Lantek Link - Januar 2015

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LNK link

Zukunftsprojekt Industrie 4.0 Aktualit채t, Produktneuheiten, Messen und vieles mehr

JANUAR 2015


LNK

index

LANTEK LINK, die Zeitschrift von LANTEK SHEET METAL SOLUTIONS

VORDERSEITE Bild: Gateway Arch St. Louis, USA

TEAM LANTEK LINK Jesús Martínez Direktor Marketing

Beatriz Prado Redaktion, Produktion, Design und Layout

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EDITORIAL

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SOLUTIONS

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TECHNOLOGIES

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NEWS

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SERVICES

Die nächste Revolution steht an

Perfekte Ergebnisse durch Fertigungssteuerung

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MAIN TOPIC

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INTERVIEWS

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INNOVATION

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CASE STUDIES

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FACTS

Zukunftsprojekt Industrie 4.0

Joseba Pagaldai Kaufmännischer Leiter

Patricia Ruiz de Sabando Kommunikation und PR.

ABONNEMENTS Marketingabteilung

Profilschneiden in Rohrmaschinen

Was leisten cyber-physische Systeme?

marketing@lanteksms.com

30 Jahre: Perndorfer feiert Jubiläum mit Hausmesse

Lantek Services Lantek-Hinweis: Lantek Manager

BHS-Sonthofen: SoftwareUmstellung im laufenden Betrieb

Maschinen-LVD Strippit-PX Nächste Messen


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editorial

Die nächste Revolution steht an

L

ebhafte Diskussionen über neue Fertigungskonzepte signalisieren, dass wir kurz vor der nächsten industriellen Revolution stehen: Industrie 4.0, Advanced Manufacturing, Smart Factory, Digitale Fabrik, Industrial Internet und viele weitere Ansätze werden momentan intensiv erörtert. Intelligente Maschinen und verfeinerte Methoden der Datenanalyse ermöglichen kombiniert mit der Kreativität von Menschen eine völlig neue Dimension der industriellen Fertigung. Alle Ansätze erheben einen Alleinvertretungsanspruch und wollen auf einzigartige Weise Maschinen, Daten und Prozessautomation miteinander verknüpfen. Einige Konzepte sind nur für wenige, sehr große und mächtige Firmen relevant: Dazu zählen etwa Big Data oder Augmented Reality. Lantek Factory ist ein praxistaugliches und für „Jedermann“ zugängliches Fertigungskonzept in der Blechverarbeitungs-, Röhren- und Stahlbaubranche: Es bietet die Optimierung der Betriebsabläufe (Operational Excellence) und digitalisierte Fertigung für Unternehmen aller Größenordnungen. „Lantek Factory“ lässt sich an den jeweiligen Bedarf und die Beschaffungskapazität anpassen. Für viele Marktteilnehmer sind die neuen Fertigungskonzepte eine Revolution, die weit in der Zukunft zu liegen scheint. Für Lantek sind sie schon Alltag. Wir haben eine Mission: Wir wollen für unsere Kunden Softwarelösungen entwickeln und bereitstellen, die deren Produktivität und Effizienz steigern. Wir sind jetzt an einem Punkt, wo Maschinen intelligent agieren können und eine entsprechende Programmierung fordern. Produkte kommunizieren mit den Maschinen, die sie herstellen. Lantek hat diese bahnbrechenden Veränderungen bereits in seine Softwareprodukte integriert. Wir sind dabei ebenso vorgegangen wie in den vergangenen 29 Jahren der Lantek-Unternehmensgeschichte. Schon seit 1986 richten wir unseren Blick auf Umbrüche und integrieren technologische Verbesserungen nach und nach in unsere Lösungen. So werden wir unserem Leitmotiv gerecht: „Intelligente Lösungen“ (Thinking Solutions) für „Intelligentes Metall“ (Thinking Metal) in einer Lantek Factory. Die nächste Revolution kann beginnen. Lantek ist vorbereitet.

Jesús Martínez


Zukunftsprojekt Industrie 4.0 Es wird in letzter Zeit viel über die sogenannte „Vierte industrielle Revolution“ (Industrie 4.0) diskutiert. Dieses faszinierende Thema verdient es, dass wir uns näher mit ihm beschäftigen. Bisherige industrielle Revolutionen Die erste industrielle Revolution zwischen 1760 und 1820 brachte erhebliche kulturelle und soziale Umwälzungen mit sich. Güter wurden auf völlig neue Art und Weise produziert. Dampfmaschinen kamen erstmals zum Einsatz. Die zweite industrielle Revolution begann etwa um 1870. Nun wurden Prozesse für die Massenproduktion entwickelt. Es etablierten sich viele Gewerbezweige und Elektrizität wurde genutzt. Die dritte industrielle Revolution hatte ihre Anfänge in den 1970er-Jahren und war geprägt durch die Einführung von Mikroelektronik und Datenverarbeitungssystemen. Das Ergebnis war eine zunehmende Automatisierung der Produktion. Noch immer ist diese Umwälzung im Informationssektor in vollem Gange.

Wir stehen jetzt an der Schwelle zur vierten industriellen Revolution: Unterschiedliche Trends überlagern und verstärken sich. Sie werden weltweit das Gesicht der Produktion grundlegend verändern. Die vierte industrielle Revolution Auch wenn sie erst noch Wirklichkeit werden muss, scheint klar: Die vierte industrielle Revolution basiert auf zwei Basistrends: • Der weltweiten Massenindividualisierung von Produkten: Kunden bekommen genau das, was sie möchten und wie sie es möchten. • Einer verantwortungsvollen Produktion.

und

nachhaltigen


Folgende Faktoren tragen zu diesem radikalen Umbruch bei:

Nanotechnologie wichtige Bausteine, innovative Herstellungsmethoden.

• Das Internet der Dinge: Cyber-physische Systeme, die intelligent über ein Netzwerk miteinander kommunizieren.

Der Lantek-Ansatz

• Neue, additive Produktionssysteme. • Massenverarbeitung und Speicherung von Daten auf Servern an beliebigen Orten (Big Data, Cloud Computing). Unterschiedliche Ansätze Auch wenn es stets um dieselben Zielvisionen geht, gibt es unterschiedliche Ansätze und Initiativen – vom Konzept „Industrie 4.0“ bis zur Idee des „Advanced Manufacturing“. „Industrie 4.0“ ist ein europäisches Konzept, forciert von der Bundesregierung in Deutschland. Es fokussiert auf die intelligente Fabrik, in der alle Prozesse vernetzt sind und intelligente Maschinen interagieren. Sie treffen die richtigen Entscheidungen auf Basis stets aktueller Informationen. „Advanced Manufacturing“ ist eine Initiative der USRegierung. Sie soll auch die globale Führungsposition der US-Wirtschaft sichern. Das Konzept besteht aus einer Reihe von Ansätzen zur Automatisierung, neuen Softwarelösungen, der Datenerfassung durch Sensoren und intelligenten Kommunikationsnetzwerken. Zudem sind Ideen für neue Materialien und die

aber

auch

Lantek stellt sich diesem anstehenden ParadigmenWechsel in der Fertigung mit dem Konzept „Lantek Factory“. Wir wissen: Die Computersysteme, die hinter Produktionsprozessen stehen (Thinking Solutions), müssen dafür intelligent sein, sich dynamisch an den Bedarf anpassen und die Produktion von Blech-, Rohroder Metallprofilen (Thinking Metal) steuern. „Lantek Factory“ ist eine Antwort darauf, was Unternehmen für die vierte industrielle Revolution in der Blech- und Stahlverarbeitung brauchen. Es integriert die Kernideen der übergeordneten Konzepte und bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Metallverarbeitung. Die Zukunft haben wir dabei stets im Blick: Dazu gehören neue Entwicklungen bei Embedded Software, bei Systemen für das Produktionsmanagement und in der Lieferkette. Doch wirklich innovative Unternehmen brauchen nicht nur die fortschrittlichsten Systeme. Sie benötigen auch die Fähigkeit zur Innovation. Das bedeutet, wirtschaftlich und technisch ausgerichtete Teams sowie externe Partner zu haben, die nah am Kunden sind und so effizient auf neue Trends am Markt und Technologien reagieren. Auch wir haben unser dieser Philosophie verschrieben: Lantek ist für die vierte industrielle Revolution bereit.


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solutions Perfekte Ergebnisse durch Fertigungssteuerung Bewährte Verfahrensweisen sorgen für höhere Produktivität

Die Fertigungssteuerung hat erhebliche Auswirkungen, welche Entscheidungen in einem Unternehmen getroffen werden. In diesem Artikel zeigen wir, was ein effizientes Ressourcenmanagement und die damit verbundenen Aktivitäten kennzeichnet. Zur Fertigungssteuerung gehören Systeme, mit denen sich all die Informationen bewerten und priorisieren lassen, die im Zusammenhang mit Ressourcen, Produktionsverfahren, verbundenen Kosten, Arbeitsaufwand, Material- und Anlagennutzung und weiteren Faktoren notwendig sind. Mit diesen Informationen gilt es, das bestmögliche Produktionsniveau zu erreichen. Zweck einer effizienten Fertigungssteuerung ist es, alle Aktivitäten in der Produktion in Echtzeit zu überwachen. Entscheider möchten zu jeder Zeit wissen, was in der

Produktion gerade passiert. Nur so lässt sich stets die richtige Entscheidung finden. Lassen Sie uns ein realitätsnahes Szenario betrachten: Wir möchten eine korrekte Planung sämtlicher Aktivitäten und Materialien im Unternehmen, einschließlich Mitarbeiter, Material, Anlagen und Produktionszeit. Damit das erreicht wird, müssen die aufeinanderfolgenden Schritte der Fertigungssteuerung analysiert werden – von der Bestellaufnahme bis zum Warenversand. Nach dem Bestelleingang werden Anfragen zu Arbeitsaufträgen und im System entsprechend erfasst. Danach werden Kapazitätsanforderungen festgelegt, die Materialverfügbarkeit überprüft und die aktuelle Arbeitsauslastung analysiert, wobei Bearbeitungszeiten und geschätzte Lieferdaten


berücksichtigt werden. Dann folgt das Erfassen der zu versendenden Materialien, die Bestellung wird bestätigt, der Wareneingang überprüft und die Lieferung schließlich erfüllt. Die Fertigungssteuerung kann auch andere Aktivitäten enthalten, die sich auf die Entscheidungen auswirken. Entscheidend ist es, etwaige Risikofaktoren zu identifizieren und zu bewerten, wie etwa die tatsächliche Arbeitskapazität in der Produktion und die eingesetzten Technologien. So lassen sich mögliche Risikofaktoren minimieren und Schwachstellen frühzeitig erkennen. Nun sind die theoretischen Grundlagen für die Fertigungssteuerung definiert. Es stellt sich daher die Frage, welche Best-Practice-Methoden es für ein integrales, schlankes, schnelles und flexibles Management des Herstellungsprozesses gibt. Lantek hat Jahre darauf verwendet, unterschiedliche Anforderungen in verschiedenen Märkten zu verstehen und entsprechende technologische Lösungen zu entwickeln. Dieses Erfahrungswissen basiert auf dem tiefen Verständnis und einer sorgfältigen Analyse der Szenarien, die sich Tag für Tag in Firmen abspielen. Das Know-how ist auch die Grundlage, auf der Lantek sein Managementsystem entwickelt hat, das alle strategisch wichtigen Information sammelt und synchronisiert. Das Endergebnis? Flexible und schnelle Entscheidungen sind ebenso möglich wie ein kluges, vorausschauendes Planen von Ressourcen. Die Leistungsfähigkeit menschlicher Teams wird maximiert – die Kosten werden minimiert.

Zu den bewährten Methoden bei der Fertigungssteuerung gehört die effiziente Verwaltung von Arbeitsaufträgen, sodass sich Aufgaben flexibel ändern und Ressourcen entsprechend disponieren lassen. Lantek Manager, eines von vielen leistungsfähigen Systemen von Lantek, wurde speziell dafür entwickelt. Am Schreibtisch im Büro lassen sich die Materialanforderungen für Bestellungen anpassen, Prioritäten definieren und der Fertigungsprozess in Echtzeit überwachen. Die Möglichkeit, jederzeit genaue und aktualisierte Informationen zu Materialverbrauch und -verfügbarkeit abzurufen, ist ein weiterer wichtiger Baustein der Fertigungssteuerung: Diese Anforderung ist eng verbunden mit kurzfristigen Änderungen, einem Anlagenmonitoring und dem Erkennen möglicher Fehler des Bedieners. Wer hier konsequent arbeitet, kann seine Produktivität deutlich steigern. Hilfreich dabei ist die Lösung Lantek Wos: Sie unterstützt den Mitarbeiter an der Maschine mit passenden Vorgaben und erlaubt die direkte Interaktion mit der Verwaltung. Störungen sind schnell erkannt, Änderungen lassen sich leicht in den Prozess implementieren. Die skizzierten und bewährten Methoden helfen, mit Lantek-Lösungen eine effiziente Fertigungssteuerung aufzubauen. Mit einem Manufacturing Execution System (MES) lässt sich so die Produktivität eines Unternehmens enorm erhöhen. Die Stärken liegen auf der Hand: termingerechtes, prozessübergreifendes Datenmanagement. Entscheider können zudem sicher sein, alle Prozesse stets im Griff zu haben.


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interviews

Joseba Pagaldai Kaufmännischer Leiter

“Auch 2015 dürfte für uns ein gutes Jahr werden” Zu Beginn des Geschäftsjahres 2015 sprachen wir mit Joseba Pagaldai, Geschäftsführer von Lantek, und fragten ihn nach seiner Einschätzung zu den Perspektiven unseres Unternehmens. Das Jahr 2014 ist vorbei. Wie geht es Lantek aktuell? 2014 war sehr erfolgreich. Unsere Umsätze sind um 13 % gewachsen. Es war das beste Jahr in der Geschichte von Lantek. Wir haben in allen wichtigen Märkten zugelegt. Besonders erfreulich war die Entwicklung in Europa. Hier konnten wir unsere Position als Marktführer mit einem Wachstum von über 20 % in einigen Ländern wie Polen, Italien und Großbritannien ausbauen. In fast allen anderen europäischen Ländern verzeichneten wir ein Plus von mehr als 10 %. Auch im Mittleren Osten hatten wir Erfolg. Das Wachstum betrug über 30 %. In Asien stieg unser Umsatz um über 15 %. Wir stehen in Ländern wie Korea, China und Taiwan sehr gut da. Unsere Geschäfte in Südostasien expandieren ebenfalls. Der zentrale Faktor für unseren Erfolg in diesen Ländern ist, dass wir vor Ort vertreten sind und unseren Kunden dort auch Servicedienstleistungen anbieten können. In Amerika stand dieses Jahr eine Phase der Konsolidierung an. Wir sind Marktführer in Südamerika, wobei Brasilien der zentrale Markt ist. Wachsendes Interesse für unsere Software verzeichnen wir in den USA. Deshalb sehen wir dort glänzende Perspektiven. Auch mit den Geschäften in Kanada waren wir überaus zufrieden: Wir konnten unseren Umsatz gegenüber dem Vorjahr fast verdoppeln. Unsere „Solutions Business Unit“ war dafür entscheidend. Kanada ist nun mit Spanien, Deutschland und den USA einer der Märkte, in denen unsere Unit für Komplett-Lösungen einen erheblichen Teil unseres Geschäfts ausmacht. Einer der Schlüsselfaktoren für diese guten Ergebnisse sind die zunehmenden Verkäufe über den Kanal der Erstausrüster (OEM). Eine neue, eigene Abteilung hat – gemeinsam mit der globalen Präsenz von Lantek – dazu beigetragen, dass eine wachsende Zahl an Herstellern erkennt, wie sich mit uns die Leistungsfähigkeit von Maschinen steigern lässt. Das beweist, was wir schon lange wissen: Lantek ist der ideale Partner – überall auf der Welt.

Welche Aussichten gibt es für Lantek 2015? Welche Trends zeichnen sich ab? Auch 2015 dürfte für uns ein gutes Jahr werden. Wir gehen davon aus, dass wir weiter expandieren. Als Ziel haben wir uns ein Plus von 14 % gesetzt. Stetiges Wachstum ist in entwickelten Märkten nicht einfach. Doch wenn wir unseren Auftragseingang und die Prognosen für die verschiedenen Regionen und Märkte betrachten, halten wir unser Ziel für äußerst realistisch. Was sind die wichtigsten Rahmenfaktoren für Lantek nach der weltweiten Wirtschaftskrise? Lantek ist aus der Krise gestärkt hervorgegangen. Wir haben uns breiter aufgestellt und sind so gut gerüstet. Natürlich waren wir gezwungen, in einigen Ländern Investitionen zurückzustellen. Doch unser Engagement für Innovation ist unverändert stark ausgeprägt. Wir investieren nach wie vor sehr viel in Innovation und die Qualität unserer Produkte. Das ist ein weiteres Schlüsselelement für den Markterfolg von Lantek. Keiner unserer Wettbewerber steckt so viel Geld in F&E wie wir. Das zeigt auch die Akzeptanz unserer Produkte am Markt. Die Krise hat viele zum Nachdenken angeregt: Menschen und Firmen sind deutlich offener für Veränderung geworden. Viele Unternehmen waren gezwungen, ihre Produktion nach Asien zu verlegen. Wir haben erlebt, wie große Firmen mit Hauptsitz in Europa oder Nordamerika ihre Produktion in diese Länder verlegt haben. Wir haben sie mit unserem Lösungs-Portfolio unterstützt – immer auch ergänzt durch den Support unserer Niederlassungen. Unternehmen, die weiter in Europa produzieren, haben wir bei der Optimierung ihrer Prozesse zur Seite gestanden. Das senkt Kosten und ermöglicht ihnen, mit Schwellenländern zu konkurrieren. In beiden Fällen war Lantek ein unverzichtbarer Partner. Beim Outsourcing haben wir Firmen schnell und zuverlässig mit unseren Angebotstools bei der Anpassung von Preisen und Kosten geholfen. Das ist


heute entscheidend, da es nur wenig Spielraum bei Preis und Marge gibt und diese Kennziffern für ein nachhaltiges Geschäft sorgfältig durchdacht sein müssen. Worauf wird sich Lantek konzentrieren? Wo wird das Unternehmen expandieren? Auf welchen Märkten und wieso? Wir sind bereits in den wichtigsten Märkten vertreten. Wir müssen und werden unsere Führungsposition behaupten und ausbauen. Es gibt Länder, in denen es noch immer großes Wachstumspotenzial gibt. Zudem gibt es solche, die stark auf die Entwicklung unserer Produkte schauen, wie Polen, die Türkei, Mexiko und China. Der OEM-Kanal ist dort von größter Bedeutung. In diesen Ländern haben wir bereits einen sehr großen Stamm an Kunden. Sie fordern die Optimierung ihrer Ressourcen und Prozesse. Lantek Factory ist für sie das passende Konzept zur Verbesserung ihrer Fertigungsprozesse. Welche Trends gibt es bei Partnern und Herstellern? Faserlaser werden immer beliebter. In vielen Fällen ersetzen sie bereits CO2-Laser und Stanzen. Wir wissen das und arbeiten schon eine Weile daran, dafür Lösungen und neue Funktionen zu entwickeln, damit Faserlaser so gut wie möglich genutzt werden können. Chinesische Hersteller sind in diesem Geschäft zu beachten. Sie exportieren zwar noch nicht viele dieser Maschinen, denn sie brauchen sie für den lokalen Bedarf. Aber das Geschäft nimmt langsam Fahrt auf. Im High-End-Sektor sind noch immer europäische und japanische Maschinen führend, doch es läuft die Schlacht um das mittlere Marktsegment und die Chinesen werden hier zunehmend stärker. Sie können Faserlaser nämlich in hinreichend guter Qualität zu relativ geringen Kosten herstellen.


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technologies

Víctor Miguelez Software Entwicklungsingenieur

Profilschneiden in Rohrmaschinen

Hersteller von Rohrbearbeitungsmaschinen zeigen ein wachsenden Interesse daran, ihre Maschinen mit Profilschneidoptionen auszustatten. Anders als bei Anlagen für das Profilschneiden, bei denen sich ein Schneidkopf um den Träger bewegt, haben Rohrmaschinen eine Achse, die den Träger dreht. Der Schneidkopf bleibt am oberen Teil. Diese rotierende Achse macht es einfach, alle Schnittebenen zu erreichen. Doch das Drehen sehr großer Träger kann schnell teuer werden. Deshalb werden Träger auf eine ähnliche Größe wie die Rohre geschnitten. Da nur kleine Profile geschnitten werden, muss ein Schneidkopf entsprechender Größe und Form verwendet werden. Der „ideale“ Kopf wäre so gestreckt und schmal wie möglich. Denn diese Form erlaubt es, einfach sowohl den Kern als auch die Kanten des zu schneidenden Teils zu erreichen. Das Entwickeln und Montieren dieser Art von Schneidkopf kann aufgrund der Komplexität schwierig sein. Deshalb werden spezifische, formbasierte SchnittStrategien gewählt, damit man weniger abhängig von der Form des Kopfes ist. Bei L- und U-Formen beispielsweise kann außerhalb der Form geschnitten werden. Und dabei lässt sich jedes Teil ohne das Risiko einer Kollision mit den

Trägerwänden schneiden, unabhängig von der Form des Schneidkopfes. Bei H- und T-Formen allerdings kann der Kern nur geschnitten werden, indem man sich den Kanten nähert. Deshalb ist die Form des Kopfes wichtig. Es bestünde sonst das Risiko, dass andere Kopfelemente mit den Kanten kollidieren, falls der Kopf nicht lang genug ist. Anders als bei Rohren sind viele Profilschneidkonturen offen, beginnend an der Kante des Trägers. Und es kann Führungskanten an Stellen geben, an denen sich kein Material befindet. Wenn also die Funktion „Höhenkontrolle“ verwendet wird, muss der Bediener sicherstellen, dass sie beim Fehlen von Material nicht aktiviert ist, da es sonst zu Kollisionen kommen kann. Bei Führungskanten muss der Abtaststift in einem sicheren Bereich auf das Material gelangen, das heißt dort, wo Material vorhanden ist. So werden Kollisionen verhindert. Beim Kontakt muss die Höhe blockiert sein. Die Anströmkante verlässt das Teil und beginnt mit dem Vorgang. Wenn es dann wieder im sicheren Bereich ist, wird die Funktion „Höhenkontrolle“ erneut aktiviert. Bei Abströmkanten muss die Funktion „Höhenkontrolle“ in sicherem Abstand von der Kante deaktiviert werden, damit ein Fallen des Schneidkopfes verhindert wird.


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innovation

David Escudero Software Entwicklungsingenieur

Was leisten cyber-physische Systeme? Cyber-physische Systeme (CPS) verknüpfen die virtuelle Welt des Internets und unsere physische Umgebung. Werden Gegenstände mit winzigen WLAN-Empfängern oder Sensoren wie beispielsweise GPS, Gyroskop oder Beschleunigungsmesser ausgestattet, lassen sie sich mit Netzwerken verbinden. Dann wird es möglich, sie in Echtzeit zu überwachen, zu verfolgen und mit maßgeschneiderten Informationen zu versorgen. Das wiederum erlaubt Befehle, um auf weitere Prozesse oder Gegenstände im selben Netzwerk einzuwirken. Manche Produkte können dann sogar eigene, situationsbasierte Entscheidungen treffen. Die wachsende Automatisierung etwa in der Automobil-, Luftfahrt- und Medizinbranche macht in zunehmendem Maß diese Technologien notwendig. Selbst unseren Alltag haben sie schon erreicht. Sensoren in Smartphones sind dafür ein gutes Beispiel. Sie können unsere täglichen Aktivitäten verfolgen und beispielsweise den Druck erkennen, mit dem wir ein Display berühren, oder die Geschwindigkeit, mit der wir das Gerät schütteln. Eine sehr beliebte Anwendung ist etwa die App „HealthKit“ von Apple. Sie zeichnet die Zahl unserer Schritte auf und kennt die Länge der zurückgelegten Strecke. Dazu muss man einfach nur ein iPhone in der Tasche haben. Ein weiteres Beispiel für die Nutzung intelligenter Systeme ist „MyMuesli“. Das Unternehmen stellt Müsliriegel mit einer personalisierten Kombination von Inhaltsstoffen her. Auf der Website kann der Käufer Zutaten und Mengenverhältnis festlegen. Er kann dabei aus über 80 Inhaltsstoffen wählen. Das ergibt unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten und vergrößert wiederum die Zielgruppe potenzieller Käufer – was schließlich das Umsatzpotenzial steigert. Wie funktioniert das Ganze? Bei der Mischung des „benutzerdefinierten“ Müslis wird nicht von einer zentralen Instanz jedem der 80 Zutatenspender mitgeteilt, welche Produktmenge er ausgeben soll. Vielmehr kommt das unfertige Produkt an einer Maschine vorbei, als würde es in einem Taxi fahren. Vor Ort bittet es um die gewünschte Menge des betreffenden Inhaltsstoffs. Das Produkt kommuniziert also mit der Maschine. Diese automatisierte Fertigungsmethode macht es einfach, beliebig viele weitere Zutatenspender in den Prozess zu integrieren. Lassen Sie uns einmal diesen Ansatz auf unsere Fertigungstechnologien übertragen ... Wieso sollte eine zentrale Instanz allen Maschinen mitteilen, was sie zu tun haben? Wir könnten ja einfach darauf warten, dass die Maschine uns anspricht und uns mitteilt: „Ich bin jetzt verfügbar.“ Sie könnte selbst ihre Warteschlange abarbeiten oder den Zeitpunkt berechnen, an dem die Produktion abgeschlossen sein wird. Sie wäre selbst in der Lage, die Wartungsfirma zu informieren, wenn ein Fehler vorliegt sowie eine ihrer

Komponenten abgenutzt ist und ersetzt werden muss. Ein System könnte mit einem anderen aus der nächsten Phase des Fertigungsprozesses kommunizieren. Geht man gedanklich noch einen Schritt weiter, könnte jedes Zwischenfertigprodukt die notwendigen Informationen für den anstehenden Vorgang auf einem winzigen Funksender und -empfänger „mitbringen“ (Schneiden, Biegen oder Lackieren) und drahtlos an die Anlage übermitteln. Die Maschine würde diese Informationen verstehen und abarbeiten. Das System wäre zudem in der Lage, mit allen anderen Maschinen zu kommunizieren, die am Fertigungsprozess beteiligt sind. All das ist nur ein erster Ausblick auf die vierte industrielle Revolution. Es ist an der Zeit, der Phantasie freien Lauf zu lassen!


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news 30 Jahre: Perndorfer feiert Jubiläummit Hausmesse

Lantek-Software-Lösungen überzeugen Fachbesucher Viele neugierige Blicke, jede Menge Fragen, zahlreiche Interessenten: So lautet das Fazit von Lantek zur Hausmesse von Perndorfer. Der Maschinenspezialist feierte jetzt sein 30-jähriges Bestehen und lud dazu viele Insider aus der Metallbranche nach Kallham/ Österreich zwischen Passau und Linz ein. Bei dem Innovationstag präsentierten Perndorfer und einige Kooperationspartner ihre Produkte und Dienstleistungen.

„Der Profit liegt vor dem Schnitt“ „Wir haben in unseren Gesprächen immer wieder festgestellt, wie sehr den Markt das Thema Kosten beschäftigt“, sagte Björn Schneberger. Der diplomierte Betriebswirt gehört zur Vertriebsmannschaft von Lantek für Deutschland, Österreich und die Schweiz. „Nur wer seine Prozesse beherrscht und das Material optimal ausschöpft, kann zufriedenstellende Gewinne realisieren.“ Christoph Lenhard, Leiter das Lantek-Vertriebs für die D-A-CH-Region, bringt dieses Dilemma mit einem Satz auf den Punkt: „Der Profit liegt vor dem Schnitt.“ Alle Lantek-Lösungen verfolgen genau diese Philosophie, so der diplomierte Maschinenbauingenieur. Etwa die Produkte Lantek Expert (2-D-CAD-/CAM), Lantek Flex3d (3-D-CAD/CAM) oder die ERP-Lösungen Lantek Integra und Lantek Steelworks unterstützen Unternehmen dabei, wirtschaftlich zu arbeiten. Perndorfer: Seit 2014 OEM-Partner von Lantek Lenhard, seit 17 Jahren bei Lantek Deutschland, zieht auch ein sehr positives Zwischenfazit der Zusammenarbeit mit Perndorfer. Seit Anfang dieses Jahres gehört der Anbieter von 2-D- und 3-D-Wasserstrahlschneidmaschinen zu den aktuell etwa 100 OEM-Partnern von Lantek. „Die Schnittstellen

arbeiten reibungslos. Besitzer von PerndorferMaschinen können nun mit der 2-D-Lösung Lantek Expert das Optimum aus ihren System herausholen.“ Lantek-Software macht Kunden bei der MaschinenAuswahl flexibel Kunden des österreichischen Familienunternehmens erhalten zusammen mit ihrer neuen Maschine LantekSoftware. Diese gestattet es, vorhandene Systeme im Unternehmen nun aus einer Oberfläche zu steuern. „Unsere Anwender berichten immer wieder, dass ihnen unsere Software viele Möglichkeiten bietet. Sie können beliebige Maschinen aus einer einheitlichen Oberfläche steuern und so die jeweils optimale Anlage in ihre bestehenden Abläufe integrieren. Diese Freiheit haben viele im Markt noch nicht.“ Lantek hat derzeit weltweit mehr als 15.000 Kunden. In Deutschland gibt es 850 Anwender. Das 1986 gegründete IT-Unternehmen sieht sich als globaler Vorreiter, die Metallbearbeitung mit Software zu vereinfachen und zu steuern. Kunden kommen aus allen Segmenten der Bearbeitung von Blech und Stahl – dazu zählen kleinere und mittelgroße Auftragsdienstleister, Blech- und Stahl-Handelsunternehmen, aber auch Fertigungs- und Lagerstätten großer Industriekonzerne wie Siemens, VW und der Deutschen Bahn.


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case studies BHS-Sonthofen: Software-Umstellung im laufenden Betrieb Lantek-Lösungen: Nahtloser Austausch mit Lager- und Buchhaltungssoftware

Es gelang, die Fertigung in der gesamten Umstellungsphase fast vollständig und reibungslos aufrechtzuerhalten. Am Sitz der Firmenzentrale in Sonthofen/Bayern wurden ein neues Hochregallager errichtet und zwei zusätzliche Schneidsysteme in Betrieb genommen. Zentraler Baustein der Neuorganisation ist die CAD-/CAM- und ERP-Software von Lantek. „Alles hat hervorragend und im Zeitplan geklappt – von der Anlieferung und Einrichtung der Schneidmaschinen, über die Installation der Software und die Schulung unser Mitarbeiter bis hin zur Integration der neuen Programme in bestehende Lösungen“, sagt Produktionsleiter Christian Rick. Der inhabergeführte Familienbetrieb mit rund 300 Mitarbeitern ist das weltweit technologisch führende Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau für Misch-, Zerkleinerungs-, Recycling- und Filtrationstechnik. Produktion vereinfacht, Prozesse verschlankt: Kosten sinken „Wir merken bereits, dass wir wirtschaftlicher arbeiten, da wir mit der Lantek-Software nun den Aufwand exakt bestimmen sowie unsere Prozesse besser verzahnen und steuern können. Die Abläufe in der Fertigung greifen deutlich besser als früher ineinander“, erläutert Rick. Hochzufrieden zeigt er sich auch mit der Integration der Software-Produkte: „Die Lantek-Lösungen, das Lagersystem und unsere bestehende ERP-Software arbeiten nahtlos zusammen.“ Produktionsleiter: Lantek unterstützt uns bei Wachstum „Für uns ist es sehr wichtig, dass sich die LantekProgramme intuitiv bedienen lassen“, sagt Rick. Lantek bietet Anwendern Wartungsverträge mit regelmäßigen Updates. Bestandteile des Pakets sind auch Support per Telefon, Fernwartung und Vor-Ort-Service. „Das Team hat uns hervorragend und proaktiv unterstützt.

Wir haben das Gefühl, dass Lantek uns auch in Zukunft bei unserem Wachstum professionell beraten und unterstützen wird“, sagt der BHS-Manager. Das Hochregallager wurde von Kemper Storatec geplant und errichtet. Für die Metallverarbeitung hat BHSSonthofen eine Wasserstrahlschneidmaschine von Water Jet Sweden und eine kombinierte Autogen- und Plasmaschneidemaschine von Zinser erworben. Da nun drei Schneidetechnologien auf zwei Maschinen vorhanden sind, kann das Unternehmen flexibel aus der einheitlichen Lantek-Softwareoberfläche reagieren: Je nachdem, ob es um höhere Schnittgeschwindigkeit, genauere Kanten, geringere Maschinenkosten oder die gleichmäßige Auslastung aller Anlagen geht, kann der Bediener bei BHS bis kurz vor Produktionsbeginn Aufträge zwischen Plasma-, Wasser- und Autogenschnitt verteilen. Zudem lassen sich Projekte priorisieren, ohne dass eine aufwendige Neuverschachtelung notwendig ist. Immer wieder benötigte Standardteile können gemeinsam mit nur einmal zu erstellenden Geometrien geschnitten werden, etwa um den Restblechanfall zu minimieren. Lantek arbeitet nahtlos mit ERP-Software zusammen Lantek-Lösungen steuern den vollständigen Produktionsablauf. Lager- und Restblechverwaltung erfolgen durch das Produkt Lantek Integra mit dem Modul „Inventar“. Es ist vollständig in die 2-D-CAD-/ CAM-Lösung Lantek Expert integriert. Mit diesem Programm lassen sich Geometrien erzeugen, einlesen und nachbearbeiten. Danach verschachtelt Lantek Expert die Formen und erzeugt den CNCCode. „Ein Produktionsleiter auf Dienstreise hat so in Echtzeit Zugriff auf die wichtigsten Daten aus der Produktion“, erklärt Christoph Lenhard. Der diplomierte Maschinenbauingenieur ist Lantek-Vertriebsleiter für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Hochregallager mit 245 Paletten: Automatische Anlieferung an Maschinen Die Metall-Bestände des Hochregallagers mit 245 Systempaletten werden in der Software permanent aktualisiert. Das vorhandene Material ist mit Artikelnummer, Charge, Werkstoff, Abmessung, Stückzahl und Gewicht in Lantek Integra erfasst. „Wir haben nun eine wirklich funktionierende Lösung aus einem Guss“, sagt Christian Rick. „Ich kann mir gut vorstellen, dass wir die eine oder andere Erweiterung vornehmen, um mit weiteren Software-Modulen unsere Produktivität und Integrationstiefe weiter zu erhöhen.“


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services

Lantek-Hinweis

- Lantek Manager

Hätten Sie das gewusst ...? Mitarbeiter des technischen Büros können in Lantek Manager auf Angebotspositionen zugreifen und die zum Angebot hinzugefügten Teile prüfen – und zwar ohne, dass sie diese zunächst in Integra öffnen müssen. Aber es gibt noch mehr Kniffe: Mit dem Zeichenmodul ist es möglich, verschiedene Teile gleichzeitig zu erstellen und ihren Status auf „überprüft“ zu ändern. So haben Sie schnell einen Überblick, welche Teile bereits überprüft wurden. Diese neue Option findet sich im linken Menü der Manager-Startseite.

Wenn Sie weitere Tipps wünschen, senden Sie uns eine E-Mail: marketing@lanteksms.com


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facts Maschinen

LVD Strippit-PX

Die neue Maschine von LVD ist mehr als nur ein Stanzsystem: Stanzen, Formen, Gewinde schneiden und Biegen – das alles ist nun mit einer Anlage möglich. • Hohe Durchsatzraten bis zu 505 HPM (Hübe/min.) bei 25 mm Lochabstand • Fortschrittliche Formmöglichkeiten, Flansche bis zu 75 mm hochbiegen • 20 Werkzeugstationen mit bis zu 90 mm Durchmesser, bis zu 200 Werkzeuge unter Verwendung indexierbarer Multi-Tools • Design mit einzelnem Stempelkopf für mehr Flexibilität • 200 kN-Konfiguration • ERS – Energiesparsystem senkt den Energieverbrauch um bis zu 15 % • Genauigkeit der gefertigten Teile von +/- 0,1 mm mit Wiederholpräzision von +/- 0,05 mm auf dem gesamten Tisch • Programmierbare und verschiebbare Werkstückspannungen • Programmierbare Teilerutsche • Smart Stroke optimiert automatisch den Stößelhub • Smart Clamp passt die Spannzone im Verhältnis zur Werkzeuggröße an und sorgt so für die kleinstmögliche Spannzone • PC-basierte Fanuc CNC-Steuerung • Teilerutsche • Modulare Automatisierungsoptionen

Messen

BLECHEXPO 2015 NOVEMBER 03-06 STUTTGART - DEUTSCHLAND


Heben Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab!

info@lanteksms.com

Lantek hat sein umfassendes Angebot an Lösungen für die Metallindustrie unter dem Namen „Lantek Factory“ gebündelt. Wenn Unternehmen es einsetzen, heben sie sich vom Wettbewerb ab. Sie senken ihre Kosten und steigern so die Wirtschaftlichkeit. „Lantek Factory“ erlaubt den nahtlosen Datenaustausch zwischen allen Abteilungen und ermöglicht daher effektive Entscheidungen. Lantek Factory ist eine umfassende Software-Suite, die in allen betrieblichen Aufgabenfeldern unterstützt – und somit ein Schlüsselfaktor für Ihren Erfolg.

www.lanteksms.com


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