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Hossein Bakhshi und Taha Ahmadi leben derzeit im Asylheim in Jadersdorf. Für tägliche Deutschkurse gibt es zu wenig Lehrer

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Integration im Bezirk A

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AusgabeAusgabe Nr. 18/2015 Nr. 10/2015 | 09./10.| September 20./21. Mai 2015


HAUSPOST

© Anna Dermutz

Loibl Betriebsausflug

In unserer Titelgeschichte befassen wir uns mit dem Thema Asyl und Integration. Dafür war der GAILTALER im Asylheim in Jadersdorf, um herauszufinden, was Menschen dazu bringt ihre Heimat, womöglich für immer hinter sich zu lassen und in einem fremden Land neu anzufangen. Außerdem sprachen wir mit verschiedenen Organisationen, die sich aktiv dafür einsetzen, dass die Flüchtlinge bestmöglich in unsere Gesellschaft integriert werden. Sei es durch angebotene Deutschkurse, oder mit multikulturellen Festen und Ausflügen. Mehr zu diesem Thema finden Sie im Innenteil der Zeitschrift. Im aktuellen Teil unserer Serie „Ein Tag als...“, war ich als Installateur unterwegs. Bei der Firma Wiedenig konnte ich wieder einiges dazu lernen. In unserer Rubrik „Meine Geschichte“ hat Redakteurin Nicole Fischer, mit der Vorderbergerin Alexandra Blattnig gesprochen. Die Gailtalerin hat Helfen zu ihrem Beruf gemacht und arbeitet für die Caritas Auslandshilfe. Peter Krall stellt in der Rubrik „Mein Verein“ einen der größten Pferdezuchtvereine des Landes, den „K 16“ vor. Im Sportteil haben wir dieses Mal mit Radprofi Uwe Hochenwarter aus Kirchbach gesprochen. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen dieser Ausgabe.

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Integration

„Bitte recht freundlich“ am alten Loibl

Mitte August wanderte das gesamte Team der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN zum alten Loibl-Pass. Ziel: die Koca-Hütte. Mit dem Bus ging es zum Ausgangswanderpunkt, wenige hundert Meter vor dem Tunnelportal auf Kärntner Seite. Die schnellsten schafften die Strecke hinauf zur Hütte in rund 45 Minuten, im Laufschritt quasi. Oben angekommen erwartete uns das Team vom Kla-

genfurter Rechtsanwalt Silvio Tischler bereits. Tischler, der auch Jäger ist, nahm sich der Koca-Hütte an. In neuem Glanz erstrahlt sie seit einem Jahr. Zur Stärkung gab's eine zünftige Brettljause. Später wartete noch ein feines Ritschert samt einer leckeren Cremeschnitte als Nachspeise. Zur Feier des Tages wurde unser Kulinarik-Professor Peter Lexe geehrt, der seinen Chefredakteurs-Posten ja ab-

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HEIMATHERBST

Der nächste GAILTALER erscheint am 23./24. September Ihr Stefan Wastian Redaktionsleitung GAILTALER stefan.wastian@ kregionalmedien.at

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GAILTALER

gab und sich nun hauptsächlich um die KulinarikIllustrierte „Mein Sonntag“ kümmert. Ebenfalls geehrt wurde SPITTALER-Redakteurin Carmen Nickl für ihr zehntes Jahr bei uns. Ganz Sportliche nahmen dann noch eine Wanderung zum Loibl-Gipfel auf sich. Gegen 17 Uhr verabschiedeten wir uns und machten uns auf slowenischer Seite bereit zum „Abstieg“.

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Volksheilkunde in Kärnten Vortrag Helmut Zwander

Do. 17. September 2015, 19.00 Uhr In Kärnten ist auf Grund der großen Artenvielfalt bei Pflanzen ein sehr umfassendes Wissen zur Anwendung von Heilkräutern vorhanden. Ein guter Teil dieses Wissens geht auf mündliche Überlieferungen und auf die im Mittelalter gedruckten Kräuterbücher zurück. Eine

LANGE NACHT Samstag, 3. Oktober 2015,18.00 bis 01.00 Uhr Das Schloss Möderndorf hat zum traditionellen Saisonausklang wieder seine Pforten geöffnet. Feine Gaumenfreuden abgerundet mit bekömmlichen Getränken und musikalischen Leckerbissen sind ebenso garantiert wie anregende Kommunikation und ein unterhaltsamer Abend im Schloss.

bedeutende Aufgabe besaßen im Mittelalter auch die Klöster, die meistens einen eigenen Kräutergarten betrieben und verschiedene Elixiere erzeugten. Daraus entstand in Kärnten über die Jahrhunderte ein interessantes volksheilkundliches Wissen, das im Rahmen des Vortrages mit Hilfe von vielen Bildern vorgestellt wird.

Wohnung nehmen in Geschichte und Haus – familiäre Erinnerungen“ Vortrag Militärdekan Emmanuel Longin um 19.00 Uhr

NICHT VERGESSEN

Das einfache Renaissancegebäude Schloss Möderndorf war in den Jahrhunderten Verwaltungsgebäude, Jagdhaus und bäuerlicher Besitz – zum Teil Wohnhaus für viele Generationen. Heute beherbergt es ein umfangreiches Heimatmuseum. Häuser dieser Art sind Relikte von verschiedenen Lebensstilen. Der Vortragende möchte ihnen in Zeitepochen nachspüren und mit ein paar familiären Erinnerungsgeschichten besondere Blickpunkte beleuchten.

Der rot-weiss-rote Weg –eine kurze Geschichte der 2. Republik Vortrag Peter Huemer Do. 08. Oktober 2015, 19.00 Uhr Während die Erste Republik im Allgemeinen als misslungen und gescheitert gilt, gilt die Zweite Republik als geglückt. Als zentrale Ursache dafür wird ein Lernprozess der beiden großen Lager, ausgelöst durch den Schock der nationalsozialistischen Herrschaft, gesehen. Parallel zur – auch durch die alliierte Besatzung – Erzwungenen durch den Schock der NS-Herrschaft und der alliierten Besatzung begann aus der holprigen Verständigung der beiden Lager des Bürgerkriegs ein

Prozess der österreichischen Selbstfindung als neutraler Kleinstaat. Das daraus entstandene Österreichbewusstsein war wesentlich am Erfolg beteiligt, dass aus einem bitterarmen, teilzerstörten Kleinstaat 1945 bereits 1980 einer der reichsten Staaten der Erde geworden war. Und bemerkenswert ist auch, dass es bis heute gelungen ist, dieses Niveau zu halten – wobei allerdings einige Indizien zurzeit auf eine drohende Verschlechterung hinweisen.

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Mein Gailtal BBQ Meisterschaft

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Am 22.August fand die 2. Grill- und BBQ Meisterschaft im Schwimmbad Weißbriach statt. Nach fast einer Woche Regen konnten die Teilnehmergruppen bei absolutem Kaiserwetter ihre Griller anwerfen, und schon bald war das Schwimmbad erfüllt vom Geruch bratenden Fleisches. Als Sieger wurde das Team „Die Auftragsgriller aus Jaderdorf“ gekürt. Näheres unter www.gitschtaler.at Am Bild: Patrick Paß, Markus Berger, Roland Wieser

Claudia Termini an der Orgel

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Nicht nur die beiden „Hausherrn“ in der Pfarrkirche „St. Markus“ in Mauthen waren begeistert, auch die Zuhörer genossen den Konzertabend, bei dem die aus Parma stammende Orgelvirtuosin Claudia Termine Werke von Johann Sebastian Bach bis Wolfgang Amadeus Mozart an der Orgel eindrucksvoll intonierte. Das Orgelkonzert fand im Rahmen des „Via Iulia Augusta“-Konzertsommers statt. Am Bild: Anni Dabernig, Helga Pöcheim, Claudia Termini und Gatte Riccardo Risaliti

Frühschoppen beim Memmer

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Ende August fand im Memmer Garten der zweite Frühschoppen der Saison statt. Zahlreiche Besucher tummelten sich im Garten und genossen die Musik, das Essen und das schöne Wetter. In diesem Zuge fanden auch Gästeehrungen der Gemeinde Gitschtal statt. Für die musikalische Gestaltung war die GTK Weißbriach verantwortlich, für das leibliche Wohl sorgten die Familien Memmer und Sattlegger. Am Bild: v.l. Hans Holzfeind, Alois Enzi, Nadine Memmer, Klaus Mosser und Christian Müller



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Kameradschaftstag der FF Förolach Wintergärten

Als Dankeschön für die Mitarbeit bei den vergangenen Festen – insbesondere der 130-JahrFeier im Vorjahr – veranstaltete die FF Förolach einen Kameradschaftstag. Etliche Kameraden und Helfer nahmen an dieser sportlich-gemütlichen Veranstaltung teil. Zuerst wurde, unter der professionellen Anleitung von Christoph Achatz, eine Gail-Raftingtour von Tröpolach bis zum Grillplatz am Görtschacher Gailspitz unternommen. Dort wartete schon das professionelle Team vom Heizwerk – Ute und Otmar Engl – und verköstigte die Teilnehmer mit ihren köstlichen Grillspezialitäten.

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Forellenessen des Seniorenbundes Balkonverbauten

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Zur Tradition des Seniorenbundes Hermagor zählt das jährliche Forellenessen bei der Fischzucht Zerza in Waidegg im Gailtal. Unter dem Motto“ Es war uns ein Vergnügen, es hat uns sehr gefreut“, fand das Treffen dieses Jahr statt. Der Einladung sind sehr viele Senioren gefolgt und füllten die Gaststube bis auf den letzten Platz. Nach dem köstlichen Essen wurde die Möglichkeit zur Besichtigung der Fischzuchtanlage, sowie des Fischmuseums genutzt.

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Luggauer Schutzengel im neuen Glanz Die Katholische Jugend mit den beiden Hauptorganisatoren Martin Lexer und Walter Unterguggenberger waren tüchtig und haben durch Veranstaltungen, wie den Annakirchtag am Guggenberg, Geldmittel zur aufwendigen Restaurierung aufgebracht. Die schöne Prozessionsstatue des Schutzengels in Schwebehaltung wurde um 1750 vom bekannten Bildhauer Johann Patterer aus Matrei geschaffen und wird seitdem bei den vier großen Prozessionen im Wallfahrtsort getragen.


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Gailklang-Festival

Fürstlicher Besuch

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Der Kirchtag in Achomitz gehört zu jenen, wo Brauchtum noch unverfälscht dargeboten wird. Beim Kufenstechen gewann Markus Pipp das Kranzl. Anschließend wurde unter der Linde aufgetanzt. Überraschungsbesuch war gekommen: Diplomat Valentin Inzko und Tschechiens Ex-Außenminister Karl Fürst von Schwarzenberg besuchten den Tanz unter der Linde. Die Reiter Markus Pipp und David Zwitter, sowie Janko Zwitter (im Bild rechts) hießen beide willkommen.

Rattendorf besucht das Gurktal Die Ortsgruppe Rattendorf des Pensionistenverbandes, lud im Juli die Ortsgruppe Weitensfeld zu einem Besuch ein. Im August folgte nun der Gegenbesuch. Die Einladung der Weitensfelder Obfrau, Rita Wirz, wurde gerne angenommen und so machte sich eine Abordnung auf ins Gurktal. Die Rattendorfer reisten aber nicht mit leeren Händen an. Mitgebracht wurde der Musiker „Norbi“, der das Grillfest musikalisch umrahmte. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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Im August gab es die bereits vierte Auflage des Gailklangfestivals. An zwei Tagen wurde wieder ein bunter Musikmix geboten. Eines der Highlights der diesjährigen Veranstaltung, war der Auftritt der österreichischen Alternative-Rocker „Mother Cake“, welche schon mit AC/ DC auftraten. Dazu konnten sich die Besucher vom Cateringservice Lenzhofer bekochen lassen, vom Stand des „Pfiff & Töne“ einen mexikanischen Burrito erstehen, oder sich ein Loncium genehmigen.

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Ein brandheißes Fest Ende August hatten die Florianis die Bezirksstadt wieder fest im Griff. Die freiwillige Feuerwehr Hermagor lud zu einem großen Fest - mit dabei war auch wieder die Band „Meilenstein“. Stefan Wastian

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ge schon einmal auf Betriebstemperatur. Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden.

Meilenstein. Am Freitag lockte die Band „Meilenstein“ rund 1000 Besucher nach Hermagor. Bevor jedoch die Partyband ihren Auftritt hatte, brachte DJ Timm Bodner die Men-

Bewerb. Für die Kameraden der Feuerwehren gab es allerdings keine Zeit sich auszuruhen, denn schon am Samstag folgte der Bewerb. 40 Bewerbsgruppen traten gegeneinander an. Durchsetzen konnte sich am Ende die Gruppe Waidegg 3 vor Waidegg 2. Dritter wurde die Gruppe 7 aus

uch dieses Jahr lud die freiwillige Feuerwehr Hermagor zu einem großen Fest ein. Im extra dafür aufgebauten Festzelt am Wulfeniaplatz, wurde den Besuchern wieder einiges geboten.

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Birnbaum. Im Anschluss gab es die Siegerehrung, die von der TK Mitschig musikalisch umrahmt wurde. Danach animierte die Gruppe „3L“ die Besucher zum Tanzen. Segnung. Die Segnung der neuen Tragkraftspritze „TS8 Tsunami“ fand am Sonntag statt. Im Rahmen der Segnung, welche von der GTK Weißbriach umrahmt wurde, fanden auch die Ehrungen

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der Feuerwehrkameraden statt. Zum Abschluss des Festes spielte die Trachtenkapelle Weißbriach einen Frühschoppen.

|1| Die neue Tragkraftspritze wurde feierlich gesegnet |2| Die Bewerbsgruppen kämpften um die Bestzeit |3| Meilenstein lockte zahlreiche Besucher zum Feuerwehrfest nach Hermagor |4| Aufmarsch der Feuerwehrmänner vor dem Rüsthaus

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Zur Weinverkostung lud Ende August, Markus Jancar in die Seetaverne am Pressegersee. Unter dem Motto „Wein am See“, stellten vier Top Winzer aus der Steiermark, dem Burgenland und Niederösterreich, sowie der italienische Weinkeller Bacchus, ihre edelsten Tropfen vor. Für die Kulinarik sorgte Küchenchef Hans Jürgen Frischer, der ein sechsgängiges Wein-Menü kredenzte. Für die musikalische Gestaltung war Lukas Astner mit seiner Harmonika zuständig.

Der Sportfischereiverein hat Ende August das traditionelle „Teichfest“ beim vereinseigenen Fischteich in Emmersdorf, Marktgemeinde Nötsch abgehalten. Dieses Fest wurde ja bekanntlich aus Gründen der Solidarität gegenüber der leidgeprüften Bevölkerung in der Gemeinde, welche von massiven Hagelschäden heimgesucht wurde, verschoben. Zahlreiche Bürger aus nah und fern kamen, um diese kulinarischen Köstlichkeiten, welche die Vereinsmitglieder zauberten, zu kosten.

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Teichfest in Emmersdorf

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Wein am See

Bleiberger Kirchtag

Herzlichen Glückwunsch

Der Bleiberger Kirchtag lockte zahlreiche Besucher in die Gemeinde. Stimmungsvoll umrahmten „die Oberkärntner“ den Festakt und motivierten zum Tanzen. Am Samstagabend sorgte die Burschenschaft unter Leitung von Simon Kaidisch, mit einer einstudierten Mitternachtseinlage für Aufsehen. Am Bild: GAILTALER-Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher, Bürgermeister Christian Hecher, Direktor Kurzentrum Helmut Schabernig, Bianca-Annegret Ohner, GR Katharina Spanring und GR Christian Pober.

Kürzlich feierte Lisbeth Schoitsch ihren 100.Geburtstag im Altenwohnund Pflegeheim St.Stefan. Neben den zahlreichen Gratulanten stellten sich auch Bürgermeister Hans Ferlitsch und der Hermagorer Bürgermeister Siegfried Ronacher ein und überbrachten die besten Wünsche. Dass die Gemeinde St. Stefan ein guter Nährboden zum Alt werden ist, zeigt auch Frau Gertraud Treffner, 102 Jahre, die sich auch unter den Gratulanten befand. Freudig wurde der Ehrentag gefeiert.

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Gemeinschaftsübung der Florianijünger © KK

Zwölf Feuerwehrjugendmitglieder der Feuerwehren Arnoldstein und Pöckau-Lind haben einen Ausflug auf das Nassfeld unternommen. In diesem Zuge fand auch eine Gemeinschaftsübung mit der Feuerwehrjugend aus Tröpolach und Watschig statt. Bei Abend- und Nachtwanderung erfuhren die Florianijünger mehr über die Sonnenalpe Nassfeld. Die Feuerwehrjugend Arnoldstein bedankte sich anschließend bei den Kameraden der FF Tröpolach und der FF Watschig für die Übung.

Auch dieses Jahr gedachte der Kevenhüler 7er Bund wieder der gefallenen

Gedenken an Kriegsopfer

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Jedes Jahr veranstaltet der Khevenhüller 7er Bund am Plöcken eine Heldengedenkfeier. Sie gilt den Opfern des 1. Weltkrieges. Stefan Wastian

Gailtal trifft Japan Besuch aus Japan - eine Delegation der Universität Tokio mit den UniProfessoren Hiroyuki Uesaka mit Gattin Setsu und Nakagawa Shinji besuchten Kötschach-Mauthen, um Einblicke in die Mustergemeinde der erneuerbaren Energien zu erhalten - da durfte eine Einkehr beim Kirchenwirt der Familie Engl nicht fehlen. Zuvor wurden Stauseen, Hydro-Solar, Windturbine und Wasserkraftwerke besichtigt. Mit Bürgermeister Walter Hartlieb und der Familie Klauss von AAE gab es spannende Gespräche.

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n der Plöckenkapelle und der Kirche zum „Alten Gott“ in Timau fand Ende August die traditionelle Heldengedenkfeier K.u.k Kärntnerisches Infanterie-Regiment „Graf von Khevenhüller“ Nr. 7 statt, organisiert vom Khevenhüller 7er Bund. Mit Kranzniederlegung, Festakt und Festrede von Oberst Herbert Kraßnitzer wurde den Opfern des 1. Weltkrieges gedacht. Die ökumenische Messe zelebrierten Militärdekan Emmanuel Longin

und Militärdekan Michael Matiasek. Abordnungen. Landesobmann Obstlt. Gerhard Hardt-Steinmeyr begrüßte u.a. Bgm. Walter Hartlieb, Abordnungen der Traditions- und Kameradschaftsverbände, des Militärs aus Österreich, Italien, Ungarn und Slowenien. Musikalisch umrahmt wurde die Gedenkfeier von der Trachtenkapelle Mauthen und fand beim Gasthaus Plöckenhaus den Ausklang.

INFORMATION

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K.u.k Kärntnerisches Infanterie-Regiment „Graf von Khevenhüller“ Nr. 7:

Kräutersegnung in Dellach Die Kräutersegnung in Dellach im Gailtal ist mittlerweile eine liebgewonnene Tradition, die alljährlich viele Einheimische anlockt. Die Ortsgruppe der Obergailtaler bereitete das Fest mit viel Gefühl vor. Die wohlriechenden und duftenden Kräutersträuße wurden bei der Hl. Messe gesegnet. Es war ein willkommener Anlass um kurz innezuhalten. Der anschließende Basar mit Verkauf von heimischen Produkten am Kirchplatz bot auch einen netten Rahmen, um gemütlich zu verweilen.

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Gründung 1691: als militärische Einheit, Regiment Alt-Lothringen zu Fuß, 1.320 Musketen und 80 Kurzgewehren für die Unteroffiziere, Aufgabe: Abwehr der Türken Im Gefecht: (u.a.) Türkenkrieg, Spanischer Erbfolgekrieg, Siebenjähriger Krieg, Italienischer Unabhängigkeitskrieg, 1. Weltkrieg Kämpfe im Gailtal: 4. Isonzoschlacht (1915), Verlegung auf Karnischen Kamm, Abschnitte Plöcken- und Raiblpass, Aufstellung des 10. Marschbataillons, Bereiche Nassfeld, Wolayer See, ab 1916 auf den Grenzkämmen der Karnischen Alpen, de Julischen Alpen


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Ein Fest für die Bahn Das Gailtal feierte vor Kurzem hundert Jahre Gailtalbahn. Mit der Nostalgiebahn ging es von Villach nach Kötschach und zurück. Die Politik bekannte sich zur Erhaltung der Strecke. Stefan Wastian

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undert Jahre ist es her, dass sich erstmals ein Zug über die Gleise zwischen Hermagor und Kötschach bewegte. Aus diesem Anlass fand Ende August ein Gedenkfest statt. Nostalgiebahn. Mit einer fahrt im Nostalgiezug, konnte man sich in der Zeit zurückversetzen lassen. Von

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der Dampflok gezogen begab sich der Zug von Villach, Richtung KötschachMauthen. Pro Gemeinde gab es einen Zwischenstopp. An jeder Station fanden sich zahlreiche Interessierte ein, die einen Blick in die Vergangenheit wagen wollten. Ausstellung. In Kötschach konnte die Austellung des Museums 1915-1918 unter

dem Motto „Kunst im KriegKrieg in der Kunst“ besucht werden, bevor es dann wieder zurück ging. Mit einem Shuttleservice gelangte man ins Gailtaler Heimatmuseum in Möderndorf. Bei der Festveranstaltung im Heimatmuseum sprach sich die Politik nicht nur für die Erhaltung, sondern auch für den Ausbau der Gailtalbahn aus.

|1| Das Komitee mit Bezirkshauptmann Heinz Pansi |2| Der feierliche Abschluss des Tages, der das ganze Tal bewegt hat, fand im Schlosshof zu Möderndorf statt |3| Der Zug verschwand, der Dampf blieb |4| In Dellach pilgerten zahlreiche Schaulustige zum Bahnhof |5| Die Bürgermeister aus dem Tal haben freudig an diesem einzigartigen Event teilgenommen

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© Tamara Jarnig (5)

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REPORT

Alle Bewohner haben eines gemeinsam. Sie mussten fliehen und wollen sich nun in Österreich integrieren

Asyl und Integration Seit Februar gibt es nun das Asylheim in Jadersdorf. Hauptaugenmerk wird auf die Integration der Flüchtlinge gelegt. Der GAILTALER war vor Ort und sprach mit den Betreibern und den Asylwerbern. Stefan Wastian

I

n Jadersdorf werden derzeit 18 Flüchtlinge betreut. Der Betreiber Achmed Arabzae war selbst Flüchtling. Zusammen mit seiner Frau Gabriela Marsden will er nun Vertriebenen helfen. „Als ich vor fünf Jahren nach Österreich kam, stellte sich die Situation ganz anders dar. Ich war in Traiskirchen mit 250 anderen zusammen, heute sind es 5.000“, so Achmed. „Österreich war nicht auf diesen Ansturm vorbereitet. Hat man damals ein Jahr auf eine Entscheidung gewartet, so sind heute Wartezeiten, von bis zu zwei

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e „Als Erstes muss man di dann den, Sprachbarriere überwin st.“ klappt auch der Re

Im Winter könnte mehr Arbeit anfallen. „Wir hoffen, dass die Jungs Schneeräumungsarbeiten übernehmen dürfen“.

Achmed Arabzae

Langer Weg. Die meisten Asylweber in dem Heim sind aus Afghanistan, dem Irak und Syrien. Gebiete, in denen derzeit Krieg und Zerstörung herrscht. „Ich wurde im Irak entführt, weil die Terroristen meinen Vater, einen Polizisten, finden und töten wollten. Nach einem Tag mit Schlägen und Verhören konnte ich fliehen. Ich bin dann gleich nach Hause und ha-

Jahren normal. Zwei Jahre in denen man eigentlich kaum etwas tun kann“. Arbeit. „Arbeiten darf man nicht viel, saisonale Arbeiten sind zwar erlaubt, jedoch hat nicht jeder so viel Glück wie ich es hatte und findet auch etwas. Dabei wäre es sehr wichtig für die Integration, denn so

kommt man raus und lernt die Sprache und die Menschen kennen“. Derzeit gibt es eine Kooperation mit der Gemeinde Gitschtal. „Zwei Flüchtlinge dürfen derzeit den Gemeindearbeitern bei ihrer Arbeit helfen. Das ist schon ein guter Anfang, aber wir haben noch 16 andere, die endlich etwas tun wollen“.


REPORT

Sichern Sie sich Ihren Kurs, online oder persönlich! Was macht meine VHS aus? Freundlichkeit, Vielfältigkeit und Flexibilität. Wir bemühen uns stets die Wünsche unserer TeilnehmerInnen zu erfüllen. Mit unserem innovativen und vielfältigen Kursprogramm gehen wir auf die Bedürfnisse unserer KundInnen ein und zeigen, dass lebenslanges Lernen auch Spaß macht.

Ines Holme, Koordination VHS Hermagor

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Welche Kurse werde ich besuchen? Antara Rückentraining steht heuer am Programm, außerdem der Kochkurs „Fantastisch, Praktisch, Vegetarisch“ – Perfekt für mich als Vegetarierin, die aber nicht viel Zeit in der Küche verbringen will und das Seminar mit Dr.in Reiter: „Gutes Sehen können Sie lernen“.

Rechts oben: In dem Heim in Jadersdorf wohnen 18 Asylwerber Rechts unten: Hossein Bakhshi und Taha Ahmadi warten seit Monaten auf ihre Bescheide

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be meinen kleinen Bruder Bilal geholt und zusammen sind wir nach Europa geflohen“, schildert Ibrihim. Er ist gelernter Tischler und träumt davon, in Klagenfurt zu arbeiten. Seine Familie hat sich ebenfalls retten können, sie ist (die Familie) derzeit in Niederösterreich. Auch Taha musste wegen des Berufs des Vaters fliehen. „Mein Vater wurde in Afghanistan von Amerikanern zum Polizisten ausgebildet. Für die Taliban ist er jetzt ein Verräter und so flohen wir gemeinsam in den Iran. Doch die BeWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

dingungen dort sind für Afghanen schrecklich, also musste ich weiter nach Europa. Meine Frau und unsere Tochter hätten die Flucht nicht überstanden. Ich hoffe, dass ich sie bald wiedersehen kann.“ Husein stammt ebenfalls aus Afghanistan. „Mein großes Ziel ist es, hier studieren zu dürfen. Am liebsten möchte ich Medizin oder Elektrotechnik machen. In Österreich gefällt es mir sehr gut, die Menschen sind freundlich und es herrscht Frieden“.

der Kursfinder erscheint im oberen Teil der Webseite.

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REPORT

Die multikulturelle Weihnachtsfeier war das erste Fest. Weitere sollen folgen

>> Warten. Bis zu zwei Jahre müssen die Asylwerber auf ihr Interview und einen Bescheid warten. Die Mühlen der österreichischen Bürokratie mahlen hier nur langsam. „Die Wartezeit und die ungewisse Zukunft macht allen zu schaffen. An dieser Situation wird sich aber in absehbarer Zeit nichts ändern“, meint Achim Marsden.

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Deutsch. Ein Problem ist der Deutschunterricht. Zweimal die Woche werden die jungen Männer zwar von einer Ehrenamtlichen unterrichtet, ausreichend ist das aber nicht. „Sprachkenntnisse sind essenziell für gelungene Integration. Die Sprachbarriere muss überwunden werden, wenn man irgendwann eine Arbeit finden will. Doch mehr als das bisherige Pensum können wir aus eigener Kraft nicht anbieten“, so Gabriela Marsden. Diese Problematik versucht der Österreichische Integrationsfonds gerade zu verbessern. „Wir wissen, dass das Gailtal nicht gerade mit Integrationsangeboten und Deutschkursen überfüllt ist“, bestätigt Integrationskoordinatorin, Maida Pita. „Wir arbeiten gerade daran, auch im Bezirk Hermagor mehr Angebote zu liefern“. Dazu sind aber wiederum Ehrenamtliche nötig, die Deutschkurse anbieten und Zeit mit den Asylwerbern verbringen. Dafür wurde im Internet eine Plattform erstellt. „Auf der Internetseite können Einheimische ihre Dienstleistungen anbieten und die Flüchtlinge können sich über diese informieren“. Derzeit ist die Seite noch in der Testphase, es gilt noch einige Fehler zu beheben. Erreichen kann man die Plattform unter www.wirsinddabei.at. Seitens

der Bezirkshauptmannschaft Hermagor gibt es eine Zusammenarbeit mit den Kärntner Volkshochschulen. „Wir bieten Deutschkurse für Migranten an. Leider können Asylwerber noch nicht daran teilnehmen, wegen fehlender Förderungen“, so Ines Holme, Bezirkskoordinatorin der Volkshochschulen. „Ich organisiere aber ehrenamtlich die zweimal im Monat stattfindenden Sprachcafes. Das ist zwar kein klassischer Deutschkurs, aber es wird deutsch gesprochen. Der Vorteil hier ist, dass es keinen Druck gibt. Man muss sich nicht auf die Grammatik konzentrieren und kann einfach frei drauflos reden. Derzeit versuche ich auch vermehrt Einheimische einzubinden, um die Integration zu fördern“, erklärt Holme. Auch multikulturelle Feste sind in Zukunft geplant. „Um Vorurteile und Ängste auf beiden Seiten abzubauen, sind solche Feste hilfreich, das hat auch schon unser Weihnachtsfest gezeigt“. „Durch die Feste können Ängste abgebaut werden.“ Ines Holme


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REPORT

Der Milchpreisverfall macht den Landwirten zu schaffen

Milchpreisverfall Die fallenden Milchpreise erschweren den Gailtaler Bauern das Leben. Handelsriesen verkaufen die Milch zu Dumpingpreisen. Der GAILTALER sprach mit Bauernbund Obmann Johann Lugger über diese Problematik. Stefan Wastian

Verdrängung. „Wir haben es derzeit mit einem Verdrängungswettkampf zu tun. Große Konzerne diktieren den Preis, da können wir nicht mithalten, auch wir müssen in unseren Betrieben wirtschaftlich vorgehen“, so Johann Lugger, Obmann des Bauernbundes Hermagor. „Von der Qualität her sind unsere Erzeugnisse top, nur um das zu gewährleisten, müssen wir dementsprechende Preise WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

veranschlagen. Die jetzigen Erträge sind schon am untersten Limit“. Mit der Spittaler Molkerei „Kärntner Milch“, haben die Bauern einen starken Partner, aber: „Auch die Molkerei ist bei den Verhandlungen unter Druck. Die großen Handelsketten machen den Preis. Die einzige Chance dem entgegenzuwirken ist es, die Konsumenten zum Umdenken zu bewegen. Wenn die Leute regionale Produkte kaufen und bereit sind dafür ein bisschen mehr zu bezahlen, stärkt das unsere Position und wir können weiterhin beste Qualität anbieten und davon leben“. Ausweichen geht nicht. Unsere Landwirte sind auf die Milchproduktion an-

gewiesen. Auf andere Produkte wechseln ist schlicht nicht möglich. „In Kärnten können wir nicht einfach auf Getreideanbau umsteigen. Wir haben zwar kleine Äcker, aber im großen Stil können wir allein vom Platz her nicht anbauen“. Auch hier müsste man sich gegen die großen Anbaugebiete in Deutschland und anderen europäischen Ländern behaupten. Im September ist eine Aktionstag geplant. „Wir wollen der Bevölker ung unsere Situation darle-

gen und sie damit vielleicht zu einer Änderung in ihrem Konsumverhalten bewegen“. Johann Lugger fordert faire Preise für heimische Milch

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ie Bauern im Bezirk sehen sich derzeit einer schwierigen Situation gegenübergestellt. Der Milchpreis ist jetzt bei durchschnittlich 30 Cent pro Liter angekommen. Damit produzieren die Milchbauern, laut Bauernbund, mit Verlust.

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REPORT

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Ein Tag als:

Amateur - Installateur In dieser Woche besuchte GAILTALER-Redaktionsleiter Stefan Wastian, die Firma Wiedenig in Möderndorf, um zu erfahren, welche Aufgaben ein Installateur zu tätigen hat. Seine Erlebnisse, schildert er in seinem Bericht. Stefan Wastian

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|1| Florian Zimmermann erklärte mir, wie ich die Armaturen befestigen muss |2| Am Ende soll Wasser aus dem Hahn kommen |3| Eine Dusche darf natürlich auch nicht fehlen

uf meinen Tag als Installateur habe ich mich richtig gefreut. Immerhin kann ich einige Dinge, die ich hier lernen werde, auch zu Hause einsetzen. Armaturen im Badezimmer wechseln, ein neues Waschbecken aufhängen, ich war gespannt. Vorbereitung. Als ich bei der Firma Wiedenig in Möderndorf eintraf, waren die Mitarbeiter schon damit beschäftigt, ihre Werkzeuge und Materialien in den Autos zu verstauen. Zugewiesen wurde ich Christian Enzi, der in Hermagor ein Badezimmer fertig machen sollte. Nach einer kurzen Begrüßung, ging es auch schon los in Richtung Hermagor. Auspacken. Auf der Baustelle angekommen, mussten zuerst die ganzen Armaturen und Waschbecken ausgepackt werden. Auch die

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GAILTALER

verschiedenen Werkzeuge wie Bohrer, Kombizange und Schraubenschlüssel, sollten am besten schon in Griffweite liegen. Bohren. Wir wandten uns dem Aufhängen der Waschbecken zu, dafür musste aber zuerst gebohrt werden. „Hier muss man vorsichtig sein, damit die Fliesen keinen Sprung bekommen. Ansonsten sollte, wenn alles richtig verlegt ist, nichts passieren“, erklärte Christian. Es kam

dann aber doch anders. Das erste Loch war gebohrt, doch dafür war der Strom weg. Das kann schon passieren, wurde mir gesagt. Christian meldete es dem Elektriker und meinte, dass wir einfach mit den anderen drei Becken weitermachen sollten, denn der Elektriker wird eine Weile hierher brauchen. Die restlichen Löcher bereiteten dann keine Probleme mehr. Installieren. Nun galt es die Armaturen am Waschbe-

cken zu installieren. Tipp vom Profi: „Mach das am Boden, schont Rücken und Nerven“. In die vorher gebohrten Löcher kamen jetzt die Dübel und die Bolzen rein. Der Fachmann misst noch schnell mit der Wasserwaage nach und dann durfte ich das Becken an die Wasserversorgung anschließen. Im Laufe des Tages kam auch der Elektriker. Fliesen weg, Kabel neu platziert und schon war es, als wäre nichts gewesen.


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. bis

. September 20

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|1| Frau Erna Bacher und Bürgermeister Hans Ferlitsch freuen sich über die erbrachte Leistung von Rudolf Bacher sen. |2| 4 Generationen der Familie Bacher musizieren bei der Trachtenkapelle |3| Rudolf Bacher sen. Ehrenkapellmeister der Trachtenkapelle Alpenland Matschiedl

Seit 70 Jahren ist Rudolf Bacher sen. im Dienste der Blasmusik tätig. Seit Jahren verstärkt er die Trachtenkapelle Alpenland Matschiedl und gibt seine Erfahrungswerte an die Jüngeren weiter. Stefan Wastian

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udolf Bacher sen., Ehrenkapellmeister der Trachtenkapelle Alpenland Matschiedl, zählt im Musikbezirk Hermagor zu den längst dienenden Musikanten. Am 01.08.2015 wurde er beim Bauernmarkt in der Musikhalle in Matschiedl, veranstaltet von der Trachtenkapelle, von Andreas Zimmermann, dem Obmann des Bezirksmusikverbandes Hermagor, mit einer Ehrenurkunde des Kärntner Blasmusikverbandes für 70 Jahre im Dienste der Blasmusik ausgezeichnet. Werdegang. Er zählt auch zu den Gründungsmitgliedern der Trachtenkapelle Alpenland Matschiedl und stand diesem Verein

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GAILTALER

41 Jahre als Kapellmeister vor und war zu dieser Zeit auch für die Ausbildung des Musikernachwuchses verantwortlich. Mit der Übergabe des Taktstockes im Jahre 1999 wurde er dann zum Ehrenkapellmeister. Sein musikalisches Wirken war sehr vielseitig. Rudolf Bacher sen. war im Laufe der Jahre auch Mitglied der Bauernkapelle Matschiedl, der Bergkapelle Bad Bleiberg, des MV Vellach und der TK Almrausch Mitschig und zudem auch 33 Jahre „Tanzmusiker“. Aktuell verstärkt Herr Bacher als Flügelhornist seine Trachtenkapelle Matschiedl. Familie. Seine Frau Erna Bacher unterstützt ihren

talentierten Mann tatkräftig und half, wann immer es ging und so kam es auch dazu, dass seine Kinder und nun auch schon Enkelkinder sich in den Musikerbann ziehen ließen. Rudolf Bacher jun. ist seinem Vater in die Funktion des Kapellmeisters gefolgt. Für Rudolf Bacher sen. steht demnächst der „80iger“ an, ein Ende am musizieren ist jedoch noch immer nicht in Sicht. Nachkommen. Bei der Trachtenkapelle Matschiedl gibt es 4 Generationen an „Bacher's“ zu verzeichnen, die, wie der Opa, große Freude beim Musizieren haben. Es spielen gemeinsam in der Kapelle Rudolf Bacher sen., Rudolf Bacher

jun., Manfred Bacher, Manuel Bacher, Lea Bacher, Michael Bacher und Stefan Bacher. Der Mitgliederstand der Trachtenkapelle beträgt 46 Musikerinnen und Musiker, davon 12 Instrumentalistinnen und das Ehrenmitglied - Herr Schuller Zenz.

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© KK (3)

REPORT


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REPORT

Der Vorstand des Vereins nach der erfolgreichen Bewerbung

Förderung von Visionen Die „LEADER-Region“ Hermagor hat sich in dieser Förderperiode zum ersten Mal selbstständig gemacht. Die rund vier Millionen Euro sollen der regionalen Entwicklung und Projekten aus der Bevölkerung zugutekommen. Stefan Wastian

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zur Verfügung gestellten Wägen werden Elektroautos sein“, erzählt Projektleiter Friedrich Veider

Entwicklung. Eines der ersten Ziele des Vereins ist, ein „shared office“ zu errichten. „Wir wollen Einzelunternehmern einen perfekt ausgestatteten Arbeitsbereich zur Verfügung stellen“, so Ronacher. Ein weiteres Konzept beschäftigt sich mit „Carsharing“. „Wir prüfen derzeit verschiedene Konzepte. Die

Förderung. Ein essenzieller Gedanke des Vereins ist die Förderung privater Projekte. „In unserer Region gibt es viele Menschen mit Visionen. Damit diese Personen eine Chance haben ihre Projekte umzusetzen, wollen wir sie finanziell unterstützen“, so Ronacher. Die maximale Förderleistung liegt bei 100.000 Euro und beginnt bei 3000 Euro. „Wir haben in der Förderperiode 2014-2020 4 Millionen Euro zur Verfügung. Mit diesen Mitteln wollen wir natürlich so viele Projekte wie möglich umsetzen. Wir möchten nicht, dass ein großes Projekt schon die Hälfte der Mittel verschlingt“, erklärt Veider.

ie „LEADER-Region“ Hermagor startet durch. „Jetzt geht’s los. Nach Monaten der Vorbereitung und Verhandlungen, sind wir nun soweit um Förderprojekte umzusetzen“, so der Hermagorer Bürgermeister und Obmann der „LEADER-Region“, Siegfried Ronacher. Die Region umfasst die acht Gemeinden des Bezirkes Hermagor, sowie die Gemeinde Feistritz im Gailtal.

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Einreichung. „Im Prinzip ist jeder herzlich willkommen, um seine Idee zu präsentieren. Wenn vier Projekte bei uns eingegangen sind, berufen wir eine Vorstandssitzung ein, in welcher dann über die Machbarkeit der einzelnen Visionen diskutiert wird,“ so Veider. Der

Vorstand der LEADER-Region freut sich über jede Einreichung. Weitere Informationen finden Sie auf www. region-hermagor.at. Projektleiter Friedrich Veider, Obmann Siegfried Ronacher und sein Stellvertreter Hermann Jantschgi

GAILTALER

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REPORT

Bevor es auf die großen Elefanten ging, lernte man die Befehle auf einem Kleinen

Gailtaler im Dschungel Im August unternahmen die drei Gailtalerinnen Lisa Burgstaller, Sophie Lindermuth und Laura Tomantschger eine Reise nach Thailand. Zwei Wochen waren sie dort. Im GAILTALER erzählen sie über ihre Erlebnisse. Stefan Wastian

W

ien-Schwechat, 22 Uhr, das Flugzeug mit den drei Gailtalerinnen an Board hebt ab in Richtung Dubai. Das Abenteuer Thailand beginnt. Nach einer Zwischenlandung in Dubai, geht es gleich weiter nach Bangkok. Von da aus nur noch zwei Stunden und das erste Reiseziel, Chiang Mai, war erreicht. Schock. Doch schon bei der Gepäckabholung gab es die erste Überraschung. „Uns wurde mitgeteilt, dass unsere Koffer nicht da sind, einen konnten sie ausfindig machen, die anderen beiden leider nicht“, erzählt So-

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GAILTALER

f „Alleine im Dschungel au n ein einem Elefanten, ist schol.“ merkwürdiges Gefüh Sophie Lindermuth

phie Lindermuth. „Die erste Nacht mussten wir, nach einer 30-stündigen Reise, ohne unsere Sachen verbringen“. Am nächsten Tag dann der erlösende Anruf. Alle drei Koffer wurden in Bangkok gefunden, und sofort nach Chiang Mai gebracht. Tempel. Erster Punkt auf dem Reiseplan war die Besichtigung der Tempelanlagen in

der Nähe der Stadt. „Das waren gleich die ersten Motive für meine Kamera“, so Laura Tomantschger. Berührung mit dem Dschungel. Auf dem Rückweg wurde noch in einer Garküche gegessen und nach einer furiosen Taxifahrt waren die Mädels wieder im Hotel. Elefanten. Auf dem Rücken der Pferde, liegt das

Glück der Erde, sagt man bei uns. In Thailand gibt es andere Fortbewegungsmittel. „Der Ritt auf dem Elefanten war ein einmaliges Erlebnis“, erzählt Sophie. „Das Tier war viereinhalb Meter groß. Wir bekamen nur eine kurze Einschulung und schon befanden wir uns allein mitten im Dschungel“,erinnert sich Lisa Burgstaller. „Wir bekamen schön langsam ein mulmiges Gefühl, denn weder der Führer, noch andere Elefanten waren zu sehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich jemand zurück und führte uns zu einem Fluss. Der


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Elefant legte sich gleich mit uns auf seinem Rücken ins Wasser und wir durften ihn anschließend waschen“. Badeurlaub. Nach Chang Mai ging es für die Gruppe nach Koh Samui zum Badeurlaub. Motorradtouren, Tauchen und die Seele baumeln lassen war angesagt. Doch kurz bevor die Gruppe weiter nach Bangkok reisen wollte, trübte die Meldung über den Anschlag auf den Erawan-Schrein die Stimmung. Bei dem Anschlag kamen 20 Menschen ums Leben, 120 weitere wurden teils schwer verletzt. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Bangkok. Trotzdem wichen die Gailtalerinnen nicht vom ursprünglichen Plan ab. „Auf der einen Seite hatte man zwar ein ungutes Gefühl, auf der anderen wurden durch die vielen Sicherheitsvorkehrungen auch ein Gefühl von Sicherheit vermittelt. Die Stadt selbst war ein überwältigendes Erlebnis. Wann kommt man schon in eine Weltmetropole wie diese, mit ihren ganzen Sehenswürdigkeiten, dem exotischen Essen, all den Gerüchen und den vielen Menschen“, so Sophie. Alle drei sind sich einig, dass dieser actionreiche Urlaub ein wirklich tolles Erlebnis war.

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MEINE GESCHICHTE IM

Mit 20 Jahren unternahm sie während dem Studium ihre erste Reise nach Südafrika. Von da an war ihr klar: „Ich will helfen“. Nicole Fischer

© Caritas Kärnten (2)

dra Blattnig Name: Alexan rderberg Wohnort: Vo e hr Alter: 37 Ja r Infos: 2 Kinde

Der Wunsch zu helfen © Caritas

REPORT

Seit 2006 hat die Caritas sechs Schulen in den Slums von Uganda errichtet

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ie mittlerweile 37-jährige Alexandra Blattnig hat ihren Wunsch zu helfen zum Beruf gemacht. Sie arbeitet in der Auslandshilfe der Caritas Kärnten. Begonnen hat alles während einer Studienreise nach Kapstadt und Johannesburg. „Damals habe ich zum ersten Mal richtige Armut gesehen, die mich abgrundtief erschüttert hat“, erinnert sich die zweifache Mutter. Ab diesem Zeitpunkt war für sie klar, dass geholfen werden muss. „Nach meinem Studium habe ich mich um ein Praktikum bei einer Frauen NGO für Mütter und Kinder in Südamerika beworben, das ich dann auch bekommen habe“, erzählt Alexandra Blattnig. Danach bewarb sie sich bei der Caritas, wo sie in der Kommunikationsabteilung eine Stelle bekam.

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GAILTALER

Große Namen. „Damals hatte ich die Gelegenheit viel mit Peter Quendler (Anm. d. Red. Aushängeschild von Nachbar in Not) zusammenzuarbeiten“, so die Vorderbergerin. Während ihrer Schwangerschaft starb Quendler, woraufhin die gebürtige Gailtalerin im September 2014 die Auslandshilfe der Caritas übernommen hat. „Wenn man selbst Kinder hat, sieht man die Armut noch viel stärker und es geht einem noch näher“, verrät sie. Ihre Reisen nach Kenia, Albanien und Uganda haben sie durchaus geprägt. „Ich hatte zuerst wirklich Angst zu fliegen. Mit zwei Kindern macht man sich halt schon Gedanken über Malaria und andere Krankheiten“, erzählt Alexandra Blattnig über ihre Bedenken. „Doch sobald ich vor Ort bin ist alles relativ, dann geht es nur noch ums

In den Slums raufen sich Kinder oft mit Aasgeiern um ihr Essen

Helfen“. Die Szenen sind teilweise wirklich bedrückend. Kinder streiten sich mit Aasgeiern um ihr tägliches Brot. „Es ist Wahnsinn, aber wir haben schon einiges bewirken können. Seit 2006 haben wir sechs Schulen gebaut und versorgen damit 793 Straßenkinder mit Ausbildung und zwei warmen Mahlzeiten am Tag“, berichtet Blattnig. Auch für Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren wurden eigene Lehrstätten eingerichtet, wo

sie zu Näherinnen ausgebildet werden. „Damit halten die Mädchen oft ihre komplette Familie über Wasser“, weiß Alexandra. Helfen. „Helfen ist oft so einfach, schon mit wenig kann man viel bewirken. Und genau das muss sich in den Köpfen der Menschen verankern. Denn Bildung ist einfach das Wichtigste um den ersten Schritt aus der Armut zu machen“, schließt Blattnig ab.

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at


REPORT

© as1 (2)

Links: Die Landjugend Weißbriach steht vor dem Eingang ihres Tat.Orts Rechts: Das Sommerfest war gut besucht

Landjugend Weißbriach am „Tat.Ort" Die Landjugend Weißbriach gestaltete im Rahmen von Tat.Ort Jugend eine Wellnessoase. Stefan Wastian

I

m Rahmen von Tat.Ort Jugend setzen Orts- und Bezirksgruppen österreichweit gemeinnützige Projekte vor Ort um und weisen damit auf ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten hin. Mehrere tausend Mitglieder im ländlichen Raum engagieren sich in gemeinnützigen und nachhaltigen Projekten

150901_PR_halbeS_pfade.indd 1 WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

für ihre Gemeinden und Regionen. Überraschung. Auch die Landjugend Weißbriach setzte ein Zeichen. Die Mitglieder ließen sich überraschen, das heißt sie bekamen am Freitag ein Projekt von der Gemeinde zugewiesen. Bis Sonntag musste dieses dann umgesetzt werden.

„Wir haben den Auftrag bekommen, eine Kneipp- und Wohlfühloase zu bauen“, so Obmann Daniel Novak. „Gemeinsam haben wir zahlreiche Stunden investiert, um dieses Marathonprojekt umzusetzen“. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Dieser Platz ist ein öffentlicher Bereich für alle Personen, die dort verweilen möchten.

Fest. Nachdem das Projekt fertig war, wurde es gleich mit einem Fest eingeweiht. „Es hat uns sehr gefreut, dass das Sommerfest so gut besucht war. Für uns war es der Lohn für die ganze Arbeit“. Das nächste Highlight der Landjugend Weißbriach ist das Adventsingen, zu dem alle wieder herzlich eingeladen sind.

02.09.2015 13:12:50

GAILTALER

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© Krall (2)

Vorstandsmitglieder des Pferdezuchtvereines K16 mit Hengst „Elan Nero XIII“

Mein Verein:

Pferdezuchtverein K 16 Einen der größten Pferdezuchtvereine der insgesamt 26 Vereine des Landespferdezuchtverbandes (LPZV) in Kärnten findet man bei uns im Gailtal: Den „K16“! Peter Krall

O

bmann Klaus Jost: „Der Verein besteht seit 1904, hat derzeit 78 (!) Mitglieder und umfasst die Gemeinden Hermagor, St. Stefan an der Gail und Gitschtal, von denen wir bestmöglich unterstützt werden!“ Funktionäre. Gemeinsam mit Obmannstellvertreter Hans Plesin übernahm der Exekutivbeamte Klaus Jost im Februar 2013 die Obmannschaft dieses großen Vereines, „als unser Geschäftsführer fungiert Johannes Pipp.“ Weiters im Vorstand: Horst Ebenberger, Baldur Robin, Josef Thurner, Daniel Haberle, Christopher Thurner „und auch Mag. Wilhelm Popatnig, der zugleich Geschäftsführer des Landespferdezuchtverbandes ist!“ Vereinsdeckstationen. Betreut werden vorwiegend

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GAILTALER

die Rassen Noriker und Haflinger mit den derzeit stationierten Hengsten bei den Familien Johannes Pipp in Dellach bei Egg mit „GalileoDiamant“, bei der Familie Christian Mörtl in Kreuth ob Egg mit „Satan-Elmar“ und in der Gemeinde St. Stefan im Gailtal bei Baldur Robin mit „Weißensee-Nero“ und „Elan-Nero“. Zusätzlich gibt es in Sussawitsch auch noch die privaten Hengststationen bei der Familie Ludwig Lackner mit „Twister-Vulkan“ und der Familie Hans Plesin mit “Adonis”. Aufgaben. Klaus Jost: „Es handelt sich bei uns um das größte Zuchtgebiet Kärntens. Pferde, die in unserem Verein das „Licht der Welt“ erblickten, darunter befinden sich auch mehrere im Zuchteinsatz stehende Hengste, haben erfolgreich über Landes- und Bundesgrenzen hinweg, ihren Weg in die weite Welt

gefunden! “ Es wird immer wieder versucht, beste Vatertiere im Vereinsgebiet aufzustellen, um sie den Züchtern zur Verfügung zu stellen, „unsere Deckstationen leisten hierbei hervorragende Arbeit!“ Mehrere Mitglieder des Vereines sind „Profis“ im Bereich „Pferdeausbildung“. Die Ausbildungsbereiche umfassen das Reiten und Fahren sowie die Vorbereitung der Pferde für Schauen und Prüfungen sowie die Teilnahme bei Umzügen und Aufmärschen. Große Erfolge bei Zuchtschauen, Leistungsprüfungen und sonstigen Bewerben auf nationaler und internationaler Ebene bestätigen die Arbeit, stellvertretend erwähnt sei die Familie Plesin, die heuer im Juni bei der Haflinger Weltausstellung in Ebbs in Nordtirol, mit ihrem Ausnahmehengst „Adonis“ den Titel „Weltreservesiegerhengst“ erreichen konnte!“

Klaus Jost Obmann

Durch die Aufrechterhaltung der Zucht bleiben auch Traditionen und Bräuche wie z. B. das Kufenstechen, das in vielen verschieden Orten stattfindet, aufrecht!"

INFORMATION Obmann: Klaus Jost Kontakt: 0650/54 00 317 Infos: www.pferde-kaerntenaustria.at www.pferdezucht-kaernten.at Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.


Kärntnermilch

Butterspezialitäten Steinpilzbutter Zitronenbutter Kräuterbutter Bandnudeln mit Steinpilzbutter

Zitronenhollandaise

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Garnelen in Kräuterbutter

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Zutaten (für 4 Pers.)

Zutaten

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800 g Bandnudeln 100 g Kärntnermilch Steinpilzbutter Nach Belieben: Karotten, Porree, roter Zwiebel, Paprika, Zucchini etc.

100 g Kärntnermilch Zitronenbutter 100 g Kärntnermilch Teebutter 3 EL Wasser (Spargelwasser) 3 Eigelb, Saft von 1 Zitrone, Salz / Pfeffer

6 Stk. küchenfertige Riesengarnelen 2 EL neutrales Speiseöl 40 g Kärntnermilch Kräuterbutter 1 Rosmarinzweig

Zubereitung

Zubereitung

Zubereitung

Das Gemüse waschen, putzen und in ganz feine Streifen schneiden. Nun die Steinpilzbutter in einer beschichteten Pfanne zergehen lassen. Das Gemüsejulienne in der Steinpilzbutter leicht anschwitzen, die Bandnudeln untermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Zitronenbutter und Teebutter in einem Topf zerlassen, aber nicht erhitzen! Eigelb mit Zitronensaft, Wasser und Salz in einem Topf im heißen Wasserbad mit Mixer cremig schlagen. Topf aus dem Wasserbad nehmen (wichtig, sonst gerinnt die Soße) und jetzt nach und nach zuerst teelöffelweise, dann esslöffelweise unter ständigem Rühren die flüssige Butter zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren.

In einer beschichteten Pfanne das Speiseöl erhitzen (nicht zu heiß) und die gut abgetrockneten und gesalzenen Garnelen darin auf beiden Seiten kurz anbraten. ACHTUNG: Nur so lange bis sie rosa werden. Die Pfanne mit den Garnelen vom Herd nehmen und die Kräuterbutter darin zergehen lassen. Warm stellen.

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Villacher Straße 92, 9800 Spittal/Drau Öffnungszeiten: Mo – Fr: 7 – 18 Uhr, Sa: 7 – 12 Uhr Industriestraße 3, 9500 Villach Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8 – 18 Uhr, Sa: 8 – 13 Uhr

Ossiacher Bundesstraße 5, 9560 Feldkirchen Öffnungszeiten: Mo – Fr: 7 – 18 Uhr, Sa: 7 – 12 Uhr Gailtalstraße 4, 9620 Hermagor Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 7 – 12 Uhr u. 14 – 17 Uhr, Mi u. Sa: 7 – 12 Uhr

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REPORT

DownhillgolfCharity Golf Unter dem Motto „Vom Gipfel zum See“ fand am 29. August bereits zum 11. Mal das Downhill-Golfturnier auf der Turracher Höhe statt. Ingrid Herrenhof

Für den guten Zweck. Nach dem offiziellen Downhill-

Bewerb und Erfrischungen bei den Labestationen des Alm-Butlers ging es dann weiter zum Stechen in den Sonderbewerben „Longest Drive“ über den Turracher See mit dem 1er-Eisen. Liebe zur Natur pur mussten die Höhengolfer auch beim „Nearest to the Kuhfladen“ beweisen. Der gemütliche Abschluss des Bewerbes samt Siegerehrung und After-TeeParty fand schließlich auf der idyllischen Halbinsel des Turracher Sees statt. Im Vordergrund standen dabei aber nicht nur Spaß am Spiel, sondern auch der Cha-

Oben: Auch Diethard Tragbauer, Peter Samselnig, Gerhard Brüggler und Gottfried Krabath waren mit Eifer dabei (von links) Rechts: Marketingprofi Gerhard Brüggler beim Abschlag

rity-Gedanke. Der Reinerlös des Golfturniers kommt der Glykogenose-Forschung, einer Speicherkrankheit die durch einen genetischen Defekt verursacht wird, zugute.

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B

ei diesem außergewöhnlichen Golfturnier in luftiger Höhe wurde von 2.205 Metern abgeschlagen und bis auf 1.763 Meter bergab gegolft. Von der Kornock-Talstation über die Mapaki-Piste bis auf die Halbinsel. Und diesen Spaß ließen sich viele begeistert Golfer nicht nehmen, auch zwei Teams der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN waren am Start, die Platz zwei und drei belegten. Gewonnen hat Familie Benda aus Graz.

M ndkalender Ihr Mond vom 9. bis 22. September

Element Feuer, Fruchttag, Friseurbesuch, seine Lebendigkeit leben.

10.9.: Der kommende Neumond macht sich durch Beschleunigung und vermehrte Ereignisse bemerkbar. 10.9.: Mond aktiviert Venus-Mars: Vermehrte Aktivität beim Thema Leidenschaft in der Partnerschaft. Auch Streit möglich.

11.9. (ab 15.55 h) bis 14.9. (bis 04.41 h) Jungfrau: Element Erde,

ist es realistisch (am Boden) zu bleiben und keine Schlösser auf Sand zu bauen. Müdigkeit möglich.

13.9. (um 8:41 h): Neumond in Jungfrau in Spannung zu Chiron:

Seine verletzlichen Seiten (Chiron) erkennen bzw. analysieren. Sich mit dem tieferen Sinn des Lebens beschäftigen. Anderen Menschen durch seine Weisheit helfen.

14.9. (ab 04.41 h) bis 16.9. (bis 17.43 h) Zunehmend Waage:

Wurzeltag, Besuch beim Friseur, Massage, Kosmetik, gute Analyseund Konzentrationsfähigkeit, Vorsicht vor Überperfektionismus.

Element Luft, Blütentag, Geselligkeit, Gerechtigkeit und Ausgeglichenheit, Schönheitssinn, Shoppen, Besuch im Kosmetikstudio.

11.9.: Mond trifft auf Jupiter in Spannung zu Neptun:

15.9.: Mond trifft auf Merkur in Spannung zu Uranus:

Idealismus, Kreativität und Spiritualität sind erhöht. Wichtig KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Das Leben beschleunigt sich. Neue Ideen, unerwartete

Ereignisse, Vorsicht vor Hektik und Voreiligkeit.

16.9. (ab 17.43 h) bis 19.9. (bis 5.32 h) Skorpion:

Element Wasser, Blatttag, Konzentrationsfähigkeit ist erhöht, mit Kraft und Ausdauer seine Ziele verfolgen. Alte, nicht mehr benötigte Dinge loslassen.

19.9. (ab 5.32 h) bis 21.9. (bis 14.33 h) Schütze:

Element Feuer, Fruchttag, vermehrtes Aktivitätsbedürfnis, seinen Horizont erweitern, Optimismus (Schütze wirkt motivationsfördernd).

17.9. bis 19.9.: Mond aktiviert die Spannung Jupiter und Neptun: Intuition und Spiritualität sind erhöht. Vorsicht vor unausgereiften Plänen. Konzentrationsschwäche und Müdigkeit können in dieser Zeit auftreten.

21.9. (ab 14.33 h) bis 23.9. (bis 19.51 h) Steinbock: Element Erde,

Wurzeltag, Dinge strukturieren und in eine Form bringen. Konsequente, verantwortungsvolle Arbeit bringt Erfolg. Gefühlsausdruck schwer möglich.

22.9.: Mond trifft auf Pluto: Das Durchhaltevermögen ist gesteigert. Vorsicht vor Manipulation und Machtkämpfen.

Tipp

Ing. Thomas Kail Am 13.9. gibt es einen besonderen Neumond. Es überdecken sich genau die Sonnen- und Mondumlaufbahn. Man spricht dann von einer Sonnenfinsternis. Diese ist allerdings nur im Süden von Afrika sichtbar, aber die Energien sind bei uns genauso stark spürbar. Spirituelle Astrologie „ASTRO SPIRIT“ Rosenweg 18 9551 Bodensdorf Tel.: 0664/3024916 www.astro-spirit.at

© KK

9.9. (ab 4.36 h) bis 11.9. (bis 15.55 h) Abnehmend Löwe:


REPORT

Diese Förderung ist für alle ein Gewinn

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BEZAHLTE ANZEIGE

ür Arbeitsuchende ist die momentane Lage am Arbeitsmarkt angespannt, für UnternehmerInnen bietet sie aber die besten Chancen, großartige MitarbeiterInnen zu gewinnen. „Nie zuvor ist unser Pool an gut ausgebildeten und ambitionierten Arbeitsuchenden so groß gewesen“, betont Franz Zewell, Landesgeschäftsführer des AMS Kärnten.

det sich ein Unternehmen für eine/n neue/n MitarbeiterIn ab 50 Jahren, die beim AMS Kärnten bereits seit mindestens einem halben Jahr vorgemerkt ist, werden bis zu 50 Prozent der Bemessungsgrundlage vom AMS gefördert (Bemessungsgrundlage ist der Bruttolohn mal 1,5). Die Dauer der Förderung wird individuell mit der jeweiligen regionalen Geschäftsstelle des AMS Kärnten vereinbart.

Förderung. Jobs in der freien Wirtschaft sind kostbar, darum hat sich das AMS Kärnten eine attraktive Förderung für UnternehmerInnen überlegt, die Personal einstellen wollen. Entschei-

Erfahrung zahlt sich aus. Die Vorteile für UnternehmerInnen sieht Zewell aber längst nicht nur im finanziellen Anreiz: „50-Jährige

© Fotolia

Erfahrung rechnet sich jetzt doppelt! Denn AMS füllt den Fördertopf für ältere Beschäftigte.

Ältere MitarbeiterInnen haben viel zu bieten

stehen mitten im Leben, die Unternehmen können von der Erfahrung und den Kompetenzen älterer MitarbeiterInnen nur profitieren.“

Kontakt

Arbeitsmarktservice Kärnten Rudolfsbahngürtel 42 9020 Klagenfurt ams.kaernten@ams.at www.ams.at/ktn

INFORMATION Fördersumme: Die Höhe der Förderung beträgt 50 Prozent der Bemessungsgrundlage (Bruttolohn zuzüglich einer Pauschale von 50 Prozent für Lohnnebenkosten). Zielgruppe: Personen ab 50 Jahren, die mindestens ein halbes Jahr beim AMS vorgemerkt sind. Wenden Sie sich bitte an Ihre jeweilige regionale Geschäftsstelle des AMS Kärnten.

Kärnten

Hausmesse Hausmesse

im Foyer der Wirtschaftskammer im Foyer der Wirtschaftskammer

Während der findet im Foyer der Wirtschaftskammer eine Messe Während der Veranstaltung findet imVeranstaltung Foyer der Wirtschaftskammer eine Messe gunternehmerInnen bleiben am Ball eiben am Ball mit ausgewählten Partnerfirmen und Organisationen statt, die speziell für Jungmit hr als 2000 Neugründer wagten imentscheidenden vergangenen Jahr denin entscheidenden Schritt in dieausgewählten Partnerfirmen und Organisationen statt, die speziell für Jungwagten im vergangenen Jahr den Schritt die und GründerInnen Informationen unternehmerInnen undunternehmerInnen GründerInnen Informationen und Beratungen bieten.und Beratungen bieten.

Sieden bilden mit den über 5.000 JungunternehmerInnen das nbstständigkeit. gemeinsam mit übergemeinsam 5.000 JungunternehmerInnen das kgrat der heimischen und Wirtschaftsentwicklung undStandortKärnten. sichern langfristig den StandortKärnten. irtschaftsentwicklung sichern langfristig den

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Gründerund Gründerund Jungunternehmertag Jungunternehmertag Freitag, 25. 2009 September 2009 Freitag, 25. September

Gründer- & Jungunternehmertag

zness – Mehr Spaß am Business Business diesjährige Gründer- und Jungunternehmertag steht unter nd Jungunternehmertag steht unter dem Motto „Witzness – dem Motto „Witzness – Bitte melden Sie sich mit dem AntwortBitte dem Antworthr Spaß Galt vor „Zuerst einiger Zeit der Spruch „Zuerst die Arbeit dann dasmelden Sie sich mit Galt nocham vorBusiness“. einiger Zeit dernoch Spruch die Arbeit dann das in online dieser zum Einladung bzw. online zum fax in dieser Einladungfax bzw. gnügen“ so findet heute vielmehr eine Kombination aus beidem. Demnach müssen eute vielmehr eineman Kombination aus beidem. Demnach müssen „Gründer- und Jungunternehmertag“ bis und Jungunternehmertag“ bis haftigkeit die notwendige Ernsthaftigkeit und gegeneine Prise Humor nicht „Gründergegeneines Unternehmers undeines eine Unternehmers Prise Humor nicht 23. September 2009 an. 23. September 2009 an. ig Business sogar immer mehr zu einer unentbehrlichen imausschließen. Business wirdHumor sogar im immer mehr wird zu einer unentbehrlichen mponente unternehmerischen Seins. Ob im Umgang mitbeim Businesskunden oder beim ahl merischendes Seins. Ob im Umgang mit Businesskunden oder hmerzahl hmerz ACHTUNG: Teilne ACHTUNG: Teilne nzt. bau eines notwendigen Netzwerks, mit Humor gehört man sowohl als Gründer als auch nzt. begre Netzwerks, mit Humor gehört man sowohl als Gründer als auch begre hops bei den Works bei den Workshops Jungunternehmer zu den lachenden Gewinnern. n lachenden Gewinnern. Auf Ihr Kommen freuen Auf sichIhr Kommen freuen sich

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Er ist Mitbegründer der Cliniclowns, begeisterter Mitbegründer der Cliniclowns, begeisterter Arzt, kreativer Manage- Arzt, kreativer Managementtrainer undeiner erfolgreicher GründerEmotionseiner ungewöhnlichen Emotionsainer und erfolgreicher Gründer ungewöhnlichen agentur. zeigt er Ihnen, mit mehr Humor und Kreativität r. Pointiert zeigt er Ihnen, Pointiert wie Sie mit mehr Humorwie undSie Kreativität kommunizieren, Verkaufen und mit viel Motivation kommunizieren, besser erfolgreicher Verkaufen erfolgreicher und mit viel Motivation durchs Erleben (Berufs-)Sie Leben gehen. Sie hautnah wie sie mit der Kraft (Berufs-) Leben gehen. hautnah wieErleben sie mit der Kraft effi zien-ter schneller Ihre Ziele erreichen können. mors effizien-terdes undHumors schneller Ihre Ziele und erreichen können. Ein Powervortrag mit Lach-Garantie! wervortrag mit Lach-Garantie!

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REPORT

Così fan tutte

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iordiligi liebt Guglielmo und Dorabella liebt Ferrando. Doch ganz so einfach bleibt es nicht. Ein Freund, der Philosoph Don Alfonso, überlegt sich eine Versuchsanordnung, mit der die Treue der beiden Frauen auf die Probe gestellt werden soll. Man erzählt ihnen, dass ihre zukünftigen Ehemänner in den Krieg ziehen müssen. Kurz darauf kommen diese beiden verkleidet zurück, geben sich als Fremde aus und versuchen die Verlobte des jeweils anderen für sich zu gewinnen … Wolfgang Amadeus Mozarts Oper führt virtuos Zuschauer und Figuren in die Irre. Kann es

sein, dass die Frauen ihre verkleideten Männer nicht erkennen? Wer gehört denn nun zu wem? Das Meisterwerk wirft Fragen auf, mit denen wir uns auch heute konfrontiert sehen. In einer Zeit sexueller Wahlfreiheit und angeblich unbegrenzter Möglichkeiten, ist im Grunde die tiefe Sehnsucht nach Verzauberung und erfüllter Partnerschaft ungebrochen. Musik, Regie, Besetzung. Die musikalische Leitung der Eröffnungsproduktion der neuen Spielzeit übernimmt Chefdirigent Alexander Soddy, Regie führt Marco Štorman. In der Rolle der Fiordiligi kehrt Publi-

Mit Publikumsliebling Golda Schultz (2.v.l.) stehen auch Nikos Kotenidis, Anna Pennisi und Matthew Newlin auf der Bühne (v.l.)

kumsliebling Golda Schultz auf die Bühnen des Stadttheaters Klagenfurt zurück.

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Mit der Oper von Wolfgang Amadeus Mozart wird die neue Spielzeit am Stadttheater Klagenfurt eröffnet. Wir verlosen Karten für die Vorstellung am 24. Oktober.

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Roland Eberhart von den „Calimeros“ (rechts) und Günter Prantl von Prantlpromotion mit unserer „Schlagerfee“ Anita Feinig und Redakteurin Ingrid Herrenhof (links)

„Calimeros“ weiter auf Erfolgskurs Seit 38 Jahren sind die „Calimeros“ im Geschäft und nicht nur die erfolgreichste Schlagerband der Schweiz, sondern ganz Europas. „Sommersehnsucht“ heißt ihr neues Album und es schlägt alle Rekorde. Ingrid Herrenhof

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reizehn Goldene, fünf Platin, über eine Million verkaufte Alben. Die „Calimeros“ zählen zu den Hit-Giganten der Schlagerwelt und man kennt sie auch aus unzähligen TV-Auftritten, wie im Musikantenstadel oder den Melodien der Berge. Über 100 Mal im Jahr steht das Trio rund um Gründungsmitglied Roland Eberhart auf der Bühne und begeistert das Publikum. Vor kurzem besuchte uns Roland Eberhart in der Redaktion, um das neue Album vorzustellen. Ein sympathischer Mann, ohne jegliche Starallüren, der gleich fünf CDs signierte und uns zur Verlosung daließ. 15 neue Songs. Alle Lieder auf dem neuen Album „Sommersehnsucht“, das im Juli herauskam, hat Eberhart selbst ge-

schrieben und komponiert. So wie die meisten Titel der Erfolgsband, wie auch „Du bist wie die Sterne so schön“, das wichtigste Lied in der Bandgeschichte. „Sommersehnsucht“ ist kurz nach seinem Erscheinen in Deutschland und der Schweiz auf Platz 1 der AlbumCharts gelandet – die Erfolgsgeschichte geht weiter! Unterwegs mit den Calimeros. Wer Lust hat, bei einer Fanreise dabei zu sein, der sollte sich folgende Termine vormerken: Von 3. bis 11. Oktober geht’s nach Mallorca, vom 9. bis 16. Oktober findet die Traum-Musik-Kreuzfahrt in der Adria statt und von 4. bis 6. Dezember geht’s zum Christkindlmarkt nach Seefeld in Tirol. Alle näheren Details darüber findet man auf www.calimeros.ch.

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Kärnten ist Heimat –

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Kärntner Rezepten wird frisches Gemüse in feinsaure Aufgüsse mit erlesenen Kräutern und Gewürzen gelegt und ist so zu vielen Gelegenheiten ein würziger Begleiter

Heinz Zimmermann produziert heute noch das Sauerkraut nach dem Rezept seiner Großmutter

Frische, Natürlichkeit, Handarbeit. Frisches Gemüse, natürliche Aromen und viel Handarbeit: das ist das Grundrezept der Firma Zimmermann. Damals wie heute ist die Unternehmensphilosophie auf drei Grundpfeilern aufgebaut: geschmackvolle Delikatessen von hoher Qualität, große Flexibilität und einwandfreier Service. Das frische Gemüse für seine eingelegten Spezialitäten bezieht Heinz Zimmermann von ausgesuchten Bauern, er überwacht laufend die Produktion und garantiert mit seinem Namen für schonende Verarbeitung bester Rohstoffe. Nach alter Tradition und

Erlesenes Gemüse und Tradition. Vom klassischen Sauerkraut zu scharfen und milden Pepperoni, von PartySpießerl und Senfgurken hin zu Kren frisch gerieben und Chili-Knoblauch, Zimmermann zaubert eine umfangreiche Auswahl an kulinarischen Genüssen auf den Tisch, die natürlichen Produkte bringen Abwechslung, Farbe und Vielfalt in die Küche. Die Marke Zimmermann ist ein Synonym für traditionsgebundene und innovative Produkte, die dem Zusammenspiel von langjähriger Tradition und moderner Produktionstechnologie entspringen. Das Sortiment umfasst heute mehr als 150 Artikel in Beuteln, Gläsern, Eimern und Dosen, die in Österreich und international in den Großund Einzelhandel sowie die Gastronomie verkauft werden.

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„Katzenflüsterin“ Anke Giesemann und Showkater werden begeistern

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ehr als 600 Aussteller aus 14 Nationen laden zum grenzenlosen Shoppingvergnügen und zu kulinarischem Genuss ein. Neben den Schwerpunktthemen Mode, Kulinarik, Bauen, Haustier und Wohnen wird auch ein buntes Unterhaltungsprogramm geboten.

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Die Höhepunkte 2015. Zu Altbekanntem reihen sich heuer eine Vielzahl von Neuheiten, wie zum Beispiel das „1. Craft-Beer-Festival“ bei der Alpen-Adria-Kulinarik, der Präsentation der Region Görtschitztaler Region bei „Görtschitztal Reloaded“, einer „Vorher-Nachher-Show“ für Hunde sowie Showkater

„Filou“ bei Tier&Wir, dem Kraft-Dreikampfbewerb bei Hoilympics und dem höchsten mobilen Karussell Europas im Gaudepark. Dieser startet übrigens schon ein Wochenende früher, nämlich am Freitag, den 11. September mit der Lichterprobe um 18 Uhr. Näheres auf www.kaerntnermessen.at.

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23. Polentafest in Nötsch

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enuss und Gemütlichkeit stehen bei diesem kulinarischen Fest, das seit über zwei Jahrzehnten zu den beliebtesten in ganz Kärnten zählt, auf dem Programm. Organisiert wird es von den Polentawirten der Aktiven Wirtschaft Nötsch.

hin zu Polenta-Burger und süßen Polenta-Buchteln, -Kaiserschmarren oder -Zöpfen. Einfach vorbeikommen und genießen! Serviert wird übrigens alles mit „richtigem“ Geschirr, denn das Polentafest setzt auf unverfälschte Qualität – auch beim Rahmenprogramm.

Köstliche Polentaschmankerln. Dabei werden die Besucher mit über 50 köstlichen Polentaschmankerln verwöhnt: Das reicht von Schwammerlgulasch, Frigga, Schweinsbraten, Calamari über Gyros und Chili con carne mit Polenta bis

Buntes Programm. Eröffnet wird das Polentafest um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Wiegele-Allee. Es gibt Unterhaltung „ohne Verstärker“ durch die örtlichen Musikvereine und man kann das Museum des Nötscher Kreises sowie die

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Am Samstag, den 3. Oktober, herrscht im Ortszentrum von Nötsch wieder reges Treiben, wenn die Polentawirte zum traditionellen Polentafest laden.

Die Polentawirte kochen auf: über 50 Polenta-Schmankerln gibt es zu verkosten

historische Wiegele Mühle besuchen. Für kleine Besucher werden Spiel und Spaß geboten: Pferdereiten und Kutschenfahrten, auch für die Großen. Der Eintritt zum Polentafest ist frei und damit man so viele köstliche Gerichte wie möglich probieren kann, kostet – an den Ständen der Polentawirte im Freien – keines mehr als 5 Euro.

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INFORMATION Samstag, 3. Oktober 2015 Beginn: 10 Uhr www.polentafest.at Eintritt frei!

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Prof. Peter Lexe präsentiert

Trüffelreise, die zweite

Danke, Peter Lexe! Lustig war sie, die Reise mit Prof. Peter Lexe nach Kroatien. Umso größer war die Enttäuschung, als wir zuhause bemerkten, dass wir meine Kappe bei einem der Ausflugsziele vergessen hatten. Zwar war die Kappe nicht teuer, aber mit vielen kostbaren Erinnerungen verbunden. In unserer Verzweiflung wendeten wir uns an Peter Lexe und zum Glück hat er uns geholfen: Nach ein paar Tagen hatte er die „Rückreise“ für unsere Kappe organisiert – und wir konnten sie ganz unkompliziert in seinem Büro abholen. Vielen herzlichen Dank dafür! Die meisten anderen hätten uns sicher auf freundliche Art und Weise gesagt, dass sie uns leider nicht helfen können. Peter Lexe hingegen hat alle Hebel in Bewegung gesetzt und uns damit eine riesengroße Freude gemacht. Wir freuen uns schon auf die nächste Reise mit Ihnen! Familie Franz Wilplinger, Klagenfurt

Die nächste Ausgabe von „Mein SONNTAG“ erscheint am 4. Oktober 2015 KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

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LeSERREI SE

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Franz Wilplinger (vorne) mit seiner geliebten Kappe – da hatte er sie noch ...

ie köstlichen „Mein SONNTAG“-Leserreisen mit Prof. Peter Lexe erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und besonders die Fahrt zum Trüffelfest im Oktober war innerhalb kurzer Zeit ausgebucht. Mehr als zwanzig Leser stehen auf der Warteliste, die wir nicht enttäuschen möchten und daher gemeinsam mit dem Veranstalter Ebner Reisen, eine zweite Trüffelreise im Herbst organisieren werden. Diesmal besuchen wir nicht das Trüffelfest in Livade, sondern Familie Puh in Buzet, echte Trüffelexperten. Daniela und Marco Puh werden uns in ihrem Betrieb „Natura Tartufi“ in die Welt der Trüffel einführen und anschließend werden wir

Wer Trüffel liebt, wird von der Reise begeistert sein

ihre köstlichen Trüffelspezialitäten und Weine verkosten. Bevor es dann zum großen Trüffelessen weitergeht, besuchen wir noch die Festungsstadt Motovun und machen dort einen Bummel durch die entzückende Altstadt.

INFORMATION Samstag, 7. November 2015 Reisepreis € 133,-/p.P. Buchung: Ausschließlich über den Veranstalter Ebner Reisen, Tel.: 04244/23910, office@ ebner-reisen.at, www.ebner.ag Weitere Infos zur Leserreise auf www.mein-sonntag.at/reisen

„Mein SONNTAG“ auf der Herbstmesse Im Rahmen der Alpen-Adria-Kulinarik in Halle 4 wird sich auch „Mein SONNTAG“ mit Prof. Peter Lexe auf der Messe präsentieren. Schauen Sie einfach vorbei! Ingrid Herrenhof

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enießen Sie die feinen Nudel- und RisottoSchmankerln, die Chefkoch Peter Lexe täglich frisch zubereiten wird – und dazu ein herrliches Glas Wein! Köstliches von Pilz und Kürbis wird der Chefkoch des Hotel Restaurant Carnia am Mittwoch kredenzen. Paolo Cigui aus Muggia kommt am Donnerstag vorbei und wird Meeresküche aus dem Triestiner Golf zubereiten. Am Freitag gibt’s Köstliches vom Kärntner Fisch. Am Samstag wird Ilija vom Senza-Confini-Golfrestaurant in Tarvis die Besucher mit GourmetRisotti verwöhnen und am

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Aufgrund der großen Nachfrage führen wir am Samstag, den 7. November 2015 eine zweite Leserreise nach Livade durch. Ingrid Herrenhof

Prof. Peter Lexe (Mitte) mit Paulo Cigui (links) und Kompagnon Giovanni von der Taverna Cigui aus Muggia, die auch heuer wieder aufkochen werden

Sonntag gibt’s Herzhaftes aus den Balkanländern. Außerdem können Sie bei unserem Gewinnspiel tolle

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Mit dem Programm „Gsund lochn“ gehen „Noste“ (r.) Manfred Obernosterer, Bernd Pratter (Mitte) und das „Trio Styria West“ auf Tour

Congeniales Duo: Noste und Bernd Pratter

Noste und die Steirer Im März diesen Jahres fand in Frannach in der Steiermark eine viel umjubelte Premiere statt: „Noste“ Manfred Obernosterer, Bernd Pratter und das „Trio Styria West“ gaben ihr erstes gemeinsames Kabarett zum Besten. Nun gehen sie damit auf Tour. Ingrid Herrenhof

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er Titel ist bereits Programm: „Gsund lochn“ heißt es und wer Publikumsliebling „Noste“ Manfred Obernosterer vom Villacher Fasching kennt, weiß, wovon die Rede ist. Gemeinsam mit Bernd Bratter, seines Zeichens Musikchef von ORFSteiermark und ehemaliger Profimusiker, sowie Harry Weitenthaler, Albert Komposch und Seppi Fürpaß – bekannt als „Trio Styria West“ hat der Lehrer, Komponist, Autor und Kabarettist aus Liebenfels ein sensationelles KabarettProgramm auf die Beine gestellt. Prominente Fans. Bei der Premiere waren auch prominente Besucher, wie Oberstoani Fritz Willingshofer dabei: „Der Noste is KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

a Hammer! Musiker, Sänger, Komiker, Blödler, Sprachentalent und vieles mehr. Überhaupt hat mich die gesamte Show sehr beeindruckt, durch die sehr stilvolle und treffende Moderation von Bernd Pratter, aber auch das Zusammenspiel mit dem ‚Trio Styria West’ und die mehrstimmigen Gesangseinlagen.“ Auch der Erfolgskomponist und Musikproduzent Walter Wessely ist voll des Lobes: „Die Kombination aus professioneller Moderation, gewürzt mit einer Riesenportion Sprech- und Sprachwitz eines Bernd Pratter und der Musikalität, Schauspielkunst und Pointenbegabung eines ‚Noste’ hätte bereits für einen absolut unvergesslichen Abend gesorgt. Dazu kommt jedoch noch eine auf den Punkt zu-

sammengeprobte und harmonierende Band, die mit teilweise fünfstimmigem Satzgesang, perfekter musikalischer Darbietung und einem Livesound der definitiven Extraklasse aufwarten konnte.“

Auf Tour. So viel Lob verpflichtet natürlich und so haben „Noste & die Steirer“ ihr Programm mittlerweile perfektioniert. Im Herbst geht´s damit wieder auf die Bretter, die die Welt bedeuten.

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20. September Nockalmfest, Millstatt 10. Oktober, Stadtsaal Hermagor 30. Oktober, Kulturhaus Liebenfels Alle Termine findet man auf www.noste.at


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Marco Mendoza gibt am Mittwoch, den 9. September, um 19.30 Uhr im Bluesiana Velden ein Konzert. Der amerikanische Rocker hat schon mit den größten Rockbands wie Thin Lizzy, Whitesnake oder den Black Star Riders gespielt, sein erstes Soloalbum „Live for Tomorrow“ erschien 2007. Gegen Abgabe eines PlusClub-Jokers erhalten PlusClubMitglieder beim Kauf einer Eintrittskarte eine Ermäßigung von € 10,- (€ 23,- statt € 33,-). Ein Joker ist für maximal zwei Personen gültig. Tickets sind erhältlich unter www.bluesiana. net oder 0699/81915128 sowie an der Abendkasse. www.plusclub.at.

Unter dem Motto „Das Notariat im öffentlichen Raum“ veranstalten die Kärntner Notare zwei Beratungstage in Klagenfurt und Villach: Samstag, 19. September, 9-11 Uhr, Klagenfurt, Alter Platz und Samstag, 26. September, 9-11 Uhr, Villach, Hauptplatz. Vor allem die Auswirkungen der Steuerreform auf Immobilientransaktionen und die neue europäische Erbrechtsreform sind Themen, die beschäftigen, aber auch über andere rechtliche Themen können Sie sich gerne informieren. Ein erstes unverbindliches kostenloses Gespräch im Notariat zählt übrigens zum Service der Notare.

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Die beliebte Kärntner Band „Die Kaiser“ haben es bis ins Finale der „Schlager Trophy“ geschafft! Dieses findet am 10. Oktober 2015 in Vilshofen in Deutschland statt und alle Fans können mitreisen. Der Preis pro Person beträgt nur € 70,- inklusive Fahrt, Eintritt und Übernachtung. Abfahrt ist am 10. Oktober um 11 Uhr bei Kaiser Industries in Köttmannsdorf, übernachtet wird in eine 3-Sterne-Hotel in Passau, auch das Frühstück ist inbegriffen. Ankunft am 11. Oktober um ca. 19 Uhr. Anmeldung ab sofort unter Tel.: 0664/8369978, oder info@ diekaiser-fanclub.com.

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Von Freitag, den 18. September 2015 bis Montag, den 21. September 2015, findet der beliebte Watschiger Kirchtag statt. Am Freitag startet die Veranstaltung um 21 Uhr mit der Disco. Für die Musik sorgt der Sound&DJ Club. Weiter geht es am Samstag um 20.30 Uhr mit der Tanzveranstaltung, bei der die Gruppe „Du&I“ auf der Bühne stehen wird. Am Sonntag findet der Festgottesdienst um 9.30 Uhr statt, anschließend geht es zum Frühschoppen. Den Abschluss machen am Montag, das Absuchen der Burschen und der Kirchtagsausklang beim Gasthof Löffele.

Mit dem Glocknerlammfest in Heiligenblut am 12. und 13. September 2015 ist das Glocknerdorf für zwei Tage der unbestrittene kulinarische Mittelpunkt Kärntens. Die Festgemeinschaft Glocknerlamm mit Wirten und Lammbauern aus der Region wartet mit einer wahren Vielfalt an Feinheiten rund um das zart-aromatische Glocknerlamm auf. Das Genussland Kärnten ist mit Genuss Wirten, Produzenten und Genussland Kärnten Chefkoche Marco Krainer prominent vertreten. Neben Kulinarik werden auch Wanderungen, Musik, Tanz und Unterhaltung geboten. www.genusslandkaernten.at.

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Auf zum Glocknerlammfest

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Watschiger Kirchtag

Kirchtag in Treßdorf

Buchvorstellung

Erntedank in St. Jakob

In Treßdorf findet von Sonntag, den 20. September 2015 bis Montag, den 21. September 2015 der traditionelle Jahreskirchtag statt. Am Sonntag findet um 9 Uhr der Gottesdienst, welcher vom Vokalkreis Carnia musikalisch gestaltet wird, statt und anschließend gibt es einen verlängerten Frühschoppen mit der TK Waidegg und den „Gailliern“ bei der Dreschhütte. Zum Brauchtum gehört auch das Absuchen der Burschenschaft am Montag. Abends gibt es ab 20 Uhr Tanzunterhaltung in der Dreschhütte.

Am Samstag, dem 26. September 2015 findet im Gasthof Alte Post in Feistritz an der Gail eine Buchpräsentation statt. Vorgestellt wird das Buch „Ausgelöschte NamenDie Opfer des Nationalsozialismus im und aus dem Gailtal“. 200 Biographien von NS-Opfern, konnte das Team um Bernhard Gitschtaler in dreijähriger Forschungsarbeit rekonstruieren. Dass einige der Autoren über NS-Opfer in der eigenen Familie und den familiären Umgang mit der Geschichte der Ermordeten schreiben, ist nur eine der Facetten, welche dieses Buch so eindringlich und brandaktuell machen.

Der „Gemischte Chor St. Jakob im Lesachtal“ unter Obmann Martin Brandstätter und Chorleiterin Brigitte Tschaler wagt sich heuer nach dem „Großereignis Mussenfest“ an ein weiteres überregionales Brauchtumsfest: Erntedankt wird gefeiert! Da werden die mit viel Müh‘ und Arbeit geschmückten Wägen durch den Ort geführt. Beginn ist am Sonntag, 20. September um 8.30 Uhr mit dem Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Jakob im Lesachtal. Nach der Segnung der Erntekrone und dem Festzug spielt die „Obergailtaler Trachtenkapelle Kötschach“ zum Frühschoppen mit großer Tombola auf!

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WOHIN

MI 09. SEPTEMBER Tröpolach: Bauernmarkt, im Samerhof, 19 bis 21 Uhr Liesing: Krämermarkt, in Liesing

DO 10. SEPTEMBER Kötschach: Kunstausstellung „NowHere“, Ausstellung „Friedhofs Geschichte“, Fotoprojekt, Eröffnung Fr., 28.8.2015 um 19 Uhr Kötschach-Mauthen: Sonderausstellung 2015, Museum 1915-18, Kunst im Krieg – Krieg in der Kunst Hollernach: Zweite Herbstwanderung, zum Salacher, 9 Uhr

FR 11. SEPTEMBER

Berg im Drautal

Kötschach-Mauthen Kunstausstellung „NowHere“, Ausstellung „Friedhofs Geschichte“, Fotoprojekt, Eröffnung Fr., 28.8.2015 um 19 Uhr Mauthen: Seminar, Quick, hot & spicy, Landhaus Kellerwand, 10 bis 15 Uhr, Voranmeldung Liesing: Hoffest, 14.30 Uhr

SA 12. SEPTEMBER

Wild- und Kürbiswochen

12. September – 4. Oktober 2015

Hermagor: Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 bis 12 Uhr Rattendorf: Almabtrieb und Almfest, Dorfplatz, 15 Uhr Leifling: Kirchtag, Dorfgemeinschaftshaus Leifling, 19 Uhr (bis So., 13.9.) Mauthen: Feier, 65 Jahre Polinikgipfelkreuz Kirchbach: Kirchtag in Kirchbach, im Festzelt, 20.30 Uhr (bis So., 13.9.) Liesing: Theateraufführung, „Weekend in Paradies“, 20.15 Uhr

SO 13. SEPTEMBER Gasthof zur Schmiede | Familie Weiss-Rudiferia Berg 4 | 9771 Berg im Drautal Tel.: +43 4712 562 | info@gasthofzurschmiede-berg.at www.gasthofzurschmiede-berg.at

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St. Stefan: Bergtour, Creta Grauzaria, mit den Naturfreunden, FF Haus St. Stefan, 7 Uhr Nassfeld: Bergfest, Alpenhof Plattner, 10 Uhr

Radnig: Sängerfrühschoppen, des MGV Erika, GH Grollitsch, 10.30 Uhr Liesing: Almfest, auf der Steineckalm, mit der TK Liesing, 11 Uhr Mauthen: Radeln für den guten Zweck, 9.30 Uhr Naggler Alm: Trad. Herbstfest, auf der Naggleralm, 11 Uhr

MI 16. SEPTEMBER Hermagor: Yoga zur Rückbildung, EKIZ 17 bis 18.15 Uhr Tröpolach: Bauernmarkt, im Samerhof, 19 bis 21 Uhr

DO 17. SEPTEMBER Hermagor: Vortrag, Handwerkzeug für das eigene Wohlbefinden, EKIZ, 19 Uhr Möderndorf: Vortrag, „Bewährte Heilpflanzen in der Kärntner Volksheilkunde“, Gailtaler Heimatmuseum, 19 Uhr Naggler Alm: Friggakochen mit dem Bürgermeister, 11 Uhr Techendorf: Konzert, Kärnten in Lied und Wort, evang. Kirche, Techendorf, 20.30 Uhr Laas: Internationaler Tag der Patientensicherheit, LKH Laas, 13 Uhr

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TERMINE

FR 18. SEPTEMBER Watschig: Kirchtagsdisco, Kesn Watschig, 21 Uhr

SA 19. SEPTEMBER Hermagor: Bauernmarkt, Rathausplatz, 9 bis 12 Uhr Watschig: Kirchtag, mit Tanzunterhaltung, Watschiger Kesn, ab 20.30 Uhr (bis 20.9.) Maria Luggau: Wallfahrt, Bladener Wallfahrt aus Sappader/Plodn Liesing: Herbstfest, im Festzelt beim


atis re gr ns Ih ng! u e i 2 en S digu .at Send inankün /84116025almedien Termakt: 0676 @kregion Kont il: gailtal SA E-Ma

SO 20. SEPTEMBER Treßdorf: Kirchtag in Treßdorf, Hl. Messe: 9 Uhr (bis 21.9.) Liesing: Erntedankfest, in Liesing, bei der Pfarrkirche um 9.45 Uhr Maria Luggau: Konzert, der TK Maria Luggau, 14.30 Uhr Nötsch: Erntedankfest, in Nötsch, 10 Uhr Hadersdorf: Bergmesse auf der Hadersdorfer Alm, mit den MGV Tratten, 12 Uhr Feistritz: Erntedankfest

MO 21. SEPTEMBER Hermagor: Stillberatung, EKIZ, 10 Uhr

DI 22. SEPTEMBER Hermagor: Trage-Treff, Eltern-Kind-Zentrum, 9 Uhr

MI 23. SEPTEMBER Tröpolach: Bauernmarkt, im Samerhof, 19 bis 21 Uhr

FR 25. SEPTEMBER Unter Naggl: Mühlenfest, bei der alten Mühle, 13 Uhr

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26. SEPTEMBER

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Nötsch: Jubiläumskonzert, 50 Jahre MGV Nötsch, 20 Uhr Grafendorf: Sicherheitstag, am Sportplatz um 10 Uhr Hermagor: Flohmarkt, im EKIZ Hermagor, 8.30 bis 12 Uhr Geburtsvorbereitung für Paare, im EKIZ, 9 Uhr Bauernmarkt, am Wulfeniaplatz, 9 Uhr Kötschach: 20. Käsefestival, 10 Uhr (bis So., 27.9.) St. Lorenzen/Les.: Bike & Run – der Sportevent im Herbst Birnbaum: Michaelikirchtag, in Birnbaum, 20 Uhr (bis So., 27.9.)

Familie Salcher freut sich auf Euren Besuch

Wildwoche beim Dorfwirt

SO 27. SEPTEMBER Egg: Kirchtag in Egg, Hl. Messe: 8.30 Uhr (bis Mo., 28.9.) Waidegg: Oktoberfest, beim Musikheim, um 10 Uhr Maria Luggau: Luggauer Erntedankfest, Festgottesdienst mit Erntedankprozession, 9.30 Uhr Windische Höhe: Kirchtag Windische Höhe, GH zum Enzian, 9 Uhr Vorderberg: Saisonabschluss, im Erlebnis-Naturbad Vorderberg, 11 Uhr St. Daniel: Erntedankfest, Pfarrkirche St. Daniel Techendorf: Naturparkfest, mit Köstlichkeiten der Weissenseer Bauern, 11 Uhr

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Kulursaal, 20.30 Uhr St. Stefan: Drei Zinnen Tour, mit den Naturfreunden, Voranmeldung Tel.: 0664 9269069 Stockenboi: Scharnitzner-Aichacher Kirchtag, Moserhof in Aichach, 20 Uhr (bis So., 20.9.)

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Beim Dellacher Dorfwirt wird für die Gäste nur das Beste vom Besten vorbereitet. Ein kulinarisches Highlight ist für die Besucher von 9. September - 20. September geplant. Über eine Woche lang, werden Sie mit Wildspezialitäten verwöhnt. Die Familie Salcher wird von den heimischen Jägern mit Gams, Hirsch und Reh beliefert und zaubert daraus einen Gaumenschmaus, den sich Wildliebhaber auf keinen Fall entgehen lassen sollten. Termin am besten gleich im Kalender vormerken und einen Besuch

einplanen. Um Tischreservierung wird gebeten - unter 04718/20953 oder unter 0650/4718638. Ein Besuch der sich allemal lohnt. Familie Salcher mit Team freuen sich über zufriedene Gäste.

Kontakt Dellacher Dorfwirt Elfriede Salcher llach/Gail Dellach 66, 9635 De 3 Tel. 04718/2095

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LEBEN Trendfrisuren im Herbst

Kurz und Mittellang wird dieses Jahr von Frauen getragen

Die perfekte Frisur zu finden, ist eine Herausforderung für sich. In der heutigen Zeit mit all den Trends, kann man schon einmal den Überblick verlieren. Stefan Wastian

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DIE TRENDS DAMEN:

• die Haare in Kurzund Mittellang • betonte Ponys • Pagenkopf und Bob • klassische Aufsteckfrisuren • seitliche Zöpfe • Vintage Haarfarben

HERREN:

• kurze Seiten, Undercuts und hohes Deckhaar • wuschelig lockig • gepflegte Bärte

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Damen. Der Haartrend für Frauen geht dieses Jahr, hin zu Frisuren im Kurz- und Mittellängenbereich, gerne auch mit betontem Pony. Dass irgendwann alles wieder in Mode kommt, bestätigt sich dieses Jahr wieder. Frisuren wie der Bob und der Pagenkopf, liegen voll im Trend. Laut unseren TopFrisören, kann man auch mit klassischen Aufsteckfrisuren und gezöpften Seiten nichts falsch machen. Farben. Wer seine Haare nicht drastisch kürzen möchte und doch im Trend liegen will, kann seinem Kopf auch neue Farbe verpassen. Dieses Jahr ist Vintage angesagt. Die Farben sollen ausschauen, als ob sie schon ein bisschen ausgewaschen sind. Generell sind dieses Jahr Farben wie eisig Blond, Pastelltöne und samtiges Rot dominierend. Ihr Frisör berät Sie gerne auf der Suche nach der richtigen Farbe für Ihr Haar. Männer. Nicht nur Frauen sind auf

der Suche nach der neuen Trendfrisur, auch die Herren wollen das perfekte Styling. Für Männer gilt, kurze Seiten, langes Deckhaar oder wuschelig lockig. Auch der „out of bed-look“ ist noch immer modern und hat den Vorteil, dass er pflegeleicht ist. Bärte. Männer lieben Bärte und der Trend kommt ihnen dabei entgegen. Egal ob Schnurbart, Vollbart oder Drei-Tage-Bart, alles ist erlaubt. Doch wenn Mann sich zum Bart bekennt, muss er auch gepflegt werden. Auf wucherndes Gestrüpp hat in der Gegenwart niemand Lust. Ein längst ausgestorben geglaubter Beruf, erwacht durch den neuen Trend auch wieder zum Leben, nämlich der Barbier. Gepflegte Bärte sind der letzte Schrei

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er Herbst naht und mit ihm kommt bei so manchen auch der Wunsch nach Veränderung. Nach einem heißen Sommer wird es langsam Zeit, die kurze Kleidung, gegen warme Herbstmode auszutauschen. Um den Herbstlook zu komplettieren, empfiehlt sich auch ein Besuch beim Frisör


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LEBEN

Der Frisörberuf verbindet ein gutes Gespür für Mode und Menschen mit vielen handwerklichen Fähigkeiten

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„Der Frisörberuf ist umfassend und bietet tolle Chancen für junge Leute “, weiß Georg Wilhelmer. Petra Lammer

Salon bis Showbühne. Die Karrieremöglichkeiten benennt Wilhelmer mit „riesig“ und definiert: „Ein fleißiger Frisör kann sehr erfolgreich ordentliches Geld verdienen. Die Lehrlingsentschädigung ist niedriger als in manch anderen Berufen, aber das Trinkgeld ist nicht zu unterschätzen. Viele noch in Ausbildung stehende haben schon Stammkunden und viele Salons beschäftigen auch Mitarbeiter auf Provisionsbasis.“ Nach der Lehrabschlussprüfung warten Meisterprüfung und Fortbildungen. „Es gibt Karrieremöglichkeiten in der Selbständigkeit, in der Industrie, auf der Showbühne, beim Film und Theater. In jeder Castingshow werden Stylisten WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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beschäftigt. Der Beruf bietet jungen Leuten tolle Chancen – wenn sie sie nutzen wollen“, weiß Wilhelmer

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Starke Lehrlinge. Jedes Jahr zeigt der Frisörnachwuchs sein Können beim Landeslehrlingswettbewerb, die Sieger werden dann von der Innung für den Bundeswettbewerb trainiert. Innungsmeister Wilhelmer: „Der Kärntner Landeslehrlingswettbewerb ist der größte von ganz Österreich. Wir haben jedes Jahr zwischen 170 und 200 Teilnehmer.“ Diesen großen Zuspruch führt Wilhelmer auf das gute Zusammenspiel von Innung, Fachberufsschulen und Ausbildungsbetrieben zurück: „Unsere drei Fachberufsschulen in Klagenfurt, Villach und Spittal sind vorbildhaft für Österreich.“

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risör ist ein sehr umfangreiches Handwerk. Es geht um Mode und Schönheit, man braucht viel Einfühlungsvermögen, Kreativität und Ideenreichtum sowie viele handwerkliche Fähigkeiten“, sagt Georg Wilhelmer, Kärntner Landesinnungsmeister und Bundesinnungsmeister-Stellvertreter. Leider wird der Frisörberuf aber noch immer von Außenstehenden sehr unterschätzt.“

Georg Wilhelmer, Landesinnungsmeister und BundesinnungsmeisterStv. der Frisöre

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Mit Furio am Jakobsweg Furio Treu hat im Laufe seines Lebens die ganze Welt bereist. Ob Moskau, Peking oder New York, die Welt ist sein Zuhause. Seine Gailtaler Wurzeln hat der Triester aber nie vergessen. Gerne ist er bereit mit dem GAILTALER über das Unternehmen Jakobsweg zu sprechen. Stefan Wastian

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em einen oder anderen Gailtaler ist Furio Treu schon bekannt, immerhin besitzt der Triester ein Haus in Untervellach und hält regelmäßig Vorträge im Heimatmuseum. Den Lesern des GAILTALER ist er auch als Kosmopolit und Weltenbummler bekannt. Dieses Jahr wagte er, zusammen mit einem Freund, den 800 Kilometer langen Jakobsweg. Neugierde. Es gibt vier Jakobswege. Der längste wurde schon im achten Jahrhundert von zahlreichen Pilgern begangen. Lange war er in Vergessenheit geraten, Papst Johannes Paul II erinnerte an den berühmten Pilgerweg und löste dadurch ei-

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h den „Ich wollte wissen, ob ic nn.“ ganzen Weg schaffen ka Furio Treu

nen regelrechten Ansturm aus. „Ich wollte wissen, ob ich dieser Herausforderung gewachsen bin. 800 Kilometer mit einem 12 Kilo schweren Rucksack zu gehen, ist eine physische und psychische Extremsituation. Man geht kilometerlang auf Wiesen, weiß nie wann der nächste Ort kommt, in dem man schlafen oder Wasser auffüllen kann“, erzählt Furio. Auch die kulturelle Neugierde motivierte ihn. Abenteuer erleben, etwas Neues sehen.

Hindernisse. „Leider konnte ich nicht den ganzen Weg zu Fuß beschreiten, eine Verletzung hinderte mich am weitergehen“. Also entschloss er sich ein Fahrrad zu mieten und die restlichen 400 Kilometer damit zurückzulegen. „Dieser Weg führt über Berge und Hügel. Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt ich soll auf die Eggeralm radeln, hätte ich gesagt nie im Leben, doch mit dem Ziel Santiago vor Augen, gab es für mich kein Aufgeben“.

Tipps. „Wenn man den Jakobsweg begehen will, muss man sich gut vorbereiten. Es ist kein Spaziergang, die generelle Fitness muss schon vorhanden sein. Als Jahreszeit empfiehlt sich der Frühling, im Sommer ist es schon viel zu heiß und im Herbst sind die Tage kürzer, man braucht somit länger“, erklärt der Pilger.

|1| Nur mit dem vollständigen Sammelpass bekommt man die Bestätigung, dass man den Weg geschafft hat |2| Trotz Fußproblemen machte Furio weiter |3| Der Weg führte 800 Kilometer durch die nordspanische Landschaft



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Kleiner Sonnenschein

Zum Geburtstag

Happy Birthday!

Seit dem 4. August laufen die Uhren anders. Der Grund ist 49 cm groß, wog 3400 g bei der Geburt und heißt Elena Marie Schumi. Es freuen sich Mama Martina Schumi und Papa Georg Schaubach

wünschen wir unserem ehemaligen Burschenschaftsführer Schnieda, alles Gute. Grüße von der Burschenschaft Tratten.

Unserer lieben Grafikerin, Nathalie wünschen wir von Herzen alles, alles Liebe zum Geburtstag. Deine Freunde vom GAILTALER

Liebe Iris!

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Der ZEHNER, der Shopping-Gutschein des ATRIO, kann in allen 86 Shops, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben im ATRIO sowie in neun weiteren Shopping-Centern in Österreich eingelöst werden.

Alles Gute!

Zu kaufen gibt es den ZEHNER bei der ATRIO Kunden-Information.

Zu deinem Geburtstag nur die besten Wünsche. Mögen Gesundheit und Erfolg dein stetiger Begleiter sein. Grüße von deinen ehemaligen Kollegen

Zu deinem Ehrentag wünschen wir dir, lieber Andreas, alles Gute. Deine Brüder Alex und Stefan

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GeschenkTipp

Alles Gute

Hochzeit am 4. Geburtstag

Andi ist 40!

Lieber Opa, nur die besten Wünsche zu deinem anstehenden Geburtstag, wünschen dir deine Liebsten.

Am Freitag, den 21. August 2015 haben sich Dieter Berger und Monika Wasserfaller auf der Burgruine Landskron das JA-Wort gegeben. Anschließend wurde in der Stiftschmiede in Ossiach im großen Rahmen gefeiert. Einfach ein unvergesslicher Tag, nicht nur für das Brautpaar, sondern auch für deren Sohn Philipp, denn er feierte zeitgleich seinen 4. Geburtstag.

Deine vier Mädels Maria, Gloria, Helena und Miriam sowie Familie und Freunde wünschen dir alles alles Gute zu deinem runden Geburtstag

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Tanz mit Valeina Dance!

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Schwungvoll ins neue Schuljahr mit Valeina Dance

Glückwunsch

Geburtstag

Anfang September feiern die Brüder Simon und Martin Winkler ihren 4. und 1. Geburtstag! Alles Liebe wünschen euch Mama, Papa und Bruder André!

Einen halbrunden Geburtstag feierte Helene Schellander in Dieschitz.Schellander war viele Jahre gesellschaftspolitisch tätig und setze sich mit viel Engagement.

ANMELDETAGE: Mo, 21.9., 16-18 Uhr im Volksheim Arnoldstein Fr, 25.9., 16-19 Uhr in der VS Nötsch Mo, 28.9., 16-19 Uhr im Schulzentrum Hermagor

Danke für die zahlreichen Glückwünsche und Aufmerksamkeiten anlässlich der Geburt unserer Tochter! Wir sind sehr, sehr stolz auf unsere Emma! Tamara & Mario

Robert Winkler feierte sein rundes Wiegenfest im Kreise vieler Freunde, am Bild Veit Gwenger, Arnulf Wurmbrand und Robert Stadler.

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Alles Gute zum 60er

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Unsere Emma

Alles Liebe!

Liebe Oma

Das hättest du wohl nicht gedacht, dass du heute aus der Zeitung lachst, zu deinem Geburtstag wünschen wir dir alles, alles Liebe. Bianca und die ganze restliche Familie.

wir wünschen dir alles Gute zu deinem Geburtstag und viel Gesundheit auf deinem weiteren Lebensweg. Grüße von deinen beiden Enkelkindern Katharina und Leon

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sene bieten sich Stepptanz, HipHop Ü25 und Paartanzkurse für Walzer, Polka und Fox an. Informationen zum Tanzjahr gibt es auf: www.valeinadance.eu od. unter 0699/111 70585 (Mag. Jost).

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GLÜCKWÜNSCHE

Die Tanzschule Valeina bietet Burschen und Mädchen ab 4 Jahren die Möglichkeit, sich mit Freude zu Musik bewegen zu lernen. Mädchen tanzen gerne Ballett, HipHop od. Stepptanz. Die Boys finden Breakdance und HipHop sehr cool. Das Valeina Trainerteam vermittelt Tanzverständnis, Rhythmusgefühl, Körperbewusstsein und positive Persönlichkeitsentfaltung einfühlsam und motivierend. Tanz ist hier auch eine Lebensschule. Für Erwach-

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GESUNDHEIT

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enn dort wo viele Kinder zusammenkommen, verbreiten sich Infektionen bekanntlich auch sehr rasch. Und gerade im Herbst, wenn Kindergarten und Schule wieder starten, ist die Ansteckungsgefahr immer groß. Die Apotheken in Kärnten widmen sich den ganzen September lang der Kindergesundheit. Die SeptemberAusgabe des Kundenmagazins DA, die gratis in allen Apotheken im ganzen Land aufliegt, informiert im Rahmen der Aktion „Ansteckend

gesund!“ unter anderem über Säfte, Zäpfchen und Tabletten für Kinder, über eine gut ausgestattete Hausapotheke für Familien mit Kindern sowie Heilmittel bei Fieber und gibt Tipps zum Schutz vor Kopfläusen. Weidenrinde gegen Läuse. Läuse sind hartnäckig und – entgegen wiederkehrenden Gerüchten – kein Zeichen mangelnder Hygiene. Eine Übertragung erfolgt über den direkten Kontakt der Köpfe beziehungsweise der Haare. Bei einem Lausbe-

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fall müssen daher die Haare mit einem speziellen Lausshampoo gewaschen werden. Anschließend wird das Haar mit einem Nissenkamm gekämmt. Tipp aus der Apotheke: Vorbeugend können Shampoos mit Duftstoffen, wie z.B. Weidenrinde. Weitere Tipps zu diesem Thema erhalten Sie in Ihrer Apotheke!

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Alles zum Thema „gesunde Kinder“ erfährt man in der September-Ausgabe des Apotheker-Magazins DA

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GESUNDHEIT

Langsame Strömungsprozesse, sowie das ständige Tropf- und Fließwasser reinigen die Luft im Stollen

Im Stollen kann man durchatmen tief im Berg

Heilklimastollen:

Endlich wieder frei atmen im Stollen Im Kurzentrum Bad Bleiberg hat das Therapieren von Lungen- und Atemwegserkrankungen einen hohen Stellenwert. Durch die „allerreinste Luft“ im Heilklimastollen, sind optimale Voraussetzungen geboten. Stefan Wastian

E

s handelt sich hierbei um den Thomasstollen mit der Zeche Barbara und der Zeche Sabine, die zu Heilzwecken herangezogen werden. Der Heilklimastollen, mit weltweit einzigartigem direkten Zugang vom Kurzentrum, liegt in einer Tiefe von 27 Metern und kann mittels eines Aufzugs stressfrei vom Therapiebereich aus erreicht werden. Der Aufenthalt wird bei einer Raumtemperatur von +8°C im Sommer, wie im Winter und bei einer Luftfeuchtigkeit von fast 100 % auf insgesamt 40 Liegen mit Thermomatten und Wolldecken, die zur Verfügung gestellt werden, so angenehm wie möglich gestaltet.

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Wirkung. Hervorzuheben ist einmal die Staub- und Allergenfreiheit, die durch die hohe relative Luftfeuchtigkeit unterstützt wird, und die sehr langsamen, natürlichen Strömungsprozesse sowie das ständige Tropf- und Fließwasser reinigen die Luft im Stollen. Alle Schwebeteilchen, Pollen oder sonstige Luftschadstoffe werden auf diesem Weg gefiltert und entfernt. Therapie. Durch die Heilklimastollentherapie und zusätzliche Therapien wie Inhalationen, Atemgymnastik, Lungenklopfmassage und physiotherapeutische Atemtherapie können

großartige Behandlungserfolge erzielt werden. Ebenso die Sporttherapie, dem sogenannten Lungensport wie Kraft- und Ausdauertraining, ist ein fixer Bestandteil in unserer Kuranstalt.

und Jugendliche bestens geeignet. Darum gibt es in Bad Bleiberg ein umfassendes Angebot für junge Patienten. Von der pädagogischen Betreuung bis zu spannenden Freizeitaktivitäten.

Erfolge. Baldige Erfolge zeigen sich z.B. durch Abschwellung der Schleimhäute, Schleimlösung, Beruhigung der Schleimhäute, erleichtertes Abhusten, freie Nasenatmung, Stärkung des Immunsystems sowie Stressminderung.

Dr. Manuela Autz Kurärztin

Die Patienten können endlich wieder frei atmen. Die Heilklimastollentherapie ist auch für Kinder

Ein Aufenthalt in unserem Kurzentrum soll eine Verhinderung bzw. Verzögerung des Fortschreitens von Atemwegserkrankungen bewirken.“


GESUNDHEIT

Übergewicht: Endlich schlank ohne Diät!

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ie sind die Geiseln unserer Zeit: sinnlose Crashdiäten, frustrierende FdH-Kuren, metabolische Balanceakte, Ultraschall-Fettzertrümmerer und chirurgische Fettabsaugungen. Allesamt mühsam, aber keinesfalls nachhaltig. So schnell das Fett verschwunden ist, so sicher kommt es mit dem Jo-Jo- Effekt wieder zurück. Fett ist ein Killer. Wenn das alles nur ein Problem der Figur und Kleidergröße wä-

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INFORMATION So kommen Sie zu Ihrem Test: Sie können den Test online unter www.salomed.com oder per Telefon (0676/9281721) bei SALOMED bestellen.

re, könnte man sich ja auch damit abfinden. Fett – und da vor allem das Bauchfett – ist aber ein regelrechter Killer. Es kann zu ernsthaften Erkrankungen wie Diabetes, Fettleber, erhöhtem Blutdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Gallensteinen und sogar Darmkrebs führen. Und wozu das Ganze, wenn es auch viel einfacher, gesünder und vor allem dauerhaft geht? Essen, was man verträgt. Das Geheimnis ist eigentlich gar kein Geheimnis. Jeder Mensch ist anders und reagiert auf jedes Lebensmittel ganz individuell. Was die eine Frau ohne Folgen in Menge essen kann, macht die andere dick – ganz unabhängig davon, ob es sich um ein

gesundes oder weniger gesundes Lebensmittel handelt. Manche Menschen reagieren z.B. auf verschiedene Obstund Gemüsesorten absolut negativ. Wenn Sie genau die Lebensmittel essen, die Ihr Körper verträgt und die er gut verarbeiten kann, dann nehmen Sie erfolgreich ab. Wenn Sie aber die Lebensmittel essen, die Ihr Körper nicht oder nur unvollständig verwerten kann, dann wandern diese blitzschnell in die Fettdepots. Dickmacher werden entlarvt. Genau hier setzt die Methode von Dr. Schimpf an. In jahrelanger Forschung wurde ein komplexer Computertest entwickelt, der die Reaktion von 70 Nahrungsmitteln analysiert und damit Ihre

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Ärgern Sie sich nicht länger über Ihre Figur und starten Sie noch vor dem Herbst mit dem SALOMED-Test!

Dr. Stephan Schimpf

ganz persönlichen Dickmacher entlarvt. Der Computer „liest“ die Informationen, die in Ihrem Blut individuell gespeichert sind und liefert Ihnen eine Liste von Lebensmittel, die Sie häufig, weniger oder überhaupt nicht essen sollen. Sie nehmen genussvoll ab: mit Messer und Gabel statt mit unsinnigen Diäten.

Verstehen Sie in Gesellschaft schlecht? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie. Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hör-

schnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit HansaHörakustik-Meisterin Heidemarie Pirolt von Hansaton in Hermagor sucht Studienteilnehmer für die neue Hörstudie. Gasserplatz 3a 9620 Hermagor Tel. 04282 23107

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ton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.

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Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), online auf hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt in einem Hansaton Hörkompetenz-Zentrum.

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GESUNDHEIT

Entspannt in das neue Schuljahr

NEUES AUS DER APOTHEKE WEG MIT DEN AKNE-PUSTELN Was tun, wenn die Haut übersät ist mit lästigen roten Pickeln? Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*, da es die übermäßige Fettproduktion der Talgdrüsen und die Entzündung – die Ursache der Akne – bekämpft. Die Akne heilt ab und man kann wieder selbstbewusst Haut zeigen.

Schwimmen gehört im Sommer zu den beliebtesten Hobbys. Aber Achtung: Gelangt beim Schwimmen häufig Wasser ins Ohr, kann die dauernde Feuchtigkeit zu einer Entzündung im äußeren Gehörgang führen. Die Haut weicht durch die Nässe auf und der natürliche Fettschutz geht verloren: Keime können ungehindert eindringen und das Ohr entzünden. Normison* Ohrentropfen oder Spray trocknen die Haut im Ohr rasch und stellen den Säureschutzmantel wieder her und beugen so Entzündungen vor.

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uch die schönsten Ferien sind einmal vorbei. Nun heißt es wieder morgens früh aus dem Bett, anziehen, Zähne putzen, frühstücken und ruck zuck in die Schule. Dort sind dann Aufpassen, Konzentration und Leistung gefragt. Nicht nur für die Kids ist die Umstellung von den Ferien auf den Schulalltag Stress pur. Auch Mütter sind ab jetzt sehr gefordert, denn Schulbeginn heißt früh morgens schon alles für die Kleinen fertig zu haben, einkaufen, organisieren und so manche Tränen trocknen. Kids. Vor allem bei Erstklässlern können die ers-

ten Schultage zu kleineren oder auch größeren Krisen führen, ist doch zunächst die Welt in der Schule eine

kommt auch die Sorge um die Kinder in ihrer neuen Umgebung. Ein entspannter Start in den Tag und ein tiefer Schlaf ist jetzt die halbe Miete.

Homöopathie hilft

Hilfe. Die Natur unterstützt hier Mutter und Kind: Das homöopathische Mittel Relax* Relax* hat keinen Gewöhnungshilft, mit dem Stress effekt und keine Nebenwirkungen rund um die Schule besser fertig zu werIst auch für Kinder ideal den. Das Mittel wirkt gegen Angst, Unruhe, völlig fremde. Viele Kids Anspannung und Nervosität. brauchen Zeit, um Ängste oder Schüchternheit zu Relax* Tabletten sind reüberwinden und mit dem zeptfrei in der Apotheke erplötzlichen Leistungsdruck hältlich, haben keine Nebenumzugehen. Und die Müt- wirkungen und sind sowohl ter leiden natürlich mit! für Kinder wie auch Mütter Zur Organisation des Alltags geeignet.

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* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Die Ferien sind zu Ende und schon beginnt der Stress für Mütter und Kinder. So gelingt der Schulbeginn ohne schlimme Nervenkrise, Angst und Stress.

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Gerade in der warmen Jahreszeit sind Schwindelattacken leider sehr häufig. Die rezeptfreien homöopathischen Corasan* Tropfen regulieren den Blutdruck, stärken das Herz und Kreislauf und stoppen so wirksam den Schwindel.

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WAS TUN BEI SCHWINDEL?


GESUNDHEIT

Rasche Hilfe bei juckender Haut

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Stoppen Sie den quälenden Juckreiz schnell und wirksam - ganz ohne Kortison

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Der Sommerurlaub ist leider auch schon wieder vorbei und Wind, Chlor, Wasser und UV-Strahlung haben unsere Haut doch etwas mitgenommen. Niemand will seinen Sommerteint mit trockenen, schuppenden Stellen und Fältchen an den Augen, am Hals und am Dekolleté sehen. Die Zeichen von Trockenheit und UV-Stress lassen sich von innen am besten bekämpfen, und zwar durch eine dreiwöchige Intensiv-

kur mit Hyaluron Activ Tabletten aus der Apotheke. Das hilft der Haut, mehr Feuchtigkeit in ihren Depots zu speichern, straffer und glatter zu werden. Die Haut sieht jugendlicher und frischer aus. Denn der körpereigene Stoff Hyaluronsäure ist in der Lage, ein Vielfaches an Feuchtigkeit in der Haut zu binden - Fältchen gehen zurück und die Haut wirkt schnell praller, strahlender und frischer!

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Juckende Haut ist ein Problem für sehr viele Menschen und das Ausmaß des Leids geht von störend und unangenehm, bis hin zu einer schier unerträglichen Beeinträchtigung des täglichen Lebens. Die Ursachen für Juckreiz sind vielseitig. Das Jucken tritt bei den Betroffenen meist nachts auf, was einerseits den Schlaf raubt, anderseits aber auch zu unwillkürlichem Kratzen führt, sodass Wundern und Entzündungen entstehen. Die Haut wird so ständig gereizt

und kann sich nicht beruhigen. Ein Teufelskreis aus Jucken-Kratzen-Jucken lässt viele Betroffene verzweifeln. Hilfe kommt aus der Apotheke! Die trockene, juckende, schuppige Haut behandeln sie rasch und nachhaltig mit der Sensicutan* Salbe. Die reichhaltige Salbengrundlage versorgt die Haut mit viel Feuchtigkeit und die aufeinander abgestimmten Wirkstoffe führen rasch zu einer Entzündungshemmung und stoppen den Juckreiz - kortisonfrei!

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MENSCHEN & MARKTE

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Erdbau Tarmann startet durch

In Nötsch im Gailtal gibt es seit diesem Jahr ein neues Unternehmen. Andreas Tarmann hat seine Firma „Erdbewegungen Tarmann“ um einige Facetten bereichert und hat sie in „Erdbau Tarmann“ umbenannt. Stefan Wastian

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m Februar diesen Jahres hat Andreas Tarmann alle erforderlichen Zusatzausbildungen, welche für erweiterten Erdbau benötigt werden, absolviert um damit seiner Firma weitere Facetten hinzuzufügen. „Ich war davor schon ein Jahr in der Erdbewegungsbranche tätig, allerdings mit einigen Einschränkungen, z.B. durfte ich nicht tiefer als 1,25 Meter graben, das ist jetzt erst möglich“, so der Unternehmer. Motivation. Der Entschluss, in die Selbstständigkeit zu gehen entwickelte sich im

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t bei „Kundenzufriedenheit ha mir oberste Priorität.“ Andreas Tarmann

Laufe der Jahre. „Zu Hause hatten wir einen landwirtschaftlichen Betrieb. Als der Mistkran ausgetauscht werden musste, beschloss ich statt eines neuen Krans, einen Bagger zu kaufen. Nach und nach entstand so die Idee, mich mit einer eigenen Erdbewegungs-Firma zu versuchen“. Der damalige Infineon Produktsionsarbeiter,

wagte 2013 diesen Schritt und hat es bis heute nicht bereut. „Am Anfang ist natürlich noch nicht alles eitel Wonne, man muss sich erst einen Namen machen und langsam am Markt Fuß fassen“. Kundenzufriedenheit. „Die beste Werbung die man bekommen kann, ist Mundpropaganda, deshalb ist die

Kundenzufriedenheit auch das Wichtigste für mich. Im Zweifelsfall muss ich auch Aufträge ablehnen, wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich alle Baustellen bewältigen kann. Als Einzelunternehmer, muss ich einfach meine Zeit gut einteilen, damit auch alle Beteiligten zufrieden sind. Ich nehme mir auch viel Zeit für einen Kunden. Jede Baustelle wird vorab besichtigt und ein weiterer wichtiger Punkt ist für mich, dass man sich auf mich verlassen kann.“ Familienbetrieb. Damit sich Andreas Tarmann voll und


MENSCHEN & MÄRKTE

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ganz auf die Bauarbeiten konzentrieren kann, hilft seine Frau, Sonja Tarmann, tatkräftig mit. „Meine Frau übernimmt bei uns viele operative Tätigkeiten. Ich bin viel auf Baustellen unterwegs und sie schreibt REPORT dann für die Firma Rech-

nungen und kümmert sich um Kundenanfragen“. Fuhrpark. Erdbau Tarmann hat gerade seinen Fuhrpark auf den neuesten Stand gebracht. „Der Bagger ist im Mai gekauft worden und der Radlader im Juni. Wir

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möchten so viel wie möglich mit unseren eigenen Gerätschaften machen, aus diesem Grund habe ich auch einen Asphaltschneider und eine Rüttelplatte angeschafft. Somit bin ich auf die meisten Herausforderungen vorbereitet“. Alles

|1| Geht nicht, gibt’s nicht bei Erdbau Tarmann |2| Der Fuhrpark wurde dieses Jahr erst erneuert |3| Der Unternehmer, Andreas Tarmann, will mit seiner Firma durchstarten

geht aber doch noch nicht mit eigenen Geräten. „Wenn ein großer Bagger benötigt wird, muss ich den noch mieten. Derzeit würde eine Anschaffung noch nicht rentabel sein und mit dem ausgeborgten Bagger bin ich auch immer zufrieden“.

Die Kärntner Notare informieren

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Seit 17. August 2015 gilt das neue EU-Erbrecht, das zwar einerseits grenzüberschreitende Verlassenschaftsverfahren vereinfacht, andererseits aber auch bei lebzeitiger Untätigkeit des Erblassers zu unbeabsichtigten Ergebnissen führen kann.

Letzter Aufenthaltsort maßgebend Bisher war für die Frage, welches Erbrecht nach jemandem zur Anwendung gelangt, in jedem Fall das Staatsbürgerschaftsprinzip maßgebend. Nach einem österreichischen Staatsbürger kam demnach im Regelfall, unabhängig von seinem letzten gewöhnlichen Aufenthaltsort, das österreichische WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Erbrecht zur Anwendung. Nunmehr richtet sich das auf das Verlassenschaftsverfahren anzuwendende Recht nach dem letzten gewöhnlichen Aufenthalt des Verstorbenen.

Verbringt daher etwa ein Österreicher seinen Lebensabend in der Toskana, so wird sein Nachlass nach italienischem Erbrecht von einem italienischen Gericht abgehandelt. Dies könnte von einem österreichischem Erblasser nicht erwünscht sein, zumal im italienischen Erbrecht die Pflichtteilsansprüche der Nachkommen bis zu 2/3 (in Österreich zum Vergleich maximal die Hälfte) vom Wert des reinen Nachlasses betragen können.

Erbrecht selbst bestimmen Das neue EU-Erbrecht räumt dem Erblasser aber auch die Möglichkeit ein, in einem Testament zu bestimmen, dass anstelle des Erbrechtes des letzten Aufenthaltes das Erbrecht jenes Landes zur Anwendung kommen soll, dessen Staatsangehöriger er ist. Diesfalls würde im obigen Fall österreichisches Erbrecht zur Anwendung gelangen. Die Erben könnten dann durch Abschluss einer Zuständigkeitsvereinbarung noch ergänzend bestimmen, dass ein österreichisches Gericht anstelle eines italienischen Gerichts das Verlassenschaftsverfahren durchführt. Für weitere Informationen steht Ihnen Ihr Notar gerne zur Verfügung!

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Das neue „grenzüberschreitende Erben“

Dr. Thomas Michor, Öffentlicher Notar

DR. THOMAS MICHOR Kärntner Straße 45 9601 Arnoldstein Tel.: 04255 / 2443 thomas.michor@notar.at

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MENSCHEN & MÄRKTE

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1. Alpe-Adria-KäseWanderung Käse, Almtradition, ein unglaubliches Bergpanorama und feinste Kulinarik ließen 40 Käsespezialisten aus ganz Österreich ins Schwärmen geraten. Stefan Wastian

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Den Schalter umgelegt

äse ist nicht gleich Käse – das zeigte die Kärntnermilch vergangene Woche mit der zweitägigen Alpe-Adria-Käse-Wanderung. Die Kärntnermilch lebt seit 85 Jahren diese Tradition und hat sich zur Aufgabe gemacht diesen Weg, gemeinsam mit Käsespezialisten und Käsebegeisterten zu erkunden.

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Das Kärnten Solar-Ingenieurbüro Jaindl & Garz GmbH betreibt ab sofort ein Photovoltaik-Kraftwerk mit Bürgerbeteiligung auf dem Dach der CNC-Academy und des OTELOs Greifenburg. Kürzlich erfolgte die feierliche Schalterumlegung. Die Anlage ist einer von insgesamt 35 Standorten, an dem Kärnten Solar im Laufe dieses Jahres Bürgerkraftwerke errichtet. Viele Interessierte Greifenburger überzeugten sich vor Ort vom Bürgerkraftwerk.

Neues Programm präsentiert In einer Pressekonferenz stellte Nationalparkreferent Landesrat Christian Ragger mit den Bürgermeistern der Nationalparkgemeinden Mallnitz, Großkirchheim und Heiligenblut, sowie Nationalparkdirektor Peter Rupitsch das Nationalpark-Infrastrukturprogramm 2015 – 2020 vor. Im Vordergrund stehen die Projekte „Neubau Parkdirektion Großkirchheim“, „Ausstellungen und Seminare Nationalparkzentrum Mallnitz“ und „Steinbockausstellung Heiligenblut“.

Produktion. Der Anspruch den besten Käse herzustellen bedingt, dass dafür die beste Rohmilch verwendet wird. Die Kärntnermilch hat es sich zur Aufgabe gemacht mit individueller Hofberatung und einem eigenen Labor den Bauern die Produktion der „Weltbesten Rohmilch“ zu ermöglichen. Erst mit der „Weltbesten Rohmilch“ gelingt es, diese besonderen, vielfach ausgezeichneten Käsespezialitäten, herzustellen.

Wanderung. Zum Auftakt am Do. 20. August 2015 brachte „EU Bauer“ Manfred Tisal, Wolfgang Kavalar und die rund 40 Teilnehmer aus Wirtschaft, Handel, Käsesommelier Klub Österreich, Medien und Politik in der Biermanufaktur Loncium in Kötschach Mauthen mit einem Käsekabarett der besonderen Art zum Staunen. Die Gäste wurden mit über 30 kulinarischen Käsespezialitäten von der Kärntnermilch und deren Partnern verwöhnt: Gailtaler Almkäse g.U., Kärntner Seminarbäuerinnen, Familie Nuart (Schafskäse), Käse auf Friaul (Alm – Dorfkäse), Tschadamerhof, Baierlehof Familie Pernul und Lesachtaler Brot. Passend dazu wurden regionale Getränke von Loncium Biermanufaktur, APO Fruchtsäfte, Kärntner Wein, Lavanttaler Mostbarkeiten gereicht. Die Kärntnermilch - präsentierte u.a.

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Gute Bilanz

Arge Meister Die Arge Meister ist eine Gemeinschaft von Landwirten, die den Landwirt-Meisterprüfung erfolgreich absolviert haben. Diese Gruppe ist in die Landwirtschaftskammer integriert und organisiert gemeinsame Aktivitäten. Im August haben sie eine Exkursion zur Firma Zankl ins Gailtal unternommen. Hier wurde die Geschichte der Zankl GmbH anhand einer Powerpoint-Präsentation dargestellt. Anschließend wurde die Firma besichtigt und ein kleiner Imbiss eingenommen.

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„Von Sommerloch keine Spur“, zeigt sich BKS Bank-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer mit der Entwicklung des Geschäfts ihres Hauses zufrieden. Dies gilt für das gesamte erste Halbjahr, das die Bank mit einem im Vergleich zum Vorjahr um mehr als die Hälfte höheren Periodenüberschuss von 31,7 Mio. EUR abschließen konnte. „Wir bauten unseren Zinsüberschuss von 78,3 auf 79,5 Mio. EUR aus. Der Provisionsüberschuss wuchs ebenfalls auf 26,9 Mio. EUR. Erfreulicherweise konnte dazu parallel die Risikovorsorge im Kreditgeschäft auf 12,3 Mio. EUR reduziert werden“, so Stockbauer.

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Täglich frische Eier von eigenen Hühnern - das bleibt nicht länger nur Landwirten vorbehalten. Stahlbau Buttazoni präsentiert nach dem Hochbeet „Ursula“ seine neue Eigenentwicklung, die solarbetriebene „Villa Henriette“ für Hühner“, die auch in Hausgärten Platz findet. Präsentiert wird der spezielle Hühner-Hof auf der Herbstmesse in Klagenfurt am Stand A33 im Freigelände. „Ein Jahr lang haben mein Vater und ich an der Hühnervilla getüftelt“, informiert Geschäftsführer Armin Buttazoni junior.

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zur bekannten „Straniger Alm“. Dort angekommen, wurde die Käserei besichtigt und natürlich wurden die Alpinen-Käseköstlichkeiten ausgiebig verkostet. Wolfgang Kavalar, Marketing&Verkaufsleiter der Kärntnermilch: „Wir haben uns über die rege Teilnahme an der Veranstaltung sehr gefreut. Selbst bei den Gourmets und Käsespezialisten unter den Wanderern sind die Spezialitäten der Kärntnermilch sehr gut angekommen.

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Vorübergehender Umzug Das Mobilbüro Hermagor ist vorübergehend in der Bahnhofstraße, neben Döner-Kebap Istanbul aufzufinden. Freifahrtformulare und Fahr-Ausweise sind bitte in den nächsten Wochen hier abzuholen. Für Informationen rund um den öffentlichen Verkehr in der karnischen Region stehen die Mitarbeiter gerne jederzeit zur Verfügung. Der frühere Standort, des Mobilbüros in der Gösseringlände ist wegen derzeitigen Umbaumaßnahmen geschlossen. Um Verständnis wird gebeten.

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innovative Käsesorten der BIO Wiesenmilch Käsespezialitäten. Franz Pernul vom Baierlehof stellte unter anderem sein „Schneewittchen“ vor, welches er zu Hause in der Hofkäserei selbst produziert. Am Freitag ging es in die karnischen Alpen von der „Klein Kordin Alm“ auf 1600 Meter. Man führte die „Käse-Wanderer“ über den wild-romantischen Karnischen Höhenweg über „Cason di Lanza“ und „Casera Valbertat alta“

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EU-Bauer Manfred Tisal mit Wolfgang Kavalar

Übergabe Nach 30 Jahren hat Frau Inge Domenig ihre Aufgaben, im Bezirksbüro des Pensionistenverbandes, in neue Hände gelegt. In den letzten drei Jahrzehnten war sie, als Bezirkssekretärin und Bezirkskassierin, der gute Geist im Verband. In ihre Fußstapfen tritt nun Karin Malle, die von jetzt an diese beiden Aufgaben übernehmen wird. Und ihr Büro im Rathaus übernimmt. Am Bild: v.l. Karin Malle, Inge Domenig und Obmann Erich Rossin.

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Ein Leben für den Sport Uwe Hochenwarter hat sein Leben dem Radsport gewidmet. Der Profisportler aus dem Gailtal, fährt Rennen auf der ganzen Welt. Mit dem GAILTALER sprach er über seine Erfolge und über neue Herausforderungen. Stefan Wastian

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er Radsport hat es Uwe Hochenwarter schon in der Jugend angetan. In Siegfried Hochenwarter hat der Sportler seinen ersten, großen Förderer gefunden. „Durch ihn bin ich eigentlich zum Spitzensport gekommen“. Training. Für die sportliche Karriere hat der gelernte Tischler alles gegeben, trainiert wird täglich bis zu fünf Stunden. In einem Jahr sind es dann 1000 Stunden und an die 20.000 gefahrene Kilometer. „Die einzige Zeit, in der ich nicht so viel trainiere sind drei Wochen im Oktober“. Dieses Pensum ist zwar

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GAILTALER

ist steinig, „Der Weg an die Spitze eit wird aber konsequente Arb belohnt.“ Uwe Hochenwarter

hart, aber es zahlt sich aus. Die Vorbereitungen für eine Saison beginnen schon im Winter. „Sobald es möglich ist, bin ich am Rad und in den Wintermonaten stehen Schibergsteigen, Langlauf und Krafttraining auf dem Programm, um fit für die Rennsaison zu werden. Einen wesentlichen Anteil der Vorbereitung in den Wintermonaten

bildet ein Spezialtraining für die Verbesserung der Bewegungskoordination“. Ein Leben ohne Sport kann sich Hochenwarter nicht mehr vorstellen. „Es ist mittlerweile quasi eine Sucht. Der Körper kann fast nicht mehr ohne Sport und will ständig gefordert werden. Wenn ich dann Erfolge feiere, weiß ich wofür ich 20 bis 30 Stunden die Woche trainiere“.

Sternstunden. Erfolge hat Uwe Hochenwarter schon einige nachzuweisen. „In den letzten Jahren konnte ich die Alpentour Steiermark gewinnen, war unter den Top 20 im CountryCross Weltcup und konnte den Vizestaatsmeistertitel im Querfeldein und Country-Cross erfahren“. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Wechsel. „Nach 10 Jahren Country-Cross habe ich mich nun in eine neue Disziplin gewagt, den Marathon. Die langen Strecken, zwischen vier bis sechs Stunden, liegen mir sehr gut“, so der Athlet. Mit dem dritten Platz im Heimrennen, dem „Bike4Peaks“,


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SPORT

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© Florian Neumüller (2)

Seriensieger Dellach Ende August fand, bei hochsommerlichen Temperaturen, das alljährliche Turnier des ESV Müllmann statt. Aus insgesamt zehn Teilnehmern ging die Mannschaft aus Dellach im Gailtal mit den Schützen Patrick Ott, Andreas Köstl, Johann Gratzer und Wolfgang Gratzer zum zweiten Mal hintereinander als souveräner Sieger hervor. Somit verbleibt der Wanderpokal in Dellach. Auf den weiteren Stockerlplätzen die Mannschaften aus St. Lorenzen im Gitschtal und Mauthen.

Sieg in Tolmezzo

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Weltweit. Durch den Sport ist er schon überall auf der Welt gewesen. „Ich bin dankbar dafür, dass ich durch das Radfahren schon sehr viel erleben durfte. Ich habe viele verschiedene Kulturen kennengelernt, mit Menschen auf der ganzen Welt gesprochen und exotisches Essen genossen. Durch diese Erfahrungen konnte ich meinen Horizont enorm erweitern“. Heimat. Die Liebe zu seiner Heimat, dem Gailtal, hat er trotz der ganzen Erfahrungen in fremden WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Ländern nie verloren. „Zu Hause genieße ich es, einfach abschalten zu können. Zeit mit Freunden und der Familie zu verbringen und nicht immer über Sport zu reden ist mir sehr wichtig“. Tipps. Dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, weiß jeder. Nur durch hartes Training und Disziplin, kommt man ans Ziel. Für die jungen Sportler hat Hochenwarter nur einen Rat: „Nicht aufgeben! Der Weg an die Spitze ist hart, aber konsequente Arbeit wird belohnt. Sport ist eine wichtige Lebensschule und man profitiert dadurch enorm“.

© Markus Traussnig

konnte er auch schon einen tollen Erfolg feiern.

© KK

|1| Im Country Cross konnte Uwe Hochenwarter schon große Erfolge erzielen |2| 20.000 Kilometer spult der Sportler im Jahr ab |3| Durch den Sport ist er auf der ganzen Welt unterwegs

Der Treßdorfer Christof Hochenwarter konnte beim Carina Bike Marathon in Tolmezzo den sensationellen ersten Platz im Jugendsektor belegen. Mit dem Straßenrad ging es 134 Kilometer über den Monte Fuji sowie den Monte Zoncolan. Insgesamt wurden 3.080 Höhenmeter zurückgelegt. Diese starke Leistung gibt dem 17 jährigen Sportler noch mehr Motivation für die Zukunft. Am Bild: Die jungen Sportler bei der Siegerehrung. Links Christof Hochenwarter.

Erfolg bei „Kärnten Läuft“ Der Köstendorfer Christian Robin war bei „Kärnten Läuft“ der schnellste Kärntner. Der Athlet absolvierte den Halbmarathon am Wörthersee in einer Zeit von 1:08:58 und war damit schnellster Kärntner – noch vor Roman Weger, der übrigens sein Trainingspartner ist. Dass er sich nebenbei Bronze bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften über die Halbmarathondistanz holte, lässt den 31-Jährigen strahlen. Seit 2006 ist Christian regelmäßig im Laufsport erfolgreich. GAILTALER

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