wohnen&leben Winter/Frühling 2014

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Freizeit-Magazin wohnen & leben Ausgabe Winter/Frühjahr 2014, Verlagspostamt 1005 Wien, Zugestellt durch Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt.

€ 3,40

www.wohnenleben.net

mit Service und Tipps

Sonderteil Hochzeit:

Hochzeitsplaner Brautmoden & Gewinnspiel

Winterspaß

im Gailtal

Freizeit 1 Mode 1 Gesundheit 1 Auto 1 Kulinarik 1 Lifestyle


Editorial

Freizeit-Magazin „Wohnen & Leben“ kärntenweit …

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In Oberkärnten, insbesondere im Bezirk Hermagor, hat die Bevölkerung in den letzten drei Jahren unser halbjährlich erscheinendes Medium als hochwertiges Freizeitmagazin bereits ins Herz geschlossen. Nun ist es uns gelungen, neben der flächendeckenden Verteilung im Gailtal, Gitsch- und Lesachtal erstmals auch kärntenweit via Lesezirkel das Freizeitmagazin „wohnen&leben“ Winter/Frühjahr mit 132 Seiten zu verteilen, damit man auch im Zentral-Raum Notiz davon nimmt, was die Peripherie alles zu bieten hat. Unser Magazin liegt erfahrungsgemäß bis zu vier Monate in Tourismusbüros, bei Ärzten, Kaffeehäusern, Friseuren und div. Partnern in Kärnten auf. Viele Leser und Freunde sammeln die Ausgaben.

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s gibt viele Gründe, warum unser Freizeitmagazin als attraktives Informations- und Werbemedium geschätzt wird. Neben den Rubriken Wirtschaft, Wohnen, Tourismus, Mode, Gesundheit und Lifestyle, Kulinarik, Freizeit, Reisen und Auto, ist es uns ein besonderes Anliegen, die regionale Wirtschaft zu unterstützen, aber trotzdem über den Tellerrand und die Landesgrenzen hinaus zu schauen. Mit den „Herdgesprächen“ haben wir eine neue Serie eingeleitet: Hier werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens eingeladen, bei einem Genusswirt der Region ein Gericht mit heimischen Genussland-Kärnten-Produkten zu kochen, das man genauso auch zu Haus zubereiten kann. Dabei gibt es nette, lustige, aber auch ernste Gespräche über Nachhaltigkeit, Fingerspitzengefühl oder auch heiße Themen (siehe vierseitige Story beim Waidegger Wirt).

Vom Schifahren bis zur Gailtaler MundArt mit dem beliebten Speck und Käse, Themen wie Gesundheit, Schönheit und Wellness oder Tourismusangebot in der Region, Auto-Test am Nassfeld, Stockblattlan aus dem Lesachtal bis hin zu einem Interview mit Ex-ORFZiB Moderator Eugen Freund, gibt es interessanten Lesestoff und Infos zu Firmen, die ihr Handwerk verstehen, und deren Angebot. Wir beschenken nicht nur ein Brautpaar, sondern suchen (mit einem Augenzwinkern) auch die Frauen mit den meisten Schuhen.

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In unserem Büro in Hermagor stehen meine Frau Iris und ich Ihnen gerne zur Verfügung, kreative Ideen zu koordinieren/bewerben und mit Ihnen umzusetzen. Ein großes Lob gebührt unserem Team, angefangen bei Fotografin Andrea Knura, die es immer wieder schafft, treffende Bilder mit den Menschen am Schauplatz aufzunehmen, welche vom Grafiker Mario Simon in ein stimmungs­ volles Layout geformt werden. Danke auch an die Redakteurinnen Heike Gratzer, Sabine Salcher und Katharina Hofer-Schillen, die mit viel Kreativität entsprechende Texte erarbeiten. Einen nebelfreien Winter mit viel Sonne im Frühjahr wünschen Ihnen bis zur nächsten „Sommer/Herbst“-Ausgabe Andreas & Iris Lanner Herausgeber

Nächste Ausgabe: wohnen & leben Sommer/Herbst; Anzeigenschluss: 25. Mai ’14 Anfragen unter: info@wohnenleben.net • Tel. 0664/3079016

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Inhalt

14 COVERFOTO: ANDREA KNURA

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IMPRESSUM: Magazin „Wohnen & Leben“ Freizeit • Herausgeber, Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: Andreas Lanner • Redaktion, Anzeigenberatung: 9620 ­Hermagor, Eggerstraße 5 • Tel. +43 664/307 90 16 • andreas.lanner@aon.at • www.wohnenleben.net • Projektleitung: Iris Lanner-Traer • info@wohnenleben.net • Redaktion und Fotos: Andrea Knura, Heike Gratzer, Iris Lanner-Traer, Sabine Salcher, Katharina Hofer-Schillen • Lektorat: Iris Lanner-Traer • Coverfoto: Andrea Knura • Gestaltung, Layout & Produktion: Mario Simon-Hoor, mario@studioms.at und Hermann Stöckl • Druck und Herstellung: Druckerei Berger Horn, www.berger.at • Verteilung: Österreichische Post AG, Rundblick Lesezirkel GmbH HINWEIS: Trotz sorgfältiger Erhebungen seitens des Herausgebers kann kein Anspruch auf Vollständigkeit der im Magazin enthaltenen A ­ ngaben übernommen werden. Mit „­ Anzeige“ gekennzeichnete Beiträge oder Artikel sind bezahlte Einschaltungen und müssen nicht die Meinung der R ­ edaktion widerspiegeln. Druck und Satzfehler vorbehalten! Im Sinne der flüssigen Lesbarkeit sind alle geschlechtsspezifischen Formulierungen als neutral zu verstehen. Frauen und Männer werden gleichermaßen angesprochen und geliebt.

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Herdgespräche #01

In Küchen geht es bekanntlich oft heiSS her.

HERD -

Adeg-Kaufmann Josef Winkler stellte die regionalen Lebensmittel zur Verfügung

„Du weißt eh, dass wir heut Spätzle mit echtem Almkäse von der Waidegger Alm kochen. So gut wie alle Lebensmittel sind quasi vor unsrer Haustür produziert worden.“

AN ZE IGE

Das macht sie zum perfekten Schauplatz für ein Herdgespräch, zu dem das Magazin „Wohnen& Leben“ ab sofort in jeder Ausgabe einen Gastronomen und eine Persönlichkeit aus der Region zur Diskussion lädt. Kochen müssen sie „nebenbei“ natürlich auch. Und zwar heimische Produkte, die von Regionalitäts­­pionier und Adeg-Kaufmann Josef Winkler zur Verfügung gestellt werden. Unser Tipp: Gönnen Sie sich etwas Gutes aus der kulinarischen Schatzkiste unserer Heimat! Entweder beim Wirt Ihres Vertrauens oder probieren Sie unser Rezept auf S. 7 ­zuhause aus.

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- GESPRÄCHE ... mit Christine Ploner und Marianne Pernull

über die Qualität regionaler Lebensmittel, das Handicap Ver­marktung und Ohrfeigen gegenüber der heimischen Bevölkerung.

„Echter Almkäse? Ist das nicht fast eine Sünde?“

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Herdgespräch #01

„Aber du hast Recht. Heimische Produkte haben eine ausgezeichnete Qualität. Ich sage daher immer: Wenn du dir das zu Hause nicht gönnen willst, dann wenigstens im Gasthaus. Hier kannst du das doppelt genießen! .“

„Das tun die Leute auch. Wir sind seit Mai Genusswirt und verpflichten uns, Großteils heimische Produkte zu verwenden. Auch wenn dadurch ein Gericht mal 2 oder 3 Euro mehr kostet – die Leute sind bereit, für ­regionale Qualität mehr zu zahlen.“

„Noch nie haben wir so viele Spätzle verkauft wie heuer – seit wir sie mit echtem Almkäse von der Waidegger Alm anbieten.“

AN ZE IGE

„Ma, der guate Almkäs! Ich find ja ­immer noch, der super Geschmack ist fast zu schade für die Spätzle.“

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Das Rezept

groß ... und...

Schmeckt ...

I

n der Küche fühlt sich Bürgermeisterin Christine Ploner sichtlich wohl. Schließlich war sie selbst 20 Jahre lang in der Küche und hinter der Theke tätig. Sie bezeichnet diese Erfahrung als die beste Schule für ihren politischen Werdegang. Für uns macht sie das zur perfekten Kandidatin für unsere erste Diskussionsrunde am Herd, zu der Marianne Pernull vom Waidegger Wirt lud. Gekocht wurden Gailtaler Almkäsespätzle. Also die Damen, wie geht es Ihnen mit den Produkten, die Sie heute in den Händen halten?

Christine Ploner: „Diese Lebensmittel sind ein Teil von uns. Die Identität der Bevölkerung findet auch in ihnen ihren Ausdruck. Entsprechend hoch sollte die Wertschätzung sein.“ Marianne Pernull: „Ich denke, das wird sie auch zunehmend. Dieses Bewusstsein kommt immer stärker. Wir merken, dass die Leute bereit sind, für heimische Qualität auch mehr Geld auszugeben.“ Christine Ploner: „Ja, in der Gastronomie funktioniert’s schon. Aber das große Handicap war bisher die Vermarktung heimischer Qualitätsprodukte wie Almkäse oder Speck. Bei uns weiß man als Einheimischer oft nicht, wo man sie kaufen soll, und Auswärtige würde sie sicher auch vermehrt kaufen, wenn sie leichter Zugang hätten.“

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Marianne Pernull: „Das stimmt, ich kenne viele Villacher oder Klagenfurter die ins Gailtal fahren, um diese Produkte bei uns zu kaufen, weil sie in der Stadt wesentlich teurer sind.“ Christine Ploner: „Meine große Hoffnung ist, dass Initiativen wie die Gailtaler Mundart, die im Adeg-Markt in Kirchbach ein Regal mit heimischen Produkten aufgebaut hat, genau da ansetzen. Gleichzeitig empfinde ich es als Ohrfeige der Bevölkerung gegenüber, dass in Kirchbach jetzt auch noch ein Billa eröffnet hat. Ich bin sehr gespannt, wie mündig die Gailtaler Bevölkerung ist und wem sie in Zukunft den Vorzug beim Einkaufen geben werden.“ In der Küche wird es immer voller – ein ­klares Zeichen dafür, dass die Spätzle bald fertig sind? Marianne Pernull (lacht): „Ja, wenn sich auch die Männer blicken lassen, dann schon. Bei uns ist immer die ganze Familie in der Küche und alle helfen zusammen. Dennoch war unsere Küche immer das Reich der Frauen. Das wird auch so bleiben. Ich bin dankbar, dass ich seit 20 Jahren mit meiner Tochter Veronika hier arbeiten darf. Auch wenn in der Hektik oft nicht viel gesprochen wird, ist es harmonisch. In diesem Sinn: Lasst’s euch die Spätzle schmecken!“

...  KLEEIIN!

Rezept: ­Gail­­taler ­Alm­Käsespätzle Die Zutaten: (für ca. 4 Portionen) 500 g Mehl 6 Eier 250 ml Wasser 3 Zwiebeln 3 TL Salz 200 g Gailtaler Almkäse geraspelt Die Zubereitung: Für den Teig die Eier, das Mehl, Muskat (1 Prise) und Salz mit einem Kochlöffel ver­ rühren. Je nach Größe der Eier das Wasser so zugeben, dass ein zähflüssiger Teig ent­ steht. In der Zwischenzeit Salzwasser zum Kochen bringen. Dann den Teig löffelweise in eine Spätzlepresse geben und in das ko­ chende Wasser drücken. In mehreren Par­ tien einkochen und öfters umrühren, damit die Spätzle nicht verkleben. Nach kurzer Kochzeit kommen die Spätz­ le wieder hoch, dann kann man sie aus dem Wasser „fischen“ und in eine Schüssel geben. Zwiebel schälen, kleinwürfelig schneiden und in einer Pfanne mit Butter anschwit­ zen. Spätzle und den geraspelten Gailtaler Almkäse hinzugeben. Damit der Käse sich besser mit den Spätzle verbindet, das Ganze mit einem Schuss Suppe aufgießen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und nach Belie­ ben mit ein bisschen Schlagobers verfei­ nern. Solange durchmischen, bis der Käse Fäden zieht. Anrichten und mit Röst­ zwiebeln garnieren.

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„Wann die Inspiration kommt, hängt nicht von mir ab. Ich kann nur dafür sorgen, dass sie mich bei der Arbeit findet.“ Pablo Picasso. Kreativität und Unternehmergeist ist auch bei uns in vielen kleinen Läden zu finden, in denen man es oft gar nicht vermutet. Ich wünsche allen viel SpaSS beim ­Entdecken!

Vegetari sc Mich hat im vergan he Küche

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Andrea Knura

Bestrickend ... In Johanna Mentils WOLLECKE greift man ent­ weder selbst zu Nadel – also Strick- und Häkel – oder sucht sich einfach nur eine Wolle aus. Egal ob Hauben, Socken, Jacken ... Johanna übernimmt gerne Aufträge und strickt und strickt und häkelt. Das macht sie übrigens auch immer Dienstags in Dellach gemeinsam mit allen, die Lust dazu haben. WOLLECKE Johanna Mentil 9640 Kötschach 5 Tel: 0664/4234932

Erlesen ... Man muss sie schon mal probiert haben, die ­erlesenen Tropfen vom Weingut Krikler aus dem Seewinkel. Ob es dann ein Zweigelt, St. Laurent, Blaufränkischer oder Cuveé Trivium ist, bleibt ­Geschmackssache. Aber auch die Weißweine, allen voran Chardonnay, Weißburgunder, Welschriesling und Grüner Veltliner gelten als exzellente ­Spezialitäten des Hauses. Einfach online bestellen: www.krikler.at WEINGUT KRIKLER A-7121 Weiden am See, Markt 24 Tel/Fax: (0043) 02167 7217 Email: weingut.krikler@aon.at www.krikler.at

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Käse im Internet Den Gailtaler Almkäse von der Frondell Alm kann man jetzt online bestellen. Im Gailtaler Almkäse Onlineshop gibt es die guten Sachen von der Alm auf Mausklick unter dieser Adresse: www.frondell-alm.at/shop Die Aussicht und die gute Luft von der Alm kann leider noch nicht mitgeliefert werden.

Für Klein und Groß ... Leuchtende Augen bekommen selbst ­ rwachsene, wenn sie im kleinen Spielzeug­E laden von Stefan Gailer stehen. Landmaschinen, ­Traktoren, Autos mit dicken Reifen .... alles in klein, aber ebenso faszinierend wie die in Originalgröße. Landmaschinen STEFAN GAILER Kötschach 56, 9640 Kötschach-Mauthen Tel. 04715/297 Mail: info@maschinen-gailer.at www.maschinen-gailer.at

Glasklar ... Kunst- und Bauverglasung, Bilderrahmenboutique, Spenglerei ... Glas Moser in Hermagor bietet Kreativität rund um das Thema Glas und zaubert nicht nur individuelle Motive auf Glasflächen, s­ ondern ist auch der Spezialist rund ums Dach. In der Bilderrahmenboutique von Moser gibt in jedem Fall den passenden Rahmen. GLAS MOSER | Hansjörg Moser Mobil: (0650) 870 73 75 | E-Mail: info@glasmoser.at www.glasmoser.at Gösseringlände 7 | 9620 Hermagor | Tel.: (04282) 25026 Grabengasse 8 | A-9620 Hermagor | Tel.: (04282) 3870-0 Fax: (04282) 3870-4

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Kulinarisches

Der Werner macht die besten Kekse Kekse versüßen uns die kalte Jahreszeit, auch nach Weihnachten.

Alles beginnt – wie immer – mit dem richtigen Einkauf: Die Zutaten kauft ­Werner am liebsten bei ADEG Winkler in Hermagor. Wegen der großen Auswahl und der fairen Preise.

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it Vanillekipferln und viel Staubzucker startet Hermann dieses Jahr in den Winter. Er bäckt und bäckt und bäckt, einfach weil er es gerne macht. Angefangen hat seine süße Leidenschaft, wie bei vielen, beim vorweihnachtlichen Kekse backen mit seiner Mutter. Da hat er zwar noch mehr genascht als dass er eine Hilfe gewesen wäre. Rasch hat sich aber gezeigt, das ihm das Kekse backen nicht nur leicht von der Hand geht, sondern besonders viel Freude bereitet. Schließlich brachte es der ambitionierte Hobbybäcker auf über 30 verschiedene Sorten, vom einfachen Mürbteigkeks bis hin zu raffiniert verspielten Köstlich­ keiten. Jedes Jahr im Dezember verwandelt sich seine kleine Küche mit dem Holzofen in eine Backstube. Das ist nämlich auch noch eine Besonderheit. Die 20 Kilo Kekse werden hier nicht im modernen Backofen mit genauer Temperaturregelung gebacken sondern im kleinen Herd, der noch mit Holz geheizt wird. Da braucht es viel Fingerspitzengefühl und das Wissen um die Besonderheit jedes Teiges. Was seine Lieblingskekse sind kann Hermann nicht beantworten, auch weil sich das über die Jahre immer wieder geändert hat. Was er aber nicht mag und auch nicht bäckt verrät er uns doch: Lebkuchen. Und dann bleibt noch die Frage, wer die vielen Kekse isst? „Die Familie ist groß,“ erzählt Hermann lachend. „Seinen 10 Geschwister und deren Familien versüßt er jedes Jahr die kalte Jahreszeit.“

Kulinarik Tipps & Tricks rund um das Vanillekipferl Vanillekipferln nicht gleich vernaschen! Auch wenn der Duft in der Küche noch so verlockend ist, Geduld wird belohnt. Vanillekipferln entfalten ihren vollen Geschmack erst nach einigen Tagen. Also nach dem Backen erst einmal auskühlen lassen und dann ab in eine gut dichtende und „kindersichere“ Dose.

Werners Vanillekipferln Die Zutaten: 1 280 g Mehl (glatt) 1 200 g Butter (zimmerwarm) 1 100 g Mandeln (geriebene) 1 80 g Staubzucker 1 1 Pkg. Vanillezucker 1 Staubzucker (zum Bestreuen) 1 Vanillezucker (zum Bestreuen)

Die Zubereitung: 1 Für die Vanillekipferl alle Zutaten mischen und rasch zu einem geschmeidigen Teig ­kneten. Den Teig in Klarsichtfolie ein­ schlagen und zwei Stunden ­rasten lassen. 1 Das Backrohr auf 170º C Heißluft ­vorheizen. 1 Den Teig mit einer Teigkarte in einige gleich große Teile abtrennen und daraus Rollen zu ca. 1,5 cm Durchmesser machen. Diese Stränge wiederum in kleine Stücke teilen und daraus Kipferln formen. 1 Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und ca. 15 Minuten backen.

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Geschenksideen mit dem Gailtal-Zehner

Der Gailtal-Zehner als Einfach in die Geschenkhülle stecken oder kreativ verpacken lassen. Der Gailtal-Zehner bietet viele Möglichkeiten. Welche? Hier gibt’s schon mal ein paar kreative Ideen der Partnerbetriebe.

Im Bienenkorb ....

hat man die Qual der Wahl denn hier ist das Angebot an kleinen Geschenken, die von Herzen kommen, besonders groß. Der Bienenkorb Gasserplatz 7 9620 Hermagor

Sag es mit Blumen ...

und dem Gailtal Zehner von ­der Blumenecke Stangl in ­Kötschach. Blumenecke Stangl Kötschach 12a 9640 Kötschach

Geschmackvoll ....

umgibt sich der Gailtal Zehner mit feinen Produkten aus dem Genussland Kärnten oder mit anderen Köstlichkeiten. Bei Adeg Winkler steckt der Zehner in jedem Fall mit Genuss in ­einem Korb. ADEG Winkler EggerstraSSe 11 9620 Hermagor

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Geschenk Ganz einfach ....

die Zehner mit anderen kleinen Dingen die wir gerne haben einklemmen und einen etwas anderen Strauß verschenken. Bei Warmuth in Kötschach wird man in jedem Fall fündig. WARMUTH Tisch & Trend 9640 Kötschach 377

Ganz schön kreativ ...

Wird der Zehner in der Geschenkoase in Kötschach verpackt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und wer möchte kann die Zehner sogar in einen Luftballon geben.

,Den Gailtal-Zehner

­ rhalten Sie bei allen e ­heimischen Banken im ­Bezirk Hermagor – u.a. bei der Kärntner Sparkasse (Bild) – sowie bei ADEG Winkler Hermagor. Einlösen können Sie die Gutscheine bei über 50 Partnerbetrieben – siehe Liste auf Seite 56.

Johanna‘s Geschenks -OASE Kötschach 7 9640 Kötschach

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Ein Rezept mit Geschichte

Lesachtaler

Stockblattlan

Im Lesachtal ist die typische ­Mittagsspeise zur „Christfilge“ (aus dem Lateinischen „vigilia“ = heiliger Abend) das traditionelle „Stockblattl“ Essen.

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Gabi Windbichler vom Mühlenstüberl in Obergail serviert uns echte Stockblattlan. Noch besser: Sie verrät uns auch ihr Rezept.

AN ZE IGE

eute gibt es diese Süßspeise auch während des Jahres und sie erfreut sich immer größerer Beliebtheit“, erzählt Gabi Windbichler vom Mühlenstüberl in Obergail. Die Stockblattlan, das sind in Schmalz gebackene, ­runde Germteigblätter, die über­einandergeschichtet, mit Mohn bestreut und zum Abschluss nochmals mit Butterschmalz übergossen werden. „Der Blattlstock soll aus so vielen Schichten bestehen, wie Personen zur F ­ amilie ­gehören, und so groß sein, dass sich neun Leute drei Tage lang satt essen können“, verrät Gabi Windbichler. Ein Tipp: Wenn Sie die Lesachtaler Stockblattlan probieren möchten, können Sie dies gleich mit einem Kurzurlaub im L ­ esachtal verbinden. Infos: www.lesachtal.com

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Die Zutaten: ... für 20-30 Portionen; Zeitaufwand: 2 Stunden 1 ½ kg glattes Mehl 60 g Germ 150 g Zucker 750 ml Milch 1 EL Salz 150 g Butter 4 St. Eier 125 ml Rum Butterschmalz, oder ein anderes Backfett zum Herausbacken Für die Fülle: 400 ml Milch 200 g Zucker 500 g fein geriebener Mohn 60 g Butter 2 EL Honig 30 ml Rum 1 TL Zimt 1 Msp. Nelkenpulver Abgeriebene Schale von einer Zitrone 2-3 EL Ribiselmarmelade (oder Schwarzbeermarmelade) 150 g Butter zum Übergießen

Die Zubereitung 1. Für den Teig Milch lauwarm erhitzen. Das

Mehl in eine Schüssel geben, ein Grübchen machen und die Germ hineinbröseln, diese mit 1 EL Zucker und ein wenig handwarmer Milch breiig anrühren, ein wenig Mehl darüberstreuen, zudecken und das Dampfl gehen lassen. 2. Butter in der restlichen Milch zergehen lassen, Zucker darin auflösen und nach kurzem überkühlen die Eier und den Rum einrühren. Das Dampfl leicht unter das Mehl heben, salzen und die Milchmischung zugeben. 3. Den Teig mit der Küchenmaschine zu einem mittelfesten Germteig verkneten, bis er sich vom Rand löst und seidig glänzt. Zugedeckt etwa ½ Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. 4. Aus dem Teig eine Rolle formen und in sieben gleich große Stücke teilen. Jeden Teil zu einer Kugel rollen und kurz gehen lassen. Jede Kugel als „Stockblattl“ in Tortenformgröße auswalken, auf einem bemehlten Brett zugedeckt etwas rasten lassen und dann in heißem Butterschmalz goldbraun herausbacken. Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. 5. Für die Fülle Milch mit Zucker in die übrigen Zutaten einrühren und kurz quellen lassen. Falls die Masse zu weich wird, kann man noch etwas Mohn dazugeben. 6. Butter zerlassen. Das erste „Stockblattl“ auf eine Platte legen, Fülle etwa Fingerhoch darauf verstreichen, mit zerlassener, aber nicht brauner Butter übergießen, dann das zweite Blattl darauf legen, wieder mit Fülle bestreichen und mit Butter übergießen. So oft machen, bis alle sieben Blätter übereinanderliegen. Auf das letzte Blattl nach der Mohnfülle besonders viel zerlassene Butter gießen, sodass sie rundherum abrinnt und zu Tropfen erstarrt. 7. Im Ganzen servieren und dann in kuchenförmige Stücke zerteilen. Guten Appetit!

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Die Mitte und das Ganze Auch das Jahr 2013 war für die Gailtaler Architekten Andrea und Herwig Ronacher sehr erfolgreich. Neben interessanten neuen Bauwerken ist vor a ­ llem ihr vielbeachtetes, neues Buch „Die Mitte und das Ganze“ erschienen.

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n dem sorgfältig zusammengestellten und prachtvoll illustrierten Werk „Die Mitte und das Ganze“, er­schie­ nen im Verlag Anton Pustet, re­flek­ tiert Herwig Ronacher jene A ­ spekte, die gutes und nachhaltiges Bauen aus­ machen. Die Parameter Ästhetik, Funk­ tion, Technik, Ökonomie und Ökologie stehen im Zentrum seiner Überlegungen. Sie werden in dem Buch ausführlich beleuchtet und im historischen wie aktuellen Kontext dargestellt. Weiters werden die Themen Holzbau, Solar-Architektur, aber auch das Zusammenspiel von Spiritualität und Baukunst thematisiert. Das in vier Kapitel geteilte Buch ist reich bebildert und zeigt eine Viel­ zahl interessanter Projekte von Andrea und Herwig Ronacher. Neben der „literarischen Tätigkeit“ kam jedoch heuer auch das Bauen nicht zu kurz. Derzeit stehen der Brennseehof in Feld am See sowie das Hotel Bauern­ hofer in Brandluken in Bau, bei denen auch einige heimische Firmen beauftragt wurden. Weitere Baustufen beim Bio­hotel Daberer und Mountainresort Feuer­berg sind neben etlichen anderen, spannenden Projekten in Vorbereitung.

Innenraumgestaltungen: Ruheraum im Mountainresort Feuerberg (links) ...

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... sowie der neue Speisesaal im Gasthof Grünwald

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Im 3. Kapitel „Die ökologische Herausforderung – Auftrag der Gegenwart“ geht es um Ökologie, Energieeffizienz, Solararchitektur und Holzbau.

Das 2. Kapitel „Bauen im Kontext von Natur und Tradition“ ist ein Plädoyer für die Auseinander­setzung mit Umfeld und Bestandsgebäuden.

Im 4. Kapitel „Feinstoffliche Aspekte – das Thema der Zukunft“ werden altes Wissen und künftige Aspekte in Synergie gebracht.

Im Jahr 2013 wurden sowohl das Hotel Alpengasthof Pacheiner auf der Gerlitzen (oben) fertiggestellt, als auch neue Hotelprojekte begonnen.

Diese sind das Hotel Bauernhofer auf der Brandlucken/Stmk. (oben) sowie das Hotel Brennseehof in Feld am See (unten).

AN ZE IGE

Im 1. Kapitel des Buches „Die Mitte und das Ganze“ wird die Bedeutung der Mitte im Bauen anhand von Wohnhäusern dar­gestellt.

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Zankl Landtechnik

Für Landwirte, Unternehmen und Privathaushalte Die Landtechnik ZANKL GmbH ist in den Bereichen Land-, Forst- & Gartentechnik der verlässliche Partner von Landwirten, Unternehmen und Privathaushalten. Seit 137 Jahren kümmert sich der Gailtaler Traditionsbetrieb ­erfolgreich um die Anliegen der Kunden aus mittlerweile ganz Kärnten.

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UALITÄT aus Österreich, ­SERVICE aus dem Gailtal: ­

Die ZANKL GmbH setzt seit Bestehen des Unternehmens auf Steyr Traktoren aus St. Valentin (NÖ) sowie auf Grünland- und Bodenbearbeitungsgeräte der Firma Pöttinger aus Grießkirchen (OÖ). Mit diesen langjährigen und intensiven Lieferantenbeziehun­ gen sorgt der Landtechnikfachbetrieb aus Jenig für eine umfangreiche Produkt­ palette mit hochwertigen Geräten und dem passenden Rundum-Service. Die ZANKL GmbH ist außerdem Mitglied und Miteigentümer der EZ AGRAR, dem größten Partner privater Landmaschinenhändler in Österreich. Über die EZ AGRAR bezieht die ZANKL GmbH hochwertige Produkte wie z.B. Schäffer Hoflader, Quicke Frontlader, Fliegl Kipper und viele weitere Geräte.

HAUSMESSE und OKTOBERFEST 2013: DANKE für Ihren Besuch! Ein wahres Volksfest wurde am Sonntag, dem 13. Oktober 2013, in Jenig im Gailtal gefeiert. Die Landtechnik ZANKL GmbH veranstaltete gemeinsam mit sieben weiteren Gewerbebetrieben Hausmessen und das Oktoberfest in Jenig. Rund 3.000 Besucher aus ganz Kärnten folgten der Einladung. Drei Gastronomiebetriebe, ein 1A-­ Installateur, ein Autohaus, ein Fliesenund Ofenspezialist und ein Landmaschinenhändler hatten eingeladen. Am Samstag konnten trotz der nicht optimalen Wetterbedingungen viele Besucher am Festgelände begrüßt werden. Erstmals wurde ein k ­ ostenloses Traktor-

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probefahren der neuen Steyr Modelle Kompakt ecotech, Multi und Profi CVT angeboten. Dieses Service wurde von Kunden und Besuchern gut angenommen. Am Sonntag konnte bei Schönwetter das gesamte Programm präsentiert und alle Highlights hergezeigt werden. Die ZANKL GmbH bedankt sich bei allen BesucherInnen der Hausmesse und freut sich bereits jetzt auf ein Wiedersehen im Jahr 2015. Geplanter nächster Hausmesse- und OktoberfestTermin: 10./11. Oktober 2015.

2013: Ein kurzer Rückblick Betriebserweiterung 2013: Bei der ZANKL GmbH hat sich im Jahr 2013 einiges getan. So wurde von März bis September der Firmenstandort komplett erneuert und erweitert. Die Arbeitsfläche wurde um rund 250m² vergrößert und das Gebäude bietet nun modernste Werkstätten und Mitarbeiterräume. Das gesamte Projekt wurde zu 100% mit Firmen aus der Region umgesetzt. Hausmesse und Oktoberfest 2013: Vielen Dank nochmals an die rund 3.000 TeilnehmerInnen der Hausmesse und des Oktoberfestes in Jenig. Produktoffensiven 2013/14: Drei neue Traktorenmodelle wurden im Jahr 2013 von Steyr vorgestellt: Der STEYR Kompakt ecotech als Allrounder, der STEYR Multi als Multitalent und der STEYR Profi CVT als wahres Arbeitstier. „Diese Modelle sind aufgrund der kompakten Bauweise, der sehr guten Ausstattung und der ­hohen Qualität perfekt für den Kärntner Markt zugeschnitten“, ist sich GF ­Otmar Zankl sicher.

Übrigens: Viele Ausstellungstraktoren gibt es jetzt zu absoluten SONDERPREISEN. Diese Ausstellungs- und Vorführtraktoren sind sofort verfügbar. Hoflader: Gemeinsam mit der EZ Agrar bietet die ZANKL GmbH wendige Hoflader zwischen 50 und 210 PS an. Mit einem großen Sortiment an Zusatzgeräten passend für jeden Einsatz ist ein Hoflader der ideale und wendige Begleiter von Landwirten, Hotelbetrieben und Unternehmen. Pöttinger: Komplett neu entwickelt wurden auch viele Pöttinger Modelle für die Grünlandbearbeitung. Schneefräsen, Rasenroboter und Rasenmäher: Das passt nicht zusammen? Bei der ZANKL GmbH schon! Egal ob im Winter oder im Sommer, die ZANKL GmbH bietet Ihnen die passende Lösung an. Egal ob einzelne Schneefräse und einzelner Rasenroboter oder Schneefräse und Rasentraktor in einem. Holen Sie sich jetzt Ihr unverbindliches Angebot! Wir beraten Sie gerne!

Danke an alle KundInnen für das entgegengebrachte Vertrauen Ein herzliches Dankeschön an alle KundInnen, die uns im Jahr 2013 unterstützt und gemeinsam mit uns effizienter und schneller gearbeitet haben.

Die Zankl GmbH: 2014 und in Zukunft Ihr verlässlicher Partner! Wir werden auch 2014 ihr verlässlicher und kompetenter Partner in den Bereichen Landtechnik, Forsttechnik und Gartentechnik für Landwirte, Unter­ nehmen und Privathaus­halte sein.

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Mit Landtechnik ZANKL GmbH setzen Sie auf einen erfahrenen Gailtaler Traditionsbetrieb mit einer 100-prozentigen regionalen Verantwortung. „Setzen Sie auch weiterhin auf uns und profitieren Sie von Serviceorientierung, österreichischen Produkten und bestens ­ausgebildeten und einheimischen Mitarbeitern.“

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Die drei glücklichen GewinnerInnen vom Oktoberfest-­ Gewinnspiel freuen sich über eine Husqvarna Motorsäge im Wert von 800 Euro, ein E-Bike im Wert von 1.000 Euro und einen Gutschein für Bad- und Fliesenausstattung in Höhe von 500 Euro

Kontakt Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und Ihre Kontaktaufnahme, Ihre Landtechnik ZANKL GmbH A-9631 Jenig 7 / Gailtal / Kärnten Tel (04285) 247 • Fax (04285) 351 Otmar Zankl Mobil (0664) 113 28 75 Horst Kastner Mobil (0664) 813 45 01 E-Mail maschinen@landtechnik-zankl.at Internet www.landtechnik-zankl.at Facebook facebook.com/landtechnik.zankl

Kümmern sich sehr gerne um Ihr Anliegen: ­Geschäftsführer Otmar Zankl, die beiden Werkstättenleiter Herbert Neuwirth und Thomas Zankl sowie ­Verkaufsberater Horst Kastner (v.l.)

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Diskussionsrunde 5 BH Dr. Pansi und Mag. Peter Gridling

Lizenz zum Schützen

1 Erna Gratzer (Firma Zoppoth) und Elisabeth Unterweger (Bezirksgericht Hermagor) 5 Bgm. Christine Ploner und LAbg. Josef Zoppoth amüsierten sich nach dem Vortrag

Ein bisschen drängt sich die Vorstellung von James Bond auf, wenn man an das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung denkt. Was sie wirklich dürfen und wo ihre wahren – wenn auch oft verdeckten – Leistungen liegen, darüber ­informierte Mag. Peter Gridling beim „Abschlussmeeting“ des öffentlichen Dienstes in Hermagor.

V

ielleicht kennt er Sie schon besser, als Sie denken“, scherzte Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi, der mit Mag. ­Peter Gridling erstmals den Leiter des BVT (Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung) in Hermagor begrüßen durfte. Doch eines gleich vorweg – das BVT ist nicht die NSA. „Wir sind weder ein Nachrichtendienst noch wollen wir uns die Lizenz zum Töten einverleiben.

­ nser Job ist es, Gefahren frühzeitig zu U erkennen und Menschen, Unternehmen und Institutionen zu schützen“, betonte Gridling.

Luxus Sicherheit Auch wenn wir in Österreich in einem – wie er es nennt – luxuriösen Sicherheitsraum leben, dürfen potenzielle und ganz reale Gefahren nicht unterschätzt werden. Wie umfassend diese Aufgabe zu verstehen ist, machten zahl-

wohnen & leben


1 Vize Bgm. Helmut Haas, Mag. Peter Gridling vom Verfassungsschutz und Andreas Lanner, Herausgeber des Freizeitmagazins Wohnen  &  Leben

1 Raika-Chef Vinzenz Pichler, Hans Haberle BH Hermagor sowie die Amtsleiter Hannelore Viertler-Bader (Kirchbach) und Gerhard Lexer (Lesachtal)

1 BH Dr. Pansi und Mag. Peter Gridling mit hochkarätigen Vertretern der Polizei im Bezirk Hermagor reiche Beispiele deutlich. So sorgt das BVT unter anderem für den Schutz kritischer Infrastrukturen, also gesellschaftlicher Lebensadern, die uns mit Energie, Wasser oder Kommunikationstechnologie versorgen. Aufgrund völkerrechtlicher Bestimmungen ist das BVT auch verpflichtet, Botschaften sowie besonders gefährdete Botschafter (wie momentan jenen aus Syrien) zu schützen. Ein weiteres Thema, das zunehmend an Brisanz gewinnt, ist CyberSecurity. Hier gilt es, im Wettbewerb um die besten Köpfe mitzumischen, auch wenn das nicht immer ganz einfach ist.

Gefährliches Recruiting Recruiting der wesentlich gefährlicheren Art beschäftigt das BVT ebenfalls. Nämlich die Tatsache, dass Menschen in Österreich für terroristische Tätigkeiten im Ausland angeworben werden. Sei es im Bürgerkrieg in Syrien oder in anderen Ländern. „Unsere Auf-

wohnen & leben

gabe ist es daher auch, Subkulturen sehr genau im Auge zu behalten. Wir müssen wissen, über welche Möglichkeiten sie verfügen. Dabei sind wir auf die Hilfe der Zivilbevölkerung und der Polizei in der Fläche angewiesen“, so Gridling. Bewusstseinsbildung und Prävention spielen daher eine zentrale Rolle. Von Vorträgen über Rechtsextremismus in Schulen bis zur engen Zusammenarbeit mit den Kollegen von der Polizei und vielen anderen, internationalen Partner-Organisationen. „Schließlich können wir es uns nicht leisten, nicht vernetzt zu sein“, betonte Gridling. Ein wichtiger Punkt, den auch Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi hervorhob. Schließlich sei die traditionelle Jahresabschlussfeier ein Zeichen dafür, dass alle Organisationen, Institutionen und wirtschaftlichen Einrichtungen in der Gemeinde von Dialogfähigkeit und Teamgeist getragen sind. Ausdrücklich bedankte sich Pansi bei den Führungskräften in Verwaltung, Wirtschaft,

­ emeinden, Schulen, Kirche und den G Blaulichtorganisationen für die reibungslose Zusammenarbeit und die ­Bereitschaft, immer wieder Neues zu entwickeln. Gemeinsam gefeiert wurde im Anschluss u.a. mit Dechant Günther Dörf­ linger, Polizei-Chefinspektor Paul Schnabl, Dr. Christian Potocnik, Lei­ ter der Rotkreuz-Bezirksstelle Hermagor, Bezirksfeuerwehrkommandant ­Rudolf Robin, Bürgermeister und Vorsitzender des Gemeindeverbandes Franz Guggenberger, die Bürgermeister Siegfried Ronacher, Christine ­Ploner und Hermann Jantschgi, Landtagsabgeordneter Josef Zoppoth, Bezirksobmann des Wirtschaftsbundes Hannes Kandolf, die Schulleiter And­ reas Schuller, Christian Warmuth und Gabriele ­Patterer. Die Banken waren vertreten durch Wilfried Buchacher (Volksbank), Stefan Wiesflecker (BKS) und ­Vinzenz Pichler (Raika).

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Tauernblockhaus Bauen im Einklang mit der Natur. Ein handgefertigtes Naturstammhaus ist pure Lebensqualität!

1 BLOCKHAUS OLDI: Aus alt mach neu ... neues Blockhaus aus Altholz

Holzbaukunst

1 GOLDBERGMOUNTY: Blockhaus in der so­ genannten Post&Beam-Bauweise

Mit ihrem Unternehmen „Tauernblock“ spezialisieren sich Fercher und Pav auf handgefertigte Rundholz-Massivstammhäuser in kanadischer Bauweise. „Das Holz für unsere Häuser kommt aus den Wäldern der Hohen Tauern, aus dem ­Nationalpark“, erklären sie. Und dabei legen die beiden großen Wert auf uralte Regeln der Holzbaukunst: dem Holzeinschlag nach Mondphasen etwa, wintergeschlagenes Holz, die Kontrolle des Holzfaserlaufs sowie die richtige Abernte

und Lagerung. „Schon unsere Vorfahren errichteten aus Fichtenholz gezimmerte Holzbauten, die heute einige Jahrhunderte auf dem Buckel haben – und noch immer mit ihrem gemütlichen Ambiente überzeugen.“

Bleibende Werte In handwerklicher Feinstarbeit werden aus Stämmen schließlich Wohnhäuser, Alm- oder Jagdhütten. Pure Natur. Ohne Gift, ohne Chemie. „Geborgenheit im Einklang mit der Natur bieten – das ist eine große Herausforderung an unsere Generation. Eine Rückbesinnung auf einen sinnvollen, natürlichen Kreislauf mit gesunden Häusern und bleibenden Werten ist auch für unsere Kinder von großer Bedeutung“, zeigen sich Fercher und Pav überzeugt. „Gerne stehen wir Ihnen auf Ihrem Weg zum Tauernblockhaus – dem „Haus aus der Natur“ – zur Seite!“

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1 ASSLING: Blockhaus in original kanadischer Rundholzbauweise

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er aromatische Holzgeruch. Die besondere Eigenschaft, Atemluft zu filtern. Die einfach faszinierende Farbgebung. Dazu eine ideale Wärme- und Lärmdämmung durch die massive Naturstammbauweise. Die Summe daraus ergibt ein Wohnraumklima, welches Kraft, Energie und Lebensfreude verbreitet! Wie bei keiner anderen Bauart.


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„Ich zeig dir einen tollen Trick!“ Tolle Tricks kann auch Beton: Die perfekte Speichermasse schafft es, das ganze Haus immer im Barfuß-Klima zu halten. Wohlig warm im Winter, ­angenehm kühl im Sommer – kostengünstig und umweltfreundlich mit ­alternativen Energien wie z.B. Erdwärme. Fühlen Sie sich wohl!

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Wohltat Bad

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Holz ist und bleibt zeitlos schön. Seine angenehme ­Ausstrahlung macht dank ­moderner Fliesen in Holzoptik nun auch unsere Bäder zu ­gemütlichen Relax-Zonen.

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Holz bringt wärme ins Bad und sorgt für ein wohnliches Ambiente.

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ute Nachrichten für alle, die bisher aus berechtigter Sorge vor Feuchtigkeit im Bad auf den gemütlichen Holzlook verzichtet haben. Denn moderne Fliesen in Holzoptik machen Badezimmer heute mehr als wohnlich. „Solche Fliesen bieten gegenüber Echt-Holz bzw. Parkett eindeutige Vorteile. Im Vergleich zu Holz sind sie wesentlich beständiger gegen Kratzer oder Druckstellen durch Möbel. Außerdem sind Fliesen in Holzoptik genauso pflegeleicht und hygienisch wie alle anderen keramischen ­Fliesen-Oberflächen“, erklärt Michael Gruber, Chef von Fliesen und Öfen ­Gruber in Podlanig. Und gerade im Bad können sie perfekt ihre Unempfindlichkeit gegenüber Wasser ausspielen. Durch ihre wärmende Ausstrahlung machen Fliesen in Holzoptik aus jedem Bade­ zimmer eine Relax-Zone.

Duschen mit Weitblick Mehr als Trend, sondern eine Inves­ tition mit Weitblick ist die sogenannte barrierefreie Dusche. Diese stufenlosen, offenen Duschen sind besonders komfortabel zu betreten und sehr bequem zu reinigen. „Spätestens im Alter weiß man das zu schätzen. Außerdem lassen ­solche Duschen das Bad großzügiger wirken und man fühlt sich nicht eingeschlossen“, weiß Michael Gruber. Wer nur ein kleines Bad hat, sollte sich überlegen, ob er Dusche und Badewanne auf wenige Quadratmeter quetschen oder lieber eine offene, bodengleiche Dusche wählen will.

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Wohnlich und strapazierfähig

Doch auch fürs Wohn- oder Esszimmer sowie für den Eingangsbereich haben sich Fliesen als ideale Lösung bewährt. Dank ihrer diversen Oberflächen vereinen sie auch hier ihre Strapazierbarkeit mit wohnlichem Charakter. Schließlich sorgt die moderne Fußboden-Heizungstechnik dafür, dass die Fliesen ihr Image als „kalter“ Bodenbelag längst ablegen konnte. Im Gegenteil: Im Vergleich zu Holz verfügen sie über eine wesentlich bessere Wärmeleitfähigkeit. Vor dem Um- bzw. Neubau sollten Sie aber in jedem Fall eine professionelle Beratung in Anspruch nehmen. „Denn egal für welchen Raum – wir kreieren gemeinsam mit den Kunden einen Ort der Entspannung und verschmelzen Ihre Ideen und unsere Planung zu Ihrem Traum vom Erholungs-Raum im eigenen Heim“, verspricht Michael Gruber.

Kuschelig warm dank ­Kachelofen

Fließen Gruber ist aber nicht nur ein Spezialist in Sachen Bad, gerade Kachelöfen gehören zum Steckenpferd des erfolgreichen Unternehmers. Denn in den letzten Jahren hat sich bei dieser Form der Heizung enorm viel getan. Heute sind Kachelöfen hochmoderne Wärmespender mit innovativer Technik. Viele verfügen über eine elektronische Regelung, die die gesamte Abbrandperiode überwacht und automatisch die Luftzufuhr stoppt. Wärme auf Knopfdruck sozusagen. Doch trotz neuester Technik hat sich der Kachelofen seine guten alten Werte bewahrt: er erzeugt ein unvergleichlich angenehmes und gesundes Wohnklima. Die Luftfeuchtigkeit ist optimal, es entsteht keine trockene Heizungsluft und die Feinstaubbelastung ist minimal. Darüber hinaus machen neue Materialien bzw. der richtige Materialien-Mix einen Kachelofen auch in modernen Häusern zum bewunderten Ausstellungsstück: Von minimalistisch über verspielt bis rustikal passt er zu jeder Einrichtung. Fliesen & Öfen Gruber Michael Gruber Podlanig 9, 9620 Hermagor • T 04282 / 40400 office@fliesengruber.at • www.fliesengruber.at

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Malerei und Fotodesign Eder

Farbe ist Geschmackssache Malermeister Oswin Eder versteht es, Farben mit Gefühl wirken zu l­assen. Und mit der richtigen Technik sorgt er dafür, dass Ihre ­bunten Gestal­tungs­ träume nicht ­verblassen, ­sondern ­bleiben. Und ­begeistern.

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as Wichtigste für ihn als Maler sei die Beratung, sagt Oswin Eder. „Weil es gar nicht drauf ankommt, welche Farbe wohin passt, was mir gefällt oder was halt grad modern ist. Was zählt, ist das Ergebnis, das nicht meines ist, sondern Ihres – weil sich jeder ganz anders auf Farben einstellt, die Persönlichkeit überall individuell ­ausdrückt“. Deshalb nimmt er sich gerne Zeit. „Manche Kunden wissen genau, welcher Farb­ anstrich auf welche Wand soll. Andere sind eher zaghaft, unentschlossen. Mit meiner Beratung versuche ich zu erkennen, was zu Ihnen passt. Und wenn Sie sich mit weißen Wänden wohl fühlen, ist es genauso gut.“

Dabei setzt der erfahrene Farbenprofi auch auf Technik. Bei der perfekten ­Mischung etwa. „Mit unserer neuen Farb­mischanlage kann ich Ihnen genau den Farbton mischen, den Sie sich erträumen. Damit ergeben sich Gestaltungsmöglichkeiten, wie es persönlicher gar nicht geht“, erklärt er. Genauso beeindruckt sein Farbdispenser. „Er zeigt ­Ihnen, wie Ihre Farbe auf Licht reagiert. Wie wirkt das satte Blau, wenn Neonlicht draufscheint? Wie ein ruhiges Gelb, wenn die Sonnenstrahlen es beleuchten? Wie ein bodenständiger Braunton bei Kunstlicht? Der Farbdispenser zeigt es Ihnen“. Damit auch bei Ihnen zu Hause Farben unter jedem Licht gut aussehen.

FARBEN bringen Leben ins Spiel. Eindrucksvoll, dezent oder mit Kontrast.

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KREATIV UND PROFESSIONELL: Oswin Eder und sein Team begeistern mit Innen- und Außenmalerei sowie einem ausgeprägten Feingefühl für Ihre Farbwahl.

Technik

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FARBEN sind Leben. Steigert die Wirkung: Die richtige Technik.

Qualität

Gefragt sind die Arbeiten von Oswin Eder und dem Team seines Malereibetriebes allemal. Auch bei der Fassaden­ gestaltung, dem Vollwärmeschutz, Dekorations- und Illusionsmalerei. Zudem setzt er neben professioneller Beratung und makelloser Umsetzung auf Produkte, denen er vertraut. In seinem Farben-Shop verkauft Eder ausschließlich hochwertige Artikel von Synthesa und SIKKENS. Auch mit Feng Shui hat er sich intensiv auseinandergesetzt und bringt sein Wissen darüber gerne in seine Beratung ein. Neuester Clou: „Wellnessfarben. Die ­IONITWandcreme beispielsweise. Eine Innovation in der Wandgestaltung, denn sie schafft es, die Raumluft zu verbessern. Fördert Ihre Gesundheit, verbessert die Konzentration und sorgt insgesamt für ein besseres Raumklima, in dem Sie sich wohlfühlen und so richtig durchatmen können.“

Fotos & Druck

Als begeisterter Fotograf weiß Eder genauso um die Ausdruckskraft von Fotos und Bildern. „Leinwand-Bilder sind schon beeindruckend. Und noch mehr, wenn das Motiv darauf persönlich ist“, schwärmt er. In seinem Druckstudio bietet er deshalb die Möglichkeit, Ihre Fotos – in allen Größen – auf Leinwand zu bringen. Ein weiteres ­Zusatzangebot: professionelle Auto­beschriftungen. „Was auch immer Ihr Anliegen ist – rufen Sie mich an, ich berate Sie gerne!“

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OSWIN EDER berät Sie gerne – bei Ihnen zu Hause oder in seinem ­Malereibetrieb in Kühwegboden.

Kontakt Malerei und Fotodesign Oswin Eder Kühwegboden 28, 9620 Hermagor Mobil 0676/4228950, ederossi@aon.at Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.

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Kreativ Kochen. In den eigenen vier Wänden. Genießen Sie die Vorteile modernster Techno­ logien mit einer Intuo im Modern Style. Natürlich darf ein Dampfgarer für gesundes Kochen nicht fehlen. Dies alles gibt’s bei Möbel Zimmermann, ­ihrem Wohnraum-Partner mit den kreativen Ideen.

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INTUO VULKANO Absolut „State of the Art“. Sorgt mit Strukturlack der Trendfarbe Lava für visuelle Eruptionen. Der „Groove“ kommt vom gleichnamigen Edelstahl-­ Regalsystem. Lässt hinsichtlich Funktio­nalität und Ästhetik keine Wünsche offen.

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KAROLIN UND GERHARD ZIMMERMANN. Setzen auf gesunde K端che aus dem Dampfgarer.

REZEPT Karolin Zimmermann empfiehlt: Dinkel-Roggenbrot aus dem Kombi-Dampfgarer Zutaten: 750 g Dinkelmehl 500 g Roggen 1 l Wasser lauwarm 3 Pkg. Trockengerm oder 1 Pkg. frische Germ 1 EL Salz 1 TL K端mmel 1 EL Brotgew端rz 2 EL Sonnenblumenkerne 2 EL K端rbiskerne 2 EL Sesam Dieses Rezept gelingt auch mit Backpulver oder Sauerteig.

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Entwicklung der SchuleN im Bezirk Hermagor Neue Mittelschule, Musik- und Volks­schule finden im Lesachtal in einem modernen, zukunfts­orientierten Bildungszentrum Platz – das garantiert Sicherheit trotz rückgängiger Schülerzahlen.

GENERALSANIERUNG auch an der Neuen Mittelschule Kötschach-Mauthen, der zweite Bauabschnitt soll mit dem Schuljahr 2014/2015 abgeschlossen sein.

Sichere Bildungszu Schülerzahlen sinken, Schulen schließen. Der Bezirk Hermagor kämpft dagegen an und rüstet sich für die Zukunft. Mit drei Standorten, die durch Umstrukturierungen ihr Bestehen und den Kindern der Region die bestmögliche Bildung sichern.

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er Bezirk Hermagor ist stets bemüht, einer modernen Schulbildung Rechnung zu tragen. Aus diesem Grund werden laufend Maßnahmen zur Verbesserung und Modernisierung, zur Optimierung der Arbeitsbedingungen für SchülerInnen und Lehrer sowie zur Sicherung der Schulstandorte durch effiziente Nutzung des Raumangebotes der drei Schulstandorte getroffen. Um für die Zukunft fit zu sein, werden Themen wie Nachmittagsbetreuung und Ganztagsschule in die Bemühungen des Schulgemeindeverbands und der Karnischen Infrastruktur und Organisations GmbH (KIOG) mit ein­ bezogen.

neralsaniert und energie­technisch auf den neuesten Stand gebracht. Mit einem Bauvolumen von über € 2 Mio., finanziert durch die Gemeinde Lesachtal, den Schulgemeindeverband Hermagor und das Land Kärnten, war das Projekt ein wichtiger Beitrag zur Investitionstätigkeit im Bezirk. Alle sind mit dem Ergebnis vollends zufrieden. Vom Volksschulbeginn an bis zum Verlassen der NMS werden die SchülerInnen nun zum selbstständigen Lernen und Arbeiten erzogen, kommen in den Genuss, ein breites Angebot kennen zu lernen und verbinden Theorie und Praxis während des fächerübergreifenden Unterrichts.

Bildungszentrum Lesachtal

Neue Mittelschule ­Kötschach-Mauthen

Der Schulstandort St. Lorenzen/Les. konnte trotz rückläufiger Schülerzahlen durch die Zusammenschließung 2011 zu einem modernen und pädagogisch zeitgemäßen Bildungszentrum – Neue Mittelschule, Musik- und Volksschule unter einem Dach – erhalten bleiben. Dafür wurde das Gebäude durch die KIOG ge-

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Auch die NMS Kötschach-Mauthen wird gerade generalsaniert. Der erste Bauabschnitt befindet sich in der Schluss­ phase und mit dem neuen Schuljahr 2014/2015 soll auch der zweite Bauabschnitt vollendet werden. Mit Abschluss der umfangreichen Generalsanierung,

welcher über die KIOG durchgeführt wird und ca. € 4 Mio. umfasst, kann der Bezirk Hermagor auf zwei vollständig erneuerte und zeitgemäße Schulgebäude stolz sein. Die zeitgemäße Qualität ist durch die Investition für die Zukunft gesichert. Im Mittelpunkt stehen aber die jungen Menschen unserer Region! Diese zu fordern und zu fördern ist die Zielsetzung und Herausforderung für die Schule, die verantwortlichen LehrerInnen und die Eltern. Damit das alles funktioniert, hat die Region die Grundlage zu schaffen. Im Mittelpunkt der pädagogischen Erziehung steht auch die Begleitung der SchülerInnen in ihrer persönlichen Entwicklung hin zu positiv denkenden jungen Menschen mit möglichst vielen persönlichen Kompetenzen, wozu die neue Infrastruktur neue Möglichkeiten bietet.

Musikmittelschule Hermagor Bauliche Veränderungen stehen auch der Musikmittelschule Hermagor ins Haus. Geplant ist, den Kindergarten in das Schulgebäude zu integrieren, um so

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Um Raum- und Platzressourcen optimal gemeinsam nutzen zu können, ist an der Musikmittelschule Hermagor geplant, den Kindergarten im Gebäude zu integrieren.

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kunft Raum- und Platzressourcen optimal ­gemeinsam nutzen zu können. Derzeit laufen dafür Grundstücksverhandlungen sowie ein Architektenwettbewerb. Während die Kosten für die Integration des Kindergartens von der Stadtgemeinde Hermagor übernommen werden, werden die für 2015 geplanten Sanierungsmaßnahmen der MMS Hermagor vom Schulgemeindeverband getragen. Barrierefreiheit, energetische Maßnahmen und die Sanierung der gesamten Haustechnik werden die Schwerpunkte sein. Jedenfalls soll mit der Investition allen Anforderungen eines modernen Schulbetriebes Rechnung getragen ­werden. Die NMS Hermagor kann sich somit auch weiterhin als Schule der Zukunft mit einer leistungsorientierten Lehrund Lernkultur in einem modernen Umfeld sehen, in welcher auf das ­Erbringen von Leistung großer Wert ­gelegt und den Begabungen und Interessen der SchülerInnen besondere ­Beachtung geschenkt wird.

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„Der ländliche Raum benötigt optimale Voraus­ setzungen für die Ausbildung unserer Jugend. Die Maß­ nahmen und Investitionen bei allen NMS-Schulstandorten im Bezirk sind die ­wichtigste Investition in die Zukunft der Region.“

„Der Schulgemeindeverband Hermagor hat es geschafft, der demographischen Entwicklung durch die Schaffung von ­Bildungszentren Rechnung zu tragen. Modern ausgestattete Schulen bei sinkenden Schüler­ zahlen sind so kein Widerspruch mehr. Die Investitionen wirken sich auch positiv auf die Wirt­ schaft der Region aus.“

Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi

Schulgemeindeverbandsvorsitzender Ing. Helmut Haas

Direktor Walter Köstl inmitten seiner SchülerInnen in der Neuen Mittelschule Kötschach-Mauthen

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Holz Thurner

Der Holzprofi

Holz Thurner, Ihr Holzprofi aus Kötschach-Mauthen, vielfach ausgezeichneter Holzhändler, setzt auf Kundennähe & Qualität. Seit 1968.

keit“, bestätigt er, was Wissenschaftler des Joanneum Research in Graz erforscht haben. „Zudem wirkt das Holz dieses Nadelbaumes anti­bak­ teriell und hemmt die Bildung von Schimmelpilzen.“

Holz für Haus & Garten Der Holzfachhandel bietet jedoch noch mehr: OSB-Platten, Spanplatten, MDF-Platten, Birkensperrholz. „Wir beraten Sie auch gerne rund um Ihren neuen Fußboden. Und Sie erhalten bei uns hochwertige Hochbeete. Rufen Sie uns an, wir informieren Sie gerne!“ Büro & Schauraum liegen im Grünen

Zirbe für Herz und Seele Das gesundheitsfördernde Zirbenholz findet bei Holz Thurner besondere Beachtung: „Zirbenholz wirkt sich auf uns positiv aus. Wer in einem Zirbenholzzimmer schläft, erholt sich besser. Die Herzfrequenz sinkt, Wetterfühligkeit verringert sich, und der Zirbenduft schafft Behaglich-

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Moderne Lagerhaltung im Zentrallager des Holzprofis

Kontakt Thurner Holz GmbH 9640 Kötschach 163 www.thu.at Tel. 04715/8125 Fax 04715/8607 Holz-Hotline | Mo–Sa Tel. 0660 848 2 848

Die Bibel des Holzprofis enthält das gesamte Programm – von MDF-Platten über Fußböden bis zu Hochbeeten

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olfgang Thurner weiß, wieso seine Kunden zufrieden sind. „Weil wir mit Beratung und Qualität überzeugen.“ Dabei ist die Produktpalette vielfältig und gerade für einheimische Bauherren ideal und günstig: Trockenes Bauholz, 2-fach verleimtes Bauholz, Brettschichtholz, 3Schicht-Naturholzplatten und Hobelware in Fichte und Lärche sind bei Holz Thurner ständig in gängigen Dimen­ sio­nen auf Lager. Ebenso Roh­ware für Zäune, Dachlatten, Schalungen sowie Tischlerware.


Plancompany Bauplanungs GmbH Nicht mehr mieten, ­sondern in den eigenen vier Wänden wohnen. Aus dem Traum von ­Katharina und Wim ­wurde ein Haus „fast am See“.

Leben, wo andere Urlaub machen

▲ Katharina Hegener und Wim Janssen erfüllen sich ihren Traum vom eigenen Haus: In den Bergen, fast am See.

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lles begann mit einer Wintersaison und der Erkenntnis, dass es sich im Gailtal gut arbeiten und leben lässt. Katharina ist Deutsche, Wim kommt aus Belgien. Zufällig entdeckt Wim bei einer Radtour den Platz, wo sein Traumhaus stehen soll. Das Schicksal meint es gut mit den beiden. Sie kaufen den Grund und treffen das Team der Firma Plancompany, die mit der gesamten Bauplanung und -umsetzung als Generalunternehmer betraut wird. Sie kümmert sich auch um das Thema Behördenwege und Wohnbauförderung für die zwei „Nicht-Einheimischen“. Das ist natürlich die Kurzfassung der Geschichte. Dennoch ging dann alles sehr schnell. Die beiden Bauherren

wussten, dass es kein Haus „von der Stange“ sein darf, sondern auf sie und ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein muss. Ein befreundeter Architekt des Paares lieferte den Entwurfsplan mit rund 160 m2 Nutzfläche von innen nach außen. Dieser Ansatz brachte eine gewisse, jedoch sehr charmante Ungleichmäßigkeit: Die Fenster sind nicht nur unterschiedlich groß, sondern auch auf unterschiedlicher Höhe. Dabei entstand ein offener Wohn­raum mit einem traumhaften Blick auf die Berge. „Zum Früh­stück gibt’s die Sonne am Dobratsch und abends den Blick auf den Gartnerkofel,“ schwärmen die beiden und freuen sich schon auf die ­ersten Träume im neuen Haus.

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Uniqa Service-Center Hermagor

Word Rap mit den örtlichen Uniqa-­ Beratern Klaus Allmaier und Norbert Hofer Klaus Allmaier: Beim Wandern, Ski­ fahren und bei Holzarbeiten hole ich mir die notwendige Energie für den Alltag. Norbert Hofer: Was mir gerade Spaß macht. Jetzt im Winter natürlich Langlaufen und Skifahren. Gerade erst habe ich wieder den Spaß an Skitouren entdeckt. WOHNEN & LEBEN: Gibt es Produkte, die auf ein großes Echo stoßen? Norbert Hofer: Alle Varianten der Sonderklasse – Vital Plan – Privatarzt/Zahnarzt –Opting Out für Freiberufliche. Wir haben für jeden das Passende.

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WOHNEN & LEBEN: Was empfehlen Sie I­ hren Kunden bezüglich Vorsorge & ­Gesundheit? Klaus Allmaier: Unsere Auswahl ist so vielfältig. Ich denke eine Beratung vor Ort ist die beste Vorsorge, um Lösungen zu finden. WOHNEN & LEBEN: Warum soll der Kunde bei Uniqa Vorsorgen? Klaus Allmaier: Wir sind die ver­­trau­ens­ würdigste Versicherung Österreichs. Nicht umsonst sind wir auch 2013 zur Most Trusted Brand ausgezeichnet worden. Norbert Hofer: Wir sind in allen Sparten Vorreiter in Österreich und allen weit voraus, was die Entwicklung in den eigenen vier Wänden und die Globalisierung betrifft.

WOHNEN & LEBEN: Gibt es einen guten Vorsatz für 2014? Klaus Allmaier: Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss. Norbert Hofer: Mehr Zeit für die eigenen Bedürfnisse. „Entschleunigung“ gefällt mir sehr gut. Ich werde versuchen, dass mir das gelingt.

UNIQA Norbert Hofer, Klaus Allmaier Eggerstr. 14, 9620 Hermagor T 0650-3415836 • 0676-7824915 norbert.hofer@uniqa.at klaus.allmaier@uniqa.at

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n unserem Familienbetrieb wird seit über acht Jahrzehnten mit dem natür­ lichen Werkstoff Holz gearbeitet“, so Eigen­tümer Franz-Christian Berger, der mit seinem Team hochwertige Fenster, Haustüren, Fensterbalken und Raumteiler erzeugt. „Durch den Einsatz der hochpräzisen CNC-­Maschine in unserem Fensterwerk erreichen wir in Zusammenarbeit mit der Holzforschung Austria die gesteigerten Anforderungen der Wohnkultur und Architektur“, erzählt Berger, der auf die Qualitätsmerkmale: Wärmedämmung, Schall-, Sonnenschutz, Wetterbeständigkeit und Oberflächenveredelung verweist. Holz als natürlicher Werkstoff hat im Wohnbereich einen hohen Stellenwert. Und um den vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden entwickelt die Firma Hasslacher Meisterfenster verschiedene Fenstersysteme, die bei Neubau oder Renovierung die optimale und ökonomische Wahl bieten. „Unsere Produkte werden mit Holz aus heimischen Wäldern und von Facharbeitern aus der Region hergestellt und das auch noch mit Energie aus eigener Wasserkraft“, freut sich Franz-Christian Berger, der sich wünscht, dass die Leute mehr zu Fenstern greifen, die auch vor Ort nachhaltig Wertschöpfung erzielen.

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Interview mit Eugen Freund

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Eugen Freund: „Über die Grenzen hinausschauen Nach 40 Jahren wird nun Eugen Freund, bekannt von der Zeit im Bild und als Moderator des Weltjournals sowie als Buchautor, den ORF verlassen. Als Korrespondent verfolge er lange Jahre in Washington das Weltgeschehen aus nächster Nähe. WOHNEN&LEBEN-Herausgeber Andreas Lanner traf Eugen Freund in seiner Kärntner Heimat.

Bausparen bietet eine stabile ­finanzielle Basis. In Zeiten wie ­diesen zählt aber vor allem eines: Der Wüstenrot Bausparvertrag steht für Sicherheit und Stabilität. Die Einzahlung kann monatlich (€ 100,-), jährlich (€ 1.200,-) oder einmalig (€ 7.200,-) erfolgen.* Schließen Sie jetzt einen vollen Bausparvertrag mit ­garantierten 1,25 % Fixverzinsung ab und Sie ­erhalten ­zusätzlich noch die ­Vignette 2014 oder Gailtal-­ Zehner (Einkaufsgutscheine) im Wert von € 80,-

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ohnen&Leben: Herr Freund, was für eine ­Beziehung haben Sie zu Kärnten? Eugen Freund: Ich bin in St. Kanzian am Klopeiner See bzw. Klagenfurt in die Schule gegangen. Vor einigen Jahren haben wir am Turner See ein Haus gebaut. Die Leute glauben immer, dass ich mich nur für Weltpolitik interessiere, aber als ich in Amerika war, hab ich mich immer via Internet die Seite meiner Heimatgemeinde heruntergeladen und geschaut, wer ein Kind bekommen, wer gestorben ist, wo es gebrannt hat, etc. Daher ist meine Beziehung zu Kärnten eine sehr enge. W & L: Die Welt rundherum ist ständig in Bewegung, welche Chancen sehen Sie für Kärnten?

Eugen Freund: Man muss sich überhaupt einmal Gedanken machen, ob dieses Verkleinern der Gemeinden, Bezirke und Bundesländer Zukunft hat, hingegen wird auf der politischen Ebene in anderen Dimensionen mit Europa und der gesamten Welt gedacht. Ganz wichtig ist für Kärnten, dass die Leute über die eigenen Grenzen hinwegschauen, wie es woanders läuft und wo ich mir etwas Gutes abschauen kann. Kärnten ist ein unglaublich schönes Land und man muss dies mit einem Angebot kombinieren, aber auch das Bildungsangebot sollte vergrößert werden. Und da stellt sich die Frage: Tut hier die Politik und Wirtschaft genug? W & L: Sie haben einen Krimi über den „Tod des Landeshauptmanns“ Jörg Haider geschrieben?

Eugen Freund: Es war mir ein Vergnügen, mich einmal aus der Umklammerung des täglichen Nachrichten(un) wesens zu befreien und so richtig meine Phantasie spielen zu lassen. Alles Weitere lesen Sie im Buch. (Der Kriminalroman ist im Verlag Kremayr & Scheriau erschienen und im Buchhandel unter der ISBN 978-3-218-00877-8 erhältlich) W & L: Auf was legen Sie beim Wohnen wert? Eugen Freund: Ich mag großzügige Räume, viel Licht und Sonne und natürliches Bauen mit Holzfenstern und Erdwärme. Ich habe sogar die Holzbalkone und Holzterrassen selber gemacht. Das macht mir großen Spaß und ist eine schöne Abwechslung.

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Netcompany

NETcompany zieht positive Bilanz

Mit Jahresbeginn ist der Ausbau und damit verbunden die flächendeckende ­Internetvernetzung im Gailtal sowie im oberen und unteren Drautal abgeschlossen. Dort stehen ab sofort Bandbreiten bis zu 100 Mbit/s zur Verfügung.

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ieses Jahr war sehr intensiv. Wir haben unser Netz im ländlichen Raum bis in den kleinsten Winkel vervollständigt und können mittlerweile Bandbreiten bis zu 100Mbit in der Sekunde anbieten“, so Klaus Bergmann (Projektleiter). „So schnell war noch keiner“, so lautet auch das Motto der neuen Werbekampagne. „Mit dem bisherigen Ergebnis sind wir sehr zufrieden. Der Bekanntheitsgrad von NET­ company hat sich um ein Wesentliches gesteigert und da-

mit verbunden ist auch unser Kundenkreis gewachsen“, so Bergmann. Mit der Errichtung von neuen Senderanlagen am Goldeck, Dobratsch, aber auch am neuen Pyramiden­kogel wurde der NETcompany Backbone wesentlich verstärkt. „Im Jahr 2014 stehen uns weitere Herausforderungen bevor. NETcompany setzt den Ausbau für ganz Kärnten fort.

schlechtenBedingungen vorhanden waren. „Breitband für’s Land“, das ist unsere Kernkompetenz“, so Martina Baurecht (Geschäftsführerin).

oVon links: Klaus Bergmann und Martina Baurecht mit Team

Dann steht die Grundversorgung für mehr als 130.000 Haushalte und Firmen an Standorten, wo herkömmliche Internetverbindung bisher nicht oder nur unter

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Ball Metallbau

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as Interesse für das Material ist die Grundvoraussetzung für das Erlernen des Berufes ­Metalltechniker oder Metall­ bearbeitungstechniker. Alu­ minium, Eisen, Nirosta werden in Verbindung mit Glas sowohl im ­Industrie- als auch im Privatbereich vielseitig eingesetzt. Produziert und konstruiert wird präzise nach Plan in der Werkstatt. Keine Serienproduktion, sondern individuelle Maßanfertigung fordern Kreativität in der Umsetzung. Sie sind aber auch das Erfolgsgeheimnis des Unternehmens.

Leistungsangebot

Schlosserarbeiten, Alu-Glas-Fassaden, Edelstahlverarbeitung, Stahlkonstruktionen, Alutüren­und Fenster, Tore, Stiegen, Brücken, Vordächer, Reparaturen

Entwicklungsmöglichkeiten für Lehrlinge Ausbildung zum Facharbeiter ­Weiterbildung mit Kursen

Kontakt

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AN ZE IGE

Ing. Georg Ball: „Flexibilität ist in unserem Metier besonders gefragt. Metall bietet unendlich viele ­Mög­lich­keiten. Jeder Tag, jede Baustelle, jedes Bauteil ist anders. Das ist das Spannende an unserem Beruf.“

Ball Metallbau, Ing. Georg Ball Kühwegboden 46, 9620 Hermagor Tel. +43 4282 2223 metallbau.ball.g@utanet.at

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Alpe Adria Energie AAE

Österreich ist halb skandinavisch Nach Fukushima kam der verstärkte Wunsch der Öffentlichkeit in Österreich auf, atomstromfrei zu werden. Um preislich weiterhin mithalten zu können, ließ sich die E-Wirtschaft etwas einfallen, um nicht zu tief in die Tasche greifen zu müssen.

AN ZE IGE

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enn Sie jetzt ganz aktuell die Stromkennzeichnungen der meisten Österreichischen Stromlieferanten anschauen, werden Sie feststellen, dass ein großer Teil des gelieferten Stroms eigentlich gar nicht mehr aus Ö ­ sterreich stammt, sondern anscheinend aus dem hohen Norden. Das Traurige an dieser Geschichte ist, dass der gute Grundgedanke – Österreich grüner zu machen – nur am Papier etwas bewirkt hat. Tatsache ist, dass die kalorischen Kraftwerke und Atomkraftwerke gleich viel Stromproduktionsaufträge bekommen, weil der Strom einfach an andere Länder verkauft wird und wir dafür in diesen Ländern den Ökostrom zukaufen. Resultat ist, dass die heimischen Ökostromkraftwerke jetzt preislich benachteiligt sind und dadurch geschwächt werden und es zusätzlich in Österreich wieder zu keinem weiteren Ausbau der erneuerbaren Energieerzeugung kommt.

wohnen & leben

Und genau da unterscheidet sich die Philosophie der AAE ganz deutlich von vielen anderen Stromanbietern. Erstens wird unseren Kunden – und nicht nur den Haushalten – 100 % Naturstrom aus Österreich geliefert. Zweitens bringt es der Umwelt nichts, den schmutzigen Strom einfach ins Ausland zu verschieben, um besser da zu stehen. Wir als AAE Firmengruppe verfolgen daher konsequent unser Ziel, neue Ökostromkraftwerke zu errichten, um tatsächlich den Anteil der sauberen Energie zu erhöhen. Ein weiterer Aspekt bei dieser Thematik ist: Wenn Sie sich als Kunde zu 100% mit

sauberer Energie eindecken – das aber bei einem Unternehmen tun, das nicht den Ausbau der erneuerbaren Energie vorantreibt, verbessern Sie zwar Ihren persönlichen Ökologischen Fußabdruck deutlich, in gleichem Ausmaß verschlechtert sich dieser aber bei einem anderen Kunden, der eventuell gar keine Möglichkeit hat, sich für sauberen Strom zu entscheiden, da die gesetzlichen Rahmenbedingungen in dem jeweiligen Land nicht gegeben sind.

Wilfried-Johann Klauss, Geschäfts­ führer der AAE ­Natur­strom Vertrieb Gmbh

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Essen & Kultur

Im ADEG-Markt von Erwin Einetter in Kirchbach bekommt man Gailtaler Köstlichkeiten

Gailtaler MundArt

Beim Genuss-Projekt Gailtal und „Gailtaler Mundart“ ziehen Landwirtschaft, Tourismus und Gewerbe an einem Strang.

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nur darum, dass wir hier Lebensmittel selbst erzeugen. Wir wollen Kulinarik und Kultur des Alpen-Adria-Raumes zusammenführen.“ Die „Gailtaler MundArt“ wird auch mit einem Seminar- und Genusszentrum in Kirchbach erlebbar gemacht. Im ADEG-Geschäft Einetter in Kirchbach werden auf 250 m² Fläche u. a. die ersten selbstproduzierten Delikatessen angeboten. „Die Leute nehmen das Angebot vom Supermarkt als Nahversorger für den täglichen Bedarf bis hin zu den heimischen Produkten sehr gut an“, erzählt Neo-Kaufmann Erwin Einetter, der im vergangenen Jahr mit zahlreichen ­Investitionen – u. a. Mani’s Café-Bar-­ Restaurant – den Ortskern von Kirchbach belebt hat. Auf Bestellung bietet der ADEG-Markt auch Feinkostplatten, belegte Brötchen und Partygerichte und drei Mal pro Woche eine kostenlose Hauszustellung an. „Gailtaler MundArt“ bei ADEG ­Einetter in Kirchbach MO – FR 06.30 – 18.00 Uhr, SA 07.00 – 12.00 Uhr www.gailtaler-mundart.at

AN ZE IGE

G

enuss-Projekt Gailtal: Trotz re­gio­ naler bäuerlicher Produkte und diver­sen kulinarischen Festen wie Speckfest, Käsefestival und ähnlichen Events im Tal schlie­ ßen leider zu viele bäuerliche Betreibe im Gail-, Gitsch- und Lesachtal viel zu rasch. Nun sollen die Jungen stärker mo­ tiviert werden, in der Region zu bleiben. „Unter dem Begriff „Gailtaler Mund­ Art“ nutzen die Wirtschaftszweige Land­ wirtschaft, Tourismus und Gewerbe ihre Synergie“, erzählt Bauer Christof Wasser­ theurer, der mit dem erfahrenen Touris­ tiker Hannes Dollinger als Geschäftsführer der GPG Genussprojekt Gailtal GesmbH in Kirchbach vorsteht. Gemeinsam mit weiteren fünf Gesellschaftern wollen sie in Infrastruktur investieren und Arbeits­ plätze schaffen. „Gailtaler MundArt“ steht für gemein­ sames Denken, Reden, Essen, Kultur und Handeln für das Gailtal und Kärnten. Mit dem Bau eines Erlebnisbauernhofes wurde südlich von Kirchbach begonnen. Dieser soll nicht nur Gäste und Wert­ schöpfung bringen, sondern ihnen Leben und Arbeiten im bäuerlichen Umfeld zei­ gen, wie auch Produktinformationen ge­ ben. Hannes Dollinger: „Es geht nicht

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Expertentipps

Dir. Peter Bernik Die Kraft liegt in der Region. Der Erfolg kommt aus der Region urch die Fusion mit der Volksbank Osttirol wird die Volksbank Gailtal zur Volksbank Osttirol-West­ kärnten mit dem Marktgebiet Osttirol, Lesachtal, Gail- u. Gitschtal, oberes Drautal u. oberes Mölltal und die Grenzbereiche Friaul und Süd­ tirol. Unser erklärtes Ziel ist, die Menschen in dieser Region optimal mit Bankdienstleistungen zu versorgen. Mit 70 MitarbeiterInnen, 7 Geschäftsstellen und einer Bilanzsumme von € 400 Mio. hat die neue Bank noch eine überschaubare­ ­Größe, um die finanzielle Nahversorgung und Finanzierung der Wirtschaft optimal sicherzustellen. Mit den uns anvertrauten Einlagen in Höhe von € 300 Mio. fördern ­unsere Kunden das Wachstum in unserer Region. € 33,4 Mio. Eigenmittel und eine äußerst solide Eigenmittelausstattung bedeuten Sicher­ heit für die Einleger. Der regionale Wirtschaftskreislauf, die uns in der Region anvertrauten Einlagen verantwortungsvoll in Krediten in der Region zu vergeben, trägt zur positiven Entwicklung der Heimat bei, schafft und sichert Wohlstand. Als genossenschaftliche Regionalbank gehören wir unseren Mitgliedern. Jeder kann Mitglied werden. Mit einer neuen Emission von Partizipationskapital bieten wir ­allen die Möglichkeit, sich am Vermögen und am Erfolg der neuen Bank zu beteiligen. Unsere Kundenberater informieren Sie gerne! Unsere Selbstständigkeit ist die Grundlage für unsere Regionalität. Die Entscheidungen werden von Menschen aus der Region getroffen, in persönlicher und örtlicher Nähe, gut, rasch, mit Augenmaß und in Handschlag­ qualität, durch Menschen, die Sie kennen.

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IGEn (4) AN ZE IGE

I hr Dir. Peter Bernik Dir. Peter Bernik, Geschäftsleitung/ Vorstand Volksbank Gailtal eG 9640 Kötschach-Mauthen www.volksbank-gailtal.at

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Dr. Johann Lederer

Dienstbarkeiten

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Michael Brunner

Dr. Philipp Mödritscher

Der richtige Umgang mit Geld von Kindesbeinen an

Haften Eltern für ihre Kinder?

er Kinder hat, kennt sicher diese Fragen: Benötigt mein Kind eigenes Geld? Wieviel und wofür soll es ausgegeben werden? Die Kärntner Sparkasse möchte Sie unter­ stützen diese Fragen zu beantworten und zu helfen, unsere Kinder und Jugendlichen schon frühzeitig auf ­ den richtigen Umgang mit Geld vorzu­bereiten. Die Gelderziehung von Kindern und Jugendlichen ist heute wichtiger denn je. Die Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren drastisch geändert: Heutzutage besitzt fast jedes Kind ein eigenes Handy. Viele verbringen den ganzen Tag in der Schule und verpflegen sich selbst. Die Werbung lockt schon die Kleinsten mit immer neuen „Musthaves“. Das Auszahlen von Taschengeld ist eine bewährte Methode für die Gelderziehung von Heranwachsenden. So lernen sie den Wert von Zahlungsmitteln kennen, üben das Haushalten und trainieren das verantwortungsvolle Geldausgeben. Ein eigenes Kinder- oder Jugendkonto für Taschengeld, Verdienst oder Geldgeschenke hat zusätzlichen pädagogischen Nutzen und ist – da eine Überziehung nicht möglich ist – ohne Risiko. Es ist ein nützliches Instrument, den Weg des Geldes nachzuverfolgen. Trotzdem lauern zahlreiche Gefahren auf dem Weg ins Erwachsenleben und sobald das erste eigene Geld verdient wird. Handyverträge, Konsumkredite, Ratenzahlungen – die Schuldenfalle lockt überall. Die Kärntner Sparkasse setzt hier auf eigens geschulte Jugendbetreuer, die in Schulworkshops den Jugendlichen helfen, die Gefahren zu erkennen und selbstbestimmt ihre finan­ zielle Zukunft zu gestalten. Wir wünschen uns mündige Kunden und begleiten sie in jeder Lebensphase von Anfang an.

angels Verschulden haften Kinder (bis 7 Jahren) und unmündige Minderjährige (zwischen 7 und 14 Jahren) grundsätzlich nicht für den von ihnen rechtswidrig herbeigeführten Schaden. Eine direkte Haftung dieser kommt jedoch in Ausnahmefällen in Betracht (Billigkeitshaftung). Eltern als Aufsichtspflichtige werden für diese Schäden nur dann haftbar, wenn der Schaden auf eine schuldhafte Unterlassung der nötigen Obsorge (Aufsicht) zurückzuführen ist. Die Aufsichtspflicht (diese kann auch Personen treffen, die rechtsgeschäftlich die Aufsicht übernommen haben – wie Kindergärtner, Kindermädchen, Pflegeeltern, usw.) darf jedoch nicht überspannt werden. Eine vollständige Überwachung von Kindern und unmündigen Minderjährigen darf nicht erwartet werden. Das Ausmaß der nötigen Aufsicht richtet sich nach dem, was ­angesichts des Alters, der Eigenschaften und der Entwicklung des Kindes von diesen vernünftigerweise erwartet werden kann, wobei die Gefährlichkeit der Situation und ein wiederholtes früheres Fehlverhalten zu berücksichtigen sind. Hingegen sind mündige Minderjährige (zwischen 14 und 18 Jahren) bereits selbst deliktsfähig, und können somit selbst für ihr rechtswidriges Verhalten belangt werden. Für Eltern besteht auch keine Verpflichtung, Verbindlichkeiten aus Verträgen, die ihre Kinder abgeschlossen haben, zu erfüllen. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen Ihnen die Rechtsanwälte in Kärnten gerne zur Verfügung.

ienstbarkeiten oder Servituten sind beschränkte dingliche Nutzungsrechte an fremden Sachen. Der Eigentümer des belasteten Grundstückes wird verpflichtet, zum Vorteil eines anderen etwas zu dulden oder zu unterlassen. Man unterscheidet zwei Hauptgruppen von Dienstbarkeiten, nämlich die Grunddienstbarkeiten und die persönlichen Dienstbarkeiten. Die Grunddienstbarkeiten dienen zur besseren Nutzung oder Bewirtschaftung eines Grundstücks und stehen dem jeweiligen Eigentümer des berechtigten Grundstücks zu. Hauptfälle sind Wegerechte, Wasser­ ­­leitungsrechte, Weiderechte, Ge­bäu­ de­dienstbarkeiten (wie zum Beispiel: Recht der Dachtraufe). Die persönlichen Dienstbarkeiten dienen dem Vorteil einer Person. Hauptfälle sind das Wohnungsgebrauchsrecht oder das Fruchtgenussrecht. Die persönlichen Dienstbarkeiten enden grundsätzlich mit dem Tod des Berechtigten. Die Vererbung kann allerdings vertraglich vereinbart werden. Das Wohnungsgebrauchsrecht dient dem persönlichen Gebrauch (Bedarf) einer Person. Das Fruchtgenussrecht ist das Recht, eine fremde Sache ohne jede Einschränkung, jedoch mit Schonung der Substanz, zu nutzen. Der Fruchtgenussberechtigte ist daher auch zur Vermietung berechtigt. Dienstbarkeiten sind grundsätzlich schonend auszuüben, sodass die Belastung für den Eigentümer des belasteten Grundstücks so gering wie möglich ist. Dienstbarkeiten dürfen nicht eigenmächtig erweitert werden. Dienstbarkeiten entstehen erst mit der Eintragung im Grundbuch. Die Beiziehung eines Notars ist auf alle Fälle ratsam, um spätere langwierige und kostspielige Streitigkeiten zu verhindern.

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I hr Michael Brunner Filialverbundleiter Kärntner ­Sparkasse Hermagor Rechtsanwalt Dr. Philipp ­Mödritscher Hafnergasse 1, 9620 Hermagor Tel.: 04282 20222, Fax DW 3 rechtsanwalt@moedritscher.eu www.moedritscher.eu

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Kontakt Natur fair! Bahnhofstraße 335 9761 Greifenburg Tel: 04712/716

wohnen & leben

AN ZE IGE

K8

Bild: Meindl

Fordern Sie unverbindlich ein Probepackage an: Tel: 04229 - 23 33, www.rundblick-lesezirkel.at


Weissenseer

Wohnen, um zu leben

oL.I.S.I – das Öko­welt­

meister­haus von ­Weissenseer

Die nachkommende Generation hat erkannt, dass das „­Zu­­hause sein“ mehr als das halbe Leben ausmacht. ­Entsprechend wichtig nimmt sie die eigenen vier Wände als Basis für Entspannung und Behaglichkeit.

AN ZE IGE

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hristof Müller, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Weissen­ seer Holz-System-Bau GmbH in Greifenburg, war einer der ersten Unternehmer, der erkannte, dass sich die Ansprüche an das „Wohnen von heute“ extrem verändert haben. Heute geht es darum, die Natur durch ausgewählte Materialien auch im Haus spürbar zu machen. Wo früher Massivbau und Standardprodukte üblich waren, steht heute umweltschonendes, nachhaltiges und verlässliches Bauen im Vordergrund. „In Zeiten, wo Heizöl und Strom nicht mehr kalkulierbar sind, liegt der Vorteil eines energieautarken Gebäudes auf der Hand“, bestätigt Müller, der noch immer mit dem falschen Vorurteil zu kämpfen hat, dass diese Häuser weitaus mehr kosten als herkömmliche Gebäude. Dank minimaler Nebenkosten und – je nach Bundesland – den höchsten Wohnbauförderungen der Länder zeichnen sich die Weissenseer-Häuser auf lange Sicht gerade durch das Prädikat „Leistbares Wohnen“ aus. Der Weg zum effizienten Haus führt aber auch über die Sanierung. Denn mit einzelnen Komponenten wie Fensteraustausch oder Wärmedämmsys-

wohnen & leben

Kernkompetenz der Firma Weissen­seer ist die Her­ stellung intelligenter Gebäudehüllen sowie General­ unternehmerleistungen im Bereich Ein­fami­lien­häuser, Wohn-, Büro- und Industriebauten.

temen ist eine 80 – 95 %ige Energieeinsparung auch bei alten Bauten längst ­keine Utopie mehr.

Vom Passivhaus zum HightechPlus-Energiehaus Während die Firma Weissenseer über Jahre hinweg weltweit als einer der führenden Passivhaushersteller bekannt war, setzt sich das Unternehmen mittlerweile von dem Überbegriff „Passivhaus“ ab. Derzeit planen sie Häuser und öffentliche Bauten, die von der Entwicklung her wieder einen Schritt voraus sind. Ein Beispiel ist das Hightech-Plus­energie-Haus „L.I.S.I.“, das beim weltweiten Wettbewerb für nachhaltiges Bauen – dem Solar Decathlon in Kalifornien – den ersten Platz ­errungen hat und d ­ amit als Öko-Weltmeisterhaus international anerkannt ist. Ein großer Erfolg für Christof Müller und für seine Mitarbeiter – und eine schöne Bestätigung dafür, dass sie das richtige Gespür für Zukunftshäuser haben.

„autarc homes“ nennt Christof Müller seinen Prototypen des ersten schwimmenden Passivhauses

Kontakt Weissenseer Holz-System-Bau GmbH Weissenseerstr. 1, 9762 Greifenburg, Tel. 04712-93239, office@weissenseer.com

See Spa – „Wohlfühlen mit Holz und Wasser“ (BioVitalhotel Weissenseerhof, Weissensee): Holzbaupreis Kärnten 2013, Kategorie gewerbliche Bauten

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Hochbeete von Timberra®

Ein Hoch auf dieses Beet

oll Easy R-­aktion

195,hrs

Frühja nur €

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que Bezugs imberra.com .t w w w

Easy Roll

Heimisches Holz wird nach­ altem Handwerk natürlich verbunden. Ohne Leim und ohne Nägel. TIMBERRA® Hochbeete bringen den Garten schon im Frühling zum Blühen. 54

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enn sich Ende März die ersten Frühlingsboten zeigen, startet im Garten die Saison. Die Natur muss sich noch vom Winter erholen, im Hochbeet kann aber schon ge­ arbeitet und gepflanzt werden – natürlich nur mit einer entsprechenden Abdeckung als Frostschutz. TIMBERRA® Hochbeete aus dem Mölltal sind die reine Natur in Formvollendung. Sie werden nach traditionellem Handwerk, kombiniert mit neuester Technologie, aus heimischer Gebirgslärche gefertigt. Durch das patentierte Verbundsystem braucht es weder Nägel noch Leim. Selbst auf die Schutzfolie im Hochbeet kann durch die besondere Holzqualität ­sowie den konstruktiven Holzschutz verzichtet werden.

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Hochbeete von Timberra®

Auf dieses Hochbeet haben viele gewartet! Der Wunsch vieler Kunden nach ­einem einfachen, variablen und preisgünstigen Modell hat uns zu dieser Neuentwicklung inspiriert. Gerade ist es fertig geworden und mit Frühlingsanfang im Handel verfügbar.

City

1 Besonders preiswertes ­Ein­steigermodell 1 In 2 Optiken aufstellbar (wie eine Wendejacke) 1 Durch Modulbauweise beliebig erweiterbar: 1 Basispaket und 1 Erweiterungsmodule (Winkeloder Eckmodule) 1 Alle Module sind in Karton verpackt – leicht zu transportieren, leicht zu montieren

Neues MoFrdühejall hr ab

2014 !!

Classic

Concordia

TIMBERRA® Hochbeete gibt es in vielen Formen und Größen. Vom Einsteigermodell Easy Roll oder City für den Balkon bis hin zu großen Modellen Rondell, Classic oder Concordia, die sich der Natur des Gartens anpassen. Der Aufbau der TIMBERRA® Hochbeete ist kinderleicht, da die Teile nur ineinander „gesteckt“ werden müssen. Formschönes Design bringt die Natur des Gartens zum Blühen.

Rondell

Wave

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Die ­Befüllung Die Höhe der einzelnen Schichten soll 25 bis 40 Zentimeter betragen – abhängig von der Höhe des Hochbeetes. Über die Jahre verrotten die Pflanzenreste im Hochbeet, das Erdreich sackt ab. Daher muss das Hochbeet vor dem erneuten Bepflanzen immer wieder mit Kompost aufgefüllt werden. Nach 5 bis 6 Jahren sind dann die Nährstoffe im Hochbeet so weit aufgebraucht, dass man die Beetfüllung komplett austauschen sollte. Die organi­sche Mate­rie hat sich in diesem Zeitraum so weit zersetzt, dass die im Boden enthaltenen Nähr­stoffe weitgehend verbraucht sind.

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chicht 3-5: Gartenerde, Kompost S und ­Blumenerde. chicht 2: Laub, gehäckselter Strauch­ S schnitt, Grünabfälle und zer­kleinerte Stauden­reste Schicht 1: Grober Baum- und Strauchschnitt (sorgt dafür, dass die Grün­ab­ fälle von unten gut durchlüftet wer­den und sich gleichmäßig zer­setzen). ­Damit das darüberliegende Material nicht durchrieselt, decken Sie das Ganze am besten mit um­gedrehten Grassoden ab.

Timberra® Holzsysteme GmbH Lainach 140, 9833 Rangersdorf T: +43 4822 379-37 office@timberra.com www.timberra.com

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Gailtalzehner Verkaufsstellen und Einlösepartner

VERKAUFSSTELLEN Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen, 9640 Kötschach 7 Filialen: Maria Luggau, Liesing, Mauthen, Dellach, Gundersheim, Kirchbach und Jenig Volksbank Gailtal, 9640 Kötschach 20 Filialen: Hermagor und Gundersheim Kärntner Sparkasse Hermagor, Hauptraße 14 Filiale: Kötschach-Mauthen Hypo-Alpe-Adria Bank 9620 Hermagor Gasser-Platz 1 BKS Bank, 9620 Hermagor, 10. Oktober-Straße 5 Raiffeisenbank Hermagor, 9620 Hermagor, Gasserplatz 4 Filialen: Tröpolach, Weißbriach u. St. Stefan/Gail Sowie bei ADEG Winkler, 9620 Hermagor

EINLÖSEPARTNER AUTO, MASCHINEN Autohaus Roth Obervellach 50, 9620 Hermagor

Shiatsu Praxis DI Dr. Claudia Brandner Grünburg 10, 9620 Hermagor

Maschinen Gailer Kötschach 56, 9640 Kötschach

GASTHÄUSER, RESTAURANTS, HOTELS

BLUMEN

1. Almwellness-Hotel Tuffbad Tuffbad 3, 9654 St. Lorenzen

Blumen Kleibner Gösseringlände 7, 9620 Hermagor Alpenhotel zum „Wanderniki“ Obergail 3, 9653 Liesing Blumen Zerza Bärenhütte Tröpolach Kötschach 194, 9640 Kötschach Tröpolach 151, 9631 Jenig

MEHR INFOS UNTER WWW.GAILTALZEHNER.AT

Restaurant Lerchenhof Untermöschach 8, 9620 Hermagor

MÖBEL, BAUEN & WOHNEN, GESCHENKE

s‘ Wirtshaus Müllmann Kötschach 199, 9640 Kötschach

Der Bienenkorb Gasserplatz 7, 9620 Hermagor

Seerestaurant Presseggersee Presseggersee 27, 9620 Hermagor

Möbel Zimmermann Podlanig 9, 9620 Hermagor

Stadtgasthaus Bärenwirt Hauptstraße 17, 9620 Hermagor

WARMUTH Let’s do it - Tisch & Trend 9640 Kötschach 377

JUWELIERE, UHREN, SCHMUCK Goldschmiede Karin Steiner Rathaus 390, 9640 Kötschach

MUSEUM

Pulferer Feine Uhren & Juwelen Kötschach 3a, 9640 Kötschach

Gailtaler Heimatmuseum Möderndorf 1, 9620 Hermagor

Schmuck Georg Kury Hauptstraße 6, 9620 Hermagor

SPORT, FREIZEIT

LEBENSMITTEL

NTC Outdoor Park Nassfeld, 9631 Tröpolach

CAFÉ, KONDITOREI, BÄCKEREI

Café Restaurant Reiter Kötschach 270, 9640 Kötschach

Café Bar Diva Kötschach 25, 9640 Kötschach

Café Restaurant Remo Bahnhofsstraße 2, 9620 Hermagor

Cafe ADEG Winkler Eggerstraße 11, 9620 Hermagor

Dellacher Dorfwirt Dellach 66, 9635 Dellach/Gail

Konditorei Semmelrock Gasserplatz 6, 9620 Hermagor

Forellenhof Waldner Gundersheim 18, 9634 Gundersheim ADEG Winkler Eggerstraße 11, 9620 Hermagor Gasthof Edelweiss Mauthen 60, 9640 Kötschach Fleischerei-Imbiss Kastner Mauthen 286, 9640 Mauthen Gasthof Grünwald St. Daniel 17, 9635 Dellach/Gail SPAR Markt Guggenberger Klebas 24, 9653 Liesing Gasthof Wilhelmer Liesing 24, 9653 Liesing

DIENSTLEISTUNG lanmedia Werbeagentur Eggerstraße 5, 9620 Hermagor

FRISÖR, SCHÖNHEIT, GESUNDHEIT

Hofschenke Mühlenstüberl Obergail 31, 9653 Liesing

MODE, SCHUHE, SCHNEIDEREI

Landhof zum Waidegger Wirt Waidegg 2, 9631 Waidegg

Birgit`s Modecorner Fachmarktzentrum, 9640 Kötschach

Frisör Enzi Bahnhofstraße 8, 9620 Hermagor

Loncium Brauerei Mauthen 60, 9640 Kötschach

Georg Essl Rucksäcke Hauptstraße 45, 9620 Hermagor

Frisör Enzi Tröpolach 135, 9631 Tröpolach

MANI’S Cafe Restaurant Kirchbach 19, 9632 Kirchbach

Moden Blue Rose Bahnhofstraße 8, 9620 Hermagor

Frisör Enzi Weißbriach 93, 9622 Weißbriach

Restaurant Aquarena Kötschach 370, 9640 Kötschach

s.Oliver Mode Sölle Villacher Straße 2, 9620 Hermagor

Fußpflege Simone Kristler Kirchbach 19, 9632 Kirchbach

Restaurant Hotel Erlenhof Mauthen 82, 9640 Kötschach

Schneiderei Singer Lydia Kötschach 40a, 9640 Kötschach

Physiotherapeut Wolfgang Mayer Restaurant Knura Neudorf 46, 9620 Hermagor Khünburg 13, 9620 Hermagor

Schuhe Steiner Kötschach 135, 9640 Kötschach

Helga Mörtl Kosmetik Studio & Fußpflege Kötschach 96, 9640 Kötschach

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Johanna‘s Geschenks - OASE Kötschach 7, 9640 Kötschach

Radfachhandel Bikeparadies Obervellach 48, 9620 Hermagor Sport Putz Kötschach 60, 9640 Kötschach Sport-Mode Sölle Tröpolach 155, 9631 Tröpolach Stand: 18. Dezember 2013 Interessierte Betriebe können sich unter info@wohnenleben.net melden.

,Mehr auf gailtalzehner. at www.gailtalzehner.at

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So wird Schenken und Einkaufen leicht gemacht:

Mag. Birgit Perkounig und Mag. Rene Ebenwaldner

Gailtal-Zehner! In Kärnten gibt es in einigen Städten lokale Einkaufsgutscheine oder City-Taler. Nun gibt es erstmals eine Lokalwährung zur Stärkung der Kaufkraft in einer Region. In Zusammenarbeit mit dem Verein „Wirtschaft-Wohnen-Leben“ im Gail- Gitsch- und ­Lesachtal, der Wirtschaftskammer Hermagor sowie mit dem Gemeindeverband Karnische Region werden diese Gutscheine ab sofort erhältlich sein.

Steuerliche ­Neuerungen 2014

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as Jahr 2013 war durch zahlreiche Gesetzesänderungen geprägt. Die wichtigsten Neuerungen, die im Jahr 2014 auf uns zukommen, haben wir nachstehend für Sie zusammengefasst: Steuerfreier Zuschuss des Arbeitgebers für Kinderbetreuung: Der Höchstbetrag wurde von € 500,- auf € 1.000,- pro Jahr u. Kind angehoben.

Die Rückseite der „Gailtal-Zehner KunstEdition 01“ ziert das Motiv „Glühbirne“ des renommierten Künstlers Richard Kaplenig

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on der kleinen Auf­merk­ samkeit über das Ge­ burts­tags- bis zum Weih­ nachts- oder Os­ter­ge­ schenk, als Tom­ bolaSpende, Kunden­bin­dungs­maß­ nahme oder einfach zum Zahlen soll der Gailtaler-Zehner verwendet wer­den“, so Andreas Lanner, der dieses Projekt iniziiert hat und sich bei den heimischen Banken für die Ausgabe der Gutscheine bedankt. Die fäl­ schungssicheren Gutscheine im Wert von je € 10,- sind – unabhängig von Anlass und Saison – immer ein passendes Geschenk. „Beim Gutscheinkauf fallen für den Kunden keinerlei Spesen an“, freut sich Wirtschaftskammerobmann Hannes Kandolf. „Nachdem aus steuerlicher Sicht Mitarbeiter bis zu einem Betrag von € 186,00 beschenkt werden können, sollten dies Unternehmer zum Anlass nehmen und ihren fleißigen Bienen im Betrieb damit ein nettes Geschenk bereiten. Die Mitarbeiter werden es Ihnen danken, glauben Sie mir“, schwärmt Steuerberater Günther Gerl von dieser steuerschonenden Geschenksidee.

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Kunden kaufen Gutscheine, Kaufkraft bleibt vor Ort

Der Kunde kauft bei einer Bank im Gailtal z. B. für 20 Euro „Gailtaler Gutschein-Zehner“. Die­se Gutscheine können dann bei über 50 Firmen im Bezirk Hermagor (Handel, Friseure, Restaurants, Blumengeschäfte, Hotel, Mode, Freizeiteinrichtungen etc.) laut Gutschein-Partner-Liste gleich zum Zahlen verwendet werden – wie echtes Geld. „Der GailtalZehner“ ist fortlaufend nummeriert“, erklärt Mitinitiator Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi, der weiters verrät, dass bei jeder weiteren Auflage des Gutscheins ein anderes künstlerisches Motiv oder Bauwerk der Region dessen Rückseite zieren wird. Bei der Erstauflage ist das Gailtaler Heimatmuseum „Schloss Möderndorf als Symbol der Stabilität abgebildet. „Wenn jeder im Bezirk Hermagor beim Schenken und Kaufen daran denkt, dass sein eigener Arbeitsplatz und auch die Lebensqualität mit dem Aus­ga­be­ verhalten zusammenhängt, wird diese Lokalwährung bestimmt gut angenommen werden, so Bgm. Franz Guggenberger vom Ge­mein­ deverband Karnische Re­gion. Was

in etlichen Regionen Österreichs schon funktioniert, soll nun auch in der Region Hermagor zum Erfolgsmodell werden.

Gailtal-Zehner Geschenk-­ etui „Kunst-Edition 01“

Jedes Geschenk wirkt schöner und stilvoller mit der entsprechenden Verpackung. Bei allen heimischen Banken im Bezirk Hermagor sowie bei ADEG Winkler bekommt man nicht nur den Gailtal-Zehner, sondern auch ein schönes Geschenksetui. Die Rückseite dieser „Gailtal-Zehner Kunst-Edition 01“ ziert das Motiv „Glühbirne“ des renommierten Künstlers Richard Kaplenig. „Die Glühbirne steht für Zerbrechlich­ keit, aber auch für die Erleuchtung“, philosophiert Kaplenig über den Zusammenhang mit dieser regionalen Währung.

Regional denken – mit Idee schenken

Gerne können sich weitere Betriebe melden und Partner dieser Aktion werden: Kontakt: Verein „WirtschaftWohnen-Leben im Gail- Gitschund Lesachtal“, 9620 Hermagor, Eggerstr. 5, Tel. 0664/3079016 www.gailtal-zehner.at

Pendlerpauschale neu: Es wurden neue Zumutbarkeitsregelungen für die Benützung von Massenbeförderungsmitteln festgelegt. Für die Ermittlung der Entfernung vom Wohnort zur Arbeitsstätte sowie für die Beurteilung der Zumutbarkeit ist das Ergebnis des Pendlerrechners des BMF heranzuziehen! Das Ergebnis des Pendlerrechners gilt als amtlicher Vordruck und ist dem Lohnkonto beizufügen. Wird dem Dienstnehmer ein arbeitgebereigenes KFZ zur Verfügung gestellt, das er auch privat benutzen darf, besteht kein Anspruch auf das Pendlerpauschale. Steuerfreies Jobticket für alle: Wird dem Dienstnehmer vom Dienstgeber die Fahrkarte für die Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen Wohnung und Arbeitsstätte zur Verfügung gestellt, liegt bei diesem kein steuerpflichtiger Sachbezug vor. Die Begünstigung betrifft nunmehr alle Dienstnehmer (unabhängig von einem etwaigen Anspruch auf Pendlerförderung). Reduktion der Mindestkörperschaftssteuer: Die jährlich zu entrichtende Mindestkörperschaftsteuer für GmbHs wurde auf € 500,- gesenkt. Für nähere Auskünfte und weitere Steuertipps steht Ihnen das Team der TPA-Horwath gerne zur Verfügung.

TPA Horwath Wirtschaftstreuhand und Steuerberatung GmbH Riedergasse 3/8, 9620 Hermagor, Tel.: +43 4282 2715-0 hermagor@tpa-horwath.com


W o hnen & L eben G es u ndheitsf ü hrer

alle auf 1 Blick

Gesund Fasten mit Petra Sölle

ÄRZTE und Therapeuten Allgemeinmediziner

◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾

Dr. Tomantschger Gerda u. Walter, Schmölzing 9, 9623 St. Stefan Dr. Edthofer Werner, Gasserplatz 1, 9620 Hermagor Dr. Harrer Irene und Hans-Peter, Hauptstraße 27, 9620 Hermagor Dr. Mikschofsky Franz Wolfgang, Hauptstr. 27a, 9620 Hermagor Dr. Santner Michael, 10.- Oktober- Straße 2, 9620 Hermagor Dr. Peter Steiner, 9622 Weißbriach 244 Dr. Weeber Georg, 9632 Kirchbach 150 Dr. Heschl Verena, 9640 Kötschach 390 MR Dr. Lauchart Hans, 9640 Kötschach 444 Dr. Höhr Walter, 9654 St. Lorenzen/Les. 109 Dr. Kerstin Zimmermann (Ortho-Med), Saak 120, 9611 Nötsch

F a c h ä r z t e ugenheilkunde Dr. Klinger Edith ◾ A Bahnhofstraße 5, 9620 Hermagor ◾ Frauenheilkunde Dr. Lernbass Gert Blumengasse 10, 9620 Hermagor ◾ Frauenheilkunde Dr. Mat´ha Doris Gasserplatz 8, 9620 Hermagor ◾ Hals- | Nasen- | Ohrenheilkunde Dr. Neuhuber Andreas Wulfeniaplatz 1, 9620 Hermagor ◾ Haut- und Geschlechtskrankheiten Dr. Rexeisen Alexander Gösseringlände 7, 9620 Hermagor ◾ Innere Medizin Dr. Lovsin Karl Gösseringlände 3, 9620 Hermagor ◾ Innere Medizin Prim Dr. Hörmann Johannes 9640 Kötschach 418 ◾ Klinische Psychologin Mag. Elisabeth Sternbacher-Gabriel Sparkassengasse 3, 9620 Hermagor ◾ Kinder- und Jugendheilkunde Dr. Schwegel Barbara Bahnhofstraße 9, 9620 Hermagor ◾ Kinder- und Jugendheilkunde Dr. Claudia Kreuzer (c/o Ordination Dr. Lernbass) Blumengasse 1, 9620 Hermagor ◾ Neurologie | Psychiatrie Dr. Tomantschger Volker Presseggen 51, 9615 Görtschach ◾ Orthopädie + Ortho- / Unfallchirurgie Dr. Köhler Gerd Riedergasse 3/4, 9620 Hermagor ◾ Orthopädie + Orthopäd. chirurgie Dr. Welf Zimmermann (ORTHO-MED) – Saak 120, 9611 Nötsch ◾ Unfallchirurgie Dr. Schabus Kavallar Helga und Kavallar Martin (MEDALM) – Tröpolach168, 9631 Jenig P ◾ sychotherapie Dr. Kuttnig-Dekan Christine Grabengasse 10, 9620 Hermagor ◾ Psychotherapie Dr. Sacher Monika und Dr. Raoul Weidenburg 17, 9635 Dellach/Gail ◾ Psychotherapie Stampfer Karl 9635 Dellach 102 ◾ Radiologie Dr.Dittrich Thomas Gösseringlände 7, 9620 Hermagor ◾ Urologie Dr. Pitzler Claudia 10. Oktober Straße 2, 9620 Hermagor

,M öchten Sie auch kostenlos hier aufgelistet werden, ­schicken Sie uns ein Mail an info@wohnenleben.net

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Mit ihren „ambulanten Gesund­Fasten­ Wochen“ bietet Petra Sölle jedem die Möglichkeit, sich selbst Gutes zu tun. GesundFasten klappt auch neben der Arbeit. Und BasenFasten ist die schonendste Fastenform.

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deal daher für alle, die mit professioneller Begleitung fasten möchten. Denn als diplomierte Basenfastenund Vitaltrainerin, diplomierte Fasten- und Gesundheitstrainerin sowie YogaTrainerin versteht Petra Sölle es, ihr Angebot so richtig abzurunden.

Fasten-Paket

Denn Sölle vereint das Fasten mit Bewegung. „Bei unseren täglichen Treffen erhalten die Teilnehmer eine Einführung in das GesundBasenFasten, in die traditionellen Fastenanwendungen und Wirkungsweisen, schriftliche Unterlagen inklusive. Aber auch Be-

GesundBas Wie’s geht?

Petra Sölle verrät: „Ich kläre schon im Vorfeld wichtige Details ab – gebe etwa die Einkaufsliste für basische ­Lebensmittel, offene Kräutertees oder ein Basenbad bekannt.“ In den GesundFastenWochen treffen sich die Teilnehmer dann direkt bei ihr in Presseggen. „In persönlichem Rahmen, in dem sich alle wohlfühlen sollen.“ Unbedingt mitzubringen: „Nun ja, der Wunsch, sich Gutes zu tun! Und Hausschuhe, warme Socken, bequeme Kleidung, Turnmatte und eine Decke.“

wegung spielt eine große Rolle.“ Damit meint sie Wanderungen, Nordic Walking, sanftes Yoga. „Das passen wir ganz individuell der Gruppe an.“ Zusätzlich: gemeinsames Suppen essen, Tipps für „danach“, ein spiritueller Abend, auf Wunsch auch ein Saunabesuch mit wohltuender Gesichtsmaske und Körperpeeling. Ein perfekt geschnürtes Fasten-Paket also, mit Gesprächsrunden und Erfahrungsaustausch. Petra Sölle Presseggersee 66, 9620 Hermagor Tel.: 0676/843555 305 Mail: petra@gesundfasten.info www.gesundfasten.info

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W o hnen & L eben G es u ndheitsf ü hrer

alle auf 1 Blick

ÄRZTE und Therapeuten

L e b e n s - u n d S o z i a l b e r a t u n g ◾ F ritz Heidi 9620 Presseggen 57/6, Tel: 0650/2402442 ◾ Trojer Sonja Watschig 19, 9620 Hermagor, Tel: 0664/8418707

P h y s i o t h e r a p i e ndritsch Sabine (Ortho-Med), Saak 120, 9611 Nötsch ◾ A ◾ Fässlacher Wilhelm Höhenweg 4, 9620 Hermagor, Tel: 0650/634135 ◾ Gyöngyi Gergely (Ortho-Med), Saak 120, 9611 Nötsch ◾ Jester Sabine, Hafnergasse 1, 9620 Hermagor ◾ Kühne Susanne, Obervellach 14, 9620 Hermagor ◾ Mayer Wolfgang, Neudorf 46, 9620 Hermagor ◾ Marko Sandra, 9611 Nötsch 15 ◾ Seiwald Stefan, 9640 Mauthen 280

Z a h n -, M u n d - u n d K i e f e r h e i l k u n d e

enFasten

◾ F A für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und FA für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Czermak Alexandra und Dr. Bernd Dr. Hussa Weg 1, 9620 Hermagor ◾ Dr. Mikschofsky Angelika Hauptstraße 27, 9620 Hermagor ◾ Dr. Mikschofsky Wolfgang Hauptstraße 27a, 9620 Hermagor ◾ Dr. Ressi Ingeborg Riedergasse 3, 9620 Hermagor ◾ Dr. Jury Gustav 9611 Nötsch 259 ◾ Dr. Svejda Christine, Dr. Christoph und Dr. Michaela Roth Kötschach Rathaus, 9640 Kötschach Tel: 04715/7727 ◾ Dr. Reichhold Christoph Marktplatz 4a, Oberdrauburg, 04710/29979

, Diese Auflistungen erheben keinen Anspruch auf Voll­ ständigkeit. Bei Bedarf ­nehmen wir gerne jeden weiteren Arzt/Therapeuten in die Liste auf.

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Auf Wunsch nach Terminvereinbarung

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Zahnärztin Dr. Michaela Roth

Keine Angst vor’m Wer kennt sie nicht – die guten Vorsätze! Gerade in der Zeit rund um den Jahreswechsel werden sie wieder ganz aktuell. Da denkt man dann wieder einmal an die Gesundheit, an die eigene Lebensweise und an die kleinen und großen Laster. Der Vorsatz „gesund zu leben“ ist natürlich schneller gefasst als umgesetzt.

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ieser Vorsatz verlangt ein hohes Maß an Selbstkontrolle und Eigenverantwortung, denn kein noch so gut durchdachtes Gesundheitsnetzwerk oder effizientes Vorsorgeprogramm und kein noch so engagierter Arzt können einem die Verantwortung für das eigene Wohlbefinden abnehmen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können daher nur ein Anreiz sein, sich auch im Alltag zwischen den Kontrollen richtig zu verhalten. In diesem Sinne sollten auch die halbjährlichen Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt gesehen werden. Die Prophylaxe liegt eigentlich tagtäglich in den eigenen Händen. Obwohl der pro Kopf Verbrauch an Zahnbürsten und anderen Hilfsmitteln für die Mundhygiene im Verlauf der letzten Jahre stetig gestiegen ist, liegt er immer noch deutlich unter dem idealen Bereich. Das heißt, im Schnitt putzen wir unsere Zähne trotz aller Möglichkeiten immer noch nicht oft und gut genug. Dabei ist gerade die tägliche Pflege die beste Voraussetzung dafür, dass der Besuch beim Zahnarzt ein angenehmer wird. Mit dieser Erklärung und mit viel positiver Motivation sollte gerade bei den Kleinsten gearbeitet werden, denn Angst vor dem Zahnarzt muss nicht mehr sein! Wer im Kindesalter keine negativen Erfahrungen beim Zahnarzt sammelt, dem fällt auch im Erwachsenenalter der Kontrollbesuch leichter. Deshalb sollte der erste Besuch eines Kindes in der Ordination am besten mit der Kontrolluntersuchung eines Elternteiles kombiniert werden. Sobald die ersten Zähne da sind, können diese schon geputzt werden. Auch wenn die Milchzähne ausfallen, sollten diese genauso sorgfältig behandelt werden, wie die bleibenden Zähne. Sie haben nicht zuletzt als Platzhalter eine wichtige Funktion für die gesamte Gebissentwicklung. Finden schon im Kleinkindalter Kontrollen statt, können auch Fehlent-

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wohnen & leben


Zahnarzt! wicklungen im Kiefer-Gesichtsbereich frühzeitig erkannt werden und falls notwendig deren Therapie eingeleitet werden. Solche Frühbehandlungen sind bei ausgeprägten skelettalen Fehlstellungen, Kreuzbissen, verkehrtem Überbiss im Frontzahnbereich oder lutschoffenen Bisssituationen angezeigt und können schon im Kleinkindalter durchgeführt werden. Mit relativ einfachen Mitteln lassen sich damit Fehlstellungen sowohl der Kiefer als auch der Zähne korrigieren. Langwierige, wesentlich schwierigere Behandlungen zu einem späteren Zeitpunkt werden dadurch im besten Fall vermieden. Das Fazit ist also: Frühzeitige Kontrollen zahlen sich aus! Zum richtigen Zeitpunkt durchgeführt, helfen sie nicht nur Karies zu vermeiden, sondern können den Grundstein für eine gute Beziehung zwischen Kind und Arzt legen- damit den Kindern das Lachen beim Zahnarzt nicht vergeht!

AN ZE IGE

Unsere Zähne begleiten uns, bei regelmäßiger und guter Pflege, ein Leben lang. Sie stehen im Mittelpunkt unseres Lächelns. Damit das Lachen richtig Freude macht, sollte es strahlen. Dafür verantwortlich ist aber nicht nur die Farbe der Zähne, sondern auch deren Sauberkeit.

Hilfreich bei der Reinigung sind dabei nicht nur Zahnbürste und Zahnseide, sondern auch eine regelrechte Position der Zähne. Je gerader diese nebeneinander stehen, desto einfacher die Pflege. Aber auch unerwünschten Zahnwanderungen oder dem Abbau der umgebenden Gewebe wie Zahnfleisch und Knochen kann durch achsengerechte Belastung und ausgeglichene Abstützung durch die Nachbarzähne vorgebeugt

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Dr. Michaela Roth mit ihren freundlichen Mitarbeiterinnen

werden. Eine korrekte, regelrechte Verzahnung ist also nicht nur optisch ansprechend, sondern darf auch für die langfristige Gesunderhaltung der Zähne und deren umgebender Strukturen nicht unterschätzt werden. Aus diesem Grund werden auch im Erwachsenenalter immer häufiger Zahnfehlstellungen kieferorthopädisch therapiert. Eine Hürde für die Behandlung stellt dabei bis jetzt häufig die Frage der Optik dar. Durchsichtige, herausnehmbare Schienen sind als ästhetisch einwandfreie Alternative zu einer festsitzenden Zahnspange zu bewerten. Obwohl die Schienen selbst nahezu unsichtbar sind, sind die erzielten Ergebnisse dafür deutlich zu erkennen! Sind die Zähne einmal gerade, kommt ihre Farbe auch erst richtig zur Geltung. Nicht jeder verfügt von Natur aus über weiße Zähne. Oft fällt ein dunkler Gelboder Graustich negativ auf. Ganz mühsam wird es für so manchen, wenn sich ein wurzelbehandelter Zahn als auffallend dunkler als die Nachbarzähne darstellt. In jedem dieser Fälle kann das Bleichen als Option für die Aufhellung von Zähnen angewendet werden. Dazu muss gesagt werden, dass die Vorhersagbarkeit der Ergebnisse beim Bleichen sehr schwierig ist, da jeder Zahn anders auf das Bleichmittel reagiert. Natürlich gibt es auch hier klare Unterschiede, vor allem in der Intensität. Die Palette reicht vom relativ sanften Bleichen mit Strips zu Hause über speziell gefertigte Bleichschienen mit schon höher dosierten

Wirkstoffen bis zum Laserbleichen in der Praxis. Grundsätzlich kann die Wirkung des Laserbleichens als sehr gut bewertet werden. Besonders bei Verfärbungen wurzelbehandelter Zähne im Frontzahnbereich wird es als Möglichkeit zur Verbesserung der Farberscheinung eingesetzt, bevor man über Versorgungen wie Veneers oder Überkronungen nachdenkt. Aber nicht nur auf technischer Seite gibt es jede Menge Neuerungen auf dem Gebiet der Zahnheilkunde. Auch in der Praxis – in Kötschach selbst – tut sich einiges! Seit Mitte des Jahres hat sich die Ordination Dr. Svejda zur Gemeinschaftsordination Dr. Svejda/Dr. Roth weiterentwickelt. Das Team ist dabei das gleiche geblieben und kümmert sich nach wie vor mit viel Freude und persönlichem Einsatz um Zähne und Lächeln der Pa­ tienten! An dieser Stelle wollen wir uns ganz herzlich für das hervorragende Mit­ einander mit den Kollegen tal­ab­wärts, aber auch über den Berg, bedanken. Bei der Betreuung kiefer­ortho­pädischer Patienten freuen wir uns sehr über die gute Zusammenarbeit mit den Ordinationen Dr. Mikschofsky in Hermagor und Dr. Reichhold in Ober­drauburg. Alle arbeiten miteinander für die Gesunderhaltung Ihrer Zähne und das Strahlen Ihres ­Lächelns! Ordination Dr. Michaela Roth Rathaus 390 9640 Kötschach-Mauthen Tel: 04715 / 77 27 www.orthoroth.at

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Physiotherapeut Mayer

Endlich wieder fit! In seiner Praxis in Neudorf entwickelt Physiotherapeut Wolfgang Mayer für jeden seiner Patienten das ganz persönliche Behandlungsprogramm. Sein Credo: die Ursachen bekämpfen, nicht die Symptome.

U

nd dabei steht Mayer ein großes Spektrum an Wissen zur Verfügung: Rund zehn Jahre Erfahrung – seit 2009 in der eigenen Praxis – und stetige Weiterbildung helfen ihm, gezielt zu behandeln. Oder besser noch: vorzubeugen.

Fit für den Alltag Seine Schwerpunkte in der Physiotherapie sind die Nachbehandlung von Eingriffen wie etwa nach Knochenbrüchen, Muskelverletzungen, Bänderrisse, bei Knie- und Hüftprothesen oder die Behandlung von Wirbelsäulenbeschwerden. Die Ziele: Schmerzfreiheit, Wiedererlangung der Bewegungsfreiheit, aber auch Motivation zur Genesung und die damit verbundene Möglichkeit, wieder fit zu werden für Alltag und Beruf.

Therapie-Vielfalt

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AN ZE IGE

Wichtig ist ihm, bei seinen Patienten die Eigenverantwortung für die Gesundheit zu wecken. „Ich begleite und leite an, gefordert ist jedoch die aktive Mitarbeit der Patienten. Von der klassischen Physiotherapie bis hin zur Wettkampfbegleitung“, erklärt Mayer, der als Sportphysiotherapeut auch mit Aufbautraining und individueller Trainingsplanung unterstützt. Zusätzlich bietet er u.a. ganzheitliche Therapieansätze im Gebiet der klinischen Psycho-Neuro-Immunologie sowie Ernährungsberatung an.

wohnen & leben


Lebensberatung

„Jeder trägt die Lösung in sich.“ Sonja Trojer

LÖSUNGS­ ORIENTIERT – System­auf­stellung ohne Gruppe in der Einzelberatung Konflikte, Probleme und ­Veränderungen sind ­Herausforderungen. Manche beschäftigen uns so lange, bis sie Stör­ faktoren unseres Lebens werden. Jeder Mensch, kann seine persönliche Lösung finden.

AN ZE IGE

Menschen, die sich selbst als Ganzheit erleben und das Gefühl besitzen, selbst etwas wert zu sein, sind fähig, mit allen Herausforderungen des ­Lebens in schöpferischer Weise f­ ertig zu werden. Wachstum bedeutet, dass das Leben in beständigem Leben, in ständiger Veränderung besteht, und es gibt keine Möglichkeit, dies zu unter­binden … Virginia Satir

wohnen & leben

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onja Trojer bietet in ihrer Praxis Lebensberatung & Coaching­ begleitung. In der Einzelberatung werden unter anderem Systemaufstellungen ohne Gruppen angeboten. Wohnen&Leben war neugierig und wollte mehr darüber wissen: Wohnen&Leben: Frau Trojer, Aufstellungsarbeit ganz persönlich – wo sind die Vorteile? Trojer: Die Einzelberatung gibt den Menschen den Zugang zu dieser wertvollen Methode, ohne ihre Anliegen vor vielen anderen präsentieren zu müssen. Im geschützten Rahmen besteht so die Möglichkeit, belastende Gedanken, Gefühle oder Emotionen nach außen zu bringen und anzuschauen. Durch das Sichtbarmachen werden problematische Situationen verstanden, greifbar und veränderbar. W&L: Der Blick von außen hilft? Trojer: Weil Ursache und Wirkung von systemischen Kräften bewusst werden und zur lösungsorientierten Veränderung einladen. Der Klient selbst ist Darsteller – somit kann er sich in die Rolle

des anderen einfühlen, erhält Informa­ tionen und spürt im eigenen Körper. Selbst erleben – dadurch erkennen und entwickeln – hilft, Lebensereignisse zu verstehen und kraftvoll mit neuen Erkenntnissen Selbstgestalter des persön­ lichen Weges zu sein. W&L: Trägt jeder Lösungen in sich? Trojer: Ja! Ich unterstütze mit meinen Beratungen dabei, diese ans Licht zu bringen. In persönlichen Prozessen bekommt der Klient die Möglichkeit, seine Potentiale zu entwickeln. Die dafür benötigte Zeit steht in der Einzelberatung zur Verfügung. Meine Aufgabe als Lebensberaterin ist es auch, mit ihnen nach der Aufstellung die nächsten Schritte in Richtung Zukunft zu besprechen und zu erproben – damit es gut weitergeht!

Kontakt Sonja Trojer Dipl. Lebensberatung – ­Coachingbegleitung Tel.: 0664/8418707 Mail: sonja-trojer@alpe-adria.com www.leben-beratung.at Das Erstgespräch ist kostenlos!

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W o hnen

&

L eben

B ea u t y f ü hrer

alle auf 1 Blick

Wellness & Beauty  Masseure & Ähnliches

● Steinberger Gisela 9640 Kötschach 25 ● Sigrid Elisabeth Huber (med. und Heilmasseurin) Eggerstraße 14, 9620 Hermagor ● Alexandra Rauch 9635 Dellach 133 ● Gundi und Gerhard Pfaffenberger Xund-vital, meine Gesundheitspraxis Waidegg 49, 9631 Waidegg M4you – Gesundheitspraxis ● Q DI Dr. Claudia Brandner Grünburg 10, 9620 Hermagor, Tel: 0650/4406513 ● Erhard Obernosterer 9620 Kühweg/Hermagor

P h y s i o t h e r a p i e u n d M a s s a g e ● Susanne Kühne (Aynis) Obervellach 14, 9620 Hermagor

Kosmetik & Diverses

osmetik Helga Mörtl ● K 9640 Kötschach 96, Tel: 04715 / 248 14 ● Schlank Schlemmer Hotel Kürschner Schlanke Gasse 74, 9640 Kötschach ● FuSSpflege & Kosmetik Bettina Zankl 9635 Dellach/Gail ● FuSSpflege Simone Kristler 9632 Kirchbach, Tel: 0660 / 55 22 940 osmetik Edda Viertler ● K Griminitzen 16, 9634 Gundersheim und 9632 Kirchbach Tel. 04718 / 674 osmetik Salon Herzogin | Nina Herzog ● K 9631 Tröpolach 56 ● FuSSpflege & Kosmetik Katrin Philippitsch Gasserplatz 1, 9620 Hermagor ● FuSSpflege und Kosmetik Gertrude Alberta Unterweger Hauptstraße 47, 9620 Hermagor ● Gailtaler Wohlfühloase | Silvia Hauk Schmölzing 7, 9623 St. Stefan ● Hand- & Nagelpflege Marion Kazianka Thurnhofstraße 6/4, 9620 Hermagor ,M öchten Sie auch kostenlos hier aufgelistet werden, ­schicken Sie uns ein Mail an info@wohnenleben.net

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WORKSHOP-TIPP

Workshop „Wie kaschiere ich richtig?“ mit Alexandra ­Glawischnig ­Rudiferia Termin: Freitag, 07. 03. 2014, 18.30 – 20.30 Uhr Das Geheimnis der Ausstrahlung? „Mein Tipp: die Zufriedenheit“, meint Diplomvisagistin Alexandra Glawischnig Rudiferia.

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ich zu lieben und zu akzeptieren ist eine der größten Herausforderungen in unserem Leben. „Bei diesem zweistündigen Event werden wir unsere Figur in Form eines Workshops in Hermagor analysieren. Sie haben ein Doppelkinn? Zu breite Hüften? Zu kurze Beine? Das sind genau die Fragen, die viele Damen beschäftigen. „Minderstärken“ können mit Hilfe von Kleidungsschnitten, Materialien und Mustern kaschiert und damit den Blickwinkel zu „jederfraus“ Stärken gelenkt werden. Sie erfahren in entspannter Atmosphäre, wie Sie mehr aus sich und Ihrer Figur herausholen können. Ort: Seminarraum des Freizeitmagazins „wohnen&leben“, Eggerstraße 5, 9620 Hermagor Termin: FR, 07. 03. 2014, 18.30–20.30 Uhr Anmeldung: info@wohnenleben.net oder Tel: 0660/9597990 Teilnehmer: Max. 10 Personen Beitrag: € 45,- / Person

Kontakt Alexandra Glawischnig Rudiferia Pädagogin; Stil- und Farbberaterin Diplomvisagistin • 9853 Gmünd Tel. 0650 3765420 www.entdecke-dich-neu.at

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Gedächtnistraining mit Mindmove

Warum will mein Kopf nicht so, wie ich will?

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Kennen Sie das Gefühl, als stünde Ihr Gehirn unter Strom oder als hätten Sie ein Brett vor dem Kopf? Wenn ja – Sie sind nicht alleine.

ie wachsende Informationsflut und ständige Unterbrechungen machen nicht nur den Arbeits­ alltag zu einer Herausforderung für unser Gehirn, auch privat ist ein Leben ohne Handy und Computer nicht mehr vorstellbar. Oft passiert es mir in der Praxis, dass mich scheinbar fitte Erwachsene ansprechen, weil sie Hilfe für ihr Gedächtnis suchen. Sie sprechen dann von Konzentrationsschwächen, Vergesslichkeit und Schwierigkeiten, längeren Gesprächen zu folgen, was früher alles kein Thema war.

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Meine erste Frage lautet dann: „Beschreiben Sie mir eine typische Woche!“ Dann folgen oft Schilderungen von Arbeitstagen, gefüllt mit 40 bis 50 Telefonaten, ebenso vielen E-Mails und SMSNachrichten, dazu Kontakte über Social Media wie Twitter, Facebook & Co. Privat sieht es nicht viel besser aus – mit zusätzlich hunderttausend Kleinigkeiten, die in der Familie erledigt und koordiniert gehören. So stellt sich meist heraus, dass das Gehirn schlichtweg überfordert ist. Die ständige Erreichbarkeit über Smartphones und andere Medien ermöglicht zwar, rund um die Uhr informiert zu sein und mit der ganzen Welt Kontakt zu halten. Unser Gehirn steht dabei aber unter Stress. Das klingt zunächst harmlos, jedoch kann dieser Stress das Gehirn krank machen und sogar nachhaltig negativ verändern. Nicht die Forderung des Gehirns macht krank, richtig gemacht ist es ein Jungbrunnen für die grauen Zellen. Das Problem ist vielmehr die Art der Forderung: laufende Multitasking-Tätigkeiten, die es nicht zulassen, in Ruhe einen Gedanken zu Ende zu bringen. Zahlreiche Kleinigkeiten, mit denen man sich gerne verzettelt. Sorgen, die einem ununterbrochen im Kopf herumschwirren und in einer

o Ruth Klauss, Leiterin von „mindmove“

Denkspirale festhalten. Und fehlende Entspannungsphasen, wie zum Beispiel gesunder und ausreichender Schlaf. Dem menschlichen Gehirn würde ein zeitweises Abschalten der mobilen Kommunikation gut tun. Zusätzliche zielgerichtete Aktivierung durch Gehirntraining, kombiniert mit Körperübungen, kann Ihr Gedächtnis stärken. Wird die Denkzentrale regelmäßig trainiert, wird das Gehirn fitter und leistungsfähiger – wie der Körper durch Sport. Vernachlässigt man es, wird es langsam und lahm. Angebote wie Brainwalking, Life-Kine­tik oder – die modernste Form – Braingym auf der Power Plate, sind die perfekten Kombinationen, um das Gehirn und gleichzeitig den Körper zu t­ rainieren und somit gesünder und leistungsfähiger zu sein und zugleich eine vorbeugende Maßnahme gegen Burnout zu setzen. Das Beste ist, dass es auch noch Spaß macht.

Kontakt mindmove Institut für Lern-, Gedächtnisund Teilleistungsförderung 9640 Kötschach 66 Tel. 0676 - 629 54 59 Mehr Information auf www.mindmove.at

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Wellness Kirchbach: Edda & Simone

Tu’ dir was Gutes!

Und zwar bei Edda Viertler und Simone Kristler. Weil die beiden Wellness-­ Ladies Sie so richtig verwöhnen. Von Kopf bis FuSS. Wir haben uns überzeugt. Und die beiden Beauty-Damen besucht. Das Fazit: Kosmetik, Massagen und ­Fußpflege gehen unter die Haut!

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erwöhnen. Das hat bei Edda Viertler Vorrang. Und sie setzt dabei ganz auf die Natur: „Weil meine Pflegeprodukte absolut hochwertig sind. Keine Salben aus der Labor-Massenproduktion, sondern aus Familienbetrieben, die mit den Kräften der Natur arbeiten“. Reinste, natürliche Inhaltsstoffe, ohne Erdöl, ohne synthetische Duftstoffe. Teilweise sogar in Lebensmittelqualität. „Das ist es, was Ihre Haut verwöhnt. Auf natürliche Weise, individuell nach Ihrem Typ“, erklärt sie und nennt Beispiele: „Produkte aus den Stammzellen von Edelweiß, oder jene, die nur mit meeresbiologischen Inhaltsstoffen hergestellt werden. Probieren Sie es selbst – und fühlen Sie den Unterschied!“. Dazu bietet Edda wohltuende MassaSimone Kristler verwöhnt Ihre Füße. Mit Nebeneffekten, die selbst Ihren Schnupfen besänftigen.

gen an – sowohl klassische als auch Lymphdrainagen. „Ideal nach dem Sport, dem Skifahren etwa. Tut Ihnen gut und Ihrem Körper!“ Edda Viertler (rechts) verwöhnt ganz natürlich. Mit wohltuenden ­Massagen und Kosmetik, die mehr als schön macht.

Erstklassige Wahl: Edda lässt an die Haut ihrer Kundinnen nur, wovon sie selbst überzeugt ist.

FuSSpflege Simone t Kristler 9632 Kirchbach 19 0660/5522940 simone.kristler@hotmail.at Um telefonische Termin­ vereinbarung wird gebeten

Kosmetik & Massage i Edda Viertler

9632 Kirchbach 19 04284/20813 9634 Griminitzen 16 04718/674

B AN ZE IGE

ei Simone Kristler hingegen finden Ihre Füße Erholung. Im Angebot: Gesundheitspflege – etwa die Behandlung von eingewachsenen Nägeln, Hühneraugen oder Fußpilz. Aber auch Pediküre mit Kräuterbad. Und Massage. Oder Peeling. Sowie Ihrem passen-

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den Nagellack. Ganz nach ­Ihren Wünschen. Simones wohl­tuender Tipp für die ­kalte Jahreszeit: „Gerade jetzt ist eine trockene, rissige Haut an den Füßen ganz schön unangenehm. Mit meiner Paraffinbehandlung laufen Sie wieder besser.“ Dabei setzt auch sie auf erstklassige Produkte, von GEWOHL etwa, aber auch auf Bio-Erzeugnisse von Kräuterexpertin Traudi Kanzian. „Noch ein Tipp: Mein Honig-Meersalz-Peeling mit Johanniskrautöl-Massage. Über die Fußreflexzonen lindert das sogar Kopf­schmer­zen und tut Ihren Nebenhöhlen gut“, bringt uns Simone zum Staunen. Sie bietet ihre Dienste übrigens auch für Zuhause an – mit ihrer „mobilen Fußpflege“.

Simone pflegt Ihre Füße mit Geschick – und mit hochwertigen Produkten.

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Interview mit Michaela Widnig-Tiefenbacher:

Unser Tun und Streben muss „enkeltauglich“ sein

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ohnen&Leben: Was schätzen die Urlauber an der Region Faaker See und besonders an den Naturel Hotels & Resorts? M. Widnig-Tiefenbacher: Die Region Faaker See hat viele interessante Geschichten zu erzählen – vom Erlebnis Wasser bis hin zur Kultur und den Menschen, die hier leben. In den Naturel ­Hotels & Resorts haben wir uns der Nachhaltigkeit verschrieben und nehmend den Gast ein Stück auf diese Reise mit. Die besondere Art der Dörfer und des Wohnens, mit unseren Bemühungen um Natur und Nachhaltigkeit, machen die Eigenart eines Urlaubs in einem unserer Hoteldörfer aus. W & L: Was bedeutet der Begriff der Nachhaltigkeit für Sie? M. Widnig-Tiefenbacher: Wir bemühen uns, all unser Tun und Streben auf die „Enkeltauglichkeit“ zu überprüfen. Diese Frage stellt sich immer: Welche Auswirkung hat meine Entscheidung auf die übernächste Generation? Und hier haben wir eine große Verantwortung, auch im Tourismus den Gästen die Natur zu zeigen, aber auch Lebensmittel zu verarbeiten und zubereiten, die in unserem Land noch von „Mutter Erde“ kommen. W & L: Im kommenden Jahr sollen einige Ideen und Projekte am und rund um den Faaker See umgesetzt werden? M. Widnig-Tiefenbacher: Wir planen die Umsetzung eines Natur-Erlebnisparks Faaker See mit zahlreichen Stationen, u. a. auch einer schwimmenden Insel, um den „Südsee“ noch besser zu inszenieren. Darüber hinaus wollen wir das Mountainbikeangebot ausbauen – mit der Tour 3, ausgehend vom Faaker See nach Slowenien und Italien. W & L: Wo verbringen Sie persönlich ­Ihren Urlaub? M. Widnig-Tiefenbacher: Am liebsten verbringe ich die freie Zeit in der naturbelassen Landschaft des Lesachtales. Hier bin ich aufgewachsen und hole mir z. B. bei einer Wanderung zum Hochweißstein mit Einkehr in der Hütte und einem netten Gespräch die Kraft, die ich für den Alltag brauche. Ganz besonders gerne schätze ich die Zeit mit meinem Enkel Noah, der mir viel Freude bereitet.

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Zur Person: Michaela Widnig-Tiefenbacher ist seit über 10 Jahren Geschäftsführerin der DORFHOTEL GmbH und nunmehrige Eigentümerin und geschäfts­führende Gesellschafterin der Naturel Hotels & Resorts und Obfrau des Tourismusverbandes Finkenstein am Faaker See Fakten: Naturel Dorf Schönleitn: 94 Appartements, 376 Betten, bis zu 50 Mitarbeiter, Ganzjahresbetrieb. Naturel Dorf Seeleitn, 83 Appartements, 330 Betten, bis zu 50 Mitarbeiter

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Gemeinde Dellach

„Gesunde Küche“ im Kindergarten: Wir machen ­unsere gesunde Jause ­selber! Drei Mal die Woche, im ­Dellacher Kindergarten. Weil’s halt dann noch besser schmeckt.

Bewegung, Spiel, SpaSS, Sport. Im „Gesunden Kindergarten Dellach“ ­erleben schon die Kleinsten Gesundheitsförderung. Ganz natürlich.

Mitten in Dellach. Mitten im Leben.

Die Gemeinde Dellach lebt. Beeindruckend. Denn gerade mit dem sozialen Angebot ist die Gailtaler Kommune Vorreiter. Vom „Gesunden Kinder­ garten“ bis zum Mobilitätsdienst für Senioren.

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s fängt schon bei den kleinsten BürgerInnen an: im „Gesunden Kindergarten Dellach“. Bürgermeisterin Christine Ploner erklärt: „Wir finden, dass es wichtig ist, schon den Jüngsten ein Bewusstsein für Gesundheit und Ernährung vorzuleben und zu vermitteln. Darauf legen wir bereits im Kindergarten ganz großen Wert“. Großen Wert haben auch die Produkte, die schließlich auf den Tellerchen landen. Weil: frisch, regional, saisonal. „Eine gesunde Küche trägt zur Zufriedenheit,

zum Wohlbefinden und zur Gesundheit unserer Kinder bei“, ist Ploner überzeugt. Deshalb dürfen die Kids auch selber ran. Drei Mal pro Woche bereiten sie gemeinsam mit ihren Betreuerinnen und Eltern ihre Jause zu.

Miteinander Mitten in Dellach ist mitten in der Bevölkerung. Weil hier das Gemeinsame zählt. Kein Wunder also, dass das Ver­eins­ leben sprießt, das Gemeindeleben beeindruckt. Bestes Beispiel dafür ist der Sozialverein ALSOLE, der mit seinen

Aktivitäten Menschen vereint. Generationsübergreifend. ­Gemeindechefin Ploner zählt auf, wofür der ALlen ­SOlidarität und LEbensqualitätVerein (Obmann: Vbgm. Johannes Lenzhofer) Drehscheibe ist: „Nach­­mittags­ betreuung für Schüler­Innen, Hilfsdienste und Nach­­bar­ schaftshilfe, S ­ enioren- und Jugendtreffs, Tanz ab der Lebensmitte und schließlich das ­ALSOLE-­Mobil“. Alles Projekte, die nicht nur am Papier existieren und vor sich hin schlummern, sondern solche, die g­ elebt werden.

„Die Dellacherinnen und ­Dellacher bestimmen selbst, was sie für sich brauchen, was sie im Ge­mein­de­leben benötigen und was sie erfüllt“, verrät Ploner das Erfolgsgeheimnis des sozialen Lebens ihrer Gemeinde.

Kontakt Gemeindeamt Dellach Dellach 65, 9635 Dellach/Gail Tel. 04718 / 301 Mail: dellach@ktn.gde.at www.dellach.gv.at

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ALSOLE-Mobil: Tolle Idee, Wahnsinns-Erfolg! Freiwillige chauffieren unmobile Junggebliebene vom Frisör zum Einkauf, vom Arzt zum Kaffeetratsch ...

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Obertilliach

Winterwunderland

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bertilliach ist ein WintersportEldorado wie aus dem Bilderbuch: Schifahren quasi von der Haustür weg, eine Doppelsesselbahn und vier Schlepplifte der Obertilliacher Bergbahnen, Schischule, Schiverleih, Rodelbahnen, geräumte Spazierwege und vor allem das Langlauf- und Biathlonzentrum haben den Ort längst bekannt gemacht. Ein bisserl Schuld daran ist der lange Winter. Der dauert schon mal von Mitte November bis Mitte April. Und die Gastfreundschaft der Leut’ hier oben. Und einer der rund 700 Einwohner. Sein Name: Ole Einar Björndalen.

Langlauf- und Biathlonzentrum Wenn es um Langlauftraining geht, ist Obertilliach in Insiderkreisen schon längst eine der ersten Adressen. Sportlergrößen wie eben Biathlonkönig Björndalen, der seit 2003 ein echter „Tilliacher“ ist, Österreichs Biathleten mit Christoph Sumann oder Deutschlands Top-Langläufer Tobias Angerer bereiten sich hier auf ihre Wettkämpfe vor. Und was für die Besten der Welt gut ist, sollte auch Ihren Langlaufansprüchen gerecht werden. Finden Sie nicht auch?

60 km Grenzlandloipe Denn hier genießen Einheimische und Gäste eine abwechslungsreiche Loipenführung, umgeben von landschaftlicher Schönheit, die schlichtweg begeistert. Und das auf einer 60 km langen Loipe – der Grenzlandloipe, zwischen Hollbruck bei Kartitsch und St. Lorenzen/Frohntalbrücke. Praktisch: Bei der Tages- (€ 5,-), Wochen- (€ 20,-) & Saisonkarte (€ 50,-) inklusive ist auch die Benützung des Schibusses im Tal.

Höchster Schigenuss

Für Schifahrer, Snowboarder und Tourengeher hat das Gebiet ebenso viel zu bieten. Besonders Familien kommen die fairen Preise im sonnigsten Schidorf Osttirols zugute: Erwachsene wedeln schon ab € 24,50 (Tageskarte NS) die Pisten runter, Kinder ab € 12,50 (Tageskarte NS). Die Obertilliacher Bergbahnen haben dabei durchgehend von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Und dank der neu ausgebauten Beschneiungsanlage ist der Schispaß bis zum Saisonende garantiert! Praktisch vor allem für Kinder sind auch die beiden unmittelbar am Dorf gelegenen Schlepplifte. Absolut überschaubar und mit besten Hangverhältnissen für die kleinen Pistenkurver.

Connyalm & Flying Hirsch Richtig gemütlich wird’s allerdings beim Einkehrschwung auf der Connyalm. Das Panoramarestaurant auf 2.070 m begeistert mit guter Küche und tollem Rundblick, der übers Lesachtal bis hin zu den Karnischen Alpen reicht. Empfehlenswert auch als Einkehrtipp für Rodler – mit dem Sessellift bequem ins Höhenschigebiet Golzentipp fahren, einkehren und dann mit dem Schlitten runter ins Dorf! Genauso ein Muss wie der Besuch in der Schirmbar Flying Hirsch, der Apres-Ski-Bar schlechthin. Und der Name, der kommt nicht von ungefähr …

Die Liftanlagen und ­Loipen vor der Haustür, der Sonnen­reichtum, die ­Ursprünglichkeit ­ und nicht zuletzt die Gastfreundschaft seiner ­Bewohner ­machen ­Ober­tilliach zum­ ­vermutlich schönsten Winter­­sport­ort Osttirols. Perfekt für Gäste aus Nah und Fern – auch für Gail-, Gitsch- und ­Lesach­taler!

Kontakt Tourismusinformation Obertilliach-­ Untertilliach, Dorf 4, 9942 Obertilliach Tel. 050 212 360 Mail: obertilliach@osttirol.com Obertilliacher Bergbahnen 9942 Obertilliach, Tel.: 04847/5300 info@obertilliacher-bergbahnen.com www.obertilliacher-bergbahnen.com

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Zweimal pro Woche dreht Nachtwächter Helmut Egartner seine Runde durch das verschneite Bergdorf

Garantierter RodelspaSS – Schlitten gibt’s von den Obertilliacher Bergbahnen gegen ein geringes Entgelt

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Obertilliach

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Die Obertilliacher Bergbahnen sorgen mit erstklassigen Pistenverhältnissen für ­absoluten Schigenuss

DAS Familienschigebiet: eine Doppelsesselbahn, vier Schlepplifte und Pisten von leicht bis schwer

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DAS LANGLAUF- UND BIATHLONZENTRUM. Wenn es um Langlauftraining geht, ist Obertilliach in Insiderkreisen schon längst eine der ersten Adressen.

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Fisch Zankl

Fischrat Karl Zankl: „Fische müssen nicht aus dem Supermarkt kommen ...“

Köstlichkeiten vom heimischen Fisch Klares Wasser, frische Luft, unberührte Natur. So wachsen die Qualitäts­ forellen vom Genuss­region-Betrieb Fischzucht Zankl auf.

Fischplatten in allen GröSSen: Für alle, die sich nicht entscheiden können.

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gor, sowie erstklassig zubereitet in ausgewählten Restaurants und Gasthöfen. Lust, selber zu angeln? In der Fischzucht Zankl kein Problem. Und das macht nicht nur Kindern Spaß! Zudem veranstaltet Familie Zankl jedes Jahr im August das legendäre Fischfest und ihre erstklassigen Pro­ dukte gibt’s auch im St. Da­ nieler G’schäft und im Sparmarkt Kastner in Dellach.

Kontakt Fischzucht Zankl, Isolde Zankl Weidenburg 22, 9635 Dellach Tel.: 0664/1732596 www.flyfish-gail-lesachtal.com Auch im Winter geöffnet!

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AN ZE IGE

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ie Fischteiche von Isolde und Karl Zankl liegen im Weidenburger Graben. Hier entwickelt sich ein absolutes Spitzenprodukt aus dem köstlichsten Eck Kärntens: Forellen – frisch geangelt und verarbeitet. Lachsforellenfilet. Geräucherte Forelle. Oder Forellenmousse und Saiblinge. Isolde & Karl verstehen ihr Handwerk. Wer sich nicht ent­ scheiden kann, ordert idealerweise gleich eine Fischplatte. Zum Durchkosten und Genießen! Erhältlich sind die Fischspezialitäten auch im St. Danieler G’schäft, im Sparmarkt Kastner in Dellach/Gail oder bei Adeg Winkler in Herma-


Das Stadtgasthaus Bärenwirt

e d n e b e l Eine 100 e d n e g e L mit über Jahren Tradition

rüß Gott, liebe Gäste, viele von Euch werden sich erinnern: Es gab noch vor nicht allzu ­langer Zeit einige gutgehende Gasthäuser direkt in Hermagor. Dass dies nicht mehr so ist, liegt an vielen, oft wirtschaftlichen Faktoren, ist aber schade, denn: Ein gutes Gasthaus verbindet Tradition mit Moderne und bringt Leben in die Stadt. Heute bieten wir im Bärenwirt als letztes Gasthaus in Hermagors Altstadt klassische Kärntner- und internationale Gasthausküche, die wie gewohnt mit besten regionalen Zutaten und der Liebe zum Produkt zubereitet wird. Die gegenwärtig spürbare Rückbesinnung auf heimische Lebensmittel und gute, überbrachte Werte bei Brauchtum und Lebensart helfen uns zum Glück, allen Gästen ein Stück Kärntner Küchenkultur mit angenehmer Ent­ spannung im Gasthaus näher zu bringen. Bereits seit 1904 im Familienbesitz, ist der Bärenwirt seit 3 Jahren an uns ver­pachtet. Und wir halten gern an guten Küchentraditionen fest: Kräftige Rindssuppen, Wiener Schnitzel, Rindersaftgulasch, Tafelspitz, geschmorte Braten, Beuschel, Maischalan, Kärntner Kas- und Kletznnudeln sind mit Palatschinken und Co. die unübertroffenen Klassiker dieser Küche. Abwechslung finden alle Gäste in unserer M ­ onatskarte, die z. B. Speisen wie Rinderwangerln, Mostbirne und Tafelspitzsülze anbietet. Wer ein solches Gasthaus übernimmt, muss nicht jeden kulinarischen Trend mit­ machen, darf sich aber mit Ausflügen in andere Länder beim Gast in Erinnerung rufen: So wird der Bärenwirt im Dezember abends zur spanischen Bodega mit Tapas, Fisch und spanischem Wein, im Januar werden uns die „Selchwochen“ verwöhnen. Für mich als Wirt ist es ganz besonders wichtig, dass Qualität und Preis-Leistung zusammen passen. Das AMA Gastrosiegel „Kulinarisches Erbe“ zeigt z. B., dass wir uns im Bärenwirt Gedanken um die regionale Herkunft unserer Produkte machen und uns kontrollieren lassen. Dass wir bereits in Folge vom „fallstaff restaurantguide“ als gut und günstig ausgezeichnet wurden, hat uns sehr gefreut, denn wir halten es mit dem guten alten Spruch „Was wiegt, das hats“.

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Kommt vorbei und probiert es aus!

Adriane und Erich Hofer

Pfiat Euch, Erich Hofer junior

Kontakt: Stadtgasthaus Bärenwirt, Erich Hofer jun., Hauptstraße 17, 9620 Hermagor Telefon 04282 2052, www.baerenwirt.info

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Unterwegs im Naturpark Weissensee

SchneespaSS und ­Kufenflitzer

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Genießen Sie im Naturpark Weissensee die glitzernde Schneelandschaft – ob bei einem Winterspaziergang, einer Eislauftour oder einer Biathlonrunde. Umfassende Investi­ tionen in die Winter-infrastruktur zeigen, es hat sich einiges getan.

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anft mobil am Weissensee: Parken Sie Ihr Auto am GratisParkplatz (P1) am Ortseingang in Praditz und starten Sie von dort aus Ihren Wintertag im Naturpark Weissen­see. Tauschen Sie die Winterstiefel in den beheizten Umziehhütt’ln gegen Kufen oder Langlaufski und die Tour durch die Winterlandschaft kann beginnen. Verweilen Sie im Ortszentrum und genießen Sie einen Einkehrschwung bei unseren Winterspezialisten. Diese Betriebe sind Verkaufsstellen der Tagesförderbänder für Eis und Loipe. Außerdem ist hier der praktische Eislaufrucksack um 7 Euro erhältlich. Bequem gelangen Sie mit dem kostenlosen Naturparkbus, welcher im 30-Minuten-Takt fährt, zum Ausgangspunkt zurück. Der Naturparkbus verkehrt im Zeitraum vom 21. 12. 2013 bis 09. 03. 2014. Die Benützung ist für alle Gäste gratis!

Förderbeitrag für Eis und Loipe Für die Eis- und Loipenbenützung gibt es ein Tages-Förderband. Dieses kostet 5 Euro und ein Band für die ganze Wintersaison 50 Euro. Für Kinder bis inklusive 14 Jahre und Winterwanderer bleibt der Service gratis. Die Förderbänder für die Benützung erhält man bei den Winterspezialisten, Tourismusbüro, Gemeindeamt und bei den Eis- und Loipenbutlern (erkennbar an den neongelben Jacken).

Nordisches Zentrum Umfassend wurde in die Qualität des Loipennetzes investiert, sodass der Naturpark Weissensee weiter zum nordischen Zentrum ausgebaut wird. Wer sich als „Jäger auf Langlaufskiern“ bei der Bi­athlon-Laserschießanlage ausprobieren möchte, kann das während der Wintersaison montags von 10.00 – 12.30 Uhr und freitags von 13.30 – 16.00 Uhr machen – oder auf individuelle Anfrage. Weitere Informationen gibt’s auf www.weissensee.com bzw. Tel. 0660 1491544

Eiskristall Volkslanglauf und Nachtsprint Ein Jedermann/frau Langlauf-Nachtsprint wird am Samstag, den 04.01.2014 in Techendorf-Süd ausgetragen. Feiern Sie im Anschluss in der Schnee- und Eisdisco. Am Sonntag, den 05.01.2014 findet der begehrte Eiskristall Volkslanglauf über 15 oder 30 km im Naturpark Weissensee statt. Start ist um 10:00 Uhr beim Biathlonzentrum. Informationen und Anmeldung ­unter www.weissensee.com bzw. unter Tel. 0660 1491544

Verleih-Service

t Naturparkbus im 30-Minuten-Takt – für alle Gäste gratis!

Beim Intersport Alpensport in Techendorf findet man ein breites Angebot an Eis- und Langlaufausrüstung – da ist für jeden etwas dabei. „Vor der ersten Runde auf dem Eis bzw. der Loipe sollte man das Material überprüfen und am besten ­schleifen bzw. wachsln, um optimalen Fahrspaß zu erhalten“, rät Inhaberin Gudrun Schwarzenlander. Die Öffnungszeiten vom Intersport Alpensport sind von Montag bis Sonntag von 09.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr.

Familienskigebiet

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Für eine flotte Abfahrt im Familienskigebiet gelangt man bequem mit dem ­Naturparkbus zur Weissensee Bergbahn. Hinauf auf den Berg geht es mit der 4erSesselbahn und dann genießen Sie Ihre ersten Schwünge im Schnee. Nach dem Pistenspaß können Ski und Schuhe direkt im Skidepot neben der Piste abgegeben werden.

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Gailtaler Skitest bei Sport Sölle

Scharf auf fette Spuren Wer auch bei schwierigen Verhältnissen richtig fette Spuren in den Schnee zaubern will, weiß: nur mit erstklassigem ­Tuning fährt sich ein Ski perfekt. Beim ersten Gailtaler Skitest stellten daher junge Sportler aus dem Karnischen Skibezirk die neue Servicemaschine von Sport Sölle auf eine außergewöhn­liche Probe.

S OPTIMALER KANTENGRIFF und die richtige Struktur erhöhen Sicherheit und Fahrspaß auf der Piste.

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Skiservice ist Vertrauenssache. Selbst Profis wie die jungen Rennläufer des Karnischen ­Skibezirks vertrauen auf die Experten und die neue Maschine von Sport Sölle.

port Sölle lud heuer zum Skitest der etwas anderen Art. Drei junge Sportler aus dem Karnischen Skibezirk durften bei der neuen Skiservice-Maschine in Tröpolach selbst Hand anlegen und ausprobieren, wie man den Skiern den richtigen Feinschliff verpasst. Um den „Test“ aufgrund des Altersunterschieds fair zu halten, ging’s mit den scharfen Kanten danach nicht auf die Piste, sondern zu einem „Trumm“ echten Gailtaler Almkäse. Ganz nach dem Motto: Möge die schärfste Klinge gewinnen! Betreut wurden die jungen Rennläufer Alina Binter, Daniel Gratzer und Helena ­Kofler vom erfahrenen Materialexperten Klaus Oberressl, der ihnen die Vorzüge der neuen Skiservice-Maschine erklärte. Denn im Unterschied zu den bisherigen Geräten hat die neue Errungenschaft von Sport Sölle einen entscheidenden Vorteil: „Der Ski bzw. das Board wird von oben fixiert. Der Druck kommt von unten. Es bewegen sich also nur die Aggregate, der Ski bleibt stabil und genau zentriert“, so Oberressl. Die Maschine ist

­ adurch nicht nur wesentlich präziser, d sondern auch feinfühliger.

Sicherheit und höchste ­Flexibilität Für Wintersportler ist damit nach e­ inem Boxen-Stopp bei Sport Sölle unbeschwerter Pistenspaß garantiert. Denn nicht nur Rennläufer wissen, dass Skioder Boardbeläge nicht ewig in Form bleiben. Eis und Steine zerkratzen die Lauffläche und stumpfen die Kanten ab. Und dann wird‘s gefährlich, denn der Ski reagiert nur mehr wie ein Auto mit abgefahrenen, glatten Reifen auf einer Schneefahrbahn.

Rennläufer und Tüftler ­aufgepasst! Ebenso wichtig wie gute Kanten ist die richtige Struktur des Skis. „Sie macht ihn schneller, drehfreudiger oder spurstabiler. Dank der neuen Maschine haben wir extrem viele Möglichkeiten und können die Skier individuell an die Gegebenheiten anpassen“, erklärt Oberressl. In erster Linie dient die Struktur dazu,

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im Schnee?

Nach dem Skiservice rückten die drei jungen Rennläufer dem Almkäse mit messerscharfen Kanten zu „Laibe“.

Außergewöhnlicher Sieger eines außergewöhnliches Skitests: die drei Nachwuchs-Rennläufer Alina Binter, Helena Kofler und Daniel Gratzer.

den Ski schneller zu machen. Je nach Schneetemperatur werden sehr feine (kalter Schnee) oder sehr grobe Rillen (nasser Schnee) eingeschliffen. Und natürlich das gesamte Spektrum dazwischen. Noch wichtiger ist die passende Struktur bei Langlaufskiern, die übrigens in der neuen Service-Maschine ebenfalls präpariert werden können. Die gute Nachricht für alle Freerider: auch ihre bekanntlich breiteren Skier passen in die neue Service-Maschine und kommen ebenfalls in den Genuss dieses hochpräzisen Tunings.

AN ZE IGE

And the winner is ...

Der Karnische Skibezirk Der Karnische Skibezirk, den Sport Sölle sponsert, unterstützt und begleitet seit 13 Jahren junge Rennläufer. „Unser Herz schlägt für die Idee, die Besten des Bezirks, die an den Landes­rennen teilnehmen wollen, in unserem Team zu fördern“, so Horst Ebenberger. Die Freude am Skilauf, die Bewegung in der Natur und die Eigenmotivation stehen im ­Vordergrund. Heuer fahren neun Kinder aus der „­Familie“ des Skibezirks im ­Kader, zwei davon im Landeskader.

Ach ja … und damit zum Ergebnis unseres Skitests „auf Gailtaler Art“: klarer Verlierer war der Almkäse, der von unseren drei Testern genüsslich verspeist wurde. Davor ex aequo Mensch und ­Maschine. Denn nur wenn alle zu­sam­men­ arbeiten, sprich: die Rennläufer genau wissen, was sie brauchen und einen Vollprofi die Servicemaschine auf die eigenen Bedürfnisse einstellen lassen, kommt ein perfektes Ergebnis heraus.

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Christler’s Dressing

Gaumenfreunde & Gaumenfreuden F rischer Zwiebel, Knoblauch, Kräuter, feiner Essig, hochwertiges Öl und Kräuter. Aus frischen Zutaten, ohne Konservierungsstoffe oder gar Geschmacksverstärker, stellt Josef Christler seine Salatdressings in sechs verschiedenen Sorten her. Die Geschmackspalette reicht vom „classico“, also der Basis des guten Dressinggeschmacks, über den „Gartenzauber“ mit frischen Tomaten und Basilikum bis hin zum „Muntermacher“ mit Chili und Preiselbeere und dem „Alleskönner“ mit Kürbiskernöl ...

Kreative Dressings, nicht nur für den Salat

JOSEF CHRISTLER, der Erfinder der meisterlichen Dressings, inmitten seiner Produktpalette.

Diese Dressings geben aber nicht nur Salaten den besonderen Geschmack sondern lassen sich kreativ und vielfältig einsetzen. Ein kleiner Tipp des Dressingmeisters: „Zarter Weichkäse mit Apfel, dazu die „Rusticale“. Mild geräucherter Speck und erlesene Wildkräuter bringen eine außergewöhnliche Würze.“ Eine Probe des feinen Geschmacks bekommt man im Restaurant Aquarena in Kötschach. Hier werden die Dressings nicht nur hergestellt, sondern natürlich auch vielfältig zum Verfeinern der Speisen eingesetzt, in stylische Flaschen abgefüllt und verkauft.

KONTAKT: Josef Christler Kötschach 414, 9640 Kötschach-Mauthen T +43 664 9642120, josef.christler@gmail.com

JOSEF CHRISTLER’s DRESSINGS v erhältlich im Restaurant Aquarena in Kötschach und in Johannas Geschenks-Oase in Kötschach v in sechs Sorten und drei Größen

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Die GAUMENFREUDE: Frisches Jogurt, ein Hauch von Knoblauch und Zwiebeln, ein Garant für vollen Salatgeschmack.

DER RUSTIKALE: Mild geräucherter Speck und erlesene Wildkräuter bringen außergewöhnliche Würze in ihren Salat.

DER MUNTERMACHER: Die Kombination von Balsamico, scharfer Chilischote und süßer Preiselbeere. Auf Käse, Früchten oder Salat ein einzigartiges Geschmackserlebnis.

DER GARTENZAUBER: Der Geschmack von vollreifer Tomate und feinem Basilikum, ein wahrlich erfrischender Genuss.

DER ALLESKÖNNER: Außergewöhnlich und unwiderstehlich, ein Verzauberer mit kernig-nussigem Kürbistouch.

AN ZE IGE

DER CLASSICO: Ein Vielbewunderter unter den Dressings. Feine Kräuter und ein harmonisch abgerundeter Geschmack, die Grundbasis für alle Marinaden-Sorten.

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Fedrigo’s Kabrio

Wimitz Bräu

Neues Bio-Bier im Gailtal Wenn Idealisten die Köpfe zusammenstecken und aus einer Jux-Idee Ernst machen, kommt schon mal ein geniales Produkt heraus.

Foto: Leopold Salcher

S PETRA UND FAUSTO Fedrigo mit ihrer einzigartigen Pizza

Pizza, Pasta ... Espresso

o wie beim Wimitzbräu, das vier St. Veiter Freunde seit 2011 brauen, da sie einfach ein natürliches, reines Märzen-Bier trinken wollten. Der Rest ist eine kurze, aber erfolgreiche Geschichte, die nun ihre ersten Kreise außerhalb des ursprünglich angedachten Lieferradius von 60 km zieht. „Bisher haben wir ganz bewusst den Verkauf unseres Bieres auf die Region rund um die Brauerei beschränkt. Denn frisch schmeckt Bier einfach am besten. Um es länger haltbar zu machen, müssten wir wieder Verfahren einleiten, die die Natürlichkeit des Bieres nicht mehr gewährleisten würden“, erklärt Geschäftsführer Josef Habich. Mit Hilfe der Firma Kandlhofer macht die Brauerei für

ausgewählte Betriebe wie das Bio-Landhaus Knura, dem Frische, Regionalität und Naturbelassenheit genauso wichtig ist, nun aber gerne eine Ausnahme. „Wenn wir die Wahl haben zwischen einem großen und einem kleinen Produzenten, arbeiten wir immer lieber mit den kleinen zusammen. Sie sind meist der Garant für ein ehrlicheres Produkt. Die Großen nehmen häufig ein Bio-Produkt zusätzlich in ihre Palette auf, um ihr Gewissen zu beruhigen. Wimitzbräu ist da anderes: die machen ausschließlich bio und das aus Überzeugung,“ freut sich Bio-Hotelier Rudi Knura über die Zusammenarbeit. KONTAKT: Bio-Landhaus Knura Khünburg 13, 9620 Hermagor Tel: +43 4282 2624 • www.knura.at

Im Kabrio genießt man echte ­ita­lie­nische Küche abseits von Hütten­­schmankerln.

AN ZE IGE

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in perfekter Schitag am Nassfeld ist: Schnee, Sonne und mittags eine Pause im Kabrio bei ­Petra und Fausto. Für uns „Einheimische“ ist es längst ganz selbstverständlich, auf der Kabrio Terrasse zu sitzen und eine Pizza – wie man sie sonst nur in Italien kriegt (kleiner Scherz!) – zu genießen. Genießen Sie Ihren Einkehrschwung und dazugehö-

wohnen & leben

renden Hüttenzauber im ­Kabrio bei vernünftigen Preisen und dem Gefühl des dolce ­vita. Das freundliche und junge Team rund um die Familie Fedrigo serviert Ihnen gerne typisch italienische Köstlichkeiten und dazugehörige ­Getränke, sowie den für das Land, in dem das dolce-far-­ niente genussvoll zelebriert wird, einzigartigen Kaffee. DAS „GEFÄHRLICH EHRLICHE“ Bio-Bier von Wimitzbräu gibt es jetzt ­erstmals auch im Gailtal – bei Bio-Hotelier Rudi Knura in Khünburg.

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Bergbahnen & Aquarena Kötschach-Mauthen

Pistenschwung &  Badespaß Auf der Suche nach dem Winterwunderland? Wir haben es ­gefunden. In Kötschach-Mauthen. Warum? Weil sich hier Schneegaudi & Wasserspaß so wunderbar kombinieren lassen. ­Kostengünstig und somit perfekt für Familien.

Rodelspaß auf der Gailberghöhe – abends ist die Rodelbahn beleuchtet!

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chischuhe, Badeanzug, Stöcke, Handtuch, Schibrille, Schwimmflügerln – alles eingepackt? Dann geht’s los nach Kötschach-Mauthen. Klingt verrückt? Keinesfalls. Denn hier, im oberen Gailtal, geht’s von der Piste direkt ins Schwimmbad!

Pistengaudi Im Familienschigebiet Kötschach-Mauthen schwingen Groß und Klein die erstklassig präparierten Pisten hinunter. Ein Doppelsessellift, ein Schlepplift und ein Tellerlift kümmern sich um die Auffahrt und dank der Überschaubarkeit geht hier niemand verloren.

Kinderparadies Vor allem Kids fühlen sich auf der Piste so richtig wohl. Im eigens gesicherten Kindergelände. Hier lernen schon die Kleinsten das Liftfahren (Seillift) und gewinnen spielerisch Sicherheit auf den Schiern. Immer nur gerade aus? Wem’s Spaß macht! Aber so richtig lustig wird’s auf der Wellenbahn, der Tretorgel, der Bobbahn und – für die Mutigen! – auf der Übungsschanze.

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Pisten-Kulinarik

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Zur Stärkung geht’s dann gemeinsam ab in die Ödenhütte. Hier finden müde Beine wieder Kraft und kalte Finger angenehme Wärme. Und nach dem leckeren Essen wieder ab auf die Piste, zur nächsten Abfahrt. Oder zum Apres-Ski ins s’Budile zu Andreas Müllmann. Oder runter ins Tal und dann ein Häuserl weiter. In die Wasser- und Wellnessoase Aquarena.

Für Wasserratten

Auch die Aquarena ist maßgeschneidert für Familien. Absolut überschaubar entspannen hier Mama und Papa, während die Kids sich im Wasser tummeln. Oder die 45 Meter der Wasserrutsche runtersausen. Die ganz Kleinen plantschen im eigenen Babybecken. Mit Elefantenrutsche. Und Blubbers. Badegenuss für die ganze Familie eben.

Jetzt wird’s heiSS! Die Aquarena bietet außerdem Wohl­ tuendes für die strapazierten Glieder: ­ In der finnischen Sauna, dem Dampfbad, der Biosauna oder im Tepidarium wärmen Sie sich so richtig auf. Noch nicht genug? Dann finden Sie hier noch ein Römisches Schwitzbad, Sprudelbecken und weitere, wohltuende Wellness­ anlagen. Zudem genießen Sie gutes ­Essen im Restaurant der Aquarena.

Da geht noch mehr! Und wenn Sie mal eine Alternative zu Pistengaudi & Badespaß suchen, bietet Kötschach-Mauthen genügend Auswahl, ob perfekt präparierte Langlaufloipen oder winterliche Spazierwege. Und so richtig lustig wird’s dann noch bei der Rodelpartie auf der beleuchteten Rodelbahn – mit Einkehr bei Familie Buzzi im Gasthof Gailberghöhe. KONTAKT: Vorhegg Bahn Tel. 04715 / 8652 • www.koemau.com

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Gewinnspiel Werden Sie das nächste wohnen&leben-Hochzeitspaar!

HochzeitsGewinnspiel

Das erste wohnen&leben-Hochzeitspaar wurde ausgelost. Peter Egger aus Ratten­dorf im Gailtal und Melanie Schluder ­haben bereits in der Genusswerkstatt von Sissy & Stefanie Sonnleitner erfolgreich den „Krendl-Kurs“ absolviert und viel Spaß dabei gehabt. Ein paar Tage später wurde unter professioneller Anleitung von Dancingstar Andy Kainz für den Hochzeitstanz geprobt.

Krendl-Kurs bei Sissy Dancingstar Andy Kainz war mit den Tanzkünsten des zukünftigen Sonnleitner: Easy! Bräutigams nicht immer zufrieden.

v Wenn Sie in den nächsten 12 Mo­

naten heiraten oder jemanden nennen, kann das Brautpaar mehr als 500 Euro an Hochzeitsgutscheinen gewinnen. Einfach ein E-Mail mit dem Kennwort „Ja ich will“ mit dem geplanten Hoch­zeits­termin an info@wohnenleben.net schicken. Viel Glück!

Der Hochzeitsplaner Hochzeitspaar fotografiert von Henry Welisch

für Gäste und Einheimische

Sie haben sich zur Heirat entschlossen – herzlichen Glückwunsch! Unser Hochzeitsratgeber „Heiraten im Gailtal“ soll bei der Vorbereitung und Organisation Ihrer Hochzeit ein nützliches Nachschlagewerk sein.

Werden Sie das wohnen&leben-Hochzeitspaar! Gewinnen Sie das Heirats­ zertifikat und weiters Gutscheine im Wert von 500 Euro für den schönsten Tag in Ihrem Leben. Einfach ein Mail mit dem Kennwort „Ja ich will“ und dem geplanten Hochzeitstermin an info@wohnenleben.net schicken. Viel Glück!

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AN ZE IGE

Wir haben darin Tipps für Ihre Planung, interessante Adressen zum Thema Mode, Styling, Location, Fotografen, Musik und vieles mehr gesammelt. Wir wünschen ­Ihnen viel Spaß bei der Hochzeitsplanung eine glückliche Ehe.


Der Hochzeitsplaner

Kärntner Hochzeits­ tradition: Hochzeitspaar Fotos ( 3) : Henry Welisch | www.pix.at

„A Dirndl, das nit krendln kann, kriagt kan Mann.“ Monate vor dem Monate vor dem Tag Tag 4 groSSen 3 groSSen ■ Hochzeitsdatum + Fest­rah­men festlegen // Brautkleid Hochzeitsanzug aussuchen Tipps: D Mode Kristler in Kötschach www. kristler.at D Mode Jochum In Hermagor ­office@mode­jochum.at D Rettl in Villach Klagenfurt oder Graz ww.rettl.com D Krendl­ kurs mit Heiratszertifikat absolvieren www. sissy-sonnleitner.at ■ Örtlichkeiten wie Standesamt // Kirche // Feier bestimmen Tipps: D Schloss Möderndorf www.gailtaler-­ heimatmuseum.at D Herkules-Tempel in Del­ lach www.gemeinde.dellach.at D Bieder­ meierschloss Lerchenhof www.lerchenhof.at D Heiraten am See weissensee-schifffahrt.at ■ Gästeliste zusammenstellen // Trauzeugen aussuchen // Einladungen gestalten // ­Fotografen aussuchen Tipps: D Grafik u. Druck www.creativomedia.at D Fotograf Michael Meyer michaelmeyer-foto.com D Fotograf Michael Staben­ theiner ms-photography.net D Fotograf Henry Welisch pix.at ■ Unterhaltungsprogramm // Musik Tipps: D Wolayersee-Echo wolayerseeecho.at D Party Band 3L www.band3l.com ■ Sonstige Attraktionen Tipps: D Kutschenfahrt. www.gruenwald. dellach.at D Hochzeitsantrag beim Tandemflug www.tandem-air.at D Hochzeitsflug www.dolomiten-helicopter.com ■ Menüvorschläge einholen und Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste. Tipps: D Alpen Adria Hotel Presseggerseealpenadriahotel.at D Hotel-Restaurant Erlen­ hof www.erlenhof.at D Weißenseerhofweissensee rhof.at D Biedermeierschlössl Lerchenhof www.lerchenhof.at D Gasthof Grünwald www.gruenwald.dellach.at D ­Paternwirt Maria Luggau paternwirt.at

■ Trauringe aussuchen Tipps: D Juwelier Pulferer pulferer.lienz@ aon.at D Schmuck Kury Hermagor: kury.eu ■ Hochzeitswunschliste zusammenstellen // Flitter­wochen planen Tipp: D Gailtaler Reisebüro www.gailtalerreisebuero.at

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Monate vor dem groSSen Tag

■E inladungen verschicken // Brautschuhe kaufen & einlaufen // Blumendeko Tipps: D Blumen Stangl Kötschach www. blumenecke.at D Flower-Power Hermagor www.flowerpower-hermagor.at D Schuhe von Rieder www.riedershoes.com ■ Ablauf der Trauung festlegen // Tanzkenntnisse ­auffrischen Tipp: D Hochzeitstanzkurs www.valeina­ dance.eu ■ Ehevertrag aufsetzen Tipps: D RA Dr. ­Philipp Mödritscher Hermagor www.mk-rechtsanwalt.at D Notar Dr. Lederer Kötschach notar.lederer@aon.at

vor dem groSSen Tag 1 Monat

■D okumente für die Eheschließung ­besorgen // Standesamt D Amtlicher Lichtbildausweis D Abschrift aus Geburtenbuch D Staatsbürgerschaftsnachweis D Bestätigung der Meldung oder Nachweis des Aufenthaltes ■P robefrisur // Make-up Tipps: D Frisör Enzi Hermagor: frisoer-­enzi. stadtausstellung.at D Haar-Zone Hermagorhaarzone@elite-professionals.at D Diplom­ visagistin A. Rudiferia entdecke-dich-neu.at ■ Hochzeitstorte aussuchen Tipp: D Konditorei Semmelrock Hermagor www.konditorei-­semmelrock.at

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eute ist der groSSe Tag

■ Genießen Sie den schönsten Tag in Ihrem Leben! Viel Glück!

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ill heißen, krendln zu können, war früher einmal eine Grundvoraussetzung fürs Heiraten. Ob das wirklich ganz so stimmt, ist eine andere Frage. Dennoch, jede Kärntnerin und jeder Kärntner kennt dieses Sprichwort. Heute sind natürlich nicht mehr nur die „Dirndln“ (also die Damen) dazu aufgefordert, diese Tradition weiter zu pflegen. Immer mehr Männer entdecken ­Kochen als Hobby und auch sie können krendln lernen. D Aufgepasst: Die Genusswerkstatt Sonnleitner bietet zu diesem Zweck seit einiger Zeit eige­ ne „Krendl-Kurse“ an. Das sind Kurzseminare, die an mehreren Sonntagen im Jahr jeweils von 15 – 17 Uhr statt­finden. Dabei legendäre „Sonnleitner-Heiratslernen die Teilneh- Das zertifikat“ bekommt man nach erfolgmer ein paar Kärnt- reichem Abschluss des Krendlkurses ner-Nudel-Varianten kennen und dürfen natürlich alle ­Nudeln selbst krendeln. Danach werden eben­ diese ­Nudeln gemeinsam verkostet. Aber das ist noch nicht alles. Jeder Teilnehmer bekommt am Ende das Sonnleitner Heiratszertifikat. Damit ist die Heiratsfähigkeit eindeutig unter Beweis gestellt – und sogar schriftlich belegbar. So ein Krendl-Kurs kann natürlich ebenso gut als Auf­ frischung zum Hochzeitstag/Jubiläum dienen.

Information Genusswerkstatt Sissy & ­Stefanie Sonnleitner 9640 Kötschach-Mauthen 24 Tel. + 43 4715 269 www.sissy-sonnleitner.at

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Warmuth

Leert eure Schränke!

Juwelier Pulferer

... und macht Platz für edles Porzellan und eine trendige Küchenausstattung. Wie? Mit der Hochzeitsliste von Warmuth.

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eil die ist absolut „in“, wie Ulrike Warmuth weiß: „­Ihre Gäste können sich bequem das passende ­Geschenk aus­suchen, Sie erhalten nichts doppelt und freuen sich über jedes Wunschgeschenk!“

Schenken, was Freude macht Im Kötschacher „Tisch & Trend“ Fachgeschäft finden Sie eine riesige Auswahl an praktischen, schönen und qualitativ absolut hochwertigen Dingen – die Ihnen in jedem Moment Freude bereiten. ­„Gemeinsam mit Ihnen setzen wir ­ Ihre i­ ndividuelle Wunschliste auf“, lädt ­Ulrike Warmuth ein. „Kommen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne!“ PERFEKT FÜR JEDES BRAUTPAAR: Genau die Geschenke, die Sie sich wirklich wünschen! Mit der Hochzeitsliste von Warmuth.

Feine Uhren und Juwelen

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eine Uhren und Juwelen – damit ist eigentlich auf den Punkt gebracht, was im Geschäft von Josef Pulferer verkauft wird. Das Angebot ist exklusiv: L ­ egendäre Marken bei Uhren, Außergewöhnliches, nicht Alltägliches bei Schmuck in Gold und P ­ latin mit erlesenen Juwelen. Wer das Besondere sucht, ist hier gut b ­ eraten. Uhren und Schmuck werden auch repariert und individuelle Sonder­anfertigungen nach Kundenwünschen hergestellt.

AN ZE IGEn (3)

XENOX Sterling Silver Lucky Charms Anhänger und vieles mehr XENOX Leder­ armbänder ab € 75,-

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Geschenks-oase

Geschenke für den schön­sten Tag Engelsrufer ab € 59,-

Johanna Kepold weiß, dass jede Hochzeit ganz viel Liebe ­verdient. Auch bei den Geschenken.

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eshalb bietet sie in ihrer „Geschenks-OASE“ in Kötschach an, was Schenkende suchen: „Persönliche Ideen, die nicht nur nette Dekoration sind, sondern bleibende ­Erinnerungen“. Denn gerade zum „Schön­ sten Tag im Leben“ gehören auch die schönsten ­Präsente. Und die bietet Johanna’s Geschenks-OASE in ­großer Auswahl. Deshalb gibt’s hier auch die beste Beratung, damit Ihre Entscheidung treffend ausfällt. Voller Kreativität ist Johanna übrigens auch beim Einpacken. Damit nicht nur der Inhalt erfreut, sondern auch das Drum­herum. Toller Service: Auch wenn Sie schon ein Präsent haben, wird es hier mit Ideenreichtum aufgepeppt und liebevoll eingepackt! TOLLE IDEEN als Erinnerung für das Brautpaar – in Johanna’s Ge­schenks­ oase liebevoll und originell veredelt, ganz individuell.

LOTUS Damenuhr € 225,-

SCUDERIA FERRARI World Time, rot € 430,-

LOTUS Herrenuhr € 129,-

Juwelier Pulferer Josef Pulferer, Kötschach 3a 9640 Kötschach-Mauthen Tel.: 04715/298 Mobil: 0664/2011066 pulferer@utanet.at

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Johanna’s Geschenks-OASE 9640 Kötschach 7 Tel.: 04715/20983 www.geschenksoase.at

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ll i w h c i , „ Ja www.rettl.com

Heiraten und feiern in Kilt

Für Herzdamen. Für Karobuben. Für Individualisten. Für Wieder­holungstäter. Für Schneeweißchen. Und ­Rosenrot. Für die Ballsaison. Für alle: Festoutfits von RETTL.

ER: Gehrock „Franz Ferdinand“ Rankenseide creme mit Lodenpassepoillierung grün € 1090,-; Gilet „Kaiser Franz“ Rankenseide creme mit Lodenkontrast € 455,-; Hemd „Leopold“ BW Stretch weiß € 159,-; Krawatte „Halsream“ Seide € 75,-; Kilt „Schöckl“ Wolle 13 oz € 495,-; Sporran vlg. Beitl € 295,-; Stutzen € 39,Sie: Jacke „Anna Karenina“ Seide mit Lodenkontrast € 990,-; Rock „Godetbergen“ Seide € 495,-

SchneeweiSSchen: Gilet „Elisabetta“ Rankenseide creme € 455,-; Kilt „Maria Hipps“ Rankenseide creme € 535,-; Halsband Rankenseide mit Silber-Anhänger € 220,Rosenrot: Gilet „Merelyn“ Rankenseide rot mit cremefarbigem Kontrast € 395,-; Damenfrack „Schubertina“ Rankenseide rot € 1050,-; Kilt „Maria Hipps“ Rankenseide rot € 535,-

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...“

und Karo

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as für den Zukünftigen nicht gelten muss, ist beim Hochzeitsoutfit ein ungeschriebenes Gesetz: Liebe auf den ersten Blick soll es sein. Egal, ob weiß, rot grün, kariert, aus Seide, Stretchbrokat, Satin oder Kaschmir – Rettl hat für jede(n) das Passende. Schon die Anprobe in einem der drei Rettl 1868 Stores in Villach, Klagenfurt oder Graz ist ein Erlebnis. Ein bisschen ist es ja wie ein Bund für’s Leben. Denn wer bei Rettl 1868 kauft, bekommt Tradition und eine lange Geschichte als Zuckerl oben drauf. Ein Hochzeitsoutfit von Rettl ist übrigens auch wie gemacht für Beistände, Eltern, Freunde und alle, die sich ein zweites (oder drittes) Mal trauen und nicht (mehr) ganz klassisch in weiß heiraten wollen. Der große Vorteil gegenüber Brautkleid und Anzug? Ein Stück aus der Kollektion des Edelschneiders findet immer wieder eine Gelegenheit, um chic ausgeführt zu werden, denn auch auf Bällen, Partys oder Empfängen machen Sie in den exklusiven Kreationen immer eine glänzende Figur.

Für alle Anlässe bestens gekleidet: Im originalen Kärnten Karo Kilt, mit Gilet in Blaudruckseide und Gehrock „Franz Ferdinand II“ in Loden braun mit grünem Paspoil.

Thomas Rettl: „Alle Preise beinhalten die Maßanfertigung ganz nach Ihren ­Wünschen“ Sie: Brautrock „Nessa“ Biedermeierseide rot € 1190,-; Gilet „Evita“ Biedermeierseide rot € 540,Er: Sacco „Traktorjanka“ Loden hellgrau mit Loden grün und Lederellebogenpatches € 790,-; Gilet „Kaiser Franz“ Rankenseide creme € 455,-; Krawatte Rankenseide rot € 75,-; Hemd „Leopold“ BW Stretch weiß € 159,-; Kilt im Rettl Housecheck Wolle 13 oz € 495,-; Sporran vlg. Beitl € 330,-; Gürtel Silber/Gold Rettl/Maria Theresientaler € 330,-; Stutzen Wolle € 39,-; Gamaschen Leder/Loden € 290,-

AN ZE IGE

Rettl 1868 Kilts & Fashion e.U. Klagenfurt, Burggasse 8; Villach, Freihausgasse 12 Graz, Bindergasse 6; Info-Tel.: 04242/26855 Weitere Infos auf: www.rettl.com

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Kreuzfahrtreisen

Mein Schiff Nur noch kurze Zeit: 50 Euro Bordguthaben sichern! Die Route:

Dubrovnik Monte Carlo

Gailtaler Reisebßro Gasserplatz 3 a, 9620 Hermagor Tel. +43 4282 28 88 office@gailtalerreisebuero.at www.gailtalerreisebuero.at

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Sizilien


Designermode

seebacheryou.at

Außergewöhnliche ­Trachten sind Inspiration für die »erbstücke«. Mode der besonderen Art, in der Tradition und Avantgarde Einzug finden. Stehfalten & Co., hand­ gefertigt mit außergewöhnlichen Materialien und D ­ etails sind es, die diese Teile zum „erbstück" ­werden lassen. Einzig­artiges Design und ­höchster Anspruch in der Verarbeitung ­unterstreichen diesen ­Gedanken.

AN ZE IGE

Kontakt: Ulli Seebacher Karl-Truppe-Straße 11, 9065 Ebenthal Tel: 0664 15 25 912 • www.seebacheryou.at

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Gewinnen Sie das trendige Rettl-Weatabuach Polo:

Karo und Kilt stammen aus dem Gailtal oder das neue Weatabuach zan Onziagn D

WEATABUACH Herrenpolo: „Josef“ in Jersey Wörterbuch mit ­Kärnten Karo Kragen € 95,-

er Ursprung der Familie Rettl kann urkundlich erstmals im Jahr 1624 als Besitzer eines Hofes in Treßdorf im Gailtal nachgewiesen werden. Dieser Linie entstammt auch Josef Rettl, welcher nach Klagenfurt „auswanderte“, um das Schnei­ derhandwerk zu erlernen. Noch heute verbindet Thomas Rettl mit seinen Vorfahren im Gailtal sehr viel. „Zufällig heißt der jetzige Besitzer vom Rettl-Stammhaus in Treßdorf auch Thomas und hat mir einige Fotos für die „WeatabuchKollektion“ zur Verfügung gestellt“, erzählt der Kärntner Modeschöpfer alias „Mc ­Tomale“.

WEATABUACH KINDER­POLO: „Cameron“ in feinstem Jersey Wörterbuch mit ­Kärnten Karo Kragen € 59,-

A Weatabuach zan onziagn Kärntna Wörterbüachln gibts ja scho einige – aber das neue Weatabuach zan Josef Rettl Onziagn hat Mann/Frau imFashion e.U. Rettl 1868 Kilts & 00 Villach mer dabei, wenn’s gebraucht 95 , 12 Freihausgasse wird. Die Idee dazu schlummert 55 www.rettl.com 8 26 2 24 )4 (0 3 T +4 schon seit einigen Jahren in den hintersten „Hirnkastlwinkalan“ des Villacher „Fetzntandlers“ Thomas F. Rettl – und jetzt war die Zeit gekommen, das lektiges Kärntner Dia st Projekt endlich auf Stoff zu bannen. lu n ei s n u ie S Schicken Nicht ganz uneigennützig, sondern eher tl-Gewinnspiel“ an et „R t: or nw en K m aus der Notwendigkeit heraus entstanauf wort mit de er eine Nachricht od et den, denn wer die ergreifenden Anspra.n Aus dem Kärntner en eb nl ne in info@woh chen des Villacher Modemachers kennt, Weatabuach ohnenleben.magaz Rettl/w om .c k oo eb ac .f A du a do = So eine Überraschung, weiß, dass dabei ein Übersetzer zumeist www lück trendige Dich auch hier anzutreffen nicht fehl am Platz wäre. Es musste also, winnen mit etwas Gerren und Kinder. e g ie S breklan låchn = zuvor verzehrtes selbst in bildungspolitischer Hinsicht, für Damen, H wieder an die Umwelt abgeben Weatabuch Polos etwas getan werden, und so kam das Wörterbuch auf das alte Gewand. Garniert mit modl = Butterform, Model fotztutln = sich küssen pipln = zuviel trinken (von alkoholischen Getränken) einigen netten Bildern seiner Vorfahren Sasaka Express = Zug durchs Gailtal zalempat = zusammengerissen, zerschlissen, kaputt aus dem Gailtal (aus der alten Zeit) ist so Tetschntogga = Person mit schlechtem Karma, hantig = bitter, auch bei Personen ein wirklich „herzeigbares“ Produkt ent- welche auf Agressoren anziehend wirkt standen. Ein unerlässliches Must-have tschinehane = langsamer, geistig beschränkter ,Besondere Schimpf- und Schmähwörter (Muaßt hobn) für alle Kärntner – und ­Zeitgenosse sind im Weatabuach zan onziagn mit schludrat = schlampig, ungenau, unordentlich „Scharfen Kärntner Strankalan“ markiert. olle Äuswärtigen.

lo-Gewi Weatabuch-Po

nnspiel:

,

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,

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Melissa & Buzgi

Musikalisch

Der Kärntner Elvis Buzgi und der neue Stern am Schlager­ himmel, Melissa Naschenweng, präsentieren im Freizeit­ magazin „wohnen&leben“ Freunde aus der Musikszene, ­Interpreten und Veranstaltungen. ,Lesen Sie hier, was die Künstler in nächster Zeit planen & wo sie auftreten. Auch der eine oder andere Newcomer wird vorgestellt. Wenn Sie wissen wollen, was Buzgi buzgi.at und Melissa melissa-naschenweng.at in nächster Zeit vorhaben, dann erfahren Sie das aktuell auf ihrer Homepage oder auf ihrer ­

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Facebookseite facebook.com/melissa.naschenweng oder facebook.com/buzgi. Dort erfahren Sie alles über die musikalischen Pläne vom Kärntner Elvis oder mit welchem Schiff Melissa 2014 in See stechen wird.

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gut   aufgelegt… 26. 7.

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14-16.3

Matakustix

One-Man-Music-Band

B

www.band3l.com

www.facebook.com/Matakustix uzgi: „Zwei Kärntner, Matthias Ortner und Christian Wrulich, pfeifen auf die schöne digitalisierte Welt der Samples, Soundeffekte und Playbacks. Ihnen liegt echt gespielte ­Musik am Herzen.“ ,Tipp von Buzgi: „Wer die beiden Jungs musikalisch erleben und nebenbei noch in einer Therme planschen will, kann dies bei der Thermen- und Party Reise www.thermencheck.com/unplugged vom 14.– 16.3.2014 tun.“

Robert Lexer

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s gibt diese Art von Musiker noch, die auch allein und ohne Strom spielen können. Mit seiner 20-jährigen Bühnenerfahrung ist Lexer der beste ­Garant für Stimmungs- und Unterhaltungsmusik für Ihre Geburtstagsfeier, Frühschoppen bis hin zur Tanzveranstaltung und Aprés-Ski-Party. ,Melissas Tipp: „Wer nicht nur Robert allein mit seinen Bravourstücken erleben möchte, kann ihn mit seinen Musikerfreunden von der Band3L engagieren.“

Endlos Quintett www.endlos-quintett.at

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ie fünf Burschen um Band Leader Michael Mascher f­ ormieren die junge Nachwuchsgruppe, die hauptsächlich auf den originalen „Oberkrainer-Sound“ schwört, Tipp von der es ihnen besonders & ­Buzgi: angetan hat. ­Melissa auch Eure ,Tipp von Melissa: Wenn wir „Unsere Leser sollten eren oder d präsenti den Auftritt des Endlos Ban promoten ein Event ns Quintetts am 26. Juli n schickt u sollen, dan E-Mail mit in Tröpolach nicht einfach ein rt „Gut versäumen!“ o

Marco Ventre & Band

LADIES & GENTLEMEN

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www.marcoventre.at

www.ladiesandgentlemen.at

arco Ventre und seine Band zu erklären, das wäre wie ­Eulen nach Athen zu tragen oder die Tonleiter neu zu erfinden. Wenn die fünf Musiker Walter Olschan (Bass), Markus Jakopitsch (Gitarre), Ingo Rud (Keyborads), Hannes Pirker (Drums) spielen und vorne an der Bühnenkante Marco singt, dann war Sehnsucht – gestern, heute und morgen … ,Tipp von Melissa: „Vom 4.– 11. Oktober werde ich erstmals eine Kreuzfahrt machen und bei der Musi Hit-Reise 2014 von Sepp Schreder (Infos www.acr-travel.at) dabei sein. Und das Beste ist, dass auch da Marco und seine Band uns auf der MSC Preziosa von Venedig über Katakolon, Izmir, Istanbul nach ­Dubrovnik begleiten werden. Kemmt’s mit!“

w dem Kenn an info@ t“ g le auf­ge ben.net wohnenle

ie vier Herzblut-Musiker widmen sich allen ­ Formen der gepflegten Standard- und latein­ amerikanischen Tanzmusik und garantieren für ­jede ­Veranstaltung ein musikalisches Vergnügen der E ­ xtraklasse. Zu sehen und zu hören sind die beiden L ­ adies und die zwei Gentlemen nach jeder Faschings­sitzung im Congress-Center in Villach. ,Tipp von Buzgi: „Am 22. März kommt die Band zur ­„Gail­taler-Charity-Night“ mit tollem Essen, Modeschau von Inge Kristler und vieles mehr zum Erlenhof nach ­Mauthen. Tagsüber kann man auch beim 22.3. Schirennen am Nassfeld (www.skiwanis.at) vom Kiwanis-Cub mitfahren und so ein Kinder­projekt unterstützen.“

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Kunst

★Richard Kaplenig

»Ich will ein gutes Bild malen«

Richard Kaplenig ist in Kötschach-Mauthen auf­ gewachsen, studierte nach der Ausbildung zum Holzund Steinbildhauer an der Accademia di Belle Arti in Venedig Malerei. Er arbeitete längere Zeit auch in ­Buenos Aires und stellte kürzlich im Künstlerhaus (Museum für moderne Kunst) in Wien aus. 94

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ris Lanner-Traer traf den Gailtaler Künstler in seinem Atelier in Faak zu einem Gespräch. „Ich will ein gutes Bild malen“, sagt er, und „morgen will ich ein besseres Bild malen als heute.“ Das sind einige seiner Ziele. Und ob er sein Thema eckig oder rund malt, ob die Aussage hart wird oder weich, ob eine Collage nötig ist, oder Schriftzüge ins Bild kommen – er will aus objektiven Beobachtungen subjektive Erkenntnisse gewinnen und diese wiederum in objektive Darstellungen umsetzen. Rich, wie er von seinen Freunden genannt wird, kommt gerne in seine Kärntner Heimat zurück, da ihn noch viel mit seiner Familie, den Freunden und den Menschen im Gailtal verbindet.

In den aktuellen Arbeiten Richard Kaplenigs tritt eine neue Gegenständlichkeit in den Vordergrund. Küchengeräte, Scheinwerfer, Stühle... - es sind Artefakte des Banalen, die in einer überraschend physischen Präsenz von der Leinwand starren und eine Dinglichkeit behaupten, die durch ihre Größenordnung an den Rand einer subtilen Bedrohlichkeit rücken. „Besonders in Kärnten wird man durch den Schnittpunkt dreier Kulturkreise inspiriert, so der sympathische Maler, der aktuell mit seinem Werk „Glühbirne“ die Rückseite des Geschenketuis des „GailtalZehner Kunst-Edition 01“ ziert. „Oft sind meine Arbeiten mit fragmentierten Landkarten, Stadtplänen oder Ausschnitten von Telefonbüchern

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»Morgen will ich ein besseres Bild malen als heute.« Richard Kaplenig

Mehr Infos: www.kaplenig.com

hinterlegt“, erzählt Richard Kaplenig, der besonders stolz ist, dass er sich kürzlich im Rahmen des Kunstprojektes Serendipity im Wiener Künstlerhaus mit einer großen Ausstellung seiner gesamten künstlerischen Entwicklung einer breiten Öffentlichkeit präsentieren konnte. Schriftzüge, Zahlen oder ikonische Elemente fließen häufig in seine Bilder ein. So liegen Worte und Buchstaben wie Nebel über, neben oder hinter den unterschiedlichsten Motiven und erzeugen einen diffusen, schwer zuordenbaren Bildraum.

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Keine Freude hat Richard Kaplenig mit der Harley Skulptur im Kreisverkehr in der Gemeinde Finkenstein, von dem er gleich in Sichtweite wohnt. Auf diesem prominenten Platz wurde ein „Harley fahrendes metallenes Pärchen“ in Übergröße aufgestellt. „Es geht gar nicht um die Gestaltung an sich. Kunst im öffentlichen Raum hat einen Bildungsauftrag und Finkenstein stellt einfach so ein klischeebehaftetes Objekt hin“, kritisiert Kaplenig, der sich mit seinem mehrsprachigen „Pogöriacher Kreuz“ einen Alternativvorschlag zum derzeitigen Kunstwerk vorgestellt hätte.

7 LINKS: Iris Lanner-Traer im Gespräch mit Richard Kaplenig in seinem Atelier.

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Beauty & Styling

BEI DER FARBBERATUNG wird zuerst der Haut­ unterton bestimmt. Diese Farb-Pigmentierung von Haut, Haar und Augen ändert sich das ganze Leben hindurch nicht und entscheidet darüber, welche Farben am besten zu einem passen. LICHTBLONDGOLD nennt sich die neue Haarfarbe, die Frisörin Anja Huber und Alexandra Rudiferia für Manuela empfehlen.

Das schickste Kötschach hat nicht nur kulinarisch, sondern auch „stylish“ viel zu bieten. Bei einer gemeinsamen ShoppingTour mit Alexandra Rudiferia haben zwei Damen zu ihrem neuen Lieblingslook gefunden.

Karin Manuela

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uf der Suche nach dem perfekten Styling ist nicht die Anzahl der Geschäfte entscheidend, sondern die Qualität der Beratung. Und diese ist in Kötschachs Geschäften top. Noch leichter tun sich die Verkäufer natürlich, wenn der Kunde weiß, was ihm steht. Klingt banal, aber Fehleinkäufe, die fast unberührt im Kasten hängen, kennt jeder. Denn was einem gefällt und was einem tatsächlich steht, sind oft zwei Paar Schuhe. Woran das liegt und wie man seinen persönlichen Schlüssel zum Shopping-Glück findet, weiß Farb- und Stilberaterin Alexandra GlawischnigRudiferia. Bei einer ausgedehnten Styling- und Shopping-Tour durch Kötschach hat sie zwei Damen einen Tag lang begleitet und ganz neue Seiten an sich entdecken lassen.

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DIE ENTSCHEIDUNG fällt Karin Zebedin leicht: Die Haare werden kürzer, die Farbe frecher.

ALS PERFEKTEN ABSCHLUSS eines auf­regen­ den Shoppingtages luden WOHNEN&LEBENHerausgeber Andreas Lanner und Herwig Ertl, der köstlichste Greißler Kärntens, unsere Models und Stilberaterin Alexandra Rudiferia auf ein Glas Sekt und eine Kostprobe feinster Schmankerln ein.

Eck im Gailtal Bring Farbe in dein Leben! Farben sind laut Alexandra Rudiferia die Grundlage für den persönlichen Stil und damit ein Wegweiser zu Bekleidung, Accessoires, ja selbst zur Haarfarbe, die einem besonders gut steht. Die richtigen Farben bringen die Haut zum Strahlen, die Augen zum Leuchten und

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das Haar zum Glänzen. Daher startet die Diplomvisagistin stets mit einer Farb- und Typberatung, bei der es in einem ersten Schritt darum geht, den sogenannten Hautunterton der Kundinnen zu analysieren. Auf diese Weise erkennt sie die vier Farbtypen, die den Jahreszeiten zugeordnet sind. Mit Hilfe von Tüchern, die an das Gesicht gehalten werden, wird schnell klar, dass Manuela Buttazoni helle Farben wesentlich besser stehen als dunkle. „Helle, warme und leuchtende Farben lassen ihr Gesicht frischer und weicher wirken. Ganz typisch für einen Frühlingstyp“, so Alexandra. Karin Zebedin hingegen ist ein sehr zarter Typ, der zu gedämpften, etwas ruhigeren Farben greifen sollte. „Dunkle Farben machen dich zu streng. Als Sommertyp harmonisieren helle, kühle und pastellige Farben“, erklärt Alexandra.

Von Natur aus gut So wie die Natur uns geschaffen hat, ist es gut. Alexandra arbeitet daher nicht gegen, sondern mit der Natur und findet heraus, innerhalb welcher Farbfamilie die Kundin am schönsten strahlt. Wer jetzt Sorge hat, nach einer Farbberatung seinen Kleiderschrank komplett umstellen zu müssen, darf beruhigt sein. „Wir können alle Farben tragen. Die Frage ist nur, in welcher Intensität. Es geht darum, herauszufinden, bei welchen Nuancen die Person in den Vordergrund rückt und nicht die Farbe selbst“, erklärt Alexandra. Schließlich ist es Aufgabe der Farbe, den Typ zu unterstreichen und nicht selbst die Hauptrolle zu spielen.

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Beauty & Styling

Die Farben Champagner und Grün lassen die Augen von Manuela strahlen.

Start frei & Haare ab!

Der Start der Styling-Tour erfolgt im Salon von Anja Huber. Hier entschließt sich Manuela Buttazoni zu einer kompletten Typveränderung. Die langen Haare sollen weg, frischer Pep soll her! Als Grundfarbe empfiehlt Anja eine warmes, helles Goldblond. Akzente setzt sie mit kupferfarbenen Konturen und Strähnen. Aus der langen Mähne wird ein frecher Kurzhaarschnitt, der für neuen Schwung sorgt. Auch Karin verzichtet gerne auf einige Zentimeter an Haarpracht und bekommt von Anja einen asymmetrischen Schnitt, der ihr herzförmiges Gesicht umspielt.

„Zusätzlich betont wird dieser Schnitt mit den richtigen Farben. Ein kühler Violett-Ton dient als Hauptfarbe, die längere Seite lassen wir ins Rötliche verlaufen“, erklärt Anja Huber. Gefärbt wird mittels Painting-Technik, die wunderschöne und weiche Farbübergänge ermöglicht.

Neuer Blick für Mode Dank des fachkundigen Blicks von Alexandra und Senior-Chefin Inge Kristler hat Karin bei Moden Kristler ihre Favoriten schnell gefunden. Die Jeansjacke von Pepe Jeans sowie die Daunenjacke von Soccx stehen ihr perfekt. Dazu ein blaues

»Mich freut es immer besonders, wenn sich Kundinnen neuen Farben zuwenden. Meist kommt dann sehr viel in Bewegung.« Alexandra Glawischnig Rudiferia Farb- und Stilberaterin (und diplomierte Visagistin)

Manuela findet eine Brille mit Rand, die gut mit der Form ihrer Augenbrauen abschließt. Und ihr absolutes Lieblingsstück: die grüne Jacke von S. Oliver.

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Zu blauem Lidschatten hätte ich nie gegriffen, aber es sieht super aus“, freut sich Karin Zebedin über ihr professionelles Make-up.

Tuch und das neue Outfit ist schon fast entschieden. Manuela hängt zwar noch an ihrer „alten“ Farbe Schwarz, doch in einem Kleid von Desigual fühlt sie sich sofort wohl. Bei Michaela Presslauer von Mode Klauss hat sie ihre Farben schon im Blick und findet eine Daunenjacke von S. Oliver, die es ihr besonders angetan hat.

und dezent sein. „Daher verwende ich eher zurückhaltende Farben“, so Alexandra. Die wunderschönen Augen von Karin betont sie mit hellbraunem Lidschatten und blauer Wimperntusche. Die Augen von Manuela werden ebenfalls mit hellen Farben, die Lippen mit Lipgloss betont.

Den richtigen Ton getroffen

Himmlisch schöne Glücksbringer

Die natürliche Schönheit der Damen untermalt Diplomvisagistin Alexandra Rudiferia auch beim Make-up mit richten Farbauswahl. Da Karin ein sehr sportlicher Typ ist, muss sie jedoch vorsichtig

Engelsrufer, die im exklusiven Angebot von Juwelier Josef Pulverer nicht fehlen dürfen, sind ein Glücksbringer für jedes Outfit, denn sie sind in vielen unterschie­ dlichen Farben erhältlich. Für Karins

­ tyling kommt ein blauer Engelsrufer S mit silberner Kette wie gerufen. Brillen unterstreichen den eigenen Stil wie kein anderes Accessoire. Entsprechend wichtig ist eine gute Beratung beim Brillenkauf. Dietmar Petschnik von Optik Plessin kennt alle Tipps und Tricks. Entscheidend ist vor allem die Form der Augenbrauen. Sie sollten gleichmäßig erscheinen und nicht hinter der Brille oder ihrem Rahmen verschwinden. Bei der passenden Brille weist der Gläserrand einen ähnlichen Schwung wie die Augenbrauen auf und bildet eine attraktive Parallellinie zum Brauenbogen. Das öffnet den Blick und betont die Augen.

Die markant farbige Vollrandbrille ist das i-Tüpfelchen bei Karins Styling. Zu ihren Favoriten gehört außerdem die silberne Daunenjacke von Soccx.

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Frisör Enzi

Hut ab    –    die Die eisige Kälte ohne Mütze ertragen, nur damit die Frisur nicht r­ uiniert wird? Das muss nicht sein! Mit ganz einfachen Tricks von F ­ risör Enzi bekommt man sein Styling sofort wieder hin.

Die Standorte & Öffnungszeiten

Mützen sehen so süß aus, die MützenFrisuren hingegen haben oft ihren eigenen Kopf! Die richtige Pflege bringt die Haare schnell wieder in Form. Wer auch nach ein paar Stunden „unter der Haube“ gut aussehen will, muss in die Trickkiste greifen und die richtigen Pflegeprodukte verwenden.

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FRISÖR ENZI HERMAGOR Bahnhofstraße 8 Tel: 04282/3622 DI – DO: 8.30 – 17.30 Uhr FR: 8.30 – 19 Uhr SA: 8.30 – 15 Uhr FRISÖR ENZI TRÖPOLACH Tel: 04285/291 Di – FR: 9 – 18.30 Uhr SA: 9 – 15 Uhr FRISÖR ENZI WEISSBRIACH Tel: 04286/242 DI – FR: 8 – 18 Uhr SA: 8 – 15 Uhr Wir bitten um Voranmeldung!


Frisur sitzt  !

DIE MÄDELS von Frisör Enzi wissen, wie man im Winter knisterndes, platt­ gedrücktes oder widerspenstiges Haar schnell wieder in den Griff bekommt.

SONJA pflegt ihre lange Mähne mit „Powder Bluff“ von Kerastase. Das leichte Trockenshampoo frischt die Haare auf & gibt Volumen.

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ugegeben, die Situation ist meist etwas peinlich, aber letztlich geht’s allen gleich: egal ob beim Après Ski oder im Job. Die Tür geht zu, die Mütze kommt ab – und dann wird an der Frisur gezupft, ­geschüttelt oder verlegen nach einem Spiegel gesucht. Denn entweder sind die Haare plattgedrückt oder so aufgeladen, dass sie in alle Richtungen stehen. Leider ist unser Haar im Winter sowieso spröde und brüchig und die Mütze bringt es dazu, sich noch mehr aufzuregen und in ­alle Richtungen zu verbiegen. Abhilfe schaffen die richtigen Pflegeprodukte.

AN ZE IGE

Pfleg’ dein Haar in Form! Katharina von Frisör Enzi in Hermagor schwört auf die Thermique-Produkte von Kerastase. „Einfach nach dem Waschen ins Haar einmassieren und es lädt sich wesentlich weniger auf. Die Pflege bleibt im Haar haften und sorgt dafür, dass es nicht austrocknet und leicht zu frisieren ist.“ Wer – wie Sabine vom Studio in Tröpolach – Locken hat und diese auch nach ein paar Stunden unter der Haube noch in ihrer vollen Pracht herzeigen will, sollte die Haare im Winter richtig gut trocknen, bevor er mit Mütze aus dem Haus geht. Ein weiterer Insider-Tipp: Wer

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aus der klirrenden Kälte in einen warmen Raum kommt, sollte den Haaren erst ein paar Minuten Zeit zum Akklimatisieren geben. Sobald sie sich an die Wärme gewöhnt haben, kann man sie wesentlich leichter wieder an ihr „SollStyling“ erinnern. Als Pflegeprodukt für lockiges Haar eignet sich „Smooth Brillance“ von Wella, das Sprungkraft und Glanz verleiht. Ähnlich funktioniert das „Shape Shift Modellier Gum“, mit dem sich kurze Haare sofort wieder in Form bringen lassen. Einfach eine großzügige Menge zwischen den Fingern verteilen und das Haar wie gewünscht zerzausen. Fertig ist das lebendige Styling. Für eine richtig lange Mähne emp-

fiehlt Sonja aus eigener Erfahrung ein neues Produkt von Kerastase namens „Powder Bluff“. „Als leichtes Trockenshampoo frischt es die Haare auf und verleiht plattgedrückten oder fett wirkendem Haar sofort ein luftiges Volumen.“ Denn in dem Produkt ist ein stärkehaltiges ­Mineralpuder enthalten, das für eine auffrischende Wirkung sorgt.

Neues Jahr, neuer Look Gerade zum Jahreswechsel verspüren viele Frauen Lust auf eine Typveränderung. Die einfachste Variante ist da eine neue Haarfarbe. Absolut im Trend liegen natürliche, warme Farben, die dank neuer Painting-Technik weich ineinander fließen. Eine Alternative für alle, die mehr Mut zur Farbe beweisen, sind sogenannte Directions. Diese Haarfarben sind stark im Trend, da sie günstig und effektiv sind. Einfach Farbcreme auf e­ inzelne Strähnen auftragen und kurz einwirken lassen. Fertig sind die bunten Effekte, die natürlich auf blondem bzw. aufgehelltem Haar besonders stark zur Geltung kommen. DIRECTIONS bieten den schnellen Weg zu knalligen Strähnen. Ob Rot, Violett oder Grün – je heller die Haarfarbe, desto stärker der Effekt.

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Moden Kristler

Winterlooks chen Style von Camp e Drucke ... daran erkennt man den typis Plakative Stickereien, Patches, lässig kuschelig warme Daunen­ n, Jacke Shell Softlle tione funk Ob David (Herren) und Soccx (Damen). r schlechthin! Sweater oder Shirts, es sind Hingucke jacken oder auffällig bestickte Hemden,

Marc O’Polo und Tommy Hilfiger stehen für eine zeitlos-sportive Linie in herrlicher Qualität und immer wieder fröhlich-frischen Farben. „Die Qualität ist ein Traum! Hat man einmal ein Teil, dann will man nichts Anderes mehr “... so die Aussage einer Marc O’Polo Kundin.

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Das topmodisch-flippige Label Maison Scotch aus Amsterd am bringt Schwung in den Alltag. Mit kastigen Pull overformen, Doppelshirts im Lagen-Look oder tief sitzenden Tapered-Chinos ist Frau in Sachen Mode sich er vorne mit dabei.

sind untrennbar miteinander ver­ London und die Jeans-Kultmarke Pepe aus der Weltmetropole. Deshalb t bunden, kommt doch die Marke direk auf jeden Fall ein Must-have, gerts T-Shi auf ts nprin lagge nd-F sind Engla Daunenjacken in Knallgelb. oder Jeans oyed destr n, nauso wie die neue

Diese Mode kommt direkt aus Barcelona, und spanisches Flai r sowie ein farbiges Feuerwerk wird gleic h mitgeliefert. Desigual sprü ht nur so vor Lebensfreude, Farbigkeit und immer wieder neuen Mod eideen.

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Kontakt eits im Sortiment schen Modemarkt und ber Absolut neu am österreichi Eine kleine, aber ! ück Label Lieblingsst von Moden Kristler ist das onderem Design bes mit de Mo e bar trag ebte, feine Marke für detailverli k“! tüc „Lieblingss ... es heißt nicht umsonst

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Moden Kristler Kötschach 186 9640 Kötschach-Mauthen T 04715/286 • Öffnungszeiten: Mo   –      Fr: 08    –12, 14:30    –18:30 Uhr Sa: 08    –12:30 Uhr www.kristler.at

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Sehenswertes Erleben Sie eine der schönsten und buntesten ­Kleinstädte Europas! Ausgezeichnet mit dem Euro­ päischen Tourismuspreis EDEN 2011 für nach­ haltige Stadtentwicklung, setzt die kleine Stadt Gmünd seit 25 Jahren konsequent auf Kunst und Kultur.

Künstlerstadt Gmünd D ie wunderschöne Lage am Schnittpunkt zweier beeindruckender Nationalparks, dem NP Hohe Tauern und dem Biosphärenpark Nockberge, und die vorbildlich erhaltene mittelalterliche Stadtarchitektur bieten den schö-

international bekannten Künstlerpersönlichkeiten. Das Haus des Staunens im Pankratium lässt Musik nicht nur hör-, sondern auf eindrucksvolle Weise auch sichtbar und spürbar werden. Das Porsche Automuseum lockt Automobilfans aus aller Welt an und das neue Stadtmuseum wird ab 2014 so richtig Lust auf regionale Geschichte machen! Die vielen professionellen Kunsthandwerksstätten, über die Stadt verteilt, laden zum Zuschauen und Einkaufen von ausgefallenem Handwerk ein. Zeitgenössische bildende Kunst, Malerei, Fotografie, Bildhauerei und Medienkunst machen den Besuch der zahlreichen offenen Galerien und Künstlerwerkstätten zu einem oftmals unerwarteten, beglückenden Erlebnis. BegegnunMittelalter-Romantik pur: Das alte Stadttor gen mit heimischen KünstlerInnen Rahmen für ein ungemein vielfälti- nen und internationalen ges Kulturangebot: Ausstellungen, Mu- GastkünstlerInnen schaffen eine interseen, Skulpturengärten, nationale Atmosphäre in der kleinen Künstlerateliers und artists-in-residen- Stadt. Und auch die Kunstvermittlung ces sowie unzählige Galerien bieten für Kinder kommt in der MalwerkstätKunst und Kultur für jedes Alter und te nicht zu kurz. Die Sommerakademie jeden Geschmack. Die große SommerGmünd bietet von Mai bis September ausstellung im Stadtturm Gmünd, eikreative Ausbildung in unterschiednem der bedeutendsten Ausstellungslichsten Kunstseminaren an, in der orte des Landes, lockt jedes Jahr mit Kunst des Mosaiklegens nach der klas-

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sischen Methode von Ravenna zum Beispiel. Und abends wählen Sie aus dem umfangreichsten Veranstaltungsangebot Oberkärntens: Ob Konzerte, Burgtheater, Kabarett oder Literaturveranstaltungen, ja sogar ein neues kleines Programmkino, das Kulturkino Gmünd, bieten qualitätsvolle Unterhaltung vom Feinsten. Kein Wunder also, dass die kleine Stadt bereits viel Anerkennung von außen erfahren hat (z.B. als lebenswerteste Gemeinde Kärntens oder als eine von bisher 120 ausgezeichneten Destinationen Europas für

Neuzeitliche Pilgerstätte: Porschemuseum

nachhaltige Entwicklung) und Jahr für Jahr mehr kulturinteressiertes Publikum anzieht. Die Künstlerstadt freut sich auf Ihren Besuch!

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Gailtaler Reisebüro

Lissy bringt Ihren Traum­ urlaub auf Schiene Wer Lust hat, den Glühwein endlich wieder gegen ein Glas Caipirinha einzutauschen und die Füße statt in warme Stiefel in den sonnengewärmten Sand ­ zu stecken, weiß: auf Lissy Lasser vom Gailtaler Reisebüro ist Verlass. Denn sie lotst ihre Kunden ­sicher und bequem zum Traumurlaub.

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ugegeben, die Zahl derer, die ­Reisen online buchen, weil das schnell geht und die Auswahl vermeintlich groß ist, steigt. Doch viele haben schmerzlich erleben müssen, dass der schnelle Klick zum Urlaub auch ganz schnell nach hinten losgehen kann. Für den Laien, der ein- oder zweimal im Jahr verreist, ist es schwer, sich im Internet zurechtzufinden. Wer glaubt, dass er eine derartige Reise selbst günstiger auf die Beine stellen könnte, irrt in den allermeisten Fällen. Zum einen, werden manche Angebote im Internet gar nicht erst angeboten, zum anderen pflegt das Gailtaler Reisebüro seit langem ausgezeichnete Kontakte zu den Reiseveranstaltern und bekommt hier unschlagbare Konditionen. „Es ist schon häufig passiert, dass Kunden mit einem Prospekt eines Billig-Anbieters hereinspaziert sind und wir trotzdem noch einen besseren Preis anbieten konnten“, räumt Lissy Lasser mit dem KostenVorurteil gegenüber Reisebüros auf. Dasselbe gilt übrigens auch für

Gailtaler Reisebüro Gasserplatz 3 a, 9620 Hermagor Tel. +43 4282 2888 office@gailtalerreisebuero.at www.gailtalerreisebuero.at

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Israel – ein ­geschichts­trächtiges Land Von Robert Lasser Der Hermagorer Robert ­Lasser arbeitete nach der M ­ atura ein Jahr lang in der Holocaust Gedenk­stätte Yad Vashem in ­Jerusalem und hatte in dieser Zeit auch Gelegenheit, das Land zu b ­ ereisen.

I Abenteuer-Trip für die ganze Familie

„Mit drei Kindern im Wohnmobil durch Namibia zu touren war für uns alle ein Riesen­erlebnis – ohne großen Stress und mit wirklich unvergesslichen Erinnerungen für alle! Für kommendes Jahr p ­ lanen wir gemeinsam mit dem Gailtaler Reisebüro unseren n ­ ächsten FamilienAbenteuer-Trip. Wohin, wird noch nicht verraten! Dr. Leonhard Berger & DI Andrea Berger-Leitner

Last-minute-Angebote, die häufig von ihr bzw. ihren Mitarbeiterinnen Elisabeth Engl und Stefanie Kühne noch getoppt werden können. Wichtig sind auch Expertentipps wie Informationen über die beste Reisezeit, reisemedizinische Vorschriften, Auskünfte zu den Einreisebestimmungen etc., die es im Internet, wenn überhaupt, nur sehr verstreut zu finden gibt. „Als Reisebüro übernehmen wir die Funktion des Lotsen“, so Lissy Lasser, die sich mit dem Gailtaler Reisebüro einen Kundenstamm aufgebaut hat, der bis nach Wien reicht. Der Grund: sie und ihr Team verfügen nicht nur über umfassende Markterfahrung und Know-how, sie wissen auch von den meisten Reisezielen aus eigener Erfahrung zu berichten oder können mit Feedback anderer Kunden, die bereits dort waren, aufwarten.

Denn bei zahlreichen Stationen muss ganz genau herausgefiltert werden, was der U ­ rlauber sehen möchte und was nicht so gut zu seinen Anforderungen passt.

Urlaub nach MaSS „Absoluter Renner sind im Moment die sogenannten Bausteinreisen. Dabei können die Urlauber ihre Reise ganz individuell zusammenstellen, ohne dabei auf professionelle Hilfe verzichten zu müssen“, erklärt Lasser. „Die komplette Reise – inkl. Anreise, Flug zu ­tagesaktuellen Preisen, Hotel und Ausflüge – wird von uns organisiert und exakt auf die Ansprüche des Kunden ausgerichtet.“ Diese Form des Individualtourismus hat den Vorteil, dass der Kunde sich – nach seinem Budget ausgerichtet – die besten Komponenten selber zusammenstellen kann.

srael war für ein Jahr mein Zuhause. In dieser Zeit bevorzugte ich es, eher vom Norden in den Süden zu reisen. Vom Grün des Nordens bis in die Wüste im Süden scheint mir aus ir­ gend­einem Grund sympathischer. Dies ist auch der Grund, warum dieser „Querschnitt“ mit Akko beginnt. Die kleine romantische Altstadt dieser Hafenstadt im Norden Israels, an der sich anno dazumal selbst Napoleon die Nägel ausgebissen hat, ist zweifellos einen Besuch wert. Die Golanhöhen im Norden sind eine der schönsten Gegenden hierzulande. Eine Wanderung entlang einer der zahlreichen Flüsse am Golan und ein wunderbarer Blick über den See Genezareth dürfte auch einem passionierten österreichischen Wanderer kurz den Atem rauben. Im Anschluss kann man sich am „Kinneret“ selbst daran versuchen, übers Wasser zu gehen. Danach kann es schon weitergehen in die wohl religiöseste Stadt der Welt, Jerusalem. Heiligtümer für Juden, Moslems und Christen finden sich hier auf engstem Raum. Wer sich immer schon einmal schwerelos fühlen wollte, ist am Toten Meer an der richtigen Stelle. Es gibt wunderschöne Oasen-Strände und auch kulturell hat der tiefste Punkt der Erde einiges zu bieten.

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Exklusives zu erstklassigen Preisen Das gilt nicht nur für die klassischen Reiseziele in Europa, sondern gerade auch für Fernreisen. Egal ob Luxusreisen auf die Malediven, eine Safari in Afrika (siehe Kunden-Statement) oder eine unvergesslich schöne Hochzeitsreise. Dank individueller Beratung werden im Gailtaler Reisebüro auch Sonderwünsche gerne erfüllt. Auch wer eine Rundreise ins Auge gefasst hat, sollte auf die Erfahrung eines Reisebüros nicht verzichten.

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Winterzauber im Lesachtal

Schitourenund SchneeschuhwanderParadies Lesachtal Alpinschulen und ­Bergführer 1 Alpinschule Carnicoalpin, Hans Oberlug­ gauer; 9653 Liesing, Tscheltsch 6 1 Alpinschule Fit & Fun, Peter Unterlug­gauer; 9654 St. Lorenzen 13 1 Alpinschule Lesachtal, Helmut Ortner; 9654 St. Lorenzen/Les, Xaveriberg 6 1 Tobias Freiberger, 9655 Maria Luggau 24 1 Mario Lugger, 9655 Maria Luggau 15

Kontakt & Informationen: Tourismusverband Lesachtal 9653 Liesing Nr. 29 Tel. +43 4716 /242 12 • www.lesachtal.com

Unberührte Hänge, tief verschneite Wälder und Almen. Ein Tal wie ein Winter­ märchen. So präsentiert sich das naturbelassenste Tal Europas für Skitouren, für Schneeschuhwanderungen, meditative Spaziergänge und flotte Rodelpartien.

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Warm und gemütlich.

Einfach das Tempo in dieser hektischen Zeit zurücknehmen und Natur und Ruhe genießen. Nach den aktiven Tagesstunden in eines der gemütlichen Gastlokale des Lesachtales einkehren; das ist der Winter.

Tipp: Schneeschuhwanderung auf den Gamskofel (2122 m)

Schöne, nicht allzu schwierige Gipfeltour mit herrlicher Aussicht; Aufstieg von Obergail 2,5 Stunden. Zufahrt über Liesing – Klebas – Obergail ca. 1 km auf der Forststraße Richtung Obergailerberg/Gamskofel hinauf. Nach dem Gang durch den Wald gelangt man auf den Obergailerberg (1674 m) zu einer Alm-

hütte (Wegkreuz). Weiter durch den vorerst nochmals bewaldeten, dann aber freien Kamm auf den Gipfel zum Gamskofel. Abstieg entlang des Auf­ stieges.

ANGEBOT „3 Tage Lesachtal“ 2 Übernachtungen. Inkludierte Leistungen:

1 2 x Übernachtung mit Frühstück und Abendessen 1 Begrüßungstrunk 1 Zwei Schitouren oder Schneeschuhwanderung mit Bergführer (Aufpreis) 1 Tee und Jause (Selbstzubereitung) vom Buffet für die Touren ab 95,- Euro/Person; Gruppen auf Anfrage

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ief verschneite Berge, hinauf durch die malerischen Wälder, die Sonne scheint wärmend ins Gesicht. Genussreicher kann „Energietanken vom Alltag“ nicht sein. Mit Schneeschuhen auf sicheren Wegen die Südseite der Lienzer Dolomiten erwandern oder die erste Spur zu den Karnischen Alpen ziehen. „Unter der fachkundigen Führung der Bergführer gibt es die Möglichkeit, klassische Schitouren wie z. B. auf den Schwalbenkofel, die Raudenscharte oder auf die Schulterhöhe zu erkunden“, schwärmt Christian Unterguggenberger vom Tourismusbüro Lesachtal von der Idylle, die immer mehr Leute auch im Winter ins Lesachtal zieht.


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Therme LAŠKO

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17. - 23. März

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5 Tage

Bus, 4 x HP, örtliche Pilgerbetreuung in Medjugorje

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28. April - 10. Mai

13 Tage

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Santiago de Compostela - AvilaSegovia - Saragossa - Montserrat 03. - 04. Mai

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19. - 23. Mai

5 Tage

Veli  LoŠinj / Kroatien Busfahrt, 4 x HP im 4*-Vitalhotel Punta

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as ist Engagement: „Wir planen, organisieren und führen unsere Reisen selbst durch“, garantieren Lorenz und Christoph, die beiden Geschäftsführer des Familienbetriebes. „Unsere Stärke: Erfahrung – und der persönliche Kontakt zu unseren Kunden. Weil es uns ein Anliegen ist, dass Ihr Urlaub oder Ausflug durch und durch gelingt und für Sie zum besonderen Erlebnis wird!“

Warum nun mit Wilhelmer verreisen? Weil es unglaublich praktisch ist. Einfach nur zurücklehnen, die Fahrt genießen – und den Rest erledigt wissen. Denn um Unterkunft, Verpflegung und verschiedenste Programmpunkte – je nach Reise­art – haben sich bereits die Wilhelmer-Profis gekümmert. Deren Tipp: „­Besuchen Sie unsere Internetseite – oder rufen Sie uns an! Wir ­informieren Sie gerne!“

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07. - 10. Juni

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Ungarn - Budapest - Puszta

BASKA - Insel Krk

LOURDES - Einsiedeln - Ars Bus, 4 x HP, 3 x VP, geistliche Betreuung

€ 749,-

Weitere Informationen auf: www.wilhelmer-reisen.at

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Das Reise-Erlebnis

Großes Zutun haben hierbei auch die erfahrenen Fahrer, die laufend an Schulungen und Weiterbildungen teilnehmen. Fahrsicherheit ist somit garantiert. Muss es auch sein, bei dem beeindruckenden Wilhelmer-Fuhrpark: „Zwei 50-Sitzer-­ Reisebusse, ein 20-Sitzer-­Reisebus, ein Linienbus, drei 8-Sitzer-Busse und ein Fahrradanhänger, der bis zu 55 Fahrräder sicher verstaut“, zählen die Wilhelmers auf. Eine Selbstverständlichkeit: die Busse sind modern ausgestattet und sauber gepflegt.

Kontakt Wilhelmer Reisen GmbH 9654 St. Lorenzen 16, Telefon (04716) 306 E-Mail: wilhelmer.reisen@aon.at Internet: www.wilhelmer-reisen.at

wohnen & leben


4 Sterne-Superior Defereggental Hotel & Resort

Der auSSergewöhnliche ­Geschenktipp: Der Cabrio-­ Touren Reisegutschein – schnell persönlich gestalten, ­ausdrucken und später gemeinsam erleben (www. hamacher-privathotels.com/ de/gutscheine)

Einfach traumhaft Urlaubstraum zu jeder Zeit: Wintersport im Natur­paradies des Nationalparks Hohe Tauern – ­Porsche Cabrio Erlebnisse im Sommer …

I

mposante Berge, strahlender Himmel und malerische Naturerlebnisse erwarten die Besucher auf der Südseite der Alpen. Der Nationalpark Hohe Tauern mit seinem traumhaften Defereggental ist der perfekte Ort, um rund ums Jahr einen wunderbaren Urlaub zu verleben. Ob mit dem Porsche durch die Alpen zu gleiten, im Winter mit Skiern über die Hänge zu carven oder im Frühjahr über blühende Almwiesen zu wandern: In einem der schönsten Hochgebirgstäler im südlichen Österreich, umgeben von 60 Dreitausendern, finden Gäste Entspannung und Abwechslung in eindrucksvoller Kulisse. Eingebettet in die unberührte Landschaft liegt das exklusive Defereggental Hotel & Resort – das besondere Domizil für Urlauber mit Lust auf Bewegung, Genuss und Wellness.

Ab auf die Piste Zur kalten Jahreszeit werden im tief verschneiten Defereggental Winterträume wahr. Glitzernder Schnee, kristall­ klare Luft, entspannende Ruhe, endlose Berghänge, die zum Carven einladen. Wintersport vor einem wunderbaren ­Panorama ohne Massenbetrieb und lange Schlangen – das sind Skivergnügen und Urlaubsfreude pur. Das Skigebiet St. Jakob ist nur wenige Autominuten vom Hotel entfernt und liegt inmitten einer herrlichen Bergkulisse. Ein hoteleigener Shuttle fährt die Gäste direkt zur Talstation und dann geht es

wohnen & leben

mit modernen Gondel- und Sesselbahnen hinauf bis auf rund 2.500 Meter. Das Skigebiet zählt zu den schneesichersten in ganz Österreich – Schnee bis Ende April. 52 Kilometer top-gepflegte Pisten erwarten die Urlauber und erfüllen die Wünsche und Ansprüche eines jeden Skifans: Von breiten Pisten oberhalb der Baumgrenze über WISBI- und Trainingsstrecke bis hin zum Boarder-Funpark und Talabfahrten, bei denen abenteuerlustige Skifahrer gut Tempo aufnehmen können. Durchatmen können die Urlauber in einer der zahlreichen Berghütten mit Sonnenterrasse – atemberaubender Pano­ ramablick inklusive. Und das Beste: Der Ski-Ausflug endet mit der Abfahrt direkt vor der Hoteltüre.

Open-air im Porsche Geht die Reise im Frühjahr oder Sommer ins Defereggental, kommen Liebhaber rasanter Sportwagen voll auf ihre Kosten. Denn ist der letzte Schnee geschmolzen, ist das Wetter hervorragend geeignet für eine ausgiebige Spritztour in einem der zehn hoteleigenen Porsche 911 Carrera Cabrios (Baujahr 2014). Dazu bietet das Hotel auch Routen­ vorschläge an – z.B. die Großglockner Hochalpenstraße mit ihren insgesamt 36 Kehren, die Dolomitenstraße über den Staller Sattel ins mondäne italienische Cortina d’ Ampezzo oder auch die Tour zum berühmten Porsche Museum in der Kärntner Kleinstadt Gmünd.

Kontakt Defereggental Hotel & Resort Bruggen 84, 9962 St. Veit i.  D., Österreich Telefon: +43  -  (0)4879-6644-0 www.hotel-defereggental.com

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Edelgreissler Herwig Ertl präsentiert: Hotels & Mehr Ein touristisch-kulinarischer Blick in die Nachbarregionen

Istriens schönste Seiten Die Halbinsel Istrien ist ein Schmuckstück K ­ roatiens. Dazu ­zählen reizende Felsbuchten, bunte Kiesel im glas­klaren Wasser oder die Hafenstädtchen Umag, P ­ orec, Rovinj … Landhausromantik: La Parenzana

Bei der Olivenölproduktion „Agro Millo“

Pasta, mit Trüffeln und Olivenöl verfeinert

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Wollen Sie die Bewohner, Kultur und ­Facetten Istriens richtig gut kennenlernen und Ihre Ferien mit einzigartigen kulinarischen Insider-Erlebnissen verfeinern? Suchen Sie als Radurlauber die ideale Basisstation, nahe der historischen Bikestrecke Parenzana? Oder sehnen Sie sich nach einer grünen Ruheoase zum Entspannen? Guido Schwengersbauer heißt Sie in seinem 28-Betten-Landhotel „La Parenzana“ nahe Buje herzlich willkommen: Im idyllischen Hinterland und trotzdem nur zehn Kilometer von den Adriastränden entfernt. Schwengersbauer führt auch das Reise­büro Alternativna Istra. Kleine und große Gruppen buchen hier den „etwas anderen Urlaub“, abseits von touristischen Wegen, mit Wein- und Gourmet­ erlebnissen und anderen Highlights: www.alternativna-istra.com

Guido Schwengersbauer leitet das Landhaus „La ­Parenzana“ und das Reisebüro alternativna-istra.com

,Übernachtung im Doppelzimmer pro Person ganzjährig ab € 39,1 Regionale Spezialitäten von der offenen Feuerstelle 1 Attraktive Packages für Allein­ reisende & Gruppen 1 Arrangements mit Restaurants und Weingütern, geführte Wander- und Radtouren (Leihfahrräder) INFO: Casa Romantica „La Parenzana“ 52460 Buje/Volpia bb Tel. 00385 - 52 77 74 60, www.parenzana.com.hr

Die Casa Romantica „La Parenzana“

wohnen & leben

AN ZE IGE

S

eit Jahren hat sich Istrien auf den Genuss- und Radtourismus spe­ zialisiert“, weiß Guido Schwengersbauer, der im Landesinneren nahe der Künstlerstadt Groznjan seine Casa Romantica „La Parenzana“ betreibt. Er organisiert auch gerne Einblicke in die Olivenölproduktion „Agro Millo“ von Valter Smilović. Smilović betreibt seit 1996 die O livenölproduktion als Familien­be­trieb in Istrien, Kroatien. Immer wieder wird sein Öl mit inter­ nationalen Preisen ausgezeichnet. Der Meister hat selbst 2.500 Olivenbäume und produziert als Eigenmarke 5.000 l ausschließlich Oliven­öl extra vergine (Oli­venöl aus erster Pressung). Sorte, Reinheit, Klima und Region sind für die Ernte entscheidend. Von 100 kg Oliven erhält man zwischen 8 und 16 kg Öl gleichbleibender Qualität (1 kg Öl = 1 Liter). Maximal 12 Stunden vor der Pressung darf geerntet werden. Da kennt er kein Pardon, denn ist die Zeitspanne zu groß, wird das Öl bitter. Im Familien­ betrieb hat jeder seinen Part, sei es im Olivenhain, in der Mühle oder am Hof, wo es einen Verkostungs- und Verkaufsraum gibt. Olivenöl wird als reines Naturprodukt von den Ernährungswissenschaftern als fester Bestandteil der gesunden Ernährung empfohlen. Infos www.agro-millo.hr


Therme Olimia Das Thermalbad Olimia ist wie ein J­ungbrunnen. Schon nach wenigen Tagen mit Massage, Dampfsaunas, Baden im Thermalwasser nimmt man die Entspannung wahr. Vor allem für Menschen, die eine ausgewogene „Work-Life-­ Balance“ ­suchen, ist schon ein Kurzaufenthalt in den ­Olimia ­Thermen genau das Richtige.

THERME OLIMIA: ­ Mehrfach prämierte ­Wellnessanlage Sloweniens Das Wellnesszentrum TERMALIJA beeindruckt durch seine Weite

Gesundheit wird hier groSS geschrieben In der Wellnessanlage Orhidelia im Well­ nesszentrum Termalija finden die Gäste ein Luxusangebot an Schwimmbädern und Saunen. Auch architektonisch beeindruckt die Anlage. Sie befand sich beim World Architecture Festival vor zwei Jahren in der Kategorie „Holiday“ unter den elf ­Finalisten. Die Möglichkeiten der Erholung in der Terme Olimia sind umfassend: Spa Armonia, Spa Amala, Spa & Beauty, eine ausgezeichnete Küche, unendlich viele Möglichkeiten zum Freizeitsport im Sportpark Gaj. Dies alles stellt nur einen kleinen Teil der Vielfalt dar.

Im SPA ARMONIA ist Entspannung angesagt

Exzellente Unterkünfte

AN ZE IGE

Infos & Buchung Die Wellnessanlage ORHIDELIA sieht sehr einladend aus

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Thermenpark Olimia Zdraviliška cesta 24, 3254 Podčetrtek, Slowenien Tel: +386 3 829 7000 www.terme-olimia.de

In den zwei Vier-Stern Tophotels, dem Wellness Hotel Sotelia****s und dem kürzlich erst frisch renovierten Hotel Breza**** kann man sich einquartieren. Den vollen Komfort und Genuss erlebt man auch in Appartements des Apart­hotels Rosa und im Feriendorf Lipa. In den vergangenen Jahren hat sich die Terme Olimia mit ihrem vielfältigen Angebot zu einer interessanten Alternative im vielfältigen europäischen Markt entwickelt. „Nicht zuletzt“, so Direktor Iztok Prevolsek, „weil wir ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten.“

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Thermana LaŠko

2

nur h von Klagenfurt entfernt  !

SONDERKOOPERATION der THERME LAŠKO (SLOWENIEN) mit dem Freizeitmagazin WOHNEN&LEBEN

GRATISURLAUB für die 2. Person Im Programm inkludiert: 1  Aufenthalt  im DZ Standard für 2 P. im Hotel Wellness Park Laško**** superior 1  Halbpension (reichhaltiges Frühstückund Abendessenbuffet) 1  unbegrenzter Eintritt ins Thermalzentrum im Hotel Wellness Park Laško und Zdravilišče Laško 1  täglich Eintritt ins Fitnesszentrum 1  Bademantel im Zimmer 1  Wireless Internetanschluss im Zimmer 1  Plus 10 € Wertgutschein für Wellnessoder medizinische Leistungen 1  Animations-, Rekreations- und ­Entspannungsprogramm

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Hotel Wellness Park Laško**** superior Preis für 4 Tage / 3 Nächte für 2 Personen 266,00 € 2. Person gratis Der Preis ist gültig für 2 Personen. Die Kurtaxe ist nicht im Preis inkludiert und beträgt 1,01 € / Tag / Person. Bei Buchung dieses Angebotes ­bitte den Code WOHNEN&LEBEN angeben. Kontakt für Buchungen: Tel. 00386 3 423 2100 e-Mail: info@thermana.si AN ZE IGE

Lade Deine/n Freund/in zur GRATIS Erholung ins ­Hotel WELLNESS PARK LAŠKO**** superior in Slowenien ein! Buchungstermin: vom 6.1. – 31.1. und vom 23.2. – 11. 4. 2014

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Hotel Miramar****

Adria-Relax-Resort Miramar**** in Opatija/Kroatien

Frühlingsgefühle am Meer

Tipp:

Übernachtung im ­Superior-DZ in kl. HP ab € 90,- pro Pers on   /   Tag (Nebensaison )

Kontakt Adria-Relax-Resort Miramar 51410 Abbazia / Opatija Region Kvarner – Kroatien Tel. 00385 / 51 / 28 00 00 Fax 28 00 28 info@hotel-miramar.info www.hotel-miramar.info

Das 4-Sterne-Deluxe-Hotel, direkt am Meer mitten in einer der schönsten Buchten der klimabegünstigten Opatija-Riviera gelegen, präsentiert sich als reizvolle Adresse zum „vorgezogenen Genuss wärmender Sonnenstrahlen“.

AN ZE IGE

D

ie warme Jahreszeit beginnt mit den Tanzstunden garantiert das exklusive frühlingsfrischen WellnessangeWellness-Schlössl mit beheiztem, miteinboten, betreuten Fitness-Workander verbundenem Meerwasser Innenshops, Tanzkursen, Gesundheits- und Außenpool, sowie ein kürzlich neu seminaren, Yogakursen und eröffnetes Hallenbad und ein umfangreiGlücks­wochen sowie Kochkursen mit dem ches Spektrum von Beauty- und Relax­ österreichischen Spitzenkoch Arthur behandlungen. Berger. Bootsausflüge mit dem hauseige„Direkt am Meer, mit fantastischem Blick nen, liebevoll renovierten Fischerboot auf die Inselwelt der Kvarner Bucht, ver„Tornado Blue“ führen zu bindet das Adria-Relax-Resort den schönsten Inseln und Miramar im legendären alt­ versteckten Buchten oder österreichischen Seebad Opains nahe gelegene Rijeka, tija (ital. Abbazia) modernen dem pulsierenden Herzen 4-Sterne-Luxus mit dem der Region. Beim „KapiCharme historischer Romantänsfrühstück“ an Bord tik“, erzählt die aus Kärnten werden frische maritime stammende Hoteldirektorin Köstlichkeiten aufgetischt. Martina Riedl. Prächtige Parks, Im neu erbauten Tanzsaal ­Villen und Grand Hotels der mit Meerblick können die Belle Epoque verleihen dem Gäste intensiv das Tanzbein Die Kärntnerin Martina Riedl einstigen k.u.k.-Kurort Opatija schwingen und sich neben- ist Direktorin des Adria-Relax- noch immer das Flair einer bei Tipps von Profis holen: Resort Miramar Wiener „Märchenstadt an der Die österreichischen „DanAdria“. In einer ruhigen cing Stars“ Andi und Kelly Kainz sowie Bucht an der geschichtenumwobenen der Wiener Profitänzer Peter Kantor ver- „Kaiser-Franz-Josef-Meeres­promenade“ mitteln Wiener Walzer, Cha Cha Cha, knüpft das Adria-Relax-Resort Miramar Tango, Samba & Co. Entspannung nach an die große ­Tradition des Seebades an.

wohnen & leben

Winter und Frühling an der ­Opatija-Riviera Dank ihres einzigartig milden Mikroklimas, in dem selbst tropische Pflanzen gedeihen, erwachte die kroatische Hafen­ stadt Opatija vor mehr als hundert Jahren als mondäner Kurort. Heute wie damals beginnt der Frühling „am Tor zum Mediterran“ oft viel früher als bei uns. Die kurze Anreise macht diese Region zum perfekten Ziel für einen Ausflug an die Adria.

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© Region Nassfeld

Sonne, Spa & Skifahren… 3 nächte inkl. HP ab p. P. im dZ

e 294,-

…den Winter genießen! Egal ob gemütlich im Acquapura SPA oder sportlich auf der Piste, das Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia in Kärnten bietet die perfekten Maßnahmen gegen den einsetzenden Winterblues. Die offene, freundliche und sonnige Art der Menschen und dazu das leicht mediterrane Klima vermitteln den typischen Kärntner Lifestyle: Lebenslust und Freude pur. Das Vier-Sterne Superior Hotel besticht mit seinem Mix aus moderner, ansprechender Architektur und Naturelementen. Warme Farben und viel Licht, gepaart mit großzügigem Raumangebot, schaffen ein Wohlfühlambiente sondergleichen.

Sensationelle 30 Liftanlagen, 110 Pistenkilometer, die längste Flutlichtpiste der Alpen, eine 7,6 km lange Talabfahrt, der Millennium Express – die längste Kabinenbahn der Alpen, viel Action und Fun sowie der „Blue Day“ mit New School Skiing und neuen Fun-Geräten sind einige schlagkräftige Argumente und Superlativen, die Action und Spaß am Nassfeld gewährleisten. Liftkarten an der Rezeption und der Ausrüstungsverleih garantiert auch Kurzentschlossenen ein perfektes Wintererlebnis. Zusätzlich beschert das Carinzia Winter Resort-Programm eine aktive winterliche Zeit mit Rodeln, geführten Schneeschuh- und Fackelwanderungen und einem wöchentlichen Schifahrer-Stammtisch.

»WintER WondER WEllnESS«

Kuscheln PUR im Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia

3 Nächte inkl. HP im DZ ab € 294,- p. P. Gültig bis 21.04.2014.

Umgeben von der hohen weißen Bergenwelt im Winter ist die Lage des Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia ideal, um dem Alltag für einige Tage zu entfliehen. Mit modern designten Zimmer und Suiten, einem 2.400 m² großen Acquapura SPA-Bereich und einer wunderschönen Berglandschaft direkt vor der Hoteltür wird das Vier-Sterne Superior Haus zum perfekten Ort für eine winterliche Auszeit mit viel Abwechslung und Entspannungsmöglichkeiten. Die Winter Wellness-Welt lädt mit seinem großen Poolbereich, mit Innen- und Außenpool zum Relaxen ein, nachdem man ausgiebig die Saunalandschaft mit Kärntner Blocksauna, Sole Dampfbad, finnischer Sauna und vielem mehr genossen hat. Um der Haut und Seele noch ein paar Streicheleinheiten zu geben, geht es danach in den Treatment-Bereich mit Anwendungen wie zum Beispiel dem Entspannungsbad „Molke & Aroma“ für Zwei.

Übernachtung in der gebuchten Zimmerkategorie, Carinzia Verwöhn-Halbpension mit reichhaltigem Frühstücksbuffet, Nachmittagssnack und Abendessen (Wahlmenüs oder Buffet), 2400 m² Acquapura SPA mit 16 Bade,- Schwitz,- & Relax Attraktionen, Carinzia Wellnesspaket mit Bademantel, Badetuch, Bade Flip Flops und Badetasche (leihweise für Ihren Aufenthalt), Fitnessstudio, Aktivprogramm uvm.

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HIGHLIGHT: 1x € 30 SPA-Gutschein pro Erwachsenen

Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia ffffs Tröpolach 156, 9631 Hermagor · Nassfeld · Tel. +43/(0)4285/72 000 carinzia@falkensteiner.com · www.carinzia.falkensteiner.com Falkensteiner Hotel & Spa Betriebs GmbH, Tröpolach 156, A-9631 Jenig, FN: 332456 g, FB-Gericht: Klagenfurt, Firmensitz: Hermagor-Pressegger See

wohnen & leben


„wohnen&leben“ Reise-Tipp

Rom für ­Individualisten Wer Rom auf eigene Faust erkunden und abseits der üblichen Sehenswürdigkeiten entdecken möchte, für den hat Romexpertin Iris Lanner-Traer, die selbst ein Jahr in der „Ewigen Stadt“ gelebt hat, einige Tipps & interessante Eindrücke parat.

A

nreise: Von Klagenfurt/Villach fährt mehrmals täglich der ÖBB-Schnellbus in ca. drei Stunden um € 25,- nach Mestre (bei Venedig). Von Mestre fährt der Schnellzug „FRECCIAROSA“ in nur 3:33 Stunden nach Roma-­Termini. Preis: € 80,-/ Person. Buchung inkl. Platz­ reservierung unter logi­travel.it bzw. für den Bus oebb.at. Unterkunft. Grundsätzlich kann man sich auf div. Internetplattformen ein Hotel je nach Preis und Geschmack buchen und in wenigen Minuten Taxifahrt, ausgehend vom Hauptbahnhof Roma-Termini, das Ziel erreichen. Hier kreuzen sich auch beide U-BahnLinie A/B. Rom besonders erleben. „Möchte man die Tage in Rom zu einem beson­de­ren Erlebnis machen, so kann ich Gabriele Di Rienzo direkt am ehrwürdigen Pantheon empfehlen“, so Rom-Expertin Iris Lanner-Traer. Er bietet nicht nur Zimmer/ Ap­par­tements im „ZentrumZentrum“, sondern man kann Frühstück und Abendessen stimmungsvoll an einem der schönsten Plätze genießen. Der Preis ist für eine Weltstadt

in dieser Lage moderat – zwischen 60 und 100 Euro pro Person/Tag inkl. Frühstück mit cremigem Cappuccino und Croissant und ein tolles Lebensgefühl dazu. Vorteil für „wohnen  &  leben“-Leser. Schicken Sie ein Mail mit Kennwort „Rom“ an info@wohnenleben.net und Sie erhalten einen 15% Gutschein für Unterkunft und Restaurant „Di Rienzo“ am Pantheon. Nachtleben in Rom. Wie viele südeuropäischen Städte erwacht Rom erst am Abend zum Leben. Zahlreiche Cafés und Bars wie z.B. die weltbekannte Kette „Hard Rock Café“ in der Via Veneto laden ein, erkundet zu werden. Überdies sollte man sich abends die Via Libetta all’ ­Ostiense und die Via di Monte Testaccio nicht entgehen lassen. Shopping und Mode. Hier treffen sich alle berühmten Modemarken der Welt. Große italienische Modeschöpfer wie Giorgio Armani, Gucci, Prada, Versace oder Valentino haben ihr Hauptquartier in der römischen Metropole. Mein Tipp: An der sehr zentralen Via del Corso liegen preisgünstigere, aber trotzdem trendige ­Geschäfte.

piazza del Popolo, einer der schönsten und größten Plätze Roms

EXPRESSzug „Freccia  rosa“ (rosa Pfeil)

Pinocchio sieht irgendwie Iris ähnlich

Mille Baci da Roma!

Die neueste Mode für Priester

Shopping in der Via Frattina

Basilica San Paolo „fuori le mure“

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Auto test

Die Tester:

Special Thanks Unsere Tester wurden ausgerüstet von Horst Schöffmann. Mit Bekleidung, Ski, Schneeschuhen, Mützen und Helmen der Marken Ortovox, Capranea, Head, Eisbär, Casco, Dalbello und Tubbs. Alles erhältlich im Top Shop 4 You in Hermagor.

AN ZE IGEn

Petra Fedrigo Sie ist am Nassfeld daheim und hat ­entsprechend hohe Anforderungen an ein wintertaugliches Auto. Und Platz für ­Kinder, Hund und Mann (Reihenfolge vom Zufallsgenerator der Redaktion ­bestimmt) sollte auch sein.

Horst Schöffmann Er ist Sporthändler aus Hermagor und weiß, was Outdoor-Fans im Winter alles in ihr Auto packen wollen. Immerhin ­bietet das Nassfeld viele Möglichkeiten. Skifahren, Snowboarden, Schneeschuhwandern, Winterwandern mit dem Hund …

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wohnen & leben


DIE BESTEN BERGSTEIGER AUF VIER RÄDERN

Minusgrade, aber perfekte Schneeverhältnisse. Ein paar Wolken am Himmel, aber endlich Wochenende. Also was soll’s – wir wollen raus in die frische Luft und rauf aufs Nassfeld. Petra Fedrigo und Horst Schöffmann haben für uns getestet, welche Autos Wintersportler und ihr ganzes Zeug schnell, sicher und vor allem bequem auf den Berg bringen. wohnen & leben

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Auto test

Audi A4 Avant 2.0 TDI Black Edition (Sondermodell) Motor: Leistung: Antrieb:

4-Zylinder Diesel 177 PS / 130kW Allradantrieb

Getriebe: 7-Gang S-tronic Verbrauch: 5,5l / 100km CO2-Emission: 144g / km

Preis: EUR 47.777,- (als Vorführwagen, Listenpreis EUR 55.555,-) Ausstattung: Audi Motorsoundsystem, Autotelefon, Bang & Olufsen Sound­ system, Businesspaket inkl. MMI Navigation, Komfortpaket, S-line Exterieur­ paket inkl. S-line Sportfahrwerk, Xenon Plus Hauptscheinwerfer, Einparkhilfe plus, Geschwindigkeitsregelanlage ... PETRA: „Nicht nur ein Traumauto für Männer, sondern auch für Frauen. Der Kofferraum bietet selbst zum Umziehen genügend Platz. Trotzdem ist das ­Auto sportlich und sexy.“ HORST: „Auch der Sound und die spezielle Sonderlackierung sind top!“

Auto Roth, Hermagor

Suzuki SX4 S-Cross Flash Allgrip Motor: Leistung: Antrieb:

1,6 Turbodiesel 120 PS Allradantrieb

Verbrauch: 4,4L / 100km

Preis: ab 19.490,- (Basispreis), Aktionspreis des gefahrenen Modells: 26.500,- (statt Listenpreis 29.890,-) Ausstattung: Lederpolsterung, Xenonscheinwerfer, Navigationssystem, Sitzheizung, innovatives Allradsystem Allgrip, mit dem der Fahrer den Allrad selbst der Situation anpassen kann, Bluetooth Freisprechanlage, Panorama-Schiebedach, 17" Alufelgen u.v.m. PETRA: „Mir ist das Panorama-Dach sofort aufgefallen – echt schön! Obwohl er von außen verhältnismäßig klein wirkt, bietet der SX 4 auch ­hinten genügend Beinfreiheit.“ HORST: „Durch die teilbaren Sitze bietet der Kofferraum ausreichend Platz für Sportgeräte aller Art.“

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Opel Scheiber, Waidegg

Opel Insignia Sports Tourer 2.0 CDTI ECOTEC Motor: Leistung: Antrieb:

4-Zylinder Diesel 160 PS / 118 kW Allradantrieb

Getriebe: 6-Gang mit Start/Stop Verbrauch: 4,5l / 100km CO2-Emission: 149g / km

Preis: ab EUR 32.090,- (Aktionspreis, Listenpreis EUR 36.930,-) Ausstattung: Sportfahrwerk, Start/Stop-System, Elektr. Differentialsperre eLSD, Klimaautomatik, Tempomat, USB-Schnittstelle, aktive Kopfstützen, 4 Jahre Garantie ... HORST: „Coole Sportsitze – natürlich mit Sitzheizung, ein lässiges Display und der geräumige Kofferraum machen diesen Opel zu einem perfekten ­Begleiter für Sportler. Schon der satte Klang beim Schließen der Tür lässt ­erahnen, dass die Qualität bei diesem Auto passt.“

Autoklinik, Kirchbach

Hyundai i30 1,4 CRDi Europe Plus Kombi Motor: Leistung: Antrieb:

Diesel 90 PS Vorderrad-Antrieb

Verbrauch: 4,4 L / 100km Getriebe: 6-Gang CO2-Emission: 113 g / km

Preis: Listenpreis: 19.990,- als Vorführmodell erhältlich um 17.490,Ausstattung: Klimaautomatik, elektrische Fensterheber, Lederlenkrad, Radiofernbedientung am Lenkrad, 2-Zonen-Klimaautomatik, Bluetooth-Einheit mit Sprachsteuerung HORST: „Meiner Meinung nach ein ideales Auto für junge Sportler. Eher ­günstig, aber trotzdem sportlich im Design und geräumig.“

wohnen & leben

AN ZE IGEn

Autohaus Patterer, Hermagor/Kötschach


Auto test Auto Piber, Dellach Leifling

KIA SPORTAGE 2.0 CRDi AWD Active Motor: Leistung: Antrieb:

4-Zylinder Diesel 136 PS / 100 kW Allradantrieb

Getriebe: 6-Gang Automatik Verbrauch: 7,0l / 100km CO2-Emission: 183g / km

Auto Webhofer/Presslauer, Kötschach-Mauthen

Toyota RAV4 2,2D-4D Elegance 4WD Aut. Motor: Leistung: Antrieb:

4-Zylinder Diesel 150 PS / 110 kW Allradantrieb

Getriebe: 6-Gang Automatik Verbrauch: 6,6l / 100km CO2-Emission: 173g / km

Preis: ab EUR 33.590,- (Listenpreis) Ausstattung: Bergabfahrassistent, Fullscreen Navigationssystem mit 7 Jahre Kartenupdate inkl. Rückfahrkamera, LED-Tagfahrlicht, Xenonscheinwerfer, Klima­automatik, USB-Anschluss, 7 Jahre Garantie ...

Preis: ab EUR 37.100,Ausstattung: Regensensor, Tempomat, Rückfahrkamera, LED-Tagfahrlicht, Klima­automatik, Multimediasystem Toyota Touch mit 6,1" Farbbildschirm, USB-Anschluss, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, 3 Jahre Garantie …

HORST: „Der KIA bietet ein tolles Gesamtpaket. Seine Form ist extrem schön und obendrein ist er praktisch. Der Kofferraum lässt sich bequem ein- und ausladen. Sicher auch ein optimales Familienauto.“

PETRA: „Das ist sowieso mein Auto – bei dem kenn’ ich mich aus. Für alle, die am Berg wohnen oder gerne Bergstraßen fahren, ist der einfach perfekt. Für mich auch ein ideales Familienauto, wo alles reinpasst und mit dem ich selbst den Pferdeanhänger problemlos ziehen kann.“

Auto Suklitsch, Dellach Leifling

Ihre Karosserie- und Lackspezialisten

Ford Kuga Titanium 4 x 4 Motor: Leistung: Antrieb:

2,0 TDCi DPF 140 PS Alltradantrieb

Verbrauch: 5,9 L / 100km Getriebe: 6-Gang CO2-Emission: 154 g / km

Preis: Listenpreis: ab 26.900,-, aktueller High-Tech-Bonus bis zu 2.000 Euro, als Vorführmodell erhältlich um 32.500 (statt Listenpreis 38.000),Ausstattung: Sitzheizung, 2-Zonen-Klimaautomatik, Audiosystem CD mit Ford SYNC, Leder-Stoff-Polsterung, Fahrersitz mit einstellbarer Lendenwirbelstütze, Lederschaltknauf. Auf Wunsch auch mit Fahrerassistenzpaket (inkl. SpurhalteAssistenz, Verkehrsschild-Erkennung, Toter Winkel-Assistenz, Müdigkeits­ warner, Active City Stop Auffahrunfall-Vermeidungssystem etc.) PETRA: „Man sitzt recht hoch und hat einen super Überblick, auch durch die große Windschutzscheibe.“ HORST: „Nicht nur im Winter ein perfektes Auto. Ich kann mir gut vorstellen, dass man damit auch im Sommer auf den Almwegen richtig viel Spaß hat.“

wohnen & leben

Wir sind auf Karosserie- und Lackarbeiten spezialisiert. Vorsorglich empfehlen wir Ihnen, Ihr Fahrzeug regelmäßig zu kon­­servieren. Das übernehmen wir gerne für Sie. Wir reparieren kleine Schäden mit der kostengünstigen Clever Repair Metho­ de. Und auch bei Pannen sind wir sofort zur Stelle. Mit der Mobi­litätsgarantie erhalten Sie Hilfe rund um die Uhr und wir unterstützen Sie wenn nötig in der Versicherungsabwicklung. Damit ihr Volkswagen ein Volkswagen bleibt. Volkswagen Service.

9632 Kirchbach 94, Tel.: 04284/2230 Unfallhilfe: 0676/715  96 23

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Suzuki SX4 S-Cross hrtfa e Prob tline Ho /2151 2 0428

Fahrspaß mal 4!

Bernd Roth weiß, auf wen er sich verlassen kann. Auf die neueste Innovation aus dem Hause Suzuki ­nämlich: der kompakte SX4 S-Cross begeistert im ­charmanten Format mit flexiblem ­ALLGRIP Allradantrieb. Und mehr.

Ü

heit. Eine Top-Innovation für unterschiedlichste Fahrbedingungen!“. Dazu bietet die neue Crossover-Generation von Suzuki den größten Kofferraum seiner Klasse. Da ist Platz für Ski, Snowboard, Hund und mehr. Selbstverständlich sind zudem die großartige Kom-

fortausstattung, höchste Si­ cher­heitsstandards und – quasi das Sahnestück des SX4 – der 1,6 Turbodiesel. Alles in allem das ideale Auto für jeden Bedarf: für die Familie, das Gelände, die Freizeit oder die Firma. Überzeugen Sie sich selbst, denn Bernd Roth

lädt zur Probefahrt: „Machen Sie es wie ich – und testen Sie ihn aus!“

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berzeugt hat er sich davon gleich selbst. Bei der Probefahrt am Nassfeld: „Super! Das neue Allradsystem sorgt durch vier selbst wählbare Fahrmodi – Auto, Snow, Sport und Lock – für mehr Leistung und Sicher-

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Autohaus Piber

Cee’d einfach besser aus Und dabei ist der Kia cee’d durch und durch ein Europäer. Natürlich zu finden im Autohaus Piber. Mit unglaublichen sieben Jahren Garantie.

D

ie zweite Generation des kompakten Kia-Bestsellers überzeugt als sportlich-elegantes und ausgereiftes Fahrzeug. Außen wie ­innen. Wir präsentieren den Kia Cee’d im Schnell-Check. Sein Look: länger, flacher, aerodynamischer. Sein Plus: kraftvolle und sparsame Motoren, ausgereiftes Doppelkupplungsgetriebe. Zudem: hoher Fahrkomfort, ­verbessertes Handling, variable Servolenkung. Angenehm: das große Raum­ angebot, der niedrige Geräuschpegel. ­Innen: hochwertige Ausstattung, neueste Technologien. Sicher: durch Karosserie­ stabilität und Sicherheitsausstattung auf höchstem Niveau. Seine Herkunft: Europa. Hier gestaltet, entwickelt und produziert. Garantie: sieben (7!) Jahre. Zu haben bei: Autohaus Piber in Leifling. Ihrem Kia-Partner in Oberkärnten.

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CO2-Emission: 149-97 g/km, Gesamtverbrauch: 3,7-6,6 l/100km Symbolfoto. Angebote gültig bis auf Widerruf. Fahrzeug limitiert erhältlich. Bei allen teilnehmenden Kia-Partnern. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1) Aktionspreis Kia pro_cee‘d Cool 1.4 MPI inkl. Österreich-Paket um € 14.990,- inkl. € 2.000,- Ausstattungsvorteil, € 1.800,- Österreichbonus samt Kia Partner Beteiligung und € 1.000,- Finanzierungsbonus bei Finanzierung über die Santander Consumer Bank. Optionales Österreich-Paket u.a. mit 2-Zonen-Klimaanlage, Navigationssystem, Rückfahrkamera, Nebelscheinwerfer, Tempomat uvm. limitiert erhältlich. *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie.

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Drive Patterer

Der Quereinsteiger von Škoda

Beim Test des neuen Škoda Rapid Spaceback waren sie schnell einer M ­ einung: Für den neuen ŠkodaServiceleiter Gerald Dorfer und Victoria Jury, die eine kaufmännische Lehre bei Drive Patterer begonnen hat, ist er ein Raum­wunder seiner Klasse.

AN ZE IGE

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koda ist eine junge und dynamische Marke mit Zukunftspotenzial. Ein Beweis dafür ist der neue Škoda Rapid Spaceback, ein absoluter Quereinsteiger in der Kompaktklasse. Er bringt alle Vorteile mit sich, die unsere Kunden von einem Škoda zu Recht erwarten: er ist günstig, bietet viel Platz, ein tolles Design und überzeugt mit intelligenten Detaillösungen“, so das Resümee von KfzMeister Gerald Dorfer, der seit kurzem als Serviceleiter für die Marken Škoda und Seat verantwortlich ist. Der 42jährige Drautaler verstärkt mit seinen 27 Jahren Kfz-Erfahrung ab sofort das bestehende ­Service-Team von Drive ­Patterer.

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„Auf den ersten Blick kaum zu glauben, wie viel Geräumigkeit der neue Škoda Rapid Spaceback bietet. Die Kopf- und Beinfreiheit ist beeindruckend und mit seiner Kofferraumgröße ist er absolut vorne mit dabei“, schätzt der zweifache Familienvater das Platzangebot. Für die 20jährige Gitschtalerin Victoria Jury, die an der Seite von Verkaufsleiter Günter Bachlechner eine Lehre zur Bürokauffrau absolviert, zählen beim Autotest vor allem das Aussehen und der Umweltaspekt. „Die lange Heckscheibe ist ein Hingucker. Damit haben die ŠkodaDesigner Mut zu Neuem bewiesen. Die Farbauswahl ist sehr Victoria Jury

Gerald Dorfer

groß. Besonders die hellen Karosseriefarben in Kombination mit Elementen aus dem dunklen Style-Paket verleihen dem Škoda Rapid Spaceback ein jugendliches Aussehen. Sein Verbrauch und seine CO2-Emissionen sind vorbildlich. Die meisten Motoren sind als Green-tec-Version erhältlich.“ Der Quereinsteiger ist bereits ab € 16.330 zu haben und steht ab sofort zum Probefahren bereit.

Kontakt Autohaus Patterer GmbH
 9620 Hermagor, Villacher Str. 14
 T +43 4282 2319
 9640 Kötschach-Mauthen, Gailtalstr. 500
 T +43 4715 574 
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Österreichs günstigstes SUV DACIA Duster mit neuem Look bei Auto Roth

Probefah rt Hotline 04282/21 51

Mit einem Einstiegspreis ab 11.990 Euro bleibt der rundum aktualisierte Dacia Duster mit Abstand das günstigste Sports Utility Vehicle (SUV) in Österreich.

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I

m Rahmen der umfassenden Modellpflege moderni­ sierte die Renault-Tochter DACIA das Design und das Motoren­programm des Bestsellers. Erstmals sind bei den Modellen das integrierte Multimedianavigationssystem Media-Navi mit Touch­ screen-Monitor und der ­Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer erhältlich. Ebenfalls neu: Zum serienmäßigen Sicherheitspaket gehö-

ren Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer sowie das elektronische Stabilitätsprogramm ESP.

Allradantrieb per Knopfdruck Noch mehr Einsatzmöglichkeiten im Gelände bietet der variable Allradantrieb der 4x4Version. Im AUTO-Modus fährt der Duster unter normalen Fahrbahnbedingungen kraftstoffsparend mit Front-

antrieb. Wenn die Traktion nachlässt, leitet die vom AllianzPartner Nissan stammende elektro­magnetische Kupplung automatisch bis zu 50 Prozent des verfügbaren Drehmoments an die Hinterachse.

ergänzt: „Wie auf alle Modelle der Marke gewährt Dacia auf den Duster eine Garantie von drei Jahren bis maximal 100.000 Kilometer. Zu haben gibt’s den Duster zum TopPreis – schon ab 11.990 Euro!“

Auf zur Probefahrt „Testen Sie bei uns den ­ ACIA DUSTER – er wird D Sie rundum überzeugen“ lädt Bernd Roth zur Testfahrt und

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Lukas Titscher, 16 Steckbrief Geburtsdatum: 12.01.1998 Wohnort: 9601 Arnoldstein, Seltschach 160 Verein: SC Arnoldstein www.sc-arnoldstein.at Schule: Schi-HAK Schladming „Meine ersten Schwünge machte ich im ­Alter von 3 Jahren. Von 2005 – 2009 gehörte ich dem Kinderkader des SC-­ Arnoldstein an und bestritt bereits ­Kinderrennen im Kärntner Landescup und bin seit 2009 L ­ äufer des Landes­ schüler­kaders Kärnten.“

Erfolge 2013

F oto : H enry W elisch

Landescup: 3 x Platz 1, 2 x Platz 2, 1 x Platz 3 Hahnenkamm Junior Race Kitzbühel: Platz 4 in der Mannschaftswertung ÖSV Schülertestrennen 2013 Hinterstoder: Platz 3 Superkombi, Platz 3 Riesentorlauf, Platz 2 Parallel Slalom Kärntner Meister im Slalom (4. Titel in Folge! ), Vizemeister in der Kombi und Platz 3 im ­Riesentorlauf Österreichischer Meister im SL, Platz 3 im ­Riesentorlauf Fischer Landescup: Platz 1 der Gesamtwertung

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Wüstenrot

(Wohn-)Träume verwirklichen Wir haben viele Wünsche und Träume – der Traum von den eigenen vier Wänden zählt für viele Menschen zu den wichtigsten­ ­Lebenszielen. Wie bedeutend dabei eine ­sichere Finanzierung und die richtige Absicherung der ­Risiken ist, erklärt Wüstenrot Landesdirektor Manuel ­Tauchner, MBA, im Interview.

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ohnen&Leben: Leistbarkeit auf Zeit und Sicherheit – das sind wesentliche Punkte bei der ­Finanzierung des eigenen (Wohn-)Traums … Manuel Tauchner: Richtig. Bei einer Finanzierung ist vor allem wichtig, dass die Rückzahlung laufend leistbar ist. Das ­FixZins12-Darlehen von Wüstenrot gibt genau diese Sicherheit: dank garantiertem Fixzinssatz für die ersten 12 Jahre. Da das Einkommen bei der Aufnahme eines Darlehens meist geringer ist als in 10 oder 20 Jahren, können die monatlichen Raten nach der Fixzinsphase kostenfrei an die künftige Einkommens- und Lebenssituation angepasst und so das Darlehen schneller zurückbezahlt werden! W&L: Welchen Tipp haben Sie noch für „Häuslbauer“? Manuel Tauchner: Gerade Menschen, die für die Schaffung ihres Eigenheims ein Darlehen bedienen müssen, sollten für den unvorhersehbaren Fall einer Erkrankung, Pflege oder von Arbeitslosigkeit die nötige Vorsorge treffen, damit die Rückzahlung auch im Notfall gesichert ist. Mit der Wüstenrot Risiko-Vorsorge können finanzielle Schwierigkeiten mini­ miert werden, da im Ablebensfall der versicherten Person die Hinterbliebenen

wohnen & leben

bestmöglich abgesichert sind. Mit dem neu integrierten Pflegebaustein beugt man jetzt zusätzlich Geldsorgen vor, die etwa durch Pflegekosten in Folge eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung entstehen können. W&L: Immer mehr Menschen erkennen, dass ein finanziell sorgenfreies Leben in der Pension nur mit einer privaten Vorsorge möglich ist … Manuel Tauchner: Wir alle wissen, dass man in der Pension nicht mehr so viel Geld zur Verfügung hat. Mit FlexibleLife

bietet Wüstenrot die optimale Lösung, um sich ein schönes Geldpolster für später aufzubauen. Ein weiteres Plus: Im Bedarfsfall kann man bereits während der Laufzeit auf Teilbeträge zugreifen und damit flexibel auf unvorhersehbare Ereignisse reagieren. Das Ersparte wird sicher veranlagt und die Veranlagung ist individuell immer wieder an das Leben anpassbar. Mit der FIXkosten-Versicherung sorgen ­alle Sicherheitsdenker vor. Dank der ­monatlichen fixen Auszahlungen wird einem ermöglicht, dass man seinen ­Lebensstil auch in der Pension halten kann. Wer also rechtzeitig vorzusorgen beginnt, kann sich mit überschaubaren Beträgen schon jetzt ein sorgenfreies ­Leben in der Pension sichern und beispielsweise den altersgerechten Umbau des Eigenheims mit dem Angesparten ­finanzieren. W&L: Vielen Dank für das Interview.

Kontakt

Wüstenrot Landesdirektor Manuel ­Tauchner, MBA

Wüstenrot Landesdirektion ­Kärnten/Osttirol Tel. 057070 260 klagenfurt@wuestenrot.at www.wuestenrot.at

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„Wenn einein Unternehmen seitals 145 Jahren in Unternehmen seit mehr 140 Jahren in FaFamilienbesitz ist und heute von der 5. Generation milienbesitz ist und heute von der 5. Generation geführt geführt wird, dann gibt mir das ein beruhigendes wird, dann gibt mir das ein Gefühl von Beständigkeit.“ Gefühl der Beständigkeit.“

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Neu: LED Wand der modernsten Technik

Gailtal-Wall: Werbung, die gesehen wird! Egal, ob ein Verein auf seine Veranstaltung hinweisen möchte, jemand seinem Lieben zum Geburtstag gratulieren will oder ein Betrieb sein Produkt bzw. eine Aktion be­ werben möchte: Mit der neuen „LED-Gailtal-Wall“ in Kötschach-Mauthen – am Schnittpunkt der Gailtal- und der Plöckenpass-Bundesstraße – kann man nun kostengünstig Werbung schalten, die gesehen wird.

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ie Vorteile gegenüber herkömm­ licher Außenwerbung sind vor allem das Einsparen der Druckkosten für Plakate. Sie haben ­keine Liefer- und Vorlaufkosten. Durch die hochentwickelte LED Videowall Software gesteuert, können Werbespots jederzeit geändert und top­aktuell gehalten werden. Mit 8 m² Fläche steht ab sofort ein innovatives Werbe­medium für die heimische Wirtschaft und Vereine kostengünstig zur Verfügung.

Die groSSen Vorteile der LED ­Gailtal-Wall ⦁ Bewegte Werbe-Spots ⦁ Starke Leuchtkraft auch bei Tag ⦁ Werbung, über die man spricht ⦁ Über 7000 Blickkontakte/Tag (laut Verkehrszählung) ⦁ Innovativ und günstig ⦁ Sonderpreis für Vereine und ­Glückwünsche

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