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Eine beeindruckende Modelleisenbahn-Anlage hat Johannes Mente in Nötsch errichtet

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Ausgabe Nr. 9/2015 | 6./7. Mai 2015

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2015

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Gute Mischung Mit einer ruhigen Hand, viel Liebe zum Detail und zur technischen Tüftelei hat Johannes Mente etwas errichtet, was den GAILTALER in Staunen versetzte. Mehr über seine schöne Modellbahnanlage lesen Sie in der Titelgeschichte. In „Mein Verein“ präsentieren wir diesmal den Chor des BORG Hermagor. Die jungen Leute organisieren das heurige Gausingen. Jugend trifft auf Tradition, eine gute Mischung. Die Mischung macht‘s auch bei unserer Gesundheits-Geschichte. Mit Kräuterexpertin Elisabeth Mauthner haben wir einen Hustensirup angesetzt. Die Zutaten dafür wachsen in Wald, Wiese und Feld! Im Sport berichtet Redakteurin Nicole Fischer diesmal über den ambitionierten Nötscher Nachwuchsfußballer Raphael Nageler. Seinem Traum, Profikicker zu werden, ist er schon ganz nahe. Derzeit ist er als Spieler im U17-Nationalteam in Bulgarien, wo er heute, 6. Mai, gegen Spanien antritt. Wir freuen uns heuer wieder über die Erscheinung unserer beliebten Kirchtagsbroschüre, die wir mit vielen Kunden, Vereinen, Veranstaltern und Burschenschaften realisiert haben! Sie liegt dieser Ausgabe bei, denn ab sofort heißt es wieder bis in den Herbst hinein: „Kirchtag is‘!“ Der nächste GAILTALER erscheint am 20./21. Mai, Ihre Iris Glantschnig Redaktionsleitung GAILTALER iris.glantschnig@ kregionalmedien.at

GAILTALER

Auf zu neuen Ufern! Das GAILTALER-Team und Medien- und Werbeprofi Alfred Santner starten ihre Zusammenarbeit. Mit der heutigen Erscheinung werden die aktuellen GAILTALER-Ausgaben auf den regionalen Nachrichtenportalen von Alfred Santners Werbeagentur AS1 verlinkt und Sie, liebe Leserinnen und Leser, können gleich von dort aus in der neuen Illustrierten blättern und nachlesen. „Wir bündeln die Kräfte im Tal. Einerseits, weil wir so die medialen Kanäle Zeitung und Internet optimal nutzen können und andererseits, weil die Zusammenarbeit zwischen regionalen Unternehmen ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg ist. Allein im stillen Kämmerlein kann nichts entstehen“, lacht Alfred Santner. Weiters werden in den Ausgaben des GAILTALER wieder Inhalte vom AS1-Reporterteam veröffentlicht, die so den „gedruckten Weg zum Leser finden. Und wir können so

Neue Medienkooperation

Sonnige Aussichten für GAILTALER-Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher und Alfred Santner von AS1 Werbeagentur

noch mehr regionale Bilder und Berichte aus dem Gail-, Gitsch- und Lesachtal sowie vom Weissensee bringen“, freut sich auch GAILTALERVerkaufsleiterin Stefanie Rauscher über den Auftakt einer Zusammenarbeit, die

noch viel Potential für zukünftige Kooperationsmöglichkeiten in sich birgt. Viel Spaß beim Anklicken und Lesen, wünschen das Team vom GAILTALER & Alfred Santner

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„Lesachtaler StreichXång“ Frühlingskonzert

Do. 7. Mai 2015, 19.00 Uhr Bunt ist der Frühling und farbenfroh präsentiert sich auch die Lesachtaler Festtagstracht. Bunt und abwechslungsreich wird die bekannte Familie Lexer ihr Frühlingskonzert anlegen.

den Abend in gewohnter Weise instrumental und gesanglich mannigfaltig und auf hohem Niveau gestalten und so den Zuhörerinnen und Zuhörern sicher einen unvergesslichen Abend bereiten!

Vater Stefan ist nun schon seit 20 Jahren mit seinen fünf Mädchen musikalisch unterwegs und freut sich über große Bekannt- und Beliebtheit, weit über die Landesgrenzen hinaus. Wir freuen uns, dass der ‚Lesachtaler StreichXång‘ den ersten Höhepunkt der neuen Kultursaison im Schloss Möderndorf beisteuert. Die bemerkenswerte Familienmusik wird

„Sammeln des Sammelns willen“ Ausstellung Stefan Zoltan

Do. 21. Mai 2015, 19.00 Uhr Stefan Zoltan fragt sich, warum der Mensch sammelt, und ob das Sammeln mit Körperlichem zu tun hat. Das Gailtaler Heimatmuseum basiert wie jedes andere auf einer Sammlung, einer Ansammlung von Material. Zoltan interessiert der Akt des Sammelns. Zoltan sammelt seit Jahren von ihm gefertigte Bilder, Malereien, Zeichnungen, Fotos und Texte von Dingen, die ihn etwas erfahren ließen. Und das täglich. Dabei zählt das Erlebte. Zoltan zeigt in der Ausstellung also ausschließlich Erfahrungen, persönliche Erfahrungen, an die zu erinnern sich immer lohnt. Notizen, die beschreiben, warum Zoltan so ist wie er ist: das Resultat seiner Erfahrungen. Er freut sich, wenn der Betrachter der Werke etwas Neues für sich erfährt, etwas entdeckt, was er so noch

nie gesehen hat. Dann ist alles erreicht. „Nicht die Sammlung zählt, sondern ausschließlich das, was sie zu erzählen weiß.“ Stefan Zoltan, geboren 1961, widmet sein Leben der Kunst, der Pflege der Lebenskunst. Kein Genre ist ihm dabei fremd. Zahlreiche Ausstellungen national und international, jede nur eine Zwischenstation auf dem Weg zum Glück. Lebt vom Zufall, dem, was ihm tagtäglich geschenkt wird, stets findend, ohne danach zu suchen.

DO. 11. JUNI 2015 – 19.00 Uhr „DER KAMPF MIT DEM ENGEL“ Lesung Engelbert Obernosterer DO. 18. JUNI 2015 – 19.00 Uhr „GAILTALER KERAMIK“ Abenteuer Erde/Feuer Werkschau DO. 02. JULI 2015 – 19.30 Uhr „DER SCHWARZE KONTINENT“ Kultur und Schulwesen in Kumasi/Ghana Multimedia-Präsentation DO. 09. JULI 2015 – 19.30 Uhr INTERNATIONALES VOLKSTANZTREFFEN DO. 23. JULI 2015 – 19.30 Uhr „LESUNG MIT MUSIK“ Rudi Katholnig & Simone Schönett DO. 06. AUGUST 2015– 19.30 Uhr „SO IST DIE LIEBE“ Ein Liederabend mit Albina DO. 27. AUGUST 2015 – 19.30 Uhr „100 JAHRE GAILTALBAHN“ Hermagor – Kötschach-Mauthen, Ausstellung DO. 03. SEPTEMBER 2015 – 19.00 Uhr „DUO CLASSIC“ Unterhaltung auf höchstem Niveau DO. 17. SEPTEMBER 2015 – 19.00 Uhr „BEWÄHRTE HEILPFLANZEN IN DER KÄRNTNER VOLKSHEILKUNDE“ Vortrag Dr. Helmut Zwander SA. 03. OKTOBER 2015 – von 18.00 – 01.00 Uhr „LANGE NACHT“ im Gailtaler Heimatmuseum DO. 08. OKTOBER 2015 – 19.00 Uhr „DER ROT-WEISS-ROTE WEG“ Dr. Peter Huemer DO. 10. DEZEMBER 2015 – 16.30 Uhr „ADVENTZAUBER“ im Schloss Möderndorf

Planen Sie einen Ausflug in die Vergangenheit? Besuchen Sie Schloss Möderndorf! Planen Sie ein Fest, eine Feier, einen Vortrag, dann mieten Sie unseren Festsaal oder das Museumsgelände.

Wir freuen uns auf Sie! Besucheranmeldung Tel. 04282/3060

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Mein Gailtal „Koschatwiege“ in Kötschach-Mauthen

Nach seinen beruflichen und nebenberuflichen geografischen Veränderungen ist der umtriebige Gesangs-Tausendsassa Matthias Zankl aus Wetzmann auch Chorleiter des „Gemischten Chores Koschatwiege (Klagenfurt-Viktring). Der Chor wirkte bei der heurigen Novene im Gailtaler Dom mit und nutzte den Aufenthalt gleich für ein Gesangsseminar im GH Edelweiss/Planner in Mauthen. Weiters überreichte der Chor eine Spende für die Integrationsklasse der NMS Kötschach-Mauthen anstelle der vereinsinternen Weihnachtsgeschenke! Am Bild vl.: Gisela Berger und Susanne Brunner von der „Koschatwiege“-Vereinsführung, Sonder-Pädagogin Renate Berger und Chorleiter Matthias Zankl

„Blonder Engel“ gelandet

Auf Einladung des Vereines „Live six“ unter Leopold Durchner und Sebastian Oberheber war vor einiger Zeit wieder der begnadete österreichische Gitarrist und Kabarettist „Blonder Engel“ zu Gast im Oberen Gailtal. Am Bild (vl.): Organisatoren und Helfer nach dem vor Witz und Selbstironie strotzenden Abend beim „Huber Brückenwirt“ in Mauthen, Elias Einetter, Leopold Durchner jun., Günther Schreibmajer, Hartwig Ortner, der „Blonde Engel“, Sebastian Oberheber, Markus Klaus und Bernd Huber

Für die kontinuierliche Pionierarbeit an der Energiewende bekam die Marktgemeinde Kötschach-Mauthen kürzlich von Umweltminister Rupprechter den „European Energy Award® Gold“ verliehen. 90-Gold-Gemeinden gibt es europaweit, 12 davon in Österreich, das somit im Spitzenfeld liegt. Seit 2009 ist KötschachMauthen im e5-Programm und erhielt 2012 dafür schon die höchstmögliche Auszeichnung. Am Bild (vl.): Bundesminister Andrä Rupprechter, Sabrina Barthel, Jan Lüke (Land Kärnten), Sepp Kolbitsch, Jürgen Themessl, Helmut Strasser (e5 Österreich)

Europäisches Gold für Energiearbeit

BLITZLICHTER REPORT

Frühlingsball und Cabrios

VON NULL BIS ACHTTAUSEND – und das in einem Geschäft!

Die Organisatoren des Frühlingballs der HLW Hermagor verteilten heuer die „Sweet Temptation-Plakate" in tollen Cabriolets! Die beiden Autos, ein Audi A3 und ein Opel Cascada, wurden von den Firmen Autohaus Walter Piber Förolach und Drive Patterer Hermagor zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank den Gailtaler Unternehmen für diese Unterstützung und auf ein Wiedersehen beim Ball am 9. Mai! Am Bild: Plakatieren bei Schuhhaus Kristler in Hermagor.

Wandern, Trekking, Hiking, Outdoor, Nordic Walking oder Klettern, nur mit dem passenden Schuhwerk wird es zum faszinierenden Erlebnis ohne Sicherheitsrisiko. Mit unseren Berg- und Wanderschuhen bewegen Sie sich immer auf höchstem Niveau! Wir bieten Ihnen DIE GRÖSSTE AUSWAHL KÄRNTENS und dazu noch die bewährtesten Marken! Sie erhalten in unserem Wanderschuhangebot Wanderschuhe in Schmalleistenform bis Wanderschuhe mit extremen Breitleisten. Nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie sich von unseren bestens geschulten Mitarbeiterinnen Rosi, Angelika und Cora ausführlich beraten.

Abend der Filmmusik Von den Wikingern, der Entdeckung Amerikas, den Piraten der Karibik, über Pink Panther bis hin zu The Hobbit spannte sich der musikalische Bogen beim Abend der Filmmusik im vollbesetzten Saal der Musikschule in Feistritz/Gail! Die Schüler aller fünf, zur Musikschule Dreiländereck gehörenden, Standorte begeisterten das Publikum, darunter MS-Direktor Gerhard Aichner, GR Inge Abuja, GR Silvia Gastager (Nötsch) und Gernot Ogris (Ktn. Landesregierung).

In unserer neu umgebauten Reparatur-Service-Werkstätte sind wir in der Lage, sämtliche Reparaturen innerhalb kürzester Zeit und zu Ihrer vollsten Zufriedenheit durchzuführen. Neubesohlungen orthopädische Schuhanpassungen Zurichtungen Schuherhöhungen Neubesohlungen von Wander- und Kletterschuhen Reparaturen und Neubesohlungen von MBT's Durchführung sämtlicher Reparaturen aller Schuhe.

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Für die Wasseramseln in der Garnitzenkalmm hat die Alpenvereinsjugend gemeinsam mit dem Weißbriacher Tischlermeister Wolfgang Traar und Birdlife-Vogelexperte Andreas Kleewein Nistkästen gebaut und kürzlich angebracht. Die Nisthilfe bietet übrigens gleich Nestbauplatz für zwei Arten: Die Gebirgsbachstelze nutzt oft Nistkastendächer als Bauort. Die Kästen wurden unter Brücken und auf Felsen angebracht, die jungen Helfer waren engagiert und mit Eifer dabei! WWW.KREGIONALMEDIEN.AT WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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Neunte Infoveranstaltung

Partystimmung pur und gute Laune bei der Treßdorfer Disconight, die Jugend des Tales tanzte! Bei freiem Eintritt lud die Treßdorfer Burschenschaft zum Feiern in die Dreschhütte und viele Feierlaunige folgten dieser Einladung natürlich gern. Der Sound & DJ Club sorgte für eine volle Tanzfläche, die Burschenschaft für kühle Drinks und super Stimmung!

Die Görtschach-Förolacher Pensionisten haben zur 9. Infoveranstaltung geladen. Höhepunkt war der von Mediziner Paul Grollitsch praxisnahe und verständliche Vortrag über Gefäßerkrankungen. Es wurde nicht nur die Krankheit aufgezeigt, sondern auch die Möglichkeiten der Frühvorsorge und Vermeidung erklärt. Ein wichtiger Teil der Vorsorge ist regelmäßige Bewegung. Dazu passte der DVD-Film über die zweite Jakobsweg-Begehung von Sigrun und Peter Erschnig.

Disco in Treßdorf

Großer Erfolg für Lesachtalerin

Die Neue Burg in Völkermarkt bildete den Rahmen für den Landesball 2015 der Landjugend mit rund 1.000 Besuchern, vielen Ehrungen sowie einer Eröffnungspolonaise mit 42 Tanzpaaren (Foto). Den „Goldenen Löwen“ durfte die Landjugend Krappfeld in Empfang nehmen. Eröffnet wurde der Ball von LK-Präsident Johann Mößler und LR Christian Benger, organisiert vom Völkermarkter Bezirksvorstand und dem Landesvorstand mit LO Mario Rauscher und LL Magdalena Gruber.

Über tolle Ergebnisse bei „Prima la musica“ freut sich Edeltraud Wurzer! In der Gruppe Klarinette Solo (Altersgruppe IV) erspielte sie den Rang Eins mit Auszeichnung. Wurzer, die als Solistin im Orchester Euro Symphony spielt, fährt somit zum Bundeswettbewerb nach Eisenstadt. Sie erhielt außerdem den Föderungspreis des Kärntner Blasmusikverbandes von Präsident Baumgartner. Am Bild: Edeltraud Wurzer mit ihrem Onkel und Lehrer Werner Wurzer und Horst Baumgartner.

11. Nacht der Landjugend Kärnten

Apotheker-Nachwuchs ausgezeichnet

Wettfischen und Fischereifest

Kürzlich fand in der Fachberufsschule St. Veit der 2. PKA Lehrlingswettbewerb (Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenten) statt. Lehrlinge aus ganz Kärnten stellten sich in drei Aufgabenbereichen einer strengen Jury. Am Bild: Die glücklichen Gewinnerinnen Kathrin Brunner (2. Platz), Siegerin Daniela Glabischnig und Magdalena Zippusch (3. Platz) mit den Organisatoren Hans Bachitsch und Johannes Müller, Apothekerkammer-Präsident Paul Hauser und Direktor Karl Maicher.

Das 18. Wettbewerbsfischen um die Dobratschforelle des Sportfischereiverein Nötsch unter Obmann Bernhard Skina war wieder ein Erfolg. 72 Fischer stellten sich der Herausforderung, im Nötschbach oder im Gail-Vorfluter, den besten Fang zu erwischen. Sieger 2015 wurde Albin Buchacher aus Mauthen mit seiner 2,96-Kilo-Regenbogenforelle. Zu Mittag folgte das gemütliche Beisammensein mit vielen Gästen, die Fisch- und Grillspezialitäten genossen.

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U8 Turnier und neue Dressen

Spende der Lions

Das erste U8-Turnier der Saison fand mit den Teams aus Kötschach, Dellach, Kirchbach, Hermagor, Egg und Grafendorf statt. Grafendorf mit Trainer Sepp Kaltenhofer spielte in den neuen Dressen, die die Burschenschaften Grafendorf und Gundersheim/Griminitzen sponserten. Mehr auf www.grafendorf.info.

Der Lions Club Hermagor überreichte Ende April einen namhaften Geldbetrag an die Sektion Schi des Tröpolacher Sportvereins. Am Bild (vl.): Ignaz Assinger, Obmann Andreas Koller, Sektionsleiter Dieter Koller, Lions-Präsident Erhard Maier und Lions-Schatzmeister Herbert Lederer. Mehr auf www.troepolacher.at.

Wintergärten

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Terrassendächer

Chor der Kärntner Jägerschaft

Patrozinium in Mauthen

Zum 15-Jahr-Jubiläum trat der „Chor der Kärntner Jägerschaft“ unter Horst Moser in allen Bezirken auf. In Kötschach-Mauthen gastierten dazu auch der „Bleiberger Viergesang“, die „Jagdhornbläsergruppe KötschachMauthen“ und Franz Ferstner verfeinerte mit Anekdoten und Jagdgeschichten.

Am Markustag wird in Mauthen immer besonders feierlich die Messe begangen. Pfarrer Krzystof Nowodczynski hatte heuer Konsistorialrat Josef Auernig, Pater Robert Pawal Wajda und Konsistorialrat Rudolf Ortner an seiner Seite, gesungen hat der MGV Mauthen, auch viele Fußwallfahrer kamen.

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Schritte in Äthiopien Zu einem absoluten Highlight avancierte das Benefizkonzert des „EC-Gospel-Chor Seeboden“– dem Jugendchor 2014 – Mitte April im vollen Gemeindesaal Kirchbach unter der Leitung von Thomas Eggeler. Die jungen Sänger traten organisiert von Familie Brandstätter, für den guten Zweck auf, um eine Kinderklinik in Bushullo, Südäthiopien, zu unterstützen. Es war bereits der vierte Auftritt zugunsten der Kinder. Das Motto – gleichnamig wie die CD des Chores: „Unfassbar“.

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Bergwacht feiert 80 Jahre Bei der Jubiläumsfeier in Bad Eisenkappel wurden auch unsere Bezirks- und Ortsstellenleiter geehrt. Iris Glantschnig

m Kurzentrum Bad Eisenkappel feierte Mitte April die Kärntner Bergwacht ihren 80. Geburtstag und Gäste aus ganz Kärnten feierten diesen besonderen Anlass mit. „In den Festansprachen wurde ganz klar auf die Notwendigkeit dieser, für unsere Natur und Umwelt, so wichtigen Organisation hingewiesen“, berichtet Erhard Maier von der Bergwacht dem GAILTALER.

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Verdienstvoll. Im Rahmen dieser Jubiläumsfeier wurden etliche Bergwächter für ihre Liebe zur Natur geehrt und ausgezeichnet, darunter auch Vertreter aus dem Gailtal! Johann Schabus, Einsatzleiter im Bezirk Hermagor erhielt das Goldene Verdienstabzeichen von Landesleiter Johannes Leitner. Helmut Huber, Einsatzstellenleiter in Kötschach-Mauthen erhielt das Große Goldene

Bergwachtabzeichen für 40 Jahre Zugehörigkeit und für besondere Verdienste das Ehrenzeichen in Bronze. Georg Jost von der Einsatzstelle in Hermagor wurde für besondere Verdienste

mit dem Ehrenzeichen in Bronze ausgezeichnet. Für die gesangliche und musikalische Umrahmung sorgten die Männerrunde Eisenkappel und die Jagdhornbläsergruppe Bärental.

|1| V on links: Landesleiter Johannes Leitner, Einsatzleiter Georg Jost und Bezirkseinsatzleiter Johann Schabus |2| Von links: Heinz Hanin, Bezirkseinsatzleiter Johann Schabus, Landesleiter Johannes Leitner, Bgm. Josef Smrtnik, LAbg. Jakob Strauß, BH Gert Klösch |3| Von links: Landesleiter Johannes Leitner, Einsatzleiter Helmut Huber, Bezirkseinsatzleiter Johann Schabus

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Frühlingskonzert hoch vier Die vier Blasmusikkapellen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See boten ein anspruchsvolles Konzert im Rathaussaal. Iris Glantschnig

Hohes Niveau. So wurden unter anderem die „Rhapsodia“ von Robert Finn, das Medley „Best of Falco“, der Konzertmarsch „Hier und jetzt“von Martin Rainer, die Konzertpolka „Zwei Tränen“ von Karl Vacek, die Rockballade „Everything I do, i do it for you“ aus dem Soundtrack zum Film Robin Hood, die „Heidrun-

Polka“ von Franz Watz, das Stück „Flight“ von Mario Bürki, die „Künstler-Quadrille“ von Johann Strauß uvm. zum Besten gegeben. Das hohe Niveau im Duett mit dem interessanten Programm wurde vom Publikum honoriert! Junge Talente. Um schon in jungen Jahren die Liebe zur Musik zu wecken, wurde im Jahre 2013 das Projekt „Bläserklasse“ gestartet, und Bezirkskapellmeister und Musikschulleiter Gerald Waldner stellte mit Stolz sowohl das Projekt als auch das junge Orchester der VS Hermagor vor, die Zuhörer waren begeistert, die jungen Talente mussten Zugaben spielen.

|1| Von links: Rudi Truskaller, Manfred Mörtl (Kapellmeister & Obmann der TK Egg), Christian Wiedenig, Daniel Wastl (Obmann & Kapellmeister des MV „Almrausch“ Mitschig), Christiane RegittnigZankl (Obfrau Stadtkapelle Hermagor), Vzbgm. Christian Potocnik, Nikolaus Astner (Obmann TK „Wulfenia“), Johann Grolitsch (Kapellmeister Stadtkapelle Hermagor), Fritz Köck (scheidender Kapellmeister TK „Wulfenia“), Sprecherin Annelies Wernitznig, Bgm. Siegfried Ronacher und Vzbgm. Leopold Astner |2| Der MV „Almrausch“ Mitschig war für die Organisation des diesjährigen Frühlingskonzertes verantwortlich |3| Das Orchester der Bläserklasse Hermagor präsentierte sich in dieser Konstellation zum 1. Mal vor Publikum

as Repertoire der über 150 Musiker und Musikerinnen des MV „Almrausch“ Mitschig, der Stadtkapelle Hermagor, der Gailtaler TK Egg und der TK „Wulfenia“ Tröpolach umfasste einen bunten Frühlingsstrauß aus verschiedenen Melodien und Musikstücken.

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Johannes Mente am Schaltpult. Sich hier auszukennen gleicht einer Wissenschaft

Kleine, große Welt 30 Loks und 157 Waggons verkehren auf dem Eisenbahn-Modell von Johannes Mente in Nötsch. In jahrelanger Arbeit und mit viel Tüftelei hat er das geschaffen, wovon wohl viele - kleine wie auch große - Buben träumen. Iris Glantschnig

auchend setzt sich die Dampflok in Bewegung, Rauch steigt auf und zieht entlang der Schienen dahin. Ein Wasserfall rauscht über steile Felsen, eine Seilbahn bewegt sich bergwärts, das Hammerwerk auf der Alm ist in Betrieb. Auf den Schienen rattern Güterzüge, Containerzüge und sogar ein ICE-Personenzug dahin und nehmen dabei ordentlich Fahrt auf. „Da muss man schon genau schauen, um den Überblick zu behalten, damit die Züge nicht kollidieren“, schmunzelt Johannes Mente. Sieht man die großen Schaltpulte bestätigt sich diese Aussage eindeutig! Schauen und Staunen. Betritt man den Modellbauraum, wo früher die Abfüllanlage der Familie Mente,

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gt darin, „Die Herausforderung liech alles es so zu bauen, dass au funktioniert.“ Johannes Mente

die ja einen Getränkehandel hat, stand, kommt man in eine eigene kleine Welt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Auf rund 16 Quadratmetern gibt es beim Betrachten immer wieder Neues im Miniaturformat zu entdecken, die Details bringen zum Staunen. Allein die Beleuchtung ist eine Augenweide. 2011 hat Johannes Mente mit dem Aufbau begonnen. „Ich habe als Kind einen Modellbausatz mit Schienenkreis, einer Lok und Waggons bekommen und bei besonderen Anlässen Elemente dazu

geschenkt bekommen. Das alles lag über Jahrzehnte am Dachboden. Plötzlich habe ich Lust bekommen, es aufzubauen und es ist einfach immer mehr geworden. Viele Teile habe ich gebraucht zugekauft, einige Gebäude sind selbst gebaut.“ Und die Landschaftsgestaltung ist sowieso made by Mente. Dabei sind Einfallsreichtum und Kreativität gefragt. Gras aus gefärbten Hobelspänen, Mauern und Tunnelwände aus Fliesen und Steinen, die auf Miniformat gebrochen, und per Pinzette verlegt worden

sind, naturgetreu gestaltete Felsen, selbst gelötete Oberleitungen waren nur einige „Bauprojekte“ beim Mente‘schen Modell. Idee, Zufall, Versuch und Irrtum spielten dabei Baumeister. Holz, Kies, Styropor, Sand, Schotter in allen möglichen Körnungen, Plastik, Drähte, Farben und vieles mehr sind die Materialien, unzählig die Arbeitsstunden. „Jetzt ist es erstmal fertig. Es ist ein bisschen wie bei einem Künstler: man tut so lange bis man das Gefühl hat, jetzt passt es“, lacht Johannes Mente. Das kleine Nötsch. Seinem Heimatort und dem ehemaligen Villacher-Bier-Depot in Hermagor, wo er gearbeitet hat, hat er in der Anlage detailgetreu ein Denkmal gesetzt. „Ich habe unser Haus

REPORT

Wer sorgt für perfekte Trinkwasserhygiene bei mir Zuhause?

Oben: Das Mente-Haus hat natürlich einen Ehrenplatz auf der Anlage Unen: Detailgetreu im Nachbau verewigt hat Johannes Mente das „Steckenpferd“

nachgebaut und das ,Steckenpferd‘“, so Johannes Mente. Familie und Freunde sind natürlich begeistert, nicht nur Kinderaugen leuchten. „Wenn es jemand anschauen will, ist er herzlich eingeladen!“ Spannung. Mit den Zügen zu fahren ist für Mente übrigens

gar nicht das Spannende. „Das dient eher dazu, alles in Schwung zu halten. Alles so zu bauen, dass es funktioniert ist die Herausforderung, eine ordentliche Tüftelei! Die Elektronik, die Wasserinstallationen, die Beleuchtung etc. Ich habe wohl an die zwei Kilometer Kabel verlegt“, so Mente.

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REPORT

Ein Teil der gestrengen Jury: v.l.n.r.: Martin Koch, Niki Riegler und Kevin Kahlbacher

Choreografin Bettina Tschelisnig, Lederhosenkaiser 2015 Christian Dullnig, Dirndlkönigin 2015 Stefanie Ratheiser und Veranstalter Max Strohmaier

Bei der Eröffnung waren alle FinalistInnen gemeinsam auf der Bühne und begeisterten mit einer tollen Choreografie

Die Pracht der Tracht für ein Jahr

Von Musik bis zu Benefiz. Zu sehen gab es neben

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den 19 Kandidaten, die in drei Durchgängen ihr Bestes gaben, um die neuen Regenten der Tracht zu werden, auch noch eine tolle musikalische Show von der Partyband „Meilenstein“, welche dem Publikum in der Hofstätter Halle danach so richtig einheizte. Radio Kärnten war mit „Tanzmusik auf Bestellung“ live vor Ort und berichtete von 18 bis 24 Uhr von der Veranstaltung. Für das leibliche Wohl sorgte Kevin Kahlbacher mit seinem Team. In diesem Jahr ganz neu war die „Dirndlköniginnen und Lederhosenkaiser Benefizbar“, deren Erlös dem Licht ins Dunkel Soforthilfefonds zugute kommt!

Christine Tamegger, Geschäftsführerin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Max Strohmaier, das amtierende Trachtenpaar mit Choreografin Bettina Tschelisnig Bei einem Talentebewerb mussten die TeilnehmerInnen versuchen, die Jury von sich zu überzeugen

ie Alpe Adria Manufaktur Strohmaier aus Weitensfeld veranstaltete gemeinsam mit der Brauerei Hirt und Kahlbacher Events bereits zum 9. Mal die Dirndlkönigin und Lederhosenkaiser Wahl. Das Besondere war wieder einmal der Austragungsort: Die Bushalle von der Firma Hofstätter Reisen aus Althofen war neben der genialen Lichtershow auf der riesigen Bühne mit Laufsteg ein Höhepunkt. Ein Dank gilt dafür Herrn Thomas Hofstätter für die Gastfreundschaft und für die großzügige Kooperation.

Über 1.000 tobende und begeisterte Gäste. Die neue Dirndlkönigin 2015 Stefanie Ratheiser aus Wieting und den neuen Lederhosenkaiser 2015 Christian Dullnig aus Eisentratten traf man am Samstag, dem 18. April, bei Hofstätter Reisen in Althofen an. Stephanie Pinter

REPORT

Literarische Abschiedsfeier 20 Jahre Gailtaler Literaturkreis wurden gefeiert und Sieglinde Jank-Arrich nahm Abschied als Leiterin. Iris Glantschnig

Schöne Worte. Niemand geringerer als Schriftsteller Engelbert Obernosterer

überraschte dabei mit dankenden Worten an Sieglinde Jank-Arrich für ihr langes vorbildliches Schaffen und besten Wünschen an die neue Leiterin Anni Fortunat, damit weiterhin durch viel Freude und Ideenreichtum literarische Werke im Gailtal erblühen mögen. Der Literat trug überdies auch einen Jubiläumstext vor.

ie Literatinnen und Literaten des Gailtaler Literaturkreises trafen sich unlängst im Hofladen beim Kirchbacher „Gailtalbauer“, um ihr 20-jähriges Bestehen zu feiern. Die Gründerin und ehemalige Leiterin Sieglinde Jank-Arrich verabschiedete sich dabei offiziell bei den Mitgliedern und lud zu einer g’schmackigen Jause, Kaffee und Kuchen und übergab ihr „Lebenswerk“ an ihre Nachfolgerin Anni Fortunat.

Schriftsteller Engelbert Obernosterer mit Sieglinde Jank und Anni Fortunat vom Gailtaler Literaturkreis

aus seiner Ziehharmonika und animierte dabei auch gleich zum Mitsingen. Alles in allem ein stimmiger, gemütlicher, gelungener, wenn auch vielleicht wehmütiger Nachmittag, in den sich nichtsdestotrotz Freude über die Weiterführung und erste Ideen für die nächsten Werke in die literarischen Köpfe mischten.

Mit Gesang. Satiriker und Musiker Jakob „Koby“ Pernull schloss sich den guten Wünschen natürlich an, erfreute zudem alle Gäste mit zu Herzen gehender Musik und Klängen

Oktober. Das nächste Literaturtreffen findet im Oktober in Nölblinger Gemeinschaftshaus statt und zwar zum Thema „Farben / farbenfroh / Farbenvielfalt“. In den Köpfen der Gailtaler Literatinnen und Literaten beginnen dazu auch schon die ersten Ideen zu blühen. Man darf also gespannt sein, welche Werke im Herbst im Nölbling vorgetragen werden.

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Eisner Auto Villach Vertrieb und Service GmbH 9500 Villach, Ossiacher Zeile 29 Tel.: 04242/20 27-0

www.eisner.at GAILTALER

|1| Direktorin Ines Hofer, LAbg. Alfred Tiefnig, WKK-Präsident Jürgen Mandl mit den Projektverantwortlichen Daniel Hochkofler, Günther Hammerer und Michael Nebauer von Hervis sowie Lehrlingen |2| Starten ihre Lehre zur Einzelhandelskauffrau/zum Einzelhandelskaufmann mit der Zusatzqualifikation „Digitaler Verkäufer“: Lukas Hoffmann, Sandra Graber und Benjamin Hinteregger |3| Joshua Plattner, Kerstin Walchensteiner, Fabian Mitterer, Lehrlinge bei Hervis Ringmauergasse mit dem Kunden Christian Drabosenig

3 © KRM (3)

Mit Hervis zum „Digitalen Verkäufer“ Das ist eine Premiere in Kärnten: 15 Hervis-Lehrlinge starten erstmals ihre Lehre zum „Digitalen Verkäufer“ in Spittal/Drau.

Vorreiterrolle. HERVIS beweist damit Innovationsgeist und nimmt eine Vorreiterrolle in der Lehrlingsausbildung ein. Das Pilotprojekt soll österreichweit Schule machen. „In einer so dynamischen und von Trends geprägten Branche wie dem

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Sportfachhandel brauchen wir motivierte Mitarbeiter, die Freude am Kundenkontakt und an Neuen Medien haben“, erklärt Mag. Alfred Eichblatt, Geschäftsführer bei HERVIS. Lehrlinge stellen sich vor. Joshua Plattner, Kerstin Walchensteiner, Fabian Mitterer, Lukas Hoffmann, Sandra Graber und Benjamin Hinteregger sind Lehrlinge bei Hervis in Villach. Sie erzählen, warum sie sich für eine Lehre mit der Zusatzqualifikation „Digitaler Verkäufer“ entschieden haben. Arbeiten bei einem innovativen Unternehmen wie Hervis – wie seid ihr dazu gekommen? Kerstin Walchensteiner: Ich habe mich über die Website von Hervis beworben. Mich interessieren digitale Themen sehr, deshalb ist die Lehre zum „Digitalen Verkäufer“ die perfekte Ausbildung für mich. Damit kann ich mein Hobby

zum Beruf machen und in einem Bereich arbeiten, den ich spannend finde! Was macht eure Ausbildung bei Hervis so besonders? Joshua Plattner: Es ist wirklich super, bei den ersten Lehrlingen dabei zu sein, die die Ausbildung zum „Digitalen Verkäufer“ machen! Die Lehre ist extrem abwechslungsreich – ich lerne unterschiedliche Bereiche kennen und kann mir ein riesiges Wissen aneignen. Dabei lerne ich wie man technische Geräte im Verkauf verwenden kann und erfahre viel über Sportarten, Fitness und Gesundheit. Das Arbeiten mit Sportartikeln macht mir viel Spaß. Ich bin immer am neuesten Stand, kenne als eine der Ersten alle Sport-Trends und kann diese den Kunden vorstellen. Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag aus? Fabian Mitterer: Die Haupttätigkeit ist der Verkauf und um den

kümmere ich mich stationär und online, zum Beispiel mit Tablets. Wenn ein Kunde eine Frage hat oder sich mehr Produkte ansehen will, nehme ich es zu Hilfe. Oft bestellen wir die Ware gleich übers Tablet. Ich trage schon ziemlich viel Verantwortung, zum Beispiel muss ich darauf achten, dass bestimmte Warengruppen immer ausreichend ausgestattet sind. Was ich besonders spannend finde, sind die Schulungen, die ich durch den Chef und die Kollegen bekomme. Weshalb möchtet ihr bei Hervis Karriere machen? „Weil man bei Hervis schon als junger Mensch sehr viel Verantwortung bekommt und tolle Aufstiegsmöglichkeiten hat“, sind alle einer Meinung.

INFORMATION www.hervis.at/ lehre

ERVIS, das größte heimische Sportfachhandelsunternehmen, geht in der Lehrlingsausbildung zukunftsweisende Wege: In der SPAR Akademie-Klasse in der Fachberufsschule Spittal/ Drau startete auf Initiative von HERVIS und in Zusammenarbeit mit der Kärntner Landesregierung, der Wirtschaftskammer Kärnten und dem Landesschulrat die österreichweit erste HERVISKlasse für die Lehre zur Einzelhandelskauffrau/zum Einzelhandelskaufmann mit der Zusatzqualifikation „Digitaler Verkäufer“. Dafür wurden 15 zusätzliche Lehrlinge aufgenommen.

t e e w S emptation T

Fr端hlingsball

9. Mai 19:30 Einlass in Abendbekleidung im Rathaus Hermagor

Sammys Band JR`s Band Mitternachtseinlage

VSOP Bar Top Buffet Cocktailbar Kellerdisco

Kartenvorverkauf im Tourismusb端ro in der RAIKA und in der HLW Hermagor

REPORT

Wasser marsch!

45 neue Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen verstärken seit April die Wehren des Bezirks, sie haben die Grundausbildung erfolgreich absolviert. Iris Glantschnig

ie vier Frauen und 41 Männer stehen somit ab sofort aktiv als Feuerwehrleute im Dienst der Gemeinschaft. 37 Stunden umfasste die Ausbildung in Theorie und Praxis, praktisch geübt wurde in Rattendorf.

und Beleuchtungskörpern, der Einsatz von Tauchpumpen und die Handhabe von Feuerlöschern - selbstverständlich gleich an echten Flammen - durchgenommen und geübt. Ein Highlight war natürlich das Arbeiten mit „Wasser am Rohr“.

Inhalte. Organisationsgrundlagen, Funk, Gefahrenstoffe und Erste Löschhilfe waren z. B. Inhalte der theoretischen Ausbildung, die dann auch in der Praxis umgesetzt werden mussten. Sicheres und zielorientiertes Arbeiten stand dabei im Vordergrund. Zusätzlich wurden die Arbeiten der Löschgruppe, der technischen Gruppe und der Tanklöschgruppe, das Aufstellen von Leitern

Gut abgeschlossen. Die Wissensprüfung am letzten Tag haben 20 der neuen Feuerwehrleute sogar mit sehr gutem Erfolg. Die Ausbildner-Gruppe hat OBI Robert Koppensteiner geleitet. Seit diesem Lehrgang verstärken außerdem OBI Christian Zerza, OBI Bernhard Tscheließnig, BI Christian Umfahrer und Brandmeister Florian Zimmermann das Ausbildner-Team.

GAILTALER

|1| Bei den praktischen Übungen ging es in Rattendorf für die neuen Feuerwehrleute zur Sache |2| Die Flammenbekämpfung mittels Feuerlöschern wurde unter anderem geübt |3| Bei der Ausbildung hieß es natürlich auch „Wasser marsch!“ |4| Die Ausbildner und Feuerwehrfunktionäre sind stolz auf die neuen Kameradinnen und Kameraden |5| Teamarbeit ist gefragt |6| Die erfolgreichen Absolventen des Lehrganges

REPORT LEBEN

Mit Sicherheit in Ihrer Nähe!

Vorteil regionale Stärke. Gemeinsam mit seinem Team betreut er die Region Gailtal, die Bezirksstelle befindet sich in Hermagor. Die regionale Stärke ist aber nicht nur im Schadenfall von Vorteil: „Keiner kennt die besonde-

ren Bedürfnisse der Kärntner besser als die Kärntner Landesversicherung – unsere Produkte sind deshalb genau auf diese abgestimmt!“, erklärt Dalmatiner.

Team der KLV-Bezirksstelle Hermagor mit Verkaufsleiter Dalmatiner

genommen werden kann – ein Anruf genügt! Vertrauen als Basis. Besonders wichtig für die BeraterInnen der Kärntner Landesversicherung ist laut Albert Dalmatiner eine ehrliche Partnerschaft mit ihren Kunden: „Vertrauen kann man nicht kaufen, man kann es nur geschenkt bekommen. Wir versuchen es uns zu verdienen, durch Zuverlässigkeit und kompetente Beratung.“

Kostenlose und umfassende Beratung. Welche Versicherungsprodukte dem Kunden letztendlich vorgeschlagen werden, hängt aber ganz von der jeweiligen Lebenssituation ab. Empfehlungen gibt es erst nach einem umfassenden Beratungsgespräch, das jederzeit kostenlos und unverbindlich in Anspruch

Kontakt

Kärntner g Landesversicherun or ag rm He lle Bezirksste 9 ße ra fst ho hn Ba 9620 Hermagor Tel.: 04282/2387 or@ bezirksstelle.hermag .at klv

enn Ihnen etwas passiert ist, dann brauchen Sie schnelle Hilfe! Das funktioniert aber nur, wenn Ihr Versicherungsberater ganz in Ihrer Nähe ist!“, erklärt Mag. Albert Dalmatiner, Verkaufsleiter bei der KLV.

Die BeraterInnen der Kärntner Landesversicherung bauen nicht nur auf umfassende Beratung, sondern wissen auch, wie wichtig regionale Verwurzelung ist. Damit sind sie auch im Schadenfall sofort zur Stelle.

Ernst Thurner (rechts hinten) mit Eisner Villach Standortleiter Frank Hemb (l.) und Verkaufsberater Michael Seebacher

Stolzer Insignia Besitzer Ernst Thurner, Obmann vom Film- und Videoklub Villach, ist seit kurzem stolzer Besitzer eines Opel Insignia. Gekauft hat er ihn bei Eisner Auto Villach (gegenüber Finanzamt): „Das Preis-Leistungsverhältnis des Wagens und auch die Beratung bei Eisner Auto passt für mich zu hundert WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Prozent“, freut sich Thurner. Die ersten Kilometer im Insignia hat er inzwischen bereits hinter sich: „Das Auto vereint perfekten Fahrspaß und sicheres Fahrvergnügnen.“ Kommen auch Sie bei Eisner Auto Villach vorbei und machen Sie eine Probefahrt mit dem Modell Ihrer Wahl. GAILTALER KLAGENFURTER

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REPORT

MEINE GESCHICHTE IM

Ein echter Glückspilz © KK (3)

Egger Name: Martin tendorf Wohnort: Rat moderator Beruf: Radio Alter: 32 gen, Radeln, Hobbies: Sin eug, mein Job gz la Musik, Sch

So kann man Martin Egger getrost nennen. Der GAILTALER traf den jungen Rattendorfer, der bei „Radio Osttirol“ arbeitet und schon öfter das große Los gezogen hat. Peter Krall

Am Arbeitsplatz im Tonstudio bei „Radio Osttirol“

abei zeigt sich der Lebensweg des jungen Rattendorfers eher „durchzogen“: BORG und HAK hat er abgebrochen, um gleich die Arbeitswelt zu erobern: „Ich habe dann die Bürolehre bei der Kelag in Hermagor und Villach absolviert." Karriereleiter. Irgendwie geht jeder seinen Weg. Als Sohn des leider viel zu früh verstorbenen Gauobmannes und ehemaligen Rattendorfer Volksschuldirektors Peter Egger und seiner Mutter Elfi, ebenfalls Pädagogin, schlug Martin dann eine Karriere als Radiomoderator ein: „Meine ersten Versuche waren 2002 bei einem Praktikum in der ORFRadiowerkstatt Gutenstein im südlichen Niederösterreich“, so der sympathische junge Mann, der vergangenen Samstag das große Frühlingskonzert der fünf

GAILTALER

Obergailtaler Musikkapellen im Festsaal Kötschach-Mauthen moderierte. Radio Osttirol. „Nach meiner Lehrzeit in Gutenstein habe ich mich 2006 bei sämtlichen österreichischen Privatsendern beworben und bin von Casting zu Casting getingelt!“ Aufregende Erlebnisse inbegriffen! In dieser Zeit war er bei „Njoy Radio“, einem eigenen Praktikumssender im steirischen Deutschlandsberg, „da habe ich so richtig Blut geleckt.“ Im April 2007 folgte ein Casting beim Privatsender „Liferadio“ in Innsbruck. „Ich war dann einer von dreien, die aus 25 Teilnehmern ausgewählt wurden, und durfte bis September 2011 als Redakteur auch On Air arbeiten.“ Bemerkenswert, trat er doch als einziger „Nichttiroler“ an! Seit Oktober 2011 arbeitet Egger als Moderator und Redakteur bei „Radio

Mit seinem gewonnenen Mini one, passenderweise mit „HE GWIN1“

Osttirol“. Er macht abwechselnd sowohl Moderationsals auch Redaktionsdienst, „für die Lokalnachrichten, die wir aus den verschiedensten Richtungen recherchieren“. Klingt spannend, ist aber harte Arbeit. Als Anekdote fällt ihm das Schneechaos voriges Jahr Anfang Februar ein, „wo wir vom Team „Radio Osttirol“ auch im Oberkärntner Raum, sogar bis Rattendorf minütlich Bericht erstattet haben!“ In seiner Freizeit trat er in die Fußstapfen seines Vaters: Als Bass beim Quartett

„3+1“ lässt er im Gailtal seine Stimme ertönen, in Osttirol beim gemischten Chor „AGV Edelweiß“ sowie beim Kirchenchor Lienz „Zur Heiligen Familie“. Gewinner. Und – auch so hat er das Glück auf seiner Seite: Im Millenniumsjahr beim Hahnenkammrennen hat er „gar nicht wenig gewonnen, drei Jahre später ein Auto „das noch immer fährt!“ und nur zwei Monate darauf bei der Millionenshow – Herz, was willst Du mehr!

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160601 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at

REPORT

Informativer Abend

ischereiberechtigte, Aufsichtsfischer, Gewässerbesitzer und FischereiInteressierte füllten kürzlich den mittleren Stadtsaal in Hermagor um bei dieser, alle zwei Jahre stattfindenden Informations- und Fortbildungs-Veranstaltung, Wissenswertes und Aktuelles über ökologische und rechtliche Inhalte zu erfahren. Vorträge. Begrüßt wurden die Zuhörer, darunter sogar Gäste aus dem Bezirk Klagenfurt Land, von Vizebürgermeister und Fischerei-Referent Lepold Astner und Fachreferentin Elisabeth Planner von der BH Hermagor. Im ersten Vortrag präsentierte

Expertin Renate Scherling von der Landesregierung einen Status Quo zum durch Räuber gefährdeten Fischbestand. Wie bekannt, plündern Kormoran und Fischreiher die Gewässer, hinzu kommt die sich stark vermehrende Fischotter-Population. Fakt ist: der Zeitpunkt ist nun gekommen, wo eine Regulierung durch Bejagung nötig ist, um die mittlerweile entstehenden Schäden einzugrenzen. Weiters berichtete Landesfischerei-Inspektor Thomas Friedl über den Zustand der Gail bevor sich der Chef der Kärntner Bergwacht, Johannes Leitner, dem Thema Aufsichtsfischerei widmete.

Der Fischereiverband Hermagor lud zum Informations- und Fortbildungsabend in das Rathaus. Der aufschlussreiche Termin war gut besucht. Iris Glantschnig

Von links: Landesfischerei-Inspektor Thomas Friedl, Johannes Leitner (Leiter der Kärntner Bergwacht), Elisabeth Planner (Fachreferentin BH Hermagor), Vzbgm. Leopold Astner und Franz-Christian Berger (Obmann Fischereiverband Hermagor)

Tipps. Der auf diesem Gebiet bewanderte Jurist brachte rechtliche Tatsachen auf den Tisch und gab allerlei praktische Tipps, mit denen Aufsichtsfischer brenzlige Situationen z. B. beim Stellen eines Schwarzfischers, meistern können. Nicht wenige unter ihnen waren in dieser Funktion bisher schon mit aggres-

sivem Verhalten oder sogar körperlichen Attacken konfrontiert. Zu Gast. Viele Aufsichtsfischer, Fischerei-Vereinsfunktionäre, FischwasserBesitzer, private Petrijünger sowie die zuständigen Gemeindevertreter unter Referent Vizebürgermeister Leopold Astner nahmen teil.

Fit in den Sommer Am 11. Mai 2015 eröffnet Dr. Gerd Köhler mit Assistentin und Energetikerin Birgit Ertl und Assistent Martin Regittnig wieder seine Hermagorer Praxis!

• PST: die innovative Therapie bei Osteoporose, Arthrose und Fibromyalgie • Bicom Bioresonanz: ideal zur Gewichtsreduktion und bei Allergien • Lipolyse: eine schonende Art, über Akkupunkturnadeln unerwünschte Fettpölsterchen und Cellulite zu entfernen • Skenar-Therapie: Aktivierung der körperlichen Selbstheilungskräfte bei Schmerzen und Entzündungen • Airnergy+: Atemluft-Therapie für: besseren Schlaf & Stoff- wechsel, Stimmungs- aufhellung, Schmerz linderung, Immunsystem- Stärkung • Botoxbehandlungen

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Gesunde Faszien. Die Ursachen hartnäckiger Verspannungen und wiederkehrender Schmerzen liegen häufig nicht nur in den Muskeln und Gelenken, sondern im Fasziensystem, das den ganzen Körper durchzieht. Nach orthopädischer Untersuchung zum Ausschluss anderer Störfaktoren bieten wir eine kostenlose Therapieeinheit. miha bodytec. Die EMSElektro-Muskel-Stimulation ist ein Ganzkörpertraining gesteuert über ein Elektro-

Weitere Leistungen:

b sofort werden auch Neuheiten im Bereich Alternativmedizin geboten.

INFORMATION

Dr. Köhler und Birgit Ertl

densystem, welches alle Muskelgruppen - auch die tieferliegenden - aktiviert. Das Training ist sehr intensiv und dementsprechend kurz bei geringer Belastung und für alle Alters- und Leistungsstufen geeignet. Es bewirkt Muskelaufbau, Reduktion von Rückenbeschwerden, Beckenbodentraining, bessere Durchblutung der Haut und damit eine effektive Straffung des Bindegewebes und die Anregung des Stoffwechsels. Erstes Probetraining gratis.

Kontakt

Dr. Gerd Köhler FA f. Orthopädie, rgie orthopädische Chiru e rgi iru lch und Unfal nach Ordination täglich ter un g un Vereinbar oder Tel.: 0676/9222881 59 04282/33 Riedergasse 3/4 9620 Hermagor

GAILTALER

REPORT

präsentiert von

Jubiläumskirchtag in Weitensfeld

Gastgeber des diesjährigen Gausingens am dritten Sonntag im Juni: der Chor des BORG Hermagor

Mein Verein:

Die Jugend singt! Nächstes Jahr feiert das Bundesoberstufenrealgymnasium Hermagor sein 50-jähriges Bestehen. Seit 1971 wird dort auch gesungen. Der BORG-Chor im Fokus. Peter Krall

um zweiten Mal in der Geschichte des Gausingens wird der Chor des BORG Hermagor heuer den „Festtag des Chorgesangs“ (20. und 21. Juni) ausrichten. Anno dazumal. „Als einziger Chor nicht eingeklatscht wurden wir beim Gausingen in Vorderberg und Egg. Schweigen und skeptische Mienen begleiteten die frechen Jungen, die es wagten, ohne Tracht zum Gausingen zu erscheinen. Allerdings war der Applaus dann umso Hans Hubmann, Chorleiter & Organisationsreferent Höhepunkte in unserer 45-jährigen Geschichte? Bundesjugendsingen 3 Mal in Serie (2004-2007) sowie 2010 und unsere internationalen Chorreisen." KÄRNTNER REGIONALMEDIEN 20 GAILTALER

euphorischer, als wir unser Können unter Beweis gestellt haben“, so Leiter Hans Hubmann. Im Webseiten-Archiv schreibt Doris Lasser über eine BORG-Chorleiter-Legende namens Erwin Lackner, der von 1976 bis 1983 die gesangliche Verantwortung inne hatte. Nach Lackner gab es noch einige Versuche, dem Chor wieder Leben einzuhauchen, wirklich gelungen ist es aber erst Hans Hubmann, seit 1991 als Musikerzieher und Englischlehrer am BORG tätig, einst selber dort Schüler. Leidenschaft. Wettbewerbserfolge und Tonträgerproduktionen zeugen von der bereits jahrzehntelangen gesangspädagogischen Arbeit des Gitschtalers, der auch Gauchorleiter ist. Aus der begnadeten Sängerfamilie in Langwiesen bei Weißbriach „entsprungen“ entwickelte Professor Hubmann das Sin-

gen neben dem herkömmlichen Unterricht am BORG im Gailtal zu einer festen Institution: „Es fällt nicht leicht, jedes Jahr die Leute ziehen zu lassen, mit denen man gerade ein schönes Programm erarbeitet und einen schönen Chorklang aufgebaut hat“, schildert er die wohl größte Herausforderung eines Chorleiters auf dieser Welt: Den ständigen Mitgliederwechsel. „Das ist Sisyphusarbeit pur! Andererseits ist es auch der Sinn des Lehrerdaseins – junge Menschen in die Zukunft zu entlassen. Es freut ihn, wenn die Absolventen draußen weiter singen, sich als Chorleiter und Obleute engagieren oder ihre Verbundenheit zur Schule pflegen. Nächstes Jahr – zum Schuljubiläum - wird es ein großes Chorabsolventensingen geben. Geplant ist auch ein Singwochenende und als Abschluss ein Konzert auf der Burgru-

ine Finkenstein mit einem vielleicht hundertstimmigen Jubiläumschor! Gausingen. Geplant ist ein Abend mit „Klassischer Chormusik“ am Samstag, 20. Juni im Stadtsaal Hermagor und am Sonntag, mit beginnendem Jugendchor-Gottesdienst, am Hauptplatz Hermagor das Gausingen.

INFORMATION BORG Chor Hermagor Gründung: 1971 Chorleiter: Hans Hubmann Weitere Chorleiter: Erwin Lackner, Doris Lasser Kontakt: Tel. 066473604570 oder h.hubmann@aon.at www.borg-hermagor.at Wollen auch Sie Ihren Verein im GAILTALER vorstellen, dann senden Sie uns ein Mail (gailtal@kregionalmedien.at) oder Sie rufen uns an, Tel.: 0676/841160601.

WOHIN

Neue Saison

Wallfahrt San Pietro

Das Eltern-Kind-Zentrum in Hermagor bietet wieder einige interessante Termine: Am Mittwoch, 6. Mai, beginnt ein neuer Yogakurs für Schwangere, Dauer 18.30 bis 20 Uhr, 10 Einheiten, Anmeldung erbeten. Am Montag, 11. Mai, gibt es ab 9 Uhr das Elterncafe, am Montag, den 18. Mai, steht von 10 bis 12 Uhr wieder Stillberatung am Terminplan. Am Donnerstag, den 21. Mai findet ab 9.30 Uhr das Babynetzwerk statt und am Abend folgt noch der Vortrag „Handerwerkszeug für die eigene Gesundheit - Kopfschmerzen“. Alle Informationen auf www.ekiz-hermagor.at.

Das Gailtaler Heimatmuseum im Schloss Möderndorf öffnet wieder seine Pforten und lädt zu einer inspirierenden neuen Saison. Kunst, Kultur, Literatur, Musik und Wissenschaft locken ins historische Gemäuer. Den Auftakt macht am Donnerstag, den 7. Mai 2015, das Frühlingskonzert mit dem „Lesachtaler StreichXang“ um 19 Uhr. Am Donnerstag, den 21. Mai 2015 um 19 Uhr präsentiert Stefan Zoltan unter dem Titel „Sammeln“ Gemälde, Fotos und Texte. Alle weiteren Informationen sowie das gesamte Saisonprogramm findet man auch unter www.gailtaler-heimatmuseum.at.

Die Pfarre Mauthen lädt auch heuer wieder zur Wallfahrt zum „Kuss der Kreuze“ nach San Pietro bei Zuglio (Provinz Udine, Italien). Abmarsch ist, traditionellerweise, am dritten Sonntag im Mai, den 17. Mai 2015 um 00.05 Uhr von der Markuskirchen in Mauthen. In San Pietro wird um 10.30 Uhr dann die Heilige Messe gefeiert. Zahlreiche Pilger aus Kärnten und Italien werden auch heuer wieder dieser schönen Tradition folgen. Wichtige Information für alle Teilnehmer: Der Rücktransport ist bitte wie üblich selbst zu organisieren.

EKIZ-Termine

WossaVoll-Party

Junge Musiker

Kirchtag

Heiße Stimmung bei einer coolen Party zum Auftakt eines verlängerten Wochenendes im Feuerwehrhaus Weidenburg! Am Mittwoch, den 13. Mai 2015 lädt die Weidenburger Feuerwehr zur „WossaVollParty“! Für Stimmung von der Bühne aus sorgen „Wordz Deejay“ und - eingefleischte Partyfans werden sich über die Happy Hour von 22 bis 23 Uhr besonders freuen. Die Kameraden der FF Weidenburg freuen sich auf euer Kommen! Beginn ist um 21 Uhr, der Eintritt ist frei.

Der musikalische Frühling geht beschwingt weiter, nun kommt der Nachwuchs auf die Bühnen. Die jungen Talente der Musikschulen präsentieren im Mai ihr Können. Und zwar erstens beim Bambinikonzert der Musikschule Hermagor im Stadtsaal im Rathaus am Mittwoch, den 13. Mai 2015 um 18.30 Uhr. Der zweite Termin ist der von der Musikschule St. Stefan im Gailtal. Sie lädt zum Jahreskonzert ins Kultur- und Gemeindezentrum. Der Auftrittstermin für die jungen Musiker und Musikerinnen ist Donnerstag, 21. Mai 2015, um 19 Uhr.

Im Feistritz an der Gail steht im Mai zu Pfingsten alles im Zeichen des Kirchtags die Brauchtumswoche findet statt. Beginnend mit dem Bieranstich am Freitag, den 22. Mai 2015 am Dorfplatz geht es los. Am Pfingstmontag, den 26. Mai 2015 findet der Jahreskirchtag mit Kufenstechen und Lindentanz statt, und das gleich zwei Mal: in Oberfeistritz um 14 Uhr und in Unterfeistritz um 15 Uhr. Am Abend laden die Burschen zu Tanz und Unterhaltung. Der traditionelle Kirchtag der Altburschen beginnt am Dienstag, 26. Mai 2015 um 17 Uhr.

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GAILTALER

WOHIN

TERMINE

MI 6. MAI

Schöne Klänge zum Muttertag

DO 7. MAI

Am Freitag, 8. Mai 2015, lädt der MGV Dellach/Gail zum Konzert in den Kultursaal um 20 Uhr. Am Samstag, den 9. Mai 2015, singt um 19.30 Uhr der MGV Gundersheim-Griminitzen im Grafendorfer Gasthaus Jantschgi. Die Herren des MGV Nötsch laden an diesem Abend ebenfalls zum Konzert in den Veranstaltungssaal und am Sonntag, 10. Mai 2015, gibt es die Muttertagsständchen im Lesachtal: um 9 Uhr in Liesing vom Kinderchor und um 10.30 Uhr in Maria Luggau vom MGV Lesachtal.

Hermagor: Frühlingskonzert „Ein Abend mit dem „Lesachtaler StreichXang“, Heimatmuseum Möderndorf, 19 Uhr

FR 8. MAI

Tag der Sonne

Am Freitag, den 8. Mai 2015 steht Kötschach-Mauthen wieder ganz im Zeichen der Sonne. Der Verein Energie:Autark und die Gemeinde Kötschach-Mauthen laden unter dem Motto „Umweltfreundlich“ von 10 bis 14 Uhr zum Rathaus. Es gibt eine Anti-Plastiksackerl-Aktion, E-Fahrzeuge können getestet werden, umfassende Informationen zum Thema Energie, Naturstrom, öffentlicher Verkehr uvm. werden geboten, außerdem gibt es gratis Energieberatung und eine LED-Lampen-Aktion.

Ab ins Bad! Die Badesaison beginnt! In Vorderberg und in Wertschach öffnen im Mai die Bäder. Das Naturschwimmbad Vorderberg beginnt die neue Saison am Sonntag, den 17. Mai 2015 mit einem gemütlichen Beisammensein zu dem die Pächter-Familie Rubenthaler ab 11 Uhr lädt. Das Gailtaler Bergbad in Wertschach öffnet heuer am Sonntag, den 23. Mai 2015.

GAILTALER

Hermagor: Kursstart „Yoga für Schwangere“, Eltern-Kind-Zentrum, 18.30 bis 20 Uhr (Anmeldung & Infos: EKIZ) „Glaube der durch die Liebe tätig ist“ – die diakonische Arbeit in Treffen, Vortrag, Missionshaus, 14.30 Uhr

Hermagor: Beginn Abendkurs Fahrschule Brunner, Hauptstraße Hermagor Dellach/Gail: Muttertagskonzert des MGV Dellach, Kultursaal, 20 Uhr Kötschach-Mauthen: Tag der Sonne, Rathaus/ Kötschach-Mauthen, 10 bis 14 Uhr Maria Luggau: Offenes Volkstanzen beim GH Patternwirt, Volkstanzgruppe Maria Luggau, 20 Uhr St. Stefan/Gail: Theateraufführung „Madame es ist angerichtet“, Theatergruppe Signal, Kultur- & Gemeindezentrum, 20 Uhr Weissensee: „Live beim Wirt“, „Check Sparrow“ in der Wunderbar, Heimfahrservice, 21 Uhr

Nötsch: Muttertagskonzert des MGV Nötsch, Veranstaltungssaal St. Stefan/Gail: Orientierungslauf der Naturfreunde und der Feuerwehr, im Gemeindegebiet, Treffpunkt FF-Haus, 13 Uhr Weißbriach: „Singen mit Freunden“, MGV Weißbriach 1877, Gailtaler 3Xong und MGV Friesach, Kultursaal, 20 Uhr Wolfsberg: „Mission Top-Job“, Personalwerbetag des Jägerbataillon 25, Bleiweißplatz, Infos: 0664/6221400, ab 9 Uhr

SO 10. MAI Hermagor: Familiengottesdienste zum Muttertag, evang. Kirchen, 9 Uhr und Watschig 10.30 Uhr Kötschach-Mauthen: Erstkommunion, Gailtaler Dom, 10 Uhr Liesing: Muttertagsständchen des Kinderchores, Volksmusikakademie, 9 Uhr Maria Luggau: Muttertagsständchen des MGV Lesachtal, Kirchplatz, 10.30 Uhr

MO 11. MAI Hermagor: Elterncafe, EKIZ, 9 Uhr Kötschach-Mauthen: Bittprozession nach Mandorf, Kötschach, 18.30 Uhr (nächster Termin: 12. Mai 2015) Bittprozession nach Maria Schnee, Mauthen, 18.30 Uhr (nächster Termin: 12. Mai 2015)

SA 9. MAI

DI 12. MAI

Hermagor: Tag der Feuerwehr mit Feuerlöschüberprüfung, FF-Haus, 8 bis 14 Uhr Frühlingsball der HLW Hermagor, „Sweet Temptation“, Rathaus, 20 Uhr Kirchbach: Muttertagssingen mit dem MGV Gundersheim-Griminitzen, GH Jantschgi, 19.30 Uhr Kötschach-Mauthen: Feuerlöscherüberprüfung, Feuerwehr-Stützpunkt, 8 bis 15 Uhr „Clever Kochen“, Tagesseminar mit Übernachtung im Landhaus Kellerwand, ganztägig

Hermagor: Ermi-Oma, „Ärger-Therapie“, Kabarett von Markus Hirtler, Stadtsaal, 19.30 Uhr SHG Parkinson Oberkärnten für Patienten & Angehörige, Fragestunde mit Oberarzt Volker Tomantschger, Lerchenhof, 15 Uhr

MI 13. MAI Dellach/Gail: Blutspendeaktion des Roten Kreuzes, Kultursaal, 15.30 bis 20 Uhr Hermagor: Bambinikonzert der Musikschule, Stadtsaal, 18.30 Uhr

WOHIN

atis re gr ns Ih ng! u e i 1 en S digu .at Send inankün /84116060almedien Termakt: 0676 @kregion Kont il: gailtal 10 bis 12 Uhr E-Ma

Kötschach-Mauthen: WossaVoll-Party, FF-Haus/ Weidenburg, ab 21 Uhr

Kötschach-Mauthen: Blutspendeaktion des Roten Kreuzes, Ortsstelle, 15.30 bis 20 Uhr

DO 14. MAI

MI 20. MAI

Feistritz/Gail: Segelkunstflug, Modellflugplatz (bis 16. Mai 2015) Maria Luggau: Christi Himmelfahrt: Firmung mit Bischof Alois Schwarz, 8/10.30 Uhr St. Stefan/Gail: Erstkommunionfeier, Pfarrkirche, 10 Uhr

Hermagor: SHG Aphasie, 10-Jahr-Jubiläum, Lerchenhof, 16 bis 18 Uhr

SA 16. MAI Hermagor: Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 bis 12 Uhr Feuerlöscherüberprüfung, FF-Haus/Förolach, 9 bis 12 Uhr Kötschach-Mauthen: Prozession von Mauthen nach Kötschach, Kirche, 8.15 Uhr Latschach: „Bubble Football Turnier“, Sportplatz, Veranstalter GH Plamenig, ab 8 Uhr Hart: Konzert: Tonč Feinig und Klausi Lippitsch im Gams-Stadl der Familie Mikl. Präsentiert wird die LP „Südöstlich-morju naproti“

SO 17. MAI Hermagor: Kärntner Automobil Slalomcup 2015, Sägewerk Hasslacher, 9 bis 18 Uhr St. Stefan/Gail: Saisonbeginn im Naturschwimmbad Vorderberg, ab 11 Uhr

MO 18. MAI Hermagor: Stillberatung, EKIZ,

Hermagor: Babynetzwerk, EKIZ, 9.30 Uhr Ausstellung „Sammeln“ von Stefan Zoltan, Gailtaler Heimatmuseum Schloß Möderndorf, 19 Uhr Vortrag „Handwerkszeug für die eigene Gesundheit – Kopfschmerzen“, EKIZ, 19 bis 20.30 Uhr St. Stefan/Gail: Jahreskonzert der Musikschule St. Stefan, Kultur- & Gemeindezentrum, 19 Uhr

FR 22. MAI Feistritz/Gail: Eröffnung der Brauchtumswoche mit Bieranstich

SA 23. MAI Nötsch: Eröffnung der Badesaison, Gailtaler Bergbad/Wertschach, ganztägig Kötschach-Mauthen: „Cucina Amalfitana“, Tagesseminar mit Übernachtung, im Landhaus Kellerwand, ganztägig

SO 24. MAI Maria Luggau: Pfingstball der Maria Luggauer Jugend, „Tiroler Duo“, Paternwirt, 20.30 Uhr

DO 21. MAI

Das Projektteam: (v. l.): Martina Wassermann, Helga Pöcheim, Claudia Rosenwirth-Fendre, Doris Warmuth und Melitta Zebedin

Stimmen für den Frieden „Stimmen für den Frieden - Voci per la pace - Glasovi za mir“: zur dreisprachigen Lesung laden Autoren und Schüler am 2. Juni um 19 Uhr in die NMS Kötschach-Mauthen. Iris Glantschnig

in einzigartiges, generationenübergreifendes Projekt zum Thema Friedensarbeit realisiert der Literatur-Verein Ingeborg Bachmann gemeinsam mit Schülern und Lehrern der Neuen Mittelschule Kötschach-Mauthen sowie dem Museum 19151918/Dolomitenfreunde. Am 2. Juni 2015 werden in der Schule Texte von Autoren und Autorinnen dreier Länder gelesen: Giuseppe Ungaretti, Ingeborg Bachmann, Ivana Kampuš und Claudia RosenwirthFendre. Die Inhalte folgen dabei einer zeitlichen Chronologie die, gemeinsam mit den Stimmen der Schüler, in die heutige Lebenswelt führen. Denn: Frieden ist gerade heute keine Selbstverständlichkeit. Friedens-Arbeit. Die Schüler haben mit den beteiligten Lehrern Martina Wassermann, Doris Warmuth, Melitta Zebedin, Verena

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Kollmitzer, Liselotte Buchacher und Christa Huber in Deutsch, Geschichte, Religion und Bildnerischer Erziehung zum Thema gelernt, gestaltet und gearbeitet. Zeitgeschichte, Wissen und die Fähigkeit, eigene Gedanken künstlerisch-kreativ auszudrücken wurden so vermittelt. Alle Ergebnisse - Texte, Bilder, Skulpturen - werden ebenfalls am 2. Juni ausgestellt. Sprache als Werkzeug. Lesen werden Roberto Todero, Ivana Kampuš und Claudia Rosenwirth-Fendre, die Schüler werden für sich selbst sprechen, Helga Pöchheim vom LiteraturVerein wird moderieren, die musikalische Begleitung übernimmt Cellistin Friedl Rainer. Für Mitorganisatorin Claudia Rosenwirth-Fendre ist es „ein Projekt wider die momentane Lethargie im Kulturbereich und wider die sprachliche Verarmung einer Region.“ GAILTALER

LEBEN

Beim den vier Schnitt-Bewerben zählen Geschwindigkeit, Genauigkeit und das Einhalten der strengen Sicherheitsvorgaben

Millimeter und Sekunden Gailtaler Burschen erkämpfen sechs Medaillen für die LFS Stiegerhof bei Olympiade und Staatsmeisterschaft. Der GAILTALER über höchste Konzentration und Präzision bei WaldarbeitsBewerben. Iris Glantschnig

ie Spannung ist nahezu greifbar, Zuschauer, Fans, Ausbildner und Konkurrenten halten die Luft an: In acht bis zwölf Sekunden wird die Motorsägen-Kette ausgebaut, neu eingesetzt, verschraubt und funktionstauglich gemacht. Ausatmen, Luft holen. Später der nächste Bewerb, Schnitttechniken. In kürzester Zeit wird der Stamm bearbeitet: präzise, sauber, sicher, ein Millimeter entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Intensives Trainig, körperlich wie mental, ist dafür nötig. „Die Faszination dabei ist der Mix aus Power-Motorsägen, der exakten Körperkoordination, höchster Konzentration und dem Beherrschen einer gefährlichen Maschine“, schildert Theodor Tillian, Lehrer in Forstwirtschaft Praxis. Siegreich. Bei der heurigen Alpen Adria Waldolympiade

GAILTALER

mit über 100 Teilnehmern aus Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien, Tschechien und Serbien und bei der Staatsmeisterschaft mit ebenfalls rund 100 jungen Burschen haben besonders die Schüler aus dem Gailtal wieder bestens abgeschnitten und sich gleich für die nächste Profi-Herausforderung angemeldet: den HusqvarnaCup 2015.

Training. Rund 250 Stunden trainiert jeder der 16/17-Jährigen im Schnitt von Oktober bis März, hauptsächlich in der Freizeit. „Die Eigeninitiative ist beeindruckend. Sie wollen gut sein und den Kollegen aus den Vorjahren nacheifern“, schmunzelt Tillian. Nach einem mehrmonatigen Auswahlverfahren dürfen die fünf Besten antreten.

Das Team: Emanuel Possegger , Andreas Preßlauer, Rudolf Plattner (2. und 3. Platz Schnittechniken, Staatsmeisterschaft), Christopher Markert (1. und 3. Platz Schnitttechniken, Olympiade, ) und Lukas Thurner (2. Platz Kettenwechsel, Olympiade, 3. Platz Entasten, Staatsmeisterschaft)

„Die Vorbereitungsarbeit ist kostspielig, daher Danke allen Sponsoren, die uns mit Material, Bekleidung etc. unterstützen.“ Auch für Tillian sind die Bewerbe Spannung pur. „Obwohl ich es schon einige Jahre mache, bin ich jedes Mal ein Nervenbündel!“ Wald & Beruf. Tillian: „Die Bewerbe und Erfolge transportieren gut die Botschaft der Schule. Einerseits, dass wir eine fundierte forstwirtschaftliche Ausbildung bieten, mit der die Absolventen im Beruf erfolgreich sein werden. Sie zeigen, dass man unheimlich viel erreichen kann, wenn man ,Biss‘ hat. Weiters zeigen wir, dass es in der Waldwirtschaft viel ungenutztes Potential gibt. Die nachhaltige Pflege und Nutzung bietet viele Chancen, Zusatzeinkommen zu sichern. Im Wald ist die Arbeit bezahlt.“

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Ein kleiner Sonnenschein

Ein agiler 60er

Helena Sophie wurde am 3. Feber 2015 in Villach geboren und wächst mit ihren großen Brüdern Lukas (10) und Felix (4) in Kötschach-Mauthen auf. Über ihren Familienzuwachs freuen sich Mama Sonja und Papa Mario Korenjak.

Dem Bergwanderführer Erich Glantschnig, der alle Berggipfel der näheren und weiteren Umgebung kennt, hat der Vorsitzende der Görtschach-Förolacher Pensionisten herzlich zum 60. Geburtstag gratuliert. Überreicht wurde ihm das Geburtstagsgeschenk 2015 für Herren nach einer Idee von Jette Moises.

Liebe Liesbeth!

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Kaum zu glauben aber wahr, die Liesbeth ist jetzt 50 Jahr. Alles Liebe und Gute wünschen dir Jürgen, Mirjam und Hermann sowie die restliche Familie.

Da die Zeit so schnell verstreicht, hast du nun den 60er erreicht! Alles Gute wünschen dir deine Enkel Anika und Lukas mit Katrin und Michael.

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GeschenkTipp

Alles Gute!

Ein guter Jahrgang!

Diamantenes Paar

Dem besten Chef der Welt alles Gute zum 40. Geburtstag! Weiterhin viel Gesundheit und Erfolg wünscht dir dein Team!

1965 war ein guter „Sängerjahrgang“!“ So feierte zu Frühlingsbeginn der Schriftführer des MGV Kötschach den „Rundesten aller Runden“: Ernst Pizzato wurde 50! Die Sänger danken für die Einladung und wünschten von Herzen alles Gute! Von links: Obmann Peter Krall, Chorleiterin Sabine Steiner, Helga und Ernst Pizzato, Andreas Luser.

60 Jahre gehen Maria und Siegwald Lora aus Podlanig bereits gemeinsam durchs Leben. Zur „Diamantenen Hochzeit“ gratulierte auch Bgm. Siegfried Ronacher!

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GESUNDHEIT

Auf unseren Wiesen gedeiht alles um Hustensirup und Hustenlikör selbst herzustellen

Hustensirup ansetzen Der GAILTALER setzte mit Kräuterexpertin Elisabeth Mauthner (50) aus Jadersdorf einen Hustensaft an. Hier das Rezept zum selber Ausprobieren. Iris Glantschnig

ei Elisabeth Mauthner wird das „Unkraut“ zum Heilkraut. „Heute sagt man ja wenigstens schon Beikraut“, lacht sie und schildert, was sie vor rund 30 Jahren erkannt hat: „Als ich als junge Frau dabei war, wie sich eine Bäuerin freute, dass soviel Giersch in ihrem Kräutergarten wuchs, aus dem sie Spinat kochen konnte, veränderte sich mein Verständnis für die Verwendung der Wildpflanzen, obwohl ich schon viel von meiner Mutter gelernt habe. In der Natur gedeiht so viel Wertvolles, viele wissen aber nur wenig davon wertzuschätzen.“ Heute verfügt die Heilmasseurin über immenses Wissen und Erfahrung. „Die natürliche Neugier treibt mich an und der ganzheitliche Blick ist mir wichtig. Ich beschäftige mich mit Naturheilkunde, natürlicher Ernährung und WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

gesunder Lebensweise. Man sollte stets kritisch hinterfragen und sich informieren, was einem die Werbung, Pharmaindustrie & Co an unnotwendigen Dingen auftischen wollen.“ Zubereitung. Ungefähr zur Zeit wenn der Huflattich blüht, beginnt man nach und nach mit der Ernte von Wurzeln, Blüten und Blättern. Die Zutaten grob zerkleinern und in ein großes Glas füllen, und zwar immer im Wechsel: Kräuter, Zucker, Kräuter, Zucker usw. Das Glas an einen sonnigen Ort im Fenster oder auch im Freien zu einer Wand stellen, wo es bleiben soll. Sobald eine weitere schleimlösende Pflanze in die Blüte und somit Erntezeit kommt, gibt man diese zu, die letzte Schicht soll immer der Zucker bilden. Ist das Glas voll, kann man

oben noch Kümmel, Anis oder Fenchel sowie Zwiebeln draufgeben und wieder mit Zucker und etwas Honig beenden. Zum Schluss, wenn das Glas gefüllt ist, sechs bis acht Wochen ausziehen lassen, danach abseihen und abfüllen. Den Siebrückstand

kann man noch mit Alkohol ausziehen lassen. So gewinnt man einen feinen Hustenlikör. Wer mit einer leichteren Version starten möchte, kann mit Zutaten wie Tannen-/ Fichtenwipfeln, Spitzwegerich, Salbei, Thymian etc. einen Versuch wagen.

HUSTENSAFT Die Zutaten • Engelwurz (Wurzel) • Eibisch (Wurzel) • Garten-Alant (Wurzel) • Bibernelle (Wurzel) • Huflattich (Blüte) • Löwenzahn (Blüte) • Königskerze (Blüte) • Malven-Blüten (Blüte) • Echte Kamille (Blüte) • Fichten- und/oder Tannensprossen • Isländisch Moos (Graupe) • Brennessel (Blätter) • Gänse-Fingerkraut (Blätter)

• Salbei (Blätter) • Thymian (Kraut) • Lungenkraut (Blätter & Blüte) • Schlüsselblume (Blätter & Blüte) • Spitzwegerich (Blätter & Blüte) • Schafgarbe (Blätter & Blüte) • Wacholder (Triebe) • Ysop (Kraut) • Naturzucker, Zwiebel, Anis, Kümmel, Fenchel, Honig

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GESUNDHEIT

An der Nasenspitze liegen ganz wesentliche Energiepunkte

Gerhard Egger zeigt am Seminar-Teilnehmer Wilhelm Mitzner welche Energiepunkte aktiviert werden müssen

Das Team von Power-Point-Therapy®: Gerhard Egger mit Isabella Lech und Marco Kandutsch

Int. Power Point Therapie® Academy:

Ich helfe mir selbst

Lassen Sie sich nicht länger von chronischen Schmerzen plagen! In der Int. Power Point Therapie® Academy in Villach wird in einem Tagesseminar gezeigt, wie Sie sich selbst schnell helfen können.

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zählt Wilhelm Mitzner aus Villach, der von der PowerPoint-Therapy® (P-P-T®) überzeugt ist. Blockaden lösen. Entwickelt wurde die weltweit einzigartige Power-Point-Therapy® vom Villacher Therapeuten Gerhard Egger. Er hat diese Form der Akupunktur, die auf dem jahrtausendealten chinesischen Wissen um die Energieflüsse im Körper beruht, in jahrzehntelanger Praxis erforscht und weiterentwickelt: „Ursache vieler Krankheiten des Bewegungs- und Stützapparates ist eine Blockade des KreuzDarmbeingelenkes mit einer daraus entstehenden Verkrümmung der Wirbel-

säule. Diese daraus hervorgerufenen Schmerzen und Probleme werden dank Power Point Therapie® durch das Lösen der Blockade im Becken sofort oder relativ rasch beseitigt oder gelindert.“ Auch andere Beschwerden, wie Schlaf- und Konzentrationsstörungen und verschiedene Organleiden können gut mit der P-P-T® behandelt werden. Werden Sie Ihr eigener Therapeut. In einer Basisschulung werden Teilnehmer zu Eigentherapeuten ausgebildet. „Auch ohne Vorkenntnisse kann jeder bei uns lernen, sich selbst zu therapieren. Er bekommt von uns das notwendige Wissen

vermittelt und das geeignete Werkzeug in die Hand. Sofort kann er sich selbst und seine Familienmitglieder behandeln“, erklärt Egger. Nähere Informationen. Auf der Homepage der PowerPoint-Therapy® erfahren Interessierte mehr über diese einzigartige Therapieform und auch die nächsten Seminar-Termine.

Kontakt

py® Power-Point-Thera 9 7Ossiacher Zeile 9500 Villach Tel.: 04242/22140 rapie.com office@powerpointthe .com pie era tth www.powerpoin

ei einem Arbeitsunfall verletzte ich mir die Lendenwirbel. Jahrelang war ich in verschiedenen Therapien und musste Medikamente nehmen. Aber alles half nicht wirklich, die Schmerzen blieben und ich war in meinen Bewegungen eingeschränkt. Durch Zufall erfuhr ich von der PowerPoint-Therapy®. Schon nach wenigen Behandlungen durch meine Therapeutin Isabella Lech konnte ich die Schmerztabletten weglassen. Heute bin ich schmerzfrei und fühle mich körperlich wieder fit, auch mein Gemüt hat sich gebessert. Jetzt habe ich den Basiskurs besucht, damit ich mich zukünftig selbst therapieren kann“, er-

GESUNDHEIT

Kostenlose Ernährungsberatung

ie einzige ausgebildete Gruppe der Gesundheitsberufe sind Diätologen. Nur sie sind befugt, Gesunde und Kranke ernährungstherapeutisch zu beraten. Ihre Kompetenz soll helfen, sich im Dschungel der Ernährungs- und Diätempfehlungen zurechtzufinden. Individuelle Beratung. Ausgewogen zu essen und zu trinken ist eine wichtige Voraussetzung für unsere Gesundheit. Heutzutage müssen aber auch immer mehr Menschen ihr Essverhalten

auf Grund von Unverträglichkeiten, Diabetes Mellitus, Nahrungsmittelallergien, Osteoporose, erhöhte Blutfettwerte, Übergewicht und Adipositas, Gicht, Rheuma etc. an bestimmte Empfehlungen anpassen. Die Ernährungsberatung der Kärntner Gebietskrankenkasse leistet hierbei einen wichtigen Beitrag und bietet individuelle Beratungen für jede Altersgruppe an. Wer kann Ernährungsberatung in Anspruch nehmen? Eine Überweisung soll durch

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einen Arzt erfolgen. Die Ernährungsberatung kann nach entsprechender Terminvergabe von jedem kostenfrei in Anspruch genommen werden. Ein Termin kann persönlich bzw. telefonisch vereinbart werden.

Terminvereinbarung: Klagenfurt: Tel.: 0505855-5430 oder -5431 Villach: Tel.: 0505855-5435 oder -5436 Spittal/Drau: Tel.: 0505855-5436 Hermagor: Tel.: 0505855-5435

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GESUNDHEIT

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Schon längst ist Hyaluronsäure kein Geheimtipp für faltenlose Schönheit mehr. Das Beauty-Mittel braucht aber keine Nadel um Falten zu mildern!

dung und Elastizität der Haut ist die körpereigene Hyaluronsäure. Leider leeren sich die Depots konti-

Alterserscheinung. Ab Mitte Zwanzig beginnt die Haut zu altern. Sie verliert ihre Elastizität und kann Feuchtigkeit nicht mehr so gut speichern. Einer der wichtigsten Stoffe für die Feuchtigkeitsbin-

Die Hyaluron-Serie aus der Apotheke. Hyaluron gibt es als Tablette zum Schlucken: diese sind Beim Kauf einer Packu ng magensaftresistent und binden Feuchtigkeit im Hyalur on Activ Tablett en Körper. Für die äußere on Hyalur eine Sie n erhalte tägliche Anwendung dazu! S Pflege creme GRATI hat sich die Hyaluron Pflegecreme bestens nuierlich. Dadurch verliert bewährt. Und sind die Faldie Haut im Laufe der Jahre ten schon etwas tiefer und an Spannkraft, sie erschlafft es wird eine intensiv Pflege benötigt, verwenden Sie und Falten entstehen. Was also tun? Hyaluron it das Hyaluron Serum. Es legt als Mittel in Sachen Schön- sich wie ein Netz aus Feuchheit schon lange bekannt. tigkeit auf die Haut. Falten Früher konnte man es sich werden rasch und sichtbar nur unter die Haut spritzen. gemildert.

ch wie schön wäre es, wenn man die Zeit nur anhalten könnte. Jetzt in der luftigeren Kleidung kann man die Spuren der Zeit gar nicht mehr kaschieren. Die Fältchen im Gesicht werden Jahr für Jahr ein bisschen tiefer und das Dekolleté wird auch zunehmend faltiger. Zwar machen diese Falten unser Gesicht einzigartig und interessant, aber trotzdem will sie eigentlich niemand haben.

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Geschwollene, schwere, müde Beine können zu gesundheitlichen Problemen führen

Diese Symptome kennt ja fast jeder: Mit den warmen Tagen schwellen die Beine häufiger an. Sie fühlen sich schwer und müde an. Venen und Besenreiser werden sichtbar und Wadenkrämpfe treten häufiger auf. Krampfadern. Das Problem an warmen Tagen: Die Venen weiten sich, müssen jedoch Blut gegen die Schwerkraft des Herzens pumpen. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes ver-

hindern sollen, sind überfordert. Die Folge: Blut sackt ab und die Beine fühlen sich bleiern an. Zusätzlich treten die Krampfadern an die Oberfläche. Eines der besten Mittel gegen Venenleiden ist der Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe verstärken die Gefäßwände und unterstützen den Rücktransport des Blutes zum Herzen. Steinklee ist enthalten in Venodril Venentropfen* (in der Apotheke erhältlich).

Jede Frau will ein sinnliches Leben führen. Die Realität macht hier aber gern einen Strich durch die Rechnung: Dauerstress, Mehrfachbelastungen und Gedanken an Einkaufslisten und an die Kinder, ersticken Lust und Erregung schon im Keim. Der Gedanke an Sex ist mit Stress und Frustration behaftet. Lustlosigkeit und fehlende Erregung belastet Partnerschaften und das eigene Selbstbewusstsein enorm. Das muss aber nicht sein. Die Lösung kommt aus der Homöopathie:

Orgafem Tropfen* helfen Frauen zu entspannen. Sie werden bei Luststörungen, wie Erregungsproblemen und Orgasmusschwierigkeiten wirksam eingesetzt (erhältlich in Apotheken).

Eiweiß-Shake: Kilos verlieren durch aktiven Stoffwechsel

tarten Sie schlank in den Frühling: Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden: Wer abnehmen will, muss seinen Stoffwechsel anregen. Genau das tut der AcaiEiweiß-Shake. Denn Eiweiße sind Nahrung für die Muskeln – und diese wiederum verbrennen Fett. Der Acai-

Eiweiß-Shake mit stoffwechselanregenden Enzymen sättigt gut und führt zu rascher Gewichtsabnahme ohne Muskelabbau. Durch das Sättigungsgefühl kommt es zu keinen Hungerattacken und der Jojo-Effekt bleibt aus. Beratung und Anleitung erhalten Sie in Ihrer Apotheke.

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Zu niedriger Blutdruck, aufgrund einer leichten Herzschwäche, ist eine Ursache von Schwindelattacken. Digitalis purpurea reguliert Ihren Blutdruck, stärkt Herz und Kreislauf und stoppt den Schwindel. Tipp aus der Apotheke

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GESUNDHEIT

„Fett absaugen“ mit Messer und Gabel Dr. Stephan Schimpf hat eine Methode entwickelt, die Fett mit Hilfe des Essbestecks nachhaltig schwinden lässt.

So kommen Sie zu Ihrem Test: Bei SALOMED können Sie den Test zum Gesamtpreis von 290 Euro online (www. salomed.com) oder per Telefon 0676/9281721 bestellen. Dies beinhaltet ein Ernährungs- und Bewegungsprogramm sowie die anschließende Betreuung durch Dr. Schimpf per Telefon oder E-Mail.

Ihr Blut entlarvt Dickmacher. Und so einfach funktioniert es: Ihre Blutprobe kommt ins Labor und unterläuft einen komplexen Computertest, bei dem die Reaktion auf 70 verschiedene Nahrungsmittel festgestellt und persönliche Dickmacher entlarvt werden. Sie müssen nicht hungern. Mit dem SALOMED-Test erhalten Sie Ihr ganz persönliches Ernährungsprogramm ohne Kalorien zählen zu müssen. Damit halten Sie den „Wunschzettel“ Ihres Körpers in der Hand. Abnehmen ist die beste Medizin. Abnehmen kann nicht nur vorbeugen, sondern bestehende Erkrankungen (z.B. Zuckerkrankheit, erhöhter

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kommen im Yo-Yo-Effekt wieder, abgesaugte Oberschenkel erscheinen als verfettete Oberarme störender als zuvor. Und dabei wäre so leicht: Fett absaugen funktioniert am einfachsten und vor allem dauerhaft mit Messer und Gabel! Da kein Mensch auf Erden dem anderen gleicht, werden Nahrungsmittel auch unterschiedlich im Körper verarbeitet. „Wenn ich genau jene Nahrungsmittel esse, die mein Körper am besten in Energie umwandelt, dann nehme ich erfolgreich ab!“ Genau hier setzt Dr. Stephan Schimpf an. In jahrelanger Forschung entwickelte er eine Methode zur einfachen und individuellen Gewichtsreduktion - den heute so erfolgreichen SALOMED-Test!

Dr. Stephan Schimpf, medizinischer Leiter SALOMED

Blutdruck und Blutfette, Magen-Darm-Störungen etc.) erfolgreich behandeln oder gar heilen. Nach über 30-jähriger medizinischer Erfahrung ist Dr. Schimpf heute überzeugt „es gibt keine andere Methode, die unsere Gesundheit so positiv beeinflussen kann wie gesundes Abnehmen“.

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GESUNDHEIT

Birgit Kassl und Sigrid Diewald laden zur heurigen Ausstellung „Wege zum Bild“, der GAILTALER verlost sechs Eintrittskarten

Auf den Wegen zum Bild Das Museum des Nötscher Kreises öffnete zur neuen Schau. Museumsleiterin Birgit Kassl und Kuratorin Sigrid Diewald luden den GAILTALER zur Vorab-Besichtigung. Iris Glantschnig GAILTALER: Frau Diewald, was zeichnet die heurige Ausstellung aus? Seit Jahren haben wir wieder einmal alle Künstler in einer Schau vereint: Sebastian Isepp, Anton Kolig, Franz Wiegele und Anton Mahringer. Einige Werke wurden noch nie hier gezeigt, manche sind nicht einmal in Werksverzeichnissen erfasst. Das ist für Kunstkenner sehr spannend. Ebenso wie das heurige Thema: „Wege zum Bild“. Der Betrachter geht ja quasi mit dem Künstler auf die Entstehungs-Reise seines Werkes. Genau, jeder der vier Maler hat diesen Weg ganz individuell beschritten. So sind zu den Bildern deren Skizzen, Studien, Varianten und sogar unvollendete weitere Werke zu sehen. Der Betrachter kann so seine eigene Geschichte entstehen WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

lassen, wie es damals gewesen sein könnte, als Isepp, Kolig & Co. im Schaffensprozess waren. Man sieht, wie lange sie sich mit Motiven beschäftigt haben, mit Maltechniken, mit Farbgebung, mit Lichteinflüssen etc. und entdeckt so immer mehr Details. Frau Kassl, die finanzielle Lage im Land ist kritisch. Was bedeutet das für das Nötscher Museum? Das Museum Moderner Kunst Kärnten (MMKK) beispielsweise kann seine Schau Mitte Juni aufgrund zurückgezogener Fördermittel nicht eröffnen. Unser Vertrag mit dem Land ist für heuer gesichert. Was danach passiert, wissen wir nicht. 40 Prozent unserer Kosten finanzieren wir aus Eigenmitteln, der Rest ist ohne Subvention unmöglich. Und das, obwohl wir

beinahe fahrlässig sparsam arbeiten. Es wäre schrecklich, wenn wir nicht weiterarbeiten könnten. Wir müssen ja langfristig vorausplanen, um qualitätsvoll zu arbeiten. Es wäre grauenvoll, wenn alles brach liegen würde. Über die Jahre haben wir viel Know How und ein dichtes Netzwerk aufgebaut und viel Forschungsarbeit geleistet. Das alles

trägt ja dazu bei, dass wir so ökonomisch arbeiten können. Außerdem stehen wir mitten in anderen, mehrjährigen Projekten, wie z. B. die Kooperation mit dem MMKK am vollständigen Werksverzeichnis von Arnold Clementschitsch oder einem Projekt zu Künstlern im Umfeld des Nötscher Kreisse. Das wäre dann alles umsonst gewesen.

~ Gewinnspiel ~ 3 x 2 Eintrittskarten gewinnen! Der GAILTALER verlost 3 x 2 Eintrittskarten inkl. Museumskatalog für die heurige Ausstellung. Senden Sie das Kennwort „Museum" per Postkarte an den GAILTALER, Bahnhofstraße 8, 9620 Hermagor oder per Mail an gailtal@kregionalmedien.at oder per SMS an 0676/8501122 (keine Mehrwertnummer). Bitte geben Sie Ihre vollständigen Kontaktdaten inkl. Telefonnummer an. Die Gewinner werden verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 17. Mai 2015.

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MENSCHEN & MÄRKTE

Beste Bierwirte Bierpapst Conrad Seidl publiziert die 16. Ausgabe seines Gastro-Führers. GH Edelweiss ist unter den Kärntner Top Drei.

Iris Glantschnig

„Girl‘s Day“ bei der Polizei

Zahlreiche Mädchen informierten sich beim „Girls‘ Day“ in der Landespolizeidirektion Kärnten über den Polizeiberuf. Eine Polizeiinspektion und eine Stadtleitstelle wurden besichtigt und Ausrüstungsgegenstände durften inspiziert werden. Der Frauenanteil bei der Polizei nimmt von Jahr zu Jahr zu. So befinden sich inklusive Verwaltungsbediensteten derzeit 368 Frauen im gesamten Personalstand der Landespolizeidirektion Kärnten, davon 192 als Exekutivbedienstete.

Urlaub für Körper & Seele

Ein Prost auf die heimische Bierkultur und Brauereiszene: Bierpapst Conrad Seidl

Bergluft und Bewegung - gute Zutaten für einen gesunden, erfüllenden Urlaub. „Urlaub auf der Alm“ feiert heuer ein „g‘sundes Jubiläum“. Seit 20 Jahren können in ganz Österreich mittlerweile 372 Almhütten als Urlaubsdomizil gebucht werden. Im Bezirk Hermagor gibt es sechs Vermieter die unter der Marke „Urlaub auf der Alm“ anbieten dürfen, hinzu kommen die, ebenfalls vom „Landesverband Urlaub am Bauernhof - Almhütten in Österreich“ vermarkteten - 44 „Urlaub am Bauernhof“-Betriebe.

ehr als 1.200 Lokale werden in der 16. Ausgabe des bierigen Reiseführers vorgestellt. Darunter traditionelle Wirtshäuser, die sich um Bierpflege verdient machen, ebenso wie die neuesten Craft Bier Bars, in denen rare Bierspezialitäten von Kleinstbrauereien angeboten werden. Im Kärnten Ranking auf Platz hat es übrigens der Mauthner Gasthof Edelweiss der Familie Planner geschafft!

Prickelnd. Das vergangene Jahr wird wahrscheinlich als jenes in die österreichische Biergeschichte eingehen, in dem sich das Craft Bier durchgesetzt hat. Handwerklich gebraute Biere hat es in Österreich immer schon gegeben – aber nie in solcher Vielfalt wie heute, nie in einem so kreativen

Wettstreit zwischen Neuem und Altbekanntem, zwischen heimischer Szene und internationaler Herausforderung. Der Bier Guide zeigt: Es sind die Importe von Bierspezialitäten, die den Markt belebt haben – und es ist die intelligente Antwort von österreichischen Brauern und Gastronomen, die diese Trends aufgegriffen haben und damit die österreichische Bierszene ständig weiterentwickeln. Conrad Seidl: „Jahr für Jahr zeigt sich, dass die Bierkultur in Österreich neue Ausprägungen erfährt. Wir stellen Brauereien vor, die es vor einem Jahr noch gar nicht gegeben hat, es werden Lokale präsentiert, die die Biervielfalt in einem Maße hochhalten, die noch vor fünf Jahren als unmöglich gegolten hat.“

Unbedingt erforderliche Sanierungsarbeiten an Trockenmauern haben kürzlich auf der Eggeralm-Straße L23 begonnen. Die Fertigstellung ist bis Mitte Juni geplant. „Aufgrund der äußerst schadhaften BruchsteinTrockenmauern traten in letzter Zeit immer stärkere Fahrbahnsetzungen und talseitige Fahrbahnrisse in Längsrichtung auf“, informiert Straßenbaureferent Gerhard Köfer. Im Baustellenbereich besteht eine halbseitige Straßensperre mit Wartepflicht und ggf. Gegenverkehr.

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Sanierung Eggeralm-Straße

Der Mauthner Gasthof Edelweiss rangiert auf Platz drei der besten Kärntner Bierwirte

MENSCHEN & MÄRKTE

Das Kötschacher Alpencamp wurde von Urlaubern hoch bewertet

Alpencamp ausgezeichnet

Hausmesse bei Maschinen Gailer Volles Haus bei der Hausmesse bei Maschinen Gailer in KötschachMauthen. Chef Stefan Gailer öffnete Tür und Tor um die Produkt-, Service- und Leistungsvielfalt seines Betriebes und seiner Mitarbeiter zu präsentieren. Geräte konnten getestet werden, Hersteller-Vertreter informierten zu ihren Marken, die kleinen Besucher hatten Spaß auf Hupfburg, Bobbycar & Co und für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt. Am Bild: Stefan Gailer (rechts) mit Ausstellern.

Und noch eine Auszeichnung für KötschachMauthen: das Alpencamp der Familie Kolbitsch erhält Besucher-Award. Iris Glantschnig

Renommierte Plattform. Zoover ist die größte und meistbesuchte unabhängige Bewertungsplattform in den Benelux-Ländern. 185 Mio. Besucher jährlich, bewerten ca. 356.000 weltweit eingetragene Urlaubsunterkünfte in über 45.000

Top-Campingplatz. Das „Alpencamp Kärnten“ in Kötschach-Mauthen konnte bei dieser begehrten Auszeichnung in der Kategorie Campingplätze den 4. Rang unter allen österreichischen Campingplätzen erreichen. Kärnten erfolgreich. Unter den 15 österreichischen „Zoover Award Gold“ Gewinnern befinden sich aber auch noch vier weitere Kärntner Campingplätze. Rang 6 „Campingplatz Rosental Roz“, Rang 8 „Camping Poglitsch“ Rang 10 „Camping Anderwald“ beide vom Faakersee und auf Rang 15 „Camping Brunner am See“ in Döbriach am Millstätter See.

Urlaubsdestinationen mit ca. 2,3 Mio. Bewertungen.

Kaffeeaktion war erfolgreich 140 Standorte, rund 380 Freiwillige der YoungCaritas, die gemeinsam mit den selbstständigen Spar-Kaufleuten und Marktleitern Kaffee für die gute Sache ausschenkten und eine umwerfende Spendenbereitschaft der Spar-Kunden. Das wohl größte Kaffeekränzchen Österreichs war ein voller Erfolg! Am Bild: Das Weißbriacher „Coffee-to-help“Team mit den Spar-Mitarbeiterinnen und jungen Helfern der Caritas. Die Spenden gehen an die Caritas-Lebensberatungsstellen in den Regionen.

rlaub ist für viele mehr als nur Urlaub, es ist ein Lebensgefühl! Und dabei spielt Qualität eine große Rolle. Vom unabhängigen Bewertungsportal „Zoover“ werden jährlich in jedem Land die 15 am besten bewerteten Unterkünfte in mehreren Kategorien prämiert. Ein „Zoover-AwardGold-2015“ geht heuer an das Alpencamp in Kötschach-Mauthen.

25 Jahre Elektro Schuller Mit einem großen Fest feierte die Familie Schuller Ende April ihren 25. Firmen-Geburtstag, zu dem unzählige Kunden, Freunde, Geschäftspartner, Unternehmerkollegen sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung von Herzen gratulierten. Den Gästen wurde überdies viel geboten: Kulinarik, Produkttests und Gewinnspiel. Am Bild: Seniorchef Vinzenz Schuller (2.vl.), Gattin Burgi (2.v.r.), GF Alexander Schuller (re.) mit Manuela Schuller (Mitte) und „Gratulanten“. Mehr auf www.hermagor.cc. Camping kann auch kuschlig sein! Entspannung im Wohlfühlstadl WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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Nachwuchskicker mit großen Zielen Der Gailtaler Nachwuchskicker Raphael Nageler verfolgt große Ziele im Fußballsport. Eine internationale Karriere wäre sein Traum. Nicole Fischer

egonnen hat seine Karriere in Kindertagen in der U8-Mannschaft in Nötsch. Danach wechselte er in die U10 nach Hermagor wo er bis zur U14 spielte bis er in die Kärntner Auswahl einberufen wurde. Parallel dazu kickte er auch im LAZ Villach vier Jahre lang bevor er von der Kärntner Auswahl in die WAC Akademie wechselte. Erfolgreiche Karriere. Der Nachwuchskicker kann bereits auf einige Erfolge zurückblicken. „Von der U9 bis zur U12 waren wir eigentlich immer Meister“, erklärt Nageler. „Was mich aber besonders stolz gemacht hat war die Einberufung in die Kärntner Auswahl

Raphael Nageler ist aktuell bei der Fußball Europameisterschaft in Bulgarien dabei

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und selbstverständlich die Einberufung ins Nationalteam im Herbst 2013“, so Nageler weiter. Weit gereist. Mit dem Fußball ist Raphael schon viel herumgekommen, so war er bereits mit dem Nationalteam in Polen, der Türkei und Mazedonien. Aktuell gastiert das U17 National-

team, in das auch Nageler einberufen wurde in Bulgarien, wo heute (6. Mai) das erste EM-Spiel gegen Spanien ausgetragen wird. „Wir sind in einer Gruppe mit Spanien, Kroatien und Bulgarien, ich glaube wir haben eine relativ gute Chance, in der Qualifikation haben wir nämlich kein Spiel verloren“, so Nageler stolz. Zielstrebig. Die Ziele des jungen Nachwuchskickers kommen wie aus der Pistole geschossen: „Mein Ziel ist es eine internationale Profikarriere zu starten und im A-Nationalteam zu spielen“, verrät uns Raphael. Den Profivertrag würde er optimaler Weise gern beim AC Milan unterschreiben, bei dem auch sein Vorbild Paolo Maldini gespielt hat. Große Ziele, die der ambitionierte Nachwuchsfußballer verfolgt, aber mit viel Training und Talent durchaus möglich. Trainiert wird in der WAC Akademie sechs Mal die Woche. „Mit der Schule ist das in der Akademie toll zu vereinbaren, da wir ja im Sport-BORG fünf Jahre, extra für Sportler, zur Verfügung haben bis zur Matura“, erklärt er uns. Der GAILTALER wünscht Raphael auf jeden Fall alles Gute für die Europameisterschaft und in weiterer Folge für die Erreichung seiner Ziele, wir bleiben natürlich dran.

SPORT

Beim international besetzten Austria Youngstercuprennen in Haiming in der Klasse U17w konnte die Radsportlerin vom SC Hermagor den sehr guten 4. Platz erreichen. „Ich lieferte mir mit der Vizeeuropameisterin Lisa Pasteiner wie schon in Langenlois einen harten Kampf um den dritten Platz. Am Ende musste ich dem hohen Tempo in der vorletzten Runde Tribut zollen. Mit meiner Zeit von 58:28 absolvierte ich den Rundkurs um sechs Minuten schneller als im Vorjahr, damit bin ich zufrieden.“

Fahren nach Wien: David Ramsbacher, Matthias Zoppoth, Paul Kraker und Leon Zoppoth mit Dietmar Emberger und Franz Topolovec

Und wieder Siegertitel

Die heimische Schachjugend ist nicht zu bremsen. Der Nachwuchs holt weitere Titel, der GAILTALER informiert. Iris Glantschnig

Internationaler Austausch

Julian Ramsbacher, Manuel Bidner, Mauro Pauletto und Benjamin Eder. Zug um Zug. Auch im Obergailtal setzt die Jugend erfolgreiche Züge. Mit beachtlichen drei Punkten Vorsprung sichern die Jungspieler des Raiffeisen Schachvereins Kötschach-Mauthen erstmalig den Titel im Kärntner Jugendteambewerb. Den zweiten Platz bei diesem neun Runden umfassenden Bewerb holte das Team des HSV Spittal/Drau mit 20 Punkten, Dritter wurde der SV St. Veit (18 Punkte).

Wie jedes Jahr treffen sich anlässlich des Internationalen Jugendturniers der Nationen Delegationsleiter von Österreich, Brasilien, Mexiko und Albanien in Kötschach-Mauthen zum Erfahrungsaustausch. „An dieser Stelle von uns allen ein Dank an die ehrenamtlichen Helfer der ausführenden Sportvereine (Kötschach-Mauthen, Hermagor und Arnoldstein) und alle Sponsoren. Ohne sie wäre der Bewerb nicht möglich“, so Organisator Walter Hartlieb.

er Kärntner Schulschachsport ist zur Zeit fest in Gailtaler Händen. Beim Bewerb der Volks- und Unterstufen gelang z. B. den Spielern der Privaten VS Fritzendorf zum 3. Mal in Folge, mit zwei neuen Spielern der Husarenstreich - ein Meister- und ein Vizemeistertitel. So werden David Ramsbacher, Matthias Zoppoth, Paul Kraker und Leon Zoppoth zur Bundesmeisterschaft reisen. Die Neue Musikmittelschule Hermagor holte sich - ebenfalls mit zwei Neueinsteigern den Kärntner Vizemeistertitel:

Sieg beim Tiliment-Marathon Beim internationalen Marathon in Spilimbergo, Italien ging Radsportlerin Julia Wieltschnig (SC Hermagor) über 50 Kilometer an den Start. Mit einer Zeitverbesserung von rund 10 Minuten im Vergleich zum Vorjahr sicherte sie sich den Sieg in der Kategorie U23, mit einem Duell auf den letzten sechs Kilometern gegen die Zweitplatzierte in der Elitewertung. Neben dem Marathonsieg holte sie auch den zweiten Rang in der Damengesamtwertung. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Die Obergailtaler Schachjugend war beim Kärntner Jugend-Teambewerb siegreich GAILTALER

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