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Ausgabe Ausgabe Nr.Nr. 10/2015 11/2015 | 20./21. | 3./5. Juni Mai 2015
Lexer-Geigen auf der Weltausstellung © as1.at
Der Lesachtaler Geigenbauer Helmut Lexer repräsentierte als ein Vertreter unsere Region auf der Expo 2015 in Mailand
HAUSPOST
Hinaus in die Welt Die Welt ist derzeit zu Gast in Mailand. Die Expo 2015 zum Thema „Feeding the Planet. Energy for Life“ behandelt globale Herausforderungen in den Bereichen Ernährung, Energie und Umwelt in Verbindung mit Innovation, Technik, Tradition, Kultur. Dazu hat sich auch unsere Region beim „Gail-, Gitsch- und Lesachtaltag“ präsentiert. Näheres dazu in der Titelgeschichte. Von Mailand dann ins Gitschtal. In der Rubrik „Meine Geschichte“ erzählt Landwirt Kaspar Müller aus Möschach über seine Leidenschaft, das Sammeln von Kuhglocken. Im ehemaligen, gemauerten „Troadkasten“, der für sich selbst ein wahres Schmuckstück ist, hat er seine Schätze ausgestellt. Einige seiner klingenden Sammelobjekte sind über 80 Jahre alt. Temporeich geht es weiter. Motoren heulen auf und die Autos heizen über die Piste. Formel-1-Feeling im verkleinerten Maßstab! Unser Redakteur Peter Krall berichtet diesmal über den „Modellbuggyverein Dellach/Gail“ und sprach mit Obmann Engelbert Brunner über Bauvorhaben und das Saisonprogramm. Im Sportteil bringt Redakteur Matthias Nadrag ein Porträt über die talentierte junge Golferin Stefanie Lindermuth. Dem GAILTALER erzählte sie über ihre Anfänge beim Abschlagen, ihr Trainingspensum, ihre Erfolge sowie sportliche und berufliche Zukunftspläne. Ihr Stefan Wastian Redaktionsleitung GAILTALER stefan.wastian@ kregionalmedien.at
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GAILTALER
Seit Juni hat der GAILTALER einen neuen Redaktionsleiter. Der aus Weißbriach stammende Stefan Wastian lenkt ab sofort die redaktionellen Geschicke unserer Illustrierten. „Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Kollegen“, erzählt Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher. Nach seiner Matura am BORG Hermagor verschlug es ihn nach Klagenfurt, wo er in den letzten Jahren Instrumental- und Gesangspädagogik im Fach Trompete am Konservatorium sowie Angewandte Musikwissenschaft an der Uni studierte. „Während des Studiums kam ich in einer Lehrveranstaltung auch das erste Mal mit Journalismus in Berührung“, so Wastian. Neben seinem Studium war er freier Mitarbeiter für diverse Zeitungen und Onlineportale. „Anfang dieses Jahres habe ich mich entschieden, das Schreiben zu meinem Hauptberuf zu machen“. Bisher hatte ein Großteil seiner Schreibtätigkeit mit Sport zu tun. „In andere Bereiche ein-
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© Anna Dermutz
Neuer Redaktionsleiter
Das neue Duo des GAILTALER: Redaktionsleiter Stefan Wastian und Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher
zutauchen hat mir schon immer Spaß gemacht. Ich freue mich schon auf die abwechslungsreiche Arbeit, die mich jetzt erwartet“. Beim GAILTALER hat Wastian in Zukunft auch einige Dinge vor. „Ich habe schon ein paar Ideen zu neuen Geschichten im Kopf und freue
mich, diese mit den Lesern teilen zu dürfen“. Wir sind gespannt wohin die Reise geht und heißen Stefan recht herzlich willkommen. Sie erreichen Stefan Wastian unter der Nummer 0676/841160252 oder per E-Mail an stefan.wastian@ kregionalmedien.at
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Mein Gailtal Gailtaler Speck begeistert auch in Wien
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Anfang Mai fand im Wiener Stadtpark das achte Genussfestival statt. Rund 140.000 Besucher ließen sich an 180 Ständen kulinarisch verwöhnen. Mit dabei war auch der Gailtaler Speck. Am „Genussregion Gailtaler Speck"-Stand konnten den Besuchern der Speck sowie die Urlaubsangebote unserer Region schmackhaft gemacht werden. Am Bild: Harry Kopietz, Philipp Auer, Genussregions-GF, Walter Zerza, Genussregions-Obmann Albert Jank mit Minister Andrä Rupprechter
Ausgezeichneter Klimaschutz
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Für Pionierleistungen in den Bereichen Energie und Klimaschutz wurden österreichische Vorreitergemeinden in Mürzzuschlag ausgezeichnet. Auch die Stadtgemeinde Hermagor erhielt den European Energy Award in Silber. Der Umbau der Hauptstraße zur Begegnungszone sowie Nah- und Fernwärmeanlagen wurden u.a hervorgehoben. Am Bild: Stadträtin Christina Ball (2.v.l) und Gemeinderat Franz Wiedenig (2.v.r) nahmen die Auszeichnung von Minister Andrä Rupprechter (li.) entgegen
Spielplan in Hermagor präsentiert
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Das Stadttheater Klagenfurt stellte im Rahmen einer Präsentationstour durch einige Bezirksstädte auch in Hermagor den Spielplan für 2015/2016 vor. Intendant Florian Scholz informierte zahlreiche Interessierte im Rathaus z. B. über „Cosi fan tutte“, „Carmen“, „Madame Butterfly“, „A Chorus Line“, „Der Gott des Gemetzels“ oder „Lavant“. Am Bild (vl.): Die Referentin des Intendanten Gertrud Renner, Kapellmeister Mitsugu Hoshino, Intendant Florian Scholz, stv. Abobüro-Leiterin Brigitte Rasch und Mezzosopranistin Christiane Döcker
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Kirchtag in Feistritz
ORF am Baierlehof
Aufrüttelnde Ausstellung
Wie immer macht Feistritz an der Gail zu Pfingsten mit dem traditionellen Jahreskirchtag den großen Auftakt zum Kirchtagsreigen in der Region über den Frühling und Sommer hinweg. Auch heuer organisierte die Burschenschaft in Ober- und in Unterfeistritz wieder ein schönes zweitägiges Fest zum Jahreskirchtag. Kufenstechen, Lindentanz und Abendunterhaltung lockten viele Besucher an. Die heurigen Kranzlreiter: Obmann Felix Abuja höchstpersönlich (am Bild) in Unterfeistritz und Siegfried Mörtl in Oberfeistritz gingen mit Linda Abuja und Katja Melchior unter die Linde. Zum Tanz spielte am Pfingstmontag der „Spatzensound“ auf, am Dienstag standen beim traditionellen Kirchtag der „Verheirateten“ die „Saaker Buam“ auf der Bühne.
Im Zuge der Woche der Landwirtschaft war der ORF zu Gast bei Genussland Kärnten Produzent Familie Pernul vulgo Baierle in Goderschach. Den ganzen Tag über wurde man auf Radio Kärnten rund um das Thema Milchwirtschaft informiert. Unter den Interviewpartnern waren unter anderem Genussland Kärnten Landwirtschaftskammerpräsident Josef Mössler, Kärntnermilchobmann Josef Wielscher sowie Geschäftsführer Helmut Petschar und Marketingleiter Wolfgang Kavalar. Zahlreiche Besucher ließen sich diesen ORF-Tag am Bauernhof nicht entgehen und informierten sich beim vielfältigen Direktvermarkterbetrieb. Am Foto: Franz Pernul und Wolfgang Kavalar.
Ein großes Strandbild weckt Urlaubsgefühle, aber Vorsicht! Schon das zentral hängende Geisterschiff verweist auf mehr: Der Flüchtlingsstrom aus Afrika und seine katastrophalen und höchst grausamen Folgen sind das Thema von Stefan Zoltan. Seine reichen Erfahrungen machen den Künstler stets wach, sehenswert seine Reflexionen über die Mittelmeerinsel Lampedusa, zu sehen aktuell im Gailtaler Heimatmuseum. Mit ganz feinem Saxophonklängen unterlegte der vielfach ausgezeichnete Edgar Unterkirchner die erklärenden Passagen Zoltans beim Ausstellungsabend im Schloss. Der Abend klang kulinarisch aus: „Pino Vento“ präsentierte Weine aus Friaul und der Toskana, natives biologisches Olivenöl aus Umbrien und biodynamische Balsamico-Essige aus Modena.
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GAILTALER
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© KK
© Sabine Rademacher
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Fünf Kapellen, ein Konzert
Das war die größte Musikshow des Jahres – der Eurovision Songcontest in Wien. Mittendrin auch unsere Gewinner Sabine Rademacher aus Klagenfurt, Alois Baumann aus Villach und Manfred Jessenitschnig aus Velden. Die Vorfreude war groß und wurde nicht enttäuscht: fliegende Diven, brennende Instrumente, viele Küsse und Tränen und ein überragender Gewinner aus Schweden – eine Show der Superlative. Am Bild: Timo Rademacher.
Anfang Mai luden die fünf Obergailtaler Kapellen zum bereits 22. gemeinsamen Frühlingskonzert. Die Organisation übernahm heuer die TK „Alpenrose“ Waidegg. Mit dabei waren neben den Waideggern, das Jugendorchester der Musikschule Kötschach-Mauthen-Lesachtal, die TK „Reißkofel“ Reisach, die TK Dellach, die OTK Kötschach sowie die TK Mauthen. Am Bild: Die Trachtenkapelle „Alpenrose“ Waidegg im Festsaal Kötschach-Mauthen.
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© Hans Jost
Musikspektakel des Jahres
Gemeindefeuerwehrkommandant wurde gewählt
Arno Lackner konnte sich Mitte Mai über einen besonderen Besuch freuen. Musical-Star und Witwe von Helmut Zilk, Dagmar Koller kehrte in ihr Geburtshaus zurück. In Emmersdorf erzählte Frau Koller, Arno Lackner, wie sehr es sie freut wieder in ihr altes Heim zurückzukehren wo sie mit ihrer ganzen Familie gelebt hat. Am Bild: Dagmar Koller bei Kaffee und Kuchen in ihrem Gailtaler Geburtshaus.
Nachdem Ende April bereits die einzelnen Ortsfeuerwehrkommandanten und deren Stellvertreter gewählt wurden, stand nun die Wahl des Kommandanten der Stadtgemeinde Hermagor auf dem Programm. Der Amtsinhaber, Herbert Zimmerman (FF Kühweg) wurde, wie sein Stellvertreter Robert Koppensteiner (FF Förolach), wiedergewählt. Am Bild: Bürgermeister Siegfried Ronacher, mit GFK Herbert Zimmermann (li.) und GFK-Stv. Robert Koppensteiner (re.).
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© Brigitte Wassertheurer
Eine Diva in Emmersdorf
Muttertag in Rattendorf
40 Jahre Bleiberger Viergesang
In Rattendorf erwartete Mütter ein ganz besonderes Muttertags-Geschenk. Die Kärntner Landsmannschaft lud zur Muttertagsfeier. Den zahlreichen Besuchern wurde, von den Kindern, ein tolles Programm an Liedern, Gedichten und Spielen präsentiert. Einstudiert haben die Kinder das Programm mit Elisabeth Buchacher, Brigitte Guggenberger und Sigrun Wassertheurer. Zahlreiche Kuchenspenden versüßten den Besuchern und Kindern dann noch den Nachmittag.
Anlässlich des „Kleingruppensingens“ zum 40-Jahr-Jubiläum luden die Mitglieder, des „Bleiberger Viergesang“, die Harmonikavirtuosen Gottfried Hubmann & Loui Herinx aus der Steiermark, das „KlångQuadrat“ aus Grafenstein sowie die heimischen „5Gailtaler“ und das neue Damenterzett „Gailtåla3Xång“ in die Perschazeche nach Bad Bleiberg ein. Am Bild: Der frischgebackene Bad Bleiberger Bürgermeister, Christian Hecher, gratuliert dem „Bleiberger Viergesang“.
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© Martin Wastian
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Chorkonzert im Schulzentrum Wintergärten
Mitte Mai veranstaltete der Chor des BORG Hermagor sein alljährliches Chorkonzert. Chorleiter Hans Hubmann hat, mit seinen jungen Sängern, wieder einmal ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Von Klassik bis hin zu einer anspruchsvollen Bearbeitung des Coldplay-Songs „Viva la Vida“ war alles dabei. Auch das Frauenterzett „Gailtåla3Xång“ hatte einen Gastauftritt. Am Ende wurde noch ein spontanes Lied mit dem Publikum und Chor-Absolventen gesungen.
Glasoasen
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Terrassendächer
Startschuss für neues Feuerwehrhaus Mitte Mai erfolgte in Möschach mit dem Spatenstich der Baubeginn des neuen Hauses der Freiwilligen Feuerwehr in Möschach. Das Bauvorhaben ist ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Ortsfeuerwehr. Am Bild (vl.): Altkommandant Günther Egger, StR Christina Ball, Bernhard Loik, Bgm. Siegfried Ronacher, Kdt. Horst Ball, Kdt.-Stv. Martin Regittnig, Christof Jost, StR Hannes Burgstaller, Andreas Mitterer, Alexandra Gasser, Verena Jost und Arno Jost.
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Muttertag einmal anders Die alljährliche Überraschung für die Mütter wurde heuer im Pfarrkindergarten Würmlach auf etwas andere Art und Weise zelebriert: Der Märchenerzähler Christian Stefaner aus Dellach im Drautal entführte die Mütter aus dem Kindergarten und der KITA Würmlach in die Märchenwelt. Die Mamas wurden im Anschluss vom Team verwöhnt und sind begeistert nach Hause gegangen. Am Bild: Märchenerzähler Christian Stefan mit dem Team im Pfarrkindergarten.
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Orientierungslauf in St. Stefan im Gailtal
Als Auftakt für die Jubiläumsfeierlichkeiten lud der Gemischte Chor Kirchbach zum Chorkonzert „Das Beste unserer ersten 20 Jahre“ in den Gemeindesaal. Unter der Leitung von Gründungschorleiterin Katharina Wastl brillierten die „Geburtstagskinder“ in einer derart faszinierenden Form, die den Querschnitt dieses relativ jungen Gailtaler Klangkörpers mehr als veranschaulichte. Musikalische Gäste: der MGV Kirchbach und Thomas Braunsberger am Klavier.
Zum bereits 8. Mal organisierten die Naturfreunde und die Freiwillige Feuerwehr St. Stefan im Gailtal Anfang Mai ihren Orientierungslauf für Erwachsene, Jugend 1 und Jugend 2 in Staffelform. Auch für die „Bambinis“ gab es einen tollen Bilderlauf, den die Kleinen super meisterten. Die Siegerehrung wurde mit einem gemütlichen Ausklang beim Feuerwehrhaus gefeiert, mit dabei u. a. Vizebürgermeister Rene Rupnig.
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© Lukas Kirchgasser Fotografie
Jubiläumskonzert Gemischter Chor Kirchbach
KüchenKult – Ein großer Erfolg
Unter der internationalen Chorleitung von Felicity Young Kyung Lee veranstaltete der „Frauenchor Cantissimo“ aus Nötsch mit Obfrau Waltraud Fischer ein wunderschönes Kirchenkonzert mit dem Titel „… das Größte aber ist die Liebe“. Am Bild (vl.): Konsistorialrat Christian Moritz (Pfarrer von Saak-Nötsch), Sprecherin Claudia Rosenwirth-Fendre, Obfrau Waltraud Fischer, Chorleiterin Felicity Young Kyung Lee und Gauobmann Peter Krall.
Nach fünf Tagen und acht Genussveranstaltungen kann der allererste KüchenKult der Region Villach als voller Erfolg bezeichnet werden. Das Festival stieß auf überwältigendes Interesse. Die Veranstalter planen schon 2016. Das Festival soll zum schmackhaften Mittelpunkt werden. Am Bild: Die Genusskünstler des KüchenKults 2015 sowie Naturel Hoteldorf Schönleitn-Geschäftsführerin Michaela WidnigTiefenbacher und Direktor Gernot Huber.
© Spar
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Frauenchor Cantissimo
Mobilität in all ihren Bereichen
Gegen Lebensmittelverschwendung
Im April wurde in Feldkirchen der Mobilitätstag für Menschen mit Handicap veranstaltet. Gemeinsam mit Organisatorin Edith GrünseisPacher und Andreas Stranig konnten sich Interessierte über ein sicheres Autofahren trotz Handicap informieren. Am Bild: Andreas, Ulrike und Sohn Andreas Stranig mit Edith Grünseis-Pacher und einem interessierten und begeisterten Besucher.
Jedes verschwendete Kilo Lebensmittel ist eines zu viel. Daher gibt Spar Lebensmittel, die noch genießbar aber nicht mehr verkäuflich sind, an Sozialeinrichtungen weiter. In Kärnten und Osttirol hat Spar das Ziel erreicht, denn alle Spar- und Eurospar-Filialen, in deren Umgebung es einen Sozialmarkt gibt, praktizieren das. Am Bild: Spar-GF für Kärnten und Osttirol, Paul Bacher, und Marktleiterin Petra Stöckl mit Julia Petschnig vom Verein „Together“.
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Es wurde „gebubbelt“ In Latschach bei Egg fand, organisiert vom Gasthaus „Der Plamenig“, die erste „Bubblefootball Meisterschaft“ statt. Der GAILTALER kugelte mit und war begeistert! Iris Glantschnig
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enn es war rundum „wirklich eine Gaude". Aber anstrengender als man denkt. Die Bubbles sind nämlich gar nicht so leicht. Außerdem wurde man ja ständig ,gepumpt‘“, lacht GAILTALER-Grafikerin Nathalie Didl. KÄRNTNERREGIONALMEDIEN-Marketingassistentin Anja Rogl dazu: „Ja, der Muskelkater war vorprogrammiert und - unglaublich - unser Team wurde in unserer Gruppe stolzer Dritter“. Auch GAIL-
TALER-Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher war begeistert: „Ein tolles Erlebnis mit hohem Spaßfaktor, einfach zum ,Zerkugeln‘, auch für die Zuschauer!“
geringer fußballerischer Erfahrung, vom Feld. „Wer weiß wohin wir ohne unseren Fußballprofi Mario Marinz gerollt wären“, lachen die GAILTALER-Damen.
Ein runder Tag. 15 Teams kämpften um den Sieg. In drei Gruppen wurden je vier Spiele zu je sieben Minuten gespielt. Mit zwei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage ging das GAILTALER-Team schließlich stolz auf die Leistung, trotz
Tolles Team. Zum GAILTALER als Sponsor gesellten sich: Villacher Bier, Geckobrand, Gasthaus „Der Plamenig“, GR Christian Kandolf, Werkzeugbau Mosser, Firma Mischkulnig, Firma Schöller, MegaBaumaxx Villach, Megazoo Klagenfurt sowie
|1| Anstrengender als es aussieht und der „Muskelkater war vorprogrammiert“, ist sich das GAILTALER-Team einig |2| Das GAILTALER-Team mit Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher, Marketingassistentin Anja Rogl und Grafikerin Nathalie Didl mit „Verstärkung“ - Fußballprofi Mario Marinz aus Bleiberg |3| Gut gekugelt ist halb gewonnen |4| „Es war eine Riesengaude!“ Unsere Grafikerin Nathalie Didl begeistert im „Bubble“ |5| 15 Teams kugelten um den Sieg. In drei Gruppen wurden je vier Spiele zu sieben Minuten ausgetragen
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GAILTALER
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REPORT
Machten Gusto auf das Gail-, Gitsch- und Lesachtal auf der Expo: Brotback-Expertin Rosa Lanner, Michael Berger (Wirtschaftsdelegierter der WK in Mailand), Bgm. Siegfried Ronacher, Bgm. Christian Müller, BH Heinz Pansi, Reiseorganisator Andreas Lanner, Bgm. Walter Hartlieb und Bgm. Hermann Jantschgi
Grandiose Weltschau Von Mai bis Oktober trifft sich die Welt in Mailand. Zu Pfingsten präsentierte sich unsere Region beim „Gail-, Gitsch- und Lesachtaltag auf der Expo 2015. Der GAILTALER über die Weltausstellung. Iris Glantschnig
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ie ganze Welt präsentiert sich und unsere Region war kürzlich Teil davon. Schon der begnadete Geigenbauer Antonio Stradivari und die venezianischen Gondelbauer wussten um die Qualität des Gailund Lesachtaler Holzes, nun zeigte Geigenbauer Helmut Lexer aus dem Lesachtal seine schönen Instrumente einem Weltpublikum. Gudrun und Ingeborg Daberer vom Gasthof Grünwald krendelten ihre köstlichen Nudeln, die Trachtenkapelle Liesing spielte auf und es wurden regionale Spezialitäten kredenzt - Brot, Speck, Käse, Honig, Bier und mehr. All das soll internationale Partner auf den Geschmack bringen, zur weiteren Zusammenarbeit über Grenzen hinweg. Das, was ja seit
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Jahrhunderten zwischen Italien und Kärnten schon praktiziert wird, aber noch vertieft werden soll. Beim „Gail-, Gitsch- und Lesachtaltag“ waren dazu Vertreter
überschreitende Holzwirtschaft heimischer Firmen (Thurner, Holzbau Pichler, Hasslacher, Norica, Maschinen Gailer, ...) war auch Thema des dort präsentierten
„Die Expo ist nicht nur Ausstellung sondern Tagungs-, Seminar- und m.“ attfor Geschäftsanbahnungspl IEN ED
r KÄRNTNER REGIONALM
Peter Lexe, Chefredakteu
aus Wirtschaft, Politik, Gastronomie, Handwerk und Kultur in Mailand zu Gast. Wie berichtet lieferte ja Holz Thurner aus Kötschach-Mauthen ein Drittel des Holzes für den Bau der Expo-Gebäude, der größte Auftrag für die Firma bisher. Die grenz-
Filmes „Das Holz aus dem Gail- und Lesachtal auf dem Weg zur Weltausstellung“. Begeistert und motiviert. Der Organisator des Tages, Andreas Lanner, freut sich: „Die Reise war ein Erfolg. So nahe war unsere Regi-
on noch nie an der ganzen Welt. Das muss genutzt werden. Erstens um über den Tellerrand hinauszublicken und zweitens um Kontakte aufzubauen.“ Die mitgereisten Bürgermeister von Hermagor, KötschachMauthen, Kirchbach und der Gemeinde Gitschtal waren ebenfalls begeistert. „Ich bin stolz, dass Unternehmen aus unserer Region mit ihrer Innovationskraft und ihren Mitarbeitern solche Leistungen erbringen“, so Hermagors Stadtchef Siegfried Ronacher. Walter Hartlieb, Kötschach-Mauthen: „Der beachtliche Auftrag, den z. B. Holz Thurner abgewickelt hat sowie die Präsentation unserer Vertreter an diesem Tag bestätigt die Leistungsbereitschaft und -fähigkeit der Region.“ BH Heinz Pansi, der
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GESUNDHEIT
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Mitte: Tickets organisiert man sich am besten vorab bzw. über Gruppenreisen, da sich oft lange Warteschlangen bilden, wie hier vor dem ÖsterreichPavillon
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Rechts: Der „Tree of life - der Baum des Lebens“, das Wahrzeichen der Expo 2015 in Mailand
in diesem Zuge bessere Verkehrsanbindungen nach Italien fordert: „Es ist wichtig, dass Tourismus und Wirtschaft die Expo nutzen, um Kontakte zu legen und zu intensivieren. Wir müssen Oberitalien noch stärker als Wirtschaftsraum nutzen.“ Durchatmen. Der ÖsterreichPavillon mit dem Motto
„Breathe Austria“ ist bereits einer der beliebtesten, wie internationale Medien vermelden. „Man wandert über einen richtigen Hohlweg durch einen realen Wald. Es ist frisch und kühl. Überall werden die Funktion und Prozesse des Waldes erklärt. Pro Stunde produzieren die Pflanzen Sauerstoff für 1.800
Personen. Stadtkinder beispielsweise erkunden ihn staunend, viele wissen ja nicht einmal, dass Pflanzen für die Sauerstoffproduktion sorgen. Auch die VIP-Lounge ist toll und dient Unternehmern zum Netzwerken mit internationalen Partnern. Die Expo ist grandios und etwas für Marathonfußgänger und
man braucht Zeit. Wir haben im Dauerlauf an einem Tag gerade einmal sechs Pavillons erkundet“, schmunzelt KRM-Chefredakteur Peter Lexe. Rund 145 Länder stellen in 54 Länderpavillons bzw. Gemeinschaftspavillons aus. Die Anreise empfiehlt sich öffentlich, und das Wohnen außerhalb des teueren Mailands.
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140 Jahre Feuerwehr Kötschach-Mauthen Die Kameradinnen und Kameraden der FF Kötschach-Mauthen sind seit 140-Jahren unermüdlich im Einsatz für die Bevölkerung.
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den Wehren erfolgte dann schließlich 1977. Einsätze. Generationen von Feuerwehrleuten haben seither bei unzähligen Einsätzen ihren Mut und ihre Opferbereitschaft unter Beweis gestellt. Möge diese idealistische Einstellung auch in Zukunft in unserer Wehr zum Wohle der Bevölkerung weiterleben. Denn eines
dürfen wir nicht vergessen! Die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner bekommen für Ihr Tun kein Geld. Lohn ist einzig Dank und Anerkennung der Bevölkerung. In den letzten 140 Jahren waren zahlreiche große Einsätze zu bewältigen, unter anderem 1966 das Jahrhunderthochwasser oder in der jüngsten Zeit die Schneekatastrophen und
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auch der Großbrand beim Fensterwerk Hasslacher. Derzeit sind 82 Männer und 2 Frauen bei der Wehr, die jährlich zwischen 50 und 80 Einsätze bestreiten. Wobei der Schwerpunkt von den klassischen Brandeinsätzen zu den technischen Einsätzen hin verlagert wurde. Großes Fest. Das 140-JahrJubiläum wird am 13. und 14. Juni 2015 mit einem 2-tägigen Fest gebührend gefeiert. Die Bevölkerung von Kötschach-Mauthen und des gesamten Bezirks ist recht herzlich eingeladen diesen Meilenstein mit uns zu feiern. |1| Auch bei Hochwasser wissen die Kameraden was zu tun ist |2| Seit 140 Jahren verschreibt sich die Wehr der Feuerbekämpfung |3| In einem strengen Winter ist Schneeräumung angesagt
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as einst begonnen führen wir in Ehre weiter“. Unter diesem Motto leisten die Frauen und Männer der FF Kötschach-Mauthen seit 140 Jahren ihren Dienst. Die Gründer haben schon damals die Notwendigkeit einer organisierten Katastrophenbekämpfung erkannt und dass es nur gemeinsam möglich ist, Feuer und Naturkatastrophen zu meistern. Gewarnt durch verheerende Elementarkatastrophen, ist man daran gegangen, eine Institution zu schaffen, die all die Männer organisieren sollte, die bereits Feuereinsatz und Rettungsarbeit leisteten. Mit der Gründung der FF Kötschach, im Jahre 1875 und der ein Jahr später folgenden Entstehung der FF Mauthen, wurde diese Idee schließlich realisiert. Die Zusammenlegung der bei-
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Jubiläumskirchtag in Weitensfeld
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ass Regen der Stimmung keinen Abbruch tun muss, das bewies der diesjährige Stohmaier Jubiläumskirchtag. Nach dem offiziellen Bieranstich, der vom Weitensfelder Bürgermeister Franz Sabitzer durchgeführt wurde, wurden die anwesenden Vereine für ihre Tätigkeiten geehrt. Diese werden schon seit Jahren vom Trachtenhaus Strohmaier eingekleidet.
Brauchtum und Moderne. Durch das Programm führte in gewohnter Manier Mike Diwald und für das Musikalische sorgten die Volksmusikerin Melissa Naschenweng, Matakustix und die Stockhiatla. Ein wahrer Augenschmaus war auch die Präsentation der StrohmaierJubiläumskollektion. Auch kamen an den beiden weiteren Pfingsttagen zahlreiche Besucher nach Weitenfeld, um u.a. beim traditionellen Kranzelreiten dabei zu sein.
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Ein ganz besonderes und abwechslungsreiches Programm bot der diesjährige Strohmaier Jubiläumskirchtag. Tanz, Musik und Brauchtum standen im Mittelpunkt. Stephanie Pinter Ilges Prosciutto
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|1| Jürgen Mandl, Ernst Stohmaier, Werner Müller, Endurosportler, und Max Strohmaier |2| Feucht fröhlicher Bieranstich durch Bgm. Franz Sabitzer |3| Anja Rogl, Marketingassistentin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, mit Organisator Max Strohmaier und Thomas Springer, Prokurist der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN |4| Goldkehlchen aus der Steiermark: Melissa Naschenweng
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Kaspar Müller (75) aus Obermöschach bei Hermagor sammelt leidenschaftlich Kuhglocken. Seine Einzelstücke sind teilweise über 80 Jahre alt. Matthias Nadrag
Manche der einzigartigen Glocken waren schon zum Anfang des 20. Jahrhunderts in Verwendung
I
n einem ehemaligen Getreidespeicher lagern Kaspar Müllers Schätze. Uralte Kuhglocken in verschiedenen Größen und Formen hängen hier neben der Werkbank, wo sich der Sammler auch handwerklich gerne betätigt. Anfang. Der Gitschtaler begann vor 40 Jahren, urige und einzigartige Kuhglocken zu sammeln. „Aufmerksam wurde ich durch einen Jagdkollegen, der ein großer Glockenfreund ist. Mein Bruder ist auch Sammler, daher bin ich wahrscheinlich etwas anfälliger für das Sammeln als so manch anderer“, schmunzelt Müller. Herkunft. „Die Glocken habe ich im Laufe der Jahre zusammengetragen“, erzählt der 75-Jährige. „Die meisten stammen aus der Karnischen Region, aber auch Glocken aus Villach, Gmünd
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und einige aus Deutschland sind dabei.“ Zum ursprünglichen Zweck mancher Glocken stellt Müller Vermutungen an: „Für den täglichen Einsatz sind viele der Glocken viel zu schwer. Daher sind diese sicher nur zu besonderen Anlässen wie dem Almauftrieb und -abtrieb von den aufwendig geschmückten Kühen getragen worden.“ Untergebracht hat Müller die Glocken, die mit verschieden verzierten Riemen versehen sind, im alten Getreidespeicher. Seitdem der Hof lediglich Milchwirtschaft betreibt, wird hier kein Getreide mehr eingelagert. Besonderheiten. Die 70 bis 80 Glocken, deren Durchmesser zwischen 5 und 35 Zentimeter beträgt, hängen direkt neben der Räucherkammer, wo Kaspar Müller seinen eigenen Speck herstellt. „Die Glocken haben
Der alte Getreidespeicher dient nun als Werkstatt und Lagerstätte für die urigen Glocken
wohl durch den Rauch eine besondere Färbung erhalten“, meint der Sammler. Gepflegt werden seine Einzelstücke sorgfältig mit Öl oder Melkfett, um den Glanz zu erhalten und den Lederriemen der Glocke vor dem Austrocknen zu schützen. Arbeit hält jung. Auf der Werkbank neben den Glocken findet man handgeflochtene Körbe, die Kaspar Müller zu seiner eigenen Beschäftigung herstellt. „Arbeit hält jung und gesund“, weiß der 75-Jährige, der kör-
perlich in bester Verfassung ist. Die Milchwirtschaft am Hof und die Arbeit im Wald erledigt der Gitschtaler nach wie vor mit jugendlichem Elan. Naturverbunden. Neben dem Sammeln von Kuhglocken gilt Müllers Leidenschaft der Natur. So oft wie möglich unternimmt er Wanderungen oder verbringt seine Zeit mit der Jagd. „In der Natur zu sein, ist einfach etwas Herrliches,“ schwärmt der pensionierte Landwirt.
Ihre Geschichte im GAILTALER
Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at
REPORT
Brillengesicht 2015 von Optik Plessin
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ptik Plessin suchte in Kooperation mit den KÄRNTNER REGIONALMDIEN das „Brillengesicht 2015“. „Wir waren von der hohen Zahl an Einsendungen überwältigt und es ist der Jury wirklich schwer gefallen, zuerst die Top-10-Kandidatinnen auszuwählen“, erzählt Mag. René Plessin. Diese wurden dann zu einem Casting in das Fotostudio von Simone Attisani eingeladen. Eine fachkundige Jury, bestehend aus Mag. René Plessin, Petra Plessin, Starfotograf Simone Attisani, Make-up-Artist Raphaela Kuchernig, Hair-Stylist Sauro
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Pezzolla, Clemens Moritzer (Geschäftsführer Rodenstock Österreich) und Medienprofi Thomas Springer wählte schließlich Claudia Lanner zum Brillengesicht des Jahres 2015 von Optik Plessin. Große Freude. Claudia freute sich riesig über die Wahl zum „Brillengesicht 2015“ von Optik Plessin. Und über den Gewinn: eine Ausstattung von Sonnenbrillen im Wert von 1.000 Euro von Optik Plessin sowie ein professionelles Fotoshooting mit Simone Attisani. Gelohnt hat sich das Casting aber auch für alle, die nicht gewonnen
© Simone Attisani (2)
Über 100 Kandidatinnen haben an der Wahl teilgenommen. Beim Casting wurde Claudia Lanner aus Waidegg zur Siegerin gekürt.
Gruppenfoto aller Top 10 Kandidatinnen und der gesamten Fachjury
haben. Jede Teilnehmerin kann sich über einen OptikPlessin-Gutschein im Wert von 25 Euro freuen. Die Top-10-Kandidatinnen bekamen eine Jil Sander Sonnen- Petra Plessin, Claudia Lanner (Brillengesicht 2015) brille geschenkt. und Mag. René Plessin
GAILTALER
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Die Brille steht ihr gut Claudia Lanner konnte die Jury vollends überzeugen. Die junge Studentin aus Waidegg gewann die Optik Plessin-Wahl zum Brillengesicht 2015. Stefan Wastian reizt vor allem, dass man bei einem Shooting in viele verschiedene Rollen schlüpfen kann und auch ein wenig Schauspielen muss“. Wunschberuf Lehrerin. Nachdem sie ihre Matura an der HLW Hermagor gemacht hatte, verschlug es Claudia nach Graz. Dort studiert sie derzeit Mathematik und Bio-
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GAILTALER
logie auf Lehramt. „Die Leute reagieren schon immer wieder überrascht, wenn ich ihnen erzähle, was ich gerade mache“, sagt die Studentin. „Mathe ist zwar ziemlich fordern, dafür ist Biologie ein guter Ausgleich“. Eine große Leidenschaft der Gailtalerin ist das Reiten. Früher fand man sie zweimal die Woche auf dem Rücken eines Pferdes. „Derzeit komme ich nur einmal im Monat zum Reiten. Ich bin mehrheitlich in Graz, in der Stadt ist es eben nicht so schön zum Ausreiten. Da bin ich schon sehr verwöhnt von unserer schönen Region und der tollen Landschaft“.
© KK
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ie erst 19-jährige Studentin konnte sich gegen eine Vielzahl von Bewerberinnen durchsetzen. „Ich bin durch das Internet auf den Bewerb aufmerksam geworden und dachte mir, da mache ich mit“, erzählt das Model. Seit einem halben Jahr steht sie regelmäßig, bei einer befreundeten Fotografin, vor der Linse. „Mich
Brillengesicht. Durch den Erfolg beim Bewerb kommen nun einige Aufgaben auf das Model zu. „Ich hatte ein professionelles Fotoshooting mit dem Starfotografen
Simone Attisani in Villach. Die Fotos werden dann in den nächsten Wochen veröffentlicht“, so Claudia. Durch die Kampagne wird ihr Gesicht dann im ganzen Land bekannt werden. „Ich bin schon ein bisschen stolz, dass ich mich gegen alle anderen Frauen durchsetzen konnte“. In der Kampagne wird Claudia mit vielen verschiedenen Brillenmodellen abgelichtet werden. Dafür braucht es schon ein Gesicht, das jede Brille tragen kann. Claudia ist selbst Brillenträgerin und weiß daher, dass ihr Brillen einfach stehen. |1| Die junge Gailtalerin hat schon ein wenig Erfahrung vor der Kamera |2| Bei Optik Plessin in Hermagor. Claudia hat den Durchblick |3| Das Reiten hat es Claudia angetan
© KRM
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© Anna Dermutz
REPORT
© ÖAV Obergailtal-Lesachtal (2)
REPORT
Oben: Die Alpenvereinsjugend gestaltete mit Naturmaterialien das wohl größte Edelweiß der Welt Rechts: Allen Beteiligten war die Freude am gemeinsamen Projekt anzusehen
Rekordverdächtig Am Pfingstmontag wurde im Bergsteigerdorf Mauthen direkt an der Gail von der Alpenvereinsjugend das wohl größte Edelweiß der Welt gestaltet. Der GAILTALER nahm den Rekordversuch genauer unter die Lupe. Matthias Nadrag
A
m Pfingstwochenende konnte man in Kötschach-Mauthen mitverfolgen, wie eine originelle Idee mithilfe von unzähligen Beteiligten zum Weltrekordversuch wurde. Das ÖAV Jugendteam-Treffen auf „Edelweiß-Island“, einem Ort des Zusammenkommens, des Lernens und des Austauschs stand ganz im Zeichen der Weiterbildung der knapp 200 angereisten JungendbetreuerInnen des Österreichischen Alpenvereins. Workshop. „Die Themen der über zwei Tage angebotenen Workshops reichten von Lehren/Lernen, Integration, Kinder- und Familienarbeit bis zu Risiko und Wagnis, WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
arkes Zeichen „Das Edelweiß ist ein st it zwischen für die Zusammenarbe s ÖAV.“ den vielen Sektionen de ailtal-Lesachtal Ingo Ortner, ÖAV Oberg
Gewaltprävention sowie Bergsport und Gesundheit,“ erzählt Ingo Ortner vom ÖAV Obergailtal-Lesachtal. „In den Jugendteams wird auch die Orientierung vom digitalen Zeitvertreib hin zur Natur gefördert.“ Abgerundet wurden die Workshops mit einem actionreichen Freizeitprogramm, das den Spaß nicht zu kurz kommen ließ. Weltrekordversuch. Den Höhepunkt des Action-
und Lern-Wochenendes bildete die Gestaltung des weltgrößten Edelweiß im Bachbett der Gail. „Nach einer Idee von Jugendteambetreuer Peter Kampusch und Barbara Rieder gestalteten die Teilnehmer aus Materialen, die vor Ort vorhanden waren, ein außergewöhnliches Kunstwerk“, ist Ingo Ortner begeistert. „Aus Blättern, Sand, Steinen und Holzstücken entstand am Montagvormittag
das Alpenvereins-Logo als Kunstwerk mit 20 Metern Durchmesser.“ Diese Maße sowie die Baugeschwindigkeit wurden zur Anerkennung im Guinness Buch der Rekorde eingereicht. Gemeinsam. Das rekordverdächtige Kunstwerk hinterließ nicht nur bei den Erbauern einen bleibenden Eindruck. „Die Erlebnisse im Bergsteigerdorf Mauthen nahmen viele Jugendbetreuer zum Anlass, um gleich heuer mit Jugendgruppen ins Gailtal zu kommen,“ freut sich Ingo Ortner vom ÖAV. „Das Edelweiß ist ein starkes Zeichen für die Zusammenarbeit zwischen den vielen Sektionen des ÖAV.“ GAILTALER
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Immer wenn es Frühling wird, erwachen auch die „Formel-1-Piloten im Kleinformat“ in Dellach im Oberen Gailtal © KruG
Mein Verein:
Klein, aber oho Formel-1-Piloten im Gailtal? Gibt es! Im Kleinformat: Engelbert Brunner aus St. Daniel im Oberen Gailtal coacht seit vielen Jahren die „Modellbuggygruppe Dellach/Gail. Peter Krall
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ie so genannten „Offroad-Autos“ sind klein, aber oho. Mit einem Maßstab von 1:8 nachgebaut, werden sie mit einem Gemisch aus Nitromethan, Methanol und Schmierstoff betankt.
beliebten Gailradweg auf das Basislager des Vereines. Seit der Gründung der „Modellbuggygruppe Dellach“ Ende 1993 wird an dieser Rennstrecke „gebastelt“ und hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem richtigen Stadion entwickelt. „Nach dem heurigen milden Winter konnten wir schon Mitte April mit der Sanierung der Strecke beginnen“, erzählt Gründungsobmann Engelbert Brunner, förmlich mit einem Blitzen in den Augen, so freut er sich auf die neue Saison.
„Modell-Buggy-Mekka.“ Es ist einmal einen Ausflug wert. Südlich der Ortschaft Dellach, über die Gailbrücke links, stößt man in einer Waldlichtung, direkt beim
© KK
Engelbert Brunner Obmann
Ein bekannter Rennfahrer aus der Schweiz wird noch heuer eine neue Strecke zeichnen, die dann in der nächsten Zeit umgesetzt werden soll."
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GAILTALER
Motoren dröhnen. Brunner: „Heuer wurde ja die gesamte Strecke frisch gebettet, wir mussten dazu unsere Begrenzungen entfernen und die Erdinseln absenken damit die Fahrzeuge immer sichtbar sind.“ Arbeit, viel Arbeit, die Brunner seit Jahren mit viel Freude und Aufopferung
macht. Bei „seinem“ Rennstadion kommt er stets ins Schwärmen „Ein bekannter Rennfahrer, aus der Schweiz, wird noch heuer eine neue Strecke zeichnen, die dann in der nächsten Zeit umgesetzt werden soll“, so Brunner über die Zukunftspläne. Den neuen ZeitnahmeContainer will man auf der Westseite noch isolieren und mit einer Holzschalung versehen, damit die Schäden vom Winter 2013/14 nicht mehr sichtbar sind. Programm. „Aber wir werden nicht nur arbeiten, sondern auch Rennen veranstalten und an Bewerben teilnehmen", so Brunner, im wahrsten Sinne des Wortes der „Motor des Vereins“. „Wir bedanken uns schon im Vorfeld bei unseren treuen Sponsoren, Grundbesitzern und Besuchern für die grandiose
Unterstützung. Der Vereinsstärkste, Matthias Umfahrer, wird auch dieses Jahr wieder die Staatsmeisterschaft in der Allgemeinen Klasse in Angriff nehmen.
INFORMATION Modellbuggygruppe Dellach/Gail Obmann: Engelbert Brunner, engelbert.brunner@aon.at Web: www.mbg-dellach.at Facebook: Engelbert Brunner Tel.: 0650/4718222 Termine: 15./16. August: internationales Freundschaftsrennen, 3./4. Oktober Abschluss Kärntner Meisterschaft Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.
Damit Pflege leichter wird Immer mehr pflegebedürftige Menschen wünschen sich im gewohnten Umfeld zu bleiben. Ohne Unterstützung ist dies aber selten möglich. Um Ihnen die Pflege ein wenig zu erleichtern, gibt es viele verschiedene Hilfsmittel, die in Anspruch genommen werden können. Denn oft sind es nur wenige Produkte, die den Alltag schon viel einfacher machen. „Wir führen in unseren neun Filialen ein umfangreiches Sortiment rund um die Pflege zu Hause“, so Ranacher. Neben Hilfsmitteln für Bad und Toilette, Pflegebetten oder auch Anziehhilfen gibt es viele Produkte im Bereich Essen und Trinken, die das Leben erleichtern.
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Unser Wald – fest verwurzelt Nachhaltige Waldbewirtschaftung sichert den Menschen nicht nur eine umweltfreundliche Ressource, sondern bestätigt auch den verantwortungsvollen Umgang der Waldbesitzer mit der Natur.
Wurzeln geben Halt, damit bis zu 40 m hohe Bäume Stürmen trotzen können und die Bodenerosion verhindert wird. Wo der Wald mit seinen Wurzeln fehlt, folgen vielfach Wüsten nach.
Wurzeln geben Nahrung, indem sie die Bäume mit den notwendigen Nährstoffen und Wasser versorgen. Die Bäume geben die Nährstoffe, die dem Boden entnommen werden, diesem wieder zum überwiegenden Teil durch die anfallende Streu zurück. Wurzeln bieten Schutz, weil sie für stabile Bodenverhältnisse sorgen. Gut durchwurzelte Böden können weiters viel Wasser aufnehmen und tragen so zum
Schutz vor Hochwässern und Schlammlawinen bei. Auch die Waldbesitzer sind mit ihrem Wald tief verwurzelt und bewirtschaften ihn mit hoher Kompetenz. Seit Generationen gehen sie verantwortungsvoll mit der Ressource Wald und dem Waldboden als Produktionsgrundlage um, damit sie selbst und ihre Nachkommen auch in Zukunft Erträge ernten können. Diese gelebte nachhaltige Waldbewirtschaftung sichert uns darüber hinausgehend einen nachwachsenden intelligenten und umweltfreundlichen Rohstoff sowie Wälder, die den unterschiedlichen Anforderungen der Gesellschaften gerecht
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Die Firma Zeus befindet sich direkt an der Faaker-See-Straße, bei der westlichen Ortseinfahrt von Finkenstein
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Waldbesitzer sind tief mit ihrem Wald verwurzelt und gehen verantwortungsvoll mit der Ressource Wald um
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Kontakt Museumgasse 5 Wörthersee 9020 Klagenfurt am 81 12 085 /5 63 Tel.: 04 kaernten.at forstwirtschaft@lk.at en nt er ka www.lk-
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Zeus feiert 25 Jahre
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er Sol Beach Club in Velden ist einzigartig und bietet Sommerfeeling pur: Unter Palmen genießt man im Restaurant die kreativen Gerichte aus der Sol Beach Club Fusions-Küche – eine Kombination aus mediterraner und asiatischer Küche sowie einem Touch Regionalität – an der exklusiven Sushi Bar werden erlesene Sol Sushi Kreationen serviert und in der Lake Lounge am 333 Quadratmeter großen Sandstrand wird man mit coolen Drinks und Sol Beach
Cocktails verwöhnt. Traumhafter Blick auf die Veldener Bucht und romantische Sonnenuntergänge inklusive. Kulinarisch zählt der Sol Beach Club seit sechs Jahren zu den genussreichsten Geheimtipps am Wörthersee. Exquisite Menüs. Sie können noch bis 18. Juni zwischen zwei schmackhaften VierGang-Menüs auswählen. Reservieren Sie einfach im Sol Beach Club Velden unter 0664/9642338 und geben Sie an, dass Sie das KÄRNTNER REGIONALMEDIEN-Menü konsumieren möchten. Den abgebildeten Leservorteil mitbringen und genießen!
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Ein Studium der HS Mittweida
Studienrichtungen:
Wirtschaftsingenieurwesen TI Technische Informatik MB Maschinenbau ET Elektrotechnik WI
Albert Hammond eröffnet die Festivalsaison am 9. Juni
Nächste Starts: Sepember 2015
HTBLA Hollabrunn Linzer Technikum - HTL Linz
HTL Wien 3 TGM HTL Wien XX
HTBLA Vöcklabruck HTBLuVA Wiener Neustadt
INFORMATION
Eintrittskarten gewinnen!
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 25 x 2 Eintrittskarten für die Verdi Gala am 26. Juni auf der Burgruine Finkenstein. Schicken Sie eine Postkarte mit Betreff „Verdi Gala“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@ kregionalmedien.at oder SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 12. Juni 2015. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden verständigt.
Dipl.-Wirtschaftsing. (FH)
Vom Ing. zum Dipl.-Ing. (FH)
© Ruben Martin
Kartenvorverkauf. Karten für die Verdi-Gala am 26. Juni um 20 Uhr in der Burgarena Finkenstein erhalten Sie unter der Bestell-Hotline 04242/27341, im Villacher Kartenbüro, Freihausgasse 5, sowie an der Abendkassa ab 18.30 Uhr.
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Große Stimmen, bewegende Melodien. Genießen Sie an diesem Abend einen spannenden Streifzug durch Giuseppe Verdis packende
Genießen Sie einen Abend voll unvergesslicher Melodien aus zehn Verdi-Opern
© Verdi-Gala
Das Beste aus zehn Verdi Opern. Das Schönste aus der unerschöpflichen Fülle großer, unsterblicher Ouvertüren, Arien und Duette, wurde für diese Produktion ausgewählt: die großen Chorszenen aus Nabucco, La Traviata, Aida und Troubaduor sind genauso zu genießen wie die ergreifenden Tenorarien „Brindisi“ (la Traviata) und die berühmte „Stretta“ (Troubadour) – Liebe, Schwur und Rache in großer musikalischer Darstellung.
Welt der großen Gefühle. Erleben Sie internationale Opernstars – wie Gabriella Létay-Kiss (Sopran), Péter Balczó (Tenor) und Tamás Clementis (Bass) von der Staatsoper Budapest – mit dem Österreichisch-Ungarischen K & K Orchester und seinem berühmten Opernchor unter der Leitung von Maestro Antal Barnàs.
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J
ede Musik hat ihren Himmel“, sagte der Komponist Giuseppe Verdi. Wie kaum ein anderer Opernkomponist vermochte Verdi, menschliche Gefühle in Noten und Gesang auszudrücken. 26 Opern hat Verdi geschrieben und seine Meisterschaft von einem zum anderen Werk erweitert.
V
die legendären „The Dublin Legends“ die Saison. Weitere Highlights: Best of Falco am 15. Juli, Nik P. am 17. Juli, das Country Fest am 23. Juli, Otto Schenk am 30. Juli, Konstantin Wecker & Band am 6. August, Semino Rossi am 12. August, die Seer am 14. und 15. August sowie Stefanie Werger mit ihren schönsten Liebesliedern am 29. August.
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© Gloria Events (2)
Die einzigartige Atmosphäre der Burgarena Finkenstein begeistert Publikum und Künstler
Mach mehr aus deinem Ingenieur – die vom Studienzentrum Weiz in Zusammenarbeit mit der Hochschule Mittweida organisierten Studienlösungen sind speziell auf praxiserfahrene Ingenieure abgestimmt. Kompetenzen, die im Rahmen einer HTL-Ausbildung erworben wurden, kommen zur Anrechnung und ermöglichen eine Verkürzung des 8-semestrigen Studiums um bis zu vier Semester. Die Kombination aus Präsenzeinheiten und Fernstudium lässt neben Job und Studium auch noch genügend Zeit für Familie und Hobbys. Die Vorlesungen finden ca. sechs bis sieben Mal pro Semester am Wochenende statt, am Semesterende ist eine Block- bzw. Prüfungswoche vorgesehen. Die Studiengänge der Hochschule Mittweida werden in den Fachrichtungen Wirtschafts-
© KK
© www.burgarena.at
Berufsbegleitend zum akademischen Abschluss
DI, 09.06. Albert Hammond FR, 12.06. MGV Almrose, mondo musicale MO, 17.06. KELAG-SommernachtLachen, mit Roland Düringer SA, 20.06. Gala – Wider die Gewalt FR, 26.06. Die große Verdi-Gala SA, 27.06. WIR 4 – „Noch vuan“-Tour SO, 28.06. Evang. Abendlob mit Superintendent M. Sauer Beginn jeweils 20 Uhr Alle weiteren Termine auf www.burgarena.at Bestellhotline: 04242/27341 www.villacherkartenbuero.at
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
HTBLuVA Salzburg HTL Bregenz HTL Weiz HTBLuVA Innsbruck (A) / HTL Bau und Design Innsbruck
Bulme Graz
HTBLA Fulpmes
HTBLA Wolfsberg
HTBLVA Ferlach
Termine für Informationsveranstaltungen unter: www.aufbaustudium.at
Tel.: +43 3172 603 4020 info@aufbaustudium.at w w w. a u f b a u s t u d i u m . a t
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN 27.05.2015 15:53:42
WOHIN
WOHIN
© Csibi Szilvia
Die Festspielsaison wird eröffnet
Der bekannte Opernchor, der junge Tenor Péter Balczó (Mitte) und seine Kollegen von der Staatsoper Budapest werden Sie begeistern. Maestro Antal Barnás (rechts) dirigiert das Österreichisch-Ungarische K & K Orchester
Die große Verdi-Gala
Das Programm der Burgarena Finkenstein ist auch in diesem Jahr ein bunter Fächer durch sämtliche Bereiche der Kultur und Unterhaltung.
Viva Verdi! Erleben Sie die schönsten Melodien aus den Opern des berühmten Komponisten am 26. Juni in der einzigartigen Atmosphäre der Burgarena Finkenstein. Wir verlosen Tickets dafür!
on 9. Juni bis 6. September bespielt Konzertveranstalter Hannes Knapp eine der schönsten Konzertarenen der Welt mit dem gewohnt bunten Mix durch sämtliche Bereiche der Kultur und Unterhaltung – von Klassik und Theater bis Musical, von Pop bis Jazz, Kabarett, Schlager und Volksmusik. Nach 31 Jahren unter der Leitung der Familie Satran übernahm im Vorjahr der Villacher Konzertveranstalter und Kartenbürobetreiber die Festspielleitung auf der Burgarena.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Karten gewinnen. Mit etwas Glück können Sie schöne Karten für dieses einzigartige Konzerterlebnis in der idyllischen Burgarena Finkenstein gewinnen. Unter allen Einsendungen verlosen die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN und die Konzertagentur Knapp 25 mal zwei Stück dafür.
Highlights. SiebzigerjahreLegende Albert Hammond spielt am 9. Juni das Eröffnungskonzert. Fast 40 Burgarena-Abende später beschließen am 6. September
~ Gewinnspiel ~
Thomas Ragger, Absolvent Mir war es vor allem für meine weitere berufliche Entwicklung wichtig, meine Berufserfahrung um ein breites theoretischen Wissen zu erweitern und zu vervollständigen.“
ingenieurwesen, Technische Informatik, Maschinenbau und Elektrotechnik an 15 Standorten österreichweit angeboten und schließen mit dem akademischen Grad Dipl.-Ing. (FH) bzw. Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) ab.
INFORMATION Nächster Studienstart ist September 2015! Jetzt informieren: www.aufbaustudium.at
berufsbegleitend in 2 Jahren mit Fernstudienelementen
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Kartenvorverkauf. Karten für die Verdi-Gala am 26. Juni um 20 Uhr in der Burgarena Finkenstein erhalten Sie unter der Bestell-Hotline 04242/27341, im Villacher Kartenbüro, Freihausgasse 5, sowie an der Abendkassa ab 18.30 Uhr.
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN 27.05.2015 15:53:42
WOHIN
Haas Wohnkonzepte
School of Dance-Abschlussgala
Im Rahmen von „SommernachtLachen“ 2015 präsentiert die Kelag am Dienstag, den 16. Juni um 20 Uhr auf der Burgarena Finkenstein Roland Düringer. „Ich-allein?“ ist der dritte Teil seiner Vortragstrilogie und darin ist es für Düringer an der Zeit, den Kreis zu schließen. Das Leben jenseits vom „Ich“ macht Bekanntschaft mit der „Wir“-klichkeit. Bei Abgabe eines PlusClub-Jokers erhalten PlusClub-Mitglieder beim Kauf einer Eintrittskarte eine Ermäßigung von 50 %! Ein Joker ist für max. 2 Personen gültig! Tickets: PlusClub-Ticketshop (www.plusclub.at/tickets), Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen.
Am Sonntag, den 21. Juni, findet um 17 Uhr die Abschlussgala der Andy & Kelly School of Dance im Casino Velden statt. Eine tolle Bühne, die ausgereifte Technik und der Enthusiasmus von fast 100 Tänzern und deren Trainern machen diesen Abend zu etwas Besonderem. Ticketpreise: Schoßkinder (bis 3 J.): freier Eintritt; Kinder bis 15 Jahre € 15,-, Erwachsene € 25,-. Karten: Andy & Kelly School of Dance, Hauptplatz 31, St. Veit/Glan, Tel.: 0676/9054007, www.andyandkelly.com/ shop; Casino Velden, Tel.: 04274/2064-100; Verkehrsbüro-Ruefa Reisen, St. Veit/Glan.
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Zeit der Rosen
4 Me
Willkommen im Rosenmonat Juni! Erleben Sie das umfangreiche Rosensortiment der Baumschule Winkler in Seeboden in voller Blüte und lassen Sie sich vom betörenden Duft verzaubern. Jetzt aktuell: Blühende Rosen in großer Auswahl, Begleitstauden und wunderschöne Accessoires, japanische Ahorn und vieles mehr. Öffnungszeiten im Juni: Montag bis Freitag von 8 - 18 Uhr und Samstag von 8 - 12 Uhr. Veranstaltungstipp: Literatur im Rosen & Wasserpark, Samstag, 13. Juni um 20 Uhr – amicartis: „Viel zu heiß!“ Infos: Garten & Floristik Winkler, Tel.: 04762/81203, www.garten-winkler.at
Für viele Besucher sind die Juni-Sonntagsgottesdienste um 19 Uhr schon ein Fixpunkt geworden. Mit Gospels, Rock und Pop werden die Abendgottesdienste in der Klagenfurter Domkirche musikalisch gestaltet. Die Gottesdienstreihe wird heuer mit „4 Me“ eröffnet, die am Sonntag, den 7. Juni um 19 Uhr mit ihren Songs sicherlich für Gänsehaut sorgen werden. Alle vier Musiker sind Musik-Studenten der Grazer Universität und überzeugen mit ihren A-Capella-Songs und Popmusik mit Instrumentalbegleitung wie Klavier, Saxophon, Gitarre, Schlagzeug, Percussion und Cajon.
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Informieren Sie sich bei Ihrem Haas-Baufachberater, Herrn Wedenig, Tel. 0676 / 474 40 52, Wilhelm.Wedenig@ Haas-Fertigbau.at oder besuchen Sie unser Musterhaus in Klagenfurt!
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WOHIN
EKIZ-Sommerfest
Gitarre trifft Flöte
Musik in Bewegung
Das Hermagorer Eltern-Kind-Zentrum (EKIZ) lädt auch heuer wieder zum Sommerfest und feiert dabei gleich seinen 5. Geburtstag! Am Freitag, den 12. Juni 2015, gibt es von 14 bis 18 Uhr wieder ein tolles Programm mit viel Spiel und Spaß: Kinderschminken, Hüpfburg, Lama-Streicheln, vielen Mal- und Spielestationen, einem Gewinnspiel uvm. Für Speis und Trank ist gesorgt, das Fest findet bei jedem Wetter statt. Das EKIZ ist in der Rotkreuzgasse 4, Infos unter www.ekizhermagor.at.
Am Sonntag, dem 19. Juni 2015, findet in der Kirche St. Helena am Wiesberg, in der Gemeinde Dellach/Gail, das Konzert „Gitarre trifft Flöte“ statt. Die jungen Musikerinnen Christina Hörmann auf der Gitarre und Kathrin Ully auf der Flöte, präsentieren ein vielfältiges Programm. Das Konzert wird ein Streifzug quer durch alle Musikepochen. Solo- und Kammermusikwerke von Komponisten wie u.a. John Dowland, Johann Sebastian Bach, Mauro Giuliani und Astor Piazzolla stehen auf dem Programm.
Am Samstag, den 6. Juni 2015, um 13.30 Uhr treffen sich in Kötschach-Mauthen rund um das Rathaus die Kapellen des Bezirkes zur heurigen Bezirksmarschwertung, das heurige Motto: „Musik in Bewegung“. Acht Kapellen werden ihr Können beim Marschieren und Spielen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen unter Beweis stellen. Die jeweiligen Details, Figuren und Avisos werden via Moderation beschrieben, was den Bewerb für Zuseher äußerst interessant macht. Höhepunkt bilden um 17 Uhr das Gesamtspiel und die Ergebnisverkündung.
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Informationsabend 29. Juni 2015, 18.00 Uhr Fachhochschule Kärnten Europastraße 4, 9524 Villach
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Mit Bacher Reisen aus Radenthein zum Konzert • Infos unter: 04246/3072
GAILTALER
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WOHIN
TERMINE MI 3. JUNI Tröpolach: Bauernmarkt beim Samerhof, 19 bis 21 Uhr
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DO 4. JUNI
Hohenthurner Jubiläumskirchtag Von Sonntag den 7. Juni bis Montag den 8. Juni findet in Hohenthurn der bereits 25. Jahreskirchtag statt. Zu diesem Jubiläum lädt die Burschenschaft am Sonntag zum Festgottesdienst. Nach dem Kirchtagsessen findet dann um 15 Uhr das traditionelle Kufenstechen statt. Am Abend ist Unterhaltung mit den „Jungen Wernbergern“ angesagt. Am Montag ist dann die Altburschenschaft mit ähnlichem Programm an der Reihe. Beginn des Kufenstechens ist aber um 17 Uhr.
Buch und Keramik
© KRM
Im Gailtaler Heimatmuseum in Möderndorf findet am Donnerstag den 11. Juni ein spannender Literaturabend statt. Der Kärntner Schriftsteller Engelbert Obernosterer liest Passagen aus seinem neuen Buch mit dem Titel „Der Kampf mit dem Engel“ vor. Beginn der Lesung ist um 19 Uhr. Dann gibt es, am Donnerstag den 18. Juni, noch eine interessante Werkschau unter dem Titel „Abenteuer Erde/ Feuer“ der Gailtaler Keramik. Beginnzeit ist hier ebenfalls 19 Uhr.
Dellach/Gail: Messe und Fronleichnamsprozession, danach Frühschoppen, mit der TK Dellach, St. Daniel, 9 Uhr Feistritz/Gail: Fronleichnamsprozession, 10.30 Uhr Hermagor: Pfarrfest, Messe und Fronleichnamsprozession, kath. Stadtpfarrkirche, ab 8.30 Uhr Kötschach-Mauthen: Messe und Fronleichnamsprozession, Pfarrkirche Mauthen, 10 Uhr Messe und Fronleichnamsprozession, Gailtaler Dom Kötschach, 8 Uhr St. Stefan/Gail: Fronleichnamsprozession mit der TK Alpenland Matschiedl, 10 Uhr St. Paul: Fronleichnamsprozession mit der TK Alpenland Matschiedl, 18 Uhr Vorderberg: Fronleichnamsprozession mit dem Frauenchor Vorderberg, 8 Uhr, danach Frühschoppen mit dem Frauenchor, Ortsburg, 9.30 Uhr
FR 5. JUNI
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Obergail: „Kärntner Wanderopening“ Wanderung auf die Obergailer Alm mit Almfest, Treffpunkt um 10 Uhr beim Mühlenstüberl in Obergail Hermagor: Konzert, „Löwe trifft Gailtaler Speck“, mit der TK Almrausch Mitschig, am Gasserplatz, um 19 Uhr
Feuerwehr Kötschach feiert 140 Jahre Seit 1875 stellen die Florianis der Kötschach-Mauthner Feuerwehr ihren Einsatz in den Dienst der Allgemeinheit. Heuer, im Jubiläumsjahr, wollen sie dies feiern und auch auf erfolgreiche Jahre und viele, viele Einsätze zurückblicken. Mit einem zweitätigen Fest, am Samstag, 13. Juni und Sonntag, 14. Juni 2015 beim Feuerwehrhaus wird das Jubiläum mit einem tollen Rahmenprogramm gefeiert und alle sind herzlich dazu eingeladen.
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GAILTALER
SA 6. JUNI Radnig: Oldtimertreffen, im Radniger Badl, um 10.30 Uhr Hermagor: Gailtaler Speckfest, Innenstadt (bis 7. Juni 2015) Obergail: Kärntner Wanderopening,
Mühlenparty im Mühlenstüberl mit musikalischer Unterhaltung, Beginn um 21 Uhr Hermagor: Workshop „Tragen im Alltag – Praktische Tragehilfen im Alltag für Kinder ab 4 Monaten“, EKIZ, ab 14 Uhr Kötschach-Mauthen: Black Out Party, Burschenschaft Kötschach, DJ Valentiano Sanches, alter Sportplatz, ab 21 Uhr Musik in Bewegung, Marschwertung der Kapellen des Blasmusikberzirks, beim Rathaus, ab 13 Uhr
SO 7. JUNI Dellach: Konzert „Gitarre trifft Flöte – Solo- und Kammermusikwerke von Dowland bis Piazzolla“, Kirche St. Helena/ Wieserberg, 17 Uhr Hermagor: Gottesdienst mit der SG Weissensee und Bläsern der TK Weissensee, Stadtpfarrkirche Hermagor, 10 Uhr Hohenthurn: Hohenthurner Jahreskirchtag, Kufenstechen, Lindentanz, Unterhaltung, auch am 8. Juni, St. Stefan/Gail: Konzert von Studenten der Uni Malibu, Bläsern der Stadtkapelle Hermagor und Schülern der MS St. Stefan, Pfarrkirche, 14 Uhr
DI 9. JUNI Hermagor: SHG Parkinson – Patientinnen & Angehörige, „Aktiv bleiben 2. Teil“ mit Sabine Jester, Lerchenhof, 15 Uhr Hermagor: Lebenswerke Hermagor, Pflegesprechtag im Büro der ÖZIV Hermagor, um 17 Uhr
DO 11. JUNI Hermagor: Lesung Engelbert Obernosterer, „Der Kampf mit dem Engel“, Gailtaler Heimatmuseum, 19 Uhr
FR 12. JUNI Feistritz/Gail: Krämermarkt, ab 10 Uhr
atis re gr ns Ih ng! u e i 2 en S digu .at Send inankün /84116025almedien Termakt: 0676 @kregion Kont il: gailtal SO E-Ma
Hermagor: Sommerfest im Eltern-Kind- Zentrum Hermagor, von 14-17 Uhr Dellach/Gail: Alsole-Sommerfest mit Schulschachturnier, Zauberer Magic Zuze, Flohmarkt, Streichelzoo, Seniorenquiz uvm., Freizeitanlage, ab 14 Uhr St. Stefan/Gailtal: Sommerkonzert der TK „Alpenland“ Matschiedl, Karnischer Hof St. Paul, 20 Uhr
SA 13. JUNI St. Stefan/Gailtal: Geologische Wanderung der Naturfreunde, Führung Herbert Weiser, Abfahrt beim Feuerwehrhaus um 8 Uhr Weißbriach: Markttag in Weißbriach, ab 9 Uhr Kötschach: Jubiläum, 140- Jahre FF Kötschach-Mauthen, (bis 14.6.2015) Konzert, „Piano (with) Friends“, Rathaus Kötschach, 18 Uhr Görtschach: Burschenschaft, Stock-CrossBewerb, von 9-18 Uhr Kirchbach: Erdbeerfest beim Gailtal Bauer, 10 Uhr (bis 14. Juni 2015) Watschig: Mountainbikerennen der FFWatschig, Startpunkt ist bei der Kesn, 14-18 Uhr
WOHIN 14. JUNI
St. Stefan/Gailtal: Kirchtag Windische Höhe, Festgottesdienst, Konzert TK „Alpenland“ Matschiedl, GH Enzian, ab 9 Uhr Jubiläum, „40 Jahre Laienspielgruppe Treßdorf“, Gottesdienst um 9 Uhr, anschließend Frühschoppen Möderndorf: Klammfest in der Garnitzenklamm, von 10-18 Uhr
MO 15. JUNI Hermagor: Beratung, Stillberatung in Eltern-Kind-Zentrum Hermagor, von 10-12 Uhr
DO 18. JUNI Hermagor: Werkschau „Abenteuer Erde/ Feuer“, Gailtalkeramik, Gailtaler Heimatmuseum, 19 Uhr Techendorf: Festkonzert „45 Jahre SG Weissensee“, evang. Kirche Techendorf, 20.30 Uhr
FR 19. JUNI Techendorf: Multiple Sklerose Barrierefreier Stammtisch Oberkärnten, Schifffahrt mit der Alpenperle, Anmeldung Tel. 0699/12258300, Abfahrt Techendorf 14.10 Uhr Birnbaum: Sonnwendfeier der Birnbaumer Jugend, 19 Uhr Kötschach: Konzert, Bunter-Abend der
NMS Kötschach-Mauthen, Festsaal im Rathaus, 20 Uhr Rattendorf: Grillfest des PV Ortsgruppe Rattendorf mit Speiß und Trank und großem Glückshafen, ab 11 Uhr Hermagor: Vortrag „Geweihtes Leben“ im der katholischen Pfarrhof, von 20-21.30 Uhr Tröpolach: Sonnwendfeier, Treffpunkt beim Feuerwehrhaus, um 20.30 Uhr, Abmarsch mit der TK Wulfenia zum Festgelände
SA 20. JUNI St. Lorenzen/Lesachtal: Buchpräsentation, „Mein Lesachtal“, Hochweisssteinhaus, 10 Uhr Mauthen: Sonnwend-Cross-Lauf, im ÖAVFreizeitpark im Bergsteigerdorf Mauthen, 18 Uhr
Reisach: Sonnwendfeuer, Reisacher Tratte, ab 20 Uhr
SO 21. JUNI Hermagor: Gausingen des Sängergaus Gailtal, Beginn um 9 Uhr Goderschach: Kirchtag, um 9.30 Gottesdienst anschließend Frühschoppen Nassfeld: Wulfeniafest beim Alpenhof Plattner, von 10-20 Uhr Villach: Musicalgala „Amy und der Magische Kompass“, Infos Tel.: 0664/73221919, Congress Center Villach, 18 Uhr Weißbriach: Sonnwendfeier am Sportplatz, 19 Uhr Kirchbach: Sonnwendfeuer bei der Gailbrücke, ab 20 Uhr Waidegg: Sonnwendfeuer, ab 20 Uhr
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GAILTALER
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WOHIN
Am Sonntag, den 12. Juli 2015 bringt der „Frauenchor Vorderberg“ die Burgarena Finkenstein zum Erklingen. Der GAILTALER verlost Eintrittskarten für das Konzert „Musik bewegt“. Iris Glantschnig
Z
u einem Abend voller Überraschungen lädt der Frauenchor Vorderberg. Das Jahreskonzert wird mit Musikgenuss und akrobatischen Showeinlagen in der schönen Kulisse der Arena die Zuhörer bestimmt verzaubern. Frischer Wind. Der Frauenchor Vorderberg wurde 2001 von 18 Frauen unter der Leitung der damals erst 19 Jahre alten Musikstudentin Julia Zimmermann, heute Plozner, gegründet. Durch den „frischen Wind“ und neue,
erweiterte Liedauswahl auch aus anderen Stilrichtungen wurde der Chor attraktiv, und wuchs schnell auf 36 aktive Sängerinnen aller Altersstufen an. Unter der Leitung von Julia Plozner und Obfrau Beatrice Zwick hat der Chor ein beachtliches Niveau mit breitem, vielfältigem Repertoire erreicht, das bei vielen Auftritten vorgetragen wird. Jahreskonzert-Specials. Eine große Bereicherung bei den Jahreskonzerten sind Gastinstrumentalisten - fast ausschließlich Berufsmusi-
© KK
Frauenchor gastiert in Finkenstein Frauenpower beim Frauenchor Vorderberg: Chorleiterin Julia Plozner (rechts) und Obfrau Beatrice Zwick laden zum Konzert auf die Burgarena Finkenstein
ker - die immer wieder mit dem Frauenchor Vorderberg zusammenarbeiten. Die Konzerte der Sängerinnen sind somit überraschend, interessant und vielfältig,
jeweils mit neuer, breitgefächerter Liedliteratur. Weitere Infos unter www.frauenchor.at, Karten sind bei den Sängerinnen und Ö-Ticket erhältlich.
~ Gewinnspiel ~ 4 x 2 Konzertkarten gewinnen! Der GAILTALER verlost 4 x 2 Konzertkarten für das Konzert am Sonntag, den 12. Juli 2015. Senden Sie einfach das Kennwort „Frauenchor" per Postkarte an den GAILTALER, Bahnhofstraße 8, 9620 Hermagor oder per Email an gailtal@kregionalmedien.at oder per SMS an 0676/8501122 (keine Mehrwertnummer). Bitte geben Sie Ihre vollständigen Kontaktdaten inkl. Telefonnummer an. Die Gewinner werden verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 21. Juni 2015.
© Gailtaler Speck
Links: Kennzeichen für den Gailtaler Speck: eine feste Fettschicht, das rötliche Fleisch und durchgehend vom Karree bis zum Bauch Rechts: Herrlich so ein Biss in ein Brot mit Gailtaler Speck
Ein Fest für Speck-Freunde Das Gailtaler Speckfest in Hermagor findet heuer am 6. und 7. Juni statt. Am GAILTALERStandl von Peter Lexe werden neben Gailtaler Speck auch Schinken und Speck aus den Nachbarregionen aufgeschnitten. Thomas Klose
D
as Gailtaler Speckfest in Hermagor gehört zum Pflichtprogramm für alle Freunde des guten Specks. Die kommen nicht nur scharenweise aus Italien, sondern auch aus allen Kärntner Bezirken. Nach einem „Speck“takel Freitag um 19 Uhr am Wulfeniaplatz, geht es Samstag um 8 Uhr in der gesamten Innen-
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GAILTALER
stadt von Hermagor los. Da wird auch unser Chefredakteur und Kulinarikexperte Peter Lexe am eigenen Stand des GAILTALER für Hungrige Gailtaler Speck mit Ei braten. Speckanschnitt. Um 10 Uhr wird mit dem Speckanschnitt am Wulfeniaplatz das Speckfest offiziell eröffnet. Den ganzen Tag ein buntes
Programm mit Speisen, Getränken, Livemusik, aber auch mit der Möglichkeit, Speckproduktionsstätten zu besichtigen (14-15 Uhr). Kulinarikstand. Sonntag findet das Fest von 9 bis 18 Uhr statt. Im Mittelpunkt stehen natürlich die bäuerlichen Betriebe mit ihrem orginal Gailtaler Speck. Der hat eine
grüne Plombe. Der original Gailtaler Speck vom Fleischhauer ist mit einer roten Plombe gekennzeichnet. Selbstverständlich ist der Kulinarikstand von Peter Lexe beide Tage geöffnet: Essen, Trinken, nur vom Feinsten. Gösser Bier inklusive. Das Fest wird durch die Kärntner Landesversicherung unterstützt.
Coole Sommerferien für coole Kids!
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(Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen den Weg zur bewussten Ernährung und zum gesunden Leben zu ermöglichen. Tipps & Tricks für die Schuljause, Bewegung macht Spaß, Koch-Workshops mit der ARGE Seminarbäuerinnen Kärnten und vieles mehr, das Lebensfreude bringt! Große Rezeptesammlung für zu Hause! Abschlussbesuch am BIO-Bauernhof)
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s ist der 25. Juni ausgeEinsendeschlus rständigt. Der Rechtsweg ist nn ve ka h n lic in werden schrift Barablöse möglich. Der Gew 2015 e er in m Ke m p im So schlossen. nem Feriencam az Mai 2015. ei i be h ic ßl lie Gr aussch n. Gerichtsstand eingelöst werde
LEBEN
Die Autoren wollen Pflanzenwissen weitergeben, Nutzbarkeit und Wert der Zutaten aufzeigen und vermitteln, dass Lebensmittel keine anonymen Produktionswaren sind
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Die nahrhafte Wildnis Löwenzahngelee, marinierte Lindenblätter-Knospen, Baumblätter als Brotstreckmittel, Blütenweine, Wildobstsoßen, Tinkturen, Heilkräutertees. Der GAILTALER sprach mit Vegetationskundler Michael Machatschek aus Jadersdorf. Iris Glantschnig
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GAILTALER
kann man Wildpflanzen mit einfachen Mitteln für längere Zeit haltbar machen, um diesen Vorrat später im Jahr genießen zu können und parallel dazu ihre Heilwirksamkeit erhalten“, so der Forscher, der mit der passionierten „Kräutlerin“ Elisabeth Mauthner dazu das Buch „Speisekammer aus der Natur – Bevorratung und Haltbarmachung von Wildpflanzen“ herausgegeben hat. Für den Erhalt. Neben den nach Jahreszeiten geordneten Bevorratungsmöglichkeiten, Rezepten und Informationen rund um Wirksamkeit und Eigenheiten birgt das Buch auch den Appell zum Artenerhalt durch eine bäuerliche Landnutzung. Machatschek: „Seit Jahrzehnten bin ich lernend und arbeitend Gast auf europäischen Bauernhöfen.
Für mich ist klar: Gerade in einer Region wie hier funktioniert das Leben ohne Bauern nicht mehr. Die nachhaltige Landwirtschaft muss erhalten und gefördert werden. Es gibt auch Potential für 'Green Jobs', aber halt nicht im industriellen Sinne. Der Winwin-Bereich ist für Leute privat, sowie agrarisch als auch gastronomisch überaus interessant. Da entsteht aktuell ein neues Bewusstsein.“
Neu denken. Machatschek und Mauthner stehen aber auch für den Erhalt alten kulinarischen Erbes, mehr Unabhängigkeitsdenken und dem Nein zum Konsumzwang der heutigen Zeit. Das 300-Seiten-Werk ist in Hermagor in der Buchhandlung Eder in der Hauptstraße 7 erhältlich oder dort unter Tel. 04282/2063 bestellbar.
~ Gewinnspiel ~ Zwei Bücher „Speisekammer aus der Natur“ gewinnen! Der GAILTALER verlost zwei Exemplare des neuen Buches von Michael Machatschek und Elisabeth Mauthner. Senden Sie das Kennwort „Speisekammer“ per Postkarte an den GAILTALER, Bahnhofstraße 8, 9620 Hermagor oder per Email an gailtaler@kregionalmedien.at oder per SMS an 0676/8501122 (keine Mehrwertnummer). Bitte geben Sie Ihre vollständigen Kontaktdaten inkl. Telefonnummer an. Die Gewinner werden verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 14. Juni 2015.
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und um uns herum wächst ein wahrer Schatz an wildwachsenden, nahrhaften und heilsamen Pflanzen. Besonders für die Bauern war die Verwendung dieser im Jahreskreis früher selbstverständlich. Gerichte wurden so aufgewertet und erweitert. Seit drei Jahrzehnten sammelt, erforscht und konserviert der Vegetationskundler, Ökologe, Landschaftsplaner und Wanderforscher Michael Machatschek dieses Wissen und hat auf diesem Gebiet Pionierarbeit geleistet. Manchen Lesern ist dazu vielleicht seine Buchreihe „Nahrhafte Landschaft“ bekannt. Nächste Ebene. „In den letzten Jahren gab es in Österreich ein wachsendes Interesse und einen starken Wissenstransfer in der Kräuterkunde. Wir gehen nun den nächsten Schritt. Wie
LEBEN
Einer der vielen sehenswerten Wanderziele am Dobratsch Rundwanderweg: der Tscheltschnigkogel
In vier Etappen
Um den Dobratsch wandern
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tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma
Zur Goldenen Hochzeit
Alles Gute!
„Ihr habt ein schönes Jubiläum heute, seid 50 Jahre Eheleute. Soviel habt ihr für uns getan, wir denken voller Dank daran!" Bleibt's noch lange g'sund, eure Kinder Anita, Andrea und Manfred.
Johann Buchacher aus Kirchbach feierte seinen 95. Geburtstag! Von Herzen gratulierte auch Bgm. Hermann Jantschgi mit Vzbgm. Markus Salcher und dem Gemeinderat.
Erste und zweite Etappe am 13. & 14. Juni 2015. Dritte und vierte Etappe am 20. & 21. Juni 2015.
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2. Etappe (14.6./8.30 Uhr). Wanderung vom Hochtal Bad Bleibergs an der Nordseite des Dobratsch hinunter in das Gailtal. Gehzeit rund sechs Stunden. Treffpunkt: Barbaraplatz Bad Bleiberg (8.30 Uhr). Gratis Shuttlebus von Warmbad Villach nach Bad Bleiberg und retour von Nötsch nach Warmbad Villach. Abfahrt Bus: 8 Uhr Warmbad Villach. 3. Etappe (20.6./8.30 Uhr). Die relativ flache Etappe führt durch die Dörfer des unteren Gailtales. Vom sanften Hügelland genießt WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
4. Etappe (21.6./8.30 Uhr). Die Wanderung entführt in die eindrucksvolle Bergsturzlandschaft Schütt, entstanden durch die Ablagerung von Felsmaterial. Gehzeit rund vier Stunden. Treffpunkt: Gemeindeplatz Arnoldstein. Gratis Shuttlebus von Warmbad Villach nach Arnoldstein und retour nach Warmbad Villach. Abfahrt Bus: 8 Uhr Warmbad Villach.
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GLÜCKWÜNSCHE
ANMELDUNG Verein Naturpark Dobratsch www.naturparkdobratsch.info Tel.: 04242/2056019
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1. Etappe (13.6./8 Uhr) Wanderung von Warmbad in das Bleiberger Hochtal. Gehzeit rund sechs Stunden. Treffpunkt: Kur-GolfThermenhotel Warmbaderhof. Gratis Shuttlebus retour von Bad Bleiberg nach Warmbad Villach.
man den Blick auf die Südwand vom Dobratsch. Gehzeit rund fünf Stunden. Treffpunkt: Museum des Nötscher Kreises in Nötsch im Gailtal. Gratis Shuttlebus von Warmbad Villach nach Nötsch und retour nach Warmbad Villach. Abfahrt Bus: 8 Uhr Warmbad Villach.
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ie Wanderungen werden von NaturparkRangern geführt. Kostenlose Teilnahme und Gratis-Shuttle-Service.
Lieber Danny!
Alles Gute
Alles Gute zum 30er! Das wünschen dem allerbesten Bruder, Schwager und Sohn Helga, Janine, Simone, Fabian sowie Christoph und Caroli.
Ihren 80. Geburtstag feierte Elisabeth Achatz aus Stranig. Auch im Namen der Gemeinderegierung gratulierte Bgm. Hermann Jantschgi recht herzlich. GAILTALER
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GESUNDHEIT
Vorher: Eine Krümmung der Wirbelsäule ist Ursache vieler körperlicher Beschwerden, Probleme und Schmerzen
Nachher: Mit der Power Point Therapy® wird ein möglicher Beckenschiefstand behoben, die Körperstatik korrigiert
Entwickler Gerhard Egger (Mitte), Entwickler der weltweit einzigartigen Power Point Therapy® mit den Therapeuten Isabella Lech und Marco Kandutsch
Power Point Therapy®:
Die Wirbelsäule, Stütze der Gesundheit Die Statik des Körpers spielt eine große Rolle. Eine Fehlstatik und der daraus resultierende Beckenschiefstand ist Ursache vieler Erkrankungen des Bewegungsapparates. Mit der Power Point Therapy® werden Fehlstellungen korrigiert und Probleme deutlich verbessert.
© Power Point Therapy® (4)
Durch die Aktivierung der körpereigenen Energiepunkte kann der Beckenschiefstand relativ einfach korrigiert werden
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GAILTALER
die Leistungspotentiale des Menschen und maximiert sein Verletzungs- und Erkrankungsrisiko. Als Folge von nicht korrigierten Fußfehlstellungen oder Beckenblockaden kann es zu Muskelverspannungen, Gelenkkapsel- und Sehnenreizungen, Knochenhautentzündungen sowie Beschwerden an Knie, Hüftgelenk, Leiste usw. kommen.
Konsequenzen auf den Bewegungsapparat mildern.
Korrektur der Körperstatik. Bei jeder Therapie, egal welche körperlichen Probleme und Beschwerden betreffend, muss der Therapeut daher stets die Körperstatik prüfen und gegebenenfalls verbessern. Fehlstellungen können Therapeuten bis zu einem hohen Grade mit den Möglichkeiten der Power Point Therapy® (PPT®) beeinflussen und damit ihre
Helfen Sie sich selbst. Besonders bewährt hat sich dabei das PPT®-Basis-Modell – ein Seminar, bei dem einem gezeigt wird, wie man sich selbst behandeln kann. Diese Eigenbehandlung ist auch bei Ischialgie, Lumbago, LWS-Syndrom, Fersensporn und akuten sowie postoperativen Prolaps Schmerzen sehr wirksam. Und auch bei aktiven Sportlern kann
Aktivierung der Energiepunkte. Mit Hilfe der PPT® werden an den Füßen, den Händen und am Kopf die korrespondierenden Punkte ermittelt und behandelt. Ein möglicher Beckenschiefstand wird behoben, eine mögliche Sekundärskoliose sichtbar gebessert.
durch Prophylaxe mit der PPT® viel erreicht werden. Bei akuten Verletzungen sowie der Nachsorge kann die PPT® zur schnelleren Heilung entscheidend beitragen. Dasselbe gilt natürlich für alle Personen, egal ob jung oder alt. Mit der Power Point Therapy®-Basis wurde eine Grundlage als Eigentherapie geschaffen, täglich etwas für sein wichtigstes Organ, die Wirbelsäule, und damit einen wichtigen Gesundheitsbeitrag für seinen Körper zu leisten.
Kontakt
py® Power-Point-Thera 9 7Ossiacher Zeile 9500 Villach Tel.: 04242/22140 rapie.com office@powerpointthe .com pie era tth www.powerpoin
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ine unterschiedliche Beinlänge und der damit einhergehende Beckenschiefstand zwingen Hüft-, Knie- und Fußgelenke in selbstzerstörerische Positionen, wie zu einer Krümmung der Wirbelsäule, von den Lenden- bis zu den Halswirbeln. Die so entstehende Fehlstatik mindert
GESUNDHEIT
Kampf dem Bauchfett
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ie sind die Geiseln unserer Zeit: sinnlose Crashdiäten, frustrierende FdH-Kuren, metabolische Balanceakte, Ultraschall-Fettzertrümmerer und chirurgische Fettabsaugungen. Sie sind mühsam, aber keinesfalls nachhaltig. So schnell das Fett verschwunden ist, so sicher kommt es mit dem Jo-JoEffekt wieder zurück.
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Menge essen kann, macht die andere dick – ganz unabhängig davon, ob es sich um ein gesundes oder weniger gesundes Lebensmittel handelt. Manche Menschen reagieren z.B. auf verschiedene Obstund Gemüsesorten absolut negativ. Wenn Sie genau die Lebensmittel essen, die Ihr Körper verträgt und die er gut verarbeiten kann, dann nehmen Sie erfolgreich ab. Wenn Sie aber die Lebensmittel essen, die Ihr Körper nicht oder nur unvollständig verwerten kann, dann wandern diese blitzschnell in die Fettdepots.
Essen, was man verträgt. Das Geheimnis ist eigentlich gar kein Geheimnis. Jeder Mensch ist anders und reagiert auf jedes Lebensmittel ganz individuell. Was die eine Frau ohne Folgen in
Dickmacher werden entlarvt. Genau hier setzt die Methode von Dr. Schimpf an. In jahrelanger Forschung wurde ein komplexer Computertest
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entwickelt, der die Reaktion von 70 Nahrungsmitteln analysiert und damit Ihre ganz persönlichen Dickmacher entlarvt. Der Computer „liest“ die Informationen, die in Ihrem Blut individuell gespeichert sind und liefert Ihnen eine Liste von Lebensmittel, die Sie häufig, weniger oder überhaupt nicht essen sollen. Sie nehmen genussvoll ab: mit Messer und Gabel statt mit unsinnigen Diäten.
Entgiftung. Stärkung. Neue Energie!
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So kommen Sie zu Ihrem Test:
Fett ist ein Killer. Wenn das alles nur ein Problem der Figur und Kleidergröße wäre, könnte man sich ja auch damit abfinden. Fett – und da vor allem das Bauchfett – ist aber ein regelrechter Killer. Es kann zu ernsthaften Erkrankungen wie Diabetes, Fettleber, erhöhtem Blutdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Gallensteinen und sogar Darmkrebs führen. Und wozu das Ganze, wenn es auch viel einfacher, gesünder und vor allem dauerhaft geht?
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Dr. Stephan Schimpf entlarvt Ihre ganz persönlichen Dickmacher und lässt die Kilos schwinden.
Tierärztin Martina Preissegger-Ilgenfritz referierte über Erste HilfeMaßnahmen bei Pferdenotfällen und gab Praxistipps
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Pferdenotfallkurs Was tun im Notfall? Zum interessanten Kurs zum Thema „Erste Hilfe bei Pferdenotfällen“ lud die Villacher Tierärztin Martina Preissegger-Ilgenfritz. In Theorie und Praxis gab die Tiermedizinerin, die seit Jahren unter anderem ihre renommierte Pferde- und Kleintierpraxis führt und auch mit ihrer mobilen Fahrpraxis im Einsatz ist, hilfreiche Informationen zum Umgang bei Notfällen bei Pferden weiter. „Ich freue WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
mich sehr über die starke Nachfrage und das positive Feedback, das ich für diesen Kurs bekommen habe. Aus diesem Grund werden wir auch in Zukunft weitere solche Termine für Pferde- als auch für Kleintierbesitzer anbieten“, so die Pferdeexpertin. Der Bedarf ist da und das vermittelte Wissen gibt Tierbesitzern eine gewisse Sicherheit, im Falle eines Notfalls. Iris Glantschnig
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GESUNDHEIT
Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden
NEUES AUS DER APOTHEKE HILFE BEI AKNE UND PICKEL Was tun, wenn die Haut übersät ist mit roten Pickeln? Akne Pusteln sind ein Killer für das Selbstbewusstsein in jedem Alter. Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*. Die Wirkstoffe normalisieren die Fettproduktion der Talgdrüsen, Entzündungen können abklingen und die lästige Akne heilt ab.
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Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein leichtes kosmetisches Problem: Geschwollene, schwere, müde Beine können zu schweren gesundheitlichen Problemen führen.
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enen sind jene Gefäße, die das Blut aus den Extremitäten wieder zum Herzen befördern. Damit das Blut nicht zurück in die Extremitäten rinnt, und in den Beinen versackt, besitzen die Venen Klappen, die dafür sorgen, dass das Blut immer nur in eine Richtung fließt. Kranke Venen. Doch was tun, wenn diese Klappen schlapp machen? Die häufigste Ausprägung von Venenleiden ist nämlich eine Schwäche der Venenklappen, die sich vor allem durch sichtbare und schmerzhafte Krampfadern äußert. Bei Krampfadern dehnen sich die Gefäßwände aus und die Venenklappe kann nicht
mehr richtig schließen. Das Blut fließt zurück in die Beine und versackt im Gewebe. Es kommt zu den für Venenprobleme typischen Schwel-
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entzündungshemmend krampflösend abschwellend entstaut und entwässert
lungen und Spannungsgefühlen. Neben dem kosmetischen Problem, unattraktiver Krampfadern, sind die ständigen Schmerzen belastend und bedeuten schwere gesundheitliche Einschränkungen für die Betroffenen.
Die Homöopathie hilft. Steinklee hat sich bei Venenleiden bestens bewährt: Er wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Die Schwellung kann abklingen und die Venen verengen sich wieder. Dadurch können die Venenklappen richtig schließen und das Blut sackt nicht mehr ab. Zusätzlich werden die Gefäßwände gestärkt und ein erneutes Anschwellen wird verhindert. Steinklee ist in den Venodril* Tropfen (rezeptfrei in der Apotheke) enthalten. Die Wirkstoffe der Venodril Tropfen, begleitend zum Steinklee, sind so kombiniert, dass sie sich sinnvoll ergänzen und verstärken.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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MENSCHEN & MARKTE
Ein sicheres Dach bei Hagel und Sturm Der Dachdecker- und Spenglermeister Herbert Lasser ist überzeugt: „Gerard Dachsysteme gehören zu den sichersten der Welt“.
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Herbert Lasser, Spengler- und Dachdeckermeister Eine moderne Dachdeckung muss den immer härter werdenden Wetterbedingungen gewachsen sein. Deshalb verlegen wir Gerard Dachsysteme, denn die halten jedem Wetter stand.“
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GAILTALER
Unter extremsten Bedingungen getestet. Selbst 90 mm große Hagelkörner können einem Gerard Dach kaum etwas anhaben. Windgeschwindigkeiten bis 160 km/h, Schnee, Frost, Regen, Eis und Hitze hält es problemlos stand. Jede Dach-
platte wird ineinandergreifend verlegt und horizontal an 8 verschiedenen Stellen befestigt. So können die Dachplatten selbst bei Orkanstärke nicht abgetragen werden. Gerard Dachdeckungen werden bereits seit 1957 erzeugt. Sie werden in über 120 Ländern verkauft und unter allen klimatischen Bedingungen eingesetzt. Der Hersteller AHI Roofing aus Neuseeland gewährt eine Garantie von 50 Jahren auf Wetterbeständigkeit. Weitere Produktinfos unter www.bonmark.at. Wir beraten Sie gerne! Die bestens geschulten Mitarbei-
ter der Firma Lasser stehen Ihnen für einen Beratungstermin jederzeit gerne zur Verfügung!
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Ein Gerard Dach besteht aus Zincalume® beschichtetem Stahlblech und aus einer Deckschicht aus natürlichem Steingranulat. Es kann bei Hagel nicht platzen und auch keine Haarrisse bekommen. Trotzdem ist es bis zu 7 Mal leichter als ein Ziegeldach, was zusätzlich zur Sicherheit beiträgt.
eftige Unwetter mit Hagel und Sturm nehmen auch in Österreich immer mehr zu. Gewöhnliche Dachdeckungen können diesen oft nicht mehr standhalten.
Österreich ist ein Magnet für das Unwetter, sowohl Hagel als auch Sturm
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© fotolia.com/Karin & Uwe Annas
MENSCHEN & MÄRKTE
(v.l.) Bettina Wiegele, Karin Göbetzberger, Franz Pernul, Gabriele Pernul, Michaela Striedner, Roswitha Zankl und Gerhild Ebner
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hen und um unsere Qualität noch zu verbessern“, so Michaela Striedner aus Förolach. Der Wunderhof konnte mit dem „Wunderzola“ und dem „s’Knutale“ Gold erringen. Die Familie Pernul wurde ebenfalls, für den Kräuterzwerg", mit der höchsten Auszeichnung bedacht. Beide Betriebe erhielten für andere Produkte auch noch Auszeichnungen in Silber und Bronze. Stefan Wastian
Mit Sicherheit ganz nah!
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Am 18. Mai fand im Stift St. Paul/Lav. die 7. Kärntner Käse-, Joghurt- und Butterprämierung statt. Auch zwei Gailtaler Produzenten nahmen am Wettbewerb Teil. Der Baierlehof der Familie Pernul aus Goderschach und der Wunderhof der Familie Striedner aus Förolach konnten mit ihren Produkten überzeugen. „Wir haben teilgenommen um zu sehen, wo wir im Vergleich mit anderen ste-
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MENSCHEN & MÄRKTE
Aquarena-Restaurant hat neue Pächterin
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Anni Hofer ist seit Saisonstart die neue Pächterin des angeschlossenen Restaurants der Aquarena Kötschach-Mauthen. Die Übernahme wurde standesgemäß mit einer „Taufe“ im Erlebnisbecken gefeiert. Am Bild: Bürgermeister Walter Hartlieb sowie die Bademeister Kurt Strobl und Christian Kogler (re.) wünschen Anni Hofer (auf Händen getragen) und Mitarbeiterin Kerstin Schober alles Gute für die Saison!
Ein positives Betriebsergebnis Im Sitzungssaal der Kärntnermilch-Zentrale in Spittal präsentierte das Traditionsunternehmen Kärntnermilch seine Jahresbilanz von 2014. Trotz schwierigem Umfeld konnte das Unternehmen ein positives Ergebnis erzielen. Der Gesamtbruttoumsatz des Unternehmens konnte um 5,41 Prozent auf 107,7 Millionen Euro gesteigert werden. Am Bild: Marketingleiter Wolfgang Kavalar, Obmann Josef Wielscher und Geschäftsführer Helmut Petschar (von links).
Misstrauen schützt Beinahe täglich wird vor Kriminaldelikten im Internet gewarnt. Trotzdem tappen immer wieder Opfer in Online-Fallen. Der GAILTALER sprach mit Bezirksdatenermittler Marcel Fischer. Iris Glantschnig
© Fritz-Press
I Lange Nacht der Förderungen Die Kärntner Sparkasse lud mit der Wirtschaftskammer und wichtigen Förderstellen zur „2. Langen Nacht der Förderungen“. Rund 100 Unternehmer nahmen teil und erhielten so einen guten Überblick über die vielen existierenden Förderstellen und Fördervarianten. Am Bild: Peter Kulterer (AMS Kärnten), Heimo Thaler (ÖHT), Karin Ruzak (FFG), WK-Präsident Jürgen Mandl, VD Gabriele Semmelrock-Werzer (Ktn. Sparkasse), Alfred Puff (WKK), Ines Paska (AWS) und Karl-Heinz Gallmeyer (KWF).
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m Bezirk Hermagor ist Polizist Marcel Fischer für den Bereich Cybercrime Hauptansprechpartner. „Wir Datenermittler sichern elektronische Beweismittel in Fällen wie z. B. Betrug, Erpressung, Phishing (Passwortspionage), Kinderpornographie etc. Wir verfolgen Spuren im Netz und sind Verbindungsglied zum LKA.“ Klingt umfassend, ist es auch. Das Wissensgebiet ist immens und Kriminelle ersinnen immer wieder neue Methoden um an Geld, Passwörter & Co zu kommen. Und immer wieder fallen Leute trotz Warnungen über gefälschte Mails von Banken, Versicherungen
oder Online-Zahlungsdienstleistern herein. Fischers Tipp: „Solche Mails haben nie eine persönliche Anrede. Erstaunlich ist auch, wie oft blindlings hohe Geldbeträge an Unbekannte für Waren, die dann nie eintreffen, im Voraus überwiesen werden. Bei Gebrauchtwarenportalen also immer Infos über den Verkäufer einholen. Teure Käufe am besten persönlich abwickeln. Auch SuperSchnäppchen sind meist ein sicherer Reinfall.“ WLANS & Passwörter. „In öffentlichen WLANS nie in persönliche Seiten einloggen oder gar online Bank-
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MENSCHEN & MÄRKTE
Startup-Unternehmer in Berlin
© KRM
Im Rahmen der „Startup-Wirtschaftsmission“, die von der WK Kärnten und Wirtschaftsreferent LR Christian Benger organisiert wurde, reisten über 20 Unternehmer aus dem Startup- bzw. Kreativbereich kürzlich in die „Kreativhauptstadt“ Berlin. Ihr Ziel: Impulse und Inspirationen sammeln und Vernetzungsmöglichkeiten ausloten. Unter ihnen auch Marcel Mild, der mit seiner Kirchbacher Firma „Living Container“ darunter vertreten war. Am Bild: Mild mit LR Christian Benger.
rcel Fischer Bezirksdatenermittler Ma
geschäfte erledigen. Auch das eigene WLAN zuhause unbedingt sichern. Ist es offen, kann ein Fremder über diese IP-Adresse strafbare Delikte tätigen. Die virtuelle Spur führt dann aber zu einem selber“, warnt Fischer. Allen, die immer noch ihren Vornamen als Passwort haben, sei geraten: Endlich ändern! „Und zwar z. B. auf Buchstabenkombis mit Sonderzeichen und Zahlen. Passwörter nie auf fremden Rechnern oder am Smartphone über die „Merken“Funktion speichern. Und, bitte wieder mehr Bewusstsein im Umgang mit persönlichen Daten! Diese nicht per SMS, Email oder Facebook übermitteln.“ Prävention. Marcel Fischer und seine Kollegen klären auch in Schulen auf. „EiWWW.KREGIONALMEDIEN.AT
nerseits zum Thema Mobbing in sozialen Netzwerken. Gemobbt wurde früher auch, allerdings war nach Schulschluss Schluss. Heute passiert es Tag und Nacht, teils mit schlimmen Folgen. Sobald Eltern und Kind nicht mehr alleine dagegen ankämpfen können, müssen sie sich Hilfe holen. Das bietet z. B. die Hotline von „Rat auf Draht“ (Tel.: 147). Zweitens machen wir den Kindern bewusst, dass sie sich durch soziale Netzwerke & Co einer großen Öffentlichkeit schutzlos ausliefern, welche Folgen und Risken das bergen kann und wie sie kritische Annäherungen abwehren können.“ Für Eltern gilt: am aktuellen Stand bleiben und mit dem Kind über seine Aktivitäten reden. Infos zu allen Themen bieten www.saferinternet.at oder www.mimikama.at.
Anadi Bank expandiert Mit der Eröffnung des ersten „Anadi-Flagship Stores“ in Graz gibt die Austrian Anadi Bank AG, die seit 2013 in Privatbesitz der Familie Kanoria ist, ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Österreich ab. Die gesunde Wachstumsstrategie wird nun vom neuen Standort aus eingeleitet. Am Bild (vl.): Vorstand Werner Grillitsch, Vorstandsvorsitzender Martin Czurda, Franz Klammer, LAbg. Alexandra PichlerJessenko, Eigentümer Sanjeev Kanoria und Vorstand Gerhard Salzer.
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Auf Online-Spurensuche im GAILTALER-Büro. Polizist Marcel Fischer ist im Bezirk Ansprechpartner für Kriminaldelikte im Internet. Sein Rat: „Zuerst denken, dann klicken!" Wer sich z.B. beim Onlineshopping etc. vorab über bislang unbekannte Anbieter gut informiert beugt einem möglichen Betrug schon vor
Flottes Unikat Vorige Woche bekam Friseur Dietmar Prunner aus Nötsch hohen Besuch von Oldtimer-Liebhaber Hermann Kandutsch. Der Hohenthurner fuhr mit seinem Opel Rekord Baujahr 1958 vor. Bei diesem besonderen Modell handelt es sich um den einzigen Vier-Türer, der in Österreich registriert ist. Oldtimer-Fan Prunner, der selbst einen Alfa Spider Baujahr 1967 sein Eigen nennt, freut sich über Kunden, die nicht nur zum Haarschneiden kommen, sondern auch für eine Spritztour.
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Junges Golftalent Steffi Lindermuth schlägt seit mittlerweile acht Jahren erfolgreich am Golfplatz ab. Der GAILTALER begleitete sie beim Training. Matthias Nadrag
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ole in One, Birdie, Chippen: Diese Begriffe gehören zur Alltagssprache von Steffi Lindermuth. Die 20-jährige Bad Bleibergerin spielt seit ihrem zwölften Lebensjahr Golf. „Ein Angebot der Stadt Villach für Jugendliche brachte mich dazu, den Platzreifekurs zu absolvieren.“ Seitdem ist Golf die große Leidenschaft der Schülerin, die derzeit die Maturaklasse des BORG Hermagor besucht. Erfolge. Trotz ihres jungen Alters blickt die Golferin, die ein Handicap von 5 vorweisen kann, schon auf beachtliche Erfolge zurück. Lindermuth, die seit 6 Jahren regelmäßig an Meisterschaften teilnimmt, belegte bei den österreichischen Meisterschaften voriges Jahr gleich zweimal den dritten Platz. Für heuer hat sich WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
euer ist das „Ein professioneller Betrs auch für Um und Auf, besonder Anfänger.“ n
Steffi Lindermuth, Golferi
die Bad Bleibergerin eine erneute Teilnahme sowie die Ungarische Meisterschaft und weitere Amateurmeisterschaften vorgenommen. „Natürlich will ich auch mein Handicap verbessern,“ schmunzelt die ambitionierte Junggolferin. Training. Das Geheimnis für ihren liegt nicht allein an ihrem Talent „Von Mai bis Oktober stehe ich mindestens jeden zweiten Tag am Golfplatz“, verrät die 20-Jährige. „Hier trainiere ich abwechselnd Abschläge, verschiedene Schlagsituationen und das präzise Einlochen
auf dem Green.“ Für Lindermuth ist konsequentes Training und Leidenschaft für den Sport der Schlüssel zum Erfolg. Betreuung. Ohne ihren Golftrainer Gary Foster jedoch würde Steffi Lindermuth heute wohl nicht auf diesem Niveau spielen. „Ein professioneller Betreuer ist das Um und Auf, besonders auch für Anfänger“, weiß die Golferin, und rät Neulingen zu intensiven Schulungen, um Holz, Eisen und Putter, wie die verschiedenen Schläger genannt werden, sicher zu beherrschen.
Freizeit. Abseits des Golfplatzes unterrichtet die ambitionierte Bad Bleibergerin Fünf- bis Siebenjährige im Judo beim Askö Semering. In den Sommerferien verbindet das junge Golftalent Hobby und Beruf und unterstützt das Team am Golf-Übungsgelände Warmbad Villach. Danach will die 20-Jährige in Graz ein Lehramtsstudium in den Fächern Sport sowie Psychologie und Philosophie beginnen.
|1| Steffi Lindermuth, 20-jähriges Golftalent aus Bad Bleiberg, beim Abschlag |2| Das Putten, das finale Spiel auf dem Green, erfordert Können und viel Gefühl |3| Bei schwierigen Befreiungsschlägen aus dem sogenannten Bunker wird ordentlich Sand aufgewirbelt GAILTALER
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Die Spieler der VS Hermagor mit Bezirksschulinspektorin Gabriele Patterer, VS-Direktorin Lydia Gasser, Bgm. Siegfried Ronacher, Organisator Peter Zechner und Betreuer Norbert Hofer
Ein Sieg und eine Herausforderung
VS Hermagor im Finale Organisator Peter Zechner mit seinem Team. Vor den Augen der lautstark mitfiebernden Eltern konnte sich die VS Hermagor durchsetzen. Die jungen Talente aus der Bezirkshauptstadt konnten alle Spiele gewinnen und blieben sogar ohne Gegentor. Mit dem Sieg im Bezirk qualifizierte sich die VS Hermagor für das Landesfinale am 19. Juni in Völkermarkt. Stefan Wastian
Laufschuhe an und los Gesundheitslauf und Nordic Walking Bewerb. Eine Stunde später fällt der Startschuss zum DRAUSTÄDTER Kinderund Jugendlauf. Um Punkt 09:00 Uhr geht es am Sonntag dann in die 10. Runde beim Halbmarathon und Panoramalauf. Abgeschlossen wir das Laufwochenende am Faaker See mit einer großen Jubiläumssiegerehrung. Die Online Anmeldung ist noch bis 26. Juni geöffnet. Spätentschlossene haben die Möglichkeit, sich im Rahmen der Nachmeldung vor Ort einen Startplatz zu sichern.
Wir sind offizieller EC VSV-Medienpartner Auch ohne großen Mäzen schafft es der EC VSV mit vielen regionalen Partnern, tolles und attraktives Eishockey zu bieten. „Diese Philosophie samt den großartigen Fans haben uns überzeugt. Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN mit ihrer Illustrierten, dem DRAUSTÄDTER, freuen sich auf eine erfolgreiche, gemeinsame Zukunft mit dem EC VSV“, so Prokurist Thomas Springer. Am Bild: EC VSV-Manager Stefan Widitsch, Thomas Springer (KRM) und Verteidiger Stefan Bacher und Obmann Joe Mion.
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Der 10. Internationale KÄRNTNERMILCH Faakerseelauf lädt am 4. und 5. Juli zum Lauf rund um den Faaker See ein. Insgesamt werden fünf Bewerbe angeboten, sodass sicher für jeden der ideale Bewerb dabei ist: Traditionell findet neben dem Halbmarathon (21,1 km) und dem Panoramalauf (10,5 km) auch der DRAUSTÄDTER Kinder- und Jugendlauf (0,2-3,0 km), sowie ein Gesundheitslauf und Nordic WalkingBewerb (4,5 km) statt. Begonnen wird am Samstag mit Start um 16:30 Uhr mit dem
Bei der 14. Auflage des Stubalpen Marathons in Maria Lankowitz (Stmk.) mit 67 Kilometern und 2.380 Höhenmetern lief es für Uwe Hochenwarter vom Start weg gut, er war zudem Tempomacher. Besonders auf den Downhill-Abschnitten „konnte ich meine Klasse ausspielen. Der Sieg tut gut, er ist Balsam für die Seele und Motivation für die österreichische Meisterschaft.“ Bei diesem wetterbedingt heuer extrem fordernden Klassiker mit Top-Spitzenfeld holte sich Hochenwarter Rang 5.
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Mitte Mai fand auf der Gemeinde-Sportanlage in Hermagor der Raiffeisen VS Cup - Bezirk Hermagor statt. Insgesamt sechs Volksschulen aus dem Bezirk, nämlich die VS Hermagor, die VS Weißbriach, die VS KötschachMauthen, die Privat VS Fritzdendorf, die VS Dellach/Gail und die VS Grafendorf-Gundersheim, nahmen am Turnier teil. Für den reibungslosen Turnierablauf sorgte
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Lendorf hat den Pokal In der Thomas-Morgenstern-Arena in Lendorf kam das Finale des Villacher Bier-KFV-Cups zur Austragung. Ein Elfmeterschießen musste über den Ausgang des Cups entscheiden. Die ersten neun Schützen konnten ihre Torschüsse alle verwerten. Dann allerdings hielt Lendorfs Torhüter Michael Zunder den Ball, den Dario Biscan auf das gegnerische Tor schoss. Den entscheidenden Elfer für die Oberkärntner verwertete Christian Kautz. Promi-Zaungast: Ex-Schisprung-Ass Thomas Morgenstern.
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