Lantek Link - September 2013

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LNK link

Factory Aktualit채t, Produktneuheiten, Messen und vieles mehr

SEPTEMBER 2013


LNK

index

LANTEK LINK, die Zeitschrift von LANTEK SHEET METAL SOLUTIONS

VORDERSEITE Bild: Brücke “Tsing Ma”

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EDITORIAL

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SOLUTIONS

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TECHNOLOGIES

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NEWS

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SERVICES

Aus aller Welt

Hong Kong

TEAM LANTEK LINK Jesús Martínez Direktor Marketing

Beatriz Prado Redaktion, Produktion, Design und Layout

Patricia Ruiz de Sabando Kommunikation und PR.

ABONNEMENTS Marketingabteilung

Wissen und Kontrollieren, was in der Werkhalle passiert

Werkstoffe und Laserschneiden

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MAIN TOPIC

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INTERVIEWS

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INNOVATION

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CASE STUDIES

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EXHIBITIONS

Lantek Factory: Software, mit der Sie sich vom Wettbewerb abheben

Raúl Chopitea , Lantek Leiter F+E

Cloud Computing

marketing@lanteksms.com

EMO 2013: Mehr als 200 Besucher an Lantek-Stand Intelligente Produktion: Großes Interesse an Kostenreduzierung durch Software

Lantek Services Lantek-Hinweis: Lantek Integra

Schmitt+Sohn: Integration von CAD-/CAM- mit ERPFremdsystem

Nächste Messen


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editorial

I

Aus aller Welt

n diesem Herbst bieten sich Lantek zahlreiche Gelegenheiten, Vertreter metallverarbeitender Betriebe zu treffen.

Zunächst präsentiert Lantek ein intensives Programm, bei dem es um die gemeinsame Ausrichtung von Messeauftritten bei wichtigsten Veranstaltungen unseres Sektors auf der ganzen Welt geht: Deutschland, Frankreich, Polen, China, Großbritannien, die USA und Brasilien gehören zu den Ländern, in denen Lantek die Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit seiner Software-Systeme und ihrer Integrationsmechanismen zeigen wird, die Systeme mit dem Rest des Unternehmens verbinden. Darüber hinaus stehen bei Lantek wichtige Umzüge auf globaler Ebene an. Zum einen wird in den Niederlanden eine neue Niederlassung eröffnet. Zum anderen wird die US-Zentrale von Lantek in ein größeres Büro mit besserer Infrastruktur umziehen, in dem Lantek seine Kunden noch besser als bisher betreuen kann. Zu guter Letzt plant Lantek die Ausarbeitung eines breit gefächerten kommerziellen Programms für den Rest des Jahres. Im Laufe der kommenden Monate werden wir zahlreiche Unternehmen aus unserer Branche aufsuchen, um die Lösungen und Möglichkeiten von Lantek vorzustellen. Dabei präsentiert Lantek aktuelle Informationen und zeigt Unternehmen, was sie in Zusammenarbeit mit Lantek erreichen können. Lantek wird innovative Wege aufzeigen, mit denen sich Arbeitsmethoden verbessern und damit die Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität erhöhen lässt. In diesem Jahr werden Lösungen von Lantek auf der ganzen Welt unterwegs sein.

Jesús Martínez


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main topic

Lantek Factory: mit der SieSchlüsselpartner sich vom Wettbewerb abheben Lantek – Software, Strategischer für Das umfassendste Portfolio in der Branche, das alle betrieblichen Anforderungen abdeckt Lantek Factory ist ein neues Konzept, das von Lantek entwickelt wurde und Betriebe im Blick hat, die Metallbleche, -rohre und -abschnitte verarbeiten. Mit einer Lösung von Lantek können diese Betriebe ihre Aktivitäten vollständig verwalten und so mehr Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität erzielen. Die Unternehmen steuern Abläufe mit Integrationssystemen und -mechanismen von Lantek, weil ihnen das vollständige Kontrolle über sämtliche Vorgänge im Betrieb in Echtzeit verschafft.

Mit diesem Konzept beweist Lantek seine Fähigkeit, Antworten für die Fragen der Branche zu entwickeln und passende Lösungen zu entwickeln, die auf die unterschiedlichen Anforderungen von Betrieben in diesem Sektor abgestimmt sind. Ein besonderes Merkmal unterscheidet das Konzept von anderen: Ein integriertes System zur Entwicklung und Anpassung, bestehend aus dem technischen Personal von Lantek und seiner Managementplattform. So lassen sich die Merkmale und Eigenheiten abbilden, die Ihr Unternehmen einzigartig machen – Sie können sich von der Masse abheben und Ihre Stellung auf einem hart umkämpften Markt behaupten. Neben den gewohnten Funktionen für das Geschäftsmanagement und die Organisation von Produktion, Programmierung und Maschinensteuerung passt sich Lantek Factory an die speziellen Betriebsabläufe eines Unternehmens an.


Die Implementierung einer Lösung von Lantek steigert nicht nur die Produktivität des Unternehmens. Sie ermöglicht außerdem die umfassende Steuerung von Betriebsabläufen und optimiert sowohl die Entscheidungsfindung als auch die Reaktionszeiten bei Zwischenfällen. In Unternehmen, die Bleche, Rohre und Profile verarbeiten, sind drei Faktoren ausschlaggebend für den Erfolg: Produktivität, Effizienz und Business Intelligence. Lantek unterstützt Sie dabei, diese Faktoren einzubeziehen und Ihre Verfahren grundlegend zu verbessern, sodass die Effizienz Ihres Unternehmens gesteigert wird. Unternehmen in diesem Bereich, ob Zulieferer, Hersteller von eigenen Produkten oder projektorientiert, setzen sich aus verschiedenen Abteilungen zusammen, die effektiv zusammenarbeiten müssen, um makellose Effizienz zu erzielen. Zu diesen Abteilungen gehören Geschäftsleitung, Verwaltung, Werkstätten, Lagerhaltung, Vertrieb usw. Sie alle benötigen die richtigen Informationen in Echtzeit, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Mithilfe einer Lösung von Lantek verbessern Unternehmen in der metallverarbeitenden Industrie Verwaltungsabläufe, Produktion und Lagerhaltung. Darüber hinaus werden Kosten optimiert und zugesagte Liefertermine eingehalten. Auf diese Weise kann Ihr Unternehmen zum bevorzugten Anbieter Ihres Produkts auf dem Markt werden. Lantek bietet das größte Software-Portfolio der Branche mit einer Komplettlösung für jede Funktion und Abteilung im Unternehmen.

Firmen, die die Lösung von Lantek nutzen, profitieren vom Potenzial, das in Lantek Manager und Lantek Integra steckt. Sie ermöglichen den unmittelbaren Informationsaustausch mit CAD/CAM-, Lantek Expertund Lantek Flex3d-Systemen. Durch diese Systeme erfahren Unternehmen in der metallverarbeitenden Industrie die wahren Kosten und die Abweichung jedes Produkts. Neben der Möglichkeit, Aufträge und Anfragen zu ändern, die an die Produktion gesendet wurden, können Sie mithilfe dieser Lösung die verfügbaren Ressourcen maximieren sowie Anforderungen der Geschäftsleitung in Bezug auf Daten zu Produkten, Absätzen, Lagerhaltung, Kunden und Cashflow nachkommen. Ein Unternehmen mit Lantek Factory kann durch eine enge Geschäftsbeziehung das vollständige Potenzial von Lantek ausschöpfen. Dabei wird nicht nur die Lösung implementiert, sondern beide Seiten profitieren von ihren jeweiligen Kenntnissen. Dadurch werden Verfahren optimiert, Betriebskosten gesenkt und sämtliche Software an die besonderen Merkmale und Eigenheiten des Unternehmens angepasst. Ihre Kunden brauchen die besten Antworten von Ihnen, insbesondere in schwierigen Situationen (z. B. enge Lieferfristen bei Aufträgen, fehlende Rohstoffe, Betriebsänderungen usw.). Deshalb ist Lantek der Technologiepartner der Wahl, wenn Sie Ihr Unternehmen in eine dynamische und effiziente Organisation nach dem „Lantek Factory“-Konzept verwandeln möchten. Mit unserer Erfahrung kann Ihr Unternehmen wachsen und reifen, sodass Sie unter den besten Bedingungen auf dem hart umkämpften Markt von heute agieren können.

WEITERE INFORMATIONEN ERHALTEN SIE IN DIESEM VIDEO


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solutions Wissen und Kontrollieren, was in der Werkhalle passiert

Datenerfassung in der Werkhalle ist einer der wichtigsten Aspekte, die bei der Fertigungssteuerung zu berücksichtigen sind. Lanteks „Workshop Capture“ bezeichnet das intuitivste, zweckmäßigste, flexibelste und effizienteste Tool zur Übertragung, Steuerung und Analyse von Echtzeitinformationen, die Produktionsdaten für die termingerechte und exakte Entscheidungsfindung umfassen. Workshop Capture ist ein für die entsprechende Datenerfassung vorgesehenes Softwareprogramm, das vollständig in der Plattform Lantek Integra integriert ist. Mit dieser Software können die verschiedenen Arbeitsabläufe in der Werkstatt des Unternehmens verwaltet und überwacht werden. Die Anlagenführer können von überall aus Daten wie die Fertigungszeit, die Stillstandszeit, den Auftragsstatus und Informationen zu den durchzuführenden Arbeiten in Echtzeit eingeben.

Neue Entwicklungen Die neueste Version von Lanteks Workshop Capture umfasst mehrere neue und äußerst vorteilhafte Merkmale. Diese Merkmale beinhalten die Möglichkeit der Anpassung an Mobilgeräte (Smartphones und Tablet-Computer) und einfache Barcodeleser, Kompatibilität mit verschiedenen plattformbasierten Windows-Betriebssystemen und die Fähigkeit zur Validierung der Arbeitsabläufe von überall aus durch Verbindung mit dem Server über ein Mobilgerät. Es gibt zwei Möglichkeiten, um den Benutzer zu identifizieren, der mit der Arbeit in der Werkstatt beginnen und die Daten übertragen soll: Es kann entweder der Touchscreen (zur Eingabe der durchzuführenden Arbeit von Hand) oder der Barcodeleser verwendet werden. So werden in der Werkhalle auf einfache Weise die Daten erfasst, ohne Fehler oder einen Ausfall zu verursachen.


Essentielles Tool für die Entscheidungsfindung Lanteks Workshop Capture dient hauptsächlich als entscheidende Unterstützung bei der Entscheidungsfindung. Durch Neugestaltung der grafischen Benutzeroberfläche bietet die Anwendung nun deutliche Anzeigen und einfachen Zugriff. Zudem ist die einzugebende Datenmenge minimal. Dies gewährleistet, dass die Daten aus der Werkhalle korrekt zum Zeitpunkt ihrer Erzeugung eingetragen werden, wodurch keine überflüssigen Aufgaben und keine Übertragungsfehler entstehen. Ein weiterer Vorteil, der die Entscheidungsfindung erleichtert, besteht darin, dass die erforderlichen Informationen sofort zum Manager gesendet werden, nachdem sie produziert wurden, und die Daten werden in Echtzeit aktualisiert. Managementsysteme sollten in der Lage sein, bei Bedarf authentisierte Informationen bereitzustellen. Dafür muss das System jedoch mit gültigen und aktualisierten Daten versorgt werden, was mit dieser Anwendung vollkommen erreichbar ist. Lanteks Workshop Capture kann verwendet werden, um alle Betriebsabläufe des Unternehmens in ein einziges System zu integrieren und darüber zu berichten, was in der Werkstatt passiert. Der Anlagenführer kann den Prozess anhalten, und er ist in der Lage, Abweichungen zu erkennen, sobald sie auftreten. Lantek hat die Entwicklung dieses Datensammelsystems so vorgenommen, dass es keine zusätzlichen fremden Anwendungen benötigt und vollständig in die Plattform Lantek Integra integriert werden konnte. Außerdem ist dieses Tool nicht nur für Schneidarbeiten, sondern für alle im Unternehmen bestehenden Betriebsabläufe ausgelegt. Es kann sogar eingesetzt werden, um den Anfang und das Ende eines

Auftrags oder einer Aufgabe oder die Eintritts- und Austrittszeit der Mitarbeiter zu erfassen. Folglich werden alle Vorgänge im Werk überwacht, während umfassende Aufzeichnungen von allem geführt werden, was in der Werkstatt durchgeführt wird. Dank Lanteks Workshop Capture – entwickelt von Lantek und vollständig in Lantek Integra integriert – können blech-, rohr- und profilverarbeitende Unternehmen werkstattbezogene Daten und Informationen sammeln. Diese Echtzeitdaten können auf einfache und flexible Weise empfangen werden, einschließlich über Mobilgeräte. Das Tool eignet sich grundsätzlich für die gesamte Datenverwaltung und -analyse, während es das Treffen fundierter Entscheidungen unterstützt.


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interviews

Raúl Chopitea Leiter F+E

„Wir widmen uns mit Leidenschaft der SoftwareHerstellung und technischen Herausforderungen.“ Raul Chopiteas Karriere bei Lantek begann 2004, als er seine Tätigkeit als Software-Entwickler im F+EBereich aufnahm, die er vier Jahre lang ausübte. Im Einzelnen war er dabei an den Frühphasen der Entwicklung der Managementsysteme von Lantek beteiligt. In den folgenden vier Jahren bei Lantek arbeitete er als Teamleiter an der Entwicklung von Lantek Expert III. Dabei zeichnete er für die Migration auf Lantek Integra und seine Weiterentwicklung verantwortlich. Nach dieser Zeit wurde er zum Entwicklungsleiter für die Managementsysteme von Lantek ernannt. Schließlich erhielt er im Januar 2012 den Posten des Leiters F+E. Herr Chopitea, könnten Sie uns als F+E-Leiter erläutern, wie es zu den neuen Entwicklungen in den Lantek-Systemen kam? Uns ging es stets darum, eine solide Grundlage für kontinuierliche Investitionen in den F+E-Bereich und die Produktanpassung sowie neueste Technologien zu haben, damit wir sie in unsere Produkte integrieren konnten. Technologische Innovation spielt in unserer Arbeit immer eine wichtige Rolle. Wir haben keine Bedenken, neue Technologien einzusetzen und damit unsere Lösungen weiterzuentwickeln. Ein Teil unserer Arbeit besteht darin, den Software-Markt unter die Lupe zu nehmen und die neuesten Technologietrends in unsere Systeme einzupassen. Was den anderen Teil unserer Arbeit angeht, so analysieren wir die Anforderungen unserer Kunden und nehmen, je nach den Ergebnissen, Verbesserungen an der Software vor. Auf diese Weise können wir Lösungen von Lantek kontinuierlich weiterentwickeln und so unsere marktführende Stellung verteidigen.


Glauben Sie, dass Lantek in Bezug auf F+E fortschrittlicher und besser auf Wandel eingestellt ist als andere Unternehmen in diesem Sektor? Natürlich. Die technologischen Grundlagen und die Investition in F+E bildeten schon immer die beiden wichtigsten Säulen von Lantek. Die Summe, die das Unternehmen in F+E investiert, ist die höchste im gesamten Software-Sektor für die metallverarbeitende Industrie. Wir haben stets in diesen Bereich investiert, um als Marktführer an der Spitze zu bleiben. Im Hinblick auf Managementsysteme hat Lantek die Lösungen Lantek Integra und Lantek Manager vollständig entwickelt. Sie wurden im Laufe der Jahre immer weiter verbessert. Wann begann die Arbeit an Managementsoftware bei Lantek? In den 90er Jahren. Wir fertigen inzwischen die dritte Generation der Lantek-Managementsysteme. Zuerst entwickelten wir Lantek Project, dann Lantek Expert III und jetzt arbeiten wir mit Lantek Integra. Dieses Gebiet wollte Lantek schon seit Jahren verstärkt ausbauen. Tatsächlich waren wir die Ersten, die diese Systeme auf den Markt gebracht haben. Heute sind wir am Markt bestens positioniert. Das Managementsystem von Lantek ist vertikal. Das bedeutet, dass uns eine natürliche Integration all unserer Systeme gelungen ist. Dadurch wird die Steuerung des gesamten Unternehmens erleichtert und die Übertragung von Echtzeitinformationen an alle involvierten Abteilungen ermöglicht. Damit unterstreicht Lantek seine Fähigkeit für Weiterentwicklung und Innovation. Wird es für Sie als F+E-Leiter bei Lantek nicht schwierig werden, ein solch großes Team vom SoftwareEntwicklern zu leiten und gleichzeitig sicherzustellen, dass Zielvorgaben eingehalten werden? Wir sind wirklich eine sehr große Gruppe. Doch wir widmen uns mit Leidenschaft der Software-Herstellung und technischen Herausforderungen. In unserem normalen Arbeitsalltag gibt es Besprechungen, bei denen wir Fragen oder Probleme klären. In Bezug auf die Mitarbeiter der F+E-Abteilung kann ich nur sagen, dass wir ein sehr gutes Team von Software-Entwicklern haben. Sie leisten beeindruckende Arbeit. In vielen Fällen übertrifft das F+E-Team nicht nur unsere eigenen Erwartungen. Auch unsere Kunden sind überrascht, wenn sie sehen, in welchem Maße wir ihre Vorgaben und Anforderungen optimieren und umsetzen können. Bemerkenswert für mich ist jedoch weniger die Tatsache, dass ich solch ein großes Team leite, sondern die hohe Verantwortung, die die Pflege von Software mit sich bringt, die von mehr als 13.000 Kunden weltweit genutzt wird. Darüber hinaus müssen wir jede Markteinführung bis ins Detail überwachen, um die Qualität zu gewährleisten. Zudem bieten wir externen und internen Kunden hochwertige technische Unterstützung.

Das F+E-Team arbeitet eng mit dem Kundendienst zusammen, damit wir unseren Kunden schnelle und effiziente Lösungen bereitstellen können. Wir bieten sehr schnelle Reaktionszeiten, was unsere Kunden gerne sehen. Worin unterscheidet sich Lantek Integra von der Software anderer Unternehmen im Bereich der Herstellung von Metalblechen, -rohren und -profilen, die derzeit am Markt erhältlich sind? Der größte Unterschied ist die technologische Basis an sich. Unsere Basis ist neuer und moderner und wurde von Anfang an speziell für den Sektor entwickelt. Darüber hinaus kann sie an jeden Kunden angepasst werden, sodass sie flexibler ist und mehr Einsatzgebiete abdecken kann. Zu beachten ist auch die Tatsache, dass das gesamte Lantek-System vollständig über eine Webplattform unterstützt wird. Dadurch kann jeder im Unternehmen, vom Vorstandsvorsitzenden bis hin zum Werksleiter, per TabletPC oder Smartphone nachprüfen, in welchem Status sich eine Bestellung, die Produktion eines Artikels oder ein möglicher Zwischenfall befindet – und das alles zu dem Zeitpunkt, an dem es passiert. Diesen Aspekt bietet nur Lantek. Andere Software-Unternehmen haben versucht, die von Lantek gebotene Funktionalität zu erreichen, aber es ist ihnen nicht gelungen. Einige bieten lediglich eine Verbindung zu ein paar Programmmodulen. Es wird schwierig werden, Niederlassungen und Lantek-Kunden auf globaler Ebene zu betreuen. Wie geht F+E mit den Anforderungen der unterschiedlichen Länder um? In der F+E-Abteilung bewerten wir immer die Anfragen, die aus den verschiedenen Märkten kommen. Anschließend vergleichen wir die Ergebnisse mit den geschäftlichen und technischen Bereichen des Unternehmens. So erhalten wir ein klares Bild von den tatsächlichen Unterschieden auf den einzelnen Märkten und können abschätzen, ob es wirklich angemessen wäre, diesen Aspekt in die Software zu integrieren. Vor der Entwicklung einer neuen Anwendung oder einer neuen Schnittstelle analysieren wir normalerweise die unterschiedlichen Implementierungsoptionen. In vielen Fällen lösen wir diese Anforderungen mit unseren eigenen Mechanismen. Und zu guter Letzt, was hält Ihrer Meinung nach die Zukunft für den Sektor bereit? In der Zukunft wird der Ruf nach höchstmöglicher Integration aller Unternehmenssysteme, wie z. B. CAD/ CAM, immer lauter werden – Glasfasertechnologien und fortschrittlichere Maschinen. Derzeit gibt es Maschinen, die gleichzeitig mit mehreren Technologien arbeiten. In diesem Fall ist es schwierig für ein einzelnes SoftwareProgramm, all diese Prozesse zu bewältigen. Lantek bietet diese Fähigkeit bereits, da wir zusammen mit Herstellern an Lösungen für ihre neuesten Produkte arbeiten, die genau auf die jeweiligen Entwicklungen abgestimmt sind.


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technologies

Juan Carlos Poza CAD/CAM-Systemarchitekt

Werkstoffe und Laserschneiden Einfluss des Materials Lasertechnologie

auf

die

Wahl

der

Bei der Auswahl zwischen einem CO2-Laser und einem Faserlaser (Festkörperlaser) für eine Lasermaschine sind meistens das Material und die Schnittdicke die bestimmenden Faktoren. Der CO2-Laser gewährleistet bei jeder Dicke und bei allen Materialien eine beständige Qualität, während der Faserlaser bei einer geringeren Dicke (bis zu 5 mm) insbesondere dann schneller und effizienter ist, wenn mit Stickstoff geschnitten wird (Schmelzschneiden). Beim Oxidationsschneiden (Brennschneiden) besteht zwischen den beiden Lasertypen bezüglich der Qualität und der Geschwindigkeit kein Unterschied. Zum Schneiden von reflektierenden Materialien wie Aluminium, Messing und Kupfer wäre der Faserlaser jedoch geeigneter. Materialverformung Die mögliche Deformation des Materials während des Schneidvorgangs stellt einen entscheidenden Aspekt dar, der sich auf die ausgezeichnete Leistungsfähigkeit heutiger Lasermaschinen auswirkt. Wenn die durch den Laserstrahl im Schnittbereich erzeugte Wärme zunimmt, kann eine so genannte Wärmeeinflusszone (WEZ) entstehen. Die durch diese Wärme verursachte Verbiegung oder sonstige Deformation des Materials kann sich so auf das geschnittene Stück und die umgebenden Stücke auswirken, dass dies schließlich zu Schäden führt. Zur optimalen Wärmeregelung und -ableitung müssen die entsprechenden Zeiten und Abstände für die Anwendung des Lasers bekannt sein. Diese Situation kann bei einigen Materialien und einer bestimmten Dicke ein großes Problem darstellen. Das Problem ist sogar noch größer an Stellen, wo zwischen den geschnittenen Stücken nur ein schmaler Materialstreifen besteht, um den Werkstoff besser nutzen zu können. Daher sind die automatische Sortierung der geschnittenen Stücke und eine minimale Erwärmung wesentlich wichtiger als die kürzeste Strecke zu haben. Dies muss so eingerichtet werden, dass

der Laser von einer Stelle des Schnittbereichs zur anderen springt, damit an keinem Punkt eine Wärmekonzentration entsteht. Auf der Strecke muss immer nach dem Stück gesucht werden, das zum Schneiden am geeignetsten ist, wobei die Erwärmungs- und Wärmeableitphasen aller Zonen zu berücksichtigen sind. Bei der Schnittreihenfolge dürfen nicht nur ein Stück und das darauffolgende Stück berücksichtigt werden, sondern sind auch alle Stücke des Blechs kollektiv in Betracht zu ziehen. Auf diese Weise ist eine ideale Reihenfolge gewährleistet: Jedes Stück des Blechs wird dann geschnitten, wenn seine Zone einen ausreichenden Abkühlungsgrad aufweist, sodass die Stücke in keinster Weise verformt werden.


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innovation

Jose Ignacio Moreno Unternehmenssystemarchitekt

Cloud Computing Cloud-Computing bezeichnet einen Ansatz, bei dem der Dienstleister auf Abruf Zugriff auf einen mehrfach genutzten Pool von konfigurierbaren Computerressourcen gewährt, die aus „Hardware“ (Netzwerke, Server und Speicher) und „Software“ (Anwendungen und IT-Dienste) bestehen. Dafür macht sich der Anbieter die Infrastruktur des Internets zu Nutze. Bei der Produktauswahl gibt es drei wesentliche Modelle: • Infrastruktur (IaaS): Der Anbieter stellt Speicherund Rohverarbeitungsdienste bereit, die der Benutzer nutzen kann, um seine Anwendungen zusammen mit allem weiteren zu erstellen und zu installieren, was er braucht. • Anwendung (SaaS): Der Dienstleister stellt direkt Anwendungen bereit, die der Benutzer benötigt: E-Mail, Buchhaltung, Verfahren, Dokumentenmanagement usw. • Plattform (PaaS): Hierbei handelt es sich um ein Zwischenmodell. Der Anbieter liefert Tools zur Erstellung von Anwendungen (z. B. Datenbanken und Programmierumgebungen). Einige der größten Unternehmen, die CloudDienstleistungen anbieten, sind folgende: Microsoft, Google, Amazon und Salesforce.com. Das Hauptmerkmal von Cloud-Computing besteht darin, dass der Kunde nicht für den

Kauf und die Wartung teurer Anwendungen und Ausrüstungsgegenstände verantwortlich ist. Gewöhnlich zahlt der Kunde eine monatliche Gebühr auf der Grundlage dessen, was er „verbraucht“ hat (ähnlich wie bei einer Stromrechnung) – und es ist der Dienstanbieter, der sich um alles Obengenannte kümmert. Der Anbieter kann zudem die Kosten reduzieren, wenn diese von mehreren Kunden gemeinsam übernommen werden. Das (fantastische) Resultat von alledem besteht darin, dass man mit einem preiswerten Gerät mit Internetanschluss von überall aus auf Unternehmenssoftware zugreifen kann, die hinsichtlich der Ressourcen leistungsstark und anspruchsvoll ist. Ein einfacher Tablet-Computer oder ein einfaches Mobiltelefon kann Funktionen aufweisen, die sonst unmöglich wären. Andererseits ist es jedoch um einiges komplexer, eine Anwendung zu entwerfen und zu implementieren, die effizient in der Cloud funktionieren soll, da zusätzliche Faktoren wie Sicherheit, Skalierbarkeit, Robustheit, Datenwiederherstellung, Leistungsfähigkeit und Mandantenfähigkeit berücksichtigt werden müssen. Von Lanteks Standpunkt ist es interessant, die Vorteile zu untersuchen, die sich für unsere Kunden ergäben, wenn sie bestimmte öffentliche Dienste in der Cloud nutzen würden. Diese Dienste würden sowohl viele der speziellsten Funktionen (z. B. Berechnungen für Kessel und Displays oder automatisch erzeugte geschachtelte und CNCgesteuerte Bearbeitung für alle Arten von Metall und Rohren) als auch viele der allgemeineren Bereiche abdecken (Beschaffungswesen und Vertriebsmanagement, Herstellung und Lagerhaltung, Finanzwesen und Buchhaltung sowie sonstige allgemeine maßgeschneiderte Anwendungen, die für jeden Kunden einmalig sind). Außerdem würden wir unseren Kunden die Möglichkeit bieten, in der Lage zu sein, ihre Umgebung vollständig an ihren Bedarf anzupassen und auf einfache Weise neue Funktionen hinzuzufügen, sodass wir eine wesentlich vielfältigere und dynamischere Produktauswahl haben würden.


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news EMO 2013: Mehr als 200 Besucher an Lantek-Stand Intelligente Produktion: Großes Interesse an Kostenreduzierung durch Software Mehr als 200 Entscheider aus der Metallbranche informierten sich vergangene Woche auf der EMO Hannover 2013 (16. bis 21. September) über neue Software-Lösungen von Lantek. Die EMO Hannover ist die Weltleitmesse für Metallbearbeitung. Weniger Kosten, mehr Profit „Kosten zu reduzieren, indem Prozesse optimiert werden, war das wichtigste Thema“, erklärt Klaus Bauer, Geschäftsführer von Lantek in Deutschland. „Vielen Interessenten wurde klar, dass sich Software rasch amortisiert. Wir stehen für ‚Weniger ist mehr’: Weniger Materialverbrauch, weniger Stillstand, mehr Prozessgenauigkeit und mehr Überblick.“ Großes Interesse zeigten die Besucher – so Klaus Bauer – an der „Lantek Factory“. Am Messestand simulierten Techniker, Informatiker und Ingenieure des SoftwareEntwicklers ein Unternehmen, das seinen kompletten Prozess der Metallbearbeitung mit Lösungen von Lantek organisiert. Auch ein mobiler Zugriff auf Prozessdaten für das Management ist möglich – etwa auf einer Geschäftsreise oder bei einer Projektverhandlung bei einem Kunden. Lantek ist Weltmarktführer für Lösungen, mit denen sich unter anderem Schneidmaschinen verschiedener Hersteller zur Bearbeitung von Blech und Stahl systemübergreifend aus einer Oberfläche steuern lassen. Weltweit hat das Unternehmen mit einem Entwicklungscenter in Bilbao/Spanien derzeit über 13.000 Anwender. Spezial-ERP-Lösung aus der Blechund Stahlbranche „Lantek bietet als reiner Software-Spezialist eine breite Produktpalette für den vollständigen Workflow von Metallunternehmen“, erklärt Christoph Lenhard, Lantek-Vertriebsleiter für Deutschland, Österreich, die Schweiz und Teile der Niederlande. Der diplomierte Maschinenbauingenieur berät seit mehr als 15 Jahren Unternehmen zur Prozessoptimierung mit LantekLösungen. Dazu zählen das 2-D-CAD-/-CAMProgramm Lantek Expert und die 3-D-Version Lantek Flex3d. Daneben entwickelt ein 20-köpfiges Team von Informatikern permanent die ERP-Lösungen Lantek Integra für Blechverarbeiter und Lantek Steelworks für die Stahlbranche weiter. Lantek bietet einen kontinuierlich wachsenden Pool an Schnittstellen zu derzeit 1.000 Maschinentypen. YouTube: Knapp 30 Video-Tutorials erklären LantekLösungen Einen raschen Überblick über einen vollständig mit Software durchstrukturierten und optimierten

Arbeitsprozess einer Metallfirma bietet Lantek auf seinem YouTube-Kanal (http://www.youtube.com/ user/lanteksms). Ein achtminütiger Film zeigt, wie eine Lantek Factory funktioniert und welche Vorteile sie hat (http://www.youtube.com/watch?v=whX8skAhI6c). „Darüber hinaus gibt es knapp 30 weitere Erklärfilme, die anschaulich, aber kurz und knapp Know-how für Blech- und Stahlprofis vermitteln“, sagt Lenhard. Referenzen: Vom Mittelständler bis zu VW und Siemens Referenz-Kunden von Lantek sind unter anderem Großunternehmen wie die Deutsche Bahn, Siemens und VW, aber auch zahlreiche Mittelständler wie Ferroflex, das größte Stahlhandelsunternehmen in der Schweiz, der Stahlhändler Bieber + Marburg in Bischoffen oder WJW in Neustadt, KMT in Bad Nauheim oder Lamator in Torgau.


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case studies Schmitt+Sohn: Integration von CAD-/CAM- mit ERP-Fremdsystem Aufzughersteller kombiniert Lantek-Lösungen und Microsoft Navision Als „Musterbeispiel“ für die gelungene Integration von CAD-/CAM-Software mit einem ERP-Fremdsystem sieht Klaus Bauer, Geschäftsführer von Lantek Deutschland (www.lanteksms.com), Darmstadt, die Firma Schmitt+Sohn (www.schmitt-aufzuege.de), Nürnberg. Der weltweit agierende Aufzugbauer nutzt seit fünf Jahren die 2-D-CAD-/CAM-Lösung Lantek Expert sowie das Planungstool Lantek Manager und hat sie integriert mit der ERP- Software Microsoft Navision. „Der Datenaustausch über die Schnittstelle funktioniert reibungslos“, sagt Martin Schmitt, CEO des fränkischen Traditionsunternehmens. „Wir können nun alle Maschinen aus einer Oberfläche ansteuern sowie unsere vor- und nachgelagerten kaufmännischen Prozesse nahtlos in der ERP-Lösung abwickeln.“ Zwei Laser-Schneidemaschinen – eine SoftwareOberfläche Schmitt+Sohn hat zwei Laser-Schneidemaschinen, eine Trumpf und eine Goiti Fagor 8050. Für beide Systeme werden in Lantek Expert Geometrien geladen und bearbeitet oder neu

gezeichnet. Anschließend lassen die Formen sich automatisiert verschachteln. Der CNC-Code wird an die gewünschte Maschine übertragen und der Job abgearbeitet. „Es ist für uns optimal, dass sich beide Maschinen aus einer einheitlichen Oberfläche bedienen lassen,“ sagt Schmitt. Einen Überblick über den jeweiligen Bearbeitungsstatus und die Kapazitätsauslastung liefert das Werkzeug Lantek Manager. Lantek bietet auch eigene ERP-Systeme. Unter dem Namen Lantek Integra ist ein Produkt für die Blechverarbeitung verfügbar. Eine Lösung mit leicht abgewandelten Funktionen ist Lantek Steelworks für die Stahlverarbeitung. Schmitt+Sohn: Seit fünf Jahren Lantek-Anwender Sohn zählt weltweit zu Schmitt+den führenden Aufzugbauern. „Wir sind mit Lantek-Software sehr zufrieden und konnten alle Ziele erreichen. Daher haben wir jetzt das Update vollzogen. Es ließ sich ohne größere Reibungsverluste im laufenden Betrieb realisieren“, sagt Martin Schmitt. „Unsere Prozesse laufen stabil. Wir können erhebliche Ressourcen an Zeit und Material sparen, weil die Software schnell und automatisiert verschachtelt. Auch ‚on the fly’ lassen sich noch Änderungen an den Geometrien vornehmen, ohne dass eine vollständige Neuverschachtelung notwendig ist.“ Lantek-Software: Schnittstellen zu fast allen Maschinen Lantek ist weltweit führender Anbieter nicht-proprietärer Software zur Steuerung von Schneidmaschinen in der Blech- und Stahlverarbeitung. Derzeit hat das Unternehmen 12.000 Kunden in rund 100 Ländern. „Wir haben Schnittstellen zu den rund 200 führenden Maschinenherstellern. Bei Bedarf entwickeln wir auch kurzfristig neue“, sagt Vertriebsleiter Christoph Lenhard. Der diplomierte Maschinenbauingenieur ist seit 15 Jahren im Unternehmen und kennt daher Bedürfnisse und Abläufe in der Blech- und Stahlbearbeitung bis ins Detail. Lenhard betreut mit derzeit vier Vertriebsmitarbeitern Deutschland, Österreich, die deutschsprachige Schweiz und Teile der Niederlande. Lantek bietet auch das Tool Lantek Flex3d zur 3-D-CAD-/ CAM- Bearbeitung von Blech und Stahl. Referenzen: Vom Mittelständler bis zu VW und Siemens Referenz-Kunden von Lantek sind unter anderem Großunternehmen wie die Deutsche Bahn, Siemens, VW und Mercedes, aber auch zahlreiche Mittelständler wie Ferroflex, das größte Stahlhandelsunternehmen in der Schweiz, der Stahlhändler Bieber + Marburg in Bischoffen oder WJW in Neustadt, KTM in Bad Homburg oder Lamator in Torgau.


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services Scannen Sie den entsprechenden QR-Code, um mehr zu erfahren und sich mit uns in Verbindung zu setzen UPGRADE

SCHULUNGEN

WARTUNG

ZUSATZLIZENZ

Lantek-Hinweis

- Lantek Integra

Formatschätzung für Produktion

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die

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Wussten Sie, dass es möglich ist, die Anzahl der Metallbleche oder Profile zu schätzen, die für die Produktion eines Auftrags benötigt wird? Ausgehend von den Blechoder Profilformaten, die Sie am häufigsten verwenden, können Sie die Gesamtzahl der Bleche oder Abschnitte ermitteln, die zum Schneiden Ihrer Komponenten erforderlich sind. Außerdem können Sie den Prozentsatz der daraus resultierenden Nutzung für jedes Produkt sehen, was die Auswahl des geeignetsten Formats erleichtert. Im gleichen Fenster haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, diese Formate aus dem im Lager vorhandenen Bestand direkt zu reservieren oder Einkaufsanforderungen für zukünftige Beschaffungsmaßnahmen zu erstellen.

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exhibitions • Jedes Jahr setzt Lantek auf seine Anwesenheit auf den wichtigsten Messen der Branche, sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene. • Fordern Sie Ihre Einladung durch Scannen des QRCodes an.

SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2013 ESSEN- DEUTSCHLAND

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16 - 21 SEPTEMBER

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NOVEMBER 19/22

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