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Ausgabe Nr. 10/2015 | 20./21. Mai 2015
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Speckzeit
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Lesen Sie, warum der Gailtaler Speck so beliebt ist und alles zum Fest am 6. und 7. Juni!
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HAUSPOST
Genießen Manche zählen schon die Tage bis zum Anschnitt! Juni ist Speckfestzeit, die Hermagorer Innenstadt wird zur Bühne für regionale Spezialitäten. Das Fest-Wochenende bildet den Auftakt zum kulinarischen Festereigen in den Tälern. Was Speck und Co für die Region „wert sind“, zeigt Chefredakteur Peter Lexe in der Titelgeschichte auf. Außerdem wird er selbst beim Stand der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN Feines kredenzen. Hinkommen und kosten! Zu musikalischem Genuss kommen Sie mit dem „Burschengsång Hohenthurn“. In „Mein Verein“ erzählen die jungen Sänger, warum Kirchtagslieder und Wildsingen ihre Leidenschaft sind. Mit diesem GAILTALER heben Sie außerdem ab. In „Meine Geschichte“ erzählt Modellflug-Indoor-Weltmeister Gernot Bruckmann von der Modellflug-Gruppe Feistritz/ Gail über seine Leidenschaft. Und der GAILTALER selber war mit den Nötscher Fliegern im Cockpit. Bei einem Rundflug über das Tal haben wir mit Hubert Brandstätter darüber gesprochen, was es beim Flugsportverein heuer Neues gibt. Alles dazu in der Rubrik Sport. Der nächste GAILTALER erscheint am 3./5. Juni 2015. Schöne Pfingsten wünscht Ihre Iris Glantschnig Redaktionsleitung GAILTALER iris.glantschnig@ kregionalmedien.at
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GAILTALER
Am Samstag, den 30. Mai 2015 ist die Hermagorer Innenstadt Schauplatz für das erstmalig stattfindende „Servus! Fest der Wirtschaft“. 35 Aussteller, Gastronomiebetriebe und alle Kaufleute - in Summe sind es also an die 50 Betriebe arbeiten dabei zusammen, um den Besuchern die Vielfalt der Region zu präsentieren. „Wir wollen nicht jammern, sondern feiern. Die Wirtschaft lebt, so sehe ich das. Das Fest ist eine Plattform für die vielen Unternehmen, um zu zeigen, was wir hier alles können und was wir haben“, meint Franz Wiedenig vom Verein „Zukunft Handwerk & Industrie Gailtal“ (ZHIG), der den Tag gemeinsam mit der Einkaufsstadt Hermagor, der Stadtgemeinde, der Gastronomie und den Kauf leuten organisiert. Alle Handwerksbereiche präsentieren sich, der Bereich Bauwesen fokussiert speziell auf Barrierefreiheit und ökologisches Bauen und Wohnen, um Mobilität und Technik geht es beim
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© Gerhard Kampitsch/DER PHOTOGRAPH
Die Vielfalt der Region
Für sie steht Regionalität im Fokus: Unternehmer Franz Wiedenig vom Verein „Zukunft Handwerk & Industrie Gailtal“ (ZHIG), der das Fest veranstaltet, und GAILTALER-Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher
Schwerpunkt Autosalon und Maschinentechnik, die kleinen Gäste können sich bei Kletterturm, Hupfburg & Co austoben und durch die verlängerten Öffnungszeiten der Geschäfte kom-
men Shoppingfans auf ihre Kosten. Mehr dazu im Innenteil! Einen erfolgreichen Tag wünscht das Team vom GAILTALER!
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Mein Gailtal Netzwerk zum Erfolg
© KK
Kürzlich trafen sich das „Netzwerk zum Erfolg“-Team der „Jungen Wirtschaft“ und Unternehmer im Falkensteiner Carinzia zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch in gemütlicher Atmosphäre. Im speziellen wurden an diesem Abend Förderungsmöglichkeiten seitens der Wirtschaftskammer besprochen. Am Bild: Thomas Zametter, WK-Lady Christiane Filipp, GAILTALER-Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher, IT-Experte Markus Zametter, Junge-Wirtschaft-Obfrau Ruth Klauss-Strasser und Falkensteiner-Barmann Alexander Sandberg.
„Nichtschwimmer“ im Waldbad
Bei einer Feierstunde wurden, im Beisein vieler Ehrengäste, im Gailtaler Heimatmuseum langjährige Feuerwehrkommandanten des Bezirkes geehrt! Diese sind: OBI Martin Guggenberger, OBI Helmut Mörtl, Josef Naggler, OBI Peter Achatz, OBI Burghard Bidner, OBI Manfred Lugger, OBI Robert Mößlacher, BI Alfred Jost, BI Dietmar Pichler, sowie ABI Günther Zebedin mit dem Verdienstzeichen dritter Stufe des ÖBFV. Am Bild: v.l.: Robin, AFK Zimmermann, LAbg. Zoppoth, BH Pansi, Vzbgm. Potocnik, LFK Meschik, M. Guggenberger, M. Lugger, P. Achatz, D. Pichler, R. Mößlacher, A. Jost, H. Mörtl, J. Naggler, B. Bidner, AFK Zebedin, K. Tschabuschnig, Vzbgm. Astner und BFK-Stv. Zankl
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Feuerwehrkommandanten ausgezeichnet
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Stephanie Federl und Nadine Steiner sind die neuen Pächterinnen des Buffets „Nichtschwimmer“ im Naturschwimmbad Waldbad Mauthen und haben dies mit einem Eröffnungsfest gefeiert. Viele Besucher feierten mit, das „Mauthner Badl“ ist ja als Einkehr nicht nur bei Badegästen sehr beliebt. Am Bild: Die Pächterinnen mit Bgm. Walter Hartlieb, Vzbgm. Josef Zoppoth, Vzbgm. Christoph Zebedin sowie Johann Schellander, Albert Schellander sen. und Engelbert Sommerbauer.
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Bambinikonzert 2015 in Gurk Sparvereinsauszahlung Es ist unglaublich! Da mühen sich manche schierauch vergeblich Neben den sparfreudigen Polizisten konnte Vereine Bernd Kuess viele ab, zu Publikum zu kommen, anderenRestaurant Veranstaltungen geht das Mitglieder aus dem Gurktal imbei „Gasthof Erian“ in Gurk wie (fast) von alleine: Randvoll wardie auch heuer dervorbereitetes Kötschacher begrüßen. Traditionell erwarteten Sparer einwieder bestens Festsaal beim Bambinikonzert Buffet und Spiele, die mit Spaßder zurMusikschulen Ermittlung derKötschach-MauthenGewinner durchgeLesachtal. Direktor Gerald Kubin mit konnte seinemBrigitte Lehrkörper, führt wurden. Den Hauptpreis, einpräsentierte Mountainbike, Sick was bereits in den erstengewinnen. Unterrichtsjahren möglich ist. AmGünther Foto - ganz, knapp vor Helga Lassnig Beim Schätzspiel war ganz reizend dieschlagen. Gruppe „Musikalische Früherziehung“. Pucher nicht zu
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Zur Jubiläums-Bäuerinnenwallfahrt am Dienstag, den 5. Mai, Autofahren kann älteren Menschenwurde den Alltag sehr erleichtern. Es nach Friesach geladen. Nach Eintreffen derVor Pilger startete man sichert Selbstständigkeit unddem Unabhängigkeit. allem für Senioren mit einem gemeinsamen Frühstück im Festzelt Nach ist ein Auffrischungskurs deshalb sehr ratsam.des AusFürstenhofes. diesem Grund der offiziellen Begrüßung wurde der Segen erteilt und der Pilgerweg bekamen die Vorsitzenden der Pensionisten Ortsgruppen des Bezirkes gestartet. den zahlreichen Gästen wurden gesichtet: Friesachs HermagorUnter die Möglichkeit, auf Initiative des Bezirksobmannes Erich Bgm. Josef Stadtamtsleiterin Irmgard Lechner, StR. Rossian undKronlechner, in Zusammenarbeit mit der Fahrschule Brunner, ihrJosef KönW. Friederike Parz uvm. nenPepper, bei einem Fahrsicherheitstraining zu überprüfen.
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Gemeindeverband: Neuer Vorsitz Wintergärten
Hermagors Bürgermeister Siegfried Ronacher (Bildmitte mit seinen Amtskollegen und BH Heinz Pansi) ist neuer Vorsitzender des Gemeindeverbandes Karnische Region, er folgt auf Lesachtals Gemeindechef a.D. Franz Guggenberger. Der Gemeindeverband ist der rechtliche Zusammenschluss der Bezirksgemeinden um wichtige, gemeindeübergreifende Projekte auf wirtschaftlicher und Verwaltungsebene zu realisieren. Gesetzliche Rahmenbedingungen, EUFörderprogramme etc. machen es notwendig, die Kräfte der Kommunen zu bündeln.
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Lesachtal trifft Eurovision
Pensionisten feierten
Auch das Lesachtal ist beim heurigen Eurovision Song Contest vertreten! Dieses diente im März nämlich als Drehort und Kulisse für das Vorstellungsvideo der dänischen Band „Anti Social Media“. Bilder von der Schönheit und Naturbelassenheit gelangen so zu rund 200 Millionen Zusehern in über 40 Ländern.
Gemütlich feierte der PV Rattendorf unter Obmann Heinz Liebetegger ein „Mutter- & Vatertagsfest“ im Gemeinschaftshaus. „Ich danke Andreas und Anita Hohenwarter vom GH Augstan für das gute Essen und dem Klubpersonal mit Kathi Liebetegger, Melitta Umfahrer und meinem Stellvertreter“, so der Obmann.
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Gemeinsames Singen Der Kärntner Sängerbund und der Landesschulrat verleihen alljährlich das Gütesiegel „Singende klingende Schule“ an Schulen, die zu diesem Thema bestimmte Kriterien erfüllen. Vor kurzem wurde diese Auszeichnung an 74 Schulen überreicht. Am Bild Kulturreferent Christian Benger und Siegi Hoffmann, Koordinator für Musikerziehung des Landes, mit den Vertretern der ausgezeichneten Schulen im Bezirk: VS Hermagor, VS St. Stefan/Gail, NMS Hermagor, NMS Kötschach-Mauthen, BORG Hermagor.
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Clubobmann Bgm. Ferdinand Hueter
Frühlingsfahrt nach Triest Die heurige Frühlingsreise des Seniorenbundes Bezirk Hermagor führte via Schloss Miramare und Grado nach Triest. Bei Prachtwetter fanden die Schlossbesichtigung und Stadtführungen statt, die Reisenden waren von der Historie der ehemaligen K.u.K.-Region beeindruckt und der Stopp bei einem Weingut in Cividale rundete die Fahrt ab. Organisatoren waren Ferdinand Sablatnig und Josef Reinitzhuber, Busunternehmer Christof Themessl-Huber chauffierte die Senioren.
KLARTEXT „Bürokratie“ – der Bremsklotz!
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Dass Arbeitsplätze nicht vom Himmel fallen oder von der öffentlichen Hand geschaffen werden, wird gerne verdrängt. Dabei sorgen die 31.000 Kärntner Unternehmerinnen und Unternehmer nicht nur für 180.000 Arbeitsplätze allein in unserem Bundesland, sondern tragen auch die Verantwortung für deren Familien. Denn nur die Wirtschaft schafft Arbeitsplätze und sorgt für Wohlstand! Trotz rauen wirtschaftlichen Gegenwinds werden in Kärnten tagtäglich 7 Betriebe gegründet und schaffen dabei zumindest ihren eigenen Arbeitsplatz.
Konzert Gemischter Chor Hermagor
Nach den gelungenen Umgestaltungsmaßnahmen hat Jungunternehmerin Lisa Pichler mit ihrem Team das Lokal „Frei Raum“ (ehemaliges Café Diva) in Kötschach-Mauthen neu eröffnet. Die Marktgemeinde gratuliert Lisa Pichler recht herzlich und wünscht ihr für die weitere Zukunft alles Gute, viel Glück und Erfolg für den neuen Treffpunkt im Herzen Kötschachs.
Der Gemischte Chor Hermagor präsentierte unter Hans Hubmann im ausverkauften Stadtsaal Hermagor sein Repertoire. Der Liederbogen enthielt „alte Kärtnerlieder“, schwedische und deutsche Lieder, Lieder der „neuen Deutschen Welle“ sowie klassische Werke. Die scheidende Leiterin Christina Zwitter dirigierte das „Seenlied“.
Ein herzliches Dankeschön für ihren Mut, die Dinge in die eigenen Hände zu nehmen und dabei Verantwortung zu übernehmen! Dabei gehören sie aber auch angemessen unterstützt. Nicht mit großartigen Förderungen oder Vergünstigungen. Es reicht schon, Unternehmer in Ruhe arbeiten zu lassen und nicht ständig mit Vorschriften und Kontrollen zu behindern. Damit spreche ich vielen Unternehmern aus tiefster Seele. Zum unternehmerfreundlichsten Bundesland wird Kärnten nur werden, wenn klare und einfache Rahmenbedingungen für unternehmerische Menschen vorliegen. Ich setze dazu im Kärntner Landtag klare Schwerpunkte auf die Beseitigung des Bremsklotzes „Bürokratie“!
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Gelungene Neueröffnung
Neueröffnung des Fabriksverkaufs
Ihr Ferdinand Hueter
In einem schwierigen Umfeld und trotz oft nicht optimaler Rahmenbedingungen gibt die Woody-Manufaktur Vollgas. Rund 1,4 Mio. Euro hat Unternehmer Gerhard Piroutz in die neuen Büro- und Lagerräumlichkeiten sowie in den neuen Fabriksverkauf seiner Schuhmanufaktur Woody in Müllern investiert. Nun wurde der neue Fabriksverkauf feierlich eröffnet. Im Rahmen der Eröffnungsfeier wurden langjährige MitarbeiterInnen von Gerhard (r.) und Daniela Piroutz (M.) geehrt. ANZEIGE
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© Bfkdo Hermagor
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© KRM (2)
Frühlingskonzert im Schloss Mit einem imposanten Frühlingskonzert des „Lesachtaler StreichXångs“ eröffnete das Gailtaler Heimatmuseum im Schloss Möderndorf seine Saison. „Ich freue mich über die äußerst große Besucherzahl“, so Hausherr und Obmann, Bezirkshauptmann Heinz Pansi. Das abwechslungsreiche Programm der bekannten Musikerfamilie aus dem Lesachtal mit Vater Stefan Lexer, seinen vier Töchtern und Enkerl Pauli, beeindruckte die Besucher, viele weitere Veranstaltungen folgen nun.
Die Polonaise zur Eröffnung fand in einer sexy-fetzigen Choreographie ihr tolles Finale und bildete den Auftakt zur einer feinen Ballnacht
Süße Ballnacht Ein Rathaus voller Rosen! Beim diesjährigen Ball der HLW Hermagor genossen die Ballgäste eine Nacht voller Verführungen. Iris Glantschnig
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M „Das Lächeln der Erde“
eine feine Ballnacht zu bescheren! Im nächsten Jahr dürfen dann sie eröffnen ... . Den Ball genossen. Am Parkett gesichtet wurden unter anderem: Bezirkshauptmann Heinz Pansi, Bgm. Siegfried Ronacher, Vizebgm. Leopold Astner, Vizebgm. Christian Potocnik, StrR Christina Ball, StR Irmgard Hartlieb, StR Günter Pernul, St. Stefans Bürgermeister und stolzer Maturantinnen-Opa Hans Ferlitsch, NAbg. Gabriel Obernosterer, LAbg. Josef Zoppoth, Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger, Bezirksschulinspektorin Gabriele Patterer, die NMSDirektoren Margit Wieser (Hermagor) und Walter Köstl (Kötschach-Mauthen), WKObmann Hannes Kandolf und viele weitere illustre Ballgäste.
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Beim Pflanzen- und Kräutertauschmarkt in Kirchbach herrschte Hochbetrieb. Viele Hobbygärtner sowie Gemüsebauer Stefan Bachmann boten Pflanzen, Kräuter und Setzlinge feil, das Holzbauteam präsentierte Hochbeetmodelle und es wurde viel gefachsimpelt. Wissenswertes brachte außerdem Kerstin Warmuth von den „Freunden Naturgemäßer Lebensweise“, Bgm. Hermann Jantschgi und Gesunde-GemeindeArbeitskreisleiterin Barbara Plunger gratulierten zum guten Gelingen!
it ihrem Frühlingsball verwandelten die Schüler der HLW Hermagor den Stadtsaal, Wulfeniaplatz & Co heuer in ein Rosenmeer, passend zum Motto „Sweet Temptation Süße Versuchung“. In Versuchung geführt wurden die Besucher gleich mehrmals - egal ob an der Cocktailbar, beim süßen Buffet mit Schokobrunnen oder bei der Tombola. „Sammy‘s Band“ und DJ CRP sorgten für volle Tanzflächen, im VSOP-Zelt konnte bei Musik von John Rudy Krizman und Band elegant relaxt werden, und der Bar-Außenbereich lud zum nächtlichen Smalltalk. Der HLW Ball feierte heuer bereits seine 14. Auflage, den Schülerinnen und Schülern des Organisationsteams und den vielen Helferinnen und Helfern ist es wieder absolut gelungen „ihren“ 5. Klassen
Tolles Georgifest Als erste „open air“-Veranstaltung des Jahres lockte das Georgifest wieder viele Besucher und bekannte Gesichter aus nah und fern nach Würmlach. Der Georgiverein unter Stefan Schellander sowie die örtlichen, mitwirkenden Vereine boten bei herrlichem Frühlingswetter mit Pferden, Gespannen, Oldtimer-Traktoren und feinem Rahmenprogramm wieder einen schönen Georgifest-Tag. Am Bild: Johann Furtner alias „Koala-Hons" mit der Georgi-Standarte.
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Die „Sweet Temptation, die süße Versuchung“ war natürlich auch Motto bei der romantischen Mitternachtseinlage
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Alpenperle stach in See Alle Kraft voraus! Die MS „Alpenperle“ stach am Weissensee offiziell in See. Der GAILTALER auf Jungfernfahrt. Iris Glantschnig
Gratulationen. „Das erste Hybridschiff Österreichs möge immer eine Handbreit Was-
ser unter dem Kiel haben und viele erfolgreiche Jahre auf See“, wünschte Bgm. Gerhard Koch. „Gebt der ,Alpenperle‘ eine Seele und den Fahrgästen schöne Stunden. Danke, dass wir nach der ,Austria‘ wieder ein Schiff für euch bauen durften“, so Rainer Miebach von der Lux-Werft. Auch Stockenbois Bgm. Hans Jörg Kerschbaumer gratulierte zur „mutigen und zukunftsweisenden Investition“ und überreichte ein neues Logbuch. Franz Schier vom „Naturpark-Weissensee“ freute sich ebenso, „mit solchen innovativen Unternehmern sind wir am besten Weg zum Status e5-Gemeinde."
|1| Die Lux Werft der Familie Miebach, am Bild Rainer Miebach, baute schon die „Austria“ |2| Prächtiges Wetter bei der Jungfernfahrt: Die Alpenperle stach in See |3| Volle Fahrt voraus auf der „Alpenperle“ |4| Die Trachtenkapelle Weissensee auf hoher See |5| Barbara Miebach von der Lux-Werft und Peter Brandauer von „Alpine Pearls“ vollzogen als Paten die klassische Schiffstaufe |6| Der Zlaner Pfarrer Friedrich Meister spendete den kirchlichen Segen |7| Kein Schiff ohne Logbuch: Kerstin und Christian Müller, Franz Schier, Bgm. Gerhard Koch, Bgm. Hans Jörg Kerschbaumer (Stockenboi), Petra Kranabether und Robert Heuberger
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ach ihrer spektakulären Anreise im Herbst verfolgten Anfang Mai viele Schaulustige die Schiffstaufe der MS „Alpenperle“. Musikalisch empfangen von der TK Weissensee und der SG Stockenboi legte das Hybridschiff erstmals in Techendorf an, um Passagiere an Bord zu nehmen. „Diese wohl überlegte Investition ist nun eine Aufgabe für die ganze Generation. Danke an alle, die uns unterstützt haben“, so Eigner Christian Müller.
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REPORT
Der Anschnitt wird am Wulfeniaplatz am Samstag, dem 6. Juni, um 10 Uhr gesetzt
Gailtaler Speck hat Freunde bis Berlin
Hermagor feiert am 6. und 7. Juni bereits das 23. Speckfest. Warum der „Gailtaler Speck“ bis nach Berlin eine treue Fangemeinde besitzt und alles über das Speckfest im GAILTALER. Peter Lexe
W
enn Albert Jank am Samstag, dem 6. Juni, um 10 Uhr, mit Agrarreferent LR Benger, Bezirkshauptmann Heinz Pansi, Bürgermeister Siegfried Ronacher und zahlreichen Gästen den offiziellen Speckanschnitt vollzieht, dann ist das Phänomen „Gailtaler Speck“ wieder in aller Munde. Was ist das Geheimnis dieser Köstlichkeit? Albert Jank, Obmann des Vereins der Gailtaler Speckbauern zum GAILTALER: „Unser Speck ist ein Naturprodukt vom Schwein aus dem Gailtal: hier geboren, hier gemästet, hier geschlachtet und veredelt. Alles nach alter Tradition. Das macht die Qua-
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urprodukt, „Unser Speck ist ein NatTradition.“ gemacht nach Gailtaler rn Albert Jank, Obmann der
lität unseres Specks aus.“ Charakteristisch für den EU-geschützten Gailtaler Speck sind seine rote Farbe und das schneeweiße Fett. Der Gailtaler Speck weist einen mildsalzigen, gut ausgeprägten Pökel-, Räucherund Fleischgeschmack auf, der leicht würzig ist. Er ist fest in der Konsistenz, zart im Biss und zergeht mürb auf der Zunge. Bis Berlin. Dass am Speckfest von den Mitgliedsbetrie-
Gailtaler Speckbaue
ben des Gailtaler Speck einige Tonnen verkauft werden, hat schon Tradition. Denn einerseits ist das Feiern in der Innenstadt von Hermagor attraktiv, andererseits muss natürlich Speck für Daheim, für die Familie und Freunde eingekauft werden. Hier sind Gäste aus Italien genauso flink auf „Beutesuche“ wie Kärntnerinnen, Kärntner und Urlauber, die sich im Gailtal aufhalten. Auf der „Grünen Woche“ in Berlin, der wichtigsten
internationalen Messe für bäuerliche Produkte im deutsprachigem Raum, hat sich Gailtaler Speck ebenfalls schon eine Fangemeinde angelacht. Am Kärnten Stand ist seit einigen Jahren der „Gailtaler Speck“ zu Bier und Kärntner Most ein köstliches und begehrtes Produkt geworden. Hans Tischler, bekannter Wirt aus Klagenfurt, der einige Jahre den Kärnten-Stand mitbetreut hatte: „Interessant ist es, dass Hermagor, der Pressegger- und der Weissensee bei Besuchern der Messe in Berlin sehr bekannt ist. Mehr als andere Kärntner Regionen.“ Das sind Erfahrungswerte aus dem Gespräch mit Messebesuchern.
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Am Stand Genussland Kärnten auf der „Grünen Woche“ in Berlin ist der Gailtaler Speck Stammgast. Am Bild Hans Tischler, Peter Lexe und Geschäftsführer Michael Maier
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Zubereitung Schalotten in Butter_Öl anschwitzen, Reis dazugeben, kurz mitrösten lassen, mit Weißwein aufgießen, dann die Speckwürfel und Kapern einrühren und immer wieder etwas Gemüsefond einfüllen. Ständig rühren. Mit Butter, geriebenen Käse und Würze verfeinern. Die Speckscheiben cross braten, das cremige Risotto auf Teller geben und mit dem gebratenen Speck garnieren.
Programm. Das Gailtaler Speckfest beginnt am Freitag, dem 5. Juni, um 19 Uhr mit dem „Speck'takel“ am Wulfeniaplatz. Das Motto: „Löwe trifft Gailtaler Speck“. Eine Aktion gemeinsam mit dem Lionsclub Hermagor. 6. Juni: 8 Uhr Festbeginn, 10 Uhr Speckanschnitt am Wulfeniaplatz, dann Speck'takel bis in die WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
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Abendstunden. Am 7. Juni beginnt das Fest um 9 Uhr und endet um 18 Uhr. GAILTALER mit dabei. Der GAILTALER ist beim Fest mit dabei. Kuchlprofessor Peter Lexe und sein Team tischen auf: Gailtaler Speck, Speck mit Ei und Alpen-AdriaSpeckplatte. Natürlich mit Gösser Bier.
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REPORT
„Alsole“-Mobil und Fahrdienst gewährleisten die Mobilität für jene, die diesbezüglich auf andere angewiesen sind
Das soziale Netzwerk arbeitet generationenübergreifend
„Alsole“ im Finale Der Dellacher Sozialverein „Alsole“ steht als einer von drei Finalisten im Rennen um den „Impuls-Gemeindeinnovationspreis 2015“. Bis 31. Mai kann man im Internet noch dafür abstimmen. Der GAILTALER hat die Infos dazu. Iris Glantschnig
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m Winter 2005 keimte in Dellach an der Gail eine Idee auf. Ein soziales Netzwerk innerhalb der Gemeinde sollte entstehen und umfassend für alle Generationen - vom Kleinkind, Schulkind und Jugendlichen bis hin zur älteren Generation - alle Anliegen und sozialen Bedürfnisse abdecken. Den Leitgedanken dazu hatte der damalige Bürgermeister Christoph Zerza. 2006 wurde der Verein „Alsole“ gegründet. Heute, ein Jahr vor dem 10-Jahr-Jubiläum, zeigt sich durch den Einzug ins österreichweite „Impuls“-Finale, dass der Keim bisher viele Früchte getragen hat. Als einzige Kärntner Initiative schaffte es „Alsole“ ins Finale und muss sich nun in der Kategorie „Soziales Engagement“ gegenüber den Projekten aus Großraming (OÖ) und Bad WimsbachNeydharting (OÖ) behaupten. Die Sieger werden aus einer Kombination aus Online-Voting und einer Expertenjury ermittelt. „Impuls“ will innovative Kommunen
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mit dem Ziel vernetzen, voneinander zu lernen und erfolgreiche Lösungen zu verbreiten. Im Hintergrund stehen der Österreichische Kommunalverlag, der Österreichische Gemeindebund und die Raiffeisenbank. Die Gewinner werden im Juni ermittelt und am 9. September bei der „Messe Wien“ präsentiert. All das ist „Alsole“. Naturkindergarten, Jugendtreff, Kinder- und Nachmittagsbetreuung, Seniorentreff, Nachbarschaftshilfe, Pflegebettverleih und das „Alsole“Mobil“ bilden u. a. das An-
gebot. „Wir haben rund 200 Mitglieder, Obmann ist Bgm. Johannes Lenzhofer. Unsere ,Betriebszweige‘ arbeiten innerhalb ihrer Bereiche autark. Kinder- und Jugendbetreuung sowie Büroleitung erfolgen durch Angestellte. Seniorentreff, Fahr- und Besuchsdienst werden ehrenamtlich organisiert, Büro und ,Alsole‘-Mobil werden über das Büro organisiert, ebenso Abrechnungen, Förderanträge und Öffentlichkeitsarbeit“, erklärt Büroleiterin Brigitte Tschaler. Die Finanzierung erfolgt unterschiedlich: über Sozialhilfeverband, Gemeindebeiträge,
Naturkindergarten, Nachittagsbetreuung und schulische Nachmittagsbetreuung sind ein wichtiger „Alsole“-Baustein für die Familien in der Gemeinde
Fördergelder, Elternbeiträge, von Bund und Land, Einnahmen aus Fahrdienst und Mitgliedsbeiträgen, Elternbeiträgen, Spenden, Sponsorgeldern etc. Es gelingt. „Alsole“ funktioniert, weil „wir Bedarf zeitgerecht erkennen und Lösungen rasch und unkompliziert anbieten können. Das ist durch die vielen freiwilligen Helfer und Projektpartner möglich. Vieles ergibt sich in direkten Gesprächen. Wir sind weder politisch zu verstehen noch ein verlängerter Arm der Gemeinde. Durch die Teilnahme bei ,Impuls‘ können wir aufzeigen, was man in einer kleinen Gemeinde auf die Füße stellen kann. In stürmischen Zeiten wie diesen ist das wichtig. Gute Projekte und kräftige Lebenszeichen sichern das finanzielle Überleben“, so Brigitte Tschaler. Also, an-klicken und mitstimmen! Bis 31. Mai 2015 auf www.kommunal-impuls. at, Kategorie „Soziales Engagement“.
REPORT
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3 © AUVA/Lippitsch (4)
Kleine Helden ganz groß! Zwölf Volksschulklassen aus dem Bezirk Hermagor bewiesen ihr Können und Wissen bei der „19. Kinder-Sicherheitsolympiade“ in Kötschach-Mauthen. Bezirkssieger wurde die VS Egg. Iris Glantschnig
G
efahren erkennen und vermeiden, mit Gefahren umgehen: damit Kinder frühzeitig dafür sensibilisiert werden, findet jährlich die „Kinder-Sicherheitsolympiade“ statt. Viertklässler aus Kärntner Volksschulen messen sich dabei in Bezirksausscheidungen. Mit Geschick, Schnelligkeit und Wissen rund ums Thema Sicherheit und Selbstschutz können sie in mehreren Bewerben praktisch und theoretisch punkten. Ende April fand in Kötschach-Mauthen der Hermagorer Bezirksbewerb statt, wie immer orga-
nisiert vom Kärntner Zivilschutzverband mit der AUVA und dem Landesschulrat. Können beweisen. Beim „Safety Spiel für Lebensretter“, „AUVA-Handyspiel“, „KLVRadfahrbewerb“, „Landesjugendreferat-Löschbewerb“ und „AUVA-Gefahrstoff-Würfelpuzzle“ mussten sich die Kinder beweisen. Die meisten Punkte schaffte die Volksschule Egg (349 Punkte) vor St. Stefan im Gailtal (348 Punkte) und KötschachMauthen (344 Punkte). Die Egger Kinder fahren somit
am 3. Juni zum Klagenfurter Landesfinale. Wer dort gewinnt, vertritt Kärnten beim Bundesfinale am 16. Juni in Wien vertreten.
|1| Das Team der Volksschule Egg wurde Bezirksmeister bei der 19. Kinder-Sicherheitsolympiade in Kötschach-Mauthen |2| Mit nur einem Punkt Abstand auf Platz Zwei: Die Volksschule St. Stefan im Gailtal |3| Auf Rang Drei schaffte es die 4b der VS KötschachMauthen |4| Action pur beim „AUVA-Gefahrstoff-Würfelpuzzle“, einem der fünf Bewerbe 4
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Wert von 200,- Euro kostenlos dazu. Das 3Service-Gutscheinheft reduziert den Preis für z. B. Kontaktlisten-Übernahme, komplette Sicherungskopien, Einrichten von Facebook und E-Mail Accounts etc. um insgesamt 200,- Euro. Info: 3Service-Partner mobile5 Handy Competence Shop in Hermagor, Bahnhofstr. 12, Tel. 04282/25101.
Nina Zankl und Philipp Iskrac: „Wer heute auf ein neues Handy oder Smartphone umsteigt will natürlich, dass zum Beispiel Kontaktlisten und E-Mail Accounts genauso funktionieren wie vorher. In unserem 3Service-Gutscheinheft gibt’s viele Serviceleistungen um insgesamt 200,- Euro preisreduziert. “ GAILTALER
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WIEDENIG KG feiert 45-jähriges Jubiläum Die Firma Franz Wiedenig KG feiert heuer ihr 45-jähriges Bestehen. Seit der Firmengründung durch Franz Wolfgang Wiedenig im Jahr 1970 wurde der Betrieb stetig an die Anforderungen der jeweiligen Zeit angepasst und optimiert und ist durch laufende Innovationen immer am Puls der Zeit. Durch technisches Know How und Weitblick in der Führungsebene ist der Betrieb bis heute Vorreiter bei Themen wie Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und nachhaltiges Bauen und Wohnen im Sanitärrereich. Unter der Leitung von Franz Rudolf Wiedenig, der als ältester Sohn des Firmengründers die Wiedenig KG 1996 übernahm, hat sich der Betrieb in den letzten 20 Jahren zu einem Vorzeigebetrieb entwickelt. Die Firmenphilosophie basiert auf folgenden drei Säulen: Qualität Als 1a Installationsmeisterbetrieb fühlen wir uns verpflichtet, unseren Kunden ausschließlich Qualitätsarbeit mit Qualitätsprodukten zu einem optimalen Preis-/Leistungsverhältnis zu bieten. Wir halten uns an
vereinbarte Termine, Kostenrahmen und mündliche Zusagen. Wir sprechen die Sprache unserer Kunden. Unser Ziel: Sicherheit für den Kunden – er befindet sich bei uns in den besten Händen. Innovation Wir sind jeden Tag darum bemüht, die beste Lösung für unsere Kunden zu finden und umzusetzen. In Kooperation mit renommierten Herstellern, gelingt es uns, einen Zeitvorsprung für unsere Kunden „herauszuholen“ und stets die neuesten Lösungen am
Markt anbieten zu können. tungen auch zukünftig in Aufgrund unserer langjäh- Anspruch. rigen Erfahrung können wir Produktinnovationen sehr gut einschätzen und auf ihre Kundenvorteile prüfen. Unser Ziel: Beste Lösung für den Kunden – wir wissen was gut für ihn/sie ist. Kundenzufriedenheit Die persönliche Meinung und Erwartungshaltung unserer Kunden ist uns wichtig. Jedem Auftrag geht ein persönliches Beratungsgespräch voran. Nur zufriedene Kunden empfehlen uns weiter und nehmen unsere Dienstleis-
Firmenchef Franz Rudolf Wiedenig mit Gattin Waltraud Wiedenig
Anno 1970: Rechts außen Firmengründer Franz Wolfgang Wiedenig
Firmenchronik 1970 gründete Franz Wolfgang Wiedenig den damaligen Einmann-Betrieb für Heizung und Sanitär. 1996 übergab er an seinen Sohn Franz Rufolf Wiedenig, der den 1a Installationsbetrieb modernisierte, umbaute und neu strukturierte.
2006 wurde die Tochterfirma REG-Bioenergie von Franz R. Wiedenig gemeinsam mit seinen zwei Partnern Klaus Lederer und Franz Gerhard Patterer gegründet. Deren Ziel bestand darin, einen großen regionalen Biomasseversorger
aufzubauen. In den letzten Jahren erweiterte sich die Tochterfirma immer mehr, nun werden Hotels, Einfamilienhäuser und Wohnblöcke mitversorgt. 2012 wurde die naNaNahwärme GmbH gegründet, bei welcher Franz Weidenig als Geschäftsführer auftritt. Mit diesem Biomasse-Heizwerk kann mittlerweile rund 80% der Infrastruktur am Naßfeld versorgt werden. Die Erfolgsbilanz der Firma Wiedenig KG lässt sich jedoch nicht nur in der innovativen Firmenphilosophie begründen sondern ist vor allem auch auf die treuen Kunden und Kundinnen
zurückzuführen. „Ohne unsere geschätzen KundInnen könnte unsere Firma nicht bestehen. Sie sind es, die uns zu Bestleistungen bringen, unsere Innovationen fördern und uns täglich motivieren. Dafür möchten wir uns im Zuge unseres 45-jährigen Bestehens recht herzlich bedanken!“ so Franz Wiedenig. In diesem Sinne: Auf die nächsten 45 Jahre! Mehr Informationen auf: www.wiedenig.at
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www.facebook.com/ wiedenig.at
WIEDENIG KG am 30.05. bei Am 30. Mai 2015 findet in Hermagor die Gewerbemesse „Servus! Fest der Wirtschaft“ statt. Auch die Firma Wiedenig ist mit ihrer Tochterfirma REG Bioenergie GmbH und einigen Hauptlieferanten bzw. Partnern wie EWO, ETA, NEHER, windhager, iDM und TiSUN vertreten. Auf der Messe bieten wir zahlreiche Informationen und Einblicke in die Themen Erneuerbare Energie, Föderungen, Badträume, Beheizungslösungen, Installationstechnik uvm. Natürlich bietet auch jeder Aussteller Messeaktionen in seinem jeweiligen Kompetenzbereich.
UNSERE MESSEPARTNER:
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GROSSES MESSEGEWINNSPIEL
Im Rahmen der Messe am 30.05. verlost die Firma Wiedenig unter den Messestandbesuchern jede Menge toller Preise. Unter anderem gibt es zu gewinnen: 1 Kurzurlaub für 2 Personen in Wien 4 Saisonkarten für das Strandbad Hermagor Presseggersee
Unsere Leistungen... Planung, Umsetzung und Betrieb von Fernwärmeanlagen Contracting-Modelle für Wärme und Strom
2 Geschenkkörbe vom Gailtalbauer
EnergiemanagementBeratung Förderungsabwicklung
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REG-Bioenergie GmbH | 9620 Hermagor | Möderndorf 37
Die Firma Wiedenig freut sich auf Ihren Besuch bei der Messe „Servus! Fest der Wirtschaft“! Mehr Informationen zur Messe finden Sie unter www.facebook.com/festderwirtschaft
MEINE GESCHICHTE IM
t Bruckmann Name: Gerno lflugzeug-Kon Beruf: Model odellflieger M strukteur und ch lla Vi Wohnort: Alter: 23 e Beruf, Hobbies: sieh pe Feistritz/Gail up gr Modellflug
Er hat seine eigene Modellflug-Linie © KK (3)
REPORT
Gernot Bruckmann (23), Mitglied des Modellfliegervereins Feistritz/Gail ist mehrfacher Modellflug-Weltmeister und leidenschaftlicher Modellflugzeug-Konstrukteur. Seine Modelle sind europaweit gefragt. Thomas Klose
Gernot Bruckmann mit einem Elektroflieger der Klasse F3A für den Outdoorbereich. Das Modell wurde von ihm selbst entwickelt, produziert und wird auch vertrieben
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it Anfang 20 wissen viele noch nicht wo sie ihr beruflicher Weg überhaupt hintragen wird. Bei Gernot Bruckmann ist das ganz und gar nicht der Fall. Bereits als Kind stand er auf Modellflugplätzen, schaute seinen Eltern beim Fliegen zu. Sein erstes Modellflugzeug steuerte er im Alter von sechs Jahren, sein erstes Modell konstruierte er mit zarten 18 Lenzen. Weltmeister. Bruckmann ist rund um den Globus unterwegs. Der Perau-Absolvent nahm an Bewerben in den USA, China oder Japan teil. Mitte März verteidigte er in Pruszkow (Polen) seinen WM-Titel im F3P Indoor Modellkunstflug. Bereits ein Jahr zuvor sicherte er sich die Weltmeisterschaft in der gleichen Kategorie im deutschen Coburg: „Heuer kam zusätzlich noch Gold
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GAILTALER
in der Mannschaftswertung hinzu“, erzählt er uns. Am Zenit sieht sich der WorldCup Gewinner von 2013, „das ist vergleichbar mit dem Gewinn des Ski-AlpinWeltcups“, aber noch lange nicht: „Vor allem im Outdoor-Bereich will ich mich steigern.“ Aktuell stehen da ein dritter EM-Platz sowie der Team-Europameistertitel. Das klar definierte Ziel des zielstrebigen Modellfliegers: „Einen Weltmeistertitel im Outdoorbereich erfliegen.“ Zu seinen Sponsoren und Partnerbetrieben zählen viele namhafte Hersteller wie Krill, Jeti, Hitec und Desert Aircraft, die ihn mit den neuesten Modellf lug-Technologien versorgen. Eigene Linie. Gernot, der zwei Geschwister hat, lebt vom Modellsport. Allein: „Nur mit den Preisgeldern wäre das nicht finanzier-
Mit einer elektrogetriebenen Trivia holte sich der junge Modellflieger kürzlich sein zweites Einzel-WM-Gold in Polen
bar.“ Deshalb konzentrierte er sich schon früh auf das Planen und Konstruieren von Modellfliegern – mit einschlagendem Erfolg. Seine Modelle werden in ganz Europa vertrieben, „den Durchbruch hab' ich mit einem Nachbau einer russischen Jak 55 geschafft.“ Bruckmann konstruiert Elektro,- Motor-, Turbinenund Segelmodellflugzeuge. In Zusammenarbeit mit dem Tiroler Unternehmen Hepf-Modellbau vertreibt er eine eigene Flugzeuglinie, die GB-Models. Die Initialen
stehen dabei für „Gernot Bruckman“! Viel unterwegs. Rund 30 Wochenenden im Jahr ist er unterwegs. Nicht immer leicht für seine Lebensgefährtin Katharina: „Wenn es sich zeitlich ausgeht, begleitet sie mich.“ Für den Indoorbereich trainiert er oft drei Mal pro Woche im Bundessportzentrum Faak: „Jetzt startet die Outdoorsaison. Da bin ich dann viel in Feistritz/Gail unterwegs.“ Dort ist Bruckmann Mitglied und gilt als lebende Legende.
Ihre Geschichte im GAILTALER
Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160601 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at
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REPORT
KLV Vorstandsdirektor Gerhard Schöffmann und Daniela Schenett (Geschäftsführerin der Schadenservice GmbH) mit Karl Tribusser und Herbert Schleschitz von Lack & Design
KLV-Vorstandsdirektor Gerhard Schöffmann mit Firmenchef Toni Kluge und Daniela Schenett, Geschäftsführerin der Schadensservice GmbH (v.l.)
Ausgezeichnete Kfz-Werkstätten:
Toni Kluge und Lack & Design GmbH Sie haben einen Schaden bei Ihrem Auto und wissen nicht, an welche Kfz-Werkstätte Sie sich vertrauensvoll wenden können? Achten Sie doch ab sofort einfach auf das „Gütesiegel für Fairness und Professionalität“ – damit zeichnet die Kärntner Landeversicherung ihre zuverlässigen Partnerwerkstätten in ganz Kärnten aus.
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eit vielen Jahren arbeiten wir mit zahlreichen verschiedenen Kfz-Werkstätten zusammen. Deshalb können wir Arbeitsweise und Qualität der Unternehmen gut beurteilen!“, erklärt KLV Vorstandsdirektor Gerhard Schöffmann. Daraus entstand die Idee jene Werkstätten auszuzeichnen, bei denen Kunden bestens betreut werden. Insgesamt sieben Partnerwerkstätten gibt es in ganz Kärnten, die nun das Gütesiegel der Kärntner Landesversicherung tragen. In der Region Gailtal ging das Gütesiegel an zwei Karosserie- und Lackexperten: Toni Kluge in Spittal an der Drau und die Lack & Design GmbH in WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Villach. Beide Unternehmen zeichnen sich durch höchste fachliche Kompetenz, umfassende Serviceleistungen und zuvorkommende Betreuung aus.
Auto zur Reparatur bringen sollen. Das Gütesiegel ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass eine Werkstatt auf Service und Professionalität setzt.“
Gütesiegel für Fairness und Professionalität. Inhaber Toni Kluge ist stolz auf die Auszeichnung: „Wir freuen uns darüber, dieses besondere Gütesiegel zu tragen – Kunden können so auf den ersten Blick erkennen, dass sie bei uns in besten Händen sind!“. Auch Herbert Schleschitz und Karl Tribusser, Geschäftsführer der Lack & Design Gmbh, kennen die Vorteile: „Viele Kunden sind gerade im Schadensfall verunsichert, wohin sie ihr
Besondere Vorteile. Neben der professionellen Betreuung profitieren KLV-Kunden doppelt, wenn Sie für die Reparatur Ihres Kasko-Schadens eine offizielle Part-
Kontakt
oKG Lack & Design GmbH&C 6 Chromstraße 9500 Villach Tel.: 04242/311144 office@lack-design.at
nerwerkstätte wählen: Bei einem Schaden ab € 350,übernimmt die Werkstatt bis zu € 150,- einer möglichen Selbstbeteiligung. KLV Kunden zahlen somit einen verminderten beziehungsweise teilweise sogar keinen Selbstbehalt. Darüber hinaus wird – soweit verfügbar – ein Ersatzfahrzeug kostenlos zur Verfügung gestellt.
Kontakt
Toni Kluge – rung Karosseriebau und Lackie 8 mm nda Bah Am 9800 Spittal/Drau Tel.: 04762/36200 info@tonikluge.at GAILTALER
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REPORT
Ein strahlender Tag Zum schon 7. Mal fand in Kötschach-Mauthen der „Tag zur Sonne“ statt. Diese machte ihrem Namen alle Ehre und die Besucher waren begeistert. Iris Glantschnig
Aufzeigen. „Dieser Tag trägt wesentlich zur Bewusstseinsbildung bei. Mit neuen Anreizen, vielen Informationen und Möglichkeiten, Dinge auszuprobieren, wollen wir aufzeigen wie wichtig und sinnvoll es ist, sich mit Themen wie erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Umwelt- und Klimaschutz auseinanderzusetzen“, so Bgm. Walter REPORT Hartlieb. Besonders gut kam
die „Anti-Plastiksackerl-Aktion“ an: Jutetaschen konnten bemalt werden, viele Kinder nutzten die Chance um noch ein Muttertagsgeschenk zu gestalten. Sonnengrill. Ein Highlight war auch wieder der „Solargriller“, auf dem herrliche „Solar-Burger“ gebruzzelt wurden. Weiters konnten Elektroautos, E-Fahrräder und ein Segway getestet werden. Günstige LEDLeuchtmittel gab es bei AAENaturstrom, es gab umfassende Bau-, Sanierungs- und Energieberatungen von heimischen Profis und „Alpenkasperl“ Andreas Ulbrich begeisterte noch die kleinen Gäste. Die Veranstalter danken allen Sponsoren, Part-
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as Motto heuer lautete „Umweltfreundlich“, verschiedene Schwerpunkte standen dazu am Programm, Veranstalter war wieder der Verein Energie:Autark mit der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen.
Umweltfreundliche Jutesackerl konnten mit Textilfarbe bemalt werden
nern, Firmen und Helfern für das Ermöglichen dieses strahlenden Tages: Volksbank, Firma Luvata, Fleischerei Kirchenwirt Engl, Bierhotel Loncium, AAE Naturstrom, Bikeparadies, Firma Rückenwind, Um-
weltabteilung Land Kärnten, Tischlerei-Zimmerei Maier, Energieberater Stephan Ranner, Firma AllTec, Klima- & Energiemodellregion „Karnische Energie“ sowie ÖBBSenior-Mobil Berater Harry Prepens.
Die Kärntner Notare informieren
Beachtliche und verbindliche Patientenverfügung Die verbindliche Patienten-
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GAILTALER
verfügung muss schriftlich errichtet werden und die medizinische Behandlung, die abgelehnt wird, konkret beschreiben. Weiters muss aus ihr hervorgehen, dass der Patient die Folgen der Patientenverfügung zutreffend einschätzt. Eine verbindliche Patientenverfügung setzt eine umfassende, schriftlich zu dokumentierende ärztliche Aufklärung voraus und muss, um wirksam zu sein, vor einem Notar, Rechtsanwalt oder rechtskundigen Mitarbeiter einer Patientenanwaltschaft errichtet werden. Eine verbindliche Patientenverfügung gilt für den Zeitraum von fünf Jahren. Werden die
vorstehenden Erfordernisse nicht eingehalten oder wird die Verfügung nach Ablauf von fünf Jahren nicht erneuert, so liegt eine beachtliche Patientenverfügung vor. Bei einer beachtlichen Patientenverfügung bleibt dem behandelnden Arzt ein gewisser Handlungsspielraum, er kann also im Einzelfall von ihr abweichen. An eine verbindliche Patientenverfügung ist der Arzt hingegen gebunden, er muss diejenigen medizinischen Behandlungen unterlassen, die in der Patientenverfügung beschrieben sind. Für nähere Informationen steht Ihnen Ihr Notar gerne zur Verfügung!
Dr. Thomas Michor, Öffentlicher Notar
DR. THOMAS MICHOR Kärntner Straße 45 9601 Arnoldstein Tel.: 04255 / 2443 thomas.michor@notar.at
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Unter einer Patientenverfügung versteht man eine Willenserklärung, mit der man eine oder mehrere medizinische Behandlungen ablehnt und die dann wirksam werden soll, wenn man im Zeitpunkt der Behandlung nicht mehr einsichts-, urteils- oder äußerungsfähig ist. Mithilfe einer Patientenverfügung kann man also bereits heute wirksam für einen zukünftigen Krankheitsfall vorsorgen, sofern es zum Behandlungszeitpunkt an der hierfür erforderlichen Entscheidungsfähigkeit mangelt.
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Die Patientenverfügung als medizinische Vorsorge
REPORT
Zehn Millionen für Kärnten Die Austrian Anadi Bank AG stellt ab sofort zehn Millionen Euro für private Haushalte als Kreditvolumen zur Verfügung. Somit setzt die Bank einen ersten Schritt, um die Wirtschaft in Kärnten anzukurbeln.
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Andreas Martin, Anadi-Filialleiter
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Anadi-Filiale in Hermagor freuen sich auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne und kompetent über Ihre gewünschte Finanzierung!“
flusst den Gesamtkreis der Volkswirtschaft positiv. Schnelle Umsetzung. „Wir wollen mit unserer sofort gestarteten Wirtschaftsoffensive beweisen, dass wir aufgrund unserer Unabhängigkeit und mit privatem Eigentümer extrem schnell reagieren können. In der Sendung ‚Im Zentrum’ wurde gefordert, dass es für Kärnten wirtschaftliche Impulse geben muss. Wir setzen sie heute um! Kärntnerinnen und Kärntner kommen bei der Anadi Bank schnell und gut beraten zu einer Finanzierung für anstehende Investitionen, sei es für ein HomeKino, ein Auto, ein Motorrad oder eine Küche. Natürlich immer eine Bonitätsprüfung
vorausgesetzt“, so Michael Podobnig, Director Retail Banking der Austrian Anadi Bank. Wünsche jetzt verwirklichen. „Schieben Sie Ihre Finanzierungsvorhaben nicht weiter auf, sondern setzten Sie diese gerade jetzt um. Zu Ihrem Wohle und zum Wohle des gesamten Wirtschaftsstandortes Kärnten“, fordert Michael Podobnig alle Kärntnerinnen und Kärntner auf. Lassen Sie sich beraten! Sie können sich ab sofort in allen Anadi-Filialen in ganz Kärnten von den freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kompetent über eine gewünschte Finanzierung beraten lassen.
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ärnten braucht jetzt Sicherheit, Stabilität und vor allem positive Impulse für alle Menschen, die hier leben und für den Wirtschaftsraum Kärnten. Eine Belebung der Wirtschaft in Kärnten sichert langfristig Arbeitsplätze und beein-
Michael Podobnig, Director Retail Banking der Austrian Anadi Bank
Kontakt
AUSTRIAN ANADI Filiale Hermagor Gasserplatz 1 9620 Hermagor Tel.: 050202 6201
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FN 245157a/LG Klagenfurt DVR 2110537
GAILTALER
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REPORT
präsentiert von
Jubiläumskirchtag in Weitensfeld
Gailtaler Kirchtagssänger aus Leidenschaft: Der Burschengsång Hohenthurn
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Mein Verein:
Burschen(wild)gsång Mit alten überlieferten Wirtshausliedern, Kirchtagsliedern und traditionellem kärntnerischen und slowenischen Liedgut begeistert der Burschengsång Hohenthurn das Gailtaler Publikum. Matthias Nadrag
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m Herbst 2009 schlossen sich sechs junge Gailtaler, damals allesamt Mitglieder der Burschenschaft Hohenthurn zusammen, mit dem erklärten Ziel, traditionelle Gailtaler Kirchtagslieder zu erlernen um sie beim Kufenstechen und unter der Dorflinde selbst singen zu können. „Wir waren damals schon mit der alljährlichen OrgaManuel Wiegele Chorleiter
Mach was du willst und wie du es willst, aber mach es authentisch. Versuch keinem nachzueifern oder zu singen wie ein anderer Chor, sondern sei stolz auf deine Stärken und bleibe dir treu." KÄRNTNER REGIONALMEDIEN 20 GAILTALER
nisation des Hohenthurner Kirchtags betraut, weswegen wir unbedingt auch selbst Gailtaler Lieder singen wollten“, erzählt Chorleiter Manuel Wiegele.
er am Wochenende nach Fronleichnam statt. Weitere Infos und Termine findet man auf der Facebookseite des Burschengsångs Hohenthurn.
Wildsänger. Der Burschengsång Hohenthurn, bestehend aus Florian Kaiser, Matthias Wiegele, Manuel Emberger, Gerald Emberger, Christian Muschet, und Chorleiter Manuel Wiegele fand im Dorfgasthaus Kuglitsch den idealen Ausgangspunkt seines Vorhabens und in Franz Kuglitsch einen bekannten Mentor. Wiegele hält fest: „Uns liegt das sogenannte ‚Wildsingen‘ sehr am Herzen, weswegen wir so oft wie möglich bei Brauchtumsveranstaltungen mitsingen.“ Der Hohenthurner Kirchtag, den die Burschen mitgestalten, findet heu-
Freundschaft. Die Mitglieder des Burschengsångs Hohenthurn, zwischen 24 und 29 Jahre alt, stammen zwar vorwiegend aus Hohenthurn, sind mittlerweile aber teilweise in Nachbargemeinden wohnhaft. „Das stellt für das gemeinsame Proben kein Problem dar. Wir treffen uns einmal wöchentlich immer bei einem anderen Sänger und legen Probentermine flexibel fest“, erklärt Wiegele. Abseits der Proben treffen sich die Gailtaler zum gemeinsamen Sport, unternehmen Reisen, oder stoßen auf ihre jahrelange Freundschaft an.
Tradition. Der Gesang bietet für die jungen Sänger eine einzigartige Ausdrucksform Gailtaler Kultur und Interpretationsspielraum für Altes und Neues. „Tradition in der Kultur, insbesondere beim Singen, ist zwar was Altes, Vorgegebenes, jedoch nichts Starres. Der Gesang verändert sich ständig bzw. entwickelt sich weiter,“ weiß der Chorleiter. „Und so darf es auch sein. Denn Tradition und Kultur sind nur dann nachhaltig, wenn diese von den Menschen weitergetragen werden.“
INFORMATION Wollen auch Sie Ihren Verein im GAILTALER vorstellen, dann senden Sie uns ein Mail (gailtal@kregionalmedien.at) oder Sie rufen uns an, Tel.: 0676/841160601.
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Die Müllers: Vater Hans mit seiner Frau Monika, Oma Inge und Opa Kaspar sowie die Kinder Stefanie und Daniel
Der schmucke Hof mit dem gemauerten Getreidekasten ist ein echter Hingucker
Der Bauernhof Müller in Obermöschach
Die Familie Müller führt ihren Hof bereits seit Generationen. Sie freut sich auf viele Besucher am Erlebnistag und bieten ihnen ein buntes Programm. Die 18 Milchkühe geben rund 110.000 Liter Milch pro Jahr, die von der Kärntnermilch weiterverarbeitet wird. Das Spezielle an der Milch der Müllers: Seit rund 15 Jahren liefern sie bereits Bio-Milch und seit zwei Jahren die besondere Bio-Wiesenmilch, die für die eigene Produktlinie der Kärntnermilch verwendet wird. Es gibt in der Region nicht viele Bauern, die die Auflagen dafür erfüllen. 180 Tage im Jahr müssen die Tiere dazu auf der Weide verbringen. Der Hof wird liebevoll
gepflegt, überall finden sich schöne Dekorationen, Blumenschmuck. Ganz besonders ist der gemauerte Getreidekasten, der auch von der Straße aus ein schöner Blickfang ist und in dem es herrlich nach Speck duftet. Dort hütet auch Opa Kaspar seine Schätze, alte Kuhglocken und Werkzeuge. Kooperation. „Es ist schön zu sehen, wie vielfältig unsere Milch ihre Verwendung findet und es ist schon etwas Besonderes, so ein Rohprodukt
zu liefern“, so Monika Müller. Schon immer war die Kärntnermilch Abnehmer der Milch der Familie Müller, „da ist die Zusammenarbeit einfach eingespielt und funktioniert einwandfrei.“ Programm. Der Konsument kann erleben, wie die Milch vom Tier zur Molkerei kommt. Man kann die einzelnen Arbeitsschritte mitverfolgen, die Tätigkeiten, welche Arbeitsmittel dazu nötig sind, wie der ganze Ablauf ist. Das steht dort am Programm.
Lernen, staunen und Gutes genießen Dir. Helmut Petschar,
Ein spannender Tag mit den Kärntnermilch-Bauern
„Der Erlebnistag am Bauernhof ist eine beliebte Aktion, die von der Kärntnermilch gemeinsam mit ihren Eigentümern, den Bauern, organisiert wird.
Verbringen Sie einen aufregenden Tag am Bauernhof der Kärntnermilch-Bauern und erfahren Sie mehr über den Ursprung der köstlichen Kärntnermilch-Produkte! Der Erlebnistag am Bauernhof bietet Information, Unterhaltung und Genuss für die ganze Familie.
Geschäftsführer Kärntnermilch
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, den Konsumenten die Herkunft des Rohstoffes Milch näher zu bringen und ihnen einen Eindruck darüber zu vermitteln, welche komplexen Produktionsabläufe auf einem Bauernhof notwendig sind, um die hervorragende Milchqualität der Kärntnermilch zu erreichen. Mit der Aktion möchten wir zeigen, wie sehr uns der Dialog zwischen Kärntnermilch, Landwirten und Konsumenten am Herzen liegt.“
• Lernen und staunen: Einen Tag lang den Kärntnermilch-Bauern über die Schulter schauen. • Hinter die Kulissen blicken: Hier beginnt die hervorragende Qualität der vielfach ausgezeichneten Kärntnermilch-Produkte.
• Kosten und genießen: Probieren Sie die köstlichen Kärntnermilch-Spezialitäten bei einer Produktbörse. Produktenbörse. • Mitmachen und hautnah erleben: Lernen Sie mehr über die Arbeit am Bauernhof und arbeiten Sie selbst mit. Das liegt in der Natur der Milch.
WOHIN
TERMINE MI 20. MAI Hermagor: SHG Aphasie, 10-Jahr-Jubiläum, Lerchenhof, 16 bis 18 Uhr St. Georgen/Gailtal: Kirchenkonzert, „Altes und Neues bringen den Kirchenraum zum Erklingen, Musikschulen Dreiländereck, in der kath. Kirche, 19 Uhr
DO 21. MAI Hermagor: Babynetzwerk, EKIZ, 9.30 Uhr Vortrag „Handwerkszeug für die eigene Gesundheit – Kopfschmerzen“, EKIZ, 19 bis 20.30 Uhr St. Stefan/Gail: Jahreskonzert der Musikschule St. Stefan, Kultur- & Gemeindezentrum, 19 Uhr
FR 22. MAI Feistritz/Gail: Eröffnung der Brauchtumswoche mit Bieranstich
SA 23. MAI Feistritz/Gail: RC-SK Segelkunstflug, Nationaler Bewerb & Landesmeisterschaft, Modellflugplatz, bis 24. Mai Hermagor: Urbani-Prozession & Hl. Messe, Möderndorf, Kirche St. Urbani, 6 bis 8 Uhr
SO 24. MAI Hermagor: Rhythmische Messe mit Organs, Drum & Voice, kath. Stadtpfarrkirche, 10 Uhr Kötschach-Mauthen: Pfingstabendgottesdienst, Evangelische Friedenskirche Mauthen, 18 Uhr
atis re gr ns Ih ng! u e i 1 en S digu .at Send inankün /84116060almedien Termakt: 0676 @kregion Kont il: gailtal DO E-Ma
Maria Luggau: Pfingstball der Maria Luggauer Jugend, „Tiroler Duo“, Paternwirt, 20.30 Uhr
Stammtisch“, Pension Seeheim, 19 Uhr
MO 25. MAI
FR 29. MAI
Feistritz/Gail: Jahreskirchtag mit Kufenstechen, ab 10 Uhr Hermagor: Dämmerschoppen der Freiwilligen Feuerwehr Förolach, FFHaus/Förolach, 19 Uhr St. Stefan/Gail: Firmung in der Pfarrkirche St. Stefan, 10 Uhr
Hermagor: „KlangRaum Kirche“, Stadtpfarrkirche, 20 Uhr
DI 26. MAI Feistritz/Gail: Jahreskirchtag der Altburschen, 17 Uhr Kötschach-Mauthen: Künstlerworkshop internationaler Künstler, „Krieg in der Kunst“, bis 30. Mai, ganztags
MI 27. MAI Hermagor: Bauernmarkt im Samerhof, 19 Uhr (nächster Termin: 3. Juni 2015)
DO 28. MAI Hermagor: Ernährungsvortrag „1+1=3+ – Richtig essen von Anfang an“, EKIZ, 15 bis 17 Uhr ÖZIV-Infoabend & Vortrag, EKIZ, 19 Uhr Lichtbildvortrag „Verwehte Spuren“, Hermann Verderber, Aula Schulzentrum, 19.30 Uhr St. Lorenzen/Lesachtal: Blutspendemöglichkeit des Roten Kreuzes, Bildungszentrum, 15.30 bis 20 Uhr Techendorf: SHG Multiple Sklerose Hermagor, „Barrierefreier
SA 30. MAI Hermagor: Fest der Wirtschaft, Rathaus und Innenstadt, 9 Uhr Kirchbach: Almrauschparty, Stranig, 21 Uhr Disco „Rock the Hall“, Gailtaler Autoklinik, 20 Uhr Kötschach-Mauthen: Vernissage „Kunst im Krieg“, Museum 1915-1918, 18 Uhr
SO 31. MAI Dellach/Gail: Dellacher Lauf- und Walkingerlebnis, DSV-Sportplatz, 8.30 Uhr Gödersdorf: „Erlebnistag am Bauernhof“, LFS Stiegerhof, 10 bis 16 Uhr Hohenthurn: Harmonikaspielertreffen, Mehrzweckhaus, Messe mit anschl. Vorspielen, ab 10.30 Uhr Kirchbach: Mühlenfest, Treßdorf/Geiger Mühle, ganztägig Kötschach-Mauthen: Beginn der Sonderausstellung „Kunst im Krieg“, Museum 1915-1918, Rathaus Nötsch: Florianimesse der Freiwilligen Feuerwehr Nötsch, Rüsthaus, 10 Uhr
MO 1. JUNI Hermagor: Stillberatung, EKIZ, 10 bis 12 Uhr
DI 2. JUNI Kötschach-Mauthen: „Stimmen für den Frieden“, Lesung & Ausstellung, Neue Mittelschule, 18 Uhr Tröpolach: „Netzwerk zum Erfolg“ der Jungen Wirtschaft, Thema: So komme ich erfolgreich in die Medien, Falkensteiner, 19 Uhr
MI 3. JUNI Tröpolach: Bauernmarkt im Samerhof, 19 bis 21 Uhr
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4. JUNI
Dellach/Gail: Messe und Fronleichnamsprozession, danach Frühschoppen, mit der TK Dellach, St. Daniel, 9 Uhr Feistritz/Gail: Fronleichnamsprozession, 10.30 Uhr Hermagor: Pfarrfest, Messe und Fronleichnamsprozession, kath. Stadtpfarrkirche, ab 8.30 Uhr Kötschach-Mauthen: Messe und Fronleichnamsprozession, Pfarrkirche Mauthen, 10 Uhr Messe und Fronleichnamsprozession, Gailtaler Dom Kötschach, 8 Uhr St. Stefan/Gail: Fronleichnamsprozession mit der TK Alpenland Matschiedl, 10 Uhr St. Paul: Fronleichnamsprozession mit der TK Alpenland Matschiedl, 18 Uhr Vorderberg: Fronleichnamsprozession mit dem Frauenchor Vorderberg, 8 Uhr, danach Frühschoppen mit dem Frauenchor, Ortsburg, 9.30 Uhr
SA 6. JUNI Hermagor: Gailtaler Speckfest, Innenstadt (bis 7. Juni 2015) Workshop „Tragen im Alltag – Praktische Tragehilfen im Alltag für Kinder ab 4 Monaten“, EKIZ, ab 14 Uhr Kötschach-Mauthen: Musik in Bewegung, Marschwertung der Kapellen des Blasmusikbezirks, beim Rathaus, ab 13 Uhr Black Out Party, Burschenschaft Kötschach, DJ Valentiano Sanches, alter Sportplatz, ab 21 Uhr
SO 7. JUNI Dellach: Konzert „Gitarre trifft Flöte – Solo- und Kammermusikwerke von Dowland bis Piazzolla“, Kirche St. Helena/Wieserberg, 17 Uhr Hohenthurn: Hohenthurner Jahreskirchtag, Kufenstechen, Lindentanz, Unterhaltung, auch am 8. Juni
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Lange Nacht
2015 wurde zum internationalen „Jahr des Bodens“ erklärt. Warum, das erklärt GeoparkLeiterin und Bodenkundlerin Gerlinde Krawanja-Ortner in ihrem Vortrag „Böden und Landschaft im Wandel der Zeit - Schwerpunkt Gailtal“ am Donnerstag, 21. Mai um 19 Uhr im Kultursaal Dellach/Gail. Landschaft und Böden sind nicht ersetzbare Lebensgrundlagen . Sie unterliegen naturbedingt einem steten Wandel, der Mensch beschleunigt diesen Prozess zudem massiv. Auch unsere Einstellung hat sich diesbezüglich gewandelt. Der Vortrag behandelt speziell auch die Veränderungen der letzten 150 Jahre im Gailtal.
Zur Ausstellung von Stefan Zoltan mit musikalischer Untermalung von Saxophonist und Komponist Edgar Unterkirchner lädt das Gailtaler Heimatmuseum am Donnerstag, den 21. Mai 2015 um 19 Uhr. Stefan Zoltan fragt sich, warum der Mensch sammelt, und ob das Sammeln mit Körperlichem zu tun hat. Er sammelt seit Jahren von ihm gefertigte Bilder, Malereien, Zeichnungen, Fotos und Texte von Dingen, die ihn etwas erfahren ließen. Und das täglich. Dabei zählt das Erlebte. Ein kulinarisches Schmankerl bildet eine Wein-, Öl- und Essigpräsentation von Pino Veneto. Informationen unter Tel. 04282/3060.
Am Freitag, 29. Mai 2015, laden die christlichen Kirchen in Österreich zur „Langen Nacht der Kirchen“. In der Pfarre Feistritz/ Gail lautet das Thema „Verborgenes sichtbar machen“, Peter Wiesflecker lädt zur Kirchenführung um 19 Uhr. Um 20 Uhr folgt eine meditative Lesung mit Orgelmusik sowie die Agape. In Reisach gibt es ab 20 Uhr Mariensingen und Lesungen mit der Familienmusik Lexer, Lesachtaler StreichXong. In der Pfarrkirche Hermagor beginnt die „Lange Nacht“ auch um 20 Uhr mit dem „KlangRaumKirche“: Orgelmusik, Text-Gedanken und Agape laden zum besinnlichen Abend.
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„Sammeln“
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Geopark-Vortrag
Vereinsarbeit & Ehrenamt
Auf zur Krautwoche
Musik aus Malibu
Zu Vorträgen und Workshops für aktive und angehende Vereinsfunktionäre lädt das Kärntner Bildungswerk in die Landwirtschaftliche Fachschule Litzlhof in Lendorf am Freitag, den 29. Mai 2015 von 17 bis 21.30 Uhr. Nach der Begrüßung stehen Workshops zur Auswahl: Vereinswesen, Vereine & Sozialversicherung, Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Internetnutzung oder Innovationsmanagement. Abschließend gibt es einen Ideen- und Erfahrungsaustausch beim Buffet mit regionalen Köstlichkeiten. Anmeldung bis 26. Mai verbindlich erforderlich beim Bildungswerk unter 0463/536-57622, office@kbw.co.at.
Erlebnisreiches und Wissenswertes zum Trendgemüse „Kraut“ gibt es heuer erstmals von 31. Mai bis 4. Juni 2015, wenn die Gitschtaler zur „Krautwoche“ ins Gitschtal einladen: vom Krautpflanzen setzen, kulinarischen Tipps rund ums Kraut, einer Krautsuppenverkostung bis hin zu Wissenswertem über Kraut und Kräuter oder Kraut und sein Werkzeug wird ebenso angeboten wie das gemeinsame Krautscheuchen bauen. Selbstverständlich darf bei dieser Krautwoche ein zünftiges „Krautsetzfestl“ nicht fehlen. Alle Informationen und Programmpunkte finden Sie auf www.weissbriach.at.
Zum bereits vierten gemeinsamen Konzert laden am Sonntag, den 7. Juni 2015, die Stadtkapelle Hermagor und Musikstudenten der Pepperdine Universität aus Malibu in Kalifornien. Der Beginn des Konzerts ist um 14 Uhr, das musische Aufeinandertreffen findet in der Pfarrkirche St. Stefan im Gailtal statt. Der Eintritt ist frei. Schon seit Jahren lockt diese ganz besondere musischgeografische Konstellation viele Zuhörer zu diesem Termin.
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„Gailtal-Zehner“ gewinnen! Der GAILTALER verlost drei Mal hundert Euro in Form der beliebten „Gailtal-Zehner“. Mitmachen, gewinnen und fein einkaufen gehen! Iris Glantschnig
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icht jede Währung hält so stabil ihren Kurs! Seit rund zwei Jahren kann man mit den „Gailtal-Zehnern“ bei rund 100 Betrieben in der Region Waren und Dienstleistungen erwerben. Zudem sind die „Zehner“ eine tolle Geschenksidee zu jedem Anlass oder Tombolaspende für Sponsoren die Veranstaltungen unterstützen. Nicht umsonst lautet der Slogan: „Regional denken, mit Idee schenken“. Egal ob Friseur-, Wellness- oder Kosmetiktermin, ein neues Outfit, ein gutes Essen, ein feiner Einkauf, ein Hotelaufenthalt oder eine Reise - der „Gailtal-
Zehner“ ist gut investiert und die Kaufkraft bleibt in der Region. Toller Tipp. Initiator und Obmann des Vereins „GailtalZehner“ Andreas Lanner freut sich: „100.000 Euro wurden so bereits umgesetzt und auch viele Firmen nutzen die Zehner gerne, um ihren Mitarbeitern Prämien oder Zuwendungen bis 186 Euro steuerfrei zukommen zu lassen.“ Glücks-Etui! Wer seine „Gailtal-Zehner“ ganz besonders verschenken oder selbst aufbewahren möchte, kann das schöne Geschenk-Etui
|1| Der „Gailtal-Zehner“ originell verpackt, gesehen bei Johanna‘s Geschenkoase |2| Die Spezialität der Bäckerei Matitz: der Reindling nach Omas Pohača-Originalrezept |3| Fein einkaufen bei Adeg-Winkler in Hermagor |4| Die „Gailtal-Zehner“ sind in allen Banken erhältlich, so auch in der Raika Hermagor |5| Griechischer Genuss: Gastronom Fotis Tsiros von „Hellas47“ in Möderndorf setzt auf eine sichere Währung |6| Auch in der Maßschneiderei & Putzerei Singer wird der „Zehner“ gern genommen
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„Kunst-Edition 02“, das Karikaturist Reini Buchacher gestaltet hat, erwerben. Darin befindet sich außerdem eine Glücksnummer, mit der man auch heuer wieder an einer Verlosung von Geschenk- und Sachpreisen im Wert von über 1.000 Euro teilnimmt.
ase in Kötschach. Auch die Geschenketuis mit den Gewinncodes sind überall dort erhältlich. Alle Informationen auf www. gailtal-zehner.at.
Wo gibt‘s Gailtal-Zehner? Die Verkaufsstellen sind alle 25 Bankfilialen im Bezirk, Adeg-Winkler in Hermagor, Adeg-Guggenberger in St. Lorenzen/Lesachtal sowie Johanna‘s Geschenko-
~ Gewinnspiel ~ 3 x 100 Euro „Gailtal-Zehner“ gewinnen! Der GAILTALER verlost 3 x 100 Euro Gailtal-Zehner! Senden Sie das Kennwort „Zehner" per Postkarte an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder per Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder per SMS an 0676/8501122 (keine Mehrwertnummer). Bitte geben Sie Ihre vollständigen Kontaktdaten inkl. Telefonnummer an. Die Gewinner werden verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2015.
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Karntner Bauer
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8.Mai 2015
Grünlandtag
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Am Bild: Österreich gegen Slowenien, mit einem 2:0 schaffte Österreich den Einzug ins Finale
Juniorkicker auf Rang Zwei Beim 12. Internationalen Turnier der Nationen spielte sich das österreichische U16Nationalteam auf den zweiten Platz. Tolle Bilanz für „Weltbewerb“. Iris Glantschnig
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ie schon berichtet fand von 24. April bis 1. Mai die „Mini Fußball WM“ internationaler U16-Teams in Kärnten, Slowenien und Italien statt, Kötschach-Mauthen, Hermagor, Arnoldstein und Klagenfurt waren Austragungsorte. Das österreichische Nationalteam schaffte es dabei ins Finale in Gradisca d‘Isonzo. Mit einem 2:3 gegen die USA endete das Turnier für unsere Nachwuchskicker auf Rang Zwei. Trainer Andi Heraf: „Trotz 80 Prozent Torbesitz und vielen Chancen wollte der Ball einfach nicht rein. Wir waren nahe am Ausgleich, leider ist es sich nicht mehr ausgegangen. Eine wichtige Erfahrung, auch aus Niederlagen lernt man. Und, der zweite Platz unter zwölf ist in Ordnung.“ Erfolg. Auch Organisator Walter Hartlieb vom OSK Kötschach-Mauthen, der gemeinsam mit dem SC Hermagorer und SV Arnoldstein Gastgeber des Turniers war, ist zufrieden. „Spielerisch waren wir überlegen, die USA nutzten allerdings Chancen aus Kontern. Trotz starkem Kampfgeist wurden es nur WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
zwei Tore. Aber: Durch die erstmalige Teilnahme Österreichs und Englands sowie des zweiten Males von Brasilien wurde der Bewerb aufgewertet. Ein besonderes Highlight war das Auftaktspiel Österreichs gegen Brasilien in Klagenfurt vor 4.000 Zuschauern. Auch die anderen Spiele waren gut besucht, tolle Leistungen wurden gezeigt und mit den vielen Nächtigungen verbuchen wir einen hohen Mehrwert für die Region. Allen Sponsoren und Partnern ein großes Dankeschön für die finanzielle, materielle und organisatorische Unterstützung!“
Samstag, 23. Mai Mai Samstag, 23. ab Uhr ab 99 Uhr
beim Gut Drasing, Krumpendorf beim Gut Drasing, Krumpendorf ✕
ENDSTAND „12. Int. Turnier der Nationen 2015“
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1. USA 2. Österreich 3. Slowenien 4. Italien 5. Japan 6. England 7. Kroatien 8. Mexiko 9. Brasilien 10. Costa Rica 11. Albanien 12. Saudi-Arabien
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tis 0601 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma
Alles Gute!
Liebe Anna!
Liebe Ida, Mama, Oma
Ihren 91. Geburtstag feierte Herta Eder aus Hermagor Ende April. Für die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See überbrachte StR Irmgard Hartlieb der Jubilarin die besten Glück- und Segenswünsche zum hohen Ehrentag.
Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreich bestandenen Meisterprüfung. Viel Erfolg auf deinem weiteren Lebensweg wünschen Dir Christoph, Renate & Alexander.
Der 60. Geburtstag ist ein besonderes Fest, an dem dich deine Familie hochleben lässt! Viele gesunde Jahre wünschen Ernst, Kinder, Schwiegerkinder und Enkel
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GLÜCKWÜNSCHE
40er!
zu deinem 18. Geburtstag wünschen wir dir alles Gute. Bleib so wie du bist. Mögen alle deine Wünsche in Erfüllung gehen. Alles Liebe Mama und Papa.
„Wann darf ich ihn mitnehmen?“, fragte Raphael gleich, als er seinen süßen, kleinen Bruder Lucas zum ersten Mal sah. Der kleine Kötschacher kam am 5. Mai um 10.54 Uhr mit 2.846 Gramm und 49 Zentimetern zur Welt. Mama Angelika Zebedin und Papa Bernd Guggenberger freuen sich ebenso sehr. Der jungen Familie die besten Wünsche!
Alexandra Frank hat ihren 40er! Irmi und Dietmar gratulieren recht herzlich, wir freuen uns schon auf das Lesachtal!
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Lucas
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Liebe Bianca,
Goldenes Paar
Lieber Dani, lieber Michi!
Mitte April feierten Waltraud und Alois Pfaffenberger aus Jenig die „Goldene Hochzeit“. Die besten Glückwünsche der Stadtgemeinde Hermagor Pressegger-See überbrachte StR Irmgard Hartlieb und wünscht dem Jubelpaar weiterhin viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen. Auch der Seniorenbund Tröpolach mit Obmann Franz Gratzer gratulierte herzlich.
Die 30 kommt mit viel Tam Tam, euch wird bestimmt schon Angst und Bang! Doch nehmt es locker, ihr werdet seh'n, mit 30 wird's genauso schön. Alles Gute wünschen euch Andrea und Alex!
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Kärntnermilch
Butterspezialitäten Steinpilzbutter Zitronenbutter Kräuterbutter Bandnudeln mit Steinpilzbutter
Zitronenhollandaise
Kärntnermilch Rezept-Tipp
Kärntnermilch Rezept-Tipp
Garnelen in Kräuterbutter
Kärntnermilch Rezept-Tipp
Zutaten (für 4 Pers.)
Zutaten
Zutaten
800 g Bandnudeln 100 g Kärntnermilch Steinpilzbutter Nach Belieben: Karotten, Porree, roter Zwiebel, Paprika, Zucchini etc.
100 g Kärntnermilch Zitronenbutter 100 g Kärntnermilch Teebutter 3 EL Wasser (Spargelwasser) 3 Eigelb, Saft von 1 Zitrone, Salz / Pfeffer
6 Stk. küchenfertige Riesengarnelen 2 EL neutrales Speiseöl 40 g Kärntnermilch Kräuterbutter 1 Rosmarinzweig
Zubereitung
Zubereitung
Zubereitung
Das Gemüse waschen, putzen und in ganz feine Streifen schneiden. Nun die Steinpilzbutter in einer beschichteten Pfanne zergehen lassen. Das Gemüsejulienne in der Steinpilzbutter leicht anschwitzen, die Bandnudeln untermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zitronenbutter und Teebutter in einem Topf zerlassen, aber nicht erhitzen! Eigelb mit Zitronensaft, Wasser und Salz in einem Topf im heißen Wasserbad mit Mixer cremig schlagen. Topf aus dem Wasserbad nehmen (wichtig, sonst gerinnt die Soße) und jetzt nach und nach zuerst teelöffelweise, dann esslöffelweise unter ständigem Rühren die flüssige Butter zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren.
In einer beschichteten Pfanne das Speiseöl erhitzen (nicht zu heiß) und die gut abgetrockneten und gesalzenen Garnelen darin auf beiden Seiten kurz anbraten. ACHTUNG: Nur so lange bis sie rosa werden. Die Pfanne mit den Garnelen vom Herd nehmen und die Kräuterbutter darin zergehen lassen. Warm stellen.
Frischemarkt Spittal
Frischemarkt Feldkirchen
Frischemarkt Villach
Frischemarkt Hermagor
Villacher Straße 92, 9800 Spittal/Drau Öffnungszeiten: Mo – Fr: 7 – 18 Uhr, Sa: 7 – 12 Uhr Industriestraße 3, 9500 Villach Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8 – 18 Uhr, Sa: 8 – 13 Uhr
Ossiacher Bundesstraße 5, 9560 Feldkirchen Öffnungszeiten: Mo – Fr: 7 – 18 Uhr, Sa: 7 – 12 Uhr Gailtalstraße 4, 9620 Hermagor Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 7 – 12 Uhr u. 14 – 17 Uhr, Mi u. Sa: 7 – 12 Uhr
Kärntnermilch Kräuterbutter, 100 g Kärntnermilch Steinpilzbutter, 100 g
Feiner Geschmack für die Küche! Die Kärntnermilch Butterspezialitäten, hergestellt mit höchster Sorgfalt, sind hervorragend geeignet zum Grillen und Verfeinern von Fleisch-, Nudel- und Fischgerichten. Ein Muss in der modernen Küche. Probieren Sie es einfach aus! Diese Aktion ist ausschließlich in den Kärntnermilch Frischemärkten gültig.
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GESUNDHEIT Wir laufen für alle, die nicht laufen können Unter diesem Motto startete auch das Team der Kärntner Apotheker und der Jacoby GM Pharma bei dem Charity-Lauf „Wings for Life World Run“.
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ren über 7.900 Teilnehmer dabei.
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Paul Hauser Präsident der Kärntner Apothekerkammer
Ein großes Dankeschön allen aktiven Läufern und Läuferinnen und den Firmen, die bei diesem großartigen CharityProjekt mitgemacht und uns unterstützt haben!“
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Ungewöhnlichstes Rennen der Welt. Bei diesem Rennen stehen alle Teilnehmer – unter ihnen auch viel Prominenz aus Sport, Unterhaltung und Wirtschaft – zeitgleich an der Startlinie. Dreißig Minuten später nehmen so genannte „Catcher Cars“ die Verfolgung auf. Die Verfolgungsjagd dauert so lange, bis alle Teilnehmer überholt werden und ihre Rennen damit beendet haben. Das Team Kärntner Apotheker/Jacoby GM Pharma schaffte gemeinsam ansehn-
Martin Stocker, Hannes Preiß, Helmut Stocker, Paul Hauser, Andreas Wallner, Karin Pichler, Laura Hauser, Arno Zechmann, Felix Zechmann, Elisabeth Grubelnig, Ines Sabitzer, Karla Pretol, Anna Grubelnig (v.l. hinten) sowie Robert Peternel, Melanie Zechmann, Martina Leitner, Johannes Müller, Paul Czech und Fritzl Dagmar (v.l. vorne)
liche 266 Kilometer. Unterstützt und versorgt wurden die Hobbysportler dabei von den Firmen Peeroton, Bayer und Dr. Böhm. Jede Spende zählt. Ziel des Wings for Life World Run ist es, Aufmerksamkeit zu
erzeugen und Spenden zu sammeln, um Querschnittlähmung eines Tages heilbar zu machen. Und so werden 100 Prozent des Startgeldes an World Wings for Life, eine staatlich anerkannten Stiftung für Rückenmarksforschung, gespendet.
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n über 30 Ländern auf der ganzen Welt fiel am 3. Mai der Startschuss zum Wings for Life World Run 2015, in St. Pölten wa-
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Endlich schmerzfrei!
Mit viel Engagement setzten die Schülerinnen und Schüler der NMS Nötsch ihr „Zucker-Projekt“ praktisch und inhaltlich um
Süßes Abschlussprojekt „Zucker“ war das Thema des Abschlussprojekts der beiden 4. Klassen der NMS Nötsch. Anhand von Infotexten, Filmen und Internetrecherchen erfuhren sie, dass der gelegentliche Griff zu Schoko, Keks und Co OK ist. Wer das aber zu oft macht, gefährdet seinen Körper. Die Schüler setzten das Thema fächerübergreifend inhaltlich sowie praktisch mit viel Engagement und vielen Ideen um und präsentierten ihre Ergebnisse um-
fangreich. Dazu gehörten unter anderem: Recherchen zu den verschiedenen Zuckerarten sowie zu den Gefahren übermäßigen Zuckerkonsums und die Auswirkungen dessen auf die Gesundheit. Eine Zucker-Ausstellung zu „verstecktem“ Zucker in Lebensmitteln wurde präsentiert, die Herstellung von Karamell, Schokolade und Zuckerformen wurde ausprobiert und es gab ein gesundes Kuchenbuffet. Iris Glantschnig
GESUNDHEIT
Die Frühjahrsmüdigkeit überlisten
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o schön, wie das Frühlingserwachen ist, sind aber doch viele Menschen von Frühlingsgefühlen und Aufbruchsstimmung weit entfernt. Wir fühlen uns schwach, abgeschlagen, kraftlos und sind sehr wetterfühlig. Unser Körper hat alle Reserven aufgebraucht um über den Winter zu kommen. Auch der Alltagstress schwächt uns zusätzlich. Unser Immunsystem braucht dringend eine Stärkung. Gerade in Stresssituationen wird unserem Organismus viel abverlangt. Energie und Nervenkraft. Unsere Kinder und Jugendlichen benötigen besonders viel Energie und Nerven-
kraft, um die letzten Herausforderungen im heurigen Schuljahr zu meistern. Ebenso Frauen während der Schwangerschaft, Stillperiode und Rekonvaleszente als auch Leute mit mangelhafter oder einseitiger Ernährung können einen erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zeigen. Starke körperliche Belastungen, Stresssituationen, die Einnahme der „Pille“, aber auch übermäßiger Genuss von Alkohol, Kaffee und vor allem Zigaretten lassen den Vitaminverbrauch übermäßig ansteigen. Zu guter Letzt braucht der Körper auch zur Bewältigung der Umweltgifte entsprechend viele Vitamine.
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Gut hören, aber schlecht verstehen?
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Hörakustik-Meisterin Heidemarie Pirolt ladet Sie zum Test des neuen Audéo V in das Hansaton HörkompetenzZentrum nach Hermagor (Gasserplatz 3a) herzlich ein.
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chen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt.
neuen Venture-Hörchip den die Hörprogramme im Audéo V übertragen. harmonisch anpassen. Eine Probephase soll klä- Dadurch funktioniert insren, wie sich das Sprach- besondere das Sprachververstehen verbessern lässt stehen in Gesellschaft und welche Rolle die neue deutlich besser. Technologie namens Interessenten können sich „AutoSense OS“ spielt. unter 0800 880 888 (Anruf Durch mehrere synchrone kostenlos) oder per E-Mail Neuer Hörchip Mikrofone kann das Hör- an info@hansaton.at zum Schweizer Hörforscher ha- system in alle Richtungen unverbindlichen Test anben nun einen neuen hören und in Millisekun- melden. Hörchip entwickelt, der insbesondere bei nachlassenden hohen Tönen das Audéo V hilft vor allem in Gesellschaft Sprachverstehen wieder herstellt. Für die neuen Audéo V Systeme von PhoJetzt nak können sich jetzt Testlos kosten n hörer anmelden. Sofern teste Innenohr-Schädigungen SWISS HEARING TECHNOLOGY vorliegen, analysiert eine Software den Unterschied zum normalen Gehör. Die(Anruf kostenlos) oder auf www.hansaton.at se Werte werden in den
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GESUNDHEIT
Schützen Sie Ihre Ohren beim Baden
NEUES AUS DER APOTHEKE KILOS DANK EIWEISS SHAKE VERLIEREN Wissenschaftler haben herausgefunden: Wer abnehmen will, muss seinen Stoffwechsel anregen. Genau das tut der AcaiEiweiß-Shake. Eiweiß ist Nahrung für die Muskeln - und diese wiederum verbrennen Fett. Der Shake mit stoffwechselanregenden Enzymen führt so zu rascher Gewichtsabnahme: Bis zu fünf Kilo innerhalb einer Woche sind möglich.
BEI SCHMERZEN IM RÜCKEN Kreuzweh ist der häufigste Grund für einen Arztbesuch. Dabei gibt es rasche Hilfe aus der Natur. Bei akuten Rückenschmerzen hat sich die pflanzliche Traumaplant* SchmerzSalbe bewährt. Sie enthält
die Beinwell-Pflanze, die schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt, gut einzieht und keinen Fettfilm hinterlässt.
Mit der Schwimmbad- und Tauchsaison taucht auch ein Krankheitsbild wieder häufiger auf: die Bade-Otitis, die Entzündung der äußeren Gehörgänge. Schützen Sie sich!
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ine Gehörgangsentzündung ist alles andere als lustig: Die Haut im Bereich zwischen Ohrmuschel und Trommelfell wird rot, schuppig oder geschwollen. Die Symptome reichen von Juckreiz bis hin zu starken Ohrenschmerzen. Sogar eitrige oder gar blutige Absonderungen aus dem Ohr können auftreten. Der Badespaß ist schlagartig vorbei und der Gang zum Arzt bleibt unumgänglich. Ursachen. Hervorgerufen wird eine Gehörgangsentzündung durch bakterielle Infektionen. Ist der Gehörgang normalerweise durch Ohrenschmalz geschützt, kann langes Schwimmen
Vorbeugung. Schützen Sie Ihre Ohren vor Entzündungen und reinigen Sie die Ohren mit Cerustop** Ohrenöl (auch in Sprayform). Mit ein paar Tropfen wird das überflüssige oder verhärtete Ohrenschmalz aufgeweicht und wird einfach mit Wasser ausgespült. Halten Sie Ihre Ohren trocke n Verwenden Sie nach dem Schwimmen Reinig en Sie Ihre Ohren mit Normison** Ohrensprays Ohren öl oder Ohren tropfen oder Spray: Durch die Wirkstoffe infizieren. Eine weitere Ur- wird der Gehörgang rasch sache für Entzündungen getrocknet. Zusätzlich wird sind kleine Verletzungen der der natürliche Schutzmantel Haut, beispielsweise durch der Haut wieder hergestellt die Reinigung der Ohren mit bzw. hilft ihn zu erhalten. Wattestäbchen. Durch die Beide Produkte erhalten Sie Reizung der Haut können in der Apotheke und sind für Keime leicht eindringen. Kinder ab 3 Jahren geeignet. oder Tauchen die Haut aufweichen und reizen. Schädliche Keime können leicht eindringen und die Haut
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* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. ** Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.
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Mit der Homöopathie aus dem Seelentief Wenn die Leistungsreserven erschöpft sind, hilft die Natur sanft aber wirksam
Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden
Geschwollene, schwere, müde Beine können zu gesundheitlichen Problemen führen
Speziell wenn es immer wärmer wird, wird der Transport des Blutes zum Herzen zur Schwerstarbeit: Die Venen weiten sich und die Gefäßwände leiern aus. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig. Dadurch sackt das Blut ab und was bleibt sind schmerzhafte Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke Beine.
Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe stärken die Gefäßwände und helfen dabei die Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine schwellen ab und die Venen können sich so wieder zusammenziehen. Die Venenklappen schließen wieder richtig und das Blut sackt nicht mehr in die Beine. Steinklee ist enthalten in den Venodril Venentropfen* aus der Apotheke.
nruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein dunkles Seelentief, mit drohender Angsterkrankung oder depressiver Verstimmung. Lassen Sie es gar nicht erst so weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederherge-
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stellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensfreude und Lebensqualität kehren wieder zurück.
Räumen Sie Ihrer sinnlichen Lust Platz in Ihrem Alltag ein
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ede Frau will ein sinnliches Leben führen. Die Realität mit Dauerstress und Mehrfachbelastungen erstickt die Erregung jedoch im Keim. Der Gedanke an Sex ist mit Stress und Frustration behaftet. Lustlosigkeit und fehlende Erregung belasten Partnerschaften und das eigene
Selbstbewusstsein. Das muss aber nicht sein. Die Lösung kommt aus der Homöopathie: Orgafem* Tropfen helfen Frauen zu entspannen. Sie werden bei Luststörungen, wie Erregungsproblemen und Orgasmusschwierigkeiten wirksam eingesetzt (in Apotheken erhältlich).
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GESUNDHEIT
MAG.PHARM. ELISABETH NAGLER Wer als Kind keine guten Erfahrungen gemacht hat, der fürchtet sich auch als Erwachsener vorm Zahnarzt
Landversorgung im Aufwind
Angst vor dem Bohrer
Das Apothekensystem in Österreich hat das Ziel die flächendeckende Versorgung mit Arzneimitteln in ganz Österreich zu gewährleisten. Die Hälfte aller Apotheken befindet sich am Land. Auch die Beratung der Bevölkerung zu sämtlichen Themen rund um die Gesundheit stellt eine wichtige Basisleistung der Apothekerinnen und Apotheker dar. Das führt auch dazu, dass Medikamente gezielt eingenommen werden und der allgemeine Verbrauch möglichst gering gehalten wird. Das bestätigen auch aktuelle Statistiken. In Österreich spielen die öffentlichen Apotheken eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Ob Großstadt, Kleinstadt oder kleine Gemeinden: Die Apotheken liefern Qualität auf höchstem Niveau. Das österreichische Apothekensystem zeichnet sich durch eine sehr strenge und effiziente Arzneimittelkontrolle aus. Diese bietet den Kundinnen und Kunden die allergrößte Sicherheit. Wir Apotheker beraten Sie gerne!
So tief wie eine Zahnwurzel sitzt oft die Angst vor dem Zahnarzt. Die Hermagorer Zahnärztin Ingeborg Ressi verriet dem GAILTALER, wie man dieser Angst am besten begegnet. Matthias Nadrag
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enn die halbjährliche Zahnkontrolle näher rückt, bekommen es viele mit der Angst zu tun. Ingeborg Ressi, Zahnärztin aus Hermagor, weiß, wie die Angst vor dem Zahnarztbesuch entsteht, und wie man ihr entgegenwirkt. Vorbildwirkung. „Hauptursache für die Angst vor dem Zahnarzt ist das Vorbild der Eltern“, erklärt die Zahnmedizinerin. „Wird dem Kind gesagt, es müsse keine Angst haben, bleibt nur das Wort ‚Angst’ hängen.“ Auch wenn man als Erwachsener dem Zahnarztbesuch etwas reservierter gegenübersteht, dürfe das Kind nicht den Eindruck bekommen, dass es sich dabei um etwas Schlimmes handelt.
erkammer.at kaernten@apothek er.at/ mm rka ke the po www.a kaernten
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Kontakt
Vertrauensbasis. Kinder ab 3 Jahren sollten bereits eigene Erfahrungen mit dem Zahnarzt machen. „Am besten ist es für das Kind, schmerzfrei zu einer Erstkontrolle zu
s Kind, „Am besten ist es für dantrolle zu ko schmerzfrei zu einer Erst kommen.“ Ingeborg Ressi, Zahnärztin
kommen“, rät Ressi. „Man kann auch das Kind mitnehmen, wenn Eltern oder Geschwister einen Termin zur Kontrolle ohne Eingriff wahrnehmen.“ Dem Kind werden in der Arztpraxis die Vorgänge spielerisch erklärt. „Die Spritze ist bei uns das ‚Schlafmittel‘, mit dem die Zähne schlafen gehen,“ schmunzelt Ressi. Bei ängstlichen Patienten ist die Ablenkung am Wichtigsten. Vor allem aber muss der Patient auf eine bevorstehende Schmerzsituation vorbereitet werden. „Es hilft nicht, den Patienten anzulügen, sondern darauf hinzuweisen, dass eine Spritze kurz stupfen und ein Bohrer kurz unangenehm sein können,“ erklärt die Zahnärztin.
Härtefälle. „Wir schaffen auch für erwachsene Angstpatienten eine ruhige Atmosphäre und arrangieren Termine so, dass diese zu möglichst stressfreien Zeiten stattfinden“, verrät Ressi. In Extremfällen mit besonders starker Angst gibt es in spezialisierten Praxen die Möglichkeiten des Eingriffs unter Narkose oder Hypnose. Diese sind jedoch kostspielig und werden nur in Ausnahmefällen von der Krankenkasse gedeckt. Belohnung. Die tapferen jungen Patienten, die furchtlos mithilfe der Zahnärztin Ingeborg Ressi dem „Kariesteufel“ keine Chance geben, dürfen sich nach einem Kontrolltermin über eine kleine Belohnung freuen.
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MENSCHEN & MARKTE
GESUNDHEIT
Jahresbilanz und Ehrungen Kürzlich fand in der Bezirksstelle des Roten Kreuzes in Hermagor die diesjährige Bezirksversammlung statt. Iris Glantschnig
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ezirksstellenleiter Christian Potocnik blickte dabei auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Präsident Peter Ambrozy würdigte die Leistungen und wies darauf hin, dass in naher Zukunft noch einiges auf das Rote Kreuz zukommen und dieses fordern wird, und betonte die Leistung der Freiwilligkeit, die fast ein Drittel der gesamten Leistungsstunden des Roten Kreuzes ausmachen. Dank für die gute Zusammenarbeit und das lebensrettende Engagement kamen von Major Werner Mayer für die Polizei, Albert Zankl für die Feuerwehr, von
BH Heinz Pansi und Bgm. Siegfried Ronacher.
Präsident Peter Ambrozy und Bezirksstellenleiter Christian Potocnik mit den beförderten Rettungssanitätern
Aufgaben 2015. Ein Schwerpunkt für 2015 ist unter anderem der Landesjugendwettbewerb mit mehr als 120 Teilnehmern Anfang September in Hermagor. Weiters sind der Ausbau der freiwilligen Sozialbegleitung, des Besuchsdienstes und des Kriseninterventionsdienstes, die Betreuung der Aktion „Schulstartpakete“ in Kooperation mit dem Land und dem Sozialministerium, sowie der Ausbau des First Responder Systems für das Lesachtal geplant.
Ehrungen. Zahlreiche Mitarbeiter wurden geehrt und befördert. Georg Drumbl, Margit Drumbl, Sabine Fick, Markus Jost, Lisa Komar, Florian Werner Moritsch, Josef Walker und Ingrid Winkler mit dem bronzenen Dienstabzeichen (10 Jahre), Herbert Buchacher, Alois Marka, Gerhild Möderndorfer und Margot Weger mit dem silbernen Dienstabzeichen (15 Jahre), die ÖRKVerdienstmedaille in Bronze erhielten BK Fritz Heidi, AK Joachim Hubmann,
© RK Hermagor
KK Karlheinz Hohenwarer. Zum Oberhelfer befördert wurden Martin Fercher, Matthäus Josef Thurner, Kevin Andreas Volleritsch, sowie 19 weitere Mitarbeiter zum Helfer. Irene Gastinger, Fabian Nussbaumer, Roman Stefan Wastl wurden zum Zugsführer befördert und Johann Ertl zum Sanitätsmeister. Freiwilligenreferent Christoph Kovacic wurde nach erfolgreicher Ausbildung zum S1 und S6 des Bezirksrettungskommandos ernannt.
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Olikon Zaunbau – rundum gut beraten
Rundum schön: die Olikon-Zaun-Kombinationen
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MENSCHEN & MÄRKTE
Zum Biosthetique Congress lud kürzlich Barbara Seidl-Bein - vom gleichnamigen Friseursalon in St. Veit - ihr gesamtes Team nach Salzburg ein. Bei Fachvorträgen über Hautkosmetik, gesundem Essen und gesundem Leben bot sich die vielfache Möglichkeit das eigene Wissen zu erweitern und neue Perspektiven kennen zu lernen. Am Bild: Barbara Seidl-Bein, Sylvia Gruntnig, Sabrina Krassnitzer, Sarah Freithofer, Katarina Zuna, Benita Schöffmann, Kristina Schaffer und Anna-Lena Volleritsch.
© KRM
Biosthetique Congress
Motorradprofis: Das Megabike-Team rund um Geschäftsführer Harald Mesaric (Mitte auf einer BM S1000 RR mit 198 PS. Repariert werden Motorräder aller Marken
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Mit der BMW in die Wachau Neuer Lehrgang ist gestartet
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In Hermagor erfolgte der Start zum Lehrgang „KleinkinderzieherIn/ Tagesmutter und –vater“ – angeboten von Herzog Personaltraining. Durch aktive Unterstützung der Stadtgemeinde Hermagor und der Bezirksstelle der Wirtschaftskammer Hermagor wird dem Bildungsbedarf der Region Hermagor verstärkt Rechnung getragen. So kann den Teilnehmern ein Auspendeln zu Kursen in andere Bezirke erspart werden. Mit 16 Teilnehmerinnen erfolgte der Kursstart.
Kreatives Bier Im Oktober 2014 präsentierte die Klagenfurter Spezialitätenbrauerei Schleppe ihr erstes Kreativbier, das „Schleppe No. 1.“ Nur sechs Monate später wurde die Kreation jetzt als bestes österreichisches „Pale Ale“ ausgezeichnet. Das „Schleppe No. 1“ erreichte ausgezeichnete 92 Falstaff-Punkte und zählt damit zu den vier besten Craft-Bieren in ganz Österreich. Am Bild (vl.): Clemens Aigner, Conrad Seidl, Manuel Düregger, Klaus Pink und Rudolf Kohlweg.
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Vorbeigeschaut bei Megabike in der MariaGailer-Straße. Geschäftsführer Harald Mesaric und sein Team sind selbst begeisterte Biker. Tipps für Bike-Routen: Wachau und Grado. Thomas Klose
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ine Lieblingsroute hab' ich eigentlich nicht“, erzählt uns Geschäftsführer Harald Mesaric. Klar, denn der Megabike-Boss hat „viele unterschiedliche Lieblingsrouten“. Bike-Touren. „Ich fahre gerne in die Wachau. Das ist eine einzigartige Gegend. Der Donau entlang, durch die Weinberge, das hat was“, so Mesaric. Immer mit dabei ist übrigens seine Frau: „Sie kommt immer mit, ist eine leidenschaftliche MotorradMitfahrerin.“ Gefahren wird mit einer K 1600 GT BMW, 6 Zylinder, 160 PS. Auch ein Tipp: „Mit dem Motorrad bequem zum Mittagessen nach Grado und abends wieder retour.“ Entweder, wenn man's eilig
hat, über die Autobahn. Ansonsten über die Landstraße durch's Kanaltal. Neuheiten. Aufgepasst liebe Motorrad-Freunde: Im Juni kommt die neue BMWS100XR auf den Markt. Eine neue Generation zwischen Enduro und Superbike: „Da gibt' schon eine große Nachfrage“, bestätigen uns die MegabikeProfis. Mitte Juni stehen die ersten Vorführmotorräder in der Maria-Gailer-Straße. Neue Straßenmaschine. Auch bei Husqvarna, der zweiten Motorradmarke von Megabike, gibt es noch in diesem Jahr eine Neuheit: Im Oktober kommt eine Straßenversion der Husqvarna Supermoto. Das lässt die Herzen von Motorradfans höher schlagen!
MENSCHEN & MÄRKTE
© Power-Point-Therapy®
Alpenperle fährt mit Sonnenkraft Österreichs erstes Elektro-HybridFahrgastschiff MS „Alpenperle“ absolvierte am Weißensee erfolgreich seine erste Testfahrt mit Photovoltaik-Paneelen.
Teilnehmer für Studie gesucht!
Matthias Nadrag
Wegweisend. Projektleiter Michael Jaindl, der heuer mit Kärnten Solar auch im Gailtal Bürgerkraftwerke errichtet, über die Leistungsmessung: „Aus den Messergebnissen geht hervor, dass ein Antrieb rein durch Sonnenenergie bei angepasster Fahrweise möglich ist. Die Betriebszeit des Elektromotors kann durch die Nutzung von Sonnenenergie auch im Regelbetrieb um 50% verlängert werden.“ Schiffseigner Christian Müller: „Zusätzlich zur bestehenden Ladung der Hochleistungs-Schiffsakkus durch hauseigenen Strom aus Weißensee-Wasserkraft stellt die Photovoltaik einen weiteren Schritt in Richtung sanfter Mobilität in der Binnenschifffahrt dar“.
Die Kelag kann trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen gut auf 2014 blicken. Der Bruttoumsatz beträgt 1.441 Mio. Euro (2013: 1.494 Mio. Euro), das Konzernergebnis 94 Mio. Euro (2013: 96 Mio. Euro). Zahlreiche große sowie kleinere Projekte im Bereich erneuerbare Energie und Netzinfrastruktur wurden realisiert und werden weitergeführt. Der Mitarbeiterstand blieb mit 1.531 Personen stabil. Am Bild: Die Vorstände Manfred Freitag und Armin Wiersma.
© Kelag (2)
Gutes Jahresergebnis für Kelag
© KRM
Testfahrt. Während der rund 30-minütigen Testfahrt wurde die Leistung der Photovoltaik-Installation unter den sich ständig ändernden Bedingungen im mobilen Umfeld gemessen. Die Testanlage am Oberdeck wurde mit 6kWp entsprechend der realistisch belegbaren Fläche des Schiffes dimensioniert. Mit dem aus Sonnenenergie gewonnenen Strom könnte so die
Hälfte der Spitzenleistung des Elektromotors abgedeckt werden. ANZEIGE
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as Schifffahrtsunternehmen Müller testete mit einer temporären PhotovoltaikInstallation Möglichkeiten zur künftigen Versorgung des Strombedarfs der MS „Alpenperle“ sowohl für den Antrieb als auch für das Bord-Stromnetz. Als durchführender Partner dieser Testfahrt fungierte Kärnten Solar - Ingenieurbüro Jaindl & Garz GmbH.
Für die wissenschaftliche Studie "Die Wirksamkeit der PowerPoint-Therapy® bei Rückenschmerzen“ unter der Leitung von Ärzten und Fachärzten von Medyco International sowie mit Genehmigung der Ethikkommission, werden 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht. Die Teilnahme ist kostenfrei und auch die Therapiekosten werden übernommen! Teilnahmekriterien: Akuter Rückenschmerz nicht älter als 3 Monate; Aktueller Schmerzlevel auf der VAS ≥ 5/10; Alter: Zwischen 20 und 70 Jahren; BMI: 18-35. Information und Anmeldung: Telefon 04242/22140.
© Kärnten Solar
Wenn´s in der Küche brennt
Michael Jaindl, Christian Müller und Christian Garz (v.l.n.r.) auf erfolgreicher Solar-Testfahrt WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
52 Prozent aller Brände ereignen sich im Privatbereich. Die Küche ist im Wohnbereich die Nummer eins der Gefahrenquellen, Fettbrände stellen wiederum die häufigste Ursache für Küchenbrände dar und schon kleine Unachtsamkeiten können zu einem Inferno führen. Beim Aktionstag der Kärntner Landesversicherung wurden wichtige Tipps gegeben, wie man diese vermeiden und bekämpfen kann. Am Bild: Die beiden Vorstandsdirektoren der Kärntner Landesversicherung, Jürgen Hartinger und Gerhard Schöffmann, mit Branddirektor Gottfried Strieder (v.l.).
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EIN HERZLICHES VERGELTS GOTT
RESI KNOFLACH 4. September 1939 † 25. April 2015
Herzlichen Dank allen, die ihr im Leben ihre Zuneigung und Freundschaft schenkten, ihrer im Tode gedachten und uns in stiller Verbundenheit ihre Anteilnahme erwiesen haben. Ganz besonders danken wir: - den Helfern und Einsatzkräften an der Unfallstelle - der Vorbeterin Maria in St. Daniel - Pfarrer Josef Schachner und Diakon Anton Lanner aus St. Daniel und Pfarrer Jean Paul Quédraogo und Mag. Paul Kellner aus Lienz für die würdige Gestaltung des Trauergottesdienstes in St. Daniel - dem Kirchenchor St. Daniel - den Teams der Bestattungen Bergmeister und Mörtl.
Die Trauerfamilien
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Lienz, im April 2015 GAILTALER
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SPORT
Und i fliag! Mit BetriebsleiterStellvertreter Hubert Brandstätter hob der GAILTALER ab
Im Cockpit
Der GAILTALER über dem Gailtal. Die Nötscher Flieger kreisen wieder und für heuer ist einiges geplant. Der Verein ist in seinem 56. Bestandsjahr. Iris Glantschnig
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er Gipfel des Gartnerkofels ist zum Greifen nah, der See schimmert türkisfarben in weiter Ferne, die Gedanken fangen an zu fliegen. Seit Anfang April herrscht am Nötscher Flughafen wieder Hochbetrieb. Die acht vereinseigenen Segelflugzeuge und vier Motorflieger bzw. Motorsegler spüren erneut Aufwind, in der Flugleitung herrscht Hochbetrieb. Neben den Vereinsmitgliedern heben auch Flug-Gäste, die extra dafür hier Urlaub machen, ab. Um die 3.000 Nächtigungen kann die Region in den Nebensaisonen so verbuchen. „Die Dobratsch-Thermik, der Blick auf den Glocknergipfel auf der einen, und auf den Dunst der Adria auf der anderen Seite, das ist einzigartig“, so ein Schweizer Fluggast. Rund 70 Mitglieder, von 82 bis 17 Jahren, zählt der Flugsportverein Nötsch. „Der Flugbetrieb läuft über die ehrenamtliche Arbeit der Mitglieder. Ca. sechs Ta-
Von links: Thomas Tschofenig (Betriebsleiter), Hubert Brandstätter, Gottfried Pinter (Schriftführer), Bernhard Probst (Obmann), Sibylle Schneider (Fliegerin) und Erwin Hohenwarter (Flieger)
ge Dienst pro Jahr leistet fast jeder“, erzählt Obmann Bernhard Probst. Großprojekt. Nach den heurigen Flugtagen am 1. und 2. August 2015 ist ein anderes Projekt im Anflug. Die 700 Meter lange Piste muss saniert werden, nicht umsonst trägt sie den Beinamen „Buckelpiste“. Der Bereich wird abgefräst, Drainagen zur Entwässerungen werden verlegt, dann wird neue Er-
de aufgeschüttet, begradigt und Rasen neu gesät. Die Kosten tragen neben dem Verein die umliegenden Gemeinden und das Land. „Ansonsten finanzieren wir uns komplett über den laufenden Betrieb“, so der Obmann. Vorurteil. An dieser Stelle räumen die Nötscher Flieger gleich mit einem Vorurteil auf: Fliegen ist teuer. „Keineswegs, starke Raucher
zahlen pro Jahr mehr für ihre Leidenschaft. Vom Gefühl her ist es aber unbezahlbar“, schmunzelt BetriebsleiterStellvertreter Hubert Brandstätter. Vielflieger kommen pro Saison auf 60 bis 80 Stunden. Pro Jahr summiert sich das auf 800 bis 1.000 Euro inkl. Schleppgebühren.“ Der Obmann: „Klares Ziel ist es, wieder mehr Junge für den Flugsport zu begeistern, wir verfügen ja über eine eigene Flugschule. Was viele auch nicht wissen: Mitfliegen kann man jederzeit, nicht nur bei Veranstaltungen!“ Bewerbe. 20 Piloten nehmen jährlich bei den Streckenmeisterschaften teil, beeindruckende Distanzen werden dabei absolviert, die körperliche Leistungsfähigkeit sowie Konzentration dafür sind immens. Zwölf Stunden im Cockpit sind keine Seltenheit. Im letzten Jahr holte sich Johannes Hausmann sogar den Staatsmeistertitel.
REPORT
LEBEN SPORT
Eisner Auto Villach Standortleiter Frank Hemb freut sich auf Ihren Besuch
REPORT
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Eisner Auto Villach Standortleiter Frank Hemb freut sich auf Ihren Besuch
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Das Autohaus Walter Piber hat seinen Stand beim „Fest der Wirtschaft" am 30. Mai in Hermagor in der 10.-Oktober-Straße
Die jungen Schützen haben mit dem traditionellen Knödelschießen die Saison 2014/15 beendet, ihre Vereinsmeister geehrt und Erfolge auf LanDas Elbe-Store-Team rund um Robin Pirker und Dejvid Petrovic desebene gefeiert. Manuel Oberressl erzielte beim Rundenfernwettkampf mit Geschäftsführer Max Fleissner Gruppe Jugend 2) den ersten Rang, Micha Raich, den 2. Rang. Beim Bundesligaeinsatz gegen die Steiermark erbrachten sie ebenfalls gute erklärt Elbe Geschäftsfühvon derlei Leistungen. Am Bild (vl.): Micha Raich, seits Rene Santner, PriscillaVeranstalWalraven rer MaxMario Fleissner. Mietgibt’s mindestens (hinten), Santner,Das Lukas Patterer tungen und Manuel Oberressl.
sieben gute Gründe, um sich über eine Elbe-Miete Gedanken zu machen. Infos dazu: www.elbe.at/mietenstatt-kaufen Ri o. Kaffeemaschinen. Neu: Bei Elbe gibt es seit Kurzem auch Oro-Kaffeemaschinen. Gastronomiekunden können diese auch mieten.
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Griss um Fernseher. Besonders gefragt sind gerade Fernseher unmittelbar vor Großevents wie Olympia oder der Fußballweltmeisterschaft. Aber auch ab-
Auf zur Eisner Auto Fest der Wirtschaft Hausmesse! Das Autohaus Walter Piber zu kurz! Egal ob Sie sich für Opel finanziert einen neuen Rasenmäher, beim der10. Wirtschaft" Am 9.„Fest undschlau Mai lädt Autogrammstunde namhafter in Hermagor! „Wir präsenEisner Auto zur HausmesBei Eisner Autodie Villach (getieren Ihnen neuesten se in den Standort an der genüber Finanzamt) gibt’s Kampagnen und Aktionen Ossiacherzeile! Auf Sie warinteressante Finanzierungsrund um Ihre Lieblingsmoten die neusten Opel-, Mazda-, möglichkeiten rund um die delle von Opel! Für Opel-NeuChevroletund Suzuki-Modelle Marke gibt Opel. Null-Prozentwägen es viele attraktive samt Eisner-Top-6 (6 Jahre gaFinanzierung heißt es Walfür Angebote!“, lädt Chef rantierte Sicherheit) und tolle alle,Piber die ihren Chevrolet geter ein. „Auch für alle Hausmessepreise obendrein. gen ein nach Quad, ATVOpelmodell und Zweirad-Fans Auch Probefahrten sind natürlich Wahl eintauschen. Speziell bieten wir die aktuellsten für den Opel wird eine möglich! Auf Astra Gebrauchtwagen Modelle und Angebote der zinslose Sie Drittelfinanzierung erhalten die Firma einjährige Eisrenommierten Access angeboten. erste Drittel ner Premium-Garantie. AlsIhr zuund AEON. Das Doch auch bei Kauf, das bei zweite DritGarten kommt uns nicht sätzliches Highlight warten tolle tel nach einemwieJahr Überraschungen etwaund eine
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Der neue Maßstab in der Kompaktklasse
Die Premiere des brandneuen
Der neue Corsa. © KK
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Erfolgreicher Schützenverein Mittelgailtal
Waterbike-Weltrekord am Weissensee Anfang Mai schafften zwei Waterbike-Teams neue Weltrekorde und einen Eintrag ins „Guiness Buch der Rekorde“. Ein Damen- und Herrenteam mit je drei Mitgliedern des „Trieste Waterbike Teams“ radelten 24 Stunden lang ohne Pause über den Weissensee. Die Herren schafften heuer 204 Kilometer und brachen somit den 177-Kilometer-Rekord, das Frauenteam schaffte mit seiner 24-Stunden-Premiere und 161 Kilometern den Eintrag ins Rekordbuch. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Corsa und Gutes vom Grill –
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