteamWorld Heist (PSV/PS4) zurĂźck

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Seite #083

Einleitung

Der Kampf ums Wasser hat begonnen. Doch nicht nur der Mensch will den Quell des Lebens, auch Roboter sehnen sich danach. zurĂźck

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Seite #084

Story „SteamWorld Heist“ besitzt keine Story. Vielmehr ist es eine Mission, der man nachgeht. „Sammle Wasservorräte noch und nöcher. Wer weiß, wann es wieder was gibt!“

Mit dieser Art von Mission stürzen sich die Weltraum-Roboter-Piraten ins Abenteuer und ziehen nicht nur plündernd durch das Universum. zurück

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Seite #085

Gameplay Die Aufgabe ist einfach erklärt. Sammle Wasser. Doch so einfach wie es klingt ist es nicht. Um an den begehrten Stoff zu kommen, muss sich die Protagonistin Piper mit vielerlei Problemen befassen. Zu geringer Ruf, daraus resultierend zu wenige Crew-Mitglieder, die sich ihrem Abenteuer anschließen (wer will schon mit einem Niemand auf Raubzüge gehen?) und zu wenige Waffen.

Aber all das lässt sich meistern, denn „SteamWorld Heist“ ist hier ein sehr geradliniges Spiel. Man schießt und räubert sich von Mission zu Mission. Dabei plündert man Schätze, die sowohl Wasser als auch Waffen sein können. Bei erfolgreichem Abschluss einer Mission steigt automatisch der Ruf, welcher gebraucht wird, um neue Roboter zu rekrutieren. zurück

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Seite #086

Wenn man anfangs noch glaubte, dass „SteamWorld Heist“ ein Actionspiel in 2D-Optik sei, merkt schnell, dass es sich hier um ein reinrassiges rundenbasiertes Taktikspiel handelt. Mit bis zu vier Crew-Mitgliedern kann man auf eines der gegnerischen Schiffe gehen und die Mission Zug um Zug absolvieren. Jede Figur kann zuvor individuell mit verschiedenen Items aus dem Inventar versorgt werden. Sei es eine Panzerfaust, Atomwaffen, extra starke Panzerungen, Handgranaten, Heilungspakete, und und und. Jedoch nie mehr als vier Gegenstände pro Charakter.

Ist man am Zuge, kann man zwischen den einzelnen Charakteren wechseln, wenn man möchte. Das muss man aber nicht, da pro Runde jede Figur einmal an der Reihe ist. Man hat pro Charakter immer zwei Züge: Entweder nur laufen, laufen und schießen oder nur schießen. zurück

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Seite #087

Bei den Schusswechseln kommt man in den Genuss, selber Hand anzulegen. Es gibt keinerlei Zielautomatik. Hat man ein Gewehr mit Zielfernrohr,

so kann man gut die Flugbahn vorhersagen, aber bei Raketenwerfer, Maschinengewehr oder Pistole gilt die eiserne Formel „Kimme und Korn“, um Gegner zu besiegen, was zu spannenden Gefechten führt. zurück

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Seite #088

Features „SteamWorld Heist“ kommt in aller Schlichtheit. Kein Multipayer, kein freies Durchlaufen der Welt, lediglich Trophäen gibt es.

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Seite #089

Grafik und Sound Durch detailverliebte Einzelheiten wie den Waffeneffekten und der Zerstörungsphysik vergisst man schnell, dass das Spiel ursprünglich von dem Nintendo DS kam.

In „Steamworld Heist“ gibt es keine Sprachausgabe, was aber nicht weiter auffällt, da die Roboter nur durch Knarr – und Quietschgeräusche kommunizieren. Bei der Hintergrundmusik fällt auf, dass diese sich oft wiederholt. Jedoch wird zwischendurch gerne ein Akzent gesetzt. Wenn man zum Beispiel in eine Weltraum-Bar geht, wechselt die Akustik auf Country-Musik oder bei gemeisterten Bosskämpfen wird man durch Soundeinspielungen belohnt. zurück

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Seite #090

Fazit Das Spiel ist komplett auf Deutsch erhältlich, allerdings haben sich in der Übersetzung eine Menge kleinerer Fehler eingeschlichen, die zum Schmunzeln einladen aber auch gelegentlich die Atmosphäre zerstören.

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Seite #091

Alles in allem ist „SteamWorld Heist“ ein gelungenes und witziges Spiel, bei dem nicht so schnell Langeweile aufkommt. Auch wenn man teilweise die erfolgreich gemeisterten Missionen immer und immer wieder spielen muss, um die Charaktere aufzuleveln und mehr Fähigkeiten zu bekommen.

Jedem Taktiker kann man „SteamWorld Heist“ in die Hand legen. Spieler, die geballte Action suchen, kommen höchstens bei den Schießereien auf ihre Kosten, könnten aber durch das rundenbasierte Agieren abgeschreckt werden. Für alle, die auf Erkundungen stehen ist dieser Titel ein Fehlgriff.

„… ein gelungenes und witziges Spiel …“ Euer SDHE zurück

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Seite #092

PSV

PS3

PS4

PSVR

Titel: SteamWorld Heist Publisher: IMAGE & FORM INTERNATIONAL AB Features: Cross-Buy Trophäen: 1 Platin, 2 Gold, 14 Silber, 30 Bronze Plattform: PSV(getestet)/PS4 Release: 08.06.2016 USK: ab 12 Jahren www zurück

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Seite #093

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Seite #094

Review

Odin Sphere: Leifthrasir (PSV/PS3/PS4) zurĂźck

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Seite #095

Einleitung

Bei „Odin Sphere: Leifthrasir“ handelt es sich um ein märchenhaftes 2D-Action-Rollenspiel aus dem Hause Atlus. Erstmals kam das Spiel unter dem Titel „Odin Sphere“ im Jahr 2008 auf der PS2 zu uns in den Westen und verzauberte die Spielergemeinschaft vom ersten Tag an. Ob uns der Remake-Titel auf der PS Vita ebenfalls so schnell in seinen Bann zieht, haben wir für euch getestet. zurück

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Seite #096

Story Unsere Geschichte spielt in der Fantasiewelt Erion, die fünf unterschiedliche Nationen beherbergt. Frieden und Einigkeit sind in diesem Land jedoch schon lange ein Fremdwort, denn unter den einzelnen Nationen herrscht ein bitterer Kampf um den Hexenkessel, einer mächtigen Waffe. Passend zu den fünf Nationen erwarten uns fünf unterschiedliche Helden, deren Geschichten miteinander verknüpft sind.

Unser erstes Märchen führt uns zu der jungen Walküre Gwendolin. Sie ist die Tochter des Königs Odin und zieht zusammen mit ihrer Schwester Griselda in den Kampf um den Hexenkessel. Leider haben die Walküren in der ersten Schlacht einen harten Rückschlag erleiden müssen. Doch wäre das nicht alles schon schlimm genug, opfert auch zurück

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Seite #097

Gwendolins Schwester ihr Leben für das Königreich. Mit ihren letzten Atemzügen vermacht Sie euch einen mächtigen Speer und legt damit gleichzeitig die Zukunft des Landes in eure Hände. Der König selbst hielt immer große Stücke auf eure Schwester und so versucht ihr nun die selbe Anerkennung zu erlangen und begebt euch kampfbereit auf das Schlachtfeld zurück. zurück

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Seite #098

Gameplay Zu Beginn des Spiels befindet ihr euch bei Alice und ihrer Katze Socrates auf dem Dachboden. Hier könnt ihr euren Spielstand laden und in die erste Geschichte eintauchen. Jede Geschichte wurde in einem Buch niedergeschrieben und beinhaltet daher mehrere Kapitel.

Da es sich bei „Odin Sphere: Leifthrasir“ um ein 2D-Action-Rollenspiel handelt, könnt ihr euch lediglich von rechts nach links und hoch oder runter bewegen. Über eine Weltkarte könnt ihr von einem Ort zum nächsten reisen. Euer aktuelles Ziel wird dabei immer mit einer Fahne markiert. Hier erwarten euch die unterschiedlichsten Gebiete. Von schneebedeckten Bergen bis hin zu brodelnden Lavaströmen ist alles dabei. Jedes Gebiet ist in verschiedene Zonen eingeteilt. zurück

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Seite #099

Es gibt neutrale Zonen, Kampfzonen und Rastzonen. Zusätzlich wartet am Ende natürlich noch ein starker Boss auf euch. Bevor ihr eine Kampfzone betretet, wird euch der Schwierigkeitsgrad der Zone und das

empfohlene Level angezeigt. Erwarten tun euch hier eine gewisse Anzahl an kampflustigen Gegnern. Habt ihr diese erfolgreich aus dem Weg geräumt winkt eine Belohnung. Diese kann ein neuer Skill sein, ein neues Rezept oder neue Materialien, hierzu aber später mehr. Für jeden Kampf erhaltet ihr zudem eine Bewertung, diese richtet sich zum Beispiel nach der Stärke eures Angriffs, der Höhe des Kombos und der benötigten Zeit. Bezwingen könnt ihr eure Gegner mit normalen Angriffen oder mit speziellen Skills. Dabei verbrauchen physische Skills eure „Stärke-Leiste“ und psychische Skills eure „PP-Leiste“. Aber keine Sorge, beide Leisten füllen sich während des Kampfes zurück

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Seite #100

immer wieder auf. Zusätzlich könnt ihr während des Kampfes Items verwenden. Diese können euch heilen oder dem Gegner Schaden zufügen. Eure Gegner lassen im Übrigen ebenfalls nützliche Items fallen und geben vor allen Dingen das Wichtigste in dem Spiel überhaupt an euch ab: „Phosonen“.

„Phosonen“ sammelt ihr mit der Hilfe eurer besonderen Waffe ein. Verwendet werden können diese für die verschiedensten Dinge. Zum einen könnt ihr eure Waffe oder erlernte Skills verstärken. Je nach Level benötigt ihr hier mehr oder weniger „Phosonen“. Zum anderen werden die „Phosonen“ auch zum Heranzüchten von Pflanzen verwendet. Ja ihr habt richtig gelesen, ihr könnt in dem Spiel Pflanzen heranzüchten, die in voller Blüte eine leckere Frucht zum Verzehr für euch bereitstellen. Hierfür müsst ihr einen Samen einpflanzen und ihn mit der Zugabe von „Phosonen“ wachsen lassen. zurück

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Seite #101

Nahrung ist nämlich ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Gameplays. Durch das Zuführen von Nahrung erhaltet ihr Erfahrungspunkte, die wiederum zu einem Anstieg eures Levels führen. Für jedes Level-up erhaltet ihr zusätzlich einen Talentpunkt. Diese Punkte könnt ihr Einsetzen um verschiedene Talente freizuschalten. Hierbei können sich zum Beispiel die durch Nahrung erhaltenen Erfahrungspunkte um 20 % erhöhen oder man erhält einen Rabatt beim Händler.

In den neutralen Zonen können euch ebenfalls Gegner auflauern, allerdings sind diese Kämpfe ein Kinderspiel und man erhält auch keine Belohnung und Bewertung dafür. Es gibt aber auch versteckte Zonen, die den ein oder anderen nützlichen Schatz für euch parat halten. Ihr solltet also wachsam sein und eure Umgebung genau erkunden. In den Rastzonen hingegen warten keine Gegner auf euch. Hier zurück

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Seite #102

könnt ihr ganz in Ruhe beim Händler einkaufen, euer Inventar verwalten oder eine schmackhafte Mahlzeit zu euch nehmen.

Nahrung erhaltet ihr nämlich nicht nur durch das Heranzüchten von Pflanzen, sondern auch durch einen Besuch im Reisenden Restaurant. Der Chefkoch des Reisenden Restaurants ist besonders an euren Rezepten interessiert und kocht euch mit den richtigen Zutaten das Menü eurer Wahl. Je aufwendiger ein Gericht ist, desto mehr Erfahrungspunkte erhaltet ihr für den Verzehr. Zusätzlich gibt es für jedes neue Rezept bis zu drei Mal so viele Bonus-Erfahrungspunkte. Zu einem späteren Zeitpunkt im Spiel könnt ihr zudem Restaurants in der Stadt des Volkes „Pooka“ besuchen. Hierfür benötigt ihr dann keine Zutaten, sondern seltene Münzen, die ebenfalls aus Kämpfen erworben werden können. Durch Nahrung steigt allerdings nicht nur euer Level, sonzurück

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Seite #103

dern auch eure Lebenspunkte. Diese werden zum einen aufgefüllt, steigen aber auch kontinuierlich. Des Weiteren könnt ihr auf eurem Weg durch ein Gebiet auf glitzernde Sachen am Boden oder eingegrabenes Gemüse stoßen. Diese solltet ihr auf keinen Fall einfach so liegen lassen. Denn das wilde Gemüse und andere Zutaten sind ein wichtiger Bestandteil der Alchemie. Hier könnt ihr aus den verschiedensten Zutaten eure eigenen Tränke brauen. Die Stärke des jeweiligen Tranks hängt dabei von der Menge und dem Level der Zutaten ab. Was das Zusammenbrauen angeht, könnt ihr auf gesammelte Rezepte zurückgreifen oder einfach mal selbst ausprobieren. Da man zu Beginn des Spiels nicht viele Alchemie-Rezepte findet, rate ich euch auch aufgrund des Spaßfaktors eher zu zweiten Variante.

„… wilde Gemüse und andere Zutaten sind ein wichtiger Bestandteil der Alchemie.“ Neben den actionreichen Kämpfen, den leckeren Mahlzeiten und dem Brauen mächtiger Tränke, erwarten euch natürlich immer wieder einige Textpassagen, die euch in der Story voran bringen. Zusätzlich könnt ihr spezielle Bucheinträge sammeln, die euch mehr Hintergrundwissen zur Geschichte vermitteln. zurück

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Seite #104

Features

Da es sich bei „Odin Sphere: Leifthrasir“ um ein Remake handelt, bietet dieser Titel ein ganz besonderes Feature. Für Fans des Originals steht nämlich ein Klassik-Modus zur Verfügung. Hier kann man das Spiel im klassischem Stil, aber mit aufpolierter Grafik, genießen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit zum Cross-Save. zurück

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Seite #105

Grafik und Sound Was die grafische Darstellung des Spiels angeht, wurde hier das Hauptaugenmerkmal nicht auf die Grafik an sich gelegt, denn diese befindet sich definitiv nicht auf einem PS4-Niveau, sondern auf eine Vielzahl wunderschöner bunt leuchtender Farben, auf eine Detailverliebtheit ohnegleichen und auf die einfach perfekt in Szene gesetzten Charaktere. Natürlich wurde die Grafik im Gegensatz zum Original-Titel aufgewertet, das Spiel bleibt aber im Großen und Ganzen bei seinen Wurzeln und das ist auch gut so. Ein so bezauberndes Rollenspiel braucht keine mega Grafik um glänzen zu können, denn hier zählen ganz andere Dinge.

Die Figuren wurden allesamt von Hand gezeichnet und man merkt direkt wie viel Liebe in die einzelnen Charaktere gesteckt wurde. Aber nicht nur die zurück

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Seite #106

Charaktere wurden wunderschön gestaltet, sondern auch die Hintergründe. Hintergründe spielen in solchen Titeln meist eher eine Nebenrolle, aber in „Odin Sphere: Leifthrasir“ haben sich die Entwickler ordentlich Mühe gegeben. Ich habe kaum ein Spiel erlebt, in dem so viele wunderschöne Details verwendet wurden.

Die verwendeten Farben sind nicht nur bunt und facettenreich, sondern haben einfach eine ganz besondere Ausstrahlungskraft. Auch die Partikeleffekte beim Ausführen von Skills oder der Verwendung von Angriffs-Tränken werden perfekt dargestellt. Ich finde dieses ganze Setting, mit den kräftigen Farben und den vielen liebevollen Details, machen aus „Odin Sphere: Leifthrasir“ einfach ein einzigartiges Spiel. Zum Soundtrack lässt sich nur eines sagen: Top! Hier erwartet uns eine märchenhafte Melodie nach zurück

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Seite #107

der anderen. Die einzelnen Stücke sind sehr stimmig und passen sich perfekt dem aktuellen Ort oder Geschehen an. Obwohl das Spiel von dem Entwickler Atlus kommt, wurde aufgrund der Beliebtheit dieses Titels nicht auf eine deutsche Übersetzung verzichtet. Die Vertonung hingegen ist wählbar in der englischen oder in der japanischen Sprache. Ich persönlich favorisiere die japanische Synchro, da hier die Emotionen der Charaktere einfach am besten zum Ausdruck gebracht wurden. zurück

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Seite #108

Fazit Um meine Frage in der Einleitung zu beantworten: Ja, „Odin Sphere: Leifthrasir“ hat es geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen und wie dieses Spiel das geschafft hat. Normalerweise bin ich was gute Spiele angeht eher der Genießertyp. Ich mache lieber ein bisschen langsam, damit das Spiel ja nicht zu schnell zu Ende ist. Bei diesem Titel fiel es mir allerdings mehr als schwer meine Vita aus der Hand zu legen. Ich war regelrecht gefesselt und fasziniert von diesem Spiel, am liebsten hätte ich einfach stundenlang, ach was sag ich da, tagelang durchzocken können.

Jede einzelne Story der Charaktere nimmt einen mit auf ein wunderbares Abenteuer. Es ist alles so neu und erfrischend, aber auch gleichzeitig alles so vertraut und miteinander verknüpft. Nach und nach zurück

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Seite #109

erkennt man, wie die Puzzlestücke zusammen gehören und ein großes Ganzes bilden. Die reine Darstellung des Spiels ist einfach atemberaubend schön. Die von Hand gezeichneten Charaktere, die detaillierten Umgebungen und diese kräftigen und bunten Farben verleihen dem Spiel eine ganz besondere Ausstrahlung. Die Musik nimmt einen sofort mit auf eine märchenhafte Reise. Dies alles gepaart mit dem actionreichen Kampfsystem, der Alchemie und dem speziellen System zum Levelaufstieg, machen „Odin Sphere: Leifthrasir“ zu einem fantastischen Rollenspiel.

Das Spiel an sich ist so einfach gestrickt und doch so besonders. Ich muss sagen, ich habe wirklich jede Sekunde dieses Rollenspiels genossen. Dieser Remake beweist uns mal wieder, dass es keine super Grafik und auch kein kompliziert ausgeklügeltes Kampfsystem braucht, um Erfolg zu haben, nein, es zurück

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Seite #110

sind gerade diese vielen kleinen feinen und doch so einfachen Dinge, die „Odin Sphere: Leifthrasir“ zu einem perfekten Rollenspiel machen. Liebhaber von Rollenspielen werden dieses Spiel nicht nur lieben, sondern vergöttern. Wer dieses Spiel nicht kauft, wird eines der großartigsten Spiele, die es je gab, verpassen. Egal ob für PS3, PS4 oder für die PSVita, ich kann hier nur eine definitive Kaufempfehlung aussprechen.

Und weil „Odin Sphere: Leifthrasir“ uns mit all seinen wunder­baren und vor allen Dingen bunten Facetten so sehr begeistert hat, verleihe ich diesem Titel unseren eMag-Star. Eure Neko1306

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Seite #111

PSV

PS3

PS4

Titel: Odin Sphere: Leifthrasir Publisher: Atlus Features: Crosssave/Klassik-Modus Trophäen: 1 Platin, 4 Gold, 3 Silber, 40 Bronze Plattform: PSV (getestet)/PS3/PS4 Release: 24.06.2016 USK: ab 6 Jahren www zurück

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PSVR

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Seite #112

No Man’s Sky DEUTSCHLAND

18 Trillionen Welten … aber nur eine Gruppe!

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sPecial Special

Spezial

Artwork: Fairy Fencer F: Advent Dark Force

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Seite #114

Special

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Seite #115

Einleitung

Willkommen zum Review von „No Man’s Sky“ – und doch eigentlich nicht. Denn ich konnte keinen objektiven Bericht zu diesem Spiel von Hello Games abliefern. Zu viel persönliche Erwartungen, Meinungen und Emotionen flossen in diesen Review ein, sodass ich diesen „Spieletest“ nicht wie eigentlich üblich abliefern konnte. zurück

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Seite #116

Story „Es gibt keine“, schreien die einen und die anderen sagen „Und ob, es gibt ja die Legenden“. Diese Legenden, welche immer wieder im Spiel auftauchen, lassen den Spieler tief in das gigantische Universum von „No Man’s Sky“ eintauchen. Hier gibt es keine gespielten Zwischensequenzen (sogenannte Cutscenes), wie mittlerweile aus den meisten Videospielen bekannt. Nein, hier wird sich – wie auch in zahllosen anderen Begegnungen und Aufgaben – immer wieder dem Mittel des Erzählen mit Hilfe von Texten bedient. Alles fühlt sich an wie ein altes Text-Adventure oder besser noch:

Wie ein gutes, altes Buch! Man bekommt das Gefühl, einen Science-Fiction-Roman zu lesen. Immer tiefer taucht man in die Geschichte der vier großen Völker ein und lernt deren Beziehung und Verwicklungen untereinander kennen. Dies ist eine der Kräfte, welche den Spieler immer weiter in den unendlichen Kosmos vorantreibt. Doch dazu später mehr. zurück

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Seite #117

Gameplay Unter diesem Punkt konnten sich die meisten Spieler nichts vorstellen. Hier wurde zu Beginn viel spekuliert, versprochen und schier ausgedacht. Nun haben es (mehr oder weniger) viele gespielt und hier gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Zu recht? Jain! „No Man’s Sky“ ist halt KEIN Mainstream-Produkt. Doch so wie man in dem Spiel „Meilensteine“ sammeln kann, so ist „No Man’s Sky“ auf jeden Fall ein Meilenstein der Videospielgeschichte.

Ich würde hier gerne einen Vergleich mit der Filmindustrie wagen. Keiner der wirklich bedeutenden Filme, die unsere Kino – und Fernsehlandschaft geprägt haben, war ein Mainstream-Produkt. Es waren immer die „Punks“ (wie zum Beispiel „Dark Star“, „Alien“ oder „Captain Future“ … um ein paar aus der SciFi-Szene zu nennen), welche immer wiezurück

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Seite #118

der kopiert und imitiert wurden. So sehe ich auch das Werk von Hello Games. Ob es den Spielern nun gefallen hat oder nicht. Man wird sich daran erinnern. An den Gigantismus, an die Spielmechanik, an den Hype und daran, dass dies alles von so einem kleinen Team wie Hello Games erschaffen wurde!

PS: Um noch einmal auf die US-Pulp-Serie „Captain Future“ von Edmond Hamilton, die von 1940 bis 1944 erschien, zurück zu kommen … Seht euch die 13 Episoden einmal an und staunt über die vielen Elemente, die dann später in allen anderen großen Science-Fiction-Filmen auftauchten! Um jetzt doch noch einmal alles kurz aufgezählt zu haben, für alle die noch nicht in den Genuss von „No Man’s Sky“ gekommen sind, hier einmal die drei Punkte des Gameplays: Forschen, Bauen, Lesen. zurück

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Seite #119

Forschen Mit diesem Punkt wurde „No Man’s Sky“ angekündigt. Es sollte ein Spiel zum Erforschen sein. Und dieses lässt sich auch so unterschreiben. Mit seinen 18 Trillionen Planeten (genau genommen 18.446.744.073.709.551.616 an der Zahl) sollte es

genug Futter geben, um seinen Forscherdrang befriedigen zu können. Doch viele behaupten, dass hier die Mathematik am Ende sei, um genügend Abwechslung in das Erscheinungbild der Planeten und deren Flora und Fauna bieten zu können. Nach der Durchsicht unserer gesammelten Screenshots kann ich diese Aussage allerdings nicht bestätigen. zurück

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Seite #120

Bauen Viele sehen in diesem Bereich den Schwerpunkt des Spiels. Das Bauen neuer Gegenstände aus den gesammelten Materialien nach den gefundenen „Rezepten“, auch kurz „crafting“ (engl. to craft: fertigen) genannt. Dies unterteilt sich in drei Bereiche:

Raumanzug, Raumschiff und des Multitools – Waffe und Bergbau-Strahler zugleich. Diese können immer wieder durch neue Module aufgewertet werden. Zu diesem Bereich würde ich auch die Weltraumgefechte und Kämpfe am Boden mit den Wächtern zählen. Es geht auch hier um das Gewinnen von Materialien. zurück

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Seite #121

Lesen Man kann „No Man’s Sky“ auch als einen riesigen Roman sehen. Es gibt fürchterlich viel zu lesen – und somit zu erfahren, wie das Universum funktioniert, was die Alien-Rassen verbindet, wie alles entstand

und noch vieles mehr … Da man nicht gescheucht wird und man sich auch nicht mit den Wächtern und Aliens anlegen muss, kann man ganz entspannt diesen visuellen Roman in Ruhe genießen. Dies scheinen aber die wenigsten verstanden zu haben. zurück

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Seite #122

Grafik und Sound Grafisch bieten „No Man’s Sky“ gemessen an anderen Weltraumabenteuern wenig. Doch hält man sich vor Augen, dass nichts von alldem fest modelliert, sondern rein prozedural generiert wird, ist es der Knaller. Ich bin mir nicht einmal sicher, wann für

mich die Grafik am besten wirkt. Mal ist es in der laufenden Animation, die einem durch beeindruckende Größenvergleiche den Atem raubt, dann ist es wieder ein Screenshot, welcher wie ein Ölgemälde einer faszinierenden und einfach nur schönen Landschaft wirkt. zurück

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Seite #123

Die Sounds der Raumschiffe, Computer sowie der Stürme und der Tiere sind von schwankender Qualität. Teilweise wirken sie einfach nur geklaut oder sind belanglos. Hier hat man definitiv die Chance verpasst, dem Spiel noch mehr einen eigenen „Look

and Feel“ zu verpassen. Über den Soundtrack lässt sich nur sagen: Hier entscheidet einfach nur der Geschmack der Zuhörer. Erwähnenswert ist es, dass auch dieser prozedural, passend zum Geschehen auf dem Bildschirm, generiert wird. zurück

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Seite #124

Features Alle Entdeckungen, ob Sonnensystem, Planet, Mond, Landstrich, Tier, Pflanze oder auch einfach nur ein Stein können mit einem eigenen Namen betitelt

werden, der dann hochgeladen wird. Dann ist es für alle „No Man’s Sky“-Spieler weltweit für immer festgehalten. zurück

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Seite #125

1. Fazit Was bleibt mir noch zu sagen? Eigentlich habe ich (wie es für einen Review sehr unüblich ist) meine persönliche Meinung schon eingestreut. Doch es lässt sich über das Spiel kaum sachlich berichten. Zu viel lebt das Spiel von dem, was der Spieler daraus macht. Das ist aber auch der große Vorteil dieses Titels. Man wird nicht in Kategorien gezwängt. Man muss kein Wissenschaftler werden oder sich für die Laufbahn eines Piraten entscheiden. Jederzeit ist einem die Möglichkeit geboten, frei zu handeln. Das Spiel gaukelt einem nicht eine „offene“ Welt vor. Nein, man befindet sich wirklich in einer „Open Galaxy“! Über die Spielmechaniken kann man sich streiten, aber man kann Hello Games nicht vorwerfen, es wären keine vorhanden. Viele Spiele haben weniger Features und Funktionen, doch wird das gern von anderen Publishern hinter viel Tohuwabohu versteckt. „No Man’s Sky“ ist wie eine Lavalampe. Wer sich darauf einlässt wird davon hypnotisiert – und kann sich so viele Stunden an diesem Spiel erfreuen.

„… wie eine Lavalampe.“ der kry zurück

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Seite #126

2. Fazit Lange Zeit fieberte ich dem Spiel zu, ich hab mir sogar Urlaub nur für das Spiel genommen – und auch verlegt, als es in den August verschoben worden ist. Und … es ist genau das, was ich mir vorgestellt habe: Jede Menge Erkundung, Erforschung, Exploration, Untersuchung und Sondierung. Egal, ob es nun ein ziemlich leerer Planet ist oder ein reich belebter Mond. Vom ersten Augenblick an ging es mir nur darum, im weiten, unendlichen Weltall einsam herumzufliegen und Planeten zu besuchen. Ein Erlebnis für sich, in dem man seine eigene Geschichte schreibt und Unbekanntes entdeckt. Dementsprechend bin ich auch immer noch begeistert vom Spiel und es treibt mich weiter an, es zu spielen. Es hat halt diese gewisse Atmosphäre, die man beim Lesen eines spannenden Sci-Fi-Buches bekommt. „Sense of Wonder“, wie es im Englischen heißt und als eingebürgerter Begriff eines Literaten die Stimmung von „No Man’s Sky“ treffend bezeichnen kann. „No Man’s Sky“ wird noch lange bewegen, nicht nur wegen der versprochenen Inhaltsupdates, sondern auch die Gemüter, die sie spielen. Daher gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Man kann „No Man’s Sky“ hassen oder lieben. Wer bis hierhin gelesen hat, der weiß meine Meinung schon. Aber auch ich habe ein paar Kritikpunkte, die ich zurück

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Seite #127

nicht als klein empfinde. Denn die Sounds beim Fliegen mit dem Raumschiff erinnert mich jedes mal an eine alte Bayerische S 2/6 Lokomotive der Königlich Bayerischen Staatseisenbahn auf Höchstfahrt. Auch die ständigen atmosphärischen Effekte in der Luft – wie auf einer alten Super 8 Kamera – finde ich etwas zu groß geraten. Ständig frage ich mich: Was fliegt da wieder in der Luft herum? Das kann auf jeden Fall noch angepackt werden. Auch die Wegpunkte, die plötzlich auftauchen und nie mehr weggehen (es sei denn, man warpt aus dem System raus), finde ich sehr nervend. Auch einen Foto-Modus wünsche ich mir, der die gesamte UI ausblendet – inklusive der Wegpunkte, der Markierung des eigenen Luftgefährts und diverser anderer UI-Elemente, die störend sind. Also so perfekt wie eingangs beschrieben ist das Spiel nun auch wieder nicht. Aber wenn diese Punkte korrigiert werden könnten, bin ich schon sehr glücklich. Zum Abschluss bediene ich mich nun eines Ausspruchs aus „Elite: Dangerous“: Fly safe!

„… hassen oder lieben.“ Euer Soulprayer zurück

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Seite #128

3. Fazit Ich habe versucht, mich nie von dem Hype anstecken zu lassen, denn wie meine Großmutter immer sagt „Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird“. So habe ich mir sehr wenige Infos zu dem Titel gegönnt und es war gut so. Ich bin begeistert von dem Titel. Die Erkundungen auf einem Planeten sind gigantisch. Stundenlang kann man sich mit der Erforschung beschäftigen, Sprachen erlernen, Flora und Fauna studieren, Artefakte und Lager erkunden, Höhlen erforschen und Elemente abbauen.

Ich bin begeistert von diesen Möglichkeiten des Entdeckens ohne lästige Ladeunterbrechungen. Ich bin Entdecker! Ich liebe es, in aller Ruhe auf einem Planeten umherzuwandern, um zu gucken, was es da gibt. Seltene Elemente vielleicht oder gar ein neues Lebewesen, was nur darauf wartet, von mir entdeckt und benannt zu werden? zurück

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Seite #129

Ich bin schon durch einige Sonnensysteme gereist, habe Sprünge von Planet zu Planet gemacht, aber das hat mich eher weniger gereizt. Auch Angriffe auf die im Weltall stationierten Frachter waren nichts für mich. Jedoch in der Raumstation mit anderen Lebensformen Handel zu treiben, wenn man den gewünschten Rohstoff nicht bekommt, ist klasse. Ich bin gespannt, wohin die Reise mich noch führen wird.

Was mich ein wenig stört, ist die zu ungenaue Sternenkarte. Ich werde wohl nie wieder in meine Startgalaxie finden und somit wohl nie mehr meinen Heimatplaneten sehen können. Das ist schade. Aber als Entdecker anderer Welten und Lebensformen zieht es mich eh immer weiter in die Ferne.

„Ich bin gespannt …“ Euer SDHE zurück

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Seite #130

PSV

PS3

PS4

Titel: No Man’s Sky Publisher: Sony Developer: Hello Games Features: Globale Enzyklopädie Trophäen: 1 Platin, 8 Gold, 8 Silber, 6 Bronze Plattform: PS4 (getestet) Release: 10.08.2016 USK: ab 6 Jahren www zurück

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PSVR

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Seite #131

oFFline Offline

Abgeschaltet

Artwork: Fairy Fencer F: Advent Dark Force

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Seite #132

Offline

Shadow Launcher (Air Hogs) zurĂźck

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Seite #133

Werbeversprechen Der „Shadow Launcher“ wird mit folgendem Text beworben.

Zitat: „In diesem Bodenfahrzeug steckt mehr als du denkst! Stößt es bei seinen Erkundungstouren auf ein Hindernis, das er nicht überwinden kann, klappen auf Knopfdruck an der Fernsteuerung die hinteren Türen auf und schon schwebt ein 2-Kanal-Gyrohelikopter empor! So lassen sich selbst die brenzligsten Missionen souverän erfüllen!“ zurück

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Seite #134

Produktmerkmale

• Schwierigkeitsgrad: Anfänger-Pilot • 2-in-1 Fahrzeug: Geländefahrzeug und Helikopter als eigenständige Fahrzeuge • Auf Knopfdruck öffnen sich die hinteren Türen und der Helikopter steigt in die Luft • Actionreiches Spielen ist garantiert • Für Kinder ab 8 Jahren zurück

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Seite #135

Technische Daten

• Indoor • Infrarot-Steuerung • Helikopter: 2-Kanal-Helikopter mit Gyrosteuerung • 4 AA-Batterien erforderlich • Aufladen über Fernsteuerung • Fahr-/Flugdauer: 6 Minuten • Aufladezeit: 25 Minuten zurück

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Seite #136

Flugvorbereitungen Nachdem man den „Shadow Launcher“ samt Infrarotsteuerung der Verpackung entrissen hat, macht man sich zuerst auf die Suche nach vier vollen 1,5V AA Batterien. Diese setzt man, nach dem Lösen der zwei Schrauben und dem Öffnen der Klappe auf der Rückseite, in den Contoller ein. Jetzt schnell wieder zugeschraubt und schon kann der Spaß beginnen …

Na, ja – fast! Nach ungefähr einer halben Stunde ist der Helikopter geladen und dann kann es losgehen. Das Bodenfahrzeug selbst muss nicht extra geladen werden, denn um genau zu sein ist der „Launcher“, also das Gefährt aus dem dann später der „Schatten“ (sprich: Hubschrauber) heraus fliegen soll, nichts weiter als eine leere Hülle. Das Fahrzeug alleine kann nämlich rein gar nichts. Es hat keinen Akku, keinen Motor es hat nicht einmal eine lenkbare Achse. zurück

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Seite #137

Steuerung

Wie also funktioniert nun der Antrieb und die Steuerung des Bodenfahrzeuges? Alles läuft über den sehr, sehr kleinen Helikopter. Dieser allein ist für den Antrieb, die Steuerung und das Öffnen der großen Klappe, aus der später der Heli selbst heraus startet, zuständig. Setzt man den Hubschrauber in sein Gefährt ein, so wird dieser, neben einer kleinen Arretierung am Boden, noch zusätzlich mit zwei Achsen am Boden verbunden. Über diese beiden Achsen wird nun die Kraft auf die jeweiligen Hinterräder des „Launchers“ übertragen. Somit bewegt sich das Bodenfahrzeug nach vorne beziehungsweise in einer Vorwärtsbewegung nach rechts oder links, je nachdem welches Rad ohne Antrieb bleibt. Über einen Rückwärtsgang verfügt das Gefährt nicht, denn die rückwärtige Bewegung des Helikopterantriebes wird für das Auslösen der Klappen am Fahrzeug genutzt. zurück

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Seite #138

Die Steuerung des Helikopter gestaltet sich, gerade für absolute Anfänger, als sehr angenehm einfach. Sie beschränkt sich auf einen Schubregler und einem Stick für das Schwenken des Helis nach rechts und links. Während der Schubregler definitiv sein Signal analog zum Motor schickt (dies ermöglicht ein weiches Steigen, Halten und Senken des Hubschraubers), lassen die Bewegungen nach rechts und links keine Dosierung erkennen. Der Helikopter bewegt sich ruckartig zur Seite und stellt diese Drehung auch ruckartig wieder ein. Das Kippen des Fluggerätes nach vorne oder hinten (für eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung) gibt es nicht.

Hierzu wurde der „Shadow“ von Werk aus so getrimmt, dass er permanent mit einer leichten Vorwärtsbewegung durch den Raum fliegt. Ein Anhalten in der Luft ist so nicht möglich. zurück

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Seite #139

Fernsteuerung Der Controller verfügt über ein mit zwei Schrauben gesichertes Batteriefach auf der Rückseite sowie eine kleine Klappe im Griff. Diese enthält das Kabel zum Aufladen des Helikopters. Auf der Vorderseite befindet sich der große Einschaltknopf in der Mitte, zwei Joysticks und ein kleines Rad zum Einstellen (Trimmen) der Rotation des Hubschraubers.

Dazu gesellt sich noch eine riesige blinkende Anzeige, welche mit einem „Blitz“-Symbol das Aufladen des Helis signalisiert. Über die Zeigefinger sind noch zwei Schultertasten zu erreichen. Die rote Taste steuert die Klappen am Bodendenfahrzeug, die andere hat keine Funktion. zurück

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Seite #140

Verarbeitung

Der „Shadow Launcher“ kommt in strapazierfähigem Kunststoff daher. Teile des Fahrzeuges und des Helikopters sind farblich lackiert und mit Aufkleber verziert. Unsere Ausführung ist grau mit leuchtend grünen Elementen. Die Klappen vom „Launcher“, um den „Shadow“ zu entlassen, sind aus leicht transparentem Kunststoff. Diese lassen sich ferngesteuert über den eingesetzten Helikopter öffnen oder alternativ über einen kleinen Hebel an der Seite des Bodenfahrzeugs. zurück

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Seite #141

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Seite #142

Fazit

Lässt die Steuerung doch sehr viele Wünsche offen, so genial einfach und einsteigerfreundlich ist sie zugleich. Die Altersempfehlung von acht Jahren ist hier Programm. Sind die meisten Helikopter aufgrund der sehr komplexem 8-Wege-Steuerung zu schwer für die meisten Kinder, so sollte mit dem „Shadow Launcher” von Air Hogs jeder seinen Spaß haben. Er ist wirklich großartig. Aufladen, einschalten und loslegen! Das Bodenfahrzeug hat zwar aufgrund der Plastikräder Probleme mit dem Grip auf glatten Böden, aber dieses Gefährt kann absolut jeder bedienen. Steigt das Vertrauen in die Steuerung des Spielzeugs darf der „Launch“-Button gedrückt werden. Der Überraschungseffekt zeigt sich hier im Publikum. zurück

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Seite #143

Da wird gezuckt, aufgeschrien oder gejubelt – das ist einfach der Hammer! Hat man dann noch den Bogen raus, um den „Schatten“ elegant im Zimmer schweben zulassen, ist der Spaß perfekt. Nun bedarf es nur noch wenig, um ihn in kleinen Kreisen umher fliegen zu lassen.

Damit soll dies mein abschließender Satz vom Fazit werden: Der Helikopter vom „Shadow Launcher“ fliegt super sauber und super stabil – in dieser Modellgröße einfach unvorstellbar gute Flugeigenschaften!

„… Aufladen, einschalten und loslegen!“ der kry www

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Seite #144

KRYSCHEN

auch auf Google+ Ihr findet nicht nur KRYSCHEN auf Google+ sondern auch gleich die passenden Communities dazu! In diesen gibt es aktuelle Informationen zur PSV, PS3, PS4 und PSVR. Zusätzlich stehen wir euch noch mit Rat und Tat zur Seite.

PlayStation 4 Deutschland PlayStation 3 Deutschland PlayStation Vita Deutschland sei DABEI auf

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G+

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Seite #145

STOrY Story

Lach- und Sachgeschichten

Artwork: Fairy Fencer F: Advent Dark Force

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Seite #146

Kolumne

Byebye, Big Boss – Das Vermächtnis einer Legende ★ Vor gut einem Jahr war es endlich soweit: „Metal Gear Solid V: The Phantom Pain“ erscheint und bildet damit sowohl Bindeglied als auch Abschluss einer Saga, die Genres und Spielergeneration gleichermaßen geprägt hat. zurück

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Seite #147

Für mich ist nun der Zeitpunkt gekommen, Abschied zu nehmen und einen Schlussstrich zu ziehen unter dieser bewegenden und kontroversen Geschichte.

Vielen werden sich noch an die regelmäßigen Schlagzeilen erinnern, die von Hideo Kojimas Auseinandersetzung mit Konami berichteten. Die Verschiebungen und steigenden Produktionskosten von „Metal Gear Solid V“, der Umbenennung des Produktionsstudios „Kojima Productions“ und der Entfernung des mittlerweile legendären „A Hideo Kojima game“-Schriftzug – sowohl beim neuen Spiel als auch beim Vorgänger „Ground Zeroes“. zurück

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Seite #148

Gegipfelt hat all dies in der Einstellung des neuen „Silent Hill“-Projekts, an dem Kojima zusammen mit Guillermo del Toro arbeitete, der Auflösung des Vertrages zwischen Konami und Hideo Kojima und dem Verbot, den Video Game Awards im vergangenen Jahr beizuwohnen, bei denen „Metal Gear Solid V“ ausgezeichnet wurde.

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Seite #149

Ob wir jemals erfahren werden, was die Ursache für all das war und wie viel von den Berichten überhaupt stimmt, steht in den Sternen. Dass für viele Fans der Reihe jedoch Kojima an dieser Stelle in der Opferrolle und als möglicherweise missverstandenes oder ungewürdigtes Genie gesehen wird, liegt auf der Hand. Und so werden wohl viele von ihnen in Anlehnung an den Spruch „Der König ist tot, lang lebe der König“ aufgeatmet haben, als Kojima Productions aus der Asche auferstand und auf der vergangenen E3 bereits das nächste Projekt ankündigte.

Konami hingegen bleibt derweil ohne seine einstigen Aushängeschilder und den Rechten an all den Serien stehen, an denen Hideo Kojima arbeitete und die nun ohne ihn „überleben“ müssen. Wie das Ganze aussieht, zeigen die neuesten Spieletrailer, die in den vergangenen Monaten herauskamen: „Metal Gear Solid 3: Snake Eater“ als Pachinko-Remake und „Metal Gear Survive“, ein Zombie-Survival-Game, das zurück

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Seite #150

offenbar in einem alternativen Universum spielt. Ich gestehe, den zweiten Trailer habe ich mir nicht einmal mehr angesehen und gebe daher nur weiter, was ich seitdem zu dem Spiel aufgeschnappt habe. Überhaupt muss ich zugeben, dass ich bis heute – ein Jahr nach Release – „Metal Gear Solid V: The Phantom Pain“ nicht abgeschlossen habe. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich es in absehbarer Zeit tun werde.

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Seite #151

Nicht, dass das Spiel nicht gut wäre. Im Gegenteil, ich fand es in den etwa 30 – 40 Stunden, die ich gespielt habe, erwartungsgemäß hervorragend. Es scheint einfach, als hätte ich bereits mit der Serie abgeschlossen gehabt, bevor ich das letzte Kapitel erleben konnte. Der Zwist zwischen Publisher und Produzent hat zumindest bei mir für jede Menge Resignation gesorgt und die frühzeitige Trennung von der Reihe, mit der ich quasi groß geworden bin und die mich für so lange an Sonys Plattformen gebunden hat, leichter gemacht als mir lieb gewesen wäre.

Byebye, Big Boss. Du … warst ziemlich gut. Euer lvl39nerd

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Seite #152

Story

Und dann gab’s da noch … #031 Hier noch, was wir sonst so im Sommer gemacht haben … zurück

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Seite #153

der kry hat … … Brickfilme (LEGO Stop Motion) gedreht, ist mit seinen Drohnen herumgeflogen und hat auf der Straße gemalt! SDHE hat … … die Füße in die Nordsee gehalten, im Pool gebadet, PlayStation gespielt, rumgegammelt lvl39nerd hat … … sich hauptsächlich einen neuen Job gesucht und daheim gezockt.

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Seite #154

Soulprayer hat … … sich vor der Sonne versteckt und in seiner Wohnung nicht nur gezockt, genetflixt und gelesen, sondern auch fleissig seine „Perry Rhodan”-Sammlung erweitert. Malesche hat … … sich mit Lichtschutzfaktor 50 eingecremt und das fünfte mal „Die Neuromancer”-Trilogie” von William Gibson gelesen.

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Seite #155

ProoHero hat … … wie jeden Sommer viel zu viel Geld für Reisen, Festivals und den damit verbundenen Alkohol ausgegeben und sich ganz der Sonne hingegeben. Zeroneko1306 und Neko1306 haben … … Paprika, Peperoni und Kürbisse im Garten angepflanzt und waren auf der Japanmeile in Düsseldorf unterwegs.

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Seite #156

Was wir jetzt gerade zocken? www.kryschen.de/team.php

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Seite #157

#DRIVECLUB DEUTSCHLAND

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Seite #158

Epilog

… finisch him! Das war KRYSCHEN #031. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen uns über Twitter, Facebook, Google+ oder per E-Mail euer Feedback zu schicken. Wer freut sicht nicht über Fanpost! ;o) Euer Team-KRYSCHEN www.kryschen.de

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Seite #159

Impressum Team KRYSCHEN Autoren in alphabetischer Reihenfolge:

Björn Beier [Soulprayer], Christian Quast [kryschen], Christian Taubeneck [lvl39nerd], Marcel Reise [marcelreise11], Monique Jobs [Neko1306], Patrick Weibel [zeroneko1306], Simon Bents [ProoHero], Stuart Brown [Maleschenbrown], Sven Estermann [SDHE] und Viktor Zech [Vicked].

Team MUSIK Musik zum Trailer dieser Ausgabe von:

Künstler: Noxive Titel: Hive Webseite: nocopyrightsounds.co.uk

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Seite #160

Impressum Inoffizielles PlayStation eMagazin KRYSCHEN (im folgenden KRYSCHEN genannt) Publisher: Christian Quast, Hermannstraße 44, 26135 Oldenburg, Deutschland Kontakt: admin@kryschen.de KRYSCHEN ist ein privates Fanprojekt. Alle Autoren gehen einem Beruf nach und erhalten keine finanziellen Vorteile durch die Arbeit mit KRYSCHEN. Jegliche Aktivitäten für KRYSCHEN werden in der Freizeit wahrgenommen. Eine Geschäftsmäßigkeit ist ausdrücklich nicht gegeben. Es gibt keine finanziellen Einnahmen aus Werbekostenvergütung oder ähnlichen Modellen, die einen finanziellen Vorteil schaffen könnten. Jegliche Aufwendungen für KRYSCHEN (beispielsweise Versandkosten o. ä.) werden aus Privateigentum bezahlt. Dies gilt auch für Gewinnverlosungen. Inhaltlich verantwortlich für KRYSCHEN sind: (Autoren in alphabetischer Reihenfolge) Bastian Mayer [TheUntraceableDE], Björn Beier [Soulprayer], Christian Quast [kryschen], Christian Taubeneck [lvl39nerd], Christina Käsmayr [streeture], Daniel Brand [alterspassvogel], Jennifer Hua [Bekko], Marc Koberski [Helverian], Marcel Reise [marcelreise11] , Patrick Weibel [zeroneko1306], Stefan Tarara [CrazyHoover], Stuart Brown [Maleschenbrown], Sven Estermann [SDHE], Viktor Zech [Vickedz]. Rechtsbelehrungen Nutzungsbestimmungen: KRYSCHEN veröffentlicht Informationen in elektronischer (digitaler) Form. Eine physikalische Kopie des Magazins ist nicht erhältlich. Sollten Ihnen ausgedruckte Exemplare zum Kauf angeboten werden, kontaktieren Sie uns sofort über diesen Vorfall und melden Sie den Tatbestand als Betrugsversuch bei der Polizei. Haftung für Inhalte Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf unseren Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen. Die Benutzung von KRYSCHEN erfolgt auf eigene Gefahr. Auch wenn wir im besten Gewissen unsere digital verfügbaren Produkte auf Viren und sonstigen Schädlingen prüfen, können Dritte das Magazin auf fremden Webseiten mit Schadcode versehen. Dagegen können wir uns nur bei Kenntnisnahme wehren. Downloaden Sie unsere Produkte deswegen immer auf unserer Webseite www.kryschen.de oder den Magazin-Portalen issuu.com, yumpu.com oder

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Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen. Gewinnspiele KRYSCHEN bietet zeitweise Online-Gewinnspiele und Verlosungen an. Die Teilnahme an diesen Gewinnspielen/Verlosungen richtet sich nach folgenden Teilnahmebedingungen. Veranstalter Die Online-Gewinnspiele und Verlosungen werden von KRYSCHEN veranstaltet. Sofern ein Kooperationspartner von KRYSCHEN Mitveranstalter ist, wird er explizit benannt. Teilnahmevoraussetzungen/Verlosung Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos und unabhängig von dem Erwerb einer Ware oder Dienstleistung. Für die Verlosung werden nur Teilnehmer berücksichtigt, die die Fragen des Gewinnspiels bzw. der Verlosung vollständig beantwortet und sich mit allen erforderlichen Angaben im jeweiligen Formular registriert haben. Unter allen Einsendungen entscheidet das Los unter Gewährleistung des Zufallsprinzips. Pro Teilnehmer ist immer nur ein Gewinn möglich. Eine Barauszahlung oder Übertragbarkeit des Gewinns auf andere Personen ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden von KRYSCHEN schriftlich per Email benachrichtigt. Sollte ein Gewinner nicht innerhalb von 8 Tagen nach der Benachrichtigung gegenüber KRYSCHEN den Gewinn in Textform (per Brief, Fax, E-Mail) bestätigen, so verfällt der Anspruch auf den Gewinn und es wird nach demselben Vorgehen ein Ersatzgewinner ausgelost. Der Gewinner wird in der Gewinnbenachrichtigung nochmals ausdrücklich auf dieses Erfordernis hingewiesen. Für die Richtigkeit der angegebenen Adresse ist der Teilnehmer verantwortlich. Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren, die ihren Wohnsitz in Deutschland, Österreich, Luxemburg oder Schweiz haben. Zur Teilnahme am Gewinnspiel/Verlosung ist die wahrheitsgemäße Angabe der personenbezogenen Daten des Teilnehmers erforderlich. Mitarbeiter von KRYSCHEN einschließlich Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. KRYSCHEN ist berechtigt, einzelne Personen von der Teilnahme auszuschließen, sofern berechtigte Gründe, wie z. B. Verstoß gegen die Teilnahmebedingungen, doppelte Teilnahme, unzulässige Beeinflussung des Gewinnspiels, Manipulation etc., vorliegen. Änderungen der Teilnahmeregeln und Beendigung des Gewinnspiels KRYSCHEN behält sich vor, jederzeit die Teilnahmebedingungen zu ändern. Weiterhin behält sich KRYSCHEN das Recht vor, das Gewinnspiel bzw. die Verlosung jederzeit aus wichtigem Grund ohne Vorankündigung zu beenden

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oder zu unterbrechen. Dies gilt insbesondere für solche Gründe, die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspiels bzw. der Verlosung stören oder verhindern würden. Sofern eine derartige Beendigung durch das Verhalten eines Teilnehmers verursacht wird, ist KRYSCHEN berechtigt, von dieser Person den entstandenen Schaden ersetzt zu verlangen. Haftungsbeschränkungen KRYSCHEN haftet nur für Schäden, die von ihr oder deren Erfüllungsgehilfen vorsätzlich oder grob fahrlässig oder durch die Verletzung wesentlicher Pflichten im Rahmen des Gewinnspiels/der Verlosung (sog. Kardinalspflichten) verursacht wurden. Wesentliche Pflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Gewinnspiels/der Verlosung notwendig ist. In diesen Fällen ist die Haftung auf den vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden beschränkt. Die Haftung von KRYSCHEN für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit bleibt davon unberührt. Datenschutz Alle personenbezogenen Daten des Teilnehmers werden ausschließlich zum Zwecke der Durchführung und Abwicklung des Gewinnspiels/der Verlosung gespeichert und genutzt. Es steht dem Teilnehmer jederzeit frei, seine Teilnahme am Gewinnspiel/an der Verlosung zu widerrufen. Der Widerruf ist elektronisch zu richten an admin@kryschen.de. Schlussbestimmungen Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Sollten einzelne Bestimmungen der Teilnahmebedingungen unwirksam sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Teilnahmebedingungen davon unberührt. Bei den Gewinnspielen und Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Creative Commons Das eMagazin KRYSCHEN erhältlich von www.kryschen.de ist nicht kommerziell. Die Weitergabe erfolgt unter gleichen Bedingungen nach der CC 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0). Sämtliche Rechte an den Inhalten von kryschen.de als auch dem elektronischen Magazin unterliegen, sofern nicht anders angegeben, einer BY-NC-SA Creative Commons-Lizenz. Die Inhalte dürfen somit unter folgenden Bedingungen vervielfältigt, verbreitet und veröffentlicht werden: Namensnennung — Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders. Nicht kommerziell — Sie dürfen das Material nicht für kommerzielle Zwecke nutzen. Weitergabe unter gleichen Bedingungen — Wenn Sie das Material remixen, verändern oder anderweitig direkt darauf aufbauen, dürfen Sie Ihre Beiträge nur unter derselben Lizenz wie das Original verbreiten. zurück

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