MyZytig_13-21

My KW 21 / 22. Mai 2013

vom Ämmitau bis Bärn

Mein tierischer Freund 6 Luan Scheideggers Gecko frisst lebende Tiere...

PersĂśnlich

12/13

Ruedi Burger ist als Schiedsrichter auch Psychologe...

Land und Leute

18

Daniel Cruzatty: ÂŤDer Panamahut stammt aus EcuadorÂť...

Inhaltsverzeichnis WochenrĂźckblick Randnotizen

Träumen von einem $XIWULWW DP *UHHQ¿ HOG

Seite 14

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Miss My Zytig

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HĂśchstetten

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Buga-Quartett

Your All Time Favourites

2/3

20/21

Kinderrätsel

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Der Baum

26

GlĂźckwĂźnsche

27

Kreuzworträtsel

28

*HVXQG Âż W VFK|Q

Leser auf Reisen

30/31

Auto News

32/33

Schnappschuss

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Veranstaltungskalender 38

WochenrĂźckblick

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Pflege und Hilfe zu Hause

Montag, 13. Mai (KHPDOLJH %DKQK|ÀL :LUWLQ ZLUG Im Altersheim Weiermatt in Mßnchenbuchsee hat sich hoher Besuch angekßndigt. Gemeindepräsidentin Elsbeth Maring-Walther ßberbringt Hildi Schmutz die besten Wßnsche zum 100. Geburtstag. Die Jubilarin wirtete bis 1987 ZlKUHQG ]LUND -DKUHQ LP 5HVWDXUDQW %DKQK|ÀL 'LH My-Zytig-Redaktion gratuliert ebenfalls zum hohen Geburtstag.

Dienstag, 14. Mai 6FKHLGHJJHU Â EHUJLEW DQ :Â WKULFK

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Wechsel im Gemeinnßtzigen Frauenverein Burgdorf: Rosmarie Scheidegger ßbergibt die Leitung der Mensen und CafÊteria der BFH und bfe an Katrin Wßthrich weiter (Foto). Die GFV-Präsidentin Elisabeth Knutti durfte 76 Frauen in der Mensa der bfe zur Hauptversammlung begrßssen. Brigitte Haslebacher, der Leiterin der zum letzten Mal durchgefßhrten Seniorenferien, wurde fßr ihre kompetente Organisation und Leitung der Ferienwoche gedankt.

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04/02/22223

Welche Spielsachen faszinierten Kinder vor 200 Jahren?

Wo verbergen sich die Geheimfächer in einem Sekretär?

Welche Kleider und Frisuren waren im 18. Jahrhundert en mode? Wie schreibt es sich mit Gänsefeder und Tusche?

20 Kinder erfuhren die Antwort auf diese Fragen auf einem Erlebnisrundgang im Museum fßr bernische Wohnkultur im Schloss Jegenstorf. Sie konnten sich kostßmieren und in den Kleidern mit Spitzenbesätzen posieren. Der Blick in den verschnÜrkelten Spiegel wirkte wie ein Porträt aus frßherer Zeit (Foto). Mit grossem Interesse griffen die Kinder zur Feder und schrieben mit Tusche einen Gruss auf Papier.

Im Zeitalter des Computers eine Rarität.

7URPPHOZLUEHO LQ GHU 6FKXOH 175 Kinder, 175 Trommeln, 60 Minuten: der Musiker Stephan Rigert (l.) hat es in einer Stunde geschafft, die Kinder der 1. bis zur 6. Klasse der Schule Wahlacker in Zollikofen mit dem Trommel-Virus anzustecken. Stephan Rigert ist international anerkannter Musiker, Perkussionist, Produzent und Autor. Studienreisen und Konzerttourneen brachten ihn unter anderem nach Senegal, Mali, Guinea, Elfenbeinkßste, Togo, USA, Indien, Russland. Sein Besuch war ein kurzes, aber nachhaltiges Ereignis, das sowohl den Kindern wie auch den Lehrkräften in bester Erinnerung bleiben wird.

Werner BĂźhlmann

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My Zytig, 22. Mai 2013 Donnerstag, 16. Mai

Solar-Strom selber produzieren

Neue Grillstelle am Eichlerenwaldrand 'LH HLQH YRQ ]ZHL *ULOOVWHOOHQ DP (LFKOHUHQZDOGUDQG EHÂżQdet sich schon seit einiger Zeit in einem desolaten Zustand.

Die Gemeinde Urtenen-SchÜnbßhl hat nun eine einheimiVFKH %DX¿UPD PLW GHU ,QVWDQGVWHOOXQJ EHDXIWUDJW 'LHVH KDW GLH *ULOOVWHOOH PLW 1DWXUVWHLQHQ QHX DXIJHPDXHUW XQG PLW IHXHUIHVWHQ 6FKDPRWWVWHLQHQ DXVJHNOHLGHW $E )UHLWDJ LVW GLH )HXHUVWHOOH ZLHGHU ]XP *HEUDXFK IUHLJHJHEHQ GHU 0|UWHO PXVV ELV ]X GLHVHP =HLWSXQNW QRFK ULFKWLJ HUKlUWHQ $XFK ZLUG LQ GHU YHUEOHLEHQGHQ =HLW QRFK GHU EHZHJOLFKH *ULOOURVW PRQWLHUW Š'LH ]ZHLWH *ULOOVWHOOH ZLUG VSlWHU UHSDULHUW GD VLH QRFK EHQXW]EDU LVWª VDJW *HPHLQGHVFKUHLEHU +DQVM|UJ /DQ] DXI $QIUDJH XWX

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Freitag, 17. Mai

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Sonntag, 19. Mai Neuer Bischof in Burgdorf ,Q GHU *HPHLQGH %XUJGRUI GHU .LUFKH -HVX &KULVWL GHU Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) wurde nach einer $PWV]HLW YRQ IÂ QI -DKUHQ %LVFKRI 0DUNXV *DSSPDLHU DEJHO|VW $OV QHXHU %LVFKRI DPWLHUW 6WHIDQ /DXHQHU DXV .LUFKEHUJ ,KP ]XU 6HLWH VWHKHQ GLH EHLGHQ 0LWDUEHLWHU 3DWULFN 5LW]L XQG *UHJRU :HLGPDQQ EHLGH DXV (UVLJHQ %LVFKRI /DXHQHU LVW -DKUH DOW YHUKHLUDWHW XQG 9DWHU YRQ YLHU .LQGHUQ +DXSWEHUXĂ€LFK LVW HU $VVLVWHQ]DU]W DP 6SLWDO LQ %HOS XQG SODQW HLQH hEHUQDKPH HLQHU +DXVDU]WSUD[LV LQ QDKHU =XNXQIW

Singende, ehemalige Gymnasiasten 0LW HLQHU $XVZDKO DQVSUXFKVYROOHU :HUNH DXV GHU 5RPDQWLN OXG &DQWDELOH %XUJGRUI GHU IULVFK JHJUÂ QGHWH (KHPDOLJHQFKRU GHV *\PQDVLXPV ]X VHLQHP 'HEÂ WNRQ]HUW LQ GLH NDWKROLVFKH .LUFKH LQ %XUJGRUI 9RU YROOEHVHW]WHQ 5lQJHQ Â EHU]HXJWHQ GLH MXQJHQ 6lQJHULQQHQ XQG 6lQJHU XQG 'LULJHQW 5HQp /LPDFKHU PLW LKUHP IULVFKHQ $XIWUHWHQ XQG einem vollen und vielstimmigen Gesang.

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Randnotizen

My Zytig, 22. Mai 2013

Die langen Arbeitstage des Carsten Schloter Daniel Kaufmann Wir Schweizerinnen und Schweizer sind gewohnt, fßr alles mehr zu bezahlen als die Menschen im Ausland. Meistens wird der Preis mit der hohen Schweizer Qualität begrßndet. Ich dachte, das gelte auch bei den Handytarifen.

Ich dachte, dass ein Telefongespräch in der Schweiz doppelt und dreifach so gut tÜnt wie im Ausland. Aber nein, Swisscom-Chef Carsten Schloter hat nun in einem Interview einen viel besseren Grund fßr die hohen Tarife geliefert: das Lohnsystem von Swisscom. Die )LUPD SÀ HJW QlPOLFK HLQ 9HUKlOWQLV YRQ zwischen dem tiefsten und dem hÜchsten Lohn.

Und er befĂźrwortet das. Klar, immerhin steht HU MD DXI GHU HU 6HLWH GHU 6NDOD 6FKORWHU KDW ausrechnen lassen, dass eine Annahme der ,QLWLDWLYH IÂ U VHLQH )LUPD EHGHXWHQ ZÂ UGH GDVV /|KQH DQJHSDVVW ZHUGHQ PÂ VVWHQ Gut, dass uns das Herr Schloter noch rechtzeitig vor der Abstimmung sagt. Das wollen wir natĂźrlich nicht, dass die Swisscom so ein Puff machen muss in der Lohnbuchhaltung. Wenn

die AbstimmngsXQWHUODJHQ NRPPHQ werde ich sofort das Bild des verschwitzten Swisscom-Buchhalters im Kopf haEHQ NRSIVFK WWHOQG Haare raufend, morgens um drei noch an seinem Pßltchen, auf dem sich schmutzige Kaffeetassen tßrmen. :HU NDQQ GD]X VFKRQ ŠMDª VDJHQ" =ZHLWHQV bezahle ich nun auch gerne die hohen Handy7DULIH :HQQ +HUU 6FKORWHU VFKRQ PDO VR viel arbeitet wie wir. Wenn er nach einem 6WXQGHQ 7DJ P GH DXV GHP % UR NRPPW soll ein anständiges Häuschen auf ihn warten, und ein gutes Bett. Und ein spezieller Kalender.

Mit dem gregorianischen Kalender ist ja seine Arbeitsleistung gar nicht mehr zu messen.

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit MHQHU YRQ Š0\ =\WLJª ]X GHFNHQ

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MeintierischerFreund

My Zytig, 22. Mai 2013

ÂŤFĂźr Reptilien einen Namen zu ÂżQGHQ LVW VFKZLHULJÂŞ Regula Lazzaretti

/XDQ 6FKHLGHJJHU PLW HLQHP VHLQHU ]ZHL Š*HFNLVª 1DPHQ KDW HU LKQHQ NHLQH JHJHEHQ

*HFNRV KDEHQ HLQHQ NUlIWLJHQ .LHIHU +DEHQ VLH HLQPDO ]XJHELVVHQ ODVVHQ VLH IDVW QLFKW PHKU ORV Leopardgeckos sind gelb mit schwarzen Punkten. Als Babys sind sie aber gestreift, erklärt Luan Scheidegger aus Rßegsauschachen. Der Zehnjährige weiss bestens Bescheid ßber seine Haustiere, denn er hat in der Schule einen Vortrag ßber Geckos gehalten. Die Reptilien wohnen seit einem halben Jahr in seinem Zimmer. Tagsßber schlafen sie in einem Versteck, erst gegen Abend werden sie aktiv, wenn Luan die Lampe im Terrarium lÜscht. Die Beleuchtung hat

viele wichtige Aufgaben. Sie ist zuständig fßr Wärme und Helligkeit, die notwendige UVA- und UVB-Strahlung, aber auch fßr die Stoffwechselsteuerung der Geckos, die Tag-/ Nachtregelung und die Jahreszeitensimulation. Soll ich dir das Futter zeigen?, fragt der Schßler und ist schon auf dem Weg zum Kßhlschrank. Er Üffnet eine Dose mit lebenden Wßrmern. Behutsam nimmt er einen heraus. Es kitzelt, wenn sie einem ßber die Hand kriechen. Geckos erhalten aber nur alle drei bis vier Wochen Wßrmer. Sie bilden dann im Schwanz Fettreserven, erklärt Luan. Jeden zweiten Tag verfßttert er seinen Geckis Heimchen, eine Grillenart. Auch dieses Futter landet lebendig im Terrarium. Daran musste ich mich gewÜhnen, denn ich mag Insekten gar nicht gern. Die wßrden auf seiner Liste ganz hinten stehen.

An erster Stelle kommen natĂźrlich die Reptilien. ÂŤEs sind die schĂśnsten Tiere. Ihre schuppige Haut fasziniert mich.Âť Als Fan

schaut sich Luan auch viele Filme ßber Krokodile und andere Reptilien an. Von seinem Bett aus, beobachtet er abends seine Geckos. Š:HQQ GDV 0lQQFKHQ MDJW ¿[LHUW HV ]XHUVW die Beute. Dann schlägt es mit dem Schwanz wie eine Klapperschlange hin und her bevor es springt. Die Leopardgeckos haben einen kräftigen Kiefer, wie der Zehnjährige am eigenen Leib erfahren hat. Beim Fßttern hat ein Gecko ihn in den Finger gebissen. Er wollte nicht mehr loslassen, erinnert sich Luan. Das habe schon weh getan.

Zweimal ist ihm das Männchen aus dem Terrarium entwischt. Es hat sich im Vorhang gut versteckt. Ich habe aber seinen Schwanz gesehen und mein Vater hat ihn wieder eingefangen. Obwohl Luan Scheidegger seine Geckos liebt, hat er ihnen keine Namen gegeben. Fßr Reptilien einen ]X ¿QGHQ LVW VFKZLHULJª PHLQW HU VWLUQrunzelnd. Deshalb seien es einfach seine Geckis.

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AktuelleInfos

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22. Mai 2013

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Sie haben in Ostermundigen ein neues Domizil bezogen?

Ja. Am alten Standort Bernstrasse 24 war die Infrastruktur nicht mehr zeitgemäss. Im neuen Ladenlokal an der GüterHans Leuenberger aus Hellsau ist Mitinhaber der Firma strasse 3 in Ostermundigen, unSchmidt Consulting. Diese ist spezailisiert auf Solaranlagen. weit von vorher, können wir den Bedürfnissen der Kunden noch Die Familie Leuenberger in Erde und reduzieren Sie die besser entsprechen, haben ideaHellsau hat seit einem Jahr Umwelbelastung. Am Sams- lere Präsentationsmöglichkeiten Solarpannels auf dem Dach. tag, 8. Juni, von 10 bis 16 Uhr, XQG HLQH JU|VVHUH /DJHUÀlFKH Damit produziert sie mehr ist Tag der offenen Tür auf Strom, als ihr Bauernbetrieb dem Berghof in Hellsau. Hans Welche Vorteile hat ein im Jahr verbraucht. Der Mehr- Leuenberger und die Firma Wasserbett? stom wird ins Netz eingespie- Schmidt Consulting und Ver- Es ermöglicht absolut drucksen. Mit dem Erlös verdient trieb Westschweiz GmbH zei- freies Liegen, da es sich volldie Familie jedes Jahr einen gen Ihnen, wie Sie schnell und ständig an die menschlichen Zustupf in die Ferienkasse. unbürokratisch Ihre eigene So- Körperformen anpasst.

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Wir wollen uns am neuen Standort etablieren und die erfolgreiche Geschäftsführung fortsetzen. Und dazu produktemässig stets auf dem neuesten Stand bleiben.

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Stellen 11

22. Mai 2013, My Zytig

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Das Randstad-Team Burgdorf freut sich auf Ihre Bewerbung auf burgdorf@ch.randstad.com

Leistung am Arbeitsplatz – Lust oder Last?

Wir wissen es: Gute und motivierte Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg von Unternehmen. Das wissen auch die Arbeitnehmer und legen sich entsprechend ins Zeug. Überhöhter Konkurrenzkampf, Überforderung, nachlassende Motivation und sogar Burn-outs sind oftmals die Folgen dieses Erfolgsdrucks.

Untersuchungen zeigen, dass das Gehalt als Motivator nur auf Platz 3 rangiert. Viel wichtiger sind ein kollegiales Arbeitsumfeld und ein erfüllender Job. Gefolgt von guten Vorgesetzten und genügend Entscheidungsfreiräumen.

Konsequenterweise sind ein negatives Arbeitsklima sowie Aufgaben, die keinen Spass machen, die wichtigsten Kündigungsgründe.

Erst an vierter Stelle kommt ein zu niedriges Salär. Was in vielen Sportarten gang und gäbe ist, gilt auch in der Wirtschaft: Wer für Geld kommt, geht auch für Geld.

Aber diese negativen Aspekte des Erfolgsdenkens müssen nicht sein. Erfolgreiche Unternehmen wissen, wie sie nachhaltig mit der Ressource Mitarbeiter umgehen und diese nicht «verheizen». Dabei geht es nicht – wie man vielleicht annehmen könnte Damit gute Mitarbeiter auch treue Mitarbeiter werden, – primär um Geld.

Andreas Schenk, Operational Director, Randstad (Schweiz) AG Burgdorf. müssen sie eine emotionale Bindung zum Unternehmen aufbauen. Aber ein grosser Teil der Beschäftigten ist nicht glücklich an seinem Arbeitsplatz. Viele sind derart unzufrieden, dass sie lediglich «Dienst nach Vorschrift» leisten oder sogar aktiv gegen die Interessen

ihres Unternehmens arbei- nes Unternehmens. Diese ten. uralte Erkenntnis bestätigt sich nicht nur, sie kann soWie wichtig eine hohe emo- gar noch erweitert wertionale Bindung der Mitar- den. Ohne das Engagement beiter für den Unternehmens- der Mitarbeiter lässt sich erfolg ist, zeigen ein paar kein nachhaltiger UnterBeispiele: Mitarbeiter mit nehmenserfolg erreichen. hoher Bindung fehlen rund Und: Das Arbeiten an mehr 2,4 Tage weniger pro Jahr als Nachhaltigkeit im gesamihre frustrierten Kollegen. ten Unternehmen erhöht die Drei Viertel der motivierten Motivation und die Einsatzund engagierten Mitarbeiter bereitschaft der Mitarbeiter. empfehlen «ihre» Firma als Und das ohne Druck. Ihr Arbeitgeber weiter und wer- Job erhält über die eigentben für deren Produkte und liche Tätigkeit hinaus eine Dienstleistungen. Diese Mul- Bedeutung – er wird als tiplikator-Funktion ist nicht sinnvoll wahrgenommen. zu unterschätzen – im posi- Das wiederum steigert nicht tiven wie im negativen Sinn. nur die Leistungsfähigkeit der Belegschaft, sondern Arbeitnehmer sind die auch die Reputation des Unwichtigste Ressource ei- ternehmens.

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PersĂśnlich

ÂŤWir sehen uns nach dem SpielÂť Regula Lazzaretti

Ein Schiedsrichter muss sich viel anhĂśren. Da ist Gelassenheit gefragt.

Der 63-jährige Ruedi Burger pfeift seit zwĂślf Jahren Fussballspiele der Junioren und der 5. Liga. Der ehemalige Juniorentrainer hat das Amt Ăźbernommen, weil der FC Bolligen zu wenig Unparteiische stellte und deshalb die Mannschaft der Veteranen hätte DXĂ&#x20AC; |VHQ P VVHQ 'HU 9DWHU YRQ GUHL %XEHQ XQG HLQHU 7RFKWHU IDQG HUVW VSlW ]XP DNWLYHQ )XVVEDOO 0LW -DKUHQ JHK|UWH HU HUVWPDOV einer Mannschaft an. Während Burger frĂźher in der 3. Liga kickte, ist er heute der älteste Veteran in Bolligen. Dass er auch Bolliger Gemeindepräsident ist, spielt auf dem Platz keine Rolle.

Die Schiedsrichter stehen regelmässig in der Kritik. Wie beurteilen Sie solche Diskussionen?

Kritik an Schiedsrichtern gab es schon immer, sie ist aber erst so richtig entbrannt seit es technische Hilfsmittel gibt. Es wird imPHU )HKOHQWVFKHLGH JHEHQ GDV LVW XQYHUPHLGOLFK 'DQN 9LGHREH weisen werden solche nun offen gelegt.

Befßrworten Sie zusätzliche technische Hilfsmittel?

In gesundem Mass, ja. In wichtigen Spielen, wie beispielsweise der &KDPSLRQV /HDJXH N|QQWH PDQ HLQIÂ KUHQ GDVV MHGHV 7HDP GUHL mal pro Match das Recht hat, einen Entscheid mittels Videobeweis DQ]XVFKDXHQ bKQOLFK ZLH LP 7HQQLV GDV +DZN (\H Welche Aufgaben hat ein Schiedsrichter Ihrer Meinung nach?

Er sollte das Spiel gut OHLWHQ XQG YHUVX chen unparteiisch zu sein.

Nur versuchen unparteiisch zu sein? :HQQ HLQH 0DQQVFKDIW IÂ KUW LVW PDQ JHQHLJW (QWVFKHLGH LP 6LQQH GHV ]XUÂ FNOLHJHQGHQ 7HDPV ]X IlOOHQ 'DV LVW GHU VRJHQDQQ te Mitleideffekt.

Wie oft stehen Sie als Unparteiischer auf dem Platz?

Im letzten Jahr waren es zwĂślf Mal. Das ist das Minimum an Spielen, die ein Schiri pfeifen muss.

Welche Eigenschaften sollte ein Spielleiter mitbringen?

(U PXVV N|USHUOLFK ¿ W VHLQ XQG GHQ :LOOHQ ]XU 1HXWUD lität haben. Auf dem Platz muss er Autorität ausstrahlen, wozu eine Portion Selbstbewusstsein nÜtig ist. :LH KDOWHQ 6LH VLFK ¿ W" Ich jogge einmal pro Woche und nehme wenn immer mÜglich ßberall hin das Velo.

Wie kontrollieren Sie Ihre eigene Leistung?

Einmal pro Jahr mischt sich ein Inspizient unter die Zuschauer, der Kondition und Entscheide beurteilt. Zehn Punkte in der BeurWHLOXQJ VLQG GDV 0D[LPXP (UUHLFKW PDQ YLHU RGHU ZHQLJHU PXVV man aufhĂśren.

Wie ist Ihre letzte Beurteilung ausgefallen? ,FK KDWWH HLQH Haben Sie den Spruch ÂŤSchiri, i weiss, wo dis Outo steit...Âť auch schon zu hĂśren bekommen?

Ich habe zwar momentan einen Kratzer am Auto. (lacht) Ich denke aber nicht, dass es einen Zusammenhang hat.

Dieser Spruch wurde mir noch nie gesagt, aber ich bin einmal bedroht worden.

KĂśnnen Sie uns die Situation schildern?

(LQ 6SLHOHU KDW PLU DXI GHP 3ODW] JHVDJW Wir sehen uns nach dem Spiel. Ich habe ihm die rote Karte gezeigt und ihn nicht mehr wieder gesehen.

Als Schiedsrichter wird man von allen Seiten kritisiert und angegriffen. Warum haben Sie diese undankbare Aufgabe Ăźberhaupt Ăźbernommen? $XV 3Ă&#x20AC; LFKWEHZXVVWVHLQ :LU KDEHQ HLQHQ 0DQJHO DQ 8QSDUWHL LVFKHQ XQG RKQH VLH NDQQ QLFKW )XVVEDOO JHVSLHOW ZHUGHQ ,FK Âż QGH GLHVH Sportart sehr wichtig. Es wird nirgendwo so wenig Ăźber Integration JHVSURFKHQ DEHU VR YLHO IÂ U ,QWHJUDWLRQ JHWDQ ZLH LP )XVVEDOO 8QG LFK PXVV EHWRQHQ GDVV LFK DXFK SRVLWLYH 5Â FNPHOGXQJHQ HUKDOWH (V NRPPW RIW YRU GDVV 6SLHOHU ZLH =XVFKDXHU QDFK GHP $ESÂż II ]X PLU NRPPHQ XQG VDJHQ 'X KDVW JXW JHSÂż IIHQ

My Zytig, 22. Mai 2013

Haben Sie schon einmal die Nerven verloren?

Ja, das war am Anfang meiner Karriere. Da habe ich einem Trainer das böse Wort mit A.... gesagt. Ich wurde daraufhin für einige Spiele gesperrt.

Was haben Sie daraus gelernt?

Man muss sich emotional im Griff haben. Kritik wegstecken und sich beherrschen können. Ich habe mich durch diese Tätigkeit selber besser kennen gelernt, weiss wo meine Grenzen sind und bin gelassener geworden. Eine solche verbale Entgleisung passiert mir heute nicht mehr.

Wie reagieren Sie auf Zwischenrufe der Zuschauer?

Als Spielleiter ist man auch ein bisschen Psychologe. Mein Standartspruch lautet: Es beginnen bald wieder Schiedsrichterkurse.

Melden Sie sich doch an, wenn Sie es besser können. Denn Schiris sind gesucht.

Inwiefern hat sich die Tätigkeit des Schiris im Lauf der Jahre verändert?

Ruedi Burger als Schiri auf dem Platz.

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Ich denke, dass sich vor allem bei den Zuschauern etwas verändert hat. Sie haben heute mehr Fussballkenntnisse und sind deshalb kritischer. Auch Frauen wissen, was Offside ist.

Der Schiedsrichter erhält mehr Aufmerksamkeit. Das Publikum will wissen, wer den Match pfeift.

Je tiefer die Liga, desto... ...wichtiger ist, dass der Schiedsrichter seine Aufgabe ernst nimmt.

Du darfst in der 5. Liga nicht denken, dass es bloss Hobbyfussballer sind. Auch sie sind ehrgeizig und wollen aufsteigen.

Sie sind 63 Jahre alt. Wie lange wollen Sie noch weitermachen?

Schiedsrichter sind Mangelware. Der Fussballverband ist froh, ältere Männer wie mich zu haben. Einen 17-Jährigen kannst du nicht ein 5. Liga-Spiel pfeifen lassen. Da geht es rau zu und her. Was ich noch festhalten will: Ohne Ausländer im Schiedsrichterwesen könnten wir den Fussballbetrieb nicht aufrecht erhalten. Aber um auf Ihre Frage zurück zu kommen: Spätestens mit 68 Jahren muss man vom Verband aus aufhören.

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 22. Mai 2013

Der Arzt hat hyperaktivem Tobias das Schlagzeug spielen verordnet Fabienne Reinhard

Die Band «Your All Time Favourites» schreibt ihre Songs im Kollektiv. Vor Konzerten kommt bei den Punkrockern keine Nervosität auf.

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Im tiefen Emmental, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht saJHQ ZLUG ÀHLVVLJ JHSUREW 'HU /XIWVFKXW]NHOOHU GHV 6FKXOKDXVHV 5 HJVEDFK GLHQW VHLW IDVW -DKUHQ DOV %DQGUDXP 6HLW YLHU -DKUHQ EHQ GLH -XQJV YRQ ©<RXU $OO 7LPH )DYRXULWHVª GRUW I U LKUH .RQ]HUWH 1DFK GHU 7UHQQXQJ YRQ ©0DVWHUEOHQGHUª GHU IU KHUHQ %DQG GHU EHLGHQ 6lQJHU XQG *LWDUULVWHQ 7RU¿QQ 5RWKHQE KOHU XQG 'RPLQLTXH 0lGHU ZXUGH ©<RXU $OO 7LPH )DYRXULWHVª PLW GHP %DVVLVWHQ 0DUORQ 7UDFKVHO XQG GHP 'UXPPHU 7RELDV + JOL JHJU QGHW 0LWWOHUZHLOH VLQG GLH -XQJV HLQ HLQJHVSLHOWHV 7HDP ,P *HJHQVDW] ]X DQGHUHQ %DQGV HQWVWHKHQ EHL LKQHQ GLH 6RQJV JHPHLQVDP ©%HL XQV LVW HV QLFKW VR GDVV QXU HLQHU GLH 6RQJV VFKUHLEW XQG GLH DQGHUHQ GDV QDFKVSLHOHQª VDJW 7RU¿QQ *Hmeinsam wird getüftelt, aufgenommen und dann wieder YHUlQGHUW ©'DI U PXVV PDQ DXIHLQDQGHU HLQJHVSLHOW VHLQª PHLQW 7RELDV 'LH 6RQJWH[WH sind alle Englisch und handeln YRP 6FKHLWHUQ XQG VLFK ZLHGHU Your All Time Favourites – das sind Marlon Trachsel (Bass), Tobias Hügli (Drums), Dominique $XIUDSSHOQ YRP 9HUlQGHUQ 0lGHU *LWDUUH *HVDQJ XQG 7RU¿QQ 5RWKHQE KOHU *LWDUUH *HVDQJ

DEHU VLFK WURW]GHP WUHX EOHLEHQ PHKU YRU .RQ]HUWHQ ©9RQ XQV HUZDUWHW QLHPDQG HWZDVª PHLQW YRP 'XUFKOHEHQ YRQ 7LHIV XQG GHQ GDUDXV JHZRQQHQHQ (UNHQQWQLVVHQ XQG QHXHQ 3HUVSHNWLYHQ /HEHQVEHJOHLWHQGH 7KHPHQ GLH 7RU¿QQ 'LH )UHXGH YRU HLQHP 3XEOLNXP VSLHOHQ ]X G UIHQ EHUZLHJW ) U GLH %DQG VWHKW NODU GHU 6SDVV LP 9RUGHUJUXQG DQ HLQH =XJlQJOLFKNHLW XQG =HLWORVLJNHLW YHUPLWWHOQ SURIHVVLRQHOOH .DUULHUH GHQNHQ GLH -XQJV QLFKW ,KU =LHO LVW HV DQ Aufnahmen im Wallis, Mix in Amerika HLQHP JURVVHQ 2SHQDLU ZLH EHLVSLHOVZHLVH GHP *UHHQ¿HOG DXI) U GDV QHXH $OEXP ©'HYHORSLQJ )URP 7KH 1HJDWLYHVª ZHOFKHV WUHWHQ ]X G UIHQ (LQ %DQGFRQWHVW NRPPW I U GLH %DQG DEHU QLFKW DP $SULO HUVFKLHQHQ LVW OLHVVHQ VLFK GLH 3XQNURFNHU =HLW 6LH LQ )UDJH ©0XVLN LVW NHLQ 6SRUW 0XVLN LVW .XQVWª PHLQW 'RPLZROOWHQ DP 6FKOXVV SUR]HQWLJ KLQWHU GHQ 6RQJV LKUHV ]ZHLWHQ QLTXH ©<RXU $OO 7LPH )DYRXULWHVª ZROOHQ HV VHOEVW VFKDIIHQ XQG $OEXPV VWHKHQ N|QQHQ ) U GLH 6WXGLRDXIQDKPH UHLVWH GLH *UXSSH QLFKW DQ LUJHQGHLQHP :HWWEHZHUE /RE VDPPHOQ 'DV PDFKW GLH I U HLQH :RFKH LQV :DOOLV 'DV 0L[HQ XQG 0DVWHUQ EHUOLHVVHQ -XQJV ZRKO DXFK VR V\PSDWKLVFK XQG HUIROJUHLFK VLH GDQQ GHQ 3UR¿V LQ $PHULND 7RU¿QQ EHWRQW GDVV HV ZLFKWLJ Infos: ZZZ \RXUDOOWLPHIDYRXULWHV FRP

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Höchstetten

My Zytig, 22. Mai 2013

«Ich mag Schwyzerörgeli und Doktor Schiwago» Patricia Shams

Hornussen gehört seit jeher zum Leben von Hans Rudolf Kummer.

Die Gemeinde Höchstetten ist eine der nördlichsten und kleinsten der Region Emmental. Sie hat 260 Einwohner und ist 263 Hektaren gross. Präsident ist Hans Rudolf Kummer.

Ich würde gerne einmal Kuba bereisen, denn ich rauche sehr gerne und das Land ist für seine Zigarren bekannt. Mich würden ausserdem die alten amerikanischen Autos interessieren.

Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt?

Der Hornusserplatz. Ich Hornusse seit meiner Kindheit und übe diesen Sport mehrmals die Woche aus. Es ist ein guter Ausgleich und die frische Luft tut gut. 2009 fand hier das Eidgenössische Hornusserfest statt.

Welchen Film mögen Sie besonders?

Doktor Schiwago habe ich mehrmals geschaut, das ist aber mittlerweile 30 Jahre her. Die Landschaften, die wir hierzulande nicht haben und die ganze Handlung – Dieser Film hat mich damals gepackt.

Was unterscheidet diese Gemeinde von den anderen?

Höchstetten hat eine Nati A Mannschaft im Hornussen, wir belegen den 1. Platz. Das ist erstaunlich, bei dieser geringen Einwohnerzahl. Unsere Gemeinde liegt an der Schnittstelle zwischen dem Emmental, dem Oberaargau und dem Kanton Solothurn. Durch unser Dorf führt die stark befahrene Zürich-Bern-Strasse.

Welches Land wollen Sie in nächster Zeit bereisen?

Haben Sie Flugangst?

Nein. Man darf die mentale Kontrolle nicht verlieren. Ich setze auf mein Vertrauen, was gut und was schlecht ist.

Was sind Ihre Pläne für die Zukunft?

Wenn ich pensioniert bin, lerne ich wieder Schwyzerörgeli spielen. Ich habe früher gespielt und möchte es wiederum erlernen.

Nächste Woche: Heinz Knuchel aus Iffwil.

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Freitag, 24. Mai 2013 ab 18.00 Uhr Tisch-Reservation erwßnscht Telefon 034 413 04 32 Wir heissen Sie herzlich willkommen und wßnschen Ihnen ä rächtä guetä Appetit.

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Umweltschutz und Rendite im Zeichen der Sonne

Tag der offenen TĂźr:

Samstag, 8. Juni 2013, 10â&#x20AC;&#x201C;16 Uhr Fam. Leuenberger, Berghof 1, 3429 Hellsau

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LandundLeute

My Zytig, 22. Mai 2013

In Ecuador gibt es Schneeberge, aber keine Skier Regula Lazzaretti

Rezept

Llapingachos (Kartoffe

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Daniel Arias Cruzatty ist TouristenfĂźhrer in Ecuador. Er ist ein Jahr in der Schweiz, um Deutsch zu lernen.

Diversität â&#x20AC;&#x201C; mit diesem Wort lässt sich Ecuador am besten beschreiben. ÂŤEs gibt vier Welten innerhalb dieses LandesÂť, erzählt Daniel Arias Cruzatty. Die bekannten Galapagos-Inseln, die KĂźste, die Anden und das Amazonasgebiet.

Der 23-Jährige stammt aus Quito, der zweithĂśchst gelegenen Hauptstadt der Welt. Er macht von ICYE einen internationalen Jugend- und Kulturaustausch, um Deutsch zu lernen. FĂźr ein Jahr lebt er bei einer Gastfamilie in Burgdorf und arbeitet als Freiwilliger im Sensorium im RĂźttihubelbad in Walkringen. Daniel spricht bereits Spanisch, Englisch, FranzĂśsisch und Kichwa â&#x20AC;&#x201C; einen ecuadorianischen Dialekt. ÂŤAls TouristenfĂźhrer benĂśtige ich aber auch Deutsch.Âť Ă&#x201E;hnlich wie in der Schweiz gibt es in Ecuador auch Schneeberge, der hĂśchste ist Ăźber 6â&#x20AC;&#x2122;000 Meter hoch. ÂŤNur Skier

gibt es bei uns nicht, meint der Lateinamerikaner lachend. Nirgendwo auf der Welt ist man näher an der Sonne als in Quito. Es erstaunt deshalb nicht, dass praktisch alle Ecuadorianer Hßte tragen. Fast niemand weiss: Der Panamahut stammt ursprßnglich aus meiner Heimat. Schuld an diesem Missverständnis trägt US-Präsident Theodore Roosevelt. Er liess sich mit einem somEUHUR ¿QRª HLQHP EHVRQGHUV IHLQHQ +XW IRWRJUD¿HUHQ DOV HU GLH %DXVWHOOH HLQHV Kanals zwischen Nord- und Sßdamerika besuchte: dem Panamakanal.

Auch die Meerschweinchen, welche in Europa als Haustiere gehalten werden, stammen aus Sßdamerika. Dort werden sie ihrer Geräusche wegen Cuy genannt und landen als Nationalgericht auf dem Teller. Sie schmecken ähnlich wie Kaninchen, so Daniel Arias Cruzatty.

fer) 1,2 kg Kartoffeln, gesch ält 1 Zwiebel Salz 2 EL OlivenÜl 125 g Mozzarella 100 ml AchioteÜl (oder SonnenblumenÜl) Die frisch geschälten un d gewaschenen Kartoffeln vierteln und in wenig Salzwasser weich kochen.

Die Zwiebel fein wĂźrfeln und im OlivenĂśl goldbraun braten, da nn beiseite stellen. Die Kartoffeln abgie ssen und heiss durch eine Kartoffelpress e drĂźcken. Mit Salz und den gebratenen Zwiebeln vermischen. Die Masse zu ein em festen Kloss zusammendrĂźcken und etwas abkĂźhlen lassen.

Den Mozzarella in 12 bis 16 WĂźrfel schneiden und mit ein em EsslĂśffel jeweils ein StĂźck Kartoffe lteig abstechen, mit einem WĂźrfel Mozz arella fĂźllen und Ă&#x20AC;DFK GU Â FNHQ $XI GLHVH : HLVH ELV gefĂźllte Puffer for men.

Das AchioteĂśl in einer Pfanne erhitzen, un d die Puffer bei mittlerer Hitze von beide n Seiten goldbraun frittieren.

Mit Salat, Braten oder Gu lasch ser vieren.

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Burgdorfer Gewerbe-Ausstellung Markthalle Burgdorf 23. – 26. Mai

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Burgdorfer Gewerbe-Ausstellung Markthalle Burgdorf 23. – 26. Mai

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Burgdorfer Gewerbe-Ausstellung Markthalle Burgdorf 23. – 26. Mai

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Burgdorfer Gewerbe-Ausstellung Markthalle Burgdorf 23. – 26. Mai

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Bahnhofstrasse 41, 3401 Burgdorf Tel. 034 429 40 44

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Bahnhofstrasse 41, 3401 Burgdorf Tel. 034 429 40 50

Bruno Steck, Gruppenleiterin Töpferei Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 3 Firma gegründet: 2012 Standgrösse: 24 m2

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Hanspeter Sutter Betrieb seit: 1989 Mitarbeiter: 121 Firma gegründet: 1921 Standgrösse: 24 m2

Hanspeter Müller Im Betrieb seit: 1993 Mitarbeiter: 121 Firma gegründet: 1921 Standgrösse: 24 m2

Markus Späti, Im Betrieb seit: 2009 Mitarbeiter: 121 Firma gegründet: 1921 Standgrösse: 24 m2

Rudolf Sommer Im Betrieb seit: 2007 Mitarbeiter: 121 Firma gegründet: 1921 Standgrösse: 24 m2

SUTTER Bauunternehmung AG Zürich-Bernstrasse 22 3429 Hellsau Tel. 062 958 10 20 www.sutterbau.ch

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B Elsbeth Luginbühl, Stv. Leiterin Hotellerie Im Betrieb seit: 2008 Mitarbeiter: 120 Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 12 m2

Nicole Meyrat, 6WY /HLWHULQ 3ÀHJH %HWUHXXQJ Im Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: 120 Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 12 m2

Stefan Salzmann, Fachm. Betriebsunterhalt in Ausb.

Im Betrieb seit: 2011 Mitarbeiter: 120 Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 12 m2

Ramona Zimmermann, Fachf. Gesundheit in Ausb.

Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 120 Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 12 m2

Lyssachstrasse 77, 3400 Burgdorf, Telefon 034 431 00 00, www.senevita.ch

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B Niklaus Wittwer, Geschäftsführer Im Betrieb seit: 1985 Mitarbeiter: 20 Firma gegründet: 1984 Standgrösse: 12 m2

Bruno Falasca, Maler Im Betrieb seit: 2001 Mitarbeiter: 20 Firma gegründet: 1984 Standgrösse: 12 m2

Oliver Mägerli, Fabrikationschef Im Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: 20 Firma gegründet: 1984 Standgrösse: 12 m2

Portmann Philippe, Maler Im Betrieb seit: 2008 Mitarbeiter: 20 Firma gegründet: 1984 Standgrösse: 12 m2

Bachweg 3, CH-3401 Burgdorf 034 420 60 00,www.haws.ch

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schneide beide Seiten aus. Damit die Karten fest werden, kannst du die Bogen laminieren, mit Plastikfolie bekleben oder auf ein

Schubertweg 12, 3073 Gümligen Telefon 034 429 40 55, www.immo-rex.ch

Nadine Wälchli, Immobilienfachmaklerin NIMS Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 1 Firma gegründet: 2012 Standgrösse: 24 m2

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Doris Schönthal, Immobilienfachmaklerin NIMS Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 1 Firma gegründet: 2012 Standgrösse: 24 m2

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Daniel Ogg, Selbständig ICT Immoconsult Im Betrieb seit: 1980 Mitarbeiter: 1 Firma gegründet: 2012 Standgrösse: 24 m2

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Marti Brigitte, Büro Verkauf Im Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: 6 Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 16 m2

Mühlematter Franziska, Büro Verkauf Im Betrieb seit: 2011 Mitarbeiter: 6 Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 16 m2

Zimmermann Reto, Bodenleger Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 6 Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 16 m2

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Rufener Thomas, Bodenleger 1. LJ Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 6 Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 16 m2

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Stefan Lepore , Buchhaltung und Administration Im Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: 9 Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 9 m2

Einschlagweg 67, 3400 Burgdorf Tel. 034 530 00 30, info@frostec.ch

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Tarik Kiral, Geschäftsführer Im Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: 9 Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 9 m2

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ELEMENTMAUERN, HANGSICHERUNG SCHALLSCHUTZ

Vanessa Kiral, Personalleiterin/ Adm./Buchh.

Im Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: 9 Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 9 m2

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Walter Kohler, Inhaber Im Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 1 Firma gegründet: 1996 Plakatwand: 3 m

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Beatrice Glauser, Verkaufsleitung Im Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 9 Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

Tabea Saxer, Verlagssekretariat Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 9 Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

Regula Lazzaretti, Redaktionsleitung Im Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 9 Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

Silvia Aeschbach, Digitaler Service Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 9 Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

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Rita Brodmann, Geschäftsführung Im Betrieb seit: 1990 Mitarbeiter: 9 Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

Markus Hubacher, Verkauf Im Betrieb seit: 2010 Mitarbeiter: 9 Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

Patricia Shams, Redaktion Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 9 Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

Loris Capuzzello, Verkauf Im Betrieb seit: 2013 Mitarbeiter: 9 Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf Tel. 034 428 28 28, www.my-zytig.ch

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Leserauf Reisen

«Kirchenburgen» boten ganzer Dorfbevölkerung Schutz Samuel Scherrer

Das «Haus des Volkes» ist das angeblich zweitgrösste Gebäude der Welt nach dem Pentagon und steht in Bukarest. Eine Architekturreise durch Rumänien.

Einige Tage vor Ostern landen wir mit einer Gruppe Architekturenthusiasten in Bukarest. Am Flughafen wartet bereits Dorothee Hasnas auf uns – eine rumänische Architektin mit Schweizer Wurzeln. Während einer Woche sollte sie uns ihre Heimat ein Stück weit erschliessen. Städtebau und Architektur als Anhaltspunkte und Schlüssel zum Verständnis eines uns bis heute eher fremd gebliebenen Kulturraumes am Rande Europas.

Zur Begrüssung wandelt sich das eben noch frühlingshafte Bukarest über Nacht in eine Winterlandschaft. Selbstverständlich lässt sich aber niemand von der leisen Enttäuschung über diesen unerwarteten Wetterumsturz entmutigen – zumal es im «Haus des Volkes» genannten Palast des ehemaligen Diktators Nicolae Ceausescu trotzdem leidlich warm ist. Dieses angeblich zweitgrösste Gebäude der Welt nach dem Pentagon ist eine gebaute Irritation und heute trotz aller zwiespältigen Gefühle auch eine Touristenattraktion.

Ohne Führer würde man sich augenblicklich in den endlosen Gängen verlieren und spätestens nach dem 15. prunkvoll ausgestatteten Saal GH¿QLWLY QLFKW PHKU ZLVVHQ ZRKHU PDQ NDP XQG ZRKLQ PDQ ZHL-

Die eindrückliche Kirchenburg von Birthälm/Biertan.

tergehen sollte.

Die Rumänen schwanken diesem absurden Bauwerk gegenüber in einer Mischung von Ve r a c h t u n g und doch leisem Stolz.

Nie vergessen werden sie allerdings, dass der irre Diktator drauf und dran war, die gesamte Altstadt von Bukarest zugunsten seiner w a h n h a f t e n Was vom prunkvollen Landsitz der Familie städtebaulichen Banffy übriggeblieben ist.

Fantasien komplett abzubrechen. Zwar wurde der «Conducator» aus dem Verkehr gezogen bevor seine Pläne alle umgesetzt waren – aber die bereits geschlagenen Wunden im Stadtbild werden nie verheilen.

Zum Glück gibt es andere Orte in Bukarest, die noch immer beweisen, warum die Stadt einst das Paris des Ostens genannt wurde. Prächtige Boulevards, wunderschöne alte Villen und herrschaftliche Parks zeugen von vergangener Grösse und atmen den Geist des alten Europas.

Einer Zeit in der alles möglich schien – bevor Krieg und Kommunismus für mehr als ein halbes Jahrhundert die Lichter ausgehen liessen. Immerhin gibt es auch aus der Aufbauphase des kommunistischen Rumänien einige hervorragende Bauwerke, die dem geneigten Betrachter auch heute noch Freude bereiten.

Oft verbinden wir Rumänien mit den «Roma» – wie Fahrende aus dieser Region gemeinhin genannt werden. Diesen Menschen unterstellt man wenig schmeichelhafte Eigenschaften wie Faulheit, Rückständigkeit und eine latente Kriminalität. Catalin Berescu, in dessen aus einer Werkstatt entstandenem Lofthaus wir Kaffee trinken, hat eine differenziertere Sicht auf das Thema: Für ihn ist die «Roma-Frage» keine ethnische Herausforderung, sondern ein Armutsproblem – entstanden aus einer jahrhundertealten Geschichte der Ausgrenzung und systemati-

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Das vom früheren Diktator Ceausescu errichtete «Haus des Volkes» in Bukarest.

schen Vernachlässigung. Als Architekt befasst er sich mit Strategien, wie die Wohnbedingungen der Roma mit einfachsten Instrumenten verbessert werden könnten. Oft der erste Schritt zu einem menschenwürdigeren Dasein und somit auch zu einer radikalen Reduktion verschiedenster sozialer Probleme.

Am fünften Tag unserer Reise verlassen wir die Grossstadt Bukarest und beginnen eine Rundreise durch das sagenumwobene Siebenbürgen – oder Transsilvanien, das «Land hinter den Wäldern», wie die Gegend im Rumänischen genannt wird. Anders als die laute und hektische Hauptstadt sind die siebenbürgischen Kleinstädte meist geradezu idyllische Orte der Beschaulichkeit. Oftmals sorgfältig restauriert, YHUVWU|PHQ GLH 6WDGW]HQWUHQ DEHU QRFK KHXWH HLQHQ +DXFK :HOWOlX¿ J keit. Selbst nach allen politischen Wirren des 20. Jahrhunderts tragen YLHOH 2UWH RI¿ ]LHOO QHEVW HLQHP UXPlQLVFKHQ DXFK HLQHQ XQJDULVFKHQ und einen deutschen Namen. Bis nach dem Zweiten Weltkrieg stellten die sogenannten «Siebenbürger Sachsen» etwa in Hermannstadt (rumänisch Sibiu) oder Klausenburg (rumänisch Cluj) starke deutschsprachige Mehrheiten. Viele dieser Menschen emigrierten während dem Kommunismus aber auch nach der Wende in die Bundesrepublik Deutschland. Immer noch erscheint mit der «Hermannstädter Zeitung» eine deutschsprachige Wochenzeitung für eine treue Leserschaft. Ganz Siebenbürgen gehörte bis 1939 zu den Hochburgen des osteuropäischen Judentums. Hiervon sind nur sehr wenige Spuren übriggeblieben, obwohl nur Nordsiebenbürgen – damals ungarisch – ]XP HLJHQWOLFKHQ QDWLRQDOVR]LDOLVWLVFKHQ (LQÀ XVVEHUHLFK JHK|UWH 'LH rumänische Regierung der Kriegsjahre machte sich mit der Durchführung eines «eigenen Holocaust» einen unrühmlichen Namen – die Aufarbeitung begann zögerlich erst nach der Wende 1990. Heute erhält der Reisende den Eindruck, dass man in Siebenbürgen mit viel Engagement und Umsicht an die unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Wurzeln der Region anknüpft – und dabei lieber nicht auf die etwas aus dem Ruder gelaufene, folkloristisch ausgebeutete Dracula-Legende reduziert werden möchte. Zwar kann in Schässburg (rumänisch Sighisoara) das mutmassliche Geburtshaus von Vlad Draculea besichtigt werden,

GRFK KDW GLHVH KLVWRULVFKH )LJXU PLW GHU ¿ NWLYHQ 5RPDQ¿ JXU DXV %UDP Stokers berühmtem Buch nicht sehr viel gemeinsam.

Viel lieber zeigt man den Reisenden eine andere Siebenbürger Spezialität: die unzähligen sogenannten «Kirchenburgen», wovon sicher diejenigen in Biertan und Prejmer zu den eindrücklichsten zählen.

Im Mittelalter boten diese zum Teil mit mehreren Befestigungsringen ausgestatteten Kirchen der ganzen Dorfbevölkerung Schutz vor Angreifern. Sie sind meist sehr gut erhalten, während sich die mindestens ebenso zahlreich vorkommenden ehemaligen Adelssitze in DOOHU 5HJHO LQ HLQHP =XVWDQG GHV IRUWJHVFKULWWHQHQ =HUIDOOV EH¿ QGHQ So kann man etwa im Landschloss der Banffy-Dynastie nördlich von Klausenburg nur noch erahnen, weshalb der Ort einst als kleines Versailles galt – zu gross sind die Schäden aus über fünfzig Jahren Vernachlässigung. Eine kleine Gruppe handwerklich geschickter Enthusiasten versucht immerhin, den Gemäuern neues Leben einzuhauchen – sie haben noch viel zu tun. Nach einer Visite in der sagenumwobenen, aber heute touristisch bis zum Exzess ausgebeuteten Burg von Bran und einer erneuten Überquerung der bewaldeten Bergkette, welche Siebenbürgen vom Rest der Welt trennt, endet unsere Exkursion am Flughafen in Bukarest.

Eine der zahlreichen gedeckten Passagen in der Altstadt von Bukarest.

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My Zytig, 22. Mai 2013

Leserbild

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Gefüllte Koteletts Rezept für 4 Personen 4 Schweinskoteletts Marinade: 2 EL Olivenöl 4 EL Marsala 4 EL Aceto balsamico, rosso 1 Stk. Knoblauchzehe gepresst Pfeffer aus der Mühle Füllung: 50 g getrocknete Tomaten in Öl 4 EL Pinienkerne 1 Bund Peterli gehackt 1 Bund Basilikum gehackt Salz

Kein Wüstensand, aber eine vom Wind aufgewirbelte Blütenstaub-Wolke der Rottannen zog über das Dorf Bäriswil hinweg.

Urs Tanner, Urtenen-Schönbühl

LeserGedichte Morge

Zubereitung Für die Marinade alle Zutaten gut mischen.

Eine Tasche in die Koteletts schneiden.

Fleisch in der Marinade zugedeckt im Kühlschrank 1 Std. ziehen lassen. Für die Füllung die Tomaten abtropfen lassen und fein hacken. Die Pinienkerne ohne Fettzugabe in einer Bratpfanne rösten, auskühlen lassen. Gehackte Kräuter mit Tomaten und Pinienkernen mischen, salzen. Marinade vom Fleisch streifen und auffangen.

Füllung in den Koteletts verteilen und die Tasche mit Zahnstocher schliessen. Bei starker Hitze beidseitig je ca. 2 Min. über starker Glut braten und bei mittlerer Hitze fertig grillieren.

Der Wecker tuet tschädere, jetzt heisst’s, us de Fädere.

Kei länge Suurnibu mache, d’Sunne tuet di schüch uslache.

Nid wäffele, nid bauge, gschwing wäsch dyni Ouge.

Was chas doch Schöners gäh, als e früsche Tag entgäge z’näh.

Theres Hess, Grasswil

Früehligsgfüehl Me weiss nid, was isch mit eim gscheh Me macht sich bald no Sorge Der guet Luun vergeit nümme meh Me fröit sich scho am Morge Beschwingt faht me der Tag scho a Gschpürt im Buuch Schmätterlinge Ma z Tämperamänt chuum meh ebha Und möcht die ganz Zyt singe Es isch eim wohl, wie lang nümm meh Z Härz chlopfet spürbar schnäller, oh chumm mys Früehligsgfüehl, wirsch gseh: ig hol dy usem Chäller...

Heidi Jaberg, Bolligen

www.volg.ch Witz

«Soll ich Ihnen das Essen in die Kabine bringen?», fragt der Ober den seekranken Passagier. «Oder sollen wir es gleich über Bord werfen?»

In Bolligen ist der Gemeindepräsident auch Fussball-Schiedsrichter (Persönlich).

22. Mai 2013, My Zytig

Reisen/Veranstaltungen 35 JJah ahrree ah

Donnerstag, 30. Mai 2013, Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt nach Holderbank Fr. 30.– Programm bitte anfordern:

13.–20. Juli 2013 Burgenland-Seebühne Mörbisch Fr. 1220.– 25.–26. Juli 2013 10 Pässefahrt Fr. 199.–1.–3. August 2013 Flumserberge Fr. 375.–8.–11. August 2013 Bayern – Tirol Fr. 485.– 13.–14. August 2013 Spezialseniorenfahrt ins Tessin Fr. 245.–20.–28. September 2013 Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.–21. September.–5. Oktober 2013 Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.–-

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26. JJuni/i/ 10 10. + 17. Juli 13, Abf. Kirchberg 6.00 Uhr Wochenmarkt nach Luino (I) Fr. 49.– Rust 27. Mai / 3. ,10., 17. Juni / 8., 9., 11., 12., 15., 16., 17., 18., 19., 22., 27., 29., 30. Juli / 5., 7., 8., 9., 11.

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My

Zy t i g

U N G E R U F E

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Schnappschuss

My Zytig, 22. Mai 2013

Lokalmatadoren haben sich für (XURSDPHLVWHUVFKDIW TXDOL¿]LHUW Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Melanie Weber, Nicola Kuran-Pellegatta (RRC-Bern-Buchsi), Alicia Sommerhalder und Richard Wegmüller erwarten die Wertung.

Junioren mit viel Talent: Benjamin Bulling und Chantal Reinhard (Stereo Burgdorf).

Marcel Burri und Mike Gasser wissen: «Die Tänzer haben hochgesteckte Ziele.»

Ortschwaben wurde am Samstag zum Mekka für Rock’n’RollAkrobaten. In der Mehrzweckhalle kämpften Tänzerinnen und Tänzer in verschiedensten Altersklassen und Kategorien um Pokale und Punkte. Gastgeber des ebi-pharm Swiss Masters 2013 war einmal mehr der Rock’n’Roll Club Bern-Buchsi mit Präsidentin Ursula Burri. Minutiös haben sich die Tanzpaare auf diesen Anlass vorbereitet. Für besondere Spannung sorgte das K.O.-System.

Zwei vom Los bestimmte Paare mussten vor der Jury gleichzeitig tanzen, und diese entschied dann, wer direkt weiterkommt. «Konzentration und Stress pur heisst das für uns», waren sich Alan-

Marianne Zwahlen und Roland Bühlmann haben neben der Bühne Spass.

Stolz auf den Pokal: Simea Lerch (16) und Pascal Burri (14) vom RRC Bern-Buchsi.

Nicola Kuran-Pellegatta und Melanie Weber trainierten ein Jahr zusammen.

Patrick Stähli und Stephanie Kuran-Pellegatta einig. «Die Verschnaufpausen zwischen den einzelnen Darbietungen sind kurz», meinten Simea Lerch und Pascal Burri atemlos. In der Kategorie Junioren A (RRC Bern-Buchsi) konnten sich die beiden schliesslich den ersten Platz sichern. Mit diesen Punkten hat sich das Paar I U GLH (XURSDPHLVHUVFKDIW YRP -XQL LQ *HQI TXDOL¿]LHUW Turnierleiter Nicolas Kamer bedauerte einzig, dass das BoogieProgramm mangels Anmeldungen abgesagt werden musste. Aber auch ohne kam das Publikum in den Genuss einer kreativen Show.

Alle Resultate unter: www.rrc-bern-buchsi.ch

Alan-Patrick Stähli und Stéphanie KuranPellegatta nach gelungener Tanz-Akrobatik.

OK-Chef Nicolas Kamer führte bereits zum fünften Mal Regie.

Veranstaltungen 37

22. Mai 2013, My Zytig

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Burgdorfer Gewerbe-Ausstellung Markthalle Burgdorf 23. – 26. Mai <wm>10CAsNsjY0MDAw1TUwNzYxtAAALrSj9g8AAAA=</wm>

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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 22. Mai BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gotthelfpark, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Schwyzerörgeli Trio Seebärggruess, Willisau, 17.30 Uhr, Live Musik 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. z Was ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol?, 14 bis 19 Uhr, B5, Bahnhofstrasse 90, Berner Gesundheit.

HASLE B. BURGDORF

z «Universum Artistica» Tournee 2013, 13.30 bis 17.30 Uhr und 19 bis 22.30 Uhr, Circusvorstellung mit internationalen Spitzenartisten, Circusplatz: Nolen, Circus GO Gasser-Olympia.

JEGENSTORF z Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Donnerstag, 23. Mai BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Schertenlaib und Jegerlehner, «Schwäfu», 20 Uhr, Wiedersehen mit dem poetisch-kauzig-musikalischen Berner Comedy-Duo, Casino Theater. z Vortrag Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag, 14 bis 16 Uhr, Kirchgemeindehaus, Lyssachstrasse 2, Pro Senectute Emmental-Oberaargau. z Vortrag: Mobbing verstehen, überwinden, verhindern, 19 bis 20 Uhr, Mobbing am Arbeitsplatz nimmt zu.

Praxis Burgfeldstrasse 15, Rita Weibel.

HASLE B. BURGDORF z «Universum Artistica» Tournee 2013, 13.30 bis 17.30 Uhr, Circusvorstellung mit internationalen Spitzenartisten, Circusplatz: Nolen, Circus GO Gasser-Olympia.

JEGENSTORF z Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

Freitag, 24. Mai ALCHENFLÜH z Route 1-Fest, 14 bis 19 Uhr, Festwirtschaft mit Bison-Spezialitäten vom Grill, Bernstrasse 4, OPRA + Schejenn’s Native Corner.

BURGDORF z An Gewässern..., 17 Uhr, Vernissage, (Sie, Ihre Freunde und Angehörigen sind herzlich willkommen!), Marktlaubenkeller, Markus Rickli. z Antiquitäten- und Flohmarkt, 16 bis 21 Uhr, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser.

z Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

My Zytig, 22. Mai 2013

Sonntag, 26. Mai

z Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.

AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch.

Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei.

FRAUBRUNNEN z Frau Wolle «Indische Märchen», 20.15 Uhr, Abendkasse und Bar 19.30 Uhr, Schlosskeller, Programmgruppe.

ALCHENFLÜH z Route 1-Fest, 10 bis 17 Uhr, Festwirtschaft mit Bison-Spezialitäten vom Grill, Bernstrasse 4, OPRA + Schejenn’s Native Corner.

JEGENSTORF z Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

BURGDORF z An Gewässern..., 14 bis 17 Uhr, (Sie, Ihre Freunde und Angehörigen sind herzlich willkommen), Marktlaubenkeller, Markus Rickli.

UTZENSTORF z Dorftheater Utzenstorf, 20 Uhr, spielt «No mau Früehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal, Dorftheater Utzenstorf.

ZOLLIKOFEN z Kindergeschichten auf Türkisch, 14.30 bis 15 Uhr, Türkçe çocuk Hikayeleri – Gelin ve dinleyin! Hatice Grenz anlatýyor, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Samstag, 25. Mai AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch.

Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei.

ALCHENFLÜH z Route 1-Fest, 10 bis 19 Uhr, Festwirtschaft mit Bison-Spezialitäten vom Grill, Bernstrasse 4, OPRA + Schejenn’s Native Corner.

BOLLIGEN z 25. Bolliger Flohmärit / Modell-Eisenbahnbörse, 8 bis 15.30 Uhr, über 30 Verkaufsstände z’Mundiger Chiubibähndli, Einkaufszentrum Dorfmärit, IG Dorfmärit Bolligen.

BURGDORF z An Gewässern..., 11 bis 17 Uhr, (Sie, Ihre Freunde und Angehörigen sind herzlich willkommen!), Marktlaubenkeller, Markus Rickli.

z Orientalisches Konzert, 16 bis ca. 18 Uhr, WM Bewegungsraum, Kirchbergstr. 107, Mega Center, Raphael Duss. z Seifenkistenrennen Burgdorf, 14 Uhr, KronenplatzStaldenkehr, IG Begegnungs- und Spieloasen Burgdorf.

ITTIGEN z Frühlingskonzert, 17 Uhr, Kirche, Rain 13, Jodlerdoppelquartett Pontonierfahrverein Worblaufen.

JEGENSTORF z Dem Hafner über die Schulter geschaut: Wie wird ein Kachelofen aufgebaut? 14 Uhr, Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf.

UTZENSTORF

z Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. z Exkursion Heilpflanzen an der Emme, 14 bis ca.

16 Uhr, Vorplatz Hallenbad-Emmelauf rund um Burgdorf, Verein Naturerlebnis Emme. z Gemeinsames Frühlingskonzert, 19 bis 20 Uhr, Saal Neumattkirche, Frauenchor Burgdorf und Gemischter Chor Thörishaus. z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Michael Elsener, «Stimmbruch», 20 Uhr, Michael Elsener, die grosse Hoffnung des Schweizer Kabaretts, mit dem neuen Programm, Casino Theater. z Steelmusic Pianissimo, 18 Uhr, Konzert zum 20. Jubiläum der Steelmusic Pianissimo aus Burgdorf.

19 Uhr Beginn, Kulturschopf Steinhof.

OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

UTZENSTORF z Dorftheater Utzenstorf, 20 Uhr, spielt «No mau Früehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal, Dorftheater Utzenstorf.

z Vogelstimmen im Schlosspark – Morgenführung, 7 bis 9 Uhr, Schlosspark Schloss Landshut, Schweizer Museum für Wild und Jagd / Stiftung Schloss Landshut.

ZOLLIKOFEN z Sonderausstellung anders sehen, 14 bis 17 Uhr, Blindenschule, Kirchlindachstrasse 49, Blindenschule Zollikofen.

Montag, 27. Mai URTENEN-SCHÖNBÜHL z Erlebnisabend mit Vortrag, 19.30 bis 21 Uhr, Gemeindezentrum, Selphin.

Dienstag, 28. Mai BURGDORF z Depression im Alter – psychische Veränderungen besser verstehen, 19.30 bis ca. 21.30 Uhr, Ambulantes Zentrum Buchmatt, Mehrzweckraum, Kirchbergstr. 97. z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

22. Mai 2013, My Zytig

Veranstaltungskalender

MÜNCHENBUCHSEE z Gesunde Ernährung bei Kleinkindern, 19 bis 21 Uhr, Mütter- und Väterberatung Kanton Bern, Freispielpark Schönegg, Hohlenweg 5, Tagesmütter Verein Münchenbuchsee.

Mittwoch, 29. Mai AFFOLTERN I.E. z Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei, 13.30 bis 16 Uhr, ein unterhaltsamer Nachmittag für Kinder mit Lesung.

z Musizierstunde, 18 bis 19 Uhr, Iffwilstrasse 4, Mehrzweckgebäude, Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf. z Vortrag Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag, 14 bis 16 Uhr, Iffwilstrasse 6, Pro Senectute EmmentalOberaargau.

OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Ausstellungen

BOLLIGEN z Abendexkursion Begegnung mit dem Glögglifrosch, 19.35 bis 22 Uhr, Bushaltestelle Rössli, Habstetten, Ausschuss Natur und Landschaft.

BURGDORF z Bis 31.8.2013, Aquarellbilder von Barbara Blatter, Alterspflegeheim, Region Burgdorf, Einschlagweg 38.

BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Schlossmatt (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung

JEGENSTORF z Bis 20.10.2013, Sonderausstellung «Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen», Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf, Di bis Sa., 13.30 bis 17.30 Uhr, So., 11 bis 17.30 Uhr.

z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Skateworkshop mit Tim und Dominic, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Schwyzerörgeli Quartett Steinibacher-Örgeler, 17.30 Uhr, Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

JEGENSTORF z «Kachelöfen unter der Lupe», eine geführte Entdeckungsreise für Kinder ab 6 Jahren, 14.30 bis 16.30 Uhr, Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf.

Brockenstuben BOLL z 25.5.2013, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum, im UG der Gemeindeverwaltung, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 12 Uhr. JEGENSTORF z Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

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KIRCHBERG z 25.5.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE z 24.5.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG z 22.5.2013, Brockenstube., bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI z Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z 25.5.2013, Brockenstube, Lagerhausweg 5 (im Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 10 bis 16 Uhr. URTENEN-SCHÖNBÜHL z 23.5.2013 bis 25.5.2013, Aemmebrocki, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN z Brockolino Brocki Shabby-Vintage Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.

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