Wir alle s! sind Tourismu 10 e it e S Mehr auf
Vollgas am 12. & 13. April 2013! Talstation Millennium Express
Nassfeld Hillclimbing Seite 9
KK
Kärnten Journal, Ausgabe April 2013, Verlagspostamt 9020 Klagenfurt, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 01A020430
April 2013
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Report
April 2013
Zitat des Monats
Inhalt
»Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.« KK
Abraham Lincoln
Bild des Monats
3 Autohaus Presslauer-Webhofer 26 Gailtaler Wirtschaft wächst
WIR BAUEN EIN HAUS
32
Profi-Reinigung mit Wirkung
GESUND
48
Der fließende Schmerz - Rheuma
SPORT Sportrückblick Landesmeister der Kinder in Arnoldstein
66 68
Kabarettfrühling 2013: Alf Poier live in Hermagor Lady Gaga, Madonna, Jon Bon Jovi, Alf Poier – und wie sie alle heißen, die großen, epochalen Stars. Wer wü rde da nicht gerne einmal backstage live dabei sein, um seinen angebeteten Star aus nächster Nähe zu beobachten? Alf Poier gibt Ihnen – wenn auch unwissentlich – in seinem neuen Programm die einmalige Chance dazu. Lernen Sie das Showbusiness von seiner Rückseite kennen und profitieren Sie von der Aura eines ansonsten unnahbaren Stars. Lassen Sie Psychospiele über sich ergehen, atmen Sie Aktionismus und blicken Sie sogar backstage hinter die Kulissen des Lebens selbst. Seien Sie backstage live mit dabei, wenn sich einer der ganz Anderen von seiner intimsten Seite zeigt. Das Finale dieser Show werden Sie so schnell nicht vergessen!
KK
REPORT
13. April 2013 Stadtsaal Hermagor Einlass 19.15 Uhr Beginn 20 Uhr Alle Infos zum Programm auf www.kabarettfruehling.at. Karten: Tourismusverband Hermagor; ÖTicket – in jeder Ö-Ticket-Vorverkaufsstelle und online unter www.oeticket.com, Tickethotline 01 96 0 96; Kärntner Sparkasse, in jeder Filiale.
KÄRNTEN Journal Gailtal, Gitsch- & Lesachtal: Büro Hermagor: Gösseringlände 4, 9620 Hermagor Regionale Leitung: Ruth Rauscher, Tel: 0650 / 694 92 83 ruth.rauscher@kaerntenjournal.at
Kundenbetreuung: Ruth Rauscher, Tel: 0650 / 694 92 83 ruth.rauscher@kaerntenjournal.at
Redaktion: Marlies & Hans Jost, Georg Krutzler, Heike Gratzer, Sonja und Klaus Trojer, Alexandra Praster, Ilse Jank, Dagmar & Ewald Neff, Sabine Salcher, Leopold Salcher
Maria Pichler & Ellen Rettenbacher Tel: 0676/841 77 16 60, office.gailtal@kaerntenjournal.at
Grafikkonzept: EVI GmbH, Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, www.evi.cc
Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber, Verlagsort: BJ-Bezirksjournale GmbH, FN 354663p, Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/512000, Geschäftsführer: Werner Bilgram, werner.bilgram@medienhaus.cc Masseverwalter: Dr. Kurt Hirn, Dr. Arthur Lemisch Platz 2, 9020 Klagenfurt Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Kärnten Journal“ Redaktion: Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/512000, Druck (Hersteller) und Herstellungsort: a-print Bogen- und Rollenoffsetdruck GmbH 9020 Klagenfurt
Alleingesellschafter der BJ-Bezirksjournale GmbH. ist die BB & Partner Vermögens- und Liegenschaftsges.m.b.H., FN 224284f, deren Gesellschafter zu 75 % die DW Invest & Consulting GmbH, FN 346492y und zu 25 % Hansjörg Berger sind. Alleingesellschafter der DW Invest & Consulting GmbH ist Daniel Wassermann. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Die BB & Partner Vermögens- und Liegenschaftsges.m.b.H. ist Alleingesellschafterin der Kärntner Tageszeitung Gesellschaft m.b.H. mit Sitz in Klagenfurt, FN 106435y, Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der unabhängigen und parteifreien Tageszeitung „KTZ - Kärntner Tageszeitung“. Die DW Invest & Consulting GmbH ist zu 50 % Gesellschafterin der EVI GmbH mit Sitz in Klagenfurt, FN 310584t,
Unternehmensgegenstand: Werbeagentur und Herausgabe und Vertrieb des monatlich erscheinenden Societymagazins „Blitzlicht Revue“ und zu 50 % Gesellschafterin der Dialog Medienverlags GmbH mit Sitz in 9851 Lieserbrücke, FN 368510b, Unternehmensgegenstand: Herausgabe von Zeitschriften, insbesondere in türkischer Sprache sowie Vertrieb von Zeitschriften im europäischen Raum. Erklärung über die grundlegende Richtung der Kärnten Journale (Blattlinie): Die Kärnten Journale berichten unabhängig und parteifrei aus und über die Kärntner Regionen. Der Fokus liegt auf lokaler Berichterstattung aus allen Bereichen des jeweiligen Erscheinungsgebietes. Die Kärnten Journale sehen sich als mediales Sprachrohr der Kärntnerinnen und Kärntner. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.
Die nächste Ausgabe erscheint am 7. Mai 2013. www.hermagor.cc »KÄRNTEN JOURNAL«
Frühlingsgefühle Liebe, Sonne und Farben – das sind die Stichwörter für das diesjährige Frühjahr, das wir bereits sehnsüchtig erwarten. Wer freut sich nicht auf die ersten anhaltenden Sonnenstrahlen, die uns das Leben im Freien wieder mehr ermöglichen? Wer möchte sich nicht schon längst die Gartenhandschuhe überstreifen und sein Hab und Gut mit bunten Frühlingsgrüßen verschönern? In der knospenblühenden Jahreszeit sollten die Frühlingsgefühle geradezu sprießen. Lassen Sie Ihre Augen einmal unter der Sonnenbrille für einen „Zwinkerer“ hervorblicken, und Ihr Gegenüber wird es mit einem charmanten Lächeln honorieren. Teilen Sie Ihren Lieben mit, wie es um Ihre Gefühle steht und nehmen Sie die warmen Sonnenstunden zum Anlass, Dinge zu tun, für die oft zu wenig Zeit bleibt. Gerade jetzt bietet ein gemütlicher Gartensessel auf der Terrasse die Möglichkeit, unsere neue Ausgabe vom Journal zu lesen und in den vielen umfangreichen und wissenswerten Artikel zu schmökern. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß mit der heutigen Ausgabe. Herzlichst Ihre Ruth Rauscher und Ellen Rettenbacher
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
REPORT
April 2013
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Gailtaler Wirtschaft wächst
KK (3) ANZEIGE
Seit Anfang April bieten zwei weitere Gailtaler Unternehmer Ihre Dienstleistungen an: Die beiden Brüder Günther und Reinhard Schmid lassen sich von der aktuellen Wirtschaftslage nicht beirren und starten mit „Schmid Service“ und „Schmid Dach“ neu durch.
Reinhard (Schmid Dach), Susanne (administrative Leitung) und Günther Schmid (Schmid Service) (vlnr) Als Traditionsunternehmen darf die Firma Schmid, 1966 gegründet von Helmut Schmid, auf lange Erfahrung zurückblicken. Zahlreiche zufriedene Kärntner Kunden, insbesondere in der Region Gailtal, vertrauen weiterhin auf die verlässlichen Leistungen, die untrennbar mit dem Namen Schmid verbunden sind. Daher entschlossen sich Günther und Reinhard nach Veränderungen der Firmenverhältnisse für einen Neustart.
Zwei Brüder - zwei Firmen
Sowohl Günther als auch
Reinhard Schmid sind langjährige Experten in der Baubranche und decken mit ihrem Angebot und ihren Erfahrungen generell alle Erfordernisse rund um die Themenkreise Dach und Haustechnik ab. Dabei stehen die Kunden mit ihren Wünschen seit eh und je im Fokus, gestützt auf Seriosität, Loyalität, Leistung und Service.
Schmid Service – Günther Schmid ist Experte für´s Nasse und Warme
• Planung und Ausführung haustechnischer Installationen
• Service von Heizungsanlagen inkl. Regelungsund Brennertechnik • Alternative Energien wie Solar- Photovoltaik und Biomasseheizungen • Verkauf und Wartung von Fahrrädern
Schmid Dach – Reinhard Schmid, der Profi für´s Dach
• Spenglerarbeiten an Dächern • Verschiedene Dacheindeckungen • Terrassen- und Flachdachabdichtungen und -isolierungen • Reparaturarbeiten an Steil- und Flachdächern Gail-/Gitsch-/Lesachtal
• Leckortungen bei undichten Flachdächern
Visionen und Ziele
Die beiden Firmen-Chefs Reinhard und Günther Schmid sind sich über folgenden Grundsatz einig: Es geht nicht darum, lediglich Produkte zu verkaufen, sondern vor allem unseren Kunden das für sie Bestmögliche in Top-Qualität zu bieten. Kundenzufriedenheit erarbeitet man sich ausschließlich mit kompetenter L eistung, fairen Preise und guter Beratung!
»KÄRNTEN JOURNAL«
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REPORT
April 2013
Moden „Blue Rose“ & Änderungsschneiderei feiert
1. Geburtstag
Am Donnerstag, dem 2. Mai 2013, ist es so weit: Die Boutique „Blue Rose“ feiert ihr einjähriges Bestehen und davon profitieren in erster Linie die Kunden. Die engagierte Unternehmerin Carmen Mosser kann auf ein äußerst erfolgreiches, erstes Geschäftsjahr zurückblicken und möchte ihren Kunden mit den „Geburtstags-Aktions-Tagen“ vom 02. – 04. Mai 2013 ein aufrichtiges „Haben Sie Dank für Ihre Treue“ aussprechen! Am Donnerstag, dem 02. Mai 2013, werden die Kunden mit Sekt, belegten Brötchen und Süßem aus der Konditorei Kandolf verwöhnt. Preislich überraschen die Geburtstags-AktionsTage mit -20 % auf die gesamte Kollektion! Für die modebewusste Frau haben die Marken Street One, Cecil und Gelco viel zu bieten: Leichte Stoffe mit
Falten, romantisch verspielte Modelle, lange Kleider, schicke Jacken und trendige Jeans. Bei den Farben liegen gelb, orange, weiß und dunkel- oder hellgrün ebenso hoch im Kurs wie Pastelltöne, blau oder khaki. Lassen Sie sich von der großen Auswahl überraschen und finden Sie dank kompetenter und kundenorientierter Beratung Ihr Lieblingsoutfit! „Ich freue mich darauf, mit Ihnen persönlich auf den 1. Geburtstag meiner Boutique und der Änderungsschneiderei anzustoßen und Sie auch weiterhin als treue Kunden in meinem Geschäft begrüßen zu dürfen!“ Ihre Carmen Mosser
Bahnhofstraße 8 | 9620 Hermagor | Tel: 0676 / 33 23 119 | c.mosser@gmx.at »KÄRNTEN » KÄRNTEN JOURNAL«
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Report
April 2013
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KK/ Jost (4) – ANZEIGE
Raffinierte Detaillösungen erleichtern Arbeitsabläufe.
Mit einer Küche von Möbel Zimmermann wird Kochen zum Vergnügen.
Küchenspezialist Ernst Strafner.
Kochen mit allen Sinnen Nicht nur das Essen, auch das Kochen ist ein sinnlicher Akt, der in einem angenehmen Ambiente zelebriert werden möchte. Die Küche ist heute Arbeits-, Wohnraum und Lebensmittelpunkt und dient als Ort der Selbstverwirklichung und Geborgenheit. Von Marlies Jost Das Herzstück des Hauses soll nicht nur dem Gaumen Genuss bereiten, sondern auch dem Auge. Mit Möbel Zimmermann finden Sie den zuverlässigen und kompetenten Planer, der Ihre neue Küche perfekt an individuelle Wünsche und Bedürfnisse anpasst. Ebenso entscheidend wie die Planung ist die Harmonie von Farbkombination, Materialauswahl und elektronischen Küchenhelfern. Diese Elemente charakterisieren das Ambiente einer Küche und sollen in Einklang mit Ergonomie und Funktionalität stehen.
Design am Puls der Zeit
Die Küche von heute bilGail-/Gitsch-/Lesachtal
det sowohl in optischer als auch funktionaler Hinsicht einen attraktiven Übergang zum Wohnbereich. Praktische Details in puncto Stauraum und Funktionalität schaffen kurze Wege; die Oberflächen zeigen sich freundlich und pflegeleicht. Firmenchef Gerhard Zimmermann verweist auf den speziellen Service des Möbelhauses: „Mit unserem Know-how erfüllen wir Küchenträume aus einer Hand, denn wir koordinieren alle Arbeitsabläufe von der Planung bis zur Lieferung. Unser Ziel ist es, Ihre Küche nach Ihren Wünschen und Preisvorstellungen harmonisch in den Wohnbereich zu in-
tegrieren, denn Qualität muss nicht teuer sein. Deshalb wissen wir genau: Das Leben schmeckt viel zu gut, um nur davon zu träumen …“
Expertentipp von Küchenspezialist Ernst Strafner:
„Küchen-Arbeitsplatten – schön oder praktisch? Küchen-A rbeitsplatten dienen als Arbeitsfläche. Sie sollen hart, kratzfest und hitzebeständig sein und müssen attraktives Aussehen keinesfalls ausschließen. Das Angebot ist vielfältig, und daher empfeh-
le ich: Naturmaterial Granit wertet jede Küche auf. Die Oberfläche ist wasserfest und lebensmittelecht und hält hohen Temperaturen stand. Kunststein ist fugenlos und reparierbar. Laminat überzeugt mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis und ist leicht zu reinigen. Rostfreier Edelstahl wie Nirosta oder Cromagan punktet mit Hygiene.“
»KÄRNTEN JOURNAL«
Report
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KK
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Eigentlich sollte er ein Tagescafe werden, der Boxenstop. Doch heute ist die „Box“ ein absolutes In-Lokal
Lissi (links ) ist mit „ihrem“ Boxenstop gar nicht mehr wegzudenken aus Kirchbach. Hier trifft sich Jung und Alt!
Fünf Jahre Lissi in der „Box“ Am 2. Mai 2008 öffnete Lissi Schabus erstmals offiziell die Tür zur Cafe-Bar Boxenstop in Kirchbach. Heute ist sie dort eine Institution, weder aus dem Ort noch aus dem Lokal wegzudenken. Lesen Sie hier, warum die „Wirtin aus Leidenschaft“ der große Erfolg überraschte und was ihr Team über sie sagt! von Heike Gratzer erwartet hatte. Und das tagtäglich.
Eigentlich sollte es ein gemütliches Tagescafe werden, der „Boxenstop“ in Kirchbach. Direkt bei der Gailtaler Autoklinik, praktisch für die Werkstatt-Kunden, für Durchreisende und freilich für die Einheimischen. „Vom ersten Tag an ging das Geschäft voll los. Ich habe alleine begonnen, nach zwei Wochen musste ich meine erste Kellnerin anstellen“, erinnert sich Lissi. Nicht, weil die gelernte Bürokauffrau - die mit dem Gasthausleben beim Schabus in Jenig aufgewachsen ist - der Aufgabe nicht gewachsen war, sondern weil einfach viel mehr Gäste kamen, als sie
Griaß enk in der „Box“!
Lissi rockt die Werkstatt
Und eine Wirtin mit Herz. Denn wo es nur geht, unterstützt die „Lisl“ heimische Vereine - in Kirchbach und auch in Rattendorf - und bewirtet Gäste zudem gerne auch zu besonderen Anlässen, zur Hausmesse der
Autoklinik etwa oder zum schon jetzt kultigen „Rock the Hall“ (jetzt schon vormerken: dieses Jahr am 11. Mai!).
Prost auf den Runden!
Kürzlich feierte die Boxenstop-Wirtin übrigens Geburtstag. „Den 30er“, erzählt sie. „Was war das für eine Gaude! Die Leut’ sind von überall her gekommen zum Feiern und zum Gratulieren, das hätte ich mir nie erwartet!“. Grund genug deshalb auch für das Team vom Kärnten Journal auf die „Lisl“ anzustoßen und ihr noch viele, viele 5-Jahres-Jubiläen zu wünschen! Lissi, alles Gute und bleib wie du bist!
Feiern! Zwar ist die „Box“ klein, die Theke aber lang!
»KÄRNTEN JOURNAL«
Gute Laune ist angesagt, wenn die „Box“ ruft!
Tolles Ambiente, nette Leute - das ist der Boxenstop!
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Eine Tatsache, die sich bis heute nicht verändert hat. „Jung und Alt treffen sich hier, der Boxenstop ist ein Treffpunkt für alle“, erzählt Lissi und verweist auf die Leute, denen sie die Beliebtheit der „Box“ genauso zu verdanken weiß: „Die Zusammenarbeit mit Christian Brunner und Erwin Obersteiner von der Gailtaler Autoklinik klappte von Beginn an großartig. Auch mein Team ist einmalig, auf sie kann ich jederzeit zählen und ihnen ausnahmslos vertrauen. Und natürlich
die vielen Stammgäste, ob aus Kirchbach, Treßdorf, Rattendorf - von wo auch immer sie kommen, ohne sie alle wäre die „Box“ nicht das, was sie ist!“. Kaum ausgesprochen, folgt der prompte Gegendank von Kellnerin Nadja: „Die Lissi ist halt auch die beste Chefin überhaupt!“
Lissi erfüllt alle Musikwünsche - „Dank youtube!“ Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Frühling
April 2013
Rechtsdrehendes Wasser aus unserer Region Anders genannt auch Heil-oder Mineralwasser, verleiht eine besondere Kraft, weil es keine hohe Säurekonzentration erhält. Von Ellen Rettenbacher Aufgrund der Rechtsdrehung wirkt es energieaufladend und gesundheitsfördernd. Linksdrehende Kraft hingegen, wird als energieentladend und weniger gesund angesehen. In der Natur fließt rechtsdrehendes Wasser durch reißende Flüsse und Bäche, kann sich frei bewegen und Energie laden. Ein Wasser, das unter Hochdruck durch Leitungsnetzte geführt wird, verliert an Kraft und Energie und „stirbt“ infolge dieser Behandlung. So nach ist belebtes Wasser immer rechtsdrehend, während Leitungswasser vor der Belebung linksdrehend, sozusagen abgestorben ist. Im Gailtal sind bereits einige Stellen bekannt, wo das rechtsdrehende Wasser zu finden ist. Hier zum Beispiel gibt es eine Sprudelquelle im Naturschutzgebiet
Siebenbrünn bei Köstendorf. Probanden, die von diesem "Elexier" getrunken haben, glauben fest an die Energie des Wassers und die damit verbundene Kraft.
Edelsteinmischungen fürs Trinkwasser:
Da wir selbst bis zu 70% aus Wasser bestehen, kann die Bedeutung dessen gar nicht hoch genug geschätzt werden. Edelsteine im Trinkwasser fungieren als Nahrungsmittel und Informationsträger. Die reinen Natursteine sind zudem ungewachst, ungefärbt und unbestrahlt. Es sich handelt bei den vorliegenden Wassersteinen um ausgewählte, saubere Steinsorten für das Edelsteinwasser. Bei passender Auswahl des Steines hilft dessen Thema oder die eigene Intuition.
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»KÄRNTEN JOURNAL«
Melanie Buchacher genießt das kühle Nass
KK/Jost
***** Rumänien – Siebenbürgen 14.08. – 23.08.2013
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Frühling
April 2013
am 12. April in der Bärenhütte in Tröpolach. Zum Hill- (oder doch eher Hell?) Race anmelden können sich übrigens auch wagemutige Amateure unter www.hillclimbing.net.
Das wird laut. Und dreckig! Wenn sich Hillclimbing-Profis mit ihren bis zu 200 PS starken, eigens fürs Hillclimbing gebauten Prototypen in den steilsten Teil des Zielhanges der Talbahn am Millennium Express graben werden! Doch zuvor wird erstmal anständig gefeiert: Bei der Opening Party
Wenn der Berg ruft...
Vollgas, bis die Piste nachgibt, heißt es dann am 13. April ab 8 Uhr bei der Talstation Millennium Express. Ein Muss nicht nur für alle Biker-Fans: Der Start des Finales um 15 Uhr. Nur die besten sind dann noch übrig...
KK
...brüllen wir Vollgas zurück!
Gänsehautgarantie durch internationale Profi-Hillclimber!
Für leibliches Wohl ist zudem bestens gesorgt: Die Bärenhütte und der Gasthof Winkler stärken Besucher und Biker direkt vor Ort. Also nix wie auf, zum 1. Nassfeld Hillclimbing in Tröpolach! Rööööaahr!
„Meridiandehnen nach Masunaga“ Der Gesundheitstipp von Eva Smetanik aus Neudorf: Ob im Freien oder in den eigenen vier Wänden, die fünf effektiven Dehnungsübungen für Körper, Geist und Seele sind für Alt und Jung der ideale Gesundheitstipp für das Frühjahr. Als Grundhaltung empfiehlt sich, bei allen Dehnungsübungen jenen persönlichen Punkt zu finden, an dem man seinen eigenen Grenzen nahe kommt, zugleich aber noch ruhig und entspannt atmen kann. Nach dem Sport zur Dehnung der Muskulatur oder einfach für das Wohlbefinden auf allen Ebenen. Die sport-
liche Powerfrau Eva übt seit Jahren privat viele Praktiken aus, um sich fit zu halten und ihr Gleichgewicht im Reinen bewahren. www.shiatsu-austria.at/ e i n f u e h r u n g /e i n f u e h rung_49.htm
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1. Nassfeld Hillclimbing: Mit Vollgas auf den „Nassfeld Hill“!
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Die sportliche Eva erzählt dem KJ GAILTAL, wie sie sich im Frühling fit hält.
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»KÄRNTEN JOURNAL«
10 WIR ALLE SIND TOURISMUS
KK
April 2013
Getreu dem Slogan „nice surprise“ ist der Crew vom Nassfeld keine Idee zu verrückt: beim Bikini-Flashmob überraschten sie mit viel nackter Haut auf der Piste.
Zwischenbilanz macht gute Laune Mit einem Zuwachs von 8,3 Prozent bei den Übernachtungen ist es beinahe gelungen, an die guten Ergebnisse aus dem Winter 2010/11 anzuschließen. In absoluten Zahlen ausgedrückt konnte die Region um 28.000 Übernachtungen zulegen. Besonders erfreulich: die positive Entwicklung von Nassfeld-Pressegger See strahlt auch auf die Umlandgemeinden aus. Sowohl Kötschach-Mauthen, als auch Dellach, Kirchbach, Gitschtal, St. Stefan
»KÄRNTEN JOURNAL«
und Nötsch verbuchten einen Zuwachs der Gästeankünfte wie auch der Übernachtungen. Mit diesem ordentlichen Plus in der Tasche starten die meisten Touristiker nun in die kurze, aber wohl verdiente Pause. Die Strategen hingegen stecken schon mitten in den Vorbereitungen für die kommende Wintersaison. Die späten Ostern stellen sie im kommenden Jahr vor die Herausforderung, den Gästen die Region bis
zum Ende des Liftbetriebs am 21. April (!) schmackhaft zu machen. Gelingen soll das unter anderem mit speziellen SonnenskilaufAngeboten und der Ausweitung von Events, die auch im heurigen Winter für Begeisterung sorgten. Als Beispiele nennt Christopher Gruber den Snow Beach Day mit Water Slide Contest und Bikini-Flashmob, das Festa de Cuba oder die OstereierSchatzsuche für Kinder. Zusätzliche Veranstaltungen dieser bzw. ähnlicher
Art sollen im kommenden Winter das Nassfeld auch noch im April für Gäste attraktiv machen. „Wir führen derzeit Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern, darunter Rauch Fruchtsäfte, die Pro Sieben Gruppe sowie die BMW Group, um ein vielfältiges Programm auf die Beine zu stellen“, so Gruber. Angedacht sind Veranstaltungen, bei denen an Wochenenden je eine andere Musikrichtung das Motto vorgibt. Überlegungen gibt es auch zu
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Die bisherigen Zahlen der heurigen Wintersaison lassen die Tourismusbetriebe eine erfreuliche erste Bilanz ziehen. Bis Ende Februar verbuchte die Destination Nassfeld-Pressegger See ein Plus von mehr als 8 Prozent.
Snowwalk: auf der Madritsche gab’s modischen Vorgeschmack auf den heurigen Sommer, präsentiert von der FUSSL Modestraße
KK (2)
KK
April 2013
Sommer lockt mit einem Plus an Erlebnissen
KK
Die Leistungen der +Card überzeugen Gäste und Touristiker gleichermaßen. Heuer ist die Anzahl der teilnehmenden Betriebe erstmals auf 137 gestiegen.
Waterslide-Contest Wellenreiten auf der Piste: auch beim fit Pflicht. -Out mer auf der Tressdorfer Alm war Som speziellen Paketen, die eine Kombination von Ski + Golf, Ski + Rad oder Ski + Ausflüge nach Italien anbieten.
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Nassfeld als Leitprodukt für Kärnten Werbung
Die Konzentration auf das Thema Sonnenskilauf und die Vermarktung des Nassfelds als „größte Sonnenterrasse der Alpen“ hat sich bisher rundum bewährt. Sogar so sehr, dass die Kärnten
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Werbung in ihrer Sonnenskilaufkampagne 2013/14 das Nassfeld als Leitprodukt darstellen wird. Auch der Slogan „Nice Surprice – immer für eine Überraschung gut“ trifft die Anforderungen der modernen Gäste. Das bestätigte auch Erich Liegl von Kohl&Partner im Rahmen eines Vortrages auf der GAST. Dabei betonte er, dass Gäste „umhegt, gepflegt und vor allem überrascht werden wollen.“
Immer mehr heimische Betriebe wollen ihren Gästen die zahlreichen Leistungen der +Card bieten. Zu Recht, denn auch im heurigen Jahr erschließt die +Card eine enorme Bandbreite an Erlebnismöglichkeiten für alle Altersgruppen. Die Angebote der Vor- bzw. Nachsaison laufen von 18. Mai bis 14. Juni und von 23. September bis 26. Oktober. In dieser Zeit gibt es unter anderem geführte Mountainbike-Touren, GolfSchnupperkurse, geführte Themenwanderungen und jeden Sonntag sogar den gratis Eintritt in den Erlebnispark Pressegger See. In der Kernzeit zwischen 15. Juni und 22. September zählt die freie Benützung der Seilbahnen, der gratis-
Eintritt in die Strandbäder am Pressegger See sowie das Kinderprogramm zu den Angebot-Highlights für Gäste. Das Nassfeld wartet im heurigen Sommer aber auch mit einer Reihe von neuen Erlebnispunkten, speziell mit Spiel-Inszenierungen für Kinder, auf.
»KÄRNTEN JOURNAL«
12 Report
April 2013
Nici, die 11-jährige Hauskatze sucht ein neues Zuhause
Ellen Rettenbacher (4)
Lilly (li.) und Lucy (Tochter und Mutter) warten ebenso
Kerstin Lussnig, hier mit Hündin „Maya“ , kümmert sich um die kleinen Lebewesen, die nur allzu oft für wenige Monate ein Zuhause haben und dann wieder abgegeben werden.
Kater „Felix“ ist der Macho unter den Damen
Ein Herz für Tiere ohne Zuhause Es gibt nichts Gutes, außer man tut es, so lautet das Credo des Tierschutzverein Villach. Kerstin Lussnig absolvierte 2012 die Lehrabschlussprüfung zum Tierbetreuer und sieht ihren Beruf als Berufung an. Von Ellen Rettenbacher „...Vom Tierheim... zu dir Heim...!“, das wünschen sich wohl alle 8 Angestellten des Villacher Tierschutzvereines für Ihre Schützlinge. Allen voran: Kerstin Lussnig, die 25jährige, seit ihrer Kindheit tierliebe Gailtalerin, die sich quasi aufopfernd um die ca. 150-200 Schützlinge kümmert. „Angefangen hat meine Liebe zu den Tieren schon sehr früh. Bei einem Praktikum konnte ich dann erste Erfahrungen sammeln“, erzählt die Draschitzerin im Gespräch. „Mich berührt jedes Einzelschicksal unserer Tiere, vor allem die Hunde liegen mir am Herzen. Aus familiären Gründen, Überforderung, wegen Todesfällen, Umzügen, Schicksalschlä-
»KÄRNTEN JOURNAL«
gen oder einfach aus blanker Herzlosigkeit, werden die wehrlosen Geschöpfe ausgesetzt“.
Betreuung
„Mein Tagesablauf beginnt mit der Reinigung, der Fütterung, der medikamentösen Versorgung und zur Mittagszeit mit dem Parteienverkehr. Wir sind besonders bemüht, wichtige Informationen an die ev. zukünftigen Besitzer sowie die bestmögliche Aufklärung weiterzugeben. In den Nachmittagsstunden können Interessierte mit unseren Hunden Zeit verbringen und zB Spazieren gehen und sich so besser kennen lernen. Lena, die 6jährige Schweizer Schäfermischlingshündin, ist
mir besonders ans Herz gewachsen. Im Tierheim zur Welt gekommen, als Welpe an die falsche Familie vergeben, mit großer Angst vor Männer, konnte ich mich in ihr Herz und Vertrauen arbeiten. Leider ist sie vor Fremden äußerst reserviert und ängstlich, das macht es sehr schwer, die passende Familie für meinen Schützling zu finden“, so Kerstin Lussnig. „Ich freue mich für jedes unserer Tiere, wenn es einen adäquaten Platz findet, jedoch prüfen wir sorgfältig, ob das neue Herrchen oder Frauchen auch zum jeweiligen Tier passt. Erfahrungswerte der neuen Besitzer, ein passendes Umfeld und finanzielle Aspekte spielen eine große Rolle,
da wir auch für die Tiere eine bestmögliche Unterbringung anstreben.“
Neues Zuhause
Die Tierbetreuerin, die sich eines Tages den Beruf der Hundetrainerin zusätzlich aneignen möchte, hegt den großen Wunsch, viele Ihrer im engergieautakten Tierheim untergebrachten Zöglinge, an die richtige Familie zu vermitteln. So sucht sie auch für die 5jährige Bernersennenmischlingshündin Maya, die anschmiegsam, zutraulich, folgsam und agil ist, eine neue „Bleibe“. Ihr neuer Besitzer sollte sportlich und liebevoll sein, dann steht einer intensiven und vertraulichen Zukunft nichts mehr im Wege. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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14 Report
KK
April 2013
Mit Kindergartenleiterin Monika Schoitsch können die Kinder spielerisch naturwissenschaftliche Phänomene hautnah erleben.
Kleine Forscher experimentieren Ziel des Projektes „Lernende Region Hermagor“ ist es, durch die Vernetzung von Bildung und Regionalentwicklung lebenslanges Lernen zu fördern und innovative Bildungsangebote zu schaffen. Der Kindergarten St. Stefan/Gail ist einer der engagierten Projektpartner im Rahmen des Schwerpunktes Naturwissenschaften und Technik. Von Marlies Jost
»KÄRNTEN JOURNAL«
weis stellen konnten und die Gäste zum Mitexperimentieren animierten.
erfahren so, wie ihre Umwelt mit chemischen und physikalischen Reaktionen funktioniert“, erklärt Kindergartenleiterin Monika Schoitsch das Ziel des Bildungsprojektes. Bürgermeister Hans Ferlitsch und BH Heinz Pansi finden lobende Worte für
Neue Perspektiven für Gailtaler Jugend
Die speziell geschulten Kindergarten-Pädagoginnen begleiten die Kinder auf ihren naturwissenschaftlichen Entdeckungsreisen und freuen sich, dass dieses lehrreiche Projekt von der Pädagogischen Hochschule Kärnten und vom Verein „Zukunft Handwerk & Industrie Gailtal“ unterstützt wird. „Kinder lernen spielerisch und altersgerecht die Welt von Wissenschaft und Technik kennen. Sie erarbeiten anhand von verblüffenden Experimenten Naturgesetze und
dieses zukunftsweisende Projekt, mit welchem langfristig ein höherer Anteil der an Naturwissenschaft und Technik interessierten Kinder angestrebt wird, um deren Berufschancen in- und außerhalb der Region zu verbessern.
KK
Bei den wöchentlichen For sc he r n ac h m it t age n im Kindergarten der Gemeinde St. Stefan/Gail löst die Freude am Experimentieren bei den fünf- bis sechsjährigen Kindern helle Begeisterung aus. Sie lernen spielend die Grundzüge der Biologie, Physik und Chemie kennen und beobachten gespannt Prozesse, die sie selber in Gang setzen. Die Kinder haben großen Wissensdurst und werden nicht müde, Versuche zu machen und zu variieren. Ein ganz besonderes Erlebnis war der Besuch von Organisatoren und Unterstützern der „Lernenden Region Hermagor“, bei dem die kleinen Forscher ihre erlernten Fähigkeiten unter Be-
Die kleinen Forscher mit Ehrengästen, Vertretern und Förderern der „Lernenden Region Hermagor“. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
16 Report
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April 2013
Steuert den Gailtalgolf in eine gute finanzielle Zukunft: Golfmanager Wolfgang Pontasch.
Gailtalgolf:
Schöne Spiele sind garantiert Viel Neues am Gailtalgolf Waidegg. Ein neuer Betreiber und ein neuer Manager haben in stürmischer See das Ruder übernommen – und steuern mit sicherer Hand in ruhige Gewässer. Die bisherige BetreiberGmbH befindet sich in geordneter Stilllegung, die Karnische Region GolferrichtungsGmbH hat die Betreiberagenden übernommen. Die zuvor schwierigen Finanzverhältnisse sind laut Auskunft der handelnden Personen geregelt, der Spielbetrieb gesichert. Allfällige Übernahmeabsichten haben sich als nicht realistisch herausgestellt.
Neues Management
Mit Wolfgang Pontasch, gebürtiger Villacher mit Großeltern in Treßdorf beim vlg Geiger, ist nun ein Golfprofi mit unternehmerischem Background am Werk. Pontasch ist seit über 15 Jahren im internationalen Golfgeschäft tätig, zuerst als Veranstalter von Golfturnier-Serien in ganz Europa, in Dubai und in den Emiraten. Bald
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galt sein Interesse der Bewirtschaftung von Golfplätzen. „Mir fiel auf, dass so gut wie alle Golfplätze zwischen dem vierten und sechsten Betriebsjahr massive wirtschaftliche Probleme haben“, sagt Pontasch. Fortan widmete er sich der finanziellen Sanierung solcher Anlagen, befasste sich mit der strukturellen Entwicklung und erfolgreichem Marketing. Pontasch: „Zuletzt war es so möglich, den Golfplatz in Pichlarn auf ein gesundes Fundament zu stellen.“
Spannende Aufgabe
Nun freut sich Pontasch auf dieselbe Herausforderung in Waidegg. „Diese Aufgabe, einen so wunderschönen Golfplatz in Kooperation mit den Falkensteiner-Hotels zu leiten, ist einfach spannend“, schwärmt er. Pontasch schwärmt noch
mehr von der landschaftlichen Einmaligkeit des Gailtalgolf. „Ein klassischer Panoramaplatz mit grandiosem Rundumblick und einer außergewöhnlichen Flora und Fauna, die den Golfer auf Schritt und Tritt begleiten.“ Er will seine ganze internationale Erfahrung einbringen, um den Gailtalgolf wieder auf eine solide, zukunftsfähige Basis zu stellen.
Kooperationen
Interessante Turniere, Marketing, Promotion, Auftritte auf diversen Golffachmessen in Europa und eine verstärkte Zusammenarbeit mit den heimischen Tourismusbetrieben stehen am Programm. „Alle sind herzlich eingeladen mitzumachen;ich bin gerne bereit, auch in Einzelgesprächen Möglichkeiten zu erörtern, wie mittels
Golf Sommerbetten besser verkauft werden können.“ Selbstredend sind Mitglieder-Werbeaktionen geplant. „Unsere Mitglieder dürfen mit attraktiven Mehrwert-Aktionen rechnen“, kündigt Pontasch an. Übrigens: Für die Saison 2013 liege bereits ein ausgeglichenes Budget vor.
Starker Rückhalt
Seine ersten persönlichen Ga i lt a l gol f-E r f a h r u ngen sind überaus positiv. Pontasch: „Mit dem spürbar starken Rückhalt vonseiten der Mitglieder wie des Betreibers macht diese Arbeit große Freude.“ Gegenwind verspüre er nicht. Alles in allem also beste Voraussetzungen für eine tiefgreifende wie dauerhafte finanzielle Gesundung des Gailtalgolf Waidegg. Das ist gut für unsere Region. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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April 2013
Neu im Angebot bei Gerfried Möderndorfer: Furnierholz!
Die Mutter war´s, was brauchts der Worte mehr....! Unser liebe Mutti
Furnierholz ebenso. „Bei Interesse seitens der Waldbesitzer führe ich Furnierbesichtigungen gerne auch vor Ort durch. Und ich kaufe auch das Restholz (Oberholz); hauptsächlich: Fichte, Tanne, Lärche sowie Nussholz, Bergahorn, Apfel- und Birnbäume u. v. m.“
geborene Pfeifer
Sie sind die „7 Gailtaler“: Panoramahotel Hauserhof, Kinderist heimgegangen. hotel Hubertushof, Lerchenhof, Mösslacherhof, Berghotel Presslauer, Kinderhotel Ramsi, Gasthof Waldemar. Ein tiefempfundenes,
KK (2)
Adelheid Sommeregger
Die „7 Gailtaler“ halten zusammen • für jedes tröstende Wort • jeden Händedruck und jede Umarmung, wenn auch die Worte fehlten.
Gemeinsam statt einsam – auf diese Formel • Allen, die ihr das haben sich die letzte „7 Gailtaler“ eingeschworen. Diese Geleit gaben. Tourismusbetriebe – allesamt in Familienhand In 18 stiller Trauer: Die erfolgreiche Trauerfamilien – praktizieren seit Jahren eine die Kinder Sabine, Sonja und Stefan Zusammenarbeit.
KK
herzliches DANKE
Gerfried Möderndorfer erkennt wertvolles Furnierholz. „Durch den Todesfall von Herrn Stotter habe ich mich entschlossen, den Furnierholz-Handel in der Region weiterzuführen“, erklärt Holz-Profi Möderndorfer. Schlägerungsmaßnahmen und Seilbahnen waren vorhanden, sein Wissen über das Erkennen von
Umfangreiches Angebot
Seilbringungen bergauf & bergab sowie Almrodungen, Schwendarbeiten, Durchforstungen, Wegtrassenschneiden und Endnutzungen sind sein Spezialgebiet. „Ich kaufe auch Buchen – frei Straße oder am Stamm. Rufen Sie mich an, ich komme zu Ihnen!“. Frühlingsaktion: Buchenscheiter grün – meterlang – frei Haus!
Von Leopold Salcher „Nicht nur geschäftlich, wir unterstützen einander auch in gewissen Problemfällen“, weiß Hans Steinwender. Dann wird die nachhaltigste aller Hilfen – konkret die Nachbarschaftshilfe – gepflegt und bei Bedarf entsprechend angepackt. Primär beschäftigen sich die Betriebe mit gemeinsamen Werbeaktivitäten und Veranstaltungen. „Beim Gailtaler Speckfest sind wir immer mit einem Stand dabei und servieren typische Gailtaler Schmankerln“, erklärt Karl Wassertheurer.
Um diese freundschaftlichen Bande stark zu erhalten, werden meistens zweimal im Jahr gemeinsame Ski- und Wandertage eingeplant. Das Kärnten Journal Gailtal traf die Touristiker am Nassfeld – allerdings nicht auf der Piste, sondern beim gemütlichen Zusammensein. „Wir waren aber mit den Skiern unterwegs, ehrlich“, bekräftigte Monika Hubmann. Aber – niemand zweifelt das an. Die Kameradschaft stimmt, die beiden Fotos sind der Beweis.
Jetzt neu: Furnierhandel durch Gerfried Möderndorfer
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Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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18 Report
April 2013
Vzbgm. Gerald Kubin mit den Betreuern des Loipennetzes: vl.n.r.: Manfred Ortner, Gabriel Unterluggauer und Thomas Guggenberger
„Alles Winter“ im Lesachtal! Eine Winter-Qualitätsoffensive im Doppelpack startete die Gemeinde Lesachtal. Ein neuer Pistenbully verbessert die Sport- und Gesundheitsförderung, ein neues Unimogfahrzeug die Sicherheit auf dem weit verzweigten Straßennetz. „Der Lebenraum Lesachtal muss für Einheimische und Urlaubsgäste gleichermaßen attraktiv gestaltet sein“, sagt Bgm. Franz Guggenberger. Er spricht damit sein Konzept an, mit dem er
die Chancen in einer einzigartigen Kulturlandschaft nutzen will. Langlaufen, Wandern, Tourengehen, Schneeschuhwandern werden keinem anderen Tal so zugeordnet, wie dem Le-
sachtal. Sie eröffnen diesem Tal neue Perspektiven. Um diesen neuen Entwicklungen gerecht zu werden, hat die Gemeinde Lesachtal nun beste Voraussetzungen geschaffen. „Mit unserem
bisherigen Loipenspurgerät konnten wir das geforderte Niveau der hochentwickelten Langlauftechnik nicht mehr erbringen“, sagt der Obmann der Dorfgemeinschaft und Vizebürgermeister Gerald Kubin, und berichtet zufrieden von den vielen positiven Reaktionen. Im Lesachtal betreibt die Dorfgemeinschaft St. Lorenzen seit Jahrzehnten die Sonnenloipe, den Lesachtaler Abschnitt der berühmten Grenzlandloipe und einen Kinderskilift. Sie gilt als Pionierin des Lesachtaler Langlaufes und führt bereits seit vielen Jahrzehnten jährlich den traditionellen Silvesterlanglauf durch.
Neuer Unimog
„Gut geräumte und gestreute Straßen zu den einzelnen Höfen haben bei mir absolute Priorität“ erklärt uns der Bürgermeister und erinnert an den Katastrophenwinter 2008/09. „Das Lesachtal muss für den Winter gerüs-
»KÄRNTEN »KÄRNTEN JOURNAL JOURNAL« «
Gail-/Gitsch-/Lesachtal Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Report 19
April 2013
3 Fragen an den Obmann der Dorfgemeinschaft St. Lorenzen Vzbgm. Gerald Kubin
Leo Salcher/ GH zur Post:
Als Vater zweier Kinder und Betreiber eines Bergsteigergasthofes im Lesachtal bin ich begeistert von den Möglichkeiten, die uns das neue Winterangebot bietet. Eine bestens gespurte Loipe, Skirouten für meine Gäste und ein kleiner Skilift für meine Kinder, vielen Dank! tet sein, sodass die täglichen Wege zur Schule, zum Arbeitsplatz, zu diversen Erledigungen barrierefrei erfolgen können.“ Die Lesachtaler Gemeinde hat bereits beste Erfahrungen mit Unimogfahrzeugen. Das ausgeschiedene Fahrzeug war seit 21 Jahren zur Zufriedenheit im Betrieb. „Die Unimogfahrzeuge sind in der Anschaffung zwar etwas teurer, die Leistungsfähigkeit ist jedoch mit keinem anderen Fahrzeug vergleichbar“, freut sich der Bürgermeister darüber, dass die mit der Finanzierung dieser beiden Vorhaben (350.000,- Euro) ein Programmpunkt seines Konzeptes für das Lesachtal erfüllt werden konnte.
Welche Projekte werden von der Dorfgemeinschaft betreut! Kubin: Im Zentrum unserer Tätigkeit steht das Langlaufloipennetz in St. Lorenzen, die Grenzlandloipe bis Maria Luggau, sowie der Touren- und Wanderweg auf die Lakenalm. Wir präparieren die Piste des Kinderskiliftes, sowie Rennstrecken der DSG Sportgemeinschaft im Lesachtal.
Da blüht Ihnen was! Ihr blumiger Partner für das ganze Jahr!
Sind schon Erfolge der Investitionen spürbar? Kubin: Wir erleben tagtäglich steigende Frequenzen und freuen uns über positive Rückmeldungen aus der Lesachtaler Bevölkerung und aus der Tourismuswirtschaft. Für mich persönlich ist jede sportliche Betätigung, die wir aber auch unserer Jugend bieten können, ein großer Erfolg! Wie soll das Thema „Winter“ weiterentwickelt werden? Kubin: Der heurige Winter wurde von uns genutzt, Erfahrungen zu sammeln und einiges zu probieren. In den nächsten Monaten werden wir uns in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband über eine sinnvolle Erweiterung unseres Angebotes und über die Bewerbung Gedanken machen.
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20 Report
KK
April 2013
ALSOLE-Obmann Johannes Lenzhofer (rechts) bedankt sich einmal jährlich mit einem Essen bei den freiwilligen Fahrern für ihren Einsatz: „Ohne die Mithilfe von euch wäre der Erfolg von ALSOLE-Mobil nicht möglich gewesen!“
Sozialverein ALSOLE:
Mobilität, die ankommt! Seit mittlerweile einem Jahr ist das ALSOLE-Mobil fleißig unterwegs. Der Hol- und Bringservice zählt heute 30 freiwillige Fahrer, die seit April 2012 mit 1.400 Fahrten rund 17.000 km geleistet haben. Doch auch mit weiteren Projekten ist der Dellacher Sozialverein ALSOLE absolut erfolgreich! Und dabei nutzen vor allem Senioren den praktischen Service. Längst nicht mehr nur für Arztbesuche, wie Brigitte Tschaler vom ALSOLE-Büro weiß: „Die Leut’ haben die Scheu verloren. Sie haben erkannt, dass sie mit uns wieder richtig mobil sein können und nutzen unseren Holund Bringservice auch, um Freunde und Bekannte zu besuchen, zur Massa-
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ge oder zum Einkaufen zu kommen.“ Damit bestätigt sie, was von Beginn an Ziel des Projektes im Rahmen von „Nachbarschaftshilfe Region Hermagor“ war: Durch Mobilität die Lebensqualität zu erhöhen. „Mobil zu sein bedeutet, soziale Kontakte pflegen zu können, Erledigungen des Alltags selbst zu meistern, unabhängig zu sein. Diesen Grundpfeiler an
Lebensqualität in unserer Randregion bis ins hohe Alter aufrecht zu erhalten - das war und ist unser Ziel“, bestätigt Johannes Lenzhofer, Obmann des Sozialvereines ALSOLE.
So einfach fahren Sie mit dem ALSOLE-Mobil:
Der Hol- und Bringservice fährt wochentags zwischen 8 und 17 Uhr (nach Absprache auch außerhalb
dieser Zeiten) für Gemeindebürger aus Dellach und Kirchbach. Das ALSOLE-Mobil ist ein Service von Vereinsmitgliedern für Vereinsmitglieder, der jährliche Mitgliedsbeitrag von 5 € sowie die Einzelfahrtkosten von 1,50 € bis 3,50 € (je nach Zone Fahrgebiet: KötschachMauthen / Hermagor) sind - dank Fördermitteln von EU, Bund, Land, Sozialhilfe- und Gemeindeverband sowie regionaler Sponsoren - gering. Für Fahrten anmelden kann man sich im ALSOLE-Büro oder direkt bei Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Report 21
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Auch Johann Obrist und Albert Singer zählen zu den mittlerweile 30 freiwilligen Fahrern von ALSOLE-Mobil
Der „Tanz ab der Lebensmitte“ ist aus Dellach gar nicht mehr wegzudenken - die Mitglieder treffen sich regelmäßig den Fahrern. Praktisch für all jene, die auf der Suchen nach dem idealen Geschenk sind: ALSOLE bietet auch Gutscheine für Einzelfahrten an.
ALSOLE aktiv
Neben dem ALSOLE-Mobil ist der Dellacher Sozialverein - gemäß seiner Namensgebung (ALlen SOlidarität und LEbensqualität) generationenübergreifend aktiv. „Gegründet haben wir den Verein 2006 eigentlich, um unseren Kindern eine Nachmittagsbetreuung bieten zu können“, erinnert sich Vereinsobmann Lenzhofer. Diese Nachmittagsbetreuung gibt es heute noch, 45 Kinder nutzen sie im aktuellen Schuljahr, 35 Anmeldungen gibt es jetzt schon für das kommende Jahr. Aber auch Hilfsdienste, Seniorentreffs, Tanz ab der Lebensmitte oder der Jugendtreff werden von den Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Die Nachmittagsbetreuung des Vereines ALSOLE nutzen derzeit 45 Kinder - und es gefällt ihnen sichtlich!
Einheimischen sehr gut angenommen. „Das Tolle an unserem Verein ist, dass wir oft nur einen Anstoß geben brauchen und die Dinge sich dann quasi verselbstständigen“, freut sich auch Brigitte Tschaler. „Zum Beispiel die Nachbarschaftshilfe: Hier hat sich schon ein kleines Netzwerk gebildet. Wenn jemand wen sucht, der beim Schneeschaufeln oder bei der Gartenarbeit hilft, wissen die Leute schon, wen sie fragen können. Trotzdem ist der Verein immer noch hilfreich bei allerlei Anliegen.“
„An dieser Stelle deshalb ein aufrichtiges Vergelt’s Gott an alle, die im Verein ALSOLE aktiv sind, sei es beim ALSOLE-Mobil oder bei anderen Tätigkeiten - nur durch eure Mithilfe und euren Einsatz konnten wir im letzten Jahr mit 1.400 Fahrten und rund 17.000 unfallfreien Kilometern unseren ALSOLE-Mobil-Gästen unabhängige Mobilität bieten!“
Freiwillige Helfer
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Gerade der Erfolg des ALSOLE-Mobils, das dank bester Versorgung durch das Leiflinger Autohaus Piber jederzeit einsatzbereit ist, wäre allerdings ohne die Mithilfe vieler Freiwilliger und ohne die Menschen, die es gerne nutzen, nicht möglich.
Danke für die Unterstützung: • •
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Autohaus Piber, Leifling Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen Gailer Versicherungsmakler St. Danieler G’schäft Gasthof Grünwald PlanCompany Sparmarkt Kastner GMG Gerl GmbH Steiner Installationen GmbH Dorfladen Grafendorf Schmid GesmbH
ALSOLE Mobil: Fahrgebiet: Zwischen KötschachMauthen und Hermagor Betriebszeiten: Mo - Fr, 8 - 17 Uhr (sowie nach Vereinbarung) Kosten: nach Zone € 1,50 bis € 3,50 je Einzelfahrt Anmeldung: im ALSOLE-Büro Tel.: 04718/301-44 (Mo - Fr 9 - 11 Uhr), oder direkt bei den Fahrern unter: 0664/88 69 68 00
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Ella Endlich.
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Charly Brunner
Geschichten, die das Leben schreibt, wird das Nockalm Quintett präsentieren.
Andrea Berg
Mit der KTZ Tickets für die Schlagernacht gewinnen Andrea Berg, Nik P., Ella Endlich, Charly Brunner, das Nockalm Quintett und die Paldauer geben sich am 9. Mai die Ehre. Die KTZ verlost dazu 5x 2 Tickets. TICKET-HOTLINE
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»KÄRNTEN JOURNAL«
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rühren. Jeder für sich unverwechselbar; verbindet doch eine Sache alle Stars der Schlagernacht des Jahres 2013: die tiefe Liebe zur Musik, die jeden dieser unverwechselbaren Künstler prägt. Gemeinsam auf der großen Bühne garantieren die Giganten des deutschen Schlagers für einen Abend im Zeichen eines einzigartigen Hitfeuerwerks und großer Gefühle. Ein klingendes Potpourri der größten Schlagerhits, das sich kein Fan entgehen lassen darf.
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ten für »Die SchlaDie KTZ verlost 5x 2 Kar 9. Mai in der Grazer am « gernacht des Jahres n man per PostStadthalle. Mitspielen kan 20 ice, Karfreitstraße 24, 90 erv o-S karte an das KTZ-Ab at/ bo. tza w.k ww e pag Home Klagenfurt, oder auf der ht«. ort lautet »Schlagernac gewinnspiel. Das Kennw
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24 Report
KK/Mag. Martina Schurian ((9)/ANZEIGE
April 2013
Rund um die Uhr für Sie geöffnet – die Shell-Tankstelle in Fürnitz ist ein beliebter Treffpunkt, wo der Kunde noch König ist.
Shell-Tankstelle Fürnitz:
Rund um die Uhr für Sie da! Nach den Umbauarbeiten lockt die Shell-Tankstelle in Fürnitz mit unglaublichen Vorteilen und Service die Kunden an. Nicht nur die Freundlichkeit der Mitarbeiter überzeugt, sondern auch die vielen Angebote. Die Tatsache, dass diese Tankstelle ihre Türen 24 Stunden offen hält, spricht eigentlich schon für sich. Ein aromatischer Coffee to go, ein Leberkäsesemmerl, eine Autowäsche, oder dürfen es doch nur ein paar Liter Benzin sein? Das Tolle an der Shell-Tankstelle in Fürnitz ist nämlich der Kundenservice. Man fährt vor, und Markus Hol-
zer, Tankwart von Beruf, sprintet schon, um das Auto zu betanken, das Öl zu kontrollieren, die Waschanlage aufzufüllen oder das Auto innen wie außen zu reinigen. Wählt man bei der autoschonenden Waschanlage das Programm „Top Polish“-Autowäsche, bekommt man während der Wartezeit einen gratis Kaffee serviert.
Stefan Moorhouse heißt Sie im Shop herzlich willkommen und informiert Sie gerne über die Vorteile der CLUBSMART-Karte.
»KÄRNTEN JOURNAL«
Modernste Technologie & Formel-1-Sprit
Formel 1 verwendet wird. Durch die höhere Oktanzahl (über 100 Oktan) erzielt man eine bessere Motorleistung und hat weniger Spritverbrauch.
Die Waschanlage ist außerdem auf dem Stand der neuesten Technologie und führt Lappen, die sich nicht kreisförmig bewegen und somit auch keine Kratzer am Lack des Autos hinterlassen. Die ShellTankstelle führt auch den V-Power-Premium-Treibstoff, der vor allem in der
CLUBSMART-Vorteile & mehr
Karoline Kurat brüht für Sie frischen, aromatischen Kaffee auf.
Darf es ein Cabrio sein? Im SIXTBüro kann man Autos ausleihen.
Für Private gibt es ein besonderes Zuckerl – die CLUBSMART Karte. Mit jedem Liter Benzin werden Punkte gesammelt, die
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Report 25
April 2013
Tankwart Markus Holzer ist ein Allrounder und kümmert sich um die Autowäsche …
… tankt Ihren Wagen voll, damit Sie wieder ungehindert weiterfahren können, …
man dann wiederum einlösen kann. Hierfür gibt es einen Katalog, wo es eine Vielfalt an Produkten zu „kaufen“ gibt. Gewerbetreibende kommen auch mit der ShellStation-Karte auf ihre Kosten, welche den Unternehmern bis zu drei Cent Rabatt auf Treibstoffe bringt und monatlich verrechnet wird. Auch ÖAMTC-Kunden sparen bares Geld in Fürnitz – einen Cent pro Liter gibt’s Rabatt, und wenn die ÖAMTC-Mitgliedskarte auch noch die Kreditkartenfunktion hat, werden sogar drei Cent pro Liter heruntergerechnet. Stefan Moorhouse, Mitarbeiter an der Kasse und im Shop, informiert Sie gerne über die aktuellen Angebote.
Darf es ein Cabrio sein?
Bistro & Shop laden ein
Im Bistro bekommt man neben knusprigem Gebäck und frisch aufgebrühtem Kaffee nicht nur Imbisse oder ein leckeres Frühstück, sondern auch ein nettes Lächeln von Karoline Kurat. Hier trifft sich Jung und Alt auf ein „Ratscherl“ und trinkt gemütlich Kaffee. Zu fairen, niedrigen Preisen bekommt man hier schon etwas Anständiges zu essen, und dieses „Extra“ wird auch gerne von Stammkunden in Anspruch genommen. Für Geldbehebungen steht ein Bankomat in der ShopEcke. „Laut einer Auswertung nehmen diesen Service vor allem die Frauen in Anspruch“, schmunzelt Tankstellen-Chef Manfred Kepold. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Zum Mitnehmen? Na klar! Beim anschließenden Mini-Büro von SIXT kann man sich zu günstigen Konditionen durchaus einmal ein Cabrio übers Wochenende leisten. Über 250 Autos in Kärnten stehen zur Verfügung – wer sich das Auto leiht, kann es in ganz Österreich an einen der SIXT-Stellen ohne Mehrkosten zurückgeben. Selbst hier lautet die Devise: 24 Stunden rund um die Uhr können die Autos abgeholt und zurückgegeben werden.
… und erledigt auch kleinere Servicearbeiten am Auto, damit Sie sicher ans Ziel kommen.
Tankstellen-Chef Manfred Kepold tätigt gerne seine Bankgeschäfte im eigenen Shop.
Der große Shop lädt zum Einkaufen ein – vor allem die Öffnungszeiten sind interessant, denn welches Geschäft hat schon 24 Stunden offen?
Zukunftspläne für noch mehr Kundenbindung
Kepold hat schon einiges an Plänen geschmiedet, um seine Tankstelle im Landbereich noch attraktiver zu machen. Unter anderem möchte er eine „free W-LAN Station“ einrichten, damit seine Kundschaft gratis im Internet surfen kann. Und alle Lotto-&-Toto-Fans werden erfreut sein, wenn sie ihre Kreuzerln nun auch bei ihrer Shell-Tankstelle setzen können. Wer weiß, was sich Manfred Kepold noch so alles einfallen lässt, damit die Shell-Tankstelle in Zukunft auch Ihre Tankstelle wird.
Information Shell Tankstelle Kärntner Straße 17 9786 Fürnitz Tel. +43 4257 2340 www.shell.at
»KÄRNTEN JOURNAL«
26 Report
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April 2013
Autohaus Presslauer-Webhofer neu: ca 1000m2 Fläche
Engagiert präsentiert sich die Crew in der neuen Werkstätte
Betriebserweiterung:
Autohaus Presslauer-Webhofer Während der vergangenen Wintermonate wurde im Autohaus Presslauer-Webhofer in Kötschach-Mauthen fleissig gearbeitet. Jetzt präsentiert sich der einzige Toyota-Vertragshändler im Gail- und Drautal mit insgesamt ca 1000m2 Nutzfläche rundum neu und ist mit modernster Technik ausgestattet. Die Eröffnung findet am 4.Mai 2013 statt. Vorab schon ein herzliches „Dankeschön“ an alle einheimischen Firmen für ihren grossartigen Einsatz im Zuge der Umbau-Phase! Es war 1968, als Franz Presslauer in Oberdrauburg die KFZ-Werkstätte gründete und später in seinen Heimatort verlegte, wo seit September 1983 das Autohaus Presslauer an der heutigen Adresse besteht.
Frau als Chefin
Tochter Sabine war damals 8 Jahre jung und somit bestand noch keine Notwendigkeit, sich Gedanken über die BerufsWahl zu machen. Doch schon bald zeigete Sabine Interesse am Werkstätten-Alltag. Dieser Trend verstärkte sich von Jahr zu Jahr und gegen Ende der Pflichtschulzeit waren sich ihre Eltern einig,
Sabine’s Wunsch nach einer Mechanikerlehre im eigenen Betrieb zu erfüllen. Gesagt, getan und für die damals schon clevere Sabine war bald klar, dass sie sich mittel- und langfristig in dieser doch von Männern dominierten Branche nur dann behaupten kann, wenn sie ehestmöglich ihre Meisterprüfung ablegt. Ihr Vater beobachtete die erfolgreiche Entwicklung und übergab im Jahre 1999 das Steuer ruhigen Gewissens an Sabine. Mit laufenden kleineren Erneuerungen zeigte die frischgebackene Meisterin bald ihre eigene Handschrift. Inzwischen
steht ihr mit Manuel Webhofer nicht nur ein exzellenter BranchenFachmann zu Seite, sondern die beiden sind auch privat ein harmonisches Paar, das inzwischen auf das 10-monatige Töchterchen Marie stolz ist. Durch diese Konstellation ergab sich 2012 auch die Firmen-Umgründung auf „Autohaus Presslauer-Webhofer GmbH“.
Modernster Fachbetrieb
Ein Rundgang durch den neuen Betrieb lässt erkennen, dass sowohl im Werkstätten- als auch im Spengler- und Lackier-Bereich modernste Geräte und Einrichtungen für absolute
Qualitätsarbeit garantieren. Fünf Fach-Mitarbeiter unterstützen Sabine und Manuel bei ihrer täglichen Bemühung, ihre Kunden rundum mit Kompetenz und Verlässlichkeit zufriedenzustellen. Die grosszügige Lackiererei (auch für LKW und Busse), LackScanner und Lack-Mischanlage bestechen genauso wie zahlreiche Top-Hebebühnen oder die Prüfstrasse für Pickerl-Überprüfung für Fahrzeuge bis 3,5 to. Im Autohaus PresslauerWebhofer werden sämtliche Reparatur- und Wartungsarbeiten für alle Fahrzeughersteller durchgeführt. Als weitere Schwerpunk-
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Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass PresslauerWebhofer auch für sämtliche Alltags-Wünsche der Autofahrer ein stets offenes Ohr hat. So z.B. Waschplatz mit Hebebühne für Unterbodenwäsche und umfangreiche Fahrzeugpflege, Windschutzscheibenreparatur, Spotrepair für kleine Lackschäden, Komplettabwicklung mit Versicherung bei Unfallschäden, Gratis Leihauto, 24-Stunden-Abschleppservice, sowie das grosse Angebot an Neu- und Vorführwagen, Jahres- und Gebrauchtwagen.
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Webhofer nicht nur seinen Vertragshändler-Status des Weltmarkt-Führers Toyota für die Zukunft weiter ausgebaut und gefestigt, sondern ist – wie schon in der Vergangenheit – stets eine verlässliche Anlaufstelle für sämtliche Angelegenheiten und Fragen rund um PKW, Klein-LKW und Kleinbus. Wichtige Info: Ab dem Eröffnungstag 4.Mai gibt’s Lose um 10 Euro, wobei als Hauptgewinn ein weisser Neuwagen Toyota Yaris Edition75, winkt. Die Verlosung unter notarieller Aufsicht erfolgt im August am Laaser Kirchtag.
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28 Bauen & Wohnen
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30 Bauen & Wohnen KK
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Bauen & Wohnen 31
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32 Bauen & Wohnen
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mich immer wieder eine willkommene Herausforderung – ob bei Böden, Sitzgarnituren oder etwa Denkmälern“, bestätigt der Cleaning Profi. Und kann zu Recht auf eine Vielzahl an zufriedenen Kunden (private und gewerbliche) verweisen.
Geräteverleih für effektive Polstermöbelreinigung Vorher: Terracotta-Fliesen während der Reinigung.
Nachher: Das Ergebnis überraschte auch den Besitzer!
G. Martin empfiehlt praktische Geräte für Zuhause.
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Gertraud Martin setzt bei ihrer Arbeit immer auf das richtige Gerät. Und hat davon nun auch eines für den Privatgebrauch: „Sie möchten die Sitzbezüge in Ihrem Auto einmal so richtig sauber bekommen? Oder Ihren Polstermöbeln zu frisch gereinigtem Aussehen verhelfen? Dann können Sie bei mir das dafür notwendige Equipment ausleihen!“ Natürlich mit dem richtigen Reinigungsmittel und der kurzen Einschulung für ein perfektes Ergebnis. Außerdem praktisch: Bei Gertraud Martin erhalten Sie zudem so manches Putz-Helferlein für daheim. Wie etwa einen funktionalen und günstigen Wischwagen.
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„Reinigen ist nicht nur putzen, sondern mehr. Mit dem richtigen Wissen können Reinigungsmittel und -geräte so eingesetzt werden, dass sie auch pflegen, vor neuerlicher Verschmutzung schützen und den Wert lange Zeit erhalten“, weiß der Cleaning Profi. Deshalb bietet sie auch hilfreiche Beratungen und professionelle Schulungen an. „Nicht nur im privaten Bereich, sondern vor allem im Gewerbe und im Tourismus oder bei Hausbesorgern und Hausmeistern sollte es von großer Wichtigkeit sein, dass die Mitarbeiter über effektive Methoden rund um die Reinigung Bescheid wissen. Nur so ist garantiert, dass Böden, Fenster oder der Sanitärbereich lange Zeit wie neu bleiben und Fehler bei der Reinigung – z. B. zu hohe Dosierung von Reinigungsmitteln – gar nicht erst auftreten. Der positive Nebeneffekt dabei: Mit dem richtigen Wissen sparen Sie auch Zeit und Kosten!“
Abgeschlossen werden die Schulungen mit einem Schlusstest und einem Zertifikat. Zudem bietet Gertraud Martin HACCPSchulungen an, etwa für Kindergärten – „natürlich ohne jegliche Vertretertätigkeit!“.
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Mit Beginn der Bau-Saison 2013 gibt es im Gailtal einen neuen ZimmereiBetrieb: Christian Hochenwarter aus Rattendorf startet nach langjähriger einschlägiger Berufserfahrung in die Selbständigkeit. Der langsdfjsdkfjsdklfj sdklf jährige Praktiker bietet sdfsdfRoKunden blaut iur sequunt incitae seinen die gesamseditate exerupta in rectus, und te Palette an Holzbauvolorporit laut eum repuda Zimmererarbeiten, begindolecus nulpa enim voloreperum, nend mit der ersten Beraqui odis evenim fugit quatae tung über die Ausführung dolum dolupta eat voluptasdt bis hin zur fertigen Mon-
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Rudolf Bredschneider, Innungsmeister.
Landesinnung für Maler und Tapezierer Innungsmeister der Maler und Tapezierer Rudolf Bredschneider Malermeister Organisation Innung: Tel. (0)5 90 004 www.wir-sind-meister.at
erung, um den Baukörper zu schützen, zu verschönern und witterungsbeständig zu machen. Wobei es bei den Fassadenbeschichtungen nicht nur um Form und Funktion geht, sondern auch sdfj sdkfjsdklfj sdklfum Design, Farben,blaut Ausdruckskraft, sdfsdfRo iur sequunt incitae Schönheit und Oberfläseditate exerupta in rectus, chengüte sowie volorporit laut eum repudaWerterhaltung Schutz vor dolecus nulpaund enim voloreperum, qui odis evenim fugit quatae Witterungseinflüssen.
so Fachgruppensprecher Rudolf Bredschneider, „sind Veredelungen von Wänden im Innenbereich mit Tapeten bzw. im Metalliclook in den Farben Gold, Silber und Bronze oder sdfj sdkfjfugenlose sdklfjsdklf Bodenbeschichtungen in BadezimsdfsdfRo blaut iur sequunt incitae mern, exerupta Wohnräumen seditate in rectus, und Garagen.“ volorporit laut eum repuda
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36 Wirtschaft
KK/ANZEIGE
KK
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Sachgemäße Entsorgung geht alle an!
Sechs Mitarbeiter sind um die Abwasserentsorgung
Abwasserverband Karnische Region
Ihr Abwasser fließt durch uns Der Abwasserverband Karnische Region entsorgt über seine Kanalisationsanlagen (Kanalnetz ca. 330 km) und über 135 Pumpwerke die Abwässer aus seinen Mitgliedsgemeinden Hermagor-Pressegger See, Kirchbach und Gitschtal sowie aus der Gemeinde St. Stefan/Gail und reinigt diese in der Verbandskläranlage in Görtschach. Sechs Mitarbeiter sind rund um die Uhr bemüht, die Abwasserentsorgung ordnungsgemäß durchzuführen und aufrechtzuerhalten. Leider müssen die Mitarbeiter sehr oft Stoffe und Materialien aus den Kanälen und Pumpwerken „fischen“, die darin einfach nichts verloren haben. Was heutzutage alles über den Kanal entsorgt wird, ist „haarsträubend“, gibt der Geschäftsführer des Abwasserverbandes Karnische Region, Ing. Martin Enzi, zu bedenken. Unsachgemäße Entsorgung über den Kanal verursacht enorme Kosten. Er fordert „mehr Bewusstseinsbildung“ für den Kanal. In die Abwasserentsorgung wurde in unserem Verbandsgebiet in den letzten Jahren sehr viel Geld investiert! Alle Kanalbenützer können dazu einen wesentlichen Beitrag leisten. „Wenn die unsachgemäßen Fehlwürfe verringert werden, können Kosten eingespart werden“, ist sich Ing. Enzi sicher.
»KÄRNTEN JOURNAL«
Hygieneartikel, Essensreste, Medikamente, Bauschutt und vieles mehr werden täglich von den Gemeindebürgern über den Kanal entsorgt – Fremdkörper, die die Kanalisation, die Pumpstationen und die Kläranlage enorm belasten und sich zur Gänze auf die Kanalbenützungsgebühren der Verbandsgemeinden auswirken. Denn 50 t Hausmüll und 250 t Fett müssen pro Jahr bei der Kläranlage Karnische Region entsorgt werden. Dazu kommen noch an die 100 t Kanalräumgut aus den Pumpstationen und Kanälen. Dies verursacht natürlich extreme Mehrkosten.
Das WC ist kein Mülleimer!
Die Ursachen für derartig hohe Mehrkosten liegen zum Beispiel in Fehlwürfen von Speiseresten, Frittieröl und andere Fetten, die den Anschluss verstopfen und nicht selten zu Geruchsbelästigungen führen. Gifte, Chemikalien, Motor- und Getriebeöle verschlech-
tern die Reinigungsleistung der Kläranlage und belasten die Fließgewässer. Bekleidungsstücke wie Strümpfe oder Socken und Hygieneartikel wie Binden, Tampons oder Windeln verstopfen nicht nur den Hausanschluss, sondern auch die Pumpen und beschädigen die Maschinen in der Kläranlage. Weitere Kostenfallen: Zement, Bauschutt oder Schotter, aber auch Gebisse, Batterien, Handys und Brillen. Kurios: Sogar Geldscheine haben die Mitarbeiter des Abwasserverbandes schon aus dem Kanal geholt! Diese Dinge gehören nicht in den Kanal, sondern müssen in den jeweiligen Altsoffsammelzentren der Gemeinden ordnungsgemäß entsorgt werden. Jeder Kanalbenützer muss sich bewusst sein, dass nicht sachgemäße Entsorgung über den Kanal Kosten verursacht. Diese Kosten müssen letztendlich alle Kanalbenützer tragen. Die Hauptaufgabe des Abwasserverbandes Karnische Region ist,
die Funktionsfähigkeit des Abwasserkanals auf Dauer sicherzustellen. Jeder Gemeindebürger kann selbst dazu etwas beitragen, damit die Kanalbenützungsgebühren dauerhaft nicht erhöht werden müssen. Die Werterhaltung des Kanals, der in vielen Fällen missbräuchlich als „billige Müllentsorgung“ sowie für das widerrechtliche Einleiten von Oberflächen- bzw. Drainagewässern verwendet wird, soll dauerhaft sichergestellt werden. Viele wertvolle Informationen über den Abwasserverband Karnische Region und die Abwasserentsorgung finden Sie auch im Internet auf der Homepage des Verbandes unter www.awvkr.at.
Information Abwasserverband Karnische Region Wulfeniaplatz 1/5 9620 Hermagor awv.enzi@ktn.gde.at awv.ronacher@ktn.gde.at Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Frühjahrsputz - Mülltrennung hat immer Saison Jetzt ist er endlich da, zumindest auf dem Kalender – der Frühlingsanfang. Über den Winter hat sich wieder allerlei Müll angesammelt, der nun im Zuge des Frühjahrsputzes zu entsorgen ist!
Hochsaison im Altstoffsammelzentrum – Recyclinghof. Wichtig ist dabei die Vorsortierung schon zu Hause zu machen um Zeit und Kosten bei der Anlieferung im Altstoffsammelzentrum zu sparen! Als Sperrmüll gilt jener Hausmüll, dessen Erfassung wegen seiner Größe oder sperrigen Beschaffenheit nicht durch das ortsübliche Hausmüllsammelsystem möglich ist! (zB Matratzen, Teppiche etc.)
Getrennt gesammelt werden unter anderem: Altholz behandelt • Möbelteile aus Holz ohne Polsterung • Spannplatten, Sperrholz und lackierte Holzteile • Holzfenster/-türen • Imprägnierte Hölzer wie zB Zaunpfähle, Verschalungen, … Schrott • Eisenteile, Torstahl, Blech • Kabel, Draht, Seile • Fahrräder • Bügelbrett, Servierplatten aus Metall, Besteck, Kerzenständer • Metallrohre, Armaturen, Regenrinnen Bauschutt • Reiner Bauschutt (ohne Verunreinigung durch Kunststoff, Holz, Metall,…) • Fliesen • Dach- und Deckenziegel • Zement, Mörtel und Verputze • Kies • Gasbetonprodukte (YTONG) Problemstoffe • Altöl • Lösungs- Desinfektionsmittel • Nitroverdünnung, Farben und Lacke • Quecksilber • Fotochemikalien • Medikamente, Kosmetika • Säuren, Laugen • Sowie Reifen (mit oder ohne Felgen), Papier und Karton, Bunt- und Weißglas, Metallverpackungen, Styropor, Kanister, Altkleider, ÖLI und Elektroaltgeräte
Die „fetteste Energie“ kommt vom ÖLI Der ÖLI ist die Recycling-Alternative. Mit dem ÖLI wird das Altspeisefett dorthin geleitet, wo es hingehört, zur sinnvollen Wiederverwertung, als erneuerbarer Energieträger. Sammeln Sie Ihr Öl/Fett! Achtlos ins WC oder den Abfluss geleertes Altspeiseöl und –fett verursacht hartnäckige Ablagerungen, die teure Reinigungs- und Reparaturarbeiten notwendig machen. Wichtig! In den ÖLI darf nur gebrauchtes Speiseöl und –fett! Holen Sie sich Ihren Gratis-ÖLI! Die ÖLI’s werden von den Gemeinden am Recyclinghof bzw. Gemeindeamt ausgegeben. Wohin mit dem vollen ÖLI? Einfach jeden vollen ÖLI im Recyclinghof der Gemeinde abgeben, dann erhalten Sie wieder einen leeren, sauberen ÖLI-Eimer. Dieses für Sie kostenlose Tauschsystem ist einzigartig und macht Sinn! Was passiert mit dem gesammelten Öl? Die Behälter werden entleert und gewaschen. Das Altspeisefett wird gereinigt und zu Biodiesel weiterverarbeitet bzw. zur Stromerzeugung verwendet. Die Altspeisefettsammlung mit dem ÖLI ist eine Umweltaktion der Gemeinden der Abfallwirtschaftsverbände Spittal/Drau und Westkärnten in Kooperation mit der Firma AGRA Entsorgungs GmbH, Alte Hollenburger Str. 13, A-9161 Maria Rain Tel. 04220 / 2264 - Fax: DW 4 Email: office@agra-entsorgung.at
In Österreich gibt es folgende Sammelkategorien:
Auch nach Ostern daran denken, Elektroaltgeräte der Sammelstelle schenken! Elektro- und Elektronikgeräte haben immer Saison. Alte Modelle müssen den Neuheiten weichen und sind auf Grund der enthaltenen Rohstoffe zu schade um weggeworfen zu werden. Elektroaltgeräte und alte Batterien richtig zu entsorgen ist viel einfacher als man denkt und noch dazu völlig kostenlos! Sie können Batterien und Elektroaltgeräte bei den Sammelstellen der Gemeinden (Altstoffsammelzentrum, Recyclinghof) abgeben.
Elektro-Großgeräte
Waschmaschine, Geschirrspüler, Ceranfeld, Heizgeräte etc.
Elektro-Kleingeräte
Radio, Toaster, Kaffeemaschine, Mixer PC-Maus, LED-Lampen, Bügeleisen etc.
Bildschirmgeräte
TV Geräte, Monitore, Laptops, Computerbildschirme
Kühlgeräte
Kühlschrank, Tiefkühltruhe, Klimagerät
Batterien
Gerätebatterien, Knopfzellen, Akkus
Gasentladungslampen
Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren, Quecksilber- und Natriumdampflampen
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»KÄRNTEN JOURNAL«
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Wirtschaft 39
April 2013
Frühling bei Lyoness Der Frühling macht alles neu und auch wir nutzen die Zeit, um die eigenen vier Wände, den Garten oder die Kleidung im Schrank zu optimieren. Lyoness hat die Trends rund um Wohnen, Garten und Mode zusammengefasst.
Die Frühlingstrends 2013
viel Haut gezeigt, denn es heißt „Transparent ist Trend“. Durch zarte Spitze oder durchsichtigen Chiffon werden weibliche Akzente gesetzt. Männer sollten zu Kleidungsstücken mit maritimen Streifen greifen.
Mitglieder bei den Partnerunternehmen in der Nähe. Und das Beste: Mit Lyoness erhält man nicht nur bei jedem Einkauf bis zu 2% Cashback, sondern man kann auch einen von 31.000 Preisen gewinnen.
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Diese und noch mehr Trends finden Lyoness-
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Auch in diesem Jahr gilt das Badezimmer als wichtigster Wohlfühl-Bereich. Ein modernes Bad muss allerdings nicht teuer sein: Der absolute Trend ist ein LED-Farblichtspiel, das in die Badewanne integriert wird. In Verbindung mit Mas-
sagedüsen, einem Wellness-Duschkopf und Duftkerzen kann man seine eigene Relax-Zone gestalten. So genannte Vertikalgärten halten in den Wohnzimmern immer mehr Einzug. Wer wenig Platz hat, kann außerdem mit Minigärten ein natürliches Ambiente in den Wohnbereich zaubern. Und auch bei der Gartengestaltung gibt es einen Trend: mediterranes Flair in Form von weißen und blauen Möbeln und Accessoires. Wie im Bereich Garten und Wohnen ist Blau die Modefarbe 2013. Darüber hinaus wird dieses Jahr
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Lyoness-Mitglieder können sich die Trends 2013 einfach über die Lyoness-Partnerunternehmen nach Hause holen und profitieren zusätzlich vom Geld-zurück-Vorteil.
Tolle Messeangebote und ein unterhaltsames Programm erwarten Sie zur Hausmesse beim Team von Maschinen Gailer!
26. bis 28. April: Große Hausmesse bei Maschinen Gailer! Auch in diesem Jahr erwarten Sie bei der Hausmesse von Maschinen Gailer unzählige Highlights: Den „verlängerten“ Freitag etwa, an dem Sie erstmals bei Flutlicht - bis 21 Uhr die Messeangebote erleben können. Doch auch am Samstag und Sonntag locken etliche HöhepunkGail-/Gitsch-/Lesachtal
te: Gratis-Gewinnspiel, Sonntagsfrühschoppen, Gratis-Geschenke für Kinder, Speis & Trank und allerlei mehr. Neben den attraktiven Angeboten von Maschinen Gailer finden Sie solche übrigens auch an den Ständen der Tischlerei-Zimmerei Maier & Tischlerei Einetter.
»KÄRNTEN JOURNAL«
40 Wirtschaft
April 2013
Süßer Hotelgast
terfeiertage stand er zum goldrichtigen Zeitpunkt im Foyer des VierfalkenHauses in Tröpolach.
Ein überaus süßer Hotelgast hat Ostern im Falkensteiner Carinzia in Tröpolach verbracht. Er hatte die stattliche Größe von 2,30 m, wog etwa 70 kg – und er war zur Gänze aus köstlicher Schokolade. Sein Name: größter Schoko-Osterhase Österreichs.
Aktion „Schoko-Osterhase“
Die Aktion „Schoko-Osterhase“ wurde vom rührigen Spittaler Kond it or e n-I n nu n g s meister Ernst Lienbacher ins Leben gerufen und mit seinen Kollegen Norbert Claus, Rudolf Nussbaumer und Erich
am Messegelände Klagenfurt anlässlich der GAST 2013 fortgesetzt wurde. Während der Os-
Genuss-Segment
Damit soll primär aufgezeigt werden, dass Kärntner Meisterbetriebe auch im Genuss-Segment mit tollen Ideen und perfekter Arbeit voll punkten.
KK
KK
Es war die letzte Station seiner Kärnten-Tour, die Anfang März im ATRIO Villach begann und
Semmelrock sowie unter Mithilfe der Konditoren-Landesberufsschule in akribischer Klein- und Feinarbeit im Rahmen der „Osterwerkstätte“ umgesetzt.
Die fünfjährige Ann-Kathrin hat zwar ein wenig Respekt vor dem Schokoriesen, doch sie hat schon längst kapiert, dass er voll aus leckerer Schokolade ist …
Erich Semmelrock und Landesinnungsmeister Ernst Lienbacher haben wieder „Meisterliches“ geschaffen.
AMS on Tour
Ihr Ziel sind circa 1000 Firmen, deren Wünsche und Anliegen direkt vor Ort rund um die Themen Personalsuche, E-Services und Förderungen behandelt und bestmöglich sofort erledigt werden. „Wir suchen die Partnerschaft zu den Firmen, weil wir überzeugt sind, dass Arbeitssuchende und UnternehmerInnen davon profitieren“, sagt AMS Landesgeschäftsf ü h rer Franz Zewell, der im Zuge der Tour die Zahl der angebotenen Stellen für die Arbeitssuchenden deutlich erhöhen will.
»KÄRNTEN JOURNAL«
J.Puch, AMS/Bezhalte Anzeige
Unter dem Motto „Frischer Wind für Ihr Unternehmen“, touren 40 AMSMitarbeiterInnen durch Kärnten.
Mit im Gepäck: alles zu den Themen Personalsuche, E-Services und Förderungen.
Partnerschaft
„Damit erweitern wir die Chancen für Arbeitssuchende und können passgenau und schnell die richtigen MitarbeiterInnen vermitteln.“ Mit der Aktion will das AMS Kärnten aber nicht nur mehr Unternehmensnähe gewinnen, es lebt selbst den propagierten „frischen
Wind“. Während in allen anderen Bundesländern keine Autos am Start stehen, hat das AMS Kärnten die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern gesucht: Horst Grothaus von Opel Eisner dazu: „Als Geschäftsführer gefallen mir das Zugehen auf die Firmen und diese neue Form des Miteinanders.“
Information
AMS Kärnten 9020 Klagenfurt Rudolfsbahngürtel 42 www.ams.at/ktn Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Die Ausflugssaison startet!
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Laden Sie Ihre Kärnten Card jetzt auf und genießen Sie den Frühling bei entspannten Ausflügen. Mit dem Saisonpaket der Kärnten Card für Einheimische können Sie vom 14. April bis 27. Oktober über 100 Ausflugsziele in ganz Kärnten gratis besuchen, und das so oft Sie es gerne möchten. Zusätzlich gibt es über 65 Bonuspartner, die allen KärntenCard-Kunden spezielle Rabat-
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te bieten. Sie haben noch keine Kärnten Card für Einheimische? Dann erhalten Sie diese sofort in den Servicestellen, welche unten in der Infobox angeführt sind. Aufladen können Sie Ihre Kärnten Card für Einheimische am schnellsten über den Webshop, online unter www.kaerntencard. at/einheimische.
Auflade- und Servicestellen Bezirk Villach, Villach-land Tabak Trafik Schubert Keltenwelt Frög Mcdonald´s Villach hauptplatz* Mcdonald´s Maria Gail* aTriO centerinformation* Tourismusinformation Villach-Stadt kleine zeitung, Büro* Trafik Jörgl, EKZ Interspar Tabakfachgeschäft Pichler Harald VIFAOS Tourismus Tourismusinformation Bad Bleiberg Wurzelpark Arriach-Gerlitze Gemeinde Feld am See Alpenwildpark u. Naturstadel Tourismusinformation Faak am See Bergbahnen Dreiländereck Marktgemeinde Nötsch im Gailtal Bezirk herMaGOr Gailtaler Heimatmuseum/Georg Essl Tourismusinformation Hermagor adeG Winkler hermagor* Gemeinde St. Stefan im Gailtal
9220 9232 9500 9500 9500 9500 9500 9500 9500 9523 9530 9543 9544 9544 9583 9601 9611
Velden Rosegg Villach Villach Villach Villach Villach Villach Villach Landskron Bad Bleiberg Arriach Feld am See Feld am See Faak am See Arnoldstein Nötsch
9620 9620 9620 9623
Hermagor Hermagor hermagor St. Stefan
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+43(0)4274/2068 +43(0)676/842350205 +43(0)4242/22555 +43(0)4242/22555-50 +43(0)4242/35256 +43(0)4242/205-2900 +43(0)4242/27350 +43(0)4242/22279 +43(0)4242/241141 +43(0)4242/42000 +43(0)4244/31306 +43(0)650/2122880 +43(0)4246/2273 +43(0)4246/2776 +43(0)4254/2110 +43(0)4255/2585 +43(0)4256/2145
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42 Kultur
April 2013
Die Kehrseite der Berge Wo das Abenteuer lockt, lauert auch die Gefahr. 400 Einsätze in Kärntens Bergen verdeutlichen Selbstüberschätzung und Leichtsinn und bringen Bergretter oft an ihre körperlichen & mentalen Grenzen. Von Marlies Jost mehr Bewusstsein in Vorbildfunktion und Risikomanagement schaffen und
Ehrungen und Rückblick
Die Kameraden Franz Fortunat, Heribert Patterer, Siegi Kristler und Herbert Zojer wurden für ihre langjährige Treue ausgezeichnet. Klaus Hohenwarter bot mit Fotodokumentationen einen nostalgischen Rückblick der Bergrettung Kötschach-Mauthen und demonstrierte für die Besucher eindrucksvoll einen Seiltransport durch den Festsaal.
KK/Jost (2)
Bei der Landesversammmlung der Kärntner Bergrettung in Kötschach-Mauthen konnten Hausherr Bgm. Walter Hartlieb und Ortsstellenleiter Klaus Hohenwarter Repräsentanten des Kärntner Bergrettungswesens und zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Zentrales Thema war die Einsatzstatistik. Landesleiter Otmar Striednig zog eine beeindruckende Bilanz für 2012 und plädierte für mehr Eigenverantwortung am Berg. Gerade der tragische Unfalltod von heimischen Bergrettungskollegen soll
darauf hinweisen, dass Tragödien wie diese vermeidbar wären. Landesleiter Striednig vermerkt: „Wir versuchen, aus solchen Ereignissen unsere Lehren zu ziehen und darüber nachzudenken, wo die Grenzen des Machbaren sind.“ Weitere Diskussionspunkte waren die medizinische Versorgung am Berg und die gesetzlich vorgeschriebenen Bergekosten.
Obmann „Schurli“ Hohenwarter beeindruckte mit akrobatischer Seilbergung.
Bergbegeisterte unter sich: Klaus Hohenwarter, Heinz Pansi, Siegi Kristler, Heribert Patterer, Franz Fortunat, Walter Hartlieb und Otmar Striednig.
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»KÄRNTEN JOURNAL«
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Kultur 43
April 2013
34 Jahre Ostertanz in Göriach 101 Einwohner zählt die Ortschaft Göriach im Unteren Gailtal. Fast die Hälfte davon sind Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr. Seit nunmehr 34 Jahren organisiert die starke Wehr am Ostersonntag den traditionellen und erfolgreichen Ostertanz. Angefangen hat alles mit einem Blick in die Vergangenheit.
„Bereits der erste Ostertanz übertrifft alle Erwartungen“, erzählt EOBI Filipp
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Tschurwald, der 30 Jahre lang für die Organisation und Abwicklung des traditionellen Ostertanzfestes verantwortlich war: „Die Leute waren begeistert und sind es immer noch. Viele Besucher aus allen Teilen Kärntens und aus Italien kommen jedes Jahr zu uns nach Göriach.“ Die zahlreichen Gäste werden auch immer jünger, deshalb werden der Jugendschutz und die Einhaltung aller gesetzlichen Auflagen in Göriach sehr ernst genommen, versichert OBI Robert Branz, der seit 4 Jahren der FF Göriach vorsteht. „Die Besucher sind immer mehr geworden. Darauf haben wir reagiert und zusätz-
liche Zelte aufgebaut.“ Bei Musik für jede Altersklasse wird bis in die frühen Morgenstunden gefeiert und getanzt. Erst dann gehen die letzten Besucherinnen und Besucher nach Hause. Seit 15 Jahren bringt ein Shuttlebus die Gäste sicher ans Ziel. Dann heißt es für die 43 Feuerwehrmänner und die freiwilligen Helfe-
rinnen und Helfern - aufräumen. „Vom Jüngsten bis zum Ältesten Feuerwehrmitglied helfen alle mit, denn nur so kann ein Fest gelingen“, ist Branz stolz auf seine Kameraden. Das große Engagement und der Zusammenhalt der Mitglieder der FF Göraich sind Garant für einen gelungenen Ausklang der Fastenzeit.
KK
Schon früher, in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg, haben im Göriacher Dorfgasthaus regelmäßig Tanzveranstaltungen stattgefundne. Diese wurden aber bald wieder eingestellt und bis Juni 1979 hat niemand mehr daran gedacht. Erst bei einer Besprechung in besagtem Dorfgasthaus, haben der damals neu gewählte Feuerwehrkommandant Filipp Tschurwald und die Ausschußmitglieder der FF Göraich beschlossen am Ostersonntag eine Tanzveranstaltung zu organisieren und abzuhalten. Der „Ostertanz“ war geboren.
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44 Kultur
April 2013
Programm 2013 Mi., 10.04.2013, 19.00 Uhr Ort: HLW
KK
Geschwisterkonstellation Aufgrund der Position unter den Geschwistern entwickelt jeder Mensch bestimmte Eigenschaften und Verhaltensmuster. Wenn wir diese Auswirkungen kennen, können wir auch einfühlsamer auf unsere Kinder eingehen.
Referentin: Mag. Petra Stohmaier-Sturm
(Lebens- und Sozialberaterin, Elternbildnerin, systemische Familientrainerin, Einzel- und Paarcoach, Mutter von zwei Kindern)
MI, 24.04.2013, 19.00 Uhr, Ort: VS Hermagor Wie kann ich mein Kind vor sexuellen Übergriffen schützen? Sexueller Missbrauch kann jedes Kind betreffen. Wie kann man sein Kind stärken und über ein so schwieriges Thema sprechen?
Referentin: Mag. Waltraud Prem
(Sozialpädagogin, Psychotherapeutin im Kinderschutzzentrum DELFI in Villach und Hermagor)
Weitere Informationen: 04282/3158 »KÄRNTEN JOURNAL«
Übergabe der Urkunde an die Bäckerei Moritz und an das Team der HLW Hermagor.
Unser Schulbuffet – Voll gut die Jause! Das Schulzentrum (HLW und BORG) Hermagor mit der mobilen Jause der Bäckerei Moritz aus dem Gitschtal wurde als erste Höhere Schule in Oberkärnten ausgezeichnet. Der Test erfolgte über den Zeitraum vom April 2012 bis Februar 2013. Das Bewertungssystem orientiert sich an den Kriterien der Leitlinie „Gesunde Jause“ des Gesundheitsministeriums, das eine kostenlose Unterstützung zur Umsetzung einer gesundheitsförderlichen Jause anbietet. Es ist daher wesentlich, was in der Schule angeboten wird. Vor allem, wenn man bedenkt, dass jedes dritte Schulkind nicht oder kaum etwas frühstückt. Zwischenmahlzeiten sind wichtig. Gerade bei den Zwischenmahlzeiten werden häufig die größten Ernährungsfehler gemacht, was letztlich dazu führt, dass sich unsere Kinder und Jugendlichen zu fett, zu sal-
zig und zu süß ernähren. Ausgewogene Ernährung ist ein Grundpfeiler der Gesundheit und der schulischen Leistung. Ein gesünderes Angebot, das zudem schmeckt, ist zur Aufrechterhaltung der Lernfreude und Leistungsfähigkeit besonders wichtig. Ziel der Initiative ist, das Warenangebot für die SchülerInnen Schritt für Schritt gesünder zu gestalten. „Wir helfen, ausgewogene und schmackhafte Angebote zu kreieren“, so die mobile Beraterin für Kärnten, Frau Mag. Christine Gelbmann.
Kleine Schritte mit großem Gewinn
„Es reichen oft schon kleine Veränderungen im Angebot und bei der
Präsentation, um große gesundheitliche Wirkungen zu erzielen“, weiß Dipl.Päd. Eva Kreuzberger von der HLW Hermagor als Initiatorin des Projektes. „Aber ohne erhobenen Zeigefinger, denn das Ziel ist ja, dass SchülerInnen den Weg der Veränderung auch mitgehen. Verbote hingegen bewirken meist das Gegenteil, sie ziehen die Aufmerksamkeit der Jugendlichen auf sich“, ergänzt Fachvorständin Dipl.Päd. Wilma Szöke. Wir haben es geschafft! Unser Applaus gilt Herrn Moritz und Frau Alexandra Nageler der Bäckerei Moritz – sie und das Schulzentrum Hermagor wurden mit der Urkunde des Gesundheitsministeriums ausgezeichnet. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Kultur 45
Bgm. Erich Kessler ließ die Arnoldsteiner Frühlingsmesse auf keinen Fall aus und gratulierte den Ausstellern zum großen Erfolg.
Impressionen:
Arnoldsteiner Frühlingsmesse 2013 Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst! Vom 22. bis 24. März fand die traditionelle Arnoldsteiner Frühlingsmesse statt. Dem Kälteeinbruch trotzend stürmten die Messebesucher das Messegelände bei Landtechnik Lientschnig.
Malermeister Daniel Arnold & Alessandra Permes (Wastian).
Die Naturfreunde stellten den Kletterturm zur Verfügung.
Die drei feschen Herren vom Geko-Team.
Panoramablick auf das Messegelände.
Angelika Hutter zauberte Bilder auf die Gesichter der Kinder.
Holzschnitzkunst mit der Motorsäge am Messegelände.
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
KK/Buch Papier Foto Moser
KK/Martina Schurian (5)
April 2013
31. Traditionelles Georgifest in Würmlach Am Sonntag, den 21. April 2013, findet bereits das 31. traditionelle Georgifest, mit Segnung der Pferde und Fahrzeugweihe, in Würmlach im Oberen Gailtal statt. Die alten Kutschen werden mit Liebe geschmückt und eingespannt. Über 100 Reiter aus dem ganzen Land haben sich bereits angekündigt. In Begleitung der Obergailtaler Trachtenkapelle Kötschach,
der Sängerrunde Würmlach, der örtlichen Vereine und Trachtengruppen ziehen die Reiter mit ihren Vollblut-Arabern, Norikern, Haflingern und Ponys durch den Ort zum Festplatz. Während einer festlich umrahmten Feldmesse durch die Sängerrunde Würmlach findet die Segnung der Pferde und Fahrzeugweihe durch unseren Hw. Herrn Pfarrer Josef Schachner statt.
»KÄRNTEN JOURNAL«
46 Kultur
April 2013
Barbara Balldini: „Heart Core – SEXtra LUSTig“ Barbara Balldini macht Lust. SEXtra-Lust. Nach dem Megaerfolg ihres ersten Bühnenprogramms „Von Liebe, Sex und anderen Irrtümern“ lässt Vorarlbergs Sexpertin das Publikum wieder auf der Erotikcouch Platz nehmen. CORE – SEXtra LUSTig“ auf den Tisch: „In meinem Debütkabarett hat jeder für sich persönlich was mitgenommen, jetzt gibt’s den Kick fürs Schlafzimmer, denn das Leben ist zu kurz, um faden Sex zu haben“, bringt Balldini ihre Einstellung lustvoll auf den Punkt. Authentisch, liebenswürdig, immer gewürzt mit der SEXtraportion Humor, lässt Barbara Balldini mit ihrem zweiten Programm Säle aus den Nähten platzen.
Während Balldini ihr erstes Programm „Von Liebe, Sex und anderen Irrtümern“ als Vortragskabarett bezeichnet, legt sie die Fakten in „HEART-
Die Aufklärungsphase ist vorbei, jetzt geht’s ans Eingemachte. „HEARTCORE“ – ein Erlebniskabarett, das anmacht. Das Lust macht. SEXtraLust.
18. April 2013 Stadtsaal Hermagor Beginn 20 Uhr Karten: in allen Raiffeisenbanken in Kärnten, allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen, Tourismusbüro Hermagor (Telefon
04282/2043) und an der Abendkassa. Ticket-Info und Reservierung:++43(0)699/81855412 Online-Vorverkauf: vorve r k au f @ b a l l d i n i . c o m Nähere Infos finden Sie unter www.balldini.com.
KK/ANZEIGE
In „Heart-Core – SEXtra LUSTig“ blickt sie durchs Schlüsselloch, bricht Tabus und steigert den Lustfaktor für feuchtfröhliche Stunden. „Uschi von der Sexhotline“, „Yvonne vom Pornodreh“, „Rosi von der Bäckerei“, „Anal-Bella“ und „Gertrud vom Tantrainstitut“ fungieren als Hauptdarstellerinnen des brandaktuellen Erlebniskabaretts. Aha-Erlebnisse und Good Vibrations garantiert! Balldini kommt. Sie auch?
Das Kärnten Journal GAILTAL verlost ab sofort 2x 2 Karten, Näheres auf unserer Facebook-Fanpage: Kärnten Journal GAILTAL.
Musik-Jugend im Bezirk Hermagor Blasmusik-Bundessieger konzertierten im Stadtsaal Hermagor; und insgesamt 29 hoch talentierte MusikschülerInnen aus dem Bezirk Hermagor nahmen am heurigen Landeswettbewerb „Prima la Musica“ überaus erfolgreich teil. wettbewerb sichern, der im Juni in Sterzing/Südtirol stattfinden wird. Namentlich: Andreas und Helena Lackner, Anna-Franziska und Nicole Unterguggnberger, David Mayer und Daniel Mascher. Direktor Gerald Waldner zeigte sich
chester Lavanttal. Darüber hinaus konnten beim heurigen „Prima la Musica“ sechs TeilnehmerInnen die gestrenge Jury durch ihre außerordentlich gelungenen Vorträge überzeugen und sich damit das Ticket für den Bundes-
sehr stolz über das hervorragende Abschneiden, gratulierte den TeilnehmerInnen und bedankte sich gleichzeitig bei den betreuenden Musik-PädagogInnen sowie bei den Eltern für ihr selbstloses Engagement.
KK/Jost
KK/Jost
Volles Haus war am 15. März der verdiente Lohn für das Klangerlebnis „Symphonisches Blasorchester“ im Stadtsaal Hermagor, präsentiert vom Blasorchester der Bezirksmusikschule Hermagor und dem Jugendblasor-
Volles Haus für das „Symphonische Blasorchester“ im Stadtsaal Hermagor.
»KÄRNTEN JOURNAL«
Erfolgreiche „Prima la Musica“-Jugend aus dem Bezirk Hermagor. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Freeze your body odor.
48 Gesund
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April 2013
Die Familie gibt Karin Wagner Kraft und Stütze.
Der fließende Schmerz – Rheuma Rheuma kennt man seit mehr als 3000 Jahren und heißt: fließender Schmerz. Es bezeichnet einen Schmerz, der durch den Körper fließt – von Gelenk zu Gelenk, aber auch von Muskel zu Muskel. Von Ilse Jank Man unterscheidet im Wesentlichen ein entzündliches Rheuma, das, wenn es nicht gut behandelt wird, zur Zerstörung von Gelenken führen kann, und ein Rheuma, das eher aus Überlastung und Abnützung entsteht. Das berühmteste ist die Arthrose. „Für uns ist es wichtig, gleich zu Beginn zu unterscheiden, ob es sich um das entzündliche oder um das Abnützungsrheuma handelt, weil die Behandlung völlig unterschiedlich ist“, weiß Dr. Michael Ausserwinkler.
Jedes Alter kann zu Rheuma führen
Rheuma kann in jedem Lebensjahr ausbrechen, wobei das Abnützungsrheuma häufiger in höherem Alter vorkommt und Leute betrifft, die ihr Leben lang geschuftet haben und die Gelenke nicht schonen konnten. Ein ganz wichtiger Faktor ist das
»KÄRNTEN JOURNAL«
Erbe: Sind Rheumakranke in der Blutsverwandtschaft und man verspürt Schmerzen in den Gelenken, sollte man sich unbedingt untersuchen lassen. Im Zunehmen ist allerdings auch das sogenannte „Schuppenflechtenrheuma“. Plötzlich auftretende Gelenksschmerzen oder -schwellungen könnten darauf hinweisen, sind aber leider nicht über Blutwerte zu diagnostizieren. Zusatzuntersuchungen wie Röntgen oder Magnetresonanztomografie erforderlich.
Gibt es eine Heilung?
„Als ich im Jahre 1981 die ersten Patienten mit entzündlichem Rheuma behandelt habe, konnte ich ihnen kaum Hoffnung machen. Es wurden hauptsächlich Cortison oder Medikamente wie Voltaren eingesetzt, um eine Linderung oder vorübergehen-
de Besserung zu erreichen. Wir mussten damals zusehen, wie das Rheuma schlechter wurde und Patienten im Rollstuhl geendet haben. Heute gibt es medikamentöse Möglichkeiten, die zu einer sehr guten Kontrolle der Krankheit führen. Eine völlige Heilung ist leider nicht möglich“, erklärt Dr. Michael Ausserwinkler. Wenn man sich die Entwicklung der letzten zehn Jahre ansieht und weiß, dass über drei Milliarden Dollar jährlich in der Rheumaforschung eingesetzt werden, kann man hoffen, dass dieser Fortschritt in den nächsten Jahren anhält und wir in naher Zukunft von einer „Beinaheheilung“ und etwas später von einer Heilung sprechen können.
Was kann ich tun?
Wichtig ist es vorerst einmal, die Art der Rheumaerkrankung abzuklären. Danach kann man durch
eine gezielte Lebensweise sehr viel auch selber dazu beitragen. Ernährungsmäßig zu vermeiden sind Innereien, hervorzuheben jedoch alle Arten von Gemüse und Obst, vor allem Vitamin C. Zu beachten ist auch eine gewisse Trinkmenge. So lässt sich auch ein Neuausbruch leichter verhindern. Beim sogenannten Abnützungsrheuma ist es wichtig, auf Joghurt und Pfefferminztee wegen der kühlenden Wirkung (daher ist eine Regeneration der Gelenke schlecht möglich) sowie auf übertriebenen Fleischkonsum zu verzichten. Zu empfehlen sind aber gezielte Bewegung und Wärmeanwendungen. Wurde vor 30 Jahren noch den Rheumapatienten empfohlen, Gelenke zu schonen, oder solche oft noch eingegipst, so ist die Erkenntnis heute, dass Rheuma durch Bewegung deutlich verbesserbar ist. Es ist zu empfehlen, mit Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Gesund 49
April 2013
einem Physiotherapeuten richtige Bewegungen einzuüben und diese auch auszuführen.
Ein offenes Buch
Karin Wagner ist 33 Jahre alt und Rheumapatientin. Wenn man ihre Entwicklungsgeschichte hört, könnte man meinen, es handle sich um eine Geschichte, in der mehre Personen eine Rolle spielen. Doch dem ist nicht so: Sie „spielt“ alle Rollen in diesem Stück selbst! Schon seit der Geburt nehmen in ihrem Körper drei Nieren einen Platz ein, die jedoch nur eine „Nebenrolle“ spielen. Das Problem sind die ständigen „Rückstaus“ und die daraus resultierenden Entzündungen, die dadurch wohl gefördert worden sind. Schleichend entwickelten sich Knieschmerzen, die mit 13 schon zu einer ersten Operation führten. Knorpelerweichung. Mit 18 fangen die Finger an, eine Rolle zu spielen. Sie zeigen Rötungen, die erst als eine Allergie eingestuft wurden, in Folge aber schon eine wesentliche Rolle in der Geschichte „Rheuma“ spielen. URLAUBSBUCHUNGEN Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung mit 18 und die ***** intensiven RückenschmerBUNGALOWS – HOTELS zen nach der Geburt von APPARTEMENTS am Meer Franziska ***** – die als Erscheinungsbild schlechFLUGBUCHUNGEN ter Sitzhaltung angesehen in die ganze Welt wurden – ließen schließ***** lich bei allen Beteiligten KREUZFAHRTEN die Alarmglocken läuten. ***** Intensive WELLNESS Untersuchungen wurden eingeleitet. hat immer Saison Die erste „Hauptrolle“ ***** war vergeben:EINTRITTSKARTEN Sakroliitis (eine entzündliche ***** Veränderung der unteren Wirbelsäule). REISEGUTSCHEINE Es folgte noch eine weite***** re Diagnose Form einer Rumänien –in Siebenbürgen Psoriasis 14.08.(Schuppenflech– 23.08.2013 te), die letztendlich auch Information u. Buchung die wesentliche Reisebüro „Hauptrolle“ ihres Körpers spielt Österreichisches Ferienwerk und zur Er9620endgültigen HERMAGOR GÖSSERINGLÄNDE 7 krankung, der Schuppenneben Blumen Kleibner flechtenarthritis, führte. Tel.:ist 04282/2687*Fax DWfest4 Diese sehr schwer office@ferienwerk.at zustellen, da es eine Form www.ferienwerk.at von Rheuma darstellt, die
nicht im Blut nachzuweisen ist. Des Weiteren ist dieses Rheuma erblich bedingt. Seit Jahren ist Frau Wagner in einem Programm, das aus Infusionen und zusätzlicher Schmerztherapie besteht. Sie sucht regelmäßig ihren Physiotherapeuten auf, versucht, sich so gut wie möglich bei der Ernährung nach Regeln zu halten, wenngleich einmal ein Stück Schokolade die „Glückshormone“ tanzen lässt. Sie hat viel über ihre Erkrankung gelesen und weiß darüber Bescheid, als wäre sie selbst die Ärztin. Kraft findet sie in ihrer Familie, die sie so weit als möglich unterstützt. „Ich versuche im Hier und Jetzt zu leben. Mein Motto: Carpe diem – genieße den Tag“, sagt sie mir, bevor ich meinen Besuch bei ihr beende. Und sie lächelt, trotz der Schmerzen, die sie in diesem Moment verspürt … Sie „spielt“ ihre Rolle nicht, sie „lebt“ sie …
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Gesund 51
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April 2013
Wenn im Frühjahr die Tage länger werden, stellt der Körper den Hormonhaushalt
Frühjahrsmüdigkeit:
Auf, auf und die Sinne reizen! Wenn im Frühjahr die Tage länger werden, stellt der Körper den Hormonhaushalt um. Es werden verstärkt Endorphin, Testosteron und Östrogen ausgeschüttet. Von Sonja Trojer Aufgrund dieser Umstellung regiert der Körper mit Müdigkeitsgefühlen. Neben der Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen ist es hilfreich, die eigenen Sinne zu reizen. Wir genießen das frische Grün, sprießende Kräuter, duftende Frühlingsblumen und Tätigkeiten, durch die wir uns naturverbunden fühlen. Unbewusst! Und wir fühlen uns gut dabei. Bewusstes zeigt sich durch Achtsamkeit und Dankbarkeit. Achtsamkeit ist z. B. die Wahrnehmung der eigenen Handlungen, Gefühle und der damit verbundenen Gedanken im Augenblick. Damit steigern wir die Lebensqualität im Tun. Wir stärken uns, sind Gail-/Gitsch-/Lesachtal
stolz auf die kleinen Dinge, die unser Leben lebenswert machen, können diese auskosten und an unser Umfeld weitergeben. Lebensfreude wird geweckt und das Erleben im Jetzt praktiziert. Fangen wir mit den Anzeichen der Frühjahrsmüdigkeit an, die Signale unseres Körpers bewusst wahrzunehmen und ihn mit den vorhandenen natürlichen Sinnesreizen, die uns umgeben, zu mobilisieren und auszugleichen. Unser wahres Zuhause ist der gegenwärtige Augenblick. Wenn wir wirklich im gegenwärtigen Augenblick leben, verschwinden unsere Sorgen und Nöte, und wir entdecken das Leben mit all seinen Wundern.
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April 2013
MFoonkautssSchnee „over“ Wir haben es endlich geschafft, wir können beruhigt die „Schneeschaufeln“ für diese Saison wieder einpacken. Was war das für ein Winter! Es war schon so viel weiß vor Augen, dass wir die Schönheit vom Winter gar nicht mehr gesehen haben. Die „Wintertouristiker“ werden wieder jubeln, wenn sie den neuen Statistiken Glauben schenken. Ja, es stimmt schon, natürlich waren mehr Gäste da, das diese Gäste alles von zu Hause mitgebracht haben, kein Gasthaus besucht haben, keine Wertschöpfung im Tal zurückgelassen haben, wen stört das schon. Das Gäste von „aussen“, weniger für die Schikarten bezahlt haben, der „Einheimische“ fast noch geduldet wird, es ein Detail. Man leistet sich den Luxus, Studenten, die nächste „Schiegenaration“ voll zahlen zu lassen, ist ja nicht so wichtig, die werden schon wieder kommen. Was kommt als nächstes für die Wirtschaft im Tal. Betriebe haben wir ja schon fast keine mehr. Alles was wir haben ist Natur, die Menschen, die Sicherheit, und die natürliche Lust da zu bleiben, um hier zu arbeiten, und alt zu werden. Wie können wir uns das leisten? Den Tourismus dazu zu verwenden, um zu überleben, ist super. Was können wir dazu tun ? Die Almen länger offen haben, für den Wandertourismus. Den Golfplatz unterstützen, denn der ist der einzige Platz im Bezirk. Den See mit Leben und Lokale füllen. Die Stadt ist „Super“, wir füllen alles mit Straßencafés, offenen Lokalen, mit Leute, wir können die Gaste mit dem versorgen was wir haben: unsere Natürlichkeit, unserem preisgekrönten Käse und natürlich unserem Speck, der „reiflich“ gelagert wurde. Was wollen mir mehr, um glücklich und zu123 frieden zu sein!
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Ganzheitliches Therapiekonzept.
Burn-out: Prophylaxe und Auch Burn-out als Krankheit geschieht nicht zufällig, sondern folgt bestimmten Naturgesetzen. Seine Heilung bedeutet Wandlung auf allen Seinsebenen. Von Ewald Neff Entscheidend für die Behandlung ist das Erkennen von Verhältnismäßigkeiten – die Gewichtung im Leben der Erkrankten sowie eine bewusste Veränderung zum eigenen Wohl. Nicht vom Verstand lassen sich die Sinnfragen des Lebens beantworten, nur die eigene Erfahrung durch Selbsterleben zählt.
Sinnfragen des Menschen
Folgende Fragen sind von Bedeutung: Wer bin ich? Wo komme ich her? Gibt es mehr als eine biologische Verwandschaft? Welche Werte sind mir wichtig? Woran binde ich meine Energie? Was gibt mir Halt?
Frage nach eigenen Werten
Der Weg ins Burn-out ist sicher bei jedem Menschen etwas anders, je nachdem in welchem Beruf oder Lebensumfeld sich jemand befindet. Dennoch lassen sich einige Gemeinsamkeiten feststellen. Im Wertesys-
tem von uns modernen Menschen sind wir immer noch stark von der Nachkriegssituation geprägt, in der alles getan wurde, um Hunger, Armut und Elend zu überwinden. So ist in die Gene förmlich eingebrannt: „Nur wer arbeitet, ist ein guter Mensch.“ „Ohne Fleiß kein Preis.“ „Müßiggang ist aller Laster Anfang.“ Dadurch haben wir jährlich immer mehr überarbeitete, erschöpfte, ausgelaugte, ausgebrannte Menschen. Fleiß an zu viele materielle Werte zu koppeln wie Leistungsdenken, Perfektionszwang, Karrieresucht nur über die Arbeit zu definieren – das macht krank. Was ist zu tun? Auf einen Punkt gebracht geht es nur um eines: den Burn-out-Erkrankten anzuregen und ihm beizubringen, dass Muße aller Heilung Anfang ist, denn Muße ist die schöpferische Pause. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Heilungswege
Wollen wir Heilungswege verstehen, muss auch der Weg in die Krankheit beleuchtet werden. Man kann nicht überwinden, was nicht in der Tiefe durchschaut wurde. Deshalb ist es Aufgabe der Therapeuten, den Kranken aus dem Tal des Leidens zu geleiten. Der Heilungsprozess dient zugleich als Lehre, alte Denkund Verhaltensmuster nicht zu wiederholen. Unabdingbar ist es, beim Burn-out-Patienten kein Schuldgefühl („Ich habe alles falsch gemacht“) zu erzeugen, sondern ihm Wahlmöglichkeiten aufzuzeigen, mit den Herausforderungen des Lebens auch anders umzugehen. Wir sollten niemals aus den Augen verlieren, dass Burn-out die Stresskrankheit per se ist und Stress bedeutet, keine Wahl zu haben. Jede Form der Stressreduzierung hingegen führt dazu, Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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April 2013
ZWEIFELN UND STAUNEN Hans Grollitsch
Sinnfragen des Menschen.
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KK / Buch „Burnout natürlich heilen“
Sieg oder Niederlage?
Die Seele baumeln lassen.
ganzheitliche Behandlung wieder verschiedene Wege wählen zu können und damit in die eigene Fülle zurückzufinden.
Seinen Rhythmus wiederfinden
Menschen mit Burn-out haben keinen Lebensrhythmus mehr. Um diesen wiederzufinden, ist es wichtig, die großen und kleinen Rhythmen im Körper wieder anzuregen. Bei Schwerkranken ist es das A und O, dass ihr Tagesablauf auf der einen Seite eine heilsame Struktur erhält und auf der anderen Seite Hilfen für akute Zustände bereithält. Schließlich findet die Heilung ja zuhause statt. An erster Stelle steht der Atemrhythmus. Erst wenn der Atem wieder tiefer und weiter wird, kann das System sich entspannen und erholen.
Lärm und Hektik minimieren
Die Unfähigkeit, Stille zu ertragen, lässt sich nicht lösen, indem noch mehr Pillen und Therapien erfunden werden, sondern es muss still werden – nachts sowie auch tagsüber. Das Ohr braucht Erholungspausen, weshalb es im Gail-/Gitsch-/Lesachtal
privaten Bereich Zeiten geben sollte, in denen kein Radio, Fernseher, kein Telefon auditive Reize setzt. Dazu eine zentrale Übung, die man mehrmals am Tag durchführt: • Wo immer Sie gerade sind und was immer Sie tun, halten Sie für eine Minute inne. • Setzen Sie sich aufrecht hin, ohne sich anzulehnen. • Stellen Sie sich vor, eine Krone auf dem Haupt zu tragen. • Legen Sie die Zunge auf den Mundboden (sie klebt meistens auf dem Gaumen). • Entspannen Sie die Kiefergelenke (meistens beißen Sie die Zähne zusammen und verspannen so die Kiefergelenke). • Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den Atem. • Lassen Sie Atem gleichmäßig strömen. • Spüren Sie dabei den Boden unter Ihren Füßen. Auch total Erschöpfte können diese Übung ausführen, da sie kurz und effizient ist.
Entwicklung eines ganzheitlichen Therapiekonzepts
Dazu Dr. Rosina Son-
nenschmidt: Bei einer Krankheit wie Burn-out ist es äußert hilfreich, die Geist-Körper-Entsprechung zu registrieren, denn sie ist ein wertvoller Wegweiser im Heilungsprozess. Unsere moderne Neuropsychologie bestätigt mehr und mehr die Zusammenhänge, und wir tun gut daran, dies in die therapeutische Arbeit einzubeziehen, weil die Zukunft in der Ganzheitsmedizin liegt und nicht in der Aufspaltung in zahllose Fachbereiche. Dem Komplexen und Komplizierten begegnen wir am ehesten durch Einfachheit. Das Einfache hat immer das Ganze im Blickfeld und erkennt Zusammenhänge. Damit berühren wir die spirituelle Seinsebene des Patienten, auch wenn ihm oder ihr dies nicht bewusst ist und scheinbar den Glauben an irgendeine höhere Schöpferkraft in sich verloren hat. Bei der Behandlung von Burn-out ist dies ein unabwendbarer Faktor und zeitgemäß.
Wo verläuft die Grenze zwischen Erfolg und Misserfolg? Ist die Atombombe ein Erfolg? Ist die moderne Industrie ein Fortschritt oder der Anfang vom Untergang? Ist Reichtum ein Erfolg oder die teuerste Form des Scheiterns? Ist die Ehe eine Erfüllung oder der stärkste Ausdruck einer Sehnsucht? Ist die moderne Medizin die Bewahrung oder die Entwürdigung des Lebens? Eröffnen Erfolge wirklich die Freiheit des Lebens oder führen sie nur in goldene Käfige? Ist unter dem schönen Mantel des Sieges das gefährliche Schwert des Scheiterns verborgen? Bernhard Shaw hat einmal gesagt: „Ich fürchte den Erfolg mehr als alles andere!“ Ist das Sterben ein Erfolg oder eine Niederlage? Ist der Kreuzestod Jesu ein Sieg oder ein Scheitern? Es gibt keine scharfe Grenze zwischen Erfolg und Misserfolg. Eine Niederlage bedeutet immer Schmerzen und Verlust. Aber daraus kann für uns Menschen Wachstum, Reife und Gewinn des Lebens wachsen. Ein Erfolg bedeutet immer Schönes und Bereicherung. Aber aus ihm kann auch das Verderben entspringen. Darum lasst uns noch tiefer in den Hintergrund des Lebens hinein sehen. Eine Niederlage, die im Plan Gottes beschlossen ist, ist keine Niederlage mehr! In seiner Niederlage findet der Gläubige seinen Sieg. Gott redet durch Erfolg und Misserfolg mit uns. Ob wir ihn in beidem hören können? »KÄRNTEN JOURNAL«
Freeze your body odor.
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April 2013
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Der Frühling hat die stärkste aufbauende Kraft im Jahreslauf.
Das Immunsystem stärken.
Frühjahrs-Hausapotheke Der Übergang vom Winter zum Frühling – eine besondere Herausforderung für unser Immunsystem. Im März erwacht die Natur aus der Verborgenheit zu neuem Leben. Jetzt sollten wir den Grundstein für ein starkes Immunsystem legen, denn für uns Menschen bedeutet diese Zeit, neue Entscheidungen zu treffen und frische Impulse zu setzen. Von Dagmar Neff
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
ein Glas füllen und löffelweise(!) genießen.
Sonnenlichtbäder für den Aufbau von Vitamin D
Den Körper so oft als möglich im Sonnenlicht zu baden hilft uns auf natürliche Weise, Vitamin D aufzubauen. Indem das Sonnenlichtbad mit möglichst viel freier Haut stattfindet, wird die größte Wirkung erzielt. Auch die Frühlingssonne kann bereits dazu genutzt werden. Am besten beginnt man mit zehn Minuten und verlängert je nach Verträglichkeit die Dauer.
Schüßlersalz im Frühling – Kalium phosphoricum
Kalium phosphoricum bewirkt die Ausscheidungsfähigkeit von Stoffwechselgiften und ist zugleich Baumaterial für Nervenzellen, was in der Fastenzeit besonders
hilfreich ist. Anwendung vom 21. März bis 20. April einmal täglich bis zu drei Tabletten.
über den Reis oder die Gerste geben.
Heilnahrung
Bei Allergien und Unverträglichkeiten hilft ein entsprechendes Zeichen am sogenannten Allergiepunkt beim rechten Ohr. Mit Sinus, IIII oder Y lässt sich sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen eine allergische Reaktion wirksam reduzieren (Buchtipp: „Homöopathie zum Aufmalen“ – Zeichen, die helfen).
Damit der Körper entschlackt wird und der Geist wieder mit wenig zufrieden ist, sollte die Nahrung einfach gestaltet werden. So bewährt es sich, wenn der Speisezettel hin und wieder einfache Gerichte enthält. Gerste und Reis entwässern und helfen, die Schleimhäute in Magen und Darm zu erneuern. Das Getreide abends in 1½ Liter Wasser ansetzen und am nächsten Tag unter fließendem Wasser abspülen. Mit frischem Wasser und einer Prise Salz gar kochen. Butterschmalz erwärmen und darin frische Pilze dünsten oder nur ein paar Kräuter schwenken und
Allergiepunkt aus der „Homöopathie zum Aufmalen“
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Mit dem gezielten Einsatz von Obstsäften am Morgen und Vormittag reinigt sich der Organismus leichter von Fremdstoffen, Schleim und Schlacken. Frisch gepresster Orangensaft enthält Orangenkernöl, das unseren Leberstoffwechsel anregt. Im März und April erhält man die saftigsten Orangen aus Sizilien. Den frisch gepressten Saft kann man kurz ins Sonnenlicht stellen, um ihn energetisch aufzuladen, denn der Frühling hat die stärkste aufbauende Kraft im Jahreslauf. Benötigt werden eine spezielle Saftpresse wie beispielsweise von Versapers, 2–3 Bio-Orangen und ein kleines Stück Orangenschale. Zubereitung: Orangen schälen und in grobe Stücke teilen, Kerne und zwischendurch das kleine Stück Schale mit auspressen. Saft in
Foto aus eigenem Archiv. Hilfreich bei Allergien.
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56 Monatsrückblick
April 2013
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6. Kinderflohmarkt des Eltern-Kind-Zentrums
KK/Jugendzentrum
Anfang März fand mit Unterstützung der Stadtgemeinde Hermagor der 6. Kinderflohmarkt des Eltern-Kind-Zentrums im Rathaus Hermagor statt. Es wurde gesucht und gehandelt, bis letztlich viele gut erhaltene Dinge ihren Besitzer wechselten. Aufgrund ständig steigender Besucherzahlen soll im Herbst der nächste Flohmarkt stattfinden. Infos unter 0660/54 91 644.
Jugend meets Rotes Kreuz
Im Zuge der Vortragsreihe „Dialog macht stark“ referierte Mag.a Kirsten Ratheise zum Thema „Pubertät – Familie auf der Achterbahn“. Frau Ratheiser, selbst Mutter von zwei Kindern, ist als Psychologin, Elterncoach und Familienberaterin tätig. Mit alltäglich erlebten Geschichten aus ihrer Arbeit mit Pubertierenden brachte sie die ZuhörerInnen zum Nachdenken, Schmunzeln und Lachen. „Konflikte gehören zu einer gesunden Erziehung!“ Den Eltern rät sie, konsequent im Handeln zu sein und Grenzen zu setzen, um Jugendlichen Halt zu geben. Am Bild: Hannelore Müller, Mag. Hannes Berger, Mag.a Kirsten Ratheiser, Marion Naggeler, Erni Jank, Sigrid Schlosser und Isolde Buchacher (v. l. n. r.).
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Pubertät – Familie auf der Achterbahn
Musterung aller Wehrpflichtigen Es ist schon Tradition, dass Bürgermeister Walter Hartlieb alle Musterungskandidaten der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen zu einem gemeinsamen Essen einlädt. Auf unserem Bild: Dominic Amberger, Nico Dabringer, Anton Dullnig, Stefan Gastinger, Dominic Gratzer, Stefan Gratzer, Steve Kristler, Marco Mocher, Christian Moser, Hannes Moser, Johannes Mühlsteiger, Florian Oberluggauer, Josef Obernosterer, Lukas Obernosterer, Emanuel Salcher, Paul Stampfer, Samuel Stramitzer und Patrick Zankl.
Jahreshauptversammlung der FF Arnoldstein
Musikalische Gustostücke beim Bambini-Konzert
Die JHV der FF Arnoldstein wurde am 1. März im Kulturhaus Gailitz abgehalten. Eine Jahresbilanz mit zahlreich geleisteten Stunden konnte den Ehrengästen, Bgm. Erich Kessler, VizeBgm. Ing. Reinhard Antolitsch, BFK Hermann Debriacher, Dietmar Tschudnig vom Roten Kreuz, BI Herbert Hartweger von der Polizeiinspektion Arnoldstein sowie Kameraden aus Slowenien und Italien, vom Kdt. Ing. Michael Miggitsch präsentiert werden.
Viele große und kleine Musikanten zeigten ihr Talent beim Bambini-Konzert im Stadtsaal Hermagor, unterstützt durch das Kulturamt der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See und den Elternverein der Musikschule Hermagor. Zu hören waren Blowing Cool Kids, die Bläserklasse der VS Hermagor, Jugendorchester Gitschtal und Hermagor, die Streicherbienen, Musikalische Früherziehung Kindergarten und Musikschule und viele andere mehr.
KK
KK/Ellen Rettenbacher
Das Jugendzentrum Hermagor organisierte in Zusammenarbeit mit dem Rot-Kreuz-Bezirksgeschäftsleiter, Herrn Dittmar Michor, ein innovatives, bereicherndes Projekt, bestehend aus drei Terminen. Der Projekttag widmete sich schwerpunktmäßig dem Thema „Soziales Engagement- wie kann sich Jugend einbringen“. Eine 16-Stunden-Erste-Hilfe-Ausbildung folgte an zwei weiteren Samstagen im Jugendzentrum Hermagor.
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Monatsrückblick 57
April 2013
Kleine Schritte – große Wirkung
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Jeder Mensch macht im Schnitt 5000 Schritte am Tag, wobei die Ferse bei jedem Schritt das bis zu Dreifache des Körpergewichtes tragen muss. Viele Schmerzen in den Knien, der Hüfte, der Wirbelsäule, bis zu den Schultern und dem Nacken,
Stefan Jurtin hilft den Menschen vor Ort.
Die Mutter war´s, was brauchts der Worte mehr....!
finden ihren Ursprung in den Füßen. Viele Arten von Fußdiagnosen benötigen daher eine „Einlage“. Einlagen der „fusswerkstatt“ Stefan Jurtin werden mit Vakuum-Technik individuell per Hand am unbelasteten Fuß (im Gegensatz zur Versorgung nach Abdruck) angepasst und können direkt nach der Anpassung verwendet werden! Das „Kärnten Journal Gailtal“ mit Regionalleiterin Ruth Rauscher besuchte die mobile „fusswerkstatt“ von Stefan Jurtin und konnte sich von dieser fachgerechten Anpassung einer solchen Einlage selbst überzeugen. Da es nicht allen Menschen möglich ist – sei es aus beruflichen Gründen oder fehlender Mobilität – zu Herrn Jurtin in den Betrieb zu kommen, hat sich dieser mobil gemacht und hilft den Menschen vor Ort.
Unsere liebe Mutti
Adelheid Sommeregger geborene Pfeifer
ist heimgegangen. Ein tiefempfundenes, herzliches DANKE • für jedes tröstende Wort • jeden Händedruck und jede Umarmung, wenn auch die Worte fehlten. • Allen, die ihr das letzte Geleit gaben. In stiller Trauer: Die Trauerfamilien die Kinder Sabine, Sonja und Stefan
Die Saison 2012 im Schloss Möderndorf war eine der erfolgreichsten. Über 4.500 Besucher kamen in dieses historische Schloss, um in die Geschichte des Bezirkes Hermagor einzutauchen. Dazu gab es eine Reihe von interessanten Veranstaltungen zu den Themen Musik, Lesungen, Kunst, Technik, Historisches und Religionen. Als Publikumsmagnet erwies sich im Vorjahr der Auftritt von Danielle Spera, ehemalige ORF-Moderatorin und heute Leiterin des jüdischen Museums in Wien. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung, die von Mag. Christian Essl in Vertretung des erkrankten Obmannes BH Heinz Pansi geleitet wurde, wurden neben dem Rückblick auf 2012 die Ziele für 2013 abgesteckt. Das Programm zum „Kultursommer 2013“ hält wiederum attraktive Angebote für Kulturfreunde parat.
Bei einer vom Fischereirevierverband Hermagor organisierten Veranstaltung wurden die Petrijünger und sonstigen Besucher neben aktuellen Maßnahmen des Verbandes auch über laufende Hochwasserschutzmaßnahmen informiert. Nicht gerade gute Nachrichten überbrachte Mag. Thomas Friedl von den Fischfressern. Neben den Kormoranen und Fischreiher steigt auch die Anzahl der Fischotter stark nach oben. Laut einer Studie ist der Fischotterbestand seit 2004 um das Neunfache angestiegen. Ein weiterer Fischjäger ist der Huchen und ist der Bestand vor allem im unteren Gailabschnitt sehr hoch. Der Landesfischereiinspektor-Stellvertreter appelierte den Huchen stärker zu befischen, um die vom Aussterben bedrohten Äschen zu dezimieren. Über die Neuerungen im Kärntner Fischereigesetz referierte MMag. Renate Scherling.
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Keine guten Nachrichten für Petrijünger
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Erfolgreiches Museumsjahr
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58 Monatsrückblick
April 2013
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Wir sagen DANKE
Zur Aufführung des Theaterstückes „Die Königin der Farben“ lud der Kindergarten St. Lorenzen am Samstag, dem 16. März, in den Kultursaal. Unter der Anleitung von Ines Wurzer begeisterten die 25 Kinder das Publikum. Den mit Kaffee und Kuchen versüßten Nachmittag ließen sich auch Bgm. Franz Guggenberger, Vzbgm. Gerald Kubin und Nationalrat Gabriel Obernosterer nicht entgehen.
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Kindergarten St. Lorenzen in Aktion!
Nach fast einem Jahr der Erlebnisgastronomie, wie unserem bekannten Ripperlschmaus, bei der Lindenwirtin in Vorderberg haben wir schweren Herzens Abschied nehmen müssen. Gerne möchten wir uns bei all unseren treuen Gästen bedanken! Bärbel & Dieter
3 Kärntner VALEINA-DANCE-Teams qualifizieren sich für die WM in Brighton/England 12 von insgesamt 14 Valeina-Dance-Tanzbeiträgen aus Kärnten und Osttirol sind in Eigeninitiative der Tänzerinnen und Tänzer im Rahmen des „spark 7 Valeina Dance Cup“ entstanden. Beim 4. Österr. Ballettwettbewerb konnten die kreativen Boys und Girls ihre eigenen Tanzkreationen vor Publikum und Jury präsentieren und sich mit TänzerInnen anderer Schulen messen. Tolle Ergebnisse ertanzten auch die Kärntner Valeina-Dance-Champions.
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Monatsrückblick 59
April 2013
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FF Hermagor besuchte den Kindergarten Zwei Highlights innerhalb einer Woche gab es für die Kinder des Kindergartens in Hermagor. Am Montag, dem 11. März, wurden die Kinder vom Brandschutzteam der FF Hermagor besucht und am 15. März stand eine Räumungsübung am Programm. Bemerkenswert war der äußerst große Wissenshunger unserer „Kleinsten“! Bei einer Abschlussbesprechung wurde über das wichtige Thema „Vorbeugender Brandschutz“ nochmals diskutiert und kleinere Verbesserungsvorschläge vorgebracht.
Erfahrenes Stubenmädchen KV € 1.300,Bereitschaft zur Überzahlung
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Bewerbungen schriftlich mit Lebenslauf und Foto an Christian Richter,Presseggersee 7, 9620 Hermagor oder office@familienferiendorf.at
Qualifizierte Lenker Alle BerufskraftfahrerInnen brauchen ab September 2013 einen Fahrerqualifizierungsnachweis, der als C95 oder D95 in den Führerschein eingetragen wird. Diese fünf Berufskraftfahrer aus Kirchbach und dem Gitschtal feierten beim Jahrmarkt den Abschluss der 40 Stunden umfassenden Spezialausbildung.
Erste Löschhilfe – Ausbildung für die Jugendfeuerwehr
Verkaufsberater für den Baumarkt
Anfragen und Bewerbungen an: ak@klauss.co.at oder unter Tel. 0664-3372962 Hagebau Klauss, 9640 Kötschach-Mauthen
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Am 12. März stand bei der FWJ Arnoldstein die erste Löschhilfe zur Aufgabe. Die Burschen wurden mit dem Feuerdreieck, den verschiedenen Feuerlöschmitteln sowie den Feuerlöschern vertraut. Unterstützung gab es vom Betreuerteam.
... sucht Dich!
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60 Monatsrückblick
April 2013
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Expedition Südamerika
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Im Gasthaus Linde in Pöckau gab es kürzlich einen spannenden Diavortrag von Leo Wirnsberger, welcher zusammen mit seinen Bergkollegen Walter Fatzi und Herbert Schleschitz die Expedition auf den 6963 m hohen Aconcagua, der zu den Seven Summits gehört, in Bildern und Worten zusammengefasst hat. Die Expedition startete am 30. Dezember in Richtung Argentinien zu den Anden. In 16 Tagen schafften sie es, nach einem extremen, langen Anmarsch und vielen Höhenmetern, endlich auf den Gipfel. Die drei Bergsteiger erlebten dort viele Abenteuer und sind am 22. Jänner wieder wohlbehalten in der Heimat angekommen. Leo Wirnsberger konnte wunderschöne Bilder und eine Menge Geschichten den zahlreichen interessierten Besuchern vortragen.
Tophotels ausgezeichnet
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Lob und Bestätigung durch die Gäste macht Freude. Die Gästeplattform Holiday-Check zeichnete das Hotel „Gartnerkofel“ (Familie Anneliese und Martin Waldner) und das Kinderhotel „Ramsi“ in Kameritsch (Karin und Walter Ramsbacher) mit dem Prädikat „Tophotel 2013“ aus. Weiteres Tophotel 2013: das „Tuffbad“ in St. Lorenzen (Eva Maria und Egon Oberluggauer). Drei von sechs Auszeichnungen in Kärnten gingen damit in den Bezirk Hermagor. Wir gratulieren!
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Lesachtaler Skimeister
Goldene und Silberne Konfirmationen
Die Skimeisterschaften der DSG-Lesachtal wurden Anfang März am Golzentipp veranstaltet. Unter 92 Läufern konnten Josef Lugger und Florentina Ortner als Sieger hervorgehen. KK
Kürzlich wurden in den evangelischen Kirchen Hermagor und Watschig die aktuellen Goldenen und Silbernen Konfirmationen gefeiert. Hermagor: Gold – Hans Ronacher, Walter Schaar, Erwin Wastl, Maria Hohenwarter, Greti Mayer, Monika Pschernig; Silber – Bernd Philippitsch; Watschig: Gold – Günther Burgstaller, Alfred Eder, Hans Jost, Werner Schabus Golz, Bernhard Zerza, Regina Zankl, Christine Fortin; Silber – Günther Bachmann, Sibylle Zimmermann, Evelyne Kronhofer-Käferle, Stefan Schabus, Theodor Tillian, Emil Warmuth, Anneliese Geiger-Wastl, Isabelle Tillian.
Neuwahlen – Sängerrunde Würmlach Bei der JHV standen wieder Neuwahlen an. Obfrau Ulrike Pedarnig wurde einstimmig wiedergewählt. Ihr gilt ein herzliches Dankeschön, dass sie den Chor wieder mit viel Engagement und Herz begleiten wird. Der Obfrau zur Seite stehen werden als Obmann-Stv. Stephan Dollinger, Chorleiter Mag. Gerd Zebedin und Chorleiter-Stv. Stefanie Gastinger. Wiedergewählt wurde auch als Kassiererin Jenny Tschursinow. Sie erhält Unterstützung durch Katrin Gastinger, welche Andrea Zebedin nach zwei Jahren Kassier-Stv. ablöste. Auch Andrea gilt ein herzlicher Dank für die tatkräftige Unterstützung der Kassierin. Mit Schriftführerin Petra Guggenberger, Notenwartin Evi Brandstätter, den Chronistinnen Heike Zebedin und Viktoria Kronabetter ist der neue Vorstand der Sängerrunde Würmlach komplett.
Weltmeisterbesuch
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Das war eine Überraschung: Markus Salcher, dreifacher Behinderten-Skiweltmeister und mehrfacher österreichischer Meister, stattete unserer Redaktion einen Besuch ab. Der sympathische Sportler erzählte über die abgelaufene Supersaison und seine Ziele 2014 in Sotschi. Dazu viel Glück und Erfolg – lieber Markus.
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Glückwünsche 61
KK KK
KK
April 2013
Gratulation dem Silber Hochzeits Paar...
Liebe Mama!
Neuer Erdenbürger!
Alles Liebe und Gute zum Geburtstag, den du am 6. April gefeiert hast. Bleib weiterhin so eine liebe Mama. Wir haben dich ganz fest lieb, dies wünschen dir deine beiden Kinder Niko & Patrick sowie das gesamten Team vom Kärnten Journal Gailtal.
Am 27.12.2012 wurde Sakib im LKH Villach geborgen. Er war 56 cm groß und wog 3.876 kg. Über die Geburt ihres kleinen Sonnenscheins freuen sich nicht nur die glücklichen Eltern Edita und Begzad Nebic aus Möderndorf bei Hermagor sondern auch alle Verwandten.
KK
... um das sich am im April alles dreht, das nun schon 25 Jahre gemeinsam durch das Leben geht. Bleibt voller Zuversicht und heiter, im Leben geht es immer weiter, bleibt für uns, was Ihr wart und seid, das beste Silber Hochzeits Paar weit und breit! Eure Freunde
Eiserner Hochzeitstag Ruth & Arnold Kannegießer
KK
Das Ehepaar Ruth und Arnold aus Deutschland verbrachten 1962 erstmalig ihren Urlaub in Kärnten. Haben sie dich derart in das Land mit ihren Menschen verliebt, dass sie 10 Jahre später in Matschiedl ein wunderschönes Haus am Waldrand bauten und hierher zogen. Am 12.03.2013 feierten Ruth und Arnold Kannegießer mit ihren Freunden Eva und Hans Obersteiner im Restaurant Tarmann ihren Eisernen Hochzeitstag (65). Nach dem Fest wurde ausgiebig gefeiert und getratscht. Wir wünschen dem jubilierenden Ehepaar noch viele schöne gemeinsame Jahre im schönen Kärntnerland. KK
Ausgezeichnete Forstfacharbeiter! Nachhaltige Waldarbeit durch qualifiziertes Personal ist gefragt. Recht herzliche Gratulatíon den drei mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossenen Forstfacharbeitern Bernhard Eder, Mag. Maximilian Brunner und Mathias Themeßl wünschen die Familie, Freunde sowie das Team vom Kärnten Journal Gailtal.
Senden Sie Ihre Glückwünsche, Parten und Danksagungen an Luca RAINER - unser „Sternengucker“ Aus dem Bauch heraus und ganz viel Wunder! Mit 3348g und 53 cm bist du am 18.3.2013 auf die Welt gekommen. Für die Welt bist Du irgendjemand, aber für uns bist Du die Welt! Deine Mama Melanie und dein Papa Marcus
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e-Mail: office.gailtal@kaerntenjournal.at Tel: 0 676/ 84 17 71 660
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»KÄRNTEN JOURNAL«
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Farbe: schwarz – metallic-perleffekt, Erstzulassung: 1.2011, Benzinmotor, 70 PS, 5 Gang, Frontantrieb, 4 Türen, 27.000 km. Ausstattung: Klima, el. Fensterheber vorne, Airbags, MF-Lenkrad, Fernbed. für ZV, ZV, ABS, get. Rückbank, Drehzahlm., Lenkrad verstellbar
schwarz-metallic-perleffekt, EZ 5.2005, Dieselmotor, 140 PS, Doppelkupplungsgetriebe, Frontantrieb, 4 Türen, 152.860, Ausstattung: Klimaautom., Tempomat, Dachreling, Seitenfenster ab B-Säule abged., elektr. FH vo + hi, Standhzg., Bordcomp., elektr. verst.- u. beheizbare Außenspiegel, Airbag, NSW
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64 Auto & Motor
KK
April 2013
Ein starkes Team: Baumeister Ing. Günther Fuchs und Kfz-Meister Michael Schnabl.
AUTODIENST SCHNABL:
Werkstätte meines Vertrauens Der Winter ist vorbei – höchste Zeit, das Auto fit für den Frühling zu machen. Salz, Frost und Schnee haben während der Wintermonate Spuren hinterlassen. Damit keine nachhaltigen Schäden entstehen, bietet Autodienst Schnabl einen gründlichen Frühjahrscheck an und begleitet Sie verkehrssicher in die neue Jahreszeit. Von Marlies Jost Baumeister Ing. Günther Fuchs aus Draschitz vertraut seit Jahren der Nötscher Werkstätte und weiß dort sein Auto nicht nur zum Jahreszeitenwechsel in besten Händen. Doch Vertrauen und Zuverlässigkeit beruhen auf Gegenseitigkeit. Vor vier Jahren übernahm Ing. Fuchs die Planung des Werkstattneubaues und koordinierte gemeinsam mit Firmenchef Michael Schnabl den Bauablauf. Also gilt sowohl für Bauherr und Werkstattchef als auch für Planer: „Zufriedene Kunden sind unser Kapital.“
»KÄRNTEN JOURNAL«
Unbürokratische Schadensabwicklung
„Ich bin beruflich ständig auf Baustellen in Kärnten unterwegs, daher ist für mich sichere Mobilität ein absolutes Muss“, erklärt Fuchs seine Werkstättenwahl und verweist auf das schnelle und unbürokratische Schadensmanagement von Autodienst Schnabl. „Nach einem Unfall in meinem Heimatort war Michael Schnabl in 15 Minuten vor Ort, hat mein Fahrzeug abgeschleppt, mir spontan einen Ersatzwagen zur Verfügung gestellt und die Versicherungsabwicklung erledigt.“
Reifenkauf ist Vertrauenssache
Höchste Zeit, an einen Wechsel von Winter- auf Sommerreifen zu denken. Für Baumeister Fuchs gibt es auch da keine Alternative. „Ich hab mich vor dem Reifenkauf einmal interessehalber bei Mitbewerbern umgehört, doch das Angebot von Schnabl war unschlagbar“, schwärmt der Planer vom PreisLeistungs-Verhältnis.
Kompetenz und Menschlichkeit
„Wenn es die Zeit erlaubt, widme ich mich meinem Hobby – dem Kutschenfahren. Da ist es extrem
wichtig, dass die Pferde sicher zu den Rennen transportiert werden. Deshalb vertraue ich auch bei der Wartung der Pferdeanhänger auf die kompetenten Serviceleistungen von Autodienst Schnabl“, erzählt Ing. Günther Fuchs. Trotz Terminstress freut sich der Baumeister, dass bei jedem Werkstattbesuch Zeit für einen Kaffee und einen Plausch mit Michael Schnabl bleibt, denn für beide Chefs gilt: „Beim Reden kommen die Leute zusammen“, und Menschlichkeit hat für Autodienst Schnabl immer noch oberste Priorität. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
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Schwarz-met, BJ November 2008, 1896 ccm 115 PS, 85 kw, 78.000 km mit elektr. Klima, Xenon, Tempomat, Alufelgen, Einparkhilfe vo. & hi. ABS, ESP, ASR
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66 Sport
April 2013
Sportrückblick
Wieltschnig & Wallner auf dem Siegespodest
In der Kombiwertung mit Tourenlauf und Riesentorlauf holte sich Silvio Wieltschnig den Gesamtsieg. Johann Wallner stand in der Altersklasse beim Tourenlauf auf dem Siegespodest. Silber im Riesentorlauf holte sich Stefan Lussnig. Das Skitourenrennen mit 200 Startern auf dem Monte Lussari war durch eine neue anspruchsvollere Streckenführung geprägt. Silvio kam bei Dunkelheit als Fünfter zur Bergstation. Am nächsten Tag beim Parallel-Riesenslalom startete Wieltschnig zur Attacke. „Mit voller Motivation und ein wenig Risiko konnte ich die absolute Bestzeit mit dem Fischer- Tourenski er-
»KÄRNTEN JOURNAL«
reichen und schaffte noch das Unmöglichste, nämlich den Sieg vor den beiden Italienern Tadej Pivk und Paolo Lavaroni“, so der überglückliche Extremsportler.
FC Hermagor mit neuem Funktionärsstab
Nach dem Rücktritt von Bernhard Resch aus beruflichen Gründen hat der FC Hermagor Anfang März außer dem Präsidenten Armin Assinger einen komplett neuen Vorstandswechsel vollzogen. Neuer Obmann ist Ex-Kicker Horst Schöffmann. Er kennt Hermagor und war bereits vor einigen Jahren Sektionsleiter beim damaligen SC-Hermagor. Weitere Funktionäre sind Norbert Hofer & Wolfgang Robatsch (Geschäftsstelle), Alexander Jost (Sektionsleiter), Roman Schmidt (Schriftführer) und Wolfgang Wilscher (Infrastruktur). Präsident: Armin Assinger Obmann: Horst Schöffmann Geschäftsstelle: Norbert Hofer, Wolfgang Wilscher (Infrastruktur).
News vom Schachsport
Die Denksportler vom Möbel Zimmermann Her-
Toller Saisonauftakt für den Gailtaler Radprofi Uwe Hochenwarter lenbereich anzutreffen. Zuletzt gab es gegen Lackenbach einen 6:2 Heimsieg. Wieltschnig: „Damit sind wir wieder in Reichweite zum dritten Platz“. Es führt derzeit Ritzing (26) vor Loisdorf (24) und Lackenbach (19).
magor 1 rangieren zwei Runden vor Meisterschaftsende in der Unterliga im Mittelfeld. Auf dem Konto stehen bereits neun Siege, zuletzt gab es gegen Klagenfurt 1 ein 4:4. Nächster Gegner ist am 6. April Wolfsberg. Nicht so gut läuft es mit der zweiten Mannschaft in der 1. Klasse West, die abgeschlagen hinter Kötschach 2 am Tabellenende zu finden sind. Kötschach 1 liegt in der Bezirksliga West nach acht Runden auf dem dritten Platz.
Kegler mischen vorne mit
In der 2. Bundesliga Süd ist KSK Oberkärnten mit den Gailtalern Günther Ebenwaldner und Christian Wieltschnig ist nach 15 Runden im oberen Tabel-
KK
Uwe Hochenwarter vom Focus SC Elite Team konnte mit dem fünften Platz beim ersten Saisonrennen und zwar die Kamptal Klassik mehr als zufrieden sein. „Es waren 15 Nationen am Start und ich konnte meine Trainingsleistung sehr gut in den Wettkampf umsetzen“, so Hochenwarter.
KK
Platz 5 bei Kamptal Klassik
Neuer Chef beim FC Hermagor ist Horst Schöffmann
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Sport 67
April 2013
Tröpolacher Schinachwuchs dominierte Beim Gailtalcup holte sich diesmal der SV Tröpolach den überlegenen Sieg in der Mannschaftswertung. Damit wurde der SC-Vellach nach vier Siegen in Folge abgelöst.
Einzelsieger:
Bambini: Valentina Kofler & Florian Steiner (Tröpolach), U8/U9: Helene Pir-
ker & Jakob Buchacher (Tröpolach), U10/11: Livia Kofler (Tröpolach) & Mario Santner (Kötschach), U12: Lena Tschinder (Tröpolach) & Simon Seiwald (Kötschach), U13/14: Anna Edlinger (Vellach) & Andreas Kuglitsch (Hermagor), U15/16: Jasmin Bübl (Hermagor) & Marcel Bidner (GSK), Jugend I: Eva-Maria Gugg (St. Stefan) & Moritz Salcher (Tröpolach), Jugend II: Katharina Grollitsch (Vellach) & Sören Kristler (Kötschach), AK II: Wolfgang Mosser (Hermagor)
Mannschaftswertung:
1. Tröpolach (9.732 Punkte), 2. Vellach (5.732), 3. Kötschach (4.653), 4. Hermagor (3.761), 5. GSK (1.006), 6. St. Stefan/Gail (460)
KK (2)
In dieser Saison gab es insgesamt sechs Rennen und die Teilnehmerzahl mit 84 gewerteten Athleten ist gegenüber den Vorjahren wieder geringer geworden. „Je weiter es nach oben geht, umso mehr sinkt das Starterfeld“, so Hermagors Schitrainer Siegfried Kuglitsch. Die meisten Starter und auch Einzelsiege feierte der SVTröpolach. Alle sechs Rennen allerdings gewann Katharina Grollitsch vom SC Vellach und zwar in der Jugendklasse II. Anfang April fand im Stadtsaal Hermagor die Endsiegerehrung statt.
Lena Tschinder vom Sportverein Tröpolach gewann die Klasse U12
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Cupsiegerin (U15/16) Jasmin Bübl vom SC-Hermagor mit Präsident Siegmund Astner
»KÄRNTEN JOURNAL«
68 Sport
April 2013
Landesmeister der Kinder in Arnoldstein Das 4-Sterne Hotel FamilienFerienDorf Pressegger See sucht Verstärkung für sein Team von Anfang Mai bis Ende Oktober:
Die Arnoldsteiner Tennisjugend konnte wieder zwei großartige Erfolge erzielen. Beim Österreichischen Erfahrene(r) besiegte Anna Sternig unter Tennisverband-Turnier Restaurantanderen die Kaderspielerin Anna Buchacher.
Mit seiner Hilfe wurde es rasch möglich, die Kinder der U12 an die österreichische Tennisspitze zu führen.
Schnuppertraining
Bei Interesse am Tennissport ist ein „Schnuppertraining“ jederzeit
möglich. Tenniskurse beginnen wieder ab Mitte Mai. Informationen erhalten Sie beim Trainerteam unter den Telefonnummern 0676/3580131 oder 0664/4313424. „Work hard an win easy“ könnte dann auch zum Motto Ihres Kindes werden.
Servicekraft
Von Ellen KV Rettenbacher € 1.420,-
Bereitschaft zur Überzahlung Beim ÖTV-II-Turnier
Sturm aus Thörl-Maglern den hervorragenden dritten Platz. Dadurch hat sie Erfahrenes sich auch die TeilnahmeStubenmädchen berechtigung zum Masters erspielt. Aufgrund der KV € 1.300,erzielten Erfolge konnBereitschaft zur te das Trainerteam Walter und Robert Koller den Überzahlung national und international anerkannten ErfolgstraiBewerbungen schriftlichner mit Lebenslauf undgePeter Platzer dazu winnen, das Training für Foto an Christian Richter,Presseggersee 7, 9620 die Wintersaison 2012/13 Motto: „Work hardoder and win Hermagor office@familienferiendorf.at intensiv mitzugestalten. easy“ kämpfen die Mädels KK (2)
in Leibnitz errang Theresa
Anna Sternig (kniend r.), die kleine Arnoldsteinerin, bewies ihr Können und verlor erst im Finale gegen Alina Denk
Hausmesse mit großem Gewinnspiel am Samstag 04. und Sonntag 05. Mai 2013 • Verkauf - Verleih - Service von Fahrräder und E-Bike's • Verkauf und Ausstellung verschiedener Modelle an MC Cormick Traktoren (Probefahrt möglich) • Landmaschinen & Zubehör • Reifenservice • Reifenreparatur • Tankstelle • Shop • Wasch- & Sauganlage • Werkstätte für KFZ und Landmaschinen • Service und Verkauf von Garten und Forstgeräten • Metall und Schmiedearbeiten • Ausstellung verschiedenster Produkte (ausprobieren möglich)
»KÄRNTEN JOURNAL« Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Gail-/Gitsch-/Lesachtal »KÄRNTEN JOURNAL«
SPORT 69
April 2013
KK/ Mag. Martina Schurian (11)/ANZEIGE
Teil 15
Muskel aufwärmen mit Trainer David Dobringer.
Und mit Schwung ins Training – Karl Latzel im Sprintmodus.
Ordentliche Kraft ist hier gefragt – und Konzentration.
Schwindet die Kraft, ist David Dobringer sofort zur Stelle und hilft.
Eine der „Lieblingsübungen“ von Dobringers Kunden…
Alle Achtung! Bis zu 60 Kilos werden hier von Karl Latzel gestemmt.
Fit in den Frühling mit David Dobringer GEKO-Chef Karl Latzel aus Pöckau wurde im Laufe der Zeit faul – zumindest was den Sport betraf. Doch wenn man plötzlich Schmerzen in der Hüfte und in der Schulter verspürt, kommt auch der Drang nach mehr Beweglichkeit. Latzel fand dies bei Fitness-Meister David Dobringer. Bald sind es drei Jahre, in denen der Heizungsexperte seine Beweglichkeit durch regelmäßiges Training bei Personal Trainer Dobringer steigerte. „Man fühlt sich einfach wohler in seiner Haut, wenn man für seinen Körper etwas tut“, erzählt der gebürtige Landskroner. Natürlich bekämpft er auch zweimal wöchentlich seinen inneren Schweinehund, „aber wenn man dann einmal im Arnoldsteiner Studio ist, dann hat man es auch fast geschafft“, lacht Latzel und freut sich aufs Training. Sein Geheimtipp: „Am besten ist das Training gleich nach der Arbeit – da bin ich müde und das Training gibt einem noch einmal so richtig den Kick!“ Ziel des Trainings ist, die Beweglichkeit zu fördern und mit gezielten Übungen der Muskelverkürzung entgegenzuwirken. Da bei Dobringer Flexibilität ganz groß geschrieben
So bleibt man in Schuss – 20x die Hanteln nach oben. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
wird, stellt sich der junge Peronal Trainer auf den Kunden ein und erstellt einen Trainingsplan speziell für den Kunden. Das unterscheidet ihn auch zu den herkömmlichen Fitnessstudios – für die durchschnittlich EUR 18,-- pro Trainingseinheit bekommt man bei Dobringer auch viel Leistung. Latzel kam mit Schmerzen in der Schulter und in der Hüfte – mittlerweile bewegt er sich wie ein junger Spunt. Ausgiebige Radtouren nach Kranka Gora oder 10stündige Bergwanderungen vom Wurzenpass zum Mittagskogel sind nun wirklich ein Klax für den Unternehmer.
Immer hübsch aus dem Becken heraus…
Nach den üblichen Aufwärmübungen für Arme und Beine, darf Latzel gleich an die Gewichte. Das Hochstemmen
Das knallrote Gummiband sieht nur harmlos aus…
erfordert viel Kraft und Konzentration – “vor allem dürfen die schweren Gewichte nicht aus dem Kreuz gestemmt werden, sondern vom Becken aus”, rät Dobringer und erklärt weiter “hierbei kann man sich nämlich einen schlimmen Bandscheibenvorfall zuziehen.” Gerade deswegen sollte man sich an Dobringer wenden, den der Allrounder kennt sich als ausgebildeter Heilmasseur mit der menschlichen Anatomie perfekt aus, und weiß was man bei solchen Übungen alles falsch machen kann.
Ist es wirklich schon so spät?
Die Trainingseinheit ist so schnell um, und Latzel blickt lächelnd auf die Uhr und somit freudig den gemeinsamen Dehnungsübungen entgegen. Es ist Wochenbeginn und der Experte in Sachen Heizung und
… doch es erfordert eine Menge Kraft, wie man hier sieht.
Co. weiß schon seinen nächsten Termin bei Fitness-Coach David Dobringer. “Wenn man keine Termine hat, macht man auch keinen regelmäßigen Sport. Mit den Terminen bei Dobringer gehts einfach leichter und da muss man dann auch durch”, kennt sich Latzel aus, schnappt seine Sporttasche und freut sich auf den lang ersehnten Feierabend.
Information & Kontakt FIT MIT DOBRINGER David Dobringer Kärntnerstraße 11 9601 Arnoldstein Tel: 0650/9494168 E-Mail: dowe10@a1.net www.fit-mit-dobringer.at
Jetzt kann Latzel wieder Bauchübung Deluxe – mit einem lachen – die Trainingsstunde naht dem Ende Gewicht hinterm Kopf wird die Übung eine Herausforderung.
»KÄRNTEN JOURNAL«
70 Sport
April 2013
Silber für Achomitzer Adlerdame Lisa Wiegele vom SV Achomitz hat sich im Austriacup sehr gut geschlagen. Die Tochter von Funktionär & Trainer Franz jun. belegte mit zwei Einzelsiegen den zweiten Gesamtrang und dominierte auch beim Kärntnermilch Landescup. „Im Landescup sind wir zwar in allen Klassen gut vertreten, doch fehlt die Masse, denn Nachwuchs ist immer schwerer zu finden“. Aushängeschild bei den Damen ist natürlich Sonja Schoitsch, doch konnte die Stamsschülerin den Aufschwung nicht so mitmachen. „Sie hatte zum Teil leichte gesundheitliche Probleme wie auch einen Materialwechsel von Elan auf Flügeski“, so Wiegele. Weltcupteilnehmer Tomaz Druml konnte in der Nordischen
Neben Lisa sind auch Sohn David und Tochter Hannah talentierte Sprungsportler. Hannah gewann in der Kinderklasse II alle Bewerbe und wurde überlegene Gesamtsiegerin. David belegte in der Jugendklasse den 7. Gesamtplatz. Aber auch die übrigen Nachwuchsathleten wie Andrej Druml, Dominik Schwei und Daniel Vielgut konnten sich in der Schülerklasse nicht nur in Kärnten sondern auch österreichweit etablieren. Franz Wiegele jun.:
Lisa Wiegele (li.) gewann heuer schon zwei Bewerbe im Austriacup
Die nächsten Ziele von Schisprungtalent Lisa Wiegele ist der Weltcup
Kombination vereinzelt gute Platzierungen erreichen. „Es wäre laut Wiegele noch viel mehr möglich, wenn der Feistritzer sein Trainingspotential in den Wettkampf übertragen könnte“.
& Dominik Schwei, 5. Andrej Druml, Jugend/Junioren: 1. Lisa Wiegele, 3. Matija Druml (alle SV Achomitz)
Kärntnermilch Sprunglauf Landescup
Kinder II: 1. Hannah Wiegele & Daniel Tschofenig, Schüler I: 1. Patricia Drage
Nordische Kombination
Kinder II: 1. Hannah Wiegele & Daniel Tschofenig, Schüler I: 2. Patricia Drage & Dominik Schwei, 3. Andrej Druml, Jugend/ Junioren: 1. Matija Druml, 5. David Wiegele (alle SV Achomitz)
Bikinis und Wasserski am Nassfeld Pünktlich zur Eröffnung des Sonnenskilaufs hat sich das Nassfeld wieder etwas ganz Besonderes für alle „Sonnenanbeter“ auf Skiern oder auf dem Board einfallen lassen.
KK/Jost (3)
Ausgelassene Beach-Stimmung im Schnee
Bade-Outfits auf 2000 m Seehöhe.
»KÄRNTEN JOURNAL«
Wasserschilauf im Winter – erlaubt ist, was gefällt …
Alle Gäste, die am 16. März mit Bikini, Beach-Shorts, Badehose, Luftmatratze oder Taucherbrille am Nassfeld auftauchten, gewannen Ski-Tageskarten, Mode-Gutscheine der FUSSL-Modestraße, Gratis-Skiservice oder sogar Kurzurlaube am Nassfeld. Einzige kleine Bedingung: Man musste im vollen Strandoutfit für das „Beweisfoto“ am Gipfelkreuz der Madritsche vor der wunderschönen Bergkulisse posieren. Wer beim GipfelFotoshooting im Badeoutfit zu sehen war, gewann an
diesem Tag auf jeden Fall. Vorher gab’s direkt unterhalb des Gipfels karibische Sommer-Sounds, und die FUSSL-Modestraße zeigte die aktuellen Sommertrends auf dem ersten FUSSL-Snowwalk am Nassfeld. Alle Teilnehmer dieser Aktion waren dann am Nachmittag eingeladen, beim Nassfeld-Waterslide– Contest dabei zu sein. Das heißt Wellenreiten am Pistenstrand in einem 15 Meter langen Wasserbecken. Dabei sorgten etliche kuriose Hoppalas für Fun und beste Stimmung … Gail-/Gitsch-/Lesachtal
Datum 2012
Sport 71
Freeze your body odor. Gail-/Gitsch-/Lesachtal
»KÄRNTEN JOURNAL«
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MODE K
LAUSS
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*Angebot gilt nur bei Bar- oder Bankomatzahlung, ausgenommen laufende Aktionen, Brenn- und Baustoffe, Futtermittel, Getränke, Lebensmittel und KÄRNTEN JOURNAL  Aktion ist nicht kombinierbar. Der Rabattabzug entspricht 16,67% vom Verkaufspreis undGail-/Gitsch-/Lesachtal Warengutscheine. Diese wird sofort abgezogen.