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Mittwoch, 18. September 2019 Auflage: 21 200
Mittwoch, 18. September 2019
Auflage: 21 200
n Haslach
n Hornberg
n Nordrach
Wilde Tiere bestimmen das Interesse von Künstler Herbert Siemandel-Feldmann. Am Sonntag ist die Vernissage seiner Ausstellung im Alten Kapuzinerkloster Haslach. u Seite 2
Dominik Wille ist seit dem Wochenende Pfarrer der beiden Kirchengemeinden Gutach und Hausach. Im Gespräch erklärt Wille seine Ziele und Vorstellungen. u Seite 6
Viele Legenden ranken sich um den Nordracher Moospfaffen. Sagen und das ein oder andere Häppchen bietet Angela Boschert beim Moospfafflikör-Abend am 26. Oktober. u Seite 7
n Umfrage
Auto prallt gegen Felswand Hornberg (red/cr). Zu einem Unfall, der einen Schaden in Höhe von 30 000 Euro nach sich zog, kam es am Samstagmorgen. Gegen 440 Uhr war ein 63-jähriger mit seinem Auto auf B 33 talwärts in Fahrtrichtung Hornberg unterwegs. In Höhe des Ortsteiles Niederwasser kam er aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen die dortige Felswand, berichtet die Polizei in einer Pressemitteilung. Durch die Kollision wurde der allein im Wagen befindliche Fahrzeugführer schwer verletzt, am Auto selbst entstand ein Schaden in Höhe von etwa 30 000 Euro. Das Polizeirevier Haslach hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Demenz-Agentur lädt zu Treffen Haslach (red/cr). Pflegende Angehörige von demenzkranken Menschen treffen sich am Dienstag, 24. September, um 17 Uhr zum Erfahrungsaustausch im Büro der Demenzagentur Kinzigtal im Pflegestützpunkt in der Sandhaasstraße in Haslach. Die Demenzagentur Kinzigtal arbeitet laut einer Pressemitteilung mit allen Diensten der Altenhilfe, mit Behörden, Kranken- und Pflegekassen zusammen. Die Beratungsstelle berät über Finanzierungsmöglichkeiten, über Hilfeangebote, hilft bei der Leistungserschließung und erstellt gegebenenfalls eine individuelle Hilfeplanung. Das Angebot der Demenzagentur steht Ratsuchenden kostenlos zur Verfügung. Weitere Infos unter Telefon 07832/99 95 52 20 oder per E-Mail an kontakt@psp-kinzigtal.de.
Freuen Sie sich, dass es bald kühler wird? Attentat | Kinzigtäler sind unentschlossen Der Sommer neigt sich seinem Ende entgegen, die Freibäder schließen und es wird langsam kälter. Sind die Kinzigtäler eher
Redakteurin Lisa Kleinberger (links) und das Wirte-Ehepaar Daniela und Benjamin Deiß freuen sich am Donnerstag, 26. September, auf viele Diskussionsteilnehmer. Foto: Reinhard
Was bewegt im Tal?
Leserstammtisch | Redaktion lädt nach Welschensteinach ein
Was brennt den Menschen im Kinzigtal unter den Nägeln? Unsere Redaktion möchte es wissen – und lädt Lesern dafür diesmal nach Welschensteinach ein. n
Von Lisa Kleinberger
Welschensteinach. »Schwarzwälder Bote lädt ein« findet wieder am Donnerstag, 26. September, ab 19 Uhr statt. Diesmal lädt Lisa Kleinberger, Redaktionsleiterin und gleichzeitig unter anderem für Steinach und Welschensteinach zuständig, in das Gasthaus Zum Wilden Mann ein. Beim Format »Schwarzwälder Bote lädt ein« möchte die Redaktion nachhören, wo den Bürgern in den Dörfern und Städten der Schuh drückt. Wir
möchten nicht nur mit Bürgermeistern, Gemeinderäten und Entscheidern Kontakt halten, sondern vor allem auch mit unseren treuen Lesern. Ausdrücklich laden wir Jedermann ein – auch nicht-Abonnenten – und spendieren jedem Teilnehmer ein Freigetränk. Die Redaktion will vor allem zuhören, welche Themen und Anregungen die Leser mitbringen. Es gibt kein festes Programm. Diesmal beschränken wir uns nicht nur auf die Themen eines Orts, sondern sprechen allgemein über die Ereignisse in Steinach, Welschensteinach – und im ganzen Kinzigtal. Ansprechen können die Teilnehmer alles, was für sie in ihrem jeweiligen Ort, aber auch in der gesamten Region von Interesse ist. Dazu gehören beispielsweise Meinun-
gen zur Forstreform, dem Volksbegehren »Rettet die Bienen«, zum Breitbandausbau, zum Ärger mit dem öffentlichen Busverkehr, Unmut über kaputte Straßen, Meinungen zur Kinderbetreuung, die Erschließung neuer Bauplätze für Wohnraum oder Industrie – und vieles andere mehr. Im vergangenen Jahr startete unsere Redaktion eine neue Reihe, um mit Lesern unseres Lokalteils direkt und persönlich in Kontakt zu kommen. »Schwabo lädt ein« nennt sich das Format, das 2018 in knapp einem Dutzend Orten unseres Verbreitungsgebiets zum Lesertreff vorbeischaute. Mit großem Erfolg: Überall diskutierten wir in lockeren Runden miteinander. Der Clou: Das erste Getränk des Abends spendiert die Redaktion.
Sonnenanbeter oder bevorzugen sie die kalten Tage? Wir haben uns einmal auf den Straßen umgehört.
Maya Ottelinger (16), Schülerin aus Hornberg »Ja und nein. Ich liebe es mich in der heißen Sommersonne zu bräunen. Gleichzeitig freue ich mich aber auch auf den Winter. Denn dann kann ich meinem Hobby, dem Ice-Freestyle, nachgehen.«
Christa Burger (66), Rentnerin aus Biederbach »Ja, ich bin froh, dass es bald wieder kühler wird. Denn die Hitze macht mir körperlich zu schaffen. Meine Wunschtemperatur für den Sommer wäre so um die 25 Grad..«
Peter Sergel (78), Rentner aus Owingen »Nein, ich bin nicht froh, dass es jetzt bald wieder kühler wird. Ich finde, im Sommer ist es doch viel schöner als im Winter. Ich mag die Hitze lieber als die Kälte.«
Ralf Barnsteiner (55), Handelsvertreter aus Hornberg »Nein, ich bin nicht froh darüber. Ich liebe die warme Jahreszeit iund freue mich nicht auf die kühlen Tage. Ich bin einfach ein Kind der Sonne.« n
Umfrage: Sybille Wölfle
VHS Ortenau bietet erstmals Online-Kurse an
Bildung | Semester startet am 30. September / Programm umfasst 332 Angebote
Geschäftsstellenleiter Thomas Lang stellte das Programm für das neue Semester an der VHS Ortenau vor. Foto: Beule
Wolfach (kty). Mit 332 Angeboten ist das neue Programm der Volkshochschule (VHS) Kinzigtal Pickepacke voll. Am 30. September startet das neue Semester. Neben Altbewährtem ist auch wieder viel Neues dabei – unter anderem zum ersten Mal auch Online-Kurse. 16 Veranstaltungen mehr als im Vorjahr sind es in diesem Semester, erklärt Geschäftsstellen-Leiter Thomas Lang. Darunter auch etwa 50 neue Themen. Die Kursangebote sind in fünf Themenbereiche gegliedert: Politik-Gesellschaft-Umwelt, Kultur-Gestalten, Gesundheit, Sprachen und Arbeit-IT-Management.
Hinzu kommt mit der Vorbereitung für Schulabschlüsse ein sechster Bereich. Gemeinsames leben und lernen stehen dabei im Mittelpunkt, so Lang. Mit aufgenommen wurden dabei erstmals 24 Online-Kurse, darunter unter anderem »Grundwissen Islam«. In anderen Webinaren, die vom heimischen PC aus »besucht« werden können, geht es beispielsweise um Controlling oder Personalwirtschaft. Ein weiteres Thema ist die nachhaltige Mobilität, unter anderem mit Vorträgen zu E-Autos und -Bikes. Weitere Höhepunkte im Programm seien auch der
Golf-Einsteigerkurs mit dem Golfclub in Zell, ein LinuxKurs sowie ein Programmierkurs. Mit dabei sind auch wieder beliebte Veranstaltungen wie Aqua-Gymnastik, Line-Dance oder Zumba sowie Sprachkurse. Auch der Besuch der Frankfurter Buchmesse ist wieder mit dabei. Beleibt seien auch die Backkurse. 21 Kurse des neuen Programms richten sich speziell an Kinder und Jugendliche, acht an Senioren. Die Volkshochschulen feiern in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Dieses feiern die Volkshochschulen bundesweit am Freitag, 20. Septem-
ber, mit einer »Langen Nacht der Volkshochschulen«. Die VHS Ortenau bietet dazu von 19 bis 21 Uhr in der Bibliothek der Generationen im Heinrich-Hansjakob-Bildungszentrum in Haslach ein Programm mit Schnupperkursen und Informationen an. Dazu gibt es ein Weinverkostung und Fingerfood. Im Kinocenter Haslach ist zudem ab 20 Uhr der Film »Hallo Welt« zu sehen. Der Eintritt beträgt sechs Euro. Anmeldungen zu den Kursen sind persönlich, mit Anmeldekärtchen oder online auf der Internetseite der VHS möglich.
ALLES AUF EINEN BLICK
Mittwoch, 18. September 2019
n Kontakt Redaktion: Lena Weimer, (Hornberg/Gutach), Lisa Kleinberger (Haslach), Charlotte Reinhard (Hausach und Umgebung), Katharina Beule (Wolfach/Wolftal); Telefon 07832/97 52-14, Fax 07832/97 52-15, E-Mail: redaktion@ kinzigtalkurier.de. Anzeigen: Markus Weber, Telefon 0 78 32/97 52-0, Fax 07832/97 52-25, E-Mail: anzeigen@ kinzigtal-kurier.de.
n Ärzte Wolfach. Notfallpraxis am Ortenauklinikum, Oberwolfacher Str. 10: Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 13 und 17 bis 20 Uhr. Offenburg. Notfallpraxis am Ortenauklinikum Offenburg, Ebertplatz 12. Erwachsene: Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 19 bis 22 Uhr; Mittwoch, Freitag 16 bis 22 Uhr; Samstag, Sonnund Feiertag 8 bis 22 Uhr. – Kinder: Montag bis Freitag 19 bis 22 Uhr; Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 21 Uhr. Lahr. Notfallpraxis am Ortenauklinikum Lahr: Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 21 Uhr. Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117. Fahrdienst (ärztliche Hausbesuche): Telefon 0 18 05/19 29 24 60. Rettungsdienst: 112. Zahnarzt: Notfalldienst unter Telefon 01 80/3 222 555-10. Augenarzt: Notfalldienst Telefon 0 18 05/19 29 24 60.
n Notdienste Polizei: Telefon 110. Feuerwehr/Rettungsdienst: Telefon 112. DRK-Krankentransport: Telefon 07 81/1 92 22. Gift-Notruf: 07 61/270-43 61.
n Apotheken Bis zum 24. September (jeweils ab 8.30 Uhr): Mittwoch: Kloster-Apotheke Haslach, Klosterstraße 2. Donnerstag: Stadt-Apotheke Hornberg, Werderstraße 8; Apotheke am Kurgarten, Zell, Hauptstraße 169. Freitag: Schloss-Apotheke Wolfach, Hauptstraße 10. Samstag: Apotheke zur Eiche, Hausach, Gustav-RiviniusPlatz 1. Sonntag: Marien-Apotheke Zell, Hauptstraße 57. Montag: Apotheke Steinach, Hauptstraße 29. Dienstag: Stadt-Apotheke Haslach, Hauptstraße 26.
n Termine
Geschäftsstelle Kinzigtal: Hauptstraße 41, 77716 Haslach Tel. 0 78 32/97 52 - 0, Fax 0 78 32/97 52 25 Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr Geschäftsführung: Kirsten Wolf Anzeigenleitung: Kirsten Wolf Anzeigenverkauf: Markus Weber Redaktion: Jörg Braun (Leitung; v.i.S.d.P.) Lena Stangenberg (Hornberg/Gutach) Lisa Kleinberger (Haslach) Charlotte Reinhard (Hausach) Katharina Beule (Wolfach/Wolftal) E-Mail Redaktion: redaktion@kinzigtal-kurier.de E-Mail Anzeigen: anzeigen@kinzigtal-kurier.de Zustellservice: Medienlogistik Stuttgart GmbH Plieninger Straße 150 70567 Stuttgart Telefon: 07721/9950-121 E-Mail: qualitaetwb@ medienlogistik-stuttgart.de Auflage: 21 300 Exemplare Satz: Lahrer Zeitung GmbH Druck: Druckzentrum Südwest GmbH, Villingen-Schwenningen Gültig ist unsere Unternehmensgruppen-Preisliste Nr. 74 vom 1. Januar 2019 (Medienverbund). Basis für alle Aufträge sind unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen, Stand Januar 2016. Kostenlos verteiltes Anzeigenblatt für die Region Kinzigtal und Harmersbachtal.
aus der Region vom 18. bis 23. September tyle-Schau 11, 12, 14, 16, 18, 20 Uhr. Savanna-Bistro: 40plus Groove Party, 21 Uhr.
n Mittwoch,
18.9.
Rust
Konzert
Europa-Park-Arena: Oktoberfest, 18 Uhr.
Lahr Schlachthof: Philip Ruderisch, 20.30 Uhr.
Sonstiges
Offenburg
Ettenheim Bildhauerei Anno Sieberts: Bildhauersymposium, Bildhauerei Anno Sieberts, 10 Uhr.
Hotel Liberty: Kemi Cee & Jay-Oh, 19 Uhr.
Sonstiges
Ettenheim Bildhauerei Anno Sieberts: Bildhauersymposium, Besucherbetrieb in der Bildhauerei Anno Sieberts, Kreuzerweg 28, Ettenheim, 10 Uhr.
Offenburg
Museum im Ritterhaus: Mittelalterliches Wohnen in Offenburg, 12.30 Uhr.
Rust
Europa-Park-Wildwasserbahn: Halloween aus Sand, Figuren und Skulpturen, 9 Uhr.
n Donnerstag,
19.9.
Äpfel von allen Seiten betrachtet Die vierten Apfel-Most-Wochen in Oberharmersbach finden vom 23. September bis 20. Oktober statt. Gastronomiebetriebe sind mit Apfel-Most-Spezialitäten vertreten und das Programm hält Angebote für Groß und Klein parat. Auftakt ist die Veranstaltung »Apfel in Flammen« am 27. September. Ein Spaziergang führt vom Rathaus auf den Billersberg. Dort werden unter Apfelbäumen der Sonnenuntergang und Äpfel in Flammen genossen, während Michaela Neuberger den Apfel von verschiedenen Seiten beleuchtet. Foto: Veranstalter
Europa-Park-Arena: Oktoberfest, 18 Uhr.
Ettenheim Bildhauerei Anno Sieberts: Bildhauersymposium, Besucherbetrieb iBildhauerei Anno Sieberts, Ettenheim, 10 Uhr.
Sonstiges
Ettenheim
n Freitag,
20.9.
Konzert
Rust Europa-Park: Lanny Lanner, 17 Uhr.
Nordrach
Pfarrheim St. Marien: Fräulein Knöpfle und ihre Herrenkapelle, 20 Uhr.
Fest
Lahr Innenstadt: Lahrer Herbst –
Mostmaierhof: Most-Presse, Presse-Club, 11 – 13 Uhr. Rathaussaal: Mehr Funkensprühn, Mikael Vogel, 11 Uhr.
Rust
Lahr
Europa-Park-Wildwasserbahn: Halloween aus Sand, 9 Uhr. Luxemburger Platz EuropaPark: Street Art Days, 9 Uhr.
Vortrag
Europa-Park-Wildwasserbahn: Halloween aus Sand, 9 Uhr.
Zell am Harmersbach
Storchenturm-Museum: Humor als Medizin, Ernst Pilick, 20 Uhr.
n Samstag,
21.9.
Konzert
Ettenheim Amici-Bar: Lukas Sperlich & Friends, Kevin Hamel, 21 Uhr. Gallaghers Nest Münchweier: Attila & Friends, 20 Uhr.
Offenburg
Markt
Innenstadt: Antikmarkt, 11 – 18 Uhr.
Wolfach
Haslach
Theater
Europa-Park-Wildwasserbahn: Halloween aus Sand, 9 Uhr.
Ettenheim Kulturkeller Winterschule: Es gibt ein Leben über 50 – jedenfalls für Frauen, Annette von Bamberg, 20 Uhr.
Fest
Biberach
Altstadt: Kürbismarkt der Landfrauen, 8 – 13 Uhr.
n Sonntag,
22.9.
Konzert
Rust Europa-Park: Lanny Lanner, 17 Uhr.
Wolfach
Festhalle: Oktoberfest mit den Almrockern, 19 Uhr.
Rathaussaal: Aleksandra Mikulska, Quintett des Hilaris Chamber Orchestra, 18 Uhr.
Haslach
Theater
Stadthalle: »Piat eich«, Oktoberfest mit den Glorreichen Halunken, 19 Uhr.
Lahr
Innenstadt: Lahrer Herbst – Das Gassenfest, Mode & Lives-
Gutach
Hausach
Ettenheim
Rust
Ettenheim Prinzengarten: Bildhauersymposium, Abschluss, mit Präsentation der Arbeiten, Musik: Duo Saitenwind.
Atelier Beate Rohwetter: Offenes Atelier, 11 – 18 Uhr. Stadtgebiet: Offene Ateliers, 11 – 18 Uhr.
Rust
Rust
Sonstiges
Offenburg
Europa-Park: Lanny Lanner, 17 Uhr. Museum Schloss Wolfach: Ensemble Cantarotti – Mittelalterliche Weisen, Speisen, 19 Uhr.
Innenstadt: Das Gassenfest, 10 – 19 Uhr.
Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof: Ortenauer Kreistrachtentag, 11 – 17 Uhr.
Volkshochschule: Mit dem Motorrad um die Welt, Lea Rick, 19 Uhr.
Museum im Ritterhaus: Helden der Arena, 15 Uhr.
Offenburg
Lahr
Stiftsschaffneikeller: Astor Piazzola: Mahr Tango geht nicht!, Cordula Sauter, 20 Uhr.
Circle-Club: Art of Noise, Dirty Doering, Lukas Dörflinger, Oliver Sylo, 22 Uhr. KiK: Jazz Trio, Stefan Sirbu, Jean-Luc Miotti, Daniel Dupret, 21 Uhr.
Bildhauerei Anno Sieberts: Bildhauersymposium, Besucherbetrieb Bildhauerei Anno Sieberts, 10 Uhr.
Fest
Lahr
Offenburg Das Gassenfest, Duo Alvero + Pauline, Dean, 18 Uhr.
Rust
Sonstiges
n Kirchliche
Verlag und Herausgeber: Lahrer Zeitung GmbH Schwarzwälder Bote Kinzigtal Kreuzstraße 9 (Walpotenhaus), 77933 Lahr
Kinzigtal Kurier Seite 2
Zell am Harmersbach Fürstenberger Hof Museum: Zellkultur, Blind Date, Helmut A. Binser, Musikkabarett, 19 Uhr.
Stiftsschaffneikeller: Astor Piazzolla – Mehr Tango geht nicht!, Cordula Sauter, 18 Uhr.
Offenburg
Atelier Beate Rohwetter: Offenes Atelier, 11 – 18 Uhr. Stadtgebiet: Offene Ateliers, 11 – 18 Uhr.
Rust
Europa-Park-Wildwasserbahn: Halloween aus Sand, 9 Uhr. Luxemburger Platz EuropaPark: Street Art Days, 9 Uhr.
n Montag,
23.9.
Sonstiges
Rust Europa-Park-Wildwasserbahn: Halloween aus Sand, 9 Uhr
n Kino »Über Grenzen – Der Film einer langen Reise«: Do.,Sa., Mo. 20 Uhr, So. 16, 19 Uhr; Di. 18 Uhr mit Margot und den Filmemachern im Kino. »Es Kapitel 2«: Do. bis Di 19.45 Uhr; So. 16, 19 Uhr. »Angry Birds 2« 3D: Do., Fr., Sa., Mo. 20 Uhr, So. 19 Uhr; in 2D: Sa. 15 Uhr, So. 14 Uhr, Di. 18 Uhr. »Hallo Welt«: Sa. 20 Uhr. »The end of the meat – Eine Welt ohne Fleisch«: Di. 20 Uhr. »Nur wir drei gemeinsam«: Mi (25.9.) 20 Uhr. »Shaun das Schaf – Der Film: Ufo Alarm: So. 14 Uhr. »Der König der Löwen«: Sa. 15 Uhr; So. 16 Uhr. »Pets 2«: Sa. 15 Uhr, So. 14 Uhr.
Nachrichten
Wolfach Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.00 hl. Messe, mitgestaltet von Maranatha. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Kirnbach. Neuapostolische Kirche. Sonntag: 9.30 Gottesdienst; 9.30 Jugendgottesdienst in Wittershausen. Wolfach-St. Roman Katholische Gemeinde. Samstag: 19.00 Vorabendmesse. Wolfach-Kirnbach Evangelische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Oberwolfach Katholische Gemeinde. Samstag: St. Bartholomäus: 14.00 Trauung. Sonntag: St. Marien: 8.30 hl. Messe. St. Bartholomäus: 18.00 Rosenkranz. Hausach Katholische Gemeinde. Samstag: 18.00 Rosenkranz in polnisch/deutscher Sprache, anschließend Beichtgelegenheit; 18.30 Eucharistiefeier in polnisch/deutscher Sprache.
Sonntag: 10.15 Festmesse auf dem Klosterplatz zum Patrozinium St. Mauritius und Einführung Gemeindereferentin Kathrin Gerth, mitgestaltet von der Stadtkapelle und dem Kirchenchor, anschließend Umtrunk. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Jehovas Zeugen. Sonntag: 10.00 Zusammenkunft für die Öffentlichkeit; 10.45 Wachtturm-Bibelstudium. Hornberg Katholische Gemeinde. Sonntag: kein Gottesdienst. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst; 10.00 Kindergottesdienst (ab 4 Jahren); 17.00 AB-Bibelstunde. Neuapostolische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Triberg. Gutach Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum Gutacher Herbst. Haslach
Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.15 Wortgottesdienst, gestaltet von F. Oberfell im Rahmen des Liturgiekreises. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.10 Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee; 10.10 Kindergottesdienst (evang. Gemeindehaus). Jehovas Zeugen. Samstag: 18.00 Zusammenkunft für die Öffentlichkeit; 18.45 Wachtturm-Bibelstudium. Neuapostolische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Wolfach; 9.30 Jugendgottesdienst in Wittershausen. Freie Christengemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst (Gemeindezentrum Ohlsbach). Bollenbach Katholische Gemeinde. Sonntag: 13.30 Rosenkranz. Fischerbach Katholische Gemeinde. Sonntag: 8.30 Eucharistiefeier. Hofstetten Katholische Gemeinde. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier mit
Aufnahme der neuen Ministranten. Mühlenbach Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.15 Eucharistiefeier. Steinach Katholische Gemeinde. Samstag: 14.00 Trauung. Sonntag: 8.30 Eucharistiefeier; 13.15 Rosenkranzgebet in der Schneekapelle. Welschensteinach Katholische Gemeinde. Samstag: 16.00 Trauung; 19.00 Eucharistiefeier. Zell Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Katholische Gemeinde. Samstag: Wallfahrtskirche: 9.00 Wallfahrtsgottesdienst. Pfarrkirche: 15.00 Trauung; 19.00 Eucharistiefeier. Nikolauskirche: 15.00 Trauung. Michaelskapelle: 13.00 Trauung. Sonntag: Wallfahrtskirche: 8.00 Eucharistiefeier; 10.00 Eucharistiefeier der Pilgergruppe SE Bussen; 19.00 Eucharistiefei-
er. Michaelskapelle: 13.30 Rosenkranz. Gemeinde Jesu. Sonntag: 10.00 Gottesdienst (Kulturund Vereinszentrum). Nordrach Katholische Gemeinde. Sonntag: St. Ulrich: 9.30 Eucharistiefeier mit Erntedank, mitgestaltet vom Chor der Klänge. Oberharmersbach Katholische Gemeinde. Sonntag: St. Gallus: 9.00 Rosenkranz; 9.30 Eucharistiefeier mit Diamantener Hochzeit. Mariahilf-Kapelle: 14.00 Rosenkranz. Biberach Katholische Gemeinde. Samstag: St. Blasius: 19.00 Eucharistiefeier. St. Mauritius Prinzbach: 13.00 Trauung. Sonntag: St. Blasius: 18.30 Rosenkranz. St. Mauritius Prinzbach: 9.00 Festgottesdienst zum Patrozinium, mitgestaltet vom Projektchor, anschließend Prozession und Mauritius-Hock.
HASLACH UND UMGEBUNG
Mittwoch, 18. September 2019
Faszinierende Zeichenkunst im Kloster Kultur | Kunstverein Mittleres Kinzigtal lädt am Sonntag zu Vernissage mit Herbert Siemandel-Feldmann ein Der Kunstverein Mittleres Kinzigtal und die Stadt Haslach laden zu einer Ausstellung im Alten Kapuzinerkloster ein. Die Vernissage findet am Sonntag, 22. September, ab 11 Uhr statt. Haslach (red/lmk). Die Werke von Herbert Siemandel-Feldmann sind dann bis Sonntag, 6. Oktober, jeweils dienstags bis sonntags von 10 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr zu sehen. »Als Zeichner verbringt der Essener Künstler Herbert Siemandel-Feldmann seit 2007 immer wieder viele Wochen zur Tierbeobachtung in Namibia. Fasziniert von den Motiven in freier Wildbahn und mit Hilfe von Fotografien, die dem Künstler die notwendigen Informationen über Form und Struktur seiner beobachteten Motive sichern, entstehen im Essener Atelier großformatige Kohlezeichnungen auf Leinwänden«, informiert der Kunstverein in einer Mitteilung über den Künstler. Die Tiere, ganz oder als Porträtausschnitt, bestimmen das künstlerische Interesse. Die durch den direkten Kontakt und das persönliche Erleben geprägten künstlerischen Arbeiten lassen den Betrachter das Erlebnis der Beobachtung und den Tiercharakter nachvollziehen. Gerne erzählt Herbert Siemandel-Feldmann von den beobachteten Besonderheiten und von den Eigenarten der Tiere, von aufregenden Begegnungen an den Wasserstellen entlang der EtoshaPfanne, dem 100 Millionen Jahre alten größten ausgetrockneten Salzsee Afrikas, der mit seinen knapp 5000 Quadratmetern ein Viertel
der Fläche des gleichnamigen Nationalparks einnimmt. Das Arbeitsmaterial des Künstlers, die Zeichenkohle, bietet vielerlei Gestaltungsmöglichkeiten. Vom zartesten Grauton bis zum tiefen Schwarz, von der zeichnerischen Struktur bis zur malerischen Fläche entwickelt sich eine Zeichenkultur von sehenswerter Präsenz. Mit der aktuellen Werkreihe »50 Elefanten«, bestehend aus 50 Elefantenporträts auf Büttenpapier, wird auf das Problem des Elfenbeinhandels aufmerksam gemach. Ergänzt werden die Zeichnungen durch eine Reihe kleinformatiger Buchdrucke.
INFO
Zeichenkurs Im Rahmen der Ausstellung bietet der Künstler einen Zeichenkurs an. In diesem werden die Grundlagen des Zeichnens vermittelt. »Mit den bildnerischen Mitteln der Zeichnung – Linie, Struktur und Schraffur – wird einem Modell auf den Pelz gerückt«, heißt es in der Mitteilung. Die genaue Beobachtung von Bildformat, Proportion, Material, Licht und Schatten führt soll zu einer wirklichkeitsnahen Darstellung. Zeichenmaterial ist vorhanden, Kuscheltiere oder andere Modelle sollen die Teilnehmer mitbringen. Der Kurs mit Herbert Siemandel-Feldmann findet am Samstag und Sonntag, 28. und 29. September, jeweils von 13 bis 18 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 90 Euro. Eine Anmeldung ist unter Telefon 07832/9 74 06 25 oder per E-Mail an info@kunstvereinkinzigtal.de erforderlich.
Herbert Siemandel-Feldmann mutzt Zeichenkohle, um Porträts der Tiere im Etosha-Nationalpark zu zeichnen. Foto: privat
Steinach (red/lmk). Die erste Vorstandssitzung nach der Sommerpause hat beim TV Steinach am Dienstag stattgefunden. Bei dieser freute Vorsitzende Ursula Hildbrand sich sehr, Aileen Hafner zu begrüßen. Hafner absolviert ihren Bundesfreiwilligendienst beim TVS. Dieser Einsatz ist ein absolutes Novum in der Vereinsgeschichte und ein spannendes Projekt für das gerade angelaufene Sportjahr. »Steigende Mitgliederzahlen und ein immer größer werdender Verwal-
tungsaufwand sind für die Ehrenamtlichen eine große Herausforderung«, wird Hildbrand in einer Mitteilung des Vereins zitiert. Sie sehe den Einsatz engagierter Jugendlicher im Rahmen des Bundesfreiwilligendiensts als große Chance zur Entlastung sowie zur Weiterentwicklung und Optimierung. Die Steinacher kamen auf die Idee, sich als Einsatzstelle für den Bundesfreiwilligendienst zu bewerben. Als Aileen Hafner dann noch Interes-
Ehrung | Siegerländer halten Haslach Treue Haslach (red/lmk). Haslachs Tourismusleiter Werner Müller hat kürzlich eine ebenso hohe wie seltene Gästeehrung vorgenommen. Seit mehr als 50 Jahren kommt Else Apelt und seit mehr als 40 Jahren auch Claus Apelt aus Trupbach in Haslachs »Storchen«. »Oft sind die beiden sympathischen Siegerländer gleich mehrfach im Jahr zu Gast bei Familie Walter«, heißt es in einer Mitteilung. Schon unter den Inhabersenioren, Anna und Ernst Walter, sind diese Urlaubsbande geknüpft worden. »Wir hatten damals die Auswahl zwischen zwei Häusern in Haslach, doch Anna hat das Telefon zuerst abgenommen und uns überzeugt,
dass es im ›Storchen‹ schon richtig sei«, so Else Apelt. Die Apelts kamen und blieben ebenso treue wie zufriedene Stammgäste nach der Betriebsübergabe an Gisela und Karl-Heinz Walter wie beim neuen Wirt Athanasios Benias. Gerne denken die Apelts daran zurück, wie sie durch die Verbindungen einer Sängerfreundschaft ihres Trupbacher Gesangvereins mit der Haslacher »Harmonie« im Jahre 1999 sogar einen befreundeten Chor aus den Niederlanden nach Haslach brachten. Als Zeichen des Danks überreichte Werner Müller einen Blumenstrauß und die Haslacher Chronik.
Haslach (red/lmk). Die Gebetsnacht in Haslach steht in diesem Jahr unter dem Motto »Gott sei Dank«. Sie beginnt am Freitag, 27. September, um 20 Uhr und endet am folgenden Samstagmorgen, 28. September, um 8 Uhr. Alle, die Lust haben, sich auf eine Nacht im katholischen Gemeindehaus St. Sebastian einzulassen, sind dazu eingeladen, so eine Mitteilung. Ein Ein- und Ausstieg während der Veranstaltung ist jederzeit möglich. »Die Gebetsnacht mit dem Thema ›Gott sei Dank‹ soll eine Gelegenheit dazu bieten, zu erfahren, dass Dank unser Leben reicher macht«, heißt es in der Anküdigung der Kirchengemeinde. Während Gott in der Bibel den Auftrag dazu gegeben habe, zu danken, wolle er die Gläubigen durch den Dank segnen ihnen Halt geben und mit Energie und guter Laune beschenken.
Haslach (red/lmk). Der Kinderchor der katholischen Stadtkirche St. Arbogast sucht Verstärkung. Laut einer Mitteilung sind alle Kinder im schulfähigen Alter – in Einzelfällen auch schon früher – die gerne singen, dazu eingeladen, im Chor mitzumachen. Die Proben finden immer freitags ab 15.30 Uhr im katholischen Gemeindehaus St. Sebastian in der Goethestraße statt. Der nächste Auftritt des Kinderchors ist beim Erntedankfest am Samstag, 5. Oktober, ab 19 Uhr in St. Arbogast.
Soziales | Aileen Hafner unterstützt die Sportler für ein Jahr
Sie sind schon lange Gäste im »Storchen«
Eine Nacht lang beten
Kinderchor sucht Verstärkung
TV Steinach hat seinen ersten Bufdi
Else Apelt (von links), Athanasios Benias, Claus Apelt sowie Karl-Heinz und Gisela Walter freuen sich über die hohe Ehrung. Foto: Tourist-Information
Kinzigtal Kurier Seite 3
Ursula Hildbrand (rechts) freut sich sehr, Aileen Hafner als ersten Bufdi im TV Steinach zu begrüßen. Foto: Lehmann
se an einem Bufdi-Jahr äußerte, wurde die Sache rund. Ursula Hildbrand zeigte sich besonders glücklich darüber, einen Bufdi aus den eigenen Reihen gefunden zu haben. Andernfalls hätte man den Schritt wohl eher nicht gewagt. Die 17-Jährige ist ein Eigengewächs: Im Alter von sechs Jahren trat sie dem TVS als Gerätturnerin bei, ist in der TGM-Jugendmannschaft aktiv und engagiert sich seit drei Jahren als Übungsleiterin im Gerätturnen. »Ich wollte nach der Schule einfach etwas Gutes tun. Dass ich das nun mit meinem Hobby verbinden und im eigenen Verein umsetzen kann, ist klasse. Ich freue mich auf das neue Abenteuer und bin auf die Tätigkeiten gespannt«, erläutert sie ihre Beweggründe. Schwerpunktmäßig wird Hafner im Trainingsbetrieb sowie bei Verwaltungstätigkeiten eingesetzt. Zudem sind Fortbildungen im Bereich Gesundheitssport geplant. Im Rahmen einer Kooperation wird sie im Steinacher Kindergarten sportlich aktiv sein. Ende September steht die Prüfung zur Trainer-C-Lizenz an, im November erwartet sie bereits der erste von zwei Lehrgängen im Bereich der politischen Bildung. »Die Kurse werden sicher spannend, dort habe ich die Gelegenheit, andere Bufdis aus ganz Deutschland kennenzulernen und mich auszutauschen.«
DRK ruft zur Blutspende auf Haslach (red/kty). Der DRKBlutspendedienst ruft in Haslach wieder zum Blutspenden auf. Möglichkeit dazu besteht am Dienstag, 1. Oktober, in der Zeit von 14.15 bis 19.30 Uhr in der Haslacher Stadthalle. Spenden kann laut Mitteilung jeder Gesunde vom 18. bis zum 73. Geburtstag. Erstspender dürfen aber nicht älter als 64 Jahre sein. Vor der Spende erfolgt eine ärztliche Untersuchung. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. »Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann«, heißt es in der Mitteilung des DRK. Sie sollen zudem den Personalausweis mitbringen.
Stadtkapelle feiert Oktoberfest Haslach (red/lmk). Die Stadtkapelle Haslach feiert am Samstag, 21. September, das Finale ihres großen Oktoberfests. Einlass in die Halle ist ab 18 Uhr, der offizielle Fassanstich mit zünftiger musikalischer Begleitung durch die »Bloserei« aus Zunsweier um 19 Uhr. Später am Abend heizt die österreichische Partyband »Die glorreichen Halunken« den Besuchern mit aktuellen Hits und Partyklassikern ein, heißt es in einer Mitteilung. Tickets für die Veranstaltung gibt es im Vorverkauf über den Online-Shop auf der Homepage der Stadtkapelle unter www.stadtkapelle-haslach.de/oktoberfest. Die bestellten und bezahlten Karten sind am 21. September ab 18 Uhr an der Abendkasse hinterlegt.
Mittwoch, 18. September 2019
HAUSACH UND UMGEBUNG
Kinzigtal Kurier Seite 4
80 Lithografien für 80 neue Freunde Kultur | Luciano Moral beendet seine Ausstellung im Hausacher Rathaus / Versteigerung verschoben Die Finissage zur Ausstellung des Malers Luciano Moral hat ihren Beitrag zum Leselenz geleistet. Das Originalbild des diesjährigen Gastgeschenks »Liebe und Freundschaft« wird im Rahmen der Abschiedslesung von Stadtschreiber Mikael Vogel am 22. September versteigert. n
Von Christine Störr
Hausach. Die Zahl der Gäste war überschaubar und so wurde die Versteigerung des Bildes verschoben. In der vergangenen Woche sei eines von Morals Werken im Heidelberger Schloss für 6000 Euro versteigert worden, wie José F.A. Oliver bei der Begrüßung hervorhob. Der Erlös sei der schwedischen Königin Silvia für deren Stiftung zum Schutz missbrauchter und misshandelter Kinder durch den spanischen Künstler persönlich übergeben worden, was Moral gut gelaunt bestätigte. Die Arbeit mit und für Kinder bereite ihm besondere Freude, weshalb er die Leselenz-Werkstatt gerne übernommen habe. Zuhause in Ditzingen (Stuttgart) sei er zusammen mit Thomas
D. von den Fantastischen Vier sogar zum Ehrenbürger ernannt worden, weil er dort dauerhaft ehrenamtlich und künstlerisch mit Kindern arbeite. Für die Teilnehmer des diesjährigen Leselenzes hatte es als Gastgeschenk einen Druck des Bildes »Liebe und Freundschaft« gegeben, den Moral
José Oliver F.A. Oliver (von links), Ulrike Tippmann, Luciano Moral und Wolfgang Hermann freuen sich auf die Versteigerung des Bildes »Liebe und Freundschaft«, deren Erlös dem Förderverein des Hausacher Leselenzes zugutekommt. Foto: Störr signiert hatte. »Es gab 80 Lithografien – und ich habe 80 neue Freunde gefunden«, betonte er. Oliver sprach von einem Pauschalgeschenk Morals, der neben der Werkstatt und dem Gastgeschenk auch den Erlös der Versteigerung dem Förderverein des Leselenz zukommen lässt. »Die Vorbereitungen auf den kommenden Leselenz laufen auf Hochtouren, wegen der Finanzierung gibt es viele Gespräche«, erklärte er. Wegen des Wegfalls der Robert-Bosch-Stiftung als Unterstützung müsse das Volumen ausgeglichen werden. »Ich bin guter Hoffnung, dass wir das für 2020 hinbekommen«, blickte Kurator Oliver
voraus. Ein Dankeschön ging in Richtung Bürgermeister Wolfgang Hermann für die jährlichen Rathaus-Ausstellungen. Noch gebe es in Hausach keine feste Galerie, aber während des Leselenzes würden die Schaufenster der Stadt zur Galerie, die Tag und Nacht zugänglich wären. Der Bürgermeister zeigte sich zuversichtlich, dass in etwa zwei Jahren eine adäquate Ausstellungsfläche zur Verfügung stehen könnte und bedankte sich für die Bilder. »Sie sind wahnsinnig bereichernd, wenn es auch nicht optimale Voraussetzungen sind.« Der Mensch im Mittelpunkt der Arbeiten passe sehr
gut ins Hausacher Rathaus, ihn beeindrucke unter anderem die Farbwahl. »Rot und Schwarz sind meine Farben«, erklärte Moral. Mit seinen Bil-
dern zeige er die Vielschichtigkeit und Maskierung menschlicher Beziehungen im Bemühen um Vertrauen und Stabilität.
INFO
Lesung am 22. September Die Versteigerung des MoralBildes »Liebe und Freundschaft« findet am Sontag, dem 22. September, ab 11 Uhr im Hausacher Rathaussaal statt. Anschließend gibt Stadtschreiber Mikael Vogel seine Abschiedslesung, die unter dem Motto »Mehr Funkensprühn!« steht. »Ein Wort-
künstler, dessen Texte, aufrührerisch und tröstend zugleich, Seelenkammern öffnen«, heißt es in der Einladung. Außerdem wird es einen poetischen Dialog mit Katharina J. Ferner geben, die als ehemalige Stadtschreiberin in Hausach ebenfalls bekannt ist.
Wenn die Seele nicht mehr kann
Gesundheit | Facharzt referiert über Burn-Out und Depressionen
Der Referent erläutert Ursachen, Verläufe und Therapieoptionen bei Burnout und depressiven Störungen. Symbolfoto: Murat
Vortag zu Blutfettwerten Hausach (red/jr). Die Blutfettwerte geben Auskunft über die Menge verschiedenster Fette im Blut. In einem Vortrag mit dem Facharzt Marcus Auel, wird über Ursachen, Symptome und Gefahren von erhöhten Werten gesprochen und es werden Möglichkeiten der Vorsorge vorgestellt. Der Vortrag findet am Dienstag, 24. September, ab 19 Uhr in der Gesundheitswelt Hausach, Eisenbahnstraße 17, statt. Für Nichtmitglieder wird ein Betrag von fünf Euro fällig.
Hausach (red/cr). Im Rahmen des »Tag der seelischen Gesundheit« findet in Hausach am Mittwoch, 23. Oktober, eine Veranstaltung zum Thema »Burn-Out-Syndrom und Depressive Störung – Was macht den Unterschied?« statt. Die Veranstaltung wird unterstützt durch Mitglieder des Gemeindepsychiatrischen Verbundes Kinzigtal (GVP). »Die Begrifflichkeiten BurnOut und Depression haben in den vergangenen Jahren große Aufmerksamkeit erfahren
und sind in den allgemeinen Wortschatz vieler Menschen eingegangen«, heißt es in einer Pressemitteilung. »Was auf der einen Seite einen wichtigen Schritt hinsichtlich einer Entstigmatisierung darstellt, verführt auf der anderen Seite zu einer teils unreflektierten oder verharmlosenden Anwendung in der Alltagssprache.« Tobias Hornig, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Chefarzt der Median Franz-Alexander-Klinik in Nordrach, referiert über Ursa-
chen, Verläufe und Therapieoptionen der Krankheitsbilder, sowie über die Möglichkeiten und Unterschiede vorbeugender Maßnahmen und der Rückfallprophylaxe. Die Veranstaltung für Betroffene, Angehörige und Interessierte findet am Mittwoch, 23. Oktober, im Gemeindehaus der evangelischen Kirche, Eisenbahnstraße 58 in Hausach, von 19 bis 20 Uhr statt. Im Anschluss gibt es eine offene Diskussionsrunde. Der Eintritt ist frei.
Zwischen Zwiebelkuchen und Windlichtern Freizeit | Giftzwerge und »Lädele« laden am 21. September zum Herbstfest ein
Fischerbach (red/cr). Die Giftzwerge und das Fischerbacher »Lädele« laden am Samstag, 21. September, von 11 bis 16 Uhr zu einem Herbstfest mit Zwiebelkuchen und Kürbissen, neuem und »allem, was dazu gehört« ein. So heißt es in einer Pressemitteilung. Es findet auf dem Vorplatz des Lädele statt. Es gibt einen deftigen Mittagstisch mit warmen Essen ein. Dieser wird musikalisch umrahmt. Für Sitzmöglichkei-
ten und etwas Unterhaltung ist bei schlechtem Wetter bestens gesorgt. Für Kinder wird das Bemalen von Windlichtern angeboten. »Unter fachmännischer Betreuung können diese ihre Kreativität ausleben und dem Windlicht seine eigene, individuelle herbstliche Erscheinung geben. Die Windlichter können Vorort zu einem kleinen Selbstkostenpreis gekauft werden«, heißt es abschließend in der Pressemitteilung.
Es gibt einen deftigen Mittagstisch.
Symbolfoto: Weißbrod
»Alles im grünen Bereich?« Mühlenbach (red/cr). Die Gemeinde Mühlenbach lädt zum dritten Bauerntreff mit gemeinsamen Gesprächen und Gedankenaustausch zu aktuellen Themen ein. Die Veranstaltung richtet sich laut einer Pressemitteilung der Gemeinde an alle Bürger und somit nicht nur an Land- und Forstwirte, Waldbesitzer und Jäger sowie Personen, die im Außenbereich wohnen. Alle Bürger, die Interesse an dem Thema haben, können ins Rathaus Mühlenbach kommen. Das Treffen findet am Mittwoch, 18. September, ab 20 Uhr statt. Thema des Abends ist »Der Mühlenbacher Wald: Alles im grünen Bereich?«. Nicolai Doll, Revierleiter von MühlenbachHofstetten, Amt für Waldwirtschaft, berichtet über den aktuellen Stand im Revier, die Folgen des Klimawandels, voraussichtliche Änderungen durch die Forstreform, Schadensregulierungen und Anderes. Zur besseren Planung bitten die Organisatoren Interessierte darum, sich im Vorfeld im Rathaus Mühllenbach unter der Telefonnummer 07832/911 80 oder per E-Mail an gemeinde@muehlenbach.de anzumelden.
Kurs lehrt das Blumenbinden Hausach (red/cr). Ein Kurs mit dem Titel »Blumen binden leicht gemacht« findet am Mittwoch, 25. September, ab 16.30 Uhr statt. Ulrike Hermann vom Blumengeschäft »La Fleur« spricht dabei über Blumen und zeigt, wie sie gesteckt und gebunden werden. Jeder Teilnehmer soll für seinen Strauß ein Gesteck Blumen mitbringen. Es können auch Blumen gekauft werden. Mitzubringen sind ein scharfes Küchenmesser und eventuell eine Schale für das Gesteck. Die Veranstaltung findet im Vereinsgarten beim Gartenhaus statt, die Dauer beträgt etwa anderthalb Stunden. Die Teilnahme kostet für Nichtmitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Hausach fünf Euro pro Person. Anmeldung bei Anita Stehle unter Telefon 07831/71 47. Anmeldeschluss ist am Montag, 23. September.
Kurs für mehr Entspannung Hausach (red/lüb). »Gesundes Kinzigtal« bietet den Kurs »Entspannt leben beginnt im Kopf« an. Wie das Netzwerk bekannt gibt, findet der Kurs am Donnerstag, 26. September, von 17.30 bis 19.30 Uhr in der Gesundheitswelt in Hausach statt. »In der heutigen Gesellschaft steigen die Anforderungen an die einzelne Person stetig. Entspannung und Ruhe bleiben dabei oft auf der Strecke«, heißt es in der Mitteilung. In dem Kurs ginge es darum, die eigenen Stressoren zu erkennen und gelassener damit umzugehen. Achtsamkeit sei dabei ein wichtiger Begleiter. Sowohl Einsteiger als auch Menschen, die schon Erfahrungen mit Achtsamkeit gesammelt haben, sind zum Kurs willkommen, heißt es. Diplom-Psychologin Vanessa Lehmann leitet die Übungen. Die Teilnahme kostet 28 Euro für Mitglieder, 65 Euro für Freunde von »Gesundes Kinzigtal« und 75 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldungen werden unter Telefon 07831/96 66 70 oder im Internet unter anmeldung@gesundes-kinzigtal.de angenommen.
WOLFACH UND WOLFTAL
Mittwoch, 18. September 2019
Kinzigtal Kurier Seite 5
Anspruchsvolle Tour nach Singen
Wolfachs Tourist-Info Leiter Gerhard Maier (von links), Trachtenmädel Leandra Wiedmaier, Friederike Stetter vom Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord und Bürgermeisterstellvertreter Ulrich Wiedmaieram absolvierten eine offizielle Begrüßungsrunde an den Ständen Fotos: Jehle
»Landschaftspflege mit der Gabel«
Freizeit | Premiere des ersten Wolfacher Naturparkmarkts gelingt / Probieren ist ausdrücklich erlaubt
Mit tausenden von Besuchern hat Wolfachs erster Naturparkmarkt eine grandiose Premiere erlebt. Der sonnige Spätsommertag in der geschmückten Hauptstraße und Schloßhof bildeten eine tolle Kulisse für Kürbisse und andere herbstliche Spezialitäten. n
Von Evelyn Jehle
Wolfach. Schon weit vor der offiziellen Eröffnung des Markts durch Friederike Stetter vom Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord und Bürgermeisterstellvertreter Ulrich Wiedmaier hatten die mehr als 40 Anbieter lebhaften Zulauf an ihren Ständen. »Es liegt an uns, die Landschaftspflege mit Messer und Gabel zu erhalten, indem wir regionale Erzeugnisse kaufen«, ermunterte Wiedmaier in seiner Rede die Besucher dazu, sich beherzt an den Ständen zu bedienen. Die hiesige ausgesprochen vielfältige Kulturlandlandschaft benötige Pflege, die von den landund forstwirtschaftlichen Betrieben vor Ort geleistet werde. Nachhaltige Produktion regionaler Erzeugnisse wie
Das Kuhglockenduo »Anita & Maik« aus Hornberg läuteten die Eröffnung des Naturparkmarktes ein. Lebensmittel und Holz sowie kurze Transportwege tragen Wiedmaiers Worten nach wesentlich dazu bei, einen geringeren ökologischen »Fußabdruck« zu hinterlassen. »Das ist jedoch nur möglich, wenn die Erzeugnisse zu fairen Preisen gehandelt werden können«, so Wiedmaier. Buchstäblich eingeläutet worden war der Markt mit dem Auftritt des Kuhglockenduos »Anita & Maik« aus Hornberg. Mit ihrem »Der Mai ist gekommen« gaben sie Friederike Stetter vom Natur-
park Schwarzwald Mitte/ Nord, die das Konzept der Naturparkmärkte erläuterte, den passenden Einsatz. »Von Mai bis Oktober stellen die Märkte regionale Produkte vor und wollen den Landwirten die Wertschöpfung ihrer vielfältigen Arbeit möglich machen«, so Stetter. Es sei eine besondere Freude, in Wolfach zum ersten Mal den Markt mit ausrichten zu dürfen. Wie versprochen konnten die Besucher schwelgen in Hausgemachtem nach tradi-
tionellen Rezepten wie unter anderem Wildwurstspezialitäten, Fruchtaufstrichen und Vegetarischem aus der Backstube. Probieren war erwünscht und so kam manches Gespräch zustande über Lebensmittel und auch örtliche Bräuche. Tänze und Trachtenvorstellungen der Kirnbacher Kurrende und der Volkstanzgruppe Oberwolfach erfreuten sowohl Einheimische als auch Feriengäste. Besonders letztere umlagerten den Stand der Kirnbacher Familie Leitl vor dem Rathaus. Das Ehepaar zeigte, wie Strohzöpfe geflochten und Strohschuhe hergestellt werden. Auch im Schlosshof war zeitweise kaum mehr ein Durchkommen und die Schattenplätze unter der großen Linde sehr begehrt. Aus Tennenbronn war das Akkordeonduo Familie Grieshaber in der lokalen Tracht gekommen und spielte Schwarzwälder Volkslieder. Eine gute Idee der Veranstalter war es, die Musikanten und Gruppen wechselweise auf der Bühne am Rathaus und im Schlosshof auftreten zu lassen. So kamen alle Besucher in den Genuss des Rahmenprogramms. Ein großer Spaß war auch das Gewinnspiel vom Forum
Zukunft vor der Rathausbühne, bei dem das Gewicht eines Kürbis geraten werden sollte. Grüblerisch wurde das stattliche Gewächs betrachtet, mehrfach umkreist und schließlich Gewichte auf die Teilnehmerscheine notiert, die von 2,5 bis 576 Kilogramm reichten. Einer der zwei glücklichen Gewinner war Jens Linke, der mit seiner Schätzung nur 30 Gramm von dem tatsächlichen Gewicht von 22,8 Kilogramm daneben lag. Er konnte ein von Hand geschliffenes Glas und ein Körbchen mit heimischen Erzeugnissen mit nach Hause nehmen.
INFO
Veranstalter Veranstaltet wurde der erste Naturpark-Markt Wolfach von der Stadt Wolfach, dem Landfrauenverein Wolfach/ Oberwolfach und dem Naturpark Schwarzwald Mitte/ Nord. Die Veranstaltungsreihe der Naturpark-Märkte gibt es bereits seit 14 Jahren. Deren Ziel ist es, den Besuchern die Vielfalt und Qualität heimischer Produkte näherzubringen.
Wolfach (red/kty). Die Ortsgruppe Wolfach des Schwarzwaldvereins (SWV) wandert am Sonntag, 22. September, durch die Hegauberge auf der vierten Etappe des Schwarzwald-Bodensee-Wegs von Engen nach Singen. Die Tour führt laut Mitteilung mit mehreren Anstiegen über die Vulkanberge Hohenhewen, Hohenstoffeln und Hohenkrähen und bietet bei guter Witterung Sicht auf und über den Bodensee und in die Schweiz. Treffpunkt ist um 7 Uhr am Bahnhof Hausach. »Bitte ein Vesper, ausreichend zu Trinken und der Witterung angepasste Bekleidung sowie Stöcke mitnehmen«, rät der SWV. Die Tour hat eine Länge von 25 Kilometern bei rund 900 Anstiegshöhenmetern und einer Dauer von sieben Stunden Gehzeit. Wanderführer ist Werner Armbruster, der unter Telefon 07834/86 98 48 auch weitere Informationen erteilt. Eine Einkehr ist auf dem Heimweg geplant.
TV startet in den Herbst Wolfach (red/kty). Der TV Wolfach startet den Herbstkurs »Fit und gesund«. Dieser wird von der sektoralen Heilpraktikerin und Physiotherapeutin Beate Richter geleitet und findet an zehn Abenden ab 18. September jeweils mittwochs von 18 bis 19 Uhr in der Herlinsbach-Sporthalle statt. »Willkommen sind Frauen und Männer ab 35, die Ausgleich zum Berufsalltag suchen, fit bleiben oder werden wollen«, heißt es. Die Kursgebühr beträgt für Mitglieder 40 Euro und für Nichtmitglieder 80 Euro. Anmeldungen sind per E-Mail an Turnen@tvwolfach.de möglich.
Häsbestellungen jetzt vornehmen Wolfach (red/kty). Die Freie Narrenzunft Wolfach weist darauf hin, dass Masken- und Häsbestellungen nur noch bis spätestens Ende September erfolgen können. Danach können für die Fasnet 2020 grundsätzlich keine weiteren Bestellungen mehr angenommen werden, heißt es in einer Mitteilung. Anfang Oktober werden die gesammelten Bestellungen an die Hersteller weitergegeben. Die Narrenzunft bittet, diese Regelung zu beachten und Häsbestellungen – insbesondere Masken – jetzt vorzunehmen. Ansprechpartner Wilfried Schuler.
Elektronischer Meldeschein soll Gästemeldung vereinfachen Tourismus | Rund 50 Gastgeber des Kinzigtals werden vom STK geschult / Umstellung erfolgt im Oktober n
Von Christine Störr
Wolfach. Derzeit werden die Gastgeber des Kinzigtals im elektronischen Meldescheinwesen der Firma AVS geschult. Bis Montag, 23. September, läuft die Testphase. Ab Dienstag, 1. Oktober, müssen alle elektronischen Gästeanmeldungen über die neue Firma abgewickelt werden. Während sich ein Teil der Gastgeber am Rande der Schulung in Wolfach wunderten, warum das System schon wieder umgestellt werde, wollten sich andere grundsätzlich über die Möglichkeit der elektronischen Gäste-Meldung informieren. Seitens der Stadt Wolfach begrüßte Tourismusleiter Gerhard Maier et-
wa 50 Gastgeber aus dem eigenen Ort und der Umgebung. Als Geschäftsführerin des Schwarzwald-Tourismus-Kinzigtal (STK) informierte Isabella Schmider über die Notwendigkeit der Umstellung: »Der ursprüngliche SoftwareAnbieter hat sich aus dem Geschäftsbereich zurückgezogen, deshalb waren wir zum Wechsel gezwungen.« Weil die Umstellung alle Gemeinden gleichermaßen betreffe, habe sie der STK einmal zentral übernommen. Für Fragen zur Meldung von Gästen wären aber nach wie vor die Ansprechpartner in der eigenen Gemeinde zuständig. Alicja Winhart und Theresa Alex stellten anschließend
ihre eigene Firma und den elektronischen Meldeschein vor. »Das Ziel ist die Rationalisierung bisheriger Funktionen, das Vereinfachen von Prozessen, die Optimierung der Kurtaxenbeiträge und Gästekarten, die elektronisch lesbar sind und auf Knopfdruck direkt von Ihnen erstellt werden«, erklärte Winhart. »Es werden keine Daten aus dem alten System übernommen, einmal müssen diese neu angelegt werden.« In den kommenden Tagen werden die Gastgeber ihre Zugangsdaten und entsprechende Druckvorlagen erhalten und können dann bis zum 23. September mit fiktiven Daten die einzelnen Funktionen des neuen Meldescheins auspro-
bieren. Anschließend werden diese Testdaten durch die Firma AVS wieder gelöscht und die Zugänge gesperrt. Mit Stichtag 1. Oktober erfolgt die Freischaltung. Dann muss alles über das neue System laufen. Für die Stadt Wolfach appellierte Gerhard Maier an alle, die ihre Meldungen weiterhin per Hand ausfüllen: »Bringen Sie ihre Meldezettel zeitnah zur Gemeinde, weil auch die manuell bearbeiteten Meldungen im alten System erfasst werden müssen.« Die Meldezettel aus dem alten Bestand müssten in Kürze zur Gemeinde gebracht werden, auch da gebe es einen Schnitt und anschließend neue Meldescheine.
Theresa Alex (von links) und Alicja Winhart informierten mit Tourismus-Leiter Gerhard Maier und STK-Geschäftsführerin Isabella Schmider über die neuen Meldescheine. Foto: Störr
Mittwoch, 18. September 2019
HORNBERG UND GUTACH
Kinzigtal Kurier Seite 6
Seelsorger in Bus und Kirche
Interview | Neuer evangelischer Pfarrer für Gutach und Hausach beginnt seinen Dienst sich nur noch auf zweimal eine halbe Stelle.
Gutach. Dominik Wille ist seit dem Wochenende Pfarrer der beiden Kirchengemeinden Gutach und Hausach. Für den 33Jährigen wird dies nach die erste Pfarrstelle sein, die in den beiden Orten nach einjähriger Vakanz wiederbesetzt wird. Im Gespräch erklärt Wille seine Ziele und seine Meinung zum Projekt »Gutacher Modell«.
Mit dem »Gutacher Modell« sind Sie ja auf ihrer ersten Pfarrstelle gleich in ein spannendes Projekt involviert. Ich bin ein großer Freund der Ökumene, bin mir aber auch der (amts-)theologischen Grenzen bewusst. Diese Trennungslinie auszuloten mag spannend sein, wenn danach allerdings der »Hammer« der übergeordneten Instanzen zuschlägt, ist den Gemeinden vor Ort, katholisch wie evangelisch, schlecht gedient. Aber das hält mich nicht davon ab, mit Pfarrer Nobs strategisch zusammenarbeiten. Eine Idee wäre beispielsweise, am Aschermittwoch mit einem ökumenischen Gottesdienst gemeinsam in die Fastenzeit zu starten. Mit diesem Gottesdienst könnten wir dann auch diejenigen Christen ansprechen, die der Kirche ein wenig den Rücken gekehrt haben, aber mit der Schnittmenge »Fasten« etwas anfangen können.
Herr Wille, wie kam es, dass Sie sich für die Pfarrstelle Gutach-Hausach beworben haben? Nach dem bestandenen Vikariat kann man regionale Wünsche angeben, sich aber nicht auf eine konkrete Pfarrstelle hin bewerben. Unter den neun Absolventen im Heidelberger Seminar war ich der einzige, der sich so weit »südlich« für eine Anstellung interessiert hat. Da ich Gutach und Hausach aus meiner Zeit im Gemeindepraktikum bei Familie Diepen noch gut in Erinnerung hatte, wurde meinem »Wunsch« entsprochen. Wie werden Sie die etwa 2400 Evangelischen in Gutach und Hausach kennenlernen? Als Pfarrer auf Probe bin ich ja nicht gewählt, sondern den Kirchenmitgliedern ein Stück
In Gutach hat die »Simultan-Kirche« auch Diskussionen ausgelöst. In der badischen Landeskirche hatten wir vor knapp zwei Jahrzehnten eine Phase der Sparmaßnahmen, bei der Pfarrstellen reduziert wurden. Heute gibt es das Liegenschaftsprojekt, bei dem alle nichtsakralen Gebäude auf ihre Finanzierbarkeit hin überprüft werden. Als Mitchrist habe ich jedes Verständnis für die Ängste der katholischen Gutacher, mit der Kirche ihre »bauliche« Heimat zu verlieren.
Im Gespräch mit
Dominik Wille weit vor die Nase gesetzt worden. In den Gottesdiensten, im Konfirmandenunterricht und bei Besuchen zu runden Geburtstagen werde ich sicher schnell in Kontakt kommen. Mit der Feuerwehr werden Sie, so hört man, ein besonderes Verhältnis aufbauen? In der Tat. Ich habe den LKWFührerschein und den Personenbeförderungsschein für Reisebusse. Mit diesem Talent würde ich mich gerne als Maschinist bei der Gutacher Feuerwehr einbringen, da mit der Revision der Fahrerlaubnisse hier ein akuter Bedarf an Kameraden mit LKW-Führerschein besteht. Wie kommt man als Pfarrer dazu, Bus zu fahren? Mit dem Busfahren habe ich mir mein Studium verdient. In dieser Zeit habe ich beim Busfahren mindestens genau so viel Seelsorge geleistet wie als Pfarrer. Kollegen und Fahrgäste waren stets an Gesprächen interessiert. »Ich hab’s nicht mit der Kirche, aber …« hieß es erst – und dann folgte oft die gesamte Lebensgeschichte.
Dominik Wille vor dem Gutacher Pfarrhaus. Seit Sonntagist er als Pfarrer für Gutach und Hausach zuständig. Foto: Dorn Im Bürgerdialog hat Bürgermeister Siegfried Eckert die Probleme der beiden Volkskirchen mit Austritten sowie weniger Gottesdienstbesucher thematisiert. Welche Ideen bringen Sie aus dem Prediger-Seminar mit? Die beiden Gemeinden in Gutach und Hausach sind sehr verschieden und es bedarf unterschiedlicher Herangehensweisen. Ich bin ein Fan von Abendgottesdiensten, weiß aber aus meiner Praktikumszeit vor zehn Jahren, dass diese Terminsetzung im agrarisch geprägten Gutach an ihre Grenzen stößt, weil man dadurch doch einige Berufstätige in der Landwirtschaft nicht mitnehmen kann. Weitere Gottesdienste im Grünen oder an ungewöhnlichen Orten wie dem Bahnhof oder in
einer Kneipe wären ebenfalls eine Möglichkeit, neue Wege zu beschreiten. Allerdings will ich »Christsein« nicht am Gottesdienstbesuch allein festmachen. Ihr katholischer Kollege Christoph Nobs hat in seinem ersten Jahr viele Dinge angepackt und so manche Diskussion angestoßen. Wie werden wir den Pfarrer Dominik Wille erleben? Pfarrer Nobs hat schon einige Stationen in seiner beruflichen Vita. Für mich ist Gutach/Hausach ja die erste Pfarrstelle. Ich möchte zunächst versuchen, den Status Quo zu erhalten, was an sich schon eine Herausforderung ist, da ja vor der einjährigen Vakanz das Pfarrerehepaar Diepen rechnerisch eineinhalb Stellen ausfüllt. Mein Dienstauftrag beläuft
Wie kommen Sie mit dem großen Gutacher Pfarrhaus zurecht? Ich kenne das Pfarrhaus ja noch aus meiner Praktikumszeit. Mit einer Pfarrstelle geht ja auch die »Residenzpflicht« im jeweiligen Pfarrhaus einher. Meine Partnerin Iris Klingelmeier studiert derzeit noch in Freiburg Grundschullehramt und wird daher nur zeitweise in Gutach sein. n Fragen von Matthias Dorn.
INFO
Probezeit Mit dem Abschluss der Probezeit erwirbt Wille den beruflichen Status der »Bewerbungsfähigkeit«. Ab dann können ihn die Mitglieder der Gemeinde zu »ihrem« Pfarrer wählen. Er wäre dann vollwertiger Pfarrer mit Stimmrecht in beiden Kirchengemeinderäten.
Helfer begleiten die Schüler über die Straße
Aktion | Wilhelm-Hausenstein-Schule setzt während der Bauarbeiten Lotsen ein Hornberg (fjb). An der Wilhelm-Hausenstein-Schule hat der Unterricht wieder begonnen. Neben den üblichen Fächern müssen die Kinder auch lernen, die Straße richtig zu überqueren. Dies ist besonders notwendig, weil die Hauptstraße auch im Bereich der Schuleingänge für längere Zeit durch Baumaßnahmen umgestaltet wird. Deshalb wird der Verkehr mittels Ampelanlagen geleitet und die Anlage an der Schule ist außer Betrieb gesetzt. Die Stadtverwaltung hat sich dazu entschlossen,
mittels Schülerlotsen während der Bauzeit für einen sicheren Übergang über die Hauptstraße zu sorgen. Morgens, mittags und nachmittags ist deshalb nun der Schülerlotsendienst vor Ort und sorgt für Sicherheit.. Überquert wird die Straße am Stadtbrunnen. Dort warten die Lotsen Horst Häusler und Chiara Kraft in ihren leuchtend gelben Westen zu den genannten Zeiten auf die Kinder. In Kleingruppen geht es dann unter Berücksichtigung des Verkehrsgeschehens sicher über die Straße.
Die Schülerlotsen Horst Häusler (rechts) und Chiara Kraft (hinten links) zeigen den sicheren Weg über die Straße. Foto: Becker
ZELL UND UMGEBUNG
Mittwoch, 18. September 2019
Kinzigtal Kurier Seite 7
Moospfafflikör und mörderische Geschichten Veranstaltung | Nordracher Moospfaffmonat startet am 2. Oktober/ Geschichten von Angela Boschert alias der Pfifferlin-Zetzel
Viele Legenden ranken sich um den Nordracher Moospfaffen. Erzählungen und das ein oder andere Häppchen bietet ein Moospfafflikör-Abend am 26. Oktober auf dem Boscherthof im idyllischen Ernsbachtal. n
Von Inka Kleinke-Bialy
Nordrach. Es war einmal ein Abt, und den treibt es seit seinem Ableben im bergigen Waldgebiet der Moos umher. Warum? Dazu gibt es verschiedene Versionen. So oder so: Eigens zu Ehren der sagenumwobenen Gestalt kreierten Nordracher Obstbrenner einen Moospfafflikör – einen fruchtigen Beerenmixlikör mit jeweils eigener Note. Unter den Geschmackskünstlern befindet sich auch Angela Boschert. Mit Leidenschaft erklärt sie, wie aus Früchten das süffige Getränk entsteht. Reinen Ap-
felbrand, auf 50 Prozent Alkoholgehalt verdünnt, verwendet sie als Basis. »Wenn Birnen drin sind, wird das zu herb«, findet die 49-Jährige, »der Apfelbrand ist viel milder und unterstreicht die Beeren mehr.« Vor allem Heidelbeeren verwendet sie für ihre Version des Moospfafflikörs. Schön reif sollen die Früchte sein, aber nie überreif. »Sie sollten genau dann geerntet werden, wenn der Geschmack am intensivsten ist.« Genauso wie mit dem Kirschlikör verhalte es sich hierbei: Sind die Kirschen zu reif, gelingt der Likör nicht, dann fehle der Geschmack, so Boschert. Den Beerenansatz lässt sie sechs bis acht Wochen ziehen, unter Umständen auch etwas länger. An einem warmen Ort, »damit die Beere ganz mit dem Alkohol vollgesogen ist und auch den Geschmack und die Farbe abgibt«, erläutert die Brennerin. Etwas Kandiszucker sorge dafür, dass das Ganze »ein wenig runder werde.« Schließlich wird der Ansatz
Zur genussvollen Einstimmung auf den Moospfaffmonat: Moospfafflikör mit geeisten Heidelbeeren
Und was die Haltbarkeit des Moospfafflikörs sowie von Beerenlikören im Allgemeinen betrifft: Innerhalb von eineinhalb Jahren sollten die alkoholischen Köstlichkeiten – die in der Flasche noch nachreifen – aufgebraucht sein. Mit Ausnahme des Walnusslikörs, der wird laut Boschert »mit der Zeit immer besser.« Nicht nur aus Beeren lässt sich Likör herstellen, sondern auch aus Saft, »sofern man einen guten, richtig intensiven Saft hat«. Beim Likörmachen experimentiert Boschert mit Zimt und Vanille ebenso wie mit Kräutern und Gewürzen. »Jeder Brenner hat so seine Eigenarten, seine eigenen Rezepte und Zutaten«, erzählt die Hofeignerin, was sie auch im Laufe des besonderen Moospfafflikör-Abends ihren Gästen erklären wird. In dem urigen Back- und Brennhaus eines Anwesens, dessen Ent-
Ausstellung | Spaziergang durch die Kunstwege und Vernissage Stadt zur öffentlichen Bühne. Am Samstag, 21. September, erleben Besucher eine Führung durch die Zeller Kunstwege, erfahren alles über die Künstler, die Kunstwerke und was dahinter steckt. Los geht es laut Ankündigung um 14.30 Uhr auf dem Kanzleiplatz, beim Eingang Tourist-Info. Anschließend öffnet die Galerie Arthus für zeitgenössische Kunst ihre Türen. Um 17 Uhr präsentiert dort Galerist Bertin Gentges bei der Vernissage »Bonjour
mes amis« Werke von Raymond Emil Waydelich und seinen Künstlerfreunden Michel Cornu, Marc Felten, Christoph Hamm, Antoine Halbwachs und Mitsuno Shiraishi aus Frankreich. Die Ausstellung beinhaltet 50 Kunstwerke und zeige einen aktuellen Überblick über die Kunstszene im Elsass, so die Mitteilung. Sie ist bis Samstag, 26. Oktober, mittwochs bis freitags 13 bis 17 Uhr und samstags von 12 bis 15 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet.
Ohne Freibier wär’s nie passiert
Helmut A. Binser kommt mit seinem Programm »Ohne Freibier wär das nie passiert …« nach Zell. Foto: Lorenz
Als Erzählerin schlüfpt sie in ihr »Schaffkleid«
Wallnusslikör werde mit der Zeit immer besser
Zell wird zur öffentlichen Galerie
Zell (red/jr). Sie sind in der ehemals kleinsten Reichsstadt, Zell am Harmersbach, allgegenwärtig – Kunstwerke. In der Stadt verteilt stehen Großskulpturen international renommierter Künstler. Darunter Werke von Lluis Cera, Manfred Emmenegger-Kanzler, Armin Göhringer, Reinhard Klessinger, Giancarlo Lepore, Ren Rong, Dora Várkonyi und vielen mehr. Das teilt die Gemeinde Zell mit. Die Zeller Kunstwege – eine Kunstausstellung unter freiem Himmel – verwandeln die
ten Flasche Kirschwasser erzählt das »Wiebli« dann ebenso wie die humorig gereimte Moritat eines Nordracher Köhlers. Dessen Frau brachte ihn derart zur Weißglut, dass er sie umbrachte. Und auch zu einem einstigen hiesigen Einsiedler hat die Pfifferlin-Zetzel Erzählenswertes parat: zu jenem Klausner, dem ein recht unmoralischer Jüngling ein solcher Dorn im Auge war, dass er denselben eines Tages in wilder Anwandlung meuchelte.
abgebrannt und mit Zuckercouleur oder mit einem selbstgemachten, zum Likör passenden Sirup verfeinert – für den Moospfafflikör verwendet die Brennerin im Nebenerwerb Holundersirup. »Ich kenne jemanden, der lässt seinen Beerenansatz mindestens ein Jahr lang auf dem Alkohol stehen – das kann man machen.« Allerdings sieht Boschert dabei die Gefahr, dass der Likör »alt« schmecke. »Wenn der Ansatz zu kurz steht, ist es nix, und wenn er zu lang steht, ist es nix«, fasst sie die Herausforderung zusammen, den berühmten goldenen Mittelweg zu finden.
Zell (red/jr). Das Geheimnis um das Blind Date in Zell am Harmersbach ist gelüftet. Wer schon Eintrittskarten hat, darf sich auf »Ohne Freibier wär das nie passiert …« von und mit Helmut A. Binser freuen. Los geht’s am Sonntag, 22 September, ab 19 Uhr im Heimatmuseum Fürstenberger Hof. Helmut A. Binser – der Mann mit schwarzem T-Shirt, Jeans, Hornbrille und Hut ist ein bayerisches Original: lebenslustig, humorvoll und zünftig. Für alle Bierliebhaber werden vor der Veranstaltung ab 17.45 Uhr Bier, Brezel und Weißwurst verkauft Weitere Infos und Karten gibt es bei der Tourist-Info in Zell, unter Telefon 07835/63 69 47 oder per E-Mail an touristinfo@zell.de.
Angela Boschert erklärt vor dem Brennkessel, wie sie den Moospfafflikör herstellt. Fotos: Kleinke-Bialy stehung auf das Jahr 1831 zurückgeht. Ihre süffige Kreation wird Boschert am »MoospfafflikörAbend« mit gefrorenen Heidelbeeren kredenzen. »Die tauen im Likör auf und kühlen den schön runter«. Er wird den Aperitif zu einem üppigen Bauernvesper bilden, zu dem es auch selbstgebackenes Holzofenbrot gibt. Sie, die Gastgeberin, wird als die Pfif-
engl. Regisseur † (Alfred)
aus diesem Grund
ferlin-Zetzel auftreten. Die hat tatsächlich einmal gelebt, noch immer sind die Ruinen ihrer einstigen Bleibe in der Nähe des Boscherthofes aufzufinden. Nun, da »das Wiebli« kurzfristig ins irdische Dasein zurückgekehrt ist, sorgt sie mit Geschichten aus alter Zeit für Lacher. Die Entstehungsgeschichte des Moosturms mit einer in das Fundament eingemauer-
Fluss in Kalifornien
folglich (latein.)
Wundabsonderung
Staatsoberhaupt
Gebirgspfad
deutsche Vorsilbe Neffe von Abraham (A.T.)
Zeitmaß
Um die Pfifferlin-Zetzel darzustellen, steigt Boschert in das frühere »Schaffkleid« ihrer Mutter. Dereinst von der Tante genäht, mit aufwändig nach innen eingelassenen Knopflöchern. »So was wird heutzutage gar nicht mehr gemacht«, ist ihr nur zu bewusst. Schlank ist sie, die Mutter dreier erwachsener Kinder. Und doch hat sie die Nähte des mütterlichen Arbeitskleides herauslassen müssen, denn angesichts des dereinst entbehrungsreichen Lebens auf den Nordracher Bergbauernhöfen waren »die Leute früher viel dünner«.
INFO
Moospfaffmonat Den gesamten Oktober über wartet Nordrach mit ebenso spannenden wie genussvollen Veranstaltungen sowie diversen Moospfaff-Spezialitäten auf. Infos und Flyer zum Download gibt es im Internet unter www.nordrach.de.
englisch: Woche
Wortteil: Landwirtschaft
Überzug aus Keramik
Ordnungssystem
Melancholie
Palmenfrucht Buchstabenfolge
flaches Display (Abk.) englisch: Perle Zeitungsbezugsart (Kw.)
Fakultätsvorsteher
Kniff, Trick
sehr kalt, frostig
Witzfigur, Gauner
Ort bei Gent Name für Gott im A.T.
Jägerrucksack
Dekor Muse des lyrischen Gesangs
Stimmzettelbehälter
altrömische Hausgötter
innerhalb
FidschiInsel
Gaunersprache: Gefängnis
scharf gewürzt
winzige Menge
Auflösung der letzten Woche
eine Ortsangabe
bezahlter Mörder Fürstin in Indien
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Stromzähler in der Tasche
Smart Grid | Wer den Energieverbrauch per App überblickt, kann viel Geld sparen Das »Smart Meter« kommt: Die Erfassung des Stromverbrauchs im Haushalt wird dadurch intelligent und vernetzt. Das bietet ganz neue Möglichkeiten, Einsparpotentiale zu erkennen.
L
icht und Musik lassen sich bequem per Sprachbefehl steuern, Heizung, Jalousien und Sicherheitssysteme per Klick in einer App: Unser Zuhause wird immer smarter und vernetzter. Im Keller hingegen rattert noch ein alter Stromzähler mit Drehscheibe. Doch auch hier hat die analoge Technik bald ausgedient. Intelligente Stromzähler, sogenannte Smart Meter, die mit dem Internet verbunden sind und individuelle Verbrauchsanalysen ermöglichen, sollen nach und nach die herkömmlichen Zähler ersetzen und
Per Smartphone-App wird transparent gemacht, wo Strom verbraucht wird. Foto: djd-mk/BDH e.V., Köln könnten bald in vielen Haushalten dafür sorgen, mehr Transparenz über den Stromverbrauch zu erhalten. Für die intelligente Erfassung des Stromverbrauchs braucht es vor allem zwei Komponenten: den digitalen Stromzähler sowie dessen Verbindung zum Internet, das sogenannte Gateway, das erst die intelligenten Zusatzfunktionen ermöglicht. Das zuständige Bundesamt für
Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat mittlerweile das erste Gateway zerti ziert. Somit konnte ein großer deutscher Energieanbieter Ende 2018 erstmals einen staatlich zugelassenen Smart Meter bei einem Kunden einbauen. Mit den intelligenten Stromzählern verbinden sich viele Vorteile für den Verbraucher: Die Geräte ermöglichen einen detaillierten Blick auf den Ener-
OLDTIMER | EXOTEN
KRAFTFAHRZEUGMARKT
gieverbrauch. Während der Zählerstand heute in der Regel nur einmal im Jahr abgelesen wird, informiert das smarte Gerät den Kunden jederzeit nach Wunsch bequem per App darüber, wie viel Strom gerade im Haushalt verbraucht wird. Die neue Übersicht hilft dabei, Strom zu sparen: Bislang unentdeckte Energieeinsparpotenziale werden durch die Darstellung in der App erstmals sichtbar. Darüber hinaus kann der monatliche Abschlag einfach angepasst werden, Nachzahlungen gehören damit der Vergangenheit an. Mit intelligenten Stromzählern gewinnen Verbraucher somit an Komfort und sparen auf Dauer zusätzlich Geld. Perspektivisch wird es auch möglich sein, Unregelmäßigkeiten im Stromverbrauch festzustellen. Eine App informiert Verbraucher darüber, wenn etwa der Kühlschrank plötzlich mehr Strom verbraucht und enteist werden sollte. Defekte Geräte
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Die klassischen, analogen Stromzähler werden zunehmend durch moderne digitale Geräte ersetzt. Foto: djd-mk/E.ON
lassen sich so frühzeitig erkennen und austauschen. Darüber hinaus können Verbraucher
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Benz Mode in Ohlsbach Garant für die ideale Hose – auch in Spezialgrößen D
Diane Huber, Inhaberin von Benz Moden in Ohlsbach, präsentiert die brandneue Herbstkollektion. Foto: Huber
Neues
ie wärmere Jahreszeit ist vorbei, der Herbst wartet mit kälteren Temperaturen auf uns. Ein perfekter Zeitpunkt, sich mit der neuen, schicken Modekollektion bei Benz Mode in Ohlsbach auszustatten. Auch neu ist der Anstrich, der das Traditionshaus für schicke Damenmode in der Hauptstraße in frischem Glanz erstrahlen lässt. »Hosen sind unser Spezialgebiet«, sagt Diane Huber, die den Familienbetrieb in dritter Generation führt. Mit geschultem Blick und kompetenter Be-
vom
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Geburten
ratung führen sie und ihr Team den Kunden zur Traumhose oder Traumjeans – und das in allen erdenklichen Größen. Besonders nachgefragt werden derzeit warme, bequeme Winterstoffe, bevorzugt in herbstlichen Farbtönen wie rostfarben und maisgelb. »Cord wird in diesem Jahr wieder sehr angesagt sein«, weiß Huber. Eine weitere Filiale des Fachgeschäfts Benz Mode befindet sich in Ohlsbach im Seeweg. Dort hält das Bekleidungshaus auf mehr als 1000 Qua-
dratmetern rund 10 000 Hosen bereit – bis zu einer Größe von 56 (Damen) und 72 (Herren). »Ob schmaler Oberschenkel oder breite Taille, manche Hersteller haben sich darauf spezialisiert«, erklärt Diane Huber. Im Vordergrund steht bei Benz Mode der Tragekomfort. Die Komfortgrößen reichen bei T-Shirts und Jogginghosen bis 10 XL, Herrenhemden gibt es bis zu einer Halsweite 56/57. »Für Anzüge haben wir zudem ein Baukasten-System«, betont Huber. Oft benötigt man in der
Standesamt Eheschließungen
Sterbefälle
Wolfach
Steinach
10.08. Melina Koop und Dominic Luca Jörke, Wolfach, Untere Zinne 4
Zell a.H. 03.08. Janina Maier und Maik Kornmayer, Steinach
04.08. Joachim Thiede, Steinach, Langmattstraße 18
Hausach 10.08. Josefina Klausmann geb. Schmider, Hausach 22.08. Walter Robert Karl Börold, Hausach
Hornberg
Gutach 23.08. Carolin Schönherr und Joachim Glaser, Bruchsal, Robert-Schumacher-Straße 8 24.08. Eva Sum und Rico Schillings, Gutach, Hausacher Str. 13
Haslach-Bollenbach Allmendweg Telefon 0 78 32 / 41 77 Direkt an der B 33 Abfahrt Haslach-Bollenbach
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Jacke eine andere Größe als bei der Hose – die Mitarbeiter von Benz Mode beraten den Kunden fachmännisch und machen es passend. Zumal es als zusätzlichen Service eine Schneiderin im Haus gibt. »Kleine Änderungen wie etwa das Kürzen von Hosen können meist sofort erledigt werden«, sagt Huber. Shirts, Blusen, Hemden, Pullover und Jacken ergänzen das Sortiment – natürlich auch in Normalgrößen. Da verwundert es nicht, dass die Kunden von überallher kommen. red/tk
28.07. Davide Fagone, Hornberg, Werderstraße 37 06.08. Michael Dankwarth, Hornberg, Am Kirchplatz 6
Zell a.H. 06.08. 07.08. 15.08. 21.08. 25.08.
Lothar Kussi, Zell a. H. Zäzilia Armbruster geb. Hertig, Zell a. H. Klaus Spirgatis, Zell a. H. Erna Tomaschke geb. Blümle, Zell a. H. Martha Margaretha Ficht, Zell a. H.
Gutach 27.08. Heinz Dieter Brohammer, Gutach, Schreinergasse 10
Sport
Woche 38
Mittwoch, 18. September 2019 Mittwoch, 18. September 2019
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Rasantes Derby begeistert
Landesliga | SC Hofstetten behält mit 4:1 die Oberhand gegen Oberwolfach
Über 1000 Zuschauer verfolgten das mit Spannung erwartete Fußball-Landesliga-Derby im Hofstetter Waldsee-Stadion, in dem der Sportclub Hofstetten den SV Oberwolfach mit 4:1 besiegen konnte. n
Die Mühlenbacher Trainer Patrick Schwendemann (hinten) und Andreas Ringwald (vorne) verfolgen mit Spannung die Kämpfe auf der Matte. Foto: Bauer
Knapp durchgesetzt Ringen | Mühlenbach gewinnt 16:13 Alles wieder im Lot: Durch einen nicht unbedingt erwarteten 16:13-Sieg beim KSV Taisersdorf hat der VfK Mühlenbach sein Punktekonto ausgeglichen. Kampfentscheidend war wohl der Schultersieg von VfK-Ringer Christoph Walter (66 kg), der nach ausgeglichenem Kampf gegen Kai Philipp in der dritten Minuten zu einem Schultersieg kam. Diese vier Punkte waren im weiteren Verlauf Gold wert. Nachdem VfK-Athlet Leo Tritschler gegen Darwish Mahmodi chancenlos war und auf die Schultern gehen musste, glich VfK-Coach Patrick Schwendemann mittels 16:0Überlegenheitssieg über Dennis Stricker sofort wieder aus. Bis 61 kg schaffte VfK-Neuzugang Felix Jenter seinen ersten Sieg. Er hatte beim 8:2 Erfolg den Taisersdorfer Konstantin Braun sicher im Griff. Das 98-kg-Limit ließen die Mühlenbacher unbesetzt, da Alexander Müller noch nicht einsatzbereit war. KSVRinger Marco Martin kam somit kampflos zu einem Vierer. Der Schultersieg von Walter kam genau zum richtigen Zeitpunkt, so nahmen die Gäste einen 10:8 Punktvorsprung in die Halbzeit mit. Danach waren wieder die Gastgeber am Drücker, die durch Simon Weißhaars 11:3 Punktsieg über Tobias Neumaier sich die Führung zurückholten. Wertungslos
blieb das Duell bis 71 kg zwischen Steffen Krämer (KSV) und Simon Volk. Letzterer kam zu einem knappen 2:1Punktsieg. Nach seinem Überraschungs-Coup am Saisonauftakt mit dem 5:4 Punktsieg gegen Viorel Ghita musste VfK-Akteur Mario Eble bei der 0:5 Niederlage gegen Mario Häuselbauer neidlos anerkennen, dass der weit über 40-jährige Taisersdorfer immer noch Klasse hat. Mit einem Blitzschultersieg über Patrick Käppeler stellte Nicolai Chireacov die Weichen des VfK endgültig auf Sieg. Beim Stand von 15:13 für die Kinzigtal-Ringer durfte sich VfKOldie Paul Vollmer im Schlusskampf sogar eine knappe Niederlage erlauben. Vollmer wollte erst gar keine Euphorie bei den Linzgauern aufkommen lassen und legte gegen Marcel Käppeler eine 3:0 Führung vor. Die geriet in der zweiten Kampfrunde ins Wanken, da der KSV-Ringer mächtig Dampf machte und Vollmer in die Defensive drängte. Mit Geschick verteidigte der Mühlenbacher einen 3:2 Punktsieg. Der zweiten VfK-Mannschaft gelang im kleinen Derby beim KSV Haslach ein 20:11-Sieg. Die Punkte für den VfK holten Marcus Schmider, Heiko Grießbaum, Franz Vollmer, Simon Schmider und Jan Gebele (je vier).
Von Werner Bauer
SC Hofstetten – SV Oberwolfach 4:1 (3:1). Von Beginn an war es ein rasantes Spiel ohne Abtasten. Die Elf von Gotthard Schwörer und Michael Singler fand gut ins Spiel und spielte schnell nach vorne. So war die SVO-Defensive schon in den ersten fünf Minuten gefordert. Doch mit dem ersten Angriff erzielte der Gast das 0:1 in der 8. Minute, als nach einem Abwehrversuch der Ball bei Jonas Wolf landete und dieser volley verwandelte. Der Sportclub ließ sich von dem schnellen Gegentor nicht beeindrucken und drängte auf den Ausgleich. So stand SVOKeeper Tobias Armbruster des Öfteren im Mittelpunkt. In der 15. Minute legte SC-Kapitän Nico Obert per Brust auf Jonas Krämer ab, doch wieder war Armbruster schneller.
Oberwolfach Führung hält 20 Minuten Die Bemühungen der Hausherren wurden dann in der 28. Minute belohnt, als Marc Hengstler von rechts flankte und Arian Steiner am höchsten stieg – 1:1. Kurz darauf hatte Michael Krämer abgezogen, doch ging sein Schuss knapp am Tor vorbei. Vier Minuten nach dem Ausgleich die erstmalige Führung des Sportclub. Jonas Krämer setzte sich über links durch und bediente Arian Steiner im Rücken der SVO-Abwehr, der mit einem platzierten Schuss ins rechte Eck dem guten Tobias Armbruster keine Abwehrmöglichkeit ließ. Die Elf von Joachim Kehl reagierte und versuchte besser ins Spiel zu fin-
Hofstettens Jannik Schwörer setzt sich in dieser Szene energisch durch. den. Einen weiten Ball über links erlief sich Jonas Wolf, der aus spitzem Winkel fast das 2:2 erzielt hätte. Eine Minute später brannte es auf der anderen Seite, Jonas Krämer hatte die Kopfball-Chance nach einem Eckball zum 3:1, die der Oberwolfacher Schlussmann erneut vereitelte. Auch der SVO hatte durch Steffen Wild noch eine gute Möglichkeit. Kurz vor dem Halbzeitpfiff gelang Arian Steiner nach einem Eckball per Kopf das 3:1. In Durchgang zwei versuchte der SVO, das Blatt zu wenden. Hofstetten blieb zunächst jedoch noch spielbestim-
mend. In dieser Phase führte ein Konter zur Vorentscheidung. Michael Krämer bediente Sebastian Bauer in der Schnittstelle, der das 4:1 erzielte. Daraufhin schaltete der SC einen Gang zurück. Oberwolfach hatte dadurch in der Schlussphase mehr Ballbesitz und auch noch eine gute Chance durch Roman Boser, die SC-Keeper Daniel Lupfer per Reflex über die Latte lenkte. Anschließend spielte der SC seinen Vorsprung sicher über die Zeit. Nach dem packenden Derby waren die Hofstetter Trainer natürlich zufrieden. »Nach dem 0:1 haben wir ruhig und konzentriert weiter gespielt«, analy-
Foto: Bauer
sierte Michael Singler. »Wir hatten früh die Möglichkeit zur Führung, und auch nach dem Gegentor viele gute Chancen.« SC Hofstetten: Lupfer, Neumaier M., Kern (12. Neumaier J.), Bauer (78. Schulz), Krämer M., Krämer J. (76. Singler), Steiner, Obert, Hengstler (46. Schilli), Schwörer, Kinast. SV Oberwolfach: Armbruster T., Armbruster J., Wolf, Wild, Rauber, Burger, Sum (62. Echle), Herrmann, Springmann, Dreher, Boser. Tore: 0:1 Wolf (8.), 1:1, 2:1, 3:1 Steiner (28., 32., 45+3), 4:1 Bauer (58.). Zuschauer: 1000. Schiedsrichter: Philipp Porep
Der erste Heimkampf des KSV Haslach gleich ein Kantersieg
Ringen | 32:4 gegen Olympia Schiltigheim II / Hausherren sind den Gästen in allen Bereichen haushoch überlegen n
Von Fred-Jürgen Becker
Um es gleich vorweg zu nehmen, viel zu berichten gibt es vom ersten Heimkampf des KSV Haslach gegen Olympia Schiltigheim II nicht. Denn zu überlegen in allen Belangen waren die Einheimischen über die Gäste aus der Straßburger Vorstadt. Die Reserve des französischen Erstdivisionärs schickte eine junge Mannschaft auf die Matte, die erst im Aufbau ist. Der älteste Aktive ist gerade einmal 25 Jahre alt, der Jüngste zählt 17 Lenze. Man will diese Jungen in der südbadischen Oberliga Wettkampfpraxis erfahren lassen, um sie dann ihrer Zeit und Entwicklung entsprechend in die Erste einzubauen. Keine Überraschung also, dass es zwei Schultersiege von Jonathan Eble und Josef Kempf gab. Hinzu kamen noch die technischen Überlegenheitssiege von Nick Allgaier, Vojtech Benedek und Igor
Gavrilita. Suleiman Hutak und Viorel Ghita bekamen jeweils vier Punkte von vorne herein, da ihre Gegner beim Wiegen mit Hautauffälligkeiten antraten und deshalb nicht ringen durften. Pascal Funk ging bei seinem 1:0 Arbeitssieg über Maykl Allev über die ganze Zeit von sechs Minuten, bevor sein 1:0 Erfolg feststand. Die treue Gruppe der Rentner unter den Zuschauern durfte den »Kampf des Abends« wählen. Und dies war zweifelsohne die Begegnung zwischen Timo Stiffel und Anwar Tango, dem Afrikameister aus Marokko. Die ganzen sechs Minuten wogte der Kampf hin und her. Es gab gute Griffkombinationen zu sehen und die Beiden standen sich in nichts nach. Am Schluss holte Timo Stiffel mit 12:4 Punkten einen verdienten Dreier. Die vier Punkte auf dem Konto der Gäste kommen daher, dass Jan Bilharz, der zudem verletzt antrat,
Josef Kempf vom KSV Haslach (oben) schulterte Abdoul Mutaev bereits in der ersten Hälfte. Mattenleiter Raffaele Tascillo schaut genau hin, ob er auf der Schulter liegt. Foto: Becker Übergewicht hatte. Trotzdem kam die durchschnittlich große Zuschauerschar auf ihre Kosten, denn die Haslacher Sieger zeigten Aktionen mit gutem Ringkampfsport. Mattenleiter Raffaele Tascillo von der RKG Freiburg 2000 hatte
einen ruhigen Abend. Aber schon nächste Woche im Lokalkampf beim alten Rivalen KSV Appenweier wird es wieder anders zur Sache gehen. Oberliga Südbaden KSV Haslach – Olympia Schiltigheim II 32:4.
57 kg Freistil (FS): Suleiman Hutak – Kharon Bissoultanov 4:0 (Hautveränderung). 61 kg Griechisch-römisch (GR): Nick Allgaier – Djamboulat Chaadaev TÜ 4:0. 66 kg FS: Jonathan Eble – Ianis Laklevre SS 4:0.
71 kg GR: Timo Stiffel – Anwar Tango PS 3:0. 75 kg A FS: Jan Bilharz – Daoud Issayev SS 0:4. 75 kg B GR: Pascal Funk Maykl Aliev PS 1:0. 80 kg FS: Viorel Ghita – Mansur Issayev 4:0 (Hautveränderung). 86 kg GR: Vojtech Benedek – Axel Blathase TÜ 4:0. 98 kg FS Josef Kempf –Abdoul Mutaev SS 4:0. 130 kg GR: Igor Gavrilita – Khalid Gaziev TÜ 4:0. Kreisliga Bezirk 2 BreisgauOrtenau: KSV Haslach II – VfK Mühlenbach 11:20. Im Vorkampf musste die KSV Reserve eine 11:20 Niederlage gegen die Gäste des VfK Mühlenbach einstecken. Beide Mannschaften hatten jeweils zwei Gewichtsklassen nicht besetzt, so dass das Kampfgeschehen schnell beendet war. Für den KSV hatten Kevin Reis und Valerio Zorzi keine Gegner. Allein Ulrich Schultheiß holte aus dem Kampfgeschehen heraus drei Punkte.
KINZIGTAL
Mittwoch, 18. September 2019
Kinzigtal Kurier Seite 12
Mode fürs Waisenhaus
Backkurs für Kinder startet Gutach (red/lüb). Der Verein zur Förderung der Kinder und Jugendlichen in Gutach bietet einen Backkurs an. Wie die Gemeindeverwaltung Gutach erklärt, sind alle Jungen und Mädchen im Alter zwischen zehn und 14 Jahren dazu eingeladen. Rita Zajonc wird den Backkurs leiten. Dieser findet an den Samstagen 21. September, 28. September und 12. Oktober von 10 bis 12 Uhr in der Küche der HasemannSchule statt. Für das Essen an den drei Tagen fällt ein Unkostenbeitrag von sechs Euro an. Der Kurs kostet zehn Euro. Für Kinder von Mitgliedern ist er kostenlos. Die Getränke werden vom Förderverein spendiert. Anmeldungen werden unter Telefon 07833/ 96 53 45 entgegen genommen.
Soziales | Benefizabend begeistert Zuschauer in Haslach Mit einem bunten Abend hat die Internationale Jesus-Gemeinde aus Lahr für den Weiterbau des »House of Blessing« in Accra geworben. Das Waisenhaus ist im Rohbau fertig, für den weiteren Ausbau fehlt es am Geld. n
Von Christine Störr
Haslach. Als Initiatorin und Organisatorin stellte sich Monica Adakou Komey den Gästen kurz vor, als Monica Moser hatte sie 20 Jahre in Schnellingen gelebt. Seit gut zehn Jahren ist sie als Pastorin der Jesus Gemeinde tätig und hat jetzt eine Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, um das Waisenhaus zu finanzieren. Und so begann der Abend mit einem Loblied der Gemeindemitglieder, dass Gott alles zum Guten wenden werde. Afrikanisch temperamentvoll wurde es mit der Trommelgruppe um Monika Einhaus, die sich aus Mitgliedern der Formationen »Mo Una Casa« und »Rhythm Projekt« zusammensetzte. Beim Ghanaischen Rhythmus »Bomo Leo« wurde die Melodie vom Publikum mitgesungen. »Der traditionelle Rhythmus wird be-
sonders bei Festen in Ghana gespielt. Immer da, wo Menschen zusammenkommen, ist etwas los«, erzählte Monika Einhaus. Musikalisch ging es in die Wüste und nach Hawaii, einzig der Aufforderung zum Mittanzen wollte das Publikum nicht folgen. Mit einer enormen Intensität und ordentliche Klangvolumen spielte die Trommelgruppe ihre Lieder, während Einhaus dazu die afrikanischen Lieder sang. Viel Applaus war der verdiente Lohn für die Musiker, die ihre Plätze für die ganze Farbenpracht der afrikanischen Stoffe frei machten. Gemeindemitglieder verwandelten das Haslacher Pfarrheim in einen Laufsteg und präsentierten ihre Gewänder. Und dann wurde es still, denn die Geschichte der kleinen Ruth-Blessing wurde aus ihrer eigenen Sicht erzählt. Berührend und mit brüchiger Stimme wurden die Armut der Mutter, das Kennenlernen mit Pastorin Monica, der Abtreibungsversuch und schließlich die dramatische Geburt mit dem Tod der Mutter geschildert. »Jetzt bin ich drei Jahre alt, habe jeden Tag zu essen und werde geliebt. Diese Frau hat den Wunsch, dass viele Kinder ein zuhause haben«,
endete die Erzählung. Monica Adakou Komey erklärte: »Ich bin selbst in Afrika aufgewachsen, aber es ist mir nie aufgefallen, wie viel Armut es überall gibt.« Mit dem Bau des Waisenhauses sollen künftig 50 Kinder ein Zuhause bekommen. »Helfen Sie mit, dass diesen Kindern eine Heimat gegeben werden kann«, appellierte Moderatorin Abdallah. Den ersten Beitrag leisteten die Männer der Lahrer Jesusgemeinde, sie überraschten Monica Adakou Komey mit einer Spende von 200 Euro. Schade war am Ende eigentlich nur, dass nicht mehr Gäste den Weg ins Haslacher Pfarrheim gefunden hatten.
Tafel öffnet ihre Türen
INFO
Spenden Etwa 10 000 Euro fehlen zum Fertigbau des Waisenhauses. Spenden sind auf das Konto DE50 6649 2700 0088 1647 09, BIC GENODE61KZT mit dem Verwendungszweck »Spende, House of Blessing« sehr willkommen. »Es werden keine Spendenbescheinigungen ausgestellt«, informierte Moderatorin Irmgard Abdallah.
Ein echter Hingucker waren die afrikanischen Gewänder, die während der Modeschau präsentiert wurden. Foto: Störr
Hornberg (red/lüb). Die Tafel Hornberg veranstaltet einen Tag der offenen Tür. Wie die Awo Hornberg g bekannt gibt, können am Samstag, 28. September, von 14 bis 17 Uhr alle Interessierten einen Blick in die Tafel in der Leimattenstraße 15 werfen. »Wir bieten die Besichtigung mit einer ›Langen Kaffeetafel‹ an«, so die Ankündigung. Der Erlös soll dem Tafelladen zugute kommen.
Siebte Runde für die Baiersbronn Classic Rollendes Automobilmuseum ist vom 26. bis 29. September wieder unterwegs
Rallye der Extraklasse Die siebte Auflage der Baiersbronn Classic, der »Schwarzwald-Rallye für Genießer«, lockt vom 26. bis zum 29. September. Dazu gehören mehr als 130 automobile Klassiker und ein prominent besetztes Starterfeld.
D
ie Route der Baiersbronn Classic führt an drei Tagen durch wildromantische Schwarzwaldtäler bis in die Weinregion der Ortenau und das Kinzigtal. Sportlicher Höhepunkt ist am Samstag, 28. September, die Bergprüfung am Ruhestein in Erinnerung an das historische Bergrennen von
1946, die erste Motorsportveranstaltung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei geht es aber nicht um Höchstgeschwindigkeit, sondern um höchste Präzision, denn die vorgegebene Sollzeit auf der 7,3 Kilometer langen Strecke ist möglichst auf die Hundertstel-Sekunde genau einzuhalten. Mit über 20 Wertungsprüfungen und mehr als 500 kurvenreichen Kilometern verspricht die Veranstaltung faszinierenden historischen Motorsport. Zum Starterfeld gehören wieder Meilensteine des Automobilbaus, rassige Sportwagen, Stil-Ikonen und Jugendträume. Mit dabei sind zum Beispiel ein 1924er Bugatti 35 Grand Prix
n Programm Donnerstag, 26. September: Prolog, Rosenplatz Baiersbronn, ab 13 Uhr Startaufstellung und Fahrzeugpräsentation, ab 13.31 Uhr Start zum Prolog, ab 15.55 Uhr Zieleinfahrt. n Freitag, 27. September: Ortenau-Runde, Baiersbronn Rosenplatz, ab 8.31 Uhr Start, ab 16.05 Uhr Zieleinfahrt. n Samstag, 28. September: Schwarzwald-Runde, Obertal, ab 8 Uhr Vorstart und Präsentation der Teilnehmerfahrzeuge und Motorradklassiker, 9.31 Uhr Start der Automobile zur Schwarzwald-Runde, etwa 11.35 Uhr Start der Motorräder zum Ruhestein Bergpreis, ab etwa 14.30 Uhr Durchfahrt der Automobile in Loßburg, etwa 13 Uhr Ankunft der Motorräder am Rosenplatz, 14 Uhr Siegerehrung Motorräder, ab etwa 14.50 Uhr Wertungsn
prüfung Automobile auf dem oberen Marktplatz Freudenstadt, ab 15 Uhr Ankunft Automobile am Rosenplatz. n Sonntag, 29. September: Ab 10 Uhr Oldtimertreffen auf und rund um den Rosenplatz, ab 10 Uhr große Unimogausstellung auf dem Schulhof der Wilhelm-Münster-Schule, ab 10.30 Uhr Weißwurstfrühstück und Frühschoppenkonzert mit dem Trachtenblasorchester Baiersbronn auf dem Rosenplatz, ab 12 Uhr verkaufsoffener Sonntag, 13 Uhr Modenschau auf dem Rosenplatz, ab 14 Uhr musikalische Unterhaltung mit Hansy Vogt und seinen »Feldbergern, etwa 15.45 Uhr Siegerehrung »Schönstes Auto« auf der Bühne, das im Vorfeld von den Besuchern gewählt wird, 16.15 Uhr Modenschau auf dem Rosenplatz
de Lyon, gefolgt von einem Baujahrgleichen Rally AZ Cyclecar und einem Invicta Open Two Seater aus dem Jahr 1927. Am Samstag, 28. September, fährt das rollende Museum ab etwa 14.30 Uhr durch Loßburg. Danach verläuft die Strecke weiter nach Freudenstadt, wo ab etwa 14.50 Uhr eine Wertungsprüfung für die Automobile stattfindet. Am Sonntag, 29. September, lädt die Baiersbronn Touristik ab 10.30 Uhr zum Weißwurstfrühstück und Classic Frühschoppen auf den Rosenplatz ein. Umrahmt wird das Ganze durch ein Frühschoppenkonzert des Trachtenblasorchesters Baiersbronn von 10.30 bis 12.30 Uhr. Außerdem wird es ab 10 Uhr eine große Unimogausstellung auf dem Schulhof der Wilhelm-Münster-Grundschule geben. Gleichzeitig wird ein Oldtimertreffen auf und rund um den Rosenplatz für Veteranen, Old- und Youngtimer einschließlich der Baujahrgrenze 1984 veranstaltet. Der Handels- und Gewerbeverein lädt ab 12 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag im Mutterort Baiersbronn ein. Ein weiterer Höhepunkt an diesem Sonntag ist der Besuch und der Auftritt von Hansy Vogt und seinen »Feldbergern«, die ab 14 Uhr für Stimmung auf dem Rosenplatz sorgen. Zwei Modenschauen ab 13 und 16.15 Uhr sowie kulinarische Angebote stehen außerdem auf dem Programm. Für das leibliche Wohl sorgt die einheimische Gastronomie auf dem Rosenplatz und in der Forbachstraße. WEITERE INFORMATIONEN: n www.baiersbronn-classic.de
Baiersbronn Classic 2019 Schwarzwald-Rallye für Genießer 26. – 29. September
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WOM · Nummer 38
Mittwoch, 18. September 2019
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WOM · Nummer 38
Mittwoch, 18. September 2019
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WOM · Nummer 38
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Mittwoch, 18. September 2019
Übergang in Ausbildung oder Beruf
Eltern raten zum Studium
Berufsorientierungstests | Wann helfen Tests weiter, und wie erkenne ich gute Angebote Orientierungstests sollen Schul- oder Hochschulabsolventen bei der Berufswahl helfen. Aber bringen sie wirklich was? Und wie erkennt man gute Angebote?
Vorhinein klarzumachen, was Ziel und Absicht des Tests sind. Interessierte sollten sich beim Ausfüllen immer ehrlich positionieren und auch Schwächen eingestehen. Gulder empfiehlt, sich am besten mehrere Einschätzungen einzuholen. Am Ende fügen sich dann alle Ergebnisse in einem Gesamtbild zusammen.
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Passender Beruf
Auch Studierende haben ihr Berufsbild nicht immer schon klar vor Augen: Orientierungstests können in solchen Situationen helfen, eine Richtung auszuloten. Foto: Klose allerdings Persönlichkeitstests weit geringeren Nutzen als Fähigkeits- und Interessentests, so Schuler.
Analyse-Werkzeuge
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) bietet gleich mehrere unterschiedliche AnalyseWerkzeuge an, zum Beispiel den »Berufe Entdecker« oder
das Selbsterkundungstool. Wichtig: Für die Tests müssen junge Menschen zuvor noch nicht wissen, was sie beruflich machen wollen. Aber auch wer bereits eine konkrete Vorstellung hat, kann mögliche Alternativen zu den bisherigen Überlegungen entdecken, erklärt Mark-Cliff Zofall, Bereichsleiter Berufsberatung bei
der Arbeitsagentur. Nicht immer jedoch haben die Fragebögen ein konkretes Ergebnis. Je nach Testverfahren darf man konkrete Berufsvorschläge erwarten oder aber eine grobe Orientierung für eine möglicherweise passende Richtung, erklärt Angelika Gulder, Psychologin und Karriere-Coach. Entscheidend sei daher, sich im
Ob ein Test eine Bedeutung für den weiteren Karriereweg hat, hängt auch damit zusammen, wie viel man hineininterpretiert und welche Aussagekraft dem Test beigemessen wird. Aber: Gute Tests können ganz wesentlich dazu beitragen, dass Menschen und Berufe gut zusammenpassen, wie durch Literatur belegt wird, findet Schuler. Bei internetgestützten Orientierungstests sei die Evaluation aber grundsätzlich schwieriger, weil die Durchführung anonym erfolgt. Den einen, optimalen Zeitpunkt für die Anwendung eines Analyse-Werkzeug gibt es nicht. Manchmal ist ein solcher Test sinnvoll, um den ohnehin schon favorisierten Weg zu bestätigen. In anderen Fällen hilft ein Fragebogen, eine entscheidende Tendenz einzuschlagen. »Je jünger ein Mensch ist, desto wichtiger eine gut überlegte Weichenstellung, da die getroffene Entscheidung eine Richtung für den Rest des Lebens legen kann«, sagt Gulder.
Lieber studieren als eine Ausbildung machen. Foto: Remmers
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Durchstarter
ortiere folgende Tätigkeiten nach Interesse: Fahrzeuge bedienen, Informationen sorgfältig analysieren, Plakate und Flyer entwerfen, den Problemen anderer zuhören«. So oder so ähnlich lauten die Aufgabenstellungen bei Orientierungstests zur Berufswahl. So sollen Schüler oder Studierende herausfinden, für welche Jobs sie geeignet sein könnten oder welche Aufgaben sich für ihren Persönlichkeitstyp anbieten. Berufsorientierungsund Persönlichkeitstests unterscheiden sich dabei: Das Grundprinzip ersterer bestehe im Vergleich der Job-Anforderungen mit den Fähigkeiten und Interessen von Ratsuchenden, erklärt Heinz Schuler. Der emeritierte Professor der Personalpsychologie hat selbst lange zur Berufsberatung geforscht. Persönlichkeitstests nutze man hingegen, um festzustellen, ob Gewissenhaftigkeit oder Leistungsmotivation ausreichen, beruflichen Anforderungen gerecht zu werden. Bei der Berufsorientierung haben
Ein Großteil der angehenden Studierenden in Deutschland tauscht sich bei der Wahl eines Studiums mit den Eltern aus. Das hat das Marktforschungsinstitut Respondi in einer repräsentativen Umfrage herausgefunden. Fast acht von zehn Jugendlichen (78 Prozent) gaben darin an, dass ihre Eltern sie zum Studienwunsch beraten haben. Dabei sind Eltern und Nachwuchs oft auf einer Linie: 85 Prozent der Jugendlichen fühlen sich von den Eltern bei ihrer Wahl unterstützt. Nahezu ebenso viele erhielten von ihren Eltern den Rat, etwas zu studieren, das den eigenen Interessen entspricht. Dagegen sagte nur jeder Zehnte, dass die Eltern es vorziehen würden, wenn der Nachwuchs eine Ausbildung macht. 14 Prozent der Jugendlichen sollten, wenn es nach den Eltern geht, lieber ein anderes Studienfach wählen.
Impulsgeber
Ausbildung & Karriere
Sonderveröffentlichung
Mittwoch, 18. September 2019
Garant für Karriereschub? Master of Business Administration | Welche Voraussetzungen sind dafür nötig
Die IT-Welt für Mädchen Mädchen oder junge Frauen, die sich für eine Karriere in der Informationstechnik (IT) interessieren, können sich auf der interaktiven Webseite »IT for girls« einen Überblick verschaffen. Darauf weist die Initiative »Komm, mach MINT« hin, die Frauen für technischmathematische Berufe begeistern will. Das Online-Angebot bietet unter anderem einen Test zur Berufsorientierung. Spielerisch können Interessierte erproben, welcher Teilbereich in der IT ihnen am ehesten liegen würde. Außerdem stellen Frauen aus der Branche ihren Berufsalltag vor. Weitere Informationen gibt es auf den Webseiten: www.it-for-girls.de, www.komm-mach-mint.de.
Bereit zum Abheben
Leichtflugzeugbauer | Viel Verantwortung
I
n der Ausbildung zum Leichtflugzeugbauer lernt man, was nötig ist, um Segelflugzeuge, Motorsegler oder kleine Motorflugzeuge herzustellen. Sie verarbeiten Faserverbundstoffe, Metall, Aluminium und Holz. Die Fachleute erstellen auf Basis von Plänen Schablonen und Modelle. Dann fertigen sie die Bauteile, bearbeiten sie und bringen sie in Form, bevor sie zusammengefügt werden. Laminieren, Kleben, Fräsen, Schleifen – handwerkliches Geschick ist gefragt. Vorgefertigte Ausrüstungsteile wie Fahrwerk, Steuereinrichtungen und Triebwerk bauen die Fachleute in das jeweilige Flugzeugmodell ein, verbinden sie dort miteinander und prüfen, ob alles funktioniert. Leichtflugzeugbauer sind gefragt. »Wir suchen seit Jahren qualifizierte Fachkräfte«, sagt Stefan Göldner, Leiter für Vertrieb und Marketing bei DG Flugzeugbau in Bruchsal. Allerdings seien auf dem Arbeitsmarkt nur wenige solcher Experten verfügbar. Bewerber müssen neben handwerklichem Geschick technisches Verständnis mitbringen. Einen guten Realschul-
abschluss sollten Interessierte mindestens haben. Überwiegend stellen die Betriebe laut Bundesagentur für Arbeit Bewerber mit Abitur ein. Wer fit in Mathematik ist, dem fällt es leichter, Flächen- oder Rauminhalte zu berechnen. Ein weiterer Pluspunkt sind gute Kenntnisse in Englisch sowie im technischen Zeichnen. Denn Leichtflugzeugbauer müssen Skizzen und Pläne lesen oder selbst anfertigen können. Leichtflugzeugbauer brauchen ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein. Wer sich zum Beispiel beim Installieren des Bordsystems nicht gewissenhaft an die Vorgaben hält, riskiert im schlimmsten Fall Menschenleben. Nach der Ausbildung können Gesellen einen Industriemeister im Bereich Flugzeugbau und Luftfahrttechnik oder sich selbstständig machen – zum Beispiel im Rennsport. Perspektiven gibt es genügend. So kann man sich zum Techniker fortbilden. »Danach wird man mehr in die Entwicklung und Produktionsplanung eingebunden«, so Göldner. Auch der Einstieg in die Wartung und Instandhaltung von Verkehrsflugzeugen ist möglich.
Die Wartung von Flugzeugmotoren gehört zum Berufsalltag. Foto: Deck
Das Studium ist erfolgreich absolviert, im Job läuft es vielversprechend – aber: Irgendwie fehlt die Herausforderung. Wer eine Führungsposition anstrebt und seine Kompetenzen gezielt im Managementwesen ausbauen will, kann einen Master of Business Administration angehen.
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ei diesem speziellen Master handelt es sich um ein generalistisches Management-Studium. Es soll strategisch auf Führungsaufgaben vorbereiten. Die Studierenden lernen, wie Unternehmen von innen funktionieren, wie Teams am besten arbeiten und Aufgaben sinnvoll verteilt werden. »Der MBA richtet sich vor allem an Nicht-Wirtschaftswissenschaftler, die sich für einen Managementjob fit machen und sich wirtschaftswissenschaftlich weiterbilden wollen«, erklärt Detlev Kran, Weiterbildungsexperte und Autor des Buches »MBA-Guide«. Der Master lässt sich in verschiedenen Varianten studieren. Am häufigsten läuft das berufsbegleitend, die Kurse finden an Wochenenden oder nach Feierabend statt. Dazu kommen Online-Kurse für zu Hause. Deshalb spielt der eigene Antrieb eine große Rolle. Grundsätzlich ist vom MBA abzuraten, wenn man
ihn nur für den Karrierekick macht und keine Begeisterung dafür mitbringt. Ein berufsbegleitendes Studium ist hart, das steht man nur mit hoher Eigenmotivation durch, erklärt Frank Ziegele vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE). Für das berufsbegleitende MBA-Studium sollten etwa zwei bis drei Jahre eingeplant werden. Alternativ lässt sich der MBA auch in Vollzeit studieren, dann dauert es etwa ein bis zwei Jahre bis zum Abschluss. Ein Uni-Abschluss und Erfahrung im Job sind grundlegende Bedingung für die Programme.
»Als Voraussetzung sehen die Richtlinien mindestens eine einjährige einschlägige Berufserfahrung vor«, erklärt Kerstin Fink von der FIBAA, einer Akkreditierungsagentur, die für die Begutachtung von Studiengängen zuständig ist. Manche Hochschulen verlangen allerdings aber mindestens fünf Jahre in einem Unternehmen. Da die Business Schools, an denen man einen MBA erwerben kann, meist von privaten Unternehmen betrieben werden, sind die Gebühren oft hoch. »Zu den Studiengebühren kommen aber weitere Kosten, zum
Ein Master of Business Administration allein garantiert nicht gleich ein Managergehalt. Es kommt auch auf Berufspraxis, Branche und Erfahrung an. Foto: Stratenschulte
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WEITERE INFORMATIONEN: n www.mba-guide.de, www.mba-studium.de, www.fibaa.org
Studienangebote Noch bis Ende Oktober kann bundesweit auf der Studienplatzbörse der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) www.hochschulkompass.de/ studienplatzboerse online nach einem Studienplatz zum Wintersemester gesucht werden. Dort sind die verbliebenen Angebote der Hochschulen tagesaktuell gelistet. Der Zugang ist kostenfrei und erfordert keine Anmeldung. Die Börse berücksichtigt sowohl grundständige als auch weiterführende Studiengänge mit lokaler Zulassungsbeschränkung oder freiem Zugang. Die Angebote der Hochschulen können nach Fächern und Orten durchsucht werden. Dabei bietet jedes Suchergebnis Informationen zu Ansprechpartnern, Bewerbungsvoraussetzungen und -fristen. Auch über die verschiedenen Zulassungsverfahren gibt es eine kompakte Übersicht (»Wege zum Studium«).
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Beispiel Reisekosten und die Unterkunft am jeweiligen Hochschulstandort dazu«, gibt Frank Ziegele vom CHE zu bedenken. Winkt dafür nach dem Abschluss endlich das Managergehalt? Kommt ganz darauf an. Für den Bereich der Digitalwirtschaft gilt das nicht unbedingt. »Ein MBA taugt hier eher zur kurzfristigen Gehalts- und Karriereoptimierung und auch eher am Anfang des Berufslebens«, erklärt Martina van Hettinga von der Personal- und Organisationsberatung i-potentials. Für Gehalt und langfristige Aufstiegschancen in der Digitalwirtschaft zählen vor allem die praktische Erfahrung und eine ausgereifte Persönlichkeit, die den Anforderungen der jeweiligen Rolle gewachsen ist. Hohe Gehaltssprünge können jedoch die Absolventen erwarten, »die an einem MBA an einer der internationalen Top-Business-Schools in Vollzeitprogrammen teilnehmen«, so Detlev Krans Einschätzung. »Hier verdoppeln sich oft Gehälter.« Und wie sieht es mit dem Sprung auf der Karriereleiter aus? Meist ist der Abschluss erst der Anfang auf dem weiteren Berufsweg. Die Absolventen müssen durch Leistung im Unternehmen zeigen, dass sie für höhere Positionen geeignet sind, erklärt Kran.
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WOM-ANZEIGEN
Nummer 38
Mittwoch, 18. September 2019
Firma blickt auf zehn erfolgreiche Jahre Arbeiten ganz nach dem Motto »Saubere Leistung – Leistung schafft Vertrauen«
Unternehmen wächst in rasantem Tempo (lh). Die CTG Cleanteam Gebäudemanagement GmbH im Gewerbegebiet Lienberg blickt voller Stolz auf ihr zehnjähriges Firmenbestehen.
M
it dem Motto »Saubere Leistung – Leistung schafft Vertrauen« konzentriert sich das enorm aufstrebende Unternehmen des alleinigen Geschäftsführers Simon Häuber auf die Bereiche Reinigung, Wartung und Instandhaltung von Gebäuden, Maschinen und Produktionseinrichtungen. Jahr um Jahr werden die Mitarbeiterzahl und Umsatz um rund 25 Prozent gesteigert. Aktuell beschäftigt die Firma rund 350 Mitarbeiter und gehört zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen Deutschlands. Hierfür wurde die CTG 2016 und 2017 von
der Fachzeitschrift Focus für den Wachstumschampion nominiert. Stammsitz des Unternehmens ist Schramberg-Sulgen. Weitere Niederlassungen gibt es in Löffingen und in Lahr. Nach 20-jähriger Berufserfahrung in einem großen Dienstleistungsbetrieb wagte Simon Häuber im August 2009 in Gutach den Schritt in die Selbstständigkeit. Aufgrund des rasanten Wachstums ab 2010 musste sich der Jung-Unternehmer nach neuen Geschäftsräumen umsehen und verlagerte seinen Betrieb im Jahre 2014 in den Postwiesenpark im Schramberger Stadtteil Sulgen. Weil auch da das Unternehmen an die räumliche Kapazitätsgrenze stieß, erfolgte 2016 der Umzug auf den Lienberg. Dort konnte ein leer stehendes Firmenareal erworben werden, das zudem Erweiterungsmög-
lichkeiten bietet. Die CTG gliedert sich in die Unternehmensbereiche Gebäudeunterhalts-, Glas- und Rahmenreinigung, Vermietung von mobilen Sanitärsystemen an Firmen und Essensausgabe mit Spüldiensten.
»
Viele Aufträge erhalten wir nicht, weil wir die Günstigsten auf dem Markt sind, sondern ein Konzept haben, das von der Planung und Realisierung bis hin zur Qualitätssicherung reicht.« Simon Häuber, Geschäftsführer
fektiv und ohne Chemie gereinigt. So bleiben die Scheiben länger sauber und der Kunde spart die Kosten für eine Hubeinsatzbühne, weil die Reinigungskräfte mit Karbonstangen vom Boden aus eine Höhe von bis zu 17 Metern bearbeiten können. Durch eine gründliche Schulung der Mitarbeiter kann das Unternehmen seit 2016 auch Sanierungen von PU-Bodenbeschichtungen anbieten. Zudem ist CTG ein Ausbildungsbetrieb. Derzeit gibt es zwei Auszubildende im kaufmännischen Bereich und einen in der Fachrichtung Gebäude-
reiniger. Die anhaltende Erfolgsstory führt Geschäftsführer Simon Häuber auf eine straff organisierte Verwaltung,
qualifizierte und motivierte Mitarbeiter und dem dauerhaften Streben nach Optimierung zurück. »Viele Aufträge erhalten wir nicht, weil wir die Günstigsten auf dem Markt sind, sondern ein Konzept haben, das von der Planung und Realisierung bis hin zur Qualitätssicherung reicht. Auch profitieren wir stark von Kundenempfehlungen.«
Als eine der ersten Firmen in Süddeutschland verfügt die CTG über ein Spezialgerät, das Osmosewasser erzeugt. Dadurch werden Fenster- und Gebäudefassaden besonders ef-
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HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE
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Nummer 38
Mittwoch, 18. September 2019
Firma blickt auf zehn erfolgreiche Jahre Arbeiten ganz nach dem Motto »Saubere Leistung – Leistung schafft Vertrauen«
Reinigung ist einer von mehreren Geschäftsbereichen, auf die sich das Unternehmen konzentriert. Foto: Cleanteam
Auf dem Lienberg in Schramberg-Sulgen hat die Firma ihren Hauptsitz.
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