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Südtiroler Sanitätsbetrieb / Azienda Sanitaria dell’Alto Adige

Das Unternehmen

Der Südtiroler Sanitätsbetrieb ist der Verbund von 7 öffentlichen Krankenhäusern, 20 Gesundheitssprengeln und 14 Sprengelstützpunkten mit über 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, und somit der zweitgrößte Arbeitgeber in Südtirol, verantwortlich für die Gesundheitsversorgung von über 530.000 Bürgerinnen und Bürgern in Südtirol.

Ziel der Zertifizierung

Durch das audit soll der eingeschlagene Weg in der familiengerechten und lebensphasenorientierten Personalpolitik fortgesetzt werden. Den Mitarbeitenden soll eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Beruf und Privatleben in den verschiedenen Lebensphasen im Betrieb ermöglicht werden. Gute Arbeitsbedingungen für gegenwärtige und angehende Mitarbeitende sollen beibehalten und weiter ausgebaut werden.

Ist-Situation

> Flexible Arbeitszeiten und Smart Working in reinen

Verwaltungsbereichen > Unterschiedliche Teilzeitmodelle > Kinderbetreuungsmöglichkeiten > Personalentwicklungskonzept > Regelmäßige Mitarbeiterfördergespräche in bestimmten

Bereichen

Neue zusätzliche Maßnahmen

> Weitere Flexibilisierung der Arbeitszeit > Weiterer Ausbau der Kinderbetreuungsmöglichkeiten > Institutionalisierung der familiengerechten und lebensphasenorientierten Personalpolitik > Stabilisierung der Möglichkeit des Smart Working für

Mitarbeitende, deren Tätigkeit nicht an den Arbeitsplatz gebunden ist > Einheitliche Führungskultur im Hinblick auf Vereinbarkeit Familie und Beruf

zertifiziert seit 2012

Südtiroler Sanitätsbetrieb

Mitarbeiter/innen: 10.626 Frauen: 8.027 Männer: 2.599 Teilzeit: 4.156 Branche: Dienstleistung Zertifikat: Re-audit Konsolidierung Auditorin: Maria Magdalena Pircher Preims

Südtiroler Sanitätsbetrieb Thomas-Alva-Edison-Straße 10/D 39100 Bozen www.sabes.it

„Das Re-audit hat uns bereits während der SARS CoV2 Pandemie und auch danach die Möglichkeit gegeben, uns erneut auf die Erfordernisse einer lebensphasenorientierten Personalpolitik auszurichten. Über die definierten Verbesserungsmaßnahmen möchten wir die Attraktivität unseres Unternehmens weiter steigern, die Führungskultur stärken und die Innovations- und Entwicklungsfähigkeit ausbauen.” Dr. Florian Zerzer, Generaldirektor

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