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Land

& Leben

Verlagsgesellschaft mbH

Sonderausgabe

Gesundheitsmagazin Mit Apotheken Notdienst-Pänen und wichtigen Notfall-Rufnummern!

Aktiv &nd Gesu



Aktiv & Gesund

Aktiv &nd Gesu

Vorwort Liebe LeserInnen,

hier ist unser erstes Gesundheitsmagazin, das wir zukünftig halbjährlich herausbringen werden. Sie finden auf den folgenden Seiten nicht nur viele hilfreiche und informative Berichte aus dem Gesundheitsbereich, sondern auch Apotheken-Notdienstpläne (bis inklusive Dezember 2017) und wichtige Notfallrufnummern. Dieses Magazin haben wir ganz bewusst im Format Din A5 erstellt, damit es Platz in der Nähe Ihres Telefons findet, sodass die wichtigen Notfallrufnummern immer parat sind. Auf Seite 50 finden Sie noch eine Seite mit Raum für Ihre persönlichen Einträge. Hier sollten die Nummer Ihres Hausarztes und andere wichtige Notizen Platz finden. Wir bedanken uns bei den zahlreichen Inserenten, die es erst möglich gemacht haben, dass Sie dieses Magazin nun regelmäßig gratis in Ihrer Apotheke, bei Ihrem Arzt, im Lesezirkel und an ausgewählten Plätzen finden und mitnehmen können. Das Land & Leben-Team wünscht, dass Sie das Magazin möglichst wenig benutzen müssen und wenn doch, dass es Ihnen hilft, sich helfen zu lassen. Sollten Sie noch weitere Magazine benötigen, um es Freunden und Bekannten zu geben, rufen Sie uns einfach an (Telefon: 0 42 81 - 71 94 18-0) oder schicken Sie uns eine Mail an info@landundleben.de. Wir werden es Ihnen dann zukommen lassen, solange der Vorrat reicht.

Inhalt Erkältung: nicht immer ist ein Arztbesuch nötig .........................4 Gutes für Körper und Seele .........5 Bewegung ist die beste Medzin ..6 Sanft zum Fuß .............................8 Das richtige Fitness-Studio ........10 Sport im Verein..........................11 Reha Sportgemeinschaft e.V......12 Die Sauna der Zukunft ...............15 Kinder früh für gesunde Kost begeistern ...............................18 Der Vegetariertag ......................19 Kochen mit Bio-Produkten ....... 20 Was ist Darmkrebs.....................21 Heilpraktiker..............................22 Älter werden .............................23 Mitochondrienmedizin ..............24 Pflegeversicherung ...................25 Apotheken-Adressen und

Herzlichst Ihr Land & Leben-Team

Notdienste ............................26 25 Jahre reha team Busch .........36

Impressum Sonderausgabe Gesundheitsmagazin „Aktiv & Gesund“ Auflage: 15.000 Exemplare Verteilung an ausgewählten Stellen in den Landkreisen ROW, OHZ und Umzu – gratis. Herausgeber: Land & Leben Verlagsgesellschaft mbH, Auf dem Quabben 23, 27404 Zeven, Tel. 0 42 81 - 719 41 80 info@landundleben.de www.landundleben.de Geschäftsführer: Olga Kroo, Dimitri Kroo Druckerei: Flyeralarm, 79080 Würzburg Redaktion: H.-H. Gehring (hg) – Redak-

tionsleiter (V.i.S.d.P.) Interpress (ipr), CURA (cu), Heilpraktiker Albat (al), Jürgen Sanwald (rsg), Felix Burda Stiftung (fbs), Dr. Wichert (wic), VGH (vgh), Reha Team Busch (rtb), Dr. Lindemann (lim), OsteMed (om). Lektorat: Jan Sundermeyer, Berlin Satz und Layout: Petra Zey, Granstedt Medienberater: Bruno Brüggemann, Karin Bardenhagen Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Artikel und Listen.

Kneippsche Anwendungen ........38 Interview mit Zahnarzt Marten Jan Lindeman ................40 Mundgesundheit .......................42 Pflegemöglichkeiten zu Hause 44 Mobile Pflege ............................46 Ambulante Pflege der OsteMed 48 Notrufnummern ........................51

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Erkältung: nicht immer ist Arztbesuch nötig In der Regel reicht der Gang zur Apotheke, manche Erkältungen erfordern den Gang zum Arzt (iPr). Erkältungskrankheiten werden anfangs fast immer in der Selbstmedikation behandelt. Bei rezeptfreien Arzneimitteln ist die Beratung durch den Apotheker unverzichtbar – deshalb sind Arzneimittel apothekenpflichtig.

Händewaschen und Abhärtung schützen

Wer eine Erkältung vermeiden will, sollte sich mehrmals täglich die Hände waschen. „Dabei die Hände eine halbe Minute lang einseifen, auch zwischen den Fingern. Seife reicht – Des„Denn der Apotheker kann nicht nur zum infektionsmittel sind in der Regel nicht nötig“, richtigen Präparat raten, er kann auch beurteilen, so Benkert. Die Auslöser von Erkältungen sind ob ein Arztbesuch üblicherweise Viren. nötig ist“, sagt Thomas Sie werden über Benkert, Vizepräsident Gegenstände übertrader Bundesapothekergen, die von vielen kammer. Viele SymMenschen berührt ptome einer Erkältung werden, etwa Türgriffe wie Kopfschmerzen, oder Treppengeländer. Husten, Fieber oder Händewaschen unterSchnupfen lassen sich bricht diesen Infektimit rezeptfreien Medionsweg. Die Hände kamenten zielgerichtet sollten das Gesicht und gut verträglich außerdem möglichst Leichten Erkältungen begegnet man am besten mit behandeln. wenig berühren, um Medikamenten aus der Apotheke. Langwierige bzw. Im individuellen Beradie Viren von Mund, schwere erfordern dagegen den unbedingten Betungsgespräch raten Nase und Augen fernFoto: ABDA/interPress such beim Arzt. Apotheker Patienten zuhalten. zum Arztbesuch, wenn die individuellen Sym- Auch wenn es viele Menschen drinnen kuscheptome den Verdacht auf eine Influenza („echte lig-warm mögen: Heizungsluft in Büros und Grippe“) nahelegen. Dazu gehören u.a. plötzli- Wohnungen trocknet die Schleimhäute aus. ches, hohes Fieber und starkes Krankheitsge- Dies erleichtert den Erkältungsviren, in den fühl. Körper einzudringen. In geschlossenen Räumen Aber auch bei den meist als harmlos angese- kann die Zahl der Viren zudem leicht ansteigen. henen „grippalen Infekten“ kann in einigen Das Büro oder die Wohnung deshalb drei- bis Fällen ein Arztbesuch unumgänglich sein. Das viermal am Tag für jeweils zehn Minuten ist dann der Fall, wenn z.B. Schmerzen in der durchlüften, das sorgt für ein gesundes RaumStirn oder im Augenbereich auf eine mögliche klima. Idealerweise sollte die Raumtemperatur Beteiligung der Nebenhöhlen hinweisen. Weitere im Winter nicht über 19 bis 20 Grad liegen. Verdachtszeichen sind eitriger oder blutiger Abhärten kann man sich mit WasseranwenAuswurf, wenn beim Atmen oder Husten dungen. Die Abwehrkräfte werden durch kaltSchmerzen entstehen, Fieber über 39 Grad warme Wechselduschen angeregt. Aufhören oder wenn das Fieber länger als zwei bis drei sollte man mit einem kalten Guss, das löst die Tage besteht. Erwärmungsreaktion aus. 4


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Gutes für Körper und Seele Der Wechsel zwischen Bewegung und Entspannung (iPr). Sind wir gut gelaunt, spüren wir das auch körperlich. Wir fühlen uns frisch und voller Schwung. Körper und Seele gehören einfach zusammen. Deshalb ist es auch so wichtig, beiden Gutes zu tun. Viel Bewegung, tiefe Entspannung, gesundes Essen: Alle drei tun nicht nur der Gesundheit gut, sie sorgen auch dafür, dass wir uns wohlfühlen. Oft reichen schon kleine Veränderungen und Rituale im Alltag, um Körper und Seele in einen guten Takt zu bringen und zu halten. Wer gut für sich sorgt, ist besser für Stress und körperliche Herausforderungen gerüstet. Als Faustregel in Sachen Bewegung gilt: mindestens 150 Minuten in der Woche moderat bewegen. „Moderat sind Intensitäten, bei denen die Herzfrequenz in dem Maße ansteigt, dass sich die Atmung etwas beschleunigt und man leicht ins Schwitzen kommt“, sagt Sportwissenschaftlerin Dr. Stefanie Liedtke. Bei der Auswahl der Aktivitäten ist jeder völlig frei. „Wichtig ist nur, dass ausschließlich Aktivitäten addiert werden, die man mindestens zehn Minuten am Stück durchgeführt hat“, so Liedtke weiter. Dies gelingt zum Beispiel mit zwei 60-minütigen Sporteinheiten – wie etwa Nordic Walking oder Schwimmen – zuzüglich einer halben Stunde Radfahren in der Woche.

Ein anspruchsvolles Hobby und auch für Senioren geeignet: Bogensport erfordert Kraft, Ausdauer und höchste Konzentration – alles gute Voraussetzungen für unseren Alltag. Foto: AOK/interPress

Viele Wege führen zum Ziel Vielen fällt regelmäßiger Sport in Vereinen, Fitnessclubs oder privaten Gruppen leichter. Doch Sportmuffel müssen weder ins Fitnessstudio noch ins Schwimmbad gehen: Schon ein Spaziergang im etwas höheren Tempo als gewohnt oder eine etwas intensivere Gymnastikeinheit vorm Fernseher sind gute Möglichkeiten, um aufs empfohlene Intensitätslevel zu kommen. Auch der Alltag bietet unzählige Möglichkeiten, insgesamt etwas aktiver zu werden: Treppe statt Aufzug gehört genauso dazu, wie den Bus eine Station früher zu verlassen, um ein Stück zu Fuß nach Hause zu gehen. Wird er zügig zurückgelegt, kann auch der Weg zum Einkauf eine Fitnessstrecke sein. Fitnesstraining sind auch intensive Garten- und Hausarbeit oder das Spielen mit den Enkeln im Park.

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Bewegung ist die beste Medzin Sport stärkt unsere Muskeln und schüttet Glückshormone aus

Sport ist ein wahrer Jungbrunnen, er stärkt Herz und Kreislauf und soll in einem gewissen Umfang sogar vor Krebs und Alzheimer schützen. Wichtig: Wer chronisch krank ist oder neu mit Sport beginnt, sollte sich vorab von einem Arzt untersuchen, und zu dem geeigneten Trainingspensum gründlich beraten lassen. Foto: ABDA/interPress

(iPr). Sport hält jung, schützt das Herz und sorgt auch noch für gute Laune. Drei gute Gründe für mehr Sport und Bewegung. 1. Stärkt Herz und Kreislauf: Eine richtig dosierte Bewegung ist ein guter Schutz für Herz und Gefäße. Ausdauersport erhöht die Leistungsfähigkeit des Herzens, senkt Blutdruck und Blutfettwerte, bewirkt, dass die Gefäße elastischer werden. Doch übertreiben sollte man es nicht, vor dem Trainingsbeginn ist auch ein Arztbesuch angesagt.

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2. Hält mobil: Viele ältere Menschen haben Angst sich zu viel zu bewegen, da sie Stürze befürchten. Doch das erhöht das Risiko noch. Nur wer sich regelmäßig bewegt, trainiert seine Muskulatur, Standfestigkeit und Koordination. Das beugt Stürzen vor und ermöglicht im Alter länger selbstständig zu bleiben. 3. Abnehmen: Wer zu viel draufgepackt hat und Gewicht verlieren will, muss mehr Kalorien verbrennen, als er aufnimmt. Dabei helfen sportliche Aktivitäten. Beim Abnehmen kann die zwar nicht zaubern, Sport führt jedoch in die richtige Richtung. 4. Moderate Belastung: Übermäßige Anstrengung ist nicht nötig, Sportmediziner empfehlen meist eine moderate Belastung, bei der nur leicht oder gar nicht geschwitzt wird. Ein Spaziergang gehört zum Beispiel dazu. 5. Macht gute Laune: Sport bessert nachweislich die Stimmung. Das liegt unter anderem daran, dass der Körper in Bewegung verstärkt Serotonin ausschüttet. Dieser Botenstoff regelt nicht nur den Appetit, sondern kann auch akute Glücksschübe verursachen. 6. Beugt Diabetes vor: Eine der weitverbreiteten Zivilisationsleiden unserer Gesellschaft ist heute die Zuckerkrankheit Diabetes Typ 2. Zum Vorbeugen hilft regelmäßige Bewegung.


Aktiv & Gesund Untersuchungen zeigen, dass damit der Blutzuckerspiegel sinkt und sich die Insulinempfindlichkeit bessert. 7. Schützt vor Demenz: Wer sich viel bewegt, erkrankt seltener an Alzheimer oder anderer Form von Demenz. So lautet jedenfalls das Ergebnis mehrerer Studien. Fakten, für die es allerdings noch keine genaue Erklärung (warum) gibt. 8. Hält jung: Viele Hinweise deuten darauf, dass sportliche Aktivitäten den Alterungsprozess der Zellen verlangsamen. Da Sport auch die Gefäße schützt, körperlichem und geistigem Abbau entgegenwirkt, steht dem Slogan „Sport hält jung“ nichts entgegen. Man sieht es auch, sportlich Aktive sehen einfach besser (jünger) aus. 9. Soziale Kontakte: Sportlich Aktive haben im Durchschnitt einen größeren Bekanntenkreis als Nichtaktive. Gerade im Alter ist Alleinsein ein wichtiger Alterungsgrund, besser ist z.B. eine Nordic-Walking-Gruppe, dort treibt man mit anderen Sport und knüpft gleichzeitig neue Kontakte. 10. Nie zu spät: Selbst wer mit seinem Körper fahrlässig umgegangen ist und sein Bewegungspensum über Jahrzehnte hinweg auf das Nötigste beschränkt hat, verbessert seinen Gesundheitszustand deutlich durch regelmäßige Bewegung. Damit lässt sich das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen und Schlaganfällen senken.

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Sanft zum Fuß: modernes Schuhwerk Der richtige Schuh soll bei Diabetikern durch Leichtigkeit, Tragekomfort und modernes Design punkten (iPr). Rund sechs Millionen sind in Deutschland laut Robert Koch Institut an Diabetes erkrankt. Die Dunkelziffer könnte Expertenschätzungen zufolge sogar bei bis zu zehn Millionen liegen. Folgeerscheinungen wie das diabetische Fußsyndrom werden dabei häufig unterschätzt. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) geht davon aus, dass rund 15 Prozent der Diabetiker im Laufe ihres Lebens davon betroffen sind. Langjährige Diabetiker leiden oftmals an Nervenschäden der unteren Extremitäten. Dadurch kann das Gefühlsempfinden der Füße und Unterschenkel soweit zurückgehen, bis auch Schmerzen nicht mehr wahrgenommen werden. Fehlt allerdings das wichtige Warnsignal Schmerz – zum Beispiel bei einer Fußverletzung – dann bleibt der jetzt notwendige Arztbesuch ganz einfach aus. Die Folge können chronisch-offene Wunden sein, die sich entzünden – das so genannte „diabetische Fußsyndrom“. Sowohl bei der Behandlung als auch zur Vorbeugung dieser weit verbreiteten Erkrankung spielt das geeignete Schuhwerk (mehr Infos dazu: www.ifeelbetter.com) eine wichtige Rolle. Priorität hat dabei die Druckentlastung

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der Füße. Sie ist eine wichtige Voraussetzung für die Heilung von Fußwunden – und das nicht nur bei Diabetikern. Bei der Anprobe sollten Anwender daher auf folgende Kriterien achten: bietet der Schuh genug Platz im Vorfuß- und Zehenbereich, ist die Vorderkappe angenehm weich und gibt es eine druckreduzierende Polsterung sowie eine orthopädische Weichbettung? Letztere ist wichtig, da sie empfindliche Füße sanft stabilisiert und stoßdämpfende Eigenschaften besitzt. Die diabetische Weichbettung Für Betroffene mit besonders sensiblen Füßen, bietet der Fachhandel spezielle medi-Einlagenrohlinge an. Die bestehen aus sechs Lagen, werden aus hochwertigen und aufeinander abgestimmten Materialien gefertigt. Das optimiert die Druckverteilung und erhöht so das Wohlbefinden. Weiterer Vorteil: Der medi-Einlagenrohling kann von einem Orthopädie-Techniker schnell und einfach an die individuellen Anforderungen angepasst werden. In Kombination mit dem passenden Schuh bietet dieser Weichschaum-Rohling den gewünschten Komfort und Schutz vor unerwünschter Belastung der Füße.


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Da sind sich alle Forscher einig: höhere Bewegungsfreiheit steigert das Wohlbefinden und die Lebensqualität. Ein wichtiges Argument für die hohe Tragefrequenz von dazu geeigneten Schuhen ist immer niedriges Gewicht, daher trumpfen Modelle, die konsequent auf Leichtigkeit entwickelt wurden. Foto: medi/interPress

Schuhe für Diabetiker ... Damit Diabetikerschuhe auch gerne getragen werden, achten Entwickler immer stärker auf eine ansprechende Optik und hohen Tragekomfort. Was gut aussieht, wird auch getragen. Angenehm sind weit zu öffnende und gepolsterte Schuhlaschen. Eine speziell abgestimmte Fersenpartie, der erhöhte und gepolsterte Schaftrand sowie fast nahtfreies

Innenfutter sorgen während des Tragens für stabilen und angenehmen Halt. Von Vorteil ist ebenfalls eine spezielle Sohlenkonstruktion mit breiter Laufsohle und rutschhemmenden Eigenschaften. Das sorgt für einen sicheren Tritt sowie herausragendes Abrollverhalten. Zu diesem und weiteren Themen sind die Experten im örtlichen Schuh- oder Sanitätshaus kompetente Gesprächspartner.

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Das richtige Fitness-Studio finden Wichtig: es sollte für die eigenen Bedürfnisse geeignet sein (iPr). Auf rund 10.000 Einwohner kommt hierzulande eine Fitness-Anlage. Diese Zahl zeigt, dass es kaum Regionen gibt, in denen man auf Fitness verzichten muss. Doch wie findet man ein geeignetes Studio? Zusammen mit dem DSSV haben wir hier wichtige Kriterien zusammengestellt. 4. Studioangebot: Das ist erfreulich vielfältig, so dass jeder Interessent das passende Studio für seine Bedürfnisse finden kann. Unterscheiden lassen sich unter anderem vier Arten von Fitness- und Gesundheits-Anlagen. „Premium-Studios“ zeichnen sich auch durch eine breite Angebotspalette, aufwändige Inneneinrichtung und hohe Trainerdichte aus. Zudem gehört oft neben dem breiten Kursangebot auch ein entsprechendes Wellnessangebot dazu – von diversen Saunen, Massagen und Thermen über Sonnenbänke zu ganzen BadeNahezu alle großen Krankenkassen in Deutschland unterstützen in landschaften. Form von Bonuspunkten oder Geldprämien beim regelmäßigen Im mittleren Segment stehen Besuch eines Fitness-Studios. Details können bei der jeweiligen zumeist Geräte, Kurse und WellFoto: Mike Witschel/interPr Krankenkasse erfragt werden. nessangebote im Vordergrund. Meist sind solche Fitness-Anlagen inha1. Probetraining: Vereinbaren Sie immer ein bergeführt, sehr persönlich und dienstleistungsProbetraining oder nehmen an einem Grup- orientiert. pentraining teil, um herauszufinden, ob das Das Dienstleistungsangebot bei Discountern ist Angebot zusagt. Da ein gutes Probetraining in der Regel eingeschränkt, die Angebote sehr aufwändig ist, berechnen Studios oftmals beziehen sich vorwiegend auf die Bereitstellung eine Gebühr, die aber in der Regel beim von Geräten mit einer beschränkten persönlichen Abschluss einer Mitgliedschaft mit den Beiträgen Betreuung. verrechnet wird. Special-Interest-Studios weisen zumeist eine 2. Geräte-Check: Lassen Sie sich die Geräte Fläche von weniger als 200 Quadratmetern auf, und den Umgang mit diesen zeigen. Unter sie bieten bewusst ein begrenztes und spezialiBerücksichtigung Ihrer Wünsche sollte dann siertes Angebot an. Hierzu können beispielsweise ein optimaler Trainingsplan erstellt werden. EMS-, Functional, Zirkel-, oder Personal Training 3. Gesundheits-Check: Vor der Aufnahme eines zählen. Für alle Studios gilt jedoch an erster Trainings sollte sich jeder von einem Arzt Stelle, dass man sich dort wohlfühlt. Nur so geht durchchecken lassen. man regelmäßig hin und hält den Körper fit. 10


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Sport im Verein hat viele Vorteile Mit Gleichgesinnten macht alles noch viel mehr Spaß Menschen aller Altersgruppen begeistern sich für den Vereinssport – egal ob Fußball, Volleyball, Basketball, Tauchen, Kampfsport oder etwas anderes. Für viele ist der Sportverein wie eine zweite Familie. Man trifft sich, um gemeinsam auf bestimmte Ziele hinzuarbeiten. Voraussetzung für Freude im Verein ist, dass man sich für Sport begeistern kann. Auch die eigene Leistung sollte entsprechend sein – denn wer ständig schlechte Leistungen bringt, wird man mit der Zeit unzufrieden mit sich selbst. Damit es nicht so weit kommt, gibt es in den Sportvereinen einen intensiven und starken Zusammenhalt. Wenn es einem Sportler nicht gut geht, bauen ihn die anderen auf, stärken ihm den Rücken und helfen bei der Leistungssteigerung. (ipr) Vorteile: Für viele ist der Sportverein wie eine zweite Familie. Man trifft sich um gemeinsam eine sportliche Betätigung auszuführen und um gemeinsam auf bestimmte Ziele hinzuarbeiten. Voraussetzung dafür ist, dass man sich mit allen Mitgliedern gut versteht und sich für den Sport begeistern kann. Auch die eigene Leistung sollte entsprechend sein - wenn man nämlich ständig schlechte Leistungen bringt, wird man mit der Zeit unzufrieden mit sich selbst. Und auch die

anderen Mitglieder könnten Unmut bekunden. Die denkenden und handelnden Fähigkeiten werden durch Vereinssport deutlich gestärkt. Kinder, die bereits in jungen Jahren im Verein spielen, kommen im Alltag und in der Schule meist besser zurecht als andere Kinder. Wichtig: der gesundheitliche Aspekt spielt eine Rolle. Durch die Betätigung in einem Verein kann man die eigenen Leistungen mit den Leistungen anderer Sportler messen, was auf viele Sportler sehr motivierend wirkt. Der gesamte Körper profitiert von der regelmäßigen sportlichen Betägung. Nachteile: Viele Nachteile gibt es nicht, wenn man in einem Sportverein ist. Man muss nur zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Tagen trainieren und kann sich deshalb für diese Zeit nichts anderes vornehmen. In Ausnahmefällen kann man dem Training fernbleiben, doch der Sinn und Zweck eines Vereins ist es, dass sich die Sportler zu einem vereinbarten Zeitpunkt treffen und gemeinsam trainieren. Außerdem sollte man in einem Verein mit den anderen Mitgliedern auskommen, sonst macht es keinen Spaß. (hg)

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Reha Sportgemeinschaft e.V. (RSG) Die ersten 20 Jahre vergingen wie im Fluge… Die ersten 20 Jahre vergingen wie im Fluge… 1997 gründete der heutige Ehrenvorsitzende Edmund Timm die Reha Sportgemeinschaft e.V. (RSG), um das Angebot in den Räumlichkeiten des Reha-Zentrums zu erweitern. So wurde beispielsweise die Medizinische Trainingstherapie für Kunden ohne ärztliche Verordnung zugänglich gemacht. Fortan konnten Kunden durch den Kauf einer 10er-Karte an den rehalizenzierten Geräten trainieren. Die Bauch-RückenmuskelAnalyse, die physiotherapeutische Befundung und das Vibrationstraining wurden im Laufe der Jahre in das Programm aufgenommen. Jürgen Sanwald, Stell. Leiter Agaplesion Rehazentrum Rotenburg und Vorsitzender Reha Sportgemeinschaft e.V. und Janette Schlechte, Geschäftsführerin Reha Sportgemeinschaft e.V.

Seit 2001 leitet Jürgen Sanwald, Vorsitzender der Reha Sportgemeinschaft und stellvertretender Leiter des Reha-Zentrums im Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg, die Geschicke des Vereins mit ganzem Herzblut. 2002 gründete er die ersten Gruppen des Rehabilitationssports und des Funktionstrainings. Das Training in der Gruppe wurde so gut angenommen, dass der Platz in dem ehemaligen Gymnastikraum bald zu klein wurde. 2008 erfolgte deshalb der Anbau eines großen, hellen Gymnastikraums. Heutzutage finden wöchentlich 25 Gruppen Rehasport (Wirbelsäule, Lunge, Diabetes, Krebs), 24 Gruppen Funktionstraining Trockengymnastik und 84 Gruppen Funktionstraining Wassergymnastik statt. Der ehemalige Gymnastikraum wurde mit dem ehemaligen Gerätetrainingsraum zu einer 12

großen, einladenden Trainingsfläche umgebaut. Zahlreiche neu angeschaffte Geräte fanden nun Platz und die Anzahl der Trainierenden stieg kontinuierlich. Die Trainingsfläche und der 2016 errichtete Koordinationsraum zählen im Jubiläumsjahr durchschnittlich 50 Kunden pro Tag, verteilt auf sechs Wochentage. Das Funktionstraining und den Rehasport besuchen durchschnittlich 250 Kunden und Patienten pro Tag, verteilt auf unseren Hauptstandort in Rotenburg und die Nebenstellen in Selsingen, Unterstedt und Verden. An allen Standorten findet ein abwechslungsreiches, patientenorientiertes Training durch qualifiziertes Fachpersonal statt, welches ständig durch interne und externe Fortbildungen frischen Wind in die Gruppen bringt. In regelmäßigen Abständen wird die Sturzprophylaxe ins Training eingebunden. Die enorme Nachfrage nach neuen Plätzen im Rehasport und in der Trockengymnastik führte 2016 dazu, dass freie Kapazitäten geschaffen werden mussten. Getreu dem Motto „back to the roots“ („zurück zu den Ursprüngen“) mussten schweren Herzens die überwiegend schwach besuchten Fitnesskurse weichen. Einzig und allein die Pilateskurse konnten erhalten bleiben, da Pilates sehr stark an den Rehasport Wirbelsäule angeglichen ist und eine Alternative für ehemalige Rehasportler darstellt. Apropos Alternative, eine Alternative zum hektischen Alltag bieten unsere medizinischen Wellnessmassagen. Sind Sie eher ein Freund von Klassikern, dann entspannen Sie bei einer klassische Massage, Aroma-Massage, Fußreflexzonen-Massage oder Hot Stone-Massage. Mögen Sie es etwas ungewöhnlicher, dann testen Sie unsere Aroma-Meersalz-Massage, Schokoladen-Massage, Kräuterstempel-Massage oder Kerzenwachs-Massage. Bei uns können Sie sich verwöhnen lassen oder Ihre Seele in


Apotheken Adressen & Notdienste der Sauna und dem gemütlich eingerichteten Ruheraum baumeln lassen. Seit 2011 gibt es pünktlich zur Vorweihnachtszeit zum Verschenken oder selber Verwöhnenlassen unsere beliebte Wellness-Auszeit. Mit dem Kauf der Wellness-Auszeit gibt es in der Zeit vom 01.12. bis 31.12. ausgewählte Wellness-Massagen zu einem Vorzugspreis. Wir wollen unseren Kunden aber nicht nur zur Weihnachtszeit etwas ganz Besonderes bieten, sondern diejenigen belohnen, die auch in den Sommerferien an ihre Gesundheit denken. Seit 2009 gibt es für die Daheimgebliebenen unser Sommerferienticket. Mit diesem Ticket kann man in den sechs Wochen der Ferien zu einem besonders günstigen Preis an den Geräten der Medizinischen Trainingstherapie fleißig sein. Auf der Trainingsfläche stehen Ihnen jederzeit ausgebildete Physiotherapeuten und DiplomSportlehrer mit Rat und Tat zur Seite. Mit der Firma Hansefit besteht seit 2011 eine Kooperation, die sich „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ nennt. Hansefit empfiehlt unsere Medizinische Trainingstherapie zertifizierten Unternehmen für deren Mitarbeiter und übernimmt einen gewissen Kostenbeitrag. Wir bedanken uns bei der Firma Hansefit für die langjährige Kooperation und bei unseren Sponsoren Brillant Metallverarbeitung, der Apotheke

René Große und dem Sanitätshaus Rohde für ihre jahrelange Unterstützung. Ein besonderer Dank gilt auch unserem stetig wachsenden, freundlichen und kompetenten Team, von denen erfreulicherweise viele schon von Anfang an dabei sind. Seit 2014 wird der Vorsitzende Jürgen Sanwald tatkräftig durch die Geschäftsführerin Janette Schlechte unterstützt. In der Vergangenheit haben wir viele interessante Aktionen auf die Beine gestellt, z.B.: 2006 – im Zuge der Fußball-Weltmeisterschaft durften wir die Mannschaft von Trinidad Tobago zum Training in unseren Räumlichkeiten begrüßen. 2009 – Eröffnung der Sportbar mit der Familie Mensing. Außerdem hatten wir diverse Aktionen zum „Tag der offenen Tür“; Schnuppertage in den Fitnesskursen, der medizinischen Trainingstherapie und im Wellnessbereich; Fortbildungen in Kooperation mit dem Kreissportbund und dem Behinderten Sportverband Niedersachsen; Trainertagungen der Trainergemeinschaft Landkreis Rotenburg (TGLR); Arztvorträge; EM- und WMAktionen (z.B. durch Torwandschießen erworbene neue Fußbälle an AIDS-Waisen in Äthiopien gespendet), Spinning-Spenden-Marathon für ein Leukämiekrankes Baby und vieles mehr… Wir hoffen auch in Zukunft noch viele tolle Aktionen für Sie/euch auf die Beine stellen zu können. (rsg) www.rsg-diako.de Wirbelsäulengymnastik im Gruppenraum mit Cornelia Ritter Medizinische Trainingstherapie im Rehazentrum das Agaplesion Klinikums Rotenburg (Wümme) mit dem Fachbreichsleiter Otto Ott.

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Die Sauna der Zukunft Sie macht sich auf Knopfdruck ganz klein wie das Objektiv einer Kamera dungstechnik sorgt zudem dafür, dass sie auch kleine Bodenunebenheiten locker überwindet, deshalb auch mit verschiedensten Bodenbelägen nutzbar ist. Mehr zu dieser Innovation im Handel. Maximaler Nutzen auf kleinstem Raum: Eine moderne Kompaktsauna lässt sich zur Größe eines Kleiderschrankes zusammenschieben und kann beim Umzug problemlos mitgenommen werden. Foto: Klafs/interPress

(iPr). Wer sich den Traum von einer privaten Sauna erfüllen und durch regelmäßiges Saunieren seinen Organismus gegen die verschiedensten Stressoren wappnen wollte, der brauchte bisher dafür den entsprechenden Platz. Und dieser ließ sich nach dem Einbau auch nicht mehr für andere Zwecke nutzen. Bis jetzt, denn Saunahersteller haben ein ganz neues, radikal anderes Saunakonzept entwickelt: die Sauna der Zukunft. Der entscheidende Clou ist ihr minimaler Platzbedarf. Im komplett eingefahrenen Zustand ist sie so tief wie ein normaler Schrank: gerade einmal 60 Zentimeter. Damit passt sie sich jeder Wohnsituation an, macht es ganz einfach, sich und seinen Lieben Gesundheit, Entspannung und Wohlbefinden zu schenken. Trotz MiniMaße ist eine bis ins Detail hochwertig gestaltete Sauna mit Platz für die ganze Familie (Infos dazu: www.klafs.de). Per Knopfdruck entfaltet sich die Kompaktsauna in wenigen Sekunden zur funktionsbereiten und annähernd drei Mal so tiefen Wohlfühloase. Sie besteht aus drei Elementen, die sich vollständig ineinander fahren lassen. Und das absolut synchron. Die flexible Verbin15


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Kinder früh für gesunde Kost begeistern Bio-Äpfel, Möhren & Co.: Eltern sollten ihren Sprößlingen gesunde Ernährung vorleben (iPr). Bei Tisch läuft es nicht immer harmonisch ab. Die Kinder nörgeln am Essen herum und verweigern ausgerechnet die gesunden Lebensmittel. Doch Eltern müssen nicht verzweifeln. Ernährungsexpertin Anita Zilliken verrät hier Tipps und Tricks, wie man Kindern Obst und Gemüse schmackhaft machen kann. Brokkoli, Fenchel, Rote Bete? Fehlanzeige. Nudeln? Aber nur mit Tomatensauce. Pommes Frites? Immer. Und Gummibärchen sowieso. Viele Kinder mögen nicht alles, was auf den Tisch kommt. Zum Leidwesen ihrer Eltern haben sie eine Vorliebe für Lebensmittel, die viel Fett oder viel Zucker enthalten – aber wenig Vitamine und Mineralstoffe. Auch Erhebungen zur Ernährung

zeigen, dass Kinder nicht nur zu wenig Gemüse und Obst zu sich nehmen, sondern auch zu wenig Kohlenhydrate in Form von Getreide und Kartoffeln oder zu wenig Milchprodukte, die Eiweiß und Kalzium liefern. Ein gutes Beispiel sein ... „Dabei brauchen Heranwachsende eine besonders ausgewogene Versorgung mit Nährstoffen, damit sich Körperfunktionen wie das Immunsystem, Knochenaufbau oder geistige Leistungsfähigkeit gut entwickeln können“, sagt Anita Zilliken. Vorlieben für oder Abneigungen gegen bestimmte Lebensmittel entwickeln sich schon früh, schnell gewöhnen sich die Kinder an Süßes oder Salziges, sodass ungesüßte und salzarme Lebensmittel als fade erlebt werden. „Deshalb sollten Eltern den Kindern von Anfang an ein vielseitiges Angebot an nährstoffreichen, gesunden Bio-Lebensmitteln zur Verfügung stellen“, rät Zilliken. Eine breite Palette an Farben, Formen und Aromen lädt dazu ein, auf Entdeckungsreise zu gehen. Vor allem kleine Kinder ahmen gerne nach, was ihnen vorgelebt wird. „Wenn die Eltern Bio-Obst, Gemüse, Salate und Vollkornprodukte als schmackhaft erleben, wird das bei den Kindern voraussichtlich früher oder später auch selbstverständlich sein“, so Zilliken.

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Der Vegetariertag Wie wär’s damit: fleischlos zum 41. Vegetariertag (iPr). Am 1. Oktober 2017 findet der WeltVegetariertag statt. Bereits seit 1977 wird er jeweils am 1. Oktober gefeiert. Ursprünglich von der North American Vegetarian Society ins Leben gerufen, ist er heute von allen Vegetarier-Organisationen auf der Welt übernommen worden. Obwohl jeder Mensch sich tagtäglich mit seiner Ernährung befassen muss, wird nur allzu selten darüber nachgedacht, welche Auswirkungen die eigene Ernährungsweise eigentlich auf uns hat. Der Vegetariertag soll die globalen und lokalen Folgen des Fleischkonsums ins Bewusstsein bringen. Dazu gehören unter anderem auch die ökologischen und nicht zuletzt die gesundheitlichen Folgen.

Ganz ohne Fleisch Die Angst, sich ohne Fleisch nicht gesund ernähren zu können, ist weit verbreitet. Dazu ist Folgendes zu bemerken: Fleisch enthält kaum Vitalstoffe. Die wenigen Enzyme und Vitamine, die enthalten sind, werden zum größten Teil beim Kochen zerstört. Es ist also falsch zu behaupten, Fleisch liefere lebenswichtige Stoffe, die man nicht aus anderen Lebensmitteln beziehen kann. Mangelerscheinungen kommen bei Vegetariern also äußerst selten vor. Allerdings sollte sich jeder genau informieren, damit sein Körper alles Wichtige bekommt.

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Leckere Gerichte mit Bio-Produkten Gesunder Genuss wird ideal gemeinsam gekocht und Sorten entgegen, die Tierhaltung erfolgt artgerecht. Bei Bioprodukten wird unter anderem auf den Zusatz von synthetischen Farb- und Aromastoffen oder Geschmacksverstärkern weitgehend verzichtet.

Die Vorteile im Überblick Der Geschmack der Bioprodukte ist natürlicher als der von konventionell erzeugten Lebensmitteln, da keine künstlichen Geschmacksverstärker und Aromen zugesetzt werden. Das hat natürlich auch Auswirkung auf die Art des Kochens mit Bio-Lebensmittlen. Gemeinsames Kochen: Wer dabei zu Bio-Zutaten greift, ernährt sich gesund und natürlich lecker.

(iPr). Bioprodukte gelten als besonders gesund, denn bei ihrer Erzeugung wird, so weit es geht, auf chemische und synthetische Düngemittel sowie Pflanzenschutzmittel verzichtet. Unkräutern, Schädlingen und Pflanzenkrankheiten wirkt die Wahl der angebauten Arten

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Da die meisten mit der Zugabe von Geschmacksverstärkern aufgewachsen sind, kommen uns naturbelassene Lebensmittel nicht selten oft erst einmal fade vor. Doch mit der Zeit gewöhnt sich der Geschmackssinn an die naturbelassene Kost und lernt sie schätzen. Allerdings spricht auch nichts dagegen, Bio-Lebensmittel entsprechend zu würzen. Das gemeinsamen Kochen sorgt später für noch mehr Genuss, doch dabei sollte am besten von vorneherein geklärt werden, wer eher mehr und wer weniger gewürzte Speisen bevorzugt. So wird alles perfekt.


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Was ist Darmkrebs? Ab 55+ sind regelmäßige Checks wichtig Der Begriff Darmkrebs bezeichnet einen bösartigen Tumor im Dickdarm oder Mastdarm. Bösartige Tumoren im Dünndarm sind im Gegensatz dazu äußerst selten. Ärzte und Wissenschaftler benutzen die folgenden Fachbegriffe: • Kolonkarzinom bedeutet Dickdarmkrebs • Rektumkarzinom bedeutet Mastdarmkrebs • Kolorektales Karzinom ist der Begriff, der Dickdarm- und Mastdarmkrebs zusammenfasst Darmkrebs entsteht aus gutartigen Vorstufen Darmkrebs zählt zu den am besten erforschten Krebsarten beim Menschen. Man weiß heute, dass ca. 90% der Darmkrebserkrankungen sich aus zunächst gutartigen Darmpolypen entwickeln. Diese Entartung vom Darmpolyp (Adenom) zum Krebs (Karzinom) kann rund 10 Jahre dauern. Darmkrebs ist eine „stille“ Krankheit. In den meisten Fällen gibt es keine Warnzeichen. Im Gegensatz zu anderen Krebsarten aber entsteht Darmkrebs aus Vorstufen, den Polypen. Diese sind lange gutartig, bevor sie zu Krebs entarten. Man schätzt, dass dieser Vorgang etwa zehn Jahre dauert – viel Zeit, um die Krebserkrankung zu verhindern. Die Früherkennung ist deshalb eine der wichtigsten Waffen gegen den Krebs. Mithilfe von Vorsorgeuntersuchungen können diese Vorstufen bereits entdeckt und entfernt

werden – noch bevor sie zu Krebs werden. Es gibt verschiedene Untersuchungsmethoden, um Darmkrebs(-vorstufen) zu erkennen. Die sicherste Methode ist die Darmspiegelung, die Koloskopie. Personen ab einem Alter von 55 Jahren haben einen gesetzlichen Anspruch auf die Durchführung der Vorsorgekoloskopie, d.h. die Untersuchung wird von den Krankenkassen übernommen. Bei negativem Befund muss die Darmspiegelung in der Regel erst nach zehn Jahren wiederholt werden. • Darmspiegelung • Stuhltest • Weitere Untersuchungsmethoden Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt/Ihrer Hausärztin oder einem Magen-Darm-Arzt über Darmkrebs und lassen Sie sich über mögliche Vorsorgemaßnahmen beraten! (fbs) Wir bedanken uns für den Beitrag bei der Burda Stiftung – weitere Infos unter www.felixburda-stiftung.de.

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Aktiv & Gesund

Der Mensch steht hier im Mittelpunkt Heilpraktiker helfen, das geistig-seelisch-körperliche Gleichgewicht wieder herzustellen (iPr). Heilpraktiker erfreuen sichr steigender gesetzlichen Bestimmungen für Praxisabläufe Beliebtheit. In Deutschland gibt es derzeit und Praxismanagement. Im Gegensatz zu Ärzten ca. 23.000 zugelassene Heilpraktiker in Voll- dürfen Heilpraktiker nur verschreibungsfreie und Nebenerwerbspraxen mit zunehmender Heilmittel verordnen und sind auch in einigen Tendenz. Bereichen der Therapie eingeschränkt. So dürfen Der Heilpraktikerberuf ist ein sie zum Beispiel viele Infektiso genannter „freier Heilberuf“, onskrankheiten nicht behandeln, der sich auf die Rechtsgrundauch keine Zahnheilkunde auslage des Heilpraktikergesetzes üben, keine Leichenschau durchmit seinen konkretisierenden führen, Geburtshilfe leisten oder Durchführungsverordnungen Röntgenanlagen betreiben. stützt. Heilpraktiker ist in Es gibt bei allen Heilpraktikern Deutschland derzeit noch der eine sehr wichtige Gemeineinzige Beruf, der neben dem samkeit: Hier steht der Mensch Arzt berechtigt ist, selbstständig ganz klar im Mittelpunkt der und eigenverantwortlich HeilBehandlung, nicht die Krankheit kunde auszuüben. Daraus ergibt oder das Symptom. HeilprakHeilverfahren Globuli: Mit ihnen sich auch für die Heilpraktiker tiker sehen den Patienten als verbinden viele Menschen die natürlich auch die gleichen HafMensch mit individuellen VorArbeit von Heilpraktikern. Ihre tungs- und Sorgfaltspflichten aussetzungen, einer ganz eigeBehandlungsart geht jedoch nach §276 Abs. 1 S. 2 BGB wie nen Geschichte, Persönlichkeit weit darüber hinaus. Foto: Manfred Gerber/interPress für die Ärzte. und Lebenssituation. Häufig kann so ein Weg gefunHeilen mit Sorgfalt den werden, das geistig-seelisch-körperliche Ein Patient muss sich darauf verlassen können, Gleichgewicht wieder herzustellen. Durch dass ein Heilpraktiker mit größtmöglicher Sorgfalt gezielte naturheilkundliche therapeutische Maßarbeitet. Tut er dies nicht, haftet er für die nahmen soll ein möglichst natürlicher HeiFolgen. Darüber hinaus gilt eine Vielzahl an lungsverlauf gefördert werden.

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Aktiv & Gesund

Man ist so alt, wie man sich fühlt! Älter werden wollen wir gern, aber alt und gebrechlich sein, sollten wir abwehren! – Der heute 70-jährige ist der 50-jährige aus den 70er-Jahren. Heute möchte man nicht mit der Rente im Schaukelstuhl sitzen und auf sein Ende warten, sondern aktiv am Leben teilnehmen. Es geht auf Wanderurlaub zu Fuß, mit dem Kanu oder mit dem Rad, dann auf den Tennis- oder Golfplatz, im Winter auf die Piste, zwischendurch per Flugzeug oder Kreuzfahrt in ferne Länder und dann sind da noch die vielen Feste, an denen man auch tanzen kann und das aktive Sexualleben soll ja auch befriedigend für beide sein. Ach ja und die Enkelkinder werden nicht nur mit dem Märchenbuch und der „GuteNacht-Geschichte“ bespaßt, sondern es geht in Activity-Parks, man nimmt sie mit in den Urlaub und hat gemeinsame Unternehmungen, die auch eine gewisse körperliche und geistige Fitness erfordern. Diese körperliche und geistige Fitness erhält sich bei meinen Patienten sehr unterschiedlich – so kann das biologische Alter stark schwanken. „Es knackt hier und es knackt da, ich bin nun schon über 70“, muss man nicht als unumstößlich gegeben hinnehmen. Eine ursachenorientierte und umfangreiche Erhebung der Krankengeschichte sowie eine daran angepasste körperliche und laborche-

mische Untersuchung können aufzeigen, wo behebbare Therapieerfolgshindernisse die Ausnutzung regenerativer Funktionsreserven verhindern. So kann eine personalisierte Individualtherapie entwickelt werden, die auf reproduzierbaren Messwerten beruht und nicht auf pauschalisierten Durchschnittswerten. Gerade der ältere Mensch isst weniger, hat weniger Muskelmasse, kann weniger gut Vitalstoffe aus der Nahrung aufnehmen oder Vitamin D über die Haut bilden, benötigt aber wegen der schon reduzierten Regenerationsfähigkeit deutlich mehr davon, um nicht biologisch vorzualtern. Erinnern Sie sich noch an die unterschiedliche Lebenserwartung der Männer aus den Bremer Stadtteilen Gröpelingen und Tenever gegenüber Schwachhausen und Oberneuland? Es sind 8 Jahre in einer Stadt. Die länger Lebenden haben mit Sicherheit nicht ausschließlich gesund gelebt, sie haben aber auch nicht eine solche, an den Funktionsreserven orientierte, Untersuchung durchlaufen und deren Ergebnisse umgesetzt. Ich denke, da geht noch was! (wic) Dr. med. Dirk Wiechert, Facharzt für Allgemeinmedizin, 0421-395015, www.dr-wiechert.com

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Aktiv & Gesund

Krank ohne Ursache? Die Mitochondrienmedizin als Behandlungsansatz für unerklärliche Krankheiten. „Hallo Marlies, du siehst aber gut aus.“ „Ja, danke – es geht mir auch wieder besser. Nach einer langen Facharzt-Odyssee habe ich mich nun nach einem Heilpraktiker umgesehen, der mir gut geholfen hat.“ Viele Menschen leiden an teils sehr beeinträchtigenden Symptomen und haben eine lange Reise von Spezialist zu Spezialist hinter sich. Vielen dieser Fälle ist gemeinsam, dass sie besondere Symptome haben, die Ärzte und Therapeuten oft jahrelang vor Rätsel stellen. Für die Betroffenen bedeutet diese Situation viel Unsicherheit und vor allem, dass die erwünschte Hilfe fehlt. Manchmal leiden diese Menschen an einer sehr seltenen Krankheit, manchmal ist das Beschwerdebild einfach auch „sehr bunt“ und passt in die gängigen Diagnoseschemata nicht hinein. Die von der Kassenmedizin erzwungene Anzahl behandelter Patienten pro Behandlungsstunde macht es den behandelnden Ärzten unmöglich, in dieser Zeit die richtige Diagnose zu finden – dies verschärft die Situation zusätzlich.

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Ein wesentlicher Unterschied zwischen einem Arzt und einem Heilpraktiker ist sicherlich die ausführliche Zeit, die sich Heilpraktiker für Ihre Patienten nehmen können. Heilpraktiker arbeiten ähnlich wie Ärzte, sie unterscheiden sich jedoch in ihrer Betrachtungsweise auf den Patienten. Der Heilpraktiker geht der Ursache der Krankheit auf die Spur, um so das erneute Auftreten einer Erkrankung zu verhindern. Dies kann mit natürlichen, pflanzlichen, homöopathischen oder mikrobiologischen Arzneimitteln erreicht werden. Meist werden auch noch manuelle Therapien (z.B. Chiropraktik, Osteopathie) eingesetzt und die Nahrung des Patienten kann als Basis einer jeden Therapie optimiert werden. Eine recht neue Therapie ist die Mitochondrienmedizin: In jeder Zelle des Körpers befinden sich kleine Zellorganellen – die Mitochondrien. Deren Aufgabe ist die Bereitstellung von Energie für die Arbeit des Körpers. Ohne diese Energie kann kein Mensch leben. Wenn die Leistungsfähigkeit der Mitochondrien beeinträchtigt wird, treten Symptome auf und im Laufe der Zeit kommt es zur Ausbildung einer Krankheit. Ziel der Mitochondrienmedizin ist es, die Funktionsfähigkeit der Mitochondrien wieder herzustellen. „Du Marlies, gib mir bitte mal die Adresse von deinem Heilpraktiker, der sich mit der Mitochondrienmedizin auskennt. Ich glaube, da sollte ich auch mal hingehen.“ (al)


Aktiv & Gesund

Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet nur eine Grundabsicherung Pflege kostet Geld. Für die Betroffenen kann das schnell teuer werden, denn die gesetzliche Pflegeversicherung deckt häufig nur einen Teil der im Pflegefall entstehenden Kosten. Sicherheit auch für die Angehörigen Eine private Pflege-Zusatzversicherung schließt diese Versorgungslücke und schützt damit nicht nur den Versicherten, sondern auch seine Angehörigen vor den finanziellen Folgen. Wer durch Unfall, Krankheit oder im Alter pflegebedürftig wird, erhält aus der Zusatzversicherung je nach Einstufung in einen der fünf möglichen Pflegegrade ein Tagegeld in vereinbarter Höhe. Pflegevorsorge mit staatlicher Förderung Der Staat fördert im Rahmen des sogenannten „Pflege-Bahr“ die private Absicherung mit 60 Euro im Jahr bei einem Mindestbeitrag von 15

Euro im Monat. Die Förderung muss jedoch bestimmte Vorgaben erfüllen. Private Vorsorge mit mehr Flexibilität Die Alternative ist eine klassische private Pflege-Zusatzversicherung. Diese bietet eine deutlich höhere Flexibilität und kann individuell auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten werden. Der Versicherungsnehmer entscheidet über die tatsächliche Höhe der Absicherung. Starke Leistungen bei der VGH und den Sparkassen – In beiden Fällen bieten die VGH Versicherungen und die Sparkassen Lösungen an: Das Produkt VGH PflegeBahr erfüllt alle staatlichen Vorgaben und ist damit voll förderfähig. Der Tarif VGH PflegeSchutz hingegen kombiniert eine hohe Flexibilität mit weiteren Vorteilen wie AssistanceLeistungen und Soforthilfe im Leistungsfall. (vgh)

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Apotheken Adressen & Notdienste

Apotheken-Adressen und Notdienste Liebe LeserInnen, hier ist für Sie eine Übersicht der Apotheken und Notdienste in unserem Verbreitungsgebiet (Stand Ende August 2017 – ohne Gewähr). Kurzfristige Änderungen möglich. Bitte beachten Sie die Freitagsausgabe der lokalen Presse! Wir hoffen, Ihnen damit im Fall des Falles

geholfen zu haben. Im Ernst- oder Notfall, beachten Sie bitte auch die unten stehende Übersicht und die große NotfallrufnummernListe auf der vorletzten Seite. Ihr Land & Leben Redaktions-Team

APOTHEKEN-FINDER Auskunft über alle Apotheken in der Nähe – ob per App, Website, Anruf oder SMS Kostenlos vom Festnetz 0800 00 22833 Kostenpflichtig aus Mobilfunk (0,69 €) 22833 - auch SMS mögl.

Ihr Hörakustiker in Zeven www.hoergalerie-zeven.de

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten Mo. + Di. 8.30 - 12.30 Uhr + 14.00 - 17.30 Uhr Mi. 8.30 - 12.30 Uhr Do. 8.30 - 12.30 Uhr + 14.00 - 19.00 Uhr Fr. 8.30 - 12.30 Uhr + 14.00 - 17.00 Uhr Gerne auch nach Vereinbarung

27404 Zeven | Lange Straße 24 | Tel. 0 42 81 - 9 59 82 40 | Fax 0 42 81 - 9 59 82 41

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Apotheken Adressen & Notdienste

Notdienstplan 2017 der Apotheken in Bremervörde, Gnarrenburg, Heeslingen, Kutenholz, Rhade, Selsingen, Sittensen und Zeven Der Notdienst beginnt und endet jeweils um 8:00 Uhr morgens in Bremervörde, um 8:30 Uhr morgens in Zeven. A Alte Apotheke 27432 Bremervörde Neue Straße 24 Tel. (04761) 9 33 77 Mo.–Fr. 8:00–13:00 Uhr und 14:30–18:00 Uhr, Sa. 8:30-13:00 Uhr (bei Notdienst) www.diealteapotheke.de

E Paulus-Apotheke 27442 Gnarrenburg Hermann-Lamprecht-Straße 48 Tel. (04763) 3 87 Mo.–Fr. 8:00–12:30 Uhr und 14:00–18:00 Uhr, Sa. 8:30–12:30 Uhr www.paulus-apotheke-gnarrenburg.de

B Alte Apotheke 27404 Zeven Lindenstraße 3 Tel. (04281) 98 44 40 Mo.–Fr. 8:30–18:30 Uhr, Sa. 8:30–12:30 Uhr, www.apotheke-zeven.de

F Burg-Apotheke 27404 Rhade Hauptstraße 32 Tel. (04285) 4 42 Mo.–Fr. 8:00–13:00 und 14:30–19:00 Uhr (Mi. Nachmittag geschlossen, Fr. 14:30 –18:00 Uhr)

C Alte Apotheke Selsingen 27446 Selsingen Hauptstraße 18 Tel. (04284) 3 34 Mo.–Fr. 8:00–12:00 Uhr und 14:00–18:00 Uhr, Sa. 8:00–12:00 Uhr www.alte-apotheke-selsingen.de

F Niedersachsen-Apotheke 27449 Kutenholz Hauptstraße 6 Tel. (04762) 80 60 Mo.–Fr. 8:00–12:30 Uhr und 14:30–18:00 Uhr, Sa. 9:00–12:00 Uhr www.niedersachsen-apotheke.de

D Bahnhof-Apotheke 27432 Bremervörde Bahnhofstraße 11 Tel. (04761) 9 77 60 Mo.–Fr. 8:00–13:00 Uhr und 14:30–18:00 Uhr, Sa. nach Notdienstplan www.bahnhof-apotheke-bremervrde-de

G Geestland-Apotheke 27446 Selsingen Hauptstraße 25 Tel. (04284) 92 88 20 Mo.–Fr. 8:00–18:30 Uhr, Sa. 8:30–12:00 Uhr www.apotheken-lepenies.de

E Börde-Apotheke 27419 Sittensen Bahnhofstraße 23 Tel. (04282) 12 95 Mo.–Fr. 8:00–13:00 Uhr und 14:00–19:00 (Mi., Fr. 14:00–18:30 Uhr), Sa. 8:30–13:00 Uhr www.börde-apotheke-sittensen.de

H Greif-Apotheke 27419 Sittensen Stader Straße 3 Tel. (04282) 9 52 70 Mo.–Fr. 8:00 – 13:00 und 14:00 – 19:00 Uhr (Mi., Fr. 14:00 – 18:30 Uhr), Sa. 8:30 – 13:00 Uhr www.greif-apotheke-sittensen.de 27


Apotheken Adressen & Notdienste H Sonnen-Apotheke 27442 Gnarrenburg Hindenburgstraße 61 Tel. (04763) 10 08 Mo.–Fr. 8:30–18:00 Uhr, Sa. 8:30–13:00 Uhr sonnen-apotheke-gnarrenburg.de

N Oste-Apotheke 27432 Bremervörde Neue Straße 32 Tel. (04761) 80 67 80 Mo.–Fr. 8:00–13:00 Uhr und 14:30–18:00 Uhr www.oste-apotheke.de

I Kloster-Apotheke 27404 Zeven Auf dem Quabben 23 Tel. (04281) 98 44 50 Mo.–Fr. 8:30–13:00 Uhr und 14:30–18:00 Uhr, Sa. 8:30–12:00 Uhr www.apotheke-zeven.de

O Rats-Apotheke 27432 Bremervörde Kirchenstraße 8 Tel. (04761) 69 68 Mo.–Fr. 8:00–13:00 Uhr und 14:30–18:00 Uhr www.ratsapotheke.de

L Neue Apotheke 27432 Bremervörde Bremer Straße 20 Tel. (04761) 9 85 80 Mo.–Fr. 8:00–13:00 Uhr und 14:30–18:00 Uhr, Sa. nach Notdienstplan www.apoboden.de M Neue Apotheke 27404 Zeven Labesstraße 8 Tel. (04281) 27 43 Mo.–Fr. 8:30–13:00 Uhr und 14:30–18:30 (Mi., Fr. 14:30–18:00 Uhr), Sa. 8:30–13:00 Uhr www.neue-apotheke-zeven.de

Damit’s Ihnen gut geht! In unseren Apotheken in Zeven und Heeslingen beraten wir Sie individuell rund um Ihre Gesundheit.

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P Rats-Apotheke 27404 Zeven Lange Straße 12 Tel. (04281) 30 68 Mo.–Fr. 8:30–18:30 Uhr, Sa. 8:30–13:00 Uhr www.rats-apotheke-zeven.de R St. Viti Apotheke 27404 Heeslingen Bremer Straße 1 Tel. (04281) 98 44 60 Mo.–Fr. 8:00–13:00 Uhr und 14:30–18:00 Uhr, Sa. 8:30–12:30 Uhr www.apotheke-zeven.de

04281-984440 04281-984450 04281-984460


Apotheken Adressen & Notdienste Oktober 2017 So. 1 Mo. 2 Di. 3 Mi. 4 Do. 5 Fr. 6 Sa. 7 So. 8 Mo. 9 Di. 10 Mi. 11 Do. 12 Fr. 13 Sa. 14 So. 15 Mo. 16 Di. 17 Mi. 18 Do. 19 Fr. 20 Sa. 21 So. 22 Mo. 23 Di. 24 Mi. 25 Do. 26 Fr. 27 Sa. 28 So. 29 Mo. 30 Di. 31

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November 2017

Dezember 2017

Mi. 1 Do. 2 Fr. 3 Sa. 4 So. 5 Mo. 6 Di. 7 Mi. 8 Do. 9 Fr. 10 Sa. 11 So. 12 Mo. 13 Di. 14 Mi. 15 Do. 16 Fr. 17 Sa. 18 So. 19 Mo. 20 Di. 21 Mi. 22 Do. 23 Fr. 24 Sa. 25 So. 26 Mo. 27 Di. 28 Mi. 29 Do. 30

Fr. 1 Sa. 2 So. 3 Mo. 4 Di. 5 Mi. 6 Do. 7 Fr. 8 Sa. 9 So. 10 Mo. 11 Di. 12 Mi. 13 Do. 14 Fr. 15 Sa. 16 So. 17 Mo. 18 Di. 19 Mi. 20 Do. 21 Fr. 22 Sa. 23 So. 24 Mo. 25 Di. 26 Mi 27 Do. 28 Fr. 29 Sa. 30 So. 31

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Spalte 1: 24-Stunden-Dienst

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Spalte 2: Bremervörde Hat in Bremervörde KEINE Apotheke 24Stunden-Dienst, so wird ein Zusatzdienst angeboten: Montag bis Freitag durchgehend bis 19:00 Uhr Samstag zusätzlich 17:00-19:00 Uhr Sonn- und feiertags 10:00–12:00 Uhr & 17:00–19:00 Uhr Spalte 2: Zeven/Heeslingen Hat in Zeven KEINE Apotheke 24-StundenDienst, so wird ein Zusatzdienst angeboten: Montag bis Freitag durchgehend bis 19:00 Uhr Samstag zusätzlich 17:00–19:00 Uhr Sonn- und feiertags 10:00–12:00 Uhr und 17:00–19:00 Uhr

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Apotheken Adressen & Notdienste

Notdienstplan 2017 der Apotheken in Rotenburg und Scheeßel Der Notdienst beginnt und endet jeweils um 8.00 Uhr morgens.

A Die Markt Apotheke 27356 Rotenburg Am Neuen Markt 12 Tel. (04261) 36 35 Mo.–Fr. 8:00–18:30 Uhr, Sa. 8:00–13:00 Uhr www.die-markt-apotheke-rotenburg.de

G Apotheke Große in der Stadtmitte 27356 Rotenburg Große Straße 45 Tel. (04261) 45 91 Mo.–Fr. 8:30–18:30 Uhr, Sa. 9:00–13:00 Uhr www.apotheke-grosse.de

B Die Stadt-Apotheke 27356 Rotenburg Harburger Straße 12 Tel. (04261) 96 08 60 Mo.–Fr. 8:00–18:30 Uhr, Sa. 8:00–13:00 Uhr www.diestadtapotheke.de

H Sonnen-Apotheke 27356 Rotenburg Große Straße 56 Tel. (04261) 33 30 Mo.–Fr. 8:00–18:30 Uhr, Sa. 8:00–13:00 Uhr www.sonnen-apotheke-rotenburg.de

C Alte Apotheke 27356 Rotenburg Goethestraße 12 Tel. (04261) 22 54 Mo.–Fr. 8:00–18:30 Uhr, Sa. 8:00–13:00 Uhr

i Beeke-Apotheke 27383 Scheeßel Harburger Straße 2 Tel. (04263) 98 52 70 Mo.–Fr. 7:30–19:30 Uhr, Sa. 8:00–13:00 Uhr www.beeke-apotheke.de

D Apotheke Große Verdener Straße 27356 Rotenburg Verdener Straße 5 Tel. (04261) 96 60 66 Mo.–Fr. 8:00–18:30 Uhr, Sa. 8:30–13:00 Uhr www.apotheke-grosse.de E Burg-Apotheke 27356 Rotenburg Bahnhofstraße 9 Tel. (04261) 9 38 90 Mo.–Fr. 8:00–18:30 Uhr, Sa. 8:00–12:30 Uhr www.apotheke-row.de F Apotheke Große am Pferdemarkt 27356 Rotenburg Große Straße 4 Tel. (04261) 29 04 Mo.–Fr. 8:30–18:30 Uhr, Sa. 8:30–13:00 Uhr www.apotheke-grosse.de 30

J Meyerhof-Apotheke 27383 Scheeßel Am Meyerhof 7 Tel. (04263) 9 31 90 Mo., Di., Do., Fr. 7:30–19:30 Uhr, Mi. 7:30–18:30 Uhr, Sa. 7:30–13:00 Uhr www.meyerhof-apotheke.de K Sonnen-Apotheke 27383 Scheeßel Bahnhofstraße 4 Tel. (04263) 12 14 Mo., Di., Do., Fr. 7:30–19:30 Uhr, Mi. 7:30–19:00 Uhr, Sa. 7:30–13:00 Uhr www.sonnen-apotheke-scheessel.de


Apotheken Adressen & Notdienste Oktober 2017

November 2017

Dezember 2017

So. 1 Mo. 2 Di. 3 Mi. 4 Do. 5 Fr. 6 Sa. 7 So. 8 Mo. 9 Di. 10 Mi. 11 Do. 12 Fr. 13 Sa. 14 So. 15 Mo. 16 Di. 17 Mi. 18 Do. 19 Fr. 20 Sa. 21 So. 22 Mo. 23 Di. 24 Mi. 25 Do. 26 Fr. 27 Sa. 28 So. 29 Mo. 30 Di. 31

Mi. 1 Do. 2 Fr. 3 Sa. 4 So. 5 Mo. 6 Di. 7 Mi. 8 Do. 9 Fr. 10 Sa. 11 So. 12 Mo. 13 Di. 14 Mi. 15 Do. 16 Fr. 17 Sa. 18 So. 19 Mo. 20 Di. 21 Mi. 22 Do. 23 Fr. 24 Sa. 25 So. 26 Mo. 27 Di. 28 Mi. 29 Do. 30

Fr. 1 Sa. 2 So. 3 Mo. 4 Di. 5 Mi. 6 Do. 7 Fr. 8 Sa. 9 So. 10 Mo. 11 Di. 12 Mi. 13 Do. 14 Fr. 15 Sa. 16 So. 17 Mo. 18 Di. 19 Mi. 20 Do. 21 Fr. 22 Sa. 23 So. 24 Mo. 25 Di. 26 Mi 27 Do. 28 Fr. 29 Sa. 30 So. 31

B J C D K E F G i H A B J C D K E F G i H A B J C D K E F G i

H A B J C D K E F G i H A B J C D K E F G i H A B J C D K E

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Apotheken Adressen & Notdienste

Notdienstplan 2017 der Apotheken im Notdienstkreis Osterholz

A Alte Apotheke 28865 Lilienthal Hauptstraße 72 Tel. (04298) 9 16 40 Mo.–Fr. 8:00–19:00 Uhr, Sa. 9:00–13:00 Uhr www.apothekehansmann.com/ alte-apotheke

D Findorff-Apotheke 28879 Grasberg Speckmannstraße 17 Tel. (04208) 17 63 Mo.–Fr. 8:00–18:30 Uhr, Sa. 8:30–13:00 Uhr www.diehausapotheke.de

B Alte Apotheke 27711 Osterholz-Scharmbeck Marktstraße 11 Tel. (04791) 5 73 18 Mo., Di., Do. 8:00–19:00 Uhr, Mi. und Fr. 8:00–18:00 Uhr, Sa. 9:00–13:00 Uhr www.alte-apotheke-osterholzscharmbeck-app.de

E Geest-Apotheke 27729 Wallhöfen Wallhöfener Straße 62 Tel. (04793) 95 34 45 Mo.–Fr. 8:30–12:30 und 14:30–18:30 Uhr, Sa. 8:30–12:30 Uhr

C Falkenberg-Apotheke 28865 Lilienthal Falkenberger Landstraße 54 Tel. (04298) 3 18 34 Mo.–Fr. 8:30–13:00 und 15:00–18:30 Uhr (Mi. nachmittags geschlossen, Fr. 15:00–18:00 Uhr), Sa. 9:00–13:00 Uhr www.apothekehansmann.com/ falkenberg-apotheke/

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E Wilstedter Apotheke 27412 Wilstedt Am Brink 1 Tel. (04283) 53 90 Mo.–Fr. 8:00–12:30 und 14:30–18:00 Uhr (Mi. nachm. geschlossen), Sa. 8:00–12:30 Uhr www.wilstedter-apotheke.de


Apotheken Adressen & Notdienste F Hamberger Apotheke 27729 Hambergen Hauptstraße 22 Tel. (04793) 95 34 35 Mo.–Fr. 8:00–12:30 und 14:30–19:00 Uhr (Mi. und Fr. 14:30–18:00 Uhr), Sa. 8:00–12:30 Uhr www.hamberger-apotheke.de F Heide-Apotheke 27412 Tarmstedt Poststraße 6 Tel. (04283) 88 28 Mo.–Fr. 8:30–12:30 und 14:30–18:30 Uhr (Mi. nachm. geschlossen), Sa. 8:30–12:30 Uhr G Hemberg-Apotheke 27726 Worpswede Hembergstraße 14 Tel. (04792) 12 62 Mo.–Fr. 8:00–13:00 und 14:30–18:30 Uhr, Sa. 8:00–13:00 Uhr www.hemberg-apotheke.de H Lilien-Apotheke 28865 Lilienthal Hauptstraße 59 Tel. (04298) 91 51 44 Mo.–Fr. 8:00–19:00 Uhr, Sa. 8:00–13:00 Uhr www.lilien-apo.de

J Fischbach-Apotheke im real, -Ihlpohl 27721 Ritterhude Rosenhügel 5 Tel. (0421) 6 98 94 60 Mo.–Sa. 8:00–20:00 Uhr www.apotheke-ihlpohl.de L Marien-Apotheke 27721 Ritterhude Riesstraße 31 Tel. (04292) 7 75 Mo.–Fr. 8:30–13:00 und 14:30–18:30 Uhr, Sa. 8:30–13:00 Uhr www.marien-apotheke-ritterhude.de M Max & Moritz Apotheke 27711 Osterholz-Scharmbeck Marktplatz 12 Tel. (04791) 98 55 88 Mo.–Fr. 8:30–19:00 Uhr, Sa. 8:30–16:00 Uhr www.max-und-moritz-apotheke.de O Koppel-Apotheke 27711 Osterholz-Scharmbeck Koppelstraße 35 Tel. (04791) 96 56 80 Mo.–Fr. 8:00–19:00 Uhr, Sa. 9:00–13:00 Uhr www.apothekehansmann.com/ koppel-apotheke

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Apotheken Adressen & Notdienste R Rats-Apotheke 28865 Lilienthal, Hauptstraße 66 Tel. (04298) 23 45 Mo.–Fr. 8:00–18:30 Uhr, Sa. 8:00–13:00 Uhr www.rats-apotheke-lilienthal.de S Regenbogen-Apotheke 27726 Worpswede-Hüttenbusch Hüttenbuscher Straße 7b Tel. (04794) 9 51 80 Mo.–Fr. 8:30–13:00 und 14:30–19:00 Uhr (Mi. und Fr. 14:30–18:00 Uhr), Sa. 8:30–12:00 Uhr www.apotheke-huettenbusch.de T Stern-Apotheke 27711 Osterholz-Scharmbeck, Poststr. 4–6 Tel. (04791) 98 03 33 Mo., Mi., Fr. 8:30–19:00 Uhr, Di. und Do. 8:30–20:00 Uhr, Sa. 8:30–14:00 Uhr www.stern-apotheke-ohz.de

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U St. –Jürgen-Apotheke 28865 Lilienthal Moorhauser Landstraße 2a Tel. (04298) 46 54 50 Mo.–Fr. 8:00–18:30 Uhr, Sa. 9:00–13:00 Uhr www.apothekehansmann.com/ sankt-juergen-apotheke W Apotheke am Bahnhof 27711 Osterholz-Scharmbeck Bahnhofstraße 37 Tel. (04791) 50 27 80 Mo.–Fr. 8:00–19:00 Uhr, Sa. 9:00–13:00 Uhr www.apothekehansmann.com/ apotheke-am-bahnhof Y AVIE Apotheke OHZ im famila 27711 OHZ-Buschhausen Hördorfer Weg 44-50 Tel. (04791) 9 65 27 44


Apotheken Adressen & Notdienste Oktober 2017

November 2017

Dezember 2017

So. 1 Mo. 2 Di. 3 Mi. 4 Do. 5 Fr. 6 Sa. 7 So. 8 Mo. 9 Di. 10 Mi. 11 Do. 12 Fr. 13 Sa. 14 So. 15 Mo. 16 Di. 17 Mi. 18 Do. 19 Fr. 20 Sa. 21 So. 22 Mo. 23 Di. 24 Mi. 25 Do. 26 Fr. 27 Sa. 28 So. 29 Mo. 30 Di. 31

Mi. 1 Do. 2 Fr. 3 Sa. 4 So. 5 Mo. 6 Di. 7 Mi. 8 Do. 9 Fr. 10 Sa. 11 So. 12 Mo. 13 Di. 14 Mi. 15 Do. 16 Fr. 17 Sa. 18 So. 19 Mo. 20 Di. 21 Mi. 22 Do. 23 Fr. 24 Sa. 25 So. 26 Mo. 27 Di. 28 Mi. 29 Do. 30

Fr. 1 Sa. 2 So. 3 Mo. 4 Di. 5 Mi. 6 Do. 7 Fr. 8 Sa. 9 So. 10 Mo. 11 Di. 12 Mi. 13 Do. 14 Fr. 15 Sa. 16 So. 17 Mo. 18 Di. 19 Mi. 20 Do. 21 Fr. 22 Sa. 23 So. 24 Mo. 25 Di. 26 Mi 27 Do. 28 Fr. 29 Sa. 30 So. 31

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Der Notdienst (Spalte 1) beginnt und endet jeweils um 9:00 Uhr morgens. Zusätzlich wird in der Kreisstadt ein freiwilliger Zusatzdienst von den Apotheken geleistet (Spalte 2). Sonn- und feiertags 10:00-12:00 Uhr und 17:00-19:00 Uhr

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25 Jahre reha team Busch: Gegründet aus Überzeugung

„Guter Service war mir immer ein persönliches Anliegen“, verrät Gründer Hinrich Busch und Sohn Malte Busch ergänzt: „Bei uns steht der Kunde im Vordergrund.“ Fragen und Sorgen der Kunden werden ernst genommen, davon kann man sich im Familienunternehmen reha team Busch täglich überzeugen. Erklärt Hinrich Busch, der erst kürzlich das Ruder an seine beiden Söhne Malte und Tobias Busch übergeben hat. Kein Wunder also, dass das Unternehmen im Weser Elbe Dreieck so manche Krise gemeistert hat und schon ein Vierteljahrhundert erfolgreich am Markt besteht. Diesen Erfolg möchte das Unternehmen in diesem Jahr mit allen Kunden und Interessenten durch verschiedenste Aktionen in den Sanitätshäusern feiern. Das Unternehmen wurde 1992 von Hinrich und Gudrun Busch mit einer kleinen Werkstatt in Bevern gegründet. Aufgrund des unermüdlichen Einsatzes der Eheleute Busch ging es von da an Schlag auf Schlag. Bereits ein Jahr später wurde ein kleines Ladengeschäft angegliedert. 1994 36

und 1996 folgten die Sanitätshäuser in Zeven und Bremervörde. Getreu des Unternehmensleitbild „Alles aus einer Hand“ entstanden 2005 in Bevern eine Lagerhalle samt Werkstatt sowie 2012 ein neues Verwaltungsgebäude. Im Jahre 2013 wurde die Ausstellungsfläche im Sanitätshaus in Bremervörde erweitert, sowie eine OrthopädietechnikWerkstatt eingerichtet. 2015 wurde eine weitere Filiale in Harsefeld eröffnet. Seit Dezember 2016 ist das reha team Busch auch in Stade mit einem Sanitätshaus präsent. Eine optimale und nachhaltige Versorgung nach höchsten Qualitätsmaßstäben ist durch die Vielzahl der Geschäftsstellen und der damit verbunden Nähe zu Arztpraxen, Einrichtungen und Kunden garantiert. Das Familienunternehmen reha team Busch beschäftigt mittlerweile über 40 Mitarbeiter, umso erfreulicher die Tatsache, dass die beiden Söhne der Eheleute Busch, Malte und Tobias Busch, mit hohem Engagement die Nachfolge als Geschäftsführer und Orthopädietechnikermeister angetreten haben. „Trotz gesundheitspolitisch katastrophaler Bedingungen, sehen wir uns in der Pflicht gegenüber unseren Kunden auch weiterhin als Vollsortimenter alles aus einer Hand anbieten zu können“, erläutert Malte Busch, der stolz darauf ist, dass sich das zertifizierte Unternehmen in zweiten Generation den heutigen Herausforderungen stellt und Leistungen


Aktiv & Gesund schafft, die im Weser-Elbe Dreieck einzigartig sind. So wurden die Sanitätshäuser mit innovativer Scan-Technik des 21 Jahrhunderts umgerüstet. Eine 3D-Orthopädie-Technik ermöglicht eine sekundenschnelle und passgenaue Ausmessung von Beinen und Füßen. Eine exakte Anpassung von Einlagen, Prothesen und Orthesen etc. werden in den Orthopädiewerkstätten des reha team Busch garantiert. „Unsere Mitarbeiter werden laufend geschult und wir sehen uns in der glücklichen Lage, in beinahe allen Bereichen des Unternehmens junge Menschen auszubilden“, erzählt uns Frau Busch, die ihre beiden Söhne nach wie vor im Tagesgeschäft unterstützt. Und das ist als Vollsortimenter und Spezialist in den Bereichen Sanitätshaus, Orthopädie- und RehaTechnik sowie Home-Care umfangreicher als man vermutet:

Das „care team“ von Busch bietet Entlastung für Kunden sowie deren Angehörige. Examinierte Fachkräfte(ICW zertifiziert) gehen zuverlässig auf die Bedürfnisse der Kunden ein. Vor allem in den Bereichen Inkontinez, enterale Ernährung, Trinknahrung sowie Wund-und Stoma-Versorgung bietet das care team professionelle Unterstützung. Darüber hinaus bietet das reha team Busch den Verkauf von Alltagshilfen, Pflegebetten, Gehwagen, Rollstühle, Elektromobile und Fahrräder. Von der Finanzierungsberatung bis zur Anlieferung der Produkte, eine intensive Betreuung ist dabei garantiert. Die Gemeinschaft mit der Sanitätshaus Aktuell AG, einem zuverlässigen und starken Partner für das gesamte Versorgungsspektrum im Hilfsmittelbereich, runden das „alles aus einer Hand“ Leitbild vom reha team Busch ab. (rtb)

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Aktiv & Gesund

Kneippsche Anwendungen – Erlebnis für die Sinne Bewohner und Gäste des CURA Seniorencentrums Zeven genießen tagtäglich das Gesundheitskonzept

„Alles, was wir brauchen, um gesund zu bleiben, hat uns die Natur geschenkt“. Diesen Ausspruch von Sebastian Kneipp hat sich das CURA Seniorencentrum in Zeven zu Herzen genommen. Bereits seit mehr als vier Jahren ist die Umsetzung des Gesundheitskonzeptes von Sebastian Kneipp mit seinen fünf Elementen Wasser, Heilpflanzen, Bewegung, Ernährung und Lebensordnung fester Bestandteil der täglichen Pflege und Betreuung in der Einrichtung. Drei Mitarbeiterinnen absolvierten 2012 ihre Weiterbildung zum Kneipp-Gesundheitstrainer und zwei weitere ließen sich zu Kneipp-Mentoren ausbilden. Damit war die Grundlage des naturheilkundlichen Konzeptes geschaffen und es konnte an die Umsetzung gehen. Mit sehr viel Frauenpower und Begeisterung gestalteten die Mitarbeiter einen tollen Kneippgarten in Eigenleistung: Sie legten einen Kräutergarten und Barfußpfad an, bauten eine gemütliche Sonnenterrasse mit direktem Zugang zum Kneippbad und als absolutes Highlight auch noch ein Wassertretbecken. So optimal ausgerüstet macht es allen immer wieder Spaß, sich mit Kneipp-Anwendungen verwöhnen zu lassen und fit zu halten. Im 38

Sommer stehen natürlich Wassertreten und Wasseranwendungen ganz oben auf der KneippHitliste. Ein erfrischendes Armbad ist dann genauso gefragt wie ein kaltes Fußbad oder ein Knieguss. All das vertreibt die Müdigkeit, wirkt gegen mentale Abgeschlagenheit und steigert somit das Wohlbefinden. Wichtig ist nur, dass nach der Wasseranwendung der betreffende Körperteil nicht abgetrocknet wird. Die Tropfen des kühlen Nass werden lediglich abgestreift. „Inzwischen brauchen wir nur noch mit unseren Kneipp-Gefäßen um die Ecke zu kommen, schon krempeln die ersten Bewohner ihre Hosenbeine hoch und legen ihre Armbaduhren ab, um möglichst schnell das kühle Nass zu genießen“, erklärt Gesundheitstrainerin Jutta Zimmer. Mit ihren Kolleginnen sorgt sie dafür, dass an diesen heißen Tagen immer ein Armbadgefäß mit kaltem Wasser im Aufenthaltsraum zur Abkühlung zur Verfügung steht. Für die übrigen Anwendungen wird das Kneippbad genutzt. In der kälteren Jahreszeit zieht es Bewohner, Gäste und Mitarbeiter eher auf den Indoor-Bar-


Aktiv & Gesund fußpfad und ins Kneippbad. Dazu kurbeln regelmäßig getrunkene Tees aus Heilpflanzen das Immunsystem an und stärken die Widerstandskraft. So favorisieren die Gesundheitstrainer eine Teemischung aus gleichen Teilen von Linden- und Holunderblüten, Mädelsüßblüten, Ringelblumenblüten, Thymian und Zitronenmelisse. Dazu gibt es eine abwechslungsreiche, vollwertige und der Jahreszeit angepasste Ernährung. Im Frühjahr und Sommer bietet der Garten dafür die beste Grundlage. Das Ergebnis sind Bärlauchaufstrich, Petersiliensalat, Kräutersmoothies, Kressesuppe und Co. Zum gesunden Leben gehört aber auch viel frische Luft und Bewegung, denn Sauerstoff und Sonne bringen den Körper in Schwung. Deshalb sind Spaziergänge, Sitzgymnastik und Tanzen zu jeder Gelegenheit fester Bestandteil des Betreuungsangebotes im CURA Seniorencentrum. Ebenso ist dem Kneippteam die Einheit von

Körper, Geist und Seele wichtig. Es gilt, für jeden Bewohner ein ausgeglichenes Maß an Ruhe und Aktivität zu finden. Für alle heißt das konkret, Spaß haben an den vielen Festen, Veranstaltungen, Ausflügen und auch am jährlichen Bewohnerurlaub, denn Lachen ist gesund und gute Laune sorgt für mehr Lebensfreude und Wohlbefinden! Diese Einstellung, Umsetzung und Nachhaltigkeit brachte den Mitarbeitern vor zwei Jahren die Zertifizierung zur „vom Kneipp-Bund e.V. anerkannte Senioreneinrichtung“ ein. Damit dürften das CURA Seniorencentrum erst die dritte Senioreneinrichtung in Niedersachsen sein, die sich einer solchen Überprüfung gestellt hat. Für Fragen und Auskünfte stehen Einrichtungsleitung Ingrid Pieratzki und ihr Team vom CURA Seniorencentrum Zeven unter 04281 95 22 11 gern zur Verfügung. (cu)

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Interview mit Zahnarzt Marten Jan Lindeman:

Lebenslanges Lernen – die gelebte Maxime für medizinische Behandlungsqualität Wer als Patient auf der Suche nach einem besonders qualifizierten Arzt ist, hat häufig die Qual der Wahl bei der Arztsuche. Welcher Arzt passt, wer hat das spezialisierte Fachwissen, wer hat möglichst langjährige Erfahrung in der jeweiligen Therapie? Viele begeben sich auf Arztbewertungsportale, andere fragen im Bekanntenkreis nach einer Arztempfehlung – doch wer vermag schon genau einzuschätzen, ob das medizinische Wissen noch up to date ist? Wir sprachen mit dem Zevener Zahnarzt Marten Jan Lindeman über dieses Thema.

Was sollte ein Patient bei der Arztsuche Ihrer Meinung nach beachten? „Wer einen Arzt sucht – in welchem Fachgebiet auch immer – sollte sich zuvor über verschiedene Wege informieren, welcher Arzt oder Facharzt die entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten anbietet. Zum einen informieren die Praxiswebseiten über das Therapiespektrum, zum anderen bieten tatsächlich Jameda und andere Arztbewertungsportale einen Eindruck aus Patientensicht. Auch die direkte telefonische Nachfrage in der Praxis gibt Aufschluss, ob der Arzt bestimmte Leistungen anbietet. Dabei kann man auch ganz gezielt nach der Erfahrung und fachlichen Fortbildungen des Arztes fragen.“ 40

Fortbildungen sind für Ärzte und Zahnärzte obligatorisch. Was machen Sie aus dieser Verpflichtung? „Richtig, als Zahnarzt bin ich gemäß Berufsordnung für Zahnärzte verpflichtet, mich nachweisbar regelmäßig fortzubilden. Allerdings gehe ich aus persönlicher Leidenschaft für meinen Beruf über die üblichen Fortbildungen hinaus. Ich habe mich mit drei Master-zertifizierten postgraduierten Studiengängen in Oralchirurgie, Implantologie und ästhetisch-rekonstruktiver Zahnheilkunde tiefgehend fortgebildet, weil mir der universitäre Wissensschatz aus meinem Zahnmedizinstudium nicht gereicht hat, um hochkomplexe Behandlungen wie zum Beispiel die Vier-Quadrantensanierung durchführen zu können. Denn hier ist Wissen aus allen Disziplinen der Zahnheilkunde erforderlich – also aus der Kieferorthopädie, der Chirurgie, der Parodontologie, der computergestützten Zahnheilkunde, der konservierenden und prothetischen Zahnheilkunde und der Funktionsdiagnostik. Mein Anspruch lautet, alles aus einer Hand zu therapieren und dafür das fachliche Tiefenwissen wie auch die Therapiebreite miteinander zu vereinen.“ Was bringt das den Patienten? „Patienten profitieren davon, wenn alles in einer Hand bleibt und zum Beispiel Operationen wirklich effizient und damit kürzer sind. Und das kann in der Regel zu einer schnelleren Wundheilung führen. Außerdem erspart das den Patienten das Hin-und-her-Überweisen zu Spezialisten mit mehreren Terminen. Ich sehe auch die höhere Therapiesicherheit in bestimmten Behandlungen als Vorteil einer Fachausbildung. Da ich durch die drei Master-Studiengänge die verschiedenen Behandlungstechniken beherrsche, kann ich mich


Aktiv & Gesund je nach Therapiebedarf gezielt davon bedienen, um die bestmögliche Therapie zu verfolgen.“ Nervt Sie der Fortbildungszwang nicht? „Im Gegenteil! Mich begeistern Forschungsergebnisse aus der zahnärztlichen Wissenschaft. Wenn ich von Fachkongressen aus dem Ausland

zurückkomme, bringe ich den internationalen medizinischen Fortschritt im Gepäck mit. Der Austausch mit internationalen Kollegen ist für mich beruflich wie privat bereichernd – und die Patienten profitieren von innovativen Behandlungsmethoden. Für mich lautet die Lebensmaxime „LLL“, also lebenslanges Lernen.“ (lim)

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Zahnpflege bei Senioren wichtig Gesund im Mund bleiben – natürlich auch noch im Alter

(iPr). Gepflegte Zähne sehen nicht nur gut aus – sie wirken sich auch positiv auf das Wohlbefinden und die Gesundheit aus. Insgesamt hat sich die Mundgesundheit in Deutschland in den vergangenen 25 Jahren sehr verbessert. Auch bei älteren Menschen kommt Karies seltener vor als früher und zudem werden weniger Zähne gezogen. Mit einer sorgfältigen, täglichen Mundhygiene kann man Zahnerkrankungen dauerhaft vorbeugen. Wer auf die richtige Zahnpflege und Mundhygiene achtet, erhält seine Zähne gesund und kann im Alter weiterhin kraftvoll zubeißen und genüsslich kauen. Daher gilt auch für Senioren: Zweimal täglich Zähneputzen mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta sowie die Reinigung der Zahnzwischenräume. Trotz guter Pflege kann es im Alter vermehrt zu Zahnerkrankungen kommen. „Besonders häufig tritt bei Senioren Parodontose auf“, weiß Zahnärztin Dr. Gudrun Schlautmann zu berichten. „Diese betrifft die Verankerung der Zähne, also den Zahnhalteapparat. Des 42

Weiteren gibt es auch zwei Formen von Gilt für jung und älter Karies, die gleichermaßen: Die regelmäßige und sorghäufig auftrefältige Zahnpflege ist ten. Das ist wichtig, denn sie sorgt zum einen für gesunde Zähne ein die Sekundärganzes Leben lang. karies. Diese Foto: Jochen Tack/interPress tritt an Übergangsstellen von Kronen oder Füllungen auf. Die zweite Form ist Wurzelkaries. Da werden die freiliegenden Zahnwurzeln befallen. Außerdem verursachen schlecht sitzende Prothesen oftmals auch Entzündungen der Mundschleimhaut“. Kontrollieren lassen sollten Senioren ihre Zähne beim Zahnarzt einmal im Jahr und die Kontrolle im Bonusheft bestätigen lassen. Berichten sollten sie dem Zahnarzt auch von Erkrankungen oder neuen Medikamenten. Auch ohne Zähne zum Zahnarzt Dr. Schlautmann: „Auch wer keine Zähne mehr hat, sollte regelmäßig den Zahnarzt aufsuchen, denn dieser untersucht die Mundschleimhaut auf eventuell bösartige Veränderungen.“ Wer saure Lebensmittel wie Wein oder Fruchtsäfte zu sich nimmt, sollte nicht gleich danach die Zähne putzen, sondern nochmal eine halbe Stunde warten, denn diese Säuren greifen auch den Zahnschmelz an und wenn man dann gleich putzt, entstehen so genannte Putzdefekte. Prothesenträger sollten sämtliche Oberflächen der Prothese zum Beispiel mit flüssiger Seife und einer speziellen Prothesenbürste reinigen.


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Gute Vorsorge gerade für Mutter und Kind wichtig Zahnvorsorgeuntersuchung bei Schwangeren und Kindern sollte nicht vergessen werden (iPr). Kampf gegen Karies: Werdende Mütter und Kinder sollten die von der Krankenkasse und dem Zahnarzt angebotenen extra ZahnVorsorgeuntersuchungen nutzen. Dazu gehören beispielsweise praktische Übungen von Mundhygienetechniken sowie ein erweitertes Angebot der Zahnvorsorge beim Kind – schon während der ersten beiden Lebensjahre. Frühkindliche Karies erfolgreich verhindern Studien belegen, dass Karies bei Kleinkindern zunimmt. Und Karies ist nicht harmlos: Die Zahnprobleme sind die häufigste chronische Erkrankung im Kleinkind- und Vorschulalter – fünfmal häufiger als Asthma und siebenmal häufiger als Heuschnupfen. Für Krankenkassen und Ärzte ist das der Grund, jetzt mit entspre-

chenden Vorsorgeangeboten für Schwangere und Kleinkinder effektiv gegenzusteuern. Training für gesunde Zähne Als Bestandteil der Vorsorgeleistungen klären die Zahnärzte nicht nur über die Ursachen von Karies auf, sondern bieten auch individuelle Putztrainings. Korrekte Zahnpflege ist die entscheidende Bedingung für lebenslang gesunde Zähne, deshalb gibt es viele konkrete Tipps: Welche Hilfsmittel sind die richtigen? Wo wird mit Zahn-Zwischenraum-Bürsten oder mit Zahnseide gereinigt? Wie bedeutsam sind Fluoride? Auch für Schwangere selbst ist das Thema Mundhygiene immens wichtig, denn Infektionen im Mund- und Zahnbereich können unter anderem ein Risiko für Frühgeburten sein.

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Pflegebedürftige bleiben immer länger in den eigenen vier Wänden Dank Umbaumöglichkeiten in Haus und Wohnung und der immer besseren Pflegemöglichkeiten zu Hause kommt der Umzug in ein Heim oder Seniorenhaus zusehends später. Hier Informationen zu diesem Themenbereich: Umbau von Wohnung und Haus Die Pflegekassen zahlen finanzielle Zuschüsse für „Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes“ des Pflegebedürftigen, wenn dadurch im Einzelfall die häusliche Pflege ermöglicht oder erheblich erleichtert oder eine möglichst selbständige Lebensführung des Pflegebedürftigen wiederhergestellt wird. Die typischen Umbauten für die Pflege zu Hause sind: Badumbauten (Dusche statt Wanne), ebenerdiger Zugang zur Dusche, Türverbreiterungen für den Rollator oder den Rollstuhl, das Beseitigen von Türschwellen, Rampen.

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Achtung: Haltegriffe, Toilettensitzerhöhungen können als Hilfsmittel selbständig verordnet werden. Die Zuschüsse dürfen dabei einen Betrag je Maßnahme in Höhe von 4.000 Euro je Maßnahme nicht übersteigen. Leben mehrere Pflegebedürftige in der Wohnung (z. B. Pflegewohngemeinschaften) so ist der Gesamtzuschuss auf 16.000 € je Maßnahme begrenzt. Oft gibt es in diesem Zusammenhang Streit um den Begriff der Maßnahme. Bei der Frage: Was ist eine Maßnahme? Was ist eine neue Maßnahme? Bekomme ich noch einmal einen Zuschuss?


Aktiv & Gesund Der Zuschuss kann auch mehrfach gewährt werden. Aber Badumbau, Türverbreiterungen, etc. werden fast immer Bestandteil einer Maßnahme sein, die erforderlich ist, um die Wohnung des Pflegebedürftigen an seine Bedürfnisse anzupassen. Die „Maßnahme“ bezeichnet nicht jede einzelne Baumaßnahme, sondern die Gesamtheit der in einer bestimmten Situation sinnvollen, erforderlichen Anpassungen. Wird also in diesem Jahr der Badumbau durchgeführt, im nächsten Jahr die Rampe ans Haus gebaut und wieder ein Jahr später werden die Türen verbreitert, so sind dies keine jeweils neuen Maßnahmen, sondern es ist die stückweise Umsetzung einer Gesamtmaßnahme. Wenn alle diese Einzelumbauten bereits von Anfang an erforderlich waren, aber z.B. aus Kostengründen teilweise zurückgestellt wurden, gibt es für diese Gesamtmaßnahme nur einmal den Zuschuss. Alle Umbauten, die zum Zeitpunkt der Bewilli-

gung des Zuschusses und damit auf Grund des zu diesem Zeitpunkt bestehenden Hilfebedarfs erforderlich sind, gelten als eine Maßnahme, egal, wann sie tatsächlich ausgeführt werden. Es können auch Zuschüsse für „technische Hilfen im Haushalt“ bewilligt werden. Bei diesen „technischen Hilfsmitteln“ gilt die Besonderheit, dass sie ohne ärztliche Verordnung und auch andere Hilfsmittel als die des Hilfsmittelverzeichnisses bewilligt werden können. Wichtig: Alle Maßnahmen, für die ein Zuschuss beantragt werden soll, müssen vorher mit der Pflegeversicherung abgesprochen werden, der Zuschuss muss vor Beginn der Baumaßnahme beantragt sein. Alle mietvertraglichen und baurechtlichen Fragen müssen auf Seiten des Pflegebedürftigen geklärt sein. Die Pflegeversicherung ist nicht für diese Fragen verantwortlich. (hg)

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Mobile Pflege sichert Unabhängigkeit Auch die Angehörigen werden durch die Profis entlastet (iPr). In den eigenen vier Wänden alt werden, das wünschen sich viele Menschen. Das geht am besten mit der professionellen Hilfe von mobilen Pflegekräften.

Die mobilen Pflegeteams unterstützen die Betroffenen beim Duschen, Baden, im Haushalt oder bei Rehabilitationsmaßnahmen. Auch sorgen sie für Abwechslung im Alltag durch unterschiedliche Freizeitbeschäftigungen. So Der Vorteil des mobilen Pflegedienstes liegt wird beispielsweise mal gemeinsam geturnt, darin, dass eine kompetente Fachkraft den gemalt, ein paar gemütliche Runden Karten oder ein Brettspiel gespielt, leckere Kekse oder ein Kuchen gebacken. Häusliche Krankenpflege: Die Profis könAber auch die alltäglichen Dinge nen den Angehörigen des Lebens wie das Sauberhalten viel Arbeit abnehmen, der Wohnung und das Waschen der wie etwa Einkaufen, Wäsche werden gemeinsam oder Sauber machen oder durch die Pflegekraft alleine erledigt. Wäsche waschen, so Je nach Grad der körperlichen Verbleibt ihnen mehr fasstheit gewährleisten die mobilen Zeit, sich mit ihren Liebsten um die schöPflegedienste das höchst mögliche nen Dinge des Lebens Maß an Selbstständigkeit des Patienzu kümmern. ten. Dabei kann er selber wählen, wobei er wieviel Unterstützung benötigt. Auch die Angehörigen Patienten nach Anweisung des Hausarztes sowie können sich so auf eine umfassende Versorgung aufgrund der persönlichen Bedürfnisse versorgt, ihrer Liebsten verlassen. Die Profis der örtlichen damit er in vertrauter Umgebung weitgehend Pflegedienste beraten hier gerne und geben selbstbestimmt leben kann. Der mobile Pflege- detailierte Informationen plus Tipps über die dienst greift so den Angehörigen bei der Pflege verschiedenen Einsatzmöglichkeiten ihrer Mitübergangsweise oder auf Dauer unter die Arme arbeiter sowie die finanziellen Hilfen durch die oder übernimmt die Betreuung in Gänze. Krankenkassen und den Staat.

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Wie Angehörige beim Pflegen gesund bleiben Die regionalen Pflegedienste stehen pflegenden Angehörigen kompetent zur Seite (iPr). Menschen, die einen Angehörigen pflegen, gehen dabei oft an ihre Grenzen und stellen eigene Bedürfnisse hintenan. Noch immer sind es überwiegend Frauen, die pflegebedürftige Familienmitglieder zu Hause betreuen. „Um trotz der Belastungen durch die Pflege gesund zu bleiben, sollten Pflegende auf jeden Fall die vorhandenen Unterstützungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen“, empfiehlt Pflegeexperte Christian Hassel.

plan zu erstellen und dafür zu sorgen, dass er umgesetzt wird (Infos: www.aok.de). Zudem machen sie die Angehörigen auf Unterstützungsangebote aufmerksam und stellen nötige Kontakte her. So können sie auch an Pflegekursen, die die Krankenkassen anbieten, teilnehmen. Darin vermitteln ihnen Fachkräfte Grundkenntnisse, welche die Betreuung der Pflegebedürftigen zu Hause erleichtern. Die Teilnehmer erfahren zum Beispiel, worauf sie bei der Lagerung, Körperpflege und Hygiene achten sollten. Sie erlernen auch hilfreiche Handgriffe. Darüber hinaus bieten die Krankenkassen spezielle Schulungen an, etwa für die Pflege von Menschen mit Demenz.

Wichtige Unterstützung ... Wer die Pflege von Angehörigen übernimmt, steht vor einer schwierigen Aufgabe. Die neue Situation erfordert einen hohen organisatorischen Aufwand, der alleine kaum zu bewältigen ist. Möglichkeiten nutzen ... Doch auch wenn sich bereits Routine im Pfle- „Versuchen Sie nicht, alles selbst zu machen, gealltag eingestellt hat, ist es sinnvoll, dass sondern organisieren Sie sich Hilfe“, rät Christian sich Pflegende Unterstützung holen. Nicht Hassel. Denn es gibt diverse Möglichkeiten, wie selten sind pflegende Angehörige fast rund um sich pflegende Angehörige entlasten können. die Uhr im Einsatz. Dabei brauchen sie Auszeiten, So bieten ambulante Pflegedienste professionelle um körperlicher und seelischer Überlastung Unterstützung, etwa bei der Körperpflege oder sowie sozialer Isolation entgegenzuwirken – im Haushalt, ehrenamtliche Helfer (Verwandte das ist auch im Sinne der Pflegebedürftigen. oder Freunde) hingegen können Pflegende Die deutschen Krankenkassen unterstützen stundenweise entlasten. Sind pflegende Angesowohl pflegebedürftige Versicherte als auch hörige in Teilzeit berufstätig und können daher die pflegenden Angedie häusliche Pflege hörigen. Speziell qualinicht ausreichend fizierte Pflegeberater sicherstellen, können stehen Versicherten und sie den PflegebedürfAngehörigen ebenso tigen tagsüber oder zur Seite wie die Profis nachts in einer teilder Pflegedienste auch. stationären Einrichtung Zu den Aufgaben der versorgen lassen. AusPflegeberater gehört es führliche Informatiounter anderem, den Hilnen dazu halten die febedarf systematisch örtlichen Pflegedienste zu erfassen, einen indiund Vertretungen der Viele Deutsche übernehmen die Pflege der Angeviduellen VersorgungsKrankenkassen bereit. hörigen nach Möglichkeit selbst. Unterstützt werden sie dabei von den Profis der regionalen Foto: AOK/interPress Pflegedienste.

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Die Ambulante Pflege der OsteMed-Kliniken ab Juli 2017 auch in Ahlerstedt gestation in Ahlerstedt unter der Telefonnummer: 04166 8993875 Wir haben die Leitung des Ambulanten Pflegedienstes der OsteMed, Denise Dammann getroffen, um mit ihr über die neue Versorgung in Ahlerstedt zu sprechen.

Mit dem neuen Standort in Ahlerstedt wird der ambulante Pflegedienst der OsteMed Kliniken und Pflege GmbH in Zukunft auch den südlichen Bereich des Landkreises Stade abdecken. Nach der erfolgreichen Weiterentwicklung in Bremervörde im letzten Jahr, kam es in der letzten Zeit zu immer mehr Kundenanfragen aus den umgrenzenden Regionen des Landkreises Stade. Aus diesem Grund wurden in Ahlerstedt neue Räume angemietet und das Pflegeteam verstärkt. Ab 1. Juli bietet der Pflegedienst in der Region rund um Ahlerstedt den pflege- und hilfsbedürftigen Menschen eine umfassende und ganzheitliche Betreuung an. Von der Verhinderungspflege, Behandlungspflege bis zur Seniorenbetreuung und hauswirtschaftlichen Hilfe. Viele Leistungen werden dabei von der Pflegekasse übernommen. Ziel der ambulanten Pflegeangebote ist es, dass die Patienten so lange wie möglich in Ihren eigenen vier Wänden selbstständig leben können und dabei die Angehörigen möglichst gut zu entlasten. Gerne informieren die Mitarbeiter, bei einem unverbindlichen und kostenlosen Beratungstermin, über die Möglichkeiten und Angebote der ambulanten Pflege. Sie erreichen die Pfle48

Frau Dammann, erzählen Sie uns bitte etwas über den ambulanten Pflegedienst der OsteMed. Wir sind ein Tourenpflegedienst für Senioren und pflegebedürftige Menschen. Bislang gab es uns ausschließlich nur für Zeven, Bremervörde und die nähere Umgebung. In diesem Jahr haben wir die jährlich stattfindende Prüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkasse (MDK) mit der Note 1,0 bewertet bekommen. Dies entspricht der höchsten Auszeichnung, die man als ambulanter Pflegedienst erreichen kann. Darauf sind wir extrem stolz. Wir haben ein hochmotiviertes Team, das immer nur ein Ziel hat: die optimale Pflege für den Pflegebedürftigen. Der Patient steht an erster Stelle und prägt unser komplettes Handeln. Und jetzt möchten Sie ein weiteres Gebiet versorgen? Genau. Ab dem 01. Juli 2017 werden wir auch in Ahlerstedt mit unseren schicken blauen Dienstwagen zu sehen sein. Dieser Entschluss ist in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung der OsteMed gereift und optimal vorbereitet worden. Warum haben Sie den Entschluss für einen weiteren Pflegedienst in Ahlerstedt getroffen? Weil der Bedarf nach mehr pflegerischer Versorgung da ist. Dies belegt auch schon seit


Aktiv & Gesund Jahren die demographische Entwicklung der Bevölkerung. Die Menschen werden immer älter und brauchen professionelle Hilfe. Diese Unterstützung bieten wir an. Der Bedarf an ambulanter Versorgungsleistung wird in Zukunft noch weiter steigen. Der Gesetzgeber fördert mit der Einführung des neuen Pflegestärkungsgesetzes II im erhöhten Maße, dass Menschen im eigenen Zuhause gepflegt werden sollen. Und dies ist ja auch der Wunsch der meisten Pflegebedürftigen. Welche Leistungen werden Sie in Ahlerstedt anbieten? Das Angebot ist vielfältig. Wie auch in Zeven und Bremervörde wird es eine Versorgung der Grund- und Behandlungspflege geben. Grundpflege ist die Körperpflege und die Hilfe beim Waschen, Kleiden, Mobilisieren etc.. Diese Leistung wird von der Pflegeversicherung gezahlt, wenn man eine Pflegestufe hat. Die Behandlungspflege wird von der Krankenkasse gezahlt, wenn der Arzt eine bestimmte Leistung verordnet. Darunter fällt zum Beispiel das An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen, die tägliche Medikamentengabe oder das Spritzen von Insulin. Dafür braucht es keine Pflegestufe. Aber auch viele andere Leistungen bieten wir an. Zwei weitere Bausteine sind die Betreuung von Pflegebedürftigen und die hauswirtschaftliche Unterstützung.

auch vor Ort zu Hause. Wir bieten auch regelmäßige Informationsveranstaltungen an. Denn hier in der Beratungstätigkeit liegt ein sehr wichtiger Baustein unserer Arbeit. Was nützen alle Leistungen der Pflegeversicherungen, wenn man als Pflegebedürftiger oder Angehöriger gar nicht weiß, was einem alles zusteht und wie man diese Leistungen erhalten kann? Leider ist es so, dass die wenigsten Pflegebedürftigen über die Leistungen aufgeklärt sind. Wir bieten alle Beratung und Informationen komplett kostenlos an. All die vielfältigen und auf den Pflegebedürftigen abgestimmten Beratungen lege ich sehr großen Wert und sie bilden das Herzstück unserer Arbeit. (om)

Wie kann man sich über die Ambulante Pflege informieren? Wir beraten Sie gern in unseren Büroräumen ganz ausführlich und individuell. Man kann bei uns jederzeit einen Termin vereinbaren. Außerdem besuchen wir Sie gern 49


Notizen

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Aktiv & Gesund

Wichtige Notrufnummern für den Ernstfall Polizei Notruf: 110

Sperr-Notruf: 116 116

Nicht medizinische Notsituation, Straftaten, schwere Verkehrsunfälle

Sperren von EC- und Kreditkarten sowie Personalausweisen

Feuerwehr Rettungsdienst: 112

Behördennotruf: 115

Schwere Unfälle, Herzschmerzen (Infarkt) und Kollaps, Luftnot, Bewusstlosigkeit, Lähmungen, Schlaganfall, Vergiftungen und Verbrennungen, akute Schmerze

Verwaltungsanfragen aller Art

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117 (alle Arzt-Notdienste) Arztsuche am Wochenende

Giftnotruf: 0551 / 19240 Telefonseelsorge: 0800 / 1 11 01 11

Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen: 08000 / 116 016 Bundesweites Beratungsangebot für von Gewalt betroffene Frauen, deren soziales Umfeld sowie Fachkräfte. Kostenlos, anonym, rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr erreichbar.

Elterntelefon: 0800 / 1 11 05 50 Erziehungsfragen, Web-Sorgen, sexuelle Misshandlung der Kinder, alle Probleme von Eltern rund um ihre Kinder

Probleme und Krisen, z.B. Probleme mit dem Partner, Mobbing in der Schule und am Arbeitsplatz, Arbeitsplatzverlust, Sucht, Krankheit, Einsamkeit, Sinnkrisen, spirituelle Frage

Eine aktuelle regionale Apotheken-Notdienst Übersicht findet man im Netz unter:

Hilfstelefon Schwangere in Not – anonym und sicher: 0800 / 40 40 020

Auskunft über alle Apotheken in der Nähe kostenlos vom Festnetz: 0800 00 22833 Kostenpflichtig aus Mobilfunk: 22833

Anonyme Beratung, vertrauliche Geburt

www.aponet.de/service/ notdienstapotheke-finden.html

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