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cuRT InTeRn: kOOps und MehR

WIR SIND MITGLIED DER

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www.allianz-gegen-rechtsextremismus.de

foto:heLeNe schütz

curt news

allianz curt Work scHreibkrise uscHi unsinn pop(up)studio kommvorzone kuF back For good? #neuland raumkompass l´osteria muz bandvideos allianz gegen recHtsextremismus

Auch bei curt gilt: Kein Raum für Rechtextremismus! Wir sind offizielles und stolzes Mitglied in der allianz gegen rechtsextremismus in Mittelfranken. Natürlich gehen wir davon aus, dass sich unter unseren Lesern keinerlei Trolle, Rechte, Extremisten, Verschwörungsspinner und Artverwandtes befinden, denn wir haben die Guten, Schlauen und Schönen. Dennoch ist es enorm wichtig, permanent aktiv gegen rechtsextreme und ausländerfeindliche Einstellungen zu arbeiten. In dieser Ausgabe: Interview mit Martina Mittenhuber, Leiterin des Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg, zu den Nürnberger wochen gegen rassismus.

neu: curt Work

SEITE 38 / Unsere neue Job/Business-Kolumne von New worK bis gemeinnützigem wissenstransfer: Wir berichten ab sofort über neues, anderes und besseres Arbeiten, spannende Menschen und Companies aus der Region ... und wie wir zusammen mit dem Möbelkollektiv unser Hinterhaus-Büro auf den Prüfstand stellen, umdenken und verändern – unter New-Work-Kriterien. Mit dabei: codecamp:N.

deliverY: curt + l´osteria

SEITE 90 / Was bisher ein bisschen als Testlauf betrachtet werden konnte, ist nun eine amtliche Koop für 2021. Die L`Osterias der Stadt nehmen unsere Magazine mit auf Tour - und liefern sie mit und ohne Käse bei euch ab. Mehr dazu in der Gastro-Kolumne.

uscHi unsinn

SEITE 74 / Uschi ist seit einem Jahr im Stadtrat und seit einer Ausgabe als Kolumnistin im curt-Team, um sich für die LGBTQCommunity einzusetzen. Angemessen, eine Stadträtin bei curt. Diesmal geht´s um den Christopher Street Day, der zwar noch weit weg ist, aber jetzt schon irgendwie geplant werden muss. Dringender denn je, denn die Queer Community braucht Sichtbarkeit!

pop-up-atelier

Wir nennen es „CURT POP(UP)STUDIO“. Es ist ein Art-ResidencyProjekt, das Künstler*innen jeweils für zwei Monate Arbeitsräume und Mittel zur Verfügung stellen wird, damit sie bei uns im Büro arbeiten können. Wir wollen die Künstler*innen dabei medial begleiten und supporten. Aber hey, dafür brauchen wir Büroanwesenheit. Fuck Corona. Aber es ist nur eine Frage der Zeit. Bis dahin suchen wir sowohl Künstler*innen, die sich für dafür bewerben, als natürlich auch Sponsoren und Partner*innen. Das wird super.

raumkompass

Mia Trunk kümmert sich als Leerstandsbeauftragte der Stadt um die Vermittlung von brachen Räumen, Flächen und Umnutzungen. curt als Medienpartner hat Mia in der nächsten Ausgabe im Interview und berichtet über den aktuellen Stand und weitere Vermittler. Ein Interview, auch mit Marian Wild. Nächste Ausgabe, dann.

kommvorzone

SEITE 70 / Die Zeiten sind mehr als schwierig für eine partizipatives Stadtteil- und Bürgerprojekt. Wir sind auch hier Medienpartner, darum haben von Teilnehmer abgefragt, was sie antreibt.

#neuland

SEITE 66 / Auch wenn sich das Museum für Kommunikation Nürnberg natürlich im Lockdown befindet, sind die Damen und Herren nicht untätig. Im März gibt es einen Remote-Vortrag um den DIGITAL GENDER GAP, der die Unterschiede zwischen Frauen und Männern im Digitalisierungsgrad aufzeigt, aber auch in der Arbeitswelt hinsichtlich technischer Ausstattung und Möglichkeiten zum flexiblen Arbeiten. Schweinerei, so ein Gap.

#muz bandvideos

COMING SOON! Und auch hier wurden wir gefragt, ob wir mit an Bord sein wollen. Natürlich wollen wir. Es geht ums regionale Bandgeschehen, um Support, um Sichtbarkeit.

cris civitiLLo, LeoN gruNau, david griMM, heLeNe schütz, jutta Missbach

back For good? tafeLHaLLe + curt Laden zum taLK!

Die Tafelhalle und wir curt-Heinis nehmen den kulturellen Ausnahmezustand zum Anlass für eine Gesprächsreihe, die gemeinsam mit Vertreter*innen der vielfältigen Kulturlandschaft der Metropolregion den Blick nach vorne wagt. Was war, was ist, aber vor allem: Wie geht es weiter? Genauer: Jetzt ist es wirklich übel für die Kultur. Aber vor der Coronakrise war auch schon vieles nicht okay. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um sich neu zu vernetzen und andere Wege zu gehen?

Den Anfang der Talk-Reihe macht die Musikszene – von Jazz über die Clubs bis hin zur Gitarrenmukke. Talkgäste des Piloten: Jan Bratenstein, Andreas Klenk, David Lodhi, Rebecca Trescher, Alba Wilczek. Im Anschluss an den Talk: THE BLACK ELEPHANT BAND (aka Jan Bratenstein) live/remote. Und wer sich jetzt fragt, wer das moderiert, damit es catchy, sexy, fancy und suspensy wird, aber dennoch zurückhaltend professionell, den verweisen wir auf eine moderierende Doppelspitze (1 Moderator, 1 Sidekick) aus beiden Häusern, Tafelhalle und curt. Wir freuen uns sehr!

bacK for good? WAS WAR, WAS IST, WAS WIRD N° 1: Die regionale Musikszene Do, 11. März, 19 Uhr, im Livestream auf www.tafelhalle.de und www.curt.de/nbg

curt

ein covid19pandemischer erguss: 23 autoren 10 fotografen

ovid19-lockdown c eine curt-anthologie zum 1.

scHreibkrise: läuFt ja scHon!

Vielleicht wundert sich der ein oder die andere oder ärgert sich gar, weil er oder sie jetzt, im neuen Jahr, ja spätestens unsere Coronagefärbte, regionale Literaturanthologie in Händen halten wollte: die CURT SCHREIBKRISE. Und so schlendert man, eingesperrt in einem weiteren Lockdown, wie ein Panther im Käfig immer hin und her zwischen Briefkasten und Bücherregal und sucht und kann doch nix finden. Keine Schreibkrise vorhanden. Das ist wahr. Ist das ein fieser Marketingtrick aus dem Hause curt? Die Leute erst anfüttern und heiß machen und hungrig, damit die Gier auf Literatur erst so richtig entfacht wird und einem das Buch, so es dann mal da ist, umgehend aus allen Händen gerissen wird? Ja, auch. Vor allem hat diese kleine Verzögerung aber natürlich auch wieder damit zu tun, dass wir momentan nicht ganz so können, wie wir wollen. Es ist Home Office, das Heft, das hier nun vorliegt, soll und muss unter erschwerten Bedingungen zusammengebaut werden, alle Mühlen mahlen langsamer als sonst. Und überhaupt: Wir haben die kleine, süße Hoffnung noch nicht aufgegeben, diesen Release, der uns am Herzen liegt, mit einer Lesung und Partys feiern zu können. Na ja. Also, anstatt uns weiter in halbgaren Entschuldigungen und gemurmelten Rechtfertigungen zu ergehen, wollen wir lieber auf das sehen, was wir haben. Genau 40 Texte plus Vorwort von Kathleen Röber. Alle selbst ausgedacht von Autor*innen von hier, alle selbst zusammengesammelt, verlesen, ausgewählt, lektoriert und in eine sinnige Ordnung gebracht von uns und dem Redakteur für besondere Aufgaben: Theo Fuchs. Diese Zusammenstellung von Texten, die alle mehr oder weniger Pandemiebezug aufweisen, ist nicht nur, ein ästhetisches Bild einer Zeit, sondern besticht vor allem dadurch, dass trotzdem eine

wahnsinnige Varianz im Umgang mit dem Thema unter Beweis gestellt wird. Heißt: Wir haben spannende Shortstorys, wir haben einen Kurzkrimi , wir haben viel treffsichere Lyrik, die dieses seltsame Feeling auf den Punkt bringt, wir haben eine tagebuchhaft akribische Dokumentation und wir haben einen Briefwechsel. Und auf all das sind wir ziemlich stolz. Ist aber noch nicht alles: Zusätzlich zu David Häuser, der das Schreibkrise-Cover geshootet hat, haben wir noch neun Fotograf*innen von hier gefragt, ob sie uns zeigen wollen, wie Pandemie und das alles durch ihre Linse so aussieht. Ihre Bilder ergänzen die Texte nicht bloß, sie erweitern im besten Sinne die Wahrnehmung, den Eindruck, den der/die Leser*in beim Blättern gewinnt – und man stelle sich vor, in 10, 20, 50 Jahren gewinnen wird. Wenn die SCHREIBKRISE geblieben sein wird wie ein Artefakt im Wüstenstaub. Damit ihr aber nicht ganz auf dem Trockenen sitzen bleibt, was das SCHREIBKRISE-Material angeht, haben wir beschlossen, euch schon mal so eine Perle vor die Füße zu werfen. Auf Seite 104 in unserer Familien-Abteilung KURTi findet ihr ein für Kinder wie Erwachsene geeignetes Märchen. Und das kommt nicht von uns Dödeln, sondern von Elmar Tannert, exklusiv bei uns und plus Interview zum Thema „Gibt es Hexen wirklich?“ Außerdem sei an dieser Stelle noch einmal verwiesen auf die erste SCHREIBKRISE-Lesung, die ihr nach wie vor auf dem youTubeKanal des Bildungscampus findet. Mit: Katharina Lucas, Philip Krömer, Theobald O.J. Fuchs und Iwona Lompart, moderiert von Andreas Thamm und Kathleen Röber. alle infos dazu bald auf www.curt.de/nbg aUToRen Andreas Thamm Anja Gmeinwieser Armin Steigenberger Axel Görlach Christine Rieger Clara Fieger Daniel Ritter Dirk Kruse Dominik Steiner Elmar Tannert Fabian Lenthe Felix Benjamin Felix Kaden Hanne Mausfeld Horst Prosch Immanuel Reinschlüssel Iwona Lompart Janina Müller Katharina Lucas Len Korvin Leonhard F. Seidl Lisa Neher & Anna Klimovitskaya Mäusi Joppke Maggie Bernreuther Margit Heumann Matt S. Bakausky Matthias A.J. Dachwald Matthias Egersdörfer Milla Wurm Pauline Füg Philip Krömer R. Stein-Schwappach Robert Segel Stefan Winter Theo Fuchs Tobias Falberg Vincent E. Noel Wolfgang Wurm

FoTogRaFen Andrea Sohler David Häuser Helene Schütz Ludwig Olah Katharina Winter Peter Kunz? Romana Eisele Sabine Weiß Sonja Och Wolfgang Gillitzer

scHreibkrise-krise: tHamm vs. tHeo

andreas thamm und theobald o.j. fuchs: zwei altgediente recken, dem curt-imperium treu ergeben. die schreibkrise ist ihr projekt, sie konzipierten, kuratierten, lektorierten. da sie je selbst fleißige und erfolgreiche schreiber sind, haben sie auch eigenen texte beigesteuert. curt macht mal wieder erfolgreich den bock zum gärtner und den garten zum böckner. ein diskurs:

thaMM: theo, wir haben dich in die schreibKrise als Lektor und auswähler und natürlich autor integriert. wie geil fandest du es, dass wir dir da einen sack voll unbezahlter arbeit auf den tisch gestellt haben? THEO: Halt wie immer: ein Traum! Wenn du nicht bezahlt wirst, kannst du ja auch nichts falsch machen. Ich bin quasi unkündbar und unbestechlich. Ok. Der abgestandene Kaffee in der Redaktion spielte schon auch irgendwie eine Rolle. Eine positive natürlich! thaMM; ich hab dir dann relativ schnell einfach gut die hälfte der eingereichten texte zugesandt, damit du darüber deinen wohlgeformten daumen heben oder senken kannst. fandest du‘s im ernst jetzt, auch krass, was die Leute für geile texte abgeliefert haben? THEO: Ich bin ja ein alter abgebrühter Sack und darf mich daher eigentlich von gar nichts mehr beeindrucken lassen. Aber wenn du‘s nicht weitersagst: Da haben uns die Texte einiger junger Leute erreicht, die gewaltig was auf dem Kasten haben. Ich schätze, von der einen oder dem anderen werden wir noch hören! Schönes wie Gutes. Ich will ja nicht spoilern, aber Anja, Matt, Felix, Maggie... Halt, stop!

thaMM: auch einige ältere Menschen haben starke dinger produziert. Kommen wir zu dir. du bist ja selber ein autor und als solcher wohl beleumundet. und in unserem projekt ging es ein bisschen so um den kreativen output der zeit, in der man daheimsitzen muss. war das für dich auch so: ah, geil, Kneipe ist zu, habe zeit zum schreiben? THEO: Was bedeutet „beleumundet“ gleich nochmal...? Egal, bei mir persönlich ist es so, dass ich um zu schreiben, eine gewisse innere Aufgeregtheit brauche. Es war im Lockdown für mich nicht einfach, in „Stimmung“ zu kommen – so ganz ohne Reisen, Wirtshausbesuche, Konzerte, Lesungen, Partys. Zeit ist da nicht alles – aber ich habe mich auf das sozusagen gedämpfte Leben eingestellt und mich beispielsweise an einen ernsthaft sprachkritischen Aufsatz gemacht, der dann auch in der von mir seit Kindesbeinen an verehrten TITANIC erschienen ist. Für mich definitiv ein Glücksmoment. Du warst die letzten Monate ja auch ultra aktiv – ein paar Preise gewonnen, ein Buch veröffentlicht, Stipendium: Respekt! Wirst Du den Lockdown vermissen? thaMM: Lustig, dass du fragst: Manchmal glaube ich, auch wenn ich das nie zugeben würde, ja. ich mach zwar gerne sachen, ich veranstalte und zieh mir Kultur rein und lümmle am tresen oder so. aber ein teil von mir ist auch ein ganz und gar unsoziales schwein und dem geht‘s grad prächtig, das suhlt sich richtig in dieser schier unendlich langen erlaubnis fernzuglotzen, zu lesen, rum zu liegen, zu fressen. geht alles besser, wenn man auch noch ein privilegiertes schwein ist, klar. aber dass das neue buch deadline-gemäß fertig geworden ist, habe ich dem Lockdown wirklich nicht unwesentlich zu verdanken. hach. schwärm. andererseits: das buch, über das wir beide reden, die schreibkrise, ist in der zeit oft angekündigt worden und jetzt immer noch nicht da. vorne im heft steht so ein text, der eine halbe entschuldigung ist. wie war es für dich so, mit uns zusammenarbeiten zu müssen/ dürfen? THEO: Ich liebe es. Es ist das, wo ich seit meiner Zeugung hinwollte. Die absolute Verwirklichung aller feuchten Träume. Ist dir übrigens aufgefallen, dass Corona die beste Entschuldigung aller Zeiten ist? Zu spät dran – wegen Corona. Gestern fürchterlich besoffen – wegen Corona. Seit drei Wochen nicht geduscht – wegen Corona. Mir fällt nichts ein – wegen Corona. Das wird weitläufig noch schwer unterschätzt – wegen Corona, glaube ich. thaMM: das wird ganz schwer werden für mich, das rechtzeitig wieder abzulegen, damit es nicht arg komisch wird. jedenfalls musst du jetzt an der stelle noch sagen, dass es schon krass ist, wie wir alles wuppen. THEO: Ihr habt mir diese konstruktive, freundschaftliche und fröhliche Arbeitsatmosphäre in den CURT Headquarters nicht nur vorgespielt, oder?! Nein, ohne Scheiß: Ich bewundere schon, wie du den Laden zusammenhältst. So als ob hundert fleißige Zwerge Tag und Nacht Buchstaben und Bilder zusammentrügen, aus denen dann eine perfekte CURT-Ausgabe erwächst wie ein Dings, sagen wir: Bienenstock. Und gleichzeitig schaffst du es, dass der Lampe sich für den Chef hält. Wie machst du das? thaMM: der Lampe hat den hund. das ist wie so ein zepter, mit dem man repräsentieren gehen darf wie ein König. ist eine einfache regel: würde ich den weber kontrollieren, wäre das auch eine ganz andere hierarchie hier drin. aber deswegen hat der ihn über jahre hinweg bissig trainiert. ich danke dir aber alLerliebst für die plumen. · · · − − − · · · räusper. am ende: was bringt so ein buch, wer braucht des? oder, wenn du so willst, ganz groß: Literatur, ist das was für die jungen Leute? THEO: Literatur ist ein Grundbaustein jeder Zivilisation. Daher ja

ohne Einschränkung. Wir alle brauchen das Buch. In Worten: ALLE. Ich sehe in der Sammlung ein Zeitdokument. Keine originelle Idee, aber eine notwendige: In ein paar Jahren werden wir uns fragen, wie das damals nochmal gewesen war, als plötzlich die komplette Welt den Betrieb einstellte. Dieses Gefühl einzufangen, ist für mich der Auftrag der Anthologie. Daher der Fokus auf Stories, die in einem mentalen Lockdown-Zustand über die Lockdown-Stimmung geschrieben wurden. Übrigens möchte ich auch noch unsere Fotografistas erwähnen. Es war mir bei allen von ihnen wichtig, sie einzuladen, da ich finde, dass ihre Bilder zu Nürnberg und der Metropolregion dazugehören. thaMM: Lieber theo, wir danken dir sehr.

die schreibKrise – kommt. 40 Autor*innen, 10 Fotograf*innen, alle von hier, alle in einem Buch. Das schafft nur curt! Bald käuflich zu erwerben – der Gewinn geht an die beteilgten Künstler. Wann und wo genau, erfahrt ihr bald auf: www.curt.de/nbg

von Wegen scHreibkrise:

neue bücHer! Mach mit!

Fränkischer Preis für junge Literatur ANDREAS THAMM 33. Schreibwettbewerb der FUSSI Nürnberger Kulturläden NAZI Vielleicht wundert sich der ein oder andere oder ärgert sich gar, weil er jetzt, im neuen Jahr, ja spätestens unsere corona-gefärbte, regionale Literaturanthologie in Händen halten wollte. Die Schreibkrise. Und so schlendert man, eingesperrt in einem weiteren Lockdown, wie ein Panther im Käfig immer hin und her zwischen Briefkasten und Bü...

Infos unter: www.kuf-kultur.de/literaturpreis www.kultur-nord.org/litpreis.html

Amt für Kultur und Freizeit

CURT yoUR loCals

www.CURT.de/nbg

säuLe / artiKeL 1, aedMr. foto: MeNscheNrechtsbüro der stadt NürNberg 2021 LAUTET DAS MOTTO DER WOCHEN „SOLIDARITäT. GRENZENLOS.“ VOM 15. BIS 28. MäRZ 2021 SOLL DURCH EINE VIELZAHL AN PROJEKTEN UND THEMEN DEUTLICH WERDEN, DASS DIE MENSCHENWÜRDE FÜR ALLE MENSCHEN BEDINGUNGSLOS UND UNANTASTBAR GILT. DISKRIMINIERUNG, RASSISMUS, ANTISEMITISMUS, ANTIZIGANISMUS UND ISLAMFEINDLICHKEIT HABEN IN UNSERER STADTGESELLSCHAFT KEINEN PLATZ! 100% MeNscheNwürde. zusaMMeN gegeN rassisMus!

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