Volkmar Vogel: Newsletter „Brief aus Berlin“ vom 18. Januar 2013

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Volkmar Vogel Mitglied des Deutschen Bundestages

„Brief aus Berlin“ vom 18. Januar 2013

Volkmar Vogel, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: +49 30 227-72233 Fax: +49 30 227-76798 volkmar.vogel@bundestag.de Wahlkreisbüro Ronneburg: Brunnenstraße 2 07580 Ronneburg Telefon: +49 36602 22318 Fax: +49 36602 22258 volkmar.vogel@wk.bundestag.de

Mitglied im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung - stellv. Vorsitzender stellv. Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

V.i.S.d.P.: Volkmar Vogel, MdB Bei Rückfragen: Karsten Schulze Homepage und Facebook www.volkmar-vogel.de www.facebook.com/VolkmarVogelMdB

Volkmar Vogel – Engagiert für Ostthüringen Sitzung der Kommission Aufbau Ost Planung von Großprojekten, bessere Bürgerbeteiligung und Hochspannungsleitungen in Thüringen waren Themen am Dienstagmorgen in der Kommission Aufbau Ost. Gesprächspartner waren die beiden Geschäftsführer der DEGES und Inge Klaan, Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr. Landesgruppe im Gespräch mit Dr. Mario Voigt Die Sitzungswoche endete am Freitag in Erfurt. Dort traf sich die CDU-Landesgruppe mit dem Generalsekretär der CDU Thüringen zu einem Gespräch über den Endspurt der aktuellen Bundestagswahlperiode. Ausblick auf die kommende Woche Anders als sonst in sitzungsfreien Wochen reise ich in der kommenden Woche nach Berlin, um am Dienstag an den Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der Unterzeichnung des ElyséeVertrages teilzunehmen. Am Mittwoch ist ein wichtiger Termin beim Staatssekretär Rainer Bomba im Bundesverkehrsministerium zur B7n. Hierzu haben meine sächsische Kollegin Katharina Landgraf und ich gemeinsam die zuständigen Ministerien aus Sachsen und Thüringen eingeladen.

Sitzungswoche im Überblick 50 Jahre Elysée-Vertrag Die aktuelle Sitzungswoche sowie die kommende Woche stehen im Zeichen des Jubiläums des Elysée-Vertrages. Im Plenum wurde in dieser Woche ein Entwurf einer gemeinsamen Erklärung des deutschen und des französischen Parlaments beraten. Am 22. Januar kommen dann der Deutsche Bundestag und die Assemblée Nationale in Berlin zusammen, um die gemeinsame Erklärung zu verabschieden. Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle im Elysée-Palast einen Vertrag, der der Geschichte der Erbfeinde Deutschland und Frankreich eine vollkommen neue Wendung


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