Lantek Link - Oktober 2015

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LNK link

Entwicklungen beim Schneiden Aktualit채t, Produktneuheiten, Messen und vieles mehr

OKTOBER 2015


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index

LANTEK LINK, die Zeitschrift von LANTEK SHEET METAL SOLUTIONS

VORDERSEITE Bild: Seri Wawasan Bridge

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EDITORIAL

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MAIN TOPIC

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SOLUTIONS

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INTERVIEWS

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TECHNOLOGIES

INNOVATION

Die Zukunft des thermischen Schneidens

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Selbstorganisierte Fabriken

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NEWS

CASE STUDIES

„Lantek Factory“ gefragt wie nie

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Langlebige Ersatzteile und Originale – effizient produziert

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SERVICES

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EXHIBITIONS

Wir gehören zusammen

Putrajaya (Malaysia)

TEAM LANTEK LINK Jesús Martínez Direktor Marketing

Rohrherstellung

Beatriz Prado Redaktion, Produktion, Design und Layout

Technische Entwicklungen beim Schneiden

Francisco Pérez Leiter des OEM-Kanals

Patricia Ruiz de Sabando Kommunikation und PR.

ABONNEMENTS Marketingabteilung marketing@lanteksms.com

Lantek Services Lantek-Hinweis: Lantek Workshop

Nächste Messen


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editorial

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Wir gehören zusammen

Jede und jeder hat sich schon einmal darüber beklagt, dass sich die Welt zu schnell verändert. Doch Veränderung gab es schon immer und die Gesellschaft kämpft seit jeher damit. Was ist heute anders? Durch die technische Entwicklung übersteigen Geschwindigkeit und Umfang des Informationsflusses inzwischen die menschliche Fähigkeit, aufzunehmen, zu filtern und zu verstehen. Das erfordert „Parallelverarbeitung“. Zentralisierte Verwaltung und Führung können in solch einem Umfeld nicht funktionieren. Da der Wandel unaufhaltsam ist, müssen wir die Veränderungen annehmen und die Strukturen fördern, die den Umgang damit ermöglichen. Oft sind wir hin- und hergerissen zwischen Geschwindigkeit (Neigung zu Befehl und Kontrolle) und Entstehung (Abwarten, dass unser Unternehmen die Antwort findet). Diesen Balanceakt zu meistern, ist keine leichte Aufgabe. Die Mitarbeiter in unserem Unternehmen bilden ein komplexes menschliches, adaptives System. Daraus entstehen die Ergebnisse Ihres Unternehmens. Sie als Führungskraft müssen systembewusst werden und lernen, das System so zu beeinflussen, dass es die gewünschten Ergebnisse und Verhaltensweisen hervorbringt. Das Lantek Factory-Konzept hilft Metallbetrieben, sich auf diesen Weg zu begeben: 1. Standardfähigkeiten: Funktionsweise, die von mehr als 16.000 Kunden weltweit erkannt und umgesetzt wurde. 2. Befähigte Menschen: Mitarbeiter, die alle notwendigen Daten und Werkzeugen haben, ihre Leistung zu analysieren. 3. Entscheidung in Echtzeit: Entscheidungen werden getroffen, sobald und wo Veränderung geschieht. Zusammengefasst lauten die Regeln für eine Führungskraft in dem sich heute ständig wandelnden Umfeld: • Werden Sie systembewusst • Glänzen Sie durch schnelles Lernen • Passen Sie Ihr System wechselnden Verhältnissen an Lantek ist Ihr Partner auf dieser Reise. Wir gehören zusammen.

Jesús Martínez


Technische Entwicklungen beim Schneiden Schneidtechnologien lassen sich in zwei große Gruppen einteilen: Nutzer der abrasiven Schneidmethoden wie Wasserstrahlschneiden und diejenigen, die thermische Methoden wie Sauerstoffbrennschneiden, Plasma oder Laser einsetzen. Zwischen beiden Gruppen gibt es traditionell einen starken Wettbewerb. Aber in jüngster Zeit können wir beobachten, wie die technische Entwicklung diesen Wettbewerb auf eine außergewöhnliche Stufe hebt, insbesondere zwischen High Defintion-Plasma, CO2-Laser und dem neuesten Faserlaser. Unter ihnen hat der Laser die Fähigkeit bewiesen, am genauesten zu schneiden. Das gilt besonders für die Arbeit mit dünnen Materialien und die Fertigung kleiner Löcher. Hinsichtlich der Qualität hat das High Definition-Plasma dabei Lasersysteme für große Materialstärken fast eingeholt. Für Schrägschnitt ist es sicherlich eine gute Wahl. In diesem Artikel werden wir

uns mit der Revolution befassen, die mit dem Eintritt der Faserlaserschneidtechnologie in die Laserwelt ausgelöst wurde. Der Faserlaser erweist sich als Technologie, die mit der Geschwindigkeit und Qualität von traditionellem CO2-Laserschneiden mithalten kann, bei geringeren Betriebs- und Instandhaltungskosten. Außerdem sind die Kosten einer Hochleistungsmaschine mit Faserlaserschneidtechnologie geringer. Deshalb hat eine größere Zahl von Werkzeugmaschinenherstellern begonnen, diese Art von Maschine zu vermarkten. Anbieter, die möglicherweise zuvor noch auf Wasseroder Plasmaschneiden gesetzt hatten, haben jetzt den Faserlaser in ihr Produktsortiment aufgenommen. In einigen Fällen bieten Hersteller von Stanz- und Abschermaschinen neuerdings diese Art von Laserschneidmaschine an – obwohl sie keine Erfahrung mit dieser Technologie haben.


Wann sollte eine Technologie einer anderen vorgezogen werden? Wir würden sagen, dass für Stärken bis zu 5 mm Faserlaser besser sind als CO2-Laser. Bei reflektierenden Materialien wie Kupfer oder Messing würden Faserlaser ebenfalls das bessere Ergebnis liefern. Mit zunehmender Stärke sinkt die Qualität des Faserlasers, und der CO2-Laser eignet sich besser, da er mehr Kraft im Schnitt erzeugt.

wir ein System, das mit einer fortschrittlichen Logik den erforderlichen Herstellungsweg zuweist. Abhängig vom Material, der Stärke, der gewünschten Qualität oder dem gewünschten Durchmesser der inneren Löcher analysiert diese Logik das Teil, das wir herstellen möchten bezüglich seiner physikalischen und geometrischen Eigenschaften und leitet daraus ab, welche Maschine am besten geeignet wäre.

Maschinen mit Plasmaschneidtechnologie sind aktuell am besten geeignet für Materialstärken ab 5 mm. Sie sind ab 30 mm quasi unschlagbar, da Plasma damit nicht zurechtkommt, und funktionieren bis zu 90 mm bei C-Stahl und 160 mm bei Edelstahl. Außerdem sind sie günstiger als Lasermaschinen, was sie für beträchtliche Materialstärken noch attraktiver macht, bei denen die Schnittqualität wichtig ist. Der allmähliche Preisrückgang bei Faserlaserschneidmaschinen hat den Unterschied deutlich verringert.

Nachdem sie die passende Maschine ausgewählt hat, könnten Überlastungssituationen die Produktion verhindern. Software mit einem Auslastungsmanagement und einer Zuweisung zur Arbeitswarteliste könnte auf einen zweiten Bearbeitungsweg oder eine kompatible Technologie ausweichen, um das Teil mit einer anderen Maschine zu verarbeiten, die seine rechtzeitige Fertigung besser sicherstellen kann. Fehlen freie Kapazitäten, könnte die Arbeit auch ausgelagert werden.

Was aber, wenn wir in Stärkebereichen produzieren, in denen verschiedene Technologien funktionieren könnten? Wie sollten unsere Softwaresysteme aussehen, damit sie mit solchen Situationen zurechtkommen? Zunächst sollten wir entsprechend der eingesetzten Technologie verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten haben. Jedes Teil wird je nach der Technologie, mit der es verarbeitet wird, eine spezifische Bearbeitung erfordern – zur bestmöglichen Nutzung von Ressourcen und für die gewünschte Schnittqualität.

Wie wir sehen, bedeuten Spezialisierung beim Schneiden und der individuelle Einsatz verschiedener Schneidtechnologien auch, dass wir CAD/CAMSoftware benötigen, um den Einsatz und die Kombination dieser Maschinen mit einem einzigen System zu ermöglichen. Es muss auch die ideale Maschine zuweisen und steuern können und dabei Technologie und Arbeitsauslastung kombinieren. Dadurch können wir konstant so günstig wie möglich mit der erforderlichen Qualität produzieren – und pünktlich liefern.

Es wird vorkommen, dass ein Teil nur mit einer Technologie verarbeitet werden kann. Daher benötigen


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solutions Rohrherstellung

Lantek Factory passt sich auch der Fertigung von Metallrohren und Rohrteilen mit jeder Maschine auf dem Markt an. Die Herstellung von Metallrohrteilen stellte in der Vergangenheit eine ergänzende und begrenzte Tätigkeit dar. In jüngster Zeit ist sie jedoch zur Großserienproduktion geworden, die komplexe Strukturen und Montagen einbindet.

Diese Maschinen bieten alle Blechschneidressourcen, um Produktivität und Effizienz zu erhöhen: automatisierte Rohrstablader, Vorrichtungen zum Abtransport geschnittener Teile usw.

Vor wenigen Jahren kaufte ein Unternehmen eine Laserschneidmaschine für Blech mit einem Teiler, um Rohre zu schneiden. Die damals wahrscheinliche Arbeitsaufteilung war: 95 Prozent der Zeit wurde Blech geschnitten und die restlichen 5 Prozent der Zeit Rohre.

Die Plasmatechnologie, die für bestimmte Rohrdurchmesser und -stärken am häufigsten verwendet wird, hat ebenfalls ein bedeutendes Wachstum erlebt, vor allem durch die Fertigungsbranche von Metallstrukturen und Industriewerken angetrieben. In diesem Bereich haben große Hersteller wie HGG, Mueller, PhytonX und Promotech ihre Maschinen mit Innovationen für komplexere und technisch schwierigere Vorgänge aufgerüstet. Hier ist die Schweißvorbereitung wichtiger als die Laservorbereitung, wo möglich, da Fugendichtigkeit und Haltbarkeit entscheidend sind.

Heute gibt es zahlreiche Hersteller, die Maschinen ausschließlich für das Laserschneiden von Rohren bauen: Adige – BLM, Trumpf, HK Laser & Systems, Mazak, Mitsubishi und Soco, um nur einige zu nennen. Es gibt sogar schon Maschinen mit Faserlasertechnologie.

Auch im Fertigungsprozess hat es bedeutende Veränderungen gegeben. Wir fertigen Teile nicht mehr eins nach dem anderen, ohne der effizienten Verwendung des Materials große Bedeutung beizumessen, sondern planen umfangreich, wie wir

Verbesserungen bei Rohrschneid- und -biegemaschinen haben es ermöglicht, komplexe Projekte wie Bushaltestellenhäuschen oder die vollständige Dekoration von Gewerberäumen anzugehen.


Teile mit Verschachtelungsstrategien herstellen können, um die Materialausnutzung zu optimieren. Ein Rohr n-Mal durchzuschneiden, erforderte kein kompliziertes Management. Die Produktionssteigerung hat neue Effizienz- und Produktivitätsanforderungen mit sich gebracht. Sie hat auch das zu verarbeitende Datenvolumen deutlich erhöht. Diese Vorgänge mit geeigneten Management-Tools zu organisieren, ist nun unerlässlich. Dieser Vorgang kann jedoch Rohre nicht vom Rest der zu fertigenden Elemente trennen. Die Produktion muss unbedingt umfassend und mit einem einheitlichen MES-System erfolgen, das reibungslos mit CAMSystemen zusammenarbeitet – für Rohre und auch die übrigen zweidimensionalen Elemente – und das die Arbeit im gesamten Werk koordiniert und organisiert. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die gefertigten Baugruppen abgestimmt an einer Montagestelle zusammenlaufen müssen. Die Rohrsoftware hat sich den beschriebenen Veränderungen stets angepasst. Früher gab es nur wenige Softwareoptionen, die nicht ausschließlich für Rohrmaschinenhersteller konzipiert waren. Sie waren sehr spezifisch und konnten kaum oder überhaupt nicht in die anderen CAM- oder MES-Systemen integriert werden. In jüngster Zeit hat die Nachfrage zugenommen und Lantek ist schon seit einiger Zeit bereit, Lösungen anzubieten – dank seiner Erfahrung mit der Produktion von Blechteilen. Ein Lantek-Kunde, der Rohre herstellt, erhält alle generischen Fähigkeiten von Lantek Factory, die Lantek in Zusammenarbeit mit den Werkzeugmaschinenbauern für seine 16.000 Kunden entwickelt hat. • Thinkingmetal Technology deckt die gesamte Erfahrung mit Lantek-Algorithmen, Geometrie und maschineller Bearbeitung mit seinen fast 30 Jahren Erfahrung ab. • Manufacturing Oriented Software Systems (MOSS) sorgen dafür, dass jedes Lantek-System nicht nur seine Funktion ausführen, sondern sie auch als Teil eines Fertigungsprozesses erfüllen kann. • Integration Mechanisms (REPLICA) ermöglichen Lantek-Systemen, mit externen Systemen reibungslos und bei Bedarf in Echtzeit zu kooperieren. Lantek-Software kann Vorgänge Maschinen zuweisen, und das mit dem entsprechenden Produktionsplan, der alle Aufträge eines Arbeitstages enthält. Dabei ist es absolut machbar, Aufträge in Fertigungsaufträge und -unteraufträge zu unterteilen, unter Berücksichtigung des Montagekonzepts oder durch Kombination verschiedener Teile (in Bezug auf Material, Format und Maße).

Lantek kombiniert selbstverständlich 3D- oder 2D-Teile für den Nutzer und steuert dafür effektiv jedes Teil und jede Komponente oder Maschine, die für das Schneiden von Blechen und Rohren eingesetzt werden. Lantek macht es möglich, in einem CAD-System (SOLIDWORKS®, Solid Edge®, Tekla Structures, usw.) zu entwerfen, Rohr- und Blechteile zu importieren und zu klassifizieren, die gefaltet oder gebogen werden müssen. Das gilt auch für alle anderen Strukturkomponenten, um die Fertigung in einem einzigen MES-System vorzubereiten, das in seinen eigenen CAM 3D- oder CAM 2D-Systemen Verschachtelungen und Bearbeitungen entwickelt, die schließlich ausgeführt und freigegeben werden können. Lantek Factory organisiert alle Vorgänge, die in einem Metallrohrfertigungswerk erforderlich sind, von Anfang bis Ende – ob es sich um Schneidvorgänge handelt oder nicht.


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interviews

Francisco Pérez Leiter des OEM-Kanals

Lantek – fähig, alle Ihre Maschinen zu programmieren. Lantek stellt immer wieder sein Engagement unter Beweis, Hersteller mit Ressourcen und fachlicher Erfahrung zu versorgen. Francisco Perez, mit mehr als zwei Jahrzehnten Lantek-Erfahrung, verantwortet die Leitung der Lantek OEMKanal-Strategie, um den weltweiten Handel mit Werkzeugmaschinenherstellern zu fördern. Wir haben mit ihm über seine Einschätzung des Marktes gesprochen und welche Trends er künftig erwartet. Beginnen wir mit der Kundenperspektive. Welchen Wert glaubt Lantek, für seinen Endkunden zu haben?

möglichst wenige Entscheidungen, und die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers durch menschliches Versagen wird gesenkt.

Lantek bietet eine umfassende Lösung, die aktuell perfekt ist, und mit dem Versprechen, dass sie dies auch in Zukunft sein wird. Die in der Lage ist, ihre Maschinen zu programmieren und den gesamten Fertigungsprozess zu steuern. Außerdem ist Lantek weltweit präsent und kann seine Kunden in Gebieten oder Ländern bedienen, in denen andere nicht dazu in der Lage sind. Kunden schätzen das sehr. Besonders Firmen mit Produktionsstätten in mehreren Ländern.

Bei dem Bestreben, alles zu vereinheitlichen und zu erleichtern, geht der Trend dahin, bestehenden Maschinen mit Technologie aufzurüsten, sodass sie zunehmend fertige Teile produzieren, die keine weitere Bearbeitung erfordern. Wie beispielsweise das Schleifen, das die Oberfläche verbessert und für bestmögliche Qualität des fertigen Teils sorgt.

Wenn wir über spezifische Aspekte sprechen, könnten wir Dinge wie die sehr einfache Prozessautomatisierung nennen und die hervorragende Vernetzung von Lantek mit 3D-Systemen. Was erwarten Hersteller von einem Partner, der sie mit den benötigten Softwarelösungen versorgt? Hersteller streben nach einer perfekten Symbiose, die die technischen Fähigkeiten der Maschine und der Software maximiert. Hersteller wünschen einen strategischen Partner, der ihnen zur Steuerung und Optimierung ihrer Maschinen die beste Software liefert; aber nicht alle Softwareanbieter können jederzeit jeglichen Bedarf decken, der irgendwo auf der Welt entstehen könnte. Deshalb muss der Kontakt zu den Herstellern sehr eng sein. Dadurch können jegliche Änderungen an der Maschine im Voraus bedacht oder in die Software von Lantek eingearbeitet werden, bevor die Maschine überhaupt auf den Markt kommt. Können Sie uns aufgrund Ihrer privilegierten Position sagen, welche Trends Sie auf dem Fertigungsmarkt sehen? Der allgemeine Trend geht Richtung Automatisierung des Fertigungsprozesses, damit Maschinen wenig manuelle Tätigkeiten erfordern und Prozesse vereinfacht werden. Dadurch trifft der Bediener

Immer mehr Arbeitsschritte erfolgen an derselben Maschine, um zu vermeiden, dass der Schnitt auf einer Seite gemacht wird, die Löcher auf der anderen usw. Die Arbeit wird vielmehr als Teil ein und desselben Prozesses mit derselben Maschine ausgeführt. Nach Technologien aufgeschlüsselt, haben Sauerstoffbrennschneid- und Plasmamaschinen auch Bohr- und Hammerwerkzeuge. Stanzgeräte sind zunehmend auch mit Faltwerkzeugen ausgestattet. Andere Maschinen bieten plötzlich Anfasmöglichkeiten. Was die Verwendung verschiedener Technologien angeht, wurde früher nur Sauerstoffbrennen zum Schneiden verwendet, während jetzt Plasma an Beliebtheit gewinnt. Für dünne Bleche werden viele Teile, die früher gestanzt wurden, jetzt mit einem Laser geschnitten, weil sowohl Kosten als auch Instandhaltung günstiger geworden sind; die Bohrqualität ist sehr hoch. Allgemein ersetzen Faserlasermaschinen andere Technologien wie Stanzen und Plasma. Der Preisunterschied zwischen diesen beiden Maschinentypen schwindet und die Laserqualität ist aktuell die beste auf dem Markt. Welchen Vorteil bietet eine derart aufgestellte und flexible technische Organisation wie Global Support? Wie profitiert der OEM-Kanal? Unser weltweiter Support bringt dem OEM (Originalgerätehersteller)-Kanal einen beträchtlichen Nutzen. Immer mehr Hersteller haben internationale


Vertretungen und möchten lokalen Support erhalten, der sie nicht nur in ihrer Muttersprache unterstützt, sondern auch in ihrer Zeitplanung und ohne große Zeitunterschiede. Nicht alle Softwareunternehmen sind wie wir in der Lage, lokalen Support an so vielen Standorten der Welt anzubieten. In der Tat bietet kein Wettbewerber einen Support wie unseren an − von 18 Büros weltweit. Die kaufmännische Unterstützung hilft den Standorten auch beim Verkauf der Maschinen, indem sie bei Kundenbesuchen begleitet werden, um sie mit Fachkenntnis zur Software zu unterstützen. Welche Arten von Entwicklungen werden in Zusammenarbeit mit den Herstellern umgesetzt? 90 % der Entwicklungsanfragen von Herstellern fließen in die Software ein. Wenn einer Maschine eine neue Funktion hinzugefügt wird, nimmt Lantek sie in 100 % der Fälle in die Standardproduktversion auf, die wir jedes Jahr herausgeben. Dank seiner fast 30 Jahre Erfahrung auf dem Markt ist Lantek in der Lage, jede technische Innovation umzusetzen, die unsere Hersteller in unsere Softwaresysteme aufgenommen haben möchten. Manchmal tut Lantek dies, bevor sie überhaupt fragen. Was sind Ihrer Ansicht nach die Vorteile, die Lantek Werkzeugmaschinenherstellern für Bleche, Metallrohre und -profile bietet? Unsere besonderen Vorteile sind: • Weltweiter Support vor Ort • 29 Jahre Erfahrung mit 16.000 Kunden weltweit • Ein unternehmenseigenes F&E-Team mit mehr als 30 Entwicklern, die jede Art von Technologie entwickeln und jeglichem künftigen Bedarf entsprechen können. • Ein äußerst umfassendes Verständnis des Markts aufgrund langjähriger Erfahrung in dieser Branche. Lantek ist ein treuer und engagierter Partner, der die Erwartungen seiner Partner übertreffen möchte, indem er seine ganze Erfahrung und sein Wissen einbringt, um Werkzeugmaschinenhersteller wie auch Kunden gleichermaßen zufriedenzustellen – mit unseren Produkten und unserer vollen Aufmerksamkeit.


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technologies

Asier Ortíz Technischer Direktor

Die Zukunft des thermischen Schneidens

Jede Schneidtechnologie ist spezialisiert hinsichtlich der Materialien und Stärken, die sie bewältigen kann. Gleichzeitig versucht jede der Technologien, die Werkstoffpalette auszuweiten, für die sie eine angemessene Leistung bieten kann, ebenso die Materialstärken, die sie mit hoher Schnittqualität gut schneiden kann,. Dieser Artikel gibt einen Einblick, wie sich verschiedene thermische Schneidtechnologien entwickeln könnten. Die Sauerstoffbrennschneidtechnologie hat offenbar einen sehr eng definierten Anwendungsbereich. Ihre Entwicklung zielt darauf ab, die Qualität der Oberflächen mit besserem Düsen- und Gasmanagement zu optimieren. Bei Plasma hat es keine signifikante Weiterentwicklung gegeben. Die erreichte Qualität und die Bandbreite an Materialien und Stärken machen es zu einer Technologie mit breitem Einsatzspektrum zu einem sehr konkurrenzfähigen Preis. Möglich wären neue Entwicklungen im Abschluss des Schnitts, wo sich immer die Oberfläche verbessern lässt. Das Laserschneiden und seine industriellen Anwendungen für das Schneiden von Teilen haben noch nicht ihr volles Potenzial entfaltet. Es ist eine Technologie, die sich weiterentwickelt und der Branche

in den nächsten Jahren signifikante Fortschritte bescheren wird. Der CO2-Laser macht weiter Fortschritte, kann größere Stärken schneiden und erzeugt immer mehr die Kraft, um C-Stahl von bis zu 25 mm Dicke zu schneiden. Der Bedarf nach stärkerer Kühlung des Faserlasers kann künftig mit einer besseren Laserquelle und Kühlungssystemen gedeckt werden, so dass die Steuerung der Bearbeitung und optimaler Temperaturalgorithmen ergänzt werden. Wir können auch mit Fortschritten in der verwendeten Optik rechnen, die Oberflächen noch präziser machen. Trotz alledem sind es die Faserlaser, bei denen der größte Fortschritt zu erwarten ist. Durch die Verringerung der Kosten von Laserquellen plus die allmähliche Zunahme der erzeugten Energie wird diese Technologie in der Lage sein, ein wachsendes Spektrum an Stärken, Materialien und Qualität abzudecken. Mit kleiner werdenden Maschinen wird auch eine Optimierung des erforderlichen Arbeitsplatzes einhergehen, inklusive der dadurch sinkenden Kosten. Werden diese Fortschritte zu einer Wende im Einsatz der Plasmatechnologie führen? Diese Frage werden wir sicher früher beantworten können, als wir annehmen.


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innovation

Raúl Chopitea Leiter Forschung und Entwicklung

Selbstorganisierte Fabriken In früheren Artikeln haben wir verschiedene Konzepte beleuchtet, die im Zusammenhang mit der an Bedeutung zunehmenden Industrie 4.0 aufgekommen sind: Cyber-physische Systeme, Big Data, maschinelles Lernen,… aber wir haben nicht darüber gesprochen, wie diese Elemente künftig zusammenwirken, um das Ziel dieser neuen Revolution zu erreichen: Erhöhung des Wettbewerbsvorteils auf Grundlage einer effizienten, flexiblen, anpassungsfähigen und nachhaltigen Produktion. Heute wird das Streben nach Effizienz meistens daran gemessen, inwieweit die Automatisierung des Produktionsprozesses durch Integration verschiedener Software- und Hardwarekomponenten mit einigen vordefinierten Regeln erzielt wird. Doch diese Weltsicht beginnt in einer Branche hinfällig zu werden, in der sich die Regeln ständig ändern: Unsere Kunden verlangen zunehmend personalisierte Produkte und immer kürzere Bearbeitungszeiten und Lieferfristen. Vor diesem Hintergrund ist es unmöglich oder wirtschaftlich nicht machbar, Automatisierung nach den aktuellen Modellen anzuwenden. Es ist unmöglich, genau vorherzusagen, wie die Fabriken der Zukunft funktionieren werden. Mit künftigen technischen Möglichkeiten der Industrie 4.0 sind alle Akteure an dasselbe Netzwerk angeschlossen und können in Echtzeit kommunizieren. Es werden Daten generiert und permanent analysiert, um Rückschlüsse auf die Wertschöpfungskette zu ziehen. Mit Selbstlernmethoden können Technologien die eigene Effizienz erhöhen und damit die Tür zu einer neuen Art von Fertigungsstätte öffnen, die zu intelligenter Selbstverwaltung in der Lage ist. Diese Fähigkeit zur Selbstverwaltung wird die Art und Weise radikal verändern, in der einige Prozesse heute ablaufen, die menschliches Eingreifen verlangen: Die Softwaresysteme und Maschinen werden entsprechend der ihnen zugewiesenen Aufträge automatisch neu konfiguriert – unter Berücksichtigung von Einstellungen, die effizienter sind als in der Vergangenheit. Sie werden die Reihenfolge definieren können, in der sie die Aufträge bearbeiten und dabei nicht nur ihre eigenen Fähigkeiten oder festgelegte Prioritäten berücksichtigen. sondern auch die anderen Arbeitszentren in der Kette, den Lieferanten oder sogar die Budgets. Dabei werden sie mit großer Zuverlässigkeit in der Lage sein werden, alles in Echtzeit umzuprogrammieren, sobald sich etwas ändert (eine dringende Anfrage, ein Anstieg der Rohstoffpreise, Störungen usw.).

Stellt sich die offensichtliche Frage nach der Rolle des Menschen. In diesem Umfeld wird seine hohe Qualifizierung eine Rolle spielen, mit der er leistungsstarke Oberflächen bedient, die eine Echtzeitübersicht der Situation vor Ort liefern, wodurch weltweite Verhaltensparameter geändert werden können, die Systementscheidungen auf Geschäftsziele abstimmen. Er wird das Gehirn des Gehirns sein.


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news „Lantek Factory“ gefragt wie nie

Metallindustrie setzt zunehmend auf Software-Lösungen zur Automatisierung Lantek, weltweit führender Anbieter maschinenunabhängiger Software für die Metallindustrie, hat seine Umsätze im ersten Halbjahr 2015 deutlich gesteigert: Bis Ende Juni verzeichnete das internationale Unternehmen einen Zuwachs von 14 Prozent – und erfüllt damit die eigenen Erwartungen. Um stolze 50 Prozent stieg die Nachfrage nach Lantek Software-Lösungen. Das entspricht dem Weg, den die Branche in den nächsten Jahren gehen will: Steigerung der Effizienz durch Automatisierung und intelligente Systeme, die den Menschen bei zunehmend komplexen Arbeitsprozessen unterstützen und die Produktion für rasch wechselnde Anforderungen flexibilisiert. Vor allem in Deutschland, den USA, dem Vereinigten Königreich, Spanien und Frankreich setzt die Metallindustrie mehr und mehr auf die Vorteile der Lantek Solutions nach dem Gesamtkonzept „Lantek Factory“. „Unternehmen erkennen zunehmend, dass sie mit einer Gesamtlösung aus einem Guss ihre Produktivität, Effizienz und Qualität steigern“, sagt Christoph Lenhard, diplomierter Maschinenbauingenieur und LantekVertriebsleiter für Deutschland, Österreich und die Schweiz, über die steigende Nachfrage vor allem von Auftragswerkstätten, generell aber von blechund stahlverarbeitenden Unternehmen aus allen Industriesektoren. Meist nutzen sie zu Beginn ihrer Kooperation mit Lantek einzelne Module aus dem umfangreichen Software-Programm. Dann erkennen sie aber, welches Potenzial die Investition in eine umfassendere Lösung birgt, die Abläufe automatisiert und aufeinander abstimmt, um Personal, Maschinen und Material möglichst effizient einzusetzen. Und die eine reibungslose Produktion von Losgröße 1 bis zu Großaufträgen ermöglicht.

Individuelle Lösungen für jedes Unternehmen „Lantek Factory“ ist der Überbegriff – jede einzelne Lösung ist aber so individuell wie das Unternehmen, für das Lantek-Experten sie entwickelt. Nach dem Prinzip „Eine Software – beliebig viele Maschinen“ synchronisieren und optimieren Anwender mit Lantek als Partner sämtliche Prozesse ihrer Blechund Stahlverarbeitung. Und das mit größtmöglicher räumlicher Freiheit: Über PC, Touchpanel und mobile Endgeräte können sie auch Maschinen an verschiedenen Standorten steuern. Lantek-Software bietet Schnittstellen zu weltweit mehr als 1.000 Maschinentypen für die Blech- und Stahlbearbeitung. Sondermodule orientieren sich an den speziellen Anforderungen etwa im Automobilbau, der Luftfahrtindustrie, für die Konstruktion von Windrädern, Landmaschinen oder des Einzelhandels. Der Kunde wächst – Lantek ist dabei Das modulare Lantek-Konzept ermöglicht vielfältige Funktionen, die den gesamten Prozess abdecken: Angebote einholen und kalkulieren sowie Material verwalten und einkaufen; Geometrien erstellen oder einlesen und bearbeiten; Abwicklungen, Verschachtelungen und CNC-Codes erstellen; Bleche und Stähle schneiden; Einzelteile kennzeichnen sowie Restbleche verwalten bis hin zu Controlling und Rechnungsmanagement. Und nach der Installation ist das Engagement der Lantek-Experten nicht vorbei: Mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot unterstützt das Unternehmen seine Kunden per Telefon, mit Fernwartung oder Vor-Ort-Service. Und wenn die Firma wächst, so kann die Lantek-Lösung mitwachsen. „Vom kleinen Familienunternehmen bis zum weltweit agierenden Konzern: Welchen Weg die Entwicklung unserer Partner auch immer geht – Lantek ist dabei“, so Christoph Lenhard.


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case studies Langlebige Ersatzteile und Originale – effizient produziert Maschinenbaubetrieb Winkelbauer optimiert Produktion und Verwaltung mit Software von Lantek Materialbeschaffung.Aus einem virtuellen Pool, der jetzt alle Fertigungsaufträge aufnimmt, sucht das System Aufträge oder Auftragsteile mit gleichen Materialien und gleicher Güte heraus und organisiert die auftragsübergreifende Produktion. Dabei behält das System und damit sein Bediener stets die Übersicht, so dass am Ende der Produktion die Teile eines jeden Auftrags wieder zusammenkommen. Für Winkelbauer bedeutet das den effizienteren Einsatz von Mitarbeitern, Material und Maschinen und weniger Fehlbeständen und Produktionsstillstände. Beste Produkte allein reichen nicht mehr aus, wenn Unternehmen sich langfristig auf dem Markt behaupten wollen. Effiziente und aufeinander abgestimmte Produktionsprozesse sowie optimale Nutzung von menschlicher Arbeitskraft, Maschinen und Rohstoffen sind das Ziel. Auf bestem Weg dorthin ist die österreichische Winkelbauer GmbH (www.winkelbauer. com). Bei Verschleißteilen für Baumaschinen setzt der Maschinenbaubetrieb Maßstäbe in der Branche – und das seit mehr als 25 Jahren. Seit 19 Jahren ist Lantek. Ihrer gemeinsamen Erfolgsgeschichte haben beide Unternehmen jetzt ein weiteres Kapitel hinzugefügt – durch einen wichtigen Schritt für Winkelbauer in der Automatisierung seiner Prozesse. Und das tun sie jetzt noch effizienter: Mit Lantek hat Winkelbauer jetzt seine IT-Architektur erweitert: durch Vernetzung der Produktion mit dem bestehenden ERP-System und nunmehr permanentem Abgleich des aktuellen Materialbedarfs mit dem Lagerbestand. Jetzt sind bei Winkelbauer Arbeitsprozesse transparenter und die Materialwirtschaft übersichtlicher – für optimierte Angebote, effiziente Produktion und moderne Lagerhaltung. Verlässlich kalkulierte Angebote statt Schätzungen mit Erfahrungswerten „Für jeden einzelnen Auftrag simuliert das System die Verschachtelung auf dem Blech, kalkuliert daraus den Materialbedarf und die Maschinenlaufzeit und führt dann Maschinen-, Material- und Personalkosten zusammen.“ sagt Björn Schneberger, bei Lantek zuständig für das Vertriebsgebiet Süddeutschland, Österreich und Schweiz. Heraus kommt ein Angebot für eine Produktion, an deren Ende weder auf den Kunden noch für Winkelbauer selbst Überraschungen warten. Ein weiterer Baustein ist die neue Verknüpfung von Produktion und Lagerhaltung – für effiziente

Klaus Portsch, Produktionsleiter der Winkelbauer: „Wenn ich weiß, wie viel Material ich brauche, weiß ich auch, ob mein Lager das hergibt und kann im Bedarfsfall frühzeitig zukaufen. Zudem ist die neue Software-Lösung in der Lage, automatisch Produktionspläne zu erstellen. Es ist uns gelungen, teils intensive manuelle Schritte einzusparen und somit Bediener für Kernaufgaben freizuspielen“

„Wichtige Schlüsselfaktoren für wettbewerbsfähige Preise“ „Jetzt können wir laufende Planmengen und Stücklisten anpassen, eine verlässliche Vorkalkulation erstellen und auch eine präzise Nachkalkulation gewährleisten“, bilanziert Portsch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Lantek. „Das sind wichtige Schlüsselfaktoren für wettbewerbsfähige Preise.“ Diese Vorteile hatte der österreichische Maschinenbauer auch im Sinn, als er mit dem Wunsch auf Lantek zukam, mit weiteren Softwarelösungen seine Effizienz zu steigern – und zwar nicht mit Programmen von der Stange, sondern einer passgenauen Ergänzung seiner eigenen IT-Architektur. „Lantek tritt als kompetenter Komplett-Anbieter auf“, fasst Portsch die aktuelle Kooperation mit den SoftwareExperten zusammen. „Trotz der Komplexität des Projekts wurde sehr zügig eine maßgeschneiderte Lösung erarbeitet.“ Genau da liegt die Stärke des weltweit führenden Anbieters maschinenunabhängiger Software für die Metallindustrie: Ganz gleich ob Familienbetrieb oder internationaler Konzern – für jedes blechverarbeitende Unternehmen erstellt das Team mit unvergleichlicher Expertise aus seinem Software-Portfolio individuelle Lösungen. Und die können jederzeit erweitert werden – bis zur „Lantek Factory“, in der sämtliche Maschinen und Prozesse in Produktion und Verwaltung mit einer IT-Komplettlösung gesteuert werden. So laufen auch zwischen Winkelbauer und Lantek bereits Gespräche: für noch mehr Effizienz durch automatisierte Prozesse.


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services

Lantek-Hinweis

- Lantek Workshop

Wussten Sie schon, dass Sie die Lieferfristen für den Fertigungsprozess jedes Ihrer Teile herausfinden können, sodass Sie Ihre Bestellungen immer pünktlich liefern können? Das ist eines der Leistungsmerkmale des “Workload Monitoring”Moduls, das mit Lantek Manager erhältlich ist. Damit können Sie in Echtzeit sehen, ob Ihre Produktion im Zeitplan liegt. Diese Information wird in der Produktion für jedes Teil berechnet – auf Grundlage des Fertigungsweges, dem für die Order geforderten Lieferdatum und der Kapazität jedes Bearbeitungszentrums. Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne per E-Mail an uns: marketing@lanteksms.com


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exhibitions

Falls Sie eine dieser beiden Messen besuchen mรถchten, erfragen Sie bitte eine Einladung durch Scannen oder Klicken des QR-Codes.


Zeit für ein Upgrade info@lanteksms.com

Technologie schreitet schnell voran, und es ist unverzichtbar, auf dem neuesten Stand zu bleiben. Wofür Sie täglich die Software von Lantek nutzen, wirkt sich auf Funktionalität, Produktivität und Rentabilität Ihres Unternehmens aus. Ohne die neuesten Updates ist Ihre Software vermutlich veraltet. Beachten Sie mögliche Aktualisierungen für Ihre Lantek-Software. In die neuen Versionen sind auch die jüngsten technologischen Entwicklungen eingearbeitet.

www.lanteksms.com


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