Der neue Kinzigtal-Kurier vom 27. November

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Woche 48

Mittwoch, 27. November 2019

Auflage: 14 600

n Hofstetten

n Prinzbach

n Kinzigtal

Bürgermeister Martin Aßmuth informierte die Vereinsvertreter, dass es 2020 einen Nachhaltigkeitstag Ortenau unter dem Motto »Nachhaltige Landwirtschaft 4.0« in Hofstetten gibt. u Seite 3

Seit 50 Jahren gibt es die Sportgemeinschaft DJK-Prinzbach. Gründungsmitglied und Ehrenvorsitzender Berthold Becherer erzählt von den fußballerischen Anfängen. u Seite 14

Neue Vorsitzende des Medizinischen Qualitätsnetzes Ärzteinitiative Kinzigtal, kurz MQNK, ist die Haslacher Fachärztin für Innere Medizin, Dörte Tillack. u Seite 15

n Umfrage

Trasse wird Anfang 2020 vorgestellt

Fahren Sie schon mit Winterreifen?

Das Regierungspräsidium (RP) Freiburg geht davon aus, dass die Trasse zur Ortsumfahrung Haslach Anfang des kommenden Jahres vorgestellt wird. Haslach (lmk). Nachdem der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Fechner mitgeteilt hatte, dass die Aufnahme des Hochwasserschutzes in die Planung die Erstellung des landschaftspflegerischen Begleitplans (LBP) verzögere, beantwortete das Regierungspräsidium (RP) Freiburg jetzt eine Anfrage unserer Zeitung. Der LBP »baut auf die artenschutzrechtliche Bewertung auf«, erklärt Heike Spannagel, Pressesprecherin des RP. Dieser enthalte Pläne und Erläuterungen aller Maßnahmen, die Eingriffe in die Natur und Landschaft, die der Bau der Ortsumfahrung mit sich bringt, kompensiert oder minimiert. »Beides, also die Analyse der Eingriffe und LBP, wurde bei der Ortsumfahrung durch unsere Landschaftsplaner zur Zeitersparnis weitestgehend simultan erstellt. Bei den weiteren Planungen wird es auf den LPB ankommen«, so Spannagel. Außerdem habe das RP bereits im Juli den Abschluss der Vereinbarung für die gemeinsame Planung von Ortsumfahrung und Hochwasserschutz angekündigt. Voraussetzung dafür war eine hinreichende Planungstiefe für die Umfahrung, die erst mit der Entscheidung für die Trogvariante erreicht war. »Die Verfahren wurden also nahezu unverzüglich verzahnt«, so Spannagel. Zum aktuellen Zeitplan heißt es: »Anfang 2020 wird die Trasse im Rahmen einer Informationsveranstaltung der Öffentlichkeit vorgestellt (auch im 3DModell)«. Der LBP solle im April 2020 stehen und werde anschließend mit den übrigen Planunterlagen zur Ortsumfahrung und zum Hochwasserschutz in die Entwurfsplanung integriert. »Diese sollte etwa Mitte 2020 fertig gestellt sein und wird anschließend den Ministerien zur Genehmigung vorgelegt«, so Spannagel.

Blum und Rieger stellen Alben vor Gutach (red/wei). Im Rahmen der Fotoausstellung »Zoom Schwarzwald« lädt das Gutacher Kunstmuseum Hasemann-Liebich auf Donnerstag, 28. November, zu einem musikalischen Abend ein. Zu Gast sind Liedermacherin Cindy Blum aus Gutach und der Liedermacher Serge Rieger aus dem Elsass. Ab 19 Uhr stellen die beiden ihre neuen Alben vor.

Sicherheit | Kinzigtäler für Winter gerüstet Mit Bußgeld und Punkten in Flensburg wird geahndet, wer auf verschneiter oder vereister Straße mit Sommerreifen

Das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof öffnet eigens für den Weihnachtsmarkt außerhalb seiner Hauptsaison. Foto: Freilichtmuseum Vogtsbauernhof

Lichterglanz im Advent

Jennifer Schonhard (27), Haslach, Kunststoffproduktion »Ich habe noch keine Winterreifen drauf. Ich warte gerade darauf, dass der Mann in der Werkstatt wieder gesund wird und sich wegen des Reifenwechsels meldet. Eigentlich wechsel ich immer im Oktober.«

Bruno Oehler (60), Haslach, Berufskraftfahrer »Ich fahr mit meinem Auto nicht einmal 5000 Kilometer im Jahr. Daher habe ich derzeit Winterreifen drauf, weil ich dieses Jahr gar keine Sommerreifen draufgezogen habe.«

Freizeit | Weihnachtsmärkte laden zum Verweilen ein Der Erlös des einen kommt sozialen Zwecken zugute, ein anderer glänzt mit einem bezaubernden Veranstaltungsort: Im Mittleren Kinzigtal verbreiten Weihnachtsmärkte adventliche Stimmung. n

Von Lisa Kleinberger

Mittleres Kinzigtal. Auf unterschiedlichen Märkten können die Kinzigtäler sich auf Weihnachten einstimmen. n Haslach:

Der Erlös aus dem Haslacher Weihnachtsmarkt wird traditonell an soziale Einrichtungen gespendet. Er findet am Samstag, 30. November, ab 9 Uhr auf dem Marktplatz statt. n Hausach:

Ein »heimeliger Geheimtipp« ist der Hausa-

cher Weihnachtsmarkt am zweiten Adventswochenende, 7. und 8. Dezember. An beiden Tagen besucht der Nikolaus die Kinder, außerdem finden die »Bilderbuchadvent«-Lesungen jeweils ab 17 Uhr auf dem Markt statt. n Gutach: An einem besonderen Ort findet der Gutacher Weihnachtsmarkt statt, nämlich auf dem Gelände des Schwarzwälder Freilichtmuseums Vogtsbauernhof. Eigens dafür öffnet es von Freitag bis Sonntag, 13. bis 15. Dezember, außerhalb seiner Hauptsaison. Beginn ist am Freitag um 17 Uhr, am Samstag um 13 und am Sonntag um 11 Uhr. n Hornberg:

Auch in Hornberg gibt es einen Weihnachtsmarkt. Am Samstag, 7. November, kann von 11 bis 21 Uhr auf dem evangelischen

Kirchplatz allerlei Weihnachtliches gekauft werden. Während die Landfrauen bis Freitag, 13. Dezember, jeden Freitagabend ab 16.30 Uhr zum Schlosshofadvent einladen, findet mit dem Kuchenmarkt am Donnerstag, 19. November, einer der traditionsreichsten Märkte der Region statt. Er ist einer der ältesten Jahrmärkte Wolfachs und hat seinen Namen von den extra für diesen Tag gebackenen Spitzwecken.

erwischt wird. Und Schneefall und Glatteis können plötzlich und unerwartet kommen. Wir haben uns mal umgehört.

n Wolfach:

Barbara Ohnemus (58), Schuttertal, Heilpädagogin »Ich hab schon vor zwei Wochen auf Winterreifen gewechselt. Ich mach das immer relativ zeitig im Jahr. Das gibt mir ein sicheres Gefühl. Allwetterreifen nutze ich nicht.«

Bernhard Summ (63), Haslach, Produktionsleiter Protec »Ich hab schon Winterreifen drauf. Ich richte mich nach dem Wetter, mache den Wechsel aber rechtzeitig vor dem Umschwung. Ich tausche die Reifen nämlich zu Hause selbst und das ist bei kaltem Wetter eine blöde Arbeit.« n Umfrage: Janosch Lübke

n Fischerbach: Rund um die St. Michaelskirche wird am Freitag, 6. Dezember, zum Weihnachtsmarkt eingeladen. n Zell: Rund um den Storchenturm begrüßen die Zeller am Samstag, 7. Dezember, die Weihnachtszeit. Der Markt beginnt um 9 Uhr.

Malerei, Fotografie und Skulptur im Kapuzinerkloster

Schau | Kunstverein Kinzigtal präsentiert Weihnachtsausstellung in Haslach / Vernissage am Freitag Haslach (red/rha). Der Kunstverein Mittleres Kinzigtal lädt wieder zur traditionellen Weihnachtsausstellung ins Alte Kapuzinerkloster in Haslach ein. Die Vernissage ist am Freitag, 29. November, um 19 Uhr.

14 Künstler bei Weihnachtsausstellung Die Ausstellung des Kunstvereins hat sich im Lauf der Jahre zu einer beliebten und respektablen Kunstausstellung in vorweihnachtlicher Atmosphäre entwickelt. Die nachstehenden Künstler nehmen

Bunte Vielfalt versrpicht der Kinzigtäler Kunstverein bei seiner Schau.

Foto: Kunstverein

an der Weihnachtsausstellung teil: Chantal Coutu, Jutta Eisleben, Wolfgang Hilzensauer, Heinz Kneile, Vera Krakovic, Peter Link, Petra Lunde, Roland Mauch, Bernhard Mussler, Angelika Nain, Susanne Schnurr, Gabriele Schuller, Roswitha Vallendor und Rainer Zimmermann. In der nicht jurierten Schau werden vielfältige Malerei, Fotografie sowie Skulpturen zu sehen sein. Geöffnet ist die Ausstellung im Alten Kapuzinerkloster am Samstag und Sonntag, 30. November und 1. Dezember, jeweils in der Zeit von 10 bis 17 Uhr.


ALLES AUF EINEN BLICK

Mittwoch, 27. November 2019

n Kontakt Redaktion: Lena Weimer, (Hornberg/Gutach), Lisa Kleinberger (Haslach), Charlotte Reinhard (Hausach und Umgebung), Katharina Beule (Wolfach/Wolftal); Telefon 07832/97 52-14, Fax 07832/97 52-15, E-Mail: redaktion@ kinzigtalkurier.de. Anzeigen: Markus Weber, Telefon 0 78 32/97 52-0, Fax 07832/97 52-25, E-Mail: anzeigen@ kinzigtal-kurier.de.

n Ärzte Wolfach. Notfallpraxis am Ortenauklinikum, Oberwolfacher Str. 10: Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 13 und 17 bis 20 Uhr. Offenburg. Notfallpraxis am Ortenauklinikum Offenburg, Ebertplatz 12. Erwachsene: Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 19 bis 22 Uhr; Mittwoch, Freitag 16 bis 22 Uhr; Samstag, Sonnund Feiertag 8 bis 22 Uhr. – Kinder: Montag bis Freitag 19 bis 22 Uhr; Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 21 Uhr. Lahr. Notfallpraxis am Ortenauklinikum Lahr: Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 21 Uhr. Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117. Fahrdienst (ärztliche Hausbesuche): Telefon 0 18 05/19 29 24 60. Rettungsdienst: 112. Zahnarzt: Notfalldienst unter Telefon 01 80/3 222 555-10. Augenarzt: Notfalldienst Telefon 0 18 05/19 29 24 60.

n Notdienste Polizei: Telefon 110. Feuerwehr/Rettungsdienst: Telefon 112. DRK-Krankentransport: Telefon 07 81/1 92 22. Gift-Notruf: 07 61/270-43 61.

n Apotheken Bis zum 3. Dezember (jeweils ab 8.30 Uhr): Mittwoch: Bären-Apotheke Biberach, Mitteldorfstr. 8. Donnerstag: BurgApotheke Hausach, Hauptstr. 32. Freitag: Kloster-Apotheke Haslach, Klosterstraße 2. Samstag: Stadt-Apotheke Hornberg, Werderstr. 8; Apotheke am Kurgarten, Zell, Hauptstr. 169. Sonntag: Schloss-Apotheke Wolfach, Hauptstr. 10. Montag: Apotheke zur Eiche, Hausach, GustavRivinius-Platz 1. Dienstag: Linden-Apotheke Oberwolfach, Wolftalstr. 17; Marien-Apotheke Zell, Hauptstr. 57.

Verlag und Herausgeber: Lahrer Zeitung GmbH Schwarzwälder Bote Kinzigtal Kreuzstraße 9 (Walpotenhaus), 77933 Lahr Geschäftsstelle Kinzigtal: Hauptstraße 41, 77716 Haslach Tel. 0 78 32/97 52 - 0, Fax 0 78 32/97 52 25 Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr Geschäftsführung: Kirsten Wolf Anzeigenleitung: Kirsten Wolf Anzeigenverkauf: Markus Weber Redaktion: Jörg Braun (Leitung; v.i.S.d.P.) Lena Stangenberg (Hornberg/Gutach) Lisa Kleinberger (Haslach) Charlotte Reinhard (Hausach) Katharina Beule (Wolfach/Wolftal) E-Mail Redaktion: redaktion@kinzigtal-kurier.de E-Mail Anzeigen: anzeigen@kinzigtal-kurier.de Zustellservice: Medienlogistik Stuttgart GmbH Plieninger Straße 150 70567 Stuttgart Telefon: 07721/9950-121 E-Mail: qualitaetwb@ medienlogistik-stuttgart.de Auflage: 21 300 Exemplare Satz: Lahrer Zeitung GmbH Druck: Druckzentrum Südwest GmbH, Villingen-Schwenningen Gültig ist unsere Unternehmensgruppen-Preisliste Nr. 74 vom 1. Januar 2019 (Medienverbund). Basis für alle Aufträge sind unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen, Stand Januar 2016. Kostenlos verteiltes Anzeigenblatt für die Region Kinzigtal und Harmersbachtal.

n Termine n Mi,

Kinzigtal Kurier Seite 2

aus der Region vom 27. November bis 3. Dezember markt, 17 Uhr.

27.11.

Konzert

n Di,

Lahr

Theater

Savanna-Bistro: The Funk Farmers, 21 Uhr.

Offenburg

n Do,

Reithalle: Heinrich del Core und Freunde, 20 Uhr.

28.11.

Sonstiges

Konzert

Gutach Kunstmuseum HasemannLiebich: Cindy Blum und Serge Rieger, Album-Vorstellung, 19 Uhr.

Offenburg

Salmen: Triosence, 20 Uhr.

Theater

Oberrheinhalle: Lucky Punch – Die Todes-Wuchtl schlägt zurück, Michael Mittermeier, 20 Uhr.

Markt

Das Musicafé Hausach steht am Freitag, 29. November, im Zeichen des Big-Band-Sounds. Ab 20 Uhr wird United Sound (Bild) unter Leitung von Reinhard Bäder swingen und grooven. Die ehemalige Schulband besteht aktuell aus rund 20

30.11.

Konzert

Gutach Evangelische Peterskirche: Ensemble Amaryllis, 19 Uhr.

Haslach

Offenburg Innenstadt: Weihnachtsmarkt, 11 – 21 Uhr.

n Fr,

Satter Big-Band-Sound bringt Musicafé zum Swingen

n Sa,

Offenburg

29.11.

Irish Pub: Spirits & Music, 21 Uhr.

Lahr

GSV-Halle Mietersheim: Akustik Rock & Pop, Reloaded, 20.30 Uhr.

Offenburg

Konzert

Hausach Robert-Gerwig-Gymnasium: United Sound + New Sound, 20 Uhr.

Offenburg

Spitalkeller: Blues World, 21 Uhr.

Wolfach

Katholische Kirche: Trombone Unit Hannover, 20 Uhr.

Durbacher Hof: Brendan Keeley, 21 Uhr. Evangelische Stadtkirche: Offenburger Kantorei, Philharmonie am Forum, 19 Uhr. KiK: FonkZone, 21 Uhr. Stud: R.A.C.A.R. & Kyler, 21 Uhr.

Ortenberg

Fantasy: Legacy, 20.30 Uhr.

Zell am Harmersbach

Theater

Ritter-von-Buss-Halle: Stadtkapelle, Cäcilienkonzert, 20 Uhr.

Lahr

Theater

Parktheater: Ein Mann mit Charakter, Ohnsorg Theater, 20 Uhr.

Hornberg

Fest

Hohberg Gasthaus Zur Linde Diersburg: Hans und seine Oldies, Tanzparty, 20 Uhr.

n Kirchliche

3.11.

Musikern. Viele der Gründungsmitglieder spielen bis heute aktiv mit. Auch Katharina Kaspar und Maik Schwendemann werden wieder zum Mikrofon greifen. Eröffnet wird der Abend von New Sound, der Talentschmiede des RGGs. Foto: Promo

Markt

Sonstiges

Berghaupten

Haslach

Im Ort: Weihnachtsmarkt, ab 13 Uhr.

Stadtbücherei: Die kleinen Leute von Swabedoo, Cornelia Volk, 18 Uhr.

Gengenbach

Haslach

Markt

Mostmaierhof: Kunst- und Genussmarkt, 11 – 16 Uhr.

n So,

1.11.

Konzert

Hausach Dorfkirche: Musikschule Hausach, Adventskonzert, ab 19 Uhr.

Biberach Im Ort: Weihnachtsmarkt, 13 Uhr.

Gengenbach

Innenstadt: Adventsmarkt, Adventskalender-Fensteröffnung 18 Uhr, 12 bis 20 Uhr.

Oberharmersbach

Im Ort: Weihnachtsmarkt, ab 10.30 Uhr.

n Mo,

Haslach

Stadtbücherei: Weihnachtsgeschichte vom Franz, Patricia Winkler, Haslach liest im Advent, 18 Uhr. Gemeindebücherei: Wach auf Siebenschläfer, Sankt Nikolaus ist da, Laura Armbruster, Adventslesestunde, 19 Uhr.

Vortrag

Hausach

Mostmaierhof: Most-Presse, Presse-Club, 11 – 13 Uhr.

Hausach

Gasthof Krone: So isch halt s'Läbe, Peter Hagmeyer, 19 Uhr.

Mühlenbach

Innenstadt: Adventsmarkt, Adventskalender-Fensteröffnung 18 Uhr, 12 bis 20 Uhr. Altstadt: Weihnachtsmarkt, 9 – 16 Uhr.

Gutach

2.11.

Offenburg Museum im Ritterhaus: Die Weihnachtszeit und ihre Bräuche, Walter Mezger, 19.30 Uhr.

Markt

Gengenbach Innenstadt: Adventsmarkt, Adventskalender-Fensteröffnung 18 Uhr, 14 – 20 Uhr.

Offenburg

Innenstadt: Weihnachtsmarkt, 11 – 21 Uhr.

n Kino Haslach

Offenburg

Evangelische Stadtkirche: Offenburger Kantorei, Philharmonie am Forum, 19 Uhr.

Sonstiges

Steinach

Vögeles Mühle: Nadia Birkenstock, Harfe, 15 Uhr.

Stadtbücherei: Komm, ich erzähl dir eine Geschichte, Mary Hansmann, 18 Uhr.

Wolfach

Markt

Haslach

Katholischer Pfarrsaal: Bankraub mit Hindernissen, 19 Uhr.

Katholische Kirche: Stadtkapelle Wolfach, 18 Uhr.

Sonstiges

Theater

Haslach

Lahr

Stadtbücherei: Die Omalüge, Philipp Saar, 18 Uhr.

Schlachthof: Das gibt Ärger, Simone Solga, 19 Uhr.

Lahr

ner Adventskalenders. Evangelische Gemeinde. Samstag: 9.00 ökum. Weihnachtsmarkt. Sonntag: 10.30 Familiengottesdienst mit Abendmahl, anschließend Mittagessen, Basar und Weihnachtsmarkt; 10.30 Gottesdienst im SchwarzwaldWohnstift mit dem evangelischen Gemeinschaftsverband AB. Jehovas Zeugen. Samstag: 18.00 Zusammenkunft für die Öffentlichkeit; 18.45 Wachtturm-Bibelstudium. Neuapostolische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Wolfach. Freie Christengemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst (Gemeindezentrum Ohlsbach). Bollenbach Katholische Gemeinde. Sonntag: 13.30 Rosenkranz. Schnellingen Katholische Gemeinde. Sonntag: .

Hofstetten Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.15 Eucharistiefeier und Kinderkirche, anschließend Verkauf des Essener Adventskalenders.

Gengenbach Innenstadt: Adventsmarkt, Adventskalender-Fensteröffnung 18 Uhr, 14 bis 20 Uhr. Dammenmühle: Weihnachts-

Kinocenter: »Eiskönigin 2«, Do bis Mi 19.30 Uhr, Do, Fr auch 16.30 Uhr, Sa auch 15 Uhr, So 14.15, 16.30, 19 Uhr. »Last Christmas«, Do bis Mi 19.45 Uhr, Do, Fr auch 16.30 Uhr, So 16.15, 19 Uhr. »Das perfekte Geheimnis«, Do bis Mo und Mi 20 Uhr, So 16.15, 19 Uhr. »„Mensch sein«, Di 19 Uhr. »Everest – Ein Yeti will hoch hinaus«, So 14 Uhr. »Shaun das Schaf – Ufo Alarm«, So 14 Uhr. »Angry Birds 2«, Sa 14 Uhr zugunsten des Weihnachtsmarkts. »Der König der Löwen«, Sa 14 Uhr Uhr zugunsten des Weihnachtsmarkts.

Nachrichten

Wolfach Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.00 hl. Messe mit Kolpinggedenktag und Segnung der Adventskränze; 11.15 Tauffeier; 18.00 Kirchenkonzert der Stadtkapelle Wolfach zugunsten Caritas Baby Hospital. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Kirnbach. Neuapostolische Kirche. Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Wolfach-St. Roman Katholische Gemeinde. Sonntag: keine hl. Messe. Wolfach-Kirnbach Evangelische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Oberwolfach Katholische Gemeinde. Samstag: St. Bartholomäus: 17.00 Tauffeier; 18.30 Vorabendmesse mit Segnung der Adventskränze. Sonntag: St. Bartholomäus: 16.30 Rosenkranz. Hausach Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.15 Eucharistiefeier, mitgestaltet von Effata. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, an-

schließend Kirchenkaffee; 10.00 Kindergottesdienst. Jehovas Zeugen. Sonntag: 10.00 Zusammenkunft für die Öffentlichkeit; 10.45 Wachtturm-Bibelstudium. Hornberg Katholische Gemeinde. Samstag: Hornberg: 17.00 BenefizAdventskonzert der Musikschule Hornberg. Niederwasser: 18.30 Eucharistiefeier. Sonntag: 8.30 Eucharistiefeier. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst; 10.00 Krippenspiel-Probe. Neuapostolische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Triberg. Gutach Evangelische Gemeinde. Samstag: 16.00 Taufe; 19.00 Abendmusik in der Peterskirche. Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl. Haslach Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.15 Familiengottesdienst mit dem Kinderchor und dem Mutabor-Chor, anschließend Verkauf des Esse-

Fischerbach Katholische Gemeinde. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier, anschließend Verkauf des Essener Adventskalenders.

Mühlenbach Katholische Gemeinde. Sonntag: 8.30 Eucharistiefeier. mitgestaltet von der Kolpingsfamilie, anschließend Verkauf des Essener Adventskalenders. Steinach Katholische Gemeinde. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier, anschließend Verkauf des Essener Adventskalenders. Welschensteinach Katholische Gemeinde. Sonntag: 8.30 Eucharistiefeier, anschließend Verkauf des Essener Adventskalenders. Zell Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit der Lobpreisband. Katholische Gemeinde. Samstag: Wallfahrtskirche: 9.00 Wallfahrtsgottesdienst. Sonntag: Wallfahrtskirche: 8.00 Eucharistiefeier; 19.00 Eucharis-

tiefeier. Pfarrkirche: 10.30 Familiengottesdienst, mitgestaltet von Horizont; 11.45 Tauffeier. Michaelskapelle: 13.30 Rosenkranz. Gemeinde Jesu. Sonntag: 10.00 Gottesdienst (Kulturund Vereinszentrum). Nordrach Katholische Gemeinde. Sonntag: St. Ulrich: 9.30 Eucharistiefeier. Oberharmersbach Katholische Gemeinde. Samstag: St. Gallus: 18.30 Rosenkranz; ab 19.00 Eucharistiefeier. Sonntag: St. Gallus: ab 10.00 Familien-Wortgottesdienst für Kinder im Krabbelund Kindergartenalter. Mariahilf-Kapelle: 14.00 Rosenkranz. Biberach Katholische Gemeinde. Samstag: St. Blasius: 19.00 Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor. Sonntag: St. Blasius: 9.00 Stille Anbetung; 19.00 Nacht der Lichter. Chorsaal: 10.00 Kinderwortgottesdienst. St. Mauritius Prinzbach: 10.00 Eucharistiefeier.


Mittwoch, 27. November 2019

HASLACH UND UMGEBUNG

»Naturkost Kiebitz« spendet 1200 Euro Soziales | Erlös aus dem Warentauschtag wird aufgeteilt / Nachhaltigkeit steht bei Projekten im Mittelpunkt Der Verein »Naturkost Kiebitz« hat den Erlös des vergangenen Warentauschtags gespendet. Zwei Projekte für nachhaltige Lebensmittel, Umwelt- und Klimaschutz freuen sich über die Zuwendung. Haslach (red/lmk). Zum einen unterstützt der »Kiebitz« laut einer Mitteilung das Projekt »Landwirtschaft 5.0« der Hochschule Offenburg. Die Vereinsvorsitzende Hanni Schaeffer und Vorstandsmitglied Ingeborg Zechmeister übergaben dem Projektleiter Daniel Kray und seinem Mitarbeiter Rainer Gottschall eine Spende in Höhe von 600 Euro. »Während Daniel Kray von der Idee des Warentauschtags – funktionsfähige Gebrauchsgegenstände, für die der derzeitige Besitzer keine Verwendung mehr hat, die aber für die Müllabfuhr zu schade sind, gegen eine Spende an neue Besitzer weiter zu geben – sehr angetan war, zeigten sich Hanni Schaeffer und Ingeborg Zechmeister begeistert vom Projekt Landwirtschaft 5.0«, heißt es in der Mitteilung. »Das passt genau zu unseren Anliegen«, erklärte Hanni Schaeffer angesichts der fünf Projektsäulen (siehe Infokasten). Einen gemeinsamen Bekannten hatten die Vereinsvertreter und die Projektverantwortlichen auch schnell gefunden: Biobauer Johannes Witt, der im Offenburger Stadtteil Weier einen Deme-

arbeit für die Landwirtschaft 5.0. Die andere Hälfte des Erlöses aus dem Warentauschtag geht laut der Mitteilung an Monika Adakou Komey aus Lahr. Sie stammt ursprünglich aus Ghana, wohnt aber schon seit 30 Jahren in Deutschland. Derzeit baut sie in ihrem Heimatland ein Waisenhaus, das 50 Kindern ein Zuhause bieten soll. Der Rohbau ist bereits fertig, allerdings fehlen noch circa 10 000 Euro zur Fertigstellung, weshalb die Kiebitz-Spende sehr willkommen ist. Spendenübergabe in Offenburg (von links): Daniel Kray von der Hochschule Offenburg, Hanni Schaeffer und Ingeborg Zechmeister von »Naturkost Kiebitz«, sowie Projektmitarbeiter Rainer Gottschall Fotos: Verein

INFO

Das Projekt zur Landwirtschaft n Das

Mene Jäger (von links) und Monika Adakou Komey freuen sich mit Anne Ringwald, Geschäftsführerin des »Naturkost Kiebitz«, Angelika Spitzmüller und Hanni Schaeffer vom Vorstand. terhof betreibt, war schon Gastgeber und Referent bei Kiebitz-Exkursionen. Er macht bei der Landwirtschaft

5.0 mit. Kray erläuterte den Vereinsvertreterinnen zudem den geplanten zeitlichen Ablauf des Projekts, den

Arbeits- und Finanzaufwand, um die weiteren nötigen Fördermittel zu bekommen und die aktuelle Öffentlichkeits-

Offenburger Projekt »Landwirtschaft 5.0« baut laut Mitteilung des »Kiebitz« auf fünf Säulen auf: Biodiversität an den Ackerrändern für mehr Insekten, mehr Biodiversität, Biomassestreifen zum dauerhaften Entzug von CO2 aus der Atmosphäre zur Herstellung von Pflanzenkohle zur Ertragssteigerung, Humusbildung und Kohlenstoff-Einlagerung im Boden. Dazu kommt landwirtschaftliche Elektromobilität (Traktor, Radlader, Lieferfahrzeuge) versorgt durch Solarstrom über oder neben den Äckern. n Aktuelle Informationen zu Landwirtschaft 5.0 und weitere Unterstützungsmöglichkeiten gibt es auf den Internetseiten fyi-landwirtschaft5.org und lw50.hs-offenburg.de.

Kinzigtal Kurier Seite 3

Haslach liest im Advent Haslach (red/lmk). Bereits zum achten Mal organisiert die Stadtbücherei Haslach zusammen mit der Musikschule Ortenau/Haslach einen literarisch-musikalischen Adventskalender. Unter dem Motto »Haslach liest im Advent« haben 23 ehrenamtliche Vorleser die für sie schönsten Weihnachts- und Wintergeschichten ausgesucht. Von Samstag, 30. November, bis Montag, 23. Dezember, wollen sie ihr Publikum in eine adventliche Stimmung versetzen. Musikalisch umrahmt werden die Lesungen von Darbietungen durch Schüler der Musikschule. Für Essen und Getränke sorgt die Klasse R 9c der Realschule Haslach. Beginn ist jeweils um 18 Uhr. Veranstaltungsort ist die Stadtbücherei Haslach im Bürgerhaus, Sandhaasstraße 8. Der Eintritt ist frei.

n Steinach n Die Steinacher Feuerwehr bekommt eine neue Tragkraftspritze. Der Gemeinderat beschloss in seiner jüngsten Sitzung, dass diese für rund 15 000 Euro angeschafft wird. n Die Schlussabrechnung für den Bollenbacher Steg ist eingegangen. Darüber informierte Kämmerin Petra Meister. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf rund 1,83 Millionen Euro. Der Anteil der Gemeinde Steinach beträgt rund 528 000 Euro. Ein Großteil ist bereits in den Jahren 2018 und 2019 finanziert worden. n Der Imkerverein Steinach lädt zur Hauptversammlung am Freitag, 29. November, ab 19.30 Uhr in die »Rose« ein. Nach Rückblick und Ehrungen gibt es einen Vortrag über die Heilwirkung von »Propolis«.

20 Vorschläge für den Ehrenamtspreis

Versammlung | Vereinsvertreter nehmen das kommende Jahr in den Blick

Hofstetten (stö). Außergewöhnliche Projekte und Veranstaltungen wird es im kommenden Jahr in Hofstetten geben. Während der Versammlung der Vereinsvertreter informierte Bürgermeister Martin Aßmuth und besprach anstehende Termine. Die im vergangenen Jahr thematisierte Gebührenregelung zur Nutzung der Gemeindehalle sei zugunsten der Vereine angepasst worden, ließ Aßmuth wissen. Seit dem 1. September gelten die neuen Gebühren. »Es ist eine gute Lösung, mit der ich gut leben kann«, be-

tonte Aßmuth. Die Regelung zur Nutzung des Henry-Heller-Platzes werde überarbeitet, weil sich Hofstetten über den Sommer zum Hochzeitsparadies mit entsprechend häufiger Nutzung des Platzes entwickelt habe. Es gehe mittel- bis langfristig um die generelle Frage der künftigen Nutzung. Aufgrund seiner Verbundenheit zum KSV freut sich der Bürgermeister im kommenden Jahr besonders auf das 50-jährige Jubiläum des Vereins, das vom 20. bis 23. Mai mit einem Kabarett-

Abend, Festbankett und Familiensonntag gefeiert wird. Deshalb werden im nächsten Jahr auch ausnahmsweise die Alt-Steig-Hexen den Vatertagshock am Rückhaltebecken bewirten.

Neuer Narrenbrunner wird eingeweiht Die Einweihung des neuen Narrenbrunnens im Vorfeld des Guggenmusik-Open-Airs am Sonntag vor Fastnacht werde neben vielen anderen Hö-

Bürgermeister Martin Aßmuth und Jessica Matt (vorne) stimmten sich mit den Vereinsvorständen und Verantwortlichen ab: Maria Ringwald (von links), Edgar Mäntele, Hans-Peter Singler, Jutta Kaspar, Peter Neumaier, Tobias Uhl, Markus Neumaier, Thomas Krämer, Christoph Rudolph und Matthias Schmid. Foto: Störr

hepunkte etwas Besonderes sein, blickte Aßmuth voraus. Im Frühjahr sei ein Kinderkonzert mit dem bekannten Liedermacher, Künstler und Buchautoren Frederik Vahle geplant, anfang November wird es erstmals den »Nachhaltigkeitstag Ortenau« unter dem Motto »Nachhaltige Landwirtschaft 4.0« geben. Veranstaltet durch den Ortenaukreis, den Naturpark Schwarzwald Mitte-Nord, die STK und die Gemeinde werden im kommenden Jahr insgesamt zwei Nachhaltigkeitstage angeboten, einer in Hofstetter, der andere in Gengenbach. »Alle, die Interesse haben, werden eine schöne Plattform bekommen, um sich zu präsentieren«, versprach der Bürgermeister. Er setze sich für einen öffentlich zugänglichen Tag in der Gemeindehalle ein. Es solle mehr werde, als eine ausgewählte Experten-Runde. Für den neuen Ehrenamtspreis in der Gemeinde sind 20 Vorschläge eingegangen, die in den kommenden Tagen von der Jury ausgewertet werden. Aus der Versammlung heraus wurde Jutta Kaspar (Vorstandsteam Trachtenverein) als weiteres Jurymitglied berufen. Über den geplanten Neujahrsempfang informierte Vereinssprecher Edgar Mäntele (Vorstandsteam SC): »Die Frauengemeinschaft wird den Empfang bewirten, den musikalischen Rahmen gestalten Dustin Ries und Katharina Kaspar.« Die einzelnen Termine des kommenden Jahres stellte anschließend Jessica Matt vor.

DANIEL

Gesunde Schuhe

Adventliches mit dem Kammerchor Der Kammerchor Kinzigtal unter der Leitung von Manuel Nonnenmann konzertiert am Samstag, 7. Dezember, ab 19 Uhr in der evangelischen Kirche Haslach und am Sonntag, 8. Dezember, ab 17 Uhr in der evangelischen Kirche Gutach. Unter dem Titel »O magnum mysterium« sind adventliche und weihnachtliche Chorwerke aus verschiedenen Epochen zu hören. Das Programm wird von einem Blechbläserquartett ergänzt. Der Eintritt ist frei. Foto: Promo


HASLACH UND UMGEBUNG

Mittwoch, 27. November 2019

Kinzigtal Kurier Seite 4

Hochwasserschutz mit privater Hilfe

Ortschaftsrat | Antrag auf Förderung vom Regierungspräsidium wird vorbereitet / keine Pflicht für die Eigentümer Der Hochwasserschutz in Welschensteinach ist nur durch private Maßnahmen zu erreichen. Darüber wurde der Ortschaftsrat in seiner jüngsten Sitzung informiert. Eine Katalogisierung für einen Antrag beim Regierungspräsidium läuft. n

Von Christine Störr

Welschensteinach. »Das Steinacher Rückhaltebecken ist unübersehbar in der Entstehung. Jetzt kann auch in Welschensteinach mit den lokalen Hochwasser-Schutzmaßnahmen begonnen werden«, erklärte Ortsvorsteher Xaver Rockenstein. Auf Grundlage der Hochwasser-Gefahrenkarte soll der Schutz einzelner Objekte auf ein HQ 100 ausgelegt werden. Im Rahmen von drei Bege-

Private Hochwasserschutzmaßnahmen sollen in Welschensteinach helfen. hungen mit Stefan Rapp vom Büro Wald und Corbe seien die Grundstücke entlang des Talbachs abgelaufen, kartiert

und berechnet worden. »Das Hochwasser 2008 wurde als 20-jähriges Schadensereignis eingestuft, das von 2014 als

Foto: Störr

zehnjähriges«, informierte Rockenstein. Die Einschätzung sei fast enttäuschend. Jetzt werde ein Maßnahmen-

Katalog erarbeitet, der als Zuschuss-Antrag ans Regierungspräsidium (RP) in Freiburg gehe. Für die Grundstückeigentümer gebe es eine Infoveranstaltung, wenn die notwendigen Maßnahmen feststehen. Erfahrungen in Nachbargemeinden hätten gezeigt, dass die Bevölkerung den Objektschutzmaßnahmen zunächst eher skeptisch gegenüber stehe. »Wir rechnen mit 70 Prozent Zuschuss und damit 30 Prozent Kosten für die Gemeinde«, so der Ortsvorsteher. Den Betroffenen würden so keine Kosten entstehen. Es gebe für die Eigentümer keine Verpflichtung, sich am Hochwasserschutz zu beteiligen. Sie könnten es auch ablehnen. »Es ist ein Segen, wenn es den Zuschuss für die Maßnahmen gibt. Selbst vom Rückhaltebecken haben wir nur indirekt etwas«, gab Rockenstein zu bedenken. Die Gemeinde

versuche zusammen mit dem Fachbüro die maximale Förderung zu bekommen, allerdings sei die Planung und Kalkulation nicht »zentimeterscharf«. Sobald die Maßnahmen seitens des RP genehmigt wären, würde mit jedem Betroffenen Kontakt aufgenommen und die genauen Arbeiten abgestimmt werden. »Das werden in aller Regel Alu-Dammbalken oder auch drucksichere Fenster sein«, so Rockenstein. Auf Nachfrage von Gemeinderat Alexander Kern (CDU) erklärte der Ortsvorsteher, dass es schwierig sei, ein Zeitfenster für die Antragstellung anzugeben. Christian Schätzle (CDU) wollte wissen: »Muss man auf einen HQ 100-Schutz gehen? Oder geht auch weniger?« Rockenstein verwies auf den Maßnahmenkatalog, den es abzuwarten gelte. »Die Entscheidung liegt beim Eigentümer«, verdeutlichte er.

Bummelspaß für die ganze Familie W

eihnachten ist die Zeit für Geschenke – gemütliches Bummeln und entspanntes Einkaufen in den Haslacher Fachgeschäften, die an den Adventssamstagen größtenteils bis 16 Uhr oder auch länger geöffnet haben. Für ein weihnachtliches Ambiente sorgen die festliche Beleuchtung in der Innenstadt, der Duft von Glühwein und Leckeres zu essen: Von Freitag bis Sonntag haben die Freilichtstände am Marktplatz von 17 bis 22 Uhr und samstags schon ab 10 Uhr geöffnet.

Außerdem lädt Haslach seine Kunden unter dem Motto »Sammeln und Gewinnen – Weihnachtsverlosung 2019« ein. Haslachs Fachhändler bieten nicht nur attraktive Geschenkideen rund um das große Fest, sondern legen pro zehn Euro Einkaufswert ein Sammelmärkchen obendrauf. Jetzt gilt es zu kaufen, zu sammeln, aufzukleben und die dann gültigen Lose bis spätestens Freitag, 27. Dezember, 15 Uhr, in die gläserne Losbox im Haslacher Rathaus zu werfen

oder bei der Sparkasse oder der Volksbank abzugeben. Jedes vollständig ausgefüllte Los hat die Chance auf einen Gewinn von Einkaufsgutscheinen des Handels- und Gewerbevereins. Bis Weihnachten werden zusätzlich wöchentlich zwei HGH-Gutscheine im Wert von je 250 Euro verlost, in der Hauptziehung im Januar gibt es dann Glücksgutscheine im Wert von einmal 1000 Euro, einmal 500 Euro, zwei Mal 250 Euro, fünf Mal 100 Euro und zehn Mal 50 Euro zu gewinnen.

Ab dem 25. November können die Kunden zusätzlich auf »Krippensuche« gehen: 26 schöne Weihnachtskrippen finden sich bis zum 6. Januar in Haslacher Schaufenstern, so dass sich der Bummel gleich doppelt lohnt, denn nicht nur Anregungen für schöne Geschenkideen finden sich so: Wer die Namen der 26 Krippen auf dem in den Geschäften ausliegenden Handzettel aufschreibt, der hat die Chance auf einen von drei Einkaufsgutscheinen tk im Wert von je 50 Euro.

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Mittwoch, 27. November 2019

HAUSACH UND UMGEBUNG

Kinzigtal Kurier Seite 5

Zahlreiche Ehrungen und ein Abschied

Wirtschaft | Volksbank Mittlerer Schwarzwald zeichnet in Hausach langjährige Mitglieder aus / Reiner Engel scheidet als Vorstand aus Die Volksbank Mittlerer Schwarzwald hat kürzlich ihre langjährigen Mitglieder gefeiert. Einige von ihnen sind schon seit 60 Jahren dabei. n

Von Charlotte Reinhard

Hausach. Vorstandsvorsitzender Martin Heinzmann bezeichnete die Ehrung treuer Volksbank-Kunden als »Höhepunkt des Jahres« und freute sich, dass so viele von ihnen in die Hausacher Stadthalle gekommen waren. Zwar sei das Ergebnis 2018/19 der Bank »noch ganz ordentlich«, doch er ließ auch die »dunklen Wolken« des Niedrigzins und der zunehmende Regulatorik nicht unerwähnt. Die Volksbank-Mitglieder bezeichnete Heinzmann als das Fundament der Genossenschaft. Zu diesem gehörten auch rund 600 Vereine. Erfreulich sei außerdem, dass im vergangenen Jahr 669 neue Mitglieder gewonnen wurden. Weiter zeigte Heinzmann Auszüge aus dem neuen, 31. Kalender der Bank, der dieses Mal das Thema »Traditionell behütet« aufgreift. Er ist nach der Fusion der Volksbanken Kinzigtal und Triberg im Jahr 2017 bereits der vierte gemeinsame Kalender, betonte Heinzmann. Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Kohmann lobte das genossenschaftliche Modell des Geldinstituts. »Genossen-

Sieben Mitglieder, die seit 60 Jahren Kunde der Volksbank sind, zeichneten Vorstandsvorsitzender Martin Heinzmann (links), sein Stellvertreter Oliver Broghammer (Zweiter von links) und der scheidende Vorstand Rainer Engel (rechts) aus. Fotos: Reinhard schaften haben in den vergangenen Jahren im Rahmen der erneuerbaren Energien buchstäblich frischen Wind bekommen«, so Kohmann. Er bedankte sich auch in seiner Funktion als Vorsitzender der Trachten- und Volkstanzgruppe für das gesellschaftliche Engagement vor Ort. Vorstand Reiner Engel verabschiedete sich anschließend. Er geht in den Ruhestand. »Nach 24 Jahren werde ich mich etwas früher pensionieren und in den privaten Bereich zurückziehen«, erklärte er. Er habe vor, zusammen mit seiner Frau in seine Heimat Trier zurückzugehen, um sich dort um den kranken Schwiegervater zu

kümmern. Er verabscheiden sich mit einem lachenden und weinenden Auge, immerhin habe er ein Vierteljahrhundert »in dieser wunderschönen Region« verbracht. Engels letzter Arbeitstag wird der 17. Dezember sein. »Ich bin stolz, Teil der Volksbank-Geschichte gewesen zu sein«, erklärte er abschließend. Den Hauptteil des Abends, die Ehrungen, moderierte der stellvertretende Vorsitzende Oliver Broghammer. Die Namen der 754 Mitglieder, die seit 25 Jahren Kunde bei der Volksbank sind, und der 345, die seit 40 Jahren Mitglied sind, waren während des Essens auf der Leinwand einge-

blendet worden. In einen Rückblick auf das Jahr 1994 ließ Broghammer damalige Ereignisse der Welt- und Kommunalgeschichte Revue passieren. Von den 138 Kunden, die seit 50 Jahren dabei sind, waren 43 nach Hausach gekom-

men. Von den 23, die seit 60 Jahren Kunde sind, waren sieben anwesend. Drei Mitglieder kommen sogar auf 65 Jahre. Eine davon ist die evangelische Kirchengemeinde Hausach. Die anderen beiden hatten es nicht in die Stadthalle ge-

schafft. Die evangelische Kirchengemeinde Schiltach legt ihr Geld sogar seit 70 Jahren bei der Volksbank an. Nach den Ehrungen unterhielten der Turnverein Schonach sowie der Radsportverein Gutach mit einem Showprogramm.

INFO

Seit 60, 65 und 70 Jahren bei der Volksbank dabei Die Geehrten n 60 Jahre: Ernst Müller (Alpirsbach), Christoph Dufner (Gundelfingen), Hans Pfaffendorf (Gutach), Heinrich Ecker

(Hausach), Hermann (Loßburg), Josef (Schenkenzell) und Wälde (Schiltach) n 65 Jahre: Bruno

Bombis Dieterle Gerhard Kienzler

(Hausach), Wilhelm Deutsch und die evangelische Kirchengemeinde Hausach n 70 Jahre: evangelische Kirchengemeiden Schiltach

Konzert in Dorfkirche Musikschule | Schüler zeigen ihr Können

Auch Anne Hilser-Heideker tritt am 1. Dezember auf. Foto: Musikschule

Hausach (red/cr). Das traditionelle Konzert der Musikschule findet am Sonntag, 1. Dezember, um 18 Uhr in der Dorfkirche Hausach statt. »Auch in diesem Jahr haben die Schüler der Zweigstellen Hausach und Wolfach herausragende Beiträge erarbeitet und stimmen die Zuhörer auf eine besinnliche Weihnachtszeit ein«, schreibt die Musikschule in einer Pressemitteilung. In diesem Jahr tragen die Instrumental- und Gesangs-

schüler bekannte Melodien von Mozart, Grieg und Kuhlau vor. Auch Ensemblebeiträge sind mit dabei: das Kämmerleorchester, ein Gitarrenensemble unter der Leitung von ihrem Lehrer Wolfgang Schubart und der Jazzchor Passatempo unter Leitung von Kathrin Krichel. Die Klavierbegleitung übernimmt Alexander Geladze. Ein abwechslungsreiches Programm sorgt dafür, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Der Eintritt ist frei.

Herrenhaus wird 30 Jahre alt

Schwarzwälder Bote lädt ein Was tut sich in Fischerbach? Unsere Redaktion kommt in Ihren Ort und möchte mit Ihnen in lockerer Runde über Themen sprechen, die Sie und Ihre Kommune aktuell bewegen. Wir nehmen Ihre Anregungen für Berichte auf, diskutieren drängende Probleme und hören zu, wo in Ihrem Ort der Schuh am meisten drückt.

Wann: Donnerstag, 28. November, 19 Uhr Wo: Gasthaus „Zum Engel“ in Fischerbach Wer: Jeder interessierte Bürger ist herzlich willkommen! Als Gast erhalten Sie 1 Getränk nach Wahl gratis!

Historie | Festwochenende mit Vorträgen und Dia-Schau Hausach (red/cr). Das Hausacher Museum Herrenhaus wird 30 Jahre alt und lädt am Freitag und Samstag, 29. und 30. November, zu einem Festwochenende ein. »Am 21. Dezember 1951 wurde das Herrenhaus mit

Areal zum Preis von 90 000 DMark von der Stadt Hausach gekauft. Vertragspartner war die Firma Mannesmann Stahlblechbau, vertreten durch Direktor Gustav Rivinius. Ende der 1990er-Jahre wurde das Herrenhaus für 3,05 Millio-

nen D-Mark saniert. Am letzten Septemberwochenende 1990 wurde der Umbau der Öffentlichkeit übergeben und mit einem Programm gefeiert. Das Museum, feiert somit das 30-jährige Bestehen.« Am Freitag, 29. November, gibt es von 18 bis 19 Uhr, einen Sektempfang. Danach begrüßt Bürgermeister Wolfgang Hermann die Gäste, schließlich spielen Cara und Julius Uhl auf der Altblockflöte eine Sonate von Mattheson. Hausachs Archivar Michael Hensle hält im Anschluss einen Rückblick auf die Geschichte des Heimatmuseums. Ab 19.30 Uhr wird die DiaShow »Das Herrenhaus im Wandel – wie wurde das Museum mit Leben erfüllt? « gezeigt. Am Samstag, 30. November, hält Bernd Schmid ab 14 Uhr ein Referat zum Thema »Wie halten wir unser Museum zukunftsfähig?«. An allen Tagen wird an zwölf Schautafeln im Mittelgang »Die Geschichte des Herrenhauses« ausgestellt.

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Für mehr als drei Millionen Mark wurde das Herrenhaus in den 90er-Jahren saniert. Foto: Vichra

Redaktion vor Ort in Fischerbach

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Gut zu wissen.


WOLFACH UND WOLFTAL

Mittwoch, 27. November 2019

Kommentar Von Katharina Beule

Vorwärts! Elektromobilität ist eines der Zukunftsthemen unserer Zeit. Um nicht Spielball der Entwicklungen zu sein, sondern dieses aktiv mitzugestalten, hat die Gemeinde Oberwolfach nun die Erstellung eines E-Mobilitätskonzepts beauftragt. Dabei soll aber nicht nur die Frage nach der Antriebsform im Mittelpunkt stehen – der Fokus soll vor allem auch darauf liegen, wie Vorhandenes optimiert und Neues sinnvoll eingesetzt werden kann. Gerade auch im Hinblick auf die Herausforderungen Oberwolfachs als Flächengemeinde ist das ein großer Wurf. Da ist neben Ideenreichtum auch eine gute Portion Pragmatismus aller Beteiligten gefragt. Ein Blick von außen kann da durchaus hilfreich sein. Und ein sauber ausgearbeitetes Konzept kann eine belastbare Grundlage für weitere Diskussionen darstellen.

Abholtermin für Landesmittel Wolfach (red/cr). Die Vertreter von kirchlichen Vereinen und Institutionen, die im Rahmen des katholischen Bildungswerks Wolfach-Oberwolfach 2018 und 2019 Bildungsveranstaltungen durchgeführt haben, kommen zu einem Abholtermin der Landesmittel von 2018 sowie für die Unterlagen und Informationen zur Jahresabrechnung 2019 zusammen. Treffpunkt ist am Freitag, 29. November, ab 18 Uhr im Gemeindehaus St. Laurentius.

n Wolfach n Der

Seniorenkaffee der Stadt Wolfach findet am Sonntag, 1. Dezember, ab 14.30 Uhr in der Festhalle Wolfach statt. Alle Einwohner ab 70 Jahren sind eingeladen.

Kinzigtal Kurier Seite 6

Oberwolfach macht sich weiter mobil Gemeinderat | Gremium beauftragt Erstellung eines Konzepts / Bestehende Angebote besser vernetzen Wie kommen die Menschen in Oberwolfach nachhaltig von A nach B? Damit hat sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung beschäftigt. Mit elf Ja-Stimmen wurde die Erstellung eines E-Mobilitätskonzepts beschlossen. Damit nimmt die Gemeinde eine Vorreiter-Rolle ein. n

Ähnlich sah es auch Martin Dieterle (FW). Er sehe die Mobilität nicht als Aufgabe der Kommune allein an. »Wenn wir zusammen ein Konzept machen, gerne, aber nicht als Insel«, meinte er. »Wir versteifen uns zu sehr in Begriffe«, warf Bauernfeind ein. Es gehe in erster Linie darum, die Mobilität vor Ort zu optimieren. Erst im zweiten Schritt könne es dann um die Frage gehen, mit welchen Antriebsformen dies geschehe. »Die Antriebsform ist letztendlich ein Nebenkriegsschauplatz. Wichtig ist, wie die Menschen hier von A nach B kommen«, betonte er. Wenn die bestehenden Angebote von Oberwolfach und Ortenaukreis mit einem sinnvollen Konzept überlegt würden, könne das auch Türen in weiteren Diskussionen mit Kostenträgern oder Förderstellen öffnen. Oberwolfach sei damit übrigens die erste Gemeinde im Ortenaukreis, die ein solches Projekt in Angriff nimmt, antwortete Klaiber auf eine Frage von Udo Schacher (CDU). Die Gemeinderäte stimmten nach der langen Diskussion schließlich mit elf Ja- und zwei Nein-Stimmen dafür, die Initiative Zukunftsmobilität mit der Erstellung des E-Mobilitätskonzepts zu beauftragen. u Kommentar

Von Katharina Beule

Oberwolfach. Es war nicht das erste Mal, dass der Gemeinderat über das Für und Wider eines Mobilitätskonzepts diskutierte. Bereits 2015 habe sich das Gremium darüber Gedanken gemacht, wie die Mobilität in der Gemeinde verbessert werden könnte, rief Alt-Gemeinderat Holger Mai in Erinnerung. Da er damals einer der Treiber des Projekts war, war er in der Sitzung anwesend, um es gemeinsam mit Christian Klaiber, Leiter der Initiative Zukunftsmobilität aus Trossingen, nochmals vorzustellen. Klaiber umriss in einer kurzen Vorstellung die Rahmenbedingungen und ging auf die Umsetzungspläne ein. Ziel sei es, eine Grundlage für eine fundierte Diskussion zu schaffen – und zwar nicht nur in Sachen Elektro-, sondern Mobilität insgesamt. »Die Frage ist: Wie kann man hier Optimierungen schaffen, sich weiterentwickeln und die ElektroAntriebstechnik wiederum geschickt für die Gemeinde nutzen, um die Mobilität insgesamt weiterzuentwickeln«, erklärte er. Das Thema werde auch im Bereich Tourismus immer wichtiger. Dazu sei eine grundsätzliche Positionierung der Gemeinde zum Thema E-Mobilität wichtig. »Die Entwicklungen in diesem Bereich laufen – es macht also Sinn, sich dazu zu positionieren«, erläuterte Klaiber. Zudem sollen für die Gemeinde konkret umsetzbare Maßnahmen definiert wer-

Einige Modelle, wie etwa das Mitfahrbänkle, ergänzen momenten das ÖPNV-Angebot in Oberwolfach. Mit einem Konzept sollen die Angebote besser vernetzt werden. Archivfoto: Beule den. Darum sei auch die Kommunikation mit der Öffentlichkeit von Anfang an wichtig. Die Themen sollen laut Klaiber gemeinsam mit den Akteuren entwickelt werden. »Wir brauchen den Input von Ihnen«, unterstrich er. »Wir sind uns einig, dass Mobilität eine der großen Herausforderungen im Ländlichen Raum ist«, sagte Bürgermeister Matthias Bauernfeind. Die Leute müssten von A nach B kommen – was mit dem klassischen ÖPNV nur bedingt funktioniere. »Wir

müssen uns fragen, was wir haben, was wir brauchen und wo wir hin wollen«, so Bauernfeind.

»»

Wichtig ist, dass die Menschen vor Ort von A nach B kommen.« Matthias Bauernfeind Anschließend wurde das Konzept lange diskutiert. Martin Rebbe (FW) begrüßte, dass endlich Schwung in das Projekt komme. Es sei hilfreich, wenn jemand von ex-

tern sich Gedanken mache, wie die Angebote verzahnt werden könnte. Er sehe es auch als Gedankenspiel zum Thema »Was wäre, wenn...«. Martin Welle (CDU) stand dem eher skeptisch gegenüber. Seiner Meinung nach sei die Ladesäulen-Infrastruktur eher eine Sache der Energieversorger. Erna Armbruster (FW) meinte: »Wenn Oberwolfach das alleine macht, bringt das nichts.« Solch ein Projekt müsste mit den umliegenden Gemeinden gemeinsam angegangen werden.

INFO

Das kostet es Im Rahmen der Haushaltsberatungen für 2019 wurde das Thema Mobilitätskonzept bereits eifrig diskutiert. Es wurde beschlossen, die erforderlichen Mittel in Höhe von 46 000 Euro aufzunehmen. Das Konzept wird mit 80 Prozent mit Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur aus dem Sondervermögen »Energieund Klimafonds« gefördert. Die Kosten für die Erstellung liegen bei 42 316 Euro.


HORNBERG · GUTACH

Mittwoch, 27. November 2019

Silke Endres (von links), Bernd Kaspar, Marianne Kaspar, Jürgen Kaspar, Werner Hillmann, Jürgen Herr, Christian und Martina Weber, Bürgermeister Siegfried Eckert, Luisa Willmann, Mike Lauble und Kathrin Ecker waren zur feierlichen Eröffnung von »Webers Esszeit« gekommen. Foto: Störr

Lokal mit »Magnet-Wirkung« Gastronomie | »Webers Esszeit« am Freilichtmuseum Gutach ist eröffnet Das neue Restaurant »Webers Esszeit« in Gutach hat seine Türen nun für die Gäste geöffnet. Bereits vergangenen Freitag wurde mit einem Glas Sekt auf das gelungene Projekt angestoßen. n

Von Christine Störr

Gutach. Während im Außenbereich das Pflaster verlegt wurde, erwarteten Christian und Martina Weber die ersten Gratulanten im Foyer des Restaurants. Der Gutacher Bürgermeister Siegfried Eckert war mit seinem Stellvertreter und Trachtenkapellen-Vorstand Mike Lauble, den beiden Trachtenträgerinnen Kathrin Ecker und Luisa Willman sowie Vereinssprecher Werner Hillmann gekommen. Bernd, Jürgen und Marianne Kaspar gratulierten seitens der ausführenden Gutacher Holzbaufirma und Jürgen Herr war als Bauherr ebenso von der Partie wie Organisationstalent Silke Endres. »Es lag sehr viel Span-

nung in dem Projekt«, befand Eckert bei der Begrüßung. Die Gemeinde sei durch ein ganz besonderes Schmuckstück bereichert worden. Durch den Abriss des ehemaligen Landgasthofs sei zunächst eine große Lücke entstanden, die aber mit dem Spatenstich zur »Erlebniswelt Uhrwerk« von Jürgen Herr im August 2018 zusehends geschlossen wurde.

Große Lücke nach Abriss vom Landgasthof geschlossen Essen sei ein Bedürfnis, das Genießen eine Kunst, betonte Eckert. In »Webers Esszeit« werde ein modernes, heimeliges Ambiente geboten. In einem Mix aus Tradition und Moderne lasse sich die gute Küche genießen. »Das Restaurant wird eine Magnet-Wirkung für die gesamte Region haben«, war sich der Bürgermeister sicher. Genießen sei eben mehr, als nur eben schnell etwas zu essen. Die Küche wäre das Herzstück des Hauses. Christian Weber und

sein Team kochten mit Sinn für die Sinne. »Ich wünsche einen guten Start an dieser fraglos guten Adresse für Gäste«, endete Eckert. Christian und Martina Weber war die Freude anzusehen. »Wir haben dreieinhalb Jahre auf diesen Tag hingearbeitet und ihm entgegengefiebert. Mit Jürgen Herr standen wir dabei in engem Austausch. Wir sind glücklich, dass wir ab morgen für unsere Gäste da sein dürfen«, so ein begeisterte Christian Weber bei der Eröffnung. Bauherr Jürgen Herr ist froh, dass tolle Pächter die Küche betreiben. »In Zeiten, in denen andere ihr Restaurant schließen, machen wir es anders«, befand er stolz.

Verbindung zur Erlebniswelt ein guter Weg »Webers Esszeit« sei mit seinen eigenen Uhren und in Verbindung mit dem Freilichtmuseum Vogtsbauernhof ein guter Weg in die Zukunft. Zum Spatenstich des Pro-

jekts im August 2018 ging der besondere Dank des Bauherren an die Anwohner-Familien Armbruster und Lehmann, ohne deren Weg- und Geländeverkauf der Neubau nicht machbar gewesen wäre. Jürgen Kaspar überreichte eine Kupfer-Felsenbirne für die Gestaltung des Außenbereichs und Werner Hillmann überbrachte Glückwünsche im Namen der vielen Gutacher Vereine. Er betonte: »Wir sind glücklich über Räume für Hauptversammlungen oder Vereinsfeste.«

INFO

Parkplätze Am Rande der Eröffnung erklärte Christian Weber die künftige Parkplatzsituation. »Der Parkplatz des Freilichtmuseums kann von unseren Gästen mitgenutzt werden. Je nach Verzehr können wir die Parkkarte auch entwerten. Abends werden die ParkplatzSchranken sowieso geöffnet sein.«

Der Weg zum schnellen Geld ist beschwerlich Theater | Proben zu »Bankraub mit Hindernissen« laufen / Auftritt am 30. November Hornberg (lüb). Die Darsteller für das Theaterstück »Bankraub mit Hindernissen« haben sich am Donnerstagabend zum Proben getroffen. Willy Wühlbach (gespielt von Martin Gramer) ist ein arbeitsloser Mann, dem seine Geldsorgen über den Kopf wachsen. Als auch sein Freund Erwin Koslowski (Roland Schwarzwälder) seinen Job verliert, beschließen die beiden, eine Bank zu überfallen. Während der Vorbereitung stoßen die Männer jedoch auf einige ungeahnte Hindernisse. Zum Probenstart sitzt Willy an seinem Wohnzimmertisch und studiert unbezahlte Rechnungen. Erwin kommt zu Besuch und berichtet davon, dass er gefeuert wurde. Willy schlägt einen Banküberfall vor, wovon Erwin zunächst nichts wissen will, sich aber überreden lässt. Schwarzwälder kommt der Part zu, als Erwin mit seinem Unwissen für komödiantische Elemente zu sorgen. Er will Elche in Australien sehen, verdreht ein paar Wörter (»Die

Würde des Menschen ist unfassbar«) oder auch Redewendungen (»Der Zweck ist heiliger als die Mittel«). Seine Darstellung erinnert an Annette Storz als Pascaline in »TussiPark«. Der Vergleich mit dem Hallenstück der Hornberger Freilichtbühne ist naheliegend,

denn Storz wie auch Susanne Dilger und Marvin Polomski, der Regisseur von »TussiPark«, spielen in der Kriminalkömödie mit. Außerdem ist Beate Brohammer als Exfrau von Willy zu sehen, Alexander Gotthans spielt einen Privatdetektiv, Sandra Wöhrle eine Wasserwerkerin und Se-

bastian Schwarzwälder den neuen Verlobten von Willys Exfrau. Nach der Generalprobe am Donnerstag, 28. November, ist die Aufführung von »Bankraub mit Hindernissen« am Samstag, 30. November, ab 19 Uhr im katholischen Kirchenzentrum Hornberg.

Im katholischen Kirchenzentrum Hornberg laufen die Proben mit den Darstellern von »Bankraub mit Hindernissen« auf Hochtouren. Foto: Lübke

Kinzigtal Kurier Seite 7


KINZIGTAL

Mittwoch, 27. November 2019

Kolpingfamilie sammelt Schuhe Hornberg (red/lüb). Zum Kolping-Gedenktag am Sonntag, 8. Dezember, findet in diesem Jahr die vierte bundesweite Schuhsammelaktion zugunsten der internationalen Adolph-Kolping-Stiftung statt. Auch die Kolpingsfamilie Hornberg beteiligt sich an der Aktion »Mein Schuh tut gut«. Bundesweit seien in den vergangenen drei Jahren mehr als 650 000 Paare Schuhe gesammelt worden. Die Kolpingsfamilie sammelt gebrauchte, gut erhaltene Schuhe am Aktionstag von 8 bis 16 Uhr im Foyer des katholischen Kirchenzentrums ein. Der Erlös kommt der Internationalen Adolph-Kolping-Stiftung zugute. Nähere Informationen: www.kolping.de/ meinschuhtutgut.

FBG lädt zum Erste-Hilfe-Kurs Hornberg (red/lüb). Die Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Hornberg-Reichenbach lädt am Freitag, 29. November, zu einem Erste-Hilfe-Kurs ein. Wie die FBG mitteilt, wird dieser zusammen mit der Outdoor-Schule Süd im Gasthaus Adler von 9 bis 17 Uhr stattfinden. Wer noch Interesse hat, kann sich bei Petra Schondelmaier unter Telefon 07833/16 88 anmelden.

Obstverein trifft sich zum Vesper Hausach (red/cr). Zum Abschluss des Vereinsjahrs treffen sich die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins mit Partnern zu einem Vesper am Donnerstag, 5. Dezember. Treffpunkt ist um 17.15 Uhr beim Parkplatz am Narrensteg zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Die Fahrt führt nach Prinzbach zum Romanhof. Die Teilnehmer besichtigen dort die Käserei und genießen ein Bauernvesper. Anmeldeschluss ist am Dienstag, 3. Dezember, unter Telefon 07831/71 47 oder 07831/ 87 08. Der Monatstreff am Freitag, 4. Dezember, entfällt.

Ein Ort für internationale Fachkräfte

Integration | Welcome-Center Südlicher Oberrhein eröffnet / Spanische Weiterbildungsakademie als Träger Das Ziel lautet Fachkräftegewinnnung. In Hornberg ist am Donnerstagabend offiziell der Startschuss für das neue Welcome-Center (WCC) Südlicher Oberrhein im Zentrum für Innovation und Gewerbe (ZIG) gefallen. n

Von Lena Weimer

Hornberg. Alfredo Sanchez Casado begrüßte als Leiter des WCC die Gäste aus Politik und Gesellschaft. Die Spanische Weiterbildungsakademie AEF in Hornberg übernahm bereits zum 1. Juli die Trägerschaft für das Welcome-Center und ist somit für den Ortenaukreis, die Stadt Freiburg, den Landkreis Emmendingen und den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald zuständig (wir berichteten). Seine Räume sind im ZIG des Zweckverbands Interkom Hausach-Wolfach-Hornberg. n Aufgaben:

Die Aufgabe des WCC ist es, internationale Fachkräfte und ausländische Studenten zu allen Fragen rund um das Ankommen, Leben und Arbeiten in der Region Südlicher Oberrhein zu beraten. Ziel ist dabei nicht nur die Integration in den regionalen Arbeitsmarkt, sondern auch die Integration der Migranten und ihrer Familien in das gesellschaftliche Leben vor Ort. Darüber hinaus unterstützt und berät das WCC kleine sowie mittelständische Unternehmen bei der Suche und dem Binden von ausgebildeten Fachkräften aus dem Ausland. Zudem ist das WCC als

Alfredo Sanchez Casado (Zweiter von links) führte die Gäste durch die neuen Räume des WCC, die direkt an die Räume vom AEF angeschlossen sind. Fotos: Weimer »Fachkräftelotse« auch Kooperationspartner mit weiteren Arbeitsmarktakteuren und Mitglied der Fachkräfteallianz Südlicher Oberrhein. n Das Team: Neben Sanchez Casado als Leiter des WCC gehören Concetta Gallo Fiorentino und Carolina Castro Costas als Beraterinnen und Mia Segers als Assistentin zum Team. n Die Reaktionen: DuravitVorstand Martin Winkle machte bei der Auftaktveranstaltung in seinem Impulsvortrag zunächst deutlich, wie

SWV wandert am Advent Hausach (red/cr). Der Schwarzwaldverein Hausach unternimmt am Sonntag, 1. Dezember, wieder seine Adventswanderung mit Überraschungsziel. Die Wanderung ist in der Nähe Hausachs und dauert etwa zweieinviertel Stunden. Die Teilnehmer treffen sich um 13.30 Uhr an der Volksbank Hausach. Eine Schlusseinkehr ist vorgesehen. Die Organisatoren freuen sich auch auf Gäste.

n Hausach n Der

Flickabend zum Herichten ihrer Masken haben die Hausacher Spättle am Freitag, 29. November, ab 17 Uhr im Narrenkeller. Teilnehmer sollen Nähzeug mitbringen. Die restlichen Utensilien werden zur Verfügung gestellt und können käuflich erworben werden.

n Oberwolfach n Der Förderverein Freizeitanlage Hexenplatz lädt auf dem Lindenplatz zur Einstimmung auf die Adventszeit ein. Es gibt am Freitag, 6. Dezember, ab 16.30 Uhr Glühwein, Kinderpunsch, heiße Würste, Waffeln und Musik.

Kinzigtal Kurier Seite 8

»Wir sind stolz auf euch«, sagte Ricardo Fernandez Fidalgo von der Spanischen Botschaft in Berlin über die Richtung AEF.

wichtig die Zusammenarbeit von Arbeitskräften mit verschiedenen kulturellen Hintergründen und deren Ausbildungen sind, um internationale Märkte zu erschließen. AEF-Geschäftsführer Jose Gayarre aus Bonn richtete ein großes Dankeschön an alle, die zur Umsetzung des WCC beigetragen haben und lobte das Team um Sanchez Casado für sein »immenses Engagement«. Siegfried Scheffold dankte als Bürgermeister der Stadt Hornberg und im Namen des Zweckverbands Interkom dem Land Baden-Württemberg, dass durch die dezentrale Struktur der WCC eine solche Einrichtung nun auch in einer ländlchen Region angesiedelt ist, die stark vom Mittelstand geprägt ist. »Ich bin sehr zuversichtlich, dass das Konzept gut aufgeht«, so Scheffold. Magdalene Häberle vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, das das WCC mit Fördermitteln zu 60 Prozent finanziert, hieß die AEF als Träger im »WelcomeCenter-Netz« und in der Fachkräfteallianz Baden-Württemberg willkommen. Neben der Beratung der Fachkräfte und der Unternehmen ist vor allem auch der Kontakt zu regionalen Netzwerkpartnern wichtig, um für die Integration ausländischer Mitarbeiter zu sorgen. Grünen-Landtagsabgeordnete Sandra Boser hob eben-

falls die Erfahrung der AEF in Zusammenarbeit mit Migranten und Unternehmen hervor und unterstrich dabei die Bedeutung von Sprachkursen und Integrationsangeboten. CDU-Bundestagsabgeordneter Thorsten Frei beglückwünschte das AEF-Team und freute sich, dass ein WCC nicht nur in einem badenwürttembergischen Oberzentrum, sondern in einer kleineren, dynamischen Stadt wie Hornberg angesiedelt ist. n Lob

für die AEF: »Das Welcome-Center könnte nicht in besseren Händen sein«, richtete der spanische Generalkonsul Carlos Medina Drescher seinen Dank an Sanchez Casado und sein Team und sicherte ihnen die Unterstützung des spanischen Generalkonsulats zu. »Wir sind stolz auf euch«, schloss sich Ricardo Fernandez Fidalgo von der Spanischen Botschaft in Berlin den Worten des Generalkonsuls an. Die AEF in Hornberg sei ein gutes Beispiel für den Erfolg der spanischen Integration, aber auch dafür, dass sich die Weiterbildungsakademie an die Bedürfnisse der Migranten aus anderen Ländern angepasst habe. n Die Räume: Sanchez Casado betonte abschließend, dass das Welcome-Center für die ganze Region Südlicher Oberrhein und nicht allein für Hornberg da sei. »Wir möchten Netzwerkpartner und kei-

ne Einzelkämpfer sein«, stellte er heraus. Stolz führte Sanchez Casado im Anschluss die Gäste zusammen mit seinem Team anschließend durch die neuen Räume des WCC im zweiten Obergeschoss des ZIG. Sein Dank galt dem Zweckverband Interkom als Vermieter für die Bereitstellung und dem Team um Architekt Fritz Wöhrle für den Bau der neuen Räume. Zu diesen gehören auf 95 Quadratmetern zwei Büros und ein Besprechungsraum, die direkt an die Räume der AEF anschließen.

INFO

Finanzierung Das Welcome-Center Südlicher Oberrhein wird zu 60 Prozent aus Fördermitteln vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau in Baden-Württemberg und zu 40 Prozent aus Eigenmitteln finanziert. Die Förderung durch das Ministerium ist zunächst bis Ende 2020 zugesichert. In Baden-Württemberg gibt es derzeit zehn Welcome-Center. Ansprechpartner für das WCC Südlicher Oberrhein in Hornberg, Hauptstraße 12, ist Alfredo Sanchez Casado, erreichbar unter Telefon 07833/9 89 90 01 und per EMail an alfredo.sanchez@aefbonn.de.

230 000 Euro für Hausachs Schule Fördermittel | Landesregierung steuert Gelder zum Umbau bei Hausach (red/lüb). Die Umbaumaßnahmen an der GrafHeinrich-Schule in Hausach (wir berichteten mehrfach) werden von der Schulhausbauförderung von Baden Württemberg unterstützt. Wie die Grünen-Landtagsabgeordnete Sandra Boser in einer Pressemitteilung bekannt gibt, werden 230 000 Euro für die Erweiterung des Gebäudes genutzt. »Die grünschwarze Landesregierung investiert weiter in gute Bildung«, so Boser. In diesem Jahr vergibt das Land umfassende Zuschüsse zu den Kosten der Kommunen für Baumaßnahmen an

Schulen, von denen nun auch Hausach profitiere. »Mit diesen Investitionen stellt die grün-schwarze Landesregierung unter Beweis, dass ihr eine gute Bildung und Schulinfrastruktur ein wichtiges Anliegen ist. Wir schaffen moderne Lern- und Lebensräume«, stellt die Abgeordnete heraus. Das Land bezuschusst im Jahr 2019 insgesamt 84 Schulbauprojekte an öffentlichen Schulen mit ungefähr 98 Millionen Euro. Dazu kommen mehr als 19 Millionen Euro für 46 Bauprojekte von Ganztagsschulen. »In den vergangenen sieben

Jahren hat Baden Württemberg bereits mehr als 500 Millionen Euro in die Schulbauförderung investiert. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Unterstützung der Schulträger, um gemeinsam eine attraktive Schullandschaft zu gestalten«, sagt Boser. »Die hohe Zahl an geförderten Bauprojekten im Ganztagsschulbereich zeigt: Wir kommen der steigenden Nachfrage nach Angeboten für eine bessere Vereinbarkeit von Familien und Beruf nach und investieren gezielt in die Förderung von bildungsbenachteiligten Schülern«, freut sich Sandra Boser.

Die Graf-Heinrich-Schule erhält Fördermittel von der Landesregierung. Archivfoto: Störr Auf Anfrage unserer Zeitung sagte Bürgermeister Wolgang Hermann: »Die angekündigten Mittel für Hausach ist der beantragte und erwartete Teilbetrag für den Ausbau zur Ganztagsgrund-

schule. Es ist schön für Hausach, dass das geplante Finanzierungsmodell für die Schulerweiterung bisher aufgeht und wir somit unser Schulportfolio adäquat erweitern können.«


Nummer 48

Spenden-Aktion Weihnachten 2019

Mittwoch, 27. November 2019

Wie kann man das aushalten?

Grußwort

Benefiz | Die renommierte Ärztin Charlotte Niemeyer weiß ihre Sorgenkinder in Schönwald in guten Händen

Das Kind ist krank. Es wird untersucht. Von einer Ärztin, die zweite Ärztin kommt, der dritte Arzt – bedenkliche Gesichter. Die Diagnose: Krebs! Die Aufnahme in die Kinderklinik ist unvermeidbar, die kleine heile Welt der Familie bricht zusammen. Schönwald/Freiburg. Charlotte Niemeyer, seit 2002 ärztliche Direktorin der Klinik für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin der Universität Freiburg, weiß sehr genau, was dieser Schicksalsschlag bedeutet. Die Geschwisterkinder müssen versorgt werden, und in der Regel trifft es junge Familien, die sich ihre Existenz aufbauen. »In diesen schon schwierigen Lebenssituationen haben wir zwei Nachrichten: Die gu-

»

Die Katharinenhöhe hilft schwerkranken Kindern und Jugendlichen, wieder zurück ins Leben zu finden. Damit diese spezielle Form der Rehabilitation zusammen mit der Familie eine Zukunft hat, braucht es unsere Unterstützung.« Guido Wolf (CDU), Justizminister

te lautet: Wir können viele Kinder heilen. Die schlechte: Wir schicken sie durch Himmel und Hölle, wir behandeln

»Katha verleiht Flügel« – die Familien sagen auf ihre Art Dankeschön. so intensiv, dass wir bei einigen Erkrankungen durch die Therapie fast so viele Kinder verlieren, wie durch die Krankheit selbst.« »Es kann sein, dass wir ein Kind nach Hause entlassen und zwei Stunden später ist es wegen Fiebers wieder in der Klinik«, erklärt die Professorin. Maximale Flexibilität über Monate ist gefordert – Tag wie Nacht.

Netzwerk aufgebaut

Wie kann man das aushalten? »Wir versuchen, den Eltern zu helfen, auf sich selbst aufzupassen und zum Beispiel im Elternhaus zu schlafen und nicht neben dem Bett des Kindes, wo sie keine Ruhe bekommen.« Zwei Dinge sind besonders hilfreich für die Eltern: Ein Netzwerk in Baden rund um die Kinderonkologie ist inzwischen aufgebaut wor-

den, auch mit Augenmerk auf Geschwisterkinder, die im Schatten stehen und Hilfe brauchen. Charlotte Niemeyer hat entscheidend mitgewirkt und dafür gekämpft. Die weitere wichtige Hilfe ist die familienorientierte stationäre Rehabilitation. »Ich stehe zu 100 Prozent hinter dieser Art der Nachbehandlung für die ganze Familie«, sagt die Ärztin bestimmt. Denn am Ende der Akuttherapie steht die Familie plötzlich alleine da und viele Fragen kommen auf. »In der intensiven Akuttherapie muten wir den Familien viel zu, doch am Ende steht nicht nur die Heilung, sondern auch die Möglichkeit der stationären familienorientierten Rehabilitation. Sie ist die große Chance, die Krankheit aufzuarbeiten und wieder ins Leben zurückzufinden. Ganz

Foto: Dickmann

wichtig: Es müssen alle mit. Selbst wenn die Familie neun Kinder hat.« Es gibt mehrere

Sven Hinterseh, Landrat

Einrichtungen für die betroffenen Familien in Deutschland und jährlich brauchen rund 2500 Kinder, deren Angehörige und Geschwister diese wichtige Nachsorge. »Die Katharinenhöhe steht für eine exzellente Versorgung, auch von Patienten die nach Ende der intensiven Therapie noch sehr krank sind.« Charlotte Niemeyer weiß auch ihre Sorgenkinder in professionellen Händen, sobald sie auf der Katharinenhöhe sind. »Es ist das ›Mehr‹, das die Kostenträger nicht leisten«, erklärt sie. »Das ›Mehr‹ an Zuwendung, Betreuung, Ausstattung, Therapien und modernsten Geräten wird einfach nicht finanziert. Wir müssen dafür sorgen, dass diese Familien so gut es eben geht unterstützt werden. Wir müssen uns für sie einsetzen. Und dafür braucht es die Ehrenamtlichen, die Pflegenden, die Ärzte und die Spender, denn die Familien haben keine Kraft mehr und keine Lobby.«

INFO

Steckbrief Professor Charlotte Niemeyer (65), Kinderärztin und Krebsforscherin, ist neben ihrer

Charlotte Niemeyer

Aufgabe als Direktorin der Freiburger Kinderonkologie auch Sprecherin des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin an der Uni-Klinik Freiburg und Vorsitzende der Initiative für »Unsere Kinderund Jugendklinik Freiburg«. Nach jahrelangen Kämpfen wird endlich die neue Kinderklinik gebaut, die Fertigstellung ist für 2022/2023 geplant. Bis dahin müssen schwerstkranke Kinder in sanierungsbedürftigen Räumen und veralterter Infrastruktur mit einem Elternteil zu zweit auf 7,6 Quadratmetern oft monatelang leben.

Berührt Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Katharinenhöhe ist eine Einrichtung mit unschätzbarem Wert für unseren Landkreis und insbesondere für all diejenigen, die hier so wichtige Hilfe und Unterstützung erfahren. Hier wird mit ganz viel Einfühlungsvermögen und Herz Leid gelindert, hier darf das Leben krebskranker Kinder und deren Familien wieder neu erblühen! Als Landrat des Schwarzwald-Baar-Kreises kenne und schätze ich diese großartige Einrichtung sehr, bin jedes Mal aber auch ganz persönlich berührt, wenn ich die krebskranken Kinder bei meinen Besuchen erlebe, und voller Respekt vor den Eltern, die Unvorstellbares leisten. Die Katharinenhöhe hat im Kern ihrer Aufgabe etwas Lebensfrohes, Lebensförderndes und die Intensität, mit der das ganze Team hier tagtäglich arbeitet, hat mich von Anfang an tief beeindruckt. Für die betroffenen Familien ist das therapeutische Gesamtangebot ein wesentlicher, ja ein fast lebensnotwendiger Baustein, um wieder ins Leben zurückzufinden. Für die stetige Weiterentwicklung und Anschaffung notwendiger medizinischer Geräte, bedarf es jedoch fortlaufend finanzieller Mittel, die die Kostenträger nicht übernehmen. Ich hoffe auf zahlreiche Spender und viele glückliche Gewinner. Die Familien, die eine gewisse Zeit auf der Katharinenhöhe verbringen, werden es Ihnen danken. Ihnen wünsche ich eine besinnliche Adventszeit und von Herzen alles Gute!

Spendenprojekt Schwarzwälder Bote und Lahrer Zeitung

GEMEINSAM für die Katharinenhöhe in Schönwald

Die Rehabilitationsklinik „Katharinenhöhe“ ist schon seit über 100 Jahren ein wichtiger Begleiter vieler schwerkranker Kinder, Jugendlicher und auch deren Familien. Durch eine moderne, nicht kliniktypische und vielfältige Einrichtung können die Patienten eine beinahe unbeschwerte Zeit genießen. Damit das so bleiben kann, ist Ihre Hilfe nötig!

Mit Ihrer Spende können auch Sie sich etwas Gutes tun und einen von vielen exklusiven Preisen rund um den Europa-Park oder der Schwenninger Wild Wings gewinnen.

Folgende Preise gibt es zu gewinnen: 2 x 4 Eintrittskarten für den Europa-Park mit Einladung zum Mittagessen mit Marianne Mack 1 x 2 Einladung für die Eröffnungsfeier von Batavia 10 x 2 Eintrittskarten Rulantica 30 x 2 Eintrittskarten für den Europa-Park 1 x 2 Übernachtung für 2 Personen im Hotel Krønasår 15 x 2 Sitzplatzkarten Kat. II für ein Spiel im September 2020 1 x Stadionführung mit Blick hinter die Kulissen (max. 10 Personen) inkl. Sitzplatz Kat. II 5 x 2 VIP-Eintrittskarten inkl. Sitzplatz Kat. I 1 x Meet & Greet für 2 Personen mit 2 Spielern der Schwenninger Wild Wings inkl. Mittagessen 5 x Unterschriebene Fan-Trikots der Saison 2019/20

Und so können Sie helfen und am

www.katharinenhoehe.de

Spenden Sie einen frei wählbaren Betrag auf das Katharinenhöhe-Sonderkonto bei der Sparkasse Schwarzwald-Baar. IBAN: DE46 6945 0065 1161 1611 61

Marianne Mack

Gewinnspiel teilnehmen:

Bitte geben Sie bei der Überweisung beim Verwendungszweck Ihre Adresse (Straße, PLZ, Ort) an, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zukommen lassen und wir Sie im Gewinnfall benachrichtigen können. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich.

Alle Spenden (ab einem Betrag von 10 Euro), die bis zum 31. Januar 2020 eingehen, nehmen an der Verlosung teil. Ab einem Spendenbetrag von 100 Euro werden zusätzlich Spendenquittungen ausgestellt. Weitere Infos und Teilnahmebedingungen zum Spendenprojekt finden Sie unter www.schwabo.de/spendenaktion Datenschutzhinweis: Die Schwarzwälder Bote Mediengesellschaft mbH erlangt keine Einsicht in Ihre Daten. Verantwortlich für die Spendenbestätigung und das Gewinnspiel ist die Rehabilitationsklinik „Katharinenhöhe“. Siehe www.schwabo.de/spendenaktion

Hilfe für Kinder und Familien

www.santa-isabel-ev.com

Vielen Dank für Ihre Spende und viel Erfolg beim Gewinnspiel!

Mit freundlicher Unterstützung


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Mittwoch, 27. November 2019

Der Beruf, der sie total erfüllt Maria Berger arbeitet bereits seit acht Jahren am MEDICLIN Herzzentrum Lahr / Ihr Herz schlägt für den Pflegeberuf

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HOCHSPEZIALISIERTE MEDIZINER, BESTENS QUALIFIZIERTE TEAMS, MODERNSTE THERAPIEMETHODEN.

Pflege am Puls der Zeit im MEDICLIN Herzzentrum Lahr

Die Akutklinik mit 25-jähriger kardiologischer, herzchirurgischer und intensivmedizinischer Erfahrung zählt zu den führenden Exzellenz-Zentren Deutschlands. Nahezu jede Herzerkrankung kann hier behandelt werden. Ärzte, Pflegekräfte, Medizinische Fachangestellte, Physiotherapeuten – am MEDICLIN Herzzentrum Lahr sorgen viele engagierte und qualifizierte Kolleginnen und Kollegen dafür, die bestmögliche medizinische Versorgung zu gewährleisten. Die Pflege von herzkranken Patienten ist sehr anspruchsvoll. Auch ein wichtiger Grund, warum wir viel für Mitarbeiterentwicklung tun. Die Karriereaussichten sind gut. Langfristige Arbeitsverhältnisse ausdrücklich erwünscht. Wertschätzung fördert Motivation und die ist unschätzbar in einem Beruf wie der Pflege. Im MEDICLIN Herzzentrum Lahr arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Stationen mit einem überdurchschnittlichen Pflegepersonalschlüssel, was wir auch zukünftig so beibehalten wollen.

WIR SUCHEN SIE! Haben Sie Lust, Teil unseres dynamischen Teams zu werden? Dann bewerben Sie sich bei Rafaela Kedzierski, Pflegedienstleitung

Für unsere Intensiv- und Normalstation suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Fachkräfte (m/w/d): Gesundheits- und Krankenpfleger mit Intensiv- und Anästhesiefachweiterbildung Gesundheits- und Krankenpfleger

Telefon 0 78 21 925 20 06 rafaela.kedzierski@mediclin.de www.herzzentrum-lahr.de

m MEDICLIN Herzzentrum sorgen viele engagierte Kollegen dafür, die bestmögliche medizinische Versorgung zu gewährleisten. Am familiär geführten Haus spürt man die gelebte Nähe zum Patienten und das Engagement der interdisziplinären Teams. Maria Berger arbeitet seit acht Jahren am Herzzentrum Lahr als Gesundheits- und Krankenpflegerin. Vor Kurzem hat sie eine Fachweiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie erfolgreich absolviert. Warum haben Sie sich für die Fachweiterbildung entschieden? Pflege ist für mich der Beruf, der mich total erfüllt. Menschen zu helfen, sie medizinisch gut zu versorgen, das ist meine Leidenschaft. Dafür braucht es Herz und Verstand. Auf der Intensivstation sind die Herausforderungen hoch. Mich dafür weiter zu qualifizieren, das hat mich einfach sehr gereizt. Und die Arbeit

Maria Berger arbeitet seit acht Jahren am MEDICLIN Herrzentrum als Gesundheits- und Krankenpflegerin. Foto: MEDICLIN harmoniert. Das ist toll, denn das gibt es wirklich nicht überall.

sein. Wer sich gut aufgehoben fühlt, kann auch schneller wieder gesund werden.

Was ist Ihnen wichtig? Auf der Intensivstation sind Patienten in kritischem Gesundheitszustand. Sie müssen mittels Monitoring lückenlos überwacht und medizinisch intensiv betreut werden. Manche bePflege ist für mich der nötigen künstliche Beruf, der mich total erBeatmung, andere füllt. sind an der Dialyse, weil die Nieren Maria Berger nicht richtig arbeiten. Uns ist es hier auf der Station macht wichtig, Patienten beizusteSpaß. Wir sind ein offenes hen. Ängste ernst zu nehmen Team, das super miteinander und für sie menschlich da zu

Was macht Sie glücklich? Sicher, emotional und medizinisch ist dieser Beruf mit besonderen Anforderungen verbunden. Dazu gehört die Erfahrung von Leid, wenn Patienten es trotz intensiver Betreuung nicht schaffen. Klar beschäftigt mich das, bei aller Professionalität. Doch es gibt auch die andere Seite. Wenn ein Patient nach drei Wochen am Beatmungsgerät wieder selbstständig atmen kann und uns ein Lächeln schenkt. Das macht mich echt glücklich. Es ist einfach ein unbeschreiblich schönes Gefühl! tk

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Mittwoch, 27. November 2019

Pflege gibt eine gute Zukunftsperspektive

Eine Ausbildung bei der Nummer eins in Baden-Württemberg zahlt sich für junge Menschen aus / Handfeste berufliche Grundlage Seit fast 60 Jahren ist die BDH-Klinik Elzach unter den Qualitätsführern der neurologischen Rehabilitation in Deutschland. Vor allem auch im Schwerkrankenbereich hat sich die Klinik mit innovativen Rehabilitations- und Therapiekonzepten einen hervorragenden Ruf erworben.

D

ie BDH-Klinik Elzach ist der größte Standort für die neurologische Frührehabilitation in Baden-Württemberg und wird im Herbst 2020 nach Fertigstellung eines modernen Ergänzungsneubaus über 230 neurologische Krankenhaus- und Rehabilitationsbetten verfügen. Mit der rasanten Entwicklung der Akut- und Rehabilitationsmedizin wandelt sich

auch das Berufsbild der Pflege. Neben die Grundpflege treten die differenzierte Intensivpflege und die Pflegetherapie mit spezialisierten Aufgaben. Die Pflege hat eine Schlüsselrolle bei der Durchführung von Therapien und gestaltet den Rehabilitationsprozess entscheidend mit. Das Spektrum reicht an der BDHKlinik Elzach über Elemente der Bobaththerapie, der basalen Stimulation und kinästhetische Angebote bis hin zur Atmungstherapie. Dabei arbeitet die Pflege eng abgestimmt mit Ärzten und Therapeuten. Wenige Berufsfelder bieten in Deutschland so positive Zukunftsaussichten wie die Pflege. Ihre steigende Bedeutung bildet sich in einem Trend zur Spezialisierung und Professionalisierung ab. Neben einem ebenfalls zunehmenden Anteil geringer qualifizierter Pflegekräfte und neuen Pfle-

Wenige Berufsfelder bieten in Deutschland so positive Zukunftsaussichten wie die Pflege. Foto: BDH-Klinik Elzach

Wunderschön gelegen: Die BDH-Klinik in Elzach ist nicht nur wegen ihrer mitarbeiterfreundlichen Bedingungen ein guter Arbeitgeber. geassistenzberufen werden auch hoch qualifizierte Pflegende für spezielle Aufgaben (anspruchsvolle pflegetherapeutische Tätigkeiten, Leitung, Ausbildung, Organisation, Projektarbeit und vieles mehr) dringend benötigt. Entsprechend breit ist die pflegerische Ausbildungspalette an der BDH-Klinik Elzach. Seit 2001 bietet die Klinik eine einjährige Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe an. Mittlerweile hat die Schule ihren Standort an die BDH-Klinik Waldkirch verlagert. Die Ausbildung bietet besonders für Berufsanfänger mit Hauptschulabschluss, Wiedereinsteiger und Umschüler gute Möglichkeiten und ist ein ideales Sprungbrett in die weiterführende dreijährige Pflegeausbildung.

Die seit 2013 laufende dreijährige Fachpflegeausbildung in der Altenpflege, wird ab 2020 durch die neue generalistische Ausbildung zur Pflegefachfrau beziehungsweise. zum Pflegefachmann ersetzt. Diese Ausbildung qualifiziert sehr breit für die Arbeit im Krankenhaus, in der ambulanten Pflege und im Pflegeheim. Die BDH-Kliniken Elzach und Waldkirch kooperiert hierbei mit Schulen, Pflegeheimen, ambulanter Pflege sowie anderen Partnern. Seit 2018 hat die BDH-Klinik Elzach nochmals nachgelegt. An Interessenten mit höherem Bildungsabschluss oder an besonders qualifizierte Berufstätige richtet sich die neue duale Ausbildung, die die BDH-Klinik zusammen mit der Katholischen Hoch-

schule Freiburg anbietet. Dabei werden eine dreijährige Fachpflegeausbildung und das Bachelor-Studium »Angewandte Pflegewissenschaft« miteinander kombiniert.

Duale Pflegeausbildung wird finanziell unterstützt »Wer eine handfeste berufliche Grundlage für Fachverantwortung im boomenden Pflegebereich sucht und sich gleichzeitig mit einem akademischen Abschluss weitere Karrieremöglichkeiten eröffnen möchte, für den ist unsere duale Pflegeausbildung, die wir finanziell unterstützen, das Richtige«, zeigt sich Daniel Charlton, Geschäftsführer der BDH-Klinik Elzach, überzeugt.

Derweil laufen in der BDHKlinik Elzach verschiedene Maßnahmen, um die Arbeitsbedingungen für Pflegende in der Klinik zu verbessern. So wurden in der Vergangenheit bereits Dienstzeitenmodelle entwickelt, die auf den öffentlichen Nahverkehr abgestimmt sind, aber auch eine Vereinbarung von Familie und Beruf erleichtern. »Durch den Drei-MonatsDienstplan möchten wir zusätzlich mehr Planungssicherheit für die Mitarbeitenden bieten«, so Jürgen Muser, Pflegedienstleitung der BDH-Klinik Elzach. Auch das Ausfallmanagement steht derzeit im Fokus, um jederzeit stabile Regelbesetzungen gewährleisten zu können, ohne dass Pflege-Mitarbeitende zu oft eintk springen müssen.

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Einsendeschluss: 03. Dezember 2019


Sport

Woche 48

Mittwoch, 27. November 2019 Mittwoch, 27. November 2019

Woche 48

Seite 13 Seite 13

0:2-Rückstand umgebogen Landesliga | Hofstetten jubelt über 2:2-Unentschieden gegen Oberachern II

Oberwolfachs Frederic Burger zirkelt den Ball am Elchesheimer Keeper Christan Becker zum 2:0 ins Netz. Foto: Bayer

SVO hat 30 Punkte

Landesliga | Oberwolfach gewinnt 3:1 n

Von Jan Schmider

SV Oberwolfach – FV RW Elchesheim 3:1 (2:1). Der SV Oberwolfach hat zum Abschluss der Vorrunde den FV RW Elchesheim zu Hause mit 3:1 geschlagen. In seiner ersten Landesliga-Halbserie hat der Aufsteiger somit beachtliche 30 Punkte gesammelt.Es war jedoch ein hartes Stück Arbeit, ehe der Erfolg gegen die keineswegs enttäuschenden Gäste unter Dach und Fach war. Dieser ging aufgrund der Mehrzahl an klaren Chancen aber in Ordnung. Die Hausherren begannen flott. Felix Rauber verzog in Minute vier per Volley. In der 10. Minute flankte Tobias Sum maßgenau auf Marc Heizmann und dieser köpfte platziert zum 1:0 für Oberwolfach ein. Im Gegenzug hatte der FVE den Ausgleich auf dem Fuß, Lukas Frisch scheiterte jedoch frei vor SVO-Keeper Tobias Armbruster an selbigem. Besser machten es die Hausherren in der 16. Minute. Erneut flankte Tobias Sum perfekt und Freddy Burger erzielte per Direktabnahme zum 2:0 seinen neunten Saisontreffer. Tobias Drehers Flachschuss parierte Gästekeeper Christian Becker wenig später sicher. Dann erzielte Freddy Burger eigentlich das 3:0, doch die Fahne des Linienrichters ging wegen vermeintlichem Abseits nach oben – Fehlentscheidung.

Statt einer beruhigenden Führung war das Spiel wenig später wieder spannend. Die Defensive der Hausherren hielt ein Nickerchen, Elchesheim führte einen Freistoß schnell aus und Luca Bechler schob das Leder zum 2:1-Anschlusstreffer ins lange Eck. Kurz vor der Pause musste der Gast verletzungsbedingt den Torhüter tauschen, dann verzog Roman Boser für die Heimelf nach gutem Solo knapp. In der zweiten Hälfte schoss Elchesheims Tom Schneider (51.) artistisch daneben. Dann hatte der SVO nach rund einer Stunde Glück bei zwei abgefälschten Schüssen. Einer landete haarscharf neben dem Tor und einer an der Latte. Das Spiel war in dieser Phase völlig offen. In der 75. Minute beruhigte Roman Boser aber die Fans der Wolftäler, als er nach erneuter Flanke von Tobias Sum und Ablage von Marc Heizmann mit einem satten Flachschuss zum 3:1 ins lange Eck traf. Nun erlahmte der Widerstand der Gäste. In der verbleibenden Zeit waren weitere SVO-Treffer möglich, doch Julian Echle und Tobias Sum scheiterten am guten Torwart Fabian Vandamme und Freddy Burger und Roman Boser verfehlten das Gehäuse knapp. Für den Gast vergab Tom Schneider die letzte Chance zum Anschlusstreffer, so dass es beim 3:1-Hiemsieg für Oberwolfach blieb.

SC Hofstetten – SC Oberachern II 2:2 (0:0). Am Ende der 90 Minuten jubelte die Elf von SC-Trainer Gotthard Schwörer, denn diese hatte den 0:2-Rückstand binnen drei Minuten gedreht und kam in der 85. Minute zum Ausgleich. n

Von Werner Bauer

Die Oberliga-Reserve des SVO erwies sich als die erwartet spielstarke Mannschaft im Hofstetter Waldsee-Stadion. Kompromisslos in der Abwehr und mit schnellem Umschaltspiel wollte das Team von Trainer Srecko Pleic die Punkte aus Hofstetten entführen. Doch die Schwörer-Elf begann gut und hatte durch die Volley-Abnahme von Sebastian Bauer die erste Chance in der 5. Minute. SVO-Keeper Joachim Schnurr stand jedoch gut und konnte den Schuss entschärfen. Zehn Minuten später gab es eine brenzlige Situation für den Sportclub, als »Schiri« Mirko Kozul aufgrund der Rückpassregel einen Freistoß gegen Hofstetten verhängte. Der SVO konnte den ruhenden Ball aus elf Metern aber nicht im Gehäuse unterbringen. Kurz darauf zielte Rais Awell nach einen Konter zu genau und setzte das Leder neben das Tor, und in der 35. Minute verhinderte Philipp Lupfer per Reflex gegen Bastian Barnick die Gästeführung. Mit einem leichten Chancenplus für Oberachern ging es mit dem 0:0 in die Pause. In Durchgang zwei drängte der Sportclub zunächst auf die Führung. Nach einem Eckball mit Kopfballverlängerung hatte Marc Hengstler in der 55. Minute die Möglichkeit zum 1:0. Zehn Minuten später rutschte Michael Krämer nach einer Hengstler-Flanke am Pfosten, aber auch am Ball vorbei. Jetzt war es die

Hofstettens Jonas Krämer (rechts) hat abgezogen, doch Kevin Weber blockt den Schuss. Foto: Bauer Schwörer-Elf, die den Ton angab. Doch dann führte ein schnelles Umschaltspiel des SVO in der 68. Minute zu Führung. Der eingewechselte Gregor Dörflinger schob nach Flanke von links aus kurzer Distanz ein. Nur sechs Minuten später markierte der Gast das 0:2. Eine Unachtsamkeit in der Hofstetter Defensive nutzte Adre Lamm kaltschnäuzig aus. Der Sportclub schien geschlagen, denn noch nie in dieser Saison konnte man einen Zwei-Tore-Rückstand wettmachen. Als es in der 82. Minute im Strafraum der Gäste drunter und drüber ging

und die vielbeinige Abwehr einen Einschlag verhindern wollte, stand Giulio Tamburello am langen Eck goldrichtig und schoss zum 1:2 ein. Nur drei Minuten später gab es Freistoß für Hofstetten, der zunächst abgewehrt werden konnte aber genau vor die Füße von Michael Krämer landete. Dieser erzielte den umjubelten Ausgleich. Der Assistent winkte zwar Abseits, doch weil der Ball vom Gegner kam, war der Treffer korrekt, weshalb Schiedsrichter Kozul auf Tor entschied. In den letzten fünf Minuten ließ sich der Sportclub den Punkt aber nicht mehr nehmen.

SC Hofstetten: Lupfer, Neumaier M., Bauer, Krämer M., Schulz (ab 68. Schätzle), Krämer J., Schilli, Steiner (ab 14. Hertlein), Hengstler (ab 88. Kinast), Tamburello, Neumaier J. SV Oberachern II: Schnurr, Springmann, Schwarz, Minteh, Lamm (ab 74. Aslan), Wartmann (ab 78. Kandic), Awell (ab 52. Dörflinger), Barnick, Meier (ab 52, Koch), Gülel, Weber. Tore: 0:1 Dörflinger (68.), 0:2 Lamm (74.), 1:2 Tamburello (82.) 2:2 Krämer M. (85.). Zuschauer: 210. Schiedsrichter: Mirko Kozul, Endingen a. K.

Spitzenreiter Gengenbach nimmt fast zu früh den Fuß vom Gas

Kreisliga B Kinzigtal | Am Ende steht knappes 3:2 gegen Welschensteinach / Wolfacher verlieren Derby mit 1:3 (js.). Das wäre beinahe ins Auge gegangen: Nach klarer Überlegenheit nahm Spitzenreiter Ankara Gengenbach daheim gegen die DJK Welschensteinach einiges an Gas aus den eigenen Aktionen und wäre so beinahe noch babden gegangen. Doch am Ende stand ein knapper 3:2Erfolg. Niedergelschlagen war unterdessen der FC Wolfach, denn er verlor das Derby gegen die Landesliga-Reserve des SV Oberwolfach mit 1:3, muss sich wieder nach unten orentieren. ASV Nordrach – SC Kuhbach/ Reichenbach 2:3 (1:0). Zwei verschiedene Halbzeiten sahen die Zuschauer in Nordrach. Der ASV war mit der Führung die tonangebende Mannschaft, versäumte es allerdings nachzulegen, denn die Gäste wollten bis dahin nicht sehr viel. Ein verändertes Bild war nach der Pause zu sehen: Jetzt rissen die Gäste die Partie an sich, und nach Gräthers Ausgleich sorgte Daniel Himmelsbach per Doppelpack für einen verdienten Sieg des SC Kuhbach/Reichenbach. Tore: 1:0 da Silva Pascoal

(24.), 1:1 Gräther (55.), 1:2 und 1:3 Himmelsbach (61., 63.), 2:3 Celtik (90.). SV Berghaupten – TGB Lahr 1:0 (1:0). Mit viel Mühe gewann der SV Berghaupten sein Heimspiel gegen das Kellerkind TGB Lahr mit 1:0 und bleibt damit weiter in der Spur. Die Gäste bauten um den Strafraum eine starke Abwehrmauer auf und machte dem Favoriten das Siegen so nicht leicht. Dennoch hätte man von einer Spitzenmannschaft, besonders im Abschluss, mehr Kaltschnäuzigkeit erwarten dürfen. Tor: 1:0 M. Mussler (14). SSV Schwaibach – SV Reichenbach/G 0:2 (0:2). Der SSV geht ohne einen Sieg in die zweite Hälfte der Runde. Auch im letzten Vorrundenspiel musste man sich vor eigenem Anhang gegen den sicher nicht übermäßigen Gast aus Reichenbach geschlagen geben und überquert damit mit nur zwei Punkten die Halbzeitlinie. Ein Doppelpack von Jan Braun, der jetzt schon insgesamt achtmal getroffen hat, genügte dem Gast zum 2:0-Sieg. Tore: 0:1 und 0:2 J. Braun (13.,

Der Trainer des FC Wolfach, Vincenzo Tagliareni, verlor mit seinem Team das Derby gegen Oberwolfach 2. Foto: Gerd Kienzler

27./FE). Rote Karte für St. Gissler (90.) Schwaibach. FC Wolfach – SV Oberwolfach II 1:3 (1:2). Die Landesligareserve aus Oberwolfach gewann das Derby beim FC Wolfach verdient mit 3:1 und darf weiterhin von einem Spitzenrang träumen, Wolfach muss sich dagegen nach der Heimniederlage wieder nach unten orientieren. Dabei gingen die Hausherren früh in Führung. Ein Eigentor warf die Heimelf aber aus der Bahn, ehe Echle dem FCW den K.o. versetzte. Tore: 1:0 Faißt (7.), 1:1 Echle (25.), 1:2 Eigentor (45.), 1:3 Echle (50.). FV Biberach – FC Fischerbach 3:1 (0:0). In der Schlussphase war Biberach glücklicher und gewann das Heimspiel gegen den FC Fischerbach doch noch mit 3:1. Nach einer torlosen, vollkommen ausgeglichenen erster Hälfte, war es Eble, der den FVB nach vorne brachte. Dann gelang Mihic der verdiente Ausgleich und jetzt folgte ein offener Schlagabtausch. Doch in der Schlussphase schlugen die Hausherren noch doppelt zu. Tore: 1:0 Eble (59.), 1:1 Mihic

(69.), 2:1 Flammer (82.), 3:1 Moser (87.). Ankara Gengenbach – DJK Welschensteinach 3:2 (1:0). Aufgrund der ersten Halbzeit geht der knappe Sieg des Spitzenreiters zwar in Ordnung, doch am Ende fühlte man sich zu sicher, wechselte mehrheitlich die Formation und verlor dadurch den Spielfluss. Die Gäste aus Welschensteinach packten diese Chance beim Schopf und kamen noch bedenklich nahe heran. Tore: 1:0 Waslikowski (6.), 2:0 Hofmann (57.), 3:0 Münch (76.), 3:1 und 3:2 Heizmann (85., 87.). TuS Kinzigtal – FC Ohlsbach 3:0 (1:0). Der Sieg des TuS war verdient, hätte am Ende sogar noch höher ausfallen können. Dennis Kern traf mit einem Freistoß aus 25 Meter zur Führung. Das brachte die junge Gästetruppe in Zugzwang, denn sie wollte nicht ohne Punkt wieder abreisen. Doch der TuS spielte danach sehr geschickt, ließ die Gäste anrennen und schlug im richtigen Moment, und das gleich doppelt, zurück. Tore: 1:0 Kern (19.), 2:0 und 3:0 Schmider (63., 80.).


ZELL UND UMGEBUNG

Mittwoch, 27. November 2019

Kinzigtal Kurier Seite 14

Mit Stöcken und Gummikugel fing alles an Sport | Berthold Becherer, Gründungsmitglied des DJK-Prinzbach, erzählt von den fußballerischen Anfängen vor 50 Jahren Seit einem halben Jahrhundert ist die Sportgemeinschaft Prinzbachs offiziell am Ball. Wenn ihr Ehrenvorsitzender Berthold Becherer von den Anfängen des Vereins erzählt, geht es dabei mit viel Witz und heiterer Selbstironie zu. n

Von Inka Kleinke-Bialy

Biberach-Prinzbach. Zu den 32 Gründungsmitgliedern, die den DJK Prinzbach mit seinen heutzutage 100 aktiven Fußballspielern dereinst aus der Taufe hoben, gehörte auch der heutige Ehrenvorsitzende Berthold Becherer. 20 seiner damaligen Kameraden weilen noch unter den Lebenden. »Wer von den etwas Älteren erinnert sich nicht an das Jahr 1966, als in England das berühmte Wembley-Tor fiel«, er-

Gründungsmitglied Berthold Becherer kennt die Anfänge des DJK Prinzbach nur zu gut.

Schüler einer Hochschule

Vorkommnisse

zählt der ehemalige Rektor der Biberacher Grundschule. »Diese Weltmeisterschaft hat in Deutschland die Massen elektrifiziert und mit dem Fußballfieber infiziert.« Selbiges grassierte so stark, dass es gar bis nach Prinzbach hereinschwappte und dort eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen erfasste, die hauptsächlich dem Jahrgang 1953 angehörten. Jeden Sonntag sah man sie mit dem Fahrrad, Stöcken und einer Gummikugel bewaffnet durch das Dorf Richtung Biberach fahren. Dort suchten sie sich eine Wiese aus, die möglichst frisch gemäht und einigermaßen eben war – zu viele Maulwurfshügel beispielsweise waren störend.

Mächtige Diskussionen ob der Ball im Tor war Mit vier Stöcken wurde das Fußballfeld abgesteckt, »und es gab immer wieder mächtige Diskussionen, ob der Ball nun im Tor war oder nicht«, erinnert sich der heute 67-Jährige nur zu gut, »denn die virtuelle Torlatte war einfach nicht zu sehen.« Das fehlende Tor schmerzte. Jedoch: Zwei Stützen der überdachten Pausenhalle auf dem Prinzbacher Schulhof stellten ein torähnliches Gebilde dar. Allerdings knallten die gegen die Hallenwand geschossenen Gummibälle wie Gewehrschüsse, sehr zum Leidwesen der Nachbarn, vornehmlich Pfarrer und Lehrer. »Mittagspause, Mittagsschlaf, das gab es bei uns Kindern nicht«, lächelt Becherer spitzbübisch. Um sich des Übels zu entledigen, wurde den jungen Fußballbegeisterten eine

DokuSohn der mentenAphrosammdite lung

Männerkurzname

veraltet: Tabak

mehrere Personen

sehr betagt

Romanfigur bei Beecher Stowe

Rufname d. Schauspielers Connery

sumpfige Wiese als Bolzplatz zur Verfügung gestellt – auf dem Gelände, auf dem sich der heutige Prinzbacher Sportplatz befindet. Dessen Bau begann 1968, ein Jahr später konnte er eingeweiht werden. »Was aber ist ein Fußballplatz, wenn man immer nur gegen sich selbst spielt?«, fragt das Gründungsmitglied. Um gegen andere spielen zu können, »war es nötig, dass das Ganze etwas Struktur bekommt«. Deshalb wurde am 13. Dezember 1969 der Verein gegründet. Das jüngste Gründungsmitglied war 14 Jahre alt, Becherer selbst fungierte damals als Kassierer. Um 1973 dann in den Südbadischen Fußballverband aufgenommen zu werden, galt es zunächst, den Sportplatz des 500-Seelen-Ortes – das Prinzbacher »Schierbühlstadion« – auf die erforderlichen Mindestmaße zu vergrößern. 1976 entstand ein eigenes Clubheim, das 1999 um Terrasse und neue Umkleiden erweitert wurde. 1994 wich der bis dato mit zwei Prozent Gefälle versehene Hartplatz einem eben liegenden Kunstrasenplatz – wenngleich man sich von den urtümlichen Eigenheiten des alten Platzes mit einer gehörigen Portion Wehmut verabschiedet habe, wie Becherer sich mit einem Grinsen erinnert. Nach mehreren erfolglosen Anläufen errang der Verein in der Saison 1999/2000 endlich die Meisterschaft in der Kreisklasse B und stieg in die Kreisliga A Süd auf, zwei Jahre später in die Bezirksliga. Seit 2012 spielen die Prinzbacher wieder in der Kreisliga A Süd, tragen dabei die Vereinsfarben Weiß und Grün. Die prä-

sibir. Eichhörnchenfell

griech. Historiker der Antike

russisches Parlament

eine Naturwissenschaft

Nuklearsprengsatz indische Anrede Meeresbucht

griechische Vorsilbe: neu faulende Pflanzenreste privater TVSender (Abk.)

dt. Schauspieler (Eddi)

nicht stereo

afrikanische Hundsaffenart

Ausruf d. Geringschätzung

Antitranspirant (Kw.) unbestimmter Artikel

USSchauspieler (Richard)

USBundesstaat Sohn Isaaks (A.T.)

gratis

schreien, lärmen

japanisches Längenmaß

ein Umlaut

südamerikanischer Kuckuck

Teil des Fischskeletts

alter Name Tokios

Auflösung der letzten Woche

polynes. Volk in Neuseeland

Priesterstand

dt. Theaterkritiker † 1948

lateinisch: Gott

Moralbegriff

Kykladeninsel necken Meeresstachelhäuter (Mz.)

englisch: uns

algerische Geröllwüste

engl. Frauenkurzname

N T B G F RHE E L E V E S ONA R NON A R NOT R U L E I D F S E X A S R E T T ANA S L G L A S M ROKOKO S UR DZ OR T E N E RD Q NU I P E NN I S TANN I OL R R T P I E PAARHU F E R

N S U S M E B E F AN E T T N S DPA I E F R T I S E F E R

Anlässlich des 50-jährigen Vereinsbestehen konnte der in viel Eigenarbeit erstellte Anbau des Clubheims eingeweiht werden. Fotos: Kleinke-Bialy sentieren die Aktiven auch bei offiziellen Veranstaltungen: Dann besteht die schmucke Kluft aus Fliege und Hosenträger in leuchtendem Grün, auf weißem Hemd getragen. Bei alledem nicht zu vergessen ist das weibliche Geschlecht: Zwanzig Jahre nach der Vereinsgründung, anno 1989 also, formierte sich in Prinzbach die erste Damenmannschaft und die erste Frau zog in den Vorstand ein. Um die Jugendarbeit zu forcieren, erfolgte im Jahr 2002 die Gründung eines Fördervereins. Zum einen können Kinder und Jugendliche beim DJK Prinzbach entdecken, was in ihnen steckt. Zum anderen lernt die junge Generation spielerisch, sich für ein

Ziel auch anzustrengen, während ihr gleichzeitig Werte wie Fairplay und Teamgeist mit auf den Weg gegeben wer-

INFO

DJK – Deutsche Jugend Kraft Der an christlichen Werten orientierte Sportverband steht unter katholischem Dach und ist Mitglied des Deutschen Olympischen Sportbunds. »DJK« steht für Deutsche Jugendkraft und damit in der Tradition der Sportbewegung zum Ende des 19. Jahrhunderts. Unter dem damals häufig im Alltag verwendeten Begriff »Jugendkraft«

Markt im Kerzendorf Advent | Start am Sonntag in Biberach Biberach (red/rha). Der kleine, aber romantische Biberacher Weihnachtsmarkt unter dem als Riesenkerze verkleideten Rietsche-Kamin beginnt am Sonntag, 1. Dezember, ab 13 Uhr. Er wird anschließend an den folgenden Freitagen im Advent (6., 13. und 20. Dezember) jeweils von 17 bis 21 Uhr fortgesetzt. Am Sonntag wird eine Kaffeestube mit großer Auswahl an Kuchen und Torten (auch zur Mitnahme) im Narrenkeller angeboten. Die Bläserjugend Biberach sorgt ab 14 Uhr für weihnachtliche Stimmung. Bürgermeisterin Daniela Paletta wird mit Einbruch der Dunkelheit (etwa 16.30 Uhr) unter dem Läuten des Rathausglöckchens die stimmungsvolle Beleuchtung einschalten und damit den offiziellen Startschuss für die Weihnachtsmarktsaison geben. Gegen 17.30 Uhr unterhält der Liturgiekreis Biberach. Alle Besucher haben an diesem Tag bis 19 Uhr die Möglichkeit, vielfältige weih-

den. Mehr noch: Wer Sport treibt, lernt Spielregeln zu akzeptieren sowie mit Siegen und Niederlagen umzugehen.

nachtliche Inspirationen zu entdecken und die verschiedenen Leckereien zu genießen. Am Freitag, 6. Dezember, ist ab 17.30 Uhr der Schülerchor des Bildungszentrums Ritter von Buss aus Zell zu Gast und wird stimmungsvolle weihnachtliche Lieder präsentieren. Im Anschluss kommt gegen 18.30 Uhr der Nikolaus mit Knecht Ruprecht vorbei. Alle Kinder können auf eine kleine Überraschung gespannt sein. Am Freitag, 13. Dezember, sorgt der Schülerchor der Grundschule Biberach ab 18 Uhr für besinnliche musikalische Unterhaltung. Außerdem spielt ab 19 Uhr die Biberacher »Moschdmusik«. Am Freitag, 20. Dezember, stimmt das Blechbläserensemble unter Leitung von Werner Witschel ab 19 Uhr auf das Weihnachtsfest ein. Zum gemütlichen Ausklang lädt an allen Freitagen die Narrenzunft nach der Marktschließung gegen 21 Uhr in den Narrenkeller ein.

verstand man die Summe aller positiven, kraftvollen und kreativen Eigenschaften der Jugendzeit, ohne sie auf diesen Lebensabschnitt zu begrenzen. »In Gemeinschaft das Beste aus sich herausholen, damit am Ende der Mensch gewinnt – das ist unsere Definition von Erfolg«, heißt es auf der Homepage des Verbands (www.djk.de).

Zell tanzt am zweiten Advent Zell (red/rha). Die erfolgreiche Reihe »Zell tanzt« geht mit einem Tanzworkshop am Sonntag, 8. Dezember, weiter, zu dem Mitglieder aber auch externe Tänzer eingeladen sind. Der TSC Harmersbachtal konnte den erfahrenen DTV-Tanzsporttrainer und Ausbilder Bernd Junghans gewinnen. Der Workshop setzt sich aus drei Tanzblöcken zusammen: von 10.30 bis 12 Uhr Langsamer Walzer, von 12.15 bis 14.15 Uhr Rumba (Technik) und von 14.30 bis 16 Uhr Quick-Stepp. Bei Block zwei und drei werden Basics/Technik mit einfachen Figuren für weniger Erfahrene und Fortgeschrittene vermittelt. Die Figuren bei Block eins werden komplexer sein und richten sich deshalb an erfahrene Tänzer. Der Preis liegt je Block für Externe bei 15 Euro pro Person, die am Tag des Workshops bar bezahlt werden können. Wichtig ist, dass der Tanzworkshop diesmal in der Ritter-von-Bußhalle in Zell stattfindet. Interessierte können einfach vorbeikommen. Fragen zu den Workshops werden unter Telefon 07835/30 28 oder 0170/ 1 87 63 98 beantwortet Weitere Infos: meintsc.de.

n O’harmersbach Im Pfarrzentrum findet am Donnerstag, 12. Dezember, der Senioren-Nachmittag mit Adventsfeier statt. Beginn ist um 14 Uhr. Das Altenwerk Oberharmersbach lädt dazu alle Senioren ein. n

Der Weihnachtsmarkt Biberach öffnet am 1. Dezember. Foto: Promo


KINZIGTAL

Mittwoch, 27. November 2019

Kinzigtal Kurier Seite 15

Die schönsten Krippen aus aller Welt

Ausstellung | Fürstenberger Hof in Unterharmersbach gibt Einblick in Privatsammlung von Hans-Jürgen Rau Die zehnte Krippenausstellung im Fürstenberger Hof in Unterharmersbach wird ab Samstag, 30. November, eine international einzigartige Sammlung präsentieren. Zell-Unterharmersbach (red/ rha). Unter dem Titel »Die schönsten 300 Krippen der Sammlung Professor Hans-Jürgen Rau« werden in ihrer ganzen Pracht und Fülle Krippenschätze aus aller Welt in dem 350 Jahre alten Schwarzwaldhof ausgestellt. Der weltweit größte Privatsammler hat in 50 Jahren mehr als 3000 Krippen aus 90 Ländern zusammengetragen. Alle Krippen hat er persönlich vor Ort erworben. Der Organisator der Krippenausstellungen, Hans-Peter Wagner, meint dazu: »Es ist die wertvollste Ausstellung, die wir je gezeigt haben.« Den Krippenbazillus hat sich Professor Rau einst in Tansania eingefangen, als er dort als Fotograf tätig war. Er sah einen Ebenholzstamm, in den Szenen aus der Weihnachtsgeschichte eingeritzt waren – ja eingeritzt, nicht geschnitzt, wie Hans-Peter Wagner erläutert: »Das Ebenholz ist hart wie Stein – da hilft kein Messer.« In jahrelanger Arbeit sind die Szenen mit Glasscherben herausgearbeitet worden. Der 1,80 Meter hohe Stamm kam per Schiffscontainer nach Deutschland. Er wird in der Ausstellung zu bewundern sein. Weitere kostbare Schätze sind Krippen aus Süd- und Mittelamerika. So spiegelt der »Traum des Jesuskindes«, das bedeutendste Werk des international hoch angesehenen Künstlers Hilario Mendevil,

mit mehr als 300 Figuren unnachahmbar die Lebensfreude der Menschen bei der Geburt Jesu wider. Ein Retablo, ein Hausaltar in einem Schrank, der in Südamerika zur Weihnachtszeit geöffnet wird, zeigt mit 507 Einzelfiguren die Weihnachtsfreude des ganzen Volkes. Beeindrucken auch eine Tonkrippe, bei der das Jesuskind in einem Indioboot auf die Welt kommt oder die Arche Noah aus Guatemala, die zwischen all den Tieren die Geburt Jesus zeigt. Für mitteleuropäische Augen völlig ungewohnt sind die Krippe aus Nigeria mit ihren Bambushütten, die »Schrottkrippe« des italienischen Künstlers Robert Cipollone, oder der heilige Stall aus Litauen mit den typischen osteuropäischen Zwiebeltürmen. Ein tief berührendes Werk aus dem Jahr 1944 stellt dar, wie die heilige Familie vor der heranrückenden Roten Armee flüchtet. Sogar aus der Mongolei, aus Australien, Korea, Ägypten, Mexiko, Brasilien, China und ganz Europa sind Krippen in der Ausstellung vertreten.

INFO

Öffnungszeiten

Die schützende Händ Gottes – ein beliebtes Krippenmotiv aus Südamerika.

Foto: Wagner

Die Ausstellung läuft vom Samstag, 30. November, bis Sonntag, 12. Januar. Geöffnet ist sie dienstags bis samstags jeweils von 14 bis 17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen (auch Heilig Abend, Weihnachten, Silvester und Neujahr) von 11 bis 17 Uhr. Gruppenführungen sind jederzeit möglich. Anmeldung und Infos gibt es unter Telefon 07835/4 26 92 30 oder 0170/4 33 72 21.

Dörte Tillack folgt auf Martin Wetzel gemeinsam angehen. Ebenfalls neu im Vorstand ist Carmen Ramm aus Hornberg, die für die Themen Finanzen und Mitgliederverwaltung zuständig ist. Das MQNK entstand 1993 aus einem lockeren Stammtisch von Fachärzten aller Fachrichtungen. Ein Ziel des Ärztenetzes ist es, die Qualität der ambulanten Versorgung im Kinzigtal zu sichern »und, wenn möglich, zu verbessern«. Aus diesem Anspruch he-

raus entstand vor knapp 15 Jahren die Integrierte Versorgung Gesundes Kinzigtal. Neben Martin Volk, der das MQNK als Vorstandsmitglied im Beirat vertreten wird, gehören diesem Gremium die Zeller Hausärztin Brigitte Stunder und HNO-Arzt Christian Daxer aus Gengenbach an. »Das ist auch ein kleiner Generationenwechse«, kommentiert Tillack die Veränderungen. Die 48-Jährige löst den knapp 15 Jahre älteren Martin

Wetzel ab. Ebenfalls ausgeschieden sind Hans-Joachim Herr und Marcus Auel. Die neue Vorsitzende des MQNK übernahm 2009 eine Hausarztpraxis in Haslach und ist seitdem im Ärztenetz aktiv. Tillack ist verheiratet, hat zwei Kinder und leitet unter anderem das Kinderklettertraining bei den Naturfreunden Haslach. Außerdem engagiert sie sich in der medizinischen Ausbildung: Ihre Praxis ist Lehrpraxis der Universität Freiburg.

Dörte Tillack

Foto: Merck

»Licht und Schatten« für Gewinner

Soziales | Gruppe verlost Quilt zugunsten von Waisenhaus Hausach (red/cr). Bereits zum siebten Mal hat die Gruppe »Patchwork im Schulhaus« einen Quilt angefertigt, der beim Weihnachtsmarkt am Sonntag, 8. Dezember, um 18 Uhr in der Hausacher Mediathek verlost wird.

Gewinner-Quilt sorgt durch Schattenwurf für dreidimensionale Optik

Der Quilt wurde in Handarbeit angefertigt.

Foto: Schoch

»Nach dem Markt ist vor dem Markt. So werden gleich im Januar Ideen gesammelt und dann auch zügig umgesetzt, um möglichst in der ersten Jahreshälfte in Gemeinschaftsarbeit den Quilt zu nähen. Beim diesjährigen Stück mit dem Titel ›Licht und

Schatten‹ scheinen die bunten Stoffe zu schweben. Durch die Anordnung der hellen und dunklen Stoffstreifen wird ein Schattenwurf hervorgerufen. Dieser sorgt dafür, dass der Quilt dreidimensional wirkt. Die einzelnen Stoffstücke sind mit der Maschine zusammengenäht, jedoch ›im Schatten der Naht‹ von Hand gequiltet«, schreibt Manfred Schoch vom Freundeskreis »Mai Tâm« in einer Pressemitteilung. Der Quilt ist bei »Elektro Schillinger« in der Hausacher Hauptstraße ausgestellt. Dort können auch Lose für fünf Euro erworben werden. Während des Weihnachtsmarkts wird der Quilt in der Mediathek ausgestellt, zusammen

Käferbefall und Dürre haben den Wäldern zugesetzt. Jetzt stellt das Land Fördergelder für Waldbesitzer in Aussicht. Ortenau (red/lmk). Privatwaldbesitzer können für die Aufarbeitung der Hölzer für 2019 eine Förderung des Landes von drei Euro je Festmeter erhalten. Das teilt das Amt für Waldwirtschaft im Landratsamt Ortenaukreis mit. Mit der Zuwendung sollen die Mehraufwendungen der Waldbesitzer zur Räumung der Kalamitätsflächen gemildert werden, denn sie dienen laut einer Mitteilung des Landratsamts (LRA) Ortenaukreis letztlich der Sicherung und Wiederherstellung von Waldökosystemen und gleichzeitig der Eindämmung sowie Abwehr von bedrohlichen Waldschutzsituationen. Informationen geben Martin Siffling beim Landratsamt Ortenaukreis, Telefon 0781/8 05 72 55, oder per EMail an waldwirtschaft@ortenaukreis.de und Christa Schaupp bei der Außenstelle Forstbezirk Wolfach, Telefon 07834/9 88 34 07 oder per EMail an forstbezirk.wolfach @ortenaukreis.de.

Fahrt nach Esslingen Wolfach (red/kty). Der Schwarzwaldverein Wolfach besucht am Samstag, 14. Dezember, den Mittelalter- und Weihnachtsmarkt in Esslingen. Die Fahrt findet laut Mitteilung als Ganztagesveranstaltung statt. Verbindliche Anmeldungen sind ab sofort per E-Mail an pw.schwarzwaldverein-wolfach@t-online.de möglich. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 4. Dezember, um 18 Uhr. Die Kosten für die Busfahrt betragen 32 Euro.

»Amaryllis« singt in Gutach

Gesundheit | Wechsel an der Spitze des Medizinischen Qualitätsnetzes Hausach (red/cr). Das Medizinische Qualitätsnetz Ärzteinitiative Kinzigtal, kurz MQNK, hat sich eine neue Spitze gegeben. Das gibt Patrick Merck als Pressesprecher von »Gesundes Kinzigtal« in einer Pressemitteilung bekannt. Auf den langjährigen Vorsitzenden Martin Wetzel folgt Dörte Tillack. Die Fachärztin für Innere Medizin aus Haslach steht zwar offiziell an der Spitze des Ärztebunds, wird die Aufgabe aber mit ihrem Kollegen Martin Volk aus Hausach

Waldbesitzer erhalten Förderung

mit anderen aus dem privaten Fundus der Patchworkerinnen. Der Freundeskreis »Mai Tâm« verkauft in der Mediathek am Samstag, 7. Dezember, ab 10 Uhr und am Sonntag, 8. Dezember, ab 12 Uhr während des Weihnachtsmarkts Handarbeiten.

Erlös für »Mai Tâm« und das Naza-House in Thailand Der Erlös geht an »Mai Tâm«, das Haus für HIV-infizierte und aidskranke Kinder und Jugendliche sowie an das Naza-House, wo die Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet werden.

Gutach (red/lüb). Die Chorgruppe »Amaryllis« aus Heidelberg kommt am Samstag, 30. November, für ein Konzert in die evangelische Peterskirche nach Gutach. Die Chorakademie der Bollenhutgemeinde lädt ab 19 Uhr zu dem Musikabend mit Werken von Josef Rheinberger, Henry Purcell und Tomás Luis de Victoria ein. Florian Stricker leitet den Chor. Unter seiner Leitung wird anspruchsvolle geistliche und weltliche Chormusik aus allen Jahrhunderten einstudiert und aufgeführt, heißt es in der Ankündigung. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Um Spenden wird gebeten.

KSH laden zum Elternsprechtag Hausach (red/cr). Der erste Elternsprechabend des laufenden Schuljahrs findet am Montag, 2. Dezember, von 18 bis 21 Uhr an den Kaufmännischen Schulen Hausach (KSH) statt. Laut einer Pressemitteilung erfolgt die Terminvergabe für die Einzelgespräche über die Schüler, die sich in die ausgehängten Listen vor dem Sekretariat eintragen können. Die Räume für die Einzelgespräche mit den Lehrkräften hängen am Abend am Haupteingang aus. Sollten noch freie Termine verfügbar sein, können diese auch ohne Voranmeldung genutzt werden.


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E-Learning | Wenn es mal nicht mehr weitergeht, kann Online-Weiterbildung helfen

Lebenslanges Lernen war noch nie so einfach wie heute — denn viele Fortund Weiterbildungskurse kann man per Internet an PC oder Laptop absolvieren, in der Regel auch neben dem Job.

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esundheitliche Probleme, familiäre Schwierigkeiten oder einfach nur zermürbender Dauerärger mit dem Chef und mit Kollegen: Viele Menschen kommen in ihrem Leben an einen Punkt, wo es nicht mehr weitergeht wie bisher. Oft heißt es dann: Neustart wagen und im Beruf die ResetTaste drücken. Dabei sollte man planmäßig vorgehen — die richtige Weiterbildung kann die Lösung für einen gelungenen beru ichen Neustart sein. Viele solcher Weiterbildungsmodule lassen sich bequem online oder mit

Ein Weiterbildungskurs ebnet nicht selten den Weg in die zukünftige Selbständigkeit. Foto: djd-mk/www.ibb.com per Post verschickten Lernunterlagen belegen, für berufsbegleitende Fortbildung etwa im Bereich von Software-Anwendungen werden ebenfalls reine Online-Kurse angeboten. Marc Pollner aus dem thüringischen Kornhochheim etwa absolvierte 2015 während einer kurzen Arbeitslosigkeit einen von der Arbeitsagentur geförderten BWL-Grundkurs. Diese Fortbildung gab Pollner

den Mut, danach in der Selbstständigkeit sein beru iches Glück zu versuchen. Mittlerweile betreibt Pollner seit über vier Jahren »Thinkmold«, ein erfolgreiches Unternehmen in der Automotive-ZuliefererBranche. Wer arbeitssuchend ist und seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern möchte, ndet bundesweit zahlreiche Fortbildungs- und Umschu-

GELÄNDEWAGEN

KRAFTFAHRZEUGMARKT

lungsmöglichkeiten bei unterschiedlichen Anbietern. Sie sprechen etwa Menschen an, die sich eine beru iche Neuorientierung oder einen Quereinstieg wünschen, denen aber die erforderlichen Zerti kate oder Abschlüsse fehlen. Sind solche Kurse zerti ziert, können sie mithilfe eines Bildungsgutscheins der Agentur für Arbeit gefördert werden. Angeboten werden unter anderem Auffrischungskurse zu Microsoft-Office-Produkten, Weiterbildungen für kaufmännische Berufe, den P egebereich, Handwerk oder Technik sowie Fortbildungen für neues Fachwissen in der Anwendung spezieller Software. Noch weiter kann ein komplettes Fernstudium bringen: dabei winkt ein anerkannter akademischer Abschluss, mit dem man seine Position auf dem Arbeitsmarkt stärken oder sich beim aktuellen Arbeitgeber für höhere Aufgaben empfehlen kann. In Deutsch-

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Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen

Das Kinzigtal glänzt mit seiner herrlichen Natur und tollen Freizeitmöglichkeiten – aber auch mit hervorragenden Arbeitgebern Die Wirtschaft steht nicht still. Weiterhin stehen Unternehmen vor der Herausforderung, Personal zu finden. Bei den Bewerbern punktet oft eine Arbeitsstelle in einer Region mit hoher Lebensqualität.

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rlauber kommen ins Kinzigtal, um die prachtvolle Natur zu genießen, stattliche Schwarzwaldhöfe zu besuchen und eine der vielfältigsten Tallandschaften des Mittelgebirges zu erkunden. Liegt im Kinzigtal jedoch der Arbeitsplatz, so gehört diese Idylle wie aus dem Bilderbuch zum Alltag. Arbeiten, wo andere Urlaub machen, lautet für die Beschäftigten im Tal der Kinzig das Motto. Die Be-

schäftigungszahlen in der Wirtschaftsregion Ortenau, zu der auch das Kinzigtal gehört, sind vielversprechend. Mit rund drei Prozent Arbeitslosigkeit liegt die Region deutlich unter dem bereits niedrigen Stand von Baden-Württemberg. Immer mehr Menschen finden in der südlichen Ortenau eine berufliche Zukunft.

Frühere »Problemkinder« mit besseren Chancen Auch die Situation der Ausbildungsplätze ist für den Nachwuchs vorteilhaft. Qualifizierte Bewerber haben gute Chancen, einen Platz zu bekommen. Studienabbrecher oder Flüchtlinge sind bei den Unternehmen ebenso in den

Auch kleinere Betriebe aus dem Kinzigtal sind sehr erfolgreich. So wurde Optik Trötzmüller in Haslach vor Kurzem mit dem IGA OPTIC-Mittelstandspreis ausgezeichnet. Foto: Trötzmüller

Fokus gerückt. Auch Ältere haben jetzt deutlich bessere Chancen »Die Firmen haben deutlich weniger Auswahl an Fachkräften. Das wirkt sich positiv auf den Bereich der älteren Arbeitssuchenden aus«, berichtet Horst Sahrbacher, Chef der Agentur für Arbeit im Ortenaukreis, »früher galt oft der Standardsatz: Ab 50 ist es nahezu unmöglich, eine neue Arbeit zu finden. Das ist vorbei. Auch Ältere haben heute deutlich bessere Chancen, wieder einzusteigen.« Ähnliches stellen die staatlichen Arbeitsvermittler bei Menschen mit Behinderung fest, die in der Ortenau und im Kinzigtal angesichts der starken Nachfrage wieder öfter eine Anstellung und damit eine Chance auf Selbstverwirklichung bekommen. Die Struktur in der Arbeitswelt verändert sich stetig. Wo früher noch darauf Wert gelegt wurde, in der Nähe des Arbeitsplatzes zu wohnen, wird heutzutage auch das Pendeln in Kauf genommen. Immer mehr Arbeitgeber achten darauf, dass die WorkLife-Balance stimmt. Also jenes Gleichgewicht zwischen beruflichem Tun und der Freizeit. Auch das Modell der flexiblen Arbeitszeiten wird immer beliebter. Firmen im Kinzigtal richten sich auf diesen neuen Trend immer spürbarer ein, um neue Kräfte zu finden und bestehende Jobs attraktiver für die Mitarbeiter zu hal-

Mit Aussichten wie diesen sind viele Arbeitnehmer im Kinzigtal vertraut. Die Mitarbeiter von Streit Datentechnik blicken auf Haslach und die umliegenden Schwarzwaldberge. Foto: Streit Datentechnik ten. Eine erholsame Auszeit innerhalb der Arbeitszeit steigert die Motivation. In der Mittagspause kann man das Plätschern der Kinzig hören, die auf 65 Kilometern von den Höhen bei Loßburg und Alpirsbach im Osten bis zu den Reblanden bei Gengenbach im Westen fließt. Auch bei einem Spaziergang durch Städtchen mit verwinkelten Gassen und wunderschönem Fachwerk werden die Energiereserven aufgeladen. Für Liebhaber alter Städtchen hat das Kinzigtal einiges zu bieten. Jahrhundertealte Städte wie Haslach, Hausach, Schiltach, Wolfach und Hornberg gehören zu den »histori-

schen Stadtkernen« Deutschlands. Viele denkmalgeschützte Gebäude bilden urige Gassen. Schiltach und Haslach gehören sogar zur Deutschen Fachwerkstraße.

Vielfältiges Angebot für jeden Geschmack Das vielfältige Freizeitangebot punktet bei den Bewohnern ebenso. In den zwölf Orten der Region Schwarzwald Kinzigtal kommen sowohl Kulturinteressierte als auch Action-Fans auf ihre Kosten. Zahlreiche Museen sowie Hunderte von Kultur-, Musikund Brauchtumsveranstaltun-

gen geben Einblicke in das Leben und die Geschichte des Schwarzwalds. Bergwerke, Rodelbahnen und eine Fahrt auf der längsten Zipline Deutschlands stillen hingegen die Abenteuerlust. Ein weiterer Pluspunkt für das Leben abseits der Ballungszentren ist die saubere Luft im Kinzigtal. Nicht umsonst liegen viele anerkannte Erholungs- und Luftkurorte in der Urlaubsregion. So kann schon nach einer kurzen Pause an der frischen Luft tatkräftig an den Arbeitsplatz zurückgekehrt werden. Von der schönen Umgebung profitieren Arbeitgeber und Arbeittk nehmer gleichermaßen.

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ie Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist zusammen mit der Streit Büroausstattung & Leasing GmbH & Co. KG ein mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in Hausach sowie Verkaufsbüros in Freiburg und Donaueschingen. Mit rund 240 Mitarbeitern bedient Streit in seinen drei Business Units Streif office, Streit systec und Streit inhouse die Bereiche Bürobedarf, Bürotechnik und Büroeinrichtung. Streit zählt deutschlandweit zu den Top 100 Arbeitgebern und wurde 2019 erneut vom

Great Place to Work Institut ausgezeichnet. Der Bürodienstleister aus Hausach belegte in diesem Jahr den 3. Platz in der Größenklasse der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern. In Baden Württemberg erreichte Streit 2019 sogar Platz 1.

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Modernste Technik für das Wohl der Kunden Optik Trötzmüller mit dem Mittelstandspreis ausgezeichnet / Kundenzufriedenheit, Fachkompetenz und persönlicher Service

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ualitativ hochwertige Produkte, neueste Technik, eine kompetente, herzliche Beratung und der persönliche Kontakt zu den Kunden: Optik Trötzmüller weiß, wie man seine Kunden rundum zufrieden stellt. So sieht es auch der Augenoptikerverbund IGA OPTIC aus Datteln, dem bundesweit mehr als 500 mittelständische AugenoptikFachgeschäfte angehören – darunter auch Optik Trötzmüller. Jetzt wurde das Familienunternehmen aus der schönen Altstadt von Haslach mit dem IGA OPTIC-Mittelstandspreis ausgezeichnet. Dieser wird zwölf Mal jährlich an Mitglieder verliehen, deren Leistungen, Service und Fachkompetenz bei den Treffen zum Erfahrungsaustausch besonders gut bewertet werden.

Das inhabergeführte Familienunternehmen wird von Augenoptikermeisterin Viola Trötzmüller und ihrem Mann Rolf Englert bereits in der zweiten Generation erfolgreich geführt, kompetent unterstützt von einem erfahrenen Team und den Firmengründern Winfried und Brigitte Trötzmüller.

Kundenzufriedenheit als Herzensangelegenheit Viola Trötzmüller erklärt: »Die Zufriedenheit unserer Kunden ist uns eine Herzensangelegenheit. Daher legen wir sehr viel Wert auf die persönliche, herzliche und kompetente Beratung. Darüber hinaus verwenden wir nur Produkte, von deren Qualität wir überzeugt sind und investie-

Der Visionix VX 120 ermöglicht den Mitarbeitern von Optik Trötzmüller eine Messung bis zur Augenlinse.

ren stets in neue Technologien, um die besten Sehergebnisse für unsere Kunden zu erzielen.« So hat Viola Trötzmüller in ihrem Geschäft beispielsweise den 3D-Sehtest eingeführt, der eine gleichzeitige, präzise und für den Kunden sehr angenehme Vermessung der Augen erlaubt. Doch nicht nur das: Um noch mehr Informationen über die Augen zu erhalten, testen die Sehexperten die Tages- und Nachtsehschärfe und erstellen mit dem VX120 eine vollautomatische Augendiagnose per innovativer Wellenfronttechnologie. Mithilfe der gesammelten Ergebnisse werden die Brillen dann ganz individuell in der hauseigenen Manufaktur maßgefertigt, ganz traditionell in echter Handarbeit. Das Erfolgsrezept, innovative Technik gekonnt mit Bewährtem zu verknüpfen, kommt bei den Kunden sehr gut an, genau wie die herzliche und persönliche Atmosphäre in den modernen Geschäftsräumen. Und auch Hans-Wilm Sternemann, Aufsichtsratsvorsitzender der IGA OPTIC, ist nach dem Erfahrungstreffen mit abschließendem Betriebsvergleich überzeugt: »Optik Trötzmüller ist es hervorragend gelungen, das Beste aus Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Daher hat das Unternehmen den Mittelstandspreis mehr als verdient.«

Optik Trötzmüller bietet ausgezeichnete Qualität. Deshalb hat die IGA Optic die Haslacher auch mit dem renommierten Mittelstandspreis honoriert. Rolf Englert erklärt im Interview die Gründe für den Erfolg. Was zeichnet Optik Trötzmüller aus? Da wäre zum einen unsere Bereitschaft für Innovationen. Wir haben zwei besondere, moderne Geräte im Einsatz, um die Augen unserer Kunden präzise zu testen. Wir investieren immer weiter in Kunden, Mitarbeiter und Technik. Die IGA Optic hat uns auch für unsere Stammkundenbindung gelobt. Welche Innovationen sind bei Trötzmüller im Einsatz? Mit dem Oculus Vissard 3D können wir beide Augen zusammen messen. Früher liefen diese Tests mit Sehzeichen über handelsübliche Fernseher. Mit dem Vissard können wir das Licht auf andere Farben oder Tag- und Nachtverhältnisse anpassen. Die Tests sind mit 3D-Abbildungen, zum Beispiel von einem Auto, viel näher an realistische Situationen im Alltag angepasst. Auch Wetterverhältnisse werden simuliert. Mit einem Hintergrundbild schaut der Kunde außerdem mehr in die Tiefe. Wir können die Pupillenweite messen oder eine Blendfunktion für die Analyse von Lichtempfindlichkeit nutzen. tk/lüb

Das Firmengebäude von Optik Trötzmüller in der Hauptstraße

Die Untersuchung des Kunden mit dem Spaltlampenmikroskop gehört zum Service bei Optik Trötzmüller. Fotos: Trötzmüller


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TOP UNTERNEHMEN und TOP ANGEBOTE im KINZIGTAL

Jedes Präsent etwas Besonderes

Wolfacher Feinkostgeschäft Il Cesto lädt zur »Adventszeit« ein

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iebevoll verpackte Präsente voller Genuss in allen Größen und Variationen – dafür ist das Wolfacher Feinkostgeschäft Il Cesto weit über die Region hinaus bekannt. Die individuellen Geschenke sind gleichermaßen beliebt bei Privatkunden für Freunde, wie auch bei Firmen für Geschäftspartner, Mitarbeiter und Kunden. Zusammen mit Sohn MarkTorsten und Tochter Martina betreibt Inhaberin Margarete Blum, unterstützt von Nicola Schmider, nun schon seit zehn Jahren das kleine, aber feine Familienunternehmen.

Il Cesto steht für liebevoll zusammengestellte und verpackte Präsente. Foto: Il Cesto »Bei Il Cesto kommt man zur Tür herein und fühlt sich auf Anhieb wohl«, berichtet ein Stammkunde. Die rustikale und warme Atmosphäre vermittelt unmittelbar die Liebe und Begeisterung der Inha-

ber zu ihrem ausgesuchten Angebot. Beratungen über Wertigkeit, Besonderheit und Qualität gehören selbstverständlich zum Service – genauso wie ein original italienischer Espresso, ein Glas Tee oder eine kleine Nascherei. Ob festlich zusammengestellte süße Überraschungen, Olivenöl, Balsamico, Wein, Panettone oder auch Pasta und Pesto für das Weihnachtsmenü – zur Aktion Adventszeit präsentiert Il Cesto vom 25. bis 30. November wieder eine große Auswahl an Geschenkideen im weihnachtlich geschmückten Laden. tk

Totalräumungsverkauf bei Oberle

Haslacher Schuhhaus setzt wegen Geschäftsübergabe den Rotstift an

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as Haslacher Schuhhaus Oberle in der unteren Haslacher Hauptstraße neben dem Modegeschäft »Mikado« ist seit jeher bekannt für ein hochwertiges und modisches Schuhsortiment sowie eine kompetente Beratung. Im Frühjahr werden sich Anne und Joachim Oberle aus dem Geschäft zurückziehen und ihr Schuhhaus in neue Hände übergeben. Das Personal werde übernommen, das Schuhhaus in ihrem Sinne weiter geführt und den Kunden der bisher gewohnt gute Service geboten, verspricht Anne Oberle.

Das Team von Oberle freut sich auf viele Kunden, die von den Rotstiftpreisen profitieren möchten. Foto: Störr Als »Dankeschön« für die l Treue der Kunden gibt es zum Abschied stark reduzierte Preise auf topaktuelle Herbstund Winterschuhe. »Wir haben das komplette Herbstan-

gebot und trendige Winterware im Angebot«, lädt Joachim Oberle ein. Starke OutdoorMarken wie Lowa, bequeme wie Tamaris oder Sport-Marken wie Adidas, Puma und Nike gebe es zu kundenfreundlichen Rotstiftpreisen. Ab März 2020 wird das Schuhhaus Oberle nach einer kurzen Umstellungs- und Einrichtungspause vom Schuhaus Volk weitergeführt, das neben dem Stammhaus in Elzach bereits Filialen in Kirchzarten, Neuenburg und Waldkirch unterhält. Im Familienbetrieb ist bereits die nächste Generation in der Geschäftsleitung.tk

Riesige Erfahrung im Betonbau PASCHAL ist ein internationaler Spezialist für Betonschalungen, Unterstützungssysteme und Schalungsplanungssoftware

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ie PASCHAL-Gruppe ist ein internationaler Spezialist für Betonschalungen, Unterstützungssysteme und Schalungsplanungssoftware. Die Unternehmensgruppe ist international präsent und bietet auf der Basis ihrer über 50jährigen Erfahrung ein umfassendes Leistungsspektrum für den Betonbau an: Von der Entwicklung und Produktion leistungsstarker Schalungsund Rüstungssysteme über einen weltweiten Vertrieb bis

hin zum zuverlässigen Service für den Kunden. Das Produktspektrum von PASCHAL umfasst Systeme für die moderne Wand-, Decken- und Stützenschalung, Sonderschalungen, Kletterund Bühnensysteme, Traggerüste und Abstützungen sowie spezialisierte Software-Systeme für die Planung, Organisation und Verwaltung im Betonbau. Von seiner Zentrale im PASCHAL-Werk G. Maier GmbH

mit Sitz in Steinach steuert das erfolgreiche Unternehmen unter der Leitung des Geschäftsführers Michael Stoevelbaek vier Niederlassungen und zusätzlich ein ServiceCenter in Deutschland (Arnstorf, Berlin, Gifhorn, München und Hamburg) sowie mehrere Tochtergesellschaften und internationale Beteiligungen. WEITERE INFORMATIONEN: u www.paschal.com

Von der Zentrale im PASCHAL-Werk G. Maier GmbH in Steinach steuert die PASCHAL-Gruppe vier Niederlassungen und ein Service-Center in Deutschland sowie mehrere Tochtergesellschaften und internationale Beteiligungen. Foto: PASCHAL


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TOP UNTERNEHMEN und TOP ANGEBOTE im KINZIGTAL

High-Tech Software aus dem Kinzigtal

Haslacher Familienunternehmen entwickelt kaufmännische Software-Lösungen für das Handwerk / Initiativbewerbung lohnt sich

AUF EINEN BLICK

Digitalisierung, App-Programmierung, Software-Entwicklung – die IT-Branche ist ein globaler Zukunftsmarkt, der sich auch mitten im

Firma:

Streit Datentechnik GmbH

Produkt & Dienstleistung:

kaufmännische Software für das Handwerk, Beratung, Schulung

Standorte:

Hauptsitz Haslach, Büros in Hamburg, Hannover, Frankfurt und an weiteren Standorten

Anzahl Mitarbeiter:

85

Kinzigtal abspielt. Die Streit Datentechnik GmbH aus Haslach entwickelt seit über 35 Jahren kaufmännische Software-Lösungen für Internet: das Handwerk. Das Software-Haus gehört mittlerweile zu den führenden Anbietern der Branche mit tausenden zufriedenen AnwenKontakt: dern im deutschsprachigen Raum. Der Erfolg, stetiges Wachstum und das weiterhin große Potenzial am Markt bieten beste Zukunftsaussichten – für das Unternehmen und seine Mitarbeiter.

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as Familienunternehmen Streit Datentechnik aus Haslach im Kinzigtal beschäftigt heute rund 85 Mitarbeiter. Gründer Manfred Streit hat seine Firma mit unternehmerischem Weitblick, Erfahrung und Geschick stetig weiterentwickelt und erfolgreich geleitet. Mit dem kürzlich erfolgten Generationswechsel hat der Software-Hersteller die Weichen weiter in Richtung Zukunft gestellt. Seit dem Sommer dieses Jahres ist Dr. Michael Streit Mitglied des Geschäftsführungsteams, zu dem auch Roland Gmeiner zählt. Die beiden haben sich auf die Fahne geschrieben, die erfolgreiche Entwicklung fortzusetzen und das Unternehmen weiterhin dynamisch und agil zu führen, um auch zukünftig bestmöglich auf die Anforderungen des Marktes reagieren zu können.

mit Ihre gesamte Organisation«, erläutert Michael Streit. »Wir legen großen Wert auf eine dauerhafte Geschäftsbeziehung und Partnerschaft mit jedem Handwerksbetrieb.«

50 Prozent in der Beratung Um diese Partnerschaft aufund auszubauen, bietet Streit Datentechnik neben der Integration und Einführung der Software auch eine Organisations- und Digitalisierungsberatung, Schulungen, Seminare, Apps zur mobilen Nutzung und ein großes Team in der Telefonberatung. 50 Prozent der Belegschaft sind im Consulting tätig; sowohl im Innenals auch im Außendienst. »Der Geschäftszweig Service wird auch in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen. Das

Gmeiner. »Schulungen und Seminare werden wir künftig im Gasthaus Rössle (Biereck) durchführen, das derzeit sowohl für den Gastronomie-Betrieb als auch zu einem hochmodernen Seminarzentrum umgebaut wird«, fügt er hinzu.

Mitarbeiter deutschlandweit Die Software-Entwicklung, die Vermarktung und die Verwaltung finden am Hauptsitz in Haslach statt. Kunden in anderen Regionen finden Ansprechpartner in den Büros in Hamburg, Hannover, Frankfurt sowie an weiteren Standorten in Deutschland. Dort sind sowohl Vertriebsmitarbeiter als auch Außendienstberater tätig. Ziel ist es, für Kunden, Partner und Interessenten möglichst flächendeckend erreichbar zu sein. »Mit begeisterungsfähigen, motivierten und qualifizierten Mitarbeitern verbessern wir unser Produkt und unseren Service stetig. Damit das so bleibt, investieren wir nicht nur in aktuelle Technologien, sondern auch in gute Arbeitsbedingungen«, betont Michael Streit.

Angenehme Arbeitsatmosphäre

Unternehmensgründer Manfred Streit (Mitte) stellte die Weichen der Streit Datentechnik GmbH in Richtung Zukunft. Mit Dr. Michael Streit (links) gehört nun sein Sohn zum Geschäftsführungsteam, zu dem auch Roland Gmeiner zählt. Fotos: Streit Datentechnik »Mit unserer kaufmännischen ERP-Software ›Streit V.1‹ vereinfachen wir Arbeitsabläufe und digitalisieren Prozesse. Kleine wie große Handwerksbetriebe verwalten da-

hängt mit dem immer größeren Funktionsumfang der Software, der Entwicklung weiterer Apps und der zunehmenden Digitalisierung im Handwerk zusammen«, so Roland

Der 1999 bezogene Firmensitz in der Julius-Allgeyer-Straße in Haslach verbindet Tradition und Fortschritt und bietet sowohl modern ausgestattete Arbeitsplätze als auch eine rundum angenehme Arbeitsatmosphäre. Die Mitarbeiter sitzen und stehen an ergonomischen Arbeitsplätzen. Für Besprechungen und den internen Austausch steht ausreichend Platz zur Verfügung. »Die Arbeitsbedingungen sind

für uns die Voraussetzung für Produktivität, eine erfolgreiche Zusammenarbeit und ein gutes Betriebsklima«, erläutert Roland Gmeiner. »Dazu gehören auch flache Hierarchien und kurze Wege.«

Ausbildung im eigenen Haus Derzeit beschäftigt das Unternehmen drei Auszubildende. Angeboten werden die Ausbildungsberufe Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung oder Systemintegra-

www.streit-datec.de/unternehmen streit@streit-datec.de 07832/99 50

tion und IT-Systemkaufmann. Ein Studium zum Wirtschaftsinformatiker an der Dualen Hochschule mit Praxisanteilen bei Streit Datentechnik ist ebenfalls möglich.

Initiativbewerbung lohnt sich »Ein IT-Unternehmen braucht nicht nur Programmentwickler«, stellt Gmeiner klar. »Unsere Mitarbeiter haben die unterschiedlichsten Profile und Karrieren. Sie bringen unser Unternehmen mit ihrer

Persönlichkeit und ihren individuellen Fähigkeiten voran.« Auch Michael Streit berichtet: »Eine intensive und ausführliche Einarbeitung ist für uns selbstverständlich. Nicht immer kommen unsere Mitarbeiter aus der IT. Eine Ausbildung im Bereich Handwerk und kaufmännisches Vorwissen durch ein Studium oder eine Ausbildung sind beste Voraussetzungen für einen Start in unserem Team.« WEITERE INFORMATIONEN: u www.streit-datec.de/unternehmen

Wir stellen ein

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Hightech und Innovation finden Sie nicht nur im Silicon Valley. Sind Sie technisch interessiert und kaufmännisch vorgebildet? Sind Sie kommunikativ und gehen gern auf Menschen zu? Haben Sie Organisationstalent? Arbeiten Sie gern selbstständig, eigeninitiativ und in flachen Hierarchien?

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Streit Datentechnik GmbH Julius-Allgeyer-Str. 1 77716 Haslach Tel. 0 78 32 / 995-0 streit@streit-datec.de www.streit-datec.de


Stellenmarkt

WOM · Nummer 48

Mittwoch, 27. November 2019

Aufgrund des hohen Bedarfs an spezialisierter ambulanter palliativer . Versorgung suchen wir zur Unterstützung unseres engagierten Teams:

Facharzt für Allgemein- oder Innere Medizin (m/w/d) in Teilzeit mit ZB Palliativmedizin (oder in Ausbildung) .

Kranken- oder Altenpfleger (m/w/d)

Wir sind das Pionierunternehmen und weltweiter Marktführer der Verfahrenstechnik für Fadenzuführungen, Kontrollsysteme und Schmiertechnologie für Textilmaschinen. Der hohe Qualitätsstandard unserer Produkte hat uns in über 60 Jahren zum anerkannten Zulieferer in der gesamten Textilindustrie gemacht. Diese Position werden wir auch in Zukunft weiter ausbauen. Als innovative, international tätige mittelständische Firmengruppe mit weltweit über 400 Mitarbeitern entwickeln, produzieren und vertreiben wir unsere hochwertigen Produkte in über 100 Länder der Erde.

in Vollzeit mit Weiterbildung in Palliativ Care (160 Stunden) Wir bieten Ihnen: - eine selbstständige, vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit - regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und Supervision - Dienstwagen und Diensthandy .

Sie verfügen über: - hohe soziale, persönliche und kommunikative Kompetenz - Flexibilität und Kreativität - Teilnahme am Rufbereitschaftsdienst setzen wir voraus

.

Bewerbungen richten Sie bitte an: PICT - Palliativ & Intensiv Care Team Nordschwarzwald GmbH Herr Nübel oder Herr Kuner Burgstraße 40  72285 Pfalzgrafenweiler   07445 1891 200 www.pict-nordschwarzwald.de - info@pict-nordschwarzwald.de

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n

INGENIEUR HARDWARE­ ENT WICKLUNG (M/ W/D)

ENT WICKLUNGSINGENIEUR MECH ANIK (M/ W/D)

Aufgaben

Aufgaben

n Entwicklung von Analog- und Digitalschaltungen

Aktive Mitarbeit an Entwicklungsprojekten in Projektteams

n Erstellen von Schaltplänen und Layouts

Entwicklung und Konstruktion von mechanischen Komponenten und Baugruppen

n Erstellen von Prüfspezifikationen für Baugruppen

Projektverantwortung von der Idee bis zur Serie im Hinblick auf Funktion, Termine, Kosten und Qualität

Qualifikation

Konstruktion und Inbetriebnahme von Funktionsmuster und Prototypen

n Inbetriebnahme und Test von Embedded Systemen

n Studium der Elektrotechnik o. ä. n Kenntnisse in der Analog- und Digitaltechnik

Erstellung und Pflege von Lastenheften

Projektplanung

n Erfahrung im Umgang mit EDA Tools, vorzugsweise PADS

Qualifikation

n Grundkenntnisse in der sprache C sind von Vorteil

Programmier-

Studium der Ingenieurwissenschaften vorzugsweise Maschinenbau, Feinwerktechnik oder Mechatronik

Erfahrung in 3D-CAD, Creo2 und Windchill

Konstruktionserfahrung

Erfahrung im Projektmanagement

Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

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WOM · Nummer 48

Mittwoch, 27. November 2019

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WOM · Nummer 48

Mittwoch, 27. November 2019

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2

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3

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2 Tage: 1.12.-2.12.19 / 8.12.-9.12.19 | � Frühmorgens Anreise nach Mailand. Der ganze Tag steht zur freien Verfügung. Fast alle Einkaufsgalerien und Outlets haben bis 20 Uhr geöffnet – Sie kommen also voll auf Ihre Kosten. Praktisch – dank des inkludierten Tagestickets für die öffentlichen Verkehrsmittel entscheiden Sie selbst, wann und wo Ihre Shoppingtour enden soll. � Sie möchten heute Vormittag lieber Kunst und Kultur genießen anstatt Kleidung und Kommerz? Dann kommt unsere interessante Stadtrundfahrt (Aufpreis) in Mailand ja wie gerufen! Zusammen mit unserer Reiseleiterin entdecken Sie die schönsten Seiten der norditalienischen Metropole. Am Nachmittag heißt es dann aber ab leider »Basta!«, denn der Bus steht bereit zur Rückreise. Inklusiv-leistungen: • Fahrt im 4-Reisebus • 1 Übernachtung im 4 -Komforthotel • 1 x Frühstücksbüffet » Die Modemetropole zum • 1-Tagesticket für ÖPNV | Das alles schon für wirklich nur Schnäppchenpreis erleben! ¤ 119,- | EZ: + ¤ 29,- | Stadtrundfahrt Mailand: + ¤ 19,- | » Wochenend-Kurztrip – Limitierte Plätze – nicht zu lange zögern!!! die Auszeit vom Alltag! » Sightseeing und Shopping mit den neuesten Trends!

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Einfach machen – Wandel aktiv gestalten

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irklich etwas bewegen und Herausforderungen motiviert angehen, davon träumen viele Angestellte in ihrem Arbeitsalltag. Deshalb geben smarte Unternehmen ihren Mitarbeitern einen größeren Spielraum zur Verwirk­ lichung eigener Ideen – so entsteht eine innovative Arbeitskultur, die oft eine große Faszination ausübt. Felix Plötz, Querdenker und Anstifter, zeichnet nicht nur Mut und Kreativität aus, sondern auch dieser gewisse Start­up­Spirit: Er zeigt uns, wie sich dieser Geist in unsere tägliche Arbeit integrieren lässt und festgefahrene Muster aufbricht.

19.30 bis 21.15 Uhr Einlass ab 18.30 Uhr Gespräche mit den Referenten bis ca. 22.00 Uhr

Veranstaltungsort Kraftwerk Rottweil Neckartal 68 · 78628 Rottweil E-Mail sb­denkanstoesse@sz.de

Infos & Buchung: denkanstoesse.schwarzwaelder-bote.de


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