13 minute read

MäRchen VOn elMaR TanneRT

Next Article
kuRTi faMIlIen

kuRTi faMIlIen

elmar tannert kennt man in und um Nürnberg als ziemlich geschickten erzähler. er schreibt romane und erzählungen und ist dafür unter anderem mit dem Kulturförderpreis der stadt Nürnberg ausgezeichnet worden. zusätzlich übersetzt elmar bücher aus dem französischen und tschechischen und spielt bass bei der band die hoteLtiere – mehr zu diesen tieren gibt es im nächsten curt. für unser curt-buchprojekt die schreibKrise hat elmar uns ein Märchen zur verfügung gestellt, das wir an dieser stelle vorab für euch veröffentlichen möchten. und hinterger haben wir elmar noch ein paar ganz wichtige Märchenfragen gestellt ...

dIe VeRhexTe WelT

Advertisement

eiN MärcheN voN eLMar taNNert für die curt-aNthoLogie „schreibKrise“

Die Hexe Idaia lebte mit ihrer Katze Laetizia in einem kleinen Häuschen tief im Wald zwischen den Dörfern Oberküchelbach und Unterküchelbach. Eines Tages brach sie ganz früh am Morgen auf, um Kräuter zu sammeln, und als sie spät am Abend wieder nach Hause kam, war sie so müde, dass sie beschloss, für sich und für Laetizia einen langen Schlaf zu hexen. Den Zauberspruch, den sie dafür verwendete, sprach sie vorwärts und rückwärts, und er ging so: „Annasusanna, Nebel sei dies Leben! Wir ruhen bis zur elften Stunde gerufen aus des Raben Munde! Nebel sei dies Leben, Annasusanna!“ Aber die Hexe Idaia hatte vergessen, ihre Rabenuhr aufzuziehen. Die Uhr blieb stehen, der Rabe kam nicht mehr heraus und krächzte nicht mehr, und wäre nicht nach fünfhundertvierundzwanzig Jahren, drei Monaten und acht Tagen eine Maus gekommen, die der Hexe Idaia in die Nase biss, wäre sie womöglich nie mehr aufgewacht. Idaia stand auf und zog sich an und wunderte sich über den vielen Staub und die Spinnweben in ihrem Haus und das versteinerte Brot im Brotkasten, aber wie lang sie geschlafen hatte, das wusste sie nicht. „Laetizia, wach auf! Ich habe Hunger und Durst! Ich brauche frisches Brot, ich brauche Käse, ich brauche Holundersaft!“ sagte sie zu ihrer Katze. „Ich muss unbedingt zum Markt in die Stadt. Komm mit!“ Laetizia räkelte und streckte sich und sprang auf Idaias Schulter, Idaia nahm ihren Korb, und sie machten sich auf den Weg zur Stadt, durch den Wald und zwischen den Feldern hindurch. Zu Fuß, denn auf ihrem Besen reiten Hexen nur in der Nacht. Es dauerte nicht lange, da hörten Hexe Idaia und Katze Laetizia ein Geräusch, das sie noch nie gehört hatten. Auf dem Feldweg näherte sich nämlich ein Bauer mit seinem Traktor, und der Traktor zog einen Anhänger, voll beladen mit Kartoffeln. Idaia erschrak und sprang in den Graben, denn einen Wagen, der ohne Pferde fährt und dabei Krach macht, hatte sie noch nie gesehen und noch nie gehört. Der Bauer hielt an und fragte: „Kann ich Ihnen helfen, gute Frau?“ Die Hexe Idaia kroch zitternd aus dem Graben hervor und sagte: „Ich muss zum Einkaufen in die Stadt.“ „Dort muss ich auch hin“, sagte der Bauer, „ich verkaufe nämlich meine Kartoffeln auf dem Markt! Steigen Sie auf, ich nehme Sie mit!“ Die Hexe fürchtete sich immer noch vor dem lauten Traktor, aber der Bauer schien ihr ganz nett zu sein. Er reichte Idaia die Hand, half ihr auf den Traktorsitz und sagte: „Ich bin der Bauer Kolb aus Oberküchelbach,

und wer sind Sie?“ „Ich heiße Idaia“, sagte die Hexe, „und wohne in einem kleinen Häuschen mitten im Wald.“ Da wunderte sich der Bauer ein wenig, aber er sagte nichts und ließ seinen Traktor weiter den Feldweg entlangrumpeln. Dann bog er auf die Hauptstraße ab. Dort kamen Autos entgegen, Autos überholten, und manchmal hupte eins. Oben am Himmel knatterte ein Hubschrauber, noch weiter oben düste ein Flugzeug, und neben der Straße sauste ein Eisenbahnzug vorbei. Laetizia, die Katze, verkroch sich in den Einkaufskorb. Idaia, die Hexe, hielt sich die Ohren zu. „Irgend jemand“, dachte die Hexe bei sich, „hat die Welt gründlich verhext, von oben nach unten, von hinten nach vorn, von links nach rechts und wieder zurück! Letzte Woche hat doch alles noch ganz, ganz anders ausgesehen. Und viel stiller war es auch.“ Sie zupfte den Bauern Kolb am Jackenärmel und fragte: „Seit wann gibt es diese Kutschen ohne Pferde?“ „Die hat es schon gegeben, als ich noch ein kleines Kind war“, ant¬wortete er und wunderte sich wieder über die seltsame Alte, die neben ihm auf dem Traktor saß und noch tausend andere merkwürdige Dinge wissen wollte. Seit wann es eiserne Vögel am Himmel gibt, fragte die Hexe Idaia, seit wann keine Wächter mehr am Stadttor stehen, seit wann es Häuser gibt, die bis zum Himmel hoch gebaut werden, und der Bauer Kolb sagte jedes Mal: „Das ist alles schon so gewesen, als ich ein Kind war.“ Da dachte die Hexe Idaia an das versteinerte Brot im Brotkasten und den Staub und die Spinnweben im Haus und ahnte allmählich, dass sie viel zu lang geschlafen hatte. Aber daran ließ sich nun nichts mehr ändern. Die Hexe Idaia ging also tapfer auf den Markt und machte ihre Ein¬käufe. Danach frühstückte sie auf einer Bank im Park und ging ein wenig spazieren. Aber was sie sah und hörte, gefiel ihr gar nicht, und am allerwenigsten gefiel ihr, dass man keinen Bach murmeln hörte, keinen Vogel singen und auch nicht den Wind, wie er durch die Baumwipfel streicht, denn der Lärm, den die Menschen machten, war lauter als alles andere. „Was soll ich nur tun, Laetizia?“ sagte sie zu ihrer Katze. „Diese Welt ist furchtbar gruselig geworden! Am liebsten würde ich uns beide wieder in unsere Zeit zurückhexen, aber dafür gibt es keinen Zauberspruch in meinem Zauberbuch.“ „Dann musst du die Welt verhexen“, sagte die Katze Laetizia, „so, wie du sie haben willst.“ „Was für eine kluge Katze du bist!“ rief die Hexe Idaia. „Wie gut, dass ich dich habe!“ Und als sie am Abend auf dem Traktor von Bauer Kolb wieder aus der Stadt hinausfuhr aufs Land, als sie von Oberküchelbach durch den Wald zu ihrem kleinen Haus ging, da wusste sie, was sie noch in derselben Nacht tun würde. Als erstes holte sie ihr Zauberbuch aus dem Regal, suchte den Zauber¬spruch, den sie brauchte, und lernte ihn auswendig, bis die Rabenuhr elfmal krächzte. Dann holte sie den Besen aus der Kammer, Laetizia sprang auf ihre Schulter, und sie ritten hoch oben in der Luft am Mond vorbei zur Stadt. Als sie auf dem Marktplatz landeten, war es fast Mitternacht, und es war so wunderbar still in der Stadt, dass es sich die Hexe Idaia beinahe anders überlegt hätte. „Soll ich oder soll ich nicht?“ fragte sie ihre Katze Laetizia. „Du sollst!“ sagte Laetizia. „Oder willst du in Zukunft nur noch nachts aus dem Haus gehen?“ Das wollte Idaia nicht, denn auch eine Hexe braucht ab und zu Sonnen¬licht. Die Turmuhr schlug zwölf Mal, und Idaia murmelte ihren Zauberspruch einmal vorwärts und einmal rückwärts: „Dreh Magiezettel um, Amulette zeig am Herd! Die Welt ist verhext, die Welt ist verkehrt.

Nie leg Raps neben Spargel ein! Alles, was laut ist, wird winzig klein.“ Dann schwang sie sich wieder auf ihren Besen, Laetizia sprang auf ihre Schulter, und sie stiegen auf in die Lüfte und drehten eine Runde über der Stadt. Von oben konnten sie noch beobachten, wie alle Autos begannen, einzuschrumpeln. Es sah aus, als würden Blumen verwelken. Dann lenkte Idaia den Besen zu ihrem Häuschen im Wald zurück und ging zufrieden mit Laetizia zu Bett. Am nächsten Morgen erwachten alle Menschen in der Stadt viel später als sonst. Niemand hatte einen Wecker gehört, denn auch die waren winzig klein gehext geworden, so klein, dass nur noch Ameisen sie hören konnten. Und als die Menschen aus ihren Häusern auf die Straße hinuntergingen und nur noch kleine Spielzeugautos und Spielzeugmotorräder fanden, als im Bahnhof nur noch kleine Spielzeugeisenbahnen auf kleinen Spielzeuggleisen standen, da sagten sie sich: „Irgend jemand hat die Welt gründlich verhext, von oben nach unten, von hinten nach vorn, von links nach rechts und wieder zurück!“ Obwohl keiner von ihnen glaubte, dass es Hexen wirklich gibt. Die Hexe Idaia aber entdeckte am nächsten Morgen, dass auch ihre Rabenuhr so klein geworden war wie eine Erbse.

4 fRagen an elMaR TanneRT

curt: elmar, gibt es hexen in echt? ELMART TANNERT: Holla, was für eine Frage! Die müsste man eigentlich einem Hexenforscher stellen. Aber ich denke mir: Es wird schon einen Grund haben, warum sie in den Märchen der unterschiedlichsten Völker und Länder vorkommen. Bestimmt waren es eigentlich Frauen mit Heilkräften, die sich mit Kräutern auskannten und daraus Medizin herstellten – also „gute Hexen“. Das war manchen vielleicht unheimlich. Andere wieder, die nicht geheilt werden konnten, waren geneigt, der Kräuterhexe etwas Böses anzudichten, zumal man ja gut genug wusste, dass es auch Giftpflanzen gibt, die man missbrauchen kann. du hast unserem Kurti ein Märchen zur verfügung gestellt. schreibst du häufiger texte dieser art und willst du vielleicht ein Märchenbuch veröffentlichen? Vor einigen Jahren habe ich ein Buch mit märchenhaften und auch gruseligen Geschichten für Kinder geschrieben, das aber mittlerweile leider vergriffen ist. Für verschiedene Sagenbücher des Malers und Grafikers Kurt Neubauer habe ich einige Geschichten geschrieben – in diesem Falle keine erfundenen Geschichten, sondern alte Sagen, die es schon gibt, neu erzählt, damit man sie auch heute wieder gern liest. Und letztes Jahr wurde ich vom Bayerischen Rundfunk eingeladen, drei mal sieben Folgen „Mundart-Betthupferl“-Geschichten zu schreiben. Der Held und Erzähler meiner Geschichten ist ein Kastanienbaum auf einem Spielplatz, und damit sind sie auch ein bisschen „märchenhaft“. (Ausstrahlungen im BR: 27. März / 15. Mai / 3. Juli / 21. August / 9. Oktober / 27. November 2021 und 15. Januar 2022, jeweils 18:50) deiner hexe idaia kommt die welt ziemlich verhext und gruselig vor. wann ging es dir selbst zuletzt so? Zur Zeit geht es mir leider fast immer so, wenn ich aus dem Haus gehe. Oder wenn ich nach 21 Uhr aus dem Fenster gucke … wenn du selbst zaubern könntest, was würdest du zaubern? Dass nach Weihnachten nur ein Monat Winter kommt und dann das Frühjahr beginnt.

Elmar Tannert ist Schriftsteller, Übersetzer und Musiker. Alle Infos über Elmar und seine Arbeit auf elmar-tannert.de

tHeobaLd o.J. fucHs:

im HomeoFFice der nacHt

Es bleibt einem ja gar nichts anderes mehr übrig, als sich irgendwann mit dem derzeit alles dominierenden Thema zu beschäftigen. Daher will auch ich mich nicht länger drücken und im Folgenden fragen: Gibt es Vampire in Gostenhof? Und falls nicht – wie kann das sein? Zum Glück wohnen wir gleich ums Eck von einem transsylvanischen Kulturzentrum. Nur ich weiß von diesem geheimen Ort in der AdamKlein-Straße 666. So dass es kein Problem ist, auf einen Sprung vorbeizuschauen und direkt an der Quelle Informationen zu sammeln. Fakten aus nullter Hand, Augenzeugenschaft, Erkundigungen im total besoffenen Zustand – das ist der Qualitätsjournalismus, den CURTLeser erwarten. Bzw. verdient hätten. Was auch immer »bzw.« in diesem Zusammenhang bedeuten soll. Gesagt – getan. Raus aus der Homeoffice-Jogginghose, rein in die Kurze-Besorgung-im-Kiez-machen-Jogginghose. Nichts kann mich aufhalten, außer freilich die Ausgangssperre. Apropos: »Wie geht es Vampiren mit der Ausgangssperre?«, so soll meine erste Frage an Ida und ihren Onkel Franz Jumatatemort lauten. Ich kenne sie schon seit Jahren. Gostenhof ist ein Dorf, dunkle Ecken gibt es reichlich – da läuft man sich praktisch zwangsläufig irgendwann über den Weg. Der Onkel reicht mir noch im Hausflur ein Wasserglas randvoll mit einer durchsichtigen Flüssigkeit. »Auf dein Wohl, Nachbar«, begrüßt er mich. Und fügt, als er meinen skeptischen Blick auf den Schnaps bemerkt, hinzu: »Ist nicht, was du denkst! Möchte ich nur ein Mal erlebt haben, dass du kannst sehen durch Blut. Das war, als ich gebissen habe Schneemann droben in Arad. Hab ich verwechselt mit Freund aus Ungarn, wir waren sehr besoffen damals. Haben wir gelacht! Chrchrchr ...« Wir leeren die Gläser auf Ex. Die Maske müssen wir dabei natürlich vom Gesicht ziehen. Danach sind wir beide desinfiziert, so dass keine Ansteckungsgefahr mehr besteht. Benzin kriegt jedes Virus kaputt, das wird mir deutlich, während ich darauf warte, dass der Trank sich durch meine Magenwände brennt. Franz hat leichte Schwierigkeiten, den Mund-Nasen-Schutz vom Kinn zu kriegen, da sich seine zentimeterlangen Reißzähne irgendwie im FFP2-Filz verhakt haben. Schließlich gelingt ihm die Befreiung und freundlich grinsend führt er mich in die Wohnküche mit den Fenstern zum Hinterhof. Von unserem Balkon auf der Rückseite des Gebäudes schräg gegenüber sehe ich hier täglich bis tief in die Nacht ein rotes Licht brennen. Tagsüber sind die Vorhänge zugezogen und nichts rührt sich. Ida sitzt am Küchentisch, ihr Gesicht hinter den riesigen, pechschwarzen Gläsern einer Sonnenbrille verborgen, vor sich ein Laptop. Ida ist um die vierhundert Jahre alt, sieht aber deutlich jünger aus. »Hey, schön dass du mal vorbei schaust!« sagt sie und von ihrer Unterlippe rinnt ein blutroter Faden über ihr schneeweißes Kinn. Ein Tropfen hat sich angesammelt und droht auf die Tastatur zu fallen. »Obacht!« sage ich und tippe an mein eigenes Kinn.

»Huch! Danke ... was führt dich zu uns?« »Trinken will er noch einen Schnaps mit mir, stimmt‘s?« zwinkert mir Franz zu. Klar, wie war das nochmal? Was einen nicht auch umbringen kann, wirkt überhaupt nicht – alter Grundsatz der Medizin. Ida trinkt natürlich auch einen mit. Franz lässt sich stöhnend in den Sessel fallen und wechselt unvermittelt in den Dialekt der k.u.k. Donaumonarchie, dem Land seiner Geburt: »Macht frisch, nicht wahr? In meinem Alter ... aber entschuldigen‘S, Herr Magister, setzen‘S erna bittschö, ganz nach Pläsir ...« Ich schnappe mir den einzigen freien Stuhl im Raum. »Nun, eigentlich nichts Besonderes...« antworte ich zögerlich auf Idas Frage. »Ich hab mich nur gewundert, wie‘s euch so geht, mit den Masken, Abstandsregel, Ausgangssperre und so. Ich meine, ihr arbeitet doch nachts... gewöhnlich.« »Das ist lieb, dass du dich erkundigst. Aber uns geht’s prima. Wir sind im Homeoffice, oder, Onkel Franz?« Der Onkel wackelt mit dem Kopf und summt im Schlaf eine uralte Melodie, an die nur er sich nicht mehr erinnern kann. »Im Wesentlichen kann ich alles mit dem Computer erledigen«, fährt Ida fort. »Für die anonymen Drohanrufe habe ich Skype, und junge Männer erschrecken geht mit Jitsi oder Webex. Natürlich habe ich eine spitzen HD-Kamera, so dass es richtig echt wirkt, wenn ich so tue, als würde ich ihnen ins Gesicht beißen. Kennenlernen über Tinder oder Okcupid ist das geringste Problem. Ich kann inzwischen auch unheimliche Geräusche bei irgendwelchen Fremden aufs SmartPhone spielen, da haben mir aber ein paar technisch versierte russische Verwandte geholfen.« »Ach, was höre ich? Du schreibst dir heimlich mit Sergej Iwanowitsch?« Franz war wieder aufgewacht. »Ein guter

Junge möchte das sein, leider hängt bloß noch an Computer. Dabei hat er ausgesaugt in seine beste Zeit die halbe Familie von Zar. Darauf wir sollten trinken!« »Und sonst so?« frage ich behutsam nach. »Seid ihr gut versorgt mit allem ... äh, notwendigen Dingen wie … naja, Klopapier, Getränken, Lebensmittel?« Ida zaubert ein Lächeln wie eine gebogene Messerklinge in ihr Gesicht. »Überhaupt kein Problem! Lässt sich alles im Internet bestellen. Bisher war es immer gut und frisch. Und jung ... « »Sogar Pizza, die wir haben gefunden in merkwürdigem Rucksack von Radfahrer, hat mir gesehen sehr lecker aus!« meldet sich Franz zu Wort. »Onkelchen!« ermahnt ihn Ida streng. »Du weißt doch, dass du dieses ungesunde Zeug nicht verträgst. Du könntest aber unserem Gast noch ein Glas anbieten, er sieht sehr blass aus. Wahrscheinlich die lange Zeit im Homeoffice ... «

theobaLd o. j. fuchs: Man mag es kaum glauben, er schüttet Bier nicht nur seine Kehle hinunter, sondern schreibt auch darüber und ist mit neun Geschichten in einem Bierbrevier beteiligt, gerade ofenfrisch auf dem Tisch: Nächste Veröffentlichung: in der CURT SCHREIBKRISE, mit einer kurzen Kurzgeschichte.

acH ja: danke an eucH alle Für alles! danke Für den support, den einsatz, das vertrauen, und die ricHtige WaHl. alle anderen medien: makulatur. nur vom Feinsten, Für die Feinsten!

danke an alle Koop-partner und Mitwirkenden dieser ausgabe! curt Your LocaLs! Und wie immer: Nach dem Magazin ist vor dem Magazin. Weiter geht´s!

vorschau

curt Your locals Feat. kurti april/mai 2021

Was freuen wir uns auf die nächste Ausgabe. Die wird noch besser! Bis dahin empfehlen wir euch:

trotzt corona und bleibt gesund!

Leuchtende + strahlenden Kooperation? Per Mail an lampe@curt.de! Ihr wollt curt supporten, inserieren, streicheln? Per Mail an anzeigen@curt.de!

curt tut gut gut.

This article is from: