Fasching is’ ENJOYSTICK
Alle Infos zu den Sitzungen in und rund um Villach ab Seite 24
KK
Kärnten Journal, Ausgabe Jänner 2013, Verlagspostamt 9020 Klagenfurt, Österreichische Post Ag, Postentgelt bar bezahlt, RM 01A020430
Jänner 2013
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Wir wünschen Euch ein fröhliches neues Jahr 2013!
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Inhalt
Jänner 2013
Zitat des Monats »Das Geheimnis des Glücks liegt im Geben. Wer andere glücklich macht, wird selbst glücklich.« André Gide
Gewinnspiel
Kunst in der Schule: Sybille Smolak
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SCHULE Schulpfllicht ist zu Ende: Was nun?
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WIRTSCHAFT
Bgm. Karl Wuggenig geht in Pension
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Vi-Fa-Os:Zehn Jahre Thomas Michor
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Hier spricht Villachs Faschingsprinz
Das KÄRNTEN JOURNAL und „Kärntner Rekorde“ machen es möglich: KK
REPORT
Georg K. Maurer
Zu gewinnen gibt es 10x ein „Kärntner Buch der Rekorde“.
Chefredakteur
Wir starten mit neuem Format!
Senden Sie uns einfach ein Mail mit dem Kennwort „Rekorde“ an albin.tilli@kaerntenjournal.at. einsendeschluss ist Freitag, der 18. Jänner. Die gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barablöse nicht möglich.
Veranstaltungstipp
KK
Då GEMMA HIN
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Die Narren sind wieder los
AUTO & MOTOR Was bringt das Jahr 2013 Neues?
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Evangelischer Ball: 1. Februar, Parkhotel Villach Unter dem Motto „Traum und Wirklichkeit“ findet am 1. Februar im Parkhotel Villach der evangelische Ball Kärnten statt. einlass: 19:30 Uhr, eröffnung: 20.30 Uhr. Karten (Vorverkauf: 20 euro, ermäßigt: 15 euro) sind erhältlich in der evangelischen Superintendentur, italiener Straße 38. Telefon: 04242/2413133, und zwar Montag, 28. 1., bis Donnerstag, 31. 1., 9 - 12 Uhr.
KÄRNTEN Journal Villach Stadt & Land: Büro Villach: Moritschstraße 2/1/121, 9500 Villach, Regionale Leitung: Michael Rumpold, Prokurist/Verkaufsleiter michael.rumpold@kaerntenjournal.at, Tel: 0676 / 841 77 16 20
Kundenbetreuung: Manfred Ortner, manfred.ortner@kaerntenjournal.at, Tel: 0676 / 841 77 16 21
Grafikkonzept: eVi gmbH, Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, www. evi.cc
Redaktion: albin Tilli, Dr.in gudrun Tengg, günther g. Mörtl, Monika Hausmann, Veronika Partoloth, georg Partoloth
Grafische Umsetzung: Michaela Tilli, Black Pony Design, michaela.tilli@gmail.com
Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber, Verlagsort: BJ-Bezirksjournale gmbH, Fn 354663p, Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/512000, Geschäftsführer: Werner Bilgram Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden gratiszeitung „KÄRnTen JOURnaL“ Redaktion: Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/512000, Druck (Hersteller) und Herstellungsort: a-print Bogen- und Rollenoffsetdruck gmbH, 9020 Klagenfurt
alleingesellschafter der BJ-Bezirksjournale gmbH ist die BB & Partner Vermögens- und Liegenschaftsges.m.b.H., Fn 224284f, deren alleingesellschafter Hansjörg Berger ist. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Die BB & Partner Vermögens- und Liegenschafts ges.m.b.H. ist alleingesellschafterin der Kärntner Tageszeitung gesellschaft m.b.H. mit Sitz in Klagenfurt, Fn 106435y, Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der unabhängigen und parteifreien Tageszeitung „KTz-Kärntner Tageszeitung“
und zu 50 % gesellschafterin der eVi gmbH mit Sitz in Klagenfurt, Fn 310584t, Unternehmensgegenstand: Werbeagentur. Blattlinie: Die Kärnten Journale berichten unabhängig und parteifrei aus und über die Kärntner Regionen. Der Fokus liegt auf lokaler Berichterstattung aus allen Bereichen des jeweiligen erscheinungsgebietes. Die Kärnten Journale sehen sich als mediales Sprachrohr der Kärntnerinnen und Kärntner. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.
Die nächste Ausgabe erscheint am 5. Februar 2013. »KÄRNTEN JOURNAL«
Sie haben es sicher schon bemerkt: Neues, handliches Format, gestraffter Inhalt mit neuen Schwerpunkten – so starten wir mit dem Kärnten Journal ins neue Jahr. Wir hoffen, damit Ihren Wünschen, liebe Leserin, lieber Leser, entsprechen zu können. Seitens der Redaktion haben wir uns vorgenommen, noch mehr als bisher über menschliche Schicksale zu berichten und Bereiche zu berücksichtigen, die in der Tagespresse keinen Platz finden. Wir wollen Sie über neue gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklungen informieren oder auch über Sportarten, die sonst nicht so sehr im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen. In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns einmal mehr mit Wirtschaftsthemen, unter anderem auch mit der Lehrlingsausbildung, und geben Ihnen – wie könnte es anders sein – einen Überblick auf die bevorstehenden Faschingsveranstaltungen. Ich darf Ihnen viel Freude beim Lesen wünschen.
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Report
Jänner 2013
Smolak
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Musiktherapie mit einer Veeh Harfe und Sybille Smolak am Akkordeon:
Vielseitigkeit in der zwischenmenschlichen Begegnung Die Arbeit mit Kindern macht ihr als pensionierte Volksschullehrerin nach wie vor Spaß, denn Sybille Smolak bringt Kunst in die Schule. Ihre Bilder sind ebenso bunt wie ihr Leben. Einmal pro Woche geht es zur Musiktherapiestunde mit beeinträchtigen Menschen. Von Veronika Partoloth
Veronika Partoloth
Wenn Sybille Smolak für ein Kunstprojekt in die Schulen im Raum Villach oder ins Kanaltal kommt,
Sybille Smolak mit dem Werk „Ausblicke aus einem Ballon“.
»KÄRNTEN JOURNAL«
dann entwerfen die Kinder das Motiv, übertragen es auf einen Keilrahmen und malen es mit Acrylfarben sauber aus. Picasso, Hundertwasser, Werner Berg und Kiki Kogelnik werden den Kindern ebenso näher gebracht wie Joan Miró. Bunte Kunstwerke entstehen, welche stolz bei einer Ausstellung präsentiert werden. „Dies steigert das Selbstwertgefühl der Kinder enorm“, erzählt Kreativtrainerin Smolak. Als Mitglied des Clubs Soroptimist International betreut sie seit 25 Jahren das Projekt „Lindenschlössl“. Die Betreuung von beeinträchtigten Frauen in der Stiftung
de La Tour in Treffen steht im Mittelpunkt der Jahresarbeit des Clubs. Da Musik bekanntlich verbindet und Smolak seit 50 Jahren Akkordeon spielt, findet sie damit einen Zugang zu Menschen mit besonderen Bedürfnissen. So entstand ein gemeinsames Musikprojekt der Volksschüler von Landskron und den beeinträchtigten Frauen. Neben der musikalischen Erfahrung lernten die Schülerinnen und Schüler behinderte Menschen als gleichwertige Partner anzusehen, offen aufeinander zuzugehen und ohne Vorurteile Freundschaften zu schließen. Das Musikprojekt „Mit allen Sinnen“ gipfel-
te in der Aufnahme einer gemeinsamen CD, auf welche Smolak sehr stolz ist. Kreativität zieht sich wie ein roter Faden durch das Leben von Sybille Smolak. Durch ihr Spiel am Akkordeon öffnet sie eine Tür zu den Herzen der Menschen mit besonderen Bedürfnissen. „Am Steinbruch“ in Treffen wird dieses Projekt der Musiktherapie von Sybille Smolak weitergeführt. Das Medium Musik ist ein bewährtes Mittel, um Gefühle und Lebenslust auszudrücken. Lachen, Heiterkeit und Zuneigung dieser besonderen Menschen sind der Lohn für die ehemalige Volksschullehrerin. Villach Stadt & Land
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Report
Jänner 2013
Entspannt in den Urlaub mit Lyoness Lyoness-Mitglieder haben’s gut: Bei jedem Urlaub, den sie bei Lyoness-Partnerunternehmen buchen, bekommen sie Geld zurück. Gleichzeitig können sie virtuelle Schlüssel für den „Lyoness Shoppingschatz“ sammeln und tolle Preise gewinnen. Pistengaudi in den Kärntner Skiregionen, ein Abstecher in die Toskana oder doch lieber ein Strandurlaub auf den Malediven? Egal, wo man seine Ferientage in der kalten Jahreszeit verbringt, eines steht fest: So ein Urlaub kann ziemlich ins Geld gehen. Wer weniger ausgeben, aber dennoch auf nichts verzichten möchte, ist mit Lyoness gut beraten.
Cashback-Vorteil für alle Mitglieder
Die internationale Einkaufsgemeinschaft bietet allen Mitgliedern einen Cashback-Vorteil. 1–2 Prozent erhalten sie auf ihrem Vorteilskonto gut-
geschrieben, wenn sie ihren Urlaub bei einem der Lyoness-Pa r tner u nternehmen buchen, den sie dann umso entspannter genießen können. Den Mitgliedern steht dafür ein vielseitiges Spektrum an Hotels, Pensionen, Wellnessoasen und Reisebüros zur Verfügung. Eine Übersicht über alle Lyoness-Partner finden Interessierte auf der Webseite www.lyoness.at. Einfach mit den persönlichen Zugangsdaten einloggen und unter dem Menüpunkt „Shoppi ng / Hä nd lersuche“ den Reiseanbieter oder das Hotel seiner Wahl aussuchen – so einfach kann es sein, im Urlaub Geld zu sparen.
Urlaub machen und gewinnen
Lyoness-Mitglieder können bei ihrer Urlaubsplanung gleich doppelt profitieren. Denn jede Buchung bei Lyoness-Partnern bietet ihnen die Gelegenheit, virtuelle Schlüssel für den „Lyoness Shoppingschatz“ zu sammeln und tolle Preise zu gewinnen. Die ersten Gewinner der Oktober- und Novemberziehung dürfen sich bereits über Preise im Gesamtwert von je 125.000 Euro freuen. Bis Ende September 2013 folgen
zehn weitere Monats- und eine Jahresverlosung – somit bleibt noch genug Zeit, um weiter Jagd auf den „Shoppingschatz“ zu machen. Die Teilnahme ist übrigens kostenlos und nicht an eine Mitgliedschaft bei Lyoness gebunden. Weitere Infos dazu unter www.lyoness.at/key.
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Jänner 2013
Traumberuf Elektrotechniker Bei den männlichen Jugendlichen zählt der Elektrotechniker zu den beliebtesten Lehrberufen. Die Kelag bietet zukünftigen Fachkräften heute eine Ausbildung mit dem technischen Know-how von morgen. Weiters können die Lehrlinge Zusatzausbildungen für verschiedene Hauptmodule erwerben. Als weitere Module stehen den Lehrlingen Energietechnik, Anlagen- und Betriebstechnik sowie der ECDL (Computerführerschein) zur Verfügung, die sie je nach Interesse frei wählen können.
Fachliches Können
In der Kelag-Lehrlingsschule in St. Veit/Glan werden seit 1957 die Elektrolehrlinge nach einem einheitlichen Lehrplan mit dem notwendigen Fachwissen ausgebildet. Das stellt die immer größer werdenden Qualitätsanforderungen für die Praxis im Kelag-Konzern sicher.
Nachwuchs bei der Kelag
Aus dem Kreis der Absolventen decken die Kelag und ihre Tochtergesellschaften einen Teil ihres Nachwuchsbedarfs in ihren eigenen Reihen. Aber auch in anderen Unternehmen haben die jungen Elektrotechniker erfahrungsgemäß beste Berufschancen.
Neben dem Elektrotechniker bildet der KelagKonzern Jugendliche auch in den Lehrberufen Maschinenbautechniker, Metallbau-Blechtechniker, Bürokauffrau/-mann und Lagerlogistiker aus. Dabei werden weit über das Berufsbild hinausgehende Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt und die Lehrlinge damit bestens für die Zukunft gerüstet.
Lehre mit Matura
Für alle angebotenen Berufsbilder im Kelag-Konzern wird die Lehre auch mit Matura angeboten. Die Lehrlingsausbildung ist eine ausgezeichnete Qualifikation für den Arbeitsmarkt der Zukunft. Die Lehre beginnt am 1. September 2013.
Jetzt bewerben
Wer sich für eine Lehre in der Kelag und ihren Tochterunternehmen im Jahr 2013 interessiert, kann sich bis zum 18. Februar bewerben.
Information
KELAG – Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft Personal- und Lehrlingsmanagement 9300 St. Veit/glan Kölnhofallee 7 Tel. 0463/525-3499 Fax 0463/525-3420 www.kelag.at peter.bodner@kelag.at
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„Unsere Lehrlingsschule in St. Veit/Glan koordiniert die Ausbildung von derzeit 130 Lehrlingen. Mehr als 1300 Lehrlinge haben wir in 56 Jahren in unserer Lehrlingsschule zu qualifizierten Facharbeitern ausgebildet“, sagt Kelag-Vorstandssprecher Hermann Egger. „Ihr großes fachliches Können beweisen die Lehrlinge mit ausgezeichneten Leistungen bei der Lehrabschlussprüfung.“
Notwendiges Fachwissen
elektrotechniker als Traumberuf – in der Kelag-Lehrlingsschule in St. Veit/glan werden seit 1957 die elektrotechnikerlehrlinge nach einem einheitlichen Lehrplan ausgebildet.
»KÄRNTEN JOURNAL«
Villach Stadt & Land
RepORt
sCHULE
Dezember 2011
Jänner 2013
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Fachspezifische und organisatorische Leiterin des Massageausbildungszentrum Kärnten
nicht immer einfach – die Suche nach der bestmöglichen Ausbildung.
Schulpflicht beendet – was nun? Überprüfen und vergleichen Sie Ihre Finanzanbieter – es lohnt sich
Nicht immer einfach Suche nach der bestmöglichen Speziell nach– die dem Absolvieren des Ausbildung neunten Schuljahres stehen viele Jugendliche vor neuen schulischen und beruflichen Entscheidungen.
Schulpflicht beendet – was nun?
Von Manuela Molk
Speziell nach dem Absolvieren des 9. Schuljahres stehen viele Jugendliche vor neuen schulischen Gelegenheit nutzen, an von Jugendlichen gut Wer sich nachEntscheidungen. Abschluss und beruflichen den Tagen der offenen Tür angenommen. des neunten Schuljahres Von Manuela Molk „Schulluft“ zu schnupSchüler, die noch unfür eine Allgemeinbildenpern. ranten“ ein Vollzeit- und 35 schlüssig sind, Berufswunsch sollten die de oder rufsbildende Höhere Schuildungs- Berufsbildende und BerufsTechniker Prozent ein Teilzeitstudium le entscheidet, dem steht entscheidungen Alle, die ihr zukünftiges Höhere Schule sind entscheiins Auge fassen. hier eine breite Palette an LebensentscheidunBerufsfeld eher im techdet, dem steht hier eine Optionen offen. Neben den gen, die vielen Jugendlichen nischen Bereich sehen, breite Palette an Optionen nicht gerade leicht fallen, Gymnasien und Handelskönnten sich für einen Tage der offenen Tür akademien setzen die fünfda das pädagogische AngeAusbildungszweig an einer Schüler und Schülerinnen, offen. Neben den Gymnajährigen Lehranstalten für bot oftmals keinen Wunsch Höheren Technischen Lehrdie noch unschlüssig sind, sien und HandelsakademiWirtschaftliche Berufe, vor offenlässt. Oft bringt dies anstalt entscheiden, wobei welches Angebot für sie en setzen die fünfjährigen allem auf Fremdsprachenaber auch die Angst mit es hier Schwerpunkte in in Frage kommen könnund EDV-Unterricht. Ab sich, letzten Endes nicht unterschiedliche Schwerte, sollten die Gelegenheit Lehranstalten für Wirtdem 3. Jahrgang können audie richtige Wahl getroffen punkte gibt. nutzen, an den Tagen der schaftliche Berufe vor unterschiedlichste ßerdem zu haben. Zu keinem anoffenen Tür „Schulluft“ zu allem auf FremdsprachenAusbildungsschwerpunkte deren Zeitpunkt müssen schnuppern. Duale Berufsausbildung gewählt sich die Jugendlichen so und EDV-Unterricht. Im werden. Ganz im Aber auch das Angebot Zeichen der Bekleidungsintensiv mit ihren InteresDer Amtsführende Präsi„Lehre mit Matura“ wird Zeichen der Bekleidungstechnik stehen hingegen sen und Erwartungen ausdent des Landesschulrates von Jugendlichen gut andie Lehranstalten für Mode einandersetzen, als bei derhingefür Kärnten Walter Ebner genommen. Eine kürztechnik stehen und Design, die ebenfalls Entscheidung, was sie nach informiert dazu: „ Die Tage lich an der Pädagogischen gen die Lehranstalten mit der Reifeprüfung abgeIhrer Schulpflicht machen der offenen Tür bieten eine Hochschule (PH) Kärnten für schlossen werden. Die HLW wollen.Mode und Design, Orientierungsdurchgeführte Studie zeigt, wertvolle die ebenfalls mit für derSozialmanagement ist dass 80 Prozent der ferti- hilfe, denn damit sind wiehingegen für all jene geeigder die Wege geöffnet, sich gen Lehrlinge diesen Weg Der Weg zur Matura abgeschlosReifeprüfung net, die Interesse für einen die verschiedenen Schuwieder einschlagen würWer sich nach Abschluss des sen werden. Die Beruf im sozialen Bereich len und ihr Angebot genau den. Außerdem wollen 18 9. Schuljahres für eine All- HLW haben. anzusehen.“ Prozent der „neuen Matugemeinbildende oder Befür Sozialmanagement ist hingegen für all jene Studienstart März 2013: Gail-/Gitsch-/Lesachtal »KÄRNTEN JOURNAL geeignet, die« Interesse für einen Beruf im sozialen Bereich haben. Alle, die ihr zukünftiges Berufsfeld eher im technischen Bereich sehen, könnten sich für einen Ausbildungszweig an einer Höheren Technischen Lehranstalt entscheiden, wobei es hier unterschiedliche Schwerpunkte gibt. Auch das Angebot „Lehre mit Matura“ wird
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Scheuermann/KK
Jänner 2013
Albin Tilli hat sich samtTeam auf die Suche nach Kärntner Rekorden begeben. Das Resultat umfasst nun 256 Seiten!
Hannes Höbinger (vulgo „nachzipfer“ des Villacher Faschings) unterrichtet im Buch „Kärntnerisch-Deutsch“.
Kärntner Buch der Rekorde jetzt erhältlich Lesen ist Abenteuer im Kopf. Mit dem „Kärntner Buch der Rekorde“ erleben sie gleich einige davon. Das Buch gibt es zum Preis von 29,90 Euro bei Thalia, in der Kärntner Buchhandlung und bei Linde Pfanzelt bzw. online auf www.kaerntner-rekorde.at. Oder Sie gewinnen Ihr Exemplar bei unserem Gewinnspiel! Gibt es eigentlich Kärntner Rekorde? Genauer wissen Sie es, wenn Sie das „Kärntner Buch der Rekorde“ zur Hand nehmen. Albin und Marco Tilli haben sich gemein-
sam mit ihrem 20-köpfigen Team in monatelanger Kleinarbeit auf die Suche nach Kärntner Rekorden gemacht. Und sie sind fündig geworden! Aber hallo, und wie …
Gewinnspiel 10x 1 Buch „Kärntner Rekorde“ zu gewinnen
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Report 11
Jänner 2013 Ins_KaerntenJournal_183x123:Layout 1 20.12.12 10:54 Seite 1
Liebe Kärntnerinnen und Kärntner!
Am 20. Jänner 2013 stellen wir gemeinsam die Weichen für die Zukunft des Bundesheeres. Dieses hat in den letzten Jahrzehnten, sei es bei allgemeinen militärischen Aufgaben, beim Grenzschutz, bei humanitären Einsätzen, als Kulturträger Militärmusik, als Kasernenstandort und damit als wichtiger Arbeitgeber in den Regionen oder im Katastrophenfall – wie nach dem Sturmtief Paula, dem großen Hochwasser in den 1960er Jahren oder bei der Schneekatastrophe im Gailtal – großartige Arbeit geleistet. Das Bundesheer vermittelt aber auch eine prägende Wertekultur für unsere Jugend – von Kameradschaft, über Teamgeist, Solidarität, Gemeinschaftsdenken bis hin zur hohen sozialen Kompetenz im Falle eines Zivildienstes. Setzen Sie deshalb gemein-
sam mit mir bei der Volksbefragung zur allgemeinen Wehrpflicht und zum Zivildienst ein gemeinsames und klares Zeichen für die Wehrpflicht, für das Bundesheer und für den Zivildienst. Das Bundesheer und tausende Zivildiener stehen dem Land, der Republik und den Menschen seit Jahrzehnten zur Seite. Darauf dürfen wir keinesfalls verzichten! Für mich und für unser Kärnten
steht fest: Wir stehen zum Bundesheer, wir stehen zur Wehrpflicht, wir stehen zum Zivildienst! Deshalb werde ich auch am 20. Jänner 2013 mein klares Ja zur Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes geben.
Hingehen, mitentscheiden und damit die Zukunft des Bundesheeres sicherstellen!
Ihr Landeshauptmann Gerhard Dörfler
Ins_KaerntenJournal_183x123_Heer:Layout 1 20.12.12 11:46 Seite 1
Villach Stadt & Land
»KÄRNTEN JOURNAL«
12 Bauen & Wohnen
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Jänner 2013
Die Wohnanlage „Leben am See“ in Seeboden am Millstättersee lässt keine Wünsche offen.
Die „Rauter Group“ lässt Ihre Wohnträume wahr werden Die „Rauter Group“ hat sich zu einem innovativen und professionell arbeitenden Unternehmen entwickelt. Der Geschäftsführer der „Rauter Group“, Michael Rauter, und der Geschäftsführer von Austrostar, Mag. Markus Unterdorfer-Morgenstern, blicken stolz auf das vergangene Jahr zurück. Den beiden Unternehmern Michael Rauter und Markus Unterdorfer-Morgenstern ist es ein Anliegen, Wohnträume für Jung und Alt, für Eigennutzer sowie Anleger zu realisieren.
Erfolgreiches Jahr 2012
Das Jahr 2012 war für die Immobilienfirma im Verkauf ein sehr gutes und erfolgreiches Jahr. „Wir haben uns im Jahr 2012 von den Wohnungsverkäufen bei Bauträger-
»KÄRNTEN JOURNAL«
projekten mit Sicherheit kärntenweit einen Namen gemacht. Mit viel Werbeeinsatz und höchster Qualität im Verkauf ist es uns gelungen, an die 100 Wohnungen zu verkaufen, was nicht selbstverständlich ist“, so Geschäftsführer Michael Rauter.
Krisensicher investieren
Markus Unterdorfer-Morgenstern ist überzeugt, dass eine Investition in Immobilien nachhaltig
und krisensicher ist. „Zur Geldanlage und Absicherung Ihres Geldes ist es nach wie vor eine der sichersten Anlageformen. Die Zinsen sind niedrig und eine Refinanzierung eines Kredites durch Mieteinnahmen ist bei guten Lagen gegeben“, so Unterdorfer-Morgenstern. „Unsere Spezialisierung auf Neubauprojekte in ausgezeichneten Lagen brachte eine hohe Nachfrage von Privatpersonen sowie In-
vestoren. Generell ist eine Steigerung von Immobilienkäufen zu beobachten, gemäß dem Motto: Grundbuch statt Sparbuch“, sind sich beide Geschäftsführer einig.
Arbeitsplätze sichern
Bauträger, die Immobilien errichten und verkaufen, sind nicht immer gerne gesehen. Es wird ihnen vorgeworfen, dass sie die Region verbauen, doch sind diese für die heimiVillach Stadt & Land
Bauen & Wohnen 13
Jänner 2013
Die Wohnanlagen von „Rauter group“ bieten für jeden einzelnen etwas Besonderes und lassen Wohnträume wahr werden. sche Wirtschaft überlebenswichtig. „Alleine im Bezirk Spittal verbauen wir zur Zeit 80 Millionen Euro, welche zu 100 Prozent unseren Oberkärntner Firmen zugute kommen. Egal ob Fliesen Nessl, Elektro Met, Strabag, Klausner oder einheimische Planungsunternehmen – alle profitieren davon und so werden Arbeitsplätze gesichert und die heimische Wirtschaft aufrechterhalten, denn sehr viele Arbeitsplätze in Oberkärnten würden nicht existieren, wenn es die Bauwirtschaft nicht geben würde“, stellt Michael Rauter klar. Für die Geschäftsmänner sind alle diese Punkte wichtig, um ein Wirtschaftssystem aufrechtzuerhalten. Doch ist es natürlich wichtig, dass auch in Zukunft darauf geachtet wird, dass bei der Bebauung auf die Natur Rücksicht genommen Villach Stadt & Land
wird“, sind sich Rauter und Unterdorfer-Morgenstern bewusst.
Ausblick auf 2013
Im Frühjahr startet der Bau von „Wohnen in bester Lage“ in KlagenfurtFeschnig, sowie „Leben am See“ in Seeboden mit privatem Badestrand. Auch das Projekt „stadt:leben“ in Spittal an der Drau startet mit dem neuen Jahr. Ebenso sollen die Projekte Lagerstraße sowie Klagenfurt und Lärchenfeld vom Verkauf her abgeschlossen werden. Es sind auch wieder zwei Projekte in Seeboden und Millstatt in der Planungsphase, die wie Michael Rauter sicherstellt „wieder tolle Produkte für unsere Kunden sein werden“. Weitere Informationen finden Sie unter: www.rautergroup.at und www.austrostar.at.
Die geschäftsführer, Michael Rauter und Mag. Markus Unterdorfer-Morgenstern, freuen sich schon auf das Jahr 2013.
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AUSTROSTAR Immobilien GmbH – Thomas Morgen-
9871 Seeboden Hauptstraße 13 Tel.: 04762/81966 Fax: 04762/81966 - 6 info@rautergroup.at www.rautergroup.at
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»KÄRNTEN JOURNAL«
14 Wirtschaft
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Jänner 2013
Prinz Fidelius LXVii, Andreas Majoran (rechts), ihre Lieblichkeit Prinzessin Julia i, Julia Wiederschwinger, und Kanzler Walter Rudka stehen schon mitten im Villacher Faschingstrubel. Saisonhöhepunkt ist der Faschingsamstag am 9. Februar.
Majorans Prinzenmotto: Schnell feiern, schnell schlafen Salz und Pfeffer für die Politik, Majoran für die Gäste – der heurige Fasching in Villach wird würzig wie noch nie. Das KÄRNTEN JOURNAL Villach sprach mit Prinz Fidelius LVIII., Andreas Majoran, über den Verdienst eines Regenten, seine Ängste und die Installierung eines OLINA-Bettenstudios. „Als mich Walter Rudka angerufen hat, dachte ich, er wolle bei mir eine Küche kaufen“, schmunzelt Andreas Majoran über seinen ersten Kontakt mit dem Kanzler der Villacher Faschingsgilde. Schnell stellte sich anderes heraus. Rudka wollte Majoran als Prinzen. Und der Geschäftsführer von Olina Küchen Villach sagte natürlich sofort Ja. Wohl wissend, dass nun einiges auf ihn zukommen wird. „Das öffentliche Interesse ist schon wahnsinnig in die Höhe geschnalzt. Egal wo ich bin, werde
»KÄRNTEN JOURNAL«
ich erkannt und auf meine Regentschaft angesprochen.“ Eine der häufigst gestellten Fragen: „Hast du eigentlich Angst?“ Für Majoran kein Thema: „Angst hab’ ich nur vor Starkstrom und Schnellzügen.“ Auch nicht vor den berühmt-berüchtigten Ritualen wie die „Prinzessinnen-Entführung“ oder den „Zepterdiebstahl“? „Diese Bräuche gehören dazu, die nehme ich gerne an.“ Vielmehr überwiegt die Freude. Auf die vielen Sitzungen mit seinen Freunden und vor allem auf
den Höhepunkt, den Faschingsamstag am 9. Februar. Und wie viel Sold bekommt ein Villacher Faschingsprinz? „Guter Einwand, da muss ich gleich mal nachfragen“, lacht Fidelius und gibt zu: „Eigentlich ist es ja umge-
»Anfangs dachte ich, Walter Rudka will eine Küche bei mir kaufen.« Andreas Majoran Prinz Fidelius LViii.
kehrt. Letztendlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie viel er investiert.“
Küchen ja, Betten nein
Heuer ist die Faschingssaison ja besonders kurz, dafür werden die Nächte umso länger. Wird das Olina Küchenstudio nun auch um eine Bettenlandschaft erweitert? „Nein, nein. Ich hab’ ein super Team im Hintergrund. Da bleiben weder die Arbeit noch der Prinz liegen. Außerdem lautet unser Motto ja: Schnell feiern und schnell schlafen. Da kommen wir locker über die Zeit.“ Villach Stadt & Land
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Gerhard`s Tagebuch Wahlkampf ohne Steuergeld 23. Dezember 2012
Die Darstellung der Parteien auf Kosten der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler - erleben wir speziell um die Jahreswende auf ganz unverschämte Weise. Gut ist, was teuer ist. Seitenweise wird mit Steuergeld der Kärntner in Journalen und Tagesmedien gebucht, ohne Rücksicht auf die Kosten. Das Team Stronach führt als einzige wahlwerbende Gruppe einen gänzlich ohne Steuermittel finanzierten Wahlkampf. Wir beschäftigen auch keine teuren Agenturen, sondern ich kreiere mit meinem Team alle unsere Plakate und Werbemittel selber. Wir wollen einen sachlichen und korrekten Wettstreit mit den anderen Parteien führen, werden jedoch auf niveaulose Gerüchte und diffamierende Untergriffe entsprechend reagieren.
Kompetenzteam 27. Dezember 2012
Nachdem die WeihnachtsVillach Stadt & Land Gail-/Gitsch-/Lesachtal
feiertage eher ruhig verlaufen sind, geht der politische Alltag munter weiter. Heute fand in Villach ein weiteres Arbeitstreffen unseres „Kompetenzteams“ statt. Unsere ca. 50 Experten sind ausgewiesene Fachleute aus allen Bereichen unserer Gesellschaft. Sie werden das fachliche Rückgrat unserer Bewegung sein. Ich bin sehr stolz, dass wir in so kurzer Zeit diese Expertenrunde installieren konnten. Wir arbeiten an Lösungsansätzen für die wichtigen Probleme unseres Landes. Die Motivation mitzuarbeiten wird von einem der Experten so beschrieben: „Nach einem sehr erfüllten Berufsleben möchte ich noch einmal etwas für mein Kärnten tun.“
nach oben. Noch im September lag unsere Bewegung bei vier Prozent Zustimmung, mittlerweile sind wir in jeder seriösen Stimmungsabfrage konstant im zweistelligen Bereich und können zum Teil bis zu 18 % der Wählerstimmen verbuchen. Eines machen alle Umfragen deutlich: Kärnten will eine politische Veränderung und diese ganz klar mit uns.
In diversen Medien wurden dieser Tage über aktuelle Umfragewerte zur Kärntner Landtagswahl berichtet. Die Tendenz des Teams Stronach zeigt weiter steil
Listenerstellung 1. Jänner 2013
Umfragewerte 29. Dezember 2012
Was soll sich denn ändern, wenn nach der Wahl nur einige Mandate zwischen FPK, SPÖ, ÖVP und Grün verschoben werden? Die Gesichter der handelnden Personen und deren gegenseitige Abneigung bleiben die gleichen. Wem Kärnten nicht egal ist, wird Team Stronach wählen! Wir sind auch zu den Feiertagen nicht untätig gewesen und haben am Programm, an Lösungs-
vorschlägen und den Wahllisten gearbeitet. Es war faszinierend wie Menschen aus allen beruflichen Ebenen konstruktiv diskutierten. Der erfolgreiche Bauer, daneben der hochrangige BundesheerOffizier und der Firmenchef im Gespräch mit dem Landesbeamten, die Hausfrau im Austausch mit dem Gymnasialprofessor. All das war ein unglaublich dynamischer Prozess, der die Aufbruchsstimmung im Team bestens dokumentierte. Eine gute Mischung aus erfahrenen Mandataren aus allen Bereichen: Ehemalige Grüne, Freiheitliche, Liberale, Bürgerliche und Sozialdemokraten fi nden sich in unserer Bewegung wieder. Ideologische Grenzen im Kopf werden abgebaut, Bünde und Kammern haben keine Bedeutung mehr. Was zählt ist gemeinsam für unser Bundesland zu arbeiten.
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„Treffen“der geht es nicht
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Mit 7. Jänner geht Karl Wuggenig als Bürgermeister der Marktgemeinde Treffen „in Rente“. Seine Arbeit führt nun Vizebürgermeister Klaus Glanznig fort.
Bürgermeister Karl Wuggenig (rechts) übergibt seine Amtsgeschäfte an den ersten Vizebürgermeister Klaus glanznig.
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„Ganz besonderen Wert habe ich auf den Katastrophenschutz gelegt“, erzählt Wuggenig. „So wurden das Schutzwaldprojekt Gerlitze Süd erstellt, laufend Sicherheitsmaßnahmen bei Bächen und Gräben vorgenommen und die Vorbereitungen für die Errichtung zweier Rückhaltebecken getroffen. Wie wichtig derartige Schutzmaßnahmen sind, hat sich anlässlich der letzten Hochwasserereignisse vor allem im Bereich Unterkärnten/ Lavamünd bewiesen.“
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Die Entscheidung von Wuggenig, sein Amt niederzulegen, hat er gemeinsam mit seiner Familie getroffen und „ist in erster Linie auf die Vollendung meines 70. Lebensjahres zurückzuführen“. In seinen drei Jahrzehnten als Bürgermeister hat Wuggenig sehr viel bewegt, wie z. B.: die Sanierung und Neuausstattung aller drei Volksschulen, technische Ausstattung aller drei Feuerwehren („Sie befinden sich auf dem neuesten Stand.“), Sportstättenerneuerungen, Generalsanierungen zahlreicher Straßen und Gehwege und vieles, vieles mehr.
Es erfüllt Wuggenig mit Stolz, „dass die Marktgemeinde Treffen entgegen dem Trend keine Bevölkerungsabwanderung zu verzeichnen hat.“ Als Bür-
germeister war er während seiner Funktionsdauer auch stets Finanzreferent. „Und als solcher ist es mir gemeinsam mit dem Finanzverwalter gelungen, die Gemeindefinanzen so zu führen, dass nie ein Abgang zu verzeichnen war.“
Wahl Anfang April
Wie eingangs erwähnt, übergibt Wuggenig seine Geschäfte dem ersten Vizebürgermeister Klaus Glanznig. „Ich ersuche die Gemeindebevölkerung, auch ihm, der bis zur Neuwahl – diese wird voraussichtlich Ende März/ Anfang April stattfinden – die Amtsgeschäfte führen wird, jenes Vertrauen entgegenzubringen, wie Sie es mir zuteil werden ließen.“
Gerne unter Menschen
Mit Glanznig steht nun ein „Vorzeige-Marktgemeindler“ an der Spitze. Glanznig, Jahrgang 1960, wurde in Treffen geboren, ging dort zu Schule und stieg 1986 in den Gemeinderat ein. Seit 1993 ist der Vater zweier Söhne (Daniel, 30 Jahre, Patrick, 19 Jahre) und Großvater von Felix (3 Jahre) im Gemein-
»In der Marktgemeinde gab es nie einen finanziellen Abgang.« Karl Wuggenig ex-Bürgermeister Villach Stadt & Land
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Klaus Glanznig erster Vizebürgermeister devorstand, seit 1996 erster Vizebürgermeister. Im „Zivilberuf“ ist Glanznig ÖBB-Angestellter, leitet seit 2005 den Villacher Standort von GerinDruck und ist privat ein typischer „Vereinsmeier“. „Ich bin gerne unter Menschen und bei vielen Vereinen mit dabei. Ich werde Vereine unterstützen, wo ich nur kann.“ Der umtriebige Treffner ist seit 1983 glücklich mit seiner Christa verheiratet. „Die Familie gibt mir den Rückhalt, den ich brauche,“, ist Glanznig stolz auf sein intaktes Familienleben.
Als Bürgermeister wird er „Bewährtes bewahren und im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie mit allen im Gemeinderat vertretenen Fraktionen gemeinsam den weiteren Weg in eine positive Zukunft erarbeiten und beschreiten.“ Glanznig scheut aber auch nicht notwendige und sinnvolle Veränderungen: „Es kann nicht die Aufgabe eines Politikers sein, die öffentliche Meinung abzuklopfen und dann das Populäre zu tun. Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen“, zitiert Glanznig den ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Walter Scheel.
Keine Plakate
Worauf sich die Gemeindebürger schon jetzt freuen können: „Es ist uns gelungen, einen plakatfreien Wahlkampf zu beschließen.“
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»Ich stehe für Erfahrung, Kompetenz, Leidenschaft, Kontinuität.«
Klaus glanznig mit gattin Christa und seinen Söhnen Daniel und Patrick. „Meine Familie gibt mir den nötigen Rückhalt.“
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Stromberger • Klatil Rechtsanwälte sollte man sich leisten Rechtsanwaltliche Beratung und Vertretung ist nicht teuer, hat aber ihren Preis. Durch die vielen Risiken in rechtlichen Belangen sollte man nicht auf die Unterstützung durch einen guten Rechtsanwalt verzichten, sonst kann’s am Ende teuer werden. „Wir verzichten auf einen Firmenanwalt“, „Meine Verträge kann ich selbst schreiben, es gibt doch Muster“, „Ich kann doch selbst mit der Gegenseite verhandeln“, „Ich bin im Recht, mir kann nichts
»Meine Bestätigung ist die langjährige Treue meiner Klienten.« Rechtsanwalt Mag. Hanno Stromberger
Mag. Hanno Stromberger
Tätigkeitsschwerpunkte • Wirtschafts-, Unternehmens- und Gesellschaftsrecht • Verträge, Immobilienrecht, Treuhandschaften • Wettbewerbs-, Marken-, Muster- und Urheberrecht • Schadenersatz-, Versicherungs- und Haftpflichtrecht • Ehe- und Familienrecht, Erbrecht und Verlassenschaften • Gesellschaftsgründungen, Erwerb von Unternehmen • Österreichische und Liechtensteinische Stiftungen • Arbeitsrecht, Medienrecht, Verkehrsunfälle • Zivilrecht, Zivilprozess, Strafrecht • Forderungsbetreibung/Inkasso
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passieren“, „Die Kosten für den Rechtsanwalt kann ich mir sparen“. Die Rechtsanwälte Mag. Hanno Stromberger und Dr. Julia Klatil leben sehr gut von solchen Einstellungen. Zwar nicht vorher, aber nachher, wenn es darum geht, den Schaden zu sanieren oder zu m i ndest so weit wie möglich zu mindern. Was nutzt es einem, 1000 Euro beim Rechtsanwalt zu sparen, wenn man dann 5000 Euro mehr zahlen muss oder weniger bekommt? Gar nichts, man verliert 4000 Euro!
lig abgefunden wird und setzt sich bei der Scheidung fort, bei der die Tragweite der
Das fängt beim simplen Verkehrsunfall an, bei dem man von der Versicherung viel zu bilVillach Stadt & Land
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Scheidungsfolgen oft nicht ausreichend überblickt wird. Bei Verträgen wird zu Dumpingangeboten gegriffen oder gar mit Mustern selbst formuliert, deren Schwächen sich im Streitfall dann im Prozess zeigen. Unternehmen „ersparen“ sich anwaltliche Begleitung und übersehen, dass sie im Gegenzug ausreichend dotierte Risikorückstellungen für die daraus resultierenden Nachteile und Schäden bilden sollten. Dabei kann nur die professionelle Unterstützung und Beratung durch einen guten Rechtsanwalt vor Rechtsnachteilen schützen und hohe Folgekost e n v e r m e i -
den helfen. Die Rechtsanwälte bei Stromberger • Klatil Rechtsanwälte sind Anwaltsprofis, die darauf Wert legen, dass ihre Leistungen für ihre Klienten auch einen entsprechenden Benefit haben. „Wir raten unseren Klienten von rechtlichen Schritten, bei denen wir gut verdienen würden, mit Nachdruck ab, wenn wir keine ausreichenden Erfolgschancen sehen“, hält Stromberger fest. „Wenn es aber Sinn macht und unsere Klienten das wollen, kämpfen wir für unsere Mandanten bis zum Schluss“, ergänzt Klatil. „Neben der rechtlichen Oktober 2011 wird jedoch stets auch die wirtschaftliche Si n n ha f tig keit der einzelnen Schritte im Auge behalten. Unsere Vertretung muss erfolgreich und effizient sein“, sind
»Das Jahrzehnt in Liechtenstein brachte mir die nötige Expertise.« Dr. Julia Klatil re Klienten keinen echten Mehrwert haben.“
Die Rechtsanwälte bei Stromberger • Klatil Rechtsanwälte verfügen über ausgezeichnete Expertise in verschiedenen Rechtsbereichen. Dr. Julia Klatil war vor ihrem Wechsel nach Villach zehn Jahre lang im Fürstentum Liechtenstein tätig und spezialisierte sich auf Stiftungs-, Treuhand- und RepORt 40 WiRtSchAft Gesellschaftsrecht sowie 17 die Advokatur mit grenzüberschreitendem Bezug. Mag. Hanno Stromberger ist seit 2001 in Villach In Villach ist mit tätig und spezialisierte „Stromberger · Klatil sich auf Wirtschafts-, UnRechtsanwälte“ eine ternehmens-, Vertrags-, neue Kanzlei entstanden, die einerseits Wettbewerbs- und Immatgroße Causen noch besser bearbeiten und Gewinnfreibetrag rialgüterrecht nutzen (= Marken-, andererseits auch in „kleineren“ Fällen besMuster- undDie BankUrheberAustria berät Unterte, weil spezialisierte, nehmer und Freiberufler, wie recht). Dazu kommt noch Beratung bieten kann. sie durch den Gewinnfreibetrag steuerliche Vorteile nutZusammenschluss zweier Anwaltsprofis: Dr. die Forderungsbetreibung/ zen können. Mag. Hanno Stromberger und FreiberufInkasso und Unternehmer seit einiger Rechtsanwalt Dr. Julia Klatil ie ler sollten, insbesondere in Wir nützen Synergieeffekte Dr. wirtschaftlich schwierigen Zeit das Medienrecht und Mag Zeiten, die Möglichkeiten für und konzentrieren uns berger hab kurzund mittelfristige Verdas Arbeitsrecht. Trotz der en zusamm anlagungen nutzen, da diese dadurch noch besser auf und residie auch eine wichtige Liquidigrundsätzlich wirtschaftsneuen Räu tätsreserve darstellen. Bei der der Villach unsere Spezialgebiete. rechtlich ausgerichteten Veranlagung von freier Liqui29. Mit de Mag. Hanno Stromberger dität sollten geringes Risiko lei „Strom Tätigkeit wollen beiden und die marktkonforme VerzinRechtsanw Beiden vol oberste Priorität haben. Anwaltsprofis sung jedoch auf nützen dur Unternehmer mit guter LiquiStromberger •·Klatil Stromberger Klatil menschluss dität haben die Chance, sich die „klassische“ anwaltliRechtsanwälte te und kön Rechtsanwälte auf diese Weise überdurchbesser auf u schnittlich zu entwickeln. Ein Spezialgeb che Tätigkeit vor in weiterer allem spezifischer Vorteil FŸrÊIhrÊRecht,Ê ren“, erklä der sogenannte „Gewinndie Vorteil den Bereichenistfreibetrag“. ImmobiliStromberger · Klatil ohne Kompromisse! Dieser kombiniert schaft. die betriebliche Vorsorge mit kompetent • verlässlich • effizient en-, Schadenersatzund Rechtsanwälte der Möglichkeit, steuerliche „Noch effizi Vorteile zu lukrieren. Genau „Auch als Verkehrsunfallrecht sowie Peraustraße 29 mit diesem Thema beschäfhaben wir sehr gut be tigt sich die Bank Austria BroEhe-, Familienund Erb9500 Villach Aufgrund d schüre „Gewinnfreibetrag“, Größe geht die allen interessierten Unterrecht/Verlassenschaften Tel.: 04242/24144 noch effizi nehmern und Freiberuflern ab Klatil war Anfang Oktober in den Filialen nicht verzichten. office@sk-law.at leieröffnun
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sich die beiden einig. „Wir verrechnen natürlich unsere Leistungen, produzieren aber keine Leistungen, die für unse-
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Jahre lang Liechtenste spezialisier tungs-, Tre sellschaftsr die Advok
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Lois Lammerhuber/Photoagentur Lammerhuber/KK
C.SCHeLLanDeR/KK
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Die Region Villach hat sich mit zum Teil immensen touristischen investitionen sowohl auf betrieblicher als auch auf infrastruktureller ebene sehr nach vorne entwickelt. „Highlights“ sind sicherlich die gerlitzen (links) und die Kärnten Therme (Mitte).
10 Jahre im Dienste der Region Im Jänner 2003 trat Thomas Michor seinen Posten als Geschäftsführer der Tourismusregion Villach – Faaker See – Ossiacher See an. Mit dem KÄRNTEN JOURNAL zog er nun eine kurze Zwischenbilanz. Kärnten Journal: Worauf sind Sie besonders stolz? Michor: Ich bin angetreten, um einen stärkeren unternehmerischen Aspekt einzubringen und
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das Marketing offensiver zu gestalten. Mit einer Verdreifachung unserer diesbezüglichen Umsätze und mehreren neuen Marketing-Initiativen ist mir
das – aber nur mit meinem motivierten Team – ganz gut gelungen. Was möchte Thomas Michor in der Region in den
kommenden zehn Jahren bewegen/gestalten? Wir befinden uns im größten Veränderungsprozess der letzten 25 Jahre. Die Verantwortlichkeit für die
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Ins_KaerntenJournal_89x254:Layout 1 20.12.12 10:53 Seite 1
Sissi Furgler Fotografie/KK
Wir bieten Politik mit Lösungen an Kärntens Landeshauptmann Gerhard Dörfler im Jahresrückblick-Interview
Thomas Michor feiert sein zehnjähriges Jubiläum als geschäftsführer der Tourismusregion Villach. allgemeinen touristischen Belange wurde in weiten Teilen von den Gemeinden in unternehmerdominierte Tourismusverbände verlagert. Diese Veränderung verlangt meine volle Konzentration. Aber auch hier sehe ich in unserer Region mit den neuen Mitspielern eine professionell geführte, sachorientierte Diskussion. Diese wird in einer gut aufgestellten Tourismusorganisa-
tion mit exakt definierten gästeorientierten Erlebnisräumen in und um die Stadt Villach münden. Haben Sie ein paar Eckdaten für uns? Die Region Villach umfasst zehn Gemeinden. Pro Jahr werden ca. 2,5 Millionen Nächtigungen gezählt. Die touristische Wertschöpfung 2011 betrug in der Region sagenhafte 217.156.959,00 Euro.
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Jahreswechsel ist für Politiker meist Anlass Bilanz zu ziehen. Auch für Sie? LH Dörfler: Politiker sind da nicht anders wie andere Menschen. Rund um den Jahresausklang gibt es Momente, wo man mit sich selbst ins Reine kommen will. Politisch war 2012 ein sehr bewegtes Jahr mit vielen Turbulenzen, Rücktritten, Gerichtsverfahren und Neuwahlforderungen. Ein Jahr, in dem manche den politischen Streit zur wichtigsten Maxime erhoben haben. Ich gebe zu, dass das auch an mir nicht emotionslos vorübergegangen ist, vor allem, wenn mit absoluten Unwahrheiten und teilweise sogar sehr persönlichen Untergriffen gearbeitet wird. Wenn man sieht wie in Salzburg, Niederösterreich oder Wien gearbeitet wird, wird einmal mehr bewusst, dass manches politische Theater, das in Kärnten gespielt wird, vollkommen überzogen ist. Verzweifeln eigentlich manchmal auch Politiker? LH Dörfler: Politiker sind auch nur Menschen. Zwar mit einer dickeren Haut, aber mit Gefühlen. Verzweiflung verspüre ich allerdings nicht, aber sehr oft persönliche Betroffen-
heit und Sorge wenn ich mit Problemen konfrontiert bin, die Personen haben können – Schicksalsschläge, Krankheit, Verkehrsunfälle, wo so oft sinnlos Leben verloren gehen. Daher ist es mir wichtig, den Menschen oft sehr persönlich zur Seite zu stehen und schnelle Hilfe möglich zu machen. Das neue Jahr beginnt mit einer Volksbefragung über den Beibehalt von Präsenzund Zivildienst. Wie stehen Sie dazu? LH Dörfler: Ich kann nur schon jetzt dafür plädieren, dass die Kärntner Bevölkerung der Bundesregierung ein deutliches Ja zum Bundesheer ins Stammbuch schreibt. Es darf kein Experiment mit dem Sicherheitsbedürfnis der Österreicher geben. Wir wissen, dass es unmöglich ist, auf die vielen Leistungen unserer Zivildiener in den Krankenhäusern, im Rettungswesen und in den Pflegeheimen zu verzichten. Je klarer das Ja zum Bundesheer in seiner derzeitigen Form und Zivildienst ausfällt, desto weniger werden sich die Mitglieder der Bundesregierung getrauen, die Leistungsfähigkeit des Bundesheeres zu zerstören.
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Die Narren sind los!
Mit „Lei gleich“ grüßt der „Kindermund“ aus Feistritz.
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„Aha“, dröhnt es ab 19. Jänner durchs Volkshaus in Landskron. Regie führen heuer Sylvia Fugger und Manfred Pernull.
„La Lei“ – St. Jakob/Ros. feiert sein 33-Jahr-Jubiläum.
Die Villacher Faschingsgilde hat ihre Premiere bereits hinter sich. Nun folgen Feistritz, Maria Gail, St. Jakob, Treffen, Landskron und Fürnitz. Der Feistritzer Faschingsrat hat für sein Publikum 16 Programmpunkte vorbereitet. Für den Ablauf ist Vizekanzler Albert Mayer verantwortlich. „Örtliche Kenntnisse sind weder Voraussetzung noch nützlich. Neben den ‚Narrisch guat’ bekannten Faschingstars wie der Kindermund, Chantal oder Sepp Wölbitsch glänzen die Akteure in einem oder mehreren Beiträgen.“ Beim Kulturspektrum Maria Gail hat sich in den vergangenen
Unser neu Jahr 2013 Angebot! Wir wünschen Euch ein fröhliches neues Jahr 2013.
Jahren das Männerballett zum Publikumsliebling entwickelt. „Weitere Programmpunkte berichten humorvoll über Geschehnisse aus nah und fern“, will Kanzler Heinz Zitta noch nicht alles verraten. „Nur so viel: Es gilt die Unschuldsvermutung.“ Drei mal elf ist 33! Dieses Jubiläum feiert heuer die Faschingsgilde St. Jakob/ Ros. „Es gibt – wie bei uns üblich – nur Männer auf der Bühne“, erzählt Kanzler Michael Hallegger. Seit
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„Lei Lei Ma gai“ heißt es ab 12. Jänner, wenn das Kulturspektrum Maria gail zu den Sitzungen ins Kulturhaus lädt.
Sitzungstermine Faschingsgilde Fürnitz Volkshaus Fürnitz 1., 2. und 8. Februar, jeweils 20 Uhr Karten: Tel. 0676/9125687 oder fuelei@a1.net. Feistritzer Faschingsrat gemeinschaftshaus Feistritz/Drau 11.., 12., 18., 19., 25. und 26. Jänner sowie 1., 2., 6. und 8 Februar. nur noch Restkarten vorhanden.
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heuer werden wieder blinkende Herzen gegen eine freiwillige Spende vergeben. Die Faschingsgilde Fürnitz strapaziert zum 17. Mal die Lachmuskeln der Besucher. Die Gilde kann nicht nur mit neuen Akteuren aufwarten“, erzählt Vizekanzler Silvio Brandl. „Es wird auch eine neue Musikgruppe zum Tanz bitten.“
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33 Jahren sind auch die „4 Roses“ als musikalische Wegbegleiter mit dabei.“ Am 19. Jänner startet die Faschingsgilde Landskron mit einem lauten „Aha“ in die Saison. „Im Volkshaus werden Musiknummern und Sketches auf die Bühne gezaubert, auch die Politik kommt natürlich nicht zu kurz“, macht Schatzmeisterin Brigitte Franc-Niederdorfer Lust auf mehr. Auch
„Fü Lei“, trällern die nani und ihr Mankale in Fürnitz.
Faschingsgilde Landskron Volkshaus Landskron 19., 26. Jänner, 1. und 2. Februar (Kostümsitzung!), jeweils um 20 Uhr sowie 27. Jänner um 16 Uhr. Karten: Tel. 04242/41758
Faschingsgilde St. Jakob/Ros. Kulturhaus St. Jakob 17., 18., 19., 25., 26., und 29. Jänner sowie 1. und 2. Februar. Karten: 04253/2379 oder 0699/10687274.
Kulturspektrum Maria Gail Kulturhaus Maria gail 12., 18., 19., 25., 26.Jänner sowie 1., 2., 8., 11. Februar, jeweils 20 Uhr Karten: 0676 4736870, www.ksmg.at
Faschingsgilde Treffen Kultursaal Marktgemeinde 18., 25., 26. Jänner, 1. und 2. Februar, jeweils um 20 Uhr, sowie 20. Jänner um 14.30 Uhr.
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Fünf Jahre „Offenes Atelier“
in der Praxis von Dr. Anton Pruntsch in der Völkendorferstraße 3 können mit einem Heubad schon mit einer einzigen Anwendung erstaunliche ergebnisse erzielt werden. Mit dieser Tiefenwärmetherapie werden insbesondere Rückenschmerzen ohne Chemie effektiv bekämpft.
Feierlich wurden langjährigen Mitarbeiterinnen Anerkennungsurkunden bzw. Verdienstmedaillen der WK Kärnten übergeben. „Wir sind stolz, Sie als langjährige, qualifizierte Mitarbeiterinnen n zu haben“, so Josef Peterleithner (Konzernsprecher TUi, rechts) mit Walter glantschnig und Bettina Kraushofer.
Das „Offene Atelier - D.U. Design“ von Dorothee Unkel feierte ihr fünfjähriges Bestehen mit einer einzelausstellung der Multi-Media-Künstlerin Barbara Rapp. V. l.: Ulrike Wöhlert, Michael Fuchs, Barbara Rapp, galeristin Dorothee Unkel und Villachs Vizebürgermeister günther Albl.
KK
Santner
augstein
Heubad in der Ordination
Jugend Sport Award
Alle netto-Umsätze aus Dienstleistungen am Heiligen Abend spendete „Wagner für Haare“ einer bedürftigen Kärntner Familie. gottfried und Doortje Wagner samt Team bedanken sich bei allen Kundinnen und Kunden, die mit dabei waren. Danke auch an Tanja Lala, die uns musikalisch begleitete.
Karoline und Klaus Streit haben das Cafe-Restaurant FreiRaum am See, Seeuferstraße 65, Faak am See, in kürzester zeit neu gestylt. einheimische gäste sind der Unternehmerfamilie sehr wichtig. Sie sollen sich im Lokal wohlfühlen. geöffnet Do. - Fr. von 17 bis 23 Uhr, Sa. und So. von 11 bis 22 Uhr.
erstmals wurde der Jugend Sport Award an verdiente Vereine und junge Sportler vergeben. initiator Sportstadtrat Josef zauchner und Vizebürgermeister günther Albel ehrten den Villacher nachwuchs, konnten den Vereinen einen ansehnlichen Beitrag zur Jugendförderung überreichen.
KK
augstein
FreiRaum hat geöffnet
Partoloth/KK
„Wagner für Haare“ spendete
Friedenslauf nach Wernberg
HTL hilft Straßenkindern
Christbaumversenken
Über 100 Läufer brachten am Heiligen Abend das Friedenslicht von Villach nach Wernberg. Organisiert wurde der Lauf von Sportreferent Adam Müller, der sich über die Spenden zu gunsten von Licht ins Dunkel freute. Mit dabei war auch Pfarrer Michael Kopp.
Bei einer Weihnachtsaktion sammelten Schüler der HTL Villach insgesamt 2500 euro. Dieser Scheck wurde an Margit Pleschberger von „Jugend eine Welt“ übergeben. Mit diesem Betrag werden Straßenkinder in Sierra Leone unterstützt.
Schon Tradition hat das jährliche Christbaumversenken auf den Drauterrassen. 40 Taucher der Hauptfeuerwache und der Wasserrettung Villach wagten sich in die eisige Drau. Dabei gedachten sie in einer zeremonie an die Verunglückten in den gewässern.
»KÄRNTEN JOURNAL«
Villach Stadt & Land
Reisen 27
Jänner 2013
Reisebüro-Busunternehmen
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Jakobsweg Die Reise in's eigene Ich Es scheint eine uralte Sehnsucht der Menschen zu sein, sich auf den Weg nach neuen Perspektiven zu machen - die intensive Begegnung mit Menschen, Kulturen und mit der Natur zu suchen. Das Pilgern war schon immer eine Möglichkeit, solchen Sehnsüchten Ausdruck und Form zu geben.
Französischer Weg: 13.04. - 25.04.2013
Der Jakobsweg ist der berühmteste Wanderweg und der letzte noch bestehende mittelalterliche Pilgerweg in Europa. Von Saint Jean-Pied-de-Port auf der französischen Seite der Pyrenäen – führt der „Camino Francès“ 800 km durch Nordspanien. Das Ziel ist das Grab des Hl. Apostels Jakobus in Santiago de Compostela. Leistungen: Bus- und Flugreise, Unterbringung in guten Mittelklassehotels, Basis HP, uvm. Reisebegleitung: Herr Bernhard Wastian Pauschalpreis pro Person € 1.590,Reise-Versicherung wird empfohlen!
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In Portugal als Camino Português bekannt, gehen wir den spanischen Teil (ca. 120km) des portugiesischen Jakobsweges hier besuchen wir auch die Pilgerstätte Fatima. Das Ziel ist Santiago de Compostela. Leistungen: Bus- und Flugreise, Unterbringung in guten Mittelklassehotels, Basis HP, Barcelona, uvm. Reisebegleitung: Herr Erwin Joham (Wanderführer, DSG) Pauschalpreis pro Person € 1.590,-
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Reisebüro & Busunternehmen
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28 Auto & Motor
Jänner 2013
2013! Was gibt´s Neues?
Die geplante Ausweitung der Pendlerpauschale soll Pendlern eine zusätzliche entlastung von 150 Millionen euro bringen.
Der Pendlerzuschlag für Geringverdiener wird erhöht und beträgt künftig 18 Prozent der Sozialversicherungsabgaben. Die Deckelung wird mehr als verdoppelt und soll in Zukunft 290 Euro pro Jahr betragen. Künftig werden auch Teilzeitbeschäftigte und Wochenpendler durch die Pendlerpauschale entlastet. Wochenpendler sowie Arbeitnehmer, die nur einmal pro Woche in die Arbeit fahren, erhalten
in Zukunft ein Drittel der Pendlerpauschale. Zwei Drittel der Pauschale erhält, wer zwei Mal pro Woche in die Arbeit fährt. Ab einem dreimaligem Arbeitsweg pro Woche erhält man wie gehabt die volle Pendlerpauschale.
Organmandate
Vermutlich erst im April oder Mai ergeben sich auch im Verwaltungsstrafgesetz einige Änderungen: Die Obergrenze für Organmandate wird auf 90
Wir wünschen allen Kunden und Partnern für 2013 Glück und Gesundheit und bedanken uns für Ihre Treue und das Vertrauen im abgelaufenen Jahr.
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Auf die Autofahrer kommen im Jahr 2013 einige Neuerungen zu. Der ÖAMTC liefert einen Überblick über die zu erwartenden Änderungen.
Ossiacher Zeile 50 9500 Villach »KÄRNTEN JOURNAL«
Villach Stadt & Land
Auto & Motor 29
Diese dürfen künftig auch von sehbehinderten Personen benutzt werden.
Führerscheine
Mit 19. Jänner 2013 tritt die 14. Novelle zum Führerscheingesetz in Kraft. Sie bringt u. a. folgende Neuerungen: Der Führerschein wird künftig für eine Gültigkeitsdauer von 15 Jahren ausgestellt. Neu im Scheckkartenführerschein ist die Klasse AM, da ab 19. Jänner auch für das Lenken von Mopeds und vierrädrigen Leichtk ra f tfa h r zeugen
KK
Behindertenparkplätze
ein Führerschein ausgestellt wird. Die Motorrad-Ausbildung wird zu einem dreistufigen Modell ausgebaut. Neu sind die Klassen A1 (kann ab 16 Jahren erworben werden) und A2 (kann ab 18 Jahren erworben werden). Der Führerschein der Klasse A kann ab 20 Jahren absolviert werden (Stufenzugang) bzw. ab 24 Jahren (Direktzugang). Die MotorradMeh r phasenausbildung umfasst künftig auch eine verpflichtende Perfektionsfahrt. Die L17-Ausbildung kann künftig schon mit 15,5 Jahren begonnen werden.
Handytelefonierverbot
Übrigens: Das Handytelefonierverbot kommt nun auch für Radfahrer. So wie für Autofahrer drohen Strafen von bis zu 72 Euro. Das Telefonieren mit Freisprecheinrichtung ist aber zulässig.
KK
Euro angehoben (bisher 36 Euro). Die Obergrenze für Anonymverfügungen steigt auf 365 Euro (bisher 220 Euro), jene für Strafverfügungen auf 500 Euro (bisher 300 Euro). Die Verfolgungsverjährung wird auf ein Jahr verlängert (bisher sechs Monate).
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Jänner 2013
Der „rosa Lappen“ wird durch eine Scheckkarte ersetzt
Die Obergrenze für Anonymverfügungen steigt an
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»KÄRNTEN JOURNAL«
30 Sport
Jänner 2013
Possegger sowie die Plätze fünf für Norbert Ottmann und Mario Auer. „Das Team umfasst 21 Männer und vier Frauen und ist der erfolgreichste Kraftsportverein Österreichs“, ist Hubert Dörer stolz. Die Pläne für 2013: EM in Tschechien, WM in Deutschland, Weltcup in der Ukraine und Amerika.
KK
Gleich zwei Weltmeistertitel (Corinna Dörer, Kraftdreikampf bis 67,5 Kilo, und Hubert Dörer, Bankdrücken Masters plus 140 Kilo) heimste der C.P.C. Weißenstein bei der WM in Herzberg (Deutschland) ein. Dazu gab es Platz zwei für Martin Hinteregger, die Ränge drei für Markus Lagger und Hannes
Der CPC Weißenstein gibt auch 2013 wieder Vollgas.
KK
Sehr erfolgreiches Jahr für den ASVÖ C.P.C. Weißenstein
Die Spielgemeinschaft Wernberg/Landskron war im U16Bewerb nicht zu schlagen und holte sich den Titel.
U16 der SG Wernberg/Landskron gewann Fußball-Hallenturnier Im Sommer haben sich die Fußball-Klubs SV Fliesen Wansch Wernberg und SC Landskron entschlossen, mit einer gemeinsamen U16 auf Titel- und Torjagd zu gehen. Nur ein paar Monate später stellte sich der erste Erfolg ein. Beim 17. Jugend-Fußball-
Hallenturnier in VillachLind, das gemeinsam von ESV Admira, Magdalener SC und SC Landskron organisiert wird, siegte die U16 im Finale gegen Gösting (Stmk.) mit 5:3. Betreut wird das erfolgreiche Team von Luca Croatto und Erich Schnabl.
Die
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