Oktober 2012
Wir alle s! sind Tourismue 8 Mehr auf Seit
Sonntag, 7. Oktober 2012 - 12. Krautfest in Weißbriach
Kraut in aller Munde
Foto: as1
Kärnten Journal, Ausgabe Oktober 2012, 1 9020 Klagenfurt, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 11A038778K
J O U R N A L
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Zum Anfang
Oktober 2012
» Gar wunderlich geht‘s manchmal zu hienieden auf der Erden! Die Suppen, die ein andrer kocht, muss dennoch gegessen werden. «
Inhalt
Wilhelm Busch
Wenn die Blätter fallen.. Report
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Von der Lehre bis zur Pension VS Hermagor: Neue Direktorin
wirtschaft HusqvarnaChallenge Noch ist nichts geklärt
Kultur
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Gemeinsam für das Projekt stark sein: Die Schüler und Hauptverantwortlichen für Kulinarische Verkostung in der HLW Hermagor
Suppelöffel'n für guten Zweck 66 Projekt: Lichtblick in der HLW
Nachbarschaft Gailtal-Kanaltal
Gesund
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Geschafft endlich Arbeit! „Aktiv – Verlässlich– Sozial – AVS!“
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glückwünsche
84
Senden Sie uns Ihre Glückwünsche
Ein wohl gelungener Vormittag für das Projekt „Lichtblick“ fand Ende September mit der Suppenausgabe in der HLW Hermagor statt. Direktor Mag. Christian Warmuth, Neo-Volksschuldirektorin Gabi Patterer, Gastro-Koordinatorin Wilma Szöke, Hildegard Allmaier und Edeltraud Kastner konnten sich über viele Kulinarikbegeisterte freuen. Vielen Dank für die Spenden!
… im Herbst, dann geht das Jahr langsam zur Neige. Viele Menschen bewegen Existenzängste, der Politik fehlen die Antworten. Fragwürdige Gestalten haben sich hingegen ihre Taschen mit dem sauer verdienten Geld der Steuerzahler vollgestopft. Sie verstecken sich im Nebel des Herbstes und - falls was aufgehellt werden soll - sofort mit Gezeter auf die anderen zu zeigen. Ein Klima der Kälte, der Filzkreise und des Denunziantentums hat sich übers Land ausgebreitet. Filz und Freunderlwirtschaft reichen bis in die kleinsten Zellen der Gemeinschaft. Unendlich viel an ehrlichem Einsatz und an Idealismus im Sinne von Gemeinwohl und Gemeinsinn wurde so zerstört. In diesen Tagen jährt sich der Unfalltod von LH Jörg Haider. Das Nachschimpfen auf einen Toten läßt jede Pietät vermissen. Gibt es noch Menschlichkeit in diesem Land….? Trotz allem – einen schönen Herbstausklang und viel Freude an dieser Ausgabe herzlichst Hannes Berger
KÄRNTEN Journal Gailtal, Gitsch- & Lesachtal: Büro Gailtal: Gasserplatz 1, 9620 Hermagor Regionale Leitung: Ruth Rauscher, Tel.: 0650 / 69 49 283 Anzeigen und Sekretariat: Maria Pichler & Ellen Rettenbacher Tel.: 0676/841 771 660, office.gailtal@kaerntenjournal.at
Ruth Rauscher, Kundenberatung & Verkauf Tel.: 0650 / 69 49 283 ruth.rauscher@kaerntenjournal.at
Irina Idl, Georg Krutzler, Martina Erat, Heike Gratzer, Sabrina Barthel, Sabine Salcher und Leopold Salcher
Redaktion: Marlies Jost, Ing. Klaus Trojer, Alexandra Praster, Ilse Jank, Hans Jost,
Grafikkonzept: EVI GmbH, Karfreitstraße 24 9020 Klagenfurt, www.evi.cc Grafik: Fabian Buchacher
Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz:
sport Unsere treuesten Fußball Fan`s
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Medieninhaber und Herausgeber, Verlagsort: KTZ Bezirksjournale GmbH, FN 354663p, Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/512000, Geschäftsführer: Werner Bilgram Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Kärnten Journal“ Redaktion: Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/512000, Druck (Hersteller) und Herstellungsort: a-print Bogen- und Rollenoffsetdruck GmbH, 9020 Klagenfurt
Alleingesellschafter der KTZ Bezirksjournale GmbH ist die BB & Partner Vermögens- und Liegenschaftsges.m.b.H., FN 224284f, deren Alleingesellschafter Hansjörg Berger ist. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Die BB & Partner Vermögens- und Liegenschafts ges.m.b.H. ist Alleingesellschafterin der Kärntner Tageszeitung Gesellschaft m.b.H. mit Sitz in Klagenfurt, FN 106435y, Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der unabhängigen und parteifreien Ta-
geszeitung „KTZ-Kärntner Tageszeitung“ und zu 50 % Gesellschafterin der EVI GmbH mit Sitz in Klagenfurt, FN 310584t, Unternehmensgegenstand: Werbeagentur. Blattlinie: Die Kärnten Journale berichten unabhängig und parteifrei aus und über die Kärntner Regionen. Der Fokus liegt auf lokaler Berichterstattung aus allen Bereichen des jeweiligen Erscheinungsgebietes. Die Kärnten Journale sehen sich als mediales Sprachrohr der Kärntnerinnen und Kärntner. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.
Die nächste Ausgabe erscheint am 9. November 2012. Online-Ausgabe auf www.hermagor.cc Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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nahversorgung
Oktober 2012
Sortiment Lebensmittelhandel: Markenprodukte von heimischen Herstellern Schulwaren, Hefte Bücher Wollartikel Schwerpunktdetails Dekorationen
Sortiment Eisenwarenhandel im Untergeschoß ADEG KOVSCA: Baustoffe Gartengeräte Elektroabteilung Sanitärabteilung Werkzeuge Maschinen Eisenhandel Farbmischanlagen Öfen, Herde Haushaltswaren Schuhsortiment
Service: Zustelldienst von Lebensmitteln oder Waren des Eisenhandels Reparaturservice Geschulte, langjährige Fachkräfte
Kaum einer kennt das Gebäude noch aus damaligen Zeiten, das ADEG Geschäft KOVSCA in Nötsch
Qualität, Service und Dienstleistung aus einer Hand Seit dem Jahr 1921 bekannt als Alleinverkauf, Spezerei-, Manufaktur- und Eisenwarenhandlung, führt der umsichtige Handelswissenschaftler Anton Kovsca das Familien- und Erfolgsunternehmen bereits in der dritten Generation. von Ellen Rettenbacher Als Obmann und Gründungsmitglied der Aktiven Wirtschaft Nötsch, weiss der Allrounder und Firmenchef ganz genau, was seine Kunden benötigen: „Der Kontakt zur Bevölkerung, zu den Vereinen, zu den Burschenschaften und das vorhandene Einzugsgebiet ermöglicht uns die
Vielfältigkeit der Waren und das große Sortiment im Eisenhandel anzubieten. Unsere langjährigen Mitarbeiter sind fachlich geschult und kümmern sich um jedes Kundenanliegen. Wir bilden seit Jahren Lehrlinge aus und freuen uns, wenn diese aus der Region kommen“.
ADEG KOVSCA in Nötsch ist ein Traditionsunternehmen und wird samt den 13 Mitarbeitern auch als solches geführt, im Sinne der Wirtschaft und der Region.
Problemlöser für Produktanfragen Kontaktmöglichkeiten zu jeglichen Herstellern Lieferfähigkeit aufgrund der vielfältigen Vertragspartner »KÄRNTEN JOURNAL«
„Aufgrund der ausgereiften Geschäftsbeziehungen zu den einzelnen Vertragspartnern und Herstellern, können wir für unsere Kunden quasi jedes Produkt bzw. jedes Ersatzteil erlangen und hierbei auch als Problemlöser in Sachen Reparaturanfragen etc. reagieren“.
Information ADEG KOVSCA 9611 Nötsch im Gailtal
Kümmern sich um Ihre Anliegen: Günther Wastian (Eisenwarenhandel), Firmenchef Mag. Anton Kovsca und Andreas Mörtl (Lebensmittelabteilung) vlnr.
Öffnungszeiten: Mo-Fr 7:30 – 19:00 Sa 7:30 – 17:00 Tel.: 04256/2143 Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Freizeit
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Offizieller Käse-Anschnitt mit Festival-Organisator Sepp Kolbitsch, Ex-Königin Sandrina Patterer, Käsekönigin Sabine Preßlauer, Obmann Klaus Pernul und Bgm.Walter Hartlieb
Käsefestival in Kö-Mau Mit der Eröffnung des 17. Käsefestivals in Kötschach-Mauthen gaben die Veranstalter wieder für zwei Tage ihre kulinarische Bühne zum Thema Käse & Co frei. Es ist längst ein Dreiländer-Klassiker, der aus dem Kärntner Genussfest-Kalender nicht mehr wegzudenken wäre. von Marlies Jost Das Käsefestival mit seiner bunten Vielfalt war ein perfekter Mix aus lukullischem Genuss, Musik, Unterhaltung und Gemütlichkeit. Im Mittelpunkt stand der mehrfach international prämierte Gailtaler Almkäse g.U.
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der heimischen Almen. Offiziell angeschnitten und verkostet wurde heuer der Käse aus der Achornach Alm. Etliche delikate Käsesorten konnten aber auch bei den zahlreichen Ausstellern und Produzenten aus ganz Österreich, Itali-
en und Slowenien verkostet und gekauft werden. Das Geheimnis um die Identität der neuen Käsekönigin wurde gelüftet: Von der Fachjury wurde Sabine Preßlauer aus Stranig auserkoren, den Gailtaler Almkäse ein Jahr lang wür-
dig zu vertreten. Die 25jährige Friseurin, die nun ihre Vorgängerin Sandrina Patterer ablöst, stammt aus einer bäuerlichen Familie, die auch Mitglied der Kärntner Almsennereien ist – also eine optimale Basis für ihre Aufgabe.
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Freizeit
Oktober 2012
Eigentlich sind sie schon da. Fotis und Lia Tsiros kommen aus Griechenland, leben aber seit mittlerweile sieben Jahren im Gailtal. Jetzt wagen sie den Schritt zurück in die Selbstständigkeit und bereichern unsere Region mit griechischer Küche, griechischem Wein, Uozo und zuckersüßen Naschereien.
Mit Fotis und Lia Tsiros wird es Griechisch in Möderndorf – das hellenische Ehepaar wagt hier den Schritt zurück in die Selbstständigkeit
Von Heike Gratzer
Die griechische Familie Tsiros kommt nach Möderndorf Wegen der Wirtschaftskrise sind die beiden nicht nach Österreich gekommen. „Die kam erst danach“, versichert Fotis. „Wir waren selbstständig in unserer Heimat. Nach einem schweren familiären Schicksalsschlag haben wir aber Monate im Krankenhaus verbracht.“ Eine Selbstverständlichkeit für die Hellenen, deren Bewusstsein für die Familie intensiv ist. „Für das Unternehmen blieb keine Zeit mehr. Und schließlich auch kein Geld.“
Zurück in die Selbstständigkeit
Dann haben sie sich zum großen Schritt entschieden – weg von der Insel der Götter, ab nach Österreich. „Meine Frau und ich haben in den letzten Jahren in diversen gastronomischen und touristischen BetrieGail-/Gitsch-/Lesachtal
ben in der Region gearbeitet. Jetzt wollen wir selber die Gailtaler verwöhnen – in unserem griechischen Restaurant Hellas“. Der Weg zurück in den Traum der Selbstständigkeit.
Aus „Hiasl“ wird „Hellas“
Eröffnet werden soll das Hellas Mitte Oktober. Im komplett renovierten ehemaligen Gasthof Hiasl in Möderndorf. Mit allem Drum und Dran – dem Mittelmeer-Flair, der typisch hellenischen Gastfreundschaft und freilich den unzähligen köstlichen Spezialitäten Griechenlands.
Theocharis kocht
In das neue Restaurant stecken die beiden viel Liebe und auch viel Geld. Nicht nur die Gasträume haben einen neuen Look bekommen, auch die Küche ist
komplett neu eingerichtet. Hier wird Koch Theocharis – wie der Name erkennen lässt ebenfalls ein echter Grieche – die Kochtöpfe schwenken. „Seit er hier ist, bekocht er auch uns. Ich glaube, deswegen sind da ein paar Kilo mehr auf der Waage“, schmunzelt Fotis, der wie Theocharis die frische Küche liebt. „Das ist uns ganz wichtig. Dass immer frische – und auch gesunde – Zutaten verwendet werden.“
Gyros, Souvlaki & Co
Die Speisekarte selbst wird vor lauter griechischen Spezialitäten strotzen: Gyros aus Schweinefleisch, Souvlaki (gegrillte Spieße), Moussaka (Auberginen-Auflauf mit Fleisch oder vegetarisch), Tzatziki und natürlich auch Fisch. „Freitags werden wir einen Fischabend an-
bieten. Mit eigener Fischkarte.“ Außerdem wird es diverse Pasta-Gerichte geben, viele kalte und warme Vorspeisen – und typisch griechische Desserts. „Die sind extrem süß. Ich bin schon gespannt, wie die gailtalerischen Geschmacksnerven auf diese Süße reagieren werden“, freut sich Fotis schon jetzt auf die zuckersüßen Reaktionen.
HE-LLAS
Dass es eh schon eine Verbindung zwischen Hermagor und Griechenland gibt, liegt für Fotis auf der Hand. „Griechenland heißt auf Griechisch Hellas. Die ersten beiden Buchstaben stehen im Bezirk Hermagor auf der Autokenntafel – also HE. Hinten noch das –LLAS dran, dann wird aus HE(rmagor) eben HE-LLAS.“
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report Wir alle sind tourismus
Oktober Juli 2012
Zugegeben: der Oktober gehört für heimische Freizeitsportler eher zur „SaurenGurken-Zeit“. Daher überbrücken wir diese mit einem Ausblick auf die zahlreichen Neuerungen im heurigen Winter. Der wird überraschend bunt und vielfältig.
Hochstimmung bei heimischen Touristikern
Mehr als zufrieden zeigen sich Touristiker mit der diesjährigen Sommersaison. Mit einem Plus von mehr als 8 Prozent wurden die Erwartungen sogar übertroffen. Nun ist es offiziell: Die ausgesprochen guten Nächtigungszahlen in der ersten Sommerhälfte setzten sich auch im August fort und sorgen bei den heimischen Gastgebern für Hochstimmung. In Summe freut man sich in der Region (inkl. Weissensee und Lesachtal) über 1.013.749 Nächtigungen von Mai bis einschließlich August. Das bedeutet ein Plus von 67.874 Nächtigungen bzw. 7,18 Prozent. Besonders positiv hervor stechen die Zahlen im Erlebnisraum „Nassfeld-Hermagor-Pressegger See“. Hier zeigt die Analyse ein Plus von 8,25 Prozent. Neben den Nächtigungszahlen wurde außerdem die Entwicklung der Wertschöpfung untersucht. Auch hier verheißen die Zahlen Gutes: die Ausgaben der Gäste sind um rund 10 % gestiegen!
»KÄRNTEN JOURNAL«
Ein bisschen dauert’s noch bis zum Start der neuen Wintersaison. Doch die Aussicht auf jede Menge Neuheiten versüßt Wintersportlern die Wartezeit
Neues auf und abseits der Piste sorgt für winterliche Vorfreude Noch wird nicht alles verraten, aber Wintersportler haben heuer beste Aussichten auf eine Saison voller Highlights auf und abseits der Piste. Denn die Verantwortlichen haben sich einiges einfallen lassen. Neu
ist unter anderem ein eigener Nassfeld-Skibus, der ab 22. Dezember jeden Samstag bzw. in den Ferien Wintersportler aus Kärntens Städten (Klagenfurt, Villach, St. Veit, etc.) ins Skigebiet bringt.
Wer Glück hat, erhält auch beim Kauf des Skipasses ein kleines Präsent. Dieses gibt es an vielen Tagen im Winter (ausgewählt per Zufallsgenerator) als Dankeschön für Gäste und Einheimische. Grund zum
Die Nachfrage nach mehr Erlebnisangeboten abseits der Pisten steigt. Mit einem neuen „Rutschhügel“, Winterwanderwegen und neuen Loipen trägt die Region diesem Trend Rechnung
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Oktober 2012
Schmunzeln wird es für Einheimische wohl auch beim „schnellsten Sprachkurs der Alpen“ geben, bei dem Gäste jeden Freitag im Millennium Express Tipps zum „Kärntnerischen“ erhalten.
Die Nacht wird bunt
Unter dem Titel „Nachtskilauf NEU“ geht’s heuer jeden Samstag auf dem letzten Abschnitt der Talabfahrt heiß her. Das Motto: Die Piste bunt statt weiß, das Programm noch bunter, die Gaudi groß! Im Klartext: Nur Skilaufen war gestern. Heuer setzt man auf mehr Entertainment, neue Sportarten, die ausprobiert werden können (z.B. Bogenschießen und zahlreiche NTC-Fungeräte) sowie das perfekte Rahmenprogramm mit Musik und Hüttengaudi. Hinzu kommen die SchmankerlRundfahrt mit der neuen Kulinarik-Gondel und ein neuer „Rutschhügel“, wo sich Kinder so richtig auspowern können. Aber auch für Romantiker ist was dabei: eine neue SchneeschuhTour ab dem Gmanberg.
Kick für Snowboarder und Freerider Wem
die
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Freude am Fahren: diesem Motto bleibt BMW nicht nur auf der Straße, sondern auch auf der Piste treu. Mit einem außergewöhnlichen Gewinnspiel, das heuer erstmals am Nassfeld läuft, verbindet BMW die Freude am Wintersport mit der Chance auf attraktive Preise. Das System des BMW xDrive Cups ist ganz einfach: Jeder, der mindestens
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
„Obstacles“, „Boxes“, „Rails“ oder „Wallride XL“ was sagen, der weiß, wo er hingehört: nämlich in den neugestalteten, spektakulären Snowpark im Bereich „Gartnerkofel – Watschiger Alm“. Die „Kickerline“,„Public Line“ und „Beginner Line“ sorgen hier für die richtige Portion Action. Und wer seine spektakulären Jumps mit Freunden teilen möchte, dem steht eine Chill Area mit W-Lan Hotspot zur Verfügung.
Attraktive Alternativen
Ein Trend, der sich in den letzten Jahren immer stärker abzeichnet, ist die Suche nach alternativen Sport- und Freizeitmöglichkeiten abseits der Pisten. Die Antworten darauf sind ebenso vielfältig wie vielversprechend. So sind u.a. ein LanglaufZentrum in Tröpolach sowie eine neue Loipe inkl. Beschilderung auf der Tressdorfer Alm geplant. In Radnig entsteht derzeit der neue WinterwanderRundweg „Lurbitschn“. Eine neue Panoramakarte wird sämtliche Alternativ-Angebote auf einen Blick zusammenfassen.
15 Badges (quasi Punkte) gesammelt hat, nimmt am Gewinnspiel teil und hat jeden Monat die Chance auf ein Paar „K2 LTD. BMW M Design Edition“-Ski sowie einen neuen BMW X1 oder ein BMW Ice Fascination Training am Ende der Saison. Badges für Ihr Ski-Glück sammeln Sie u.a. beim Kauf eines Skipasses (+Eingabe der Skipassnummer unter www.bmwxdrive-guide.com), beim Sammeln von SKILINE-
Beim BMW xdrive Cup gilt: je mehr Punkte, desto höher die Chance auf einen Gewinn Höhenmeter (mind. 5.000/ Tag), auf der Ski Movie Strecke „Zweikofelbahn“, der
Speed-Messstrecke „Trogkofelbahn“ sowie auf ausgewählten Skitouren.
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Oktober 2012
Reisach lädt zum Stas’n Kirchtag Am Sonntag, den 14. Oktober laden die Reisacher zum traditionellen Stas’n Kirchtag. Erntedankfest, Kleinvieh- und Krämermarkt sowie ein Frühschoppen erwarten die Besucher. Passendes Angebot dazu im Gasthaus Augstan: Oktober-Bier-Tage vom 10. bis 14. Oktober.
Organisiert wird der Stas’n Kirchtag von der Burschenschaft Reisach. Die kulturelle Veranstaltung hat viel Tradition und ist ein fester Bestandteil im Jahreszyklus. „Nach dem Erntedank-Festgottesdienst können Sie beim Kleinvieh- und Krämermarkt fleißig handeln und tandeln. Ganz Reisach wird zum Marktplatz und Festgelände“, berichtet BurschenschaftsObmann Christian Wurmitsch. Regionale Aussteller und Selbstvermarkter bieten ab 10.00 Uhr am Dorfplatz ihre Produkte an. Der Frühschoppen wird musikalisch von dem MV Reißkofel Reisach und von den Reisacher Dorfmusikanten umrahmt.
Oktober-Bier-Tage
Das Gasthaus Augstan lädt quasi als Einstimmung auf den Stas’n Kirchtag schon ab Mittwoch, dem 10. Oktober zu den OktoberBier-Tagen ein. „Jeden Tag gibt’s neben der typischen Weißwurst einen kulinarischen Schwerpunkt. Und
am Sonntag, zum Stas’n Kirchtag, stehen natürlich spezielle Stas‘n Kirchtag-Spezialitäten auf der Speisekarte.
Siegerehrung Blumenolympiade
Am Sonntag wartet noch ein weiterer Höhepunkt
auf die Besucher – um ca. 11.30 Uhr findet die Siegerehrung der Blumenolympiade 2012 der Marktgemeinde Kirchbach statt. Die Burschenschaft Reisach und das Gasthaus Augstan freuen sich auf Ihren Besuch beim diesjährigen Stas’n Kirchtag!
Sonntag, 14.Oktober 2012 9.00 Uhr: Erntedankfest in der Pfarrkirche ca. 10.00 Uhr: Eröffnung des Kleinvieh- und Krämermarktes beim Marktstein vorm Augstan Frühschoppen mit der Trachtenkapelle Reißkofel Reisach anschließend gemütlicher Ausklang mit den Reisacher Dorfmusikanten
Weiters findet die Siegerehrung der Blumenolympiade 2012 statt. Viel Spaß beim Handeln und Tandeln am Markt! Für Euer leibliches Wohl wird bestens gesorgt!
Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Haus der Gemeinschaft statt. Die Aussteller und die Burschenschaft freuen sich auf Euren Besuch!
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Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Von Heike Gratzer
Freizeit 11
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9. Birnbaumer Oktoberfest verspricht wieder tolle Stimmung Wie bereits in den vergangenen acht Jahren holt die Birnbaumer Jugend das Oktoberfest ins Lesachtal! Auch in diesem Jahr werden am 13.10.2012 im beheizten Zelt am Feuerwehrplatz in Birnbaum wieder traditionell das Maß Bier und Weißwürstln mit Brezen aufgetischt und der Wettbewerb zum Mister sowie die Kürung der Miss Oktober 2012 durchgeführt! Mit Dirndl und Lederhose sowie der blau-weißen Dekoration holt man den bay-
rischen Flair in die Heimat! Was vor neun Jahren klein in einem Partyzelt begann, findet nun in einem großen Veranstaltungszelt statt! Für Unterhaltung sorgen die heimischen Gruppen „Die Bergwurzler“ und die Partyband „Du&I“! Erstmals dabei: die Plattlergruppe „Die Kohlrösl-Buam“! Also: WARUM nach Bayern fahren, wenn’s das Oktoberfest so nah gibt? Die Birnbaumer Jugend lädt alle recht herzlich ein und freut sich auf Euren Besuch!
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Tröpolacher Kirchtag 2012 Vom Sonntag, den 21. bis Dienstag, den 23. Oktober wird heuer wieder im beheizten Zelt am Festgelände der Tröpolacher Kirchtag abgehalten. Der Sonntag beginnt mit einem Festgottesdienst. Anschließend folgen kulturelle Darbietungen am Dorfplatz. Am Abend spielt die Gruppe "Die Stimmungskanonen" zum Tanz auf. Am Montag findet um 9 Uhr die Burschenmesse mit Kranzniederlegung beim Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Kriegerdenkmal statt. Um 13 Uhr beginnen die Zechburschen mit dem traditionellen Absuchen. Ab 21 Uhr garantiert die Gruppe "Die jungen Drautaler" für Partystimmung im Festzelt. Am Dienstag findet am Nachmittag der Kirchtagsausklang mit Sackspringen und Häfnschlagen statt. Die Burschenschaft Tröpolach freut sich auf Ihren Besuch. www.burschenschafttroepolach.at
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Kaiserwetter auf der Sonnenterrasse beim Alpenhof Plattner
Hans und Gerti Plattner mit Emanuel Jury und Daniel Zimmermann
Bergfest beim Alpenhof Plattner am Nassfeld Der Alpenhof Plattner auf der Sonnenalpe Nassfeld hat am Sonntag, 16. September den Abschied vom Almsommer gebührend gefeiert. Das traditionelle Bergfest bildet den jährlichen Abschluss des PlattnerEventreigens und hat bei Kaiserwetter vor herrlicher Bergkulisse wieder für grenzüberschreitende Geselligkeit gesorgt. Die Trachtenkapelle Almrausch Mitschig umrahmte den Wortgottesdienst und spielte zum Frühschoppen auf. Als
wahre Stimmungskanone entpuppte sich die friulanische Brassband „Mezza Sporca Dozzina“, sie sorgte auf der sonni-
Weinspeck-Debüt im Lerchenhof mit Hans und Gerhild Steinwender (Speck), Erwin und Tanja Gartner (Wein) sowie Pianistin Dagmar Schoba
gen Terasse für musikalischen Schwung und ausgelassene Stimmung. Die Gäste genossen die herzliche Gastfreund-
schaft von Familie Plattner sowie die kulinarischen Schmankerln und freuten sich über das überaus gelungene Fest.
Hoffest im Schlössl Lerchenhof: Familie Steinwender mit Familienmusik Waldner
Genuss-Wochenende im Lerchenhof Das Biedermeier Schlössl Lerchenhof war drei Tage lang Zeugnis unverwechselbarer Identität und heimeliger Ort der Begegnung mit Kulinarik, Kultur und Tradition. Für Hans und Gerhild Steinwender sind der sorgsame Umgang mit der Natur, Regionaliät und Nachhaltigkeit eine Herzensangelegenheit und Grundlage ihres Lebens und Wirkens. Beim Genusswochenende verwöhnten die Wirtsleute ihre Gäste mit Genüs-
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sen für Augen, Gaumen und Ohren. Beim Degustationsmenü am Freitag, 21. September wurde das Geheimnis um den „Kärnten-Wein-Speck“ gelüftet, welcher mit edler Weinbegleitung vom Lavanttaler Weingut Gartner und stimmigen Klavierklängen
von Dagmar Schoba dem Genussabend das Prädikat „besonders wertvoll“ verlieh. Beim anschliessenden Hoffest-Wochenende wurden alle Sinne der Besucher angeregt. Die Tische mit herzhaften Schmankerln gedeckt, im und rund um das Schlössl bäuerliche
Anitquitäten, Ausstellungen heimischer Künstler, Trachtiges von ModenStattmann und heimatliche Klänge der Familienmusik Waldner vermittelten eine gelungene Symbiose von gelebtem Brauchtum, purer Lebenslust und uriger Gemütlichkeit. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Herbstkulinarium in der Noldi Stub‘n Elfi Pucher und ihr Team von der Noldi Stub’n haben auch dieses Jahr wieder ein buntes Herbstprogramm voller kulinarischer Unterhaltsamkeiten zusammengestellt: Herbst-Genuss-Wochen mit Wild & Kürbis, Oktoberfest und Ganslschmaus locken aufs Nassfeld! von Heike Gratzer Für lustiges Beisammensein, urige Gemütlichkeit und kulinarische Schmankerlan im ganzen Jahreskreis ist die Noldi Stub’n auf der Sonnenalpe Nassfeld weithin bekannt. Und auch heuer wieder lädt Elfi Pucher, Wirtin des Dorfgasthauses, zum Herbstkulinarium mit allerlei feinen Spezialitäten und zünftiger Unterhaltung.
Am 14. Oktober…
…feiern Elfi Pucher und ihr Team schon zum sechsten Mal das Oktoberfest in der Noldi Stub’n. Und das zünftig, wie es sich gehört: Mit typisch bayerischen Oktoberfest-Schmankerlan und uriger Unterhaltung.
Am 26., 27. und 28. Oktober…
…steht das Gansl gans(z) oben auf der Speisekarte! Dazu leckere Beilagen und gemütliches Ambiente mit flottem Service. Gans(z) wie gewohnt halt von der NoldiStub’n. Also, nix wie auf zum Herbstkulinarium auf der Sonnenalpe Nassfeld!
ten. Täglich geöffnet von 10 -18 Uhr. Sonnenalpe Nassfeld 10 9620 Hermagor Tel.: 0676/88 388 800 od. 0676/88 388 813
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Tischreservierungen erbe-
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Bis 14. Oktober…
…gibt’s beim GenusswirtMitglied Noldi Stub’n noch die „Herbst-Genuss-Wochen“. Dabei auf der Speisekarte: Gerichte vom Wild und rund um den Kürbis.
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Elfi Pucher und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch zum Herbstkulinarium in der Noldi Stub‘n!
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LIVE LIVE MUSIC FESTIVAL
MAUTHEN
Ihr liebt Live-Musik und seid anspruchsvolle Konzertbesucher? Wenn euch eine Band an einem Abend nicht reicht, dann seid ihr beim Live Six Music Festival genau richtig! Am 20. Oktober 2012 ab 20 Uhr findet diese außergewöhnliche Musikveranstaltung heuer das zweite Mal im malerischen Ort Mauthen statt.
KEINER MAG FAUSTMANN // Erlenhof Allein schon, weil sie zu zweit schreiben und singen, sind Robi Faustmann und Lisa Keiner für die deutschsprachige Popszene außergewöhnlich. Mit „Wien-Berlin“ schafften sie einen Sommerhit - bei unserem Festival könnt ihr sie live erleben.
DANIEL KEMISH // Poschi Bar Daniel Kemish aus Großbritannien ist seit 5 Jahren als Solokünstler unterwegs. Sein Repertoire enthält Titel aus den 60‘ern bis hin zu aktuellen Chartsongs. Am LiveSix Music Festival wird er von Gabriela Chovancova am Schlagzeug begleitet.
STRINGPOWER // Loncium Lounge 100 % LIVE: Zwei Gitarren, zwei Stimmen, ein Cajon und der Anspruch, die besten Songs der letzten sechs Jahrzehnte in ein akustisches Gewand zu kleiden. So entsteht echte Live-Musik à la STRINGPOWER!
Live Six Music Festival 2012 15
Das Festival
Beim Live Six Music Festival spielen in 6 Lokalen 6 verschiedene Bands mit Musikern aus Österreich, Deutschland, Italien, Großbritannien und Tschechien in der Zeit von 20 bis 2 Uhr. Die Musikrichtungen erstrecken sich ebenso vielfältig von Blues, über Austropop bis hin zum Rock - und das alles in hochkarätiger Live-Musik Qualität! Um den Abend noch gemütlich ausklingen lassen zu können,
cium nicht nehmen lassen, erneut ein eigenes Bier für diese Veranstaltung zu brauen: das Loncium „FestivALE“. Diese Bierspezialität ist nur am 20.Oktober beim Live Six Music Festival erhältlich und garantiert einen einmaligen Biergenuss.
Kartenverkauf
Wenn ihr nun auf den Geschmack gekommen seid, solltet ihr euch sofort eure Eintrittskarten sichern, denn die
an der Abendkasse gegen ein Eintrittsband umzutauschen!
Shuttle-Service
Damit alle Besucher sicher zum Festival gelangen - und auch wieder nach Hause kommen können, wird es an diesem Abend einen gratis Shuttle-Bus geben. Dieser fährt zu fixen Zeiten von Hermagor nach Mauthen und wieder zurück. Den Fahrplan dazu findet ihr auf den Festivalflyern oder auf der Live Six-Homepage.
Organisation
haben alle Lokale bis 4 Uhr geöffnet.
Loncium
Um den Abend zu etwas ganz Besonderem zu machen, hat es sich die Privatbrauerei Lon-
Besucheranzahl ist begrenzt. Entweder online unter www.livesix. at, in allen beteiligten Lokalen oder in den Raiffeisenbanken Kötschach-Mauthen und Hermagor (inkl. Bankstellen). Im Vorverkauf kostet eine Eintrittskarte 10 Euro, an der Abendkasse 15 Euro. Wichtig: Die Eintrittskarten sind
ECETERA // Hook‘s Vier zusammengewürfelte musikinfizierte junge Menschen, die bekannte Songs aus den Charts akustisch interpretieren und damit jeden Geschmack treffen. Sie spielen nicht nur nach, sondern peppen ihre Versionen auf! Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Dafür, dass diese Musikveranstaltung überhaupt ins Leben gerufen wurde, zeigen sich die beiden Organisatoren Leopold Durchner und Sebastian Oberheber verantwortlich. Aus dem Bestreben heraus, eine Veranstaltung für alle Altersklassen zu gestalten, haben die motivierten Freunde ihre Idee schließlich umgesetzt und diese Veranstaltung im Jahr 2011 zum ersten Mal organisiert. Außerdem gründeten sie auch gleich
TRIO INFERNAL // Beisl Die „Local Heroes“ am LiveSix Music Festival. Mit Schlagzeug, E-Gitarre, Bass und einer außergewöhnlichen Stimme verwandeln Stefan Mörtl, Kurt Seppele und Michael Malicha das Beisl in ein Eldorado für Bluesliebhaber - ein Trio Infernal eben.
den Verein „Live Six“, mit dem sie neben dem Music Festival auch schon ein Kabarett, ein Beachvolleyballturnier und mehrere kleinere Konzerte veranstaltet haben. Auch für das Jahr 2013 haben sich die beiden schon ein paar Highlights einfallen lassen, Genaueres wird aber noch nicht verraten. Abschließend bleibt nur noch zu
erwähnen, dass alle Beteiligten – vom Organisationsteam bis hin zu den Lokalbesitzern – topmotiviert sind und alle Vorbereitungen treffen, um abermals eine außergewöhnliche Veranstaltung zu bieten. Natürlich wäre das ohne Sponsoren nicht möglich, deshalb möchte sich der Verein Live Six an dieser Stelle bei all jenen bedanken, die das Live Six Music Festival finanziell unterstützen. Die Veranstalter freuen sich auf jeden Besucher, der Lust hat, einen Abend in unvergesslicher Atmosphäre mit Top-Musik zu verbringen.
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GRODAUS // Huber-Feistritzer Mit „gutem alten Austropop“, teils melancholischen, kritischen, lustigen aber auch aussagekräftigen Texten und Melodien der großen Liedermacher einer wirklich großen Ära, begeistern die drei Musiker Fans in ganz Österreich. »KÄRNTEN JOURNAL«
16 Freizeit
Oktober 2012
Das traditionelle Häfenschlagen findet am 6. Oktober in Dellach statt
Im Anschluss heißt es „Party!“ bei der legendären Häfendisco
Auf zum Häfenschlagen! Am 6. Oktober lädt die Burschenschaft Dellach/Gail wieder zum jährlich stattfindenden Häfenschlagen. Außerdem am Programm: Geschicklichkeitsbewerbe, musikalische Unterhaltung und die legendäre Häfendisco am Abend - mit Neuem von Buzgi & Wordz Deejay.
Geschicklichkeitsbewerbe
„Außerdem gibt es Gruppenbewerbe, bei denen heimische Vereine gegenei-
»KÄRNTEN JOURNAL«
nander antreten“, ergänzt die Obfrau. Bei Strickziehen, Polsterschlacht, Hindernislauf, HeuballenRollen oder Eier-Weitwerfen können die jeweiligen Kandidaten ihre Geschicklichkeit beweisen. „Zudem gibt es eine Verlosung mit tollen Sachpreisen und eine Hüpfburg für die Kinder. Am späten Nachmittag findet dann die Siegerehrung für das Häfenschlagen und die Gruppenbewerbe statt.“
Buzgi & Wordz Deejay
Die beiden Dellacher Wordz Deejay und Buzgi (Michael Buchacher) haben sich übrigens erstmals zusammengetan und den Buzgi-Song „The
Old Man Seed“ im Klagenfurter T.S.M.P. Studio neu bearbeitet und arrangiert, als discotauglichen Buzgi-Song im diesmal weniger klassischen Elvis-Stil. „Ende August haben wir für diesen Remix auch ein eigenes Video gedreht – demnächst zu sehen auf Youtube!“
Häfendisco
Im Anschluss daran wird die Veranstaltung in das beheizte Festzelt beim Kultursaal weiterverlegt. „Die Häfendisco hat sich in den letzten Jahren zu einer der größten Discoveranstaltungen im Raum Oberkärnten entwickelt.“ Unter anderem auch wegen der „Kreativbar“, die im Foyer des Kultursaales ihre Türen öffnet. „Die Kreativbar eignet sich für alle, die es beim Fortgehen auch mal etwas Anders mögen –musikalisch hört man hier Metall, Rock, Dubstep und FM4-styledMusic“, weiß Mario Wurzer alias Wordz Deejay. Er wird
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Der Brauch des Häfenschlagens, dessen Wurzeln in der frühen Bergbaugeschichte der Gemeinde zu finden sind, wird in Dellach/Gail bis heute aufrechterhalten. Das Häfenschlagen findet am 6. Oktober ab 13 Uhr am Sportplatz der Volksschule neben der B111 - statt. Burschenschaftsobfrau Vera Zwischenberger erklärt den Ablauf des Brauches: „Beim Häfenschlagen wird auf einem ca. 80m entfernten Holzpfahl ein Häfen angebracht. Der Häfenschlager muss mit verbundenen Augen, nur mit Hilfe eines Trommlers, den Weg dorthin finden und versuchen, den Häfen mit einem Stock herunterzuschlagen. Die Signale des Trommlers - laut, leise, langsam und schnell als Hinweise für rechts, links, falsche Richtung oder nahe dran - geben die jeweilige Richtung bekannt, in die der Häfenschlager gehen muss.“
im Festzelt mit aktuellen Club- und Partyhits ordentlich für Stimmung sorgen.
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Freizeit 17
Oktober 2012
Show-Kochen im Einklang mit dem DJ – der Plattenteller geht on Tour: In die Watschiger Kes’n, wo am 6. Oktober eine fette Party steigt!
Pfiff&Töne präsentiert:
Kochtopf feat. Turntable Am 6. Oktober wird die Kes`n in Watschig kochen. Und dröhnen. Wenn dort „Pfiff&Töne“ zum kulinarischen Fight zwischen internationalen TopKöchen – unterlegt vom Beat angesagter DJs – lädt.
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von Heike Gratzer Wenn Manfred Umfahrer ein solches Event plant, zückt er sein Handy und ruft ein paar Kumpels an. Der Vorteil: Die Kumpels kennen hier wen und da wen. Und dann kommen zum „Plattenteller“ in die Watschiger Kesn eben kurz mal DJs, Köche, Musiker und Künstler, die sich sonst wohl nur ins Gailtal verirren würden. „Das wird ein Event, wie es bei uns noch nie eines gegeben hat. Quasi ein Plattenteller extended“, so der welterfahrene Show-Koch. Denn den „Plattenteller“, also das Show-Kochen gemixt mit fettem Sound vom DJ, gibt’s an und für sich ja schon. „Im Sommer haben wir bei uns im Pfiff&Töne dreimal einen Plattenteller veranstaltet. Jetzt für den Herbst, wollten wir weg vom Lokal. Diesmal in die Watschiger Kesn.“ Doch neben dem Kochen und der Musik darf es am 6. Oktober doch ein bisserl mehr sein – siehe das spannende Programm nebenan. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
MUMS als Kunstwerk
Höhepunkte zu nennen, fällt schwer. Neben dem KochBattle vielleicht die CDPräsentation von MUMS. Nicht nur deren Musik ist genial, sondern auch der Show-Act, der das Konzert sozusagen untermalen wird: Live-Painting von Künstler Andreas Stasta. Stasta ist einer, der für seine Werke Farbe aus Kübeln schüttet. Wie sein Mentor Hermann Nitsch. Der hat’s auch mit Blut versucht…
Tagesprogramm
Programm ist übrigens ab 12 Uhr, Getränkestände von den Sixpack-Wirten und Remo sowie Kulinarisches von P111 sorgen für Verpflegung. DJs werden ganztägig auflegen (Drum & Bass, Funk, Hiphop, Riddim Fruit) und der gratis Shuttle-Bus verkehrt von 24 bis 6 Uhr zwischen Hermagor und Kötschach-Mauthen. Und wenn’s den ganzen Tag schüttet? Dann ist ab 17 Uhr Einlass und die Party steigt in der Watschiger Kes`n.
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Viele verschiedene Apfelsorten und Apfelrezepte werden beim Apfelfest am 7. Oktober in Kirchbach geboten
Der „Heimatherbst“das Gailtal feiert Herbst ist im schönsten Bundesland – in Kärnten. Der touristisch gute Sommer hat sich verabschiedet. Die Natur legt ihr farbenprächtigstes Kleid an. Es ist Zeit zum Feiern.
Wildwochen vom 12.10. bis 04.11. ab 17.00 Uhr
Anlässe gibt es da genügend. Auch im Gailtal. Ob Kirchtage mit Kufenstechen, Märkte oder Erntedank, Handwerk, Musik, Brauchtum und vor allem das Kulinarium. Da darf der Bezirk Hermagor durchaus selbstbewusst sein. Der „Kärntner Heimatherbst“ macht auch in unseren Gemeinden mit einer Reihe attraktiver Veranstaltungen Station. Übrigens: Vor zehn Jahren wurde diese Initiative ins Leben gerufen. Den „Heimatherbst“ gibt es noch bis zum 14. Oktober 2012. Wenn Sie bis
jetzt noch keine Gelegenheit hatten, eines der vielen Feste zu besuchen, dann sollten Sie sich die nächsten Termine vormerken. Die Chance, eine bunte Palette aus Brauchtum, Kultur, Kulinarik und Gemütlichkeit genießen zu können, sollten Sie sich keineswegs entgehen lassen.
Samstag, 6.10.2012:
Nötsch lädt zum Polentafest. Die Untergailtaler Gemeinde steht an diesem Tag ganz im Zeichen dieses gesunden Lebensmittel. Beginn: 10 Uhr
Spezielle Wildgerichte vom Wild aus dem Gailtal Café Restaurant Tarmann
Labientschach 16 • A-9612 St. Georgen Tel.: 04256-2124 • Fax: 04256-2124 DW4
Email: office@tarmann.net www.tarmann.net
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Das Team vom Gasthof Grünwald in St. Daniel lädt zum Bunten Nudl-Kudl-Mudl aufs Herzlichste ein Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Das Krautfest wird am 7. Oktober im Gitschtal gefeiert
Sonntag, 7.10.2012:
Arnoldstein: Der Familientrachtenverein veranstaltet das Erntedankfest. Beginn: 9 Uhr Weißbriach: Die Veranstalter laden zum 12. Krautfest ein. Es gibt ein buntes Rahmenprogramm und viel Gitschtaler Gemütlichkeit. Beginn: 9 Uhr Kirchbach: Feiern Sie mit den Obergailtalern das mittlerweile 10. Kirchbacher Apfelfest. Beginn 10 Uhr St. Stefan/Gail: In Vorderberg steht der traditionelle Kirchtag mit Kufenstechen
auf dem Programm (Samstag und Sonntag).
Samstag/Sonntag 13./14.10.2012
Reisach: Beliebt, bekannt und immer gerne besucht: der „Stas'n-Kirchtag“ in Reisach. Beginn: 9 Uhr Feiern Sie mit, sind Sie dabei, wenn die bunte Kärntner Seele ihr Innerstes nach außen kehrt. Wenn Wirte, Bauern, Vereine, Handwerker und Vol k s k u lt u r s c h a f fe nde zum gemütlichen Miteinander einladen.
Die Mitarbeiter mit Senior-Chef Ferdinand Tarmann vom Cafe – Restaurant Tarmann in Labientschach verwöhnen Sie gerne! Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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: Jeden Freitag AKTIONSTAG Grabschmuck in großer Auswahl für den Gedenktag der Verstorbenen bei Flower Power
Aus alt mach neu – das Gespür der Bachmann´s für Floristik Eines ist klar: wer zu Flower Power in der Hermagorer Bahnhofstraße schmökern geht, der sollte viel Zeit mitbringen. Denn Elisabeth und Rudi Bachmann verkaufen nicht nur Blumen und Dekorationen, sondern vor allem Gefühle. Gefühle für nicht alltägliche Dinge, mit denen die geübten Floristen zauberhafte Ausschmückungen herstellen – eine Zeitreise durch individuelle Blumenkonzepte kombiniert mit Vergangenem. von Ellen Rettenbacher
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ein blühender Vorschlag mit der Herbst-Winter-Dekoration wird umgehend erstellt.
Grabschmuck
In der sinnlichsten Zeit im Jahr wird an die Verstorbenen gedacht. Hierbei ist es um die Gräberpflege bestellt. Elisabeth Bachmann kümmert sich gerne um Ihre persönlichen Anliegen und die Wünsche der individuell gestalteten Grabpflege. Die Kranzgestecke werden aus Wacholder, Latschen, diversen Koniferensorten, haltbarem Grün, heimischen Trockenblumen und Exoten von der gelernten Floristin
gefertigt. Für Trauerangelegenheiten nimmt sich die Firmenchefin besonders viel Zeit und berät fachmännisch und einfühlsam.
Schauen Sie einfach im Blumengeschäft vorbei und lassen Sie sich von der Vielfalt und Einzigartigkeit verzaubern!
Information
Der Natur ein zu Hause gebenhandgefertigte Vogelhäuser
Elisabeth und Rudi Bachmann 0650/483 4526, 0650/250 2110 flower_power@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr 9.00 bis 18.00 Uhr Sa 8.30 bis 13.00 Uhr Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Die Blumenspezialisten haben es in knapp einem Jahr seit der Eröffnung geschafft, sich das Vertrauen ihrer Kunden zu erlangen und deren Wünsche umzusetzen. Ein Blick in den offen gestalteten Verkaufsraum zeigt, dass für die Bachmann´s der Beruf zur Berufung geworden ist. Von bepflanzten alten „Lavuren – den Waschschüsseln“ bis hin zu Gusseisenartikeln, von Antiquitäten bis hin zur Hochzeitsgestaltung, hier ist für jeden Blumenliebhaber etwas dabei. Für Bastler ist ebenso gesorgt: Bringen Sie Ihre Materialien einfach mit,
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Das Team der Bestattung Hermagor v.l.: GF Thomas Novak, Harald Bachmann, Hannes Santner und Roland Jank
Bestattung Hermagor: Ihr Trauerbegleiter
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Wenn Bestatter über ihren Beruf reden wird Ihnen oft gesagt. „Ich beneide Euch nicht um diesen Job!“ Geschäftsführer der Städtischen Bestattung in Hermagor, Thomas Novak, liebt seine Arbeit. Die meisten Menschen haben aber ein falsches Bild von diesem Job, sagt er. Bestatter erweisen Toten die letzte Ehre und helfen Angehörigen. „Ein großer Teil unserer Arbeit nimmt ein Stück Trauerbeglei-
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tung in Anspruch“, erzählt Bestatter Thomas Novak. Denn auch wenn der Tod zum Leben dazu gehört, so reißt der Verlust eines ge-
liebten Menschen immer eine Lücke in das Leben der Hinterbliebenen. In
ihrer Verzweiflung ist der Bestatter oft einer der ersten Ansprechpartner.
14-tägig Beratung in der Bestattung Hermagor von 8 - 11 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung bei Frau Malle unter 0664/ 840 18 50
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Stolz präsentiert der pensionierte Maurer welchem Hobby er jetzt in seiner Freizeit nachgeht
Walter Kompan aus Schmölzing bei seiner Liebe zur Kunst und Malerei
Antiquitäten wie diese haben großen Sammlerwert
„Am Schwierigsten ist das Formen eines Gesichtes, die Linien und Farben müssen genau passen, was nicht immer einfach ist“
Aus Liebe zur Natur –
Kunst und Tradition in St. Stefan Ruhige Führungslinien, stählerne Blicke, kräftige Acrylfarben – dies sind die Grundvoraussetzungen für Walter Kompan, einem gebürtigen Obervellacher, für die Liebe und Emotion zur Kunst. Seit circa fünf Jahren arbeitet der vitale Pensionist an seinem Lieblingsmaterial: dem Holz. von Ellen Rettenbacher Direkt im Gemeindeamt St. Stefan, im Nebeneingang, trifft man bei offener Tür sitzend, Walter Kompan in seiner kleinen aber feinen Werkstatt. Licht durchflutet mit sämtlichen A ntiquitätsansam m lu ngen, werkt der Künstler an seinen Einzelstücken. Nicht nur durch seine freundliche Art ist Kompan bekannt, sondern auch als regionaler Fass`l-Maler. Bereits seit Jahren verziert er die zum Kufenstechen in Wasser eingelegten Fichtenfässer, welche meist von Ludwig Lackner aus Sussawitsch in feinster Hand-
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arbeit hergestellt werden. Liebevoll und nach seinen Vordrucken, mit Lötkolben umrandet, bemalt und im Ursprungsglanz lackiert, werden diese dann von Kompan mit Fingerspitzengefühl angefertigt.
Liebhaberei
Begonnen hat alles mit einem Jux. „Ich wollte mich eines Tages an einem Wurzelstamm mit Farbe versuchen, habe erkannt, wie vielfältig diese Arbeit ist und mich danach an sämtlichen Holzarten versucht. Am Liebsten bemale ich Apfel-, Kirschen- oder Birnenholz, da die lackierte
Maserung am Schönsten wirkt,“ so Kompan. Die Burschenschaft Köstendorf hat sich für das diesjährige Kufenstechen im August ein besonderes Fass`l bestellt, zwei gingen schon nach Draschitz, eines wurde in St. Stefan bereits versteigert. Augenmerk sind für Kompan die Gailtaler Trachten, die Kranzlreiter, die Pferde. Aber je nach Wunsch fertigt der geübte, charismatische Künstler auch Werkstücke zu Jubiläen etc. an.
Gelebtes Brauchtum
Selbst war Walter Kom-
pan in den 60iger Jahren als Kufenstecher in Tratten hoch zu Ross unterwegs und auch seine Kinder Martin und Maria frönten seiner Leidenschaft zur Tradition. Eine Führung durch die Werkstatt zeigt die ausgeprägte Leidenschaft zum Brauchtum, den Kirchtagen, den Trachten, aber auch den Hang zu vergangenen Besonderheiten, den Antiquitäten. Von alten, weggeworfenen Nähmaschinen bis hin zu verstaubten Radiogeräten, vom zweiten Weltkrieg bis weit in die 60iger Jahre. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Elke und Arno Rohrmoser aus Kirchbach mögen es „nur nicht langweilig“. Das große Hobby – das Motorrad – hat seine künstlerische Verewigung an der Garage gefunden
Ein Haus voller Ideen Seit September 2011 leben Elke und Arno Rohrmoser in Kirchbach. Das von ihnen hier erworbene sanierungs- und renovierungsbedürftige Eigenheim fällt nun mit kunterbuntem Anstrich auf. Ein Haus wie seine Besitzer eben – alles, nur nicht langweilig! von Heike Gratzer Arno, selbstständig, und Elke, Trafik-Mitarbeiterin in Hermagor, teilen sich das Heim mit Tochter Sandra (20, Bäckerin) und den beiden Haushunden Merlin und Daisy. Seit sie nach Kirchbach gezogen sind, wird bei den Rohrmosers fleißig am Haus gearbeitet. Dringend notwendig, beim Ende der 70er-Jahre errichteten Gebäude. „Wir mögen es bunt. Und lebenslustig. Das bringen wir hier ein.“
Malen als Entspannung
Die kreative Fassadengestaltung ist Arno’s Part. „Das Malen entspannt“, sagt der Motorrad-Fan. Konzept hat er eigentlich keines, er macht halt, „wie’s grad passt“. Elke liebt hingegen die Details, die Deko. „Mir ist es immer zu wenig, da könnte noch mehr
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sein“. Dabei sind Haus und Garten eine einzige Entdeckungsreise voller witziger und auch kunstvoller Ideen. Vor allem Vogelhäuschen in allen Varianten haben es den beiden angetan. Kunterbunt, schräg oder stilgerecht selbstgebastelt verschönern sie sogar einen entasteten Baum neben der Garage, deren Tor alleine schon Blickfang genug ist.
bereich sind lange noch nicht fertig. Und wenn mal was nicht mehr ge-
fällt? „Dann machen wir halt was Neues. Drübergemalt ist ja schnell.“
Kreativ & Flexibel
Hergerichtet wird freilich auch Innen, die neue Küche, das Wohnzimmer – als Nächstes folgt ein neues Badezimmer. „Firmen nehmen wir dafür nur einheimische. Die sollen auch was davon haben.“ Also keine MöbelkettenKüche und keine Fliesen vom Baumarkt. Doch auch Fassade und AußenGail-/Gitsch-/Lesachtal
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Neues Modelabel für Hermagor:
GELCO – anziehend schön! Die innovative Unternehmerin Carmen Mosser beweist wieder einmal ihr sensibles Gespür für Modetrends und Kundenwünsche! Neben den bekannten und beliebten Marken Cecil und Street One wird die Boutique „Blue Rose“ nunmehr auch das Modelabel GELCO vertreten. Diese Modelinie garantiert moderne, qualitativ hochwertige und trendige Mode von Größe 36 bis 52, sowie ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. „GELCO ist für mich die optimale Ergänzung zum bestehenden Angebot, um meinen Kundinnen für jeden Anlass und jede Konfektionsgröße das passende Outfit bieten zu können“, strahlt Frau Mosser. Die Herbst-Winter-Kollektion sieht vielfältig kombinierbare Mode mit liebevollen Mustern, raffinierte Optik, kontrast-
starke Accessoires und frische Farben vor. Die warmen Jacken, eleganten Blusen-, Shirt- und Strickvariationen eignen sich als optimale Begleiter für Röcke oder Hosen mit einzigartiger Passform. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie Ihr Lieblingsoutfit, passend nach dem Motto „Weil jeder Tag besonders ist!“ Spezieller Service der Boutique „Blue Rose“: In der hauseigenen Änderungsschneiderei wird jegliche Kleidung – vom Dirndl zum Brautkleid, vom Hemd zum Anzug - professionell, schnell und „Geldbörserl-schonend“ umgearbeitet. Sollte ein Kleidungsstück aus der Boutique nicht richtig passen, so ist diese Änderung sogar kostenlos!
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Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Bahnhofstraße 8 | 9620 Hermagor | Tel: 0676 / 33 23 119 | c.mosser@gmx.at »KÄRNTEN JOURNAL«
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Seit 1. Oktober 2012 ist Gregor Rauter in Pension. Unglaubliche 45 Jahre lang hat der KFZ-Mechaniker bei ein und derselben Firma - Auto Schwarz in Kirchbach - seinen Dienst versehen. Mit drei SchwarzGenerationen hat er zusammen gearbeitet.
Gregor Rauter kurz vor seinem Pensionsantritt mit seinem „zweiten“ Chef, Herwig Schwarz und Junior-Chef Ingo Schwarz
von Heike Gratzer
Von der Lehre bis zur Pension Und damit ist der 59-Jährige sogar länger im Betrieb integriert gewesen, als sein „letzter“ Chef Herwig Schwarz. „Wir sind gemeinsam in die Hauptschule KötschachMauthen gegangen. Doch ich habe noch vier Jahre lang das Gymnasium in Hermagor besucht, Gregor allerdings gleich nach der Schule mit der Lehre bei der Firma Schwarz begonnen“, erinnert sich Herwig Schwarz, der
erst nach der Matura den Schritt in den elterlichen Betrieb getan hat.
Die dritte Generation
Zwischen dem ersten Tag der Lehre – dem 1. August 1968 – und dem letzten Tag als treuer Mitarbeiter – dem 30. September 2012 - liegen fast viereinhalb Jahrzehnte. Eine lange Zeitspanne, in der sich für Gregor Rauter vlg. Aschbacher auch bei der Arbeit einiges verändert hat. Be-
Die Spenglerei und die Lackiererei waren für Gregor Rauter jahrzehntelange Begleiter: „Ganz wird mich die Arbeit aber nicht loslassen…“
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gonnen hat er seine Lehrzeit bei Seniorchef Adolf Schwarz, 1987 wurde sein ehemaliger Schulkamerad Herwig zu seinem Dienstherren und in den letzten Jahren, seit dem sich Schwarz-Sohn Ingo stark im elterlichen Betrieb einbringt, konnte der Dellacher mit der dritten Generation der Autohaus-Familie zusammenarbeiten.
Karosserie-Spezialist
Der gelernte KFZ-Techniker tendierte im Laufe der Jahre zur Karosseriearbeit und ist, laut Chef Herwig, weitum als ausgezeichneter Spengler und Lackierer bekannt. Was Gregor in der Pension vor hat? „Mehr Zeit für die Berge. Und auch zu Hause ist immer was zu tun. Und ganz wird mich die Arbeit mit den Autos wohl auch nicht loslassen…“
Lack im Laufe der Zeit
Gerade im Karosseriebereich hat sich in seiner
langen Tätigkeit einiges verändert. Vor allem die Materialien: „Zuerst Nitrolack, dann Acryllack – heute der umweltfreundliche Wasserlack“. Und jeder neue Lack war verbunden mit gänzlich veränderten Techniken und Arbeitsmethoden, die nur über Schulungen zu erlernen sind. „Die Schnelligkeit der Umsetzung von Neuigkeiten hängt sehr vom Mitarbeiter ab“, weiß Firmeninhaber Schwarz. „Der Gregor, der war al-
»Der Gregor ist als Mensch nicht zu ersetzen.« Herwig Schwarz Auto Schwarz lerdings stets ein Mann der neuesten Reparaturmethoden.“
Teil der Familie
Überhaupt findet der Firmenchef nur lobende Worte Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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„Für die Zukunft wünschen wir und unser gesamtes Team dem Gregor – unserem neuen Pensionisten – viel Gesundheit und viele schöne Erlebnisse bei Wanderungen in seinen vielgeliebten Bergen. Wenn Sie ihn auch bei uns nur mehr selten sehen – in den Bergen werden Sie den Gregor sicher da und dort antreffen. Danke Gregor für die vielen, vielen gemeinsamen Jahre!“ Ulrike und Herwig Schwarz
Gregor Rauter (Mitte) im Jahr 1991, er hat in seiner Laufbahn einige Kollegen "überdauert" für seinen jahrzehntelangen Mitarbeiter: „Seine Pünktlichkeit, die Verlässlichkeit waren einzigartig. Es wird auch kaum einen Mitarbeiter geben, der ihm in Bezug auf Ordnung und Sauberkeit die Hand reichen kann
Der Gregor war mit dem Betrieb so verbunden und stets so motiviert, als ob es sein eigener wäre.“ Durch seine lange Tätigkeit bei Auto Schwarz sei er wie ein Teil der Familie geworden. „Jeder Mensch ist zu ersetzen – dieser Spruch trifft für uns in Bezug auf den Gregor leider nicht zu…“
Gregor Rauter vlg. Aschenbacher aus Dellach/Gail hat seine Lehrzeit im Unternehmen Auto Schwarz in Kirchbach am 1. August 1968 begonnen. Lediglich unterbrochen durch den Wehrdienst, war er dort bis zum letzten Arbeitstag am 30. September 2012 angestellt. Von der Lehrzeit bis zur Pension.
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Jung, spritzig, engagiert Gabriele Patterer - wohnhaft in Reisach, glücklich verheiratet und stolze Mutter einer Tochter das ist die neue Direktorin der Volksschule in Hermagor. von Ilse Jank „Als ich zur Schule ging, war eine andere Zeit als jetzt“, denkt Direktorin Patterer zurück an die eigene Schulzeit. Es gab fast nur Frontalunterricht, Lehrkräfte waren weitgehend unnahbar. Aber es gab auch engagierte Lehrer, die den Kindern eine gewisse Wertschätzung entgegenbrachten und es schafften, den Unterricht bunt und interessant zu gestalten. „Ich hätte damals schon gerne
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die Möglichkeit gehabt, Veränderungen mitzugestalten, aber das ging nicht. Für mich ein Grund, selbst Lehrerin zu werden.“
Mit Menschen arbeiten
Nach der Matura arbeitete sie einige Jahre in der Privatwirtschaft, unter anderem im medizinischen Bereich. „Mir war es schon immer ein Anliegen, mit Menschen in Kontakt zu treten und ihnen dabei zu helfen. Und da konnte ich es“ erzählt mir die junge Direktorin. Erst dann entschloss sie sich, die Ausbildung zur Volksschullehrerin zu machen. „Es gibt nichts Schöneres als täglich in der Früh in strahlende Kinderaugen zu schauen!“ Zusätzliche Ausbildungen absolvierte Direktorin Patterer in den Bereichen Integration, Montessori Pädagogik, Freinetpädagogik und EVEU ( Ein Veränderter Elementar Unterricht).
Integration statt Resignation
Frau Patterer hat anschließend in der Nachmittagsbetreuung gearbeitet, war bisher in 3 Bezirken und sieben Schulstandorten tätig, wobei sie als Klassenführende Lehrerin und als Integrationslehrerin tätig war. „Eine meiner schönsten Erfahrungen in meiner Lehrerinnenlaufbahn durfte ich in der einzigartigen Montessorischule de la Tour in Treffen sammeln“, erzählt sie voll Stolz. „Es ist mir auch hier an dieser Schule ein großes Anliegen, Kinder mit besonderen Bedürfnissen in das Schulleben zu integrieren, um einen Grundstein für Offenheit und Toleranz zu legen“, betont Frau Dir. Patterer.
Wertschätzung und Vertrauen
Warum sie sich gerade für diese Schule beworben hat, frage ich. „Ich möchte in meiner jetzigen Position
noch mehr Verantwortung übernehmen und schulgestalterisch tätig werden. Die Volksschule Hermagor hat mich gereizt, weil hier etwas Neues am Entstehen ist, tolle Voraussetzungen für guten Unterricht herrschen und das Kollegium sehr engagiert ist. Mir geht es in nächster Zeit vor allem darum, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen zu den Schülern, Eltern, zum Kollegium, zur Schulaufsicht und zum Schulerhalter.“ Worauf sie besonderen Wert legt in der Zusammenarbeit mit Schülern, Eltern und Lehrern? „Wir brauchen unsere gegenseitige Unterstützung und natürlich auch gegenseitiges Vertrauen, vor allem aber Wertschätzung. Schule bedeutet aber auch Arbeit. Jeder muss seinen Beitrag leisten“, antwortet die Direktorin. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Auf dieser Seite werde ich ohne Zensur über Begegnungen mit freundlichen und weniger freundlichen Menschen berichten, Gerüchte und Unterstellungen aufklären und meine Gedanken zu verschiedenen Entwicklungen und Themen darstellen.
Gerhard`s Tagebuch Erste Parlamentssitzung in Wien nach meinem Ausscheiden aus der Partei. War schon gespannt, wie meine ehemaligen Kollegen darauf reagieren. Viele meiner Kollegen aus allen Parteien gratulierten zu meiner Entscheidung, manche wussten nicht wie sie sich verhalten sollten und nur wenige waren ganz auf Parteilinie und straften mich mit Blicken. Und schon ging es wieder los mit meinem so „geliebten“ SP Klubzwang. Alle SP-Abgeordneten mussten wieder geschlossen aufstehen um den Bundeskanzler vor dem Korruptions-Untersuchungsausschuss zu retten. Es war ein trauriges Bild, nur musste ich diesmal nicht mehr mitstimmen. Auf meine Frage, warum mir die Landes- und Bundespartei über die Medien ausrichten ließ, ich wollte nur mein Nationalratsmandat retten, bekam ich von einem hohen Funktionär die Antwort: „Irgend etwas mussten wir dir ja noch umhängen.“
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Sonntag, 30. September 2012, 12.40
Soeben läuft im TV – ORF "Hohes Haus" ein Beitrag über unsere Parteigründung. In meinem Interview versuche ich eine realistische Einschätzung unserer Chancen für den Einzug in das Parlament zu geben. 10 bis 15 Prozent sind meiner Meinung nach möglich. Auch habe ich in allen Interviews immer wieder betont, dass ich in keinen neuen Klub in dieser Periode eintreten werde. Ich werde mein Mandat im Nationalrat vollkommen unabhängig von einer Partei ausüben.
Sonntag, 30. September 2012, irgendwann am Vormittag
Die Zeitung „Österreich“ schreibt in der heutigen Ausgabe, dass die Regierungsparteien in den Umfragewerten abstürzen und Frank Stronach bei den Persönlichkeitswerten massiv zulegt. Im GallupPolit Barometer ist Frank mittlerweile auf dem ersten Platz der beliebtesten Parteichefs. Unsere Bewegung ist nicht mehr aufzuhalten. Immer mehr Funktionäre aller Parteien treten aus und schließen sich uns
an. Es wurde in den letzten Wochen ein unglaublich positiver Hype in Kärnten ausgelöst. Die Kleine Zeitung schreibt in ihrem heutigen Leitartikel dazu: Die Kandidatur von Stronach bringt Dynamik in das erstarrte Parteien-Spektrum und weitet das Spiel der Kräfte. Frank Stronach hetzt nicht und wird die Hetzer schwächen. Wenn SPÖ und ÖVP klug sind, zügeln sie ihren Spott.
Montag, 1. Oktober 2012, irgendwann am Abend
Will kurz das Thema der politischen „Hinterbänkler“ beleuchten. Wann ist jemand ein Hinterbänkler? Wenn er nichts zu sagen hat, wenn er von niemanden gewählt wurde oder wenn er ein stilles Mäuschen im Laufe seiner politischen Tätigkeit war. Wenn diese Attribute zutreffen
sollten, so bin ich genau das Gegenteil. Ich wurde als einziger aller Parlamentsabgeordneten vier Mal direkt in ein politisches Amt gewählt. Auch erhielt ich 2004 im Landtag, als auch bei meinen zwei Nationalratskandidaturen die mit Abstand meisten Vorzugsstimmen aller Kärntner Kandidaten. War 23 Jahre lang Obmann einer Stadtpartei, Bezirksparteiobmann und Stellvertreter des Landesparteiobmannes der SP Kärnten. In dieser Zeit wurden viele meiner Themen, wie die Handymasten, Drogendealer, Genossen, Tempo 160 oder die Errichtung einer Moschee, in Österreich diskutiert. Habe auch bei jeder Wahl mehr direkte Stimmen vom Volk bekommen als alle anderen Kollegen, die in der ersten und zweiten Reihe des Parlamentes sitzen.
Einladung Das Team Stronach lädt am Samstag, 6. Oktober, um 19 Uhr alle Interessierten zu einem »Meet and Greet« mit Frank Stronach ins Schlosshotel Velden ein. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Mittwoch, 19. September 2012, 09.00 Uhr
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Modisch und trittsicher in den Herbst Welche Schuhe im Herbst und Winter im Trend sind, erfahren Sie bei Schuh-Kristler.
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Richard Gladitsch und sein kompetentes Team garantieren den perfekten Auftritt für den Herbst
und Winter. Unter dem Motto: „gute Schuhe – gesunde Füsse“ reicht die Angebotspalette an hoch-
Design und Funktionalität zeichnen Rieker-Schuhe aus und verwöhnen Augen und Füsse
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wertigen Markenschuhen von modischen, sportiven bis zu komfortablen Modellen. Edle Materiali-
en und perfekte Beratung in familiärer Atmosphäre zeichen das Top-Schuhgeschäft aus.
Marco Tozzi-Stiefel und Stiefletten in warmen Herbstfarben für die moderne Frau
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MFoonkautssHandwerker! Handwerk hat goldenen Boden, so sagt man. Wenn man einen Handwerker braucht, dann braucht man eigentlich nur den Handwerker anrufen. Der kommt dann sofort, macht sich ein Bild über die Ansprüche und verfasst sofort ein Angebot, das natürlich einen perfekt niedrigen Preis ausmacht. Der Handwerker fängt dann natürlich sofort mit der Arbeit an, und die Arbeit ist perfekt. Aber Hallo, in welcher Welt leben wir eigentlich? Handwerk gibt es fast nicht mehr. Wenn man Möbel will, dann bekommt man „Fertigkarton“, den man dann selbst zusammenschrauben darf. Will man Qualität haben, dann kann man es sich nicht mehr leisten. Es gibt keine jungen Handwerker mehr, denn jeder muss ja studieren, oder er bleibt gleich zu Hause. Alles und jedes kann nur mehr standardisiert bestellt werden, natürlich aus dem Ausland. Es wird bestellt und gekauft, das man eigentlich gar nicht braucht. Wiederverwenden geht ja sowieso nicht, denn die „so genannten Möbel“ sind ja nur einmal zu verwenden. Wo bleibt das „Hausgemachte“. Handwerk aus der Region. Es würden wieder Betriebe entstehen. Arbeitsplätze braucht das Tal. Um die Region zu stärken ist es notwendig eine Vielzahl an Firmen in unsere Region zu bringen. Wie werden wir denn unsere Allgemeinkosten bezahlen, wenn wir keine Arbeit mehr im Tal haben? Oder wenn die Arbeit irgendwo ist. Die Arbeiter kommen nur mehr am Wochenende nach Hause, oder sie bleiben gleich in der Stadt. Wann gibt es ein Umdenken? Jetzt gerade, vor den Wahlen, wäre wieder eine passende Gelegenheit, den Weg zu ändern. Nehmen wir es in unsere Hand.
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Die Nacht des Genusses „Genuss gibt es in vielen Arten. Den geschmacklichen, den Äußeren und den Inneren.“, so Hermine Wiegele, welche die Pforten ihres Hauses für die Nacht des Genusses öffnete. Nicht nur unsere Nahrungsmittel erzeugen in uns den Genuss, sondern auch Schönes fürs Auge, fürs Ohr, fürs Gefühl und das Handwerk aus unserer Region. von Martina Erat Dass im Kleinen auch Großes vollbracht werden kann veranlasste die Familie Wiegele aus Nötsch, Diana Erat und Sepp Götz, eine ganze Nacht im Zeichen des Genusses zu gestalten. Die Philosophie hinter Bäckerei, Mühle, Schneiderei und Schuhmacherei ist, heimische Produkte zu verarbeiten und sie nicht zu importieren. Die handwerklichen Fähigkeiten in der eigenen Region zu betreiben und auch im kleinen Raum Kultur zu leben. Dieses Handwerk soll aufzeigen, dass man sich von der Masse abheben kann und soll. Denn wichtig ist die Qualität und nicht die Quantität. Dazu gab es im Wiegelehaus, am Donnerstag dem 13. Sept., neben Führungen durch Backstube und Mühle, interessante Geschichten aus dem Leben der Hermine Wiegele und dem Haus, auch eine Modeschau der Extraklasse. Dass im Hause Wiegele
Getreide noch selbst angebaut und verarbeitet wird ist kein Geheimnis. Dies konnte man anhand der Führung durch die Mühle mit Hausherrn Wittgar Wiegele miterleben und auch bei Verkostungen der frischen Backwaren erschmecken.
die Kleinbetriebe nach und nach aussterben. Er stellte die mühevolle Arbeit des Schuhmachers vor, indem er auch Schuhe, die noch in Arbeit sind, präsentierte. So konnte jeder sehen wie viel Fingerfertigkeit und Leidenschaft in jedem einzelnen Schuh steckt.
Mode zum Genießen
Dieser Abend, der kulturell und handwerklich ein Genuss war, wird nicht der Letzte sein. Immer wieder versuchen die‚ Einzelkämpfer ihre Passion und ihr Wissen an andere weiterzugeben und die Gesellschaft zum Nachdenken anzuregen, damit es für unsere Kinder und Enkelkinder lebenswert bleibt. Hermine Wiegele beendete den Abend mit den passenden Worten: „ Kleider machen Leute, aber was machen die Leute aus den Kleidern?“ Damit will sie ausdrücken , dass jeder darauf achten sollte was er trägt und vor allem woher es stammt.
Diana Erat aus Thörl-Maglern will mit ihren Unikaten die Tradition bewahren. Bei der Modeschau wurden prachtvolle Einzelstücke vorgeführt. Frau Erat arbeitet am liebsten mit Bauernleinen und mit Stoffen die in der Region erzeugt werden. Daraus zaubert sie förmlich unverwechselbaren Genuss den man viele Jahre tragen kann.
Schuhe für Feinschmecker
Auch für Sepp Götz, Schuhmacher aus Bad Bleiberg, wird es immer schwieriger naturgegerbtes Leder für seine handgefertigten Schuhe zu bekommen, da
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Marion Lexer (Zweite von links) im Gespräch mit interessierten Müttern.
v.l.n.r. Andrea Ortner und Marion Lexer
Neue Kindergartenleitung lud zum ElternInformations-Frühstück Die neue Leiterin des Privatkindergartens in Fritzendorf, Andrea Ortner, lud gemeinsam mit ihren Kolleginnen Marion Lexer und Hiltrud Schwei zu einem Elternfrühstück ein, um die Pläne für das kommende Kindergartenjahr vorzustellen. Großen Anklang bei den Eltern und ihren „Schäfchen- und Löwenkindern“ fand das von der neuen Kindergartenleitung initiierte Eltern-Informations-Frühstück, das kürzlich erstmals im KinderHaus Kärnten in Fritzendorf stattfand. Die Kindergartenpädagoginnen Andrea Ortner und Marion Lexer informierten die Eltern in entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Frühstücksgebäck mit selbstgemachten Marmela-
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den über das Vorschulprogramm der 5-6 Jährigen und die altersspezifische Förderung der Kleinkinder. In dieser Zeit wurden die Kleinen von Hiltrud Schwei liebevoll betreut. „Für dieses Kindergartenjahr haben wir spannende Projekte wie die Schachtelbaustelle, den spielzeugfreien Kindergarten in der Fastenzeit oder die Waldwochen auf dem Plan“, freut sich Andrea Ortner auf ein
ereignisreiches Jahr. Hinweisen möchte die Leiterin auch auf die verkürzten Ferienzeiten zur Entlastung berufstätiger Eltern. „Wir haben in den Sommerferien bis auf zwei Wochen im August (05. bis 18.08.) durchgehend geöffnet.“ Die Idee eines „KinderHauses“, das Kinder von der Krabbelgruppe bis zur Volksschule beheimatet, ist über die Zeit gereift. Begonnen hat Maria Jobst mit einer
privaten Kinderbetreuungseinrichtung im Pfarrhof Egg vor mittlerweile 18 Jahren. Die Privat-Volksschule mit Nachmittagsbetreuung wurde im Herbst 2008 ins Leben gerufen. Heute besuchen 22 Kinder den Kindergarten und 23 Schüler die einzige Privatschule Oberkärntens. Den Kindern werden neben dem regulären Lehrplan auch christliche Werte, Charakterbildung, Neugierde und Freude am Lernen vermittelt.
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Husqvarna-Challenge 200 Händler in Tröpolach
Rudolf Niederer (Geschäftsführer) und Johannes Viertelmayr (Vertriebsleiter) der Husqvarna Austria GmbH
Informieren Sie sich beim Händler Ihres Vertrauens über die Produktpalette von Husqvarna, Gardena, McCulloch & Jonsered
Rund 150 geladene Husqvarna-Fachhändler aus Österreich und 50 Kollegen aus Slowenien informierten sich von 24. bis 28. September über die Neuheiten von Husqvarna das Fachhandelssortiment für Gardena und McCulloch.
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„Husqvarna zählt in Österreich zum Marktführer in Sachen Forst und Garten,“ sagt ÖsterreichGeschäftsführer Rudolf Niederer. Das 1689 als Waffenschmiede gegründete schwedische Unternehmen setzt in Österreich jährlich rund 80 Millionen Euro um. Die Nähe zu den Händlern ist ungemein wichtig. Diesmal wurde Tröpolach mit dem „ Fa l ke n s t e i ne r - C a r i n -
»Es war eine attraktive Challenge, ein Super-Hotel, eine tolle Umgebung und viel Hilfsbereitschaft vor Ort« Rudolf Niederer Gail-/Gitsch-/Lesachtal
zia“ als Veranstaltungsort gewählt. Die Präsentation selbst stand unter dem Motto „Husqvarna Challenge - Jeder Herausforderung gewachsen“ und zeigte auf, dass das 2013Sortiment selbst härteste Anforderungen erfüllt. Präsentationen aus allen Produktbereichen sowie aus Service, Marketing, Finanz und Recht wurden mit Interesse verfolgt und bei den diversen Produkttests konnten die Neuheiten auch gleich auf Herz und Nieren geprüft werden. Beim abschließenden Teamwettbewerb am Mittwoch, der „Husqvarna Challenge“, konnten die Händler bei diversen Geschicklichkeitsspielen den Teamgeist wecken, um gut motiviert und gut informiert in die neue Saison zu starten.
Folgende Produktneuheiten wurden vorgestellt:
• neues Husqvarna Akkusortiment • neue Husqvarna Schutzkleidung für den Forst • die innovative Husqvarna Motorsägen Serie 500 • Neueinführung Husqvarna Schneefräsensortiment in Österreich • die kommenden Mährobotermodelle für Husqvarna und Gardena
Husqvarna »KÄRNTEN JOURNAL«
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Oktober 2012
Herzlicher Abschied für Pfarrer Rapp - von links: Pfr.Hartwig Boek, kath. Pfr Andreas Tonka, StR DI Leopold Astner, Pfr Hans Rapp, Kur. Gerhard Maurer, Superintendent Mag. Manfred Sauer, Bgm Siegfried Ronacher und Superint. Helli Thelesklaf
Jenig: Evang. Pfarrgemeinde Jenig dankte Pfarrer Hans Rapp 34 Jahre lang war evang. Pfarrer Hans Rapp für die Pfarrgemeinde RattendorfJenig-Kreuth verantwortlich. Die Saat, die er in den Herzen seiner ihm anvertrauten Gläubigen gesät hat, ging auf. von Leopold Salcher Seine Verabschiedung am vergangenen Sonntag in der übervollen Kirche in Jenig dokumentierte diesen Dank der Pfarrgemeinde. Superintendent Mag. Manfred Sauer verglich das gleichzeitig gefeierte Erntedankfest mit dem Schaffen von Pfr. Rapp. Seinem Dank schlossen sich Kinder, Kurator Gerhard Maurer, StR DI Leopold Astner, Bgm Siegfried Ronacher, Agatha Jost (Obfrau Vokalkreis Karnia) und Superintendentialkuratorin Helli Thelesklaf an. Kath. Pfarrer Andreas Tonka betonte die Bereitschaft von Pfr. Rapp, stets das Verbindende und nicht das Trennende in der örtlich bestens funktionierenden Ökumene zu seGail-/Gitsch-/Lesachtal
hen. Gesanglich umrahmt wurde die Feier vom Vokalkreis Karnia (Leiter Mag. Hans Hohenwarter). Von allen Seiten wurde Pfr. Rapp für seinen neuen Lebensab-
schnitt die besten Wünsche ausgesprochen. Pfr. Hartwig Boek wird Ende Oktober 2012 als Nachfolger von Pfr Rapp in sein Amt eingeführt werden.
Dank und Anerkennung von höchster Stelle: Superintendent Mag. Manfred Sauer (rechts) mit Pfarrer Hans Rapp
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Studienverfasser DI Gottfried Pinter
DI Günther Weichlinger (Amt der Ktn LReg) Bürgermeisterin Christine Ploner
Noch ist nichts geklärt Abwasserreinigung in Eigenregie oder fremdbestimmt? Ist der Bau von Pflanzenkläranlagen oder doch die Einleitung in den Kanal des AWV Karnische Region langfristig betriebswirtschaftlich günstiger? von Leopold Salcher In dieser Zwickmühle befindet sich die Bevölkerung Dellachs und mit ihr der Gemeinderat. Bürgermeisterin Christine Ploner ist mittlerweile das vierte Gemeindeoberhaupt, das sich mit diesem Thema auseinandersetzt. Doch jetzt brennt der Hut, Bund und Land drohen mit der Ebbe in den Fördertöpfen und ohne Förderung ist die mit 4,2 Millionen Euro veranschlagte Kanalisation der kleinen Gemeinde Dellach unfinanzierbar.
Ortsnetz
Während der Kanalbau mit Kosten von rund 3,5 Mill. Euro variantenunabhängig ist, gehen die Meinungen in der Frage der Abwasserreinigung auseinander. Im Rahmen einer stark besuchten Bürgerinformation – zu der Bürgermeisterin Ploner geladen hatte – begründete Ziviltechniker DI Gottfried Pinter die Variante Anschluss an die Anlage des Abwasserverbandes Hermagor
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als günstigste Lösung. Ein Anschluss an Kötschach sei langfristig teurer, die Variante von Pflanzenkläranlagen für Dellach und St. Daniel beurteilte er hingegen skeptisch. „Weil annähernd konkrete Kostenermittlungen nicht möglich waren“. Eingeladene Anbieter solcher Anlagen hätten nämlich keine Kostenschätzungen vorgelegt.
Kritik
Ein Argument, dass die neugegründete Bürgerinitiative „Pro Dellach“, die sich mit diesem Thema enorm beschäftigt, stark kritisierte und nicht gelten ließ. „Wir haben von den Anbietern umgehend notwendiges Zahlenmaterial erhalten“, sagte Hannes Steiner. Den jungen Dellachern in dieser BI gehe es vor allem darum, die Kostenwahrheit auf den Tisch zu bekommen. „Es ist eine Entscheidung für Generationen, und die muss ordentlich überlegt sein“, argumentierte Heinz Schal-
ler. Bürgermeisterin Ploner versicherte, dass vor einer Entscheidung im Gemeinderat alle Argumente auf den Tisch kämen und dann endgültig entschieden werde.
Kosten
Die Anschlusskosten an den AWV Karnische Region würden sich auf 753.000 Euro belaufen, Kötschach würde 520.000 Euro in Rechnung stellen. Wobei die Abnahmegebühr pro Kubikmeter Abwasser in Hermagor 70 Cent und in Kötschach 93 Cent beträgt. Kötschach erhöht allerdings jährlich um 5 Prozent, in Hermagor gab es über Jahre noch keine Erhöhung. „Bei Vollbetrieb der Anlage in Görtschach ist sogar eine Reduktion der Gebühren vorstellbar“, sagte Ing. Martin Enzi (GF des AWV Karnische Region). Zur fremdbestimmten Kanal-Benützungsgebühr kommen die Finanzierungskosten des Ortsnetzes. „Die Haushalte müssen daher mit Kosten ab 2,80 Euro pro Ku-
bikmeter Abwasser rechnen“, schätzt DI Pinter.
Förderung
Doch welches Modell ist förderbar, welches nicht? DI Günther Weichlinger (Amt der Kärntner Landesregierung) zollte „Pro Dellach“ großen Respekt, ließ aber seine grundsätzliche Skepsis gegenüber Pflanzenkläranlagen anklingen. Allerdings ist eine solche Anlage südlich der Gail für den Gemeindeteil Nölbling fix geplant. Einige Skepsis wurde von Diskutanten gegenüber den Experten und der zugrundeliegenden Studie geäußert. Zumal die Zahlen für die eigenständige Lösung vielen zu ungenau geblieben sind. Ein Wunsch war deutlich zu spüren: Dellach will in Sachen Abwasserbeseitigung möglichst selber bestimmen und nicht von außen bestimmt werden. „Pro-Dellach“ Bürgerinformation 10. Oktober 19 Uhr Kultursaal Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Oktober 2012
7er-Kerngruppe des neuen Energie- und Bauberatungszentrums Hermagor (EBZ) mit Ehrengästen LHStv Kurt Scheuch und BH Heinz Pansi bei der offiziellen Eröffnung am 14.September
Energie- und Bauberatung
Als kompetente Anlaufstelle für alle Fragen rund um Energie und Bauen können sich ab sofort umwelt- und energiebewusste Bau-Interessierte an das neue EBZ (Energie- und Bauberatungszentrum) in Hermagor, Grabengasse 4, im EG des Bauplanungsbüros IPD Dobringer, wenden. von Hans Jost Das Team des neuen EBZ agiert als Gesellschaft nach bürgerlichem Recht und besteht, unter der Geschäftsführung von IPD-Chef Ernst Dobringer, aus sieben Gesellschaftern, allesamt Unternehmer aus der Region. Namentlich sind dies Alexander Schuller (Elektro), Franz Wiedenig (Energie und Installationen), Bernhard Loik (Bauunternehmen), Georg Hubmann (Holzbau), Herbert Lasser (Dachdeckerei/Spenglerei) und Achim Jost (Fensterhaus). Damit ist gewährleistet, dass sich die Kunden massgeschneiderte, lückenlose Beratung in allen BauFragen durch erfahrene Experten erwarten dürfen. Darüberhinaus stehen dem EBZ externe Partner wie Ernst Wieser (Malerei), Hermine Schmied (Schmied Real), Michael Brunner (Ktn.Sparkasse), Gunther Marwieser (Projektentwickler), Harald Tiefenbacher (Energie-
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Techniker) und Christoph Sagmeister (Bauconsulting) zur Seite.
Energieberater des Landes Kärnten beigezogen.
Erster Weg
Was für ein Auto der Typenschein, ist für ein Haus der verpflichtende EnergieAusweis. Er gibt Auskunft über den gesamtheitlichen Zustand und die EnergieEffizientz eines Baukörpers, vergleichbar mit dem Treibstoff-Verbrauch eines Fahrzeuges. Die EnergieKennzahlen werden aus den technischen Daten eines Gebäudes, den Klimadaten des Standortes und einem benutzerrelevanten Verhaltensprofil errechnet. Für Bauwerber im Gebiet der Stadtgemeinde Hermagor-Presseggersee gibt es von der Gemeinde Energieberatungs-Gutscheine, die im neuen EBZ für Beratungen eingelöst werden können.
Heutzutag ist „Otto Normalverbraucher“ gut beraten, seine Bau-, Umbau- oder Sanierungswünsche von Anfang an den Experten des EBZ anzuvertrauen. Dadurch sind Fehlentscheidungen quer durch alle Bau-Themen praktisch ausgeschlossen. Die langjährigen Praktiker im Team von Ernst Dobringer sind durch ihre laufende Unternehmer-Tätigkeit garantiert immer am letzten Stand der Technik, kennen sich in Behörden-Angelegenheiten bestens aus und orientieren sich glasklar im weit verzweigten Labyrinth aller Förderungs-Angelegenheiten, speziell beim umfangreichen Kapitel der Energie-Ersparnisse, Heizkostenberechnungen usw. Bei komplexen Themen wird ein unabhängiger
Energie-Ausweis
Laufende Ausstellung
Im EBZ Hermagor findet der interessierte Besu-
cher jederzeit zahlreiche Ausstellungs-Exponate, an denen jede theoretische Beratung ihr realistisches Feedback findet. So z.B. Detaildarstellungen von Boden-, Wand- und Deckenaufbauten, verschiedene Typen von Dämmstoffen, Dachdecker- und Spenglerdetails, zeitgemässe, energiebewusste Heizsysteme und Installationen. Weiters diverse Vergleichsbeispiele für Fenster und Türen, mit allen Schallschutz- und thermischen Eigenschaften. Schlussendlich sind im Seminarraum des EBZ von Zeit zu Zeit kundenund fachbezogene Veranstaltungen und Schulungen geplant. Im Markt für erneuerbare Energien kommt es laufend zu Veränderungen in Hinblick auf die Produkte und Technologien. EBZ-Besucher können daher jederzeit aktuellste Antworten auf alle breitgefächerten Fragen rund ums Bauen erwarten. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Schlafexperten Franz Klement, Karolin und Gerhard Zimmermann, Joka-Juniorchefin Mag. Anna Kapsamer und Verkaufsleiter Thomas Skoff testen die natürlichen Fehr Med- Matratzen
Schlafphysiologe Franz Klement schwört bei körperlichen Leiden auf die Dorn-Breuss-Methode
Gesund schlafen – gesünder leben Einen Abend mit Wirkung erlebten interessierte Zuhörer bei einem informativen Vortrag im Möbelhaus Zimmermann. Gerhard und Karolin Zimmermann konnten Franz Klement – Therapeut nach DornBreuss, Schlafphysiologe, Radiästhet und Reiki-Meister – für ein Referat gewinnen, bei dem die Bewusstseinsbildung für einen gesunden Schlaf geweckt wurde. Schlaf ist die wichtigste und günstigste Zeit zum Nützen der natürlichen Kräfte. Etwa ein Drittel des Lebens verbringt der Mensch im Schlaf und erst wenn er Probleme beim Ein- oder Durchschla-
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
fen hat, lernt er diesen zu schätzen. Franz Klement beantwortete eindrucksvoll und überzeugend die Fragen: „Weshalb ist der Schlaf so wichtig?“, „Was passiert im Schlaf?“, „Woher tanken wir Energie
und woher kommen die Schmerzen?“ und „Warum ist Wasser trinken lebensnotwendig?“. Eine Matratze aus Naturmaterialien ist Garant für körpereigene Regeneration und Selbstheilung
und das wichtigste Möbelstück Ihres Lebens – ein Jungbrunnen für den Körper. Das wissen auch die Schlafberater von Möbel Zimmermann und beraten Sie gerne beim Kauf einer Matratze mit Wirkung.
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60 Reisen
Oktober 2012
Down Under lässt grüßen In Australien ist bereits der Frühling eingekehrt, die Temperaturen steigen und das Meer lockt die ersten Badegäste an den Strand. Für uns Studenten haben die zweiwöchigen Ferien begonnen, die hier als Spring Break bekannt sind. von Irina Idl Die letzten paar Tage vor den Ferien erwiesen sich als anstrengend und abenteuerlich zugleich. Meine Aufmerksamkeit galt vor allem den Kursen an der Universität, die mich zu genüge mit Essays und Hausaufgaben eindeckten. Zudem nahm ich bei einem Friendship Programm teil, durch das ich viele nette Studenten aus Newcastle, aber auch aus Korea, Japan und China kennenlernte.
Bürgermeisterwahl
Unser Vermieter bot mir und Sarah an, einen Tag lang für den Bürgermeisterkandidat Jeff McCloy, als Wahlhelfer, tätig zu werden. Am Tag der Bürgermeisterwahl standen wir vor den Wahllokalen und verteilten unsere Flyer, um möglichst viele Wählerstimmen zu lukrieren. Während dieser Arbeit lernten wir viele engagierte Mitbürger kennen, die uns Einblicke in das politische System in Australien gaben. Am Abend wurden wir zur Wahlparty eingeladen, wo wir neben gutem Essen und Trinken auch mit interessanten Neuigkeiten überrascht wurden. Die vorläufigen Wahlergebnisse zeigten Jeff McCloy eindeutig an der Spitze und
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führten schließlich zu seinem Sieg als Bürgermeister. Wir staunten nicht schlecht, als wir am nächsten Tag in der Online-Ausgabe der Zeitung Newcastle Herald ein Foto von uns fanden, dass uns in einer Menge von Wahlhelfern, Befürwortern, Freunden und Verwandten abbildete.
Whale-Watching
An einem schönen Samstagvormittag machte ich mich gemeinsam mit ein paar anderen internationalen Studenten auf den Weg nach Port Stephens, um dort Wale zu beobachten. Die 3 ½ Stunden Tour war ein Abenteuer an sich, da uns der starke Wind mit vielen hohen Wellen beschenkte, die das Boot stark zum Schaukeln brachten. Das Gehen an Bord war schwer möglich und konnte eher mit dem Hin- und Herwackeln eines Betrunkenen verglichen werden. Leider kamen wir nicht in den Genuss Wale zu sehen, wurden aber dafür mit vielen Delfinen belohnt, die ihre größte Freude daran hatten vor dem Boot herzuschwimmen. Außerdem wurde uns ein Gutschein für eine weitere Bootsfahrt ausgestellt, den ich sicher noch einlösen werde. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
62 Reisen mit busunternehmen bernhard wastian
Oktober 2012
Erleben Sie Weihnachten in Opatija im 5* Hotel Ambasador 22.12. - 26.12.2012
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Preis pro Person im DZ für 8 Tage € 555,Preis pro Person im DZ für 5 Tage € 435,Inkludierte Leistungen: Busfahrt, ÜN/HP im 5*Hotel, Silvesterprogramm, Gratisnutzung des Schwimmbades mit beheiztem Meerwasser, Nutzung von Sauna und Fitnesseinrichtungen nach Verfügbarkeit.
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a / Insel Silvester in Malinsk 1.2013 2.0 KRK 29.12.2012 – 0 n im 4*Hotel Mali
Preis pro Person im DZ € € 375,Einzelzimmerzuschlag € 40,Inkludierte Leistungen: Busfahrt, 5 x ÜN/HP inkl. Silvestermenü
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Jakobsweg 2013 Die Reise in's eigene Ich Es scheint eine uralte Sehnsucht der Menschen zu sein, sich auf den Weg nach neuen Perspektiven zu machen - die intensive Begegnung mit Menschen, Kulturen und mit der Natur zu suchen. Das Pilgern war schon immer eine Möglichkeit, solchen Sehnsüchten Ausdruck und Form zu geben.
Französischer Weg: 13.04. - 25.04.2013
Der Jakobsweg ist der berühmteste Wanderweg und der letzte noch bestehende mittelalterliche Pilgerweg in Europa. Von Saint JeanPied-de-Port - auf der französischen Seite der Pyrenäen – führt der „Camino Francès“ 800 km durch Nordspanien. Das Ziel ist das Grab des Apostels Santiago in Compostela. Leistungen: Bus- und Flugreise, Unterbringung in guten Mittelklassehotels, Basis HP, uvm. Reisebegleitung: mit Herr Bernhard Wastian Pauschalpreis pro Person € 1.590,Reise-Versicherung wird empfohlen!
Portugiesischer Weg: 25.04. - 06.05.2013
In Portugal als Caminho Português bekannt, gehen wir den spanischen Teil (ca. 120km) des portugiesischen Jakobsweges hier besuchen wir auch die Pilgerstätte Fatima. Reiseziel ist Santiago de Compostela. Leistungen: Bus- und Flugreise, Unterbringung in guten Mittelklassehotels, Basis HP, Barcelona, uvm. Reisebegleitung: Herr Erwin Joham (Wanderführer, DSG) Pauschalpreis pro Person € 1.590,-
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Oktober 2012
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64 Reisen
Oktober 2012
Der Alpamayo – der „schönste Berg der Welt“
Hans Hubmann, Hanni Gratzer, Reiseführer Antonio, Reinhard (als deutsche Verstärkung), Irene & Anni Presslauer, Juan sowie Gerlinde Einetter und deren Schwägerin Kasia in Peru
Zeltlager bei der Umrundung des Alpamayo
Reise zum schönsten Berg der Welt Eine Gruppe Gailtaler – mit kleiner Verstärkung aus Deutschland – begab sich auf Reise nach Peru. Das Vorhaben: Die Umrundung des 5.947 m hohen Alpamayo, des „schönsten Berges der Welt“. Zudem standen unter anderem die Besichtigungen von Machu Picchu, der schwimmenden Inseln der Uros am Titicacasee und das Kennenlernen von Kultur und Tradition am Reiseprogramm. von Heike Gratzer Einer der Erstbesteiger des Alpamayo, der Deutsche Günther Hauser, beschrieb ihn ergriffen mit den Worten: „Ein Traumberg erhebt sich über den Tälern der nördlichen Cordillera Blanca, wie ihn nur Kinder zu zeichnen wagen, die noch nie einen Berg gesehen haben…“. Von dieser Einzigartigkeit überzeugen konnten sich nun die Gailtaler Hans Hubmann, Hanni Gratzer, Irene und Anni Presslauer, Gerlinde Einetter, deren Schwägerin Kasia sowie Reinhard, ein Mitreisender aus Deutschland.
dauerte etwa 31 Stunden. Los ging’s im Gailtal nach Mitternacht mit Martin Hohenwarter als Chauffeur Richtung Flughafen in München, wo Gerlinde Einetters Schwägerin Kasia zur Truppe stieß. Mit dem Flugzeug nach Madrid, von dort nach Lima, wo der Deutsche Reinhard bereits wartete und schließlich weiter nach Huaraz. Nach zwei Tagen der Akklimatisierung und des Kennenlernens des südamerikanischen Landes, ging es auf zum eigentlichen Ziel der Reise.
Die Reise nach Peru
Neun Tage unterwegs
Die Anreise zum Ausgangspunkt in Huaraz (Peru)
»KÄRNTEN JOURNAL«
Neun Tage lang haben die begeisterten Bergfreunde
gemeinsam mit Antonio, dem Reise- und Bergführer des Reiseveranstalters Alturas Reisen, den schönsten Berg der Welt umrundet. Eine Trekking-Tour über neun Pässe – der höchste davon, der Toropishatanan Pass, auf 4.850m Seehöhe. Genächtigt wurde im Zeltlager. Während der ganzen Wanderung dabei: Esel und Begleitmannschaft mit Führern, Eseltreibern und „dem besten Koch der Welt“ - Gregorio.
Eindrucksvolle Tour
Die Tour hat den Gailtalern eine Vielzahl an Eindrücken vermittelt, vor allem durch die wunderschönen Landschaften in den ver-
schiedenen Tälern – von der vegetationsreichen Ostseite, Richtung Urwald, durch das unbesiedelte CedrosTal bis hin zur Kargheit der Berge. Dabei immer im Blick: Eine der Seiten des Alpamayo, von dem jede Ansicht eine neue Beschaffenheit zeigt. In den besiedelten Gebieten stießen die Wanderer immer wieder auf Einheimische – Hirten, Frauen und Kinder – die sich besonders über kleine Geschenke wie Zuckerln oder Luftballone freuten.
Patscha Manka zum Abschied
Nach der Umrundung des Alpamayo teilte sich die Gruppe auf – Gerlinde und Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Reisen 65
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Unterwegs mit Eseln und einheimischen Eseltreibern
Das Gewand der Frauen aus Peru
Traditionelle Kleidung der Uros
Machu Picchu – die „verlorene Stadt der Inka“ Kasia blieben in Huaraz, Anni und Irene bestiegen den Vallunaraju (5.686m) und Reinhard und Hanni fuhren nach Chavin, um die dortige Tempelanlage zu besichtigen. Bevor es dann schließlich von Huaraz mit dem Bus zurück nach Lima ging, gab es als Abschied ein traditionelles Essen – das „Patscha Manka“. Gekocht wird dieses Gericht auf einer offenen Feuerstelle. Die Zutaten – Fleisch, Kartoffeln und Gemüse - werden dafür von zuvor stark erhitzten Steinen gegart und während dieser Garzeit, etwa eine halbe Stunde, ganz mit Erde abgedeckt.
Kulturelle Schätze
Schließlich blieben noch einige Tage Zeit, die kulturellen Schätze Perus kennen zu lernen. Die „verlorene Stadt der Inka“ – Machu Picchu, die „schwimmenden Inseln der Uros“, die Insel Taquille mit ihren „strickenden Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Männern“. Dabei immer vor Augen die peruanischen Einwohner in ihren farbenprächtigen, selbst hergestellten Gewändern – sogar die strahlend-leuchtenden Farben dafür werden von den Einheimischen selbst hergestellt. Wie, erfuhr die Truppe von einem 9-jährigen Mädchen, das diese Vorführung wohl nicht zum ersten Mal zeigte und mit Professionalität, Witz und Charme begeisterte.
Heim durch den Sonnensturm
Nach mehr als drei Wochen in Peru ging es dann nach Hause. Erschreckend und beängstigend dabei war allerdings der Sonnensturm, der die gerade im Flugzeug sitzenden Reisenden ordentlich durchschüttelte und keinesfalls unbemerkt blieb. Doch verzeihbar Dank der wunderschönen Eindrücke, die die „Gailtaler in Peru“ mit nach Hause nahmen.
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Oktober 2012
Nachbarschaft Gailtal-Kanaltal Bis auf den letzten Stehplatz gefüllt war kürzlich das heimelige Dachgeschoss des Gailtaler Heimatmuseums bei Raimondo Domenig’s Vortrag über die Nachbarschaft Kanaltal-Gailtal. von Hans Jost Domenig - Lehrer, Journalist, Historiker und Buchautor aus Malborghetto - skizzierte in Wort und Bild, was die beiden benachbarten Täler – auf Basis der bis 1918 gemeinsamen Geschichte – nach wie vor verbindet. Über Gebirgspässe und Almen sind die Menschen seit jeher im Austausch gewesen, und familiäre Bande bestehen hier wie da, wie auch ein Blick ins Vortragspublikum erkennen liess. Überaus positiv bewertete Domenig die bestehenden Verbindungen und Ähnlichkeiten in den Bereichen Brauchtum, Musik und vor allem in der Kulinarik, die seit jeher viel zum Erhalt von Freundschaft und
guter Nachbarschaft beigetragen hat. Die jeweils örtlichen Nuancen stellen dazu noch einen besonderen Reiz dar. Eine absolute Besonderheit bilden die gegenseitigen Nutz- und Dienstbarkeitsrechte im Bereich der Almbewirtschaftung und der Jagd. Hier lebt die gemeinsame Geschichte bis 1918 gut nachbarschaftlich weiter. Der Appell an das so wichtige Erlernen und Pflegen der „Senza Confini“-Sprachen Deutsch, Italienisch und Slowenisch kann nicht oft und laut genug in Richtung Eltern, Lehrer, Kulturvereine usw. erfolgen. Denn eines ist klar: man kann sich
gegenseitig nur dann nachhaltig und gut verstehen,
wenn man sich vorab auch sprachlich gut versteht!
Großes Interesse an gut nachbarschaftlichen Beziehungen dokumentierten Referent Raimondo Domenig, BH Heinz Pansi, Museumsleiter Kaspar Popotnig sowie Vzbgm.Karl Tillian und Stadtrat Leopold Astner
d n u r g u a B ² m 0 0 .0 22 Sonnenhügel Gitschtal / St. Lorenzen ab 600 m² Größen günstig abzugeben. Planung, Hausbau, Finanzierung wird zusätzlich angeboten. ANFRAGEN: Dietmar Wassermann 0699/1 343 8627 »KÄRNTEN JOURNAL«
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Depesche Gailtaler Heimat Museum S
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Die LANGE NACHT im MUSEUM Das Gailtaler Heimatmuseum öffnet seine Pforten zum traditionellen Saisonausklang. Herbstlich geschmücktes, gemütliches Ambiente in den Schlossräumen bei Live-Musik, kulinarischen Schmankerln und friulanischen Weinen. Dazu Literatur und alle Sonderausstellungen frei zugänglich. Samstag 6. Oktober 2012, 18.00 bis 01.00 Uhr Freunde, Partner und Gäste treffen sich im einzigartigen Museumsambiente Gemütlichkeit pur ist garantiert. In den altehrwürdigen Sälen im herbstlich aufgeputzten Schloss Möderndorf werden Schmankerln für Leib und Seele geboten. Dezente Live-Musik erklingt und schafft die rechte Stimmung für angeregte Gespräche an den Tischen und Pulten. Lassen Sie sich verführen! Ein einmaliger Abend in ungewöhnlicher Atmosphäre erwartet Sie!
Autorenlesung in der Langen Nacht Engelbert Obernosterer liest aus seinem neuen Werk „Verwerfungen“ um 19.00 Uhr im Veranstaltungssaal des Schlosses Möderndorf
Im vorliegenden Lesebuch findet sich ein Querschnitt durch nahezu 40 Jahre konsequent eigenständiger Arbeit. Immer wieder vom Unmittelbarsten ausgehend, von der eigenen Existenz und eigenen Beobachtungen, dekonstruiert der Autor, was er vorfindet: das ländliche Leben mit seinen Alltagsriten, die Zurechtstauchung der Kinder zu Gebrauchswesen, die Spannungen zwischen Kultur und Politik, die Veränderung der Wirklichkeit durch Versprachlichung, um nur die wichtigsten Themen zu nennen.
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Erweitert wird dieses Konzentrat durch noch unveröffentlichte Studien zur Situation des verunsicherten Subjekts unserer Tage. „Die Villacher Brauerei und das Gailtaler Heimatmuseum verbindet Naturverbundenheit und eine lange Tradition verbunden mit modernem Zeitgeist. Das Jahr 2012 steht ganz im Zeichen der Villacher Innovationen: Mit Villacher PUR ist der Brauerei Österreichs einziges Lagerbier mit vollem Geschmack bei nur 4%Vol. Alkohol gelungen und Villacher Hugo ist Österreichs erster Bier-Hugo – eine Neuinterpretation des Kultgetränkes Hugo auf Basis Bier. Der Villacher Hugo überzeugt mit seinem Hollunderblüten-Minz-Zitrone-Aroma und macht seinen Weg vom See in die Berge und Skihütten Kärntens.“
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Planen Sie einen Ausflug in die Vergangenheit? Besuchen Sie Schloss Möderndorf! Planen Sie ein Fest, eine Feier, einen Vortrag, dann mieten Sie unseren Festsaal oder das Museumsgelände. Wir freuen uns auf Sie!
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www.gailtaler-heimatmuseum.at
Programmänderungen vorbehalten!
„Was im Gebirge als Schichtungen,Verwerfungen, Spannungen und Risse zutage tritt, findet sich mutatis mutandis auch in der Vielschichtigkeit der menschlichen Existenz“, ist der Autor Engelbert Obernosterer überzeugt. Mit bisher 15 Prosabänden bestehend aus vorwiegend kleineren Studien sammelt er hartnäckig Beweismaterial für diese vom Großen ins Kleine gehenden Sicht, zufolge derer der Mensch sich von der Eitelkeit, der Gestalter aller Vorgänge zu sein, verabschieden muss, was nicht zuletzt durch die aktuelle Wirtschaftssituation traurige Aktualität erhält.
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In dem Projekt "Lichtblick" werden psychisch kranke Menschen, die keine Hilfe in Institutionen in Anspruch nehmen wollen, von geschulten und engagierten Kräften in ihrer gewohnten Umgebung betreut. Für die Betroffenen wird dadurch ein selbstbestimmtes Leben wieder möglich.
von Ilse Jank
Ein "Lichtblick" für alle Marco Ventre mit Band und Michael Buchacher „Buzgi“ treten im Rahmen eines Benefizkonzertes am 25. Oktober 2012 um 19.30 Uhr in Hermagor im Stadtsaal auf. Die beiden Schülerinnen Ina Steinwender und Carina Fercher aus der 5. AHW der HLW in Hermagor befassen sich in einer Facharbeit mit diesem Projekt und laden zu diesem Konzert ein, dessen Reinerlös „Lichtblick“ zufliesst. Warum setzen sich Künstler wie Marco und Buzgi für dieses Projekt ein? Ich habe sie gefragt.
Marco Ventre:
Ich wußte Anfangs nicht viel von dem Projekt. Wir bekommen wöchentlich sehr viele Anfragen für Charity Veranstaltungen und so wählen wir mit unserer Plattenfirma und unserem Management sehr genau aus, wo wir auftreten. Es ist doch oft so, dass man erst dann, wenn man selbst mit Situa-
»KÄRNTEN JOURNAL«
tionen konfrontiert wird die einem sehr nahe gehen, Andere beginnt zu verstehen. Mir geht es privat im Moment auch nicht so besonders, weil in meinem engen Familienkreis ein mir sehr wichtiger Mensch ernsthaft erkrankt ist. Jetzt kann ich Betroffene viel besser verstehen. Wie es ist, sich an Strohhalme zu klammern, Lichtblicke ersehnt und erhofft. Wir möchten mithelfen, dass der Lichtblick ein heller Sonnenstrahl wird. Zudem bin ich ja selber ein Gailtaler. Hier hat für mich alles begonnen. Man hat mir damals im Gailtal die Chance gegeben, bei so vielen Veranstaltungen aufzutreten und Erfahrungen zu sammeln. Dies möchte und werde ich nicht vergessen. Und ich hoffe, so ein kleines Stück zurückgeben zu können. Wir freuen uns sehr auf den Abend in Hermagor und hoffen auf viele einzelne Lichtblicke im Publikum.
„Buzgi“ Michael Buchacher:
Ich unterstütze dieses Projekt aus folgendem Grund: Psychische Krankheiten waren lange genug etwas, für das sich Patienten und deren Angehörige schämten. In Zukunft sollen diese Leiden körperlichen Krankheiten gleichgestellt sein. So wie es selbstverständlich ist, mit einer Mandelentzündung zum Arzt zu ge-
hen, so sollte dies auch mit einer psychischen Krankheit möglich sein. Meine Unterstützung soll ein kleiner Beitrag sein, zu einer zukünftigen Enttabuisierung dieses Themas.
Kartenvorverkauf:
Tourismusinformation Hermagor, Gösseringlände 7 und Sekretariat HLW Hermagor 10. Oktoberstr. 9.
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Kerstin Warmuth ist Stützpunktleiterin der „Freunde naturgemäßer Lebensweise“ (FNL) in Watschig. Sie organisiert monatliche Treffen im Gasthof Löffele zu interessanten, gesundheitsbewussten Themen. Nächster Termin: 8. Oktober. Thema: Ho’oponopono – Reise in die sechste Herzkammer mit Referentin Margit Arko.
Kerstin Warmuth besucht die Kräuter-Akademie, Gatte Peter pendelt aus, wann Matthias (8) seine Hormonspritze braucht. Rafael (3) ist nie krank - „Weil er gegen nichts geimpft ist“
von Heike Gratzer
Leben mit der Natur Die „Freunde naturgemäßer Lebensweise“ gibt es seit 30 Jahren. Gegründet vom St. Veiter Ignaz Schlifni, hat die Gesundheitsbewegung heute weltweit Mitglieder. Kerstin Warmuth aus Watschig ist eine davon. „Durch einen Vortrag von Naturheiltherapeut Reinhard Baldessarini aus Moosburg bin ich auf die Gruppierung aufmerksam geworden. Er hat die Mittelohrentzündung meines Sohnes Matthias ausgeheilt und auch mich selbst wieder ins Gleichgewicht gebracht“, erinnert sie sich an die ersten persönlichen Erfolge, erzielt durch den Einsatz von Naturheilkunde und Heilkräutern. FNL-Bezirksstellenleiterin ist Erika Grunwald aus Kirchbach.
Wildkräuter anwenden
Jetzt besucht sie selbst die Kräuter-Akademie nach Ignaz Schlifni, lernt dort über zwei Vegetationsperioden hinweg sowohl über Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Botanik, Volksheilkunde und die Grundkenntnisse der Ernährungs- und Gesundheitslehre. Unterrichtet wird sie dabei unter anderem von Referentin Ulrike Möderndorfer aus Feitritz/Gail, Stützpunktleiter-Stellvertreterin der dortigen FNL-Gruppe. Das Wissen das sich Kerstin Warmuth im Kurs aneignet, wendet sie zu Hause an, will nach Abschluss aber auch selbst Kräuterwanderungen anbieten und mit heimischen Schulen zusammenarbeiten.
Kosmische Energie
„Meinen Tag beginne ich mit Tau-Laufen. Dabei sammle ich frische Kräuter, mit denen ich mir meinen MorgenTee zubereite“, erzählt die diplomierte Gesundheitsund Krankenschwester. „Draußen in der Natur und daheim im Garten wachsen so viele Wildkräuter – die Vogelmiere, der Rotklee oder der Giersch, die oft als Unkräuter gelten und da-
bei ganz natürlich unsere Gesundheit fördern.“ Über die Wirkung des Taus hat sie von Christa Schmid aus Oberdrauburg erfahren. Diese hat mit ihrem Team den Tau über zehn Jahre lang erforscht. „Der Morgen-Tau ist erquickend, der Abend-Tau beruhigt und der Nacht-Tau kann zur Behandlung chronischer Beschwerden herangezogen werden. Der Tau ist voller kosmischer Energien“, erklärt Warmuth.
Papa pendelt
„Der Einklang mit der Natur, aber auch mit sich selbst, mit Körper, Geist und Seele, das treibt unsere Gesundheit voran“, ist Kerstin überzeugt. Auch Gatte Peter hat sein energetisches Talent entdeckt: Das Pendeln. „Das kann nicht jeder, er schon. Und auch unser Sohn Matthias zeigt dafür eine Begabung.“ Matthias leidet an einer Wachstumsstörung und muss täglich mit
Hormonen gespritzt werden. „Das Pendel sagt uns, wann wieder eine Spritze fällig ist – und wann nicht“. Das Problem mit Matthias‘ Wachstum hat nach einer Impfung begonnen. Grund genug für Kerstin und Peter Warmuth, den zweiten Sohn – Rafael – gar nicht mehr impfen zu lassen. „Und er ist nie ernstlich krank.“
Nächste Termine
Treffen der FNL finden jeden zweiten Montag im Monat im Gasthof Löffele in Watschig statt, jeweils um 19.30 Uhr. Nächster Termin ist der 8. Oktober, Thema: Ho’oponopono – Reise in die sechste Herzkammer. Thema am 12. November: Hanf als Nahrungsmittel und seine gesundheitsfördernde Wirkung. Kostenbeitrag € 4,- (Mitglieder) bzw. € 6,- (Nicht-Mitglieder). Nähere Informationen zu Vorträgen und den FNL: sonnenblumekerstin@ a1.net (Kerstin Warmuth).
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Umgeben von Hard- und Software. Bei Daniel Braunmüller (PC Doktor) hat Klaus Jürgen die Chance auf Arbeit die ihm Spaß macht, gefunden
Mutter Irmgard Janschitz hat ein Buch geschrieben über den langen Weg – „Geschafft! Trotz(t) Eurer Behinderung“
Geschafft - endlich Arbeit! Klaus Jürgen ist beeinträchtigt. Keine besonders gute Voraussetzung, um im IT-Bereich – seiner großen Leidenschaft – einen Job zu finden. Aber er hat es geschafft. Seit über einem Jahr erweitert er das Team von Hermagors PC Doktor Daniel Braunmüller. von Heike Gratzer Klaus Jürgen ist 24 Jahre alt. Und er hat ein Handicap. Nach einer Impfung, die er mit neun Monaten erhalten hat, war nichts mehr, wie davor. „Er kam zwar zu früh auf die Welt – nach sieben Monaten – aber er war pumperlg‘sund“, erinnert sich seine Mutter Irmgard Janschitz. „Dann, nach der Impfung, ging es los: hohes Fieber, Krämpfe. Er konnte davor fast schon gehen – auch seine vier älteren Geschwister konnten schon früh alleine laufen. Aber plötzlich nichts mehr. Wenn ich ihn hinstellen wollte, legte er sich nieder und fing zu schreien an.“ Dass der Zustand mit der Impfung zu tun haben könnte, stritten alle Ärzte ab. Erst Jahre später erhielt sie die Bestätigung: „Ach ja, die 3-fach-Impfung damals. Da gab es mehrere, die die nicht vertragen ha-
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ben“, sagte ein Arzt zu ihr. Da war Klaus Jürgen aber schon zehn Jahre alt.
Geparkt in „Maßnahmen“
Er hat Lernschwierigkeiten, ist sehr introvertiert. Besuchte die Integrationsklassen der Volks- und Hauptschule. Und zeigte schon von Klein an großes Interesse an technischen Geräten. „Bei seinen älteren Brüdern entdeckte er die Computer für sich. Die ließen ihn nicht mehr los.“ Ein Beruf im IT-Bereich wurde sein großes Ziel. Doch nach dem Schulabschluss ging für Klaus Jürgen eine Odyssee los: Unterbringung in diversen „Heimen“, AMS-Kurse, das BBRZ (Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum) und schließlich eine „Maßnahme“ bei 4everyoung. „Das war genau das Richtige für ihn, hier konnte er sich endlich mit seinen
geliebten Computern auseinandersetzten.“ Ohne Frage auch ein Sprungbrett für die Zukunft, denn: „Sein jetziger Chef, der Daniel, kannte ihn durch diesen Kurs. Auch als treuen Kunden hatte er den Klaus Jürgen kennengelernt. Als ich dann bei Herrn Braunmüller um eine Stelle für Klaus Jürgen anfragte, war er sofort bereit, es zu versuchen“, erzählt Janschitz.
Endlich Arbeit!
Nach dreimonatiger Probezeit kam schließlich die Fixanstellung. Als IT-Teilqualifikations-Lehrling. „Für mich immer noch schwer zu fassen, dass es so schnell geklappt hat“, so Irmgard Janschitz. Auch ihre Tochter Birgit Messner, Sozialberaterin in Hermagor, weiß um das Glück, das ihr jüngerer Bruder
Klaus Jürgen hat: „Es sollte mehr Unternehmer wie Daniel Braunmüller geben.“ Und Klaus Jürgen selber? Der ist stolz auf seine Arbeit, hat endlich eine Aufgabe, die ihm Spaß macht. Und die 20-Stunden-Woche ist ideal für ihn. Auch zu Hause ist der Computer sein großes Hobby: „So fünf PCs und Laptops hab ich wohl schon verbraucht. Am liebsten mache ich damit Musik oder spiele -. Solitär, Spider Solitär und solche Sachen.“
Der Weg als Buch
Den langen Weg – von der Geburt bis heute – hat Mutter Irmgard auf ihre Weise verarbeitet. Sie hat ein Buch darüber geschrieben. Titel: „Geschafft! Trotz(t) Eurer Behinderung“. Erscheinen wird das Werk im kommenden Frühjahr im Verlag Wagner. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Umgang mit meiner Lebens – Zeit! Angst den Tag zu leben oder ihn mit Freude gestalten? Genuss statt Stress, Qualität statt Quantität, Bewusst –er-leben, Agieren statt reagieren. von Sonja Trojer
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Dies sind Wörter die leicht geschrieben und leicht gelesen sind. Täglich begegnen sie uns im Supermarkt und auf der Straße. Sie beeinflussen uns oder wir ziehen unbewusst an ihnen vorüber. Irgendwann werden wir uns schon damit beschäftigen. Noch läuft es ja so halbwegs! Betonung auf HALB und NOCH! Der Job ist o.k., Familie spielt mit und selbst gönnt man sich auch ab und zu Auf-
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
merksamkeit. Doch was geschieht wenn noch etwas dazukommt… Streit, Stress, Krankheit, Ärger, wenig Schlaf, finanzielle Probleme…..???? Woher nehme ich die Kraft zur Bewältigung, wenn sich schon jetzt erste Zeichen von körperlicher und psychischer Erschöpfung zeigen, wenn es nur halbwegs läuft? Aus den Vollen schöpfen, die persönlichen Ressourcen und die des Umfelds
nützen, auch in schwierigen Situation, geht nur, wenn ich mir selbst nicht nur halb, sondern ganz zur Verfügung stehe. Wenn ich mich stärke durch die Qualität des Erlebens, erlebe und akzeptiere ich mich mit all dem was zu mir gehört. Zeit für meine Lebenszeit nehmen heißt mich kennen zu lernen und mich genießen dürfen. Ja sagen zu mir und mich dadurch stärken. Dadurch kann ich den Anforderungen die mir
gestellt werden mit Kraft begegnen. Stets der oder die Getriebene sein oder sich selbst bewusst eine Entscheidung zu treffen liegt in der Hand der Person die es ausführt. Kommen Sie in Ihre Mitte, und Erleben Sie Ihr Leben als ihr eigener Chef! Befreien Sie sich von belastender Wut, Angst, Trauer damit Sie Ihre Lebenszeit selbst gestalten können! Ihr Lebensberater gibt Ihnen dazu Hilfe zur Selbsthilfe.
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Kindergesundheit:
Die kindliche Wahrnehmung Von Dagmar Neff Das Kind erfährt seinen Lebensraum von Geburt an mithilfe seiner Sinne – offene Neugier lässt es die Welt entdecken. Täglich bewältigt es auf diese Weise eine Vielzahl neuer Anforderungen und entwickelt damit seine Wahrnehmung.
fen. Es gibt viele Aufgaben, bei denen schon die Kleinsten mithelfen können. Wahrnehmung und Geschicklichkeit werden dadurch in vielfältiger Weise trainiert und das Kind lernt, es selbst zu tun.
Eine gesunde Wahrnehmungsentwicklung
Ermöglicht man Kindern, ihren natürlichen Bewegungsdrang auszuleben, entwickeln sie dabei motorische Fähigkeiten (Koordination der Bewegungen) und schulen gleichzeitig auch ihre Wahrnehmung. Mit Spaß an körperlicher Aktivität entwickeln sie ein Gefühl für den eigenen Körper und lernen Balance zu halten, mit Schwerkraft umzugehen und sich im Raum zu orientieren. Bewegungserfahrungen helfen dem Kind, seine eigenen Fähigkeiten einzuschätzen und zielgerichtet zu agieren.
KK - www.pixelio.de
Über seine Sinnesorgane nimmt das Kind alle Reize der Außenwelt auf, um sie anschließend weiter zu verarbeiten. Deshalb ist es nicht gleichgültig, welchen Reizen ein Kind ausgesetzt ist. Für eine gesunde Entwicklung der kindlichen Sinnesorgane bieten sich im Alltag viele Möglichkeiten. Anstatt es abzulenken und dem Kind alles abzunehmen, sollte es ganz bewusst kleine Tätigkeiten an sich selbst und auch im Haushalt verrichten dür-
Natürlicher Bewegungsdrang
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Aktiv Bewegungsmöglichkeiten bieten
Auch bei engen Wohnverhältnissen kann man dem Kind genügend Bewegungsmöglichkeiten bieten: - Kurze Wege anstatt mit dem Auto lieber zu Fuß erledigen. - Bei Kleinkindern nicht zu lange den Kinderwagen benutzen. - Mit entsprechender Bekleidung ist Spielen im Freien bei jedem Wetter möglich. Das Bewältigen von kleinen Hindernissen in freier Natur gehört zur kindlichen Erfahrungswelt, in der auch Schmutzigwerden erlaubt sein sollte.
Wahrnehmungsschwächen
Reizüberflutung wie auch Reizverarmung können zu Wahrnehmungsstörungen bei Kindern führen, die sich unterschiedlich zeigen und sich im Alltag des Kindes auswirken, wie z.B. vermeintlich aggressives Verhalten. Reizüberflutung geschieht beispielsweise durch Fernsehen, Dauerberieselung mit Musik und Computerspielen. Reizverarmung kann dadurch verursacht werden, wenn Babys ständig getragen und bespielt werden und sich nicht selbst unter AnstrenGail-/Gitsch-/Lesachtal
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Bewegungsmöglichkeiten in freier Natur
gung zu etwas hinbewegen, sondern Erwachsene ständig eingreifen. Zu intensives Beschützen und Überversorgen der Eltern verhindert eine freie Entwicklung des Kindes. Probleme, die sich durch eine Wahrnehmungsstörung ergeben, können sich im sozialen Zusammenleben mit anderen Kindern und Erwachsenen aber auch in der Motorik zeigen.
res folgt die offizielle Eröffnung eines Zentrums in Neumarkt/Steiermark.
Mag. Marion Mitsche
Reize werden von Kindern langsamer verarbeitet als von Erwachsenen
Psychologisch pädagogische Praxis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Kompetente Hilfe und Unterstützung bei Wahrnehmungsschwächen finden Eltern in der Praxis von Mag. Marion Mitsche MSc, Klinische und Gesundheitspsychologin, Wahlpsychologin aller Kassen und Psychomotorikerin. Die Praxis mit dem Schwerpunkt für Kinder wurde von Mag. Mitsche 2010 mit Sonderkindergartenpädagogin Eva Maria Bernhard in Strassburg eröffnet. Seit Winter 2011 gibt es eine Zweigstelle in Hermagor, wo Mag. Mitsche als Psychologin tätig ist. Im Oktober dieses JahGail-/Gitsch-/Lesachtal
Hauptschwerpunkt von Mag. Mitsche ist die kindliche Wahrnehmung. Bei einer Rundum-Diagnostik werden Verhalten, Leistung, sprachliche Kompetenzen, Motorik und Wahrnehmung des Kindes überprüft. Den Ansatz dafür findet Mag. Mitsche in der Motorik, um Defizite ausgleichen zu können. In der Praxis erhält man Unterstützung und Hilfe bei psychischen Problemen wie Trennung, Ängste, Mobbing, Kinder die nicht sprechen, kindliche Depression, Essstörung sowie Aggression. Auch Schulüberprüfungen und Leistungsdiagnostik finden hier statt.
Mag. Mitsche: „Spätere Folgen bei Reizverarmung können sich in Kindergarten und Schule auf Denk- und Wahrnehmungsvorgänge, sowie auf die Sprache auswirken. Das Kind ist möglicherweise zu schlaff und hat zu wenig Spannung im Körper. Deshalb ist es ständig damit beschäftigt, sich auf seinen Körper zu konzentrieren und ihn zu organisieren, wie beispielsweise beim Sitzen. Auch bei Rangeleien zwischen Kindern kann eine Wahrnehmungsstörung vorliegen und muss nicht aggressives Verhalten die Ursache sein. In der Therapie geht es um „Sensorische Integrati-
Die Praxisgemeinschaft MEDALM feiert ein erfolgreiches erstes Jahr!
on“. Es bedeutet, dass Kinder in einem Dialog mit der Therapeutin solchen Reizen, die ihnen fehlen, ausgesetzt werden, um sich zu spüren - beispielsweise durch Hilfsmittel wie Schaukel oder Hängematte. Jüngster Klient ist ein 3 Monate altes Baby.“
Vor einem Jahr, genau am 3. Oktober 2011, hat die MEDALM ihre Türen geöffnet. Nach bestem medizinischen Wissen wurden die Patienten von Frau Dr. Helga Schabus-Kavallar sowie von Herrn Dr. Martin Kavallar orthopädisch bzw. unfallchirurgisch behandelt. Mit konservativorthopädischen (d.h. nicht operativen) Maßnahmen und operativen Eingriffen konnte vielen Leidenden geholfen werden. Die positiven Rückmeldungen der Patienten überwiegen bei weitem. Das MEDALM Team möchte sich auf diesem Wege für Ihr Vertrauen herzlich bedanken. Wir werden uns auch weiterhin um ständige Verbesserung bemühen, um unseren Patienten stets die beste Behandlung zu ermöglichen!
Kinder verändern sich schnell
Mag. Mitsche: „Kinder verändern sich schnell durch die therapeutischen Sitzungen. Sie werden selbstbewusster und sicherer. Für die Diagnostik steht ein Team von Fachkräften zur Verfügung - mit einer Bewegungstherapeutin, Sprachpädagogin, Kindergartenpädagogin, Volksschulpädagogin,Physiotherapeutin, einem Ernährungscoach, einer Fachkraft für tiergeschützte Therapie, sowie einer Erzieherin, die über einen Hospizverein Kinder und Erwachsene nach Todesfällen betreut.“
Das MEDALM Team: Dr. Martin Kavallar Dr. Helga Schabus-Kavallar Frau Andrea Gasser Frau Birgit Pipp Frau Dagmar WegerRosenberger Frau Sandra Umschaden
KK - heise.de
Spaß an körperlicher Aktivität
KK - elternwissen.com
KK - blog.clubfamily.de
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Selbstbewusst und sicher
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Im Juli diesen Jahres eröffnete das AVS Pflegeheim in St. Stefan an der Gail. Mit einer Zimmeranzahl von 48 Einzel- und 6 Doppelzimmern verfügt es über ausreichende Lebensqualität und Freizeitmöglichkeiten für 60 pflegebedürftige Menschen, die aktiv im AVS-Haus leben möchten.
Freuen sich über einen gelungenen Start: Dipl. Sozialbetreuerin Ulrike Wallner, Heimleiter Dietmar Dürnberger und Margit Perkounigg (vlnr.) mit den zwei Seelen des Hauses „Rosi und Minka“
von Ellen Rettenbacher
„Aktiv – Verlässlich – Sozial – AVS!“ Großen Stellenwert hat die Selbstständigkeit der Bewohner. In den liebevoll eingerichteten 18-20 m² Einzel- bzw. 22m² großen Doppelzimmern, den
hellen Aufenthaltsräumen und den familiären Ruhezonen, können die Heimbewohner den Gewohnheiten des Alltags nachgehen. Das Haus wird neben der
freundlichen Atmosphäre, nach den Bedürfnissen der Bewohner sowie den Anforderungen einer zeitgerechten Seniorenbetreuung gerecht.
Versorgung
Die MitarbeiterInnen kümmern sich liebevoll und intensiv um die BewohnerInnen des Heimes. Ansprechperson und Fachfrau für sämtliche Pflegefragen ist Pflegedienstleiterin Gabriele Pichler (0664/8327545). Die Pflege richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Bewohner.
So liebevoll haben sich die Bewohner ihre Zimmer eingerichtet
Standort
Ein geschätzter Punkt des
neuen Heimes ist wahrlich der Standort. Inmitten der Gailtaler Berge, umgeben von naturbelassener Landschaft, versorgt durch den zentralen Ortskern und gekennzeichnet durch die ärztliche Versorgung von Dr. Walter Tomantschger.
Freizeitmöglichkeiten
Eine Vielzahl an Aktivitäten sind für die Bewohner vorgesehen wie zB. Spaziergänge, Ausflüge, Physiotherapie, Fußpflege, Friseur. Hierfür können die vorgesehenen Räumlichkeiten wie der Garten, die Gemeinschaftsräume oder der Andachtsraum benützt werden.
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Mit freundlicher Unterstützung durch:
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Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Maria Fischer Wertschach, Bäuerin iR.
„Ich habe 6 Kinder, die mich auch alle regelmäßig besuchen kommen. Für mich ist es quasi wie in einer zweiten Familie. Hier habe ich schon Bekanntschaften geschlossen und wenn meine Tochter Gerti kommt, gehen wir oft „kartln.“
Ing. Vinzenz Schoitsch Presseggen, ÖBB-BauIng. iR.
Anna Jannach Vorderberg, Schneiderin iR.
„1945 bin ich aus Slowenien gekommen und heute bin ich froh, dass ich hier bin. Vor 12 Jahren ist mein Mann verstorben, ich habe bis jetzt bei meinem Sohn und meiner Schwiegertochter gelebt. Am Liebsten habe ich Ulrike, sie ist wie eine Schwester für mich.“
Der Ausflug zum Affenberg konnte alle begeistern
Leni Madritsch St. Paul, Bäuerin iR.
„Auf die freundlichen Mitarbeiter kann man sich immer verlassen, sie schauen alle auf uns ältere Menschen und wir können vor allem mit ihnen reden. Hier bin ich wie zuhause.“
Sie möchten mehr über das Pflegeheim erfahren? Nehmen Sie einfach Kontakt mit der Pflegedienst- oder
„Die Ostseite meines Zimmers und der Blick auf die Berge, die ich früher fast allesamt erklommen habe, gefallen mir hier am Besten. Ich bin ein leidenschaftlicher Wanderer und Skitourengeher und hier habe ich das Gefühl, inmitten der schönen Landschaft nichts zu versäumen.“
Heimleitung auf, Sie werden gerne beraten.
Kontakt:
Zum Kirchtag wurde kräftig aufgetanzt
Pflegeheim St. Stefan Schmölzing 17 9623 St. Stefan/Gailtal Tel.: 04283/30528 Fax: 04283/30528-145 Email: aph-st.stefan.office@ avs-sozial.at www.avs-sozial.at
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A-9634 Gundersheim 35 Tel.: +43 4718 305 Fax: +43 4718 659 eMail: info@zoppoth.net
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KK - www.stadtwerke-versmold.de
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Für unsere Gesundheit
Quellwasser - rechtsdrehend, lebendig Ohne Wasser kann nichts entstehen, gäbe es keinerlei Wachstum und Gedeihen. Ohne Wasser wäre die Erde eine trockene Wüste ohne Lebewesen wie Pflanzen, Tiere oder Menschen. Ohne Wasser hätten wir keine Städte, keine Flugzeuge, keine Computer. Und vor allem keine Gesundheit. Von Ewald Neff Wasser ist alltäglich und doch eine ganz besondere Substanz. Seine spiegelnde Oberfläche, bewegt oder still, die ruhige, geheimnisvolle Tiefe, das Fließen, Plätschern, Tropfen, das Rauschen, der Geruch, der Geschmack, das Gefühl des Wassers auf der Haut oder das Gefühl, vom Wasser getragen zu werden, sind Urerlebnisse unserer Sinne. Wasser steht in den Mythologien für Geist. Es hat den Menschen in seiner Schaffenskraft inspiriert. Die Wasserthematik ist in den letzten Jahren eine vieldiskutierte. Sich nur auf den derzeit wissenschaftlichen Stand zu verlassen, wäre zu einseitig. Eine ganzheitliche Sicht ist angebracht - hierbei sollen auch Menschen aus unserer Umgebung zu Wort kommen, für die das Wasser als ein kostbares Element von großer Bedeutung ist.
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Schon Isaak Newton sagte: Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Eine Frau mit viel Gespür
Gerlinde Kreiger, geb. Fritz, ist wohnhaft in Hermagor - eine Frau mit viel Gespür. Die bekannte Gailtaler Schriftstellerin hat schon einige Bücher herausgegeben. Eines davon trägt den Titel „Wånn dås Herz die Feda führt“.
Überliefertes Wissen
Die gebürtige Pörtschacherin aus der Gemeinde St. Stefan/Gail beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit der Natur, ihrer Schönheit und Einzigartigkeit. Das Wissen von der Natur bekam sie von einer alten Sennerin überliefert, welche schon seit Generationen ihr Wissen weitergab. In ihrer Freizeit, von dieser hat sie in ihrer wohlverdienten Pension jetzt genügend, beschäftigt sie sich intensiv mit dieser, durchwandert viele Gegenden im Gailtal und kennt einige rechtsgedrehte artesische Quellen. Wie erkennt sie diese Quelle? Dazu Gerlinde Kreiger: Ich gehe zur Quelle hin, nehme meine Halskette herunter und erkenne anhand der Drehung, ob dies eine rechtsgedrehte Quelle ist. Ich gehe in Resonanz mit die-
ser Quelle. Mit Achtsamkeit und tiefem Ehrgefühl wasche ich nun all meine gesammelten, gefundenen Kräuter und Wurzeln in dieser Quelle. Wer mit offenen Augen durch die Natur geht, erkennt bald, dass wir mit dieser Eins sind. Alle Informationen welche unser Körper benötigt findet man hier. Dazu zählt vor allem unser Wasser. Wir haben nicht nur das Glück über reichlich kristallklares hochwertiges Trinkwasser zu verfügen, sondern auch den unschätzbaren Vorteil, reife rechtsgedrehte Quellen in unmittelbarer Nähe auskosten zu dürfen. Im Raum Berg im Drautal, in den Gailtaler Alpen unterhalb der Graslitze und in Siebenbrünn bei Neuhaus entspringt ein solcher Quell. Ein reifer Quell weist einen hohen Anteil kristalliner StrukGail-/Gitsch-/Lesachtal
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tur auf, die Keime isoliert, wodurch das Wasser nahezu unverderbbar wird.
Aus eigener Kraft
Gerlinde Kreiger: Ein solcher Quell muss aus eigener Kraft entspringen. Je tiefer der Urquell liegt, je höher er den Weg nach oben bahnt, umso energie-
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
beladener sprudelt er aus der Erde. Wasser ist ein lebendiges, intelligentes Element das sich seine Bahnen in seiner urtypischen mäanderförmigen Art nachseinem Gutdünken sucht. Wird es eingeengt und zum geraden ruhigen fließen gehemmt, verliert es an Leben und Energie. Wasser ist
sehr sensibel und spricht auf seine Umgebung an, es ist imstande Schwingungen aufzunehmen, daher ist es ratsam, reifes rechtsgedrehtes Wasser stets in Behältern aus Naturmaterialien wie Glas, Ton,… zu transportieren, außer Lourdeswasser, welches nachweislich so stark in
seiner Struktur ist, negativen Schwingungen von Plastikmaterialien stand zu halten. Immer wieder erlebe ich in Siebenbrünn Menschen, die wie ich selbst auch, mit dem Wasser nicht nur Labung, sondern auch Gesundheit und unendlich viel Hoffnung schöpfen.
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78 Blitzlichter
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Oktober 2012
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Oktober 2012
Alpenverein Hermagor entdeckt neue Klettergebiete Sommerzeit ist Reisezeit und natürlich auch Kletterzeit. Aus diesem Grund machten sich zwei Gruppen des Alpenvereins Hermagor auf die Suche nach neuen Klettergebieten und wurden auf der kroatischen Insel Hvar und im Südtiroler Ahrntal fündig. Die Kletterinsel Hvar begeisterte mit wunderschöner Landschaft, glasklarem Wasser und tollen Felsen zum Bouldern und Klettern und die Unterkunft in Sveta Nedilja mit einer riesigen Terrasse und wundervollem Ausblick aufs Meer ließ die Urlaubstage viel zu schnell verfliegen. In der Heimat des Südtiroler Extrembergsteigers Hans Kammerlander verbrachte die zweite Gruppe einige schöne Urlaubstage und erkundete die zahlreichen Klettergärten und Kletterhallen in der Umgebung von Sand in Taufers. Doch nicht nur Klettern stand auf dem Programm, sondern auch die Besteigung eines 3000er, Kräuterwanderungen und Burgbesichtigungen rundeten diesen Aktiv-Ausflug ab. Das Resümee fiel bei beiden Reisen gleich aus: Fantastische Gegend, die zum Wandern, Klettern oder einfach nur Urlaub machen wie geschaffen ist.
Blitzlichter 79
Eduard Engl feierte seinen 80. Geburtstag Entsprechend seiner jahrzehntelangen beruflichen Tätigkeit als Gastwirt und Fleischer hat Eduard Engl seinen 80. Geburtstag im Beisein von vielen Freunden am traditionellen Stammtisch im Gasthof „Kirchenwirt Engl“ in Kötschach gefeiert. Neben vielen Freunden, zahlreichen Jagd- und Reitkollegen hat auch Bürgermeister Walter Hartlieb mit der Gemeindevertretung dem rüstigen Jubilar gratuliert sowie für seinen weiteren Lebensweg alles Beste, viel Glück und Gesundheit gewünscht.
Kirchbacher Kirchtag mit VINYL-Party Ganz traditionell wurde vom 14. bis zum 17. September der Kirchtag in Kirchbach gefeiert. Bestens organisiert und veranstaltet von der Burschenschaft Kirchbach feierten die Gäste am Freitag bei der „Original Vinyl Party“ und am Samstag mit dem „Bergland Trio“. Der Sonntag fand seinen Höhepunkt nach Weckruf, Festgottesdienst und Frühschoppen mit Bandltanz schließlich beim Faßlrollen auf der Kirchbacher Leitn. Am Montag folgten noch das Absuchen der Burschenschaft und ein gemütlicher Kirchtagsausklang im Oberwinkl.
Ehe,- Familien- und Lebensberatung Begleitung ◆ Unterstützung ◆ Stärkung
10 Jahre Madonna am Soleck! Vor 10 Jahren hat Sebastian Tiefenbacher aus Dankbarkeit für eine überstandene Krankheit am Soleck oberhalb des Tuffbades, in einer Felsnische eine Madonna errichtet. Viele Freunde und Bekannte feierten mit Sebastian Tiefenbacher aus diesem Anlass einen Wortgottesdienst am beliebten Aussichtsberg .Gestaltet wurde dieser von Diakon Josef Soukup aus Liesing. Musikalisch umrahmt vom Kirchenchor St. Lorenzen und dem Bläserquartett. Am Bild: Sebastian Tiefenbacher vor der Madonna Statue in St. Lorenzen
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Hilfe zur Selbsthilfe Heidi Fritz Ehe,- Familien- und Lebensberatung • Dipl. EFL-Beraterin SVE (Stressverarbeitung für Einsatzkräfte) Stress- und Burnoutprävention
Tel.: 0650/24 02 442 • E-Mail: Heidi.Fritz@gmx.at »KÄRNTEN JOURNAL«
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Vergoldeter Bienenzuchtverein Hermagor Bei der Kärntner Honigprämierung räumte der Bienenzuchtverein Hermagor groß ab. Gertrude Pock, Ernst Geiger, Mathias Kilzer, Mario Kilzer und Werner Salcher gewannen jeweils eine Goldmedaille in der Kategorie Waldhonig. Arno Kronhofer durfte sich sogar über 2 Goldmedaillen für seine eingereichten Honige freuen. Dazu kam noch eine Silbermedaille für den Waldhonig von Vereinskassier Hannes Rauscher. Insgesamt durften sich die Mitglieder des BZV Hermagor über acht Medaillen freuen. Das ist in der über 120-jährigen Vereinsgeschichte Rekord und es unterstreicht die Spitzenqualität des Produktes der Honigfest- Imker. Am Bild freuten sich über ihre Medaillen: Mathias Kilzer, Arno Kronhofer, Gertrude Pock, Hannes Rauscher, Ernst Geiger und Mario Kilzer (v.l.n.r.)
Gläserne Träume im Lerchenhof Das Biedermeier Schlössl Lerchenhof in Hermagor wurde am Freitag, 14. September zum Ort der kreativen Begegnung, und bildete den stilvollen Rahmen für die „Glas-Kunst-Vernissage“ des Villacher Glaskünstlers Franz Heili.
Verkehrsfreigabe B87 „Ortsdurchfahrt Möschach“ Seit dem Spatenstich für die neue Ortsdurchfahrt Möschach bei Hermagor sind knapp 14 Monate vergangen. Am 9.September 2012 konnte das 1,2 km lange Strassenstück durch LH Gerhard Dörfler im Beisein zahlreicher Ehrengäste, Nachbarn und Anrainer offiziell für den Verkehr freigegeben werden. InvestitionsSumme € 1,415.000,--.
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„Gesunde Jause“ Seminarbäuerinnen geben Wissen weiter Barbara Messner, Sonja Wiegele, Sigrid Rainer, Melitta Spendier, Birgit Pregl, Waltraud Weichsler und Fini Eder aus Hochwart bei Kirchbach sind 7 Bäuerinnen, welche ihr Wissen über Gesundheit und Ernährung an die ersten Klassen der Neuen Mittelschule Hermagor weitergegeben haben. Systematisch aufgebaut wie ein Parkour, wurde der Genuss-Vormittag für die Erstklassler zum Erlebnis. In Etappen lernten die Kinder die Grundvoraussetzungen für eine bewusste, gesunde Ernährung und zugleich die Handhabung der Produkte: von der Kräuterkunde bis hin zur Kalorienpyramide und den Zubereitungen von Dinkel- und Topenaufstrichen, Gemüse-Dipps, Vollkornweckerln, Müsliriegel, Muffins uvm. Auf, in ein gesundes, erfolgreiches Schuljahr!
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Gesundheitstage in Dellach Die Gesundheitstage 2012 in der Gemeinde Dellach waren auch heuer wieder sehr gut besucht. Unter dem Titel „Das Leben ist eine Reise bleib auf Deinem Weg!“ wurde das Thema „Burnout“ in allen Facetten beleuchtet. Am Foto: Referent Prim. Dr. Thomas Platz, Vorsitzende der HPE-Kärnten Edeltraud Kastner und Bürgermeisterin Christine Ploner.
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Taekwondo in Hermagor Nach einigen Jahren Pause gibt es ab sofort wieder Taekwondo in Hermagor. Sevdije Mascher, TKD-Schulleiterin 2. Dan, hat das Kommando übernommen und wird das Training künftig leiten. Sie ladet Interessierte zu einem Probetraining ein. Anfragen Tel.: 0650 / 514 00 55 Trainingszeiten Hermagor: Erwachsene am Dienstag von 19.30 – 21.00 Uhr; Kinder am Donnerstag von 16.30 – 17.45 Uhr. Ort: Turnsaal Neue Volksschule
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Sternengeflüster Die Sonne steht in der Waage dem Element Luft. Hier geht es um das Thema Harmonie, Frieden, Gleichberechtigung Zusammengehörigkeit. Auch in der Natur sind wir in der Zeit des Ausgleichs und der Balance Tag- und Nachtgleiche. So muss auch die Waage immer wieder die Gegensätze für sich selber und ihre Mitmenschen ausbalancieren. Wie die Waage soll sie lernen in der Mitte zu bleiben, was ihr nicht immer gelingt, denn sie stellt ihre Bedürfnisse meistens zurück. Sie geht auf die Umwelt mit Charme u Diplomatie zu. Denn von ihrem Gegenüber kann sie am meisten lernen – sie braucht das Du. Ihren schöpferischen Ausdruck wird sie in der Kunst, Musik oder Tanz finden. Das große Lernthema ist hier den Mut zu haben, zu sich selber und seinen eigenen Entscheidungen zu stehen ohne auf die Rückversicherung anderer zu warten. Da sie oft in geistigen Bereichen also mehr mit dem Verstand agiert, soll sie lernen, mehr auf ihre Gefühle zu hören. Sie braucht unbedingt den Austausch und die Kommunikation mit anderen, davon profitieren alle. Die Venus ist der Planet der Waage, wenn es einmal nicht so gut läuft, bitte liebe Waagen verbindet euch mit der Venus sie steht für das kleine Glück, Liebe, Schönheit, Weisheit und Glanz. „Der Mensch wird zum Ich durch ein Du!“ Sabine, shanashanti@gmx.at »KÄRNTEN JOURNAL«
Schnuppern beim Kärnten Journal GAILTAL Vom 12. bis 14. September 2012 durften wir in die Berufswelt des Kärnten Journals einblicken. Das Arbeiten am Computer und Fotografieren hat uns besonders gut gefallen und die Fertigstellung der Zeitung war sehr interessant. In diesen drei Tagen durften wir viele neue Erfahrungen sammeln. Vielleicht war es der Beginn einer späteren Journalistenkarriere. Das Interesse wurde jedenfalls geweckt. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team des Kärnten Journal Gail-, Gitsch- und Lesachtal. NMS/MHS – Hermagor Chiara Regittnig und Sandra Presslauer
KTZ-Dressen für die U7 des SV Arnoldstein KTZ-Marketingleiter Sascha Reithofer überreichte Anfang September der neu gegründeten zweiten U7-Mannschaft des SV Arnoldstein KTZ-Dressen für die kleinen Sprösslinge. Sportlich erreichte der SV Arnoldstein bei seinem Heimturnier mit der ersten U7-Mannschaft klar den Turniersieg und die Zweite im neuen Outfit den beachtlichen 4. Platz. „Es freut uns, den Kärntner Fussball-Nachwuchs in dieser Form unterstützen zu können", so KTZ-Marketingmann Sascha Reithofer und Hubert Vouk, GF von WP-Sportswear über eine tolle Aktion unisono.
Gelungener Mal-Workshop Im Rahmen der zweiwöchigen Kennenlernzeit in den ersten Klassen der Neuen Mittelschule Hermagor, konnten sich die SchülerInnen von Weltmeisterin Susanne Enzi (re.) und der Malerin Melanie Lanner (li.) wertvolle Tipps holen. Ein Dank gilt Ernst Wieser, der mit seinen Kollegen einen erfolgreichen Workshop ermöglichte.
St. Lorenzen ist Lesachtaler Fussballmeister Im Jubiläumsjahr der DSG-Lesachtal ging bei der diesjährigen Fussballmeisterschaft am Sportplatz in Maria Luggau nach vielen vielen Jahren der Titel wieder nach St. Lorenzen. Die Cracy Frogs, wie sich die junge Mannschaft auch nennt, wurden im Spielverlauf immer stärker und entschieden das Finale gegen St. Jakob souverän für sich. Als Dritter ging Liesing vor der Mannschaft aus Maria Luggau vom Platz. Der Torschützenkönig kommt mit Simon Suppersberger ebenfalls aus St. Lorenzen. Gratulation an die jungen, ambitionierten Fussballer.
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Damenmode Bahnhofstraße 7 9620 Hermagor Öffnungszeiten: MO-FR von 9-12 Uhr und von 13.30-18 Uhr SA von 9-12 Uhr
Die Trachtenkapelle Egg möchte sich gerne über die großzügige Spende, (ein Flügelhorn) für die Jungmusiker des Vereins, beim Lions Club Hermagor herzlich bedanken. Am Bild: Mag. Günther Fian (stellv. Bezirkshauptmann LC), Matthias Thurner (TK Egg), Oberst Adolf Winkler (LC), Hartwig Pirker (Obmann TK Egg), Gerald Schwager (Kapellmeister TK Egg) und Mag. Heinz Wernitznig (LC)
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Watschiger Kirchtag Bestens organisiert hat die Burschenschaft Watschig auch dieses Jahr ihren Kirchtag in der Watschiger Kes‘n. Eine fetzige Disco mit Wordz Deejay (Sound & DJ Club) am Freitag, Unterhaltung mit den Oberkärntnern am Samstag und ein gemütlicher Frühschoppen am Sonntag lockten zahlreiche Besucher an. Nächster Termin in der Watschiger Kes’n: Der Plattenteller von Pfiff&Töne am 6. Oktober.
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10 Jahre ein Kreuz am Findenig Am Samstag, dem 8. September 2012 gab es das zehnjährige Jubiläum anlässlich eines Gipfelkreuzes am Findenig. Der Findenigkofel liegt in den Karnischen Alpen und ist leicht vom Zollner oder der Waidegger Höhe aus zu erreichen. Der Gipfel liegt exakt auf 2016 Meter und man hat einen wunderschönen Ausblick nach Österreich und in das Nachbarland Italien. Es gab eine ökumenische Gipfelandacht beim Kreuz mit dem Evangelischen Pfarrer in Ruhe Hans Rapp und dem Katholischen Pfarrprovisor Mag. Josef Scheriau. Die Bergkameraden Josef Rienzner und Sepp Mohrherr luden ein und rund 35 bergbegeisterte Wanderer folgten der Einladung. Das Findenigkreuz wurde vom „Erbauer“ Josef Rienzner vorher noch einmal auf „Hochglanz“ gebracht und für alle Anwesenden war es eine wunderschöne Begegnung in der freien Natur. Danach traf man sich noch auf den umliegenden Almen zu einem Umtrunk und ließ den Tag ausklingen.
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84 glückwünsche
September 2012
Senden Sie Ihre Glückwünsche, Parten und Danksagungen an e-Mail: office.gailtal@kaerntenjournal.at Tel: 0 676/ 84 177 16 60
oder kommen Sie persönlich vorbei: Gasserplatz 1 - 9620 Hermagor Unsere Bürozeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 16.00 Uhr
Dankeschön Anna!
Alles Gute
Hansjörg im 50iger Club Liebe Jennifer! Wir möchten dir zu deinem Titel Bachelor der Wirtschaftsund Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten „Betriebliches Finanz- und Steuerwesen sowie nationale und internationale Rechnungslegung“ welche du an der Universität Klagenfurt erfolgreich abgeschlossen hast, herzlich gratulieren und wünschen dir für die Prüfung im Herbst, Master in Wirtschaft und Recht mit den Schwerpunkten Steuerwesen und Steuerberatung, alles alles Gute. Deine "Godi" Martina Steiner samt Markus und Victoria mit Omi Martha und Opi Albin Patterer.
Unternehmer Hansjörg Moser feierte am 12. September seinen 50. Geburtstag. Seit 1937 hat das Glaser- und Spenglereigewerbe in der Familie Moser Tradition. Der Betrieb wurde von Großvater Hans Stattmann in Hermagor 1937 gegründet und seit 1973 von Mutter Sieghilde Moser weitergeführt. 1992 hat Hansjörg Moser den Betrieb übernommen. Dazugekommen zum Betrieb Ist im Jahre 2000 eine exklusive Bilderrahmenboutique sowie 2002 ein“KehrEin“ in der Gösseringlände. Moser war auch 18 Jahre in der Kommunal-Politik, ob als Stadtoder Gemeinderat tätig. Gefeiert wird am Freitag in seiner Ferienvilla in Zuchen.
Na,das wäre ja gelacht, hätten wir heute nicht an dich gedacht. Mit diesen allerliebsten Grüßen, möchten wir dir deinen 50.Geburtstag versüssen! Alles Liebe und Gute wünscht dir deine Familie.
Wenn doch im Leben immer alles so schön bleiben könnte, wie es ist... Wir bedanken uns für die liebevolle Betreuung von Anna Jarnig aus Görtschach, die sich in den 3 berufspraktischen Tagen als Praktikantin im Kindergarten Presseggersee so herzlich um die Kleinsten gekümmert hat, dass manchen „Mäusen“ der Abschied sichtlich schwer fiel. Dankeschön Anna!
Goldene Hochzeit B ist I mmer A nständig N ett C harmant A ufmerksam Alles,alles Gute zu deinem bevorstehenden 17.Geburtstag sowie viel Erfolg bei deiner Lehre wünscht dir von ganzem Herzen Erika
Josef Oberguggenberger vlg. Oberfasolter, aus Frohn bei St. Lorenzen, feierte am 1. Oktober seinen 80igsten Geburtstag. Gleichzeitig feierte er mit seiner Frau Maria auch die Goldene Hochzeit. Aus diesem Anlass traf man sich in der Basilika Maria Luggau zu einem Dankgottesdienst, zu dem alle 11 Kinder, die inzwischen 12 Enkelkinder, sowie viele Gratulanten gekommen waren.
Ehrung für Rudolf Tillian Liebe Pia! Nachträglich noch einmal alles Gute zu deinem 11. Geburtstag wünschen dir dein Bruder und deine Freundinnen. Danke für die tolle Party!
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Den 99. Geburtstag des Alt-Politikers LTPräs.i.R. ÖR Rudolf Tillian nahm die SPÖ zum Anlass, dem „roten Urgestein“ volle Hochachtung und großen Respekt zu zollen. LPV Dr. Peter Kaiser, die Bürgermeister Siegfried Ronacher und Hans Ferlitsch, Alt.-Bgm. Vinzenz Rauscher, LR a.D. Max Rauscher und LAbg. Siegmund Astner dankten dem Jubilar für die vielen positiven Impulse, die er für Kärnten und die Region gesetzt hat.
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klein- & Traueranzeigen 85
Ihr habt jetzt Trauer, aber ich werde euch wiedersehen und euer Herz wird sich freuen. Johannes 16,22
Danksagung Anlässlich des Heimganges unserer herzensguten Mutter, Oma und Uroma
Sabina Salcher geb. Gratzer
möchten wir allen für die Anteilnahme, für das Gebet und die ehrende Begleitung auf ihrem letzten Gang herzlich danken. Es ist so schwer, eine Mutter loslassen zu müssen. Vielen Dank für die Blumen- und Kerzenspenden. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Andreas Tonka für die feierliche Gestaltung des Abschiedes, den Vorbetern wie Herrn Johann Astner (Seniorenbund) für den ehrenden Nachruf. Vielen Dank auch Herrn Dr.med. Hans-Peter Harrer für die langjährige ärztliche Betreuung. Ebenso der Bestattung Hermagor für ihr gefühlvolles Wirken. Tröpolach, September 2012
Die Trauerfamilien Salcher & Hanser
Du bist nicht tot, Du wechselst nur die Räume. Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume. Michelangelo
Danksagung Tief bewegt und überwältigt von der großen Anteilnahme, Zuneigung, Freundschaft und Wertschätzung, die meinem verstorbenen Gatten, unserem herzensguten Vater, Schwiegervater und Opa
Manfred Kandolf
beim Abschiednehmen auf so vielfältige Weise entgegengebracht wurde, möchten wir uns bei Allen aufrichtig bedanken. Vielen herzlichen Dank für jede Umarmung, jeden Händedruck, jedes tröstende Wort und für die vielen Blumen- und Kerzenspenden wie für die Kranzablösen. Dieses Mitgefühl war uns eine große Stütze in den Tagen des Abschiednehmens und der Trauer. Unser besonderer Dank gilt Dechant Msgr. Günther Dörflinger für die tröstenden Worte des Abschiedes. Gedankt sei auch dem LKH Villach (Int.Med.Abteilung) für die liebevolle Pflege. Herzlichen Dank den Sprechern DI Peter Sommeregger, LAbg.a.D. Ferdinand Sablatnig, den Innungsmeistern Martin Vallant und Ernst Lienbacher, Lionspräsident Mag. Heinz Wernitznig und ÖKB-Obmann Manfred Zechner für ihre ehrenden Abschiedsworte. Vielen Dank dem Vorbeter Thomas Novak, den Bläsern der Musikschule Hermagor wie der Bestattung Hermagor. Hermagor, im September 2012 Christine Kandolf mit Familie
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Feuerwehrfest mit Fahrzeugsegnung Im Rahmen eines Feuerwehrfestes der FF Hermagor, das am 15. und 16. September 2012 stattfand, wurde einerseits das neue Mehrzweckfahrzeug feierlich gesegnet und andererseits war Stimmung mit Kärntens bester Partyband „Meilenstein“ angesagt. Das Highlight beim Feuerwehrfest war das Samstagabendprogramm mit der Musikgruppe „Meilenstein“. Hier fanden sich über 1000 Besucher im Festzelt am Wulfeniaplatz ein und feierten bis in die frühen Morgenstunden. Wie sehr die Feuerwehren des Bezirkes und auch zahlreiche auswärtige Feuerwehrabordnungen die Stützpunkt 1 Feuerwehr Hermagor schätzen, zeigte die Teilnehmeranzahl bei der Fahrzeugsegnung, durchgeführt von Bezirksfeuerwehrkurat Pfarrer Mag. Andreas Tonka und Frau Pfarrer Mag. Veronika Ambrosch. Als Fahrzeugpatinnen fungierten Nicole Jank und Manuela Schuller und als Paten Heinz Wernitznigg und Hannes
Schluga. Feierlich umrahmt wurde die Segnung durch den Gemischten Chor Hermagor. „Das neue Fahrzeug ist das erste 5,5 Tonnen Einsatzfahrzeug, das mit einem Rollcontainersystem ausgestattet ist. 17 Rollcontainer wurden von den Kameraden der FF Hermagor in Eigenregie, nach den einsatzspezifischen Anforderungen unseres Einsatzgebietes angefertigt“, so Kommandant Christof Rohr in seiner Ansprache. Die Kosten des Fahrzeuges belaufen sich auf € 77.000,-, welche von der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See und dem Kärntner Landesfeuerwehrverband übernommen wurden. Alle Rollcontainer wurden durch großzügige Sponsoren finanziert.
Dr. Wolfgang Mikschovsky (Bezirksstellenleiterstv.), Mag. Karl Tillian, Maria Rauscher (Leitung EZD), Bgm. Siegfried Ronacher, Dittmar Michor (BGL)
20 Jahre Essenszustelldienst Am 2. Oktober 1992 fanden sich 18 freiwillige Helfer des Roten Kreuzes Hermagor unter der Leitung von Fr. Dr. Brunhilde Wachter zusammen und organisierten die Essens-Zustellung in der Gemeinde Hermagor. Von den Gründungsmitgliedern sind nach 20 Jahren heute noch Maria Rauscher, Erika Buchacher, Regina Berchtold und Franz Berchtold regelmäßig im Einsatz und bringen betagten Menschen das „Essen auf Rädern“ ins Haus. Rund 50 Personen leisten freiwillig diesen Dienst beim Roten Kreuz in Hermagor
und liefern täglich bis zu 60 Portionen in den Gemeinden Hermagor und St. Stefan aus. Auch in Kötschach- Mauthen werden täglich über 30 Portionen verteilt. Anlässlich des 20jährigen Jubiläums lud die Gemeinde Hermagor zu einer Grillfeier in den Räumlichkeiten des Roten Kreuzes. Die Gemeindeführung würdigte den freiwilligen Dienst der Helfer in dem Bürgermeister Siegfried Ronacher den Getränkeausschank übernahm und sein Vize Mag. Karl Tillian als Grillmeister fungierte.
Einsatzübung in Kirchbach Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kirchbach rückten am vergangenen Sonntag zu einer Einsatzübung im Raum Kirchbach aus. Übungsannahme war ein Werkstättenbrand mit
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einer vermissten Person. Eine weitere Aufgabe war eine Person unter einem Traktor zu bergen. Weitere Bilder und Berichte finden Sie unter www.ff-kirchbach.at Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Schneefräsen ab € 890,-
Bezirks- Alarm und Warnzentrale Hermagor Jeden Samstag heulen pünktlich um 12 Uhr im Bezirk Hermagor die Sirenen. Verantwortlich für die Überprüfung und Auslösung der Sirenen und Personenrufempfänger der Feuerwehren ist die Bereitschaftsgruppe der BAWZ (Bezirks- Alarm und Warnzentrale) Hermagor. Eines der sechs 4er-Teams findet sich jeden Samstag in den Räumlichkeiten der BAWZ (Rüsthaus FF Hermagor, 1. Stock) ein um die Sirenenprobe durchzuführen. Ab ca. 11.30 Uhr werden alle Feuerwehren über "stillen Alarm" alarmiert um zu überprüfen ob die Alarmierung ordnungsgemäß abläuft und alle Personenrufempfänger der jeweiligen Feuerwehr funktionieren.
Sirenenalarm
Um 12 Uhr wird dann der Probe-Sirenenalarm für den Bezirk Hermagor ausgelöst. Einmal im Monat erfolgt die Sirenenprobe durch die Landes-Alarm und Warnzentrale (LAWZ) in Klagenfurt.
Bundessirenenprobe
Jeden ersten Samstag im Oktober (heuer der 6. Oktober) wird die Bundessirenenprobe abgehalten. In der Zeit von 12 bis 13 Uhr heulen die Sirenen, um der Bevölkerung die verschiedenen Warn- und Alarmsignale in Erinnerung zu rufen. Die BAWZ Hermagor wird an diesem Tag nicht nur mit dem eingeteilten Team, sondern auch mit dem Abschnitts- und Bezirksfunkbeauftragten besetzt. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Nachdem alle Warn- und Alarmsignale ausgelöst sind, werden alle Feuerwehren der 2 Abschnitte im Bezirk Hermagor über die Auswertung der Sirenensignale abgefragt. Abschnittsweise werden diese Daten gesammelt und an die BAWZ in Hermagor übermittelt. Von dort aus wird die bezirksweite Auswertung in die LAWZ nach Klagenfurt weitergeleitet. Die Landesauswertung wird dann nach Wien gesendet.
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Übungen und Einsätze
Aber nicht nur für die wöchentliche Überprüfung der „Pipser“ und der Sirenen ist das BAWZ-Team zuständig. Bei größeren Abschnitts- und Bezirksübungen wird die BAWZ besetzt und übernimmt die Alarmierung der teilnehmenden Feuerwehren. Ebenso wird die BAWZ bei größeren und länger dauernden Einsätzen besetzt um die Einsatzleiter vor Ort zu unterstützen und Nachalarmierungen durchzuführen. Wie alle anderen FeuerwehrkameradInnen arbeiten die Mitglieder des BAWZ-Teams ehrenamtlich und sind auf Knopfdruck bereit ihren Dienst in der BAWZ aufzunehmen.
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88 auto & Motor
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Viel Neues im Autohaus Patterer Seit 1996 führt Ing.Franz Gerhard Patterer – in dritter Generation – das Autohaus Patterer an den Standorten Hermagor und Kötschach-Mauthen. Das erfolgreiche Unternehmen besteht seit nunmehr 50 Jahren, und nicht ganz zufällig zum Jubiläum präsentiert sich die Gailtaler Nummer Eins für VW, Audi, Seat und Skoda rundum neu. Bis 9.November soll alles fertig sein. von Hans Jost „Noch nie zuvor in unserer Firmengeschichte wurden in so kurzer Zeit so viele Erweiterungen und einschneidende Veränderungen realisiert wie heuer“ bringt es der 42jährige Firmenchef auf den Punkt und fügt hinzu: „Doch um auch weiterhin alle Aufgabenstellungen und hohen Erwartungen in eine Top-Fachwerkstätte für internationale Automarken erfüllen zu können, führt kein Weg an einer entsprechend an-
gepassten Infrastruktur vorbei. Parallel dazu sind permanente Schulungen und Weiterbildungen unserer durchwegs spezialisierten Mitarbeiter eine Selbst ver stä nd l ich keit, um sich als kompetente Kfz-Fachwerkstätte für die Zukunft klar und nachhaltig zu positionieren. Markenspezifisches und treffsicheres KnowHow sind in unserer Branche die unverzichtbare >Software< für erfolgreiches Arbeiten“.
Was sich 2012 geändert hat
Grundsätzlich kann man sagen, dass sich die gesamt nutzbaren Werkstätten- und Lagerflächen am Standort Hermagor gegenüber bisher praktisch verdoppelt haben. Dies wurde einerseits durch den kompletten Neubau der Spenglerei/Lackiererei sowie andererseits durch die Verlegung des gesamten Verkaufes (sowohl für Neu- als auch für Gebrauchtwagen) an die Nordseite der Villacher Strasse ermöglicht.
In diesem Zusammenhang wurde die dort anno 2007 errichtete offene Überdachung adaptiert und in eine top-moderne NeuwagenVerkaufshalle umgestaltet. Und die GebrauchtwagenAusstellungsfläche wurde durch umfangreiche Erdbewegungsarbeiten am Nordhang neben der neuen Verkaufshalle um etwa 1.000 m2 erweitert. Es versteht sich von selbst, dass alle neu geschaffenen Räumlichkeiten mit modernsten Geräten, Ma-
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Auto & Motor 89
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schinen und Einrichtungen ausgestattet werden – also ein absoluter FixBeitrag zur weiteren Qualitäts-Steigerung. Für die Kunden sofort wahrnehmbar ist auch die bereits fertiggestellte Neugestaltung des Kundenbüros im Zentralgebäude, das nun mehr Platz und Übersicht im neuesten Design bietet. Schlussendlich gibt es noch eine ganze Reihe von Erneuerungen und Verbesserungen, die praktisch „backstage“ stattfinden – so z.B. neue, grosszügig gestaltete Aufenthaltsund Sozialräume mit entsprechenden sanitären Ausstattungen usw. Eine besondere Herausforderung waren die Baumeister-Arbeiten, die, so DI Bernhard Loik, „... zufolge fehlender Lagerflächen und beengter örtlicher Verhältnisse nur durch zahlreiche Unterfangungen
und Teil-Sperren der B111 in der geforderten kurzen Bauzeit erledigt werden konnten...“ Aber auch am Standort Kötschach wurden im ersten Quartal dieses Jahres bereits verschiedene umfangreiche Erneuerungen und Verbesserungen samt Neugestaltung der Aussenansicht umgesetzt.
Dank an alle Professionisten
Wert legt Ing.Franz Gerhard Patterer auch auf den Hinweis, dass für alle Professionisten-Arbeiten, die im heurigen JubiläumsJahr in Hermagor und Kötschach geleistet wurden, weitestgehend Unternehmen aus der Region beauftragt werden konnten. „Alle haben ihr Bestes gegeben und ihre Aufträge zur vollsten Zufriedenheit und mit hoher Fachkompetenz ausgeführt – herzlichen Dank dafür!“
Fazit
In etwa einem Monat – Anfang November 2012 – kann das Jubiläum „50 Jahre Autohaus Patterer“ würdig gefeiert werden. In neuen Räumlichkeiten, mit voll motivierten Mitarbeitern, sowie mit Kunden und Freunden des traditionsreichen Autohauses. Ing.Franz Gerhard Patterer: „Wir können davon ausgehen, dass die künftigen Jahre viele technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Herausforderungen bringen werden. Daher freuen wir uns, in diesem arbeitsreichen, historischen Jahr 2012 alle Bau- und Umgestaltungsvorhaben mit Zielstrebigkeit und Geduld geschafft zu haben. Wir sind nun für jeden Technologie-Schub und für alle weiteren Entwicklungen rund um das Auto im herkömmlichen Sinn,
aber auch im Zusammenhang mit Hybrid-Technik und Elektro-Mobilität bestens gerüstet. Wir werden uns gemeinsam mit unseren Mitarbeitern stets bemühen, alle Kunden, die uns ihre Wünsche anvertrauen, voll zufrieden zu stellen.“
Firmenchef Ing. Franz Gerhard Patterer
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Der frischgebackene KFZ-Meister der Gailtaler Autoklinik, Patrik Engeler, mit Christian Brunner
Der dritte Meister in der Gailtaler Autoklinik Patrik Engeler hat es geschafft! Er ist jetzt der schon dritte KFZ-Meister in der Gailtaler Autoklinik. Dort verstärkt er das kompetente Team mit Wissen und Erfahrung. Die Chefs Erwin Obersteiner und Christian Brunner sind stolz: „Jetzt haben wir noch einen Meister in unserem Betrieb!“. Sie gratulieren ihrem Mitarbeiter zur kürzlich bestandenen meisterlichen Prüfung. Der Rattendorfer Patrik Engeler wird auch weiterhin das Team der Gailtaler Autoklinik fachmännisch unterstützen und sich um die Belange der Kunden kümmern.
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Wetter schön langsam umschlägt, freuen sich die Mitarbeiter des Kirchbacher KFZ-Unternehmens auf Ihren Besuch: „Machen Sie Ihr Auto rechtzeitig fit für den nassen Herbst und den kommenden Winter“, raten die Chefs Erwin Obersteiner und Christian Brunner zum Wintercheck. Außerdem: Jetzt ist in der Autoklinik große Winterreifen-Aktion. Ein Besuch lohnt sich also allemal!
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92 auto & Motor
Oktober 2012
Das Experten-Team von Autodienst Schnabl in Nötsch kümmert sich kompetent, rasch und kundenfreundlich um sämtliche Belange rund ums Auto. Reparatur-, Karosserie- und Lackierungsarbeiten werden hier schnell und fachmännisch durchgeführt. Tipp von Firmenchef Michael Schnabl: „Jetzt ist Winterreifen-Aktion!“ Bernhard Skina ist einer der vielen zufriedenen Kunden von Autodienst Schnabl – „Weil hier immer alles korrekt und schnell durchgeführt wird“
Von Heike Gratzer
AUTODIENST SCHNABL:
Bernhard Skina aus Nötsch ist einer der zufriedenen Autodienst Schnabl-Kunden. Er erzählt, wieso der Autodienst Schnabl die Werkstätte seines Vertrauens ist: „Weil hier einfach alles passt. Die Mitarbeiter, der Service und die Qualität. Ich fahre einen Suzuki Samurai. Der ist jetzt 14 Jahre alt. Michael Schnabl und sein Team haben ihn nun sozusagen kom-
plett saniert, die gesamte Karosserie generalüberholt. Begeistert war ich dabei auch vom Preis-/Leistungsverhältnis, das wirklich unübertrefflich ist. Jetzt kann ich noch einige Jahre mit meinem Auto bedenkenlos unterwegs sein.“
Das Auto ist wichtig
Der Angestellte der Raiffeisenbank Arnoldstein
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braucht seinen PKW täglich. „Für den Beruf, aber auch für meine Hobbys. Beispielsweise die Fischerei – als Obmann des Sportfischereivereines Nötsch bin ich vor allem im Gelände unterwegs. Dafür ist mein Jeep bestens geeignet, und Dank der Firma Schnabl auch stets einsatzbereit. Und gibt es einmal einen Notfall, ist Michael Schnabl sofort zur Stelle und kümmert sich um etwaige Reparaturen.“
Top-Ersatzteile
Kleinere Wehwehchen seines PKW repariert Bernhard Skina gerne auch mal selber. „Die Teile dafür bekomme ich natürlich vom Autodienst Schnabl. Das Ersatzteillager ist hier immer bestens gefüllt, die Qualität ist Top und der Preis auch. Außerdem schätze ich die tolle Beratung, gerade bei den Ersatzteilen. Und
Michael Schnabl und sein Team sind für Kunden wie Bernhard Skina rasch zur Stelle natürlich, dass hier egal ist, welche Automarke man fährt. Beim Schnabl kriegst alles. Bis vor Kurzem hatte ich zusätzlich zu meinem Suzuki noch einen BMW und für beide Autos habe ich hier immer besten Service erfahren. Ganz ohne Probleme.“
Engagiertes Team
Skina, der auch Gemeindevorstand ist, weiß auch um die Wichtigkeit des heimischen Betriebes für die Menschen, die Jugend und die Wirtschaft: „Der Autodienst Schnabl bietet sichere Arbeitsplätze. Und zeichnet sich durch die stetige Bereitschaft zur Lehrlingsausbildung aus. Kurz zusammengefasst ist dieses Unternehmen rundherum ein Vorzeigebetrieb, der aus der Marktgemeinde Nötsch gar nicht mehr wegzudenken ist.“ Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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94 sport
Oktober 2012
Aufwind bei Gitschtal Bei der SG Gitschtal scheint nach vielen dunklen Wolken wieder die Sonne. Christian Flaschberger kehrte nach längerer Verletzung wieder zurück und prompt gab es zuletzt den zweiten Saisonsieg. Dabei erzielte der Mittelfeldmotor beim 3:2 Sieg gegen Thal gleich zwei Treffer. Zuvor war Gitschtal gleich sieben Runden erfolglos und standen lediglich sechs Tore auf dem Konto. „Wir haben nur einen kleinen Kader und sind nun froh, das Flaschberger nach langer Verletzung wieder in die Mannschaft zurückgekehrt ist“ , so Trainer Jakob Wastian.
Dellach hat an Boden verloren
Durch die Niederlagen gegen Tabellenführer Sachsenburg (2:0) und Irschen (5:1) hat Dellach/Gail schon sechs Punkte Rückstand auf den Ersten. Es wird sehr schwierig die Sachsenburger noch zu fordern, denn die Truppe von Erich Knaller ist in Topform und will sofort wieder in die Liga zurück. Zuiletzt gab es einen 5:3 Sieg gegen Tristach. ATUS Nötsch mischt in der 1. Klasse B weiterhin mit dem VSV Amateuren um den Titel mit. Das direkte Duell wurde zuletzt mit 3:1 verloren. „Leider haben wir einige verletzte Spieler wie Michael Sternig, Christian Mörtl, Dominik Skina und Michael Schwenner. Doch durch unseren großen und jungen Kader haben wir
»KÄRNTEN JOURNAL«
trotzdem noch keine Personalnot“, so Trainer Thomas Oitzl. Natürlich liebäugelt Nötsch mit dem Wiederaufstieg, es ist aber laut Oitzl noch ein langer Weg.
Derby „Kötschach-Egg“
Wieder ein spannendes Derby ist am kommenden Samstag im Obergailtal zu erwarten. Kötschach empfängt die Egger Truppe. Kötschachs Trainer hofft weiter auf die Heimstärke seiner Mannschaft und damit drei Punkte. Egg plagen zwar Personalsorgen. Raphael Flaschberger, Obmann Daniel Tscheliessnig und Ersatztorhüter Bernhard Flaschberger stehen derzeit nicht zur Verfügung. Trotzdem ist ein Punkt laut Spielertrainer Thomas Landsfeldt immer möglich.
Wichtige Siege der Bleiberger
Bad Bleiberg hat nach 10 Spielrunden erst eine Niederlage hinnehmen müssen und ist auf Titelkurs. „Wir haben gegen alle Mitfavoriten wie St. Egyden, Faakersee und Töplitsch gewonnen. Vielleicht hält diese gute Serie noch lange an“, so Spielertrainer Christoph Staudacher. Zuletzt gab es gegen Ferndorf ein 0:0.
Christoph Rossmann, Matthias Fischer, Dulaga Samardzid und Manuel Rossmann von SV Arnoldstein
Mit Christian Flaschberger geht es bei Gitschtal wieder nach oben
Stefan Steinwender erzielte beim 5:2 Sieg gegen Gitschtal ebenfalls einen Treffer
Die Nachwuchshoffnungen von Nötsch sind Manuel Jost, Thomas Vielgut, Dominik Skina, Christian Mörtl und Marcel Gimnig
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
96 sport
Oktober 2012
Kapitän bei Absteiger Bad Bleiberg ist der erst 18-jährige Markus Maier. Seit der U14 kickt Maier bei den Wölfen und trägt seine Armbinde bereits die zweite Saison. Der HTL-Schüler zieht im Mittelfeld die Fäden und ist an der derzeitigen Erfolgsserie maßgeblich beteiligt.
Markus Maier will mit Bad Bleiberg ehebaldigst wieder in die 1. Klasse zurück
Von Georg Krutzler
Sehr junger Spielführer bei den Wölfen Noch vor zehn Jahren war BSV Bad Bleiberg dem Aufstieg in die Bundesliga nahe.
Was war die schlimmste Verletzung?
Heute spielen die „Wölfe“ wieder in der untersten Spielklasse. Maier: „Mit dem bisherigen Meisterschaftsverlauf kann man aber zufrieden sein, denn wir mischen in der 2. Klasse B im Vorderfeld mit“. Am kommenden Samstag (15,30 Uhr) ist Landskron zu Gast und die Wölfe wollen die Punktesammlung weiter ausbauen.
Ein Erlebnis aus deinem Fußballerleben?
Kärnten Journal Gailtal: War Fußball ein Jugendtraum?
Ja, ich wollte sogar Fußballprofi werden, dafür hat es leider nicht gereicht. Bin aber trotzdem mit dem derzeitigen Stand der Dinge zufrieden.
Bei welchen Vereinen haben Sie schon gespielt?
Angefangen im Fußballkindergarten Bad Bleiberg, danach von U8 bis U12 beim FC-Villach und eben seit der U14 in Bad Bleiberg.
»KÄRNTEN JOURNAL«
Ein angerissenes Band im Sprunggelenk.
Es gibt viele Erlebnisse, aber am Schönsten ist es mit seinen Freunden um einen Sieg zu kämpfen und diese Ziele gemeinsam zu erreichen.
Was ist bei Bad Bleiberg diese Saison zu erwarten?
Also wir sind eine junge Mannschaft, wenn wir die restliche Saison weiterhin so zusammen halten ist alles möglich.
Welche Zukunft hat Bad Bleiberg?
Schwer zu sagen, aber ich glaube, wenn der Zusammenhalt weiterhin stimmt könnten wir schon bald wieder in der 1. Klasse spielen.
Wie beurteilen Sie generell die Schiedsrichterleistungen? Diese sind sehr unterschiedlich. Es reicht von „Horror“ Schiedsrichtern bis hin zu ausgezeichneten
Leistungen. Also die Leistungen streuen sehr.
Dein Tipp am Wochenende gegen Landskron? Wir gewinnen 3:1.
Was halten Sie von Fusionen wie zum Beispiel Hermagor Eine Frage zum Fußball: mit Kirchbach? In welcher Sprache kommuIst die Sache von Funktio- nizieren Schiedsrichter und Spieler bei Länderspielen? nären. Wird Bleiberg die letzte Station bleiben?
Könnte mir durchaus vorstellen einmal den Verein zu wechseln.
Steckbrief Name: Markus Maier Geboren: 14.05.1994 Wohnort: Bad Bleiberg Familienstand: ledig Größe/Gewicht: 1,77m /70kg Beruf: Schüler der HTL Villach (Bautechnik) Hobbys: viel mit Freunden unternehmen, Fußball & Eishockey Lieblingsessen: Pizza Calzone Bisherige Vereine: Bad Bleiberg, FC Villach, BSV Bad Bleiberg Sportliche Ziele: Aufstieg in die 1. Klasse mit den BSV Bad Bleiberg
Englisch.
Ein Satz zum Kärnten Journal?
Tolle Sache um Spieler vorzustellen.
Nicht nur Kapitän sondern auch Mittelfeldmotor ist Markus Maier bei den Wölfen
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
sport 97
Oktober 2012
Winterreifen Winterfit Aktion jetzt im AUTOHAUS WALTER PIBER Turnierleiter Hansjörg Sölle mit den Clubmeistern 2012 Brigitte Kühne und Fausto Fedrigo. Rechts geschäftsf. Clubpräsident Helmut Schmid
Gailtalgolf – Clubmeister 2012 Abonnement-Siegerin Brigitte Kühne und Fausto Fedrigo heißen die Clubmeister 2012 des Gailtalgolf Kärnten. Bei den Herren war die Entscheidung an Spannung nicht zu überbieten: Erst mit dem allerletzten Schlag sicherte sich Fedrigo den Platz an der Sonne. Die 18 Loch waren diesmal witterungsbedingt nicht leicht zu spielen, ungeachtet dessen waren die zahlreichen Golfer mit Freude und Begeisterung unterwegs. Ein-
mal mehr gestaltete sich dieses Turnier zu einem gesellschaftlichen und kameradschaftlichen Ereignis im abwechslungsreichen Clubgeschehen des Gailtalgolf. Präsident Erich Falkensteiner lud anschließend zum Galadiner und zur Siegerehrung in das „Carinzia“ in Tröpolach.
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Die weiteren Meister 2012 : Gerlies Essl und Ing. Janschitz Franz (SeniorInnen), Isabella Kühne und Stefan Gratzer jun. (JuniorInnen).
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SV Walasco Egg unterstützt Kinder in Senegal Erfolg im Fußball wird nicht nur durch Geld geweckt. Leidenschaft ist der Schlüssel zum Erfolg. Der SV Walasco Egg unterstützt unsere Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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98 sport
Die Torjäger bei der U10 Nötsch sind Marcel Hecher (li.) & Julian Jank
Oktober 2012
Die U10 Draschitz mit den Betreuern Wolfgang Smole und Stefan Schnabl
Die Damen (v.l.:) Hannah Stefan, Lisa Frank, Anna Brunner und Carina Waldner verstärken die U10 Grafendorf
U16 Arnoldstein/Nötsch ist Spitze Einen tollen M-Start legte die U16 SV Arnoldstein/ATUS Nötsch bisher hin. Nach acht Spielrunden lacht die Kofler-Truppe in der Gruppe U16 B von der Tabellenspitze. von Georg Krutzler So wurde Velden mit 7:1, Magdalen mit 8:0 und Treffen mit 10:2 abgefertigt. Für den entsprechenden Torregen sorgen stets Manuel Schützelhofer, Christian Bramberger und Alexander Wedam. Am kommenden Samstag will man die Erfolgsserie in Magdalen fortsetzen. In der Gruppe U 16 A liegt der FC Her-
magor/SG Gitschtal/SV Egg derzeit im Mittelfeld der Tabelle. Hohe Siege feierte man gegen Seeboden (7:2), Radenthein (8:2) und Nikolsdorf (6:0). Trainiert wird die Elf von Thomas Oberortner.
Wilscher-Elf hervorragend
Die U14 von FC Hermagor/SG Gitschtal sorgt in
der Leistungsgruppe 2 für die Sensation. Immerhin spielen in dieser Gruppe Kaliber wie Austria Klagenfurt, VSV oder Spittal. Außer den genannten hat die von Wolfgang Wilscher betreute Elf die übrigen Gegner wie Rothenthurn (5:0), Magdalen (8:2) oder Matrei (8:0) mit hohen Siegen vom Platz geschossen.
Spannende Spiele in der „Gailtalklasse“
Die U10 SG Gitschtal/FC Hermagor mit Betreuer Alex Wastian und Mühlbacher, Traar, Memmer, Nussbaumer, Schaar, Zavodnik, Walker, Herzberger, Hofer, Buchacher und Sattlegger
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Fußball mit Herz und Leidenschaft wird noch in den „Kleinsten“ Klassen gespielt. So gibt es in der Gruppe U10 E ausschließlich Gailtaler Mannschaften und stets spannende Spiele. Angefeuert werden die „Kleinen“ meist von den Eltern, es haben aber einzelne Spieler auch schon ihre Fans mit dabei. Nach acht Spielrunden hat die SG Gitschtal/FC Nassfeld Hermagor, gefolgt von Draschitz und Kötschach die bisher meisten Siege
gefeiert. Der beste Torjäger kommt mit Florian Zavodnik vom derzeitigen Tabellenführer. Bei Draschitz ist Alexander Kurz stets ein verlässlicher Torjäger.
Emanuel Fritz der Torjäger
Beim 5:3 Sieg von SV Egg/ SC Nassfeld Hermagor gegen Velden erzielte Emanuel Fritz alle fünf Tore. Weitere Mannschaften in der Gruppe U12 (9er) C sind FC Nassfeld/SG Gitschtal und Arnoldstein.
Manuel Schützelhofer ist die Tormaschine bei der U16 Arnoldstein/Nötsch Gail-/Gitsch-/Lesachtal
sport 99
Oktober 2012
Marathon-Sieg und WM-Gold am 9.September für Markus Hohenwarter in 2:59.42
Weltmeister Markus zu Hause am Grafendorfer Sportplatz bei der WM-Feier am 30.September – mit LC-Villach-Obmann Gerd Matuschek und GSK-Sektionsleiter Johann Goldberger
Markus Hohenwarter Berglauf-Weltmeister 2012 Der Gailtaler Markus Hohenwarter hat am 9.September beim Jungfrau-Marathon in der Schweiz seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigt. Mit 2:59.42 wiederholte er seinen Vorjahres-Sieg und holte damit gleichzeitig auch die Goldmedaille bei den heurigen Langdistanz Berglauf Weltmeisterschaften. Seine Vorarlberger Freundin Sabine Reiner erkämpfte ebenso sensationell bereits am Vortag mit
3:24.10 die Silbermedaille am Fusse der berühmten Viertausender. Am letzten Septembertag wurde Markus in seiner Heimat von Bgm.Hermann Jantschgi im Beisein zahlreicher SportFunktionäre und Ehrengäste offiziell und überaus würdig geehrt. Der sonst
eher medienscheue Weltmeister genoss diese Geste gerührt und freudestrahlend im Kreise seiner Familie, seiner Kollegen und seiner zahlreichen Fans. Die begeisterten Besucher der kleinen WM-Feier am Grafendorfer Sportplatz konnten auf einer Video-
Wall den Sensationssieg von Markus nochmals miterleben. Vor der Kulisse der mächtigen EigerNordwand der Beste und Schnellste von 8000 ambitionierten Berg-Marathonläufern zu sein, sind Erlebnisse, die ein Sportler einfach nie vergisst.
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100 sport
Oktober 2012
Sportler Rückblick Staatsmeistertitel für Hans Wallner
Hans Wallner von der Modellfluggruppe holte sich im Segelkunstflug den Staatsmeistertitel 2012. Der Obmann von MFG Feistritz/Gail war aber auch bei der Europa Tour im Segelkunstflug mit Platz Vier sehr erfolgreich. Geflogen wurde in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Beim Österreich-Cup holte der ehemalige WC-Schispringer die Silbermedaille. Neben Wallner sorgte aber auch Rene Rupnig mit dem Sieg beim Internationalen Segelkunstflug in der Sportklasse für Schlagzeilen. „Unser jüngster Teilnehmer ist Kevin Rupnig mit neun Jahren. Er belegte in der Sportklasse einen Top-Ten Platz“, so Obmann Hans Wallner. Auf dem Feistritzer Flugplatz gab es heuer drei Veranstaltungen mit insgesamt 86 Teilnehmern. Wallner: „Der Club hat derzeit 68 Mitglieder und es sind dabei fünf Jugendliche sehr talentiert. Besonders sind wir stolz, dass wir in unserem Club mit Gernot Bruckmann auch einen Weltmeister haben“. Bruckmann wurde heuer in der USA wiederum Motorkunstflug-Weltmeister und in der Klasse ER vor wenigen Wochen „German Acromaster“.
Silvio mit tollem Comeback
Nach dem schweren Sturz beim Kitz Alp Bike im August dieses Jahres hat Silvio Wieltschnig sehr schnell wieder den Weg zurück an die Spitze geschafft. Vor wenigen Wochen feierte der Extremsportler einen seiner größten Erfolge in Österreich. Der Finanzbeamte wurde Duathlon-Staatsmeister 2012 in der Elite und hatte damit auch
»KÄRNTEN JOURNAL«
einen Startplatz für die WM in Nancy (FRA). Diese fand am 22. September statt. Wieltschnig belegte den 43. Platz und war bester Österreicher mit der Zeit von 1:51,51. Wieltschnig: „Es war ein wirklich schweres Rennen, inmitten der Weltklasse. Ich musste aber feststellen, dass ich muskulär noch nicht ganz erholt war, trotzdem gab ich mein Bestes“. Sieger wurde der Spanier Emillio Martin mit 1:40,40. Duathlon besteht aus 10 und 5 km Lauf sowie 40 km Radfahren. Beim Dolomitenmann (Berglauf) war Wieltschnig ebenfalls am Start und war mit dem 10. Platz ebenfalls bester Österreicher.
Wolfgang Dabering & Lara Vadlau wurden von „Kärnten Sport“ neu eingekleidet
Silvio Wieltschnig wurde Duathlon-Staatsmeister 2012 und war auch bei der WM am Start.
Jüngster Rennwagenmeister
Christopher Höher wurde jüngster österreichischer Rennwagenmeister bis 1400 ccm. Der Finallauf fand vor wenigen Tagen in Brünn statt. Der Motorsportler gewann den Lauf zur Fia-Zonen Europameisterschaft. Wie schon in der letzten Ausgabe ausführlich berichtet, ist sein erklärtes Ziel die Formel 1. Seine Eltern führen in Hermagor einen Steinmetzbetrieb und der Spittaler hat auch schon viele Gailtaler Fans.
Christopher Höher (15) wurde jüngster Rennwagenmeister
Neu eingekleidet
Wie schon die letzten Jahre lud der Verein „Kärnten Sport“ seine Vertragssportler direkt an das Ufer des Wörthersees, wo diese ein neues Outfit erhielten. Mit dabei waren der Kötschacher Behindertensportler Wolfgang Dabernig sowie SegelOlympiateilnehmerin Lara Vadlau. Vadlau hat sich von Partnerin Eva Maria Schimak getrennt und will nun eine Polin als Nachfolgerin. Noch sträubt sich der Segelverband gegen diese Entscheidung. Vad-
Staatsmeister Hans Wallner war auch bei internationalen Segelkunstwettbewerben sehr erfolgreich lau: „Entweder mit der Wunschpartnerin oder ich hör eben auf und geh in Zukunft Kitesurfen“.
Medaillen für Wallner & Wallner
Bei den MTB Landesmeisterschaften „Hillclimp“
auf die Koralpe stand einmal mehr Johannes Wallner (ASVÖ ÖAMTC SC Hermagor) in der Sportklasse auf dem Siegespodest. Sein Vater Johann holte in der Masterklasse die Bronzemedaille. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Beschenken macht Freude: Schenken Sie Ihrer Familie oder Freunden eine Massage oder einen Trainings-Gutschein. www.fit-mit-dobringer.at Reverse Crunch Für die unteren, geraden Bauchmuskeln (M.rectus abdominis, M.obliquus externus abdominis, M. obliquus internus abdominis) und den unteren Rücken. Ausführung 1. Legen Sie sich rücklings
auf den Boden, die Beine gerade in die Luft gestreckt. 2. Die Arme ruhen weggestreckt neben dem Körper. 3. Heben Sie nun Ihr Becken so hoch Sie können (ohne Schwung), halten Sie 2 Sekunden die Spannung bis eine Kräftigung im Bauch zu spüren ist (Da es eine kurze Bewegung ist, gerät man in Versuchung das Becken höher zu geben, dann setzt aber die Hüftstreckermuskulatur ein und das ist nicht das Ziel).
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Gail-/Gitsch-/Lesachtal
4. Senken Sie das Becken dann wieder langsam ohne die Spannung vollständig zu verlieren. 5. Dann wiederholen Sie den Vorgang. Wichtig Die Bewegung geht zur Decke hoch und nicht in Richtung Brust. Wiederholungen: Ihr Ziel sollten 7 – 12 Wiederholungen zu je 2-3 Sätzen sein. Zwischen jedem Satz eine Pause von 60 Sekunden.
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»KÄRNTEN JOURNAL«
102 sport
Oktober 2012
Sein schönstes Spiel erlebte Felix mit seiner Lebensgefährtin beim Aufstiegsspiel von Egg in Köstenberg
Kurt Philippitsch und Heinrich Holzfeind sind auf dem Gitschtaler Sportplatz auch bei schlechter Witterung
Neue Serie
Unsere treuesten Fußballfans Während der Fußball-Meisterschaft wollen wir stets eine Seite treuen Fußballfans zur Verfügung stellen. Sie sind es, die auch in schlechten Zeiten zum Verein stehen und meist auch für Stimmung auf dem Fußballplatz sorgen. Georg Krutzler Beginnen möchten wir mit vier Bleibergern, die sogar ein eigenes Tröterhäuschen in unmittelbarer Nähe des Sportplatzes selbst angefertigt haben. Natürlich sind Walter Wirtitsch, Willi Ronacher, Bernhard Wirtitsch und Wine Rosner mit ihrer Tröte (eine moderne Hupe) bei jedem Spiel vertreten. „Sie sind ein fester Bestandteil des BSV-Bad Bleiberg und sicher die besten und treuesten Fans in Kärnten, vielleicht auch die Bekanntesten“, so Obmann Michael Mosser.
Jeder kennt „Postler“ Felix
Keiner kennt die Gailtaler Fußballplätze wohl besser als Felix Taferner. Als ehemaliger Egger Abwehrkicker ist der Briefträger a. D. nicht nur bei allen Spielen in Egg anzutreffen, sondern auch in
»KÄRNTEN JOURNAL«
Hermagor, Nötsch und natürlich in Gitschtal. Dort war Taferner nämlich viele Jahre als Briefträger im Einsatz und war dort bei allen Bewohnern in und um Weißbriach sehr beliebt. Der gebürtige Stockenboier spielte viele Jahre bei SV-Egg und machte es den Stürmern nicht leicht, denn Felix war ein unangenehmer Außenverteidiger. „Ebenfalls verstand es Taferner stets mit den Schiris gut auszukommen, denn „rote“ Karten gab es kaum, dafür hagelte es aber an den „Gelben“, so der ehemalige Obmann, Spieler und Ex-Bürgermeister Vinzenz Rauscher.
anzutreffen. Holzfeind war auch selbst aktiver Fußballer in den jüngeren Jahren und ein wichtiger Abwehrchef in Gitschtal. Fortsetzen wollen wir diese Serie in der nächsten Ausgabe mit Fußballfans von Kötschach, Grafendorf und Dellach/Gail.
So kennt man Felix, stets ein lautstarker Fan
Gitschtaler Urgesteine
Auf dem Sportplatz in Gitschtal sind Kurt Philippitsch und Ex-Kicker Heinrich Holzfeind stets
Walter Wirtitsch, Willi Ronacher, Bernhard Wirtitsch & Wine Rösner haben bei BSV Bad Bleiberg ein eigenes Häuschen errichtet. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
sport 103
Oktober 2012
Gitschtaler U8 siegreich Nach zwei Turnieren haben die SpielerInnen der U8-Mannschaften ordentlich Kampfgeist bewiesen. Beide Male konnte sich die U8 aus dem Gitschtal über den Sieg freuen, aber auch die Mannschaften aus Kirchbach, Grafendorf, Dellach/Gail und KötschachMauthen zeigten Top-Leistungen. Das geplante Turnier am 29. September in Kötschach-Mauthen musste wegen Regens abgesagt werden. Doch die jungen FußballerInnen konnten ihr Talent bereits in den Wochen davor unter Beweis stellen.
Turnier in Dellach/Gail
Am 15. September fand das U8-Turnier in Dellach/Gail statt. Sieger war hier die U8-Mannschaft der SG Gitschtal, gefolgt von den Mannschaften aus Grafendorf, Dellach/Gail, Kötschach-Mauthen und Kirchbach.
Turnier im Gitschtal
Am 22. September konnten die Spieler der Spielgemeinschaft Gitschtal einen Heimsieg feiern. Den zweiten Platz erreichte wiederum die U8 aus Grafendorf, gefolgt von der U8 Kirchbach und der U8 Dellach/ Gail.
Weitere Termine
Am Samstag, 6. Oktober, erfolgt der Anpfiff für das Turnier in Grafendorf (14 Uhr) und am Sonntag, 14. Oktober ab 13 Uhr wird in Kirchbach noch einmal um Tore der U8-Mannschaften gekämpft.
Dellach/Gail gegen Kötschach-Mauthen
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Gitschtal gegen Grafendorf
Kirchbach gegen Grafendorf
Dellach/Gail gegen Grafendorf
»KÄRNTEN JOURNAL«
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