Wir alle s! sind Tourismu 14 e Mehr auf Seit
Juli 2013
Gailtal Journal
Ă–sterreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039711 K, Verlagsort: 9620 Hermagor
Gailtal, Gitsch- und Lesachtal
Ihr Ansprechpartner fĂźr Trachtenmode:
Wurzer Dirndl
Seite 35
zum Anfang
Sommer:
Seite 8
Report:
Seite 22
„Siegfried Ronacher der Bürgermeister der Herzen“
KK (8)
Jetzt: Mehr als 1.000 Gratis-Eis von Schöller!
GF Ruth Rauscher, Ellen Rettenbacher, Heike Gratzer und Fabian Buchacher (nicht am Bild: Maria Pichler)
Ihr Partner in unserer Heimat!
Reisen:
Seite 26
Reisebüro & Busunternehmen Bernhard Wastian
Genuss:
Seite 29
Genuss-Bauernmarkt in Nötsch beim Tarmann
Liebe Leserinnen, liebe Leser! Geschätzte Kunden und Werbepartner! Gerne wollen wir Sie über eine vollkommen neue und garantiert einheimische Plattform informieren.
Mit der neu gegründeten „IM Innovative Medien GmbH“ mit Sitz in Hermagor haben wir es gewagt, aus Altem auszubrechen und Neues zu wagen. Denn wir, als erfahrenes und erfolgreiches Team, wollen einerseits
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für Inserenten und Leser gleichermaßen ein interessantes und lesenswertes Medium bieten. Wir möchten zur Stimme und zum Botschafter unserer Region werden.
Wirtschaft:
Seite 36
Nachhaltige Stadtplanung in Hermagor gefragt
Kultur:
Seite 43
Helfen hat Tradition bei den Lions
Darum wird sich unser Team tagtäglich bemühen. Helfen Sie uns dabei. Mit lieben Grüßen Ruth Rauscher mit Team Tel.: 0650/69 49 283 ruth.rauscher@gailtaljournal.at
Gesund:
Seite 56
Trauma - Möglichkeiten zur Lösung
Sport:
Seite 70
Kirchbach geht wieder alleine auf Punktejagd
Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“
KK/Fotolia.de (2)
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ndere Gratismedien werden von Konzernen geführt, deren Standorte weit weg von den Randregionen liegen. Die Bevölkerung fühlt sich daher zu oft und zu viel „fremdbestimmt“. Weil wir uns jedoch unserer Heimat, den Menschen und auch der Wirtschaft verpflichtet fühlen , sind wir stolz darauf, Ihnen – unseren geschätzten Lesern und Werbepartnern – mit dem Gailtal Journal ein neues, innovatives Medium bieten zu können. Wir repräsentieren Heimat authentisch, denn wir leben und wir arbeiten im Tal.
Redaktion: Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at
Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.
Die nächste Ausgabe erscheint am 1. & 2. August 2013 www.hermagor.cc GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
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Szene
Leo Hillinger freute sich über das Wiedersehen mit seinen Gailtaler Freunden
Wille.Wagnis.Winzer – Hillinger bei:
Gastgeber Gerhard Zimmermann mit Nachbarin Bettina Assinger
Möbel Zimmermann
Spannende Geschichte, Weinverkostung, super Stimmung und volles Haus bei Möbel Zimmermann. Star-Winzer Leo Hillinger sorgte mit seiner Erfolgsstory „Wille.Wagnis.Winzer“ und seinen Spitzenweinen für einen gelungenen Abend. Von Marlies Jost
H
illinger hat mit Nichts begonnen. Heute ist er in der ganzen Welt präsent. Er gilt als einer der umtriebigsten Winzer im Land und im Burgenland hat er seinem Wein eine grosse Bühne gebaut. Leo Hillinger hat das Wein-
machen inszeniert. Der Beginn war steinig. „Die Ärmel hochkrempeln und an meine Vermarktungsideen glauben“, schildert der fesche Winzer sein Erfolgsrezept in einer mitreissenden und witzigen Story. Idealismus, Qualität und Motiva-
tion verbinden ihn auch mit seinen Gailtaler Freunden – Gerhard und Karolin Zimmermann sowie Armin und Bettina Assinger. Wie köstlich Erfolg schmecken kann, erlebten Freunde des Hauses sowie Gäste aus
Dr. Walter Vasoll, Dr. Philipp Mödritscher und Fachgespräche in entspannter Atmosphäre Mag. Wolfgang Sölle genossen den Abend
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Politik, Wirtschaft und Sport bei der Verkostung der hervorragenden Hillinger-Weine. Small-Talk, köstliches Buffet und die Verlosung von edlen Tropfen rundeten den gelungenen Event ganz unter dem Motto „In Vino Veritas“ ab.
Zahlreiche Kunden trafen sich zur Verkostung bei Möbel Zimmermann
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
FM Küche „Palladio“ – der Charme der Vergangenheit und professionelles Hightech
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üchen im Einklang mit der Natur stehen immer höher im Kurs und auf der Wunschliste unserer Kunden. In jeder FM-Küche findet sich die Verbindung aus Handwerkstradition und kontinuierlicher Weiterent-
wicklung. Alt Bewährtes mit neuem Design zu verbinden ist und bleibt ein wichtiges Stichwort für Trends in der Küchenwelt. Nostalgische Küchen im Stil vergangener Tage strahlen
Vertrauen und Wärme aus. Ein bisschen so wie früher. Nach Hause kommen, sich gleich wohlfühlen und doch ganz im Heute sein. Das FM-Küchenmodell „Palladio“ definiert modernen Landhausstil neu. Angefangen bei einer hoch-
wertigen Lackfront über die Rahmen-Front-Optik mit zwei umlaufenden Rillenfräsungen bis hin zu den stilgerechten Griffmuscheln – handwerkliches Know-How und ästhetisches Feingefühl als Basis für hohe Lebensqualität.
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KK
Sommer Heike Gratzer KK/nestle-schoeller.at
Mitarbeiterin
Eis Eis Eis!
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as gibt es Erfrischenderes, als den kühlen Genuss von leckerem Gefrorenen wie einem Milk Flip, Pirulo, Blacky oder Bum Bum, wenn die Sommersonne vom Himmel brennt und selbst im Schatten die Hitze spürbar ist! Das haben wir uns auch gedacht und deshalb gemeinsam mit SchöllerEis und regionalen Partnern eine wahrlich coole Aktion ins Leben gerufen, die für alle Leser des Gailtal Journal Erquickung bringt. Mehr dazu erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Außerdem haben wir uns umgehört und in einer sommerlichen Umfrage Schöller-Mann Martin Treffner und einige Gailtaler gefragt, warum sie den Sommer so heiß finden - und wer ihr ganz persönlicher Schöller-Favorit ist. Viel Spaß beim Lesen und genießen Sie Ihr Gratis-Schöller-Eis!
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Jetzt Gratis Schöller-Eis bei unseren Partnern: Autodienst Schnabl, Maschinen Gailer und Boutique Fashion to go! Aktion ab sofort solange der Vorrat reicht!
So heiß: Gratis Schöller-Eis! Mit dem Gailtal Journal kann der Sommer jetzt mal ordentlich Gas geben. Denn gemeinsam mit Schöller verteilen wir über 1.000 Gratis-Eis! Wo? Bei Auto Schnabl, Maschinen Gailer und in der Boutique Fashion to go. Von Heike Gratzer
L
ust auf ein schokoladiges Blacky, ein Manhatten im Becher oder ein süßes Bum Bum mit Kaugummistiel? Dann ab zu unseren Partnerbetrieben, denn die haben nicht nur tolle Angebote und sommerliche Aktionen, sondern auch gratis Schöller-Eis!
Eis für alle!
Ob am Stiel, im Becher oder in der Waffeltüte: Die kleinen, kalten Verführer von Schöller lassen weder bei großen noch bei kleinen
Eisfreunden Wünsche offen. „Mit echten Klassikern wie etwa dem Milk Flip, fruchtig-cremigen Kreationen wie dem Macao Pfirsich-Johannisbeere oder witzigen Specials wie dem Kaktus4friends, das sich ideal auch mit anderen teilen lässt, erfrischt Schöller Eis-Liebhaber in jeder Hinsicht“, weiß auch Martin Treffner von Schöller.
Sieht gut aus & schmeckt!
Immer wieder denkt sich Schöller Neuheiten aus,
die begeistern und diesmal auch verblüffen: Etwa mit den praktischen Eis-Minis Hello Kitty- oder SchocoPops, praktisch portionierten Eiswürferln für den kleinen Heißhunger zwischendurch oder einfach zum gemeinsamen Genießen mit Freunden. Witzig: Das neue Pirulo Jungly, wie Martin Treffner erklärt: „Das erste Eis, das man Schälen kann!“. Neugierig, wie’s schmeckt? „Nach Banane und Vanille – aber am besten probieren Sie es selbst!“
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
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Echt cool: Klima-Service & GratisEis bei Autodienst Schnabl Tolle Idee vom Schnabl-Team: Hier wird Ihre Wartezeit ab sofort mit Gratis Schöller-Eis verkürzt! Das Experten-Team vom Autodienst Schnabl in Nötsch kümmert sich kompetent, rasch und kundenfreundlich um sämtliche Belange rund ums Auto. Jetzt empfehlenswert: der Klimaanlagen-Check.
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bessere Funktion der Lüftungs- und Klimaanlage“, erklärt Michael Schnabl. Praktisch: Bis 30. August ist
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Sommer
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Weil bei Stefan Gailer und seinem Team beste Beratung an erster Stelle steht, nimmt er sich ordentlich Zeit für ein ausführliches Gespräch mit dem Kunden. Und um diese Zeit auch
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auch hier das Team an seine Kunden rund 500 GratisSchöller-Eis.
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Zwar ist die Mannschaft vom Autodienst Schnabl in Nötsch ohnehin recht cool, doch mit einem SchöllerEis in der Hand sind es nun auch die Kunden! Denn wer rechtzeitig in die „Werkstätte meines Vertrauens“ kommt, darf auswählen: Eines aus 200 Stück Schöller-Eis. Auch hier natürlich gratis.
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Sommer
Fachhändler Stefan Gailer Maschinen Gailer
Michael Schnabl, ad Autodienst Schnabl
Verkaufs-Angestellte Daniela Hebein
Mein Reiseziel 2013: Indonesien Mein liebster Sommer-Drink: Aperol Spritz Mein Sommer-Outfit: Jeans und Leiberl Meine Sommer-Lektüre: Gailtal Journal Berg oder See? See Mein liebstes Schöller-Eis: Rum Faß Den Sommer mag ich, weil: die Tage sehr lang und die Abende angenehm warm sind!
Mein Reiseziel 2013: Kreuzfahrt Karibik, Adia Bella Mein liebster Sommer-Drink: Mango Pago 0,5lt. gespritzt Mein Sommer-Outfit: Short und T-Shirt Meine Sommer-Lektüre: Fachlektüre KFZ Technik Berg oder See? Hausberg Dobratsch, Weissensee Mein liebstes Schöller-Eis: Mövenpick Schwarzw. Kirsch Den Sommer mag ich, weil: Ich mag jede Jahreszeit, denn jede hat so ihre Reize!
Mein Reiseziel 2013: Italien Mein liebster Sommer-Drink: Eiskaffee Mein Sommer-Outfit: Jeans und T-Shirt Meine Sommer-Lektüre: mein Geheimnis Berg oder See? See Mein liebstes Schöller-Eis: Hello Kitty Den Sommer mag ich, weil: man die Abende, wenn das Wetter passt, draußen verbringen kann!
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Sommer
Welches ist dein liebstes Schöller-Eis? Jeder hat so seinen Favoriten. Ob fruchtig, cremig oder lecker-süß, Schöller trifft die Geschmacksnerven von Jung & Alt!
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nd das seit 40 Jahren, denn so lange gibt’s das erfrischende Eis schon. Das Gailtal Journal wollte es aber genau wissen - und so haben wir uns mal umgehört, welches Schöller-Eis nun tatsächlich wem am besten schmeckt.
mer-Drinks „in“ sind, welcher Dresscode momentan heiß ist und welche Lektüren beliebt. Das Fazit: Der Sommer kommt immer gut
an! Vor allem, weil die Tage lang sind. Doch Näheres lesen Sie am besten selbst, bei unserer sommerlichen Umfrage auf den Seiten 11 & 13!
Nachgefragt
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Und weil der Sommer grad so schön ist, waren wir besonders neugierig und wollten gleich auch wissen, wo die Reiseziele der Gailtaler so liegen, ob sie lieber am Berg unterwegs sind oder doch am See, welche Som-
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Sommer
Martin Treffner,Schöller-Eis Verkaufschef, Kärnten
Dr. Heinz Pansi, Bezirkshauptmann Hermagor
Gabriele Patterer, Direktorin VS Hermagor
Reiseziel 2013: Insel Raab, Kroatien Mein liebster Sommer-Drink: kleines Villacher Bier Mein Sommer-Outfit: Jeans und Polo-Shirt Meine Sommer-Lektüre: Gailtal Journal Berg oder See? Berg mit See Mein liebstes Schöller-Eis: Mövenpick Tüte Maple Walnuts Den Sommer mag ich, weil: die Temperaturen angenehm sind, es ist wunderschön, wenn man auch abends noch im Freien sitzen kann
Mein Reiseziel 2013: Österreich Mein liebster Sommer-Drink: Cola mit Eis Mein Sommer-Outfit: Sommeranzug (berufsbedingt), kurzes Hemd und Hose Meine Sommer-Lektüre: Roewer, Im Visier der Geheimdienste Berg oder See? Berg Mein liebstes Schöller-Eis: Mövenpick Tüte Himbeer Sahne Den Sommer mag ich, weil: die Tage lang sind
Mein Reiseziel 2013: Kärnten Mein liebster Sommer-Drink: Mineral-Zitrone Mein Sommer-Outfit: luftige Kleider und Zweiteiler Meine Sommer-Lektüre: Kochbücher Berg oder See? Berg Mein liebstes Schöller-Eis: Kaktus Den Sommer mag ich, weil: die Tage länger sind und es in Kärnten tolle Freizeit- und Kulturangebote gibt
Pilgerreise nach ROM
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Pilgerreise nach ROM Assisi – Castel Gandolfo – 7 Pilgerkirchen – Vatikan – Papstaudienz - Katakomben
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Thermenaufenthalte in Ungarn Zalakaros (7 Tage)
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6 Tage
6 Tage
Thüringen – Sachsen Erfurt – Eisenach - Wartburg Weimar - Leipzig - Dresden
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GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
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wir alle sind tourismus
Neue Erlebnisse am Berg und See Der Sommer ist gerettet! Und zwar für alle, die in den Ferien nicht nur auf der faulen Haut liegen wollen. Das bisher größte Sommer-Infrastrukturprojekt, neue Action-Angebote im Felsenlabyrith sowie packende Radveranstaltungen machen die Region wieder um einige Attraktionen reicher. Strecke vom Nassfeld in die Garnitzenalm mit einer neuen Route von der Ofen- in die Auernigalm. Am Gartnerkofel werden ein Bergspielplatz sowie Panoramaterrassen umgesetzt. Die Fertigstellung der ersten Baustufe ist für August geplant. Auch die Baumaßnahmen für den neuen Dolce Vita Weg – er ist die Erweiterung des bestehenden Aqua Trails und führt über Italien zurück zum Madritschenkofel - sollen bis Mitte des Sommers abgeschlossen sein. Hier soll den Besuchern bewusst gemacht
werden, dass sie auf ihrer Wanderung auch in Italien unterwegs sind. Für entsprechenden Genuss sorgt ein mobiler Ape, der mit Kaffee, Eis und Getränken entlang des Dolce Vita Wegs unterwegs ist. Ebenfalls auf italienischer Seite entsteht heuer ein neuer Rundweg um den Nassfeldsee. Der Wanderweg zur Winkelalm wird revitalisiert. Ab 2014 soll die Erlebnismeile am Nassfeld als Abenteuerpfad Spiel und Spaß für die ganze Familie bieten. Gleich mehrere Erlebnispunkte wird es ab dem kom-
menden Jahr am Pressegger See geben. Sie werden unter dem Titel „Im Reich der Seehexe“ umgesetzt.
Wertschätzung und Wertschöpfung
Voraussetzung, um den Zuschlag für dieses Projekt zu erhalten, war das starke Bekenntnis von Seiten privater Unternehmen, sich zu engagieren. Sie waren in die Planungen eingebunden und bringen erhebliche finanzielle Eigenmittel für die Umsetzung auf. Auch mit den Planungs- und Bauarbeiten wurden hauptsächlich heimische Firmen beauftragt.
Gleich drei neue Erlebnis-Plätze werden im kommenden Jahr am Pressegger See Kinder begeistern.
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emeinsam mit Pontebba und der Stadtgemeinde Hermagor - Pressegger See startet die ARGE Qualitätsbetriebe („Sommer KIG“) im Rahmen eines Interreg-Projektes eine grenzüberschreitende Sommer-Infrastrukturoffensive. Das Ziel: neue Erlebnisangebote sollen die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung am Berg und See noch vielfältiger machen. Die ersten Teilerlebnisse werden heuer umgesetzt. Bis zum Herbst umgesetzt werden soll u. a. ein neuer grenzüberschreitender Mountainbike-Rundweg. Er verbindet die bestehende
Black Spider und Base Jump Seit fast zehn Jahren fasziniert das Felsenlabyrinth alle, die nicht unbedingt festen Boden unter ihren Füßen brauchen. Zwei neue Attraktionen wurden kürzlich eröffnet.
D
as Felsenlabyrinth auf der Tressdorfer Alm bietet seit kurzem noch mehr Nervenkitzel. Der neue Klettersteig „Black Spider“ ist ein Abenteuer für Jugendliche und Junggebliebene, die
sich wie Spiderman im Fels bewegen wollen. Weiteres Highlight: der spektakuläre Base-Jump, eine Art Mi n i-Bu ngee-Ju mpi ngSeil, mit dessen Hilfe Mutige einen rund 10 Meter Absprung wagen können.
Peakbreak-Radmarathon gastiert in der Region Die heimischen Bergstraßen begeistern heuer gleich bei zwei Radrenn-Events für Hobby- & Amateurfahrer.
M
it großem Erfolg startete der Alpe Adria Radmarathon in der Destination „Nassfeld - Pressegger See“ heuer in sein erstes Jahr. Am 6. Juli konnten sich die Veranstalter einen lang gehegten Traum erfüllen: eine Sportveranstaltung für Hobby-Radrennfahrer, die die drei Länder Österreich, Italien und Slowenien miteinander verbindet. Die Strecke führte durch das Gailtal nach Italien und über Sella Nevea nach Pontebba. Als Tageshighlight wartete abschließend der Anstieg auf das Nassfeld.
970 Kilometer und 19.000 Höhenmeter gilt es zu bewältigen. Das Rennen bietet professionelles Tourfeeling, erstklassigen Service und spektakuläre Panoramen. Neben dem Nassfeld, das es am ersten Tag zu bezwingen galt, zählen
die Großglockner Hochalpenstraße, das Kitzbüheler Horn sowie der Kronplatz zu den sportlichen Höhenpunkten der diesjährigen Tour. Die achte und letzte Etappe führt am 13. Juli von Bad Kleinkirchheim über die Nockalmstra-
ße und die Windische Höhe zurück nach Tröpolach. Hier endet eine der wohl härtesten Wochen im Leben der Teilnehmer mit einer großen Zielparty. Mehr Infos auf www.nassfeld.at/peakbreak
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PEAKBREAK-Finale in Tröpolach
Der Alpe Adria Radmarathon gab als Partner-Event gleichzeitig den Startschuss für PEAKBREAK, eines der begehrtesten Radsport-Etappenrennen für Jedermannsportler über die österreichischen Alpen. Insgesamt acht Etappen führen die Radler über die schönsten Pässe in Österreich und Südtirol. Rund
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Jedem Hobby-Straßenradfahrer ein Begriff: PEAKBREAK, das Alpenrennen für Jedermann, geht heuer in Tröpolach in die Zielgerade.
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Sommer
Kinder, Kinder ein Sommer! Jetzt ist er da – der heiß ersehnte Sommer und die Zeugnisverteilung ist gerade einmal eine Woche her. Was sich unsere Kindergartenkinder und Schüler vom diesjährigen Sommer erwarten und was ihre Reisedomizile sind, das verraten wir Ihnen hier. Das Gailtal Journal hat sich bei den Jüngsten umgehört: Von Ellen Rettenbacher
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Giulia Marie Mosser stellte bereits letztes Jahr ihr Können als Kapitän am Weissensee unter Beweis.
Anna-Kathrin Muster, 8 Jahre, Hermagor
Chiara Hohenwarter, 5 Jahre, Reisach
„In meinen Kindergartenferien spiele ich gerne auf meinem Sandhaufen. Außderdem schauckle, rutsche und kletter ich gerne. Ich freue mich auch schon auf das Schwimmen gehen mit meinem Papa, Mama, Alissa, Niklas und mit meinen Cousinen Antonia, Marie und Pia.“
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„Im diesjährigen Sommer nehme ich das Betreuungsangebot am Nassfeld wahr. Ebenso darf ich heuer zum zweiten Mal am Sommercamp in Heiligenblut teilnehmen. Hier macht es Spaß mit vielen anderen Kindern zu spielen. Im Erlebnispark in Presseggen tobe ich mich dann an heissen Tagen so richtig aus, während meine Mama am Arbeiten ist. Meinen Bruder Nico besuche ich in den Ferien so oft es geht und auch die Reise in die Steiermark ist immer ein Erlebnis.“
Lisa-Marie und Kilian Glantschnig 9 & 6 Jahre, Nötsch Lisa-Marie: „Ich werde
ganz sicher viel Zeit mit
meinen Freundinnen verbringen und mit Mama shoppen gehen! Unseren Sommerurlaub verbringen wir wie jedes Jahr in Bibione am Meer. Heuer freue ich mich besonders darauf, da meine kleine Schwester Florentina zum ersten Mal mitfährt. Ganz besonders gefällt mir an den Ferien, dass es lange angenehm warm ist und man abends sogar Fledermäuse sehen kann.“
Kilian:
„Auf jeden Fall spiele ich Fussball und gehe im Pool schwimmen. Ich mag das Meer in Italien, wo ich wieder über die kleinen Wasserwellen hüpfen kann, jede Menge an Eis essen und ganz lange aufbleiben darf. Im Sommer grillen wir oft und danach kuschle ich mich zu meinem Papa ins Gartenzelt, wo wir dann übernachten.“
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Sommer
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Erleben Sie „besondere Momente mit GELCO“!
Wilfried Galli, 16 Jahre, Arnoldstein
„Da ich in einer Lehre bin hoffe ich, dass das Wetter an den freien Tagen mitspielt, damit ich baden und Rad fahren kann. Dann werde ich (ohne Eltern) eine Woche nach Kroatien in Urlaub fahren, wo ich auf den ein oder anderen Flirt hoffe. Ich freue mich auch schon auf die einzelnen Events wie Beachparty, Bodypainting oder Break Dance Battle´s und natürlich die Kirchtage. Ich werde mich auch heuer im Sommer schon für die nächste Eishockeysaison vorbereiten. Sollte das Wetter einmal doch nicht mitspielen, dann chille ich mit meinen Freunden bei einem DVD-Abend. Ich erwarte mir vom Sommer 2013 ein perfektes Wetter und unvergessliche Erlebnisse.“
und ich Ferien habe. Meine Oma und mein Opa vom Staudachberg stellen jedes Jahr ein Plantschbecken auf, wo ich mich jeden Sommer so richtig austoben kann. Am liebsten esse ich bei heißen Temperaturen ganz viel Eis. Mit meinem Papa Karlheinz und Opa Jakob kann ich am Guggenberg Traktor fahren gehen. Meine Mama Anja sorgt in der restlichen Zeit für viel Spiel, Spaß und Badefreude.“
„Ich freue mich schon, wenn der Kindergarten vorbei ist
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Um für die neue Herbstkollektion Platz zu schaffen, startet ab sofort der GELCO – Abverkauf auf die lagernde Ware: Moderne, qualitativ hochwertige und trendige Mode von Größe 36 bis 52!
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Hannah Kaltenhofer, 3 Jahre, Kindergarten Hermagor
Mit vielseitig kombinierbarer Mode, abwechslungsreichen Highlights und aktuellen Trends bietet GELCO für anspruchsvolle Frauen das richtige Outfit für jeden Anlass!
„Am liebsten bin ich im Sommer beim See oder an der Gail, dort ist es so richtig kühl. Wenn Zeit ist, spiele ich in den Ferien viel Fussball und fahre Rad. Jetzt lerne ich gerade das Tennis spielen. Im Urlaub fahren wir dann mit meiner Familie ans Meer oder nach Bad Kleinkirchheim, dort finde ich den Tierpark ganz toll! Ich kann mich auch an schöne Tage auf der Alm erinnern, wo ich schon ganz oft im Sommer gewesen bin.“
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Sommer
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Zwei neue Attraktionen
Ein Highlight im Strandbad ist am 20. Juli die POOL & GAMES Veranstaltung. In der Angebotspalette stehen Water Walking, Zumba sowie „Soccer“. Dafür wird ein kleines Stadion aufgebaut. Ab 10 Uhr können sich die teilnehmenden Mannschaften (4 gegen 4) anmelden. Bereits am 16. Juli gastiert die Band „Midriff“ ab 17 Uhr im Strandbad. Neben einer neuen Uferbeleuchtung gibt es diese Saison im Strandbad Hermagor auch zwei neue Tretboote sowie einen Iceberg zum Klettern. Geöffnet ist das Bad täglich ab 8.30 Uhr. Das Restaurant mit guter Küche hat bis 22 Uhr geöffnet.
Neben Saturn und Trampolin gibt es heuer als weiteres Wasserspielgerät einen Iceberg.
Vorne von links: StR. Irmgard Hartlieb, AL Bernd Resch, hinten von links: Hans Fritz, Peter Kandolf und Heinz Wallner
Neu: Strandbad in Presseggen Kürzlich wurde das Strandbad Presseggen nach einer grundlegenden Renovierung in Anwesenheit zahlreicher Gäste aus Politik, Wirtschaft und Tourismus wieder der Bestimmung übergeben. Von Leopold Salcher
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Kontaktadresse: Stadtgemeinde HermagorPressegger See, Tel. 04282 2333-40, Fax: 04282 2333-65, e-mail: hermagor.umwelt@ ktn.gde.at, www.presseggersee.jimdo.com
leich achtmal wurde dieses Bad in den letzten Jahren durch Hochwässer, hervorgerufen durch den Gailrückstau, schwer in Mitleidenschaft gezogen. Nach der letzten Überflutung im November 2012 machte sich bei den Verantwortlichen leichte Mutlosigkeit breit. Die Bad-Betreiber Heinz Wallner, Hans Fritz, Peter Kandolf und Max Ed-
linger jun. starteten jedoch neu durch, nahmen rund 45.000 Euro in die Hand und machten ihr Bad am „schönsten Fleck des Presseggersee“ wieder zu einem Schmuckstück. Das betrifft sowohl die Liegewiese, die Seeeinbauten, Kabinen und das Restaurant („Zum Alois“). Zweifellos ein Grund, dem Strandbad Presseggen einen Besuch abzustatten.
Ein Schwan & eine Ente fahren heuer im Strandbad.
Restaurant "Seestube" - Zum Alois
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KK/Ellen Rettenbacher
Sommer
Eisdiele im Strandbad Hermagor
Der Weissensee und der Pressegger See zählen zu den besten Seen Österreichs.
Kärntens Seen sind top!
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Seerestaurant
Von Ellen Rettenbacher
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uf dem Fuße folgt der Pressegger See bei Hermagor. Somit befinden sich die saubersten Seen im südöstlichsten Bundesland Kärntens, haben Postkartenidylle und Trinkwasserqualität. Wen wundert es da, dass nicht nur die Kleinsten von uns Freude am Baden haben, sonder sich auch die Erwachsenen gerne mit einer Leselektüre ins grüne Gras legen und die Seele baumeln lassen.
Strandbad Presseggersee
Die TOP 10 Badeseen in Österreich:
1. Weissensee (Kärnten) 2. Wolfgangsee (Salzburg) 3. Attersee (Oberösterreich) 4. Pressegger See (Kärnten) 5. Hallstättersee (Oberösterreich) 6. Achensee (Tirol) 7. Faaker See (Kärnten) 8. Gundlsee (Steiermark) 9. Fuschlsee (Salzburg) 10. Wörthersee (Kärnten)
Für erfrischende und kulinarische Badepausen lädt die charmante, bosnische Gastgeberfamilie Omer und Fatima Britvarevic im Seerestaurtant Pressseggersee zum entspannten Verweilen ein. Gästen finden RiesenPizzen, knackige Salate, Nudelgerichte, Snacks, Eiskreationen, köstliche Kuchen und Erfrischungsgetränke auf der reichhaltigen Speisekarte.
Öffnungszeiten:
Das SB-Restaurant ist von 9 bis 22 Uhr geöffnet, warme Küche gibt`s von 11 bis 20 Uhr. : Auf ein Živio bei Omer und Fatima! Tel: 0650-8250111
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Jeden Samstag:
"Action-Pur" am Pressegger See
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Alle großen Pizzen zum Preis von einer kleinen Pizza bei Selbstabholung
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Report Ellen Rettenbacher
Mitarbeiterin
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ifestyle, Action, Fun vs. Entspannung, Ruhe, Balance...“ 30° Grad im Schatten, brennender Asphalt, Menschenmassen, Sexappeal und Luxus – dies stelle ich dem Alternativurlaub mit Erholung, körperlicher und seelischer Regeneration gegenüber. Die Urlaubsvariante „Back to Nature“, Almvergnügen auf 2000m Seehöhe ohne Wasser und Strom tritt die Herausforderung gegen die heissen Flaniermeilen mit Luxus und „Hot Volley“ an. Für welche Variante Sie sich auch entscheiden, beides hat natürlich seinen Reiz und hängt vom jeweiligen Urlaubscharaktertyp ab. Was dem Einen zu fad werden könnte, findet der Andere äußerst cool. Letztendlich zählt der bleibende Eindruck des Sommerurlaubes und die „Lust am Leben“ im wunderschönen Kärnten.
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Jost (3)
Unser Urlaub! Längst eine beliebte Erfolgsgeschichte: Steinwenders und das Hillibili-Trio
Jazzbrunch im Biedermeier Schlössl Lerchenhof Im Schlösslgarten erlebten Gourmets und Musikliebhaber am Sonntag, 16. Juni eine lustvolle Begegnung mit dem Frühsommer. Familie Hans und Gerhild Steinwender luden im einzigartigen Schloss-Ambiente zum legendären Jazz-Brunch. Von Marlies Jost
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in Sonntag vom Feinsten! Kulinarischer Genuss gepaart mit exzellentem Klangerlebnis und purer Sonnenschein waren die Zutaten für beschwingte Stunden unter schattenspenden den, alten Bäumen des LerchenhofSchlössl`s. Unverfälschte Musik und köstlicher Küchenduft lagen in der Luft. Das reichhaltige Brunchbuffet verwöhnte die
Gaumen und das Trio „Hillibilli“ versprühte mit gefühlsgeladenen Melodien von Blues, Country, IrishFolk und Jazz swingende Leichtigkeit, die Hände klatschen und Füsse wippen liess. Die Gäste genossen das harmonische Zusammenspiel von Musik und Kulinarik, welches in lauschiger Wohlfühlatmosphäre pure Lebensfreude vermittelte.
Rhythmische Klangwolke über dem Lerchenhof-Garten
Lerchenhof-Kulinarik und stimmige Musik - Genuss für Körper und Seele
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
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GARNITZENKLAMMFEST AM 16. JUNI 2013 –
Ein voller Erfolg!
Zahlreiche Besucher genossen beim 2. Garnitzenklammfest, veranstaltet von der Alpenvereinssektion Hermagor, das traumhafte Ambiente der Klamm.
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s war ein Tag für die Familie. Während sich die Kinder beim Klettern und der Guerillarutsche austoben konnten, begeisterten kühne Slackliner, die auf schmalem Band über dem Abgrund ihre Balancekünste zeigten, die Zuseher. Die Bergrettung Hermagor präsentierte ihren ausgezeichneten Ausbildungsstand am Beispiel einer hoch über dem Bach hergestellten Seilbahn zur Bergung einer verletzten Person, fachkundig kommentiert von BRD-Ortsstellenleiter Reinhold Ressi. Die Kinder hatten auch ihren Spaß beim Bemalen von Steinen und beim Schminken. Für Speis und Trank sorgte das Team der Bergrettung und verwöhnte die Besucher mit hervorragenden Koteletts und Grillwürsteln sowie Kuchen und Kaffee. Wie Alpenvereinsobmann Dr. Verderber hervorhob, benötigt die Bergrettung jeden Cent, um bei der Einrichtung einer adäquaten Unterkunft im Bauhof der Stadtgemeinde weiterzukommen. Sie be-
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nötigt aber nicht nur Geld, sondern vor allem die größtmögliche Unterstützung der öffentlichen Hand. Gerade für eine Tourismusregion wie die unsere stellt die Bergrettung eine enorm wichtige Rettungsorganisation dar, der wohl selbstredend die besten Voraussetzungen zur Ausübung ihrer oft gefährlichen Hilfsmaßnahmen gewährleistet werden müssen. Auch Vizebürgermeister Mag. Tillian unterstrich in seiner Begrüßungsansprache den Stellenwert dieser Institution und dankte auch dem Alpenverein für sein Engagement. Ohne Musik ist ein solches Fest undenkbar und alle waren begeistert von den Darbietungen des Duos Leitner & Puntigam, die ihre Harmonikas erklingen ließen und das sogar von einem Felsen mitten im Bach! Das war natürlich ein Hit. Zum Schluss gab es ein großes Lob für alle Helfer und nur zufriedene Gesichter bei den Besuchern, die sich schon auf das nächste Jahr freuen. Was will man mehr?
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Report
„Siegfried Ronacher, der Siegfried Ronacher, seit Oktober 2011 Bürgermeister der Stadtgemeinde Hermagor Pressegger See, bekleidet seit Amtsantritt die Referate Tourismus, Vermögen, Umwelt, Abfall, Finanz und Personal. Seitens des charismatischen SPÖ-Politikers wurde bis dato außerordentlich viel erreicht. Von Ellen Rettenbacher
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Medium, „Gailtal Journal“ indem Partner aus Wirtschaft, Tourismus und Politik, Vereins- und Kulturleben vertreten sein werden. Der Bürgermeister ist ohnehin die Ansprechperson im Naheverhältnis, um Projekte im Tal umsetzen zu können. „Als Tourismusreferent bin ich stolz darauf drei Tourismusorganisationen in einer Einheit zu verbinden und gemeinsam im Zuge des Umbaues des Rathauses zusammenzulegen. Das Interegg Projekt weist zusätzlich erfolgreiche touristische Fortschritte auf, am Nassfeldkirchtag werden bereits die ersten Projekte eröffnet.“
Verwaltung:
„Die Stadtgemeinde ist Vorreiter in der Verwaltungsreform und wird diese mit dem geplanten Umbau zusätzlich neu strukturiert und komprimiert. Im Zuge dessen wird das Umweltamt mit allen Anlaufstellen als Kompetenzzentrum ins“ Sammelzentrum Neu“ ausgelagert . Wir machen Reformen, wo andere nur darüber reden!“
Geplante & beschlossene Bauprojekte der Stadtgemeinde HermagorPressegger See Bezahlte Anzeige
Bürgermeister Siegfried Ronacher bekleidet viele Ämter, die Nähe zum Bürger ist ihm dabei jedoch das Wichtigste
m Gespräch mit dem Gailtal Journal erzählt der vereinsnahe Untervellacher über seine angestrebten Ziele, geplante Vorhaben, durchgesetzte Maßnahmen und freut sich über den medialen „Neuzuwachs“ und die Firmengründung IM Innovative Medien GmbH mit Firmensitz in Hermagor. Zweifelsohne wurden durch diese autonome Firmengründung Arbeitsplätze gesichert und der Zugang zu den Kunden/Innen und Leser/Innen erhalten und bewahrt. Das „Gailtal Journal“ ist kein Konzern, an keinen Konzern gebunden und seit kurzem grafisch völlig handlungsfrei. Siegfried Ronacher baut auf eine „fruchtbare“ Partnerschaft mit dem regionalen
Kindergarten Hermagor Mit großzügiger Einstimmigkeit konnte die Übersiedlung des Kindergarten Hermagor in die Neue Mit-
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Report
Bürgermeister der Herzen“ telschule (Südbereich) festgelegt werden. Ein Budget von 1,2 Mio. € sind hierbei aufzubringen.
Wohnraumschaffung Um den Bedarf nach Wohnraum auffangen zu können, wird an zwei Projekten in Untervellach und Möschach gearbeitet. Soziales Die finanziellen Voraussetzungen für das EKIZ in Hermagor (Eltern-Kind-Zentrum), konnte der Hermagorer Bürgermeister installieren und mit dem Land Kärnten festlegen. Wichtigste Anlaufstelle für die heranwachsenden Kinder und Jugendlichen sind ebenso die pädagogisch und psychologisch geschulten Mitarbeiter vom Jugendzentrum in der Bahnhofstraße. Die Frauenberatungsstelle Hermagor „Delphi“ inklusive dem Kinderschutzzentrum wurde in der Hauptstraße (altes Polizeigebäude) errichtet und steht ab sofort den Bürger/Innen zur Seite. Verkehrskonzept Für das gesamte Verkehrskonzept in Hermagor (Hauptstraße – 10. Oktober Straße – Rathausplatz – Hauptplatz) wurden bereits 17.000 € in die Planung entwendet, die Umsetzung ist nach weiteren finanziellen Mitteln angedacht.
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Lange diskutiert - jetzt umgesetzt: Der Kindergarten zieht in die Neue Mittelschule Hermagor Vereinsleben Als Feuerwehrreferent aller Gemeindewehren, konnte Siegfried Ronacher heuer bereits viele Adaptierungen der heimischen Wehren inkl. Fahrzeugzukauf, Pumpenaufrüstung etc. abhandeln. Kulturleben Das Kulturvereinshaus Rattendorf konnte saniert werden und steht so zur Freude der Bewohner wieder für soziale und kulturelle Zwecke zur Verfügung. Ebenso schaffte es Siegfried Ronacher den Bestandsvertrag für die Watschiger Kes`n abzuschließen und so die Benützung der Kes´n wieder an die Feuerwehr und Burschenschaft zu übergeben.
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Gewerbegebiet In Kühwegboden wurde hierzu eigens Gewerbegrund angekauft, um so eine Prävention zu setzen, neue Firmen anzusiedeln.
Tourismusbüro Hermagor
Hauptplatz Hermagor Zusammen mit dem Verein "Gemeinsam für Hermagor" wurden die Pläne ausgearbeitet, es soll eine finanzierbare Neugestaltung des Hauplatzes im Jahre 2013/2014 umgesetzt werden. Im Zuge dessen wird auch die Innenstadtbelebung bearbeitet.
Was die Kultur und die Trachten vereint - Menschen, die es leben!
Um Ihre Anliegen bemüht!
„Ich freue mich über die bisherig gute, friedliche, sachlich konstruktive Zusammenarbeit mit allen Mandataren in unserer Gemeindestube.“
Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See Wulfeniaplatz 1 • 9620 Hermagor Tel.: 04282/23 33 DW: 18 • www.hermagor.at 23
Report
Können wir uns noch sicher fühlen? Laut den jüngsten Ereignissen mit verbotenen Tathandlungen und dem Missbrauch auf eine Frau in Gailitz, stehen offene Fragen im Raum, wie es nun tatsächlich um unsere Sicherheit – auch hinsichtlich der bevorstehenden Reisezeit - bestellt ist. Bezirkspolizeikommandant Major Werner Mayer (Bild unten) steht dem Gailtal Journal Rede und Antwort und klärt über die aktuelle Sicherheitsprävention in der Region auf. Von Ellen Rettenbacher
Welche präventiven Maßnahmen werden seitens der Exekutive zum Schutz der Bevölkerung hinsichtlich der Sommermonate gesetzt? Gibt es spezielle Schwerpunkte?
Mayer: Die beste Präventionsmaßnahme ist die optische Präsenz der Polizei. Auch wenn dies nicht von allen positiv gesehen wird, so bemühen wir uns doch, möglichst präsent zu sein.Speziell zur Nachtzeit wird zu unterschiedlichen Zeiten an verschiedenen Orten der fließende Verkehr kontrolliert, um damit abschreckende Wirkung auf potentielle Täterschaften zu erzielen. Ein weiterer Schwerpunkt wird in der Vermeidung von Sachbeschädigungen gesehen. Auch hier wird auf Prävention durch optische Präsenz gesetzt. In den Sommermonaten häufen sich Veranstaltungen, wo reichlich
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Alkohol konsumiert wird. Unter dessen Einfluss kommt es immer wieder zu Sachbeschädigungen und Raufereien. Je nach Lage und Notwendigkeit werden zusätzliche Polizeistreifen aktiviert, die mit besonderen Aufgaben und Überwachungsmaßnahmen betraut sind. Dabei werden die bekannten Brennpunkte besonders im Auge behalten.
Wie sieht die Entwicklung der Kriminalstatistik der letzten Jahre bezüglich Einbrüchen oder Übergriffen auf die Bürger des Bezirks Hermagor aus?
Mayer: Der Trend bei den Einbruchsdiebstählen ist kontinuierlich rückläufig.
01.01.2013-25.06.2013, 3 Einbruchsdiebstähle 01.01.2012-31.12.2012, 13 Einbruchsdiebstähle 01.01.2011-31.12.2011, 17 Einbruchsdiebstähle 01.01.2010-31.12.2010, 20 Einbruchsdiebstähle
Sind wir in unserer Region (Gailtal) durch die nahe liegenden Grenzen gefährdeter?
Mayer: Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Tätergruppen aus dem oberitalienischen Raum im Bezirk Hermagor Einbruchsdiebstähle begangen haben und anschließend wieder rasch dorthin abgetaucht sind. Dabei kommen ihnen die offenen Grenzen zugute. Erfreulicherweise konnten et l ic he Täter im
Zuge langwieriger Fahndungen festgenommen werden.
Sinn einer präventiven Aufklärung seitens der Polizei?
Mayer: Sinn der präventiven Aufklärung ist es, die Bevölkerung auf mögliche Szenarien zu sensibilisieren und deren Aufmerksamkeit zu schärfen. Weiters soll ihnen Information gegeben werden, wie man sich bestmöglich vor Übergriffen schützt.
Wie viele dieser gibt es in Kärnten aktuell?
Mayer: Es gibt pro Bezirk etwa 5 Präventionsbeamte, die beratend und unterstützend jederzeit zur Verfügung stehen.
Wie kann man als interessierter Bürger zu so einem speziell geschulten Polizisten
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Funkalarmanlagen Report für Ihr Eigenheim Kontakt aufnehmen?
Mayer: Der Kontakt ist über jede Polizeidienststelle aufzunehmen (Tel. O59133).
Empfehlenswerte Sicherheitsvorkehrungen (einfache, logische Beispiele) für die urlaubsbedingte Abwesenheit? Was muss beachtet werden?
Mayer: Wir empfehlen verhaltensorientierte Maßnahmen wie: Zeichen der Abwesenheit während des Urlaubes sollte jemand den Briefkasten entleeren und Werbematerial von der Tür entfernen. Es gibt Möglichkeiten Werbesendungen zu unterbinden. Keinesfalls sollten Zettel an der Wohnungstür einen Hinweis auf die Abwesenheit geben. Der Text auf einem Telefonanrufbeantworter darf nicht auf längere Abwesenheit hinweisen. Ein Anrufer sollte nur hören, dass derzeit niemand erreichbar ist.
Nachbarschaftshilfe - was muss beachtet werden?
Mayer: Ein verlässlicher Nachbar sollte versuchen, die Wohnung nicht als unbewohnt erscheinen zu lassen, z.B. durch Einschalten des Lichts zu verschiedenen Zeiten. Personen sollten bestimmt angesprochen werden, zu wem sie wollen oder man ihnen behilflich sein kann. Bei verdächtigen Beobachtungen oder bei der Auslösung
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der Sirene einer Alarmanlage, sollte – wenn möglich- mit einem Anruf beim Nachbarn versucht werden, die Situation zu klären. Es könnte ein Fehlalarm gewesen sein. Im Zweifelsfall sollte die Polizei – Notruf 133 – gerufen werden. Als Nachbar sollte man nicht versuchen, selbst einen Täter oder eine verdächtige Person festzuhalten. Zweckdienlicher ist, dass auf die Kleidung, Größe und Haarfarbe, auffällige Merkmale, Fluchtrichtung bzw. Marke und Type von Fluchtfahrzeugen geachtet werden soll. Diese Wahrnehmungen sind wichtige Informationen für die Polizei.
Richtiger Einsatz der Technik?
Mayer: Gegensprechanlagen sind sinnvoll, wenn sie von den Bewohnern richtig benützt werden. Wer gedankenlos öffnet, setzt sich und andere einer Gefahr aus. Man sollte sich erkundigen, wer Einlass begehrt und auch diese Angaben überprüfen. Dies gilt auch für Handwerker oder Amtspersonen. Hunde eignen sich sehr gut als Einbruchs- bzw. Überfallschutz. Sie haben, unabhängig von der Größe, nach den Alarmanlagen die höchste abschreckende Wirkung auf Einbrecher. KK/Ellen Rettenbacher
Wer von Anfang an eine Funk-Alarmanlage einsetzt, ist bei Anforderungen seitens der Versicherung auf der sicheren Seite. Neben der effizienteren Montage bilden die flexible und einfache Erweiterbarkeit ohne optische Einschränkungen durch störende Kabelkanäle ebenfalls wichtige Zusatzvorteile, die für den Einsatz einer Funk-Alarmanlage sprechen. Soll beispielsweise ein Einfamilienhaus mit Außen-Bewegungsmeldern ausgestattet werden, ist ein Verdrahten aufgrund der Entfernung oftmals nicht realisierbar, eine Lösung mit Funk-Meldern jedoch einfach und kostengünstig möglich. Durch die Erweiterungsmöglichkeiten mit Funk-Meldern können sich diese einfach und preiswert ergänzen lassen. Gleiches gilt für Um- und Anbauten bei Gewerbeobjekten, wie zum Beispiel hochwertigen Boutiquen, Restaurants oder Hotels, die intensiv genutzt werden und daher keine langen Ausfallzeiten erlauben, oder aufgrund von besonderen Hygienevorschriften keine Staubentwicklung zulassen.
Wir beraten Sie gerne, um Ihr Eigenheim oder Objekt bestens mit einer Alarm- / Funkanlage abzusichern.
Schützen Sie sich und Ihre Familie!
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Reisen Von Einsiedeln über Nevers bis Lourdes:
Pfarrer Rudolf Ortner
Wer einmal eine traditionelle Wallfahr t erleben will, um Ruhe und zu sich selbst zu finden oder einfach nur, um bestimmte religiöse Pilgerstätten zu besichtigen, der ist bei der siebentägigen „LourdesWallfahr t“ im August 2013 mit „Bernhard Wastian“ genau richtig!
Auf nach Lourdes
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err Pfarrer Rudolf Ortner wird mit dem Reisebüro und Busunternehmen Bernhard Wastian an der Lourdesreise vom 26.08.01.09.2013 als geistlicher Pilger- und Reisebegleiter teilnehmen.
Buchungshotline: Telefon: 04255/29031 oder 04286/701
Wallfahrt nach LOURDES-EINSIEDELN-NEVERS
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er französische Wallfahrtsort Lourdes ist neben Santiago de Compostela in Spanien einer der meistbesuchten Pilgerstätten der Welt. Highlights in Lourdes sind die Grotte von Massabielle mit heilender Quelle, viele Kirchen und ein Krankenhaus für Pilger. In den letzten Jahren kamen rund sechs Millionen Menschen in die 15.000 Einwohner-Stadt. Die Geschichte von Lourdes geht auf eine Marienerscheinung vor über 150 Jahren zurück. Der damals 14-jährigen Bernadette Soubirous ist am 11. Feber 1858 zum ersten Mal eine weiß gekleidete Frau erschienen. Diese soll die
Heilige Jungfrau gewesen sein, die sich dem asthmakranken Mädchen insgesamt 18 Mal in der Grotte von Massabielle gezeigt haben soll. Bei dieser Wallfahrt führt Sie die Reise von Kärnten über Vorarlberg in das Schweizerische Einsiedeln, hier besuchen Sie am Nachmittag das Benediktinerkloster und hören den berühmten Vespergesang. Weiter führt Sie die Reise über Basel nach Nevers, wo Sie das Grab der Heiligen Bernadette besuchen. Über Toulouse gelangen Sie nach Lourdes, der Wirkungsstätte der Heiligen Bernadette. Während Ihres Aufenthaltes in Lourdes besuchen Sie die
Heiligen Stätten und haben die Möglichkeit an der Lichterprozession, der Krankensegnung und der Heiligen Messe teilzunehmen bzw. auch die Bäder zu besuchen. Gemeinsam mit Herrn Pfarrer Rudolf Ortner gehen Sie auch den Kreuzweg von Lourdes. Die Rückreise führt Sie vorbei an der Burgenstadt Carcassonne und entlang der Cote d´Azur bis San Remo. Hier übernachten Sie nochmals, ehe Sie am nächsten Tag über Genua, Brescia und Mestre wieder nach Kärnten zurückkehren! Nähere Infos unter: 04255/29031 oder 04286/701 oder www.wastian-reisen.at
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Therme HEVIZ
Busreise, 3 x ÜN/HP im 4*Hotel, Benützung des Hallenbades, des SPA-Bereiches und des Fitness Raumes, Bademantel € 312,- 10.11.-14.11.2013
Therme Zalakaros
Busreise, 3 x ÜN/HP im guten 3*Hotel Freya, Benützung der Granittherme, Sauna, des Erlebnisbades, des Kurzentrums, Bademantel € 285,-
Bustransfer Venedig u. retour, Flug Venedig – Barcelona u. retour, 3 x ÜN/FR im 4*Hotel, Eintritte Fussballstadion, Museum, Rambla, Sagrada Fam. € 580,-
Thermen / Wellnessreisen
Busreise, 2 x ÜN/HP im guten 3*Hotel, Thermeneintritt, Wellnessbereich, Bademantel, 2 x Musikabende mit den Fegerländern und Manuel und Christian € 178, Sondertermine: 18.-22.11.2013 € 245, 18.-24.11.2013 € 330, -
Pilgerreisen: 14.10. - 19.10.2013
Pilgern – Via Francigena von Passo della Cisa nach Lucchi
mit Hr. Pfr. Mag. Josef Allmaier Busreise lt. Programm € 550,-
02.11.- 06.11.2013
ROM & Assisi mit Hr. Rudi Klary Busreise ,3 x ÜN/P in einem guten Mittelklassehotel in ROM, 1x ÜN/HP in Assisi, Eintritt Peterskuppel, sämtl. Einfahrtsgebühren, Papstaudienz (sofern der Papst in ROM ist), U-Bahn Pro Person € 485,Tickets für Rom, Busticket Assisi Buchungshotline: Tel.: 04286/701 oder Tel.: 04255/29031 • wastian-reisen@gmx.at
07.11.-10.11.2013
Reise nach Barcelona – Eviva Barcelona
Therme Topolsica mit den Fegerländern und „Manuel und Christian"
Musikreisen 17.07.2013
ROBBIE WILLIAMS KONZERT in Wien Busfahrt u. Stehpl. Busfahrt u. Sitzpl.
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Ausflug in die Therme Lenti
Busreise, 4 x ÜN/HP im guten 3*Hotel, Weinverkostung mit Gulaschessen bei Anreise, 3 x Eintritt in die Therme Lenti € 220,29.09. – 06.10.2013 oder 07.11.-16.11.2013
Insel Ischia – die grüne OASE im Golf von Neapel
Busreise, ÜN/HP im 3* od. 4*Hotel, Benützung der Thermaleinrichtungen 3*Hotel Termin 29.09.-06.10.13 – € 545,07.11.-16.11.13 – Preis € 595,4*Hotel – Termin 29.09.06.10.13 – Preis € 560,- 07.11.-16.11.13 – Preis € 585,-
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„Il Trovatore“ – Giuseppe Verdi´s Oper in der Arena von
Verona, Busfahrt, Stadtführung, 1 x ÜN/HP, Eintrittskarte (Gradinata Sek. D/E) € 225,02.08.2013
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Busf. & Golden Cirkle Karte € 95,-
04.08. - 05.08.2013
"Der Bettelstudent" auf der Seebühne in Mörbisch, Bus-
fahrt, 1x ÜN/HP, Eintrittskarte Kat. 5, Block E € 235,-
Buchungshotline: Tel.: 04286/701 od. Tel.: 04255/29031 GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
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KK
Genuss Martina Schurian
Freie Redakteurin
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lle düsen in den Süden um sich den kulinarischen Genüssen und dem Meer hinzugeben. Aber warum tun sich das die Leute an - im voll besetzten klimatisierten Auto, mit einem Krampf im Bein, aber immerhin am Gaspedal, sitzend, nur um ein paar Muscheln zu futtern? Da setze ich lieber meinen Fuß bei der Haustür raus und ZACK, hock ich schon im besten Gasthaus bzw. Restaurant. Und das Bier mit der wunderbar weißen Schaumkrone schmeckt hier immer noch am besten. Der selbstg‘machte Speck und der Glundner Kas vom Bauern um die Ecke hält wirklich das, was er verspricht. Fazit: Für ein bisschen Kulinarik bedarf es keiner langen Reise.
martina.schurian@gmail.com
KK/Jost
Kulinarischer Heimatgenuss deluxe Gastronomie-Fachvorstand Wilma Szöke mit ihren Pädagoginnen und den engagierten Küchen- und Service-Teams der 4A und 4B
Genussvolle Mittagsstunde in der HLW Hermagor Eine wahrlich genussvolle Mittagsstunde konnten kürzlich in der HLW Hermagor geladene Eltern und Medienvertreter erleben. Im Rahmen der alljährlichen Reife- und Diplomprüfungen wurde von den SchülerInnen der Abschlussklassen sensationell aufgekocht.
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owohl die Küchenals auch die ServiceTeams zogen alle ihre Register, um eindrucksvoll zu beweisen, dass ihr während der Ausbildung angeeignetes gastronomisches Wissen und Können bereits absoluten Gault-Millau-Level erreicht hat.
Die verschiedenen viergängigen und exklusiven Menüs wurden von den Gästen unisono mit der Bestnote „grossartig“ bewertet! In gemütlichen Gesprächen nach dem Festmahl zeigte sich Gastronomie-Chefin Wilma Szöke sowohl mit den Ergebnissen als auch mit dem
tollen Engagement ihrer Pädagogen-Kolleginnen und ihren SchülerInnen überaus zufrieden. Szöke: „...es ist sehr befriedigend zu beobachten, dass es alljährlich und immerwieder gelingt, die jungen Leute von der Idee der gehobenen Gastronomie zu begeistern...“
Besuchen Sie uns am Bauernmarkt!
Im Juli & August: Jeden Dienstag 19 – 22 Uhr vor dem Restaurant Tarmann! Verkosten, genießen & erwerben Sie regionale Köstlichkeiten!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Restaurant Tarmann zum Bauernmarkt wir servieren Kärntner Spezialitäten! Labientschach 16 • A-9612 St. Georgen Tel.: 04256-2124 • Fax: 04256-2124 DW4
Email: office@tarmann.net www.tarmann.net
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Jetzt: Schnitzelwochen! GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Genuss-Bauernmarkt in Nötsch beim Tarmann Ja, so ein Genuss! Allerdings, wenn in Nötsch zum Bauernmarkt geladen wird. Im Juli und August jeden Dienstag vorm Restaurant Tarmann. Vorbeikommen – und genießen!
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ailtaler Speck. Gailtaler Almkäse. Spirituosen vom Feinsten. Honigprodukte. Bioöle. Getreide und Getreidemühlen. All das und Köstliches mehr finden Besucher bei den Genuss-Bauernmärkten in Nötsch!
Wild, Schnaps & Co
Kombiniert und verfeinert
mit geselliger Unterhaltung, netten Gesprächen und gemütlicher Atmosphäre schmeckt‘s auch gleich noch viel besser. Weil die vielen Köstlichkeiten gibt’s bei den Genuss-Bauernmärkten natürlich zum Verkosten vor Ort. Und zum mit nach Hause nehmen, denn ob Gailtaler Speck,
tag von 19.00 bis 22.00 Uhr am Parkplatz vor dem Restaurant Tarmann statt. Hier serviert übrigens das Tarmann-Team passend zum Thema Genuss Original Kärntner Spezialitäten. Also, auf nach Nötsch zu den Genuss-Bauer n mä rkten! Die Produzenten freuen sich auf Ihren Besuch!
Wildwürste vom heimischen Wild oder prämierte Schnäpse – die hochwertigen Produkte aus der Region können Besucher hier natürlich auch erwerben.
Termine
Die Genuss-Bauernmärkte finden in den Monaten Juli und August jeden Diens-
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Marktgemeinde Nötsch im Gailtal
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
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genuss
Pfiff&Töne präsentiert:
Platt’n‘teller 2013 Die DJ-Koch-Teamshow geht weiter. Am 20. Juli (Thema: Asien) und am 31. August (Thema: Kärnten, mit Master Cash-Kärnten-Premiere!) lädt das Pfiff&Töne wieder zum Platt’n’teller. Viel Sound, viel Geschmack!
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uerst heißt’s aber mal aufwärmen. Dafür gibt’s ein deftiges Warm Up am 19. Juli im Pfiff&Töne. Ab 20 Uhr rührt hier DJ Master Cash seinen Platt’n’teller; richtig magisch wird’s dann noch bei einer Magic Show ab 21 Uhr. Motto des Abends: Heineken Party, deshalb auch der Special Price für alle Heineken-Freunde: Die Flasche um € 2,50.
Vollbeat im Pfiff&Töne
Nachdem der erste Platt’n’teller der Saison bereits im Juni über die Showbühne gegangen ist, folgen
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nun quasi Nachschlag zwei und drei: am 20. Juli und am 31. August. Glatter Beat ist dabei angesagt, gemixt mit einem kulinarischen Sample. Klar, wenn angesagte DJs am Turntable drehen und das Koch-Team Fleischmesser & Bratpfanne schwingten!
Kartenreservierungen direkt im Pfiff&Töne oder un-
ter 0660/5021787. Na dann, bitte zu Tisch!
Wieder da: MUMS
Heiß hergehen wird’s im Pfiff&Töne wohl auch am 31. August, wenn MUMS sich wieder die Ehre geben und ins schöne Gailtal reisen um beim Platt’n’teller aufzuspielen. Beginn ist übrigens jeweils um 18 Uhr,
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Genuss
Ausgelassen, abwechslungs- und stimmungsreich: Das sind sie, die jung gebliebenen, legendären Altstadtparties in Hermagor.
Altbewährt - neu aufgelegt!
Altstadtparties 2013 Wenn der Sommer da ist, dann kommen sie: die Live-Acts, die Musikgruppen, die Gäste, die Einheimischen und die Wirte, die für das leibliche Wohl sorgen. Heraus kommt ein großes Straßenfest, das an 5 Terminen im Juli und August jeden Mittwoch Abend mit Live-Musik, Kulinarik und Bombenstimmung alle begeistert.
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iel besser lassen sich die Parties nicht beschreiben, die Devise heißt also: Selbst kommen und ansehen, zuhören, genießen, lachen und leben, Freunde treffen, neue Freunde finden…. Für jeden ist etwas Besonderes dabei, um diese Events unvergesslich zu erleben - wie immer natürlich ohne Eintritt! Ganz wichtig: Damit alle die Möglichkeit bekommen, sicher zu den Parties
und wieder nach Hause zu kommen, bieten wir mit Hilfe der Tourismusinformation wieder einen Shuttleservice an. Pro Fahrt werden nur 2,50 € verrechnet. Die diesjährigen Altstadtparties finden wie immer mittwochs (bei Schlechtwetter donnerstags) an folgenden Terminen statt: 17., 24. und 31. Juli, 7. und 14. August 2013, immer ab 19.00 Uhr.
Musikalisch treten auf: die Bands 2L, Stockhiatla, RaWi und Co, und einmal eine Überraschungsband. Details finden sich immer auf den aktuellen Plakaten! Gastronomisch versorgt werden die Gäste von folgenden Wirten:
• Bistro, Herwig Ambra • Cabrio und da Fausto, Livio und Fausto • Grillspezialitäten, Karl-Heinz Fercher • Stadtgasthaus Bärenwirt, Erich Hofer • Vinissimo, Michael Platzer
Shuttlebus-Fahrplan: Abfahrt im Gail- und Gitschtal nach Hermagor:
Rückfahrt ins Gail- und Gitschtal: 23.00 Uhr Hermagor Gasserplatz 23.30 Uhr Hermagor Gasserplatz 24.00 Uhr Hermagor Gasserplatz
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Gitschtal St. Stefan Kirchbach
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Abfahrt Ankunft 17.15 St. Stefan Bushaltestelle 17.30 Hermagor Gasserplatz 17.20 Presseggen Strandbad 17.30 Hermagor Gasserplatz 17.35 Kirchbach 18.05 Hermagor Gasserplatz 18.00 Weissbriach 18.05 Hermagor Gasserplatz
"Die Stockhiatla" garantieren wieder tolle Unterhaltung
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genuss
Im Winter Tischler, im Sommer Senner auf der Rudnig Alm: Christian Jenul (24)
Stets gut besucht die Rudnig Alm am Nassfeld.
Almkäseanschnitt auf der Rudnig Alm Schon als Kind wurde Christian Jenul mit dem „Alm-Virus“ angesteckt. Heute ist er Senner auf der Rudnig Alm, versorgt das Vieh sowie die Gäste der Jausenstation. Stellvertretend für die 13 Gailtaler Almkäse g.U.-Almen wird sein Käse am 28. Juli angeschnitten.
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er gelernte Tischler Christian Jenul aus Tröpolach war schon als Kind viele Sommer auf der Alm. „Mit meinem Opa Hans. Auf der Schlanitzer Alm. Der Opa hat das Goldvieh gehütet und mich im Ruckekorb mitgetragen“, erzählt er vom Beginn der Leidenschaft Alm.
Der Tischler auf der Alm Die Liebe zur Alm, zum Vieh, zur Natur haben ihn nicht losgelassen. „Nach der Tischlerlehre absolvierte ich Käserei-Kurse, dann die Bundesanstalt für alpenländische Milchverarbeitung in Rotholz“. Fürs Erlernen der Praxis ging’s dann für zwei Jahre auf die Treßdorfer Alm, zu Arno Oberluggauer, wo der heute 24-Jährige die Käseproduktion hautnah kennen lernte. „Vom Käsemeister Achim Mandler hab ich viele Tipps bekommen und als sich schließlich die Chance ergeben hat, als Pächter auf
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die Rudnig Alm zu gehen, habe ich sofort zugesagt.“
Qualität zählt
Hier steht er heute um 4 Uhr in der Früh auf und sorgt sich gemeinsam mit seinen vier Helfern ums Tagesgeschäft: Kühe einholen, melken, das Verarbeiten der rund 450 Liter Milch – unter anderem zu 40kg feinstem Gailtaler Almkäse g.U. pro Tag – das Verköstigen der Gäste, Wanderer, Biker, die die Rudnig Alm als Einkehrort loben. Sie alle schätzen seine Stärke: Die Liebe zum Detail. Denn die schmeckt man auf der Rudnig Alm, ob beim qualitätsvollen Gailtaler Almkäse g.U., beim Schotten, grün oder geräuchert, dem Kräuter-Frischkäse, Camembert, Liptauer oder Joghurt. Doch überzeugen Sie sich selbst, beim Gailtaler Almkäse-Anschnitt!
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Genuss
auffahren, ist der „Aquatrail“. Hier können sich Kinder (und Erwachsene) mit Wasser in Bewegung beschäftigen oder eine kleine Bootsfahrt am Speicherteich unternehmen. Klettermaxe finden im Felsenlabyrinth oder auf diversen geführten Klettertouren das Ziel ihrer Wünsche. Wer lieber mit dem Bike unterwegs ist, der findet eine Menge – sogar grenzüberschreitender - Möglichkeiten vor, das Nassfeld vom Bikesattel aus zu erkunden. Also nichts wie weg – in Richtung Karnische Alpen – auf das Nassfeld.
KK/nassfeld.at
eologisch Interessierte finden hier auf engstem Raum alles, was ihr Herz begehrt. Blumenfreunde schwärmen von der Einmaligkeit der „Wulfenia“ und anderer äußerst seltenen botanischen Raritäten. Gäste mit lukullischen Erwartungen finden auf den Almwirtschaften und in der heimischen Gastronomie Bio-Spezialitäten in Hülle und Fülle, Liebhaber italienischer Kost fühlen sich ebenso bestens aufgehoben. Ziel vieler Tagesgäste, die mit dem „Millenniums-Express“ auf die Madritsche
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Nassfeld-Sommer G
Friggafest: 21. Juli ab 10 Uhr beim Alpenhof Plattner A uf der Sonnenterrasse mit herrlichem Panoramablick können die Gäste beim „Frigga Senza Confini“ die feinen Unterschiede zwischen der Frigga, Frico oder der Frika austesten und genießen. Das traditionelle und gehaltvolle Gericht wird von den Köchen als „Original Gailtaler Frigga, „Frico
Friulano“, „Frico di Formaggio Croccante“, „Holzknecht Frigga“ oder „Frankova Frika iz Soske Doline“ zubereitet. Für gute Stimmung sorgen Musikanten aus Friaul und Kärnten! Sonnenalpe Nassfeld 99 Tel. +43(0)4285/8285 www.plattner.at
Jeden Sonntag Cocktails auf der Terrasse mit karibischem Flair! „Kulinarische Schmankerln wie Ripperln, Bretteljause, Eis, hausgemachte Mehlspeisen u.v.m.!
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Tressdorfer Alm Öffnungszeiten Bei Seilbahnbetrieb täglich ab 10.00 Uhr geöffnet. Tel.: 0676/88 38 88 00 pucher@bergbahnen-nassfeld.at
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KK (2)
genuss
Das Team von ADEG Winkler Hermagor: (v.l.n.r.): Carmen, Barbara, Daniela, Birgit, Karin, Anna, Tanja, Barbara, Yvonne, Heidi und (liegend) Seppi Winkler.
Gailtaler Speck Obmann Albert Jank bei der gratis Verkostung bei ADEG Winkler.
ADEG Winkler: Regionalität und Qualität stehen im Mittelpunkt Ob Gailtaler Speck, Gailtaler Almkäse oder weitere Köstlichkeiten aus dem Gailtal: Auf heimische Produkte kann man sich verlassen.
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on Montag bis Mittwoch wurden Spezialitäten aus der Heimat gratis verkostet und für alle Besucherinnen und Besucher ein kleines Rahmenprogramm
geboten. „Wir wollten mit dieser Veranstaltung die regionalen und einheimischen Produkte komplett in den Mittelpunkt stellen. Die Genusswoche stand daher ganz im Zentrum von RE-
GIONALITÄT und QUALITÄT,“, so Josef Winkler. Das gesamte Team von ADEG Winkler bedankt sich ganz herzlich bei allen Besucherinnen und Besu-
chern und freut sich schon wieder auf die nächste Genusswoche im Jahr 2014.
Soldknechte kämpften auf Khünburg Mittelalterliches Treiben hielt Einzug im Burghof der Ruine Khünburg hoch ober dem Presseggersee. Theorie ist notwendig, die Umsetzung aber weit wichtiger.
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gen war optimal, zuletzt wurde der Turm renoviert und das Umfeld der Ruine mit dem Burghof saniert. Der Erfolg rechtfertigte alle Bemühungen. Eine genau kontrollierende Burgtorwache, viele Besucher, beste Stimmung, interessante Schwertkämpfe der Soldknechte, fesche Burgfräuleins, die sich um die gastronomische Versorgung der vielen Besucher kümmerten: Es herrschte ein fröhliches BurghofTreiben. Die Vorführungen der Soldknechte „compania carantania“ aus Klagenfurt ernteten stürmischen Applaus. Für Interessierte
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as sagten sich Schüler und Lehrer der NMS Hermagor. Klassenübergreifend wurde im abgelaufenen Schuljahr das Leben im Mittelalter in allen seinen Facetten besprochen. Einen Teil davon in die Realität umzusetzen, war das Ziel von NMS-Lehrer Bernhard Plattner. Unterstützt von Schulleiterin Margit Wieser bastelte er an der Umsetzung und organisierte mit den Schülern ein tolles Burgfest auf der Ruine Khünburg. „Sowohl Stadtgemeinde als auch Tourismus sowie zahlreiche freiwillige Helfer machten sofort mit“, ist Plattner dankbar. Die Voraussetzun-
gab es mittelalterliche Waffen und etliche Rüstungen zu sehen, in die man schlüpfen konnte. Die Tage danach gab es mehrere Vorführungen für die Schulen. Neben politischen Vertretern tauchten am Sonntag auch die Obergailtaler Trachten wie die Volkstanzgruppe in das Flair des Mittelalters
ein. Ein Ensemble der Stadtkapelle Hermagor ließ stilsicher Hörner und Posaunen erschallen. Wann das Burgtor wieder geschlossen wurde, weiß nur der „Burger“. Der Untervellacher Wirt war für Küche und Keller verantwortlich. Und für die Sperrstunde. Mittelalterliche Zustände? Sicher nicht!
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Genuss
Kinderalmfest Noch nichts vor am 14. Juli 2013? Dann rauf auf die Tressdorfer Alm zum Kinderfest! Das wird ein Spaß für die ganze Familie!
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ier geht’s rund: Kinderschminken, Hüpfburgen, Rodeo-Reiten, Bungee-Running und Streicheltiere ohne Ende – liebe Kinder, da könnt ihr euch so richtig austoben! Dazu gratis Eintritt für Kinder bis 12 Jahre in die Schaukäserei! Und Mama & Papa? Die lassen es sich mal richtig gut gehen.
Auf geht’s!
Dazu gemütliches Beisammensitzen und lockere Unterhaltung, und der Tag auf der Alm wird zum Erlebnis für die ganze Familie! Also nix wir rauf zum Kinderfest auf der Tressdorfer Alm!
Denn während die Kleinen voll beschäftigt sind, genießen die Großen beim Kinderfest auf der Tressdorfer Alm nicht nur den Rundblick, sondern vor allem die leckeren Gerichte und die erfrischenden Getränke. Denn Alm-Luft bringt ja doch so manchen Hunger und Durst mit sich…
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Genussvoll genießen
Ponyreiten, Kinderschminken, Hüpfburg und allerlei mehr gibt’s beim Kinderfest auf der Tressdorfer Alm
Maßanfertigung eigene Erzeugung! Qualitätswaren aus Österreich! Kärntens größtes Geschäft für Landhaus- & Trachtenmode mit eigener Erzeugung Kühwegboden 30, 9620 Hermagor, Tel: 04282-2317 Öffnungszeiten Juli/August: Mo. - Fr.: 10 - 18 Uhr, Samstag: 10 - 12 h Internet: www.wurzerdirndl.at
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KK
Wirtschaft Hannes Kandolf
Auf ein Wort:
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rundsätzlich ist jede Investition zu begrüßen, die der Einkaufsstadt zugute kommt. Allerdings: Andere Städte verlassen wieder die grüne Wiese und stärken – mit viel Geld - ihre Zentren. Vor einigen Jahren wurde unter Bgm. Rauscher die Kernzone festgelegt und geplanten Geschäften auf dem Burgermoos eine klare Absage erteilt. Ausnahmen betreffen das Lagerhaus oder den ÖAMTC. Hier könnte sich eine notwendige optische Aufwertung der Osteinfahrt ergeben. Gemeinsam sollten wir alles unternehmen, um den Stadtkern wieder mehr zu beleben. Politik und Wirtschaft sind gefordert. Nachhaltigkeit ist gefragt, Absichten und Taten sollten langfristige Ziele verfolgen. Kurzsichtiges Profitdenken bringt uns nicht weiter.
Das Burgermoos in Hermagor: Entwicklung und Ansiedelung sollte gut überlegt werden
Nachhaltige Stadtplanung in Hermagor gefragt Eher kritisch und ablehnend steht Hermagors Wirtschaft zum Plan eines neuen Geschäftszentrums am Burgermoos.
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as betrifft allerdings nicht die Pläne von „Unser Lagerhaus“, das Teile des Baumarktes und des Haus-Garten-Angebotes auf dem Burgermoos ansiedeln möchte. Oder den ÖAMTC, der neu bauen will. Im Gegenteil: Eine Aufwertung der Osteinfahrt, die gegenwärtig alles andere als einladend wirkt, ist dringend notwendig. Als nicht sinnvoll wird die Auslagerung von Geschäften des täglichen Bedarfs aus der Stadt auf die grüne Wiese angesehen. Der Stadtkern brauche Zuzug, und nicht Abwanderung. Leere Geschäfte in der Innenstadt seien eine Katastrophe. Das könne auch ein
sanierter Hauptplatz nicht wettmachen. Die Verantwortung für die Zukunft der Einkaufsstadt Hermagor er-
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ermagor braucht einen besseren Branchenmix und alle Sortimente, die innerstädtisch relevant sind. Dazu gibt es konkrete Erhebungen und Bedarfsanalysen. Es gibt im Stadtkern die leerstehenden Objekte, die für solche Geschäfte geeignet sind. Eines sollte klar sein: Solange es in der Stadt verwaiste Geschäfte gibt, darf ausserhalb kein neues Zentrum in die grüne Wiese gebaut werden. Das wäre ein Horrorszenario für die Einkaufsstadt und den Stadtkern.
fordert gründliche Überlegungen und gemeinsame Schritte von Stadtplanung, Wirtschaft und Politik.
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WK-Obmann
Gudrun Schwarzenlander
Obfrau Einkaufsstadt Hermagor
Bezirksstelle Hermagor • Eggerstraße 9 • 9620 Hermagor • Telefon: +43 (0)5 90 904 - 536 36
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Das Pelletslager wurde in Holzbauriegelweise von Christian Patterer errichtet
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Funktioniert schon tadellos, die neue Pellets-Heizung bei Familie Krainer
Sehr zufrieden ist „Bauherr“ Franz Krainer (rechts) mit der Durchführung, im Bild mit Hannes Patterer von der Firma EP Haustechnik KG
Stellte erste Referenzanlage fertig:
EP Haustechnik KG Bereits Ende Juni konnte die vor kurzem neu gegründete Firma EP Haustechnik in Kirchbach ihre erste Pellets Referenzanlage fertigstellen und zwar bei Familie Franz und Angelika Krainer in Oberdöbernitzen.
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ur wenige Wochen dauerte es vom Erstgespräch mit dem Auftraggeber bis zur professionellen Durchführung der Arbeiten durch die Firma EP Haustechnik KG. „Ich war überrascht, wie schnell alles gegangen ist und wie reibungslos es funktioniert hat“, so Bauherr Franz Krainer. Er entschied sich kurzfristig eine neue Pelletsheizung im Einfamilienhaus zu installie-
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
ren und erspart sich zukünftig eine Menge an Heizkosten. Auch sämtliche Förderungsmöglichkeiten wurden Mithilfe seiner Hausbank, der Volksbank Gailtal eG mit Filialleiter Wilfried Buchacher. „ausgeschöpft“ und so halten sich die Investitionskosten im durchaus erträglichen Rahmen.
All-Inklusive Beratung
Von der Berechnung, Energieeinsparung bis hin zur Bauleitung übernahm
die Firma EP Haustechnik alle Arbeiten und organisierte die einzelnen Professionisten. In Holzriegelweise wurde das Pelletslager im Kellergeschoss des Hauses durch Christian Patterer („Holz Mi“) errichtet und die Fliesenlegerarbeiten wurden in bewährter Weise von Fliesenlegermeister Ralf Neuwirth aus Goderschach durchgeführt. Nicht zu vergessen natürlich die Mitarbeiter der EP Haustechnik KG. „Ich bin stolz auf mei-
ne Fachkräfte, welche sehr verlässlich arbeiten und lösungsorientiert denken“, so Geschäftsführer Hannes Patterer, welcher mit seiner Firma Elektro Patterer natürlich die Elektro-Installationen übernommen hat. Die Pelletsheizung der Marke Fröling soll auch zukünftig als „Referenzanlage“ dienen und eine Besichtigung ist in Absprache mit der Fa. EP Haustechnik KG und natürlich mit Familie Krainer möglich.
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Wirtschaft www.life-gail.at
Schutz für Menschen, Tiere und Pflanzen – das vereint das LIFE+ Gail-Projekt in den Gemeinden Feistritz, Nötsch und St. Stefan. Gesamtkosten: rund 2,5 Mio. Euro.
Gail-Projekt LIFE+ Die Gail wieder lebendig und sicher machen – und das möglichst naturnah, das ist die Idee des Projektes LIFE+ Gail. Eine umfangreiche Restrukturierung der Gail, die Schaffung von Stillgewässern (Auen), eine „Kleine Gail“ als Lebensader, revitalisierte Altarme und Besucherstationen entstehen bis 2014.
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eit 2010 läuft an der Gail in den Gemeinden Feistritz, Nötsch und St. Stefan das aus EU-Naturschutzmitteln kofinanzierte Renaturierungsprojekt „LIFE+ Gail“, mit dem Lebensministerium und der Naturschutzabteilung des Landes als Partner. Ziel des Projektes ist es, einerseits den Gailfluss sicherer zu gestalten, andererseits die Ökologie des Gebietes neu zu beleben.
Die Gail - (wieder) sicher
Durch natürliche Ablage-
rungen und Bewuchs auf den Gaildämmen engt sich der Flusslauf der Gail immer mehr ein, der Pflegeaufwand steigt und der Hochwasserschutz sinkt. Idee des LIFE+ Gail-Projektes ist es, dem Fluss durch eine Neugestaltung wieder so viel Raum und Dynamik zu geben, dass er sein Flussbett möglichst eigenständig offen halten kann. Dafür werden im Rahmen des Projektes drei Pilotstrecken angelegt. Sie dienen als Versuchsstrecken, um
verschiedene Modelle zur Neugestaltung des Abflussprofils zu testen. Auf einer Gesamtlänge von 1,2 km wird dabei die Gail neu eingebettet, Ufer werden aufgeweitet und die Dämme neu abgedichtet. Damit soll künftig der Aufwand für die Instandhaltung minimiert werden, gleichzeitig auch wieder Gail-typische Strukturen wie Schotterund Sandbänke entstehen. Die Erfahrungen aus dem LIFE+ Projekt können in weiterer Folge auch ande-
ren Flüssen mit ähnlichen Voraussetzungen zu Gute kommen.
Die Gail – (wieder) lebendig
Im Rahmen der umfangreichen Arbeiten werden im Gebiet zudem neue Augewässer errichtet und Altarme der Gail revitalisiert. Eine „Kleine Gail“ – ein ca. 2 km langer Bach – durchzieht dabei quasi als Lebensader das Augebiet. Zahlreiche, teilweise geschützte, Tier- und Pflanzenarten finden hier
Mit freundlicher Unterstützung durch: Nötsch
St. Stefan im Gailtal Anzeige
Feistritz an der Gail
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GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
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Wirtschaft
Die Klassen der VS Hohenthurn und der VS St. Georgen (Exp. VS Nötsch) pflanzten am Schulaktionstag Ahorn-Bäume einen neuen Lebensraum. Das bedeutet eine weitere Bereicherung des Natura 2000-Gebietes Görtschacher Moos – Obermoos, welches mit seinen mindestens 35 schützenswerten Tier- und Pflanzenarten heute schon zu den bedeutendsten Europaschutzgebieten Kärntens zählt. Damit auch die Bevölkerung Zugang zum Areal hat, entstehen im Feistritzer Moos ein Aussichtshügel und bei der Vorderberger Brücke ein direkter Zugang zur Gail. Bereits jetzt schon nutzen lässt sich auch die Nordseite des Gailflusses – auch für Reiter – da durch die Bautätigkeiten die Wege frei sind.
Schulaktions-Tag
Rund 60 Schülerinnen und Schüler der Volksschule Hohenthurn unter Direktorin Diana Pirker sowie
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Sandra Oitzl mit der Volksschule St. Georgen/Gailtal (Expositur VS Nötsch) nutzten die Gelegenheit, beim Schulaktionstag am 5. Juni direkt im Projektgebiet Vielerlei zu entdecken. Die Themen Naturschutz, Gewässerökologie und Hochwasserschutz wurden den interessierten Kindern verständlich und praxisnah erklärt. Spannende Aktionen wie das Pflanzen von Ahorn-Bäumen, das Bestaunen eines Baggers oder das Erleben der vielen Tiere, die im Gebiet ein zu Hause gefunden haben, machten diesen Tag zu einer wahren Freude für Kinder, Lehrer und auch dazugestoßene Eltern und Großeltern.
Das Projekt
Beim großangelegten LIFE+ Projekt Gail arbei-
Spannend: Wasserbau einmal live erleben und dem Bagger nahe kommen, wie sonst nie!
Schiff ahoi! Selbstgebastelte Boote schipperten am 5. Juni auf der Gail
Amt der Kärntner Landesregierung •Abteilung 8 Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz Wasserwirtschaft Hermagor • 9620 Egger Straße 26 Tel.: ++43 (0) 4282 2045 • Fax.: ++43 (0) 4282 2045 – 25 Mail: Abt8.postHE@ktn.gv.at • Int.: www.wasser.ktn.gv.at ten Schutzwasserwirtschaft und Naturschutz Hand in Hand. Ziel ist eine Optimierung an ökologischer Verbesserung bei gleichzeitiger Erhaltung der Hochwassersicherheit. Der Spatenstich erfolgte 2010, seit dem werden bis zum Projektende 2014 mehrere vorher monotone Flussabschnitte naturnah umgestaltet. Die Kosten
von rund 2,5 Mio. Euro tragen überwiegend die EU und das Lebensministerium. Projektbeteiligte: Bundeswasserbauverwaltung Kärnten, Abt. 8 - Schutzwasserwirtschaft, Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 8 - Naturschutz. Die Durchführung erfolgt vor Ort von der Abt. 8 Wasserwirtschaft Hermagor.
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Wirtschaft
Verwaltungsleiter Ing. Gebhard Schmied, Leiterin des Pflegedienstes Doris Kazianka-Diensthuber, Ärztlicher Leiter Prim. Dr. Manfred Freimüller und Prokurist Mag. Martin Payer
Die Gailtalklinik genießt österreichweit einen guten Ruf
Leben & Arbeiten Das Direktorium der Gailtal – Klinik lud zum traditionellen Sommerfest, verbunden mit dem 25 Jahr Jubiläum des Bestehens der Neurologischen Rehabilitation. Von Ilse Jank
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chon seit fast 60 Jahren ist die Gailtal -Klinik, - anfangs hieß sie „Wiederher stel lu ng sa nstalt für körperbehinderte Kinder“ - auf Rehabilitation spezialisiert. Waren es zu Beginn Kinder und Jugendliche, meist nach Kinderlähmung, die sich hier oft über Monate aufhielten, so sind es jetzt hauptsächlich Menschen mit Neurologischen Defiziten nach Schlaganfall, Multipler Skle-
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rose, Parkinson und Schädel Hirn Traumatiker, die hier von spezialisierten Mitarbeitern mit großem Einfühlungsvermögen betreut werden. Nach Jahren des Existenzkampfes ist die Klinik heute als Reha-Kompetenzzentrum unumstritten und genießt österreichweit einen hervorragenden Ruf. Und dafür dankte Prim. Dr. Manfred Freimüller in seiner kurzen, aber emotionalen Ansprache seinem Team.
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Wirtschaft
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Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Leo Gomig und ...
Der Vorstand: Dir. Mag. Peter-Paul Groder, Dir. Mag. Wolfgang Winkler, Vorstandsvorsitzender Dir. Mag. Hansjörg Mattersberger, Dir. Peter Bernik (v.l.n.r.)
... Ing. Carl Gressel
Regionalität & Stärke als Zukunftsformel Gelebte Verantwortung: Ab 2014 verschmelzen die Volksbanken Gailtal und Osttirol und bilden die starke Regionalbank „Volksbank Osttirol-Westkärnten eG“. Von Leopold Salcher
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iese epochale Fusion wurde in den Generalversammlungen beider Häuser beschlossen. Das Ziel ist klar formuliert: Die neue starke Bank mit dem Marktgebiet Osttirol, dem oberen Drautal, dem oberen Mölltal, sowie Gail-, Gitsch- und Lesachtal und Teilen Südtirols mit rund 100.000 Einwohnern wird konsequent ihre regionale Aufgabe wahrnehmen. Vorstandsvorsitzender Mag. Hansjörg Mattersberger: „Damit haben wir eine ideale Größe, bleiben überschaubar und sind dennoch groß genug, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein“. Damit könne eine gesunde wie nachhaltige Wachstumsstrategie in der Region verfolgt und auch innerorganisatorische Abläufe besser organisiert werden. Mit der Vorstellung, die Num-
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
mer 1 in der Kundenpartnerschaft sein zu wollen, durch Lösungen die Kunden zu überzeugen und das erwiesene Vertrauen durch Leistung und Verlässlichkeit zu bedanken, verfolgt der Vorstand ambitionierte Ziele.
Regionalität als Trumpf
Die Zahlen sprechen für sich: Die Volksbank „Osttirol-Westkärnten eG“ ist kerngesund und wirtschaftlich stark. Davon profitiert die Region. Die Spareinlagen der Kunden werden im Sinne eines grundsoliden Bankgeschäftes als Kredite an Unternehmen und private Investoren weitergegeben. Das schafft Arbeitsplätze, damit Wachstum und Wohlstand. Wichtige Voraussetzung dafür ist die unternehmerische Selbständigkeit der neuen Bank. Die neuen Strukturen stellen dies sicher.
Vorteil der Kundennähe
„Im Vordergrund aller Entscheidungen steht der Mensch und nicht das Kapital“, beteuert Dir. Bernik. Schließlich gehört die Bank den 5.300 Mitgliedern. Alle Entscheidungen werden von Bank-Verantwortlichen getroffen, welche die Kunden, ihre Bedürfnisse und ihre Möglichkeiten kennen. Dir. Winkler: „Diese persönliche und örtliche Nähe zum Kunden macht vieles leichter und unkomplizierter“.
Verantwortung
Die „Volksbank OsttirolWestkärnten eG“ ist sich ihrer Verantwortung bewusst. Als erfolgreiche, in der Heimat fest verwurzelte Bank trägt sie nun in neuer Stärke ger-
ne diese Verantwortung für die Menschen und die Wirtschaft. „Unser wichtigstes Kapital ist jedoch das Vertrauen unserer Kunden“, sind sich der Vorstand und die Mitarbeiter einig. „Darum werden wir uns täglich bemühen“. Dazu gibt es Überlegungen in Richtung einer strategischen Erweiterung um neue Volksbank-Standorte. „Obwohl natürlich Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen auch zu den erklärten Fusionszielen zählen, verliert kein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz und werden mit der Wachstumsstrategie die bestehenden Arbeitsplätze abgesichert und die Grundlage für neue geschaffen“, so Dir. Mag. Groder.
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kultur Markus Salcher
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Dreifacher BehindertenSkiweltmeister
Von links: Werteten die Veranstaltung auf: Michael Knaus, Markus Salcher, Fritz und Bettina Strobl
Sport verbindet
Die Autorin Irmgard Janschitz
Geschafft! Die Kämpfe einer liebevollen Mutter
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ltern sollten im Umgang mit ihrem beeinträchtigten Kind versuchen, es ganz „normal“ zu behandeln. Dort wo Unterstützung notwendig ist um das gesetzte Ziel zu erreichen, ist es natürlich wichtig diese anzubieten und das Kind optimal zu fördern. Denn Erfolgserlebnisse, egal in welchem Lebensbereich, sind motivierend. Ein gutes Mittel sich in die Gesellschaft einzubringen, bietet der Sport. Sport ist verbindend, weil ein Ziel gemeinsam verfolgt wird. Wenn dann auch noch der Ehrgeiz geweckt wird ist schon viel gewonnen. Es muss ja nicht gleich Leistungssport sein. Eine Vielfalt an Angeboten für Sport mit Handicap bietet der Kärntner Behinderten Sport Verband. Unter der Homepage www. kbsv.at bekommt man nützliche Informationen.
Mütter werden zu Löwinnen, wenn es um das Wohl ihrer Kinder geht. Beeindruckendes Beispiel dafür: Irmgard Janschitz aus Hermagor.
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hr Schicksal, ihr Weg und vor allem ihr Kampf um eine Chance für ihren, nach einer Impfung beeinträchtigen Sohn Klaus-Jürgen machte Freunde, Bekannte und Interessierte im Saal der Wirtschaftskammer tief betroffen. Ihre persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, ihre Niederlagen, das blanke Unverständnis wie die wenig einfühlsamen Reaktionen diverser Heime und öffentlicher Stellen hat sie in ihrem Buch „Geschafft. Trotz(t) Eurer Behinderung“ niedergeschrieben. Bettina Strobl, Gattin von Ski-Olympiasieger Fritz Strobl, und Cornelia Rauscher wie die Autorin selbst lasen Aus-
züge aus diesem Buch. Diese Buchvorstellung wurde zu einem eindrucksvollen Plädoyer für die Rechte Behinderter, die nicht krank, sondern einfach anders seien. Michael Knaus, Chef der ÖSV-Behindertensportler, dazu: „Gedankenlos wird oft von Gesunden und Behinderten gesprochen“. Einer dieser gesunden, aber behinderten Sportler ist Markus Salcher, der dreifache Ski-Weltmeister von La Molina. Der sympathische wie selbstbewußte Skisportler möchte bei den Olympischen Spielen in Sotchi solche Erfolge einheimsen, wie sie Fritz („The Cats“) Strobl feiern konnte. Viel Applaus gab
es für die Tänzer der Lebenshilfe Ledenitzen und Daniel Bachmann, ausgezeichneter Trommler der TKP Wulfenia Tröpolach. Mitreißend, einfühlsam und heimatverbunden die Lieder von „Enjoya“ Conny Pernull, die diesem eindrucksvollen Abend eine starke musikalische Note gab. Moderator Josef Flaschberger führte behutsam durch den Abend. ÖZIV-Leiterin Mag. Birgit Messner möchte auf diesem Weg allen Unterstützern herzlich danken.
Buch-Bestellung:
regina.seider@wagner-verlag.de Der Reinerlös kommt dem ÖZIV Hermagor zu gute.
Der Ausflugstipp in Hermagor Geschichte und Kultur in geballter Form:
Gailtaler Heimat Museum S
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GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Anzeige/KK (2)
Organisierte Hilfe durch den Lions Flohmarkt Der Lionsclub Hermagor veranstaltet heuer schon zum 36. Mal den allseits beliebten traditionellen Flohmarkt mit reichhaltigem Rahmenprogramm. Mit dem gesamten Reinerlös kann wiederum Bedürftigen in unserer Region geholfen werden.
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m 20. Juli 2013 kann ab 8 Uhr morgens vor und im Rathaus nach Herzenslust flaniert und getandelt werden und dies alles für einen guten Zweck. Das Angebot ist groß, für jeden ist etwas dabei. Der Flohmarkt, wo sich die Hermagorer Lions mit ihren Ehepartnerinnen voll in den Dienst der Sache stellen, ist die größte Einnahmequelle für den Serviceclub. Jeder Gast und Besucher kann zum Motto des Flohmarktes beitragen: „Hilf mit deinem Beitrag, damit wir Lions helfen können!“ Der Lionsclub ist die größte Service- Organisation im Bezirk Hermagor, wo noch vor Ort unbürokratisch und schnell geholfen wird. Und eben diese Mittel stammen zum Großteil aus dem Erlös von verschiedenen Aktivitäten. Die finanziellen Hilfestellungen und Unterstützungen im Clubjahr 2012/13 gingen in beträchtlicher Höhe an be-
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
dürftige Mitmenschen und vier vom Hochwasser betroffenen Familien.
Kärntner & Friulanische Schmankerln Lassen sie sich mit regionalen Spezialitäten aus unserer Region (Frigga, Polenta) und dem Nachbarland Italien verwöhnen. Beim Frühschoppen sorgt die Trachtenkapelle Wulfenia aus Tröpolach für Stimmung und Unterhaltung.
Tombola
Die Tombola mit der Hauptverlosung ist schon immer ein weiterer Publikumsmagnet. Nirgendwo gibt es so viel zu gewinnen wie hier. In der Tat haben auch heuer wieder viele Sponsoren tolle und wertvolle Sachpreise zur Verfügung gestellt. Also vormerken: Lions Flohmarkt mit Frühschoppen und reichhaltigem Rahmenprogramm am 20. Juli 2013 am Wulfeniaplatz in Hermagor.
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kultur
Lieder der Mutter Lieder für das Leben bekam Jakob Allmayer von der Mutter mit auf den Weg. Darunter ein überliefertes Familienlied – das „Allmayer-Lied“. Von Leopold Salcher
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zige Kind – zur Welt. Im zarten Alter von drei Jahren war Jakob schon ein Sänger. „Meine Mutter sang gerne und viel“, erinnert sich der heute 87jährige. Schon vor der Volksschule kannte der kleine Kreuther Bub eine Menge Lieder. Die Lehrer wussten das. „Wenn sie mich sahen, musste ich ihnen das eine oder andere Lied vorsingen“. Diese Liebe zu Gesang blieb Jakob Allmayer ein Leben lang. Ab 1929 verdingte sich Vater Jakob als Almhirte auf der Schlanitzer, Waidegger, Watschiger und später auf der Garnitzenalm. Die Familie war immer dabei. Auf Almkirchtagen hörte man gerne Mutter und Sohn singen. „Nat ü rl ic h zweist immig“, erinnert sich Allmayer.
Sänger und Musiker
Mit acht Jahren begann er Harmonika, Klarinette und Zither zu lernen und war bald Mitglied der örtlichen Jugendkapelle. In der Kreuther Volksschule hatten die Lehrer ihre helle Freude mit dem sangeskundigen Schüler. Immer wieder kam es vor, dass der kleine Allmayer zu Unterrichtsbeginn auf das Katheder gehoben wurde. „Jakob, sing uns ein Lied“, lautete des Lehrers Bitte. Jakob sang. „Ich tat es gerne, für mich war das kein Zwang“. Die Lehrer wollten ihn zu den Wiener Sängerknaben schicken. Das wiederum wollte die Mutter nicht. „Ich habe nur den Jakob, und den schicke ich nicht weg“, lehnte sie kategorisch ab. Übrigens: Auch Vater Jakob war ein ausgesprochen guter Sänger, sein Bass war legendär. Die spätere Musiker, Kapellmeister- und Musiklehrerkarriere von Jakob
Allmayer in der Militärmusik Kärnten, in der TKP „Wulfenia“ Tröpolach, Stadtkapelle Hermagor oder „Almrausch“ Mitschig ist bekannt. Wie seine Leistungen für das Blasmusikwesen in unserem Bezirk. Dennoch: Singen blieb seine Leidenschaft bis heute.
Traum und Wirklichkeit
Vor 25 Jahren starb die Mutter. „Heuer dachte ich viel an sie“, erzählt Allmayer. Das Familienlied war ihm aus der Erinnerung entschwunden. „Eines Nachts träumte ich von ihr und wir sangen das Allmayer-Lied“. Da wurde er wach, stand auf, setzte sich an den Tisch und skizzierte die Noten dazu. Daraus entstand ein vierstimmiger Satz auch für Bläser. „Ich möchte dieses Lied für die Nachwelt erhalten“, begründet er diesen Schritt. Nicht jede Familie hat ein eigenes Lied und eine so persönliche Geschichte dazu.
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ingen stand im Hause Allmayer in Kreuth bei Bleiberg ganz hoch im Kurs. Dort kam 1926 der Stammhalter Jakob – das ein-
Jo den Allmayer von Kreuth, a den werds jo wohl kennan, der hot nit amol a Pfannl zan Suppn einbrennen. Hol-rix und hol-rax.
Jakob Allmayer. 1945 siedelte er mit den Eltern nach Tröpolach
Mei Wog´n hot ka Achs, meine Rösslan sein´ d krump und da Bua is a Lump.
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Depesche Gailtaler Heimat Museum S
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KONZERT & LESUNG „across“ – Janez Gregoric & Artur Ottowitz - „Wo der Bleistift Schrift getan“ – Andrea Drumbl Donnerstag, 11. Juli 2013 um 19.30 Uhr „So sagen Sie“, fragt sich Andrea Drumbl, „kennen Sie dieses eine Gefühl, dieses Gefühl der Betäubtheit, dieses Ungefühl, diesen Schreibverlustwahnsinn, dieses Hersehnen und Fortdrängen, dieses Unvermögen, dieses Ungenügen, das sich anbändelt und einschleicht in müde Tage hinein mit so einem Warten auf Worte im Kopf? Und dann, ja, aber dann die Erlösung, diesen Wortversuchungsrausch, der da haften bleibt mit den Buchstaben auf den Lippen, die, bis zur Stirne gehöhlt, durch die Nase flügeln – einen Wimpernschlag lang, bevor sie dann, von den Fingern gespitzt, zur Schreibschrift werden auf Papier, wo der Bleistift Schrift getan.“
heit und Jugend verbrachte die Autorin in Kötschach-Mauthen. Nach dem Studium der Deutschen Philologie und der Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Wien lebt und liebt und schreibt sie in Wien und Kärnten. Die musikalischen Leckerbissen dieses Abends kommen von Janez Gregoric und Artur Ottowitz (Gitarre und Mundharmonika). Eigene Kompositionen und Improvisationen werden spielfreudig vorgetragen. Von Blues- oder Folkmäßigem, über einen Hauch von „Klassik“ bis zu leichten Anklängen an lateinamerikanische Musik ist für jeden Geschmack das Passende dabei.
Andrea Drumbl, Jahrgang 1976, erhielt 2010 den Kärntner Lyrikpreis, 2011 das Startstipendium für Literatur des bmukk und 2012 das Jahresstipendium für Literatur des Landes Kärnten. Ihre Kind-
DO. 25. JULI 2013 - 19.30 UHR DER BUDDHISMUS“ Vortrag Präsident Gerhard Weißgrab DO. 08. AUGUST 2013 - 19.30 UHR „BRASStasciutta“ Konzert DO. 22. AUGUST 2013 - 19.30 UHR „KÄSE & WEIN“ Ausstellung 85 Jahre Kärntner Milch DO. 5. SEPTEMBER 2013 - 19.00 UHR „DEN HASELWEG HINAUF“ Lesung Univ.-Prof. DI Dr. Jana Revedin DO. 19. SEPTEMBER 2013 - 19.00 UHR „LANDLER-AUSSTELLUNG“ Einbegleitung DDr. Hanisch-Wolfram, Ensemble der Stadtkapelle Hermagor SA. 05. OKTOBER 2013 - ab 18.00 UHR „LANGE NACHT“ im Gailtaler Heimatmuseum DO. 12. DEZEMBER 2013 - 16.30 UHR „ADVENTZAUBER“
Vortragsreihe der Weltreligionen mit Präsident Gerhard Weißgrab Donnerstag, 25. Juli 2013 um 19.30 Uhr
tung liegt in Bodhgaya (Nordindien). Er wollte keine neue Religion gründen, aber aus Mitgefühl mit allen Wesen begann er das Rad der Lehre mit über 84.000 Lehrreden zu drehen.
Die Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft feiert heuer das 30-jährige Jubiläum der staatlichen Anerkennung. Damit war Österreich das erste Land in Europa, das den Buddhismus offiziell als Religion anerkannte. Diese Form der Anerkennung, wie sie hier in Österreich besteht, ist nach wie vor in Europa einzigartig und gleichzeitig auch Ausdruck, wie eine friedliche und für alle Teile nutzenbringende Form des Zusammenlebens unterschiedlicher Religionen möglich ist. Vor mehr als 2.550 Jahren erwachte Siddhartha zum Buddha. Der Ort seiner ErleuchDie Villacher Brauerei und das Gailtaler Heimatmuseum verbindet Naturverbundenheit und eine lange Tradition bei gleichzeitiger Offenheit für Neues. Auch die TraditionsmarkeVillacher Bier bietet mit Villacher HUGO eine vielfach ausgezeichnete TOP-Produktinnovation. Es ist die harmonische Kombination der Herbe von Bier in Verbindung mit der Frische der Holunderblüte, Minze und Zitrone – genussfertig in der 0,33 Literflasche mit nur 2% Vol. Alkohol! Villacher. Ein Bier wie wir.
Der Buddhismus hat sich heute in vielen Gesellschaften den jeweiligen kulturellen Bedingungen angepasst, wodurch sich unterschiedliche Richtungen entwickelt haben, welche alle auf den historischen Buddha unseres Zeitalters zurückgehen. Mehr zur Weltreligion des Buddhismus und zu seiner mehr als 120-jährigen Geschichte in Österreich erfahren Sie vom Präsidenten der Buddhistischen Gesellschaft mit Sitz in Wien im Gailtaler Heimatmuseum – Schloss Möderndorf! Planen Sie einen Ausflug in die Vergangenheit? Besuchen Sie Schloss Möderndorf! Planen Sie ein Fest, eine Feier, einen Vortrag, dann mieten Sie unseren Festsaal oder das Museumsgelände.
Wir freuen uns auf Sie! Besucheranmeldung
Tel.: 04282
/ 3060 ÖFFNUNGSZEITEN 2013
Juli-Sept.: Di.-So.: 10.00 - 17.00 Uhr Ruhetage: Montag
www.gailtaler-heimatmuseum.at
Programmänderungen vorbehalten!
DER BUDDHISMUS
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DO. 11. JULI 2013 - 19.30 UHR KONZERT „across“ Janez Gregoric & Artur Ottowitz „WO DER BLEISTIFT SCHRIFT GETAN“ Lesung Andrea Drumbl
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Die Gründungsmitglieder Johann Robin, Josef Hebein, Josef Thurner, Vinzenz Robin und Hermann Novak wurden geehrt.
Obmann Paul Hebein holte sich das Kranzl zum 50igsten Vereinsjubiläum.
Obmann holte sich Jubiläumskranzl
Für prompte Bedienung sorgten die feschen Micheldorfer Dirndln.
Der Kulturverein Micheldorf feierte Ende Juni anlässlich des Micheldorfer Kirchtages das 50jährige Jubiläum. Das Kufenstechen mit Lindentanz am Nachmittag waren natürlich wieder ein Höhepunkt. Von Georg Krutzler
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minik und Stefan Jank, Matthias, Christofer und Marc Thurner viel Applaus für den Sieger Paul Hebein. Bereits am Vormittag nach der Kirchtagsmesse wurden nach der Festansprache des Obmannes sowie Grußworten des
Bürgermeisters Siegfried Ronacher die Gründungsmitglieder geehrt. Umrahmt wurde das Jubiläumsfest in bewährter Weise von der Gailtaler Trachtenkapelle Egg sowie dem MGV „Heimat“ Dellach. Ein weiterer Höhepunkt am Vormittag waren
die Auftritte des „ProjEGGtchores“, bestehend aus 60 SängerInnen unter fachkundiger Leitung von Franz Mörtl sowie den Hermagorer Plattler Buam. Für Tanzmusik am Abend sorgte die Tanzmusik „Kärnzeit“
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ach sieben Ritten war es wie es der Zufall so wollte ausgerechnet der Obmann der dem Faß`l den letzten Schlag versetzte und damit Jubiläumskranzlsieger wurde. Danach gab es natürlich beim Lindentanz mit seinen Mitreitern Do-
Volles Haus beim Kufenstechen in Micheldorf.
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Bgm. Siegfried Ronacher mitten unter der Micheldorfer Jugend.
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Die Hermagorer Volkstanzgruppe wurde zu einem Festival nach London eingeladen. Michael Thurner und Sohn Christofer mit Jungfohlen Enzo
Pony "Enzo" mit eigenartiger Zeichnung D ie Pferdezüchterfamilie Michael Thurner aus Micheldorf bekam wieder Nachwuchs. Diesmal konnten sich die Besitzer über Zu-
wachs bei den Ponys freuen. Enzo sein Name, welcher im Kreise von Pferdeliebhabern eine einzigartige Zeichnung aufweist.
Volkstanzgruppe Hermagor war in London D ie Volkstanzgruppe Hermagor mit 14 Personen wurde Anfang Juni von der MacLennan Scottish Group zum 32. Internationalen Volkstanz und Musik Festival in Orpington/London eingeladen. Dabei konnte die
Volkstanzgruppe bei mehreren Auftritten ihre Tänze präsentieren und dabei unsere Heimat vorstellen. Es wurden im Zuge dieser Reise auch viele Freundschaften geschlossen und neue Eindrücke gesammelt.
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GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
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Wo die Wulfenia stolz erblüht... Vor einigen Jahren wurde um unsere blaue „Wulfenia“ gestritten und ihre Ausrottung vorhergesagt. Nur: sie scherte sich nicht darum und blickte vielmehr erobernd um sich. Von Leopold Salcher
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as Ergebnis ist heuer zu sehen. Wo früher in einigen Bereichen der Watschiger Alm die Wulfenia nicht oder nur vereinzelt anzutreffen war,
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blüht sie jetzt in einer zuvor unbekannten Üppigkeit. Wie oberhalb der Morohütte am Nordwesthang des Auernig. Noch vor wenigen Jahren hatte das Buschwerk
von diesem Hang Besitz ergriffen und alles überdeckt. Doch dann kamen die Almbauern und Mitarbeiter der Gartnerkofelbahn. Sie „schwendeten“ diese Hänge, befreiten das Gelände von den sicht- und lichtbehinderten Stauden und schufen so ein Eroberungsgebiet für die „Wulfenia“. Die Weide- und Wildtiere trugen mit ihren Klauen auf der Suche nach Futter den Samen des „Kuhtritts“, wie die Wulfenia seinerzeit von den Einheimischen genannt wurde, auf diese Fläche auf. Nun präsentiert sich dieser Hang in Blau, die eine „Wulfenia“ reiht sich an die andere. Die Freude der zahlreichen Hobbybotaniker und Blumenfreunde ist riesig.
Sinnvolle Partnerschaft
Beim Bau der Gartnerkofelbahn, der beiden Garnitzenbahnen wie des Garnitzenalm-Weges kam es noch zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Naturschutz und Projektbetreiber. Die Sorge, eine der seltensten Blumen auszurotten, überschattete die Erschließung. Letztlich hat sich herausgestellt, dass nicht die Bahnen und Pisten, sondern die Beschattung die Existenz unserer
Kärntner Landesblume weit massiver gefährdet. Diverse nicht gerade billige Schutzprojekte wurden eingeleitet. Sie trugen sicherlich zum nachhaltigen Schutz der „Wulfenia“ bei. Doch entscheidend wichtiger und weit kostengünstiger hat sich das bäuerliche „Schwenden“ der stetig zuwachsenden Almrandflächen herausgestellt. Das tut der „Wulfenia“ gut, damit werden ihr die Lebensgrundlagen – Licht, Sonne und eine sichere Schneedecke im Winter – gesichert. Naturschützer und Naturnützer haben sich zu einer sinnvollen Partnerschaft gefunden.
Bekenntnis
Das „Wulfeniafest“ beim Hotel Plattner bot vielen Besuchern die Gelegenheit, die geschützte Blume zu sehen und mehr von ihr zu erfahren. Wohltuend das Versprechen von „Anrainer“ und Hotelier Hans Plattner jun. „Wir werden auch weiterhin auf unsere Wulfenia aufpassen und sie schützen“. Dazu bekennt sich auch Alt-Nachbarschaftsobmann Hans Schaar. „Wir Bauern sind die ehrlichsten Naturschützer“. Zukunftsangst ist unserer „Wulfenia“ fremd. So soll es auch bleiben.
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Trachtenkapelle "Wulfenia" Tröpolac h: Die Stutzen der Musiker sind "wulfen iabl
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Hoher Besuch in Rattendorf: LJM Friedl Gorton mit Harald und Anita Bachmann, BJM-Stv. Bruno Maurer (von rechts)
Von Frischlingen, Böcken und Bambis ... Wald, Wild, Jagd: Das klingt spannend – und ist es auch. In der „Wald- und Jagdschule“ Rattendorf erfahren Kinder viel Neues. Von Leopold Salcher
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schaft – gleich neben dem Waldfestgelände – zwei „Klassenzimmer“ im Wald und ein Schauraum in einer Holzhütte angelegt. Heuer saßen bereits an die 350 Kinder aus den Volksschulen und KG des Bezirkes Herma-
gor in der letzten Juniwochen auf „Waldsitzkreisen“ und lauschten den spannenden Ausführungen der beiden Jäger Anita und Harald Bachmann. Was ist eine Rotte, ein Kitz, was die Lichter, Läufe oder die Decke? Die Kin-
der erfuhren viel Neues rund um die Jagd, über das richtige Verhalten im Wald oder die Rücksichtnahme auf das Wild und seine Bedürfnisse. Landesjägermeister Dr. Friedl Gorton zeigte sich von diesem Gailtaler Projekt begeistert.
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m Vorjahr begann es mit einem Pilotprojekt. „Die Kinder schon früh mit Wald, Natur und Jagd zu befassen“, war die Idee des stellvertretenden BJM Bruno Maurer aus Rattendorf. Dazu wurden südlich der Ort-
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Ulrike Maturana Dorado, Irmgard Janschitz, Heike Gratzer und Peter Ronacher mit ihren Abschlusszertifikaten
Mag. Katharina Springer (links) leitete die Schreibwerkstatt, die in dieser Form im Gailtal zum ersten Mal stattfand.
Abschluss der Biografie-Werkstatt Seit Jänner diesen Jahres besuchte eine Gruppe Gailtaler eine Biografie-Werkstatt von Mag. Katharina Springer. Nach zehn intensiven Schreib-Einheiten endete nun das kreative Semester.
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gruppen fand sich dafür für jeweils drei schreibintensive Stunden beim Gasthof Löffele in Watschig ein. Die Teilnehmer Irmgard Janschitz, Peter Ronacher, Heike Gratzer, Edeltraud Kastner und Ulrike Maturana Dorado erfuhren in den zehn Einheiten durchaus Interessantes und Wissens-
wertes zum Thema „Kreatives Schreiben“ allgemein, speziell aber auch in Hinsicht auf das Schreiben einer Biografie. Die, wie Springer, die selbst Biografin und Chronistin ist, weiß, aus unterschiedlichsten Hintergründen und für die verschiedensten Anlässe entstehen können. Zum
letzten Termin der BiografieWerkstatt lud Irmgard Janschitz zu sich nach Hause in den Garten, um gemeinsam einen Abschluss zu feiern, bei dem die Teilnehmer auch offiziell ihre Urkunde zur erfolgreichen Absolvierung des ersten Jahrganges der Biografie-Werkstatt erhielten.
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nitiiert von Hanni Gratzer – u.a. Gesundheitsbotschafterin und Bewegungs-, Gedächtnis- sowie Seniorentrainerin – fand zum ersten Mal in unserer Region eine Schreibwerkstatt mit Mag. Katharina Springer statt. Ein bunt gemischtes Gespann aller Alters- und Herkunfts-
Einsatzübung mit der Feuerwehr Kirchbach
Die Volksschule bedankt sich beim Elternverein
VS Kirchbach: Ab in die Ferien! Ein spannendes Schuljahr haben die Kinder der Volksschule Kirchbach hinter sich. Vor allem auch dank vieler Unterstützer und einem engagierten Elternverein.
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esonders interessant für die Kinder der Kirchbacher Volksschule war der Besuch der FF Kirchbach am 21. Juni. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr hielten an diesem Tag ihre Einsatzübung beim Schulgebäude ab und die Schüler sowie Kindergartenkinder durften hautnah dabei sein.
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Die Volksschule sagt „Danke“
Auch der Elternverein unterstützte die Volksschule im letzten Schuljahr großzügig: Unter anderem spendete er eine Sitzgarnitur für den Pausenbereich und die Busfahrt für den 3-tägigen Klagenfurt-Aufenthalt der 3. und 4. Schulstufe. „Ein ganz
besonders herzliches Dankeschön an Elternvereinsobmann Leo Oberauner, der uns mit so viel Engagement und Freude unterstützt“, so Direktorin Dagmar Einetter. „Auch der Obergailtaler Trachtengruppe Kirchbach ein Dankeschön für die Spende von € 200,-, womit wir uns einen neuen, mo-
dernen Kassettenrekorder und Bastelmaterialien kaufen konnten“. Zudem will sich das gesamt Lehrerkollegium gemeinsam mit den Schülern für die schönen Jahre mit Werk-Lehrerin Frau Schabus bedanken und wünschen ihr vor allem Gesundheit und viel (Un)Ruhe in ihrem Ruhestand!
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KK/Oswin Eder/Retusche: Anja Kaltenhofer
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Anja Kaltenhofers Augen. Fotografiert von Ossi Eder, retuschiert von der Künstlerin selbst.
„Kunst-Design ist meine Energie“
„Fliegende Welten“ – entstanden am PC, dem Design-Favoriten: „Am liebsten arbeite ich mit Photoshop“.
Sagt Anja Kaltenhofer. Ein Leben ohne Stift, Zeichenblock und Photoshop kann sich die 27-jährige Medienfachfrau nicht mehr vorstellen. Und ist auch dann kreativ, wenn sie nichts davon zur Hand hat. Von Heike Gratzer
Mittel zum Zweck
Das Zeichnen, Designen als Energiequelle. Was versteht sie darunter? „Malen oder Zeichnen bedeuten für mich Ruhe und Entspannung. Irgendwo habe ich immer einen Zettel mit spontanen Kritzeleien herumliegen, eine Leben ohne Stift und Zeichenblock kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Am liebsten arbeite ich aber an Darstellungen am PC, obwohl es auch dafür vorher immer eine per Hand gezeichnete Skizze gibt“.
che, hängen bei mir zu Hause. In Form eine Kalenders, oder ganz simple in Bilder-
rahmen. Mit dabei sind natürlich immer wieder auch Zeichnungen meiner Tochter“.
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ezeichnet hat sie ja schon immer gern. „In meiner Schulzeit hab ich so manche Zeichenwettbewerbe gewonnen. Zur digitalen Gestaltung bin ich im Jahr 2000 gekommen, als ich dank meines Vaters Werbemittel für die Laienspielgruppe Tressdorf gestalten durfte.“
Immer und überall kreativ
Neben dem Zeichnen und dem Grafik-Design zählt Anja Kaltenhofer, die in Hermagor lebt, auch das Fotografieren, Lesen und freilich Basteln mit ihrer Tochter zu ihren Leidenschaften. Und ihre Werke? „Die, die ich privat für mich ma-
Anja Kaltenhofer
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Die Medienfachfrau findet auch schon mal kreative Wege, um ihrer Leidenschaft, dem Zeichnen, zu frönen.
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„Blechsaitn“ spielen auf! Am 18. August zum Frühschoppen.
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Drei Tage Mittelalter hieß es Ende Juni in Arnoldstein
Alles Kultur - Arnoldstein! Hohes Niveau zum 20jährigen Jubiläum: Der Verein zur Revitalisierung der Klosterruine Arnoldstein bietet noch bis September ein buntes Programm voller Höhepunkte. Auch der Kunst- u Kulturverein Aktion Mutante lädt ein.
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eit Mai feiert der Verein zur Revitalisierung der Klosterruine Arnoldstein sein rundes Jubiläum. Unter anderem mit einer Zeitreise ins Mittelalter (27. bis 29. Juni), wobei ganz Arnoldstein und natürlich auch die Klosterruine im Zeichen dieser Zeit standen. Kulinarik, Musik, Handwerk und Theater ließen die Besucher für einige Stunden in das Mittelalter zurückreisen. Am 5. Juli feierte vor allem die Arnoldsteiner Jugend, bei „School is out for Summer“ natürlich.
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Termin-Vorschau
Noch bis September finden laufend weitere Veranstaltungen des Vereines statt, immer auf der Klosterruine und bei jedem Wetter. Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vor Beginn. Abo-Karten zum Preis von € 45,-- sowie die Vorverkaufskarten zu den einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie im Bürgerservicebüro der Marktgemeinde Arnoldstein und bei der Raiffeisenbank Arnoldstein.
Aktion Mutante
Aktion Mutante Veranstaltungen der „etwas anderen Art“, wie Obmann Christian Pöschl diese nennt, auf der Klosterruine Arnoldstein. So etwa am 22. Juni mit BlackNoiseDistrictBoys Live in Concert, am 5. Juli mit Matakustix (in Kooperation mit dem R e v it a l i s i e r u n g s v e r e i n der Klosterruine). Nächster Termin der Aktion Mutante ist am 15. August: Ein Stummfilm mit Livemusik – Revenant Noir inklusive Pianobegleitung.
Weitere Termine zum Kultursommer 2013:
27. Juli, 20.00 Uhr: Best of Musical 4. August, 11.00 Uhr: Matinee mit „La Folietta“ 18. August, 09.45 Uhr: Festmesse mit Festakt und Frühschoppen 25. August, 20.00 Uhr: Das Leben der Heiligen Hemma 7. September, 20.00 Uhr: „Vom geistlichen Herrschaftssitz zum Kulturzentrum. Aus der Geschichte der Arnoldsteiner Klosterburg“ 8. September, 09.45 Uhr: Ruinenkirchtag
Seit dem Jahr 1995 organisiert auch der Arnoldsteiner Kunst- und Kulturverein
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r, Präsidentin Die Organisatorin Elisabeth Unterwege Kühne und Thomas Pernull Erni Gratzer und die Gewinner Isabella
Golf - Charity Turnier Am 22. Juni 2013 folgten über 150 Besucher der Einladung des Soroptimist Club Hermagor. Sowohl in sportlicher als auch in geselliger Hinsicht, erlebten die rund 100 TurnierteilnehmerInnen bei idealem Wetter einen grandiosen Tag am Golfplatz des GC Gailtalgolf Kärnten in Waidegg.
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piel, Spaß, Kulinarik und Unterhaltung für Groß und Klein waren das Motto der Charity-Veranstaltung. Die Golfer bringen durch Zahlung ihrer "Greenfee" - also der Teilnahme-Gebühr - ebenso Geld in
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die Spendenkasse wie auch die Sponsoren, denen die Clubschwestern jedes der 18 Löcher zu Werbezwecken verkauft haben. Außerdem gab es noch eine Tombola mit wertvollen Preisen, die von vielen Unterstützern zur Ver-
fügung gestellt wurden. „Wir bedanken uns bei all unseren Sponsoren, Partnern und allen TeilnehmerInnen dieses Events. Mit dem Reinerlös finanziert der Club das Projekt „Annelie“- eine kostenintensive Therapie für eine 23
jährige Frau, die unter dem Rett-Syndrom leidet. Durch die schwere geistige und körperliche Behinderung ist sie dauerhaft auf fremde Hilfe angewiesen“, so Erni Gratzer, Präsidentin des Soroptimist Club Hermagor.
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Ausgezeichnete Chöre Der Via Iulia Augusta aus dem unteren Gailtal Konzertsommer m Rahmen des diesjäh- digen Jury in der Kategorie euer sind es 8 musika- Juli – 20 Uhr, 27. Juli – 18 IJugendsingens rigen Österreichischen B mit „sehr gut“ beurteilt. Hlische Begegnungen, Uhr, 29. Juli – 20 Uhr, 6. Aufand En- Die beiden Schulchöre der mit denen das symboli- gust – 18 Uhr, 7. August – 20 VS Thörl-Maglern (Leitung: Niko Zwitter) und der VS Hohenthurn (Leitung: Christina Zwitter) konnten sich in der Kategorie A sogar jeweils eine „Auszeichnung“ ersingen. Bei einem Konzert auf der Burgruine Finkenstein am 14. Juni 2013 werden einige ausgezeichnete Chöre aus ganz Kärnten nochmals ihre Lieder präsentieren.
sche Grenzüberschreiten und Verbinden von Kulturräumen gepflegt wird. Dieser Sommer wird besonders bunt und in vielen verschiedenen Klang-Farben von Barock bis zeitenössisch. „Sein und Schein“ ist der rote Faden durch das umfangreichste und wahrscheinlich beste Programm der letzten Jahre. Konzertdaten: 15. Juli – 20 Uhr, 18.
Uhr, 10. August – 20 Uhr, 16. August – 17 Uhr. Kartenvorverkauf 13 €, Abendkasse 16 €. VIA- Abo für alle Konzerte: 75 € Konzerte im LKH Laas und in der Mauthner Kirche: Freiw. Spenden Vorverkauf: Tourismusbüro Rathaus Kö-Mau, Raiffeisenbank Kötschach, Juwelier Pulferer Kötschach bzw. Lienz und an manchen Veranstaltungsorten
KK/ Wolfgang Wurzer
de April 2013 das Kärntner Landesjugendsingen im Klagenfurter Konzerthaus statt. Bei diesem Chorwettbewerb stellten insgesamt 62 Kärntner Schul – und Jugendchöre ihr Können unter Beweis. Der Kinder – und Jugendchor „Young Oisternig“ aus Feistritz an der Gail wurde unter der Leitung von Christina Zwitter von der fachkun-
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Prinzip Hoffnung ie Lesachtaler Gale- der Galerie Stabulum wur- Landjugend Weißbriach rie Stabulum wur- de durch die KulturinitiaD de zum Präsentationsort tive Lesachtal ein Ort für zu Besuch im Kindergarten von zeitgenössischer Gra- Bildende Kunst geschaffik, Malerei und Skulptur. fen. Großer Wert wird in ürzlich machte die eine kleine Spende überAm 28. Juni präsentierten „Prinzip Hoffnung“ auf K Landjugend Weiß- geben werden womit die Künstler Herwig Zenz Kunstvermittlung auch an briach einen Besuch im neue Bastelmaterialien („Palermozyklen“), Claudia Unterluggauer („Die Gänsemagd“) und Claudia Mang („wortlos“) ihre Ausarbeitungen rund um das Thema „Hoffen“. Mit 54
die ganz Jungen gelegt: In einem Sonderprojekt mit der 1. NMS des Bildungszentrums Lesachtal fand erweiterter Kunstunterricht statt
Kindergarten! Große Freude herrschte bei den Kindern über die mitgebrachten Bälle, Muffins, Kuchen und Saft! Anschließend konnte noch
und Spielsachen angeschafft werden können. Wir wünschen allen Kindern und Tanten einen schönen Sommer und tolle Ferien! GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
KK/Fotolia.de
KK/Anzeige
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Der Gebrauch von PCs ist schon alltäglich für unsere Kids
„Fremdes“ Wort im deutschen Sprachgebrauch „...hi, sorry, Party, Cola, Songs, News, VIP, Walkman, T-Shirt, Hit, Jeans, Pullover...“ - sind all jene Wörter noch Fremdwörter für uns oder haben wir sie schon aus dem englischsprachigen Raum übernommen, besser gesagt komplett eingedeutscht?
Konzert auf der Burgruine s gibt wieder Sterz“, Repertoire, das sich von E kündigte Dieter The- afrikanischen Traditionsmel im Vorjahr an und liedern, Gospels und Spispielt nach etwa zehnjähriger Auszeit die Premiere der „neuen Sterz“ auf der Burgarena Finkenstein. Die stilistische Bandbreite reicht vom Gstanzl bis hin zu aufwändig arrangierten eigenen Kompositionen im bluesig-rockigen Kontext samt Chorunterstützung. Mitwirkender bei diesem Konzert sind wir - der Frauenchor Vorderberg. Auch diesmal gibt es wieder ein breit gefächertes
rituals, fremdsprachiger Literatur bis hin zu alten und neuen Kärntnerliedern erstreckt. Karten für dieses sicherlich außergewöhnliche Konzert können Sie bei den Sängerinnen erwerben. Die neue CD des Frauenchores "Livemitschitt - Neujahrskonzert" ist ebenfall am Abend des 14. Juli erstmalig erhältlich. Auf Ihr/Dein Kommen freut sich der Frauenchor Vorderberg
Von Ellen Rettenbacher
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ber deren „Abstammung“ machen wir uns jedoch heutzutage keine Gedanken mehr. Fremdsprachliche Wörter können auf verschiedenste Art und Weise in die deutsche Sprache eingefügt, also integriert werden und gewissermaßen an Gewohnheiten und Erwartungen angepasst werden. Sogenannte Lehnwörter werden aus der einen Sprache (Gebersprache oder Quellsprache) in eine andere Sprache (Nehmersprache oder Zielsprache) „entlehnt“ bzw. übernommen. Begünstigt wird diese Entwicklung natürlich auch dadurch, dass im Fernsehen weit mehr als die Hälfte aller Serien aus dem amerikanischen Raum stammen. Begründung vieler Fernsehmacher u.a. auch des Österreichischen Rundfunks ist, dass der Zukauf amerikanischer Serien (z.B. Sitcomes=Kurzserien) güns-
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tiger ist, als deutschsprachige Eigenproduktionen. Dies entspricht zwar den Tatsachen, jedoch bedeutet es auch ein langsames „Abdriften“ unseres eigenen Sprachgutes, überspitzt gesagt ein langsamer „Sale“ unserer eigenen Kultur. Die junge Generation wird ohnehin durch Internetplattformen wie YouTube und Co. täglich mit englischsprachigen Liedern und anderen Inhalten konfrontiert. Ergo gehört das schon zum Alltäglichen für die „Kids“. Es geht hierbei nicht um einen übertriebenen Nationalismus, aber dennoch sollten wir darüber nachdenken, in wie weit sich unsere eigentliche Muttersprache mittlerweile auch für die älteren Mitmenschen als geradezu unverständlich darstellt, wenn unsere lieben Enkerl von „waveboarden, internet surfen oder chillen“ erzählen.
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gesund Ewald Neff
Freier Redakteur
Ist das Zufall? m Leben gibt es keine „Zufälle“ sondern es „fällt einem zu“. Dadurch sammeln wir Erfahrungen für NEUE „gesunde“ Wege. Neubeginn bedarf immer auch eines Rückblicks in Dankbarkeit - dies schafft uns den fruchtbaren Boden für kommende Entwicklungen. Gesundheit und Krankheit liegen dicht nebeneinander. Mit Themen, die eine ganzheitliche Sichtweise beinhalten, zeigen wir Ihnen Problemlösungen aus einem anderem Blickwinkel. Wenn wir alte Denkmuster verlassen und eingefahrene Standpunkte aufgeben, lassen sich krankmachende Kreisläufe unterbrechen. Somit wird Heilung auf allen Ebenen möglich. Gesundwerden fordert oftmals viel Mut, Selbstvertrauen und Reflexion mit sich selbst.
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Jedes Trauma hinterlässt seine Spuren
Trauma Möglichkeiten zur Lösung Um ein Trauma zu lösen, muss es ganz und gar integriert werden. Für den traumatisierten Menschen geht es darum, neue Perspektiven zu erschaffen. „Damit das Mögliche entstehe, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden“ (Hermann Hesse) Von Ewald Neff
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raumatische Erfahrungen, kleine und auch große Traumen erleben wir immer wieder im Laufe unseres Lebens. Ob und wie wir diese verarbeiten können ist dabei ausschlaggebend. Für die
Behandlung von schwerwiegenden Traumatas ist ein ganzheitliches Therapiemodell empfehlenswert. Die fundierte Praxiserfahrung des Therapeuten ist in jedem Fall erforderlich, weil einzeln angeführte Mög-
lichkeiten hauptsächlich in Kombination verschiedener therapeutischer Elemente wirken.
Trauma aus neurobiologischer Sicht Die
Amygdala
(Mandel-
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Flucht oder Angriff
Dadurch ist der Organismus in der Lage, auf die bedrohliche Situation mit Flucht oder Angriff zu reagieren. Bei einem Trauma gibt es jedoch keinen solchen Ausweg. Die Menschen erleben eine Situation des bewusst erlebten vollständigen Kontrollverlustes im Angesicht einer äußeren Gefahrensituation. Dadurch entsteht in der Amygdala eine erhöhte Sensibilisierung, eine dauerhafte Erhöhung der Ansprechbarkeit von Alarmnervenzellen. Zusätzlich kommt es zu einer bleibenden Superverstärkung von Nervenzellkontakten (Synapsen), die Botenstoffe in Richtung der Alarmzentren des Gehirns ausschütten. Das bedeutet, die Amygdala behält eine bleibende Empfindlichkeit zurück!
Dauerhafte Folgen eines schweren Traumas:
1. Erhöhtes Adrenalin- und Noradrenalin. 2. Degeneration von Hirnregionen, die für das Gedächtnis eine Rolle spielen. 3. Körpereigenes Glutamat ist erhöht, was eine Glutamat - Unverträglichkeit zur Folge hat.
Traumatherapie nach der Methode Transforma® Institut GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Bei dieser Methode geht es darum, dem Traumatisierten zu helfen, indem man ihn die Traumasituation noch einmal „nachfühlen - lässt und er dadurch das Gefühl der Hilflosigkeit, der Wut usw. zu Ende fühlen kann. Innerhalb eines geschützten Rahmens wird der Betroffene durch die einzelnen Stationen seiner Gefühle geführt. KK/Zeitschrift Raum & Zeit
kern), das Zentrum für emotionale Intelligenz, ist spezialisiert auf die Speicherung angenehmer und unangenehmer Erfahrungen und funktioniert als Schaltstelle zwischen Langund Kurzeitgedächtnis. Je stärker die von der Amygdala veranlasste Adrenalin-Ausschüttung erfolgt, desto kräftiger ist die Speicherung des Ergebnisses im Langzeitgedächtnis (siehe Abb.). Wenn die Amygdala einen Alarmzustand zu erkennen meint, alarmiert sie die Notfallzentren im Gehirn und kann so den ganzen Körper mit Kreislauf, Herzschlag etc. „verrückt“ machen.
EFT - Emotional Freedom Techniques®
EFT bewirkt als Selbsthilfe-Instrument wie auch als therapeutisches Verfahren in Kombination mit anderen Methoden sehr gute Ergebnisse. Es handelt sich um eine Form von psychologischer Akupunktur ohne Nadeln, die das Meridiansystem der Traditionellen Chinesischen Medizin nutzt, um psychischen Stress und negative Emotionen aufzulösen. Die Methode basiert auf der Kernaussage: „Die Ursache aller negativen Emotionen ist eine Störung im körpereigenen Energiesystem“ (Gary H. Craig). Konkret bedeutet das, dass zwischen einer momentanen negativen Emotion und einem bekannten oder unbekannten Auslöser-Ereignis eine Blockade im Nerven- und Energiesystem entstanden ist, die ein entspanntes oder der Situation entsprechendes Denken, Fühlen und Handel behindert. Sanftes Stimulieren von Meridianpunkten löst diese Blockaden, während sich der Behandelte auf ein bestimmtes emotionales Thema einstimmt. Dies sorgt für einen Harmonisierungseffekt im Energiesystem, wodurch sich psychischer Stress deutlich verringert oder sogar völlig verschwindet.
EMDR (Eye movement desensitization and reprocessing)
Als „Desensibilisierung und Neuorientierung durch Augenbewegen“ bezeichnet, wurde diese Technik im deutschen Sprachraum u.a. durch das Buch von David-
Entstehung eines Traumas
de
ital. ww.v
KK/w
Klänge sind heilsam für Körper, Geist und Seele Servan Schreiber „Die Neue Medizin der Emotionen (Kunstmann Verlag, München 2004) bekannt. Seit 2006 ist EMDR in Deutschland vom „Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie“ als „wissenschaftlich fundierte Methode zur Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen“ anerkannt. Grundlage ist die neurophysiologische Erkenntnis, dass abwechselndes nach links und rechts Schauen in der Lage ist, beide Gehirnhälften bestmöglich zu integrieren.
Heilen mit Klang nach Tom Kenyon
Der Klient versetzt sich mit Hilfe von Klängen in den verletzten oder schmerzenden Körperteil. Er singt oder tönt seinen Schmerz und seine Gefühle. Es ist völlig unbedeutend, ob dies durch Töne, Gesang, Geräusche
oder Stöhnen etc. geschieht. Der Vorgang ist möglichst so lange zu halten, bis sich die Töne merklich verändern. Oft gelingt das nicht beim ersten Mal und muss häufiger wiederholt werden. Deshalb ist es unabdingbar, am Ende der Sitzung - beispielsweise nach 5 Minuten - Klänge tönen zu lassen, die dem Gefühl von Dankbarkeit, Anerkennung oder anderen positiven Emotionen entsprechen.
WICHTIG bei schweren Traumathemen
Traumatherapie gehört in professionelle Hände und bedarf sehr häufig einer Kombination von Maßnahmen. Trotz des Traumas kann aus dem Leben Neues gemacht werden. Nur so kommt der Betroffene in eine neue Balance und in ein neues Bewusstsein.
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KK/www.my-yoco.com
gesund
Wichtigstes Ausdruckszentrum des Menschen
Die Schilddrüse unser Selbstausdruck Als endokrine Drüse versorgt die Schilddrüse den gesamten Organismus mit lebenswichtigen Informationen. Wird der Selbstausdruck auch nur durch ein unbedachtes Wort blockiert, kann dies ein Trauma fürs Leben bedeuten. Von Dagmar Neff
D
ie Schilddrüse lehrt uns, dass es keine hundertprozentige Sicherheit gibt und dass das Fallenlassen, sich Einlassen, das Abenteuer und der Mut jene Tugenden sind, um die wir ein Leben lang ringen. Sc h i ldd r ü s enprobleme haben in der Regel ih-
re Ursache im weiblichen und männlichen Sakralraum, in den Keimdrüsen und IM DARM! Die Kehle funktioniert dabei als Sprachrohr - wie wir uns verbal ausdrücken, ob wir etwas „über die Lippen bringen“ und ob uns etwas die „Sprache verschlagen hat“, alles das gehorcht dem Naturgesetz „Wie oben, so unten“.
KK/ apotheken-umschau.de
Das Kehlzentrum
Schilddrüsenprobleme
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Man spricht mehrere Fremdsprachen, aber die einfache Kommunikation von Mensch zu Mensch funktioniert nicht. Ist die Fantasie erlahmt, leiden sowohl die Unterleibsorgane als auch die Schilddrüse. So äußert sich eine gesunde Basisenergie nicht unbedingt in Redegewandtheit und schon gar nicht in Redseligkeit und Redezwang, sondern allein in seiner schöp-
ferischen Ausdruckskraft: Worte können heilen, Worte können töten. Sie sind der unmittelbare Ausdruck, WIE ein Mensch denkt und womit er sich geistig befasst. Fühlt er, was er sagt? Sagt er, was er meint? Eine Verarmung der Sprache ist ein Zeichen der Verarmung des Bewusstseins.
Schilddrüsenenergie
WIE jemand etwas verwirklicht, zeigt seine S c h i ldd r ü s e n-E nerg ie. Wird aus Kreativität nur noch Produktivität, haben wir es mit einer Schilddrüsenüberf un ktion zutun. Gesteht sich andernfalls ein Mensch keine Kreativität zu und meint, nichts zu sagen zu haben, führt dies zu einer Schilddrüsenunterfunktion. Doch jeder hat etwas zu sagen, etwas, das aus seinem Innern nach auGAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Gesund ßen möchte, damit andere daran teilhaben können. Dies ist ein großes Thema bei schweren chronischen Krankheiten, allem voran bei Krebs allgemein und noch einmal speziell bei Schilddrüsenkrebs.
Bedeutung des Zungenbeins
Ist es locker, sind die Sprachfunktionen und damit auch die Ausdrucksmöglichkeiten frei. Jede Blockade der Zu ngenb ei nb ewegl ic hkeit, der Zunge und des Kehlkopfs hat eine negative Wirkung auf die Schilddrüse, denn es entsteht Stress. Manchmal reicht es schon, das Zungenbein sanft hin und her zu bewegen, um Stress abzubauen. Ist die Schilddrüse bereits leicht geschwollen, lockern Sie mehrmals am Tag das Zungenbein und überprüfen Sie immer wieder, ob Ihre Zunge am Mundboden liegt statt am Gaumen zu kleben. Denken Sie auch darüber nach, wie es mit Ihrem Selbstausdruck bestellt ist. Erschaffen Sie Zeit für die Muße? Tun Sie etwas für Ihre Seelennahrung? Sind Sie schöpferisch tätig als Ausgleich zu Pflicht und Leistung?
Nicht sein eigenes Original leben
Schilddrüsenprobleme und ihre Lösung
Wie gehen wir mit uns und unserem Energiesystem, mit unserem Organismus um - wofür brauchen wir viel Energie? Wir sollten überprüfen, was dabei herauskommt, das uns glücklicher, gesünder, lebensfroher und lebensfähiger macht. Oft genug erleben wir das Gegenteil, nämlich dass wir viel Energie verbrauchen und müde, erschöpft, ausgelaugt und verstimmt aus diesem Verhalten hervorgehen. Schilddrüsenprobleme sind Störungen dieses Gleichgewichts. Hier fehlt der höhere oder tiefere Sinn, der die Arbeit, die Pflicht, den Fleiß, die Produktivität trägt. Tut man etwas mit Freude und Begeisterung, verliert man keine Lebensenergie, sondern erfährt eine Steigerung derselben. Es mag
sein, man ist müde von der Anstrengung, aber dies ist ein wohliges Ermatten, das wohlgefällig auf die eigenen Taten blicken lässt.
Etwas Gutes für die Schilddrüse tun:
• Das Zungenbein lockern. • Eine Leber- und Darmsanierung durchführen, damit die Zunge wieder abschwillt und beweglich wird. • Den Sinn im eigenen Tun, den Lebenssinn, den Selbstausdruck finden und das materialistische Denken durch ein ganzheitliches ersetzen. • Darauf achten, in was wir unsere Energie eingeben. Lebensrhythmus, das Schwingen zwischen fleißigem Tun und Loslassen bringt den Energiehaushalt in Balance.
Die Prostata Die Prostata ist ein drüsiges Organ, welches unterhalb der Harnblase liegt und den ersten Teil der Harnröhre umfasst. Sie produziert ein Sekret, das das Ejakulat verflüssigt. Ab der Pubertät beginnt sie an Größe zuzunehmen, das größte Wachstum erfolgt zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr. Akute Entzündungen der Prostata entstehen oft im Rahmen einer Harnwegsinfektion oder geschwächter Abwehrlage des Körpers. Die Symptome sind allgemeine Abgeschlagenheit, Fieber Schmerzen am Damm sowie Beschwerden bei der Blasenentleerung, die bis zur Harnsperre gehen können. Die Therapie besteht in der Gabe eines Antibiotikums, Schmerzmittel, körperliche Schonung und in manchen Fällen die Notwendigkeit eines Katheters für die Zeit der Entzündung. Chronische Entzündungen zeigen ähnliche Beschwerden in etwas abgeschwächter Form, die Therapie ist ähnlich, zieht sich allerdings über eine längere Zeit hin. Die gutartige Vergrößerung der Prostata: Ab der Pubertät beginnt die Prostata an Größe zuzunehmen, das größte Wachstum erfolgt zwischen dem 40. Und 60. Lebensjahr. Beschwerden wie abgeschwächter Harnstrahl, Harnstottern, verzögerter Beginn, nächtlicher Harndrang oder Nachtröpfeln beginnen ca. um das 50. Lebensjahr. Als Therapie können pflanzliche Mittel und in weiterer Folge Medikamente gut helfen. Bei ausgeprägten Beschwerden kann eine Operation („Aushobeln“) erforderlich werden. Der Prostatakrebs ist die häufigste bösartige Erkrankung des Mannes. Abhängig von mehreren Faktoren wie Alter, Zusatzerkrankungen, Lebenserwartung und Aggressivität des Tumors bieten sich verschiedene Therapiemöglichkeiten an: aktive Überwachung, Operation oder medikamentöse Therapie. Ab dem 45. Lebensjahr sollten Männer den Urologen aufsuchen, spätestens ab dem 50. Lebensjahr werden jährliche Kontrollen empfohlen. Bei Erkrankungen der Prostata in der Familie sollte man den ersten Check mit 40 durchführen.
Schilddrüsen-Übungen:
• Einmal am Tag, am besten nach getaner Arbeit, wohlgefällig auf seine Werke schauen. • Prüfen, worin man viel Energie eingegeben hat und was zu einem zurückgeflossen ist. • Immer wieder den ethischen Wert dessen überprüfen, worin man Energie investiert. In der nächsten Ausgabe: die ganzheitliche Behandlung der Schilddrüse.
KK/aachener-zeitung.de
Berührungsängste haben ihre Ursache in den
Sexualorganen und in der Schilddrüse. Es fehlt das warme Herz und der schöpferische Selbstausdruck. Schilddrüsenkranke haben das Problem, Kopien von übernommenen Meinungen und Urteilen, von Verhaltensmustern und Vorbildern zu sein, nicht als Original zu leben, sondern als Kopie von irgendetwas oder irgendjemandem.
Nicht sein eigenes Original leben sondern Kopie von jemand sein
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
10.-Oktober-Straße 2 • 9620 Hermagor Tel. 04282/20 073 • Fax: DW 4 office@urologin-pitzler.at
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KK (2)
Blitzlichter Die stolzen Gewinner mit ihren T-Shirts
AAE Naturstrom Kreativwettbewerb U
Schluss. Die Entscheidung wurde uns wirklich nicht leicht gemacht“, erzählt Wilfried Klauss jun., GF von AAE Naturstrom Vertrieb GmbH. Wer Lust hat, auch ein Gewinner-T-Shirt zu bestellen kann das gerne unter www.naturstrom.spreadshirt.at!
KK
nter dem Motto: Lasse deiner Kreativität freien Lauf und stelle Erneuerbare Energie als Bild dar konnten alle Naturstrombegeisterten ohne Altersgrenze mitmachen und ihr eigenes ÖkoShirt gewinnen. „Über 60 kreative Ideen hatten wir zum
Unterricht am Gailtalgolf as könnten wir öf- am Übungsplatz ein. GolfD ter machen“, sagte ein professional Adrian Konrad NMS-Schüler zu seiner Di- und sein Super-Team lierektorin Mag. Margit Wieser. Und meinte damit das „coole“ Golfen. Schüler der VS Kirchbach und die ersten Klassen der NMS Hermagor verbrachten einen Vormittag am Gailtalgolf, lernten die richtige Schlägerwahl und –haltung, schlugen auf der Driving-Ranch ab, putteten und lochten erstmals
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ßen keine Langeweile aufkommen und machten den SchülerInnen diesen Sport schmackhaft. Übrigens: Der Gailtalgolf bietet großzügige Schnupper-Angebote für Kinder und Jugendliche, ausserdem lädt Adrian Konrad zu einer Gailtalgolf-Jugendwoche (8-18 Jahre) ein. Termin: 15. bis 19. Juli 2013. GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
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Mehr Bilder finden Sie auf www.hermagor.cc
Baummörder unterwegs ie Verkehrsinsel in und gedeihen, war jenen D Postran (B 111) erhält in Postran nur ein kurzes zwar nicht von überall Ap- Leben beschieden. Schon
im Lesachtal der Kirchtag mit der Segnung des neuen Rüsthauses der FF St. Jakob statt. Das neue Feuerwehrhaus wurde in acht Monaten von 86 freiwilligen Helfern errichtet. 4.160 Stunden wurden unentgeltlich aufgebracht. Die Kameradschaft der FF St. Jakob im Lesachtal möchte sich herzlich bei allen Helfern
in den ersten drei Nächten schlug ein oder mehrere Baummörder zu und sägten die Bäume um. Das Tätermotiv ist unbekannt, auf alle Fälle nicht nachvollziehbar. Warum gerade junge Bäume als Protestziele herhalten müssen, kann nur vom Baummörder beantwortet werden.
Dank gilt Raimund Obrist, der das Grundstück für den Neubau einer Stockbahn (Nordseite) zur Verfügung gestellt hat. Mit dem neuen Kameradschaftsraum und der neuen Stockbahn ist ein Treffpunkt für Jung und Alt entstanden. Danke an die Gemeinde, und an BFK Ing. Rudolf Robin für die gelungene Planung.
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plaus. Eine Verkehrsberuhigung zumindest auf dieser Seite der Ortseinfahrt ist sicherlich eingetreten. Vor kurzem haben die Straßenbauer zur Behübschung der Inselsituation drei Ahornbäume gesetzt. Wie auf der Insel in Möschach auf Höhe des Gut Lerchenhofes. Während diese Bäume wachsen
St. Jakober Kirchtag mit Rüsthaussegnung m Samstag, den 27. Ju- bedanken, die zum Bau des A li und am Sonntag, den neuen Rüsthauses beigetra28. Juli findet in St. Jakob gen haben. Ein besonderer
10 Jahre Jubiläumsshow der Tanzschule Valeina Dance nter dem Motto „Dan- Hermagor und Umgebung U cing is our Passion!“ bewundert - bei Auftritzeigten rund 200 Tänzerin- ten, bei Benefizveranstalnen und Tänzer in 25 Tanzbeiträgen ihr Können. In den vergangenen 10 Jahren Valeina Dance in Hermagor wurden 100erte Choreographien entwickelt, tausende Menschen haben Valeina Dance Beiträge mit Beteiligung der Tänzerinnen und Tänzer aus GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
tungen, im Fernsehen. Ca. 1.000 Tänzer haben in diesen Jahren an nationalen und internationalen Meisterschaften teilgenommen. Über 600 Schüler/Innen haben sich in Klassik, Step, HipHop, Breakdance, Jazz und Modern Dance unterrichten lassen. 61
Top-Mietwohnungen in Kühwegboden • Wohnflächen von 30 – 100 m2 • Barrierefrei • Ruhige sonnige Lage • Niedrigenergie (HWB: 36.7 kWh/m2a) • Überdachte Autoparkplätze • Möbliert oder unmöbliert • Mit oder ohne Garten
Ferien
Glückwunsch zur Meisterprüfung!
Schöne erholsame Ferien und vielen Dank für alle Bemühungen im vergangenen Schuljahr!
Nun darfst du dich als Spengler-Meister in 4. Generation der Firma König bezeichnen. Herzliche Gratulation zur bestandenen Spenglerprüfung wünschen dir Tamara und die ganze Familie.
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Christian Wurzer • Tel.: 0664/5452249 office@wurzer.com • www.wurzer.com/wohnen
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Wohnpark Wurzer
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Glückwunsch
Alles Gute zum 40er!
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Wir wünschen unserem Günther alles Liebe und Gute zum 40. Geburtstag. Weiterhin viel Gesundheit und Erfolg wünschen dir die „Höflinger“ und „Würmlacher“.
Liebe Fabienne!
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Zum 6. Geburtstag sowie zum bevorstehenden Schulbeginn wünschen dir alle, die dich lieb haben, das Allerbeste!
Im Rahmen einer Veranstaltung von Bundeskanzler Werner Faymann für Jugendliche im Museumsquartier in Wien, nutzte Luca Burgstaller die Chance, um unsere Region beim Kanzler zu präsentieren und einen Dialog innerhalb der Sozialdemokratie herzustellen.
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Beim Bundeskanzler
1. Geburtstag!
„Unserem süßen Sonnenschein Isabella wünschen Omi und Opa aus Vorderberg alles Gute zum 1. Geburtstag am 2. Juli! Danke, dass du so viel Freude in unser aller Leben bringst!“
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Johann Zeber Straßenmeister i. R.
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Altbürgermeister der Gemeinde Rattendorf Zum Schulanfang!
Die Schulanfänger Fabienne Lamprecht, Lara Schaar, Marie-Christin Moser, Anna-Lena Köstl, Leonie Salcher, Fabian Buchacher, Lukas Kleindienst, Johannes Stampfer, bedanken sich beim gesamten Kindergarten-Team Dellach, besonders bei Petra Oberauner, Karin Schiffer, Alexandra Wassermann und Andrea Baurecht für die wunderschöne Kindergartenzeit.
Herzlichen Dank
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde. Danke allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten, sowie allen, die ihn auf seinem letzten Weg begleiteten.
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Die Trauerfamilie
6. Kärntner Käse-, Joghurt- und Butterprämierung
Ende Mai fand im feierlichen Ambiente des Warmbaderhofes in Villach die Prämierungsfeier der Siegerprodukte der 6. Kärntner Käse-, Joghurt- und Butterprämierung statt, die vom Landesverband der bäuerlichen Direktvermarkter gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Kärnten und dem Genussland Kärnten veranstaltet wird. Sehr erfolgreich mit dabei waren auch vier Betriebe aus dem Bezirk Hermagor.
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Rattendorf, Juli 2013
Herzlicher Dank …
… allen Beteiligten für die intensive, tagelange und freiwillige Hilfe und Unterstützung bei der Suche nach meiner Mutter,
Frau Amalia Millonigg. Im AVS-Pflegeheim St. Stefan, wo sie die letzten vier Monate vor ihrem spurlosen Verschwinden verbrachte, hat meine Mutter dank der dortigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch eine schöne Zeit verbringen können. Wir leben in der Hoffnung, dass die Ungewissheit einmal zu Ende sein wird, erhoffen aber noch immer auf Hinweise aus der Bevölkerung und bitten Sie diese den entsprechenden polizeilichen Dienststellen bekannt zu geben. Ein besonderer Dank gilt Bgm. Hans Ferlitsch, dem Polizeiposten St. Stefan/Gail und allen weiteren beteiligten Polizeibeamten, den Suchstaffeln der Rettungshundebrigade des Österreichischen Roten Kreuzes, der Samariterbund Rettungshundestaffel, der Hundebrigade des Bergrettungsdienstes, der Bergrettung Hermagor, der Diensthundestation Paternion, der Hubschrauber FLIR, den Freiwilligen der Feuerwehren St. Stefan, Vorderberg, Görtschach, Köstendorf, Matschiedl, St. Paul, Egg und Förolach, den Polizeischülern aus Krumpendorf, der Feuerwehr Villach mit der Wasserrettung Faakersee und vielen Freiwilligen Helfern die sich an der Suche bei Tag und Nacht beteiligt haben. Sabine Abuja mit Familie, Vorderberg
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KK/ ÖA-Team BFKdo Hermagor – BM Florian Jost (3)
LFKdo Kärnten
blaulicht OBR Ing. Rudolf Robin
Bezirksfeuerwehrkommandant
Die Feuerwehr
F
euerwehrleute sind Menschen die mit Menschen für Menschen da sind und auch Hilfe leisten. Der Sommer ist die Zeit der Leistungsbewerbe und der kameradschaftlichen Veranstaltungen. Kürzlich fanden die Landesmeisterschaften der Jugend und Aktiven in Feistritz/ Drau statt, wo die Feuerwehr Köstendorf bei den Aktiven den Vizelandesmeistertitel erreichen konnte. Feuerwehr steht auch für Kameradschaft, Tradition und Bodenständigkeit. Herzlichen Dank an die Feuerwehren, die für das gesellschaftliche Miteinander sehr viel tun und das Brauchtum sehr hoch halten. Herzlichen Dank auch an das „Gailtal Journal“ für die Möglichkeit, Feuerwehr dem Leser zu präsentieren. Gut Heil!
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2. Platz für die 4. Gruppe der FF Kötstendorf
Landesmeisterschaften der Wehren in Feistritz/Drau Am 29.06.2013 wurden in Feistritz/Drau (Bezirk Villach-Land) die Landesmeisterschaften der Feuerwehren Kärntens ausgetragen.
D
ie FF Köstendorf konnte dabei den Vizelandesmeistertitel und damit einen „Silbernen Helm“ in den Bezirk Hermagor holen.
Die Teilnehmer aus dem Bezirk Hermagor
Aus dem Bezirk Hermagor nahmen insgesamt vier Bewerbsgruppen an den Landesmeisterschaften teil. In der Kategorie Silber B konnte die 4. Gruppe der FF Köstendorf den „Silbernen Helm“ und damit den Vizelandesmeistertitel in Empfang neh-
men. In Bronze B reihten sie sich knapp auf Platz 4 ein. Die 1. Gruppe der FF Waidegg erreichte in Silber B den 5. Platz. Die 1. Gruppe der FF Mitschig belegte den 5. Rang in Bronze B und den 12. Rang in Silber B. Die 3. Gruppe der FF Kühweg belegte in Silber A den 5. Rang und landete in Bronze A auf dem 11. Rang.
FF-Jugendbewerbe
Auch die Landesmeisterschaften der Feuerwehrjugend wurden am selben Tag in Feistritz/Drau ausgetragen. Im Gruppenbewerb
um das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen (FJLA) in Bronze belegte die Feuerwehrjugend (FWJ) Hermagor den 22. Platz. Bei den FWJ-Einzelbewerben nahmen in Bronze A Magdalena Gucher (23.), Dominik Orzetek (31.), Maximilian Ebenbichler (50.), Kevin Mick (54.) und Dennis Zwick (65.) sowie in Bronze B Niklas Fischer (8.), Nicolas Pipp (18.), Manuel-Wolfgang Zeitler (28.), David Dobringer (36.) und Florian Cutura (44.), alle von der FWJ Hermagor, teil. www.bfkdo-hermagor.at
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
KK
KK
Die KameradInnen der FF St. Lorenzen zu Besuch bei der BF Graz
Am 13. & 14. Juli 2013 findet der Hermagorer Stadtkirchtag statt.
Kameradschaftsausflug Hermagorer der FF St. Lorenzen Stadtkirchtag 2013 ie steirische Landes- ne Stadtführung, ein er traditionelle Her- melberger“ gewonnen D hauptstadt Graz war Abendessen im „Glöckl- Dmagorer Stadtkirchtag werden. Auch der bereits das Ziel der KameradIn- Bräu“ eine Verkostung am findet heuer am 13. und 14. allseits bekannte „Buzgi“ Weinhof „Florian“ waren die Höhepunkte des Ausflugs. Ein Dank gilt der Firma „Wilhelmer Reisen“, die diesen gelungenen Ausflug organisiert und durchgeführt hat.
Juli am Hauptplatz in Hermagor statt. In bewährter Weise wird dieser von der Freiwilligen Feuerwehr Hermagor organisiert. Als Abendband konnte die Musikgruppe „Die Him-
hat um ca. 22 Uhr einen gemeinsamen Showauftritt mit der Volkstanzgruppe Hermagor. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hermagor freuen sich auf Ihr Kommen!
KK
nen der Freiwilligen Feuerwehr St. Lorenzen im Lesachtal, die dort ein gemeinschaftliches und lustiges Wochenende verbrachten. Ein Besuch bei der Berufsfeuerwehr, ei-
Im Jahre 1954 wurde am selben Platz eine TS übergeben
TS-Segnung und Angelobung in Möschach nfang Juni wurde beim in seiner Rede über die techDorfbrunnen in Ober- nischen Anschaffungen der A möschach die neue Trag- FF Möschach im Laufe der kraftspritze „Beaver“ der FF Möschach von Pfarrerin Mag. Veronika Ambrusch und Landesfeuerwehrkurat Mag. Harald Trußkaller gesegnet. Kommandant OBI Günther Egger erzählte GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Zeit. Im Zuge des Festaktes wurden 14 Jungfeuerwehrmänner von Vizebürgermeister Tillian angelobt. Die Feier wurde von der TK Almrausch Mitschig musikalisch umrahmt.
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Sport Georg Krutzler
Freier Redakteur
Auch für kleine Sportler ein Platz
I
n unserem neuen Journal soll auch der Sport nicht zu kurz kommen. So sollen in den Ausgaben neben Fußball oder im Winter neben Schisport auch über sonstige Sportarten wie Schach, Rad, Leichtathletik, Kegeln, Tennis, Motorsport, Klettern oder Stockschiessen und vieles mehr berichtet werden. Wir als freiwilliger Mitarbeiter können nicht bei jeder Sportveranstaltung anwesend sein. Deshalb der Aufruf, uns bei sportlichen Erfolgen ein oder mehrere Bilder mit Text zu übermitteln. Sie würden uns damit viel Zeit und Arbeit sparen und zum Anderen wären die „sportlichen“ LeserInnen mit vielen Neuigkeiten informiert. Georg Krutzler 9620 Neudorf Mobil: 0676 84649040 g.krutzler@utanet.at
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Trainer Wilscher mit Dimnig, Ereiz, Mössler, Pirker, Lackner, Santner, Zauner, Santner, Kofler, Rauscher, Obernosterer, Brummer und Gratzer spielte als einzige Gailtaler Mannschaft in der Oberen Playoff
Auf dem Weg zum Profisport
Julia Kofler (15) will sich im Fußball professionell weiterentwickeln.
Julia Kofler vom FC Hermagor/SG Gitschtal schaffte die Aufnahmsprüfung in das Nationale Zentrum für Frauenfußball. Es war keine leichte Prüfung und ist ein Grundstein, um einmal den Weg in den Profisport zu schaffen.
D
iese Einrichtung ist eine Talenteschmiede des Frauenfußballes und ist ein Zentrum für eine bundesweite durchgängige Talentförderungs-Einrichtung für Mädchen von 14 bis 19 Jahren. Die Vision ist das höchste internationale Niveau in der Ausbildung. Bisher spielte Julia Kofler in der U14 von FC-Hermagor/ SG Gitschtal zusammen mit der ebenfalls fünf-
zehnjährigen Laura Santner. Beide wechseln nun zum Frauen Kärntner Liga Club Spittal/Drau. Die Ziele von Laura & Julia sind die Nationalmannschaft und ein Profivertrag bei einem großen Frauenclub. Den Sprung in die FrauenNationalmannschaft geschafft hat bereits Torfrau Anna Carina Kristler aus Kötschach. Die Obergailtalerin spielte zuletzt bei SK Sturm Graz.
Laura Santner (Bild) und Julia Kofler wechseln zu Spittal in die Frauen Kärntner Liga.
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
In Kötschach gibt es wieder einige junge Schachtalente.
Michi Lenzhofer war beim Schachvergleichskampf ein Topscorer.
SPORTLERrückblick Von Georg Krutzler
Schachvergleichskampf
Seit Ende 2012 gibt es in Kötschach/Mauthen wieder einige SchülerInnen, die sich dem Denksport verschrieben haben. Anfang Juni gab es die Gelegenheit, ihr bisher erworbenes Wissen in einem Wettkampf gegen die bereits seit drei Jahren trainierende Schachtruppe aus Nussdorf zu erproben. Dabei konnten die jungen Obergailtaler Denksportler gut mithalten. Vor allem Simon Seiwald, Moritz Rettl sowie die beiden Mädels Natalie Schluder und Katrin Engl kämpften sehr tapfer.
Sieg mit neuem Streckenrekord
Uwe Hochenwarter vom Focus XC Elite Team hieß der Sieger beim Auftaktrennen des Kitzalpbike in Brixen über sechs Kilometer und 500
Höhenmetern. „Nach dem zweiten Platz im Vorjahr konnte ich gestern mit einem neuen Streckenrekord endlich den Sieg in 17,59 Minuten holen“, so der überglückliche MTB Profi. Ebenfalls auf dem Siegespodest stand der Radprofi beim MTB Rennen in Windhaag/Perg. „Dies war mein bestes Saisonrennen und ein wichtiger Erfolg in meiner Karriere“, so Hochenwarter. Nicht ganz nach Wunsch lief es für den 27-jährigen Kirchbacher bei der EM in Bern, nur Rang 31. Beim dritten Weltcuprennen in Va di Sole landete Hochenwarter als zweitbester Österreicher auf dem 30. Platz.
Wieltschnig holte Gold & Bronze
Beim Crossduathlon in Osoppo/Italien über die Distanz von 9 km Laufen und 18 km Biken hieß der Sieger Silvio Wieltschnig vom Team Froggy Line-Progress SC Hermagor.
Bronze bei Berglaufmeisterschaft
Sieg für Silvio Wieltschnig beim Duathlon in Italien.
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Wolfgang Dabernig, Ossi Jochum, Kurt Strobl und Betreuer Günther Schreibmajer umrundeten Österreich.
Bei der Steirischen Berglaufmeisterschaft auf den Rosenkogel lief Allroundsportler Silvio Wieltschnig mit 42,01 Minuten auf den dritten Platz. Die Strecke mit durchschnittlich 20% Steigerung führte über eine Distanz von 7,2 Kilometer und 824 Höhen-
Uwe Hochenwarter gewann in Brixen und Windhaag. metern. Den Sieg holte sich Thomas Rossmann in 40,36 Minuten.
Tour Around Österreich
Gemeinsam mit seinen Freunden umrundete Wolfgang
„Radlwolf“ Dabernig die Außengrenzen Österreichs mit seinem Fahrrad. 22 Tage mit 20 Radetappen, 2.168 Kilometer und 20.815 Höhenmeter wurden dabei zurückgelegt Weitere Infos unter www.radlwolf.at
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KK (2)
sport
Julia Wieltschnig hat in Italien nur knapp die ersten Weltcuppunkte verfehlt.
Julia sitzt fest im Sattel Der Radnachwuchs des ASVÖ ÖAMTC SC-Hermagor erbringt seit Jahren immer wieder tolle Leistungen. Derzeitiges Aushängeschild ist Julia Wieltschnig, die Ende Mai in Tschechien ihr erstes Weltcuprennen bestritt. Von Georg Krutzler
T
rotz eines Defektes am Bike belegte die Gailtalerin den 33. Platz „Ich war mit meiner Leistung dennoch zufrieden und hab einiges an Erfahrung mitgenommen“, so das Radtalent. Beim zweiten WC-Rennen am 20. Juni in Italien lief es mit Platz 18 schon besser und Julia hat nur knapp die ersten Weltcuppunkte verfehlt. Ein weiteres Radtalent ist Corina Druml, die im Vorjahr bereits bei der Jugend EM in Graz an den Start gehen durfte. Sie konnte heuer auch schon mehrere Podestplätze einfahren und startet auch bei Straßenrennen. Ihre heurigen Ziele sind eine Medaille
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bei den Österr. Meisterschaften sowie eine wiederholte Teilnahme bei der Jugend EM zusammen mit ihrer jüngeren Teamkollegin Nina Mosser. Mosser gewann zuletzt bei der Kärntner Meisterschaften in Althofen die Mädchenklasse. Die Jüngsten beim SC Hermagor sind Noah Gratzer und Lukas Guttenbrunner und nehmen auch schon an Rennen teil. David Guttenberger und Fabio Achatz starten in der U11 Klasse. Und in der U17 Klasse Sandro Druml und Marco Fatzi. Trainiert werden die Hermagorer Radtalente von MTB Instruktor Andreas Druml.
Die Jungtalente des SC Hermagor.
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
Aufwärmtraining bei 30 Grad Außentemperatur. Hut ab!
Und wieder hoch das Bein…
Hier wird besonders die Beinmuskulatur trainiert.
Coach Dobringer hilft, wenn die Übung zu schwer wird.
Es darf bei der Hantel-Übung geschwitzt werden. Und auch gelacht…
KK/ Mag. Martina Schurian (10)/ANZEIGE
sport
Fitness-Guru Dobringer zeigt es vor…
Schweißperlen auch im Sommer – bei Fitness-Coach Dobringer Teil 18 Trotz der derzeitigen Hitzewelle ist das Fitnessstudio vom Personal Coach David Dobringer in Arnoldstein ausgebucht. Benjamin Petrasch ist seit März 2013 dabei und möchte das Training zweimal in der Woche nicht mehr missen. Die Stärkung der Rückenmuskulatur und ein gut durchdachtes Krafttraining hat sich der Chemson Mitarbeiter Benjamin Petrasch ausgesucht. „Da ich im Job viel heben muss, war es mir wichtig, den Rücken zu stärken“, erzählt Benjamin von seinem Berufsalltag. Bis zu 25 Kilo schwere Pakete müssen gehoben werden – das gesundheitliche Risiko einen Bandscheibenvorfall zu erleiden ist hier leider sehr hoch. Aufgrund der unterschiedlichen Arbeitszeiten ist das Fitnessstudio Dobringer geradezu ideal für ein regelmäßiges und betreutes Trainieren. Bei Dobringer wird Flexibiliät außerdem ganz groß geschrieben. Der junge Personal Trainer
… und so sieht es bei Benjamin aus.
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
erstellt einen individuellen, auf den Kunden zugeschnittenen, Trainingsplan, der im Laufe der Zeit immer wieder angepasst wird. Das unterscheidet ihn auch zu den herkömmlichen Fitnessstudios – für die durchschnittlich EUR 18,-- pro Trainingseinheit bekommt man bei Dobringer nämlich auch viel Leistung.
Höchste Konzentration bei den Übungen
Zuerst werden gemeinsam mit dem Coach die Aufwärmübungen gemacht. Arme und Beine bei sommerlichen Temperaturen schwingen - da kommt wahre Freude (und ganz viele
Das grüne Terra-Band spannt sich…
Schweißperlen) auf! Dobringer hat sich für seinen Kunden außerdem neue Übungen überlegt und zeigt diese bravourös vor. Ob es nun eine neue Bauchübung oder Gewichte stemmen ist – sie fordern Bergfex Benjamin ganz schön. Doch er konzentriert sich auf jede Bewegung und nur selten huscht ein Lächeln über sein Gesicht – den gerade bei den neuen Übungen schaut Dobringer ganz genau hin und korrigiert die Haltung. „Ich hab vorher nicht trainiert, sondern bin leidenschaftlicher Tourengeher und Mountainbike-Fahrer”, erzählt Benjamin aus dem Nähkästchen. In Kärnten allerdings hat er nur den
… und Benjamin seine Bauchmuskel.
Mit einem Lächeln auf den Lippen lässt sich die Stunde wunderbar ausklingen.
Dobratsch und den Mittagskogel erklommen – zu Fuß und per Mountainbike – alle Berge, die über 2000m liegen, sind für ihn reizvoll, deswegen „bin ich auch eher in den Julischen Alpen unterwegs”.
Endlich mal Urlaub…
Die Stunde ist trotz der warmen Luft im Studio schnell vorüber gegangen. Ein neuer Termin wird gleich fix ausgemacht, doch zuerst hat sich Dobringer auch eine Woche wohlverdienten Urlaub verdient. Da überlegt er sich dann sicherlich wieder ganz tolle Übungseinheiten für seine Kunden, damit sie im Juli weiterhin fest ins Schwitzen kommen.
FIT MIT DOBRINGER David Dobringer Kärntnerstraße 11 9601 Arnoldstein Tel: 0650/9494168 E-Mail: dowe10@a1.net www.fit-mit-dobringer.at
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Mit diesem gemixten Kader aus erfahrenen und jungen Kickern will Kirchbach wieder an alte Erfolge anknüpfen.
Kirchbach geht wieder alleine auf Punktejagd Die Spielgemeinschaft mit Hermagor wurde nach nur einer Saison wieder beendet und der Kirchbacher Sportclub nimmt an der Fußballmeisterschaft 2013/14 wieder mit einer eigenen Kampfmannschaft in der 2. Klasse A teil. Das Saisonziel ist der sofortige Aufstieg. Von Georg Krutzler
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urch die Initiative einiger Kirchbacher Spieler, allen voran Tormann Stefan Buchacher (zuletzt Dellach/Drau), Pascal Wieser, Philipp Kofler und Markus Astner (alle zuletzt FC Hermagor) hat man
diesen Schritt wieder eingeschlagen“, so der geschäftsführende Obmann Klaus Zeber. Die Mannschaft besteht ausschließlich aus heimischen Spielern aus der nächsten Umgebung. Zeber: „Spieler, die bei auswärti-
gen Vereinen gespielt haben, konnten zurück geholt werden.
Was hat Sie bewogen dieses Amt zu übernehmen?
Ich fand das Vorhaben sehr interessant, und nach kurzen Verhandlungen habe ich dann zugesagt.
Trutschnig: Ich konnte im letzten Jahr verletzungsbedingt nicht mehr spielen, wollte jedoch immer etwas mit Fußball zu tun haben. Da hat mir Stefan Buchacher vom Neustart in Kirchbach erzählt, und dass nach einem Trainer gesucht wird.
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Junger Trainer geholt
Mit dem erst 25-jährigen Patrick Trutschnig wurde ein junger, ambitionierter
Was gefällt Ihnen an dieser Mannschaft?
Trutschnig: Es ist der Idealismus der Spieler, der letztendlich zum Gelingen des Neustarts beigetragen hat. Auch gefällt mir, dass vie-
Spielertrainer gefunden. Zeber: Er passt perfekt in das Umfeld von Kirchbach und natürlich der neuen Mannschaft“. Letzte Saison war Trutschnig noch Mitspieler von Stefan Buchacher bei Dellach/Drau. le junge Spieler der Mannschaft angehören.
Welche sportlichen Ziele sind für die laufende Meisterschaft gesetzt?
Trutschnig: Wir wollen natürlich so rasch wie möglich den Aufstieg in die 1. Klasse schaffen. Mit dieser Mannschaft sollte uns das heuer eigentlich gelingen.
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
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Erfreulich ist es auch, dass die Arbeit mit den Nachwuchsmannschaften erste Ergebnisse bringt und die jungen Talente wie Alexander Rienzner (17 ), Lukas Buchacher (17 ), Bock Stefan (17 ) und Manuel Blüml (16 ) in die Mannschaft integriert werden. Wir stellen damit einer der jüngsten Mannschaften.“
Klaus Zeber
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„Das besondere bei diesem Neustart ist, dass die Kicker nicht durch hohe Gagen gelockt wurden. Daher mein großer Respekt vor den Spielern, die wirklich uneigennützig darauf verzichtet haben, damit in Kirchbach wieder eine Mannschaft auf die Beine gestellt werden kann. Dieser Idealismus erfreut nicht nur mich, sondern auch Sektionsleiter Matthias Plunger, Erhard Eder sowie Organisationsleiter Werner Eder.
Obmann Horst Schöffmann holte Dragan Kunic (li.) wieder nach Hermagor.
Tormann Stefan Buchacher kehrte von Dellach/Drau wieder in seine Heimat zurück.
Hermagor holte Dragan Kunic Bereits am 24. Juni begann beim FC Hermagor wieder die Vorbereitung auf die neue Saison und zwar mit einem neuen Trainer. Dragan Kunic (zuletzt Trainer bei Treffen) wurde verpflichtet und ist in Hermagor kein unbekanntes Gesicht. Von Georg Krutzler
D Markus Astner, Pascal Wieser, Alexander Rienzner und Philipp Kofler haben bereits Ligaluft-Erfahrung.
Kirchbach mit den Funktionären Matthias Plunger, Erhard und Werner Eder startet wieder durch.
GAILTAL JOURNAL · Juli 2013
er Bosnier saß bereits in der Saison 2005/06 auf der Trainerbank beim damaligen SC Hermagor. Obmann Horst Schöffmann: „Er kann mit jungen Spielern gut arbeiten und hat dies schon mehrmals unter Beweis gestellt. Ebenfalls gewinnen konnten wir in Kooperation mit Egg & Gitschtal einen Tormanntrainer und zwar Roland Cugel“. Nach den Abgang einiger Spieler will Hermagor ein junges Team mit Eigenbauspielern aufbauen. „Aus dem Projekt 87 stehen aus der U16 mit Lukas Smeritschnig, Daniel Zankl, Patrick Blüml und Frederick Kronhofer bereits einige Spieler im Kader der Kampfmannschaft“. Verstärkt wurde der Kader neben den Schlüsselspielern Lukas Kofler, Michael Auflitsch, Timmy Zankl und
Roman Schmidt mit Martin Vielgut (Nötsch), Justin Kroos und Felix Seher (VSV). Jose Dzido ist von Dellach/Gail wieder zurückgekehrt. Die Ziele von Obmann Schöffmann sind in der Unterliga ein einstelliger Tabellenplatz.
Gailtalcup neu eingeführt
Ab heuer gibt es eine Neuerung im Fußballkalender. In der Meisterschaftspause wird unter den Gailtaler Vereinen (Hermagor, Gitschtal, Kötschach, Grafendorf – Gruppe 1 und Dellach/Gail, Weissensee, Kirchbach und Egg – Gruppe 2) ein Gailtalcup ausgespielt. Die Vorrundenspiele sind bereits beendet und am 13. Juli gibt es in Hermagor das Finalspiel um den ersten Gailtalcup-Sieger.
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