Lantek Link - Juli 2015

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LNK link

Fertigung an mehreren Standorten Aktualit채t, Produktneuheiten, Messen und vieles mehr

JULI 2015


LNK

index

LANTEK LINK, die Zeitschrift von LANTEK SHEET METAL SOLUTIONS

VORDERSEITE Bild: Bridge Samuel Becket Dublin (Irland)

TEAM LANTEK LINK Jesús Martínez Direktor Marketing

Beatriz Prado Redaktion, Produktion, Design und Layout

Patricia Ruiz de Sabando Kommunikation und PR.

ABONNEMENTS

03

EDITORIAL

06

SOLUTIONS

10

TECHNOLOGIES

12

NEWS

14

SERVICES

Synchronität

Lantek-Softwarelösungen zur Kostenoptimierung beim Bau von Bussen und Lkw

Fortschrittliche Fertigungslinien

04

MAIN TOPIC

08

INTERVIEWS

11

INNOVATION

13

CASE STUDIES

15

FACTS

Integrierte Fertigung an mehreren Standorten

Asier Ortíz CTO

Machine Learning

Marketingabteilung marketing@lanteksms.com

Die Industrie setzt weiter auf Lantek: dieses Jahr mehr als 16.000 Kunden

Lantek Services Lantek-Hinweis: Lantek Expert

Inox Schneidservice: Auf Expansionskurs mit Lantek-Software

Nächste Messen


LNK

editorial

D

Synchronität

ie Metallindustrie hat sich vor einiger Zeit grundlegend verändert. Die zuvor vergleichsweise übersichtlichen und durchschaubaren Umgebungen wurden komplexer, unvorhersehbarer und erlebten einen tiefgreifenden Wandel. Anstatt wie bisher für jeden Auftrag ein einzelnes Budget aufzustellen, berücksichtigen wir jetzt die Dringlichkeit der Bestellung und beziehen die Produktionssituation und sogar die Geschäftsergebnisse in unsere Überlegungen mit ein. Anstatt an einem einzigen Standort zu fertigen, konnten wir die Produktion dank der neuen technischen Möglichkeiten auf verschiedene eigene und fremde Standorte mit jeder beliebigen Technologie verteilen. Anstatt nur einige wenige Kunden in der Umgebung zu bedienen, arbeiten wir jetzt mit vielen Kunden an beliebigen Standorten zusammen, manchmal auch für nur einen einzigen Auftrag. Die bisherige Produktion großer Stückzahlen kombinieren wir mit kleineren und außerplanmäßigen Mengen. Früher haben wir unser Material zu möglichst günstigen Preisen erworben und dann gelagert, um flexibel zu sein. Jetzt streben wir vielmehr nach Effizienz in Versorgung und Logistik. Wir erhalten keine detaillierten Arbeitsaufträge mehr, sondern müssen die Informationen über das Werkstück aus umfangreicheren Dokumentationen heraussuchen. Diese Welt ist schnell und komplex. Um darin zu bestehen, müssen wir ein Prinzip beherrschen: Synchronität. Einkauf, Angebot, Produktionstechnik sowie Fertigung und Versand müssen aufeinander abgestimmt sein, damit sie koordiniert und in der erforderlichen Geschwindigkeit ineinandergreifen. Der entscheidende Faktor liegt darin, präzise vorherzusagen, was während der Produktion jedes einzelnen Teils geschieht. Diese Herausforderung kann ein einziges CAD/CAM-System meistern, das alle Technologien nutzt und Produktion und Beschaffung gleichermaßen steuert. Sie möchten die Umsetzung des Prinzips der Synchronität in Ihrem Unternehmen erörtern? Sprechen wir darüber. Denn wir sind davon absolut überzeugt – und möchten diese Überzeugung mit unseren Kunden teilen.

Jesús Martínez


Integrierte Fertigung an mehreren Standorten Aufgrund des Konjunkturrückgangs sind viele Unternehmen leider nicht mehr in der Lage, sich in diesen schwierigen Zeiten alleine auf dem Markt zu behaupten. Durch Fusionen und Übernahmen sind aus unterschiedlichen und mitunter weit voneinander entfernten Unternehmen in verschiedenen Ländern oder sogar Kontinenten Unternehmensgruppen mit ähnlichen Prozessen, Maschinenanlagen und Verwaltungstools entstanden. Um Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit für die gesamte Gruppe zu gewährleisten, ist es unter diesen Umständen wichtig, Bauteile am richtigen Standort herzustellen. Nur so können Ressourcen optimiert und der Kundenservice verbessert werden. In der Realität arbeiten diese Gruppen wegen Problemen mit Kommunikations- und Software-Tools weiterhin wie eigenständige Unternehmen, die miteinander konkurrieren. Außerdem gibt es Konzernteile mit Kapazitätsüberschuss, während andere auf lukrative Verträge verzichten müssen, da sie vollkommen ausgelastet sind. Aufgrund der unterschiedlichen Produktionsprozesse ist es zudem praktisch unmöglich, kontinuierliche Verbesserungsmechanismen zu etablieren, Leistungsvergleiche zwischen verschiedenen Standorten durchzuführen sowie Best Practices und andere Maßnahmen zur Verbesserung der Gesamtqualität zu erkennen und einzuführen.

Letztendlich führt all dies zu gefährlichen finanziellen Belastungen durch nicht ausgelastete Anlagen oder nicht optimal genutzte Rohstoffe. Als Konsequenz dieser verzwickten Lage geht es der gesamten Gruppe unterm Strich schlechter als ihren einzelnen Mitgliedern. Mit den richtigen Hilfsmitteln und etwas Engagement seitens der Unternehmensführung kann das Problem ganz einfach gelöst werden. Die Auswahl dieser Tools hängt davon ab, welche Gruppe wir im Unternehmen nutzen sollen, dem gewünschten Reife- und Komplexitätsgrad, mit dem wir arbeiten wollen, sowie von den Verwaltungssystemen, die von einzelnen Unternehmen oder der gesamten Gruppe genutzt werden. All diese Kriterien bestimmen das entsprechende Arbeitsmodell und das unterstützende Verwaltungssystem. Im ersten Szenario stellen wir Ihnen ein Unternehmen vor, das neue Märkte erschließen möchte, ohne an den entsprechenden Standorten ein neues Werk zu eröffnen. Es handelt sich um ein rein kommerzielles Unternehmen, das lokal mit externer Fertigung arbeitet. Wenn wir dieses Szenario vernetzen, würde die Geschäftsabteilung ein CRM-Tool (CRM = Customer Relationship Management) nutzen, das per Fernübertragung Echtzeitinformationen bereitstellt (MES, Bestand). Die lokale Unternehmenseinheit kann so Aufträge rechtzeitig und kosteneffizient erledigen und zugleich dafür sorgen, dass bei der Erstellung des Kundenbudgets sowohl Produktionskapazität als auch das Material verfügbar


sind. Ohne Vernetzung wäre diese Abstimmung per Telefon oder E-Mail erfolgt, was die Antwort an den Kunden verzögert hätte. Mit Nutzung des breiten Datenspektrums, das über die Informationssysteme der Produktionsanlage zur Verfügung steht, sowie der Leistungsfähigkeit der Integrationsmechanismen können wir sicherstellen, dass die Vertriebsabteilung für die Angebotserstellung gleich die richtigen Entscheidungen trifft und auch über die notwendige Produktionskapazität und die nötige Ausstattung für die Umsetzung verfügt. Ein weiteres für Gruppen relevantes Szenario ist die Spezialisierung seiner Unternehmen. Ein einzelnes Unternehmen muss unter Umständen einen Auftrag ablehnen, wenn es eine Anfrage für Tätigkeiten erhält, die es aufgrund fehlender Ausstattung oder mangels entsprechender Technologie nicht durchführen kann. Als Mitglied eines Konzerns kann es der Anfrage aber eventuell entsprechen. Auch hier erfolgt die Problemlösung über Kommunikationswege, durch die eine Entscheidung verzögert wird und der Auftrag verloren gehen kann. Durch die Vernetzung würde das System dafür sorgen, dass die nicht erfüllbare Tätigkeit von einem Zweigunternehmen erledigt werden kann – entweder durch internen Kauf des erforderlichen Materials oder durch Auslagerung innerhalb der Gruppe. Die Transferpreise wären in beiden Fällen bereits vorab festgelegt und vereinbart worden. So bedarf die Transaktion keiner Genehmigung und das Budget kann direkt für den betreffenden Kunden erstellt werden. Zugleich wird sichergestellt, dass die gesamte Ausführung sowohl im Zeit- als auch im Kostenrahmen bleibt. Unser letzter Fall ist der einer internationalen Gruppe mit ebenso internationalen Kunden. Ein einzelnes Unternehmen ist möglicherweise nicht in der Lage, einen Auftrag für entfernte Kundenstandorte budgetgerecht zu erledigen, während eine Niederlassung in Kundennähe damit keinerlei Probleme hat. Wie bisher wird dieses Problem über Kommunikationswege gelöst, die Entscheidungsprozess und Angebotserstellung verlangsamen. Einmal vernetzt, kann ein Vertriebsmitarbeiter einer Konzerngesellschaft entscheiden, an welchem Standort die bestellten Produkte am einfachsten gefertigt werden können. Auch der direkte Versand ist möglich, unter Verwendung der Verpackung und Informationen, die das bestellende Unternehmen nutzt, damit der gesamte Prozess möglichst reibungslos für den Kunden verläuft. Für diese Vorgehensweisen sind Manufacturing Execution Systeme (MES) erforderlich, die unabhängig von ihrem Standort Aufträge von ERP-Systemen empfangen können, die dem Sachverhalt entsprechen und die ihnen zugewiesenen Ressourcen (bezüglich Material, Personal und Produktion) aufführen sowie den Auslastungsgrad ausweisen. MES-Systeme müssen ebenfalls mit anderen MES- oder Bestandsverwaltungssystemen an verschiedenen Standorten kommunizieren und zusammenarbeiten können. Zudem muss die Kommunikation der verschiedenen ERP-Systemen gewährleistet sein. Lantek

verfügt

über

Onlinemechanismen

(Avantia

Webservices), mit denen jedes Produktionszentrum weltweit, das ein Lantek-System nutzt, den Echtzeitstatus abrufen kann,. Auf diese Weise haben Standorte Einblick in die verfügbaren Arbeitsstätten und können überschüssige Aufträge einem anderen Standort mit freier Kapazität zuweisen – ganz genauso wie in ihrem eigenen Unternehmen. Dank Workflows und anderer Methoden laufen alle weiteren Details (Rechnungen, interne Verrechnung, Transferpeise anhand des Fremdvergleichsgrundsatzes etc. ) für den Benutzer kaum wahrnehmbar im Hintergrund ab. Durch diese Onlineverbindungsmechanismen der REPLICA-Familie können wir außerdem ein Bestandsverzeichnis für Rohmaterial, halbfertige oder fertige Waren integrieren sowie einen Zentraleinkauf und viele weitere betriebliche Effizienzmodelle realisieren. Die Erstellung eines solchen integrierten Systems ist jetzt ganz einfach für Benutzer, deren Infrastruktur und Plattformen webbasiert sind. In diesen Umgebungen können Services über das Netzwerk bereitgestellt werden, sodass Unternehmen Angebote für eine breitere Palette an Kundenprojekten unterbreiten können. Dadurch kann auch gewährleistet werden, dass genehmigte Aufträge von unerwarteten Änderungen unberührt bleiben. Jeder Vertriebs- oder Einkaufsmanager ist für seine Zusicherungen verantwortlich – und kann seine Leistung steigern ohne zu riskieren, dass andere Personen oder deren Prioritäten die Ausführung eines Auftrags beeinträchtigen könnten. Diese Lösungen verschaffen Konzernen Dynamik und Flexibilität. Zugleich sorgen sie dafür, dass die einzigartigen Eigenschaften jedes Mitglieds und seiner Produktionsmodelle beibehalten werden können. Unter dem Strich kann jedoch die Reaktionsfähigkeit der Unternehmensgruppe im Vergleich zu jedem einzelnen Betrieb deutlich erhöht werden.


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solutions Lantek-Softwarelösungen zur Kostenoptimierung beim Bau von Bussen und Lkw

Namhafte Hersteller von Nutzfahrzeugen zeichnen sich vor allem durch maßgeschneiderte Fahrzeugkonzepte aus. Die Transportaufgaben ihrer Kunden sind vielfältig und müssen hohen Ansprüchen an Sicherheit, Flexibiliät und Volumen genügen. Lantek-Software unterstützt sie mit modernster Technologie bei der Produktion von Last-, Tankwagen und Bussen, Standardmodellen und Spezialanfertigungen für die verschiedensten Zwecke und Transportgüter. Die CAD-/CAM- sowie MES- und ERP-Softwarelösungen des Weltmarktführers optimieren sämtliche Prozesse: von der Angebotserstellung über computergestützte Konstruktion, intelligente Materialausnutzung und Synchronisierung aller Herstellungsschritte bis zur termingerechten Fertigstellung und Lagerverwaltung. Bei gleichbleibend hoher Funktionalität und Sicherheit kombinieren die Nutzfahrzeugbauer Sonderanfertigungen mit Systemkomponenten – ob für Kipp-, Pritschen- und Plateaufahrzeuge, Anhänger und Lkw-Aufbauten oder Tieflader, Schubbodensysteme und Tankfahrzeuge, Busse und auch Spezialfahrzeuge

für den nicht ganz alltäglichen Einsatz. Dank datenbankgestützter 2-D- und 3-D-Konstruktion können sie Spezialmodelle individuell und schnell entwickeln – und auch kurzfristige Designänderungen integrieren. Lantek-Softwarelösungen bieten ihnen, zugeschnitten auf ihre speziellen Anforderungen, größte Flexibilität, Produktionsprozesse dynamisch der ständig wechselnden Nachfrage anzupassen. Verschachtelung spart Zeit und Geld „Der Kostendruck in der Branche ist deutlich gestiegen“, berichtet Christoph Lenhard, Vertriebsleiter von Lantek für Deutschland, Österreich und die Schweiz. „Auftraggeber schreiben Fahrzeugbauern den zu erwartenden Materialeinsatz mit entsprechenden Preisen vor.“ Lantek-Kunden aus dem Nutzfahrzeug-Sektor setzen hier vor allem auf Lantek Expert Cut zur Programmierung von Blechschneidmaschinen (Autogen, Plasma, Laser und Wasserstrahl). Die CAD-/CAM-Lösung basiert auf mehr als 25 Jahren Erfahrung in der engen


Kooperation mit Herstellern und Anwendern: Sie unterstützt perfekt die Technologien der Maschinen, erlaubt hohe Produktivität und Qualität sowie umfassende Verschachtelungsoptionen für maximale Materialausnutzung – und spart damit Zeit und Geld. Lantek-Software optimiert die Produktionskapazitäten ihrer Werkstätten, indem sie die Fertigung individueller Kundenwünsche mit der Produktion von Standardprodukten kombiniert. Frei verfügbare Kapazitäten können durch die Herstellung von Standardprodukten ausgelastet werden, die bei späterer Bestellung dann umgehend lieferbar sind. Das garantiert nicht nur eine optimale Auslastung der Maschinen, sondern auch maximale Materialausnutzung. Kostspielige Leerläufe und Restblechanteile werden vermieden. Monitoring aller Produktionsprozesse – per Mausklick und in Echtzeit Lantek-Software kann aber noch mehr: Die SoftwareLösungen ermöglichen ein permanentes Monitoring aller Produktionsprozesse bis zur Fertigstellung – per Mausklick und in Echtzeit. So können sich Produktionsmanager jederzeit davon überzeugen, dass die Qualität stimmt, die Produktion effizient und kostenoptimiert abläuft sowie Lieferfristen eingehalten werden. Mit Lantek Integra nutzen Unternehmen in dieser Branche zudem Tools zur Kontrolle und Überwachung des gesamten Herstellungsprozesses, die sie auch in ihre eigenen Systeme integrieren können – bis hin zur Warenwirtschaft. Denn Lantek Integra ist eine hochflexible Lösung, die CRM, Einkauf, Lagerverwaltung, Steuerung

und Qualitätskontrolle aktueller Projekte sowie eine Verknüpfung mit Buchführungsprogrammen erlaubt. Das System kann beispielsweise Lagerbestände von Standardkomponenten auswerten und mit Bestellungen abgleichen, damit genau die richtigen Teile für einen Arbeitsauftrag geordert werden. Zusätzlich zu den individuell oder im Standardprogramm intern hergestellten Bauteilen können damit auch Einkauf und Lagerverwaltung externer Posten abgewickelt und ihre Kosten und Lieferdaten kontrolliert werden – damit alle Produkte pünktlich fertig sind. Das Ergebnis der Integration von Lantek-Software in die Herstellung von Nutzfahrzeugen ist ein hochtransparenter Prozess – von der Bestellung über die Produktion bis zur Lieferung. Verantwortliche treffen damit Entscheidungen auf Basis von Echtzeitdaten. Firmen können ihre Produktionsabläufe optimieren und synchronisieren, damit Last-, Tankwagen, Busse und Sonderanfertigungen nicht nur zu den geplanten Kosten, sondern auch termingerecht fertig werden – für optimale Prozesse und maximale Wertschöpfung. Dieser Wettbewerbsvorteil, den maßgeschneiderten Softwarelösungen bieten, macht Lantek zu einem entscheidenden Partner von Unternehmen im Nutzfahrzeugsektor. Lantek hat derzeit weltweit mehr als 15.000 Kunden. In Deutschland gibt es 850 Anwender aus allen Segmenten der Bearbeitung von Blech und Stahl – dazu zählen kleinere und mittelgroße Auftragsdienstleister, Blech- und Stahl-Handelsunternehmen, aber auch Fertigungs- und Lagerstätten großer Industriekonzerne wie Siemens, VW und der Deutschen Bahn.


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interviews

Asier Ortíz CTO

Anpassungsfähig in jeder Situation

In einer Welt, in der Details oft nur noch wenig Berücksichtigung finden, steht Lantek zu seinem Bekenntnis: gute Arbeit leisten, die Erwartungen der Kunden übertreffen und Versprechen halten. Wir haben mit Asier Ortiz, CTO bei Lantek, darüber gesprochen, wie die Verkaufsberatung bei Lantek funktioniert. Heute kaufen wir alles online – ohne jegliche Hilfestellung des Anbieters. Wie unterstützt Lantek diesen Prozess?

Wie bewerten Sie, ob Erwartungen erfüllt wurden? Und wie können wir den Erwartungen entsprechen, bevor eine Softwarelösung implementiert wurde?

Dank seiner globalen Präsenz und Erfahrung hat Lantek beste Voraussetzungen zur Unterstützung jedes Verkaufsabschlusses. Lantek hört seinen Kunden zu und analysiert ihre Erwartungen, um sie zu übertreffen und die Ursache des Problems zu finden, statt nur die Symptome zu lindern.

Bei der Verkaufsvorbereitung müssen wir vier Ziele erreichen:

Wir möchten den Vertrieb als technischen Prozess ausrichten: Wir analysieren die Situation und unterbreiten ein Angebot, dessen Etappenziele, Zeitpläne und Kosten wir vom Kunden bestätigen lassen, bevor wir uns an die Entwicklung (falls erforderlich) und Implementierung begeben. Bevor wir mit der Umsetzung beginnen, prüfen wir, ob die implementierte Lösung den Erwartungen entspricht. Und zwar bei jedem Verkauf, ob einfach oder komplex.

Die Systeme von Lantek können die Probleme des Kunden lösen. Hierfür müssen wir jedoch die Prozesse des Kunden verstehen und die Gründe für bestimmte Abläufe erfahren.

Der Kunde begreift, dass die Lösung als Ganzes mit ihren einzelnen Komponentensystemen bereitgestellt wird. Wir müssen erklären, was unsere Systeme können und was nicht und wie sie mit bestehenden Systemen zusammen funktionieren.

Die Systeme werden für jeden Unternehmensbereich mit den entsprechenden Funktionen definiert.


Der Kunde akzeptiert die technischen Vorgaben der ermittelten Lösung: eingehende und ausgehende Daten und technische Details.

Warum ist dieser Prozess notwendig? Andere Software-Anbieter in der Branche kommen ohne jegliche Formalitäten aus.

Dieser Vorgang ist bei allen Lantek-Verkäufen der gleiche – ob es sich um ein CAD/CAM-System oder eine Verwaltungslösung handelt, die in die vorhandenen Unternehmenssysteme integriert wird. Der Unterschied liegt allein darin, wie unterschiedlich schnell jeder Fall abgeschlossen ist.

Ein fehlgeschlagener Start kommt Kunden und Lieferanten teuer zu stehen und zieht eine Verschwendung an Energie und Ressourcen nach sich. Für Lantek ist es entscheidend, sämtliche extreme und belastende Situationen auf ein Minimum zu beschränken und zu steuern. Für Lantek hat das Vertrauen der Benutzer in unsere Systeme einen hohen Stellenwert. Uns ist der Anpassungsprozess beim Kunden wichtig und, ob die Produktivität im erwarteten Ausmaß zunimmt.

Welche Fachleute eingebunden?

sind

in

diesen

Vorgang

Den Anfang macht immer der Vertrieb, der die Kunden führt. Für uns ist es wichtig, dass die Kunden ihrem Ansprechpartner voll und ganz vertrauen. Wegen der individuellen Bedürfnisse analysiert ein Berater mit Erfahrung in branchenspezifischen Produktionsprozessen gemeinsam mit einem Techniker des Kunden umfassend die unterschiedlichen Besonderheiten des jeweiligen Kunden. Das dient nicht nur der Realisierung zielführender Lösungen, sondern auch der Förderung des internen Änderungsprozesses mit den Managern des Kunden. Sie sagten, dass der Prozess unterschiedlich schnell verlaufen kann. Könnten Sie das noch etwas näher erläutern? Eine Standard-Implementierung ist nicht das Gleiche wie ein innovative oder hochkomplexe Installation oder Lösung, die eine spürbare Veränderung der Abläufe im Unternehmen und den beteiligten Abteilungen mit sich bringt. Lantek passt seine Prozesse an diese Ziele an. Wenn der Vertrieb in der Lage ist, diese Dinge selbst zu überprüfen – solange es sich nicht um hochkomplexe Lösungen handelt – werden keine spezialisierten Ressourcen benötigt und das Spezifikationsverfahren kann innerhalb weniger Minuten abgeschlossen sein.

Wir erleben hin und wieder Kunden, die sich so sehr um Effizienz bemühen, dass sie damit ihr Projekt zum Scheitern bringen und im Endeffekt ineffizienter sind als vorher. Oft wollen die Kunden, die sich an uns wenden, zu viel auf einmal erreichen. Lantek möchte effektive Optionen anbieten und diese dann mit Fakten absichern. In den vergangenen zwölf Monaten haben wir zwölf hochkomplexe Projekte durchgeführt: Alle wurden mit Hunderten Implementierungen mittlerer Komplexität oder Tausenden CAD/CAMInstallationen effektiv gelöst. Selbst diese Komplexität blieb zunächst unbemerkt. Es ist ganz wichtig, dem Kunden gut zuzuhören und anschließend den optimalen, situationsabhängigen Ansatz zu eruieren. Wir müssen sicher sein, den richtigen Ansatz anhand der wahrgenommenen Komplexität zu finden. Wird diese Komplexität nicht erkannt, scheitern die Projekte. Lantek kann sich auf jedes Problem einstellen und es zur Zufriedenheit des Kunden lösen.


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technologies

Asier Ortíz CTO

Fortschrittliche Fertigungslinien

Die großen Produktionswerke multinationaler Unternehmen verfügen bekanntermaßen über automatisierte Fertigungslinien und stellen dort ihre eigenen Produkte her. Hauptziel ist, die Kosten langfristig zu senken. Die Anlage kann dank ihrer technischen Fähigkeit kontinuierlich mit Produktivitätsindikatoren betrieben werden und ist unabhängig von menschlichen Einflüssen. Erfolg ist also wiederholbar und unsere Grenzen sind deutlich sichtbar. Bei anderen Unternehmen, in denen diese Wiederholungsmöglichkeit nicht in so hohem Umfang gegeben ist, wo keine Produkte gefertigt und einige Dienste ausgelagert werden, ist eine Analyse von Teilen des Produktionsprozesses mit dem Ziel der Automatisierung ebenfalls interessant. In unserer Branche besteht die Herausforderung in der Optimierung des Blechschnitts und der Automatisierung der Schneideanlage bei Vorgängen wie dem Laden von Platten und dem Entladen von Teilen, Restplatten und Abfall. Führende Hersteller von Werkzeugmaschinen bieten seit Jahren Lösungen zur Automatisierung dieser Prozesse: Trumpf, Amada, Danobat, Mitsubishi, LVD usw. Der erwartete Automatisierungsgrad wurde jedoch bislang nicht erreicht. Dafür gibt es zwei Hauptgründe: Einerseits fehlen oft die erforderlichen Geräte, um der Vielseitigkeit der herzustellenden Produkte gerecht werden zu können; andererseits muss es die Software ermöglichen, die Linie zu steuern und zu lenken, ohne wie bislang weiteren Bearbeitungsaufwand zu erfordern. Das erste Problem ist bereits gelöst. In dieser Branche gibt es Systeme, die Materialien nach Größe, Priorität und Form sortieren können. Es gibt zudem Entladesysteme für Rohstoffe und Teile. Wir können mittelgroße Teile auf Europaletten, größere Teile in den Puffer und das Gerüst oder die vorläufige Konstruktion

in einen weiteren Bereich mit kleinen Containern oder Behältern leiten. So werden die verschiedenen Teile, nutzbaren Materialien und der Ausschuss geordnet. Das zweite Problem besteht darin, dass sich die Software in einem späteren Entwicklungsstadium befindet. Bei der Vorbereitung der Maschinenarbeit hat sich die Automatisierung der Berechnungsprozesse inzwischen durchgesetzt, die entsprechend der Nachfrage an die Arbeitsmaschine gesendet werden können. Noch vor einigen Jahren musste der Programmierer sämtliche CNC-Codes selbst erstellen. Wenn ein Fehler auftrat, wurde die Produktion bis zur nächsten Schicht angehalten, in der ein Bediener kam, der den Vorfall untersuchte. Heute kann die Software für verschiedene Produktionsstrecken eingesetzt werden. Sie kann unterschiedliche Anforderungen der zu erstellenden Produkte und ihrer Priorisierung erkennen und erfüllen, wie sie ihr von der Maschine, vom Benutzer über die Computerschnittstelle oder anderen Systemen wie ERP vorgegeben werden. Sie sollten die Verschachtelung daher möglichst spät vornehmen und bei dem Senden von Aufträgen an die Maschine bisherige Prioritäten und ausstehende Aufträge hinsichtlich Materialstärke und -qualität berücksichtigen. Werkzeug- und Gerätewechsel laufen heutzutage optimiert ab. Andererseits reagiert die Maschine im Fehlerfall auf die Software. Dadurch kann der Arbeitsvorrat, den die Maschine nicht bearbeiten kann, beseitigt oder verlagert werden. Das alles mag sich erst einmal wie Science Fiction anhören. Wir müssen uns nur andere Branchen und jeweils bearbeiteten Anfragen ansehen, die sie mit einer programmierten Logik erfüllen, die Arbeit auf verschiedene vorhandene Betriebsmittel verteilt und deren Nutzung optimiert. Es gibt gute Gründe für die Automatisierung unserer Verfahren und den Eintritt in ein neues Zeitalter. Das Projekt Industrie 4.0 – es ist viel näher, als wir glauben.


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innovation

Juan Carlos Poza Software Entwicklungsingenieur

Machine Learning Data Mining ist ein Fachbereich der Informatik, der in großen Datenmengen Muster sucht. Dazu werden Technologien und Methoden aus den Bereichen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Statistik und Datenbanksysteme eingesetzt. In diesem Fachbereich erstellen und analysieren Prognosesysteme Vorhersagen mithilfe eines Teilgebiets der künstlichen Intelligenz, dem sogenannten Machine Learning.

Mit diesen Prognosesystemen kann ein Computer zuverlässige Vorhersagen über vielerlei neuartige Zusammenhänge abgeben, zu denen noch nicht genügend Erfahrungswerte gesammelt werden konnten wie beispielsweise: Fabrikationsfehler, vorausschauende Instandhaltung, Wettervorhersagen, medizinische Befunde, Mustererkennung, SpamErkennung, Betrugsermittlung, Identifizierungs- und Kontrollsysteme usw. Um bestimmte Situationen einschätzen, vorhersagen oder erkennen zu können, greifen die Systeme auf Erfahrungswerte zurück, die aus Unmengen an Daten gewonnen werden können. Damit die Datensätze für das Lernsystem verwendet werden können, müssen die Informationen ausreichend signifikant und richtig strukturiert sein. Dafür kann man das Potenzial von Big Data ausschöpfen und das Prognosesystem mit Unmengen strukturierter (Datenbanken) und unstrukturierter Daten (Textdateien, Multimediadateien, Websites ...) „füttern“ und trainieren. Sie selbst müssen umfassendes Wissen über die Tragweite der Problemstellung haben, da Sie ein klares Ziel haben und die richtigen Daten zum Trainieren Ihres Systems auswählen müssen. Maschinelles Lernen basiert auf verschiedenen Verfahren und Algorithmen wie beispielsweise lineare Regression, neuronale Netze, Entscheidungsbäume und Klassifizierungstools (Clustering). So können auf Basis von Lernsituationen Vorhersagen entstehen. Mit dem Einsatz einer dieser Methoden entsteht ein Modell für Verhaltensmuster, die auf Problemvariablen oder Beziehungen zwischen diesen Variablen fußen. Nach seiner Erstellung muss das Modell anhand der Bewertung eines weiteren Datensatzes überprüft werden. Gleichermaßen können mehrere Verfahren gleichzeitig eingesetzt werden, um aus mehreren Modellen das beste für das vorliegende Problem aussuchen zu können.

Es gibt bereits Anwendungsfälle, die das Potenzial solcher Systeme verdeutlichen: So setzt US Postal ein Verfahren zur automatischen Adresserkennung ein; Netflix und Youtube zeigen ihren Nutzern die relevantesten Inhalte an und Google Translate generiert mit vorhandenen Beispielen im Netzwerk die passendste Übersetzung.


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news Die Industrie setzt weiter auf Lantek: dieses Jahr mehr als 16.000 Kunden

Das führende multinationale Unternehmen für CAD-/CAM-/MES-/ERP-Lösungen stärkt seine internationale Position dank seiner Marketingstrategie sowie der Innovationskraft und stetigen Verbesserung seiner Tools zur Steigerung der Produktivität und Zeitverkürzung. Auch in diesem Jahr konnte Lantek, weltweit Branchenführer für die Entwicklung und Vermarktung von CAD-/CAM-/MES-/ERP-Lösungen, seinen Kundenstamm erweitern und somit seine internationale Stellung konsolidieren. Aktuell vertrauen bereits 16.000 Unternehmen der Technologie, die Lantek an seinem Hauptsitz in Miñano (Spanien) entwickelt und die in Spitzenunternehmen in mehr als 100 Ländern rund um den Globus eingesetzt wird. Industriemaschinen, Werften, Automobilindustrie, Kesselbau, Metallkonstruktionen, die Eisenund Stahlindustrie, Hebeanlagen, Klimatechnik, Metallmöbel und Vertrieb gehören zu den wichtigsten Geschäftsfeldern, in denen Lantek seine weltweite Präsenz stärken konnte. Der Schlüssel zu diesem Erfolg: die Ausrichtung auf Internationalisierung und kontinuierliche Verbesserung und Innovation. So ist es kaum verwunderlich, dass Lantek für dieses Geschäftsjahr einen Umsatzanstieg von 15 Prozent erwartet, womit das multinationale Unternehmen den Trend der vergangenen Jahre fortsetzt – trotz der weltweiten Wirtschaftskrise.

Der internationale Markt macht einen Anteil von 88 Prozent der Geschäftsergebnisse von Lantek aus. Das Unternehmen ist besonders stark in den wichtigsten Ländern Europas, den USA, Asien und Lateinamerika vertreten. „Für Lantek sind unsere globale Präsenz von strategischer Bedeutung sowie die Erfahrung, die wir auf den unterschiedlichsten Märkten in großen weltweit tätigen Konzernen sammeln konnten. Wir verfolgen nun das Ziel, unsere Kundenbindungspolitik im Rahmen einer leistungsstarken Handelsinitiative und durch Stärkung unserer Wartungsverträge mit neuen Werkzeugen und Kampagnen in den einzelnen Ländern zu konsolidieren, um unser Vertriebsteam zu stärken und vollste Kundenzufriedenheit zu erreichen,“ erklärt Alberto Martínez, Geschäftsführer von Lantek. Unterdessen arbeitet Lantek an der Perfektionierung und Einführung wichtiger technologischer Innovationen, die weltweit eine klare Zielsetzung haben: Verbesserung der Produktivität der Kunden und Verringerung von Kosten und Zeiten.


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case studies Inox Schneidservice: Auf Expansionskurs mit Lantek-Software Vom Start-up-Betrieb zum leistungsstarken Unternehmen auf Dauer-Expansionskurs – die österreichische Inox Schneidservice GmbH hat seit ihrer Gründung 2011 eine Entwicklung genommen, von der andere nur träumen können. Zuschnitte aus rostfreiem Edelstahl sind die Spezialität des Betrieb mit derzeit 24 Mitarbeitern am Firmensitz im oberösterreichischen Pinsdorf. Mit formgenauen Plasma- und hochpräzisen Wasserstrahl- und Laserzuschnitten ist Inox mittlerweile namhaften Firmen aus dem Apparate-, Anlagen- und Maschinenbau sowie der Pharmaindustrie ein zuverlässiger Partner, auch für individuelle Lösungen. Allein 2014 hat das Unternehmen mehr als 4.000 Tonnen Stahl verarbeitet.

„Effizienz und Zeitersparnis“ Geheimnis des Erfolgs ist ein professionelles Team aus hochqualifizierten und engagierten Mitarbeitern, das ausschließlich mit Softwarelösungen von Lantek arbeitet: Vom Angebot über die Fertigungsplanung und Produktion bis zur Abwicklung sämtlicher kaufmännischer Prozesse und Lagerverwaltung verwendet Inox Software aus dem Portfolio des Weltmarktführers im Bereich CAD-/ CAM- sowie MES- und ERP-Softwarelösungen. Geschäftsführer Christian Hemetsberger beschreibt die Zusammenarbeit mit Lantek „fair und kompetent. Gemeinsam wurde an einer maßgeschneiderten Lösung für unser Unternehmen gearbeitet. Dass vom Angebot über die Arbeitsvorbereitung bis hin zur Rechnung alles mittels Lantek-Software durchgeführt werden kann, bedeutet Effizienz und Zeitersparnis.“ Dank der exakten Berechnung von Fertigungszeiten und -kosten kann das Unternehmen wettbewerbsfähige Preise kalkulieren, Liefertermine definieren und auch einhalten. CAD-Geometrien werden mit 2-D- oder 3-D-Werkzeugen erstellt oder importiert und nachbearbeitet und anschließend in CNCCodes umgewandelt. Maschinen-, material- und dickenabhängige Voreinstellungen erleichtern die Arbeitsvorbereitung. Seine Plasma-, Wasserstrahlund Laserschneidmaschinen von drei verschiedenen Herstellern steuert Inox mit Lantek-Software aus einer Oberfläche, die Schnittstellen zu insgesamt mehr als 1.000 Maschinen bietet – und damit viel Raum für die Erweiterung des Maschinenparks lässt. Bei Bedarf kann Inox auf Kundenanfrage die Edelstahl-Zuschnitte mit Markierungen versehen wie Zentrierungen für Bohrungen, Beschriftungen oder Kantenlinien.

Das Unternehmen setzt auf schlanke Lagerhaltung, ist aber auch in der Lage, Materialbedarf an nicht lagernden Blechen kurzfristig und schnell über seine Partner zu decken. Effiziente Verschachtelungen und die mögliche Kombination mit anderen Aufträgen bedeutet optimale Plattenausnutzung und minimale Reste. „Flexibilität wird bei Inox groß geschrieben“, sagt Björn Schneberger, bei Lantek zuständig für das Betriebsgebiet Süddeutschland, Österreich und Schweiz. „So wie Inox in dringenden Fällen innerhalb kürzester Zeit fertigt, können auch wir unser System schnell an die Bedürfnisse des Kunden anpassen.“ Bedarfsgerechte Software-Ergänzungen sind in kürzester Zeit realisiert. Gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage des gemeinsamen Erfolgs. Zudem ist Inox auch für Software-Innovationen offen und testet neue Lantek-Lösungen und -Weiterentwicklungen. „Wir sind der Meinung, dass die Gesamtlösung eines Softwareherstellers für einen Betrieb unserer Unternehmensgröße und Branche von essenzieller Bedeutung ist“, sagt Hemetsberger über das Konzept, das im Grunde dem Vorbild der „Lantek-Factory“ entspricht. „Lantek bietet uns diese Lösung.“ Nicht zuletzt aufgrund dieser erfolgreichen Zusammenarbeit kann Inox seinen Kunden auf der Firmenwebseite folgendes Versprechen geben: „Von der Bestellung bis zur Auslieferung ihres Zuschnitts wird von uns jeder Arbeitsschritt geprüft und lückenlos verfolgt, sodass Ihre Lieferung guten Gewissens unser Haus verlassen kann.“ Welchen Weg das Unternehmen noch geht, das wird die Zukunft zeigen. Aber eins ist sicher, so Schneberger: „Die Firma Inox weiß, dass Lantek auch weiterhin der richtige Partner für sie ist, auch wenn sie noch weiter wächst.“


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services

Lantek-Hinweis

- Lantek Expert

Wussten Sie schon, dass Sie mit Lantek Expert V2015 Abmessungen von Bauteilen direkt aus PDF-Dateien importieren können – ganz genau so, als wären es DXF? Mit diesem neuen Import-Tool können Sie die Abmessungen direkt aus dem Dokument ablesen und sogar auf Basis verschiedener Farben und Linienstärken im Dokument definierte geometrische Ebenen deuten. Mit diesem neuen Import-Tool erweitern wir die Palette an Formaten, die Kunden zum Senden von Bauteilen verwenden können.

Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne per E-Mail an uns: marketing@lanteksms.com


LNK

facts • Jedes Jahr setzt Lantek auf seine Anwesenheit auf den wichtigsten Messen der Branche, sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene. • Fordern Sie Ihre Einladung durch Scannen des QRCodes an.

FABTECH MEXICO 2015

MACH-TOOL 2015

MEXICO CITY - MEXICO 04-06 MAI

POZNAN - POLEN 09-12 JUNI

Nächste Messen BLECHEXPO 2015 NOVEMBER 03-06 STUTTGART - DEUTSCHLAND HALL 1, STAND 1810

METAL MADRID 2015 NOVEMBER 04-05 MADRID - SPANIEN STAND B10


SPARKLE OR

DIE

info@lanteksms.com

Lasern oder Stanzen – ganz gleich, was Sie in der Blechbearbeitung vorhaben, mit Lantek Expert, einem der führenden CAD/CAM-Systeme des Marktes und betrieben mit Lantek’s “Thinking Metal Technology”, können Sie Ihre Blechteile in effizienter und profitabler Weise erstellen, und zwar mit allen Technologien und auf allen Maschinen. Wir beweisen Ihnen das gerne. Nehmen Sie Kontakt auf mit einer Lantek-Niederlassung in Ihrer Nähe und fragen Sie nach einer Produktpräsentation. Entdecken Sie die Vorteile unserer Lösungen und heben Sie sich ab vom Durchschnitt – mit Lantek-Software.

www.lanteksms.com


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