Tod
Hautalterung beginnt ab 20 Jahren! Mit der Geburt beginnen alle Organfunktionen (auch die Haut) zu wachsen und haben im Alter von 15 bis 25 Jahren ihren Höhepunkt und ihre maximale Leistungsfähigkeit erreicht (= Peak-Function, siehe Grafik Rückseite; Wolf A. Hautarzt. 20051).
70
Die Hautdicke und die Hauterneuerung reduzieren sich und der Gehalt von Retinol und diversen Hormonen nimmt ab.
40
50 60 Alter in Jahren
Die Straffheit der Haut d.h. der Gehalt an Collagen und Antioxidanzien nimmt ab.
Der biologische Abbau läuft in unterschiedlichen Geschwindigkeiten ab 1. r = retardiertes Altern der Haut: Geeignete Anti-Aging-Massnahmen, wie z.B. das regelmässige Anwenden von Lubex anti-age®, können das Altern der Haut aufhalten (siehe Grafik1). 2. m = mittleres Altern der Haut: Biologische Hautalterung ohne spezielle Prophylaxemassnahmen, aber auch ohne speziell ausgeprägte Sonnenexposition und ohne Rauchen. 3. a = akzeleriertes Altern der Haut: Provoziert durch sehr starke Sonnenexposition und/oder starkes Rauchen. 4. − = Schwelle zur Krankheit: Der Funktionsabbau der Haut erreicht eine theoretische Grenze. Das Überschreiten dieser Schwelle führt zur Krankheit der Haut.
30
3 Phasen des biologischen Alterungsprozesses Peak-Function: Oberhalb der grünen Linie ist die Haut gesund (max. Leistungsfähigkeit). Adaptation: Möglichkeiten einer Verbesserung mit Anti-Aging-Massnahmen (Verzögerung des Alterungsprozesses). Leicht modifiziert nach Wolf A. Hautarzt. 20051
20 Geburt
Organfunktion
Zwischen 15 und 25 Jahren beginnt der biologische Abbau der funktionellen Kapazitäten, d.h. bei der Haut: Bei der Hautbarriere nimmt der Gehalt an Lipiden, Ceramiden und Feuchthaltefaktoren ab.
«Schwelle zur Krankheit»
r = retardiertes Altern m = mittleres Altern a = akzeleriertes Altern
80
a
Alterungsprozesses)
(Beginn eines Krankheitsprozesses)
m
(Verzögerung des
r
(maximale Leistungsfähigkeit)
PeakFunction (15−25 Jahre)
3 Phasen des biologischen Alterungsprozesses
Peak-Function Adaptation Dekompensation
Verzögerung des Hautalterungsprozesses durch Lubex anti-age®
Dekompensation: Unterhalb der roten Linie beginnt ein möglicher Krankheitsprozess.
Sinn und Nutzen für die Anwendung von Lubex anti-age® ab etwa 20 Jahren Mit gezielten präventiven und reparativen Massnahmen kann man den beginnenden Hautalterungsprozess verzögern. Mit Lubex anti-age® kann man auch vermeiden, dass im Alter durch den Abbau der Hautfunktionen diese unter die Schwelle zur Krankheit fallen, und man kann damit Krankheitsprozessen der Altershaut vorbeugen (wie z.B. Hautkrankheiten bis zu Hauttumoren).
Studie zur altersabhängigen Abnahme der Hautdicke2
Studie zur altersabhängigen Abnahme des Collagengehalts in der Dermis2
Frauen
2500
Hautdicke (µm)
Collagen (µg/mm3)
2000
4.0 3.5 3.0 2.5 2.0
20
x
x
4.5
1.5
Männer
x
5.0
Gesamtpopulation
x x x
1500
x x x
1000 30
40
50
60
70
x
80
Alter in Jahren Abbildung 1
0 Abbildung 2
10
20
30
40
50
Alter in Jahren
60
70
Wirkung des biologischen Alters auf das Hautcollagen und die Hautdicke
Anwendungsempfehlungen von Lubex anti-age ab 20 Jahren:
Abbildung 1 (links): Korrelation zwischen Alter und Collagenkonzentration durch biochemische Analyse von Hydroxyprolin gemessen. Die Einheiten der Collagenkonzentration sind in µg Collagen pro mm3 Hautabschnitt angegeben.
1. Bei seborrhoischer (fettiger) Haut: nur Lubex anti-age® serum morgens und/oder abends anwenden
Abbildung 2 (rechts): Korrelation zwischen Alter und Hautdicke (Männer, Frauen, kombiniert) durch Morphometrie von Hautbiopsien gemessen. Literatur: 1 Wolf A. Was ist Anti-Aging-Medizin? Hautarzt. 2005;56:315-20. 2 Robert L. Extracellular matrix and aging: a review of mechanisms and interventions. Cosmetics & Toiletries 2001;116(1):61-70.
80
90
2. Bei leicht fettiger Haut: Lubex anti-age® day light oder night light 3. Bei normaler Haut: Lubex anti-age® day light und/oder night light und/oder allenfalls Lubex anti-age® serum Literatur: 1 Wolf A. Was ist Anti-Aging-Medizin? Hautarzt. 2005;56:315-20. 2 Robert L. Extracellular matrix and aging: a review of mechanisms and interventions. Cosmetics & Toiletries 2001;116(1):61-70.