Architektur Portfolio Lisa Küpper

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PORTFOLIO Lisa Küpper Master of Science Architektur


Inhalt


4–5

I.

6 – 9

LEBENSLAUF MASTERTHESIS

WS 2020/21

Die Hahnentorburg Köln – Umnutzung des Denkmals und Entwurf eines Erweiterungsneubaus Denkmalpflege und Baugeschichte – Prof. Dr. phil. habil. Hans-Rudolf Meier II.

10 – 13

WS 2019/20

MODULARE SCHULBAUTEN

Entwerfen und Raumgestaltung – Prof. Dipl.-Ing. José Mario Gutierrez Marquez III.

14 – 17

SS 2019

BAUEN IM BESTAND – ROSARIO, ARGENTINIEN

Entwerfen und Raumgestaltung – Prof. Dipl.-Ing. José Mario Gutierrez Marquez IV.

18 – 21

WS 2018/19

QUARTIERSPLANUNG ZÜRICH

Entwerfen und StadtArchitektur – Prof. Hilde Barz-Malfatti V.

22 – 25

WS 2016/17

UM- UND NEUBAU BÜRGERHAUS WALDBRÖL

Technischer Gebäudeausbau und energieeffizientes Bauen – Dipl.-Ing. Sonja Tinney

26 – 27

KONTAKT Inhalt


LISA KÜPPER geb. 28.01.1995 in Euskirchen

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Verfasserin


AUSBILDUNG

BERUF & PRAKTIKA

PROGRAMME

06/2001 – 07/2005 Grundschule „Franziskusschule“ Euskirchen

08/2016 - 12/2016 Studentische Hilfskraft von Prof. Brigitte Scholz bei der Durchführung einer wissenschaftlilchen Studie über das „Earthship“ Deutschland

Mac OS X Windows

08/2005 – 06/2013 Gymnasium „Marienschule“ Euskirchen Abitur, Notendurchschnitt 1,5

12/2016 - 06/2017 Studentische Hilfskraft von Prof. Dr.-Ing. Mathias Wirths, Dozent für Tragwerklehre an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter

SketchUp Rhinoceros Cinema4D

09/2013 – 07/2017 BACHELOR OF ARTS ARCHITEKTUR Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter Bestanden mit Auszeichnung, Note: 1,2 Nominierung für BDA Masters 2017

09/2017 - 12/2017 Praktikum Architekturbüro bei neunwerk Architekten in Bornheim

10/2018 – 03/2021 MASTER OF SCIENCE ARCHITEKTUR Bauhaus Universität Weimar Note: 1,19 Nominierung für Herausragende Abschlussarbeiten Architektur und Urbanistik 2021

Lebenslauf

01/2018 - 05/2018 Praktikum Innenarchitekturbüro bei raumkontor Innenarchitekten in Düsseldorf 05/2018 - 09/2018 Werkstudentin bei neunwerk Architekten in Bornheim 03/2019 Internationaler Workshop an der Universidad Nacional de Rosario 03/2021 - ... Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Architektur an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter

ArchiCad Vectotworks

Adobe Photoshop Adobe Illustrator Adobe Indesign Microsoft Word Microsoft Excel Microsoft Powerpoint

SPRACHEN

Deutsch Englisch Russisch

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Blick von Norden auf den Eingangsbereich des Gebäudeensembles

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I. MASTERTHESIS

DIE HAHNENTORBURG KÖLN DENKMALGERECHTE UMNUTZUNG UND ENTWURF EINES ERWEITERUNGSNEUBAUS Prof. Dr. phil. habil. Hans-Rudolf Meier I Denkmalpflege und Baugeschichte WS 2020/21 Einzelarbeit

Thema meiner Masterarbeit ist die bauliche Erweiterung eines denkmalgeschützten ehemaligen Stadttores in Köln, sowie seine denkmalgerechte Umnutzung. Die Hahnentorburg soll weiterhin in ihrer jetzigen Funktion als Vereinsheim eines Kölner Karnevalsvereins genutzt werden und durch eine zusätzliche kulturelle Museumsnutzung einen öffentlichen Charakter erlangen. Neue Bauvolumen sollen Platz für Ausstellungsflächen, Gastronomie und den öffentlichen Veranstaltungssaal bieten. Diese Neubauten sollen in ihrer städtebaulichen Setzung und Gestaltung Bezug auf das Denkmal nehmen und dem Bestandsbau einen neuen Kontext bieten. Besonderer Augenmerk dieser Arbeit soll auf dem baulichen und funktionalen Umgang mit dem denkmalgeschützten Bestand liegen. Ziel des Entwurfs ist es, ein Gebäudeensemble aus Neubau und Denkmal zu schaffen, das die besonderen Merkmale der Kölner Identität hervorhebt und für Besucher erlebbar macht.

I. Masterthesis – Die Hahnentorburg Köln

Skizze der Hahnentorburg mit Saal-Neubau im Hintergrund

Prof. Dr. phil. habil. Hans-Rudolf Meier I Denkmalpflege und Baugeschichte

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Vereinsheim

5. Obergeschoss

4. Obergeschoss Vereinsheim

3. Obergeschoss Ausstellung

2. Obergeschoss Ausstellung

Bistro

1. Obergeschoss Ausstellung

Längsschnitt

Bistro

Erdgeschoss Ausstellung

Foyer Saal

Untergeschoss

WC / Lager

20 Explosionsaxonometrie mit Nutzungsverteilung

Nutzungsverteilung

privat privat

öffentlich öffentlich

urg mit neuen Bauvolumen

Axonometrie der Bauvolumen 19 Isometrie der Hahnentorburg mit neuen Bauvolumen

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Prof. Dr. phil. habil. Hans-Rudolf Meier I Denkmalpflege und Baugeschichte

Grundriss Erdgeschoss

I. Masterthesis – Die Hahnentorburg Köln


maßstabslos maßstabslos

Querschnitt

Blick auf den Veranstaltungssaal mit der Hahnentorburg im Hintergrund

I. Masterthesis – Die Hahnentorburg Köln

Fassadenschnitt Übergang von Altbau zu Neubau

Prof. Dr. phil. habil. Hans-Rudolf Meier I Denkmalpflege und Baugeschichte

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Blick auf den Eingangsbereich der Schule

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Prof. Dipl.-Ing. José Mario Gutierrez Marquez – Entwerfen und Raumgestaltung

II. Modulare Schulbauten, Berlin


II. MODULARE SCHULBAUTEN, BERLIN Prof. Dipl.-Ing. José Mario Gutierrez Marquez I Entwerfen und Raumgestaltung Master 3. Semester WS 2019/20 Partnerarbeit

Für den Entwurf sollte ein modulares System entwickelt werden, das durch unterschiedliche Anordnung und Ausrichtung auf verschiedene Standorte innerhalb Berlins reagieren kann. Es soll ein Cluster-Grundriss entwickelt werden, der den Anforderungen an Offenheit und Flexibilität gerecht wird. Hierbei besteht ein Cluster-Modul aus jeweils drei Unterrichtsräumen, zwei Gruppenräumen und einem sogenannten „Forum“ – einer Art Marktplatz, der sowohl Platz zum Lernen, als auch zum Spielen und Begegnen bietet. Der entstandene Entwurf setzt sich aus zwei Cluster-Bausteinen und einem diese verbindenden Fachbereichs-Baustein zusammen, der einen an beide Cluster angeschlossenen Lehrerbereich beinhaltet. Auf vier Obergeschosse verteilen sich so acht Cluster und verschiedene fachspezifische Unterrichtsräume, wie Kunst- oder Musikräume im Verbindungs-Baustein. Das Erdgeschoss bildet die öffentliche Zone der Schule. Eine Doppel-Sporthalle bietet eine funktionale und gestalterische Ergänzung zum Schulbaukörper. Modellfoto: Blick in ein Cluster mit Forum und Loggia

II. Modulare Schulbauten, Berlin

Prof. Dipl.-Ing. José Mario Gutierrez Marquez – Entwerfen und Raumgestaltung

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Cluster

Fachräume

Cluster

Zusammensetzung der Bausteine

Längsschnitt

Variante III

Variante III

Variante III

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Grundriss Erdgeschoss

Prof. Dipl.-Ing. José Mario Gutierrez Marquez – Entwerfen und Raumgestaltung

II. Modulare Schulbauten, Berlin


Axonometrie eines Clusters Blick vom Schulhof auf die Rückseite der Schule mit Laubengängen Teilungsraum Stammgruppe

Stammgruppe

Forum Teilungsraum

Loggia

Ruhe Stammgruppe

WC D

WC H

Team

Team

Loggia

Team

Garderobe

Garderobe

Stammgruppe

WC D Ru he Bibliothek WC Vertr. Schul leitung

Forum Teilungsraum

WC M Ko pie

Erzieher Samm Pflege Samm Soziale lung raum lung Arbeit /in

Verwal tung

Stammgruppe

Teilungsraum

Stammgruppe

Grundriss 4. Obergeschoss

Teilungsraum Stammgruppe

Stammgruppe

Forum Teilungsraum Außensportfeld

Loggia

Ruhe Stammgruppe

WC D

WC H

Team

Team

Loggia

Team

Garderobe

Garderobe

Stammgruppe

WC D Ru he

A

Bibliothek

A

WC

Inklusion

Forum Teilungsraum

WC M Ko pie

Samm Pflege Samm lung raum lung Therapie

Stammgruppe

Teilungsraum

Stammgruppe

Grundriss 3. Obergeschoss WC Du WC

Du WC Du

Du WC

Außengeräte WC

Umkl. Umkl. Umkl. Umkl. H D D D

A

Umkl. Umkl. Lehrer H H

A WC D WC H WC B

Teilungsraum Stammgruppe

Stammgruppe

Forum Teilungsraum

Loggia

Ruhe Stammgruppe

WC D

WC H

Team

Team

Loggia

Team

Garderobe

Garderobe

Stammgruppe

WC D Ru he Bibliothek WC

Kunst I

Grundriss 1. Obergeschoss

II. Modulare Schulbauten, Berlin

Prof. Dipl.-Ing. José Mario Gutierrez Marquez – Entwerfen und Raumgestaltung

Forum Teilungsraum

WC M Ko pie

Samm Pflege Samm lung raum lung Kunst II

Stammgruppe

Teilungsraum

Stammgruppe

Grundriss 2. Obergeschoss

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Blick auf den Eingang zur Halle zwischen den Bestands- und Neubauten

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Prof. Dipl.-Ing. José Mario Gutierrez Marquez – Entwerfen und Raumgestaltung

III. Bauen im Bestand, Rosario Argentinien


III. BAUEN IM BESTAND, ROSARIO ARGENTINIEN Prof. Dipl.-Ing. José Mario Gutierrez Marquez I Entwerfen und Raumgestaltung Master 2. Semester SS 2019 Partnerarbeit

Die Aufgabe des Entwurfs bestand darin, eine leerstehende Industriehalle am Rande des Stadtzentrums Rosarios, Argentiniens drittgrößter Stadt, umzunutzen und Wohnraum für die soziale Mischung der Stadt zu schaffen. Das Raumprogramm sieht eine durchmischte Nutzung aus Wohnen, kommerzieller und kultureller Funktion vor. Das Entwurfsgebiet kann in zwei Bereiche aufgeteilt werden: Den Bereich der großzügigen Industriehalle und den Bereich der heterogenen, kleinteiligeren Randbebauung des Blocks. Um die Halle als bestehende Hülle herauszustellen, soll ein neues Bauvolumen im Inneren klar als solches ablesbar sein und die außergewöhnliche Dimension des Raumes erhalten. Das Erdgeschoss dieses Volumens soll Raum für ein Kulturzentrum schaffen, das Obergeschoss bietet als Ergänzung dazu Platz für studentische Wohneinheiten. Nachverdichtende Maßnahmen zur Schaffung von Wohnraum sollen durch die Platzierung von sechs Wohnhochhäusern unter Betrachtung typischer städtebaulicher Kriterien durchgeführt werden. Skizze der neuen Wohnhochhäuser vor der Industriehalle

III. Bauen im Bestand, Rosario Argentinien

Prof. Dipl.-Ing. José Mario Gutierrez Marquez – Entwerfen und Raumgestaltung

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Lageplan Straßenseitige Ansicht

Axonometrie

Zugänge zur Halle

Setzung der Neubauten

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Prof. Dipl.-Ing. José Mario Gutierrez Marquez – Entwerfen und Raumgestaltung

Grundriss Erdgeschoss

III. Bauen im Bestand, Rosario Argentinien


Innenraumperspektive: Bibliothek im Erdgeschoss der Halle mit Blick auf die eingestellte Raumskulptur

Wohnen 17 m2

Wohnen 17 m2

3P-WG 125 qm

4P-WG 130 qm

Wohnen 10 m2

Wohnen 10 m2

Wohnen 10 m2

Wohnen 10 m2

Gemeinschaft 40 m2

Gemeinschaft 40 m2

Wohnen 10 m2

Eingestellte Raumskulptur

Wohnen 10 m2

Wohnen 10 m2

4P-WG 130 qm

4P-WG 130 qm

Wohnen 10 m2

Wohnen 10 m2

Wohnen 10 m2

Wohnen 10 m2

Wohnen 10 m2

Gemeinschaft 40 m2

Gemeinschaft 40 m2

Wohnen 10 m2

Wohnen 10 m2

4P-WG 130 qm

Wohnen 10 m2

Wohnen 10 m2

4P-WG 130 qm

Wohnen 10 m2

Wohnen 10 m2

Wohnen 10 m2

Wohnen 10 m2

Gemeinschaft 40 m2

Gemeinschaft 40 m2

5P-WG 150 qm

4P-WG 130 qm

4P-WG 130 qm

5P-WG 150 qm

4P-WG 130 qm

4P-WG 130 qm

3-Zi 75m2

3-Zi 75m2

Verteilung Studentenwohnen 4-Zi 95m2

4P-WG 130 qm

2-Zi 55m2

4-Zi 95m2

5P-WG 150 qm

4P-WG 130 qm

2-Zi 55m2

Waschküche 24 m2

3-Zi 75m2

5-Zi 155m2

5-Zi 155m2

3-Zi 75m2

Grundriss 1. Obergeschoss

III. Bauen im Bestand, Rosario Argentinien

Prof. Dipl.-Ing. José Mario Gutierrez Marquez – Entwerfen und Raumgestaltung

Studentenwohnen

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Blick auf die Platzsituation mit Café zwischen den unterschiedlichen Gebäudetypen

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Prof. Hilde Barz-Malfatti – Entwerfen und StadtArchitektur

IV. Quartiersplanung, Zürich Schweiz


IV. QUARTIERSPLANUNG, ZÜRICH SCHWEIZ Prof. Hilde Barz-Malfatti I Entwerfen und StadtArchitektur Master 2. Semester WS 2018/19 Partnerarbeit

Das zu beplanende Grundstück befindet sich in Zürich in einem Spannungsfeld zwischen wohnlich geprägtem Gründerzeitviertel und neuentwickeltem Dienstleistungsgebiet. Westlich schließt das Geroldareal mit einer temporären Bebauungsstruktur und östlich das Röntgenareal mit einer lockeren Punkt-Bebauung an das Baufeld an. Zwischen diesen beiden Arealen soll ein neues Quartier entstehen, das die beiden gegensätzlichen Seiten miteinander verbindet. Die Bebauung im neuen Quartier nimmt die Strukturen der umgebenen Bebauung auf und vermischt sie miteinander, was zu einer Verzahnung der beiden Areale führt. Die Typologien, die aufgenommen werden sind als Türme ausgebildete Punkthäuser, eine verdichtete Quartiersmitte bildende Zeilenbauten und das alte Bahndepot adaptierende hallenartige Gebäude, die den bestehenden Typologien folgend platziert werden. Das stark ausgedehnte Gleisbett im Süden des Grundstücks wird um die in der Mitte liegenden Rangiergleise reduziert und zu einem öffentlichen Park umfunktioniert.

IV. Quartiersplanung, Zürich Schweiz

Unterschiedliche Atmosphären in Zürich West: Altes Bahn-Viadukt, temporärer Containerturm und Primetower

Prof. Hilde Barz-Malfatti – Entwerfen und StadtArchitektur

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Aufgreifen der angrenzenden Typologien

Dynamische Ausrichtung zum Park

Durchwegung und Plätze

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Prof. Hilde Barz-Malfatti – Entwerfen und StadtArchitektur

Lageplan

IV. Quartiersplanung, Zürich Schweiz


Modellfoto

Aufgreifen der Turm-Typologie

Aufgreifen der Hallen-Typologie

Grundriss Erdgeschoss

IV. Quartiersplanung, Zürich Schweiz

Prof. Hilde Barz-Malfatti – Entwerfen und StadtArchitektur

Aufgreifen der Zeilen-Typologie

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Blick auf den Eingangsbereich des Anbaus

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Dipl.-Ing. Sonja Tinney – Technischer Ausbau und energieeffizientes Bauen

V. Um- und Neubau Bürgerhaus Waldbröl


V. UM- UND NEUBAU BÜRGERHAUS WALDBRÖL Dipl.-Ing. Sonja Tinney I Technischer Ausbau und energieeffizientes Bauen Bachelor 7. Semester WS 2016/17 Gruppenarbeit

Entwurfsaufgabe des Moduls war es, das Bürgerhaus Waldbröl energetisch umzubauen und dem denkmalgeschützten Altbau einen angemessenen Neubau anzugliedern. Der Kerngedanke des Neubau-Entwurfs ist eine Extension des Gebäudesockels des Altbaus. So wird eine barrierefreie Erschließung ermöglicht und der Neubau nimmt sich in Formsprache und Volumen gegenüber dem Bestand zurück. Drei Volumen – ein großes Foyer, ein Veranstaltungsraum und ein Café – gruppieren sich um einen gemeinsamen Innenhof mit einer geschwungenen Freitreppe. Bauliche Veränderungen im Inneren des Altbaus werden zugunsten des Denkmals möglichst gering gehalten. Eine freie, skulpturale Treppe verbindet die Geschosse miteinander und bildet den Mittelpunkt jedes Geschosses. Der Altbau wird mit einer Innendämmung aus Holzfaserdämmplatten und einem Lehmputz und dreifach verglasten Fenstern denkmalgerecht saniert. Der Neubau wird durch ein nachhaltiges Energie- und Heiz-System mit Luftwärmepumpe und Wärmetauscher energetisch optimiert. Skizze des Innenhofs des Neubaus

V. Um- und Neubau Bürgerhaus Waldbröl

Dipl.-Ing. Sonja Tinney – Technischer Ausbau und energieeffizientes Bauen

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Extrusion des Bestandsockels

Nutzungszonierung Grundriss Untergeschoss

Formfindung

Gestaltung

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Dipl.-Ing. Sonja Tinney – Technischer Ausbau und energieeffizientes Bauen

Querschnitt durch den Altbau

V. Um- und Neubau Bürgerhaus Waldbröl


Wandaufbau Altbau (von außen nach innen) Schieferfassade 10mm Lattung 20mm Hinterlüftung 30mm Holzbalken mit Bimsstein Ausfachung 120/120mm Lehmmörtel Mineraldämplatten 100mm Lehmmörtel Armierung Putz U-WERT: 0,32 W/m²K

Dachaufbau Neubau (von außen nach innen) Vegetationstragschicht 200mm Filtervlies Dränmatte 25mm Dämmung 100mm Dachabdichtung Gefälleestrich 50mm Stahlbeton 180mm Gleitlager Putz Lüftungsrohr 500mm

Wandaufbau Neubau (von außen nach innen) Vorsatzschale Ziegel 80mm Befestigungsschiene mit Hinterlüftung 50mm Dämmung 160mm Dampfsperre Stahlbeton 200mm Putz U-WERT: 0,23 W/m²K Fassadenschnitt Übergang von Altbau zu Neubau

V. Um- und Neubau Bürgerhaus Waldbröl

Dipl.-Ing. Sonja Tinney – Technischer Ausbau und energieeffizientes Bauen

Fassadenschnitt Neubau

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KONTAKT Lisa Küpper Gottfried-Disse-Straße 17 53879 Euskirchen lisamkuepper@gmail.com 0173 1537763 issuu: https://issuu.com/lisakuepper

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