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Ausgabe AusgabeNr. Nr.10/2015 15/2015||20./21. 29./30.Mai Juli 2015

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Der Bär kommt uns immer näher! Am Bild: Robert Jank, Leonie Jank aus Neudorf und Greta Ebenbichler aus Watschig

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Der Bär ist los

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9. & 10.

August

Es spielen die „Oberkärntner“ Näheres auf S.29

HAUSPOST

Feste feiern

Der nächste GAILTALER erscheint am 12./13. August Ihr Stefan Wastian Redaktionsleitung GAILTALER stefan.wastian@ kregionalmedien.at.

GAILTALER

GAILTALER-Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher und Sohn David besuchen gerne die Feste der Region

Dass der GAILTALER ein Herz für gelebtes Brauchtum hat, lesen Sie in jeder unserer Ausgaben. Unser aller Wertschätzung sollen die fleißigen und engagierten Organisatoren der Region erhalten, für die Organisation, Planung und Durchführung der Feste. Den vielen freiwilligen Helfer, den Burschenschaften, Dorfgemeinschaften, Kulturvereinen, Trachtenkapellen,

Von Bärensichtungen, gerissenen Schafen und ausgeräumten Bienenstöcken können im Gailtal einige Personen berichten. In unserer Titelgeschichte dreht sich alles um Meister Petz. Jüngste Berichte zeigen uns, dass sich Bären immer öfter in die Nähe des Menschen begeben. Auch in den Wäldern kann man den Tieren begegnen. Was Sie tun sollten, wenn Sie einem Bären gegenüberstehen erfahren Sie in unserer Titelgeschichte. In unserer Serie „Ein Tag als...“ habe ich mich wieder einmal auf ungewohntes Gebiet gewagt. Einen Tag durfte ich in einem Kosmetikstudio verbringen und die verschiedensten Herausforderungen meistern. Wie es mir in diesem Job erging erfahren Sie in meinem Bericht. Peter Krall verschlug es in dieser Ausgabe nach St. Stefan. Dort konnte er mit den Mitgliedern des Bienenzüchtervereins interessante Gespräche führen. Mehr lesen sie in der Rubrik „Mein Verein“ In unserer Rubrik „Meine Geschichte“ spricht Christoph Kovacic über seine Aufgaben als Freiwilligenreferent beim Roten Kreuz in Hermagor. Im Sportteil stellen wir einen jungen Verein vor. Die Bogenschützen aus dem Oberen Gailtal überzeugen durch Begeisterung für ihren Sport. Ich wünsche ihnen viel Vergnügen beim Lesen.

Bären und Bienen

Volkstanz- und Trachtengruppen und den Feuerwehren allein ist es zu verdanken, dass das Brauchtum lebendig bleibt. Kirchtage, Konzerte, Feuerwehrfeste, Discoabende, Altstadtpartys, Theateraufführungen, Waldfeste, Oldtimer-Treffen, LiveMusikabende uvm. finden quer durch unsere Region statt und bieten Unterhaltung für uns Einheimische, aber auch für zahlreiche

Touristen. Der GAILTALER ist ebenfalls gerne bei den Festen im Gail-, Gitsch- und Lesachtal dabei und genießt die Stimmung, die für Groß und Klein dargeboten wird. Es freut uns daher sehr, euch alljährlich zahlreiche Veranstaltungen präsentieren und nachberichten zu dürfen. Viel Vergnügen beim Feiern, wünscht das Team vom GAILTALER

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Beschäftigungsprojekt in Hermagor Nachdem das Vorzeigeprojekt „Beschäftigungsinitiative Hermagor“ seit August 2014 in Kooperation mit der Stadtgemeinde Hermagor-Presseggersee, dem Arbeitsmarktservice Hermagor und dem Abfallwirtschaftsverband Westkärnten erfolgreich umgesetzt werden konnte, wurde nun die „Beschäftigungsinitiative Kärnten“ gestartet. Am Bild: V.l.n.r.: Claudia Astner, Josef Brandstätter, Michael Plozner, Ute Kroos, Walter Findenig, Gemeindeverbandsobmann Bürgermeister Siegfried Ronacher, Michael Mößlacher, Vorarbeiter Matthias Kunej

Hannes Kandolf

„Menschen, die diesen Titel tragen dürfen, tun mehr als viele andere und geben dabei sehr viel von ihrer Freizeit“, sagte WK-Präsident Jürgen Mandl, als er Dienstagabend dem Hermagorer Bäckermeister Hannes Kandolf das Dekret zur Führung des Berufstitels Kommerzialrat verlieh. Kandolf hat sich in vielen Jahrzehnten nicht nur im Familienbetrieb eingesetzt, sondern auch auf politischer Ebene sowie in der Standesvertretung. Am Bild: Kommerzialrat Hannes Kandolf eingerahmt von Wirtschaftskammerkammerpräsident Jürgen Mandl und Ehefrau Rosi

Auszeichnung für junge Musiktalente

Beim diesjährigen Schlusskonzert der Musikschule Lesachtal wurden junge Musiktalente für ihre Leistungen ausgezeichnet. Den Wüstenrot Förderungspreis, der von Finanzberater Andreas Lanner vergeben wurde, erhielten Samuel Tiefenbacher und Markus Hackl. „Der Umgang mit Musik fördert, Kreativität, Geduld und Ausdauer, Konzentration und Selbstsicherheit und Toleranz“, so Andreas Lanner,. Am Bild: vl. Samuel Tiefenbacher, Markus Hackl, Andreas Lanner, Gerald Kubin und Johann Windbichler

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Grenzenlose Musik Klangvolle Grenzüberschreitungen zwischen musikalischen Formen und Stilen unterschiedlicher Epochen, Regionen und Kulturen sind seit jeher bezeichnend für die Konzertreihe an der VIA IULIA AUGUSTA. Heuer macht die Reihe in sieben Konzerten in Kötschach-Mauthen, Dellach und Oberdrauburg „die Grenze“ selbst zum Thema. Nicht nur um musikalische, geographische Grenzen soll es dabei gehen, sondern auch um die Grenzen im Kopf, die es zu überwinden gilt. Den Anfang machte das „Slowwind-Bläserquartett“ auf der Aussichtterasse des LKH Laas.

Wir suscehlelenn Malerge Sommerfest der Trachtenkapelle Mauthen Unter dem diesjährigen Motto "Musik verbindet" veranstaltete die Trachtenkapelle Mauthen ein Musikfest im Badepark Mauthen. Die Musikerinnen und Musiker der Trachtenkapelle Mauthen, unter der Leitung von Viktoria Pedarnig, und dem Jugendorchester, unter der Leitung von Dominik Putz, groß auf. Im Anschluss spielte die Band „Once More“ aus Osttirol. Den Abschluss des Musikerfestes setzte die Trachtenkapelle Irschen mit einem traditionellen Frühschoppen am Sonntag. Am Bild: v.l.n.r.: Obm. Alexander Thalmann, Peter Kundert, Martin Thalmann, Viktoria Pedarnig, Martina Hohenwarter, Bgm. Walter Hartlieb.

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n uns e u e r f r i W uftrag! A n e r h I r übe

Alpenkammermusik-Festival Schon über neun Jahre kommen MusikerInnen aus aller Welt nach Liesing/Lesachtal, um am Alpenkammermusik-Festival teilzunehmen. Das tägliche, gemeinsame Musizieren in den Räumlichkeiten der Volksmusikakademie, des Probelokals der Trachtenkapelle, des Pfarrsaales, des Kultursaales und auch des Kirchenraumes führte zur Idee, auch mit dem Kirchenchor alljährlich ein Projekt während des Aufenthaltes im Ort zu organisieren. So wurden in den letzten Jahren, neben den ohnehin stattfindenden Konzerten, immer wieder Sonntagsgottesdienste gemeinsam gestaltet. Heuer wurde mit der Missa Brevis wieder eine Messgestaltung aufgeführt. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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Landesreservesiegerin

In einer übervollen Pfarrkirche Greifenburg wurde das 20-jährige Jubiläum von Belcanto Stimmen aus Greifenburg gefeiert. Abwechslungsreich und musikalisch unterstützt von Andreas Ebenberger, Franz Unterpirker und Günther Schreibmajer, konnten die Musikliebhaber aus dem Oberen Drautal ein sehr stimmiges Chorerlebnis genießen. Zufriedene entspannte Gesichter bei den Jubilaren rund um den Chorleiter HansPeter Pöllinger.

Große Freude herrscht bei den Haflinger-Pferdebesitzern Helga Moser und Sohn Josef in Kötschach. Bei der Landesschau an der Landwirtschaftlichen Fachschule Goldbrunnhof avancierte die Stute „Hannie“ zur Landesreservesiegerin! Vor allem freut sich der Obmann des Pferdezuchtvereines K17, Christoph Wassertheurer, aus Nölbling „die Pferdezuchtvereinsfreunde aus dem Oberen Gailtal gratulieren ganz herzlich. Am Bild: Josef Moser (links) und Christoph Wassertheurer.

Stimmungsvolles Jubiläumskonzert

Rattendorfer Kirchtag

Beim diesjährigen „Erlebnistag am Bauernhof“ initiiert von der „Kärntnermilch“ waren folgende Höfe Gastgeber für Interessierte jeder Alterskategorie: Die Familien Stefan Lexer und Johann Lugger im Lesachtal, die Familie Georg Maier in Kötschach-Mauthen, die Familie Pernul sowie der neue „Gailtalbauer“ in der Marktgemeinde Kirchbach, die Familien Hans Müller, Thomas Novak sowie Erika Kastner der Gemeinde Hermagor und im Gitschtal die Familie Roman Berger.

Ende Juli fand der Rattendorfer Kirchtag statt. Drei Tage lang wurde in der Ortschaft gefeiert. Am Samstag startete man mit dem traditionellen Aufstellen des Kirchtagsbaumes. Sonntag ging es am Morgen zu den Gottesdiensten und anschließend auf den Frühschoppen mit der TK Wulfenia Tröpolach, am Abend gab es Tanz mit der Band „Die Gallier“. Der Montag begann um 9 Uhr mit dem Absuchen der Zechburschen. Den Abschluss bildete die Tanzunterhaltung mit der Gruppe “Die Elchos“.

Erlebnistag Bauernhof

„Mer han uns jefunge“

Kuhfladentombola

Bereits seit zehn Jahren führt der alljährliche Gesellschaftsausflug der Kölner Karnevalsgesellschaft „Mer han uns jefunge“ nach Dellach. Dabei hat sich deren Präsident Enno Berg als selbst jahrzehnetelanger Freund des Oberen Gailtales bereits einen Namen als Geschichtsforscher gemacht „und kennt unsere Gemeinde besser als ich“ attestierte ihm der neugewählte Bürgermeister von Dellach, Johannes Lenzhofer, bei der Jubiläumsfeier am „Ferienhof Sturm“ in Nölbling.

Ende Juni fand am Sportplatz in Weißbriach die bereits 16. Kuhfladentombola statt. Bei der Veranstaltung wurde der Sportplatz in 600 kleine Felder aufgeteilt. Drei Kühe, welche mit den Nummern eins bis drei versehen waren, entschieden über die Gewinner. Das Feld, in welches die Kühe ihre Fladen fallen ließen, bekam einen der drei Hauptpreise. Die GTK Weißbriach spielte einen Dämmerschoppen, danach gab es Party Musik von DJ „Mani Dos Santos“. Mehr auf www.gitschtaler.at

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Links: „Hut ab“ Wirt Herbert Ebner hatte Souvlaki im Angebot

Rechts: Die „Alpen Doganiers“ sorgten für gute Unterhaltung

Auftakt Altstadtparty Es war wieder soweit - die beliebten Hermagorer Altstadtpartys gingen in die neue Saison. Ende Juli fanden die ersten Altstadtpartys statt. Stefan Wastian

ür musikalische Unterhaltung sorgten die Gruppen „Alpen Doganiers“ aus unserem Nachbarland Italien, sowie die Band „Die 3 Kärntner". Verweilen. Nach zwei heißen und anstrengenden Arbeitstagen ließen viele Gailtaler und auch Tou-

risten den Tag mit Musik, guter Stimmung und köstlichem Essen ausklingen. In den lauen Nächten konnte man auf langes Gewand verzichten. Auch die Regenutensilien konnte man getrost zu Hause lassen. Der Hermagorer Hauptplatz bot die beste Kulis-

se, für die gelungenen Auftaktveranstaltungen. Kulinarik und Lose. Die kulinarischen Köstlichkeiten, die von Paella, über Souvlaki bis hin zum Wienerschnitzel reichten, wurden von der Pizzeria Vinnissiomo, dem Cafe Hut ab, dem Bistro, vom Fausto und vom

Bärenwirt zubereitet. Natürlich gab es auch wieder Verlosungen von tollen Sachpreisen, darunter eine Gösser-Bier-Party, gesponsert von Getränke Stöffler, und ein Mountainbike, welches vom Bike-Paradies zur Verfügung gestellt wurde. Mehr Bilder gibt es auf www.hermagorer.cc.

Verhängnisvoll gut!

eit April probte die Theatergruppe Weißbriach für die neue Saison. „Wenn wir dem Publikum einen Unterhaltsamen Abend bieten können, entschädigt uns das für die harte Probenarbeit,“ sagt Spielleiterin Heidi Wastian. Handlung. Der Bürgermeister und Landeshauptmannkandidat Toni Sieger, gespielt von Georg Wastian, wacht mit seinem Kollegen Erich Pfund, (Marco Buchacher), nach einer durchzechten Nacht im Erotiktempel, in einem Alptraum auf, der sie um alles bringen könnte. Die Tänzerin Olga (Julia Philippitsch) will WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

sich bei dem Lokalpolitiker einquartieren, die Polizei (Gerhard Hubmann) kommt ins Haus und der Ganove Mario Brutelli (Markus Enzi) will das Geld der Spielschulden eintreiben. Ums Geld für die Gemeinderäte bangt auch die Gemeindekassierin Renate Kern (Sigrid Wastian). Die ganzen Geschehnisse bringen Tonis Frau (Heike Steinwender) an den Rande eines Nervenzusammenbruchs. Die Nachbarin Silvia (Barbara Moser) nervt gewaltig. Zu allem übel riecht die Journalistin Martina Baumann (Lissi Mosser) die große Story. Hollywoodreif. Alle Schauspieler gingen in ihren Rol-

Die Theatergruppe Weißbriach hatte Premiere ihres neuen Stückes „Eine verhängnisvolle Nacht“. Stefan Wastian

len voll und ganz auf. Sei es das Spiel mit Mimik und Gestik des Urgesteins Georg Wastian, oder die Sangeskünste von Marco Buchacher, bei dieser Produktion blieb kein Auge trocken.

Oben: Die Schauspieler behielten auch in den chaotischen Szenen den Überblick Unten: Die Premiere war ein Erfolg auf der ganzen Linie

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Es gibt nur ein Gas Die kleine Ortschaft Griminitzen auf der Schattseite im Oberen Gailtal wird einmal im Jahr zum Mittelpunkt der Feierwilligen aus der ganzen Region. Tutto Gas war auch heuer ein voller Erfolg. Stefan Wastian

geboten. Verschiedene Theken, leckere Cocktails und gute Musik sollten den Abend zur unvergesslichen Nacht für die zahlreichen Besucher werden lassen. Die sichere Heimfahrt wurde durch einen gratis Shuttle-Service gewährleistet.

|1| Das Team der Burschenschaft Gundersheim-Griminitzen |2| Der Sound&DJ Club sorgte für tolle Stimmung |3| Girlsnight in Griminitzen |4| Andrea Grafenauer, Karolin Siegel und Hannah Van Reeth |5| Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden |6| Immer gut drauf |7| Otwin Oberauner und Julia Zankl |8| Verena Hohenwarter, Benedikt Kaltenhofer, Kristina Kurpielova und Bettina Thaler

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Party. Für die Partystimmung sorgte der Sound&DJ Club, auch eine Mitternachts- einlage stand auf dem Programm. Die jungen und junggeblie-

benen Gäste tanzten oder unterhielten sich bei einem Getränk mit Freunden und Bekannten. Nun heißt es erst im nächsten Jahr wieder: Tutto Gas.

ie Burschenschaft Gundersheim-Griminitzen lud dieses Jahr zur bereits 16. Tutto Gas. Die Veranstaltung hat sich schon über die Grenzen der Region hinaus einen Namen gemacht. Wie jedes Jahr wurde auch dieses Mal wieder einiges

8:30

Hl. Messe

anschl.

Fruhschoppen

14:00

Platzkonzert der Trachtenkapelle Egg

15:00

Kufenstechen mit Lindentanz

anschl.

Tanz und Stimmung mit Ansambel

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REPORT

1 © natureimmortal/fotolia

Meister Petz kommt In den letzten Jahren häufen sich die Bärensichtungen in unserer Region. Wildkameras, ausgeräumte Bienenstöcke und gerissene Schafe sind Belege für die Anwesenheit von Meister Petz und beschäftigt Imker, Jäger und die Bevölkerung. Stefan Wastian

mmer öfter werden in unserer Region Bären gesichtet. Oberst Adolf Winkler hatte die Chance, ein Exemplar aus nächster Nähe zu sehen. „Es ist ein ganz besonderes Erlebnis einen Bären beobachten zu können,“ so der Polizeibeamte. Vom Hochsitz aus konnte er das Tier aus sicherer Distanz kennenlernen. „Wenn man den Bären beim Spaziergang entdeckt, könnte die Situation auch gefährlich werden. In 99 Prozent der Fälle ergreift der Bär die Flucht. Doch wie man anhand der Bärenatta-

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d „In den Karnischen – un bis n sich Gailtaler Alpen tummel zu acht Bären.“ tleb Bärenanwalt Bernhard Gu

cke in Trentino gesehen hat, kann es anders enden.“ In Trentino wurde vor kurzem ein Mann mehrmals von einem Bären gebissen. Das Opfer konnte den Angriff verletzt überleben. „Im Wald sollte man sich nur noch zu zweit bewegen. Im Idealfall sollte die andere Person langsamer sein, als

man selbst,“ scherzt der Polizist. Weniger scheu. „Dass die Bären jetzt öfter auch Bienenstöcke ausräumen und Schafe in Ortsnähe reißen, zeigt auch, dass die Tiere immer weniger Angst vor den Menschen haben. In Kanada sind die Bären in

Ortschaften schon zum Alltag geworden.“ so Winkler. Kürzlich hat es einen Bären auch in Winklers Wohnort Förolach verschlagen. „Ich fühle mich von den Bären schon ein bisschen verfolgt.“ Im Wohngebiet. Die Bienenstöcke von Imker Robert Jank stehen im Neudorfer Wohngebiet. „Dass der Bär sich jetzt schon soweit zum Menschen traut, gibt einem schon zu denken.“ sagt Jank. Die Honig der Bienen hatte es dem Tier angetan. „Nicht weit weg standen auch die

REPORT

Schafe, die hat er aber in Ruhe gelassen. Vermutlich haben ihn die Bienen mit ihren Stichen in die Flucht geschlagen.“ Auch Bärenanwalt Bernhard Gutleb stützt diese Theorie. „Wenn ein Bär einen Stock ausräumt, stechen ihn hunderte Bienen. Auch Bären sind nicht immun gegen die Stiche“.

Keine Angst. „Der Bär ist ein sehr scheuer Zeitgenosse. Er wird sich immer nur nachts in die Ortschaften begeben. Das Tier spürt und riecht die Menschen und es weiß, wann sie schlafen und wann es ungestört in bewohntes Gebiet gehen kann.“ erklärt Gutleb. Wenn man einen Bären sieht rät der Experte

zur Ruhe. „Ist der Bär weit genug weg kann man es wagen ihn eine Zeit lang zu beobachten. Dabei muss man ganz leise sein. Wird das Tier erst auf einen aufmerksam ergreift es sofort die Flucht, da reicht schon lautes reden.“ Gesunder Respekt vor dem wilden Tier ist aber auf jeden Fall an-

|1| Wenn alles schläft, stattet uns Meister Petz immer wieder einen Besuch ab |2| Imker und ihre Bienen sind häufig die leidtragenden einer Stippvisite |3| Laut Bärenanwalt Bernhard Gutleb meiden Bären den Menschen

gebracht. „Auch bei einem großen Hirsch muss man vorsichtig sein. Aber Angst muss man in keinem der beiden Fälle haben“. Der Bär in Förolach war laut Ansicht Gutlebs ein einmaliges Ereignis. „Ich denke nicht, dass sich der Bär nochmals in die Ortschaft verirrt.“

Kooperation zwischen:

Modern Music College & Harmonika Müller Ab sofort stellt die Musikschule Modern Music College in Villach Leihinstrumente der renommierten Firma Harmonika Müller zur Verfügung.

ie Firma Harmonika Müller aus Bad St. Leonhard ist für ihre qualitativ hochwertigen steirischen Harmonikas bekannt. Ab sofort bietet das Modern Music College in Villach (Maria-Gailer-Straße

Im Modern Music College wird auch Ihr Wunschinstrument unterrichtet

4) exklusive Müller-Harmonikas zur Leihe für die Schüler. Neues Team. Seit April 2015 ist der bekannte Musiker Wolfgang Legat neuer Leiter vom Modern Music College. Legat spielt seit einem Vierteljahrhundert Trompete, Keyboard und Klavier. Neu im Modern Music College-Team: ein professioneller & dynamischer Lehrer für Steirische Harmonika. Zusätzlich wird mit einem neuen Saxophonlehrer aufgewartet. Modernes Unterrichtskonzept. Speziell: Mit dem Unterrichtskonzept „schneller ans Ziel“ werden die Schüler, betreut werden Kinder als auch Erwachsene sowie Anfänger, Fortgeschrittene und Profis,

Neuer Modern Music College-Leiter: Wolfgang Legat Mit solch schicken Steirischen Müller Harmonikas lässt es sich toll spielen

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Ein Tag als:

Kosmetiker Auch diese Ausgabe war unser Redaktionsleiter, Stefan Wastian, wieder außerhalb seines Büros unterwegs. Dieses Mal konnte er einen Einblick in die Arbeit eines Kosmetikers erhaschen. Stefan Wastian

|1| Kurz und Schmerzlos? Zumindest lassen sich die Frauen nichts anmerken |2| Meine Kollegin, Stefanie Rauscher ließ alles geduldig über sich ergehen |3| Beim Nägel lackieren fehlte mir noch einiges an Praxis

uf diesen Tag war ich sehr gespannt. Wenn ich mich mit einer Sache weniger auskenne als Frisuren dann ist das Kosmetik. Bei einer kleinen Recherche konnte ich mir zumindest ein kleines Bild machen, welche Aufgaben auf mich zukommen sollten. Maniküre, Pediküre und Gesichtsbehandlungen stehen am Programm. Zusehen. Bei Kosmetik Katrin in Hermagor angekommen, durfte ich mir in aller Ruhe alles ansehen. Bei einer Dame wurde manikürt, im Nebenzimmer wurde eine Pediküre gemacht. So weit so gut, bis jetzt alles so wie ich es mir ungefähr vorgestellt hatte. Bei der Fußpflege sah ich Verena Kastner über die Schultern. Bewaffnet mit der Schere ging sie gekonnt zu Werke. Nach dem Zusehen wurde es nun Zeit selbst Hand anzulegen.

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Gesichtsbehandlung. Jemanden zu finden, der bereit ist sich von einem vollkommenen Laien behandeln zu lassen, ist nicht ganz einfach. Also musste GAILTALER Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher meine Versuche über sich ergehen lassen. Zuerst war das Abschminken dran. Für die Frauen ist das sicherlich keine große Zauberei, ich hatte mit dieser Materie bis jetzt noch überhaupt nichts am Hut. Als das

erledigt war ging es gleich weiter mit einem Peeling. „Mit dem Peeling können wir die Unreinheiten sehr gut entfernen“ erklärte Katrin Philippitsch, die Chefin des Studios. Dann noch eine Gesichtsmaske mit dem Pinsel auftragen und einziehen lassen. Harzen. In der Zwischenzeit hat man schon mein nächstes „Opfer“ gefunden. Bei der Dame sollten die Beine

geharzt werden. Durch das Puder wird der Haut die Feuchtigkeit entzogen, dann geht das Harz leichter ab. Mit der Harzmaschine die Beine vorbereiten und dann den Wachsstreifen auflegen und schnell abziehen. Kurz und schmerzlos? „Danach können wir es ja bei dir probieren“ meinte die Kundin. Dazu kam es aber dann nicht mehr, denn mein Arbeitstag als Kosmetiker war schon beendet.

REPORT

15. und 16. August

Nivea Familienfest

Programmhighlights. Innerhalb des rund 1.000 m2 großen aufblasbaren Sportplatzes sind zahlreiche Stationen verteilt, die zum Ausprobieren von diversen Sportarten einladen. Auf der Showbüh-

ne rocken Stars wie das PopDuo „iBROS“ oder „Lukas & Falco“ sowie weitere TopActs. Das Nivea-Familienfest ist auch ein Pflichttermin für Fans der Minions. Bob, Stuart und Kevin werden live zu sehen sein. Moderiert wird das Fest wieder vom beliebten Family-Entertainer Robert Steiner. Auch der soziale Gedanke spielt beim Nivea-Familienfest eine große Rolle. Die Einnahmen der Glückslos-Tombola kommen zu 100% den SOS-Kinderdörfern Österreich zugute. Jeder Besucher der zum Preis von 1 Euro ein Los erwirbt sichert sich nicht nur die Chance auf tolle Sofortgewinne, sondern unterstützt damit auch die SOS-Kinderdörfer.

|1| Lucas, Falco und Robert (von links) freuen sich schon auf viele kleine und große Besucher |2| Das Pop-Duo „iBROS“ wird für Unterhaltung sorgen |3| Besonders beliebt bei Festbesuchern jeden Alters - der Riesen-Minion

Kontakt Am Bahndamm 14 9800 Spittal/Drau 0 Tel.: 04762/5650-31 at le. er lp ta au dr w. ww at le. er lp ta info@drau

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m Nivea-Familienfest können sich Kinder so richtig austoben. Fußballspielen, Rodeoreiten, Gokart-Fahren, Klettern, eine Schminkstation und verschiedene Live-Auftritte auf der Showbühne garantieren Spaß und Action. Dieses Jahr tourt das Nivea-Familienfest erneut durch Österreich und macht auch in Spittal Station, und zwar am 15. und 16. August am Areal der Drautalperle.

Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie – das steht beim Nivea-Familienfest im Mittelpunkt.

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AAE Naturstrom setzt schon lange auf Elektroautos

E-Autos im Vormarsch Nicht mehr zu stoppen ist der Durchbruch des Elektroautos, laut Meinung der AAE Naturstrom und einer Vielzahl von privaten und gewerblichen E-Autonutzer im Gailtal.

Alltagstauglich. Abgesehen von den technischen

GAILTALER

Unterschieden, überzeugt auch das Fahrgefühl restlos. Wendig und mit unerwartet rascher Beschleunigung, ist das Elektroauto wie geschaffen für unsere Bergstraßenfahrten und den täglichen Kurzstreckenbedarf. Der Gailtaler Stromerzeuger Wilfried Klauss, der sich mit zahlreichen Auszeichnungen als österreichischer Ökostrompionier einen Namen gemacht hat, möchte diese Entwicklung für unsere Region mit der Errichtung von E-Tankstellen und Förderungen unterstützen. Selbst hat die Firma AAE Naturstrom bereits drei E-Autos im Einsatz, die jeweils ca. 30.000 km pro Jahr zurücklegen - ein schöner Beweis für die Alltagstauglichkeit. Entwicklungen. Mit der derzeitigen Reichweite pro Stromladung von realistischen 120-180 km deckt

das Elektroauto schon heute 90 % aller täglichen Fahrten ab. In den nächsten Jahren kann man davon ausgehen, dass die Reichweite auf 300 bis 400 km steigen wird. Was jetzt schon möglich ist, zeigt die Firma Tesla, welche sehr erfolgreich Autos mit einer Reichweite von bis zu 500 km baut. Auch preislich liegen die aktuellen E-Autos wie der Renault ZOE oder Nissan Leaf um die 20.000 Euro, das ist nur unwesentlich mehr, als ein vergleichbares Auto mit Verbrennungsmotor. Tanknetz. Damit sie auch unterwegs jederzeit tanken können errichtet die AAE jetzt in der Region ein Schnellladenetz, auch europaweit wächst das ETankstellennetz rasant. Wir sprechen dabei von ca. 30 Minuten Ladezeit. Die einzige Umstellung zum Ben-

zin- und Dieselauto ist die Notwendigkeit beim Tanken eine kleine Rast einzulegen, in der man die Hektik des Alltags abbauen kann, eine Erledigung tätigt, oder sich einfach einen Kaffee genehmigt.

Ökostrompionier Ing. Wilfried Klauss fördert E-Autos und den Ausbau von E-Tankstellen

as wahrscheinlich vorrangigste Argument für die Nutzung eines E-Autos sind die um ca. 2/3 geringeren Treibstoffkosten. Wenn der Strom noch vom regionalen Ökostromerzeuger AAE Naturstrom kommt, wird das Elektroauto auch noch mit sauberer, Gailtaler- WasserWind- und Sonnenenergie geladen. Nicht zu unterschätzen sind auch die sehr geringen Wartungskosten. Ein Elektroauto hat kaum Verschleißteile, da es weder einen komplexen Verbrennungsmotor mit seinen vielen Einzelteilen, noch eine Abgasanlage oder Getriebe hat, welches oft zu Reparatur- und Servicekosten führt. Einfach gesagt, ein E-Auto hat sehr wenige Teile, die kaputt gehen können.

REPORT

Ob Kurse für sinnvolle Freizeitgestaltung, berufliche Weiterbildung oder Persönlichkeitsentwicklung – das VHS hat für jeden das Passende im Angebot

Mit einem Klick zu 2.464 Kursen

Schick und Sparsam. Der Renault ZOE ist am Vormarsch

Einsame Spitze Der Renault ZOE sucht seinesgleichen auf dem Markt der Elektroautos.

ie sechste Auflage der Rallye MonteCarlo ZENN, bei welcher 18 Teams antraten, brachte einen klaren Sieger hervor, den Renault ZOE. Bei dem Rennen, welches exklusiv für Elektroautos ausgelegt ist, mussten 210 Kilometer zurückgelegt werden. Mit dem überlegenen Sieg in allen Klassen der Rallye Monte-Carlo ZENN stellt der Renault ZOE auch seine Stärken als alltagstauglicher Kompaktwagen unter Beweis. Neuer Motor. Durch den Einsatz eines neuen Elektromotors und einer neuen Steuerungselektronik ist es gelungen, die Reichweite

www.vhsktn.at – ist mehr als nur eine Homepage. Mit dem Kursfinder gelangt man schnell und bequem zum gewünschten Kurs in der Nähe.

des Fünftürers auf 240 Kilometer pro Ladung zu erweitern. Im neuesten Modell wurde auch die Ladung bis 11 Kilowatt optimiert. An einer herkömmlichen Steckdose verkürzt sich die Ladezeit um bis zu zwei Stunden.

Online lesen – schneller und aktueller. Neuigkeiten erfährt man am schnellsten über den VHS-Newsletter, der vier Mal jährlich erscheint und über aktuelle Kursangebote, Neuheiten und Aktionen informiert oder über die Facebook-Seite der Kärntner Volkshochschulen. Ein weiterer Vorteil für Onlinebucher ist, dass auf www.vhsktn.at bereits Anfang August das gesamte VHS-Kursbuch für ganz Kärnten als Pdf-Download verfügbar ist.

b Hula-Tanzen in Wolfsberg, Schwedisch in Spittal oder spannende Vorträge zu gesellschaftspolitischen Themen in Villach, mittels Kursfinder genügt ein Klick und schon ist der Kursplatz reserviert. IPhone und IPad Besitzer können dafür sogar eine eigene App im AppStore runterladen und so durch das virtuelle Kursprogramm surfen.

Probefahrt. Wer den leisen Alleskönner probieren möchte, muss keine langen Wege auf sich nehmen. Das Team des Autohaus Roth in Obervellach ist gerne da, um Sie in Sachen ZOE zu beraten. Interessierte können natürlich auch gleich eine Probefahrt machen und sich selbst ein Bild von der Alltagstauglichkeit des Fahrzeuges machen.

Telefon-Hotline. Sollten Probleme auftreten, helfen die freundlichen VHS-Mitarbeiter unter Tel.: 050 477 7000 gerne weiter. Dort kann auch das gedruckte VHSKursbuch ab Ende August abgeholt werden.

Auch bei Rallys macht der ZOE eine gute Figur WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Kontakt

Mit dem Kursfinder schnell zum neuen Kurs

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Leben und Sterben an der Front Der Autor des Buches „Kanonendonner über dem Gailtal“ Enno Berg, spricht mit dem GAILTALER über seine Motivationen, die lange Recherche und seine Verbundenheit zu Dellach. Stefan Wastian

nno Berg ist pensionierter Beamter der Berufsfeuerwehr Köln. Bereits als Kind kam er mit seiner Familie ins Gailtal. „Mein Vater wollte damals sehen, wo sein Vater im ersten Weltkrieg gekämpft hat“, erzählt der Schriftsteller. Zum Buch. Vor einhundert Jahren erklärte das damalige Königreich Italien, Österreich-Ungarn den Krieg. Das Gailtal und vor allem die Grenzberge waren nun Schauplatz des harten Stellungkrieges. Das Buch greift

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dieses „Die Bücher die ich überdürftig Thema fand, sind eher gewesen.“ Enno Berg

die Geschehnisse der Situation vor dem Kriegseintritt Italiens über die ersten Angriffe bis zur Zurückschlagung der Angreifer durch die Einheiten der Mittelmächte im Jahre 1917 auf. Enno Berg hat zahlreiche Tagebucheinträge sowie Briefe von der Front in sein Werk eingewo-

ben. Diese Berichte wechseln sich mit Kommentaren und Erklärungen des Schriftstellers ab, was das Buch zu einer abwechslungsreichen Lektüre macht. Ergänzt werden diese Elemente durch Bilder von der Front, von der Bevölkerung und Gegenüberstellungen von Fotos,

welche damals und heute gemacht wurden. Das Buch zeichnet ein ausgezeichnetes Bild vom Leben und Sterben an der Front im ersten Weltkrieg und gibt längst vergessenen Soldaten wieder ein Gesicht. Kindheitserinnerungen. Als Soldat beim deutschen Alpenkorps hat Bergs Großvater Kämpfe am Isonzo, sowie den Vormarsch nach Piave mitgemacht. „Mit der Familie wurden Ausflüge an den Isonzo und in die Venezianischen Alpen un-

REPORT

Sauzipf Rooooocks! Auch heuer steigt am Freitag den 7. und Samstag den 8. August wieder das traditionelle Sauzipf Rocks Festival in Döbriach am Millstättersee. 16 nationale und internationale Underground-Acts werden die Mirnock Geister abermals aus ihrem Schlaf erwecken, um mit einer gediegenen und gleichzeitig facettenreichen Mischung aus Punk, Metal und Rock eurer Psyche eine spiralförmige Gestalt zu verpassen. Unter anderem spielen The Exploited, Primordial, Black Tusk, Colour Haze, Monkey3, Our

Survival und viele mehr. Der Campingplatz steht allen Festivalbesuchern (Ticketbesitzern) ab 6. August, 17 Uhr zur Verfügung. Auch heuer sind die begehrten Tickets wieder limitiert – lasst Euch die Möglichkeit nicht entgehen und schnappt Euch am besten noch gestern Eure Vorverkaufskarte! Ticketvorverkauf: Ö-Ticket (www.oeticket.com), Trafik Unterweger Döbriach, Dots and Daggers Wien, Inandout Records Graz. Nähere Informationen: www. sauzipfrocks.com

~ Gewinnspiel ~ 3 Festivalpässe Sauzipf Rocks

Der GAILTALER verlost 3 Festivalpässe. Schicken Sie eine Postkarte mit dem Kennwort Sauzipf an SPITTALER, Johann-Berger-Straße 2, 9800 Spittal/Drau oder per E-Mail an spittal@kregionalmedien.at oder per SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 5. August 2015. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Keine Barablöse.

|1| 2 5 Jahre dauerte die Recherche, Enno Berg legte sein Herzblut in das Projekt |2| M aschinengewehr-Stellung auf Puartis |3| B ergs Großvater als Soldat im zweiten Weltkrieg

ternommen. Mich als Bub hat das überhaupt nicht interessiert“, erzählt Berg. „Ich war lieber mit meinen Dellacher Freunden, zu denen ich auch heute noch enge Beziehungen habe, auf dem Hof, Stall, Bergen und im Tal unterwegs“. Das Interesse am Krieg wuchs erst mit der Zeit. Recherche. Nach dem Berg mit einigen Büchern über den Krieg in Berührung kam, die seiner Meinung nach eher dürftig waren, entschied er sich selbst WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

nachzuforschen. „Mein Bestreben war es, den Soldaten dort oben wieder Namen und Gesichter zu geben“, erklärt der Autor. Die Recherchearbeit ist nun, nach 25 Jahren, endlich beendet und die Ergebnisse wurden im Buch für die Zukunft konserviert. „Ich konnte vieles berichtigen und klarstellen. Ich hoffe, mit meiner Arbeit meinem Großvater zu gedenken, aber auch allen Soldaten die dort oben die Heimat verteidigt haben und leider vielfach vergessen wurden“. GAILTALER

REPORT

Brauchtum regiert die Villacher Innenstadt

Höhepunkt vom Villacher Kirchtag

Großer Trachten-Umzug 3.500 Teilnehmer machen am Umzug am Samstag durch die Villacher Innenstadt mit. Wir sprachen mit den Organisatoren. Thomas Klose

Richard Pfeiler, Kirchtagsobmann Der Umzug ist ein unglaublich farbenfrohes Erlebnis. Rund 3.500 Teilnehmer machen mit."

Horst Freunschlag, „Umzugbauer“

Vor dem Umzug kommt je ein Vertreter pro Gruppe zur Besprechung ins Rathaus. Das hat sich bewährt."

GAILTALER

or zwei Jahren wurde kurzfristig ein eigenes Wasserbecken für die Umzugsteilnehmer bei der evangelischen Kirche installiert. Der Grund: es war brütend heiß. Im vorigen Jahr war ein kräftiger Schauer angesagt. Horst Freunschlag von der Bauerngman: „Wir brachten den Umzug um eine halbe Stunde schneller durch.“ Im Endeffekt kam's weniger schlimm als gedacht, das Schlechtwetter zog ab. Wie's heuer wird kann keiner sagen. Klar ist: Die Kirchtagsmacher sind gewappnet, alles ist organisiert. Kirchtagsobmann Richard Pfeiler: „Der Umzug ist ein unglaublich farbenfrohes Erlebnis. Rund 3.500 Teilnehmer machen mit.“ Organisiert wird der Umzug von den Villacher Bauerngman in Koope-

ration mit dem Villacher Kirchtagsverein und den Blaulichtorganisationen. Ausdauer ist gefragt. Während der Umzug für die Zuschauer standesgemäß um 17 Uhr beginnt, geht’s für die Teilnehmer schon viel früher los. Ab 12 Uhr wird der Bereich um die evangelische Kirche abgesperrt

und die Teilnehmer stellen sich auf. Besonders im Stress ist am Kirchtags-Samstag übrigens die Bauerngman. Am Vormittag heißt's noch Kirchtagsladen, am Nachmittag dann der Umzug. Die Laderinnen fahren abends gegen 19 Uhr heim, wechseln die Gailtaler-Tracht gegen das Dirndlkleid und gehen dann wieder zum Kirchtag.

INFORMATION Info Trachtenfestzug Am Samstag, den 2. August 2015, ab 12 Uhr, wird das Gebiet um die evangelische Kirche abgesperrt. Die Festzugsteilnehmer sammeln sich zur Gruppenaufstellung, die Einteilung der Gruppen wurde bereits Wochen vor dem Festzug fixiert. Traditionell führt die Trachtenkapelle Bad Bleiberg den Festzug an. Start Umzug: 17 Uhr: Kreuzung Pestalozzistraße/Italienerstraße. Route: Italienerstraße, Hans-Gasser-Platz, Postgasse, 8.-Mai-Platz, 10.-Oktober-Straße, Hauptplatz und Bahnhofstraße. Umkehr vor dem Bahnhofsplatz (Ausfahrt der Festwägen), Bahnhofstraße retour bis zur Gerbergasse, Umzugsauflösung. Dauer: Knapp zwei Stunden.

Drei der 21 Mitglieder des Bienenzuchtvereines St. Stefan beim Honigfest in Hermagor © Peter Krall (2)

Mein Verein:

Summen und Brummen „Stirbt die Biene, stirbt der Mensch“. Gegen die heurige Problematik arbeitet unter anderem auch der Bienenzuchtverein St. Stefan im Gailtal, den wir heute in unserer Serie „Mein Verein“ vorstellen wollen. Peter Krall

icht nur die Bezirksverantwor tlichen Arno Kronhofer und Josef Marschnig sind seit Monaten mit den Vorbereitungen für das diesjährige Honigfest beschäftigt. Auch weiter östlich wird unter der Federführung von Johann Strafner fest an der Mitwirkung beim diesjährigen „Imkerhöhepunkt“ gebastelt. Bienensterben. Dabei sah es Anfang der Saison gar nicht gut aus für „unsere“ Bienen und die daraus resultierenden Produkte. Es geht um den Schutz der „Carnica-Biene“ vor so genannten „Hybrid-Züchtungen“ sowie den „Feind Nr. 1, die VarroaMilbe“. Dazu Organisationsreferent Arno Kronhofer junior aus Mitschig. „Das heurige Bienenjahr wird entgegen ersten Prognosen auf alle Fälle einmal besser

GAILTALER

als im verregneten Vorjahr!“ Christof Flaschberger vom Bienenzuchtverein St. Stefan meint „Um dem Bienensterben entgegen zu wirken wurden in diesem Jahr vermehrt Jungvölker gebildet, um die Völkerverluste wieder auszugleichen.“ Auf die Bekämpfung der Varroa Milbe wird in diesem Jahr besonders viel Wert gelegt. Um die Bestäubung unzähliger Vegetationen auch in Zukunft zu gewährleisten, ist die menschliche „Vorarbeit“ der Imker nicht hoch genug einzuschätzen! Vereinsgeschichte. „Laut Aufzeichnungen wurde unser Verein bereits im Jahre 1959 gegründet.“ Bereits ein Jahr später hatte man sagenhafte 120 Mitglieder,“ so Obmann Johann Strafner. „Die damaligen Bienenstöcke waren hauptsächlich Bau-

ernstöcke und so genannte Hinterbehandler.“ Erzählt Christof Flaschberger. Derzeit zählt der Verein 21 Mitglieder, mit einem Durchschnittsalter von 54 Jahren. Bewirtschaftet werden vom Verein ganz genau 253 Bienenvölker. „Im Gegensatz zu anderen Gegenden konnten auch wir unsere Verluste in Grenzen halten und sehen einem positiven Ertrag entgegen!“ Honigfest 2015. Neben der Wald-, Löwenzahn- und Blütenhonigernte wird von den Mitgliedern des Bienenzuchtvereines St. Stefan auch Honigmet, Propolistropfen, Blütenpollen, Bienenwachskerzen und andere gesunde Produkte hergestellt, und selbstverständlich beim diesjährigen Honigfest im August zum Verkauf, aber auch zum Gustieren angeboten.

Johann Strafner Obmann

Das Honigfest ist ein wichtiger Bestandteil für den Verein!"

INFORMATION Verein: Bienenzuchtverein St. Stefan Mitglieder: 21 Obmann: Johann Strafner Kontakt: Christof Flaschberger 0676 / 84 95 0043 flaschberger1@hotmail.com Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.

REPORT

Die ideale Kombination:

Shop, Gastro, Großhandel Unsere Shop-Kunden sind der tägliche Beweis für beste Qualität zu vernünftigen Preisen. Wir bieten an, was Kärnten zu bieten hat und Nachhaltigkeit ist für uns kein leeres Schlagwort. Wir als Kärntner Familienunternehmen kooperieren mit Kärntner Bauern und bieten im Shop ein breites Sortiment an Produkten, die ty-

pisch für die Region sind. Das bedeutet regionale Wertschöpfung. Wir sind stolz auf unsere Bauern, mit denen wir an gemeinsamen Projekten arbeiten und für die eine artgerechte Tierhaltung selbstverständlich ist. Kurze Transportwege sind umweltschonend und sichern regionale Arbeitsplätze.

In der Gastronomie ist Ilgenfritz seit Jahrzehnten Partner der bekanntesten gutbürgerlich geführten Speiselokale, Haubenköche, Frühstückspensionen und 5-Sterne Hotels. Die Gastronomen, die auf Qualität aus der Region Wert legen, schätzen unsere Produkte. Sie vertrauen auf unsere garantierte Qualität, die wir durch eigenen Viehhandel, eigene Schlachtung, Zerlegung und Produktion bieten können. Unter „Ilges Auslese“ bieten wir besonders gut abgelegene Gustostücke für ganz besondere Ansprüche. Großhandel. Just in time liefern wir innerhalb Österreichs und ins benachbarte Ausland, wobei in Italien und Slowenien unsere größten Kunden beheimatet sind.

Viehhandel, Schlachtbetrieb und duktion – alles aus einer Hand.

Pro-

Kein Zwischenhandel – das heißt günstigere Preise für unsere Kunden und sicheres Einkommen für unsere Bauern

Ilges Prosciutto geschnitten, 100 g

1,95

... und alles für die italienische Jause

alle Fotos Symbolfotos

Stets freundlich – Manuela Mayer und Blazenka Joskic beraten die Kunden im Shop

Mittagsmenü. Von Montag bis Freitag bieten wir von 10:30 bis 14:00 Uhr ein Tagesmenü um sagenhafte € 6,40 zum Verspeisen in unserem Restaurant oder auch zum Mitnehmen an. Es wird bodenständig und abwechslungsreich gekocht und es werden auch hier, soweit es möglich ist, Produkte aus Kärnten verwendet. Ob Schweinsbraten mit Sauerkraut und Knödel oder Boeuf Stroganoff mit Butternudeln – immer mit Tagessuppe oder Salat – es sind immer Kundenrenner. Aber auch der Hit des Tages um € 3,90 ist beliebt und zieht begeisterte Gäste an.

Preisvorteil durch

Ilges Kirchtagsstelze knusprig gebraten, 1 Stück

Kalbsbraten

gerollt, der feine Sonntagsbraten, kg

Leberkäse 1/2, VAC, per kg

Schweinskarree

ohne Knochen, mit Schwarte, E+, kg

Käsekrainer

leicht geräuchert, 10 Stück, per kg

6,90

9,90 3,60 4,50 5,90

Aktion gültig vom 27.7.-8.8.2015

Preise inkl. 10% MwSt., Satz- und Druckfehler vorbehalten

Sankt-Josef-Straße 35 | 9500 Villach Tel. +43 4242 32526 | www.ilge.at | ilge@ilge.at Unser bewährtes Büroteam Ljubica Fischer, Hartwig Kopeter und Verena Korenjak WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Öffnungszeiten: Mo - Fr 8:30-18:00 | Sa 8:30-14:00

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Prof. Peter Lexe präsentiert

REPORT

M ndkalender

Kärnten ist Heimat – Heimat ist Hirter

LeSERREI SE

Ihr Mond vom 29. Juli bis 12. August 29.7. (ab 28.7., 20:47 h) bis 30.7. (bis 23:40 h) Zunehmend Steinbock: Element Erde, Wurzeltag, Struktur, konsequent arbeiten, alle Arten von Hautpflege. Zugeordnete Körperregion: Knie, Knochen, Zähne, Haut 29.7.: Mond trifft auf Pluto: Tiefe Gefühle. Sich nicht unter Druck setzen lassen. Machtannahme. 29.7.: 3 Tage vor Vollmond: Vermehrte Ereignisse (Abschlüsse, Neubeginne) in der Zeit um den Vollmond.

4.8. (ab 1:24 h) bis 6.8. (bis 3:29 h) Widder: Element Feuer, Fruchttag, Tatkraft, sich vorwärts bewegen, Dinge entscheiden können. Zugeordnete Körperregion: Blut, Muskeln, Kopf, Zähne 5.8.: Mond trifft Uranus: Das Bedürfnis nach Abwechslung und Freiheit. Beschleunigung. Vorsicht vor Voreiligkeit. 6.8. (ab 3:29 h) bis 8.8. (bis 7:40 h) Stier: Element Erde, Wurzeltag, Dinge in Ruhe erledigen, dem Schönen im Leben Raum geben. Schönheitspflege. Zugeordnete Körperregion: Nacken, Schilddrüse, Kiefer 8.8. (ab 7:40 h) bis 10.8. (bis 14:08 h) Zwillinge: Element Luft, Blütentag, Beweglichkeit, gesellschaftlicher Austausch, Wissen erwerben und weitergeben. Zugeordnete Körperregion: Lunge, Arme, Hände, Finger 10.8. (ab 14:08 h) bis 12.8. (bis 22:52 h) Krebs: Element Wasser, Blatttag, gefühlsbetonte Schwingung, Stimmungsschwankungen möglich. Zugeordnete Körperregion: Magen, Brüste, Wasserhaushalt

Ing. Thomas Kail Spirituelle Astrologie „ASTRO SPIRIT“ Rosenweg 18 9551 Bodensdorf Tel.: 0664/3024916 www.astro-spirit.at

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Hallo Nachbar!

in kulinarischer, geschichtlicher und kultureller Spaziergang mit Dr. Andrea Gilli und Peter Lexe durch die Altstadt von Triest steht bei der Leserreise am 17. Oktober am Programm. Der Humanist und Europa-Experte Andrea Gilli erzählt uns während des Spazierganges Interessantes über die Geschichte, die Entwicklung und die Menschen von Triest. Gemeinsam mit dem Genuss-Experten, Chefredakteur Prof. Peter Lexe, werden während des Spazierganges kulinarische Adressen besucht: Vom morgendlichen Kaffeeplausch mit Brioche, über das Buffet bis hin zum rustikalen, typischen triestiner Mittagslbeisl. Danach haben unsere Gäste Zeit zum Shoppen oder um Triest auf eigene Faust zu entdecken. Um 17 Uhr trifft sich die Gruppe bei einem berühmten Einkehrbeisl auf ein Glaserl

Kommen Sie mit Prof. Peter Lexe wieder auf kulinarische Leserreise: Im Oktober geht’s nach Triest und zum Trüffelfest nach Livade. Ingrid Herrenhof

INFORMATION

12.8. (ab 22:52 h) und 13.8. Löwe: Element Feuer, Fruchttag, seine Autorität annehmen, den Willen durchsetzen, Friseurtag. Zugeordnete Körperregion: Herz, Wirbelsäule

Besonders heimatverbunden

Die beiden Geschäftsführer der Brauerei Hirt: Dr. Klaus Möller (links) und Nikolaus Riegler

Wein und typische Triestiner Snacks, ehe es um 18 Uhr wieder nach Hause geht.

Die Hirter Brauerei ist Kärntens bekannteste Privatbrauerei mit 745 Jahren Tradition. Hier wird ein echtes Kärntner Bier gebraut – das wissen Biergenießer zu schätzen.

Zum Trüffelfest nach Livade. Für den Trüffelspezialisten Peter Lexe ist ein Credo: Trüffel nicht bereits im September oder Anfang Oktober kaufen, da sind die Preise extrem hoch. Die beste Trüffelzeit beginnt Ende Oktober und geht in den November hinein, da haben sich die Preise „eingependelt“. Daher starten wir unsere Trüffelexpedition am Samstag, den 24. Oktober. Wir besuchen das „Trüffelfest“ in Livade, der zweiten Welthauptstadt für Trüffel neben Alba im Piemont, das im istrianischen Mirna-Tal liegt. Anschließend großes Trüffelessen im Bauernwirtshaus Pietrapelosa in den Bergen bei Levade.

In der Privatbrauerei Hirt spürt man die Bedeutung des Menschen. Sowohl die der Eigentümer als auch die der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wenn man die Verantwortung für ein Familienunternehmen trägt, ist es ganz klar, dass einem die langfristige Sicherung des Standortes und das Wohl aller am Erfolg Beteiligten am Herzen liegen muss. Zusätzlich sind in der heutigen, schnelllebigen Zeit Innovationskraft und

Die nächste Ausgabe von „Mein SONNTAG“ erscheint am 6. September 2015

17. Oktober „Kulinarischer Spaziergang durch Triest“ Fahrt im modernen Reisebus, Abfahrt Klagenfurt 7 Uhr, ab Villach 7.45 Uhr, Ankunft Villach 20.15 Uhr, Klagenfurt 21 Uhr. Leistungen: Fahrt im klimatisierten Reisebus, Reiseleitung, Führung durch Triest, Essen und Getränke während des Spazierganges Reisepreis pro Person: € 134,Mindestteilnehmerzahl 30 Personen, max. 49 Personen

Ankunft Klagenfurt 20.15 Uhr, Villach 21 Uhr. Leistungen: Fahrt im klimatisierten Reisebus, Reiseleitung, großes Trüffelessen inkl. Getränke

24. Oktober – „12. Trüffelfest in Livade“ Abfahrt Villach 7 Uhr, ab Klagenfurt 7.45 Uhr,

Weitere Infos zu den Leserreisen auf www.mein-sonntag.at/reisen

Reisepreis pro Person: € 136,Mindestteilnehmerzahl 19 Personen, max. 44 Personen Buchung: Ausschließlich über den Veranstalter Ebner Reisen, Tel.: 04244/23910, office@ebner-reisen.at, www.ebner.ag

Hirter fresh ist die neueste Bierspezialität für alle anspruchsvollen Genießer ANZEIGE

2.8. (ab 0:36 h) bis 4.8. (bis 1:24 h) Abnehmend Fische: Element Wasser, Blatttag, Anpassungsfähigkeit, Mitmenschlichkeit entwickeln, etwas für seine Seele tun. Zugeordnete Körperregion: Füße, Psyche 2.8.: Mond trifft Neptun: Intuition, Kreativität und Spiritualität. Müdigkeit und Schwäche treten vermehrt auf. 3.8.: Mond trifft Chiron: Heute ist man sensibler gegenüber seinen verletzlichen Seiten.

Auf der Piazza dell`Unità in Triest besuchen wir auch das berühmte Cafè degli Specchi

30.7. (ab 23:40 h) bis 2.8. (bis 0:36 h) Wassermann: Element Luft, Blütentag, Unabhängigkeit und Beschleunigung. Zugeordnete Körperregion: Nervensystem, Sprunggelenke, Knöchel 31.7. (um 12:43 h): Vollmond im Wassermann: Dieser Vollmond lässt uns über unsere Grenzen hinweg schauen und Neuland betreten. Großes Freiheitsbedürfnis.

~ präsentieren ~

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Fortschritt gefragt. Genau diese Kombination von Tradition und Moderne gibt es in Hirt! DLG-Gold 2015 für Hirter fresh. Hirter fresh besticht durch seinen vollmundigen Charakter. Eine spezielle Komposition mit vier Malzsorten, verfeinert mit dem neuen Bavarian Mandarin Hopfen. Voller Geschmack, erfrischend anders, mit nur 3,4% Alkohol. Jetzt auch im 12er-Karton im gut sortierten Kärntner Lebensmittelhandel erhältlich. Braugerste wächst am Krappfeld. Die Krappfelder Landwirte kultivieren seit 2014 Sommerbraugerste. „Wir decken unseren gesamten Braugerstenbedarf für das beliebte Hirter Märzen aus dem Ertrag der Felder unmittelbar vor den Toren von Hirt und freuen uns, dass die Gerste direkt aus der Region kommt!“ so die beiden Hirter-Geschäftsführer Nikolaus Riegler und Dr. Klaus Möller. Die neue Hirter Bierathek. Im Juni wurde direkt beim Braukeller in Hirt die neue Hirter Bierathek eröffnet, die neben allen Hirter-Spezialitäten auch eine große Auswahl an Hirter-Artikeln sowie allerlei Produkte aus der Region anbietet. Die Bierathek ist übrigens auch Weber-Premium-Store und hat täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet!

www.hirterbier.at www.bierathek.at www.facebook.com/hirterbier KÄRNTNER REGIONALMEDIEN