Kärnten Journal Gailtal Jänner 2013

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KK

Kärnten Journal, Ausgabe Jänner 2013, Verlagspostamt 9020 Klagenfurt, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 01A020430

Jänner 2013

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zum anfang

Inhalt

Jänner 2013

Zitat des Monats »Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.« Mark Twain

KK/Jost

Bild des Monats

REPORT

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Die Macht des Mondes

Hannes Berger

Kärnten Journal GAILTAL

KK (2)

Andere reden, er handelt

BLAULICHT

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Der große Feuerwehrreport

WIRTSCHAFT Neue TourismusZentrale in Hermagor Wer darf über meine Schwelle?

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SPORT

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Eishockey: Vom Kampf zum Erfolg

Treßdorf: Erstes Muttifrühstück Organisiert von Pfarrer Hartwig Boek, Ilse Buchacher und Barbara Plunger, fand am 12. Jänner das „Erste Muttifrühstück“ im evangelischen Pfarrhaus Treßdorf statt. 24 Muttis mit insgesamt 32 Kindern zwischen null und drei Jahren sowie vier Omas folgten der Einladung und trafen sich zum gemütlichen Vormittag. Für Verköstigung sorgte ein reich gedeckter Tisch, und die kleinen Gäste spielten bes-

tens betreut. Das nächste Muttifrühstück findet am Mittwoch, dem 16. Jänner, im evangelischen Pfarrhaus Treßdorf statt.

KÄRNTEN Journal Gailtal, Gitsch- & Lesachtal: Büro Klagenfurt: Gasserplatz 1, 9620 Hermagor Regionale Leitung: Ruth Rauscher, Tel: 0650 / 694 92 83 ruth.rauscher@kaerntenjournal.at

Kundenbetreuung: Ruth Rauscher, Tel: 0650 / 694 92 83 ruth.rauscher@kaerntenjournal.at Maria Pichler & Ellen Rettenbacher Tel: 0676/841 77 16 60, office.gailtal@kaerntenjournal.at

Redaktion: Marlies Jost, Ing. Klaus Trojer, Alexandra Praster, Ilse Jank, Hans Jost, Irina Idl, Georg Krutzler, Martina Erat, Heike Gratzer, Sabrina Barthel, Sabine Salcher, Leopold Salcher Grafikkonzept: EVI GmbH, Karfreitstraße 24 9020 Klagenfurt, www.evi.cc

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber, Verlagsort: BJ-Bezirksjournale GmbH, FN 354663p, Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/512000, Geschäftsführer: Werner Bilgram Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „KÄRNTEN JOURNAL“ Redaktion: Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/512000, Druck (Hersteller) und Herstellungsort: a-print Bogen- und Rollenoffsetdruck GmbH, 9020 Klagenfurt

Alleingesellschafter der BJ-Bezirksjournale GmbH ist die BB & Partner Vermögens- und Liegenschaftsges.m.b.H., FN 224284f, deren Alleingesellschafter Hansjörg Berger ist. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen.

Die BB & Partner Vermögens- und Liegenschafts ges.m.b.H. ist Alleingesellschafterin der Kärntner Tageszeitung Gesellschaft m.b.H. mit Sitz in Klagenfurt, FN 106435y, Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der unabhängigen und parteifreien Tageszeitung „KTZ-Kärntner Tageszeitung“

und zu 50 % Gesellschafterin der EVI GmbH mit Sitz in Klagenfurt, FN 310584t, Unternehmensgegenstand: Werbeagentur.

Blattlinie: Die Kärnten Journale berichten unabhängig und parteifrei aus und über die Kärntner Regionen.

Der Fokus liegt auf lokaler Berichterstattung aus allen Bereichen des jeweiligen Erscheinungsgebietes. Die Kärnten Journale sehen sich als mediales Sprachrohr der Kärntnerinnen und Kärntner.

Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 04. & 05. Februar 2013. www.hermagor.cc »KÄRNTEN JOURNAL«

Das Neue Jahr wird sicher besser, denn so viele gute Wünsche können ja nicht umsonst sein.

Wenn wir das Positive und Gute in jedem Menschen sehen, dem wir begegnen oder über den wir reden, werden wir plötzlich viele Gemeinsamkeiten entdecken als Brücke von Herz zu Herz. Das Gute zu finden ist viel leichter, als immer nur den Anderen die Schuld für alles Mögliche zu geben und damit aus der Selbstverantwortung heraus zu gehen. Also tun wir Gutes, reden wir Gutes und es wird Gutes zurückkommen. Und auch wenn es nicht zurück kommt, spielt es keine Rolle, denn das gute Gefühl war IN MIR unabhängig vom Anderen. Das Einfachste für jeden von uns ist einfach Jedem Wertschätzung zu geben und damit alle Mängel auszugleichen. Damit spüren wir eine Fülle von guten Erlebnissen und Eindrücken und das Neue Jahr wird automatisch ein Gutes und schönes Jahr für uns Alle. Ich wünsche Ihnen liebe Leser/innen viel von dieser positiven Energie und daraus resultierend viel Glück und Gesundheit.

Mit einem „Glück Auf für 2013“ verbleibt herzlich Ihr Hannes Berger

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

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FÜR VIELE DERJOURNAL BESTE »KÄRNTEN «

Report

Jänner 2013

KK/Jost

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Der Mond fasziniert nicht nur durch seine Schönheit, er lenkt seit Jahrtausenden den Rhythmus unserer Erde.

Die Macht des Mondes – ein Trabant mit enormer Kraft Das Jahr 2013 zählt erst wenige Tage. Viele Menschen sind im Besitz des neuen Mondkalenders und wissen nicht so recht, ob ein regelmäßiger Blick darauf nur Boom ist oder ob sich der Mond auf unseren Alltag auswirkt und wie wir diesen Einfluss für uns nützen können. von Marlies Jost Seit jeher übt der Mond eine große Faszination auf uns Menschen aus . So wie der Mond Ebbe und Flut beeinflusst, hat er auch einen Effekt auf natürliche Vorgänge und den menschlichen Körper. Der Mond hat im Wesentlichen vier Positionen. Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond. Das Kärnten-Journal hat sich umgehört und drei Gailtaler gefunden,

»KÄRNTEN JOURNAL«

die nicht „hinter dem Mond leben“ und an den Einfluss des Planeten glauben.

Landwirte Claudia und Lorenz Thurner, vlg. Leschkitz: Die beiden Micheldorfer Vollblutbauern leben und arbeiten im Einklang mit der Natur und nützen nach Überlieferung ihrer Vorfahren die Kraft des Mondes.

So weiß Lorenz, dass das Schlachten der Tiere bei

abnehmendem Mond – alter Schein – die Qualität des Fleisches positiv beeinflusst. Beim Holzschlägern achtet der Landwirt ebenfalls auf den Mond und zählt auf die Erfahrung, dass Schlägern im Winter bei abnehmendem Mond das beste Bauholz ergibt, optimales Brennholz jedoch im ersten Viertel des wachsenden Mondes geschlägert werden soll. Bäuerin Claudia

nutzt den zunehmenden Mond für das Setzen und Säen von Früchten, welche außerhalb der Erde wachsen und den abnehmenden Mond für nach unten wachsende Pflanzen. Der Einfluss der Mondrhythmen ist auch Garant dafür, dass die Produkte für den „Ab-Hof-Verkauf“ von bester Qualität sind.

Ewald Enzi, Frisörmeister: Wenn es um den richGail-/Gitsch-/Lesachtal

Report

Landwirte Lorenz und Claudia Thurner tigen Zeitpunkt für den perfekten Haarschnitt oder die ideale Haarpflege geht, schwört Ewald Enzi auf die „passenden“ Mondphasen. Zunehmender Mond ist die Zeit des Speicherns und der Regeneration. Haarschnitte sorgen bei dünnem und feinem Haar für eine Löwenmähne, Haarpackungen und Farben wirken intensiver und halten länger. „Alles, was los-

Frisör Ewald Enzi

gelassen werden soll – Behandlungen gegen Schuppen, fette Haare, Schneiden gegen zu schnelles Wachstum – führen wir den Haaren bei abnehmendem Mond zu“, verrät der Frisörmeister und weist auf einen ganz speziellen Jänner-Tag hin: „Die Konstellation Löwe im Vollmond gibt es nur einmal im Jahr und diese fällt heuer auf den 27. Jänner. Obwohl das ein Sonntag ist,

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KK/Jost

KK/Jost

KK/Jost

Jänner 2013

Hans Steinwender, Lerchenhof-Wirt haben wir unseren Salon von 8-13 Uhr geöffnet“.

Hans Steinwender, Schlössl-Lerchenhof-Wirt: Über die energetischen Kräfte des Mondes weiß auch der Gastronom und Tourismusobmann zu berichten und stellt fest, dass besonders bei Vollmond aus den Tiefen der Seele Emotionen an die Oberfläche drängen. Die hellen Nächte stören nicht nur

den Schlafrhythmus, sie wirken sich auch auf die menschliche Psyche aus, die Gäste sind dynamischer und lebenslustiger, es wird mehr gefeiert und konsumiert, die Menschen sind einfach kommunikativer. „Diese Veränderungen stelle ich aber auch an mir selber fest“, spricht der Wirt aus Erfahrung und ist sich darum sicher, dass der Vollmond Körper und Seele beeinflusst.

Die

Patrioten Gail-/Gitsch-/Lesachtal

»KÄRNTEN JOURNAL«

Report

Jänner 2013

KK/Jost/ANZEIGE

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Spezialisten-Duo Richard Müller mit Nachfolger Diethard Rupnig.

Bereits vor mehr als 30 Jahren – also unmittelbar nach der Betriebsgründung – hat RadioMeister Richard Müller aus Bleiberg-Kreuth die bevorstehende fulminante Entwicklung im Bereich SAT-TV, Audio und Video richtig erkannt, sich daher spezialisiert und so durch sein Fachwissen zahlreiche Stammkunden gewonnen.

Unzählige SAT-TV- und Radio-Anlagen in Hotels, Ve ra n st a lt u ng sräu me n und Privat-Haushalten sind seit vielen Jahren der Beweis für professionelle Fachkompetenz, die alle Radio-Müller-Kunden auch weiterhin unverändert erwarten können, auch wenn Richard Müller vor etwa einem Jahr seine wohlverdiente Pension angetreten hat. Sein allseits bekannter und langjähriger Mitarbeiter „Didi“ Diethard Rupnig hat den Betrieb am 1. Dez. 2011 „nahtlos“ übernommen und führt ihn seither überaus erfolgreich wei-

ter. Rupnig weist neben der bestens bewährten Netzwerk-Technik auf das zusätzliche Geschäftsfeld „Kamera-Überwachung“ hin. „Dieser Bereich hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen ...“, weiß der engagierte Jungunternehmer. Darüber hinaus verrät Didi, dass zunehmend mehr nostalgische TV- und Radiogeräte in den Haushalten zu finden sind – und Radio Müller erweckt auch diese Kleinode wieder zum Leben, damit sie nicht nur als stumme Zeugen vergangener Jahre herumstehen ...

Rund um die Uhr erreichbar: 0664/4041197 »KÄRNTEN JOURNAL«

KK (3)

Radio Müller – Spezialist seit Jahrzehnten Bad Bleiberg: Vom Bergbauort zum Tourismuszentrum

Bad Bleiberg:

Volle Kraft voraus Das Kärnten Journal Gailtal erscheint ab sofort auch in der Gemeinde Bad Bleiberg. Gerne werden wir wichtige Themen des „Thermentales“ aufgreifen, aufzeigen und fallweise zur Diskussion stellen. Damit steigt die Auflagezahl des Kärnten Journal GAILTAL auf über 11.500.

Bürgermeister Mag. Gottfried Gunnar Illing zur aktuellen Situation seiner Gemeinde: „Das Jahr 2012 stand im Zeichen der Erweiterung der Ringwasserleitung für den Ortsteil Kadutschen wie den Bemühungen, die überfällige Sanierung unserer Thermenanlage zu thematisie-

ren und das Land in die Pflicht zu nehmen. Viel Kraft und Gemeindegeld haben zudem die letztlich unnötigen Klagen gegen das Biomasse-Heizwerkprojekt gekostet. Doch nun ist der Weg frei für die Umsetzung.

2013 gibt es auch den Startschuss für HochwasserSchutzmassnahmen am Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Report

Jänner 2013

Weissenbach (ein 10 Jahres- Projekt). Die Erhaltung unserer Hauptschule wird die Gemeinde ebenso fordern wie die überfällige Sanierung und Modernisierung der Therme Bad Bleiberg. Hier wird das Land Farbe bekennen müssen, ob sie an der Erhaltung dieser für das Bleiberger Tal existentiellen touristischen Einrichtung Wert legt. Die Bevölkerung von Bad Bleiberg (rund 2.400 Einwohner) wird diese Last allein niemals schultern können. Zudem läßt das Budget von 4.2 Mill Euro im ordentlichen und rund 0,8 Mill Euro im ausserordentlichen Haushalt keine großen Sprünge zu“, sagt Bürgermeister Illing. Bad Bleiberg stehe vor einem Reformstau, der sich in den letzten 40 Jahren gebildet habe und nun die Möglichkeiten der Gemeinde einfach übersteige.

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

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Terra Mystica: Immer ein Erlebnis

Bürgermeister Mag. Gottfried Gunnar Illing

»KÄRNTEN JOURNAL«

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WIR ALLE SIND TOURISMUS

Jänner 2013

Wer schlägt heuer das Ass? Am 12. Jänner 2013 geht das längste Skirennen der Welt am Nassfeld in seine vierte Auflage.

Die Anmeldung ist noch bis heute, 8. Februar, möglich.

»KÄRNTEN JOURNAL«

Durchschnaufen bleibt da nur während der Liftfahrten. Die größte Challenge des Rennens ist der letzte und längste Abschnitt – die 7,6 Kilometer lange Carnia-Abfahrt. Wenn die Oberschenkel längst brennen, heißt es Zähne zusammenbeißen bis der Zielbogen bei der Talstation Millennium Express erreicht ist.

Die besten Teams, Länder & Bundesländer

Zugelassen sind auch im heurigen Jahr neben Einzelkämpfern (Hobbysportler, ehemalige Rennläufer

und alle, die viel Spaß am Skilauf und ein wenig Kondition haben) wieder Teams. Mindestens vier, maximal sechs Personen – eine Frau muss dabei sein – haben die Chance auf einen Stockerlplatz in der Teamwertung. Außerdem gibt es eine Länderwertung sowie eine Bundesländerwertung für Österreich. Vor der Siegerehrung dürfen die Zuseher und Teilnehmer ab 12.30 Uhr noch einen weiteren Höhepunkt erleben: Hannes Arch wird, wie schon im Vorjahr, mit seinen waghalsigen Flugmanövern begeistern!

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Thomas König kronte sich im vergangenen Jahr mit einer Bestzeit von 32.41,60 zum Star des längsten Skirennens der Welt. Damit ist heuer er, und nicht ExSkistar, TV-Moderator, Lokalmatador und Ideengeber Armin Assinger der Gejagte. Doch Assinger ist in jedem Fall wieder dabei, wenn es am 12. Jänner 2013 heißt „Schlag das Ass“. Gemeinsam mit rund 800 anderen Teilnehmern stellt er sich der Herausforderung, die knapp 26 Pistenkilometer und 6.400 Höhenmeter so schnell es geht zu bewältigen. Zeit zum

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Jänner 2013

Werbung für unser daham

KK/Peter Beutelberger

Zahlreiche Teilnehmer haben uns beim Gewinnspiel „Werbung für unser daham“ ihre Ideen, Gedichte, Fotos und Lieblingsplätze verraten. Fünf Gewinner erhalten je zwei Tageskarten fürs Nassfeld.

Der Zeitplan Freitag, 11. Jänner: 09:00 – 19:00 Uhr Startnummernausgabe (Millennium Express) 12:00 – 15:00 Uhr Streckenbesichtigung 18:30 Uhr Warm Up Party (Millennium Express)

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Samstag, 12. Jänner 2013: 07:00 – 07:45 Uhr Startnummernausgabe (Millennium Express) ab 07:00 Uhr Auffahrt mit Millennium Express ab 07:30 Uhr Auffahrt mit Gartnerkofel-Sesselbahn 08:30 Uhr Start Bergstation Gartnerkofel 09:20 Uhr Erste Zielankunft Talstation Millennium Express 12:30 Uhr Red Bull Flugshow mit Hannes Arch 13:00 Uhr Zielgelände: Siegerehrung mit Live Konzert von “Power Chord” Infos: www.schlagdasass.at • Tel. 04285/8241

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Die Frage zu unserem Gewinnspiel „Werbung für unser daham“ klingt einfach und ist doch aufgrund der Vielzahl an richtigen Antworten so schwierig: Womit sollte die Region aus Ihrer Sicht in Zukunft werben?

Umso mehr freuen wir uns über die vielen Einsendungen, die die Fülle an Motiven für einen Urlaub in unserer Region eindrucksvoll widerspiegeln. Zwei der fünf Gewinner (sie dürfen sich über je 2 Tageskarten fürs Nassfeld freuen) dürfen wir Ihnen hier vorstellen: Johann Schabus hat das Foto (oben) aufgenommen. Von Gernot Lasser stammen folgende Zeilen, die wir Ihnen – zumindest auszugsweise – nicht vorenthalten wollen: „Gailtal bedeutet, davon zu träumen, über die Windische Höhe heimzukommen und den ersten Blick auf das so sanft zwischen den Bergen gebettete Tal zu werfen.

Ein erfüllender Moment!

Sind es die jahreszeittypischen Düfte der Frühlingswiesen, die angenehme Kühle lauer Sommernächte, die brillanten Farben des Herbsts, wenn sich die Tiefnebel aufzulösen beginnen oder die Stille, diese unglaublich schöne Stille, wenn sich das Gailtal durch Schnee mit einer friedlichen Zartheit bedeckt, die ein Heimweh aufkeimen lassen?

Sind es die glasklaren Nächte mit den Millionen Sternen und dieser reinen Luft, die diese Sehnsucht wecken?

Man weiß es nicht im Detail, was einen das schöne Gailtal vermissen lässt. Eigentlich alles. Das Gailtal ist einfach das Tal, in dem der Tau schon glänzt, auch wenn die Nacht noch ihren Schatten über dem Tal liegen hat!“ Wir gratulieren außerdem: Lucas van Amerongen, Melanie Millonig und Erwin Wachter!

»KÄRNTEN JOURNAL«

10 GEDANKEN ZUM JAHRESWECHSEL

Jänner 2013

Bgm. Hans Ferlitsch

Lesachtal

Bgm. Franz Guggenberger

Dellach/Gail

Das Bildungszentrum von St. Stefan (Volksschule, Kindergarten, Nachmittagsbetreuung und Ortsmusikschule St. Stefan) soll 2013 fertiggestellt werden. Weiters sind HochwasserschutzBaumaßnahmen beim Vorderberger- (Fortsetzung), Köstendorfer- und Lipschitzbach (Regulierung) notwendig. Ein Anliegen ist mir eine Tagesbetreuungsstätte für beeinträchtigte hilfsbedürftige Kinder. Für 2013 gibt es seit längerer Zeit wieder einen ausgeglichenen Haushalt. Es freut mich, dass sich die wirtschaftliche Zukunft positiv entwickelt. Ich wünsche ein gesundes & erfolgreiches Jahr 2013.

Die Natur- und Walderlebniswelt Lesachtal erhält eine europäische Auszeichnung der ARGE Alpenländischer Forstvereine. Die Wegsanierung Guggenberg-Salach wurde fertiggestellt und Mattling-Egg begonnen.Wir haben ein Kleinlöschfahrzeug und einen Pistenbullys 100 angeschaffen.

Die Gartenanlage im Klostergarten in Maria Luggau ist nun revitalisiert. Die Bundestrasse B111 ist für 13m Busse freigegeben. 2013 wird das Lesachtal ganz im Zeichen „500 Jahre Wallfahrt Maria Luggau“ stehen. Zahlreiche Veranstaltungen werden dieses Jahr ausfüllen. Ein erfolgreiches Jahr 2013

2012 konnten in unserer Gemeinde beinahe alle langfristigen Projekte im Bereich derVS und des Gemeindezentrums abgeschlossen und abfinanziert werden. Für 2013 konnte erstmals ein ausgeglichenes Budget – welches Zukunftsvisionen erlaubt - erstellt werden. Die finanzielle Unterstützung für den Zubau zum FF-Haus Nölbling ist fix. Den breiten Diskussionen zum Thema „Abwasserentsorgung“ sollte 2013 die Planungsphase folgen. Im Bereich „Familienfreundliche Gemeinde“ möchte die Gemeinde Dellach neue Wege beschreiten.

Ein erfolgreiches Jahr 2013!

Hermagor

Hohenthurn

Kötschach-Mauthen

Die Feiertage und der Jahreswechsel sind ein guter Anlass, Rückschau zu halten auf ein abgelaufenes Jahr, den Blick aber auch nach vorne zu richten ins Jahr 2013. Mein herzlicher Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung, den Kolleginnen und Kollegen im Stadt- und Gemeinderat sowie allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich sozial engagieren, die in Vereinen aktiv sind und sich konstruktiv einbringen in unsere Gesellschaft.

Mit dem Bau der Wellnessoase wurde im Jahr 2012 begonnen, im Sommer 2013 soll sie fertig sein. 7 Millionen Euro werden investiert. Die Firma Seidra Textilwerke GmbH konnte die Umbauarbeiten abschließen und 15 neue Arbeitsplätze (ges. 40 Mitarbeiter) schaffen. Die wirtschaftliche Lage der Gemeinde Hohenthurn ist absolut positiv. Es konnte wiederum ein ausgeglichener Haushalt erarbeitet werden.

Im Jahre 2013 sind weitere Betriebsansiedelungen angedacht und der Schwerpunkt der Investitionen liegt im Straßenausbau in der Ortschaft Oberstossau. Alles Gute für 2013!

Auf Basis einer sachlichen Diskussionsgrundlage und Zusammenarbeit im Interesse aller konnten 2012 zahlreiche Projekte umgesetzt bzw. für 2013 vorbereitet werden. Schwerpunkte für das kommende Jahr sind: Sanierung von Gemeindestraßen und Projekte im ländlichen Wegenetz, Ausbau des Hochwasserschutzes, energetische Verbesserung der Volksschule, die Überarbeitung des Örtl.Entwicklungskonzeptes, Förderung des Feuerwehrund Gemeinschaftswesens uvm. Es gilt, den erfolgreich eingeschlagenen Weg im kommenden Jahr fortzusetzen.

Viel Glück und Erfolg für 2013.

St. Stefan im Gailtal

Bgm. Siegi Ronacher

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Jahr 2013.

»KÄRNTEN » KÄRNTEN JOURNAL«

Bgm. Florian Tschinderle

Bgm. Christine Ploner

Bgm. Walter Hartlieb

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

GEDANKEN ZUM JAHRESWECHSEL 11

Jänner 2013

Arnoldstein

Weissensee

MG Kirchbach

Im zu Ende gehenden Jahr konnte die Marktgemeinde Arnoldstein neben ihren vielfältigen Aufgaben auch in verschiedenste infrastrukturelle Maßnahmen investieren. Besonders erfreulich ist dabei die Tatsache, dass unsere heimischen Betriebe wieder mit zahlreichen Aufträgen bedacht werden konnten. Das Jahr 2013 steht für Arnoldstein ganz im Zeichen des 20-Jahr-Jubiläums der Revitalisierung unserer Klosterruine. Dazu darf ich Sie schon heute herzlich einladen.

Ihnen, liebe LeserInnen, wünsche ich alles erdenklich Gute, sowie viel Glück und Gesundheit für das neue Jahr.

Wir wollen auch 2013 unseren Weg in Richtung mehr Energieeffizienz und Umweltbewußtsein fortsetzen. Der bisherige Erfolg und die Resonanz macht uns sehr stolz, zumal Gäste wie Besucher unseres Naturparks diese unsere Bemühungen voll unterstützen. Der Winter am Weißensee hat begonnen, die Eisdecke ist da und wächst beständig, der Schibetrieb Naggleralm läuft und die 4 km lange Langlaufloipe mit der neuen Biathlonschleife ist gespurt. Der Naturpark-Bus verkehrt halbstündlich. Der Weißensee - ein besonderer Ausflugstipp. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

2012 machten uns Unwetterkatastrophen mit Sturmschäden Murenabgängen, Überflutungen, Beschädigungen an Wegen zu schaffen. Erfolge gibt es mit dem Spatenstich in Waidegg für die Errichtung des FF-Hauses und Probelokals für die Trachtenkapelle und sportlich mit dem Weltmeistertitel von Markus Hohenwarter im Berglauf. 2013 steht die Sicherstellung der Nahversorgung, Unterstützung touristischer Projekte und Infrastruktureinrichtungen sowie aktive Arbeit zum Wohle unserer Bevölkerung und unserer Gäste am Programm. Ein gesundes & erfolgreiches Jahr 2013

Feistritz/Gail

Gitschtal

Nötsch im Gailtal

2012 - durch den Bau der Photovoltaikanlage können ca. 40 kW/H Ökostrom erzeugt werden. Dachflächen am Gemeindeamt und am Kindergarten wurden saniert und für Hochwasserschutzmaßnahmen des Feistritzbaches und der Gail wurden hohe Investitionen getätigt. Hochwasserschutz hat in unserer Gemeinde weiterhin hohe Priorität. 2013 werden wirtschaftliche Schwerpunkte im Gewerbegebiet gesetzt. Mit den Planungsarbeiten für das neue FF Haus wird der Bau vorbereitet. Auch für Sanierung und Pflege des Ortsbildes wird gesorgt.

Die besten Wünsche für 2013

Ein arbeitsreiches Jahr 2012 ist wieder Vergangenheit. In Zusammenarbeit mit allen Fraktionen konnten in der Gemeinde Gitschtal einige Projekte umgesetzt bzw. abgeschlossen werden. Mit Freude denke ich an die Eröffnungsfeier des JUFA Gitschtal, die Auszeichnung als „Gesunde Gemeinde“, die Sanierung des Straßennetzes u.a.m.. Ich möchte mich bei meinen Gemeinderatskollegen aller Fraktionen für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken. Allen Gemeindebürgerinnen, Gemeindebürgern und Gästen des Gitschtales wünsche ich ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2013.

Mit Zuversicht geht Nötsch mit einem ausgeglichenen Budget ins Jahr 2013.

Das Projekt „betreutes Wohnen“ wird im neuen Jahr umgesetzt, damit geht ein Wunsch in Erfüllung. Ich werde alles daran setzen, dass für die Abwasserbeseitigung ein neues, vernünftiges, vor allem für die BürgerInnen leistbares Gebührenmodell raschest umgesetzt wird. Ein Schwerpunkt ist die Ansiedlung von Betrieben im Gewerbegebiet. Eine vernünftige Raumplanung soll sicherstellen, dass Nötsch wirtschaftlich prosperiert. Wir sind Zuzugsgemeinde mit steigender Tendenz. Die besten Wünsche für 2013

Bgm. Erich Kessler

Bgm. Dieter Mörtl

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Bgm. Johann Weichsler

Bgm. Günther Sattlegger

Bgm., LAbg. Hermann Jantschgi

Bgm. Johann Müller

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12 Report

KK/ANZEIGE

Jänner 2013

Hermagors neuer Kindergarten könnte im Südtrakt der NMS Hermagor entstehen. Das Land Kärnten würde großzügig mitfinanzieren.

Helmut Haas:

Andere reden, er handelt Zukunftsorientierte Sachpolitik gemeinsam mit und für die Bürger ist die Stärke von LAbg. und Vzbgm.

Helmut Haas. Als Bautechniker ist er es gewohnt, zielorientiert zu handeln und den direkten Weg für Problemlösungen zu suchen. Das KJ-Gailtal sprach mit ihm. von Leopold Salcher

KJ Gailtal: Ihre Bilanz 2012 – was steht auf Ihrer Erfolgsliste in der Gemeinde?

Haas: In den Bereichen Wildbachschutz, Schulen, Hochbau und öffentlicher Verkehr konnte einiges bewegt werden. Dazu zählen die Wildbachschutzbauten am Vellacher Bach, in Obermöschach, am Postraner Bach wie an der Oselitzen. Der Straßenbau in Möschach und Passriach ist abgeschlossen, Ver-

»KÄRNTEN JOURNAL«

kehrsberuhigungen (z.B. Postran) und der Ausbau der Guggenbergstraße in Planung. Die Optimierung der VS-Standorte in Tröpolach (mit Rattendorf und Watschig) und Egg (mit Görtschach) ist zukunftsfit und hat sich mittlerweile trotz anfänglicher Skepsis voll bewährt. Der Schülertransport funktioniert, es sind über die gesetzliche Vorgabe hinaus Lehrer tätig, die für eine

hohe und sichere Unterrichtsqualität sorgen.

KJ Gailtal: Betriebsansiedelungen in Hermagor sind rar, ist die Wulfeniastadt unattraktiv?

Haas: Ich bin primär zwar nicht zuständig, habe mich aber mit LR Dobernig und der EAK bemüht, in den Hallen der ehemaligen Intercold einen weiteren Betrieb aus Italien – der großes Interesse an Standorten in

Kärnten hat – anzusiedeln.

Möderndorf bietet sich dafür an, das oft ins Treffen geführte Burgermoos ist verkehrstechnisch höchst problematisch und daher für Interessenten tatsächlich unattraktiv.

KJ Gailtal: Hermagors Kindergarten stammt aus der Betonbau-Ära der Sechzigerjahre, kommt ein neuer?

Haas: Dieses Problem hat Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Report 13

Jänner 2013

Allen Leserinnen und Leser� des Kär�ten Jour�al GAILTAL darf ich die besten Wünsche f�r ein g�tes, gesundes und erfolg�eiches Jahr 2013 entbieten.

Ihr Landtagsabgeordneter und Vizebürger�eister Ing. Helmut Haas

schon einige SPÖ-Referenten beschäftigt, geschehen ist bisher nichts.

Nun bietet sich der Südtrakt der NMS Hermagor für eine neue, moderne und attraktive Lösung an.

Zumal die geschätzten Adaptierungskosten von rund einer Million Euro bis zu 75 Prozent vom Land gefördert werden.

Die Sanierung des auch räumlich nicht mehr zeitgemäßen Altbestandes an der Radniger Straße würde weit mehr kosten, dazu gibt es nur minimale Förderungen des Landes. Die neue Lösung wäre räumlich, von der sonnigen Lage, der Umgebung und der Verkehrslösung wie von den Möglichkeiten (Bewegungsräume) her ein Gewinn für die Kinder. Dazu machen die Betriebs- und Erhaltungskosten nur einen Bruchteil des bisherigen Aufwandes aus. Ende Jänner liegen die Fakten für die Entscheidung am Tisch.

KJ Gailtal: Ein Wort zur Bundesheerentscheidung:

Haas: Die Diskussion und Abstimmung ist absolut unnötig. Ich plädiere für die allgemeine WehrGail-/Gitsch-/Lesachtal

pflicht und die Erhaltung des Zivildienstes, beides hat sich bestens bewährt.

Eine Heeresreform ist sicher notwendig, sie wurde bisher aber verschleppt.

Die FPK insgesamt steht für die Erhaltung der Wehrpflicht und für die Absicherung der Kärntner Garnisonsstandorte.

Ihr wirtschaftlicher Faktor ist wichtig und unbestritten.

KJ Gailtal: Was steht 2013 am Plan?

Haas: Am Beginn das Kindergarten-Projekt, dann stehen die Planungen für bauliche Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Gefahrenzonenplan für die Stadt am Programm.

Ebenso gilt es, den Stadtkern mit dem Hauptplatz vernünftig attraktiver zu machen. Für Alibiaktionen stehe ich nicht zur Verfügung. Geredet wurde lange genug. Jetzt sind Taten gefragt.

Gerne will ich die Gelegenheit wahrnehmen, um Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, meine allerbesten Wünsche für das neue Jahr 2013 zu übermitteln.

»KÄRNTEN JOURNAL«

14 Report

KK/Jost

KK/Jost/ANZEIGE

Jänner 2013

Christian und Andrea Wurzer mit Siegfried Ronacher und Christina Ball auf einem der Balkone der neuen Wohnungen.

Großzügige Raumgestaltung, Niedrigenergie-Standard und flächendeckende Fußbodenheizung im Wohnpark Wurzer.

Wohnpark Wurzer:

Acht neue Top-Wohnungen bezugsfertig KK/Jost

In sportlich kurzer Bauzeit von nur fünf Monaten konnte Christian Wurzer am Standort Kühwegboden Ende Dezember die Errichtung von acht neuen Top-Mietwohnungen termingerecht und bezugsfertig abschließen. Vier Wohnungen sind aktuell noch frei.

KK/Jost

Sämtliche Wohn- und Aufenthaltsräume sowie Küchen sind nach Süden hin ausgerichtet.

Zeit Optimales geleistet und haben effizient zusammengearbeitet, um die vorgegebenen Termine einzuhalten ...“, lobt Christian Wurzer die ausführenden Firmen. Beste Dämmstoffe und vollflächige Fußbodenheizung (Fernwärme) sind darüber hinaus Garant für besonders günstige Betriebskosten.

Was sofort auffällt, sind die durchdachten Raumkonzepte sowie die solide Bauqualität. „Einheimische Professionisten haben in kürzester

Ausreichend sichere Parkflächen – wahlweise überdacht – bietet der abgeschlossene Innenhof mit schönen Grünflächen.

Beispielhafte Privatinitiative

KK/Jost

Die Zeit der kleinen, engen Bäder ist vorbei – Wurzer dokumentiert solide Großzügigkeit.

Die durchwegs im Niedrig-Energie-Standard gebauten Wohnungen im Erd- und Obergeschoß des in Tal-Längsrichtung liegenden Baukörpers sind einheitlich nach Süden hin orientiert und weisen Nutzflächen von 73 bis 100 m2 mit dazugehörenden großzügigen Terrassen- bzw. Balkonflächen von 10 – 35 m2 auf.

Einfach Lust auf schönes Wohnen machen die neuen Einheiten im Wohnpark Wurzer.

»KÄRNTEN JOURNAL«

Im Zuge einer gemeinsamen Begehung des abgeschlossenen Bauvorhabens konnten sich Bgm. Siegfried Ronacher und Wohnbaureferentin Christina Ball am 28. Dezember gemeinsam mit Familie Wurzer und

dem Planungsbüro IPD davon überzeugen, dass mit diesem Projekt eine beispielhafte Privat-Initiative zur Erweiterung des Wohnungsangebotes in unserer Region umgesetzt wurde.

Einschließlich der schon bestehenden 11 Kleinwohnungen bietet der Wohnpark Wurzer nunmehr insgesamt 19 Wohnungen aller Größen – und das in angenehmer Stadtnähe.

Anfragen:

Weitere Informationen und Visualisierungen sowie sämtliche WohnungsGrundrisse finden Sie entweder im Internet auf www.wurzer.com oder Sie kontaktieren Herrn Christian Wurzer telefonisch unter 0664 545 22 49. E-Mail-Anfragen bitte an office@wurzer.com. www.wurzer.com/wohnen Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Winkler 9620 Hermagor Tel.: 04282 4 222 8

9710 Feffernitz Tel.: 04245 6 140

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16 Zerza flüssig gas

Jänner 2013

Zerza Gas – wir geben Gas… Seit mittlerweile 33 Jahren hält sich im Gailtal ein mittelständischer Betrieb aufrecht. Die Zerza Flüssig Gas GmbH zeigt, dass sich auch Betriebe in unserer Region über Jahrzehnte hinweg behaupten können.

KK/ANZEIGE

Alfred Zerza gründete das Unternehmen 1979 am Standort KötschachMauthen, welches er mit drei Mitarbeitern langsam aufzubauen begann.

Anfangs zählte der Kundenstamm rund 30 Personen bzw.

Betriebe, welche mit Flaschengas -

»KÄRNTEN JOURNAL«

und viele auch mit Tankgas - beliefert wurden.

Dadurch erweiterte sich das Angebot um die Lieferung und Montage von Flüssiggasanlagen. Über die Jahre hinweg stieg die Nachfrage nach Flüssiggas, und somit auch der Kundenstamm der Zer-

za Flüssig Gas GmbH. Um den Betrieb im Gailtal zu erhalten, übersiedelte der Hauptsitz Anfang des Jahres 2011 nach Obervellach. „Hier bietet sich die perfekte Infrastruktur um das Unternehmen weiter zu vergrößern und den Kunden einen

eingespielten Lieferservice zu gewährleisten“, so Christian Zerza, Sohn von Alfred Zerza, der das Unternehmen bereits tatkräftig unterstützt.

Mittlerweile beliefert die Zerza Flüssig Gas GmbH rund 12.500 Kunden.

Die beiden Firmeninhaber Christian & Alfred Zerza

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

zerza flüssig gas 17

Jänner 2013

27 Mitarbeiter und mehrere Verkaufsstellen (Klagenfurt, Globasnitz, Lienz, Salzburg, Wels) gewährleisten einen schnellen Lieferservice. „Unterstützt durch unseren Fuhrpark mit rund 16 Fahrzeugen erhalten unsere Kunden nach Bestellung innerhalb kürzester Zeit durch unsere Verkaufsfahrer verschiedenste Arten von Flüssiggas sowie Tankgas für Heizzwecke.“

Gase aller Art

Technisches Gas aller Art in Leihfl aschen oder kundeneigenen Flaschen – welche in den hauseigenen vergrößerten Füllanlagen abgefüllt werden – runden das Angebot ab.

Für die Zerza Flüssig Gas GmbH hat sich durch die

Vergrößerung des Standortes nunmehr auch die Möglichkeit ergeben, mit Hilfe einer eigens entwickelten Anlage aus der Umgebungsluft den, als Gas benötigten Stickstoff herauszufi ltern und in Flaschen als verdichtetes Gas für die Kunden abzufüllen. Der heutige Flaschenpark kann auf rund 125.000 Flaschen im Lager, sowie im Umlauf zurückgreifen und steigerte am Betriebsstandort Hermagor die Füllleistung auf rund 800 Flaschen pro Tag.

Autogastankstelle

Um für den Kunden die beste Qualität zu gewährleisten, bietet der Betrieb ab dem kommenden Jahr Flaschenprüfungen, sowie Revisionsarbeiten für

sämtliche Flaschenarten an. Durch die Umstellung vieler Kraftfahrzeuge auf den Betrieb durch Autogas bot es sich auch an, am Hauptsitz der Zerza Flüssig Gas GmbH eine Autogastankstelle einzurichten, die vor allem durch die Urlauber der Region stark genutzt wird.

Bester Service

Um immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein und auch dem Kunden in diesem Bereich hervorragenden Service zu bieten, wird mittlerweile das Angebot durch die betriebseigenen Techniker und Installateure um die Montage und Reparatur von Gaszentralheizungen sowie dem Service von Flüssiggasgastronomiegerä-

Tankwagen der Firma Zerza Gas

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

ten erweitert werden. Für kurzfristigen Heizbedarf, z.B. durch Veranstaltungen oder bauliche Maßnahmen, kann man im Betrieb mittlerweile verschiedene gasbetriebene Heizgeräte kaufen oder über einen variablen Zeitraum anmieten. Da auch Feuerschutz ein Thema ist, hat sich der Verkauf von Handfeuerlöschern und Löschartikel im Unternehmen bewährt und es wird auch die Überprüfung von Feuerlöschern angeboten. Durch die mittlerweile gesetzlichen Vorgaben über die Verwendung von Brandmeldern in Haushalten und auch Unternehmen kann man sich bei Christian Zerza für alle Bereiche beraten lassen und gleich vor Ort das benötigte Material erwerben.

Wenn man bedenkt, dass der Betrieb mit drei Mitarbeitern vor 33 Jahren begonnen hat, weist dieser mittlerweile das 9fache an Mitarbeitern auf und sieht stolz auf viele erfolgreiche Jahre zurück. Man ist jedoch trotz dieses Erfolges immer weiter bemüht, dem Kunden die beste Qualität, den schnellsten Service und auch die beste Kompetenz im Bereich von Flüssiggas bieten zu können.

»KÄRNTEN JOURNAL«

18 Report

KK

Jänner 2013

Die Sieger und Platzierten der 13. Käseprämierung in Kirchbach mit den Ehrengästen und Käsekönigin Sabine Presslauer

Gailtaler Almkäse überzeugte Käse-Freunde aus der Region und aus Italien trafen sich am 30. Jänner in Kirchbach, um den besten Almkäse zu verkosten. Die Jurys wählten dabei den Gailtaler Almkäse der Familie Neuwirth (Watschiger Alm) und den Almkäse von Pietro Screm (Malga Pramosio) zu Geschmackssiegern. zeugten, konnte am Ende nur einer den Titel „Almkäse des Jahres 2012“ für sich gewinnen: Der Gailtaler Almkäse der Familie Neuwirth, Watschiger Alm.

Der Genuss des Gailtaler Almkäse ist jederzeit ein Geschmackserlebnis, von welcher der 13 Mitglieder des Vereines Gailtaler Almkäse g.U. er auch kommen mag. Kenner wissen jedoch die feinen Unterschiede herauszuschmecken, Farbe, Geruch, Konsistenz und letztendlich den reifen Geschmack zu unterscheiden.

Und obwohl alle verkosteten Käse bei der jährlichen Almkäseprämierung über-

65.000 Liter Almmilch

»KÄRNTEN JOURNAL«

KK

Im Rahmen der Veranstaltung wurde zudem Alt-

KK

Der „jüngste“ Neuwirth Tobias mit Siegerin Mama Luise

bürgermeister Christoph Buchacher zum Ehrenbürger der Marktgemeinde Kirchbach ernannt und Familie Grössbauer (Tröpolacher Alm) für ihre 13-jährige Tätigkeit auf den Gailtaler Almen mit einer Ehrung gedankt.

Ehrungen

KK

Trotz eines trockenen Auftriebes, viel Niederschlag im Sommer, Hagel und einem teilweise verfrühten Almabtrieb, erwirtschafteten die Mitglieds-Almen mit rund 510 Stück Vieh

um die 65.000 Liter bester Almmilch, wie Obmann Klaus Pernul berichtete.

Ing. Josef Obweger (Obmann Kärntner Almwirtschaft) betonte die „höchste Stufe artgerechter Tierhaltung und die tägliche Verarbeitung frischester Milch ohne Transportwege, die zu besten Produkten führt“.

Ehrenbürgerschaft für Altbürgermeister Christof Buchacher

Achim Mandler und Christof Wassertheurer Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Report 19

KK

Jänner 2013

Der Sparmarkt Kastner feiert Geburtstag! Seit zwei Jahren sorgt Kaufmann Michael Kastner für die regionale Nahversorgung – mit großem Spar-Sortiment, Produkten heimischer Partner und den stets freundlichen Mitarbeiterinnen.

Zwei Jahre Sparmarkt Kastner Am 11. Jänner 2011 öffnete der Sparmarkt in Dellach/Gail unter dem damals neuen Kaufmann Michael Kastner seine Türen. Die wichtige Nahversorgung in der Gemeinde und für die umliegenden Ortschaften ist damit weiterhin bestens gesichert.

Anfang 2011 hat Michael Kastner den Dellacher Sparmarkt von der Familie Bachmann übernommen. Und führt ihn seitdem mit Geschick und vor allem mit Herz. Dass er nun das schon zweijährige Jubiläum feiern kann, weiß er zu schätzen.

Ein Kaufmann sagt „Danke!“

„Ganz besonders danken will ich meinen Kunden für ihr Vertrauen und für ihre Treue. Auch meinen Lieferanten und den heimischen Produzenten für ihre Zuverlässigkeit und die erstklassige Qualität ihrer Produkte ein herzliches Vergelt’s Gott!“ Und die acht Mitarbeiterinnen des Sparmarktes will er zudem nicht unerwähnt lassen: „Durch eure Gail-/Gitsch-/Lesachtal

»Danke meinen Kunden, Lieferanten und meinen Mitarbeitern!« Michael Kastner Sparmarkt Kastner

Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und stetige Hilfsbereitschaft fühlen sich unsere Kunden bei uns wohl – dafür möchte ich mich bei euch allen an dieser Stelle von ganzem Herzen bedanken!“

Nahversorgung und mehr

Mit dem breiten Produktangebot garantiert der Dellacher Sparmarkt eine vielfältige Auswahl.

Ergänzt wird das große Spar-Angebot zudem von hochwertigen Erzeugnissen heimischer Produzenten. So finden Kunden im Sparmarkt Kastner etwa Fisch und Fischprodukte der Fischzucht Zankl aus Weidenburg, frische Fleisch- und Wurstwaren der Fleischerei Kastner aus Mauthen oder saisonales Gemüse von der Gemüsefarm Würmlach.

Anlaufstelle für sämtliche Belange in diesen Bereichen. „Ich freue mich auf viele weitere Jahre hier im Sparmarkt Kastner in Dellach und hoffe, meine Kunden halten mir auch weiterhin die Treue“, blickt Kaufmann Michael Kastner bereits voraus und sagt abschließend noch einmal: „Danke!“.

Postpartner und Trafik

Als Nahversorger ist das Dellacher Geschäft auch ein Treffpunkt für die Einheimischen und wichtiger Kommunikationsort. Und mit dem zusätzlichen Service als Postpartner sowie der integrierten Trafik mit Lotto & Toto-Annahmestelle eine unverzichtbare

Information Sparmarkt Kastner 9635 Dellach/Gail Dellach 12 Tel: 04718/221 Fax: 04718/2214

»KÄRNTEN JOURNAL«

20 Report

KK/ Ellen Rettenbacher

Jänner 2013

Nina Galli (links), die Kandidatin von „Bauer sucht Frau“, im Gespräch mit Ellen Rettenbacher vom Kärnten Journal GAILTAL

„Bauer sucht Frau“:

Gottfried´s Kandidatin Nina Galli aus Arnoldstein Bekannt geworden ist die frech-frische Durchstarterin in der 9. Staffel von „Bauer sucht Frau“ als eine von drei Mitbewerberinnen beim feschen Bauern Gottfried aus Gralla in der Steiermark. von Ellen Rettenbacher Rabenschwarzes langes Haar, immer einen flotten Spruch auf Lager und vom Leben oft enttäuscht –ganz nach dem Motto: alles probiert – nix bereut , so präsentiert sich Nina Galli herzhaft im Gespräch mit dem Kärnten Journal Gailtal. Die 36jährige Single-Mutter eines 15jährigen Sohnes hat sich im Sommer dazu entschlossen ein aussagekräfti-

»KÄRNTEN JOURNAL«

ges Bewerbungsvideo an ATV zu senden und damit gleich den Geschmack vom offenen Bauern Gottfried getroffen. Nach der Entscheidung Nina einzuladen, durfte sie mit zwei weiteren Damen die Hofwoche in Gralla (Stmk.) verbringen. „Ich musste einen 13-Seiten langen Vertrag unterzeichnen, mit strengen Regeln, ganz nach den Vorgaben von

ATV, Abweichungen waren ungern gedultet“, so der Neo-Star aus Arnoldstein. Nina Galli galt bis zum Schluss – nicht nur beim Bauern als Favoritin – bis sie dann aus freien Stücken am vierten Tag die Hofwoche beendet hat.

österreichisches Format ohne Drehbuch, aufgebaut auf die Charakteren, Vorzüge und Schwächen der Darsteller. Je besser man sich verkauft hat, desto einfacher war der Umgang mit dem Regisseur.“

Wie sehen Sie jetzt die Situation nach der Ausstrahlung?

„Er ist ein netter, offener und lustiger Mann, quasi ein Monk mit Putzfimmel.

Zu seinem Lieblingsthe-

„Bauer sucht Frau ist ein

Warum sollte es Gottfried sein?

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Report 21

Jänner 2013

diesem Gebiet einen weiteren Kundenstock und Freundeskreis aufgebaut und zählt mittlerweile zu den Beratungsprofis in Sachen Erotik. Amor`s Pfeil hat Nina Galli leider bis heute nicht getroffen.

ma gehören fesche Frauen und Erotik, das passte ganz gut zu mir.“

Nina´s Sohn Wilfried stand von Anfang an hinter der Entscheidung seiner „mutigen“ Mama

KK/ ATV/Kainerstorfer

Bis zu 14 Stunden täglich wurde gedreht, da blieb auch Zeit für lustige Pausen

KK

„Ich werde noch immer von vielen Menschen umgarnt, man spricht mich auf der Straße an, viele Mails langen ein, Freunde melden sich per Facebook, um mit mir in Kontakt zu treten. Ich bin sympatisch rüber gekommen und habe mein ICH im Fernsehen bewahrt.

Selbst verstehe ich den Rummel um meine Person noch nicht ganz, wenn zugleich seit der Ausstrahlung im September sich viel in meinem Leben getan hat. Am schönsten finde ich die Komplimente von Frauen, weil sie ehrlicher gemeint sind und mehr Wertschätzung tragen. Die selbständige Beraterin einer Dessousund Erotiklinie hat sich seit der Ausstrahlung auf

KK

Was ist seither passiert? Wie reagiert Ihr Umfeld auf Sie?

Nina ist enttäuscht vom Bauern, aber dankbar für die Erfahrung

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22 Report

Jänner 2013

Fachspezifische und organisatorische Leiterin des Massageausbildungszentrum Kärnten

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Ausbildung zum/zur Medizinischen Masseur/in oder beginnt wieder im März 2013 und zum/zur Heilmasseur/in April 2013.

Informationstag im MAZ Kärnten am 19. 01. 2013 um 12 Uhr, Villacher Straße 1A, 9020 Klagenfurt, Tel.:0664/93 05 307, www.kneippakademie.at

»KÄRNTEN JOURNAL«

KK

Sichere Dir Deine Zukunft mit einem zweiten beruflichen Standbein. Schaffe Dir einen neuen Weg durch eine vielfältige Arbeit am und mit Menschen.

Albert „Ali“ Pernull – der Waidegger Wirt – feierte am 31. 12. 2012 seinen Sechziger.

Der „Waidegger Wirt“ im Club der 60er Tourismus, Gastronomie, Sport und Familie prägen sein Leben. Albert „Ali“ Pernull feierte zu Jahresende seinen Sechziger. Noch kein Alter, um kürzere Schritte zu machen.

Der „Waidegger Wirt“ zählt zum Urgestein in der Gailtaler Gastronomie. Breit gebaut wie sein Gasthof ist auch der „Ali“. Das hilft in stürmischen Zeiten allemal.

Sport betrieb der Jubilar stets mit Perfektion.

Ob als gefürchteter Vorstopper beim SC Hermagor, als beinharter Gegner am Tennisplatz oder mittlerweile als Golfer auf den Greens am Golfplatz Waidegg, zu dessen „Gründungsvätern“ er ja zählt. Halbe Sachen liebte der „Ali“ nie. Mit 13 Jahren stand

er als Zweit ältester von fünf Buben schon hinter der Theke, bediente und machte Sperrstunde. Er war 30, als er vom Vater den Betrieb übernahm.

Albert Pernull modernisierte, baute aus und dazu, setzte deutliche Akzente und lebte seine Visionen. In Gattin Marianne, mit ihr ist er seit 38 Jahren verheiratet, hat er eine starke Stütze. Wie in seinem Sohn Albert, der immer mehr Verantwortung übernimmt und die Tradition des „Waidegger Wirt“ wohl fortschreiben wird. Da lässt sich dann

entspannter im Tirolerischen kurzurlauben oder mit Freunden auf einem Golfplatz außerhalb Kärntens den Driver zu schwingen. Wehe, wenn der Ball hin und wieder ins Nirwana fliegt. Das lässt den Perfektionisten schnell zum jugendlichen Hitzkopf werden.

Die Hoffnung, dass der Jungsechziger langsam aber sicher die Vorteile dieses Alters erkennt, ist intakt. Seine vielen Freunde wünschen es ihm. Wie seiner Marianne. Und den Töchtern Veronika und Daniela.

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Gerhard`s Tagebuch Wahlkampf ohne Steuergeld 23. Dezember 2012

Die Darstellung der Parteien auf Kosten der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler - erleben wir speziell um die Jahreswende auf ganz unverschämte Weise.

Gut ist, was teuer ist. Seitenweise wird mit Steuergeld der Kärntner in Journalen und Tagesmedien gebucht, ohne Rücksicht auf die Kosten. Das Team Stronach führt als einzige wahlwerbende Gruppe einen gänzlich ohne Steuermittel finanzierten Wahlkampf. Wir beschäftigen auch keine teuren Agenturen, sondern ich kreiere mit meinem Team alle unsere Plakate und Werbemittel selber.

Wir wollen einen sachlichen und korrekten Wettstreit mit den anderen Parteien führen, werden jedoch auf niveaulose Gerüchte und diffamierende Untergriffe entsprechend reagieren.

Kompetenzteam 27. Dezember 2012

Nachdem die WeihnachtsGail-/Gitsch-/Lesachtal

feiertage eher ruhig verlaufen sind, geht der politische Alltag munter weiter. Heute fand in Villach ein weiteres Arbeitstreffen unseres „Kompetenzteams“ statt.

Unsere ca. 50 Experten sind ausgewiesene Fachleute aus allen Bereichen unserer Gesellschaft. Sie werden das fachliche Rückgrat unserer Bewegung sein. Ich bin sehr stolz, dass wir in so kurzer Zeit diese Expertenrunde installieren konnten. Wir arbeiten an Lösungsansätzen für die wichtigen Probleme unseres Landes. Die Motivation mitzuarbeiten wird von einem der Experten so beschrieben: „Nach einem sehr erfüllten Berufsleben möchte ich noch einmal etwas für mein Kärnten tun.“

nach oben. Noch im September lag unsere Bewegung bei vier Prozent Zustimmung, mittlerweile sind wir in jeder seriösen Stimmungsabfrage konstant im zweistelligen Bereich und können zum Teil bis zu 18 % der Wählerstimmen verbuchen. Eines machen alle Umfragen deutlich: Kärnten will eine politische Veränderung und diese ganz klar mit uns.

In diversen Medien wurden dieser Tage über aktuelle Umfragewerte zur Kärntner Landtagswahl berichtet. Die Tendenz des Teams Stronach zeigt weiter steil

Listenerstellung 1. Jänner 2013

Umfragewerte 29. Dezember 2012

Was soll sich denn ändern, wenn nach der Wahl nur einige Mandate zwischen FPK, SPÖ, ÖVP und Grün verschoben werden? Die Gesichter der handelnden Personen und deren gegenseitige Abneigung bleiben die gleichen.

Wem Kärnten nicht egal ist, wird Team Stronach wählen!

Wir sind auch zu den Feiertagen nicht untätig gewesen und haben am Programm, an Lösungs-

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Report 23

Jänner 2013

vorschlägen und den Wahllisten gearbeitet.

Es war faszinierend wie Menschen aus allen beruflichen Ebenen konstruktiv diskutierten. Der erfolgreiche Bauer, daneben der hochrangige BundesheerOffizier und der Firmenchef im Gespräch mit dem Landesbeamten, die Hausfrau im Austausch mit dem Gymnasialprofessor.

All das war ein unglaublich dynamischer Prozess, der die Aufbruchsstimmung im Team bestens dokumentierte.

Eine gute Mischung aus erfahrenen Mandataren aus allen Bereichen: Ehemalige Grüne, Freiheitliche, Liberale, Bürgerliche und Sozialdemokraten fi nden sich in unserer Bewegung wieder. Ideologische Grenzen im Kopf werden abgebaut, Bünde und Kammern haben keine Bedeutung mehr. Was zählt ist gemeinsam für unser Bundesland zu arbeiten.

»KÄRNTEN JOURNAL«

24 Report

Jänner 2013

Buzgi: Zu Weihnachten „Ka Packerl ...“ Der Gailtaler Elvis-Interpret Michael Buchacher, alias „Buzgi“, präsentierte am 8. Dezember im Kultursaal Dellach/Gail seine neue CD „Buzgi goes Bethlehem“. Sein ebenfalls brandneues Bühnen-Outfit dokumentiert die spannende, überaus gelungene Kombination aus alpenländischem WeihnachtsLiedgut und Elvis-Sound.

Buzgi lud zum Konzert „Weihnachten einmal anders“ seine Kärntner Sangeskollegen Günter Flath und Chriss Lind aus dem benachbarten Drautal ein. Beide haben sich als Schlagerstars längst in die Herzen ihrer Fans gesungen und sorgten gemeinsam mit Michael Buchacher mit gefühlvollen, aber auch

KK/Jost

von Marlies Jost heiter-besinnlichen Interpretationen sowie mit ihrer ansteckenden Fröhlichkeit für einen stimmungsvollen Abend, welcher die Vorfreude auf das Weihnachtsfest weckte.

Die Klagenfurter Mundartdichterin Theresia Lentsch trug Weihnachts- und Adventge-

Günter Flath, Theresia Lentsch, Buzgi und Chriss Lind. dichte aus eigener Feder vor und steuerte drei Texte für Buzgis CD bei, wie z. B. „Ka Packerl liegt unterm Bam“.

Jeweils eine WeihnachtsCD „Buzgi goes Bethlehem“ ging im

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Wir wünschen Euch ein fröhliches neues Jahr 2013.

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Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Report 25

Jänner 2013 Ins_KaerntenJournal_183x123:Layout 1 20.12.12 10:54 Seite 1

Liebe Kärntnerinnen und Kärntner!

Am 20. Jänner 2013 stellen wir gemeinsam die Weichen für die Zukunft des Bundesheeres.

Dieses hat in den letzten Jahrzehnten, sei es bei allgemeinen militärischen Aufgaben, beim Grenzschutz, bei humanitären Einsätzen, als Kulturträger Militärmusik, als Kasernenstandort und damit als wichtiger Arbeitgeber in den Regionen oder im Katastrophenfall – wie nach dem Sturmtief Paula, dem großen Hochwasser in den 1960er Jahren oder bei der Schneekatastrophe im Gailtal – großartige Arbeit geleistet.

Das Bundesheer vermittelt aber auch eine prägende Wertekultur für unsere Jugend – von Kameradschaft, über Teamgeist, Solidarität, Gemeinschaftsdenken bis hin zur hohen sozialen Kompetenz im Falle eines Zivildienstes.

Setzen Sie deshalb gemein-

sam mit mir bei der Volksbefragung zur allgemeinen Wehrpflicht und zum Zivildienst ein gemeinsames und klares Zeichen für die Wehrpflicht, für das Bundesheer und für den Zivildienst. Das Bundesheer und tausende Zivildiener stehen dem Land, der Republik und den Menschen seit Jahrzehnten zur Seite. Darauf dürfen wir keinesfalls verzichten! Für mich und für unser Kärnten

steht fest: Wir stehen zum Bundesheer, wir stehen zur Wehrpflicht, wir stehen zum Zivildienst! Deshalb werde ich auch am 20. Jänner 2013 mein klares Ja zur Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes geben.

Hingehen, mitentscheiden und damit die Zukunft des Bundesheeres sicherstellen!

Ihr Landeshauptmann Gerhard Dörfler

Ins_KaerntenJournal_183x123_Heer:Layout 1 20.12.12 11:46 Seite 1

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»KÄRNTEN JOURNAL«

26 Report

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Jänner 2013

Die Wohnanlage „Leben am See“ in Seeboden am Millstättersee lässt keine Wünsche offen.

Die „Rauter Group“ lässt Ihre Wohnträume wahr werden Die „Rauter Group“ hat sich zu einem innovativen und professionell arbeitenden Unternehmen entwickelt. Der Geschäftsführer der „Rauter Group“, Michael Rauter, und der Geschäftsführer von Austrostar, Mag. Markus Unterdorfer-Morgenstern, blicken stolz auf das vergangene Jahr zurück.

Den beiden Unternehmern Michael Rauter und Markus Unterdorfer-Morgenstern ist es ein Anliegen, Wohnträume für Jung und Alt, für Eigennutzer sowie Anleger zu realisieren.

Erfolgreiches Jahr 2012

Das Jahr 2012 war für die Immobilienfirma im Verkauf ein sehr gutes und erfolgreiches Jahr. „Wir haben uns im Jahr 2012 von den Wohnungsverkäufen bei Bauträger-

»KÄRNTEN JOURNAL«

projekten mit Sicherheit kärntenweit einen Namen gemacht. Mit viel Werbeeinsatz und höchster Qualität im Verkauf ist es uns gelungen, an die 100 Wohnungen zu verkaufen, was nicht selbstverständlich ist“, so Geschäftsführer Michael Rauter.

Krisensicher investieren

Markus Unterdorfer-Morgenstern ist überzeugt, dass eine Investition in Immobilien nachhaltig

und krisensicher ist. „Zur Geldanlage und Absicherung Ihres Geldes ist es nach wie vor eine der sichersten Anlageformen.

Die Zinsen sind niedrig und eine Refinanzierung eines Kredites durch Mieteinnahmen ist bei guten Lagen gegeben“, so Unterdorfer-Morgenstern. „Unsere Spezialisierung auf Neubauprojekte in ausgezeichneten Lagen brachte eine hohe Nachfrage von Privatpersonen sowie In-

vestoren. Generell ist eine Steigerung von Immobilienkäufen zu beobachten, gemäß dem Motto: Grundbuch statt Sparbuch“, sind sich beide Geschäftsführer einig.

Arbeitsplätze sichern

Bauträger, die Immobilien errichten und verkaufen, sind nicht immer gerne gesehen. Es wird ihnen vorgeworfen, dass sie die Region verbauen, doch sind diese für die heimiGail-/Gitsch-/Lesachtal

Report 27

Jänner 2013

Die Wohnanlagen von „Rauter Group“ bieten für jeden Einzelnen etwas Besonderes und lassen Wohnträume wahr werden. sche Wirtschaft überlebenswichtig. „Alleine im Bezirk Spittal verbauen wir zur Zeit 80 Millionen Euro, welche zu 100 Prozent unseren Oberkärntner Firmen zugute kommen. Egal ob Fliesen Nessl, Elektro Met, Strabag, Klausner oder einheimische Planungsunternehmen – alle profitieren davon und so werden Arbeitsplätze gesichert und die heimische Wirtschaft aufrechterhalten, denn sehr viele Arbeitsplätze in Oberkärnten würden nicht existieren, wenn es die Bauwirtschaft nicht geben würde“, stellt Michael Rauter klar. Für die Geschäftsmänner sind alle diese Punkte wichtig, um ein Wirtschaftssystem aufrechtzuerhalten. Doch ist es natürlich wichtig, dass auch in Zukunft darauf geachtet wird, dass bei der Bebauung auf die Natur Rücksicht genommen Gail-/Gitsch-/Lesachtal

wird“, sind sich Rauter und Unterdorfer-Morgenstern bewusst.

Ausblick auf 2013

Im Frühjahr startet der Bau von „Wohnen in bester Lage“ in KlagenfurtFeschnig, sowie „Leben am See“ in Seeboden mit privatem Badestrand.

Auch das Projekt „stadt:leben“ in Spittal an der Drau startet mit dem neuen Jahr. Ebenso sollen die Projekte Lagerstraße sowie Klagenfurt und Lärchenfeld vom Verkauf her abgeschlossen werden. Es sind auch wieder zwei Projekte in Seeboden und Millstatt in der Planungsphase, die wie Michael Rauter sicherstellt „wieder tolle Produkte für unsere Kunden sein werden“.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.rautergroup.at und www.austrostar.at.

Die Geschäftsführer, Michael Rauter und Mag. Markus Unterdorfer-Morgenstern, freuen sich schon auf das Jahr 2013.

Information

Information

Rauter Group GmbH Thomas Morgenstern Center

AUSTROSTAR Immobilien GmbH – Thomas Morgen-

9871 Seeboden Hauptstraße 13 Tel.: 04762/81966 Fax: 04762/81966 - 6 info@rautergroup.at www.rautergroup.at

9871 Seeboden Hauptstraße 13 Tel.: 04762/81966 info@austrostar.at www.austrostar.at

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»KÄRNTEN JOURNAL«

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J채nner 2013

J O U R N A L

Unsere Feuerwehren vor dem Vorhang:

Tag & Nacht im Einsatz

30 Jahresrückblick der Feuerwehren

Jänner 2013

2012:

Ein arbeitsreiches Jahr der Gailtaler Feuerwehren!

Ein leichter Anstieg in der breitgefächerten Einsatzbewältigung der Florianis war auf die Starkregenereignisse und Hochwassersituationen in den Gailtaler Gemeinden zurückzuführen. Unsere Feuerwehren waren über 600 Mal im Einsatz und leisteten über 10.000 ehrenamtliche Einsatzstunden.

Neben der Aus-und Weiterbildung wurden zahllose Stunden an Eigenleistungen in die Errichtung und Sanierung von Feuerwehrhäusern eingebracht. Die Organisation von Gesellschafts- und Brauchtumsveranstaltungen in den einzelnen Ortschaften, die immer mehr zum Fixbestand unserer Feuerwehren werden, rundeten ein arbeitsreiches Jahr ab.

Die Feuerwehr ist sehr attraktiv, für die Gesellschaft jedenfalls ein Mehrwert, bietet Sicherheit wie letztlich auch Lebensqualität!

Herzlichen Dank dem Kärnten Journal Gailtal für die Möglichkeit, die Feuerwehren dem Leser/ den Leserinnen zu präsentieren. Gut Heil!

BFK OBR Rudolf Robin

FEUERWEHREN leisten 100 % Um schnell und effizient helfen zu können, macht sich die Feuerwehr vor Ort zu 100 % bezahlt. Sie kennen die örtlichen Gegebenheiten und müssen keine langen Anfahrtswege in Kauf nehmen.

Allein im Jahr 2012 standen die mehr als 2.500 aktiven Mitglieder der 57 Freiwilligen und 3 Betriebsfeuerwehren des Bezirkes Villach-Land rund 1.800 Mal im Einsatz und leisteten dabei an die 25.000 Einsatzstunden.

Demnach wurden die bezirksangehörigen Feuerwehren durchschnittlich 5 Mal pro Tag alarmiert. Wie knapp dabei Freud und Leid beieinander liegen können, wurde dem Großaufgebot an Einsatzkräften bei der Suchaktion nach der kleinen Franca in Nötsch i. G. vor Augen geführt. Es ist für mich als BFK sehr erfreulich festzustellen, dass heuer über 500 Florianis die Landesfeuerwehrschule

»KÄRNTEN JOURNAL«

besucht haben. Topleistungen auf höchstem Niveau wurden im Jahre 2012 mit zwei goldenen Helmen bei den Aktiven (FF Feistritz/ Drau und FF Puch) und drei goldenen Stahlrohren bei der Feuerwehrjugend (FF Kellerberg) anlässlich der Landesmeisterschaft der Kärntner Feuerwehren in Straßburg gekrönt. Die erfolgreiche Qualifikation der FF Puch für die Feuerwehrolympiade in Mühlhausen/Frankreich, Mitte Juli 2013, rundet die äußerst positive Leistungsbilanz ab. Die eingangs erwähnte unkomplizierte und rasche Hilfe, ist wohl das Gütesiegel des Ehrenamtes unserer Freiwilligen Feuerwehren. Helfen verbindet–Hel-

fen kann den Menschen immer nur der Mensch!

BFK Villach-Land Hermann Debriacher

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Jänner 2013

KK/FF Liesing (2)/ANZEIGE

32 Jahresrückblick der Feuerwehren

Ehrung der Feuerwehrkameraden anlässlich der Jahreshauptversammlung

Freiwillige Feuerwehr Liesing Die Feuerwehr Liesing im Lesachtal, die 1931 gegründet wurde, kann auf ein erfolgreiches und auch ereignisreiches Jahr 2012 zurückblicken. satzstunden und wesentlich mehr Übungsstunden erbracht. Die FF Liesing war im vergangenen Jahr, beim Bez. Leistungsbewerb und bei allen Abschnittsleistungsbewerben vertreten.

Als bestes Ergebnis konnte die Gruppe 5 unter dem

Kommandanten LM Stefan Unterluggauer den 4. Rang erreichen. Der Kommandant und der Vorstand der Feuerwehr Liesing bedanken sich bei allen Kameraden und Helfern für die gute Zusammenarbeit im Jahre 2012.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

KK/FF St. Lorenzen/Lesachtal (2)/ANZEIGE

Die FF Liesing wird von Kommandant OBI Martin Guggenberger und seinem Stellvertreter BI Josef Salcher geführt. Im Jahr 2012 wurden die 64 aktiven Feuerwehr Männer zu insgesamt 22 Einsätzen gerufen.

Insgesamt wurden 305 Ein-

Der "Atemschutz" ist bei den Einsätzen unverzichtbar

Ball der "Blauröcke“ – mit Schlagerstar Melissa Naschenweng

Abschnittsleistungsbewerb in St. Lorenzen im Lesachtal

Freiwillige Feuerwehr St. Lorenzen/Lesachtal Neben den verschiedensten spannendsten Übungen und unterschiedlichsten Einsätzen setzen sich die Kameraden der FF St. Lorenzen im Lesachtal auch für ein vielseitiges und harmonisches Dorfleben ein.

Ein Höhepunkt im vergangenen Jahr war die Eröffnung des neu gestalteten Wettbewerbsplatz und die gelungene Austragung des Abschnittbewerbs beim Bildungszentrum Lesachtal.

Die Kameraden helfen auch gerne beim Lesachtaler Tou-

»KÄRNTEN JOURNAL«

renlauf, bei der jährlichen Dolomitenradrundfahrt und beim SilvesterlanglaufRennen am Jahresende mit.

Weiters wurden viele Aktivitäten, die zu einem guten Zusammenleben im Dorf beitragen, durchgeführt.

Bedanken möchten sich die

FF St. Lorenzen bei allen Helferinnen und Helfern für ihre tatkräftige Unterstützung, bei den örtlichen Vereinen und der Gemeinde Lesachtal, für die gute Zusammenarbeit und bei allen Besuchern unserer Veranstaltungen der letzten Jahre.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Jahresrückblick der Feuerwehren 33

KK/FF Birnbaum (2)/ANZEIGE

Jänner 2013

Die FF Birnbaum bei der Abschnittsübung mit Hubschrauber

Das Gründungsfoto der FF Birnbaum im Jahre 1933

Freiwillige Feuerwehr Birnbaum Gegründet wurde die Freiwillige Feuerwehr Birnbaum am 24. Juni 1933, nachdem der damalige Bürgermeister Anton Letter hierfür einen Antrag gestellt hatte. jubiläum und freut sich schon heute, Sie bei diesem Fest begrüßen zu dürfen.

Der aktuelle Mannschaftsstand der Feuerwehr umfasst 40 Kameraden. Die Kameraden der FF Birnbaum rückten im abgelaufenen Jahr zu zahlreichen

Übungen aus. Seit November 2012 wird die Feuerwehr von Kommandant OBI Johann Huber und Kommandant-Stellvertreter BI Thomas Ainetter geführt. Die Kameradschaft wünscht alles Gute und viel Erfolg für das Jahr 2013.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

www.alpenhof-wolayersee.at

KK/FF St. Jakob (2)/ANZEIGE

Die Freiwillige Feuerwehr Birnbaum ist die jüngste der vier Ortsfeuerwehren der Gemeinde Lesachtal.

Gegründet wurde die Feuerwehr am 24. Juni 1933.

Die Feuerwehr Birnbaum feiert am 1. und 2. Juni 2013 ihr 80-Jähriges Bestands-

Das neue Feuerwehrhaus der FF St. Jakob

Jubiläum der Feuerwehr St. Jakob im Sommer

Freiwillige Feuerwehr St. Jakob Die Ortschaft St. Jakob im Lesachtal ist trotz Zeiten wachsender Abwanderung sehr stolz darauf, dass ihre Feuerwehr ein kameradschaftliches Verhältnis zu Jung und Alt aufweisen kann.

Die FF St. Jakob steht für Hilfsbereitschaft, Einsatzbereitschaft und Einsatzbewältigung weit über den Pflichtbereich hinaus, zum Schutz der Bevölkerung. So konnte 2012 das 110-jährige Bestandsjubiläum mit einem AbGail-/Gitsch-/Lesachtal

schnittsleistungsbewerb und einem feierlichen Festakt abhalten werden.

Der Gedanke etwas für die Ortsgemeinschaft zu verbessern und der Geist unentgeltlich bei jeder Tages- und Nachtzeit einsatzbereit zu sein, weist auf die

Motivation der 49 aktiven Kameraden hin. Das neue Gebäude unterstreicht die Wichtigkeit einer Feuerwehr im Dorf und wird in Zukunft ein Einsatzstützpunkt sein, aber auch Platz für Sport und Gemeinschaft anbieten.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

»KÄRNTEN JOURNAL«

34 Jahresrückblick der Feuerwehren

KK/FF Weidenburg (2)/ANZEIGE

Jänner 2013

Segnung des neuen Feuerwehrhauses mit Georg Zankl, Walter Hartlieb, Franz Robatsch und Josef Meschik

Die gesamte Feuerwehr Weidenburg bei der festlichen Einweihung des Feuerwehrhauses

Freiwillige Feuerwehr Weidenburg Die Feuerwehr Weidenburg konnte sich im Jahr 2012 ihren lang ersehnten Wunsch ein neues Feuerwehrhaus - erfüllen.

Da die Feuerwehr Weidenburg auch zuständig für das Tanklager der AWP ist, liegt bei ihnen ein besonderes Augenmerk an der Ausbildung. Alle 8 Einsätze 2012 wurden von den 42 aktiven Kameraden mit großem Einsatz bewältigt.

Besonders die letzten starken Regenfälle machten den Feuerwehrmännern zu schaffen. In dieser Wehr werden auch alle Leistungsbewerbe seitens des Bezirkes und der Gemeinde absolviert, und dies mit sehr guten Erfolgen.

Mit freundlicher Unterstützung durch: Josef Gratzer Weidenburg 0650/3515745

KK/FF Nölbling (2)/ANZEIGE

Nach 9 monatiger Bauzeit konnte ein Zubau fertiggestellt werden, der den Anforderungen der Zeit entspricht. Die Floriani-Jünger leisteten 4000 Stunden in ehrenamtlicher Arbeit, so konnte auch der Altbau saniert werden.

Die Kameraden der FF Nölbling (Archivfoto)

Segnung der neuen TS Tornado

Freiwillige Feuerwehr Nölbling Durch die Aktivitäten der Feuerwehr zeichnet sich der Ort Nölbling aus, das sei laut Josef Themeßl – Feuerwehrkommandant – das Wichtigste! „Wir sind der größte Kulturträger und halten durch unser Aktivitäten den Ort und dessen Einwohner zusammen“, so Ortsfeuer weh rkom mandant Josef Themeßl. Zu einem der wichtigsten Ziele der Feuerwehr Nölbling zählt

»KÄRNTEN JOURNAL«

auch der Brandschutz. An Festen veranstaltet die FF jährlich zu Pfingsten eine Gemeindeeinsatzübung mit anschließendem Frühschoppen. Weiteres wird am Vorabend des Kirchtages (26. Oktober) eine Gemeindeeinsatzübung mit

anschließender Disco von der Burschenschaft Nölbling veranstaltet. Die Gründung der Wehr geht zurück auf das Jahr 1905. Im selben Jahr wurde die erste Handspritze angeschafft.

2010 wurde eine neue Tragkraftspritze angekauft.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Jahresrückblick der Feuerwehren 35

KK/FF Dellach/Gail (2)/ANZEIGE

Jänner 2013

Feierliche Einweihnung der neuen Tragkraftspritze der FF Dellach/Gail

Die Kameraden der FF Dellach wünschen ein erfolgreiches Jahr 2013

Freiwillige Feuerwehr Dellach im Gailtal Die FF wurde nach einem Brand 1868 gegründet. Sie ist eine von 4 Feuerwehren in der Gemeinde Dellach/Gail. gliedern auf einem Stand von 81 Feuerwehrkamerad(inn) en, wobei wir auch eine Frau dazuzählen dürfen. Da wir 2012 7 Neuzugänge verzeichnen dürften, möchte ich mich für Ihre Bereitschaft und den Einsatz für den Dienst am Nächsten recht herzlich bedanken. In die-

sem Zuge möchte ich mich auch bei allen Kamerad(inn) en, Helfern und Gästen bedanken, die es ermöglicht haben, unsere Veranstaltungen und Aktivitäten, wie Dorffest, Feuerlöscherüberprüfung, Schauübungen usw. zum Erfolg zu bringen", so der Kommandant.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

KK/FF Grafendorf/Gundersheim (2)/ANZEIGE

„Wir haben neben den Tanklöschfahrzeug und den KLF als Einsatzfahrzeug auch noch drei Atemschutzgeräte und eine Wärmebildkamera für unsere Einsätze zur Verfügung. Der Stand ist mit derzeit 49 Aktiven, 7 Probefeuerwehrmännern, 10 Reservisten und 15 Altmit-

Die Kommandantschaft und Ehrengäste: Stefan Herwig, Winkler Werner, Frank Dietmar, Nussbaumer Wolfgang, Zebedin Günther, Jantschgi Hermann (v.l.n.r.:)

ABI Zebedin Günther, HFM Lenzhofer Gerald, BI Frank Dietmar, OBM Weger Ralf, BGM Jantschgi Hermann, OBI Nussbaumer Wolfgang (v.l.n.r.:)

Freiwillige Feuerwehr Grafendorf-Gundersheim Anfang Dezember fand zum traditionellen Termin die Jahreshauptversammlung der FF-GrafendorfGundersheim statt. Der Kommandant OBI Wolfgang Nussbaumer konnte zu dieser 67 Kameraden begrüßen.

In dem Bericht konnte der Kommandant Nussbaumer auf das einsatzreichste Jahr der letzten 4 Jahrzehnte zurückblicken. Es wurden im Jahr 2012 von den 76 aktiven Mitgliedern, 11 Brandeinsätze und 18 technische Einsätze bewältigt und daGail-/Gitsch-/Lesachtal

bei 679 Einsatzstunden geleistet. 2012 wurden von den Mitgliedern der Feuerwehr auch Kurse auf Bezirksebene und an der Landesfeuerwehrschule erfolgreich besucht, wozu der Kommandant allen Teilnehmern nochmals gratulierte

und für ihre Einsatzbereitschaft dankte. Der ABI Zebedin Günther überbrachte die Grüße des BFKdo. Bgm. Hermann Jantschgi überbrachte ebenfalls Grüße & dankte den Kameraden für ihre freiwillige Einsatzbereitschaft im Jahr 2012.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

Spenglerei & Fassadenbau A- 9634 Gundersheim 35 Tel.: +43 4718/305 »KÄRNTEN JOURNAL«

36 Jahresrückblick der Feuerwehren

Der Fuhrpark der FF Kirchbach: MZF, LFA-W und KRF

Jänner 2013

Jährlich wird eine Übung in der VS Kirchbach abgehalten

Freiwillige Feuerwehr Kirchbach Zahlreiche Einsätze mussten die Kameraden im Jahr 2012 bewältigen. Besonders das Katastrophenfahrzeug wurde im ganzen Bezirk zu Hilfe gerufen. Weiters wurde auch das 135-jährige Bestandsjubiläum gefeiert. welches in Kirchbach stationiert ist, zu mehreren Einsätzen im Bezirk aus.

Zu einem erfreulicheren Anlass lud die FF Kirchbach Ende Juli. 135 Jahre wurde bei strahlendem Sonnenschein im Festzelt beim Gemeindezentrum

gefeiert. Auf die Aus- und Weiterbildung wird bei der FF Kirchbach besonderen Wert gelegt, über 20 Kameraden besuchten Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule. Die FF Kirchbach wünscht ein erfolgreiches Jahr 2013.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

KK/FF Waidegg (2)/ANZEIGE

Die Unwetter in den vergangenen Monaten führten Teils zu starken Überflutungen, Verklausungen und Murenabgängen. Die Kameraden der FF Kirchbach waren dabei besonders gefordert, mehrmals rückte das Katastrophenfahrzeug

Die Vereine freuen sich bereits in die neuen Räume des Gemeinschaftshauses einzuziehen

Am Waidegger "Kirchtmontag" erfolgte der Spatenstich für das neue Gemeinschaftshaus

Freiwillige Feuerwehr Waidegg Auch in einer kleinen Ortschaft wie Waidegg können große Vorhaben umgesetzt werden.

So geschehen im Jahr 2012 bei dieser Freiwilligen Feuerwehr in der Marktgemeinde Kirchbach.

Ende August, am Waidegger Kirchtmontag wurde der Spatenstich für das schon seit Jahren gewünschte neue Gemeinschaftshaus beim Waidegger Musikheim vorgenommen. Möglich geworden ist das Ganze einerseits durch die perfekte Bauor-

»KÄRNTEN JOURNAL«

ganisation und andererseits durch die freiwillige und ehrenamtliche Mithilfe der einzelnen Vereinsmitglieder und der Bevölkerung. Alle Vereine können es kaum erwarten, in ihre neuen Räume zu übersiedeln bzw. das neue Gemeinschaftshaus

einzuweihen. Allen Helfern, Gönnern und all jenen, die bisher zum Baufortschritt beigetragen haben, gebührt großer Dank. Auch im Jahr 2013 bittet die Waidegger Feuerwehr um die tatkräftige Unterstützung der Bevölkerung.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

OPEL – Fachwerkstätte Anton Scheiber Waidegg 56 • A-9631 Jenig Tel.: 04284/454 www.opel-scheiber.at Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Jahresrückblick der Feuerwehren 37

KK/FF Tröpolach (2)/ANZEIGE

Jänner 2013

In der VS Tröpolach stehen Sicherheitsmaßnahmen im Vordergrund

Kdt. Jürgen Gratzer, GFK-Stv. Robert Koppensteiner, Wolfgang Stattmann, Christian Jenul, Bernd Preiml, StR DI Leopold Astner und Kdt-Stv. Gerold Katzer. Nicht am Foto: Christopher Martin

Freiwillige Feuerwehr Tröpolach Ende November konnte die FF Tröpolach bei ihrer Jahreshauptversammlung im Gasthof Filippitsch auf Einsätze, Ausbildungen, Bewerbe, Veranstaltungen & Ehrungen im erfolgreichen Jahr 2012 zurückblicken.

Zusätzlich zum allgemeinen Übungsbetrieb, legten im Oktober 2012 drei Kameraden die Atemschutz-Leistungsprüfung in Bronze ab.

Die Kameraden nahmen auch an diversen kameradschaftlichen Veranstaltungen und Jubiläen anderer

Feuerwehren sowie an den Eisstockturnieren auf Gemeinde- und Abschnittsebene teil. Im Rahmen eines Abendkonzertes konnte gemeinsam mit den örtlichen Vereinen ein neuer Beamer an die Volksschule Tröpolach übergeben werden.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

KK/FF Watschig (2)/ANZEIGE

Die derzeit 85 aktiven Feuerwehrmänner mussten 2012 zu insgesamt 54 Einsätzen ausrücken. Insgesamt standen die Kameraden 773 Stunden im Einsatz. Zum Einsatzgebiet zählen sieben Ortschaften mitten in der Tourismusregion Nassfeld.

Bewerbsgruppe der FF Watschig mit Bürgermeister Walter Hartlieb in Kötschach-Mauthen

Bei der Watschiger Kesn werden jährlich zahlreiche Veranstaltungen abgehalten

Freiwillige Feuerwehr Watschig Die 1899 gegründete Wehr steht derzeit unter dem Kommando von OBI Rainer Hubmann und umfasst 33 Aktive. Das abgelaufene Jahr war ein einsatzarmes, jedoch konnte kürzlich bei einem Zimmerbrand, durch das rasche Eingreifen, ein höherer Schaden verhindert werden.

Ein weiterer Meilenstein wurde mit der ersten Frau in den Aktivstand gesetzt.

Aber auch über den Nachwuchs machte man sich in der kleinen Wehr Gedanken, denn ab 2013 wird es eine Ortsgruppe Watschig Gail-/Gitsch-/Lesachtal

in der Feuerwehrjugend Hermagor geben. Die zehn Jugendlichen werden von den Jugendfeuerwehrbeauftragten HFM Dietmar Regittnig-Tillian und FM Raphael Schaar betreut.

Im Jahr 2012 konnte wie-

der der Bezirksmeistertitel in Bronze A erreicht werden. Der größte Erfolg datiert aber aus dem Jahr 2008, wo man bei den Landesmeisterschaften in Bronze A Vize-Landesmeister werden konnte.

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40 Jahresrückblick der Feuerwehren

KK/FF Hermagor (2)/ANZEIGE

Jänner 2013

Konzert von der Gruppe Meilenstein im September 2012

Ein Teil des Teams der Freiwilligen Feuerwehr Hermagor

Freiwillige Feuerwehr Hermagor Im Jahr 2012 hatte die FF Hermagor nicht nur zahlreiche Einsätze, ein weiterer Höhepunkt war das Konzert der Band "Meilenstein" im September, bei dem sich die Feuerwehr über zahlreiche Besucher freuen konnte. de Einsatzart bestens gerüstet. Hier nochmals ein herzliches Dankeschön an die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See für die rasche Umsetzung dieses Projektes. Einen weiteren Höhepunkt des Jahres stellte das Feuerwehr-

fest im September dar.

Mit über 1.100 Besuchern beim „Meilenstein“-Konzert konnte ein tolles Fest auf die Beine gestellt werden. Die FF Hermagor bedankt sich für die stetige Unterstützung durch die Bevölkerung von Herma-

gor und wünscht ein erfolgreiches Jahr 2013.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

KK/FF Möschach (2)/ANZEIGE

Neben rund 180 Einsätzen stand vor allem die Übergabe des neuen Mehrzweckfahrzeuges im Mittelpunkt. Mit dem variablen Containersystem, welches durch großzügige Sponsoren finanziert wurde, ist man für je-

Übergabe der neuen TS Beaver

Der Nachwuchs der FF Möschach

Freiwillige Feuerwehr Möschach Die Freiwillige Feuerwehr Möschach wurde 1884 in der ehemaligen Gemeinde Möschach als erste gegründet. Diese war damals eine der größten Gemeinden des Gailtales.

Später wurden noch die Feuerwehren Radnig, Untervellach und Obervellach gegründet. Heute hat die FF Möschach 32 Aktive und 8 Altkameraden.

Als man 2006 eine Jugendfeuerwehr gründete, war dies ein Meilenstein für

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die Feuerwehr. Von 10 sind 8 in den Aktivstand übernommen worden, (2oo7 Vizelandesmeister Müller Daniel und 2o1o Landesmeister Jost Michael).

Seit 1988 ist OBI Günther Egger als Kommandant und seit 1979 im Komman-

do der FF Möschach tätig.

1912 wurde ein Hydrovor, 1948 die erste Motorspritze RW 16, 1981 eine RK40 und 2012 eine TS Beaver angekauft. Fahrzeugstand: 1985 bis 1991 Ford Taunus 1300, 1991 der Mercedes Benz 310.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

Hermagor Tel.: 04282/23310 Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Jahresrückblick der Feuerwehren 41

KK/FF Lassendorf (2)/ANZEIGE

Jänner 2013

Gruppenfoto der Feuerwehr Lassendorf

Die alte Feuerwehrspritze von Lassendorf

Freiwillige Feuerwehr Lassendorf Eine der kleinsten Feuerwehren hat eine sehr lange Vergangenheit und auch heute noch ist die FF Lassendorf äußerst aktiv. Sie veranstaltet jedes Jahr im Dezember den Krampus – und Nikolausumzug.

Gerhard Naggler, Kameradschaftsführer Klaus Allmaier, Kam. Führer Stv. Stefan Umfahrer, Schriftführer Thomas Gratzer, Kassier Christian Gratzer, und dem Hauptmaschinisten Anton Schüttelkopf. Das Rüsthaus wurde

von 1999-2000 neu erbaut unter dem damaligen Kommandanten Mathias Sommeregger. 2004 wurde das erste KLF angeschafft, zuvor war die Feuerwehr nur mit einem KFZ-Anhänger und privat-PKW´s unterwegs.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

Holzbau Hubmann A 9622 Weissbriach 151 Tel.: +43 4286 333-0 office@holzbau-hubmann.at

KK/FF Weißbriach (2)/ANZEIGE

Die FF Lassendorf wurde 1897 gegründet. Es sind momentan 28 Aktive, 2 Mitglieder auf Probe, 1 Ehrenmitglied und 4 Altmitglieder unter der derzeitigen Führung von Kommandant OBI Markus Stöffler, Kdt. Stv. BI

Oft wird auch mit Atemschutzmasken gearbeitet

Einsatz bei einem Autounfall

Freiwillige Feuerwehr Weißbriach Als Kommandant hat Harald Wastian eine gut funktionierende und ausgerüstete Feuerwehr übernommen.

Es sind aber auch viele Aufgaben sowie Verantwortung dazu gekommen.

Deshalb musste er sich und den Kameraden ein paar Ziele setzen, die die Feuerwehr Weißbriach versuchen wird zu erreichen! Solche wären: Durchgehende Übungen das ganze Jahr, bessere Übungsgestaltungen, reGail-/Gitsch-/Lesachtal

gere Übungsbeteiligungen und die Zusammenarbeit mit den Nachtbarwehren.

Hier konnte ein gutes Miteinander schon erreicht werden. Die Jugend sollte auch nicht übersehen werden. Danke denen, die der Freiwilligen Feuerwehr

unterm Jahr geholfen haben und sie unterstützen.

Die besten Wünsche und Gut Heil im Jahr 2013 wünscht der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Weibriach, OBI Harald Wastian.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

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info@reiterhof-golz.at »KÄRNTEN JOURNAL«

42 Jahresrückblick der Feuerwehren

KK/FF FF St. Stefan (2)/ANZEIGE

Jänner 2013

Die alljährliche Florianimesse mit Bürgermeister Hans Ferlitsch

25-jähriges Jubiläum der Partnerschaft mit der FF Somborn aus Deutschland

Freiwillige Feuerwehr St. Stefan Für die FF St. Stefan ging ein „eher“ ruhiges Einsatzjahr zu Ende. So wurde diese im vergangenen Jahr zu 4 Verkehrsunfällen, einem Fahrzeugbrand und zu einer groß angelegten Suchaktion in Nötsch gerufen. gerichtet. Mit diesem Gebäude wurden die Feuerwehr das erste Mal mit einer Brandmeldeanlage konfrontiert. Neben Übungs-, Schulungs- und Einsatztätigkeit, kommt auch der sportliche und gesellige Teil der Kameraden nicht

zu kurz. So konnten beim Orientierungslauf und bei der Florianimesse wieder zahlreiche Besucher begrüßt werden. Besonders erfreulich ist aber, dass wieder einige Jugendliche in den aktiven Dienst überstellt werden konnten.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

KK/FF Feistritz/Gail (2)/ANZEIGE

Beim Bezirksbewerb und bei den Abschnittsbewerben konnte die Bewerbsgruppe mit guten Leistungen aufwarten. Der Schwerpunkt der Schulungs- und Übungstätigkeit wurde auf das neu errichtete Alten- und Pflegeheim

Das gesamte Team FF Feistritz mit der Partnerwehr FF Saifnitz

Großübung auf der Feistritzer Alm mit zwei Hubschraubern

Freiwillige Feuerwehr Feistritz im Gailtal Im Jahr 1882 wurde die Feuerwehr Feistritz/Gail gegründet. 2009 wurde von der EU eine geförderte Einsatzübung auf der Feistritzer Alm durchgeführt, an der alle Einsatzkräfte teilnahmen.

Franz Michelz übernahm 1999 als Kommandant die FF Feistritz. Seit dem Jahr 2002 konnte ein neues Kleinlöschfahrzeug, eine TS BWM Fox II, 6 Atemschutzgeräte, ein Druckbelüfter, sowie eine Wärmebildkamera in

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Empfang genommen werden. Dank der Gemeinde ist die FF somit technisch auf dem neuesten Stand.

Derzeit erfreut sich die FF Feistritz über eine Mannschaftsstärke von 51 Aktiven und 12 Altkameraden.

Seit 1978 wird alljährlich

von der FF Feistritz und der Partnerwehr Seifnitz die grenzüberschreitende Bartoloübung direkt an der österreichisch – italienischen Grenze durchgeführt. 2009 wurde eine Großübung auf der Feistritzer Alm erfolgreich durchgeführt.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Jahresrückblick der Feuerwehren 43

KK/FF Draschitz (2)/ANZEIGE

Jänner 2013

Jährlich wird zu zahlreichen Übungen ausgerückt

Die Kameraden der FF Draschitz/Dreulach

Freiwillige Feuerwehr Draschitz/Dreulach Im Jahr 1884 wurde die FF Draschitz gegründet, 1912 die FF Dreulach. Die Zusammenlegung beider Wehren erfolgte dann im Jahre 1968.

Die derzeitige Ausstattung der Feuerwehr kann sich sehen lassen: ein Kleinlöschfahrzeug, eine Sisipak (Funkanlage); eine Atem schutzausr üstu ng (3 Geräte) und eine Tragkraftspritze. Die Mitglieder der FF nahmen in den

letzten Jahren regelmäßig an Wettkämpfen teil. Seit 2003 sind Kdt. OBI HansGünther und Kdt.-Stv. BI Johann Hebein im Amt.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

Weitere Infos zur Feuerwehr unter: www.ff-gemeinde-hohenthurn.at.

KK/FF Pöckau Lind (2)/ANZEIGE

Der derzeitige personelle Stand der Feuerwehr Draschitz/Dreulach umfasst 31 Aktive, 4 Reservisten und einen Altkameraden. Der Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr liegt in den Ortschaften Draschitz und Dreulach.

Die Kameraden der FF Pöckau Lind

Fuhrpark der Freiwilligen Feuerwehr Pöckau Lind

Freiwillige Feuerwehr Pöckau Lind Die Chroniken des vergangenen Jahrhunderts berichten wiederholt von schweren Heimsuchungen der Orte Pöckau und Lind durch Brände und Hochwasserkatastrophen, denen der Mensch hilflos gegenüber stand.

Auf Grund dessen fassten einige Pöckauer und Lindner den Entschluss zur aktiven Gegenwehr und gründeten am 10.

März 1893 die FF PöckauLind. Im nächsten Jahr feiert die Ortsfeuerwehr Pöckau-Lind ihr 120-jähGail-/Gitsch-/Lesachtal

riges Bestandsjubiläum und wird in diesem Zuge auch das neu angeschaffte Kleinlöschfahrzeug mit Allrad (KLF-A) einweihen lassen. Durch ständige praktische Einsatzübungen und Schulungen ist die Wehr über

die Jahre hinweg zu einer schlagkräftigen Truppe herangewachsen. Aktuell besteht die Freiwillige Feuerwehr Pöckau-Lind aus 35 Aktiven Mitgliedern, 6 Altmitgliedern und einer Jugendgruppe mit 1 Mädchen und 5 Burschen.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

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44 Jahresrückblick der Feuerwehren

KK/FF FF Siebnbrünn-Riegersdorf (2)/ANZEIGE

Jänner 2013

Die FF Siebenbrünn-Riegersdorf im Einsatz

TLF-A 400 mit Wasserwerfer

Freiwillige Feuerwehr Siebenbrünn-Riegersdorf Im Jahr 2012 feierte die Feuerwehr Siebenbrünn-Riegersdorf ihr 130-jähriges Bestandsjubiläum.

Gegründet wurde die Wehr im Jahr 1882 mit dem Namen Feuerwehr Siebenbrünn. einem Geschenk zu gratulieren: Das Feuerwehrhaus Siebenbrünn-Riegersdorf wird im heurigen Jahr mit einem Kostenaufwand von € 350.000,-- saniert. Aktuell hat die FF über 35 Aktive, 7 Reservisten und 18 Altkameraden. Im Vorjahr eil-

te die Wehr zu 14 Einsätzen, davon 2 Brandeinsätze sowie 12 technische Einsätze. An Übungsstunden wurden im Jahr 2011, 672 Stunden aufgewendet und an sonstigen Tätigkeiten wurden 2.100 Stunden für den Dienst am Nächsten erbracht.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

ENI Tankstelle Chrsitan Rubeis 9587 Riegersdorf Bundesstraße 83

04257/2779

KK/FF Arnoldstein (2)/ANZEIGE

Trotz der Namensänderungen war es aber immer die Aufgabe der FF, den Mitmenschen getreu nach dem Motto "Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ zu helfen. Für Bürgermeister und Feuerwehrreferenten Erich Kessler Grund genug mit

Die alljährliche "3 - Gemeindeübung" im Jahre 2006 an der Grenze

Mit den Kollegen aus den anderen Ländern bei der alljährlichen Weihnachtsfeier

Freiwillige Feuerwehr Arnoldstein Man sieht, dass die Zusammenarbeit bei der FF Arnoldstein bestens funktioniert, da sich die Kameraden bei vielen Veranstaltungen und Übungen, aber auch bei Einsätzen unterstützen und zusammenarbeiten.

Die FF besteht seit 1880.

Schweres Rüstfahrzeug und Drehleiter stehen rund um die Uhr für die Einsatzbewältigung im Bezirk zur Verfügung. Es gibt derzeit 45 Aktive, 3 Reservisten sowie 9 Altkameraden und eine sehr agile

»KÄRNTEN JOURNAL«

Jugendfeuerwehr. Die Einsatzzahlen bewegen sich zwischen 150 und 200 pro Jahr, wobei sich die Kameraden im Übungsbetrieb jeden Freitag zusammen finden. Außerdem nehmen die Florianijünger auch an Abschnitts-Funk- und Ge-

meindeübungen teil. Gute Freundschaften in Richtung Italien und Slowenien zeugen von einer perfekten Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg. Im Sommer 2014 wird ein neues TLF anlässlich eines Festaktes eingeweiht.

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46 Report

KK/Jost

Jänner 2013

Die bunte Gailtaler Festtagstracht ist Symbol für Lebensfreude und Brauchtum.

Die Gailtaler Tracht

Das Kleid der Heimat Die Trachtengruppe Feistritz/Gail sieht es neben Kameradschafts- und Freundschaftspflege als ihre Hauptaufgabe, die traditionellen Trachten der Vorfahren zu erhalten und zu pflegen. Obfrau Erika Nessmann weiß, dass die Untergailtaler Trachten Boten und Bekenntnis zur Heimat sind, und ist bemüht, durch Vorbild und Liebe zum Brauchtum dieses kulturelle Erbe zu erhalten und der Jugend weiterzugeben. von Marlies Jost Menschen, Land und Zeit haben zur Entstehung der historischen Gailtaler Trachten beigetragen, welche Ausdruck von Lebensfreude und Zusammenhalt sind. „Die Tracht unseres Tales ist die Schönste in Kärnten“, schwärmt Erika Nessmann und unterteilt die farbenfrohen Gewänder in die „Untergailtaler Festtagstracht“ und in die „Gailtaler Frauentracht“.

»KÄRNTEN JOURNAL«

Wo die Tradition endet, stirbt das Land

Damit vor allem die Untergailtaler Festtagstracht, die zu Kirchtagen als gehütetes Erbstück von ledigen Mädchen getragen wird, nicht der Globalisierung weichen muss, hat sich die Nötscher Trachtenschneiderei Fischer als Kärntens einziger Erzeuger der „Ras“ dem Geheimnis der alten Handwerkskunst verschrieben. Das Traditi-

onsunternehmen wird seit 2010 nach der Pensionierung der Gründerfamilie von Elisabeth Urban weitergeführt. Die Gailtalerin ist Schneiderin mit Leib und Seele und orientiert sich bei der Anfertigung der Original-Trachten an alten Überlieferungen und historischen Verarbeitungstechniken. Unter ihren Fingern entstehen in reiner Handarbeit wahre Meisterwerke. „Die

Trachten, die meine Nähstube verlassen, sind keine Partydirndl, sondern ein Stück gelebte Heimat“, erzählt Elisabeth Urban und legt großen Wert auf die Feststellung, dass zeitgenössische Strömungen bei ihr keinen Platz finden. Die Liebe zur Tracht ist Stich für Stich spürbar und mindestens 60 bis 70 Arbeitsstunden zeugen vom kostbaren Wert tiefverwurzelter Tradition.

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Report 47

KK/Jost

Jänner 2013

Bemühen sich um den Erhalt alter Trachten: Schneiderin Maria Urbanz, Ria Riepl vom Kärntner Heimatwerk und Erika Nessmann – Obfrau der Trachtengruppe Feistritz/Gail

KK

Die Untergailtaler Festtagstracht ist kurz, hat keine festen Verschlüsse, sondern wird lediglich mit Bändern gehalten.

Ein wesentliches Merkmal ist der von Hand gezogene plissierte Rock mit grünem Saum. Elisabeth Urban stellt fest: „Ich plissiere die Kanten gerundet, das hat den Vorteil, dass der Stoff auch nach langer Zeit nicht bricht und immer nachgefaltet werden kann, außerdem schwingt der Rock beim Tanz unter der Linde viel schöner.“ Die Schneiderin weiß zu berichten: „Das Kärntner Heimatwerk stellt zwar auch unsere Trachten her, aber diese werden aus Kostengründen maschinell gefertigt und industriell gekantet plissiert.“ Außerdem verarbeitet Urban für die Herstellung des

»KÄRNTEN JOURNAL« Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Den idealen Versicherungsschutz für den individuellen Bedarf – den garantieren Martin Oberjörg und Rudolf Dollinger. „Als Versicherungsmakler sind wir an keine bestimmte Versicherung gebunden.

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Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen im abgelaufenem Jahr. Für das Jahr 2013 wünschen wir alles Gute, Gesundheit und Erfolg - Alles andere können Sie bei uns versichern.

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Erika Nessmann in der Gailtaler Frauentracht und ihr Urenkerl in der Untergailtaler Festtagstracht

Stich für Stich das Erbe bewahren

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gestärkten Unterrockes, der Bluse, der Unterhose, des Leibrockes und der ebenfalls handplissierten, bunten Schürze nur reine Naturmaterialien. Das farbenfrohe Kopf- und Brusttuch, handgestrickte Stutzen, Strumpfbänder, der bestickte Federkielgürtel und die Lederstiefel machen die Untergailtaler Festtagstracht zu einzigartigen Unikaten.

Bis Elisabeth Urban ihre Arbeit niederlegen wird, werden wohl noch einige Jahre vergehen, doch die talentierte Näherin macht sich bereits heute Gedanken über den schnelllebigen Wandel der Zeit und will noch recht lange dem Wunsch der Feistritzer Trachtenfrauen entsprechen: „Tradition heißt nicht, die Asche zu bewahren, sondern das Feuer weiterzutragen“.

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48 Wirtschaft

KK/Jost

Jänner 2013

MitarbeiterInnen der KTG, der KIG und des TIB demnächst in der gemeinsamen Tourismus-Zentrale im Rathaus.

Neue Tourismus-Zentrale im Rathaus Hermagor Künftig werden sämtliche regionale und überregionale touristische Agenden der Erlebnisräume Nassfeld-Hermagor-Presseggersee, Gail-, Gitsch- und Lesachtal sowie Weißensee konzentriert von Hermagor aus gelenkt und koordiniert. Eine gemeinsame „Marketing Strategie GmbH“ ist derzeit in Gründung und soll die bisherigen Strukturen KTG, KIG und TIB ersetzen. von Hans Jost Mit dieser Regelung geht nicht nur ein lange gehegter Wunsch aller Touristiker unserer Region in Erfüllung, sondern entspricht auch dem neuen Kärntner Tourismusgesetz, das mit 1. Jänner 2013 in Kraft getreten ist. Mit Beginn der Wintersaison 2012/13 wird es am Wulfeniaplatz, direkt neben dem Haupteingang

»KÄRNTEN JOURNAL«

zum Rathaus, eine zentrale Informations- und Anlaufstelle für unsere Gäste geben. Für eine entsprechende Beschilderung sowie für Parkplätze auch für Busse liegen die gemeinsam erarbeiteten Pläne bereits konkret vor.

In der Gemeinderatssitzung vom 11. Dezember

2012 beschloss der Gemeinderat einstimmig die zukunftsweisende neue Geschäftsordnung für den Tourismus. Die Wi r t scha f t st reibenden der Stadtgemeinde Hermagor – Presseggersee haben sich bei der Abstimmung für das neue Kärntner Tourismusgesetz mit einer großen

Mehrheit für den Verbleib der Tourismusagenden bei der Gemeinde ausgesprochen.

Schon seit Jahrzehnten wurde das Mitspracherecht der Tourismuswirtschaft für deren Belange großgeschrieben. Nun wurde unter der Federführung von Tourismusreferent Bgm. Siegfried Ronacher eine Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Wirtschaft 49

KK/Jost

KK/Jost

Jänner 2013

Neuer Tourismus-Vorstand der Stadtgemeinde Hermagor-Presseggersee mit Tourismus-Referent Bgm. Siegfried Ronacher. zukunftsweisende neue Geschäftsordnung für den Tourismus beschlossen. „Mit dieser Lösung haben wir für den Tourismus eine ideale Form der Zusammenarbeit zwischen der Wirtschaft und der öffentlichen Hand gefunden“, so Tourismusreferent Bgm. Ronacher sichtlich erfreut über das Zustandekommen dieser neuen Geschäftsordnung.

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Was die Regionalisierung betrifft, hatten unsere Touristiker bereits in den 80er-Jahren zukunftsweisende Visionen.

So wurde 1990 vorerst der Gemeindeverband Karnische Region gegründet, dessen erfolgreiche Arbeit schlussendlich zur Gründung der KTG im Jahre 1998 führte. Erfolgreiche Pioniere dieser Ära sind Altbürgermeister Vinzenz Rauscher, NR-Abg. Gabriel

Bgm. Siegfried Ronacher und Tourismus-Obmann Hans Steinwender freuen sich über die neue Konstellation.

Obernosterer, der langjährige Tourismus-Obmann Karl Wassertheurer sowie der stets engagiert und mit ausgeprägtem touristischen Spürsinn agierende Geschäftsführer Dr. Kurt Genser.

Mögen es daher allen Verantwortlichen und MitarbeiterInnen der neuen Tourismus-Struktur auch in den vor uns liegenden Jahren gelingen, optima-

le Rahmenbedingungen sowohl für unsere Tourismus-Betriebe als auch für alle Gäste unserer Region zu schaffen. Wenn die Begriffe Qualität und Begeisterung auf allen Ebenen gelebt werden und das Gemeinsame stets im Vordergrund steht, wird sich ehrliche Arbeit schlussendlich für alle Beteiligten lohnen und sich auch in erfolgreichen Statistiken wiederfinden.

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50 Wirtschaft

Jänner 2013

Entspannt in den Urlaub mit Lyoness Lyoness-Mitglieder haben’s gut: Bei jedem Urlaub, den sie bei Lyoness-Partnerunternehmen buchen, bekommen sie Geld zurück. Gleichzeitig können sie virtuelle Schlüssel für den „Lyoness Shoppingschatz“ sammeln und tolle Preise gewinnen.

Pistengaudi in den Kärntner Skiregionen, ein Abstecher in die Toskana oder doch lieber ein Strandurlaub auf den Malediven? Egal, wo man seine Ferientage in der kalten Jahreszeit verbringt, eines steht fest: So ein Urlaub kann ziemlich ins Geld gehen. Wer weniger ausgeben, aber dennoch auf nichts verzichten möchte, ist mit Lyoness gut beraten.

Cashback-Vorteil für alle Mitglieder

Die internationale Einkaufsgemeinschaft bietet allen Mitgliedern einen Cashback-Vorteil.

1–2 Prozent erhalten sie auf ihrem Vorteilskonto gut-

geschrieben, wenn sie ihren Urlaub bei einem der Lyoness-Pa r tner u nternehmen buchen, den sie dann umso entspannter genießen können.

Den Mitgliedern steht dafür ein vielseitiges Spektrum an Hotels, Pensionen, Wellnessoasen und Reisebüros zur Verfügung. Eine Übersicht über alle Lyoness-Partner finden Interessierte auf der Webseite www.lyoness.at. Einfach mit den persönlichen Zugangsdaten einloggen und unter dem Menüpunkt „Shoppi ng / Hä nd lersuche“ den Reiseanbieter oder das Hotel seiner Wahl aussuchen – so einfach kann es sein, im Urlaub Geld zu sparen.

Urlaub machen und gewinnen

Lyoness-Mitglieder können bei ihrer Urlaubsplanung gleich doppelt profitieren. Denn jede Buchung bei Lyoness-Partnern bietet ihnen die Gelegenheit, virtuelle Schlüssel für den „Lyoness Shoppingschatz“ zu sammeln und tolle Preise zu gewinnen. Die ersten Gewinner der Oktober- und Novemberziehung dürfen sich bereits über Preise im Gesamtwert von je 125.000 Euro freuen. Bis Ende September 2013 folgen

zehn weitere Monats- und eine Jahresverlosung – somit bleibt noch genug Zeit, um weiter Jagd auf den „Shoppingschatz“ zu machen. Die Teilnahme ist übrigens kostenlos und nicht an eine Mitgliedschaft bei Lyoness gebunden.

Weitere Infos dazu unter www.lyoness.at/key.

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»KÄRNTEN JOURNAL«

52 Wirtschaft

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Jänner 2013

Das Hausrecht ist ein Grundrecht, wer darf dennoch in meine vier Wände?

Wer darf über meine Schwelle?

Das „Hausrecht“ zählt zu den elementaren Grundrechten („my home is my castle“) unseres Rechtssystems. In welchen Fällen darf Haus, Wohnung und Grundstück gegen den Willen des Berechtigten betreten werden? Das KJ holte sich bei RA-Anwärterin Maga. Marion Vasoll Auskunft. von Leopold Salcher

KJ Gailtal: Wann gilt das Hausrecht nicht mehr?

Maga. Vasoll: Grundsätzlich ist das Hausrecht verfassungsrechtlich geschützt und darf nur in wenigen Fällen ohne Zustimmung des Betroffenen verletzt werden, beispielsweise im Zuge einer Hausdurchsuchung durch die Polizei bei Vorliegen eines gerichtlichen Durchsuchungsbefehles oder im Bereich der Sicherheits- und Verwaltungspolizei, wobei ebenfalls eine vorhergehende Bewilligung notwendig ist.

KJ Gailtal: ...bei Grundstücken?

Maga. Vasoll: Grundstücke, Räume, Betriebsstätten und Arbeitsstellen dürfen ohne gerichtliche Anordnung zum Beispiel nach dem Ausländerbeschäftigungs-

»KÄRNTEN JOURNAL«

gesetz von Mitarbeitern des AMS, der GKK oder der Zollbehörden betreten werden. Ebenso dürfen Organe der Fernmeldebehörde Grundstücke und Räume betreten. Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes sind nach dem Sicherheitspolizeigesetz ermächtigt, Grundstücke und Räume zur Erfüllung der ersten allgemeinen Hilfepflicht, zur Vermeidung eines unzulässigen Waffengebrauches oder nach dem Fremdenpolizeigesetz unter bestimmten Voraussetzungen zur Durchsetzung von Festnahmeaufträgen oder Schubhaftbescheiden zu betreten.

KJ Gailtal: Wie sieht es im untergeordneten verwaltungsrechtlichen Bereich aus?

Maga. Vasoll: Mit Ausnahme von Gefahr

im Verzug ist auch im verwaltungsrechtlichen Bereich vorab ein Bescheid für eine Hausdurchsuchung einzuholen. Sollte eine Hausdurchsuchung gegen die Bestimmungen des Hausrechtsgesetzes durchgeführt werden, begründet dies die Strafbarkeit des betreffenden Organs.

Anderes gilt für die gesetzlich eingeräumten Betretungsrechte im Verwaltungsrecht, wie beispielsweise nach dem Sicherheitspolizeioder Fremdenpolizeigesetz. Diese können mit unmittelbarer Zwangsgewalt durchgesetzt werden.

Nachträglich kann die Ausübung von Zwangsgewalt mit einer Beschwerde beim UVS bekämpft werden.

KJ: Bei Gefahr im Verzug?

Maga. Vasoll: Bei Gefahr im Verzug

dürfen Wohnungen und andere Räumlichkeiten auch ohne Vorliegen eines gerichtlichen Durchsuchungsbefehls von der Polizei durchsucht werden, wobei im Nachhinein eine Entscheidung des Gerichtes über die Zulässigkeit der Durchsuchung erforderlich ist.

KJ: Hat auch der Rauchfangkehrer ungehinderten Zutritt?

Maga. Vasoll: Der Grundeigentümer ist verpflichtet, einem Rauchfangkehrer das Kehren der Rauchfänge ein- bis viermal jährlich (je nach Feuerstätte) zu ermöglichen und ihm den Zutritt zur Durchführung seiner Reinigungsarbeiten zu gestatten. Alle drei Jahre hat der Rauchfangkehrer die Pflicht, die angeschlossenen FeuGail-/Gitsch-/Lesachtal

Wirtschaft 53

KK

Jänner 2013

KK

Mag. René Plessin, Petra Zimmermann, Heidemarie & Alfred Plessin

Rechtsanwaltsanwärterin Maga. Marion Vasoll. erstätten einer Sichtprüfung zu unterziehen, auch dafür ist ihm der Zutritt zu diesen Feuerstätten zu gewähren. Ein Betretungsrecht für sämtliche Räumlichkeiten besteht nicht. Allfällige Behinderungen bei Ausübung seiner Tätigkeit hat der Rauchfangkehrer dem Bürgermeister zu melden.

KJ: Bei Verdacht einer nicht gemeldeten Feuerstätte?

Maga. Vasoll: Auch bei Verdacht einer nicht gemeldeten Feuerstätte darf der Rauchfangkehrer Räumlichkeiten nicht eigenmächtig betreten, sondern hat nur die Möglichkeit bzw. Verpflichtung, diesen Verdacht dem Bürgermeister zu melden, welcher dann ein entsprechendes Verwaltungsverfahren zur Überprüfung einleiten kann.

KJ: Dürfen GIS-Kontrolleure (ORF) ins Haus?

Maga. Vasoll: GIS-Kontrolleuren muss der Zutritt zu den Räumlichkeiten nicht gestattet werden, diese können allerdings schriftlich eine Mitteilung darüber verlangen, welche Rundfunkempfangseinrichtungen an einem bestimmten Standort betrieben werGail-/Gitsch-/Lesachtal

den. Besteht der Verdacht, dass diese Auskunft nicht wahrheitsgemäß oder vollständig erteilt wurde, kann eine Überprüfung durch die Bezirksverwaltungsbehörde eingeleitet werden. Den Organen der Bezirksverwaltungsbehörde ist sodann der Zutritt zu sämtlichen Räumlichkeiten zur Überprüfung der Angaben zu gewähren.

KJ: Was raten Sie bei Auftauchen gewisser „Kontrolleure“?

Maga. Vasoll: Sofern Zweifel über die Berechtigung zum Zutritt bestehen, ist jedenfalls zu empfehlen, zunächst einen Ausweis und die Auskunft zu verlangen, auf welche Gesetzesbestimmung sich die Zulässigkeit zum Betreten der Räumlichkeiten stützt. Bei weiteren Unklarheiten ist zu empfehlen, vorab eine Rechtsauskunft einzuholen.

Information Kanzlei Dr. Walter Vasoll Rechtsanwalt und Verteidiger in Strafsachen Riedergasse 3/15 9620 Hermagor Tel.: +43 (0) 4282/3303 Fax.: +43 (0) 4282/3303-22

Hier im Gailtal hat alles angefangen Die Firma Optik Plessin ist seit Ihrer Gründung eng mit dem Gailtal verbunden. Das erste Geschäft wurde im Jahr 1978 in Hermagor vom Firmengründer Alfred Plessin eröffnet. Mittlerweile zählt Optik Plessin mit seinen 10 Filialen zu den größten Fachoptikern von Kärnten.

Im Jahr 2013 feiert das Traditionsunternehmen seinen 35igen Geburtstag.

In den vergangenen Jahren wurde das Ziel nicht unbedingt der Größte, wohl aber der Beste zu sein nie aus den Augen verloren.

Heute ist diese Innovative Firma in vielen Bereichen österreichweit zum Vorbild geworden.

Immer wieder bietet die Firma Optik Plessin besondere Angebote. So auch jetzt zum 35igjährigen Jubiläum. „Wenn man Jahrzehnte lang vorbildlich seinen Verpflichtungen nachkommt und immer zu seinem Wort gestanden ist, dann entwickelt sich ein großes Vertrauen zu den Lieferanten.

Dadurch werden gemeinsame Aktionen möglich, wie diese Jubiläumsaktion. Beim Kauf einer neuen Brille bekommen Sie das jeweils linke Glas geschenkt (rechtes Glas Listenpreis),

egal in welcher Glasstärke und Qualität.“, so Alfred Plessin. Man kann nur empfehlen dieses Angebot zu nutzen. Besonders Gleitsichtbrillenträger können jetzt viel Geld sparen.

Die Zukunft

Alles Bestens strahlt die Unt e r ne h me r fa m i l ie. „Man hört oft, dass Alt und Jung nicht zusammenpassen. Davon bemerkt man bei uns nicht das Geringste. Ganz im Gegenteil! Wir arbeiten alle hervorragend zusammen, ergänzen uns gegenseitig und das schon seit vielen Jahren. Diese Harmonie kommt nicht von ungefähr, denn wir haben ein Ziel: Gemeinsam wollen wir nur das Beste für unsere Kunden.“, erklärt Mag. René Plessin Nach nun mehr 35 Jahren, in denen Optik Pessin tätig ist, gibt es zahlreiche Kundinnen und Kunden, die dies bestätigen können.

»KÄRNTEN JOURNAL«

54 Wirtschaft

Jänner 2013

Traumberuf Elektrotechniker Bei den männlichen Jugendlichen zählt der Elektrotechniker zu den beliebtesten Lehrberufen. Die Kelag bietet zukünftigen Fachkräften heute eine Ausbildung mit dem technischen Know-how von morgen.

Weiters können die Lehrlinge Zusatzausbildungen für verschiedene Hauptmodule erwerben.

Als weitere Module stehen den Lehrlingen Energietechnik, Anlagen- und Betriebstechnik sowie der ECDL (Computerführerschein) zur Verfügung, die sie je nach Interesse frei wählen können.

Fachliches Können

In der Kelag-Lehrlingsschule in St. Veit/Glan werden seit 1957 die Elektrolehrlinge nach einem einheitlichen Lehrplan mit dem notwendigen Fachwissen ausgebildet.

Das stellt die immer größer werdenden Qualitätsanforderungen für die Praxis im Kelag-Konzern sicher.

Nachwuchs bei der Kelag

Aus dem Kreis der Absolventen decken die Kelag und ihre Tochtergesellschaften einen Teil ihres Nachwuchsbedarfs in ihren eigenen Reihen. Aber auch in anderen Unternehmen haben die jungen Elektrotechniker erfahrungsgemäß beste Berufschancen.

Neben dem Elektrotechniker bildet der KelagKonzern Jugendliche auch in den Lehrberufen Maschinenbautechniker, Metallbau-Blechtechniker, Bürokauffrau/-mann und Lagerlogistiker aus. Dabei werden weit über das Berufsbild hinausgehende Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt und die Lehrlinge damit bestens für die Zukunft gerüstet.

Lehre mit Matura

Für alle angebotenen Berufsbilder im Kelag-Konzern wird die Lehre auch mit Matura angeboten.

Die Lehrlingsausbildung ist eine ausgezeichnete Qualifikation für den Arbeitsmarkt der Zukunft.

Die Lehre beginnt am 1. September 2013.

Jetzt bewerben

Wer sich für eine Lehre in der Kelag und ihren Tochterunternehmen im Jahr 2013 interessiert, kann sich bis zum 18. Februar bewerben.

Information

KELAG – Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft Personal- und Lehrlingsmanagement 9300 St. Veit/Glan Kölnhofallee 7 Tel. 0463/525-3499 Fax 0463/525-3420 www.kelag.at peter.bodner@kelag.at

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„Unsere Lehrlingsschule in St. Veit/Glan koordiniert die Ausbildung von derzeit 130 Lehrlingen.

Mehr als 1300 Lehrlinge haben wir in 56 Jahren in unserer Lehrlingsschule zu qualifizierten Facharbeitern ausgebildet“, sagt Kelag-Vorstandssprecher Hermann Egger. „Ihr großes fachliches Können beweisen die Lehrlinge mit ausgezeichneten Leistungen bei der Lehrabschlussprüfung.“

Notwendiges Fachwissen

Elektrotechniker als Traumberuf – in der Kelag-Lehrlingsschule in St. Veit/Glan werden seit 1957 die Elektrotechnikerlehrlinge nach einem einheitlichen Lehrplan ausgebildet.

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Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Wirtschaft 55

Jänner 2013

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56 Gesund

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Jänner 2013

Haben Sie schon Vorsätze für das Jahr 2013?

Gute Vorsätze für das neue Jahr –

Veränderung als Chance?

Wenn Sie mit ihrer Realität zufrieden sind, so sollten Sie einfach darauf aufbauen und nicht weiterlesen. Wenn Sie etwas verändern möchten, also weiterkommen, stellen Sie einmal fest, wo Sie gerade sind und wohin Sie kommen möchten. von Sonja Trojer Eine Situationsanalyse vom Hier und Jetzt mit allen Plus- und Minuspunkten macht ihr aktuelles Dasein klar. Fragen Sie auch Bekannte, ob sie Sie in diversen Punkten so sehen, wie Sie sich selbst einstufen, und nehmen Sie dankbar Ihre Fremdwahrnehmung an.

Oft verrennen wir uns in unserer persönlichen Wahrnehmung und wissen nicht, wie wir auf andere dadurch wirken. Steht für uns fest, dass wir uns verändern wollen, dann sollten wir uns ein Zeitlimit dafür setzen. Je nachdem, welches Dasein blockiert ist – ob das berufliche oder familiäre oder das Freizeit-Dasein, sollten wir

»KÄRNTEN JOURNAL«

verschiedene Schwerpunkte setzten. Stellen Sie sich selbst Fragen. Wo möchten Sie in einem, drei oder fünf Jahren stehen? Welche Freunde hätten Sie gerne? Mit wem und wie wollen Sie kommunizieren? Was sollten Ihre Hinterbliebenen einmal über Sie erzählen? Wenn Sie nicht genau wissen, wie Sie alles erreichen sollen, so wissen Sie jetzt, was Sie erreichen wollen. Also, Veränderung ist gefragt! Spätestens hier kann die Angst entstehen, dass eine Veränderung auch einen Verlust bedeuten kann. Bedeutet es auch. Wir müssen uns von alten Gewohnheiten verabschieden. Doch wenn wir wissen, in welche Rich-

tung wir uns ändern wollen, so verabschieden wir uns vom dem, was uns so und so nicht mehr dient. Befreiung heißt loslassen und losgehen! In kleinen Schritten, ohne uns zu überfordern, gehen wir unserem Ziel entgegen. Nur wir selbst haben es in der Hand und nur wir selbst dürfen uns verändern. Mit jedem Schritt dürfen wir wahrnehmen, dass sich um uns herum auch etwas verändert und wir daraus neue Erkenntnisse ziehen können. Wir dürfen diese Vorgangsweise nutzen und uns damit die Chance für neue Perspektiven und eine andere Lebensqualität geben.

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Projekt: „Gesunde Schule“

Mit Beginn des Schuljahres 2012/13 starteten die ersten Klassen der NMS Hermagor mit einem Projekt der besonderen Art. Das Gesundheitsprojekt läuft parallel zum Regel-Schulalltag und soll dann auf 4 Jahre ausgebaut und im Profil der “Regelschule” aufgenommen werden.

In Bezug auf die Gesundheitsförderung spielt die Schule eine Schlüsselrolle, hat sie doch die besonderen Möglichkeiten junge Menschen über längere Zeit hinweg zu begleiten und dabei als Institution einen wertvollen Beitrag zur Wissensvermittlung und Bewusstseinsbildung zu leisten.

Das Thema Gesundheit wird in seinen verschiedenen Facetten - körperlich, seelisch und sozial - im Lebensraum Schule langfristig verankert.

Ein Gesundheitsteam aus engagierten SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern sind der Motor der Veränderungen. ExpertInnen aus unterschiedlichen Professionen, zuständig für Zahngesundheit, Suchtprävention, Lärmschutz, Ernährung und Bewegung, werden dem Team mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Es sollen folgende Ziele erreicht werden: Ernährung: ▶ Ein Trink- und Jausenführerschein wird als Modul umgesetzt. ▶ Den SchülerInnen wird 1x im Monat eine gesunde Jause angeboten.

Bewegung: ▶ In der Unterrichtszeit findet ein tägliches Kurzturnen statt (eine Bewegungsbox steht in jeder Klasse bereit). ▶ Zu Beginn und am Ende des Projektes wird ein Fitnesstest durchgeführt.

Materielle Mitwelt und Sicherheit: ▶ Ein externer Experte informiert die SchülerInnnen über die Gefahren des Lärms. ▶ Nach einer Evaluierung der Lärmsituation im Schulgebäude sollen bauliche Maßnahmen den Lärmpegel reduzieren. ▶ Spannungs- und Entspannungsphasen fließen in den Unterricht ein.

58 Gesund

Jänner 2013

ZWEIFELN UND STAUNEN

Achte auf dich!

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte, achte auf deine Worte, denn sie werden Taten, achte auf deine Taten, denn sie werden Gewohnheiten, achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter, achte auf deinen Charakter, denn er wird zu deinem Schicksal.

Ein achtsames Jahr 2013!

Sei in jeder Beziehung ein Vorbild: in allem was du sagst und tust, in der Liebe, im Glauben und in Selbstbeherrschung.

1. Timotheus 4,12 »KÄRNTEN JOURNAL«

Humor als Lebenskunst

Die Kunst zu leben Unsere Lebensspanne ist immer dieselbe, ob wir sie lachend oder weinend verbringen. von Dagmar Neff Eine humorvolle Einstellung hilft uns bei der Bewältigung des Alltags.

Mit einem humorvollen Blick legen wir nicht gleich alles auf die Waage der Strenge und sehen auch keinen Grund, mit Gereiztheit zu reagieren.

Es ermöglicht, Dinge zu relativieren, nicht ernster zu nehmen, als es ihnen zusteht und auch mal darüber hinwegzusehen.

Eine humorvolle Grundeinstellung

Gleichzeitig befähigt eine humorvolle Grundeinstellung, der Welt mit Sympathie und Herzlichkeit zu begegnen und die Ambivalenzen des Lebens positiv zu wenden.

Lachen ist ja bekanntlich gesund. Das wurde mittlerweile sogar von der Wissenschaft bestätigt.

Beim Lachen entspannt sich die gesamte Körpermuskulatur, es werden Glückshormone ausgeschüttet, die schmerzlindernd wirken, und nach einem herzhaften Lachen

stellt sich ein allgemeines Wohlbefinden ein.

Humor eröffnet neue Perspektiven

Im Umgang mit Schwierigkeiten, Tabuthemen oder Streitpunkten befreit Humor spannungsgeladene Situationen und ermöglicht offenere Gespräche. Mit einer humorvollen Perspektive kommt man leichter zu neuen, ungewöhnlichen Lösungen als mit verkrampfter Ernsthaftigkeit. Ein

herzhaftes Lachen nimmt so manchem Problem, so mancher Krise und Enttäuschung die Schwere.

Die Kunst des Lachens – der psychische Aspekt

Humor ist die beste Medizin und besitzt die Kraft, die psychischen Funktionen des Menschen zu fördern. Furcht, Ärger und Depression können vermindert oder ganz aufgelöst werden – denn Humor hilft heilen. Um die Humores, Körpersäfte, flie-

KK

Das wäre es... das richtige Wort gesprochen zur richtigen Zeit; überzeugende Fragen statt billiger Antworten; Augen der Liebe gegen blinden Zorn; alles in Maßen, nur die Liebe im Übermaß; feste Grenzen gegen grenzenloses Ausschweifen; gute Gedanken über andere Menschen; mutiges Aufbrechen statt zögerliches Verharren; besonnenes Abwarten anstatt gedankenlosem Nachrennen; Unerklärbares schweigend annehmen; festhalten was gehalten werden soll; loslassen wo Freiheit nötig ist; einem guten Ziel nachjagen statt schlechten Trends hinterherlaufen; sorgfältige Hände die tragen und umarmen; das Leben lieben und das Sterben annehmen; Gottes leiser Stimme eher folgen als den lauten Stimmen des Zeitgeistes; die Zeit richtig nutzen und jeden Tag dankbar als Geschenk annehmen, das wäre es ...was Menschen brauchen.

KK

Hans Grollitsch

Heilkunst und Humor Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Gesund 59

Jänner 2013

ßen zu lassen, muss man kein ausgebildeter Clown sein. Es genügt Offenheit gegenüber dem unerwartet Komischen und die Bereitschaft, auch einmal über sich selbst zu lachen.

Mit der Gabe, die Komik einer Situation zu erfassen kann Lebensenergie direkt hörbar werden – nämlich durch Lachen!

Programm 2012/13

HP Dr. Rosina Sonnenschmidt in ihrem Buch „Heilkunst und Humor“:

Wege zum Humor

Wie findet man bei Belastungen zu Heiterkeit und öffnet sich der Lebenslust? Es genügt bereits, sich einmal selbstkritisch zu hinterfragen, welchen Stellenwert Ernst und Dramatik im eigenen Leben einnehmen, wo manches möglicherweise zu schwer bewertet wird, wo man zu tief im Alltagstrott steckt, wo allzu vernunftgeleitetes Handeln zu Ernsthaftigkeit führt und welche Ansprüche vielleicht etwas überzogen sind. Dabei stoßen wir dann eventuell auf eigene Schwächen und Unsicherheiten, die wir durch ein ernsthaftes Verhalten zu überdeGail-/Gitsch-/Lesachtal

Streiten will gelernt sein

KK / spd-buedingen.de

Zu viel Ernst macht krank – das Lachen entspricht energetisch sowohl dem inneren Kind als auch dem Spiegel oder Narren. Lachen eröffnet spontan innere Räume allein schon durch die damit verbundene Tiefenatmung und rege Zwerchfellatmung. Lachen schafft Abstand zu allem, was eng und klein ist. Es braucht Mut, den eigenen inneren Narren zu erwecken. Echte heilerische Kreativität und Inspiration können erst entstehen, wenn der Narr seinen Platz einnehmen darf und dadurch Humor und Staunen einen Raum bekommen – wahre Lösung ist immer heiter!

Jänner: Mi., 09.01.2013, 19.00 Uhr Ort: HLW

Gestritten wird überall.

Streit muss nicht negativ sein, sondern kann wie ein Gewitter die Luft in einer Beziehung reinigen.

Der innere Narr cken suchen, anstatt sie mit Humor zu nehmen.

Volksmund „Am Lachen erkennt man den Narren“

Keiner will ein Narr sein, höchstens in der Faschingszeit. Doch tut man hier dem Narren Unrecht, war er doch am Königshof oft gebildeter als der König selbst und stets geistreich in seiner Wortwahl. Der Narr war ein Meister darin, Negatives so zu überzeichnen, dass er damit dem Zuhörer einen inneren Abstand ermöglichte und ein größerer Raum entstand, in dem die Wahrheit sich präsentieren durfte.

Reise zur „Seelischen Tafelrunde“

Das Sinnbild der „Seelischen Tafelrunde“ bietet uns in der therapeutischen Praxis die Möglichkeit, die wichtigsten im Menschen wohnenden Kräfte wahrzunehmen und zu aktivieren. Auf schnelle Weise erhält man einen Überblick, welches Selbstbild jemand in sich trägt und welcher Übun-

gen es bedarf, um den Heilungsprozess in Gang zu bringen. Der Narr an der seelischen Tafelrunde steht für den inneren Spiegel der Wahrhaftigkeit, für innere Weisheit und die Weisheit der Natur. Die Erlösung des inneren Narren ist von zentraler Bedeutung für einen Heilungsverlauf.

Das Lachen als Sonne unserer Seele

Zur heilenden Kraft des Humors und zur Freiheit schaffenden Kraft des Lachens: Patch Adams, ClownDoktor (US-amerikanischer Arzt und Gründer des „Gesundheit Institute“ 1972) hat vorgelebt und gelehrt, wie unverzichtbar Lachen, Lächeln und Humor für unser Heilsein ist. Er hat gezeigt, dass selbst in Zeiten tiefster seelischer Abgründe und dunkelsten Dunkels es das Lächeln eines Schmetterlings sein kann, das Kraft gibt weiterzuleben und weiterzulachen.

Referent: MMag. Philipp Mayr (Sozialpsychologe, Pädagoge und Vater)

Jänner: Mi., 23.01.2013, 19.00 Uhr Ort: VS St. Stefan Werte vermittelnEmotionale Intelligenz – Grenzen vereinbaren Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, Kindern Orientierung und Halt zu geben und ihnen bei der Sinnsuche zu helfen.

Referentin: Mag. Anette Nessmann

(Leiterin der Besuchsbegleitung der Österr. Kinderfreunde, Landesorganisation Kärnten)

Weitere Informationen: 04282/3158 »KÄRNTEN JOURNAL«

60 Monatsrückblick

KK/Rettenbacher

Jänner 2013

Adventbrunch im Samerhof

KK

Küchenchef Andreas Rachoi und sein Team zeichneten sich am ersten Adventsonntag wieder mit dem gewohnten opulenten Brunch im Samerhof in Tröpolach aus. Die liebevoll gestalteten Kunstwerke konnten sich sehen lassen. Highlights waren neben den Eisskulpturen das Kinderschminken, die Livemusik und die Tombola mit vielen Sachpreisen. Christian Wassertheurer freut sich mit diesem gelungenen Winterstart auf eine neue Skisaison!

Perchtenumzug in Reisach

KK

Anfang Dezember wurde in Reisach erstmals ein Perchtenlauf veranstaltet. Der Nikolaus und zwei seiner Engel trafen davor am Zeltplatz ein. Dort verteilten die drei – unterstützt vom Weihnachtsmann – Geschenke an die braven Kinder des Ortes. Anschließend kamen die Dellacher Perchten und begannen sogleich den Zeltplatz unsicher zu machen. Nach mehreren Runden durch die Menge nahmen die Perchten jedoch ihre Masken ab und gesellten sich zu den Schaulustigen. Der Perchtenlauf fand im Rahmen der Adventfensteraktion der Dorfgemeinschaft Reisach statt.

Advent in Feistritz Bei klirrender Kälte tummelten sich die Adventbegeisterten am Feiertag, dem 8. Dezember, vor dem Dorfplatz in Feistritz.

Christian Rauscher und die Trachtengruppe Feistritz stellten mit Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr, der Singgemeinschaft Oisternig, den Young Oisternigs, der Musikschule unter der Leitung von Julia Plozner, der Gruppe „Gemeinsam statt einsam“ unter der Leitung von Karoline Warmuth und dem Kindergarten eine gelungene Weihnachtsveranstaltung auf die Beine, um allen das Warten aufs Christkind zu verkürzen.

»KÄRNTEN JOURNAL«

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Monatsrückblick 61

Jänner 2013

Ins_KaerntenJournal_89x254:Layout 1 20.12.12 10:53 Seite 1

KK

Wir bieten Politik mit Lösungen an Vortrag – HLW Hermagor

KK

Im Dezember hielt Ing. Harald Reinisch in der HLW einen Vortrag zum Thema Computerspiele und Cybermobbing. Er spannte den Bogen von der sinnvollen Internetnutzung bis hin zu den Risiken, die mit der Nutzung der unzähligen Medien verbunden sind. Zu Beginn stellte Ing. Reinisch den ZuhörerInnen eine interessante Frage: Warum sollten wir uns mit den neuen Medien überhaupt auseinandersetzen? Die Antwort darauf lautete: Weil die Kinder und Jugendlichen die neuen Medien nutzen! Weiters wurden die positiven Aspekte der Sozialen Netzwerke erläutert. Dazu zählen Kontaktpflege, Kennenlernen, Informationsaustausch, Werbemöglichkeiten und sie stellen eine Alternative zur eigenen Webseite dar. Die Kehrseite der Medaille sind Cybermobbing, exzessive Internetnutzung und Cyber Grooming (gezielte Anbahnung sexueller Kontakte mit Minderjährigen). Zudem sollten Jugendliche nicht vergessen, dass sich heutzutage auch ArbeitgeberInnen im Internet über ihre zukünftigen MitarbeiterInnen informieren.

Adventmarkt in Hermagor Der E-Man Christian Wiedenig gehört stimmlich zu Weihnachten wie der Adventmarkt und die weihnachtlichen Attraktionen im Hermagorer Advent. Kurz vor Weihnachten gab der Künstler bei Schneetreiben sein Können zu Beweis und lockte viele Schaulustige zum Kirchenplatz in der Bezirksstadt. Zugleich konnten im Schaufenster die Häkelaktion von Gudrun Schwarzenlander und die Krippenausstellung zu bewundern werden.

Fenster Nr. 9

Jahreswechsel ist für Politiker meist Anlass Bilanz zu ziehen. Auch für Sie? LH Dörfler: Politiker sind da nicht anders wie andere Menschen. Rund um den Jahresausklang gibt es Momente, wo man mit sich selbst ins Reine kommen will. Politisch war 2012 ein sehr bewegtes Jahr mit vielen Turbulenzen, Rücktritten, Gerichtsverfahren und Neuwahlforderungen. Ein Jahr, in dem manche den politischen Streit zur wichtigsten Maxime erhoben haben. Ich gebe zu, dass das auch an mir nicht emotionslos vorübergegangen ist, vor allem, wenn mit absoluten Unwahrheiten und teilweise sogar sehr persönlichen Untergriffen gearbeitet wird. Wenn man sieht wie in Salzburg, Niederösterreich oder Wien gearbeitet wird, wird einmal mehr bewusst, dass manches politische Theater, das in Kärnten gespielt wird, vollkommen überzogen ist.

Verzweifeln eigentlich manchmal auch Politiker?

LH Dörfler: Politiker sind auch nur Menschen. Zwar mit einer dickeren Haut, aber mit Gefühlen. Verzweiflung verspüre ich allerdings nicht, aber sehr oft persönliche Betroffen-

heit und Sorge wenn ich mit Problemen konfrontiert bin, die Personen haben können – Schicksalsschläge, Krankheit, Verkehrsunfälle, wo so oft sinnlos Leben verloren gehen. Daher ist es mir wichtig, den Menschen oft sehr persönlich zur Seite zu stehen und schnelle Hilfe möglich zu machen.

Das neue Jahr beginnt mit einer Volksbefragung über den Beibehalt von Präsenzund Zivildienst. Wie stehen Sie dazu?

LH Dörfler: Ich kann nur schon jetzt dafür plädieren, dass die Kärntner Bevölkerung der Bundesregierung ein deutliches Ja zum Bundesheer ins Stammbuch schreibt. Es darf kein Experiment mit dem Sicherheitsbedürfnis der Österreicher geben. Wir wissen, dass es unmöglich ist, auf die vielen Leistungen unserer Zivildiener in den Krankenhäusern, im Rettungswesen und in den Pflegeheimen zu verzichten.

Je klarer das Ja zum Bundesheer in seiner derzeitigen Form und Zivildienst ausfällt, desto weniger werden sich die Mitglieder der Bundesregierung getrauen, die Leistungsfähigkeit des Bundesheeres zu zerstören.

KK

Eine Premiere gab es im Dezember in Stranig. Da in Reisach der Adventkalender schon seit Jahren abwechselnd in einigen Häusern gefeiert wird, hatte Elisabeth Salcher der Dorfgemeinschaft Reisach die Idee, ein Fenster von Reisach nach Stranig und eines nach Goderschach zu geben. Die engagierten Frauen Gabi Eder und Sybille Drießler schmückten dann mit Hingabe das Fenster Nr. 9 vom Adventkalender.

Kärntens Landeshauptmann Gerhard Dörfler im Jahresrückblick-Interview

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62 Monatsrückblick

Jänner 2013

Weihnachtssingen des Vokalkreis Karnia

KK

Bereits zum 27. Mal fand am 26.12.2012 das traditionelle Weihnachtssingen des Vokalkreis Karnia in der Stadtpfarrkirche Hermagor statt. Chorleiter, Hans Hohenwarter, hat wieder einmal ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Herr Dechant Dörflinger sprach in seiner Begrüßung, unter anderem, auch seinen Dank für die langjährige Tradition dieses Konzertes aus. Als Sprecherin konnte wieder Isabella Jost aus Tröpolach gewonnen werden. Eine Bläsergruppe der TK Wulfenia aus Tröpolach umrahmte das Konzert mit weihnachtlichen Weisen. Obfrau, Agatha Jost, bedankte sich bei dem zahlreich erschienen Publikum, sowie beim Chorleiter und den Sänger(innen) mit einem Friedensgebet.

Der Abschluss des Abends fand, wie auch schon zur Tradition geworden, bei Selchwürstel mit Kraut im Lerchenhof statt.

Sound of Help am Freitag 25.01.2012 um 19:00

UrlaUb & reisen 2013 19.01.2013 die reisemesse in Kärnten 10.00–18.00 Uhr CasineUm Velden es erwarten sie

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»KÄRNTEN JOURNAL«

im Schulzentrum Hermagor

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mit „joy together“ aus Bad Bleiberg & Mag.Günther Lenart am Saxophon Die freiwilligen Spenden kommen dem Projekt

Tansania zugute

und werden an Frau Brigitte Brandmüller übergeben!

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Monatsrückblick 63

Jänner 2013

Lieber Papa!

KK

KK

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Spenglermeister- und Unternehmerprüfung! Wir sind alle sehr stolz auf dich! Deine Luisa mit Familie Ladstätter und Jury!

Für die eigene Gesundheit selbst etwas tun!

Veranstaltet vom Verein Sensitivität & Heilkunst bot der GesundheitsMarkt interessierten Menschen kostenfreie Vorträge über ausgewählte Methoden zur Erhaltung und Verbesserung der eigenen Gesundheit. Die Besucher erhielten Einblick in unterschiedliche Themenbereiche und konnten sich danach mit den Experten austauschen.

„Wir wünschen ein gutes und unfallfreies Neues Jahr!“ Modul n Humanfaktore KK

am 02.

Preiswatten der FF Köstendorf Beim Preiswatten der FF Köstendorf in St.Stefan freuten sich Nicole Eineter vom FRISÖR SCHAU HAIR und Ruth Rauscher vom KÄRNTEN JOURNAL GAILTAL über den Preis und bedanken sich hiermit bei der Feuerwehr.

FEBER 2013

Modul Fahrzeugtechnik

BerufskraftfahrerWeiterbildung Achtung: Fristen beachten!

Klasse D bis 09.09.2013 Klasse C bis 09.09.2014

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Buswartehäuschen für Watschig

am 25. MAI 2013

KK

Überzeugten sich selbst über den Baufortschritt des neuen Buswartehäuschen in Watschig. v.l.n.r. StR Günter Pernul, Bgm. Siegfried Ronacher und Bauleiter Ing. Andreas Mitterer.

Modul Ladungssicherung

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64 Monatsrückblick

KK

Jänner 2013

Adventwanderung am 9. 12. 2012 in Slowenien Etwas Neuschnee, klarer Himmel und frostig – so präsentierte sich der 2. Adventmorgen. Nach ca. einstündiger Fahrt erreichten wir das Zentrum von Kranjska Gora. Brrr, hier war es ja fast noch frischer und so war ein heißer Macchiato genau das Richtige. Beim Übergang über die Save wärmte auch die Sonne unsere Glieder und bald erreichten wir „unseren“ Höhenweg mit verschneiten Almwiesen und Wäldern und Stille, nur unterbrochen von begeisterten Wanderern: „Schau, dort die tief verschneiten Felsgipfel der Martuljek-Gruppe mit der Felspyramide des Spik. Lois, wie heißt da der markante Gipfel? Ah, das ist der Razor und dort das zweite Fenster im Prisojnikmassiv!“ Nach einer gemütlichen kurzen Rast bei einem urigen slowenischen Hüttlein, mit Blick zum Vrsic-Pass, gelangten wir bald wieder zu unserem „Start“, und bei guter slowenischer Kost beendeten wir zufrieden diesen wunderschönen 2. Adventsonntag!

„Bergfieber“

Die größte Druckerei in Südösterreich sucht zum ehestmöglichen Eintritt in die Betriebswerkstätte:

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KK

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Die Zuseher kamen vom Staunen nicht heraus. Peter Ortner präsentierte im gut besuchten Kletterzentrum Hermagor seine Bergabenteuer mit David Lama. Sein „Bergfieber“ trieb ihn zu Bergabenteuern von Südamerika bis Karatorum. Bei besten Wetterverhältnissen gelang es dem Team, den Cerro Torre in Patagonien auf der berüchtigten Kompressor-Route zu bezwingen. Erschwert wurde die Kletterei dadurch, dass wenige Tage vorher Amerikaner die Bohrhaken aus der Wand entfernt hatten.

Ein Kinofilm darüber wird 2014 erscheinen. Der Trango-Tower in Karakorum versprach eine ähnliche Herausforderung, jedoch 3000 m höher, die bravourös gemeistert wurde. Die Besteigung der 7600 m hohen Chogolisa erforderte enorme Ausdauer und war die erste Besteigung seit 1986. Auch die heimischen Berge bergen ungeahnte Möglichkeiten für Extremsportler in den Lienzer Dolomiten und Julischen Alpen. Eine große Herausforderung bedeuteten auch die Besteigung des Grande Jarases in den Westalpen. Als besonderes Zuckerl schilderte Peter Ortner eine Free-Solo-Besteigung in der Nähe seiner Heimatstadt.

Die Bilder und Filmaufnahmen begeisterten die Zuseher durch Kletterei der absoluten Weltklasse.

Peter Ortner ist hauptberuflich Bergführer in Osttirol und mit seinen Kletterpartner David Lama in den Bergen der Welt unterwegs.

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Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Monatsrückblick 65

KK

Jänner 2013

SAMERS TANZABENDE MIT „LIVE MUSIK“ Jeden Freitag finden ab 20.00 Uhr bei freiem Eintritt Tanzabende mit LIVE MUSIK im Restaurant SAMERHOF in Tröpolach statt. Zielgruppe sind Freunde des Schlagers, Fox, Discofox und auch Freunde von volkstümlichen Klängen. Chef Christian Wassertheurer geht es hierbei nicht um „Après Ski bum, bum“, sondern um hochwertige Tanzmusik mit Aufforderung zum Tanzen, zu Weinverkostungen und guten Cocktails. Fix im Musikeraufgebot sind Robert Lexer (Band 3L), Erwin Weidlitsch (Kärntna Gluat) und Robert Dijak (Alpinos). Los geht es ab dem 4. Jänner bis Ende der Wintersaison!

KK

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Advent in St. Stefan Eine gelungene erste Adventveranstaltung organisierten die SPÖ-Frauen am Orts- und Gemeindeplatz in St. Stefan kurz vor dem Heiligen Abend. Unterstützt von den vielen Kindern der kath. Jungschargruppe St. Stefan, der Musikschule und den Kulturträgern der Gemeinde konnten schöne Stunden im Sinne des Reinerlöses verbracht werden, der wiederum sozialen Zwecken Bedürftiger zugute kommt.

Dr. Wolfgang Tributsch schließt Kassenpraxis

KK

Nach 20 Jahren schließt Dr. Wolfgang Tributsch seine Kassenpraxis in Kötschach. Seitens der Marktgemeinde KötschachMauthen ließen es sich Bürgermeister Walter Hartlieb und Amtsleiter Jürgen Themessl nicht nehmen, Herrn Dr. Wolfgang Tributsch und seinem Team persönlich am letzten Ordinationstag für die jahrelange gute Zusammenarbeit und deren Arbeit für die Bevölkerung unserer Region zu danken.

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

»KÄRNTEN JOURNAL«

»KÄRNTEN JOURNAL«

66 Sport

Jänner 2013

Vom Kampf zum Erfolg EC Arnoldstein spielt als einzige Gailtaler Mannschaft in der „zweigeteilten“ Kärntner Liga. Das Saisonziel ist der Klassenerhalt und mit Neuzugang Lucchini (Villach) soll dies auch gelingen. von Georg Krutzler Arnoldstein hat bei den M-Spielen neben Paternion sicherlich die meisten Zuschauer. Michor: „Im Schnitt besuchen rund 180 Fans die Spiele“. Gegen Paternion gab es vor toller Zuschauerkulisse auch einen 4:1 Auswärtserfolg.

Intensive Nachwuchsarbeit

An die 20 Kinder im Alter von vier bis 15 Jahren sind fast bei jedem Nachwuchstraining auf dem Natureis in Arnoldstein und sollen früher oder später den Sprung in die Erste schaffen. Dabei werden vom Arnoldsteiner Vorstand die optimalen Rahmenbedingungen geschaffen.

Drei Vereine in Unterliga West

ASKÖ Göriach, EC OeAV Obergailtal und EC Galloways Kirchbach, die sich mit Hermagor fusioniert haben spielen in der Unterliga West. Die

Meisterschaft wird in einer Hin- und Rückrunde mit anschließendem Play-off 1-4, 2-3 – best of three) entschieden. Neben Oberdrauburg und Irschen zählen auch Göriach und Kirchbach zu den Titelanwärtern. Göriach mit Trainer Günter Krumpl hat sich für die diesjährige Meisterschaft in Velden vorbereitet.

Gegenüber dem Vorjahr gab es nur geringfügige Änderungen des Kaders. Helmut Brückler hat den Verein verlassen und mit Christian Eisenkeil konnte als Ersatz ein erfahrener Crack geholt werden. Sektionsobmann Gerald Winkler: „Unser erwartetes Saisonziel ist die Play-off. Besonders spannende Highlights dieser Saison sind mit tatkräftiger Unterstützung der Fans die beiden Derbys gegen Kirchbach und Obergailtal.“

KK /Michor

KK

Die übrigen Eiscracks bei Arnoldstein sind alles Einheimische. Dazu zählt natürlich auch Mike Shea. „Der 51-jährige ExBundesliga-Crack wohnt schon lange in Arnoldstein und hilft nicht nur in der Kampfmannschaft aus, sondern trainiert mit Sascha Reithofer auch mit dem Nachwuchs“, so Obmann Dittmar Michor.

Arnoldstein wird sicher nicht um den Titel mit Velden, Feld/See, Steindorf oder Carinthian rittern, sondern mit Pontebba, Ledenitzen und Paternion um den Klassenerhalt kämpfen. Diese vier Teams sind laut Spielertrainer Sascha Reithofer alle auf Augenhöhe. „Unser großer Vorteil ist der Zusammenhalt der Mannschaft. Wir sind eine eingeschworene Truppe und fighten bis zur letzten Minute“, so Sascha Reihofer.

KK

KK

Kirchbach gewann gegen Obergailtal klar mit 10:2.

KK

EC-Arnoldstein – fast alles Einheimische im Kader.

Josef Zoppoth ist ein leidenschaftlicher Eiscrack.

»KÄRNTEN JOURNAL«

Trainer Krempl/ASKÖ.

Stefan Gratzer/O. gailtal.

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

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SPORT 69

KK/ Martina Schurian (9)

Jänner 2013

Bevor es richtig anstrengend wird, gibt es ein paar lockere Aufwärmübungen.

Personal Trainer Dobringer korrigiert und hilft bei den einzelnen Übungen.

Es gibt sogar Lieblingsübungen – das ist eine von Leo Wirnsberger – und das sieht man auch.

Trainingsziel von Leo Wirnsberger ist eine Kräftigung des Oberkörpers.

Rundum fit und gesund mit David Dobringer Teil 12

Leo Wirnsberger, der bekannte mobile Küchenplaner aus dem Gailtal, bucht seit Oktober 2011 seine Trainings-Einzelstunden bei Fitnesscoach David Dobringer. Zuerst war es der Wunsch nach mehr körperlicher Fitness, dann kam ein Achillessehnenriss dazwischen. „Beinaufbau, Kraft und Kondition im Oberkörper sind meine Trainingsziele“, erzählt Leo Wirnsberger voller Motivation vor der Trainingsstunde. Zu Beginn wird gemütlich, weit Beine und Arme schwingend, zusammen mit dem Personal Trainer Dobringer aufgewärmt, bevor es richtig ans Eingemachte geht. 60 Minuten hartes Muskeltraining inklusive Minipausen lassen Wirnsberger schwitzen und die Puste schwindet allmählich. Aber er nimmt es mit Humor und seit seinem Start im letzten Jahr gab es eine deutliche Leistungssteigerung.

Coaching & Motivation

Dobringer erklärt die Übun-

Schaff ich den letzten Klimzug noch? Leo Wirnberger konzentriert während einer Übung.

gen, korrigiert die Haltung oder hilft, wenn die eigenen Kräfte schwinden. Er ist sowieso ein Allrounder – neben der häuslichen Betreuung seiner Klienten, setzt er seine sportlichen Trainingsstunden, sofern gewünscht, auch nach draußen, oder er bietet Bauch-Beine-Po-Kurse ab 5 Teilnehmer an und arbeitet als mobiler Masseur im Pflegeheim Velden. „Ich bin flexibel und kann individuell auf die Bedürfnisse der Klienten reagieren“, lässt der Fitnesscoach wissen. Das unterscheidet ihn auch zu den herkömmlichen Fitnessstudios – für die durchschnittlich EUR 18,-- pro Trainingseinheit bekommt man bei Dobringer auch viel Leistung.

Der Trainer macht es vor..

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

Ganzheitliches Gesundheitszentrum

Seit Mai 2012 ist Dobringer außerdem ausgebildeter Heilmasseur. Zu 70 Prozent seiner Kunden hatten einen längeren Reha-Aufenthalt, Verletzungen, Schulterprobleme, Bandscheibenvorfälle oder eine Operation. „Ich führe quasi die Aufbautherapie weiter, wo die Physiotherapie in der Reha aufhört“, kann Dobringer aus der Vergangenheit erzählen. Also, wer fit und gesund ins Jahr 2013 starten möchte, ist bei Dorbinger an der richtigen Adresse.

So schnell ist sie um...

… die Einzel-Trainingsstunde von Bergfex Wirnsberger. Die geopferte Mittagspause hat der Unternehmer gut genützt

… und der Klient macht es nach.

– zwar erschöpft, aber glücklich bekommt er noch ein paar wohltuende Massagegriffe, bevor ihn der Arbeitsalltag wieder einholt und er zur nächsten Kundschaft düsen muss, um eine Küche zu planen.

Information & Kontakt FIT MIT DOBRINGER David Dobringer Kärntnerstraße 11 9601 Arnoldstein Tel: 0650/9494168 E-Mail: dowe10@a1.net www.fit-mit-dobringer.at

Seit Mai 2012 ist Fitnesscoach David Dobringer auch ausgebildetet Heilmasseur.

»KÄRNTEN » KÄRNTEN JOURNAL«

70 Sport

Jänner 2013 KK

Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV Sektion Hermagor unter Tel. +43(0)660/5322001 Oeav-hermagor@gmx.at www.alpenverein.at/hermagor

Behindertensportler Michael Kurz mit Sohn Nils.

n Samstag, 12. Jänner 2013 ROdelN Mit Einkehr beim Waldemar. Treffpunkt: 17 Uhr beim Postverteilerzentrum in Hermagor. Anmeldung: Nicht erforderlich.

Leitung: Elli und Helfried Gangl

n Sonntag, 13. Jänner 2013 FAmIlIeN-eISlAuFeN Am WeISSeNSee

KK

Winter touren AV Jugend

Abfahrt: 10:30 Uhr beim Kletterzentrum Hermagor. Anmeldung: Walter Mörtl, 0660/5444303 walter.moertl@ktn.gv.at

Teilnehmer beim Turnier in Kötschach mit Peter Lederer.

Michael will es noch einmal wissen Eigentlich wollte Behindertensportler Michael Kurz seine aktive Karriere schon beenden.

n Samstag, 26. Jänner 2013 dObRATScH

von Georg Krutzler

Abf.: 8 uhr, Gehzeit: ca. 2 Std bis zum Ziel Leitung: Elli und Helfried Gangl. Anmeldung: Elli und Helfried Gangl Tel.: 0699/10721574 od. 0699/10727668

n Samstag 26. Jänner 2013 2. GAIlTAleR KINdeRKleTTeRTAG

AV Jugend

Beginn 10 Uhr Kletterzentrum Hermagor. Anmeldung: Walter Mörtl, 0660/5444303 walter.moertl@ktn.gv.at

n Samstag 2. Februar 2013 ROdelN VOm GuGGeNbeRG

AV Jugend

Abmarsch um 16 uhr in möschach Parkplatz Gemeindesportanlage; Anmeldung: Miriam Rauscher, 0660/3409558 MiriamRauscher@gmx.net

n mittwoch, 6. Februar 2013 ScHNeeScHuHTOuR VON WeISSbRIAcH bIS HeRmAGOR Gehzeit: ca. 3 Std. Treffpunkt und Abfahrtszeit werden bei der Anmeldung bekanntgegeben. Fahrt: Mit Schibus. Leitung: Uli Fink. Anmeldung: Uli Fink, Tel. 04282/2359

R TGlIede I m e l l G AN A AcHTuN mludNtsaGal m A S R e upT9VUhr, im mittleren Sta A H S e R JAH 13 um 1 änner 20

am 31. J

»KÄRNTEN JOURNAL«

Nun will aber der Lesachtaler im März beim Weltcupfinale in Sotschi (RUS) nochmals starten, um bei den Paralympischen Winterspielen 2014 eben in Sotschi dabei zu sein. Erst danach ist nun das Karriereende geplant. Im Dezember des Vorjahres ist Kurz für die Stiftung Wings for Life am Start gestanden.

Kurz: „Wings for Life will Querschnittlähmung heilbar machen. Da ich ja an einem Inkompletten Querschnitt leide, liegt mir diese Forschung sehr nahe und ich werde auch bei der Mountain Attack starten, um Geld für diese Stiftung zu sammeln.“ Neben Rennen will es Kurz vermehrt auch in der Trainertätigkeit versuchen. Hier vor allem mit seinem Sohn Nils, der bereits viele Erfolge erreichen konnte. So zuletzt der Sieg beim Skibergsteigen (Individual Single Race) in Garmisch Partenkirchen mit 400 Höhenmetern.

Schulschach-Turnier

Klarer Sieger beim diesjährigen SchulschachWeihnachtsturnier der Neuen Mittelschule Kötschach-Mauthen wurde überraschend Lorenz Wieser vor dem Favoriten Michael Lenzhofer. Die beiden Volksschüler Simon Seiwald und Thomas Warmuth konnten mit jeweils einem Punkt im Feld der sechs Hauptschüler durchaus zufrieden mit ihrer Leistung sein.

Weg vom PC und auf die Piste

Unter dem Motto „Weg vom PC und Fernseher“ und hinaus in die freie Natur hat sich Jakob Steiner von GSK Grafendorf-Gundersheim bereit erklärt, in den Weihnachtsferien eine Kinderbetreuung am Skilift Griminitzen kostenlos zu betreiben. Sein umfangreiches Programm beinhaltet freies Skifahren bis zum Torefahren. Hier kann man nur Danke sagen!

Gail-/Gitsch-/Lesachtal

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Bei Zusatz- und Nachbestellung lehnen wir jegliche Ausführungsgleicheit und Farbgarantie ab.

Accessoires sind im Preis nicht enthalten.

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