wohnen&leben - Sommer/Herbst 2014

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Freizeit-Magazin wohnen & leben Ausgabe Sommer/Herbst 2014, Verlagspostamt 1005 Wien. Zugestellt durch Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt.

€ 3,40

www.freizeitmagazin.cc

mit Service und Tipps

n e t n r ä K in Körperbotschaften Tracht & Brille Herbstfeste & Kulinarik Gailtal-Zehner Erfolgsstory

Freizeit 1 Mode 1 Gesundheit 1 Auto 1 Kulinarik 1 Lifestyle


Editorial

Freizeit-Magazin „Wohnen & Leben“ kärnten- und ­osttirolweit …

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eit der letzten Ausgabe erscheint unser Medium als hochwertiges Magazin mit 132 Seiten, neben der flächendeckenden Verteilung im Bezirk Hermagor per Post, nun auch kärnten- und osttirolweit via Lesezirkel. Die vielen positiven Rückmeldungen aus allen Teilen des Landes und den Nachbarregionen haben uns wieder motiviert, viele interessante Berichte mit schönen Bildern, innovativen Betrieben und Aktionen mit Leservorteilen zusammenzutragen. ­Unser Magazin liegt erfahrungsgemäß bis zu vier Monate in Tourismusbüros, bei Ärzten, Kaffeehäusern, Friseuren und div. Partnern in Kärnten sowie in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie im Alpen-Adria Raum auf.

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s gibt viele Gründe, warum unser Freizeitmagazin als attraktives Informations- und Werbemedium geschätzt wird. Neben den Rubriken Wirtschaft, Wohnen, Tourismus, Mode, Gesundheit und Lifestyle, Kulinarik, Freizeit, Reisen und Auto, ist es uns ein besonderes Anliegen, die regionale Wirtschaft zu transportieren, aber trotzdem über den Tellerrand und die Landesgrenzen unter dem Motto „senza confini“ hinaus zuschauen.

Mit dem „Gailtal-Zehner“ (Gutschein) haben wir als junges Medium gezeigt, dass Regionalentwicklung nicht nur Sache der Politik und ein Schlagwort bleiben muss. Aufgrund unserer Initiative und der ehrenamtlichen administrativen Abwicklung durch meine Frau Iris, ist es gelungen, bereits in den ersten Monaten über 50.000,Euro an Kaufkraft in der Region zu behalten, die bei 70 Partner­betrie­ ben eingelöst wurde. Diese und auch andere Betriebe sowie Vereine nutzten auch die innovative und günstige Werbemöglichkeit der LED-Video-Wall (Gailtal-Wall), die ebenfalls von uns betreut wird. Von der Tattoo-Story am Pressegger See bis hin zu „Welche Brille passt zu welchem trachtigen Outfit?“ und Themen, angefangen bei Gesundheit, Schönheit und Wellness, über Kulinarik, Motor oder Tourismusangeboten in der Region bis hin zu einem Besuch bei Ex-ORF Mitarbeiterin Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac in Friaul, gibt es viel interessanten Lesestoff und Infos zu Firmen, die ihr Handwerk verstehen. Eine Shoppingtour mit Farb- und Stilexpertin Alexandra Rudiferia und eine Leserreise nach Aquileia/Grado sind nur einige weitere Themen dieser Ausgabe.

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Meine Frau Iris und ich stehen Ihnen gerne im Büro in Hermagor zur Verfügung, kreative Ideen zu koordinieren/bewerben und mit Ihnen umzusetzen. Ein großes Lob gebührt unserem Team, angefangen bei Fotografin Andrea Knura, die es in bewährter Weise versteht, passende Bilder mit Menschen und Stimmungen aufzunehmen, welche von unserem Grafiker Mario Simon in ein entsprechendes Layout geformt werden. Danke auch an die RedakteurInnen Sabine Salcher, Katharina Hofer-Schillen, Anita Arneitz und Franz Guggenberger, die mit viel Leidenschaft und Können entsprechende Informationen zu kreativen Texten verarbeiten. Einen wunderschönen Sommer und ebenso goldenen Herbst wünschen Ihnen bis zur nächsten Winter/Frühlings-Ausgabe 2015 Andreas & Iris Lanner

Herausgeber

Nächste Ausgabe: wohnen & leben Winter/Frühling 2015; Anzeigenschluss: 25. Nov. ’14 Anfragen unter: info@wohnenleben.net • Tel. 0660/9597990

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Inhalt

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COVERFOTO: ANDREA KNURA

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IMPRESSUM: Freizeitmagazin „Wohnen & Leben“ • Herausgeber, Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: Andreas Lanner • Redaktion, Anzeigenberatung: 9620 ­Hermagor, Eggerstraße 5 • Tel. +43 664/307 90 16 • andreas.lanner@lanmedia.at • www.freizeitmagazin.cc • Büro, Redaktion, Anzeigenverkauf: Iris Lanner-Traer, Tel. 0660/ 9597990 • ­info@wohnenleben.net • Redaktion und Fotos: Mag. Andrea Knura, Mag. Sabine Salcher, Katharina Hofer-Schillen, Mag. Anita Arneitz, Mag. Franz Guggenberger • Lektorat: Iris Lanner-Traer • Coverfoto: Mag. Andrea Knura • Gestaltung/Layout: Mario Simon-Hoor, 1050 Wien, mario@studioms.at • Druck und Herstellung: Ferdinand Berger & Söhne GmbH Horn, www.berger.at • Verteilung: Österreichische Post AG, Lesezirkel/Rundblick. HINWEIS: Trotz sorgfältiger Erhebung seitens des Herausgebers kann kein Anspruch auf Vollständigkeit im Magazin enthalten Angaben übernommen werden. Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Beiträge oder Artikel sind bezahlte Einschaltungen und müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Druck und Satzfehler vorbehalten! Im Sinne der flüssigen Lesbarkeit sind alle geschlechtsspezifischen Formulierungen als neutral zu verstehen. Frauen und Männer werden gleichermaßen angesprochen und geliebt.

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Körperbo t Sie tragen ihr Innerstes nach außen und ziehen im Sommer die Blicke auf sich. Das Credo der Tätowierten: „I am what I am, like it or not!“

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Sommerthema Tattoos

tschaften P resseggersee, Strandbad. Ein son­ niger Tag, viel nackte Haut und darauf Tattoos in unerschöpfli­ chen Formen und Farben quer über die Körper verteilt. Laut ei­ ner Umfrage des Linzer Meinungsfor­ schungsinstitutes IMAS ist knapp jeder fünfte Österreicher tätowiert, bei den Jungen ist es sogar fast jeder Dritte. Auf­ reger oder gar Privileg der Jugend ist dieser Körperschmuck längst keiner mehr. Ganz im Gegenteil. Die Gründe, sich hierzulande ein Tat­ too stechen zu lassen, sind vielfältig: Ein neuer Lebensabschnitt, Aus­ druck der Persönlichkeit, ein Statement abgeben, Trend, einfach schön cool, das Sternzeichen, Erinnerung, ein rituelles oder sakrales Symbol ... Tattoos unterliegen aber auch Modetrends. Waren lange Zeit Tribals – also Motive von Naturvölkern wie beispielsweise das „Arschgeweih“, Runen und Ornamente – begehrte Motive, so sind heute eher Verse und Sprüche, , Liedstellen oder Gedichte gefragt. Da muss ich schon mal genau hin­ schauen und nachfragen. Evelyn, Margit, Daniel und Manuel erzählen, was ihre insgesamt 38 Tattoos für sie bedeuten.

Lebensabschnitte in Bildern Evelyn ließ sich ihr erstes Tattoo, eine Bärentatze auf der Brust, zum 18. Ge­ burtstag stechen. Heute trägt sie insge­ samt 16 verschiedene Bilder, darunter viele Märchengestalten und Disneyfigu­ ren, auf der Haut. Arielle, die Meerjung­ frau – allerdings mit einer Totenmaske, in Anlehnung an den mexikanischen To­ tenkult – bedeutet für sie, dass die Seelen der Toten immer bei uns sind, uns durchs Leben begleiten. Auf der Außenseite ihrer Wade steht unter dem Bild aus „Die Schö­ ne und das Biest“ der Spruch „Bis das letzte Blütenblatt fällt“. Das ist Evelyns Art zu sagen: Ich bin, wie ich bin. Mit der Aufnahme in die Kranken­ schwesternschule färbte sie sich ihre Haa­ re schwarz und ließ sich das Schneewitt­ chen auf den Oberschenkel stechen. Zum

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Abschied ihrer Arbeit im Stefanienbad erhielt sie von ihren Arbeitskollegen zwei Enten als „Engelchen & Teufel­ chen“, die sie seither im Nacken sitzen hat. Zur Geburt ihrer Tochter Emily Ve­ ronika kam ihr bisher größtes Tattoo, ein zauberhaftes Bild mit Elfen. Elfen, Feen und Glückssymbole haben es Margit angetan. Das erste Tattoo schenk­ te sie sich mit 19. Sie hatte es sich lange gewünscht und es wurde der Glücks­ drache. Zur Erinnerung an ihren Urlaub auf Hawaii ließ sie sich ein typisches „Aloha“ Blumenmuster auf den Fußrist tätowieren. Und die Grinsekatze am Hand­gelenk? Darüber lacht Margit nur und schweigt.

Wie twittern Was groß am Rücken, der Brust oder am Arm geschrieben steht, zeigt das tiefste Innerste des Trägers. „Sapere aude“ ist groß auf Daniels Bi­ zeps zu lesen. Übersetzt, in Anlehung an Imanuel Kant: „Habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen!“ Wörtlich be­ deutet das Sprich­wort etwa: Wage es, vernünftig zu sein! An seinem nächsten Tattoo wird gerade gearbeitet. Auf sei­ nem Rücken – dem ganzen Rücken – soll bald ein spiritueller Vers zu lesen sein. „I am what I am, like it or not“ ist auf Manuels Brust nicht zu übersehen. Dazu muss auch nicht mehr gesagt werden. Manuel ist übrigens Linkin-Park-Fan, was man deutlich an seinen Tattoos erkennt. Ein Name, Datum oder Sternzeichen als Strichcode oder chinesische Zeichen sind ebenfalls beliebt. Worauf man bei einem Tattoo achten sollte, ist natürlich die Körperstelle und auch das Alter. Wer zu jung und noch im Wachstum ist, muss damit rechnen, dass sich das Tattoo ver­ formt – also in die Länge wächst. Wenn man dann noch breiter wird, kann das unschöne Formen ergeben. Noch ein Tipp zur Tattoowahl von unse­ ren „Experten“: „Denkt wirklich genau darüber nach, welches Tattoo ihr euch stechen lasst. Ihr werdet es ein ­Leben lang auf der Haut tragen.“

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Auf ewig gezeichnet – was Tattoo-Motive ­bedeuten 1. Arschgeweih: Frauen wollen ­damit ihre Weiblichkeit zusätzlich betonen, fühlen sich sexy wie in Dessous. Viele dieser Frauen mögen die Sinnlichkeit. Sie lieben das Experimentieren, probieren z.B. beim Sex Spielzeuge aus. 2. Blumen: Eine aparte Rose, eine prächtige Lilie – wer sich ein blühendes Gewächs als Tattoo-Motiv aussucht, will damit seinen ausgeprägten Sinn für Ästhetik, Kunst und die schönen Dinge der Welt unterstreichen. „Das ist jemand, der das Leben in ­allen Facetten genießen kann“, sagen Psychologen. Allerdings: In der Tattoo-Szene sind Blumen-Motive bei Männern nach wie vor ein Tabu. 3. Tribals: Diese fantasievollen ­Zeichen bewiesen früher die Zugehörigkeit zu einem keltischen Stamm. Heute sind sie als Tattoo Ausdruck für etwas Besonderes. Wer sich diese Vorlage aussucht, will nicht mit dem Strom schwimmen – sondern zeigen: Ich kämpfe mich allein durch! TattooPsychologen wissen auch: Wer sich chinesischer Schriftzeichen bedient, demonstriert Weltoffenheit und ­Toleranz. 4. Tiere: Wer sich z.B. ein Raubtier als Tattoo stechen lässt, zeigt damit: Ich gehe meinen Weg, so wie ich es will. Obwohl eine riesige Spinne als Brust-Tätowierung für viele Menschen auch ekelig wirken kann, symbolisiert sie doch einen viel sozialeren Charakter – das Netz bedeutet u.a. auch: ­Dieser Mensch fängt andere auf, die hilflos sind. 5. Elfen, Drachen & Co: Figuren aus der Fabelwelt sind stets beliebte Motive. Sie stehen für den Glauben an das Gute auf der Welt. So wie es Kinder tun. Wer sich so etwas tätowieren lässt, ist im Leben zumeist auch ein warmherziger und gütiger Mensch – mit viel Humor. 6. Sterne: Sie bedeuten Licht in tiefster Dunkelheit. Wer sie als Tattoo trägt, ist ein romantischer und verträumter Typ. Vorsicht: Gefahren ­erkennt dieser Mensch nicht immer sofort, stolpert leider ab und zu ins Dilemma. 7. Namen: Wer als Tattoo einen ­Namen (des Partner, des Kindes etc.) trägt, ist sich der Liebe zu dieser ­Person auf ewig sicher – es gibt wohl ­keinen größeren Liebesbeweis!

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Sommerthema Tattoos

Welche ist die ­ beste Stelle für das Wunschtattoo? Dazu vertraut ihr am besten eurer Intuition und dem Rat der Tätowierer. Am Ende gilt aber: Wenn ihr das Tattoo wirklich wollt, dann sieht es überall gut aus. Rücken oder Nacken Wer sich für ein Tattoo am Rücken entscheidet, kann sich sicher sein, dass er sich nie daran sattsehen wird. Manchmal braucht es aber doch auch Veränderung. Margit hat sich daher ihren Playboy-Hasen mit vielen Blumen umranken lassen. Der Nacken ist eine besondere Stelle für Tattoos. Bei Kurzhaarschnitten kommen sie besonders schön zur Geltung, bei langem Haar gilt der Reiz des Verborgenen. Evelyn trägt zwei kleine Enten als Engelchen und Teufelchen am Nacken. Innenarm und Schulter Schön straff kann das Tattoo bleiben, wenn man sich für die Schulter entscheidet. Im Sommer ist diese Stelle durchaus prominent. Eine weitere sehr beliebte Stelle für Tätowierungen sind die Innenarme und auch der Oberarm wird wieder vermehrt verziert. Ich finde die Stelle am Innenarm ziemlich schick, hoffe nur, dass der unsägliche Winkearm oder Nachwinker später einmal nicht so schlimm wird. FuSS und Hand Auch die Hände und Finger sind vermehrt in den Tattoo-Fokus gerückt. Hier sollte man sich ganz sicher sein, was man tut, und einen wirklich guten Tätowierer zur Hand haben. Tattoos an den Händen können schnell unscharf und verlaufen wirken, wenn sie zu tief gestochen wurden. Lieber zunächst vorsichtig tätowieren und dann noch einmal nachstechen lassen. Auch die Füße sind sehr gefragt. Doch auch hier gibt es die eine oder andere Problematik: Wenn nicht tief genug gestochen wurde und sich das Tattoo zum Beispiel auf dem Rist befindet, dann kann dieses tatsächlich Gefahr laufen auszubleichen. An den Außenseiten des Fußes hat man wiederum mit der Hornhaut zu kämpfen. Hier gilt es, sehr sauber und gleichmäßig zu stechen. Margit trägt auf ihrem Fuß eine Erinnerung an ihren Urlaub auf Hawaii. Schön bunt und verspielt.

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HERD -

Herdgespräche #02

Knödel, Kraut & ­Loncium

... mit Bürgermeister Siegfried

Adeg-Kaufmann Josef Winkler stellte die regionalen Lebensmittel zur Verfügung

ANZ EIG E

Der Mensch lebt nicht nur vom Schweinsbraten alleine. Dazu schmecken Semmelknödel und Kraut – entweder warm oder kalt als Salat – richtig gut. Zutaten aus der Region gibt es natürlich bei Adeg Winkler: Das ­Knödelbrot von der Bäckerei Kandolf aus Hermagor und das gute Kraut von der ­Gemüsefarm Kollmitzer in Würmlach. Und was empfiehlt Josef Winkler zu trinken? ­ Zu einem Gailtaler Schweinsbraten kann es nur ein Loncium aus Kötschach sein!

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- GESPRÄCHE

Ronacher und Lerchenhof-Chef Hans Steinwender über die Kunst, Produkte zu inszenieren, den Luxus einer eigenen Landwirtschaft und die Vorbildwirkung der Gastronomie.

Wer die Hitze nicht verträgt, hat in der Küche nichts verloren. Bgm. Siegfried Ronacher und Lerchenhof-Chef Hans Steinwender scheinen jedoch wie gemacht für „heiße“ Diskussionen an ungewöhnlichen Orten und waren sowohl bei der Zubereitung eines Schweinsbratens, als auch beim Diskutieren über das Thema Regionalität in ihrem Element. Unterstützung erhielten sie von Hans-Peter Jungmann und Johann Steinwender.

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Rund um das Biedermeierschlössl gedeihen Triticale, Kärntner Mais und der robuste Kärntner Weizen als Futtermittel für die eigenen Tiere. Selbst die Heuwiesen sind perfekt in den Kreislauf der lokalen Wertschöpfungskette integriert. Bevor sie abgemäht werden, finden dort regelmäßig Kräuterführungen statt und danach kredenzt das LerchenhofTeam köstlichen Heu-Schnaps und sogar Heu-Speck.

Schwein gehabt! Wer als Ferkel im Lerchenhof aufwächst, darf sich glücklich schätzen. Fast jeden Tag geht’s raus aus dem Stall, „Chef“ Hans nennt alle beim Vornamen und Tiertransporter kennt man nur vom ­Hörensagen.

„Gib dem Produkt Zeit!“ lautet das Motto bei der Herstellung der Köstlichkeiten. Für den perfekten Speck braucht es aber auch das richtige Gespür. Und eine gute Portion Neugierde, damit Innovationen wie der Heu- oder Weinspeck auf den Tellern der Gäste landen können.

„Auch die Chemie rund ums Essen muss stimmen“, sagt Bgm. Siegfried Ronacher, der nach getaner Arbeit den Schweinsbraten im schattigen Garten genießt.

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AN ZE IGE

Herdgespräche #02


Das Rezept

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riaß’ euch!“, sagt Hans Steinwender freundlich. Gemeint sind aber nicht wir, sondern seine Schweine, die er uns bei ei­ nem Rundgang durch seinen Stall namentlich vorstellt. Für ihn ei­ ne Selbstverständlichkeit und nur ein kleines Beispiel dafür, warum das, was im Biedermeierschlössl Lerchenhof auf den Tisch kommt, von außergewöhnlicher Qualität ist. Den Tieren hier geht es einfach gut. Sie dürfen in den Garten, bekommen Futter, das nur einen Steinwurf vom Stall entfernt gedeiht und sehen ihr Leben lang keinen Tiertransporter von innen. Denn auch geschlachtet und weiterverarbeitet wird direkt vor Ort. Vom Speck über Salami bis zum herrlichen Lardo. Der Betrieb ist also ein Musterbeispiel dafür, wie regionale Wertschöpfung gelingt. Doch nicht jeder Betrieb hat den Luxus einer eige­ nen Landwirtschaft inklusive Fleischhau­ er-Meister. Wie das Thema Regionalität trotzdem gelebt und verstärkt in den Köp­ fen der Bevölkerung verankert werden könnte, diskutierten wir gemeinsam mit Bürgermeister Siegfried Ronacher und Hans Steinwender bei ­einem Herdgespräch. Diesmal nicht nur in der Küche, sondern auch am Feld, im Stall, in der Selch und im Garten. Was ihr hier lebt ist ja eine Vorzeige-Variante in Sachen Regionalität. Wie schafft man es, das Thema so zu fördern, dass es breiter greift? Bgm. Siegfried Ronacher: „Dazu muss man schon bei den Kleinen anfangen! Genau das tun wir beispielsweise im Kindergarten Pressegger See. Hier geht die Köchin selbst einkaufen – und zwar in der Region - und bezieht u.a. das Ge­ müse von regionalen Bauern. Dadurch, dass die Kinder in ihren Hochbeeten selbst Kräuter und Gemüse anbauen, be­ kommen sie einen anderen Bezug zu den Lebensmitteln. Geplant ist auch, dass mit der Zusammenführung des Kindergar­ tens Hermagor und der NMS die Kinder wieder durch eine eigene Küche vor Ort betreut werden, die Regionalität auch groß schreiben soll.“ Ist der Markt für Regionales überhaupt vorhanden oder schauen die Leute beim Einkaufen nur auf den Preis?

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Hans Steinwender: „Ich glaube, der Markt ist da, wenn die Produkte richtig inszeniert werden. Ein Beispiel: wir bie­ ten unseren Gästen ein Paket, bei dem wir sie zu Speck-Spezialisten ausbilden. Sie können – wenn sie wollen – beim Schlachten dabei sein und bekommen detaillierte Informationen zur Fütterung, Haltung und Ernährungslehre. Ein paar Monate später schicken wir ihnen dann ‚ihren‘ Speck zu oder sie holen ihn bei uns ab. Selbst Heu machen wir mit Kräu­ terführungen in unsere Heuwiese zum Thema. Danach kredenzen wir HeuSpeck, Heu-Kräutersaft oder HeuSchnaps.“ Siegfried Ronacher: „Ich bin davon überzeugt, dass nicht nur die Gäste, son­ dern auch die Einheimischen die Res­ sourcen unserer Region zu schätzen wis­ sen. Wenn Gastronomiebetriebe dieses Thema weiter vorantreiben, umso mehr!“ Muss die Gastronomie mit gutem Beispiel vorangehen und so die Leute von der Qualität heimischer Lebensmittel überzeugen? Und tut sie das bereits? Hans Steinwender: „Absolut! Es muss uns gelingen, die Qualität unserer Produzenten und Lebensmittel mit Begeisterung an die Gäste weiterzugeben. Es gibt viele kleine Bau­ ern und Hersteller vor Ort, die phantastische Produkte bieten. Und ich bin mir sicher, dass unser kleinster Bauer noch besser ist als jeder Bio-Betrieb in Argentinien.“ Siegfried Ronacher: „Betriebe wie der Gasthof Plamenig leben das Thema ­Regionalität bereits – und das mit gro­ ßem Erfolg.“ Hans Steinwender: „Auch die GenussWirte sind ein gutes Beispiel dafür, wie man das Thema angehen kann.“ Aber sind die Konsumenten denn auch ­bereit, anstatt mal kurz durch den Supermarkt zu rauschen, diverse Produzenten abzuklappern, um ihre Lebensmittel einzukaufen? Hans Steinwender: „Ich kann nur ­sagen, dass auch große Betriebe wie C+C Pfeiffer oder Wedl auf das Thema Regionalität schon voll aufgesprungen sind und Genuss-Wirte mit heimischen Produkten versorgen. Auch der GailtalBauer geht in diese Richtung. Bleibt zu hoffen, dass es den Endkonsumenten künftig in jedem Supermarkt leichter gemacht wird, zu heimischen Produk­ ten zu greifen.“

­Semmelknödel Die Zutaten: (für 6-8 Stück) 5 Semmeln vom Vortag oder 250 g Weißbrotwürfel, getrocknet 60 g Zwiebeln 60 g Butter 2 EL Petersilie, gehackt 1/8 l Milch (0,2 l bei Verwendung von getrockneten Brotwürfeln)

3 Eier 40 g Mehl Salz

Die Zubereitung: Die Semmeln in 1 cm große Würfel schneiden. Zwiebeln fein schneiden. But­ ter erhitzen, Zwiebeln hell anrösten, Pe­ tersilie einrühren. Anschließend mit den Semmelwürfeln vermischen. Milch und Eier verschlagen, salzen, über die Sem­ melmasse gießen. Alles gut vermischen, ca. 10 Minuten quellen lassen. Mehl locker untermengen. Mit nassen Handflächen Knödel formen. In reichlich siedendes Salzwasser einlegen, ca. 12 Minuten schwach wallend kochen.

Tipp: Machen Sie einen kleinen Probe­ knödel: zerfällt er, so fügen Sie etwas Mehl hinzu; ist die Masse zu kompakt, rühren Sie etwas flüssige Butter ein. Oder Sie garen die Knödel auf einem Siebein­ satz über dem Dampf, dann sind Sie auf der sicheren Seite. Ein Zerfallen ist dann auch ohne Mehl­beigabe nicht möglich. Alle Zutaten erhalten Sie bei ADEG Winkler in Hermagor.

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Möbel Zimmermann ist Gailtal-­Zehner Partner

Kleine Dekostücke, tolle Kissen oder Vasen oder doch ein Sofa? Einfach mal bei Zimmermann reinschauen und sich inspirieren oder von Karolin Zimmermann beraten lassen. Möbel Zimmermann GmbH Podlanig 9, 9620 Hermagor T 04282/2268

n e e d i s k n e h Gesc

Die schönsten Geburtstags- und andere Geschenke macht man einfach mit dem Gailtal Zehner ... Zwei mögliche Szenarien – Erstens: Man bekommt zum Geburtstag eine Packung Gailtal Zehner geschenkt und muss nun überlegen, wo man diese am besten einlöst. Zweitens: Man ist verzweifelt auf der Suche nach dem passenden Geschenk für die/den Liebsten und ent­scheidet sich für Gailtal Zehner. Sollte der Beschenkte dann fragen, wo man diese einlösen kann, haben wir einige Tipps für euch.

Ich will Schuhe

Mal ehrlich: Man oder frau hat niemals genügend Schuhe. Wenn doch – und dieser Fall ist mehr als unwahrscheinlich – dann gibt es bei Rieder Schuhe in Hermagor auch ­Taschen, Schuhe, Tücher ... „Von Qualitätsschuhen bis hin zu ­Taschen, Tüchern, Hüten und vielen anderen modischen Accessoires gibt es bei uns eini­ ges, was man sonst in Herma­ gor nirgends bekommt“, ist Maria Wiedenig stolz auf das breite Angebot. Rieder Schuhe, Hauptstr. 11
, 9620 Hermagor, T 04282 / 3255

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Nicht alle Tassen im Schrank

Also, für alle die noch ein bisschen Platz im Schrank für Tassen, Gläser oder Teller haben, die unbedingt noch nach einer passenden Vase suchen, die einen Kerzenständer brauchen, ­einen Kochtopf, Tischsets, ..... Wir empfehlen Tisch&Trend Warmuth in Kötschach. Warmuth Tisch&Trend, 
 9640 Kötschach 377 T 04715 - 670 • www.koetschach.com

Radl & Gabl

E-Bike ausleihen, losradeln und den Tag bei ­einem Kilometer-Essen (Biologisches aus der Region) ausklingen lassen. Eine Tour quer durchs Tal mit einigen zu überwindenden ­Höhenmetern ist mit dem E-Bike kein Problem, hungrig wird man aber trotzdem. Und deshalb gibt es dann auf der Terrasse im Bio-Landhaus Knura eine Speise, zubereitet aus Zutaten, die nur wenige Kilometer entfernt gewachsen sind. Bio-Landhaus Knura, Kühnburg 13, 9620 Hermagor, www.knura.at, T 04282 2624

Geschenke Geschenke Geschenke

In Johannas Geschenks-Oase in Kötschach dreht sich alles um ... ? Richtig, um Geschenke. Deshalb gibt es hier auch den Gailtal-Zehner und viele ­nette ... ? Richtig, Geschenke! Für jeden Anlass. Johanna’s Geschenks-OASE

Kötschach 7
9640 Kötschach/Mauthen T 04715 209 83 oder 0664 461 77 54
 www.geschenksoase.at

Auftanken ...

kann man mit dem Gailtal-Zehner bei der ENI-Tankstelle in Mauthen leider nicht, aber man kann einkau­ fen. Also Gailtal-Zehner einkaufen und gleich ein bisschen was aus dem Shop mitnehmen. Wein, Bier, was Süßes, Zigaretten ....

AN ZE IGEn (6)

ENI Tankstelle, Mauthen 189, 9640 Kötschach-Mauthen, T 04715 408

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Gailtalzehner Verkaufsstellen und Einlösepartner

EINLÖSEPARTNER AUTO, MASCHINEN Autohaus Roth Obervellach 50, 9620 Hermagor Maschinen Gailer Kötschach 56, 9640 Kötschach

BLUMEN Blumen Kleibner Gösseringlände 7, 9620 Hermagor Blumen Zerza Kötschach 194, 9640 Kötschach

CAFÉ, KONDITOREI, BÄCKEREI Bäckerei Kandolf Hauptstraße 9, 9620 Hermagor Café Bar Diva Kötschach 25, 9640 Kötschach Cafe ADEG Winkler Eggerstraße 11, 9620 Hermagor Konditorei Semmelrock Gasserplatz 6, 9620 Hermagor

DIENSTLEISTUNG lanmedia Werbeagentur Eggerstraße 5, 9620 Hermagor

FRISÖR, SCHÖNHEIT, GESUNDHEIT Helga Mörtl Kosmetik Studio & Fußpflege Kötschach 96, 9640 Kötschach Frisör Enzi Bahnhofstraße 8, 9620 Hermagor Tröpolach 135, 9631 Tröpolach Weißbriach 93, 9622 Weißbriach Fußpflege Simone Kristler Kirchbach 19, 9632 Kirchbach Physiotherapeut Wolfgang Mayer Neudorf 46, 9620 Hermagor Shiatsu Praxis DI Dr. Claudia Brandner Grünburg 10, 9620 Hermagor

GASTHÄUSER, RESTAURANTS, HOTELS 1. Almwellness-Hotel Tuffbad Tuffbad 3, 9654 St. Lorenzen Alpenhotel zum „Wanderniki“ Obergail 3, 9653 Liesing Bärenhütte Tröpolach Tröpolach 151, 9631 Jenig Café Restaurant Reiter Kötschach 270, 9640 Kötschach Café Restaurant Remo Bahnhofstraße 2, 9620 Hermagor Dellacher Dorfwirt Dellach 66, 9635 Dellach/Gail Forellenhof Waldner Gundersheim 18, 9634 Gundersheim Gasthof Edelweiss Mauthen 60, 9640 Kötschach Gasthof Grünwald St. Daniel 17, 9635 Dellach/Gail Gasthof Michal Goderschach 9, 9634 Gundersheim Gasthaus Plamenig Latschach 1, 9624 Egg bei Hermagor Gasthof Wilhelmer Liesing 24, 9653 Liesing Hofschenke Mühlenstüberl Obergail 31, 9653 Liesing

Stadtgasthaus Bärenwirt Hauptstraße 17, 9620 Hermagor

MÖBEL, BAUEN & WOHNEN, GESCHENKE

JUWELIERE, UHREN, SCHMUCK

Der Bienenkorb Gasserplatz 7, 9620 Hermagor

Goldschmiede Karin Steiner Rathaus 390, 9640 Kötschach Pulferer Feine Uhren & Juwelen Kötschach 3a, 9640 Kötschach

WARMUTH Let’s do it - Tisch & Trend 9640 Kötschach 377

LEBENSMITTEL & GENUSS

Johanna‘s Geschenks - OASE Kötschach 7, 9640 Kötschach

ADEG Winkler Eggerstraße 11, 9620 Hermagor

MUSEUM

ADEG Guggenberger St. Lorenzen 33, 9654 St.Lorenzen

Gailtaler Heimatmuseum Möderndorf 1, 9620 Hermagor

Fleischerei-Imbiss Kastner Mauthen 286, 9640 Mauthen

SPORT, FREIZEIT

Gemüsefarm Würmlach 9640 Würmlach 8 Loncium Brauerei Mauthen 60, 9640 Kötschach SPAR Markt Guggenberger Klebas 24, 9653 Liesing Vinothek Bacchus Hauptstraße 11, 9620 Hermagor

MODE, SCHUHE, SCHNEIDEREI

MANI’S Cafe Restaurant Kirchbach 19, 9632 Kirchbach

Birgit`s Modecorner Fachmarktzentrum, 9640 Kötschach

Restaurant Golfplatz Stüberl Waidegg 66, 9631 Jenig Restaurant Hotel Erlenhof Mauthen 82, 9640 Kötschach Restaurant Knura Khünburg 13, 9620 Hermagor Restaurant Lerchenhof Untermöschach 8, 9620 Hermagor s‘ Wirtshaus Müllmann Kötschach 199, 9640 Kötschach Seerestaurant Presseggersee Presseggersee 27, 9620 Hermagor

Möbel Zimmermann Podlanig 9, 9620 Hermagor

Schmuck Georg Kury Hauptstraße 6, 9620 Hermagor

Landhof zum Waidegger Wirt Waidegg 2, 9631 Waidegg

Restaurant Aquarena Kötschach 370, 9640 Kötschach

Holz Thurner - Zur Säge 9640 Kötschach 163

Georg Essl Rucksäcke Hauptstraße 45, 9620 Hermagor

Gitschtal Reisen Wastian 9622 Weißbriach 120 MINIGOLF Haus Jasmin Weißbriach 171, 9622 Weißbriach NTC Outdoor Park Nassfeld, 9631 Tröpolach Radfachhandel Bikeparadies Obervellach 48, 9620 Hermagor Sport Putz Kötschach 60, 9640 Kötschach Sport-Mode Sölle Tröpolach 155, 9631 Tröpolach Stand: 11. Juni 2014 Interessierte Betriebe können sich unter office@lanmedia.at melden.

Moden Blue Rose Bahnhofstraße 8, 9620 Hermagor Moden Stattmann Gasserplatz 8, 9620 Hermagor Rieder Shoe GmbH Hauptstraße 11, 9620 Hermagor s.Oliver Mode Sölle Villacher Straße 2, 9620 Hermagor Schneiderei Singer Lydia Kötschach 40a, 9640 Kötschach Schuhe Steiner Kötschach 135, 9640 Kötschach

Gailtal-Zehner Fakten: 1 Erhältlich bei allen 25 Bankfilialen im Bezirk 1 Erhältlich bei ADEG-Winkler in Her­ma­ gor, ADEG Guggenberger in St. L­ orenzen/ Les., Johanna’s Geschenks­oase in Kötschach und ENI-Tankstelle in Mauthen. 1 Der Kurs ist 1:1 zum Euro. Einzulösen bei über 70 Partnerbetrieben in der ­Region (siehe Liste). 1 Im ersten Jahr wurden GZ im Wert von über € 50.000,- gekauft.

Regional denken – mit Idee schenken

,Mehr auf www.gailtalzehner.at 14

Gerne können sich weitere Betriebe melden und Partner dieser Aktion werden. Kontakt: Verein „Wirtschaft-Wohnen-Leben im GailGitsch- und Lesachtal“ 9620 Hermagor, ­Eggerstr. 5 • Tel. 0664/3079016 info@wohnenleben.net • gailtal-zehner.at


Gailtal-Zehner: Erfolgreiche Bilanz

Über 50.000,- Euro blieben in der Region Vor einem Jahr wurde von Andreas Lanner, Obmann des Vereins „Wirtschaft-WohnenLeben“ im Gail-, Gitsch- und Lesachtal die Idee vom „Gailtal-Zehner initiiert, die von den Proponenten BH Dr. Heinz Pansi, Bgm. Franz Guggenberger, Vorsitzender des Gemeindeverbandes, sowie von WK-Obmann Hannes Kandolf unterstützt wurde. Nach einem Jahr konnte eine erste erfolgreiche Zwischenbilanz gezogen werden. Bgm. Franz Guggenberger, BH Dr. Heinz Pansi, LH-Stv. Gaby Schaunig und GZ-Initiator Andreas Lanner

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ber 50.000,- Euro sind so in der Region geblieben und können bei über 70 Partnerbetrieben im gesamten Bezirk einge­ löst werden“, berichtet Lan­ ner, der im Rahmen einer Pressekonferenz LH-Stv. Gaby Schaunig dieses Projekt vor­ gestellt hat. Von der kleinen Aufmerksamkeit über das Geburtstags- bis zum Weihnachtsgeschenk, als Tombola-Spende, Kundenbin­ dungsmaßnahme oder einfach zum Zahlen wird der GailtalerZehner gerne verwendet. Er­ hältlich sind die hochwertigen Gutscheine bei allen heimi­ schen Banken im Bezirk sowie bei ADEG-Winkler in Herma­ gor, ADEG Guggenberger in St. Lorenzen/Lesachtal sowie in Jo­han­na’s Geschenks­oase in Kötschach und bei der ENITankstelle in Mauthen. „Die fälschungssichere RegioWährung ist, unabhängig von Anlass und Saison, immer ein passendes Geschenk“, so Han­ nes Kandolf. Tipp: Betriebe

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nutzen den Gailtal-Zehner, um ihren Mitarbeitern bis zu € 186,- als steuerfreie Zuwen­ dung oder Prämie zukommen zu lassen. Kunden kaufen Gutscheine, Kaufkraft bleibt vor Ort Der Kunde kauft bei den Ban­ ken im Gailtal z. B. für 50 Euro „Gailtaler Gutschein-Zehner“. Diese Gutscheine können dann bei über 70 Firmen im Bezirk Hermagor (Handel, Friseure, Restaurants, Blumengeschäfte, Hotels, Mode, Freizeiteinrich­ tungen etc.), laut GutscheinPartner-Liste, gleich wie echtes Geld, zum Bezahlen verwendet werden. „Der Gailtal-Zehner ist fortlaufend nummeriert“, er­

klärt Mitinitiator Bezirks­ hauptmann Dr. Heinz Pansi. Durch das Schenken und Kau­ fen vom Gailtal-Zehnern stärkt man die Kaufkraft in der Regi­ on, so Bgm. Franz Guggenber­ ger vom Gemeindeverband Karnische Region, der selber gerne die Gutscheine als belieb­ tes Geschenk einsetzt. Gailtal-Zehner Geschenketui „Kunst-Edition 02“ Jedes Geschenk wirkt schö­ ner und stilvoller mit der ent­ sprechenden Verpackung. Bei allen heimischen Banken im Be­ zirk Hermagor sowie bei ADEG

Mag. Klaus Scheder, Mag. Birgit Perkounig

Umsatzsteuerpflicht bei Vermietung von ­Geschäftsräumen?

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er Ausspruch „Lieber Grundbuch als Sparbuch“ wird in Zeiten von mageren Zinsen von vielen Anlegern beherzigt. Vermieten Sie ein Geschäfts­ lokal, so sind Sie grundsätzlich ­„unecht ­umsatzsteuerbefreit“, d.h. der Vermieter stellt keine Umsatzsteuer in R ­ echnung, er hat aber auch keinen Vorsteuerabzug. Wenn Sie hohe Investitionen t­ ätigen, besteht auch die Möglichkeit, durch freiwillige Abfuhr der Umsatz­steuer sich die Vorsteuer rückerstatten zu lassen. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn Ihr Mieter seinerseits Umsätze ausführt, die nahezu ausschließlich umsatzsteuer­pflichtig sind. Diesen Umstand hat der Vermieter nach­zuweisen! Stellen Sie also sicher, dass Sie über diese Information v­ erfügen, auch dann, wenn sich bei Ihrem Mieter die Verhältnisse ­ändern! Unser Tipp

WK-Obmann Hannes Kandolf

Winkler bekommt man nicht nur den Gailtal-Zehner, sondern auch ein schönes Geschenkse­ tui. Die Rückseite der „GailtalZehner Kunst-Edition 02“ ziert der renommierte Künstler Reini Buchacher mit der Karikatur „Ente in der Ente“.

Die Verpflichtung des Mieters, diese Informationen zur Verfügung zu stellen, sollte im Mietvertrag festgeschrieben werden. Für nähere Auskünfte und weitere Steuertipps steht Ihnen das Team der TPA-Horwath gerne zur Verfügung.

TPA Horwath Wirtschaftstreuhand und Steuerberatung GmbH 9020 Klagenfurt, Tel. +43 463 32746-0 9500 Villach, Tel. +43 4242 32746-0 9620 Hermagor, Tel. +43 4282 2715-0 www.tpa-horwath.com

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Holzbau Pichler

Sommer, Sonne, Ba

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Wir sind Partner von ACTUAL

Das hat Qualität – Poolumrandung mit RESYSTA-Dielen beim Schlosshotel Velden.

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Vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten mit Holz – hier ein Bootshaus am Weißensee.

Nachhaltiges Baumaterial diesem Gartenhaus in Köstendorf.

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Terrassen sind ein besonderer Platz, um den Sommer zu genießen. Holzbau Pichler hat für das Schloss­hotel Velden den gesamten Terrassenbereich mit 2.400 Quadrat­ metern vom Seespitz bis zum ­Beachclub saniert. Dabei wurde ein neuartiger Terrassen­belag mit ­RESYSTA-Dielen montiert, die zu 100 Prozent wasserfest, splitterfrei und UV-beständig sind. Mit Ideen und Qualität überzeugt Holzbau Pichler seine Kunden und sieht es als besondere Wertschätzung, solche Projekte wie j­enes für das Schlosshotel ­Velden ­um­zusetzen.

HOLZBAU PICHLER Ing. Hannes PICHLER • Tel. 04718/365-0, Fax 04718/365-7 • office@holzbau-pichler.at Mehr unter www.holzbau-pichler.at

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EINE GUTE PLANUNG ERFORDERT EINE PERFEKTE ­UMSETZUNG – wie hier für eine Pension am Weissensee.

Ing. Hannes Pichler und seine Familie leben mit Leidenschaft das traditionelle Handwerk in moderner Form.

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Aquarena Kötschach-Mauthen

Pack die Badehose ein  …

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b jung oder alt – in der AQUARENA kommt jede Wasserratte voll auf ihre Kosten. Ein großzügiges Er­ lebnisbecken, Wassertempera­tu­ren um die 27° C, ein Strömungskanal und ein Kletterzirkus im Freien sorgen für Spaß bei Schwimmern und Nicht­ schwimmern. Die Kleinsten toben im Kinderbecken mit Sitz- und Sprühpoller unter dem Schattensegel. Die Großen finden Entspannung auf der Sitzbank mit Massage­düsen. Aktive und Mutige nutzen das über 33 Meter lange und bis zu 4 Meter tiefe Sportbecken. Dort kann man seine Bahnen ziehen oder sich vom 3 Meter Sprungbrett ins kühle Nass stür­ zen – bei Wassertemperaturen zwischen 22 und 25 Grad. Das Highlight für Klein und Groß in der AQUARENA ist sicherlich die 45 m lange Rutsche – da ist Spaß garantiert! Nach ausgiebigem Wassergenuss lädt die weit­ läufige und schön angelegte Sonnenwiese zum Relaxen ein. Wer dann immer noch Energie hat, der zeigt sei­ ne sportliche Seite am eige­ nen Beachvolleyballplatz. Ein neues Highlight war­ tet heuer auf unserer jun­ gen Besucher: ein neues Trampolin mit 3,30 m Durchmesser sorgt garan­ tiert für Höhen­flüge!

Und wenn’s im Sommer einmal regnet …

… auch dann ist die AQUARENA „the right place“ – im Hallenbad mit Kinderbecken oder im Wellness­bereich mit ver­schie­ denen Saunen – hier sind Regen­tage leicht zu ertragen! Das Team der AQUARENA freut sich auf ­Ihren Besuch!

Öffnungszeiten Hallen- und Freibad ab 9. Juni bis 7. Septem­ ber 2014 täglich von 09.00 – 20.00 Uhr Donnerstag von 09.00 – 21.00 Uhr Sauna- und Wellnessbereich ab 9. Juni bis 7. September 2014 Donnerstag 14.00 – 21.00 Uhr Freitag bis Sonntag von 14.00 – 20.00 Uhr Die Sauna ist bei Schlecht­wetter auch Montag bis Mittwoch von 12.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.

AN ZE IGE

… und auf geht’s in die Wasser- und Wellness­ oase AQUARENA in ­Kötschach-Mauthen! Mit den ersten sommerlichen Temperaturen ­beginnt nun endlich die Badesaison.

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Der Raumaus-stattmann

Ihr Spezialist für Raumausstattung, Teppiche, ­Parkett­böden, ­Vorhänge & ­Sonnenschutz

Leonhard Stattmann

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R a u m a u sst a tt u n g s g e s . m . b . H . 9620 Hermagor / Eggerstr. 3 · Tel. 042 82 / 22 29 Fax: 042 82 / 39 63 · leonhard.stattmann@gmx.at wohnen & leben

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Richtig

Kissen ist nicht gleich ­Kissen. Richtig coole Kissen sind gleichzeitig Zierde und bequemes Detail. Karolin ­Zimmermann setzt auch hier auf natürliche Materialien: ­­ Kuh- bzw. Ziegenfell, kombiniert mit feinem W ­ alkstoff.

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Möbel Zimmermann

schön wohnen ... ... ist keine Kunst. K ­ arolin Zimmermann, Ein­richtungs­expertin bei Möbel ­Zimmermann, weiß, w ­ orauf es ankommt.

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AN ZE IGE

nallbunt und schrill oder lieber harmonisch natürlich? Wohnen ist Geschmackssache, treibt oft­ mals jedoch wilde Stilblüten. Die Ein­richtungs­expertin Karolin Zimmermann empfiehlt: Wenn man sich neu einrichtet, sollte man für die großen Anschaffungen wie Sofa, Teppich und Vorhänge, aber auch für die Küche, na­ türliche Materialien und Farben verwen­ den. Pfiffig und bunt können dann die vielen Dekostücke und Accessoires sein, die sich im Laufe der Zeit „wie durch Zauberhand“ im ganzen Haus ansam­ meln. Dazu gleich noch ein oder vielmehr zwei Tipps: 1. Weniger ist mehr oder Mut zur Lücke! (es muss nicht in jeder Ecke und an jedem freien Platz im Haus etwas stehen. 2. Leben heißt Veränderung oder: Abwechslung hält uns lebendig. Neben Weihnachten und Ostern gibt es im Jah­ resreigen noch viele weitere Anlässe, die Dekoration im Haus zu ändern. „Zwi­ schendurch einmal alles, was herum­ steht, wegzuräumen und/oder zum Teil neu zu arrangieren, kann ein sehr befrei­ ender und reinigender Akt sein,“ emp­ fiehlt die Einrichtungsexpertin. Der ers­ te Schritt in Richtung „schöner Wohnen“ ist eine Frage, die man sich selbst stellen und beantworten muss: „Welcher Wohn­ typ bin ich, wie ist mein Wohnstil? – ­Modern minimalistisch, traditioneller Landhausstil, urig gemütlich ... ?“ Wenn man weiß, wie man ist, dann muss man nur seinem Stil treu bleiben. Ein ge­ konnter Stilmix erfordert bereits wieder viel Fingerspitzengefühl. In jedem Fall gilt jedoch: „Man muss sich in seinen ei­ genen vier Wänden einfach wohl fühlen, egal was gerade Trend ist,“ so Zimmer­ mann abschließend.

Auch in der Küche gilt: Weniger ist mehr!

Apfelgrün und Holz ist eine besonders frische Kombination.

An natürlichen Materialien im Wohnbereich sieht man sich nicht satt.

Möbel Zimmermann ist ­ ailtal-Zehner Partner. G Kleine Dekostücke, tolle Kissen oder Vasen oder doch ein Sofa? Einfach mal bei Zimmermann reinschauen und sich inspirieren oder von Karolin Zimmermann beraten lassen.

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Die Profis für Bad Wissen wächst durch Erfahrung – und beim Installations­betrieb ­Wiedenig ist das seit Generationen der Fall. Deshalb sind die Kunden von ­Qualität & Service begeistert.

73 Franz Jost aus Tröpolach hat sich mit den Profis von ­ iedenig eine Oase im Bad W ­geschaffen: „Für mich ist das Bad jetzt der Wohlfühl- und ­Entspannungsort.“

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Wiedenig Bad und Heizung

F und Heizung

amilienbetriebe müssen flexibel und schnell reagieren. Schlechte Quali­ tät oder Stehenbleiben können sie sich nicht leisten. Das gilt auch für den 1a Installationsbetrieb von Franz Wiedenig in Hermagor. „Bei uns zählt Teamgeist: Jeder leistet seinen Beitrag zum Gesamterfolg“, erklärt Wiedenig. Für die Kunden ist das Team 365 Tage rund um die Uhr im Einsatz. Selbst an Sonnund Feiertagen ist das Serviceteam bei Rohrbruch, Heizungsausfall oder sonsti­ gen Problemen rasch zur Stelle. „Im Stich gelassen wird bei uns keiner.“ Dieses Ser­ vice wissen die Kunden zu schätzen. „Nur zufriedene Kunden empfehlen uns weiter und nehmen unsere Dienstleistung künf­ tig in Anspruch“, ist Wiedenig überzeugt.

1 3 Familie Wassertheurer-Oberluggauer

aus Kirchbach ist mit der Firma Wiedenig voll und ganz zufrieden: „Unser Wunsch war es, Strom aus eigener Kraft für die Beheizung und Belüftung unseres Eigenheims zu erzeugen. Wir wollen so gut wie möglich die Umwelt und unsere Brieftasche schonen.“

5 Horst Ebenberger aus Watschig ist die Zukunft seiner Kinder und Enkel wichtig – deshalb nutzt er eigene Ressourcen: Anstatt mit Öl werden jetzt drei Wohnhäuser mit eigener Biomasse nachhaltig und ökologisch beheizt.

Kompetent und verlässlich Den Kunden wird ausschließlich Qualitätsarbeit mit Qualitätsprodukten zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis ge­ boten. „Wir halten uns an vereinbarte Termine, Kosten und mündliche Zusa­ gen“, versichert Wiedenig. Jedem Auftrag geht ein persönliches Beratungsgespräch voraus, denn die Erwartungen, Meinun­ gen und Wünsche der Kunden sind ihm sehr wichtig. Deshalb wird bei jedem Auftrag auch ein persönliches Beratungs­ gespräch mit dem Kunden geführt. „Egal ob Sanierung, Teilsanierung, Neubau oder Reparatur, wir bemühen uns immer, die beste Lösung für den Kunden zu finden und umzusetzen, und können Produkt­ innovationen gut einschätzen.“

Online das neue Bad gestalten Um den Kunden bei der Badplanung noch mehr Service zu bieten, findet sich auf der Unternehmenswebseite ein neuer Onlineshop rund ums Bad. In aller Ruhe können sich Interessierte durch die Ange­ bote klicken und sich erste Ideen oder ­Inspirationen holen. „Wir bieten ein Kom­ plettservice, das bei der maßgeschneider­ ten Planung beginnt und bei der fach­ gerechten, sauberen Montage aufhört.“ Das gilt auch für den Heizungsbereich. Welche Heizungsanlage die Richtige für den jeweiligen Kunden ist, in welcher Höhe Heizkosten gespart werden kön­ nen, oder welches alternative Energiesys­ tem sich wirklich auszahlt, darüber infor­ mieren die Profis direkt vor Ort. „Mit ei­ ner fachmännischen Unterstützung können Fehler vermieden werden, die später Ä ­ rger und Geld kosten.“ Daher nicht lange überlegen, sondern sich gleich bei Wiedenig beraten lassen.

AN ZE IGE

Kontakt

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Franz Wiedenig Bad und Heizung Möderndorf 37, 9620 Hermagor Tel. 04282 2235 • www.wiedenig.at

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Dein Garten. Dein Paradies.

T(h)u’s doch und sei wieder einmal dein eigener Architekt!

Ganz egal, ob Sie sich eine neue Terrassenlandschaft, stilvolle Gartenmöbel, eine neue Sandkiste oder ein Baumhaus für die Kleinen wünschen und dies ohnehin schon immer machen wollten. Zeigen Sie uns Ihre Ideen und wir helfen Ihnen bei der Umsetzung.

Der Fantasie sind in Sachen Garten­ gestaltung mit dem Naturbaustoff Holz keine Grenzen gesetzt. Vom Hochbeet über die Sandkiste bis zur neuen Gartenbank lässt sich jedes Ihrer Projekte mit der passenden Holzart verwirklichen.

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Gerade jetzt ist die richtige Zeit, die letzten Spuren des harten Winters zu beseitigen und Schäden zu reparieren. Und wenn man schon dabei ist, geht sich ­vielleicht die neue Holzterrasse mit der schön gestalteten Entspannungsecke auch noch aus. Und falls Sie sich noch nicht ganz sicher sind, das THU-Team steht Ihnen mit Rat und Tat gerne zur Ver­fügung. Nur das Wohfühlen in ­Ihrem neu gestalteten Garten bleibt schließlich Ihnen ganz alleine überlassen.

Holz Thurner vermittelt und handelt seit seiner Gründung 1968 Schnittholz und veredelte Holzprodukte. Die THU-Halle ist ein modernes Holzlager für hoch qualitative Holzprodukte (Bauholz / Platten / BSH / KVH etc.) und Qualitätsfußböden. THU-Halle Kötschach 163 9640 Kötschach-Mauthen Tel +43 4715-8125 •  thu@thu.at

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AN ZE IGE

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ie THU-Halle in Kötschach-Mauthen ist Inbegriff für Arbeit und Kreativität mit dem Werkstoff Holz. Es macht uns Freude, ­Ihnen mit unserem Know How bei der Wahl des richtigen Materials und bei der Umsetzungsplanung behilflich zu sein.


Alpe Adria Energie | AAE Naturstrom

Zertifizierter Ökostrom – Schwindel oder Wahrheit?

Ganz allgemein beschreibt der Begriff „Ökostrom“ die Erzeugung von elektrischer Energie aus erneuerbaren Energiequellen. Zu den erneuerbaren Energiequellen zählen rohstoff­ unabhängige Erzeugungsarten aus Wasserkraft - Windkraft - Erdwärme - Sonne

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Nicht immer ist Ökostrom drin, wo Ökostrom drauf steht!

Viele 100%-Ökostromanbieter etikettie­ ren schmutzigen Kohle- und Atomstrom mithilfe von RECS-Zertifikaten in Öko­ strom um. Diese Zertifikate weisen bei ­jeder erzeugten Kilowattstunde aus, in welchem Kraftwerk (Wasserkraftwerk, Atomkraftwerk etc.) sie erzeugt wurden. Solche RECS-Zertifikate können jedoch auf einer internationalen Tauschbörse getauscht werden. Somit kann ein Strom­ händler einfach Ökostromzertifikate kau­ fen und dann seinen Strom als sauber für seine Endkunden ausweisen. Wer also den Bau neuer Wind-, Biomasse-, Photovoltaik- oder Wasserkraftanlagen in Österreich fördern will, muss einen Ver­ sorger wählen, der nicht am RECS Pro­ gramm teilnimmt und den Neubau sol­ cher Anlagen in seinen Kriterien anführt. Eine Garantie dafür gibt nur das Öster­ reichische Umwelt­zeichen „Grüner Strom“.

AAE Naturstrom verwendet keine RECS-Zertifikate und ist ein österreichi­ scher, unabhängiger Naturstromliefe­ rant, der das Österreichische Umwelt­ zeichen für Grünen Strom trägt. Zahl­ reiche weitere Auszeichnungen von Green­peace, Global 2000, Klimabündnis etc. machen den AAE Naturstrom zur Nummer 1, wenn es um den Bezug von Ökostrom in Österreich geht. Weitere Informationen auf www.aae.at

AN ZE IGE

u den erneuerbaren Energiequellen zählen zudem die rohstoffabhängi­ gen Erzeugungsarten aus Energie­ trägern, wie gasförmige, feste oder flüssige Biomasse. Auch Gezeiten­ energie zählt zu den Energiequellen, kommt in Österreich jedoch nicht vor. Da­ mit grenzt sich der Begriff „Ökostrom“ ganz klar von den nicht umweltschonen­ den Erzeugungsarten ab. Dazu gehören Energieträger, wie Gas, Kohle, Erdöl und die Atomenergie. Wie kann der Verbraucher den Strom aus erneuerbaren Energieträgern erkennen? In Österreich muss auf der Stromrech­ nung der Händlermix ausgewiesen sein. Das heißt, Sie können nachvollziehen, aus welchen Energieträgern die elektrische Energie erzeugt wurde. Jedes Unterneh­ men muss in der österreichischen Strom­ nachweisdatenbank die Herkunftsnach­ weise (RECS-Zertifikate) bekannt geben.

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Diskussionsrunde

Am Weg zum Europameister in Sachen erneuerbarer ­Energien Der Umstieg auf erneuerbare Energien bietet ­ländlichen Regionen große Chancen. KötschachMauthen macht vor, wie’s geht und will bis zum Jahr 2020 zu 100 % energieautark sein.

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er Ort wird gerne als Muster­ beispiel für die regionale Ener­ giewende ins Rampenlicht ge­ stellt. Doch was braucht’s, da­ mit auch andere seinem Beispiel folgen? Wie könnte das Thema Alternativ-Energie zu einer Chance für die gesamte Region werden? Und wel­ che Hürden stehen dieser Entwicklung derzeit noch im Weg? Darüber disku­ tierten wir am Rande der Klimabündnis Österreich-Konferenz mit Experten in Sachen „grüne Energie“ und Vertretern der Politik. Kötschach hat schon vor Jahren erkannt, welche Energie-Ressourcen vor Ort vorhanden sind, hat die Initiative ergriffen und konsequent daran gearbeitet, diesen Schatz zu heben. Wie können andere Gemeinden das ebenfalls schaffen? Bürgermeister Walter Hartlieb: „Allen voran brauchen sie mehr Unterstützung vom Land. Da geht es uns nicht anders.

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Es muss sich in der Förderpolitik etwas ändern. Diese muss künftig die ländli­ chen Regionen viel stärker berücksich­ tigen, nicht nur die Zentralräume.“ LR Rolf Holub, Umweltreferent: „Das Problem ist, dass sich der Bund immer stärker aus seinen Aufgaben zurück­ zieht. Die Länder müssen mit immer weniger Geld, immer mehr Aufgaben bewältigen. Die Gemeinden werden al­ lein gelassen. Wir brauchen daher Tools, um sie zu unterstützen. Der Energiemasterplan ist ein erster Schritt. Wir müssen überlegen, wo wir hin wol­ len und mit welchem Mix wir das schaf­ fen können. Bei der Erarbeitung haben sich 121 Gemeinden aktiv beteiligt. Dar­ in liegt eine riesen Chance und ich glau­ be, dass wir Europameister in Sachen Erneuerbare Energie werden können“. Franz Wiedenig, Biomassebetreiber: „Laut Regio Energy Studie hat der Be­ zirk Hermagor schon jetzt den höchsten Selbstversorgungsgrad für regenerative

Energie wie Biomasse, Wasserkraft, Sonne und Wind. Es liegt an uns, diese Ressourcen in regionale Wertschöpfung umzuwandeln. Es ist höchste Zeit, an Stelle von Schlagwörtern wie Master­ plan, Studien, etc. klare Strategien um­ zusetzen.“ Wie macht man das konkret? Mag. Friedrich Veider, Regional- ­ manager: „Ein Beispiel: Seit Juni sind wird eine Klima- und Energiemodell­ region. Aufbauend auf die Ergebnisse aus dem Interregprojekt „Selbstversor­ gung mit Erneuerbarer Energie“ und den Aktivitäten des Vereins „energie: autark Kötschach - Mauthen“ werden wir dabei in den nächsten zwei Jahren Maßnahmen zur Selbstversorgung des Bezirkes mit Erneuerbaren Energien vorangetrieben. Wir sind übrigens die einzige Region in Kärnten, die ein der­ artiges Projekt grenzüberschreitend mit Italien auf die Beine gestellt hat.“ Peter Molnar, Geschäftsführer Klimabündnis Österreich: „Jede erneuerbare Ressource in der Region ist extrem wichtig, denn hier steckt sehr viel Geld drin. Regionen wie Kötschach sind auf einem sehr guten Weg, das Thema auch wirtschaftlich zu nutzen“.

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Diskussionsleiter Andreas Lanner

Energieberater Stephan Ranner

Geschäftsführer Auto Roth | Bernd Roth

Landesrat Rolf Holub

Sepp Kolbitsch, Tourismusobmann und Alpencamp-Betreiber: „Im Tourismus schaffen wir das schon zum Teil. Doch dazu braucht es eine ganz klare Aussa­ ge. Wer die zustande bringt, kann Ziel­ gruppen direkt ansprechen und genau jene Gästeschicht überzeugen, der das Thema am Herzen liegt. Wir haben heuer beispielsweise die erste Buchung eines Gastes, der mit einem Tesla anrei­ sen wird – das freut uns natürlich!“ Peter Molnar: „Gutes Stichwort. Denn wir dürfen nicht übersehen, dass der Klimaschutz in Österreich immer noch weit hinterherhinkt. Und das größte Problem ist der Verkehr!“ Sind Elektroautos die Zukunft? Mag. Bernd Roth, Autohaus Roth: „Im Prinzip könnten schon jetzt 90 % der Fahrten über Elektroautos abgewickelt werden. Dennoch ist es nicht das Ziel, in Zukunft alle Autos mit Elektromotoren zu betreiben. Aber zumindest können wir etwas anbieten, das preislich inter­ essant ist. Denn dank Förderungen be­ wegen sich Elektroautos preislich im Bereich von Dieselfahrzeugen. Leider gelten die Förderungen jedoch momen­ tan nur für gewerblich genutzte Fahr­ zeuge.“

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Biomasse-Betreiber Franz Wiedenig

Bürgermeister Walter Hartlieb

Regionalmanager Friedrich Veider

Ökostrompionier Wilfried Klauss

Rolf Holub: „Wir haben in Kärnten eine Dichte an e-Tankstellen, von der viele andere Länder nur träumen können. Al­ lein heuer kommen 100 neue Tankstel­ len dazu. Doch es gibt zwei Punkte, an denen wir noch arbeiten müssen: die zwei unterschiedlichen Lade-Systeme, die es derzeit gibt, sowie bessere Ver­ knüpfungen von Elektromobilität und öffentlichen Verkehrsmitteln.“ Was muss noch getan werden? Wilfried Klauss, AAE-Naturstrom: „Un­ ternehmen wie wir stehen vor der gro­ ßen Herausforderung, dass derzeit vie­ les überreguliert ist. Wir brauchen im Schnitt sieben Jahre und jede Menge Gutachten, um eine Bewilligung zu be­ kommen. Da muss sich etwas ändern.“ Stephan Ranner, Energieberater: „Ich sehe Handlungsbedarf bei der Wohnbauförderung. Es gibt in der Re­ gion Hunderte alte Bauernhäuser, die leer stehen. Keiner will das Geld für die Renovierung in die Hand nehmen, weil es für diese Häuser keine Förderung gibt, da sie zu viele Quadratmeter ha­ ben. Ein Raster über das ganze Land zu ziehen, halte ich für falsch.“

Tourismusobmann Sepp Kolbirtsch

Geschäftsführer Klimabündnis Österreich Peter Molnar

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90 Jahre Tischlerei Unterüberbacher

Der Firmengründer: Stefan Unterüberbacher senior

Tischlerhandwerk Die Bau- und Möbel­ tischlerei Unterüber­ bacher feiert ihr 90-­jähriges Firmen­ jubiläum und zählt ­damit zu den ältesten Unter­ nehmen im ­Lesach­tal. Außerge­wöhnlich: Gleich drei Genera­ tionen arbeiten im Familien­betrieb mit. Natürlich wohnen – Leben mit Holz Leben mit Stil

9 0 JA h r e Tischlerei

UNteR überbAcheR

Im Office: Elisabeth Unterüberbacher

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ioniere überwinden alle Hindernisse – so auch die Weltwirtschaftskrise und den Krieg. Das bewies einst der Vater von Stefan Unterüber­ bacher, der bereits 1924 als Tischlermeister seinen eigenen Betrieb in Liesing im Lesachtal gründete. Drei Generationen und 90 Jahre später wird in der Familie Unterüberbacher noch immer gehobelt: Stefan Unterüberba­ cher ist sogar mit seinen 87 Jahren noch in der Werkstatt tätig. Sein Sohn Herwig übernahm 1990 den traditions­ reichen Familienbetrieb und vergrö­ ßerte durch einen Zubau die Werkstätte und modernisierte sie. Enkel Markus absolvierte die HTL in Villach und leg­ te vor kurzem die Meisterprüfung ab. „Unser Firmengründer ist schon ver­ storben, aber wir sind sehr stolz darauf, dass in unserem Betrieb drei Generatio­ nen Hand in Hand arbeiten und von­ einander lernen“, erzählt Elisabeth Unter­überbacher. Dadurch konnte über Jahrzehnte hinweg ein wertvoller Er­ fahrungsschatz und ein umfangreiches Wissen rund um das Tischlerhandwerk aufgebaut werden.

Kontakt

Anfertigungen nach MaSS

Bau- und Möbeltischlerei ­Unterüberbacher 9653 Liesing Nr. 38 • Tel. 04716 218 Fax. 04716 21814 E-Mail: unterueberbacher@utanet.at

Besonderes Augenmerk legt Familie Unterüberbacher auf die Ausbildung ih­ rer Mitarbeiter. Derzeit beschäftigt sie drei Gesellen und einen Lehrling. „Unsere

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Zu Recht Stolz: Markus und sein Meisterstück

Wurzeln im Tal sind uns sehr wichtig und wir schätzen es, dass wir für einhei­ mische Kunden arbeiten.“ Die Produktpalette umfasst dabei indi­ viduelle Lösungen für den gesamten ­Innenausbau, Schlaf- und Wohnzimmer, Küchen, Bäder, Dielen, Türen, Decken, Böden und Stiegen. Auch Einrichtungen von Cafés, Restaurants, Gästezimmer und Umbauen von bestehenden Gastronomie­ einrichtungen zählen zum Portfolio. Verarbeitet werden alle Holzarten. „Be­ sonders gefragt ist der Materialmix, mit dem interessante Effekte erzielt werden, wie z.  B. die Kombination von Holz mit farbigem Glas, Stein oder Metall.“

Individuelle Beratung „Wir nehmen uns viel Zeit für unsere Kunden und können ihre Vorstellungen verwirklichen.“ Bei einer persönlichen Beratung wird auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen und auch die fach­ männische Planung übernehmen die Tischler. „Möbel sind ein Stück Lebens­ qualität und, wenn sie vom Tischler ge­ fertigt werden, eine echte Wertanlage: langlebig, strapazierfähig und nie un­ modern.“ Mit dem natürlichen und nach­ haltigen Werkstoff Holz ist eben alles möglich. Es ist uns eine Freude, gemeinsam mit Ihnen Ihre persönlichen Wohnträume wahr zu machen!

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AN ZE IGE

3 Generationen: Markus, Herwig und Stefan Unterüberbacher


mit Tradition

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Energieberater

Immobilien-Service

wohnen & leben Gratis-Leser-Aktion vom Freizeit-Magazin „wohnen&leben“

I m m o b i l ie n Licht einschalten & umweltfreundlich sparen

S er v ice

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ie passende Beleuchtung setzt ­einen Raum in Szene und lässt behagliche Stimmung aufkommen. Herkömmliche Glühbirnen sind passé. Doch LED-­Lampen werden immer billiger und ­haben einige Vorteile gegenüber Energiesparlampen.

LED-Lösungen sind im direkten Vergleich mit Energiesparlampen nicht nur eine Spur energieeffizienter und halten länger, sondern haben noch weitere Vorteile: 1 LED-Lampen starten sofort und kommen o­ hne giftiges Quecksilber aus. Sie sind daher kein Sondermüll. 1 geringer Stromverbrauch dank ­hoher Energieeffizienz (70 – 80 % Stromersparnis) 1 geringe Wartungskosten 1 lange Lebensdauer (50.000 Std.) 1 umwelt- und klimafreundlich (bis zu 50 % CO2-Reduktion) 1 helle, gleichmäßige Ausleuchtung 1 individuelle Lichtlenkung 1 klassisches Leuchtendesign 1 hochwertige, langlebige Materialien

FRAGEN zu Strom- & Heiz­kos­ten­er­spar­nis, Energie­ ausweis, Förderungen? Wir beraten Sie gerne. Energieberater Ing. Stephan Ranner GmbH 9640 Kötschach-Mauthen 186 • T 0669/11122203 info@energie-berater.at • www.energie-berater.at

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Auf dieser Seite kann jeder seinen Immobilienwunsch, ob Verkauf eines Hauses, Kauf eines Grundstückes, Mieten einer Wohnung, etc. kostenlos deponieren. Viel Erfolg beim Suchen und Finden! Ihre Vorteile • Kostenloses Inserat im Freizeit-Magazin „wohnen&leben“ • Gratis Anzeige auf der Internetplattform „Immobilienmarkt Gailtal“ • Gratis Ankündigung im Immo-Schaufenster Hermagor Auf Wunsch: • Bewertung durch Experten. Was ist Ihre Immobilie wert? • Tipps vom Energieberater. Wie hoch ist der Energieverbrauch? • Erstellung Energieausweis durch Kooperationsparter So geht’s: Schicken Sie uns Ihren Haus – bzw. Wohnungswunsch oder präsentieren Sie Ihr Verkaufsobjekt kostenlos mit Foto und Kurz­ beschreibung an office@lanmedia.at • Tel. 0043 664 3079016.

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Neben der Energiesparlampe ist nun die LED-Retrofit-Lampe im Kommen. Retrofit bedeutet, dass die ­Lampe auch auf die alten Schraub­ sockel der Glühlampe passt. Mit LEDLampen lässt sich im Vergleich zu Glühbirnen bis zu 80 Prozent an Energie einsparen. Zudem brennen hochwertige LED-Lampen im Normalfall bis zu 50.000 Stunden. Das sind bei einem Heimgebrauch von fünf Stunden pro Tag rund 25 Jahre!


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Haushälfte Arnoldstein Haushälfte in Arnoldstein in ruhiger sonniger Wohngegend, großer Garten, € 120.000 Energieausweis in Ausarbeitung Tel. 0699/17373732 Wohnung gesucht In Hermagor und/oder Umgebung (max. 5 km Umkreis) Mietwohnung für Interessentin; Größe: ca. 85–90 m²; max. € 500,- Monatsmiete, Anfra­ gen unter: 0650/4481262

Einfamilienhaus in herrlicher, sonniger Aus­ sichtslage, das mit viel Geschmack groß­ teils renoviert wurde. Attraktive Lage auf­ grund der Nähe zum Pressegger See und dem Schigebiet Naßfeld. Kann auch als Ferienhaus sehr gut genutzt werden. ­ Grundfläche: 373 m2, Wohnfläche: ca. 160 m2 Der Energieausweis ist in Arbeit. Kaufpreis: € 124.000,00

Baugrund zu verkaufen Sonniger Baugrund, ca. 900 m², in der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen, Nähe Lift und Hallenbad, zu verkau­ fen. Wasser-, Strom- und Kanal­ anschluss befinden sich an der Grundgrenze. Die Zufahrt ist von zwei Seiten möglich. Preis € 65,-/m² Tel. 0699/17373732 gratis Immo-anzeige aufgeben – So geht’s:

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Eigentumswohnung ­Nassfeld/Sonnleitn 58 m² mit Vorraum, Küche, Bad, WC, Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer, Ka­ chelofen, Kellerabteil und Tiefgara­ genplatz. Preis: € 165.000,- Anfragen Tel. 04715/818323

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Bungalow 3

1999 errichteter, unterkellerter Bungalow im Unteren Gailtal in sonniger Lage, mit guter Bausubstanz. Zentrale FlüssiggasBodenheizung plus gemütlicher Holzofen. Sehr gute Infrastruktur im Ort (Geschäfte, Restaurants, Arzt, Apotheke, Schulen). Grundstücksgröße: ca. 900 m² eben und ein­ gezäunt. Pool und schönes Gartenhaus. Raumaufteilung: Windfang, WC, Garderobe, Energieraum, großer Wohn-/  Essbereich, Küche, Speis, Wohnfläche: ca. 134 m². Ener­ gieausweis in Arbeit Kaufpreis: € 219.000,00

7 Wohnhaus mit zwei abgeschlossenen Wohneinheiten

Großes Einfamilienhaus in Nähe der Be­ zirks­hauptstadt Hermagor. Der Pressegger See und das Nassfeld sind in wenigen Auto­minuten erreichbar. Das Haus verfügt über zwei abgeschlossene Wohneinheiten zu je ca. 100 m² WNF. Grundfläche: ca. 656 m², Wohnfläche: ca. 240 m² HWB 89 und fGEE 1,24. Weitere Informatio­ nen auf Anfrage! Kaufpreis: € 198.000,00

Mehr Infos: SCHMIED REAL Hermine Schmied • Kreuth 6, 9624 Egg • T +43-676-520 14 03 • office@schmiedreal.at

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Re/Max Unlimited Immobilien-Service RE/MAX Unlimited in Hermagor ist ein Familienunternehmen und gehört zum international tätigen RE/MAX Immobilien-Makler-Netzwerk mit erst­ klassigem Immobilien-Service. Seit 2011 vermitteln Viktor Mitsche und ­Wolfgang Samer Objekte und beraten bei der Suche und dem Verkauf.

Traumobjekt gesucht? Wir finden es für Sie!

Niedrigenergiehaus in Kötschach Wohnfläche 126 m2 • Grundstücksfläche 809 m² • Klasse HWB: B Heizwärmebedarf 37,7 kWh/m² • Kaufpreis € 248.000,Dieses Mitte des Jahres 2011 erbaute Niedrigenergiehaus liegt in einer sonnig gelegenen Wohnsiedlung in Kötschach. Das Zentrum von Kötschach ist in wenigen Minuten erreichbar, eine sehr gute Infrastruktur mit Schulen, Ärzten, Einkaufsmögich­keiten, etc. ist somit gegeben. In der Nähe des Hauses befindet sich das Schigebiet von ­Kötschach-Mauthen und die Aquarena mit Hallenbad, Freibad und Wellnessbereich.

Wohnst du schon oder träumst du noch?

Wolfgang Samer von RE/MAX Immobilien Hermagor erfüllt Wohnträume. Wohnen&Leben hat den Makler nach Kötschach zur Besichtigung einer Traum­ immobilie begleitet.

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wohnen & leben


I

nsbesondere die seriöse Herangehensweise einer fairen Preisfindung für beide Par­ teien und bestmögliche Kaufabwick­ lung ist Wolfgang Samer ein Anliegen. Als Immobilienmakler ist man meist Doppelmakler und vertritt beide Parteien gleichzeitig, dafür ist ein objektives Ver­ halten und Feingefühl absolut notwendig. Der Fokus beim Verkauf ist, dass eine Immo­ bilie nicht zu lange im Angebot ist, da sie dadurch an Wert verliert. Man kann im­ mer wieder beobachten, wie Immobilien höchstpreisig angeboten werden, der Ver­ kauf nicht zustande kommt und eine Preis­ senkung nach der anderen erfolgt. Das ­Objekt verliert durch diese Spekulation an Wert. Deshalb ist es unumgänglich, gleich einen fairen Preis zu ermitteln. Man sollte sich gut überlegen, eine Immobi­ lie privat zu verkaufen, da, abgesehen von der Preisfindung, die rechtlichen Folgen ei­ nes Verkaufs für einen Laien oft nicht ab­ schätzbar sind. Durch einen Makler wird das Objekt professionell aufbereitet und ver­ marktet und der Verkäufer ist rechtlich ab­ gesichert. Der Immobilienmakler ist ver­ pflichtet, alle Informationen rund um die Immobilie – wie Energieausweis, Gefahren­ zonen etc. – einzuholen und ausweisen. Bei einem Verkauf oder Kauf über den Makler ist eine Absicherung für beide Seiten gegeben.

Niemand vermittelt mehr I­ mmobilien als RE/MAX!

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RE/MAX ist weltweit in 95 Ländern das um­­satzstärkste Immobiliensystem. Wenn Sie eine Immobilie oder ein Grundstück suchen, dann entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein möglichst präzises Suchprofil und helfen Ihnen, die passende Immobilie zu finden. Wir als Partner und Vertrauenspersonen unterstützen Sie bei schwierigen Ver­hand­ lungen, rechtlichen Fragen und Verträgen, der Vermittlung von Versicherungen und Vereinbarung von Notar-Terminen. Wir begleiten Sie, bis Sie in Ihre Wunschim­ mobilie eingezogen sind, und stehen ­Ihnen dann auch weiter gerne zur Verfügung. Wenn Sie eine Immobilie verkaufen, er­ stellt RE/MAX Marktanalysen und ermit­ telt einen erzielbaren Verkaufspreis auf­ grund der Markt­gegebenheiten. Seriosität und Diskretion, genaue Markt­ kenntnisse und kompetente fachliche Be­ ratung bilden die Basis für ein zielgerichte­ tes und innovatives Immobilienmarketing. ­Unsere RE/MAX-Makler durch­­­laufen ein einzigartiges umfangreiches Ausbildungs­ programm. Aufgrund der lang­jährigen Er­ fahrung, des vorhandenen Netzwerkes und der guten Ausbildung können Sie beim ­Verkauf auf RE/MAX vertrauen.

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Kunst & Kultur

Reini

ist der schnellste Karikaturist der Welt Reinhold Buchacher

(sprich: Reini Buhaha) ­erblickte 1955 im Gailtal das Licht dieser Welt. Aus Gründen, die nicht in seinem Einflussbereich lagen, wird er in Höfling bei KötschachMauthen geboren, was ihn nachhaltig prägen sollte. Reini ist der schnellste Karikaturist der Welt. 34

B

eim Weltrekordversuch im Jahre 1995 brachte er in 60 Minuten 174 Leute auf Papier. Das war dann auch der Weltrekord. Dieses Können setzt er mit viel Erfolg als Schnellzeichner bei Ver­ anstaltungen wie Messen, Firmenevents und Geburtstagsfeiern um. „Ich bin seit über 30 Jahren als Maler, Grafiker und Bildhauer vom Bundesministerium für Unterricht und Kunst anerkannt“, schmunzelt Reini Buhaha, wie er von seinen Freunden genannt wird. Nahezu für alle namhaften Medien des Landes, angefangen beim ORF, Kro­ ne, Kurier, Profil, Wiener, Falter, News, den Niederösterreichischen Nachrich­ ten etc. hat der sympathische Karikatu­ rist so manchen Politiker „zerrissen“

und Situationen humorvoll auf die Schaufel genommen. Es gibt keinen Promi, den er noch nicht mit seinem Stift zur Papier ge­ bracht hat – von Michael Schuhmacher, Niki Lauda, Erwin Pröll bis hin zu Ro­ bert Lugner, der Reini übrigens auch bei seinem legendären „Art & Fun Festival“ im Gailtal besucht hat. Zu diesem „Art & Fun Festival“ in seinem Heimatort Höfling hat er immer wieder zahlreiche Stars u. a. Gary Howard von den Flying Pickets oder Dave Dee, eingeladen und mit der Schüttiade ein Riesenkunstwerk im Rahmen eines Workshops kreiert.

Atelier Putschermühle Seit fünf Jahren hat sich Reini Bucha­ cher mit seinem „Art&Fun-Club“ in der

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Reini zeigt Iris sein Atelier/Galerie in der Putschermühle

1 Oben: Monsela Sepp 5 Unten: Walter Buchacher alias „Schnauz“

»Scheiße, mir sind 50 Cent übrig Lorem ipsum dolor sit consetetur sageblieben!« amet,dipscing elitr, sed Mehr Infos: www.artandfun.at

Putschermühle (eines der ältesten Ge­ mäuer von Mödling bei Wien) ein Atelier und eine Galerie für verschiedene Künst­ ler eingerichtet. Hier finden zahlreiche Ausstellungen und Events statt, und Reini hat für das diesjährige ART AND FUN Festival seinen Freund Albert Hammond eingeladen, der u. a. den Welthit „It ne­ ver rains in California“ schrieb.

Ich bezeichne das Zukehren als „Basis­ lager“. Von dort sind’s dann nur mehr so um die 4 bis 5 Stunden bis zum Gipfel in Höfling!

Kunst-Edition 02

Woher stammt das Talent zum ­Karikieren? Talent zum Zeichnen hatte ich schon als Kind. Portraits haben mich immer fas­ ziniert. Zur Karikatur bin ich eigentlich durch Zufall gekommen. Ein Redakteur der NÖ-Nachrichten hat mich 1983 ge­ fragt, ob ich ’s kann. Daraufhin hab ich ’s probiert und mach’s jetzt über 30 Jahre.

Reini Buchacher hat einen sehr star­ ken Bezug zu seiner Kärntner Heimat und wenn er in Höfling eincheckt, dann kehrt er zuerst mal in seinen Stamm­ lokalen zwischen Kötschach und Del­ lach ein. Für die neue Kunst-Edition 02, der Geschenksbox vom Gailtal-Zehner, hat sich der Star-Karikaturist ein origi­ nelles Cover einfallen lassen.

Das „Art & Fun Festival“ organisiere ich, weil … ...ich den Kontakt zu meinen Freun­ den in meiner Heimat pflegen will.

Iris Lanner-Traer im Gespräch mit

Am liebsten zeichne ich … Ich bin HNO-Spezialist: Dicke Hälse, lange Nasen und große Ohren.

Wenn Du nach Kärnten fährst, wo kehrst Du als erstes ein? Ich kehre beim Heimfahren immer bei GRÜLENDOR, LENDORGRÜ oder DORLENGRÜ ein (GRÜnwald, LENzho­ fer, DORfwirt) (Reihenfolge variiert).

Nie zeichnen würde ich … Arschlöcher und Politiker, die keinen Spaß verstehen. Ich wurde zwei Mal von Politikern verklagt – wegen schwe­ rer Beleidigung. Beides Mal wurde ich frei gesprochen, wegen Nichtigkeit. Die

Reini Buhaha

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…wären Reini

Buhahas letzte Worte

beiden Herren wurden auch nie mehr von mir karikiert und haben prompt die nächste Wahl verloren. Zu einem Glaserl Wein esse ich am liebsten … Kärntner Nudeln! Die besten hat na­ türlich meine Mutti gemacht, aber da war der Wein nicht genießbar. Gern ­esse ich auch einen geräucherten Lachs vom Peter Bachmann in Hermagor. ­Dazu passt wunderbar ein Grüner ­Veltliner. Höfling im Gailtal ist für mich … im Sommer: Wiese mähen, schwit­ zen, grillen. Im Winter: in der Kuchl z’sammsitzen – Schifoahn – Sauna. An Frauen schätze ich … Ehrlichkeit; außerdem, wenn sie mei­ nen Humor aushält… und sie sollte auch „Krapfen krendln“ können. Das Krendln ist, neben der richtigen Füllung, das Wichtigste bei den Kärntner Nudeln, dass sie mir (m)ein Kauerlebnis bringen. Meine letzten Worte sollen sein … „Scheiße, mir sind 50 Cent übrig ­geblieben!“

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Die Gail- und Lesachtaler haben es gut – sie haben eine eigene Bank! Für Ihre Bankgeschäfte und ­Beratungen vor Ort stehen Ihnen ­unsere Mitarbeiter in folgenden Bankstellen zur Verfügung: Hauptbankstelle Kötschach-Mauthen Liesing Maria Luggau Dellach Gundersheim Kirchbach Rattendorf

www.rbkm.at

Tel. 04715/8183-0

Durch die Mitgliedschaft in der Bankgenossenschaft sind Sie auch direkt am Erfolg der Bank beteiligt und haben in der ­Generalversammlung eine Mitsprache- und Mitgestaltungsmöglichkeit. Alle Mitarbeiter der Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen kommen aus unserer Region, leben im schönen Gail- und Lesachtal, ­gestalten in vielen Vereinen und Organisationen das kulturelle, sportliche und gesellschaftliche Geschehen mit und sind für unsere Kunden in unserer Region da. Als selbständige Regionalbank sind wir mit unseren Bankstellen und Mitarbeitern im Oberen Gail- und Lesachtal für SIE da und wollen dies auch in Zukunft sein.

Besondere Vorhaben benötigen individuelle und umfassende Betreuung. Unsere ausgebildeten Spezialberater stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Das spart Ihnen neben Geld auch Zeit, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – Ihr Vorhaben.

Markus Stabentheiner

Johann Goldberger

Kommerzkundenbetreuer

Finanzierung & Förderungen

Die richtige Finanzierung

Sie profitieren durch effiziente Beratung zu den Themen Unter­ nehmens­finanzierung sowie aktuelle Förderungsmöglichkeiten.

Sie haben Wünsche, Träume, ein Ziel, das Sie verfolgen – vieles davon lässt sich mit der richtigen Finanzierung verwirklichen.

Jungunternehmerservice

Bauen & Wohnen

Das Jungunternehmerservice der Raiffeisenbank KötschachMauthen ­unterstützt Sie bei der Unternehmensgründung in vielen wesentlichen Bereichen und erleichtert Ihnen somit den Start in die Selbständigkeit.

Sagen Sie Ja zu den eigenen vier Wänden. Wir unterstützen Sie dabei in den Bereichen Förderung, Finanzierung und Absicherung. Mit dem ­Immobilienservice bieten wir Ihnen aktuelle Immobilienangebote zu ­fairen Konditionen.

Vorsorgen & Absichern

Vorsorgen & Absichern

Gerade in der Gründungsphase sowie im laufenden ­Betrieb gibt es eine Menge zu bedenken und vieles zu erledigen. Vergessen Sie aber dabei nicht, Ihr Unternehmen optimal abzusichern.

Ob es um Ihre eigene Gesundheit, das Wohlergehen ­Ihrer Familie oder den Schutz von Werten geht, hier bieten wir Ihnen die passende ­Lösung zur optimalen Vorsorge und Absicherung.

Betriebliche Vorsorge

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Die Betriebliche Vorsorge ergänzt die staatliche und private Vorsorge für Sie und Ihre Mitarbeiter. Dabei profitieren Sie von Steuervorteilen und sparen dadurch Lohnnebenkosten.

Welche Pläne Sie auch haben, welches Ziel Sie auch verfolgen, wir ­finden für Sie den optimalen Weg zur Verwirklichung Ihrer Träume.

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wohnen & leben

AN ZE IGE

Wohnbauberater


Maschinen Gailer

B Stefan Gailer

eim aktuellen Rasenrobotertest der Stiftung Warentest schnitt der neue Honda Miimo 300 als klarer Testsieger ab“, freut sich HondaFachhändler Stefan Gailer. Der Mi­ imo bietet die exzellente Schnittleistung und Präzision eines Rasenmähers, arbeitet aber vollkommen selbständig. Einmal ins­ talliert pflegt er alle Rasenflächen Ihres Gartens. Er hat die Kraft und die Ausdauer, um auch mit größeren Flächen und Stei­ gungen klarzukommen oder auch einmal ei­ nen gepflasterten Weg zu überqueren. Bee­ ten, Bäumen oder Ihrem Gartenteich geht er geschickt aus dem Weg. „Er variiert so­ gar seine Wege, um keine Fahrspuren zu hinterlassen“, erläutert Stefan Gailer. Maschinen Gailer übernimmt für Sie die ideale Installation

Honda Miimo ist der Beste Sie werden ihn schnell lieb gewinnen: Er ist fleißig, gründlich, leise, ordentlich, eckt nirgendwo an und Der Honda Miimo sucht selbständig die sieht auch noch gut aus. ­Ladestation auf, um seinen Akku aufzuladen Er heißt Honda Miimo, steht noch bei Maschinen Gailer in Kötschach und kümmert sich ab sofort um Ihren Rasen. Voll­automatisch.

1 Maschinen Gailer berät Sie bei der Installa­ tion und hilft Ihnen bei der Frage nach dem richtigen Miimo für Ihren Garten. 1 Bei der Installation können Sie sich voll und ganz auf die Kompetenz des geschul­ ten Teams in Kötschach verlassen. Intelligente Technologie, die sich in jedem Garten wohlfühlt 1 Miimo kann in vielen unterschiedlichen Gärten installiert werden. Er umfährt pro­ blemlos Hindernisse wie Bäume, Hecken und Teiche. 1 Honda Miimo kann Ihren Garten in bis zu fünf Zonen mit unterschiedlichen Mäh­ einstellungen bearbeiten. Bei Maschinen Gailer gibt’s für jeden Garten das passende Modell: „Ob Ihr zukünftiger Honda Miimo eine kleine Rasenfläche in Schnitt halten soll oder bis zu 3.000 m², bei uns erhalten Sie Ihren perfekten, von uns fachgerecht montierten Gartenhelfer“, freut sich Fachhändler ­Gailer auf Ihren Besuch vor Ort oder auf www.maschinen-gailer.at

38334

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JETZT IN AKTION

wohnen & leben

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Plancompany projekt I

Zu den eigenen vier Wänden in sechs Monaten

Ein Traum wird wahr Die Detailplanung der Firma Plancompany schuf die Basis für die erfolgreiche Verwirklichung des eigenen Wohn(t)raums. Die Umsetzung war bei regionalen Firmen gut aufgehoben.

D

as eigene Haus – ein gutes Gefühl: Den 15. April diesen Jahres wer­ den Wim Janssen und Katharina Hegener für immer in Erinne­ rung behalten. Die erste Nacht im neu erbauten Haus ist nicht alltäglich und für die meisten Häuselbauer ein wohl einmaliges Erlebnis. Zufriedenheit ist das Gefühl, das dem Paar im Rück­ blick auf diesen Moment als erstes in den Sinn kommt. Zufriedenheit mit dem, was innerhalb eines halben Jahres geschaffen wurde und nun genossen werden kann.

Alles im Plan Maßgeblich daran beteiligt war die Firma Plancompany, die mit der gesamten Bau­ planung und -umsetzung als General­ unternehmer betraut war. Sie können die Bauherren ruhigen Gewissens genauso

weiterempfehlen wie die anderen regio­ nalen Firmen, die am Bau beteiligt waren. „Die gesamte Abwicklung lief nahezu problemlos, Termine wurden eingehal­ ten und auch der Preis blieb im Rahmen der ursprünglichen Kalkulation. Kriterien, deren positive Erledigung nicht immer selbstverständlich ist“, so Janssen.

Energieeffizient & behaglich Zufrieden ist man auch mit den techni­ schen Raffinessen des Hauses. Die Nied­ rigstenergie-Bauweise sorgt in Kombina­ tion mit der ausgeklügelten Wohnraum­ lüftung und einer Luftwärmepumpe nicht nur für ein angenehmes Raumklima, sondern schont aufgrund geringer Be­ triebskosten auch die Finanzen der Hausbesitzer. Schließlich lässt sich das Geld auch anders anlegen – zum Beispiel

für die geschmackvolle Inneneinrich­ tung, die den lichtdurchfluteten Räumen ein behagliches Wohngefühl verleiht. Ideal, um sich zufrieden zurück zu leh­ nen und den traumhaften Ausblick in die Bergwelt des Gailtals zu genießen. Die Entscheidung, in Untervellach zu bauen, war aber nicht nur wegen der Aussicht goldrichtig. „Von hier aus haben wir eine gute Anbindung nach Villach, nicht nur mit dem Auto, sondern auch per Bus und Bahn. Nach Hermagor ha­ ben wir es ebenfalls nicht weit, und zum Pressegger See können wir sogar zu Fuß gehen. Außerdem kann ich fantastische Mountainbike-Touren von zuhause aus starten“, so Janssen, der auch erwähnt: „Im neuen Haus fühlen wir uns sehr wohl, aber erst die ideale Infrastruktur macht den Wohntraum perfekt“. Die AuSSenbeleuchtung rückt das Haus auch nachts ins rechte Licht.

AN ZE IGE

Offene Räume und viel Glas durchfluten das Haus mit Sonnenlicht und schaffen Wohlgefühl.

Neben Gegrilltem lässt sich auf der Terrasse auch die herrliche Bergwelt des Gailtals genießen.

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wohnen & leben


2.OBERGESCHOSS

A-A

FLACHDACH 1.OG

TERRASSE 1.OG

KIES

GELÄNDER ca. 2 % GEFÄLLE

+ 6.05

+ 6.15

KÜCHE FLIESEN FL:13.69 m²

18 STG 17,22/30

SCHIEBETÜRELEMENT

WOHNEN & ESSEN PARKETT FL:45.08 m² + 6.20 WINDF.-GARD. FLIESEN FL:7.93 m²

TV OFEN

ZUGANG TOP 3 WC FLIESEN FL:1.70 m²

TV SCHLAFZ. 2 PARKETT FL:15.42 m²

1 Wohnen in der „Arena Natur“, ein ganz

Was neben der Aussicht sonst noch für die Lage spricht? Die Nähe zu Hermagor, aber auch zu größeren Städten wie Vil­ lach und Klagenfurt, die man aufgrund der nahen Autobahn relativ rasch er­ reicht. Nahe liegen auch regionale Aus­ flugsziele wie der Pressegger See, der Weissensee oder das Nassfeld.

5 Ostansicht: Die terrassenförmige Bauweise

OSTANSICHT 131 m2, Nutzfläche der T ­ errasse = 34 m2

M 1/100

DU 110/140

GARDEROBE

BAD FLIESEN FL:10.72 m²

SCHLAFZ. 1 PARKETT FL:15.58 m²

ARBEITSRAUM PARKETT FL:13.37 m²

garantiert allen ­Bewohnern ein beeindrucken­ des Panorama.

+ 6.15

70

WALMDACH DN. ca. 11°

LIFT

GLASWAND

VORRAUM PARKETT FL:7.70 m²

besonderes Privileg

TERRASSE PFLASTERSTEINE FL:18.41 m²

+ 6.08

80

80

TERRASSE

FLACHDACH DN.ca. 2% GEFÄLLE

+6,20

+6,15

80 BÖSCHUNG

2,10 H=6/10

NIROGELÄNDER FLACHDACH DN.ca. 2% GEFÄLLE

+3,10

GRUNDGRENZE

+6,08

A-A

NIROGELÄNDER

3,165

80

URGELÄNDE

80

PlanCompany AN ZE IGE

ca. 2 % GEFÄLLE TERRASSE LÄRCHENROST FL:34.49 m²

B-B EDELSTAHLKAMINE (NOTKAMINE)

3 2. Obergeschoss: Wohnnutzfläche Top 3 =

wohnen & leben

KIES

+ 6.05

Leben am Land & Nähe zur Stadt

GF BM Ing. Klaus Lederer & GF Ing. Stephan Ranner 9632 Kirchbach 105 • T +43 4284 885 plancompany.at • office@plancompany.at

M 1/100 131.19 m² 34.49 m²

WOHNNUTZFLÄCHE TOP 3: NUTZFL. TERRASSE:

HAKEN

In Zukunft werden einige Glückliche diesen Ausblick tagtäglich genießen kön­ nen. Von der Terrasse, vom Wohnzim­ mer oder vielleicht vom Esstisch aus. Je nachdem, wie sie es gerne hätten. Denn die Firma Plancompany beabsichtigt ei­ ne Wohnanlage mit drei Wohneinheiten an dieser Stelle in Passriach zu errichten. Diese wird aus drei Ebenen bestehen, die terrassenförmig angelegt sind und einen großartigen Blick zum See garantieren. Energieeffizienz spielt – wie bei allen Projekten der Firma Plancompany – eine entscheidende Rolle. Moderne Niedrigst­ energiebauweise, Luftwärmepumpe und Wohnraumlüftung garantieren einen ge­ ringen Heizwärmebedarf. Alle Arbeiten an und in der Wohnanlage werden groß­ teils von einheimischen Firmen durchge­ führt, wodurch die Wert­schöpfung in der Region bleibt. Dies sind die Vorgaben. Die restliche Wohnraumgestaltung ist of­ fen und wird mit den Käufern individuell geplant und umgesetzt. So können eige­ ne Wünsche eingebracht und die Woh­ nung den eigenen Vorstellungen entspre­ chend gestaltet werden. Auch bezüglich der Größe und dem damit verbundenen Preis gibt es einen Spielraum, innerhalb dessen die endgültige Dimension festge­ legt werden kann. Von den drei Wohnein­ heiten stehen jedoch nur noch zwei zum Verkauf.

Ein Haus im Grünen

DBR

Modernes Wohnen & Individualität

Wo Bauern jetzt noch die Wiese mähen, wird in Kürze die moderne Wohnanlage „SEEBLICK“ ihren Bewohnern mehr als nur ein Dach über dem Kopf bieten.

HK

H

eimatfilmidylle: Langsam schweift der Blick gen Osten. Vorbei an Spitzegel, Vellacher Egel, Graslit­ zen und Geißrücken bis hin zum Dobratsch, dessen imposante Er­ scheinung sofort ins Auge springt. Am Weg zurück erkennt man etwas tiefer die Kapelle St. Steben und die Ruine Khün­ burg. Direkt zu Füßen liegt der Presseg­ ger See, in dem sich die Berge spiegeln. Das klingt idyllisch, manche würden es vielleicht sogar kitschig nennen. Wie auch immer, es macht schon Eindruck, hier mitten in der grünen Wiese zu sitzen und die Kombination aus Aussicht und Ruhe zu genießen. Schade, dass der Mo­ ment nicht von Dauer ist. Noch nicht.

Plancompany Projekt II

4,125 H=6/10 STÜTZMAUER ±0,00

3,215 H=6/10

URGELÄNDE WEG 1,89 H=6/10

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Kärntner Sparkasse

Wohnträume verwirklichen – Wie sieht Ihr ideales Zuhause aus?

Sie wollen schöner wohnen und interessieren sich für eine Finanzierung nach Maß? Das Wichtigste zuerst – die richtige Beratung ist der erste Schritt.

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„Egal, ob Sie ein neues Eigen­ heim errichten möchten, an den Kauf einer Eigentumswohnung denken oder Ihre Immobilie energieeffizient sanieren möch­ ten – die Verwirklichung Ihres Wohntraumes beginnt mit der richtigen Beratung. G ­ erne infor­ miere und berate ich Sie kosten­ los über die notwendigen Bau­ steine I­ hrer ­Finanzierung sowie mögliche F­örderungen. Mit einem unverbindlichen Beratungstermin erhalten Sie ein optimales, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot“, so Nicole Jank, als Fachberaterin für Bauen  &  Wohnen.

Vereinbaren Sie einen Termin oder informieren Sie sich vorab auf der Homepage der Kärntner Sparkasse, unter www. kaernt­ nersparkasse.at. Hier finden Sie einen Überblick über die wich­ tigsten ­ Begriffe rund um die Themen Immobilie und Wohn­ finanzierung. „Alles ­Nähere be­ sprechen wir persönlich. Ge­ meinsam gestalten wir die ideale Finanzierung für Ihre Zukunft“, so Nicole Jank. Und welchen Wohnwunsch ­haben Sie? Reden wir darüber. Die vier Schritte zur Wohn­ finanzierung: 1. Beratung und Konzept 2. Angebot und Kreditzusage 3. Vertragsabschluss 4. Abwicklung und Auszahlung

Für Sie erreichbar: Michael Brunner Leiter Geschäftsstelle Hermagor Tel.: 050 100 – 31510 Mobil: 050 100 6 31510 brunnerm@kaerntnersparkasse.at

Für Sie erreichbar: Nicole Jank Fachberaterin Bauen & Wohnen Tel.: 050 100 – 31522 Mobil: 050 100 6 31522 jankn@kaerntnersparkasse.at

wohnen & leben

AN ZE IGE

K

aum eine Entscheidung ist so wichtig wie die für ein eigenes Zuhau­ se. So wie die Immobi­ lie muss auch deren ­Finanzierung sorgfältig geplant werden. Die Vielzahl von Kredit­formen, Zinsvarianten, Laufzeiten und Förderungen lässt die Realisierung des Wohntraumes meist ein Stück nach hinten rücken. Deshalb wünscht man sich vor allem ­einen Partner, der einem unter­ stützend zur Seite steht. Die Kärntner Sparkasse hilft Ihnen dabei, Ihre Wohnwünsche zu verwirklichen und steht Ihnen als verlässlicher Partner bera­ tend zur Seite.


F oto : © F ranz Ebner

Hasslacher Meisterfenster

Start in deine neue FENSTERGeneration

Foto: © Franz Ebner

WeiSSensee-Projekt: „Meisterfenster Holz & Holz-Alu“ liegt im Trend

Heimisches Holz und Handwerk aus dem Gailtal

„Die CNC“ – Herzstück der Produktion

In Wien Ameisgasse schätzt man die Kärntner Qualität

AN ZE IGE

I

n den Hasslacher Holzwerken wird seit über acht Jahrzehnten mit dem na­ türlichen Werkstoff Holz gearbeitet. Eigentümer Franz-Christian Berger, der mit seinem Team hochwertige Fenster, Haustüren, Fensterbalken und Raumteiler erzeugt, baut auf maßvollen Umgang mit den Ressourcen der Natur, ein Leitgedanke des Unternehmens, das die Wertschöpfung in der Region hält und hier über 50 Menschen einen Arbeits­ platz bietet. „Durch den Einsatz des hochpräzisen CNC-Bearbeitungszentrums in unserem Fensterwerk erfüllen unsere, in regem Kontakt mit der Holzforschung Austria entwickelten Fenstersysteme, die stei­ genden Anforderungen der Wohnkultur und Architektur“, erzählt Berger. „Wärme­ dämmung, Schall- und Sonnenschutz, ­Sicherheit, Wetterbeständigkeit durch Oberflächenveredelung – das sind Qua­li­ tätsmerkmale, die unsere Fenster zu

wohnen & leben

­ enerationen-Produkten machen.“ Der G natürliche Werkstoff Holz belegt im Wohnbereich einen hohen Stellenwert. „Unsere Fenster und Türen werden aus Holz von heimischen Wäldern und mit Energie aus eigener Wasserkraft herge­ stellt – ökologisch und nachhaltig – das ist gelebter Umweltschutz mit Blick in die Zukunft.“ Für Hausbau, Renovierung und Sanierung, für spezielle Fassadengestaltung und ­architektonische Individualität, für das Niedrigenergie- und Passivhaus, „Meister­ fenster Holz & Holz-Alu“ werden nach Kundenwünschen in größter Präzision gefertigt; Standardfenster oder Sonder­ formen ebenso wie Haustüren, Balkon­ türen oder Hebe-Schiebetüren.

F oto : © F ranz Ebner

Global denken, regional produzieren. Handwerk und modernste CNC-Technik. Das ist das Konzept der Hasslacher Holzwerke in Kötschach, Hersteller der hochwertigen HASSLACHER MEISTERFENSTER und Türen.

Kontakt Hasslacher Holzwerke Ges.m.b.H. 9640 Kötschach-Mauthen Tel. 04715 395-0 Mail: meisterfenster@hasslacher.net www.hasslacher.net

Überzeugen Sie sich selbst von der hohen Qualität der Hasslacher Meisterfenster! Die Spezialisten von Hasslacher beraten Sie gerne.

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Sammelzentrum

Vorzeigebetrieb in Sie ziehen schon mal selbst die „Blaue“ an, verwenden alte Teile vom Rathaus für den Umbau im ­Sammelzentrum und präsentieren mit der Müll-App zukunftsweisende ­Service-Ideen. Das Team des Sammelzentrums in Hermagor hat eine ­Vorreiterrolle in Kärnten inne.

Vorzeigebetrieb in AN ZEI GE

Sie ziehen schon mal selbst die „Blaue“ an, verwenden alte Teile vom Rathaus für den Umbau im Sammelzentrum und präsentieren mit der Müll-App zukunftsweisende ­Service-Ideen. Das Team des Sammelzentrums in Hermagor hat eine Vorreiterrolle in Kärnten inne.

SO LEBT MAN RECYCLING: Im „neuen, alten“ UmweltserviceBüro wurden die Möbel und anderer Altbestand vom Rathaus wieder­verwendet.

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AUF DIE WEITERBILDUNG des Müll­ personals wird großes Augenmerk gelegt. Im Bild: Alfred „Toto“ Ranner.

UMWELTERZIEHUNG beginnt im Kindergarten. Nach einer Exkursion ins Sammelzentrum sind die Kleinsten daheim wahre „Müll-Sheriffs“.

wohnen & leben


Sammelzentrum Hermagor

Sachen Müll

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er Vorreiter sein will, muss ­bereit sein, neue Weg zu ge­ hen – auch wenn man sich dabei schon mal die Hände schmutzig macht. Genau das zeichnet das Team des Sammelzent­ rums in Hermagor aus. „Wir waren die Ersten in Kärnten, wo Beamte die Blaue anzogen, um Müll zu sortieren“, blickt Abfallsachbearbeiter Georg Krutzler zu­ rück. Heute geht das dreiköpfige Team immer noch gerne ungewöhnliche Wege. Zuletzt beim Umbau des Sammelzent­ rums, wo sämtliche Glaselemente sowie Möbel des Rathauses wiederverwendet wurden. Seit Februar stehen der Bevölke­ rung damit neben Alfred „Toto“ Ranner , der den Überblick über die MüllabgabeStelle hat, auch Georg Pettauer und Krutzler selbst im Umweltservice-Büro vor Ort mit Rat und Tat zur Seite.

Beratung vor Ort

SIE NEHMEN ES IN DIE HAND und haben das Sammelzentrum zu einem Vorzeigebetrieb in Kärnten gemacht: Abfallbeauftragter Georg Krutzler und Bgm. Siegfried Ronacher.

Sachen Müll Die Wichtigsten Infos Sammelzentrum Hermagor Öffnungszeiten: Dienstag 08 -16 Uhr Mittwoch 08 -12 Uhr Freitag 08 -17 Uhr Abgabemöglichkeit auch für Altkleider und den ­Gelben Sack sowie Tierkörperentsorgung (Mo – Fr von 7:00 – 7:30 Uhr)

wohnen & leben

„Die Umweltberatung vor Ort ist sehr wichtig! Die Leute sollen verstehen, war­ um der Müll exakt getrennt werden muss. Deshalb wurde das Umweltamt auch in das Sammelzentrum verlegt und die Öff­ nungszeiten für die Abgabe von Sperrmüll wurden erweitert „, so Bürgermeister und Abfallreferent Siegfried Ronacher. Denn nur sortenreine Samm­lun­gen wie zum Beispiel bei Altkleidern, Porozell, Kanis­ tern, Speisefett oder Kaffeekapseln brin­ gen gute Erlöse und diese kommen der Bevölkerung zu Gute. Seit Jahren war in der Stadtgemeinde Hermagor/Presseg­ ger See dank dieses Systems keine Erhö­ hung der Müllgebühren mehr nötig. „Die Beratung beginnt schon bei den Kleinsten“, erzählt Georg Krutzler. Stets wird von den Kindergärten und Schulen das Angebot von Exkursionen sehr gut angenommen. „Nach diesen Exkursio­ nen sind die Kinder daheim wahre Müllaufpasser“, schmunzelt Krutzler.

Pilotprojekte Als besondere Serviceleistung für die Bür­ ger gibt es seit dem Frühjahr die „MüllApp“. Mit der SMS-Nachricht „Bitte ver­ gessen Sie nicht, den Müll rauszustel­ len!“ kann man sich an die Abholung erinnern lassen“ , erklärt Bgm. Ronacher. Als nächstes Projekt ist geplant, mittels neueingeführter Bürgerservice-Card auch Sperrmüll-Aktionen anzubieten. Auf diese Card können Guthaben ge­ bucht werden, die dann ganzjährig ein­ gelöst werden können. Bisher gab es Sperrmüllaktionen nur an bestimmten Tagen.

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Expertentipps

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Pensionskonto und Vorsorge

Eigentums­ beschränkungen

Verkehrsunfall     –     welche Rechte haben Sie als ­Geschädigter?

Krankenversicherung

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ie zukünftigen Pensionen sind gerade jetzt ein brisantes Thema. Steigende Lebenserwartung und niedrige Geburtenrate stellen das Pensionssystem auf eine harte Probe. Der Staat reagiert darauf und führt für alle, die nach dem 31.12.1954 geboren sind, das individuelle Pensionskontosystem ein. Hier sind in Zukunft alle erworbenen Versicherungszeiten als Beitragsgrundlage er­ fasst. Die offizielle Frist für die Einreichung der Anträge ist bereits verstrichen. Und einige unserer Kunden haben bereits die Information erhalten, wie hoch ihre Pension wäre, wenn sie den ­Ruhestand schon heute antreten ­würden. In den meisten Fällen klafft zwischen Aktiveinkommen und späterer Pension eine deutliche Vor­sor­ge­lücke. Daher ist Ihre Eigen­initiative gefragt – mit dem Abschluss einer privaten Pensionsvorsorge. Wir, die Volksbank Ost­tirol-Westkärnten helfen ­Ihnen ­dabei! Die staatliche Pension ist deutlich geringer als Ihr letztes AktivEinkommen. Das war schon immer so – aber in Zukunft wird diese „Pensionslücke“ immer größer. Damit Sie für Ihren wohlverdienten Ruhestand diese Differenz ausgleichen, können Sie schon heute vorsorgen. Mit unseren maßgeschneiderten Versicherungs- und Anlageprodukten – wir freuen uns auf Ihren ­Besuch! I hr Dir. Peter Bernik

as Eigentumsrecht ist das Recht, mit der Substanz und den Nutzungen einer Sache nach Willkür zu schalten und jeden anderen davon auszuschließen. Nach dieser Definition ist das Eigentumsrecht ein uneinge­ ­ schränk­tes, gegen jedermann geschütztes Herrschaftsrecht. Tatsächlich ist aber das Eigentumsrecht durch viele Gesetze eingeschränkt. Privatrechtliche Einschränkungen ergeben sich z.B. aus dem Nachbarschaftsrecht (Verbot unzulässiger Immissionen), dem Not­ wegegesetz oder aus vereinbarten oder durch letztwillige Anordnungen auferlegten Einschränkungen (wie z.B.: Vorkaufsrecht, Belastungs- und Veräußerungsverbot, Übergabs- und Hinterlassungsverpflichtungen, Wohnungsrechte oder Fruchtgenussrechte, persönliche Dienstbarkeiten oder Grunddienstbarkeiten). Öffentlich-rechtliche Einschränkungen ergeben sich aus den Raumordnungsgesetzen, Bauordnungen, Grundverkehrsgesetzen, Naturschutzgesetzen und Forst­ gesetzen. Die größte Einschränkung des ­Eigentums ergibt sich aus den Enteignungsbestimmungen (gänzliche oder teilweise Entziehung des ­Eigentums im öffentlichen Interesse). Die Enteignung kann allerdings nur vom Staat und nur gegen angemessene Entschädigung vorgenommen werden.

Ihr Dr. Johann Lederer

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Dr. Philipp Mödritscher

Vorstand Volksbank Osttirol-Westkärnten eG Geschäftsstelle Kötschach-Mauthen

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wohnen & leben

Dr. Johann Lederer Öffentlicher Notar, Rathaus, 2. Stock 9640 Kötschach-Mauthen Tel. 04715/252 notar.lederer@aon.at

uch wenn man sich im Straßenverkehr regelgerecht nach der Straßenverkehrsordnung verhält, kann man schnell in einen Unfall verwickelt werden. Es stellt sich nun die Frage, welche Ansprüche einem Geschädigten aus einem unverschuldeten Verkehrsunfall zustehen? Nicht selten gehen diese Ansprüche weit über den bloß eingetretenen Sachschaden hinaus. Im Falle einer Verletzung steht neben dem körperlichen Schmerzengeld in manchen Fällen auch ein Schmerzengeld für seelisches Leid zu. Indirekt mit einer Verletzung hängt auch meist ein Verdienstentgang zusammen, der jedenfalls dann geltend gemacht werden kann, wenn man durch das Unfallgeschehen weniger verdient als vor dem Unfall. Ein Ersatzanspruch besteht nicht nur für den Fahrzeugschaden, sondern –- unter ­Umständen – auch für eine Wertminderung des Fahrzeuges, Abschleppkosten, Telefonspesen, Fahrt­ kosten zum Arzt oder Anwalt, ­Medikamentenkosten sowie auch für im Fahrzeug mitgeführte und durch den Verkehrsunfall beschädigte Gegen­stände. Aufgrund der zahlreich verschiedenen Ansprüche empfiehlt es sich, nach einem Verkehrsunfall anwaltliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Ich berate Sie gerne bei der Klärung der Verschuldensfrage, mache Ihre Schadenersatz­ ansprüche gerichtlich oder außergerichtlich geltend und übernehme die Vertretung in einem aufgrund eines Verkehrsunfalls eingeleiteten Strafverfahren.

I hr Dr. Philipp Mödritscher Rechtsanwalt Dr. Philipp Mödritscher Hafnergasse 1, 9620 Hermagor Tel. 04282 202 22 E-Mail: rechtsanwalt@moedritscher.eu

nsere Gesundheit ist unsere größte Verantwortung. Sie ist der Motor unserer Energie und schafft die Voraussetzungen dafür, dass wir unser Leben aktiv und kraftvoll anpacken. Ein Krankenhausaufenthalt, ob nach einem Unfall oder bei Krankheit, ist keine angenehme Sache. Sollte es aber trotzdem einmal passieren, genießen Sie mit der Sonderklasse beste medizinische Versorgung. Sie haben freie Arztund Kranken­ hauswahl, und die ­Behandlungs- und Operationstermine vereinbaren Sie nach Ihren Terminwünschen. Das Beste daran: Jeder kann sich die Sonder­ klasse leisten, für jedes Budget gibt’s die passende Lösung. Ihr Versicherungsschutz wird abhängig von der Lebenssituation flexibel angepasst. Wir fördern einen gesunden Lebensstil. Mit wertvollen Vor­ ­ sorgemaßnahmen wie speziellen ­Gesundenuntersuchungen, mit un­ seren ­VitalCoaches, die Sie professionell beraten und nicht zuletzt auch mit wirklich aus­sagekräftigen Fitnesstests. Im Rahmen des „Med PLUS24service“ der UNIQA Versicherung berät unser Ärzteteam Sie zu allen Gesundheitsfragen. Ob Sie eine ärztliche Zweitmeinung brauchen, sich über Vorsorge- oder Reisemedizin informieren wollen, Informationen zu Krankenhäusern oder Ärzten einholen, Ernährungstipps oder Hilfedienste benötigen. Sie bekommen schnell und einfach Unterstützung.

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Norbert Hofer, Uniqa-Berater 9620 Hermagor, Eggerstraße 14 Mobil: +43 650 341 58 36 norbert.hofer@uniqa.at

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Ein starkes Team für ihre Kunden: Michael Reichmann und Alexander Galsterer.

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Beim Sport, im Haushalt oder in der Arbeit: Ein Unfall kann das gesamte Leben verändern. Warum sich in diesen Fällen die richtige Versicherung auszahlt, e ­ rklären die Uniqa-Berater Michael Reichmann und Alexander Galsterer.

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Berufsunfähigkeit

Die Sozialversicherung zahlt zwar bei entsprechender Mindestversicherungs­ zeit eine Berufsunfähigkeitspension, aber diese reicht häufig nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard auf­ rechtzuerhalten. Ein Beispiel: Ein 38jäh­ riger Arbeiter mit 20 Versicherungsjah­ ren und einem Bruttoeinkommen von 2000 Euro pro Monat wird aufgrund ei­ ner chronischen Erkrankung des Bewe­ gungsapparates berufsunfähig. Als ge­ setzliche Berufsunfähigkeitspension be­ kommt er monatlich 950 Euro. Die Versorgungslücke beträgt also 1050 Euro. Daher empfehlen die Uniqua-Berater: „Mit der Zukunft & Verantworten Be­ rufsunfähigkeitsversicherung von UNI­ QA können Sie Ihre Einkommenslücke schließen und sichern Ihren Lebensstan­ dard und den Ihrer Familie!“

Ihre Uniqa-Berater im Portrait: Michael Reichmann arbeitet seit 20 Jahren und in zweiter Generation bei Uniqa. Den Lehrberuf Versicherungskaufmann hat er mit Auszeichnung abgeschlossen und seit 2010 bildet er mit Alexander Galsterer ein Team, um Kunden noch mehr Service und Qualität zu bieten. Den Ausgleich zum Arbeitsalltag findet er beim Wandern und Rad fahren. Fotografie ist seine große Leidenschaft. Michael Reichmann Tel. 0650 777 33 00 michael.reichmann@uniqa.at Alexander Galsterer arbeitet seit 14 Jahren im Unternehmen und ist für seine Kunden ein kompetenter Ansprechpartner in allen Versicherungsfragen. Beim Mountainbiken powert er sich so richtig aus. Ein wundervolles Hobby ist für ihn auch sein Hund. Beim täglichen Spaziergang kann er so richtig entspannen. Alexander Galsterer Tel. 0650 600 76 28 alexander.galsterer@uniqa.at

wohnen & leben

AN ZE IGE

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inter jeder Ecke lauern Gefahren. Aber deshalb mit angezogener Handbremse leben? Nein. Mit der richtigen Unfallversicherung ist das nicht nötig. Sie deckt alle finanziellen Belastungen ab, die ein Unfall mit sich bringt: Reha, Therapie, Bergung mit Hubschrauber oder Umbauarbeiten. Über die gesetzliche Sozialversicherung erhalten Betroffene nur nach einem Ar­ beitsunfall finanzielle Unterstützung. Aber über 80 Prozent der Unfälle passie­ ren nicht in der Arbeit, sondern zu Hau­ se oder in der Freizeit. „Zu den hohen Kosten, die einen unvorbereitet treffen, kommen oft noch Lohnentgang durch die Berufsunfähigkeit hinzu“, erklären Michael Reichmann und Alexander Galsterer.


Denk in schlechten Zeiten ist es GUT, wenn man es besser hat. Gesundheit & Wertvoll

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Unsere Gesundheit ist unsere größte Verantwortung. Sie ist der Motor unserer Energie und schafft die Voraussetzung dafür, dass wir unser Leben aktiv und kraftvoll anpacken. Ein Krankenhausaufenthalt, ob nach einem Unfall oder bei Krankheit, ist keine angenehme Sache. Sollte es aber trotzdem einmal passieren, genießen Sie mit der UNIQA Sonderklasse beste medizinische Versorgung.

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Unser Ärzteteam berät Sie zu allen Gesundheitsfragen. Ob ärztliche Zweitmeinung, Vorsorge- oder Reisemedizin, Information zu Krankenhäusern oder Ärzten, Ernährungstipps oder Hilfedienste. Sie bekommen schnell und einfach Unterstützung.

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Das Beste daran: Jeder kann sich die Sonderklasse leisten, für jedes Budget gibt´s die passende Lösung. Ihr Versicherungsschutz wird abhängig von der Lebenssituation flexibel angepasst.


Stefan Pichler, Dachdecker- & Spenglermeister

Projekte mit Weitblick W !

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Sie sind bei der Arbeit meist ganz oben. Oben auf den Dächern. ­Dachdecker- und Spenglermeister haben einen Beruf mit guten Aussichts­chancen. W $

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tefan Pichler ist, oder vielmehr war, viele Jahre mit viel Lei­ denschaft Dacherdecker und Spenglermeister in Hermagor. In seiner 30 jährigen Berufs­ zeit sind viele handwerklich und ar­ chitektonisch spannende Projekte in Kärnten entstanden. „Mit den gezeig­ ten Bildern wollen wir das Berufsbild des Dachdecker und Spengler als Ent­ scheidungshilfe der Berufswahl näher bringen, damit sich wieder Jugendli­ che für dieses wertvolle Handwerk begeistern können“, so Stefan Pichler.

Auf folgende Projekte kann Stefan ­Pichler stolz zurückblicken:

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1. Bürogebäude Holzleimbau Buchacher/ Podlanig bei Hermagor 2. Rad-FuSSgängerbrücke in Nikolsdorf/ Osttirol 3. Gedenkstätte „Schwarzes Kreuz“ am Friedhof Annabichl 4. Rad-FuSSgängerbrücke Liesersteg in Spittal/Drau 5. Einfamilienhaus nähe Pischeldorf 6. Halle 8 Holzleimbau Buchacher/ Podlanig bei Hermagor 7. Einfamilienhaus Herzog, Kamritsch/ Hermagor 8. Filialkirche Gletschach bei Haimburg 9. Rad-FuSSgängerbrücke Griffen 10. Kirche bei St. Ruprecht in Völkermarkt 11. WASSERBEHÄLTER Watschiger Alm/ ­Nassfeld 12. GLEICHSCHENKELIGES KREUZ, regensicher verblecht 13. XXX LUTZ Stuhl in Spittal/Drau 14. TONDÄCHER (Gleinstätten) in Görtschach/ Gail 15. BRÜCKE Golfplatz Finkenstein 16. LANGLAUFBRÜCKE Golfplatz Tarvis 17. GESCHÄFTSEINGANG Malerbetrieb Kraker in Nötsch 18. TURMAUFSATZ St. Ulrich/Grödnertal – ­Südtirol 19. EINFAMILIENHAUS, Hermagor 20. + 21. Meisterprüfung 1978/79 Die Fotos wurden alle von Dachdecker- und Spenglermeister Stefan Pichler zur Verfügung gestellt

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NEU: Marat bei IPD

Zuwachs für’s Bauprofi-­ Netzwerk

Das IPD-Team: Markus Astner, Ing. Ernst Dobringer, Christian Jenul, ZM Hartwig Thurner, Ing. Wolfgang Hohenwarter (hinten v. li.) sowie Lisa Dobringer, Jessica Wald und Gernot Martin (vorne)

Das Haus ist voll. Das Team ­komplett. Das Angebot rund. Seit Juli bereichert Christian Jenul von der ­marat consulting company das Port­folio der Bauprofis im Büro der IPD-Group in Hermagor. Sein Spezialgebiet: mobile Trennwände, Systemtrennwände und Büromöbel.

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Menge Technik bzw. Elektro­ nik in ihrem Inneren“, erklärt Jenul. Gerade bei getrennten Räumen, in denen oft Parallel­ veranstaltungen stattfinden, macht sich eine zuverlässige Schalldämmung bezahlt. Auch die Oberflächen haben es in sich. „Sie sind multifunktional und können je nach Kunden­ wunsch z.B. magnethaftend oder in einem individuellen Design angefertigt werden. Für eine Schule haben wir kürzlich kreidebeschreibbare Trenn­ wände geliefert“, erzählt Jenul. Zum Sortiment zählen aber auch Seminareinrichtungen, Büromöbel, Systemtrennwände und Metallschränke. Ein weite­ res Fachgebiet der marat con­ Hightech in der Wand sulting company sind Spezial­ Die marat consulting company produkte wie Werkstattein­ hat sich auf eine völlig neue richtungen, Schuhtrockner, Generation mobiler Raum­ Trockenschränke oder Stiefel­ trennsysteme spezialisiert. waschanlagen. Zum Einsatz kommen diese u.a. in Seminar- oder Veranstal­ Kontakt tungsräumen, die damit je nach IPD-Group Bedarf geteilt und zu Mehr­ Grabengasse 4, 9620 Hermagor zweckräumen umfunktioniert Tel: +43 (0)04282/25315 werden können. Was auf den www.ip-dobringer.com ersten Blick wenig spektakulär klingt, ist in Wahrheit ein ech­ marat consulting company tes Hightech-Produkt. „Unsere Grabengasse 4, 9620 Hermagor Tel:  +43 650 753 93 03 Trennwände verfügen über Mail: office@marat-cc.at ­einen Schalldämmwert bis zu Web: www.marat-cc.at 55 dB und verbergen oft jede

AN ZE IGE

it dem Einzug von Christian Jenul in die Räum­ lichkeiten des IPDHauses in der Herma­ gorer Grabengasse ist die „Familie“ der Bauprofis vorerst komplett. Jenul ist seit Juni neuer Eigentümer der marat consulting company, die das Angebot der IPD-Group um den Bereich mobile Trennwän­ de erweitert. „Da wir besonde­ ren Wert auf fachmännische Beratung und Begleitung legen – von der Planung bis hin zur reibungslosen Umsetzung – freuen wir uns über den Neu­ zugang, der eine weitere Diszi­ plin abdeckt“, so IPD-Gründer Ing. Ernst Dobringer.

wohnen & leben

Christian Jenul führt seit Juni die marat consulting company. Zu den Referenzobjekten zählen z.B. Falkensteiner ­Hotels und Flughafen Wien.

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Netcompany Attraktive Lösungen für Business-Kunden und Privathaushalte.

NETcompany ist Garant für bis zu 50 MBit/s Highspeed Internet in Randregionen Kärntens

Als einziger alternativer Internet-Provider in Kärnten mit eigener Infra­struktur bietet die Firma NETcompany ihren Kunden Internet-Anbindungen bis zu 50 MBit/ Sekunde in ländlichen Regionen. Egal wie abgelegen der Standort ist – langes ­Warten, bis die Leitung steht, gehört endgültig der Ver­gan­genheit an. Große Datenmengen in Sekundenschnelle verschicken – ist heute!

N NETcompany Projektleiter Klaus Bergmann mit Team am ­Pyramidenkogel

eben etlichen Privathaushalten profi­ tieren besonders Firmen in ländli­ chen Regionen vom umfang­ reichen Leistungsportfolio der NETcompany. Mangels Anschluss an das Glasfaserkabelnetz sind die Verbin­ dungen nach wie vor oft quälend langsam. Gerade für Unternehmen ist das kostbare Zeitverschwendung. Zu den Großkunden gehören unter anderem die Sölle Firmen­ gruppe (Nassfeld), die Knusperstube (St. Stefan im Lavanttal), Zoppoth Haustechnik GmbH (Gundersheim), Druckerei See­

bacher GmbH (Hermagor), die Firma Mon­ tex Maschinenfabrik GesmbH (St. Andrä) und die GW Gruber & Wulschnig GmbH (Bad Kleinkirchheim). Ein weiteres aktuel­ les Referenzobjekt ist der Pyramidenkogel. NETcompany ist auf dem Land stärkster Anbieter. Kein anderer Provider kann diese Bandbreite und Geschwindigkeit zur Ver­ fügung stellen – und das kabellos.

Starke Leistungspakete für ­kleine und groSSe Kunden Die Produkte von NETcompany richten sich an drei Hauptzielgruppen. Für den Privatgebrauch bietet sich WIMAX AClass ab drei MBit/s optimal an. BusinessKunden bevorzugen das Paket Business SClass, das Standort- und Filialvernetzun­ gen inkludiert. Im Tourismus sind vor allem HotSpot WLAN-Lösungen gefragt. Die monatliche Gebühr liegt bei rund 20 Euro im Monat für einen Privatanschluss. Unternehmen zahlen zwischen 100 und 350 Euro für symmetrische Bandbreiten.

Persönliche und individuelle ­Beratung

Martina Baurecht, Geschäftsführerin NETcompany

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Kontakt NETcompany – WLAN Internet Provider GmbH Technologiepark Europastraße 8, 9524 Villach Tel. 04242 42425 • office@netcompany.net

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AN ZE IGE

„Dank einem EU-Projekt können wir in Kärnten und Osttirol den ­flächendeckenden Ausbau mit über 100 Internetstationen bis zum Spätsommer r­ ealisieren und werden mehr als 200.000 Haushalte und Betriebe ­optimal ­versorgen. Mit ­unserer Funktechnologie sind wir doppelt so schnell wie Mitbewerber.“

„Unsere Kunden, vor allem die Unterneh­ mer, kennen wir zum größten Teil persön­ lich. Das hat den Vorteil, dass die Beratung und Support auf individueller Ebene statt­ findet und wir auch flexible Lösungen an­ bieten können, so Klaus Bergmann, Pro­ jektmanager. „Lange Warteschleifen gibt es bei uns nicht, und die Installationen finden binnen 1 – 2 Tagen statt.“


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Die süssen Seiten des Lebens

Wenn’s richtig summt Imkern ist in. Die Diskussion um die Gefährlichkeit der Pestizid­e hat die Biene österreichweit wieder ins Zentrum des Interesses gerückt und viele Jungimker auf den Plan gerufen.

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ie Biene ist der sensibelste Umweltindikator überhaupt. Sie hält uns Umweltsünden sofort vor Augen, denn ihr kleiner Orga­ nismus reagiert bereits auf m ­ inimale Schadstoffkonzentrationen. Und viele Menschen reagieren höchst allergisch darauf, dass Pestizide den Bienen in den letzten Jahren massiv zugesetzt haben. Eine mögliche Gegen­ strategie ist, selbst zum Imker zu werden. Und diese verfolgen im Gailtal immer mehr Men­ schen, die damit dem Produkt Honig auch ei­ nen neuen Stellenwert geben. „Die Diskussion hat vielen gezeigt, dass wir achtsam mit der Natur umgehen und auch den kleinen Dingen Bedeutung schenken müssen. Für uns Imker stellt sich das als Glücksfall heraus. Allein heu­ er haben wir im Imkerverein Hermagor zehn Neueinsteiger. In der Region sind es um die 30“, freut sich Arno Kronhofer, Honigfest-­ Organisator und Obmannstellvertreter beim Landesverband für Bienenzucht in Kärnten. Um ihnen über die oft schwierige Anfangszeit zu helfen, haben die Hermagorer ein Paten­ schafts-Modell eingeführt. Jedem Jung­imker wird ein E ­ rfahrener zur Seite gestellt, der ihn regelmäßig besucht und Tipps gibt.

Verkauft wird nur im Tal „Wir wollen den Leuten zeigen, dass Imkern ein attraktiver Zuerwerb sein kann. Denn die Kunden schätzen unser Produkt und dessen hohe Qualität“, so Kronhofer. Sein Ziel ist es, den regionalen Bedarf abdecken zu können und den Handel in der Region mit köstlichem Gail­ taler Honig zu versorgen. Vorreiter ist Adeg Winkler in Hermagor, der seit Jahren Gailtaler Honig führt und ihm gerne einen prominen­ ten Platz in seinen Regalen einräumt. „Wir verkaufen nichts aus dem Tal : p p hin­aus, denn die Nachfrage ist im­ Terminti mer noch größer als das Angebot“, betont Kronhofer. Schließlich s Jahre s e trifft der Bienenhonig den Nerv d e g a T n e t s der Zeit. Den Leuten ist klar ge­ e ß Die sü worden, dass Honig ein Genussr Produkt ist, mit dem man gleich­ o g a m in Her zeitig seiner Gesundheit etwas ­Gutes tut. „Dieses Bewusstsein bringt man nur dann zustande, wenn man aktiv ist“, weiß Kron­ hofer. Er hat daher schon vor elf Jahren das 1. Österreichische Honigfest aus der Taufe gehoben, das seither alljährlich Tausende ­Be­sucher „zum Schwärmen“ bringt.

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Bio als Zukunftschance

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Wer auf der Suche nach köstlichem Gailtaler Honig ist, wird bei ADEG Winkler fündig. Er ist einer der wichtigsten Partner der Bienenzucht­vereine in der Region.

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Der Verein gilt aber auch in Sachen Nach­ haltigkeit als Vorreiter in Österreich. „Bio ist für uns ein großes Thema. Innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre werden allein in unserem Verein rund 20 Imker auf Bio umstellen, was unseren Bezirk zu einem der wichtigsten BioHonig-Lieferanten in Österreich machen wird“, freut sich Kronhofer. Derzeit werden öster­ reichweit nur rund drei Prozent des Honigs in Bio-Qualität angeboten. „Wir als Imker wollen mit gutem Beispiel vorangehen und zeigen, dass wir nicht gegen, sondern mit der Natur arbeiten. Da gehört eine umweltfreundliche und ethische Betriebsweise einfach mit dazu.“

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Melissa & Buzgi

Musikalisch

Der Kärntner Elvis Buzgi und der neue Stern am Schlager­ himmel, Melissa Naschenweng, präsentieren im Freizeit­ magazin „wohnen&leben“ Freunde aus der Musikszene, ­Interpreten und Veranstaltungen.

www.facebook.com/melissa.naschenweng oder www.facebook.com/buzgi. Hier lesen Sie alles über die musikalischen Pläne vom Kärntner Elvis, oder mit welchem Schiff Melissa 2014 in See stechen wird.

AN ZE IGEn

,Hier erfahren Sie, was die Künstler in nächster Zeit planen, wo sie auftreten und auch der eine oder andere Newcomer und/oder Nachwuchsband wird vorgestellt. Wenn Sie wissen wollen, was Buzgi buzgi.at und Melissa melissa-naschenweng.at in nächster Zeit vorhaben, dann erfahren Sie das auf ihrer Homepage oder auf ihrer Facebookseite

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gut   aufgelegt… g.

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24.-26

ROT WEISS ROT Party-Tage www.rotweissrotparty.at

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ie Semmler-Brüder Thomas und Michael von Thermencheck.com organisieren bereits zum 5. Mal die rotweißroten Party Tage mit netten Leu­ ten und super Livemusik in der Therme Lasko. ,Buzgi: „Vom 24. – 26. Okt. geht’s ab in die slowenische Therme Lasko. Mit da­ bei sind heuer die Kärntner Party-Band Meilenstein, Düsenflitz, Schwoazstoana, DJ KEV und Andre Dossi. TIPP: Es fährt ein Partybus hin.“

Alexandra Lexer Caraboo www.alexandra-lexer.at

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m Frühjahr tourte der Lesachtaler Schlagerstar Alexandra mit dem SissiMusical „Liebe, Macht und Leiden­ schaft“ durch Österreich & Deutschland. Anfang September kreuzen bei der 17. Musik auf See Kreuzfahrt (acr-travel.at) die beliebtesten Schlagerstars im Mittelmeer. ,Melissa: „1. Kärntner Schlagernacht am 20. August. Open Air auf der Burgruine Finkenstein mit Alexandra Lexer, Gottfried Würcher, Udo Wenders, Marco Ventre und Band und Silvio Samoni. Karten bei www.villacherkartenbuero.at.“

www.caraboo.at

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araboo ist eine Party-Band aus Kärn­ ten & Osttirol, die es schon bis zum Grand-Prix der Volksmusik in Zü­ rich geschafft hat. Live spielt die Gruppe Schlager, Partymusik, Pop- und Rockmusik. Tipp von ,Buzgi: „Am 16. August ­Melissa & ­Buzgi: ist Caraboo live beim auch Eure Wenn wir 41. Grafendorfer Großder entieren o Band präs kirchtag im Gailtal n te o m pro ein Event zu sehen und zu s n u t k n schic hören. Der Kirchtag sollen, dan it m il a E-M geht am Freitag mit einfach ein rt „Gut wo n n e Spritzer-Party los.“ dem K

Musikfestival

Wolayersee Echo

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www.kitzmusik.at

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www.wolayersee-echo.at

ndreas Gabalier zu erklären, das ist wie Eulen nach Athen zu tragen oder die Tonleiter neu zu erfinden. ­Heuer war der Volksrock’n-roller mit Melissa Naschen­ weng auf hoher See. Hier hat er nicht nur die Bundeshymne gesungen, sondern schlug, neben seiner zünftiger Partymusik, auch ruhige Töne an, wie zum Beispiel beim Song „Amoi seg’ ma uns wieder“ … ,Tipp von Melissa: „Ich freue mich ganz besonders darauf, beim großen Musikfestival am 8. August in Kitzbühel u. a. mit Andreas Gabalier, Andy Borg, Beatrice Egli, Nik P. & Band, ­Charly Brunner u. Simone dabei sein zu können.“

as Wolayersee-ECHO mit Andreas Müllmann, Josef Wilhelmer und Klaus Krieber ist schon seit ­20 ­Jahren unterwegs. Mit gewohntem Schmiss und traditionellen Elementen ist die Gruppe eine beliebte Tanz­ kapelle für jeden Anlass und hat bereits vier Tonträger ­produziert. ,Tipp von Melissa: „Ich freue mich, dass ich einen Termin von meinem Papa ankündigen darf. Nicht weit von zu ­Hause, in St. Jakob/Les, findet am 26. Juli der St. Jakober Kirchtag statt und da wird das Wolayersee Echo Gas geben.“ Juli

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ie Alpenoberkrainer oder auf slowenisch ­Alpski kvintet sind die Begründer vom Oberkrainer Sound. „Guten Morgen“, das der damalige Akkordeonist Jože Burnik komponierte, oder das Lied vom „Mädel aus Krain“ sowie die Instrumen­ talpolka „Schöne Urlaubszeit“ sind nur einige Hits dieser ­legendären Gruppe. ,Tipp von Melissa: „Am 9.10. ’14 um 20.00 Uhr werden die „Alpski“ ein Sondergast­ spiel im Lesachtal im Kultur­ saal Liesing geben. Infos und Kartenvorverkauf bei Michael Egartner 04716/69000.“

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ie Band Austria 4 mit Günther Schreibmajer (Gesang, Piano) Man­ fred Praster (Gesang, Akustik Gitarre) Sebastian Oberheber (Gesang, Akustik Gitarre, EGitarre) Georg Berger (Bass­ gitarre) und Kai Hebein (Schlagzeug) sind ein Garant für Austropop und gute, handgemachte Musik. ,Tipp von Buzgi: „Am 8. Aug. ab 19.30 Uhr gibt es beim Fest der Musik von der Obergail­ taler Trachtenkapelle unter dem Motto Rock, Pop & Blues ein Konzert mit AUSTRIA4 und GRAN TOURISMO.“

Bild: Meindl

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19. Gailtaler Käsefest

Käse  - Festival

XIX.

27. und 28. September 2014

Alles Käse im köstlich­sten Eck ­Kärntens

Das Käsefestival in Kötschach-Mauthen ist als kulinarischer Botschafter zu einem Fixpunkt im Kärntner Veranstaltungskalender geworden.

A

ls einer der genussvollen Höhepunkte der kulinarischen Feste in Kärnten ist das Käsefestival ein gesellschaftlicher Treffpunkt von zahlreichen Käseproduzen­ ten, Ausstellern und Besuchern aus den verschiedensten Ländern Europas. In ungezwungener Atmosphäre steht der kulinarische Genuss, die Unterhaltung und Gemütlichkeit im Mittelpunkt“, so Bürgermeister Walter Hartlieb. „Das Käse­ festival ist zu einem wichtigen Werbeund Imageträger geworden und präsen­ tiert vor allem unsere Region in ihrer Vielfältigkeit, in ihrer landschaftlichen Schönheit, mit ihren Traditionen und Brauchtümern sowie mit ihren kulinari­ schen Köstlichkeiten“, freut sich Touris­ musobmann Sepp Kolbitsch.

Käse-Festival 2014 in Kötschach-Mauthen Samstag, 27. September 2014 10:00 Uhr Präsentation der „Kleine Zeitung ­Käsekönigin“, Käse­anschnitt, Frühschoppen mit der Obergailtaler Trachtenkapelle Kötschach 13:00 Uhr Brauchtumsumzug „Spittal und die Region Millstätter See grüßen das Gailtal“ mit Kultur- und Trachtenvereinen aus der Stadt Spittal, Seeboden, Millstatt, Radenthein/Döbriach und Baldramsdorf, dem Gailtal sowie Gastgruppen aus dem Alpen-Adria-Raum von Mauthen zum Festgelände beim Rathaus 17:00 Uhr Trachtenmodeschau mit „Moden Kristler“ und „Pleamle“; musikalische Einlagen 19:30 Uhr Musikalische Unterhaltung „Die Glocknermusikanten“ im Festsaal

Sonntag, 28. September 2014 10:00 Uhr Hl. Messe im Gailtaler Dom 11:00 Uhr ORF-Radio Kärnten Live Frühschoppen, Mitwirkende: Trachtenkapelle Mauthen, 4tissimo, Sängerrunde St. Peter-Edling 12.00, 14.00 u. 16.00 Uhr Kleine Zeitung Show und Schaukochen mit TV-Koch Marco Krainer 13:00 – 17:00 Uhr „Alpenländer“ im Festsaal 14:30 Uhr Komödienspiele Porcia „Bluespension“

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Ganztägig an beiden Tagen Große Tombola mit tollen Sachpreisen, gratis Kinderbetreuung, Kinderschminken, gratis Eis von Schöller (solange der Vorrat reicht), ­Gesangsvorträge heimischer und internatio­ naler Chöre, volkstümliche Kleingruppen, Käse, Wein, Handwerk, Kulinarik und freier Eintritt ins „Museum 1915-1918“ Infos unter: www.alles-kaese.at AN ZE IGE

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wohnen & leben


Bürgerhaus Mooslechner

e h c s i d n ä l n e g Bur e t r o s t h c u s n h e S

In Rust haben Tina und Michael Mooslechner märchenhafte Rückzugsorte für die Seele geschaffen mit lauter schönen Dingen, die zu einer entspannten Entdeckungsreise in eine andere Welt einladen.

A

us dem Schauen und Staunen kommt man im TiMiMoo Bürgerhaus einfach nicht heraus: Aus dem 1537 erbauten Haus, das be­ reits zum Weltkulturerbe erklärt wurde, haben Tina und Michael Moos­ lechner ein besonderes Boutique-Hotel geschaffen. Jede der elf Suiten ist luxuri­ ös und mit viel Liebe zum Detail ausge­ stattet. In jedem Winkel gibt es etwas zu entdecken, überall erblickt das Auge schöne Dinge und hochwertige Dekora­ tion. Und das Beste daran: Wenn sich das Auge und Herz in einen Gegenstand ver­ liebt, kann man es mit nach Hause neh­ men. Denn fast alles kann man kaufen.

AN ZE IGE

Boutique und Hotel „Wir sind ein offenes Haus, wo es keinen Stress gibt und sich die Gäste ganz der Schönheit des Lebens hingeben können“, erzählt Tina Mooslechner. Mit dem Ti­ MiMoo Bürgerhaus hat sie sich ihren ­Lebenstraum erfüllt und gestaltet seit kurzem auch Räume für andere, wie zum Beispiel für Herwig Ertl. Vieles in seiner neuen Edelgreißlerei ist der Burgenlän­ derin zu verdanken, die mit ihrer Innen­ einrichtung die Herzen der Menschen öffnen will.

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Seelenluxus

„Ich liebe schöne Dinge und möchte Plätze schaffen, an denen die Menschen verweilen und Ruhe finden.“ Die Ent­ schleunigung tritt in ihren märchenhaf­ ten Welten wie von selbst ein. Egal, ob in der Vinothek im Freskengewölbe, im ro­ mantischen Innenhof oder im Rosengar­ ten, das TiMiMoo Bürgerhaus in Rust ist ein perfekter Ort für Veranstaltungen, Feiern oder Hochzeiten bis zu 80 Perso­ nen. Wer will, kann dabei auf Tina Moos­ lechners Talent als Wedding-Planerin zurückgreifen. Ein echtes Highlight für Romantiker ist das TiMiMoo Hotel. Es bietet nur Platz für zwei Personen und ist damit wohl das kleinste Hotel ­Österreichs. Und das beste Wirtshaus im Ort trägt ebenfalls die Hand­ schrift von TiMiMoo: In der alten Schule wird gutbürger­liche K ­ üche mit bur­gen­ ländischen Spitzen­weinen ­serviert. Das muss man einfach selbst erlebt haben! TiMiMoo Boutique-Hotel Bürgerhaus, ­TiMiMoo Hotel, TiMiMoo Rusterhof Tina und Michael Mooslechner Telefon 02685 6162 E-Mail office@hotelbuergerhaus-rust.at www.timimoo.mooslechner.com

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Genuss & Kultur Die Gastgeber­ familie Hoffmann von Schuler’s ­Weinstube

Live dabei bei „Live beim Wirt“: Elena Fian, Petra Fian, Leonie Fian und Claudia Möss lacher

LIVE BEIM WIRT – eine Initiative stellt sich vor

S

onnenanbeter und aktive Zeitgenossen finden im Weissenseetal je nach Geschmack und Vorliebe Sommer wie Winter ein großes Angebot. Der Tag vergeht wie im Fluge. Doch am Abend war es in letzter Zeit „still uman See.“ Früher schwang man beim Kerzelabend beim Jedinger, im Pavillon vom Hotel Moser oder beim Berger in der Schattseite das Tanzbein. Erzählungen zufolge waren diese Plätze

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wichtige Treffpunkte der einheimischen Bevölkerung und Gäste, aber auch ein lohnendes Ausflugsziel für die Bewohner der umliegenden Täler. In der Blütezeit spielten in einer Woche teilweise gleich drei Tanzkapellen auf. Auf den Tanz­ flächen lernte sich so manches Paar erst­ mals näher kennen und auch so mancher DJ ist hier am Weissensee hängen ge­ blieben. Für Unterhaltung war jedenfalls gesorgt.

Ein musikalischer Rückblick Die goldene Ära der Tanzkapellen fand ein Ende – ein letztes Mal an diese Zeit erinnerte ein Tanzabend im Pavillon, ehe er abgerissen wurde. An jenem Abend konnte man bei den älteren Semestern, der alten Zeiten gedenkend, ein beson­ deres Leuchten in den Augen sehen. Die Tanzbands verstummten und auch die Diskotheken schlossen nach und nach ihre Pforten. Es wurde am See beinahe zu ruhig.

NEU: „Live beim Wirt“ Einzelne Betriebe bemühten sich in den letzten Jahren die Abende ein wenig zu beleben. Bei einem dieser Abende wurde in kleiner Runde angedacht, gemeinsam einen Livemusikreigen ins Leben zu

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AN ZE IGE

Der Weissensee als Naturjuwel begeistert mit ­seinen idyllischen Plätzen und zahlreichen Freizeit­ aktivitäten gleichermaßen Gäste wie Einheimische. In Kombination mit dem sanft mobilen Angebot lässt sich ein Tag im Naturpark genussvoll verbringen.


T ermine

Live beim Wirt JULI 25. | Hotel Die Forelle Techendorf 80 Tonc´ Feinig Trio, Cheese, Wein & Jazz Beginn: 20.00, Hotelstrand

AUGUST

Die „Live beim Wirt“ Veranstaltungen sind ein Besuchermagnet.

01. | Weissenseehaus Senso e Vita+In&go Anras Brass - feinste Brassmusik Beginn: 21.00 08. | Naturgastgarten Morgenfurt, Oberdorf 2 Gitty Fischer die Rockröhre aus Bayern Rock- & Countrymusik Beginn: 21.00 22. | Hotel Regitnig Techendorf 33 I feel good, Swing, Jazz Beginn: 20.00 29. | Mosers Harpfn Hotel Moser, Techendorf 17 Herzkraft, Rock & More Beginn: 20.30

SEPTEMBER

r­ ufen. Die Musik sollte von Livebands gespielt werden, als Ort sollten die ver­ schiedenen gastronomischen Betriebe dienen und eine Regelmäßigkeit sollte gegeben sein. Mit dieser Grundidee wur­ den alle Kollegen/Innen am See ange­ schrieben. Nach zwei recht intensiven Abenden in größerer Runde standen die Grundpfeiler fest. Für die Sommersaison 2014 konnten 14 Wirtinnen und Wirte für diese Aktion gewonnen werden und diese bestreiten gemeinsam wunderbare 24 Konzerttermine.

Sommerlicher Musikreigen Ein buntes Musikprogramm, das auch gut die Vielfalt der Wirtinnen und Wirte repräsentiert, macht nun jeden Freitag seine Aufwartung – und das von Anfang Mai bis Ende Oktober. Ansonsten ist von Jazz über Pop bis hin zu Punk und Rock so ziemlich jedes Genre vertreten und dies zu einem Preis, der sich sehen las­ sen kann. Ein Einzeleintritt kostet Euro 5,- und die Saisonkarte deckt alle Kon­

zerte ab und ist um Euro 55,- zu erwer­ ben. Anstatt von Eintrittskarten werden gewebte Stoffbänder mit dem Sommer­ logo 2014 ausgegeben.

Sanft mobil in den musikalischen Sommer Verbinden Sie einen Tagesausflug in die Naturparkregion mit einem kulinarisch und musikalisch ausklingenden Abend am Weissensee. Parken Sie kostengünstig Ihr Auto am Auffangparkplatz in Praditz und nutzen den halbstündlich getakteten Naturparkbus bis zum jeweiligen Lokal von „Live beim Wirt“. Das Parktagesti­ cket kostet Euro 3,- und ist zeitgleich die Tagesfahrkarte für 5 Personen für den Naturparkbus. Am Abend nutzen Sie für die Rückfahrt den Abendrufbus. Wählen Sie 0800 500 1905 für den Abendrufbus und fahren Sie für Euro 5 pro Person und Fahrt wieder zurück zum Auffangpark­ platz. In diesem Sinne: keep on swinging und einen schönen klangreichen Som­ mer 2014 für alle!

05. | Naggleralm De Viere do Alpine Folk meets Flosse & Wein Beginn: 18.00 12. | Weissenseehaus Senso e Vita+In&go Unantastbar 100 % Punk Rock aus Südtirol Beginn: 21.00 19. | Biohotel Gralhof Neusach 7 Talltones rough with love Beginn: 21.00 26. | Seehotel Enzian Neusach 32 Hilli Billi Trio Country and Bluegrass Beginn: 21.00

OKTOBER 03. | Naggleralm Druk Revival Musik aus Bhutan Beginn: 21.00 10. | Zimmermann‘s Gasthaus Techendorf 6 Nachtwerker Pop & Rock Beginn: 21.00 17. | Weissenseerhof Neusach 18 Marco Antonio da Costa& Natalie Krainer Brazilian Jazz Night Beginn: 19.30 24. | Koch‘s Bar Gatschach 3 Carinthian Lake Boys Coverrock &Austropop Beginn: 21.00

Eintritt* € 5,- | Saisonkarte € 55,Hinweis: Saisonkarte ist keine Platzgarantie

www.livebeimwirt.at | info@livebeimwirt.at *pro Person und Abend

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BRAUCHTUM. HEIMAT. TRADITION

KUNST. KULTUR. INNOVATION

www.kulturherbst-kaernten.at

© Richard Klammer

Vom 23. August bis 26.Oktober 2014 in Kärnten


Tradition im Lesachtal

31. Lesachtaler    Dorf- & Brotfest 5.–7. September

31. Lesachtaler    Dorf - & Brotfest 5. – 7.  September 2014 Freitag, 5. Sept. 2014 ab 21:00 Uhr Partystimmung in der Stadlbar mit DJ

Samstag, 6. Sept. 2014

AN ZE IGE

14.00 Uhr: Schaubrotbacken in der Volksmusikakademie in Liesing. Musikalische Umrahmung: „Lahnertrio“ und „Familien­ musik Wilhelmer“ 18.30 Uhr: Bauernbuffet im Kul­ tursaal Liesing bis 20:00 Uhr 20.00 Uhr: „Hearsche wia’s klingt“ – ein Volksmusikabend mit dem „Bleiberger Viergesang“, Christopher Haritzer & Gerald Ranacher und den „Berg­wurz­ lern“ im Kultursaal Liesing, Moderation Julius Stöffler Große Dorffestparty in der Stadlbar Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Kultursaal Liesing statt Weitere Infos unter

www.dorfundbrotfest.at

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Sonntag, 7. Sept. 2014 8.30 Uhr: Festgottesdienst, musi­ kalisch umrahmt vom Kirchen­ chor Liesing (Ltg. Stefan Lexer) mit Schutzengelprozession 10.00 Uhr: „Großer Frühschoppen“ mit Trachtenkapelle L ­ iesing (Ltg. Gerhard Lexer) am Dorf­ platz, Moderation Julius Stöffler 11.00 Uhr: Brotanschnitt ­Eröffnung des Brot- und Dorffestes Mittagszeit: Brotspezialitäten und Lesachtaler Schmankerln am Dorfplatz ab 13:30 Uhr: Böhmische Blas­musik mit den „Woody Blech Peckers“, ­Europameister der böhmischmährischen Blasmusik 2014

Die Sponsoren:

Weitere Attraktionen: Weingasse mit burgenländischen Spitzenweinen, Schaubrotbacken, Brotverkostung in der Volks­musik­ akademie, Kinderunterhaltung, Lesachtaler Köstlichkeiten und Lesachtaler Hand­werk­straße, Kinder­­volks­tanz­gruppe.

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c a r t e i S   N h c a n

AN ZE IGE

Zeitgemässe Trachtenmode & Brillen

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n e t   h m e u  e

Irgendwo in der Mitte ­zwischen Tradition und Turnschuh finden immer mehr junge Menschen Gefallen an der Tracht. Moderne Schnitte, frische Farben und freche Cross­ over-Looks machen’s möglich.

Das Dirndl der Marke Wenger im neuen ­apfelgrün mit Leinen-Oberstock und handbedruckter Ausseer ­ Reinseidenschürze gibt’s um € 439,Bluse € 39,95 Der Herr punktet mit Farbe beim Seidengilet € 175,-. Die freche, auf alt getrimmte ­ Lederne € 289,- ist ein Hingucker. … gesehen bei Moden Kristler in Kötschach (www.kristler.at)

7 Egal ob zum Dirndl oder zur Lederhose – Brillen aus Holz passen immer. Aber auch bunte Brillen bzw. Sonnenbrillen sind mit der Tracht sehr gut kombinierbar.

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Zeitgemässe Trachtenmode & Brillen

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as angestaubte Image ist abgelegt. Dank dem Witz und der Kreativität vie­ ler Designer und der Unbekümmertheit der Jungen, die die „Krachlederne“ wie selbstverständlich mit „Chucks“ kombinieren, ist die Tracht wieder im Trend. Sie mischt sich stärker unters Volk denn je. Das Ergebnis ist ein fröhlich-buntes Nebeneinander von Tracht-Traditionalisten, mo­ dernen Designerdirndln und frech gemischten CrossoverOutfits. Zu bewundern auf so gut wie jedem Fest, das etwas auf sich hält. Denn eines darf nicht vergessen werden: Dirndl und Lederhosen sind immer noch Party-Outfits. Wo die Musik zünftig ist, ist die Gaudi groß. Das wissen auch die Jungen!

Tracht passt immer

… gesehen bei www.seebacheryou.at

Das Madl liebt Heimatfilmromantik pur … in einem verspielten Dirndl € 179,- der Marke Krüger mit Fotoprint auf der Schürze. Der Bua kombiniert den schmal geschnittenen

­ Leinenjanker der Manufaktur Grasegger € 369,- mit ­ einer edel bestickten Wildbock-Ledernen von Maddox € 269,- und einem karierten Hemd € 59,95 … gesehen bei Moden Kristler in Kötschach

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Trachten können heute beides: Sie sind das passende Outfit für eine Hochzeit, aber auch für einen Kirchtag oder ein AlpenrockKonzert à la Andreas Gabalier. Aber Vorsicht, liebe Damen: Ei­ ne Tracht ist kein Kostüm. Es ist zwar fast alles erlaubt, aber eben nur fast. Ein Dirndl hat nach wie vor eine gewisse Mindestlänge und Gummistiefel mit Hirsch­ motiv passen doch besser zum Nova Rock Festival. ­Unser Tipp: Wer ganz sicher gehen will, dass er trotz aller textilen Freiheiten, die heutzutage gottlob bestehen, die Grenzen des guten Ge­ schmacks nicht überstrapaziert, sollte seine Tracht in einem hei­ mischen Bekleidungsgeschäft kaufen. Schließlich ist sie – auch wenn sie modern interpretiert wird – immer noch ein Stück Heimat, das nicht unbedingt im Internet bestellt werden muss! Das gilt übrigens auch für das Accessoire Brille. Welche zu dei­ nem Typ und deiner Tracht passt, verrät u.a. der Brillentyp in Villach. Sein Favorit sind Bril­ len aus Holz oder im Holzlook. „Wir führen sowohl handgefer­ tigte Vollholzbrillen als auch Kunststoffbrillen mit Holzbü­ geln“, so Markus Juritsch.

Das traditionelle Blaupunktdirndl € 520,freut sich über ein Facelifting. Die rot zusammen­ gefassten Rosenborten am Ärmel der Bluse € 165,sind ein Highlight dieser Kombination.

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Das Knopferl-Dirndl ist eine Eigenkreation der Trachtenmanufaktur Kärntner Heimatwerk. Für’s aus beim „Knopferlball“ am 20. September im ­Konzerthaus Klagenfurt. Sie: Knopferldirndl (Halbseide) € 370,- Bluse € 55,Er: Hirschlederhose von Meindl-Leder € 1.100,Trachtensakko von Lodenfrey € 220,Trachtenhemd um € 81,-

Lederhose „Alp“ aus Hirschleder € 950,Herrenpolo „Hirsch“, Feinjersey € 155,Dirndl „wash’n wear“ Technojersey rot € 300,Schürze Kärntenkaro Baumwolle € 95,… gesehen bei Rettl 1868, Kilts and Fashion (www. rettl.com)

Für alle Kärnten-Karo-Fans gibt es jetzt ­exklusiv bei Brillentyp die Kärnten-Karo-Brille. Dabei wird die Originalseide in das Kunststoff­ material der Fassung eingearbeitet. Jedes Modell ist handgefertigt und passt perfekt zu jedem Rettl Outfit. … gesehen bei www.brillentyp.at Dame: Kärnten „Basic“ Polo € 59,00 Lederhose „Franziska“ (in braun oder weiss) mit Latz € 249,00 Haferlschuhe im KärntenDesign (in braun oder weiss) € 129,00 Herr: Kärnten „Basic“ Hemd € 99,00 Kärnten „Basic“ Gilet aus hochwertigem Samt € 149,00 Lederhose „Franz“ (in braun oder weiß) € 279,00

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… gesehen bei la camisa (www.lacamisa.at)

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NTC Outdoorpark Nassfeld

Zehn Jahre Spaß im NTC Outdoorpark Das Programm im Sommer | Herbst 2014 Felsenlabyrinth, Flying Fox, 3D Bogensport Park: 28.06. – 31.08. täglich von 9 – 18 Uhr ­(letzter Einlass um 16 Uhr) im September täglich von 11 – 17 Uhr (letzter Einlass um 15 Uhr) im Oktober nach telefonischer ­Voranmeldung (Tel: 04285/7100)

NTC Aktiv Wochen­ programm Juli & August Rivertubing: Montag, Mittwoch und Freitag um 14:30 Uhr Mountain Cart: Dienstag und ­Donnerstag um 14:30 Uhr Segway X-Cross Tour: Dienstag und Donnerstag um 10 Uhr Abenteuer Klettern: Montag um 09:30 Uhr Klettersteig & Abseil­abenteuer: Mittwoch um 09:30 Uhr

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Anmeldung bis spätestens 17 Uhr des ­ ortages unter 0676/ 843 555 700 V

1 Black Spider – Klettertraining im Netz

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& Action    Nassfeld

Klettersteig und Abseilen: ­ lettern am Winkelturm K Rasante Abfahrt mit dem Mountain Cart

SpaSS und Action im 3D Bogensport Park

Christian Sölle hat 2004 mit dem Aufbau des ersten und beliebtesten Abenteuerparks Kärntens begonnen. Im Interview erzählt er, wie es dazu kam und wie sich der Outdoorpark entwickelte.

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Christian Sölle – kreativer Kopf am Nassfeld

W&L: Herr Sölle, wie kamen Sie auf die Idee, das Gebiet rund um die Tressdorfer Alm auch im Sommer touristisch zu nutzen? Christian Sölle: Das verdanke ich ein wenig dem Zufall. Bei einem Spazier­ gang auf der Tressdorfer Alm ist mein Hund wieder einmal geflüchtet. Auf der Suche nach ihm, habe ich das Gebiet des heutigen Outdoorparks entdeckt. Die Felsformationen mit ihren natürlichen Höhlen und Schluchten haben mich so­ fort fasziniert. Die Idee, dieses Labyrinth für Kletteraktivitäten zu nutzen, lag da­ her nahe. Nach der Abklärung mit den Grundbesitzern wurde 2004 ein erster kleiner Klettersteig errichtet, der vom Publikum sehr gut angenommen wurde. Hinzu kam die Vision einer Flying Fox Meile, bei der man wie Tarzan von Baum

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zu Baum schwingen kann. Eine Meile entspricht ungefähr 1,6 Kilometern – momentan hat unsere Flying Fox Meile bereits rund 1,3 Kilometer. Wir haben unser Ziel also beinahe erreicht. W&L: Was ist das Besondere am NTC Outdoorpark Nassfeld? Ch. Sölle: Ich höre immer wieder von Gästen, dass es genau die von mir be­ schriebene Optik des Gebiets und die da­ mit verbundene Atmosphäre sind, die den besonderen Reiz ausmachen. Der Park beinhaltet Bäume, Felsen, die Flying Fox Meile, Hochseilelemente und Klet­ terstrecken zwischen, über und durch echte Felsformationen. Mal befindet man sich im tiefsten Wald, an anderer Stelle kommt man wieder ins helle Tageslicht und genießt eine wunderschöne Aus­ sicht in unsere Bergwelt. W&L: Wie hat sich der NTC Outdoorpark in den letzten zehn Jahren ­entwickelt? Ch. Sölle: Im Laufe der Zeit haben wir immer wieder neue Klettersteige und

Parcours mit verschiedenen Schwierig­ keitsgraden angelegt. Aufgrund häufiger Anfragen durch Eltern haben wir auch einen eigenen Kinderparcours gebaut, auf dem Kindern ab acht Jahren das Thema Bergsteigen näher gebracht wird. Hinzu gekommen ist auch der Base Jump, wo Mutige sich mit einem Seil ge­ sichert in die Tiefe stürzen können, so­ wie Black Spider – eine Art Spinnennetz aus Stahlseilen für Kletterübungen. Zu einem wesentlichen Teil des NTC Outdoorparks wurde der 3D-Bogensport Park. Ausgestattet mit Pfeil und Bogen begibt man sich auf die Jagd nach 20 ver­ schiedenen 3D-Zielscheiben in Form von Tierattrappen. Für diese Sportart ist ein hohes Maß an Konzentration nötig. W&L: Gibt es schon Pläne für die ­Zukunft? Ch. Sölle: In den nächsten Jahren wol­ len wir das Felsenlabyrinth stetig aus­ bauen. Das heißt, dass wir neue Routen und Hindernisse in verschiedenen Schwierigkeitsstufen anlegen und den Park dadurch noch attraktiver machen.

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Nassfeld – Pressegger See

Radeln nach Herzens   Für sie ist Biken kein Job, sondern ein Hobby, das sie zum Beruf machen durfte. MountainbikeGuide Erni Jank verrät uns, wo sie nach Feierabend am liebsten in die P ­ edale tritt. Drei tipps.

Als Bike-Guide ist Jank in ihrem Job zwar großteils am Mountainbike unter­ wegs, steigt privat aber auch gerne aufs Rennrad. „Das ist das Tolle bei uns. Es gibt viele asphaltierte Bergstraßen, wo man auch mit dem Rennrad gut Höhen­ meter machen kann.“

Tipp 1: Nassfeld - Tarvis – Triest Zugegeben, diese Tour verläuft zwar zum Großteil nicht in unserer Region, aber die Nähe zu Italien sollte man aus­ nutzen! Start ist am Nassfeldpass. Von hier geht’s über Tarvis auf den 1.120 m hohen Predil nach Slowenien und weiter durch das Soča-Tal bis Nova Gorica. Durch die geteilte Stadt nach Gorizia, Italien und im Grenzgebiet zu Slowenien durch den berühmten Karst bis nach Duino. Ab hier rollt man immer leicht abwärts ent­ lang der Strada Costiera, vorbei an den Schlössern Miramare und Duino, bis

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nach Triest. Die letzten Kilometer führen entlang des Meeres und bieten einen atem­ beraubenden Ausblick auf die blauen Wellen. Ein Sprung ins kühle Nass, eine köstliche Pasta und dann geht’s wieder mit dem Zug zurück. Geeignet fürs Rennrad Distanz: 180 km

tipp 2: Tröpolach  – Straniger Alm – Pontebba – Tröpolach Wer knackige Anstiege sucht, ist bei ­ ieser Tour richtig. Von Tröpolach geht d es über den Radweg R3 nach Stranig und dann hinauf auf die Straniger Alm. Von hier kommt man über die Grenze nach Pontebba am Fuß des Berges. Wer dann in Richtung „Passo Pramollo“ fährt, kommt über die 13 km lange Bergstraße auf’s Nassfeld und rollt von hier bergab bis Tröpolach zurück. Geeignet für Mountainbikes Distanz: 70 km Höhenmeter: ca. 2.000

tourentipp für Gäste Von Tröpolach kommt man mit dem Millennium Express auf die Tressdorfer Alm. Dort folgt man dem asphaltierten Weg in Richtung Talstation Gartnerkofel Sesselbahn. Sie bringt Biker kräftespa­ rend bis zur Bergstation hoch. Von hier kommt man über die Garnitzenalm und Ofenalm zum Passo Pramollo, wo man gemütlich beim „Livio“ einkehren kann. Zurück auf der Tressdorfer Alm hat man die Möglichkeit, sich vom Millennium Express wieder ins Tal bringen zu lassen. Wer noch eine gute Portion Action will, fährt mit der Bahn auf die Madritsche und dann über den Bikeweg bis nach Tröpolach. Tipp: Biketransport bei beiden Bahnen möglich!

Eine Reihe weiterer interaktiver ­Radtouren-Tipps finden Sie im Internet auf www.nassfeld.at/bike.

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AN ZE IGE

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ir haben ein Radparadies vor der Haustür. Wir müssen es nur sehen und dann aufs Rad steigen!“ Wenn Erni Jank vom Biken erzählt, leuchten ihre Augen. Ihre Begeisterung steckt an, denn sie macht einem jede Tour nicht nur mit einer genauen Erklä­ rung der Streckenführung schmackhaft. Das Rundherum ist genauso wichtig das „Zukehrn“, der Ausblick, oder ein Sprung ins Meer! Seit drei Jahren ist ­Erni als Bike-Guide in der Region unter­ wegs und zeigt den Gästen, warum diese zu Recht als eine der schönsten und ab­ wechslungsreichsten Rad-Destinationen Österreichs gilt. Immerhin erwartet die Radler vor der atemberaubenden Kulisse der Karnischen und Gailtaler Alpen das mit 950 Kilometern dichteste Netz an Wegen und Trails in Kärnten.


lust Das nennt man einen Traumjob: Als Bike-Guide zeigt Erni den Gäste die schönsten Rad-Touren in der Region und hat dabei sichtlich Spaß.

Mountainbike-Führer mit detail­lier­ ten Streckenbeschreibungen sind auch i­ m Info- & Servicecenter Nassfeld – Pressegger See (Tel. 04282/2043) erhältlich.

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Urlaubsregion Faaker See

Gebrauchsanweisung Urlaubsregion

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für die  Faaker See

Die Tourismusregion Faaker See geht mit den B ­ roschüren „Lebens­ gefühl 2.0“ und „­ Naturlust am ­Südsee“ neue Wege im Dialog mit dem Gast.

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ommerurlaub in Kärnten steht für den ­Erholungssuchenden seit jeher für Bade­ spaß und Bergerlebnis, für Kulinarik (­also Schmankalan) und Lebensfreude. Was es zu erleben, genießen und entde­ cken gibt, will und muss auch erzählt werden. Die Ferien­regionen rund um den Faaker See ha­ ben die Themen „Wandern & Radfahren“ sowie „Kulinarik & Kunst“ jetzt in zwei B ­ roschüren einmal anders aufbereitet. Es sind immer die Menschen, die das Bild einer Landschaft formen. Sie sind die Gastgeber in der Region und sie sind es auch, die über ihr Land erzählen.

„Naturlust am Südsee“ ist der Wander- und

Radsport-Guide. In dieser Broschüre beschrei­ ben unter anderem Insider wie der 85jährige Wanderführer Alarich Warmuth die schönsten Wanderwege oder der Ex-Profi-Radrennfahrer Paco Wrolich die genialsten Radstrecken der ­Region im Dreiländereck.

In „Lebensgefühl 2.0“ geht es um Menschen,

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Produkte, Kunst und Kultur. Es geht um die ­älteste Nudelfabrik Österreichs und einen legen­ dären Zitrusgarten, um Kärntner Nudeln aus Bioziegenkäse, um Bauernmärkte, Glasbläser und nicht zuletzt um internationale Künstler wie Hans Staudacher, Valentin Oman oder ­Richard Kaplenig, die hier leben und ­arbeiten.

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Pizzeria Vinissimo

Speziell im Sommer ein Genuss – knackige Salate.

Original italienische Pizza, perfekte Pasta-­ Spezialitäten und frische Salate m ­ achen das ­Vinissimo in Hermagor seit vielen ­Jahren zum ­allerersten Treffpunkt von Fans typisch italienischer ­Köstlichkeiten.

Michael Platzer weiß, welcher Wein zu s­ einen Speisen passt.

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itten in Hermagor hat Michael Platzer mit seiner Pizzeria ­Vinissimo einen Treffpunkt für Freunde der italienischen Küche geschaffen. Egal ob Pizza, Pasta oder Salat, alles wird jeden Tag frisch zubereitet. Darauf legt man im Vinissimo großen Wert. „Qualität und Frische aller Speisen stehen bei uns an erster Stelle, das schätzen unsere vielen Stammgäste sehr“, erzählt Platzer. Des­ halb wird im Vinissimo auch der Pizza­ teig selbst zubereitet. Abgerundet wird die Auswahl an Pizza und Pasta von eini­ gen Klassikern wie Wiener Schnitzel und einem großen Salatbuffet.

Der Mittagstreff

Das Vinissimo – die kulinarische Oase mitten in Hermagor.

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Mittags ist das Vinissimo DER kulinari­ sche Treffpunkt in Hermagor. Wer schnell und qualitätvoll frische Speisen zum günstigen Fixpreis genießen will, der kommt zwischen 11.30 und 14.00 Uhr hierher. Täglich stehen zwei Hauptspeisen zur Wahl. Salat, Suppe oder Dessert sowie ein Getränk gehören mit dazu. Und wer einen 8er-Block kauft, der spart täglich

für den kleinen und großen Hunger

Das Vinissimo – hell, freundlich & ­Nichtraucherlokal.

einen Euro und kann statt der Haupt­speise auch Pizza oder Lasagne bestellen.

Pizza & Lasagne von 11.30 - 22.00 Uhr Die weitläufige Terrasse ist ein weiterer Pluspunkt des Vinissimo, das zusätzlich zum Mittagessen für einen italienischen Kaffee am Vormittag, ein schnelles Essen am Nachmittag, etwa weil mittags die Zeit für eine kulinarische Pause fehlte, oder ein gepflegtes Abendessen ge­ schätzt wird. „Pizza, Lasagne und frische Salate gibt es bei uns durchgehend von 11.30 bis 22.00 Uhr, die ganze Auswahl unserer Köstlichkeiten servieren wir mittags und abends“, betont Platzer, des­ sen Pizzeria immer schon ein Nicht­ raucherlokal ist – aus Überzeugung.

Kontakt Pizzeria Bar Vinissimo Michael Platzer Eggerstraße 9, 9620 Hermagor Geöffnet: Mo – Sa, 10 – 22 Uhr Tel. 04282 3793 www.pizzeria-vinissimo.at

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Pizza & Co


Sattleggers Alpenhof | Emberger Alm

Sattleggers Alpenhof ist mehr als ein Hotel für Sterngucker. Hier fühlt man sich dem Himmel nah und dem Alltag fern.

Dem Himmel so nah

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ie Hektik haben wir weit unter uns gelassen. Hier in Sattleggers Alpenhof auf 1.800 Meter in der Kreuzeckgruppe im Oberen Drautal, gönnen wir uns erst mal die Zeit zum Durchatmen. Und den Ge­ nuss der wunderbaren Erfahrung des Perspektivenwechsels. Der Alltag, der uns gerade noch fest im Griff hatte, ist weit weg. Dafür tut sich vor unseren Au­ gen ein Panorama auf, das ein Gefühl der Freiheit vermittelt. Und wenn die Nacht hereinbricht, kommt man dem Himmel noch ein Stück näher. Denn das ist das Besondere an diesem Ort: Der Alpenhof verfügt über zwei Privatsternwarten so­ wie Aufstellplätze und Stromanschlüsse für Eigengeräte. „Hier oben ist die Luft sehr rein und frei von Fremdlicht, das garantiert eine be­ sonders klare Sicht“, erklärt Thomas Sattlegger, der das Hotel in 3. Generation führt. Die Sterne funkeln in einer Inten­ sität, die jeden Laien bezaubert. Aber auch professionelle und hobbymäßige Sterngucker. Da der Platz ideal und sehr gut über die 12 km lange, asphaltierte Straße zugänglich ist, wird seit 1996 in den Neumondwochen im September oder Oktober ein Internationales Teles­ koptreffen veranstaltet, zu dem jährlich mehr als 300 Teilnehmer anreisen. Auch Laien können bei einer geführten Stern­ wanderung ihr Auge schulen.

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Himmelsstürmer aller Art

Die Emberger Alm ist aber auch Treff­ punkt für alle, die dem Himmel auf ande­ re Art und Weise näher kommen – beim Fliegen. Sie gilt als eines der schönsten Fluggebiete für Drachenflieger und Para­ gleiter aus ganz Europa. Den ganzen Sommer über finden hier Wettbewerbe statt und man kann den besten Himmels­ stürmern beim Starten zusehen. Natürlich laden auch wunderschöne Routen zum Wandern in die umliegende Bergwelt ein. Wer lieber festen Boden unter den Füßen hat, aber trotzdem was erleben will, dem sei eine Ausfahrt mit einem der vier neuen Motorräder ans Herz gelegt. „Wir sind offizielles BMW Testride Center und stellen die Bikes stunden- oder tageweise zur Verfügung“, so Sattlegger.

Astronomie, Gastronomie & ­Hotellerie Das Hotel verfügt über 30 Zimmer und vier Juniorsuiten. A-la-carte-Gäste wer­ den täglich von 11 bis 21 Uhr kulinarisch verwöhnt. Für Astronomen gibt es natür­ lich auch ein spätes Frühstück sowie warme Getränke für die Nacht.

Kontakt Sattleggers Alpenhof & Ferien­sternwarte Emberger Alm 2, 9771 Berg im Drautal Tel: 04712/796 • www.alpsat.at

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Gailtaler Heimatmuseum Sammlung Georg Essl Schloss Möderndorf

Schloss Möderndorf bei Hermagor ist einen ­Ausflug ins Gailtal wert. Auf vier Stockwerken erleben Sie ­Geschichte hautnah und interessant präsentiert. Einst war das bestens erhaltene, imposante Gebäude der Sitz eines Landgerichts.

Eine spannende Zeitreise  ...

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ine Antikensammlung, regionales Brauchtum, vormodernes Land­ leben, Handwerkskunst, wertvolle Bücher, historische Waffen und Uniformen, sogar afrikanische Volkskunst und vieles mehr kann man im Gailtaler Heimatmuseum bestaunen. 18 historische Ausstellungsräume bieten unvergessliche Eindrücke für die ganze Familie. Die Kinder gehen auf Schatz­ suche und entdecken Geheimnisse der Vergangenheit. Nach dem Rundgang durch die Karnische Region in früheren Tagen laden das ­Museumscafe und der idyllische Schloss­ hof zum Verweilen ein.

Öffnungszeiten Vor/Nachsaison 6. Mai – 17. Oktober: Dienstag bis Freitag 10.00 – 17.00 Uhr Hauptsaison 8. Juli -14. September Dienstag bis Sonntag 10.00 – 17.00 Uhr u GRATIS Eintritt mit der KärntenCard und mit +Card u Expertenführungen für Busreisende und Gruppen: „Hinter Schloss und ­Riegel schauen“

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Kultursommer im Schloss

● Konzerte, Lesungen, Ausstellungen

und spannende Vorträge mit inter­ nationalen Experten

Programm - Highlights 2014 ● Jörg Seidel Swing Trio ● Sigi Bergmann: Aus dem Leben eines

Sportreporters

● Egyd Gstättner: Das Geisterschiff ● Die Kärntner Hutterer in Kanada ● Der Weg zum Zerfall der Donau­

monarchie

● Lange Nacht im Museum mit Sonder­

ausstellung „Kaffee“

● Alle weiteren Informationen über die

Veranstaltungen sowie Hintergründe zur Schlossgeschichte und über unsere Sammlungen finden Sie auf unserer Website www.gailtaler-heimatmuseum.at für die Kleinen gibt’s Kinderprogramm

Kontakt Förderungsverein Gailtaler Heimatmuseum Sammlung Georg Essl – Schloss Möderndorf 9620 Möderndorf 1 Telefon/Fax +43(0)4282 3060 e-mail gailtaler.heimatmuseum@aon.at

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im ehrwürdigen spätmittelalterlichen Edelsitz

Schöner Hausrat aus vormoderner Zeit

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Highlight: Bibel aus dem 16. Jahrhundert

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Strandbad Hermagor Pressegger See

Immer was Neues: Diverse Veranstaltungen sorgen für Abwechslung.

Immer ein SpaSS: Im Tretboot den Pressegger See erkunden.

Immer vor Ort: „Die Wasserrettung sorgt für Sicherheit“, so STR Irmgard Hartlieb.

Immer das 1. Ziel: Die Wasserspielgeräte sind die Highlights für die Kids.

Der Frischekick für’s Ferienglück

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ommerzeit ist See-Zeit. Der Treff­ punkt ist klar: Wer was erleben, seinen Kindern eine gute Zeit schenken oder einfach mit Freun­ den abhängen will, macht sich auf zum Strandbad Hermagor. Denn Wasser zieht Kinder bekanntlich an wie ein Mag­ net. Wenn es – wie im Pressegger See – bis zu 28 Grad warm wird, umso mehr. Im Strandbad Hermagor hat man sich auf die Vorlieben der jungen Gäste per­ fekt eingestellt. „Zahlreiche Spielangebo­ te zu Lande und im Wasser machen das Strandbad zum beliebten Treffpunkt für Familien“, freut sich Irmgard Hartlieb, Bäderreferentin der Stadtgemeinde Her­ magor. Im eigenen Kinderbereich sind schon die Kleinsten stundenlang mit ­ihren Wasserspielen beschäftigt. Etwas Größere versuchen, den Eisberg, Saturn oder das Trampolin vom Wasser aus zu erobern. Für Abwechslung an Land sorgen das Erlebnisschiff sowie ein BeachvolleyballPlatz, Slackline-Möglichkeiten, Trampo­ lin, Tischtennis, Minigolf und vieles mehr.

Und derweil die Kids beschäftigt sind, haben die Erwachsenen Zeit und Ruhe, um auf der gemütlichen Liegewiese das Urlaubsfeeling daheim so richtig auszukosten.

Tipps für unsere Badegäste:

1 Die Wasserrettung ist immer vor Ort

und hat ein besonderes Auge auf die ­Kleinsten. Im Juli und ­August bietet sie außerdem Anfänger-Schwimmkurse für Kinder. 1 Kinder ab 10 Jahren können in der Surf­ schule Edlinger ihre ersten Versuche wagen 1 Das Strandbad Hermagor Pressegger See ist behinderten­gerecht und auch für Roll­ stuhlfahrer gut zugänglich!

Spezial-Tipp: Die Berg-See-Karte Die Berg-See-Karte bietet Ihnen: 1 Saisonkarte für das Strandbad Hermagor Pressegger See 1 Saisonkarte Nassfeld (inkl. Millennium Express, Gartnerkofel 4er-Sesselbahn und Piccolo Express) 1 Zum Preis von 110,- Euro für Erwach­ sene und 55,- Euro für Kinder (unter 16)

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Kinder sind im und am Wasser in ihrem E ­ lement. Das Strandbad Hermagor Pressegger See b ­ egeistert aber auch mit zahlreichen Spielgeräten, ­einem eigenen Klein­ kinderbereich und einer herrlichen Liegewiese.


Plattner’s Alpenhotel

Je höher, desto himmlischer Himmlische Vielfalt: Ein saurer Wurstteller überzeugt den Gaumen ebenso wie der Backhendl-Salat oder ein frischer, gebratener Saibling mit Petersil­erdäpfel.

Plattner’s Alpenhotel liegt auf 1600 Meter Seehöhe. Da ist man dem ­Himmel schon ein wenig näher. Auch was die Kulinarik betrifft.

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as Beste liegt so nah! Das scheint sich die Familie Plattner gedacht zu haben, als man sich entschied, regi­ onalen Produkten den Vorzug in der Küche zu geben. Die Vorteile lie­ gen auf der Hand. Kurze Liefer­wege und -zeiten garantieren stets frische Produkte. Der direkte Kontakt zu den Erzeugern schafft Vertrauen in deren A ­ rbeit und Er­ zeugnisse und erlaubt es, flexibel auf beson­ dere Wünsche einzugehen. Und schließ­ lich, das wohl wichtigste Kriterium – der Geschmack. Denn wie heißt es so schön in der Werbung: Wie soll etwas nach Heimat schmecken, wenn es nicht von dort kommt?

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GenussWirt und GailtÅler ­MundÅrt Plattner’s Alpenhotel ist Partner der Gailtåler Mundårt. Elisabeth Plattner zau­ bert in ihrer Küche den Großteil der Genüs­ se aus Produkten, die sie von A ­ nbietern im Gailtal bezieht. Frisches Gemüse und Salat gibt es von der Gemüsefarm Kollmitzer aus Würmlach, die nur mit biologischem Dün­ ger bewirtschaftet wird. Fleischspezialitä­ ten und Gailtaler Speck kommen von der Fleischerei Kastner in Mauthen, Eier vom Sattlerhof in St. Stefan und natürlich darf auch Gailter Almkäse nicht fehlen. Dieser wird von der Tressdorfer Alm und somit aus der unmittelbaren Nachbarschaft bezo­ gen. Auch die übrigen Zutaten stammen großteils aus Kärnten, weshalb der Plattner mit der Auszeichnung „Genussland Kärn­ ten Genuss Wirt“ prämiert wurde. Übrigens – es gibt auch Wein aus Kärnten, genauer gesagt vom Weingut Gartner im Lavanttal.

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Und das Nachbarbundesland Steiermark liefert kulinarische Beiträge in Form von Kren, Käferbohnen und Kürbiskernöl. Der derzeitige Schwerpunkt in der Küche liegt laut Elisabeth Plattner aber auf Salaten und Ölen aus Kärnten.

Feste feiern Plattner’s Alpenhotel ist bekannt für die Ausrichtung von Festen, die den Gaumen der Besucher erfreuen. Frigga, eine alte Holzknechtspeise aus Kartoffeln, Speck und Käse, steht im Mittelpunkt des gleich­

stücksbuffet ordentlich zulangen. Pikantes aus der Region ist ebenso zu finden wie selbst gemachte Kuchen, Obst und eine BioEcke. Als Wanderführer fungiert mit Hans Plattner der Chef des Hauses persönlich. Er ist hier aufgewachsen, kennt jeden Winkel der Gegend und kann dementsprechend viele Anekdoten erzählen. Einem erlebnis­ reichen Urlaub steht somit nichts im Wege.

Friggafest - 20. Juli ’14 Nassfeldkirchtag - 3. August ’14 Bierfest - 24. August ’14 Bergfest - 14. September ’14 namigen Festes, bei der verschiedene Vari­ anten aus Kärnten und dem Friaul probiert werden können. Flüssiger geht es beim Bierfest zu, wo zahlreiche Bierspezialitäten aus Österreich zur Verkostung bereit ste­ hen. Für das leibliche Wohl sorgt das Team vom Plattner auch beim Nassfeldkirchtag und dem Bergfest.

Startpunkt für Ausflüge Wer höher strebt, kann von Plattner’s ­ lpenhotel aus den Gartnerkofel innerhalb A kurzer Zeit erklimmen. Auernig und Gar­ nitzenalm liegen in der Nähe und können einfach erwandert werden. Geübte können den neuen Klettersteig am Gartnerkofel tes­ ten. In diesem Fall sollte man beim Früh­

In Plattner’s Alpenhotel kocht man heimatbewusst. Elisabeth Plattner bezieht einen Großteil der Lebensmittel von Anbietern aus dem Gailtal.

Kontakt Plattner’s Alpenhotel Sonnenalpe Nassfeld 99, 9620 Hermagor Tel. +43 4285 8285 • www.plattner.at

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alle auf 1 Blick

ÄRZTE und Therapeuten Allgemeinmediziner ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾

Dr. Tomantschger Gerda u. Walter, Schmölzing 9, 9623 St. Stefan Dr. Edthofer Werner, Gasserplatz 1, 9620 Hermagor Dr. Harrer Irene und Hans-Peter, Hauptstraße 27, 9620 Hermagor Dr. Mikschofsky Franz Wolfgang, Hauptstr. 27a, 9620 Hermagor Dr. Santner Michael, 10.- Oktober- Straße 2, 9620 Hermagor Dr. Peter Steiner, 9622 Weißbriach 244 Dr. Weeber Georg, 9632 Kirchbach 150 Dr. Heschl Verena, 9640 Kötschach 390 MR Dr. Lauchart Hans, 9640 Kötschach 444 Dr. Höhr Walter, 9654 St. Lorenzen/Les. 109 Dr. Kerstin Zimmermann (Ortho-Med), Saak 120, 9611 Nötsch

Fachärzte ugenheilkunde Dr. Klinger Edith ◾ A Bahnhofstraße 5, 9620 Hermagor ◾ Frauenheilkunde Dr. Lernbass Gert Blumengasse 10, 9620 Hermagor ◾ Frauenheilkunde Dr. Mat´ha Doris Gasserplatz 8, 9620 Hermagor ◾ Hals- | Nasen- | Ohrenheilkunde Dr. Neuhuber Andreas Wulfeniaplatz 1, 9620 Hermagor ◾ Haut- und Geschlechtskrankheiten Dr. Rexeisen Alexander Gösseringlände 7, 9620 Hermagor ◾ Innere Medizin Dr. Lovsin Karl Gösseringlände 3, 9620 Hermagor ◾ Innere Medizin Prim Dr. Hörmann Johannes 9640 Kötschach 418 ◾ Klinische Psychologin Mag. Elisabeth Sternbacher-Gabriel Sparkassengasse 3, 9620 Hermagor ◾ Wahlpsychologin Mag. Dr. Marion Mitsche Guggenbergstraße 3, 9620 Hermagor, Tel: 0660 4198123 ◾ Klinische und GesundheitsPsychologin Mmag. Doris Begusch 10.-Oktober-Straße 2, 9620 Hermagor ◾ Kinder- und Jugendheilkunde Dr. Schwegel Barbara Bahnhofstraße 9, 9620 Hermagor ◾ Kinder- und Jugendheilkunde Dr. Claudia Kreuzer (c/o Ordination Dr. Lernbass) Blumengasse 1, 9620 Hermagor ◾ Neurologie | Psychiatrie Dr. Tomantschger Volker Presseggen 51, 9615 Görtschach ◾ Orthopädie + Ortho- / Unfallchirurgie Dr. Köhler Gerd Riedergasse 3/4, 9620 Hermagor ◾ Orthopädie + Orthopäd. chirurgie Dr. Welf Zimmermann (ORTHO-MED) – Saak 120, 9611 Nötsch ◾ Unfallchirurgie Dr. Schabus Kavallar Helga und Kavallar Martin (MEDALM) – Tröpolach168, 9631 Jenig ◾ Psychotherapie Dr. Kuttnig-Dekan Christine Grabengasse 10, 9620 Hermagor ◾ Psychotherapie Dr. Sacher Monika und Dr. Raoul Weidenburg 17, 9635 Dellach/Gail

,M öchten Sie auch kostenlos hier aufgelistet werden, ­schicken Sie uns ein Mail an info@wohnenleben.net

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Psychologin Marion Mitsche Über Spiele findet die Psychologin ­Marion M ­ itsche in ihrer Praxis in ­Hermagor Zugang zu den Sorgen, die Kinder mit sich herumschleppen. Auch bei Erwachsenen helfen einfache „Tricks“, um Probleme aufzudecken und L ­ ösungsansätze zu finden.

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uf Kinderseelen lasten oft große Sorgen. Diese in Worte zu kleiden, ist für sie schwierig. Viele The­ men lassen sich besser zeich­ nen oder im Sand darstellen. Für Psychologin Marion Mit­ sche, die sich auf die Arbeit mit Kindern spezialisiert hat, zeigen sich gerade im thera­ peutischen Sandspiel Minia­ turlandschaften der Seele. Bei dieser Methode kann das Kind aus ganz unterschiedli­ chen Spielfiguren ohne Vor­ gabe eine Szene im Sand schaffen. Die Interpretation passiert im Gespräch. „Die Kinder erklä­ ren mir, was sie gebaut haben.

Spielend h Durch die Gespräche schaffen wir eine Vertrauensbasis. Sie ist wichtig, denn mir sagen Kinder oft Dinge, die sie zu­ hause verschweigen. Umge­ kehrt nehmen sie häufig An­ regungen oder Antworten von mir anders an“, sagt Mitsche. Selbst wenn sie nicht immer auf Anhieb erkennt, welches Thema das Kind beschäftigt, so sieht sie doch das Ausmaß der Belastung. Auch gegen­ gesteuert wird im Spiel. „Man kann viel verändern, ­eine Figur im Sand versetzen oder ausgrenzen. Dadurch schafft man oft schon eine wichtige Erleichterung“, weiß Mitsche, die in der ­Gemeinschaftspraxis TIPI in Hermagor, Neumarkt und Straßburg praktiziert. Was ihr selbst Sorgen bereitet, ist die Tatsache, dass geringes Selbstwertgefühl schon in

frühesten Kinderjahren zu­ nehmend zum Thema wird. „Mein Job ist es, herauszufin­ den, wo die Ursache liegt – und dann dem Kind Schritt für Schritt wieder Selbstver­ trauen zu geben,“ so die Ge­ sundheitspsychologin. Grund für das scheinbare „Versagen“ der Kinder, sei es durch Kon­ zentrationsschwächen, Teil­ leistungsstörungen oder Ver­ haltensauffälligkeiten, sind oft Wahrnehmungsstörungen. „Wenn man hier früh mit Therapien gegensteuert, bei der häufig Physio- oder Ergo­ therapeuten mithelfen, kann man unglaublich viel errei­ chen“, beruhigt Mitsche. Das mit der richtigen Wahrnehmung ist auch bei Erwachsenen so eine Sache. In der sogenannten Ressour­ cenarbeit zeigt Mitsche mit einfachen Mitteln, dass jeder

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ÄRZTE und Therapeuten

sychotherapie Stampfer Karl ◾ P 9635 Dellach 102 ◾ Radiologie Dr.Dittrich Thomas Gösseringlände 7, 9620 Hermagor ◾ Urologie Dr. Pitzler Claudia 10. Oktober Straße 2, 9620 Hermagor

L e b e n s - u n d S o z i a l b e r a t u n g ◾ F ritz Heidi 9620 Presseggen 57/6, Tel: 0650/2402442 ◾ Trojer Sonja Watschig 19, 9620 Hermagor, Tel: 0664/8418707

P h y s i o t h e r a p i e

elfen

nur ein begrenztes Maß an Zeit und Energie hat. „Diese wird symbolisch in Form ei­ ner Flüssigkeit auf Becher aufgeteilt, die für die vielen Aufgabe stehen, die jeden Tag zu bewältigen sind. Vom Job über die Familie bis zu Freun­

Mag. Dr. Marion Mitsche Klin. und Gesundheitspsychologin Wahlpsychologin aller Kassen TIPI Hermagor Guggenbergstraße 3 Tel: 0660/41 98 123

den. Fürs Ich bleibt dann oft nichts mehr übrig. „Die visu­ elle Darstellung ist extrem hilfreich, weil sich die Klien­ ten selbst die Realität vor ­Augen führen. Dadurch wird es auch leichter, Nein sagen zu lernen.“

Aufschlussreich: Ressourcenarbeit mit Dr. Marion Mitsche

ndritsch Sabine (Ortho-Med), Saak 120, 9611 Nötsch ◾ A ◾ Fässlacher Wilhelm Höhenweg 4, 9620 Hermagor, Tel: 0650/634135 ◾ Gyöngyi Gergely (Ortho-Med), Saak 120, 9611 Nötsch ◾ Jester Sabine, Hafnergasse 1, 9620 Hermagor ◾ Kühne Susanne, Obervellach 14, 9620 Hermagor ◾ Mayer Wolfgang, Neudorf 46, 9620 Hermagor ◾ Marko Sandra, 9611 Nötsch 15 ◾ Seiwald Stefan, 9640 Mauthen 280 ◾ Hebamme (und Stillberaterin) mit Kassenvertrag Barbara Suntinger, 9620 Hermagor

Z a h n -, M u n d - u n d K i e f e r h e i l k u n d e ◾ F A für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und FA für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Czermak Alexandra und Dr. Bernd Dr. Hussa Weg 1, 9620 Hermagor ◾ Dr. Mikschofsky Angelika Hauptstraße 27, 9620 Hermagor ◾ Dr. Mikschofsky Wolfgang Hauptstraße 27a, 9620 Hermagor ◾ Dr. Ressi Ingeborg Riedergasse 3, 9620 Hermagor ◾ Dr. Jury Gustav 9611 Nötsch 259 ◾ Dr. Svejda Christine, Dr. Christoph und Dr. Michaela Roth Kötschach Rathaus, 9640 Kötschach Tel: 04715/7727 ◾ Dr. Reichhold Christoph Marktplatz 4a, Oberdrauburg, 04710/29979

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, Diese Auflistungen erheben keinen Anspruch auf Voll­ ständigkeit. Bei Bedarf ­nehmen wir gerne jeden weiteren Arzt/Therapeuten in die Liste auf.

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Bauernladen Maria Luggau Alles blüht und duftet: Der neue Klostergarten in Maria Luggau ist im Sommer einen Besuch wert.

Kraft tanken mit Kräutern Luft, Feuer, Erde und Wasser – im Klostergarten Maria Luggau spiegeln sich die Elemente in den Beeten und laden zum Flanieren ein. Melisse, Salbei & Co. können dank dem Engagement mehrerer Frauen, darunter auch Maria Guggenberger und Anita Seiwald, auch mit nach Hause genommen werden.

Gutes Aus dem Garten: Kamillentee, Schoko­ minzentee, Klostergold und Klosterschatz

wie der Gartensalbei, die Gar­ ten­ melde oder die Kapuzinerkresse.

Pflanzen mit Geschichte(n) Wer genauer hinschaut, entdeckt auch Symbolpflanzen wie das Mariengras oder die Rose. Weiterverarbeitet werden die Kräuter von mehreren Lesachtaler Frauen. In der alten Schule entstand dafür ein neuer Verarbeitungsraum, wo fleißige Hände verschiedene Kräutertees mi­ schen, Duftsäckchen befüllen oder Natur­ kosmetik herstellen. Vertrieben werden die dabei hergestellten Produkte im Bau­ ernladen Maria Luggau. Somit ist der Klostergarten nicht nur hübsch a­ nzusehen, sondern bringt nachhaltig einen Nutzen für die gesamte Region. Schließ­ lich zählt der Klostergarten zu den interessantesten Schöpfun­ gen der historischen Garten­ architektur in Österreich. Der Garten wurde bereits im 17. Jahrhundert nach italienischer Art mit zwei Terrassen aufgebaut und ist jetzt in revitalisierter Form eine Bereicherung für den Wall­ fahrtsort. Bauernladen Maria Luggau 9655 Maria Luggau • Tel. 04716 484 Geöffnet tägl. Mai– Okt. 09.30-17.00 Uhr www.lesachtal.com/Bauernladen

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anchmal brauchen Körper, Geist und Seele einfach eine kleine Pause. Einen Platz für die meditative Einkehr wie zum Beispiel den neu gestalte­ ten Klostergarten in Maria Luggau. Die frühbarocke Gartenanlage des Klosters wurde ganz nach historischem Vorbild zum Blühen gebracht und ist seit weniger als einem Jahr für die Öffentlichkeit zu­ gänglich. Bei der Bepflanzung des Gar­ tens orientierte sich Projektleiterin Simo­ ne Matouch an der Klostermedizin: Die vier Elemente – Luft, Wasser, Erde, Feuer – wurden symbolisch durch vier Beete rund um den „Spatzen­ tempel“ dargestellt. Im Osten steht die Farbe Gelb für die Luft, die dem Morgen zu­ geordnet ist. Der Süden symboli­ siert die Farbe Rot als Element des Feuers, das dem Mittag ent­ spricht. Gegen Westen schließt sich die Farbe Braun/Grün mit dem ­Element Erde und dem Nachmittag an. Der Kreis schließt sich im Norden mit der Farbe Blau, stellvertretend für das Wasser. Darin wachsen Nutz- und Heil­pflanzen


Gundi Pfaffenberger: Xund & vital Kosmetikerin ­ NDREA erfüllt Frauen A den Wunsch nach lan­gen, geschwungenen Wimpern mit natürlichem Look.

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ie Apotheke soll ein Ort zum Wohlfühlen sein. Der Adler-Apotheke in Hermagor gelingt das in jedem Fall! Denn seit 1. April hat Xund & ­Vital in den umgebauten und komplett neu gestalteten Räu­ men ein Studio eröffnet, in dem Andrea Robin die Kun­ den rundum verwöhnt.

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In guten Händen Egal ob Füße, Hände oder das Gesicht – bei der gelernten Kos­ metikerin und Fußpflegerin sind Sie in guten Händen. Das Angebot reicht von Maniküre über Fußpflege bis zur Wim­ pernverlängerung. Wer sich diesen besonderen Look gön­ nen will, sollte sich rund zwei Stunden Zeit nehmen. Denn auf jede Naturwimper wird ei­ ne Kunstwimper aufgeklebt. Diese halten zwischen sechs und acht Wochen, können bei Bedarf aber auch schon vorher

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„aufgefrischt“ werden. „Wir achten sehr genau darauf, wie viel Verlängerung die Natur­ wimper zulässt, damit wir ein Ergebnis erzielen, das lange hält. Grundsätzlich wird maxi­ mal ein Drittel der eigenen Wimper verlängert“, erklärt Andrea Robin. Um die Wim­ pern perfekt zu pflegen gibt es bei ihr auch eine spezielle was­ serlösliche Wimperntusche, die die Kunstwimpern schützt.

Sommerzeit = BarfuSSZeit Gepflegte Füße gehören gera­ de im Sommer zum guten Ton! Daher bietet Xund & Vital neben klassischer Fußpflege auch De­ pilation in Form von Harzen an. „Auch Diabetiker sind bei uns herzlich willkommen. Denn Fußprobleme lassen sich oft rasch und einfach lösen!“, ergänzt Gundi Pfaffenberger. Sie selbst ist übrigens nach wie vor am gewohnten Stand­ ort in Waidegg für ihre Kund­

Innen da. Die Öffnungszeiten sowie das Angebot bleiben hier unverändert. „Mit dem neuen Studio in Hermagor schaffen wir jedoch ein erwei­ tertes Angebot, das künftig noch ausgebaut werden soll. So möchten wir u.a. in naher Zukunft Kunstnägel anbieten. Am besten einfach bei Andrea nachfragen, wann es soweit ist!,“ so Gundi Pfaffenberger. „Jeden letzten Freitag im Monat besteht in der Apotheke auch die Möglichkeit einer Dunkelfeldanalyse (alle Infos auf der Homepage)! Ich bitte um Vor­ anmeldung!“ Xund & Vital Gundi Pfaffenberger Hauptstr. 4 (in Adler Apotheke) 9620 Hermagor T: 04282/2066 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8 – 18, Sa:   8 – 12 Uhr

Gepflegte FüSSe sind im Sommer ein Muss! Auch wer Probleme mit den Füßen hat, ist bei Andrea Robin in besten Händen.

Glatt & gepflegt – wer im Sommer Bein zeigen will, vertraut am besten auf professionelle Haarentfernung.

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Check’ mal

Masseure & Diverse

● Steinberger Gisela 9640 Kötschach 25 ● Sigrid Elisabeth Huber (med. und Heilmasseurin) Eggerstraße 14, 9620 Hermagor ● Alexandra Rauch 9635 Dellach 133 ● Xund-vital, meine Gesundheitspraxis Gundi und Gerhard Pfaffenberger Waidegg 49, 9631 Waidegg , Tel: 04284/407 ● Xund-vital Kosmetik und FuSSpflege Hermagor Gundi Pfaffenberger (c/o Adler Apotheke) Hauptstraße 4, 9620 Hermagor, Tel: 04282/2066 ● S hiatsu-praxis DI Dr. Claudia Brandner Grünburg 10, 9620 Hermagor, Tel: 0650/4406513 ● Erhard Obernosterer 9620 Kühweg/Hermagor

P h y s i o t h e r a p i e u n d M a s s a g e ● Susanne Kühne (Aynis) Obervellach 14, 9620 Hermagor

Kosmetik & Diverses

osmetik Helga Mörtl ● K 9640 Kötschach 96 ● FuSSpflege & Kosmetik Bettina Zankl 9635 Dellach/Gail ● FuSSpflege Simone Kristler 9632 Kirchbach osmetik Edda Viertler ● K Griminitzen 16, 9634 Gundersheim und 9632 Kirchbach osmetik Salon Herzogin | Nina Herzog ● K 9631 Tröpolach 56, Tel: 0676/70 33 637

● FuSSpflege und Kosmetik Gertrude Alberta Unterweger Hauptstraße 47, 9620 Hermagor ● Gailtaler Wohlfühloase | Silvia Hauk Schmölzing 7, 9623 St. Stefan

„Der Kleiderschrank ist ein Möbelstück, in dem Frauen, die nichts anzuziehen haben, ihre Kleider aufbewahren.“ Liv Ullmann AN ZE IGE

● FuSSpflege & Kosmetik Katrin Philippitsch Gasserplatz 1, 9620 Hermagor

,M öchten Sie auch kostenlos hier aufgelistet werden, ­schicken Sie uns ein Mail an info@wohnenleben.net

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wohnen & leben


Workshop mit Alexandra Rudiferia

meinen Schrank!

Der Kleiderschrank ist voll, aber Sie finden trotzdem nichts Passendes zum Anziehen? Ein ­Phänomen, das viele Frauen ­kennen. Eine hingegen schafft ­Abhilfe und bringt neuen Schwung in Ihre Garderobe!

D

ie Fülle an Angebot versperrt einem oft den Blick aufs Wesentliche. In unserem Kleiderschrank ist es nicht anders. Häufig fristen ausgerechnet wichtige Basics oder genau jene Teile, die uns am besten stehen, ihr Dasein im hintersten Eck. Der geschulte Blick von Farb-und Stilberaterin Alexandra Glawischnig-Rudiferia ent­ deckt sie alle. Bei einem Kleiderschrank-Check hilft sie Ihnen, einen neuen Überblick über Ihre vorhandene Garderobe zu bekommen. Manche Stücke werden dabei vielleicht aussortiert. Andere werden neu kombiniert und mit Hilfe einer gut durchdachten Kleiderschrankordnung wieder in den Fokus gerückt. Das Er­ gebnis: Wenn Sie Ihren Kleiderschrank öffnen, sind die Teile stimmig sortiert, sodass Sie sich für jede Gelegenheit wieder schnell, effizient und mit Freude ankleiden werden!

Der Garderobencheck für Damen und Herren Entdecken Sie … 1 welche Kleidungsstücke Ihnen noch passen 1 womit Sie Ihre bestehende Garderobe auffrischen können 1 welche Kombinationen möglich sind 1 wie viele ungeborgene Schätze sich in Ihrem Kleiderschrank verbergen 1 was in die bestehende Garderobe noch hinein gehört 1 welche Modetrends Ihnen gut stehen Kosten: € 60,- pro Stunde, ganz bequem bei Ihnen zu Hause

7 Alexandra

Glawischnig-­Rudiferia

Anmeldung jederzeit möglich! Tipp: Fix im Bezirk Hermagor unterwegs ist Alexandra Glawi­ schnig-Rudiferia am 26. September und 24. Oktober. Zusätzliche Termine bitte einfach unter Tel. 0660/95 97 990 (Iris Lanner) vereinbaren.

Dipl. Visagistin, Farb-und Stilberaterin, Imagecoach

Mein Angebot:

* Schminkschule/Make-up für besondere Anlässe; Hochzeits-Make-up * Stilberatung * Garderobencheck * Farbberatung * Einkaufsbegleitung * Brillenkaufberatung * Div. Ausbildungen * Seminare und Workshops

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Kontakt „ENTDECKE DICH NEU“ Alexandra Glawischnig-Rudiferia Dipl. Visagistin, Farb-und Stil­ beraterin, Imagecoach Untere Vorstadt 17, 9853 Gmünd Tel. +43 650 376 54 20 entdecke-dich-neu@gmx.at www.entdecke-dich-neu.at

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Nina Herzog Kosmetik

NAtürliche

SchöNheit „Die Formel für Schönheit muss nicht neu ­erfunden werden. Unsere Natur hat diese bereits ­vollendet.“

1 Sugaring – Haarentfernung mit Zuckerpaste

7 HERBS2PEEL BEAUTY PEEL – Der ­natürliche ­Frische-Kick

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Haarentfernung mit Zuckerpaste

v effektiv – die Haare werden vollständig

entfernt, auch sehr kurze und dünne Haare v schmerzarm – das Material klebt nicht auf der Haut, sondern haftet am Haar p v flegend – die Haut wird schon bei der Epilation gepeelt, massiert und gereinigt

herbs2peel Beauty Peel – Der ­ atürliche Frische-Kick n

v Aktivierung des Stoffwechsels und ­Entschlackung der Haut

v Verbesserung der Mikrozirkulation –

Versorgung der Haut mit Sauerstoff und Nährstoffen v Anregung von Repair-Mechanismen durch gezielte Irritation der Haut v Steigerung der Aufnahmefähigkeit der Haut für nachfolgende Produkte und ­Behandlungen v Verbessertes Hautbild, ohne die Haut zu schälen

herbs2peel Corrective Peel – Der Problemlöser

v Aktivierung des Stoffwechsels und ­Entschlackung der Haut

v Verbesserung der Mikrozirkulation –

Versorgung der Haut mit Sauerstoff und Nährstoffen v Anregung der Wachstumszonen der Haut zur Zellneubildung v Neubildung körpereigenen Kollagens v Verbesserung der Hautqualität, Haut­ farbe, Hautstruktur und Straffung der Haut v Abflachung der Hautfalten v Verminderung und Glättung von Narben v Flächenhafte Ablösung der obersten Hautschicht.

Kontakt Nina Herzog Kosmetikstudio Tröpolach 56 • Öffnungszeiten: Mo – Fr nach Terminvereinbarung Tel: 0676/70 33 637

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AN ZE IGE

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ie Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und hat viele Funktionen zu erfüllen. Stress, falsche Ernährung oder einfach nur der Alltag hinter­ lassen viele kleine und manchmal auch größere oder vielmehr tiefere Spuren. Nina Herzog hat ihren Kosmetiksalon Herzogin in Tröpolach vor rund ei­ nem Jahr eröffnet. Die Verwendung von Natur­produkten, die frei von chemischen Zusätzen sind, war ihr von Anfang an wichtig. Zwei spezielle Behandlungen haben sich schon in dieser kurzen Zeit als besonders effektiv erwiesen, erklärt die Kosmetikern. „Zum einen der rege­ nerierende Frische-Kick, zum anderen ein Corrective Peel als hocheffektiver Problemlöser. Die Kräuter, in Kombina­ tion mit speziell entwickelten Präpara­ ten, werden in die Haut einmassiert. Die enthaltenen Mikropartikel dringen in die tiefer gelegenen Hautschichten ein und entfalten dort ihre Wirkung. Die Durch­ blutung der Haut wird gesteigert, die ­Regeneration angeregt.“ Selbst für das „lästige“ Thema Ent­haarung hat Nina Herzog eine natürliche und sü­ ße Lösung: Das Sugaring, das ist Haar­ entfernung mit einem speziellen Zucker, der frei von künstlichen Zusätzen wie Parabenen, Parfum-, Farb- oder Konser­ vierungsstoffen und damit besonders gut verträglich ist. Die Haare werden in der Wuchsrichtung entfernt, was ein Ein­ wachsen und Entzünden weitestgehend verhindert. „Ein weiteres Angebot in meinem Kosmetiksalon ist das SprayTanning, das in nur 10 Minuten ­eine wun­ derschöne Bräune auf die Haut ­zaubert,“ erzählt Nina Herzog. Ein Besuch im Kosmetikstudio ist eben auch ein bisschen wie ein Kurzurlaub, der die Haut zum Strahlen bringt.


Einige Beispiele: Vorher – Nachher

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Shiatsu | Therapiepferde

Entspannt auf Fingerdruck 5 Hektor genießt die Be­rüh­

Shiatsu mit Wohlfühl-Wieher-Effekt: Ein Erfahrungs­ bericht von den beiden Therapiepferden Lisa und ­Hektor aus Egg im Gailtal.

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formt und kreisförmig über meinen Rücken gestrichen. Uh, das hat gekribbelt! Als sie meine Beine in die Luft streckte, merk­ te ich, das ist anders wie das Reinigen meiner Hufe. Nicht schlimm. Nur ungewohnt. Sie spürte sofort, wenn ich etwas nicht wollte. Sehr feinfühlig, die Frau. Heute weiß ich, ich muss auch auf mich achten, dann geht alles viel leichter. Ich bin wieder aufmerksamer und ge­ lassener. „Claudia sagt, das ist Shiatsu, eine alte Berührungs­ therapie, bei der mit sanftem Druck und Dehnungen schnell Stress abgebaut wird. Muskeln werden gelockert. Die Berüh­ rung der Haut an speziellen Punkten setzt sogar schmerz­ reduzierende Hormone frei. Die Lebensenergie Qi fließt wie­ der …“ Ruhe jetzt. Lass sie wei­ ter ­machen. Lisa schaut zu Hektor: Seine Au­ gen sind halb geschlossen. Der Blick weich und warm. Nüstern und Lippen entspannt. Der Kopf tief, der Körper ruhig. Ein leichtes Seufzen kommt aus ­seiner Box, gefolgt vom einem Gähnen. Die anstrengenden The­ rapiestunden mit den Patienten sieht man ihm nicht mehr an. „Gut gemacht, Claudia“, wie­ hert Lisa dankbar zur Frau mit den Zauberhänden.

Shiatsu Claudia Brandner Tel. 0650 44 065 13 info@QM4you.at

Kinder-Hippo-Therapie Marion Mörtl Tel. 0664 735 10 615

5 Schnell gewöhnen sich die Pferde an die „komischen“ Bewegungen.

5 Therapiepferd Lisa liebt es, mit Kindern zu arbeiten. Beim Shiatsu darf sie selbst vollkommen abschalten.

5 Marion Mörtl und Claudia

Brandner kümmern sich um das Wohl der Therapiepferde.

5 Sanfter Druck und Dehnungen entspannen die Muskeln.

AN ZE IGE

L

isa, sie ist da!“ Ich bin als Erster dran. Schon trabt Hektor, das ehemalige Wes­t ern-Turnierpferd, ins Freie. Gemeinsam mit den Kollegen Sweety und Lisa wohnt er bei M ­ arion Mörtl am Hof. Marion ist so etwas wie der Concierge für uns Therapie­ pferde. Sie besorgt das Futter, richtet den Stall her, reitet mit uns über die Felder und lässt uns auch einmal stürmisch sein. Schließlich müssen wir fit sein für unsere Arbeit: Zweimal pro Woche kümmern wir uns mit Pferdeführerin Marion und Phy­ siotherapeuten um Zweibeiner, die einen Schlaganfall hatten, an Parkinson leiden, Störungen der Bewegungskoordination oder sonstige körperliche Beein­ trächtigungen haben. „Swee­ ty und ich sind sozusagen Mitar­ beiter der Gailtal-Klinik Herma­ gor“, erklärt Hektor stolz. Das mache ich gern, gar kein Problem. „Aber mit der Zeit merkte man dir die Verspan­ nungen schon an. Vor allem beim Gehen“. Lisa, du alte Plau­ dertasche, schnaubt Hektor. „Und beim ersten Mal hast du ganz schön doof aus der Wäsche geguckt.“ Lisa, es reicht. Ich ­erzähl jetzt: Komisch war es ir­ gendwie. Claudia hat ihre Hände zu einem Schmetterling ge­

rungen, die seine Lebensenergie Qi wieder zum Fließen bringen.

wohnen & leben


Sonja Trojer

Sonja Trojer hält ihre zwei Berufungen mit Leichtigkeit im Gleichgewicht.

Einfach in

Balance

Wie Sonja Trojer ihre beiden Leidenschaften – die Fische und die Lebens­ beratung – ausgewogenen in ihr Leben integriert und was beides verbindet, ­erzählt sie uns im Wohnen&Leben Interview.

AN ZE IGE

Wohnen&Leben: Fischverkauf und Spei­ se­lokal, Lebensberatung und Coaching: Viele können sich nicht vorstellen, dass diese verschiedenen Bereiche miteinander kombinierbar sind. Warum klappt es doch? Sonja Trojer: Eigentlich ist es ganz ein­ fach – beides deckt die Grundbedürfnis­ se des Menschen ab, beides erfordert ­einen hohen Anspruch an Qualität, viel Zeit und Wertschätzung. Bei beidem spielt Kommunikation eine große Rolle. All das ist mir wichtig, weil mir die Men­ schen am Herzen liegen. W&L: Wie sieht die Verbindung von beiden Bereichen im Alltag aus? Trojer: Lebensberatung und Coaching biete ich das ganze Jahr über an, in Ein­ zelberatung, Paarberatung und Gruppen. Und unser Fisch­lokal hat im Juli und ­August von 11 bis 21 Uhr, j­ eden Montag sowie ab September von 11 bis 14 Uhr ge­ öffnet. Daher bleibt mir ausreichend Zeit und Ruhe für meine Klienten.

wohnen & leben

W&L: Als diplomierte Lebensberaterin geben Sie Menschen Hilfe zur Selbsthilfe und helfen ihnen durch unter­ schied­liche Methoden, ihre eigenen Ressourcen und Stärken zu erkennen. Wann ist e­ ine Lebens- und Sozialberatung ­sinnvoll? Trojer: Grundsätzlich bringt eine Be­ ratung oder ein Coaching immer einen Perspektivenwechsel, zeigt die Hand­ lungsvielfältigkeit und verschafft mehr Lebensqualität. Das ist besonders sinn­ voll, wenn Menschen vor schwierigen Entscheidungen stehen oder schwieri­ ge Situationen bewältigen müssen. ­Dazu zählen zum Beispiel auch Angst, Trauer, Probleme, Konflikte oder Ent­ scheidungsunsicherheit. Im geschütz­ ten Rahmen können wir problemati­ sche Situationen wieder in den Griff ­bekommen, belastende Gedanken und Gefühle nach außen bringen und anse­ hen. Es geht darum, die eigenen Poten­ ziale und Kräfte zu erkennen, damit ­leben zu ­lernen und Schritte für die ­Zukunft zu besprechen.

W&L: Und wann sollte man zu Ihnen ins Speiselokal kommen? Trojer: Immer, wenn Sie Lust auf Fisch haben, wenn Sie Hunger und Durst ver­ spüren, einfach nur in der Natur ent­ spannen oder sogar selbst Fische angeln wollen. In unserem urigen Speiselokal mit Gastgarten bereiten wir die Fische immer frisch und unverfälscht zu. Im Hofladen können Sie kochfertige und ge­ räucherte Forellen, Lachsforellen, Saib­ linge und andere regionale Produkte kaufen.

Kontakt Zerza Fische Anraun 2, 9631 Jenig/Waidegg Tel. 04284/414 www.fischlokal-zerza.at Sonja Trojer, Dipl. Lebensberatung und ­Coachingbegleitung, Erstgespräch kostenlos! Tel. 0664 84 18 707 www.leben-beratung.at

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Beauty & Styling

Die eigene K Schönheit (wieder) entdecken

ann auch eine sportliche Frau Kleider tragen? „Ja, und ob“, sagt Alexandra Glawischnig-Ru­ diferia. Die Stil- und Farbberate­ rin und diplomierte Visagistin tritt dafür gleich den Beweis an. Michae­ la, im vierten Monat schwanger, ist ein sportlicher Stiltyp. „Ihr feines Wesen strahlt viel Natürlichkeit aus, ihre Bewe­ gungen sind ungezwungen. Sie ist so, wie sie ist, ohne Strenge und Zwänge“, er­ klärt Alexandra. Am besten passen zu ihr Naturstoffe wie Leinen oder Baumwolle. Es muss nicht perfekt sein. Hauptsache es ist bequem. „Kleider in diesem Stil passen perfekt zu ihr“, sagt Alexandra. Und schon tritt Michaela grinsend mit pinken Leinenkleid aus der Umkleideka­ bine. Ein Volltreffer nach wenigen Minu­ ten. „Ich bin überrascht und fühle mich sehr wohl“, sagt Michaela. Ihr Stil ist, wie bei jedem Menschen, angeboren.

Manchmal geht im hektischen Alltag die Freude an Mode und Farben verloren. Dann ist es höchste Zeit für eine Stilberatung bei Ale­xandra Glawischnig-Rudiferia. Mit frischen Ideen bringt sie Frauen zum Strahlen – wie unsere Leserin ­Michaela.

Michaela vor der Farbund Stilberatung.

GEMEINSAM mit Edith von der Haar Zone bringt ­Alexandra Glawischnig-Rudiferia sportlichen Pepp in die Frisur.

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Jeder hat Stil Alles an einer Person verkörpert eine be­ stimmte Stilrichtung: Mimik, Gesten, Körperhaltung. Meistens spüren die Frauen selbst, welcher Typ sie sind. Aber durch die vorherrschenden Modetrends werden sie oft irritiert. „Wichtig ist, dass jede Frau ihre eigene Schönheit erkennt. Nur dann kann sie von innen heraus strahlen“, findet Alexandra. Dazu brau­ che es keine perfekten Körpermaße. Au­ ßerdem sei sowieso niemand perfekt. Durch eine Stilberatung kann die innere Schönheit nach außen übertragen wer­ den. Das kann Michaela bestätigen: „Es war schon immer in mir, nur habe ich nicht auf mein Herz gehört.“

Make-up mit Schutzfunktion Um das Styling perfekt zu machen, besu­ chen die beiden noch Edith vom Friseur­ studio Haar Zone. „Für den sportlichen Typ sind deine Haar zu brav und geord­ net.“ Ein bisschen Volumen mit dem Föhn, ein paar Strähnen frech ins Ge­ sicht gezupft, fertig ist die Frisur. Jetzt fehlt nur noch das passende Make-up: „Es sollte natürlich wirken. Die Augen­ brauen zeichne ich mit einem Eyesha­ dow weich, denn sie sollten immer eine Nuance dunkler wie die Haare sein. Hellbrauner Lidschatten und viel Wim­ perntusche vergrößern die tief liegenden Augen“, erklärt Alexandra. Immer daran denken: Dunkle Farben verkleinern op­ tisch, helle vergrößern. Auf die Lippen kommt ein zarter Nudetone. Für Schwangere hat Alexandra noch einen Tipp: Unbedingt auf einen Sonnenschutz achten, damit später keine Pigmentfle­ cken entstehen. „Ein gutes Make-up schützt zusätzlich vor der Sonne.“

wohnen & leben


DAS MAKE-UP sollte bei sportlichen Typen dezent und natürlich sein. Bei Michaela werden die Augenbraunen ganz leicht nachgezogen.

MICHAELA UND ALEXANDRA strahlen nach dem gelungenen Umstyling.

EIN SPORTLICHER LOOK von s.Oliver, in dem sich Michaela sofort wohlfühlt und der ihre Schönheit unterstreicht.

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Beauty & Styling

a

Der klassische Stil konnte Michaela nicht begeistern.

b

Like a Diva: Extravagante Typen lieben den großen Auftritt.

c

Romantische Typen schätzen Glamour, Luxus und Spitze.

Welcher Stiltyp sind Sie? Exklusiv für unsere Leser hat die Farb- und Stilberaterin Alexandra ­Glawischnig-Rudiferia einen kleinen Stilcheck ausgearbeitet, der dabei hilft, seinen eigenen Stiltyp zu erkennen. Probieren Sie es aus! Welche Charaktereigenschaften ­beschreiben dich am besten? ❑ a korrekt ❑ B verträumt ❑ C offen ❑ D gelassen ❑ E selbstständig ❑ F zielstrebig

In neuer Gesellschaft bist du am Anfang …? ❑ a zurückhaltend ❑ B leise ❑ C locker ❑ D neugierig ❑ E selbstsicher ❑ F sofort im Mittelpunkt

Welche Muster bei der Kleidung ­gefallen dir am besten? ❑ a dezente ❑ B verspielte Blumen ❑ C Hauptsache groß und bunt ❑ D Naturmuster ❑ E eher keine ❑ F es kann „schrill“sein

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Deine Freunde schätzen an Dir …?

❑ a Man kann sich immer auf mich verlassen ❑ B Ich kann mich gut einfühlen ❑ C Mit mir ist es immer sehr lustig ❑ D Ich bin ein guter Zuhörer ❑ E Ich kann für sie alles gut erledigen ❑ F Mit mir kann man wilde Partys feiern

Meine Bewegungen sind …? ❑ a kontrolliert ❑ B sanft ❑ C lebhaft ❑ D natürlich ❑ E resolut ❑ F markant

Mein Traumurlaub ist …?

❑ a dezente Städtereisen ❑ B Wellness ❑ C Ein Trip mit Freundinnen ❑ D in den Bergen ❑ E exotisch ❑ F Ein Urlaub mit vielen Über raschungen

Dein Lieblingsschmuck ist …?

❑ a Eine schlichte Perlenkette ❑ B Viel Glitter ❑ C Hauptsache groß ❑ D Mit Leder oder Naturmaterialien ❑ E Geometrisch und Männerschmuck ❑ F Ich kann nicht genug Schmuck besitzen

Auswertung: Jetzt zusammenzählen, wie oft je­ der Buchstabe angekreuzt wurde. Je­ ner Buchstabe, der am häufigsten vorkommt, beschreibt Ihren vorherr­ schenden Stiltyp. Die meisten Men­ schen sind Mischtypen. Der Test gibt eine erste Orientierung. Stärker kann der eigene Stil bei einer individuellen Beratung herausgearbeitet werden.

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Burschikos kann auch weiblich sein, wie ­Michaela bei s.Oliver in Hermagor zeigt.

a | Der klassische Stil Die klassische Person hat einen Sinn für Konventionen, Förmlichkeit und Genauigkeit in allen Dingen. Sie ist sehr anspruchsvoll und eher zurück­ haltend. Ihre Körperhaltung ist gerade, ihre Bewegungen grazil. Sie wirkt reif und kultiviert, ist pünktlich, trägt stets korrekte Frisur und Make-up. Am bes­ ten für diesen Stil ist eine schlichte Garderobenform, weiche, feminine Mode, feine Stoffe und Muster, Ober­ flächen zart gewebt, matt oder leicht glänzend. Die Feinheit soll diesen Stil­ typus unterstreichen. B | Der romantische Stil Romantische Personen fallen durch ihre weibliche Ausstrahlung auf: Sie sind verführerisch, charmant, lassen sich gerne verwöhnen und ihre Bewegungen sind sinnlich. Auch ihr Kleidungsstil sollte feminin, weiblich und mit wei­ chen Linienführungen sein. Fließende, luxuriöse Stoffe wie Seide, Spitze und Stickereien sind empfehlenswert. ­Muster sollten harmonisch und abge­ rundet sein. Die Stoffe sollten fein ge­ webt, glänzend und schimmernd sein. C | Der locker-unkomplizierte Stil Diese Person fällt durch ihre lässige, unproblematische und kumpelhafte Art positiv auf. Ihr überschwängliches We­ sen gewinnt leicht Freunde, durch die Art bindet sie die Menschen an sich. Die Gangart ist ungezwungen, aber fe­

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Die sportlichen Stiltypen sind offen und krempeln sich schon mal die Ärmel hoch.

minin. Sie ist natürlich und erfrischend, die Stimme lebhaft, strahlt viel Humor sowie Dynamik aus. Diese Stillrichtung drückt sehr viel Weiblichkeit aus, des­ halb soll sie nichts Hartes oder Kantiges beinhalten. Auch große, abstrakte und aufwendige Muster sind ideal.

D | Der sportliche Stil Sportlich bedeutet nicht, dass die Dame eine Sportlerin ist. Für diese Stil­ richtung ist Natürlichkeit und Unge­ zwungenheit typisch. Sie braucht viel Bewegungsfreiheit. Und das soll ihr Kleidungsstil ausdrücken. Lässig ist das Credo. Bequeme Tragbarkeit, weniger Muster, grob gewebte Oberflächen, Leinen und Leder passen perfekt zu diesem Stil.

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Die fließende Tunika passt perfekt zum locker-unkomplizierten Stiltyp.

E | Der burschikose Stil Bei der burschikosen oder knaben­ haften Stilrichtung fallen Personen mit ihrer frechen, peppigen Ausstrahlung auf. Dahinter steckt ein jugendliches Wesen, sie liebt ihre Unabhängigkeit und erledigt vieles selbst. Die Gangart ist flott, dynamisch, mit schnellen Be­ wegungen. Sie steckt voller Durchset­ zungsvermögen, ist unkompliziert, ein energiegeladener Wirbelwind. Das soll sich in der Linienführung widerspie­ geln: klar und frech, mit auffälligen ­Details. Jeans, Leinen, farbiges Leder und Samt eignet sich gut. Burschikose Damen ­fühlen sich mit einem Kurz­ haarschnitt am wohlsten. F | Der extravagante Stil Das sind die Diven unter uns. Durch ihre eigene, nicht künstlich wirkende, dominante Selbstsicherheit ist es nicht schwer, sie zu erkennen. So eine Dame kommt nicht, sie erscheint! Ihre Bewe­ gungen sind anziehend, fast erotisch. Wie die klassische Frau hat sie eine ge­ rade Körperhaltung und kontrollierte Bewegungen, jedoch ohne jegliche ­Zurückhaltung. Diese Personen dürfen alles Extreme tragen. Die Schnitte ­sollen auffällig, figurbetont und gewagt sein – eben für den großen Auftritt. Michaela probierte bei s.Oliver verschiedene Stilrichtungen und entschied sich intuitiv für das sportliche Outfit – ohne zu wissen, welcher Typ sie ist. „Die perfekte Wahl“, findet Glawischnig-Rudiferia.

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s i n m i e h e G s a D e r a a H      r e n ö h c    s Haarzone Hermagor

Gesundes, glänzendes und geschmeidiges Haar braucht keine Chemie: Im Friseurstudio Haar Zone in Hermagor wird die natürliche Kraft des Argan-Öls g ­ enutzt und damit so nebenbei auch die Existenz marokkanischer Frauen unterstützt.

AN ZE IGE

Das Team vom Friseurstudio Haar Zone bildet sich ständig weiter, steht für besten Service und bietet individuelle Typ- und Farbberatung.

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und 40 Kilogramm Früchte müssen die Frauen für einen Liter reines Arganöl sammeln. Per Hand ent­ fernen sie das Fruchtfleisch, klopfen die harten Kerne auf und mahlen die darin enthaltenen Mandeln in der Steinmühle. Dann wird das Man­ delmus so lange geknetet und gerührt, bis das kostbare Arganöl heraustritt. Durch den hohen Gehalt an Vitamin E und ungesättigten Fetten eignet sich die­ ses Öl besonders gut für die Haarpflege. „Bereits die Berber schätzten die pfle­ genden Eigenschaften des Öls. Es regt die Vitalfunktion der Zellen an, versorgt das Haar im Inneren mit Feuchtigkeit und restrukturiert es in der Tiefe“, er­ klärt Edith Peturnig vom Friseurstudio Haar Zone. Deshalb gibt es im Salon jetzt exklusiv die Marke „Nashi Argan“ vom Haarpflegespezialisten Landoll.

Begeistern ihre KundInnen mit Arganöl: Nadja Michitsch und Edith Peturnig.

Im Süden Marokkos wachsen die Arganbäume.

Farben, die strahlen und pflegen „Die Funktionalität eines jeden Produk­ tes wird auf Herz und Nieren geprüft“, weiß Peturnig. So wird zum Beispiel bei den Haarfarben von „Nashi Life“ speziell auf Wirkung und Verträglichkeit geach­ tet. Statt Ammoniak und Paraffin werden natürlich Inhaltsstoffe wie Arganöl und Lanolin verwendet. „Durch das Zwiebel­ system hält die Farbe sehr lange“, erklärt die Stylistin. Bei jeder Haarwäsche wird die von Umwelteinflüssen angegriffene oberste Farbschicht abgetragen und die Farbe verteilt sich neu im Haar. Nach je­ der Wäsche sehen die Haare wie frisch gefärbt aus. Das Arganöl pflegt und schützt dabei das Haar.

Die Herstellung von Arganöl ist hochwertig und erfordert viel Feingefühl von den Frauen.

Kosmetik, die hilft

Machen Haarträume wahr: Sabine Schaar und Bianca Oberortner.

Das biologische Arganöl für die Nashi-­ Argan-Linie wird von einer Kooperative von Frauen im Süden Marokkos herge­ stellt. Viele der Frauen sind geschieden, alleinerziehende Mütter oder Witwen. Die Arbeit in der Kooperative ist ihre einzige Einnahmequelle und sichert das Überleben der gesamten Familie. „Neben dem sozialen Engagement überzeugte uns auch die Umweltverträglichkeit der Produkte“, erzählt Peturnig. Die Flaschen sind aus Recyclingmaterial und biolo­ gisch abbaubar. Tipp: Nutzen Sie jetzt die Kennenlern-Aktion – zu jedem LandollProdukt gibt es gratis einen Conditioner und eine Leinentasche dazu!

Kennenlern-Aktion: Zu jedem Landoll-Produkt gibt’s 1 Conditioner und Leinentasche gratis dazu!

Friseurstudio Haar Zone

AN ZE IGE

Egger Str. 9, 9620 Hermagor Di – Fr 8 – 18 Uhr, Sa 8 – 15 Uhr Tel. 0699 142 42 873 haarzone@elite-professionals.at www.elite-professionals.at

Bringen Farbe ins Leben ihrer Kunden: Selina Mößlacher und Katrin Unterassinger.

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Tradition trifft Moderne

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AN ZE IGE

Liebe zum Schuh seit 1927


Mountain Resort Feuerberg

Magie des Ausblicks Halb Kärnten liegt den Gästen des Mountain Resort Feuerberg zu Füßen.

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eim kuscheligen Entspannen in der „Wolke 7“, in der Sauna oder im Außenpool, vom Schlafzimmer­ fenster seines Chalet-Apparte­ ments oder vom Hotelzimmer aus - es ist der besondere, der magische Ausblick, der die Gäste durch das Moun­ tain Resort Feuerberg begleitet. Am 07. 07. 2007 hat oben auf 1.766 m auf der Gerlitzen-Alpe eine Geschichte begon­ nen, die Jahr für Jahr um Zusätzliches erweitert wird. Seither hat sich das 4-Sterne Hotel & Chaletdorf zu einem weit über Kärnten hinaus strahlenden Wellness-Fixpunkt am Berg entwickelt.

AN ZE IGE

Wellness-Vielfalt & Urlaub mit Spirit Panoramablick, Wellness-Vielfalt, kulina­ rische Großzügigkeit, viele sympathische Platzerln drinnen wie draußen – man begibt sich im Feuerberg unweigerlich auf die Suche nach dem Speziellen, das das 4-Sterne Hotel mit 60 Zimmern und 14 Chalets ausmacht. Doch erst wenn man aufhört zu suchen, wenn man sich fallen lässt, wird spürbar – es ist die spezielle Atmosphäre, der ganz eigene FeuerbergGeist, der den Unterschied ausmacht. „Spirit am Berg“ ist eines der Stecken­ pferde der Eigentümer-Familie Berger, was so viel heißt wie Wellness auch für den Geist zu bieten. Und da sind ein Buch am richtigen Platz durchgeblättert, ein kluger Spruch zur rechten Zeit oder eine Yoga-Stunde draußen auf der Ter­ rasse gleich viel wert wie die schönste Sauna (die gibt es natürlich) oder der beste Außenpool (auch den gibt es selbstverständlich).

wohnen & leben

Feuerberg-Fakten 1 Lage: auf der Gerlitzen Alpe in Kärnten/Österreich, auf 1.766 m Seehöhe, eingebettet in das 500.000 m2 große Plateau der Feuerberg-Alm 1 Erreichbar über die Gerlitzenstraße von Bodensdorf am Ossiacher See aus – das sind 12 km 1 Kategorie: 4-Sterne 1 Hotel mit 60 Zimmern und Suiten sowie 14 Châlets mit jeweils 4 Appartements 1 Geöffnet: bis 15. Nov. und wieder ab 5. Dez. 2014 1 Preise: EUR 94,- bis 158,- pro Person und Nacht mit Feuerberg-Verwöhnpension T 04248 2880 • www.hotel-feuerberg.at Der Feuerberg – oben auf 1.766 m

Die Feuerberg-­Architekten Andrea und Herwig Ronacher – die ­inter­national anerkannten Green-­TourismArchitekten aus Hermagor – sind seit der ersten Stunde die architektonischen Be­ gleiter des Feuerbergs. Gemeinsam mit den Feuerberg-Eigentümern Isabella und Er­ win Berger ist es gelungen, die Übergänge zwischen drinnen und draußen kaum spürbar zu konzipieren und viele Logen­ plätze mit Panoramablick zu gestalten. „8 Baustufen in 8 Jahren – die Entwick­ lung des Mountain Resort Feuerberg sucht seit 2007 architektonisch und bau­ technisch ihresgleichen“, freut sich Her­ wig Ronacher.

Die Architekten Andrea & Herwig Ronacher (li) und die Feuerberg-Eigen­ tümer Isabella & Erwin Berger (re)

Die Wolke 7 – Ruhezone mit Panorama

Der Pool – warmes Wasser und dieser Ausblick!

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Weingeschäft Bacchus Hermagor

Revival des Refosco Eine antike italienische Rebsorte erobert die Herzen der Weinliebhaber und vereint die Schönheit einer ganzen Region im Glas: Der Refosco, hergestellt nach alter Familientradition, wird mitten in Hermagor im ­Weingeschäft Bacchus verkostet und verkauft.

A

n ihm nippten bereits Kaiser und Päpste. Schiffe brachten ihn quer übers Mittelmeer. Und auf­ getischt wurde er nur zu festli­ chen Anlässen: Der Refosco, ei­ ne alte italienische Rebsorte aus dem Ge­ biet rund um Aquileia, hat viel zu erzählen. Schon die Kelten und Römer schätzten die Vorzüge dieser Rebe. Ihren Gästen schenkten sie gerne den „Puci­ num“ ein, so wurde er damals genannt. Heute feiert der Wein ein Revival. Das bestätigt Valentino Dal Vecchio. Seit Juli vergangenen Jahres führt er in Herma­ gor das Weingeschäft Bacchus – mit Weinen aus eigener Produktion.

marktketten zusammenzuarbeiten. Statt­ dessen eröffnete sie ein Geschäft in ­Hermagor und beliefert von hier aus Deutschland, Russland und Tschechien. Da es keine Zwischenhändler gibt, kann die Familie privaten und gewerblichen Kunden einen attraktiven Preis machen. „Aber in erster Linie überzeugt die ­Qualität des Weines“, weiß Valentino. In seinen Wein kommt nur Natur und keine künstlichen Zusatzstoffe.

Wein ohne Zusatzstoffe Gemeinsam mit seinen Eltern und zwei Geschwistern stellt Valentino pro Jahr rund 3,5 Millionen Liter Wein her. Trotz der großen Menge hat sich die Familie dagegen entschieden, mit großen Super­

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Valentino dal Vecchio schwört auf die Qualität und Natürlichkeit seiner Weine.

„Das Wissen darum, dass wir in unse­ ren Weingärten die ganze Geschichte und Tradition eines Volkes haben, bringt uns dazu den authentischen Charakter des Weines zu bewahren“, erklärt er. In seinem Geschäft hat er für jeden Ge­ schmack den passenden Wein. Dazu gibt es Balsamico und Olivenöl. Verpackt in der Holzkiste ideal als Geschenk. Übrigens, Valentino ist auch Partner­ betrieb des Gailtal-Zehners!

wohnen & leben


Einladungen oder Hochzeitsfeiern – ein guter Wein als Gastgeschenk ist nie falsch.

Leserreise | T agesausflug mit „wohnen&leben“

Eine Reise ins Land des ­Refosco nach Grado und Aquileia

Im Weingeschäft Bacchus gibt es eine große Auswahl an friaulischen Rot- und Weißweinen.

Exklusiv für die Leser des Freizeit­magazins wohnen& ­leben organisiert ­Valentino Dal Vecchio – Inhaber der Vinothek Bacchus in Hermagor und Weinbauer – am Samstag, 18. Oktober 2014, eine Leserreise zum Weingut ­seiner Familie in Villa Vilcentina bei Aquileia (www.lacasadelrefosco.it). Mit dem modernen Bus von Gitschtal-Reisen Wastian starten wir gemeinsam von Hermagor in Richtung Italien und genießen in Grado den Blick aufs Meer. Danach fahren wir in die historische Stadt Aquileia zum Mittag­essen bzw. zur Besichtigung. Anschließend geht es zum Weingut. Dort gibt es eine Wein­ verkostung bei Valentino Dal ­Vecchio, ehe wir wieder die Heimreise antreten.

Leistungen/Ablauf: Samstag, 18. Oktober 2014

Das Team von Wohnen&Leben überzeugte sich selbst von der Weinqualität: Valentino Dal Vecchio mit Anita Arneitz, Andreas und Iris Lanner.

1  7.30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz ADEG-­ Winkler Hermagor 1  Frühstück (1 Kaffee / 1 Gebäck) im ADEG-Cafe 1  Busfahrt 8.00 Uhr Abfahrt nach Grado/Aquileia im modernen Bus von Gitschtal-Reisen Wastian (bei Bedarf Zubringer ab Kötschach-Mauthen) 1  Mittagessen inkl. Getränk, Stadtbesichtigung Aquileia 1  Führung durch das Weingut „Dal ­Vecchio“ mit Wein­verkostung 1  1 Flasche Refosco zum Mitnehmen 1  Rückkehr nach Hermagor ca. 18 Uhr 1  Kosten: 49 Euro pro Person (inkl. Busfahrt, Mittagessen, ­Führung und Weinverkostung plus 1 Flasche Wein) 1  Anmeldung bis spätestens 1. Okt. ’14 beim Freizeit­magazin wohnen& ­leben, Tel. 0660/959 79 90 oder info@wohnenleben.net

Das Team von Gitschtal-Reisen Wastian

AN ZE IGE

Kontakt Weingeschäft Bacchus | Valentino Dal Vecchio Hauptstraße 11, 9620 Hermagor Tel.: +43(0)4282/20 001 • Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr: 10:00 – 13:00 Uhr & 14:30 – 19:30 Uhr  Sa: 09:00 – 14:00 Uhr www.facebook.com/bacchus.hermagor

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Das Weingut Valpanera, lacasadelrefosco.it

Wohnen&Leben afterwork: Sabine Salcher, Katharina Hofer-Schillen und Andrea Knura

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TraumhafTe KreuZfahrT aB/Bis TriesT 2015

Costa Mediterranea

7 Tage ab/bis Triest 9. Mai - 14. November 2015 ab € 489* p.P. *Basis 2-Bett Innenkabine; Die Frühbucher-Extra Ermäßigung von € 200 p.P. bei Buchung bis 31.10.2014 bzw. 31.03.2015 ist im Preis bereits berücksichtigt. Limitiertes Kontingent. Zzgl. Serviceentgelt an Bord € 8,50 pro Tag/Erw.

Buchung & Beratung:

AN ZE IGE

Gasserplatz 3 a, 9620 Hermagor Tel. +43 4282 2888 office@gailtalerreisebuero.at www.gailtalerreisebuero.at

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Gailtaler Reisebüro

Kalte Großstadtluft & warme Karibiksonne Städtetrip oder ­Baden? Wir wollen beides, dachten sich Pascal Wieser mit Familie und ­Freunden. Im Nu stellte Lissy Lasser vom Gailtaler Reisebüro für sie einen ­individuellen und preislich attraktiven Traum­ urlaub in die USA ­zusammen.

Kontakt Gailtaler Reisebüro Gasserplatz 3a, 9620 Hermagor Tel. 04282 2888 office@gailtalerreisebuero.at www.gailtalerreisebuero.at

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s muss nicht immer eine Pauschalrei­ se sein. Lissy Lasser vom Gailtaler Reisebüro erfüllt ihren Kunden auch ganz individuelle Reiseträu­ me und macht das Unmögliche möglich. „Mittlerweile gibt es viele ver­ schiedene Reisebausteine, die nach Lust und Laune kombiniert werden können“, erklärt Lasser. Und das zu einem sensati­ onellen Preis. Ein Beispiel dafür war die USA-Reise ei­ ner illustren Gailtaler Runde: Sie verban­ den einen New-York-Trip mit Erholung in der Dominikanischen Republik. „Mit einem Red Ticket der Austrian ging es nach New York, wo wir mit dem Hotel Wellington eine zentral gelegene und preislich attraktive Unterkunft fanden“, erzählt Lasser. Für Manhattan ist das ein echter Jackpot. Von der quirligen Weltmetropole mit ihren unendlichen Kultur- und Shopping­ highlights reiste die Gruppe mit günsti­ gen Inlandsflügen weiter ins 5-Sterne Spa-­Resort „Grand Palladium“ auf Punta Cana in der Dominikanischen Re­publik, zur Erholung unter Palmen. Man sieht: Profes­sionelle Beratung im Reisebüro zahlt sich eben aus!

Einmalige Gelegenheit: Entdecken Sie die Schönheiten Israels.

Pascal Wieser mit Familie und Freunden erlebten im Feber gemeinsam eine außergewöhnliche Reise: Zuerst eroberten sie die Straßen von New York, dann wurde in der Dominikanischen Republik mit Papageien entspannt.

CLUB MAGIC LIFE AFRICANA IMPERIAL Vorfreude & Reisebegleiter – Mein GULET In Ihrem persönlichen Serviceportal www.mein-gulet.at finden Sie alles zu Ihrer gebuchten Reise – Hotel, Flug, Mietwagen, Ausflugstipps und Wissenswertes zu Land & Leuten.

Tunesien / Hammamet CLUB MAGIC LIFE Africana Imperial 1 Woche im Doppelzimmer, All Inclusive z.B. am 16.08.14 ab Graz nach Tunesien pro Person ab € 900 Kind (2 – 5 Jahre) € 329 Kind (6 – 16 Jahre) € 379

Reise ins Heilige Land

AN ZE IGE

Im Feber 2015 organisiert Lissy Lasser eine ­exklusive Gruppenreise nach Israel. Jerusalem muss jeder einmal gesehen haben. Nicht nur weil sich hier die Wiege der drei Weltreligionen – des Judentums, Christentums und Islams – befindet. Auch kulturell und kulinarisch hat die Stadt einiges zu bieten. „Immer wieder werde ich darauf angesprochen, daher planen wir im Feber 2015 eine gemeinsame Gruppenreise ins Heilige Land“, verrät Lissy Lasser vom Gailtaler Reisebüro. Bei dieser Reise können die schönsten Seiten Israels entdeckt werden – begleitet von erfahrenen Insidern. Ganz ohne Risiko. Einfach, bequem und zu einem attraktiven Preis. Interessierte können sich schon jetzt melden und erfahren im Gailtaler Reisebüro mehr über Detailprogramm.

wohnen & leben

Veranstalter: TUI Österreich GmbH, Heiligenstädter Straße 31, A-1190 Wien; FN 49448 v; DVR 0696498; Insolvenzversicherung: DRS-Polizzennummer 1.049.624; Abwickler: Europäische Reiseversicherung AG; 20 % Anzahlung, Restzahlung nicht früher als 20 Tage vor Reiseantritt.; Eintragungsnummer in das Veranstalterverzeichnis: 2006/0057.

CLUB MAGIC LIFE. WHERE MAGIC HAPPENS.

Gailtaler Reisebüro Gasserplatz 3a | 9620 Hermagor T. 0043 (0) 4282 2888 | office@gailtalerreisebuero.at

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Gailtaler Reisebüro

Auf Reisen das Risiko abfedern Ein Todesfall in der Familie, eine Natur­kata­strophe, ein ­Autounfall oder eine plötzliche Erkrankung: Es gibt viele Gründe, warum manchmal eine Reise ­abgesagt ­werden muss. Was Sie tun sollten, um in so einem Fall nicht auf den Kosten ­sitzen zu ­bleiben, ­wissen die beiden Reise­expertinnen vom G ­ ail­taler Reisebüro. Damit auch Ihr Urlaub so unbeschwert leicht abläuft, dafür sorgen Lissy Lasser und Elisabeth Engl vom Gailtaler Reisebüro.

Abenteuer How can we help? Kostenbeispiel Höhenkrankheit: 10.000 Euro für Hubschraubereinsatz und Heilkosten. Reiseversicherung? Kosten gedeckt. Die Allianz Global Assistance Reiseversicherung, Ihr verlässlicher Partner, schützt Sie jederzeit weltweit vor der Kostenfalle Medizin.

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reich und die Erstattung der nicht konsumierten Urlaubs­ tage machten knapp 90.000 Euro aus. Alle drei hatten Glück im Unglück: Sie hatten eine Reiseversicherung bei der Allianz Global Assistance abgeschlossen und bekamen alle Kosten rück­erstattet. Eine Reise ist immer mit ei­ nem gewissen Risiko verbun­ den und Schadensfälle lassen sich manchmal nicht verhin­ dern. „Mit einer guten Reise­ versicherung lässt sich aber der finanzielle Schaden abfe­ dern“, weiß Lasser. Gerne gibt sie bei der Buchung einer Urlaubsreise Tipps für den optimalen Schutz. Außerdem ist sie im Fall der Fälle immer für ihre KundInnen da – egal, in welcher Ecke der Welt sie gerade sind.

Kontakt Gailtaler Reisebüro Gasserplatz 3a, 9620 Hermagor Tel. 04282 2888 office@gailtalerreisebuero.at www.gailtalerreisebuero.at

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as ist eh bei der Kreditkarte dabei oder es wird schon nichts passieren.“ Diese Aussage kennen Lissy Lasser und Elisabeth Engl vom Gailtaler Reisebüro nur zu gut. „Die meisten denken bei der Buchung nicht über einen Versicherungsschutz nach“, berichtet Lasser. Völlig blind wird dem Schutz der Kreditkarte oder der Mit­ gliedschaft des Automobil­ klubs vertraut. „Aber diese beiden decken, wenn über­ haupt, nur einen kleinen Teil ab“, erklärt Lasser. Ein paar Beispiele gefällig? – Ein verliebtes Pärchen musste zwei Tage vor Abflug die Hochzeitsreise nach Mauritius absagen, weil der Schwager tödlich verunglückte – der Schaden: 6700 Euro. Ein an­ derer Urlauber musste in Ka­ nada nach einem Herzinfarkt notoperiert werden – über 120.000 Euro betrugen die Kosten. Bei einer Schiffsreise in Kolumbien verstarb der Mann einer Urlauberin. Die Behandlung vor Ort, der Rücktransport nach Öster­


Istanbul

Istanbul: Eine Stadt wie keine andere ... Welch ein Glück, diese Stadt. Trägt ihre Ränder in ihrem Innersten: die Ufer des Bosporus, dessen asiatische und europäische Küste ineinanderpassen wie die gezackten Linien eines gebrochenen Herzens in einem Tatoo.*

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Die Stadt ist bestens für Tou­ risten gerüstet. Mit der Istan­ bul-Card fährt man mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln und kann die öffentlichen Toi­ letten benutzen – beides super modern und sauber. Für die Besichtigung der Museen und Paläste besorgt man sich am besten die Museum-Card und spart sich damit das lange An­ stellen. Und lange ist wirklich lange! Istanbul ist muslimisch, offen, aufgeschlossen und modern. Tagsüber wird man langsam in den Trubel der Stadt gezo­ gen, verirrt sich am Großen Bazar, wundert sich in kleinen Gässchen über Geschäfte, die alle ausschließlich Schrauben oder Klobrillen verkaufen und über die nächste Gasse, in der es nur Farben gibt, macht eine Bosporusfahrt und staunt über die Größe der Stadt. Rund um den Galataturm im Stadtteil Beyoglu gibt es viele

kleine Shops, manche typisch touristisch, manche wirklich trendig. „Bakkal“ heißen die kleinen Greißler-Läden. Da kriegt man auf drei Quadrat­ metern alles zu kaufen. Der Schnurrbart herrschte Jahrhunderte über die türki­ sche Oberlippe und wird wirklich gepflegt. Istanbul ist die Stadt der Berber, also der Herrenfrisöre. Als Frau geht man zum „Kuaför“. Vom Taksimplatz aus stürzt man sich ins Nachtleben und

das ist wahrlich gürültülü. Die­ ses geniale Wort, das sich nach Gezwitscher anhört, bedeutet lärmig, krachig, laut – und be­ schreibt diese Stadt perfekt. Istanbul ist eben voller Gegen­ sätze. Mein Tipp: Hinfliegen, eintauchen in die Stadt, Sesam­ kringel essen, Tee trinken und genießen. Andrea Knura

Hoteltipp HOTEL ERBOY*** zentrale Lage, in nur wenigen Gehminuten erreicht man den Topkapi-Palast, die Hagia Sophia und weitere Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung. ab € 38,- p. P. / Nacht 3Buchbar im Gailtaler Reisebüro Gasserplatz 3a, 9620 Hermagor Tel.: +43 (0) 42 82 - 28 88-0 Fax: +43 (0) 42 82 - 28 88-4 office@gailtalerreisebuero.at www.gailtalerreisebuero.at *) „Gebrauchsanweisung für Istanbul“; Kai Strittmacher, Piper Verlag 2013

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ine Woche Istanbul und keine Zeit für große Vorbereitungen oder gar ein behutsames Ein­ stimmen auf die Reise. Meine Erwartungshaltung: Ei­ ne Stadt, laut und aufdringlich mit viel Kultur und südlichem Chaos. Laut ist sie, ok, bei 15 Millionen Einwohnern, die 24 Stunden ständig in Bewe­ gung sind, ist das auch kein Wunder. Aber aufdringlich? Kein bisschen! Es ist unglaublich, wie freundlich die Türken sind – gut, mit Ausnahme des Beam­ ten am Schalter bei der Ein­ reise am Flughafen. Ich hatte nämlich nur den Flug gebucht – mich nicht über die Einrei­ sebestimmungen informiert und damit kein Visum. Unbe­ dingt beachten: Ein Visum kauft man direkt am Schalter am Flughafen bevor (!!!) man sich in die Schlange bei der Passkontrolle stellt.


SloWENIEN

VoM PANNoNIScHEN MEER BIS ZU DEN HEIlqUEllEN Terme 3000 Moravske Toplice

Zdravilišče Radenci

Terme Ptuj

Terme Lendava

Einzigartiges Im Königreich Aktive Erholung Das einzigartige schwarzes der drei für vollkommene Paraffinwasser … Wasser … Herzen … Entspannung … Bewegung und Wasser erhalten die Gesundheit! Bewegung und Wasser sind das hervorragende Mittel, um den Körper gesund und beweglich zu erhalten. Diese alte Weisheit machen sich unsere Thermen schon seit Jahrzehnten für ihre Gesundheitsangebote zunutze. In der Umgebung unserer Thermen finden Sie viele Möglichkeiten für Bewegung durch Radfahren, Joggen, Nordic walking oder durch Spaziergänge in weiten Parkanlagen. Und Kombination, der Bewegung und Baden im Mineralwasser und Thermalwasser, wird Ihr Urlaub zum perfekten Erholungserlebnis. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und freuen uns, Sie vielleicht schon bald bei uns in den Sava Hotels & Resorts begrüssen zu dürfen. Zu uns können Sie auch mit den Busunternehmen aus Kärnten kommen.

Infomationen und Reservierungen:  +386 2 512 2200 booking@shr.si  www.sava-hotels-resorts.com


Gitschtal-Reisen Wastian

Unsere Fahrer Hermann, Manuel und Hans-Otto am neuen Standort in Hermagor, schwungvoller Ausgangspunkt für Ausflüge und Bus­reisen.

Busreisen vom Feinsten Ob Korsika, Musifest oder Wellness in Slowenien: Mit dem Team vom Reisebüro Wastian-Gitschtal Reisen wird der nächste Urlaub bestimmt zum Genuss.

Dreimal Neues beim Reisebüro Wastian – Gitschtal Reisen: Der ­Reiseprofi eröffnete in Hermagor ein Büro, schaffte einen weiteren modernen Bus an und präsentiert Reisen für GenieSSer, Musikfans und Sportinteressierte.

Kontakt

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Gitschtal Reisen Wastian GmbH Gailtalstr. 16, 9620 Hermagor, ­Öffnungszeiten: Mo – Fr von 08:00 – 12:00 Uhr Tel. +43(0)664/350 59 86 9622 Weißbriach 202, Öffnungszeiten: Mo – Fr von 08:30 – 12:30 Uhr Tel. +43(0)4286/230 www.gitschtalreisen-wastian.at

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ervice und Qualität hat im Reisebüro Wastian-Gitschtal Reisen eine lange Tradition: Seit 1956 organi­ siert das Team Ausflüge und Rei­ sen für Individualreisende oder Gruppen. Damit es die Kunden in Zu­ kunft noch komfortabler haben, inves­ tierte Gundi Astner-Fröse in einen mo­ dernen Reisebus und eröffnete gleich ­neben den neuen Garagen in Hermagor ein zweites Büro. „Wir freuen uns, dass wir jetzt auch in der Bezirkshauptstadt vertreten sind“, sagt Astner-Fröse. Und wer einen Grund sucht, um im Reisebüro vorbei zu schauen, der braucht nur einen Blick ins Reiseprogramm zu werfen. Ob T­ agesausflug, Wellness, Kultur, Sport oder ­Musik, für jeden Geschmack und Urlaubs­ typ ist etwas dabei. Gitschtal Reisen über­ nimmt die gesamte Organisation von Gruppenreisen und Ausflügen für Vereine, Betriebe, Schulen und Senioren und erstellt gerne unverbindlich ein Angebot. Auch im Programm: Taxifahrten, Kranken­ transporte sowie Flughafentransfers.

Attraktive Reisehighlights Die Naturschönheiten, lebhaften Hafen­ städtchen und alle Sehenswürdigkeiten

Claudia, Elisabeth & Gundi finden: Reise­ gutscheine sind immer ein ­passendes Geschenk.

von Korsika können Sie bei der Rundreise vom 28. Sept. bis 4. Okt. erleben. Wer im­ mer schon einmal den Rhein in Flammen erleben wollte, sollte sich die Zeit vom 18. bis 21. Sept. frei halten. Da geht’s im bequemen Reisebus nach Wiesbaden, Rüdesheim und Koblenz. Schnell noch Plätze sichern heißt es für die Fahrten zum Grand Prix nach Monza von 5. bis 7. September und zum 15. Musifest in Umag von 24. bis 28. September!

Wellness und Wein in Slowenien „Ein perfekter Ort zum Entspannen und Wohlfühlen ist Slowenien“, weiß AstnerFröse. Daher geht es vom 13. bis 18. Okt. in die Terme 3000 um günstige 379 Euro im 4-Stern-Hotel oder um 439 Euro im 5-Stern-Hotel. Busfahrt, Halbpension, Therme und Bademäntel sind inklusive. Wellness und Wein kann bei der Reise nach Jeruzalem mit Ausflügen nach Ptuj, Ormoz und Maribor verbunden werden. Busfahrt, Halbpension, Thermeneintritt, Ausflüge, Weinverkostung und vieles mehr ist buchbar um 289 Euro. Tipp: Mehr Details über die Reisen erfahren Sie direkt im ­Büro in Hermagor oder Weiß­ briach und auf gitschtalreisen-wastian.at

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Code bei der n e d n e g l o f     v Bitte EN LEBEN eben: WOHN g n a g n u r e i v r Rese

Inmitten gesunder Natur bieten wir Ihnen eine Umgebung, in der Sie zur Ruhe kommen und Gutes für Ihren Körper und Ihr Wohlbefinden tun können. Da ist auf der einen Seite der moderne Aquapark mit der einzigartigen ­Glaskuppel, ­angeschlossen an das moderne Thermana Park Hotel **** superior und auf der anderen Seite das traditionelle Hotel ­Zdravilisce Lasko****. Für eine vollkommene Entspannung Ihres Körpers und Ihrer Seele im ­Thermalzentrum sorgt die großzügige Glaskuppel, die sich wie ein Bogen über das wohlig warme Thermalwasser spannt und darin vielfältige und ­entspannende Wasser­erlebnisse bietet. Besuchen Sie auch unser Wellness Spa Zentrum, in dem Sie aus einem vielfältigen Angebot an Wellnessleistungen und speziellen Körpermassagen ­wählen können.

www.thermana.si/de


Gut Weissenhof Golfhotel

Verliebt wie Adam & Eva? Höchste Entspannung, kulinarische Verlockungen und Zeit zu zweit bietet das Hotel Gut Weissenhof in Radstadt.

Zweisamkeit im Paradies A ktiv sein und entspannen, wohlfüh­ len und relaxen, Luxus pur in romantischer Atmosphäre – schlichtweg ein Traumurlaub. Das ****Superior Hotel Gut Weissenhof bietet alles, was ein perfek­ ter Erholungs- und Wellnessurlaub braucht. Sobald man in den Super-SizeBetten der Zirben-Suiten die Augen öff­ net, beginnt ein traumhafter Tag mit viel Zeit zu zweit. „Was machen wir denn heute? Hinaus in die Natur oder viel­ leicht doch gleich wieder in den Bade­ mantel und den schönen Wellnessbereich genießen?“, liebäugelt ein Pärchen beim wahrlich kaiserlichen Frühstück. Egal ob Winter- oder Sommersport, die Region rund um Radstadt lässt Sportler­ herzen höher schlagen. Bei idyllischen Wandertouren einfach die Natur genie­ ßen und durchatmen oder das schier grenzenlose Angebot des Hotels nutzen. Reiten in der gutseigenen Anlage, Golfen indoor oder outdoor oder eine Partie Tennis  ... hier ist alles möglich.

AN ZE IGE

Relaxen und schlemmen wie im Garten Eden Im großzügigen Spa- und Wellness­bereich werden Körper und Seele in Balance ge­ bracht. Eine Runde im beheizten Pool und relaxen in Laconium, Tepidarium, Infrarotkabine oder schwitzen in den verschiedensten Saunen und Dampfbä­ dern. Anschließend, tief eingekuschelt im flauschigen Bademantel, im Wasser­

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bett versinken und entspannen im Ruhe­ raum der Stille. Das Team der Beauty­ abteilung setzt auf Naturkosmetik. „­Romantikern und Verliebten empfehlen wir das Verwöhnpaket Zeit zu zweit,“ so Hotelchefin Regina Habersatter, „mit Prosecco, Schokofrüchte, Wohlfühlmas­ sage, ein sinnliches Kaiserbad in der SissyWanne und viele romantische Extras.“ Adam und Eva mussten nur dem Apfel widerstehen, die Weissenhof-Gäste wer­ den den ganzen Tag lang mit kulinari­ schen Angeboten verführt. Ein himmli­ sches 5-Gänge-Menü mit edlen Tropfen aus dem Weinkeller und süße Verlo­ ckungen am Dessertbuffet – kann das Sünde sein?

Das romantische Verwöhnpaket ... mit 4 Tagen und 3 Nächten für zwei Personen ist bereits ab € 832,- buchbar. Inklusive: Wellness-Verwöhnpension mit allen Gut Weissenhof-Extras, 1 Fla­ sche Prosecco mit Schokofrüchten im Zimmer, 1 sinnliches Kaiserbad mit ­Rosenblüten, Prosecco und Süßes, je­ weils 1 Meersalzölpeeling mit anschlie­ ßender Wohlfühlmassage, RomantikDinner und Überraschungsbotschaft mit einer Rose.

****Superior Gut Weissenhof Familie Habersatter, Weissenhof 6, 5550 Radstadt, T: 0043/6452/7001-0 info@weissenhof.at • www.weissenhof.at

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Hotel Kvarner Palace

Das Vier-Sterne Grand Hotel an der kroatischen Riviera

HOTEL KVARNER PaLaCE Manchmal fehlen einem einfach die Worte. Wahrscheinlich ergeht es Ihnen auch so, wenn Sie von der Sonnenterrasse des Hotels auf die Kvarner Bucht ­blicken. ­Seine schöne Lage, seine Mischung aus Eleganz und Moderne sowie das ­WellnessSpa-­Zentrum ­machen Ihren Urlaub in Kroatien unvergesslich! der Poolbar. Und schlummern Sie abends selig mit dem Duft der Meeresbrise in der Nase in einem der 114 Zimmer oder Suiten ein. Wenn man sich entscheiden müsste, was am Hotel Kvarner Palace am Schönsten ist, hätte man die Qual der Wahl: ob der Blick von außen auf die traumhafte ­Fassade und Hotelanlage, der Blick von innen hinaus auf das Meer und den Son­ nenuntergang oder die zahlreichen ­Annehmlichkeiten, die ein Urlaub im Kvarner Palace zu bieten hat. Eines ist ­sicher: Das Gesamte bildet den perfekten Rahmen für einen unvergesslichen ­Urlaub in Kroatien.

Unser Angebot für Wohnen & Leben Leser:

DIE WOHNEN & LEBEN ­WILLKOMMENS-PAUSCHALE 1 3 Übernachtungen im Doppelzimmer 1 Kvarner Palace Verwöhn-Halbpension 1 Kvarner Palace Relax Bag mit Bademantel, Pooltüchern und Badeslipper leihweise 1 Freier Eintritt zum kostenpflichtigen Sandstrand (150 m vom Hotel) 1 Ausflug nach Opatija mit Stadtführung Preis: ab € 179,00 pro Person und Aufenthalt (buchbar mit Angabe des Buchungscodes: „Wohnen & Leben“; nach Verfügbarkeit, Preise variieren nach Zimmertyp und Saison) Telefon:    00385 51 38 00 00 E-Mail: hotel@kvarnerpalace.info

www.kvarnerpalace.info 112

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m Herzen der kroatischen Riviera von Crikvenica, entlang des schönsten Teils der Kvarner Bucht und nur 150 m vom Sandstrand entfernt, liegt das ­Hotel Kvarner Palace. Der Name ist Programm: Bereits beim Ankommen spü­ ren Gäste den Glanz der Vergangenheit. Egal, ob Sie ein paar Tage am Strand oder im Wellnessbereich entspannen oder die wundervolle Kvarner Region ­erkunden wollen – für einen unvergessli­ chen Urlaub in Kroatien ist bestens ge­ sorgt. Starten Sie Ihren Tag mit einem ausgiebigen Frühstück auf der Sonnen­ terrasse. Erkunden Sie die naheliegende Stadt Rijeka. Nehmen Sie einen Drink an


Edelgreissler Herwig Ertl präsentiert: Hotels & Mehr Ein touristisch-kulinarischer Blick in die Nachbarregionen

Der Käse vom Karst Dario Zidaric – eine Karsthöhle sorgt für die ­Käse-Reifung.

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AN ZE IGE

er Bauernhof im Karst ist nur einen Steinwurf von der slowenischen Grenze entfernt, und die 170 Kühe im Stall werden biologisch gefüttert. Zwei Mal in der Woche macht Dario Zidaric zusammen mit seiner Frau aus je 200 Litern Milch den Käse: Frischkäse – pur oder mit Kräutern wie z.B. Blüten von wildem Fenchel – und Hart­käse. Die festen Käse, von denen zehn Laibe pro Monat geformt werden, verbringen vier Monate in der 70 Meter tiefen Grotte unter dem Stall, in die sie mit einem Seil hinuntergelassen und auch wieder hinaufgeholt werden. Der mit Pfeffer angebotene Käse hat einen aufwändigen Entstehungsprozess hinter sich: Nach zwei Monaten wird der Latteria-Käse gemahlen, mit gemahlenem Pfeffer und Obers gemischt, in seine endgültige Form gebracht und zwecks Reifung in die Grotte verfrachtet. Das Ergebnis begeistert Feinschmecker wie Käsekenner, speziell durch seine Harmonie zu Honig und Süsswein. Käse ist ab Hof nur gegen Voranmeldung (wird gerne im Hotel organisiert) erhältlich. Azienda Agricola Dario Zidaric Loc. Prepotto 10 A, 34011 Duino Aurisina (TS) T. +39-040-201-178 zidaric@tiscalinet.it

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Dolce far ­niente in Triest Das beim Schloss Miramar in Triest gelegene Hotel Riviera, eines der legendärsten Häuser an der Oberen Adria, empfängt nach fünf­ monatiger Revitalisierung wieder Gäste.

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ußen hat sich kaum et­ was verändert – innen jedoch umso mehr: Die meisten Zimmer sind nun größer und schöner, wurden komplett neu eingerichtet und mit geräumi­ geren Bädern und weitläufige­ ren Terrassen versehen. Aber auch Restaurant, Bar, Lobby und der private Badestrand wurden komplett neu gestaltet. „Das Riviera war schon immer ein Sehnsuchtsziel am Meer, und wir wollten, dass das auch in Zukunft so bleibt.“ So be­ gründet Alex Benvenuti, Be­ sitzer des spektakulär an der Küste gelegenen Traditions­ hotels in Triest, die umfang­ reichen Renovierungsarbei­ ten. Die waren zwar tief grei­ fend, doch behutsam: All das, was den Charme des Hauses ausmacht, blieb erhalten. Selbst Stammgäste merken kaum einen Unterschied, wenn sie die historische Villa aus dem Jahr 1898, den sachli­ chen Zimmertrakt aus den

1960ern, die riesige Terrasse und den frei stehenden Auf­ zugsturm hinunter zum Strandbad betrachten. Erneu­ ert hingegen wurde nur das, was nicht mehr ganz den An­ forderungen der heutigen und künftigen Gäste entsprach. Machen Sie sich selbst ein Bild: Drei Tage italienischer AdriaSommer so wie damals, an ei­ nem absoluten Sehnsuchts­ ziel: Damit kann man sich jetzt zwischendurch verwöhnen. Spontan buchen, losfahren und genießen – und sich um ab­ solut gar nichts kümmern müssen: Das bietet „Dolce far nien­te“, das sommerliche Aus­ zeit-­Paket im Hotel Riviera. Drei Tage Adria-Urlaub mit allen Zutaten für das süße Nichtstun, von der Flasche Prosecco im Zimmer mit Meerblick über den reservier­ ten Liegestuhl am privaten Strand bis zum romantischen Abendessen auf der Terrasse: All das ist im Preis ab 249 Euro p.P. im DZ bereits enthalten.

Das Dolce-far-nientePaket im **** Hotel ­Riviera

(gültig bis Ende August 2014):

⦁ Zwei Übernachtungen im DZ, Frühstücksbuffet mit Blick aufs Meer (bei Schönwetter Terrasse) ⦁ an einem Abend zur Aperitifzeit Triestiner Tapas auf der Terrasse (leichte Kleinigkeiten, Aperitifgetränk inklusive) ⦁ zwei mehrgängige Abendessen auf der Terrasse des Restaurants im Hotel Riviera (bei Schlechtwetter im Restaurant) ⦁ freier Eintritt, reservierte Strandliege in der Beach Lounge, dem privaten Bereich des Riviera-Strandbads ⦁ pro Zimmer eine Flasche White Brut von Vitjan Sancin ⦁ Preis p.P. im DZ Classic € 249 (Superior € 279, Deluxe € 309) Buchungen: www.rivieramax.eu Tel. +39 040 224551

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Europa-Friedenskreuz Konrad Wilhelmer fertigt das neue Europa-Friedenskreuz für die Letterspitze an.

Vor hundert Jahren brach der Erste ­Weltkrieg aus. Um dieser historischen Vergangenheit zu gedenken wird direkt an der Grenze zu Italien ein „Europa-­ Friedenskreuz“ eingeweiht.

Ein Zeichen für den Frieden

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erfallene Unterstände, Geschütz­ stellungen, Spuren von Seilweg­ anlagen, Reste von Baracken, Kriegswege und Denkmäler: Wer achtsam durch das Gailtal geht, entdeckt immer wieder die Spuren jener Zeit, als das Land Kriegsgebiet war und das Militär an der italienischen Grenze Stellung bezog. Viele der Soldaten des Ersten Weltkrieges waren in Baracken untergebracht, deren Bretter aus den Le­ sachtaler Sägewerken kamen. Um den Transport zu beschleunigen, wurde da­ mals eine Seilbahn von Hermagor nach Kötschach-Mauthen gebaut. Überall dort wurden Stationen gemacht, wo Material benötigt wurde. Eigentlich sollte diese Seilbahn weiter bis nach St. Lorenzen gebaut werden, doch 1917 verschob sich die Front in den ­Süden und der Ausbau wurde gestoppt.

Erinnerung an eine schlimme Zeit

Im Museum 1915-1918 in Kötschach-Mauthen erfah­ ren Interessierte mehr über die karnische Front und können sich Zeitzeugen­

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berichte wie von Kilian Unterluggauer anhören. Er besuchte während des ­Krieges die Volksschule und erzählt auf Tonband: „Wie die Italiener bereits das Grenzgebiet besetzt hatten, haben sich die Niedergailer und Liesinger etwas Be­ sonderes einfallen lassen – sie begannen Böller zu schießen, um dadurch den Feind abzuschrecken.“ Freilich ging es nicht immer so unblutig zu. Tausende Soldaten ­wurden getötet, zum Teil auch durch ­Lawinen.

Neues erstes Gipfelkreuz

Ein Zeichen des Friedens wird am 16. August gesetzt: Dann wird auf der Letter­ spitze auf 2463 Meter Seehöhe das neue „Europa-Friedenskreuz“ eingeweiht. Hier errichtete Nikolaus Lanner vor über 60 Jahren das erste Gipfel­ kreuz in den Karnischen Alpen. Zum Gedenkjahr er­ strahlt es im neuen Glanz. Am Tag der Einweihung Erster Weltkrieg findet im Tal auch eine Die Karnische Front ­Gedenkfeier statt, die an die vielen ums Leben ge­ kommenen Soldaten beider Seiten ­erinnert.

Nikolaus Lanner stellte mit Freunden bereits vor 60 Jahren das erste Gipfelkreuz in den karnischen Alpen auf.

1914 - 1918 im Bereich Liesing-Obergailertal Vorwort

Gesprächsaufzeichnungen vom Zeitzeugen Kilian Unterluggauer Europa-Friedenskreuz auf der Letterspitze (2463m)

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Gradonna**** Mountain Resort Kals Osttirol

Weltweite Auszeichnung: Beim „Green Luxury Award“ für Luxushotels mit besonderem Augenmerk auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit wurde das Gradonna****S Mountain Resort Châlets & Hotel Sieger in der Kategorie „Leisure Hotels & Resorts Österreich“

iveau N m te s h c ö h f u Erholung a

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Die Geschichte Der Name „Gradonna“ leitet sich von einem Felsen ab – einem her­ ausragenden Platz, auf welchem die ältesten Fundstücke Osttirols aus der Bronzezeit entdeckt wur­ den. Rund um diesen Kraftplatz wurde das Gradonna****S Moun­ tain Resort Châlets & Hotel auf 1.350 Metern oberhalb von Kals am Großglockner errichtet. Gradonna****S steht auch für die Wahl zwischen der Übernachtung im eigenen Châlet oder dem Auf­ enthalt im 4-Sterne-Superior-Hotel. Kraftplatz zum Auftanken Das Gradonna****S Mountain Resort Châlets & Hotel – eines der 100 besten Hotels Europas (lt. Geo Sai­ son) – und die 41 Châlets sind wie ein autofreies Bergdorf am Tor zum Nationalpark Hohe Tauern ­angelegt. Mit seiner geradlinigen Architektursprache verzichtet das Hotel auf jedes alpine Klischee und setzt dafür voll auf Nachhal­ tigkeit, Regionalität sowie zeit­ gemäße Genusskultur.

wohnen & leben

Die Unternehmensphilosophie – Natur pur Materialien wie Fichte, Zirbe, Leinen, Loden sowie Kalser Marmor ver­ stärken das Gefühl, mitten in der Natur zu wohnen. Die hochwertig ausgestatteten Wohneinheiten sind mit Lärchenschindeln verklei­ det und in Holzbauweise errichtet. Es gibt eine eigene Wasserquelle und ein eigenes Hackschnitzel­

Mein Tipp:

„Außergewöhnlich schön, das Gradonna mit seinem ­geschmackvollen Ambiente und Top-Angebot“ Katharina Hofer-Schillen, PR-Beraterin

werk. Der 700 m2 große Badeteich im wunderschön angelegten Gar­ ten wird solar beheizt.

Gradonna****S Mountain Spa Der 3.000 m2 große Spa-Bereich mit ­Innen- und Außenpools, Sau­ nen, Dampfbädern, Infrarotkabi­ nen, Tauchbecken und Ruhezonen, erhielt vom Relax Guide 2014 zwei Lilien/15 Punkte. Kulinarium First Class Im Restaurant kredenzt Michael Karl seine zeitgemäße Küche aus vorwiegend regionalen Produkten. Châlet-Gäste können im Hotel-­ Restaurant speisen oder beim Châlet-Service „à la carte“ ihre Lieblingsspeisen bestellen und im eigenen Wohnzimmer genießen. Energetisch ist das Resort teilweise ein Selbstversorger: Kinderclub Raus in die Natur, Winter wie Sommer – das ist das Motto unse­ res Kinderclubs. Mit unseren Be­ treuerinnen haben die Kleinen

Spaß bei jedem Wetter – und der direkte Zugang vom Kinderclub auf das Anfängerskigelände und direkt in die Natur macht es umso leichter. Der Kinderclub ist von Sonntag bis Freitag von 9 bis 21 Uhr geöffnet. Kinder ab 3 Jahren sind herzlich willkommen!

Winter-Special

2 Übernachtungen im 4er-Châlet Klassik, inkl. Wellness + Skipass für Großglockner-Resort Kals – Matrei 326 € p. P., pro Kind 289 € * Im Zeitraum vom 06. 12. –  21. 12.  2014 und vom 10. 01. –  24. 01. 2015 *) min. 4 Pers.

www.gradonna.at

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ROM – ewige Stadt Iris und Peter vor dem Petersdom (in Minimundus bei Klagenfurt)

Er, Dr. Peter Allmaier, gebürtiger Gailtaler aus Jenig, ist Dompfarrer von Klagenfurt und verbrachte während seines Studiums fünf Jahre in der Ewigen Stadt. Sie, Iris LannerTraer, Mitherausgeberin des Freizeitmagazins „wohnen& leben“, ging nach der M ­ atura als au-pair in die italienischen Hauptstadt in die „Dante Alighieri“ Sprachschule und mag die besondere Art des „Dolce Vita“. Beide verbindet eines: die Liebe zu Rom und die besondere Faszination dieser Stadt. In dieser Ausgabe der Serie „Rom für ­Individualisten“ verraten Iris und Peter Tipps und Wissenswertes über Rom.

Zwei Gailtaler, eine Liebe ...

Dr. Peter Allmaier: Whistleblower-Kasten, Piazza dell Coppelle 72b. Der heutige Obstund Gemüsemarkt hat seinen Namen von der ehemaligen Kirche San Salvatore delle Coppelle, dessen Turm noch erhalten ist. Ei­ ne kleine Marmortafel erinnert an die Weihe der Kirche im Jahr 1195. Es handelt sich da­ bei um die älteste italienische Inschrift Roms. Und gleich darunter ist eine Art Brief­ kasten. Eine Inschrift fordert vor allem die Hotelbesitzer und Gastwirte auf, alle Kran­ ken der Bruderschaft von der Göttlichen Be­ harrlichkeit anzuzeigen. Denn im Jubeljahr 1750 kamen so viele Pilger nach Rom, dass man zu Recht den Ausbruch von Seuchen fürchtete. Doch nicht nur Krankheiten, ­sondern auch alle anderen „Unregelmäßig­ keiten“ wurden angezeigt. Stilles Örtchen, Via della Fossa 14. Für Tou­ risten ist es immer schwierig, eine Toilette zu finden. Nur in Rom ist es noch viel schwe­ rer. Und wenn man das WC sieht, muss man meist nicht mehr. Anders in der Bar Jona­ than’s Angels in der Nähe der Piazza Navona. Nino Medros, ein Akrobat, Maler und Bild­

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hauer, hat ein ehemaliges Magazin mit Selbstporträts ausgemalt und mit allem Kitsch angestellt, den er im Laufe seines ­Lebens gesammelt hat. In einer kleinen Grotte plätschert Wasser in einen Bassin, der an einen antiken Sarkophag erinnert. Die steinernen Krüge und Engel und das ganze Sammelsurium machen aus diesem stillen Örtchen eine viel und gern besuchte Stätte – auch für Leute, die gar nicht müssen. Iris Lanner-Traer: Rom bei Nacht. Wunder­ schön romantisch! Mein Favorit: Il Gianicolo, der Hügel oberhalb des Stadtteils Trastevere. Auf sieben Hügeln wurde Rom erbaut, von diesen kann man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt werfen. Mein Lieblingsplatz: die Piazza Navona, ein Platz voller Leben (auch bei Nacht immer ein Erlebnis). Die Piazza Navona ist einer der charakteristischen Plätze des barocken Rom. Shoppen & Geschäfte: In Rom treffen sich alle berühmten Modemarken der Welt. Große italienische Stillisten wie Giorgio Armani, Gucci, Prada, Versace oder Valentino haben

ihr Hauptquartier in der römischen Metro­ pole. Die Via Del Corso mit ihren kleinen Nebengässchen lässt das Herz jedes(r) Shop­ pingbegeisterten höher schlagen. Hier liegen preisgünstigere, aber trotzdem trendige Ge­ schäfte. Wo man gut essen kann: Schnell und preis­ günstig kann man in den vielen kleinen Steh­ imbissen mit der „Pizza al taglio“ (stück­ weise) je nach Hunger und Gusto zu sich nehmen. Für ein stimmungsvolles Abendes­ sen empfehle ich Gabriele Di Rienzo direkt am ehrwürdigen Pantheon, er bietet auch Zimmer u. Appartements an. Mein persönlicher Tipp: Steigen Sie in die Straßenbahn Nr. 3. Mit dieser kommen Sie in Verbindung mit der Linie 19 kostengünstig an vielen sehenswerten Ecken und wichti­ gen Sehenswürdigkeiten vorbei, die man an­ sonsten nicht gesehen hätte. Anreise: Vom Bahnhof Mestre (bei Venedig) kommt man mit dem Expresszug „FRECCIAROSSA“ in nur 3:33 Uhr zum römischen Hauptbahnhof „Roma-Termini“. Buon viaggio!

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Aufgelesen & Erlesen

r e s Un l u a i r F Bücher und Autoren präsentieren wir im Freizeit­ magazin „wohnen&leben“ – ab jetzt in jeder Ausgabe! In unserer ersten Reihe stellen wir Ihnen gleich ein paar interessante Bücher vor. Wir beginnen mit „Unser ­Friaul“ von Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac. Im wunderschönen Garten bei Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac zu Gast: Iris Lanner.

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s gibt Bücher, die machen neugie­ rig. Und es gibt Bücher, die lo­ cken einen fort. Beides trifft auf das Buch „Friaul erleben“ von Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac zu. Deshalb war für Andreas und Iris Lanner, Herausgeber vom Freizeit­ magazin „wohnen&leben“, klar: Wir müssen hin zu den beiden. Gemeinsam besuchten sie die Autoren und Winzer in ihrer zweiten Heimat Vamor, in der Nähe von Latisana. Im Garten grünt und blüht es in jeder Ecke. Südfrüchte, Gemüse, sogar Feigen, fühlen sich hier wohl und lassen sich gemütlich beim

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Wachsen zusehen. Nach der Führung schmecken die Köstlichkeiten von Gise­ la Hopfmüller ganz besonders, Franz Hlavac öffnet eine Flasche von seinem eigenen Friulano und wir stoßen auf die herrliche Gegend sowie den fruchtba­ ren Boden an. Cin-cin! Salute!

Unser Friaul: Menschen – Feste – Gärten – Wein Mit dem Kauf eines Hauses im Friaul begann für Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac ein zweites Leben. Sie lernten Land, Leute und Wein lieben, und erforschten sogar die typischen

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Gewinnspiel

Gewinnen Sie einen E-Reader von HEYN im Wert von 112 Euro

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er E-Reader „­Pocketbook Touch Lux 2“ wurde mit dem Red Dot Award 2014 ausgezeichnet. Was den Touch Lux 2 von vielen ­anderen eBook-Readern seiner (Preis-)Klasse unterscheidet, ist die verbaute Display-Beleuchtung. Besserer Bildschirm und dünneres ­Gehäuse-Freiheit beim Lesen bedeutet, dass man bei allen Lichtverhältnissen lesen kann.

Gutes Gewissen. „Bei Heyn kaufen Sie bei einem österreichi­ schen Familienunternehmen, und stärken die regionale Wertschöpfung. HEYN bietet faire Arbeitsbedingungen und die Steuerleistung bleibt, anders als beim deutschen Riesen, in Österreich“, sagt Geschäftsführer ­Helmut Zechner. Sie können vor Ort in Klagenfurt in der Kramergasse 2-4 eine große Auswahl an Büchern kaufen oder ­online auf www.Heyn.at aus mehr als 1,2 Millionen Bücher, Musik, Filme oder Spiele auswählen.

Gewinnspiel: Schicken Sie eine Nachricht (mit Namen und Adresse) an: www.facebook.com/lanmediawerbeagentur mit dem Kennwort „E-ReaderGewinnspiel“, liken Sie die Facebook-Seite und Sie gewinnen mit etwas Glück den E-Reader.

Blick auf Cividale

friulanischen Weinsorten. Das Buch ist kein nüchterner Reiseführer, sondern schildert authentische Begegnungen. Für Friaul-Besucher gibt es jede Menge Geheimtipps. Erhältlich bei www.heyn.at. zum Preis von € 24,99

AN ZE IGE

Die Autoren Gisela Hopfmüller, geboren 1955 in Klagenfurt, Kunstgeschichtestudium, seit 1980 Journalistin, war 26 Jahre lang beim ORF tätig, u. a. als Sendungsver­ antwortliche und Moderatorin der Sen­ dung „Report“. Seit 2010 freie Journa­ listin und Moderatorin; seit 1997 ver­ heiratet mit Franz Hlavac. In der nächsten Ausgabe werden wir über ihr neues Werk der Küche in Fri­ aul berichten. Und ganz besonders freu­ en wir uns auf eine Lesung mit Buch­ präsentation von Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac im Gailtal. Dazu werden auch Weine von ihren Winzerfreunden verkostet. Wann und wo diese sein wird, erfahren Sie bei uns.

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wohnen&leben Büchertipps Die besten Rezepte vom

Wörthersee aus der Küche des Hubert Wallner

Die Besten Rezepte vom Wörthersee aus der Küche des Hubert Wallner

Kochen ist für Hubert Wallner kein Beruf, sondern eine Leidenschaft, die er schon seit seiner Jugend nachgeht. Am Wörthersee in Bad Saag hat er sich seinen Traum vom eigenen Restaurant verwirklicht. In seinem Buch lässt er uns erste Reihe fußfrei auf der Seeterrasse sitzen und beim Kochen über die Schulter schauen. Sein Credo: Die Rezepte werden nur mit frischen und regionalen Produkten zubereitet. Viel Spaß beim Nachkochen! Preis 29,99 Euro. Erhältlich bei www.heyn.at

Blizzard Ein Abenteuer in den Lienzer Dolomiten von Werner Wegener Wenn eine problemlose Wanderung zu einer tödlichen Unternehmung wird, Rettungskräften die Hände

gebunden sind und Menschen nur auf sich alleine gestellt sind, dann ist Spannung garantiert. Ein packendes Buch vom Bergwanderer Werner Wegener über das Schicksal am Berg. Preis 17,90 Euro, E-Book 10,90 Euro. Erhältlich bei www.heyn.at

Zum Schwärmen / All’ apice del gusto von Andrea Knura Kochen mit Honig – mit der Carnica-Biene durch’s Lesach-, Gail- und Gitschtal bis zum Weissensee. Ein Buch mit vielen leckeren Honig-Rezepten (von Suppen über feine Vorspeisen, Fleisch- und Fisch­gerichte bis hin zu Süßem!) und viel Wissenswertem rund um die Bienen und die Imkerei. Das Buch ist durchgehend zweisprachig deutsch und italienisch geschrieben! Preis 24,90 Euro, zu beziehen bei wohnen&leben: info@wohnenleben.net bzw. 0660/9597990

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Autozubehör

Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt ... ... oder zumindest transportiert man es mit dem Auto, wenn es mal ein wenig schneller gehen soll. Wohnen&Leben-Redakteur Franz Guggenberger ­verrät, mit welchem Fahrradträger Sie gut bedient sind.

Bernd Roth, Geschäftsführer des Autohauses Roth, hat auf seinem Suzuki Vitara einen Dach­ träger montiert. Der bietet ungehinderten Zugang zum Kofferraum und ist eine preisgünstige Alter­ native zu Kupplungsträgern.

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Für den Audi A5 empfiehlt das Autohaus Patterer einen Kupplungsträger, am besten mit abnehmbarer Anhängekupplung.

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I Steckbrief: Franz Guggenberger Beruf: Sozialpädagoge mit branchenfremdem Studium Publizistik Hobby: Mountainbiken, gerne auch mal etwas länger, z. B. bei 24-Stunden-Rennen Lieblingsrunde: Kötschach – Obertilliach – Porze Hütte – Tilliacher Joch – Valle Visdende – Sappada – Forni Avoltri – Collina – Rifugio Marinelli – Plöckenpass – Kötschach

Weitere Infos Autohaus Patterer www.patterer.at 04282/ 2319 Autohaus Piber www.auto-piber.co.at 04718/ 215 Auto Roth www.autoroth.at 04282/ 2151

AN ZE IGE

Fahrzeug können kaum passie­ ren. Während der Fahrt sind be­ finden sich die Fahrräder im Windschatten des Fahrzeuges, weshalb der Spritverbrauch nur minimal höher ist. Der Zugang zum Kofferraum ist allerdings eingeschränkt. Moderne Träger verfügen mittlerweile aber über eine äußerst praktische Zusatz­ funktion, mit der sich der Fahr­ radträger nach hinten klappen lässt und der Kofferraum da­ durch erreichbar bleibt. Um böse Überraschungen zu vermeiden, sollte man beim Rückwärtsfah­ ren stets an den montierten Rad­ träger und dessen Auswirkung auf die Fahrzeuglänge denken.

Dachträger

Heckträger werden an der Heckklappe des Fahrzeuges ein­ gehakt und stützen sich an Kof­ ferraum und Stoßstange ab. Durch die Art der Montage des Trägers und der Räder sollte man auf Vorsicht achten, um eventuelle Beschädigungen des Fahrzeuges zu vermeiden. Heck­ träger stellen eine gute Alternati­ ve zu Kupplungsträgern dar, weil sie hinsichtlich Ladekomfort den Dachträgern überlegen sind. Da die Räder hinter dem Auto plat­ ziert sind, ist man bezüglich der Fahrzeughöhe nicht einge­ schränkt und kann mit montier­ ten Rädern auch in Parkhäuser und Garagen fahren. Nachteile sind ein erhöhter Spritverbrauch und der nicht mehr zugängliche Kofferraum. Bei Crashtest schneiden Heckträger gut ab. Preislich liegen sie zwischen Dach- und Kupplungsträgern.

Sehr oft sieht man noch, dass Fahrräder am Dach transportiert werden. Dies hat den Vorteil, dass der Zugang zum Koffer­ raum ungehindert möglich ist. Meist können bis zu vier Fahrrä­ der gleichzeitig transportiert werden und der Anschaffungs­ preis ist relativ gering, wenn der Grundträger bereits vorhanden ist. Allerdings gibt es auch einige Nachteile. Besonders kleinere Personen haben Probleme, das Rad auf das Dach zu heben und in dieser Höhe zu befestigen. Um Beschädigungen zu vermei­ den, ist es sinnvoll, die Arbeit zu zweit zu erledigen. Dazu kommt ein erhöhter Luftwiderstand während der Fahrt, was einem beträchtlichen Plus an Spritver­ brauch entspricht. Problema­ tisch ist auch die Verankerung der Träger am Dach. Tests haben ergeben, dass viele Modelle ei­ nem Aufprall mit geringer Ge­ schwindigkeit nicht Stand hal­ ten, sodass die Fahrräder zu ge­ fährlichen Geschossen werden.

Das Autohaus Piber setzt auf Kupplungsträger der Firma Thule. Das hier gezeigte Model am KIA Venga lässt sich nach hinten klappen und bietet dadurch Zugang zum Kofferraum.

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n Kärnten locken zahlreiche Radtouren zu sportlicher Be­ tätigung. Zwar kann beinahe jeder von zu Hause aus direkt mit dem Bike eine Tour star­ ten. Was aber, wenn jemand aus dem Lesachtal gerne eine Runde um den Weissensee fahren wür­ de? Glücklich kann sich schät­ zen, wer einen Van oder Kombi besitzt. Für alle anderen heißt es, einen Fahrradträger zu montie­ ren. Aber welcher ist der richtige und passt perfekt zum eigenen Auto? Grundsätzlich gibt es drei Ar­ ten von Fahrradträgern: Dach­ träger, Kupplungsträger und Heckträger. Jede Variante hat in­ dividuelle Vor- und Nachteile.

Heckträger

Beratung beim ­Fachhändler

Eine ausführliche Beratung bei einem Fahrzeughändler ist emp­ fehlenswert, auch wenn es nur Kupplungsträger drei Systeme von Fahrradträgern Wie der Name schon sagt, ist ei­ gibt. Dort bekommen Sie Mar­ ne Anhängerkupplung Grundvo­ kenprodukte, die vielleicht ein raussetzung für dieses System, wenig mehr kosten, aber bezüg­ das in der Anschaffung zwar et­ lich Verarbeitung und Qualität was teurer ist, aber dafür etliche billigen Produkten weit überle­ Vorteile bietet. Die Montage des gen sind und wesentlich höhere Radträgers ist relativ einfach, Sicherheitsstandards aufweisen. wenn man sie erst einmal ver­ Nachgefragt im Gailtal, raten die standen hat - am Besten in der Autohäuser Patterer, Piber und Werkstätte vorführen lassen und Roth aufgrund der zahlreichen dort selbst einmal ausprobieren. Vorteile zur Montage von Kupp­ Auch die Befestigung der Fahr­ lungsträgern, welche auf jedem räder ist schnell und problemlos Fahrzeug mit Anhängekupplung möglich, Beschädigungen am montiert werden können.

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Unter Strom: E-Bikes

AN ZE IGE

Das Team des Bikeparadies Härle mit einer kleinen Auswahl ihres ­Angebotes

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Bikeparadies Härle

im Bikeparadies Härle Franz Jost freut sich auf die erste Ausfahrt mit seinem neuen E-Bike.

Elektromobilität ist ein Schlagwort, das nicht nur bei PKWs, sondern auch im Zweiradbereich im Trend liegt. Zeit, sich von den Vorteilen moderner E-Bikes zu überzeugen.

AN ZE IGE

Kontakt Bike-Paradies Obervellach 48, 9620 Hermagor Tel: 042 82/20 10 hermagor@bikeparadies.at www.bikeparadies.zeg.de

wohnen & leben

S

Nach ausführlicher Beratung hat Ingrid Ranner das optimale Rad gefunden.

paßgarantie auch für Untrainierte: Radfahren kann anstrengend sein. Das weiß jeder, der schon einmal längere Steigungen mit seinem Rad überwinden musste. Es geht aber auch einfacher. E-Bikes unterstützen den Radfahrer mithilfe eines Elektro­ motors und ermöglichen es auch Untrai­ nierten, längere Strecken mit dem Rad zu bewältigen. Älteren Menschen wird dadurch ein entspanntes Radfahren er­ möglicht, und auch die eine oder andere Hüttentour bleibt kein Wunschtraum mehr. Ingrid Ranner war seit jeher sportlich. Ihr neues E-Bike erlaubt es ihr auch wei­ terhin, einem ihrer liebsten Hobbys mit Begeisterung nachzugehen. Auch Franz Jost kann ein E-Bike nur jedem empfeh­ len. Nach überstandener Hüftoperation ist es für ihn der ideale Begleiter, um sich fit zu halten, ohne dass der Bewegungs­ apparat übermäßig belastet wird. Beide haben ihr Rad im Bikeparadies Härle ge­ kauft und sind nicht nur vom Rad begeis­ tert, sondern auch von Beratung und Service. Denn E-Bike ist nicht gleich E-Bike. Wer Interesse hat, der sollte sich vor dem Kauf ausführlich beraten lassen. Einsatz­ gebiet, Tourenlänge und andere Faktoren beeinflussen die Wahl des richtigen Ge­ fährts. Das Bikeparadies Härle bietet sich als regionaler Ansprechpartner mit Kompetenz und Erfahrung an. Wer her­ ausfinden will, ob und welches E-Bike zu ihm passt, der kann im E-Bike Testcenter

verschiedene Räder im wahrsten Sinne des Wortes erfahren. Der Kunde kann dadurch aus einem großen Angebot das individuell passende Rad herausfiltern. „Denn nur ein auf den Kunden abge­ stimmtes Fahrrad garantiert lang anhal­ tenden Fahrspaß und Freude am Sport­ gerät“, so Härle. Eines gibt er augen­ zwinkernd immer mit auf den Weg: „Ein E-Bike ist kein Moped. Der Motor dient zwar zur Unterstützung, treten muss man aber schon selbst!“

Alles rund ums Rad Neben den E-Bikes findet man im Bike­ paradies Härle die ganze Breite des Rad­ sports: Mountainbikes, Rennräder, Trek­ king- und Crossräder und sämtliches ­Zubehör. Aktuell im Trend liegen Moun­ tainbikes mit größerem Reifendurch­ messer. „Durchmesser von 27,5 und 29 Zoll sind mittlerweile das Maß aller Din­ ge. Sie garantieren größere Laufruhe und dadurch ein angenehmeres Fahren“, so Härle. Für Frauen gibt es spezielle Da­ men-Mountainbikes, deren Geometrie dem weiblichen Körper angepasst ist und die dadurch ein entspanntes Fahrer­ lebnis garantieren. Sämtliche Räder kön­ nen vor dem Kauf Probe gefahren wer­ den – ein Vorteil, den nur der Fachhan­ del bietet. Zusätzlich zum Verkauf bietet das Bikeparadies auch eine große Auswahl an Fahrrädern zum Verleih an. Die ange­ schlossene Werkstatt erledigt Reparatu­ ren zeitnah und rundet das Angebot ab.

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Senza-Confini-Tour

Grenzenlos biken

„SENZA CONFINI“ MOTORRADTOUR nach Slowenien– Italien–Kärnten: Wer keine eigene Harley hat, kann sich diese für die Tour auch ausborgen.

Motodrom Harley Davidson ist der perfekte Ausgangspunkt für die Senza-Confini-Tour.

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Motorräder sind seine Leidenschaft: Stefan Masopust-Sintschnig vom Motodrom in Klagenfurt.

Gemütliches Ende der Tour im Biker-Café – auch Nicht-Biker sind hier herzlich willkommen.

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Ein Muss im Sommer ist eine Senza-ConfiniTour mit dem Motorrad. Gestartet wird dabei vom Motodrom Harley Davidson in Klagenfurt. ­Aussichts- und kurvenreich geht’s dabei nach ­Slowenien, Italien & zurück.

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ou never ride alone“, so geht es ­zumindest all jenen, die bei Moto­ drom Harley Davidson in Klagen­ furt einkehren. Hier kommen nicht nur Harley-Fans voll auf ihre Kosten, sondern auch alle anderen Motorradfahrer. Angefangen von War­ tung, Service, Reparatur über Ausrüs­ tung, Kleidung, Zubehör bis hin zu Be­ ratung und Insidertipps – all das gibt es am neuen Standort am Südring. Gegründet wurde das Unternehmen von Stefan Masopust-Sintschnig, der aus seiner Leidenschaft innerhalb von 15 Jahren einen österreichweiten Vorzeige­ betrieb machte. Mit seinem Team sorgt er für reibungslos funktionierende Ma­ schinen und funkelndes Chrom. Beson­ ders praktisch ist der Express-Lane-­ Service. Ohne Termin und innerhalb ei­ ner Stunde werden kleine Reparaturen oder Reifenwechsel erledigt. Ein per­ fekter Service für den Start einer SenzaConfini-Tour auf zwei Rädern. Und dafür braucht man nicht mal eine eigene Har­ ley, wie Masopust-Sintschnig erklärt. „Wer einmal eine Tour mit einer Harley machen möchte, ob einen Tag oder ­länger, kann sich bei uns seine Traum­ maschine ausborgen.“

Drei Länder, ein Tag

„Eine Drei-Länder-Tour hat ihren beson­ deren Reiz. Drei Sprachen und drei Kul­ turen treffen aufeinander, trotzdem ist vie­ les vertraut und miteinander verbunden. Das ist in Europa sicher einzigartig“, sagt Masopust-Sintschnig. Daher geht’s nach einem leckeren Cappuccino im seinem Biker-Café von Klagenfurt über den Wurzenpass nach Slowenien. Dort kön­ nen Biker entweder den kurzen, direkten Weg nach Italien einschlagen oder sich für die längere Variante nach Jesenice und Bled entscheiden. Für eine Pause bietet sich der See in Bled mit seinen süßen Cremeschnitten an. Gestärkt düsen die Räder weiter nach Janez, Bohinjska Bistrize über den Sedlo Pass mit seiner Schotterpiste nach Tol­ min und Kobarid. Nach einer entspann­ ten Strecke kommt schon der nächste Pass, der Predil, der nach Tolmezzo in Italien führt. Von dort geht’s Richtung Heimat über den Plöckenpass nach Köt­ schach-Mauthen und ins Lesachtal. Hier bietet sich ein Einkehrschwung bei unse­ ren Empfehlungen an (s. rechts). Entlang des Gailtals fahren wir zurück nach Klagenfurt, wo im Biker-Café schon andere Motorradfahrer gespannt auf die Erzählungen unserer Tour warten. Der Tag kann gemütlich an der Bar ausklingen. Tipp: Planen Sie für diese Tour genügend Zeit ein, da sie rund 380 km lang ist.

Unsere Einkehrtipps für’s ­Lesachtal

Alpenhotel zum Wanderniki

Obergail 3, 9653 Liesing Tel. 04716 294 • www.wanderniki.at

Hofschenke MÜHLENSTÜBERL

Fam. Windbichler • Tel. 04716/20053 www.muehlenstueberl.at

GASTHOF PATERNWIRT • Fam. Gabriel u. Eva Obernosterer • 9655 Maria Luggau Tel. +43(0)4716-288 • www.paternwirt.at

uAusgangspunkt der Tour, LeihMotorräder, Café und Kontakt:

AN ZE IGE

Motodrom Harley Davidson Lodengasse 23/Südring 223, 9020 Klagenfurt Mo bis Fr 9 bis 18.30 Uhr, Sa 9 bis 17 Uhr Tel. 0463 33 115 • www.motodrom.com

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Drive Patterer App

Immer „App to date“ mit Drive Patterer Ob Gebraucht-, Vorführ­ wagen oder Privatverkauf – das Autohaus Patterer setzt seit kurzem auf die ­effiziente Gebrauchtwagen-­ Suche via Smartphone.

Gebrauchtwagen­suche leicht gemacht: Mit der neuen drive Patterer App.

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Jetzt hier gratis herunterladen:

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G

ebrauchtwagen sind gefragter denn je. Gesucht werden sie in der Regel über das Internet. ­„Potenzielle Autokäufer sind meist schon bestens informiert, wenn sie das erste Mal Kontakt mit uns aufnehmen“, bestätigt Günter Bachlech­ ner, Verkaufsleiter im Autohaus Patterer in Hermagor. Die Kunden erwarten sich heutzutage rasche und unkomplizierte Informatio­ nen. Mit der drive Patterer App trifft der Kfz-Servicebetrieb den Nerv der Zeit. Sie bietet alle Fahrzeugangebote auf ei­ nen Blick. Die Darstellung der wichtigs­ ten Stammdaten ist übersichtlich. Die Bildgalerien überzeugen mit Detailan­ sichten. Mit der App kann der Nutzer sämtliche Details zu den Fahrzeugen ab­ rufen und direkt Kontakt mit dem Ver­ kaufsteam aufnehmen.

Virtueller Marktplatz auch für Privatverkäufe „Als besonderen Kundenservice bieten wir auch die Möglichkeit, Privatverkäufe auf unsere App zu stellen. Vorausgesetzt, der zu verkaufende Gebrauchtwagen entspricht unseren Standards“, erklärt Geschäftsführer Franz-Gerhard Patterer. Diese werden nach Terminvereinbarung bei einer kostenpflichtigen Besichtigung gemeinsam mit einem Serviceberater überprüft.

Gebrauchtwagenkauf ist ­ ertrauenssache V

im Automobilbereich. Alle Fahrzeuge der Marken VW, Audi, Skoda und Seat, die aktuell in einer Vertragswerkstätte gewartet wurden, verfügen darüber hin­ aus über die Mobilitätsgarantie mit zahl­ reichen Vorteilen wie kostenloser Pan­ nenhilfe mit Leihwagenanspruch bis hin zum Fahrzeugrücktransport aus dem Ausland. „Eine Probefahrt von bis zu 72 Stunden ist ebenso selbstverständlich wie ein ­um­fang­reicher Qualitätscheck des Ge­ braucht­­wagens vor der Auslieferung. Sollte sich ein Kunde nach dem Kauf doch noch anders entschließen, gewäh­ ren wir ein Umtauschrecht von 7 Tagen. Das kann gerne im Kaufvertrag verein­ bart werden. Und den einzutauschenden Gebrauchtwagen nehmen wir selbstver­ ständlich in Zahlung.“, fasst Günter Bachlechner zusammen.

Auch bei der Finanzierung unterstützt drive Patterer seine Kunden bestmöglich. Die Porsche Bank, Marktführer in der Kfz-Finanzdienstleistung in Österreich, bietet maßgeschneiderte Finanzierungs­ angebote. Die Abwicklung übernimmt das Verkaufsteam von drive ­Patterer.

Wie komme ich zu meiner drive Patterer App? Die drive Patterer App können Sie kosten­ los im App Store oder über die Homepage von drive Patterer downloaden.

Kontakt Autohaus Patterer GmbH
 9620 Hermagor, Villacher Str. 14
 T +43 4282 2319
 9640 Kötschach-Mauthen, Gailtalstr. 500
 T +43 4715 574 
• www.patterer.at

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Der risikofreie Gebrauchtwagenkauf ist ein entscheidendes Argument für den Interessenten. Ein wesentlicher Grund für drive Patterer, die Garantiemöglich­ keiten in den Focus zu stellen: Gebrauchtwagenkunden erhalten die gesetzliche Gewährleistung von einem Jahr. Darüber hinaus besteht die Mög­ lichkeit einer kostengünstigen Garantie durch Real Garant, einem der führenden Spezialisten für Garantieversicherungen

Franz-Gerhard Patterer, Günter Bachlechner: Gebrauchtwagen mit der neuen App immer griffbereit.

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Denken Sie beim Klima schlau !

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urch spezielle Fiskalumbauten ent­ steht z.B. aus dem stylischen Kombi KIA Cee’d SW ein Trans­ portfahrzeug mit außerordentli­ chem Platzangebot. Auch der sportliche SUV KIA Sportage lässt sich so in einen geländetauglichen Transporter verwandeln. Auch Taxi-, Fahrschul- und Behindertenumbauten werden kompe­ tent und individuell durchgeführt. Design, Komfort und Fahrspaß bleiben natürlich vollständig erhalten. Mit KIA haben Sie den optimalen Partner für Ihren Betrieb gefunden: 7 Jahre Werks- und Mobilitätsgarantie stellen einen unver­ gleichlichen Vorteil für Sie und Ihr Unter­nehmen dar. Zudem unterstützt KIA ab dem 1. Fahrzeug mit speziellen Boni und Preisvorteilen. Zahlreiche Unter­nehmer, wie auch unser Tierarzt Dr. Franz Stefan, vertrauen bereits auf die Marke KIA. Steigen auch Sie um und fahren Sie mit KIA in eine erfolgreiche Zukunft. Mehr Infos auf www.kia.at und beim Autohaus Piber.

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