La Strada 2015 Programmzeitung

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2015 Die Zeitung zum Festival

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Alle Details zu 9 Spieltagen, 24 Produktionen, 160 Aufführungen, 29 Spielorten, 190 KünstlerInnen aus 10 Nationen und vieles mehr...

31. Juli – 8. August 2015


Vieles in Bewegung

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Schöne Ausreißer

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Jahre ist es her, dass La Strada zum ersten Mal den Sommer dazu genutzt hat, die Straßen und Plätze gemeinsam mit den Künstlern zu erkunden und den Bewohnern und Gästen der Stadt den öffentlichen Raum in neuer Perspektive erlebbar zu machen. 18 Jahre – damit wird La Strada heuer volljährig und ist nicht nur den Kinderschuhen entwachsen, sondern hat auch die Pubertät hinter sich und soeben den Schritt ins Erwachsenenleben getan. Ein guter Anlass, im heurigen Festivalprogramm das Miteinander der Menschen in all ihren Lebensphasen in den Fokus zu setzen.

li: Compagnie Adhok / Échappées Belles li: Benjamin Vandewalle / Birdwatching 4x4 re: Anna Schrefl / Wetta

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Inhalt 04 Festivalpartner: Große Anliegen und kleine Freuden 08 Neuer Zirkus: Tiefgang statt Trommelwirbel 10 Stadtentwicklung: Visionen und Metamorphosen 12 Community Art: Die Kunst der Gemeinschaft 14 Open Dance: La Strada lädt zum Tanz 15 Programmübersicht / Spielplan / Informationen 19 Musiktheater: Lebenslust 20 Straßentheater: Flitterwochen für die Stadt 22 Figurentheater: Die Kunst der Präzision 24 Speziell für Kinder: Große Ansprüche 26 Cirque Noël 2015: Zyklus des Lebens 28 ar|:s:|onore: Chapeau! 29 Credits

Wie das aussieht, werden die Grazerinnen und Grazer erfahren, wenn sie in den Straßen auf die Échapées Belles – die schönen Ausreißer – treffen, die das Altenheim hinter sich lassen und ins pulsierende Leben eintauchen. Oder auf Michael Jackson, Peter Pan, „The King“ und Mathilde, die am Ende ihres Lebens vor Fragen stehen, die sie am Anfang sicher nicht auf ihrer Wunschliste hatten. Wie kreativ und kraftvoll diese Wünsche an die Zukunft sein können, zeigen uns die „Visions of Life“, die junge Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen mit selbstgestalteten Masken lebendig werden lassen. La Strada 2015 öffnet den Vorhang zur großen Bühne der Stadt, erzählt vom Überschreiten von Grenzen und urbanen Veränderungsprozessen, ermöglicht Begegnungen und setzt sich mit zeitgenössischen künstlerischen Mitteln mit den Themen unserer Zeit in einem Europa der Gegenwart auseinander. Und das auch heuer sowohl mit herausragenden internationalen Produktionen als auch mit spannenden innovativen Projekten heimischer Künstlerinnen und Künstler – gleich neun davon stammen aus steirischer Feder. Mehr als ein Drittel der Produktionen entstand dieses Jahr in Kooperation mit La Strada, unterstützt durch das internationale Netzwerk IN SITU, mit welchem das Festival seit 2003 an der Förderung und Verbreitung innovativer Kunst im öffentlichen Raum arbeitet. Gemeinsam mit Schauspielern, Artisten, Tänzern, Puppenspielern und Musikern aus Östereich, Brasilien, Chile, Kanada, Frankreich, Deutschland, Serbien, Nigeria, Belgien und Holland laden wir Sie von 31. Juli bis 8. August ein, die Straßen unserer Stadt zu Orten voller Lebenslust, Freude und künstlerischer Auseinandersetzung zu machen. Werner Schrempf | Intendant

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– festival partner –

Große Anliegen und kleine Freuden » Kunst und Kultur sind der Spiegel zeitgeistiger und gesellschaftlicher Entwicklungen in unserem Land. Kunst und Kultur lassen nicht nur Traditionen hochleben sondern setzen auch lebendige, avantgardistische Zeichen.« Gerhard Fabisch

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» Poesie, Leidenschaft und die Bereitschaft in Anderes und Neues eintreten zu können, verbindet La Strada mit Legero. Gemeinsam neue Blickwinkel auf die Stadt zu öffnen, sie mit Leben und Kunst zu bereichern, ermöglicht neue Perspektiven und unvergessliche Begegnungen.« Stefan Stolitzka

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nsere Sponsoren sind Unternehmen, die von Menschen mit Visionen und einem großen Herzen für die Kunst geführt werden – die uns die nötige Unterstützung geben, aber auch das notwendige Vertrauen haben. Wenn man sie fragt, warum sie das tun, stellt sich heraus, dass sie sich aus wichtigen Gründen für das Kunstsponsoring im Allgemeinen auch in schwierigen Zeiten einsetzen – und für La Strada aus den unterschiedlichsten Gründen noch einmal besonders. Wofür wir herzlichst danken! Und wenn man dann noch ein bisschen nachfragt, finden sich neben all diesen großen und wichtigen Motiven auch ganz persönliche Erinnerungen und Erlebnisse mit La Strada, die sie im Lauf der Jahre berührt, begeistert und amüsiert haben. Was uns mindestens genauso freut wie die großen, wichtigen, richtigen Gründe. Mindestens!

Aber der Reihe nach. Warum also Kunstsponsoring? „Weil es die Möglichkeit bietet, ein paar Stunden lang vom Alltag abzuschalten, in eine andere Welt einzutauchen und die eigenen „Batterien“ für die alltäglichen Herausforderungen aufzuladen. Manchmal nimmt man auch den einen oder anderen kreativen Impuls mit in den Alltag“, so Christian Knill, Eigentümer der Knill-Gruppe. Und auch für Christian Fux, Geschäftsführer von Hertz in der Steiermark, gibt es da einen wichtigen Zusammenhang: „Kultur verbindet den hohen aktuellen Anspruch an die Wirtschaft mit der eindrucksvollen Qualität einer künstlerischen Produktion“, ist er überzeugt. Was womöglich oft genau das ist, was fehlt, um wieder Schwung in die Sache zu bringen. „Kulturelle Projekte sind wichtige Impulsgeber – sie öffnen neue Perspektiven, regen zum

Nachdenken an und sind somit treibende Kräfte für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft“, wissen Peter Pakesch und Wolfgang Muchitsch, Intendant und Direktor des Universalmuseums Joanneum; und Wolfgang Malik, CEO der Holding Graz streut Rosen, wenn es um die Lebensqualität geht, die mit der Kunst steigt: „Veranstaltungen wie La Strada sind immens wichtig für das Leben in einer Stadt und tragen dazu bei, dass sich die Menschen in ihr wohlfühlen.“ Aber Kunst kann auch ganz konkrete Dinge für die Unternehmen tun, kann Teil einer Unternehmenskultur sein, die sich viele wünschen. „Kunst- und Kultursponsoring ist für die Energie Graz nicht nur eines der Instrumente unternehmerischer Kommunikationspolitik, sondern auch ein Statement hinsichtlich gesellschaftlicher Verantwortung. Die Förderung innovativer

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– festival partner –

li: KUNSTLABOR von uniT Hello & Goodbye re: Benjamin Vandewalle Birdwatching 4x4

Kunstprojekte und kultureller Vielfalt nehmen wir genauso ernst, wie verantwortungsvolles Handeln gegenüber Mitmenschen, Mitarbeitern und im Bereich Ressourcen und Umwelt“, machen die beiden Geschäftsführer der Energie Graz, Gert Heigl und Werner Ressi, ihre Prioritäten klar. Auch Stefan Willensdorfer, Direktor und Geschäftsführer von roomz, weiß, was Unternehmen an der Kunst haben: „Kunst reflektiert auf direkte und indirekte Art und Weise sowohl soziale, wirtschaftliche als auch politische Strukturen. Kunst ist Stil, Kunst reflektiert Lebensstil. Kunst zu fördern, demonstriert soziale Verantwortung und erhöht den eigenen Unternehmens- und Markenwert nachhaltig.“ Und Florian Weitzer, Inhaber der Weitzer Hotels, formuliert es so: „Weil die Schönheit, die Vielfalt und die Gesellschaft wichtige Kriterien sind, ohne die man nicht leben könnte.“ Und dann gibt es noch einen ganz besonders guten Grund, den unsere langjährige Förderin Edith Münzer, Center-Managerin

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vom MURPARK nennt, wenn man sie fragt: „In Zeiten, in denen das ‚Anders Sein‘ immer stärker mit Ängsten und Befürchtungen besetzt wird, ist es einfach wichtig zu zeigen, dass ‚das Andere‘ eine Bereicherung darstellt“. Es wäre ja nicht so, dass wir die einzigen sind, die große Produktionen nicht ohne große Unterstützung umsetzen könnten. So ist es gut, dass wir für etwas stehen, das auch die Unternehmen als Teil ihrer Philosophie begreifen. So sagt zum Beispiel Stefan Stolitzka von Legero: „Poesie, Leidenschaft und die Bereitschaft in Anderes und Neues eintreten zu können, verbindet La Strada mit Legero. Gemeinsam neue Blickwinkel auf die Stadt zu öffnen, sie mit Leben und Kunst zu bereichern, ermöglicht neue Perspektiven und unvergessliche Begegnungen.“ Was wir als großes Kompliment verstehen. Und Ronald Zentner, Verkaufsdirektor der Brau Union, findet, dass wir einfach gut zusammenpassen: „Gösser als Marke präsentiert sich ehrlich, verlässlich, typisch

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österreichisch. Die beliebteste Biermarke der Österreicher passt deshalb auch perfekt zu La Strada, weil da die heimische, aber auch die internationale Künstlerszene auf die Region Steiermark trifft und diese belebt.“ Wobei wir ihm absolut zustimmen. Ganz besonders schön ist es natürlich, wenn wir einen konkreten Beitrag zu genau den Anliegen leisten können, die unsere Förderer vorantreiben. Hubert Pferzinger, Vorsitzender des Tourismusverbandes Graz, findet, dass wir genau das für sein Klientel tun: „La Strada verwandelt Straßen und Plätze während des Festivals in ungewöhnliche Schaubühnen und belebt die Stadt auf ganz besondere Weise. Ich bin mir sicher, dass unsere Gäste diese besonderen Eindrücke lange nicht vergessen und Graz als Ausflugs- und Urlaubsdestination weiterempfehlen“, sagt er – und wir glauben das in aller Bescheidenheit auch. Und wie war das jetzt mit den ganz persönlichen Erlebnissen mit La Strada? Die reichen von fröhlichen Erinnerungen an „das riesige

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Musikrad, das seinerzeit über den Hauptplatz rollte“ von Hubert Pferzinger bis zu Vergleichen mit der Studentenzeit, wobei diese – ungewöhnlich – schlecht abschneidet: „Ich habe in den 70er Jahren in Graz studiert. Super Studentenstadt, bis auf den Sommer! Der war fad, da war nichts los! Das ist heutzutage ganz anders! Vor allem auch wegen La Strada. Ich kenne nur wenige Festivals, die es schaffen, eine ganze Stadt mit ihren Straßen und Plätzen, mittlerweile auch mit ihren Innenhöfen und Veranstaltungszentren, mit der Qualität und mit dem internationalen Niveau zu bespielen. Wie etwa im Vorjahr die fulminante Eröffnung in der Grazer Oper – oder der Anschlag auf die Lachmuskeln durch die Bahnwärterstochter im Lesliehof!“, schwärmt Igo Huber, Geschäftsführer der Citycom Telekommunikation. Und Gernot Rath vom ORF Steiermark hatte einst sogar eine besonders nachhaltige Beziehung mit einem La Strada-Repräsentanten: „Ich war damals im Regen nach der La Strada-Eröffnung nach Hause gegangen. Urplötzlich lag da in einer Lacke am Straßenrand ein La StradaLuftballon. Hocherfreut nahm ich den Ballon mit in meine Wohnung und legte ihn auf den Tisch. Am nächsten Morgen war der mit Helium gefüllte Ballon vom Tisch verschwunden. Er hatte es sich – inzwischen getrocknet und leichter geworden – an der Zimmerdecke gemütlich gemacht. Mehrere Wochen lebte er dort und verströmte bis ins höchste Luftballonalter seine fröhliche Poesie. Ein wunderbarer Wohnungsgenosse! Natürlich freu' ich mich auch heuer wieder auf die Luftballons, aber so einen wie ihn wird es wohl nie mehr wieder geben! Ich bin so dankbar für unsere glückliche Zeit!" Das sind wir auch – und freuen uns auf all die Erlebnisse, die La Strada 2015 für uns bereithält. Und die Kunst braucht auch Informanten, die berichten, wo sie denn zu finden ist. Da steht La Strada ein absoluter Profi zur Seite: „Die Kleine Zeitung liefert den Wegweiser zu den Kulturhöhepunkten im Land und unterstützt diese vielfältig. La Strada ist einer dieser Höhepunkte", betont Marketingleiter Michael Kummerer. „Informationen, Hintergründe und Berichte findet man auf allen Plattformen der Kleinen Zeitung, von der gedruckten Ausgabe bis zur Smartphone-App.“ /

Gerhard Fabisch Vorstandsvorsitzender der Steiermärkischen Sparkasse im Interview mit La Strada.

Neue Impulse Herr Fabisch, La Strada feiert heuer seinen 18. Geburtstag, damit ist schon eine ganze Generation mit uns groß geworden. Und von Beginn an haben wir dabei auf das großzügige Sponsoring der Steiermärkischen Sparkasse zählen können. Warum halten Sie uns die Treue? Seit 18 Jahren belebt und bewegt La Strada die Steiermark an verschiedenen Spielorten mit Emotion, Experimentierfreudigkeit und unkonventionellen, inspirierenden Performances auf höchstem Niveau. La Strada ist längst mehr als „nur“ ein internationales Festival für Straßen- und Figurentheater. La Strada gibt neue Impulse, verbindet, unterhält und verspricht unvergessliche Momente. „Kunst ist eine ansteckende Tätigkeit, je ansteckender, desto besser“, hat Leo Tolstoi einmal gesagt. Die Steiermärkische Sparkasse als Hauptsponsor von La Strada, hilft gerne, die Steiermark anzustecken. Ganz unumstritten ist Kultursponsoring in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ja nicht, warum sehen Sie darin trotzdem einen wichtigen Beitrag? Kunst und Kultur sind der Spiegel zeitgeistiger und gesellschaftlicher Entwicklungen in unserem Land. Kunst und Kultur lassen nicht nur Traditionen hochleben, sondern setzen auch lebendige, avantgardistische Zeichen. Die Förderung des steirischen Kulturlebens hat in der Steiermärkischen Sparkasse eine lange Tradition. So können wir der Gesellschaft einen Teil unseres Gewinnes zurückgeben. Was sind Ihre lebhaftesten Erinnerungen an vergangene Festivals und worauf freuen Sie sich heuer besonders? Meine lebhaftesten Erinnerungen habe ich an die Gruppe „The 7 Fingers”. Aus diesem Grund freue ich mich schon sehr auf die Eröffnung, denn die kanadischen Künstler werden uns mit ihrer Produktion „Cuisine & Confessions” mit akrobatischen Höhenflügen begeistern. Wie wird Ihr Engagement für La Strada unter den Mitarbeitern aufgenommen und bekommen Sie auch Feedback von Kunden? Kunden und Mitarbeiter geben uns durchwegs positives Feedback zu unserem Engagement. Das Kartengewinnspiel auf unserer Homepage wurde wieder gut angenommen. Ich wünsche allen, die Tickets gewonnen haben, einen wunderbaren und unvergesslichen Abend.

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– neuer zirkus –

Tiefgang statt Trommelwirbel The 7 Fingers

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Cuisine & Confessions

Der zeitgenössische Zirkus hat sich die Magie des Originals erhalten, sie aber um die Auseinandersetzung mit den großen Themen der Zeit und die Vielfalt unterschiedlichster Ausdrucksformen erweitert.

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r kann einnehmend, rhythmisch und mitreißend sein oder von ganz atemloser Stille. Kann sein Publikum zum Staunen, Weinen oder Lachen bringen und lässt es auf keinen Fall unberührt zurück. Der Cirque Nouveau tritt mit seinen Zuschauern in eine Beziehung und hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck – auf vielfältige Arten und Weisen. Seit den 1970er Jahren entwickeln Künstler diese neue, moderne Form des Zirkus immer weiter, geben ihren Performances einen tieferen Sinn und lassen sich auf die Auseinandersetzung mit ihrem Publikum ein. Wie anders und vielfältig diese neue Welt aussieht, können die Grazerinnen und Grazer heuer beispielsweise bei der atemberaubenden Performance des Cirque Inextremiste sehen, die optisch und inhaltlich kaum weiter

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von der einstigen Trommelwirbel-Atmosphäre entfernt sein könnte. Wenn die drei Artisten auf schweren Holzbohlen und Gasflaschen balancieren und dabei einen Schaufelbagger als Verlängerung des eigenen Körpers einsetzen, sorgt die fast lautlose Atmosphäre für ungeahnte Spannung. Auch die Künstler des Collectif de la Bascule lassen neue Welten entstehen, die von schrillen Bühnen, anderen Leben, dem Bewegen und Balancehalten erzählen. Mit dabei: Eine Gibson aus Nashville, marokkanische Zirkusgeschichten, ein russischer Hypnotiseur, Teppiche von ihren zahlreichen Reisen und die Gewissheit, dass es die Irrfahrten sind, die den Weg erst entstehen lassen. Wie sehr der Cirque Nouveau inhaltlich immer neue Herausforderungen sucht, zeigen die beiden brasilianischen Brüder und Akroba-

ten Luis und Pedro Sartori do Vale, die ihr Repertoire jetzt um die Kunst des Bogenschießens erweitert haben. „Dois“ – ein Projekt in Entwicklung – setzt sich mit der Symbolik von „Pfeil und Bogen“ auseinander. Begriffe wie Präzision, Konzentration und Zerbrechlichkeit erhalten eine neue Bedeutung. Und immer wieder geht es um die besondere Beziehung zwischen Brüdern, mit all ihrer Rivalität und ihren Herausforderungen, aber auch dem Vertrauen und der Gemeinschaft in dieser Beziehung, die oft die längste des Lebens ist. Und welche Bühnen sich mit dem Tiefgang des zeitgenössischen Zirkus in der Gegenwart erobern lassen, stellen die kanadischen Ausnahmekünstler The 7 Fingers heuer zur Eröffnung und weiteren 5 Vorstellungen unter Beweis: Mit ihrer international bejubelten Produktion „Cuisine & Confessions“ feiern sie in der Oper Graz nicht nur Österreichpremiere, sondern zelebrieren auf sinnliche Weise das unerschöpfliche Thema „Kochen und Essen“ in sehr persönlichen Bekenntnissen. /

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Le Collectif de la Bascule

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Quand Quelqu‘un Bouge

Luis & Pedro Sartori do Vale

La Strada – willkommen in der Oper Graz!

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Dois

Mit folgendem Programm startet die Oper Graz in die Saison 2015/16:

Bühnenshow 5. Sep 2015

The 7 Fingers

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Cuisine & Confessions Oper Graz: 31.7., 1.8., 4.8., 5.8., 6.8., 7.8. 20 Uhr / 90' / Tickets Für die ganze Familie

Cirque Inextremiste

Le Collectif de la Bascule

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Quand Quelqu‘un Bouge Stainz, Bahnhofspark: 5.8. / 19:30 Uhr / 45' Graz, Hauptplatz: 6.8., 7.8., 8.8. / 21 Uhr / 60' Mit Unterstützung der Kleinen Zeitung Für die ganze Familie

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Extension Graz-Reininghaus: 1.8., 2.8., 3.8. / 21 Uhr / 60' Tickets / Für die ganze Familie

Luis & Pedro Sartori do Vale Dois (Work in Progress) Graz, Theater am Lend: 8.8. / 16 Uhr / 20' Öffentliches Tryout und anschließendes Gespräch mit den Künstlern / Zählkarten Für die ganze Familie

BR

Eröffnungskonzert und Opernclubbing 12. Sep 2015

Der ferne Klang Franz Schreker Premiere 26. Sep 2015

Der Liebe Schlaf Ein Dornröschen Ballett Premiere 10. Okt 2015 Jörg Weinöhl, Robin Engelen

oper-graz.com

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– stadt entwicklung –

Visionen und Metamorphosen I

ntendant Werner Schrempf im Gespräch über seine Visionen für ein internationales Creation Center, konkrete Projekte für das kommende Jahr und einen Stadtteil im Transformationsprozess. Herr Schrempf, von allen Straßen der Stadt scheint ihr Herz für die in Graz-Reininghaus und ihre Anwohner ganz besonders zu schlagen. Warum ist das so, was macht gerade diesen Stadtteil für Sie so besonders? Graz-Reininghaus ist ein Stadtteil mit einer klaren Historie, der sich heute in einem Transformationprozess befindet und großes Potenzial hat – solche „Emerging Spaces“ sind natürlich immer ganz besonders spannend. Ein Stadtteil kann sich aber nicht ohne Kunst und Kultur entwickeln, denn Künstler und Kulturschaffende haben ein sehr gutes Sensorium für gesellschaftliche Entwicklungen und Veränderungen und sorgen mit ihrer Arbeit dafür, dass aktuelle Fragen nicht übersehen oder ignoriert werden können.

zweintopf Tamtam

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Welche Visionen haben Sie für Reininghaus, was soll dort langfristig entstehen und welche Rolle können La Strada und das europäische Netzwerk IN SITU dabei spielen? Wir wollen im Rahmen der Initiative „Reiningherz“ den Prozess der Stadtentwicklung dort begleiten. Gemeinsam mit Künstlern, Kulturschaffenden und Partnern wie dem Haus der Architektur, dem Forum Stadtpark und dem Stadtlabor Graz – um nur einige zu nennen – möchten wir einen Ort der Begegnung schaffen, in dem auch Raum für die Kunst ist. Beispielsweise um Künstlern im Rahmen von Artists in Residence-Projekten eine temporäre Wirkungsstätte zu geben oder internationale Koproduktionen zu ermöglichen. Das tun wir im Rahmen von La Strada bereits seit vielen Jahren an unterschiedlichen Orten und werden dies in Zukunkt noch intensivieren.

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Schloss Eggenberg Universalmuseum Joanneum

Ein Fest in SchlossEggenberg

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Walk with me

Joanne Leighton

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The Vigil

Und was erwartet das La Strada-Publikum dort ganz konkret noch heuer und im kommenden Jahr? Da ist schon vieles in Bewegung. Die holländischen Künstler Rob van Rijswijk und Jeroen Strijbos haben Erinnerungen, Musik und Visionen zu Reininghaus gesammelt, um mit diesen die Geschichten des Stadtteils im Rahmen ihrer Produktion „Walk with me“ 2016 wieder zum Leben zu erwecken. Bereits jetzt ist ein Entwurf für das Projekt in Graz-Reininghaus hörbar. Für 2016 planen wir das Projekt „The Vigil“ von Joanne Leighton, das ein Jahr lang Bürger und Bürgerinnen einlädt, bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang über die Stadt zu wachen, Präsenz zu zeigen. Und in Kooperation mit Studierenden der TU Graz entwickeln wir innerhalb der nächsten zwei Jahre einen Pavillon für Graz-Reininghaus. Ein temporärer Raum für Diskussionen, Kunst und die Community. /

Rob van Rijswijk & Jeroen Strijbos

NL

Walk with me Einen ersten Pilot-Versuch zu diesem Projekt hat das Künstlerduo im Rahmen des internationalen Symposiums „Emerging Art for Emerging Spaces“ bereits umgesetzt – dieser ist schon jetzt in Graz-Reininghaus zu hören. Die App „Walk with me“ erweckt die Gebäude und Erinnerungen von Menschen wieder zum Leben und verbindet sie mit aktuellen Visionen für den Stadtteil. Nur für iOS. Gratis erhältlich unter: http://apple.co/1drKubo.

So., 09.08., 10–17 Uhr Eintritt frei Für Führungen Zählkarten sichern! Eggenberger Allee 90, 8020 Graz www.welterbe-eggenberg.at

Joanne Leighton

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The Vigil Diese standortspezifische Choreografie eröffnet einen Dialog mit urbanen und sozialen Räumen, und erlaubt uns, unsere Wahrnehmungen und Einstellungen diesen gegenüber neu zu beurteilen. Joanne Leighton lädt insgesamt 730 StadtbewohnerInnen zur Teilnahme an diesem Projekt. Geplant für ein ganzes Jahr. Beginnend mit La Strada 2016. Mehr zum Projekt und Infos zur Beteiligung finden Sie unter: www.lastrada.at

Galanten Paar (Detail), Johann Anton Baptist Raunacher, 1763, Foto: UMJ

Van Rijswijk & Strijbos

Im Sommer öffnen wir beim Open House den Park, das Schloss und alle Sammlungen für unsere Gäste mit Führungen und Workshops für die gesamte Familie.

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– community art –

Die Kunst der Gemeinschaft

Anna Schrefl

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Wetta

Sobald die Zuseher nicht nur als Publikum, sondern als Protagonisten agieren, werden sie Teil der Kunst. La Strada lädt die Grazer und ihre Gäste dazu heuer in gleich sechs Koproduktionen ein.

W

enn die Menschen direkt in künstlerische Projekte eingebunden sind, wenn ihre Geschichten deren Grundlagen bilden, dann entsteht Community Art. In Residences arbeiten Künstler in verschiedenen Städten mit den unterschiedlichsten Umgebungen und Gegebenheiten – Arbeitsprozesse, die La Strada gemeinsam mit dem Netzwerk IN SITU in ganz Europa stärken und unterstützen möchte. Künstlern in Marseille, Prag, Kopenhagen, Budapest, Graz und anderswo soll der nötige Raum gegeben werden, den diese für die Adaptierung ihrer Produktionen an neuen Orten brauchen. Raum, den auch die heimischen Künstler in Graz nutzen und spezielle Produktionen in und mit der Stadt in Kooperation mit dem Festival La Strada entwickeln.

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Das Wetter bildet für alle Menschen an allen Orten ein gewaltiges Thema, dem sich Anna Schrefl in ihrer Tanzperformance „Wetta“ nähert. Das Potenzial und die Leidenschaft heimischer Laientänzer und Chormitglieder verwebt die Choreographin einfühlsam mit dem Können von Profitänzern und jenem der Mezzosopranistin Anoki von Arx. Das KUNSTLABOR von uniT nimmt sein Publikum mit auf eine Reise durch Liebenau. Auf einer Tour durch den Bezirk stellen die Künstler den Besuchern jene Fragen, vor denen einst Migranten am Beginn ihres Weges standen – und die Antworten beeinflussen den Verlauf der weiteren Reise, in Liebenau wie im Leben. Neue Perspektiven stehen bei den Performances von Benjamin Vandewalle und Dorothee Steinbauer im Mittelpunkt des

Dorothee Steinbauer

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MimiCry

Geschehens: Wer sich von dem holländischen Künstler in einem fahrenden Kubus zum „Birdwatching“ durch die Straßen führen lässt, erfährt im Wortsinne völlig neue Blickwinkel der eigenen Stadt. Und wer sich bei Steinbauer & Dobrowsky darauf einlässt, die Dinge in Kafkas „Bericht für eine Akademie“ mit den Augen der Schimpansin Mimi zu sehen, erlebt neue Ausblicke auf die Geschlechterrollen. Genauer hinschauen werden auch die Teilnehmer der Produktion von zweintopf, nachdem die Künstler ihnen die Augen dafür geöffnet haben, wie subtil heute Überwachungen und Begrenzungen im öffentlichen Raum vor sich gehen. Und die Protagonisten der Produktion Visions of Life werden all den versteckten Kameras etwas Wundervolles entgegen zu setzen haben: Masken, mit denen die jungen Mitwirkenden aus den unterschiedlichsten Kulturen für den Ausdruck ihrer Visionen und Lebensfreude im öffentlichen Raum sorgen. /

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FRAME AND REFRAME, OBSERVE AND BE OBSERVED, ENCOUNTER ON THE MOVE. (BIRDWATCHING 4x4)

KUNSTLABOR von uniT

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Hello and Goodbye

Anna Schrefl

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Wetta Innenhof der Uni Graz: 5.8., 6.8., 7.8. 20:30 Uhr / 75' / Tickets / ab 14 Jahren

KUNSTLABOR von uniT

Birdwatching 4x4 Graz, Marschallgasse: 6.8., 7.8., 8.8. 35' / Tickets Die Beginnzeiten der Vorstellungen finden Sie in der Programmübersicht.

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mimiCRY Graz, Waagner-Biro-Straße 105: 2.8., 3.8., 6.8., 7.8. / 20:30 Uhr / 90' / deutsch / Tickets am 5.8. in englischer Sprache / ab 15 Jahren

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Hello and Goodbye Graz, Fiziastraße 13: 1.8., 2.8., 3.8., 4.8., 5.8., 6.8., 7.8., 8.8. / Ausstellung: 10 - 19 Uhr + Geführte Touren: Beginnzeiten der Touren und Infos zu den kostenlosen Zählkarten finden Sie in der Programmübersicht.

Benjamin Vandewalle

Steinbauer & Dobrowsky

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zweintopf

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CCC – closed circuit circus Graz: 31.7., 1.8., 2.8., 3.8., 5.8., 6.8., 7.8., 8.8. Weiz: 4.8. / jeweils 10:30 - 17:30 Uhr Die Spielorte finden Sie in der Programmübersicht.

Samson Ogiamien & Theatre Fragile

Visions of Life AT DE FR Graz: 1.8., 2.8. / 11 & 17 Uhr / 45' Pro Vorstellung erhalten 100 Interessenten Infos über den Spielort per SMS. Registrieren Sie sich auf www.meinlastrada.at.

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– open dance –

Museum im Palais Universalmuseum Joanneum

Ein Fest im Zeichen der Mur Seit wann leben Menschen an der Mur? Bis wann wurde darin Wäsche gewaschen? Wie viele Tonnen Eisen passen auf ein Floß? Mur-Fest So, 30.08., 10–17 Uhr Eintritt frei

La Strada lädt zum Tanz

Sackstraße 16, 8010 Graz www.museumimpalais.at

Es wird ausgelassen: Bei Open Dance in der Kaiserfeldgasse geben Rhythmen aus den unterschiedlichsten Jahrzehnten und aller Welt den Takt der Nacht an, da ist es vorbei mit dem Füße stillhalten.

Foto: Wilma Seitinger

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a Strada sperrt den Verkehr und ver­ändert den Rhythmus der Stadt drei Tage lang von Grund auf. Bewegte Nächte erwarten die Grazer beim Open Dance, wenn am ersten Abend das serbische Quinteto Beltango traditionelle und zeitgemäße Tangoklänge durch die Sommerluft wehen lässt. In der zweiten Nacht begibt sich das Ensemble Mas’ta gemeinsam mit Irina Karamarkovic und Daniel Doujenis auf eine künstlerische Zeitreise in das Griechenland des beginnenden 20. Jahrhunderts, um die Musik des Rebétiko, des „griechischen Blues“, nach Graz zu bringen. Und am dritten Abend erobert das wunderbar-verrückte Orchestre International du Vetex die Kaiserfeldgasse. /

Quinteto Beltango

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Graz, Kaiserfeldgasse: 5.8. ab 19:30 Uhr Dj Vesna ab 21 Uhr Livemusik

Ensemble Mas’ta

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Graz, Kaiserfeldgasse: 6.8. ab 19:30 Uhr spielt das Ensemble Mas‘ta Rebétiko und bittet ab 21 Uhr zum Tanz

Orchestre International du Vetex

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Graz, Kaiserfeldgasse: 7.8. ab 19:30 Uhr Dj Armando Perraza ab 21 Uhr Livemusik

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– La Strada 2015 –

Programmübersicht Graz Freitag

31.7. Samstag

1.8.

Sonntag

2.8.

Montag

3.8.

Dienstag

4.8.

Mittwoch

5.8.

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La Strada-App Hier finden Sie alle Gruppen und Aufführungen, Spielorte und Preise sowie einen Kalender, der auf einen Blick zeigt, was gerade wo stattfindet; Tickets bestellen ist genauso möglich wie Fotos und Videos der einzelnen Gruppen anzusehen. Und last but not least sind hier natürlich alle Social Media-Auftritte der Künstler verlinkt.

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Die La Strada App ist kostenlos im App Store und im Google Play Store downloadbar. t t t z

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Informationen & Tickets a Anmeldung zum Workshop unter

info@lastrada.at oder Tel. +43(0)316 26 97 89

z Zählkarten erforderlich. Erhältlich bei

Graz Tourismus und im Ticketzentrum. Nur solange der Vorrat reicht.

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Infos für den Spielort per SMS. Registrieren Sie sich auf www.meinlastrada.at oder schicken Sie eine SMS mit dem Text „Maske“ an +43 (0) 676 800 858 800. t Tickets erforderlich

Informationen & Tickets: +43 (0)316 26 97 89, ticket@lastrada.at oder bei den Vorverkaufsstellen: Graz Tourismus: Herrengasse 16, 8010 Graz Ticketzentrum: Kaiser-Josef-Platz 10, 8010 Graz oeticket-Verkaufsstellen in ganz Österreich: www.oeticket.com Kleine Zeitung Ticketing: Tel. +43 (0)316 871 871 11


Murmuyo y Metrayeta Su-Seso Taladro 1.8, 2.8., 3.8., 4.8.

Die schönsten Emotionen sind immer die unerwarteten.

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La Strada in Graz

» Die Straße furchtlos erobern «

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Das Außergewöhnliche verbirgt sich im Schatten des Gewöhnlichen.

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» Durch den Notausgang ins pulsierende Leben « Compagnie Adhok Échappées Belles 5.8., 7.8., 8.8.

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» Akrobatische Höhenflüge in der Oper Graz « 7 Fingers Cuisine & Confessions 31.7, 1.8., 4.8., 5.8., 6.8., 7.8.

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Mit der Qando Graz-App der Holding Graz Linien erfahren Sie, wie Sie am besten zu den Vorstellungen kommen!

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Figurentheater ist eine Kunst der Genauigkeit, die von Rhythmus und Atem regiert wird.

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Neue Geschichten erschaffen, neue Perspektiven und Bedeutungen für die Menschen, ihre Städte und Regionen. Joanne Leighton

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Ermäßigungen Für SchülerInnen, Studierende, SeniorInnen, Ö1-Club-Mitglieder, spark7-Mitglieder, Besitzer­ Innen von Jahres- bzw. Halbjahreskarten der Holding Graz Linien sowie Inhaber­Innen einer Saisonkarte der Freizeit Graz GmbH (mit gültigem Ausweis). Erhältlich bei allen Vorverkaufsstellen, aber nicht online buchbar. Graz – Allgemeine Informationen Informationsportal der Stadt Graz: graz.at Graz Tourismus: graztourismus.at, Hotelbuchungen: graztourismus.at Online Fahrplanauskunft: busbahnbim.at Holding Graz Linien: holding-graz.at/linien Österreichische Bundesbahnen: oebb.at Hertz Auto-vermietung: hertz.at

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Nacheinlass Bitte beachten Sie, dass Zuspätkommenden der Nacheinlass produktionsbedingt nicht immer gewährt werden kann.

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Rollstuhlplätze Informationen über genehmigte Rollstuhlplätze oder barrierefreie Zugänge finden Sie unter www.lastrada.at. Rollstuhlplätze können schriftlich oder telefonisch bei der La StradaTickethotline sowie allen Vorverkaufsstellen bestellt werden.

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Vorverkaufsschluss / Restkarten Jeweils 2 Stunden vor Veranstaltungsbeginn. Bei ausverkauften Vorstellungen wird mit Öffnung der Abendkasse (1 Stunde vor Vor­ stellungsbeginn) eine Warte­liste angelegt. Ab 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn werden die Restkarten entsprechend der Reihung auf der Liste vergeben. Pro Person wird 1 Karte ausgegeben, eine Vorreservierung ist nicht möglich.

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Kartenvorverkauf +43 (0)316 26 97 89, ticket@lastrada.at oder bei den Vorverkaufsstellen: Graz Tourismus: Herrengasse 16, 8010 Graz Ticketzentrum: Kaiser-Josef-Platz 10, 8010 Graz oeticket-Verkaufsstellen in ganz Österreich: www.oeticket.com Kleine Zeitung Ticketing: +43 (0)316 871 871 11

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Informations-Counter in Kooperation mit Graz Tourismus und La Strada in der Herrengasse 16. Von Donnerstag, 30. Juli bis Samstag, 8. August von 10.00 bis 18.00 Uhr.

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La Strada-Tickethotline Info & Kartenvorverkauf unter Tel. +43 (0)316 26 97 89 oder ticket@lastrada.at. Telefonische Kartenbestellungen werden über Kreditkarte abgerechnet.

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– La Strada 2015 – Mittwoch

Ticketpreise

5.8.

La Strada-Familienpackage: Spezielle Preis-Angebote für Familien sind bei sämtlichen Vorverkaufsstellen erhältlich, jedoch nicht online buchbar. Nähere Informationen: www.lastrada.at The 7 Fingers: € 31,- bis € 48,-

20:00 20:30 20:30 Donnerstag 10:00

6.8. 10:30 11:00 14:00 15:15 16:00 17:00 17:00 17:00 18:15 19:30 19:30 19:30

Anna Schrefl: € 16,- bis € 20,Benjamin Vandewalle: € 20,- bis € 25,Eléctrico 28: € 6,- bis € 10,Nikolaus Habjan: € 20,- bis € 25,Steinbauer & Dobrowsky: € 16,- bis € 20,Neville Tranter: € 24,- bis € 29,Theater Asou: € 11,- bis € 16,Cirque Inextremiste: € 24,- bis € 29,Triebwerk Berlin Graz: € 20,- bis € 25,Triebwerk Berlin Weiz: € 15,- bis € 20,Kunsthaus-Friends Weiz: Eintritt frei!

Freitag

10:00 10:30 11:00 11:00 11:00 11:15 16:00 17:00 17:00 17:00 17:00 18:00 18:15 19:00 19:30 19:30

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Handmaids Berlin / Der Räuber Hotzenplotz / Kunsthaus Weiz / 45‘ / ab 4

18:00

Murmuyo y Metrayeta / Su-Seso Taladro / Hauptplatz / 45‘

19:00

Cheptel Aleïkoum / Fanfare Circa Tsuica / Südtirolerplatz / 45‘

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Stainz MI 5.8. 11:00 Handmaids Berlin / Der Räuber Hotzenplotz / Rauch-Hof / 45‘ / ab 4 Compagnie Adhok / Échapées Belles / Hofer-Mühle / 35‘

19:30

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21:00

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Leibnitz MO 3.8. 17:00 Murmuyo y Metrayeta / Su-Seso Taladro Hauptplatz / 45‘ 19:00

Les Clandestines / Boots and Roots / Raiffeisenplatz / 75‘

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Les Clandestines / Boots and Roots / Schloss Seggau / 75‘

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Samstag

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Orchestre International du Vetex / MURPARK / 45‘ Eva Kaufmann / Was rappelt in der Kiste? / Lesliehof / 35‘ / ab 3 Neville Tranter / Mathilde / Next Liberty / 60‘ / englisch Triebwerk Berlin / Looking for Brunhild / Dom im Berg / 80‘ Open Dance / Kaiserfeldgasse / DJ Vesna bis 21:00 21:00 Live-Musik mit Quinteto Beltango The 7 Fingers / Cuisine & Confessions / Oper Graz / 90‘ Anna Schrefl / Wetta / Uni Graz Innenhof / 75‘ Steinbauer & Dobrowsky / mimiCRY / Waagner-Biro-Str. 105 / 90‘ / engl. uniT / Hello and Goodbye / Fiziastraße 13 / Ausstellung / bis 19:00 11:00 / 15:00 / 19:00 / geführte Tour / 90‘ zweintopf / CCC (closed circuit circus) / Andritzer Hauptplatz / bis 17:30 Handmaids Berlin / Der Räuber Hotzenplotz / Lesliehof / 45‘ / ab 4 Benjamin Vandewalle / Birdwatching 4x4 / Marschallgasse / 35‘ Benjamin Vandewalle / Birdwatching 4x4 / Marschallgasse / 35‘ Eva Kaufmann / Was rappelt in der Kiste? / MURPARK / 35‘ / ab 3 Handmaids Berlin / Der Räuber Hotzenplotz / Lesliehof / 45‘ / ab 4 Orchestre International du Vetex / Jakominiplatz / 45‘ Benjamin Vandewalle / Birdwatching 4x4 / Marschallgasse / 35‘ Benjamin Vandewalle / Birdwatching 4x4 / Marschallgasse / 35‘ Neville Tranter / Mathilde / Next Liberty / 60‘ / englisch Triebwerk Berlin / Looking for Brunhild / Dom im Berg / 80‘ Open Dance / Kaiserfeldgasse / Ensemble Mas’ta spielt Rebétiko live 21:00 ... und bittet zum Tanz The 7 Fingers / Cuisine & Confessions / Oper Graz / 90‘ Steinbauer & Dobrowsky / mimiCRY / Waagner-Biro-Straße 105 / 90‘ Anna Schrefl / Wetta / Uni Graz Innenhof / 75‘ La Bascule / Quand Quelqu‘un Bouge / Hauptplatz / 60‘ uniT / Hello and Goodbye / Fiziastraße 13 / Ausstellung / bis 19:00 11:00 / 15:00 / 19:00 / geführte Tour / 90‘ Benjamin Vandewalle / Birdwatching 4x4 / Marschallgasse / 35‘ zweintopf / CCC (closed circuit circus) / Jakominiplatz / bis 17:30 Eléctrico 28 / Zwischen den Tassen / Griesgasse 48 / 55‘ Handmaids Berlin / Der Räuber Hotzenplotz / Lesliehof / 45‘ / ab 4 Compagnie Adhok / Échapées Belles / Stubenberggasse / 35‘ Benjamin Vandewalle / Birdwatching 4x4 / Marschallgasse / 35‘ Eléctrico 28 / Zwischen den Tassen / Griesgasse 48 / 55‘ Benjamin Vandewalle / Birdwatching 4x4 / Marschallgasse / 35‘ Compagnie Adhok / Échapées Belles / Stubenberggasse / 35‘ Handmaids Berlin / Der Räuber Hotzenplotz / Lesliehof / 45‘ / ab 4 Orchestre International du Vetex / Rösselmühlpark / 45‘ Eléctrico 28 / Zwischen den Tassen / Griesgasse 48 / 55‘ Benjamin Vandewalle / Birdwatching 4x4 / Marschallgasse / 35‘ Orchestre International du Vetex / Joanneumsviertel / 45‘ Neville Tranter / The King / Next Liberty / 60‘ / englisch Open Dance / Kaiserfeldgasse / DJ Armando Perraza bis 21:00 21:00 Live-Musik mit Orchestre International du Vetex The 7 Fingers / Cuisine & Confessions / Oper Graz / 90‘ Steinbauer & Dobrowsky / mimiCRY / Waagner-Biro-Straße 105 / 90‘ Anna Schrefl / Wetta / Uni Graz Innenhof / 75‘ La Bascule / Quand Quelqu‘un Bouge / Hauptplatz / 60‘ uniT / Hello and Goodbye / Fiziastraße 13 / Ausstellung / bis 19:00 11:00 / 15:00 / 19:00 / geführte Tour / 90‘ Benjamin Vandewalle / Birdwatching 4x4 / Marschallgasse / 35‘ zweintopf / CCC (closed circuit circus) / Joanneumsviertel / bis 17:30 Eléctrico 28 / Zwischen den Tassen / Griesgasse 48 / 55‘ Handmaids Berlin / Der Räuber Hotzenplotz / Lesliehof / 45‘ / ab 4 Compagnie Adhok / Échapées Belles / Stubenberggasse / 35‘ Benjamin Vandewalle / Birdwatching 4x4 / Marschallgasse / 35‘ Eléctrico 28 / Zwischen den Tassen / Griesgasse 48 / 55‘ Luis & Pedro Sartori do Vale / Dois / Theater am Lend / 20‘ / Tryout Benjamin Vandewalle / Birdwatching 4x4 / Marschallgasse / 35‘ Compagnie Adhok / Échapées Belles / Stubenberggasse / 35‘ Handmaids Berlin / Der Räuber Hotzenplotz / Lesliehof / 45‘ / ab 4 Eléctrico 28 / Zwischen den Tassen / Griesgasse 48 / 55‘ Benjamin Vandewalle / Birdwatching 4x4 / Marschallgasse / 35‘ Neville Tranter / The King / Next Liberty / 60‘ / englisch La Bascule / Quand Quelqu‘un Bouge / Hauptplatz / 60‘ Orchestre International du Vetex / Hauptplatz / 60‘

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– musik theater –

Lebenslust Musik bringt nicht nur die Menschen in Bewegung und gute Laune in die Stadt, sondern macht außerdem noch klug. Damit steht den Grazerinnen und Grazern ein wunderbar ausgelassener Sommer bevor.

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an glaubt ja gar nicht, was Musik alles kann: Sie hilft nämlich nicht nur beim Tanzen, sondern lässt auch den IQ steigen, baut Aggressionen ab und senkt das Stresshormon Cortisol. Und wenn man dann auch noch dazu aufgefordert wird, jeden zu küssen, den man gerade küssen will, dürfte noch eine hübsche Portion Glückshormone dazukommen. Bei den Auftritten der Cheptel Aleïkoum ist das ausdrücklich erwünscht – auch Ungeküsste werden an der „akrobatischen“ Brass-Band ihre Freude haben. Und sich an der Mischung aus Balkanklängen und lateinamerikanischen Rhythmen begeistern, mit denen das Orchestre International du Vetex (Foto) den Asphalt zum Kochen bringt. Gefährlich für passionierte Nicht-Tänzer ist das Konzert des Balkanic Orkestar, denn die Musiker versprechen mit ihren mazedonischen, serbischen, bulgarischen und türkischen Arrangements den Tänzer in jedem zu erwecken. Und da Musik eben nicht nur beim Denken, sondern auch beim Tanzen hilft, ist hier höchste Vorsicht geboten. /

Cheptel Aleïkoum

FR

Fanfare Circa Tsuica Graz: 1.8., 2.8., 3.8. Weiz, Südtirolerplatz: 4.8. / 19 Uhr 45' / Für die ganze Familie

Orchestre International du Vetex

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Graz: 4.8., 5.8., 6.8., 7.8., 8.8. Stainz, Rathausplatz: 5.8. / 21 Uhr 45' / Für die ganze Familie

Balkanic Orkestar

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Graz, Hauptplatz: 4.8. / 11 Uhr 45' / Für die ganze Familie

Die genauen Spielorte und Beginnzeiten für die Vorstellungen in Graz finden Sie in der Programmübersicht.

www.knillgruppe.com

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– straßen theater –

Flitterwochen für die Stadt Theater ohne Zugangsbeschränkungen und Flitterwochen für die Künstler, das Publikum und die Stadtverwaltung: Die Straßenkunst erobert den öffentlichen Raum für seine Bewohner zurück und macht Orte des Alltags zu solchen voller Lebenslust.

Les Clandestines Boots and Roots

FR

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eine Wände rundum, kein Bühnenvorhang, kein Platzanweiser: Das Straßentheater ist die grenzenloseste Form des Theaters. Es erreicht die Menschen ohne Barrieren, in einem Umfeld, in dem sie sich zu Hause fühlen, dessen Identität sie mitgeprägt haben. Die Interaktion auf der Straße ist ein Beitrag zur Vermittlung von Kunst, die es ermöglicht, Diversität an einem Ort zu erschaffen, der eng mit der eigenen und traditionellen Identität verbunden ist. Und Straßenkunst macht einfach Spaß, sorgt für Lebensfreude und gibt dem Publikum die Gelegenheit, die Plätze des Alltags aus einem ganz anderen Blickwinkel zu erleben. Oder wie es Javier Martinez einmal so treffend gesagt hat: „Das Straßentheater ist wie Flitterwochen für die Künstler, das Publikum und die Stadtverwaltung.“ Den Soundtrack zu diesen Flitterwochen liefern im heurigen Sommer Les Clandestines, die mit ihrer Produktion „Boots and Roots“ ihren Beitrag zu Diversität und kulturellem Austausch in den Straßen der steirischen Hauptstadt leisten. Mit der Musik des amerikanischen Südens, Gitarren und Percussion, historischen Dokumenten und Gedichten zeigen sie, was hinter diesen Geschichten über Wildnis, Vertreibung und Alltag steckt. Die älteren Damen und Herren der Compagnie Adhok sollten dagegen eigentlich längst

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www.lastrada.at


Murmuyo y Metrayeta

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CITYACCESS

Su-Seso Taladro

GRATIS - WLAN FÜR DAS FESTIVAL!

vor den Unbillen des Straßengeschehens in Sicherheit sein und in ihrem Seniorenheim abgeschottet ihre Tage verbringen. Eine zufällig offen stehende Tür bringt die Échapées Belles – die schönen Ausreißer – aber wieder ins richtige Leben zurück – und ihre Lebensfreude in die Grazer Stadt. In der mobilen Tanzproduktion setzen sich die abenteuerlustigen Künstler mit dem Thema des Älterwerdens in einer „Welt des Jugendwahns“ auseinander. Wer sich dagegen selbst auf ein Abenteuer einlassen und damit die eigene Wahrnehmung schärfen möchte, sollte sich während La Strada an Eléctrico 28 halten. Alina Stockinger und ihr Team nehmen eine Gruppe Menschen in ihrer Produktion „Zwischen den Tassen“ mit auf eine geheimnisvolle Reise. Ein Abenteuer, bei dem man über das tägliche Leben stolpert und sich bald die Frage stellt: „Wer ist hier Zuschauer und wer Darsteller?“ Mit der Aufrechterhaltung der gewohnten Ordnung haben es auch Murmuyo y Metrayeta nicht so. Christian Casanova ist dafür bekannt, furchtlos die Straße zu erobern und Regeln provokant außer Kraft zu setzen. Der chilenische Straßenartist nimmt die Stadt auf ganz eigene Art unter die Lupe: mit einem Augenzwinkern und einem Tänzchen, unnachahmlich, witzig und manchmal auch ziemlich waghalsig. /

Les Clandestines

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Échappées Belles – Issue de Secours Stainz, Hofer-Mühle: 5.8. / 18 Uhr / 35' Graz, Stubenberggasse: 7.8., 8.8. 11 & 17 Uhr / 35' min

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– figuren theater –

Die Kunst der Präzision Wenn der Altmeister des europäischen Figurentheaters erstmals eine Vorstellung seines einstigen Schützlings besucht, der heute selbst in Österreich weltberühmt ist, ist das eine besondere Premiere. Aber nicht die einzige, die das Programm der Puppenspieler heuer zu bieten hat.

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it gerade einmal 14 Jahren schummelte sich Nikolaus Habjan einst in einen La Strada-Workshop des Großmeisters des Figurentheaters, Neville Tranter. Eigentlich war er noch zu jung, um überhaupt daran teilnehmen zu dürfen, aber die Mischung aus Leidenschaft und Talent, die der junge Steirer mitbrachte, war so unübersehbar, dass Tranter ein Auge zudrückte. Was folgte, war eine steile Karriere, die Habjan inzwischen nicht nur den NestroyPreis sondern auch Engagements auf großen österreichischen und zahlreichen deutschen Bühnen einbrachte, und von Tranter wohlwollend verfolgt wurde. Allerdings nur aus der Ferne, denn bis heute hat der holländische Puppenspieler noch nie eine Vorstellung des Österreichers persönlich besucht – was sich bei La Strada diesen Sommer ändern wird. Und Habjans Aufführung von Becoming Peter Pan zu einer ganz besonderen Premiere macht. Mit der verstörenden Geschichte um den Anstaltsbewohner, der sich nicht entscheiden kann, ob er Peter Pan oder Michael Jackson ist, zeigt Habjan eindrucksvoll, welch gewaltige Entwicklung er seit seinem ersten Workshop gemacht hat. Sein einstiger Mentor ist mit seinem Stuffed Puppet Theatre bei

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La Strada heuer mit gleich zwei Produktionen vertreten, und stellt mit „Mathilde“ und „The King“ wieder einmal unter Beweis, warum er der bekannteste Vertreter des europäischen Figurentheaters ist und mit seinen lebensgroßen Puppen seit über 30 Jahren auf der Bühne steht. Mathilde kämpft in einem Altersheim mit der Erinnerung an die Dinge, die vor fünf Minuten passiert sind und erinnert sich gleichzeitig an Begebenheiten aus längst vergangener Zeit. Und The King hat seine besten Zeiten auch schon hinter sich und muss sich jetzt damit beschäftigen, ob und wie ein einstiger Superstar wieder ein normaler Mensch werden kann. Diese großen Themen von Gut und Böse, Schuld und Unschuld, Himmel und Hölle sind es, die die eigentlich leblosen Figuren so unendlich lebendig werden lassen – auch wenn am Ende alle tot sind. So wie in der Produktion Looking for Brunhild des Triebwerks Berlin, in der die Nibelungensaga aus Sicht von Brunhild unter etwas anderen Vorzeichen erzählt wird, als wir sie sonst so kennen. Und für alle, die einen Blick hinter die Kulissen des Figurentheaters werfen wollen, gibt es heuer einen Workshop, den Nikolaus Habjan und Neville Tranter gemeinsam veranstalten. Das Mindestalter beträgt hier 15 Jahre... /

Nikolaus Habjan

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Becoming Peter Pan Graz, Next Liberty: 1.8., 2.8., 3.8. / 19:30 Uhr 90 min / Tickets / ab 12 Jahren In englischer Sprache Alle Infos zum Workshop: www.lastrada.at

Neville Tranter

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Mathilde Graz, Next Liberty: 5.8., 6.8. / 19:30 Uhr / 60' Tickets / ab 14 Jahren In englischer Sprache The King Graz, Next Liberty: 7.8., 8.8. / 19:30 / 60' Tickets / ab 14 Jahren In englischer Sprache Alle Infos zum Workshop: www.lastrada.at

Triebwerk Berlin

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Looking for Brunhild Kunsthaus Weiz: 4.8. / 20 Uhr / 80' / Tickets Graz, Dom im Berg: 5.8., 6.8. / 19:30 Uhr 80 min / Tickets / ab 14 Jahren

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Das Ö1 KulturPicknick Sonntag, 13. September 2015, ab 12.00 Uhr Schloss und Schlosspark Eggenberg in Graz Bei jedem Wetter – Eintritt frei!

Nikolaus Habjan

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Becoming Peter Pan

Neville Tranter The King

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Große Ansprüche Bei La Strada gibt es keine kleinen Ansprüche an die Kunst. Schon gar nicht, wenn sie für die jüngsten Theaterbesucher gemacht wird. Kinder haben es verdient, als Publikum genauso ernst genommen zu werden, wie jeder Erwachsene. Sie sind das kritischste Publikum überhaupt, schon beim kleinsten Fehler in der Dramaturgie lassen die Kids die Akteure ihre Missbilligung gnadenlos spüren – und das ist auch gut so.

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Der Räuber Hotzenplotz

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ei La Strada sind die kleinen Zuschauer von Anfang an nie unterschätzt worden. Alle Aufführungen im Kinderprogramm müssen den gleichen künstlerischen Anforderungen gerecht werden wie die Produktionen für Erwachsene. Und auch den Eltern etwas zu bieten haben – so die Kids sie denn mitnehmen wollen.

In Eva Kaufmanns Stück „Was rappelt in der Kiste?“ hat sich Lisa dagegen ganz und gar nicht träumen lassen, was da aus dem bunten Geburtstagspackerl hervorgrinst: ein quietschvergnügtes Baby. Und das zeigt einem ebenso vergnügten Publikum, wie viel wunderbares Chaos man produzieren kann, ehe man noch den Windeln entwachsen ist.

Denn so wichtige Fragen wie „Darf sich ein Pinguin über die Erderwärmung freuen?“ oder „Darf sich eine Pinguindame in einen Polarforscher verlieben, ohne sich auf gesellschaftliches Glatteis zu begeben?“ des Theaters Asou sollten auch Zuschauern jenseits der Schulbank zu denken geben. Die Produktion „Pinguin People“ sorgt dafür, dass Erwachsene und Kinder sich mit derlei Fragen beschäftigen und außerdem erfahren dürfen, wie wichtig es ist, vom Fliegen zu träumen!

Was passiert, wenn die Oma es sich nicht gefallen lässt, dass der Räuber Hotzenplotz versucht, mit ihrer Kaffeemühle durchzubrennen, zeigt die Gruppe Handmaids Berlin. Und wagt sich damit an die ganz hohe Schule des Figurentheaters für Kinder: Denn sich bei einem Stück, dessen Protagonisten fast jedem Kindergartenabsolventen bekannt sind, auch nur den kleinsten Fehler zu erlauben, ist der Alptraum jedes Schau­­spielers. /

Eva Kaufmann

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Theater Asou

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Pinguin People Graz, Dom im Berg: 1.8., 2.8. 11 & 17 Uhr / 70' / Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren / Tickets

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Was rappelt in der Kiste? Graz, Lesliehof: 3.8., 4.8., 5.8. / 11 & 17 Uhr Graz, MURPARK: 6.8. / 16 Uhr 35' / ab 3 Jahren

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Der Räuber Hotzenplotz Graz, MURPARK: 3.8. / 16 Uhr Graz, Lesliehof: 6.8., 7.8., 8.8. / 11 & 17 Uhr Schloss Seggau: 4.8. / 11 Uhr Weiz, Kunsthaus: 4.8. / 17 Uhr Stainz, Rauch-Hof: 5.8. / 11 Uhr 45' / ab 4 Jahren

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– cirque noël –

präsentiert:

Zyklus des Lebens I

nspiriert von den Bildern des großen Malers Pieter Brueghel nimmt der Schauspieler und Regisseur Adrian Schvarzstein das Grazer Publikum mit auf eine emotionale, ereignis- und einsichtsreiche Zeitreise durch den Wechsel der Jahreszeiten und den Zyklus des Lebens. „Seasons“ heißt seine neueste Produktion, die heuer am 18. Dezember in Graz uraufgeführt wird. Eine Einladung an seine Zuschauer in die opulente Welt des Barocks einzutauchen und dabei der unnachahmlichen Musik dieser Epoche, originalgetreu von Musikern der Grazer Hofkapelle interpretiert, zu lauschen. Ein Genuss für das Gehör, der in der Kombination mit spektakulären Elementen zeitgenössischer Zirkuskunst

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auch zu einem Fest für die Augen wird. Mit einem Ensemble aus Musikern, Akrobaten, Jongleuren und Trapezkünstlern aus sechs Nationen lässt Schvarzstein die Bilder des 16. und 17. Jahrhunderts wieder lebendig werden. Im Mittelpunkt der von Cirque Noël produzierten Inszenierung stehen die vier Jahreszeiten und ihre Versinnbildlichung des universellen Lebenszyklus. Beginnend mit dem Frühling als der Geburt über den Sommer und den Herbst bis zum Winter – der zwar für den Tod, nicht aber für das Ende aller Dinge steht. Mit den Mitteln des modernen Zirkus und der Musik stellen die Künstler ihn vielmehr als Fest des Neubeginns dar. „Diese Geschichte wird so detailreich erzählt werden, wie die Bilder

Brueghels gemalt sind“, verspricht Schvarzstein, „die Charaktere brauchen dafür keine Worte und können trotzdem in großer Klarheit kommunizieren und die Emotionen vermitteln, die es braucht, um uns bis zum Ende zu folgen“. Meisterhaft genutzt werden dafür der Raum auf und außerhalb der Bühne, die direkte Kommunikation mit dem Publikum sowie die sorgfältig ausgearbeiteten Charaktere und das große Können der Künstler in diesem international besetzen Ensemble: So wirken unter der Leitung des in Barcelona lebenden Argentiniers Schvarzstein neben spanischen, amerikanischen, norwegischen, finnischen und Schweizer Künstlern auch jede Menge

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CIRQUE NOËL

Österreicher an „Seasons“ mit, die allein 11 der 21 Mitwirkenden an der Produktion stellen. Und wenn sich am 6. Jänner der Vorhang nach der letzten der 16 Vorstellungen gesenkt hat, wird sich „Seasons“ auf die Reise zu den Festivals Europas machen. „Ich wünsche mir, dass die „Seasons“ ein so langes, starkes Leben haben werden wie mein legendärer Circus Klezmer“, so Schvarzstein, „der nach acht Jahren mittlerweile immer noch durch die Welt tourt und Erfolge feiert.“ Gut vorstellbar, dass dieser Wunsch sich erfüllen wird. Zum einen, weil „Seasons“ ein großartiges Werk ist; und zum anderen, weil der Winter bekanntlich auch schon für die Breughels die Zeit des Neubeginns war. /

Cirque Noël 2015/16

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Seasons, von & mit Adrian Schvarzstein 18.12., 19.12., 20.12., 22.12., 23.12., 26.12., 28.12., 29.12., 30.12., 02.01., 03.01., 05.01. / um 19 Uhr 27.12., 06.01. / um 15 Uhr 24.12., 31.12. / um 11 Uhr 75' / Orpheum Graz Information & Tickets: www.cirque-noel.at Eine Produktion des Cirque Noël Graz in Kooperation mit dem Festival Theater op de Markt, Dommelhof, Neerpelt / Belgien

Ein paar Mal müssen wir schon noch schlafen, ehe es so weit ist. Aber Weihnachten kommt verlässlich eher früher als später – und mit dem Fest auch Adrian Schvarzsteins „Seasons“, das heuer beim Cirque Noël Premiere feiert. Von 18. Dezember 2015 bis 6. Jänner 2016 im Orpheum Graz. www.cirque-noel.at

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– ar|:s:|onore –

INTERNATIONALES MUSIKFEST SCHLOSS EGGENBERG GRAZ 03.–07. SEPTEMBER 2015

Chapeau!

KÜNSTLERISCHE LEITUNG MARKUS SCHIRMER www.arsonore.at

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Auch wenn La Strada vorbei ist, bleibt die Musik in Graz: Ausnahmepianist Markus Schirmer bringt von 3. – 7. September ein ganz neues Klassikfestival in die Stadt und das Schloss Eggenberg und am Eröffnungsabend in die Grazer Helmut List Halle.

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enschen, Musik und gute Weine: Das Musikfest ARSONORE ist so ganz anders als andere Veranstaltungen in Sachen Klassik. Das wird schon am Eröffnungsabend deutlich: Sobald der hymnische Schlussakkord des Auftaktkonzertes mit dem Grazer Philharmonischen Orchester in der Helmut List Halle verklungen ist, pilgert das Publikum in die Räumlichkeiten des Schlosses Eggenberg – wo die Gäste nicht nur feinster französischer Jazz im Planetensaal, sondern auch ebenso feine französische Weine im Schlosshof erwarten. Eine Sinnlichkeit, die sich durch die ganze Festivalwoche vom 3. bis 7. September zieht: Unter der künstlerischen Leitung von Markus Schirmer wird hier ein Musikfest gefeiert, bei dem das Miteinander im Mittelpunkt steht. Das Miteinander weltberühmter Solisten und Studierender der Kunstuni Graz, die während der Festwoche Gelegenheit haben, mit den Künstlern zu

arbeiten. Das Miteinander mit dem Publikum, das nicht nur zu den Konzerten, sondern auch zu den Proben und zum gemeinsamen Ausklang eingeladen ist. Und das Miteinander unterschiedlicher Genres, wenn sich etwa beim Karneval der Tiere am Abschlussabend nicht nur die Musiker auf Schubert'sche Forellenjagden und die Spuren von Crumbs Walgesängen begeben, sondern auch Wolfram Berger einen extra für diesen Abend verfassten Text liest. Fünf Tage lang werden Markus Schirmer und seine Freunde – darunter so bekannte Namen wie Sharon Kam, Benjamin Schmid und Clemens Hagen – das erste Festival der neuen Ära feiern. Als fröhliches, sinnliches Fest der Musik, auf dem über ein Dutzend international gefeierter Solisten mit unerwarteten, teils unbekannten Kompositionen der klassischen Musik zu neuer Freude und neuen Freuden verhelfen wollen. / www.arsonore.at

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– La Strada dankt – Hauptsponsor:

In Zusammenarbeit mit:

Öffentliche Hand:

Projektsponsoren:

Kooperationspartner:

Medienpartner:

Festival Cafés:

Official Carrier:

La Strada Graz ist Koorganisator des Europäischen Straßenkunst-Netzwerkes IN SITU:

Wir danken für die gute Zusammenarbeit: Kultur

Die Kooperation mit der Gemeinde Stainz erfolgt mit freundlicher Unterstützung von LH Hermann Schützenhöfer, Ressort Gemeinden, Tourismus und Volkskultur

Festival Hotels:

Veranstalter:

Wir bedanken uns auf’s Herzlichste bei allen beteiligten Firmen und deren Mitarbeitern, allen Sponsoren und Partnern sowie dem Publikum!

Impressum: La Strada ist eine Veranstaltung der ORGANISATION in Zusammenarbeit mit Graz Tourismus. Herausgeber: die ORGANISATION / Festival La Strada, Opernring 12/1, 8010 Graz, Austria Gestaltung: taska.at Druck: Styria Graz 2015 Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Die La StradaProgrammzeitung erscheint in Kooperation mit der Kleinen Zeitung. Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird bei geschlechtspezifischen Begriffen die maskuline Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter. Künstlerische Leitung: Werner Schrempf Kommunikation & Marketing: Diana Brus Organistatorische Leitung: Dagmar Mayerl-Reinprecht Technische Leitung: Thomas Mayerl Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Steffi Obrist, Natalie Resch Assistenz der Intendanz: Noémie Fonteneau Ticketing & Telefonzentrale: Mareike Kalcher (Leitung), Jana Holzmann, Ines Fachbach, Ida Pernthaler Personalmanagement: Uli Somitsch Grafik: Julia Olah, Jana Györög EDV: Bernard Koschat Technik-Team: Daniel Ambrosch, Arian Andiel, Juan Andress, Thomas Bock, Daniel Buchmann, Naomi Burke, Stefan Eder, Armin Forstner, Lukas Grablowitz, Gregor Grablowitz, Oliver Hödl, Niklas Hörmandinger, Paul Huber, Christian Kleinschuster, Markus Königshofer, Lukas Kracke, Mathis Kruse, Alexander Lackner, Andreas Lukas, Andreas Maitz, Philip Matauschek, Christoph Nepel, Maximilian Nepel, Sebastian Obereder, Wolfi Öggl, Stefan Paul, Bernhard Popp, Kevin Prügger, Thomas Ritz, Josef Schauer, Sebastian Scholz, Thomas Schröttner, Sebastian Schume, Andreas Simon, Christoph Sommer, Stefan Sonnleitner, Thomas Steiner, Roland Strutz, Patrick Suppan, Stefan Tscherna, Gotfried Weinmüller, Christian Wiesler Info-Center Herrengasse: Miriam Seebacher, Laura Wiesler Information: Theresa Ansperger, Elena Barnard, Eliese Barnard, Anna Bidovec, Lana Blagojevic, Lea Blagojevic, Florentine Galler, Laura Gattermeyer, Elke Gölles, Emilia Grabner, Anna-Maria Haas, Clara Haas, Marie-Christine Haidacher, Katja Heine, Natalia Kasik, Felix Klengel, Katarina Kljajic, Alina Luttenberger, Antonia Orell, Lisa Palli, Georg Petermandl, Ricarda Pfingstl, Anna Purgstaller, Lena Riecnik, Verena Riegler, Julija Schener, Jana Schuller, Rosalie Siegl, Laura Strablegg, Eva-Maria Streit, Turna Sulu, Valentina Tsirigotis, Leanda Vedder, Marei Weitzer, Peter Wildbacher, Lisa Wulz, Clara Zausinger, Nikolaus Zausinger, Anna-Maria Zechner Künstlerbetreuung: Birgit Biber, Kajetan Enge, Verena Frauwallner, Laurenz Henkel, Magdalena Kovacic, Birgit Kuntner, Martina Schachner, Eleni Stampfer, Johanna Steigenberger, Christina Sternisa Ticketing: Anna Bodmann, Helgrit Hofmeister, Theresa Höllerer, Elisabeth Keler, Isabella Kukla, Antonia Prohammer, Gabriele Scherling, Mirjam Szecsi Bewachung: Lisa Bruggraber, Thomas Draxl, Melanie Geyer, Anton Heidinger, Felix Laundl, Andrea Pfleger, Julian Schellauf, Rosalie Schwentner, Johanna Steinkellner Shuttle-Team: Ervin Cenanovic, Valentino Filipovic, Martin Heidinger, Hannah Hössl, Armin Sauseng Festivalzentrale: Noémie Fonteneau, Zvetolec Katharina, Vanessa Brumen Catering: Susanna Mörth, Adelina Rosca, Shiva Walter Praktikum: Selina Grasser, Julija Schener, Wedenig Julius Folder-Verteilung: Armin Sauseng Fotoaufnahmen: Nikola Milatovic, Martin Hauer Bildcredits: Seite 1 Vincent Muteau / Seite 2 Vincent Muteau / Seite 3 Anna Schrefl / Seite 6 uniT, Vincent Muteau / Seite 7 Christian Jungwirth / Seite 8 Alexandre Galliez / Seite 9 Mascaro Massao, Luis & Pedro Sartori do Vale / Seite 10 Nikola Milatovic / Seite 11 Nikola Milatovic, DR / Seite 12 Anna Schrefl, Martin Hauer / Seite 13 uniT / Seite 19 Atelier Stephan Vanfleteren / Seite 20 Bart Kootstra / Seite 21 Henry Krul / Seite 23 Barbara Palffy, Maarten Sitvast, Wim Sitvast, Alexander Hörbe / Seite 24 Handmaids Berlin / Seite 25 Eva Kaufmann, Christoph Schiele / Seite 26, 27, 28 Pressebilder der Künstler

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