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DAMALS WAR ALLES SCHÖNER –
ODER DOCH NICHT?
Wir stellen unsere neue Reihe vor: Unsere Magazine im Rückblick – in dieser Ausgabe: Das STRANDGUT
Lang lang ist´s her, wenn wir an unsere ersten Magazine des Strandguts denken. Seitdem es die Touristik GmbH gab – das war 2001 – gibt es auch das STRANDGUT. Gleichgeblieben, ist die Intention des Magazins: Wir möchten unsere Gäste informieren und sie auf unterhaltsame Weise auf dem Laufenden halten. Das war es dann aber auch schon mit den Parallen.
Angefangen hat es mit kleinen 18-seitigen A5 Broschüren, die monatlich erschienen. Dann erfolgte der Wechsel auf ein großes Zeitungsformat und diese Strandgutvariante kam acht mal jährlich raus. Bei den Ausgaben ab 2012 war schon zu sehen, dass die Tourismus GmbH sich eine eigene Gra kerin ins Haus geholt hat. Diese war allerdings Einzelkämpfer und musste neben dem STRANDGUT auch noch, den monatlich erscheinenden Veranstaltungsplan und das Gastgeberverzeichnis setzen.
Ab 2014 gingen wir mit der Zeit und führten das Magazinformat ein – weit über 60 Seiten – allerdings „nur“ zwei Mal jährlich, denn der Aufwand eines solchen Magazins ist wirklich enorm und mit vielen Arbeitsstunden verbunden.
So richtig Fahrt aufgenommen hat unser STRANDGUT Magazin ab 2017 – immer noch im Magazinstil – aber die Tourismus GmbH hat sich aufgrund der Vielzahl an Aufgaben in der Gra k Verstärkung geholt. Seitdem sitzen zwei Gra kerinnen bei uns im Büro und ohne überheblich zu wirken, denken wir, dass die STRANDGUT Magazine seitdem durchaus mit so manch großen überregionalen Magazin mithalten können.
Ein STRANDGUT zu produzieren, kostet neben unzähligen Gra kstunden natürlich auch viel Zeit in der Recherchearbeit, Foto -Suche und schließlich dem Texte schreiben – all das kommt aus dem Haus der Tourismus GmbH. Den ein oder anderen Text vergeben wir aber auch an regionale Redakteure.
Wir nden: unsere Gra k übertri t sich von STRANDGUT zu STRANDGUT und daher wollen wir hier, in Ihrem Werk auch mal kurz ein DANKE aussprechen – für die vielen Gedanken und Arbeitsstunden, die unsere Anne in die Perfektionierung des Layouts gibt.
Da wir mit unserer Au age immer noch konstant sind, gehen wir davon aus, dass Sie uns hier recht geben! Wir bedanken uns für Ihre Treue und solange nichts gegenteiliges von unseren Lesern kommt, geben wir immer wieder für jede Ausgabe des STRANDGUTS vollen Gehirnschmalz und Power. (kse)
Die Anfänge des Strandguts begannen 2001.Hier Ausgaben aus den Jahren 2003 bis 2007.
Winter Sonderausgaben aus den Jahren 2007, 2009 und 2010.
Immer mal wieder wechselen die Formate, bis ein einheitlicher Zeitungsformat sich durchetzte. Ab 2014 dann im Magazinformat – bis heute. Viele Ausgaben könnt ihr auch auf unserer issuu Seite anschauen: https://issuu.com/kuehlungsbornde
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Sind Ihnen schonmal die blauen Straßenschilder aufgefallen und das bei einigen kleinere Infotexte stehen? Wieso heißen die Straßen wie sie heißen und nach wem sind sie benannt? In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen 5 Standorte vor und nach wem diese benannt wurden.
1. August-Bebel-Platz
August Bebel (1840–1913), deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter, 1869 Mitbegründer und Vorsitzender der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschlands (SDAP) und der späten SPD (1890).
Ernst Rieck (1857–1932), Kommunalpolitiker der Gemeinde Brunshaupten-Fulgen, langjähriger Ortsvorsteher und zeitweise geschäftsführender Obervorsteher.
Ernst Rieck lebte von 1857 bis 1932 und war Kommunalpolitiker, langjähriger Ortsvorsteher und zeitweise geschäftsführender Obervorsteher der Gemeinde Brunshaupten-Fulgen. Zu seinen Ehren gibt es heute die Ernst-Rieck-Straße in Kühlungsborn Ost.
Ferdinand Wittholz (1822–1899), Besitzer des Erbpachthofes Fulgen, Pionier des Badewesens, errichtete um 1857 das erste Logierhaus und die ersten Badeeinrichtungen.
Der 1822 geborene Ferdinand Wittholz war der Besitzer des Erbpachthofes Fulgen, Pionier des Badewesens, und errichtete um 1857 das erste Logierhaus und die ersten Badeeinrichtungen. Er ist Namensgeber des Wittholz-Ringes.
Friedrich Borgwardt (1851–1938), langjähriger Orts- bzw. Obervorsteher von Arendsee. In seine Amtszeit el der wesentliche Ausbau des Dorfes zum Ostseebad.
Friedrich Borgwardt war langjähriger Orts- bzw. Obervorsteher von Arendsee. Er lebte von 1851 bis 1938 und in seine Amtszeit el der wesentliche Ausbau des Dorfes zum Ostseebad. Heute erinnert die Friedrich-Borgwardt-Straße in Kühlungsborn West an sein Scha en.
Fritz Reuter (1810–1874) war ein namhafter niederdeutscher Schriftsteller. Sein umfangreiches literarisches Scha en in der niederdeutschen Mundart ist von volkstümlichen und humoristischen Zügen geprägt.
Fritz Reuter lebte von 1810 bis 1874 und war ein namhafter niederdeutscher Schriftsteller. Sein umfangreiches literarisches Scha en in der niederdeutschen Mundart ist von volkstümlichen und humoristischen Zügen geprägt gewesen.
Die Fritz-Reuter-Straße in Kühlungsborn West ist ein Andenken an ihn. (nre)
Haben Sie weitere Schilder entdeckt? In der nächsten Ausgabe stellen wir Ihnen die Schilder von Herrmann Häcker, Hermann Löns, Rudolph Breitscheid und Karl Risch vor.