La Strada Programmzeitung

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2017 Die Zeitung zum Festival

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Alle Details zum Programm 2017, 30 Produktionen, 140 AuffĂźhrungen, 23 Spielorten, 27 KĂźnstlergruppen aus 11 Nationen und vieles mehr ...

28. Juli bis 5. August 2017


Unauslรถschliche Spuren

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Schlafstörung

A Angie Hiesl Produktion / x-mal Mensch Stuhl Compagnie Willi Dorner / every-one KompleX KapharnaüM / Do Not Clean ATSA, When Art takes Action / While having Soup

Inhalt

DE AT FR CA

ls das Festival vor nunmehr zwei Jahrzehnten ins Leben gerufen wurde, war es unsere Intention, die Kunst direkt zu den Menschen zu bringen, mitten hinein ins Herz der Stadt. Graz fiel damals zur Ferienzeit in eine ausgedehnte Sommerruhe – am Wochenende waren Gasthäuser und Cafés geschlossen. Heute ist dies unvorstellbar, ebenso wird man sich kaum noch daran erinnern, dass zahlreiche Innenstadtplätze und Höfe zur damaligen Zeit von Autos verstellt waren und der Verkehr durch so manche, inzwischen von Fußgängern durchströmte, Gassen und Straßen geleitet wurde. Schon damals war es ein zentrales Ziel, die Stadt für die Bewohner neu zu entdecken. Wenige Jahre zuvor war Österreich der Europäischen Union beigetreten und öffnete sich gegenüber seinen Nachbarn und der Welt. Der Horizont für künstlerisches Schaffen erweiterte sich und heute, zwanzig Jahre später, finden wir uns im Zentrum einer erweiterten Union mit neuen Aufgaben und Herausforderungen. Jetzt und in Zukunft spielt der Aspekt des Zusammenlebens in einem urbanen Gefüge, mit all seiner Vielfalt, kulturellen Verschränkungen und unterschiedlichen Bedürfnissen der Menschen eine bedeutende Rolle. Sich frei im öffentlichen Raum bewegen zu können, hat eine neue Dimension erhalten und unsere Gesellschaft hat sich neuen Herausforderungen und Themen zu stellen, die jene Künstler aufnehmen, die in und mit der Stadt agieren und die ihren „Spielraum“ auf Stadtviertel ausdehnen, die aktuellen Transformations- und Entwicklungsprozessen unterliegen. Es sind diese Metamorphosen, denen sich das Festival gemeinsam mit seinen internationalen Partnern seit vielen Jahren widmet und die es mit den Künstlern aufzuspüren gilt, in steter Reflexion unseres regionalen Lebensraumes mit den gegenwärtigen Geschehnissen in dieser Welt. So folgt La Strada von jeher keinem vorgegebenen Motto und dennoch finden sich im alljährlichen Festivalprogramm aktuelle thematische Verdichtungen, die ein klares Zeichen für ein feines Sensorium jener Künstler darstellen, die den städtischen Raum für sich und ihr Publikum erweitern und entwickeln.

04 Festivalpartner: Unsere großzügigen Gratulanten 08 neuer zirkus: Zirzensische Intensität 12 straßen theater: Wo die Kunst im Weg steht 14 figuren theater: Theater fürs Herz 16 La Strada‘s Tribute to the Best: „Music is the best“ 17 Programmübersicht / Spielplan / Informationen 21 La Strada‘s Open Dance: Tanz auf der Straße 22 Europäisches Straßenkunst-Netzwerk IN SITU: Sprechen wir darüber 24 community art: Wenn Grenzen verschwimmen 28 finale: Magie zum Schluss 30 Cirque Noël 2017: Facettenreiche Zirkuskunst 32 ARSONORE: Klassisch entspannt 33 Credits

Es kann als Sinnbild für die Sehnsucht nach jener Freiheit gesehen werden, wenn Artisten Barrieren überwinden und sich über Zäune, Firste und Mauern mit großer Leichtigkeit hinweg bewegen. Es kann ein Ausdruck von Hoffnung sein, wenn Künstler die Welt nach ihrem vermeintlichen Untergang reorganisieren und apokalyptische Zustände zum Ausgangspunkt für Neuorientierung werden. Es können sich neue Dimensionen im Zusammenleben auftun, wenn ein urzeitlicher Fels mit einer Möwe Freundschaft schließt und wenn man zu jener Generation aufblickt, die den Jüngeren unter uns viel zu erzählen hat. Es können sich neue Perspektiven öffnen, wenn man sich bei einem Teller Suppe oder beim Tanz mit einem anderen Menschen austauscht. Es kann viel Ungeahntes geschehen, wenn Wachheit dem Schlaf widersteht. In diesem Sinne freue ich mich auf ein gemeinsames Festival Werner Schrempf

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– festival partner –

Unsere großzügigen Gratulanten

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eburtstag zu haben, ist grundsätzlich eine schöne Sache. Und runde Geburtstage sind nochmal umso schöner. Man genießt all die guten Dinge, die damit einhergehen. Man erhält jede Menge Glückwünsche und erinnert sich gemeinsam mit seinen Wegbegleitern an besondere Momente. La Strada wird 20 und dankt seinen Partnern und Sponsoren für die Unterstützung, die langjährige Treue und die schönen Gratulationen.

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1998

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2002 » Auf weitere zwanzig Jahre der Wunder, Begeisterung und Erwärmung der Herzen aller Menschen im öffentlichen Raum freut sich legero united … « Stefan Stolitzka, con-tempus.eu und legero

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01 » La Strada sorgt durch eine Vielzahl kreativer Produktionen mit aktuellen Themenschwerpunkten dafür, Besuchern einen neuen Blickwinkel zu eröffnen und das Ungewöhnliche im Alltäglichen zu entdecken. «

» Chapeau! La Strada hat es geschafft, den Menschen neue Perspektiven und Blickwinkel zu eröffnen, indem sie Neues und Anderes erfahren können. Nur weiter so, wir freuen uns auf die nächsten 20 Jahre. « Christian Knill, Knill Gruppe

Christian Purrer, Energie Steiermark

Christian Purrer, Vorstandssprecher der Energie Steiermark, streut Rosen zum Geburtstag, wenn er sagt: „La Strada steht für 20 Jahre inspirierende, leidenschaftliche und kreative Straßenkunst, die in Graz sichtbare Spuren hinterlassen und dazu beigetragen hat, aktuelle Themen wie Migration, Globalisierung, Konsum, Energie und Verkehr aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.“ Auch Edith Münzer, die La Strada als Center-Managerin des MURPARK schon viele Jahre begleitet, wünscht: „Viel Glück und weitere 20 Jahre voller Esprit, Extravaganz und Engagement! Ein Sommer ohne Dich wäre kein richtiger Sommer – weder in der

Stadt Graz noch im MURPARK“. Und Ronald Zentner, Verkaufsdirektor Region Süd der Brau Union Österreich, meint standesgemäß: „Jedes Jahr wird ein neues Erlebnis auf die Straßen gezaubert und einheimische Künstler bekommen ihre Möglichkeit zur Präsentation ihres Könnens. Wir sind stolz, mit Gösser Partner dieses erfolgreichen Festivals für Straßen- und Figurentheater zu sein und stoßen mit Gösser, Österreichs beliebtester Biermarke, auf den 20. Geburtstag an.“ Christian Fux, SteiermarkGeschäftsführer von Hertz, weiß genau, womit man Künstlern – nicht nur – zum Geburtstag eine Freude machen kann, und gratuliert „dem

gesamten La Strada Team, das nicht nur mit vollem Herzblut Jahr für Jahr neue Highlights präsentiert, sondern auch die Stadt Graz im Sommer in ein sehr anschauliches Bühnenbild verwandelt“ mit „großem Applaus und BravoRufen“. Und etwas besonders Liebenswertes sagt auch Christian Czerny von roomz: „Herzlichen Glückwunsch zum ‚Runden‘, Ihr seid aus Graz nicht mehr wegzudenken, wenn es Euch noch nicht gäbe, müsstet ihr dringend geboren werden!!! Auf die nächsten 20…..“

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– festival partner –

Miteinander feiern Aber wie es sich gehört, möchte La Strada seinen Runden natürlich auch angemessen feiern. Auch Gernot Rath, Leiter der Kulturund Kommunikationsabteilung des ORF Steiermark freut sich darauf, „wieder einzutauchen in die verzaubernde Fantasiewelt von La Strada und glücklich zu sein.“ Und auch bei der Knill Energy Holding freuen sich schon viele auf das große Fest, wie CEO Christian Knill verrät: „Aus den letzten zwei Jahren wissen wir, dass unser Kartenkontingent für unsere Mitarbeiter wieder in kürzester Zeit vergeben sein wird. Vor allem, weil sich herumspricht, welch einzigartige Erlebnisse La Strada bietet. Ich persönlich freue mich auf die Eröffnung in der Oper und auf das große Finale an der Mur. Das wird sicherlich ein besonderes Spektakel.“ Genau wie die Produktion x-mal Mensch Stuhl von Angie Hiesl, die heuer für Wolfgang Muchitsch, Direktor des Universalmuseums Joanneum, ein ganz besonderes Highlight ist: „Wir freuen uns, La Strada wieder im Haus zu haben und diesmal vor allem auf das Projekt, das auch an unserer Fassade stattfinden wird. Ich persönlich freue ich mich vor allem auf jene Programmpunkte, denen man ganz

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unvorhergesehen im öffentlichen Raum begegnet“, sagt der Herr Direktor. Und wir können ihm versprechen, dass das auch dieses Jahr wieder viele sein werden.

» Wenn wir La Strada zum Geburtstag etwas wünschen, so wünschen wir uns selbst etwas: ein ganzjähriges La Strada Programm in Graz! Aber das wird wohl ein Traum bleiben. «

In Erinnerungen schwelgen Die dann hoffentlich als ganz besondere Momente in Erinnerung bleiben, wie es schon so viele La Strada-Momente getan haben. „Viele große Produktionen haben mich fasziniert, viele kleine Gesten zum Lachen gebracht. Ein stolpernder Kellner, ein singender Schaffner. Wenn die Grenzen zwischen Kunst und Alltag verschwimmen, ist La Strada am Lebendigsten“, beschreibt zum Beispiel Andreas Prückler von der Kleinen Zeitung. Florian Weitzer, Eigentümer und Geschäftsführer der Weitzer Hotels, denkt dabei „an die Stimmung auf den Grazer Plätzen wie Tummelplatz oder Freiheitsplatz, wo Menschen jeglichen Alters an lauen Sommerabenden zu Hunderten staunend den Darbietungen zusehen. Und Staunen tut uns allen gut!“ Für die Energie Graz trägt La Strada zu dem bei, was eigentlich ihr Kerngeschäft ist: „Was in den Köpfen bleibt, ist eine pulsierende Stadt Graz, voller Energie“, sagen die beiden Geschäftsführer Boris Papousek und Werner Ressi – und die müssen es ja schließlich wissen.

Wolfgang Malik, Holding Graz

Gemeinsam etwas bewegen Was vielleicht einer der Gründe ist, warum sie das Festival immer so großzügig unterstützt haben – und das auch durch Zeiten, in denen Kultursponsoring einen schweren Stand hatte. Unsere Förderer haben sich dadurch aber nie beirren lassen – und kluge Gründe dafür. „Kultursponsoring wirkt – wenn es richtig betrieben wird – nachhaltig auf die Unternehmenskultur selbst zurück. Und gerade in der Krise zeigt sich, dass Unternehmen mit einer ausgeprägten Unternehmenskultur besser durch das Unwetter kommen als andere Firmen, die sich rein auf ihre wirtschaftlichen Kennziffern ausrichten“, weiß Wolfgang Malik, CEO der Holding Graz um die große Wirkung seiner Förderung. Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender der Steiermärkischen Sparkasse, betont die Bedeutung, die dieses Sponsoring über das eigene Unternehmen hinaus hat: „Es zählt nach wie vor zur Geschäftstätigkeit der Steiermärkischen Sparkasse, neben

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dem materiellen auch gemeinnützigen Wert zu schöpfen. Wir schaffen so einen Mehrwert für unsere Gesellschaft, der in Zeiten knapper öffentlicher Budgets sehr wichtig ist.“ Außerdem ist es ein schöner Weg, den Menschen, die einem am Herzen liegen, eine Freude zu machen: „Wir machen einfach jedes Jahr im MURPARK die Erfahrung, dass die Künstler von La Strada mit Ihren Darbietungen unsere Kunden ‚verzaubern‘ und sie ein bisschen den Alltag vergessen lassen. Für uns ist es einfach wichtig, dass sich unsere Kunden wohl fühlen, und bei den Aufführungen von La Strada schaffen wir dies jedes Jahr“, berichtet Edith Münzer. Absolut auf den Punkt bringt das Ganze aber Gernot Rath vom ORF mit seiner Antwort auf die Frage, warum er La Strada immer die Treue gehalten hat: „Weil dies die einzige richtige Haltung ist, wie in diesen Zeiten damit umzugehen ist!“ Dem ist nichts hinzuzufügen. In die Zukunft blicken Und wie es aussieht, kann La Strada auch positiv in die Zukunft blicken, bestärkt durch Aussagen wie jene von Hubert Pferzinger, Vorsitzender des Tourismusverbandes Graz, wenn er sagt: „Mittlerweile kann man sich einen Sommer ohne La Strada in Graz gar nicht mehr vorstellen. Ich hoffe, es gibt euch noch sehr lang und bin überzeugt, wir können Euch in den nächsten 20 Jahren so weit unterstützen, dass La Strada weiterhin so interessante und spannende „Bilder“ für die Stadt produziert.“ Das hoffen wir auch. Vor allem, weil es noch viele Wünsche und Ziele gibt, die La Strada mit seinen Partnern und den Künstlern umsetzen möchte. Darunter auch die etwas utopischen, wie etwa jenen von Wolfgang Malik von der Holding Graz: „Wenn wir La Strada zum Geburtstag etwas wünschen, so wünschen wir uns selbst etwas: ein ganzjähriges La Strada Programm in Graz! Aber das wird wohl ein Traum bleiben“. Möglich, aber Träumen ist ja schließlich erlaubt. Und auch Stefan Stolitzka, Geschäftsführer von con-tempus.eu und legero setzt noch eine Weile länger auf La Strada. Er freut sich „auf weitere zwanzig Jahre der Wunder, Begeisterung und Erwärmung der Herzen aller Menschen im öffentlichen Raum“. /

Gerhard Fabisch Vorstandsvorsitzender der Steiermärkischen Sparkasse im Interview mit La Strada.

Ein Mikrokosmos fernab vom Alltag La Strada feiert dieses Jahr seinen 20. Geburtstag. Was würden Sie auf eine Glückwunschkarte schreiben oder bei einer kurzen Rede auf unserem Geburtstagsfest sagen? Herzlichen Glückwunsch! Die Leidenschaft, mit der La Strada seit zwei Jahrzehnten die Steiermark bespielt und fasziniert, sucht ihresgleichen. Kunst braucht inspirierende Künstler, die an sich glauben und uns in Zeiten medialer Reizüberflutung die Magie einer Aufführung als unwiederbringliches authentisches Erlebnis zuteil werden lassen. 20 Jahre sind eine lange Zeit. An welche Erlebnisse, Eindrücke und Anekdoten mit La Strada erinnern Sie sich am lebhaftesten? Juli und August sind La-Strada-Zeit! Seit 20 Jahren ist das Festival im Bewusstsein der Stadt und ihrer Bewohner fest verankert. Es verwandelt die Straßen und Plätze für die Dauer einer Aufführung in eine fremde Welt und entführt uns in einen kunstsinnigen Mikrokosmos fernab des Alltags. Kunst passiert scheinbar zufällig und spontan an jeder Hausecke, die Grenzen zwischen Publikum und Akteuren verschwimmen, eine eigene Faszination, die mich jedes Jahr wieder erneut in ihren Bann zieht. Warum halten Sie La Strada auch in Zeiten, in denen man Kultursponsoring rechtfertigen muss, die Treue? Kunst und Kultur zu pflegen, war dem ersten und heute größten steirischen Geldinstitut seit seiner Gründung vor mehr als 190 Jahren ein Anliegen. Schon 1825 stand für die Gründer, den „Verein für Menschenfreunde“, die Absicht Gutes zu tun, im Vordergrund. Es zählt nach wie vor zur Geschäftstätigkeit der Steiermärkischen Sparkasse, neben dem materiellen auch gemeinnützigen Wert zu schöpfen. Wir schaffen so einen Mehrwert für unsere Gesellschaft, der in Zeiten knapper öffentlicher Budgets sehr wichtig ist. Seit ihrem Bestehen engagiert sich die Steiermärkische Sparkasse für kulturelle Einrichtungen, die heute als Wiege der steirischen Kulturtradition gelten. Unvergessliche Inszenierungen vor den Vorhang zu bitten, ist uns Anliegen und Freude gleichermaßen. Wie werden Sie persönlich und wie werden Ihre Kunden und Mitarbeiter unser Jubiläum mit uns feiern? Wir tauchen gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den offenen Bühnenraum Graz ein und lassen uns wie jedes Jahr überraschen, inspirieren und verzaubern. Mit Spannung erwarte ich die Vorstellungen im Augarten-Zelt und das große Jubiläums-Finale auf den Auwiesen.

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– neuer zirkus –

Machine de Cirque

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Zirzensische Intensität Im Neuen Zirkus erzählen die Künstler mit ihren Körpern Geschichten. Eindringlicher und leiser vielleicht als einst, aber umso intensiver und ganz nah an den Menschen.

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Perndl+Co unter Verwendung von Photocase Bildern

Auftakt in andere Welten 2017/18 Compagnie Daraomaï

Hereinspaziert!

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Bühnenshow zum Saisonauftakt 9. Sep 2017 12, 15 & 19 Uhr Eintritt frei, mit Zählkarten

TiraVol

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as ich am Neuen Zirkus ganz besonders liebe ist seine Vielfalt“, sagt Victor Cathala vom Cirque Aïtal, „diese Mischung aus Theater, Tanz, Musik und Akrobatik, die so kunstvolle Inszenierungen möglich macht.“ Für Cathala liegt das Wesen der modernen Interpretation des klassischen Zirkus darin, heute Geschichten erzählen und eindringlicher sein zu können als damals. Denn die einst von Trommelwirbel begleitete Abfolge von Tier- und Trapeznummern, brennenden Ringen und bunten Clowns wurde durch neue Formen der Auseinandersetzung mit den Themen unserer Zeit abgelöst. „Wir können heute Dramaturgien entwickeln und damit das Publikum auf eine ganz andere Weise mitnehmen“, schwärmt Cathala von seinem Genre. „Der moderne Zirkus ist wie ein Buch, das man öffnet, um in eine andere Welt einzutauchen. Und darin werden die Geschichten mit unseren Körpern erzählt.“

Respekt für die Tradition Zu glauben, dass die Künstler des Cirque Nouveau dafür mit der ursprünglichen Form ihres Genres brechen wollen, ist aber ein großes Missverständnis. „Wir bringen dem traditionellen Zirkus großen Respekt entgegen, und auch unsere Form ist ohne die traditionellen Disziplinen wie die Akrobatik oder Jonglage gar nicht vorstellbar“, stellt Cathala klar. Und auch was die Rahmenbedingungen angeht, haben viele klassische Elemente die Transformation in die neue Zeit aus guten Gründen überlebt. „Wir respektieren vieles davon und ich wünsche mir, dass das auch so bleibt“, betont er. „Ganz wichtig ist uns beispielsweise noch immer das Zelt, vor allem aber auch der Kreis der Manege. Denn eine 360-Grad-Bühne inmitten des Publikums zu bespielen, hat eine besondere Intensität.“

Eröffnungskonzert & Opernclubbing 23. Sep 2017

Il Trovatore Giuseppe Verdi Premiere 30. Sep 2017

La Bohème Giacomo Puccini Wiederaufnahme 1. Okt 2017

Infos und Tickets unter www.oper-graz.com

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TELLUNGE RS N O

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– neuer zirkus –

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Cirque Aïtal

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Pour le meilleur et pour le pire

Große Nähe Wie wichtig den Künstlern des modernen Zirkus gerade diese Nähe zum Publikum ist, weiß auch La Strada-Intendant Werner Schrempf: „Das gilt natürlich im Zirkuszelt, aber auch auf allen anderen Bühnen, von der Grazer Oper bis zum Spielraum in der Architektur der Stadt.“ In den Straßen und auf den Plätzen erlebe diese 360-Grad-Situation darüber hinaus noch eine weitere Dimension, da sich nicht nur die Kunst, sondern auch das Publikum in allen Richtungen bewegen kann „und damit der Raum komplett aufgelöst wird“. Leidenschaft & Körperlichkeit Dies gilt auch für altehrwürdige Institutionen wie die Grazer Oper: „Die meisten Besucher werden entdecken, dass die Künstler auch dort kaum auf der Bühne zu halten sind“, sagt Schrempf, „es gibt immer öfter Szenen im

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Publikum oder Teile des Publikums finden sich auf der Bühne wieder.“ Aber diese Nähe mache ja eben auch das Wunderbare dieses Genres mit seinen jungen, leidenschaftlichen Künstlern und ihrer intensiven Körperlichkeit aus. Neue Fördermittel Was übrigens im Vorjahr auch in Österreich zu ganz neuer Anerkennung gefunden hat: Seit 2016 ist die Beantragung staatlicher Fördermittel endlich auch für den Neuen Zirkus möglich, ein Schritt, über den sich die heimische Szene ganz besonders freut. „Wir haben zwar auch in der Vergangenheit mit Hilfe von Sponsoren und internationalen Fördermitteln nach Möglichkeiten gesucht, die heimische Szene in diesem Bereich zu unterstützen, aber wir freuen uns natürlich, dass es jetzt gemeinsam mit der IG Kultur Österreich gelungen ist, auch auf offizieller Ebene Überzeugungsarbeit

zu leisten.“ Die ersten Früchte dieser Arbeit werden Grazerinnen und Grazer spätestens 2019 im Rahmen des Cirque Noël genießen können. „Unserer Tradition entsprechend bringen wir ja alle drei Jahre eine Eigenproduktion dort zur Uraufführung und da sind wir bereits mit Tina Diab und Nassib El-Husseini von den legendären kanadischen ‚7 Fingers‘ in sehr guten und intensiven Gesprächen“, verrät der Intendant. / Zirkusluft schnuppern Es gibt wohl kaum ein Kind, das sich nicht vom Zirkus begeistern lässt. Auch die zehnjährige Hanna Reiter hat sich anstecken lassen und bekommt bei La Strada im Rahmen eines Stipendiums der Industriellenvereinigung Steiermark die Möglichkeit, gemeinsam mit den Künstlern von Machine de Cirque und Cirque Aïtal zu trainieren und hinter die Kulissen zu blicken.

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d’irque & fien

BE FR

Sol Bémol

Machine de Cirque

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Fünf Artisten erschaffen gemeinsam eine einzigartige und surreale Welt. Humorvoll, überwältigend und eindringlich. Oper Graz: 28.7., 29.7., 1.8., 2.8., 3.8., 4.8. 20:00 Uhr / 90‘ (ohne Pause) / Tickets Empfohlen ab 5 Jahren!

d’irque & fien

Cirque Aïtal

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Pour le meilleur et pour le pire Eine großartige Produktion: geerdet und ohne Glitter – Autoradios, Abgase und wunderbare Akrobatik inklusive. Zelt im Augarten: 29.7., 30.7., 31.7., 2.8., 3.8., 4.8., 6.8., 7.8., 8.8. / 20:00 Uhr 60‘ (ohne Pause) / Tickets Empfohlen ab 6 Jahren!

BE FR

Sol Bémol Eine Inszenierung für die ganze Familie, die mit ihrem beeindruckenden Bühnenbild, der Musik und Akrobatik alle Sinne berührt. WEIZ: Kunsthaus / Elingasse 1.8. / 19:00 Uhr Hauptplatz Graz: 3.8. / 17:00 Uhr 4.8., 5.8. / 11:00 & 17:00 Uhr 60‘ / Für die ganze Familie

Compagnie Daraomaï

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TiraVol Auf einem eisernen Labyrinth bauen die beiden Artisten akrobatisch an ihrer Beziehung und gehen gemeinsam auf Entdeckungsreise. Freiheitsplatz: 29.7., 30.7., 31.7. / 19:00 Uhr STAINZ: 2.8. / 17:00 Uhr Bahnhofspark 40‘ / Für die ganze Familie

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– straßen theater –

Wo die Kunst im Weg steht Unmittelbarer geht‘s kaum: „Das Straßentheater erobert den öffentlichen Raum und verteidigt ihn auch für diejenigen, die das gar nicht interessiert.“

Murmuyo

CL

Fuera!

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eim Straßentheater muss niemand Schwellen überwinden oder Räume betreten, da steht die Kunst einfach mitten im Weg. Da ist dann plötzlich etwas, was da sonst nicht ist.“ Angie Hiesl stellt sich mit ihren Performances seit 33 Jahren wunderbar in den Weg und bringt die Kunst direkt zu den Menschen – allerdings ohne diese zu ihrem Glück zu zwingen. „Das ist ja auch das Schöne, dass jeder für sich entscheiden kann, was er mit dieser Kunst tun will. Man kann sie verweigern oder übersehen, ihr den Rücken kehren oder sich eben darauf einlassen.“ Die Grazerinnen und Grazer haben sich in den vergangenen 20 Jahren auf unendlich viele dieser Situationen eingelassen und mit den Künstlern die Stadt zumindest temporär wieder zurückerobert. „Wie bei allen performativen Kunstformen im öffentlichen Raum sind auch beim Straßentheater die Räume und Orte Ausgangspunkte, die mit dem Leben und der Wirklichkeit zu tun haben – von allen Menschen und für alle Menschen. Wir lassen in diesem Raum neue Bilder und Kontexte entstehen und werden als Agierende genauso mit Neuem konfrontiert“, so Hiesl. Denn die große Lebendigkeit des Straßentheaters bringt auch für die Künstler schöne Unwägbarkeiten mit sich: „Zum

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Straßentheater gehören immer auch der Zufall und eine gewisse Zeitlosigkeit; wir wissen nie, welche Fragen oder Reaktionen auf uns zukommen“, berichtet die Künstlerin. Freiheit verteidigen Eine völlige Freiheit auf beiden Seiten, die kostbar ist, verteidigt werden will – und keineswegs als selbstverständlich angesehen werden sollte. „Ich habe auch schon in China gespielt, wo der öffentliche Raum ganz klar von einer Richtung besetzt ist“, erinnert sich Hiesl, „während bei uns ja das Aufeinandertreffen aller möglich ist.“ Allerdings seien auch in Europa mehr und mehr Reglementierungen des öffentlichen Raumes zu spüren, aus den unterschiedlichsten Gründen. Einerseits liegen diese in der Angst vor Terrorismus; andererseits sei es auch schon passiert, dass Offizielle in das künstlerische Konzept eingreifen wollten. „Das ist halt schwierig für unser Genre, wenn der öffentliche Raum beginnt, nicht mehr so öffentlich zu sein, wie er heißt“, bedauert Hiesl. Und ist froh, dass in Graz die Freiheit der Kunst nach wie vor einen hohen Stellenwert hat: „Denn den Raum als Freiraum zu bewahren, ist eine Aufgabe, die wir gemeinsam durchsetzen müssen.“/

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Les Traine-Savates

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Coup d’Savate

Murmuyo

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Fuera! Er ist wieder da! Mit dem Vorhaben, in Graz ein Heim zu finden. WEIZ: 1.8. / 18:00 Uhr Startpunkt: Hof Stadtmuseum STAINZ: 2.8. / 18:30 Uhr Startpunkt: Rathaus Orte & Uhrzeiten in Graz * / 3.8., 4.8., 5.8. 50‘ / Für die ganze Familie

Décor Sonore

Eléctrico 28

AT ES

Sternstunden der Menschheit Ein intensiver Stadtspaziergang auf der Suche nach den ganz besonderen Ereignissen, den potentiellen Sternstunden im Alltag. 29.7., 30.7., 31.7. / 16:30 & 19:00 Uhr 60' / Tickets / Empfohlen ab 12 Jahren! Der Startpunkt wird auf den Tickets bekannt gegeben.

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GrazGuides

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The Kaleidophones Der Audio-Künstler Michel Risse erschafft eine Hörlandschaft, einen Garten der Klänge, der uns einlädt, neue akustische Erfahrungen zu machen und unerwartete Töne zu entdecken. Kunstuniversität Graz, Vorplatz Palais Meran: 29.7., 30.7., 31.7. 16:00 bis 20:00 Uhr / Zeitkarten / Für die ganze Familie

Stadtgeflüster Die geübten Stadterkunder begeben sich mit den Besuchern auf eine Reise durch die Stadt, erzählen Geschichten und lüften Geheimnisse. 27.7., 28.7. / 17:00 Uhr / Tickets / 120' Der Startpunkt wird auf den Tickets bekannt gegeben!

Compagnie LE SNOB

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Coup d’Savate Neun Herren in Schlaghosen erobern die Straßen der Stadt mit einem wahren Feuerwerk aus Brass- und Funkmusik. WEIZ: 1.8. / 20:00 Uhr Hauptplatz STAINZ: 2.8. / 19:30 Uhr / in Bewegung Startpunkt: Hauptplatz Orte & Uhrzeiten in Graz * / 3.8., 4.8., 5.8. 40' / Für die ganze Familie

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Lance moi en l’air Mit feinsinniger Ästhetik erzählt das britische Künstlerpaar seine Geschichte von Liebe und dem Vertrauen zueinander. Augarten, Nähe Auschlössl: 29.7., 30.7., 31.7. / 17:00 Uhr 25' / Für die ganze Familie

Les Traine-Savates Ulik’s Glisssssssssendo Klassische Straßenkunst und moderne Technik verbinden sich mit Minimal Musik zu einem magischen Gesamtkunstwerk. Karmeliterplatz: 29.7., 30.7. / 21:00 Uhr WEIZ: 1.8. / 21:00 Uhr Startpunkt: Kunsthaus Passage STAINZ: 2.8. / 21:00 Uhr Schloss Stainz 45' / Für die ganze Familie

Joli Vyann & L’Eolienne Compagnie LE SNOB Fanfare LE SNOB Von Rock und Latin über Funk und Elektro bis zu Klassik und Jazz reicht das Repertoire der mitreißenden französischen Musiker. Orte & Uhrzeiten * / 29.7., 30.7., 31.7. / 20' / Für die ganze Familie

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* Die Spielorte und Beginnzeiten für die Vorstellungen in Graz finden Sie in der Programmübersicht.

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– figuren theater –

SONNENFROSCH DAS REFORMHAUS IN GRAZ Inhaberin: Michaela Anna Fux

Theater Asou

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Die Froschkönigin nach Heinz Janisch

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Theater fürs Herz Das Figurentheater berührt auf den unterschiedlichsten Ebenen und erreicht damit viele. Sogar und vor allem jene, die glauben, sie seien schon zu alt dafür.

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Compagnie Monstre(s)

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utes Figurentheater hat eine nach oben offene Altersbegrenzung und dockt vor allen Dingen mit dem Herzen an“, sagt Anna Fregin vom Theater Anna Rampe. Womit gleich mal ein beliebtes Vorurteil gegenüber dem wohl meist unterschätzten Genre des Theaters aus dem Weg geräumt wäre. Diejenigen, die auch im fortgeschrittenen Alter von 20 plus den Weg ins Figurentheater bei La Strada gefunden haben, haben diese Vorurteile sowieso schon lange hinter sich: Denn auch wer eigentlich nur als Begleitung hinein ging, ist bisher meist als eigenständiger Fan wieder herausgekommen. Wobei nicht alle Altersgruppen immer gleichzeitig auf allen Ebenen angesprochen werden, wie Fregin erklärt: „Natürlich versteht nicht jedes Kind jeden Wortwitz und die Erwachsenen verstehen nicht jede emotionale Ebene, weil sie viel zu verkopft sind“, lacht die Puppenspielerin. Es geht darum, die Kids ernst zu nehmen. Denn bei aller Albernheit, die auch absolut sein darf, gelte: „Wenn wir eine Szene nicht lustig finden, tun die Kinder es auch nicht. Und wenn es uns gefällt, kommt es auch bei den Kindern an.“

Küssende Küchenjungen Und das tun die Figuren und Geschichten, die die Wahl-Berlinerin zum Leben erweckt, seit fast zehn Jahren so gut wie immer. Meistens sind es Märchen, die sie mit den aufwändigen Puppen, in denen im Schnitt zwei Wochen Handarbeit steckt, neu erzählt – und sich dabei sogar das traut, was eigentlich kein Elternteil wagt: Details zu ändern. Manchmal ist es eben spannend, sie der Zeit anzupassen, und mit den richtigen Wendungen geht das auch. „Wir fanden es zum Beispiel gruselig, dass Dornröschen von einem wildfremden Mann wachgeküsst wird, der sie dann einfach mitnimmt“, erklärt sie. „Deshalb küsst bei uns der Prinz den Küchenjungen – in den Dornröschen immer schon verknallt war – wach, und der küsst dann die Prinzessin“, erklärt sie. Was die Erwachsenen gut finden und die Kinder auch – aber nur, solange mindestens ein Prinz auch in der Hecke hängen bleibt. Denn solche Änderungen lässt man auch als profilierteste Puppenspielerin lieber bleiben. /

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Projet Fantôme Begleitet von zarter Klaviermusik schwebt das Phantom über den Köpfen des Publikums – ein magischer Moment. Landhaushof: 2.8., 3.8., 4.8. / 21:30 Uhr / 25'

Follow the Rabbit

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Der Fels und der Vogel Das subtile Stück erzählt von den Wellenbewegungen des Meeres, vom Kreislauf der Natur und einer ungewöhnlichen Freundschaft. Naherholungsgebiet Rosenhain (Aigner-Rolett-Allee, am Ufer der Rosenhainteiche): 29.7., 30.7., 31.7., 1.8., 2.8. 15:00 & 18:00 Uhr / 50' Empfohlen ab 6 Jahren!

Studio Dan & KinderKinder & Theater am Ortweinplatz

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Planet Globokar Da wird schon mal mit Klarinetten unter Wasser gespielt und das ganze Orchester dreht sich wie wild, während es musiziert. Dom im Berg: 1.8., 2.8. / 17:00 Uhr / 50‘ Tickets / Empfohlen ab 6 Jahren!

Theater Asou

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Die Froschkönigin nach Heinz Janisch Eine neue Interpretation des klassischen Märchens, erzählt mit Musik, Tanz und Puppenspiel überrascht Groß und Klein. Lesliehof im Joanneumsviertel: 29.7., 30.7., 31.7. / 11:00 & 17:00 Uhr WEIZ: 1.8. / 17:00 Uhr Kunsthaus MURPARK: 2.8. / 16:00 Uhr 60' / Empfohlen ab 4 Jahren!

Theater Anna Rampe & Theater Zitadelle

Studio Dan & KinderKinder & Theater am Ortweinplatz Planet Globokar

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Schneewittchen Wer glaubt, zu wissen, wie die Geschichte geht, wird überrascht sein. MURPARK: 31.7. / 16:00 Uhr LEIBNITZ: 1.8. / 11:00 Uhr Schloss Seggau STAINZ: 2.8. / 11:00 Uhr Rauch-Hof Lesliehof im Joanneumsviertel: 3.8., 4.8., 5.8. / 11:00 & 17:00 Uhr 45' / Empfohlen ab 4 Jahren!

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– tribute to the best –

Feldhase (Lepus europaeus), Paarung, Foto: Eliane Huber, Naturmuseum Thurgau

SEXperten

Flotte Bienen, tolle Hechte

„Music is the best“ Wir verneigen uns: In feiner Clubatmosphäre zollen wir den ganz Großen der Musikgeschichte unseren Respekt.

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en Auftakt für die neue Reihe bei La Strada machen keine Geringeren als Frank Zappa und Joe Zawinul – gewürdigt von Studio Dan und Eddie Luis and his Jazz Passengers.

Universalmuseum Joanneum

Naturkundemuseum 05. 05. 2017— 07. 01. 2018 Joanneumsviertel, 8010 Graz Di – So 10 – 17 Uhr www.naturkunde.at

Eine Ausstellung des Amtes für Umwelt Liechtensteins und des Liechtensteinischen Landesmuseums

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Eddie Luis and his Jazz Passengers „Tribute to Young Zawinul“ „Der Jazz ist kein Entertainment mehr. (...) Deshalb geht es mit dem Jazz bergab.“ Diese Aussage von Joe Zawinul will Eddie Luis nicht so einfach hinnehmen. Zehn Jahre nach dessen Tod beleuchten er und seine Jazz Passengers daher gemeinsam mit dem Sopransaxophonvirtuosen Andrej Prozorov, der in Zawinuls letzter Syndicate-Formation spielte, seinen unvergleichlichen Start mit dem Cannonball Adderley Quintett.

Studio Dan „How is your Pony? „A tribute to Frank Zappa“ „Studio Dan kommt von Studio Tan und Zappa ist DER BESTE“, meint der künstlerische Leiter des Ensembles, Daniel Riegler. Das wäre die Kurzfassung, um den Tribut an den Altmeister zu beschreiben. Außerdem könnte man noch hinzufügen, dass das in Wien beheimatete Orchester 2018 ein spezielles Projekt für La Strada entwickelt, beim dem der Kosmos Frank Zappas im Fokus stehen wird.

Eddie Luis and his Jazz Passengers

Studio Dan

Tribute to Young Zawinul Lesliehof: 29.7. ab 20:30 Uhr Einlass ab ca. 21:30 Uhr Live-Musik

How is your Pony? A tribute to Frank Zappa Lesliehof: 30.7. ab 20:30 Uhr Einlass ab ca. 21:30 Uhr Live-Musik

www.lastrada.at


– La Strada 2017 –

Programmübersicht DO

27.7. FR

28.7. SA

29.7.

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17:00 GrazGuides / Stadtgeflüster Startpunkt wird auf den Tickets bekannt gegeben! / 120’

Legende

17:00 GrazGuides / Stadtgeflüster Startpunkt wird auf den Tickets bekannt gegeben! / 120’ 20:00 Machine de Cirque / Oper Graz / 90’ (ohne Pause) / ab 5 ganz- Kunstlabor Graz & Teatri Oda / Hin & her. Hüben wie drüben tägig Ort wird auf dem Passierschein bekannt gegeben! APP La Fabrique Royale / Zéro Degré / Tryout 10:00 Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) bis 12:00 Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 11:00 Theater Asou / Die Froschkönigin / Lesliehof / 60’ / ab 4 11:00 Compagnie LE SNOB / Fanfare LE SNOB / MURPARK / 20’ 15:00 Follow the Rabbit / Der Fels und der Vogel Naherholungsgebiet Rosenhain / 50’ / ab 6 16:00 Décor Sonore / The Kaleidophones bis 20:00 Kunstuniversität Graz, Vorplatz Palais Meran 16:00 ATSA, When Art takes Action / While Having Soup bis 20:00 Tummelplatz / ab 15 16:30 Eléctrico 28 / Sternstunden der Menschheit Startpunkt wird auf den Tickets bekannt gegeben! / 60’ / ab 12 17:00 Theater Asou / Die Froschkönigin / Lesliehof / 60’ / ab 4 17:00 Joli Vyann & L’Eolienne / Lance moi en l‘air / Augarten / 25’ 17:00 Compagnie LE SNOB / Fanfare LE SNOB / Lendplatz / 20’ 17:00 Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) bis 19:00 Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 18:00 Follow the Rabbit / Der Fels und der Vogel Naherholungsgebiet Rosenhain / 50’ / ab 6 19:00 Eléctrico 28 / Sternstunden der Menschheit Startpunkt wird auf den Tickets bekannt gegeben! / 60’ / ab 12 19:00 Compagnie Daraomaï / TiraVol / Freiheitsplatz / 40’ 20:00 Machine de Cirque / Oper Graz / 90’ (ohne Pause) / ab 5 20:00 Cirque Aïtal / Pour le meilleur et pour le pire Zelt im Augarten / 60’ (ohne Pause) / ab 6 21:00 Compagnie LE SNOB / Ulik‘s Glisssssssssendo / Karmeliterplatz / 45’ 21:30 La Strada‘s Tribute to the Best / Eddie Luis and his Jazz passengers „Tribute to Young Zawinul” / Lesliehof / Einlass ab 20:30

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APP

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Tickets erforderlich Passierscheine sind im Zeitraum von 28.7.–5.8. im Büro des Kunstlabor Graz am Jakominiplatz 15, 1. Stock, 8010 Graz (Bürozeiten: 9:00 bis 14:00 Uhr) oder per E-Mail an kunstlabor_graz@uni-t.org erhältlich. Zählkarten für „every-one“ und Zeitkarten für „The Kaleidophones“ bei Graz Tourismus und im Ticketzentrum erhältlich. Solange der Vorrat reicht. Laden Sie die La Strada-App kostenlos im App Store oder im Google Play Store herunter und erfahren Sie am Vortag des Tryouts den Ort und die Uhrzeit über eine Push-Nachricht.

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La Strada-App

i – 5.

28. Jul

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da.at

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La Strada-Programmheft Nutzen Sie auch das kompakte La Strada-Programmheft und den darin eingelegten Faltplan mit Übersicht über das Programm und die Spielorte.

Hier finden Sie alle Gruppen und Aufführungen, Spielorte und Preise sowie einen Kalender, der auf einen Blick zeigt, was gerade wo stattfindet; Tickets bestellen ist genauso möglich wie Fotos und Videos der einzelnen Gruppen anzusehen. Und last but not least sind hier natürlich alle Social Media-Auftritte der Künstler verlinkt. Die App ist kostenlos im App Store und im Google Play Store downloadbar.

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– La Strada 2017 – SO

Service

30.7.

Informationen & Tickets La Strada-Tickethotline +43 (0) 316 26 97 89 9:30 bis 18:30 Uhr / Telefonische Kartenbestellungen werden über Kreditkarte abgerechnet. ticket@lastrada.at / www.lastrada.at/ticketshop

16:00 bis 20:00 16:00 bis 20:00 16:30

Weitere Vorverkaufsstellen Informations-Counter in Kooperation mit Graz Tourismus in der Herrengasse 16, 8010 Graz. 28.7. bis 6.8. / 10:00 bis 18:00 Uhr +43 (0) 316 80 75 0 Ticketzentrum: Kaiser-Josef-Platz 10, 8010 Graz, +43 (0) 316 80 00 oeticket-Verkaufsstellen in ganz Österreich sowie www.oeticket.com Kleine Zeitung Ticketing: +43 (0) 316 871 871 11

17:00 17:00 17:00 17:00 bis 19:00 18:00

Vorverkaufsschluss Jeweils 2 Stunden vor Veranstaltungsbeginn.

19:00 19:00 20:00

Rollstuhlplätze Informationen über genehmigte Rollstuhlplätze oder barrierefreie Zugänge finden Sie unter www.lastrada.at. Rollstuhlplätze können schriftlich oder telefonisch bei der La Strada-Tickethotline sowie allen Vorverkaufsstellen bestellt werden.

21:00 21:15 21:30 MO

Hunger auf Kunst & Kultur Die Aktion „Hunger auf Kunst & Kultur“ kommt jenen zugute, die gerne am kulturellen Leben teilnehmen möchten, es sich aber finanziell nicht leisten können. La Strada stellt Hunger auf Kunst & Kultur-Tickets zur Verfügung. Diese können an der Abendkassa (je nach Verfügbarkeit) abgeholt werden. Eine Reservierung ist nicht möglich. Ermäßigungen Für SchülerInnen, Studierende, SeniorInnen, BesitzerInnen von Jahres- bzw. Halbjahreskarten der Holding Graz Linien sowie InhaberInnen einer Saisonkarte der Freizeit Graz GmbH. Erhältlich bei allen Vorverkaufsstellen bei Vorlage eines gültigen Ausweises jedoch nicht online buchbar. Ö1 Club-Mitglieder erhalten 10 % auf je 2 Karten. La Strada-Familienpackage: Spezielle PreisAngebote für Familien sind bei allen Vorverkaufsstellen erhältlich jedoch nicht online buchbar. Nacheinlass Bitte beachten Sie, dass Zuspätkommenden der Nacheinlass produktionsbedingt nicht immer gewährt werden kann.

Tiefgarage Pfauengarten. einfach fair parken am Karmeliterplatz 4d

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ganztägig APP 10:00 bis 12:00 11:00 11:00 15:00

31.7.

ganztägig 10:00 bis 12:00 11:00 15:00 16:00 16:00 bis 20:00 16:00 bis 20:00 16:30 17:00 17:00 17:00 bis 19:00 18:00 19:00 19:00 19:00 20:00 21:15

Kunstlabor Graz & Teatri Oda / Hin & her. Hüben wie drüben Ort wird auf dem Passierschein bekannt gegeben! La Fabrique Royale / Zéro Degré / Tryout Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 Theater Asou / Die Froschkönigin / Lesliehof / 60’ / ab 4 Compagnie LE SNOB / Fanfare LE SNOB / Burggarten / 20’ Follow the Rabbit / Der Fels und der Vogel Naherholungsgebiet Rosenhain / 50’ / ab 6 Décor Sonore / The Kaleidophones Kunstuniversität Graz, Vorplatz Palais Meran ATSA, When Art takes Action / While Having Soup Tummelplatz / ab 15 Eléctrico 28 / Sternstunden der Menschheit Startpunkt wird auf den Tickets bekannt gegeben! / 60’ / ab 12 Theater Asou / Die Froschkönigin / Lesliehof / 60’ / ab 4 Joli Vyann & L’Eolienne / Lance moi en l‘air / Augarten / 25’ Compagnie LE SNOB / Fanfare LE SNOB / Volksgarten / 20’ Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 Follow the Rabbit / Der Fels und der Vogel Naherholungsgebiet Rosenhain / 50’ / ab 6 Eléctrico 28 / Sternstunden der Menschheit Startpunkt wird auf den Tickets bekannt gegeben! / 60’ / ab 12 Compagnie Daraomaï / TiraVol / Freiheitsplatz / 40’ Cirque Aïtal / Pour le meilleur et pour le pire Zelt im Augarten / 60’ (ohne Pause) / ab 6 Compagnie LE SNOB / Ulik‘s Glisssssssssendo / Karmeliterplatz / 45’ KompleX KapharnaüM / Do Not Clean / Hauptplatz / 75’ La Strada‘s Tribute to the Best / Studio Dan „How is your Pony? A tribute to Frank Zappa” / Lesliehof / Einlass ab 20:30 Kunstlabor Graz & Teatri Oda / Hin & her. Hüben wie drüben Ort wird auf dem Passierschein bekannt gegeben! Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 Theater Asou / Die Froschkönigin / Lesliehof / 60’ / ab 4 Follow the Rabbit / Der Fels und der Vogel Naherholungsgebiet Rosenhain / 50’ / ab 6 Theater Anna Rampe & Theater Zitadelle / Schneewittchen / MURPARK / 45’ / ab 4 Décor Sonore / The Kaleidophones Kunstuniversität Graz, Vorplatz Palais Meran ATSA, When Art takes Action While Having Soup / Tummelplatz / ab 15 Eléctrico 28 / Sternstunden der Menschheit Startpunkt wird auf den Tickets bekannt gegeben! / 60’ / ab 12 Theater Asou / Die Froschkönigin / Lesliehof / 60’ / ab 4 Joli Vyann & L’Eolienne / Lance moi en l‘air / Augarten / 25’ Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 Follow the Rabbit / Der Fels und der Vogel Naherholungsgebiet Rosenhain / 50’ / ab 6 Eléctrico 28 / Sternstunden der Menschheit Startpunkt wird auf den Tickets bekannt gegeben! / 60’ / ab 12 Compagnie LE SNOB / Fanfare LE SNOB / Hauptplatz / 20’ Compagnie Daraomaï / TiraVol / Freiheitsplatz / 40’ Cirque Aïtal / Pour le meilleur et pour le pire Zelt im Augarten / 60’ (ohne Pause) / ab 6 KompleX KapharnaüM / Do Not Clean / Hauptplatz / 75’

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qando Graz-App Wer immer pünktlich sein will, braucht „qando Graz“, die App der Graz Linien: Aktuelle Abfahrtszeiten für Bus und Bim in der Zone 101, Routenabfragen, Hinweise und News in Echtzeit. Die App ist kostenlos im App Store und im Google Play Store downloadbar.

www.lastrada.at


DI

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ganztägig 10:00 bis 12:00 15:00 17:00 bis 19:00 17:00 18:00

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2.8.

20:00 21:15 ganztägig 10:00 bis 12:00 15:00 16:00 17:00 bis 19:00 17:00 18:00 19:30 20:00 20:00

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21:30 ganztägig 10:00 10:00 bis 12:00 11:00 11:00 11:00 17:00 bis 19:00 17:00 17:00 18:00 19:00 19:30

20:00 20:00 21:30

Kunstlabor Graz & Teatri Oda / Hin & her. Hüben wie drüben Ort wird auf dem Passierschein bekannt gegeben! Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 Follow the Rabbit / Der Fels und der Vogel Naherholungsgebiet Rosenhain / 50’ / ab 6 Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 Studio Dan & KinderKinder & Theater am Ortweinplatz Planet Globokar / Dom im Berg / 50’ / ab 6 Follow the Rabbit / Der Fels und der Vogel Naherholungsgebiet Rosenhain / 50’ / ab 6 Machine de Cirque / Oper Graz / 90’ (ohne Pause) / ab 5 KompleX KapharnaüM / Do Not Clean / Hauptplatz / 75’ Kunstlabor Graz & Teatri Oda / Hin & her. Hüben wie drüben Ort wird auf dem Passierschein bekannt gegeben! Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 Follow the Rabbit / Der Fels und der Vogel Naherholungsgebiet Rosenhain / 50’ / ab 6 Theater Asou / Die Froschkönigin / MURPARK / 60’ / ab 4 Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 Studio Dan & KinderKinder & Theater am Ortweinplatz Planet Globokar / Dom im Berg / 50’ / ab 6 Follow the Rabbit / Der Fels und der Vogel Naherholungsgebiet Rosenhain / 50’ / ab 6 La Strada’s Open Dance / DJ Vesna / La Onda „Tangos, kubanische Boleros und Chamames“ / Kaiserfeldgasse / Live-Musik ab 21:00 Machine de Cirque / Oper Graz / 90’ (ohne Pause) / ab 5 Cirque Aïtal / Pour le meilleur et pour le pire Zelt im Augarten / 60’ (ohne Pause) / ab 6 Compagnie Monstre(s) / Projet Fantôme / Landhaushof / 25’ Kunstlabor Graz & Teatri Oda / Hin & her. Hüben wie drüben Ort wird auf dem Passierschein bekannt gegeben! Angie Hiesl Produktion / x-mal Mensch Stuhl Vom Lendplatz bis zur Griesgasse / Installation / 60’ Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 Theater Anna Rampe & Theater Zitadelle / Schneewittchen / Lesliehof / 45’ / ab 4 Murmuyo / Fuera! / Startpunkt: Franziskanerplatz / 50’ Les Traine-Savates / Coup d’Savate / Tummelplatz / 40’ Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 d’irque & fien / Sol Bémol / Hauptplatz / 60’ Theater Anna Rampe & Theater Zitadelle / Schneewittchen / Lesliehof / 45’ / ab 4 Angie Hiesl Produktion / x-mal Mensch Stuhl Vom Lendplatz bis zur Griesgasse / Installation / 60’ Murmuyo / Fuera! / Startpunkt: Südtirolerplatz / 50’ La Strada’s Open Dance / Kaiserfeldgasse Vorgruppe: Zelisko ab 19:30 Les Traine-Savates „Coup d’Savate” ab 21:00 Cirque Aïtal / Pour le meilleur et pour le pire Zelt im Augarten / 60’ (ohne Pause) / ab 6 Machine de Cirque / Oper Graz / 90’ (ohne Pause) / ab 5 Compagnie Monstre(s) / Projet Fantôme / Landhaushof / 25’

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Ticketpreise

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Machine de Cirque: Kategorie 1: € 48,- Normalpreis / € 42,- Ermäßigt Kategorie 2: € 42,- Normalpreis / € 37,- Ermäßigt Kategorie 3: € 36,- Normalpreis / € 32,- Ermäßigt Cirque Aïtal: € 38,- Normalpreis / € 34,- Ermäßigt

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GrazGuides € 9,- Eintrittspreis Eléctrico 28: € 12,- Normalpreis / € 9,- Ermäßigt Studio Dan & KinderKinder & Theater am Ortweinplatz: € 22,- Normalpreis / € 19,- Ermäßigt € 15,- KNAX-Klub-Mitglieder

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Compagnie Ilotopie: € 20,- Normalpreis / € 7,- Kinder bis 15 Jahre (Ermäßigter Preis: € 15,- für spark7-Mitglieder)

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LEIBNITZ DI 1. 8. 11:00 Theater Anna Rampe & Theater Zitadelle Schneewittchen / Schloss Seggau / 45’ / ab 4

WEIZ DI 1. 8. 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00

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MI 2.8. 11:00 17:00

Graz – Allgemeine Informationen Informationsportal der Stadt Graz: www.graz.at Graz Tourismus: www.graztourismus.at Hotelbuchungen: www.graztourismus.at Online Fahrplanauskunft: www.busbahnbim.at Holding Graz Linien: www.holding-graz.at/linien Österreichische Bundesbahnen: www.oebb.at Hertz Autovermietung: www.hertz.at

Theater Asou / Die Froschkönigin Kunsthaus / 60’ / ab 4 Murmuyo / Fuera! / Startpunkt: Hof Stadtmuseum/Elingasse / 50’ d’irque & fien / Sol Bémol Kunsthaus/Elingasse / 60’ Les Traine-Savates / Coup d’Savate Hauptplatz / 40’ Compagnie LE SNOB Ulik‘s Glisssssssssendo Startpunkt: Kunsthaus Passage / 45’

18:30 19:30 21:00

Theater Anna Rampe & Theater Zitadelle Schneewittchen / Rauch-Hof / 45’ / ab 4 Compagnie Daraomaï / TiraVol Bahnhofspark / 40’ Murmuyo / Fuera! / Startpunkt: Rathaus / 50’ Les Traine-Savates / Coup d’Savate Startpunkt: Hauptplatz / 40’ Compagnie LE SNOB Ulik‘s Glisssssssssendo / Schloss Stainz / 45’

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– La Strada 2017 – FR

4.8.

La Strada-Finale mit Ilotopie am 5.8. im Naherholungsgebiet Auwiesen Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Jakominiplatz – Thondorf – Jakominiplatz Dauer: ca. 30’ Buslinie 34 ab Jakominiplatz: 19:03 / 19:18 / 19:33 / 19:48 / 20:03 / 20:18 Buslinie 34 ab Thondorf: 22:34 / 22:47 / 23:05 / 23:27 Anfahrt mit dem PKW Sie haben die Möglichkeit, kostenpflichtig im P+R Thondorf zu parken und dann den kostenlosen Shuttle ab der Haltestelle „Thondorf“ in Anspruch zu nehmen.

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5.8.

Kostenloser Shuttledienst zum Veranstaltungsgelände Thondorf – Naherholungsgebiet Auwiesen – Thondorf / Dauer: 10‘ Shuttledienst ab Thondorf: zwischen 19:30 und 21:30 Uhr Shuttledienst ab Naherholungsgebiet Auwiesen: zwischen 22:15 Uhr und 24:00 Uhr

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P+R

Liebenauer Hauptstraße

Haltestelle Thondorf

Eichbachgasse

Murfelder Straße

Individuelle Anreise mit dem Fahrrad möglich.

P+R Thondorf

ganz- Kunstlabor Graz & Teatri Oda / Hin & her. Hüben wie drüben tägig Ort wird auf dem Passierschein bekannt gegeben! 10:00 Angie Hiesl Produktion / x-mal Mensch Stuhl Vom Lendplatz bis zur Griesgasse / Installation / 60’ 10:00 Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) bis 12:00 Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 11:00 Theater Anna Rampe & Theater Zitadelle / Schneewittchen / Lesliehof / 45’ / ab 4 11:00 Murmuyo / Fuera! / Startpunkt: Franziskanerplatz / 50’ 11:00 d’irque & fien / Sol Bémol / Hauptplatz / 60’ 11:00 Les Traine-Savates / Coup d’Savate / Eisernes Tor / 40’ 17:00 Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) bis 19:00 Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 17:00 d’irque & fien / Sol Bémol / Hauptplatz / 60’ 17:00 Theater Anna Rampe & Theater Zitadelle / Schneewittchen / Lesliehof / 45’ / ab 4 18:00 Angie Hiesl Produktion / x-mal Mensch Stuhl Vom Lendplatz bis zur Griesgasse / Installation / 60’ 19:00 Murmuyo / Fuera! / Startpunkt: Südtirolerplatz / 50’ 19:00 Compagnie Willi Dorner / every-one Der Ort wird auf den Zählkarten bekanntgegeben! / 75’ 19:00 Les Traine-Savates / Coup d’Savate / Freiheitsplatz / 40’ 19:30 La Strada‘s Open Dance / DJ Flo / Irina Karamarkovic Band „Songs from Kosovo” / Kaiserfeldgasse / Live-Musik ab 21:00 20:00 Cirque Aïtal / Pour le meilleur et pour le pire Zelt im Augarten / 60’ (ohne Pause) / ab 6 20:00 Machine de Cirque / Oper Graz / 90’ (ohne Pause) / ab 5 21:30 Compagnie Monstre(s) / Projet Fantôme / Landhaushof / 25’ ganz- Kunstlabor Graz & Teatri Oda / Hin & her. Hüben wie drüben tägig Ort wird auf dem Passierschein bekannt gegeben! 10:00 Angie Hiesl Produktion / x-mal Mensch Stuhl Vom Lendplatz bis zur Griesgasse / Installation / 60’ 10:00 Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) bis 12:00 Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 11:00 Theater Anna Rampe & Theater Zitadelle / Schneewittchen / Lesliehof / 45’ / ab 4 11:00 Murmuyo / Fuera! / Startpunkt: MURPARK / 50’ 11:00 Les Traine-Savates / Coup d’Savate / Karmeliterplatz / 40’ 11:00 d’irque & fien / Sol Bémol / Hauptplatz / 60’ 17:00 Effetto Larsen / Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) bis 19:00 Besucher-Zentrum Joanneumsviertel / ab 6 17:00 d’irque & fien / Sol Bémol / Hauptplatz / 60’ 17:00 Murmuyo / Fuera! / Startpunkt: Südtirolerplatz / 50’ 17:00 Theater Anna Rampe & Theater Zitadelle / Schneewittchen / Lesliehof / 45’ / ab 4 18:00 Angie Hiesl Produktion / x-mal Mensch Stuhl Vom Lendplatz bis zur Griesgasse / Installation / 60’ 19:00 Compagnie Willi Dorner / every-one Der Ort wird auf den Zählkarten bekanntgegeben! / 75’ 21:15 Grande Finale: Compagnie Ilotopie / Fous de Bassin Naherholungsgebiet Auwiesen an der Mur / 50’ / Einlass ab 20:00

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Südautobahn

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EHT IN LA STRADA G ERUNG G ÄN RL VE E DI SO 20:00 Cirque Aïtal / Pour le meilleur et pour le pire Zelt im Augarten / 60’ (ohne Pause) / ab 6 6.8.

Haupteingang Auwiesen

F Golfstraße Fahrradabstellplatz Nordweg

Golfstraße

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7.8. DI

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Auwiesen

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20:00 Cirque Aïtal / Pour le meilleur et pour le pire Zelt im Augarten / 60’ (ohne Pause) / ab 6

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20:00 Cirque Aïtal / Pour le meilleur et pour le pire Zelt im Augarten / 60’ (ohne Pause) / ab 6

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Sattlerstraße Bundesstraße

Kein Zugang zum Veranstaltungsgelände möglich, bitte verwenden Sie den Haupteingang.

Sattlerstraße

Rehweg

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www.lastrada.at


– open dance –

Tanz auf der Straße

„x-mal Mensch Stuhl von Angie Hiesl Produktion

Foitl Bau steht für Qualität, Zuverlässigkeit und hohe Flexibilität.

Never miss a chance to dance. Vor allem dann nicht, wenn La Strada zum Tanz auf der Straße bittet.

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er kubanische Bolero hat Yanet Infanzón von „La Onda“ seit ihrer Kindheit begleitet und bewegt. Jetzt bringt sie ihn mit ihrer dunkel-sanften Stimme, mit Geigen, Bässen und Percussion nach Graz. Wie auch die kubanisch-mexikanischen Danzones oder die argentinischen Tangos und Chamamés. Mit dem Ziel: Die Menschen in den Straßen zum Tanzen zu bewegen. Mit ihrem Feuerwerk aus Brass- und Funkmusik laden die Herren von „Les Traine-Savates“ das Publikum ein, begeistert tanzend einer imaginären Disco-Kugel zu folgen. Und am dritten Abend von Open Dance berührt uns die Stimme von „Irina Karamarkovic“ und ihre Band. Die in den verschiedenen Sprachen des Kosovo gesungenen Lieder verbinden zeitgenössischen Jazz mit Folk-Songs auf ganz besondere Weise. /

La Onda Tangos, kubanische Boleros und Chamames Kaiserfeldgasse: 2.8. ab 19:30 Uhr DJ Vesna ab ca. 21:00 Uhr Live-Musik

Les Traine-Savates Coup d‘Savate Kaiserfeldgasse: 3.8. ab 19:30 Uhr Vorgruppe: Zelisko ab ca. 21:00 Uhr Live-Musik

Irina Karamarkovic Band Songs from Kosovo Kaiserfeldgasse: 4.8. ab 19:30 Uhr DJ Flo ab ca. 21:00 Uhr Live-Musik

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– Europäisches Straßenkunst-Netzwerk IN SITU –

Kommen Sie zu uns, Ihre Geschichte ist schon da!

Sprechen wir darüber Von Prag bis Rennes, von Prishtina bis Glasgow, von Østfolk bis Marseille: Quer über den Kontinent spannen sich die Fäden des europäischen StraßenkunstNetzwerkes IN SITU. Werner Schrempf

Museum für Geschichte ______ Universalmuseum Joanneum

Sackstraße 16, 8010 Graz www.museumfürgeschichte.at

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on Beginn an war La Strada bestrebt, seine Aktivitäten mit internationalen Partnern auszutauschen und im überregionalen Kontext zu agieren. Im Jahr 2003 war das Festival an der Gründung des Netzwerkes IN SITU beteiligt, einem EUProjekt, welches seither durchgehend von der Europäischen Kommission gefördert wird. Nach und nach erweiterte sich die Plattform zur Förderung und Entwicklung künstlerischer Kreationen im öffentlichen Raum. Inzwischen zählt IN SITU in seiner gegenwärtigen Projektphase 20 Partner aus ganz Europa und konnte

seinen Wirkungskreis über den Kontinent hinaus entwickeln – in Zusammenarbeit mit Institutionen in den USA, Korea, Sri Lanka und Haiti wirken „Artists in Residence“ in integrativen Projekten. An die zweihundert Produktionen im öffentlichen Raum wurden bis dato gemeinam mit internationalen Künstlern konzipiert, entwickelt und auf Tournée gebracht. Der Fokus liegt dabei auf den Themen unserer Zeit in einem Europa der Gegenwart. Eine wachsende Zahl an Künstlern arbeitet gegenwärtig „out of the box“, in direktem Kontakt zur Bevölkerung und der lokalen Kommune.

www.in-situ.info


Liquid Loft

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Foreign Tongues

Es geht um den Strukturwandel in Europas Städten, um Migration und Segregation, die Beziehung zwischen Stadtzentren und Vorstadtzonen, um die Nutzung digitaler Medien, die den öffentlichen Raum neu definieren und lokale und globale Blickwinkel zueinander in Verbindung bringen. Diese kontextuelle Kunst fordert heraus, ist für jeden zugänglich und birgt ein großes Potenzial für die Zukunft. Die Zusammenarbeit mit heimischen Künstlern im internationalen Kontext bildet einen der wesentlichen Schwerpunkte für La Strada. Rund ein Drittel des jährlichen Festivalprogrammes besteht aus neuen Produktionen, die zu einem großen Teil mit Unterstützung durch das Netzwerk IN SITU zur Umsetzung gebracht werden. Aktuell berichten wir mit Freude, dass die Produktion „Foreign Tongues“ der österreichischen Gruppe Liquid Loft unter der Leitung des Choreografen Chris Haring als eines von sieben Pilotprojekten ausgewählt wurde, die während der Projektphase IN SITU ACT entwickelt werden. La Strada fungiert als Referent dieser außergewöhnlichen Produktion. Das Stück, dessen Indoorversion bereits im Tanzquartier Wien zu sehen war, wird im Herbst diesen Jahres in einer Residence in Marseille für den öffentlichen Raum weiterent-

wickelt. Im Juni 2018 wird es seine Premiere während des nächstjährigen Festivals La Strada in Graz feiern. Das babylonische Prinzip Liquid Loft rücken den Akt des Sprechens ins Zentrum des choreografischen Interesses und reflektieren die Erfahrung gegenwärtigen urbanen Lebens, seine Vielstimmigkeit und Vielsprachigkeit. Das babylonische Prinzip vielfältiger und überlappender Stimmen und Sprechweisen wird tänzerisch übersetzt. Helmut Ploebst schreibt dazu im Standard: „Was Liquid Loft hier zu einer brandaktuellen Choreografie komponiert, ist die Vielschichtigkeit all dessen, was das Ausgesprochene belebt: Tonlagen und -fälle, Mimiken und Gesten, das ganze Ausdrucksrepertoire des Körpers, wenn er sich sprachlich artikuliert … ‚Foreign Tongues’ ist von Anfang bis Ende eine brillante Arbeit. Liquid Loft hat damit eine überzeugende neue Qualität entdeckt.“ /

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– community art –

KompleX KapharnaüM

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Do Not Clean

Wenn Grenzen verschwimmen In der Community Art werden die Menschen und ihre Geschichten Teil der Kunst. Und tragen so dazu bei, Brücken zu bauen und die Welt um sich herum zu verändern.

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www.lastrada.at


ATSA, When Art takes Action

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While having Soup

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ie Community Art ist zwar das jüngste Kind in der 20-jährigen Geschichte von La Strada; lange hat es aber nicht gedauert, bis sich die ersten Projekte dieses ganz besonderen Genres im Programm fanden. „Wir haben damit schon sehr früh begonnen und bereits 2003 erste Produktionen gezeigt, die sich mit der Bevölkerung und der Stadt auseinandergesetzt, die Geschichten der Menschen in ihre Performances eingebunden und Interviews als Basis verwendet haben“, blickt La Strada-Intendant Werner Schrempf zurück. Wurden sie bis 2015 unter dem Oberbegriff Straßentheater in den Programmheften geführt, so haben sie inzwischen ein eigenes Kapitel. Die ersten Künstler, die ein solches Projekt mit La Strada verwirklicht haben, waren „KompleX KapharnaüM“ – „deren Performance in der Triestersiedlung im Jahr der Kulturhauptstadt viel Anerkennung gefunden hat“, erinnert sich

Schrempf. Die Gruppe ist auch dieses Jahr wieder dabei und zeigt in ihrer performativen Installation „Do not clean“, was das Wesen der Community Art ausmacht: die Grenzen zwischen Publikum und Protagonisten verschwimmen zu lassen und mit den Geschichten der Menschen und der Stadt zu arbeiten. Die Stadt weiter entwickeln „Unser Anliegen war schon immer, den Zugang zu zeitgenössischer Kunst zu öffnen und Schwellen abzubauen. Außerdem haben wir uns für die Entwicklung der Stadt verantwortlich gefühlt. In Graz war vor 20 Jahren im Sommer nichts los. Die Stadt war wie ausgestorben und einige Gastgärten haben übers Wochenende zugesperrt“, erinnert sich der Intendant. „Jetzt ist Graz auch in der Ferienzeit ein lebendiger Kulturraum und hat sich weiter entwickelt.“

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– community art –

Metamorphosen begleiten Diese Veränderungen sind es, die die Künstler interessieren und bewegen: jene Metamorphosen urbaner Lebensräume und ganzer Quartiere, die sich selbst neu erfinden müssen. „Wir fühlen uns zuständig für diese Stadtteile, in denen sich etwas tut“, so Schrempf, „wollen dort die Geschichte mit der Bevölkerung aufarbeiten und unterschiedliche Zugänge gemeinsam mit den Künstlern aufzeigen.“ Ein Schritt auf dem Weg dieser Veränderung, an dem La Strada seit Jahren arbeitet, ist die Entwicklung eines „Creation Center Graz" – eines produktiven Ortes für die Kunst, die Künstler und die Bevölkerung. Brücken bauen Um das zu leben, was Community Art will: Die Menschen, die in einer Stadt zusammen

Compagnie Willi Dorner every-one

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leben, auch wirklich zusammen zu bringen, sie ihre Stadt unter ganz neuen Blickwinkeln betrachten zu lassen. „Und herauszufinden, wo eigentlich die sichtbaren und unsichtbaren Grenzen verlaufen und wie wir Brücken darüber schlagen können“. Zu den Grundpfeilern für diese Brücken gehört neben dem Creation Center auch die Zusammenarbeit im internationalen Netzwerk „IN SITU“, zu dessen Gründungsmitgliedern La Strada gehört und das inzwischen längst nicht mehr nur auf den europäischen Raum beschränkt ist. „Da waren wir mit unseren Partnern Vorreiter und konnten sehr früh Pionier-Arbeit leisten“, so Schrempf über das internationale Netzwerk, dem inzwischen 24 Partnerorganisationen unter anderem auch aus Südkorea, Sri Lanka und den USA angehören.

Wurzeln und Flügel Das Kunststück liegt darin, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Internationalität und Regionalität zu schaffen. Es geht um die Auseinandersetzung mit den großen Themen unserer Zeit, um Zugänge, die alle einbinden und niemanden ausgrenzen – um die Zusammenarbeit von Künstlern mit semiprofessionellen Gemeinschaften wie beispielsweise Chören. Aber auch mit Laiendarstellern und den Zuschauern, die ein paar Minuten vorher noch gar nicht wussten, dass sie bald an der Eroberung der Straßen und Plätze der Stadt mitwirken werden. Oder, um es mit den Worten Werner Schrempfs zu sagen: „Das Internationale macht ohne das Bewusstsein für das Regionale keinen Sinn. Es braucht einfach Wurzeln und Flügel, um Brücken schlagen zu können.“/


Zum Schweigen fehlen uns die passenden Worte. Effetto Larsen

La Fabrique Royale

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Mnemosyne (Göttin der Erinnerung)

Effetto Larsen

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Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) Die Installation Matteo Lanfranchis verbindet individuelle Erinnerungen mit dem kollektiven Gedächtnis eines Ortes. Besucher-Zentrum Joanneumsviertel: 29.7., 30.7., 31.7., 1.8., 2.8., 3.8., 4.8., 5.8. 10:00 bis 12:00 Uhr / 17:00 bis 19:00 Uhr Empfohlen ab 6 Jahren!

KompleX KapharnaüM

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Do Not Clean Das Projekt zeichnet ein nachhaltig bewegendes Bild davon, wie unsere Gesellschaft mit dem umgeht, was übrig bleibt. Hauptplatz: 30.7., 31.7., 1.8. / 21:15 Uhr / 75‘

ATSA, When Art takes Action

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While having Soup Bei einem Teller Suppe können Passanten über ein Thema diskutieren, das sie und ihre Stadt gerade bewegt. Tummelplatz: 29.7., 30.7., 31.7. 16:00 bis 20:00 Uhr Empfohlen ab 15 Jahren!

Compagnie Willi Dorner

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Zéro Degré

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every-one In diesem besonderen Tanzprojekt für einen besonderen Ort arbeitet Dorner mit den stilistischen Mitteln der Roaring Twenties. 4.8., 5.8. / 19:00 Uhr / Zählkarten / 75‘ Der Ort wird auf den Zählkarten bekannt gegeben!

Kunstlabor Graz / Teatri ODA

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Hin & her. Hüben wie drüben. Ein Geschäftslokal mitten in Graz wird zur EU-Zentrale – zu einem Gedanken-, Werkund Ausstellungsraum. Zugang zur EU-Zentrale: Beantragen Sie bitte für das Projekt im Zeitraum von 28.7. bis 5.8. Ihren persönlichen Passierschein im Büro des Kunstlabor Graz am Jakominiplatz 15, 1. Stock, 8010 Graz (Bürozeiten: 9:00 bis 14:00 Uhr) oder per E-Mail an kunstlabor_graz@uni-t.org

Angie Hiesl Produktion

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x-mal Mensch Stuhl Eine bildnerisch-performative Installation, die ganz leise, subtil, dafür aber umso eindringlicher in ihren Bann zieht. Lendplatz bis Griesgasse: 3.8., 4.8., 5.8. Installation / bespielt von 10:00 bis 11:00 Uhr sowie von 18:00 bis 19:00 Uhr

La Fabrique Royale

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Zéro Degré Die Freerunner entwickeln ihr neues Projekt im Rahmen einer Residency in Graz weiter und zeigen erste Tryouts. Tryout / 29.7., 30.7. / Für die ganze Familie! Laden Sie die La Strada-App kostenlos im App Store oder im Google Play Store herunter und erfahren Sie am Vortag des Tryouts den Ort und die Uhrzeit über eine Push-Nachricht.

PUNKT EINS Informieren, diskutieren Mo bis Fr um 13.00 Uhr 7 Tage in der Ö1 App und auf oe1.ORF.at

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FINALE 7 st 201

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– finale –

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Magie zum Schluss Mondschein, tolle Musik und leuchtende Figuren, die auf dem Wasser wandeln: Ein unauffälliger Abgang kommt beim großen Geburtstagsfestival gar nicht in Frage.

Compagnie Ilotopie

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Fous de Bassin Naherholungsgebiet Auwiesen an der Mur: 5.8. / 21:15 Uhr Tickets / 50' / Für die ganze Familie Die Abendkassa ist von 20:00 bis 21:15 Uhr geöffnet. / Einlass ab 20:00 Uhr. Wir bitten größere Rucksäcke und Taschen sowie Regenschirme und Glasflaschen nicht mitzubringen. Derartige Gegenstände sind vor dem Betreten des Veranstaltungsgeländes vor Ort abzugeben. Snacks und Getränke können vor Ort erworben werden. Wir empfehlen einen Erwerb der Tickets bei den Vorverkaufsstellen. Die genauen Anfahrts- und Parkmöglichkeiten, sowie alle Informationen zum Shuttleservice entnehmen Sie bitte dem La Strada-Faltplan, der La Strada-App oder der La Strada Hompepage www.lastrada.at

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s mag schon stimmen, dass jedem Anfang ein Zauber inne wohnt, für La Strada 2017 gilt das aber auch für das Ende. Zum Finale zeigt das Festival eine jener magisch-poetischen Produktionen, die altbekannte Orte in völlig neuem Licht erscheinen lassen. Im Mondschein werden im Naherholungsgebiet Auwiesen illuminierte Figuren über die Mur schweben, wenn die Compagnie Ilotopie die Wasseroberfläche als Bühne nutzt. Da leuchten Damen in großen Roben, ziehen Schaufelräder, Kleinwagen und Wickelkinder vorbei und bringen das Publikum am Ufer zum Staunen. „Wir zeigen die fantastische Verwendung des alltäglichen Elements Wasser“, erklärt Dominique Noel von der Compagnie Ilotopie, „nach dem Stück werden die Zuschauer es mit anderen Augen sehen.“ Wasser hat für die französischen Künstler schon immer eine große Rolle gespielt,

gemeinsam leben und arbeiten sie auf der letzten Insel der Rhône, ehe diese ins Meer mündet. Und nutzen es als Bühne, die im Gegensatz zur Straße zum Aufführungsort wird. „Auf dem Wasser kann man subtilere und poetischere Shows verwirklichen“, so Noel. Und schließlich sei das Wasser der größte öffentliche Ort der Welt „der niemandem gehört“, so die Künstlerin. „Gerade deshalb spielen wir auf diesem fließenden Element.“ Und weil bei La Strada immer noch etwas kommt, ist auch mit dem Finale noch nicht alles zu Ende: Im Anschluss an „Fous de Bassin“ werden die Musiker von „Rumba de Bodas“ alle frisch Verzauberten zum Tanzen einladen. Was bei ihrer Mischung aus Ska, amerikanischen Vibes, mitteleuropäischen Melodien und einem Hauch von „KarnevalJazziness“ nicht schwer fallen dürfte. Aber dann ist auch wirklich mal Schluss!! /


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Facettenreiche Zirkuskunst In den letzten Jahren hat der Neue Zirkus einen ungeahnten Facettenreichtum entwickelt – von intimen Performances bis zu dichten Produktionen großen Formates. Um diese Bandbreite mehr denn je zu verdeutlichen, präsentiert der Cirque Noël zwei Projekte. 18. Dezember 2017 bis 4. Jänner 2018

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– cirque noël –

The 7 Fingers

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Réversible HELMUT LIST HALLE

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n diesem Winter bespielt der Cirque Noël seine beiden angestammten Spielstätten – die Helmut List Halle und das Orpheum Graz – parallel mit zwei herausragenden Produktionen. „Réversible“ der kanadischen Compagnie The 7 Fingers, eine Performance mit eindringlicher Stärke. Die Artisten setzen sich mit dem Leben der Generationen der letzten 150 Jahre und deren Einfluss auf unsere gegenwärtige Gesellschaft auseinander; stellen die Frage, welche Prägungen deren Erfahrungen in einer Zeit, die anderen Tempi und Themen unterlag, in unserer DNA hinterlassen haben. Und das mit den Mitteln des zeitgenössischen Zirkus, zu deren absoluten Stars die „7 Fingers“ zählen: Hier verbindet sich Theater, Akrobatik, Tanz und Musik, wechseln sich poetische, leise, anmutige Momente mit wahren Adrenalinräuschen ab, verursachen unerwartete Wendungen Gänsehautmomente. Für die Recherche hat jeder der Artisten seine ganz persönliche Ahnenforschung betrieben und setzt in „Reversible“ auch die Geschichte der eigenen Familie künstlerisch in Szene.

„A Simple Space“ der australischen Compagnie Gravity & Other Myths, eine intime Inszenierung, die von großer Körperlichkeit, viel Augenzwinkern und hoher Spannung getragen wird. Simpel mag hier vieles sein, die Akrobatik ist es ganz sicher nicht. Denn diese hat weltweit zu aufgeregten Lobeshymnen unter den Kritikern geführt und sogar den Guardian zu der Überschrift „Ein totaler Triumph“ hingerissen. Triumphiert wird – wie der Name „Gravity & Other Myths“ schon andeutet – vor allem über die Schwerkraft, und das auf wunderbar kreative Weise ganz nah am Publikum. Simpel im Sinne von schön schlicht sind dabei die Bühnenoutfits und das Setting. Die Kulisse besteht aus einem einfachen Raum inmitten des Publikums und die Requisiten erschöpfen sich in ein paar Hula-Hoop-Reifen und einigen Bällen. Mehr braucht es auch manchmal nicht für einen inspirierenden Abend. Wer die Wahl hat, hat die Qual – wer aber beide Produktionen sehen möchte, bekommt eine Ermäßigung und muss sich nicht entscheiden.

Gravity & Other Myths

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A Simple Space ORPHEUM GRAZ

Cirque Noël 2017/2018 Gravity & Other Myths

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A Simple Space Orpheum Graz: 18.12., 19.12., 20.12., 21.12., 26.12., 27.12., 29.12., 30.12. / 19:00 Uhr 23.12., 25.12. / 15:00 Uhr 65' (ohne Pause) / Empfohlen ab 6 Jahren!

The 7 Fingers

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Réversible Helmut List Halle: 22.12., 23.12., 28.12., 29.12., 2.1., 3.1., 4.1. / 19:00 Uhr 24.12., 31.12. / 11:00 Uhr 26.12. / 15:00 Uhr 90' (ohne Pause) / Empfohlen ab 8 Jahren! Info & Tickets: www.cirque-noel.at

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– ARSONORE –

REZITATION

BIRGIT MINICHMAYR

INTERNATIONALES MUSIKFEST SCHLOSS EGGENBERG GRAZ 06.– 09. SEPTEMBER 2017

Klassisch entspannt

KÜNSTLERISCHE LEITUNG MARKUS SCHIRMER www.arsonore.at

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ARSONORE 2017 verbindet zum dritten Mal Kammermusik und Festivalfreude. Nach Frankreich und Russland steht dieses Jahr Österreich auf dem Programm.

Schön langsam wird es selbst zum Klassiker: Zum dritten Mal in Folge verbindet Markus Schirmer anspruchsvollste Kammermusik mit einer herrlich entspannten Atmosphäre, junge Musikstudierende mit Künstlern von Weltruf und eine altehrwürdige Institution wie die einstigen Eggenberger Schlosskonzerte mit einem modernen Konzept, das das traditionelle Publikum genauso anzieht wie ganz neue Klassikfans. Reise in die Heimat Begonnen hat alles 2015 mit einer musikalischen Reise nach Frankreich, ehe es im Vorjahr thematisch nach Russland ging. Dieses Jahr steht erstmals Österreich im Mittelpunkt. „Herauszufinden, welche Schätze wir in unserem Heimatland entdecken können, ist eine ganz besondere Herausforderung“, freut sich Schirmer, „der wir uns gemeinsam mit großartigen internationalen Künstlern und hochbegabten Studierenden stellen. Unser Anliegen

ist es, ein Programm zu entwickeln, das die Neugier in unserem Publikum weckt und das Interesse an musikalischen Raritäten fördert.“ Große Namen, junge Künstler Von 6. bis 9. September werden diese Schätze in insgesamt fünf Konzerten von internationalen Ausnahmekünstlern präsentiert, darunter so große Namen wie Annelien van Wauwe, Danjulo Ishizaka, Birgit Minichmayr und natürlich Markus Schirmer höchstpersönlich. Wie schon in den Vorjahren wird wieder eng mit der Kunstuniversität Graz zusammengearbeitet, „denn es ist uns ein großes, gemeinsames Anliegen, Studierenden die Möglichkeit zu geben, mit arrivierten Künstlern nicht nur auf Augenhöhe zu konzertieren, sondern auch gemeinsam zu proben und zu erleben, wie Programme erarbeitet werden“, betont der künstlerische Leiter, dessen persönliche Expertise im Erarbeiten erfolgreicher Programme auch heuer wieder sehr deutlich sichtbar wird.

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– La Strada dankt – Hauptsponsor:

In Zusammenarbeit mit:

Öffentliche Hand:

Projektsponsoren: Das Projekt von Angie Hiesl Produktion wurde ermöglich mit freundlicher Unterstützung von:

Kooperationspartner: La Strada ist Kultur-Partner von Steiermark Tourismus. Alles über Kulturgenuss im Grünen (Herz) unter www.steiermark.com/kultur

Medienpartner:

Official Carrier:

Festival Cafés:

Festival Hotels:

La Strada Graz ist Koorganisator des Europäischen Straßenkunst-Netzwerkes IN SITU:

Wir danken für die Partnerschaft:

Veranstalter:

Die Kooperation mit der Gemeinde Stainz erfolgt mit freundlicher Unterstützung von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (Ressort Gemeinden & Volkskultur).

Ein besonderer Dank gilt allen MitarbeiterInnen von La Strada, die mit vollem Engagement und großer Begeisterung zum Gelingen des Festivals beitragen. Und weil die La Strada-Familie stetig wächst – in diesem Jahr sind es über 150 – findet sich die gesamte Liste auf www.lastrada.at

Impressum: La Strada ist eine Veranstaltung der ORGANISATION in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Graz. Herausgeber: die ORGANISATION / Festival La Strada, Opernring 12 / 1, 8010 Graz, Austria Gestaltung: Sylvia Zannantonio Illustrationen: taska.at Druck: Styria Graz 2017 Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Die La Strada-Programmzeitung erscheint in Kooperation mit der Kleinen Zeitung. Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird bei geschlechtsspezifischen Begriffen die maskuline Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter. Intendanz: Werner Schrempf Kommunikation: Diana Brus Produktionsleitung: Thomas Mayerl Organisatorische Leitung: Dagmar Mayerl-Reinprecht Künstlerische Assistenz: Noémie Fonteneau PR & Öffentlichkeitsarbeit: Stefanie Obrist (Leitung), Christina Resch Ticketing: Mareike Kalcher (Leitung), Jana Holzmann Grafik: Sylvia Zannantonio (Leitung), Katharina Stangl Personalmanagement Personalmanagement: Barbara Musger (Leitung), Louisa Hecht EDV: Bernard Koschat Praktikum: Christiane Lenz Dekoration: Selina Grasser, Lisa Lackner Bildcredits:: Cover: Zenzel Photography, Seite 2 Roland Kaiser, Lisa Rastl, Vincent Muteau, Seite 3 ATSA, Seite 7 www.bigshot.at / Christian Jungwirth, Seite 8 William Théberge, Seite 9 Yahnn Owen, Seit 10 Magdalena Lepka, Seite 11 Shana De Neve, Seite 12 Martin Hauer, Seite 13 Nikola Milatovic, Seite 14 Dagmar Leis, Seite 15 Nikola Milatovic, Seite 16 Andrey Armyagov/shutterstock.com, Seite 21 Nikola Milatovic, Roland Kaiser, Seite 22/23 Liquid Loft, Seite 24 Vincent Muteau, Seite 25 ATSA, Seite 26 Lisa Rastl, Seite 27 Laura Triscritti, Zenzel Photography, Seite 28 Steve Eggleton / Eventdigital, Seite 30/31 Alexandre Galliez, Seite 31 Steve Ullathorne, Seite 32 Wiliam Minke

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GROSSES FESTIVAL. Als Partner der ersten Stunde von La Strada wünschen wir gute Unterhaltung.

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