Loosdorf bewegt Ausg. 11/2010

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LOOSDORF

bewegt – 11/2010

LOOSDORF bewegt

Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft

Ausgabe – 11/2010

Schulbeginn Mit Schwung in ein neues Schuljahr

Grundlagenforschung Über das Bild unserer Jugendlichen

Tipps & Infos

Foto: Fotolia.de

Schönheit, Wohlfühlen , Energie u.v.m.


Editorial Grundlagenforschung in Sachen Zukunft

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Ist Vor-sichern nicht besser als versichern? – NÖ fördert Alarmanlagen bis zu E 1.000,--

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Der Pate – Erwin Pröll befürwortet Koniks Immobilien

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Stressfrei mit Kinesiologie Flohmarkt für Alle

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Das ängstliche Schulgespenst – „Abschied“ Fortsetzungsroman für Kinder

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LOOSDORFCARD Punkten und Vorteile nützen … Neu im Bezirk: Bioresonanz und Baubiologie

Sage nein! Bewerbungen richtig lesen bzw. versenden – Tipps vom Steuerberater Was tun gegen Naturkatastrophen? Ist in Zukunft mit mehr Naturkatastrophen zu rechnen? – Wie können Sie diesem Problem begegnen?

Alltagsgegenstand als Sammelobjekt – Gemeinsame Geschichte: Vom Urinstinkt überleben zu wollen zum Sammeltrieb

12 Ur- und frühgeschichtliche Funde Der Heimatkundliche Stammtisch zu Gast bei Silvia und Kurt Remes 13 14

Umtauschfrist von „SchillingTalern“ endet – Bis 31. Dezember 2010 können Sie noch Ihre Schilling-Taler gegen Loosdorfer Euro-Taler wechseln Kosmetik – G enießen mit allen Sinnen – Die ausgebildete Kosmetikerin berichtet, wie Sie mit Schönheitspflege Körper UND Geist verwöhnen

15 Bildung, Kultur und Freizeit bis Oktober 2010

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Foto: Hofschläger, Pixelio.de

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Liebe Leserinnen und Leser! Schon lange Zeit trage ich mich mit dem Gedanken Ihnen folgende Zeilen von Konstantin Wecker nahe zu bringen. Ich persönlich stehe ganz zu diesem Text, und wünsche mir für viele:

bewegt – 11/2010

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Aus dem Inhalt

LOOSDORF

Wenn sie jetzt ganz unverhohlen wieder Nazi-Lieder johlen, über Juden Witze machen, über Menschenrechte lachen, wenn sie dann in lauten Tönen saufend ihrer Dummheit frönen, dann steh auf und misch dich ein: Sage nein! Meistens rückt dann ein Herr Wichtig die Geschichte wieder richtig, faselt von der Auschwitzlüge, leider kennt man´s zur Genüge mach dich stark und bring dich ein, zeig es diesem dummen Schwein: Sage nein! Ob als Penner oder Sänger, Bänker oder Müßiggänger, ob als Priester oder Lehrer, Hausfrau oder Straßenkehrer, ob du sechs bist oder hundert, sei nicht nur erschreckt, verwundert, tobe, zürne, bring dich ein: Sage nein!

Und wenn aufgeblasne Herren dir galant den Weg versperren, ihre Blicke unter Lallen nur in deinen Ausschnitt fallen, wenn sie prahlen von der Alten, die sie sich zu Hause halten, denn das Weib ist nur was wert wie dereinst - an Heim und Herd, tritt nicht ein in den Verein: Sage nein! Und wenn sie in deiner Schule plötzlich lästern über Schwule, schwarze Kinder spüren lassen, wie sie andre Rassen hassen, hab dann keine Angst zu schrein: Sage nein! Mit besten Wünschen für den erfolgreichen Start in ein neues Schuljahr, Ihre

Marion Plank, Obmann LWA

IMPRESSUM Herausgeber: Marktgemeinde Loosdorf, 3382 Loosdorf, Europaplatz 11; Medieninhaber (Verleger): Verein „Loos­dorfer Wirtschaft aktiv“, 3382 Loosdorf, Wiener Str. 16; Für den Inhalt ver­ant­wortlich: Bürgermeister LAbg. Josef Jahr­mann (T 0 27 54/63 84) und Frau Obmann Marion Plank (T 0 27 54/62 73); Anzeigen: Maria Raderer (T 0664/26 33 588) Erschein­ungs­­­ weise: sechsmal im Jahr; Layout & Satz: ljm Werbeagentur Dkkfm. Laurentius J. Mayrhofer MMC, 3382 Loosdorf, Mühlbergstraße 11a, www.ljm.at; Logo „Loosdorf bewegt“: heindl design, 3393 Matz­leins­dorf 144; Hersteller: Ing. H. Gradwohl GmbH 3390 Melk Spielberger Straße 28, www.gradwohl.co.at


LOOSDORF

Aus der Gemeinde

bewegt – 11/2010

Foto: www.joschi-jahrmann.at

Man kann ja so alles Mögliche aus Gerüchten, aus dem Kaffee-Sud und aus Tratschereien herausfinden, hilfreich wird das alles letztendlich nicht sein. Und schon gar nicht, wenn man darauf Strategien für eine zukünftige Ortsentwicklung aufbauen will. Da ist es schon besser, jemanden mit einer wissenschaftlich untermauerten Studie zu beauftragen. So geschehen in Loosdorf mit der Untersuchung „Jugend in Loosdorf 2010“. Interessantes trat da zu Tage: Welche Ängste, welche Sorgen, welche Hoffnungen die Jugendlichen haben, worauf sie stolz sind und was sie in Zukunft für sich, aber auch für die Gemeinschaft bewegen wollen. Da Loosdorf einen überdurchschnittlich hohen Anteil an unter 21-Jährigen hat, kommt diesen Aspekten eine besonders hohe Bedeutung im Hinblick auf die Wirtschaftsund Gesellschaftsentwicklung zu. Eine wichtige Erkenntnis ist die, dass wir der Jugend Unrecht tun, wenn wir ihr unterstellen, nur nach Spaß und „Fun“ zu streben! Sie wollen sehr wohl den Zugang zu guten Bildungseinrichtungen, weil sie

Foto: Fotolia.de

Grundlagenforschung in Sachen Zukunft

Unterhaltungssüchtig? – Untersuchung zeigt, was der Jugend von heute tatsächlich wichtig ist! erkennen, dass die Zukunft der Gesellschaft in den Klassenzimmern entschieden wird! Und sie wollen Sicherheit! Sicherheit, was einen künftigen Arbeitsplatz betrifft, Sicherheit, dass sie auch einen zeitgemäßen, leistbaren Wohnraum vorfinden, wenn sie sich aus dem Familienverband ihrer Eltern lösen, Sicherheit, dass ihre Kinder einmal gut aufgehoben und versorgt sind, wenn sie sich künftig in den Arbeitsprozess einklinken, Sicherheit, dass sie auch außerhalb des Elternhauses ihre Sorgen und Nöte in Jugendbetreuungseinrichtungen abladen können, die entsprechend Verständnis dafür aufbringen. Und sie wehren sich dage-

gen, wenn „ . . . eine öffentlich medialisierte Skandalisierung von Einzelfällen …„ über weite Strecken das Bild von „der Jugend von heute“ völlig verzerrt zeichnet und am Ende oft das Bild einer „Problemjugend“ entsteht. Sie hat das weder verdient noch entspricht es der Wahrheit, auch wenn manche freundliche Mitbürger am Stammtisch gleich einschlägigen Negativbeispielen zur Hand haben. Auch wenn es manchen schwer fällt, all diese Forderungen, die in dieser Jugendstudie zu Tage treten, zu akzeptieren, sie sind ein wichtiger Hinweis und eine brauchbare Hilfestellung für künftige Weichenstellungen. Jedenfalls ist sie brauchbarer als Kaffeesudlesen, Gerüchte und diverse Tratschereien. Und die Qualität der Gesellschaft von morgen, deren Grundlagen wir heute vorbereiten, wird auch die Qualität unseres nächsten Lebensabschnittes wesentlich mitbestimmen. Machen wir uns nichts vor. – Das, was die nächste Generation von uns fordert, ist nicht unverschämt, sondern legitim! Wie sagt Sidney Poitier in dem Filmklassiker „Rat mal, wer zum Essen kommt“ sinngemäß: Wir haben die Pflicht, uns bestmöglich um die Zukunft jener Generation zu kümmern, die wir in die Welt gesetzt haben! Ich denke, er hat recht! Ihr

RR Josef Jahrmann, Abg u. Bgm.

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Tipps & Informationen

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Ist Vor-sichern nicht besser als ver-sichern? Niederösterreich fördert Alarmanlagen zum Schutz von Personen und Eigenheimen mit bis zu € 1.000,--

achten und dann ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept anbieten. Der Schutz eines Hauses oder einer Wohnung ist so individuell wie das Objekt selbst.

Eigener Schutz fürs Eigentum

Wo Einbrecher zuschlagen

Höchste Zeit sich nicht mehr auf die Nachbarn oder aufs Glück zu verlassen, sondern eine Alarmanlage zu installieren. Zum Schutz von Eigentum und persönlichen Wertgegenständen sollte man sich ausschließlich von einem Spezialisten beraten lassen. Ein Spezialist für Alarmanlagen wird das schützende Objekt vor Ort begut-

Bis vor einiger Zeit verschafften sich Eindringliche meist durch die Vor­der­tür unerlaubten Zutritt. Wegen Spezialschlössern und Sicherheitsverriegelungen der Haustüren dringen die Täter vermehrt über Fenster, Terrassen- oder Balkontüren ins Gebäude ein. Beim Einbruch zählt nicht „Geschicklichkeit“, sondern Geschwindigkeit, was teils zu

Foto: ZVG

Keine Versicherung kann bei einem Einbruch die persönlichen Wertgegenstände – speziell den ideellen Wert – ersetzen. Trotzdem werden Alarmanlagen meist erst nach einem Einbruch installiert, weiß Elektromeister Dietmar Niedermeier der Spezialist für Alarmanlagen von Neidhart aus seiner täglichen Erfahrung. Eigentlich unerklärlich, denn die Statis­ tiken der Exekutive sprechen eine deutliche Sprache: Bis zu 300 Wohnungen und Häuser wurden letztes Jahr – täglich – in Österreich aufgebrochen. Die Statistiken für dieses Jahr zeigen zudem ein Plus von circa 10 %. Tendenz – aufgrund der offenen Ostgrenzen – weiter steigend. Mittlerweile kennt fast jeder jemanden, bei dem eingebrochen wurde, sei es ins Haus, in die Wohnung oder ins Vereinsheim.

großen Sachschäden führt – zu Lasten des Eigentümers. Gut 35 % der Einbrüche erfolgen tagsüber, zwischen 6 und 21 Uhr. Also, wenn Werktätige bei der Arbeit sind und das Eigenheim, die Wohnung, unbeaufsichtigt ist.

Sicherheit für alle (Not-)Fälle

Der Spezialist für Alarmanlagen: Elektromeister Dietmar Niedermeier von Neidhart

Grundsätzlich unterscheidet man drei Schutz-Systeme: Außenhautsicherung, Raumüberwachung und Überfall- bzw. Personenschutz. Bei der Außenhautsicherung werden alle Punkte eines möglichen Einbruchs gesichert: Türen, Fenster, Garagen, gegebenenfalls auch das Dach. Eine Sicherung der Außenhaut kann die Bewohner auch schützen, wenn diese im Haus sind (Anwesenheitsschutz). Eine Raumüberwachung im Haus durch Bewegungsmelder wird zumeist aktiviert, wenn man sich nicht in den eigenen vier Wänden aufhält. Bei einem Überfall bzw. Personenschutz sind alle NotrufEinrichtungen ständig aktiv. Je nach Art des Eigentums wird eine Kombination der Sicherheitssysteme ein Höchstmaß an Schutz bieten. Auf jeden Fall sollte das Alarmsystem schnell und einfach zu installieren, flexibel erweiterbar, sicher und rasch in der Bedienung (Spracherkennung) sein und eine zuverlässige Funkübertragung besitzen.

NÖ fördert Alarmanlagen bis zu 1.000,-- Euro

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Laut dem OGM-Sicherheitsbarometer fürchten sich 54 % der Österreicher vor Ein­ bruchsdiebstählen. Aus diesem Grund fördert das Land Niederösterreich Alarmanlagen mit bis zu 1.000,-- Euro. Videoüberwachung und Sicherheitstüren bzw. –fenster werden zusätzlich gefördert. Interessiert an Alarmanlagen? An konkreten Förderungen? Für ein kostenfreies Gespräch steht Ihnen Herr Niedermeier von Neidhart jederzeit zur Verfügung.

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bewegt – 11/2010

Aus der Gemeinde

Der Pate – Erwin Pröll befürwortet Koniks Bezirkshauptmann Dr. Mayerhofer begrüßen. LAbg Bgm. Josef Jahrmann – er hatte den Landeshauptmann eingeladen – erklärte den Festgästen u.a. mit launigen Worten, warum man sich im Vorfeld auf den Namen „Sissi“ für das Stutenfohlen geeinigt hatte und Probst Josef Kaiserlehner aus Emmersdorf (er vertrat den im Ausland weilenden Pfarrer

Mag. Zenon Pajak) nahm schließlich die Segnung vor. Bei seiner Festansprache stellte sich der Landeshauptmann mit griffigen Argumenten und wortgewaltig hinter das Weideprojekt und das Naturschutzgebiet. Ab sofort hat offenbar die kleine Herde der Konik-Pferde einen neuen, bedeutenden Protektor! Foto: ZVG

Manche wollten es bis zuletzt nicht glauben, aber er kam trotz seines übervollen Terminkalenders persönlich: Am 27. Juli übernahm Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im Rahmen einer recht ansprechenden Feier bei den Teichen in Neubach die Patenschaft für ein zwei Monate altes Konik-Fohlen. Bgm. Norbert Gleiss konnte unter den zahlreichen Besuchern viel Prominenz, darunter auch Frau

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Segnung des Stutenfohlens „Sissi“ (v.l.n.r.): Bgm. Norbert Gleiss, LAbg. Bgm Josef Jahrmann, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Propst Kaiserlehner www.ljm.at, Foto: Fotolia.de

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Tipps & Informationen

LOOSDORF bewegt – 11/2010

Bewerbungen richtig lesen bzw. versenden schon früh auf eigenen Beinen. Zeugnisse (Schule und Arbeitsstellen sollten nicht fehlen, da Sie ein Teil des Gesamtbild des Jobsuchenden sind, entscheidend ist jedoch immer das persönliche Vorstellungsgespräch. Damit man die Chance des Gesprächs erhält, müssen die – oben angeführten - Unterlagen einen positiven Eindruck hinterlassen. Diese wenigen Zeilen sind teilweise ein sehr subjektiver Eindruck, aber ich habe bei der Neueinstellung von Personal fast immer den richtigen „Riecher“ gehabt und den/ die zu meinem Team und mir passende(n) Mitarbeiter/in gefunden. Auch für viele meiner Mandanten habe ich schon die Kandidaten der Endauswahl zu beurteilen gehabt und auf Grund der objektiven Fakten der Eignung für die ausgeschriebene Stelle, eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Einstellung von geeignetem Personal gegeben.

man kann alles Negative auch positiv darstellen. Ein Beispiel: „Ich musste mein Studium abbrechen“ vermittelt uU den Eindruck der Unfähigkeit. Wenn dies aber dadurch begründet wird, „weil ich mir meinen Lebensunterhalt selbst verdienen musste und eine Teilzeitbeschäftigung im Unternehmen XY nicht mehr möglich war“, wird dadurch zweierlei aufgezeigt: Der Bewerber kann Probleme lösen und der Bewerber stand

Foto: ZVG

Wie das persönliche Auftreten vermittelt auch die Bewerbung einen ersten Eindruck.

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Wolfgang Grabmann Steuer- und Wirtschaftsberatung T 0699/119 68839 E wolfgang@ grabmann.at www.grabmann.at

www.ljm.at | Foto: Fotolia.de

Hin und wieder ist es notwendig, sich für einen neuen Job zu bewerben. Die Art und Weise, wie das Stellengesuch verfasst und abgesandt wird, hat entscheidende Bedeutung für die finanzielle Zukunft. Wie oft im Leben entscheidet der erste Eindruck – v.a. bei schriftlichen Bewerbungen mittels Email oder Brief. Dies beginnt bei der Wahl der Schrift und endet bei der übersichtlichen Vermittlung der Inhalte. Besonders bei Berufen, bei denen es auf Genauigkeit ankommt (also fast überall), vermittelt es ein schlechtes Bild, wenn Rechtschreib- oder Formatierungsfehler auftreten oder der gesamte Text in einer „einheitlichen Wurst“ ohne Absätzen und/oder Hervorhebungen geschrieben wurde. Dies gilt vor allem beim Lebenslauf. Ein ganz wichtiger Punkt ist es meiner Meinung nach bei der Wahrheit zu bleiben und keine Bewerbungen für Tätigkeiten zu versenden, für die man nicht geeignet ist. Spätestens in der Probezeit merkt jeder den Bluff und zieht die notwendigen Konsequenzen: Die sofortige Trennung vom nicht geeigneten Mitarbeiter. Negative Ereignisse im Leben eines Bewerbers dürfen, wenn Sie für die auszuübende Tätigkeit von Bedeutung sind oder sonst ein Loch im Lebenslauf hinterlassen würden, nicht verschwiegen werden. Aber

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Wir verwandeln Ihren Papierkram in einen schönen Prinzen!

Ordnung und Struktur, sowie eine ganzheitliche Sicht auf die wirtschaftliche Lage geben Ihnen Sicherheit.

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Tipps & Informationen

Was tun gegen Naturkatastrophen? Ist in Zukunft mit mehr Naturkatastrophen zu rechnen? – Wie können Sie diesem Problem begegnen?

Mangelhafte Angebote Dies bedeutet, dass schon heute kein vernünftiger Versicherungsschutz für Hochwasserschäden angeboten wird. Abhängig vom Standort des Risikos, zum Beispiel entlang der Wachau, ist es bereits heute fast unmöglich einen guten Versicherungsschutz zu erhalten. Die Ange­ bote, die trotzdem gemacht werden, sind kaum leistbar und mit vertraglich schlechten Bedingungen versehen.

Hochwasser oft vorhersehbar Wie kommt es dazu, dass Versicherungen so agieren? Hierzu muss man wissen, dass eine Hochwasserversicherung, wie auch eine Feuerversicherung, abhängig vom Zufall ist

Achtung bei Versicherungen von Hochwasserschäden in Risikogebieten! und weder vorhersagbar sein, noch in Kauf genommen werden darf. Dieser Grundsatz wird bei vielen Hochwasserschäden nicht erfüllt, da auf Grund des Standtortes sehr häufig klar ist, dass der Schaden auftreten wird. Erhebliche Bereiche des Siedlungsraumes von Österreich sind von Naturgefahren bedroht, weil der Mensch mit seinen Siedlungen, Arbeitsstätten und Verkehrswegen vornehmlich den Fluss- und Bachläufen gefolgt ist.

Enorme Preisunterschiede Eine Möglichkeit das Problem Hoch­ wasser auszulagern, sind bauliche Maß­ nahmen, eine andere den entsprechen­den Versicherungsschutz über einen Ex­per­ten einzukaufen. Fragen Sie Ihren Ver­sicher­ungs­ makler nach Lösungen. Sollten Sie also ein Risiko (Gebäude/ Inhalt etc.) gegen Hochwasser oder Natur­ katastrophen versichert haben, lassen Sie Ihren Vertrag durch einen Experten überprüfen, ob alle notwendigen Bedingungen und Klauseln, die Sie im Schadensfall brauchen, auch eingeschlossen sind. Preisunterschiede im Bereich der Gebäudeversicherung von 40 Prozent sind keine Seltenheit! Wir bringen Ihren Versicherungsschutz mit Sicherheit auf den Punkt. Ihr Akad. Vkfm. Thomas Wolf

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Hochwasser wird der Zustand bei Gewässern genannt, bei dem der Wasserstand deutlich über dem normalen Pegelstand liegt. Versicherungen rechnen mit Wahrscheinlichkeiten. Ein Hochwasser das in 1000 Jahren etwa 10-mal überschritten wird, bezeichnet man als „100-jähriges Hochwasser“. Trotz dieser Berechnungen sind auf Grund der Hochwasserschäden der letzten Jahre für Versicherungsgesellschaften kaum mehr gültige Prognosen zu erstellen.

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Tipps & Informationen

LOOSDORF

bewegt – 11/2010

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Stressout Sabina Tippl 3382 Loosdorf, Wiener Str. 35, T 0664 9122384 E office@stressout.at

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Der Mensch und seine Beschwerden sind in seiner Ganzheit wahrgenommen. Befunde werden in Zusammenhang mit emotionalen, mentalen und körperlichen Einflüssen gebracht. Eine spezielle Biofeldbackmethode des Körpers hilft Blockaden zu lösen und stattdessen SELBSTWERT, MOTIVATION, und ENERGIE zu erhalten. Kinder profitieren gerade im schulischen Bereich, wenn sie vergangene Angst,und Minderwer­tigkeits­themen ablösen. Ich freue mich im Team von Dr. Franz Haunlieb mit Einfühlungsvermögen und Begeisterung dabei zu sein. Auch Ihre Fragen beantwor­ te ich gern. Werbung

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Stressfrei mit Kinesiologie Flohmarkt Besuchen Sie den Flohmarkt für Alle in Loosdorf am EKZ-Platz am Samstag, dem 4. September ab 7:00 Uhr. Teilnehmen kann jeder, der Lust und Laune hat, seine Schätze anzubringen. Die Standgebühr beträgt € 3,-pro Laufmeter. Diese wird von Mitarbeitern der Loosdorfer Wirtschaft am Vormittag eingehoben. Keine Anmeldung erforderlich. Spannendes Würfelspiel der Loosdorfer Wirtschaft mit vielen schönen Preisen!

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Kinderforum

bewegt – 11/2010

s u i b e s u E

Das ängstliche Schulgespenst – „Abschied“ Fortsetzungsroman für Kinder von Petra Matejschek – Teil 37

Eusebius wartete auf eine Antwort der Prinzessin oder auch einen süßen Singsang von Penelope, der man ihre liebliche Stimme so gar nicht ansah. Ihre dunkle Kapuze war tief nach unten gerutscht, was verbarg, dass darunter gar kein Gesicht zu sehen war, sondern nur eine tiefschwarze Höhle. Die Prinzessin stand auch nur da in ihrem zuckerlrosa Kleidchen und hielt ebenfalls ihren Lockenkopf gesenkt. Bastian, seine Schwester Christine und deren Freundin Sarah beobachteten die Szene mit etwas Abstand. Endlich hob die Prinzessin den Kopf und sagte mit leiser, aber klarer Stimme: „Es stimmt, du bist einer der Besitzer der Burg, aber auch Penelope und mir gehört sie. Damit wirst du dich abfinden müssen, Eusebius.“ Das kleine, hellblau leuchtende Gespenst, das vor den beiden unaufhörlich auf und ab geschwebt war, hielt plötzlich an. „Wie können wir alle drei die Besitzer sein?“ Empört wackelte er mit seinem winzigen Köpfchen. Da lachte das Mädchen plötzlich laut auf: „Sag einmal Eusebius, ist dir denn nicht klar,

dass du schon lange nicht mehr als Mensch existierst? Genau wie Penelope seid ihr meine Vorfahren. Ob du es glaubst oder nicht, du bist mein Ur-Ur-Ur-, was weiß ich wie viele Ur wir anhängen müssen, Großonkel und Penelope ist meine Ur-Ur-Urgroßmutter. Ich weiß, es klingt seltsam, wir haben es auch erst gestern herausgefunden.“ Penelope hatte ihre Kapuze gehoben und nickte heftig damit. „Ja, es stimmt. Eusebia ist meine Ur-Ur-Urenkelin. Stell dir vor, das haben wir hinten auf dem Bild von mir entdeckt, das wir im Keller gefunden haben. Weißt du noch, Eusebius?“, plapperte Penelope in aufgeregtem Singsang. Das sollte seine Familie sein? Dieses unsympathische Mädchen und dieses hässliche Gespenst? Christine begann zu lachen. Zuerst leise kichernd, dann immer lauter. Auch Sarah und Bastian fielen in das Gelächter ein.„Du meine Güte, ihr seid verwandt! Ist das nicht herrlich, Eusebius?“ Christine freute sich ehrlich, doch Eusebius machte ein finsteres Gesicht. Tolle Verwandtschaft! „Umbringen wolltet ihr mich!“, keifte er. Doch nun fiel auch die Prinzessin in das Gelächter ein.„Sag,

wie hätten wir denn ein Gespenst ermorden sollen? Außerdem ist doch jetzt eh alles in Ordnung. Penelope und du, ihr sucht euch ein hübsches Zimmer aus und wir wohnen nun alle gemeinsam hier, du Burgherr, du! Komm sei uns nicht mehr böse!“ Treuherzig sah Eusebia ihren Onkel Eusebius an. „Na gut, dann wohnen wir halt alle hier“, fügte sich Eusebius in sein Schicksal. Er wandte sich an die drei Kinder, verbeugte sich tief und sagte: „Euch allen vielen Dank für die Hilfe, besonders dir Bastian.“ Ehe Bastian noch etwas antworten konnte waren Eusebius, Penelope und die kleine Eusebia schon hinter der alten Holztür verschwunden, die unter einem uralten Baum lag und in die Burg führte. „Das wird uns bestimmt wieder niemand glauben!“, seufzte Sarah. Während die Mädchen sich aufgeregt auf den Weg aus dem Burghof machten, stand Bastian da und starrte diese Tür an. Das ganze Theater mit Eusebius war endlich vorüber. Warum nur konnte er sich nicht darüber freuen? (Fortsetzung im nächsten Loosdorf bewegt) www.ljm.at | Foto: Fotolia.de

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Tipps & Informationen

LOOSDORF bewegt – 11/2010

Alltagsgegenstand als Sammelobjekt Gemeinsame Geschichte: Vom Urinstinkt überleben zu wollen zum ebenso alten Sammeltrieb Foto: ZVG

Der Mensch und das Messer gehen seit Urzeiten gemeinsame Wege. Der Mensch benötigte das „Schneidwerkzeug“, um zu überleben. Es war sein wichtigstes Werkzeug und zugleich auch seine Waffe. Mit den scharfen Kanten des behauenen Feuerstein zerschnitt er das Fleisch des erlegten Tieres. Das Tier, dessen Fleisch ihm die Nahrung gab, und dessen Fell ihn wärmte.

Alltäglicher Begleiter Ein Messer um des Überlebens willen benötigt man heute nicht mehr wirklich. Trotzdem ist es aus unserem Alltag kaum wegzudenken. Messer vielfältigster Art begleiten uns. Wir sind von Besteckmessern, Filetier- und Küchenmessern umgeben. Ein Pilzsammlermesser erleichtert uns das Ernten im Wald. Wir werden von Taschenund Gebrauchsmessern begleitet. Doch gibt es auch andere Gründe, Messer zu kaufen. Eine Möglichkeit ist die Variante des „Besitzen-Wollens“. Es ist das Sammeln.

Das Messer als feines Sammelgut Die Auswahl ist groß. Messer gibt es in verschiedensten Ausführungen und Preisklassen, Messer aus Massen- oder aus Einzelfertigung. Verschiedenste Griff- und Klingenformen. Stähle und Griffmaterialien von Standard bis exotisch. Themenmesser, Gebrauchmesser, Messer zum Anschauen und zum Gebrauch. In der Tat hat sich seit den ersten Flintsteinklingen sehr viel getan.

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Sammelobjekt Messer – Handwerkskunst und Kreativität machen den Alltagsgegenstand zu etwas Besonderem. Individualanfertigungen entsprechen selbst ausgefallensten Erwartungen.

Individualanfertigungen Sehr oft haben Messersammler und Liebhaber ihr ideales Messer vor Augen. Jedoch kaufen können sie es so nicht. Zu stark ist die Abweichung zwischen ihren Vorstellungen und dem Angebot des Marktes. Einen Ausweg aus dieser Situation sind Messer, die man sich von Messermachern anfertigen lassen kann. Es ist faszinierend mit welchen Ma­teri­alien – Mammutelfenbein, Fossilien, Halbedelsteine, seltenen Holzarten, Griffe von Messern gefertigt werden können. Messerklingen aus Kohlenstoff- und legierten Spezialstählen oder Damaszenerstählen,

welche kunstvoll verarbeitet sind, erfreuen das Auge des Sammlers. Messer sind nicht mehr bloß Schneid­ werk­­zeuge. Die Vielfalt der Materialen aus denen Messer gefertigt werden, gepaart mit der handwerklichen Kunst und Kreativität des „Messer-Machens“ erhebt diesen „alltäglichen“ Gegenstand zu etwas Besonderen.

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Schedlmayer GesmbH Grosshandel Messer, Schneid- u. Stahlwaren 3382 Loosdorf, Europaplatz 8 T 02754/6315, F 02754 6315 20 E office@schedlmayer.at, www.schedlmayer.at


11/2009 LOOSDORF bewegt – 11/2010

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… immer ein Punkt für mich!

Ab sofort bietet die Gesundheitspraxis Veigl – ansässig in St. Leonhard am Forst – Bioresonanz und Baubiologie an. Bei der Bioresonanzmethode werden sowohl chronische (z.B. Allergien), als auch akute Erkrankungen behandelt. Um ein neuerliches Auftreten der Beschwerden zu verhindern, wird auf die Ursachen eingegangen und nicht nur auf das Symptom. Spätestens mit der Erforschung der DNA und der Gene ist die Medizin in einen Bereich vorgedrungen, in welchem „Informationen“ eine zentrale Rolle spielen. Die Bioresonanzmethode setzt auf der biophysikalischen Ebene an und nutzt die Informationen des elektromagnetischen Feldes des Körpers und von Substanzen für die Testung von Belastungen und für die Therapien. Belastende Einflüsse und/oder Substanzen können die Kommunikation zwischen den Zellen behindern. Die festgestellten Belastungen werden über das Gerät mit den passenden Frequenzmustern behandelt, unterstützt und gefördert. Die Kommunikation kann wieder unge-

Fotos: Paul Georg Meister, Pixelio.de

Neu im Bezirk: Bioresonanz und Baubiologie

Die Baubiologie befasst sich mit der Beziehung zwischen dem Menschen und seiner gebauten Umwelt. Störquellen werden lokalisiert und neutralisiert. hindert fließen. Spezialprogramme für Raucherentwöhnung und Gewichtsreduktion werden vermehrt in der Bioresonanz angeboten, mit guten Erfolgen für den Klienten. Bei der Baubiologie werden verschiedene Störungen (z.B. W-Lan, Nieder-, oder Hochfrequente Strahlung, Erdverwerfungen usw.) vor Ort an Schlaf- und Arbeitsplätzen

aber auch bei Geschäftsflächen festgestellt und auf Wunsch behoben. Werbung

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Gesundheitspraxis Manuela & Gregor Veigl Massage, Kinesiologie, Bioresonanz, Baubiologie 3243 St. Leonhard/Forst, Parkstraße 21/2 Beratung & Info, Termine: 0 699/ 814 97002

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Historisches

LOOSDORF bewegt – 11/2010

Ur-und Frühgeschichtliche Funde Der heimatkundliche Kulturstammtisch unter der Leitung von Prof. Dr. Gerhard Flossmann, war zu Gast bei den „Hobbyarchäologen“ Kurt und Sylvia Remes. Seit ca.10 Jahren sammelt das Ehepaar Funde aus der Jungsteinzeit rund um Loosdorf. Am 29.Mai haben sie nun ihre Schätze einem interessiertem Publikum präsentiert.

Durch einen Studenten der breit gefächerte Sammlung besichtigte, wurde man in der Universität für Ur-und Frühgeschichte auf sie aufmerksam und arbeitete von hier an mit ihnen zusammen. In zwei Vitrinen wurden Werkzeuge, wie Pfeilspitzen aus Stein, Dechsel aus Amphibolit, Schaber aus Obsidian(vulk.Glas), Flachbeile oder

Fotos: ZVG

Der Heimatkundliche Stammtisch bestaunte Silvia und Kurt Remes’ Funde aus Loosdorf und Umgebung

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Fundstücke: 1) Knochenkopf, Schamane; 2) Idolkopf aus Ton, Sitzenthal; 3) Radioralit, Ungarn; 4) Henkelfragment mit Gesicht

Der Heimatkundliche Stammtisch zu Besuch bei den Hobbyarchäologen Remes Lochbeile aus Serpentinit, oder auch Knochenbeile, Knochenahlen, Idolköpfe aus Ton, Reibplatten mit Mahlsteinen, Schlagsteine zum Abschlagen von Klingen und Schabern präsentiert. Die Materialien wurden hauptsächlich aus der Umgebung wie Dunkelsteiner Wald und Karlstetten zusammengetragen. Mehrere Tische im Hof waren notwendig um den Rest der Funde zu präsentieren. Die Gäste zeigten sich überrascht, welche Schätze unsere nähere Umgebung zu bieten hat. Hier zeigt sich wieder, dass man von der eigenen Gegend am wenigsten weiß. Eine durchaus positive Resonanz ernteten Kurt und Sylvia Remes von ihren Gästen, mit einem anschließenden kleinen Imbiss und einer angeregten Diskussionen über dieses historische Thema.

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Loosdorfer Taler

LOOSDORF bewegt – 11/2010

Umtauschfrist von „Schilling-Talern“ endet Die Einführung des ersten, goldenen Loosdorfer Talers im Wert von 100,-- Schilling war eine Pionierleistung. Österreichweit war es erst die dritte Gutscheinmünze, die damals verfügbar war. Mit der Währungsumstellung wurde ein neuer, silberner Loosdorfer Taler im Wert von € 10,-- geprägt. Wenngleich der Schilling-Taler seither nicht mehr ausgegeben wurde und durch den Euro-Taler ersetzt wurde, hat die goldene Münze bis heute ihren Wert behalten. Nach wie vor kann die Münze gegen Aufzahlung des höheren Wertes der Euro-Talermüze bei der Raiffeisenkasse Loosdorf getauscht werden.

Fotos: ljm

Bis 31. Dezember ’10 können Sie noch Ihre Schilling-Taler gegen Loosdorfer Euro-Taler wechseln

Der goldene Loosdorfer Taler kann noch bis 31. Dezember 2010, 12 Uhr, bei der Raiffeisenkasse Loosdorf gegen den silbernen Loosdorfer Taler im Wert von € 10,-- getauscht werden.

Am 1. Jänner 2011 ist es zu spät Die Umtauschfrist des Schillingtalers endet mit 31. Dezember 2010 um 12.00 Uhr. Mit Ablauf der Frist endet gleichzeitig die Gülitigkeit der bis dahin nicht gewechselten Taler. Nützen Sie also die verbleibende Zeit und sichern Sie sich den Wert Ihrer Geschenkmünzen.

Euro-Taler weiterhin erhältlich Der silberne Loosdorfer Taler ist für jeden Anlass ein passendes Geschenk.

Der Loosdorfer Euro-Taler behält selbstverständlich weiterhin seine Gültigkeit. Egal zu welchem Anlass, die attraktive

Gutscheinmünze in Silber ist immer ein hochwertiges Geschenk. Der Loosdorfer Taler ist in alllen Loosdorfer Bankfilialen um € 10,-- erhältlich und kann beliebig bei allen Mitgliedsbetrieben der Loosdorfer Wirtscahft aktiv eingelöst werden.

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Info: Loosdorfer Wirtschaft aktiv 3382 Loosdorf, Wiener Straße 16 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 09.00–12.00 Uhr T 0 664/ 202 11 60, E office@loosdorfcard.at www.loosdorfcard.at

Das köstliche Frühstück! MO-SA bis 10:30 Uhr, SO und FEIERTAG bis 11:00 Uhr

Jetzt bei McDonald’s Loosdorf NEU! Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 06:00 bis 01:00 Uhr 142-VER-7.indd 1

Durchgehend geöffnet: Freitag 06:00 Uhr bis Montag 01:00 Uhr 23.07.10 12:26

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Beauty Tipps

LOOSDORF

bewegt – 11/2010

Kosmetik – Genießen mit allen Sinnen Die ausgebildete Kosmetikerin berichtet, wie Sie mit Schönheitspflege, Körper UND Geist verwöhnen Fühlen

Foto: Fotolia.de

Eine sinnvolle kosmetische Behandlung muss wie des Wort sinn-voll bereits ausdrückt alle Sinne ansprechen und miteinbeziehen.

Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan. Auf ca. zwei Quadratmeter verteilt liegen unzählige Sinneszellen. Wir unterscheiden Wärme und Kälte, Schmerz, Tast und Drucksinn. Über Nervenbahnen leiten die Sinneszellen ihre Eindrücke zum Rückenmark und von dort zum Gehirn weiter. Erst dort entsteht das Hautgefühl.

Hören Der Gehörsinn ist der erste Sinn mit dem der ungeborene Mensch seine Umwelt wahrnimmt. Anhand der Stimmlage, des Tonfalls oder der Lautstärke mit der wir miteinander kommunizieren können wir die Stimmung unsers Gegenübers erkennen. Wohlwollen oder Heiterkeit sowie auch Ärger oder Zorn. Musik eignet sich besonders um bestimmte Emotionen bei Menschen hervor zu rufen. Als besonders angenehm und beruhigend empfinden wir einen Rhythmus, der mit unserer Atmung und unserem Herzschlag im Einklang ist.

Der Geschmacksinn ist unser am schwächsten ausgeprägter Sinn, er spielt eng mit dem Geruchsinn zusammen. Das Riechen und auch das Schmecken sind die Sinne, die unsere Seele weit mehr im Griff haben als uns bewusst ist. Die Düfte gelangen über Atmung und Haut in das emotionale Kontrollzentrum des Gehirns und beeinflussen so unsere Stimmung und unser Befinden.

Sehen Mit den Augen treten die meisten Menschen mit anderen in Kontakt. Sehen ist für viele von uns der wichtigste Sinn. Um uns zurechtzufinden und unsere Umwelt wahrzunehmen. Wir lassen uns durch stimmungsvolle Bilder verzaubern und erfreuen uns an der Vielfältigkeit der Farben.

„SINN-VOLLE“ Schönheitspflege • Fühlen Sie harmonisierende Anwen­

dungen die Körper und Seele ausgleichen

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• Hören Sie angenehme Musik, die Sie angenehm beruhigt und ausgleicht

• Riechen Sie wie Sie während der Behandlung zarte nicht aufdringliche Düfte umgeben • Schmecken und genießen Sie vor oder während der Behandlung Ihren persönlichen Beautydrink • Sehen Sie den Unterschied nach einer fachgerecht durchgeführten Schönheitspflege In diesem Sinne, starten Sie sinnvoll in den Herbst. Ich freue mich auf Sie!

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Silvia Hieber: fachlich ausgebildete Kosmetikerin, Meisterbrief im Gewerbe Schönheitspflege 3382 Loosdorf, Beethovenstraße 18 M 0650/68 04 144 E silvia.hieber@aon.at

Foto: ZVG

Schmecken und Riechen Der Begriff „Wohlfühlen“ kommt nicht von ungefähr, schließlich ist die Haut mit etwa 2 m2 das Größte menschliche Sinnesorgan

Fachgerechte Schönheitspflege spricht alle Sinne an, denn man muss „sich auch schön fühlen“, um schön auszusehen.


LOOSDORF

Veranstaltungskalender

bewegt – 11/2010

Bildung, Kultur, Freizeit bis Oktober 2010

August 25.8.

Erlebnisparadies „Agrarium“

28.8.

Schloss Weitra Festival “Adel verpflichtet“

4.9.

Schloss Almegg (österreich. Variante zu Blumeninsel Mainau)mit anschließender Schiffahrt im Strudengau. Gemeinsame Veranstaltung Seniorenbund mit dem Bauernbund Loosdorf. Info/Anmeldungen bei Elfi Hiesberger, 02754/20711 oder Anna Mayrhofer, 02754/6368

im Gasthof Hofmann, ab 15.00 Uhr, Veranstalter: Seniorenbund Loosdorf; Info: Herta Weissinger, 02754/64 85

Foto: Fotolia.de

Nordic-Walking, jeden Montag

Treffpunkt 8:30 Uhr, am Parkplatz oberhalb EKZ, Leitung: Ing. Heinz Eberstaller, 0 27 54/22 32

28.8.

Senioren-Stammtisch, jeden 2. Di. im Monat ab 15 Uhr im Gasthaus Gugerell.

Lustspiel von Karl Farkas, nach Bearbeitung von Intendanz Prof. Felix Dvorak. Veranstalter: Seniorenbund Loosdorf-Schollach Abfahrt mit Bus um 12 Uhr. Info und Anmeldung bei Elfi Hiesberger, 02754/20711.

Ab 7:00 Uhr am EKZ-Platz Standgebühr € 3,--/lfm Keine Anmeldung erforderlich

14. 9 bis 15.9.

Kosten: € 120,-Pensionistenverband Loosdorf Kontakt: Karl Stiefsohn; Tel.:02754/2435

25.9.

„Gartenfest “ im Gasthaus Hofmann

mit Joschi Jahrmann und seiner Band Chaos Total; „Riesen-Spanferkelessen“ frisch vom Spieß, ab 17 Uhr, Kinderermäßigung! Bitte um Tischreservierung unter 0664 - 42 55 789

26.9.

Maltatal–Magdalensberg

Baby-Kinder-Mehrlings-BAZAR ab 13:00 Uhr in der Losensteinhalle, Loosdorf Angeboten wird alles rund um Babys, Kinder und Mehrlinge. Wenn Sie selbst Kinderwaren zum Verkaufen haben, so können Sie sich einen Tisch für €7,-- mieten. Kontakt: Silvia Plank: Tel.: 0676/7019430, email: silvia.plank@catv-bauer.at

Familienwanderung Veranstalter: ÖAV Loosdorf Information: N. Hödelsberger 0660/6851997; niki.hoedi@gmx.net

Herbstkurs der Hundeschule Loosdorf Foto: ZVG

Foto: Rainer Sturm, Pixelio.de

Gem. Mittagessen, jeden 1. So. im Monat 29.8.

Flohmarkt für alle

Foto: www.schloss-weitra.at

Foto: ljm

Spielenachmittag, jeden 1. und 3. Do.

September Foto: ljm

Regelmäßig

Oktober 1.10. bis 2.10.

OKTOBERFEST bei Schedlmayer Info: Fa. Schedlmayer, Europaplatz 8 3382 Loosdorf, Tel.: 02754 / 6315

15.10. Benefiz-Kabarettabend

in einem Gasthaus in der Nähe; Veranstalter: Seniorenbund Loosdorf Information: Elfriede Hiesberger, 0 27 54 / 207 11

Beginn ist um 14.00 Uhr am Abrichteplatz, neben dem Friedhof II gegenüber vom Sportzentrum. Für alle Rassen ab einem Alter von 5 Monaten. Es wird aber auch wieder ein Welpenkurs für Hunde ab 9 Wochen angeboten. Ihrem Hund wird auf spielerische Art und über Futter „Sitz“,„Platz“ und „Fuß“ beigebracht. Info: Brunbauer Martin 0664/4239787

„Lehrer wa(h)n“

19.30 Uhr im BUK Loosdorf Veranstalter: Kulturverein und Sonderpädagogisches Zentrum Loosdorf

21.10. Vernissage SchülerInnen des Sonderpädagogischen Zentrums Loosdorf stellen aus 19.00 Uhr, Schulgalerie Loosdorf

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energie sparen?

LOOSDORF

bewegt – 11/2010

fragen

Elektro

Sanitär

www.neidhart.at

Heizung

Solar

Lampen, die sich selbst ausknipsen? Frischluft in geschlossenen Räumen? Kein Problem. Moderne Haustechnik bringt mehr Komfort, mehr Sicherheit und hilft, die Energiekosten zu senken. Mehr darüber verraten Ihnen unsere Elektro-Experten.

Friedrich Neidhart Ges.m.b.H. | Linzer Straße 49 | 3382 Loosdorf | T +43 (0) 2754 6254 | F-DW 21


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