Land
& Leben
D a s L o k a l m a g a z i n i m L a n d k re i s O s t e r h o l z Januar/Februar
O H Z - 0 1 - 2 01 3
Kost n ix !
Veranstaltungskalender • Regionale Berichte • Rund ums Haus • Musik-Berichte • Landleben op Platt • Steuertipps • Schlemmertests
Liebe Leser/-innen, seit zwei Jahren gibt es nun das Land & LebenMagazin und wir freuen uns mit Ihnen über viele interessante Berichte und Informationen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen treuen Lesern und Inserenten bedanken und wünschen ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2013. Bleiben Sie uns gewogen! Ihr Land & Leben Verlagsteam.
Impressum: Land & Leben Verlagsgesellschaft mbH Bünteweg 8a · 27404 Zeven Verlagsbüro 0 42 81 - 719 41 80 info@landundleben-verlag.de www.landundleben-verlag.de Herausgeber: Land & Leben Verlagsgesellschaft mbH Redaktion: H.-H. Gehring (HG) – Chefredakteur (V.i.S.d.P.) Ralf G. Poppe (rgp), Katja Burmeister (kb), Heinrich Benjes, Igor Jablonski (ij), Anusha Pee, Thomas Berg, Uwe Klein Anzeigenberatung: Bruno Brüggemann Fotos: H.-H. Gehring, Ralf G. Poppe, Rainer Sturm/pixelio.de (S. 16), Rolf van Melis/pixelio.de (S. 32), Sven Blome (sb), matchka/pixelio.de (S. 63) Lektorat: Jan Sundermeyer, Berlin Satz & Layout: Petra Zey, Granstedt Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Artikel. Der Abdruck von Terminen/Veranstaltungen erfolgt ohne Gewähr. Land & Leben Lokalmagazine sind Werbemagazine.
Inhalt:
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Land & Leben Vorwort/Impressum ...............3 Wochenmärkte im Landkreis OHZ..................4 Die Vereinsgeschichte des FC Hambergen ....7 Waterfront Bremen.........................................8 Besseres Wasser ..........................................11 Energetik und Spiritualität im Alltag ...........12 Eisarena Bremerhaven .................................14 Trendsportart Zumba ....................................17 Vitalia-Messe in OHZ.....................................16 Neue Pflegeeinrichtung in Tarmstedt .........18 65 + Suchtprobleme im Alter ....................21 Wohnen und Leben im Alter ........................22 65 + Reisen im Alter .................................25 Online Tauschbörse in OHZ...........................26 Plattes Land ................................................27 Grasberger Unternehmer-Vorstellung..........28 Deutschlands beste Wursttheke ..................29 Uhrmachermeister Lachmund......................30 Mobile Aquaristik..........................................31 Wahlen ..........................................................32 Veranstaltungskalender................................34 Musikticker....................................................40 Interview „Popolski“ ....................................42 Interview „Tocotronic“..................................42 Menschenskinder..........................................45 Spielereien ....................................................46 Buchtipp ........................................................47 Steuertipps ....................................................48 Energiesparen ...............................................49 Fotovoltaik im Dauereinsatz ........................50 Die atmungsaktive Jacke fürs Haus .............52 Energiesparlampen entsorgen.....................55 Pehl Wohnraumgestaltung ..........................56 Fliesen-, Platten- und Mosaikverlegung .....57 Schlemmer-Test "Parthenon" Gröpelingen..58 Schlemmer-Test „MIKU" WATERFRONT.........60 Der Fall „Uschi“ – Fortsetzungsroman .........62 Klatsch & Tratsch...........................................63 3
Wochenmärkte im Landkreis OHZ Auch im Winter für Sie da
Auch im Winter haben die Wochenmärkte der Region für die Kunden geöffnet. Die Obststände sind meist abgeplant und gut beheizt und die Händler freuen sich, dass die Kunden auch bei widrigen Wetterverhältnissen auf den Markt kommen, um frische Produkte aus der Region zu kaufen. Auf dem Ritterhuder Markt, der im Laufe der letzten Jahre von drei auf elf Stände gewachsen ist, herrscht eine gemütliche Atmosphäre. Die Händler verstehen sich untereinander ausgezeichnet und die Kunden kommen hier nicht nur zum Einkaufen, sondern auch auf einen kleinen Klönschnack. Das ist eben Markt und das kriegt man auch nicht im Supermarkt. 4
Der Stand von „Kalimera Kreta“ ist etwas Besonderes. Hier kriegt man original kretische Produkte wie Olivenöl, Raki, Honig und Marmeladen. All diese Produkte kommen aus Südkreta und werden vom Händler eigenhändig ausgewählt und importiert. Natürlich dürfen auf einem Markt der Bäcker, der Käsewagen, der Schlachter und der Obststand nicht fehlen. In Ritterhude gibt es auch einen kleinen Wagen, der ausschließlich Honigprodukte anbietet: Honig-Petermann. Bäcker Wendelken und HonigPetermann sind auch auf dem „Geheim-Markt“ in Platjenwerbe an der Tankstelle zu finden. Dieser Markt befindet sich noch im Aufbau und
ist mit momentan fünf Ständen eher klein, aber trotzdem einen Besuch wert. In Hambergen steht zur Zeit nur ein Wagen der Familie Knop, die hausgeschlachtete Produkte von ihrem Bauernhof anbieten. Fleisch, Wurst und Käse bester Qualität aus der Region finden großen Anklang bei den Hambergern. Es besteht eine große Nachfrage, aus dieser „Einzelveranstaltung“ einen richtigen Wochenmarkt zu machen – wir beobachten die Entwicklung und berichten darüber, wenn sich etwas tut. Auch in Lilienthal ist im Winter Wochenmarkt. Mittwochs vormittags ist in der Klosterstraße reges Treiben. Am Stand vom Geflügelhof Schwegmann decken sich die zahlreichen Kunden mit
Frischgeflügel aus artgerechter Haltung ein, aber auch das Wildfleisch-Angebot (auf Vorbestellung) wird gut angenommen. Der Hofladen Timm bietet frisches Obst und Früchte im beheizten Vorzelt an – hier kann man sich auch gut mal kurz aufwärmen. Auch die Angebote der anderen Stände können sich sehen lassen – ein Besuch lohnt sich zu jeder Jahreszeit. (hg)
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FC Hambergen
Präsentiert von Tecklenburg:
Die Vereinsgeschichte (Teil 1)
Als sich in den Spätsommertagen des Jahres 1930 auf den Sieben Bergen die ersten Männer trafen, um Fußball zu spielen, da haben sie sicherlich nicht geahnt, dass aus dieser ersten kleinen Schar im Laufe der Jahre ein Verein mit heute über 500 Mitgliedern entstehen würde. Der erste Gedanke, einen Fußballverein ins Leben zu rufen, entstand während der Heuernte des Jahres 1930. In einer Zeit, als Arbeitslosigkeit vorherrschte und kaum finanzielle Mittel vorhanden waren, war dieses zunächst eine kühne Idee. Schon bald stellte sich aber heraus, daß es die "Männer der ersten Stunde" ernst meinten mit ihrer Idee. So traf man sich erstmals mehr oder weniger offiziell am 18. September des Jahres 1930 und versuchte, eine Mannschaft auf die Beine zu stellen. Man wollte lediglich Fußball spielen und hatte keine großen Ziele. Auf den Sieben Bergen wurde ein Heideplatz hergerichtet, wo dann auch schon bald die ersten Spiele ausgetragen wurden. Zu dieser Zeit verfügten die Spieler weder über Stutzen, Trikots oder Fußballschuhe. Allein der Wille, Fußball zu spielen, war vorherrschend. Die ersten Spiele wurden dann als Freundschaftsspiele oder in Form von Pokalturnieren in der Nachbarschaft wie u. a. in Verlüßmoor, Vollersode, Meinershagen und Giehlermoor ausgetragen. Von Zeit zu Zeit führte der Weg aber auch zu den Nachbarvereinen in Pennigbüttel, OsterholzScharmbeck und Gnarrenburg. Der Monatsbeitrag wurde pro Mitglied auf 0,25 Mark festgesetzt. Zum Vergleich: damals kostete ein Paket
Tabak 0,30 Mark. Um die Finanzen hereinzubekommen, mussten die Kassierer die Mitglieder oft dreimal und öfter aufsuchen. Geld war kaum vorhanden. So war es kein Wunder, dass der Kassierer damals schon einen Zahlungsbefehl erhielt, weil er die angefertigten Tore nicht bezahlen konnte. Zu den damaligen Mitbegründern gehörten u. a. Johann Murken, Johann Petersen, Johann Ackmann, Heinrich Böttjer, Friedrich Ellmers, Fritz Schnakenberg, Erdmann Laue, Martin Sass, Martin Höljes, Johann Tietjen, Fritz Richter, Erich Schnakenberg, Diedrich Stelljes, Karl Schnakenberg, Bernhard Puckhaber und Georg Bunger. Schon sehr bald kamen Wilhelm Ellmers aus Pennigbüttel und Oskar Müller aus Verlüßmoor neben einigen anderen hinzu. Zur Gründungsversammlung traf man sich offiziell im Lokal Laue in Spreddig. Dort wurde dann der Fußballverein unter dem Namen „Centra Spreddig“ aus der Taufe gehoben. Als Vereinsfarben wählte man Grün/Weiß. Zum ersten Vorsitzenden des Vereins wurde Johann Murken gewählt, der die Geschicke bis 1935 leitete.
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Waterfront Bremen So geht shoppen...
Sogenannte ShoppingMalls werden immer beliebter und zu Ausflugszielen für die ganze Familie. Nicht weit außerhalb der Landkreisgrenze und schnell zu erreichen findet man die Waterfront. Die Waterfront Bremen-Gröpelingen ist ein Shopping- und Freizeit-Center, das sich an einer 1.000 Meter langen Promenade direkt an der Weser befindet. Entsprechend ihres Namens und der Lage weht durch und um die Waterfront
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stets ein frischer Wind: Shopping, Schlemmen, Kino und Events sorgen das ganze Jahr für gute Laune. Das junge Center wurde im September 2008 eröffnet und bietet in über 90 Geschäften einzigartige Einkaufsmöglichkeiten von Mode über Schuhe, Accessoires und Sportartikel bis hin zu Beautyangeboten. Eine Besonderheit sind die vielen Brand-Shops wie z.B. G-Star Raw (www.waterfront-bremen.de/shop/g-star). Im G-Star Laden wird aktuelle Mode zu bezahlbaren Preisen angeboten. Die jungen und engagierten Mitarbeiter beraten die Kunden umfassend und sind stets gut gelaunt. Dabei sind sie natürlich immer auf der Höhe der Zeit, was die neuesten Modetrends angeht.
Ein weiteres Highlight stellt der weiträumige Food Court mit 15 verschiedenen Gastro-Angeboten dar. U.A. findet man hier den „PommStore“, eine neue Fast-Food-Kette, die auf qualitativ hochwertige Pommes & Wurst-Angebote spezialisiert hat. Ob Steakhouse-Pommes, Kartoffel-Wedges oder Börek: Hier geht es schnell und es schmeckt. Im Food Court werden auf einem 25 Quadratmeter großen LCD-Bildschirm
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unter anderem die Fußballspiele der Bundesliga live übertragen. Hier lässt man sich gern nieder, um sich zu stärken für den Spaziergang durch die Waterfront. Drei großzügige Restaurants ergänzen das Angebot des Food Courts. Für die Schokoladen-Liebhaber empfehlen wir das Ladenlokal der Firma Hussel zu besuchen. Hussel ist seit Jahrzehnten für Naschwerk höchster Qualität bekannt. Ob Pralinen und Trüffel, Schokoladen, Confiserie und Gebäck oder süße Geschenkideen perfekt verpackt, hier findet man für jeden Geschmack etwas und wird auch freundlich beraten. In der Waterfront befindet sich zudem das hochmoderne CINESPACE Multiplex Kino mit elf Sälen, das über die neueste 3D-Technik verfügt. Besucher können 4.000 kostenlose Autostellplätze direkt am Gebäude nutzen, davon 1.400 in der überdachten Tiefgarage unter den Malls. Unmittelbar vor dem Center hält die Linie 3 an der Straßenbahnhaltestelle „Use Akschen“. Auf dem 10
Gelände befindet sich darüber hinaus das Innside Bremen: Das Vier-Sterne Hotel bietet 162 großzügige living Studios & Suiten sowie modernste Business-Solutions. Weitere Informationen finden sich unter www.waterfrontbremen.de und auf Facebook unter www.facebook.com/waterfrontbremen. (hg)
Besseres Wasser
IQ Wasser sorgt für positive Impulse bei Mensch und Tier
Die WTZ-GmbH wurde gegründet, um im Bereich der Nutzung natürlicher Ressourcen für Tier - Pflanze - Mensch und Umwelt auf ökologischer Basis in vielen Branchen tätig zu werden. Hierzu zählt insbesondere die Einführung des „IQ Water Basic Systems“. WTZ hat die ersten erfolgreichen Versuche in der Landwirtschaft im Jahr 2011 durchgeführt. Weitere Versuche sind in 2012 im Ackerbau und im Bereich Tierhaltung im LBZ Echem erfolgreich abgeschlossen worden. Des Weiteren sind in anderen Branchen die ersten Tests auch sehr positiv verlaufen.
veredeltes Wasser hat eine große bio-energetische Wirkung, ist ursprünglich rein, belebt den Stoffwechsel und stärkt das Immunsystem. Alle IQ Water Basic Geräte sind kompatibel mit allen Haushaltswasseranschlüssen, benötigen keinen Strom, keinen Filterwechsel bzw. keinen Service und es entstehen keine laufenden oder Folgekosten. Die Kartusche ist Wartungsfrei. Die wertgebenden Veredelungsstufen verbrauchen sich nicht und müssen nie ausgetauscht werden. So sorgt IQ Water Basic über Jahrzehnte für bio-energetisches Wasser auf natürlicher Basis im Haus und Betrieb.
IQ Water Basic ist ein Wasseraufbereitungsund Veredelungssystem für feinstes, bio-energetisches Wasser auf natürlicher Basis. Die IQ Water Basic Geräte werden direkt am hauseigenen Wasseranschluss zwischenmontiert. Das Innenleben basiert auf feinsten, naturverträglichen Elementen, die dazu beitragen, dass dem Wasser im 1. Schritt schädliche Stoffe wie Viren, Bakterien und Keime weitestgehend entfernt werden. Danach wird im 2. Schritt das Wasser in mehreren Stufen veredelt. So wird unter anderem der pH-Wert auf ein bioenergetisches Milieu herabgesetzt, der Sauerstoffgehalt erhöht, Mineral- und Spurenelemente über Frequenzen hinzugefügt und die Kalkstruktur für weicheres Wasser reduziert. Die Besonderheit in der Wassertechnologie sind die 24 Ereignisprozesse, die das Wasser durchläuft und somit immens viele lebensförderliche Naturfrequenzen abspeichert. IQ Basic
Mit IQ Basic veredeltes Wasser überzeugt durch seinen hervorragenden Geschmack. Es ermöglicht den Konsumenten, dass sie die besten Eigenschaften des Wassers aufnehmen und ihr Wohlbefinden deutlich verbessern ebenso besonders ideal für Tiere, Pflanzen und den Menschen. Mehr Informationen auch online unter www.wtz-gmbh.de
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ESIA
alität u it ir p S & ik t e g r e „ En im Alltag“
Geomantie & Tierkommunikation
Während sich das Leben in Bremervörde vom nächtlichen Treiben des „Nighttrain“ erholte, traf ich mich im Künstlerort Worpswede mit Marleene Raida, um über unsere gemeinsame Arbeit, die Energetik, zu sprechen. Hierzu gehört auch das Reinigen von (Lebens-) Räumen, Plätzen und Ortschaften, um diese ihrer eigentlichen energetischen Bestimmung zu übergeben. Dabei entstand die Idee, Marleenes Philosophie der Leserschaft des Land & Leben Magazins näherzubringen. Marleene Raida: „Von Kindheit an bin ich hellsichtig. Es ist eine außergewöhnliche Gabe, die mir die Möglichkeit gibt, die Menschen richtig wahrzunehmen, auf sie einzugehen, sie einfühlsam auf Ihrem Weg zu begleiten. Selbstverständlich habe ich viele Schulungen und Seminare besucht, um Wissen zu vertiefen und mich diversen Lehren zu öffnen. Ich bin ausgebildete Geomantin; d.h. ich bin in der Lage, Wohnhäuser, Geschäftsräume und Plätze auf Energien zu überprüfen, wenn nötig zu reinigen oder zu verändern. Schon immer hatte ich einen starken Bezug zu Tieren. Durch mehrere Persönlichkeitstrainings mit Pferden durfte ich feststellen, dass Pferde einen spiegeln. Die Tierkommunikation bzw. Arbeit mit Tieren habe ich vertieft und bin sehr stolz, dass mittlerweile auch eher bodenständige Menschen meine Hilfe und Beratungen in Anspruch nehmen. Im Laufe meines Lebens 12
wurde ich oft gefragt, ob ich nicht eine eigene Telefonberatung aufbauen möchte. Ich habe lange überlegt, schließlich auch darauf hingearbeitet. Nun gibt es meinen telefonischen Beratungsservice Lux Fontis bereits seit anderthalb Jahren. Diese Beratung sehe ich als sehr schnelle Hilfe, die jeder jederzeit in Anspruch nehmen kann. Es ist eine sehr gute Unterstützung. Sie gibt den Anrufern Sicherheit. In meiner Aufgabe, den Menschen zu helfen, sie zu unterstützen, gehe ich auf. Es macht mich glücklich, den Menschen neue Perspektiven aufzuzeigen und ihnen zur Seite zu stehen. Lux Fontis und auch meine persönlichen Termine und Vorträge bieten mir diese Möglichkeit. Dafür bin ich sehr dankbar.“ Danke für den kleinen, jedoch feinen Einblick in deine Arbeit. Das ermöglicht eine etwas andere Sichtweise in eine Welt, die bei dem einen oder anderen vielleicht den Wunsch weckt, mehr über dich und dein Tun zu erfahren.“ Mehr über Lux Fontis und Marleenes Arbeit findet ihr auf ihrer Homepage (www.luxfontis.de). Während des Verfassens des Beitrages werde ich daran erinnert, dass das „Weltenende“ (s. Mayakalender) vor der Tür steht. Ist es nicht eher so, dass das Leben sich auf der Erde dahingehend verändert, dass alte Strukturen wegbrechen, ausgedient haben und Neues Raum nimmt bzw. dieses auch darf? Ein „Weltenende eines Zykluss´“!? So wünsche ich uns allen eine Begegnung in Leichtigkeit & Freude. Leichtigkeit in der Veränderung, Freude beim Loslassen des Alten sowie Fließenlassen des Neuen. (kb) Herzlich Eure Viviana
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Eisarena Bremerhaven Eishockey und noch viel mehr.
Die im März 2011 eröffnete EISARENA Bremerhaven ist nicht nur die Heimat der Eishockeyprofis der Fischtown Pinguins, sondern bietet darüber hinaus eine Vielzahl von Möglichkeiten für Jung und Alt, sich sportlich zu betätigen. Wer selbst der schwarzen Hartgummischeibe nachjagen möchte, kann dies in allen Altersklassen beim REV Bremerhaven tun. Wer es etwas ruhiger und eleganter möchte, hat die Möglichkeit, sich den Eiskunstlaufabteilungen des REV und des SC Bremerhaven anzuschließen. In der EISARENA gibt es darüber hinaus zahlreiche Angebote für Freizeitbegleiter und Institutionen.
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Unter anderem haben Schulklassen die Möglichkeit, nach vorheriger Anmeldung, über den eiskalten Untergrund zu flitzen. Eine ideale Erweiterung des Schulsports und ein Vergnügen für jeden Klassenverband. Damit Kinder erste Erfahrungen mit dem Eislauf machen können, bietet die EISARENA Bremerhaven regelmäßig Eltern-Kind-Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene an. Unter Anleitung einer lizensierten Trainerin können hier die ersten Schritte auf dem Eis spielerisch erlernt werden. Eislauf für jedermann heißt es dann am Wochenende in der EISARENA. Freitags von 16 bis 18 Uhr, sonnabends von 14.30 bis 16.30 Uhr und sonntags von 13.30 bis 15.30 Uhr können die Eisläufer zu flotter Musik ihre Runden drehen. Und wer es etwas rockiger mag, wird von den regelmäßig stattfindenden EISDiscos begeistert sein. Die Eisfläche erstrahlt im bunten Licht, ein DJ heizt von seiner Bühne auf dem Eis ordentlich ein, hinzu kommen tolle Gewinnspiele und attraktive Verlosungen. Aber auch die kleinsten Kufenfreunde kommen in der EISARENA nicht zu kurz. Am Sonntagvormittag trifft man sich von 10.30 bis 12.30 Uhr zum DecathlonFamilieneislauf, um erste Erfahrungen auf dem glatten Untergrund zu sammeln. Es steht eine begrenzte Zahl an Schlittschuhhilfen zur Verfügung, die den kleinen Cracks die ersten Schritte erleichtern sollen. Ob große oder kleine Füße, der Schlittschuhverleih hält Schuhe in den Größen 24-50 für die Besucher parat Wer dachte, daß der Eissport nur im Winter stattfindet, irrt sich. Nach der Saison ist vor der Saison. So bietet die Eisarena in Kooperation mit dem REV Bremerhaven Eishockey-Sommer-Camps für Kinder und Jugendliche mit erfahrenen Trainern und Profis an, um die individuellen Fähigkeiten jedes Spielers zu verbessern. Es also immer was los in einer der modernsten Arenen Deutschlands. Das Eis wartet auf euch, also rauf auf die Kufen.
Diese Party macht dich fit! Dem Feiertagsspeck den Kampf ansagen…
Sportevent am Sonntag, dem 13.1.2013 in der Stadthalle OHZ. 12 – 17 Uhr (Einlass ab 11.15 Uhr). Seit einigen Jahren hat sich die Trendsportart Zumba aus Südamerika auch in Deutschland etabliert und findet immer mehr Anhänger auch im Raum Bremen und umzu. Neben den wöchentlichen Kursen in Fitnessanlagen, Sportvereinen und Tanzschulen sind sogenannte öffentliche Zumba-Partys der Renner.
zum Schwitzen bringen. Ein besonderes Highlight: Alle Teilnehmer sind während der Veranstaltung aufgefordert, unter den Instructoren ihren Bremer Super-Zumba-Star zu wählen – jede Stimme zählt. Der Sieger darf sich Bremer Super-Zumba-Star nennen und erhält einen Pokal und die Erstplatzierten erhalten Geld- und Sachpreise. Für alle teilnehmenden Sportler stehen zur Stärkung Getränke und Obst zur Verfügung. Die Eintrittskarten sind im Vorverkauf für 15 € im gym OHZ und in der ULC Fitness Company Nord/Haven Höövt erhältlich/Tageskasse beim Event 18 €. Weitere Infos unter www.gymohz.de und www.facebook.com/gym.ohz
Teilnehmen können alle (auch mit wenig Vorkenntnissen), die Freude an Bewegung nach heißen Latin-Beats (Salsa, Merengue, Cumbia etc.) haben. Wir heizen dem kühlen Herbst richtig ein und holen den Sommer zurück – Partyfeeling und Sport treffen aufeinander. Getreu dem Zumba-Motto „party yourself into shape“. Ca. 15 Trainer aus dem Großraum Bremen werden auf der Stadthallenbühne die Zumbafans 15
VITALIA OHZ 2013 Die Messe für die Generation 55+
Am 16. und 17. Februar 2013 findet in der Osterholzer Stadthalle die VITALIA OHZ statt. Sie ist eine Messe für die ältere Generation. Die Generation 55+ steht heute mitten im Leben, ist vielseitig, selbstbewusst und aktiv. Sie ist konsumerfahren und weiß, was sie will. Ehrliche Ansprache sowie Produkte und Dienstleistungen, die sich konsequent an ihren Wünschen und Bedürfnissen orientieren, sind ihnen wichtig. Die Messe wird sich mit folgenden Themen beschäftigen: • • • • 16
Freizeit & Hobby Gesundheit & Hilfe zum Leben Kommunikation & Neue Medien Kulinarisch
• • • • • • •
E-Mobilität Mode & Accessoires Recht & Soziales Sport & Fitness Tourismus & Reisen Beauty & Wellness Wohnen & Wohnen mit Service und Pflege
Unter anderem ist auch die Firma Hörsysteme Ahlers vor Ort. Seit 11 Jahren stehen die Mitarbeiter den Kunden in Osterholz-Scharmbeck und seit 2007 auch in der Filiale in Hagen mit qualitätszertifizierten Meisterbetrieben als fachlich kompetente und zuverlässige Ansprechpartner bei allen Fragen rund um das Thema Hören zur Seite. In Sachen Hörgeräte hat sich in den letzten Jahren viel getan: Während es heutzutage überhaupt
kein Problem mehr darstellt, eine Brille zu tragen, ist die Scheu, sich auf ein Hörgerät einzulassen, immer noch weit verbreitet. Dabei gibt es mittlerweile bei Hörgeräten, genau wie bei Brillenmodellen, ein breites Angebot an verschiedenen Bauformen, Farben und technischen Ausstattungsdetails. Ein Hörverlust ist in der Regel ein vergleichbar schleichender Prozess, wie der Verlust der Sehkraft, wird in der Regel jedoch viel später wahrgenommen und diagnostiziert – und ist in fortgeschrittenem Stadium viel schwerer behandelbar als zu Beginn. Oftmals führen Berührungsängste zu einer sehr späten Versorgung, bei der die Betroffenen schon einen langen Leidensweg hinter sich haben. Das muss nicht sein! Lassen Sie sich auf der Vitalia-OHZ beraten. An interssierte Aussteller: Wenn Sie Kontakt zur Zielgruppe 55+ suchen und den Menschen dieser Generation Ihre Begeisterung gehört, dann sollten Sie diese Gelegenheit nutzen, die Ihnen die Teilnahme an der VITALIA OHZ 2013 bietet. Die VITALIA OHZ (16./17. Februar 2013 auf dem Messegelände Osterholz-Scharmbeck) stellt eine ideale Plattform dar, Ihr Unternehmen, Ihre Angebote sowie Ihre Produkte aus 13 Themenbereichen einem interessierten Publikum vorzustellen. Mit diesem direkten Informationsweg pflegen Sie den Kontakt zu ihren bestehenden Kunden, nehmen potentielle Kunden für sich ein und haben die Möglichkeit, vor Ort Geschäfte abzuschließen. Mehr Infos und Anmeldung unter: www.vitalia-ohz.de (hg) 17
Neue Pflegeeinrichtung in Tarmstedt
Im Rahmen eines öffentlichen Namenswettbewerbs hat die Senioren Wohnpark Weser GmbH einen passenden Namen für das neue Seniorenzentrum in Tarmstedt gesucht. Aus über 350 Namensvorschlägen hat sich die Jury für das „Jan-Reiners- Seniorenzentrum“ entschieden. Das neue Seniorenzentrum in Tarmstedt hat einen Namen erhalten: Die Wahl der Jury, bestehend aus Regionalleiter Carsten Adenäuer der Bertreibergesellschaft Senioren Wohnpark Weser GmbH, der zukünftigen Leiterin des Hauses Birte Ahrens sowie dem Bürgermeister Wolf Vogel und dem Samtgemeindebürger-
meister Frank Holle, ist auf den Namen „JanReiners-Seniorenzentrum“ gefallen. Über 120 Einsendungen mit mehr als 350 Namensvorschlägen hatten die Bremer Zentralverwaltung der Senioren Wohnpark Weser GmbH nach dem Aufruf zum Namenswettbewerb erreicht. „Die Wahl fiel uns nicht leicht“, gab Regionalleiter Carsten Adenäuer zu. „Aber es stellte sich aufgrund der häufigen Nennung schnell ein Favorit heraus.“ Tatsächlich tauchte in fast jeder dritten Einsendung der Name von Jan Reiners auf. Aber auch andere Vorschläge mit Wortteilen aus „Eichen“ oder „Berg“ erschienen häufig. Hier und da gab es auch plattdeutsche Entwürfe. „Zusammen mit den 18
Bürgermeistern waren wir uns aber einig, dass die Einbindung von Jan Reiners in den Namen des Seniorenzentrums eine gute Idee ist“, sagt Adenäuer. Die Einrichtungsleiterin Birte Ahrens fügt hinzu: „Vielleicht können unsere zukünftigen Bewohner uns von der Kleinbahn Jan-Reiners berichten!“ Um die Gewinner zu ermitteln, wurden die Einsendungen ganz genau unter die Lupe genommen. Da neben der Pflegeeinrichtung in dem Gebäude auch der ambulante Pflegedienst und einige seniorengerechte Wohnungen zu finden sind, sollte der weitere Teil des Namens „Seniorenzentrum“ lauten. Gleich zwei Einsendungen mit dem „Jan-Reiners- Seniorenzentrum“ standen auf der Liste: einmal von Knut Ehlert aus Westertimke, und die andere Einsendung stammt von einer Dame, die nicht namentlich erwähnt werden möchte. Beide teilen sich das Preisgeld für den ersten und zweiten Platz von insgesamt 500 Euro. Beim dritten Platz hat Regionalleiter Carsten Adenäuer in die Lostrommel aller Einsendungen von „Seniorenzentrum Jan Reiners“ gegriffen: Über 100 Euro darf sich nun Reinhard Rentzsch aus Tarmstedt freuen. Einrichtungsleiterin Birte Ahrens bedankt sich bei allen Teilnehmern für ihr Engagement und betont, dass das Jan-Reiners-Seniorenzentrum ein offenes Haus für jedermann werden soll. Das Jan-Reiners-Seniorenzentrum wird Mitte Januar eröffnen. Dann ist auch ein großer Tag der offenen Tür geplant. 18.01.2013 von 13.00 bis 17.00 Uhr.
De Worphüser speelt op platt! Premiere am 24.02.2013 in Gerdes Landhaus Die Worphüser spielen seit 1968 Theater auf Platt und haben nun ein neues Stück vorbereitet: „Valentinsdag“. Folgenden Inhalt hat die Komödie von Bary Creyton, die von den Worphüsern plattdeutsch eingerichtet wurde: Amalia kommt zurück! Und damit beginnt für den Schriftsteller Ludwig Brummerhoff und seinen besten Freund Kalle eine atemberaubende Parforce-Tour. Ludwig, gerade noch bereit, sich in seiner Einsamkeit das Leben zu nehmen, fiebert nun dem Valentinstag entgegen, an dem Amalia, die ihn erst vor kurzem verlassen hat, zurückkommen will. Und Kalle, Amalias erster Mann, scheint die große Liebe seines Lebens auch noch nicht überwunden zu haben. Amalia hat nämlich noch einen entscheidenden Vorteil vor beiden Männern: Sie ist stinkreich ... Das ist aber nur der Ausgangspunkt für die turbulente Farce, in der uns Autor Barry Creyton von einer Überraschung in die
nächste jagt. Denn es ist nicht Amalia, die im zweiten Akt auftaucht, sondern ein – ziemlich perfektes – Imitat, mit dem Anwalt Arnold an Amalias Geld kommen will. Da sich im Verlauf der immer verrückteren Handlung aber schließlich drei Amalias und ein von Kalle gedungener Killer, der auf Amalia angesetzt ist, in Ludwigs Wohnung tummeln, beginnt ein hektisches Durcheinander ... Schneller, überraschender und zwerchfellerschütternder kann eine Farce kaum sein! Die Vorstellungen finden in Gerdes Landhaus statt, wer den Theaterbesuch mit einem Essen verbinden möchte, für den bietet das Gerdes Landhaus am 24. Februar ab 17.30 Uhr ein Premieren-Menü und an allen anderen Theaterabenden ab 18.00 Uhr ein Schnitzelbuffet an. Um Voranmeldung unter 04208/1047 wird gebeten. Alle Termine finden Sie in unserem Veranstaltungskalender und unter www.worphueser.de. (hg)
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Infos für unsere älteren Leser
Suchtprobleme im Alter durch Medikamente und Alkohol
Suchtprobleme sind nicht nur im privaten Haushalt, sondern auch in Pflege- und Altenheimen ein Thema. Dort stehen dabei ebenfalls Medikamenten- und Alkoholabhängigkeit im Mittelpunkt. So lautete vor kurzer Zeit die Auskunft des Bundesgesundheitsministeriums auf eine kleine Anfrage der SPD-Fraktion. „Nach Einschätzung der Pflegenden sind im Mittel sieben Prozent der Klientinnen und Klienten in den stationären Pflegeeinrichtungen medikamentenabhängig“, heißt es weiter in der Regierungsantwort. Nach Expertenmeinung bekommen ältere Menschen oft schon von ihrem Arzt Arzneimittel verschrieben, die nicht geeignet sind. Daneben kommt es ebenfalls häufiger zu einer vermehrten und missbräuchlichen Einnahme von Medikamenten. Dabei sind es insbesondere Schlaf-, Beruhigungs- und Schmerzmittel, die eingenommen werden. Zudem können gesundheitliche Beeinträchtigungen, Schwierigkeiten mit der Lebensgestaltung nach Beendigung der Berufs-
tätigkeit, der schmerzhafte Verlust von nahe stehenden Personen, Altersarmut oder Vereinsamung im Alter zu einem übermäßigen oder erhöhten Alkoholkonsum führen. Solch ein missbräuchlicher Einsatz von Medikamenten und Alkohol kann schnell in eine Abhängigkeit führen. Deshalb finden sich auch im Landkreis Rotenburg (Wümme) viele Stellen, die bei drohenden oder akuten Suchtproblemen Beratung und Hilfe anbieten. Dabei ist die Beratung für Suchtkranke und deren Angehörige in der Regel anonym, kostenlos und unverbindlich. Eine erste Anlaufstelle auf dem Weg aus der Sucht können die Hausärztin oder der Hausarzt sein. Aber auch der Sozialpsychiatrische Dienst des Landkreises bietet Informationen, Beratung und Hilfe. Weitere Angebote offerieren Selbsthilfegruppen wie etwa die Anonymen Alkoholiker, Blaukreuzgruppen oder Vereine zur Sucht- und Sozialberatung. Die Kontaktadressen dieser Stellen finden sich in der informativen Broschüre „Wegweiser für Senioren“ des Landkreis Rotenburg (Wümme), die in der Seniorenberatungsstelle „RoSe“ erhältlich ist, welche in den Gesundheitsämtern des Landkreises (Amtsallee 4, 27432 Bremervörde, Tel. 04761/983-5230 und Bahnhofstraße 15, 27356 Rotenburg (W.), Tel. 04261/983-3275 und 3276) angesiedelt wurde. Der „Seniorenwegweiser“ ist zudem im Internet auf der Homepage des Landkreises (www.lk-row.de) als pdf-Datei kostenlos herunterzuladen. Weitere interessante Informationsbroschüren zu diesen und anderen Senioren-Themen hält in der Kreismitte übrigens auch das „SeniorenServiceBüro im Landkreis Rotenburg (W.)“ bereitet (Godenstedter Straße 61, 27404 Zeven, Tel. 04281/984825). Den ersten Schritt aus der Sucht muss die betroffene Person jedoch selber machen. (ij) 21
Wohnen und Leben im Alter Die HUBERTUS-GRUPPE stellt sich vor
Im Gesamtkonzept der HUBERTUS-GRUPPE liegt die große Leistungsfähigkeit in der Betreuung alter sowie kranker Menschen. In den Pflegeheimen, dem Pflegedienst und im Wohnpark Hubertus arbeiten mehr als 120 qualifizierte und ausgebildete Mitarbeiter, darunter examinierte Pflegekräfte, Ergotherapeuten, Krankengymnasten und Logopäden. Der Mensch steht im Mittelpunkt der Arbeit. Dabei orientiert sich die HUBERTUS-GRUPPE an den individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen der Heimbewohner unter Wahrung einer möglichst großen Selbstständigkeit. Die Rufbereitschaft rund um die Uhr gibt den Bewohnern das Gefühl von Sicherheit und Geborgensein. Alle Häuser, in deren Mittelpunkt die intensive Betreuung und Pflege der älteren Mitbürger steht, strahlen eine gepflegte Atmosphäre aus. Haus Hubertus Oyten Angrenzend an Felder und Wiesen liegt das moderne und gepflegte Haus am Rande von Oyten. Ein kleines Wäldchen und das Naherholungsgebiet „Oyter See“ befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft und bieten Gelegenheit für kraftspendende, schöne Stunden inmitten der Natur. Landhaus Ottersberg Umgeben von alten Eichen in naturverbundener und somit ganz und gar grüner Lage in Ottersberg-Otterstedt befindet sich das „Landhaus Hubertus“. Rustikale 22
Aufenthaltsräume, ein Kaminzimmer, die Terrasse und ein wunderschöner Garten bieten besonders viel Wohlfühlkomfort. Landhaus Quelkhorn In der wunderschönen und idyllischen Umgebung des Künstlerdorfes Fischerhude findet man das kleine, familiäre Seniorenheim für 26 Bewohner. Aus jedem Zimmer ist die Aussicht auf die traumhafte Umgebung gegeben. Im Sommer lädt der schöne Garten zum Verweilen ein. Hubertus Residenz Etelsen Die „Hubertus Residenz“ in Langwedel-Etelsen bietet ihren Bewohnern bei unterschiedlichen Wohnformen den Raum und den Service für einen individuellen Lebensstil. Hier findet man Privatsphäre ebenso wie aktive Gemeinschaft mit vielen wechselnden Angeboten für Körper, Geist und Seele. Haus am Horst Die anerkannte gerontopsychiatrische Senioreneinrichtung „Haus am Horst“ befindet sich ruhig und idyllisch gelegen in einer herrlichen Wald-Wohnanlage in Stuhr-Fahrenhorst. Hier finden alle Bewohner ein Zuhause, in dem sie leben und sich wohlfühlen können.
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Infos für unsere älteren Leser
Reisen im Alter ist mehr als die sprichwörtliche „Kaffeefahrt“
Wer bei dem Stichwort „Seniorenreisen“ nur an sogenannte „Kaffeefahrten“ denkt, in deren Verlauf den Teilnehmern manchmal dubiose Produkte zu völlig überhöhten Preisen aufgeschwatzt werden, liegt verkehrt. Denn ob Kultur- und Städtereisen, Wellness-Aufenthalte, Aktivurlaube oder Kreuzfahrten: Der Markt für Seniorenreisen boomt. Rund die Hälfte aller Urlauber ist heute über 50 Jahre alt. Dabei steht bei dieser Zielgruppe der Binnentourismus zumeist an erster Stelle. Aber Fernreisen werden
ebenfalls immer häufiger nachgefragt. Die Tourismusbranche hat darauf schon vor Jahren reagiert und auch die Menschen, die sich nicht mehr richtig fit fühlen oder auf Unterstützung angewiesen sind, können bei einer Urlaubsreise den gewohnten Alltag hinter sich lassen und wegfahren. Dabei sind die Angebote so vielfältig, wie die potenziellen Kunden. Denn inzwischen werden für ältere Menschen spezielle Tagesausflüge und Reisen angeboten, deren Service auf die Wünsche und Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren abgestimmt ist. Teilweise gibt es sogar betreute Reisen, bei denen geschultes Fachpersonal mitfährt, um auch kranken oder gebrechlichen Personen eine Teilnahme zu ermöglichen. Dazu gibt es
beispielsweise Angebote wie einen Abholservice von Zuhause, barrierefreie Unterbringung in Hotels gehobener Klasse, individuell ausgearbeitete Speisepläne oder eine „Rund-um-dieUhr-Versorgung“. Betreutes Reisen beinhaltet aber nicht nur Dienstleistungen im pflegerischen Bereich. Auch die seelische Betreuung in Form von Gesprächen gehört dazu. Die Reiseteilnehmer haben jederzeit einen Ansprechpartner. Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Wahl einer betreuten Reise ist die Geselligkeit, denn oftmals werden neue Bekanntschaften unter Gleichgesinnten geschlossen, die auch über den Urlaub hinaus bestehen bleiben. Organisiert werden betreute Reisen sowohl von kommerziellen Anbietern als auch von Wohlfahrtsverbänden und Hilfsorganisationen wie zum Beispiel dem Deutschen Roten Kreuz. Eine Nachfrage in Gemeindebüros, Pfarrämtern oder Seniorenbüros lohnt ebenfalls in jedem Fall, denn die meisten dieser Reisen sind auch für schlanke Geldbeutel erschwinglich. Und sollte es aus finanziellen Gründen trotzdem nicht möglich sein, an einem der angebotenen Reise- oder Ausflugsangebot teilzunehmen, lohnt sich eventuell die Frage nach Zuschüssen. Diese werden beispielsweise in Einzelfällen von Wohlfahrtsverbänden oder Kirchen gewährt. Und auch für eine Mithilfe an der Organisation und Betreuung der Reise gibt es manchmal Rabatte auf den Reisepreis. Informationsmaterial zum Thema ist auch im „SeniorenServiceBüro im Landkreis Rotenburg/ Wümme“ (Godensteder Straße 61, 27404 Zeven, Telefon 04281/984825) erhältlich. (ij) 25
Online Tauschbörse
Die A.S.O. initiiert Tausch- und Verschenkmarkt im Internet
Im Internet können ausrangierte Möbel und andere nicht mehr verwendete Gegenstände regional im Bereich des Landkreises Osterholz verschenkt oder getauscht werden. Die Abfall-Service Osterholz GmbH bietet im Netz eine kostenlose Plattform an, um Anbietende und Suchende zusammenzubringen. Immer wieder gibt es Gegenstände, die zu Hause ungenutzt herumstehen, zum Wegwerfen aber zu schade sind. Diese können jetzt von Privatpersonen in einer nicht kommerziellen Tausch- und Verschenkbörse inseriert werden.
Das Ziel ist die Abfallvermeidung. Denn: Je länger Waren genutzt werden, um so mehr können zur Herstellung der Produkte verwendete Ressourcen wie Rohstoffe und Energie eingespart werden. Die Nutzung ist ganz einfach: Anbieter müssen nur auf einem Formular den Benutzernamen, ihren Namen, den Wohnort und die E-Mail Adresse angeben und sich anmelden. Sie erhalten umgehend ein Passwort, mit dem das eigene Benutzerkonto geöffnet werden kann, und schon geht es los. Die Anzeigen können in Wort und Bild eingestellt werden. Dabei sind lediglich einige Nutzungsbedingungen zu beach26
ten. So ist z.B. das Inserieren von Waffen, Medikamenten und Chemikalien verboten und der Nutzer ist verpflichtet, sein Angebot vollständig und wahrheitsgemäß zu beschreiben. Die Angabe der Adresse, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse in der Anzeige ist möglich, aber nicht erforderlich. Aus Datenschutzgründen wird die Möglichkeit geboten, sich über ein Kontaktformular miteinander in Verbindung zu setzen. Umfangreiche Verwaltungsmöglichkeiten der Inserate bieten dem Anbieter einen guten Überblick. Auch Suchende finden sich in der Verschenkund Tauschbörse schnell zurecht. Die Angebote können nach Rubriken, Stichworten oder Orten gesucht werden. Wer regelmäßig die Börse besucht, kann sich auch nur neue Inserate anzeigen lassen. Eine Anmeldung ist für Suchende nicht erforderlich. Für sie besteht die Möglichkeit, sich über ein Kontaktformular oder direkt mit dem Anbieter in Verbindung zu setzen. www.boerse.aso-ohz.de
Plattes Land
n Geschichte p Platt … vertellt o
De Königskinner
Do wöörn maal twee Königskinner, de harrn sik so leef, so leef, de kunn’n ja binanner nich kamen, dat Water wöör veel to deep.
„Och Moder, mien leef Moder, lütt Broder is doch noch ’n Kind, he jaagt je all de Vagels, de günt up dat Heidloh sünd.“
„Leef Hart, segg, kannst du nich swömmen? Leef Hart, swömm doch röver to mi! Twee Lichten will ik ansteken, un de schüllt lüchten to di.“
De Moder, de güng to Karken, de Dochter dor, wo dat Water leeg. Se güng an de Seekant spazeren, bit se dor den Fischer sehg.
Dat höör en böös falsch Nunne, de luuster an de Döör, o weh! Se dä de Lichten delgen, leef Hart, he bleef in de See.
„O Fischer, leevste Fischer, wullt du wat verdenen, rar un schöön? So laat all dien Netten to Water un fisch mi den Königssöhn!”
Dat wöör an en Sönndag Morgen, de Lüüd wöörn all so froh, nich so de Königsdochter, de Ogen seten ehr to.
He leet all sien Netten to Water, woll rünner bit deep up den Grund, he sleep all sien Netten so lange, bit he den Königssöhn fund.
„Och Moder, mien leef Moder, mien Ogen doot mi ja so weh, ik much woll ’n beten spazeren dor günt an de Kant van de See.“
Do nöhm de Königsdochter van ’t Hööft de güllen Kroon: „Süh so, du mien leevste Fischer, hier hest du den verspraken lüttjen Lohn!“
„Och Dochter, mien leef Dochter, alleen schast du nich gahn, weck op diene lüttje Süster, un de schall mit di gahn.“
Se töög ok van ehr’n Finger den Ring van Gold, so root: „Süh so, du mien leevste Fischer, nu kööp för dien Kinner Melk un Broot!“
„Och Moder, mien leef Moder, lütt Süster is doch noch ’n Kind, se plückt je all de Blöten, de günt up dat Heidloh sünd.“
Se künn ehr Leef Hart noch ümfaten, denn reep se: „Leef Moder, ade!“ Se künn nich mehr van em laten un stört mit em nedder in de See.
„Och Dochter, mien leef Dochter, alleen schast du nich gahn, weck up dien lüttjen Broder, un de schall mit di gahn.“
Alte Volksweise (ab 1500), in nordniedersächsisches Platt gesetzt von Hein Benjes 27
Grasberger Unternehmer-Vorstellung: Teil 2: Sparkasse Grasberg Als Interessengemeinschaft der Grasberger UnternehmerInnen und Selbständigen engagiert sich der Verein G.U.T (Grasberger Unternehmertreff) mit mehr als 40 Mitgliedern für die Interessen der Mitglieder sowie die Standortstärkung Grasbergs. Im letzten Teil haben wir die Firma Viohl vorgestellt, diesmal die Sparkasse Grasberg. Was viele wahrscheinlich nicht wissen, sind alle Sparkassen gemeinnützig. Auch deshalb engagiert sich die Grasberger Sparkasse im Verein G.U.T. Ich sprach mit Herrn Buhlert, der seit fünf Jahren die Geschäftstelle leitet. In Grasberg sind stets acht feste Mitarbeiter für die Kunden vor Ort (inkl. einem Azubi). Außerdem gibt es einen mobilen Baufinanzierungsberater, einen mobilen Vermögensberater
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und einen mobilen Geschäftsberater. Die Geschäftstelle ist sehr großzügig gestaltet. Im Eingangsbereich, der 24 Stunden zu nutzen ist, finden die Kunden Geldautomaten (auch mit Einzahlungsmöglichkeit) und Kontoauszugsdrucker. Im großen Hauptraum ist neben den üblichen Kunden-Tresen auch eine Spielecke für die kleinen Besucher und abgetrennte Räume für persönliche Beratungssgespräche. Ca. 5.000 Girokonten werden in Grasberg geführt und da Grasberg nun einmal mitten in Niedersachsen ist, wird hier auch gern mit den Kunden Platt geschnackt. Der persönliche Kontakt zu den Kunden ist auch im ComputerZeitalter für die Sparkassen im ländlichen Bereich sehr wichtig. Denn die ältere Landbevölkerung erledigt Banksachen am liebsten persönlich und hat oft auch keinen Computer. In der Grasbereger Geschäftsstelle kann man sich auch für alle Bereiche versichern. Als „Allfinanzanbieter“ bietet die Sparkasse fachmännische Beratung und günstige Kurse für die gewünschten Versicherungen. Mehr informationen zum Verein finden Sie unter www.gut-grasberg.de und zu den Sparkassen im Landkreis OHZ unter www.kreissparkasse-osterholz.de. (hg)
„Deutschlands beste Wursttheke 2012“ steht in Posthausen GenießerWelt von dodenhof wurde ausgezeichnet Posthausen, November 2012. Mehr als 40.000 Verbraucher haben bundesweit über „Deutschlands beste Wursttheke 2012“ abgestimmt und die Wursttheke aus der dodenhof GenießerWelt auf einen Siegerplatz gehoben. Der Wettbewerb wird seit 13 Jahren vom Salamispezialisten Wiltmann und dem Food-Magazin „Essen & Trinken für jeden Tag“ vom Verlag Gruner & Jahr veranstaltet und gehört zu den
Thomas Richter (Abteilungsleiter Frische), Juror Johann Lafer, Helene Grabowski (Erstverkäuferin Wursttheke), Rainer Mohr (Geschäftsführer dodenhof) und Ulrich Janke (Substitut Fleisch).
30 Meter lange Theke für Wurstwaren bei dodenhof umfasst rund 350 Produkte. Neben rund 100 Artikeln aus der Region bietet das Programm ein Bio-Sortiment und internationale Spezialitäten aus ganz Europa. Eine heiße Theke ergänzt das Angebot. Die 21 Fachkräfte an der Theke werden zudem regelmäßig geschult und sind sachkundig, freundlich und zuvorkommend. „Wir legen Wert darauf, dass unsere Theke ein Vorbild an Frische, Warenfülle und Emotionalität ist“, erklärte Mohr. Diesen Eindruck hat auch die Jury gewonnen. Sie hält dodenhof und seine Wursttheke für vorbildlich. Die mit acht Experten hochkarätig besetzte Jury bewertete die zehn im Finale ausgezeichneten Geschäfte, um den Champion aus den Teilnehmern der Endrunde zu ermitteln. Die Siegerehrung und die feierliche Preisverleihung der Trophäe an die zehn Gewinner aus ganz Deutschland fanden auf Johann Lafers Stromburg statt.
größten Verbraucherwahlen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Vorbild an Frische und Warenfülle Die ausgezeichnete dodenhof Wursttheke mit einer Verkaufsfläche von 855 qm besticht laut Expertenjury um Sternekoch Johann Lafer mit zahlreichen Produkten aus der Region, einem Bio-Sortiment und internationalen Spezialitäten. dodenhof biete seinen Kunden ein ganzes Bouquet kreativer und attraktiver Maßnahmen im Handelsmarketing. „Wir freuen uns riesig. Dieser renommierte Preis ist eine Bestätigung unseres Konzepts und unserer engagierten Arbeit an der Bedientheke für unsere Kunden“, so dodenhof Geschäftsführer Rainer Mohr. Die 29
Uhrmachermeister Lachmund seit 25 Jahren in Lilienthal banduhren, sondern auch um alle möglichen anderen Modelle. Großuhren werden ebenso repariert wie Kleinuhren. Das können neue und moderne Uhren sein, aber auch antike Uhren.
Im April 2013 feiert Herr Lachmund das 25jährige Jubiläum seines Geschäftes in der Moorhauser Landstraße 2c in Lilienthal. Der Uhrmachermeister, der besonders gern alte Großuhren repariert, ist stets gut gelaunt und empfängt seine Kunden mit einem freundlichen Lächeln. Auch seine freundliche und qualifizierte Mitarbeiterin Ramona Kunkel trägt zur guten Stimmung im Geschäft bei. Herr Lachmund hat eine exklusive Auswahl an Goldschmuck - Ketten, Ohrringe und Ringe aber auch Vitrinen mit Armbanduhren und Weckern. Alte Standuhren zieren das Geschäft, die teilweise auch zum Verkauf angeboten werden. Service wird hier groß geschrieben, so wird ein Batteriewechsel bei einer Uhr sofort vor Ort erledigt, damit die Kunden nicht länger auf ihr geliebtes Zeiteisen verzichten müssen. Es ist immer ärgerlich, wenn eine Uhr ihren Geist aufgibt. Das ist besonders dann der Fall, wenn es die Armbanduhr trifft. Viele Menschen fühlen sich geradezu nackt ohne eine Uhr am Handgelenk und nicht zuletzt sind wir im Alltag stets darauf angewiesen, die genaue Uhrzeit zu wissen. Ist die Armbanduhr defekt, bietet Uhrmachermeister Lachmund seine Hilfe an. Natürlich kümmert er sich nicht nur um Arm30
Seit der Goldpreis so in die Höhe gestiegen ist, wird es für viele Leute immer interessanter, den alten Goldschmuck, der noch in irgendeiner Schublade liegt, zu veräußern. Hier hilft Lachmund. Sie können mit folgenden Edelmetallen nach Lilienthal kommen und diese nach Begutachtung zum aktuellen Preis gegen Bares eintauschen: • Gold – Goldmünzen und Goldbarren • Goldschmuck – Goldschmuck mit Legierungen von 333-999 bzw. 8k.-24k. • Zahngold – Goldzähne, Zahngold, Kronen, Dentalgold, Dentallegierungen, Bruchteile, Inlays, Legierungsplättchen, Gusskegel • Bruchgold, Altgold – zerbrochenes Gold, Goldschmuck, Schmuck-Gold, Goldlegierungen aller Art, Scheidegut • Altsilber bzw. Feinsilber – Silberbarren, Silbermünzen, Tafelsilber, Silberschmuck • Silber - Silberbarren sowie Silbermünzen • Ankauf aller Arten Gold – Weißgold, Rotgold und Gelbgold. (hg)
Mobile Aquaristik Sven Schneider kommt zu Ihrem Aquarium
Sven Schneider kümmert sich um alle Ihre Belange, was das heimische Aquarium angeht. Er plant mit Ihnen in Ihren eigenen vier Wänden Ihr Wunschaquarium, baut es dann bei Ihnen auf und kümmert sich um die umfangreiche Pflege. Auch in Sachen Installation und Konfiguration von Aquariencomputern kennt er sich bestens aus. Ob Sie ein Süß- oder Meerwasseraquarium haben oder haben wollen, spielt keine Rolle. Herr Schneider kann sich auch nachhaltig um die Wasserqualität durch eine Vor-Ort-Wasseranalyse und mikroskopische Untersuchungen kümmern. Das gesamte Zubehör wie Futter, Rohre, Düngeanlagen, Lufthebern, Heizstäbe etc. bestellt er für Sie günstig bei bekannten Herstellern wie z.B. JBL, AquaMedic, Eheim, Tropic Marin, Hobby usw.
botspalette wie die Unterstützung bei Krankheiten, Algenbefall und technischen Problemen. Außerdem ist Sven Schneider auch für Firmenkunden unterwegs. Wenn es sich um die Planung und Ausführung von Schauaquarien in Empfangshallen, Büros, Wartezimmern oder Ausstellungsräumen geht, hat er kreative, bezahlbare Vorschläge und Ideen parat. (hg)
Sehr gefragt ist auch sein Notdienst. Unter der Nummer 0160/4308113 kann man ihn 365 Tage im Jahr bei Glasbruch oder undichten Silikonnähten anrufen. Er wird sich des Problems umgehend annehmen und es schnell und kostengünstig beheben. Der Verleih von Zuchtaquarien (12-54 Liter) gehört ebenso so seiner umfangreichen Ange31
Wählen gehen! Am 20. Januar wird gewählt…
Auch muss man mindestens drei Monate lang seinen Wohnsitz oder ständigen Aufenthalt in Niedersachsen haben. Ein paar Wochen vor dem Wahltermin bekommt man eine Benachrichtigung vom Wahlamt der Stadt zugeschickt. Hier ist jeder in ein Wählerverzeichnis eingetragen, damit sichergestellt ist, dass jeder sein Wahlrecht auch nutzen kann. Wie wähle ich? Jeder Wahlberechtigte hat zwei Stimmen. Auf dem Stimmzettel links ist die Erststimme für den Wahlkreiskandidaten abzugeben. Auf der rechten Seite des Stimmzettels entscheidet die Zweitstimme über die Sitzverteilung im Landtag. Da die Mehheit im Landtag den Ministerpräsidenten wählt, ist diese Wahl sehr wichtig.
Wann und was wird gewählt? Die nächste Landtagswahl wird am Sonntag, den 20. Januar 2013 stattfinden. Wir Niedersachsen sind aufgerufen, einen neuen Landtag zu wählen, der in unserem Land für die Gesetzgebung zuständig ist. Später bestimmt der Landtag die neue Landesregierung.
Warum soll ich wählen gehen? Politiker im Landtag und in der Landesregierung entscheiden über wichtige Lebensbedingungen in unserem Land. Hier wird der Rahmen gesetzt für gute Bildung und Betreuung, für optimale Verkehrswege, schnellen Internetzugang, gesunde Arbeitsbedingungen und eine sichere Versorgung mit Gesundheitseinrichtungen. Mit ihren Entscheidungen sind Politiker gegenüber der Bevölkerung verantwortlich. Daher ist es wichtig, dass sie ihren Arbeitsauftrag direkt vom Volk bekommen. Das geschieht durch regelmäßige Wahlen wie die Landtagswahl am 20. Januar 2013.
Wer darf wählen? Wahlberechtigt sind alle Deutschen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben.
Ausführliche Informationen hält auch der Landeswahlleiter bereit: www.landeswahlleiter. niedersachsen.de
…und wir fordern Sie dringend auf, Ihr Wahlrecht wahrzunehmen. Hier die wichtigsten Infos zur Wahl:
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Wer, was, wann, wo...? Veranstaltungskalender Januar/Februar 2013 WOCHENMÄRKTE Wochenmarkt Grasberg, Parkplatz beim Rathaus, Do. 08.00 – 12.20 Uhr Wochenmarkt Hambergen, am Rathaus, Fr.08.00 – 13.30 Uhr Wochenmarkt Lilienthal, Klosterstr. / Alter Markt Mi. + Sa. 08.00 – 12.30 Uhr Wochenmarkt Osterholz-Scharmbeck, beim Amtsgericht Do. 08.00 – 13.00 Uhr Wochenmarkt Osterholz-Scharmbeck, Marktplatz Di. + Fr. 08.00 – 18.00 Uhr Sa. 08.00 – 13.00 Uhr Wochenmarkt Platjenwerbe Mittwochs von 8.00 – bis 13.00 Uhr an der Tankstelle Wochenmarkt Ritterhude, Parkplatz am Veranstaltungszentrum Fr. 09.00 – 14.00 Uhr Wochenmarkt Schwanewede, am Markt, Sa. 08.00 – 13.00 Uhr Worpsweder Wochenmarkt Der kulinarische Treffpunkt mit dem besonderen Flair bietet jeden Samstag in der Zeit von 9.00 bis 14.00 Uhr alles, um Leib und Seele zu verwöhnen. Neben frischen Köstlichkeiten aus der Region und aus aller Welt bietet der Markt zusätzlich auch Frühstück, Mittagstisch und jede Menge Gelegenheiten zum Schauen, Kaufen und Klönen. Zentraler Parkplatz an der Bergstraße, Worpswede
FLOH & MÄRKTE Sonntag, 24.02. Kunsthandwerkermarkt auf Murkens Hof in Lilienthal.
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Ein besonderer Markt, an dem ausschließlich Hobbykünstler mitwirken. Lilienthal, Murkens Hof, Klosterstr. 25 11.00 – 17.30 Uhr Eintritt frei
LESUNGEN & VORTRÄGE Donnerstag, 17.01. Lilienthaler Literaturgespräch mit Ingrid Klöpper Organisation und Information zum Vorgehen: Kennenlernen: Welche Lesevorlieben und -gewohnheiten haben ich? Jede/r Teilnehmer/in bringt ein Buch mit, das in guter Erinnerung geblieben ist oder aktuell in letzter Zeit gelesen wurde. Einstimmen auf der Thema der nächsten Wochen. Ausgabe der Texte. Lilienthal,Bibliotheke Eintritt: 6,- ,Mitglieder 4,Beginn : 19.30 Uhr www.lilienthal.de/Bibliotheke.79.0.html
Donnerstag, 17.02. Lesung „Taraskische Rosen“ von und mit Ursula Giessler Das Leben auf einer Rancheria – ein winziges Dorf – in der mexikanischen Provinz Michoacan hat seine eigenen Gesetze. Das Taraskenmädchen Mintzita kennt nur diese einfache Lebensform. Väterlicher Starrsinn, Aberglaube und Hexentreiben spielen der jungen Frau übel mit, vertreiben sie in die Hauptstadt. Auch dort erlebt sie Schlimmes. Sie versucht, sich durch eigene Kraft aus dem alten Leben zu
befreien, lernt lesen und schreiben, heiratet, steigt sozial auf. Aber die Sehnsucht nach dem einfachen, an der Natur orientierten Leben verstummt nicht. Sie lässt alles zurück und kehrt auf ihre Rancheria zurück. Die Verhältnisse auf der Rancheria haben sich nur wenig verändert, aber für Mintzita gilt, das einfache, gewohnte Leben ist dem in den Städten vorzuziehen. Frau Giessler hat einen spannenden und interessanten Lebensweg genommen. Über 26 Jahre (ab dem Jahr 1966) sind Mexiko, Spanien und Chile ihr Zuhause. Es sind Jahre vielfältiger Erlebnisse, Erkenntnisse und Erfahrungen, die reichlich Erzählstoff bieten. Es entstehen Romane, Geschichten und erzählende Gedichte, in denen sich Erlebtes, Erträumtes und Ersehntes mit viel persönlicher Fantasie mischen. Bremen Vegesack, Erlesenes-dasWesercafé, Alte Hafenstraße 46 Beginn 11.00 Uhr
AUSSTELLUNGEN Samstag, 05.01. Wolfgang Hauch – Die letzten 40 Jahre Bilder, Möbel und Objekte; Arbeitsmaterial ist hauptsächlich Holz. Bei der Gestaltung kommen auch Farben ins Spiel. Weitere Materialien sind Acrylglas, Metall sowie (gebrauchtes) Verpackungsmaterial. Termine außerhalb der regulären Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung. Infos unter http://www.hauch-art.de Atelier,Hambergen Geht bis 31.03.
Freitag, 05.01. Zeiten des Seins Heinz Cymontkowski - Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen; Galerie und Atelier Dorf Teufelsmoor, Osterholz-Scharmbeck Geht bis 31.03.
Freitag, 01.02. Susanne Schade – Schmöcker Eine Veranstaltung der Reihe „Leser präsentieren sich“. Susanne Schade-Schmöcker zeigt 33 Gedichte. „Die Lyrik ist das einzige Massenmedium, bei dem es mehr Produzenten als Konsumenten gibt.“ Diesem Zitat von Hans Magnus Enzensberger (Lyrik nervt) stimmt Susanne SchadeSchmöcker völlig zu, denn sie schreibt, wie so viele, vorwiegend für die Schublade. Nur in einigen Anthologien konnten ihre Texte bisher gelesen werden. Das soll sich mit der aktuellen Lyrik-Ausstellung in der Bibliothek Lilienthal ändern: 33 Gedichte haben die Dunkelheit der häuslichen Schublade verlassen: Sie treten in das Licht der Öffentlichkeit. Bei der Auswahl ließ sich die Lyrikerin von Schriftstellern und Malern, von speziellen Fragen oder gar BuchTiteln inspirieren. Präsentiert werden Gedichte über das Schreiben und das Lesen, über Thomas Mann und die Seinen (Ein Traum von Liebe), Kempowski (Zweiter Besuch in Nartum) oder über Paula und die alten Worpsweder (grenzenlos geradeaus). Und eine Hommage findet sich: an die jüdische Schriftstellerin Lily Brett (Lily oh Lily). Neben den ewigen Themen, der Liebe und dem Tod, begegnet der Leser auch politischen Motiven. So zeigt Susanne SchadeSchmöcker ihr Entsetzen über den 9. September in zwei knappen Gedichten (Morgen-Grauen; 9/12) und über die Katastrophe von Fukushima in fünf Haikus, einer japanischen dreizeiligen Form.
Bibliothek, Lilienthal Geht bis 12.03.
Donnerstag, 07.02. Ina und Markus Landt: Kunstgrafik Ina und Markus Landt reflektieren in einer kleinen Auswahl poetischer Kupfer- und Holzdrucke die Ausdrucksmöglichkeiten historischer Künstler wie Albrecht Dürer , Rembrandt und Francisco Goya. Zudem rücken sie ins öffentliche Bewußtsein, dass in Worpswede seit den ersten Künstlern um Heinrich Vogeler und Friedrich Overbeck eine lebendige Kunstgrafik-Szene existiert. Worpswede, moma caféhaus, Straßentor 1
Dienstag, 19.02. Portraits & Impressionen. Acrylbilder und Aquarelle von Jana Balters. Der Fortschritt in der Kunst besteht nicht in der Erweiterung ihrer Grenzen, sondern in ihrem besseren Kennenlernen. (Georges Braque). Im Rahmen der Ausstellung liest Achim Balters am Sonntag, 3. März um 15 Uhr aus seinem Erzählband „Das Auflösen“. Worpswede,Galerie Altes Gasthaus Geht bis 17.03
BÜHNE & THEATER Sonntag, 13.01. Lilienthaler Wintertheater : „Der falsche Prinz von Bagdad“ Eine märchenhafte orientalische Komödie für kleine und große Leute nach Wilhelm Hauff von Helmut Münchhausen. Ich habe etwas Vornehmes in mir! Ich sehe mich durch die breiten Straßen von Alessandria gehen, in einem feinen Gewand, ein Diener rechts, ein Diener links, alle Leute verbeugen sich vor mir – dann gehe ich in
meinen Palast und eine liebliche Prinzessin erwartet mich. Ich fühle es, ich bin zu was Höherem geboren. Um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, macht sich der Schneidergeselle Labakan auf den Weg, bekleidet mit einem prachtvollen Gewand, das ihm eine Fee auf magische Weise zukommen ließ. In der Wüste trifft er den Prinzen Omar, der nach achtzehnjährigem Exil auf dem Weg zurück in seine Heimat ist. Labakan nutzt die Gelegenheit, verlässt seinen schlafenden Weggefährten und gibt sich selbst als Prinz Omar, Sohn des Sultans von Wechabiten aus. Als aber der echte Prinz ebenfalls wieder auftaucht, ist die Verwirrung und Aufregung am Hof groß. Wer ist der echte Prinz, wer der Betrüger Labakan? Es entspinnt sich ein amüsantes Verwirrspiel, an dessen Ende wie kann es anders sein? - alles gut ausgeht und jeder das erhält, was ihm zusteht. Lilienthal,Martinssaal, Eintritt: 5,- € bei Gruppen ab 10 Personen 4,- p.P. Infos unter www.lilienthaler-wintertheater.de Auch am 20.01.,
Samstag, 09.02. Ohnsorg Theater: „Lögen hebbt junge Been“ Wenn sich das Ohnsorg-Theater in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck ankündigt, ist ein volles Haus garantiert. Das beliebte Hamburger Ensemble begeistert immer wieder aufs Neue mit Komödien und bekannten Klassikern. Am 9. Februar 2013 zeigen die Schauspieler die turbulente plattdeutsche Komödie Lögen hebbt junge Been, in der das perfekt gesponnene Lügengespinst eines doppelt verheirateten Ehemanns nach und nach zu zerreißen droht. Klar, dass es bei einer solchen Vorlage auf der Bühne hoch hergehen wird. Die Besucher dürfen sich jedenfalls schon auf einen amüsanten Theaterabend freuen.
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Osterholz, Stadthalle Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: ab 28,20
Sonntag, 17.02. Speeldeel Klostermoor: Jonny´ s letzte Botterfohrt Lilienthal, Beckers Gasthaus, Frankenberg 27, Beginn: 20.00 Uhr
Sonntag, 24.02. PREMIERE: De Worphüser spielen: „Valentinsdag“ Eine Komödie von Barry Creyton. Plattdeutsch eingerichtet von den Worphüsern. Amalia kommt zurück! Und damit beginnt für den Schriftsteller Ludwig Brummerhoff und seinen besten Freund Kalle eine atemberaubende Parforce-Tour. Ludwig, gerade noch bereit, sich in seiner Einsamkeit das Leben zu nehmen, fiebert nun dem Valentinstag entgegen, an dem Amalia, die ihn erst vor kurzem verlassen hat, zurückkommen will. Und Kalle, Amalias erster Mann, scheint die große Liebe seines Lebens auch noch nicht überwunden zu haben. Amalia hat nämlich noch einen entscheidenden Vorteil vor beiden Männern: Sie ist stinkreich ... Das ist aber nur der Ausgangspunkt für die turbulente Farce, in der uns Autor Barry Creyton von einer Überra-
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schung in die nächste jagt. Denn es ist nicht Amalia, die im zweiten Akt auftaucht, sondern ein ziemlich perfektes Imitat, mit dem Anwalt Arnold an Amalias Geld kommen will. Da sich im Verlauf der immer verrückteren Handlung aber schließlich drei Amalias und ein von Kalle gedungener Killer, der auf Amalia angesetzt ist, in Ludwigs Wohnung tummeln, beginnt ein hektisches Durcheinander ... Schneller, überraschender und zwerchfellerschütternder kann eine Farce kaum sein! Lilienthal, Gerdes Landhaus, Worphauser Landstraße 65 Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: 8,- € Auch am: 3.03., 10.03. 17.03., 23.03., 24.03., 28.03., 05.04. und 07.04.
KIND & KEGEL Sonntag, 06.01. Familien-Spaßnachmittag mit vielen tollen Spielgeräten wie z.B. Laufmatten, Schwimminseln, Reifen, Tauchringen, Wassballtoren und vieles mehr. Lilienthal, Hallenbad www.hallenbad-lilienthal.de Auch am 03.02., 17.02.
Dienstag, 22.01. Bilderbuchkino: „Siku und die Nacht der Tiere“ erzählt von Luise Holthausen. Bilder von Tina Nagel Für Kinder ab 3 Jahre Lilienthal, Bibliothek, Klosterst. 25 Puppenbühne Matz spielt im Ritterhuder Hamme-Forum ein tolles Stück für kleine Gäste. Beginn: 16.00 Uhr
Samstag, 16.02. Piratenparty An diesem Nachmittag erobern kleine Piraten das Bad. Einige mutige Abenteuer gibt es zu bestehen. Es werden Piratenschiffe geentert und besiegt und eine Schatzsuche sowie vieles mehr wartet auf die kleinen Seefahrer. 14.00-16.00 Uhr. Lilienthal, Hallenbad
Dienstag, 19.02. Bilderbuchkino: „Pipi feiert Geburtstag“ von Astrid Lindgren ab 4 Jahren. Lilienthal, Bibliothek Unkostümierte Piraten zahlen den regulären Eintrittspreis. Alle Kostümierten zahlen 1 Goldstück. Anmel-
dung ist nicht erforderlich. Hallenbad Lilienthal Beginn: 14.00 Uhr
DIT & DAT Samstag, 05.01. Wopswede erleben Geführter Spaziergang zu den schönsten Sehenswürdigkeiten des Ortes und einem anschließenden Museumsbesuch. Worpswede,Touristik Information Eintritt: 9,- inkl. Museumseintritt Beginn : 11.00 Uhr Infos unter www.worpswede.de
Samstag, 12.01. Worpsweder Gruselkabinettstückchen Abendliche Wanderung bei Laternenlicht über den Weyerberg und durch den Ortskern zu den Schauplätzen von Schauergeschichten, Sagen, Mythen und Legenden, mindestens 5 Teilnehmer (Erwachsene), Anmeldung erbeten. Der Spaziergang bei Dunkelheit im Laternenlicht führt über den Weyerberg und durch den Ortskern zu Schauplätzen von lokalen Schauergeschichten, alten Sagen, Mythen und Legenden, die rund um das Leben der alten Worpsweder und der Menschen im Moor kreisen. Vor der Kulisse düsterer Plätze, dunkler Straßen und Felder sowie uralter, knorriger Bäume werden Sie über die urigen Schilderungen in eine andere, eigentümliche Welt Worps-
wedes und der Region entführt . Worpswede,Touristikinformation Eintitt: 9,-, Beginn: 20.00 Uhr infos unter www.worpswede.de
Sonntag, 20.01. Fit in das Jahr 2013 Mitmachaktion im Lilienthaler Hallenbad. Das Hallenbad Lilienthal stellt das Aqua-Back-Training in Kooperation mit dem Balance-Training in Osterholz-Scharmbeck vor. Hier kann man das Training an verschiedenen Geräten im Wasser kennenlernen. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit im Seminarraum des Bocadillo an einer Ernährungsberatung – Abnehmen beginnt im Kopf – teilzunehmen. 10.00 – 12.00 Uhr
Freitag, 01.02. Grünkohl-Party im Worpsweder Bahnhof. Beginn: 16.00 Uhr
Samstag, 02.02. Kohl und Pinkel- Party im Ritterhuder Hamme-Forum. Die kältesten Monate eines Jahres werden durch Kohlfahrten erst erträglich. Deftiges Essen, Schnaps und Musik gehören zu einer gelungenen Kohlparty, nachdem man bei einer Wanderung vom eisigen Wind kräftig durchgeweht wurde. Die Kohlpartys im Hamme Forum mit DJ Fredi oder DJ Andreas Wohlers sind jedes Mal wieder ein tolles Erlebnis. 17.30 Uhr bis 00.00 Uhr Informationen: www.hammeforum.de
Auch am 23.02.
Samstag, 23.02. Aqua-Zumba Eine Kooperationsverantaltung mit dem Zentrum für Tanz und Bewegung. Eine leidenschaftliche Animation sowie lateinamerikanische Rhythmen ermuntern die Teilnehmerinnern, und Teilnehmer im Wasser Zumba zu tanzen. Ein sportlicher Kurs, der einfach gute Laune macht. Im Anschluss an den 45-minütigen Schnupperkurs findet im Bocadillo ein gemeinsames, gesundes Frühstück statt, bei dem die Kursleiterin einen kleinen Einblick über die Entstehung dieser Tanzart gibt. Anmeldung unter Telefon 0162 3556258 oder über das Kontaktformular auf der Internetseite bis zum 20.02.2013 erforderlich! Lilienthal, Hallenbad Beginn: 9.30 Uhr
Freitag, 01.03. Südsee-Party Im Baströckchen, Bikini oder Hawaiihemd auf einer Insel unter Palmen träumen. Worpswede, Bahnhof, Bahnhofstr. 17 Beginn: 20.00 Uhr
Musik & Show Das Programm der Music Hall Worpswede Februar 01.02.2013 Anna Depenbusch + Band 02.02.2013 Giora Feidman 08.02.2013 Blues Caravan
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09.02.2013 Woman In Emotion 14.02.2013 Roger Chapman 15.02.2013 Purple Schulz 21.02.2013 Hannes Wader 22.02.2013 Friend 'n Fellow 23.02.2013 UE-30-Party 28.02.2013 Nils Wülker März 01.03.2013 Axel Prahl 02.03.2013 Tina Dico 08.03.2013 Errorhead 09.03.2013 Lydie Auvray 31.03.2013 UE-30-Party Weitere Detailinformationen unter www.musichall-worpswede.de
Freitag 04.01. Symphoniekonzert mit den Jungen Philharmonie Köln Leitung: Volker Hartung. Beginn des Vorverkaufs ab dem 03. Dezember 2012. Bremervörde, Ratssaal im Rathaus Beginn: 20.00 Uhr info unter: 04761/987142
Samstag, 05.01. Songs & Whispers Das neue Jahr begrüßen wir in Bredbeck gleich mit zwei Konzerten, dem regulären Januarcircuit und einem Ersatztermin für den Dezembercircuit. Eine koreanischen Solokünstlerin macht am 5.1.2013 um 20 Uhr den Anfang: Gonne Choi wird uns mit ihrer Gitarre verzaubern.
Außergewöhnlich ist wohl die Eigenschaft, die Gonne Choi am besten beschreibt. Die Folk Musikerin war früher Sängerin in einer Hardcore Band, außerdem lernte sie traditionelle koreanische Musik und spielte das koreanische Instrument Gayageum. Mit ihrer ruhigen Musik vermittelt sie dem Zuhörer ein Gefühl von Geborgenheit. Sie entdeckte das Gitarrenspiel mit 23 Jahren für sich und sang dann zunächst einmal nur als Geschenk für Freunde. Zum Glück haben diese Freunde sie auch überredet, ihre Musik im Studio aufnehmen zu lassen, denn mittlerweile hat sie schon zwei EPs produziert, die in Korea sehr erfolgreich waren und ihr unter anderem Auftritte im Fernsehen und bei Musikfestivals einbrachten. Beeinflusst wurde ihre Musik hierbei unter anderem von Rebecca Martin, Joni Mitchell und Radio Head. Feiern wir also den Anfang vom Jahr 2013 mit Gonne Choi und ihrer Gitarrenmusik! She is selected as the most fantastic of newcomer female vocalist & the singer-songwriter for the past year han hyun woo, chosun daily news. Freißenbüttel, Tagungshaus Bredbeck Beginn: 20.00 Uhr infos unter www.bredbeck.de
Zumba-Party in der Stadthalle OHZ. Der lateinamerikanische Fitness-Tanz ist in aller Munde und erobert schon seit einigen Jahren die Sporthallen der Nation. Zumba enthält Tanz- und Aerobicelemente und verbindet verschiedene Tanzstile wie Hip Hop, Samba, Salsa, Merengue, Mambo und andere. Fünf Stunden lang Zumba-Tanzen, das ist schon eine echte sportliche Herausforderung. Der Nachmittag ist ein Sportevent, für das die Teilnehmer unbedingt ausreichend Sportkleidung, ein Handtuch und eventuell auch etwas zu essen mitbringen sollten. Mineralwasser und Obst halten die Veranstalter bereit. Während der Veranstaltung hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, seine Stimme für die Wahl zum besten Zumba-Instructor Bremens abzugeben. Osterholz-Scharmbeck, Stadthalle Eintritt:15 ,-€ Vorverkauf, 18 ,-€ Tageskasse Beginn: 12.00 Uhr Weitere Infos unter: gym91@tonline.de, Telefon: 04791-4725, in der Fitness Company HB-Nord unter Telefon: 0421-9898550, fitcomnord (at) ulc-bremen.de (bei Hakan) und unter www.facebook.com/gym.ohz.
Sonntag, 06.01.
Freitag, 18.01.
Neujahrskonzert mit der Gruppe Lazy River und dem traditionellen Heringsessen des Heimatvereins. Hambergen-Ströhe, Heimathaus Beginn: 11.00 Uhr, Eintritt: 7,50 EUR infos unter www.hambergen.de
Bremen 4 Comedy Club on Tour Der Bremen 4 Comedy Club ist mit 3 Stand-Up-Comedians der Spitzenklasse zu Gast. Klaus Renzel ist bekannt für virtuose Musikalität gepaart mit clownesker Spielfreude, die sein mangelndes Haupthaar in den Mittelpunkt stellt. Murat Topal machte seinen Weg vom Polizisten in Berlin-Kreuzberg zum angesagten Comedian und sieht sich als MultiTool, als einen Mann für alle Fälle. Für eine alternative Weltsicht in bitterböser Sprach-Effizienz ist Hauke Schmidt dabei. Ritterhude, Hamme Forum
Sonntag, 13.01 Zumba Party Mitte Januar soll es so richtig heiß werden? Cord Blumensaat vom Fitnessstudio gym in Osterholz-Scharmbeck ist sich sicher: Am 13. Januar 2013 ab 12 Uhr geht es garantiert heiß her, denn dann steigt die erste
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Eintritt :15,-€ sofern noch nicht ausverkauft an der Abendkasse teurer. Infos unter www.hammeforum.de Brass Band Berlin Brass Band Berlin spielt Klassik- und Swinghits. Musik mit Witz, Charme und Frack. Blechbläsern und Schlagzeugern aus Opernorchestern sagt man gerne nach, dass sie gleich nach der Ouvertüre in der Kantine verschwinden, sich dort verköstigen und amüsieren, um erst zu den Schlussakkorden wieder ihren Platz im Orchestergraben einzunehmen. Dass diese natürlich unverzichtbaren Musiker ihren Esprit und ihre gute Laune aber auch auf der Bühne ausleben können, beweisen schon seit etlichen Jahren äußerst erfolgreich elf Mitglieder der großen Berliner Orchester, die sich zum Ensemble BRASS BAND BERLIN zusammengefunden haben. Am Freitag, den 18. Januar ab 20 Uhr gastiert die Formation um den Bandleader Thomas Hoffmann in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck, um den Besuchern ein humorvoll dargebotenes Programm aus Klassik und Swinghits zu präsentieren. Das pfiffige Ensemble spielt kein klassisches Konzert im herkömmlichen Sinne, sondern eine virtuose Mischung aus Musik, Show und Slapstick. Von Bach bis zu den Beatles sorgen die adretten Bläsersolisten beim Publikum für gute Laune und bringen seit Jahren eine angenehme Heiterkeit in die Konzertsäle. Eintrittskarten sind ab 30 EUR bei der Tourist-Information im Rathaus (Rathausstr. 1), beim Osterholzer Kreisblatt (Bördestr. 9), beim Reisebüro Go! Reisen (Bahnhofstraße 77), beim Holiday Land Anzeiger Reisebüro (Bahnhofstr. 58), bei allen bekannten Vorverkaufsstellen von NordwestTicket und im Internet unter www.stadthalle-ohz.de erhältlich. Osterholz-Scharmbeck, Stadthalle Beginn: 20.00 Uhr www.stadthalle-osterholz.de
Samstag, 19.01. Instant Impro Seit 1994 entlocken die Impro-Profis den Zuschauern Lachsalven am Laufmeter und das regelmäßig vor ausverkauften Rängen. Auch das Publikum in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck war jedes Mal völlig „aus dem Häuschen“. Wenn die Schauspieler beispielsweise aus dem Stand ein Interview rückwärts über das Liebesleben der Waldameisen geben, politische Diskussionen in zwei Sprachen gleichzeitig führen, eine Liebeserklärung als Hip Hop, Heavy Metall oder Reggae singen oder eine Tupperparty als Ballett tanzen, dann gibt es auch im Zuschauerraum kein Halten mehr. Nur 5 Sekunden Bedenkzeit für die Comedians von instant impro, danach beginnt der Drahtseilakt. Ohne Netz und doppelten Boden, denn nichts ist vorher geprobt, keine Szene vorher festgelegt, alles entsteht live vor den Augen der Zuschauer! Instant impro bietet seinen Zuschauern Improvisationstheater in seiner ursprünglichsten Form – temporeich und spontan, eine geballte Ladung Situationskomik, eine mitreißende Show, in der die Zuschauer am Drücker sind und die Schauspieler zu wahren Höchstleistungen treiben. Osterholz, Stadthalle Beginn: 20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr
Freitag, 15.02. Songs and Whispers. Einmal im Monat kommen internationale, in Deutschland oft noch unbekanntere Solokünstler oder Bands und präsentieren ihr Können. In der gemütlichen Atmosphäre des Bredbeck Cafés kann man die Künstler bei einem Glas Wein oder Bier hautnah erleben und in der Pause sowie nach dem Konzert oft auch persönlich kennenlernen. Verschiedene Stilrichtungen, individuelle Musiker und Wohnzimmerfeeling machen jeden
Songs and Whispers Circuit zum einmaligen Erlebnis - und das alles ohne Eintritt zu bezahlen! Freißenbüttel, Tagungshaus Bredbeck Beginn: 20.00 Uhr
Mittwoch, 20.02. Das Beste aus 45 Jahren Volksmusik Als Kinderstar sang er sich in die Herzen einer ganzen Nation und begeisterte mit seiner glockenhellen Stimme eine riesige Fangemeinde. Heintje, der sich heute Hein Simons nennt, ist sein ganzes Leben lang der Musik treu geblieben und wird im nächsten Jahr auch wieder live zu sehen und zu hören sein. Am Mittwoch, den 20. Januar 2013 um 19.30 Uhr wird der beliebte Moderator Michael Thürnau in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck durch einen wunderschönen musikalischen Abend voller volkstümlicher Schlager-Melodien führen und auf 45 Jahre Volksmusik zurückblicken. Viele namhafte Künstler wie Hein Simons, Gitti & Erika, Die Schäfer und Willi Seitz vom Original Naabtal Duo werden eine gelungene Mischung der ersten Hits sowie eine Auswahl aktueller Titel zum Besten geben. Osterholz, Stadthalle 19.30 – 22.00 Uhr Eintritt: ab 35,- €
KINO & FILM Das aktuelle OHZ-Kinoprogramm finden Sie unter www.osterholz.cineprog.de Das aktuelle Schwanewede-Kinoprogramm finden Sie unter www.film-palast-schwanewede.de Das aktuelle Ritterhuder-Kinoprogramm finden Sie unter www.ritterhuder-lichtspiele.de
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+++ Musikticker +++ OHZ & überregional (rgp) Liebe & Spirit: 2000 – 2013, 13 Jahre Sireena Records
© rgp
Wie Tom Redecker aus seinem Shackmedia Domizil in der Langen Straße verlauten lässt, kommen im Januar/Februar wieder ein paar tolle Neuerscheinungen aus dem Hause Sireena (Broken Silence Vertrieb) zu uns: Am 4. Januar startet das Label mit dem 7. Teil der Serie „The Spirit Of Sireena“ in die neue Ära. Mit dabei sind Ancient Grease, Edgar Boughton Band, Bullfrog, Mythos, The Electric Family, Faithful Breath, Pee Wee Bluesgang, Bad News Reunion, Arik Brauer, Zzebra, Family 5, Franz K. sowie Tribute. Am 1. Februar folgt das Debutalbum der YELLOW SUNSHINE EXPLOSION (Wiederveröffentlichung; im Original 1987 erschienen). Diese Band wird es leider niemals wieder geben können: Hans Hubert (Bass/Vocals) verstarb im Juni 1997; Thomas Hopf (Schlagzeug) folgte im November 2001. Gitarrist Georg verschwand mit One-Way-Ticket nach Indien, ohne seine Adresse zu hinterlassen. www.shackmedia.com
Liebe & Abschied: Florian Speer verlässt Revolverheld! Der gebürtige Worpsweder Johannes Strate (Foto), neben seinen Solo-Aktivitäten besonders 40
durch seine Band REVOLVERHELD bekannt, musste am 30.11.12 einen Wechsel in der RhythmusSektion seiner Gruppe bekannt geben: Bassist/ Gründungsmitglied Florian Speer ist ab sofort nicht mehr Mitglied der beliebten Formation. Er möchte sich fortan anderen Aufgaben widmen. Auf dem wahrscheinlich in 2013 erscheinenden neuen, vierten Revolverheld-Album wird Chris Rodriguez den Bass zupfen. Bei Live-Konzerten wird Rodriguez ebenfalls mit von der Partie sein. Wir heißen ihn herzlich willkommen und freuen uns darauf, ihn endlich kennen lernen zu dürfen! www.revolverheld.de
Liebe & Leben: Ab 2013 wieder aktiv... Was das neue Jahr musikalisch bringen wird, vermag noch niemand zu sagen. Die subjektiv beste Band aus dem Landkreis, A DAY OF MINE (Lilienthal), pausiert jedenfalls gerade. Dafür ist Ex-DJ Christian Hüncken (27729 Holste) sehr
aktiv. So organisierte er kürzlich ein Treffen der Concordia-Agenturen, damit die Concordia Stiftung Mensch Natur Gemeinschaft das 2.Overland Festival in Bremervörde (August 2013) als Initiator/Sponsor realisieren kann. Bis zum Stichtag 15. Januar können Musikfans gar noch Wünsche äußern (christian.huencken@concordia.de), die in die Planungen des Festivals mit aufgenommen werden. Als Paten sind die letztjährigen Headliner Selig zumindest mit dem Herzen wieder dabei (siehe Foto). www.overland-festival.de
Overland2013 Promo - Selig und Katja Burmeister vom Overland-Team freuen sich auf selige Nachfolge-Acts
Liebe & Frieden: SELIG verschenken Love & Peace Apropos Selig: Bevor das neue Album „Magma“ am 01.02. die Regale der Plattenläden und Download-Portale stürmen wird, gibt es den neuen Track „Love & Peace“ schon einmal kostenfrei zum Downloaden über die Bandhomepage bzw. iTunes. Für Selig-Sänger Jan Plewka (links im Bild; rechts Bassist Leo Schmidthals) ist es ein ganz normales Unterfangen, auch wenn seine Plattenfirma sicher von der Aktion nicht so sehr begeistert sein wird: „Liebe und Frieden muss man schenken! So etwas darf man nicht verkaufen!“ Wie wahr! www.selig.eu 41
interview
AcHiM HAgeMAnn / PAvel
Der Popolski Show Ich besuchte das ausverkaufte Konzert der Popolski Show am 02.11. im Stadeum und hatte das Glück, ein Interview mit Pavel Popolski (Achim Hagemann) in seiner Garderobe kurz vor der Show führen zu dürfen. Land & Leben: Wie ist es damals dazu gekommen, dass ihr zum ersten Mal den WDR gehackt habt?
Land & Leben: Wann wurde aus „The Pops“ „Der Popolski Show“. Pavel Popolski: Pops war praktisch der Abkürzung von der Popolski, der Name unseres Großvaters, der genau 128.000 Hits geschrieben hat. Wir haben mit der The Pops verzweifelt versucht, alle 128.000 Songs in eine Medley reinzubekommen, sind aber regelmäßig gescheitert. Der Opa hatte uns Gründe genannt, aus der The Pops der Popolski Show zu machen. Der Wudka hat aber auch eine Rolle gespielt.
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Pavel Popolski: In der Sendemast von der WDR haben wir uns in Köln-Böcklemund reingechackt, weil es war der hundertste Geburtstag von unserem Opa Popolski und niemand bei der WDR wollte ein große Benefiz-Show machen – es war nichts vorbereitet. Da haben wir gesagt, müssen wir selber vorbereiten. Und da haben wir uns gechackt. Wir haben der modernste Equipment von der Firma Soniczki (aus Polen, Piskowize), mit der konnten wir problemlos der WDR hacken. Land & Leben: Auch die Wiege der modernen Architektur soll etwas mit Polen zu tun haben. Klären Sie unsere Leser auf. Pavel Popolski: Viele wissen überhaupt nicht, dass der Plattenbau der älteste Bau der Menschheit ist. Viel älter als der beklopste Chinesische
POPOlski Mauer oder der verrückte Pyramiden. Denn der Pyramiden waren ursprünglich eigentlich Plattenbauten, nur der Pharao hat entschieden wegen der starke Regen in der Sommermonate – doch auf eine Flachdach zu verzichten. Und so hat man Teile von der Plattenbau wieder abgetragen, bis man praktisch der berühmte Pyramidenform hatte. Land & Leben: Wir vermuten, dass der Popolski Familie die Auftritte in Stade, Osterholz und Hamburg nur machen, um genügend Zeit zu haben, bei Herrn Bohlen in Tötensen reinzuschauen. Bekanntlich hat er ja dem Opa Popolski alle Hits gestohlen. Pavel Popolski: Wir werden einsteigen, möglicherweise durch der Kartoffelkeller, und versuchen, der letzte Hits zu retten, was er noch nicht verhunzelt hat. Er hat schon so viel gegen der Wand gefahren – wunderschöne Hits. Land & Leben: Wie vertreibt ihr euch die Zeit auf eurer langen Tournee? Pavel Popolski: Herrlich streiten natürlich mit der ganze Beklopste in der Familie – es ist ja einer verrückter als der nächste, Wudka trinken an der Morgen, Wudka trinken an der Mittag, Wudka trinken an der Nachmittag zu der Kaffee, Wudka trinken an der Abend für der Fett zu spalten. So ist der ganze Tag schon ziemlich ausgefullt und zwischendurch noch eine Polka-Konzert. Wir haben eigene WudkaMarke: Popolski Wudka mit weit über 98%. Land & Leben: Herr Popolski, wir wünschen Ihnen alles Gute für weitere Welthits und Tourneen und eine robuste Leber. (hg) 43
interview
TOcOTrOnic
Denker & Dichter! Die ursprünglich hamburgische Formation Tocotronic feiert Jubiläen. Einerseits gibt es ein erfrischendes, in analoger Studiotechnik eingespieltes, zehntes Studioalbum, während die gesamte Band nunmehr 20 Jahre auf dem Buckel hat!
Es ist ein trüber Novembertag, als sich im Hamburger Studio von Rick McPhail (seit 7 Jahren festes Bandmitglied; Gitarre) auch die inzwischen nach Berlin emigrierten Stammkräfte Dirk von Lowtzow (Worte), Jan Müller (Bass) sowie Hanseat Arne Zank (Schlagzeug) versammeln, um der Journaille Rede & Antwort zu stehen. Vom morbiden Charme der neuen CD „Wie wir leben wollen“ (VÖ: 25.01.2013) ist in den Gemäuern nichts zu bemerken. Ganz im Gegenteil. Ein sehr gelöst wirkender von Lowtzow begrüßt ganz gentlemanlike ein junges Mädchen, bevor er sich den Journalisten bzw. seinen vorliegenden Aufgaben widmet. Müller kommt schüchterner daher, schüttelt zuerst dem Journalisten die Hand. Zank und McPhail warten bereits Zigaretten rauchend im Übungsraum. Es herrscht eine entspannte Atmosphäre – die persönlichen Interviews in 2007 (zur „Kapitulation“) und 2009 (zu „Schall & Wahn“) erscheinen rückblickend diese Entspanntheit nicht in sich getragen zu haben, obwohl auch die damaligen Gespräche locker abliefen. Nicht unerwartet dreht sich die Konversation weder um Jugendbewegungen noch um Indie-Musik-Schemata. Tocotronic 2013 steht vielmehr für Studio-Rock, 44
psychedelische Anleihen und subjektiv-morbide Lyrik. Der Albumtitel „Wie wir leben wollen“ ist von den Musikern dezidiert nicht als Fragesatz formuliert. Greifbar sind da Überlegungen zum Entstehungsbild der Tracks. In „Exil“ singt von Lowtzow „Exil vom Malestream...“. Musikalisch als auch textlich schimmert latent `Exile On Main Street´ der Rolling Stones durch. Vor den Aufnahmen wurden Beatles-/Beach Boys-Werke auf ihren psychedelischen Pop-Appeal hin geprüft. Heraus kam ein Opus, das eine Melange aus deutscher Lyrik, Schlager, Westcoast-Romantik und psychedelischer Wahrnehmung subjektiv impliziert. Produzent Moses Schneider hatte die Idee, in Berlin-Tempelhof mit einem alten 4-Spur-Gerät aufzunehmen. Es sollte eine `Studioplatte´ werden, weil die letzten zwei Scheiben sehr nahtlos mit Livesachen verbunden waren. Zank: „Wir waren 10 Tage im Studio, nachdem wir tatsächlich ein halbes Jahr geprobt, sehr lange vorproduziert hatten. Wir hatten vorab Arrangements gekürzt, umgeschrieben.“ McPhail lacht. „Wir sind eine Gruftie-Band!“ Ein seichter Spaß. Oder der Versuch, die eigene Lyrik nicht erklären zu müssen. Einige Inhalte ändern sich halt durch die Rhythmik. „Manchmal ist es schwierig, etwas dazu zu sagen. Eben, weil man genau zu dem vorliegenden Ergebnis gekommen ist. So zerredet man vielleicht die liebenswürdige, schillernde, ambivalente Magie, den Zauber, den das Werk haben kann. Das dann wieder selbst interpretieren? Wir wollen eine Rockband bleiben!“ (rgp) www.tocotronic.de
Menschenskinder...! Leonas Tipp… (lp) Ich heiße Leona, und möchte Euch berichten, was ich im Winter alles so mache... Wenn es wieder schneit, kann ich mit meinen Freunden endlich wieder im Schnee spielen. Doch damit ich im Schnee spielen kann, muss ich mich natürlich erst warm anziehen. Dann baue ich wieder Schneemänner und Iglus. Am besten gefällt mir aber das Schlittenfahren, weil unser kleiner starker Dackel mich bisher immer gezogen hat. Leider mussten wir ihn weggeben. Das ist sehr schade. Aber Schlittenfahren macht immer noch Spaß. Auf einem Spielplatz bei uns in der Nähe ist ein kleiner Berg, von dem man gut runter rodeln kann. Meistens fahre ich mit Freundinnen, dann macht es immer noch mehr Freude. Meine Winterschuhe sind auch so cool, weil ich damit auf der Straße rutschen kann. Es ist so ähnlich wie Schlittschuhlaufen. Schlittschuhlaufen macht auch immer viel Spaß, weil ein See in
der Nähe ist, der meistens zufriert. Es ist ein guter Platz, um sich mit Freunden zu treffen. Auch das Spazierengehen ist im Winter besonders schön. Früher bin ich immer mit Dackel Rico gegangen, jetzt müssen mein Papa und ich leider allein gehen. Ist trotzdem schön. Ich finde, im Winter kann man so viel Spaß haben. Es findet sich immer irgendetwas, mir
wird nie langweilig. Ihr könnt bestimmt auch so viel Spaß haben wie ich! Also: Schlitten oder Schlittschuhe raus und los geht’s! Eure Leona ❤
kids-Witze: Kai kommt zufrieden aus der Schule: „Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!“ „Und was macht ihr morgen in der Schule?“ „Welche Schule?“ Lehrer zu Lisa: „Was weißt du über Pferde?“ – „Die können recht ulkig sein. Manchmal veräppeln sie die ganze Straße!“
Lehrer: „Aus welchem Land kommst du? Schüler: „Czechoslovakia“ Lehrer: Buchstabiere das mal für uns.“ Schüler: „Ich glaube, eigentlich komme ich aus Ungarn!“ Fragte der Neue in der Schulklasse: „Wann macht ihr Pause?“ – „Nie! Wir schlafen durch.“
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spielereien… „Guild Wars: Factions“ und „The Darkness II“ Guild Wars: Factions (NCSOFT/ArenaNet/Peter Games) für PC Bei ''Guild Wars: Factions'' handelt es sich um die Neuveröffentlichung des Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiel-Klassikers aus dem Jahre 2006. Dieses zweite Kapitel der Guild Wars Reihe spielt sich auf dem Kontinent Cantha ab. In dieser gigantischen, leicht asiatisch angehauchten Spielwelt kann sich der Spieler dann mit seinem selbst erstellten Charakter spannende PvE- (Player versus Environment) sowie vor allem PvP- (Player versus Player) Kämpfe liefern. Des Weiteren muss er sich für eine der beiden Fraktionen Luxon oder Kurzick entscheiden, was den weiteren Handlungsverlauf beeinflusst. So erkämpft man sich mit der Unterstützung seiner Fraktionen verschiedene Areale und sichert diese gegen die Spieler der Gegenfraktion ab. Zu den
bisherigen 6 Charakterklassen fügt Factions die Klassen Assassine und Ritualist hinzu. Diese bieten mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten Abwechslung und neue Wege, seinen Charakter zu gestalten. Factions ist dabei kein Addon, sondern ein eigenständiges Spiel. Wer die anderen Teile der Reihe besitzt, kann mit seiner Spielfigur aus Factions jedoch auch die Welten der anderen Spiele erkunden. Fazit: Guild Wars: Factions, welches sich unter Anderem durch seine gute Spielbalance auszeichnet, hat auch heute nicht an Charme verloren und ist Genre-Hits wie World of Warcraft eine ernsthafte Konkurrenz. **** (jp) www.de.guildwars.com
The Darkness II (2K Games) für Xbox360 Für alle Freunde des Action-Genres kommt mit ''The Darkness II'' nun ein neuer Knaller auf den Markt. Der Name des Spiels ist Programm. So schlüpft der Spieler in die Rolle des Mafia-Dons Jackie Estacado, der von der namensgebenden Finsternis besessen ist. Dies stattet ihn mit übermenschlichen Kräften aus, welche er schon im ersten Teil besaß, sie jedoch bis zum zweiten Teil zurückhielt, weil sie ihn zu überwältigen drohten und ihn daran hinderten, seine Freundin zu retten. Nun ist er jedoch gezwungen, sie wieder ein-
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zusetzen, da seine Widersacher ihm erneut an den Kragen wollen. Am auffälligsten sind dabei die zwei Dämonenarme, welche ihm aus den Schultern wachsen. Mit ihnen kann er Gegner packen, greifen, zerreißen, ihre Herzen fressen und verschiedene andere Aktionen ausführen. Unterstützt wird er dabei von dem Finsterling, einem dämonischen Wesen, welches ihm die Finsternis zur Seite gestellt hat. Die Dämonenkräfte lockern den Shooter-Part des Spiels auf und zudem lassen sich während des Spielverlaufs neue Kräfte freischalten sowie die bereits erworbenen upgraden. **** (jp) www.embracethedarkness.com
Buchtipp
von Anusha Pee
„Hörnde von Viktoria Grantz Aufgrund einer Reifenpanne strandet die Autorin Viktoria Grantz in einem kleinen Dorf. Dort trifft sie auf die Zwillingsschwestern Meta und Dora, die ihr ihre Geschichte erzählen. Meta und Dora werden 1920 in der Nähe von Göttingen geboren und wachsen auf dem elterlichen Hof auf. Trotz der vielen Arbeit sorgt ihre Mutter dafür, dass sie das Gymnasium besuchen und später sogar studieren dürfen. In Hörnde gibt es in der Zeit viele Veränderungen. Ehemals standfeste Demokraten mutieren zu überzeugten Nationalsozialisten, die plötzlich für Führer, Volk und Vaterland ihr Dorf erneuern und auf den Feldern Krieg spielen. Herr und
Frau Bürgermeister wandeln sich zu Herr und Frau Reichsbürgermeister. Onkel Theo, der es schon immer gewusst hat, arbeitet als Aufseher im nahen KZ. Meta und Dora lassen sich nicht beirren. Sie verstecken sich auf einem Berg, um die Gräueltaten im nahen KZ auszuspähen, hören Feindsender und lernen so fürs Leben. Erst der nicht erreichte Endsieg und der Einzug der amerikanischen Soldaten machen wieder standfeste Demokraten aus den Dorfbewohnern und alle wundern sich, wie ein Herr Hitler an die Macht kommen konnte. Die mutigen Schwestern Meta und Dora haben es nicht leicht, machen aber das Beste aus ihrem Schicksal und schildern mit viel Humor ihren Lebensweg. Spannende Geschichte über das Dorfleben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Viktoria Grantz Hörnde ISBN: 9783839112045 100 Seiten, 6,80 Euro
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Steuern Tipps & Infos
Rentnerbesteuerung Seit kurzem prüft das Finanzamt bei Rentnern die Einkünfte der Jahre 2005 bis 2012. Seit 2009 schicken alle öffentlichen und privaten Rentenkassen, Versorgungswerke oder Lebensversicherer dem Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) Rentenbezugsmitteilungen. Damit sind sämtliche Rentenzahlungen erfasst und können vom Finanzamt überprüft werden – und das sogar für die zurückliegenden Jahre bis 2005. Die neue Steueridentifikationsnummer macht dies möglich. Diese Ziffer – die jeder Bürger
vom Baby bis zum Greis vom BZSt erhalten hat – ermöglicht die automatische Verknüpfung und den Abgleich aller über eine Person gesammelten Daten.
Neue Regeln Durch das seit 1. Januar 2005 geltende Alterseinkünftegesetz müssen Rentner auf mindestens 50 Prozent ihrer Bezüge Steuern zahlen, wenn ihre Einkünfte bestimmte Grenzen überschreiten. Dies gilt insbesondere für gesetzliche Renten, Lebensversicherungen und Riester-Renten. Die Besteuerung der Renten ist als Konsequenz eines Verfassungsgerichtsurteils neu geregelt worden. Doch die wenigsten wissen, dass sie in die Steuerpflicht gerutscht sind. Stellt das Finanzamt eine Steuerpflicht fest, müssen diese Rentner für die zurückliegenden Jahre die Steuern nachzahlen. Und das kann ins Geld gehen: Betroffene müssen dann die gesamten Steuerbeträge der vergangenen Jahre auf einen Schlag nachzahlen. Es kann allerdings auch Steuererstattung durch das Finanzamt geben. Nach der Aufforderung des Finanzamtes sollte man sich fachmännischen Rat beim Steuerberater holen. Thomas Berg
Thierfeld und Berg · Steuerberater Hembergstraße 25a, 27726 Worpswede Steuerberater@thierfeld-berg.de 48
Energiesparen im eigenen Haushalt
Sie wollen Geld sparen? Und Gutes für die Umwelt tun? Dann sollte dringend das Projekt „Energiesparen“ angegangen werden. Den Anfang dazu kann man im eigenen Haushalt machen. Seit den Ölkrisen in den 70er-Jahren stehen Energiethemen ganz oben auf der politischen und gesellschaftlichen Agenda. Ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs entfällt in Deutschland zur Zeit auf die Privathaushalte, weshalb der Gesetzgeber Gesetze und Verordnungen auf den Weg bringt, um den Energieverbrauch zu senken. Gesetzliche Neuregelungen, die den Verbraucher jedoch oftmals vor Herausforderungen stellen. Denn wie soll der Energieverbrauch gesenkt werden? Das Sparen beginnt dabei im Kopf. Denn schon durch kleine Veränderungen auch im eigenen Verhalten lässt sich beispielsweise der Stromverbrauch spürbar senken. Im Durchschnitt schlägt der Stromverbrauch laut Statistik zwar nur zu etwa 15 Prozent beim gesamten Energieverbrauch eines Haushalts zu Buche, aber finanziell trägt die Energie aus der Steckdose überproportional zur Gesamtrechnung bei. Dabei besteht zum Beispiel die Möglichkeit, elektrische Geräte, die die Stromrechnung unnötig belasten, zu erkennen. Sie verbrauchen im sogenannten „Stand-by“-Betrieb, also im Bereitschaftszustand, unnötig Strom. Oder sie haben sogenannte „Leerlaufverluste“, weil sie nur scheinbar vollständig ausgeschaltet, aber nicht von der Stromversorgung getrennt sind und deshalb weiterhin Energie ziehen. Oder aber sie ver-
brauchen im Betrieb deutlich mehr Strom als vergleichbare energieeffiziente Produkte. Deshalb ist es sinnvoll, schon beim Einkauf von Geräten auf deren Kennzeichnung des Energieverbrauchs zu achten. Auf den Etiketten („Energielabel“) finden sich wichtige umwelt- und energierelevante Angaben wie zum Beispiel der Strom- und Wasserverbrauch. Wobei nicht nur Großgeräte wie etwa Herd, Waschmaschine, Trockner oder Kühltruhe wichtig sind. Auch elektrische Kleingeräte wie Rasierer oder Wasserkocher summieren sich schnell im täglichen Energieverbrauch. Bei Geräten mit „Stand-by“-Betrieb sollten nur solche Produkte gekauft werden, für die das Energielabel einen niedrigen „Stand-by“Verlust ausweist oder man verzichtet gleich ganz auf den Bereitschaftszustand. Gegen Leerlaufverluste von Geräten hilft nur die Trennung vom Stromnetz. Also entweder bei Nichtbenutzung den Gerätestecker ziehen oder aber eine schaltbare Steckerleiste benutzen, die mehrere Geräte gleichzeitig vom Netz trennt. Ganz wichtig ist es auch, alte Glühbirnen durch Energiesparlampen zu ersetzen. Damit sollen sich bis zu 80 Prozent der dabei bisher verbrauchten Energie einsparen lassen. Und auch beim Heizen, Kochen, Kühlen und Spülen lässt sich genauso manch ein Euro sparen, wie etwa beim Umgang mit Warmwasser. Also Durchflussbegrenzer an die Wasserhähne montieren, Duschen statt Baden und dabei eine Wassersparbrause verwenden! (ij) Praktische Tipps zum Energiesparen finden sich beispielsweise in den folgenden Internetauftritten: www.de.wikipedia.org/wiki/Energieeinsparung www.mieterbund.de/strom_sparen.html www.klima-wandel.com/category/tipps-zumenergiesparen/im-haushalt/ 49
Fotovoltaik im Dauereinsatz
Fotovoltaik gilt als die sauberste Quelle, um Strom zu erzeugen. Diese Aussage geht davon aus, das, die Anlage wenigstens 20 Jahre mit nur geringfügig verringerter Leistung Strom produziert. Ein Ausfall der Module nach wenigen Jahren bringt die Ökobilanz und auch die wirtschaftliche Bilanz leicht ins Kippen. Gerade deshalb ist es wichtig, in Fotovoltaik Anlagen nur hochwertige Komponenten zu verwenden. Den Modulen kommt hier eine besondere Bedeutung zu, weil hier das größte Kapital gebunden ist. Punktuelle Erwärmungen sind deutlich erkennbar
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(1-3) Fehlerhafte Lötstellen, (4) Ansicht von der Rückseite
Bei den Modulen kommt es zu Ausfällen, die auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sind. Das Hauptaugenmerk muss hier auf die Produktion gelegt werden. In Billiglohnländern ist die Automatisierung in der Produktion häufig nicht allzu hoch. Manuelle Fertigungsprozesse bergen die Gefahr von Fehlern. Insbesondere bei den Lötungen, durch die die Zellen innerhalb des Moduls verbunden werden. In westeuropäischen Fertigungsstätten ist der Fehler Mensch durch einen hohen Automatisierungsgrad fast vollständig ausgeschlossen. Bei mangelhaften Lötungen treten 50
im Betrieb im Laufe der Zeit punktuelle Überhitzungen auf, durch die die Modulleistung reduziert wird. Letztlich wird das Modul durch diese Hotspots zerstört. Diese heißen Punkte lassen sich frühzeitig mittels Thermografie erkennen. Eine frühzeitige Reklamation der Module innerhalb der Garantiefrist des Herstellers kann hier den Ertrag auch langfristig sichern. Vornehmlich sind die unteren Rahmenschenkel betroffen
Wasser läuft in die Hohlkammerprofile, kann aber nicht ablaufen, weil die Drainagelöcher fehlen. Wasser gefriert und bricht die Rahmen auf
Weiteres Augenmerk ist auf die Rahmen zu legen. Verarbeitungsmängel führen dazu, das Wasser in den Spalt zwischen Modul und
Rahmen eindringen kann und der Rahmen dann durch Frost beschädigt wird. Schaden an der rückseitigen Folie ist dann vorpro grammiert, ebenso Wassereintrag in das Modul. Dieser Fehler lässt sich häufig von außen durch Verfärbungen am Modul erkennen. Die Modulleistung ist dann eingeschränkt; ein 1 2 Totalausfall des Moduls ist vorprogrammiert. Sparsam sind Modulhersteller auch bei den Anschlussdosen auf der Rückseite. Auch wenn die 1) Spalt in der Deckeldichtung Modulrückseite 2) Wasserspuren 3) Brandgefahr nicht direkt der Witterung ausgesetzt ist, führt Feuchteeintrag auch hier zum Totalausfall. Kontaktstellen 3
Feuchtigkeitseinbruch von hinten
korrodieren, erhitzen sich im Betrieb und zerstören das Modul dann von hinten. Auch hier liefert die Thermografie häufig frühzeitig einen Hinweis auf einen bevorstehenden Ausfall. Fazit ist: Nur eine hohe Qualität der Komponenten sichert langfristig den Ertrag. Frühzeitiger Ausfall, der nicht mehr über Garantie oder Gewährleistung des Herstellers abgewickelt wird, macht den Preisvorteil beim Einkauf der Module nicht nur zunichte, sondern kann den Preisvorteil schnell übersteigen. Uwe Klein
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Die atmungsaktive Jacke fürs Haus Unger-Diffutherm-Wärmedamm-Verbundsystem Zwei Firmen – ein Team – jede Menge Energie: Elbe-Weser Dämmtechnik mit Markus Krause und Zimmerei Beneke mit Bernd Beneke machen Altbauten zu Niedrig-Energie-Häusern auf ihrem jeweiligen Gebiet leistungsstark und qualitätsorientiert arbeiten. Genauer: Markus Krause und Bernd Beneke bieten ihrem Gegenüber – ob Eigenheimbesitzer oder Vermieter – jede Menge Energie, mit der wiederum der Kunde genau diese zukünftig wird einsparen können. Handwerklich genau, behördlich bewandert und fördermitteltechnisch auf dem neuesten Stand bieten die beiden Firmen nicht nur NEU! Fassadendämmsystem ihre eigene erprobte Zusammenarbeit, sie s Nachträgliche Hohlraumverfüllung in Außenwänden und Dachschrägen wissen hinter sich s Bis zu 30% Energieersparnis allein bei Dämmung der Außenwände s Eindämmung der Gefahr von Schimmelbildung und Stockflecken zudem ein Netzwerk s Schlagartige Verbesserung des Wohnklimas weiterer guter, bodens Bauaufsichtlich zugelassen! ständiger Experten der Region. Wer aus seinem älteren Gebäude Für eine Beratung oder ein unverbindliches Angebot melden Sie sich bitte bei: ein Niedrig-Energie. Markus Krause: Telefon: 04281-717 37-20 Fax: 04281-717 37-29 Elbe-Weser Dämmtechnik GmbH & Co.KG . Hohe Luft 6 . 27404 Heeslingen Haus machen möchte, info@elbe-weser-daemmtechnik.de . www.elbe-weser-daemmtechnik.de ist bei Elbe-Weser Dämmtechnik deshalb DÄMMUNG & SANIERUNG. ZWEI FIRMEN – EIN TEAM. richtig. Es gibt maßgeschneiderte LösunNEU! Mitglied der ROTO-Profiliga gen – von der Beras Kranverleih tung, über Planung s Energetische Dachsanierung und Fördermittelinfors Zimmerei: Holzrahmenbau, Dachstühle, Gauben, Carports mation bis hin zu ausVordächer, Außenanlagen, Fachwerk s Bauplanung in 3D-Optik mit bildlicher Vorstellung des fertigen Produkts führenden Arbeiten. s Bauantragstellung Alles koordiniert aus s Vom Dach bis zur Wand – einer Hand. Alles aus einer Hand! Neues UnternehFür eine Beratung oder ein unverbindliches Angebot melden Sie sich bitte bei: menskapitel Bernd Beneke: Telefon: 04281-717 37-10 . Fax: 04281-717 37-19 Zimmerei Beneke GmbH & Co.KG . Hohe Luft 6 . 27404 Heeslingen Ein bewährtes Konzept info@zimmerei-beneke.de . www.zimmerei-beneke.de seit Jahren, das Neue:
„Wir wachsen mit den Anforderungen, die an uns gestellt werden – vom Kunden und vom Gesetzgeber.“ Das ist das gemeinsame Credo zweier Firmen in Heeslingen, die nicht nur jung und modern, sondern gleichzeitig auch – weil aus Überzeugung bodenständig – stets fachlich auf dem aktuellen Stand sind: Zimmerei Beneke und federführend die Elbe-Weser Dämmtechnik verstehen sich als innovative Partner, die beide
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Die Heeslinger „Überzeugungstäter“, die seit Beginn ihrer Geschäfte auf den Einsatz nachhaltiger Rohstoffe und qualitativ hochwertiger Langfristlösungen setzen, schlagen in Sachen Wärmedämmung ein neues Kapitel auf – nicht länger sind sie ausschließlich Ansprechpartner, wenn es um eine effiziente Hohlraumdämmung innerhalb der Gebäudehülle zwischen Innenund Außenwand geht. „Wir setzen die Arbeiten ab sofort auch jenseits der äußeren Wand fort, bildlich gesprochen ziehen wir dem Haus eine Jacke an – und zwar eine atmungsaktive“, erklärt Markus Krause, Geschäftsführer der Elbe-Weser Dämmtechnik. Styropor? Ein klares Nein. „Das wäre, als würde man sich eine Plastiktüte über den Kopf ziehen oder mit wasserundurchlässiger Kleidung Sport treiben – die Folgen sind erstens vermehrtes Schwitzen und zweitens die Bildung von Kondenswasser, das nicht abfließen kann. Für das Thema Haus- beziehungsweise Altbausanierung bedeutet das: „Wir brauchen keine ‚Plastiktüte‘ sondern eine atmungsaktive ‚Jacke‘, die Diffusion in koordiniertem Maße zulässt – ohne dass nur ein ständiges (Be-)Lüften der Zimmer beispielsweise ungesunde Schimmelbildung oder ein unangenehmes Raumklima verhindert.“ Ökologisch und ökonomisch Markus Krause hat sich daher bewusst für das neuartige und zudem umweltfreundliche Dämmsystem des Familienunternehmens und Marktführers „Unger-Diffutherm“ entschieden, dem Ergebnis aktueller wissenschaftlicher Forschung. Die Elbe-Weser Dämmtechnik setzt damit auf das Wärmedämm-Verbundsystem „UdiRECO“, eine Kombiplatte, die aus zwei Teilen besteht. Eine HolzTrockenFaser und eine HolzNassFaser. Der Untergrund der Hausfassade muß nicht mehr geglättet werden, da die Kombiplatte Unebenheiten auffängt. Die gesamte Fassade kann mit diesem speziellen System 100prozentig gerade ausgerichtet werden. Die Holzfaserplatten bestehen aus geschredderter, industriell aufbereiteter Baumrinde – auf der einen Seite luftig und auf der anderen Seite hoch verdichtet – eine Kombiplatte, die neben einem Energie-
Einsparpotenzial von bis zu 30 Prozent, viele weitere Vorteile hat: Die UdiRECO ist aus reinem Nadelholz hergestellt und damit hautsympathisch, baubiologisch abbau- und recyclebar. Die Kombiplatte ist Dank ihrer weichen Innenund kompakten Außenseite universell für jede Hausfassade einsetzbar, sie ist schallhemmend und diffusionsoffen. „Bei einer Dämmung mit beispielsweise Styropor kann das Haus schnell zu einem Klöterkasten werden“, so Markus Krause. Eine passgenaue atmungsaktive „Jacke“ fürs Haus, Wärme- und Feuchtigkeitsregulierung auf modernstem Niveau. Von der Holzweichfaser bis hin zum fertigen Putz inkl. Anstrich kommen alle Produkte als System aus dem Hause Unger. „Gesetzlich vorgeschrieben gemäß EnergieEinspar-Verordnung ist eine Gesamtdämmung – Hohlraumfüllung plus ergänzende Außendämmung – von mindestens 16 Zentimetern (je nach Wandaufbau kann dieser Wert abweichen)“, erklärt Markus Krause, der selbst Ende März das mehrtägige Lizensierungsverfahren im Hause Unger Diffutherm in Chemnitz durchlaufen hat. Theorie und Praxis, von bauphysikalischen Grundsätzen über energetische BasisBerechnungen bis hin zur fachlich korrekten Antwort auf die Frage „welche Platte für welchen Untergrund?“ und nach dem passenden Anstrich – Markus Krause ist gern Ansprechpartner. „Diffutherm ist als System bauaufsichtlich zugelassen und garantiert zudem 15 Jahre Rissfreiheit, Farbenechtheit, korrekte Anbringung und Verarbeitung“, so der überzeugte, handwerklich bodenständige Modernisierer. „Qualität hat ihren Preis und wir haben die Qualität, die ihr Geld wert ist.“ Krause und Beneke laden Interessierte ein, sich – nicht überreden, sondern – überzeugen zu lassen. 53
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Energiesparlampen entsorgen... – alle reden davon, einer tut es: Elektro-Behrens in Worpswede ist Kleinmengen-Sammelstelle ln den letzten Wochen und Monaten - seit dem Ende der letzten guten alten klassischen Glühbirne - ist das Thema Energiesparlampen und die damit verbundene Quecksilber- und Entsorgungsproblematik wieder verstät'kt in aller Munde. Ein Artikel jagt den anderen, ein Produkt jagt das andere, eine Sorge jagt die andere, alle sprechen von den ,,modernen Leuchtmitteln“ – aber wie man sie korrekt entsorgen kann, weiß immer noch keiner so recht. Oder man vermisst geeignete Entsorgungsstellen. Dabei gibt es seit sieben Jahren mit dem Lightcycle Retourlogistik-System ein ausgeklügeltes Verfahren zur schionenden Sammlung und Rückführung von Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren in die Wiederverwertung. Das Quecksilber wird dabei durch ein besonderes Verfahren schonend entnommen und somit unschädlich gemacht. Ein klarer und deutlicher Beitrag zur Ressourcenschonung und Umweltentlastung. lmmerhin sind bis zu 90 % (!) der Materialien in den betroffenen modernen Leuchtmitteln recylingfähig. Es ist also nicht nur notwendig, sondern macht absolut Sinn für jeden Bürger, seine ausgedienten Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren korrekt zu entsorgen. Aber wohin damit? Hier kommt neuerdings vor allem auch das Elektrohandwerk verstärkt ins Spiel. Der Elektriker um die Ecke wird zur Zeit von Lightcycle deutschlandweit gezielt angeworben. Er soll Teil des Systems werden und
damit den Bürgern eine Möglichkeit zur Abgabe von überschaubaren Mengen an Altleuchtmitteln bieten. Vorreiter und Vorbild für alle Elektriker ist hier die Fa. Behrens, Worpswede, Landkreis Osterholz. Hans-Jörg Behrens – auf das Retourlogistiksystem von Lightcycle angesprochen – zögert keinen Augenblick: ,,Eine tolle Sache, endlich passiert hier mal systematisch was! Wir müssen alle heute schon an morgen denken – im Großen wie im Kleinen! lch verstehe das nicht nur als guten Service an unserer Umwelt, sondern auch am Kunden und Nichtkunden und ich hoffe, dass noch mehr Kollegen mit einsteigen!" ,,Wir können uns in Zukunft auch eine enge Zusammenarbeit mit den Elektrikern und vor Ort bereits aktiven Elektrofachbetrieben vorstellen“, so Frank Theilen, Geschäftsführer der ASO Abfall Service Osterholz GmbH, dem kommunal beauftragten Entsorgungsunternehmen im Landkreis Osterholz. Dort freut man sich jedenfalls über jede neue Sammelstelle. Also, Gewerbetreibende und Privatbürger, es gibt sie, die Entsorgungsstellen für ausgediente Energiesparlampen und Leuchtmittel! Und sie werden immer zahlreicher. Wer mehr darüber wissen will: Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH, MÜnchen, Tel. 089 / 579 59-144 oder www.lightcycle.de/ verbraucher/sammelstellensuche.html. 55
Pehl Wohnraumgestaltung ist in in Worphausen angekommen
Vor gut einem Jahr ist die Firma Pehl Wohnraumgestaltung von Worpswede nach Worphausen/Lilienthal umgezogen. Das neue Gebäude gefällt Kunden und Mitarbeitern gleichermaßen gut. Die Firma ist in den letzten Jahren stark gewachsen und so wurde es in Worpswede einfach zu eng. Allein das Handwerksteam wurde um weitere sieben Mitarbeiter, die in den Bereichen Malerei, Dekoration und Bodenbelag tätig sind, erweitert. Sascha Pehl und sein Kompagnon, der Maler und Lackierermeister Axel Faubel arbeiten seit Jahren erfolgreich zusammen. Der Bauhof Bremen mit Sitz in der Humboldstarße gehört auch zur PehlGruppe. Hier werden seit mehr als drei Jahren ökologische Baustoffe und Farben verkauft (Farben und Lacke, Holzböden, Leuchten, WocaProdukte uvm.). Allein 16 Bodenleger arbeiten unter der Regie des Bauleiters Uwe Bramlage emsig auf den diversen Baustellen der Firma Pehl. Mit insgesamt 60 Mitarbeitern lastet auf den Schul56
tern von Sascha Pehl, der bereits seit seinem achtzehnten Lebensjahr Firmeninhaber ist, eine enorme Verantwortung, der er bisher immer gerecht geworden ist. Das zeichnet ihn als vorbildlichen Unternehmer aus. Auch die Kooperation mit diversen Handwerksmeistern aus den Bereichen Sanierung und Raumtechnik lohnt sich für alle Beteiligten. Die bekannte Innenarchitektin Hildegard Inderfurth kooperiert auch schon seit geraumer Zeit mit der Firma Pehl und so haben viele Kunden einzigartige Wohnkonzepte entstehen sehen und leben mittlerweile glücklich in den Resultaten der fachmännischen Planung und Durchführung der Firma Pehl. Es werden ausschließlich hochwertige, langlebige Produkte namhafter Hersteller verwendet, was nicht heißt, dass diese besonders teuer wären. Durch seine guten Kontakte ist Sascha Pehl in der Lage auch preisorientierte Kunde zufrieden zu stellen. Im großen Ausstellungsraum in Worphausen findet man eine Auswahl an Bodenbelägen, Farb- und Tapentmustern und auch das eine oder andere interessante Möbelstück. Zwei Raumausstatter, vier Maler und zwei Bodenleger werden zur Zeit bei Pehl ausgebildet, damit auch für die Zukunft vorgesorgt ist. Ein stetig wachsender Betrieb mit Vorbildfunktion für die ganze Region ist auch für Ihre Wohntraum-Realisation sicherlich der richtige Partner. Weitere Informationen unter www.pehl-shop.de (hg)
Blome & Reese Fliesen-, Platten- und Mosaikverlegung
Die Firma Blome & Reese ist seit dem Jahr 2005 Ihr zuverlässiger Partner in der Fliesen-, Platten- und Mosaikverlegung jeglicher Art. Als Meisterbetrieb mit langjähriger Erfahrung bieten wir Ihnen hohe handwerkliche Qualität. Unser Angebot reicht über Neubauten, Gewebebauten und speziell die Sanierung/ Renovierung von altersgerechten Bädern, Küchen und Wohnräumen.
gestalten kann. Fliesen für Wand und Boden sind ebenso praktisch wie schön anzusehen. Das Angebot an Farben, Oberflächen und Größen ist sehr vielfältig. Von der stilsicheren Beratung und detaillierten Planung bis hin zur handwerklich einwandfreien Verlegung profitieren Sie von unserem leistungsstarken Service. Mit sicherem Gespür für neuste Trends und Klassiker, mit aller Erfahrung in Bezug auf die angemessenen Materialien und mit einem qualifizierten Team engagierter Mitarbeiter setzen wir Ihre Vorstellungen bis ins letzte Detail sorgfältig um.(sb)
Renovierungen haben immer zwei Seiten. Einerseits freuen sich Haus- und Wohnungsbesitzer zum Beispiel auf ein neues Badezimmer, andererseits fürchten sie den dabei anfallenden Staub und Schmutz. Dies führt häufig dazu, dass auf gewünschte Modernisierungen verzichtet wird. Eine Lösung bieten wir Ihnen durch den Einsatz unseres „Air-Cleaners“. Dabei handelt es sich um ein Luftreinigungsgebläse, mit dem sich die Staubentwicklung bei Renovierungsarbeiten nahezu komplett vermeiden lässt. „Das Gerät arbeitet so effektiv, dass aufwendiges Staubwischen und Putzen danach der Vergangenheit angehören“. Durch unsere erfahrene Verlegeabteilung sind wir natürlich immer mit den neuesten Materialien und Verlegearten vertraut. Wir haben auf unserer Internetseite „www.blomereese.de“ ein paar Beispiele unserer Arbeiten zusammengestellt, die zeigen, was man aus Fliesen, Natursteinen und Bruchsteinen alles 57
Schlemmer-Test Parthenon in Gröpelingen
Nicht weit außerhalb der Grenzen unseres Landkreises befindet sich das Restaurant Parthenon 2. In Gröpelingen, gegenüber des Einkaufszentrums „Waterfront“, findet man das Parthenon 2 (Liegnitzstraße 38), das wir besuchten, um einen mediterranen Schlemmertest durchzuführen. Apostoli Siozius empfing uns in der für Griechen typisch herzlichen Weise mit einem Tsipouro. Das Restaurant ist durchgehend blau gestrichen mit vielen griechischen Bildern an den Wänden und macht den Eindruck einer klassischen Taverne. Herr Siozius brachte uns die Speisekarte, die ich aufmerksam studierte. In der Karte fehlte nichts. Mehr als 30 verschiedene Vorspeisen vom Tzatziki über gegrillte Pepperoni mit Knoblauch bis zu Keftedakia (Hackbällchen in Tomatensauce). Eine riesige Auswahl an einzelnen Fleischgerichten und Platten für den großen Hunger unterteilt nach Fleischsorten, Pfannengerichten und Spezialitäten aus dem Backofen. Natürlich gibt es auch Delikatessen aus dem Meer wie Seezunge, Pangasiusfilet oder Dorade und eine extra Abteilung für die kleinen Gäste. Bei der Vielfalt der angebotenen Speisen fiel es uns wirklich schwer eine Ent-
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scheidung zu treffen, was wir nun essen sollten. Nach einem weiteren Tsipouro bestellten wir dann einen gemischten Vorspeisenteller für zwei Personen mit Tzatziki, Florinis (Paprika aus dem Backofen), Oliven, Peperoni, Dolmades (gefüllte Weinblätter), Zucchini, Auberginen, Blätterteig mit Spinat, Blätterteig mit Fetakäse, ein Porterhouse-Steak (500 Gramm inkl. Knochen) mit Zwiebeln und Pommes, Perkalfilet (Fisch) mit Salat und Pommes, außerdem zum „Probieren“ einen Teller mit Gyros, Bifteki und Souvlaki. Der Vorspeisenteller war nicht nur mächtig, sondern äußerst schmackhaft. Die in Bierteig gebackenen Zucchini und Auberginen waren so, wie ich sie aus meinen Kreta-Aufenthalten kannte und die Teigtäschchen ließen mich mit der Zunge schnalzen: handgemacht und mit Feta und Spinat gefüllt. Der Tzaziki war sahnig-cremig und definitiv auch hausgemacht. Nach einem weiteren Ouzo kam der Gyrosteller. Hierzu bestellte ich eine Flasche köstlich kalten Retzina (geharzter griechischer Weisswein). Die Bifteki auf dem Gyrosteller waren hervorragend gewürzt, das Souvlaki saftig und perfekt gegrillt und das Gyros schön kross. Nun kam das Porterhouse Steak. Ich
musste es zwar unter der riesigen Menge Zwiebeln suchen, aber stellte dann fest, dass es das größte Steak war, das mir bisher serviert wurde. Es war wie bestellt auf den Punkt gegrillt (medium rare) und bestens gewürzt, so dass ich es komplett aufaß – danach war leider kein Platz mehr für eine Nachspeise, was ich heute noch bereue. Das Perkafilet (Barsch) war ein wunderschönes großes paniertes Fischfilet ohne Greten und richtig saftig. Der dazu gereichte Salat war frisch und abwechslungsreich und passte prima dazu. Die Atmosphäre und der Service im Parthenon 2 sind so, wie man es sich von einer griechischen Taverne wünscht: herzlich und einfach griechisch. Im Parthenon 2 wird auch der Mittagstisch bestens angenommen – unter www.restaurant-parthenon.de findet man alle relevanten Informationen sowie die gesamten Speiskarten (Mittags- und Abendkarte).
Das Restaurant gibt es schon fast 10 Jahre. Vor 15 Jahren Jahren hat die Familie Siozius das Parthenon 1 in der Bremerhavener Straße 267 eröffnet, welches unter Regie von Thomas Siozios betrieben wird. Ich machte am selben Abend auch dort noch einen kleinen Besuch, da griechische Live-Musik auf dem Plan stand. Das Parthenon 1 ist etwas kleiner als das andere Restaurant, ist aber auch sehr gemütlich und war rappelvoll. Drei griechische Musikanten fanden gerade noch Platz auf einer Bank und die Kellner flitzten hin und her. Ich wollte gern noch etwas verweilen, da ich die griechische Musik und Tavernen sehr liebe, aber meine Fahrerin wollte leider los. Ich erlebte einen griechischen Kurzurlaub in Bremen und wünsche Ihnen, liebe Leser, einen ebensolchen, wenn Sie in eines der Parthenon-Restaurants fahren, um meine Angaben zu überprüfen – der Weg lohnt sich. Kali Orexi und Yammas. (hg)
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Schlemmer-Test MIKU in Bremen
Bei Schneetreiben machten wir uns auf nach Bremen, um im Chinarestaurant MIKU einen Schlemmertest durchzuführen. Das MIKU hat seit November 2011 geöffnet und befindet sich in der Shopping-Mall „Waterfront“ direkt an der Weser in Gröpelingen, also direkt vor den Toren des Landkreises Osterholz-Scharmbeck. So viel vorweg:: Der Weg lohnt sich. Schon beim Betreten des Restaurants fiel uns die frische, saubere, aber total gemütliche Atmosphäre des Hauses auf. Die freundliche Gardrobiere nahm unsere Jacken in Empfang und ein weiterer freundlicher Mitarbeiter begleitete uns an einen opulenten Tisch
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mit riesigen gepolsterten, rot bezogenen Hochlehner-Stühlen. Was uns auch sofort auffiel: Hier arbeitet ein junges, engagiertes Team, das akzentfrei Deutsch spricht. Das liegt wohl daran, dass die Mitarbeiter überwiegend zur Familie gehören und selbst in Deutschland geboren sind. So lief die Kommunikation, was die Getränkebestellung anging, einwandfrei. Die Spezialität des Hauses ist das riesige chinesische Buffet. Man kann natürlich auch á la carte bestellen. Das lohnt sich aber nicht besonders, da die Auswahl am Buffet so groß ist, dass man alles findet, was man von einem guten China-Restaurant erwartet. Darüber hinaus ist das Buffet-Angebot auch noch äußerst günstig. Es wird chinesisches, japanisches und tailändisches Essen aus einer Küche angeboten, das durch die Frische der Produkte und die kurzen Garzeiten knackig und gesund ist. Wir entschieden uns für das „Große Buffet“ mit Teppanyaki-Grill und „all you can eat“. Also ging es ans Buffet, um klassischerweise eine Suppe vorweg zu nehmen. Auch Sushi-Freunde kommen hier nicht zu kurz.
Eine abwechslungsreiche Auswahl an frischen Sushi-Spezialitäten ist stets gut gekühlt vorhanden. Die Suppe, in die ich mir noch ein paar krosse Enten-Streifen hineintat, war so ziemlich die beste Sauer-Scharf-Suppe, die ich dieses Jahr hatte. Normalerweise würze ich sie mir mit Sambai-Olek und Soja-Sauce nach. Das war nicht nötig. Sie war schön scharf, mit knackigem Gemüse und etwas Fleischeinlage und nicht zu schleimig – was leider häufiger in anderen Restaurants passiert. Dann machte ich mir einen Vorspeisenteller zurecht: Knusprige Wan-Tan, Krupuk, etwas Ente, total leckere panierte Knoblauch-Shrimps und ein paar Streifen Huhn im Bierteig. Alle Speisen übertrafen meine Erwartungen. Sie waren nicht nur perfekt zubereitet, sondern trotz Buffet optimal temperiert und sehr frisch. Danach gab es Hühnerspieße mit Saté-Sauce, Böhnchen (sehr knackig und gut gewürzt), Rindfleisch mit Zwiebeln (köstliche Sauce) und nochmal ein paar von den Knoblauch-Krabben. Jetzt wurde es aber Zeit für den aus Japan stammenden Teppanyaki- Grill. Hier werden asiatische Zutaten vor den Augen des Gastes auf einer Stahlplatte gegrillt. Oft wird diese Zubereitungsmethode fälschlicherweise „Mongolisches Barbecue“ genannt, tatsächlich hat sie jedoch mit der mongolischen Küche wenig zu tun. Beim Teppanyaki-Grill können die Gäste ihr persönliches Gericht ganz nach Wunsch und Geschmack vom Koch zubereiten lassen. Das System ist denkbar einfach: bevor man zum Buffet geht nimmt man sich eine am Tisch bereitliegende Klammer (mit Tischnummer), dann stellt man aus den Rohzutaten am Buffet einen Teller nach Wunsch zusammen und wählt
eine passende Sauce. Die Klammer wird nun am Teller befestigt und der Teller wird beim Teppanyaki-Koch abgegeben. Sobald das Gericht fertig ist, bringt das Personal es an den Tisch. Natürlich können Sie auch zuschauen, während Ihr Gericht zubereitet wird und es anschließend selbst zu Ihrem Platz mitnehmen. Die Auswahl ist riesig. Sowohl was Fisch und Fleisch angeht als auch die „Gemüseabteilung“. Ich machte mir einen ersten Teller mit frischen Nudeln, Lamm, Rind, Champignons und wählte dazu die Knoblauchsauce. All das verspeiste ich genüßlich standesgemäß mit Stäbchen (schwarze Stäbchen – sehr chic). Dann musste ich natürlich auch die Meeresfrüchte probieren: Ich nahm also wieder etwas von den leckeren Nudeln, ein paar Sojasprossen, Garnelen und Lachs. Dazu wählte ich eine scharfe rötliche Sauce, die definitiv scharf mit frischem Ingwer abgerundet war. Herrlich. So hätte es noch Stunden weitergehen können,. wenn ich nicht satt gewesen wäre. Ich holte mir noch zweierlei Wackelpudding und etwas Vanilleieis (ja, auch eine große Nachtisch- und Eisabteilung gibt es im MIKU), dazu ein paar Stücke eingelegten Pfirsich. Nun ging nichts mehr. Zufrieden, satt und asiatisch beglückt machte ich mich auf den Heimweg über die winterlichen Landstraßen. Fazit: der Weg lohnt sich. Eine enorme Auswahl frischer Produkte zu soliden Preisen, ein netter und aufmerksamer Service und eine tolle Atmosphäre erwartet den Gast im MIKU. Mittagsbuffet wird schon ab 5,90 € angeboten (12.00 – 16.30 Uhr) und am Sonntag gibt es das ganze Buffet schon für 13,50 € durchgehend von 12.00 – 22.00 Uhr. Informieren Sie sich auch online über www.miku-bremen.de. Wir wünschen einen gesegneten Appetit, wenn Sie ins MIKU fahren, um meine Angaben zu überprüfen. 61
Der Fall „Uschi“ Fortsetzungsroman – von Bruno Sportivo Teil 11
Der Privatermittler Bruno Sportivo ist auf der Suche nach Uschi Kotzunke, der Tochter eines vermögenden Automatenaufstellers, der sein Auftraggeber ist. Sie ist mit einem Koffer voll Geld und Drogen untergetaucht. In einer Hafenkneipe treffen Otto (sein treuer Begleiter) und Sportivo den Informanten Krüger-Pusdi, der ihnen den Tipp gibt. Mittlerweise suchen sie auf Kreta nach ihr. Eine Platzwunde am Hinterkopf und ein paar Schrammen waren alles, was ich finden konnte. Allerdings befand sich immer noch ein Bienenschwarm in meinem Kopf – wohl eine Nachwirkung der groben Behandlung durch die kretischen Polizisten. „Was hast du denen denn getan? Die waren wohl ziemlich sauer“, sagte mein Mitinsasse. „Wenn ich mich daran erinnern könnte, wäre mir auch schon etwas wohler, aber ich habe keinen Schimmer“, antwortete ich. Nun stellten wir uns vor. Er sagte, er heiße Lior und wäre völlig unrechtmäßig hier eingesperrt – sie hielten ihn für einen Drogenhändler. Er behauptete mit Diamanten zu handeln, ein lukratives Geschäft, das er mit seinen Eltern zusammen führe, die sich in Israel befänden. Ich wollte ihn gerade nach Uschi Kotzunke fragen, als sich die Schlüssel in der Tür umdrehten und sich ein bekanntes Gesicht im Türrahmen erschien. „Ssssooo Sssie wurden alsso verhaftet und hatten Ssspuren von Kokain überall am Körper“, sagte der neue Wärter. Kein Zweifel. Es war mein alter Freund Costas Krüger-Pusdi, den ich zuletzt am Kloster Prevelli getroffen hatte. Mir war sofort klar, dass dies mein Retter sein musste. Ich antwortete, als würde ich ihn nicht kennen und stritt alles ab. „Ssssofort mitkommen“ sagte er. Mit einem freundlichen Kopfnicken verabschiedete ich mich von meine Zellengefährten – nicht 62
ohne ihm meine Karte mit meiner HandyNummer zuzustecken, in der Hoffnung, er würde mich vielleicht doch irgendwie zu Uschi Kotzunke führen. Krüger-Pusdi führte mich durch lange feuchte und schrecklich stinkende Gänge, bis wir vor dem Büro des Gefängnisleiters ankamen. Die Tür öffnete sich und ich traute meinen Augen nicht. In dem Raum war ein festlich gedeckter Tisch mit allen Köstlichkeiten dieser Insel. Der Direktor saß am Kopfende, winkte uns mit einer lässigen Bewegung in den Raum und gab uns zu verstehen, dass wir uns setzen sollten. Krüger-Pusdi sprach ein paar schnelle griechische Sätze mit dem Direktor und wir setzten uns. Nun betrat ein Wärter mit einem Tablett den Raum. Auf diesem Tablett befanden sich drei Karaffen. Eine mit Raki, eine mit Wasser und eine mit Rotwein. Krüger-Pusdi zwinkerte mir zu und gab mir zu verstehen, dass ich alles so wie er tun sollte. Der Wärter füllte drei Wassergläser mit Raki, wir stießen an und tranken die Gläser in einem Zug aus. So harten Alkohol in diesen Mengen war ich nicht gewohnt und so musste ich mit mir kämpfen, um den Inhalt des Glases nicht gleich wieder von mir zu geben. „Poli Raki – poli Nero“, sagte der Direktor und schob mir ein Glas Wasser herüber, welches ich in einem Schluck leerte. Nun fingen Krüger-Pusdi und der Direktor ein lebhaftes Gespräch auf Griechisch an, wovon ich kaum ein Wort verstand. Allerdings schauten mich beide immer wieder an und gestikulierten wild. Es war mir egal, denn ich hatte angefangen, mich den Köstlichkeiten der kretischen Küche zu widmen – ich hatte seit 48 Stunden nichts gegessen und deshalb einen Bärenhunger. Fortsetzung folgt >>>>
KLATSCH& TRATSCH
unwahr · frei erfunden · Satire
Kirche für Raucher Ein Wirt aus Kappeln (Schleswig-Holstein) hat eine Kirche für Raucher gegründet. Die christlich-jüdische Kirche hat bereits mehr als 400 „Schäfchen”. Ziel ist es, Rauchern in der Kneipe „Mausefalle“ Kirchenasyl zu geben. Das Verbrennen von speziellen Stoffen spielt in vielen Religionen eine große Rolle.
ein Gericht im Emirat Dubai beschäftigen, berichtete die Zeitung «Gulf News». Die Ehe wurde annulliert. Allerdings durfte die «bärtige» Ärztin den von ihrem Mann gekauften Schmuck und die Geschenke im Wert von 500 000 Dirham (rund 99 000 Euro) behalten. Der Botschafter hatte dem Bericht zufolge vor Gericht erklärt, er habe die Medizinerin vor dem Hochzeitstermin immer nur mit Schleier mit schmalem Augenschlitz gesehen. Beim Aussuchen der Braut habe ihm seine Mutter geholfen. Die Familie der bärtigen Frau habe ihn und die Mutter jedoch getäuscht, indem sie ihnen das Foto einer hübscheren Schwester gezeigt habe.
29.000 Quietsche-Enten auf See Seit 15 Jahren befinden sich 29.000 Quietsche-Enten auf hoher See. 1992 verlor ein Frachter aus Hongkong (Herstellungsort der Quietsche-Enten) auf dem Weg zum US-Staat Washington einen Container voller QuietscheEnten. Diese treiben nun durch die Weltmeere. Einige davon nahmen ihre Reise auf und kamen in Australien an, andere in Indonesien und Südamerika. Jetzt nehmen einige Kurs auf England. Für jedes gefundene Tier gibt der Hersteller einen Finderlohn von 50 Pfund.
Braut mit Bart Dubai (dpa) - Hinter dem Gesichtsschleier strenggläubiger Musliminnen lässt sich einiges verbergen: Dass seine Ehefrau schielt und einen Bart hat, bemerkte ein arabischer Botschafter erst nach Unterzeichnung des Ehevertrages. Mit seiner Scheidungsklage musste sich nun 63